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Die chinesische Nachtigall - destination-desktop.de

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<strong>Die</strong><br />

<strong>chinesische</strong> <strong>Nachtigall</strong><br />

Wie <strong>de</strong>r Kaiser zu seinem Vogel kam<br />

Musical von Andreas Schmittberger<br />

Otterfinger Jugendchor<br />

Ltg. Karin Heisinger<br />

Sa, 16. März 2013, 15:30<br />

So, 17. März 2013, 18:00<br />

Aula, Grundschule Otterfing<br />

Erwachsene 5,- , Kin<strong>de</strong>r 2,- <br />

Vorverkauf (ab 23.02.13): Kiosk Schaal, Otterfing,<br />

Bücherecke Holzkirchen


<strong>Die</strong> <strong>chinesische</strong> <strong>Nachtigall</strong><br />

Wie <strong>de</strong>r Kaiser zu seinem Vogel kam<br />

Musical von Andreas Schmittberger<br />

nach einem Märchen von Hans Christian An<strong>de</strong>rsen<br />

Der Kaiser von China lebt zufrie<strong>de</strong>n in seinem Palast,<br />

umgeben von seinem Hofstaat in einem lieblichen Garten. Als<br />

er auch noch die <strong>Nachtigall</strong>, die im Park so wun<strong>de</strong>rschön<br />

singt, sein eigen nennen kann, scheint sein Glück vollkommen<br />

wäre da nicht <strong>de</strong>r Kaiser von Japan, <strong>de</strong>m Land, in <strong>de</strong>m<br />

angeblich alles besser ist, mit seinem Geschenk: einer<br />

künstlichen <strong>Nachtigall</strong>. Als bei<strong>de</strong> Vögel im Wettstreit<br />

gegeneinan<strong>de</strong>r antreten, scheint die Technik über die Natur<br />

zu siegen. Doch wer von bei<strong>de</strong>n kann schließlich <strong>de</strong>n Kampf<br />

mit <strong>de</strong>m Tod gewinnen und so das Leben <strong>de</strong>s Kaisers von<br />

China retten<br />

Andreas Schmittberger lässt das Märchen in neuem Gewand<br />

erscheinen: mit Musik, die ins Ohr geht, mit Klängen, die mal<br />

rockig o<strong>de</strong>r folkloristisch, aber auch melancholisch, balla<strong>de</strong>sk<br />

und mitunter sogar martialisch anmuten. Im Zentrum steht<br />

die immer aktuelle Frage nach Wahrheit, Kunst und<br />

Künstlichkeit im Spannungsfeld zwischen Natur und Technik.<br />

Aufführungsdauer: ca. 80 min.

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