Ausgabe: Würzburg - van-weelden.de

KARPO
55+
AKTIV
IN DER
REGION
städtereise: heilbronn hochtontherapie –
hoffnung für Gelenke
Wegweiser
REISEN
entdecken sie das baltikum
WOHNEN
Lebensraum bad
AUTOGAS
Gas geben und
Geld sparen
Ausgabe
2008 / 2009
WÜRZBURG
Angebote und Anlaufadressen in
WÜRZBURG

Vorwort
Liebe Leserin, Lieber Leser.
Sie halten die erste Ausgabe von KARPO für die Stadt Würzburg in Händen. Und jedes Jahr im November finden
Sie künftig eine aktuelle Neuauflage.
Wir möchten mit unserem Magazin gezielt auf die Interessen der über 55-jährigen Leserinnen und Leser eingehen:
das reicht von interessanten redaktionellen Beiträgen zu den verschiedensten Themen bis zu Anlauf-
Adressen und Veranstaltungen in Ihrer Region, die sich speziell an ältere Mitbürger richten.
Um den Begriff „Alter“ wird mitunter ein rechter Eiertanz absolviert – jeder wird es, aber niemand will es
offenbar sein.
Doch ob man nun die „Senioren“, „Jungen Alten“, „Silver Surfer“, „Best Agers“ oder andere Mode-Begriffe
verwendet, fest steht: Altern ist kein Makel, sondern ein natürlicher Prozess, vor dem sich niemand drücken
kann und muss – es tut auch meist nicht weh.
Ich meine, neben der einen oder anderen Einschränkung bringen die späteren Lebensabschnitte auch eine
Fülle von Vorteilen mit sich: eine reiche Lebenserfahrung, mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens und
Stolz auf das Erreichte. Dabei erscheint es mir eher unwichtig, ob man nun 50, 60, 70 oder mehr Jahre zählt.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß und interessante Anregungen bei der Lektüre unseres
Magazins.
Ihr
Cornelis van Weelden
Herausgeber

AktiV Leben
Städtereise: Heilbronn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .02
Baltikum – Drei liebenswerte Länder
im Nordosten der EU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .04
sicherheit und FinAnzen
Pflegereform 2008: Was hat sich geändert? . . . . . . . .06
Wohnen und MobiLität
Lebensraum Bad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .08
Gas geben – Geld sparen: Autogas . . . . . . . . . . . . . .10
Gesundheit
Hochtontherapie – Hoffnung für
schmerzende Gelenke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
Schnarchen – eine Gefahr für die Gesundheit . . . . .14
inhaltsverzeichnis
serVice und VorsorGe
Hausnotruf – Absicherung der Selbständigkeit . . . .16
Hospiz – ein neuer Umgang mit
Leben und Sterben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
AnGebote und AnLAuFAdressen
in WürzburG
Hobby und Freizeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
Sport und Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
Treffen und Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
Möglichkeiten für eigenes Engagement . . . . . . . . . . .28
Ambulante Pflege / Sozialstationen . . . . . . . . . . . . . .28
Sonstige Hilfsleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30
Sterbebegleitung / Trauerarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . .32
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AktiV Leben
herzlich willkommen in
heilbronn am neckar
Über den Dächern von Heilbronn
Die Stadt Heilbronn bildet im Norden Baden-Württembergs
zusammen mit den Landkreisen Heilbronn,
Hohenlohe, Main-Tauber und Schwäbisch Hall die Region
Heilbronn-Franken. Mit einer Grundfläche von über
4.700 qkm ist sie die größte der zwölf Regionen des
Landes. Nach der Einwohnerzahl rangiert die Stadt
selbst mit rund 120.000 Einwohnern und die Region mit
rund 850.000 Einwohnern an fünfter Stelle in Baden-
Württemberg.
Heilbronn ist aufgrund seiner geographisch zentralen
Lage gut in das europäische Verkehrsnetz einge bunden.
Durch den Wasserweg Neckar verfügt Heilbronn über
den siebtgrößten Binnenhafen Deutschlands.
Als Oberzentrum der Region Heilbronn-Franken ist die
Stadt in ihrer Wirtschaftskraft, Kultur, Historie und
Landschaft mit einer vielfältigen Struktur gesegnet.
Das Freizeitangebot unserer Region genügt allen
Ansprüchen für einen erlebnisreichen Urlaub oder
Kurzaufenthalt.
Traditionsreiche Stadtbilder in der Region, kulturhistorische
Schlösser, Burgen, Klosteranlagen, Ruinen
z. B. entlang der Burgenstraße, vielfältige Freizeiteinrichtungen
und eine intakte Landschaft machen die
Stadt und ihre Region zu einem beliebten Ausflugs- und
Reiseziel.
Stadt am Wasser
Darüber hinaus bietet die Region Heilbronn-Franken
ein reichhaltiges kulturelles Angebot. Theaterspielstätten,
wie das Theater Heilbronn, das Komödienhaus
oder das Theaterschiff, Orchester wie das Württembergische
Kammerorchester Heilbronn, Museen
und Galerien wie die städtischen Museen Heilbronn
oder das Museum Würth in Künzelsau, Konzert- und
Musiktage wie Jazz & Einkauf mit verkaufsoffenem
Sonntag oder der Hohenloher Kultursommer und nicht
zuletzt die Freilichtbühnen in Schwäbisch Hall, Jagsthausen
und Neuenstadt sind weitbekannte Publikumsmagneten.
Als Hauptstadt des Weines im Anbaugebiet Württemberg
ist Heilbronn mit seinen rund 510 Hektar Rebfläche
eine der größten Weinbaugemeinden Deutschlands.
Entsprechend vielfältig sind die Angebote rund
um den Wein, seien es nun Weinproben in den Kellereien
oder der Wein Villa, Weinfeste wie das jährliche
Heilbronner Weindorf oder die „Besen“, die Weinwirtschaften
der „Wengerter“.
Der Neckar, die Lebensader der Stadt fließt mitten
durch das Zentrum. Gleich nebenan laden die Neckartreppen
zum Einsteigen auf die Personenschiffe
ein. Die Fahrt auf dem Alten Neckar führt entlang
einem unendlich grünen Band zu der imposanten

Historische Altstadt
Hafenanlage und weiter ins romantische Neckartal
mit seinen Burgen und Schlössern, die als Zeugen
einer bewegten Vergangenheit in die Landschaft
ragen. Durch den Gewinn der Goldmedaille der
„entente florale 2000“ hat Heilbronn seinen Ruf als
„Stadt im Grünen“ herausragend bestätigt.
Wir laden Sie herzlich ein, unsere Stadt und ihre
bezaubernde Region zu entdecken. Genießen Sie die
Vielfältigkeit, erleben Sie die schwäbisch-fränkische
Gastfreundschaft bei einem guten Glas Heilbronner
Wein. Wir halten für Sie eine bunte Palette an Freizeit-,
Erlebnis- und Kulturangeboten bereit.
Weitere Informationen bei:
Tourist-Information Heilbronn
Heilbronn Marketing GmbH
Kaiserstr. 17,
74072 Heilbronn
Telefon (0 71 31) 56 22 70
Fax (0 71 31) 56 33 49
info@heilbronn-marketing.de
www.heilbronn-tourist.de
reisefieber ?
Eine schöne Ansicht der Zeit
AktiV Leben
Auf unserer Homepage www.karpo-magazin.de
finden Sie Kurzbeschreibungen anderer Reise- und
Ausflugs ziele in Ihrer Nähe.
Schnuppern Sie mal rein und lassen Sie sich
anregen….
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AktiV Leben
An der Steilküste
baltikum -
drei liebenswerte Länder im
nordosten der eu
Baltikum – nordöstlich der deutschen und der polnischen
Ostseeküste liegt ein noch weithin unbekanntes
Urlaubsgebiet mit herrlichen Stränden, malerischen
mittelalterlichen Hansestädten, mit Seen,
Mooren, Wäldern und Wiesen.
Drei Staaten gehören zum Baltikum: Litauen, das sich
nördlich an Polen anschlie t, mit seiner Hauptstadt
Vilnius, die von der UNESCO zur Kulturhauptstadt des
Jahres 2009 gewählt wurde. Daran grenzt Lettland,
dessen Hauptstadt Riga die größte der baltischen
Staaten ist, und noch etwas weiter gen Norden:
Estland mit seiner Hauptstadt Tallinn (früher Reval),
die vom nahen Seeweg zu Helsinki so begünstigt ist.
Jedes Land hat seine Besonderheiten, eine eigene
Sprache, eigene Kultur und Menschen mit oftmals
typischen Eigenschaften. Gemeinsamkeiten? Natürlich.
Eine ist besonders sympathisch: die Liebe zu
ihren Liedern.
Sturzdüne am Meer
Litauer, Letten und Esten reichten sich am 23. Aug.
1989, genau 50 Jahre nach Abschluss des Hitler-
Stalin-Paktes, auf einer Länge von 600 Kilometern die
Hände. Sie riefen keine Parolen, sondern sangen ihre
alten Volkslieder, die Dainas, von Vilnius bis Tallinn/
Reval. Diese „singende Revolution“ ist in die Geschichte
eingegangen. Und Hunderte von Stimmen erklingen
alljährlich zum Sängerfest auf den großen Freilichtbühnen
in Riga und Tallinn und originelle alte
Musikinstrumente werden in Litauen noch immer
gespielt. Selbstverständlich hat der Tourismus in den
letzten Jahren sehr zugenommen: neue, gute Hotels
entstanden in den Städten, jüngere Leute radeln auf
bepackten Rädern und schicke Busse bringen Touristen
aus ganz Europa zu den Sehenswürdigkeiten. Es
ist ja so viel zu sehen! Prachtvolle Schlösser, barocke
Kirchen, von den Kriegen unversehrte mittelalterliche
Städte mit turmbewehrten Stadtmauern und
engen Gassen zwischen gotischen Bürgerhäusern,

