Medizinische Physik und Statistik I
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<strong>Medizinische</strong> <strong>Physik</strong> <strong>und</strong> <strong>Statistik</strong> I.<br />
2012/13, I. Semester<br />
Pflichtkurs<br />
DATEN DES KURSES<br />
Titel des Kurses: <strong>Medizinische</strong> <strong>Physik</strong> <strong>und</strong> <strong>Statistik</strong> I.<br />
Kreditpunkte:<br />
5 Kreditpunkte<br />
Vorlesung: Kurscode: AOK-KN051, 3 St<strong>und</strong>en pro Woche<br />
<strong>Medizinische</strong> <strong>Physik</strong>,<br />
Mittwoch 8:00 s.t. –9:30 Uhr, Hörsaal der Kinderklinik<br />
Prüfungsform: Kolloquium (schriftliche/mündliche Prüfung)<br />
Biostatistik,<br />
Donnerstag 13:00 s.t. –13:45 Uhr, Großes Lehrgebäude<br />
Prüfungsform: Kolloquium (schriftliche/mündliche Prüfung)<br />
Praktika/Seminar: Kurscode: AOK-KN052<br />
Messpraktikum, Seminar – 2 St<strong>und</strong>en, 14-tägig im Wechsel<br />
Prüfungsform: Teilnahmepflicht, Unterschrift des Betreuers<br />
Kurscode: AOK-KN1801<br />
Biostatistische Rechnungen (Wahlpflicht)– 2 St<strong>und</strong>en pro Woche<br />
Prüfungsform: 5-stufige Bewertung<br />
Pflichtliteratur:<br />
1) Damjanovich, S. – Fidy, J. – Szöllősi, J. (Verf.):<br />
Biophysik für Mediziner, (Budapest: Medicina Verlag, 2008)<br />
2) Gasser, Th. Seifert, B.:<br />
Biostatistics, 5. Aufl. (Universität Zürich, 2006)<br />
[http://www.biostat.uzh.ch/teaching/lecturenotes/scripts/biostatistik.pdf]<br />
Alle Informationen zum Kurs sind unter folgendem Link zu finden:<br />
http://www3.szote.u-szeged.hu/dmi/ger/
ZIELE DES KURSES<br />
Das Ziel des Kurses <strong>Medizinische</strong> <strong>Physik</strong> ist – im Hinblick auf die immer größere<br />
Verbreitung der physikalischen Prinzipien <strong>und</strong> Methoden auf fast allen Gebieten der<br />
Medizin – die nötigen theoretischen <strong>und</strong> praktischen <strong>Physik</strong>kenntnisse für das<br />
Medizinstudium bereitzustellen. Der Kurs basiert auf die Gymnasialkenntnisse in <strong>Physik</strong>.<br />
Nach der Wiederholung <strong>und</strong> Ergänzung der Gr<strong>und</strong>lagen, der für das Medizinstudium<br />
wichtigen Kapitel, zielt er auf die Einführung in die speziellen Kenntnisse der<br />
<strong>Medizinische</strong>n <strong>Physik</strong>. Es werden die wichtigsten physikalischen Gr<strong>und</strong>lagen, die für das<br />
Verständnis der Lebensprozesse Bewegung, Muskeltätigkeit, Kreislauf, Atmung,<br />
Sinnesempfindung, Zelltransportprozesse, usw. nötig sind so aufbereitet, dass die<br />
Voraussetzungen für den optimalen Fortgang des Medizinstudiums gegeben sind.<br />
Die <strong>Physik</strong> Vorlesung (zwei St<strong>und</strong>en wöchentlich) wird in Verbindung mit einem<br />
Seminar (2 St<strong>und</strong>en, 14-tägig, in kleinen Gruppen) <strong>und</strong> einer Messübung (Praktikum, 2<br />
St<strong>und</strong>en, 14-tägig) angeboten. Die Funktion des Seminars ist es, den Vorlesungsstoff in<br />
kleinen Gruppen zu diskutieren <strong>und</strong> Fragen zu klären. Die Messübung (Praktikum)<br />
bereitet die späteren Untersuchungen von physiologischen Vorgängen vor. Durch diese<br />
modellhafte Herangehensweise dienen sie dem direkten Verständnis der in der<br />
ärztlichen Praxis angewandten physikalischen Vorgänge <strong>und</strong> Methoden. Diese<br />
Messübungen, die in kleinen Gruppen durchgeführt werden, führen die Studenten in die<br />
experimentelle Arbeit <strong>und</strong> in die praktische Anwendung der Gr<strong>und</strong>lagen der<br />
Datenverarbeitung ein.<br />
Das Ziel der Vorlesung Biostatistik (eine St<strong>und</strong>e wöchentlich) ist, solche Kenntnisse aus<br />
der <strong>Statistik</strong> bereitzustellen, die in der Praxis sowohl bei der Heilung als auch in der<br />
Forschung auf hohem Niveau unerlässlich sind. Es werden die Begriffe „Daten“ <strong>und</strong><br />
„Datenerhebung“ eingeführt. Es werden weiterhin die Möglichkeiten für die<br />
Datenverarbeitung, Datendarstellung <strong>und</strong> Dateninterpretation geboten. Es werden<br />
