FORTBILDUNG - GEW Bezirksverband Frankfurt

FORTBILDUNG 

APR 10 — 2OKT 10

Themenbereiche / Fortbildung 2 – 09/10 (April 2010 bis Oktober 2010) 

A 

F 

D 

G 

B 

K 

M 

N 

P 

R 

S 

Abrufangebote 

Fokus 

Demokratische Bildung 

Geschichte, Gesellschaft, Wirtschaft 

Gesundheit und Beruf 

Kunst, Körper, Kultur 

Medien, Methoden, Möglichkeiten 

Natur, Naturwissenschaft 

Pädagogik 

Reisen 

Sprechen, Schreiben, Lesen 

3 

4 – 5 

6 – 10 

10 – 11 

11 – 14 

14 – 19 

19 – 25 

25 – 26 

26 – 29 

29 – 30 

30 – 33 

www.lea-bildung.de 

www.lea-bildung.de bietet ein elektronisches 

Anmeldeformular, das sich direkt in unsere 

Datenverarbeitung einarbeiten lässt. Wir bitten 

herzlich darum, sich bevorzugt damit über unsere 

Internetseite anzumelden. Das hilft uns, 

kostengünstiger zu arbeiten und die Entgelte 

für unsere Angebote weiterhin niedrig zu halten. 

Wir bitten auch darum, die eigene „aktive“ 

E-Mail-Adresse anzugeben. Dies hilft uns, die 

hohen Portokosten zu senken. 

Allgemeine Geschäftsbedingungen 

sind unter www.lea-bildung.de einzusehen. 

Wir leiten sie auf Anfrage auch gerne per Fax 

oder E-Mail zu. Gegen Übernahme der Portokosten 

schicken wir Ihnen das Fortbildungsprogramm 

gerne zu. 

Redaktionsschluss für das neue Programm 

1-10/11 ist der 01.06.10. Kolleginnen und Kollegen, 

die Interesse haben, uns Vorschläge zu 

machen, oder Fortbildungen selbst durchführen 

wollen, bitten wir, sich bis spätestens zu 

diesem Termin bei uns zu melden. 

Unsere Kommunikationsdaten 

lea gemeinnützige bildungsgesellschaft der 

GEW Hessen 

Postfach 170429, 60078 Frankfurt 

Zimmerweg 12, 60325 Frankfurt 

Telefon: 069/ 97 12 93 -27 / -28, 

Fax: 069/ 97 12 93 97 

www.lea-bildung.de, 

E-Mail: anmeldung@lea-bildung.de 

Unsere Telefonzeiten 

Unser Büro ist in der Regel Montag bis Freitag 

von 9–16 Uhr besetzt. 

Ferienzeiten 

Ferien sind vom 09.07.2010 bis zum 

06.08.2010. 

IQ-Fortbildungspunkte 

Laut Koalitionsaussage der hessischen CDU/ 

FDP-Regierung sollen die Fortbildungspunkte 

abgeschafft werden. Allerdings ist die bisherige 

Umsetzungsverordnung zum Hessischen 

Lehrerbildungsgesetz (HLbG) bei Drucklegung 

des Programms nach wie vor in Kraft. 

Deshalb sind die Fortbildungspunkte weiterhin 

ausgewiesen. Alle Fortbildungsveranstaltungen 

werden akkreditiert. Die ausgewiesenen 

Punkte folgen den Vorgaben des IfQ und 

gelten vorbehaltlich der Akkreditierung durch 

das IfQ. 

lea gemeinnützige 

bildungsgesellschaft mbh der 

GEW Hessen 

HR-Eintrag: 75319, StrNr.: 225/05K19, 

Aufsichtsratvorsitz: 

Jochen Nagel, Walter Otto-Holthey, 

Geschäftsführung: Peter Kühn, Karola Stötzel, 

Gestaltung Titelbild: Zyklus, Kassel, 

Satz/Druck: Druckkollektiv GmbH, Gießen · 

Frankfurt, Januar 2010 

2

Abrufangebote 

Sie suchen Referentinnen oder Referenten für eine schulinterne Fortbildung, für Ihren Pädagogischen Tag 

oder eine Fortbildung für Mitarbeiter/innen Ihrer Kita 

lea bildungsgesellschaft ist Ihnen gerne behilflich bei Planung und Durchführung von Abrufveranstaltungen 

an Ihrer Schule, an Ihrer Bildungseinrichtung. Termin und Entgelt nach Vereinbarung. 

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. 

Einfach anrufen: Tel. 069 97 12 93 28 oder per E-Mail: anmeldung@lea-bildung.de 

Die Lernplattform Moodle 

Moodle ist eine Software für Online-Lernplattformen. Sie können damit Ihren Schüler/innen 

Materialien, zusätzliche Übungen und Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung stellen, 

Projekte organisieren und selbstgesteuertes Lernen fördern. 

Seminarleitung Elke Spichalski 

Abrufangebot A1001 

Zielgruppe: Lehrer/innen von Schulen, 

die die Lernplattform Moodle nutzen oder 

zukünftig nutzen wollen. 

Kompetenzorientiert unterrichten im weiterführenden Lesen/Schreiben 

des 3. und 4. Schuljahres 

Sicher werden in der Ausrichtung auf kompetenzorientierte Lernziele für heterogene Lerngruppen 

im Bereich der Lese-, Text- und Schreibkompetenz. Es geht u. a. um Lernvoraussetzungen, 

heterogene Lerngruppen, Schriftspracherwerb, Umsetzung des schuleigenen Lesekonzepts, Diagnose, 

Lernkontrollen, Selbstevaluation, Elternarbeit und Vorschläge für Kompetenzraster. 

Seminarleitung Barbara von Ende 

Selbstverantwortliches Lernen in der Grundschule 

Dieses Abrufangebot ist für Kollegien gedacht, die sich miteinander auf den Weg machen 

wollen, Grundschulkindern selbstverantwortliches Lernen zu ermöglichen. Die Arbeit mit dem 

Lerntagebuch und Lerngespräche mit Kindern zu führen, werden inhaltliche Schwerpunkte 

sein. Aktive Teilnahme und Erprobung des Erfahrenen im Unterricht sind Voraussetzung. 

Seminarleitung Barbara Rudolph 



Mehr Eigenverantwortung mit Lerntagebuch und Selbsteinschätzung 

Schwerpunkt der Fortbildung ist die Arbeit mit einem Lerntagebuch oder Portfolio. Kinder 

verstärkt in den Lernprozess einbeziehen schließt Reflektieren über den Lernprozess, den 

Blick auf Gelungenes, nicht auf Fehler, ebenso ein wie regelmäßige Selbsteinschätzungen 

sowie Lerngespräche mit Kindern und Eltern. Erprobung des Erfahrenen im Unterricht gehört 

dazu. 

Seminarleitung Stephanie Jurkscheit 

Achtsamkeit in der Schule – 

Von der Selbstwahrnehmung zur Selbstkompetenz 

Veranschaulicht wird, wie aus einer Haltung der Achtsamkeit heraus sich die Selbstwahrnehmung 

von Schüler/innen verfeinert und sich ihre Selbstkompetenz erhöht. Lehrer/innen erfahren, 

wie wirksam Achtsamkeitsübungen gegen Anspannung und chronischen Dauerstress 

sind, da Körper, Gedanken und Gefühle gleichermaßen angesprochen werden. 

Seminarleitung Vera Kaltwasser 

Jahrgangsübergreifendes Arbeiten in Klasse 1/2 

„Flexible Schuleingangsphase“ – Wie kann ich mir das vorstellen 

Themen der Fortbildung: Sinnvolle Arbeits- und Organisationsformen, mögliche Rhythmisierung 

eines Schulvormittags, Veränderung der Lehrer/innenrolle, Umgang mit Heterogenität, 

Raum für konkrete Fragen und zum Austausch – auch über Herausforderungen, Sorgen und 

Befürchtungen. 




Zielgruppe: Sek I u. II, alle Schulformen 


3

MIGRATION & HINTERGRUND 

Seminar P1159 

Di, 18.05.2010 

14:00 - 17:00 Uhr, Frankfurt 

Entgelt 49 € 

Mitglieder GEW Hessen 33 € 

Flucht, Migration und Schule 

Pädagogische Erfordernisse interkulturellen Lernens 

Welche Wert- und Bildungsvorstellungen bringen Migranten aus ihren Herkunftsländern 

mit Mit welchen Werten werden sie im Migrationsprozess konfrontiert 

Wie umgehen mit Widersprüchen zwischen pädagogischen Erfordernissen 

und schulischen Bedingungen Diese Fragen werden thematisiert, um 

Fördermöglichkeiten im Rahmen interkulturellen Lernens auszuschöpfen. 

Seminarleitung Dr. Najib Scharifi & Gonca Aydin 

5 Punkte 

Seminar P601L1225 

Fr, 05.03.2010 




Mohammed macht wieder Ärger, und Fatma darf an der 

Klassenfahrt nicht teilnehmen 

Wie kann der Bildungsauftrag von Schulen umgesetzt werden, 

wenn ausländische Eltern und Schüler/innen nicht mitmachen 

und stattdessen ihre kulturspezifi schen Werte hervorheben Wie 

gelingt ein erfolgversprechender Dialog mit diesen Adressaten 

Konkrete, lösungsorientierte Fallanalysen werden besprochen 

und aus Sicht aller beteiligten Akteure hinterfragt. Die TN können 

gern Fälle aus ihrer Praxis vorstellen. 

Seminarleitung Dr. Cengiz Deniz 

10 Punkte 

Exkursion D1017 

Mi, 19.05.2010 




Besuch einer Moschee in Frankfurt/Main – Exkursion in 

eine Parallelgesellschaft 

Der Besuch einer Moschee im Bahnhofsviertel und das Gespräch 

mit einer Theologin für islamische Religion bieten die Möglichkeit, 

sich selbst ein Bild davon zu machen, wo und wie sich der Islam in 

einer Stadt wie Frankfurt etabliert. Vollzieht sich hier eine neue Entwicklung, 

die Entstehung eines deutschen Islams 

Seminarleitung Gonca Aydin & Enis Gülegen 

10 Punkte 

Seminar D1025 

Do, 02.09.2010 




Idole und Vorbilder 

Religion und Migration werden oft in einem Atemzug mit Integrationsverhinderung 

und der Entstehung von „Parallelgesellschaften“ genannt. Beliebt sind 

Stereotype von dem muslimischen Mädchen als Opfer oder dem tendenziell unberechenbaren 

jungen Mann. Gerade diese Zuschreibungen aber fördern entsprechende 

Selbstbilder der Schüler/innen. Die Refl ektion eigener Fremd- und Selbstbilder ist 

notwendig. 

Seminarleitung Cihad Taskin & Naime Cakir 

10 Punkte 

Seminar S1204 

Di, 05.10.2010 




Spracherwerb - Zweitspracherwerb - Sprachkompetenz 

In diesem Seminar wird der Frage nachgegangen, wie und unter welchen Bedingungen Kinder 

mit so genanntem Migrationshintergrund ihre Erstsprache und ihre Zweitsprache Deutsch 

lernen, und wie sich das auf ihre Schulkarriere auswirkt. Zunächst werden wissenschaftliche 

Grundlagen und Rahmenbedingungen des Erst- und des Zweitspracherwerbs, der Zusammenhang 

zwischen der Muttersprache und der Zweitsprache und dem Schulerfolg thematisiert. 

Hiernach werden praxisbezogene Handreichungen und Hilfestellungen besprochen. 

Seminarleitung Dr. Songül Rolffs & Brigitte Eberle 

10 Punkte 

4

WELT & MUSIK 

Eigene Chansons schreiben und singen 

Atelier de création de chansons 

Ohne Chanson kein Frankreich und kein Französisch! Im Seminar wird gezeigt (und erlebt), 

dass kreativer Umgang mit Chansons im Französischunterricht auf allen Stufen möglich ist. 

Durch eigenes Schreiben! Ausgangspunkt ist eine eigens dafür komponierte Musik. Dadurch 

werden nicht zuletzt auch die Sprach- und Kulturkompetenz gestärkt. 

Seminarleitung Dr. Christian Alix 

10 Punkte 

Seminar S1189 

Do, 06.05.2010 

14:00 - 19:00 Uhr, Darmstadt 



„Grüner Bernstein“ – Musiktheaterprojekt mit „Unmusikalischen“ 

Das Musiktheaterprojekt „Grüner Bernstein“, durchgeführt mit dem Kollegium und 80 Schüler/innen 

an einer Frankfurter Haupt- und Realschule, wird vorgestellt und ausgewertet. In 

gemeinsamer Reflexion und praktischen Versuchen sollen Möglichkeiten erkundet werden, 

mit „primitiven Mitteln“ szenisch-musikalische Abläufe zu gestalten und weitergehende Projekte 

zu entwerfen und zu skizzieren. 

Seminarleitung Uli Mangel 

15 Punkte 

Workshop K1094 

Fr, 03.09., 15:00 - 18:00 Uhr u. 

Sa, 04.09.2010, 10:00 - 16:00 Uhr, 

Frankfurt 



Stomp in the classroom 

Bälle, Besen, Stühle, Bücher oder Metallschlüssel*: Dass man damit raffinierte Musik und eindrucksvolle 

Performances gestalten kann, ist spätestens seit dem Erfolg der Gruppe „Stomp“ 

bekannt. Ausgehend von dieser Idee werden wir Szenen „stompen“ und Performances entwickeln. 

Zudem geht es um Warm-Ups, Ideen für Body- und Objekt-Percussion sowie Methoden 

des Rhythmuslernens. 

Seminarleitung Friedrich Neumann 

10 Punkte 

Boomwhackers und das DrumCircle-Konzept 

Boomwhackers sind die idealen Instrumente, um Kinder unabhängig von Herkunft, Alter, 

Geschlecht und Begabung in ein musikalisches Geschehen einzubinden. Es werden sofort 

umsetzbare Techniken und Methoden vermittelt, um mit Kindern unterschiedlichen Alters in 

wechselnden Gruppengrößen – auch fachfremd – zu arbeiten. 

Seminarleitung Andreas von Hoff 

10 Punkte 

Let’s Swing ... Jazzsingen für Neugierige und Neulinge 

Haben Sie Lust, einen Tag mit Swing statt mit Unterrichtsalltag zu verbringen Mal selbst 

einen coolen Jazzsong hauchen oder den Blues singen Den Einstieg bekommen Sie hier: 

ohne viel Theorie und Noten und in entspannter Atmosphäre. Sie probieren Jazzfeeling, Scat, 

Jazzsound und Improvisation. Kann man ja auch als LehrerIn immer gut gebrauchen... 

Seminarleitung Kerstin Kuschik 

10 Punkte 


Di, 18.05.2010 




* bitte mitbringen 


Di, 08.06.2010, 10:00 - 16:00 Uhr, Gießen 


Di, 07.09.2010, 10:00 - 16:00 Uhr 

Seeheim-Jugenheim 



Zielgruppe: Lehrkräfte Klassen 1 - 7 


Do, 02.09.2010 

10:00 - 17:00 Uhr, Offenbach 



5


Seminar D1007 

Mi, 21.04.2010, 10:00 - 17:00 Uhr, Darmstadt 

Seminar D1009 

Mi, 28.04.2010, 10:00 - 17:00 Uhr, Frankfurt 



Vortrag mit Diskussion D1008 

Do, 22.04.2010 


entgeltfrei 


Do, 29.04.2010 


entgeltfrei 

Seminar D1011 

Mi, 05.05.2010 

14:00 - 17:00 Uhr, Gießen 



Zielgruppe: Grundschule, Sek. I 

Seminar D1012 

Mo, 10.05.2010 




Endspurt – Pensionierung und Beamtenversorgung 

Es geht um Fragen der möglichen Gestaltung der letzten Dienstjahre und Auswirkungen auf 

die Beamtenversorgung, um Altersgrenzen, vorzeitige Pensionierung und Grundlagen des Beamtenversorgungsrechts. 

Es werden auch individuelle Fragen behandelt. Individuelle Rechtsberatung 

und Berechnungen sind im Seminar nicht möglich. Zielgruppe: Lehrer/innen aller 

Schulformen, PR-Mitglieder, Vertrauensleute und pensionsnahe Jahrgänge 

Seminarleitung Andreas Skorka 

Die neue Krise des Kapitalismus – Zwischenbilanz und Perspektiven 

Die Weltwirtschaftskrise der Jahre 2007-2009 war, gemessen am Einbruch der Produktion 

und des Handels, die tiefste Krise seit den 1930er Jahren. Die Fortbildung beschäftigt 

sich mit Ursachen, Mechanismen und Folgen der Krise sowie mit den weiteren Perspektiven 

kapitalistischer Entwicklung angesichts der längerfristigen globalen Ernährungs-, Umwelt-, 

Energie- und Klimakrise. 

Seminarleitung Dr. Thomas Sablowski 

Finanzkrise aus der Sicht von Karl Marx 

Nicht die Spieler sind das Problem, sondern die Spielregeln 

5 Punkte 

Von „Casino-Kapitalismus“ und der Gier der Manager ist oft die Rede, wenn die Finanzkrise 

erklärt werden soll. Von drohender Inflation oder auch Deflation spricht man – in der Regel, 

um eine bestimmte Finanzpolitik in einem bestimmten Interesse zu legitimieren. Vertrauen 

weckt das nicht. Könnte man das auch kritischer sehen 

Seminarleitung Dr. Nadja Rakowitz 

Von der Halbtagsschule zur ganztägig arbeitenden Schule 

Entwicklungsschritte auf dem Weg zur Ganztagsschule 

5 Punkte 

Die Teilnehmer/innen werden mit den grundlegenden Fragen ganztägiger Arbeit in der Schule 

konfrontiert und professionell darauf vorbereitet. Auf sicherer Grundlage können sie Vorschläge 

für die eigene Schule erarbeiten und in das eigene Kollegium tragen. Mehr unter: www. 

lea-bildung.de 

Seminarleitung Guido Seelmann-Eggebert 

Glaube und Religion im Schulkontext 

5 Punkte 

Wie und in welchem Umfang kann die Schule sich dem Thema Glauben und dem Islam im 

Besonderen annähern Welche Fragen und Antworten können sich im gemeinsamen Erfahrungsaustausch 

entwickeln Welche Grenzen sind zu beachten und wie können Kinder und 

Jugendliche gegenüber religiösen Themen ein gesundes Selbstbewusstsein entwickeln 

Seminarleitung Cihad Taskin & Naime Cakir 

10 Punkte 

5 Punkte 

Seminar D1013 

Di, 11.05., Do, 27.05. u. Di, 08.06.2010 




Schulrecht – (k)ein Buch mit sieben Siegeln 

Sie erwerben sichere Kenntnisse des Schulrechts und der einschlägigen Verwaltungsvorschriften. 