Die Altstadt von Riga
reiche Gildehäuser und prachtvoller Jugendstil, wie
ihn die modernen Kaufleute und Bürger liebten. Sie
ahnen das Leben früherer Jahrhunderte, wenn Sie
durch diese Städte bummeln.
Und noch eine Kostbarkeit finden Sie dort: die Kurische
Nehrung, eine Dünenlandschaft, in der der Kleine
Prinz zuhause sein könnte, „... so merkwürdig,
dass man sie ebenso wie Spanien oder Italien gesehen
haben muss, wenn nicht ein wunderbares Bild in
der Seele fehlen soll.“ So schrieb Wilhelm von Humboldt
im Brief an seine Frau..
Vor über hundert Jahren zog es die Maler dorthin:
Lovis Corinth, Schmidt-Rotluff, Pechstein und viele
andere Künstler. Die Malerkolonie Nidden entstand
auf der abgelegenen, schmalen Landzunge zwischen
zwei Meeren und machte die Kurische Nehrung
bekannt. Segelflieger nutzten die aufsteigende Wärme
der Dünen. Thomas Mann besuchte 1929 Nidden und
war so fasziniert von dieser Landschaft, dass er für
sich und seine Familie dort ein Haus bauen ließ. Drei
Sommer verbrachte die Familie in Nidden. 1933 ging
Thomas Mann ins Exil. Dann kamen die Kriegsjahre
und die Teilung in Ost und West. Der „Eiserne Vorhang“
der Sowjetunion riegelte auch dieses Paradies
ab.
Heute wird diese Landschaft neu entdeckt: der hundert
Kilometer lange Sandstrand und die endlose
Wasserfläche des Kurischen Haffes; die gewaltigen
Sanddünen, die abrupt ins Wasser abfallen und in
historischer Zeit sieben Siedlungen unter sich begraben
haben; die bunten Kurenwimpel, die die Erinnerung
an das Fischerleben der ehemals kurischen
Bevölkerung wachhalten; die Fischerhäuschen und
ihre Blumengärten davor. Und wie Sie ohne litauische
Prachtvoller Blumengarten
AktiV Leben
Sprachkenntnisse auf der Kurischen Nehrung urlauben
können, so einfach können Sie mit einer Gruppe
auch alle drei baltischen Staaten bereisen.
Vielleicht sind Sie neugierig geworden und wollen die
verschlüsselte Botschaft der heute so beliebten Wimpel
erfahren, das Thomas-Mann-Festival oder einen
Sonnenaufgang auf der Hohen Düne erleben, im warmen
Sande barfuß laufen. Oder Sie möchten gleich
alle drei baltischen Länder besuchen: am Herder-
Denkmal neben dem Rigaer Dom verweilen, durch die
Katharinenpassage, die schönste Gasse Tallinns,
schlendern, vom Gediminas-Turm auf die Kulturhauptstadt
2009 schauen und die weiße Kathedrale
von Vilnius erblicken – sie wird vielleicht in Ihren
Träumen zuhause wieder auftauchen.
Was immer Sie vorziehen, ob gut geführt in einer
Gruppe oder individuell zu urlauben, Informationen
hierzu sind leicht zu erhalten.
Hildegard Willuweit, Würzburg
Blick über Talinn
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sicherheit und FinAnzen
reform der Pflegeversicherung
Verbesserung der Leistungen
ab dem 1. Juli 2008
Ob Sie von der Reform der Pflegeversicherung profitieren?
Die eindeutige Antwort – Ja!
Manchmal gleicht die Pflegeversicherung aber einem
Buch mit sieben Siegeln. Wir geben Ihnen hier die
wichtigsten Informationen, fassen diese für Sie zu -
sammen und beginnen mit einer Frage: „Kennen Sie
eigentlich Ihr Pflegegutachten?“
Nach dem Besuch des Medizinischen Dienstes der
Krankenkassen (MDK) hat Ihnen Ihre Pflegekasse
zwar eine Pflegestufe mitgeteilt, Ihnen aber nicht
gesagt, ob Sie gerade mal die Stufe I haben oder ob
Sie gar die Pflegestufe II knapp verpasst haben! Diesen
genauen Zeitwert können Sie nur dem Gutachten
entnehmen, dass Ihnen aber nicht vorliegt.
Aufgepasst, das Gutachten händigt Ihnen Ihre Pflegekasse
nur auf Antrag aus! Eine Postkarte reicht da
aber schon aus und Sie sind informiert! Auch im
Nach hinein können Sie dieses Gutachten beantragen.
Leistungen sogar bei Pflegestufe 0
Personen, die bisher nicht mindestens 90 Minuten
Hilfebedarf täglich nachweisen konnten, bekamen
keinerlei Leistungen. Viele noch nicht so umfassend
pflegebedürftige Senioren haben diese Hürde zur
Stufe I nicht geschafft. Trotzdem gibt es aber einen
Ihnen bescheinigten Pflege- und Betreuungsaufwand.
Mit der Reform er halten Personen, die einen erheblichen
Betreuungsbedarf aufgrund eingeschränkter
Alltagskompetenzen haben nun auch Leistungen.
Waren dies bisher 460 C im Jahr, also 38,33 C monatlich
sind dies nun jeden Monat 100 C, bzw. 1.200 C im
Jahr.
Meistens in Verbindung mit einer Altersdemenz erhielten
Angehörige für zusätzliche Betreuung diese 460 C
im Kalenderjahr. Voraussetzung dafür war die Erfüllung
bestimmter Merkmale. Neben einer „Weglauftendenz“
war das „Unvermögen eigene Bedürfnisse oder Gefühle
wahrzunehmen“ ein solches Kriterium. Kam dann noch
eine Störung vom „Tag- und Nacht rhythmus“ dazu
waren die 460 C bereits bewilligt!
Aber nicht jede Kasse hat Sie darüber umfassend
informiert!
Personen, die bereits 460 C erhielten, bekommen
jetzt automatisch 1.200 C. In besonderen Fällen können
Sie auch bis zu 2.400 C geltend machen und von
der Pflegekasse erstattet bekommen. Zur erhöhten
Leistung müssen Sie wiederum einen Antrag stellen.
Zugleich müssen weitere Einschränkungen der Alltagskompetenz
vorliegen.
Aber aufgepasst – Sie erhalten dieses Geld nicht als
Pflegegeld! Für diesen Betrag können Sie zusätzliche
Betreuung für ihren Angehörigen geltend machen!
Zum Beispiel für eine stundenweise Betreuung Ihres
Angehörigen durch einen anerkannten Dienst. Fragen
Sie diese Angebote konkret nach, viele Sozialstationen
vermitteln Ihnen diese Helfer.
Monatlich bis zu 735 C mehr als Zuschlag für die
Tagespflege
Seit 1. Juli 2008 erhalten Sie zusätzlich zur Pflegestufe
einen 50 % Leistungsaufschlag für die Tagespflege! In
der Pflegestufe III sind das bis zu 735 C zusätzliches
Geld – und das Monat für Monat! Wichtig ist, dass Sie in
der Planung dieser Leistung gewisse Regelungen
beachten, um nicht Kürzungen durch die Pflegekasse in
der Kostenerstattung in Kauf nehmen zu müssen.
Sehr wichtig ist dem Gesetzgeber die verbesserte
Information von Angehörigen. So dürfen maximal
5 Wochen von Antragstellung bis zur Mitteilung der
Pflegestufe verstreichen, bis Sie informiert sind. Ein
Ziel, das vermutlich wohl noch auf sich warten lässt.
Schon heute können Sie als Angehörige aber an
Seminaren zur „häuslichen Pflege“ und zur „Pflege
und Betreuung von dementiell erkrankten Senioren“
teilnehmen – und zwar vollkommen kostenfrei. Besuchen
sie doch mal einen solchen Kurs! Zur Teilnahme
sind Sie auch berechtigt, wenn Sie selbst noch keinen
Angehörigen pflegen oder betreuen sondern sich nur
informieren wollen.
Hendrik Lütke, Würzburg
luetke.stp@diakonie-wuerzburg.de

Dr. med. Andrea Kahl
Fachärztin für Allgemeinmedizin, NHV
Behandlungsschwerpunkte:
- Beschwerden der Gelenke und der Wirbelsäule
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Migräne, Spannungskopfschmerz
- Infektanfälligkeit, chron. Infekte
- Übergewicht
- Gesundheitsprophylaxe
Therapieverfahren:
- Akupunktur
- Hochtontherapie
- Neuraltherapie
- Phytotherapie ect.
Praxis für
Naturheilverfahren
Sprechstunde:
Montag bis Samstag nach Vereinbarung
Ringstr. 12 . 97080 Würzburg . Tel: 0931/ 45 25 40 64
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Wohnen und MobiLität
Lebensraum bad
Gepflegte Eleganz im Bad
Duschen, baden, Hände waschen, und was noch?
Körperhygiene und perfekte Funktionen allein verwandeln
Ihr Bad noch nicht in einen echten Lebensraum.
Immer mehr Menschen sehnen sich deshalb
nach Wohlgefühl im Bad als ihrem intimsten Wohnraum.
Nach Wellness im besten Sinne.
Den eigenen Gedanken nachhängen, sich pflegen, ein
wenig Urlaub zu Hause genießen, sich schön machen,
flirten, etwas für die eigene Gesundheit tun, von der
Wanne aus im Internet surfen oder die Lieblingsmusik
hören – was auch immer Sie an diesem besonderen
Ort erleben möchten, das sollte Ihr Traumbad
erfüllen.
Und so entsteht Ihr Bad
Am besten wenden Sie sich an einen spezialisierten
Fachbetrieb, der sich Zeit für Ihre Wünsche nimmt.
Denn Ihre Lust auf eine neue Bad-Oase sollte schon
vom ersten Gespräch an stetig wachsen. Ihr Bad sollte
ganzheitlich geplant werden. Deshalb ist es für den
Fachbetrieb Ihres Vertrauens wichtig zu erfahren, wie
Sie den neuen Raum erleben möchten: das Wasser,
das Licht, die Farben, die Wärme, die Materialien, das
Design.
Lassen Sie sich einzelne Bad-Komponenten zeigen:
anfassen, fühlen, begreifen – darum geht es zum Beispiel
bei der Material-Auswahl. Mit der Kombination
verschiedener Materialien wie Holz,
Naturstein, Textilien und Metallen kann
man verschiedene Stimmungen veranschaulichen.
Ihre Individualität…
… sollte sich in einer stimmigen Badplanung
abbilden. Wie und zu welchen Zeiten nutzen
Sie Ihr Bad heute? Was möchten Sie beibehalten
? Was verändern ? Sprechen Sie mit
Ihrem Lieferanten über Ihre lieb gewonnenen
oder erwünschten Badrituale und Stielvorstellungen.
Nur so kann es gelingen, Ihre
ganz persönlichen Wünsche in Form von
Grundriss- und perspektivischen Zeichnungen
planerisch umzusetzen.
Ein älteres Ehepaar hat hierbei andere
Ansprüche als ein Single oder eine junge
Familie mit Kindern.
Handwerk aus einem Guss
Ein spezialisierter Fachbetrieb sollte Ihnen die Koordination
aller nötigen Handwerker abnehmen, die für
die Realisierung Ihres Traumbades benötigt werden:
Maurer, Elektroinstallateur, Schreiner, Fliesenleger,
Maler, Zimmermann…
Bei der Ausführung dürfen Sie Sauberkeit erwarten
– rote Karte für Staub und Schmutz. Nicht zuletzt
sollte das neue Bad vor der Übergabe an Sie auch
Hochglanz gebracht werden – schließlich soll die
Nutzung nicht mit dem Putzen beginnen.
Charakter…
… muss man förmlich spüren können. Denn das Bad
als Lebensraum ist mehr als die Summe seiner Teile!
Erst die individuelle Ausstrahlung macht Ihre
gewünschte Wohlfühl-Oase zu einem Ort, an dem Sie
eins sein können mit sich selbst, wo Sie gänzlich
regenerieren und wirklich neue Kraft tanken können.
Eine klug entwickelte Wohnlichkeit gewinnt dabei
immer größere Bedeutung: etwa die Öffnung des
Bades hin zum Garten, die Verschmelzung von Bad
und Schlafzimmer, Eingliederung eines nicht mehr
genutzten Kinderzimmers. Oder die Platzierung des
Baderaumes an der Außenwand eines Hauses:
Dadurch erzeugt der Einfall des natürlichen Tageslichtes
eine bezaubernde Raumwirkung.

