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Chancen für Schüler - Gymnasium Lindlar

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Weiterführende<br />

Schulen in <strong>Lindlar</strong><br />

SekundarstuFe 1 2011-12<br />

<strong>Gymnasium</strong> Janusz-Korczak-Schule<br />

Realschule Hauptschule


Guten Tag!<br />

Liebe Eltern,<br />

in <strong>Lindlar</strong> hat die Schulbildung unserer<br />

Kinder seit jeher einen hohen<br />

Stellenwert. Durch den ständigen<br />

Auf- und Ausbau der Gebäude,<br />

Sportstätten und sonstigen Einrichtungen<br />

befinden sich unsere Schulen<br />

in einem ausgezeichneten Zustand.<br />

Mit der Hauptschule, der Realschule,<br />

der Förderschule und dem <strong>Gymnasium</strong> haben wir hier<br />

in <strong>Lindlar</strong> ein eng miteinander verknüpftes, dreigliedriges<br />

Schulsystem, das den <strong>Schüler</strong>innen und <strong>Schüler</strong>n wohnortnah<br />

alle Schulabschlüsse ermöglicht. Engagierte Lehrer,<br />

Eltern und <strong>Schüler</strong> gestalten eine dynamische Bildungslandschaft,<br />

in der sich die jeweiligen Schulen unterschiedliche<br />

Schwerpunkte <strong>für</strong> ihre pädagogische Arbeit setzen und<br />

zugleich in vorbildlicher Art und Weise kooperieren. Viele<br />

gemeinsame Projekte und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

der Schulen garantieren ein attraktives, transparentes<br />

und durchlässiges Schulangebot, das über Gemeindegrenzen<br />

hinweg große Anerkennung erfährt.<br />

Die vorliegende Broschüre soll zeigen, was <strong>Lindlar</strong>er Schulen<br />

zu bieten haben und dass unsere Schulen nebeneinander<br />

und miteinander <strong>für</strong> alle <strong>Schüler</strong>innen und <strong>Schüler</strong> da sind.<br />

Liebe Eltern, Ich kann Ihnen versichern: Egal <strong>für</strong> welche<br />

Schulform zunächst die Entscheidung fällt, in jeder unserer<br />

Schulen ist ihr Kind gut aufgehoben – beste Voraussetzungen<br />

<strong>für</strong> einen guten Start in das spätere Berufsleben oder<br />

auch die Aufnahme eines anschließenden Studiums.<br />

Für den weiteren Schulweg wünsche ich Ihnen und ihren<br />

Kindern alles Gute!<br />

Ihr<br />

Dr. Hermann-Josef Tebroke, Bürgermeister<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

unser 1998 gegründetes <strong>Gymnasium</strong><br />

hat sich inzwischen zu einem festen<br />

Bestandteil in der Schullandschaft<br />

<strong>Lindlar</strong>s entwickelt. <strong>Schüler</strong>innen<br />

und <strong>Schüler</strong> werden entsprechend<br />

ihren Voraussetzungen individuell<br />

gefördert. Neben der fachlichen<br />

Ausbildung legen wir großen Wert<br />

auf die Stärkung der sozialen Kompetenz. Darüber hinaus<br />

ist die Kooperation mit den übrigen Schulen in der Gemeinde<br />

<strong>Lindlar</strong> ein großes Anliegen. Wir laden Sie und euch<br />

herzlich zum Besuch unserer Schule ein.<br />

Ulrich Güth,<br />

<strong>Gymnasium</strong> <strong>Lindlar</strong><br />

Liebe Eltern,<br />

der Übergang in die weiterführenden<br />

Schulen bereitet Eltern oft mehr<br />

Bauchschmerzen als den betroffenen<br />

Kindern. Das eigene Kind nicht<br />

zu überfordern, ihm eine möglichst<br />

gute schulische Grundlage zu geben,<br />

eine Schule zu finden, der man das<br />

eigene Kind anvertrauen kann, ist<br />

offensichtlich gar nicht so einfach. Wir helfen Ihnen durch<br />

die außerordentliche Zusammenarbeit unserer Schulen und<br />

durch das Angebot zur individuellen Beratung. Wir freuen<br />

uns auf das Gespräch mit Ihnen!<br />

Lüder Ruschmeyer,<br />

Realschule <strong>Lindlar</strong><br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

die Janusz-Korczak-Schule arbeitet<br />

als sonderpädagogisches Kompetenzzentrum<br />

mit <strong>Schüler</strong> / innen, die<br />

zeitweise oder dauerhaft besonderer<br />

sonderpädagogischer Förderung in<br />

den Schwerpunkten Sprache, Lernen<br />

oder emotionaler und sozialer Entwicklung<br />

bedürfen. Darüber hinaus<br />

unterstützen wir alle <strong>Lindlar</strong>er Schulen durch Beratung und<br />

Förderung im Unterricht.<br />

Birgitt Sprafke-Zucker,<br />

Janusz-Korczak-Schule<br />

Liebe Eltern,<br />

ein großzügiger Schulträger, der<br />

seine Schulen aufs Beste ausstattet,<br />

Schulleiterkollegen, die sich<br />

wöchentlich treffen, um die Zusammenarbeit<br />

der Schulen noch<br />

enger und effizienter zu gestalten,<br />

Bürger, Vereine, Institutionen, die<br />

den Schulen wohl gesonnen sind –<br />

das alles trägt zum Erfolg der <strong>Lindlar</strong>er Schulen bei und<br />

führt dazu, dass die Anmeldungen an der Gemeinschaftshauptschule<br />

in diesem Jahr sogar gestiegen sind. Darüber<br />

freuen wir uns.<br />

Robert Wagner,<br />

Gemeinschaftshauptschule <strong>Lindlar</strong>


Kooperation: <strong>Lindlar</strong>er Schulen


Durchlässig<br />

Mehr <strong>Chancen</strong> <strong>für</strong> <strong>Schüler</strong><br />

