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Reizen Sie Augen und andere Sinne Ihrer Zielgruppe ... - Roto Smeets

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Nr. 11 - 06/2007ROTOdate<br />

Newsletter von <strong>Roto</strong> <strong>Smeets</strong><br />

<strong>Reizen</strong> <strong>Sie</strong> <strong>Augen</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>andere</strong> <strong>Sinne</strong><br />

<strong>Ihrer</strong> <strong>Zielgruppe</strong>!<br />

Die Zukunft von Prepress<br />

Superausklapper mit<br />

maximaler Werbewirkung<br />

Die Rabobank entscheidet<br />

sich für die Umwelt<br />

Die Banderole als Alternative


PLUSPROPOSITIES<br />

Herz<br />

Direkt ins<br />

der<br />

<strong>Zielgruppe</strong><br />

Wie erreichen wir den Leser Und wie bekommt ein<br />

Werbungtreibender mehr Aufmerksamkeit <strong>Roto</strong><br />

<strong>Smeets</strong> hält ein ganzes Arsenal an Verführungshilfsmitteln<br />

bereit, die so genannten Plusproposities.<br />

Motivation <strong>und</strong><br />

Einfühlungsvermögen<br />

sorgen für<br />

Zeitschriften mit<br />

einem besonderen<br />

“Touch”<br />

2<br />

Bei einem Wort wie „Plusproposities“, Begeisterung <strong>und</strong> Einfühlungsvermögen<br />

was auf Deutsch so viel wie „Mehrwertvorschläge“<br />

bedeutet, steigt der Blut-<br />

„Touch“ sorgen, wie gedruckte geheime<br />

für Zeitschriften mit einem besonderen<br />

druck nicht gleich automatisch. Dabei Botschaften, gelbe Notizzettel als Gedächtnisstütze,<br />

Düfte, Produktmuster,<br />

reizen diese Vorschläge das Auge <strong>und</strong><br />

<strong>andere</strong> <strong>Sinne</strong>sorgane. Der Verbraucher besondere Verpackungen oder Beilagen.<br />

kann nämlich ein Produkt auch durch Und was halten <strong>Sie</strong> von der Headerbag<br />

Ausprobieren, Betasten oder daran zu oder von Musik auf dem Cover<br />

riechen kennen lernen.<br />

Technisch gesehen sind Plusproposities In Kürze beginnen wir mit einer neuen niederländischen<br />

Webseite, bei der es ganz<br />

auffallende Beigaben zu Zeitschriften,<br />

Anzeigen oder <strong>andere</strong>n Druckobjekten. um die technischen Möglichkeiten geht,<br />

Die bei <strong>Roto</strong> <strong>Smeets</strong> vorhandene Technik<br />

macht vieles möglich.<br />

von Druckobjekten weiter erhöhen lässt.<br />

mit denen sich die Kommunikationskraft<br />

Auf dieser Webseite www.plusproposities.nl<br />

finden <strong>Sie</strong> diverse Beispiele, die<br />

Besondere Webseite<br />

Auf der Webseite von <strong>Roto</strong> <strong>Smeets</strong> dabei helfen können. Dort können <strong>Sie</strong><br />

www.rotosmeets.com sind Dutzende auch in einer Studie nachlesen, was eine<br />

Beispiele zu finden (dort als Specials bezeichnet),<br />

die dank einer Mischung aus bringt. Lehrreich <strong>und</strong><br />

Pluspropositie an Kommunikationskraft<br />

inspirierend!<br />

www.plusproposities.nl<br />

(Quelle: Rachal Parrat, Sanoma Uitgevers „Adverteren met Plusproposities“)


