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Full- sERvIcE IN DEN BESTEN KüCHEN EURoPAS. - FHE Franke

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<strong>Full</strong><strong>sERvIcE</strong><br />

<strong>IN</strong> <strong>DEN</strong><br />

<strong>BESTEN</strong><br />

<strong>KüCHEN</strong><br />

<strong>EURoPAS</strong>.<br />

<strong>FHE</strong>-NEWs | 08<br />

EXZELLENTE BERATUNG | <strong>IN</strong>DIVIDUELLE PLANUNG | HOCHWERTIGE TECHNIK | OPTIMALE FUNKTION<br />

AusgABE NR.08 | jäNNER – dEzEMBER ’09<br />

<strong>IN</strong>HAlt <strong>IN</strong> dIEsER AusgABE:<br />

voRWoRt | 2<br />

pRojEKtE<br />

Designhotel andel’s Berlin (D) | 2, arlmont st. anton (a) | 2<br />

Dorf Eifel/nürburgring (D) | 4, supergood Berlin (D) | 5<br />

liebe sonne sölden (a) | 6, aurelio lech (a) | 6<br />

Platzlalm hochfügen (a) | 7, sonne mellau (a) | 8<br />

mohnenfluh lech (a) | 8, adler-lounge kals (a) | 9<br />

alpenhof Davos (ch) | 12, guardaVal scouol (ch) 12<br />

Jägeralpe Warth (a) 13, gams Bezau (a) | 13<br />

hirlanda zürs (a) 14, steinplatte Waidring (a) | 15<br />

casino Bregenz (a) | 15, sarotla Brand (a) | 15<br />

pRojEKt-sHoRtIEs | 9, 14<br />

<strong>IN</strong> dEN topF gEscHAut | 16<br />

<strong>FHE</strong> <strong>IN</strong>tERN | 16<br />

scHANKANlAgENdEsIgN | 16<br />

<strong>FHE</strong> gIBt vollgAs AM NüRBuRgR<strong>IN</strong>g | s4 <strong>IN</strong>tERvIEW MIt ANdREs HEIgl | s4 <strong>FHE</strong> MIt stARKEN <strong>sERvIcE</strong>pARtNERN | s7 WEltNEuHEIt BEI <strong>FHE</strong> <strong>IN</strong>ducs Rtcsmp-tEcHNologIE | s10


Wolfgang Isenberg Beat Fuchs<br />

Geschäftsführung <strong>FHE</strong> <strong>Franke</strong><br />

<strong>FHE</strong> FRANKE – so vIElsEItIg,<br />

WIE dIE gutE KücHE sE<strong>IN</strong> soll.<br />

Was zeichnet eine gute Speisekarte und raffinierte Küche<br />

aus? <strong>FHE</strong> FRANKE kennt die Antwort: kreative Abwechslung<br />

und ein starkes Bekenntnis zur Qualität. Das gilt für<br />

die Küchen in den besten Häusern der Welt – und die<br />

Küchen von <strong>FHE</strong> FRANKE, die ebenfalls in den besten<br />

Häusern zum Einsatz kommen.<br />

stARKE REgIoNAlE lEIstuNgEN<br />

Unser regionales Erfolgsrezept: Konzentration auf die<br />

Kernmärkte in Vorarlberg und Tirol. Hier punktet <strong>FHE</strong><br />

FRANKE mit neuen Top-Projekten in den exklusivsten<br />

Tourismusregionen. Jeder Auftrag stellt höchste Ansprüche<br />

an Planung, Umsetzung und Servicestärke.<br />

NEuEs <strong>IN</strong> dER scHWEIz<br />

Das trifft auch den Geschmack unserer Schweizer Kunden:<br />

Hier punktet <strong>FHE</strong> FRANKE mit gebündelter Kompetenz.<br />

Gemeinsam mit kompetenten Partnern ist es uns möglich,<br />

unseren Schweizer Kunden alles aus einer Hand – und in<br />

gewohnt höchster Qualität – anzubieten.<br />

gRosspRojEKtE <strong>IN</strong> dEutscHlANd<br />

Unsere Kunden in der deutschen Bodensee-Region, dem<br />

angrenzenden Allgäu bis hin nach Berlin schätzen unsere<br />

umfassenden „à la Carte“-Angebote. Einige Beispiele:<br />

3 vollausgestattete Küchen im 4-Sterne-Superior Designhotel<br />

„andel‘s Berlin“, maßgeschneiderte Konzepte für<br />

Deutschlands erste Bio-Fastfoodkette „Supergood“ und<br />

das „Dorf Eifel“ am Nürburgring.<br />

<strong>FHE</strong> FRANKE <strong>IN</strong> NEuEN MäRKtEN<br />

Gute Küche(n) ist auch im Handel gefragt: Deshalb ist<br />

<strong>FHE</strong> seit Jahren in den Lebensmittelmärkten von Sutterlüty<br />

und SPAR vertreten. Neuerdings setzen auch M-Preis<br />

(Tirol) und KIKA auf Küchentechnologie von <strong>FHE</strong> FRANKE.<br />

Sie nutzen unser Know-how für den Freeflow- und Selfservice-Bereich.<br />

AusBlIcKE <strong>IN</strong> dIE zuKuNFt<br />

Auch in Zukunft spielen wir unsere Erfahrung aus<br />

regionalen, nationalen und internationalen Projekten voll<br />

aus – z.B. bei der Realisierung des zwischen Schloss<br />

Linderhof und dem Plansee gelegenen BMW-Alpenhotels<br />

Ammerwald und der Wedelhüttel in Kaltenbach.<br />

Aber davon mehr in den nächsten <strong>FHE</strong>-News …<br />

Wolfgang Isenberg Beat Fuchs<br />

2 | <strong>FHE</strong> NEWS 08<br />

KücHE à lA cARtE IM HotEl „ARlMoNt“<br />

<strong>IN</strong> ST. ANToN AM ARLBERG.<br />

Im Aufsehen erregenden Neubau des Hotels „Arlmont“ in St. Anton war von Anfang an<br />

die Installation einer Küche geplant, die auch in Zukunft den höchsten Ansprüchen<br />

genügt. Die Konzeption und Umsetzung kommt von <strong>FHE</strong> FRANKE – heute ist die<br />

Küche das zentrale Element des Hauses, in dem sich alles um Urlaubs-Genuss dreht.<br />

Nach der Ausschreibung startete <strong>FHE</strong> FRANKE als<br />

Bestbieter mit der Planung und Umsetzung der exklusiven<br />

Restaurant- und à la Carte-Küche sowie des<br />

umfangreichen Getränkeoffices. Die Vorgaben: bis zu<br />

400 Speisen sollen in Spitzenzeiten zu Mittag für die<br />

Terrassen- und Restaurant-Gäste zubereitet werden<br />

können. Am Abend geht es etwas ruhiger zu, dann<br />

st.ANtoN | A<br />

können die Köche die Ausstattung zum Bekochen der<br />

72 Gäste im Halbpensionsbereich und 46 Gäste im à la<br />

Carte-Restaurant nutzen.<br />

KücHE IM zENtRuM<br />

Die gestalterischen Vorgaben an <strong>FHE</strong> FRANKE: die<br />

Küche soll das zentrale Element des Hauses sein.


SPITZENKüCHE IM<br />

supERIoR dEsIgNHotEl<br />

ANdEl’s BERl<strong>IN</strong>.<br />

Erstklassige Qualität genießt im 4-Sterne-Superior Designhotel andel‘s in Berlin oberste Priorität. Das gilt selbstverständlich auch für<br />

die Komplettausstattung der Küche, Schank- und Buffetanlagen. Nur so ist es möglich, den Gästen erlesene Genüsse, besten Service<br />

und einen unvergesslichen Aufenthalt in Deutschlands Hauptstadt zu garantieren. <strong>FHE</strong> FRANKE trägt ein gutes Stück dazu bei.<br />