Der Wechsel zwischen weiterführenden Schulen<br />

ist einfacher geworden<br />

Von SABINE LUDWIG<br />

LINDLAR. Asiye Yigit hat dank guter Noten einen<br />

Durchmarsch hinter sich: Erst ging die Frielingsdorferin<br />

zur Hauptschule, dann zur Realschule und besucht<br />

jetzt das <strong>Gymnasium</strong> – überaus erfolgreich übrigens.<br />

Auch Vanessa Walter hat nach der Realschule aufs<br />

<strong>Gymnasium</strong> gewechselt, Mandy Stein besucht derzeit<br />

die 5. Klasse der Realschule auf „Probe“, nachdem<br />

sie zuvor auf der Hauptschule war. Und Fünftklässlerin<br />

Annkatrin Scheider hat zusammen mit drei Klassenkameradinnen<br />

gerade den Wechsel von Realschule<br />

zum <strong>Gymnasium</strong> erfolgreich hinter sich gebracht.<br />

„Die Durchlässigkeit der Schulen ist mehr als früher<br />

gegeben“, unterstreicht Lüder Ruschmeyer, Rektor<br />

der Realschule <strong>Lindlar</strong>.<br />

Kind nicht dauerhaft überfordern<br />

Anders als früher, wo mit dem Abschluss der 4. Klasse<br />

und der Entscheidung <strong>für</strong> eine Schulform fast schon<br />

die Schullaufbahn endgültig vorgezeichnet war, ist<br />

heute ein Wechsel leichter möglich. „Das muss auch<br />

den Eltern bewusster werden“, so Ruschmeyer zusammen<br />

mit seinen Kollegen von der Hauptschule und<br />

vom <strong>Gymnasium</strong>, Robert Wagner und Ulrich Güth.<br />

„Wenn Kinder zwischen zwei Schulformen stehen,<br />

wählen die Eltern meistens die, die höher ist“, so die<br />

Erfahrung der Lehrer. „Dabei müssen Eltern Acht geben.<br />

Denn ein Kind, das dauerhaft überfordert ist, hat<br />

irgendwann Wut auf Schule und keinen Spaß mehr an<br />

Dieser Artikel aus der<br />

Bergischen Landeszeitung<br />

zeigt: Die <strong>Lindlar</strong>er<br />

Schulen der Sekundarstufen<br />

sind durchlässig!<br />

Vorzüge wie in einer<br />

Gesamtschule im gegliederten<br />

und profilierten<br />

<strong>Lindlar</strong>er Schulsystem!<br />

Lernen und Leistung.“ Und so haben Belinda Brochhaus<br />

und Simona Polito ganz bewusst auf Anraten ihrer<br />

Lehrer die Schule gewechselt. „Ich bin ganz gut<br />

am <strong>Gymnasium</strong> gestartet“, erklärt Belinda. „In der<br />

8. Klasse hatte ich jedoch einen Durchhänger und bin<br />

dann auf die Realschule gegangen.“ Die richtige Entscheidung.<br />

Hier hat sie gute Noten und bekam wieder<br />

Lust auf Schule. „Nach der zehnten Klasse wechsele<br />

ich wieder zurück aufs <strong>Gymnasium</strong>“, so die <strong>Schüler</strong>in.<br />

„Ich möchte unbedingt mein Abi machen.“ Auch<br />

Simona Polito ist im Nachhinein froh über den Wechsel<br />

von der Realschule zur Hauptschule – obwohl sie<br />

zuerst zutiefst unglücklich war. „Ich wollte nicht auf<br />

die Hauptschule“, so Simona. Zurzeit ist sie dabei, in<br />

der zehnten Klasse der Hauptschule den Realschulabschluss<br />

zu machen.<br />

Die Rektoren sind sich einig: Auch das G 8, die verkürzte<br />

Gymnasialzeit, habe keinen Einfluss auf die<br />

Durchlässigkeit der Schulformen. „Wir müssen nur<br />

noch genauer hinsehen“, betont Ruschmeyer. „Wir<br />

gucken uns an der Realschule die Fünftklässler genau<br />

an, damit diejenigen, die gut sind, noch im Verlauf des<br />

5. Schuljahres aufs <strong>Gymnasium</strong> gehen können – dann<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

haben sie vor Einführung der zweiten Fremdsprache<br />

den Wechsel geschafft.“ Außerdem können diejenigen,<br />

die die zehnte Klasse der Realschule mit guten<br />

Noten absolviert haben, im Anschluss in die 10. Klasse<br />

des <strong>Gymnasium</strong>s wechseln. „Dort wiederholen sie<br />

den Stoff und können beruhigt die Oberstufe in Angriff<br />

nehmen“, so Ruschmeyer weiter. Im Sinne eines<br />

jeden <strong>Schüler</strong>s, der wechselt, wird jedes Mal eine Probezeit<br />

vereinbart. „Das waren fünf Wochen“, berichtet<br />

Annkatrin Scheider.„Da wurde genau geguckt, ob<br />

ich auch zurecht komme.“ Bei Bedarf wird die Probezeit<br />

auch schon mal verlängert – wie bei Mandy<br />

Stein. „Drei Lehrer sind sehr zufrieden mit mir, eine<br />

Lehrerin ist sich noch unsicher“, so die Realschülerin.<br />

„Deshalb ist meine Probezeit bis zu den Sommerferien<br />

verlängert worden.“ Der Vorteil der Probezeit: „Wenn<br />

es nicht klappt, können die <strong>Schüler</strong> direkt wieder in<br />

ihre alte Klasse zurück“, erklärt Robert Wagner das<br />

Verfahren. „Wir sind bemüht, die Übergänge so sanft<br />

wie möglich zu gestalten.“ Das bestätigt auch Gerhard<br />

Scheider, der Vater von Annkatrin: „Der Wechsel hat<br />

wunderbar funktioniert. Wir standen ständig im Kontakt<br />

mit allen Lehrern.“


Janusz-<br />

Korczak-<br />

Schule<br />

(Kompetenzzentrum<br />

<strong>für</strong><br />

sonderpäd.<br />

Förderung)<br />

Kooperation<br />

mit allen<br />

Schulen<br />

Schulen in <strong>Lindlar</strong> – und danach ...<br />

Haupt- und Realschüler nach Klasse 10 mit Qualifikation<br />

GHS<br />

Hauptschule<br />

(Ganztag)<br />

Realschule<br />

Grundschulen<br />

Abitur<br />

Sekundarstufe 2<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

(G 8)<br />

Sekundarstufe 1 Sekundarstufe 1 Sekundarstufe 1


Gemeinsame Fahrten<br />

<strong>Schüler</strong>austausch im 7. Schuljahr Gedenkstättenfahrt im 10. Schuljahr<br />

In jedem Jahr nutzen <strong>Lindlar</strong>er <strong>Schüler</strong>innen und <strong>Schüler</strong> aller Sekundarschulen<br />

die Gelegenheit zum <strong>Schüler</strong>austausch mit <strong>Lindlar</strong>s Partnerstadt Kastela bei<br />

Split an der Adria (Kroatien). Der Aufenthalt in den Gastfamilien fördert nicht<br />

nur die sprachliche Kommunikationsfähigkeit, sie lässt die Teilnehmer auch<br />

„größer werden“ und gibt ihnen zudem die Chance, ihr eigenes Land einmal<br />

„von Außen“ zu betrachten. Darüber hinaus fördert der gemeinsame <strong>Schüler</strong>austausch<br />

das gute und unverkrampfte Verhältnis zwischen den Jugendlichen<br />

der verschiedenen Schulformen. Für manche Teilnehmer bedeuteten die Kontakte<br />

den Beginn privater Besuche zwischen Adria und Sülz.<br />

Die polnische Stadt Krakau und das nahe gelegene ehemalige Konzentrationslager<br />

Auschwitz besuchen <strong>Lindlar</strong>er Zehntklässler aus den Sekundarschulen<br />

<strong>Lindlar</strong>s jedes Jahr im Frühling. Auch diese gemeinsame Fahrt fördert in besonderer<br />

Weise dei Zusammengehörigkeit der Jugendlichen aus den verschiedenen<br />

Schulen, setzten sie sich doch gemeinsam mit einem unrühmlichen Teil unserer<br />

historischen Vergangenheit auseinander. Die Erlebnisse in Auschwitz, das gemeinsame<br />

Gedenken und der Gedankenaustausch mit Holocaustopfern bedeuten<br />

gleichzeitig den Beginn einer Kultur des Nachdenkens und Diskutierens, die<br />

weit über die Fahrt hinausgeht.


