burgbergblick vom 14. Januar 2015
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urgbergblick<br />
41. Jahrgang, Nr. 1 <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong><br />
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Edmund Jansen (rechts am Beckenrand) berichtete vor den Mitgliedern der SGK-Delegation von den<br />
Problemen bei der turnusmäßigen Wartung des Delfibades.<br />
Foto: Weber<br />
Gehrden (we)<br />
Das Delfi-Bad, das im November<br />
1964 offiziell eröffnet wurde, wird<br />
regelmäßig seit 50 Jahren einer<br />
Grundwartung zum Jahreswechsel<br />
unterzogen und ist dann für eine<br />
Woche für den Badebetrieb<br />
geschlossen. Zum Jahreswechsel<br />
2014/15 erlebten die Mitarbeiter ein<br />
nichtgeplantes Auf und Ab bei den<br />
Sanierungsarbeiten. „Wasser rein,<br />
Wasser raus und das gleich ein paar<br />
Mal“, sagte Bürgermeister Cord Mittendorf<br />
bei einem Ortstermin mit<br />
Vertretern der Sozialdemokratischen<br />
Gemeinschaft für Kommunalpolitik<br />
(SGK) der Region Hannover. „Die<br />
Grundwartung hat uns mächtig<br />
beschäftigt und immer wieder traten<br />
Überraschungen auf“, so Mittendorf.<br />
Rathausmitarbeiter Edmund Jansen,<br />
der 15 Jahre als Schwimmmeister<br />
mit Hallen- und Freibad arbeitete<br />
und Badexperte für das Delfi-Bad ist,<br />
berichtete von den Einzelheiten.<br />
Nach dem Wiederbefüllen des<br />
Sportbeckens lösten sich Bodenfliesen<br />
im Nichtschwimmerbereich.<br />
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Delfi-Bad wieder geöffnet<br />
„Durch Druckschwankungen kann<br />
das passieren“, so Jansen. Das Wasser<br />
wurde komplett abgelassen und<br />
mit aufbewahrten Restfliesen wurde<br />
der Beckenboden ausgebessert.<br />
Beim erneuten Befüllen des Becken<br />
platzte ein Unterwasserfenster. Rund<br />
350 000 Liter flossen in den Keller,<br />
in dem das Wasser einen Meter hoch<br />
stand und die Heizkesselanlage<br />
lahmgelegt hatte. Trotz des Weihnachtsfestes<br />
und des Jahreswechsels<br />
konnten mit einigen Anstrengungen<br />
noch Handwerker und Techniker<br />
erreicht werden, um die Heizanlage<br />
wieder zum Laufen zu bringen und<br />
das Unterwasserfenster zu verschließen.<br />
Der Schaden liegt bei etwa<br />
150.000 Euro, der aber durch Versicherungsleistungen<br />
zum Großteil<br />
abgedeckt ist. Beim erneuten Befüllen<br />
des Beckens lösten sich jetzt<br />
Bodenfliesen im Schwimmerbereich.<br />
„Mit dem Einsatz von Tauchern<br />
werden die defekten Fliesen<br />
<strong>vom</strong> Beckenboden geholt. Mit<br />
einem tauchenden Fliesenleger aus<br />
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provisorisch behoben werden“, so<br />
Edmund Jansen. Das Hallenbad ist<br />
jetzt wieder geöffnet, ebenso das<br />
Bistro Lagune und die Sauna.<br />
Die Delegation der Sozialdemokratischen<br />
Gemeinschaft für Kommunalpolitik<br />
mit ihrer Vorsitzenden<br />
Petra Rudszuck, stellvertretenden<br />
Vorsitzenden Axel Priebs,<br />
Geschäftsführerin Ute Biermann<br />
und Beisitzer Henning Harter aus<br />
Gehrden sowie weiteren Mitgliedern<br />
waren überrascht, welche unvorhersehbaren<br />
Probleme in einer öffentlichen<br />
Einrichtung auftreten können.<br />
Nach dem Ortstermin im Delfi-<br />
Bad kam die SGK-Delegation zu<br />
einem Arbeitsgespräch im Gehrdener<br />
Rathaus zusammen. Bürgermeister<br />
Cord Mittendorf erläuterte<br />
wichtige Eckdaten der Stadt Gehrden.<br />
Die SGK ist ein Zusammenschluss<br />
der sozialdemokratischen<br />
Kommunalpolitiker. Zu ihren Aufgaben<br />
gehört die Entwicklung von<br />
Empfehlungen und Arbeitshilfen für<br />
die praktische Politik.<br />
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Seite 2 <strong>burgbergblick</strong> Nr. 1, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong><br />
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Barsinghausen (ke)<br />
Ein erfolgreiches Jahr liegt hinter<br />
dem Niedersächsischen Fußballverband<br />
(NFV) und seinen Einrichtungen.<br />
Stillstand oder auf den Lorbeeren<br />
ausruhen, das werde es nach den<br />
Worten von NFV-Präsident Karl<br />
Rothmund und seiner Direktoren<br />
auch <strong>2015</strong> nicht geben. Mit seinen<br />
rund 120 festen Mitarbeitern gehören<br />
der Verband und seine Beteiligungs-<br />
und Verwaltungsgesellschaft<br />
zu den größeren Arbeitgebern im<br />
Barsinghäuser Stadtgebiet. Jüngst<br />
zog die NFV-Führungsmannschaft<br />
Bilanz, gab aber zugleich einen Ausblick<br />
auf Maßnahmen im laufenden<br />
Jahr.<br />
„Die Sanierungsarbeiten gehen<br />
mit Volldampf weiter“, teilte Verwaltungsdirektor<br />
Walter Burkhard mit.<br />
So werden die Gäste des traditionellen<br />
„Krombacher Neujahrstreffens“<br />
(9. Februar) den Saal Niedersachsen<br />
letztmalig im Ist-Stand erleben.<br />
Danach sollen rund 500.000 Euro<br />
investiert werden – in neue Fenster,<br />
modernere Beleuchtung und<br />
Medientechnik, Heizungs- und Lüftungsanlage.<br />
Mit den beiden<br />
Bundesligatrainer Korkut (Hannover)<br />
und Hecking (Wolfsburg) sowie<br />
Moderator Gerhard Delling werden<br />
wie gewohnt hochkarätige Gäste<br />
erwartet. Weitere 800.000 Euro sollen<br />
in die Karl-Laue-Halle investiert<br />
werden. Überlegt werde noch der<br />
Bau einer zweiten Heizzentrale. Für<br />
das Jahr 2016 ist die komplette<br />
Sanierung der Sportschulunterkünfte<br />
über der Halle angedacht – ein<br />
weiteres Millionenprojekt, dessen<br />
Fertigstellung Walter Burkhard nicht<br />
mehr auf der Position des NFV-<br />
Direktors erleben wird. Er geht im<br />
Neujahrsempfang<br />
bei der<br />
Stadtsparkasse<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Die Stadtsparkasse (SSK) Barsinghausen<br />
präsentiert den diesjährigen<br />
Neujahrsempfang der Fußballsparte<br />
des TSV Barsinghausen.<br />
Das Event mausert sich langsam zu<br />
einer Traditionsveranstaltung.<br />
Bereits 2008 wurde das Treffen mit<br />
geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft<br />
und Sport als „Reise von<br />
Sponsor zu Sponsor“ initiiert.<br />
„Dadurch wollen wir Synergie-<br />
Effekte zwischen allen Partnern<br />
schaffen“, verdeutlichte Abteilungschef<br />
Dr. Radu-Alexander Bercusi,<br />
der am Sonntag, 25. <strong>Januar</strong><br />
2014, unter anderen auf die Teilnahme<br />
von Bürgermeister Marc<br />
Lahmann und den Fraktionsvorsitzenden<br />
der Ratsparteien hofft.<br />
Sanierungsbedarf an der<br />
Fritz-Ahrberg-Halle<br />
Stadt kalkuliert mit einer Investitionssumme von<br />
280.000 Euro<br />
Egestorf (ke)<br />
Sporthallen sind rar, deren<br />
Instandhaltung besonders kostenintensiv,<br />
aber notwendig.<br />
Um den Erhalt der Fritz-Ahrberg-<br />
Halle in Egestorf dauerhaft zu<br />
sichern, sind Investitionen von rund<br />
280.000 Euro nötig. Gleich mehrere<br />
Baumaßnahmen sind vorgesehen.<br />
So schütze die vorhandene Dämmung<br />
der Decke nicht vor Feuchtigkeit<br />
und muss ausgetauscht werden.<br />
Außerdem muss das Dach neu eingedeckt<br />
werden.<br />
Problem: Die bisherigen Ziegel<br />
sind nicht mehr erhältlich; defekte<br />
sollen zunächst durch Walzblei<br />
ersetzt werden. Des Weiteren soll<br />
die Beleuchtung der Halle erneuert<br />
werden. Aus wirtschaftlichen Gründen<br />
plant die Stadtverwaltung die<br />
Beim NFV läuft es rund<br />
Investitionen in Millionenhöhe geplant<br />
Für die Führungsmannschaft des Niedersächsischen Fußballverbandes<br />
und seiner Unternehmen läuft es rund – von links: NFV-Direktor<br />
Bastian Hellberg, Präsident Karl Rothmund, Verwaltungsdirektor<br />
Walter Burkhard, Hotel-Geschäftsführer Bernd Dierßen, Hoteldirektorin<br />
Kerstin Busch und Vize-Verwaltungsdirektor Jan Baßler. Foto: Bratke<br />
April 2016 in Pension, bleibt dem Andreas Baranek (Verwaltung)<br />
Verband aber als Berater erhalten.<br />
Sein Nachfolger soll der Hohenbosteler<br />
Jurist Steffen Heyerhorst werden.<br />
Weitere Personalplanungen seien<br />
ebenfalls weit fortgeschritten, denn<br />
Rothmund kündigte seine Präsidentschaftsnachfolge<br />
an. Mit Günther<br />
Distelrath stehe ein Wunschkandidat<br />
für den Verbandstag 2017 zur<br />
besetzt ist. Bliebe noch die positive<br />
Bilanz von Hotel-Geschäftsführer<br />
Bernd Dierßen.<br />
Demnach konnten die Übernachtungszahlen<br />
im Sporthotel Fuchsbachtal<br />
nochmals gesteigert werden<br />
– von 19.900 im Vorjahr auf rund<br />
20.200 in 20<strong>14.</strong> „Das entspricht einer<br />
Auslastungsquote von 69 Prozent.<br />
Erneut lag der Umsatz bei über 3<br />
Verfügung. Der aktuelle NFV- Millionen Euro“, bilanzierte Dierßen<br />
Schatzmeister sei durchaus Barsinghausen-affin,<br />
war er doch ehemals<br />
im Vorstand der örtlichen Stadtsparkasse<br />
tätig. Personelle Veränderungen<br />
treffen bereits jetzt für die Sportschule<br />
zu, wo die Führung künftig<br />
mit Martin Mohs (Lehrstab) und<br />
und nannte das Tagungsgeschäft<br />
als wichtigste Säule. Für 2017 ist ein<br />
neues Gästehaus für das Hotel in<br />
Planung. Wie der Ball im Fußball<br />
läuft es auch beim Niedersächsischen<br />
Fußballverband und seinen<br />
Unternehmen rund.<br />
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Umrüstung auf LED-Beleuchtung.<br />
Dafür stehen ab 1. Februar immerhin<br />
Fördermittel zur Verfügung<br />
Vorgeschlagen wurde die erforderlichen<br />
Mittel für <strong>2015</strong> in Höhe von<br />
170.000 Euro in den aktuellen<br />
Finanzhaushalt einzustellen.<br />
Weitere Kostensummen sollen für<br />
die beiden folgenden Planungsjahre<br />
(inklusive einer Verpflichtungsermächti-<br />
gung) veranschlagt werden.<br />
Übrigens: Die Fritz-Ahrberg-Halle<br />
wird nicht nur für den Schul- und<br />
Vereinssport benötigt.<br />
Auf die Sanierungsarbeiten drängt<br />
vor allem auch der Arbeitskreis „800<br />
Jahre Egestorf“, denn zum groß<br />
angelegten Ortsjubiläum in 2016 stehe<br />
die Halle an der Nienstedter Straße<br />
durchaus im Mittelpunkt der<br />
Feierlichkeiten in Egestorf.<br />
Gehrden (we)<br />
Beim Abend für werdende Eltern<br />
am Donnerstag, 15. <strong>Januar</strong>, um 20<br />
Uhr in der Frauenklinik des Klinikums<br />
Robert Koch Gehrden wird<br />
über das Thema „Geburt und<br />
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<strong>burgbergblick</strong><br />
Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />
Informationsblatt für das Calenberger<br />
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Herausgeber:<br />
Benjamin Vajevac, Björn Heller<br />
Verlag:<br />
Burgbergblick Verlag OHG<br />
Steinweg 21, 30989 Gehrden<br />
E-Mail: info@<strong>burgbergblick</strong>.de<br />
Internet: www.<strong>burgbergblick</strong>.de<br />
Redaktion: Oliver Riedel<br />
Anzeigenleitung: Benjamin Valjevac<br />
Layout: Holger Prieß<br />
Druck:<br />
Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />
GmbH & Co. KG<br />
Vertrieb:<br />
D & O Vertriebs GmbH, Alfeld,<br />
Kostenfreie Service-Hotline<br />
0800-8840488<br />
bei Fragen zur Zustellung<br />
Erscheinungsweise: 14-tägig, Mittwoch<br />
Artikel, die mit Namen oder Initialen<br />
des Verfassers gekennzeichnet sind,<br />
geben nicht unbedingt die Meinung<br />
des Herausgebers wieder. Für unverlangt<br />
eingesandte Fotos und Manuskripte<br />
wird keine Gewähr übernommen.<br />
Rücksendung erfolgt nur bei<br />
beigefügtem Freiumschlag mit Bestimmungsanschrift.<br />
Nachdruck, auch<br />
auszugsweise, nur mit ausdrücklicher<br />
Genehmigung des Verlages. Für telefonisch<br />
aufgegebene Anzeigen übernehmen<br />
wir keine Gewähr.<br />
Der nächste <strong>burgbergblick</strong> erscheint<br />
am Mittwoch, den 28.<br />
<strong>Januar</strong> <strong>2015</strong>. Redaktionsschluss ist<br />
Freitag, 23. <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong> um 12.00<br />
Uhr. Anzeigenannahmeschluss ist<br />
am Montag, 26. <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong> um<br />
10.00 Uhr.<br />
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Seite 3<br />
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Da die Gruppe zu groß geworden<br />
ist, haben die Verantwortlichen jetzt<br />
eine zweite Stunde eingerichtet. Die<br />
Kinder, die in Begleitung einer Tagesmutter<br />
kommen, treffen sich ab sofort<br />
freitags um 9 Uhr.<br />
Die ebenfalls freitags stattfindende<br />
Stunde <strong>vom</strong> 10.15 Uhr bis 11.15 Uhr<br />
ist den Kindern vorbehalten, die nicht<br />
bei einer Kindertagespflegeperson der<br />
Stadt Barsinghausen untergebracht<br />
sind.<br />
Also Kindern, die mit Eltern oder<br />
Großeltern teilnehmen. Beide Stunden<br />
finden in der vereinseigenen Halle in<br />
Egestorf, Ammerke, statt. Das dienstags<br />
ab 15.15 Uhr in der Fritz-Ahrberg-<br />
Halle stattfindende Kinderturnen<br />
bleibt davon unberührt. Weitere Auskünfte<br />
können eingeholt werden bei<br />
Abteilungsleiterin Gerda Baumann,<br />
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Die zur Verankerung von Zahnimplantaten<br />
