Ausgabe 3/08 - Volkssolidarität Bundesverband e.V.

Kindertag 2008
wir war´n
dabei !!!
DOHLAD
www.volkssolidaritaet.de/bautzen
Juli/August/September
julij/awgust/september
2008
Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität
des Kreisverbandes Bautzen e.V.
domjace nowiny Ludoweje solidarity
Schwerer Schicksalsschlag Seite 6
Ein Tag in der Hauptstadt für 5,- € Seite 7
„Ich wäre am liebsten für immer im Belantis geblieben.
Da lacht(e) das Herz - Reisebericht Seite 10
Da wär ich dann ´ne Großmutter und würde immer noch
Achterbahn fahren....“ sagt Jasmin. Seite 8 Sommerfest Wohnanlage Bautzen Seite 14

Seniorenorganisationen suchen Brückenschlag
zwischen Jung und Alt
„Die Alten plündern die Jungen aus", so war nach
der jüngst erfolgten Rentenanpassung zu hören. Der
Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen
Walter Link hält solche Polemik
für wenig zielführend. Als ehemaliger
Vorsitzender der Enquete-Kommission Demographischer
Wandel des Deutschen Bundestages (1994 -
2002) weiß er, wovon er spricht: „Wir brauchen die
Solidarität und den Dialog zwischen den Generationen.
Nur so können wir die anstehenden Probleme
lösen. Die Rentnerinnen und Rentner von heute
leben gerade nicht nach der Devise, “Nach uns die
Sintflut“. Das Motto des 9. Deutschen Seniorentages
drückt die Einstellung der allermeisten Seniorin-
BUNDESVERBAND
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Ausgabe 03/08
nen und Senioren aus ,Alter leben - Verantwortung
übernehmen'. Im Namen der in der BAGSO zusammengeschlossenen
100 Seniorenorganisationen mit
insgesamt 13 Mio. Einzelmitgliedern lud Walter Link
die Jugend zum 9. Deutschen Seniorentag ein. „Lassen
Sie uns gemeinsam diskutieren, wie wir einen
gerechten Ausgleich zwischen den Generationen sicherstellen
und wie wir den Dialog zwischen Alt und
Jung auch außerhalb der Familien voranbringen
können", sagte er zu dem Vorsitzenden des Deutschen
Bundesjugendrings (DBJR), Detlef Raabe. In
seinem Grußwort stellte Raabe klar, dass die Jugend
zum Dialog bereit sei. Er freue sich auf spannende
Diskussionen im nächsten Jahr in Leipzig.
SoVD und Volkssolidarität fordern Stärkung des Sozialstaates
„Wir wollen ein deutliches Signal gegen Sozialabbau setzen und einen Beitrag zur
Debatte um die Weiterentwicklung des Sozialstaats leisten.“ Das erklärten die Präsidenten
des Sozialverband Deutschland (SoVD) Adolf Bauer, und des Sozial- und
Wohlfahrtsverbandes Volkssolidarität (VS) Prof. Dr. Gunnar Winkler am 28. Mai in
Berlin. Sie stellten in der Bundespressekonferenz ein Grundsatzpapier für ein neues
Sozialstaatsverständnis mit dem Titel „Sozialabbau stoppen. Sozialstaat stärken.“
vor. Das Dokument ist das Kernstück der gemeinsamen gleichnamigen Initiative der
beiden Verbände, die im Februar gestartet wurde.
Weitere Info´s: www.volkssolidaritaet.de
3. Gesundheitstag der Volkssolidarität
Rund um das Thema „Gesunde Ernährung – (k)eine Frage des Alters“
fand am 14. Juni 2008 der 3. Gesundheitstag der Volkssolidarität statt.
In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE)
und unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Jung veranstaltete der
Bundesverband der Volkssolidarität gemeinsam mit dem Landesverband
Sachsen und dem Stadtverband Leipzig Fachkonferenzen in der Alten Nikolaischule
und den „Markt der Möglichkeiten“ auf dem Nikolaikirchhof.
Prof. Dr. Winkler, Präsident der Volkssolidarität, betonte in seiner Eröffnungsrede,
dass der 3. Gesundheitstag der Volkssolidarität neue Impulse auslösen soll, damit alle Verbandsgliederungen
sich in ihrem Bereich noch systematischer und mit Sachkompetenz für gesunde Ernährung
engagieren – zum Wohle der Mitglieder und der von uns betreuten Menschen.

Ausgabe 03/08
NEUE HERAUSFORDERUNG - KURZZEITPFLEGE BIW
Kurzzeitpflege – ein neues Angebot der Volkssolidarität
Seit dem Tag der „Offenen Tür“ in unserer
neuen Kurzzeitpflegeinrichtung in Bischofswerda,
Kamenzer Straße haben wir
ständige persönliche und telefonische Anfragen
zum Aufenthalt von Pflegegästen.
Bereits am 26. Mai 2008 sind die ersten
Gäste bei uns eingezogen und in den ersten
vier Wochen waren es bereits 34
Frauen und Männer, die über einen kurzen
bzw. längeren Zeitraum liebevoll versorgt
und betreut wurden.
Mit großer Unterstützung der Oberlausitz-Kliniken und vor
allem den Mitarbeitern des Krankenhauses in Bischofswerda ist
eine still gelegte Station zu einer stationären Kurzzeitpflege umgebaut
worden. Entstanden sind 15 Plätze in sechs Doppelund
drei Einzelzimmern. Jedes Zimmer ist sehr geschmackvoll
eingerichtet und hat einen eigenen Sanitärbereich. Die warmen
Farbtöne finden sich auch im großen Gemeinschaftsraum wieder
und ein großes Aquarium ist dort der Blickfang. Auch das
Pflegebad ist ein Blickfang und trägt zum Wohlbefinden der
Gäste bei. Die gemütliche Sitzecke im Gangbereich bietet einen
tollen Blick ins Grüne und lädt zum miteinander reden ein.
In unserer Kurzzeitpflegeeinrichtung werden die Gäste pflegerisch, sozial und auch medizinisch betreut. Dies
wird von fachkundigem Personal getan und die Philosophie des „Miteinander-Füreinander“ umgesetzt. Es
war und ist für die Volkssolidarität ein Neuanfang. Neue Herausforderung bringen natürlich auch Probleme
mit sich. Die ersten Anlaufschwierigkeiten hat unser hoch motiviertes Team gemeistert und die Einrichtung
strahlt Wärme und Behaglichkeit aus.