Sport und mehr Gemeinsame Projekte<br />

gemeinsame Sponsorenläufe und Sportveranstaltungen<br />

Sponsorenläufe werden auch von den Schulen gemeinsam<br />

durchgeführt. 2009 liefen über 1500 <strong>Schüler</strong>innen<br />

und <strong>Schüler</strong> <strong>für</strong> den neuen Sportplatz.<br />

26.000 €<br />

<strong>Schüler</strong>vertreter aus Gemeinschaftshauptschule,<br />

Re al schule, <strong>Gymnasium</strong> und Janusz­Korzcak­Schule<br />

informieren den Bürgermeister <strong>Lindlar</strong> über die Ge­<br />

samtleistung von 13.000 gelaufenen Kilometern und<br />

überreichten die Sponsorenbeträge von insgesamt<br />

26.000 € dem Förderverein Sportanlagen.<br />

Sportfeste<br />

Turniere und Sportfeste, auch schon einmal <strong>für</strong> einzelne<br />

Stufen, haben nicht nur Wettkampf, sondern<br />

auch Rücksichtsnahme und Fairness im Visier.


Musisches, Kunst und Gesellschaft Gemeinsame Projekte<br />

kONZERTE<br />

Ein gemeinsames Konzert von jungen Musikern der<br />

drei Schulen zum 25jährigen Bestehen des Kulturzentrums<br />

war der Anfang der Kooperation.<br />

Kunstausstellungen<br />

Malwettbewerbe und Kunstaustellungen führen junge<br />

Künstler aus den Schulen zusammen und präsentieren<br />

die Arbeit in der Öffentlichkeit.<br />

Europatage<br />

Politiker life zu erleben ist einfacher, wenn die Schulen<br />

gemeinsam einladen, so wie beim Europatag mit<br />

Politikern aus Land, Bund und Europa.<br />

Verkehrssicherheit<br />

Bisher ein gemeinsamer Platz und gemeinsame<br />

Fahrzeuge, 2011 ein gemeinsamer Mofa­Kurs mit<br />

Lehrern und <strong>Schüler</strong>n von Haupt­ und Realschule.<br />

<strong>Schüler</strong> arbeiten <strong>für</strong> <strong>Schüler</strong><br />

Alyssa, <strong>Schüler</strong>in der Klasse 11 des <strong>Gymnasium</strong>s,<br />

leitet eine Arbeitsgemeinschaft in der GHS <strong>Lindlar</strong>,<br />

das Beispiel könnte Schule machen.


Beruf und Leben Gemeinsame Projekte<br />

Berufsbildungsmesse „LoB“ „NACHT DER AUSBILDUNG“<br />

projekt „Komm auf Tour“<br />

Große Events wie die Ausstellung der Bundeszentrale<br />

<strong>für</strong> gesundheitliche Aufklärung machen die<br />

<strong>Schüler</strong> aller weiterführenden Schulen fit <strong>für</strong>s Leben.<br />

Alle zwei Jahre gibt es im<br />

Schul­ und Kulturzentrum<br />

eine Ausbildungsmesse, organisiert<br />

von einem Lehrerteam<br />

zusammen mit dem<br />

Schulträger.<br />

Bei der „Ausbildungsnacht“<br />

werden Betriebe angesteuert<br />

und erkundet.<br />

Berufsberatung<br />

Regelmäßige Workshops, Sprechstunden und Beratungen<br />

ergänzen das dichte Konzept der Berufswahl<br />

vorbereitung an allen weiterführende Schulen.


In unserer Nachbarschaft...<br />

Freilichtmuseum<br />

Hochseilgarten<br />

Hallenbad<br />

Minispielfeld<br />

Sporthallen<br />

Sportplätze<br />

Kletterwand


Jugendarbeit und SchulsozialArbeit<br />

In der Jugendarbeit setzt <strong>Lindlar</strong> auf die<br />

Zusammenarbeit der Schulen mit Schulträger<br />

(also der Gemeinde <strong>Lindlar</strong>) sowie mit<br />

Verbänden und Vereinen.<br />

Das Jugendzentrum Horizont wichtiger<br />

Partner, das auch außerhalb der Räume in<br />

der Pollerhofstraße mit allen Schulen Projekte<br />

durchführt, vor allem im Bereich der Erlebnispädagogik,<br />

„outdoor“ versteht sich.<br />

Der „Runde Tisch <strong>für</strong> Jugendarbeit“, dem<br />

auch die Sekundarstufenschulen angehören,<br />

koordiniert Veranstaltrungen wie zum Beispiel<br />

die traditionelle alkoholfreie Party zu Weiberfastnacht.<br />

In enger Zusammenarbeit mit dem Schulträger,<br />

der Gemeinde <strong>Lindlar</strong>, erreichen die <strong>Lindlar</strong>er<br />

Schulen eine optimale Ausstattung, vom<br />

Mobiliar über die Fachräume bis hin zu Computerlabors<br />

und Netzwerken.<br />

In zunehmendem Maße stehen den Schulen<br />

im Bereich der Sekundarstufe 1 auch Schulsozialarbeiterinnen<br />

und auch Schulpsychologen<br />

zur Verfügung.<br />

Die Kooperation aller <strong>Lindlar</strong> Schulen und die<br />

Entwicklung des <strong>Lindlar</strong>er Schulsystems<br />

werden sowohl von der Gemeindeverwaltung<br />

als auch von den im Gemeinderat vertretenen<br />

Parteien tatkräftig unterstützt.


Sicher und kostenlos zur Schule<br />

Projekt: Schulbus-Begleiter <strong>Schüler</strong>ticket kostenlos<br />

Durch das freiwillige Engagement der Busbegleiter wird der tägliche Weg zur<br />

Schule <strong>für</strong> alle – <strong>Schüler</strong>, Busfahrer und andere Verkehrsteilnehmer – so sicher<br />

und angenehm wie möglich. Busbegleiter fungieren als Vermittler zwischen den<br />

<strong>Schüler</strong>n, dem Fahrpersonal der Verkehrsunternehmen sowie den Schulen.<br />

Unterstützt wird das Projekt dabei von <strong>Gymnasium</strong>, Realschule, Janusz­Korczak­<br />

Schule und Gemeinschaftshauptschule.<br />

... aus der Hompage der OVAG:<br />

Pilotprojekt in <strong>Lindlar</strong><br />

Im Juni 2003 wurde an den drei weiterführenden Schulen in <strong>Lindlar</strong> das Projekt<br />

