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burgbergblick vom 14. Januar 2015

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urgbergblick<br />

41. Jahrgang, Nr. 1 <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong><br />

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Edmund Jansen (rechts am Beckenrand) berichtete vor den Mitgliedern der SGK-Delegation von den<br />

Problemen bei der turnusmäßigen Wartung des Delfibades.<br />

Foto: Weber<br />

Gehrden (we)<br />

Das Delfi-Bad, das im November<br />

1964 offiziell eröffnet wurde, wird<br />

regelmäßig seit 50 Jahren einer<br />

Grundwartung zum Jahreswechsel<br />

unterzogen und ist dann für eine<br />

Woche für den Badebetrieb<br />

geschlossen. Zum Jahreswechsel<br />

2014/15 erlebten die Mitarbeiter ein<br />

nichtgeplantes Auf und Ab bei den<br />

Sanierungsarbeiten. „Wasser rein,<br />

Wasser raus und das gleich ein paar<br />

Mal“, sagte Bürgermeister Cord Mittendorf<br />

bei einem Ortstermin mit<br />

Vertretern der Sozialdemokratischen<br />

Gemeinschaft für Kommunalpolitik<br />

(SGK) der Region Hannover. „Die<br />

Grundwartung hat uns mächtig<br />

beschäftigt und immer wieder traten<br />

Überraschungen auf“, so Mittendorf.<br />

Rathausmitarbeiter Edmund Jansen,<br />

der 15 Jahre als Schwimmmeister<br />

mit Hallen- und Freibad arbeitete<br />

und Badexperte für das Delfi-Bad ist,<br />

berichtete von den Einzelheiten.<br />

Nach dem Wiederbefüllen des<br />

Sportbeckens lösten sich Bodenfliesen<br />

im Nichtschwimmerbereich.<br />

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Delfi-Bad wieder geöffnet<br />

„Durch Druckschwankungen kann<br />

das passieren“, so Jansen. Das Wasser<br />

wurde komplett abgelassen und<br />

mit aufbewahrten Restfliesen wurde<br />

der Beckenboden ausgebessert.<br />

Beim erneuten Befüllen des Becken<br />

platzte ein Unterwasserfenster. Rund<br />

350 000 Liter flossen in den Keller,<br />

in dem das Wasser einen Meter hoch<br />

stand und die Heizkesselanlage<br />

lahmgelegt hatte. Trotz des Weihnachtsfestes<br />

und des Jahreswechsels<br />

konnten mit einigen Anstrengungen<br />

noch Handwerker und Techniker<br />

erreicht werden, um die Heizanlage<br />

wieder zum Laufen zu bringen und<br />

das Unterwasserfenster zu verschließen.<br />

Der Schaden liegt bei etwa<br />

150.000 Euro, der aber durch Versicherungsleistungen<br />

zum Großteil<br />

abgedeckt ist. Beim erneuten Befüllen<br />

des Beckens lösten sich jetzt<br />

Bodenfliesen im Schwimmerbereich.<br />

„Mit dem Einsatz von Tauchern<br />

werden die defekten Fliesen<br />

<strong>vom</strong> Beckenboden geholt. Mit<br />

einem tauchenden Fliesenleger aus<br />

Wolfenbüttel sollen die Schäden<br />

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provisorisch behoben werden“, so<br />

Edmund Jansen. Das Hallenbad ist<br />

jetzt wieder geöffnet, ebenso das<br />

Bistro Lagune und die Sauna.<br />

Die Delegation der Sozialdemokratischen<br />

Gemeinschaft für Kommunalpolitik<br />

mit ihrer Vorsitzenden<br />

Petra Rudszuck, stellvertretenden<br />

Vorsitzenden Axel Priebs,<br />

Geschäftsführerin Ute Biermann<br />

und Beisitzer Henning Harter aus<br />

Gehrden sowie weiteren Mitgliedern<br />

waren überrascht, welche unvorhersehbaren<br />

Probleme in einer öffentlichen<br />

Einrichtung auftreten können.<br />

Nach dem Ortstermin im Delfi-<br />

Bad kam die SGK-Delegation zu<br />

einem Arbeitsgespräch im Gehrdener<br />

Rathaus zusammen. Bürgermeister<br />

Cord Mittendorf erläuterte<br />

wichtige Eckdaten der Stadt Gehrden.<br />

Die SGK ist ein Zusammenschluss<br />

der sozialdemokratischen<br />

Kommunalpolitiker. Zu ihren Aufgaben<br />

gehört die Entwicklung von<br />

Empfehlungen und Arbeitshilfen für<br />

die praktische Politik.<br />

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Seite 2 <strong>burgbergblick</strong> Nr. 1, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong><br />

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Barsinghausen (ke)<br />

Ein erfolgreiches Jahr liegt hinter<br />

dem Niedersächsischen Fußballverband<br />

(NFV) und seinen Einrichtungen.<br />

Stillstand oder auf den Lorbeeren<br />

ausruhen, das werde es nach den<br />

Worten von NFV-Präsident Karl<br />

Rothmund und seiner Direktoren<br />

auch <strong>2015</strong> nicht geben. Mit seinen<br />

rund 120 festen Mitarbeitern gehören<br />

der Verband und seine Beteiligungs-<br />

und Verwaltungsgesellschaft<br />

zu den größeren Arbeitgebern im<br />

Barsinghäuser Stadtgebiet. Jüngst<br />

zog die NFV-Führungsmannschaft<br />

Bilanz, gab aber zugleich einen Ausblick<br />

auf Maßnahmen im laufenden<br />

Jahr.<br />

„Die Sanierungsarbeiten gehen<br />

mit Volldampf weiter“, teilte Verwaltungsdirektor<br />

Walter Burkhard mit.<br />

So werden die Gäste des traditionellen<br />

„Krombacher Neujahrstreffens“<br />

(9. Februar) den Saal Niedersachsen<br />

letztmalig im Ist-Stand erleben.<br />

Danach sollen rund 500.000 Euro<br />

investiert werden – in neue Fenster,<br />

modernere Beleuchtung und<br />

Medientechnik, Heizungs- und Lüftungsanlage.<br />

Mit den beiden<br />

Bundesligatrainer Korkut (Hannover)<br />

und Hecking (Wolfsburg) sowie<br />

Moderator Gerhard Delling werden<br />

wie gewohnt hochkarätige Gäste<br />

erwartet. Weitere 800.000 Euro sollen<br />

in die Karl-Laue-Halle investiert<br />

werden. Überlegt werde noch der<br />

Bau einer zweiten Heizzentrale. Für<br />

das Jahr 2016 ist die komplette<br />

Sanierung der Sportschulunterkünfte<br />

über der Halle angedacht – ein<br />

weiteres Millionenprojekt, dessen<br />

Fertigstellung Walter Burkhard nicht<br />

mehr auf der Position des NFV-<br />

Direktors erleben wird. Er geht im<br />

Neujahrsempfang<br />

bei der<br />

Stadtsparkasse<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Die Stadtsparkasse (SSK) Barsinghausen<br />

präsentiert den diesjährigen<br />

Neujahrsempfang der Fußballsparte<br />

des TSV Barsinghausen.<br />

Das Event mausert sich langsam zu<br />

einer Traditionsveranstaltung.<br />

Bereits 2008 wurde das Treffen mit<br />

geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft<br />

und Sport als „Reise von<br />

Sponsor zu Sponsor“ initiiert.<br />

„Dadurch wollen wir Synergie-<br />

Effekte zwischen allen Partnern<br />

schaffen“, verdeutlichte Abteilungschef<br />

Dr. Radu-Alexander Bercusi,<br />

der am Sonntag, 25. <strong>Januar</strong><br />

2014, unter anderen auf die Teilnahme<br />

von Bürgermeister Marc<br />

Lahmann und den Fraktionsvorsitzenden<br />

der Ratsparteien hofft.<br />

Sanierungsbedarf an der<br />

Fritz-Ahrberg-Halle<br />

Stadt kalkuliert mit einer Investitionssumme von<br />

280.000 Euro<br />

Egestorf (ke)<br />

Sporthallen sind rar, deren<br />

Instandhaltung besonders kostenintensiv,<br />

aber notwendig.<br />

Um den Erhalt der Fritz-Ahrberg-<br />

Halle in Egestorf dauerhaft zu<br />

sichern, sind Investitionen von rund<br />

280.000 Euro nötig. Gleich mehrere<br />

Baumaßnahmen sind vorgesehen.<br />

So schütze die vorhandene Dämmung<br />

der Decke nicht vor Feuchtigkeit<br />

und muss ausgetauscht werden.<br />

Außerdem muss das Dach neu eingedeckt<br />

werden.<br />

Problem: Die bisherigen Ziegel<br />

sind nicht mehr erhältlich; defekte<br />

sollen zunächst durch Walzblei<br />

ersetzt werden. Des Weiteren soll<br />

die Beleuchtung der Halle erneuert<br />

werden. Aus wirtschaftlichen Gründen<br />

plant die Stadtverwaltung die<br />

Beim NFV läuft es rund<br />

Investitionen in Millionenhöhe geplant<br />

Für die Führungsmannschaft des Niedersächsischen Fußballverbandes<br />

und seiner Unternehmen läuft es rund – von links: NFV-Direktor<br />

Bastian Hellberg, Präsident Karl Rothmund, Verwaltungsdirektor<br />

Walter Burkhard, Hotel-Geschäftsführer Bernd Dierßen, Hoteldirektorin<br />

Kerstin Busch und Vize-Verwaltungsdirektor Jan Baßler. Foto: Bratke<br />

April 2016 in Pension, bleibt dem Andreas Baranek (Verwaltung)<br />

Verband aber als Berater erhalten.<br />

Sein Nachfolger soll der Hohenbosteler<br />

Jurist Steffen Heyerhorst werden.<br />

Weitere Personalplanungen seien<br />

ebenfalls weit fortgeschritten, denn<br />

Rothmund kündigte seine Präsidentschaftsnachfolge<br />

an. Mit Günther<br />

Distelrath stehe ein Wunschkandidat<br />

für den Verbandstag 2017 zur<br />

besetzt ist. Bliebe noch die positive<br />

Bilanz von Hotel-Geschäftsführer<br />

Bernd Dierßen.<br />

Demnach konnten die Übernachtungszahlen<br />

im Sporthotel Fuchsbachtal<br />

nochmals gesteigert werden<br />

– von 19.900 im Vorjahr auf rund<br />

20.200 in 20<strong>14.</strong> „Das entspricht einer<br />

Auslastungsquote von 69 Prozent.<br />

Erneut lag der Umsatz bei über 3<br />

Verfügung. Der aktuelle NFV- Millionen Euro“, bilanzierte Dierßen<br />

Schatzmeister sei durchaus Barsinghausen-affin,<br />

war er doch ehemals<br />

im Vorstand der örtlichen Stadtsparkasse<br />

tätig. Personelle Veränderungen<br />

treffen bereits jetzt für die Sportschule<br />

zu, wo die Führung künftig<br />

mit Martin Mohs (Lehrstab) und<br />

und nannte das Tagungsgeschäft<br />

als wichtigste Säule. Für 2017 ist ein<br />

neues Gästehaus für das Hotel in<br />

Planung. Wie der Ball im Fußball<br />

läuft es auch beim Niedersächsischen<br />

Fußballverband und seinen<br />

Unternehmen rund.<br />

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Babysitterkurs der<br />

VHS Calenberger<br />

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Die VHS Calenberger Land bietet<br />

einen Wochend-Babysitterkurs für<br />

Jugendliche ab 13 Jahren an. Folgende<br />

Themen werden behandelt:<br />

Entwicklung des Kindes; Ernährung<br />

des Kindes; Pflege des Kindes; Kinder<br />

beschäftigen - Spiele; Erste Hilfe<br />

am Kind und Vorbeugen; Unfallverhütung;<br />

Kinderkrankheiten;<br />

Versicherungsschutz, Aufsichtspflicht;<br />

Verhältnis zu den Eltern.<br />

Nach Abschluss erhalten die<br />

Jugendlichen den "Babysitter-Pass",<br />

mit dem sie sich bei den Eltern<br />

bewerben können. Termine:<br />

24.01.15, 14 bis 18.15 Uhr, 25.01.15,<br />

10 bis 15.45 Uhr, Kosten: 38,40 Euro.<br />

Anmeldungen nimmt die VHS gern<br />

unter Tel. 0 51 05 / 52 16-0 entgegen.<br />

Umrüstung auf LED-Beleuchtung.<br />

Dafür stehen ab 1. Februar immerhin<br />

Fördermittel zur Verfügung<br />

Vorgeschlagen wurde die erforderlichen<br />

Mittel für <strong>2015</strong> in Höhe von<br />

170.000 Euro in den aktuellen<br />

Finanzhaushalt einzustellen.<br />

Weitere Kostensummen sollen für<br />

die beiden folgenden Planungsjahre<br />

(inklusive einer Verpflichtungsermächti-<br />

gung) veranschlagt werden.<br />

Übrigens: Die Fritz-Ahrberg-Halle<br />

wird nicht nur für den Schul- und<br />

Vereinssport benötigt.<br />

Auf die Sanierungsarbeiten drängt<br />

vor allem auch der Arbeitskreis „800<br />

Jahre Egestorf“, denn zum groß<br />

angelegten Ortsjubiläum in 2016 stehe<br />

die Halle an der Nienstedter Straße<br />

durchaus im Mittelpunkt der<br />

Feierlichkeiten in Egestorf.<br />

Gehrden (we)<br />

Beim Abend für werdende Eltern<br />

am Donnerstag, 15. <strong>Januar</strong>, um 20<br />

Uhr in der Frauenklinik des Klinikums<br />

Robert Koch Gehrden wird<br />

über das Thema „Geburt und<br />

Schmerz“ gesprochen. Die verschiedenen<br />

Möglichkeiten des Umgangs<br />

Schönheitspflege<br />

ohne Risiko<br />

<strong>burgbergblick</strong><br />

Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />

Informationsblatt für das Calenberger<br />

Land.<br />

Herausgeber:<br />

Benjamin Vajevac, Björn Heller<br />

Verlag:<br />

Burgbergblick Verlag OHG<br />

Steinweg 21, 30989 Gehrden<br />

E-Mail: info@<strong>burgbergblick</strong>.de<br />

Internet: www.<strong>burgbergblick</strong>.de<br />

Redaktion: Oliver Riedel<br />

Anzeigenleitung: Benjamin Valjevac<br />

Layout: Holger Prieß<br />

Druck:<br />

Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />

GmbH & Co. KG<br />

Vertrieb:<br />

D & O Vertriebs GmbH, Alfeld,<br />

Kostenfreie Service-Hotline<br />

0800-8840488<br />

bei Fragen zur Zustellung<br />

Erscheinungsweise: 14-tägig, Mittwoch<br />

Artikel, die mit Namen oder Initialen<br />

des Verfassers gekennzeichnet sind,<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Für unverlangt<br />

eingesandte Fotos und Manuskripte<br />

wird keine Gewähr übernommen.<br />

Rücksendung erfolgt nur bei<br />

beigefügtem Freiumschlag mit Bestimmungsanschrift.<br />

Nachdruck, auch<br />

auszugsweise, nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Verlages. Für telefonisch<br />

aufgegebene Anzeigen übernehmen<br />

wir keine Gewähr.<br />

Der nächste <strong>burgbergblick</strong> erscheint<br />

am Mittwoch, den 28.<br />

<strong>Januar</strong> <strong>2015</strong>. Redaktionsschluss ist<br />

Freitag, 23. <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong> um 12.00<br />

Uhr. Anzeigenannahmeschluss ist<br />

am Montag, 26. <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong> um<br />

10.00 Uhr.<br />

Themenabend für werdende Eltern<br />

mit Schmerzen während der Geburt<br />

und die Therapieverfahren wie<br />

Homöopathie, Medikamente und<br />

Periduralanästhesie werden näher<br />

erläutert. Im Anschluss besteht die<br />

Möglichkeit zur Besichtigung des<br />

Kreißsaales. Vorherige Anmeldungen<br />

sind nicht erforderlich.<br />

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ursprünglich in der medizinischen<br />