weiterhin die Methoden der Trendprüfung, das Testen von statistischen Hypothesen<br />
<strong>und</strong> die am häufigsten benutzten statistischen Prüfverfahren <strong>und</strong> ihre Anwendungen<br />
eingeführt. Neben der wöchentlichen Vorlesung „Biostatistik“ empfehlen wir die<br />
Teilnahme an dem Wahlpflicht Praktikum „Biostatistische Rechnungen“ (2<br />
St<strong>und</strong>en pro Woche, Kurscode: AOK-KN1801).<br />
BESTIMMUNGEN FÜR DIE TEILNAHME AN DEN LEHRVERANSTALTUNGEN<br />
Die Teilnahme an den Vorlesungen wird dringend empfohlen! Das Herunterladen der<br />
Vorlesungspräsentationen kann die Teilnahme nicht ersetzen! Während des Semesters<br />
sind mindestens 6 Teilnahmekontrollen vorgesehen. Mehr als zwei registrierte<br />
Abwesenheiten von den Vorlesungen führen zu dem Verlust der während des<br />
Semesters gewonnen Bonuspunkte (siehe unten). Am Ende des Semesters muss ein<br />
Leistungsnachweis in Form der erfolgreichen Teilnahme an den<br />
Semesterabschlussprüfungen (Kolloquien) erbracht werden.
Die aktive Teilnahme an den Laborpraktika ist obligatorisch. (Ein sachgerechter <strong>und</strong><br />
vorsichtiger Umgang mit den in den Laborräumen bereitgestellten Gegenständen <strong>und</strong><br />
Geräten wird vorausgesetzt!). Die Unterschrift für das Praktikum können nur die<br />
Studenten bekommen, die alle Laborpraktika (insgesamt 5) erfolgreich absolviert haben.<br />
Eine Zulassung zur Prüfung kann nur nach dem Erhalt der Bestätigung über die<br />
erfolgreiche Teilnahme am Praktikum erteilt werden. Die Hilfsmaterialen zu den<br />
Praktika sind auf der Webseite des Instituts zu finden: http://www3.szote.uszeged.hu/dmi/ger/<br />
[Unterricht » Handouts]. Eine sorgfältige Vorbereitung (Handouts)<br />
wird vorausgesetzt. Ohne geeignete Vorbereitung darf der Praktikumsleiter die<br />
Anerkennung einer oder mehrerer Praktika abschlagen.<br />
Nur im Falle von (maximal zwei) entschuldigten Abwesenheiten können die<br />
entsprechenden Messungen nachgeholt werden. Dieses kann entweder in dem gleichen<br />
Zeitraum des entsprechenden Praktikums (wenn die Kapazität der Räume mit<br />
deutschsprachiger Betreuung es zulässt) oder einzeln in einer anderen, der<br />
nachstehenden Nachholgruppen erfolgen:<br />
Versuch 1, 2 12. Oktober 2012, 18:00<br />
Versuch 3, 4 23. November 2012, 18:00<br />
Versuch 5 03. – 07. Dezember 2012<br />
(normalerweise in der eigenen Gruppe)<br />
Wird die erfolgreiche Teilnahme nicht für alle angebotenen Messungen vorgelegt,<br />
so gilt das Praktikum als nicht bestanden <strong>und</strong> kann erst im nächsten Semester<br />
nachgeholt werden!<br />
Die aktive Teilnahme an den Seminaren ist obligatorisch. Es wird nur eine<br />
entschuldigte Abwesenheit toleriert, die entsprechend der Anweisung des<br />
Praktikumleiters nachgeholt werden muss. Für alle anderen Fälle gilt der Kurs als nicht<br />
bestanden. Für herausragende Leistungen können Bonuspunkte vergeben werden. Es<br />
sind maximal 4 Bonuspunkte, die der Seminarleiter vergeben kann. Diese Punkte<br />
können zu den Punkten aus der Semesterabschlussprüfung (Kolloquium) in <strong>Physik</strong><br />
hinzu gerechnet werden. Die Gesamtleistung kann so verbessert werden.<br />
LEISTUNGSKONTROLLEN WÄHREND DES SEMESTERS<br />
Während des Semesters werden zwei Klausuren angeboten. Auch diese bieten die<br />
Möglichkeit Bonuspunkte zu sammeln. Die Klausuren werden an dem Termin des<br />
Seminars bzw. Praktikums in den entsprechenden Wochen an einem Institutscomputer<br />
geschrieben. Es sind folgende Termine vorgesehen:<br />
Klausur 1 15.Okt.-19.Okt.2012, Stoff: Vorlesung 1- 6 <strong>und</strong> Praktikum 1 - 2<br />
Klausur 2 26.Nov-30.Nov.2012, Stoff: Vorlesung 7-12 <strong>und</strong> Praktikum 3 - 4<br />
Die so gewonnenen Bonuspunkte können ebenfalls zu den Punkten aus der<br />
Semesterabschlussprüfung (Kolloquium) in <strong>Physik</strong> hinzu gerechnet werden <strong>und</strong><br />
verbessern so die Gesamtleistung in <strong>Physik</strong>.