Wie weit können <strong>Sie</strong> gehen<br />

Sehr weit …<br />

Vor zwanzig Jahren waren<br />

Druckereien ausschließlich auf Papier<br />

eingestellt. Antwortkarten fielen<br />

vielleicht noch in den Rahmen<br />

der üblichen Aufträge, aber eine<br />

Tüte aufkleben Heute machen<br />

wir das beinahe jede Woche. Auf<br />

dem Gebiet der Plusproposities haben<br />

wir in den vergangenen Jahren<br />

enorm viel Know-how erworben.<br />

Deshalb kann ein Anzeigenk<strong>und</strong>e<br />

inzwischen aus vielfältigen Möglichkeiten<br />

wählen. Antwortkarten, Beilagen<br />

<strong>und</strong> Tütchen sind die häufigsten<br />

Formen, aber immer häufiger<br />

werden auch kreative Gestaltungen<br />

genutzt. Das neueste Beispiel ist die<br />

so genannte So<strong>und</strong>card. Diese Karte<br />

ermöglicht es, in dem Moment<br />

eine Erkennungsmelodie oder ein<br />

Gewinnerspiel aus Fernseh- oder<br />

Radiowerbung abzuspielen, in dem<br />

der Leser die Karte öffnet. Diese<br />

auffallende Karte kann die Wirkung<br />

einer audiovisuellen Kampagne beträchtlich<br />

verstärken.<br />

3


Anlieferung von Sprachwechseln<br />

How to avoid<br />

Wie vermeiden <strong>Sie</strong> eine<br />

BABYLONISCHE<br />

A PERFECT BABEL<br />

Sprachverwirrung<br />

OF TONGUES<br />

Sprachwechsel sind untrennbar mit internationalen<br />

Veröffentlichungen verb<strong>und</strong>en.<br />

Gemäss den allgemein geltenden Richtlinien<br />

müssen verschiedene Sprachversionen in<br />

verschiedenen PDF-Dateien geliefert werden.<br />

Und um es noch komplizierter zu machen:<br />

Es gibt Unterschiede bei Farb- <strong>und</strong> Schwarzwechseln<br />

sowie zwischen verschiedenen<br />

Drucktechniken.<br />

4


PRE-MEDIA<br />

Eine problemlose Verarbeitung von PDF-<br />

Dateien ist nur dann sichergestellt, wenn<br />

sie den Richtlinien der Ghent WorkGroup<br />

entsprechen. Diese internationalen Richtlinien<br />

beruhen auf der Softwareversion<br />

1.3. Technischer Ausflug: Das Schwierige<br />

bei Sprachwechseln ist, dass diese Version<br />

keine „Ebenen“ zulässt. Mehrsprachige<br />

Druckobjekte bestehen daher immer aus<br />

mehreren PDFs. Das steht im Gegensatz<br />

zu den in Layoutprogrammen angelegten<br />

Dokumenten, die in der Regel mit Ebenen<br />

arbeiten, wodurch mehrsprachige Druckobjekte<br />

in einer Datei zusammengefasst<br />

sein können.<br />

Bis dieses Problem aus der Welt geschafft<br />

ist, dauert es sicher noch ein paar Jahre.<br />

Bis dahin müssen wir eine Entscheidung<br />

zwischen zwei möglichen Methoden treffen.<br />

(siehe auch Kästen)<br />

Basisversion <strong>und</strong> Wechsel<br />

Der Vorteil von Basis-PDF <strong>und</strong> Wechsel-<br />

PDF ist, dass es keine Schwierigkeiten<br />

beim Verarbeiten der Seiten mit nicht<br />

wechselnden Bestandteilen gibt. Die<br />

Druckformen für Gelb, Magenta <strong>und</strong><br />

Cyan sind nicht gefährdet. Ein Nachteil<br />

ist, dass die PDFs selbst keinen Eindruck<br />

des Endprodukts geben. Eine Kontrolle<br />

vor dem Herstellen der Druckformen ist<br />

deshalb erforderlich, bei der das zusammengefügte<br />

Ergebnis beurteilt werden<br />

kann.<br />

Vierfarbig<br />

Der Vorteil der Lieferung von Vierfarb-<br />

PDFs ist, dass jeder Beteiligte einen vollständigen<br />

Eindruck der anderssprachigen<br />