Wir erarbeiten praxisbezogen wesentliche Punkte: Rechte und Pflichten von Lehrkräften, 

Umgang mit Eltern, Schullaufbahn der Schülerinnen und Schüler, Überwachung der 

Schulpflicht, Ordnungsmaßnahmen, Klassenarbeiten / Leistungsbewertung, Konferenzarbeit. 

Seminarleitung Werner Scholz 

30 Punkte 

Seminar D1014 

Mo, 17.05. u. Mo, 31.05.2010 




LUSD und Schulverwaltung – Aktuelle datenschutzrechtliche Probleme 

Die meisten datenschutzrechtlichen Vollzugsdefizite an Schulen haben ihren Grund in der Unkenntnis 

der Vorschriften. Schulleiter/innen sind für die Einhaltung des Datenschutzes allein 

verantwortlich. Die nach der „IT-Sicherheitsleitlinie“ der Landesregierung zu bestellenden 

IT-Sicherheitsbeauftragten müssen das Thema der IT-Sicherheit beherrschen. 

Seminarleitung Manfred Weitz 

20 Punkte 

6


Schule gemeinsam gestalten 

Themen: Entwicklungsbedarf in einer Schule ermitteln, Zieldefinition für die innerschulische 

Entwicklung, Spannungen in Entwicklungsprozessen, Partizipation, Koordination, Kooperation, 

Motivation, Rückmeldungen. Inputs zu den Themen leiten über zur selbständigen Bearbeitung 

von Situationen. Lösungsvorschläge werden erarbeitet. 


Lehrerverhalten in Konfliktsituationen – Zugänge und Perspektiven 

30 Punkte 

Ziel der Fortbildung: die Strukturen zwischenmenschlicher Beziehungen erkennen und Möglichkeiten 

zur Veränderung eingefahrener Verhaltensweisen auf der Handlungsebene ausprobieren. 

Es geht darum, Einsichten in persönliches Konfliktverhalten zu gewinnen und Konfliktstrategien 

zu entwickeln. Die Bearbeitung von Konfliktfeldern im schulischen Umfeld steht im 

Mittelpunkt. 

Seminarleitung Didier Kulikowsky-Valentin 

10 Punkte 

Besuch einer Moschee in Frankfurt/Main – Exkursion in eine Parallelgesellschaft 

Der Besuch einer Moschee im Bahnhofsviertel und das Gespräch mit einer Theologin für islamische 

Religion bieten die Möglichkeit, sich selbst ein Bild davon zu machen, wo und wie sich 

der Islam in einer Stadt wie Frankfurt etabliert. Vollzieht sich hier eine neue Entwicklung, die 

Entstehung eines deutschen Islams 

Seminarleitung Enis Gülegen & Gonca Aydin 

10 Punkte 

Seminar D1015 

Di, 18.05., Di, 01.06. u. Mo, 14.06.2010 

jew. 13:00 - 18:00 Uhr, Darmstadt 



Zielgruppe: Lehrer/innen, Personalräte, 

Funktionsträger/innen 

Seminar D1016 

Mi, 19.05.2010 




Exkursion D1017 

Mi, 19.05.2010 




Marx‘ Kritik der Politischen Ökonomie – eine Einführung aus heutiger Sicht 

Wer nach dem angeblichen ‚Ende des Marxismus‘ und des ‚realen Sozialismus‘ Marx für einen 

‚toten Hund‘ hält, kann schnell feststellen, dass dieser Hund noch beißt. Es geht darum, den 

Zugang zur Lektüre einschlägiger Marx-Texte als auch zur Kritik an heute weithin herrschenden 

Lehrsätzen der Politischen Ökonomie der bürgerlichen Gesellschaft zu erleichtern. 

Seminarleitung Dr. Dietrich Hildebrandt 

5 Punkte 


Mi, 19.05.2010 


entgeltfrei 

Prostitution und Migration: Exkursion ins Frankfurter Rotlichtviertel 

Prostitution ist eine Projektionsfläche für unterschiedlichste Vorstellungen von Sexualität. 

Was passiert eigentlich tagtäglich im Prostitutionsgewerbe des Frankfurter Bahnhofsviertels 

Was ist eigentlich Prostitution Wie und warum kommen Prostitutionsmigrantinnen Wer verdient 

wieviel in der Frankfurter Prostitution Vortrag und Diskussion direkt vor Ort in einer 

Beratungsstelle, mit Rundgang durchs Viertel. 

Seminarleitung Juanita Henning 

Marx, grün! 

5 Punkte 

Die Enschätzung, Marx sei naturvergessen, ist vorschnell. Im Zentrum der Veranstaltung soll 

Marx‘ kritische Sicht auf die ‚ökologische Frage‘ stehen. Die Hinwendung sozialer Bewegungen 

zur Ökologie und die gleichzeitige Abwendung von Marx sollen dabei hinterfragt werden. 

Marx hat der Ökologiebewegung mehr zu sagen, als ihr womöglich lieb ist. 

Seminarleitung Thomas Gehrig 

5 Punkte 

Seminar D1019 

Mi, 26.05.2010 




In Kooperation mit Dona Carmen e.V. 


Di, 01.06.2010 


entgeltfrei 

Von der pädagogischen Mittagsbetreuung zur Ganztagsschule 

Nach einem Erfahrungszeitraum von mehreren Jahren als Schule mit pädagogischer Mittagsbetreuung 

stellt sich die Frage, welche Weiterentwicklungsmöglichkeiten es gibt. Offene oder 

gebundene Konzeption Welche Chancen eröffnet eine Rhythmisierung des Tagesablaufs Es 

geht um ein kinder- und jugendgerechtes Ganztagskonzept, das auch die Eltern überzeugt. 


5 Punkte 

Seminar D1021 

Do, 10.06.2010 





7



Do, 10.06.2010 


entgeltfrei 

Kampf ums Selbst – Wissensgesellschaft und Bildung 

Unter dem Druck des „Sachzwangs“ neoliberaler Globalisierung zielt der aktuelle Umbau von 

Schule und Hochschule auf die Produktion neuer, systemadäquater Formen von Subjektivität. 

Gibt es unter den Bedingungen konkurrenzbestimmter Leistungsanforderungen der „Wissensgesellschaft“ 

noch Möglichkeiten für autonome Bildungsprozesse 

Seminarleitung Michael Hintz 

5 Punkte 


Mi, 16.06.2010 


entgeltfrei 

Seminar D1024 

Do, 26.08.2010 




Von der entfremdeten zur abstrakten Arbeit 

Die Analyse der Arbeit bei Karl Marx 

Die Entwicklung von der eher philosophisch geprägten Idee der entfremdeten Arbeit bis zum 

Begriff der abstrakten Arbeit als Grundkategorie der Marx‘schen Kritik der politischen Ökonomie 

ist Gegenstand der Fortbildung. Formen der aktuellen, real existierenden Arbeitswelt 

werden mithilfe der Marx‘schen Ausführungen analysiert. 

Seminarleitung Dr. Manuel Mendez-Burguillos 

Interkulturelle Elterngespräche planen und führen 

5 Punkte 

Anhand eigener Beispiele aus der Praxis üben und reflektieren wir, wie Elternabende und 

Elterngespräche für beide Seiten sinnvoll gestaltet werden können. 

Seminarleitung Cihad Taskin 

5 Punkte 

Seminar D1025 

Do, 02.09.2010 




Seminar D1026 

Do, 16.09.2010 





Idole und Vorbilder 

Religion und Migration werden oft in einem Atemzug mit Integrationsverhinderung und der 

Entstehung von „Parallelgesellschaften“ genannt. Beliebt sind Stereotype von dem muslimischen 

Mädchen als Opfer oder dem tendenziell unberechenbaren jungen Mann. Gerade diese 

Zuschreibungen aber fördern entsprechende Selbstbilder der Schüler/innen. Die Reflektion 

eigener Fremd- und Selbstbilder ist notwendig. 

Seminarleitung Cihad Taskin & Naime Cakir 

Konzepte der Rhythmisierung an ganztägig arbeitenden Schulen 

10 Punkte 

Aus der Verlängerung der traditionellen Halbtagsschule in den Nachmittag hinein wird noch 

keine Ganztagsschule. Erst eine sinnvolle Rhythmisierung des Tagesablaufs erleichtert Schüler/innen 

das Lernen und entspannt die Arbeit der Lehrkraft. Unterschiedliche Rhythmisierungsansätze 

werden erörtert und auf ihre mögliche Umsetzung hin überprüft . 


5 Punkte 

8 

Seminar D1027 

Fr, 24.09.2010 




Seminar D1028 

Mo, 27.09., Do, 28.10. u. Mo, 22.11.2010 




Armut in der Klasse – was tun 

Wir wollen die Wissensressourcen von Lehrer/innen über Armut und prekäre Lebensverhältnisse 

mit good-practice Beispielen aus anderen Kommunen kombinieren. Welche Strategien 

im Umgang mit Armutserfahrungen von Schüler/innen lassen sich entwickeln Kann man 

durch Armut und prekäre Lebensverhältnisse bedingte Belastungen im Unterricht minimieren 


Rollenwechsel – aus dem Kollegium in die Schulleitung 

Lehrer/innen, die neu eine Funktion in der Schulleitung übernehmen, haben häufig ein Problem 

mit ihrem Rollenwechsel. Das hat verschiedene Ursachen. Entsprechend unterschiedlich 

sind die Lösungsvorschläge. Dennoch gibt es Grundmuster, die wir in der Fortbildung behandeln 

wollen. Zielgruppe: Lehrer/innen, die sich überlegen, ob sie eine Funktion anstreben; 

Funktionsträger/innen, die eine erweiterte Funktion suchen. 


10 Punkte 

30 Punkte


Zur Rolle migrantischer Väter in der Erziehung 

Migrantische Väter machen sich in der Erziehung rar, aber sie sind hier nicht wegzudenken. 

Sie wurden nicht daraufhin sozialisiert, ihre Kinder zu fördern. Ihnen wurden andere Werte 

vermittelt. Wir gehen diesem Problem nach. Anhand von Beispielen wird nachgezeichnet, wie 

der Zugang zu migrantischen Vätern hergestellt und mit ihnen gearbeitet werden kann. 

Seminarleitung Dr. Cengiz Deniz 10 Punkte 

Seminar D1029 

Mi, 29.09.2010 




Elternarbeit und systemische Beratung in der Schule 

Wie funktioniert systemisches Denken und Handeln in der Elternarbeit Wie kann ich Hypothesenbildung 

für die Bewusstwerdung eigener und anderer Wirklichkeitskonstruktionen einsetzen 

Wie lassen sich zwischenmenschliche Beziehungen systemisch darstellen Welche 

lösungsorientierten Fragestellungen helfen dabei Die Fortbildung gibt Antworten auf diese 

und andere Fragen. 

Seminarleitung Sabine-Elena Funk & Elisabeth Kühnel 

Neurowissenschaft und Lernen 

10 Punkte 

Das Gehirn ist das Organ des Lernens und neuronale Plastizität bildet die Grundlage aller 

Lernvorgänge. Was passiert beim Lernen eigentlich im Gehirn Wie entwickelt sich das Gehirn 

im Vor- und Grundschulalter Welche Einflüsse fördern oder hemmen die kindliche Gehirnentwicklung 

Seminarleitung Dr. Barbro Walker 

Rechte Parolen im Klassenzimmer – 

Zwischen dumpfem Vorurteil und durchdachter Propaganda 

10 Punkte 

Wer ist nicht schon damit konfrontiert gewesen: dem Skinhead auf dem Pausenhof, dem 

Türkenwitz im Klassenzimmer – doch wie reagiert man angemessen auf rechtsextreme Äußerungen 

in der Schule, ohne sie zu verharmlosen, aber auch ohne überzureagieren 

Seminarleitung Dr. Samuel Salzborn 

10 Punkte 

Seminar D1030 

Do, 30.09. u. Do, 07.10.2010 




Seminar D1031 

Fr, 01.10.2010 




Zielgruppe: Wissenschaftlich interessierte 

Grundschullehrkräfte 

Seminar D1032 

Di, 05.10.2010 

10:00 - 16:00 Uhr, Gießen 



Endspurt – Pensionierung und Beamtenversorgung 

Es geht um Fragen der möglichen Gestaltung der letzten Dienstjahre und Auswirkungen auf 

die Beamtenversorgung, um Altersgrenzen, vorzeitige Pensionierung und Grundlagen des Beamtenversorgungsrechts. 

Es werden auch individuelle Fragen behandelt. Individuelle Rechtsberatung 

und Berechnungen sind im Seminar nicht möglich. Zielgruppe: Lehrer/innen aller 

Schulformen, PR-Mitglieder, Vertrauensleute und pensionsnahe Jahrgänge. 


Personalvertretungsrecht für Schulleitungsmitglieder 

10 Punkte 

Schulleiter/innen sind Verhandlungspartner des Schulpersonalrats, bei vielen Maßnahmen 

auch im Auftrag des Staatlichen Schulamts. Es geht um folgende Themen: Vertrauensvolle 

Zusammenarbeit, Formen der Beteiligung, Monatsgespräch, Statistik und Stellenanforderung, 

Fachbedarf, Abordnung und Versetzung, Einstellungen und Funktionsstellen. 


10 Punkte 

Seminar D1033 

Mi, 06.10.2010, 10:00 - 17:00 Uhr, Marburg 

Seminar D1036 

Mi, 03.11.2010, 10:00 - 17:00 Uhr, Kassel 



Seminar D1034 

Di, 26.10.2010 

10:00 - 17:00 Uhr, Bad Hersfeld 



Hartz IV im Überblick für Lehrkräfte 

Der ALG-II-Leistungsbezug ist Realität bei rund 25 % aller Schüler/innen bundesweit. Es ist 

daher notwendig, dass auch Lehrer/innen Grundzüge dieses Leistungssystems besser kennen 

lernen, um diese Kenntnis im Unterricht sowie in Gesprächen mit Schüler/innen und Eltern 

einbringen zu können – aber auch, um die Umbrüche am Arbeitsmarkt zu verstehen. 

Seminarleitung Harald Thomé 

10 Punkte 

Seminar D1035 

Fr, 29.10.2010 




9

Geschichte, Gesellschaft, Wirtschaft 

Seminar G1037 

Do, 29.04.2010 




Seminar G1038 

Di, 25.05.2010 




Die EU nach Lissabon 

Nun hat es neue Posten in Brüssel, Straßburg und Luxemburg. Die neue Verfassung tritt nach 

einer demokratisch fragwürdigen, zweiten Bürgerentscheidung in Irland in Kraft. Was steht 

eigentlich darin Geht die EU nicht immer mehr an den 500 Millionen Menschen vorbei Dabei 

hätte sie ganz ordentliche Potenzen, diese Europäische Union! Auch didaktische Erwägungen 

kommen nicht zu kurz. 

Seminarleitung Dr. Johannes M. Becker 

Globalisierung 2010 – Fluch oder Segen 

Weltweit agierende Konzerne haben heute unbestreitbar mehr und mehr Einfluss auf die Wirtschaftspolitik 

einzelner Staaten – in Europa, den USA und den Entwicklungsländern. Aber 

auch die „G8“ versuchen die Globalisierung zu ihren Gunsten zu regeln. Es soll deutlich werden, 

wer gewinnt und wer verliert. 

Seminarleitung Gunter Quaißer 

10 Punkte 

10 Punkte 

Seminar G1039 

Mi, 26.05.2010 

10:00 - 16:00 Uhr, Frankfurt am Main 


Für Schulklassen 70 € 

Seminar und Exkursion G1040 

Di, 08.06.2010 




Zielgruppe: Lehrkräfte PoWi, Geschichte, 

Kunst u. Interessierte 

Seminar G1041 

Do, 10.06.2010 

14:00 - 18:30 Uhr, Gießen 



Seminar G1042 

Do, 24.06.2010 




Seminar G1043 

Do, 02.09.2010 

14:00 - 19:00 Uhr, Gießen 



Israel und Palästina – ohne Gerechtigkeit kein Frieden 

Hat Israel das Recht, durch Gewalt und Besatzung die Freiheit sowie das Recht auf Leben 

und Besitz seiner Nachbarn zu verweigern Reuven Moskovitz, Überlebender des Holocaust 

und Friedensaktivist aus Israel, schildert authentisch und aus nächster Nähe die Situation des 

eskalierenden Terrors und Gegenterrors im Nahen Osten und wirbt für die jüdisch-palästinensische 

Aussöhnung. 

Seminarleitung Reuven Moskovitz 

Kuba auf dem Weg aus der Krise – Fossil oder Modell für Entwicklungsländer 

Die karibische Insel hat eine tiefe ökonomische Krise durch- und überlebt und steht plötzlich 

im Mittelpunkt einer unverhofften Aufbruchsbewegung in vielen Ländern Lateinamerikas. Es 

gibt eine Menge von Entwicklungen zu berichten, zu analysieren, auszutauschen. Auch didaktische 

Aspekte werden bearbeitet. 


10 Punkte 

Industrie und Industriekultur in Frankfurt und der Rhein-Main-Region 

Welche kreativen Möglichkeiten bietet die „Route der Industriekultur“ für den 

Unterricht 

Konzeption, Bauwerke und Themen der Route werden von Ihrem Initiator exemplarisch vorgestellt. 

Anschaulich wird, dass die Route zurückschaut auf die Geschichte der Industrialisierung, 

aber auch Gegenwart und Zukunft mit einbezieht. 

Seminarleitung Dr. Peter Schirmbeck 

Wohin steuert die Weltgesellschaft 

Eine Einführung in die Wirtschaftsgeographie der Erde 

10 Punkte 

Die Erde der 6,3 Mia. Menschen ist von wachsenden Ungleichheiten geprägt. Bewohner/innen 

der reichen Länder werden eher zufällig darauf aufmerksam – durch Attentate, Entführungen 

oder zunehmende Migrationsströme. Besteht Grund zur „Panik auf der Titanic“ Fakten und 

Ansätze für ein gerechtes Miteinander werden dikutiert. 


Wirtschaftsmärchen und Wirtschaftslügen 

10 Punkte 

Die Fortbildung verdeutlicht, wie die öffentliche Meinung zur Wirtschaftspolitik von wenigen 

Akteuren einseitig beeinflusst wird: „Höhere Gewinne schaffen Arbeitsplätze“ – „Der Wirtschaftsstandort 

Deutschland in Gefahr“ – „Lohnnebenkosten zu hoch“ – „Sozialstaat nicht 

finanzierbar.“ So lauten Parolen, die uns täglich eingebläut werden. Dabei gibt es in der Wirtschaftspolitik 

durchaus Alternativen. 

Seminarleitung Gunter Quaißer 

10 Punkte 

10 Punkte 

10


Das Osthafenprojekt – Frankfurts Entwicklung zur Industriestadt 

Vortrag, Diskussion und Rundgang im Osthafen bieten die Möglichkeit zur Reflexion der Bedeutung 

von Industrie in Geschichte und Gegenwart. Mit dem Bau des Osthafens verband 

sich seinerzeit der Wandel Frankfurts zur Industriestadt. Mit den Plänen für die Europäischen 

Zentralbank steht das Viertel erneut im Zentrum des Wandels. 

