Lechhausen 2011.pdf
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Wir in<br />
<strong>Lechhausen</strong><br />
immer aktiv<br />
für <strong>Lechhausen</strong><br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
am 16. Oktober 2011<br />
LECHHAUSER KIRCHWEIH MARKTSONNTAG FOTOWETTBEWERB<br />
Gaudi im Festzelt<br />
vom 15. bis<br />
23. Oktober 2011<br />
Seite 2<br />
Einkaufs -<br />
vergnügen am<br />
16. Oktober 2011<br />
Seite 4<br />
<strong>Lechhausen</strong> sucht<br />
den Fassadenmeister<br />
Seite 8<br />
Eine Verlagsbeilage des AugsburgerExtra vom 12. Oktober 2011 und der Augsburger Allgemeinen vom 14. Oktober 2011
Lechhauser Kirchweih vom 15. bis 23. Oktober<br />
2<br />
Das Programm<br />
● Samstag, 15. Oktober<br />
14 Uhr Festlicher Anstich mit<br />
Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl<br />
18.30 Uhr Festabend<br />
● Sonntag, 16. Oktober<br />
10 Uhr Politischer Frühschoppen<br />
der CSU mit Bundesverkehrsminister<br />
Dr. Peter Ramsauer<br />
16 Uhr Party im Zelt<br />
● Montag, 17. Oktober<br />
12 Uhr Mittagstisch<br />
18 Uhr Kirchweihtanz<br />
● Dienstag, 18. Oktober<br />
12 Uhr Mittagstisch<br />
14 Uhr Seniorennachmittag<br />
18 Uhr Festabend<br />
● Mittwoch, 19. Oktober<br />
12 Uhr Mittagstisch<br />
18 Uhr Romantischer Abend<br />
● Donnerstag, 20. Oktober<br />
12 Uhr Mittagstisch<br />
18 Uhr Festabend<br />
● Freitag, 21. Oktober<br />
12 Uhr Mittagstisch<br />
13.30 Uhr Bürgersprechstunde<br />
mit Johannes Hintersberger, MdL<br />
18 Uhr Festabend<br />
● Samstag, 22. Oktober<br />
12 Uhr Mittagstisch<br />
13 Uhr Preisschafkopturnier der<br />
SPD <strong>Lechhausen</strong><br />
18 Uhr Country-Abend<br />
● Sonntag, 23. Oktober<br />
10 Uhr Politischer Frühschoppen<br />
der SPD mit Florian Pronold,<br />
MdB, Landesvorsitzender der<br />
Bayern-SPD<br />
15 Uhr Festausklang<br />
Oins, zwoi, los geht’s! Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, Nina Kuhnle<br />
und Petra Held (von rechts) prosten bei der letztjährigen Kirchweih in<br />
<strong>Lechhausen</strong> den zahlreichen Besuchern zu.<br />
Foto: Ruth Plössel<br />
Der schönste Tag des Jahres<br />
Am Samstag beginnt die Lechhauser Kirchweih – neun Tage Party satt<br />
VON ANDREAS ZÜNDT<br />
Jetzt geht’s wieder rund: Neun<br />
Tage lang herrscht in<br />
Augsburgs größtem<br />
Stadtteil Ausnahmezustand.<br />
Und was<br />
könnte es zu dieser<br />
Jahreszeit wohl für einen<br />
besseren Grund für<br />
Feierlaune und gehobene<br />
Stimmung geben, als<br />
die allseits beliebte Lechhauser<br />
Kirchweih<br />
Vom 15. bis 23. Oktober<br />
dauert heuer das Spektakel.<br />
Schauplatz ist das Schaller-<br />
Festzelt in der Klausstraße.<br />
Hier wird auch<br />
Oberbürgermeister Dr.<br />
Kurt Gribl am kommenden<br />
Samstag beim traditionellen<br />
Anstich des ersten<br />
Bierfasses um 14 Uhr versuchen,<br />
seinen Anzapfrekord<br />
von einem einzigen Schlag<br />
zu wiederholen. Ob ihm<br />
das wohl gelingen wird<br />
Hunderte Besucher sind<br />
gespannt...<br />
Zum Wohl: Das Bier schmeckt bei der Lechhauser Kirchweih halt gleich zweimal so gut. Das finden auch Werner<br />
Ohnemus und Petra Hinterbrandner, die standesgemäß in Tracht erschienen.<br />
Foto: Ruth Ploessel/zV<br />
Doch bevor der erste Krug<br />
mit Gerstensaft gefüllt wird,<br />
setzt sich um 13 Uhr erst einmal<br />
der schillernde Umzug<br />
zum Festplatz in Bewegung.<br />
Zahlreiche Teilnehmer aus<br />
den Vereinen und Organisationen<br />
<strong>Lechhausen</strong>s ziehen<br />
dann unter dem Jubel der<br />
vielen Schaulustigen<br />
vom Marienplatz in<br />
Richtung Klausstraße<br />
und zeigen,<br />
wie bunt und vielfältig<br />
der Stadtteil eigentlich<br />
ist. Am Ziel angekommen<br />
wird der Tross mit lautstarken<br />
Salven aus den Büchsen der<br />
TSG-Schwarzpulverschützen<br />
begrüßt.<br />
Was für eine Woche!<br />
Gleichzeitig lassen die Damen<br />
des Trachtenvereins zu den<br />
Klängen der Blasmusik ihre<br />
Röcke drehen – ihr Tanz ist<br />
immer ein grandioser Hingucker,<br />
wie auch die so liebevoll<br />
geschmückten Wagen und Kostüme<br />
der anderen Vereine. Ein<br />
fulminanter Auftakt also, der<br />
jedoch im abwechslungsreichen<br />
Programm von Festwirt Dieter<br />
Held einen würdigen Fortgang<br />
findet.<br />
Beste Musik, feine Speisen,<br />
ein kleiner, aber feiner Vergnügungspark<br />
und sogar ein<br />
Marktsonntag mit allerlei tollen<br />
Aktionen der örtlichen Unternehmer<br />
– die Lechhauser<br />
Kirchweih muss man erleben!<br />
Jetzt darf wieder gefeiert werden<br />
Schunkeln, Schmankerln, Schnäppchen: Rund um das Festzelt ist jede Menge geboten<br />
Der kleie Vergnügungsplatz in der Klausstraße hält für junge und jung<br />
gebliebene Besucher viele Attraktionen bereit. Foto: Ruth Plössel/dV<br />
Sie ist beinahe so etwas wie die<br />
fünfte Jahreszeit in <strong>Lechhausen</strong>:<br />
die Kirchweih in Augsburgs<br />
größtem Stadtteil. Wer<br />
einmal hier war, weiß: So gemütlich<br />
geht’s sonst nirgends<br />
zu. Und auch in diesem Jahr<br />
haben die Wirtsleute Dieter<br />
und Petra Held natürlich wieder<br />
für ein buntes und abwechslungsreiches<br />
Programm<br />
gesorgt, das für Jung und Alt<br />
keine Wünsche offen lässt.<br />