Versionen erhält. Es gibt jedoch keine<br />

absolute Sicherheit, dass die Wechsel den<br />

Gr<strong>und</strong>anforderungen entsprechen – <strong>und</strong><br />

das ist wichtig, um die Druckformen für<br />

Gelb, Magenta <strong>und</strong> Cyan beibehalten zu<br />

können. Das muss die Kontrolle vor der<br />

Druckformherstellung klären. Wenn ein<br />

Fehler auftritt, kann es manchmal um-<br />

ständlich sein, festzustellen, was eigentlich<br />

das Problem ist.<br />

Andere Methoden<br />

unerwünscht<br />

Es sind noch mehrere Varianten denkbar,<br />

beispielsweise die Anlieferung von<br />

Vierfarb-PDFs <strong>und</strong> Wechsel-PDFs. Alle<br />

diese Methoden sind aufgr<strong>und</strong> der komplizierten<br />

Datenbearbeitungen <strong>und</strong> Kontrollen<br />

bei der Druckerei unerwünscht.<br />

basis<br />

English change<br />

French change<br />

Basis- <strong>und</strong> Wechsel-PDF<br />

Bei dieser Methode werden die<br />

unveränderlichen Elemente <strong>und</strong> die<br />

wechselnden Elemente voneinander<br />

getrennt angeliefert.<br />

• Die Basis umfasst alle nicht<br />

wechselnden Elemente.<br />

• Der Wechsel enthält Textwechsel<br />

<strong>und</strong> Vektorzeichnungen<br />

(unter <strong>andere</strong>m Logos) die komplett<br />

auf Überdrucken gesetzt<br />

werden müssen.<br />

• Das Datenlayout von Basis <strong>und</strong><br />

Wechsel muss exakt dasselbe<br />

sein (Nettoformat, Überfüllung<br />

<strong>und</strong> Passkreuze).<br />

• Wechsel in einem negativen<br />

Textkasten muss wie folgt ausgeführt<br />

werden:<br />

Basis: ist weiß unter den wechselnden<br />

Textkästen<br />

Wechsel: Textkasten überlappt<br />

die anschließenden Objekte im<br />

Basis-PDF um 0,10 mm.<br />

full colour English<br />

full colour French<br />

Vierfarb-PDF<br />

Die Seiten mit Wechseln werden<br />

jeweils komplett wie für eine<br />

einzige Version angeliefert. Auch<br />

für diese Dateien gibt es Gr<strong>und</strong>anforderungen:<br />

• Das Datenlayout aller PDFs muss<br />

exakt dasselbe sein.<br />

• Die nicht wechselnden Elemente<br />

müssen in jedem PDF in Bezug<br />

auf Inhalt <strong>und</strong> Positionierung<br />

exakt gleich sein.<br />

• Die wechselnden Elemente müssen<br />

auf Überdrucken gesetzt werden.<br />

Was anliefern<br />

Welche Methode die beste ist, bestimmt<br />

das Druckverfahren:<br />

• Rollenoffset: Vierfarb-PDFs<br />

• Tiefdruck <strong>und</strong> Bogenoffset: beide<br />

Methoden möglich, jedoch vorzugsweise<br />

Anlieferung von Basis<strong>und</strong><br />

Wechsel-PDF.<br />

5


PRE-MEDIA<br />

Die Zukunft von<br />

Prepress<br />

Wie verbindet man die Verwaltung so intelligent wie möglich mit der Produktion<br />

Und was bringt das dem K<strong>und</strong>en „Die Produktion wird schneller,<br />

Fehler aufgr<strong>und</strong> der mehrfachen Eingabe derselben Daten werden vermieden<br />

<strong>und</strong> der gesamte Arbeitsablauf wird flexibler.“<br />

„Wir stehen zurzeit vor großen Veränderungen<br />

unseres Workflow-Managementsystems“,<br />

sagt Hans van Ginkel.<br />

Er ist der zuständige Projektleiter <strong>und</strong><br />

verantwortlich für den Test am <strong>Roto</strong>-<br />

<strong>Smeets</strong>-Standort Utrecht. „K<strong>und</strong>en bekommen<br />

