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Peritonealdialyse: In jeder Kleintierpraxis ... - VETimpulse.de

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Tipps für das Handling<br />

<strong>Peritonealdialyse</strong>: <strong>In</strong> <strong>je<strong>de</strong>r</strong><br />

<strong>Kleintierpraxis</strong> durchführbar<br />

Vor allem Katzen wer<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r <strong>Kleintierpraxis</strong> häufig mit akuten Niereninsuffizienzen<br />

vorgestellt. Wenn die übliche <strong>In</strong>fusionstherapie ohne Erfolg<br />

bleibt, kann diesen Tieren mittels Dialyse geholfen wer<strong>de</strong>n.<br />

D<br />

er physikalische Vorgang <strong>de</strong>r Diffusion sorgt<br />

für <strong>de</strong>n Ausgleich eines Konzentrationsgefälles<br />

zwischen Stoffen, die sich in benachbarten,<br />

durch permeable Membranen getrennten<br />

Räumen befin<strong>de</strong>n. Das nutzt man in <strong>de</strong>r<br />

Dialyse aus, um zu hohe Serumkonzentrationen<br />

von toxischen Stoffen zu reduzieren. Dem Patienten<br />

können durch Dialyse u.a. Harnstoff, Kreatinin,<br />

Protein, Kalium, Phosphat, Harnsäure, Thyroxin,<br />

aber auch Wasser entzogen wer<strong>de</strong>n.<br />

Während die Hämodialyse außerhalb <strong>de</strong>s Körpers<br />

in technisch sehr aufwändigen Dialysegeräten<br />

stattfin<strong>de</strong>t, läuft die <strong>Peritonealdialyse</strong><br />

intrakorporal ab. Das gut durchblutete Peritoneum<br />

dient dabei als Filter für die Blutreinigung.<br />

<strong>In</strong> <strong>de</strong>r Humanmedizin wird die Mehrzahl <strong>de</strong>r<br />

Dialysepatienten durch Hämodialyse versorgt,<br />

bei schätzungsweise einem Viertel kommt die<br />

<strong>Peritonealdialyse</strong> zum Einsatz. Diese Dialyseform<br />

kann unabhängig von apparativ aufwändig<br />

ausgestatteten Dialysezentren durchgeführt wer<strong>de</strong>n<br />

und ist <strong>de</strong>shalb auch für die Tiermedizin<br />

interessant.<br />

Hauptindikation:<br />

Niereninsuffizienz<br />

Die <strong>Peritonealdialyse</strong> wird in <strong>de</strong>r Kleintiermedizin<br />

vor allem bei Patienten mit Niereninsuffizienzen<br />

durchgeführt, wenn trotz intensiver intravenö-<br />

ser <strong>In</strong>fusionsbehandlung keine Besserung <strong>de</strong>r<br />

akuten Azotämie erzielt wird. Zur Therapie von<br />

Peritoniti<strong>de</strong>n kann man u.a. intensive Peritoneallavagen<br />

anwen<strong>de</strong>n. Die <strong>Peritonealdialyse</strong> wird<br />

außer<strong>de</strong>m als ultima ratio bei thyreotoxischen<br />

Krisen eingesetzt.<br />

Benötigtes Material<br />

Am besten ist ein spezieller Scheiben- o<strong>de</strong>r<br />

Tenckhoff-<strong>Peritonealdialyse</strong>katheter geeignet.<br />

Die spezielle Konstruktion mit einer doppelwandigen<br />

Kunststoffscheibe verhin<strong>de</strong>rt ein Verkleben<br />

<strong>de</strong>r Katheteröffnung. Ein verschiebbarer<br />

Ring erleichtert die Fixierung <strong>de</strong>s Katheters an<br />

<strong>de</strong>r Bauchwand.<br />

Notfalls kann statt<strong>de</strong>ssen aber auch ein Thoraxdrain<br />

verwen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n. Letzterer funktioniert<br />

allerdings häufig weniger gut und verstopft<br />

schneller. Zum Legen und Fixieren <strong>de</strong>s Katheters<br />

reicht ein kleines OP-Besteck aus.<br />

Wenn keine kommerzielle Dialyseflüssigkeit zur<br />

Verfügung steht, kann ersatzweise eine Lösung<br />

aus 7,5 ml 50%iger Dextrose in 250 ml Ringer-<br />

Laktat verwen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n. Die Dialyseflüssigkeit<br />

muss vor <strong>de</strong>r Anwendung auf Körpertemperatur<br />

angewärmt wer<strong>de</strong>n.<br />

Es sollten geeignete Laborgeräte zur Verfügung<br />

stehen, um Elektrolyte, Protein, Urea, Kreatinin<br />

und Säure-Basen-Haushalt messen zu können.<br />

1 2 3<br />

Abbildungen: Paramediane Stichinzision (1), Peritonealkatheter (2), Dialysekatheter; Quelle: Bun<strong>de</strong>sverband<br />