Angesagte Bands wie Chari<br />
Vari, S.O.S. Sound of Six oder<br />
Why Not Band bringen jede<br />
Menge Stimmung ins Zelt und<br />
laden zum ausgiebigen Schunkeln<br />
ein. Da schwingt selbst<br />
der unmusikalischste Besucher<br />
vergnügt das Tanzbein,<br />
da hält es niemand lange auf<br />
den Bierbänken.<br />
Günstiger Mittagstisch<br />
Willkommene Abkühlung<br />
bieten dann die frisch gezapften<br />
Bierspezialitäten aus dem<br />
Hause Thorbräu – vor allem in<br />
Verbindung mit den feinen<br />
Köstlichkeiten aus der Zeltküche<br />
ein echter Hochgenuss.<br />
Das Beste: Schweinshax’n,<br />
Brathendl und Co. gibt es<br />
beim vergünstigten Mittagstisch<br />
von Montag bis Samstag<br />
für besonders kleines Geld. Da<br />
bestellt man doch gerne eine<br />
doppelte Portion oder lässt<br />
sich den Gaumen gleich zweimal<br />
verwöhnen.<br />
„Als Lechhauser hat<br />
man eben ein besonderes<br />
Lebensgefühl.“<br />
Gerhard Hinterbrandner,<br />
Lechhauser Original<br />
Bei einem echten bayerischen<br />
Jahrmarkt darf natürlich auch<br />
der Rummel nicht fehlen. Und<br />
so ist dem Festplatz auch heuer<br />
wieder ein kleiner, aber feiner<br />
Vergnügungspark angegliedert.<br />
Autoscooter, Losbuden<br />
und viele weitere Attraktionen<br />
bringen die Augen junger<br />
und jung gebliebener<br />
Kirchweihgänger zum glänzen.<br />
Der typische Duft nach<br />
Bratwürsten, Zuckerwatte<br />
und gebrannten Mandeln lässt<br />
richtiges Volksfestfeeling aufkommen.<br />
Zu einem vergnüglichen<br />
Bummel lädt die Budenstadt<br />
mit zahlreichen Fieranten und<br />
noch mehr attraktiven Angeboten<br />
ein. Ob nützliches Küchenutensil,<br />
originelle Geschenkidee<br />
oder Spielzeug für<br />
die Kleinen – hier wird man<br />
fündig.<br />
So eine Stimmung lässt sich<br />
auch die Prominenz nicht entgehen.<br />
Für die traditionellen<br />
Stammtische der CSU und SPD<br />
hat sich hoher Besuch angekündigt:<br />
Während die<br />
„Schwarzen“ am Sonntag, 16.<br />
Oktober, Verkehrsminister<br />
Peter Ramsauer begrüßen dürfen,<br />
kommt bei den „Roten“<br />
eine Woche später der Landesvorsitzende<br />
der Bayern-SPD<br />
im Deutschen Bundestag, Florian<br />
Pronold, zu Wort.<br />
Ganz besonderes Fest<br />
Kurz gesagt: Die Lechhauser<br />
Kirchweih ist eine Veranstaltung<br />
der Extraklasse. Denn, so<br />
betonte das Lechhauser Urgestein<br />
Gerhard Hinterbrandner<br />
jüngst: „Als Lechhauser hat<br />
man eben ein besonderes Lebensgefühl.“<br />
zue<br />
Wie in früheren Zeiten die Kirchweih gefeiert wurde, zeigt das Gemälde<br />
von Hans Bol aus dem 16. Jahrhundert. Foto: The Yorck Project/oH<br />
Extra frisch<br />
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Zum Besuch laden ein:<br />
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Eine kleine Wortkunde<br />
Kirchweih – was ist das eigentlich<br />
Die Kirchweih ist heute meist<br />
nur noch als willkommener<br />
Anlass bekannt, im Bierzelt<br />
das ein oder andere Glas Gerstensaft<br />
genießen zu können.<br />
Kinder freuen sich über vergnüglichen<br />
Rummel mit Karussells<br />
und Co. Doch woher<br />
stammt der Brauch eigentlich<br />
Ursprünglich feierte man<br />
ganz lapidar die Weihe einer<br />
Kirche und wiederholte dieses<br />
Fest alljährlich zum Namenstag<br />
des gewählten Schutzheiligen.<br />
Als das Feiern jedoch zunehmend<br />
überhandnahm, da<br />
die Bevölkerung auch an den<br />
Festen der Nachbargemeinden<br />
teilnahm, entschlossen sich die<br />
Bayern gegen Ende des 19.<br />
Jahrhunderts, die Kirchweih<br />
auf einen zentralen Tag festzulegen:<br />
den dritten Sonntag im<br />
Oktober. Traditionell fanden<br />
sich die Bürger dabei nach der<br />
Messe auf dem Marktplatz ein,<br />
wo fahrende Händler ihre Waren<br />
feilboten.<br />
zue
Lechhauser Kirchweih vom 15. bis 23. Oktober<br />
3<br />
Wiesn-Stimmung im Zelt<br />
Stimmungsband „Chari Vari“ macht den Freitag zum Partytag<br />
Herbert Papritz, Albert Megele, Lea Teuber, Peter Marquart und Andreas Ettenhuber sind „Chari Vari“, die legendäre Partyband aus dem Wittelsbacher<br />
Land. Wenn sie auf der Bühne im Schaller-Festzelt stehen, ist beste Stimmung garantiert.<br />
Foto: agt<br />
Nomen est omen – und der<br />
Name „Chari Vari“ ist Programm.<br />
Deutschlandweit, ja<br />
sogar bis ins benachbarte Ausland<br />
ist die Partyband inzwischen<br />
Garant für gute Stimmung<br />
und ebenso fetzige wie<br />
urige Livemusik.<br />
Dabei fing damals, vor nunmehr<br />
14 Jahren, alles ganz<br />
harmlos an. Peter Marquart<br />
gründete die Kapelle im Jahr<br />
1997 gemeinsam mit einigen<br />
Mitstreitern in Dasing, inmitten<br />
des Wittelsbacher Landes.<br />
Mit ihrer sympathischen Art<br />
spielten sie sich schnell in die<br />
Herzen ihres Publikums. Auf<br />
kleinere Auftritte bei Hochzeiten<br />
und anderen Tanzveranstaltungen<br />
folgten bald größere<br />
Bühnen. Inzwischen ist<br />
die Formation eine feste Größe<br />
bei allen bekannten Volksfesten<br />
– und das überregional.<br />
Die bunte Mischung macht’s<br />
Mit einer abwechslungsreichen<br />
Mischung von altbayerischen<br />
Klassikern über den<br />
deutschen Schlager und Alpenrock<br />
bis hin zu ausgewählten<br />
neuen Charthits bringen<br />
sie jedes Festzelt zum Kochen<br />