das hauptsächlich mit, weil wir<br />

in die neue Software ‚Insite‘ investiert<br />

haben. Damit können K<strong>und</strong>en ihre PDF-<br />

Dateien direkt an Prinergy schicken, das<br />

ist das Automatisierungssystem unserer<br />

Druckerei.“<br />

Was merkt der K<strong>und</strong>e davon<br />

„Insite bietet unseren Geschäftspartnern<br />

die Möglichkeit, unmittelbar einen<br />

Bericht über die Qualität ihrer angelieferten<br />

Daten zu erhalten. Weil Prinergy<br />

die eingegangenen PDF-Dateien sofort<br />

verarbeitet, erkennt der K<strong>und</strong>e gleich,<br />

ob das Dokument in Ordnung ist. So<br />

vermeiden wir, dass später im Ablauf<br />

kostbare Zeit verloren geht. Ein <strong>andere</strong>r<br />

wichtiger Aspekt von Insite ist, dass <strong>Sie</strong><br />

Seiten anhand von Soft Proofs in hoher<br />

Auflösung über das Internet beurteilen<br />

können. Wenn <strong>Sie</strong> dazu einen farbkalibrierten<br />

Bildschirm verwenden, sind<br />

sogar die Farben gut zu kontrollieren.“<br />

Wie sieht die Verbindung zwischen<br />

Produktion <strong>und</strong> Verwaltung<br />

aus<br />

Wir arbeiten gerade an der Verbindung<br />

zu DiMS!, unserem Druckerei-Informationsmanagementsystem.<br />

Vom Angebot<br />

für einen Auftrag bis zur Auslieferung<br />

legen die verschiedenen Mitarbeiter<br />

alle Schritte in DIMS! fest. Wichtige Bestellinformationen,<br />

die bereits in DiMS!<br />

stehen, koppeln wir an Prinergy. Informationen,<br />

die der Auftragsmanager in<br />

DiMS! eingeführt hat, dienen daher direkt<br />

als Gr<strong>und</strong>lage für die Anlage von<br />

Templates aus dem angegebenen Ausschießschema.<br />

Im Laufe der Zeit wird es<br />

auf diese Weise möglich sein, dass Seiten<br />

direkt von der digitalen Anlieferung<br />

auf dem richtigen Platz auf der Druckform<br />

landen.“<br />

Ist dieses Vorgehen eine Einbahnstrasse<br />

„Nein. Das Schöne ist, dass Prinergy<br />

verschiedene Informationen zurück an<br />

DiMS! <strong>und</strong> unser Planungsmodul schicken<br />

kann. Damit lässt sich genauer<br />

planen, weil wir in Echtzeit wissen, dass<br />

Platten für den Druck bereit sind oder<br />

zusätzliche Platten oder Formen gemacht<br />

wurden, beispielsweise bei Änderungen<br />

des Inhalts in letzter Minute.“<br />

Wann soll das alles<br />

funktionieren<br />

„So etwas lässt sich nicht auf einen<br />

Schlag einführen. Wir sind jetzt mit<br />

Tests beschäftigt. <strong>Roto</strong> <strong>Smeets</strong> Utrecht<br />

ist Betasite für die Rollenoffsetdruckereien.<br />

Wenn die Tests mit der Verbindung<br />

zwischen DiMS! <strong>und</strong> Prinergy erfolgreich<br />

abgeschlossen sind, folgen die<br />

<strong>andere</strong>n Rollenoffsetstandorte im Laufe<br />

dieses Jahres.“<br />

WorkWIzz bleibt<br />

„Insite bietet unseren Geschäftspartnern die<br />

Möglichkeit, unmittelbar einen Bericht über die<br />

Qualität ihrer angelieferten Daten zu erhalten.”<br />

<strong>Roto</strong> <strong>Smeets</strong> arbeitet an der Zukunft,<br />

vergisst aber die Gegenwart<br />

nicht. Neben den neuen<br />

Methoden des Anlieferns können<br />

uns K<strong>und</strong>en, die das wollen, auch<br />

Dateien über FTP <strong>und</strong> WorkWizz<br />

zukommen lassen.<br />

6


Finger am Puls der<br />

PAPIER<br />

Papierwelt<br />

Bert van Drie ist Papierexperte. Er verfolgt<br />

die Entwicklungen auf dem<br />

Weltmarkt ganz genau. Was sind die<br />

wichtigsten Trends zurzeit „Ein einheitlicher<br />

Papiermarkt besteht nicht.<br />

Man muss tiefer auf die verschiedenen<br />

Qualitäten eingehen, aber auch dann<br />

ist das Bild noch sehr uneinheitlich.“<br />

Wie sieht es beim Zeitungspapier aus<br />

„Die Nachfrage nach Zeitungspapier ist weltweit ziemlich stabil.<br />

Es besteht eine etwas höhere Nachfrage bei einer geringeren<br />

Kapazität. Demzufolge kann bei weiterem Anstieg des<br />

Bedarfs Knappheit entstehen. In Europa steigt die Nachfrage<br />

um etwa 3 %. In den Niederlanden übrigens viel stärker. Das<br />

ist unter <strong>andere</strong>m zurückzuführen auf die kostenlosen Tageszeitungen,<br />