Auf die Frage, wie es ihnen in unserer neuen Einrichtung gefallen hat meint Fam. W. - aus Bischofswerda:
Es hat uns sehr gut gefallen, die Mahlzeiten waren sehr appetitlich und liebevoll angerichtet, ein freundlicher Umgang
mit den Pflegegästen durch das Personal war zu jeder Zeit gewährleistet und die wundervollen Grünpflanzen, eine herrliche
Station mit all seinen Einrichtungsgegenständen, alles super.
Frau H. aus Neukirch hat wiederholt einen Termin für den Monat August gebucht, auch sie ist am 19.06.2008 nach
einem 3 – wöchigen Aufenthalt nach Hause gegangen und ihr hat es auch sehr gut gefallen.
Die ersten zufriedenen Pflegegäste und ihre Angehörigen spornen uns an und an der Auslastung
der Einrichtung erkennen wir, dass diese Pflegeplätze in der Region dringend gebraucht werden.
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AUS UNSEREM VEREINSLEBEN
Kreisdelegiertenversammlung 2008
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Ausgabe 03/08
Am 24. Mai 2008 waren 52 Delegierte aus den Orts- und
Wohngruppen der Volkssolidarität Bautzen der Einladung nach
Bischofswerda zur Delegiertenversammlung gefolgt. In der Begegnungsstätte
der Volkssolidarität erstattete die Vorsitzende
des Kreisverbandes, Frau Ingrid Bens, Rechenschaft über die
Arbeit und das Wirken der letzen beiden Jahre. Verbunden mit
einem großen Dankeschön an die ehrenamtlichen Mitstreiter
und Helfer wurde die Entwicklung im Mitgliederverband analysiert
und nochmals das Ergebnis der im Jahr 2007 erstmals
durchgeführten professionellen Mitgliederwerbung dargelegt.
Die Vorsitzende berichtete über die Mittelverwendung aus der
Listensammlung, die ansteigenden Zahlen in der ambulanten
Versorgung und über die neu eröffnete Kurzzeitpflegeeinrichtung. Im Bericht wurden die Investitionen im Bereich der
Kinder- und Jugendarbeit, die Bereitschaft zur Weiterbildung und Qualifizierung des Ehren- und Hauptamtes, die kulturellen
Höhepunkte und die Rolle des Kreisverbandes im Bundes- und Landesverband der Volkssolidarität dargelegt.
Nach dem Rechenschaftsbericht wurden 14 Freundinnen und Freunde der Volkssolidarität mit Solidaritätsnadeln und
Ehrenurkunden für ihre engagierte Arbeit geehrt. Die Vorsitzende der Kreisrevisionskommission, Frau Rosemarie Kindler,
berichtete von den vorgenommenen Kassenkontrollen, von Prüfungen von Verträgen und Belegen, der Kontrolle
der Vorstandsbeschlüsse und der Unterstützung, die die Revisionskommission den Orts- und Wohngruppen gibt. Von
der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte&Touche war Herr Franke anwesend. Er stellte den Delegierten die Jahresabschlüsse
2006 und 2007 vor, erläuterte diese und teilte mit, dass der Kreisverband für beide Jahre einen uneingeschränkten
Bestätigungsvermerk erhalten hat. In der Aussprache wurde von Delegierten des Kreisverbandes ein
noch stärkeres Engagement des Verbandes in der Renten-, Gesundheits- und Sozialpolitik eingefordert. Die vorgetragenen
Berichte wurden durch die Delegierten bestätigt und der Vorstand wurde entlastet. Mit einem Blick auf die
kommenden Aufgaben beendete Frau Bens die Delegiertenversammlung.
Eine gute Seele mit viel Herz,
- Mareike Kegel -
aus der Kindertagesstätte „Bummi/Gänseblümchen” Großharthau/Seeligstadt
Dafür möchten wir an dieser Stelle einmal herzlich Dankeschön sagen, denn Frau Kegel meistert
nicht nur ihre hauswirtschaftlichen Aufgaben hervorragend, nein- sie erweist sich auch
bei der Umsetzung des pädagogischen Konzepts als große Stütze. Besonders ihre umsichtige
und liebevolle Art wird von den Kindern und Erziehern gleichermaßen geschätzt. Sie ist in unserer
Einrichtung durchaus eine „ Frau für alle Fälle“. Daher macht es alle, ganz besonders
jedoch unsere Kinder sehr traurig, dass Frau Kegel bald nicht mehr bei uns sein wird, denn
leider endet im Juli ihre Fördermaßnahme. Was bleibt sind die vielen schönen Momente des
Alltags, sei es in den Kindergartengruppen, auf dem Weg zur Schule oder bei Festen der
KITA und natürlich die Hoffnung, auf ein Wiedersehen.
Im Namen des Elternrates, Kathrin Baier - Gericke

Ausgabe 03/08
AUS DEM VEREINSLEBEN
Vorgestellt
Mein Name ist Peter Kynast, ich bin Jahrgang 39, geboren in Görlitz, verheiratet, habe inzwischen
zwei erwachsene Töchter und lebe seit 1969 in Steinigtwolmsdorf. Von Beruf
Dipl. Ing. für Informatik habe ich nach meiner Berufsausbildung und Studium nach 1964
lange Jahre im technischen Bereich der Hardware für Computer und EDV-Anlagen in unterschiedlichen
und verantwortungsvollen Positionen gearbeitet.