Seminarleitung Dr. Siegfried Buchhaupt 

5 Punkte 

Seminar und Exkursion G1044 

Mo, 06.09.2010 




Schule im Zeitalter des Biokapitalismus 

Werden Schüler/innen auf ihre künftige „biologische Staatsbürgerschaft“ und zunehmend 

risikobehaftete Alltagsbereiche vorbereitet Was lernen sie konkret über Handel mit und 

Spende von Körpersubstanzen wie Blut, Organe, Stammzellen Was über Biodatenbanken, 

Gesundheitspässe, Datenschutzrechte etc. Und nicht zuletzt: Was ist eigentlich das Spezielle 

am Bio-Kapitalismus 

Seminarleitung Dirk Hommrich 

Internationale Finanzströme – Das Gesicht der heutigen Globalisierung 

10 Punkte 

Krisenfluch oder Wohlstandssegen „Heuschrecken“ zerlegen Unternehmen, über „Shareholder 

Value“ bestimmen die Kapitaleigner die Unternehmenspolitik. Für Schüler/innen besitzt 

das Spekulationsgeschäft oft eine mystische Faszination vom schnellen Reichtum. Das Thema 

soll unterrichtsbezogen erarbeitet werden. Unterrichtsmaterialien werden ausgegeben. 

Seminarleitung Peter Neumaier 

Nachhaltig Stress bewältigen 

10 Punkte 

Angelehnt an das Konzept der „Work-Life-Balance“ kommen wir in einem Drei-Schritt-Verfahren 

den eigenen Stressfaktoren auf die Spur. Wir schmieden alltagstaugliche Pläne ihrer 

Überwindung und lernen verschiedene Übungen kennen. Mehr: www.lea-bildung.de 

Seminarleitung Sabine Rehder 

Die Gesundheit von Lehrer/innen – 

Zwischen Selbstverantwortung und Fürsorge des Dienstherrn 

20 Punkte 

Neben individuellen Ressourcen spielen die Lehrertätigkeit sowie die oft schwierigen Arbeitsbedingungen 

an Schulen eine wichtige Rolle bei Entstehung und Chronifizierung gesundheitlicher 

Gefährdungen. Verhaltensprävention („Verbesserung der Person“) und Verhältnisprävention 

(„Verbesserung der Arbeitsbedingungen“) dürfen nicht voneinander getrennt werden. 

Seminarleitung Gert Herweg 

Der Körper lügt nicht – Körpersprache und eigene Autorität 

10 Punkte 

Klarer Ausdruck, mehr Präsenz und höhere Durchsetzungskraft erlange ich durch Kennen und 

Trainieren meiner Körpersprache. Disziplinkonflikte in der Klasse und angespannte Situationen 

mit Eltern, Vorgesetzten und Kollegen/innen werden besser bewältigt. Wir geben Tipps 

zur individuellen Körpersprache und trainieren anhand realer Situationen. 

Seminarleitung Uwe Riemer-Becker 

10 Punkte 

Seminar G1045 

Di, 14.09.2010 




Zielgruppe: Lehrkräfte Biologie, PoWi, 

Geschichte, Ethik u. Religion 

Seminar G1046 

Mi, 29.09.2010 




Zielgruppe: Lehrer/innen Sek. II u. 

Interessierte 

Seminar H1047 

Di, 04.05. u. Di, 22.06.2010 

jew. 10:00 - 17:00 Uhr, Frankfurt 



Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Wollsocken 

und Isomatte 

Seminar H1048 

Do, 06.05.2010 




Seminar H1049 

Mi, 19.05.2010 

10:00 - 17:00 Uhr, Marburg 



Entspannung im Lebensraum Schule 

Kreative Entspannungsformen zur Förderung und Entwicklung von Körpererfahrung, Ich- und 

Sozialkompetenz stehen im Mittelpunkt. Lernen Sie Elemente aus Fantasiereisen, Körperreisen, 

Qi-Gong, Tai-Chi, Zilgrei, Autogenem Training, Progressiver Muskelentspannung u. a. 

kennen und nutzen Sie diese ausgleichenden Möglichkeiten im pulsierenden Schulalltag. 

Seminarleitung Monika Korell 

10 Punkte 

Seminar H1050 

Do, 20.05.2010 




11


Seminar H1051 

Mi, 26.05.2010 




Encouraging – Ein Konzept zur optimistischeren Lebensgestaltung 

Gelassener und ausgeglichener werden im Austausch mit Menschen, mit denen wir zu tun haben. 

Sich selbst etwas Gutes tun, mehr Ruhe für sich finden, aber auch mehr Mut bekommen, 

neue Aufgaben anzugehen. Das sind Ziele, die viele von uns anstreben. Dazu werden Übungen 

aus dem Encouraging-Training vorgestellt und praktiziert. 

Seminarleitung Marianne Karges 

10 Punkte 

Seminar H1052 

Fr, 28.05. u. Sa, 29.05.2010 




Zielgruppe: Lehrer u. Erzieher/innen 

Mitbringliste: www.lea-bildung.de 

Workshop H1053 

Mo, 31.05.2010 




Bitte mitbringen: Wolldecke, rutschfeste 

Socken, lockere Kleidung 

Seminar H1054 

Mi, 09.06.2010 




Seminar H1055 

Mi, 09.06.2010 

14:00 - 18:30 Uhr, Bad Zwesten 



Wie bleibe ich bei Stimme 

Atem- und Stimmtraining für Sprechberufler mit individueller Beratung 

Wer viel sprechen muss, braucht eine ökonomische Stimmfunktion, um sie bei Dauerbelastung 

mühelos einzusetzen. Mit Entspannungs-, Atem-, Stimm- und Körperübungen trainieren 

wir, uns klar und deutlich zu verständigen, ohne die Stimmbänder zu überlasten, die Ausdrucksvielfalt 

der Stimme zu nutzen und ihre Klangfarben einzusetzen. 

Seminarleitung Frohmut Knie 

Stress … da hilft Lachyoga … 

20 Punkte 

Alle, die das Lachen bei sich wieder entdecken möchten, sollten die Dinge des Alltags einmal 

auf den Kopf stellen. Sich frei fühlen, loslassen, den Augenblick genießen und nach Herzensfreude 

albern sein, wie in der Kindheit, nichts bewerten, nichts vergleichen, einfach im Hier 

und Jetzt sein … das ist Wellness, das ist pure Lebensfreude. 

Seminarleitung Brigitte Kottwitz 5 Punkte 

Schaff ich die Schule – oder schafft sie mich 

Stress und Burn-Out 

„Burn-out“ ist ein komplexes physisches und psychisches Stressphänomen. Die Fortbildung 

gibt Hilfen, Belastungen zu minimieren und so „Burn-out“ vorzubeugen. Wir beleuchten die 

spezifischen Belastungen im Lehrberuf und die erworbenen Entlastungen durch (Berufs-)Erfahrung. 

Ziel ist der Zugewinn an Bewältigungsstrategien mit zunehmendem Berufsalter. 


Gesund bleiben im Lehrerberuf – Strategien gegen Burnout 

10 Punkte 

Nicht einmal 10 % aller Lehrer/innen arbeiten noch bis zur Regelarbeitsgrenze von 65 Jahren. 

Ursache der hohen Frühpensionierungsrate sind oft psychomentale Belastungen. Depressive 

Erschöpfungszustände – oft gleichgesetzt mit Burnout – bilden den Schwerpunkt. Damit befasst 

sich das regionale „Bündnis gegen Depression in Nordhessen e. V.“. 

Seminarleitung Dipl. Psych. Peter Berger 

10 Punkte 

12 

Seminar H1056 

Mo, 21.06.2010 




Zielgruppe: Grund- u. Förderschule 

Gesprächskreis H1057 

Di, 24.08., Di, 14.09., Di,26.10., Di, 23.11. 

u. Do, 09.12.2010 

jew. 18:30 - 21:00 Uhr, Marburg 



Zielgruppe: Lehrer u. Erzieher/innen 

Was Schüler/innen bewegt 

Anregungen für die motopädagogische Praxis im Schulalltag 

Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmer/innen spielerische Anregungen für motopädagogisch 

orientierte Bewegungspausen an die Hand zu geben, um diese als rhythmisierende 

Elemente in den Unterrichts- und Schulalltag zu integrieren. Dem Bereich der auditiven und 

taktilen Wahrnehmung gilt hier besonderes Interesse. 

Seminarleitung Monika Korell 

Systemisch-lösungsorientierte Beratung und Supervision 

Bei Schwierigkeiten und Konflikten neigen die Beteiligten dazu, ihre Wahrnehmungen einzuengen, 

nur eine mögliche Lösung zu sehen und werden so nicht selten zum Teil des Problems. 

Durch ungewöhnliche Hypothesen, andere Wirklichkeitskonstruktionen und kollegiale Intervision 

können erfolglose Muster unterbrochen und neue Perspektiven erarbeitet werden. 

Seminarleitung Monika Frobel 

10 Punkte 

25 Punkte


Doping für die Schule – Drogen fürs Lernen (und Lehren) 

Themen sind: Was sind ausschlaggebende Faktoren und Motive für die Medikalisierung von 

Lernenden Wie damit umgehen, wenn Eltern ihre Kinder „pathologisieren“ Was tun, wenn 

Eltern, Bekannte und Lehrerkollegen die Medikalisierung von Schüler/innen bagatellisieren 

Sind pharmazeutische Drogen adäquate Mittel der Selbst- und Fremdsorge von Schülern, Eltern 

und Erziehern 


Wie sorge ich gut für mich im beruflichen und privaten Alltag 

Auf dem Weg zu einem wirksamen Selbstmanagement 

10 Punkte 

Das Angebot richtet sich an Lehrkräfte, die einen weiteren Schritt in Richtung Professionalisierung 

am Arbeitsplatz Schule machen wollen mit dem Fokus auf Coaching. Ziele sind, den 

Blick auf die eigene Berufs- und Privat-Situation zu schärfen, Lösungsstrategien zu entwickeln 

und sich der eigenen Ressourcen zu bedienen. 

Seminarleitung Christiane Dette & Martina Beck 

„Perfekt, gerecht – von allen geliebt“ 

Stressmanagement und Entspannung im Schulalltag 

40 Punkte 

Vielfältige Belastungen, enttäuschte Erwartungen und ein hoher Selbstanspruch bei Pädagogen/ 

innen beeinträchtigen im Schulalltag immer öfter Lebensfreude, Leistungsfähigkeit und Gesundheit. 

Leicht erlernbare Strategien und Übungen zur Stresslösung / Soforthilfe werden vorgestellt, 

ein verändertes Selbsterleben unterstützt und Impulse für den Unterricht entwickelt. 

Seminarleitung Gabriele Manß-Reschke 

Schule, Lärm und Tinnitus – 

Über den Umgang mit Tinnitus im Schulalltag 

10 Punkte 

Auffallend oft sind Lehrer/innen von Tinnitus betroffen. Die Fortbildung informiert über physikalische 

Hintergründe der Erkrankung, ihre schleichende Symptomatik und ihre Prävention. 

Neben der Information zu Unterstützungsmöglichkeiten bietet es praktische Entlastungsübungen 

für den schulischen Alltag. Mehr unter: www.lea-bildung.de 

Seminarleitung Richard Günther & Jutta Krause-Günther 

Mit allen Sinnen durch den Unterricht 

10 Punkte 

Vermittelt werden Grundtechniken, die auch für theaterpädagogische Laien im Unterricht einsetzbar 

sind: Rollenspiel als Einstieg oder zur Vertiefung der Arbeit mit Texten und Unterrichtsthemen, 

Übungen aus dem Improvisationstheater, Statuentheater etc. Pädagogisch relevante 

Anwendungsmöglichkeiten für die eigene Praxis stehen im Vordergrund. 

Seminarleitung Sabine Rehder 

10 Punkte 

Seminar H1058 

Di, 31.08.2010 




Seminar H1059 

Mo, 06.09., Mo, 20.09., Mo, 04.10. u. 

Mo, 01.11.2010 




Seminar H1060 

Mi, 08.09.2010 

10:00 - 17:00 Uhr, Kassel 



Bitte mitbringen: 1 Isomatte/Unterlage, 

1-2 Decken, 1 Kissen, Socken 

Seminar H1061 

Sa, 11.09.2010 

10:00 - 17:00 Uhr, Marburg 



Workshop H1062 

Mi, 15.09.2010 




Stressbewältigung mit Stimmtraining 

Der Schulalltag wird immer stressiger. Wie trete ich dem gelassen entgegen Mit Stille- und 

Entspannungsübungen finden wir wieder zu uns selbst. Aus dem eigenen Mittelpunkt heraus 

gelangen wir in die aufrechte Körperhaltung. Mit Atem- und Stimmübungen finden wir eine 

klare, deutliche und ökonomische Stimme, die uns nicht anstrengt. 

Seminarleitung Frohmut Knie 

Stimm- und Sprechtraining 

10 Punkte 

Lehrer/innen und Erzieher/innen arbeiten in einem Sprechberuf. Man braucht langen Atem 

und stimmliche Belastbarkeit. Neben einem theoretischen und praktischen Grundverständnis 

erhält jede/r Teilnehmer/in einen ganz individuellen Korrekturansatz. Die so gewonnene Souveränität 

im Sprechen erleichtert den Berufsalltag und erweitert die Handlungskompetenz. 

Seminarleitung Andrea Stasche 

10 Punkte 

Seminar H1063 

Fr, 24.09.2010 

10:00 - 17:00 Uhr, Marburg 



Bitte mitbringen: Isomatte/Decke, dicke 

(Stopper-)Socken, bequeme Sportkleidung 

Seminar H1064 

Di, 28.09.2010 




13


Seminar H1065 

Mi, 29.09.2010 

10:00 - 17:00 Uhr, Marburg 



Gesundheitscoaching in der Schule 

Ein Seminar zur Lehrergesundheit für Lehrer/innen, die ihre alltäglichen Arbeitsbelastungen 

in den Blick nehmen möchten. Gesundheit gefährdende Belastungen sollen erkannt und reflektiert 

werden. Mit interaktiven, kreativen, handlungs- und lösungsorientierten Methoden 

werden Handlungsperspektiven zur Stressbewältigung entwickelt. 


10 Punkte 

Gesprächskreis H1066 

Mo, 08.11., Do 16.12.2010, Do, 27.01., 

Do, 17.02. u. Do, 10.03.2011 

jew. 19:30 - 21:00 Uhr, Bensheim 



Zielgruppe: Lehrkräfte u. Sozialpädagogen 

Seminar und Exkursion K1067 

Di, 13.04.2010 




Zielgruppe: Kita, GS, Sozialpädagogen 

Bitte mitbringen: Zeichenblock und Stifte 

Exkursion K1068 

Fr, 16.04.2010, 10:00 - 18:00 Uhr 

Sa, 17.04.2010, 9:00 - 17:00 Uhr 

Nidda-Eichelsdorf 



Zielgruppe: Pädagogen und Übungsleiter 


Sa, 24.04.2010, 10:00 - 15:00 Uhr, Frankfurt 


Sa, 28.08.2010, 10:00 - 15:00 Uhr, Darmstadt 



Seminar K1070 

Mo, 26.04.2010 




Zielgruppe: Kita, GS, Sozialpädagogen 

Bitte mitbringen: Malkittel, eine Blume 


Do, 29.04.2010 




Zielgruppe: Förderstufe, GS, Sek. I/II 

Supervision 

Auffällig viele Anzeigen in Lehrerzeitschriften werben für psychosomatische Kliniken. Lehrer/ 

in sein macht offenbar krank, denn wir haben einen einsamen Job. Wir stehen allein der Klasse 

gegenüber. In der Supervisionsgruppe wollen wir uns in einer unterstützenden Atmosphäre 

angstfrei austauschen, um nicht länger mit unseren Sorgen alleine zu sein. 

Seminarleitung Christine Schad 

Paula Moderson-Becker und die Antike 

Plastisches Gestalten im Kunstunterricht: Tonarbeiten 

Um Schüler/innen zu einer gekonnten Gestaltung anzuregen, bietet die Fortbildung die 

Möglichkeit, sich an den vier Themen Gefäß, Tier, Gesicht, und Figur zu schulen. Es werden 

Techniken wie Plattenaufbau, haltbare Verbindungen, Reliefaufbau, Hohlkörper, stabile Beine, 

richtiger Kopfansatz und Scherbendicke erläutert und umgesetzt. 

Seminarleitung Iris Gerlach 

25 Punkte 

Die Künstlerin Moderson-Becker holte sich u. a. im Louvre künstlerische Inspiration durch 

antike Skulpturen und Mumienbilder. Deshalb findet die Fortbildung an zwei Örtlichkeiten 

statt. Zunächst besuchen wir das Liebighaus in Frankfurt, auf Spurensuche im Sinne 

Moderson-Beckers. Anschließend werden wir die Ergebnisse des Museumsbesuchs in 

eigene Bilder einfließen lassen. Eintritt Liebighaus im Entgelt erhalten 

Seminarleitung Barbara Caspari 

Mit der Klasse und dem Fahrrad im Gelände unterwegs 

Planung und Durchführung einer Schüler-Radtour im Gelände 

10 Punkte 

Themen der zweitägigen Fortbildung sind: Tour-Vorbereitung; Ökologie / Soziales / Recht; 

Fahrrad- und Fahrtechnik; zielgruppengerechte Übungen. Übernachtung auf Anfrage. 

Weitere Informationen unter: www.lea-bildung.de. 

Seminarleitung Georg Schmitz 

Mit Liedern durch das Jahr 

20 Punkte 

Moderne Bewegungslieder und pfiffige Kinderlieder wollen wir mit Gitarre, Boomwhackers, 

Glockenspielen und Xylophonen begleiten. Alle Ideen wurden mit Grundschulkindern (Kl. 1 - 4) 

erprobt und können auch im Kindergarten eingesetzt werden. Einfache rhythmische Tänze 

und Bewegungsabläufe werden vorgestellt. CD und Arbeitsblätter für jeden TN. 

Zielgruppe: Kita u. Grundschule 

Seminarleitung Elisabeth Becker 

Wolkenkratzer und Blumenbilder – Die Welt der Georgia O`Keeffe für Kinder 

10 Punkte 

Mit ihren abstrakten Kompositionen, Wolkenkratzern, Wüstenlandschaften und Stadtansichten 

gilt die Malerin Georgia O‘Keeffe (1887-1986) als wichtige Vorläuferin zeitgenössischer 

amerikanischer Kunst. Einige ihrer Werke liefern Anregungen und Ideen für den Kunstunterricht 

in der Grundschule, die wir mit eigenen Arbeiten gestalterisch umgesetzen wollen. 


10 Punkte 

10 Punkte 

14


Trendsportart Inlineskating 

Die zweitägige Fortbildung befasst sich mit Inline-Basics, Materialkunde, Sicherheitsverhalten, 

mit der Frage der Umsetzung des Inlineskatens im Sportunterricht und mit Fahrstilanalyse. 