Medizintechnologie e.V. (3), Prinzip <strong>de</strong>r <strong>Peritonealdialyse</strong> (4)<br />

Legen <strong>de</strong>s Dialysekatheters<br />

Der Patient wird routinemäßig vorbereitet und<br />

in Rückenlage ausgebun<strong>de</strong>n. Neben einer Laparotomie<br />

erfolgt an <strong>de</strong>r tiefsten Stelle <strong>de</strong>r Bauchhöhle<br />

eine paramediane Stichinzision, durch<br />

die retrograd <strong>de</strong>r Katheter geführt wird. Die<br />

Kunststoff-Doppelscheibe <strong>de</strong>s Dialysekatheters<br />

soll innen dicht am Bauchfell anliegen. Der<br />

außerhalb <strong>de</strong>r Bauchhöhle liegen<strong>de</strong> Wi<strong>de</strong>rlagerring<br />

wird zur Fixierung Richtung Katheteren<strong>de</strong><br />

(Doppelscheibe) verschoben. An <strong>de</strong>r faszialen<br />

Seite <strong>de</strong>r Bauch<strong>de</strong>cke fixiert eine zusätzliche<br />

Tabaksbeutelnaht <strong>de</strong>n Scheibenkatheter. Nach<br />

<strong>de</strong>m chirurgischen Verschluss <strong>de</strong>r Laparotomiewun<strong>de</strong><br />

wird <strong>de</strong>r Katheterschlauch durch einen<br />

subkutanen Tunnel und dann durch eine <strong>In</strong>zision<br />

nach außen geführt.<br />

Die Hautwun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n routinemäßig vernäht,<br />

sorgfältige Hygiene und schützen<strong>de</strong> Verbän<strong>de</strong><br />

reduzieren das <strong>In</strong>fektionsrisiko.<br />

Ein Dialysekatheter kann normalerweise mehrere<br />

Tage verbleiben. Früher o<strong>de</strong>r später verstopft<br />

lei<strong>de</strong>r <strong>je<strong>de</strong>r</strong> Katheter, selbst wenn gelegentliche<br />

Druckspülungen mit Dialyseflüssigkeit die<br />

Durchgängigkeit länger aufrechterhalten.<br />

Durchführung <strong>de</strong>r Dialyse<br />

<strong>In</strong>itial wer<strong>de</strong>n zehn bis zwölf Dialysezyklen in<br />

schneller Abfolge durchgeführt. Pro Zyklus wer<strong>de</strong>n<br />

je Kilogramm Körpergewicht 30 bis 40 ml<br />

körperwarme Dialyseflüssigkeit im Verlaufe von<br />

etwa 10 Minuten per gravitationem in die Bauchhöhle<br />

appliziert. Dazu befin<strong>de</strong>t sich <strong>de</strong>r Behälter<br />

mit <strong>de</strong>r Dialyseflüssigkeit oberhalb <strong>de</strong>s Patienten.<br />

Während <strong>de</strong>r anschließen<strong>de</strong>n Verweilzeit<br />

von 30 bis 40 Minuten wird <strong>de</strong>r Behälter am<br />

Patienten fixiert o<strong>de</strong>r auf Patientenniveau belassen.<br />

<strong>In</strong> dieser Zeit treten die nephrotoxischen<br />

Stoffe aus <strong>de</strong>m Blut in das Dialysat über. (<strong>In</strong> <strong>de</strong>r<br />

4<br />

1<br />

Humanmedizin betragen diese Verweilzeiten bis<br />

zu acht Stun<strong>de</strong>n.) Die Abflusszeit danach dauert<br />

20 bis 30 Minuten. Die toxischen Substanzen<br />

wer<strong>de</strong>n dabei mit <strong>de</strong>r Dialyseflüssigkeit aus <strong>de</strong>r<br />

Bauchhöhle entfernt. Der Flüssigkeitsbehälter<br />

befin<strong>de</strong>t sich jetzt unter <strong>de</strong>m Patienten, um <strong>de</strong>n<br />