die auf den Markt kommen.“<br />

Und bei verbessertem Zeitungspapier<br />

„Die Nachfrage nach verbessertem Zeitungspapier ist dagegen<br />

ein wenig rückläufig. Die Ursache ist, dass der Preisunterschied<br />

zwischen verbessertem Zeitungspapier <strong>und</strong> den SC-Sorten zu<br />

klein ist. Derzeit kann bei nahezu gleichen Preisen ein besseres<br />

Papier eingesetzt werden. Auch bei <strong>Roto</strong> <strong>Smeets</strong> erleben wir einen<br />

Rückgang des verbesserten Zeitungspapiers zugunsten von<br />

SC-B. Nur wenn das bedruckte Produkt eine gewisse Dicke haben<br />

soll, bleibt verbessertes Zeitungspapier interessant. Der Rückgang<br />

liegt hauptsächlich am Marktsegment „Einzelhandel“.<br />

Wie steht es um die SC-Sorten<br />

„Wie erwähnt ersetzt SC-B häufig verbessertes Zeitungspapier.<br />

Aus diesem Gr<strong>und</strong> ist der Markt für SC-B gut bis sehr gut ausgebucht.<br />

Es ist einigermaßen gut lieferbar, aber für große Mengen<br />

müssen wir „shoppen“.<br />

Der Bedarf an SC in Standardqualität nimmt dagegen ab. SC<br />

ist ein typisches Tiefdruckprodukt, auch bei uns. 90 % werden<br />

im Tiefdruck benötigt, der Rest im Offsetdruck. Die Nachfrage<br />

nach verbesserten SC-Sorten als Alternative für LWC ist ebenfalls<br />

recht ordentlich.“<br />

LWC-Papier<br />

„Der Bedarf bei diesen Sorten steigt um r<strong>und</strong> 4 %. Auch wir<br />

stellen fest, dass die Nachfrage nach gestrichenen Papiersorten<br />

zunimmt. Die Verfügbarkeit für den Tiefdruck ist etwas besser<br />

als im Offsetdruck. Hier sind die Maschinen relativ gut ausgelastet.<br />

Derzeit findet hier <strong>und</strong> da eine Aufwertung von Zeitschriften<br />

<strong>und</strong> Werbedrucksachen statt.“<br />

Und schliesslich die holzfreien Sorten<br />

„Im Allgemeinen ist holzfreies Papier noch ziemlich gut <strong>und</strong><br />

schnell erhältlich. Aber bei holzfreiem ungestrichenem Papier<br />

ist das Angebot knapp. Lieferzeiten von zwei Monaten <strong>und</strong><br />

mehr sind eher die Regel als die Ausnahme.“<br />

7


Was ist ein FSC-Kennzeichen<br />

Das FSC-Kennzeichen wird vom Forest Stewardship Council verliehen, was<br />

frei übersetzt „Rat für gute Waldbewirtschaftung“ bedeutet. Umweltorganisationen,<br />

Waldbesitzer <strong>und</strong> Holzhändler gründeten den FSC im Jahr<br />

1993 <strong>und</strong> vereinbarten zehn Prinzipien für gute Waldbewirtschaftung.<br />

Unter www.fcs.org finden sich auch Listen von Lieferanten mit vom<br />

FSC genehmigten Lieferanten für Papier <strong>und</strong> Druckerzeugnisse. Alle <strong>Roto</strong>-<br />

<strong>Smeets</strong>-Druckereien besitzen seit 2006 ein FSC-Zertifikat <strong>und</strong> zusätzlich ein<br />