In den beiden Klausuren können zusammen maximal 32 Klausurpunkte erreicht<br />
werden. Sie entsprechen:<br />
8 – 11 Klausurpunkte - 1 Bonuspunkt,<br />
12 – 15 Klausurpunkte - 2 Bonuspunkte,<br />
16 – 19 Klausurpunkte - 3 Bonuspunkte,<br />
20 – 23 Klausurpunkte - 4 Bonuspunkte,<br />
24 – 27 Klausurpunkte - 5 Bonuspunkte,<br />
28 – 32 Klausurpunkte - 6 Bonuspunkte.<br />
Wichtig: Mehr als zwei registrierte Abwesenheiten von den Vorlesungen führen zu<br />
dem Verlust der während des Semesters gewonnen Bonuspunkte.<br />
PRÜFUNGSANFORDERUNGEN<br />
Die Studenten schließen das Semester mit einer Semesterabschlussprüfung<br />
(Kolloquium) ab, welche an einem Institutscomputer erfolgt. Diese Abschlussprüfung<br />
besteht aus zwei Teilen, <strong>Physik</strong> <strong>und</strong> Biostatistik. Für die Berechnung des<br />
Gesamtergebnisses für den Kurs „<strong>Medizinische</strong> <strong>Physik</strong> <strong>und</strong> <strong>Statistik</strong>“ gehen die<br />
Leistungen in <strong>Physik</strong> zu 2/3 <strong>und</strong> in Biostatistik zu 1/3 ein. Ein Ungenügend in einem der<br />
beiden Fächer bedeutet, dass der gesamte Kurs als nicht bestanden gilt!<br />
Die Prüfungsanmeldung haben die Studenten im ETR-System zu tätigen. Die Anmeldung<br />
für eine Prüfung im ETR endet automatisch 24 St<strong>und</strong>en vor der Prüfung. Die Möglichkeit<br />
einer Nachholprüfung richtet sich nach den Regeln der Allgemeinen Studiengesetze für<br />
Studierende. In der Nachholprüfungsperiode können keine regulären Prüfungen ablegt<br />
werden.<br />
1) KOLLOQUIUM IN PHYSIK<br />
In der Semesterabschlussprüfung (Kolloquium) in <strong>Physik</strong> können max. 40 Punkte<br />
erreicht werden. Die für die Berechnung des Gesamtergebnisses erreichbare Punktzahl<br />
ergibt sich aus der Addition der in der Abschlussprüfung erzielten Punkte <strong>und</strong> der<br />
Bonuspunkte die ggf. im Seminar oder in den semesterbegleitenden Klausuren erzielt<br />
worden sind. Das Gesamtergebnis ergibt sich nach folgender Tabelle:<br />
0–22 Punkte: ungenügend (1)<br />
23–27 Punkte: genügend (2)<br />
28–31 Punkte: befriedigend (3)<br />
32–35 Punkte: gut (4)<br />
über 36 Punkte: sehr gut (5)
2) KOLLOQUIUM IN BIOSTATISTIK<br />
In der Semesterabschlussprüfung (Kolloquium) in Biostatistik können max. 20 Punkte<br />
erreicht werden. Das Gesamtergebnis ergibt sich nach folgender Tabelle:<br />
0–9 Punkte: ungenügend (1)<br />
10–11 Punkte: genügend (2)<br />
12–14 Punkte: befriedigend (3)<br />
15–17 Punkte: gut (4)<br />
18–20 Punkte: sehr gut (5)<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass die Gesamtprüfung als unbestanden gilt,<br />