und alle Altersgruppen zum<br />
begeisterten Mitsingen.<br />
Bis zu 80 Auftritte jährlich<br />
absolvieren die sechs bayerischen<br />
Ur-Gewächse. Für ihre<br />
Auftritte brauchen sie dabei<br />
weder Videoprojektion noch<br />
Lasershow – allein mit Musik<br />
und dem Spaß an der Gaudi<br />
schaffen es die talentierten Musiker,<br />
für brodelnde Stimmung<br />
zu sorgen. Auf Veranstaltungen<br />
wie dem Augsburger Plärrer,<br />
dem Cannstatter Wasen, dem<br />
Oktoberfest und sogar dem Zillertaler<br />
Alpen-Air rocken die<br />
sechs Energiebündel regelmäßig.<br />
Da darf als „Heimspiel“ die<br />
Lechhauser Kirchweih natürlich<br />
nicht fehlen. Hier treten<br />
„Chari Vari“ am Freitag, 21.<br />
Oktober, ab 18 Uhr im Schaller-<br />
Festzelt auf.<br />
zue<br />
I Mehr Infos im Internet<br />
www.band-charivari.de<br />
Hier spielt die Musik: Wer steht wann auf der Bühne<br />
● Samstag, 15. Oktober<br />
14 Uhr Zum Anstich spielt das<br />
Blasorchester <strong>Lechhausen</strong>.<br />
18.30 Uhr Party pur heißt es mit<br />
den Stimmungskanonen von<br />
„S.O.S. Sound of Six“.<br />
● Sonntag, 16. Oktober<br />
10 Uhr Zum politischen Frühschoppen<br />
der CSU spielt die Trachtenkapelle<br />
<strong>Lechhausen</strong>.<br />
16 Uhr Showmann Hans und seine<br />
Band „Grenzland Power“ bringen<br />
original Oberkrainer Partymusik<br />
auf die Bühne.<br />
● Montag, 17. Oktober<br />
18 Uhr Das „Ricardos Trio“ bittet<br />
zum Kirchweihtanz mit beliebten<br />
„Oldies but Goldies“.<br />
● Dienstag, 18. Oktober<br />
14 Uhr Die „Lechg’stanzler“ versüßen<br />
den Seniorennachmittag.<br />
18 Uhr Die „Siebenbürger Musikanten“<br />
verwöhnen die Besucher<br />
mit volkstümlichem Liedgut und<br />
feinster Blasmusik.<br />
● Mittwoch, 19. Oktober<br />
18 Uhr „Bruderherzen und Sandy“<br />
führen durch den romantischen<br />
Abend.<br />
● Donnerstag, 20. Oktober<br />
18 Uhr Die Musiker von „S.O.S.<br />
Sound of Six“ spielen topaktuelle<br />
Songs aus der Hitparade und große<br />
Pop- und Rockklassiker.<br />
● Freitag, 21. Oktober<br />
18 Uhr Mit „Chari Vari“ aus dem<br />
Wittelsbacher Land geht’s fetzig<br />
und urig zur Sache.<br />
● Samstag, 22. Oktober<br />
18 Uhr Die Musiker der „Why Not<br />
Band“ heizen beim Country-Abend<br />
ein.<br />
● Sonntag, 23. Oktober<br />
10 Uhr Zum politischen Frühschoppen<br />
der SPD spielt das Blasorchester<br />
<strong>Lechhausen</strong>.<br />
15 Uhr Die sympathische Tanzband<br />
„Ricardos Trio“ beschließt den Ausklang<br />
der Lechhauser Kirchweih.<br />
„Gemeinsam<br />
sind wir stark!“<br />
„S.O.S. Sound of Six“ spielt an zwei Abenden<br />
Die Party- und Showband<br />
„S.O.S Sound of Six“ hat zur<br />
Lechhauser Kirchweih topaktuelle<br />
Hits aus der Hitparade<br />
sowie viele große Pop- und<br />
Rockklassiker im Gepäck. Die<br />
sechs erfahrenen Musikern<br />
beweisen dabei durch ihre<br />
instrumentale Vielfältigkeit,<br />
dass sie in der Lage sind, jede<br />
geforderte musikalische Stilrichtung<br />
zu meistern.<br />
Das musikalische Repertoire<br />
der Truppe besteht aus<br />
mehr als 400 Einzeltiteln und<br />
Stimmungsmedleys – da ist für<br />
jeden Geschmack mit Sicherheit<br />
der richtige Hit dabei. Die<br />
Mitglieder, die zuvor bereits<br />
in anderen Formationen Erfahrung<br />
sammeln konnten, gehen<br />
seit 1999 gemeinsame<br />
Wege. Einzelne Musiker<br />
kannten sich bereits über viele<br />
Jahre hinweg von verschiedenen<br />
gemeinsamen Auftritten.<br />
Ganz nach dem Motto „Gemeinsam<br />
sind wir stark!“ war<br />
eine Zusammenarbeit daher<br />
nur eine Frage der Zeit.<br />
Talentierte Truppe<br />
Schnell wurde der Entschluss<br />
gefasst gemeinsam unter dem<br />
Namen „S.O.S Sound of Six“<br />
wieder auf die Bühne zu gehen.<br />
Seither ist die Band eine der angesagtesten<br />
Partykapellen<br />
Schwabens. Die Besucher der<br />
Lechhauser Kirchweih können<br />
sich hiervon am Eröffnungssamstag,<br />
15. Oktober, sowie<br />
am Donnerstag, 20. Oktober,<br />
selbst überzeugen. pm/zue<br />
Die Jungs von „S.O.S. Sound of Six“ haben die besten Melodien, Unterhaltungs- und Stimmungsmedleys sowie<br />
die heißesten Rhythmen im Programm.<br />
Foto: agt<br />
Wilder Westen in<br />
Augsburgs Osten<br />
„Why Not Band“ bringt Country ins Zelt<br />
VON ANDREAS ZÜNDT<br />
Die „Why Not Band“ ist<br />
längst eine Legende im Augsburger<br />
Raum. Als Heimatland<br />
nennen die Musikern gern<br />
schmunzelnd die „U.S.A“ –<br />
den „Unteren Süddeutschen<br />
Abschnitt“. Dabei stammt der<br />
Gründer und Bandleader der<br />
sechsköpfigen Truppe eigentlich<br />
aus Berlin. Ganz schön international,<br />
möchte man da sagen.<br />
Und tatsächlich ist die<br />
Band weit über die Grenzen<br />
Schwabens sehr gefragt und<br />
begeistert mit zahlreichen<br />
Auftritten im Jahr Countryfans<br />
selbst im benachbarten<br />
Ausland.<br />
Die Idee, eine Band ins Leben<br />
zu rufen, kam Bandleader<br />
Joachim Adamczuk eher spontan:<br />
Die jetzigen Mitglieder<br />
der Formation lernten sich im<br />
Herbst 1985 bei einem Gastspiel<br />
von Nashville Train kennen<br />
– und dachten sich auf die<br />
Frage, warum sie denn nicht<br />
selbst Country-Music machen<br />
sollten, einfach nur: „Why<br />
not“. Schon war der Name der<br />