Gut durchdacht …
… sollte Ihr Bad in jedem Fall sein. Also schön und
praktisch. Und damit doppelt gut.
Der Waschtisch-Unterschrank zum Beispiel ist nicht
nur ein ästhetischer Genuss. Er birgt viel Stauraum
– in Griffweite – für Kosmetika, Handtücher, Bad-
Uten silien.
Die Raffinesse eines Bades vermittelt sich ganz
besonders in liebevollen Details, die auf intelligente
Weise ihre Funktion erfüllen: etwa hinter verspiegelten
Schiebetüren versteckte Einbauschränke, das in
die Raumdecke integrierte Soundsystem oder der
Einsatz einer unsichtbaren Wandheizung im Duschbereich:
Schimmelbildung ist damit passé und Sie
genießen eine gesunde Strahlungswärme. Auch an
die Einrichtung eines barrierefreien Bades sollten Sie
rechtzeitig denken.
Alles ganz nach Wunsch
Ein neues Bad oder eine Badmodernisierung ist eine
tolle Sache! Aber auch eine Investition. Deshalb sollten
Sie nichts dem Zufall überlassen. Information,
eine genaue Vorplanung und eine Kalkulation gehen
jeder gelungenen Gestaltung voraus.
Wie Ihr Wunschbad beschaffen sein soll, darüber
sollten Sie sich zunächst klar werden und Ihren
Wärme durch Licht
Wohnen und MobiLität
Lebenspartner, Ihren Nachwuchs in die Überlegungen
einbeziehen. Am besten sammeln Sie Wunschzettel
von allen Familienmitgliedern und suchen frühzeitig
Ihren Badspezialisten auf.
Lebenselixier Wasser
„Lernt das Wasser richtig kennen und es wird Euch
stets ein verlässlicher Freund sein.“ Nicht erst der
gute Sebastian Kneipp wusste um die Wohltaten des
Wassers. So suchen viele seine heilende Wirkung zu
nutzen.
Das so genannte „private Spa“ (sanus per aquam /
gesund durch Wasser), das Sie möglicherweise in
einem Wellness-Hotel schätzen gelernt haben, können
Sie zu Hause ebenso hingebungsvoll genießen:
Denn Wasser-Wellness lässt sich problemlos „nachrüsten“,
zum Beispiel in Form eines Duschpaneels
oder einer Whirlwanne, als Sauna, Dampfbad oder
Whirlpool.
Raffiniert inszeniert und technisch perfekt eingesetzt,
wird Wasser auf diese Weise zu einem echten
Jungbrunnen, der Sie erfrischt in den Alltag oder in
einen bezaubernden Abend entlässt.
Sandra Hoffmann, Ludwigsburg
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Wohnen und MobiLität
Gas geben – Geld sparen
die benzinpreisexplosion
schafft den durchbruch von
Autogas nun auch in
deutschland.
Gas als Kraftstoff ist eine besonders umweltfreundliche
Alternative und bleibt bis Ende 2018 steuerbegünstigt.
Was ist eigentlich Autogas?
Autogas ist ein Kraftstoff für Ottomotoren. Er besteht
aus einer Propan-Butan-Mischung. Diese Kohlenwasserstoffe
fallen bei der Förderung von Erdöl und
Erdgas als Nebenprodukte an und werden raffiniert.
Das gleiche Gas befindet sich auch in handels üblichen
Feuerzeugen.
Bei Raumtemperatur und Normaldruck ist Autogas
gasförmig. Wird es jedoch komprimiert, verflüssigt
es sich. Deshalb spricht man auch von Flüssiggas
(LPG, engl. = Liquefied Petroleum Gas).
Autogas verbrennt umweltfreundlicher als Benzin.
Sitckoxyd-Emissionen werden um durchschnittlich
Anpassung der Armaturen Tankeinfüllstutzen
20 %, CO 2 -Emissionen um bis zu 15 % und unverbrannte
Kohlenwasserstoffe um durchschnittlich
15 % reduziert. Das schont die Umwelt und unsere
Gesundheit.
Wie unterscheiden sich Autogas und Erdgas?
Flüssiggas ist nicht zu verwechseln mit Erdgas. Autogas
wird mit 6 bis 8 bar in Tanks gehalten. Erdgas
hingegen wird mit 200 bis 220 bar im Tank aufbewahrt
und benötigt deshalb teure und platzraubende Druckbehälter.
Die Motorleistung hinsichtlich des Drehmoments
reduziert sich bei Erdgas um ca. 10 bis
15 %, bei Flüssiggas kaum merkbar um 1 bis 2 Prozent.
Und auch bei den Einbaukosten hat Flüssiggas
die Nase vorn, es sind ca. C 1.700,- weniger zu investieren.
Lohnt sich die Alternative Autogas?
Autogas kostet etwa die Hälfte von Superbenzin.
Konkret: Ein Liter Flüssiggas kostet momentan ca.
70 Cent. Ein realistischer Vergleichswert liegt jedoch
bei 79 Cent. Gegenüber Benzinkraftstoff hat nämlich
Autogas einen geringeren Energiewert und man
benötigt deshalb ca. 10 bis 20 % mehr Kraftstoff.
Eine Vergleichsrechnung macht deutlich, wie schnell
die Investition einer Flüssiggasanlage amortisiert ist.

Schon nach ca. 39.000 km spart sie bares Geld, ganz
abgesehen von der Wertsteigerung, die das Fahrzeug
durch diesen Einbau erfährt.
Muss man im Alltagsbetrieb mit zusätzlichen
Unannehmlichkeiten rechnen?
Das Tanken ist kinderleicht und wird an vielen Tankstellen
sogar von einem Tankwart durchgeführt.
Inzwischen gibt es in der Bundesrepublik bereits über
4.300 Flüssiggas-Tankstellen. Pro Monat kommen
ca. 40 weitere hinzu. In unseren europäischen Nachbarländern
ist das Tankstellennetz noch besser
ausgebaut, da in den meisten Ländern LPG schon
eine weit höhere Marktdurchdringung erreicht hat.
Sollte tatsächlich einmal keine Flüssiggas-Tankstelle
erreichbar sein, kann weiterhin wie gewohnt Benzin
getankt werden. LPG-Systeme werden zusätzlich
eingebaut, das Original-Kraftstoff-System bleibt
erhalten. Durch diese Bivalenz ergibt sich eine höhe-
Gas-Tanksäule
Wohnen und MobiLität
re Reichweite, wenn mit zwei vollen Tanks gestartet
wird. Ist der Gastank leer, wird automatisch auf
Benzinbetrieb umgestellt.
Welche Ansprechpartner habe ich für den Autogaseinbau?
Für den Einbau ist ein qualifizierter und autorisierter
Fachbetrieb zu empfehlen. Der fachgerechte Einbau
ist ebenso wichtig wie die Wahl des optimalen Systems.
An kompetenter Beratung darf es vor dem Einbau
nicht fehlen.
Was passiert beim Einbau?
Beim Einbau wird ein zusätzlicher Tankstutzen unter
der Original-Tankklappe installiert – möglichst
einfach erreichbar, dennoch möglichst unsichtbar.
Dieser ist verbunden mit dem Druckbehälter, der
meist als kreisförmiger Tank in die Ersatzradmulde
eingebaut wird. Das Kofferraumvolumen bleibt somit
unverändert.
Eine Versorgungsleitung befördert das flüssige Gas in
den Motorraum zum Verdampfer. Dort wird aus dem
flüssigen Kraftstoff Gas, welches zum Gasverteiler
weitergeleitet wird. Wie Benzin wird es im Motor
entzündet und liefert somit die Antriebskraft.
Ein Steuergerät überwacht alle Vorgänge des Systems
und regelt automatisch Betriebsart und Zufuhrmenge.
Tankfüllstand und Betriebsart werden an einem
Zusatzgerät im Innenraum angezeigt. Mittels eines
Schalters kann die Betriebsart gewechselt werden.
Anstatt des Ersatzrades wird ein Reifen-Reparatur-
Set mitgeführt, wie es ohnehin bei modernen Fahrzeugen
zum Einsatz kommt.
Fazit
In Zukunft werden wir uns sicher dauerhaft an Kraftstoffpreise
auf hohem Niveau gewöhnen müssen, und
auch die Umweltprobleme werden nicht kleiner.
Deshalb wird der Umstieg auf Flüssiggas von immer
mehr Fahrzeugbesitzern als zeitgemäße Option
gewählt, die so ihre Ausgaben für Kraftstoff reduzieren
und auch noch die Umwelt nachhaltig schonen. Ob
sich ein Einbau lohnt, kann nur im Einzelfall – möglichst
nach fachmännischer Beratung – entschieden
werden.
Siegfried Winkler, Ludwigsburg
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Gesundheit
„hochtontherapie“
hoffnung für schmerzende Gelenke und vom diabetes
angegriffene nerven (diabetisch Polyneuropathie)
Ein Problem von dem viele Menschen
nach dem 50. Lebensjahr betroffen sind:
Arthrose und hier vor allem der Gelenkverschleiß
an den Knien, die sog Gonar -
throse;
Schmerzen, Bewegungseinschränkung
und damit eine deutliche Minderung der
Lebensqualität sind die Folgen. Der Einsatz
eines künstlichen Gelenkes stellt
eine mögliche Therapie dar, sollte aber
so weit als möglich hinausgezögert werden,
weil auch diese „Ersatzteile“ nur eine
begrenzte Lebensdauer haben.
Eine in Deutschland noch wenig bekannte
aber sehr effiziente Behandlungsmethode
ist die Hochtontherapie, entwickelt
von dem Neurologen Dr. med. Hans-
Ulrich May aus Bretten.
Die Hochtontherapie ist eine Weiterentwicklung
der klassischen Elektro- oder
Reizstromtherapie. Stromintensität und
Fre quenzen werden zwischen 4.000 und
325.000 Hertz so moduliert, dass die biochemischen
und bioelektrischen Vorgänge
in den Zellen wirkungsvoll unterstützt
werden. Zusätzlich macht man sich die
direkt schmerzausschaltende Wirkung
des Stromes zunutze.
Die Medizinische Hochschule in Hannover
hat bei Anwendungsuntersuchungen bei
Menschen mit Kniearthrose festgestellt,
dass sich bei 80 % der Patienten die
Schmerzen nach 10 Behandlungen deutlich
reduziert hatten, ein Drittel war
schmerzfrei. Erfreulicherweise hielt die
Besserung der Beschwerden auch nach
der Therapie an. Auftretende Nebenwirkungen
wie z. B. eine Verbesserung der
Wasserausscheidung oder Anregung der
Darmfunktion sind eher erwünschte
Effekte.