wenn nicht mindestens 50% der möglichen Punktzahl erreicht wird!<br />
Dieses beinhaltet die Kenntnis der folgenden Inhalte:<br />
Mittelwert, Standartabweichung, Berechnung des Median aus einer Stichprobe<br />
mit wenigen Elementen<br />
Aufstellung von Nullhypothesen <strong>und</strong> Alternativhypothesen<br />
Überprüfung der Signifikanz aufgr<strong>und</strong> einer Tabelle<br />
Überprüfung der Signifikanz aufgr<strong>und</strong> des p-Wertes<br />
DETAILERTER THEMENPLAN<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
Vorlesung Datum Praktikum<br />
Die Anforderungen des Kurses <strong>Medizinische</strong><br />
<strong>Physik</strong>, Ausbildungsziele, Inhalte, Form.<br />
Wichtigkeit der physikalischen Kenntnisse<br />
hinsichtlich der medizinischen Diagnostik, der<br />
Therapie <strong>und</strong> der Forschung.<br />
Einführung. Beispiele für biostatistische<br />
Probleme <strong>und</strong> die Verwendung von Biostatistik.<br />
Die für die Beschreibung der Vorgänge im<br />
täglichen Leben nötigen mathematischen<br />
Gr<strong>und</strong>kenntnisse.<br />
Datentypen, Verteilungen. Ausfüllen eines<br />
Musterfragebogens mit den eigenen Daten für<br />
die Anwendung im Praktikum.<br />
Die Mechanik des menschlichen Körpers. Die<br />
Mechanik von unverformbaren <strong>und</strong><br />
verformbaren Strukturen. Beschreibung von<br />
verschiedenen Bewegungsarten.<br />
Gr<strong>und</strong>statistiken nach dem Datentyp<br />
(Häufigkeiten, Mittelwerte, Maßzahlen der<br />
Streuung), Darstellungsweisen für<br />
Streudiagramm-Korrelation.<br />
Mechanische Schwingungen in dem lebenden<br />
Organismus. Die Gr<strong>und</strong>lagen der Wellentheorie.<br />
Doppler-Effekt.<br />
Wahrscheinlichkeit, Population, Stichprobe.<br />
bedingte Wahrscheinlichkeit, diagnostische<br />
Tests<br />
5. September<br />
6. September<br />
12.<br />
September<br />
13.<br />
September<br />
19.<br />
September<br />
20.<br />
September<br />
26.<br />
September<br />
27.<br />
September<br />
Die Anforderungen des<br />
Kurses, Inhalt, Form.<br />
Belehrung zur<br />
Unfallverhütung <strong>und</strong><br />
Feuerschutz<br />
Gr<strong>und</strong>kenntnisse der<br />
Messk<strong>und</strong>e: Messfehler,<br />
Fehlerfortpflanzung im<br />
Falle von abgeleiteten<br />
Größen, Auswertung<br />
von Messungen.<br />
Anthropometrische<br />
Messungen:<br />
Körpermaße<br />
(Körpergewicht,<br />
Körperhöhe, Oberfläche,<br />
Volumen, Dichte).<br />
Messung von Kraft,<br />
Arbeit, Leistung –<br />
Einarbeitung in das<br />
Messgerät BIOPAK,<br />
Erhebung von<br />
Messdaten,<br />
Datenmanagement,<br />
Darstellung.