Mit der Wende 1990 wurde mir im Ergebnis der ersten Wahlen die Verantwortung als Bürgermeister
der Gemeinde Steinigtwolmsdorf übertragen. In dieser kommunalen Funktion
und Aufgabenstellung habe ich bis 2005 und damit 15 Jahre die Entwicklung der Gemeinde
durch meine persönliche Verantwortung beeinflussen und die Infrastruktur der Gemeinde
auf ein nachhaltiges und hohes Niveau entwickeln können. Bedingt durch das Erreichen
der Altersgrenze habe ich diese Tätigkeit mit dem 01.08.2005 beendet und weiß, dass es
eine der schönsten Lebensphasen meiner langen Jahre im Arbeitsleben gewesen ist. Für die
Mitgliedschaft in der Volkssolidarität 2006 und die verbundene Mitarbeit im Vorstand, habe ich mich spontan und
problemlos entschieden. Für mich war und ist die Volkssolidarität ein Verband mit langen Traditionen und hohen Ansprüchen
an die gegenwärtigen Aufgaben, Menschen im Alter sowie auch Kinder und Jugendliche in ihrem täglichen
Leben solidarisch zu unterstützen und zu helfen. Dieses Aufgabenspektrum ist vielfältig und ich denke, es gibt kein besseres
Ziel, als sich diesen Anspruch zu stellen und mitzuwirken. Die gegenwärtige Gesellschaft und deren Entwicklung
ist von einem sichtbaren Werteverfall gekennzeichnet. Die Familie, die Kinder, die Bildung und die Lebensqualität vieler
Menschen werden hohen und permanenten Belastungen ausgesetzt. Hier beginnt die effiziente Arbeit unseres Verbandes
der Volkssolidarität und ich möchte meine Erfahrung und Intensität in diese hohe humanistische Leistung mit
einbringen. Persönlich bin ich eigentlich froh, diese Entscheidung getroffen zu haben und weiß in dem Leitmotiv des
Verbandes „Miteinander – Füreinander“ im Interesse der Menschen der Region meine ehrenamtliche Mitarbeit am
richtigen Platz und Ort.
Aufruf für Wanderfreunde
Liebe Wanderfreunde,
der Kreisvorstand der VS Bautzen möchte alle Wanderfreunde aufrufen, am 30.08.2008 an
einer Wanderung teilzunehmen.
Unsere Wandertour beginnt um 10:00 in Rathewalde und verläuft Richtung Amselfall - ,
Amselsee bis nach Rathen, direkt an der Elbe bis nach Wehlen, von wo aus wir weiter in Richtung
Uttewalder Grund zur Gaststätte „Waldidylle"wandern. Ab der Gaststätte treten einzelne
anstrengende Treppen und steile Erhöhungen auf, die aber von jedem geschafft
werden können. Ich persönlich bin diese Tour stressfrei und mit Pausen in 6 Stunden gewandert.
Parkplatz: Direkt in der Kurve von Rathewalde geht eine Straße links ab zum Parkplatz ca. 200 m oder unmittelbar
nach der Kurve gleich rechts befindet sich eine weitere Parkmöglichkeit. Parkgebühren: 3,-€ / 6 Stunden.
Wanderschuhe, Verpflegung aus dem Rucksack und reichlich Wasser sind erforderlich !
Ich würde mich freuen, wenn sich viele Wanderfreunde beteiligen.
Anfahrt: Von Bischofswerda - Neustadt/S., vorbei am ehemaligen Fortschrittwerk Richtung Bockmühle und an der
Kreuzung rechts abbiegen nach Hohnstein - Richtung Pirna/Dresden. Die Serpentinen hinunter und auf der anderen
Seite wieder hoch (Vorsicht). An der nächsten Abbiegung nach links Richtung Lohmen/Pirna, dann kommt Rathewalde.
Ich wünsche uns allen einen schönen Wandertag. Werner Braune
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SPONTANE HILFE; KITA´S
“Miteinander – Füreinander” wird bei uns gelebt !
Einen schweren Schicksalsschlag erlitt unlängst eine Familie aus Steinigtwolmsdorf.
Über Nacht stand die 5- köpfige Familie Schuhknecht plötzlich vor dem Nichts.
Ein Wohnungsbrand vernichtete fast die gesamte Einrichtung.
Die kleine Tochter der Schuhknechts besucht unsere Kindereinrichtung
„Zwergenland“ in Steinigtwolmsdorf, natürlich wurde unsere Hilfe spontan
zugesichert und in kurzer Zeit wurde ein Kuchenbasar organisiert. Ohne zu
zögern halfen einige Mitglieder der VS-Ortsgruppen von Weifa und Steinigtwolmsdorf
beim Verkauf der Kuchen. Eltern, Großeltern und Erzieher stellten
Kleidung und Spielzeug zur Verfügung. Eine neue Waschmaschine und
einen Trockner organisierte unsere Geschäftsführerin, Frau Strauß, für die Familie,
“Das war die zu der Zeit wichtigste Anschaffung“, so die Aussage von
Frau Schuhknecht. Auch die Bewohner der “WA Lutherpark” sowie die weiter
entfernte Pulsnitzer Kindertagesstätte beteiligten sich an unserem Spendenaufruf
und sammelten in kurzer Zeit für die Familie einen Geldbetrag.
Tief bewegt von der großen Anteilnahme konnte die Familie somit einen
Scheck von 1064,88 € entgegen nehmen, der noch gut von Tochter Annemarie
gehütet wird, dafür möchte die Familie schon bald ein neues Kinderzimmer
kaufen.
An dieser Stelle wollen wir allen für die schnelle und unbürokratische
Hilfe danken – und wünschen uns für die Zukunft weiterhin so ein
Miteinander-Füreinander!
Miteinander-Füreinander!
Das Team der Kindertagesstätte „Zwergenland“
Großer Märchenball
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Ausgabe 03/08
Die Geschäftsführerin, Frau Strauß, organisierte
eine neue Waschmaschine und einen Trockner.
Mitglieder der VS-Ortsgruppen Weifa und
Steinigtwolmsdorf beim Verkauf der Kuchen.
Am 24.Mai feierten die Kinder vom “Gänseblümchen”
und “Bummi” einen großen Märchenball.
Märchenhaft war unser Fest wirklich – Große und
Kleine hatten sich verkleidet – und man konnte den
verschiedensten Märchenfiguren bei ihrem Tun über
die Schultern sehen. So konnte man Frau Holle helfen,
das Brot aus dem Ofen zu holen (Geschicklichkeit), bei Schneeweißchen
und Rosenrot das Märchenwissen testen, bei Hänsel und
Gretel experimentieren und bei Hans im Glück das Glücksrad drehen
... und vieles mehr. Neben einem Märchenballlied zur Begrüßung
und einem kleinen Märchenspiel gab es viele kleine Überraschungen.
Es ist schön zu sehen, wie sich unsere Kinder, trotz räumlicher
Trennung, im Laufe des Jahres zu vielen gemeinsamen Aktivitäten
treffen und ohne Scheu, offen miteinander umgehen.