Die erworbenen Kenntnisse werden erprobt und bei einer gemeinsamen Tour an der 

ebenen Uferpromenade des Edersees umgesetzt. Die Ausrüstung ist von den Teilnehmer/ 

innen mitzubringen (Helmpflicht!). Übernachtungsmöglichkeiten: www.edersee.com 

Seminarleitung Sandra Sinning & Klaus Weiß 

Im Kräutergarten des Klosters Lorsch – Das Lorscher Arzneibuch 

10 Punkte 

Das Lorscher Arzneibuch ist über 1200 Jahre alt und die darin überlieferten Rezepte sind teilweise 

sogar noch viel älter. Wie und woraus man im Mittelalter Medizin hergestellt hat, kann 

hier erfahren werden. Wir erkunden den Kräutergarten und lernen verschiedene Heilpflanzen 

kennen. Eine wichtige Zutat in fast allen mittelalterlichen Rezepten ist Honig. 

Seminarleitung Claudia Götz 

10 Punkte 

Seminar K1072 

Sa, 08.05.2010, 10:00 - 17:00 Uhr u. 

So, 09.05.2010, 10:00 - 14:00 Uhr 

Korbach 



Zielgruppe: Fortgeschrittene Anfänger 


Mo, 10.05.2010 

10:00 - 16:00 Uhr, Lorsch 



Die realistischen Aquarellmaler der Moderne 

Fußmann und Koller sind sicher die bekanntesten Aquarellmaler der Gegenwart. Ihre modernen, 

mit flüchtigen Pinselstrichen gemalten Bilder bestechen in ihrer Farbkraft und ihrem 

realistischen Bezug. Ihre Kompositionen sollen uns Anregungen geben, mit „farbigem Wasser“ 

Blumen oder Stillleben entstehen zu lassen. 

Seminarleitung Reiner Prinz 

10 Punkte 

Seminar K1074 

Di, 11.05.2010 





Zwischen Walt Disney und Manga – Grundlagen des Comic-Zeichnens 

Nach einem kurzen theoretischen Teil mit Beispielen aus unterschiedlichsten Bereichen des 

Comics und einem geschichtlichen Abriss zum Thema steigen wir in die Praxis ein. Die Fortbildung 

gibt eine einfache Einführung in die Technik des Comic-Zeichnens. Unterschiedliche 

Zeichen- und Entwurfstechniken werden erläutert, einfache Figuren, Szenen und Abläufe 

entworfen. 

Seminarleitung Norbert Roth 

Stomp in the classroom 

10 Punkte 

Bälle, Besen, Stühle, Bücher oder Schlüssel: Dass man damit raffinierte Musik und eindrucksvolle 

Performances gestalten kann, ist spätestens seit dem Erfolg der Gruppe „Stomp“ bekannt. 

Ausgehend von dieser Idee werden wir Szenen „stompen“ und Performances entwickeln. 

Zudem geht es um Warm-Ups, Ideen für Body- und Objekt-Percussion sowie Methoden 

des Rhythmuslernens. 

Seminarleitung Friedrich Neumann 

Stimmentfaltung – Spielwiese für singwillige Nichtsänger 

10 Punkte 

Eigentlich singen Sie gerne. Sie tun’s nur fast nie. Lust und Unsicherheit sind ein trautes Paar. 

Aber auch Lust und Möglichkeit. Vielleicht macht es auch Spaß, mit viel Gefühl Gedichte zu 

rezitieren – aber vor’m Spiegel Nehmen Sie sich hier einmal Zeit und Raum und dies gepaart 

mit Anregungen und Einstiegstipps – unkonventionell, achtsam und mit Spaß an der Freude. 


10 Punkte 

Seminar K1075 

Mo, 17.05.2010 




Zielgruppe: auch interessierte Anfänger 



Di, 18.05.2010 




Bitte unbedingt mitbringen: Basketball, 

Straßenbesen, Stifte, Schlüssel aus Metall 

Seminar K1077 

Do, 20.05.2010 




Tausend tolle Töne – einfaches Spiel mit Orff-Instrumenten 

Wie sind Orff-Instrumente modern und kindgerecht einzusetzen Kinderlieder werden mit 

einfachen Akkord-Kombinationen begleitet. Es gibt Anregungen, mit Klangbausteinen, Stabspielen 

(Glockenspiel, Xylofon) und einfachen Rhythmusinstrumenten (Handtrommeln, Klanghölzer 

etc.) zu arbeiten. Im Baukastensystem werden einfache Tonfolgen und rhythmische 

Motive ausprobiert. 

Seminarleitung Wolfgang Hering 

10 Punkte 

Seminar K1078 

Di, 25.05.2010 




Zielgruppe: Grund- u. Förderschule, Kita 

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Mi, 26.05.2010 




Zielgruppe: Kita, GS u. Sozialpädagogen 

Seminar K1080 

Di, 08.06.2010 




Zielgruppe: GS, Sek. I/II und Interessierte 



Di, 08.06.2010, 10:00 - 16:00 Uhr, Gießen 


Di, 07.09.2010, 

10:00 - 16:00 Uhr, Seeheim-Jugenheim 



Seminar K1082 

Mi, 09.06.2010 

10:00 - 17:00 Uhr, Gießen 



Zielgruppe: Kita und Grundschule 

Seminar K1083 

Mo, 14.06.2010 




Zielgruppe: GS, Kita und Sozialpädagogen 


Seminar K1084 

Mi, 16.06.2010 




Zielgruppe: Grund- u. Förderschule, Kita 

Bitte mitbringen: Wolldecke, Kissen, Socken 

Fortbildung mit Zertifikat K1085 

Sa, 19.06.2010 

9:30 - 17:00 Uhr, Bad Wildungen 



Eintritt Hochseilgarten im Entgelt enthalten 

Mut tut gut! 

Interaktionsspiele und kreative Methoden zur Stärkung 

Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl sind uns nicht in die Wiege gelegt und müssen später 

oft mühsam erlernt werden. Fehlende Selbstsicherheit verhindert, dass wir uns unserer 

eigenen Ressourcen bewußt werden und sie sinnvoll einsetzen. Wir befassen uns mit Spielen, 

die helfen, eigene Stärken und Schwächen bei uns und unseren Schüler/innen zu entdecken. 

Seminarleitung Jessica Stukenberg 

Papierbilder 

In dieser Fortbildung sollen u.a. die Scherenschnitte von Matisse im Zentrum stehen. Das 

interessante und wohlfeile Material Papier soll in seinen vielfältigen Möglichkeiten für die 

Bildgestaltung näher gebracht werden, so dass dies im Unterricht angewandt werden kann. 


Boomwhackers und das DrumCircle-Konzept 

Hochseilgarten-Training 

Thema: Vorbereitung und Durchführung von Besuchen stationärer Hochseilgärten mit Schüler/ 

innen gem. Erlass vom 17. März 2009 (keine Kletterqualifikation). Inhalte: Anregungen für 

Wander- und Projekttage bzw. -wochen mit Besuch von Hochseilgärten; Materialkunde, Seilgartentypen, 

Sicherungssysteme, Unfallgefahren sowie grundlegende pädagogische Aspekte 

(Vorbereitung, Nachbereitung, Betreuung). 

Seminarleitung Alexandra Volk 

10 Punkte 

Boomwhackers sind die idealen Instrumente, um Kinder unabhängig von Herkunft, Alter, 

Geschlecht und Begabung in ein musikalisches Geschehen einzubinden. Es werden sofort 

umsetzbare Techniken und Methoden vermittelt, um mit Kindern unterschiedlichen Alters in 

wechselnden Gruppengrößen – auch fachfremd – zu arbeiten. 

Zielgruppe: Lehrer/innen Klassen 1 - 7 

Seminarleitung Andreas von Hoff 

Bewegungslieder und rhythmische Spielideen 

10 Punkte 

Es geht um die originelle Verknüpfung von Musik, Sprache und Bewegung. Wir verbinden 

Sprache und Bewegung (Fingerspiele, Spielgedichte, Bewegungsgeschichten). Dann erarbeiten 

wir das rhythmische Sprechen, verbunden mit Bewegungsaufforderungen und einfachen 

Spielideen. Wir lernen witzige Kinderverse, Abzählreime, Zungenbrecher, Rap-Texte etc. kennen. 


Die Kunst liegt auf dem Fabrikhof – die Welt der Eva Hesse 

10 Punkte 

Chaos und Ordnung – die Gegensätze sind das Besondere an Evas Hesses Werk. Entlang 

Hesses Werk arbeiten wir kreativ und frei mit Fundstücken und gestalten Rauminstallationen, 

die sich ohne großen Aufwand in Kita und Schule installieren lassen. 


Wahrnehmungsförderung durch Klang und Musik 

10 Punkte 

10 Punkte 

Wir orientieren uns an der Umsetzbarkeit von Klangspielen. Neben der Frage, warum es 

sinnvoll ist, Klang und Rhythmus in den Schulalltag einzubeziehen, steht das eigene Erleben, 

Spüren und Sammeln von Erfahrungen im Mittelpunkt. Es sind keine speziellen musikalischen 

Vorkenntnisse erforderlich. Wir orientieren uns an den Bedürfnissen und dem Alter der Schüler/innen 

und Kinder im Kindergartenalter. 

Seminarleitung Ute Müller-Eisenlohr 

10 Punkte 

10 Punkte


Passagen, Plätze, Bankhochhäuser – 

Gegenwartskunst Frankfurts verstehen und für den Unterricht aufbereiten 

„Mainhattan“ gilt als kalte, unwirtliche Metropole. Sieht man jedoch genauer hin, gibt es eine 

Vielzahl von Kunstwerken der Gegenwart mit internationalem Rang. In ihnen manifestieren 

sich Botschaften des politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens. Diese zu entschlüsseln, 

bereichert persönlich und gibt Impulse für einen gesellschaftskritischen Unterricht. 

Seminarleitung Dr. Gustav Schmiz 

Vom Fingerspiel zum Tanzlied 

10 Punkte 

Das Seminar hat zum Ziel, die verschiedene Wahrnehmungsbereiche Sprache, Musik, Bewegung 

und deren Verknüpfung originell zu verbinden. Moderne Fingerspiele und rhythmische 

Sprechtexte, Musikspiele und Sprechkanons sowie Bewegungslieder werden praktisch ausprobiert, 

auch unter Einsatz von Orff-Instrumenten, Gesangsanregungen und Bodypercussion. 


10 Punkte 

Kunstgang K1086 

Sa, 26.06.2010 




Zielgruppe: Lehrkräfte für Kunst, 

Geschichte, PoWi, Religion in Sek. I/II 

Seminar K1087 

Di, 24.08.2010 




Zielgruppe: Grundschule u. Kita 

Arbeiten im dreidimensionalen Raum mit Ytong-Stein 

Oft traut man sich nicht an das plastische Gestalten im Unterricht heran, weil man selbst 

wenig Erfahrung auf diesem Gebiet hat. Um Abhilfe zu schaffen, möchte das Seminar einen 

Einblick geben in die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten mit dem Ytong-Stein. Drei eigene 

Gestaltungsversuche zu verschiednen Themen stehen dabei im Mittelpunkt. 


Let’s Swing ... Jazzsingen für Neugierige und Neulinge 

10 Punkte 

Haben Sie Lust, einen Tag mit Swing statt mit Unterrichtsalltag zu verbringen Mal selbst 

einen coolen Jazzsong hauchen oder den Blues singen Den Einstieg bekommen Sie hier: 

ohne viel Theorie und Noten und in entspannter Atmosphäre. Sie probieren Jazzfeeling, Scat, 

Jazzsound und Improvisation. Kann man ja auch als Lehrer/in immer gut gebrauchen... 


10 Punkte 


Do, 26.08.2010 




Bitte mitbringen: Wenn vorhanden, kleine 

Raspeln, Arbeitskleidung, Transporttaschen 


Do, 02.09.2010 




Kinder als Technikforscher 

Ob Küche, Spielplatz, Telefon: Für Kinder ist Technik im Alltag selbstverständlich. Doch selten 

haben sie die Möglichkeit, Technik wirklich auszuprobieren. Wie funktioniert sie Wie können 

Erzieher/innen Kindern Technik näherbringen Dazu Praxisbeispiele (Themenkomplex Bauen 

und Konstruieren), Filmbeiträge, Literatur, etc. 

Seminarleitung Marie-Louise Buchczik 

10 Punkte 


Do, 02.09.2010 





Kreativ Tanzen mit Kindern 

Es geht um eine Einführung in Didaktik und Methodik des kreativen Tanzes, um Improvisation 

als Erfahrung der Kontaktaufnahme, um Persönlichkeitsbildung und Förderung der emotionalen, 

kognitiven und kreativen Fähigkeiten in Verbindung mit Musik, Sprache, Objekt und Gerät. 

Kinder erfahren durch den kreativen Tanz Konzentration, Teamgeist und Empathie. 

Seminarleitung Helga Zachmann 

Mit der Klasse und dem Fahrrad im Gelände unterwegs 

Planung und Durchführung einer Schüler-Radtour im Gelände 

10 Punkte 

Themen der zweitägigen Fortbildung sind: Tour-Vorbereitung; Ökologie / Soziales / Recht; 

Fahrrad- und Fahrtechnik; zielgruppengerechte Übungen. Übernachtung auf Anfrage. Mehr 

Informationen unter: www.lea-bildung.de. 

Seminarleitung Georg Schmitz 

20 Punkte 


Fr, 03.09.2010 




Zielgruppe:Grundschule u. Kita 



Fr, 03.09.2010, 10:00 - 18:00 Uhr, 

Sa, 04.09.2010, 9:00 - 17:00 Uhr 

Nidda-Eichelsdorf 



Zielgruppe: Pädagogen u. Übungsleiter 


17



Fr, 03.09.2010, 15:00 - 18:00 Uhr, 

Sa, 04.09.2010, 10:00 - 16:00 Uhr, 

Frankfurt 



Seminar K1096 

Do, 09.09.2010 

10:00 - 17:00 Uhr, Gießen 




„Grüner Bernstein“ – Musiktheaterprojekt mit „Unmusikalischen“ 

Das Musiktheaterprojekt „Grüner Bernstein“, durchgeführt mit dem Kollegium und 80 Schüler/innen 

an einer Frankfurter Haupt- und Realschule, wird vorgestellt und ausgewertet. In 

gemeinsamer Reflexion und praktischen Versuchen sollen Möglichkeiten erkundet werden, 

mit „primitiven Mitteln“ szenisch-musikalische Abläufe zu gestalten und weitergehende Projekte 

zu entwerfen und zu skizzieren. 

Seminarleitung Uli Mangel 

Sprachförderung mit Spielversen, Geschichten und Liedern 

Das spielerische und rhythmische Gestalten von Sprache fördert die Wahrnehmungs- und 

Ausdrucksfähigkeit von Kindern, insbesondere wenn ein Teil der Lerngruppe Kinder mit Migrationshintergrund 

oder Kinder mit Entwicklungsverzögerungen sind. 


15 Punkte 

10 Punkte 

18 

Seminar K1097 

Di, 14.09.2010 




Zielgruppe: GS, Sek. I/II u. Interessierte 

Seminar K1098 

Di, 14.09., Di, 21.09. u. Di, 28.09.2010 

jew. 15:00 - 18:00 Uhr, Kassel 



Zielgruppe: Lehrer/innen aller Schularten, 

Sek. I und II 

Seminar K1099 

Mi, 22.09.2010 




Zielgruppe: Förderschullehrer/innen, Lehrer/innen 

aller Schulformen 

Theaterworkshop K1100 

Mi, 22.09.2010 




Zielgruppe: Lehrer/innen, Sozialarbeiter/ 

innen und Erzieher/innen in der Jugendhilfe 


Do, 23.09.2010 




Bitte mitbringen: bunte Stoffreste, Wollfäden, 

Perlen, Schnüre und Verpackungsbänder 

Druckkunst: Verlorene Form 

Nach einer Einführung in Material und Werkzeuge wird ein Motiv erarbeitet, der Rest in praktischer 

Auseinandersetzung mit der Druckplatte gelernt. Hierbei entstehen mit nur einer Platte 

mehrfarbige Drucke. Drucken heißt vervielfältigen, also mindestens 10 Blätter. Das Ergebnis 

sind sehr unterschiedliche Blätter eines Motivs. Danach ist die Platte „verloren“, aber Erfolg 

und Spaß sind garantiert. 


Architektur im Kunstunterricht 

10 Punkte 

Themen der dreiteiligen Fortbildung sind: Teil 1: Architektur, Wahrnehmung, Notiz, Skizze, 

analytische Zeichnung. Teil 2: Subjektivität der Wahrnehmung, Aufgaben zu Architektur und 

Stadtraum, Präsentationsformen. Teil 3: Entwurf und Modell. Architektonische Konzepte und 

realisierte Bauten. Mehr unter www.lea-bildung.de 

Seminarleitung Katja Mand 

Maltechniken in der Förderschule 

15 Punkte 

Schüler/innen haben oft große Freude daran, mit Farben zu arbeiten. Die Wirkung der verschiedensten 

Farben – Aquarell-, Acryl-, Öl-, Gouachfarben und Eitempera – werden anhand 

von Bildbeispielen theoretisch besprochen. Es werden Techniken vorgestellt und erprobt, die 

mit Schüler/innen von Förderschulen realisiert werden können. 

Seminarleitung Gabriele Saur-Burmester 

„Auf Zack sein“ – Improvisationstheater im Unterricht 

10 Punkte 

Improvisationstheater schult die Fähigkeit, sich auf unvorhergesehene Situationen adäquat 

einzulassen. Kreativität, Flexibilität, geistige Beweglichkeit und Teamgeist sind gefordert – 

Fähigkeiten, die in der Schule oft zu kurz kommen. Spiele und Übungen werden vorgestellt, 

die sich leicht in den Unterricht einbauen lassen. 


Plastisches Arbeiten mit Textilien 

10 Punkte 

Das kreative Arbeiten mit Textilien, Fell und Federn kommt im Unterricht sehr selten vor, obwohl 

wir dort nie ohne Stoffe erscheinen! In der Fortbildung wird Wissenswertes zu den Ausgangsstoffen 

vermittelt. Fünf bis sechs eigene Arbeiten sind geplant: Fellmaus, Stoffkatze, 

Gespenst, ein Stoff- und ein Figurenbild, ein Textildruck und ein Federamulett. 


10 Punkte


Kinder ganzheitlich fördern mit kreativem künstlerischen Tanz 

Im selbstständigen Gestalten und Erfinden von eigenen Tänzen können Kinder ihre Lebendigkeit 

und Kreativität entfalten. Wie man sie anregen kann, Bewegungen zu finden, sie zu 

formen und zu einem eigenen Tanzstück zu verbinden, ist Thema dieses praxisorientierten 

Seminars. 