Desinfektion eingesetzt und hat<br />

dann schnell seinen „Siegeszug“ um<br />

die Welt angetreten. Mittlerweile ist<br />

allerdings eine Trendwende zu beobachten:<br />

Viele Mediziner sehen die<br />

flächendeckende Verwendung von<br />

Triclosan kritisch, da der Wirkstoff<br />

alle Arten von Bakterien bekämpft –<br />

auch die „guten“. Das führt zu Resistenzen<br />

– sogar gegen einige wichtige<br />

Antibiotika – und belastet die<br />

Haut, wenn Triclosan beispielsweise<br />

in Cremes und Lotionen eingesetzt<br />

wird. Immer mehr Kosmetikhersteller<br />

reagieren entsprechend und bringen<br />

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Beispiel der Teint-Kompaktpuder<br />

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urgbergblick Nr. 1, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong><br />

Fitnesss · Wellness · Gesundheit<br />

Seite 3<br />

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Seit einem Jahr gibt es im Turn- und<br />

Sportverein Egestorf die „Windelflitzer“<br />

Da die Gruppe zu groß geworden<br />

ist, haben die Verantwortlichen jetzt<br />

eine zweite Stunde eingerichtet. Die<br />

Kinder, die in Begleitung einer Tagesmutter<br />

kommen, treffen sich ab sofort<br />

freitags um 9 Uhr.<br />

Die ebenfalls freitags stattfindende<br />

Stunde <strong>vom</strong> 10.15 Uhr bis 11.15 Uhr<br />

ist den Kindern vorbehalten, die nicht<br />

bei einer Kindertagespflegeperson der<br />

Stadt Barsinghausen untergebracht<br />

sind.<br />

Also Kindern, die mit Eltern oder<br />

Großeltern teilnehmen. Beide Stunden<br />

finden in der vereinseigenen Halle in<br />

Egestorf, Ammerke, statt. Das dienstags<br />

ab 15.15 Uhr in der Fritz-Ahrberg-<br />

Halle stattfindende Kinderturnen<br />

bleibt davon unberührt. Weitere Auskünfte<br />

können eingeholt werden bei<br />

Abteilungsleiterin Gerda Baumann,<br />

Telefon 0 51 05 / 833 44 oder unter<br />

info@tsv-egestorf.de.<br />

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3D-Planung und Diagnostik.<br />

Die zur Verankerung von Zahnimplantaten<br />

notwendige Knochenstrukturen<br />

und dessen Begrenzung<br />

können auf dem Computermonitor in<br />

3D dargestellt werden. Optimal passende<br />

Implantate können nach Länge<br />

und nach Durchmesser ausgewählt und<br />

virtuell in der richtigen Position und<br />

Achse im Knochen platziert werden.<br />

Diese äußerst präzise computergestützte<br />

Planung kann dann über eine<br />

Navigationsschablone in den Mund<br />

übertragen werden. Minimal invasive<br />

Verfahren: Durch das navigierte<br />

Implantieren sind erstmals auch minimal-invasive<br />

Behandlungen möglich.<br />

Das sichert nicht nur Behandlungs- und<br />

Langzeiterfolge, sondern hilft auch<br />

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vor allem junge Erwachsene,<br />

um ihre Muskulatur zu stärken und<br />

den Körper fit und straff zu halten.<br />

Doch aktuelle Studienergebnisse der<br />

sport-wissenschaftlichen Fakultät an<br />

der Ruhruniversität Bochum belegen<br />

jetzt, dass auch Senioren von Krafttraining<br />

profitieren können. Nicht nur<br />

ihre körperliche Beweglichkeit und<br />

Kraft werden verbessert, sondern der<br />

Sport leistet auch einen Beitrag zur<br />

verbesserten Durchblutung. Durch den<br />

Kraftzuwachs werden ältere Menschen<br />

noch mobiler und eigenständiger,<br />

was einen erheblichen Gewinn an<br />

Lebensqualität bedeutet.<br />

In einer Studie von Campbell konnte<br />

nachgewiesen werden, dass Frauen<br />

im Alter von 80 Jahren und älter, die zu<br />

Hause Kräftigungs- und Balanceübungen<br />

machen, seltener stürzen und deshalb<br />

weniger Unfälle und Verletzungen<br />

erleiden.<br />

Ein altersspezifisches Krafttraining<br />

ist auch in der Lage, degenerative Prozesse<br />

der Wirbelsäule, z. B. eine lumbale<br />

Bandscheibendegeneration, positiv<br />

zu beeinflussen. Auch ist gezieltes<br />

Gehrden (we)<br />

Aus zeitlichen Gründen hat die<br />

DLRG-Ortsgruppe die Vereinsmeisterschaften<br />

<strong>2015</strong> noch im alten Jahr austragen<br />

müssen. Parallel zu diesem<br />

Wettbewerb fand für die jüngsten Vereinsmitglieder<br />

die Kinder-Vereinsmeisterschaft<br />

<strong>2015</strong> statt. Der erste Vorsitzende<br />

Helmut Meffert sowie die<br />

beiden Technischen Leiter Kai Stahn<br />

und Reinhard Meffert zeichneten insgesamt<br />

18 Titelträger, darunter Louisan<br />

Spanka mit sechs Jahren die jüngste<br />

Teilnehmerin und den 59-jährigen<br />

Jürgen Patzwald als ältesten Teilnehmer,<br />

aus. Die Vereinsmeister starten<br />

nun bei der Bezirksmeisterschaft am<br />

24. <strong>Januar</strong> im Stadionbad in Hannover.<br />

Die Teilnehmer an der Kinder-Vereinsmeisterschaft<br />

mussten 25 Meter<br />

Freistil schwimmen. Folgende<br />

Schwimmer sind Kinder-Vereinsmeister<br />

geworden: Louisan Spanka<br />

(Altersklasse 7), Lena Schmidt und<br />

Luke Bödecker (AK 8 ). Die jetzt noch<br />

sechsjährige Louisan Spanka wurde<br />

Krafttraining in der Lage, arthrotische<br />

Veränderungen funktionell zu kompensieren,<br />

so dass dadurch ein therapeutischer<br />

Effekt erzielt werden kann.<br />

Dobrev (1978) registrierte bei Männern<br />

über 70, die ein Krafttraining<br />

absolvierten, nicht nur eine deutliche<br />

Steigerung der Muskelkraft, sondern<br />

gleichzeitig auch eine Verbesserung<br />

ihres Gesundheitszustandes, besonders<br />

im Bereich des Bewegungsapparates,<br />

verbunden mit einer psychischen<br />

Stabilisierung.<br />

Der gesunde ältere Mensch reagiert<br />

auf Trainingsreize grundsätzlich<br />

genauso wie der gesunde jüngere<br />

Mensch. Unterschiede lassen sich nur<br />

in der Qualität erkennen. Daher orientiert<br />

sich das Training an den bekannten<br />

Trainingsprinzipien Außerdem<br />

bewirken die verbesserte Koordination<br />

DLRG ehrt Vereinsmeister<br />

zusätzlich als jüngste Starterin überhaupt<br />

geehrt. Für ein Jahr wird ein<br />

Glas-Delfin ihre Vitrine schmücken.<br />

Bei der eigentlichen Vereinsmeisterschaft<br />

mussten sich die Schwimmer<br />

den rettungssportlichen Anforderungen<br />

im kühlen Nass stellen und<br />

sind je nach Altersklasse in den unterschiedlichen<br />

Disziplinen 50 oder 100<br />

Meter geschwommen, zum Teil unter<br />

Hindernissen hindurch und unter dem<br />

Schleppen einer Puppe.Vereinsmeister<br />

wurden Tabea Jordine und Matthias<br />

Pape (AK 9/10), Jennifer Busch und<br />

Johannes Panzer (AK 11/12), Katharina<br />

Könekamp und Sebastian Pape (AK<br />

13/ 14), Sophie Blömer (AK 15/ 16)<br />

und Piet Fischer (AK 17/ 18).<br />

Bei den Seniorinnen waren Carina<br />

Meffert (Altersklasse 25), Cäcilie Blanke-Kapel<br />

(AK 45), Corina Mensing (AK<br />

50) und Christina Patzwald (AK 60)<br />

erfolgreich. Axel Niemann (AK 50),<br />

Detlev Homann (AK 55) und Jürgen<br />

Patzwald (AK 60) trugen sich bei den<br />

Herren ebenfalls in die Siegerliste ein.<br />

Die zur Verankerung von Zahnimplantaten notwendige Knochenstrukturen<br />

und dessen Begrenzung können auf dem Computermonitor<br />

in 3D dargestellt werden.<br />

Fehler und Verletungen (z.B. von Nerven,<br />

Blutgeäßen und Kieferhöhlen) zu<br />

vermeiden. Die Übertragung der virtuellen<br />

Planung erfolgt bis auf einen<br />

Bruchteil eines Millimeters exakt. Vor-<br />

Foto: Altmann<br />

teile sind das sanfte Vorgehen ohne<br />

große Schnitte (minimal-invasive<br />

Schlüssellochchirurgie), die verkürzte<br />

Operationszeit und die geringen Einschränkungen<br />

nach dem Eingriff. Die<br />

Sichere Planung für feste Zähne!<br />

Implantatbehandlung auf höchstem Niveau!<br />

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und das gestärkte Zusammenspiel der<br />

Muskelgruppen, dass die Senioren<br />

weniger stürzen.<br />

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ist ein kontinuierliches Training<br />

erforderlich mindestens zweimal pro<br />

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liegt der Schwerpunkt auf der Kräftigung<br />

und Mobilisierung der Rumpfmuskulatur.<br />

In beiden Stunden kommen<br />

auch Handgeräte wie<br />

Therabänder oder Redondobälle zum<br />

Einsatz. Beide Stunden finden im<br />

Sportheim des SV Degersen am Sportplatz<br />

statt. Neueinsteiger (auch für<br />

Männer geeignet!) können jederzeit<br />

an einem kostenlosen Probetraining<br />

teilnehmen. Weitere Auskünfte erteilt<br />

die Übungsleiterin Petra Erdmann<br />

unter Tel. 0 51 08 / 92 65 27 und vor<br />

bzw. nach den Übungsstunden.<br />

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Behandlung wird dadurch sogar insgesamt<br />

sicherer und ist für den Patienten<br />

deutlich angenehmer. Das Risiko eines<br />

Misserfolges reduziert sich auf ein<br />

Minimum. Darüber hinaus sind durch<br />

das navigierte Operieren Behandlungen<br />

möglich geworden, die ohne dieses<br />

System gar nicht durchführbar wären.<br />

So können z. B. auch in bestimmten Fällen<br />

aufwändige Knochenaufbauten<br />

umgangen werden. Prothetikorientierte<br />

Planung: In den Entscheidungsprozess<br />

der geplanten prothetischen<br />

Lösung, werden alle biomechanischen,<br />

funktionellen und ästhetischen Anforderungen<br />

einbezogen. Nobel Guide ist<br />

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prothetischer Ergebnisse kann der<br />

Patient bei seiner Planung teilhaben.<br />

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Seite 4 <strong>burgbergblick</strong> Nr. 1, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong><br />

Barsinghausen<br />

Großbrand mit Todesfolge<br />

in Großgoltern<br />

Rund 70 Feuerwehrkräfte im Einsatz<br />

Barsinghausen (ke)<br />

„Retten-Löschen-Bergen-Schützen“<br />

– das Motto der Feuerwehren<br />

ist allseits bekannt. Trotz hoher Qualität<br />

und Ausbildungsstand kann<br />

nicht immer das Schlimmste verhindert<br />

werden – so wie jüngst bei<br />

einem verheerenden Feuer mit<br />

Todesfolge in Großgoltern. Nach<br />

einem Tannenbaumbrand ging vergangenen<br />

Mittwoch in der Straße<br />

Lohwiese ein Fachwerkhaus in<br />

Flammen auf. Zwei Seniorinnen<br />

starben, zwei weitere Frauen trugen<br />

Verletzungen davon. Bei dem Großbrand<br />

waren rund 70 Feuerwehrleute<br />

aus ganz Barsinghausen und dem<br />

benachbarten Wunstorf im Einsatz.<br />

Weitaus weniger schockierend und<br />

tragisch wird es bei den anstehenden<br />

Jahreshauptversammlungen der insgesamt<br />

17 Ortswehren zugehen. Im<br />

Blickpunkt stehen dann Ehrungen,<br />

Beförderungen und Wahlen sowie<br />

der Ausblick auf Jubiläen und sonstige<br />

Veranstaltungen im Jahr <strong>2015</strong>.<br />

Den Anfang machten bereits die<br />

Wehren in Egestorf (Festakt 50 Jahre<br />

Jugendwehr am 9. Mai), Bantorf<br />

(FFW-Fest zum 90-jährigen Bestehen<br />

<strong>vom</strong> 17. bis 19. Juli), Göxe und<br />

Landringhausen. Am kommenden<br />

Freitag, 16. <strong>Januar</strong>, kommen die Mitglieder<br />

der Ortswehr Nordgoltern<br />

um 19.30 Uhr im Landhaus Nordgoltern<br />

zusammen. Die Barrigser<br />

Wehr tagt einen Tag später ab 18 Uhr<br />

im eigenen Feuerwehrhaus. Ebenfalls<br />

am 17. <strong>Januar</strong> finden die<br />

Hauptversammlungen in Kirchdorf<br />

(18.30 Uhr, Turnhalle der Astrid-<br />

Lindgren-Schule / Fest 80 Jahre<br />

FFW <strong>vom</strong> 11. bis 13. September), in<br />

Eckerde (19 Uhr im Gasthaus W.<br />

Volker) und in Holtensen (19 Uhr,<br />

Feuerwehrgerätehaus / Fest 80 Jahre<br />

FFW am 30/31. Mai) statt. Eine<br />

Woche später schließen sich die Versammlungen<br />

in Langreder (18 Uhr,<br />

Sportheim Langreder) und in Winninghausen<br />

(19.30 Uhr, Sportheim<br />

Hohenbostel / Festakt 40 Jahre<br />

Jugend-FW am <strong>14.</strong> November) an.<br />

Die JHV der Ortswehr Großgoltern<br />

folgt am 31. <strong>Januar</strong> ab 19 Uhr<br />

im Gasthaus Volker. Auch diese<br />

Wehr feiert 80-jähriges Bestehen,<br />

und zwar <strong>vom</strong> 5. bis 6. Juni. Folgende<br />

Termine schließen sich an: Groß<br />

Munzel am 6. Februar ab 19 Uhr im<br />

Feuerwehrhaus, Hohenbostel am <strong>14.</strong><br />

Februar ab 19 Uhr im Gasthaus<br />

Schisanowski, Stemmen am 28.<br />

Februar ab 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />

und Wichtringhausen ab<br />

19 Uhr in der Kornkammer des Ritterguts.<br />

Den Abschluss bildet die<br />

FFW Barsinghausen am 7. März (18<br />

Uhr, Feuerwehrhaus), wo die Wahlen<br />

des Ortsbrandmeisters und seines<br />

Stellvertreters auf der Tagesordnung<br />

stehen.<br />

Veranstaltungskalender<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Donnerstag, 15. <strong>Januar</strong><br />