Vielen Dank an alle Helfer, Elternrat & Erzieher der
Kita Großharthau & Seeligstadt.

Ausgabe 03/08
SPORTVERANSTALTUNGEN
Internationales Stadionfest - Ein Tag in der Hauptstadt
„Für 5,00 € nach Berlin ins Olympiastadion - das machen wir! Man muss ja nicht im Stadion
sitzen, sondern wir sehen uns die Stadt an, wandern zum „Glockenturm" oder
fahren mit der S-Bahn zum „Reichstag" - das waren die verschiedenen Meinungen der
Reisegäste nachdem uns das Busunternehmen Neumann aus Sohland am Sonntagmorgen,
dem 1. Juni 2008, von den verschiedenen Haltestellen
abgeholt hatte. Gegen 13.00 Uhr erreichten wir das
Olympiastadion und erhielten unsere Eintrittskarten.
Auf dem Weg zum Stadion erhielten wir kostenlos
Getränke und verschiedene Dinge, um die Geräuschkulisse
im Stadion zu verstärken. Als um 14.00 Uhr die
Nationalhymne erklang erho- ben sich alle 67.000 Besucher von den Sitzen
und die internationalen Wettkämpfe, welche schon früher begonnen hatten, kamen
langsam zum Finale. Beim Hochsprung der Damen durften wir z. B. Bianca Vlasic, Kroatien,
(sie gewann mit 2,03 m), unsere Ariane Friedrich oder beim Stabhochsprung
Tim Lobinger und Fabian Schulze sowie bei den Diskuswerfern Robert Harting erleben.
Beim Endspurt des 5000-Meter-Laufes der Männer, die Athleten von Kenia
führten, hielt es uns mit unseren Platznachbarn kaum noch auf den Plätzen. Internationale
Leichtathletikwettkämpfe vom Feinsten, super Stimmung und riesige Begeisterung
von den Rängen..., Gefühle, die man nicht mit Worten wiedergeben kann.
Wir bedanken uns bei der Volkssolidarität für diesen unvergesslichen Sonntag!
G. Muschick und D. Greibig Wohngruppe Neustadt Bautzen
Sport frei ...
...hieß es auch wieder am 05.Mai 2008 in Rammenau.
Zum 9. mal trafen sich unsere sportlichen Seniorinnen und
Senioren beim alljährigen Senioren-Sportfest im “Sport-Live”.
Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende, Frau Bens, forderten
die Kinder unserer Kita “Bummi” aus Großharthau alle
60 Sportbegeisterten zur Erwärmung auf.
Nachher konnte sich dann jeder an den einzelnen
Sportgeräten betätigen und seine Muskeln
spielen lassen. Die größte Begeisterung jedoch
war beim Bowling und Kegeln bemerkbar,
denn bei dieser lockeren und ungezwungenen
Atmosphäre fühlten sich alle wohl, Kampfgeist
und Geschicklichkeit waren gefordert.
Die zum Schluss ausgerichtete Siegerehrung
gab Anreiz und Freude für das nächste, zum
10. mal stattfindende Sportfest, worauf sich
alle jetzt schon freuen. Gerd Mehnert
7
67.000 Besucher im Berliner
Olympiastadion.
5000-Meter-Lauf der Männer.

AUSFLÜGE/UNTERNEHMUNGEN
Kindertag 2008 - eine Fahrt nach
Ausgabe 03/08
Am 2.6.2008 war es endlich soweit - der Kindertagsausflug nach BELANTIS stand vor der Tür.
Die Vorfreude und Aufregung von Kindern, Erziehern und Eltern hatte endlich ein Ende. „Ich konnte letzte Nacht
vor Aufregung gar nicht schlafen , …“ erzählt Johanna (9 Jahre) „… ich habe die ganze Nacht nur gelesen.“
52 Erst- bis Viertklässler aus dem Hort des “Zwergenland” in Steinigtwolmsdorf wurden von Erziehern und Eltern begleitet.
Die Busfahrt war lang, wurde aber mit vielen kleinen Spielen überbrückt. Plötzlich ruft Alexander (9 Jahre):
„Ich sehe die Pyramidenspitze.“ Als endlich die Kuppel des BELANTIS-Schlosses zu sehen war, wurde dies mit lautem
Jubel und Beifall von den Kindern begrüßt. Mit VS-T-Shirt, Namensschildchen, Essens- und Getränkemarken und guter
Laune ausgerüstet, warteten nun alle gespannt darauf, dass sich die Tore von BELANTIS öffneten.
Begleitet von hunderten Luftballons, die aus der Kuppel des Schlosses in Richtung Himmel flogen, konnten wir endlich
unsere Erkundungstour durch den Park starten. Kora und Paula (beide 7 Jahre) waren ganz begeistert und nahmen
die Geschäftsführerin der VS, Frau Strauß, die ganze Zeit in Beschlag. „Sie ist nett und sie ist mit uns die
Piratenschaukel gefahren.“
Auf die Frage, was den Kid´s am Besten gefallen
hat, gab es verschiedenste Meinungen.
Kora (7 Jahre): Mir hat der Chinaturm am besten
gefallen, als sich die Drachen so gedreht
haben. Das war cool!
Alexander (9 Jahre): Also das Gruselkabinett
und die Achterbahn, die Zeit war leider zu
schnell um und die Sonne hat gestört, es war
ganz schön heiß.
Jasmin (9 Jahre): Ich fand die Wasserrutsche
gruselig, als dann plötzlich die Huckel kamen,
dachte ich, ich fall gleich raus.
Lukas (9 Jahre): Ja bei der Achterbahn hatte ich
voll Angst in den Kurven. Da dachte ich, ich fall
gleich raus.
Laura (9 Jahre): Hmm … ich fand auch die Achterbahn
am aufregendsten, als erst der Berg
kam und dann ist man in die Kurve gefahren …
Philipp (8 Jahre): Ich fand das Gruselkabinett
am gruseligsten, weil das Licht ausgegangen ist
und alle haben geschrien.
Auch die Eltern, die uns begleitet haben, waren uns eine sehr große Hilfe, ohne die unser Ausflug so nicht hätte stattfinden
können. Frau Pietsch: “Ich war froh, dass Frau Strauß mit dabei war. Unsere Kinder waren ja die Mutigsten und
wollten überall mitfahren und soviel Achterbahn schlägt ganz schön auf den Magen.“
Wir möchten uns hiermit noch einmal ganz herzlich für diese tatkräftige und furchtlose Unterstützung bei Frau Strauß,
Frau Käppler, Frau Israel, Frau Hans, Herrn Beyer und Herrn Israel bedanken.