Band gefunden und eine der<br />
inzwischen ältesten Country-<br />
Bands Augsburgs gegründet.<br />
Ein Auftritt jagt seither den<br />
nächsten. Dank viel Charme,<br />
jeder Menge Talent und noch<br />
mehr Leidenschaft für ihre<br />
Musik bringen Adamczuk und<br />
seine Mitstreiter jeden Saal<br />
zum Kochen. Der wilde Westen<br />
ist da, wo die mitreißenden<br />
Outlaws auf der Bühne stehen.<br />
Besonders in Erinnerung blieb<br />
dem Bandleader die Show in<br />
Österreich anlässlich einer<br />
Gala der Paralympics. „Als<br />
wir spielten, war die Hölle<br />
los“, erzählt er stolz. „Ein toller<br />
Abend.“<br />
Kein Ende in Sicht<br />
Im Fernsehen waren Babs<br />
(Gesang und Mandoline), Joachim<br />
(Gesang und Rhythm-<br />
Gitarre), Penny (Gesang und<br />
Leadgitarre), Charly (Gesang<br />
und Bass-Gitarre), Wolly (Gesang<br />
und Leadgitarre) und<br />
Daniel (Schlagzeug) von der<br />
„Why Not Band“ übrigens<br />
auch schon zu sehen. Und ihre<br />
zahlreiche CD-Produktionen<br />
sind stets Kassenschlager.<br />
Trotz mehr als 25-jähriger<br />
Bandgeschichte ist ein Ende<br />
der Country-Band in Sicht.<br />
„Wir machen so lange weiter,<br />
wie uns die Musik Freude<br />
bereitet und wir uns gut<br />
verstehen“, betont Joachim<br />
Adamczuk. Musikliebhaber<br />
hoffen, dass das noch recht<br />
lange der Fall sein wird. Zunächst<br />
ist die „Why Not<br />
Band“ am Samstag, 22. Oktober,<br />
bei der Lechhauser<br />
Kirchweih zu erleben.<br />
I Mehr Infos im Internet<br />
www.whynotband.de<br />
Die „Why Not Band“ hat sich bester Country-Music verschrieben – und<br />
zeigt bei der Kirchweih, was sie drauf hat.<br />
Foto: agt<br />
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Feinste Kirchweih-Nudeln und mehr halten Obermeister Peter Mück und<br />
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Friederike Rother und Harald<br />
Dötschmann von den Augsburger<br />
Bettgeschichten begrüßen<br />
den Herbst mit tollen Rabatten:<br />
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erklärt Dötschmann augenzwingernd.<br />
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und es verführerisch glitzert<br />
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Liebste sicherlich bei Juwelier<br />
Spottke in der Blücherstraße 9.<br />
„Ganz aktuell haben wir die<br />
neue Herbstkollektion von Thomas<br />
Sabo mit wunderschönen<br />
Uhren und bezaubernden Diamond-Charms<br />
im Programm“,<br />
schwärmt Barbara Spottke.<br />
Doch auch die neuen Uhren von<br />
Ice-Watch sind echte Hingucker<br />
und sorgen garantiert für Begeisterung.<br />
„Am Marktsonntag<br />
haben wir für unsere Kunden<br />
viele Einzelstücke stark reduziert“,<br />
sagt Barbara Spottke. Gemeinsam<br />
mit ihrem Mann Horst<br />
freut sie sich auf eine schöne<br />
Kirchweihwoche.<br />
Auch dieses Jahr bietet<br />
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Marktsonntag hinaus<br />
die ganze Kirchweihwoche<br />
hindurch. Vor dem<br />
Fachgeschäft wird außerdem<br />
eine tolle Hüpfburg<br />
für Kinder aufgebaut<br />
sein.<br />
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des Marktsonntags<br />
vor der Bäckerei Jakob in<br />
die Nase steigt: Hier gibt es<br />
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6<br />
Spannung in der<br />
Straßenbahn<br />
Von 13 bis 17 Uhr wird die Tram zum Lesesaal<br />
Medienwissenschaftlerin Dr. Brigitte Scherer war lange Jahre als Redakteurin, Dramaturgin und Rechercheurin beim Fernsehsender RTL tätig. In<br />
ihrer Berufslaufbahn konnte sie alle Arten von Chefs kennenlernen – und erzählt am Marktsonntag von ihren Erlebnissen. Foto: Ruth Plössel/zV<br />
VON ANDREAS ZÜNDT<br />
Mit einem solchen Erfolg hatte<br />
wohl niemand gerechnet: Vor<br />
zwei Jahren rief die Aktionsgemeinschaft<br />
<strong>Lechhausen</strong> ein<br />
neues Projekt für den Marktsonntag<br />
ins Leben – die Lesung<br />
in der Straßenbahn. Auf der<br />
Fahrt in der historischen<br />
Tram, die an diesem Tag gratis<br />
zwischen dem Kuka-Parkplatz<br />
und der Wendeschleife am<br />
Jakobertor pendelt, sollten die<br />
Fahrgäste in den Genuss unterhaltsamer<br />
Geschichten kommen.<br />
Inzwischen<br />
geht die<br />
Attraktion in<br />
die dritte<br />
Runde.<br />
„Bei den<br />
Besuchern des<br />
Marktsonntags<br />
kommt<br />
das Konzept überaus gut an“,<br />
erzählt Walter Wölfle von der<br />
Aktionsgemeinschaft. „Viele<br />
Fahrgäste sind so begeistert,<br />
dass sie einfach in der Bahn sitzen<br />
bleiben, nur um zu erfahren,<br />
wie es weitergeht.“ Eine<br />
Fortsetzung des erfolgreichen<br />
Programmpunkts beim<br />
diesjährigen verkaufsoffenen<br />
Sonntag war damit klar.<br />
Umso mehr freut sich<br />
Wölfle, dass die ungewöhnliche<br />
Aktion auch bei den Vorlesern<br />
großen Anklang findet.<br />
„Die bisherigen Autoren haben<br />
die Messlatte schon sehr<br />
hoch gesteckt“, meint er. „Ich<br />
bin mir aber sicher, dass die<br />
Fahrgäste heuer ein besonderes<br />
Highlight erwartet.“<br />
Mit Dr. Brigitte Scherer<br />
nimmt ein echter Medienprofi<br />
das Buch zur Hand. Die<br />
Medienwissenschaftlerin arbeitete<br />
unter anderem an Fernsehformaten<br />
wie „Ich bin ein<br />
Star – Holt<br />
„Ich bin ein Lechhauser –<br />