Neben Liebhabern moderner Innenarchitektur kommen<br />

auch Genießer ausgezeichneter Küche im Designhotel<br />

andel‘s in Berlin voll auf ihre Rechnung. Mit <strong>FHE</strong><br />

FRANKE wurde ein ausgewiesener Küchenprofi als<br />

Partner gewonnen, der die Herausforderung, dieses<br />

große und renommierte Haus in unmittelbarer Nähe<br />

zum Alexanderplatz entsprechend auszustatten, erstklassig<br />

gemeistert hat. Als langjähriger Partner des<br />

Betreibers Vienna International Hotels & Resorts,<br />

konnte <strong>FHE</strong> wieder einmal als Bestbieter mit Konzept<br />

und Umsetzung überzeugen.<br />

3 KücHEN MIt vollAusstAttuNg<br />

Die Vollausstattung der verschiedenen Küchenbereiche<br />

ist über jeden Zweifel erhaben. Das Hauptaugenmerk<br />

liegt ganz klar auf der logistischen Kombination<br />

der drei autarken Küchenbereiche mit verschiedenen<br />

Leistungs-Schwerpunkten. In der Hauptküche, im<br />

ersten obergeschoß des Hotels, arbeiten die Meisterköche<br />

an der Umsetzung der à la Carte-Wünsche der<br />

Restaurantgäste. Diese Küche liefert auch die erstklassige<br />

Kulinarik für die Convention-Gäste des Hotels.<br />

Eine zweite Küche im Erdgeschoß des Hauses<br />

lIEFERuMFANg:<br />

n Großküche und zwei weitere Küchen mit Vollausstattung<br />

n Kühlzellen und Kühltechnik über 3 Etagen aufgeteilt<br />

n 7 Schankanlagen und Getränkeoffices mit Kaffeemaschinen<br />

n Getränketechnik mit zentralem Warenwirtschaftssystem<br />

n Frühstücksbuffet mit Kühlung, Induktion und Saft-Schank<br />

Von ihr aus werden Terrasse, Hotelrestaurant und die<br />

Après-Ski-Bar bedient. Die starke Auslastung von allen<br />

Stationen verlangt nach effizienten Arbeitswegen<br />

und -abläufen. Das Ergebnis: die Vollausstattung garantiert<br />

maximale Flexibilität und lässt allen Mitarbeitern<br />

genug Raum, um auch in hektischen Phasen<br />

frei arbeiten zu können.<br />

top-ModERNEs oFFIcE FüR REstAuRANts<br />

Ähnlich flexibel ist das Getränkeoffice aufgebaut. Es<br />

ist von zwei Seiten aus begeh- und bedienbar, um<br />

als ebenfalls zentrales Element, die effiziente Servi-<br />

lIEFERuMFANg:<br />

n Großküche und zwei weitere Küchen mit Vollausstattung<br />

n Kühlzellen und Kühltechnik über 3 Etagen aufgeteilt<br />

n 7 Schankanlagen und Getränkeoffices mit Kaffeemaschinen<br />

n Getränketechnik mit zentralem Warenwirtschaftssystem<br />

n Frühstücksbuffet mit Kühlung, Induktion und Saft-Schank<br />

bekocht die Gäste des Hotel-Ballsaals sowie der 15<br />

top-modern ausgestatteten Tagungsräume. Die dritte<br />

Küche befindet sich im Untergeschoß. Sie dient der<br />

Verpflegung der Eventgäste, die sich regelmäßig zu<br />

Veranstaltungen auf mehr als 2.000 m 2 Eventfläche<br />

einfinden. Die beiden Küchen im Erd- und Untergeschoß<br />

werden darüber hinaus als ergänzende Bankettküchen<br />

zum Anrichten und Regenerieren der<br />

Speisen genutzt.<br />

optIMAlEs KüHl-KoNzEpt<br />

Die Dimension des Designhotel andel‘s verlangt nicht<br />

nur nach ausgeklügelten Küchenlösungen, sondern<br />

auch nach optimal dimensionierten Kühlkonzepten.<br />

Die Infrastruktur ist dementsprechend umfangreich:<br />

acht Kühlzellen sowie ein eigener Kühlraum für die<br />

Patisserie sind der Hauptküche im ersten obergeschoß<br />

zugewiesen, die Küche im Erdgeschoß verfügt<br />

über einen Tiefkühlraum und eine Kühlzelle, im Untergeschoß<br />

sind zwei Kühlzellen für die Eventküche<br />

installiert. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass jeder<br />

Küchenbereich unabhängig – und somit hocheffizient<br />

– arbeiten kann.<br />

AuF IHR WoHl – <strong>IN</strong> 7 BARs<br />

Ähnliches gilt für die Bar- und Schankanlagen, die<br />

von <strong>FHE</strong> FRANKE für das Berliner 4-Sterne-Superior-<br />

Designhotel konzipiert wurden. Mit einer klassischen<br />

Hotelbar, einem Tages-Café, einer Brasserie, der<br />

Executive-Lounge, einer Baranlage im Buffetbereich,<br />

cierung der beiden Restaurants zu ermöglichen. Die<br />

Schankanlage entspricht dem Stand der Technik und<br />

ist direkt an das hausinterne Warenwirtschaftsprogramm<br />

angeschlossen. Die Einzelteile des Gesamtkonzepts<br />

greifen perfekt ineinander und garantieren<br />

einen reibungslosen Ablauf – auch zu Stoßzeiten an<br />

allen Stationen. n<br />

einem Serviceoffice vor der Hauptküche sowie einem<br />

Getränkeoffice im Eventbereich sind insgesamt sieben<br />

verschiedene Getränke-Stationen im Haus installiert.<br />

Jedes office verfügt über separate Kühltechnik,<br />

die Schankanlagen sind miteinander innerhalb eines<br />

zentral organisierten Warenwirtschaftssystems vernetzt,<br />

über das in den Zentralrechner boniert wird.<br />

Auch hier wurde größter Wert auf Effizienz gelegt:<br />

Die Anlieferung für Bier und Sprite erfolgt über einen<br />

Kühlraum im Bankettbereich im Erdgeschoß, in dem<br />

die Getränke für die offices in zwei Etagen aufbereitet<br />

werden.<br />

dIE BuFFEts s<strong>IN</strong>d ERöFFNEt<br />

Die Buffetstruktur ist ebenfalls für große Dimensionen<br />

ausgelegt. Mehr als 520 Personen sind beim Frühstücksbuffet<br />

eingeplant. Auch hier hat <strong>FHE</strong> FRANKE<br />

sämtliche technische Möglichkeiten integriert – von<br />

der Kühlung der Speisen über Induktionstechnik zum<br />

Warmhalten frisch zubereiteter Köstlichkeiten bis<br />

hin zur Saft-Schank für Premix-Erfrischungen. Die<br />

zwei Buffetstationen kommen auch für Mittagsbuffets,<br />

bei Veranstaltungen, zur Verköstigung der Seminargäste<br />

und zur Ergänzung des Speisenangebots<br />

bei Kongressen zum Einsatz. Die gesamte Küchen-,<br />

Buffet- und Getränke-Infrastruktur (sieben autarke<br />

F&B-outlets) ist auf eine Vollauslastung von mehr<br />

als 4.000 Personen ausgelegt – selbstverständlich<br />

auf qualitativ höchstem Niveau. So lässt es sich in<br />

Berlin gut leben! n<br />

dIE<br />

„cREME dE<br />

lA cREMA“<br />

KoMMT AUS<br />

<strong>DEN</strong> KAFFEE-<br />

MASCH<strong>IN</strong>EN<br />

VoN FRANKE.<br />

<strong>FHE</strong> NEWS 08 | 3


Andreas Heigl<br />

mit Formel 1-<br />

star lewis<br />

Hamilton<br />

4 | <strong>FHE</strong> NEWS 08<br />

NüRBuRg | d<br />

NüRBuRg | d<br />

vollgAs BEI dER uMsEtzuNg DER<br />

<strong>KüCHEN</strong>LANDSCHAFT IM „DoRF EIFEL”.<br />

Das „Dorf Eifel“ am legendären Nürburgring ist das gastronomische Zentrum des gesamten Event-Areals.<br />

Neben Geschwindigkeitsrekorden durch die Boliden glänzt der Nürburgring seit kurzem auch durch ein völlig neu<br />

konzipiertes Gastronomiezentrum. Sieben Küchen sorgen für die Verpflegung von bis zu 2000 Gästen auf Sitzplätzen und<br />

bis zu insgesamt 5500 Besuchern zu Spitzenzeiten. Drei dieser Hochleistungs-Küchen stammen von <strong>FHE</strong> FRANKE.<br />

Wenn am deutschen Nürburgring, der „Grünen Hölle“,<br />

Gas gegeben wird, ist ganz Deutschland emotional<br />

dabei. Vor ort finden sich bis zu 2,5 Mio. Besucher<br />

an der Rennstrecke ein. Selbstverständlich wird der<br />

Nürburgring auch für viele andere Events genutzt. Die<br />

gesamte Architektur und die Gastronomie wurden von<br />

der Geisler & Trimmel General Contractor GmbH geplant<br />

und umgesetzt. Als ausgewiesener Küchenprofi<br />

mit internationalen Erfahrungen setzte <strong>FHE</strong> FRANKE<br />

drei der sieben Eventküchen um.<br />

dREI spEzIAl-KücHEN<br />

Aufgrund der entsprechenden Vorbereitung und relativ<br />

kurzen Umsetzungsphase konnte <strong>FHE</strong> FRANKE wieder<br />

einmal beweisen, dass das Unternehmen<br />

über ausreichend<br />

Know-how<br />

für die Realisierung<br />

solcher Großprojekte<br />

verfügt.<br />

cAstEllo<br />

Vormittags wird im „Castello“ das Frühstück für das Lindner<br />

Hotel „Grüne Hölle“ vorbereitet. Ab Mittag wird dieser<br />

Bereich als reiner Restaurantbetrieb geführt. Rund 300<br />

Personen können auf der Terrasse und im Restaurant<br />

gleichzeitig bedient werden. Die Küchenausstattung ist<br />

entsprechend dimensioniert und angeordnet, die Mitarbeiter<br />

haben ausreichend Raum, um schnell und ohne<br />

Zeitverlust die Bestellungen der Gäste umzusetzen.<br />

tWENtysEvEN<br />

Das „Twentyseven“ gilt als Spezialitätenküche innerhalb<br />

des gesamten Gastronomiekonzepts. Hier werden<br />

die Gäste mit kleinen, feinen Gerichten verwöhnt.<br />

150 Personen finden in den Räumlichkeiten Platz,<br />

zusammen mit der Terrasse und dem obergeschoß<br />

können bis zu 230 Gäste gleichzeitig mit internationalen<br />

Köstlichkeiten versorgt<br />

werden.<br />

lANgstREcKEN-BAR<br />

In der „Langstrecken-Bar“ kommen die Freunde regionaler<br />

Küche voll auf ihre Rechnung. Hier wird zwischen<br />

12 Uhr mittags und 24 Uhr Mitternacht original rhein-<br />

ES IST IMMER GASTRoNoMISCHE<br />

Andreas Heigl, Geschäftsführer der Geisler & Trimmel General Contractor GmbH, zeichnet für die Planung und Ausführung<br />

des „Dorf Eifel“ am Nürburgring verantwortlich. Drei der sieben Eventküchen wurden von <strong>FHE</strong> FRANKE realisiert.<br />

<strong>FHE</strong>-NEWs: gRosspRojEKtE WIE dAs „doRF<br />

EIFEl“ BEdüRFEN BEsoNdERER plANuNg uNd<br />

voRBEREItuNg. WIE gEHEN sIE <strong>IN</strong> E<strong>IN</strong>EM solcHEN<br />

FAll voR?<br />

Andreas Heigl: Die Vorgangsweise ist nahezu standardisiert<br />

– die Ergebnisse sind aber jeweils eigenständige<br />

Konzepte. In diesem Fall haben wir in Entwurf<br />

des Grundkonzepts, Genehmigungsplanung für<br />

die Behörden, Werksplanung, Installationsplanung<br />

und Umsetzung gegliedert. Trotz nahezu keinen<br />

Vorlaufzeiten und extrem kurzer Umsetzungsphase<br />

konnten wir erfolgreich abschließen.<br />

<strong>FHE</strong>-NEWs: WIE lAssEN sIcH dIE E<strong>IN</strong>zElNEN<br />

scHRIttE NäHER ERKläREN?<br />

Andreas Heigl: Am Beginn der Planung steht immer<br />

die Standort- und Zielgruppenanalyse. Bei der „Grünen<br />

Hölle“ konnte man leider kaum auf Erfahrungswerte<br />

zurückgreifen, weil es kein vergleichbares Projekt<br />

in dieser Form gibt. Danach folgt die Erstellung<br />

eines groben Gastronomiekonzepts – also der verschiedenen<br />

kulinarischen Ausrichtungen. Im „Dorf<br />

Eifel“ decken wir so gut wie alles ab, vom Discostadl<br />

über das Brauhaus und Steakhaus bis hin zu Spezialitätenrestaurants<br />

mit internationalen und regionalen<br />

Köstlichkeiten. Nach dieser Einteilung planen wir die<br />

einzelnen Flächen und Bereiche bis hin zur Auswahl<br />

spezieller Küchenausstattungen für den jeweiligen<br />

Schwerpunkt auf der Speisekarte.<br />

das „castello“ mit ausreichend platz für rund 300<br />

personen.<br />

<strong>FHE</strong>-NEWs: dIE dEtAIlplANuNg Ist BEsoNdERs<br />

WIcHtIg. WIE soRgEN sIE dAFüR, dAss voN AN-<br />

FANg AN AllEs BEdAcHt WIRd?<br />

Andreas Heigl: Als Designer, Planer und Generalunternehmer<br />

geben wir das Grundkonzept des Projektes<br />

vor. Danach werden direkt die Betreiber der<br />

einzelnen Bereiche eingebunden – schließlich sollen<br />

die Abläufe auf die Betreiber und deren Arbeitskonzept<br />

zugeschnitten sein. Dann erstellen wir die verbindlichen<br />

Leistungsverzeichnisse und Ausschreibungen<br />

und legen die Gerätetypen fest. An dieser<br />

Stelle kommen die Küchenspezialisten – wie z.B <strong>FHE</strong><br />

FRANKE – ins Spiel …


BERl<strong>IN</strong> | d<br />

supERgood MIT BIo-FASTFooD.<br />

Moderner Lifestyle und gesunde Ernährung sind kein Widerspruch – im Gegenteil! Bei Supergood in Berlin macht genau<br />

diese Kombination den Erfolg des gastronomischen Gesamtkonzepts aus. Nach zwei Jahren Entwicklung, Konzeption und<br />

Marktforschung startete Supergood mit schnellen – aber ernährungstechnisch wertvollen – Vollkorn- und Bioprodukten<br />

durch. <strong>FHE</strong> FRANKE lieferte die entsprechend hochwertige Küchenausstattung nach Berlin.<br />

Die Küche von Supergood lässt sich nicht mit der Küche<br />

anderer Fastfood-Lokale vergleichen. Im mehr als<br />

600 m 2 großen Restaurant finden die Gäste modernes<br />

und offenes Wohlfühl-Ambiente vor. Sämtliche Speisen<br />

werden „à la Minute“ vor den Augen der Gäste zubereitet.<br />

Die verwendeten Zutaten sind frisch und stammen<br />

durchwegs von Bio zertifizierten Lieferanten.<br />

NAcHHAltIgKEIt Als MEHRWERt<br />

Qualität, Nachhaltigkeit und intelligenter Mehrwert<br />

– <strong>FHE</strong> FRANKE konnte seinen Teil zu diesem Gastronomiekonzept<br />

beitragen. Vor allem in der Produktionsküche<br />

glänzte der Dornbirner Küchenprofi<br />

mit – im wahrsten Sinne des Wortes – sehenswerten<br />

Lösungen. Bereits bei der Eröffnung hatten die mehr<br />

als 500 geladenen Gäste die Möglichkeit, sich von der<br />

effizienten Aufteilung und hochwertigen Verarbeitung<br />

der Schauküche zu überzeugen.<br />

„gEsuNdE“ gARMEtHodEN<br />

Die Philosophie von Supergood spiegelt sich in der<br />

küchentechnischen Ausstattung wider: Bei Supergood<br />

gibt es keine Grillstationen, keine Mikrowelle<br />

und keine Friteuse! Die Köche verwenden Dampfgarer<br />

und Geräte, die nach dem Konzept des Dampf-<br />

lIEFERuMFANg:<br />

n Produktionsküche<br />

n Kühlzellen<br />

n Kühltechnik mit Wärmerückgewinnung<br />

n diverse Vitrinen im Freeflow-Bereich<br />

ländische Kost gekocht und serviert. Mit 155 Restaurant-<br />

und 120 Terrassenplätzen bietet die „Langstrecken-Bar“<br />

ausreichend Raum für Siegesfeiern.<br />

vERNEtztE KüHltEcHNologIE<br />

obwohl jeder einzelne Gastronomie-Bereich und jede<br />

Küche eigenständig konzipiert und umgesetzt wurde,<br />

gibt es eine wesentliche Verbindung. Die Kühl- und<br />

Kältetechnik wurde als Verbundsystem geplant und<br />

realisiert. Gleichzeitig sorgt eine leistungsstarke Wärmerückgewinnungs-Anlage<br />

für die höchst-effiziente<br />

Energienutzung des gesamten Gastronomie-Komplexes.<br />

Die Wärme wird z.B. zur Aufbereitung von<br />

Brauch- und Heizwasser genutzt. Der gesamte Gastronomie-Komplex<br />

entspricht sämtlichen HACCP An-<br />

Abwechslung<br />

garens funktionieren. Das gute alte Kochfeld – in den<br />

bekannten Fast-Food-Restaurants gar nicht vorhanden<br />

– ist dank der Induktionstechnik der beste Helfer,<br />

um frisches Gemüse im Wok oder in Pfannen für jede<br />

Portion separat zu braten.<br />

EFFIzIENz Als pHIlosopHIE<br />

Die Idee der Nachhaltigkeit und „environment protection“<br />

findet auch in der Installation der Kühlzellen<br />

dieses besonderen Restaurants ihre Berücksichtigung.<br />

Die gesamte Kühltechnik – realisiert und betreut<br />

durch den <strong>FHE</strong>-Servicepartner GSH-Berlin-Gaststättenservice,<br />