Die Hortkinder vom “Zwergenland” in Steinigtwolmsdorf.
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Ausgabe 03/08
VERANSTALTUNGEN
Unser 19. Familienfest war wieder ein voller Erfolg
Ca. 200 Gäste kamen am 07.06.2008 auf das Freigelände
an der Stolpener Straße und lauschten bei
schönstem Sonnenschein der abwechslungsreichen
Unterhaltungsmusik der Compact-Live-Band aus
Sohland a. Rotstein.
Bei unserer Tombola gab’s als Hauptpreise ein Fahrrad,
eine Digitalkamera und einen Gutschein vom
Autohaus Pischke, aber auch viele kleine attraktive
Preise zu gewinnen.
Unsere kleinen Gäste konnten sich an der Hüpfburg
austoben oder eine Ponykutschfahrt machen. Desweiteren
gab es eine Bastelstraße, eine Mini-Eisenbahn,
eine Schminkecke sowie einen kleinen
Streichelzoo. Bei Kaffe und Kuchen, Bratwurst und Fischsemmeln, kalten Getränken sowie Eis und Krapfen
war sicher für jeden Geschmack etwas dabei. Die Gäste genossen die Feierlichkeit und nutzten die Gelegenheit
wieder einmal mit alten Bekannten ins Gespräch zu kommen. Petra Heinke
„Die Tanzgruppe der VS läutet uns mit bunten Tänzen den Frühling ein"
Die Senioren der OG XI/XII erlebten „Bunte Frühlingsgrüße"
in der Begegnungsstätte der Volkssolidarität in Bischofswerda.
Die Veranstaltung wurde von Frau
Bullmann eröffnet, sie begrüßte alle auf das Herzlichste.
Kaffee und Kuchen schmeckten in gemütlicher Runde.
Die Tanzgruppe der Volkssolidarität gestaltete den Nachmittag
und läutete mit schönen Tänzen den Frühling ein.
Die Leiterin der Tanzgruppe, Frau Mannhaupt zitierte ein
Frühlingsgedicht und die Tänzerinnen boten Darbietungen
zu bekannten Melodien. Die erste Tanzpause nutzte
Frau Ebert für das Gedicht „Frühling lässt sein blaues Band...”. Beim Sitztanz durften alle mitmachen und
es bereitete viel Spaß. Nachdem die Gäste aktiv waren, marschierte jetzt die Tanzgruppe wieder ein und
zeigte die nächsten Schautänze. Geschichten und Gedichte führten uns von Tanz zu Tanz. Frau Mannhaupt
und Frau Ebert brachten uns mit einem Solotanz zum Lachen und Schmunzeln. Auch hoppelte der Osterhase
durch die Begegnungsstätte und sein Ostergedicht wurde mit viel Applaus belohnt. Bei weiteren Tänzen
sangen die Gäste laut mit und die Stimmung war toll und ausgelassen. Mit dem Lied „Tulpen aus
Amsterdam" und eine Tulpe für alle, wurde das Programm beendet. Die Mitwirkenden bekamen einen
kräftigen Applaus und den Organisatoren des Nachmittags gebührt ein großes Dankeschön. Erika Müller
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REISEBERICHT - SLOWENIEN
„Da lacht(e) das Herz"
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Ausgabe 03/08
Unter diesem Motto startete
unser Reisedienst in diesem Jahr
vier Busreisen nach Kärnten -
Slowenien und Italien.
Ein Reisebericht von Ingrid Engler
Mit dem Busunternehmen „Oberlausitz -Tourist“ starteten wir sehr früh unsere Reise nach Latschach in Kärnten mit Fahrten
in Kärnten - Slowenien und etwas Italien. Unsere neuen Reisebetreuer Gabi Polensky und Klaus Barth haben diese
Reise mit sehr viel Liebe und Sorgfalt vorbereitet und das merkten alle Reiseteilnehmer sehr schnell. Es gab sehr viel
Spaß und super Kontakt zum „Bordpersonal". Dazu trug unser Busfahrer,
Frank Müller, mit seinem umfangreichen Wissen über Landschaften und
Orte bei. Alle Reiseteilnehmer fühlten sich im Panorama - Hotel und Josefinenhof
am Faaker See sehr wohl und wir starteten die kommenden 4 Ausflugstage
immer mit einem, von unserer Gabi inszenierten „Morgensport".
Die Reiseziele entsprachen voll unseren Erwartungen, die teilweise sogar
noch übertroffen wurden, denn die Schönheit dieser Landschaften sind
kaum in Worte zu fassen. Wir erlebten Fahrten durch die Julischen Alpen,
nach Triglav in den Nationalpark, befuhren die Vrisicpassstraße mit Stopp
an der Russischen Kapelle und nahmen in einer Berghütte ein typisches slowenisches
Mittagessen ein. Unser Fahrer Frank meisterte hervorragend die
Passstrasse mit insgesamt 50 Kehren. Herrlich waren die Berge der Karawanken,
die Kabinen-Seilbahnfahrt zum Vogel (1540 m), mit Blick auf das Triglav - Massiv,
die Seilbahnfahrt auf den Monte Santo di Lussari (1.766 m), die Fahrt zur Wallfahrtskirche
Maria Luschari, vorbei an Bergseen, bis hin zur Skiflugschanze in Planica. Auch die Seenrundfahrt
zum Faaker See, Stausee Drau, Wörthersee und Ossiacher See mit Zwischenstopps
zum Besichtigen von den Kirchen war ein Höhepunkt. Vor allem die Fahrt zur Burg
Landskron mit einer Adlerflugschau war ein tolles Erlebnis. Wir fuhren durch wunderschöne
Städte wie Klagenfurth , Villach oder Pokljuka. Noch viele schöne kleine Erlebnisse gäbe es
zu berichten, wie z.B. über die zwei musikalischen Abende oder den Dia - Vortrag. Zum
Glück spielte das Wetter hervorragend mit und somit war jeder Tag ein einzigartiges Erlebnis.
Alle Reiseteilnehmer schätzten am Heimreisetag ein, dass der Einstieg von Gabi und
Klaus super gelungen ist und wir uns auf das neue Reiseziel im Jahr 2009 nach Nordfriesland wieder sehr freuen.