notwendige Knochenstrukturen<br />
und dessen Begrenzung<br />
können auf dem Computermonitor in<br />
3D dargestellt werden. Optimal passende<br />
Implantate können nach Länge<br />
und nach Durchmesser ausgewählt und<br />
virtuell in der richtigen Position und<br />
Achse im Knochen platziert werden.<br />
Diese äußerst präzise computergestützte<br />
Planung kann dann über eine<br />
Navigationsschablone in den Mund<br />
übertragen werden. Minimal invasive<br />
Verfahren: Durch das navigierte<br />
Implantieren sind erstmals auch minimal-invasive<br />
Behandlungen möglich.<br />
Das sichert nicht nur Behandlungs- und<br />
Langzeiterfolge, sondern hilft auch<br />
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vor allem junge Erwachsene,<br />
um ihre Muskulatur zu stärken und<br />
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Doch aktuelle Studienergebnisse der<br />
sport-wissenschaftlichen Fakultät an<br />
der Ruhruniversität Bochum belegen<br />
jetzt, dass auch Senioren von Krafttraining<br />
profitieren können. Nicht nur<br />
ihre körperliche Beweglichkeit und<br />
Kraft werden verbessert, sondern der<br />
Sport leistet auch einen Beitrag zur<br />
verbesserten Durchblutung. Durch den<br />
Kraftzuwachs werden ältere Menschen<br />
noch mobiler und eigenständiger,<br />
was einen erheblichen Gewinn an<br />
Lebensqualität bedeutet.<br />
In einer Studie von Campbell konnte<br />
nachgewiesen werden, dass Frauen<br />
im Alter von 80 Jahren und älter, die zu<br />
Hause Kräftigungs- und Balanceübungen<br />
machen, seltener stürzen und deshalb<br />
weniger Unfälle und Verletzungen<br />
erleiden.<br />
Ein altersspezifisches Krafttraining<br />
ist auch in der Lage, degenerative Prozesse<br />
der Wirbelsäule, z. B. eine lumbale<br />
Bandscheibendegeneration, positiv<br />
zu beeinflussen. Auch ist gezieltes<br />
Gehrden (we)<br />
Aus zeitlichen Gründen hat die<br />
DLRG-Ortsgruppe die Vereinsmeisterschaften<br />
<strong>2015</strong> noch im alten Jahr austragen<br />
müssen. Parallel zu diesem<br />
Wettbewerb fand für die jüngsten Vereinsmitglieder<br />
die Kinder-Vereinsmeisterschaft<br />
<strong>2015</strong> statt. Der erste Vorsitzende<br />
Helmut Meffert sowie die<br />
beiden Technischen Leiter Kai Stahn<br />
und Reinhard Meffert zeichneten insgesamt<br />
18 Titelträger, darunter Louisan<br />
Spanka mit sechs Jahren die jüngste<br />
Teilnehmerin und den 59-jährigen<br />
Jürgen Patzwald als ältesten Teilnehmer,<br />
aus. Die Vereinsmeister starten<br />
nun bei der Bezirksmeisterschaft am<br />
24. <strong>Januar</strong> im Stadionbad in Hannover.<br />
Die Teilnehmer an der Kinder-Vereinsmeisterschaft<br />
mussten 25 Meter<br />
Freistil schwimmen. Folgende<br />
Schwimmer sind Kinder-Vereinsmeister<br />
geworden: Louisan Spanka<br />
(Altersklasse 7), Lena Schmidt und<br />
Luke Bödecker (AK 8 ). Die jetzt noch<br />
sechsjährige Louisan Spanka wurde<br />
Krafttraining in der Lage, arthrotische<br />
Veränderungen funktionell zu kompensieren,<br />
so dass dadurch ein therapeutischer<br />
Effekt erzielt werden kann.<br />
Dobrev (1978) registrierte bei Männern<br />
über 70, die ein Krafttraining<br />
absolvierten, nicht nur eine deutliche<br />
Steigerung der Muskelkraft, sondern<br />
gleichzeitig auch eine Verbesserung<br />
ihres Gesundheitszustandes, besonders<br />
im Bereich des Bewegungsapparates,<br />
verbunden mit einer psychischen<br />
Stabilisierung.<br />
Der gesunde ältere Mensch reagiert<br />
auf Trainingsreize grundsätzlich<br />
genauso wie der gesunde jüngere<br />
Mensch. Unterschiede lassen sich nur<br />
in der Qualität erkennen. Daher orientiert<br />
sich das Training an den bekannten<br />
Trainingsprinzipien Außerdem<br />
bewirken die verbesserte Koordination<br />
DLRG ehrt Vereinsmeister<br />
zusätzlich als jüngste Starterin überhaupt<br />
geehrt. Für ein Jahr wird ein<br />
Glas-Delfin ihre Vitrine schmücken.<br />
Bei der eigentlichen Vereinsmeisterschaft<br />
mussten sich die Schwimmer<br />
den rettungssportlichen Anforderungen<br />
im kühlen Nass stellen und<br />
sind je nach Altersklasse in den unterschiedlichen<br />
Disziplinen 50 oder 100<br />
Meter geschwommen, zum Teil unter<br />
Hindernissen hindurch und unter dem<br />
Schleppen einer Puppe.Vereinsmeister<br />
wurden Tabea Jordine und Matthias<br />
Pape (AK 9/10), Jennifer Busch und<br />
Johannes Panzer (AK 11/12), Katharina<br />
Könekamp und Sebastian Pape (AK<br />
13/ 14), Sophie Blömer (AK 15/ 16)<br />
und Piet Fischer (AK 17/ 18).<br />
Bei den Seniorinnen waren Carina<br />
Meffert (Altersklasse 25), Cäcilie Blanke-Kapel<br />
(AK 45), Corina Mensing (AK<br />
50) und Christina Patzwald (AK 60)<br />
erfolgreich. Axel Niemann (AK 50),<br />
Detlev Homann (AK 55) und Jürgen<br />
Patzwald (AK 60) trugen sich bei den<br />
Herren ebenfalls in die Siegerliste ein.<br />
Die zur Verankerung von Zahnimplantaten notwendige Knochenstrukturen<br />
und dessen Begrenzung können auf dem Computermonitor<br />
in 3D dargestellt werden.<br />
Fehler und Verletungen (z.B. von Nerven,<br />
Blutgeäßen und Kieferhöhlen) zu<br />
vermeiden. Die Übertragung der virtuellen<br />
Planung erfolgt bis auf einen<br />
Bruchteil eines Millimeters exakt. Vor-<br />
Foto: Altmann<br />
teile sind das sanfte Vorgehen ohne<br />
große Schnitte (minimal-invasive<br />
Schlüssellochchirurgie), die verkürzte<br />
Operationszeit und die geringen Einschränkungen<br />
nach dem Eingriff. Die<br />
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Muskelgruppen, dass die Senioren<br />
weniger stürzen.<br />
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und Mobilisierung der Rumpfmuskulatur.<br />
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Einsatz. Beide Stunden finden im<br />
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Männer geeignet!) können jederzeit<br />
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bzw. nach den Übungsstunden.<br />
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Behandlung wird dadurch sogar insgesamt<br />
sicherer und ist für den Patienten<br />
deutlich angenehmer. Das Risiko eines<br />
Misserfolges reduziert sich auf ein<br />
Minimum. Darüber hinaus sind durch<br />
das navigierte Operieren Behandlungen<br />
möglich geworden, die ohne dieses<br />
System gar nicht durchführbar wären.<br />
So können z. B. auch in bestimmten Fällen<br />
aufwändige Knochenaufbauten<br />
umgangen werden. Prothetikorientierte<br />
Planung: In den Entscheidungsprozess<br />
der geplanten prothetischen<br />
Lösung, werden alle biomechanischen,<br />
funktionellen und ästhetischen Anforderungen<br />
einbezogen. Nobel Guide ist<br />
eine Lösung für alle prothetischen Indikationen.<br />
An der Realisierung erstklassiger<br />
prothetischer Ergebnisse kann der<br />
Patient bei seiner Planung teilhaben.<br />
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eines protokollierten<br />
Behandlungsverlaufes mit dem Ergebnis<br />
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Seite 4 <strong>burgbergblick</strong> Nr. 1, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong><br />
Barsinghausen<br />
Großbrand mit Todesfolge<br />
in Großgoltern<br />
Rund 70 Feuerwehrkräfte im Einsatz<br />
Barsinghausen (ke)<br />
„Retten-Löschen-Bergen-Schützen“<br />
– das Motto der Feuerwehren<br />
ist allseits bekannt. Trotz hoher Qualität<br />
und Ausbildungsstand kann<br />
nicht immer das Schlimmste verhindert<br />
werden – so wie jüngst bei<br />
einem verheerenden Feuer mit<br />
Todesfolge in Großgoltern. Nach<br />
einem Tannenbaumbrand ging vergangenen<br />
Mittwoch in der Straße<br />
Lohwiese ein Fachwerkhaus in<br />
Flammen auf. Zwei Seniorinnen<br />
starben, zwei weitere Frauen trugen<br />
Verletzungen davon. Bei dem Großbrand<br />
waren rund 70 Feuerwehrleute<br />
aus ganz Barsinghausen und dem<br />
benachbarten Wunstorf im Einsatz.<br />
Weitaus weniger schockierend und<br />
tragisch wird es bei den anstehenden<br />
Jahreshauptversammlungen der insgesamt<br />
17 Ortswehren zugehen. Im<br />
Blickpunkt stehen dann Ehrungen,<br />
Beförderungen und Wahlen sowie<br />
der Ausblick auf Jubiläen und sonstige<br />
Veranstaltungen im Jahr <strong>2015</strong>.<br />
Den Anfang machten bereits die<br />
Wehren in Egestorf (Festakt 50 Jahre<br />
Jugendwehr am 9. Mai), Bantorf<br />
(FFW-Fest zum 90-jährigen Bestehen<br />
<strong>vom</strong> 17. bis 19. Juli), Göxe und<br />
Landringhausen. Am kommenden<br />
Freitag, 16. <strong>Januar</strong>, kommen die Mitglieder<br />
der Ortswehr Nordgoltern<br />
um 19.30 Uhr im Landhaus Nordgoltern<br />
zusammen. Die Barrigser<br />
Wehr tagt einen Tag später ab 18 Uhr<br />
im eigenen Feuerwehrhaus. Ebenfalls<br />
am 17. <strong>Januar</strong> finden die<br />
Hauptversammlungen in Kirchdorf<br />
(18.30 Uhr, Turnhalle der Astrid-<br />
Lindgren-Schule / Fest 80 Jahre<br />
FFW <strong>vom</strong> 11. bis 13. September), in<br />
Eckerde (19 Uhr im Gasthaus W.<br />
Volker) und in Holtensen (19 Uhr,<br />
Feuerwehrgerätehaus / Fest 80 Jahre<br />
FFW am 30/31. Mai) statt. Eine<br />
Woche später schließen sich die Versammlungen<br />
in Langreder (18 Uhr,<br />
Sportheim Langreder) und in Winninghausen<br />
(19.30 Uhr, Sportheim<br />
Hohenbostel / Festakt 40 Jahre<br />
Jugend-FW am <strong>14.</strong> November) an.<br />
Die JHV der Ortswehr Großgoltern<br />
folgt am 31. <strong>Januar</strong> ab 19 Uhr<br />
im Gasthaus Volker. Auch diese<br />
Wehr feiert 80-jähriges Bestehen,<br />
und zwar <strong>vom</strong> 5. bis 6. Juni. Folgende<br />
Termine schließen sich an: Groß<br />
Munzel am 6. Februar ab 19 Uhr im<br />
Feuerwehrhaus, Hohenbostel am <strong>14.</strong><br />
Februar ab 19 Uhr im Gasthaus<br />
Schisanowski, Stemmen am 28.<br />
Februar ab 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />
und Wichtringhausen ab<br />
19 Uhr in der Kornkammer des Ritterguts.<br />
Den Abschluss bildet die<br />
FFW Barsinghausen am 7. März (18<br />
Uhr, Feuerwehrhaus), wo die Wahlen<br />
des Ortsbrandmeisters und seines<br />
Stellvertreters auf der Tagesordnung<br />
stehen.<br />
Veranstaltungskalender<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Donnerstag, 15. <strong>Januar</strong><br />
Offene Nachmittagsrunde beim<br />
DRK-Egestorf; 15.30 Uhr, Feuerwehrhaus,<br />
Nienstedter Straße, Konzert<br />
mit dem Don Kosaken-Chor<br />
Serge Jaroff; 20 Uhr, Klosterkirche-<br />
Barsinghausen.<br />
Freitag, 16. <strong>Januar</strong><br />
Schachtraining für jedermann<br />
(Jugendliche und Erwachsene); 18<br />
bis 19 Uhr; SF Barsinghausen,<br />
Adolf-Grimme-Schule, JHV der<br />
FFW Nordgoltern: 19.30 Uhr, Landhaus<br />
Nordgoltern.<br />
Samstag, 17. <strong>Januar</strong><br />
JHV beim Schützenverein Barsinghausen<br />
01; 16 Uhr, Schützenhaus,<br />
Ritzenburger Höhe. Hauptversammlung<br />
der FFW Kirchdorf; 18.30<br />
Uhr, Turnhalle Astrid-Lindgren-<br />
Schule. Hardrock-Konzert mit<br />
„Ocean Of Time“; 20 Uhr, ASB-<br />
Bahnhof-Barsinghausen.<br />
Sonntag, 18. <strong>Januar</strong><br />
Neujahrsbegegnung der Bördedörfer<br />
unter der Regie der Chorvereinigung<br />
Hohenbostel; 10.30 bis 15<br />
Uhr, Wilhelm-Busch-Grundschule,<br />
Hohenbostel.<br />
Montag, 19. <strong>Januar</strong><br />
Treffen 60+ der SPD Barsinghausen;<br />
17 bis 18.30 Uhr, Gasthaus zur<br />
Schweiz, Barsinghausen.<br />
Dienstag, 20. <strong>Januar</strong><br />
Sitzung des städtischen Verwaltungsausschusses;<br />
18 Uhr, Rathaus I,<br />
Bergamtstraße.<br />
Donnerstag, 22. <strong>Januar</strong><br />
Barsinghäuser Wochenmarkt, 14<br />
bis 18 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Freitag, 23. <strong>Januar</strong><br />
Schachtraining für jedermann<br />
(Jugendliche und Erwachsene); 18<br />
bis 19 Uhr; SF Barsinghausen,<br />
Adolf-Grimme-Schule.<br />
Samstag, 24. <strong>Januar</strong><br />
Hauptversammlung der FFW<br />
Langreder; 19.30 Uhr, Sportheim<br />
Langreder. JHV der FFW Winninghausen;<br />
19.30 Uhr, Sportheim<br />
Hohenbostel.<br />
Sonntag, 25. <strong>Januar</strong><br />
Neujahrsempfang des TSV Barsinghausen-Sparte<br />
Fußball; 11 Uhr,<br />
Sparkasse Barsingh., Hauptfiliale.<br />
Montag, 26. <strong>Januar</strong><br />
Bildung und Begegnung: VHS-<br />
Vortag „Dubai“; 16 Uhr, Brigittenstift,<br />
Baltenweg.<br />
Schnelleres Internet<br />
für Barsinghausen<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Für ein schnelleres Internet im<br />
Barsinghäuser Stadtgebiet will die<br />
Deutsche Telekom voraussichtlich<br />
im Februar mit den Tiefbauarbeiten<br />
beginnen und bis zum Sommer etwa<br />
14 Kilometer Glasfaser neu verlegt<br />
haben. Damit sollen rund 15.000<br />
Haushalte mit modernster Technik<br />
versorgt werden können. Spätestens<br />
zum Jahresende sollen die schnellen<br />
Internetanschlüsse zur Verfügung<br />
stehen. Die Rede ist von bis zu 100<br />
Megabit pro Sekunde beim Herunterladen<br />
(je nach Entfernung zum<br />
nächsten Schaltgehäuse), was nach<br />
Aussage des Telekom-Vertriebsbeauftragten<br />