Bernd Spremberg – ist mit hocheffizienter<br />

Wärmerückgewinnung ausgestattet. Die dadurch<br />

wiedergewonnene Wärme wird für die Aufbereitung<br />

von Brauch- und Heizwasser genutzt.<br />

gutE KücHE <strong>IN</strong> gANz dEutscHlANd<br />

Vegetarische Burger, Suppen, Salate, Sandwiches,<br />

Wraps und hausgemachte Kuchenspezialitäten – es<br />

gibt viele gute Gründe, die Supergood-Küche zu lieben.<br />

Sie stellt auch aus der Sicht von <strong>FHE</strong> FRANKE<br />

etwas ganz besonderes dar. Wolfgang Isenberg, Projektverantwortlicher<br />

und Geschäftsführer von <strong>FHE</strong><br />

FRANKE erklärt: „Mit Supergood konnten wir ein<br />

Systemgastronomie-Projekt verwirklichen, das eigentlich<br />

in kein bestehendes System passt. Umso<br />

mehr freut es uns, diese ‚gesunde Küche’ als Referenz<br />

nennen zu dürfen.“ Für 2009 sind in Berlin noch<br />

zwei weitere Restaurants geplant. In Hamburg, München,<br />

Frankfurt und Köln sollen bis 2010 pro Stadt<br />

vier weitere Standorte erschlossen werden. n<br />

GEFRAGT.<br />

<strong>FHE</strong>-News fragt bei Herrn Heigl nach, wie solche gastronomischen Großprojekte<br />

geplant werden und worauf es im Detail wirklich ankommt.<br />

<strong>FHE</strong>-NEWs: dIE dREI voN <strong>FHE</strong> FRANKE uMgEsEtztEN<br />

KücHEN vERFolgEN vERscHIEdENE<br />

gAstRoNoMIEKoNzEptE. WoHER WusstEN<br />

sIE, dAss <strong>FHE</strong> FRANKE dER RIcHtIgE pARtNER<br />

FüR dIEsEs pRojEKt WAR?<br />

Andreas Heigl: Wir haben <strong>FHE</strong> FRANKE bereits bei<br />

vorangegangenen Projekten als verlässlichen Partner<br />

kennen gelernt. Dadurch – und wegen der sehr<br />

kurzen Umsetzungsphase – haben wir uns entschieden,<br />

auch diesmal <strong>FHE</strong> FRANKE an Bord zu holen.<br />

Mit Erfolg: die Werksplanung, Installationsplanung<br />

und Umsetzung verlief wieder problemlos. Auch die<br />

besonderen Anforderungen an die Abwaschlogistik<br />

und Rückgabe wurden optimal gelöst.<br />

Im „twentyseven“ werden bis zu 150 personen mit<br />

kleinen aber feinen gerichten verwöhnt.<br />

<strong>FHE</strong>-NEWs: WElcHE tRENds lAssEN sIcH IM<br />

BEREIcH dER EvENtgAstRoNoMIE FüR dIE zu-<br />

KuNFt NENNEN?<br />

Andreas Heigl: Es gibt keinen klaren thematischen<br />

Trend – sondern eher einen konzeptionellen. Es ist<br />

immer gastronomische Abwechslung gefragt. Die<br />

Qualität muss passen und die gesamte Küchenlandschaft<br />

muss so effizient wie möglich nutzbar<br />

sein. Ich denke, mit dem „Dorf Eifel“ am Nürburgring<br />

haben wir diese hohen Ansprüche erfolgreich<br />

erfüllt!<br />

<strong>FHE</strong>-NEWs: vIElEN dANK FüR dAs gEspRäcH. n<br />

forderungen (Hazard Analysis<br />

and Critical Control<br />

Points) und erlaubt darüber<br />

hinaus sogar zusätzlicheDetail-Kontrollen<br />

wie z.B. die komplette<br />

Temperaturüberwachung<br />

kritischer Bereiche in der<br />

Küche, im Kühlbereich<br />

lIEFERuMFANg:<br />

n 3 umfassend ausgestattete Großküchen<br />

n 3 Induktions-Herdblöcke mit Unterbauten in H2-Qualität<br />

n Induktions-Hockerkocher<br />

n 3 Combidämpfer<br />

n Kühlmöbel<br />

n Schockfroster<br />

und bei der Lagerung von Lebensmitteln. Sämtliche<br />

Werte werden elektronisch aufgezeichnet und dadurch<br />

nachvollziehbar gemacht.<br />

vollE AuslAstuNg Als zIEl<br />

Die abwechslungsreiche Küchenlandschaft wird nicht<br />

nur an Renntagen genutzt und ausgelastet. Im Idealfall<br />

finden am Nürburgring jedes Wochenende eine<br />

Reihe verschiedener Veranstaltungen statt. Zusätzlich<br />

zur Formel 1 wird die „Grüne Hölle“ auch für spezielle<br />

Events wie die „Ferrari Days“ und das Musikfestival<br />

„Rock am Ring“ genutzt. Für Andreas Heigl, Geschäftsführer<br />

von Geisler & Trimmel, macht genau dieser Mix<br />

den besonderen Reiz aus: „Die Vielfalt ist unschlagbar.<br />

Im ‚Dorf Eifel’ wurden sieben verschiedene Küchen-<br />

Typen realisiert, mit dem gegenüber liegendem Linder<br />

Congress & Motorsporthotel insgesamt sogar acht<br />

Küchen. Am Nürburgring ist nun wirklich für jeden<br />

Geschmack das Passende dabei!“ n<br />

die „langstrecken-Bar“ bietet original rheinländische Kost.


6 | <strong>FHE</strong> NEWS 08<br />

<strong>FHE</strong> FRANKE STRAHLT AUCH IM HotEl „lIEBE soNNE“<br />

Im Hotel „Liebe Sonne“ in Sölden strahlt den Gästen zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen ein ganz besonderes Detail<br />

entgegen: die neu errichtete Buffet-Anlage von <strong>FHE</strong> FRANKE. Sie ist Teil der Modernisierung der gastronomischen Infrastruktur<br />

des Hotels. Mittlerweile ist der Buffetraum zum kulinarischen Herzstück des Hotels avanciert.<br />

lEcH | A<br />

söldEN | A<br />

Im vergangenen Jahr hat sich das Hotel „Liebe<br />

Sonne“ in Sölden neu herausgeputzt. Im Inneren des<br />

Hauses wurden neue Strukturen geschaffen: Die Buffetelemente<br />

wurden aus dem Speisesaal verbannt –<br />

stattdessen wurde ein separater Buffetraum eingerichtet.<br />

BuFFEtRAuM Als zENtRAlER tREFFpuNKt<br />

Die Gäste haben nun die Möglichkeit, völlig ungestört<br />

zu gustieren und anschließend in gepflegter Atmosphäre<br />

zu essen. Am Morgen starten die Gäste ihren<br />

Tag am reichhaltigen Frühstücksbuffet, zur Mittagszeit<br />

steht dort ein bestens sortiertes Vorspeisenbuffet<br />

bereit. Und am Abend hat der Gast die „Qual der<br />

Wahl“ am reichhaltigen Salatbuffet. Für jederzeit<br />

frische Qualität und erstklassige optik am Buffet<br />

sorgen die in den Präsentationsmodulen integrierten<br />

Es Ist docH AllEs gold, WAs gläNzt – VoR ALLEM <strong>IN</strong><br />

DER KüCHE DES „AURELIo“.<br />

Die drei neuen Häuser wirken nur nach außen hin<br />

traditionell – im Inneren lässt die topmoderne Ausstattung<br />

keinerlei Wünsche offen. Dasselbe gilt für<br />

die Küche(n) der Häuser, bei deren Ausschreibung<br />

und Planung <strong>FHE</strong> FRANKE als Bestbieter überzeugen<br />

konnte.<br />

pERFEKt dIMENsIoNIERt<br />

Das „Aurelio“ bietet Klasse statt Masse. Dementsprechend<br />

wurde darauf geachtet, die Küche nicht überdimensional<br />

zu planen. Direktor Axel Pfefferkorn: „Wir<br />

haben größten Wert auf die Qualität der Geräte gelegt.<br />

So können sich die Köche zu 100 % darauf konzentrieren,<br />

unsere Gäste zu verwöhnen.“ Das ganztägig<br />

bekochte Restaurant bietet „private“ 50 Plätze für die<br />

Pensions- und à la Carte-Gäste. Zu Mittag werden zusätzliche<br />

Gäste auf der Terrasse bewirtet. Im „Club“,<br />

dem zweiten Haus des Komplexes, befindet sich eine<br />

multifunktionale Satellitenküche. Sie ist über einen<br />

unterirdischen Gang mit der Hauptküche verbunden<br />

und dient als Ausweich-Location für die Patisserie<br />

oder Produktion aufwendigerer Speisen.<br />

FüR EIgENE WüNscHE<br />

Im selben Haus befindet sich noch eine kleine Privatküche<br />

im Erdgeschoß. Sie ist über einen Warenlift<br />

mit der Satellitenküche verbunden. Axel Pfefferkorn<br />

erklärt: „In dieser Küche können die Köche oder<br />

Butler unserer Gäste gegebenenfalls selbst Speisen<br />

zu- und zum Servieren aufbereiten.“ Auch im Kleinen<br />

gilt: die Küchenausstattung ist über jeden Zweifel<br />

Kühlelemente. Michael Gurschler bestätigt: „Die Planung<br />

von <strong>FHE</strong> FRANKE ist perfekt. Wir haben Ludwig<br />

Spörk in diesem Punkt völlig freie Hand gelassen und<br />

das beste Resultat erhalten.“<br />

lIvE <strong>IN</strong> dER scHAuKücHE<br />

Der neue Buffetraum ist gleichzeitig als Schauküche<br />

konzipiert. Verschiedene Grillplatten und Herde stehen<br />

den Köchen zur Zubereitung der Köstlichkeiten<br />

zur Verfügung. Auf diese Weise können sich die Gäste<br />

„live“ von der Frische und Qualität der Speisen überzeugen.<br />

Selbstverständlich stammt auch diese Schauküche<br />

inklusive aller Geräte von <strong>FHE</strong> FRANKE.<br />

ERFolgREIcHE zusAMMENARBEIt<br />

Die Zusammenarbeit mit <strong>FHE</strong> FRANKE hat im Hotel<br />

„Liebe Sonne“ bereits Tradition. Seit dem Neubau 1994<br />

betreut <strong>FHE</strong> FRANKE die Umsetzung der kompletten<br />

Gastronomietechnik des Hauses. Zuletzt waren dies<br />

modernste Baranlagen in anderen Hotelobjekten und<br />

Schirmbars fürs Après-Ski. n<br />

lIEFERuMFANg:<br />

n Buffetraum mit Schauküche<br />

n Baranlagen mit FRANKE Kaffeevollautomaten<br />

n Schirmbars mit Schanktechnik<br />

n Proline Schankanlage und zentrale Getränketechnik<br />

EGAL oB GRoSS oDER KLE<strong>IN</strong>:<br />

Das „Aurelio“ in Lech ist nicht so einfach zu beschreiben. Denn die gesamte (Küchen-) Ausstattung ist hochexklusiv,<br />

jedes Detail bis ins Kleinste hinein durchdacht. Das Beste ist gerade gut genug – dementsprechend umfangreich liest sich<br />

die Ausstattungs-Liste dieses besonderen Neubaus im weltberühmten Lech am Arlberg.<br />

erhaben, nur das Beste vom Besten wurde verbaut.<br />

BuFFEt Als sHoW<br />

Absolute Frische und Exklusivität steht auch zum<br />

Frühstück auf dem Speiseplan. Das Buffet – Planung<br />

und Umsetzung ebenfalls von <strong>FHE</strong> FRANKE – enthält<br />

sämtliche technische Finessen von den Kühlschubladen<br />

bis hin zum Tellerwärmer. In der in das Ensemble<br />

integrierten Schauküche werden die speziellen<br />

Frühstückswünsche der Gäste individuell zubereitet<br />

und frisch serviert.<br />

dEsIgNERBAR uNd BARdEsIgN<br />

An der Bar überzeugt <strong>FHE</strong> FRANKE mit klarer Nirosta-optik<br />

und bester Schanktechnologie inklusive<br />

Wiegeladen. Sämtliche Details der zentralen Bar,<br />

die gleichzeitig auch das Bar- und Restaurantoffice<br />

bedient, wurden vom Innenarchitekten „MHZ“ aus<br />

Paris harmonisch in die gestalterische Gesamtheit<br />

des Hauses integriert. Axel Pfefferkorn: „Ein weiterer<br />

Beweis, dass eigene Design-Ideen und bewährte<br />

Technik von <strong>FHE</strong> bestens zusammenpassen. Man<br />

muss eben nur wissen, wie.“ n<br />

lIEFERuMFANg:<br />

n Planung und Ausschreibung der Großküche<br />

n Schankanlagen mit Wiegetechnik<br />

n Lobbybar mit Bar- und Restaurant-office<br />

n Frühstücksbuffet<br />

n Kühlzellen mit Kältetechnik inkl. Wärmerückgewinnung


spItzENKücHE FüR dEN E<strong>IN</strong>KEHRscHWuNg AUF DER PLATZLALM.<br />

Für den neu errichteten Berggasthof Platzlalm haben sich Karl und Martin Wimpissinger einen ganz besonderen Platz<br />

ausgesucht: Der Gasthof liegt direkt im Schigebiet Hochfügen-Hochzillertal. Die Schifahrer kehren hier gerne ein, denn die<br />