Busbegleiter gestartet. Es hatte <strong>für</strong> den Oberbergischen Kreis Pilotcharakter und<br />

entwickelte sich dank der tatkräftigen Mitarbeit der Busbegleiter der ersten Stunde,<br />

des zuständigen Mitarbeiters der Polizei sowie der Unterstützung der OVAG<br />

sehr erfolgreich. Inzwischen sind Busbegleiter an vielen Schulen nicht mehr aus<br />

dem Alltag wegzudenken und tragen zur Sicherheit aller bei.<br />

Soziale Kompetenz<br />

Den Busbegleitern wird ihr Engagement mittels einer Urkunde bestätigt. Dabei<br />

wird auch die erworbene soziale Kompetenz der Busbegleiter besonders gewürdigt,<br />

die bei der Bewerbung um Ausbildungsplätze Eindruck macht.<br />

Ab dem Schuljahr 2011-12 erhalten alle(!) <strong>Schüler</strong>innen und <strong>Schüler</strong> der<br />

weiterführenden Schulen in <strong>Lindlar</strong> das kostenlose <strong>Schüler</strong>ticket!<br />

Das <strong>Schüler</strong>ticket<br />

ist ein Ticket <strong>für</strong><br />

Schule und Freizeit<br />

und gilt rund um<br />

die Uhr im gesamten<br />

Gebiet des VRS<br />

(Verkehrsverbund<br />

RheinSieg),<br />

365 Tage im Jahr.


Kooperation ist in den <strong>Lindlar</strong>er Schulen kein Lippenbekenntnis,<br />

sondern tägliche Realität. Sie hat<br />

begonnen mit der Vervollständigung des <strong>Lindlar</strong>er<br />

Schulsystems durch die Gründung des Gymna siums<br />

und hat sich im Laufe der Zeit stetig verdichtet.<br />

Weitere Perspektiven der Kooperation werden ständig<br />

entwickelt.<br />

Beispiel 1: Die Schulleiterrunde<br />

Alle zwei Wochen treffen sich die Schulleiter zu einer<br />

gemeinsamen Sitzung. Gemeinsame Aktionen,<br />

Terminplanung, Übergänge von <strong>Schüler</strong>n, Fragen<br />

an den Schulträger, Verhandlungen mit außerschulischen<br />

Organisationen und Erfahrungsaustausch –<br />

die Themen gehen nicht aus. Selbstverständlich<br />

halten die Schulleitungen auch die <strong>Lindlar</strong>er Schullandschaft<br />

im Auge, beraten, wie man sie weiter<br />

entwickeln kann, mit noch stärkerer Kooperation,<br />

ohne das Profil der einzelnen Schulen aufgeben zu<br />

müssen. Dabei sind gemeinsame Unterrichtsveranstaltungen<br />

auch außerhalb der Projekte im Ge­<br />

spräch.<br />

Beispiel 2: Die Englisch-Fachkonferenzen<br />

Besonderen Beratungsbedarf gibt es im Fach Englisch,<br />

wobei die Voraussetzung von fünf Grundschulen<br />

berücksichtigt werden. Deshalb gibt es<br />

regelmäßige Konferenzen, bei denen nicht nur die<br />

Fachkonferenzvorsitzenden der weiterführenden<br />

Schulen beteiligt sind, sondern vor allem auch die<br />

Fachlehrer aus Stufe 5 und aus den Grundschulen.<br />

K0operation will geplant sein<br />

Schulleiterrunde (von links): Frau Sprafke-Zucker, Herr Wagner, Herr Ruschmeyer, Frau Ranacher, Frau Kirste, Herr Güth, Herr Seidel<br />

Beispiel 3: Projekt-Teams<br />

Alle gemeinsamen Projekte werden stets von einem<br />

Lehrerteam geplant und durchgeführt, das sich aus<br />

Kolleginnen und Kollegen aller vier Schulen zusammensetzt.<br />

Bisweilen sind auch weitere Experten<br />

daran beteiligt wie zum Beipsiel bei der Berufswahlmesse<br />

„<strong>Lindlar</strong> organisiert Bildung“, bei der<br />

die Fachbereichsleiterin des Schulträgers mit ihm<br />

Boot ist. So können Aufgaben reibungsfrei aufgeteilt<br />

und Synergieeffekte erreicht werden.<br />

Beispiel 4: <strong>Schüler</strong>genossenschaft<br />

Ein neues Projekt wird in diesem Schuljahr starten:<br />

Eine <strong>Schüler</strong>genossenschaft, angeregt von der<br />

Volksbank, bei der <strong>Schüler</strong> recht eigenständig Be­<br />

triebsabläufe „wie im Leben“ erfahren und selbstverantwortlich<br />

steuern. Hierbei werden vorrangig<br />

<strong>Schüler</strong> im Leitungsgremium sitzen, beraten durch<br />

Lehrer der einzelnen Schulen.<br />

Beispiel 5; Der „<strong>Lindlar</strong>er Schulpreis“<br />

Jüngste Idee der Kooperation der weiterführenden<br />

Schulen ist der „<strong>Lindlar</strong>er Schulpreis“: Zusammen<br />

mit dem Schulträger und <strong>Lindlar</strong>er Sponsoren soll<br />

ab 2012 in jedem Jahr ein Preis an Abschlussschülerinnen<br />

und ­schüler jeder Schulform in einer gemeinsamen<br />

Veranstaltung verliehen werde, die sich<br />

mit ihren schulischen oder technischen Leistungen<br />

oder in ihrem sozialen Engagement besonders hervorgetan<br />

haben.


Info-Abend<br />

Montag, 7.11. 2011<br />

19:30 Uhr<br />

Kulturzentrum<br />

Schnuppertage<br />

Hauptschule /<br />

<strong>Gymnasium</strong>:<br />

Samstag, 26.11. 2011<br />

8:20 –12:45 Uhr<br />

Realschule:<br />

Samstag, 10.12. 2011<br />

8:30 –11:30 Uhr<br />

Informationsabend<br />

Gemeinde <strong>Lindlar</strong><br />

– Der Bürgermeister –<br />

Gemeinde <strong>Lindlar</strong> – Der Bürgermeister – Borromäusstraße 1, 51789 <strong>Lindlar</strong><br />

An die<br />

Erziehungsberechtigten<br />

der <strong>Schüler</strong>innen und <strong>Schüler</strong><br />

der 4. Schuljahre<br />

Informationsabend im Schulzentrum <strong>Lindlar</strong><br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

Auskunft erteilt: Frau Neumann<br />

Büroadresse: Borromäusstraße 1<br />

51789 <strong>Lindlar</strong><br />

Zimmer: 224<br />

Aktenzeichen: 40-200-00<br />

Telefon: (02266) 96- 404<br />

Telefax: (02266) 96-7 404<br />

E-Mail: ingrid.neumann@-lindlar.de<br />

Internet: www.lindlar.de<br />

<strong>Lindlar</strong>, 04.10.2011<br />

die vorliegende Broschüre informiert Sie über die weiterführenden Schulen in <strong>Lindlar</strong>.<br />

Weitere Einzelheiten möchten wir Ihnen gerne mündlich erläutern.<br />

Deshalb darf ich Sie auch im Namen der Leiter der Gemeinschaftshauptschule, der Realschule<br />

und des <strong>Gymnasium</strong> zu einer Informationsveranstaltung <strong>für</strong><br />