und wenn ich den Leuten<br />
eine Freude machen kann,<br />
mach’ ich das gerne.“<br />
Peter F. Fischer,<br />
Aktionsgemeinschaft <strong>Lechhausen</strong><br />
mich hier<br />
raus!“ oder<br />
„Ritas Welt“<br />
mit und stellt<br />
in der Tram<br />
ihr Buch<br />
„Das brauche<br />
ich bis vorgestern!<br />
Aus dem Leben einer<br />
Assistentin“ vor.<br />
Für das Lokalkolorit sorgt<br />
das Lechhauser Urgestein Peter<br />
F. Fischer. Er gibt „Lechhauser<br />
Geschichten“ zum Besten und<br />
betont: „Ich bin ein Lechhauser<br />
– und wenn ich den Leuten mit<br />
den Geschichten eine Freude<br />
machen kann, dann mach’ ich<br />
das natürlich gerne.“<br />
Auf einen Blick<br />
Was<br />
Die Fahrgäste der historischen<br />
Straßenbahn kommen in den<br />
Genuss unterhaltsamer,<br />
interessanter und amüsanter<br />
Geschichten. Die Lesungen sind<br />
kostenlos – eine kleine Spende ist<br />
jedoch herzlich willkommen.<br />
Wer<br />
Dr. Brigitte Scherer liest aus ihrem<br />
Comedybuch „Das brauche<br />
ich bis vorgestern! Aus dem Leben<br />
einer Assistentin“, trägt einige<br />
ihrer Kurzgeschichten vor und<br />
präsentiert ihren derzeit noch unveröffentlichten<br />
Regional-Krimi<br />
„Der Penner aus Augsburg“.<br />
Peter F. Fischer wartet mit „Lechhauser<br />
Geschichten“ auf, die lustige<br />
und lehrreiche Anekdoten<br />
über Augsburgs größten Stadtteil<br />
beinhalten.<br />
Wann<br />
Die Lesungen finden von 13 bis<br />
17 Uhr in der historischen Tram<br />
statt, die am Marktsonntag ihre<br />
Runden vom Kuka-Parkplatz in<br />
der Zugspitzstraße bis <strong>Lechhausen</strong><br />
City dreht. Diese historische Tram<br />
fährt am Marktsonntag gratis.<br />
Hier feiern Leib und Seele<br />
Auch abseits der Neuburger Straße geht’s am Marktsonntag ordentlich rund<br />
Feines, Informatives und Unterhaltsames findet man am Marktsonntag in ganz <strong>Lechhausen</strong> – so auch in der<br />
Feuerhaus-, der Blücher-, der Widder- und der Waterloostraße.<br />
Foto: Andreas Zündt<br />
Die Neuburger Straße steht<br />
beim Marktsonntag am 16. Oktober<br />
ohne Zweifel im<br />
Mittelpunkt. Vom Durchgangsverkehr<br />
befreit wird sie zur riesigen<br />
Fußgängerzone und lädt<br />
zum entspannten Bummel mit<br />
der ganzen Familie ein.<br />
Was aber leider meist etwas<br />
in Vergessenheit gerät: Auch<br />
in den umliegenden Straßen<br />
und Gassen gibt es allerhand<br />
zu entdecken. Ob Blücher-,<br />
Feuerhaus-, Widder-, Klausoder<br />
Waterloostraße – es lohnt<br />
sich, den Stadtteil <strong>Lechhausen</strong><br />
näher zu erkunden.<br />
Vor allem für den Leib,<br />
aber auch für die Seele ist beispielsweise<br />
bei der Bäckerei<br />
Jakob, der Metzgerei Steger<br />
und der Gaststätte Drei Rosen<br />
gesorgt. Hier gibt es feine<br />
Schmalznudeln, köstliche<br />
Häppchen und saftiges Spanferkel<br />
vom Spieß.<br />
Beste Stimmung garantiert<br />
Gaumenfreuden auch an anderer<br />
Stelle: Feinkost Kronthaler<br />
wartet mit einem Weinzelt auf,<br />
wo man es sich bei bester Live-<br />
Musik und manch edlem<br />
Tropfen gut gehen lassen kann.<br />
Und der Fahrradladen <strong>Lechhausen</strong><br />
informiert über neueste<br />
Zweiradtrends und hält für<br />
Kunden ein Gläschen Sekt bereit.<br />
Wer also beim Besuch des<br />
Lechhauser Marktsonntags<br />
Scheuklappen trägt und sich<br />
rein auf die Neuburger Straße<br />
beschränkt, der verpasst was.<br />
zue<br />
Besser sehen und hören dank der Hilfe von Profis<br />
Bei „Lemmer & Lemmer“ in <strong>Lechhausen</strong>, Göggingen und Aichach steht optimaler Kundenservice an vorderster Stelle<br />
VON ANDREAS ZÜNDT<br />
Ein Plus an Lebensqualität<br />
kann so einfach sein. Wie eine<br />
aktuelle Studie des „Better<br />
Hearing Institute“ in Alexandria<br />
ergab, ist die überwältigende<br />
Mehrheit der Befragten<br />
sehr zufrieden mit dem Nutzen,<br />
den Hörgeräte bringen.<br />
93 Prozent der Teilnehmer<br />
gaben an, dass die Hörhilfe ihr<br />
Leben positiv beeinflusst.<br />
Kein Wunder: Die Stimmen<br />
geliebter Menschen, Kinderlachen,<br />
die Lieblingsmusik –<br />
all das sind Geräusche, die den<br />
Alltag einfach schöner machen.<br />
Eine Hörschwäche muss<br />
dieses Geschenk nicht trüben<br />
– vorausgesetzt, das Hörgerät<br />
ist den individuellen Bedürfnissen<br />
angepasst und korrekt<br />
eingestellt.<br />
„Eine sorgfältige Beratung<br />
und bester Service ist uns ganz<br />
besonders wichtig“, betont<br />
Helge Lemmer, Geschäftsführer<br />
von „Lemmer & Lemmer<br />
– optimal sehen und hören“.<br />
Um den Kunden beste Ergebnisse<br />
bieten zu können, sind<br />
im Laufe dieses Jahres alle drei<br />
Standorte des Fachgeschäfts in<br />
<strong>Lechhausen</strong>, Göggingen und<br />
Aichach mit speziellen Messräumen<br />
ausgestattet worden,<br />
die perfekt auf die Bereiche<br />
Hörakustik und Augenoptik<br />
abgestimmt sind.<br />
Satte Rabatte im Herbst<br />
In den hoch modernen Hörund<br />
Sehcentern nehmen sich<br />
die insgesamt 25 Mitarbeiter<br />
viel Zeit für alle Kundenbelange<br />
und finden so für jedes<br />
Problem die richtige Lösung.<br />
„Die Möglichkeiten sind<br />
heutzutage immens“, sagt<br />
Lemmer. „Nahezu unsichtbare<br />
Hörgeräte korrigieren<br />