Küche ist auf der Platzlalm über jeden Zweifel erhaben!<br />

Wer nach dem Schi fahren Wert auf gute Küche legt,<br />

kommt an der Platzlalm in Hochfügen-Hochzillertal<br />

nicht vorbei. Der Berggasthof liegt gleich neben der<br />

Piste – ein idealer Platz, um bei feinem Essen und<br />

Trinken zu entspannen. Karl und Martin Wimpissinger<br />

haben ihre Küche von Anfang an auf Vollauslastung<br />

ausgerichtet. Gemeinsam mit <strong>FHE</strong> FRANKE<br />

wurde ein Gesamtkonzept erstellt, das alle Arbeitsabläufe<br />

bis hin zur Essensausgabe für die Servicemitarbeiter<br />

mit einschließt. Seit der vergangenen<br />

Wintersaison zeigt sich Tag für Tag, dass dieses<br />

Konzept voll aufgeht.<br />

vollBEtRIEB MIt 1.000 spEIsEN<br />

Zwischen 500 und 1.000 Speisen werden an den<br />

Wintertagen in der neuen Küche zubereitet. Jeder<br />

Arbeitsschritt ist Teil des Gesamtkonzepts und hilft<br />

mit, den Aufwand in Summe so gering wie möglich<br />

zu halten. Martin Wimpissinger präzisiert: „Wir<br />

haben uns für Induktionstechnik entschieden, um bei<br />

der Zubereitung wertvolle Zeit zu sparen. Der Tie-<br />

lIEFERuMFANg:<br />

n Komplette Küche in H2 mit Induktionstechnik<br />

n Bar/Theke inkl. Kühlpulte + Gläserspüler<br />

n Realisiert in 12/2008<br />

E<strong>IN</strong> FRIscHEs BIER Aus dER pRol<strong>IN</strong>E 800, BIttE.<br />

dIREKt voR oRt MIT E<strong>IN</strong>EM<br />

STARKEN PARTNER-NETZWERK.<br />

Eine qualitative Umfrage in der Hotellerie und Gastronomie hat ergeben: <strong>FHE</strong>-Kunden schätzen die präzise Planung, exakte<br />

Vorbereitung, kompetente Umsetzung und kundennahe Nachbetreuung. Genau diesen Punkt konnten wir maßgeblich optimieren<br />

– durch das Knüpfen eines engmaschigen Partner-Netzes in unseren Kernmärkten Österreich, Deutschland und der Schweiz.<br />

Mit eigenen Standorten diesseits und jenseits des<br />

Arlbergs (in Dornbirn und Innsbruck) ist <strong>FHE</strong> FRANKE<br />

optimal für die Beratung, Belieferung und Servicierung<br />

des österreichischen, deutschen und Schweizer Markts<br />

gerüstet – nicht zuletzt wegen der höchst zuverlässigen<br />

Partner vor ort. Sie sorgen – im Fall des Falles – für<br />

einen schnellen Check, sorgfältige und rasche Reparaturen<br />

sowie die kurzfristige Bereitstellung eines<br />

Ersatz- oder Leihgerätes.<br />

zuFRIEdENE KuNdEN<br />

Die hohe Kunden-Zufriedenheit war Anlass, mit unseren<br />

regionalen Partnern künftig noch enger zusammen<br />

zu arbeiten – selbstverständlich zum Vorteil unserer,<br />

aber auch der Kunden unserer Partner. Sie profitieren<br />

von einem erweiterten Leistungsangebot unserer<br />

Partnerfirmen, garantierten Qualitätsrichtlinien in der<br />

Umsetzung und deutlich kürzeren Reaktionszeiten in<br />

allen Bedarfsfällen.<br />

<strong>sERvIcE</strong>lEIstuNgEN IM-<br />

MER AuF dEM AKtuEllstEN<br />

stANd dER tEcHNIK.<br />

Interne Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen<br />

stellen sicher, dass<br />

die Mitarbeiter unsererPartnerfir-<br />

fenbräter ist mit größeren Öffnungen versehen, um<br />

die Vorbereitungsarbeiten für z.B. Geschnetzeltes<br />

oder Gulasch zu beschleunigen. Der Salamander ist<br />

mittig platziert, um den Zugang von beiden Seiten zu<br />

ermöglichen.“<br />

RuNduM zuFRIEdEN<br />

Zwei Holdomaten, die Wärmeschubladen und der<br />

Bräter zählen zu den „Lieblingsgeräten“ der Köche.<br />

Diese wertvollen Details helfen mit, dass die Gäste<br />

mit perfekten Köstlichkeiten verwöhnt werden. Ein<br />

Blick in die Küche in H2-Qualität zeigt: hier wird auf<br />

höchstem Niveau gearbeitet – nicht nur, weil der<br />

Berggasthof auf 1.790 Metern Seehöhe liegt. Deshalb<br />

lautet das Fazit der beiden Wirte: „In unserer Platzl-<br />

alm greift einfach alles perfekt ineinander.“ n<br />

men wie unsere eigenen stets aktuell informiert sind<br />

und über sämtliche Produkte, Produktneuheiten und<br />

technischen Innovationen Bescheid wissen. Die Servicepartner<br />

sind ihrerseits in der Lage, die gängigsten<br />

Geräte auch kurzfristig bereitstellen zu können – als<br />

Neuware oder Leihgerät vom eigenen Lager – ohne<br />

weitere Umwege!<br />

BERAtuNg, plANuNg uNd uMsEtzuNg<br />

Unsere Partnerunternehmen spielen nun auch bei der<br />

offertstellung, Vorbereitung und Umsetzung neuer<br />

Großprojekte eine starke Rolle. Als in ihrer Region<br />

etablierte Elektro-, Installations- und Handelsunternehmen<br />

profitieren sie von unserer ausgewiesenen<br />

Kompetenz in der<br />

zIllERtAl | A<br />

Planung und Umsetzung von Gastronomieanlagen jeder<br />

Größe. Ihre und unsere Erfahrung zusammen geben<br />

ihnen die sichere Basis, auch an großvolumigen und<br />

technisch besonders anspruchsvollen Ausschreibungen<br />

teilzunehmen. Sie sind so auch in der Lage, Architekten,<br />

Planer und Gestalter aktiv bei der Projektumsetzung zu<br />

unterstützen – mit dem jahrzehntelangen Know-how<br />

und der internationalen Erfahrung von <strong>FHE</strong> FRANKE.<br />

üBERzEugEN sIE sIcH sElBst<br />

Mit dieser verstärkten Zusammenarbeit starten sowohl<br />

<strong>FHE</strong> FRANKE als auch die teilnehmenden Partnerbetriebe<br />

in eine neue Phase der Kundenbetreuung.<br />

Selbstverständlich informieren Sie alle Ansprechpartner<br />

gerne über Ihre speziellen Vorteile. Rufen sie<br />

uns an, senden sie uns ein E-Mail<br />

oder vereinbaren sie einen<br />

persönlichen termin! n<br />

östERREIcH:<br />

Elektro leitgeb gesmbH<br />

A-6991 Riezlern, Walserstr. 25<br />

T +43 (0)5517 5024 0, www.leitgeb.org<br />

Elektro türtscher gesmbH<br />

A-6884 Damüls, Furkastraße 156<br />

T +43 (0)5510 510<br />

www.elektro-tuertscher.at<br />

Elektro Mattle<br />

A-6563 Galtür, Maaß 87B<br />

T +43 (0)5443 8420-0<br />

www.redzac.at/mattle<br />

Falkner & Riml gesmbH & coKg<br />

A-6450 Sölden<br />

T +43 (0) 50104 210<br />

www.falkner-riml.at<br />

lc-gastroservice langreiter KEg<br />

A-6391 Fieberbrunn, Weissach 3<br />

T +43 (0)5354 568 36<br />

E-Mail: l.c.gastroservice@aon.at<br />

dEutscHlANd<br />

gsH-Berlin schanktechnik<br />

D-13593 Berlin, Maulbeerallee 27<br />

T +49 (0)30 36 33 143<br />

www.gaststaettenservice.de<br />

scHWEIz<br />

Ebener-service Ag<br />

CH-7270 Davos Platz, Promenade 119<br />

T +41 (0)81 416 77 37<br />

www.ebener-service.ch<br />

Marx gastronomie-center<br />

CH-7503 Samedan, Cho d’Punt 12<br />

T +41 (0)81 852 40 10<br />

www.marx-gastronomie-center.ch<br />

<strong>FHE</strong> NEWS 08 | 7


gutER lAttE<br />

MAccIAto KoMMt<br />

Aus ItAlIEN<br />

– oDER E<strong>IN</strong>ER<br />

FRANKE-KAFFEE-<br />

MASCH<strong>IN</strong>E.<br />

8 | <strong>FHE</strong> NEWS 08<br />

dIE vollAusstAttuNg voN <strong>FHE</strong> FRANKE STRAHLT IM HoTEL „SoNNE“.<br />

Das Hotel „Sonne“ strahlt mitten in Mellau. Das traditionelle Wälderhaus wurde von Grund auf erneuert und um einen<br />

beeindruckenden Neubau für Seminare und Veranstaltungen erweitert. Und zwar mit allen Konsequenzen für die Küchen-,<br />

Bar- und Buffet-Infrastruktur. In jedem dieser Bereiche glänzt <strong>FHE</strong> FRANKE mit maßgeschneiderten Lösungen.<br />

Nach der Modernisierung des traditionellen Hauses<br />

und der räumlichen Erweiterung um den architektonisch<br />

Aufsehen erregenden Seminar-Bereich erfolgte<br />

konsequenterweise die Anpassung der gastronomischen<br />

Infrastruktur. Direktor Klaus Riezler<br />

plante die Installation einer komplett neuen Küche,<br />

eines neuen Buffetbereichs sowie eines modernen<br />

Getränke-offices.<br />

pERFEKt dIMENsIoNIERt<br />

Klaus Riezler ist von der Planung und Aufteilung der<br />

neuen Küche begeistert: „Sie ist optimal dimensioniert<br />

– nicht zu groß und nicht zu klein. Die Arbeitswege<br />

sind kurz und effizient.“ Die Kühlräume sind<br />

ideal aufgeteilt: Der Hauptlagerraum befindet sich<br />

im Keller, der Tageskühlraum gleich neben der Kü-<br />

lEcH | A<br />

che. Alle Aggregate sind in einem separaten zentralen<br />

Raum vereint – selbstverständlich mit energiesparender<br />

Wärmerückgewinnung. „Hier greifen alle<br />

Details perfekt ineinander, um pro Mahlzeit bis zu<br />

200 Speisen zubereiten zu können“, fasst Klaus Riezler<br />

zusammen.<br />

dAs BuFFEt Ist ERöFFNEt<br />

Dasselbe gilt für die neue Buffetanlage. Drei Anlagen<br />

stehen für das Frühstücks-, Mittags- und Abendbuffet<br />

zur Verfügung. Selbstverständlich machen die exklusiven<br />

Buffet-Blöcke mit integrierter Kühltechnik<br />

auch bei Galadinners eine gute Figur. Klaus Riezler:<br />

„Die Gäste lieben auch den Frontcooking-Bereich, wo<br />

sie zusehen können, wie z.B. ihr Frühstücks-omelett<br />

frisch zubereitet wird.“<br />

AuF IHR WoHl – IM HoTEL „MoHNENFLUH“.<br />

gEtRäNKE FüR AllE<br />

Im office-Bereich setzt das Hotel „Sonne“ auf klas-<br />

sische Lösungen. <strong>FHE</strong> lieferte in diesem Bereich die<br />

gesamten Unterbauten, Kühltechnik und Schränke.<br />

Die einfachste Lösung war in diesem Fall die beste,<br />

da diese Art der Getränke-organisation den Abläufen<br />

innerhalb des Hauses optimal entgegen kommt. n<br />

lIEFERuMFANg:<br />

n Ausschreibung, Planung und Lieferung der Großküche<br />

n Kühlzellen und Kältetechnik mit Wärmerückgewinnung<br />

n Kaffeemaschine<br />

n Frühstücksbuffet mit Kühlsichtladen<br />

n office mit Wein-Klimaschränken<br />

n Bar im Wälderhaus mit integrierter Kuchenvitrine<br />

n Bar und Pantry im Hotelbereich<br />

Effizienz als Wettbewerbsvorteil. <strong>FHE</strong> FRANKE hilft mit der Installation einer neuen Schankanlage mit Wiegetechnik,<br />

wertvolle Ressourcen zu sparen.<br />

Für Stefan Muxel vom oberlecher Hotel „Mohnenfluh“<br />

war klar: eine neue Schankanlage spart wertvolle<br />

Ressourcen und steigert die Effizienz des Hauses.<br />

Gemeinsam mit <strong>FHE</strong> FRANKE wurde ein völlig neues<br />

Bar-Konzept für das „Mohnenfluh“ erarbeitet. „Durch<br />

die intelligente Schank-Technologie sparen wir einen<br />

Mitarbeiter an der Bar ein – der nun an anderer Stelle<br />

wertvolle Arbeit leisten kann“, so Stefan Muxel über<br />

den Konzept-Erfolg. Dank modernster Wiegetechnik<br />

werden die Getränke nicht mehr händisch boniert,<br />

sondern buchen sich automatisch ins Kassensystem<br />

ein. Das spart Zeit und Geld. Gleichzeitig deckt diese<br />

Funktion die finanztechnischen Anforderungen perfekt<br />

ab, weil Bestand und Abrechnung nachvollziehbar<br />

abgeglichen werden. n<br />

lIEFERuMFANg:<br />

MEllAu | A<br />

n Planung und Ausführung<br />

n Schankanlage mit integrierter Wiegetechnik


KücHE MIt AussIcHt: DIE ADLER LoUNGE<br />

Der Blick auf sechzig 3000er, 110 Pisten-Kilometer und unzählige tief verschneite<br />

