varta - Hostettler Autotechnik AG
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So funktioniert die Durchmischung<br />
Batterie-Innovation<br />
Die neue ECO<br />
Autobatterien und Innovation – Jahrzehnte lang Fehlanzeige. Doch jetzt ist sie da: Die neue ECO, die Innovation<br />
unter den Starterbatterien. <strong>Hostettler</strong> hat sie, exklusiv für die Fachwerkstätten.<br />
Darauf haben Autofahrer lange gewartet: Autobatterien<br />
ohne die bekannten Nachteile heutiger Blei/Säure-Akkus.<br />
Kein Verlust mehr an Kapazität durch übliche Säureschichtung,<br />
kein schlechtes Ladeverhalten mehr bei<br />
Kälte. Statt dessen dauerhaft hohe verfügbare Kapazität<br />
(Ah), hohe Startsicherheit und lange Lebensdauer. Und<br />
umweltfreundlich dazu.<br />
Doch wie ist das möglich? Was steckt dahinter? – Besonderheit<br />
der neuen ECO-Batterien des Herstellers iQ<br />
Power, ist die bei Autobatterien bisher einzigartige und<br />
neue Technik der Elektrolyt-Durchmischung. Die funktioniert<br />
allein durch die Beschleunigungskräfte aus den<br />
Fahrbewegungen des Automobils und verhindert die<br />
nachteilige Säureschichtung, wie sie bei herkömmlichen<br />
Batterien auftritt (www.iqpower.com).<br />
Immerhin, das Phänomen der Säureschichtung gilt als<br />
einer der grössten Leistungskiller heutiger Autobatterien.<br />
Bis zu 40% und mehr der Batteriekapazität, die ab<br />
Werk als Nennkapazität auf den Produkten steht, geht<br />
auf dieses Konto, wie Untersuchungen zeigen. Hinzu<br />
kommt Verschleiss durch vorzeitige Plattenkorrosion.<br />
Säureschichtung entsteht dabei in erster Linie durch das<br />
starke Zyklisieren der Batterie aufgrund der Lade- und<br />
Entladevorgänge heutiger Automobile mit ihren vielen<br />
elektrischen Verbrauchern.<br />
Völlig neue Massstäbe<br />
Mit der Technik der neuartigen Elektrolyt-Durchmischung<br />
setzt die ECO-Batterie jetzt völlig neue Massstäbe: So<br />
eignen sich die neuen Akkus besonders für den Einsatz<br />
in Fahrzeugen mit vielen elektrischen Verbrauchern. Und<br />
während herkömmliche Blei/Säure-Batterien im Betrieb<br />
bis zu 40% ihrer Kapazität (Ah) allein aufgrund der<br />
Schichtenbildung verlieren, treten derartige Verluste bei<br />
den ECO-Batterien von iQ Power gar nicht erst auf. Die<br />
Folge ist eine dauerhaft hohe verfügbare Kapazität (Ah)<br />
NEU<br />
im Vergleich zu herkömmlichen Produkten, weniger Verschleiss,<br />
lange Lebensdauer sowie eine gleichbleibend<br />
hohe Startfähigkeit und Zuverlässigkeit. Mit ihrer patentierten<br />
innovativen Technik setzen die Produkte von iQ<br />
Power damit neue Massstäbe unter den Autobatterien.<br />
Die COLD: Optimal bei Kälte<br />
Ganz neue Massstäbe setzt auch die Hightech-Batterie<br />
COLD, ebenfalls ein Produkt<br />
von iQ Power, das <strong>Hostettler</strong> ab<br />
sofort vertreibt. Der besondere<br />
Clou: Ein spezielles Thermomanagement<br />
aus Beheizung und<br />
Isolation ergänzt die Elektrolyt-<br />
Durchmischung. Das verbessert<br />
die Ladefähigkeit der Batterie<br />
bei eisigen Temperaturen um<br />
ein Vielfaches und sorgt für einen<br />
dauerhaft hohen Ladezustand und eine zuverlässige<br />
Startsicherheit – ein deutlicher Vorteil bei häufigen Kurzstreckenfahrten<br />
in der Kälte.<br />
Die ECO schont die Umwelt<br />
Hinzu kommt: Die neuen Batterien von iQ Power sind<br />
umweltschonend und verursachen<br />
weniger CO2-Emission im<br />
gesamten Lebenszyklus. Herkömmliche<br />
Batterien werden<br />
wegen ihrer hohen Verluste an<br />
Kapazität vorsorglich überdimensioniert.<br />
Die ECO-Batterien<br />
sind wegen ihrer Effizienz steigerndenElektrolyt-Durchmischung<br />
darauf nicht angewiesen<br />
und kommen mit weniger Blei<br />
aus. Der Gewichtsvorteil: Je nach Batteriegrösse zwischen<br />
10 und 20 Prozent. Das sind mehrere Kilogramm.<br />
Das Prinzip der automatischen Elektrolyt-Durchmischung funktioniert passiv. Es nutzt die Impulse aus der Fahrdynamik des Automobils,<br />
wie etwa beim Bremsen. Zwei dünne Stege aus Kunststoff in jeder Batteriekammer bilden dazu schmale Strömungskanäle an der<br />
Gehäusewand. Ein Brückenteil verbindet beide Stege. Treten Impulskräfte wie beim Bremsen auf, bewirkt der geringe Druckaufbau<br />
im Elektrolyt eine Strömung im Kanal: Elektrolyt vom Boden steigt nach oben und ergiesst sich über Öffnungen in der Brücke zurück<br />
in die Kammer. Der Kreislauf sorgt für eine homogene ideale Säuredichte, unabhängig von der Einbaurichtung der Batterie im Auto.<br />
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