Uwe Ingenhaag einer Verdoppelung<br />
des aktuellen Geschwindigkeitsstandards<br />
entspreche.<br />
Jusos wählen<br />
Doppelspitze<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Eine paritätische Doppelspitze<br />
steht künftig den Barsinghäuser<br />
Jusos vor. Anlässlich ihrer Jahreshauptversammlung<br />
votierten die<br />
Mitglieder für Laura Härdrich und<br />
Felix Miethe als gleichberechtigte<br />
Vorsitzende. Beide wurden zudem<br />
als Delegierten für die Unterbezirkskonferenz<br />
der Jusos Region Hannover<br />
am <strong>14.</strong> März in Laatzen<br />
bestimmt. Ihre Stellvertreter wurden<br />
Roxana Carls und Tim Denecke.<br />
Der Wertstoffhof<br />
bleibt - Labora<br />
übernimmt<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Der Wertstoffhof in Barsinghausen<br />
bietet Entsorgung, Beratung,<br />
Information und Bildung aus einer<br />
Hand an. Jetzt meldete der Zwekkverband<br />
Abfallwirtschaft Region<br />
Hannover (aha) eine Veränderung in<br />
der Unternehmensführung, begrüßte<br />
gleichwohl den Fortbestand der<br />
Abgabe- und Sammelstelle. Bisher<br />
wurde der Wertstoffhof von der<br />
Gemeinnützigen Gesellschaft für<br />
Jugend-Hilfe, Bildung und Freizeitpädagogik<br />
mbH, kurz Jubif genannt,<br />
geführt. Zwischen Jubif und aha<br />
bestand seit mehr als 20 Jahren eine<br />
vertrauensvolle Kooperation. Der<br />
Zweckverband unterstützte den Verein<br />
beim Betrieb des Wertstoffhofes<br />
sowie bei der Beratung zur Abfallvermeidung<br />
und Wertstofftrennung.<br />
Das Projekt war zentraler Bestandteil<br />
des Ausbildungs- und Qualifizierungsangebotes<br />
für benachteiligte<br />
Jugendliche, die auf dem Wertstoffhof<br />
einen Teil ihrer Ausbildung<br />
absolvieren können. Jetzt übernimmt<br />
die Labora gGmbH mit Sitz<br />
in Peine die Aufgaben.<br />
Das Unternehmen setzt sich seit<br />
vielen Jahren für wirtschaftlich<br />
benachteiligte Menschen ein und<br />
wird die Ausbildung der Jugendlichen<br />
auf dem Wertstoffhof weiterführen.<br />
Labora-Geschäftsführer Reiner<br />
Kaste unterzeichnete den<br />
Vertrag zur Übernahme des Wertstoffhofes<br />
in Barsinghausen, die am<br />
1. <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong> beginnt.<br />
Neue Mieter im City-Center<br />
Beratungsstellen der Region ziehen <strong>vom</strong> Waldhof in die Innenstadt<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Im Barsinghäuser City-Center<br />
wird Platz gemacht. Derzeit laufen<br />
sowohl im Ober- als auch im Untergeschoss<br />
umfangreiche Räumungsarbeiten.<br />
Zum Jahresende endeten mehrere<br />
Mietverträge. Gleichwohl sollen<br />
Umbauarbeiten in Angriff genommen<br />
werden, um im Frühjahr<br />
zumindest einen neuen Mieter zu<br />
begrüßen: die Region Hannover.<br />
Demnächst wird eine komplette Etage<br />
des City-Centers von der Familien-<br />
und Erziehungsberatungsstelle<br />
sowie dem Allgemeinen Sozialen<br />
Dienst der Region bezogen. Das<br />
Mietverhältnis beginnt am 1. März<br />
und ist langfristig angelegt (zunächst<br />
zehn Jahre). Die beiden Einrichtungen<br />
sind bislang auf dem Gelände<br />
des Jugend- und Kinderheims Am<br />
Waldhof untergebracht. Neben der<br />
Jugendhilfestation freut sich vor<br />
allem das Kinderheim auf diese<br />
Maßnahme, weil auf dem Waldhofgelände<br />
dringend mehr Platz benötigt<br />
werde. Durch die frei werdenden<br />
Räumlichkeiten könnten künftig<br />
weitere Plätze für sogenannte Aufnahmegruppen<br />
angeboten werden.<br />
Der Umzug in die City beinhaltet<br />
Dem neuen Ärztehaus<br />
steht nichts mehr im Weg<br />
Räumungs- und Umbauarbeiten im City-Center: Zwei Einrichtungen<br />
der Region Hannover sollen im Frühjahr die obere Etage beziehen.<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Kaufvertrag unterschrieben, Bauantrag<br />
gestellt: Mit Spannung warten<br />
die Barsinghäuser nun darauf, dass<br />
sich das brachliegende Grundstück<br />
des ehemaligen Kaiserhof-Hotels in<br />
ein schmuckes neues Ärztehaus plus<br />
Seniorenheim verwandelt.<br />
Auch wenn nach Auskunft des<br />
städtischen Baudirektors Tobias<br />
Fischer noch eine Änderung des<br />
Bebauungsplanes für das Areal zwischen<br />
Marktstraße und Volkers Hof<br />
notwendig sei, so werde mit dem<br />
Baubeginn in der ersten Jahreshälfte<br />
gerechnet. Den ersten Spatenstich<br />
sehnt freilich auch Grundstückseigentümer<br />
Marcus Griebsch herbei.<br />
Der Apotheker veräußerte die Fläche<br />
an die Volksbank Hameln-Stadthagen,<br />
die das Millionenprojekt für<br />
den Investor Kontur Bau Vision aus<br />
Hameln finanziert. Nach derzeitigem<br />
Planungsstand soll ein fünfgeschossiges<br />
medizinisches Zentrum<br />
mit Apotheke und mehreren Arztpraxen<br />
entstehen. Daran anschließen<br />
soll sich ein etwas flacheres<br />
Seniorenwohn- und Pflegeheim mit<br />
Platz für gut 80 Bewohner und<br />
einem öffentlichen Café im Erdgeschoss.<br />
Baubeginn im Frühjahr oder<br />
Sommer – wie gesagt: Barsinghausen<br />
ist gespannt.<br />
Filetstück in bester City-Lage: Der Bauantrag für das geplante Ärztehaus<br />
auf dem ehemaligen Kaiserhof-Gelände liegt bei der Stadtverwaltung<br />
vor.<br />
Foto: Bratke<br />
noch ein weiteren Pluspunkt, denn<br />
die zentrale Lage in der Innenstadt<br />
sei für die beiden Beratungsstellen<br />
bestens geeignet. Allerdings müsse<br />
neben einigen Umbauarbeiten vor<br />
allem noch für Barrierefreiheit<br />
gesorgt werden, um den kompletten<br />
Kundenverkehr abwickeln zu kön-<br />
Foto: Bratke<br />
nen. Neue Möglichkeiten gibt es<br />
zumindest für Pächter und Mitarbeiter<br />
des Bistros „Shayene“, das bis<br />
Jahresende im City-Center zu Hause<br />
war. Die Familie Redeker wird<br />
künftig die Regie der Vereinsgaststätte<br />
am REWE-Sportpark (TSV-<br />
Waldstadion) übernehmen.<br />
Kaffeenachmittag<br />
beim DRK in Egestorf<br />
Egestorf (jd)<br />
Das DRK Egestorf lädt zu einem<br />
gemütlichen Nachmittag mit Kaffee,<br />
Kuchen und netter Unterhaltung am<br />
Donnerstag, den 15. <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong> um<br />
15.30 Uhr in das Feuerwehrgerätehaus<br />
an der Nienstedter Strasse ein.<br />
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme<br />
und auch auf neue Teilnehmer<br />
dieser beliebten Veranstaltung.<br />
Eine Mitgliedschaft im DRK ist hierfür<br />
nicht erforderlich.<br />
Dubai ist Thema<br />
im Brigittenstift<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Die VHS setzt die Reihe „Bildung<br />
und Begegnung“ im Brigittenstift<br />
Barsinghausen am Baltenweg fort.<br />
Thema ist diesmal der Wüstenstaat<br />
Dubai. Wunderland Metropole<br />
Luftschloss Dubai spart nicht mit<br />
Superlativen. Beispielgebend sind<br />
das teuerste Hotel, das höchste<br />
Gebäude, die längste Shopping-<br />
Mall, die größten Baustellen oder<br />
das mächtigste Feuerwerk. Luxus<br />
und Außergewöhnliches ziehen Prominente<br />
aus aller Welt an.<br />
Uwe Kinzel versucht in seinem<br />
Dia-Vortrag mit Live-Kommentar<br />
alle Fragen über das Emirat am Persischen<br />
Golf zu beantworten. Er hat<br />
die Stadt auf eine eher unorthodoxe<br />
Weise für sich entdeckt: Zu Fuß,<br />
auch bei über 40 Grad Celsius. Für<br />
die Bewohner des Brigittenstifts ist<br />
diese Veranstaltung kostenfrei;<br />
Gäste sind willkommen und zahlen<br />
7 Euro. Eine Voranmeldung ist nicht<br />
erforderlich. Der Vortrag findet am<br />
Montag, 26. <strong>Januar</strong>, ab 16 Uhr.<br />
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Der nächste <strong>burgbergblick</strong> erscheint<br />
am 28. <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong>
urgbergblick Nr. 1, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong><br />
Senioren<br />
Seite 5<br />
Sonderveröffentlichung<br />
Damit aus dem Wintertraum kein Albtraum wird<br />
Gefahren beim Spaziergang im Wald<br />
Auch zur Winterzeit bleiben<br />
Deutschlands Wälder für jedermann<br />
frei zugänglich. Aber mehr als zu<br />
anderen Jahreszeiten gilt, dass der<br />
Wald Unfallgefahren birgt und sein<br />
Betreten daher mit Risiken verbunden<br />
ist. Vorsicht schützt vor unschönen<br />
Jeder, der den Wald in seiner Freizeit zu Sport und Erholung nutzt, ist<br />
Erlebnissen. Betreten auf eigene<br />
Gefahr: Niemand haftet in der Regel<br />
bei Unfällen aufgrund „waldtypischer<br />
Gefahren“ – auch der Waldbesitzer<br />
nicht. Bei Winterwetter gilt noch mehr<br />
als sonst: Aufmerksam sein und die<br />
ausgewiesenen Waldwege niemals<br />
verlassen. Gerade zur kalten Jahreszeit<br />
gehen die Menschen besonders<br />
gerne in den Wald, vor allem wenn er<br />
märchenhaft verschneit ist. Bei aller<br />
Romantik darf aber nicht vergessen<br />
werden: Im Winter passieren wegen<br />
der oft verschneiten Baumwipfel und<br />
vereisten Böden besonders viele<br />
Unfälle. Umstürzende Bäume, abbrechende<br />
Äste und Zweige, spiegelglatte<br />
Wege: im Winter ist mit allem zu<br />
rechnen. Vor- und Weitsicht ist während<br />
des Spaziergangs daher dringend<br />
anzuraten. Noch mehr als zu anderen<br />
Jahreszeiten gilt, unbedingt auf den<br />
ausgewiesenen Wegen zu bleiben und<br />
nicht quer durch den Waldbestand zu<br />
laufen. Darüber hinaus sollten Waldbesucher<br />
einige Dinge hinsichtlich der<br />
Rechtslage wissen.<br />
Betreten auf eigene Gefahr!<br />
Ganz wichtig: Die Waldbesitzer haften<br />
in den allermeisten Fällen nicht,<br />
der Besucher betritt und nutzt den<br />
Wald in der Regel auf eigene Gefahr.<br />
Dies hat ein Urteil des Bundesgerichtshofes<br />
zur sogenannten Verkehrssicherungspflicht<br />
auf Waldwegen im<br />
Jahr 2012 bestätigt: Die Waldbesitzer<br />
haften nur für „atypische“ Gefahren<br />
im Wald, das heißt nur für die Schäden,<br />
die nicht durch die Natur des Waldes<br />
verursacht werden.<br />
Der Großteil der Unfallursachen im<br />
Wald ist dagegen „waldtypisch“ und<br />
der Waldeigentümer braucht deshalb<br />
für diese Fälle nicht einzustehen. Bei-<br />
grundsätzlich selbst für seine Sicherheit verantwortlich.<br />
spiele hierfür sind Äste, die nach<br />
einem Schneefall abbrechen, oder<br />
Wege, die nasses Laub, Schnee, Eis<br />
oder Matsch zur Rutschbahn machen.<br />
Freilich überlassen die Waldbesitzer<br />
den Besucher auf ihrem Eigentum<br />
nicht dem Schicksal. Sie überprüfen<br />
regelmäßig auf freiwilligen Kontrollgängen<br />
die Sicherheitslage entlang<br />
der Wege, vor allem nach Extremwetterlagen<br />
wie heftigem Schneefall oder<br />
Sturm.<br />
Dabei entfernen sie potenzielle<br />
akute Gefahrenquellen wie größere<br />
abgeknickte Äste, bevor sie abbrechen.<br />
Aufgrund der Fachkunde der<br />
Waldbesitzer schätzt der Präsident des<br />
deutschen Dachverbandes AGDW –<br />
Die Waldeigentümer die Betretungsgefahren<br />
in bewirtschafteten Wäldern<br />
geringer ein als in Wäldern, in denen<br />
man die Natur sich selbst überlässt.<br />
Philipp Freiherr zu Guttenberg:<br />
„Nachhaltig bewirtschaftete Wälder<br />
sind multifunktional ausgelegt und<br />
tragen somit – im Unterschied zu<br />
Wildnisgebieten – den vielfältigen<br />
Freizeitinteressen der Menschen Rech-<br />
Foto: AGDW<br />
nung.“<br />
Mit Lackschäden auf Waldparkplätzen<br />
ist zu rechnen<br />
Auf ausgewiesenen Waldparkplätzen<br />
und an baulichen Anlagen im Wald<br />
(Unterstände, Grillplätze, Waldheime,<br />
Brücken etc.) achten die Waldbesitzer<br />
auch regelmäßig auf die Sicherheitslage.<br />
Allerdings geht die Sicherheitsvorsorge<br />
– insbesondere bei Sport- und<br />
Freizeiteinrichtungen – meist <strong>vom</strong><br />
Waldeigentümer auf den Betreiber der<br />
Anlage über, zum Beispiel auf einen<br />
Wanderverein.<br />
Bei Parkplätzen gilt im Übrigen,<br />
dass geringfügige Schäden an Autos<br />
wegen herabfallender kleiner Zweige,<br />
Zapfen, Kastanien o. ä. wiederum zu<br />
den „waldtypischen“ und daher nicht<br />
haftungsrelevanten Gefahren zählen.<br />
Zu Guttenberg appelliert: „Wir bitten<br />
die Waldbesucher, im Winter ganz<br />
besonders die Augen aufzuhalten und<br />
auf potentielle Gefahren zu achten.<br />
Seien Sie achtsam, bleiben sie auf<br />
sicheren Wegen und betreten sie den<br />
Wald bei extremen Wetterlagen erst<br />
gar nicht.“ Textbeitrag: AGDW<br />
Neuartige Handys werden speziell für die<br />
Bedürfnisse älterer Menschen konzipiert<br />
(djd/pt). Das Smartphone als Alles<br />
könner - auf seine vielen nützlichen<br />
Dienste möchten heute auch Senioren<br />
nicht verzichten. Das Problem: Wenn<br />
irgendwann die Sehkraft, das Gehör<br />
oder die Motorik nachlassen, können<br />
"normale" Geräte zur Herausforderung<br />
für ältere Menschen werden. Hier<br />
soll ein wachsendes Angebot<br />
besonders leicht zu bedienender<br />
Seniorenhandys helfen. "Bei solchen<br />
Geräten hat die Nutzerfreundlichkeit<br />
absolute Priorität, sie werden etwa für<br />
Menschen konzipiert, die Schwierigkeiten<br />
haben, die kleine Schrift eines<br />