inzwischen fast jede Hörschwäche.“<br />
Pünktlich zum<br />
Marktsonntag beginnt in allen<br />
Filialen von „Lemmer &<br />
Lemmer – optimal sehen und<br />
hören“ eine tolle Herbstaktion<br />
mit attraktiven Rabatten<br />
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Im Hör- und Sehcenter von „Lemmer & Lemmer“ geht Carolin Kern<br />
individuell auf die Hörprobleme von Edwin Nowak ein. Foto: Zündt<br />
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Marktsonntag am 16. Oktober, von 12 bis 17 Uhr<br />
7<br />
Wenn der Sonntag<br />
zum großen<br />
Erlebnistag wird<br />
Abwechslung ist in <strong>Lechhausen</strong> Programm<br />
Gespannte Stille vor der Gaststätte<br />
Grünen Kranz in der<br />
Neuburger Straße: Nur noch<br />
wenige Minuten, bis die Kirchturmuhr<br />
von St. Pankratius zur<br />
Mittagsstunde schlägt. High<br />
noon – gleich geht’s los. Peter<br />
Fischer, Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft<br />
<strong>Lechhausen</strong><br />
lässt seinen Blick über die versammelte<br />
Menschenmenge<br />
gleiten. Wer wird diesmal der<br />
höchstrangige Politiker am<br />
Platze sein, der<br />
die Eröffnungsrede<br />
des<br />
Marktsonntags<br />
halten darf<br />
„Spontaner<br />
könnte unser<br />
alljährliches<br />
Event eigentlich<br />
kaum beginnen“, sagt<br />
Fischer. Doch statt einem nervösen<br />
Zucken bilden sich heitere<br />
Lachfältchen um seine Augen:<br />
Bisher sei schließlich immer<br />
alles gut gegangen, und gerade<br />
die unkonventionelle Art<br />
komme bei den zahlreichen Besuchern<br />
gut an.<br />
„Spontaner könnte<br />
unser alljährliches<br />
Event eigentlich<br />
kaum beginnen.“<br />
Peter Fischer,<br />
Aktionsgemeinschaft <strong>Lechhausen</strong><br />
Keine großen Worte, bitte!<br />
Nur keine Sorge: Die Eröffnungsrede<br />
des Auserwählten<br />
fällt kurz aus. „Schließlich<br />
wartet die historische Straßenbahn,<br />
die den Umzug traditionell<br />
anführt, bereits ungeduldig<br />
auf ihren Einsatz.“ Und der<br />
beginnt pünktlich um 12 Uhr.<br />
Dann setzt sich ein schillernder<br />
Tross in Bewegung, wie er in<br />
Augsburg wohl sonst nirgends<br />
zu finden ist.<br />
Bulliparade und mehr<br />
Teilnehmen kann jeder – und<br />
so sieht der lustige Trupp, der<br />
entlang der Neuburger Straße<br />
zur Ulrichsbrücke und wieder<br />
zurück zum<br />
Schlössle zieht,<br />
in jedem Jahr<br />
anders aus.<br />
Heuer haben<br />
etwa erstmals<br />
auch einige<br />
Besitzer historischer<br />
Traktoren<br />
samt ihrer edlen Bulldogs<br />
ihr Kommen angekündigt.<br />
Dann ist der Marktsonntag<br />
mit seinen verkaufsoffenen Geschäften,<br />
den vielen Infoständen<br />
und Buden eröffnet. So<br />
spontan der originelle Umzug<br />
den Festtag einläutet, so wohlorganisiert<br />
sind die zahlreichen<br />
Attraktionen und Angebote,<br />
welche die Einzelhändler <strong>Lechhausen</strong>s<br />
zu diesem Anlass bereithalten.<br />
„Da steckt viel Arbeit<br />
dahinter“, betont Fischer.<br />
„Aber für unsere Kunden ist<br />
uns das wert.“<br />
zue<br />
Ein Höhepunkt des Marktsonntags ist die Modenschau von Pelzmoden Rottner. Sie findet ab 13.30 Uhr stündlich statt und zieht stets zahlreiche<br />
Passanten und Schaulustige in ihren Bann.<br />
Foto: oH<br />
KURZ GEMELDET<br />
Flotte Flitzer in<br />
der Widderstraße<br />
Spritzig wird es wieder in der<br />
Widderstraße: Hier zeigen die<br />
Lechhauser Autohäuser am<br />
Marktsonntag die tollsten<br />
Neuigkeiten vom Automobilmarkt.<br />
Ob elegante Limousine,<br />
flotter Sportler oder sparsamer<br />
Kleinwagen – hier ist für jeden<br />
Geschmack das richtige Modell<br />
dabei.<br />
zue<br />
Jede Menge Spaß<br />
für die Kleinen<br />
Wenn die nostalgische Pferdekutsche<br />
ihre Runden zwischen<br />
Elisabethstraße und Lechbrücke<br />
dreht, fangen Kinderaugen<br />
an zu leuchten. Nur 50 Cent<br />
kostet eine Fahrt. Wer lieber<br />
selbst im Sattel sitzt, kann sich<br />
in der Widderstraße im Reiten<br />
üben oder im kleinen, aber feinen<br />
Vergnügungspark am<br />
Schaller-Festzelt eine Runde im<br />
Karussell drehen. zue<br />
Hin und zurück<br />
mit dem Oldtimer<br />
Sie ist schon fast ein Wahrzeichen<br />
des Marktsonntags: die<br />
historische Augsburger<br />
Straßenbahn. Sie bringt die<br />
Besucher kostenlos vom Kuka-<br />
Parkplatz und von der Jakobervorstadt<br />
nach <strong>Lechhausen</strong>.<br />
Ganz neu in diesem Jahr ist<br />
noch ein weiterer betagter<br />
Geselle mit von der Partie: So<br />
dreht heuer erstmals ein alter<br />
Bus seine Runden. Von der<br />
Hammerschmiede geht es nach<br />
<strong>Lechhausen</strong> und zurück –<br />
ebenfalls für lau.<br />
zue<br />
Die Mischung macht’s<br />
Bis zu 40 000 Menschen strömen am Sonntag durch den Stadtteil<br />
VON ANDREAS ZÜNDT<br />
<strong>Lechhausen</strong> ist aktiv. Dafür<br />
bürgen Jahr für Jahr zehntausende<br />
Menschen. Denn wenn<br />
Augsburgs größter Stadtteil<br />
zum Marktsonntag lädt, strömen<br />
die Besucher in Massen<br />
herbei – und nehmen hierfür<br />
selbst längere Anfahrten in<br />
Kauf.<br />
Der Erfolg der Veranstaltung<br />
kommt nicht von ungefähr:<br />
Nicht nur, dass die Unternehmer<br />
von 12 bis 17 Uhr<br />
ihre Geschäfte öffnen und spezielle<br />
