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Grußworte Liebe Leserinnen, liebe Leser ! PFLEGE – was bedeutet das in der heutigen Zeit Wir pflegen uns, unseren Körper, unsere Seele. Wir pflegen unsere Kinder, unsere Angehörigen, unser Haus, unseren Garten, unser Auto, unsere Freundschaften...... An das Alles denken wir gerne, aber denken wir auch an unsere eigene Pflegebedürftigkeit Gedanken daran machen uns manchmal wehmütig und besorgt. Aber warum eigentlich Es gehört zum Menschenleben dazu: Wie der Beginn unseres Lebens, so beginnt mit der Pflegebedürftigkeit oftmals unser Ende. Einzig unser Glaube hilft uns, nicht an ein Ende im Sinne von endgültig zu denken, sondern wir denken an ein Ende mit Beginn einer Endlosigkeit. Mit Beginn einer Pflegebedürftigkeit, beginnt eine Zeit der Hingabe, des Loslassens, des vollkommenen Vertrauens. Vielen von uns fallen diese Dinge besonders schwer. Denken wir z. B. an eine längere Krankheit — wie ist es uns da ergangen das Loslassen, das Vertrauen, die Hingabe, das Kommende anzunehmen Gerade in der Osterzeit begegnen uns diese Eigenschaften und wir denken an das Vertrauen, die Hingabe und das Loslassen, das uns Jesus vorgelebt hat. Tatsächlich bewältigen viele pflegebedürftige Menschen auch diese Dimensionen der menschlichen Gefühle tagtäglich. Manchen Menschen gelingt es besser, manchen schlechter, wir können uns heute bewusst machen, dass wir alle genau das brauchen, in unserer eigenen Pflegebedürftigkeit zu vertrauen, dass für uns gesorgt ist. Tagtäglich ist es ein Zusammenspiel von der zu pflegenden Person und den Pflegepersonen, ob zu Hause oder in einer Einrichtung. Beide sind geprägt von unterschiedlicher Tagesverfassung, Herkunft oder Gefühlen. Da fragt man sich wie das funktionieren kann. Es funktioniert jeden Tag und überall auf der ganzen Welt. Pflege ist also etwas ganz Alltägliches, nehmen wir es an. Korntner Eva Pflegedienstleitung -2-
Veranstaltungen Mit Schirm, Charme und Melone ! Faschingsball in Maria Rast MURX machten die Musik, unsere KüchenmitarbeiterInnen die Krapfen, und die Stimmung machten A L L E ! Glücksfee Melanie zieht den Gewinner aus unserem Rätsel: es ist ………. Bernhard Wagner ! Barbara, unsere Entertainerin in einem ihrer Kostüme Gemäß unserem Motto: Polonnaise mit Schirm und Charme ! Unter unseren „Faschingsnärrinnen und –narren“ konnten wir viele Gäste mit Melonenhüten entdecken. Wir freuen uns sehr, dass viele BewohnerInnen unseren Ball besucht haben und wir gemeinsam einen lustigen Nachmittag verbracht haben ! Die Miteinandergruppe bedankt sich bei allen MitarbeiterInnen, die mit ihrem Einsatz diese Veranstaltung zu einem tollen Erlebnis gemacht haben ! -3-
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