Hänge ist unvergleichlich.<br />

Aber auch die neue topmoderne Küche in der „Adler Lounge“ im Großglockner Ressort<br />

Kals-Matrei kann sich sehen lassen. Hier wurde – als konsequente Fortsetzung der<br />

erstklassigen Infrastruktur des Schigebiets – nur das Beste vom Besten verbaut.<br />

Die Ausstattung der „Adler Lounge“ in der Bergstation<br />

am Cimaross entspricht (nicht nur geografisch)<br />

den höchsten Anforderungen. Der Ausbau der Adler<br />

Lounge ist die konsequente Fortführung der Gesamtplanung<br />

des Schigebiets, das auch eine neu errichtete<br />

Gondelbahn von Kals am Großglockner und eine<br />

topmoderne Bergstation mit Aussichtsplattform beinhaltet.<br />

lIEFERuMFANg:<br />

n Küche komplett mit Induktionstechnik<br />

n Hobart Spülmaschinen<br />

n Baranlagen<br />

n Kühl- und Tiefkühlräume<br />

n Fertigstellung: Juli 2009<br />

vollAusstAttuNg voN <strong>FHE</strong><br />

Als Bestbieter setzte <strong>FHE</strong> die gesamte Ausstattung<br />

der Küche, Baranlagen, des Terrassen-Kiosks sowie<br />

sämtlicher Kühl- und Tiefkühlräume zuverlässig um.<br />

Mit insgesamt 540 Sitzplätzen im Innen- und Außenbereich<br />

ist die gastronomische Infrastruktur sehr<br />

großzügig ausgefallen. Karl Lampichler, Planungsspezialist<br />

bei <strong>FHE</strong>, erklärt: „In diesen Dimensionen<br />

hatten wir am Berg bisher kein vergleichbares Projekt.“<br />

AN AllEs gEdAcHt<br />

Die Abläufe zwischen Küche und Service werden prä-<br />

gRossglocKNER REssoRt | A<br />

zise koordiniert. Das Restaurant verfügt über keinen<br />

SB-Bereich. Sämtliche Speisen und Getränke werden<br />

serviert. Lediglich der Terrassenbereich mit Kiosk ist<br />

für kulinarisch Schnellentschlossene konzipiert. Der<br />

Kiosk ist direkt an den Küchenbereich angeschlossen,<br />

verfügt aber über eigene Kühl-, Schank- und Baranlagen.<br />

Auch hier stammt die gesamte Technik von <strong>FHE</strong>.<br />

BEstE QuAlItät<br />

Die Großküche selbst enthält alle technischen Raffinessen,<br />

die nötig sind, um dem Ansturm an einem<br />

traumhaften Pistentag standzuhalten. Alle Herdkochstellen<br />

sind mit Induktionstechnik ausgestattet,<br />

sämtliche oberflächen sind in Edelstahl-Hygieneausführung<br />

gehalten. Auch bei der Wahl der Nachbereitung<br />

wurden keinerlei Kompromisse eingegangen:<br />

leistungsstarke Hobart-Spülmaschinen sorgen für<br />

blitzsauberes Geschirr. <strong>FHE</strong>-Technologie in den Kühl-<br />

und Tiefkühlräumen sorgt für die werterhaltende<br />

Temperatur der Vorräte.<br />

logIstIscHE HERAusFoRdERuNg<br />

Die Anlieferung der Küchenelemente, Geräte und Installationen<br />

gestaltete sich als Herausforderung. Die<br />

Fahrer der schweren LKWs mussten ihr Können auf<br />

der schmalen Zufahrt mehrfach unter Beweis stellen.<br />

Seit Juli 2009 können sich die Gäste persönlich vom<br />

neuen gastronomischen Highlight im Großglockner<br />

Ressort überzeugen. n<br />

<strong>FHE</strong>-NEWs shoRtiEs +++ <strong>FHE</strong>-NEWs shoRtiEs +++ <strong>FHE</strong>-<br />

AlpsEE-BIstRo. EffiziEnz auf<br />

klEinstEm Raum.<br />

Mit der neuen <strong>FHE</strong> FRANKE Küchenlösung wurden die Einkehrmöglichkeiten<br />

an der talstation der Alpsee Bergwelt ausgeweitet. Wenn<br />

die gäste hungrig sind, finden sie im neuen alpsee-Bistro eine auswahl<br />

klassischer und regionaler spezialitäten. Die küchenerweiterung macht<br />

sich in form einer umfangreicheren speisekarte bemerkbar. Das Bistro<br />

verfügt nun über eine sehr kompakte Vollausstattung, um die 55 Plätze im<br />

Restaurant und die 150 Plätze im außenbereich professionell bekochen zu<br />

können. Die hagenauer gmbh zeichnet für die Planung des Bistros verantwortlich:<br />

„Wir kennen fhE fRankE aus vielen anderen top-Projekten. für<br />

uns war klar, dass unser Partner auch hier als Bestbieter auftritt.“ n<br />

BAsE cAMp mit gastRonomischEm<br />

high-tEch.<br />

Was gehört zum Ausklang eines gelungenen schitags in st. Anton? der<br />

Einkehrschwung im exklusiven Base camp gleich neben der talstation.<br />

<strong>FHE</strong> zeichnet für die neue Ausstattung mit modernster schank- und<br />

gerätetechnik verantwortlich. Die Betreiber des hotels „Bergschlössl“<br />

vertrauen bei der Erneuerung und modernisierung der beliebten schibar<br />

„Base camp“ ganz auf das know-how von fhE. im zuge der installation<br />

der neuen computer-schankanlage mit tcn-Wiegetechnik und einem<br />

sonderbausystem zur milchdurchlauferhitzung für frischmilch wurde<br />

auch die getränketechnik im keller des stammhauses neu konzipiert.<br />

flowmeter, Bierstopper und die direkte anbindung an das Warenwirtschaftssystem<br />

erleichtern die organisation des gästeansturms. nun steht<br />

dem geselligen après-ski nichts mehr im Wege. n<br />

HBlA fERRaRischulE innsBRuck<br />

im Rahmen der umbauarbeiten der höheren Bundeslehranstalt für wirtschaftliche<br />

Berufe (hBla ferrarischule) in innsbuck wurde vom landesschulrat<br />

für tirol eine neue kücheneinrichtung ausgeschrieben und von<br />

fhE fRankE geliefert. Ergänzt wird die kücheneinrichtung mit einer<br />

neuen Barausstattung, die in zusammenarbeit mit dem architektinnenteam<br />

von sR-Baumanagement entwickelt und gestaltet wurde. Dadurch<br />

können auch größere Veranstaltungen in den Räumlichkeiten der hBla<br />

durchgeführt werden. n<br />

doIscHBERg fiEBERBRunn<br />

Das 4-sterne-hotel Doischberg liegt direkt bei der talstation in fieberbrunn.<br />

Das haus verfügt über rund 180 Betten – mindestens ebenso viele<br />

gäste wollen kulinarisch verwöhnt werden. fhE fRankE lieferte dazu die<br />

komplette küchen- und Buffeteinrichtung sowie die umfassende kälteanlage<br />

mit kühl- und tiefkühlzellen. Das austria-trendhotel wird im herbst<br />

2009 neu eröffnet. n<br />

BERgREstAuRANt WEdElHüttE<br />

kaltEnBach<br />

Die Wedelhütte ist ein 4-sterne-Bergrestaurant mitten im schigebiet<br />

hochzillertal auf rund 2.500 m seehöhe. fhE fRankE lieferte die komplette<br />

kücheneinrichtung in h2-Qualität mit modernster induktionstechnik.<br />

Darüber hinaus wurde eine komplette kälteanlage inklusive kühl- und<br />

tiefkühlzellen in der Wedelhütte installiert. Die Eröffnung findet rechtzeitig<br />

zur Wintersaison 2009 statt. n<br />

<strong>FHE</strong> NEWS 08 | 9


10 | <strong>FHE</strong> NEWS 08<br />

WEltNEuHEIt BEI <strong>FHE</strong>:<br />

<strong>IN</strong>DUCS RTCSmp-TECHNoLoGIE<br />

Max Kaufmanns „Alte Krone” in Mittelberg (A). Hinter alpinem Ambiente versteckt sich ein High-Tech Gastro-Betrieb.


Brechen sie die kostspielige Belastungsspitze in ihrer Energieversorgung. lediglich 15 minuten ununterbrochene<br />

höchstbelastung pro monat reichen, um ihre stromkosten enorm in die höhe zu treiben. Jeder Energielieferant<br />

berechnet ihnen den tarif nach dieser höchstbelastung. Dies kann 30 – 50% Differenz ausmachen. aus diesem grund<br />

werden immer häufiger auch in der gastronomie integrierte Energiemanagement-systeme (iEms) angewendet.<br />

Dank gemeinsamem hard- und software-Engineering von inDucs und sicotRonic, kann jetzt auch die neueste<br />

generation der inDucs Rtcs mp induktionsanlagen angesteuert werden. seit mai 09 wird im hotel „alte krone”<br />

in mittelberg (a) weltweit erstmalig auch der induktionsherd energieoptimiert. mit durchschlagendem Erfolg.<br />