Seminarleitung Christa Goedert 

10 Punkte 

Seminar K1102 

Mo, 27.09.2010 




Bitte mitbringen: Bequeme Bekleidung 

Ordnungen der Wildnis – auf künstlerischer Spurensuche im Wald 

Im Bessunger Forst nahe Darmstadt findet in diesem Spätsommer der 5. Internationale Waldkunstpfad 

zum Thema „Ordnung und Chaos“ statt. Im Workshop lernen Sie die Kunstobjekte 

auf dem 2,6 km langen Waldweg genau kennen. Erfahrungen mit Land-Art, performativen 

Kunstformen sowie eine Ideensammlung für einen kunstpädagogischen Unterrichtsgang stehen 

an diesem Tag im Fokus. 

Seminarleitung Susanne Schittler 

Streiten will gelernt sein – Spiele zum Umgang mit Aggressionen 

10 Punkte 

Wut gehört zum Leben wie die Freude und muss ihren Platz haben. Allerdings stellen die 

damit verbundenen Aggressionen eine besondere Herausforderung im Schulalltag dar, der 

schon problembeladen genug ist. Übungen und Spiele für einen friedfertigen Umgang mit Wut 

und Aggressionen sowie Möglichkeiten der Konfliktlösung werden vorgestellt. 


Lieder und Spielgeschichten für eine bewegte Winterzeit 

10 Punkte 

Schwerpunkt dieser Fortbildung ist eine „bewegte Winter- und Weihnachtszeit“. Mit vielen 

neuen pfiffigen Spielgedichten und Liedern wollen wir Kinder in dieser Jahreszeit ansprechen. 

Das Spektrum ist breit angelegt: von einfachen Klatschversen, rhythmischen Spielideen, über 

poppige Bewegungslieder bis zu HipHop-Stücken und anregenden Spielgeschichten. 


10 Punkte 


Sa, 02.10.2010 




In Kooperation mit dem Verein für 

Internationale Waldkunst e.V., Darmstadt 


Mi, 27.10.2010 

10:00 - 17:00 Uhr, Bad Hersfeld 



Zielgruppe: Lehrer/innen, Sozialarbeiter/ 

innen und Erzieher/innen in der Jugendhilfe 

Seminar K1104 

Fr, 05.11.2010 





Klettern in der Schule – Kletterschein 

Die Fortbildung findet in Kooperation mit dem ZFL statt und umfasst Klettern in der Sporthalle 

– thematische Hinführung; Spielformen und methodische Übungsreihen; Klettern in der Kletterhalle, 

Sicherungs- und Klettertechnik sowie Pädagogik, Sicherheit und Erlasslage. 

Seminarleitung Alexandra Volk 

40 Punkte 

Fortbildung mit Zertifikat K1105 

Sa, 13.11., So 14.11., Fr, 19.11. u. 

Sa, 20.11.2010 

9:30 - 17:00 Uhr, Kassel 



Mythen, Sagen und Märchen rund ums Felsenmeer 

Vorbereitung von Klassenfahrten zum Felsenmeer 

Wir machen eine kurze Wanderung ins Felsenmeer – dort, wo man auch mit jüngeren Schüler/ 

innen gefahrlos klettern kann. Wo sind die außergewöhnlichen Steinformationen zu finden Wie 

kann man den Besuch spannend und lehrreich gestalten Wie können Klassenfahrten von 1 - 3 

Tagen kostengünstig und sinnvoll durchgeführt werden Mehr unter: www.lea-bildung.de. 

Seminarleitung Ulrike Reiser & Dr. Ulrike Kiehne 

Yoga in der Schule 

5 Punkte 

Yoga ist auch für Kinder eine gute Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen, die körperliche Gesundheit 

zu stärken, gleichzeitig auf spielerische Art die Kreativität und Konzentration zu fördern 

und die kindliche Phantasie zu unterstützen. Ausgewogene Bewegung und Entspannung wirken 

ausgleichend und harmonisierend. Der Aufbau und die Durchführung einer Yogastunde 

werden praxisnah erklärt, erarbeitet und mit den Teilnehmer/innen durchgeführt. 

Seminarleitung Rigobert Jakob 

5 Punkte 

Exkursion M1106 

Fr, 16.04.2010 

Exkursion M1125 

Fr, 27.08.2010 

14:00 - 18:00 Uhr, Lautertal-Reichenbach 



Seminar und Übung M1107 

Di, 20.04.2010 




19


Seminar M1108 

Di, 27.04.2010 

14:00 - 17:00 Uhr, Gießen 



Seminar M1109 

Mo, 03.05.2010 




Konzentration-Stille-Entspannung 

Das ganz neue Konzentrationsprogramm 

Inhalte der Fortbildung sind viele praktische Übungen: Körperübungen – Gehübungen – Konzentrationsübungen; 

Hörübungen zur besseren Konzentration – Wahrnehmungsübungen; 

Klänge – Stille – das Zuhören lernen; praktische schriftliche Übungen (Arbeitsblätter) zur 

Verbesserung der Merk-und Konzentrationsfähigkeit; Methodentraining und Lernstrategien. 

Seminarleitung Rüdiger Kohl 

Systemische Beratung und Ihre Anwendung in der Schule 

Längst ist das systemische Modell in der Beratungsarbeit mit Einzelnen, Familien, Gruppen 

oder Organisationen in vielen Feldern der Sozialen Arbeit etabliert. Statt den Symptomträger 

als individuelle Ursache einer Störung zu behandeln, eröffnet sich mit der systemischen Perspektive 

ein ganzheitliches Verständnis von sozialen Beziehungsstörungen. 

Seminarleitung Prof. Dr. Winfried Büschges-Abel 

5 Punkte 

10 Punkte 

Seminar M1110 

Di, 04.05.2010 




Ganzheitliches Gehirntraining 

In der Fortbildung geht es um den Aufbau Ihrer „Gehirnmuskeln“ sowie die Schulung der 

Grundqualitäten Bewegung, Wahrnehmung, Konzentration, Phantasie und Kreativität. Darüber 

hinaus erfolgt eine Einführung in Merktechniken: Wie lassen sich die Hirnleistungen 

aktivieren und steigern Mit vielen Anregungen auch für den Unterricht. 


10 Punkte 

Seminar M1111 

Mi, 05.05.2010 




Lehrgang M1112 

Di, 11.05.2010 

14:00 - 18:30 Uhr, Rimbach 



Jahrgangsübergreifendes Arbeiten in Klasse 1/2 

„Flexible Schuleingangsphase“ – Wie kann ich mir das vorstellen 

Themen der Fortbildung: Sinnvolle Arbeits- und Organisationsformen, mögliche Rhythmisierung 

eines Schulvormittags, Veränderung der Lehrer/innenrolle, Umgang mit Heterogenität, 

Raum für konkrete Fragen und zum Austausch – auch über Herausforderungen, Sorgen und 

Befürchtungen. 


Holzarbeiten – Anregungen für den AL- und Werkunterricht (Sek. I) 

5 Punkte 

Planung, Organisation und Durchführung von Unterrichtsbeispielen für Arbeitslehre/Werkstattunterricht; 

schulische Rahmenbedingungen, Bezugsquellen von Werkzeug, Maschinen 

und Material; vorgestellt werden Unterrichtsthemen der Jahrgangsstufen 5-10, die besonders 

für fachfremd eingesetzte Kollegen/innen interessant sein könnten. 

Seminarleitung Jürgen Schnellbächer 

10 Punkte 


Do, 20.05., Fr, 28.05, Fr, 11.06. u. 

Fr, 18.06.2010, 

jew. 14:00 - 19:00 Uhr, Alsfeld 



Maschinenschein Holzverarbeitung – Intensiv 

Einführung in das Bedienen von Holzbearbeitungsmaschinen und Vorrichten unter Beachtung 

der Unfallverhütungsvorschriften und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz; Einsatz von 

Arbeitshilfen, Ergonomie; Arbeiten mit Sägemaschinen, Hobelmaschinen, Handoberfräsmaschinen, 

Formfedernutfräsmaschinen, Bohrmaschinen und Schleifmaschinen. 

Seminarleitung Reiner Karn 

40 Punkte 

Seminar M1114 

Di, 25.05.2010 




Zielgruppe: Pädagogen aller Schulformen 

Einführung in projektorientiertes Arbeiten 

Die Anbahnung projektorientierter Unterrichtsansätze steht im Zentrum dieser Veranstaltung. 

Insbesondere werden wir die veränderte Schüler/innen- und Lehrer/innen-Rolle reflektieren 

und die damit verbundenen Anforderungsprofile entwickeln. Daneben werden wir Fragen der 

Präsentation von Arbeitsergebnissen als auch deren Beurteilung mit einbeziehen. 

Seminarleitung Christiane Herbert & Helmut Hinder 

10 Punkte 

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Neuro-Didaktik für die Schule 

Der Streit um die Biologisierung des Lernens durch die Hirnforschung 

Nutzte die „klassische“ Pädagogik kaum naturwissenschaftlich-technische Verfahren zur 

Konzeptualisierung didaktischer Modelle, so entwirft die moderne Hirnforschung ein Bild 

menschlicher Lernprozesse, das deren neurobiologische Grundlagen in den Vordergrund stellt. 

Was ist dran an der „gehirngerechten“ Neuro-Biologisierung von Lehren und Lernen 


Achtsamkeit in der Schule – 

Von der Selbstwahrnehmung zur Selbstkompetenz 

10 Punkte 

Veranschaulicht wird, wie aus einer Haltung der Achtsamkeit heraus sich die Selbstwahrnehmung 

von Schüler/innen verfeinert und sich ihre Selbstkompetenz erhöht. Lehrer/innen erfahren, 

wie wirksam Achtsamkeitsübungen gegen Anspannung und chronischen Dauerstress 

sind, da Körper, Gedanken und Gefühle gleichermaßen angesprochen werden. 

Seminarleitung Vera Kaltwasser 

Berufsorientierung an der Schule – eine Aufgabe für alle 

10 Punkte 

Die Vermittlung von Schulabgänger/innen in den Arbeitsmarkt wird zunehmend zur Messlatte 

für erfolgreiche Schulen. Involvierte Pädagogen stoßen bei der Vorbereitung und Gestaltung 

dieser Übergänge an vielfältige Grenzen. Wie lassen sich die Abläufe und Inhalte optimieren, 

wie Lösungsansätze für die Probleme entwickeln 

Seminarleitung Eckehard Bauer 

10 Punkte 

Seminar M1115 

Di, 25.05.2010 




Seminar M1116 

Mi, 26.05.2010 




Zielgruppe: Sek. I/II, alle Schulformen 

Seminar M1117 

Mi, 26.05.2010 




Zielgruppe: Lehrkräfte Sek. I/II 

Lernwerkstatt „Soziales Training für die ganze Klasse“ 

Themen der Fortbildung sind: Soziale Vorgänge spielerisch erleben und umsetzen – Werteerziehung 

und Förderung des sozialen Umgangs miteinander – Selbstwahrnehmung/Fremdwahrnehmung 

– Das Selbstwertgefühl – Wir kommunizieren und kooperieren miteinander 

– Wir lösen Konflikte. 


5 Punkte 

Workshop M1118 

Di, 01.06.2010 




Verklickt – Was Eltern und Lehrkräfte über den Medienkonsum 

von Schüler/innen wissen sollten 

Schüler konsumieren die Medien intensiv: sie kommunizieren, lernen Leute kennen, flirten, 

spielen, recherchieren, stellen sich selbst dar und erkunden die unermessliche virtuelle Welt 

– meist allein und ohne elterliche Kontrolle. Es stellt sich die Frage: Wie können Lehrer/innen, 

Erzieher/innen und Eltern den Schüler/innen mögliche medialen Gefahren bewusst machen 

Seminarleitung Jörg Kabierske 

Von der Gruppe zur Teamentwicklung im Klassenzimmer (nach Klippert) 

10 Punkte 

Eigenverantwortliches Arbeiten/Lernen setzt ein Sockeltraining zur Teamentwicklung voraus. 

Mit Übungen nach dem 4-Stufen-Modell können Lernende Kompetenzen erwerben, die sie 

befähigen, mit zufälligen Gruppenmitgliedern ergebnisorientiert zu arbeiten und gemeinsame 

Lernprodukte zu entwickeln. 

Seminarleitung Roland Rabin 

10 Punkte 

Computerkurs M1119 

Di, 08.06.2010 




Seminar M1120 

Do, 10.06.2010 

10:00 - 17:00 Uhr, Marburg 



Progressive Muskelentspannung für Kinder und Jugendliche 

Progressive Muskelentspannung ist ein besonders für ältere Kinder und Jugendliche geeignetes 

Entspannungsverfahren und eine für Erwachsene leicht zu erlernende Technik. In dieser 

Fortbildung befassen wir uns mit einer verkürzten Form der Erlernung in sieben Schritten, 

geeignet für Kinder ab etwa 8 Jahren. 

Seminarleitung Karin Carl 

10 Punkte 

Seminar M1121 

Do, 10.06.2010 

10:00 - 16:00 Uhr, Kassel 



Zielgruppe: Lehrkräfte Klassen 8 - 13 

Bitte mitbringen: Matten, Socken, Kissen 

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Seminar M1122 

Fr, 25.06. u. Sa, 26.06.2010 




Schüler-AC-Verfahren zur Berufsorientierung 

Diese Fortbildung hat die Vorbereitung der Berufsorientierung für Schüler/innen mit AC- 

Verfahren zum Inhalt, die auch von Betrieben im Auswahlverfahren zu Ausbildungsplätzen 

verwendet werden. Einweisung in Beobachtungsaufgaben, Vorbereitung, Durchführung und 

Auswertung von AC-Verfahren. Mehr unter: www.lea-bildung.de. 

Seminarleitung Ulrike Reiser & Ruth Katharina Schmeiter-Saul 

10 Punkte 

Weiterbildung M1123 

Mo, 05.07. – Fr, 09.07., 

Mo, 12.07. – Fr, 16.07., Sa, 13.11.10; 

Sa, 23.04., Mo 27.06. – Fr, 01.07., 

Mo, 04.07. – Mi, 06.07.11 

jew. 10:00 - 17:00 Uhr, Frankfurt 

Entgelt 2.480 € 


Di, 24.08., Di, 31.08., Di, 07.09., 

Di, 14.09., Di, 21.09. u. Di, 28.09.2010 

14:00 - 18:30 Uhr, Rimbach 



Weiterbildung zur Systemischen Beraterin/zum Systemischen Berater 

Weiterbildung zum Systemischen Berater / zur Systemischen Beraterin nach dem MANNHEI- 

MERBERATUNGSMODELL (MBM) ©. Es wird die Wirkungsweise von Selbstsystemen (Individuen) 

und ihren zwischenmenschlichen Beziehungen (soziale Systeme) betrachtet, um sie schließlich 

in ihrer jeweiligen Wechselwirkung für eine Hilfestellung zu nutzen. Zielgruppe: Lehrer, 

(Schul)-Sozialarbeiter, Sozialpädagogen. Mehr zum Lehrgangskonzept: www.lea-bildung.de. 

Prof. Dr. Winfried Büschges-Abel 

40 Punkte 

Maschinenschein Holzverarbeitung – Intensiv 

Einführung in das Bedienen von Holzbearbeitungsmaschinen und Vorrichten unter Beachtung 

der Unfallverhütungsvorschriften und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz; Einsatz von 

Arbeitshilfen, Ergonomie; Arbeiten mit Sägemaschinen, Hobelmaschinen, Handoberfräsmaschinen, 

Formfedernutfräsmaschinen, Bohrmaschinen und Schleifmaschinen. 

Seminarleitung Jürgen Schnellbächer 

40 Punkte 

Seminar M1126 

Mi, 01.09.2010 

10:00 - 17:00 Uhr, Kassel 




Fr, 03.09., Fr, 17.09., Fr, 03.09. u. 

Fr, 10.09.2010 

jew. 13:00 - 18:00 Uhr, Kassel 



Elterngespräche führen – Elternabende moderieren 

Beratungs- und Moderationskompetenzen entwickeln 

Die Zusammenarbeit mit Eltern ist originärer Auftrag jeder Lehrkraft, stellt sich aber oft als 

schwierig und belastend dar. Unterschiedliche Einschätzungen des Kindes oder als Einmischung 

empfundene Bewertungen bergen Konfliktpotential. Die Teilnehmenden lernen den 

Umgang mit Konflikten, Gesprächsführung und die Moderation von Elternabenden. 


Maschinenschein Holzverarbeitung 

10 Punkte 

Die Teilnehmer/innen werden theoretisch und praktisch in den Umgang mit Holzverarbeitungsmaschinen 

eingewiesen und werden mit den Bestimmungen der Unfallkasse Hessen 

sowie den Erlassen des HKM vertraut gemacht. Der Lehrgang entspricht den Anforderungen 

des HKM. Die Teilnehmerzahl ist auf 8 begrenzt. 

Seminarleitung Lambert Löher 

30 Punkte 

22 

Seminar M1128 

Di, 14.09.2010 





Di, 14.09., Di, 21.09. u. Di, 28.09.2010 

jew. 13:00 - 17:00 Uhr, Wiesbaden 



Zielgruppe: Senioren/innen 

Wie mache ich erfolgreich Pressearbeit 

Ob Veranstaltungsankündigung oder Stellungnahmen: Pressearbeit von Schulen ist wie 

die von Gewerkschaften, Bürgerinitiativen und Vereinen auf Kontakt zu regionalen Medien 

angewiesen. Das Seminar gibt Tipps für eine erfolgreiche Pressearbeit, zum Aufbau eines 

Presseverteilers bis hin zum Verfassen von Artikeln. Es vermittelt durch praktische Übungen 

wichtige Regeln für den kompetenten Umgang mit Medien. 

Seminarleitung Rolf Gramm & Heinz-Ludwig Nöllenburg 

PC-Einsteigerkurs für Seniorinnen und Senioren 

Besonders geeignet für PC-scheue Gemüter 

Na, noch etwas mutlos im Umgang mit dem Computer Steht der neue PC vielleicht irgendwo 

in der Ecke und Sie plagt das Gewissen Muss doch nicht sein. Jeder Weg beginnt mit dem 

ersten Schritt. EDV-Grundlagen in Theorie und Praxis, Betriebssystem WINDOWS, Textverarbeitung 

WORD & Einführung ins Internet. Motivationsschub garantiert! 


10 Punkte


Erweiterung des Methodenrepertoires 

zur Vorbereitung von Projekt- und Präsentationsprüfungen 

In dieser Fortbildung werden einzelne Bausteine wie Themenerschließung, Stoffsammlung, 

Strukturbausteine eines Vortrages, Visualisierung und weitere Überlegungen zur Vorbereitung 

einer Präsentation bearbeitet. 

Seminarleitung Regina Hohl & Lothar Roth 

Präsentieren mit PowerPoint für Anfänger/innen 

10 Punkte 

In dieser Fortbildung erstellen wir eine einfache Präsentation zur Verwendung für eigene Vorträge 

oder zum Einsatz im Unterricht. Für diese Einführung mit praktischen Übungen sind 

Grundkenntnisse in Windows erforderlich. 