normalen Smartphones zu entziffern",<br />
erklärt Frank Schneider <strong>vom</strong> Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de.<br />
Großes und übersichtliches<br />
Touchdisplay<br />
Speziell für Senioren wurde beispielsweise<br />
das neuartige Smartphone<br />
"Doro Liberto 820" entwickelt, das<br />
die Telekom als einziger deutscher<br />
Netzbetreiber anbietet. Das 11,4 Zentimeter<br />
große Touchdisplay bietet viel<br />
Platz, um Schrift, Bilder und die großen,<br />
verständlichen Icons klar und<br />
scharf anzuzeigen.<br />
Für viele Funktionen wie Ein/Aus,<br />
Lautstärke und Kamera gibt es "echte"<br />
Drucktasten, die für eine eindeutige<br />
und einfache Bedienung sorgen.<br />
Das Smartphone ist zudem hörgerätekompatibel,<br />
die HD-Voice-Unterstützung<br />
sorgt für einen lauten und klaren<br />
Klang bei Hörgeräteträgern.<br />
Die neuen Smartphones sind genau auf die Bedürfnisse der Senioren<br />
abgestimmt.<br />
Speziell für Senioren entwickelte<br />
Anwendungen<br />
Dazu kommen weitere, speziell für<br />
Senioren entwickelte Anwendungen.<br />
Mit der "Freunde-App" beispielsweise<br />
kann man mit Freunden und Angehörigen<br />
auf einfachste Art und Weise in<br />
Kontakt bleiben und Texte, Apps oder<br />
Bilder austauschen. Darüber hinaus<br />
bietet das auf einem Android-<br />
Betriebssystem basierende "Doro<br />
Liberto 820" dem Nutzer Zugang zum<br />
Google-Play-Store mit einer großen<br />
Foto: djd/www.telekom.de<br />
Auswahl an Apps. Auch an die Sicherheit<br />
wurde gedacht. Das Smartphone<br />
verfügt über eine Notfalltaste auf der<br />
Rückseite und eine Notfall-Kontaktliste,<br />
die alle Notfallnummern anzeigt,<br />
auch wenn das Display gesperrt sein<br />
sollte. Der Vertriebspartner Telekom<br />
hat unter dem Namen "MagentaMobil"<br />
im Übrigen neue Mobilfunktarife<br />
für Privatkunden in den übersichtlichen<br />
Varianten S, M und L entwickelt<br />
Alle Informationen zu den Tarifen gibt<br />
es unter www.telekom.de.<br />
Apotheken<br />
Notdienst<br />
im Calenberger Land (red)<br />
Dienstag, 13. <strong>Januar</strong><br />
Raths-Apotheke,Am Markt 3, Gehrden.<br />
Mittwoch, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong><br />
Apotheke hoch2, Bahnhofstr. 9, Barsinghausen.<br />
Donnerstag, 15. <strong>Januar</strong><br />
Burgberg-Apotheke, Schulstr. 22,<br />
Gehrden.<br />
Freitag, 16. <strong>Januar</strong><br />
Kloster-Apotheke, Hauptstr. 5 a,<br />
Wennigsen.<br />
Samstag, 17. <strong>Januar</strong><br />
Rosen-Apotheke, Hans-Böckler Str.<br />
28, Barsinghausen.<br />
Sonntag, 18. <strong>Januar</strong><br />
Lyra-Apotheke, Gartenstr. 12, Gehrden.<br />
Montag, 19. <strong>Januar</strong><br />
Deister-Apotheke, Breite Str. 11,<br />
Barsinghausen.<br />
Dienstag, 20. <strong>Januar</strong><br />
Ihmer-Tor-Apotheke, Ihmer Tor 4,<br />
Ronnenberg.<br />
Mittwoch, 21. <strong>Januar</strong><br />
Egestorfer-Apotheke, Stoppstr. 35,<br />
Barsinghausen.<br />
Donnerstag, 22. <strong>Januar</strong><br />
Stadt-Apotheke, Steinweg 20, Gehrden.<br />
Freitag, 23. <strong>Januar</strong><br />
Adler-Apotheke, Geibelstr. 2 a,<br />
Egestorf.<br />
Samstag, 24. <strong>Januar</strong><br />
Sonnen-Apotheke, Marktstr. 40,<br />
30890 Barsinghausen.<br />
Sonntag, 25. <strong>Januar</strong><br />
Bredenbecker Apotheke, Wennigser<br />
Str. 16 a, Bredenbeck.<br />
Montag, 26. <strong>Januar</strong><br />
Glückauf-Apotheke, Marktstr. 25,<br />
Barsinghausen.<br />
Dienstag, 27. <strong>Januar</strong><br />
Berg-Apotheke, Haupttstr. 29a,<br />
Wennigsen.<br />
Handarbeitskreis<br />
Gehrden (we)<br />
Die Frauen <strong>vom</strong> Handarbeitskreis<br />
im DRK-Ortsverein Gehrden treffen<br />
sich am Dienstag, 20. <strong>Januar</strong>, um 19<br />
Uhr im Vierständerhaus.<br />
Plattdeutsche Stunde<br />
Gehrden (we)<br />
Der DRK-Ortsverein Gehrden lädt<br />
zur plattdeutschen Stunde für Mittwoch,<br />
21. <strong>Januar</strong>, um 15 Uhr in das<br />
Vierständerhaus ein. Bei einer Tasse<br />
Kaffee werden plattdeutsche<br />
Geschichten vorgetragen.<br />
Demenz-<br />
Gesprächskreis<br />
Barsinghausen (vo)<br />
Zur Unterstützung und Entlastung<br />
der Angehörigen, Freunde und Unterstützer<br />
von Menschen, die von<br />
Demenz betroffen sind, bietet der<br />
AWO Ortsverein Barsinghausen in<br />
Zusammenarbeit mit der AWO Region<br />
Hannover e.V. einen Selbsthilfe-<br />
Gesprächskreis an. Dieser ist für alle<br />
Interessierten jederzeit offen und<br />
kostenlos. Hier können sich die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer unter<br />
fachkundiger Begleitung und Beratung<br />
informieren und ihre Erfahrungen<br />
austauschen. Die Treffen finden in<br />
der Regel an jedem zweiten Mittwoch<br />
im Monat von 18.30 bis 20.30 Uhr im<br />
Freiwilligenzentrum, Bahnhof Barsinghausen,<br />
Berliner Straße 8 (Eingang<br />
rechts neben dem Bistro) statt. Die<br />
Teilnahme ist jederzeit ohne Anmeldung<br />
möglich und sie ist kostenlos.<br />
Der nächste Selbsthilfe-Gesprächskreis<br />
findet statt am Mittwoch, den<br />
<strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong>. Weitere Informationen:<br />
Ingrid Wollenhaupt, Tel.:<br />
0 51 05 / 639 67 und Horst Merkel,<br />
Tel.: 05 11 / 546 38 49.<br />
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Grundpflege | Ernährung | Behandlungspflege<br />
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August-Warnecke-Weg 13 | 30974 Wennigsen/Bredenbeck<br />
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Seite 6<br />
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<strong>burgbergblick</strong> Nr. 1, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong><br />
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Der nächste <strong>burgbergblick</strong> erscheint<br />
am 28. <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong><br />
Heizungs- und Lüftungsbaumeister · Gas- und Wasserinstallateurmeister<br />
Heizungsverbrauch aktiv<br />
reduzieren<br />
txn. Wer einmal im Jahr seine Heizkostenabrechnung<br />
in den Händen<br />
hält, fragt sich häufig wie er seine<br />
Heizkosten senken kann. Eine wichtige<br />
Voraussetzung dafür ist mehr<br />
Transparenz beim Verbrauch. Nur wer<br />
seinen Verbrauch aktuell kennt, kann<br />
auch entsprechend zeitnah handeln<br />
und sein Heizverhalten aktiv ändern.<br />
Das Modellvorhaben „Bewusst heizen,<br />
Kosten sparen“ der Deutschen<br />
Energie-Agentur (dena) setzt an diesem<br />
Punkt an. In über 140 Mietwohnungen<br />
in Deutschland wurden im<br />
vergangenen Herbst spezielle Funkzähler<br />
installiert, damit Mieter jederzeit<br />
Informationen zum Heizungsverbrauch<br />
erhalten und entsprechen<br />
bewusst heizen. Das Besondere: Das<br />
intelligente Energiedatenmanagement<br />
stellt die Verbrauchsinformation<br />
ganz modern online oder per App zur<br />
Verfügung. Durch die transparenten<br />
Verbrauchsdaten haben die am Projekt<br />
teilnehmenden Mieter im Durchschnitt<br />
9 Prozent weniger Heizenergie<br />
verbraucht als ihre Nachbarn. Detaillierte<br />
Informationen zu diesem Projekt<br />
gibt es online unter www.bewusstheizen.de.<br />
txn. Wohnkomfort und Schallschutz gehören untrennbar zusammen.<br />
Denn wenn jedes Husten aus dem Nebenzimmer zu hören ist oder der<br />
Straßenlärm fast ungehindert ins Haus gelangt, leidet die Lebensqualität<br />
erheblich.<br />
Foto: Ursa/txn<br />
Mit guter Dämmung die<br />
Ruhe genießen<br />
txn. Die Wärmedämmung wird in<br />
Zeiten steigender Energiepreise<br />
immer wichtiger – leistet aber darüber<br />
hinaus auch einen großen Beitrag zum<br />
Schallschutz. Dabei geht es keineswegs<br />
nur um den Lärm, der von außen<br />
kommt. Denn spielende Kinder im<br />
Eigenheim können die Ruhe der Eltern<br />
ebenso stören wie der hustende Nachbar<br />
im Reihenhaus, wenn die inneren<br />
Trennwände zu dünn und ungenügend<br />
gedämmt sind. Verbesserter Schutz<br />
vor Schall lässt sich heute relativ leicht<br />
umsetzen. Wer beispielsweise einen<br />
Dämmstoff wie PureOne verwendet,<br />
um Dach und Wände vor Wärmeverlusten<br />
zu schützen, verbessert gleichzeitig<br />
auch den Schallschutz für das<br />
Designerfliesen in Natursteinoptik<br />
Der Trend zu natürlichen Bodenbelägen<br />
ist ungebrochen. Besonders<br />
beliebt und weltweit nachgefragt ist<br />
Solnhofener Naturstein. Dieser exklusive<br />
Boden- und Wandbelag zeichnet<br />
sich durch seine einzigartige Optik<br />
und unverwüstliche Widerstandsfähigkeit<br />
aus. Das war Anreiz für die<br />
Solnhofen Stone Group SSG, die faszinierende<br />
Ästhetik und Sinnlichkeit<br />
dieser Natursteine mit den technischen<br />
Möglichkeiten von Feinsteinzeug<br />
zu kombinieren. Das Ergebnis ist<br />
SolKer, eine Designerfliese in faszinierender<br />
Natursteinoptik. Das neue<br />
Designer-Feinsteinzeug zeichnet sich<br />
nicht nur durch Ästhetik, sondern<br />
auch durch außergewöhnliche technische<br />
Eigenschaften aus. Mit diesen<br />
innovativen Fliesen sind beispielsweise<br />
außergewöhnlich große Formate<br />
möglich, 60 x 60 cm und mehr. Diese<br />
Fliesen sind außerdem kratz- und<br />
abriebfest sowie frostbeständig. Das<br />
Herstellungsverfahren ist umweltschonend.<br />
Aufgrund der hohen Widerstandsfähigkeit<br />
eignen sich die SolKer-<br />
Eigenheim deutlich. Denn die Mineralwolle<br />
von Ursa überzeugt mit beeindruckenden<br />
Wärme- und Schalldämmwerten,<br />
einem bemerkenswerten<br />
Preis-Leistungs-Verhältnis und einer<br />
Vielzahl von Vorteilen. Sie gilt als<br />
besonders anwenderfreundlich, da sie<br />
weniger staubt sowie geruchs- und<br />
emissionsarm ist.<br />
Wichtig: Um auch wirklich mehr<br />
Ruhe zu haben, ist es wichtig, den<br />
sogenannten Körperschall, der durch<br />
Bauteile übertragen wird, so weit wie<br />
möglich zu unterbinden. Daher sollte<br />
beispielsweise der Fußboden nicht<br />
direkt an die Wand anstoßen, sondern<br />
durch einen Randdämmstreifen von<br />
dieser entkoppelt sein.<br />
Foto: ista/txn<br />
Energiesparen für Mieter<br />
txn. Mit dem Modellvorhaben<br />
„Bewusst heizen, Kosten sparen“ hat<br />
die Deutsche Energie-Agentur (dena)<br />
im vergangenen Herbst ein Projekt<br />
gestartet, um das Heizverhalten speziell<br />
in Mietwohnungen zu untersuchen<br />
und mögliche Energiesparpotenziale<br />
aufzudecken. Unterstützt wird<br />
sie dabei <strong>vom</strong> Deutschen Mieterbund,<br />
dem Energiedienstleister ista und dem<br />
Bundesbauministerium.<br />
Dazu wurden in drei Testgebieten in<br />
Deutschland Mietwohnungen mit<br />
modernen Funkzählern ausgerüstet.<br />
Die Daten werden direkt an den Heizkörpern<br />
erfasst, zur Auswertung übermittelt<br />
und entsprechend aufbereitet.<br />
Die Mieter erhalten dann über ein<br />
Internetportal regelmäßig Informationen<br />
über ihren Wärmeverbrauch. Das<br />
Energiedatenmanagement (EDM)<br />
kann mit einer eigens entwickelten<br />
App per Handy oder Tablet sogar<br />
mobil abgerufen werden.<br />
Über die Auswertung kann der Nutzer<br />
sein Heizverhalten kontrollieren<br />
und den Verbrauch mit dem des Vormonats,<br />
des Vorjahres oder dem<br />
Durchschnittsverbrauch des Gebäudes<br />
vergleichen. Und das lohnt sich! Über<br />
140 Haushalte, die das Online-Tool<br />
bereits im Rahmen des Modellvorhabens<br />
testen, benötigten im Durchschnitt<br />
im letzten Winter neun Prozent<br />
weniger Heizenergie als ihre Nachbarn.<br />
Ein großer Erfolg, den die Mieter<br />
vor allem durch das richtige Heizen<br />
und Lüften erreicht haben.<br />
txn. Den Überblick behalten: Mietwohnungen, die am Modellvorhaben<br />
der dena teilnehmen, erhalten monatlich Ergebnisse zu ihrem<br />
Wärmeverbrauch und heizen in der Folge messbar bewusster und<br />
kostensparender.<br />
Foto: ista/txn<br />
Stilvoll, ausgewogen, unvergänglich<br />
Platten nicht nur für innen, sondern<br />
auch hervorragend für den Außenbereich,<br />
für Terrassen und Clip-Fassaden.<br />
Durch die nahezu identische optische<br />
Anmutung lässt sich das Material<br />
auch sehr gut mit dem entsprechenden<br />
Naturstein kombinieren; beispielsweise<br />
mit Massivteilen aus<br />
Foto: ssg-solnhofen.de<br />
Naturstein. Die Designerfliesen gibt es<br />
in zwei Farben, Natura und Bianco, in<br />
1 cm Stärke und in den Formaten 60 x<br />
40 und 60 x 60 cm bei Natura und 60<br />
x 60 cm bei Bianco. Auf Anfrage sind<br />
selbstverständlich auch größere Formate<br />
möglich. Aufgrund neuer Produktionsverfahren<br />
sind die Platten in<br />
ihrer Geometrie praktisch völlig identisch.<br />
Damit lassen sich Fugen von<br />
nicht mehr als 2 mm anfertigen. Mit<br />
dem SolKer Feinsteinzeug befriedigt<br />
die SSG die immer stärkere Nachfrage<br />
nach großformatigen Platten und<br />
nach Bodenbelägen mit hoher Abriebfestigkeit,<br />
die auch für stark frequentierte<br />
Bereiche wie Boutiquen, öffentliche<br />
Einrichtungen und<br />
Wellnesshotels, sowie im Außenbereich<br />
anwendbar sind.„Die neue Designerfliese<br />