Diabetische Polyneuropathie:
Etwa 6 Millionen Menschen in Deutschland leiden an
Typ 2-Diabetes. Jeder dritte bis vierte davon kennt die
unangenehmen Spätfolgen, die diese Stoffwechselstörung
auf die Nerven haben kann: schmerzende
brennende Beine, Kribbeln, Taubheitsgefühl. Die bisherigen
Therapiemöglichkeiten waren eher be -
schränkt.
Gefällt Ihnen das Magazin, das Sie in Händen halten?
Dann können Sie sich vielleicht auch vorstellen, an
seiner Entstehung mitzuarbeiten.
KARPO wird bundesweit flächendeckend, aber in einzelnen
Stadt-/Regionalausgaben erscheinen. Es bietet
neben redaktionellen Beiträgen eine Übersicht über
Anlaufadressen und Veranstaltungen einer Stadt/
Region und wird über zentrale Verteilerstellen – unter
anderem Arzt-Praxen – kostenlos abgegeben.
Für die Betreuung eines Verkaufsbezirkes suchen wir
ab sofort Anzeigenverkäufer/innen für Verkaufsgebiete
in den Bundesländern Baden-Württemberg,
Bayern und Rheinland-Pfalz, in den nächsten Monaten
auch in der übrigen Bundesrepublik.
Ihre Aufgabe:
Sie kontaktieren nach vom Verlag gestellten Adressen
die örtlich und regional tätigen Wirtschaftsunternehmen,
stellen unser Produkt vor und verkaufen
Anzeigen. Ihr Verkaufsgebiet ist um Ihren Wohnort
Gesundheit
Für die Hochtontherapie konnten Studien an den Universitäten
Heidelberg und Würzburg, sowie am Deutschen
Diabetes–Zentrum in Düsseldorf die gute Wirksamkeit
bei diabetischer und urämischer (durch Nierenfunktionsstörung
bedingte) Polyneuropathie
nachweisen. Im Düsseldorfer Diabetes-Zentrum ge -
hört die Hochtontherapie inzwischen zum festen Be -
standteil des Behandlungsplans.
Als überraschender Nebeneffekt mit dem keiner
gerechnet hatte, verbesserten sich bei den Diabetikern
die Blutzuckerwerte und sank das Gewicht. Grund
dafür ist, dass durch die Hochtontherapie die Reaktionsfähigkeit
der Zellen auf Insulin erhöht wird.
Da bei der Polyneuropathie häufige Behandlungen
nötig sind, gibt es auch spezielle Heimgeräte, die es
dem Patienten ermöglichen, die Therapie zuhause
durchzuführen.
Weitere Indikationen für die Hochtontherapie sind
Ödeme, schlecht heilende Wunden, allgemeine Erschöpfung,
Muskelverspannungen, Migräne u. a. m..
Dr. med. Andrea B. Kahl
Wir suchen eine/n
regional-Anzeigenverkäufer/in für KARPO
herum, sodass Sie das ganze Jahr von zu Hause aus
arbeiten können.
Wir suchen:
Menschen mit Lust am Verkaufen, Computerkenntnissen
und eigenem Fahrzeug.
Gerne älter, gerne weiblich, die am Aufbau eines
spannenden Projektes mitwirken wollen. Geeignet
für Profis ebenso wie für Seiteneinsteiger.
Wir bieten:
• Festanstellung auf Provisionsbasis
• Ein hervorragendes, gefragtes Produkt mit guten
Verkaufsargumenten
• Schulung und reichhaltige Unterstützung durch den
Verlag
• Eine Dauerstellung in einem wachsenden Unternehmen
Interessenten senden bitte einen kurzen Lebenslauf
mit Foto an info@karpo-magazin.de, wir melden uns
kurzfristig.
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Gesundheit
schnarchen – eine Gefahr für
die Gesundheit!
neue effektive behandlungsmöglichkeiten
mit
hohem tragekomfort
Schnarchen – ein bis vor kurzem noch als harmlos
eingestuftes Phänomen – heute ein zentrales Forschungsthema
und eine Herausforderung für die notwendige
Zusammenarbeit zwischen Zahnärzten,
Zahntechnikern, Internisten, Lungenfachärzten und
Schlafmedizinern.
Warnsymptome:
• lautes, unregelmäßiges Schnarchen
• Atempausen während des Schlafes
• häufiges Einschlafen bei monotonen Tätigkeiten
• Konzentrations- und Gedächnisstörungen
• gesteigerte Reizbarkeit
Ein gesunder und erholsamer Schlaf setzt den ungehinderten
und freien Weg der Atemluft durch den
Rachen voraus. Ein beträchtlicher Anteil der Bevöl kerung
leidet jedoch unter schlafbezogenen Atemstörungen.
Trotz eines langen Schlafes sind Sie müde, nicht ausgeruht
und fallen tagsüber in kurze Schlafphasen
(Sekundenschlaf).
Bei jedem Menschen treten im Schlaf Phasen von
Atemstillständen auf. Wenn diese aber länger als 10
Sekunden dauern und häufiger als 10 mal pro Stunde
auftreten, muss ein krankhafter Befund angenommen
werden. Durch Erschlaffung der Rachenmuskulatur
kommt es zu einem Verschluss der Atemwege. Da der
Körper in diesem Abschnitt über die Lunge kaum
noch Sauerstoff aufnimmt, können Herzrhythmusstörungen
auftreten.
Da die erholsame Tiefschlafphase durch die anhaltende
Atemnot nicht erreicht wird, erfährt der Betroffene
während der verschiedenen Schlafphasen erhebliche
Störungen.
Am Tag weisen die Personen dann eine verminderte
Belastbarkeit und eine erhöhte Tagesmüdigkeit auf
sowie eine erhöhte Reizbarkeit. Dadurch ist ihre Leistungsfähigkeit
erheblich eingeschränkt.
Mögliche Folgen :
Durch die verminderte Sauerstoffsättigung im Schlaf
kommt es bei oft jahrelangem Bestehen der nächtlichen
Atemstillstände zu folgenden Begleit- und Folgeerscheinungen;
• nächtliche Herzrhythmusstörungen
• Schlaganfall
• Herzinfarkt
• Unfallrisiko durch Sekundenschlaf
Die Lebenserwartung der Patienten mit Schlaf-
Apnoe-Syndrom ist somit erheblich verkürzt. Es ist
deshalb wichtig, eine derartige Atemstörung
schnellstmöglich zu behandeln.
Eine Unterkiefer-Vorverlagerung führt zur Auflösung
des Verschlusses im Rachenbereich:
Mit den Unterkieferprotrusions-Schienen zur
Schnarch-Therapie wie z. B. bei der TAP-Schiene
(Abb.1+2) und der SomnoDent-Schlafschiene (Abb.3)
wird eine stufenlose Vorverlagerung des Unterkiefers
erreicht und gleichzeitig – nach Ermittlung der optimalen
Position des Unterkiefers, die Einengung des
Rachenbereichs weitmöglichst aufgelöst.
Die SomnoDent-Schiene kann nun auch für zahnlose
Patienten zur komfortablen und effektiven Behandlung
eingesetzt werden. Bei dieser Patientengruppe
war eine Versorgung bisher mit anderen Schienen
nur sehr schwierig oder nicht möglich.

Vorteile:
• Individuell hergestellte Schienen
• Gute Compliance durch grazile Gestaltung
(Mundatmung möglich)
• Klinisch erprobt
• Stufenlos einstellbar
• Vollständiger Lippenschluss
• Geringe Belastung des Kiefergelenkes durch
gesteuerte vertikale und horizontale Freiheit
• Reduzierung des Schnarchens bzw. der
Schlaf-Apnoe und den damit verbundenen
Gesundheitsrisiken
Abbildung 1.
TAP 3-Schiene
Bildnachweis:
www.orthosleep.de
Abbildung 2.
TAP 3-Schiene mit Stellschlüssel
Bildnachweis:
www.orthosleep.de
Abbildung 3.
SomnoDent-Schiene
Bildnachweis:
www.orthosleep.de
Gesundheit
Geeignete Diagnosen, u. a. durch den Apnoe-Hypopnoe-Index
(AHI) dargestellt, werden von Pulmologen,
HNO-Ärzten, Internisten oder Schlafmedizinern
vorgenommen.
In der interdisziplinären Zusammenarbeit kann Patienten
hier in vielen Fällen erfolgreich mit Intraoralen-Schnarch-Therapie
Schienen geholfen werden. In
wissenschaftlichen Studien wird die Wirksamkeit
bestätigt.
Peter Stückrad
Zahntechnikermeister
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serVice und VorsorGe
hausnotruf – die Absicherung
der selbständigkeit
auch im hohen Alter oder
bei behinderung
Im Jahr 2010 werden 30 Prozent der Menschen in
Deutschland über 60 Jahre alt sein, 2050 fast 50 Prozent.
Die Zahl der über 80-Jährigen werde sich bis
2050 von heute 3,2 Millionen auf über neun Millionen
verdreifachen. Nach Angaben des Bundesverbands
Hausnotruf nutzten 2007 bundesweit etwa 380.000
Teilnehmer den Hausnotruf, Tendenz steigend. Die
Menschen sollen im Hausnotruf eine Möglichkeit
sehen, bis ins hohe Alter in der Wahl der Lebensgestaltung
freier zu sein und ihren Alltag abzusichern.
Der Trend spreche eine eindeutige Sprache: In Groß-
Die Hausnotruf-Zentrale
britannien und den Niederlanden gebe es schon heute
zehn Mal so viele Hausnotruf-Anschlüsse wie in
Deutschland. In Deutschland gibt es den Hausnotruf
seit über 25 Jahren. Anbieter sind Hilfsorganisationen
und private Firmen. Der Hausnotruf informiert
nach den Erfordernissen und Wünschen Angehörige,
Pflegedienst, Hausarzt oder die Hausnotruf-Rufbereitschaft
und im Notfall den Rettungsdienst, Feuerwehr
oder Polizei. Die notwendigen Informationen
und Zweitschlüssel werden vorher beim Hausnotrufdienst
hinterlegt.

serVice und VorsorGe
Alarm nach einem Sturz Hausnotruf-Gerät Sicher mit Hausnotruf
Technik: Die Hausnotrufanlage ist in der Regel in
jeder Wohnung einfach zu installieren. Voraussetzung
sind ein Telefon-Festnetzanschluss und eine Steckdose
mit Netzstrom. Jede Anlage besteht aus einem
Basisgerät und einem wasserdichten Funksender.
Der Hausnotruf unterscheidet räumlich außerdem
zwei Komponenten: das Hausnotrufgerät, das in
der Wohnung des Kunden angeschlossen wird, und
eine (zumeist weit entfernte) Notrufzentrale, die die
Hilfe organisiert. Die Verbindung zur Zentrale läuft
über das öffentliche Fernsprechnetz. Das Notrufgerät,
also eine Basisstation mit Freisprechanlage, wird
an die Dreifachtelefondose (TAE) und das Stromnetz
angeschlossen. Den Notruf selbst löst man per Funksender
aus, den der Nutzer zum Beispiel um den Hals
hängt oder (am besten!) als Armband trägt. Neu sind
die optional erhältlichen Sender in Form einer Armbanduhr.
Durch das Funksignal wird auf einem Bildschirm
in der Hausnotrufzentrale sofort automatisch
angezeigt, wer Hilfe braucht, d. h. dort sind alle Daten
des Anrufers gespeichert, wie Krankheiten, Medikamente,
Hausarzt und die Personen, die benachrichtigt
werden sollen. Nach dem Aktivieren des Signals läuft
alles nach einem vorher festgelegten Plan ab. In der
Regel verständigt der Hausnotrufdienst Kontaktpersonen
(Nachbarn, Angehörige) oder die Hausnotruf-Rufbereitschaft,
bei der normalerweise ein
Ersatzschlüssel hinterlegt ist. So kommen die Helfer
schnell in die Wohnung, ohne dass irgendwelche
Türen aufgebrochen werden. Rettungsdienst, Feuerwehr
oder Polizei werden nur verständigt, wenn dies
notwendig ist (sehr selten).
Leistungen des Hausnotrufdienstes: Der Hausnotrufdienst
stellt das Mietgerät, übernimmt die Geräteinstallation
und eine Geräteeinweisung, stellt die Zentrale,
die rund um die Uhr besetzt ist, regelt die Entgegennahme
der täglichen „Alles-Okay“-Meldung, hat
eine Vereinbarung, welche Personen im Notfall zu
benachrichtigen sind, organisiert Wartung und
Reparatur des Notrufgerätes. Seit einigen Jahren
bieten Hausnotrufdienste zusätzliche Leistungen, wie
Weckdienst, Erinnerung an Termine oder an Medikamenteneinnahme
gegen Zusatzgebühren an. Moderne
Hausnotrufgeräte können weitere Meldesysteme
aufschalten, z. B. Bewegungsmelder, Rauchmelder,
Kontaktmelder, Gasmelder etc.
Wichtig: Bei der Auswahl des Hausnotrufdienstes
sollte der Kunde nicht nur die Preisunterschiede der
Anbieter prüfen, sondern auch fragen, wer mit welcher
Qualifikation und in welcher Zeit zur Hilfeleistung
kommt! Für die zumeist älteren Menschen ist es
wichtig zu wissen, ob im Notfall vom Hausnotrufdienst
ein Zivildienstleistender aus einem 20 km
entfernten Stützpunkt kommt, oder ob ein örtlicher
Anbieter binnen weniger Minuten mit gut ausgebildeten
Fachkräften anfährt.
Der Dienst ist an 365 Tagen rund um die Uhr verfügbar.
Im Notfall reicht ein Knopfdruck, um mit der
Notrufzentrale verbunden zu werden. Die monatlichen
Kosten für den Hausnotruf liegen zwischen etwa
18 Euro und über 50 Euro – je nach Anbieter. Hinzukommt
eine einmalige Anschlussgebühr. Die monatlichen
Kosten für den Basisdienst des Hausnotruf, also
18,36 Euro, übernimmt bei Einstufung in eine Pflegestufe
i. d. R. die Pflegeversicherung nach SGB XI, § 71,
Abs. 1. Kosten für die Einsätze werden nicht von einer
Kasse übernommen. Sie liegen zwischen 20,- Euro
und über 30,- Euro / Stunde, je nach Anbieter.
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serVice und VorsorGe
hospiz – ein neuer umgang mit
Leben und sterben
Die Hospizidee wurde Anfang der 60er Jahre neu aufgegriffen.
Zwei Ärztinnen, Elisabeth Kübler-Ross und
Cicely Saunders, hatten daran entscheidenden
Anteil.
Elisabeth Kübler-Ross war bahnbrechend für die
Kommunikation mit Sterbenden. Cicely Saunders
gründete 1967 das erste Hospiz der modernen
Hospizbewegung, das bekannte St. Christopher Hospiz
in London.
Der Zentrale Leitgedanke der Hospizbewegung ist:
Menschenwürdiges Leben und Sterben bis zum letzten
Atemzug.
Erst in den 80er Jahren konnte die Hospizbewegung
auch in Deutschland Fuß fassen. Es entstanden und
entstehen bis heute an vielen Orten ambulante
Hospizvereine und Hospizinitiativen. Weiter gibt es
stationäre Hospize und Palliativstationen.
Sterben und Trauer als Teil des Lebens
Die Hospizbewegung nimmt sich Menschen jeden
Alters an, die mit schwerer Krankheit, Verlust und
Abschied konfrontiert sind. Sterben und Trauer
gehören unausweichlich zum Leben. Diese lebensbejahende
Grundhaltung schließt aktive Sterbehilfe
aus.
Hospiz begleitet Menschen auf der letzten Wegstrecke
des Lebens mit dem Ziel, ihnen bis zuletzt eine
möglichst gute Lebensqualität zu erhalten. Das
bedeutet u. a.:
• möglichst beschwerde- und schmerzfrei zu sein
(deshalb arbeitet die Hospizbewegung auch mit der
Palliativmedizin zusammen und fördert und fordert
deren Ausbau);
• liebevoll begleitet zu werden, sowie soziale Kontakte
zu haben;
• mit den individuellen Bedürfnissen und dem Recht
auf Selbstbestimmtheit geachtet zu werden.
Begleitung unabhängig von Religion und Nationalität
Hospiz achtet die religiöse und weltanschauliche
Überzeugung des anderen und ist offen gegenüber
fremden Kulturen. Darum werden Hospizbegleiter
und -begleiterinnen ihre eigene Überzeugung
niemandem aufdrängen. Die eigene Überzeugung,
der eigene Glaube, ist nicht Maßstab für andere. „Was
will dieser Mensch, was ich für ihn tun soll?“ ist die
Frage, nicht was ist mir persönlich wichtig!
Familie und Freunde
Hospizarbeit schließt das soziale Umfeld des Kranken
mit ein. Familie und Freunde erhalten Hilfe stellungen,
um den bevorstehenden Abschied zu bewältigen. Auf
Wunsch werden sie über den Tod des Angehörigen
hinaus begleitet.
Trauerbegleitung ist so ein wichtiger Bestandteil der
Hospizarbeit. Tod und Trauer sind in unserer Gesellschaft
Tabuthemen, die weitgehend verdrängt werden.
Viele Menschen fühlen sich nach dem Tod eines nahen
Angehörigen mit ihren Gefühlen, Sorgen und Nöten
allein gelassen und geraten häufig in zunehmende
Isolation. Da ist es oft hilfreich und tröstlich mit
Menschen in einer Gruppe zusammenzukommen, die
ähnliche oder auch ganz andere Erfahrungen gemacht
haben. Anderen ist der Kontakt im persönlichen
Gespräch mit einer Trauerbegleiterin wichtig.
Wie arbeiten Hospizhelfer/innen?
Hospizhelfer/innen arbeiten in der Regel ehrenamtlich,
unentgeltlich, diskret und verschwiegen. Sie
verstehen ihre Arbeit als zusätzliches Angebot. Sie
treten nicht in Konkurrenz zu bestehenden Einrichtungen,
sondern bemühen sich im Interesse aller
Betroffenen um Kooperation.
Hospiz kommt nicht ungefragt – Hospiz kommt auf
Wunsch, auf Anfrage.
Die ehrenamtlichen Hospizhelferinnen und Hospizhelfer
• kommen nach Hause, ins Krankenhaus oder ins
Pflegeheim;
• bringen Zeit für ein Gespräch mit;
• sind offen für Wünsche;
• gehen mit kleinen Diensten zur Hand;
• entlasten stundenweise Angehörige und Freunde;
• übernehmen gelegentlich Nachtwachen;
Hospizhelfer ersetzen aber keine Pflegekräfte.