Seminarleitung Walter Otto-Holthey 

10 Punkte 

Seminar M1130 

Mi, 15.09.2010 

10:00 - 17:00 Uhr, Gießen 



Zielgruppe: Haupt-, Real- u. Berufliche 

Schulen 


Mi, 15.09.2010 

10:00 - 17:00 Uhr, Gießen 



Mobbing sehen – verstehen – handeln 

Was unterscheidet Mobbing von einem normalen Konflikt Mobbing als gruppendynamischer 

Prozess – Aufhänger der Ausgrenzung – Nutzen für die Klasse – Chancen des Opfers – Diagnosemöglichkeiten. 

Wie sehen präventive und intervenierende Maßnahmen aus 

Seminarleitung Eva Stritzke 

10 Punkte 

Seminar M1132 

Mi, 15.09.2010 

10:00 - 17:00 Uhr, Groß-Gerau 



Zielgruppe: Lehrer/innen Klassen 1 - 13 

Selbstvertrauen schaffen! 

Eine der häufigsten Ursachen, warum Menschen im Leben verzagen oder scheitern, ist mangelndes 

Selbstvertrauen. Hier setzt der Workshop an! Themen sind: Selbstvertrauen aufbauen 

und Ich-Stärke zeigen; Konflikte lösen, erfolgreich lernen, soziale Kompetenz erwerben; 

sich konzentrieren lernen; Handlungsstrategien aufzeigen. Zuhören lernen und Sympathien 

aufbauen lernen; 


Der effektive Umstieg auf Office 2007 

5 Punkte 

Was hat sich mit Office 2007 geändert Damit Ihnen der Umstieg leichter fällt, lernen Sie in 

dieser Fortbildung grundlegende Arbeitsweisen, Funktionen und Einstellungen für Word 2007, 

Excel 2007 und PowerPoint 2007 kennen. 

Seminarleitung Elke Spichalski 

Pädagogische Herausforderungen neuer Medien 

10 Punkte 

Die medialen Räume Heranwachsender geraten immer wieder in die Kritik. Über die Zusammenhänge 

zwischen Medienkonsum und Sozialverhalten wird kontrovers diskutiert. Doch 

welche pädagogischen Herausforderungen entstehen in einer Zeit, in der Schüler/innen einen 

Großteil ihrer Zeit in medialen Welten verbringen – in Welten, die Lehrern/innen zumeist unbekannt 

sind 

Seminarleitung Dr. Tobias Piniek 

Kommunikation im Unterricht (nach Klippert) – 

Sockeltraining nach dem 5-Stufen-Modell 

5 Punkte 

Die Gesprächskompetenz vieler Schüler/innen wird im Kollegium bemängelt. Aber weder innerhalb 

noch außerhalb der Schule werden diszipliniertes freies Sprechen, Argumentieren, Diskutieren 

und Vortragen hinreichend geübt. Zur Schulentwicklung und Neuorientierung der Unterrichtsarbeit 

gilt es, Schüler/innen zeitgemäßer und nachhaltiger als bisher zu qualifizieren. 


10 Punkte 

Seminar M1133 

Do, 16.09.2010 




Zielgruppe: Primar- u. Sekundarstufe 


Fr, 17.09.2010 




Zielgruppe: Pädagogen/innen mit 

Office-2003-Grundkenntnissen 

Seminar M1135 

Di, 21.09.2010 




Seminar M1136 

Do, 23.09.2010 




23


24 

Seminar M1137 

Fr, 24.09.2010 

13:00 - 18:00 Uhr, Langen 



Zielgruppe: Insbesondere Lehrer/innen, die 

neu Werken bzw. Arbeitslehre unterrichten 

Seminar M1138 

Mo, 27.09.2010 




Seminar M1139 

Di, 28.09.2010 




Seminar M1140 

Di, 28.09.2010 




Seminar M1141 

Mo, 04.10.2010 




Seminar M1142 

Mi, 06.10.2010 




Seminar M1143 

Do, 07.10.2010 

10:00 - 17:00 Uhr, Gießen 



Tipps und Tricks zum Werk- und Sachunterricht 

– auch geeignet für den Arbeitslehre-Unterricht in Schulen für Lernhilfe 

Themen der Fortbildung u. a.: Sinnvolle Einrichtungsgegenstände im Werkraum bzw. an 

Werkarbeitsplätzen; Einsatz von Werkzeugen/Maschinen; Welche Materialien setze ich ein 

Arbeitstechniken; Sicherheitsmaßnahmen; Wie strukturiere ich den Werkunterricht Lernzielplanung 

und Fachliteratur; praktischer Umgang mit verschiedenen Werkzeugen. 

Seminarleitung Stefan Ohlenmacher 

Interkulturelle Arbeit mit jungen muslimischen Männern 

Zwischen Gesichtsverlust und Macho-Allüren 

Es geht um alternative Reaktionsweisen von Lehrer/innen im Umgang mit muslimischen Jugendlichen 

im Unterricht. Wie könnten Handlungsalternativen für und mit Jugendlichen aussehen 

Wo liegen Grenzen und Chancen der eigenen Arbeit Wie sensibilisieren wir uns und 

unser Gegenüber 


„Hetzefrei!“ – 

Arbeitsorganisation für Lehrerinnen und Lehrer 

Methodenorientiertes Arbeiten im naturwissenschaftlichen Unterricht 

(nach Klippert) 

Schulentwicklung und Neuorientierung der Unterrichtsarbeit erfordern, Schüler/innen zeitgemäßer 

und nachhaltiger zu qualifizieren. Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen sind 

Kernpunkt der angestrebten Lernkultur. Die Lernenden sollen sich über Partner- und Gruppenarbeit 

zur Präsentation im Plenum in das jeweilige Lernplanthema hineinarbeiten. 


5 Punkte 

Gelungene Arbeitsorganisation bedeutet, das Notwendige komprimiert abzuarbeiten, um für 

das Wünschenswerte Zeit zu finden. Wir konzentrieren uns auf die vorausschauende Planung 

des eigenen Handelns, die Ordnung im heimischen Arbeitszimmer und auf Techniken und 

Hilfsmittel zur konsequenten Umsetzung. 


Faszination Stille 

Oder: Wie bringe ich meine Klasse wieder zur Ruhe 

10 Punkte 

Themen dieser Fortbildung sind: Fantasiereisen; über die Stille zur Konzentration; Einsatz 

des Energy-Chime; der Regenstab – praktische Übungen und Regenstabgeschichten; Stille: 

Übungen und Rituale; Spiele gegen Aggression und Gewalt; Spiele zur Entspannung und Konzentration 

(Klangstab, Regenstab, Klangschale). 


Jenseits von Bewerbungstraining und Benimmregeln 

Methodenwerkstatt zum Übergang Schule – Beruf 

5 Punkte 

Auffallen im positiven Sinne, sich präsentieren, sich etwas zutrauen, an sich selbst glauben, 

sich selbst richtig einschätzen – das sind wichtige Voraussetzungen für einen Job bzw. Ausbildungsplatz. 

Am Beispiel eines bestehenden Mentorenprojekts werden alternative Formen 

der Arbeit mit Jugendlichen im Übergang von Schule ins Arbeitsleben gezeigt. 


Verstehen und verstanden werden – 

Kommunikation und Interaktion in der Schule 

10 Punkte 

10 Punkte 

In der Praxis wird im Allgemein zuwenig offen, zuwenig regelmäßig, zuwenig ergebnisorientiert 

und zuwenig lebendig kommuniziert. Um kommunikative Fähigkeiten und kommunikatives 

Handeln in der beruflichen Praxis zu verbessern, ist es wichtig, grundsätzliche Aspekte 

– gewissermaßen „Gesetzmäßigkeiten“ – der Kommunikation zu beachten und einzuüben. 


10 Punkte 

10 Punkte

Natur, Naturwissenschaft 

Wie viel ist viel 

Mathematik sinnlich erleben in Kita und Grundschule 

Abzählreime aufsagen, Mandalas malen, die Symmetrie einer Pflanze betrachten: Überall 

sind Zahlen, Formen, mathematischen Strukturen. Wie können wir Kindern in Kita und erster 

Grundschulklasse die spielerische und angstfreie Annäherung an Mathematik ermöglichen 

und sie neugierig machen auf kreative, lustvolle Anteile der Mathematik 


Ready-Steady-Go – Planspiel zur Berufserkundung 

10 Punkte 

Lehrer/innen von Sek. I u. II wird das biographieorientierte Planspiel zur Berufserkundung 

vermittelt. „Ready-Steady-Go“ hilft Schüler/innen, sich frühzeitig über die vielfältigen Wege 

schulischer und beruflicher Ausbildung zu orientieren. Es wird gemeinsam mit Vertreter/innen 

von Berufspraxis und Gewerkschaften durchgeführt. 

Seminarleitung Bernd Kaßebaum & Willy Heinzmann 

10 Punkte 

Seminar M1144 

Do, 28.10.2010 

10:00 - 17:00 Uhr, Gießen 



Zielgruppe: Grundschule und Kita 

Seminar M1145 

Do, 28.10.2010 




Zielgruppe: Lehrer/innen Sek. I/II 

Elterngespräche 

Zielgerichtet, effektiv und Nerven schonend 

Einzelgespräche mit Eltern bergen Konfliktpunkte in der Beurteilung der Kinder. Sie erfordern 

Methoden eindeutiger Kommunikation und zielgerichteter Gesprächsführung. Die Fortbildung befasst 

sich mit Grundregeln für Berufsgespräche; Kommunikation Profis/Laien; Konfliktgespräche; 

Eltern am Telefon; ausweglose Situationen: Der geordnete Rückzug. Mit Praxisübungen. 


Drucken in der Grundschule 

10 Punkte 

In der Freinet-Pädagogik drucken Schüler/innen ihre Texte selbst und gestalten sie anschließend 

grafisch aus. Die Fortbildung stellt eine Vielzahl von Druck- und Stempeltechniken aus 

einfachen Materialien vor, die sich auch im Kunstunterricht einsetzen lassen. 

Seminarleitung Bernadette Skorka 

5 Punkte 

Seminar M1146 

Mi, 03.11.2010 




Zielgruppe: Lehrer/innen 

Seminar M1147 

Fr, 05.11.2010 




Computer im Chemieunterricht – eine Einführung 

Wie können Computer sinnvoll im Unterricht eingesetzt werden Folgende Themen sind für 

die Fortbildung geplant: Umgang mit einem freien Chemie-Zeichenprogramm; Internetseiten 

für den Chemieunterricht; Recherche im Internet und in Datenbanken für Literatur, Chemikalien, 

Strukturen etc. 

Seminarleitung Dr. Stefan Horn 

5 Punkte 

Computerkurs N1148 

Fr, 16.04.2010 



In Kooperation mit LF Chemie der 

Goethe-Universität Frankfurt 

Der Wald, ein Bach und ein geheimnisvoller Ort als außerschulischer Lern- und 

Erlebnisraum 

Wie können Grundschulkinder Natur positiv und spielerisch erleben lernen Im Rahmen einer 

ca. 5-stündigen Exkursion durch den Wald und entlang eines Baches werden Möglichkeiten 

und Beispiele aufgezeigt, Grundschulkindern Natur-Erfahrungen und Sinneserlebnisse nahe 

zu bringen. Wegstrecke ca. 6 km. Möglichkeit der Schlusseinkehr zum Erfahrungsaustausch. 

Seminarleitung Hartmut Dankert 

10 Punkte 

Wir untersuchen Boden 

Ansatzpunkte für forschendes Lernen im Chemie- und Geographie-Unterricht 

Böden stellen eine der natürlichen Lebensgrundlagen für Menschen, Tiere und Pflanzen dar. 

In der fächerübergreifenden Fortbildung werden die theoretischen Grundlagen der Entstehung 

und Eigenschaften von Böden vermittelt. Weitere Schwerpunkte bilden eine Exkursion zu einem 

nahe gelegenen Feld sowie das praktische Üben einfacher Bodenexperimente im Labor. 

Seminarleitung Dr. Rainer Dambeck & Dr. Stefan Horn 

10 Punkte 

Wanderung N1149 

Sa, 24.04.2010 

10:00 - 15:00 Uhr, Geiselbach 



Zielgruppe: Grundschullehrer/innen und Interessierte 

Seminar N1150 

Fr, 07.05.2010 



Zielgruppe: Lehrkräfte Chemie, 

Geographie/Erdkunde (Sek. I/II) 

In Kooperation mit dem Institut für Geowissenschaften, 


25

Pädagogik 

Vortrag mit Übung N1151 

Fr, 28.05.2010 





Seminar N1152 

Fr, 28.05.2010 





Seminar N1153 

Fr, 18.06.2010 






Seminar N1154 

Di, 24.08.2010 




Zielgruppe: Kita und Grundschule 

Seminar N1155 

Mi, 22.09.2010 





Schulversuche mit der Haushaltsmikrowelle 

Bei Bunsenbrenner und Heizplatten reichen die Temperaturen nicht, um z. B. Metalllegierungen 

oder Glas herzustellen. Wir zeigen Ihnen, wie man dennoch schnell, einfach und kostengünstig 

den Bereich der Hochtemperaturchemie für den Chemieunterricht erschließen kann. 

Dazu benötigt man einen gewöhnlichen Haushaltsmikrowellenofen und selbst gebaute Reaktionsgefäße. 

Seminarleitung Prof. Dr. Arnim Lühken 

Manni Maulwurf und seine Freunde – Böden als Medien der Schülerbildung 

Im Fokus steht die ökologische Bedeutung von Böden. Es wird erörtert, welche Problematiken 

eine nicht angepasste Bodennutzung verursachen kann und es werden Aspekte des Bodenschutzes 

diskutiert. Dazu gibt es praktische Anregungen, wie sich das Thema „Boden“ im 

Rahmen der schulischen Umwelterziehung aktiv durch forschendes Lernen vermitteln lässt. 

Zielgruppe: Lehrkräfte Geographie/Erdkunde (alle Schulformen) 

Seminarleitung Dr. Rainer Dambeck 

Mit Google Earth und GIS die Welt entdecken 

Faszination Geodaten - Unterricht handlungsorientiert gestalten 

5 Punkte 

Inhalt und Ziel dieser Fortbildung ist die Vermittlung praktischer Fertigkeiten im Umgang mit 

dem interaktiven Mapping-System Google-Earth, internetbasierten Webgis-Anwendungen 

und dem kostenlosen Geographischen Informationssystem (GIS) „Spatial Commander“ zur 

Integration eigener Ansätze und GIS-Projekte im Unterricht. 

Seminarleitung Dr. Alexander Tillmann 

Forschen und Experimentieren 

Experimenteller Schnuppertag für Kita und Grundschule 

10 Punkte 

Anregungen und Hilfestellungen, um naturwissenschaftliche Themen durch aktives Forschen 

und altersgemäßes Experimentieren in den Sachunterricht zu integrieren, sind das Thema. 

Schwerpunkte dieses Schnuppertags: Wie kann man forschendes Lernen aktivieren Hilfestellungen 

zum projektorientierten Arbeiten am Beispiel von Feuer, Wasser, Luft, Elektrizität etc. 


Kohlenhydrate – Nachwachsende Rohstoffe für die Zukunft 

10 Punkte 

Am Beispiel der Kohlenhydrate gibt die Fortbildung einen Einblick in Chancen und Probleme 

im Kontext nachwachsender Rohstoffe. Darüber hinaus geht es um die Isolierung der Rohstoffe 

im Bereich der Kohlenhydrate, die Produkte daraus und deren Synthesewege sowie um die 

neuesten Entwicklungen zum Thema Biogas. 

Seminarleitung Prof. Dr. Hans Joachim Bader 

5 Punkte 

5 Punkte 

Workshop P1156 

Do, 29.04.2010 




Unterrichtsfach Glück 

Die frühzeitige Stärkung der Persönlichkeit durch Zuversicht, Vertrauen und Selbstvertrauen 

soll Schüler/innen ermutigen, Chancen zu erkennen und schwierige Lebensphasen zu meistern. 

Um Jugendliche auf das Leben vorzubereiten, sollten wir ihnen ermöglichen, sich aktiv 

und sinnvoll zu betätigen. Dazu ist das Unterrichtsfach „Glück“ hervorragend geeignet. 

Seminarleitung Peter Kühn 

10 Punkte 

Seminar P1157 

Do, 06.05.2010 




Zielgruppe: Grundschullehrer/innen 

Individuelle Lernwege im Klassenverband (Grundschule) 

Prinzipien des selbstverantwortlichen individuellen Lernens wie Transparenz, Rückmeldungen, 

Selbsteinschätzung, kriterienorientierte Bewertung, auftragsorientiertes Arbeiten und 

Erwerb von lernmethodischer Kompetenz in der sozialen Lerngemeinschaft „Klasse“ werden 

vorgestellt und entsprechend den individuellen Interessen der Teilnehmer/innen bearbeitet. 

Seminarleitung Gudrun Schmidt-Cyrol 

10 Punkte 

26

Pädagogik 

Vom Nutzen und Nachteil der angewandten Ethik für den Alltag 

Einzelbereiche der angewandten Ethik werden exemplarisch vorgestellt und auf die Geschichte 

ihrer Differenzierung eingegangen. Kritikpunkte an der angewandten Ethik, so der 

Vorwurf der Instrumentalisierbarkeit für außermoralische Zwecke, werden ebenso miteinbezogen 

wie ihre Verwendung im nationalen Ethikrat oder in Enquete-Kommissionen. Mehr 

unter: www.lea-bildung.de 


Flucht, Migration und Schule 

Pädagogische Erfordernisse interkulturellen Lernens 

10 Punkte 

Welche Wert- und Bildungsvorstellungen bringen Migranten aus ihren Herkunftsländern mit Mit 

welchen Werten werden sie im Migrationsprozess konfrontiert Wie umgehen mit Widersprüchen 

zwischen pädagogischen Erfordernissen und schulischen Bedingungen Diese Fragen werden 

thematisiert, um Fördermöglichkeiten im Rahmen interkulturellen Lernens auszuschöpfen. 

Seminarleitung Dr. Najib Scharifi & Gonca Aydin 

Die verborgenen Gesichter der Scham 

Einblicke in das Beziehungsfeld Lehrer-Eltern-Schüler 

5 Punkte 

Zum Verständnis der Konflikte im Lehrer-Eltern-Schüler-Beziehungsfeld scheinen die vielfältigen 

Formen der Schamreaktionen eine Schlüsselrolle einzunehmen. Die Teilnehmer/innen 

werden zunächst Konfliktkonstellationen in diesem Beziehungsfeld betrachten, um sich anschließend 

mit der Phänomenologie der vielfältigen Schamreaktionen vertraut zu machen. 