ENERgIEoptIMIERuNg FüR <strong>IN</strong>DUKTIoNSHERDE<br />

Max Kaufmann ist seit Jahren restlos überzeugt vom<br />

Kochen mit Induktion. Er schätzt die bekannten Vorteile<br />

wie: extrem schnelle Aufwärmzeiten, exaktere<br />

Zubereitungstemperaturen, weniger Energieverbrauch<br />

und ein kühleres Arbeitsklima in der Küche.<br />

So war es nicht verwunderlich, dass er im großen<br />

Umbaujahr 2004 seine Herdanlagen von Gas auf Induktion<br />

umstellte.<br />

ENERgIEMANAgEMENt-systEM<br />

Im gleichen Zug wurde das ganze Haus mit dem neuesten<br />

Sicotronic Energiemanagement-System ausgestattet.<br />

Verschiedene überlegungen führten zu dieser<br />

Investition. Erstens war den Kaufmanns die hohen<br />

Energiekosten schon lange ein Dorn im Auge, zweitens<br />

sind für sie auch ökologische Gründe wichtig,<br />

drittens wäre von Seiten Energielieferant neue Zuleitungen<br />

erforderlich geworden und viertens kann man<br />

auch mit Fug und Recht feststellen, dass Max Kaufmann<br />

einfach Freude hat an brillanten technischen<br />

Lösungen.<br />

Sicotronic ist eben nicht mit simplen Lastabwurfsystemen<br />

vergleichbar. In ständig vergleichenden Messungen<br />

weist das System jedem Gerät die maximale<br />

Strommenge zu, das es in Echtzeit gerade benötigt.<br />

jEtzt AucH FüR <strong>IN</strong>duKtIoN<br />

Die Freude bei Kaufmanns war dann riesig, als sie<br />

feststellen konnten, dass sie die Maximallast von<br />

320 kW auf sage und schreibe 90 kW reduzieren<br />

konnten. Ein Wermutstropfen war, dass ausgerechnet<br />

der ersehnte Induktionsherd sich nicht über das<br />

Energiemanagement-System ansteuern ließ. Dies<br />

war systembedingt nicht machbar. In intensiver Zusammenarbeit<br />

mit Sicotronic entwickelte nun die Firma<br />

<strong>IN</strong>DUCS für die neueste Generation ihrer Anlage,<br />

RTCSmp, ein neues Hard- und Software-System, das<br />

die Verbindung möglich macht.<br />

Anzeige: lastverteilung über einen tag.<br />

MIttEl FREI FüR <strong>IN</strong>vEstItIoNEN<br />

Kaufmanns sind innovative Gastrounternehmer. Vielfältige<br />

Investitionen in die Zukunft sind geplant: Umbau<br />

des großen Hallenbades, evtl. mit Freischwimmbecken,<br />

Zimmer werden zu stimmungsvollen Suiten<br />

ausgebaut, ein medizinischer Wellnessbereich ist in<br />

Projektion usw.<br />

Im sonderfall (bsp.silvesterparty) kann jeder verbraucher manuell vom<br />

system genommen werden.<br />

gemeinsame programmierung<br />

Ein Betrieb dieser Größe verschlingt bis zu einhunderttausend<br />

Euro jährlich an Stromkosten. So ist<br />

jede Einsparung hochwillkommen. Dass der hochgeschätzte<br />

Induktionsherd jetzt auch in dieses effiziente<br />

Energiesparsystem eingebunden werden konnte, ist<br />

ein weiterer Meilenstein und weltweit erstmalig.<br />

Gastfreundschaft seit über 200 Jahren. Traditionsbewusste<br />

Gastlichkeit in gemütlicher, alpiner<br />

Atmosphäre, von der Familie Kaufmann in dritter<br />

Generation geführt und nahe bei den Bedürfnissen<br />

der Erholungssuchenden. Seit Generationen wird<br />

die „alte Krone“ ständig ausgebaut und ergänzt. So<br />

verfügt das Vier-Sterne-Haus heute über 4 Suiten,<br />

1 Appartement, 31 Zimmer, 16 Ferienwohnungen,<br />

Spielzimmer, Massageraum, großem Hallenbad, Sauna<br />

und Dampfbad.<br />

Ein gastronomisches Prachtstück ist das Restaurant<br />

mit seinen gemütlichen Nischen, dem weiten Panoramablick,<br />

sowie der großen Sonnenterrasse. Die<br />

gutbürgerliche Küche wird von einem jungen, motivierten<br />

Team hervorragend gepflegt und brilliert mit<br />

einer reichhaltigen Karte, die neben regionalen Spezialitäten<br />

auch manche kreative Meisterleistung liefert.<br />

Die top-frischen Zutaten werden von der örtlichen<br />

Landwirtschaft geliefert und auf der hochmodernen<br />

Induktionsherdanlage, à la Minute zubereitet.<br />

SICOTRONIC +<br />

Weltneuheit…….<br />

Induktion erstmalig<br />

intelligent optimierbar!<br />

Was niemand vermuten würde, hinter der malerischen<br />

Fassade verbergen sich manche hochmoderne Anlagen<br />

u.a. ein Energiemanagement-System. Ein mittlerer<br />

Betrieb dieser Größe muss mit allen Specials, die<br />

er heute seinen Gästen bietet, mit erstaunlich hohen<br />

Energiekosten rechnen. Gerade in diesem Bereich<br />

steckt heute noch ein hoffnungsvoll großes Potenzial<br />

an Effizienzsteigerung, notabene Sparpotential, das<br />

ohne jede Abstriche am Gästekomfort realisiert werden<br />

kann. n<br />

kooPERation: <strong>FHE</strong>, <strong>IN</strong>ducs, sIcotRoNIc<br />

Induktionsgeneratoren<br />

Rtcsmp der neuesten<br />

generation, extern an die<br />

Kellerdecke verbaut.<br />

Norbert Wittke,<br />

Inhaber<br />

sIcotRoNIc gmbH<br />

Seit 27 Jahren baut die Firma SICOTRONIC erfolgreich Energiemanagement-Systeme<br />

und hat bereits 2.700 Anlagen in Betrieb genommen. Seit<br />

2004 leitet Norbert Wittke die Geschicke des Unternehmens und seit 2008<br />

besteht die Kooperation mit <strong>FHE</strong> und <strong>IN</strong>DUCS.<br />

Die patentierte Grundidee besteht bei SICOTRONIC darin, dass jedes Gerät<br />

quasi bei der Zentraleinheit anfragt, ob Strom zur Verfügung steht.<br />

SICOTRONIC teilt entweder die Leistung unverzögert zu, oder verlängert<br />

die gerätinterne Thermostatzeit um wenige Sekunden.<br />

Küchenleitertableau<br />

SICOTRONIC +<br />

Weltneuheit…….<br />

Induktion erstmalig<br />

intelligent optimierbar!<br />

Küchenleitertableau<br />

<strong>FHE</strong> NEWS 08 | 11


12 | <strong>FHE</strong> NEWS 08<br />

NEuEs Aus dER KücHE VoM ALPENHoF.<br />

Im Hotel und Restaurant Alpenhof in Davos weiß man ganz genau, worauf die Gäste Wert legen: ausgezeichnete Küche ohne<br />

Kompromisse – und zwar von Anfang an. Auf diesem Grund hat man sich bereits beim Neubau des Hauses auf die Planungsund<br />

Realisierungskompetenz von <strong>FHE</strong> FRANKE und einem Servicepartner direkt vor ort verlassen.<br />

Die Grundplanung der Küche wurde von den Hausherren<br />

und den Küchenprofis des Alpenhofs vorgenommen.<br />

Nachdem das Pflichtenheft und Grundkonzept<br />

erstellt war, übernahm <strong>FHE</strong> FRANKE gemeinsam<br />

mit Paul Fopp (Eigentümer) und Thomas Schraemli<br />

(Pächter) die weitere Feinplanung. Das Ergebnis: eine<br />

von Grund auf exklusive Küche in H2-Hygienequalität<br />

mit allem erdenklichen Komfort und modernster Induktionsausstattung.<br />

Paul Fopp berichtet von den ersten<br />

Erfahrungen: „Wenn wir schon neu bauen, dann<br />

von Anfang an richtig. Mit Induktionstechnik haben<br />

wir uns für die modernste Kochtechnologie entschieden.“<br />

Dementsprechend wurde der Induktionsherd<br />

als zentrales Element innerhalb der Küche platziert.<br />

spARsAMER uMgANg MIt REssouRcEN<br />

Energieeffizienz genießt im Alpenhof Davos höchste<br />

Priorität. Neben der sparsamen Induktion verfügt<br />

das Haus auch über Kühltechnologie mit Wärmerückgewinnung.<br />

Die Abwärme der Kühlräume wird<br />

scuol | cH<br />

dAvos | cH<br />

AllEs KoMplEtt NEu IM BoUTIQUE-HoTEL GUARDAVAL.<br />

Nach einer Neuübernahme stand im Boutique-Hotel GuardaVal eine<br />

Runderneuerung an – und zwar in allen Bereichen des Hauses.<br />

Mit Küchenchef Heribert Dietrich wurde ein Experte mit der Umsetzung<br />

betraut. Er brachte nicht nur jede Menge Know-how, sondern auch<br />

<strong>FHE</strong> FRANKE als bewährten Partner in das Projekt mit ein. Die Umsetzung<br />

erfolgte schließlich durch das Marx Gastronomie-Center aus Samedan,<br />

einem der neuen <strong>FHE</strong>-Partner in der Schweiz.<br />

Mit dem Umbau des Hauses war klar, dass die Renovierungsphase<br />

gleich für eine Runderneuerung<br />

der Küche genutzt sollte. Insbesondere fehlende<br />

Kühlmöglichkeiten in allen Arbeitsbereichen sorgten<br />

dafür, dass sich viele Arbeitswege kreuzten und ineffizient<br />

abliefen. Das Getränkeoffice präsentierte sich<br />

als alter hölzerner Unterbau. Für Heribert Dietrich<br />

war klar: so konnte es nicht weitergehen.<br />

AltER BEstANd uNd NEuEs KoNzEpt<br />

Gemeinsam mit <strong>FHE</strong> FRANKE und dem Schweizer<br />

Servicepartner Hugo Marx wurde ein komplett neues<br />

Konzept für die Küche und das Getränkeoffice entworfen,<br />

das mehr als den Austausch der Standkühlschränke<br />

beinhaltete. War anfangs noch geplant, den<br />

Großteil der Geräte zu belassen, wurden aufgrund<br />

der gestiegenen Anforderungen und Nachfrage im<br />

Boutique-Hotel GuardaVal schlussendlich doch alle<br />

Stationen erneuert. Im Bestand blieben lediglich der<br />

wiederum für die Warmwasserbereitung der Küche<br />

und des ganzen Hotels genutzt. Im Bereich der Kältetechnik<br />

hat <strong>FHE</strong> FRANKE den Schweizer Servicepartner<br />

Ebener Service AG hinzugezogen. Die Ebener<br />

Service AG kennt nun die technische Infrastruktur<br />

des Alpenhofs in- und auswendig und übernimmt in<br />

Zukunft den kompetenten Vor-ort-Service in Davos.<br />

AllRouNd-oFFIcE<br />

Auch das Getränkeoffice stammt von <strong>FHE</strong> FRANKE.<br />

Die innere Ausstattung des U-förmigen offices besteht<br />

aus edlem Chromstahl, die Außenverkleidung<br />

aus strukturreichem Altholz. Das office beinhaltet<br />

die Rezeption und Anmeldung des Hauses, die Getränkeausgabe<br />

für den Bar- und Restaurantbereich<br />

sowie die Essensausgabe für das Restaurant und die<br />

in Rundholz und Zirbelkiefer (oder auf schweizerisch:<br />

Arvenholz) gehaltene Gaststube. In Vollbesetzung<br />

können bis zu 120 Personen gleichzeitig verköstigt<br />

werden – selbstverständlich auf höchstem kulinarischen<br />

Niveau – wie es in Davos üblich ist! n<br />

lIEFERuMFANg:<br />

n Komplette Großküche in H2-Qualität<br />

n Induktionsherd mit Induktionsbräter<br />

n Combidämpfer<br />

n Hobart-Spülmaschine<br />

n Kühlzellen<br />

n Kältetechnik mit Wärmerückgewinnung<br />

(Kooperation mit Ebener Service AG, Davos)<br />

n Möbel Getränkebuffet<br />

E<strong>IN</strong> KüHlEs coKE dIREKt Aus dER ERFRIscHuNgszENtRAlE PRoL<strong>IN</strong>E 800 VoN <strong>FHE</strong> FRANKE.<br />

FRANKE-Herdblock sowie die Weißgeschirrspüle, die<br />

durch eine Hobart-Topfspülmaschine ergänzt wurde.<br />

scHWEIzER <strong>sERvIcE</strong>pARtNER<br />

Aufgrund der internationalen Ausrichtung der Küche<br />

ist stets die gesamte Ausrüstung in Gebrauch. Umso<br />

wichtiger, dass ein kompetenter Servicepartner<br />

vor ort für Servicierung, Reparatur und Leihgeräte<br />

zur Verfügung steht. Mit Hugo Marx übernimmt ein<br />

langjähriger Kompetenzpartner des Boutique-Hotel<br />

GuardaVal diese Aufgabe – selbstverständlich mit<br />

dem starken Rückhalt von <strong>FHE</strong> FRANKE. n<br />

lIEFERuMFANg:<br />

n Detailplanung und Umsetzung Getränkeoffice<br />

und Küchenumbau<br />

n Realisiert in Zusammenarbeit mit Servicepartner<br />

Marx Gastronomie-Center, CH-7503 Samedan


E<strong>IN</strong> gAstRoNoMIscHER volltREFFER AUF DER JÄGERALPE.<br />

Das Familienhotel Jägeralpe gehört zu den Stammkunden von <strong>FHE</strong> FRANKE. Seit rund 30 Jahren arbeitet das Hotel<br />

im Bereich der Küchentechnik mit dem Dornbirner Küchenspezialisten zusammen. Nun wurde es Zeit, die in die Jahre<br />

gekommene Küche gegen modernste Küchentechnologie von <strong>FHE</strong> <strong>Franke</strong> auszutauschen.<br />

Mit dem Zu- und Umbau des Familienhotels Jägeralpe<br />

war für Geschäftsführer oskar Jäger klar, dass<br />

auch die Küche komplett modernisiert werden musste,<br />

um den gestiegenen Ansprüchen zu genügen. In<br />

den vergangenen Jahrzehnten ist der gesamte Betrieb<br />

– mit Ausnahme der Küche – gewachsen. <strong>FHE</strong><br />

FRANKE konnte als Bestbieter überzeugen.<br />

BEssEREs BEtRIEBsKlIMA duRcH <strong>IN</strong>duKtIoN<br />

Die erste Planung erfolgte vom Jägeralpe-Team<br />

selbst. Auf dieser Basis wurde die Planung von <strong>FHE</strong><br />

FRANKE optimiert. Das Ergebnis: Eine individuelle<br />

Küchenlösung mit professioneller Umsetzung.<br />

oskar Jäger zum Umstieg von Gas auf Induktion:<br />

„Induktion sorgt für ein spürbar besseres Betriebsklima<br />

– im wahrsten Sinne des Wortes. Die Mitarbeiter<br />

in der Küche freuen sich über die niedrigeren<br />

Temperaturen. Darüber hinaus sparen wir wertvolle<br />

Ressourcen.“<br />

ABWäRME EFFIzIENt NutzEN<br />

Dementsprechend wurde auch die Wärmerückge-<br />

lIEFERuMFANg:<br />

n komplette Küchenausstattung<br />

n Kältetechnik mit Wärmerückgewinnung<br />

winnung bei der Planung der Kühlzellen-Infrastruktur<br />

berücksichtigt. Die acht Kühlzellen im Keller<br />

sind zentral zusammengeführt. Die rückgewonnene<br />

Wärme wird zur Brauchwasseraufbereitung für das<br />

BEzAu | A<br />

Mit dem Neu-, Zu- und Umbau des Hauses hat sich<br />

das Hotel Gams in Bezau neue gastronomische<br />

Grenzen gesetzt. Die rund 30 Jahre alte Küche wurde<br />

komplett erneuert und gleich an eine andere<br />

Stelle innerhalb des Gebäudes verlegt: den ehemaligen<br />

Festsaal des zwischen 1898 und 1902 erbauten<br />

Hauses. Aus dieser Zeit stammt auch die beeindruckende<br />

Stuckdecke, die nun als fixer Bestandteil der<br />

neu konzipierten Schauküche einen Ehrenplatz innehat.<br />

Damit dieses Highlight den Gästen nicht vorenthalten<br />

bleibt, wurde die Wand zwischen Küche und<br />

Restaurant geöffnet – nun ist der direkte Einblick in<br />

das gastronomische Herz des Hotels möglich.<br />

dEtAIlREIcHE vollAusstAttuNg<br />

Die umfassende Raumgestaltung wurde von einem<br />

Architekten übernommen. Die Planung und Einteilung<br />

der Küche wurde in Teamarbeit von <strong>FHE</strong> FRAN-<br />

KE und dem Küchenteam übernommen. Das Ergebnis:<br />

perfekt abgestimmte Abläufe durch eine klare<br />

Hotel, die Küche und das Heizsystem<br />

genutzt. „Unser Hotel liegt<br />

mitten in der Natur. Klar, dass<br />

wir alles daran setzen, Energie<br />

möglichst umwelteffizient zu<br />

nutzen.“ ergänzt oskar Jäger.<br />

HocHBEtRIEB <strong>IN</strong> dER KücHE<br />

In Spitzenzeiten zur Wintersaison<br />

werden bis zu 2.500 Speisen<br />

täglich zubereitet. 12 bestens<br />

eingespielte Mitarbeiter sorgen<br />

in der Küche dafür, dass die<br />

Gäste im Hotel, Restaurant, SB-<br />

Bereich und auf der Terrasse<br />

schnell und auf hohem Niveau<br />

verpflegt werden. Mit der neuen<br />

Küchenausstattung von <strong>FHE</strong><br />

FRANKE kann dabei eigentlich<br />

nichts mehr schief gehen! n<br />

HoTEL „GAMS“: tRAdItIoNsHAus MIt NEuER KücHE.<br />

Das Hotel „Gams“ in Bezau erfindet seine Küchentradition neu. Nach dem Umbau, der Neuorganisation und<br />