in Natursteinoptik zeichnet<br />
sich durch eine faszinierende, seidenmatte<br />
Oberfläche aus, die der original<br />
bruchrauen Natursteinplatte optisch<br />
gleicht“, erläutert Dipl.-Ing. Reiner<br />
Zähler von SSG Solnhofen Stone<br />
Group. Wie in der Natur ist auch die<br />
typisch schöne, individuelle Farbvarianz<br />
gegeben, d.h. kaum eine Platte<br />
gleicht der anderen. Das innovative<br />
Feinsteinzeug ist zudem rutschhemmend<br />
und besonders pflegeleicht.<br />
Weitere Informationen zur SolKer findet<br />
man auf: www.ssg-solnhofen.de.<br />
Textbeitrag: Jäger-Management<br />
Besuchen Sie uns im Internet: www.dirk-volker.de<br />
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urgbergblick Nr. 1, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong> Seite 7<br />
Haus & Garten<br />
Heizverhalten<br />
unter der Lupe<br />
txn. Beeindruckendes Ergebnis<br />
eines Modellvorhabens der Deutschen<br />
Energie-Agentur (dena): Mieter benötigen<br />
im Durchschnitt neun Prozent<br />
weniger Heizenergie als ihre Nachbarn,<br />
wenn sie monatlich zeitnah über<br />
den eigenen Wärmeverbrauch informiert<br />
werden. Das Projekt „Bewusst<br />
heizen, Kosten sparen“ startete<br />
bereits im vergangenen Herbst. Mithilfe<br />
von modernen Funkzählern werden<br />
seitdem die Daten des Wärmeverbrauchs<br />
in über 140 Wohnungen<br />
gemessen und können <strong>vom</strong> jeweiligen<br />
Mieter über ein Internetportal oder<br />
mobil über eine App abgefragt werden.<br />
Energieeinsparpotenziale werden<br />
erkannt, das eigene Heizverhalten<br />
kann dank kontinuierlich gewonnener<br />
Messdaten optimiert werden.<br />
Das Projekt wird bis 2016 fortgeführt<br />
und dann endgültig ausgewertet.<br />
Weitere Infos gibt es online unter<br />
www.bewusst-heizen.de.<br />
Foto: dena/txn<br />
Energetische Sanierung:<br />
Am Anfang steht die<br />
Beratung<br />
txn. Hauseigentümer, die ihre<br />
Immobilie energetisch sanieren möchten,<br />
sollten sich vor Beginn der Maßnahmen<br />
von einem unabhängigen<br />
Experten beraten lassen.<br />
Einen guten Überblick, in welchen<br />
Bereichen die eigene Immobilie<br />
modernisierungsbedürftig ist, verschafft<br />
ein Vor-Ort-Energieberater, der<br />
die baulichen Gegebenheiten genau in<br />
Augenschein nimmt. Im Anschluss<br />
kann der Experte einen konkreten<br />
Maßnahmenplan aufstellen, damit<br />
alle energetischen Verbesserungen<br />
aufeinander aufbauen und langfristig<br />
angelegt sind. Ein zusätzlicher Vorteil:<br />
Die Vor-Ort-Beratung wird staatlich<br />
gefördert. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern<br />
gibt es einen Zuschuss von<br />
400 Euro, die Antragstellung übernimmt<br />
unbürokratisch der Energieberater.<br />
Unter www.energie-effizienzexperten.de<br />
finden Hauseigentümer<br />
entsprechend qualifizierte Experten.<br />
Sonderveröffentlichung<br />
Dachbodendämmung<br />
ganz einfach<br />
1 2<br />
txn.Auch wenn der Gesetzgeber die<br />
Wärmedämmung ungenutzter Dachböden<br />
vorschreibt, haben viele Hausbesitzer<br />
diese Vorschrift noch immer<br />
nicht umgesetzt. Da hier enorme Mengen<br />
Heizenergie verloren gehen, schaden<br />
sie sich damit selbst – zumal die<br />
Dämmung des Dachbodens eine der<br />
einfachsten und wirkungsvollsten<br />
Maßnahmen überhaupt ist.<br />
Empfehlenswert sind die Dachboden-Dämmelemente<br />
von Fermacell.<br />
Sie bestehen aus einer stabilen Gipsfaser-<br />
und einer dämmenden EPS-<br />
Hartschaum-Platte, die in drei verschiedenen<br />
Dicken zu haben ist. Die<br />
stabilen, belastbaren Dämmelemente<br />
sind mit 50 x 100 cm sehr handlich<br />
und passen durch nahezu jede Dachluke.<br />
Sie werden dank der Nut- und<br />
Federverbindung in nur einem Arbeitsgang<br />
ohne Kleber oder Befestigungsmittel<br />
verlegt und sind sofort begehbar<br />
(Foto 1). Und wenn der Dachboden<br />
später ausgebaut werden soll, reicht<br />
eine weitere Lage Gipsfaser-Platten,<br />
um einen vollwertigen Fußboden zu<br />
erhalten (Foto 2).<br />
Verbund-Platten mit geringer Wanddicke<br />
Energetische<br />
Innendämmung<br />
Fotos: Privat<br />
txn. Die Wärmedämmung der Fassade<br />
von außen ist eine relativ aufwendige<br />
Baumaßnahme, die zudem<br />
nicht bei jedem Eigenheim umzusetzen<br />
ist. Wenn das Gebäude beispielsweise<br />
unter Denkmalschutz steht oder<br />
die alte Fassade direkt an den Gehweg<br />
grenzt, bleibt nur die Dämmung der<br />
Außenwand von innen. Die Vorteile:<br />
Die energiesparende Maßnahme ist<br />
einfach und Raum für Raum zu realisieren.<br />
Damit möglichst viel Wohnfläche<br />
erhalten bleibt, empfiehlt sich die<br />
Verwendung besonders schlanker Verbund-Platten.<br />
Hier bietet Fermacell<br />
spezielle Gipsfaser-Platten an, die einseitig<br />
mit einem Dämmstoff beschichtet<br />
sind. Dadurch verbinden sich die<br />
positiven Eigenschaften der stabilen<br />
Gipsfaser-Platte mit der hohen Wärmedämmung<br />
von expandiertem Polystyrol.<br />
Zusätzliches Plus: Wenn die<br />
Platten mit der Wand verklebt und die<br />
Fugen verspachtelt sind, ist die Oberfläche<br />
fix und fertig. Die neue wärmedämmende<br />
Wand kann dann sofort<br />
gestrichen, tapeziert oder gefliest<br />
werden. Die Verbund-Platten lassen<br />
sich einfach und schnell verarbeiten.<br />
Für die fachgerechte Ausführung von<br />
Ecken und Durchdringungen (Rohre,<br />
Steckdosen etc.) gibt es im Internet<br />
unter www.ausbau-schlau.de detaillierte<br />
Verarbeitungstipps.<br />
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einem elektrischen Antrieb nachzurüsten,<br />
liegt im Trend. Denn der nachträgliche<br />
Einbau ist eine frühzeitige<br />
Investition in einen selbstbestimmten<br />
Lebensabend. Ohne körperliche<br />
Anstrengung öffnet und schließt sich<br />
das Garagentor per Knopfdruck – was<br />
nicht nur im Alter einen Komfortgewinn<br />
bedeutet. Eigenheimbesitzer<br />
sollten dabei allerdings auf Antriebe<br />
von Markenherstellern setzen, wie<br />
Christian Grabitz <strong>vom</strong> Bundesverband<br />
txn-Foto: dena/fotolia<br />
Antriebs- und Steuerungstechnik.Tore<br />
(BAS.T) erklärt: „Die Praxis zeigt, dass<br />
„No-Name“-Antriebe meist „No-<br />
Future“-Produkte sind. Das betrifft<br />
sowohl die technische Entwicklungsfähigkeit<br />
als auch die Haltbarkeit. Um<br />
einen zuverlässigen Funktionsablauf<br />
und ausreichend Sicherheit zu<br />
gewährleisten, sollte das Nachrüsten<br />
den Fachleuten überlassen werden.“<br />
Unter www.bast-online.de finden sich<br />
eine Liste entsprechender Hersteller<br />
und zusätzliche Informationen.<br />
txn. Sieht schlimmer aus, als es ist: Damit hier ein moderner Wohnraum<br />
entsteht, werden einfach wärmedämmende Verbund-Platten an<br />
die Innenseite der Außenwand geklebt – und schon sinken die Heizkosten.<br />
Die stabile Oberfläche der Gipsfaser-Platten kann direkt gestrichen,<br />
tapeziert oder gefliest werden.<br />
Foto: fermacell/txn<br />
Foto: BAS.T/txn-p<br />
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So gedeihen<br />
Topfpflanzen optimal<br />
Ein Kaminofen, dessen Proportionen begeistern<br />
Ein Kaminofen ist mehr als ein Heizgerät.<br />
Er ist der Mittelpunkt eines jeden<br />
Wohnzimmers. Und eine Wärmequelle,<br />
die sowohl durch ökologische als auch<br />
ökonomische Vorteile überzeugt. So wie<br />
der „Gerola 2“ von Drooff, der in zwei<br />
unterschiedlichen Heizstärken erhältlich<br />
ist: entweder mit der sparsamen<br />
Nennwärmeleistung von 4 kW für kleinere<br />
Räume und Niedrigenergiehäuser<br />
oder mit deutlich kräftigeren 8 kW für<br />
größere Wohnräume. Genauso überzeugend<br />
präsentiert sich dieser vielseitige<br />
wie universell einsetzbare Kaminofen<br />
des Traditionsunternehmens aus<br />
dem Sauerland hinsichtlich seines<br />
Designs. Hierbei stehen vier attraktive<br />
Ausstattungs-Varianten zur Auswahl:<br />
Mit einem jeweils schwarz lackierten<br />
Korpus – ganz in Stahl oder mit hochwertigen<br />
Natursteinverkleidungen aus<br />
sandgestrahltem NatStone, curryfarbenem<br />
SandStone oder feingeschliffenem<br />
PortStone. Der Außenluftanschluss<br />
kann wahlweise nach hinten oder<br />
auch ihr Nährstoffbedarf. Denn in den<br />
Wintermonaten schränken die meisten<br />
Topfpflanzen ihr Wachstum<br />
wegen der geringen Lichtmenge ein.<br />
Um das Wachstum optimal zu<br />
unterstützen, empfehlen Pflanzenexperten<br />
von Ende Februar bis Ende Oktober<br />
regelmäßig zu düngen. Sie setzen<br />
auf Bio Trissol BlumenDünger von<br />
Neudorff.<br />
Das flüssige organische Konzentrat<br />
aus Zuckerrübenvinasse, wuchsfördernden<br />
Substanzen, Vitaminen und<br />
Enzymen kräftigt die Pflanzen, deckt<br />
den hohen Nährstoffbedarf und fördert<br />
die Blütenausbildung. Der praktische<br />
Dünger wird je nach Pflanzenart<br />
alle ein bis vier Wochen in das Gieß-<br />
Foto: Neudorff/txn<br />
wasser gegeben.<br />
txn. Wenn die Tage länger und sonniger<br />
werden und die Temperaturen<br />
steigen, beginnen Zimmerpflanzen<br />
wieder zu wachsen – damit steigt<br />
Es ist übrigens<br />
falsch, anzunehmen, eine Pflanze<br />
müsse ständig einen nassen Topfballen<br />
haben. Denn dann kann sich Staunässe<br />
bilden,Wurzelfäule ist die Folge.<br />
Geniale Konstruktion – Ein wahres Meisterwerk aus Stahl und Natur-<br />
Rollläden geben<br />
Sicherheit<br />
txn. Einbrüche sind in Deutschland<br />
keine Seltenheit. Wer Opfer<br />
eines derartigen Verbrechens<br />
wurde, leidet häufig noch Jahre<br />
später an den Folgen. Oft wiegt<br />
der Verlust des subjektiven<br />
Sicherheitsempfindens höher als<br />
der finanzielle Schaden:Während<br />
ein gestohlener Fernseher ersetzt<br />
werden kann, lässt sich das<br />
bedrohliche Gefühl der Unsicherheit<br />
im eigenen Haus nur schwer<br />
vertreiben.<br />
Um den Einbruchschutz aktiv<br />
zu verbessern, empfehlen sich<br />
einbruchhemmende Rollläden.<br />
Sie setzen Einbruchversuchen<br />
ernst zu nehmenden Widerstand<br />
entgegen. Fachkundige Beratung<br />
zu den vielfältigen Möglichkeiten<br />
bietet der Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetrieb<br />
vor Ort,<br />
der auch den Einbau übernimmt.<br />
stein.<br />
unten geführt werden. Eine präzise<br />
Feinregelung der Luftzufuhr garantiert<br />
einen optimalen Abbrand und führt zu<br />
einem ruhigen Flammenbild. Gleichzei-<br />
Foto: Drooff<br />
tig ermöglicht sie einen sparsamen Verbrauch.<br />
Der „Gerola 2“ ist zugelassen<br />
für Scheitholz, Holzbriketts und Braunkohlenbriketts.<br />
Er hat eine gusseiserne<br />
txn. Stabile, einbruchhemmende<br />
Rollläden tragen dazu bei, sich in den<br />
eigenen vier Wänden sicherer zu fühlen.<br />
Foto: BVRS/txn<br />
Mulde – ein Qualitätsmerkmal für hohe<br />
Beständigkeit, speziell im Dauerbetrieb.<br />
All das macht ihn zu einem echten Alleskönner<br />
in der Einsteigerklasse. Der<br />
„Gerola 2“ ist ab 2.249 Euro im Fachhandel<br />
erhältlich. Als wasserführende<br />
Variante, zur sinnvollen Integration in<br />
das heimische Heizungssystem, wird er<br />
bereits ab 3.299 Euro angeboten. Ein<br />
Meisterwerk ist aber wiederum auch<br />
das äußer Erscheinungsbild: Ihm liegt<br />
der sogenannte „Goldene Schnitt“<br />
zugrunde, der in Kunst, Malerei und<br />
Architektur seit vielen Jahrhunderten<br />
dem Auge des Betrachters schmeichelt<br />
– und als die perfekte ästhetische Proportion<br />
gilt. Das lässt sich auch in der<br />
Natur nachweisen – von der Rose über<br />
Fichtenzapfen bis hin zu Sonnenblumen.<br />
Sogar die berühmten Stradivari-<br />
Geigen wurden so konstruiert. Dieser<br />
„wohltemperierte“ Kaminofen aus Brilon<br />
befindet sich in allerbester Gesellschaft.<br />
Mehr unter www.drooff-kaminofen.de.<br />
Foto: Drooff Kaminöfen<br />
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Der nächste <strong>burgbergblick</strong> erscheint am 28.01.<strong>2015</strong><br />
Brennholz selber machen!<br />
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in Ihrem Floraland Empelde<br />
Am 15./16. November<br />
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oder 23.<br />
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Dezember <strong>Januar</strong><br />
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<strong>2015</strong><br />
1. Tag: Freitag ca. <strong>14.</strong>00–19.00 Uhr (Seminarraum Hagebaumarkt)<br />
2. Tag: Samstag ca. 8.00–16.00 Uhr (im Wald)<br />
Mindestalter: 18 Jahre<br />
Körperliche und geistige Eignung<br />
Vollständige persönliche Schutzausrüstung muss <strong>vom</strong><br />
Kursteilnehmer mitgebracht werden: Schutzhelm mit Gehörund<br />
Gesichtschutz, Arbeitshandschuhe, Sicherheitsschuhe mit<br />
Schnittschutzeinlage, Sicherheitsweste mit Signalfarbe rot<br />
Kettensägen und Werkzeuge werden gestellt<br />
Anmeldung & Infos unter 05 11 / 43 83 38 50<br />
oder im Floraland Empelde<br />
Kaminholz richtig sammeln, lagern und entfeuchten<br />
Fast überall in Deutschland liegt er<br />