Offene Nachmittagsrunde beim<br />

DRK-Egestorf; 15.30 Uhr, Feuerwehrhaus,<br />

Nienstedter Straße, Konzert<br />

mit dem Don Kosaken-Chor<br />

Serge Jaroff; 20 Uhr, Klosterkirche-<br />

Barsinghausen.<br />

Freitag, 16. <strong>Januar</strong><br />

Schachtraining für jedermann<br />

(Jugendliche und Erwachsene); 18<br />

bis 19 Uhr; SF Barsinghausen,<br />

Adolf-Grimme-Schule, JHV der<br />

FFW Nordgoltern: 19.30 Uhr, Landhaus<br />

Nordgoltern.<br />

Samstag, 17. <strong>Januar</strong><br />

JHV beim Schützenverein Barsinghausen<br />

01; 16 Uhr, Schützenhaus,<br />

Ritzenburger Höhe. Hauptversammlung<br />

der FFW Kirchdorf; 18.30<br />

Uhr, Turnhalle Astrid-Lindgren-<br />

Schule. Hardrock-Konzert mit<br />

„Ocean Of Time“; 20 Uhr, ASB-<br />

Bahnhof-Barsinghausen.<br />

Sonntag, 18. <strong>Januar</strong><br />

Neujahrsbegegnung der Bördedörfer<br />

unter der Regie der Chorvereinigung<br />

Hohenbostel; 10.30 bis 15<br />

Uhr, Wilhelm-Busch-Grundschule,<br />

Hohenbostel.<br />

Montag, 19. <strong>Januar</strong><br />

Treffen 60+ der SPD Barsinghausen;<br />

17 bis 18.30 Uhr, Gasthaus zur<br />

Schweiz, Barsinghausen.<br />

Dienstag, 20. <strong>Januar</strong><br />

Sitzung des städtischen Verwaltungsausschusses;<br />

18 Uhr, Rathaus I,<br />

Bergamtstraße.<br />

Donnerstag, 22. <strong>Januar</strong><br />

Barsinghäuser Wochenmarkt, 14<br />

bis 18 Uhr, City, Marktstraße.<br />

Freitag, 23. <strong>Januar</strong><br />

Schachtraining für jedermann<br />

(Jugendliche und Erwachsene); 18<br />

bis 19 Uhr; SF Barsinghausen,<br />

Adolf-Grimme-Schule.<br />

Samstag, 24. <strong>Januar</strong><br />

Hauptversammlung der FFW<br />

Langreder; 19.30 Uhr, Sportheim<br />

Langreder. JHV der FFW Winninghausen;<br />

19.30 Uhr, Sportheim<br />

Hohenbostel.<br />

Sonntag, 25. <strong>Januar</strong><br />

Neujahrsempfang des TSV Barsinghausen-Sparte<br />

Fußball; 11 Uhr,<br />

Sparkasse Barsingh., Hauptfiliale.<br />

Montag, 26. <strong>Januar</strong><br />

Bildung und Begegnung: VHS-<br />

Vortag „Dubai“; 16 Uhr, Brigittenstift,<br />

Baltenweg.<br />

Schnelleres Internet<br />

für Barsinghausen<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Für ein schnelleres Internet im<br />

Barsinghäuser Stadtgebiet will die<br />

Deutsche Telekom voraussichtlich<br />

im Februar mit den Tiefbauarbeiten<br />

beginnen und bis zum Sommer etwa<br />

14 Kilometer Glasfaser neu verlegt<br />

haben. Damit sollen rund 15.000<br />

Haushalte mit modernster Technik<br />

versorgt werden können. Spätestens<br />

zum Jahresende sollen die schnellen<br />

Internetanschlüsse zur Verfügung<br />

stehen. Die Rede ist von bis zu 100<br />

Megabit pro Sekunde beim Herunterladen<br />

(je nach Entfernung zum<br />

nächsten Schaltgehäuse), was nach<br />

Aussage des Telekom-Vertriebsbeauftragten<br />

Uwe Ingenhaag einer Verdoppelung<br />

des aktuellen Geschwindigkeitsstandards<br />

entspreche.<br />

Jusos wählen<br />

Doppelspitze<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Eine paritätische Doppelspitze<br />

steht künftig den Barsinghäuser<br />

Jusos vor. Anlässlich ihrer Jahreshauptversammlung<br />

votierten die<br />

Mitglieder für Laura Härdrich und<br />

Felix Miethe als gleichberechtigte<br />

Vorsitzende. Beide wurden zudem<br />

als Delegierten für die Unterbezirkskonferenz<br />

der Jusos Region Hannover<br />

am <strong>14.</strong> März in Laatzen<br />

bestimmt. Ihre Stellvertreter wurden<br />

Roxana Carls und Tim Denecke.<br />

Der Wertstoffhof<br />

bleibt - Labora<br />

übernimmt<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Der Wertstoffhof in Barsinghausen<br />

bietet Entsorgung, Beratung,<br />

Information und Bildung aus einer<br />

Hand an. Jetzt meldete der Zwekkverband<br />

Abfallwirtschaft Region<br />

Hannover (aha) eine Veränderung in<br />

der Unternehmensführung, begrüßte<br />

gleichwohl den Fortbestand der<br />

Abgabe- und Sammelstelle. Bisher<br />

wurde der Wertstoffhof von der<br />

Gemeinnützigen Gesellschaft für<br />

Jugend-Hilfe, Bildung und Freizeitpädagogik<br />

mbH, kurz Jubif genannt,<br />

geführt. Zwischen Jubif und aha<br />

bestand seit mehr als 20 Jahren eine<br />

vertrauensvolle Kooperation. Der<br />

Zweckverband unterstützte den Verein<br />

beim Betrieb des Wertstoffhofes<br />

sowie bei der Beratung zur Abfallvermeidung<br />

und Wertstofftrennung.<br />

Das Projekt war zentraler Bestandteil<br />

des Ausbildungs- und Qualifizierungsangebotes<br />

für benachteiligte<br />

Jugendliche, die auf dem Wertstoffhof<br />

einen Teil ihrer Ausbildung<br />

absolvieren können. Jetzt übernimmt<br />

die Labora gGmbH mit Sitz<br />

in Peine die Aufgaben.<br />

Das Unternehmen setzt sich seit<br />

vielen Jahren für wirtschaftlich<br />

benachteiligte Menschen ein und<br />

wird die Ausbildung der Jugendlichen<br />

auf dem Wertstoffhof weiterführen.<br />

Labora-Geschäftsführer Reiner<br />

Kaste unterzeichnete den<br />

Vertrag zur Übernahme des Wertstoffhofes<br />

in Barsinghausen, die am<br />

1. <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong> beginnt.<br />

Neue Mieter im City-Center<br />

Beratungsstellen der Region ziehen <strong>vom</strong> Waldhof in die Innenstadt<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Im Barsinghäuser City-Center<br />

wird Platz gemacht. Derzeit laufen<br />

sowohl im Ober- als auch im Untergeschoss<br />

umfangreiche Räumungsarbeiten.<br />

Zum Jahresende endeten mehrere<br />

Mietverträge. Gleichwohl sollen<br />

Umbauarbeiten in Angriff genommen<br />

werden, um im Frühjahr<br />

zumindest einen neuen Mieter zu<br />

begrüßen: die Region Hannover.<br />

Demnächst wird eine komplette Etage<br />

des City-Centers von der Familien-<br />

und Erziehungsberatungsstelle<br />

sowie dem Allgemeinen Sozialen<br />

Dienst der Region bezogen. Das<br />

Mietverhältnis beginnt am 1. März<br />

und ist langfristig angelegt (zunächst<br />

zehn Jahre). Die beiden Einrichtungen<br />

sind bislang auf dem Gelände<br />

des Jugend- und Kinderheims Am<br />

Waldhof untergebracht. Neben der<br />

Jugendhilfestation freut sich vor<br />

allem das Kinderheim auf diese<br />

Maßnahme, weil auf dem Waldhofgelände<br />

dringend mehr Platz benötigt<br />

werde. Durch die frei werdenden<br />

Räumlichkeiten könnten künftig<br />

weitere Plätze für sogenannte Aufnahmegruppen<br />

angeboten werden.<br />

Der Umzug in die City beinhaltet<br />

Dem neuen Ärztehaus<br />

steht nichts mehr im Weg<br />

Räumungs- und Umbauarbeiten im City-Center: Zwei Einrichtungen<br />

der Region Hannover sollen im Frühjahr die obere Etage beziehen.<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Kaufvertrag unterschrieben, Bauantrag<br />

gestellt: Mit Spannung warten<br />

die Barsinghäuser nun darauf, dass<br />

sich das brachliegende Grundstück<br />

des ehemaligen Kaiserhof-Hotels in<br />

ein schmuckes neues Ärztehaus plus<br />

Seniorenheim verwandelt.<br />

Auch wenn nach Auskunft des<br />

städtischen Baudirektors Tobias<br />

Fischer noch eine Änderung des<br />

Bebauungsplanes für das Areal zwischen<br />

Marktstraße und Volkers Hof<br />

notwendig sei, so werde mit dem<br />

Baubeginn in der ersten Jahreshälfte<br />

gerechnet. Den ersten Spatenstich<br />

sehnt freilich auch Grundstückseigentümer<br />

Marcus Griebsch herbei.<br />

Der Apotheker veräußerte die Fläche<br />

an die Volksbank Hameln-Stadthagen,<br />

die das Millionenprojekt für<br />

den Investor Kontur Bau Vision aus<br />

Hameln finanziert. Nach derzeitigem<br />

Planungsstand soll ein fünfgeschossiges<br />

medizinisches Zentrum<br />

mit Apotheke und mehreren Arztpraxen<br />

entstehen. Daran anschließen<br />

soll sich ein etwas flacheres<br />

Seniorenwohn- und Pflegeheim mit<br />

Platz für gut 80 Bewohner und<br />

einem öffentlichen Café im Erdgeschoss.<br />

Baubeginn im Frühjahr oder<br />

Sommer – wie gesagt: Barsinghausen<br />

ist gespannt.<br />

Filetstück in bester City-Lage: Der Bauantrag für das geplante Ärztehaus<br />

auf dem ehemaligen Kaiserhof-Gelände liegt bei der Stadtverwaltung<br />

vor.<br />

Foto: Bratke<br />

noch ein weiteren Pluspunkt, denn<br />

die zentrale Lage in der Innenstadt<br />

sei für die beiden Beratungsstellen<br />

bestens geeignet. Allerdings müsse<br />

neben einigen Umbauarbeiten vor<br />

allem noch für Barrierefreiheit<br />

gesorgt werden, um den kompletten<br />

Kundenverkehr abwickeln zu kön-<br />

Foto: Bratke<br />

nen. Neue Möglichkeiten gibt es<br />

zumindest für Pächter und Mitarbeiter<br />

des Bistros „Shayene“, das bis<br />

Jahresende im City-Center zu Hause<br />

war. Die Familie Redeker wird<br />

künftig die Regie der Vereinsgaststätte<br />

am REWE-Sportpark (TSV-<br />

Waldstadion) übernehmen.<br />

Kaffeenachmittag<br />

beim DRK in Egestorf<br />

Egestorf (jd)<br />

Das DRK Egestorf lädt zu einem<br />

gemütlichen Nachmittag mit Kaffee,<br />

Kuchen und netter Unterhaltung am<br />

Donnerstag, den 15. <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong> um<br />

15.30 Uhr in das Feuerwehrgerätehaus<br />

an der Nienstedter Strasse ein.<br />

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme<br />

und auch auf neue Teilnehmer<br />

dieser beliebten Veranstaltung.<br />

Eine Mitgliedschaft im DRK ist hierfür<br />

nicht erforderlich.<br />

Dubai ist Thema<br />

im Brigittenstift<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Die VHS setzt die Reihe „Bildung<br />

und Begegnung“ im Brigittenstift<br />

Barsinghausen am Baltenweg fort.<br />

Thema ist diesmal der Wüstenstaat<br />

Dubai. Wunderland Metropole<br />

Luftschloss Dubai spart nicht mit<br />

Superlativen. Beispielgebend sind<br />

das teuerste Hotel, das höchste<br />

Gebäude, die längste Shopping-<br />

Mall, die größten Baustellen oder<br />

das mächtigste Feuerwerk. Luxus<br />

und Außergewöhnliches ziehen Prominente<br />

aus aller Welt an.<br />

Uwe Kinzel versucht in seinem<br />

Dia-Vortrag mit Live-Kommentar<br />

alle Fragen über das Emirat am Persischen<br />

Golf zu beantworten. Er hat<br />

die Stadt auf eine eher unorthodoxe<br />

Weise für sich entdeckt: Zu Fuß,<br />

auch bei über 40 Grad Celsius. Für<br />

die Bewohner des Brigittenstifts ist<br />

diese Veranstaltung kostenfrei;<br />

Gäste sind willkommen und zahlen<br />

7 Euro. Eine Voranmeldung ist nicht<br />

erforderlich. Der Vortrag findet am<br />

Montag, 26. <strong>Januar</strong>, ab 16 Uhr.<br />

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30455 Hannover<br />

Tel.: 0511/2104860<br />

Fax 2104863<br />

www.LH-Hannover.de<br />

E-Mail: : lst-einkst-hilfe.e.v@t-online.de<br />

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Der nächste <strong>burgbergblick</strong> erscheint<br />

am 28. <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong>


urgbergblick Nr. 1, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong><br />

Senioren<br />

Seite 5<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Damit aus dem Wintertraum kein Albtraum wird<br />