Montag, den 07. November 2011, 19.30 Uhr,<br />

in das Kulturzentrum im Schulzentrum Wilhelm-Breidenbach-Weg 6 einladen.<br />

Hier stehen Ihnen die Schulleiter und Vertreter der Gemeindeverwaltung <strong>für</strong> weitere Erläuterungen<br />

und Fragen zur Verfügung.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Dr. Hermann-Josef Tebroke<br />

Bürgermeister


Schnuppertage<br />

GHS <strong>Lindlar</strong> - Realschule <strong>Lindlar</strong> - <strong>Gymnasium</strong> <strong>Lindlar</strong><br />

Sehr geehrte Eltern <strong>Lindlar</strong>, 15. 10. 2011<br />

der Grundschulabgängerinnen und ­abgänger,<br />

auch in diesem Jahr finden an den weiterführenden Schulen der Gemeinde <strong>Lindlar</strong> wieder Schnuppertage statt.<br />

An diesen Tagen haben Sie und Ihr Kind die Möglichkeit, innerhalb eines Schulvormittages die Schulen kennen<br />

zu lernen und am Unterricht teilzunehmen. Die Schulleitungen der jeweiligen Schulform stehen zur Beantwortung<br />

Ihrer Fragen zur Verfügung. Wir haben uns in diesem Jahr wieder <strong>für</strong> einen Samstag als Schnuppertag<br />

entschieden, um auch berufstätigen Elternteilen den Besuch zu ermöglichen.<br />

Das <strong>Gymnasium</strong> und die Gemeinschaftshauptschule laden Sie und Ihr Kind herzlich zu<br />

sich ein am Samstag, 26.11.2011 in der Zeit von 8.20 – 12.45 Uhr.<br />

Beginn der Veranstaltung <strong>für</strong> alle Besucher: 8.20 Uhr (<strong>Gymnasium</strong>: Forum / GHS: Mensa)<br />

Die Realschule <strong>Lindlar</strong> lädt Sie und Ihr Kind herzlich zu<br />

sich ein am Samstag, 10.12.2011 in der Zeit von 8.30 – ca.11.30 Uhr.<br />

Beginn der Veranstaltung <strong>für</strong> alle Besucher: 8.30 Uhr (Kulturzentrum)<br />

Mit dieser schulformbezogenen Aufteilung auf die Schnuppertage am 26.11. bzw. 10.12.2011 möchten wir<br />

den noch unentschiedenen Eltern und Grundschulabgängern und ­abgängerinnen die Möglichkeit anbieten,<br />

die Lern atmosphäre der in Frage kommenden Schulen näher kennen zu lernen.<br />

Bitte melden Sie sich mit den Anmeldeformularen schriftlich (auch per Fax möglich) direkt an der/den von Ihnen<br />

gewünschten Schule/n bis spätestens 21.11.2011 an. Sollten Sie noch Fragen haben, so rufen Sie bitte an unter:<br />

Gemeinschaftshauptschule <strong>Lindlar</strong>: Tel. 02266­901790 Fax: 02266­9017919<br />

Realschule <strong>Lindlar</strong>: Tel. 02266­6097 Fax: 02266­45312<br />

<strong>Gymnasium</strong> <strong>Lindlar</strong>: Tel. 02266­901230 Fax: 02266­9012322<br />

Bitte nutzen Sie dieses Angebot, das von den Grundschulen unterstützt wird.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

U. Güth R. Wagner L. Ruschmeyer<br />

Schulleiter <strong>Gymnasium</strong> Schulleiter GHS Schulleiter Realschule<br />

Anmeldungen<br />

zum Schuljahr 2012 – 13<br />

22. 2. bis 2. 3. 2012<br />

Gemeinschaftshauptschule<br />

MO – FR 7.00 –15.30<br />

und nach Vereinbarung<br />

Realschule<br />

MO – FR 7.00 – 15.30<br />

und nach Vereinbarung<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

MO – FR 8.00 –12.00<br />

und nach Vereinbarung<br />

24. und 27.2 zusätzlich<br />

14.00–18.00 Uhr<br />

Janusz-Korczack-Schule<br />

MO – FR 7.00 –16.00<br />

und nach Vereinbarung


Unsere Schule<br />

Durch die 1998 erfolgte Gründung des<br />

<strong>Gymnasium</strong>s ist die Schullandschaft der<br />

Gemeinde <strong>Lindlar</strong> vervollständigt worden.<br />

Der Schulkomplex ist architektonisch<br />

ansprechend in die umgebende Grünlandschaft<br />

und in die Häuserstruktur der<br />

Nachbarschaft eingebettet. Pausenhöfe,<br />

eine Freiluftklasse und ein Bolzplatz bieten<br />

viel Bewegungsfreiraum <strong>für</strong> unsere<br />

<strong>Schüler</strong>. Das <strong>Gymnasium</strong> verfügt über<br />

eine moderne, allen Ansprüchen gerecht<br />

werdende Infrastruktur. Dies zeigt sich in<br />

komplett ausgestatteten Fachräumen in<br />

den Naturwissenschaften und der Informatik,<br />

einer Lernbibliothek, einer Dreifachturnhalle<br />

mit Fitnessraum, einem großzügig<br />

ausgestatteten Musikbereich mit einer<br />

umfangreichen Keyboardausstattung sowie<br />

einem Forum <strong>für</strong> kleine und große Veranstaltungen.Die<br />

Sportanlagen in der Gemeinde<br />

<strong>Lindlar</strong> genießen einen sehr guten<br />

Ruf. Hier werden ein Kunstrasensportplatz<br />

mit Tartanbahn und ein modernes Hallenbad<br />

<strong>für</strong> den Sportunterricht von unseren<br />

<strong>Schüler</strong>n genutzt.<br />

<strong>Gymnasium</strong> <strong>Lindlar</strong><br />

Voßbrucherstraße 1 · 51789 <strong>Lindlar</strong><br />

Tel.: 0 22 66 / 9 01 23-0<br />

Fax: 0 22 66 / 9 01 23 22<br />

Mail: schule@gymnasium-lindlar.de<br />

Net: www.gymnasium-lindlar.de<br />

Unser Angebot<br />

Unsere Schule legt großen Wert auf die<br />

Vermittlung von Fremdsprachen und<br />

mathe matisch / -naturwissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen. Daher gehören Englisch ab<br />