Umweltzertifikat nach ISO 14001.<br />

8


PRE-MEDIA<br />

Die Rabobank entscheidet sich bei<br />

komplexen Druckaufträgen für die Umwelt<br />

<strong>und</strong> für <strong>Roto</strong> <strong>Smeets</strong><br />

<strong>Roto</strong> <strong>Smeets</strong> kümmert sich seit Oktober 2006 um die K<strong>und</strong>enzeitschrift „Dichterbij“<br />

der Rabobank. Zwei Bogen- <strong>und</strong> eine Rollenoffsetmaschine drucken die Gesamtauflage<br />

von 1,2 Millionen Exemplaren in beinahe 185 verschiedenen lokalen<br />

Versionen.<br />

Arianne van Dorth, Projektmanagerin<br />

der Rabobank, stand Ende 2005 vor der<br />

Herausforderung, frei nach dem Europamotto<br />

„In Vielfalt geeint“ für Einheit<br />

in Vielfalt zu sorgen. Es galt, das in den<br />

Niederlanden landesweit verbreitete<br />

U-Magazin <strong>und</strong> die Magazine der regionalen<br />

Rabobanken unter ein Dach zu<br />

bringen. Das Ergebnis war „Dichterbij“<br />

(„Näher dran“). Im Rahmen des Basismoduls<br />

der Zeitschrift können die regionalen<br />

Banken auf Wunsch 6, 14 oder<br />

24 Seiten – verteilt auf das gesamte Blatt<br />

– mit eigenen Inhalten füllen.<br />

Rücksicht auf die Gesellschaft wird immer<br />

wichtiger. Ungeachtet elektronischer<br />

Kontoauszüge <strong>und</strong> beispielsweise eines<br />

elektronischen Geschäftsberichts produzieren<br />

wir darüber hinaus noch stets<br />

große Mengen an Druckobjekten. Wir<br />

streben auch gar nicht danach, alles gedruckte<br />

Material durch papierlose Kommunikation<br />

zu ersetzen: Wir legen jedoch<br />

Wert darauf, in jedem Fall nachhaltig gewonnenes<br />

Papier zu verwenden.“<br />

Nachdem inzwischen die dritte Ausgabe<br />

von „Dichterbij“ die Druckmaschinen<br />

von <strong>Roto</strong> <strong>Smeets</strong> Weert <strong>und</strong> <strong>Roto</strong><br />

<strong>Smeets</strong> GrafiServices Utrecht <strong>und</strong> Eindhoven<br />