der Umsetzung durch <strong>FHE</strong> FRANKE blieb kein Stein auf dem anderen. Die gesamte Küche wurde als<br />

Schauküche neu konzipiert und kurzerhand in den Festsaal mit Aufsehen erregender Stuckdecke verlegt.<br />

lIEFERuMFANg:<br />

n Planung u. Ausschreibung Großküche als Schauküche konzipiert<br />

n Kühlzelle und Kühltechnik<br />

n Frühstücksbuffet mit Kühlsichtladen (in Umsetzung)<br />

n Barmöbel (in Umsetzung)<br />

n Wärmerückgewinnung bei Kühltechnik<br />

Aufteilung der Tätigkeitsbereiche. Die Postenköche<br />

verfügen nun über eigene voll ausgerüstete Arbeitsplätze<br />

mit modernster Induktionstechnik, separaten<br />

Kühlschränken und Waschbecken für ein Höchstmaß<br />

an Hygiene. Die Hauptküche setzt sich aus insgesamt<br />

4 vollwertig ausgerüsteten „Einzelküchen“ sowie einer<br />

speziellen Frühstücksküche zusammen.<br />

süssEs uNd pIKANtEs<br />

Das Hotel „Gams“ verwöhnt nicht nur seine Gäste,<br />

sondern auch seine Köche. Im Zuge der Neugestaltung<br />

wurde für den Patissier eine großzügig dimensionierte<br />

Marmorplatte zur Produktion eigener Schokolade<br />

angeschafft. In einem separaten Gärschrank<br />

wird täglich eine Vielfalt von frischem Brot für das<br />

Frühstück- und Abendservice vorbereitet. .<br />

AuF IHR WoHl<br />

Die Bar des Hauses befindet sich derzeit noch in<br />

der Planungs- und Umsetzungsphase. Ihre runde<br />

Form macht sie zum neuen Kommunikationszentrum<br />

zwischen den einzelnen Bereichen des Hauses.<br />

Sie dient gleichzeitig als Treffpunkt, Genusspunkt und<br />

office für das Restaurant sowie der Terrasse. <strong>FHE</strong><br />

FRANKE stellt die bewährte Technik, um auch diesen<br />

gastronomischen Bereich optimal auszurüsten. n<br />

WARtH | A<br />

<strong>FHE</strong> NEWS 08 | 13


NEWs shoRtiEs +++ <strong>FHE</strong>-NEWs shoRtiEs +++ <strong>FHE</strong>-<br />

WEstsIdE BERn<br />

seit 2008 genießen die servicemitarbeiter und gäste des „Westside“ in<br />

Bern die Vorteile der BaD, BistRo- und saftBaR-Einrichtung. Diverse<br />

kühlvitrinen und kühlschränke von fhE fRankE sorgen dafür, dass stets<br />

nur frische zutaten verarbeitet und serviert werden. n<br />

MAgIc cIRcus HotEl PaRis<br />

Das hotelprojekt wurde 2009 über die uBm Realitätenentwicklung ag,<br />

Wien, umgesetzt. neben der kühl- und tiefkühltechnik lieferte fhE<br />

fRankE auch die gesamte Baranlage, diverse Buffets, den salVis combisteamer<br />

in der küche und professionelle fRankE kaffeemaschinen nach<br />

Paris. Bon appétit! n<br />

sHERAtoN DJiBouti<br />

fhE fRankE realisiert ein neues Projekt weitab von Europa – im nordostafrikanischen<br />

staat Djibouti. Die Planung vorab und die logistische<br />

meisterleistung von fhE fRankE können sich sehen lassen! Der herd in<br />

der küche des „sheraton“ wurde mit neuer inDucs-induktion ausgestattet.<br />

Die komplette kältetechnische Einrichtung wurde erneuert, zahlreiche<br />

kühl- und tiefkühlzellen sorgen für effiziente abläufe im gastrobereich<br />

des hotels. n<br />

BMW HotEl ammERWalD<br />

Das topmoderne BmW-hotel in ammerwald bei Reutte setzt küchentechnische<br />

maßstäbe – mit fhE fRankE. neben der kompletten<br />

kücheneinrichtung übernimmt fhE fRankE den herdumbau mit<br />

inDucs-induktionen. Das Buffet wird mit einem frontcooking-Bereich<br />

ausgestattet. Die hotelbar im Erdgeschoss und die gamsbar in der<br />

kegelbahn im untergeschoss werden mit leistungsstarken kaffeemaschinen<br />

von fRankE vervollständigt. Die manuelle PRolinE-schankanlage<br />

verfügt über vorgekühlte getränkeleitungen zum schnellen zapfen<br />

und ausschenken. sämtliche neu installierten kühl- und tiefkühlzellen<br />

des BmW-hotels sparen dank der nachhaltigen Wärmerückgewinnung<br />

wertvolle Energie. n<br />

ENgEl gRÄn<br />

nach der Planung wurde im Juni dieses Jahres die komplette kücheneinrichtung<br />

in h2-Qualität mit inDucs-induktionen, induktionsgrillplatte<br />

und induktionsbräter geliefert. Ein salVis combi-steamer sowie ein<br />

schockfroster von colD-linE komplettieren die küchenausstattung.<br />

Die PRolinE-schankanlage des „Engel“ ist mit Wiegeschubladen ausgestattet.<br />

n<br />

AltE KRoNE mittElBERg<br />

in der „alten krone“ zeichnet fhE fRankE für die Planung und lieferung<br />

topmodernster küchentechnologie verantwortlich. Das küchenteam<br />

arbeitet nun am längsten salVis-herd mit inDucs-induktionen und induktionsgrillplatte<br />

sowie einer ElRo-Druckgarbraisière. Die küchenausstattung<br />

entspricht der höchsten h3-hygienequalität. n<br />

HAppy AustRIA mittElBERg<br />

im „happy austria“ freut man sich seit 2008 über die moderne ausstattung<br />

in h3-Qualität mit dem salVis-herd, inDucs-induktionen und induktionsbräter<br />

und einer hoBaRt Doppelkorbspülmaschine.<br />

fhE fRankE zeichnet auch für die Planung und installation der kältetechnischen<br />

Einrichtung mit kühlzellen verantwortlich. n<br />

14 | <strong>FHE</strong> NEWS 08<br />

züRs | A<br />

HEIssE KücHE FüR KAltE W<strong>IN</strong>tERtAgE<br />

IM „HIRLANDA“.<br />

Aus alt mach neu – so auch im Hotel „Hirlanda“, wo <strong>FHE</strong> FRANKE die Planung<br />

und Ausführung der exklusiven Küche umgesetzt hat. Das gesamte Team wurde in<br />

die Vorbereitung mit einbezogen, um wirklich jeden Arbeitsschritt nachhaltig zu<br />

optimieren. Das Ergebnis: eine erstklassige Aufteilung, die es jedem der Küchenspezialisten<br />

erlaubt, seine Arbeit so effizient wie möglich zu leisten.<br />

Was macht man, wenn es der Einteilung der Küche<br />

an Effizienz mangelt und der Herd bereits in die<br />

Jahre gekommen ist? Für Seniorchef ossi Wille und<br />

Juniorchef Martin Wille vom Hotel „Hirlanda“ war<br />

die Entscheidung klar: hier ist der langjährige Küchenpartner<br />

<strong>FHE</strong> FRANKE mit seinem umfassenden<br />

Know-how gefragt. Die Neuorganisation der Räumlichkeiten,<br />

Einteilung und Einrichtung der einzelnen<br />

Stationen war allerdings ein zeitintensiver Weg für<br />

das Hotel, das auf reinen Winterbetrieb ausgerichtet<br />

ist. Seit Abschluss der vergangenen Saison wurden<br />

neben <strong>FHE</strong> auch der Küchenchef und die gesamte<br />

Küchencrew in die Vorbereitung mit eingebunden.<br />

„Jeder sollte seinen Bereich optimieren – vom Hauptverantwortlichen<br />

bis hin zum Abwäscher“, erklären<br />

ossi und Martin Wille die Vorgangsweise.<br />

EIgENstäNdIgE stAtIoNEN<br />

Das Ergebnis: Jeder einzelne Posten ist nun optimal<br />

ausgestattet. Chef de Cuisine, Saucier, Entremetier<br />

und Gardemanger verfügen jeweils über separate<br />

Arbeitsplätze in H3-Hygienequalität, die optimal untereinander<br />

abgestimmt sind. Die Küchenzeile ist<br />

somit mehr als zehn Meter lang und hocheffizient.<br />

Von modernsten Inducs-Induktionsgeräten bis hin<br />

zum traditionellen Backrohr verfügt die Mannschaft<br />

des „Hirlanda“ über sämtliche thermischen Kochein-<br />

heiten. Auf den Tageskühlraum wurde komplett verzichtet,<br />

stattdessen sind sämtliche Stationen mit<br />

eigenen Schockkühler-Frostern, Tiefkühl- und Kühlelementen<br />

ausgestattet. Dadurch war es möglich, einen<br />

deutlich größeren Arbeitsplatz für den Patissier<br />

einzuplanen.<br />

AllRouNd-KücHE<br />

„Unser Lieblingsgerät? Einfach alle“ antworten ossi<br />

und Martin Wille einstimmig. Der Grund: das „Hirlanda“<br />

bietet neben regionalen Spezialitäten auch internationale<br />

Küche an. Dementsprechend sind sämtliche<br />

Apparate im Dauereinsatz – allerdings deutlich<br />

effizienter, weil die Mitarbeiter-Motivation gesteigert<br />

und der Energie- und Reinigungsaufwand gesenkt<br />

werden konnte. Die Servicestärke und das dichte<br />

Servicepartner-Netzwerk waren weitere Gründe für<br />

die Entscheidung, den Dornbirner Küchenprofi mit<br />

der Umsetzung zu beauftragen. Schließlich muss<br />

ein saison-orientiertes Hotel wie das „Hirlanda“ im<br />

noblen Wintersportort Zürs darauf achten, seinen 50<br />

Halbpensions-, 100 à la Carte- und bis zu 300 Mittagsgästen<br />

stets volle Küchenleistung zu bieten. n<br />

lIEFERuMFANg:<br />

n Planung und Neubau der Großküche mit Induktionstechnik,<br />

TK- und Kühlzellen


gRosszügIgEs KücHEN-KoNzEpt<br />

IM HoTEL „STE<strong>IN</strong>PLATTE“.<br />

Im Hotel „Steinplatte“ in Waidring i.T. geht man keine gastronomischen Kompromisse ein. Mit dem Neubau des Gebäudes<br />

nutzte man die Chance, die Küche von Anfang an großzügig und optimal zu dimensionieren. Mit <strong>FHE</strong> FRANKE hat man den<br />