Klasse 5 sowie Latein oder Französisch<br />

ab Klasse 6 zum Standard. Für besonders<br />

sprachbegabte <strong>Schüler</strong> bietet sich<br />

bereits ab der Stufe 5 die Möglichkeit, in<br />

einer Dualen Klasse Englisch und Französisch<br />

gleichzeitig zu erlernen. Hierdurch ist<br />

unsere Schule in der Lage, die in unserer<br />

globalisierten Welt erforderlichen Fremdsprachenkenntnisse<br />

durch eine gezielte<br />

Förderung zu stärken. Im Wahlpflichtbereich<br />

der Mittelstufe setzen wir weitere<br />

fachliche und methodische Schwerpunkte.<br />

Den persönlichen Interessen unserer <strong>Schüler</strong><br />

entsprechend werden Informatik (Phy-<br />

sik / Mathematik), Biologie / Chemie, bilin-<br />

gu aler englischsprachiger Geschichts-<br />

unter richt, Latein und Französisch als<br />

neu einsetzende Fremdsprache angeboten.<br />

In der Oberstufe setzt Italienisch als<br />

neue Fremdsprache ein. Leistungskurse<br />

in Deutsch, Englisch, Französisch, Mathematik,<br />

Biologie, Physik, Geschichte und<br />

Sozialwissenschaften zeigen die Vielfalt<br />

an Wahlmöglichkeiten auf. Ein solch vielseitiges<br />

Angebot bietet beste Voraussetzungen,<br />

um den späteren beruflichen Anforderungen<br />

gerecht zu werden.<br />

Unsere Ziele<br />

Wir vermitteln unseren <strong>Schüler</strong>n mit dem<br />

Erreichen der Allgemeinen Hochschulreife<br />

eine fundierte Allgemeinbildung und die<br />

Fähigkeit zu analytischem Denken. Bereits<br />

in den Eingangsklassen ist unser <strong>Gymnasium</strong><br />

bemüht, soziale Verantwortung bei<br />

den <strong>Schüler</strong>n zu fördern. Unsere Umwelt<br />

wird als schützenswertes Gut geschätzt.<br />

Methodentraining<br />

Mithilfe eines gezielten Methodentrainings<br />

wollen wir unseren <strong>Schüler</strong>n während ihrer<br />

gesamten Schullaufbahn Hilfestellungen<br />

beim Erwerb von Lerntechniken und<br />

Lernstrategien geben. Hierzu bieten wir<br />

Kurse <strong>für</strong> ein eigenverantwortliches Lernen<br />

in der Erprobungsstufe, sowie gezielte<br />

Methodentage in der Oberstufe an. In der<br />

Mittelstufe ist die Übernahme eines fachgebundenen<br />

Referates <strong>für</strong> jeden <strong>Schüler</strong><br />

verpflichtend.<br />

Die Arbeitsgemeinschaften<br />

Stärker als im Unterricht wird hier die individuelle<br />

Förderung unserer <strong>Schüler</strong> umgesetzt.<br />

Das vielseitige Angebot gehört<br />

zu unserem Profil, die Beteiligung unserer<br />

<strong>Schüler</strong> an Kernarbeitsgemeinschaften<br />

bzw. wechselnd angebotenen Arbeitsgemeinschaften<br />

ist sehr groß. Zu den bereits<br />

über die Schule hinaus bekannten<br />

Einrichtungen gehören die BigBand, das<br />

Schulorchester, oder die Chöre aus der<br />

Erprobungsstufe. Alle verfügen über Auftrittserfahrung<br />

und sind unser Aushängeschild<br />

im musischen Bereich. Diverse<br />

Tanz-, Theater- und AGs im Sport oder im<br />

naturwissenschaftlichen Bereich bieten<br />

unseren <strong>Schüler</strong>n zahlreiche und vielseitige<br />

Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.<br />

In den Fächern Französisch<br />

(DELF und DALF) und Englisch (FCE)<br />

können interessierte <strong>Schüler</strong> ihre Sprachkompetenz<br />

individuell erweitern und zertifizieren<br />

lassen. Eine Arbeitsgemeinschaft<br />

Spanisch ergänzt das Sprachangebot an<br />

unserer Schule. Nicht zuletzt berichtet unsere<br />

prämierte <strong>Schüler</strong>zeitung regelmäßig<br />

über den Schulalltag.


Individuelle Förderung<br />

Das <strong>Gymnasium</strong> <strong>Lindlar</strong> betrachtet individuelle<br />