verlassen hat, merkt Togtema,<br />

dass die Begeisterung für das Magazin<br />

noch immer steigt. „Alle haben erkannt,<br />

dass es funktioniert <strong>und</strong> wie es geht –<br />

also nimmt die regionale Anpassung der<br />

Zeitschrift schnell zu.“<br />

Hans Togtema vom Konzerneinkauf<br />

„Marketing“ der Rabobank war intensiv<br />

in die Auswahl der Druckerei für diesen<br />

komplexen Druckauftrag einbezogen,<br />

der obendrein zu einer Kosteneinsparung<br />

führen sollte. „Eine Druckerei muss<br />

so ein außergewöhnliches Projekt technisch<br />

gut im Griff haben. Außerdem haben<br />

wir selbstverständlich auf die Preise<br />

geachtet; sehr wichtig war uns auch die<br />

FSC-Kennzeichnung.“<br />

Öko-Kennzeichnung<br />

Dieses Umweltzertifikat wog schwer bei<br />

der Entscheidung. „2005 ging die Rabobank<br />

in großem Umfang zu FSC-Papier<br />

über“, sagt Togtema. „Einkauf mit<br />

9


FALZMÖGLICHKEITEN<br />

SUPERausklappseiten<br />

für maximale Werbewirkung<br />

Besondere Druckobjekte<br />

erregen Aufmerksamkeit<br />

bei Lesern <strong>und</strong> Anzeigenk<strong>und</strong>en.<br />

Eine Übersicht<br />

der technischen Möglichkeiten<br />

der so genannten<br />

Gatefolds.<br />

Der Standard-Gatefold mit Einbruchfalz<br />

lässt sich bei Sonderausgaben, Umschlägen<br />

oder Beilagen einsetzen. Das auszuklappende<br />

Blatt kann das erste oder letzte<br />

Blatt sein <strong>und</strong> ist mindestens 10 cm<br />

breit <strong>und</strong> mindestens 5 mm schmaler als<br />

die angrenzende Seite. Diese Form eines<br />

Gatefolds eignet sich hervorragend als<br />

Zeitschriftenumschlag. Für den Handel<br />

ist dieser Falz interessant, um für ein Gesamtsortiment<br />

oder eine Themenaktion<br />

„breit“ um Aufmerksamkeit zu werben.<br />

Es ist auch möglich, das auszuklappende<br />

Blatt als Antwortkarte zu verwenden. Im<br />

Zusammenhang mit den Versandvorschriften<br />

muss das Papier dann auf jeden<br />

Fall 100 g schwer sein.<br />

Die Mindestgröße eines Gatefolds<br />

beträgt 190 x 260 mm, die maximale<br />

Größe ist 236 x 297 mm. Für<br />

Ausführungen im Offsetdruck ist die<br />

Mindestauflage 50.000 Stück, im<br />

Tiefdruck 200.000 Exemplare. Das<br />

Grammgewicht des Papiers muss<br />

mindestens 52 g betragen.<br />

Warum nicht einmal ein Gatefold!<br />

Mit einem Gatefold überraschen <strong>Sie</strong> Ihre Leser: Niemand will versäumen, was sich<br />

hinter den doppelt gefalzten Seiten versteckt. Gatefolds gibt es in verschiedenen Ausführungen<br />

<strong>und</strong> abweichenden Formaten. Wir unterscheiden zwischen Gatefolds mit<br />

Einbruchfalz, Z-Falz (beide 6 Seiten), Altarfalz (8 Seiten) <strong>und</strong> Druckbogen-Gatefolds.<br />

x<br />

garderobe<br />

Z-Falz<br />

Gatefold mit Z-Falz als Beilage sorgt<br />

immer für Überraschungen <strong>und</strong> zusätzliche<br />

Verkaufsanreize. Puzzlebeilagen,<br />

Spiele oder Werbeaktionen für Produkte<br />

oder Dienstleistungen erhalten so<br />

besondere Aufmerksamkeit!<br />

Druckbogen-Gatefold<br />

Altar- oder Fensterfalz<br />

Ein Gatefold mit Altar- oder<br />

Fensterfalz sorgt für noch mehr<br />

Aufmerksamkeit. Er eignet sich<br />

beispielsweise für einen Messeplan,<br />

den Plan eines Feriendorfs,<br />

eines Einkaufszentrums oder<br />

einen Fluchtwegeplan, aber auch<br />

für eine auffallende Anzeige oder<br />

ein Advertorial.<br />

Mit einem Druckbogen-Gatefold können <strong>Sie</strong> Ihren Lesern einen besonderen<br />

Dienst erweisen, zum Beispiel bei Programm-Übersichten, Spielplänen <strong>und</strong> Wettbewerbskalendern.<br />

Dieser Superausklapper ist in verschiedenen Ausführungen,<br />

Formaten <strong>und</strong> Grammaturen erhältlich. Der Umfang kann von 12 bis 28 Seiten<br />

reichen, wovon (bis zu) 8 Seiten als Ausklapper möglich sind.<br />

s<br />

f<br />

f<br />

10


Banderole oder Folie<br />

Die Verpackung zählt<br />

Wie eine Zeitschrift verpackt ist, kann am Zeitungskiosk darüber entscheiden,<br />

ob sie gekauft wird oder nicht. Wie sieht es mit der vertrauten Papierbanderole<br />

aus <strong>und</strong> was kann ein Herausgeber mit Headerbags, seitlich verschweisster<br />