Gefahren beim Spaziergang im Wald<br />

Auch zur Winterzeit bleiben<br />

Deutschlands Wälder für jedermann<br />

frei zugänglich. Aber mehr als zu<br />

anderen Jahreszeiten gilt, dass der<br />

Wald Unfallgefahren birgt und sein<br />

Betreten daher mit Risiken verbunden<br />

ist. Vorsicht schützt vor unschönen<br />

Jeder, der den Wald in seiner Freizeit zu Sport und Erholung nutzt, ist<br />

Erlebnissen. Betreten auf eigene<br />

Gefahr: Niemand haftet in der Regel<br />

bei Unfällen aufgrund „waldtypischer<br />

Gefahren“ – auch der Waldbesitzer<br />

nicht. Bei Winterwetter gilt noch mehr<br />

als sonst: Aufmerksam sein und die<br />

ausgewiesenen Waldwege niemals<br />

verlassen. Gerade zur kalten Jahreszeit<br />

gehen die Menschen besonders<br />

gerne in den Wald, vor allem wenn er<br />

märchenhaft verschneit ist. Bei aller<br />

Romantik darf aber nicht vergessen<br />

werden: Im Winter passieren wegen<br />

der oft verschneiten Baumwipfel und<br />

vereisten Böden besonders viele<br />

Unfälle. Umstürzende Bäume, abbrechende<br />

Äste und Zweige, spiegelglatte<br />

Wege: im Winter ist mit allem zu<br />

rechnen. Vor- und Weitsicht ist während<br />

des Spaziergangs daher dringend<br />

anzuraten. Noch mehr als zu anderen<br />

Jahreszeiten gilt, unbedingt auf den<br />

ausgewiesenen Wegen zu bleiben und<br />

nicht quer durch den Waldbestand zu<br />

laufen. Darüber hinaus sollten Waldbesucher<br />

einige Dinge hinsichtlich der<br />

Rechtslage wissen.<br />

Betreten auf eigene Gefahr!<br />

Ganz wichtig: Die Waldbesitzer haften<br />

in den allermeisten Fällen nicht,<br />

der Besucher betritt und nutzt den<br />

Wald in der Regel auf eigene Gefahr.<br />

Dies hat ein Urteil des Bundesgerichtshofes<br />

zur sogenannten Verkehrssicherungspflicht<br />

auf Waldwegen im<br />

Jahr 2012 bestätigt: Die Waldbesitzer<br />

haften nur für „atypische“ Gefahren<br />

im Wald, das heißt nur für die Schäden,<br />

die nicht durch die Natur des Waldes<br />

verursacht werden.<br />

Der Großteil der Unfallursachen im<br />

Wald ist dagegen „waldtypisch“ und<br />

der Waldeigentümer braucht deshalb<br />

für diese Fälle nicht einzustehen. Bei-<br />

grundsätzlich selbst für seine Sicherheit verantwortlich.<br />

spiele hierfür sind Äste, die nach<br />

einem Schneefall abbrechen, oder<br />

Wege, die nasses Laub, Schnee, Eis<br />

oder Matsch zur Rutschbahn machen.<br />

Freilich überlassen die Waldbesitzer<br />

den Besucher auf ihrem Eigentum<br />

nicht dem Schicksal. Sie überprüfen<br />

regelmäßig auf freiwilligen Kontrollgängen<br />

die Sicherheitslage entlang<br />

der Wege, vor allem nach Extremwetterlagen<br />

wie heftigem Schneefall oder<br />

Sturm.<br />

Dabei entfernen sie potenzielle<br />

akute Gefahrenquellen wie größere<br />

abgeknickte Äste, bevor sie abbrechen.<br />

Aufgrund der Fachkunde der<br />

Waldbesitzer schätzt der Präsident des<br />

deutschen Dachverbandes AGDW –<br />

Die Waldeigentümer die Betretungsgefahren<br />

in bewirtschafteten Wäldern<br />

geringer ein als in Wäldern, in denen<br />

man die Natur sich selbst überlässt.<br />

Philipp Freiherr zu Guttenberg:<br />

„Nachhaltig bewirtschaftete Wälder<br />

sind multifunktional ausgelegt und<br />

tragen somit – im Unterschied zu<br />

Wildnisgebieten – den vielfältigen<br />

Freizeitinteressen der Menschen Rech-<br />

Foto: AGDW<br />

nung.“<br />

Mit Lackschäden auf Waldparkplätzen<br />

ist zu rechnen<br />

Auf ausgewiesenen Waldparkplätzen<br />

und an baulichen Anlagen im Wald<br />

(Unterstände, Grillplätze, Waldheime,<br />

Brücken etc.) achten die Waldbesitzer<br />

auch regelmäßig auf die Sicherheitslage.<br />

Allerdings geht die Sicherheitsvorsorge<br />

– insbesondere bei Sport- und<br />

Freizeiteinrichtungen – meist <strong>vom</strong><br />

Waldeigentümer auf den Betreiber der<br />

Anlage über, zum Beispiel auf einen<br />

Wanderverein.<br />

Bei Parkplätzen gilt im Übrigen,<br />

dass geringfügige Schäden an Autos<br />

wegen herabfallender kleiner Zweige,<br />

Zapfen, Kastanien o. ä. wiederum zu<br />

den „waldtypischen“ und daher nicht<br />

haftungsrelevanten Gefahren zählen.<br />

Zu Guttenberg appelliert: „Wir bitten<br />

die Waldbesucher, im Winter ganz<br />

besonders die Augen aufzuhalten und<br />

auf potentielle Gefahren zu achten.<br />

Seien Sie achtsam, bleiben sie auf<br />

sicheren Wegen und betreten sie den<br />

Wald bei extremen Wetterlagen erst<br />

gar nicht.“ Textbeitrag: AGDW<br />

Neuartige Handys werden speziell für die<br />

Bedürfnisse älterer Menschen konzipiert<br />

(djd/pt). Das Smartphone als Alles<br />

könner - auf seine vielen nützlichen<br />

Dienste möchten heute auch Senioren<br />

nicht verzichten. Das Problem: Wenn<br />

irgendwann die Sehkraft, das Gehör<br />

oder die Motorik nachlassen, können<br />

"normale" Geräte zur Herausforderung<br />

für ältere Menschen werden. Hier<br />

soll ein wachsendes Angebot<br />

besonders leicht zu bedienender<br />

Seniorenhandys helfen. "Bei solchen<br />

Geräten hat die Nutzerfreundlichkeit<br />

absolute Priorität, sie werden etwa für<br />

Menschen konzipiert, die Schwierigkeiten<br />

haben, die kleine Schrift eines<br />

normalen Smartphones zu entziffern",<br />

erklärt Frank Schneider <strong>vom</strong> Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de.<br />

Großes und übersichtliches<br />

Touchdisplay<br />

Speziell für Senioren wurde beispielsweise<br />

das neuartige Smartphone<br />

"Doro Liberto 820" entwickelt, das<br />

die Telekom als einziger deutscher<br />

Netzbetreiber anbietet. Das 11,4 Zentimeter<br />

große Touchdisplay bietet viel<br />

Platz, um Schrift, Bilder und die großen,<br />

verständlichen Icons klar und<br />

scharf anzuzeigen.<br />

Für viele Funktionen wie Ein/Aus,<br />

Lautstärke und Kamera gibt es "echte"<br />

Drucktasten, die für eine eindeutige<br />

und einfache Bedienung sorgen.<br />

Das Smartphone ist zudem hörgerätekompatibel,<br />

die HD-Voice-Unterstützung<br />

sorgt für einen lauten und klaren<br />

Klang bei Hörgeräteträgern.<br />

Die neuen Smartphones sind genau auf die Bedürfnisse der Senioren<br />

abgestimmt.<br />

Speziell für Senioren entwickelte<br />

Anwendungen<br />

Dazu kommen weitere, speziell für<br />

Senioren entwickelte Anwendungen.<br />

Mit der "Freunde-App" beispielsweise<br />

kann man mit Freunden und Angehörigen<br />

auf einfachste Art und Weise in<br />

Kontakt bleiben und Texte, Apps oder<br />

Bilder austauschen. Darüber hinaus<br />

bietet das auf einem Android-<br />

Betriebssystem basierende "Doro<br />

Liberto 820" dem Nutzer Zugang zum<br />

Google-Play-Store mit einer großen<br />

Foto: djd/www.telekom.de<br />

Auswahl an Apps. Auch an die Sicherheit<br />

wurde gedacht. Das Smartphone<br />

verfügt über eine Notfalltaste auf der<br />

Rückseite und eine Notfall-Kontaktliste,<br />

die alle Notfallnummern anzeigt,<br />

auch wenn das Display gesperrt sein<br />

sollte. Der Vertriebspartner Telekom<br />

hat unter dem Namen "MagentaMobil"<br />

im Übrigen neue Mobilfunktarife<br />

für Privatkunden in den übersichtlichen<br />

Varianten S, M und L entwickelt<br />

Alle Informationen zu den Tarifen gibt<br />

es unter www.telekom.de.<br />

Apotheken<br />

Notdienst<br />

im Calenberger Land (red)<br />

Dienstag, 13. <strong>Januar</strong><br />

Raths-Apotheke,Am Markt 3, Gehrden.<br />

Mittwoch, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong><br />

Apotheke hoch2, Bahnhofstr. 9, Barsinghausen.<br />

Donnerstag, 15. <strong>Januar</strong><br />

Burgberg-Apotheke, Schulstr. 22,<br />

Gehrden.<br />

Freitag, 16. <strong>Januar</strong><br />

Kloster-Apotheke, Hauptstr. 5 a,<br />

Wennigsen.<br />

Samstag, 17. <strong>Januar</strong><br />

Rosen-Apotheke, Hans-Böckler Str.<br />

28, Barsinghausen.<br />

Sonntag, 18. <strong>Januar</strong><br />

Lyra-Apotheke, Gartenstr. 12, Gehrden.<br />

Montag, 19. <strong>Januar</strong><br />

Deister-Apotheke, Breite Str. 11,<br />

Barsinghausen.<br />

Dienstag, 20. <strong>Januar</strong><br />

Ihmer-Tor-Apotheke, Ihmer Tor 4,<br />

Ronnenberg.<br />

Mittwoch, 21. <strong>Januar</strong><br />

Egestorfer-Apotheke, Stoppstr. 35,<br />

Barsinghausen.<br />

Donnerstag, 22. <strong>Januar</strong><br />

Stadt-Apotheke, Steinweg 20, Gehrden.<br />

Freitag, 23. <strong>Januar</strong><br />

Adler-Apotheke, Geibelstr. 2 a,<br />

Egestorf.<br />

Samstag, 24. <strong>Januar</strong><br />

Sonnen-Apotheke, Marktstr. 40,<br />

30890 Barsinghausen.<br />

Sonntag, 25. <strong>Januar</strong><br />

Bredenbecker Apotheke, Wennigser<br />

Str. 16 a, Bredenbeck.<br />

Montag, 26. <strong>Januar</strong><br />

Glückauf-Apotheke, Marktstr. 25,<br />

Barsinghausen.<br />

Dienstag, 27. <strong>Januar</strong><br />

Berg-Apotheke, Haupttstr. 29a,<br />

Wennigsen.<br />

Handarbeitskreis<br />

Gehrden (we)<br />

Die Frauen <strong>vom</strong> Handarbeitskreis<br />

im DRK-Ortsverein Gehrden treffen<br />

sich am Dienstag, 20. <strong>Januar</strong>, um 19<br />

Uhr im Vierständerhaus.<br />

Plattdeutsche Stunde<br />

Gehrden (we)<br />

Der DRK-Ortsverein Gehrden lädt<br />

zur plattdeutschen Stunde für Mittwoch,<br />

21. <strong>Januar</strong>, um 15 Uhr in das<br />

Vierständerhaus ein. Bei einer Tasse<br />

Kaffee werden plattdeutsche<br />

Geschichten vorgetragen.<br />

Demenz-<br />

Gesprächskreis<br />

Barsinghausen (vo)<br />

Zur Unterstützung und Entlastung<br />

der Angehörigen, Freunde und Unterstützer<br />

von Menschen, die von<br />

Demenz betroffen sind, bietet der<br />

AWO Ortsverein Barsinghausen in<br />

Zusammenarbeit mit der AWO Region<br />

Hannover e.V. einen Selbsthilfe-<br />

Gesprächskreis an. Dieser ist für alle<br />

Interessierten jederzeit offen und<br />

kostenlos. Hier können sich die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer unter<br />

fachkundiger Begleitung und Beratung<br />

informieren und ihre Erfahrungen<br />

austauschen. Die Treffen finden in<br />

der Regel an jedem zweiten Mittwoch<br />

im Monat von 18.30 bis 20.30 Uhr im<br />

Freiwilligenzentrum, Bahnhof Barsinghausen,<br />

Berliner Straße 8 (Eingang<br />

rechts neben dem Bistro) statt. Die<br />

Teilnahme ist jederzeit ohne Anmeldung<br />

möglich und sie ist kostenlos.<br />

Der nächste Selbsthilfe-Gesprächskreis<br />

findet statt am Mittwoch, den<br />

<strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong>. Weitere Informationen:<br />

Ingrid Wollenhaupt, Tel.:<br />

0 51 05 / 639 67 und Horst Merkel,<br />

Tel.: 05 11 / 546 38 49.<br />

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Beratung | Pflegeberatungsgespräche<br />

Grundpflege | Ernährung | Behandlungspflege<br />

Verhinderungspflege | Betreuung<br />

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Beratungsstützpunkt Pflege<br />

Pflegedienstleitung und Geschäftsführerin: Monika Jansen<br />

August-Warnecke-Weg 13 | 30974 Wennigsen/Bredenbeck<br />

Tel. 0 51 09 67 52 51 0 | Fax 0 51 09 563 06 47<br />

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mit Sinnesgarten<br />

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Serviceleistungen<br />

- Blinden- und<br />

Sehbehindertengeeignet<br />

- Zusammenarbeit mit<br />

ehrenamtlichen Hospizund<br />

Palliativdiensten<br />

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30890 Barsinghausen<br />

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Telefon 05103 925375<br />

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Seite 6<br />

Haus & Garten<br />

<strong>burgbergblick</strong> Nr. 1, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong><br />

Sonderveröffentlichung<br />

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Telefon: 0 5103-1576 · Fax: 3476<br />

Mobil: 0171- 6451576<br />

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Der nächste <strong>burgbergblick</strong> erscheint<br />

am 28. <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong><br />

Heizungs- und Lüftungsbaumeister · Gas- und Wasserinstallateurmeister<br />

Heizungsverbrauch aktiv<br />

reduzieren<br />

txn. Wer einmal im Jahr seine Heizkostenabrechnung<br />

in den Händen<br />

hält, fragt sich häufig wie er seine<br />

Heizkosten senken kann. Eine wichtige<br />

Voraussetzung dafür ist mehr<br />

Transparenz beim Verbrauch. Nur wer<br />

seinen Verbrauch aktuell kennt, kann<br />

auch entsprechend zeitnah handeln<br />

und sein Heizverhalten aktiv ändern.<br />

Das Modellvorhaben „Bewusst heizen,<br />

Kosten sparen“ der Deutschen<br />

Energie-Agentur (dena) setzt an diesem<br />

Punkt an. In über 140 Mietwohnungen<br />

in Deutschland wurden im<br />

vergangenen Herbst spezielle Funkzähler<br />

installiert, damit Mieter jederzeit<br />

Informationen zum Heizungsverbrauch<br />

erhalten und entsprechen<br />

bewusst heizen. Das Besondere: Das<br />

intelligente Energiedatenmanagement<br />

stellt die Verbrauchsinformation<br />

ganz modern online oder per App zur<br />

Verfügung. Durch die transparenten<br />

Verbrauchsdaten haben die am Projekt<br />

teilnehmenden Mieter im Durchschnitt<br />

9 Prozent weniger Heizenergie<br />

verbraucht als ihre Nachbarn. Detaillierte<br />

Informationen zu diesem Projekt<br />

gibt es online unter www.bewusstheizen.de.<br />

txn. Wohnkomfort und Schallschutz gehören untrennbar zusammen.<br />

Denn wenn jedes Husten aus dem Nebenzimmer zu hören ist oder der<br />

Straßenlärm fast ungehindert ins Haus gelangt, leidet die Lebensqualität<br />

erheblich.<br />

Foto: Ursa/txn<br />

Mit guter Dämmung die<br />

Ruhe genießen<br />

txn. Die Wärmedämmung wird in<br />

Zeiten steigender Energiepreise<br />

immer wichtiger – leistet aber darüber<br />

hinaus auch einen großen Beitrag zum<br />

Schallschutz. Dabei geht es keineswegs<br />

nur um den Lärm, der von außen<br />

kommt. Denn spielende Kinder im<br />

Eigenheim können die Ruhe der Eltern<br />

ebenso stören wie der hustende Nachbar<br />

im Reihenhaus, wenn die inneren<br />

Trennwände zu dünn und ungenügend<br />

gedämmt sind. Verbesserter Schutz<br />

vor Schall lässt sich heute relativ leicht<br />

umsetzen. Wer beispielsweise einen<br />

Dämmstoff wie PureOne verwendet,<br />

um Dach und Wände vor Wärmeverlusten<br />

zu schützen, verbessert gleichzeitig<br />

auch den Schallschutz für das<br />

Designerfliesen in Natursteinoptik<br />

Der Trend zu natürlichen Bodenbelägen<br />

ist ungebrochen. Besonders<br />

beliebt und weltweit nachgefragt ist<br />

Solnhofener Naturstein. Dieser exklusive<br />

Boden- und Wandbelag zeichnet<br />

sich durch seine einzigartige Optik<br />

und unverwüstliche Widerstandsfähigkeit<br />

aus. Das war Anreiz für die<br />

Solnhofen Stone Group SSG, die faszinierende<br />

Ästhetik und Sinnlichkeit<br />

dieser Natursteine mit den technischen<br />

Möglichkeiten von Feinsteinzeug<br />

zu kombinieren. Das Ergebnis ist<br />

SolKer, eine Designerfliese in faszinierender<br />

Natursteinoptik. Das neue<br />

Designer-Feinsteinzeug zeichnet sich<br />

nicht nur durch Ästhetik, sondern<br />

auch durch außergewöhnliche technische<br />

Eigenschaften aus. Mit diesen<br />

innovativen Fliesen sind beispielsweise<br />

außergewöhnlich große Formate<br />

möglich, 60 x 60 cm und mehr. Diese<br />

Fliesen sind außerdem kratz- und<br />

abriebfest sowie frostbeständig. Das<br />

Herstellungsverfahren ist umweltschonend.<br />

Aufgrund der hohen Widerstandsfähigkeit<br />

eignen sich die SolKer-<br />

Eigenheim deutlich. Denn die Mineralwolle<br />

von Ursa überzeugt mit beeindruckenden<br />

Wärme- und Schalldämmwerten,<br />

einem bemerkenswerten<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis und einer<br />