Seminarleitung Dr. Norbert Spangenberg 

Wieviel Grenzen braucht ein Kind – 

Oder: Ein Nein, dass kein Nein ist, ist eben kein Nein 

10 Punkte 

Wer Grenzen setzt, riskiert, sich unbeliebt zu machen; er riskiert Streit, Zorn und Wut. Es geht 

darum, eigene Erziehungsvorstellungen/den Erziehungsauftrag zu hinterfragen und gegebenenfalls 

zu korrigieren; auf die eigene Kindheit zurückzublicken; konkrete Grenzüberschreitungen 

und Grenzverletzungen zu beleuchten und wirkungsvolle Maßnahmen dazu entwickeln. 


Soziales Lernen mit Übungen und Spielen 

10 Punkte 

Im Schonraum „Spiel“ können Kinder und Jugendliche neue Konfliktbewältigungsstrategien 

einüben, ein positives Selbstbild entwickeln, die Fähigkeit zur verbalen und nonverbalen 

Kommunikation sowie zum kompetenten Handeln in Gewaltsituationen erwerben. Spiele und 

Übungen für eine Erziehung zur Gewaltlosigkeit werden praktisch ausprobiert. 


10 Punkte 

Seminar P1158 

Di, 11.05.2010 




Zielgruppe: Lehrer/innen für Ethik, PoWi, 

Biologie und Interessierte 

Seminar P1159 

Di, 18.05.2010 




Seminar P1160 

Do, 10.06.2010 




Seminar P1161 

Mi, 16.06.2010 




Zielgruppe: Lehrer, Erzieher/innen, Sozialpädagogen 

Seminar P1162 

Do, 17.06.2010 

10:00 - 17:00 Uhr, Groß-Gerau 



Zielgruppe: Lehrer/innen Klassen 1-9 

Bildungsstandards und ihre Konkretisierung im Bereich Fremdsprachen – 

Bedeutung, Anspruch und Ideologie 

Die Fortbildung versucht, die Bedeutung von Grundbegriffen der aktuellen Bildungspolitik 

(Kompetenz, Standards usw.) im Hinblick auf ihre gesellschaftlichen Hintergründe zu beleuchten. 

Das Beispiel der Bildungsstandards für die Fremdsprachen soll exemplarisch analysiert 

werden. 

Seminarleitung Dr. Manuel Mendez-Burguillos & Carmen Gonzalez-Chao 

„Zappelphilipp“ und „Träumsuse“ – Nicht immer sind die Gene schuld! 

Zu Hyperaktivität, Lernschwierigkeiten und Konzentrationsschwäche 

5 Punkte 

Neue biologische und medizinische Erkenntnisse zeigen, dass die Problematik nicht nur durch 

genetischen Neurotransmittermangel bewirkt und nicht nur mit Psychopharmaka behandelt 

werden muss. Welche anderen Ursachen sind inzwischen bekannt Wie kann man sie diagnostizieren 

und behandeln Welche Möglichkeiten sind schon jetzt im Unterricht umsetzbar 

Seminarleitung Dr. Sabine Paul 

5 Punkte 

Seminar P1163 

Mi, 23.06.2010 




Vortrag mit Diskussion P1164 

Sa, 28.08.2010 




27

Pädagogik 


Mo, 30.08.2010, 15:00 - 18:00 Uhr, Gießen 


Mo, 27.09.2010, 15:00 - 18:00 Uhr, Fulda 



Seminar P1166 

Sa, 04.09.2010 




Zielgruppe: Erzieher/innen 

Seminar P1167 

Di, 07.09. u. Mi, 08.09.2010 




Seminar P1168 

Di, 07.09.2010 




Seminar P1169 

Mi, 08.09.2010 

13:00 - 17:30 Uhr, Kassel 



Seminar P1170 

Sa, 11.09.2010 




Seminar P1171 

Di, 14.09.2010 




Zielgruppe: Grundschule und Sek. I 

Einführung in das entwicklungspädagogische Konzept (ETEP) 

Zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz bei Verhaltensauffälligkeit 

Vorgestellt wird der entwicklungspädagogische bzw. -therapeutische Ansatz (ETEP) zur Förderung 

sozial-emotionaler Kompetenz besonders bei Schüler/innen mit Verhaltensauffälligkeiten. 

Das seit den 90er Jahren in Deutschland angewandte Konzept verbindet Diagnostik, 

Unterrichtsgestaltung, pädagogische Intervention und Evaluation. 

Seminarleitung Norbert Seeger 

Die „Sprachen der Kinder“ von Loris Malaguzzi 

Reggio-Pädagogik und der Hessische Bildungs- und Erziehungsplan 0-10 

Nach der Pisa-Misere braucht das Land neue Bildungskonzepte. Der Einfluss der Reggio-Pädagogik 

auf den Bildungsplan ist unübersehbar. Wir wollen herausfinden, wie und an welchen 

Stellen die „100 Sprachen der Kinder“ berücksichtigt werden und wie sie praktisch umgesetzt 

werden können. Mehr: www.lea-bildung.de 

Seminarleitung Helga Detje 

Lernatmosphäre im Klassenzimmer 

Strategien zur Verbesserung des Klassenklimas 

Projektarbeit – Wie geht das 

Schule ist zunehmend gefordert, über die üblichen Unterrichtsfächer hinauszudenken und 

überfachliche Kompetenzen zu vermitteln. Projektarbeit ist ein spannendes, gut geeignetes 

Mittel, um dieses Ziel zu erreichen. Die Fortbildung bietet einen Einstieg in Projektarbeit. Die 

Umsetzung konkreter Themen soll besprochen und ausprobiert werden. 

Seminarleitung Ingrid Ickler 

10 Punkte 

Unterrichtsstörungen, Disziplinprobleme, Abwertungen: An konkreten Praxisfällen sollen präventive, 

unterstützende Strategien zur Verbesserung des Klassenklimas auf unterschiedlichen 

Ebenen (Beziehung, Klassenraum-Management, Unterricht) mit Methoden der humanistischen 

Psychologie (Transaktionsanalyse, Psychodrama) erarbeitet und erprobt werden. 

Seminarleitung Thomas Böhm & Hartmut Weber 

Bildungsstandards – ein Werkzeug für den Mathematikunterricht! 

20 Punkte 

Die Vermittlung mathematischer Kompetenzen, definiert in den Bildungstandards, ist als zentrales 

Element schulischer Bildung aus dem Lehreralltag nicht mehr wegzudenken. Wir beleuchten 

die Kompetenzen anhand von Mathematikaufgaben, verdeutlichen Charakteristika 

kompetenzorientierten Unterrichtens und thematisieren Möglichkeiten des Diagnostizierens 

und Förderns im Mathematikunterricht. 

Seminarleitung Michael Besser & Katrin Keller 

Beurteilen, Fördern und Elternarbeit an Schulen 

10 Punkte 

Themen sind u.a.: Förderkreislauf, Selbstevaluation, Dialogisches Lernen, Formen der Lernkontrollen, 

Leistungsbeurteilung im Spannungsverhältnis von Selektion und Förderung, 

Bedeutung von Elternhaus und Sozialschicht als heimliche Beurteilungsinstanz; Arbeit mit 

Kompetenzrastern; Großgruppen- oder Kleingruppenelternabende, Kind-Eltern-Sprechtage, 

Einzelgespräche, Elternmithilfe etc. 


5 Punkte 

10 Punkte 

Unruhige Kinder – AD(H)S – Warum das Medikament allein das Problem nicht löst 

Die AD(H)S-Hypothese wird auf die damit verbundene medikamentöse Intervention kritisch 

reflektiert. Wir behandeln neuere Erkenntnisse zum AD(H)S-Konzept und dessen Menschenbild; 

schulische Situation und Aufmerksamkeitsstörung; kindliche Verhaltensbesonderheiten 

in der biologistischen Blickreduzierung; die Kindheit in Zeiten der Spätmoderne; mögliche 

Alternativen zum AD(H)S-Konzept. 

Seminarleitung Prof. Dr. Dieter Mattner 

10 Punkte 

5 Punkte 

28

Reisen 

Bildungsstandards, kompetenzorientierter Unterricht, Kernlehrpläne – 

Was sich in Hessen zum Schuljahr 2010/11 ändern soll 

In dieser Vortrags- und Diskussionsveranstaltung geht es um die kritische Auseinandersetzung 

mit den Vorgaben der Kultusministerkonferenz, des Hessischen Kultusministeriums sowie 

den Umsetzungskonzeptionen des Instituts für Qualitätssicherung (IQ) und des Amts für 

Lehrerbildung (AfL) zu den Bildungsstandards. 

Seminarleitung Guido Steffens & Dr. Martina Tschirner 

Mohammed macht wieder Ärger, und Fatma darf an der Klassenfahrt nicht 

teilnehmen 

5 Punkte 

Wie kann der Bildungsauftrag von Schulen umgesetzt werden, wenn ausländische Eltern und 

Schüler/innen nicht mitmachen und stattdessen ihre kulturspezifischen Werte hervorheben Wie 

gelingt ein erfolgversprechender Dialog mit diesen Adressaten Lösungsorientierte Fallanalysen 

werden besprochen und hinterfragt. Gerne mit Fällen aus der Praxis der Teilnehmer/innen. 


Arbeiten mit „schwierigen“ Jugendlichen 

Talente erkennen – mit Fehlverhalten angemessen umgehen 

10 Punkte 

Themen: gewaltfreie Kommunikation als Konfliktlösungsstrategie, wertschätzende Beziehungsgestaltung, 

Basisbedürfnisse als Rahmenbedingungen für gelingenden Unterricht, Konzepte 

des Förderns und Forderns im Schullalltag, Konzepte des Dramadreiecks (Opfer – Retter 

– Verfolger), Vertragsarbeit und Selbstreflexion mit Hilfe der kollegialen Beratung. 

Seminarleitung Jürgen Stockhardt & N.N. 

Klaus muss raus – oder 

Verhaltensauffällige Schüler in der Grundschule 

20 Punkte 

Es geht darum, das Verhalten auffälliger Kinder zu verstehen und Handlungsansätze zu entwickeln, 

die dem Kind helfen, sich im Rahmen seiner Möglichkeiten in die Klasse zu integrieren. 

Wir erarbeiten Lösungsmöglichkeiten für die Praxis mit Methoden der Gestalttherapie und Gestaltheilpädagogik. 

Arbeitsmedium sind Problemsituationen, die Sie in die Gruppe einbringen. 

Seminarleitung Christine Schad 

Soziale Spielregeln für das Zusammenleben in Klasse und Schule 

10 Punkte 

Prügeleien, Zerstörungen, Mobbing, verbale Attacken: Grundschulen sind zunehmend gefordert, 

Defizite aufzufangen und soziale Fähigkeiten von Schüler/innen zu fördern. Wir erarbeiten 

Situationsanalysen der eigenen Klassen und Handlungskonzepte. Selbst-Erleben und das 

Ausprobieren von Übungen dienen als Orientierungshilfe für die Praxis. 


A trip to London – Studienreise nach London (I und II) 

10 Punkte 

A trip to London – das bedeutet: den Schulalltag in zwei englischen Grundschulen hautnah miterleben, 

die wichtigsten Sehenswürdigkeiten besichtigen, Fachbuchhandlungen besuchen mit 

der Möglichkeit Unterrichtsmaterial zu kaufen, praktische Tipps für eventuelle Klassenfahrten 

nach London ergattern und: London für Kinder – auf der Suche nach interessanten Themen. 

Zielgruppe: Englisch unterrichtende Grundschul- u. Förderschullehrer/innen, 5./6. Klasse 

Leitung Viktoria Klingenbeck & Miriam Rettig 

Radreise im Böhmerwald und Moldautal 

40 Punkte 

Zum Ausklang des Schuljahres: Wir fahren durch ein einzigartiges Radler-Paradies und eine der 

malerischsten Gebirgs- und Flusslandschaften Mitteleuropas: Hochmoore, Bergwiesen, Moldauquelle, 

das vergessene Kulturland im Nationalpark. Und am Ende sind wir in Ceský Krumlov 

bzw Krumau, in Südböhmens Kulturjuwel von Weltrang. Mehr unter: www.lea-bildung.de 

Leitung Dalibor Hiric 

40 Punkte 

Vortrag mit Diskussion P1173 

Do, 30.09.2010 

14:00 - 17:00 Uhr, Marburg 



Seminar P1174 

Fr, 01.10.2010 




Seminar P1175 

Mo, 04.10. u. Di, 05.10.2010 

jew. 9:00 - 16:00 Uhr, Seeheim-Jugenheim 



Zielgruppe: Lehrer/innen, Sozialpädagogen/innen 

u. Arbeitscoaches 

Seminar P1176 

Sa, 30.10.2010 




Zielgruppe: in erster Linie Grundschullehrer/innen 

Seminar P1177 

Do, 04.11.2010 

10:00 - 17:00 Uhr, Marburg 



Zielgruppe: Lehrer/innen Klassen 1-9 

Studienreise R1178 

Mi, 24.03. bis Mo, 29.03.2010 

Studienreise R 1179 

Mo, 29.03. bis Sa, 03.04.2010 

Entgelt DZ 650 € 

Entgelt EZ 890 € 

Anmeldung bis 21.02.2010!! 


Sa, 03.07. bis Sa, 10.07.2010 


EZ-Zuschlag 150 € 

29

Reisen 


Mi, 06.10. bis Do, 21.10.2010 

Entgelt DZ 2.800 € 


R1543 

Fr, 08.10. bis Sa, 16.10.2010 

15:00 - 0:00 Uhr 


Entgelt EZ 1.403 € 

Studienreise nach Namibia 

Namibia ist ein Land im Aufbruch und dennoch gekennzeichnet von extrem ungleicher Verteilung 

des Reichtums und vom Fortbestehen der Narben von (deutscher) Kolonialzeit und Apartheid. 

Die Geschichte, das Zusammenleben verschiedener Völker, die gigantische Schönheit, 

Stille und Weite der Landschaft sowie eine beeindruckende Tierwelt versprechen vielfältige 

Kontakte, Gespräche und Eindrücke. 

Leitung Bernd Heyl 

Studienreise nach Istanbul 

40 Punkte 

Flüge Frankfurt-Istanbul-Kayseri-Istanbul-Frankfurt. Unterbringung in guten Mittelklassehotels. 

Istanbul (6 x Ü/F). Inlandsflug Istanbul-Kayseri. 3 Ü/HP/1Ü/F/A in Kayseri, Kappdokien. 

Alle Besichtigungen und Busfahrten in Istanbul und Kappadokien im Preis enthalten. Ausführliches 

Tagesprogramm unter www.lea-bildung.de 

Leitung Peter Kühn & Nazan Karaduman 

40 Punkte 


Sa, 09.10. bis Fr, 15.10.2010 

Malcesine 




Sa, 09.10. bis Fr, 22.10.2010 




So, 10.10. bis Do, 21.10.2010 


Entgelt EZ (begrenzt verfügbar) 1.080 € 

Kinder (bis 16 J., begrenzte Anzahl) 630 € 

Digitale Fotografie am Gardasee. Kultur und Menschen – 

Themenfelder für die fotografische Praxis im Kunstunterricht 

Die Fortbildung richtet sich an alle, die Kunst oder Arbeitsgemeinschaften in Fotografie unterrichten 

(wollen), aber auch an Einsteiger in Digitalfotografie. Themen: aktuelle Technik der Digitalkamera, 

Bildbearbeitung am PC, fotografische Motivwahl/Bildgestaltung, indiv. fotografische Praxis 

in Übungseinheiten, Einordnung in kunstpädag. Konzept. Mehr unter: www.lea-bildung.de 

Leitung Heinz Gabler 

Studienreise nach Nicaragua 

40 Punkte 

Besuch von sozialen Projekten in Granada, der ältesten Kolonialstadt Lateinamerikas; Besuch 

von Trinkwasserprojekten, Kooperativen für Ökokaffeeeanbau, Frauenzentrum,Teilnahme 

am Schulunterricht, Kontakt mit Lehrergewerkschaft, Besuch der Städte San Juan del Sur 

und Managua; Nebelwälder, Vulkane, Nicaraguasee, Riesenschildkröten am Pazifik etc. 

Mehr unter www.lea-bildung.de 

Leitung Wolfram Krause 

Studienreise nach Kreta 

40 Punkte 

Kretische Geschichte und Gegenwart auf ungewohnte und anregende Weise kennenlernen. 

Wir besuchen eine Vielzahl von Ausgrabungsstätten und Museen, erleben mythologische 

Stätten aus minoischer Zeit bis zur Spätantike. Unterbringung in angenehmer Familienpension. 

Mehr unter: www.lea-bildung.de 

Leitung Heinrich Becker 

40 Punkte 

30 


Mi, 13.10. bis Sa, 16.10.2010 

Nordhausen 




Seminar S1186 

Mi, 28.04.2010 




Zielgruppe: Erzieher/innen, Grundschullehrer/innen, 

Sprachheilschullehrer/innen 

Vernichtung durch Arbeit – Exkursion zum KZ Mittelbau-Dora 

Im KZ Mittelbau-Dora wurden Bergwerksstollen von Häftlingen unter mörderischen Bedingungen 

für die unterirdische Raketenproduktion gebaut. Diese „Vernichtung durch Arbeit“ 

thematisiert sowohl die NS-Kriegswirtschaft als auch die Problematik technologischen Fortschritts. 

Der Aufenthalt mit Besuch in Buchenwald soll den unterrichtlichen Umgang vertiefen. 

Mehr unter: www.lea-bildung.de 

Leitung Klaus Bregler 

Sprachförderung in Kita und Grundschule 

Wenn Mutter Weinezehr auf Fräulein Leichnam trifft 

40 Punkte 

„Verhörer“ erheitern, können jedoch Ausdruck einer Verarbeitungs-Schwäche sein. Wie kann ich 

erkennen, wann welche Förderung angeboten werden muss Nach einer Einführung in die Thematik 

und der Vorstellung diagnostischer Verfahren steht die praktische Erprobung von Spielen 

und gezielten Übungen im Mittelpunkt. Eigene Materialien und Praxisbeispiele sind willkommen. 

Seminarleitung Erika Lahrmann 

10 Punkte


Die Vorbereitung auf das 1. Schuljahr – 

unter Berücksichtigung der „Flexiblen Schuleingangsstufe“ 

Lehrkräfte, die im 1. Schuljahr oder in der Flexiblen Eingangsstufe unterrichten, sollen befähigt 

werden, heterogene Voraussetzungen beim Schriftspracherwerb zu berücksichtigen 

und Methoden der individuellen Förderung im Klassenverband zu praktizieren im Hinblick auf 

Mindest-, Regel- und Expertenstandards. Mehr unter www.lea-bildung.de 


Rap im Französischunterricht 

10 Punkte 

Der Workshop vermittelt Rap-unerfahrenen Lehrer/innen einen Überblick über französischen 

Rap und zeigt, wie man Rap im Unterricht einsetzen kann. Nach einer Beschreibung der französischen 

Rap-Geschichte werden anhand von ausgewählten Songs verschiedene Themen 

angesprochen, die Unterrichtsdiskussionen anregen können. Zuletzt sind die Teilnehmer/innen 

aufgefordert selbst zu schreiben. 