Vorbereitung und Begleitung
Hospizhelferinnen und -helfer werden in mehrmonatigen
Schulungen sorgfältig auf diese Tätigkeit vorbereitet
und erfahren eine regelmäßige Supervision
und Fortbildung.
Hospiz will dazu beitragen, dass das Sterben und die
Trauer wieder ihren Platz mitten im Leben haben!
Hospizhelferinnen und -helfer setzen sich dafür ein,
dass die Idee vom menschenwürdigen Leben bis
zuletzt, in die Gesellschaft getragen wird. Vor allem
aber wollen sie Schwerkranken, Sterbenden und
ihren Angehörigen beistehen, sie wollen sie im
Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen.
Die Haltung die dahinter steht wird durch einen Satz
von Cicely Saunders deutlich:
„Sie sind wichtig, weil Sie eben Sie sind.
Sie sind bis zum letzten Augenblick ihres
Lebens wichtig,
und wir werden alles tun,
damit Sie nicht nur in Frieden sterben
sondern auch bis zuletzt leben können.“
Wolfgang Engert, Würzburg
Um das in einer Rehabilitation Erlernte dauerhaft im
Alltag umzusetzen, bietet die Deutsche Rentenversicherung
gezielte Nach sorge leistungen an. Vor allem
bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Erkrankungen
des Bewegungsapparates ist dies eine Möglichkeit, den
Behandlungserfolg zu sichern.
Die Anregung gibt der behandelnde Arzt der Reha-Klinik.
Nach der ambulanten oder stationären Rehabilitation
kann dann der Versicherte direkt mit der Nachsorge,
wie beispielsweise Rückenschule oder Ernährungsberatung,
beginnen. Die speziellen Einrichtungen sind immer
in der Nähe des Wohnortes oder Arbeitsplatzes, so dass
die Kurse neben dem Beruf besucht werden können.
serVice und VorsorGe
Abschläge auf erwerbsminderungs-
und
hinter blie benen renten
rechtmäßig
Bei Erwerbsminderungsrenten, die vor dem 60. Le bensjahr
bezogen werden, wird auch künftig ein Abschlag von
10,8 Prozent berücksichtigt. Das gleiche gilt bei Hinterbliebenenrenten,
wenn der Versicherte vor dem
60. Le bensjahr verstorben ist. Dies bestätigte kürzlich in
mündlicher Verhandlung der 5. Senat des Bundessozialgerichts.
Die Entscheidungen in vier Musterprozessen erfolgten
in Übereinstimmung mit dem 13. Senat des Bundessozialgerichts.
Damit vertreten die heute in Rentensachen
zuständigen Senate des Bundes sozial gerichts in
der Frage der Rechtmäßigkeit der Abschläge eine einheitliche
Rechtsauffassung. Einer anderslautenden Position
des 4. Senats wird daher nicht gefolgt. Dieser hatte am
16. Mai 2006 entschieden, dass die Praxis der Rentenversicherungsträger,
bei Renten wegen Erwerbsminderung
vor Vollendung des 60. Le bensjahres einen Abschlag
in Höhe von 10,8 Prozent zu berücksichtigen, rechtswidrig
sei. Diesem Urteil war die Deutsche Rentenversicherung
über den entschiedenen Einzelfall hinaus
nicht ge folgt.
Bei der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz
sind hierzu rund 10.000 Widerspruchs- und Überprüfungsverfahren
anhängig. Diese bisher ruhenden Verfahren
sollen nun abgeschlossen werden. Sofern allerdings
gegen die gestrigen Entscheidungen Verfassungsbeschwerde
eingelegt würde, wäre zunächst die Entscheidung
des Bundesverfassungsgerichts abzuwarten.
reha-nachsorge festigt behand lungserfolg
Arbeitnehmer, die längere Zeit krank waren, unterstützt
die Deutsche Rentenversicherung bei der Rückkehr an
den Arbeitsplatz Schritt für Schritt mit der sogenannten
stufenweisen Wiedereingliederung. Diese Art der Nachsorge
hilft, den Versicherten an die Arbeitsbelastung
heranzuführen und trägt nicht zu letzt dazu bei, den
Arbeitsplatz zu sichern.
Weitere Infos gibt es am kostenlosen Servicetelefon unter
(08 00) 1 00 04 80 16, bei den Auskunfts- und Bera tungsstellen
der Deutschen Rentenversicherung, bei den Reha-Experten
in den Gemeinsamen Servicestellen für Rehabilitation oder
im Internet unter
www.deutsche-rentenversicherung-rlp.de.
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AnGebote und AnLAuFAdressen Für senioren
Hobby und Freizeit
Fliegen
Projekt: Fliegen verbindet Alt und Jung und
Menschen mit Behinderungen
Möglichkeit zu Mitflügen mit dem Motorsegler „Aloisius“
in Giebelstadt und Würzburg in Zusammenarbeit
der FSC`s Giebelstadt und Würzburg, der Beratungsstelle
für Senioren und Menschen mit Behinderungen,
des VdK-Sozialverbandes, der Arche gGmbH,
der Diakonie und dem Luftsport Verband Bayern.
Geeignete Einstiegshilfen vorhanden.
Anfragen über die Beratungsstelle für Senioren und
Menschen mit Behinderungen.
Telefon (09 31) 37-3 55 oder -38 47 Volker Stawski
Radfahren
Radtouren für Senioren
Seniorentouren mit dem Allgemeiner Deutscher
Fahhrrad-Club (ADFC) Würzburg
Radeln schont die Gelenke, verbessert und erhält die
Ausdauer.
Geführte Radtouren für Senioren in Zusammenarbeit
mit der Stadt Würzburg. Gemütliches Tempo, angepasst
an die Teilnehmer. Keine Steigungen. Begleitung
durch zwei ausgebildete Tourenleiter.
Telefon (09 31) 2 55 95 Monika Schuster
Nordic Walking
Rhönklub ZV Würzburg
Treffpunkt Steinbachtal am Brückle, gegenüber der
Kirche
Anfängerkurs immer möglich, Leihstöcke vorhanden
Jeden Dienstag, 18.00 Uhr
Telefon (09 31) 6 32 15 Elfriede Höglmeier
Tanzen
Tanzkreis I
Radlersaal Heidingsfeld, Montag 14.30 Uhr
Telefon (09 31) 8 47 35 Sigmar Stumpf
Barbarastraße 60 A
97074 Würzburg
Tanzkreis II
Luisengarten, Montag 14.00 Uhr, Saalöffnung 13.30 Uhr
Telefon (09 31) 57 23 94 Christa Adam
Ludwigstraße 12
97070 Würzburg
Wandern
Rhönklub ZV Würzburg
Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, maßgebend sind
die Bekanntmachungen am jeweiligen Dienstag vor
einer Wanderung in den Tageszeitungen Mainpost
und Volksblatt
Telefon (09 31) 6 32 15 Elfriede Höglmeier
Städtische Wandergruppen
hobby und Freizeit
Jede einzelne Wandergruppe ist ein selbständiger,
städtisch anerkannter und geförderter Aktivkreis der
Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit
Behinderung
Karmelitenstraße 43
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 37-35 08 und 37-35 69
Wandergruppe Brand
Telefon (09 31) 6 25 19 Wanderführer Erich Brand
Domweg 19
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 1 52 16 Stellvertreter Hans Karbacher
Maingasse 10
97084 Würzburg
Wandergruppe Deppisch
Telefon (0 93 03) 89 86 Wanderführer Hermann Deppisch
Kirchgasse 4
97288 Theilheim
Telefon (09 31) 41 45 25 Stellvertreterin Annemarie Bauer
Frankfurter Str. 68
97082 Würzburg
Wandergruppe Pochod
Telefon (09 31) 2 87 63 08 Wanderführer Leonid Kolevzon
Zweiter Siedlungsweg 3
97082 Würzburg
Wandergruppe Ratai
Telefon (09 31) 2 43 87 Wanderführer Johannes Ratai
Bayernstraße 35
97078 Würzburg
Wandergruppe Scholz
Telefon (09 31) 6 04 19 Wanderführer Bruno Scholz
Bonner Str. 14
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 41 65 62 Stellvertreterin Hildegard
Schnabrich
Fasbender Str. 15
97082 Würzburg