Marktangebote bereithalten,<br />
es ist auch für tolle<br />
Unterhaltung gesorgt. Mit viel<br />
Engagement und Leidenschaft<br />
stellen die Mitglieder der Aktionsgemeinschaft<br />
<strong>Lechhausen</strong><br />
stets ein originelles Programm<br />
auf die Beine, das Jung und Alt<br />
gleichermaßen begeistert.<br />
Die Liste der Attraktionen<br />
ist lang: Ein fester Programmpunkt<br />
sind etwa die Auftritte<br />
der verschiedenen Ortsvereine<br />
auf der Bühne vor dem Grünen<br />
Kranz. Mit dabei ist das<br />
DJK Kinderballett, die Breakdance-Gruppe<br />
der TSG Augsburg,<br />
die Trachtenverein-<br />
Jugend, die Trachtenkapelle<br />
<strong>Lechhausen</strong>, der TSV Firnhaberau,<br />
das SJR <strong>Lechhausen</strong>-<br />
Kinderhaus, Neeve-Bauchtanz<br />
und viele, viele mehr.<br />
Die Bühne ist gerettet<br />
Um die Organisation des<br />
Bühnenauf- und -abbaus<br />
kümmert sich in diesem Jahr<br />
wieder ehrenamtlich Bernd<br />
Wisniewski. Und nachdem ein<br />
Sponsor weggebrochen ist,<br />
sprangen kurzerhand die Parteien<br />
ein und beteiligten sich<br />
an den Kosten.<br />
Zentrum des Marktsonntags<br />
ist die Neuburger Straße. Zwischen<br />
Ulrichsbrücke und<br />
Schlössle präsentieren sich an<br />
Ständen und Geschäften Fotografen-,<br />
Kürschner-, Optiker-,<br />
Friseur-, Elektro- und Uhrmachermeister<br />
sowie viele andere<br />
Könner ihres Fachs. Zudem<br />
erwarten originelle Highlights<br />
wie Modenschauen, Duftabfüllungen,<br />
Verlosungen, Präsentationen<br />
der neuesten Frisurtrends,<br />
Glücksrad und vieles<br />
mehr die Besucher.<br />
Wem vor lauter Bummeln<br />
der Magen knurrt, muss deshalb<br />
längst nicht nach Hause<br />
gehen – dort darf die Küche<br />
nämlich getrost kalt bleiben.<br />
Beim Marktsonntag sorgen<br />
Bäcker, Metzger und Gaststätten<br />
für feine Schmankerln wie<br />
Spanferkel, Kirchweihschmalznudeln<br />
oder Bratwürstl.<br />
Auch internationale<br />
Spezialitäten wie italienisches<br />
Kebap sind hier zu finden – ein<br />
Angebot eben, das so vielfältig<br />
wie <strong>Lechhausen</strong> selbst ist.<br />
Musik liegt in der Luft<br />
Mit Musik geht alles (noch)<br />
viel besser. Das gilt natürlich<br />
auch für einen Marktsonntag.<br />
Deshalb haben die Mitglieder<br />
der Aktionsgemeinschaft weder<br />
Kosten noch Mühen gescheut,<br />
die Besucher mit<br />
wohlklingenden Klängen zu<br />
verwöhnen. Neben dem traditionellen<br />
Standkonzert des<br />
Blasorchesters <strong>Lechhausen</strong> bei<br />
Mode Giegerich tragen unter<br />
anderem auch die Gersthofer<br />
Blasharmoniker von 15 bis 16<br />
Uhr bei Raumausstattung<br />
Kürzinger zum Gelingen der<br />
Veranstaltung bei. Das darf<br />
man nicht verpassen.<br />
So sehen sie aus, die kleinen<br />
Dankeschön-Bausteine. Foto: oH<br />
Steinchen für<br />
Steinchen zu<br />
großer Pracht<br />
Ein Euro bewirkt Großes<br />
In <strong>Lechhausen</strong> sind sie inzwischen<br />
Kult: Die Rede ist von<br />
den putzigen Bausteinen, die<br />
bei besonderen Anlässen für einen<br />
Euro käuflich sind. Wer sie<br />
in Händen hält, weiß, dass er<br />
einen wichtigen Beitrag zur Attraktivität<br />
des Stadtteils leistet:<br />
Der Erlös kommt nämlich zu<br />
100 Prozent der stimmungsvollen<br />
Weihnachtsbeleuchtung<br />
<strong>Lechhausen</strong>s zugute. Auch<br />
heuer bieten die Mitglieder der<br />
DJK <strong>Lechhausen</strong> am Marktsonntag<br />
die kleinen Steinchen<br />
in der Neuburger Straße feil.<br />
Politische Kirchweih<br />
mit<br />
Dr. Peter Ramsauer<br />
Bundesverkehrsminister<br />
Sonntag, 16. Oktober 2011, 10.30 Uhr<br />
Lechhauser Kirchweih, Klausstraße<br />
Schaller-Festzelt<br />
Jedes Jahr kommen 40 000 Menschen zum Marktsonntag nach <strong>Lechhausen</strong> und füllen die Marktzone rund um die Neuburger Straße mit Leben. Der<br />
enorme Zuspruch verwundert nicht, schließlich sprühen die Lechhauser Fachgeschäfte vor Ideen und Aktionen.<br />
Foto: Ruth Plössel
Marktsonntag am 16. Oktober, von 12 bis 17 Uhr<br />
8<br />
Walter Wölfle, Vorstandsmitglied der Aktionsgemeinschaft <strong>Lechhausen</strong>, zeigt, wie die Fassadenbemalung am<br />
Marktsonntag aussehen könnte.<br />
Foto: Ruth Plössel/zV<br />
Jetzt wird’s bunt<br />
Fotowettbewerb: Gesucht wird der Fassadenmeister<br />
VON ANDREAS ZÜNDT<br />
Die Mitglieder der Aktionsgemeinschaft<br />
<strong>Lechhausen</strong> sind<br />
kreative Köpfe – das stellen sie<br />
beim traditionellen Marktsonntag<br />
Jahr für Jahr aufs<br />
Neue unter Beweis. Mit tollen<br />
Angeboten und Aktionen sorgen<br />
sie stets für reichlich<br />
Kurzweil bei den tausenden<br />
Besuchern, die an diesem Tag<br />
durch die riesige Fußgängerzone<br />
entlang der Neuburger<br />
Straße flanieren. Und auch der<br />
beinahe schon legendäre Fotowettbewerb<br />
darf dann nicht<br />
fehlen, bei dem die Bürger<br />
selbst den originellsten Beitrag<br />
wählen.<br />
Im vergangenen Jahr galt es<br />
für die teilnehmenden Unternehmer,<br />
selbst die Schokoladenseite<br />
zu präsentieren. Lustige,<br />
originelle vor allem aber<br />
ungewöhnliche Themen waren<br />
damals gefragt – ein voller Erfolg,<br />
wie Initiator Walter Wölfle<br />
weiß. „Dem Siegerbild von<br />
Juwelier Horst Spottke haben<br />