„vor der Tür“: der Wald. Immerhin ist<br />
ein Drittel unseres Landes mit Bäumen<br />
bedeckt. Kein anderes europäisches<br />
Land verfügt über derart umfangreiche<br />
Holzvorräte – insgesamt rund 3,5<br />
Milliarden Kubikmeter. Was liegt da<br />
näher, als das Holz für den eigenen<br />
Kamin- oder Kachelofen selbst zu ernten<br />
Tatsächlich erfreut sich das Holzsammeln<br />
zunehmender Beliebtheit,<br />
wie der Industrieverband Haus-, Heizund<br />
Küchentechnik e.V. (HKI) feststellt.<br />
„Doch es gibt einiges dabei zu<br />
beachten“, betont der Geschäftsführer<br />
des HKI, Dipl.-Ing. Frank Kienle.<br />
„Man kann nicht einfach in den Wald<br />
gehen, Holz entnehmen und damit<br />
abends zu Hause ein Feuerchen<br />
machen.“ Und so geht es: Wer Holz<br />
zum Eigenverbrauch selbst aus dem<br />
Wald holen will, benötigt zunächst<br />
Maler- u. Tapezierarbeiten<br />
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einen sogenannten „Leseschein“. Dieser<br />
ist bei allen Forstämtern erhältlich.<br />
Wird eine Motorsäge eingesetzt, muss<br />
derjenige einen Motorsägen-Führerschein<br />
vorweisen. Auch entsprechende<br />
Schutzkleidung wie Helm, Handschuhe,<br />
Gummistiefel und Regenjakke<br />
sind zu tragen. Für selbst<br />
Beim Lagern von Holz generell auf ausreichende Durchlüftung achten<br />
- sonnige Standorte sind ideal.<br />
Foto: HKI<br />
Wir bedanken uns bei allen<br />
unseren treuen Kunden...<br />
geerntetes Holz fallen Gebühren an,<br />
die meist nach Raummeter berechnet<br />
werden und je nach Bundesland<br />
unterschiedlich hoch sind. Besonders<br />
wichtig: Wenn Holz zu nass oder zu<br />
trocken ist, entstehen bei der Verbrennung<br />
unnötige Emissionen. Ideal ist<br />
ein Wassergehalt von 15 bis 20 Prozent.<br />
Diese Werte werden durch ein<br />
gut belüftetes Lager erreicht. Das<br />
Brennholz sollte dabei nicht direkt auf<br />
dem Boden liegen und von Erde oder<br />
Moosresten befreit werden. Der Wassergehalt<br />
lässt sich mit einem entsprechenden<br />
Messgerät überprüfen,<br />
das preiswert im Handel erhältlich ist:<br />
Weitere nützliche Informationen zum<br />
Thema – darunter eine aktuelle Broschüre<br />
und ein Videofilm mit vielen<br />
Praxistipps – stehen unter www.richtigheizenmitholz.de<br />
bereit.<br />
Textbeitrag: HKI<br />
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y 0 5108/33 51 · Fax 42 28
urgbergblick Nr. 1, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong> Seite 9<br />
Wennigsen<br />
Werkstattprogramm <strong>2015</strong><br />
der „Kulturmacher“<br />
Wennigsen (dm)<br />
Der Wennigser Verein „Die Kulturmacher“<br />
bietet dieses Jahr ein<br />
umfangreiches Programm zum Mitmachen<br />
für alle Interessierten aus<br />
dem Calenberger Land. Langfristig<br />
strebt der Verein den Umbau des<br />
alten Wennigser Zollhauses zu<br />
einem kulturellen Zentrum an –<br />
Förderungen des Niedersächsischen<br />
Ministeriums für Wissenschaft und<br />
Kultur laufen bereits, sind aber an<br />
eine Ausweitung des Werkstattprogramms<br />
geknüpft. So hoffen dieses<br />
Jahr zehn verschiedene Werkstätten<br />
auf rege Teilnahme: Einmal im<br />
Montag trifft sich ein philosophischer<br />
Geprächskreis, anspruchsvolle<br />
Filme sind im „Filmclub“ zu sehen,<br />
dienstags findet ein freier Literaturzirkel-Abend<br />
statt. Vorhandene<br />
„Schreiblust“ kann man donnerstags<br />
ausleben, auch ein Zeichenkurs<br />
gehört zum umfangreichen Programm.<br />
Tricks zum optimalen<br />
Umgang mit der Digitalkamera werden<br />
von einem Fotografen vermittelt,<br />
ebenso wird im Rahmen<br />
einer weiteren Werkstatt die interessante<br />
Arbeit in einer Radiowerkstatt<br />
erläutert. Die kostenlosen monatlichen<br />
Kurse finden in der Begegnungsstätte<br />
in der Hirtenstraße 23<br />
statt. Weitere Kurse, die sich mit<br />
Schmieden oder dem künstlerischen<br />
Gestalten von Ton, Holz oder Stein<br />
beschäftigen, werden im Glashaus<br />
an der Weetzener Straße 2 angeboten.<br />
Genauere Informationen und<br />
Anmeldungen bitte bei Horst Voigtmann<br />
– Telefon 01 71-3 45 21 63 oder<br />
kulturmacher@voigtmann.de.<br />
Die <strong>vom</strong> Springer Diplom-Pädagogen Harald Malz angebotene<br />
Werkstatt „Schreiblust“ war gleich beim ersten Treffen ein voller Erfolg:<br />
von links Adda Lohrberg, Christine Hachfeld, Achim Dräbert und Cornelia<br />
Pischke übten sich gemeinsam mit den Kulturmachern Horst<br />
Voigtmann und Harald Malz im kreativen Schreiben. Vorne rechts Raimund<br />
Weiß.<br />
Foto: Munaretto<br />
AWO-Mitglieder stoßen<br />
auf das Neue Jahr an<br />
Veranstaltung trotz Sturm gut besucht<br />
Wennigsen (dm)<br />
Fast die Hälfte der über 100 AWO-<br />
Mitglieder ließen es sich nicht nehmen,<br />
mit Irmgard und Heinz-Dieter<br />
Hasenjäger auf das neue Jahr anzustoßen<br />
– einige nutzten bei Regen<br />
und Sturm dankbar den Service, sich<br />
abholen und auch wieder nach Hause<br />
bringen zu lassen.<br />
„Den Fahrdienst zu unserer<br />
Begegnungsstätte in der Hirtenstraße<br />
bieten wir schon seit langem an,<br />
damit auch gerade unsere etwas älteren<br />
Mitglieder an allen Zusammenkünften<br />
teilnehmen können“,<br />
berichtet der 1. Vorsitzende Hasenjäger.<br />
So sind auch die regelmäßigen<br />
Veranstaltungen wie Fisch- oder<br />
Spargelessen, Oktoberfest, Weihnachtsfeiern<br />
oder verschiedene Vorträge<br />
regelmäßig gut besucht. Aufgrund<br />
von Spenden fallen nur<br />
geringe Kostenbeiträge an, beim<br />
Neujahrsempfang wurde für eine<br />
geringe Summe Sekt oder Saft, Kaffee<br />
sowie ein Imbiss gereicht. Ein<br />
kleiner Höhepunkt des gemütlichen<br />
Beisammenseins war ein von Annemarie<br />
Will vorgetragenes Gedicht<br />
zum Neuen Jahr.<br />
Die fast 90-Jährige verriet ein kleines<br />
Geheimnis: „Das gleiche<br />
Gedicht habe ich vor 15 Jahren hier<br />
schon einmal vorgetragen – nach der<br />
langen Zeit wird es hoffentlich keiner<br />
merken.“<br />
Rund ums Lenkrad<br />
Sonderveröffentlichung<br />
Irmgard und Heinz-Dieter Hasenjäger (links) freuen sich, dass wieder<br />
viele Mitglieder der Einladung gefolgt sind. Unter ihnen das mit 100<br />
Jahren zur Zeit älteste Mitglied der AWO-Wennigsen: Dorothee Bantelmann<br />
(2. von rechts, mittlere Reihe).<br />
Foto: Munaretto<br />
Argestorfer Dorfbeirat plant Aktivitäten<br />
Neujahrsempfang am 25. <strong>Januar</strong><br />
Haben einige Ideen gesammelt: Doris Bremer, Alexander Prunn,<br />
Ursula Augsburg, Friedrich Schwartze, Peter Felsen, Gerhard Knoll<br />
und Heinz Pinkowski. Immer mit dabei: Hündin Elli. Foto: Munaretto<br />
Argestorf (dm)<br />
Gleich zu Beginn der ersten Sitzung<br />
in diesem Jahr im Argestorfer<br />
Dorfgemeinschaftshaus standen die<br />
Wahlen an:<br />
Die bisherige Vorsitzende des<br />
Dorfbeirates - Ursula Augsburg -<br />
bleibt im Amt, ebenso ihr Stellvertreter<br />
Peter Felsen. „Auch wir<br />
haben, wie die meisten Vereine,<br />
Nachwuchssorgen und würden uns<br />
über weitere Mitstreiter freuen“, so<br />
die Vorsitzende.<br />
Zur Zeit gehören dem vor 26 Jahren<br />
gegründeten Dorfbeirat zehn<br />
Argestorfer Bürgerinnen und Bürger<br />
an, sie planen – in Zusammenarbeit<br />
mit dem Ortsrat, der Feuerwehr und<br />
den Vereinen – verschiedene Aktivitäten<br />
wie das jährliche Osterfeuer<br />
mit Aufstellen des Osterbaumes,<br />
den Adventsmarkt oder die Wanderung<br />
zum Mögebierstollen und sorgen<br />
so für einen guten Zusammenhalt<br />
im Dorf. Angedacht ist auch<br />
wieder ein Weinfest. Als nächstes<br />
steht der jährliche Neujahrsempfang<br />
auf dem Programm: Hier würden<br />
sich der Dorfbeirat und der Ortsrat<br />
über rege Beteiligung freuen – die<br />
Argestorfer können sich am 25.<br />
<strong>Januar</strong> <strong>2015</strong> ab 11 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus<br />
auf Deftiges <strong>vom</strong><br />
Grill und nette Gespräche freuen.<br />
Digitales<br />
Fotografieren<br />
Wennigsen (hv)<br />
Die Kulturwerkstatt Calenberger<br />
Land bietet unter dem Titel Fotografieren<br />
mit der Digitalkamera eine<br />
Foto-Werkstatt an, die am <strong>14.</strong> 1. um<br />
19.30 Uhr im Begegnungszentrum,<br />
Hirtenstr. 23, in Wennigsen, erstmals<br />
stattfindet. Anmeldung unter Tel.01<br />
71 / 345 21 63 oder Kulturmacher@hvoigtmann.de<br />
Marc Prothmann<br />
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Seite 10 <strong>burgbergblick</strong> Nr. 1, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong><br />
Ronnenberg / Wennigsen<br />
Weetzen blickt auf ereignisreiches Jahr zurück<br />
Ortsbürgermeister und Sportverein informieren auf Empfang<br />
Empelde (dm)<br />
Große Freude bei Christa und<br />
Rolf Hüper: Die beiden Gründer der<br />
„Ronnenberger Flüchtlingsinitiative“<br />
haben im Rahmen ihrer seit Herbst<br />
laufenden Aktion„Willkommen in<br />
Ronnenberg“ bereits über 150 Unterschriften<br />
von Ronnenberger Bürgern<br />
gesammelt, die Flüchtlinge in Ronnenberg<br />
willkommen heißen möchten.<br />
Zwei Treffen der Initiative haben<br />
bereits stattgefunden, bei denen sich<br />
jeweils um die 30 Teilnehmer über<br />
die aktuelle und zukünftige Situation<br />
der Zugereisten in Ronnenberg<br />
informierten. Auch über bereits laufende<br />
Aktivitäten in der näheren<br />
Umgebung - zum Beispiel die Arbeit<br />
<strong>vom</strong> Weetzener Willkommenskreis –<br />
wurde gesprochen. Ganz konkrete<br />
Hilfe ist bereits in Planung: Für<br />
Zuwandererfamilien sollen Patenschaften<br />
übernommen werden,<br />
Angebote wie Sprachkurse oder<br />
Spielenachmittage sind angedacht.<br />
„Hierfür wäre es hilfreich, wenn in<br />
Kurz + bündig<br />
Veranstaltungen in Ronnenberg (dm)<br />
Mittwoch, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong><br />
Energieberatung für Bauen und<br />
Modernisieren, 13 bis 18 Uhr, Rathaus<br />
3, Hansastraße 38, Ess- und<br />
SpielBAR – Neues Angebot für alle:<br />
Essen, Spielen, Basteln. 19 Uhr,<br />
Familienzentrum Empelde<br />
Donnerstag, 15. <strong>Januar</strong><br />
Vorlesestunde für 1- bis 3-jährige<br />
Kinder, 16 Uhr, Stadtteilbücherei<br />
Ronnenberg, Am Schmiedegang,<br />
Teffpunkt Trennung, Gruppe für<br />
Frauen in Trennungssituationen,<br />
18.30 bis 20.30 Uhr, Empelder Frauenzentrum<br />
Samstag, 17. <strong>Januar</strong><br />
Ronnenberger Bühne „Die<br />
Western-Schwestern“, 17.30 Uhr,<br />
Empelder Theodor-Heuss-Schule,<br />
Barbarastraße.<br />
Sonntag, 18. <strong>Januar</strong><br />
Lachyoga, 11 bis 13 Uhr, Empelder<br />
Frauenzentrum, Ronnenberger<br />
Bühne „Die Western-Schwestern“,<br />
15.30 Uhr, Empelder Theodor-<br />
Heuss-Schule, Barbarastraße.<br />
Dienstag, 20. <strong>Januar</strong><br />
Eltern-Kind-Café mit Bilderbuchkino<br />
+ Basteln, 15.30 bis 17.30 Uhr,<br />
Familienzentrum Empelde, Hallerstraße<br />
3.<br />
Ferienbetreuung<br />
Nach sieben Jahren gibt Klaus Dannenberg (links) seinen Posten als<br />
Chefredakteur beim Sportkurier ab: Dafür dankten Ulrich Borchers<br />
und Heiko Schulz <strong>vom</strong> SV Weetzen sowie Ortsbürgermeister Rüdiger<br />
Wilke (rechts). Nachfolger wird Sven Kilian. Foto: Munaretto<br />
Weetzen (dm)<br />
Anfang <strong>Januar</strong> halten sich zahlreiche<br />
Weetzener Bürgerinnen und<br />
Bürger einen Sonntagvormittag frei,<br />
um den Neujahrsempfang im Vereinsheim<br />
an der Bröhnstraße nicht<br />
zu verpassen: Seit fast 20 Jahren lädt<br />
der Ortsrat gemeinsam mit dem<br />
Sportverein zu der traditionellen<br />
Veranstaltung, die auch dieses Jahr<br />
mit rund 50 Teilnehmern wieder gut<br />
besucht war. Eingangs berichtete<br />
Ulrich Borchers über das Vereinsleben<br />
des SV Weetzen: Über 600 Mitglieder<br />
zwischen 1 und 90 Jahren<br />
nutzen die Angebote in den 14 Sparten<br />
und trainieren regelmäßig auf<br />
dem Sportplatz oder in der Halle,<br />
die gegen ein geringes Entgelt von<br />
der Stadt zur Verfügung gestellt und<br />
optimal genutzt werden. „Dank der<br />
positiven finanziellen Situation<br />
konnten im letzten Jahr wieder einige<br />
neue Geräte angeschafft werden“,<br />
so der 1. Vorsitzende, der bereits seit<br />
10 Jahren dabei ist. Dank ging an die<br />
zahlreichen Vereinsmitglieder, die<br />
sich als Spartenleiter oder Trainer<br />
ehrenamtlich engagieren. Anschließend<br />
übernahm Ortsbürgermeister<br />
Rüdiger Wilke das Wort und gab<br />
einen kurzweiligen Überblick über<br />
die verschiedenen Aktivitäten, die<br />
Mittwoch, 21. <strong>Januar</strong><br />
Spiel + Bewegung für Kinder bis<br />
6 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen,<br />
16 bis 17.30 Uhr, Familienzentrum<br />
Empelde, Konfliktmanagement<br />
– ein Blick hinter die Kulissen<br />
der Kommunikations-Psychologie,<br />
19 bis 21.15 Uhr, Empelder Frauenzentrum.<br />
Samstag, 24. <strong>Januar</strong><br />
Der Beckenboden – Informationen<br />
und Übungen, 10 bis 14 Uhr, Empelder<br />
Frauenzentrum, Ronnenberger<br />
Bühne „Die Western-Schwestern“,<br />