sPort und Gesundheit
Sport und Gesundheit
Gymnastik und Schwimmen
Damen-Seniorengruppe
Goethe-Schule
Mittwoch 17.00–18.00 Uhr
Telefon (09 31) 1 79 70 Übungsleiter Hans Rügamer
Gymnastik- und Schwimmgruppe nur für Frauen
Bechtolsheimer Hof, Hofstraße
Teilnehmer: 25–30 Personen
Dienstag 15.30–17.00 Uhr (nicht in den Ferien)
Telefon (09 31) 5 91 44 Übungsleiterin Frau Margot
Amling
Seniorengruppe Goethe-Schule
Mittwoch 18.30–20.00 Uhr
Telefon (09 31) 1 79 70 Übungsleiter Hans Rügamer
Seniorengruppe Schiller-Schule
Dienstag 17.30–19.00 Uhr
Telefon (09 31) 1 79 70 Übungsleiter Hans Rügamer
Seniorengruppe TG Heidingsfeld
Halle TG Heidingsfeld am Wiesenweg
Montag 13.00–15.00 Uhr
Telefon (09 31) 1 79 70 Übungsleiter Hans Rügamer
Senioren – Schwimmgruppe
Bechtolsheimer-Hof
Dienstag 14.00–15.30 Uhr
Telefon (09 31) 1 79 70 Übungsleiter Hans Rügamer
Werde oder bleib fit mit den „Rhönklub-Seniorinnen
und Senioren“
Für Senioren jeden Alters in der Grundschule
„Bechtolsheimer Hof“ (gegenüber Mozartareal)
Jeden Freitag (nicht in den Ferien) 18.00–18.45 Uhr
Telefon (09 31) 6 32 15 Elfriede Höglmeier
Treffen und Gruppen
Evangelische Seniorentreffs
Altenclub „St. Lukas“
Reuterstraße 10
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 6 58 17 oder 6 49 21
Altenclub „St. Pauli“
Reuterstraße 10
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 6 58 17 oder 6 49 21
Altenclub „St. Stephan“
Zwinger 3c
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 1 27 84 oder 3 54 12 28
„Leute mit Zeit“
Danziger Straße 10
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 7 84 14-78 oder -80
Mittwochstreff für die mittlere und ältere Generation
Pfarramt Hoffnungskirche
St. Rochus-Straße 46
97078 Würzburg
Telefon (09 31) 2 87 76-56 oder -56
Seniorenclub „Martin-Luther-Kirche“
Zeppelinstraße 21a
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 7 84 35 04 oder 78 43 50-5
Seniorenclub „Deutschhaus“
Schottenanger 2
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 41 78-94 oder -96
Seniorenclub „Thomaskirche“
Schiestlstraße 54
97080 Würzburg
Telefon (09 31) 2 25-18 oder -14
Seniorenkreis Rottenbauer
Unterer Kirchplatz 1
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 6 73 97 oder 6 60 50-67
Seniorentreff „Auferstehungskirche“
Hans-Löffler-Straße 33
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 7 24 07 oder 7 84 06-6
Seniorentreff „St. Johannis“
Hofstallstraße 5
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 3 22 84-84 oder -71
Seniorentreff „St. Johannis“ Frauenkreis
Unterdürrbach
Dürrbachtal 50
97080 Würzburg
Telefon (09 31) 3 22 84-84 oder -71
Seniorentreff „St. Johannis“
Treffen am Mönchberg
Barbarastraße 44
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 3 22 84-84 oder -71
treFFen und GruPPen
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treFFen und GruPPen
„Treffpunkt Lindleinsmühle“ der Hoffnungskirche
St.-Rochus-Straße 46
97078 Würzburg
Telefon (09 31) 2 87 76-57 oder -57
Seniorenkreise der katholischen
Stadtpfarreien
Dom / Neumünster
Domerpfarrgasse 10
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 32 11 83-0 oder 3 86-2 85
Hl. Geist Seniorenkreis
Pfaffenbergstraße 6
97080 Würzburg
Telefon (09 31) 9 55 43 oder 9 91 12 49
Hl. Kreuz Seniorenclub
Friedrichstraße 26
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 41 99-7 11 oder -7 26
St. Albert
Frankenstraße 21
97078 Würzburg
Telefon (09 31) 2 99 41-44 oder -45
St. Alfons
Matth.-Ehrenfried-Straße 2
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 7 96 56-33 oder -30
St. Andreas
Breslauer Straße 24
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 7 12 32 oder 88 04 67-5
St. Barbara
Barbarastraße 44
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 8 40 42 oder 8 82 72-3
St. Bruno
Steinbachtal 2
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 7 10 85
St. Burkard
Burkarderstraße 40
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 4 24 12 oder 46 07 90-52
St. Elisabeth Seniorenforum
Bohlleitenweg 43
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 40 48 66-0 oder -66
St. Gertraud
Pleicherkirchplatz 1
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 5 27 08 oder 5 91 02
St. Jakobus
Heide 7
97078 Würzburg
Telefon (09 31) 2 48-01 oder -32
St. Josef Grombühl
Matterstockstraße 39
97080 Würzburg
Telefon (09 31) 2 17 62 oder 2 99 95-88
St. Josef Oberdürrbach
Zehnthofstraße 10
97080 Würzburg
Telefon (09 31) 9 19 65 oder 4 60 69 93
St. Josef Rottenbauer
Eibelstadter Weg 1a
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 6 94 68 oder 66 80-41
St. Kilianshaus
Kürschnerhof 2
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 3 86 65-2 51 oder 2 59
St. Laurentius
Kirchplatz 2
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 6 51 14 oder 61 32-11
St. Lioba
Steinbruchweg 6a
97076 Würzburg
Telefon (09 31) 27 44 40 oder 27 05 36-6
St. Peter und Paul
Peterplatz 8
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 4 17 93-0 oder -18
St. Rochus und Sebastian
Unterdürrbacher Straße 354
97080 Würzburg
Telefon (09 31) 9 55 43 0der 9 91 12-49

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Stift Haug
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97070 Würzburg
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Unsere Liebe Frau
Zu-Rhein-Straße 3
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 8 04 17-0 oder -20
Zur Hl. Familie
Frau-Holle-Weg 4
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 6 59 08 oder 61 95 00-35
Ökumenische Seniorenkreise
Ökumenischer Seniorenkreis St. Sebastian
Place de Caen 10
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 6 97 77 oder 66 65 80-67
Ökumenische Seniorengruppe „Spätlese“
Kopenhagener Straße 9
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 6 02 60 oder 6 67 75-81
Ökumenischer Seniorenkreis Ökum. Zentrum
Lengfeld
Riedstraße 1
97076 Würzburg
Telefon (09 31) 27 19 77 oder 27 06 76 66
Ökumenische Seniorengruppe „Fünfzig plus“
Pfarrei St. Alfons und Auferstehungsgemeinde
Matthias-Ehrenfried-Straße 2
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 7 96 56-33 oder -30
Seniorenkreise für pflegebedürftige Senioren
Diakonisches Werk Würzburg, Herr Franz
Friedrich-Ebert-Ring 27a
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 3 54 78-0 oder -30
Sonstige Seniorentreffs
Altenclub des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes
Münzstraße 1
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 3 54 01-0 oder -11
ARCHE Seniorentreff
Prager Ring 2a
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 6 00 64-0 oder -68
AWO Seniorentreff Grombühl (Stadtteilzentrum)
Petrinistraße 18b
97076 Würzburg
Telefon (09 31) 28 63 30
AWO Seniorentreff Heuchelhof
Luxemburger Straße 2
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 66 37 86
AWO Seniorentreff Lengfeld
Weg zum Sportplatz 8 (Kürnachtalhalle)
97076 Würzburg
Telefo (09 31) 2 70 53 97
AWO Seniorentreff Zellerau
Benzstraße 15
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 41 51 46
AWO Seniorentreff Versbach (Tagesstätte)
Lengfelder Straße 7–9
97076 Würzburg
Telefon (09 31) 28 08 58
BRK Seniorenclub
Zeppelinstraße 1–3
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 7 96 39-5 42 oder -5 30
Café Impuls
Offener Treff Selbsthilfehaus
Scanzonistraße 4
97080 Würzburg
Telefon (09 31) 37-34 68 oder -37 06 oder 37 38-42
Kulturtreff Würzburger Senioren (KTWS)
Selbständig anerkannter und geförderter Aktivkreis der
Stadt Würzburg.
In den Sommermonaten Fahrten mit kulturellen Höhepunkten.
In den Wintermonaten Treffs 14-tägig, jeden zweiten
und vierten Donnerstag im Monat.
Während dieser Treffs werden mit Fachreferenten seniorengerechte
Themen, Diavorträge, Aufklärungsgespräche
zur Pflegeversicherung, Rentenreform etc.
durchgeführt.