Vielzahl von Vorteilen. Sie gilt als<br />

besonders anwenderfreundlich, da sie<br />

weniger staubt sowie geruchs- und<br />

emissionsarm ist.<br />

Wichtig: Um auch wirklich mehr<br />

Ruhe zu haben, ist es wichtig, den<br />

sogenannten Körperschall, der durch<br />

Bauteile übertragen wird, so weit wie<br />

möglich zu unterbinden. Daher sollte<br />

beispielsweise der Fußboden nicht<br />

direkt an die Wand anstoßen, sondern<br />

durch einen Randdämmstreifen von<br />

dieser entkoppelt sein.<br />

Foto: ista/txn<br />

Energiesparen für Mieter<br />

txn. Mit dem Modellvorhaben<br />

„Bewusst heizen, Kosten sparen“ hat<br />

die Deutsche Energie-Agentur (dena)<br />

im vergangenen Herbst ein Projekt<br />

gestartet, um das Heizverhalten speziell<br />

in Mietwohnungen zu untersuchen<br />

und mögliche Energiesparpotenziale<br />

aufzudecken. Unterstützt wird<br />

sie dabei <strong>vom</strong> Deutschen Mieterbund,<br />

dem Energiedienstleister ista und dem<br />

Bundesbauministerium.<br />

Dazu wurden in drei Testgebieten in<br />

Deutschland Mietwohnungen mit<br />

modernen Funkzählern ausgerüstet.<br />

Die Daten werden direkt an den Heizkörpern<br />

erfasst, zur Auswertung übermittelt<br />

und entsprechend aufbereitet.<br />

Die Mieter erhalten dann über ein<br />

Internetportal regelmäßig Informationen<br />

über ihren Wärmeverbrauch. Das<br />

Energiedatenmanagement (EDM)<br />

kann mit einer eigens entwickelten<br />

App per Handy oder Tablet sogar<br />

mobil abgerufen werden.<br />

Über die Auswertung kann der Nutzer<br />

sein Heizverhalten kontrollieren<br />

und den Verbrauch mit dem des Vormonats,<br />

des Vorjahres oder dem<br />

Durchschnittsverbrauch des Gebäudes<br />

vergleichen. Und das lohnt sich! Über<br />

140 Haushalte, die das Online-Tool<br />

bereits im Rahmen des Modellvorhabens<br />

testen, benötigten im Durchschnitt<br />

im letzten Winter neun Prozent<br />

weniger Heizenergie als ihre Nachbarn.<br />

Ein großer Erfolg, den die Mieter<br />

vor allem durch das richtige Heizen<br />

und Lüften erreicht haben.<br />

txn. Den Überblick behalten: Mietwohnungen, die am Modellvorhaben<br />

der dena teilnehmen, erhalten monatlich Ergebnisse zu ihrem<br />

Wärmeverbrauch und heizen in der Folge messbar bewusster und<br />

kostensparender.<br />

Foto: ista/txn<br />

Stilvoll, ausgewogen, unvergänglich<br />

Platten nicht nur für innen, sondern<br />

auch hervorragend für den Außenbereich,<br />

für Terrassen und Clip-Fassaden.<br />

Durch die nahezu identische optische<br />

Anmutung lässt sich das Material<br />

auch sehr gut mit dem entsprechenden<br />

Naturstein kombinieren; beispielsweise<br />

mit Massivteilen aus<br />

Foto: ssg-solnhofen.de<br />

Naturstein. Die Designerfliesen gibt es<br />

in zwei Farben, Natura und Bianco, in<br />

1 cm Stärke und in den Formaten 60 x<br />

40 und 60 x 60 cm bei Natura und 60<br />

x 60 cm bei Bianco. Auf Anfrage sind<br />

selbstverständlich auch größere Formate<br />

möglich. Aufgrund neuer Produktionsverfahren<br />

sind die Platten in<br />

ihrer Geometrie praktisch völlig identisch.<br />

Damit lassen sich Fugen von<br />

nicht mehr als 2 mm anfertigen. Mit<br />

dem SolKer Feinsteinzeug befriedigt<br />

die SSG die immer stärkere Nachfrage<br />

nach großformatigen Platten und<br />

nach Bodenbelägen mit hoher Abriebfestigkeit,<br />

die auch für stark frequentierte<br />

Bereiche wie Boutiquen, öffentliche<br />

Einrichtungen und<br />

Wellnesshotels, sowie im Außenbereich<br />

anwendbar sind.„Die neue Designerfliese<br />

in Natursteinoptik zeichnet<br />

sich durch eine faszinierende, seidenmatte<br />

Oberfläche aus, die der original<br />

bruchrauen Natursteinplatte optisch<br />

gleicht“, erläutert Dipl.-Ing. Reiner<br />

Zähler von SSG Solnhofen Stone<br />

Group. Wie in der Natur ist auch die<br />

typisch schöne, individuelle Farbvarianz<br />

gegeben, d.h. kaum eine Platte<br />

gleicht der anderen. Das innovative<br />

Feinsteinzeug ist zudem rutschhemmend<br />

und besonders pflegeleicht.<br />

Weitere Informationen zur SolKer findet<br />

man auf: www.ssg-solnhofen.de.<br />

Textbeitrag: Jäger-Management<br />

Besuchen Sie uns im Internet: www.dirk-volker.de<br />

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urgbergblick Nr. 1, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong> Seite 7<br />

Haus & Garten<br />

Heizverhalten<br />

unter der Lupe<br />

txn. Beeindruckendes Ergebnis<br />

eines Modellvorhabens der Deutschen<br />

Energie-Agentur (dena): Mieter benötigen<br />

im Durchschnitt neun Prozent<br />

weniger Heizenergie als ihre Nachbarn,<br />

wenn sie monatlich zeitnah über<br />

den eigenen Wärmeverbrauch informiert<br />

werden. Das Projekt „Bewusst<br />

heizen, Kosten sparen“ startete<br />

bereits im vergangenen Herbst. Mithilfe<br />

von modernen Funkzählern werden<br />

seitdem die Daten des Wärmeverbrauchs<br />

in über 140 Wohnungen<br />

gemessen und können <strong>vom</strong> jeweiligen<br />

Mieter über ein Internetportal oder<br />

mobil über eine App abgefragt werden.<br />

Energieeinsparpotenziale werden<br />

erkannt, das eigene Heizverhalten<br />

kann dank kontinuierlich gewonnener<br />

Messdaten optimiert werden.<br />

Das Projekt wird bis 2016 fortgeführt<br />

und dann endgültig ausgewertet.<br />

Weitere Infos gibt es online unter<br />

www.bewusst-heizen.de.<br />

Foto: dena/txn<br />

Energetische Sanierung:<br />

Am Anfang steht die<br />

Beratung<br />

txn. Hauseigentümer, die ihre<br />

Immobilie energetisch sanieren möchten,<br />

sollten sich vor Beginn der Maßnahmen<br />

von einem unabhängigen<br />

Experten beraten lassen.<br />

Einen guten Überblick, in welchen<br />

Bereichen die eigene Immobilie<br />

modernisierungsbedürftig ist, verschafft<br />

ein Vor-Ort-Energieberater, der<br />

die baulichen Gegebenheiten genau in<br />

Augenschein nimmt. Im Anschluss<br />

kann der Experte einen konkreten<br />

Maßnahmenplan aufstellen, damit<br />

alle energetischen Verbesserungen<br />

aufeinander aufbauen und langfristig<br />

angelegt sind. Ein zusätzlicher Vorteil:<br />

Die Vor-Ort-Beratung wird staatlich<br />

gefördert. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern<br />

gibt es einen Zuschuss von<br />

400 Euro, die Antragstellung übernimmt<br />

unbürokratisch der Energieberater.<br />

Unter www.energie-effizienzexperten.de<br />

finden Hauseigentümer<br />

entsprechend qualifizierte Experten.<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Dachbodendämmung<br />

ganz einfach<br />

1 2<br />

txn.Auch wenn der Gesetzgeber die<br />

Wärmedämmung ungenutzter Dachböden<br />

vorschreibt, haben viele Hausbesitzer<br />

diese Vorschrift noch immer<br />

nicht umgesetzt. Da hier enorme Mengen<br />

Heizenergie verloren gehen, schaden<br />

sie sich damit selbst – zumal die<br />

Dämmung des Dachbodens eine der<br />

einfachsten und wirkungsvollsten<br />

Maßnahmen überhaupt ist.<br />

Empfehlenswert sind die Dachboden-Dämmelemente<br />

von Fermacell.<br />

Sie bestehen aus einer stabilen Gipsfaser-<br />

und einer dämmenden EPS-<br />

Hartschaum-Platte, die in drei verschiedenen<br />

Dicken zu haben ist. Die<br />

stabilen, belastbaren Dämmelemente<br />

sind mit 50 x 100 cm sehr handlich<br />

und passen durch nahezu jede Dachluke.<br />

Sie werden dank der Nut- und<br />

Federverbindung in nur einem Arbeitsgang<br />

ohne Kleber oder Befestigungsmittel<br />

verlegt und sind sofort begehbar<br />

(Foto 1). Und wenn der Dachboden<br />

später ausgebaut werden soll, reicht<br />

eine weitere Lage Gipsfaser-Platten,<br />

um einen vollwertigen Fußboden zu<br />

erhalten (Foto 2).<br />

Verbund-Platten mit geringer Wanddicke<br />

Energetische<br />

Innendämmung<br />

Fotos: Privat<br />

txn. Die Wärmedämmung der Fassade<br />

von außen ist eine relativ aufwendige<br />

Baumaßnahme, die zudem<br />

nicht bei jedem Eigenheim umzusetzen<br />

ist. Wenn das Gebäude beispielsweise<br />

unter Denkmalschutz steht oder<br />

die alte Fassade direkt an den Gehweg<br />

grenzt, bleibt nur die Dämmung der<br />

Außenwand von innen. Die Vorteile:<br />

Die energiesparende Maßnahme ist<br />

einfach und Raum für Raum zu realisieren.<br />

Damit möglichst viel Wohnfläche<br />

erhalten bleibt, empfiehlt sich die<br />

Verwendung besonders schlanker Verbund-Platten.<br />

Hier bietet Fermacell<br />

spezielle Gipsfaser-Platten an, die einseitig<br />

mit einem Dämmstoff beschichtet<br />

sind. Dadurch verbinden sich die<br />

positiven Eigenschaften der stabilen<br />

Gipsfaser-Platte mit der hohen Wärmedämmung<br />

von expandiertem Polystyrol.<br />

Zusätzliches Plus: Wenn die<br />

Platten mit der Wand verklebt und die<br />

Fugen verspachtelt sind, ist die Oberfläche<br />

fix und fertig. Die neue wärmedämmende<br />

Wand kann dann sofort<br />

gestrichen, tapeziert oder gefliest<br />

werden. Die Verbund-Platten lassen<br />

sich einfach und schnell verarbeiten.<br />

Für die fachgerechte Ausführung von<br />

Ecken und Durchdringungen (Rohre,<br />

Steckdosen etc.) gibt es im Internet<br />

unter www.ausbau-schlau.de detaillierte<br />

Verarbeitungstipps.<br />

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ganze Familie<br />

txn-p. Das Garagen- oder Hoftor mit<br />

einem elektrischen Antrieb nachzurüsten,<br />

liegt im Trend. Denn der nachträgliche<br />

Einbau ist eine frühzeitige<br />

Investition in einen selbstbestimmten<br />

Lebensabend. Ohne körperliche<br />

Anstrengung öffnet und schließt sich<br />

das Garagentor per Knopfdruck – was<br />

nicht nur im Alter einen Komfortgewinn<br />

bedeutet. Eigenheimbesitzer<br />

sollten dabei allerdings auf Antriebe<br />

von Markenherstellern setzen, wie<br />

Christian Grabitz <strong>vom</strong> Bundesverband<br />

txn-Foto: dena/fotolia<br />

Antriebs- und Steuerungstechnik.Tore<br />

(BAS.T) erklärt: „Die Praxis zeigt, dass<br />

„No-Name“-Antriebe meist „No-<br />

Future“-Produkte sind. Das betrifft<br />

sowohl die technische Entwicklungsfähigkeit<br />

als auch die Haltbarkeit. Um<br />

einen zuverlässigen Funktionsablauf<br />

und ausreichend Sicherheit zu<br />

gewährleisten, sollte das Nachrüsten<br />

den Fachleuten überlassen werden.“<br />

Unter www.bast-online.de finden sich<br />

eine Liste entsprechender Hersteller<br />

und zusätzliche Informationen.<br />

txn. Sieht schlimmer aus, als es ist: Damit hier ein moderner Wohnraum<br />

entsteht, werden einfach wärmedämmende Verbund-Platten an<br />

die Innenseite der Außenwand geklebt – und schon sinken die Heizkosten.<br />

Die stabile Oberfläche der Gipsfaser-Platten kann direkt gestrichen,<br />

tapeziert oder gefliest werden.<br />

Foto: fermacell/txn<br />

Foto: BAS.T/txn-p<br />

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Seite 8<br />

Haus & Garten<br />

<strong>burgbergblick</strong> Nr. 1, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong><br />

Sonderveröffentlichung<br />

Jetzt den Garten für den Sommer planen!<br />

Beratung · Planung · Ausführung<br />

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So gedeihen<br />

Topfpflanzen optimal<br />

Ein Kaminofen, dessen Proportionen begeistern<br />

Ein Kaminofen ist mehr als ein Heizgerät.<br />

Er ist der Mittelpunkt eines jeden<br />

Wohnzimmers. Und eine Wärmequelle,<br />

die sowohl durch ökologische als auch<br />

ökonomische Vorteile überzeugt. So wie<br />

der „Gerola 2“ von Drooff, der in zwei<br />

unterschiedlichen Heizstärken erhältlich<br />

ist: entweder mit der sparsamen<br />

Nennwärmeleistung von 4 kW für kleinere<br />

Räume und Niedrigenergiehäuser<br />

oder mit deutlich kräftigeren 8 kW für<br />

größere Wohnräume. Genauso überzeugend<br />

präsentiert sich dieser vielseitige<br />

wie universell einsetzbare Kaminofen<br />

des Traditionsunternehmens aus<br />

dem Sauerland hinsichtlich seines<br />

Designs. Hierbei stehen vier attraktive<br />

Ausstattungs-Varianten zur Auswahl:<br />

Mit einem jeweils schwarz lackierten<br />

Korpus – ganz in Stahl oder mit hochwertigen<br />

Natursteinverkleidungen aus<br />

sandgestrahltem NatStone, curryfarbenem<br />

SandStone oder feingeschliffenem<br />

PortStone. Der Außenluftanschluss<br />

kann wahlweise nach hinten oder<br />

auch ihr Nährstoffbedarf. Denn in den<br />

Wintermonaten schränken die meisten<br />

Topfpflanzen ihr Wachstum<br />

wegen der geringen Lichtmenge ein.<br />

Um das Wachstum optimal zu<br />

unterstützen, empfehlen Pflanzenexperten<br />

von Ende Februar bis Ende Oktober<br />

regelmäßig zu düngen. Sie setzen<br />

auf Bio Trissol BlumenDünger von<br />

Neudorff.<br />

Das flüssige organische Konzentrat<br />

aus Zuckerrübenvinasse, wuchsfördernden<br />

Substanzen, Vitaminen und<br />

Enzymen kräftigt die Pflanzen, deckt<br />

den hohen Nährstoffbedarf und fördert<br />

die Blütenausbildung. Der praktische<br />

Dünger wird je nach Pflanzenart<br />

alle ein bis vier Wochen in das Gieß-<br />

Foto: Neudorff/txn<br />

wasser gegeben.<br />

txn. Wenn die Tage länger und sonniger<br />

werden und die Temperaturen<br />

steigen, beginnen Zimmerpflanzen<br />

wieder zu wachsen – damit steigt<br />

Es ist übrigens<br />

falsch, anzunehmen, eine Pflanze<br />

müsse ständig einen nassen Topfballen<br />

haben. Denn dann kann sich Staunässe<br />

bilden,Wurzelfäule ist die Folge.<br />

Geniale Konstruktion – Ein wahres Meisterwerk aus Stahl und Natur-<br />

Rollläden geben<br />

Sicherheit<br />

txn. Einbrüche sind in Deutschland<br />

keine Seltenheit. Wer Opfer<br />

eines derartigen Verbrechens<br />

wurde, leidet häufig noch Jahre<br />

später an den Folgen. Oft wiegt<br />

der Verlust des subjektiven<br />

Sicherheitsempfindens höher als<br />

der finanzielle Schaden:Während<br />

ein gestohlener Fernseher ersetzt<br />

werden kann, lässt sich das<br />

bedrohliche Gefühl der Unsicherheit<br />

im eigenen Haus nur schwer<br />

vertreiben.<br />

Um den Einbruchschutz aktiv<br />

zu verbessern, empfehlen sich<br />

einbruchhemmende Rollläden.<br />

Sie setzen Einbruchversuchen<br />

ernst zu nehmenden Widerstand<br />

entgegen. Fachkundige Beratung<br />

zu den vielfältigen Möglichkeiten<br />

bietet der Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetrieb<br />

vor Ort,<br />

der auch den Einbau übernimmt.<br />

stein.<br />

unten geführt werden. Eine präzise<br />

Feinregelung der Luftzufuhr garantiert<br />

einen optimalen Abbrand und führt zu<br />

einem ruhigen Flammenbild. Gleichzei-<br />

Foto: Drooff<br />

tig ermöglicht sie einen sparsamen Verbrauch.<br />

Der „Gerola 2“ ist zugelassen<br />

für Scheitholz, Holzbriketts und Braunkohlenbriketts.<br />

Er hat eine gusseiserne<br />

txn. Stabile, einbruchhemmende<br />

Rollläden tragen dazu bei, sich in den<br />

eigenen vier Wänden sicherer zu fühlen.<br />

Foto: BVRS/txn<br />

Mulde – ein Qualitätsmerkmal für hohe<br />

Beständigkeit, speziell im Dauerbetrieb.<br />

All das macht ihn zu einem echten Alleskönner<br />

in der Einsteigerklasse. Der<br />

„Gerola 2“ ist ab 2.249 Euro im Fachhandel<br />

erhältlich. Als wasserführende<br />

Variante, zur sinnvollen Integration in<br />

das heimische Heizungssystem, wird er<br />

bereits ab 3.299 Euro angeboten. Ein<br />

Meisterwerk ist aber wiederum auch<br />

das äußer Erscheinungsbild: Ihm liegt<br />

der sogenannte „Goldene Schnitt“<br />

zugrunde, der in Kunst, Malerei und<br />

Architektur seit vielen Jahrhunderten<br />

dem Auge des Betrachters schmeichelt<br />

– und als die perfekte ästhetische Proportion<br />

gilt. Das lässt sich auch in der<br />

Natur nachweisen – von der Rose über<br />

Fichtenzapfen bis hin zu Sonnenblumen.<br />

Sogar die berühmten Stradivari-<br />

Geigen wurden so konstruiert. Dieser<br />

„wohltemperierte“ Kaminofen aus Brilon<br />

befindet sich in allerbester Gesellschaft.<br />

Mehr unter www.drooff-kaminofen.de.<br />

Foto: Drooff Kaminöfen<br />

Dachdecker & Klempnermeister<br />

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NOTDIENST: 0172-5156511<br />