Abfluss zu gewährleisten.<br />

Während <strong>de</strong>r Dialysebehandlung sind engmaschige<br />

Kontrollen <strong>de</strong>s Patienten hinsichtlich Elektrolyten,<br />

Biochemie (Protein, Urea, Kreatinin)<br />

und Säure-Basen-Haushalt nötig, damit die Dialysezyklen<br />

und die Zusammensetzung <strong>de</strong>r Dialyseflüssigkeit<br />

optimal angepasst wer<strong>de</strong>n können.<br />

Kann auch mittels Dialyse keine Verbesserung<br />

<strong>de</strong>r Azotämie erzielt wer<strong>de</strong>n, kann mittlerweile<br />

auch für tierische Patienten mit irreversibler<br />

akuter o<strong>de</strong>r mit chronischer Niereninsuffizienz<br />

eine Nierentransplantation in Erwägung gezogen<br />

wer<strong>de</strong>n. Bei Katzen wird dies vor allem in<br />

<strong>de</strong>n USA und in Italien bereits häufiger durchgeführt.<br />

cv<br />

Mehr <strong>In</strong>formationen:<br />

Im Vi<strong>de</strong>ovet-Kleintierprogramm zeigt Fortbildungsfilm<br />

Nr. 16 die Durchführung <strong>de</strong>r <strong>Peritonealdialyse</strong><br />

beim Hund. Ein Verzeichnis <strong>de</strong>r Fortbildungsfilme<br />

fin<strong>de</strong>n Sie im <strong>In</strong>ternet unter<br />

http://www.beleke.<strong>de</strong>/outsites/centralframe/<br />

vi<strong>de</strong>ovet_verz.htm.


2<br />

Voraussetzungen: Wenig Geräte, dafür mehr Personal<br />

<strong>Peritonealdialyse</strong> im Praxisalltag möglich<br />

(Hannover/Wien/ds) – <strong>In</strong> <strong>de</strong>r Humanmedizin ist die Dialyse üblich,<br />

in <strong>de</strong>r Tierarztpraxis hat sie jedoch erst begrenzt Einzug gehalten.<br />

Aber schon die einfachere <strong>Peritonealdialyse</strong> steigert beson<strong>de</strong>rs bei<br />

Patienten mit akutem Nierenversagen die Überlebenschancen <strong>de</strong>utlich.<br />

Wenig hilfreich ist sie dagegen bei chronischer Niereninsuffizienz.<br />

Eine Übersicht zu Einsatzmöglichkeiten und Risiken.<br />

B<br />

eson<strong>de</strong>rs indiziert ist eine <strong>Peritonealdialyse</strong><br />

(PD) bei erfolgloser Therapie mit <strong>In</strong>fusionen<br />

und Diuretika, bei sehr hohen Harnstoff-<br />

(über 35 mmol/l) und Kreatininwerten<br />

(über 880µmol/l) sowie schweren Urämiesymptomen,<br />

berichtet Dr. René Dörfelt (Universität<br />

Wien). Die Prognose ist bei akutem Nierenversagen<br />

wesentlich besser – natürlich immer<br />

abhängig von <strong>de</strong>r Ursache. Ebenfalls nützlich ist<br />

sie bei metabolischen Störungen wie <strong>de</strong>r hepatischen<br />

Enzephalopathie, Abweichungen <strong>de</strong>s Säure-Basen-Haushalts,<br />

Elektrolytverschiebungen,<br />

die lebensbedrohlichen Charakter haben, chronischem<br />

Nierenversagen und <strong>de</strong>r Vorbereitung<br />

einer Nierentransplantation. »Kritisch« sieht Professor<br />

<strong>In</strong>go Nolte (Tierärztliche Hochschule Hannover/TiHo)<br />

<strong>de</strong>n Einsatz aber bei chronischer<br />

Niereninsuffizienz (CNI): »<strong>In</strong> diesem Fall gibt es<br />

für <strong>de</strong>n Patienten keine wirkliche Perspektive,<br />

weshalb ich die Behandlung mit einer <strong>Peritonealdialyse</strong><br />

nicht befürworte.«<br />

Manuell via Dreiwegehahn<br />

Auch unter Praxisbedingungen ist eine <strong>Peritonealdialyse</strong><br />

möglich, <strong>de</strong>nn je nach Technik benötigt<br />

man nicht viele Geräte. Allerdings ist sie sehr<br />

personalintensiv, <strong>de</strong>nn gera<strong>de</strong> eine akute Urämie<br />

ist zyklisch kontinuierlich zu behan<strong>de</strong>ln. Über<br />

einen Dreiwegehahn läuft das Dialysat bei <strong>de</strong>r<br />

manuellen Form in das Abdomen und – nach<strong>de</strong>m<br />

es circa zehn Minuten eingewirkt hat –<br />

wie<strong>de</strong>r hinaus. Es gibt aber auch spezielle Maschinen,<br />

die automatisch einleiten und absaugen.<br />

Anfangs reichen cirka 15 bis 20 Milliliter Dialyseflüssigkeit<br />

pro Kilogramm Körpergewicht, später<br />

bis zu 40 Milliliter. Es ist wichtig, min<strong>de</strong>stens 90<br />

Prozent <strong>de</strong>s eingelaufenen Volumens zurückzugewinnen.<br />

Zu Beginn sind die Zyklen von einer<br />

Stun<strong>de</strong> kontinuierlich zu wie<strong>de</strong>rholen. Bessern<br />