5.<br />
6.<br />
7.<br />
Schall - Ultraschall: Beschreibung der<br />
physikalischen Erscheinung, Charakterisierung<br />
der Wechselwirkung des Ultraschalls mit dem<br />
menschlichen Gewebe, Gr<strong>und</strong>lagen von<br />
medizinischen Anwendungen.<br />
Bekannte Verteilungen (Gleich-, Binomial-,<br />
Normalverteilung). Verteilung der Population<br />
mit einem bestimmten Mittelwert <strong>und</strong> einer<br />
bestimmten Standardabweichung (eine<br />
Normalverteilung angenommen).<br />
Elektrizitätslehre <strong>und</strong> Magnetismus in den<br />
Lebensprozessen.<br />
Standardfehler, Konfidenzintervalle.<br />
Hypothesentests: Einstichproben- <strong>und</strong> gepaarter<br />
t-Test.<br />
Die Gr<strong>und</strong>lagen der elektrisch-diagnostischen<br />
<strong>und</strong> therapeutischen Methoden.<br />
Zweistichproben-t-Test, F-Test<br />
3. Oktober<br />
4. Oktober<br />
10. Oktober<br />
11. Oktober<br />
17. Oktober<br />
18. Oktober<br />
Elektrophysiologie I.:<br />
EMG. Zusammenhang<br />
des messbaren<br />
elektrischen Signals <strong>und</strong><br />
der ausgeübten Kraft,<br />
Linearisierung.<br />
Untersuchung der<br />
Muskelermüdung.<br />
8.<br />
9.<br />
Gesetzmäßigkeiten der Strömung von Gasen,<br />
Flüssigkeiten.<br />
Statistische Fehler, Häufung des Fehlers 1. Art,<br />
ANOVA-Modelle<br />
Beschreibung der thermischen<br />
Wechselwirkungen des menschlichen Körpers<br />
<strong>und</strong> der Umgebung. Temperatur <strong>und</strong> ihre<br />
Messung, Wärmemenge, Wärmetransport.<br />
24. Oktober<br />
25. Oktober<br />
31. Oktober<br />
Charakterisierung von<br />
Schallwellen: Frequenz,<br />
Lautstärke,<br />
Schallleistung.<br />
HERBSTFERIEN<br />
10.<br />
11.<br />
<strong>Physik</strong> von biologischen Membranen, Diffusion,<br />
Osmose.<br />
Korrelation- <strong>und</strong> Regressionsmodelle,<br />
Regressionen durch Transformationen.<br />
Hypothesentests für die Korrelation <strong>und</strong> die<br />
Regressionskoeffizienten.<br />
<strong>Physik</strong>alische Gr<strong>und</strong>lagen des Sehens <strong>und</strong> der<br />
Sichtkorrektur. Optische Geräte in der Heilung.<br />
Auf Rangordnung beruhende Tests.<br />
7. November<br />
8. November<br />
14. November<br />
15. November<br />
Blutdruckmessung:<br />
Korotkoff-Töne,<br />
oszillometrisches<br />
Prinzip. Hydrostatischer<br />
Druck der<br />
Flüssigkeitssäule.<br />
12.<br />
13.<br />
14.<br />
Signal, Signalverarbeitung, Visualisierung.<br />
Chi-Quadrat-Tests. Konvergenzanalyse<br />
Bioelektrische Erscheinungen, Biophysik der<br />
Zellen.<br />
2x2 Tabellen, Korrelationskoeffizient, relatives<br />
Risiko, Kappa Koeffizient<br />
Thermodynamische Beziehungen von<br />
Transportprozessen.<br />
Überlebensanalyse: Sterbetafeln, Kaplan-Meier-<br />
Methode<br />
21. November<br />
22. November<br />
28. November<br />
29. November<br />
5. Dezember<br />
6. Dezember<br />
Auswertung der<br />
Prüfungsergebnisse<br />
Blutdruckmessung.
SEMESTERPLAN UND PRAKTIKA<br />
Woche<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
5.<br />
6.<br />
Nachholtermin<br />
1-2.<br />
7.<br />
Klausur 1<br />
8.<br />
9.<br />
10.<br />
11.<br />
12.<br />
Nachholtermin<br />
3-4<br />
13.<br />
Klausur 2<br />
14.<br />
Nachholtermin<br />
5<br />
Monat<br />
September<br />
Oktober<br />
November<br />
Dezember<br />
Tag<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />
3 4 5 6 7 8 9<br />
EINFÜHRUNG<br />
10 11 12 13 14 15 16<br />
1. ANTROPOMETRIE<br />
17 18 19 20 21 22 23<br />
1. ANTROPOMETRIE<br />
24 25 26 27 28 29 30<br />
2. KRAFT, ARBEIT, LEISTUNG<br />
1 2 3 4 5 6 7<br />
2. KRAFT, ARBEIT, LEISTUNG<br />
8 9 10 11 12 13 14<br />
3. ELEKTROMYOGRAPHIE<br />
15 16 17 18 19 20 21<br />
3. ELEKTROMYOGRAPHIE, KLAUSUR 1<br />
22 23 24 25 26 27 28<br />
SEMINAR<br />
29 30 31 1 2 3 4<br />
SEMINAR<br />
5 6 7 8 9 10 11<br />
4. AKUSTIK<br />
12 13 14 15 16 17 18<br />
4. AKUSTIK<br />
19 20 21 22 23 24 25<br />
5. BLUTDRUCKMESSUNG<br />
26 27 28 29 30 1 2<br />
5. BLUTDRUCKMESSUNG, KLAUSUR 2<br />
3 4 5 6 7 8 9<br />
NACHHOLTERMIN, SEMINAR<br />
Szeged, 28. August 2012<br />
Prof. Ferenc Bari<br />
Institutsleiter