Der nächste <strong>burgbergblick</strong> erscheint am 28.01.<strong>2015</strong><br />

Brennholz selber machen!<br />

Wie<br />

Wie Beim<br />

MOTORSÄGENLEHRGÄNGE<br />

an folgenden 2 Terminen<br />

an folgendem Termin<br />

in Ihrem Floraland Empelde<br />

Am 15./16. November<br />

Am<br />

oder 23.<br />

am und<br />

13./<strong>14.</strong> 24.<br />

Dezember <strong>Januar</strong><br />

2013<br />

<strong>2015</strong><br />

1. Tag: Freitag ca. <strong>14.</strong>00–19.00 Uhr (Seminarraum Hagebaumarkt)<br />

2. Tag: Samstag ca. 8.00–16.00 Uhr (im Wald)<br />

Mindestalter: 18 Jahre<br />

Körperliche und geistige Eignung<br />

Vollständige persönliche Schutzausrüstung muss <strong>vom</strong><br />

Kursteilnehmer mitgebracht werden: Schutzhelm mit Gehörund<br />

Gesichtschutz, Arbeitshandschuhe, Sicherheitsschuhe mit<br />

Schnittschutzeinlage, Sicherheitsweste mit Signalfarbe rot<br />

Kettensägen und Werkzeuge werden gestellt<br />

Anmeldung & Infos unter 05 11 / 43 83 38 50<br />

oder im Floraland Empelde<br />

Kaminholz richtig sammeln, lagern und entfeuchten<br />

Fast überall in Deutschland liegt er<br />

„vor der Tür“: der Wald. Immerhin ist<br />

ein Drittel unseres Landes mit Bäumen<br />

bedeckt. Kein anderes europäisches<br />

Land verfügt über derart umfangreiche<br />

Holzvorräte – insgesamt rund 3,5<br />

Milliarden Kubikmeter. Was liegt da<br />

näher, als das Holz für den eigenen<br />

Kamin- oder Kachelofen selbst zu ernten<br />

Tatsächlich erfreut sich das Holzsammeln<br />

zunehmender Beliebtheit,<br />

wie der Industrieverband Haus-, Heizund<br />

Küchentechnik e.V. (HKI) feststellt.<br />

„Doch es gibt einiges dabei zu<br />

beachten“, betont der Geschäftsführer<br />

des HKI, Dipl.-Ing. Frank Kienle.<br />

„Man kann nicht einfach in den Wald<br />

gehen, Holz entnehmen und damit<br />

abends zu Hause ein Feuerchen<br />

machen.“ Und so geht es: Wer Holz<br />

zum Eigenverbrauch selbst aus dem<br />

Wald holen will, benötigt zunächst<br />

Maler- u. Tapezierarbeiten<br />

Fußbodenbeläge<br />

Wärmedämmung<br />

Michael Bürger<br />

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Sonntags Schautag*<br />

von 14-17 Uhr<br />

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Tel. 05105/5844760<br />

www.kruse-ofenstudio.de<br />

einen sogenannten „Leseschein“. Dieser<br />

ist bei allen Forstämtern erhältlich.<br />

Wird eine Motorsäge eingesetzt, muss<br />

derjenige einen Motorsägen-Führerschein<br />

vorweisen. Auch entsprechende<br />

Schutzkleidung wie Helm, Handschuhe,<br />

Gummistiefel und Regenjakke<br />

sind zu tragen. Für selbst<br />

Beim Lagern von Holz generell auf ausreichende Durchlüftung achten<br />

- sonnige Standorte sind ideal.<br />

Foto: HKI<br />

Wir bedanken uns bei allen<br />

unseren treuen Kunden...<br />

geerntetes Holz fallen Gebühren an,<br />

die meist nach Raummeter berechnet<br />

werden und je nach Bundesland<br />

unterschiedlich hoch sind. Besonders<br />

wichtig: Wenn Holz zu nass oder zu<br />

trocken ist, entstehen bei der Verbrennung<br />

unnötige Emissionen. Ideal ist<br />

ein Wassergehalt von 15 bis 20 Prozent.<br />

Diese Werte werden durch ein<br />

gut belüftetes Lager erreicht. Das<br />

Brennholz sollte dabei nicht direkt auf<br />

dem Boden liegen und von Erde oder<br />

Moosresten befreit werden. Der Wassergehalt<br />

lässt sich mit einem entsprechenden<br />

Messgerät überprüfen,<br />

das preiswert im Handel erhältlich ist:<br />

Weitere nützliche Informationen zum<br />

Thema – darunter eine aktuelle Broschüre<br />

und ein Videofilm mit vielen<br />

Praxistipps – stehen unter www.richtigheizenmitholz.de<br />

bereit.<br />

Textbeitrag: HKI<br />

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zuverlässiger<br />

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urgbergblick Nr. 1, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong> Seite 9<br />

Wennigsen<br />

Werkstattprogramm <strong>2015</strong><br />

der „Kulturmacher“<br />

Wennigsen (dm)<br />

Der Wennigser Verein „Die Kulturmacher“<br />

bietet dieses Jahr ein<br />

umfangreiches Programm zum Mitmachen<br />

für alle Interessierten aus<br />

dem Calenberger Land. Langfristig<br />

strebt der Verein den Umbau des<br />

alten Wennigser Zollhauses zu<br />

einem kulturellen Zentrum an –<br />

Förderungen des Niedersächsischen<br />

Ministeriums für Wissenschaft und<br />

Kultur laufen bereits, sind aber an<br />

eine Ausweitung des Werkstattprogramms<br />

geknüpft. So hoffen dieses<br />

Jahr zehn verschiedene Werkstätten<br />

auf rege Teilnahme: Einmal im<br />

Montag trifft sich ein philosophischer<br />

Geprächskreis, anspruchsvolle<br />

Filme sind im „Filmclub“ zu sehen,<br />

dienstags findet ein freier Literaturzirkel-Abend<br />

statt. Vorhandene<br />

„Schreiblust“ kann man donnerstags<br />

ausleben, auch ein Zeichenkurs<br />

gehört zum umfangreichen Programm.<br />

Tricks zum optimalen<br />

Umgang mit der Digitalkamera werden<br />

von einem Fotografen vermittelt,<br />

ebenso wird im Rahmen<br />

einer weiteren Werkstatt die interessante<br />

Arbeit in einer Radiowerkstatt<br />

erläutert. Die kostenlosen monatlichen<br />

Kurse finden in der Begegnungsstätte<br />

in der Hirtenstraße 23<br />

statt. Weitere Kurse, die sich mit<br />

Schmieden oder dem künstlerischen<br />

Gestalten von Ton, Holz oder Stein<br />

beschäftigen, werden im Glashaus<br />

an der Weetzener Straße 2 angeboten.<br />

Genauere Informationen und<br />

Anmeldungen bitte bei Horst Voigtmann<br />

– Telefon 01 71-3 45 21 63 oder<br />

kulturmacher@voigtmann.de.<br />

Die <strong>vom</strong> Springer Diplom-Pädagogen Harald Malz angebotene<br />

Werkstatt „Schreiblust“ war gleich beim ersten Treffen ein voller Erfolg:<br />

von links Adda Lohrberg, Christine Hachfeld, Achim Dräbert und Cornelia<br />

Pischke übten sich gemeinsam mit den Kulturmachern Horst<br />

Voigtmann und Harald Malz im kreativen Schreiben. Vorne rechts Raimund<br />

Weiß.<br />

Foto: Munaretto<br />

AWO-Mitglieder stoßen<br />

auf das Neue Jahr an<br />

Veranstaltung trotz Sturm gut besucht<br />

Wennigsen (dm)<br />

Fast die Hälfte der über 100 AWO-<br />

Mitglieder ließen es sich nicht nehmen,<br />

mit Irmgard und Heinz-Dieter<br />

Hasenjäger auf das neue Jahr anzustoßen<br />

– einige nutzten bei Regen<br />

und Sturm dankbar den Service, sich<br />

abholen und auch wieder nach Hause<br />

bringen zu lassen.<br />

„Den Fahrdienst zu unserer<br />

Begegnungsstätte in der Hirtenstraße<br />

bieten wir schon seit langem an,<br />

damit auch gerade unsere etwas älteren<br />

Mitglieder an allen Zusammenkünften<br />

teilnehmen können“,<br />

berichtet der 1. Vorsitzende Hasenjäger.<br />

So sind auch die regelmäßigen<br />

Veranstaltungen wie Fisch- oder<br />

Spargelessen, Oktoberfest, Weihnachtsfeiern<br />

oder verschiedene Vorträge<br />

regelmäßig gut besucht. Aufgrund<br />

von Spenden fallen nur<br />

geringe Kostenbeiträge an, beim<br />

Neujahrsempfang wurde für eine<br />

geringe Summe Sekt oder Saft, Kaffee<br />

sowie ein Imbiss gereicht. Ein<br />

kleiner Höhepunkt des gemütlichen<br />

Beisammenseins war ein von Annemarie<br />

Will vorgetragenes Gedicht<br />

zum Neuen Jahr.<br />

Die fast 90-Jährige verriet ein kleines<br />

Geheimnis: „Das gleiche<br />

Gedicht habe ich vor 15 Jahren hier<br />

schon einmal vorgetragen – nach der<br />

langen Zeit wird es hoffentlich keiner<br />

merken.“<br />

Rund ums Lenkrad<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Irmgard und Heinz-Dieter Hasenjäger (links) freuen sich, dass wieder<br />

viele Mitglieder der Einladung gefolgt sind. Unter ihnen das mit 100<br />

Jahren zur Zeit älteste Mitglied der AWO-Wennigsen: Dorothee Bantelmann<br />

(2. von rechts, mittlere Reihe).<br />

Foto: Munaretto<br />

Argestorfer Dorfbeirat plant Aktivitäten<br />

Neujahrsempfang am 25. <strong>Januar</strong><br />

Haben einige Ideen gesammelt: Doris Bremer, Alexander Prunn,<br />

Ursula Augsburg, Friedrich Schwartze, Peter Felsen, Gerhard Knoll<br />

und Heinz Pinkowski. Immer mit dabei: Hündin Elli. Foto: Munaretto<br />

Argestorf (dm)<br />

Gleich zu Beginn der ersten Sitzung<br />

in diesem Jahr im Argestorfer<br />

Dorfgemeinschaftshaus standen die<br />

Wahlen an:<br />

Die bisherige Vorsitzende des<br />

Dorfbeirates - Ursula Augsburg -<br />

bleibt im Amt, ebenso ihr Stellvertreter<br />

Peter Felsen. „Auch wir<br />

haben, wie die meisten Vereine,<br />

Nachwuchssorgen und würden uns<br />

über weitere Mitstreiter freuen“, so<br />

die Vorsitzende.<br />

Zur Zeit gehören dem vor 26 Jahren<br />

gegründeten Dorfbeirat zehn<br />

Argestorfer Bürgerinnen und Bürger<br />

an, sie planen – in Zusammenarbeit<br />

mit dem Ortsrat, der Feuerwehr und<br />

den Vereinen – verschiedene Aktivitäten<br />

wie das jährliche Osterfeuer<br />

mit Aufstellen des Osterbaumes,<br />

den Adventsmarkt oder die Wanderung<br />

zum Mögebierstollen und sorgen<br />

so für einen guten Zusammenhalt<br />

im Dorf. Angedacht ist auch<br />

wieder ein Weinfest. Als nächstes<br />

steht der jährliche Neujahrsempfang<br />

auf dem Programm: Hier würden<br />

sich der Dorfbeirat und der Ortsrat<br />

über rege Beteiligung freuen – die<br />

Argestorfer können sich am 25.<br />

<strong>Januar</strong> <strong>2015</strong> ab 11 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus<br />

auf Deftiges <strong>vom</strong><br />

Grill und nette Gespräche freuen.<br />

Digitales<br />

Fotografieren<br />

Wennigsen (hv)<br />

Die Kulturwerkstatt Calenberger<br />

Land bietet unter dem Titel Fotografieren<br />

mit der Digitalkamera eine<br />

Foto-Werkstatt an, die am <strong>14.</strong> 1. um<br />

19.30 Uhr im Begegnungszentrum,<br />

Hirtenstr. 23, in Wennigsen, erstmals<br />

stattfindet. Anmeldung unter Tel.01<br />

71 / 345 21 63 oder Kulturmacher@hvoigtmann.de<br />

Marc Prothmann<br />

0511-400 09-36<br />

Jörg Fietz<br />

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Der nächste <strong>burgbergblick</strong> erscheint<br />

am 28. <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong><br />

Spendenkonto: 41 41 41<br />

BLZ: 370 205 00<br />

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Seite 10 <strong>burgbergblick</strong> Nr. 1, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong><br />