sich die Werte, kann man sie nach ein bis zwei<br />

Tagen auf drei bis sechs Stun<strong>de</strong>n verlängern.<br />

Katheterpflege überfor<strong>de</strong>rt Besitzer<br />

Als Katheter eignen sich kurzfristig (nicht länger<br />

als 72 Stun<strong>de</strong>n) unter Lokalanästhesie implantierbare<br />

Venenverweilkatheter o<strong>de</strong>r Thoraxdrainagen.<br />

Professor Nolte warnt allerdings, dass<br />

Besitzer mit <strong>de</strong>r Pflege eines solchen Katheters<br />

allzu oft überfor<strong>de</strong>rt seien. Da es dann Hygieneprobleme<br />

geben könnte, müssten <strong>de</strong>rart versorgte<br />

Patienten stationär aufgenommen wer<strong>de</strong>n.<br />

Spezielle Katheter zur <strong>Peritonealdialyse</strong> können<br />

länger verbleiben, müssen aber unter Narkose<br />

mit Laparotomie o<strong>de</strong>r Laparoskopie eingebracht<br />

wer<strong>de</strong>n. Deshalb setzt man in Hannover im Falle<br />

einer akuten Niereninsuffizienz häufiger die intravenöse<br />

Form <strong>de</strong>r Dialyse ein. Nolte: »Abhängig<br />

vom Zustand <strong>de</strong>s Patienten ist eine Sedierung<br />

zum Legen <strong>de</strong>s Katheters nicht immer<br />

Dialysat selbst herstellen<br />

Das Dialysat zur <strong>Peritonealdialyse</strong> gibt es fertig<br />

vorkonfektioniert, es lässt sich aber auch selbst<br />

auf <strong>de</strong>r Basis von Ringer-Laktat- o<strong>de</strong>r Kochsalzlösung<br />

herstellen.<br />

Das Mischungsverhältnis: Zu einem Liter Ringer-Laktat-Lösung<br />

wer<strong>de</strong>n Glukoselösung (30<br />

ml, 50-prozentig) und eventuell als Puffer<br />

Bikarbonat (33-39 ml/l) zugegeben. Während<br />

<strong>de</strong>r ersten zwei Tage empfiehlt sich ausser<strong>de</strong>m<br />

<strong>de</strong>r Zusatz von Heparin (250-100IU/l). Das ist<br />

auch bei einer Peritonitis indiziert.<br />

ratsam. <strong>In</strong> diesen Fällen nutzen wir einen Zugang<br />

in die V. jugularis und dialysieren intravenös.«<br />

Es gibt allerdings auch Kontraindikationen für<br />

eine <strong>Peritonealdialyse</strong>: Tiere mit ausgeprägten<br />

katabolen Zustän<strong>de</strong>n und Hypoalbuminämie<br />

profitieren nicht unbedingt, ebenso wie solche,<br />

die frisch am Gastrointestinaltrakt operiert sind<br />

o<strong>de</strong>r Hernien haben. Vorsicht ist geboten, wenn<br />

Paramediane<br />

Stichinzision zur<br />

Vorbereitung einer<br />

<strong>Peritonealdialyse</strong><br />

Foto: Veterinär Verlag/hh<br />

Patienten an einer Peritonitis lei<strong>de</strong>n. Zwar kann<br />

die <strong>Peritonealdialyse</strong> dann zur Lavage dienen,<br />

man sollte sie aber nicht zur Therapie von Urämien<br />

o<strong>de</strong>r Elektrolytverschiebungen einsetzen.<br />

Bekannte Komplikationen sind die Verlegung<br />

<strong>de</strong>s Katheters, Peritoniti<strong>de</strong>n, Retention <strong>de</strong>s Dialysats<br />

(führt zur Überhydratation), Hypoalbuminämie,<br />

Hypomagnesiämie und Hypokaliämie.<br />

Eine generelle Prognose für <strong>de</strong>n Einsatz <strong>de</strong>r PD<br />

lässt sich naturgemäß nicht stellen, da sie vom<br />

Grund ihres Einsatzes abhängt. Gera<strong>de</strong> bei akut<br />

urämischen Patienten, die nicht o<strong>de</strong>r nicht ausreichend<br />

auf eine konventionelle Therapie ansprechen,<br />

lassen sich mit <strong>de</strong>r PD die Überlebenschancen<br />

jedoch <strong>de</strong>utlich verbessern.<br />

Detaillierter Artikel zur Durchführung einer PD<br />

zum Download auf www.vetimpulse.<strong>de</strong>

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