Förderung als Prinzip des gesamten<br />

Unterrichts und sieht sich einer entsprechenden<br />

Unterrichtsentwicklung verpflichtet.<br />

Darüber hinaus wurden differenzierte<br />

Angebote zur individuellen Förderung aus-<br />

gearbeitet. Individuelle Förderung zeigt<br />

sich sowohl als Schulleistungsförderung<br />

bei drohendem Leistungsversagen als<br />

auch als Begabtenförderung. Ferner orga -<br />

nisiert unsere Oberstufe zusammen mit<br />

der SV und den Fachpädagogen gezielte<br />

Nachhilfetutorien. <strong>Schüler</strong>, die von einer<br />

anderen Schule zu uns wechseln, erfahren<br />

eine intensive individuelle Begleitung<br />

während ihres ersten Schuljahres auf<br />

unserer Schule. Hierdurch wird u. a. der<br />

Übergang aus der Klasse 10 der Realschule<br />

deutlich erleichtert.<br />

Betriebspraktika<br />

Ein zweiwöchiges Betriebspraktikum in<br />

der Klasse 10 gestattet den <strong>Schüler</strong>n einen<br />

ersten Einblick in die Berufswelt. Zusammen<br />

mit unserem Kooperationspartner,<br />

der ortsansässigen Firma Schmidt &<br />

Clemens, bieten wir weitere Praktika in<br />

der Produktion und der Verwaltung eines<br />

großen Industrieunternehmens an.<br />

Weiterer Kooperationspartner ist die Kreis -<br />

sparkasse Köln.<br />

Prävention<br />

Der beste Schutz gegen Gewalt, Mobbing<br />

oder gegen Suchtmittel aller Art ist die<br />

Fähigkeit zur Selbstbehauptung und zur<br />

Persönlichkeitsentwicklung. Daher mes-<br />

sen wir der Zusammenarbeit mit der Polizei<br />

und den örtlichen Fachstellen einen<br />

besonderen Wert bei. Die Kommunikationstage<br />

in den Stufen 6 und 7 unterstützen<br />

diese Bemühungen durch gezielte<br />

Übungen und Trainings. Ein „Anti-Suchttag“<br />

klärt die <strong>Schüler</strong> über die Folgen und<br />

Gefahren des Suchtmittelkonsums auf.<br />

Diesbezüglich freuen wir uns über eine<br />

kontinuierliche Unterstützung verschiedener<br />

Einrichtungen der Gemeinde <strong>Lindlar</strong>.<br />

EFS (Eltern fördern <strong>Schüler</strong>)<br />

Unser Förderprogramm wird von Eltern<br />

in Zusammenarbeit mit Pädagogen und<br />

<strong>Schüler</strong>n additiv zum Schulunterricht angeboten.<br />

Über Exkursionen, Vorträge und<br />

praktische Erfahrungen führen die Eltern<br />

unsere <strong>Schüler</strong> frühzeitig an die Berufswelt<br />

heran, vermitteln Einblicke in soziale,<br />

wirtschaftliche und politische Fragestellungen<br />

oder leisten <strong>Schüler</strong>n in Seminaren<br />

bei der persönlichen Berufswahl Hilfestellung.<br />

Erfolgreich greifen <strong>Schüler</strong> auch<br />

Erlerntes auf und führen selbstständig<br />

Seminare durch.<br />

Fahrtenkonzept<br />

Klassen- und Studienfahrten ergänzen<br />

unser Unterrichtsangebot zur Stärkung<br />

der Klassengemeinschaften. Aus diesem<br />

Grund unternehmen wir regelmäßig mit<br />

den fünften Klassen einen erlebnispädagogischen<br />

Wandertag. In der Klasse 7 finden<br />

unsere turnusmäßigen Klassenfahrten mit<br />

sportlichem Schwerpunkt statt. Aufenthalte<br />

in unseren Partnerstädten Kastela<br />

(Kroatien), Brionne (F) und Shaftesbury<br />

(GB) bieten unseren <strong>Schüler</strong>n intensive<br />

interkulturelle Kontakte. Darüber hinaus<br />

zählen eine einwöchige Studienfahrt nach<br />

England in der Klasse 9 sowie eine Abschlussfahrt<br />

in der Stufe 12 zu unserem<br />

Fahrtenprogramm. Selbstverständlich sind<br />

Wandertage in der Sekundarstufe I und<br />

fachspezifische Exkursionen in der Sekun<br />

darstufe II.<br />

Leitgedanken<br />

Wir stellen unser tägliches Handeln unter<br />

die Leitgedanken des <strong>Gymnasium</strong>s:<br />

• Wir bieten guten Unterricht mit engagierten<br />

Lehrkräften und sichern so das<br />

gymnasiale Niveau.<br />

• Wir fördern und fordern und wollen so<br />

vielfältige Begabungen wecken und ausbauen.<br />

• Wir schaffen Respekt, Ehrlichkeit,<br />

Selbstverantwortung und Toleranz als<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> ein angenehmes<br />

Schulklima.<br />

• Wir erreichen Handlungsstärke durch<br />

Kooperation und Kommunikation mit allen<br />

am Schulleben Beteiligten.<br />

• Wir streben einen berufsorientierten Bildungsweg<br />

an, der unsere <strong>Schüler</strong> und<br />

<strong>Schüler</strong>innen auf das Studium und den<br />

Beruf vorbereitet.<br />

<strong>Schüler</strong> gestalten mit<br />

Die <strong>Schüler</strong>vertretung bietet unsern<br />

<strong>Schüler</strong>n die Möglichkeit, ihre Interessen,<br />

Ziele und Vorstellungen im Schulalltag in<br />

unterschiedlichen Gremien vorzutragen<br />

und zuberaten. Der damit einhergehende<br />

Lerneffekt befähigt diese <strong>Schüler</strong> frühzeitig,<br />

verantwortungsvoll und zielgerichtet<br />

mit Interessenskonflikten umzugehen. Die<br />

<strong>Schüler</strong>vertretung übernimmt die Planung<br />

und Durchführung von Schulfesten und<br />

Veranstaltungen. Zudem engagiert sie<br />

sich als Streitschlichter, übernimmt <strong>Schüler</strong>patenschaften<br />

<strong>für</strong> die Eingangsklassen<br />

und ist insgesamt maßgeblich an der Entwicklung<br />

der Schulkultur beteiligt.


Realschule <strong>Lindlar</strong><br />

Wilhelm-Breidenbach-Weg · 51789 <strong>Lindlar</strong><br />

Tel.: 0 22 66 / 60 97<br />

Fax: 0 22 66 / 4 53 12<br />

Mail: info@realschule-lindlar.de<br />

Net: www.realschule-lindlar.de


• ganztägig<br />

lebensnah lernen<br />

• praxis- und technik-<br />

orientiert arbeiten<br />

• Förderung in kleinen<br />

Klassen und Gruppen<br />

• direkter Weg zur<br />

Berufsausbildung<br />

GHS <strong>Lindlar</strong><br />

Gemeinschaftshauptschule im Ganztag<br />

Unterrichtsprogramm:<br />

Klassen 5/6<br />

Fachunterricht: 27 Wochen­Stunden<br />

Lernen am PC: 2 Wochenstunden<br />

„Lernen lernen“: 2 Wochenstunden<br />

Arbeitsgemeinschaften: 2 Wochenstunden<br />

Arbeitsstunden (Hausaufgabenbetreuung)<br />

Mo–Do: 60 Min., Fr: 45 Min<br />

Klassen 7/8<br />

Fachunterricht: 29 Wochenstunden<br />

Selbstlernzentrum: 2 Wochenstunden<br />

Wahlpflichtunterricht: 2 Wochenstunden<br />

Arbeitsstunden: 4 Wochenstunden<br />

<strong>Schüler</strong>austausch in Klasse 7<br />

Berufswahlpass und Erkunden von Berufsfeldern<br />

in überbetriebl. Ausbildungsstätten in Klasse 8<br />

Lernstandserhebung Deutsch, Englisch, Mathematik<br />

in Klasse 8<br />

Klassen 9/10<br />

Fachunterricht: 31 Wochenstunden<br />

Wahlpflichtunterricht: 2 Wochenstunden (9)<br />

(Schwerpunkt Arbeitslehre / 202,349<br />

mm(Naturwissenschaft)<br />

incl. Arbeitslehre 8 Wochenstunden (10)<br />

Arbeitsstunden: 4 Wochenstunden<br />

Betriebspraktikum: Klasse 9 und 10<br />

Bewerbungstrainings: Klasse 9 und 10<br />

Zentr. Prüfung: Deutsch, Englisch, Mathematik (10)<br />

Alle Abschlüsse erreichbar:<br />

Sekundarabschluss I<br />

nach Klasse 10 A<br />

Berufsausbildung (empfohlen)<br />

weitere Schulen möglich (Beruskollegs)<br />

Mittlerer Schulabschluss<br />

(= Fachoberschulreife) nach Klasse 10 B<br />

Berusfsausbildung (oft empfohlen)<br />

weitere Schulen möglich (Beruskollegs,<br />

Höhere Handelschule o.ä.<br />

Mittlerer Schulabschluss mit Qualifikation<br />

nach Klasse 10 B<br />

Übergang in Klasse 10 der gymnasialen<br />

Oberstufe möglich mit Abschluss Abitur<br />

GHS <strong>Lindlar</strong><br />

Wilhelm-Breidenbach-Weg 6<br />

51789 <strong>Lindlar</strong><br />

Tel.: 02266-90179-0<br />

Fax: 02266-90179-19<br />

Mail: info@ghs-lindlar.de,<br />

Net: www.ghs-lindlar.de


Pause sinnvoll gestaltet<br />

Projekt „Start-Klar“: Praxis im Betrieb ...<br />

Gemeinschaftshauptschule<br />

im Ganztag<br />

Stationen-Lernen in der Klasse Im Selbstlernzentrum<br />

Im Mittelpunkt der Schule: der Unterricht!<br />

... und im Schulgarten Projekt „Snack 96“: Mensateam Trommelgruppe in Aktion<br />