bis zum Voting-Schluss mehr<br />
als 800 User im Internet und<br />
viele weitere Bürger per Post<br />
ihre Stimme gegeben“, sagt er.<br />
Auch in diesem Jahr haben<br />
sich die Handelstreibenden<br />
der Aktionsgemeinschaft wieder<br />
ein ganz besonderes Highlight<br />
überlegt. Nicht sie selbst<br />
werden dabei im Mittelpunkt<br />
des Interesses stehen – sondern<br />
die Außenfassade ihrer<br />
Geschäfte. Gesucht wird diesmal<br />
nämlich der Fassadenmeister<br />
2011.<br />
„Auf die erfolgreiche<br />
Malgruppe wartet<br />
ein attraktiver Einkaufsgutschein.“<br />
Walter Wölfle,<br />
Aktionsgemeinschaft <strong>Lechhausen</strong><br />
Gemeinsam mit Sportvereinen,<br />
Kindertagesstätten, Schulen<br />
und Künstlern aus <strong>Lechhausen</strong><br />
sollen die Läden der einzelnen<br />
Inhaber in neuem, außergewöhnlichem<br />
Glanz erstrahlen.<br />
„Freilich kommt die Farbe dabei<br />
nicht aufs Gemäuer, sondern<br />
auf darauf gespannte<br />
Stoffbahnen“, erklärt Wölfle.<br />
Selbige wurden vom Textilund<br />
Industriemuseum kostenlos<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Ob bemalt, bedruckt, beklebt<br />
oder auf andere Weise<br />
bearbeitet – die Möglichkeiten<br />
<strong>Lechhausen</strong>s Fassadenmeister<br />
zu werden sind vielfältig. Als<br />
Juroren agieren auch heuer<br />
wieder die Bürger selbst:<br />
Fotos der verzierten Ladenfronten<br />
sind vier Wochen lang<br />
exklusiv auf der Homepage<br />
der Augsburger Allgemeinen<br />
zu finden. Hier kann jeder<br />
User für seinen Favoriten<br />
abstimmen. Die vier Fotos,<br />
die die meisten Klicks verbuchen,<br />
erscheinen schließlich in<br />
der Wochenzeitung „AZ vor<br />
Ort“ – als „Recall“ sozusagen.<br />
Bei der erneuten Abstimmung<br />
entscheidet sich dann, wer<br />
gewinnt.<br />
Der kreativste Unternehmer<br />
erhält einen tollen Pokal,<br />
der von Walter Wölfle gespendet<br />
und von Franz Würmser<br />
gefertigt wurde. „Die Trophäe<br />
ist ein echtes Unikat“,<br />
sagt der stolze Stifter. Auch<br />
die erfolgreiche Malgruppe<br />
geht natürlich nicht leer aus:<br />
„Auf sie wartet ein attraktiver<br />
Einkaufsgutschein im Geschäft<br />
des siegreichen Unternehmers.“<br />
Wer macht mit<br />
Bemaler:<br />
● Förderschule Pankratius<br />
● Atelier Schickinger<br />
● Fachbasis<br />
● Volksschule Firnhaberau<br />
● Goethe-Schule<br />
Bemalte:<br />
● Uhren & Schmuck<br />
Gutschenreiter,<br />
Neuburger Straße 34<br />
● Mrs.Sporty,<br />
Widderstraße 7<br />
● Friseur Schreier,<br />
Neuburger Straße 8<br />
● Pelzmoden Rottner,<br />
Neuburger Straße 24<br />
● Juwelier Spottke,<br />
Blücherstraße 9<br />
● Farben Rieß,<br />
Neuburger Straße 45<br />
● Gaststätte Drei Rosen,<br />
Blücherstraße 27<br />
● Reisen Pasha Tours,<br />
Neuburger Straße 25<br />
● Parfümerie Sammüller,<br />
Neuburger Straße 33<br />
● Friseur Spencer & Jones,<br />
Neuburger Straße 25<br />
● Feinkost Kronthaler<br />
Waterloostraße 10<br />
● Elektro Fleißner,<br />
Steinerne Furt 55<br />
● Foto Behrbohm,<br />
Neuburger Straße 4<br />
Wer einmal da war, kommt immer wieder<br />
Bildergalerie: So schön war’s im vergangenen Jahr bei Kirchweih und Marktsonntag in <strong>Lechhausen</strong><br />
IMPRESSUM<br />
„Wir in <strong>Lechhausen</strong> “ ist eine Verlagsbeilage<br />
der Wochenzeitung Extra, Nr. 41,<br />
vom Mittwoch, 12. Oktober 2011, sowie<br />
der Augsburger Allgemeinen, Nr. 237,<br />
vom Freitag, 14. Oktober 2011.<br />
Verlagsleiter: Herbert Dachs | Verantwortlich<br />
für Text: Marcus Barnstorf |<br />
Verantwortlich für Anzeigen:<br />
Christian Kotter | Redaktion und<br />
Produktion: Andreas Zündt, Philipp<br />
Elsner | Titelgestaltung: Medienzentrum<br />
Augsburg GmbH | Titelfotos: Ruth<br />
Plössel | Produktmanagement: Andreas<br />
Schmutterer (Ltg.), Heike Lux-Mayer<br />
Mit einem Knall beginnt die Lechhauser Kirchweih. Die Salutschüsse der Schwarzpulverschützen wecken auch<br />
den größten Langschläfer. Wer Umzüge mag, kommt hier voll auf seine Kosten: Es gibt nämlich gleich zwei.<br />
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Rund um die Neuburger Straße ist beim Marktsonntag am 16. Oktober jede Menge geboten. Sowohl in als auch vor<br />
den Geschäften der ortsansässigen Handelstreibenden kommen Groß und Klein gleichermaßen auf ihre Kosten.<br />
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Ihre<br />
Lechhauser<br />
Stadträtin<br />
Sieglinde Wisniewski<br />
und die<br />
SPD <strong>Lechhausen</strong><br />
Rathaus<br />
86150 Augsburg<br />
Telefon (08 21) 3 24 21 50<br />
Telefax (08 21) 3 94 44<br />
wünschen allen Besuchern des Marktsonntags erlebnisreiche Stunden beim Bummeln,<br />
Schauen und Kaufen und auch viel Vergnügen auf der Lechhauser Kirchweih.<br />
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Neuburger Str. 8 · 86167 Augsburg · Tel. 08 21/7 29 85 70 · Fax 7 29 85 90<br />
E-Mail: raumausstattung-kuerzinger@gmx.de · Internet: www.raumausstattung-kuerzinger.de<br />
Anzeigen wirken!<br />
■ Telefon [08 21] 7 77 - 25 00<br />
Alles was uns bewegt<br />
Beim Marktsonntag präsentieren die Einzelhändler im Stadtteil ihre vielfältigen Waren. Auf der großen Bühne<br />
beim Grünen Kranz zeigen die Ortsvereine ihr Können und ihre Vielfalt.<br />
Fotos: Ruth Plössel