FortbiLdunG
Telefon (09 31) 9 16 59 Erich Faust
Schafhofstraße 4
97080 Würzburg
Seniorenstammtisch der Sehbehinderten und
Blinden
Juliuspromenade 40–44
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 4 45-00 oder -99
Fortbildung
Akademie Frankenwarte Gesellschaft für
Politische Bildung e. V.
Leutfresserweg 81–83
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 8 04 64-2 14 oder -77
Bayerische Julius-Maximilians-Universität
Studentenkanzlei
Sanderring 2
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 31-0 oder -26 00
Frankenforum Evang. Bildungswerk Würzburg e. V.
Wilhelm-Schwinn-Platz 3
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 3 21 75-0 oder -17
Internetcafe „Von Senioren für Senioren“
Internet-Einstiegskurse mit speziell auf die Bedürfnisse
von Menschen ab 50 Jahren zugeschnittenen
Inhalten in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle
für Senioren und Menschen mit Behinderungen der
Stadt Würzburg; Vorträge und Workshops.
Telefonische Anmeldung erforderlich
Internetcafe „Von Senioren für Senioren“ e. V. Würzburg
Ludwigkai 12 - Caritas Senioren Zentrum St. Thekla
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 7 84 77 35 Herbert Schmidt
Katholisches Senioren-Forum Diözese Würzburg
Kilianshaus, Kürschnerhof 2
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 3 86 65-2 51 oder -2 59
Kolpingwerk Diözesanverband Würzburg / Kolping
plus 55
Kolpingplatz 1
97970 Würzburg
Telefon (09 31) 41 99 94-00 oder 01
Matthias-Ehrenfried-Haus / Kath. Bildungs- und
Begegnungszentrum
Bahnhofstraße 4–6
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 3 86 68-7 00 oder 7 09
Rudolf-Alexander-Schröder-Haus /
Evang. Bildungszentrum
Wilhelm-Schwinn-Platz 3
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 3 21 75-0 oder -17
Beratung
Arbeitskreis Barrierefreies Bauen der
Stadt Würzburg
Besteht aus Interessentenvertretern von Senioren-
und Behindertenverbänden sowie Vertretern
aus Fachstellen der Stadt Würzburg und beschäftigt
sich mit Themen des Barrierefreien Bauens in der
Stadt Würzburg.
Will dazu beitragen, weitgehende Barrierefreiheit im
öffentlichen Raum zu erreichen, um die Teilhabe von
Menschen mit Behinderungen, alten Menschen und
Personen mit Kleinkindern in Würzburg zu verbessern.
Kontakt über:
Telefon (09 31) 37 35 69 Jutta Behr
Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit
Behinderungen
Karmelitenstraße 43
97070 Würzburg,
Telefon (09 31) 37 32 64 Gerhard Spenkuch
FA Bauaufsicht, Rückermainstraße 1
97070 Würzburg
Beratungsstelle für Senioren und
Menschen mit Behinderungen –
Wir über uns
berAtunG
Zentraler Ansprechpartner für alle Bereiche der
Alten- und Behindertenarbeit; Geschäftsführung des
Seniorenbeirates (SBR) und der Seniorenvertretung;
Beratung, Information, Koordination, Veranstaltungen
für Senioren; Sozialplanung; Fortschreibung des
Seniorenhilfeplanes der Stadt Würzburg; Bezuschussung
der Verbände, Organisationen, Helferkreise in
der offenen Seniorenarbeit; Verwaltungsaufgaben
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berAtunG
nach dem kommunalen Senioren- und Behindertenplan;
Stadtführer für mobilitätsbehinderte Menschen
im Internet / Umsetzung der Barrierefreiheit.
Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit
Behinderungen
Karmelitenstraße 43
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 37 35 15 Volker Stawski, Leiter, Zimmer 2
Telefon (09 31) 37 38 47 Helmut Rahner, Zimmer 3
Telefon (09 31) 37 35 69 Jutta Behr und Ina Semmel,
Zimmer 5
Telefon (09 31) 37 35 08 Doris Schätzlein,
Offener Bereich und Verwaltung
Telefon (09 31) 37 38 47 Gudrun Crescimone,
Offener Bereich und Verwaltung
Sprechzeiten:
Montag und Dienstag 09.00–12.00 Uhr,
Donnerstag 09:00–12:00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr,
weitere Termine auf Anfrage
Betreuungsstelle nach dem Betreuungs -
recht – Beratungsstelle für Betreuer
Kann ein Volljähriger aufgrund einer psychischen
Krankheit oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen
Behinderung seine Angelegenheiten ganz oder
teilweise nicht selbst besorgen, so bestellt das Vormundschaftsgericht
auf seinen Antrag oder von Amts
wegen einen Betreuer. Die Betreuungsstelle berät und
unterstützt während des gesamten Prozesses.
Kontakt:
Stadt Würzburg, Betreuungsstelle
Falkenhaus (Seiteneingang Hahnenhof –
gegenüber Fotogeschäft)
Marktplatz 9
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 37 35 30
Öffnungszeiten:
Montag und Mittwoch 08.30 Uhr–13.00 Uhr,
Dienstag, Donnerstag und Freitag 08.30 Uhr–12.00 Uhr,
Dienstag und Donnerstag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Beratungsgespräche nach Terminvereinbarung
Telefon (09 31) 37-35 40 Frau Iris Schneider,
Sachgebietsleitung und Beratungsstelle für Betreuer /
Termine nach Vereinbarung; Beglaubigung von Vorsorgevollmachten
S – Z
Telefon (09 31) 37-35 47 Frau Nadine Reisert,
Betreuungsangelegenheiten und Beglaubigungen
von Vorsorgevollmachten A – G
Telefon (09 31) 37-35 27 Frau Ursula Hoffmann,
Betreuungsangelegenheiten S – Z
Telefon (09 31) 37-35 41 Herr Athanasios,
Tsarouchis, Betreuungsangelegenheiten und Beglaubigungen
von Vorsorgevollmachten H – R
Telefon (09 31) 37-35 30 Frau Eva Haubner,
Verwaltungstätigkeiten, Allgemeine Auskünfte,
Termin vereinbarung
Rentenberatung
Deutsche Rentenversicherung – Auskunfts- und
Beratungsstelle
Schönbornstraße 4-6
97070 Würzuburg
Telefon (09 31) 35 72-0 oder 35 72-1 90
Friedenstraße 14
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 8 02-4 51 oder 8 02-4 35
Seniorenbeirat (SBR)
Berät den Stadtrat, seine Ausschüsse und die Stadtverwaltung
in grundsätzlichen Angelegenheiten älterer
Mitbürger, insbesondere bei Planung und Schaffung
von Einrichtungen der Altenhilfe, Koordinierung und
Durchführung von Maßnahmen für Senioren, ideeller
und finanzieller Förderung der Altenarbeit, Erstellung
und Fortschreibung des Altenplans, Fragen der gesellschaftlichen
Integration älterer Mitbürger und des
Zusammenlebens der Generationen. Lobby der älteren
Mitbürger in Würzburg.
Erreichbar über Beratungsstelle für Senioren und
Menschen mit Behinderungen
Seniorenvertretung im Seniorenbeirat
Selbständiges Gremium innerhalb des Seniorenbeirates
(SBR). Ihr gehören Vertreter der Würzburger
Heimbeiräte, Vertreter der Würzburger Bürger sowie
beratend zwei sachkundige Ärzte an. Die Seniorenvertreter
wählen aus ihrer Mitte Sprecher.
Wohnberatung
Beratung zur optimalen Nutzung von Haus und Wohnung,
die Anpassung der Wohnverhältnisse an die
veränderten Erfordernisse durch Alter oder Einschränkung
(z. B. Gehbehinderung) nach individuellen Bedürfnissen;
Beratung über Einsatz von Hilfsmitteln, Finanzierung,
Zusammenarbeit mit anderen Stellen.

Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit
Behinderung
Karmelitenstraße 43
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 37-35 69 Ina Semmel,
Dipl. Sozialpädagogin (FH)
Wohlfahrtsverbände
Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Regionalverband
Würzburg-Mainfranken e. V.
Mittlerer Greinbergweg 2
97076 Würzburg
Telefon (09 31) 2 50 77-32 oder -45
Arbeiterwohlfahrt (AWO) Kreisverband
Würzburg-Stadt e. V.
Am Ostbahnhof 22
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 6 19 82-0 oder -50
Bayer. Rotes Kreuz Kreisverband Würzburg
Zeppelinstraße 1–3
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 8 00 08-0 oder 88 31 09
Caritasverband für die Stadt und den Landkreis
Würzburg e. V., Sozialdienst
Randersackerer Straße 25
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 7 96 13-0 oder -24
Diakonisches Werk Sozialdienst / Kirchliche Allgemeine
Sozialarbeit (KASA)
Friedrich-Ebert-Ring 24
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 8 04 87-47 oder -49 oder -32
Israelitische Gemeinde
Valentin-Becker-Straße 11
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 40 41 40 oder 4 65 52 49
Paritätischer Wohlfahrtsverband
Münzstraße 1
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 3 54 01-0 oder -11
Sonstige Beratungsstellen
berAtunG
AHPB Ambulanter Hospiz-Palliativ-Beratungsdienst
und Brückenteam der Palliativstation im
Juliusspital Würzburg
Neutorstraße 9
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 5 33 44
Allgemeiner Sozialdienst (ASD)
Verwaltung / Auskunft
Karmeliterstraße 43, Zimmer 316
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 37-33 79 oder -32 72
Aphasiker-Zentrum Unterfranken
Robert-Koch-Straße 36 (Eingang Josef-Schneider-Straße)
97080 Würzburg
Telefon (09 31) 2 99 75-0 oder -29
Berater für Altersfragen, Diakonisches Werk
Würzburg
Friedrich-Ebert-Ring 27a
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 35 47 80 oder 8 04 87-32 Frau Holland
Beratungsangebot für Senioren
Durch den Seniorendienst der evang.-luth. Kirchengemeinde
„St. Johannis“
Hofstallstraße 5
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 32 28-4 84 oder -4 71
Betreuungsverein Sozialdienst kath. Frauen e. V.
Moltkestraße 10
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 4 50 07-0 oder -19
Diakonisches Werk Würzburg
Beratung und Schulung für Demenzerkrankung
Matthias-Claudius-Heim, Traubengasse 5–7
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 35 47 80 Frau Rothenhöfer
Sozialstation Friedrich-Ebert-Ring 27a
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 3 54 78-30 Herr Franz
HALMA e. V. Fachstelle für pflegende Angehörige
Beratungsstelle für ältere Menschen und psychisch
erkrankte ältere Menschen
Berliner Platz 8
97080 Würzburg
Telefon (09 31) 28 43 57
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MöGLichkeiten Für eiGenes enGAGeMent
Pflegeberatung/ -schulung Sozialstation Diakonisches
Werk Würzburg
Friedrich-Ebert-Ring 27a
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 3 54 78-0 oder -30
Rundfunk- und Fernseh-Gebührenbefreiung (GEZ)
Bürgerbüro, Rückermainstraße 2
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 37-26 09 oder -37 00
VdK Bayern Der Sozialverband
Bismarckstraße 14
97080 Würzburg
Telefon (09 31) 3 90 10-0 oder -31
Möglichkeiten für eigenes Engagement
Betreuungsstelle nach dem Betreuungsrecht –
Beratungsstelle für Betreuer
Übernahme einer (oder einer weiteren) ehrenamtlichen
Betreuung
Stadt Würzburg, Betreuungsstelle
Falkenhaus (Seiteneingang Hahnenhof – gegenüber
Fotogeschäft)
Marktplatz 9
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 37 35 30
Oma-Opa-Leih-Dienst (OLDi) Familienzentrum
Würzburg e. V.
Frau-Holle-Weg 27
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 61 36 36 oder 35 93 29-80
Oma-Opa-Leih-Dienst (OLDi)
Treffpunkt Ehrenamt, Freiwilligenagentur ASB-
Sozialzentrum
Mittlerer Greinbergweg 2
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 2 50 77-72 oder -25
Selbsthilfebüro
Informationen über Möglichkeiten ehrenamtlichen
Engagements im Gesundheits-, Sozial- und Umweltbereich;
Beratung bei der Auswahl eines passenden
Tätigkeitsfeldes; Begleitung bei der individuellen
Entscheidungsfindung; Hilfestellung bei Schwierigkeiten
und Fragen, auch während der Tätigkeit.
Ehrenamtsberatung der Stadt Würzburg
Jeweils freitags von 9.00–12.00 Uhr können Sie sich an
Telefon (09 31) 37-39 36 Susanne Wundling
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Erfahrungswissen für Initiativen (EFI)
Eigenes Wissen und Fähigkeiten zur Verfügung stellen
und sich nach Berufsende oder nach Abschluss der
aktiven Familienphase nochmals engagieren.
Hilfestellung und Beratung z. B. für Kindergärten,
Schu len, Verein kirchlicher oder kommunaler Trägerschaften.
Kontakt über:
www.efi.stufr.de, www.efideutschland.de
Treffpunkt Ehrenamt / Freiwilligen Agentur ASB
Mittlerer Greinbergweg 2
97076 Würzburg
Telefon (09 31) 2 50 77-72 oder -25
Ambulante Pflege
Ambulante sozialpflegerische Dienste
Familienpflegestation Diakonisches Werk Würzburg
Friedrich-Ebert-Ring 27a
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 3 54 78-44 oder -30
Helfende Hände – Soziale Dienste e. V.
Prymstraße 1
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 32 29-10 oder -1 44
Familienpflegestation der Ritaschwestern
Friedrich-Spee-Straße 32
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 88 04-2 63 oder -2 66
Ambulante Pflegedienste der Freien
Wohlfahrtsverbände
Ambulanter Pflegedienst des Arbeiter-Samarter-
Bundes
Mittlerer Greinbergweg 2
97076 Würzburg
Telefon (09 31) 2 50 77-32 oder -35
Sozialstation ARCHE gGmbH
Prager Ring 2a,
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 6 00 64-64 oder -68
AWO Ambulanter Pflegedienst
Höchberger Straße 22
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 4 19 05-8 40 oder -8 49
AMbuLAnte PFLeGe