Ronnenberg / Wennigsen<br />

Weetzen blickt auf ereignisreiches Jahr zurück<br />

Ortsbürgermeister und Sportverein informieren auf Empfang<br />

Empelde (dm)<br />

Große Freude bei Christa und<br />

Rolf Hüper: Die beiden Gründer der<br />

„Ronnenberger Flüchtlingsinitiative“<br />

haben im Rahmen ihrer seit Herbst<br />

laufenden Aktion„Willkommen in<br />

Ronnenberg“ bereits über 150 Unterschriften<br />

von Ronnenberger Bürgern<br />

gesammelt, die Flüchtlinge in Ronnenberg<br />

willkommen heißen möchten.<br />

Zwei Treffen der Initiative haben<br />

bereits stattgefunden, bei denen sich<br />

jeweils um die 30 Teilnehmer über<br />

die aktuelle und zukünftige Situation<br />

der Zugereisten in Ronnenberg<br />

informierten. Auch über bereits laufende<br />

Aktivitäten in der näheren<br />

Umgebung - zum Beispiel die Arbeit<br />

<strong>vom</strong> Weetzener Willkommenskreis –<br />

wurde gesprochen. Ganz konkrete<br />

Hilfe ist bereits in Planung: Für<br />

Zuwandererfamilien sollen Patenschaften<br />

übernommen werden,<br />

Angebote wie Sprachkurse oder<br />

Spielenachmittage sind angedacht.<br />

„Hierfür wäre es hilfreich, wenn in<br />

Kurz + bündig<br />

Veranstaltungen in Ronnenberg (dm)<br />

Mittwoch, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong><br />

Energieberatung für Bauen und<br />

Modernisieren, 13 bis 18 Uhr, Rathaus<br />

3, Hansastraße 38, Ess- und<br />

SpielBAR – Neues Angebot für alle:<br />

Essen, Spielen, Basteln. 19 Uhr,<br />

Familienzentrum Empelde<br />

Donnerstag, 15. <strong>Januar</strong><br />

Vorlesestunde für 1- bis 3-jährige<br />

Kinder, 16 Uhr, Stadtteilbücherei<br />

Ronnenberg, Am Schmiedegang,<br />

Teffpunkt Trennung, Gruppe für<br />

Frauen in Trennungssituationen,<br />

18.30 bis 20.30 Uhr, Empelder Frauenzentrum<br />

Samstag, 17. <strong>Januar</strong><br />

Ronnenberger Bühne „Die<br />

Western-Schwestern“, 17.30 Uhr,<br />

Empelder Theodor-Heuss-Schule,<br />

Barbarastraße.<br />

Sonntag, 18. <strong>Januar</strong><br />

Lachyoga, 11 bis 13 Uhr, Empelder<br />

Frauenzentrum, Ronnenberger<br />

Bühne „Die Western-Schwestern“,<br />

15.30 Uhr, Empelder Theodor-<br />

Heuss-Schule, Barbarastraße.<br />

Dienstag, 20. <strong>Januar</strong><br />

Eltern-Kind-Café mit Bilderbuchkino<br />

+ Basteln, 15.30 bis 17.30 Uhr,<br />

Familienzentrum Empelde, Hallerstraße<br />

3.<br />

Ferienbetreuung<br />

Nach sieben Jahren gibt Klaus Dannenberg (links) seinen Posten als<br />

Chefredakteur beim Sportkurier ab: Dafür dankten Ulrich Borchers<br />

und Heiko Schulz <strong>vom</strong> SV Weetzen sowie Ortsbürgermeister Rüdiger<br />

Wilke (rechts). Nachfolger wird Sven Kilian. Foto: Munaretto<br />

Weetzen (dm)<br />

Anfang <strong>Januar</strong> halten sich zahlreiche<br />

Weetzener Bürgerinnen und<br />

Bürger einen Sonntagvormittag frei,<br />

um den Neujahrsempfang im Vereinsheim<br />

an der Bröhnstraße nicht<br />

zu verpassen: Seit fast 20 Jahren lädt<br />

der Ortsrat gemeinsam mit dem<br />

Sportverein zu der traditionellen<br />

Veranstaltung, die auch dieses Jahr<br />

mit rund 50 Teilnehmern wieder gut<br />

besucht war. Eingangs berichtete<br />

Ulrich Borchers über das Vereinsleben<br />

des SV Weetzen: Über 600 Mitglieder<br />

zwischen 1 und 90 Jahren<br />

nutzen die Angebote in den 14 Sparten<br />

und trainieren regelmäßig auf<br />

dem Sportplatz oder in der Halle,<br />

die gegen ein geringes Entgelt von<br />

der Stadt zur Verfügung gestellt und<br />

optimal genutzt werden. „Dank der<br />

positiven finanziellen Situation<br />

konnten im letzten Jahr wieder einige<br />

neue Geräte angeschafft werden“,<br />

so der 1. Vorsitzende, der bereits seit<br />

10 Jahren dabei ist. Dank ging an die<br />

zahlreichen Vereinsmitglieder, die<br />

sich als Spartenleiter oder Trainer<br />

ehrenamtlich engagieren. Anschließend<br />

übernahm Ortsbürgermeister<br />

Rüdiger Wilke das Wort und gab<br />

einen kurzweiligen Überblick über<br />

die verschiedenen Aktivitäten, die<br />

Mittwoch, 21. <strong>Januar</strong><br />

Spiel + Bewegung für Kinder bis<br />

6 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen,<br />

16 bis 17.30 Uhr, Familienzentrum<br />

Empelde, Konfliktmanagement<br />

– ein Blick hinter die Kulissen<br />

der Kommunikations-Psychologie,<br />

19 bis 21.15 Uhr, Empelder Frauenzentrum.<br />

Samstag, 24. <strong>Januar</strong><br />

Der Beckenboden – Informationen<br />

und Übungen, 10 bis 14 Uhr, Empelder<br />

Frauenzentrum, Ronnenberger<br />

Bühne „Die Western-Schwestern“,<br />

18.30 Uhr, Ronnenberger Gemeinschaftshaus,<br />

Weetzer Kirchweg.<br />

Sonntag, 25. <strong>Januar</strong><br />

Ronnenberger Bühne „Die<br />

Western-Schwestern“, 15.30 Uhr,<br />

Ronnenberger Gemeinschaftshaus,<br />

Weetzer Kirchweg<br />

Montag, 26. <strong>Januar</strong><br />

Johannes-Café für Senioren, 15<br />

bis 16.30 Uhr, Familienzentrum.<br />

Dienstag, 27. <strong>Januar</strong><br />

Eltern-Kind-Café, Kreativwerkstatt,<br />

15.30 bis 17.30 Uhr, Familienzentrum<br />

Empelde.<br />

Anschriften: Familienzentrum<br />

Empelde, Hallerstraße 3. Empelder<br />

Frauenzentrum, Stille Straße 8.<br />

Wennigsen (dm)<br />

Auch dieses Jahr bietet die<br />

Gemeinde Wennigsen wieder für<br />

Schulkinder zwischen 6 und 14 Jahren<br />

eine verlässliche, kostenpflichtige<br />

Ferienbetreuung an. Dieses<br />

Angebot richtet sich an Kinder, die<br />

ihren Wohnsitz in Wennigsen haben<br />

und deren Sorgeberechtigte berufstätig<br />

sind. Während der täglichen<br />

Betreuungszeit zwischen 8.30 und<br />

16.00 Uhr wird ein Freizeitangebot<br />

mit Spielen, Basteln, Kochen, Musik<br />

und Ausflügen geboten. Die Gruppen<br />

von maximal 25 Kindern werden<br />

von qualifizierten Fachkräften<br />

betreut, für die Verpflegung ist ebenfalls<br />

gesorgt. Anmeldeformulare für<br />

die Betreuung in den Osterferien<br />

(30.03 – 02.04. und 07.04. - 10.04.15,<br />

Anmeldeschluss ist der 20.02.15)<br />

sowie in den Herbstferien (26.10. -<br />

30.10.15) liegen im Familien-Servicebüro<br />

im Wennigser Rathaus, Zimmer<br />

11, bereit - telefonische Auskunft<br />

unter 0 51 03/70 07 22. Für das<br />

Sommerferienprogramm wird es<br />

eine eigene Bekanntmachung geben.<br />

Ronnenberger Flüchtlingsinitiative wird<br />

von Bäckerei unterstützt<br />

Christa und Rolf Hüper freuen sich über das Preisgeld, überreicht<br />

von Thorsten de Jager (links) und Uwe Hansen (rechts) von der Brotmeisterei<br />

Steinecke.<br />

Foto: Munaretto<br />

der geplanten Unterkunft, die in der<br />

Nähe des Empelder Rathauses für 80<br />

Personen gebaut wird, ein Gemeinschaftsraum<br />

mit eingeplant werden<br />

Marie-Curie-Schule<br />

informiert<br />

Ronnenberg (dm)<br />

Am Donnerstag, dem 22. <strong>Januar</strong>,<br />

können sich interessierte Schülerinnen<br />

und Schüler gemeinsam mit<br />

ihren Eltern über die verschiedenen<br />

Möglichkeiten der Kurswahl sowie<br />

Schwerpunktbildungen in der Oberstufe<br />

der Ronnenberger KGS informieren.<br />

In der Einführungsphase –<br />

dem 10. und 11. Jahrgang – werden<br />

die Schüler durch START-Tage an<br />

die Arbeit in der Oberstufe herangeführt,<br />

zudem wird großer Wert auf<br />

die Kooperation mit Betrieben<br />

gelegt, so dass umfassende Einblikke<br />

in die Berufswelt die Qualifikation<br />

für Fachhochschul- oder Universitätsstudiengänge<br />

begleiten. Die<br />

Informationsveranstaltung beginnt<br />

ab 19 Uhr in der Aula der Marie-<br />

Curie-Schule in Empelde, Am Sportpark<br />

1. Telefonische Informationen<br />

gibt es unter 05 11/43 86 93 19.<br />

Ersthelferausbildung<br />

Ronnenberg (he)<br />

Die Johanniter bilden am Montag,<br />

19. <strong>Januar</strong>, Betriebshelfer aus.<br />

Die Erste-Hilfe-Grundausbildung<br />

findet jeweils in der Zeit von 8.30 bis<br />

15:30 Uhr, bei den Johannitern in<br />

Ronnenberg, Hagacker 5b, statt.<br />

Bei einer Mindestteilnehmeranzahl<br />

von zwölf Personen ist die Ausbildung<br />

auch in den eigenen Firmenräumen<br />

möglich. Information<br />

und Anmeldung unter Telefon 08 00<br />

/ 001 92 14 (gebührenfrei).<br />

JHV der<br />

Schützengesellschaft<br />

Bredenbeck (gu)<br />

Die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

der Schützengesellschaft<br />

Bredenbeck findet am Sonnabend,<br />

dem 24. <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong>, um 19:00 Uhr<br />