18.30 Uhr, Ronnenberger Gemeinschaftshaus,<br />
Weetzer Kirchweg.<br />
Sonntag, 25. <strong>Januar</strong><br />
Ronnenberger Bühne „Die<br />
Western-Schwestern“, 15.30 Uhr,<br />
Ronnenberger Gemeinschaftshaus,<br />
Weetzer Kirchweg<br />
Montag, 26. <strong>Januar</strong><br />
Johannes-Café für Senioren, 15<br />
bis 16.30 Uhr, Familienzentrum.<br />
Dienstag, 27. <strong>Januar</strong><br />
Eltern-Kind-Café, Kreativwerkstatt,<br />
15.30 bis 17.30 Uhr, Familienzentrum<br />
Empelde.<br />
Anschriften: Familienzentrum<br />
Empelde, Hallerstraße 3. Empelder<br />
Frauenzentrum, Stille Straße 8.<br />
Wennigsen (dm)<br />
Auch dieses Jahr bietet die<br />
Gemeinde Wennigsen wieder für<br />
Schulkinder zwischen 6 und 14 Jahren<br />
eine verlässliche, kostenpflichtige<br />
Ferienbetreuung an. Dieses<br />
Angebot richtet sich an Kinder, die<br />
ihren Wohnsitz in Wennigsen haben<br />
und deren Sorgeberechtigte berufstätig<br />
sind. Während der täglichen<br />
Betreuungszeit zwischen 8.30 und<br />
16.00 Uhr wird ein Freizeitangebot<br />
mit Spielen, Basteln, Kochen, Musik<br />
und Ausflügen geboten. Die Gruppen<br />
von maximal 25 Kindern werden<br />
von qualifizierten Fachkräften<br />
betreut, für die Verpflegung ist ebenfalls<br />
gesorgt. Anmeldeformulare für<br />
die Betreuung in den Osterferien<br />
(30.03 – 02.04. und 07.04. - 10.04.15,<br />
Anmeldeschluss ist der 20.02.15)<br />
sowie in den Herbstferien (26.10. -<br />
30.10.15) liegen im Familien-Servicebüro<br />
im Wennigser Rathaus, Zimmer<br />
11, bereit - telefonische Auskunft<br />
unter 0 51 03/70 07 22. Für das<br />
Sommerferienprogramm wird es<br />
eine eigene Bekanntmachung geben.<br />
Ronnenberger Flüchtlingsinitiative wird<br />
von Bäckerei unterstützt<br />
Christa und Rolf Hüper freuen sich über das Preisgeld, überreicht<br />
von Thorsten de Jager (links) und Uwe Hansen (rechts) von der Brotmeisterei<br />
Steinecke.<br />
Foto: Munaretto<br />
der geplanten Unterkunft, die in der<br />
Nähe des Empelder Rathauses für 80<br />
Personen gebaut wird, ein Gemeinschaftsraum<br />
mit eingeplant werden<br />
Marie-Curie-Schule<br />
informiert<br />
Ronnenberg (dm)<br />
Am Donnerstag, dem 22. <strong>Januar</strong>,<br />
können sich interessierte Schülerinnen<br />
und Schüler gemeinsam mit<br />
ihren Eltern über die verschiedenen<br />
Möglichkeiten der Kurswahl sowie<br />
Schwerpunktbildungen in der Oberstufe<br />
der Ronnenberger KGS informieren.<br />
In der Einführungsphase –<br />
dem 10. und 11. Jahrgang – werden<br />
die Schüler durch START-Tage an<br />
die Arbeit in der Oberstufe herangeführt,<br />
zudem wird großer Wert auf<br />
die Kooperation mit Betrieben<br />
gelegt, so dass umfassende Einblikke<br />
in die Berufswelt die Qualifikation<br />
für Fachhochschul- oder Universitätsstudiengänge<br />
begleiten. Die<br />
Informationsveranstaltung beginnt<br />
ab 19 Uhr in der Aula der Marie-<br />
Curie-Schule in Empelde, Am Sportpark<br />
1. Telefonische Informationen<br />
gibt es unter 05 11/43 86 93 19.<br />
Ersthelferausbildung<br />
Ronnenberg (he)<br />
Die Johanniter bilden am Montag,<br />
19. <strong>Januar</strong>, Betriebshelfer aus.<br />
Die Erste-Hilfe-Grundausbildung<br />
findet jeweils in der Zeit von 8.30 bis<br />
15:30 Uhr, bei den Johannitern in<br />
Ronnenberg, Hagacker 5b, statt.<br />
Bei einer Mindestteilnehmeranzahl<br />
von zwölf Personen ist die Ausbildung<br />
auch in den eigenen Firmenräumen<br />
möglich. Information<br />
und Anmeldung unter Telefon 08 00<br />
/ 001 92 14 (gebührenfrei).<br />
JHV der<br />
Schützengesellschaft<br />
Bredenbeck (gu)<br />
Die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />
der Schützengesellschaft<br />
Bredenbeck findet am Sonnabend,<br />
dem 24. <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong>, um 19:00 Uhr<br />
im Schützenhaus Bredenbeck statt.<br />
Wie immer stehen diverse Wahlen<br />
und Ehrungen auf der Tagesordnung.<br />
Wer an einer Mitfahrgelegenheit<br />
interessiert ist, kann sich unter<br />
der Telefonnummer 0 51 09 / 635 09<br />
oder 0 51 09 / 62 80 erkundigen.<br />
auch im letzten Jahr wieder mit großem<br />
Engagement von Weetzener<br />
Vereinen und Verbänden auf die Beine<br />
gestellt wurden: Osterfeuer, Dorfoder<br />
Weinfeste, der lebendige<br />
Adventskalender mit dem Weihnachtsmarkt,<br />
Veranstaltungen in der<br />
Alten Kapelle, Lesungen in der<br />
Bücherei oder Konzerte der Musikvereinigung<br />
– Langeweile kommt im<br />
Ort nicht auf. Über die konnte sich<br />
auch eine 30-köpfige Arbeitsgruppe<br />
nicht beklagen, die eine umfangreiche<br />
Präsentation für die Teilnahme<br />
am bundesweiten Wettbewerb<br />
„Unser Dorf hat Zukunft“ vorbereitete.<br />
Weetzen ging zwar nicht als<br />
Sieger hervor, konnte aber 500 Euro<br />
Preisgeld in Empfang nehmen – die<br />
in den Projektgruppen gesammelten<br />
Zukunftsvisionen wurden später bei<br />
einer Informationsveranstaltung<br />
zum „Integrierten Stadtentwikklungskonzept“<br />
noch weiter vertieft.<br />
Auch die engagierte Arbeit des<br />
Weetzener Arbeitskreises „Willkommen“,<br />
der sich erfolgreich für eine<br />
gelungene Integration der Flüchtlinge<br />
in das Dorfleben einsetzt, wurde<br />
gewürdigt. Ebenso der Einsatz der<br />
Grünpaten, die mit der Pflege verschiedener<br />
Grünanlagen viel zu<br />
einem positiven Ortsbild beitragen.<br />
könnte“, so Dr. Hüper.<br />
Auch die Annahme und Weitergabe<br />
von Sach- oder Geldspenden soll<br />
organisiert werden. Jetzt wurde die<br />
Initiative auch von der Bäckerei<br />
Steinecke unterstützt: In der Filiale<br />
im Empelder Dienstleistungszentrum<br />
konnte das Ehepaar einen symbolischen<br />
Scheck in Höhe von 1.000<br />
Euro in Empfang nehmen – beim<br />
von der Meisterbäckerei ausgeschriebenen<br />
bundesweiten Spendenwettbewerb<br />
„Krümel hilft“ hatte ihr Projekt<br />
„Freier Eintritt für<br />
Flüchtlingskinder im Empelder Freibad“<br />
einen der vorderen Plätze<br />
belegt. „Jetzt können wir 40 Flüchtlingskindern<br />
zum Saisonbeginn eine<br />
Dauer-Freikarte überreichen, wir<br />
hoffen auf weitere Unterstützer, um<br />
zum Beispiel einen Schwimmkurs<br />
anbieten zu können“, so Christa<br />
Hüper. Wer Interesse hat, sich der<br />
Ronnenberger Flüchtlingsinitiative<br />
anzuschließen, kann unter rhueper@web.de<br />
Kontakt aufnehmen.<br />
Literaturzirkel in<br />
Wennigsen<br />
Wennigsen (hv)<br />
Der „Dienstagsclub“ ist ein Freier<br />
Literaturzirkel, den der Kolumnisten<br />
und freie Autor Roman Wallat im<br />
Rahmen der Kulturwerkstatt<br />
Calengberger Land anbietet. Er findet<br />
einmal im Monat, dienstags im<br />
Begegnungszentrum Hirtenstraße 23<br />
statt, erstmalig am 13. <strong>Januar</strong>, 19.30<br />
bis 22 Uhr.<br />
Roman Wallat: "Wir beschäftigen<br />
uns mit Deinem Lieblingsbuch,<br />
hören Musik oder meditieren. Wir<br />
interpretieren - oder lesen eigene<br />
Stories. Frei nach Belieben...". Bei<br />
Rückfragen wenden Sie sich bitte an<br />
Horst Voigtmann unter Telefon 01 71<br />
/ 345 21 63 oder per Mail unter Kulturmacher@hvoigtmann.de<br />
Veranstaltungen<br />
Wennigsen (ri)<br />
Samstag, 17. <strong>Januar</strong><br />
10 Uhr, Wanderung rund um Coppenbrügge,<br />
Anmeldungen bis zum<br />
15. <strong>Januar</strong> unter Tel. 0 51 56 / 84 83.<br />
13 Uhr, Kirchen- und Klosterführung<br />
Wennigsen. Klosteramtshof 3.<br />
Sonntag, 18. <strong>Januar</strong><br />
11 Uhr, Neujahrsempfang in Sorsum,<br />
DGH Sorsum.<br />
17 Uhr, Konzert „Soulful Journey“<br />
Corvinuszentrum, Egestorfer Straße<br />
27, Eintritt 15 Euro.<br />
Dienstag, 20. <strong>Januar</strong><br />
9.30 Uhr, „Osterwald-Bergmannweg<br />
etc.“ Film von und mit Wilhelm<br />
Vespermann, Anmeldungen bei Elke<br />
Böttcher, Tel. 0 51 03 / 21 02,<br />
Kneipp-Treffpungt, Neustadtstr. 38.<br />
Dienstag, 27. <strong>Januar</strong><br />
9.30 Uhr, Jahresrückblick 2014<br />
beim Kneipp-Verein Wennigsen,<br />
Anmeldungen bei Elke Böttcher, Tel.<br />
0 51 03 / 21 02.<br />
Mittwoch, 28. <strong>Januar</strong><br />
Heute erscheint der neuer <strong>burgbergblick</strong><br />
Nr. 02/<strong>2015</strong>.<br />
Sport und Spaß<br />
bei der SG 05<br />
Ronnenberg (dm)<br />
Vielleicht lag es an den neu gefassten<br />
guten Vorsätzen: Beim ersten<br />
Zumba-Kurs in diesem Jahr waren<br />
einige neue Gesichter zu sehen, so<br />
dass jetzt um die 25 Frauen und ein<br />
Mann viel Spaß an dem von Diana<br />
Kipke ausgearbeiteten Fitnessprogramm<br />
haben. „Hier geht es nicht<br />
um perfekte Choreografie, sondern<br />
um Spaß an Bewegung und Freude<br />
an Musik.<br />
Eine Stunde lang kann man <strong>vom</strong><br />
Alltag abschalten und gleichzeitig<br />
was für seine Fitness tun. Jeder ist<br />
herzlich zu einer Schnupperstunde<br />
eingeladen“, so die Übungsleiterin,<br />
Werkstattprogramm <strong>2015</strong><br />
der „Kulturmacher“<br />
Wennigsen (dm)<br />
Der Wennigser Verein „Die Kulturmacher“<br />
bietet dieses Jahr ein<br />
umfangreiches Programm zum Mitmachen<br />
für alle Interessierten aus<br />
dem Calenberger Land. Langfristig<br />
strebt der Verein den Umbau des<br />
alten Wennigser Zollhauses zu<br />
einem kulturellen Zentrum an –<br />
dafür sind Förderungen des Niedersächsischen<br />
Ministeriums für Wissenschaft<br />
und Kultur an eine Ausweitung<br />
des diesjährigen<br />
Werkstattprogramms geknüpft, jetzt<br />
hoffen 10 verschiedene Werkstätten<br />
auf rege Teilnahme: Einmal im<br />
Montag trifft sich ein philosophischer<br />
Geprächskreis, anspruchsvolle<br />
Filme sind im „Filmclub“ zu sehen,<br />
dienstags findet ein freier Literaturzirkel-Abend<br />
statt. Vorhandene<br />
die eine Ausbildung zum lizenzierten<br />
Zumba-Instructor absolviert hat.<br />
Sie leitet auch den neuen siebenteiligen<br />
Kurs „Stressbewältigung durch<br />
Achtsamkeit“, der am 29. <strong>Januar</strong> um<br />
19.30 Uhr startet. Weitere Informationen<br />
und Anmeldung unter 01<br />
77/2 80 37 39.<br />
Natürlich hat die Sportgemeinschaft<br />
05 Ronnenberg noch viele<br />
weitere sportliche Aktivitäten zu bieten:<br />
Die verschiedensten Ballsportarten,<br />
Tanzen, Ski oder Turnen für<br />
Jung und Alt. Übersichtliche Informationen<br />
über die einzelnen Sparten<br />
sind unter www.sg05ronnenberg.de<br />
zu finden.<br />
Übungsleiterin Diana Kipke startet mit den Teilnehmerinnen des<br />
wöchentlichen Zumba-Kurses sportlich ins Neue Jahr. Foto: Munaretto<br />
Ronnenberger Bühne<br />
zieht gen Wilden Westen<br />
„Western Schwestern“ feiert ausverkaufte Premiere<br />
Empelde (dm)<br />
Monatelang haben sich die Mitglieder<br />
der Ronnenberger Bühne mit<br />
großem Engagement und viel Freude<br />
auf ihr neues Stück „Western<br />
Schwestern“ vorbereitet, seit dem 5.<br />
<strong>Januar</strong> wurde sogar täglich geprobt –<br />
und das Ergebnis kann sich sehen<br />
lassen: Bei der Premierenvorstellung<br />
am 10. <strong>Januar</strong> in der Empelder<br />
Grundschule waren 160 Besucher<br />
restlos begeistert und entließen die<br />
Laiendarsteller erst nach langem<br />
Applaus von der Bühne – die Pause<br />
zwischen den drei Akten wurde bei<br />
leckerer Bewirtung und musikalischer<br />
Begleitung <strong>vom</strong> Akustik-Trio<br />
„Dreiklang“ für nette Gespräche<br />
genutzt. In der aktuellen Komödie<br />
von Bernd Kietzke - rund um kuriose<br />
Erbschaftsstreitigkeiten, ungeahnte<br />
Verwandtschaften und folgenreiche<br />
Liebschaften - geht es recht wild<br />
auf der Bühne zu, die Zuschauer<br />
werden humorvoll und dabei stilecht<br />
in die Welt des Wilden Westens entführt.<br />
Wer diese turbulente Reise<br />
erleben möchte, hat dazu noch an<br />
folgenden Terminen Gelegenheit:<br />
17.01. (18.30 Uhr) + 18.01. (15.30<br />
Uhr) - Empelde, Theodor-Heuss-<br />
Schule. 24. + 25.01. und 31.01. +<br />
01.02. - Ronnenberger Gemeinschaftshaus.<br />
07.02 + 08.02.15. -<br />
Gehrden, Am Castrum. Näheres<br />
unter www.ronnenberger-bühne.de.<br />
Die Ronnenberger Bühne gibt es bereits seit 30 Jahren, seit 2 Jahren<br />
als eingetragener Verein. Dieses Jahr sorgt ein Western-Saloon für<br />
die passende Kulisse.<br />
Foto: Munaretto<br />
„Schreiblust“ kann man donnerstags<br />
ausleben, auch ein Zeichenkurs<br />
gehört zum umfangreichen Programm.<br />
Tricks zum optimalen<br />
Umgang mit der Digitalkamera werden<br />
von einem Fotografen vermittelt,<br />
ebenso wird im Rahmen<br />
einer weiteren Werkstatt die interessante<br />
Arbeit in einer Radiowerkstatt<br />
erläutert. Die kostenlosen monatlichen<br />
Kurse finden in der Begegnungsstätte<br />
in der Hirtenstraße 23<br />
statt. Weitere Kurse, die sich mit<br />
Schmieden oder dem künstlerischen<br />
Gestalten von Ton, Holz oder Stein<br />
beschäftigen, werden im Glashaus<br />
an der Weetzener Straße 2 angeboten.<br />
Genauere Informationen und<br />
Anmeldungen bitte bei Horst Voigtmann<br />
– Telefon 01 71-3 45 21 63 oder<br />
kulturmacher@voigtmann.de.