BRK Sozialstation Frauenland
Henlestraße 2d
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 7 97 88-36 oder 35
Caritas Sozialstation „St. Franziskus“
Gutenbergstraße 11
97080 Würzburg
Telefon (09 31) 2 49 35 oder 2 87 79 30
Caritas Sozialstation „St. Norbert“
Mainaustraße 45a
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 4 52 28-65 oder -67
Caritas-Sozialstation St. Rita e. V.
Lessingstraße 2b
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 7 84 18-19 oder -20
Caritas-Sozialstation „St. Totnan“
Berner Straße 33
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 6 05-14 oder 85
Evang. Sozialstation Diakonisches Werk Würzburg
Friedrich-Ebert-Ring 27a
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 3 54 78-0 oder -30
Die Johanniter RV Unterfranken Sozialstation
Waltherstraße 6
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 7 96 28-45 oder -88 oder 1 92 14
(rund um die Uhr)
Ambulanter Pflegedienst (APD) Offene Hilfen der
Lebenshilfe Würzburg e. V.
Weißenburgstraße 9
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 41 22 64 oder 4 29 44
Mobile Soziale Hilfsdienste (MSHD)
Arbeiter-Samariter-Bund (ASB)
Mittlerer Greinbergweg 2
97076 Würzburg
Telefon (09 31) 2 50 77-30 oder -35
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband (AWO)
Höchberger Straße 22
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 4 19 05-8 40 oder -8 49
Arche gGmbH
Prager Ring 2a
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 6 00 64-64 oder -68
Bayer. Rotes Kreuz (BRK)
Henlestraße 2d
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 7 97 88-36 oder -35
AMbuLAnte PFLeGe
Evang. Sozialstation / Diakonisches Werk
Würzburg
Friedrich-Ebert-Ring 27a
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 3 54 78-0 oder -30
Helfende Hände – Soziale Dienste e. V.
Prymstraße 1
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 32 29-10 oder -1 44
Die Johanniter RV Unterfranken Sozialstation
Waltherstraße 6
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 7 96 28-45 oder -88 oder 1 92 14
(rund um die Uhr)
Familienentlastender Dienst (FED) Offene Hilfen
der Lebenshilfe Würzburg e. V.
Weißenburger Straße 9
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 41 22 40 oder 4 29 44
„Jung hilft Alt“ St. Ursula-Schule Würzburg
Evang. Sozialstation Diakonisches Würzburg
Augustinerstraße 17
97070 Würzburg
Friedrich-Ebert-Ring 27a
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 3 54 78-14
Sonstige Ambulante Pflegedienste und
Senioren-Service
Ambulanter Dienst Bürgerspital Würzburg
Königsbergerstraße 1
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 7 90 56-6 00 oder -2 22
Senioren-Hausgemeinschaft „Carolinen-Residenz“
Georg-Engel-Straße 1
97076 Würzburg
Telefon (09 31) 79 00-86 oder 87
29

30
AMbuLAnte PFLeGe
CURATOR Pflegedienst GmbH
Münchner Straße 2a
97204 Höchberg
Telefon (09 31) 28 59 29
Pflegedienst Cluadius Feidel
Sanderrothstraße 15
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 8 80 74 88
Helfende Hände – Soziale Dienste e. V.
Prymstraße 1
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 32 29-10 oder -1 44
„Jung hilft Alt“ St. Ursula Schule Würzburg
Evang. Sozialstation Diakonisches Werk Würzburg
Augustinerstraße 17
97070 Würzburg
Friedrich-Ebert-Ring 27a
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 3 54 78-14
Ambulante Pflege für Senioren, Kranke und
Menschen mit Behinderung
Steubenstraße 20
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 7 94 07 44 Stefan Kaiser
Keesburger Pflegedienst
Sozialstation, Ambulante Krankenpflege
Walther-von-der-Vogelweide-Straße 4
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 79 00-86 oder 87
Kolping-Dienstleistung gGmbH
Hertzstraße 4
97076 Würzburg
Telefon (09 31) 2 50 94-0 oder -70
N.O.R.M.A.L Betreutes Wohnen zu Hause
Karl-Heinz Will
An den Bergtannen 7
97265 Hettstadt
Telefon (09 31) 2 05 62-61 und -62
Pflege Daheim Hegel & Schulz GbR
Häuslicher Kranken- und Altenpflegedienst
(auch auf russisch)
Welzstraße 6
97080 Würzburg
Telefon (09 31) 4 68 96 95 oder 4 52 83 36
Pflegemobil Winkler –
Der Pflegedienst im Frauenland
Brettreichstraße 3
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 3 59 21 12
Pflegedienst Frau Wirth
Frauenlandplatz 3
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 7 84 30 69
Zellerauer Pflegedienst
Wredestraße 18
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 46 07 99 21
Sonstige Hilfsleistungen
Besuchsdienste
sonstiGe hiLFsLeistunGen
Besuchsdienst Altenheim + Krankenhaus /
BRK Kreisverband
Zeppelinstraße 1–3
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 7 96 39-5 42 oder -5 30
Conciergedienst Heuchelhof Brauchbar gGmbH
und Stadtteilzentrum Heuchelhof
In den Arkaden, Den Haager Straße 16
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 3 20 98-55 Frau Frick oder 2 05 80-16
Frau Seelmann
Deutsches Sozialwerk (DSW) e.V.
Bundesverband Bonn, Gruppe Würzburg
Peter-Hauptstraße 40
97080 Würzburg
Telefon (09 31) 9 48 67 Frau Plein oder 9 48 06
Initiative „STEG“ (Sanderauer Tun Ehrenamtliches
gemeinsam)
Caritas Seniorenzentrum St. Thekla
Ludwigkai 12
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 88 03-5 28 oder -5 00
Ökumenische Besuchsdienste
Matthias-Claudius-Heim,
Gerontopsychiatrische Facheinrichtung
Traubengasse 5–7
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 8 80 60-0 oder -20

Ökumenische Besuchsdienste
Evang. Wohnstift St. Paul, An der Jahnhöhe 4
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 6 14 08-0
Betreuung
Aktion „12 x 8“ / Malteser Hilfsdienst e. V.
Mainaustraße 45a
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 45 05-2 02 oder 2 09
AWO-Kreisverband Würzburg-Stadt e. V.
Betreuung für Alten- und Pflegeheimbewohner, Ehrenamtliche
Betreuung
Jägerstraße 15
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 4 19 05-0 oder -5 03 Frau Schmitt
oder Herr Binder
HALMA e. V.
Helferkreis für ältere, psychisch erkrankte Menschen;
Helferkreis zur Entlastung für pflegende
Angehörige
Berliner Platz 8
97080 Würzburg
Telefon (09 31) 28 43 57 oder 2 17 97
Initiative „STEG“ (Sanderauer Tun Ehrenamtliches
Gemeinsam)
Caritas Seniorenzentrum St. Thekla
Ludwigkai 12
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 88 03-5 28 oder -5 00
Seniorentreff Grombühl /
AWO-KV Würzburg-Stadt e. V.
Betreuung und Beschäftigung von Senioren
Petrinistraße 18b
97080 Würzburg
Telefon (09 31) 28 63 30
Sozialzentrum AWO Kreisverband Würzburg-
Stadt e.V.
Winterhäuser Straße 11
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 61 03-5 00 oder -4 05
Fahrdienste
sonstiGe hiLFsLeistunGen
Arbeiter-Samariter-Bund
Mittlerer Greinbergweg 2
97076 Würzburg
Telefon (09 31) 2 50 77-11 oder -25
Die Johanniter RV Unterfranken
Waltherstraße 6
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 7 96 28-0 oder -88
Malteser-Hilfsdienst gGmbH
Mainaustraße 45a
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 45 05-2 50 oder 2 09
Hausnotruf / Telefonkette
Bayer. Rotes Kreuz Kreisverband Würzburg
Zeppelinstraße 1–3
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 8 00 08-67 oder 1 92 19 oder
(01 80) 3 65 01 80
24-Stunden-Hausnotruf Helfende Hände Soziale
Dienste e. V.
Prymstraße 1
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 32 29 10 oder 3 22 91 44
Hausnotrufdienst Die Johanniter RV Unterfranken
Waltherstraße 6
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 7 96 28-0 oder 7 96 28-88
Malteser Hilfsdienst gGmbH
Mainaustraße 45
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 45 05-2 51 oder -2 09
Mahlzeitendienste / Essen auf Rädern
ARCHE gGmbH
(warm) Prager Ring 2a
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 6 00 64-0
Bayer. Rotes Kreuz
(kalt) Zeppelinstraße 1–3
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 1 92 19 oder 8 00 08-66
31

32
sonstiGe hiLFsLeistunGen
Bayer. Rotes Kreuz
(warm) Henlestraße 2c
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 1 92 19 oder 8 00 08-66
Mahlzeitendienste für Senioren /
Malteser Hilfsdienst gGmbH
(kalt, warm, Frischkost) Mainaustraße 45a
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 45 05-2 40 oder 2 41 oder 2 09
Paritätischer Wohlfahrtsverband
(kalt und warm) Münzstraße 1
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 3 54 01-0 oder -11
Horst Sessler
(warm) Ulrichstraße 8
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 8 32 81 oder 88 32 70
Stationärer Mittagstisch
AltenBetreuungsZentrum Hl. Kreuz
Sedanstraße 7a
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 40 60 90-10 oder -19
ARCHE gGmbH Seniorentreff
Prager Ring 2a
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 6 00 64-0 oder -68
Altentagesstätte des Bayer. Roten Kreuzes
Henlestraße 2c
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 7 97 88-26 oder -35 oder 1 92 19
(Info-Telefon)
AWO „Hans-Sponsel-Haus“
Nur nach Anmeldung
Frankenstraße 195
97078 Würzburg
Telefon (09 31) 20 98-0 oder -1 19
AWO „Marie-Juchacz-Haus“
Nur nach Anmeldung
Jägerstraße 15
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 4 19 05-0 oder -5 03
sterbebeGLeitunG / trAuerArbeit
AWO Sozialzentrum
Nur nach Anmeldung
Winterhäuser Straße 11
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 61 03-5 00 oder -5 05
Caritas-Seniorenzentrum „St. Thekla“
Nur nach Anmeldung
Ludwigkai 12
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 88 03-0 oder -5 00
Diakonisches Werk /
Innere Mission „Matth.-Claudius-Heim“
Nur nach Anmeldung
Traubengasse 5–7
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 88 06 00 oder 8 04 87-32
Seniorenwohnanlage am Hubland
Senioreneinrichtungen des Landkreises
Würzburg gGmbH
Nur nach Anmeldung
Zeppelinstraße 67
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 80 09-1 14 oder -2 71
Nachbarschaftshilfe / Sonstige
Hilfeleistungen
Deutsches Sozialwerk (DSW) e. V. Gruppe
Würzburg
Peter-Haupt-Straße 40
97080 Würzburg
Telefon (09 31) 9 48-67 oder 06
Diakonie Würzburg
Sozialdienst, KASA, Frau Holland
Friedrich-Ebert-Ring 24
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 8 04 87-49
Sterbebegleitung / Trauerarbeit
Hospizarbeit des Malteser Hilfsdienstes e. V.
Mainaustraße 45
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 45 05-2 25 oder -2 29
Hospizverein Würzburg e. V. Zentrale
Neutorstraße 9
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 5 33 44

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Redaktion Cornelis van Weelden
Herausgeber Cornelis van Weelden Verlag
Postfach 1210, 67322 Speyer
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www.karpo-magazin.de
KARPO für die Stadt Würzburg erscheint einmal jährlich im November in
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Große Baltikumrundreise 15 tage
Riga-Tallinn-Vilnius-Nidden-Riga
1. tag: Anreise Deutschland - Riga
Abends Begrüßung im Hotel.
2. tag: Riga - Pärnu - Tallinn
Fahrt in die estnische Hauptstadt Tallinn.
3. tag: Tallinn
Führung durch die mittelalterliche Stadt.
4. tag: Tallinn - Tartu - Sigulda
Fahrt via Tartu in den Gauja-Nationalpark.
5. tag: Sigulda - Vilnius (Litauen)
Besuch der Burg Turaida; Fahrt nach Vilnius.
6. tag: Vilnius - Trakai
Vilnius‘ Altstadt zählt zum Unesco-Weltkulturerbe.
Nachmittags Besuch von Trakai.
7. tag: Vilnius - Druskininkai
Heutiges Ziel ist der Kurort Druskininkai.
8. tag: Druskininkai - Kaunas - Nidden
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die Hohe Düne und den Hexenberg.
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Telefonische Beratung: 0931-84234