DANKE ihr Beiden - weiter so !!! Ein besonderes Dankeschön muss unbedingt auch an den Busfahrer Frank Müller
gesagt werden, denn wie schon in den vergangenen Jahren, fuhr er uns die 2.326 km lange Strecke sicher durch unsere
Reiseziele wieder nach Hause. Ingrid Engler

Ausgabe 03/08
Die Volkssolidarität des
Kreisverbandes Bautzen e.V.
sucht zum 01.08.2008
für das Kinder- und Jugendzentrum Pulsnitz
einen
AKTUELLES
INFORMATIONEN
Mitarbeiter mit pädagogischer Ausbildung für die Funktion des Einrichtungsleiters.
IHR AUFGABENBEREICH UMFASST:
- Betreuung und Begleitung von Kindern im Alter von 10-20 Jahren
- Durchführung psychosozialer Einzel- und Gruppengespräche
- Beratung des Klientels in Schul- und Ausbildungsfragen, in Bezug auf persönliche
- Belange und in Krisensituationen basierend auf dem ressourcenorientiertem Ansatz
- Beratung der Eltern und anderer Angehöriger
- Planung, Durchführung und Auswertung von erlebnispädagogischen Angeboten,
- spezifischen Veranstaltungen und Themenabenden
- intensive Projektarbeit im Bereich Gesundheit, Suchtprävention und Sexualpädagogik
- kontinuierliche Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit
- Erstellung und kontinuierliche Weiterentwicklung einrichtungsinterner Konzeptionen
- Erstellen von Fördermittelanträgen
- Teamleitung
- verwaltungsspezifische Aufgaben
IHRE VORAUSSETZUNGEN:
- Abschluss im pädagogischen bzw. sozialpädagogischen Bereich
- einschlägige Erfahrungen in der Kinder- und Jugendarbeit
- Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Flexibilität, Engagement und Offenheit
- grundlegende PC-Kenntnisse
IHRE BEWERBUNG UND/ODER RÜCKFRAGEN RICHTEN SIE AN:
- Volkssolidarität
- Kinder- und Jugendzentrum Pulsnitz
- z.Hd. Claudia Dittmann
- Goethestraße 26
- 01896 Pulsnitz
- Tel.: 035955 / 42 490
- email: claudia.dittmann@volkssolidaritaet.de
DOHLAD
IMPRESSUM
Auflage: 2400 Stück / Quartal
www.volkssolidaritaet.de/bautzen
Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität
des Kreisverbandes Bautzen e.V.
domjace nowiny Ludoweje solidarity
Redaktion: Volkssolidarität KV Bautzen e.V.
Stolpener Straße 3
01877 Bischofswerda
Layout: Marko Zaunick - 03594 / 743654
marko.zaunick@volkssolidaritaet.de
Satz: Alle Bereiche des Verbandes
(themenabhängig)
Druck:
03594 / 706858
3
11
++ WICHTIGE ++
++ INFORMATION ++
Umzug/Telefon&Medienumstellung
Folgende Bereiche der Volkssolidarität unseres
Kreisverbandes werden zum 14.07.2008
von der Stolpener Straße 3 auf die Bahnhofstraße
21 umziehen:
- Geschäftsstelle
- Mitgliederarbeit
- Schuldnerberatungsstelle
- SPFH/Erziehungsbeistand
- Reisedienst
- ALG II Koordination
Unsere Telefonnummern behalten weiterhin
ihre Gültigkeit, jedoch kann es an den Tagen
der Telefon- & Medienumstellung, bzw. des
Umzuges zu Verbindungsproblemen mit uns
kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
++ LISTENSAMMLUNG ++
++ 30.08.2008 – 14.09.2008 ++
Listensammlung in den Landkreisen Bautzen und Görlitz
Die Mittel werden für ein erneutes Projekt “Ferienfreizeit”, zur Unterstützung
und Gründung von Interessengruppen sowie für die Einrichtung
eines Hilfsfonds verwendet. Helfen Sie uns bitte mit Ihrer Spende.
++ Rätselseite ++
Auf Grund der geringen Beteiligung wird vorerst von der Rätselseite
abgesehen. Die Auflösung aus Heft 02/2008:
7 Unterschiede waren im Spiegelbild versteckt.
Beim Sudoku wurde nach den Zahlen 9 und 8 gesucht.
Gewonnen hat Frau Heidi Künzel aus Bischofswerda,
Herzlichen Glückwunsch. Glückwunsch

Glückwünsche - wir gratulieren ...