Löten – auch Mädchensache<br />

Spielfelder selbst gemacht: Beton-AG<br />

„Schock Deine Eltern, lies ein Buch!“<br />

– in der <strong>Schüler</strong>bücherei


Umwelterziehung<br />

Bildungspartnerschaft<br />

mit dem Freilichtmuseum<br />

Die Janusz-Korczak-Schule<br />

... arbeitet als weiterführende Schule im<br />

Bereich der sonderpädagogischen Förderung<br />

mit <strong>Schüler</strong>innen und <strong>Schüler</strong>n<br />

mit den Förderschwerpunkten Lernen,<br />

Emotionale und soziale Entwicklung und<br />

Sprache. Die Schule ist in einem Neubau<br />

am Carola­Lob­Weg untergebracht.<br />

Wir fühlen uns dem Menschenbild unseres<br />

Namensgebers Janusz Korczak verpflichtet:<br />

„Kinder werden nicht erst Menschen,<br />

sie sind es bereits“. Ziel ist die<br />

Entwicklung der eigenen Person unserer<br />

<strong>Schüler</strong>innen und <strong>Schüler</strong> und ihre größtmögliche<br />

Integration in Familie, Beruf<br />

und Gesellschaft.<br />

Als Kompetenzzentrum <strong>für</strong> sonderpädagogische<br />

Förderung arbeiten wir mit<br />

allen Schulen der Gemeinde zusammen.<br />

Wir verstehen uns als Unterstützungssystem<br />

<strong>für</strong> <strong>Schüler</strong>innen und <strong>Schüler</strong> und<br />

ihre Familien. Das geschieht multifunktional<br />

durch Unterricht und Therapie und<br />

flexibel an verschiedenen Lernorten <strong>für</strong><br />

unterschiedliche Zeit mit unterschiedlichen<br />

Schwerpunkten.<br />

Engagiert nehmen wir am kulturellen Leben<br />

der Gemeinde teil und wirken aktiv bei<br />

Runden Tischen, Festen und Feiern mit.<br />

Janusz-Korczak-Schule<br />

Carola­Lob­Weg 2 · 51789 <strong>Lindlar</strong><br />

Tel.: 0 22 66 / 20 44<br />

Fax: 0 22 66 / 45 97 59<br />

Mail: jks­foerderschule@t­online.de<br />

Vielfältige Ganztagsangebote<br />

Maßnahmen zur Berufsvorbereitung<br />

Praxis im Arbeitslehreunterricht<br />

Individuelle Förderung<br />

Aktives Schulleben<br />

Soziales Lernen in der Schule<br />

Erlebnispädagogische Angebote


Kompetenzzentrum <strong>für</strong> sonderpädagogische Förderung<br />

(KSF)<br />

steht <strong>für</strong> Kompetenzzentrum <strong>für</strong> sonderpädagogische Förderung und bedeutet:<br />

Wir arbeiten mit allen <strong>Lindlar</strong>er Schulen im Bereich individueller Förderung zusammen.<br />

Die vier Säulen unserer Arbeit sind:<br />

Prävention Diagnostik Beratung Unterricht<br />

Prävention: Verhindern, dass sich Lern- und Entwicklungsschwierigkeiten zu sonderpädagogischem<br />

Förderbedarf verfestigen<br />

Diagnostik: Feststellung der Stärken und Schwächen von <strong>Schüler</strong>n an unterschiedlichen Lernorten<br />

Beratung von Eltern, <strong>Schüler</strong>n und Lehrkräften der Regelschulen<br />

Unterricht: Individuelle Unterstützung durch Methodenvielfalt


<strong>Lindlar</strong> liegt mitten im Herzen des Naturparks<br />

Bergisches Land in reizvoller Mittelgebirgslandschaft<br />

und ist verkehrsgünstig z. B. aus Köln und<br />

Bergisch Gladbach zu erreichen. Mit seinen über<br />

900 Jahren ist <strong>Lindlar</strong> einer der ältesten Orte des<br />

Bergischen Landes.<br />

<strong>Lindlar</strong> und seine Kirchdörfer Frielingsdorf, Hohkeppel,<br />

Kapellensüng, Linde und Schmitzhöhe haben<br />

viel zu bieten: Burgen, Schlösser, historische<br />

Fachwerkhäuser, Museen und schöne Aussichten<br />

über des Bergische Land gilt es u.a. auf dem 200 km<br />

langen Rundwanderwegenetz zu entdecken.<br />

<strong>Lindlar</strong>Touristik und Jugendherberge <strong>Lindlar</strong> bieten<br />

eine GPS­Wanderrallye an. Spielerisch lernen die<br />

Kinder die <strong>Lindlar</strong>er Landschaft mit all ihren Besonderheiten<br />

kennen. Die GPS­Geräte und weitere<br />

Infos erhält man bei <strong>Lindlar</strong>Touristik.<br />

<strong>Lindlar</strong> ist zudem eine „steinreiche“ Gemeinde. Die<br />

Hausfassaden, Treppen, Straßenpflaster und Brunnen<br />

zeugen von der hiesigen Steinindustrie. Die<br />

„Bergische Grauwacke“, ein 380 Millionen Jahre<br />

altes Sedimentgestein, wird hier bereits seit Jahrhunderten<br />

abgebaut. Alles über die Geschichte, den<br />

Abbau und die Verwendung der Grauwacke können<br />

Schulklassen und private Gruppen bei einer Führung<br />

durch den Steinbruch erfahren.<br />

In den Ferien bieten <strong>Lindlar</strong>Touristik, <strong>Lindlar</strong> Soziales<br />

und das LVR­Freilichtmuseum ein spannendes<br />

Ferienprogramm <strong>für</strong> Kinder an. Unter anderem<br />

bietet <strong>Lindlar</strong>Touristik im Rahmen des Programms<br />

die beliebte Fossiliensuche im Steinbruch an. Mit<br />

Hammer und Meißel gehen die Kinder auf die Suche<br />

nach Fossilien. Die Fundstücke dürfen am Ende<br />

des Tages natürlich mitgenommen werden.<br />

Des Weiteren ist <strong>Lindlar</strong> stolz auf sein von der<br />

UNESCO ausgezeichnetes LVR­Freilichtmuseum<br />

<strong>für</strong> Ökologie und bäuerlich­handwerkliche Kultur.<br />

mit seinen zahlreichen Veranstaltungen – Gartenmarkt,<br />

Treckertreffen, Bauernmarkt, Obstwiesen­<br />

tag etc. Lohnenswert sind die Gruppenprogramme,<br />

die wechselnden Ausstellungen, die ökologischen<br />

Seminare sowie die Museumswanderwege. Ganz<br />

Mutige finden auf dem Museumsgelände auch einen<br />

Hochseilgarten mit Parcours <strong>für</strong> Kinder, Erwachsene<br />

und Gruppen.<br />

Der <strong>Lindlar</strong>er Freizeitpark mit Minigolfanlage,<br />

Abenteuerspielplatz, Skaterbahn, Tischtennisplatten<br />

sowie Spiel­ und Picknickwiese bietet Erholung und<br />

Spaß. Auch das Sport­ und Freizeitbad <strong>Lindlar</strong> mit<br />

Wasserrutsche, Sprungbrettern und Liegewiese mit<br />

Beachvol­leyballfeld lohnt <strong>für</strong> einen Besuch.<br />

Weitere Informationen gibt es bei:<br />

<strong>Lindlar</strong>Touristik<br />

Am Marktplatz 1, 51789 <strong>Lindlar</strong><br />

Tel.: 02266 96 407, Fax 02266 96 7 407<br />

lindlartouristik@lindlar.de , www.lindlar.de

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