Seminarleitung Peter Reimer 

Eigene Chansons schreiben und singen 

Atelier de création de chansons 

10 Punkte 

Ohne Chanson kein Frankreich und kein Französisch! Im Seminar wird gezeigt (und erlebt), 

dass kreativer Umgang mit Chansons im Französischunterricht auf allen Stufen möglich ist. 

Durch eigenes Schreiben! Ausgangspunkt ist eine eigens dafür komponierte Musik. Dadurch 

werden nicht zuletzt auch die Sprach- und Kulturkompetenz gestärkt. 

Seminarleitung Dr. Christian Alix 

Praxis der Sprachförderung bei 5- bis 7-Jährigen 

10 Punkte 

Themen der Fortbildung sind: Meilen- und Grenzsteine des Spracherwerbs, Ansätze zur 

Sprachdiagnostik bei Kindern mit Migrationshintergrund mit Fallbeispielen, Erprobung von 

Spielen zur Sprachförderung ohne und mit Material für Kleingruppen, zur Gestaltung von Fördermaterialien. 

Seminarleitung Dr. Marianne Wiedenmann 

Igitt, ein Gedicht – Lyrik in der Grundschule 

10 Punkte 

„Igitt, ein Gedicht – Lyrik nervt!“ Pustekuchen! Hier lernen Sie neue und zeitgemäße Methoden 

der Lyrikvermittlung kennen, wie Schüler/innen auch auf ungewöhnlichen Wegen einen Zugang 

zu Gedichten finden können. Anhand von konkreten Beispielen sollen schülerorientierte 

Ansätze erprobt werden. 

Seminarleitung Ingrid Ickler 

5 Punkte 

Seminar S1187 

Di, 04.05.2010 

10:00 - 16:00 Uhr, Gießen 



Workshop und Übung S1188 

Mi, 05.05.2010 




Zielgruppe: (Nicht nur) Französischlehrer/innen 

Seminar S1189 

Do, 06.05.2010 




Seminar S1191 

Di, 18.05.2010 




Bitte mitbringen: Schere, Klebstoff und für 

die Materialbörse empfehlenswerte Spiele 

Seminar S1192 

Di, 18.05.2010 




Zielgruppe: Grundschullehrkräfte 

LRS in der Sekundarstufe I und II – Einführung 

Es geht darum, die komplexe Problematik der besonderen Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten 

(LRS bzw. Dyslexia) zunächst theoretisch einzukreisen. Anschließend beschäftigen wir 

uns mit praktisch-pädagogischen Konsequenzen: Möglichkeiten und Grenzen der Individualisierung, 

Förderdiagnose und -formen, Übungsmaterialien etc. Zielgruppe: Lehrkräfte an 

weiterführenden Schulen mit Basiskenntnissen in LRS-Theorie und -Förderpraxis 

Seminarleitung Eva Petermann 

Kompetenzorientiert unterrichten im weiterführenden Lesen und Schreiben 

des 2. Schuljahres 

10 Punkte 

Sicher werden in der Ausrichtung auf kompetenzorientierte Lernziele für heterogene Gruppen 

im Bereich der Lese-, Text- und Schreibkompetenz. Themen: Lernvoraussetzungen, heterogene 

Lerngruppen, Schriftspracherwerb, Umsetzung des schuleigenen Lesekonzepts, Diagnose, 

Lernkontrollen, Selbstevaluation, Elternarbeit und Vorschläge für Kompetenzraster. 


10 Punkte 

Seminar S1193 

Mi, 19.05.2010 

10:00 - 16:00 Uhr, Kassel 



Seminar S1194 

Mi, 26.05.2010 




31


Seminar S1195 

Fr, 28.05.2010 




Zielgruppe: Lehrkräfte an GS mit Englisch 

fachfremd 

Workshop und Übung S1196 

Mi, 02.06.2010 




Zielgruppe: (Nicht nur) Deutschlehrer/innen 

Seminar S1197 

Mo, 14.06.2010 

10:00 - 17:00 Uhr, Gießen 



Zielgruppe: Vor- u. Grundschule 

Seminar S1198 

Fr, 25.06.2010 




Zielgruppe: Grund- und Förderschulen 

Englisch fachfremd in der Grundschule unterrichten – no problem 

Basierend auf den fachdidaktischen Grundsätzen des Rahmenplans und den vier Fertigkeiten 

frühen Fremdsprachenlernens werden verschiedene Unterrichtseinheiten (body, numbers, colours, 

Winnie the witch,…) schülerorientiert und praktisch erarbeitet. Neben der Einführung 

von neuem Wortschatz wird auch gesungen, gespielt, gereimt und getanzt. 

Seminarleitung Viktoria Klingenbeck 

Rap im Deutschunterricht 

10 Punkte 

Der Workshop vermittelt Rap-unerfahrenen Lehrer/innen einen Überblick über deutschen Rap 

und zeigt, wie man Rap im Unterricht einsetzen kann. Nach einer Beschreibung der deutschen 

Rap-Geschichte werden anhand ausgewählter Songs verschiedene Themen angesprochen, 

die den Unterricht bereichern können. Zuletzt sind die Teilnehmer/innen aufgefordert selbst 

zu schreiben. 

Seminarleitung Peter Reimer 

Geschichtenwerkstatt für Kinder 

10 Punkte 

Eine Erzählkultur im Alltag von Vor- und Grundschulkindern zu etablieren, ist wichtig für deren 

Leseförderung und Sprachentwicklung. Kinder sollten in der Entwicklung von Erzählstrukturen, 

Sprachfiguren und phantastischen Ideen gefördert werden. Es geht um spielerische 

Methoden beim Geschichtenerfinden, Hinweise zum Erzählen in Gruppen und Anregungen 

zum Einsatz von Bildmaterial. 

Seminarleitung Claudia König 

Freie Texte und Projekte im Grundschulunterricht 

10 Punkte 

„Den Kindern das Wort geben“: Freies Schreiben und freie Texte sind wesentliche Elemente 

der Freinet-Pädagogik. Die Fortbildung vermittelt zunächst diese Grundsätze für eine etwas 

andere Aufsatzerziehung in Verbindung mit Sachthemen und gibt dann Gelegenheit, Möglichkeiten 

der Umsetzung in den Schulalltag zu besprechen. 

Seminarleitung Bernadette Skorka 

5 Punkte 

Seminar S1199 

Mi, 25.08.2010 

10:00 - 15:00 Uhr, Gießen 



Zielgruppe: Erzieher/innen, Grundschullehrer/innen, 

Sprachheilschullehrer/innen 

Seminar S1200 

Mi, 25.08.2010 




Zielgruppe: Fremdsprachen-Lehrkräfte 

Sek. I u. II mit Basiswissen zu LRS 

Seminar S1201 

Do, 09.09.2010 




Sprach-Entwicklung braucht Begleitung 

In Kindergärten in Schulen nehmen Sprachauffälligkeiten zu, ebenso der sonderpädagogische 

Förderbedarf. Kurse zum Zweitsprachenerwerb werden verpflichtend eingeführt. Aber was 

ist der Maßstab für normale Sprachentwicklung Wie erkenne ich Abweichungen Was gilt 

es bei Mehrsprachigkeit zu beachten Welche Fördermöglichkeiten gibt es Wie unterstütze 

ich Eltern 

Seminarleitung Erika Lahrmann 

LRS und Englisch ( Sekundarstufe I und II) 

10 Punkte 

Kaum haben Grundschulkinder mit Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten (LRS) den Übergang 

in die meist hochselektive Sekundarstufe halbwegs bewältigt, stellen Femdsprachen sie vor 

erneute Probleme. Worin bestehen diese Wodurch werden sie unnötig verschärft Wie können 

Motivation und Selbstständigkeit gefördert und erhalten werden 

Seminarleitung Eva Petermann 

Bilderbücher in Szene gesetzt 

10 Punkte 

Kinder brauchen kreative Methoden und Anregungen, mit denen sie Bücher erschließen können. 

Wichtig sind Gelegenheiten, in denen Bilderbücher sinnbetont erlebt werden. Durch aktives 

szenisches, visuelles und akustisches Gestalten spielen und denken sich Kinder über Bild 

und Text hinaus und schaffen sich damit ihren eigenen Standort im Bilderbuch. 

Seminarleitung Claudia König 

10 Punkte 

32


What to do with a storybook 

Storybooks im Englischunterricht der Grundschule 

Wie kann man storybooks sinnvoll und handlungsorientiert im frühen Fremdsprachenunterricht 

einsetzen Zur Auswahl stehen verschiedene englische Bücher. Sie dienen als Anregung, 

Inhalt und Sprache kreativ, handelnd und szenisch zu begreifen und anzuwenden. Für eine 

gelingende Auseinandersetzung mit dem Thema ist die aktive Beteiligung erwünscht. 


„Do you know the Leprechaun“ – Eine interkulturelle Begegnung mit Irland 

10 Punkte 

Im Mittelpunkt stehen die Märchenfigur Leprechaun und die jährlich stattfindende St. Patrick´s 

Parade am 17. März. Unter Berücksichtigung der Fertigkeiten Hören, Sprechen, Lesen und 

Schreiben werden Unterrichtsideen erarbeitet und vorgestellt. Alle Teilnehmer/innen sollten 

sich auf eine aktive Beteiligung einstellen, die eine hautnahe Erfahrung mit dem Thema Irland 

ermöglicht. Bitte einen typischen Gegenstand zum Thema Irland mitbringen. 


Spracherwerb – Zweitspracherwerb – Sprachkompetenz 

10 Punkte 

Wie und unter welchen Bedingungen lernen Kinder mit so genanntem Migrationshintergrund 

ihre Erstsprache und ihre Zweitsprache Deutsch Wie wirkt sich das auf ihre Schulkarriere 

aus Wissenschaftliche Grundlagen und Rahmenbedingungen des Erst- und Zweitspracherwerbs 

sowie der Zusammenhang zwischen Muttersprache, Zweitsprache und Schulerfolg 

werden thematisiert und praxisbezogene Handreichungen/Hilfestellungen besprochen. 

Seminarleitung Birgitte Eberle & Dr. Songül Rolffs 

10 Punkte 

Seminar S1202 

Fr, 17.09.2010 




Zielgruppe: Grundschullehrer/innen mit 

Fach Englisch 

Seminar S1203 

Fr, 01.10.2010 




Zielgruppe: Grund- u. Förderschule, 

5./6.Klasse mit Fach Englisch 

Seminar S1204 

Di, 05.10.2010 




33

Vorankündigung 

Frauen/Schule/Gesellschaft – Frauenbild im Wandel 

Fachtagung der Personengruppe Frauen der GEW Hessen 

Wir bieten Leistungen 

Gute Gründe für Sie Mitglied der GEW zu werden 

Am 17. März 2010 fi ndet im DGB-Haus in Frankfurt am Main von 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr eine Fachtagung 

der Personengruppe Frauen der GEW Hessen zum Thema „Frauen/Schule/Gesellschaft – Frauenbild im 

Wandel“ statt. 

Im Rahmen dieser Fachtagung werden verschiedene Aspekte des berufl ichen und gesellschaftlichen 

Alltags von Lehrerinnen in allen Schulformen beleuchtet. Neben beschäftigungsrelevanten Fragen wie 

die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Fragen zur Teilzeitbeschäftigung von Frauen oder des Zeitmanagement 

wird auch der berufl iche Aufstieg für Frauen im Schulbereich in den Blick genommen. 

Die Fachtagung wird mit zwei Einstiegsreferaten eröffnet. Andrea Ypsilanti (SPD) spricht zur Vereinbarkeit 

von Familie und Beruf, Karola Stötzel (GEW Hessen) wird die Fachtagung eröffnen und zur „Veränderung 

von Kindheit – (An-) Forderungen an Bildungseinrichtungen“ referieren. 

Nach der Mittagspause stehen vier Workshops zur Wahl, in denen die folgenden Fragen erörtert und mit 

den Teilnehmerinnen diskutiert werden: 

1. Selbstmanagement, Führen und Leiten – Ist das was für mich 

Referentin Christiane Dette, Frauenbeauftragte beim SSA Darmstadt 

2. Wie sorge ich für mich selbst und meinen berufl ichen Alltag (noch in Planung) 

3. Was Teilzeitfrauen unbedingt wissen sollten 

Referent Dr. Hartwig Schröder, Landesrechtsstelle GEW Hessen 

4. Welche Möglichkeiten bieten Ganztagsschulen zur Lösung gesellschaftlicher Probleme 

Referentin Kristina Bartak (Leiterin einer Ganztagesgrundschule, angefragt) 

Die Fachtagung endet mit einem Marktplatz, auf dem bei einer Tasse Kaffee aus den Workshops berichtet 

wird. 

Für GEW-Mitglieder wird ein Unkostenbeitrag inklusive Mittagessen von 12 € erhoben, für nicht GEW- 

Mitglieder 25 €, der vor der Fachtagung zu entrichten ist. 

Die Anmeldung 

erfolgt über die GEW Hessen 

Zimmerweg 12, 

60325 Frankfurt am Main., 

Telefonnummer 069-971293 -10 

Telefax 069-971293 -93 

E-mail: info@gew-hessen.de

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 

Antrag auf Mitgliedschaft 

Bitte in Druckschrift ausfüllen 

Persönliches 

Frau / Herr 

__________________________________________________ 

Nachname (Titel) 

__________________________________________________ 

Vorname 

__________________________________________________ 

Straße, Nr. 

__________________________________________________ 

Postleitzahl, Ort 

__________________________________________________ 

Telefon / E-Mail 

__________________________________________________ 

Geburtsdatum 

Nationalität 

__________________________________________________ 

gewünschtes Eintrittsdatum 

__________________________________________________ 

bisher gewerkschaftlich organisiert bei von bis (Monat/Jahr) 

__________________________________________________ 

Name / Ort der Bank 

__________________________________________________ 

Kontonummer / Bankleitzahl 

Der monatliche Mitgliedsbeitrag beträgt 

- bei Beamtinnen und Beamten 0,75 Prozent der 6. Stufe. 

- bei Angestellten 0,7 Prozent der Entgeltgruppe und 

Stufe, nach der vergütet wird. 

- Der Mindestbeitrag beträgt immer 0,6 Prozent der 

untersten Stufe der Entgeltgruppe 1 des TVöD. 

- Arbeitslose zahlen ein Drittel des Mindestbeitrages. 

- Studierende zahlen einen Festbetrag von 2,50 Euro. 

- Mitglieder im Referendariat oder Praktikum zahlen 

einen Festbetrag von 4 Euro. 

- Mitglieder im Ruhestand zahlen 0,66 Prozent ihrer 

Ruhestandsbezüge. 

Weitere Informationen sind der Beitragsordnung zu entnehmen. 

Jedes Mitglied der GEW ist verpflichtet, den satzungsgemäßen Beitrag 

zu entrichten. Der Austritt ist mit einer Frist von drei Monaten 

schriftlich dem Landesverband zu erklären und nur zum Ende eines 

Kalendervierteljahres möglich. 

Mit meiner Unterschrift auf diesem Antrag ermächtige ich die GEW 

zugleich widerruflich, den von mir zu leistenden Mitgliedsbeitrag 

vierteljährlich von meinem Konto abzubuchen. 

__________________________________________________ 

Ort, Datum 

Berufliches 

__________________________________________________ 

Berufsbezeichnung (für Studierende: Berufsziel) Fachgruppe 

__________________________________________________ 

Diensteintritt / Berufsanfang 

__________________________________________________ 

Tarif- / Besoldungsgebiet 

__________________________________________________ 

Tarif- / Besoldungsgruppe Stufe seit 

__________________________________________________ 

Bruttoeinkommen monatlich (falls nicht öffentlicher Dienst) 

__________________________________________________ 

Betrieb / Dienststelle 

__________________________________________________ 

Träger des Betriebs / der Dienststelle 

__________________________________________________ 

Straße, Nr. des Betriebs / der Dienststelle 

__________________________________________________ 

Postleitzahl, Ort des Betriebs / der Dienststelle 

Beschäftigungsverhältnis: 

Honorarkraft 

angestellt 

beurlaubt ohne Bezüge 

beamtet 

teilzeitbeschäftigt mit ____Std./Woche 

teilzeitbeschäftigt mit ____Prozent 

in Rente/ pensioniert 

im Studium 

Altersteilzeit 

in Elternzeit 

befristet bis______ 

Referendariat/Berufspraktikum 

arbeitslos 

Sonstiges______________ 

__________________________________________________ 

Unterschrift 

wird von der GEW ausgefüllt 

__________________________________________________ 

GEW-KV 

Dienststelle 

__________________________________________________ 

Tarifbereich 

Beschäftigungsverhältnis 

__________________________________________________ 

Fachgruppe 

__________________________________________________ 

Mitgliedsbeitrag 

Startmonat 

Bitte senden Sie den ausgefüllten Antrag an die GEW Landesverband 

Hessen. Die Anschrift finden Sie auf der Rückseite. 

Vielen Dank! Ihre GEW 

Die uns von Ihnen angegebenen personenbezogenen Daten sind nur 

zur Erfüllung unserer satzungsgemäßen Aufgaben auf Datenträgern 

gespeichert und entsprechend den Bestimmungen des 

Bundesdatenschutzgesetzes geschützt.

ANMELDUNG 

leben entdecken aneignen entwickeln nachdenken aufklären 

(Alle Felder sind Pflichtfelder) 

Seminar-Nr. ......................................................................................................................................... 

Titel .......................................................................................................................................... 

Seminarleitung .......................................................................................................................................... 

Datum ...................................................................... 

Name/Vorname ......................................................................................................................................................... 

Straße/Haus-Nr. ......................................................................................................................................................... 

PLZ/Ort ...................................................................................................................................................................... 

Telefon ......................................................................................................................................................................... 

Fax ................................................................................................................................................................................ 

E-Mail ........................................................................................................................................................................... 

GEW-Mitglied NEIN JA Mitglieds-Nr. ...................................................... 

Mitgliedsnummer siehe: Rückseite der aktuellen E&W-Ausgabe 

Ich bin mit dem Lastschrifteinzugsverfahren einverstanden 

Ich habe die AGB zur Kenntnis genommen (siehe Internet: www.lea-bildung.de) 

Kontoinhaber: 

(falls abweichend) 

Bank .......................................................................................................................................... 

BLZ ......................................................................................................................................... 

Kontonummer ......................................................................................................................................... 

Datum, Unterschrift: ......................................................................................................................................... 

lea gemeinnützige Bildungsgesellschaft mbH der GEW Hessen 

Zimmerweg 12 60325 Frankfurt am Main Tel. 069-97129327 Fax 069-97129397 

Anmeldung: www.lea-bildung.de • Auskünfte und Rückfragen: anmeldung@lea-bildung.de

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