urgbergblick Nr. 1, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2015</strong> Seite 11<br />
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Das Gehrdener Kammerorchester<br />
mit seinem Dirigenten Bernado<br />
Martinez wird am Samstag, 21.<br />
Februar, zum zweiten Mal in Kooperation<br />
mit dem Streichorchester „alla<br />
corda“ unter Leitung von Gabriele<br />
Schleinschock von der Calenberger<br />
Musikschule ein etwa einstündiges<br />
Winterkonzert veranstalten. Das<br />
Konzert beginnt um 18 Uhr in der<br />
Festhalle Am Castrum. Insgesamt<br />
werden etwa siebzig Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene im Alter von<br />
acht bis 80 Jahren als Mitwirkende<br />
das Winterkonzert präsentieren. Auf<br />
dem Programm stehen die Kindersymphonie<br />
von Joseph Haydn, Ausschnitte<br />
aus der Filmmusik aus<br />
„Fluch der Karibik“ und das musikalische<br />
Märchen „Peter und der<br />
Wolf“ von Serge Prokofjew. Die Rolle<br />
des Sprechers für das Musikmärchen<br />
hat Norbert Heidgen übernommen.<br />
Die musikalische Leitung<br />
des Gemeinschaftsprojektes liegt in<br />
den Händen von Bernado Martinez<br />
und Gabriele Schleinschock.<br />
Bereits am Freitag, 20. Februar,<br />
wird das Konzertprogramm um 9.45<br />
Uhr und um 11.15 Uhr im Rahmen<br />
von zwei Schulkonzerten in der<br />
Festhalle für die Grundschüler der<br />
dritten und vierten Klassen der<br />
Grundschulen im Einzugsgebiet der<br />
Calenberger Musikschule aufgeführt.<br />
Dazu werden insgesamt 460<br />
Grundschüler mit ihren Lehrkräften<br />
und Begleiteltern erwartet.<br />
Die Konzerte dauern jeweils 45<br />
Minuten. Mit sechs Einzel- und<br />
Gemeinschaftsproben bereiten sich<br />
das Gehrdener Kammerorchester<br />
und das Streichorchester der Calenberger<br />
Musikschule auf das Konzertereignis<br />
vor, dazu kommen die<br />
Generalprobe und Anspielproben<br />
vor den Aufführungen.<br />
Das Gehrdener Kammerorchester und das Streichorchester „alla<br />
corda“ der Calenberger Musikschule bereiten sich mit gemeinsamen<br />
Proben für die Aufführung der Winterkonzerte vor. Foto: Weber<br />
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Stadt Gehrden Aktuelle Mitteilungen und Veranstaltungskalender<br />
in den ersten Wochen des neuen Jahres<br />
finden die Jahreshauptversammlungen<br />
der Ortsfeuerwehren und der Vereine in<br />
Gehrden mit seinen Ortschaften statt.<br />
Dabei fällt mir die bunte Vielfalt des Vereinslebens<br />
auf. So sind eigentlich in<br />
jeder Ortschaft die Feuerwehr, das Deutsche<br />
Rote Kreuz und ein Sportverein als<br />
feste Größe vertreten. Traditionsvereine mit langer Vereinschronik,<br />
Hobbyvereine, musische Vereine wie unsere Chöre und Musikkapellen,<br />
Kulturvereine, Umweltvereine, Selbsthilfevereine, Vereine mit<br />
wohltätigen und sozialen Zielen und Fördervereine kommen hinzu.<br />
Sie bieten für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger ein breitgefächertes<br />
Angebot und alle spielen zusammen eine wichtige Rolle als<br />
lebendiger Treffpunkt von Menschen. Aus unserem gesellschaftlichen<br />
Zusammenleben sind die Vereine mit ihren Angeboten für eine<br />
aktive Freizeitgestaltung oder ihrer Arbeit im wohltätigen und sozialen<br />
Bereich nicht wegzudenken. Leider hat sich in den letzten Jahrzehnten<br />
das Freizeitverhalten vieler Kinder, Jugendlicher und<br />
Erwachsener geändert, die durch andere Angebote mit Spielkonsolen<br />
am Computer, durch Veränderungen in der Schulwelt oder<br />
gestiegenen Anforderungen am Arbeitsplatz leider keine Zeit mehr<br />
für das Vereinsleben nach dem Feierabend und in ihrer Freizeit<br />
haben. Die Jugendfeuerwehren und Sportvereine können noch auf<br />
den Zulauf von Kindern und Jugendliche setzen, andere Vereine mit<br />
langer Tradition haben deutliche Nachwuchssorgen. Vielleicht spielt<br />
uns dabei der demografische Wandel in die Karten. Die Menschen<br />
werden älter, sind aber im Alter noch wesentlich aktiver, neugieriger<br />
und körperlich fit als in den Generationen zuvor. Dies ist eine Chance<br />
für die Vereine, neue Mitglieder zu gewinnen. Ich wünsche mir<br />
jedenfalls für alle Vereine, dass sie bei ihren Versammlungen von<br />
einer stabilen Entwicklung ihrer Mitgliederzahlen berichten können.<br />
Es wäre wünschenswert, wenn <strong>vom</strong> zehntägigen Gastspiel des „Kulturzeltes“<br />
im Ottomar-von-Reden Park im Herbst 2014 nachhaltige<br />
Impulse an die örtlichen Vereine ausgehen, um gemeinsame Auftritte<br />
und generationenübergreifende Aktivitäten zu planen und sich<br />
erneut in der Öffentlichkeit vorzustellen. Ich bin jedenfalls gespannt<br />
auf die Ideen und Aktivitäten der Vereine und werde sie dabei unterstützen.<br />
Ihr Bürgermeister Cord Mittendorf<br />
Aktuelles<br />
Mittwoch, <strong>14.</strong> <strong>Januar</strong><br />
Seniorennachmittag, 15 Uhr,<br />
Seniorengymnastik, 14 Uhr, Vierständerhaus.<br />
Donnerstag, 15. <strong>Januar</strong><br />
Initiativgruppe Generationentreff,<br />
20 Uhr, Ratskeller, Mittagstisch,<br />
12.30 Uhr, Vierständerhaus,<br />
Tafelladen Gehrden, <strong>14.</strong>30 bis 17<br />
Uhr, Kantplatz 6, Einkaufbringdienst,<br />
10 bis 12 Uhr, Vierständerhaus,<br />
Stadtkantorei mit Probe, 19.30<br />
Uhr, Bürgersaal, Jugendpavillon,<br />
15.30 bis 20 Uhr geöffnet.<br />
Freitag, 16. <strong>Januar</strong><br />
Sozialverband Leveste mit Versammlung,<br />
18 Uhr, Gasthaus Behnsen,<br />
Diavortrag „Eine kleine<br />
Deutschlandreise“, 15 Uhr, Vierständerhaus<br />
Jugendfeuerwehr Everloh,<br />
18.30 Uhr, Feuerwehrhaus.<br />
Samstag, 17. <strong>Januar</strong><br />
Generalversammlung der Ortsfeuerwehr<br />
Gehrden, 18 Uhr, Festhalle<br />
Am Castrum.<br />
Sonntag, 18. <strong>Januar</strong><br />
Neujahrsempfang mit Ortsfeuerwehr<br />
Lemmie, 10 Uhr, Feuerwehrhaus,<br />
Blasorchester „Die Original<br />
Calenberger“ mit Mitgliederversammlung,<br />
16 Uhr, Festhalle Am<br />
Castrum, Burgbergturm mit Turmgarde,<br />
10 bis 12 Uhr geöffnet<br />
Montag, 19. <strong>Januar</strong><br />
Singkreis Northen, 20 Uhr, Feuerwehrhaus,<br />
Vierständerhaus, 10 bis<br />
12 Uhr geöffnet, Gymnastik für<br />
Seniorinnen, 17 Uhr, DGH Everloh,<br />
Herrengymnastik, 18 Uhr, DGH<br />
Everloh, Damengymnastik I + II, 19<br />
und 20 Uhr, DGH Everloh, Krabbelgruppe,<br />
10 Uhr, Vierständerhaus<br />
Lauftreff, 10 Uhr, Brinkstraße/ Schäfereiweg.<br />
Dienstag, 20. <strong>Januar</strong><br />
DRK-Handarbeitskreis, 19 Uhr,<br />
Vierständerhaus, Lauftreff des SV<br />
Gehrden, 18.15 Uhr, RKK-Reserveparkplatz,<br />
Seniorengymnastik, 14<br />
Uhr, Vierständerhaus, „Offene Tür“<br />
in der St. Agatha-Kirche, 15.30 bis 18<br />
Uhr, Leveste.<br />
Mittwoch, 21. <strong>Januar</strong><br />
Arbeitskreis Lokalgeschichte, 19<br />
Uhr, Ratskeller, Schießabend, 19<br />
Uhr, OvR-Schützenhaus Jugendpavillon,<br />
15.30 bis 20 Uhr geöffnet,<br />
offene Tür in der St. Agatha-Kirche,<br />
15.30 bis 18 Uhr, Leveste<br />
Donnerstag, 22. <strong>Januar</strong><br />
Mittagstisch, 12.30 Uhr, Vierständerhaus,<br />
Tafelladen Gehrden, <strong>14.</strong>30<br />
bis 17 Uhr, Kantplatz 6, Vierständerhaus<br />
10 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr<br />
geöffnet, Einkaufbringdienst, 10 bis<br />
12 Uhr, Vierständerhaus.<br />
Freitag, 23. <strong>Januar</strong><br />
Jugendfeuerwehr Everloh, 18.30<br />
Uhr, Feuerwehrhaus, Jugendpavillon,<br />
13.30 bis 22 Uhr geöffnet.<br />
Samstag, 24. <strong>Januar</strong><br />
Jugendpavillon, 15 bis 21 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Montag, 26. <strong>Januar</strong><br />
Stadtbibliothek, 10 bis 12 Uhr, 15<br />
bis 18 Uhr geöffnet, Vierständerhaus,<br />
10 bis 12 Uhr geöffnet, Gymnastik für<br />
Seniorinnen, 17 Uhr, DGH Everloh,<br />
Herrengymnastik, 18 Uhr, DGH Everloh,<br />
Damengymnastik I + II, 19 und 20<br />
Uhr, DGH Everloh, Krabbelgruppe,<br />
10 Uhr, Vierständerhaus, Lauftreff, 10<br />
Uhr, Brinkstraße/Schäfereiweg, Offene<br />
Kirche, 10 bis 12 Uhr, St. Bonifatiuskirche<br />
Dienstag, 27. <strong>Januar</strong><br />
DRK-Kleiderkammer, 15 bis 17<br />
Uhr, Kirchstraße, Lauftreff des SV<br />
Gehrden, 18.15 Uhr, RKK-Reserveparkplatz,<br />
Seniorengymnastik, 14<br />
Uhr, Vierständerhaus, Stadtbibliothek,<br />
10 bis 12 Uhr, 15 bis 18 Uhr<br />
geöffnet.<br />
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