im Schützenhaus Bredenbeck statt.<br />

Wie immer stehen diverse Wahlen<br />

und Ehrungen auf der Tagesordnung.<br />

Wer an einer Mitfahrgelegenheit<br />

interessiert ist, kann sich unter<br />

der Telefonnummer 0 51 09 / 635 09<br />

oder 0 51 09 / 62 80 erkundigen.<br />

auch im letzten Jahr wieder mit großem<br />

Engagement von Weetzener<br />

Vereinen und Verbänden auf die Beine<br />

gestellt wurden: Osterfeuer, Dorfoder<br />

Weinfeste, der lebendige<br />

Adventskalender mit dem Weihnachtsmarkt,<br />

Veranstaltungen in der<br />

Alten Kapelle, Lesungen in der<br />

Bücherei oder Konzerte der Musikvereinigung<br />

– Langeweile kommt im<br />

Ort nicht auf. Über die konnte sich<br />

auch eine 30-köpfige Arbeitsgruppe<br />

nicht beklagen, die eine umfangreiche<br />

Präsentation für die Teilnahme<br />

am bundesweiten Wettbewerb<br />

„Unser Dorf hat Zukunft“ vorbereitete.<br />

Weetzen ging zwar nicht als<br />

Sieger hervor, konnte aber 500 Euro<br />

Preisgeld in Empfang nehmen – die<br />

in den Projektgruppen gesammelten<br />

Zukunftsvisionen wurden später bei<br />

einer Informationsveranstaltung<br />

zum „Integrierten Stadtentwikklungskonzept“<br />

noch weiter vertieft.<br />

Auch die engagierte Arbeit des<br />

Weetzener Arbeitskreises „Willkommen“,<br />

der sich erfolgreich für eine<br />

gelungene Integration der Flüchtlinge<br />

in das Dorfleben einsetzt, wurde<br />

gewürdigt. Ebenso der Einsatz der<br />

Grünpaten, die mit der Pflege verschiedener<br />

Grünanlagen viel zu<br />

einem positiven Ortsbild beitragen.<br />

könnte“, so Dr. Hüper.<br />

Auch die Annahme und Weitergabe<br />

von Sach- oder Geldspenden soll<br />

organisiert werden. Jetzt wurde die<br />

Initiative auch von der Bäckerei<br />

Steinecke unterstützt: In der Filiale<br />

im Empelder Dienstleistungszentrum<br />

konnte das Ehepaar einen symbolischen<br />

Scheck in Höhe von 1.000<br />

Euro in Empfang nehmen – beim<br />

von der Meisterbäckerei ausgeschriebenen<br />

bundesweiten Spendenwettbewerb<br />

„Krümel hilft“ hatte ihr Projekt<br />

„Freier Eintritt für<br />

Flüchtlingskinder im Empelder Freibad“<br />

einen der vorderen Plätze<br />

belegt. „Jetzt können wir 40 Flüchtlingskindern<br />

zum Saisonbeginn eine<br />

Dauer-Freikarte überreichen, wir<br />

hoffen auf weitere Unterstützer, um<br />

zum Beispiel einen Schwimmkurs<br />

anbieten zu können“, so Christa<br />

Hüper. Wer Interesse hat, sich der<br />

Ronnenberger Flüchtlingsinitiative<br />

anzuschließen, kann unter rhueper@web.de<br />

Kontakt aufnehmen.<br />

Literaturzirkel in<br />

Wennigsen<br />

Wennigsen (hv)<br />

Der „Dienstagsclub“ ist ein Freier<br />

Literaturzirkel, den der Kolumnisten<br />

und freie Autor Roman Wallat im<br />

Rahmen der Kulturwerkstatt<br />

Calengberger Land anbietet. Er findet<br />

einmal im Monat, dienstags im<br />

Begegnungszentrum Hirtenstraße 23<br />

statt, erstmalig am 13. <strong>Januar</strong>, 19.30<br />

bis 22 Uhr.<br />

Roman Wallat: "Wir beschäftigen<br />

uns mit Deinem Lieblingsbuch,<br />

hören Musik oder meditieren. Wir<br />

interpretieren - oder lesen eigene<br />

Stories. Frei nach Belieben...". Bei<br />

Rückfragen wenden Sie sich bitte an<br />

Horst Voigtmann unter Telefon 01 71<br />

/ 345 21 63 oder per Mail unter Kulturmacher@hvoigtmann.de<br />

Veranstaltungen<br />

Wennigsen (ri)<br />

Samstag, 17. <strong>Januar</strong><br />

10 Uhr, Wanderung rund um Coppenbrügge,<br />

Anmeldungen bis zum<br />

15. <strong>Januar</strong> unter Tel. 0 51 56 / 84 83.<br />

13 Uhr, Kirchen- und Klosterführung<br />

Wennigsen. Klosteramtshof 3.<br />

Sonntag, 18. <strong>Januar</strong><br />

11 Uhr, Neujahrsempfang in Sorsum,<br />

DGH Sorsum.<br />

17 Uhr, Konzert „Soulful Journey“<br />

Corvinuszentrum, Egestorfer Straße<br />

27, Eintritt 15 Euro.<br />

Dienstag, 20. <strong>Januar</strong><br />

9.30 Uhr, „Osterwald-Bergmannweg<br />

etc.“ Film von und mit Wilhelm<br />

Vespermann, Anmeldungen bei Elke<br />

Böttcher, Tel. 0 51 03 / 21 02,<br />

Kneipp-Treffpungt, Neustadtstr. 38.<br />

Dienstag, 27. <strong>Januar</strong><br />

9.30 Uhr, Jahresrückblick 2014<br />

beim Kneipp-Verein Wennigsen,<br />

Anmeldungen bei Elke Böttcher, Tel.<br />

0 51 03 / 21 02.<br />

Mittwoch, 28. <strong>Januar</strong><br />

Heute erscheint der neuer <strong>burgbergblick</strong><br />

Nr. 02/<strong>2015</strong>.<br />

Sport und Spaß<br />

bei der SG 05<br />

Ronnenberg (dm)<br />

Vielleicht lag es an den neu gefassten<br />

guten Vorsätzen: Beim ersten<br />

Zumba-Kurs in diesem Jahr waren<br />

einige neue Gesichter zu sehen, so<br />

dass jetzt um die 25 Frauen und ein<br />

Mann viel Spaß an dem von Diana<br />

Kipke ausgearbeiteten Fitnessprogramm<br />

haben. „Hier geht es nicht<br />

um perfekte Choreografie, sondern<br />

um Spaß an Bewegung und Freude<br />

an Musik.<br />

Eine Stunde lang kann man <strong>vom</strong><br />

Alltag abschalten und gleichzeitig<br />

was für seine Fitness tun. Jeder ist<br />

herzlich zu einer Schnupperstunde<br />

eingeladen“, so die Übungsleiterin,<br />

Werkstattprogramm <strong>2015</strong><br />

der „Kulturmacher“<br />

Wennigsen (dm)<br />

Der Wennigser Verein „Die Kulturmacher“<br />

bietet dieses Jahr ein<br />

umfangreiches Programm zum Mitmachen<br />

für alle Interessierten aus<br />

dem Calenberger Land. Langfristig<br />

strebt der Verein den Umbau des<br />

alten Wennigser Zollhauses zu<br />

einem kulturellen Zentrum an –<br />

dafür sind Förderungen des Niedersächsischen<br />

Ministeriums für Wissenschaft<br />

und Kultur an eine Ausweitung<br />

des diesjährigen<br />

Werkstattprogramms geknüpft, jetzt<br />

hoffen 10 verschiedene Werkstätten<br />

auf rege Teilnahme: Einmal im<br />

Montag trifft sich ein philosophischer<br />

Geprächskreis, anspruchsvolle<br />

Filme sind im „Filmclub“ zu sehen,<br />

dienstags findet ein freier Literaturzirkel-Abend<br />

statt. Vorhandene<br />

die eine Ausbildung zum lizenzierten<br />

Zumba-Instructor absolviert hat.<br />

Sie leitet auch den neuen siebenteiligen<br />

Kurs „Stressbewältigung durch<br />

Achtsamkeit“, der am 29. <strong>Januar</strong> um<br />

19.30 Uhr startet. Weitere Informationen<br />

und Anmeldung unter 01<br />

77/2 80 37 39.<br />

Natürlich hat die Sportgemeinschaft<br />

05 Ronnenberg noch viele<br />

weitere sportliche Aktivitäten zu bieten:<br />

Die verschiedensten Ballsportarten,<br />

Tanzen, Ski oder Turnen für<br />

Jung und Alt. Übersichtliche Informationen<br />

über die einzelnen Sparten<br />

sind unter www.sg05ronnenberg.de<br />

zu finden.<br />

Übungsleiterin Diana Kipke startet mit den Teilnehmerinnen des<br />

wöchentlichen Zumba-Kurses sportlich ins Neue Jahr. Foto: Munaretto<br />

Ronnenberger Bühne<br />

zieht gen Wilden Westen<br />

„Western Schwestern“ feiert ausverkaufte Premiere<br />

Empelde (dm)<br />

Monatelang haben sich die Mitglieder<br />

der Ronnenberger Bühne mit<br />

großem Engagement und viel Freude<br />

auf ihr neues Stück „Western<br />

Schwestern“ vorbereitet, seit dem 5.<br />

<strong>Januar</strong> wurde sogar täglich geprobt –<br />

und das Ergebnis kann sich sehen<br />

lassen: Bei der Premierenvorstellung<br />

am 10. <strong>Januar</strong> in der Empelder<br />

Grundschule waren 160 Besucher<br />

restlos begeistert und entließen die<br />

Laiendarsteller erst nach langem<br />

Applaus von der Bühne – die Pause<br />

zwischen den drei Akten wurde bei<br />

leckerer Bewirtung und musikalischer<br />

Begleitung <strong>vom</strong> Akustik-Trio<br />

„Dreiklang“ für nette Gespräche<br />

genutzt. In der aktuellen Komödie<br />

von Bernd Kietzke - rund um kuriose<br />

Erbschaftsstreitigkeiten, ungeahnte<br />

Verwandtschaften und folgenreiche<br />

Liebschaften - geht es recht wild<br />

auf der Bühne zu, die Zuschauer<br />

werden humorvoll und dabei stilecht<br />

in die Welt des Wilden Westens entführt.<br />

Wer diese turbulente Reise<br />

erleben möchte, hat dazu noch an<br />

folgenden Terminen Gelegenheit:<br />

17.01. (18.30 Uhr) + 18.01. (15.30<br />

Uhr) - Empelde, Theodor-Heuss-<br />

Schule. 24. + 25.01. und 31.01. +<br />

01.02. - Ronnenberger Gemeinschaftshaus.<br />

07.02 + 08.02.15. -<br />

Gehrden, Am Castrum. Näheres<br />

unter www.ronnenberger-bühne.de.<br />

Die Ronnenberger Bühne gibt es bereits seit 30 Jahren, seit 2 Jahren<br />

als eingetragener Verein. Dieses Jahr sorgt ein Western-Saloon für<br />

die passende Kulisse.<br />

Foto: Munaretto<br />

„Schreiblust“ kann man donnerstags<br />

ausleben, auch ein Zeichenkurs<br />

gehört zum umfangreichen Programm.<br />

Tricks zum optimalen<br />

Umgang mit der Digitalkamera werden<br />

von einem Fotografen vermittelt,<br />

ebenso wird im Rahmen<br />

einer weiteren Werkstatt die interessante<br />

Arbeit in einer Radiowerkstatt<br />

erläutert. Die kostenlosen monatlichen<br />

Kurse finden in der Begegnungsstätte<br />

in der Hirtenstraße 23<br />

statt. Weitere Kurse, die sich mit<br />

Schmieden oder dem künstlerischen<br />

Gestalten von Ton, Holz oder Stein<br />

beschäftigen, werden im Glashaus<br />

an der Weetzener Straße 2 angeboten.<br />

Genauere Informationen und<br />

Anmeldungen bitte bei Horst Voigtmann<br />

– Telefon 01 71-3 45 21 63 oder<br />

kulturmacher@voigtmann.de.


urgbergblick Nr. 1, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong> Seite 11<br />

Verschiedenes<br />

Gemeinsames<br />

Winterkonzert der<br />

Streichorchester<br />

Musiker von acht bis 80 Jahren führen Kinderkonzert auf<br />

Küchen Um- und<br />

Einbauten<br />

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Das Gehrdener Kammerorchester<br />

mit seinem Dirigenten Bernado<br />

Martinez wird am Samstag, 21.<br />

Februar, zum zweiten Mal in Kooperation<br />

mit dem Streichorchester „alla<br />

corda“ unter Leitung von Gabriele<br />

Schleinschock von der Calenberger<br />

Musikschule ein etwa einstündiges<br />

Winterkonzert veranstalten. Das<br />

Konzert beginnt um 18 Uhr in der<br />

Festhalle Am Castrum. Insgesamt<br />

werden etwa siebzig Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene im Alter von<br />

acht bis 80 Jahren als Mitwirkende<br />

das Winterkonzert präsentieren. Auf<br />

dem Programm stehen die Kindersymphonie<br />

von Joseph Haydn, Ausschnitte<br />

aus der Filmmusik aus<br />

„Fluch der Karibik“ und das musikalische<br />

Märchen „Peter und der<br />

Wolf“ von Serge Prokofjew. Die Rolle<br />

des Sprechers für das Musikmärchen<br />

hat Norbert Heidgen übernommen.<br />

Die musikalische Leitung<br />

des Gemeinschaftsprojektes liegt in<br />

den Händen von Bernado Martinez<br />

und Gabriele Schleinschock.<br />

Bereits am Freitag, 20. Februar,<br />

wird das Konzertprogramm um 9.45<br />

Uhr und um 11.15 Uhr im Rahmen<br />

von zwei Schulkonzerten in der<br />

Festhalle für die Grundschüler der<br />

dritten und vierten Klassen der<br />

Grundschulen im Einzugsgebiet der<br />

Calenberger Musikschule aufgeführt.<br />

Dazu werden insgesamt 460<br />

Grundschüler mit ihren Lehrkräften<br />

und Begleiteltern erwartet.<br />

Die Konzerte dauern jeweils 45<br />

Minuten. Mit sechs Einzel- und<br />

Gemeinschaftsproben bereiten sich<br />

das Gehrdener Kammerorchester<br />

und das Streichorchester der Calenberger<br />

Musikschule auf das Konzertereignis<br />

vor, dazu kommen die<br />

Generalprobe und Anspielproben<br />

vor den Aufführungen.<br />

Das Gehrdener Kammerorchester und das Streichorchester „alla<br />

corda“ der Calenberger Musikschule bereiten sich mit gemeinsamen<br />

Proben für die Aufführung der Winterkonzerte vor. Foto: Weber<br />

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Stadt Gehrden Aktuelle Mitteilungen und Veranstaltungskalender<br />

in den ersten Wochen des neuen Jahres<br />

finden die Jahreshauptversammlungen<br />

der Ortsfeuerwehren und der Vereine in<br />

Gehrden mit seinen Ortschaften statt.<br />

Dabei fällt mir die bunte Vielfalt des Vereinslebens<br />

auf. So sind eigentlich in<br />

jeder Ortschaft die Feuerwehr, das Deutsche<br />

Rote Kreuz und ein Sportverein als<br />

feste Größe vertreten. Traditionsvereine mit langer Vereinschronik,<br />

Hobbyvereine, musische Vereine wie unsere Chöre und Musikkapellen,<br />

Kulturvereine, Umweltvereine, Selbsthilfevereine, Vereine mit<br />

wohltätigen und sozialen Zielen und Fördervereine kommen hinzu.<br />

Sie bieten für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger ein breitgefächertes<br />

Angebot und alle spielen zusammen eine wichtige Rolle als<br />

lebendiger Treffpunkt von Menschen. Aus unserem gesellschaftlichen<br />

Zusammenleben sind die Vereine mit ihren Angeboten für eine<br />

aktive Freizeitgestaltung oder ihrer Arbeit im wohltätigen und sozialen<br />

Bereich nicht wegzudenken. Leider hat sich in den letzten Jahrzehnten<br />

das Freizeitverhalten vieler Kinder, Jugendlicher und<br />

Erwachsener geändert, die durch andere Angebote mit Spielkonsolen<br />

am Computer, durch Veränderungen in der Schulwelt oder<br />

gestiegenen Anforderungen am Arbeitsplatz leider keine Zeit mehr<br />

für das Vereinsleben nach dem Feierabend und in ihrer Freizeit<br />

haben. Die Jugendfeuerwehren und Sportvereine können noch auf<br />

den Zulauf von Kindern und Jugendliche setzen, andere Vereine mit<br />

langer Tradition haben deutliche Nachwuchssorgen. Vielleicht spielt<br />

uns dabei der demografische Wandel in die Karten. Die Menschen<br />

werden älter, sind aber im Alter noch wesentlich aktiver, neugieriger<br />

und körperlich fit als in den Generationen zuvor. Dies ist eine Chance<br />

für die Vereine, neue Mitglieder zu gewinnen. Ich wünsche mir<br />

jedenfalls für alle Vereine, dass sie bei ihren Versammlungen von<br />

einer stabilen Entwicklung ihrer Mitgliederzahlen berichten können.<br />

Es wäre wünschenswert, wenn <strong>vom</strong> zehntägigen Gastspiel des „Kulturzeltes“<br />

im Ottomar-von-Reden Park im Herbst 2014 nachhaltige<br />

Impulse an die örtlichen Vereine ausgehen, um gemeinsame Auftritte<br />

und generationenübergreifende Aktivitäten zu planen und sich<br />

erneut in der Öffentlichkeit vorzustellen. Ich bin jedenfalls gespannt<br />

auf die Ideen und Aktivitäten der Vereine und werde sie dabei unterstützen.<br />

Ihr Bürgermeister Cord Mittendorf<br />

Aktuelles<br />

Mittwoch, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong><br />

Seniorennachmittag, 15 Uhr,<br />

Seniorengymnastik, 14 Uhr, Vierständerhaus.<br />

Donnerstag, 15. <strong>Januar</strong><br />

Initiativgruppe Generationentreff,<br />

20 Uhr, Ratskeller, Mittagstisch,<br />

12.30 Uhr, Vierständerhaus,<br />

Tafelladen Gehrden, <strong>14.</strong>30 bis 17<br />

Uhr, Kantplatz 6, Einkaufbringdienst,<br />

10 bis 12 Uhr, Vierständerhaus,<br />

Stadtkantorei mit Probe, 19.30<br />

Uhr, Bürgersaal, Jugendpavillon,<br />

15.30 bis 20 Uhr geöffnet.<br />

Freitag, 16. <strong>Januar</strong><br />

Sozialverband Leveste mit Versammlung,<br />

18 Uhr, Gasthaus Behnsen,<br />

Diavortrag „Eine kleine<br />

Deutschlandreise“, 15 Uhr, Vierständerhaus<br />

Jugendfeuerwehr Everloh,<br />

18.30 Uhr, Feuerwehrhaus.<br />

Samstag, 17. <strong>Januar</strong><br />

Generalversammlung der Ortsfeuerwehr<br />

Gehrden, 18 Uhr, Festhalle<br />

Am Castrum.<br />

Sonntag, 18. <strong>Januar</strong><br />

Neujahrsempfang mit Ortsfeuerwehr<br />

Lemmie, 10 Uhr, Feuerwehrhaus,<br />

Blasorchester „Die Original<br />

Calenberger“ mit Mitgliederversammlung,<br />

16 Uhr, Festhalle Am<br />

Castrum, Burgbergturm mit Turmgarde,<br />

10 bis 12 Uhr geöffnet<br />

Montag, 19. <strong>Januar</strong><br />

Singkreis Northen, 20 Uhr, Feuerwehrhaus,<br />

Vierständerhaus, 10 bis<br />

12 Uhr geöffnet, Gymnastik für<br />

Seniorinnen, 17 Uhr, DGH Everloh,<br />

Herrengymnastik, 18 Uhr, DGH<br />

Everloh, Damengymnastik I + II, 19<br />

und 20 Uhr, DGH Everloh, Krabbelgruppe,<br />

10 Uhr, Vierständerhaus<br />

Lauftreff, 10 Uhr, Brinkstraße/ Schäfereiweg.<br />

Dienstag, 20. <strong>Januar</strong><br />

DRK-Handarbeitskreis, 19 Uhr,<br />

Vierständerhaus, Lauftreff des SV<br />

Gehrden, 18.15 Uhr, RKK-Reserveparkplatz,<br />

Seniorengymnastik, 14<br />

Uhr, Vierständerhaus, „Offene Tür“<br />

in der St. Agatha-Kirche, 15.30 bis 18<br />

Uhr, Leveste.<br />

Mittwoch, 21. <strong>Januar</strong><br />

Arbeitskreis Lokalgeschichte, 19<br />

Uhr, Ratskeller, Schießabend, 19<br />

Uhr, OvR-Schützenhaus Jugendpavillon,<br />

15.30 bis 20 Uhr geöffnet,<br />

offene Tür in der St. Agatha-Kirche,<br />

15.30 bis 18 Uhr, Leveste<br />

Donnerstag, 22. <strong>Januar</strong><br />

Mittagstisch, 12.30 Uhr, Vierständerhaus,<br />

Tafelladen Gehrden, <strong>14.</strong>30<br />

bis 17 Uhr, Kantplatz 6, Vierständerhaus<br />

10 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr<br />

geöffnet, Einkaufbringdienst, 10 bis<br />

12 Uhr, Vierständerhaus.<br />

Freitag, 23. <strong>Januar</strong><br />

Jugendfeuerwehr Everloh, 18.30<br />

Uhr, Feuerwehrhaus, Jugendpavillon,<br />

13.30 bis 22 Uhr geöffnet.<br />

Samstag, 24. <strong>Januar</strong><br />

Jugendpavillon, 15 bis 21 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Montag, 26. <strong>Januar</strong><br />

Stadtbibliothek, 10 bis 12 Uhr, 15<br />

bis 18 Uhr geöffnet, Vierständerhaus,<br />

10 bis 12 Uhr geöffnet, Gymnastik für<br />

Seniorinnen, 17 Uhr, DGH Everloh,<br />

Herrengymnastik, 18 Uhr, DGH Everloh,<br />

Damengymnastik I + II, 19 und 20<br />

Uhr, DGH Everloh, Krabbelgruppe,<br />

10 Uhr, Vierständerhaus, Lauftreff, 10<br />

Uhr, Brinkstraße/Schäfereiweg, Offene<br />

Kirche, 10 bis 12 Uhr, St. Bonifatiuskirche<br />

Dienstag, 27. <strong>Januar</strong><br />

DRK-Kleiderkammer, 15 bis 17<br />

Uhr, Kirchstraße, Lauftreff des SV<br />

Gehrden, 18.15 Uhr, RKK-Reserveparkplatz,<br />

Seniorengymnastik, 14<br />

Uhr, Vierständerhaus, Stadtbibliothek,<br />

10 bis 12 Uhr, 15 bis 18 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Verteilte Auflage:<br />

39.250 Exemplare

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