richtigen Partner für dieses Projekt gefunden.<br />

Für Johann Pichler war klar: „Wenn gebaut wird,<br />

planen wir von Anfang an klare Abläufe und Wege in<br />

der Küche.“ Deshalb wurden sämtliche Lagerräume,<br />

Kühl- und Tiefkühlräume – getrennt nach verschiedenen<br />

Warengruppen – auf der gleichen Ebene wie<br />

die Großküche untergebracht. Somit sind alle Frisch-<br />

und TK-Lebensmittel für die Köche zeitsparend jederzeit<br />

griffbereit.<br />

280 M 2 KücHE<br />

Der große Induktionsherd bildet das Herzstück der<br />

280 m 2 großen Küche. Sämtliche Köche und Mitarbeiter<br />

haben ausreichend Platz, sich zwischen den<br />

lIEFERuMFANg:<br />

n Planung<br />

Mit der Erweiterung von der Pension zum 4-Stern-<br />

Hotel wurden die Modernisierung und der Ausbau der<br />

gesamten gastronomischen Infrastruktur notwendig.<br />

Direktor Lothar Schedler setzte von Anfang an auf<br />

das Know-how von <strong>FHE</strong> FRANKE – und brachte sich<br />

als gelernter Koch selbst in die Planung mit ein. Er<br />

achtete vor allem auf die Installation praktischer Details,<br />

die für effiziente Abläufe in der Küche wichtig<br />

Stationen zu bewegen. Johann Pichler bestätigt: „Das<br />

Gesamtkonzept geht voll auf!“ Nur so ist es möglich,<br />

in Stoßzeiten rund 200 Restaurantgäste und mehr als<br />

300 Veranstaltungsgäste zu verpflegen.<br />

BEstE ERFAHRuNgEN<br />

<strong>FHE</strong> zeichnet ebenfalls für die Schankanlage mit Wiegetechnik<br />

und All-Bottle-System sowie die optimal<br />

passende Kaffee- und Espressomaschine verantwortlich.<br />

Das Frühstücks-, Mittags- und Abendbuffet<br />

wurde ebenfalls von den Küchenprofis aus Innsbruck<br />

geplant und realisiert. Eine Schauküche mit zwei<br />

Grillplatten komplettiert das großzügige Buffet-Ensemble.<br />

Für Johann Pichler ist das Ergebnis dieser<br />

umfassenden Neuinvestition eine Bestätigung seiner<br />

Entscheidung für <strong>FHE</strong> FRANKE. Eine durchgehende<br />

Beratung und Projektbegleitung – von der perfekten<br />

Planung bis zur Inbetriebnahme – ist die beste Basis<br />

für erstklassige Gesamtergebnisse. n<br />

dAs glücK WARtEt AN dER poKER-BAR IM CAS<strong>IN</strong>o BREGENZ.<br />

Mit einer eigenen Poker-Bar trägt das Casino Bregenz dem aktuellen Poker-Trend Rechnung. Hier können sich die<br />

Spieler in privater Atmosphäre zurückziehen und erfrischende Drinks genießen.<br />

In Brand im Vorarlberger Brandnertal bietet das Hotel „Sarotla“ eine neue<br />

Dimension der Gastronomie: nach dem Umbau von einer Pension zum Hotel der<br />

4-Sterne-Kategorie glänzen auch Küche, Hotelbar, Schankanlage und Getränkeoffice<br />

in erstklassiger <strong>FHE</strong>-Qualität.<br />

sind. Das Ergebnis: zu Spitzenzeiten werden in der<br />

Küche bis zu 250 Speisen für die Hotel- und Seminargäste<br />

zubereitet.<br />

BEstENs uMgEsEtzt<br />

Die Schankanlage in der neuen und erweiterten<br />

Hotelbar ist mit sämtlichen technischen Finessen<br />

ausgestattet. Modernste Wiegetechnik erlaubt die<br />

lückenlose Kontrolle des Getränkebestands und erleichtert<br />

den Mitarbeitern die Abwicklung der Bestellungen.<br />

Lothar Schedler ergänzt: „<strong>FHE</strong> FRANKE<br />

war nicht nur Bestbieter sondern auch Best-Umsetzer.“<br />

n<br />

Die Poker-Bar ist die neueste Bar im Casino Bregenz.<br />

<strong>FHE</strong> FRANKE lieferte alles, was zum Bar-Glück<br />

fehlte: die gesamte Schankeinrichtung inklusive integrierter<br />

Kältetechnik. Das passende Außendesign<br />

wurde vom Casino-Interieurdesigner realisiert. Die<br />

Bar ist gleichzeitig Treffpunkt als auch office für<br />

den Service-Betrieb. Die Technik entspricht dem<br />

neuesten Stand – die Schankanlage sowie die Kaffeemaschine<br />

sind an das Warewirtschaftssystem des<br />

Hauses angeschlossen. n<br />

lIEFERuMFANg:<br />

n Schankanlage<br />

n Kältetechnik<br />

NEuE dIMENsIoNEN <strong>IN</strong> dER KücHE VoM HoTEL „SARoTLA“.<br />

lIEFERuMFANg:<br />

n Schankanlage<br />

n Kältetechnik<br />

WAIdR<strong>IN</strong>g | A<br />

n Küche mit Induktionstechnik<br />

n Buffet und Baranlagen<br />

n Automatische Schankanlagen inkl. Kaffeemaschinen<br />

n Komplette Kältetechnik inkl. Kühl- u. TK-Zellen<br />

BRANd | A<br />

BREgENz | A<br />

ERFAHRENE KAFFEEBoHNEN EMPFEHLEN FRANKE KAFFEEMASCH<strong>IN</strong>EN UND BRüHSySTEME.<br />

<strong>FHE</strong> NEWS 08 | 15


In den Topf geschaut<br />

MARcEl j. vANIc KocHt IldEFoNso voN stRAucHtoMAtEN<br />

MIt BAsIlIKuM & BAlsAMIco FüR 4 PERSoNEN.<br />

zutAtEN RotEs MoussE:<br />

n 1/4 lt Tomatensauce gut abgeschmeckt<br />

n 3 Bl Gelatine<br />

n 2 cl Gin<br />

Tomatensauce durch ein sehr feines Sieb<br />

geben und erhitzen. Gin beigeben und die<br />

eingeweichte Gelatine darin auflösen.<br />

zutAtEN WEIssEs MoussE:<br />

n 1/4 lt klarer Tomatensaft gewürzt<br />

n 2 EL Mascarpone oder Mascarino<br />

Salz, Pfeffer<br />

n 4 Bl Gelatine<br />

n 2 EL geschlagenes obers<br />

Den klaren Tomatensaft erhitzen,<br />

Mascarpone einrühren, würzen und die<br />

eingeweichte Gelatine darin auflösen.<br />

Die Masse auf Eis abkühlen und kurz vor<br />

dem Stocken das geschlagene obers<br />

unterheben.<br />

<strong>FHE</strong> intERn<br />

NEuEs Von DER schank<br />

zuBEREItuNg: Eine Form nach belieben<br />

mit Klarsichtfolie auslegen. Mit der weißen<br />

Masse beginnend immer 2 mm hoch einfüllen<br />

und stocken lassen. Dann die rote<br />

Masse einfüllen und abwechselnd so lange<br />

fortfahren bis so 6-8 Schichten entstanden<br />

sind. Einige Stunden kaltstellen. Danach<br />

stürzen und in Würfel wie Ildefonso<br />

schneiden! Basilikumblätter und Kirschtomaten<br />

mit Meersalz und groben Pfeffer<br />

als Garnitur! Dieser fruchtig–leichte Ildefonsowürfel<br />

kann auch hervorragend mit<br />

gebratenen Garnelen oder auch zu einem<br />

Carpaccio gereicht werden!<br />

A-6850 dornbirn | Schwefel 87 | Tel. +43/(0)5572/33266 | Fax +43/(0)5572/33266-8<br />

zutAtEN BAlsAMIco lAcK:<br />

n 1/8 lt Balsamico Essig<br />

n 1/8 lt Apfelsaft<br />

Beide Zutaten zusammen bei kleiner Hitze einkochen lassen bis eine<br />

Art Lack im Topf entsteht. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.<br />

A-6020 Innsbruck | Kranebitter Allee 22 | Tel. +43/(0)512/287484 | Fax +43/(0)512/287484-9<br />

A-6671 Weißenbach am lech | oberbach 19 (Servicestützpunkt Lechtal | Tannheimertal | Ausserfern | ostallgäu)<br />

cAs<strong>IN</strong>o REstAuRANt<br />

sWEEtlIFE<br />

Am Corso 17<br />

9220 Velden<br />

T +43/4274/2064-503<br />

Marcel j. vanic<br />

Seit 2005 Executive Chef &<br />

Standortleiter der Casino<br />

Gastronomie Casino Velden<br />

(Restaurant, 4 Bars, Bistro,<br />

Veranstaltungslocation bis<br />

1000 Personen). oRF Fernsehkoch<br />

bei Frisch gekocht in den<br />

Staffeln 2005/06 und 2006/07<br />

pEtER Hupp cHRIstIAN MucHItscH<br />

Als „Urgestein“ der Szene ist Peter Hupp – er arbeitete bereits viele Jahre im Vertrieb bei<br />

FRANKE in Hard bevor er 1988 Gründungs-Gesellschafter von <strong>FHE</strong> FRANKE wurde – vor<br />

allem in der deutschen und Vorarlberger Bodenseeregion als erfahrener Vertriebsmitarbeiter<br />

bekannt. Seit Anfang des Jahres befindet er sich im „Unruhe“-Stand, unterstützt mit<br />

seiner jahrzehntelangen Erfahrung seinen Nachfolger Christian Muchitsch bei komplexen<br />

Projekten oder genießt nun seine Freizeit besonders gerne auf seinem Boot am Bodensee.<br />

Das gesamte Team von <strong>FHE</strong> FRANKE dankt ihm für seine Aufbautätigkeit, sein enormes<br />

Wissen und seinen Teamgeist – und wünscht ihm alles Gute für die weitere Zukunft! n<br />

stEFAN Klotz<br />

Seit Juni dieses Jahres<br />

verstärkt Stefan Klotz<br />

das Tiroler Vertriebsteam<br />

in der Region Ötztal.<br />

Als Gastronom lässt<br />

er auch eigenes Küchen-<br />

Know-how in die Beratung<br />

seiner Kunden mit einfließen.<br />

n<br />

gEHt NIcHt, gIBt’s NIcHt!<br />

Egal, wie individuell, außergewöhnlich oder „verrückt“<br />

die Schankanlage aussehen soll. <strong>FHE</strong> FRANKE ist Ihr<br />

Partner, um wirklich<br />

alle Ideen professionellumzusetzen.<br />

Bestes<br />

Beispiel: die<br />

Mostkübel-<br />

Bar der „Besenwirtschaft<br />

Keßler“ in Horgenzell/D.<br />

n<br />

Projektkoordinator<br />

Peter Herburger<br />

Als erfahrener Service-Techniker<br />

konnte Christian Muchitsch zwischen<br />

November 1994 und Ende<br />

2008 restlos überzeugen. Mit Anfang<br />

des Jahres übernahm er als Nachfolger<br />

von Peter Hupp den Vertrieb<br />

in der deutschen und Vorarlberger<br />

Bodenseeregion. n<br />

Seit dem ersten Tag der Gründung von <strong>FHE</strong> FRANKE<br />

arbeitet Peter Herburger an der Planung optimaler Küchenstrukturen.<br />

Als Projektkoordinator zeichnen er und sein Team aus fünf<br />

weiteren Küchenprofis für sämtliche Leistungsbereiche – von der Erstellung der<br />

Pläne bis hin zum After-Sales-Service – verantwortlich. Dazwischen liegen alle weiteren<br />

Umsetzungsphasen wie z.B. Einkauf, Baustellen-Koordination, Montage-Planung und regelmäßige<br />

Status-Reports. <strong>FHE</strong> NEWS hat Peter Herburger zum „Wordrap“ (einem persönlichen Kurzinterview) gebeten.<br />

Gute küche<br />

In erster Linie eine technische<br />

Lösung. In zweiter Linie das kreative<br />

Ergebnis, das durch die gute<br />

Küchenausstattung entsteht.<br />

LiebLinGs-sPeise<br />

Steak mit knackigem Salat. Da<br />

ist es mir wichtig, einen gesunden<br />

und frischen Ausgleich zum<br />

hochqualitativen Fleisch zu haben.<br />

eiGene kochexPerimente<br />

Dazu habe ich leider zu wenig Zeit.<br />

Außerdem verwöhnt mich meine<br />

Frau mit garantiert gelungenen<br />

Küchen-Meisterwerken.<br />

Liebstes küchenGerät<br />

Eigentlich alle. Denn erst die<br />

Kombination aus Herd, Backrohr<br />

und Spülmaschine macht<br />

die gute Küche aus. Ich werde<br />

mir aber einen Dampfgarer für<br />

knackiges Gemüse zulegen.<br />

WORDRAP<br />

abseits der küche<br />

Als begeisterter Radfahrer<br />

bin ich mit meinem Mountainbike<br />

und Rennrad wirklich<br />

überall unterwegs.<br />

PersönLiches motto<br />

Es gibt eigentlich keine kleinen<br />

oder großen Projekte – nur<br />

wichtige! n<br />

IMpREssuM. Für den Inhalt verantwortlich: <strong>FHE</strong> Vertrieb von Gastronomieeinrichtungen Ges.m.b.H. 6850 Dornbirn (A). | Konzept, Redaktion und Umsetzung: www.markkom.com | Bildquellen: Kunden/Partner |<br />

Vienna International Hotelmanagement AG (andels’s Berlin) | Alexander Haiden (Aurelio) | Inducs AG/CH | <strong>FHE</strong> Dornbirn | Text & Bild Seite 10 und 11: Inducs AG/CH

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