... zum 80.Geburtstag
Brumm, Ingeburg (01.07.) aus Bischofswerda
Lehmann, Brigitte (02.07.) aus Burkau
Lauermann, Edelgard (02.07.) aus Großharthau
Kretschmar, Margret (02.07.) aus Neugersdorf
Richter, Elfriede (03.07.) aus Putzkau
Weber, Elfriede (08.07.) aus Bischofswerda
Brauer, Gertrud (13.07.) aus Pulsnitz
Feuerpfeil, Gerda (16.07.) aus Bischofswerda
Klemm, Heinz (17.07.) aus Bautzen
Schmidt, Johanna (19.07.) aus Bautzen
Rößler, Günther (26.07.) aus Neukirch
Zeiske, Elli (30.07.) aus Bischofswerda
Jähne, Helmut (31.07.) aus Kottmarsdorf
Giese, Gerda (03.08.) aus Bischofswerda
Schramm, Manfred (06.08.) aus Steinigtwolmsdorf
Gräubig, Waltraud (07.08.) aus Weifa
Drescher, Ruth (12.08.) aus Bautzen
Gießmann, Heinz (13.08.) aus Bischofswerda
Hache, Gerda (15.08.) aus Weifa
Klein, Helga (16.08.) aus Neugersdorf
Hentschel, Elli (20.08.) aus Bischofswerda
Ziesche, Lisette (20.08.) aus Obergurig
Bartsch, Liesbeth (25.08.) aus Bautzen
Steuer, Wilhelm (27.08.) aus Bischofswerda
Handrich, Christa (27.08.) aus Schmölln
Marschner, Thea (28.08.) aus Bischofswerda
Krause, Kurt (28.08.) aus Burkau
Zill, Elsbeth (29.08.) aus Bischofswerda
Towmasjan, Felicia (02.09.) aus Bischofswerda
Weber, Maria (03.09.) aus Neugersdorf
Zenker, Anita (09.09.) aus Bischofswerda
Lange, Eva-Ursula (11.09.) aus Baruth
Feld, Manfred (14.09.) aus Bautzen
Rudel, Liesbeth (18.09.) aus Gleina
Sroka, Gerhard (20.09.) aus Putzkau
Hentschke, Heinz (23.09.) aus Kirschau
Hempel, Ruht (28.09.) aus Steinigtwolmsdorf
Lehmann, Anneliese (30.09.) aus Bautzen
... zum 90.Geburtstag
Schneider, Erna (04.07.) aus Ohorn
Erkner, Wilhelm (08.07.) aus Sohland/Spree
Hille, Elfriede (16.08.) aus Bautzen
Schulze, Margarethe (14.09.) aus Bautzen
Glaser, Adelheid (21.09.) aus Bischofswerda
Dürigen, Maria (24.09.) aus Bautzen
GRATULATIONEN/JUBILÄUM
12
... zum 92.Geburtstag
Marschner, Irmgard (12.07.) aus Bautzen
Zeidler, Susanne (18.07.) aus Großdrebnitz
Grau, Liesbeth (12.09.) aus Neukirch
... zum 93.Geburtstag
Stange, Käthe (03.07.) aus Bischofswerda
Tübel, Maria (11.08.) aus Pulsnitz
Vojtech, Hildegart (22.09.) aus Bischofswerda
... zum 94.Geburtstag
May, Liesbeth (24.07.) aus Bischofswerda
Kade, Alma (24.09.) aus Neugersdorf
... zum 96.Geburtstag
Jung, Gertrud (06.09.) aus Rodewitz
Knecht, Hilde (29.09.) aus Steinigtwolmsdorf
... zum 100. Geburtstag
Gräfe, Margareta (05.08.) aus Burkau
...zur Goldenen Hochzeit
Inge und Gerhard Kretzschmer
aus Kleinbautzen (28.06.2008)
... zur Diamantenen Hochzeit
Eva und Karl-Heinz Stiebitz
aus Bischofswerda (14.08 2008)
Liesbeth und Kurt Lehmann
aus Bautzen (28.08.2008)
Ausgabe 03/08
... nachträglich zur Goldenen Hochzeit
Karin und Willi Reichelt
aus Bautzen (05.04.2008)
Ingeborg und Wilfried Näther
aus Neukirch (30.04.2008)
Ingeborg und Christoph Rietzschel
aus Putzkau (24.05.2008)
...nachträglich zur Diamantenen Hochzeit
Irmgard und Fritz Philipp
aus Putzkau (22.05.2008)
... nachträglich zur Eisernen Hochzeit
Ingeborg und Walter Starke
aus Bautzen (15.05.2008)
Annelies und Hermann Häntsch
aus Neugersdorf (05.06.2008)
Waltraud und Ernst Kohl
aus Bautzen (05.06.2008)

Ausgabe 03/08
13
Pfl egefall - und dann?
Nicht nur als Folge von Altersschwäche sondern auch durch
Krankheit oder noch unvorhergesehener durch Unfall kann
plötzlich ein Pflegefall eintreten. Eben häufi ger, als man glaubt.
Das damit verbundene Kostenrisiko ist enorm. Zwischen den
notwendigen Aufwendungen und den gesetzlichen Leistungen tut
sich eine Riesenlücke auf, die den Sparstrumpf schnell aufzehren
kann! Wer aber zahlt die Differenz? Die Angehörigen?
Als Mitglied in der Volkssolidarität genießen Sie einen
besonders günstigen und speziellen Schutz:
Pflegerenten-Risikoversicherung*
Aufnahme bis 80 Jahre
Monatliche Pfl egerente von 150,- bis 1.000,- Euro
Leistung bereits ab Pfl egestufe 1
Bei Pflegebedürftigkeit nach dem 3. Versicherungsjahr
lebenslange Leistung - unabhängig ob Pfl ege zu Hause
im Heim, von Fachkräften oder Angehörigen
Bei Pflegefall durch Unfall keine Wartezeit
Beitragsbefreiung bei Eintritt des Pflegefalles
�
* zusätzlich zur Sterbegeld-Vorsorge bei der Volkssolidarität
Bitte ausfüllen und einsenden an:
www.ovg.hamburg-mannheimer.de
Volkssolidatiät Kreisverband Bautzen e.V.
Stolpener Str. 3, 01877 Bischofswerda, Tel.: 03594/ 74 36 30
Ja, ich möchte mehr über die Pflegerenten-
Risikoversicherung der Volkssolidarität wissen:
Name:
Vorname:
Strasse:
PLZ/Ort:
Telefon:
�
Koll. 303

VERANSTALTUNGEN
Sommerfest in der Seniorenwohnanlage „Albertstift“ in Bautzen
Am Donnerstag den 26. Juni 2008, veranstaltete die Wohngebietsgruppe
„Albertstift“ und die Hausleitung der Seniorenwohnanlage “Albertstift”
in Bautzen das nun mittlerweile
9. Sommerfest.
Die Vorbereitungen für unser 9. Sommerfest erfolgten bereits am Vormittag,
wobei Stühle, Tische und Pavillons durch das Personal unseres
Hauses, aufgebaut wurden. Da das Unwetter bereits am Vortag über uns
hereingebrochen war, konnten wir uns alle sicher sein, das Fest bei Sonnenschein
und leichter Briese feiern zu können.
Der Nachmittag begann traditionsgemäß mit dem Kaffeetrinken und
wurde durch Herrn Hörnig (Leiter der WA) und Frau Mandel (Gruppenvorsitzende)
eröffnet.
Als 1. Überraschung im Programm, führte die Seniorensportgruppe des
Hauses einige Elemente ihrer wöchentlichen Übungen vor. Das wurde
von den Gästen mit viel Applaus honoriert. Ziel der Vorführung war, den
Mietern und Gästen zu zeigen, dass Seniorensport für alle möglich ist.
Während für alle Mitglieder der Gruppe die (aus der Gruppenkasse spendierten)
Fischsemmeln ausgegeben wurden, brachte unsere Frau Mandel
die Lose der Volkssolidarität an den Mann und die Frau.
14
Ausgabe 03/08
Das Glücksrad, an dem man wunderbare Preise gewinnen
konnte, wurde von den Gästen sehr gut angenommen
und es gab sogar 2 Spezialisten, die nicht
genug davon bekommen konnten.
Im Anschluß wurde die Liste zur Aktion
“Sozialabbau stoppen - Sozialstaat stärken”
als gemeinsame Initiative SoVD´s und der
Volkssolidarität, durch Frau Bergel den Anwesenden
zur Unterschrift vorgelegt.
Durch die Disko Hartmut Winkler wurde nun die 2. Überraschung angekündigt.
Herr Klaus Herrich, ehemaliger Bautzner und Sänger an der Staatsoperette Dresden, las aus seinen Erinnerungen an die
Lehrzeit als Drogist in Bautzen und an sein Wirken an der Staatsoperette Dresden. Untermalt wurde dieser Vortrag mit
mehreren Liedern aus Operetten.
Zum Ausklang des schönen Nachmittags wurde nun der Grill entfacht und die Gäste ließen sich, mit Kartoffelsalat oder
Weißbrot die vorbestellten Bratwürste und Steaks schmecken.
Zum Ende des Nachmittages sprach Frau Mandel der Hausleitung und dem gesamten Personal den Dank für die geleistete
Arbeit aus und so klang ein erlebnisreicher und wunderschöner Nachmittag aus, der allen noch sehr lange in
Erinnerung bleiben wird.

Ausgabe 03/08
WOHNUNGSANGEBOTE
Aktuelle Wohnungsangebote in unserer Seniorenwohnanlage Ohorn
Alle Angebote enthalten Warmmiete und Betreuungspauschale.
Die Wohnungen sind bequem mit dem Fahrstuhl zu erreichen.
Bei Interesse an einer Wohnung steht Ihnen die Objektleiterin,
Frau Bens, unter der Rufnummer 035955 / 74309 zur Seite.
Hausnotruf,
da sind wir
uns sicher!
15
Art Größe Etage Preis
2-Raum
Wohnung
2-Raum
Wohnung
2-Raum
Wohnung
Ein Fingerdruck auf den Handsender
genügt und Sie erhalten sofort eine
Verbindung zu Ihrem Hausnotrufdienst.
Volkssolidarität
Kreisverband Bautzen e.V.
Stolpener Straße 3
01877 Bischofswerda
Tel.: 0359 44 / 74366-330/50
57,0 m²
60,5 m²
56,0 m²
Erdgeschoss
mit Terrasse
Erdgeschoss
mit Terrasse
Erdgeschoss
mit Terrasse
479,00 €
503,50 €
472,00 €
5:23 - Notruf von Frau Windisch.
Sie ist aus dem Bett gefallen und
obwohl sie in ihrem Schlafzimmer
vor dem Bett liegt, kann sie
mit der Notrufzentrale sprechen.
Noch während der Notruf beruhigend
mit Frau W. spricht, wird
ein „Zivi“ der Volkssolidarität
mit dem Wohnungsschlüssel losgeschickt.
5:49 - Notruf von Herrn Walter.
Auf die Frage, „wie können wir
Ihnen helfen?“ erfahren wir, er
hat aus Versehen ausgelöst. Der
Notruf wünscht Herrn W. noch
einen schönen Tag und ist froh,
diesmal keine Hilfe schicken zu
müssen.
6:14 – Notruf von Frau Paul.
Trotz aller Bemühungen kommt
kein Sprechkontakt zustande. Da
heisst es für den Notruf sofort zu
handeln. Es wird der Notarzt angefordert
und der Zivi mit Schlüssel
ist auch schon unterwegs.
Frau P. hätte wohl ohne den Notruf
keine Chance gehabt. Eine
Stunde später erfahren wir, es
war ein Infarkt, aber es geht ihr
schon wieder besser.
So geeht es den gaannzeenn Taagg weiter
mit Stürzen, Bauchschmerzen,
plötzliccheen Heerzbeschweerdeen,
einnem Wasserrohrbruch, aber
auchh einigenn versseehheennttliicchheenn
Notrufen. Bei Schichtwechseel um
14:00 geht die Diensthabende
wiedeer einmal miit dem Gefühhl
nach Hause, fürr viele Menschen
der sprichwörtlicche Schutzengel
geweseen zu sein.

Reisedienst der Volkssolidarität
Angebote von Juli bis September 2008
Tagesausflüge Mehrtagesfahrten
Montag, 07.07.2008
Waldbühne Bischofswerda “Im Tal des Todes”,
Preis nach Anfahrtsweg + Eintritt.
Dienstag, 29.07.2008
Kaffeefahrt ins “Blaue”,
Kaffeegedeck, Eintritt. 20,- €
Dienstag, 05.08.2008
Besuch des Suppenlandes am Fichtelberg
mit Mittagstisch, Kaffeegedeck, Eintritt. 39,- €
Samstag, 30.08.2008
Zum Tanzkreistreffen der VS nach Schmiedberg
und Wandern durch die Dübener Heide.
Sonntag, 07.09.2008
Rudy Giovannini,
“Der Caruso der Berge aus Südtirol”
Eintritt, Kaffeegedeck. 35,- €
Sonntag, 14.09.2008
- “BOCCACCIO” - Staatsoperette Dresden
Eintritt und Abendessen. ab 35,- €
Donnerstag, 18.09.2008
Weinfest, Begegnungsstätte Bischofswerda,
Kaffeegedeck, Spaß, Abendessen, ab Bautzen 20,- €
Sonntag, 28.09.2008
Tagesfahrt ins “Blaue”,
Mittagessen, Kaffeegedeck, örtl. Reiseleitung. 32,- €
Reisecafé unserer Reisedienste
Begegnungsstätte
Bischofswerda
am Donnerstag, 21.08.2008 um 14.30 Uhr
03594 / 74 36 32
15.10.2008 - 18.10.2008
4 Tage Busreise in den “Goldenen Oktober”. 265,- €
31.12.2008
Silvesterfahrt
VS - Reisen
Vorschau - 2009
April 2009
Fahrt in den Frühling.
Juni 2009
Ostfriesland,
“Das Land hinter´m Deich”
Begegnungsstätte
Bautzen
am Donnerstag, 09.10.2008 um 14.00 Uhr
03591 / 60 36 01