Folie oder Schrumpfverpackung anfangen<br />

Gerrit Veldhuizen kennt die Antwort auf<br />

diese Fragen. Als Verantwortlicher beim<br />

Geschäftsbereich <strong>Roto</strong>pack weiß er alles<br />

über das Verpacken von Zeitschriften.<br />

„Von der Banderole als Adressträger aus<br />

Papier hat sich<br />

der Markt verabschiedet.<br />

Zeitschriften<br />

„mit einem<br />

Jäckchen“<br />

sieht man immer seltener. Dagegen ist<br />

die Banderole als Werbeträger auf dem<br />

Vormarsch. Das funktioniert prima. Eine<br />

„Einzelhändler verwenden<br />

die Banderole, um lokale<br />

Aktionen anzukündigen.“<br />

tenretouren zu tun. Wenn sie eingeschweißt<br />

sind, muss diese Verpackung<br />

erst entfernt werden. Bei Papier ist das<br />

natürlich nicht erforderlich. Manche<br />

Einzelhändler verwenden die Banderole<br />

auch, um lokale<br />

Aktionen<br />

anzukündigen.<br />

Bei<br />

der<br />

Eröffnung<br />

einer neuen Filiale<br />

wird die Ausgabe verteilt, die für das<br />

gesamte Land gilt, aber auf der Banderole<br />

stehen Informationen für eine<br />

Stadt oder eine spezielle Region. Diese<br />

Botschaften haben eine große Werbewirkung,<br />

vor allem im Vergleich zu den<br />

relativ niedrigen Kosten.“<br />

den Farbe oder mit einem Text. Es ist gar<br />

nicht so schwer, im Regal aufzufallen,<br />

wenn man einen Kopf größer ist als die<br />

Konkurrenz.“<br />

packende Botschaft stimuliert den K<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> er sieht zugleich den Umschlag<br />

der vertrauten Zeitschrift. Diese Kombination<br />

funktioniert.“<br />

Aus der Masse herausragen<br />

Neu ist der Trend, zwei oder mehr<br />

Zeitschriften mithilfe einer Papierbanderole<br />

zu einem Paket zu bündeln, ist<br />

die Erfahrung von Veldhuizen. „Das<br />

hat unter <strong>andere</strong>m mit den Zeitschrif-<br />

Im Zeitschriftenhandel fällt der Headerbag<br />

besonders auf. „Am oberen Rand<br />

der Zeitschrift ragt ein Teil der Folienverpackung<br />

über das Produkt hinaus. Diesen<br />

Teil bedrucken wir in einer auffallen-<br />

Viel Freiheit<br />

„Die meisten Folienverpackungen bestehen<br />

aus zwei Teilen, die sich überlappen.<br />

Praktisch, aber nicht immer schön. Bei<br />

seitlicher Verschweißung verschwindet<br />

diese Überlappung, weil wir die Schweißnaht<br />

an der Seite anbringen. Das sieht<br />

sehr gut aus.“<br />

Letztlich liege die Entscheidung für die<br />

Verpackung beim Herausgeber, sagt<br />

Veldhuizen. „Die Verpackung einer<br />

Zeitschrift ist der wichtigste Schritt der<br />

Versandvorbereitung. Der Herausgeber<br />

entscheidet zwischen der gewünschten<br />

Ausstrahlung <strong>und</strong> den Kosten. Auf der<br />

Suche nach der besten Lösung helfen<br />

wir als Spezialisten unseren K<strong>und</strong>en<br />

gerne weiter.“<br />

11


INVESTITION<br />

Kürzere<br />

Durchlaufzeiten,<br />

bessere Qualität<br />

In diesem Frühjahr installiert <strong>Roto</strong> <strong>Smeets</strong> eine neue Gravuranlage.<br />

Durch die Investition in die neueste „bewährte“<br />

Gravurtechnik nimmt die Gr<strong>und</strong>qualität der Druckzylinder<br />

so zu, dass Andruckmaschine <strong>und</strong> Zylinderkorrektur bald<br />

für einen grossen Teil der Druckaufgaben überflüssig sein werden.<br />

Die Anlage besteht aus fortschrittlichen selbstkorrigierenden<br />

Gravierköpfen, die mithilfe vollständig automatisierter Qualitätskontrollen<br />

für eine hochwertige <strong>und</strong> schnelle Gravur sorgen.<br />

Gerald Petersen, Geschäftsführer <strong>Roto</strong> <strong>Smeets</strong> Etten: „Wir<br />

drucken bereits lange Zeit Kataloge mit sehr hoher Qualität. Diese<br />

Produkte machen den Einsatz einer Andruckmaschine <strong>und</strong> danach<br />

Korrekturen an den Zylindern erforderlich. Denken <strong>Sie</strong> nur an die<br />

Modekollektionen von Versandhauskatalogen, die höchste Anforderungen<br />

an die Farben stellen. Diese arbeitsintensiven Tätigkeiten<br />

konnten nur durch Eingriffe in die Lithografie verhindert werden.<br />

Das kostete noch ziemlich viel Zeit. Wir bei <strong>Roto</strong> <strong>Smeets</strong> Etten<br />

wollen unseren Geschäftsfre<strong>und</strong>en die Qualität <strong>und</strong> Geschwindigkeit<br />

bieten, die zu dem dynamischen Markt von heute passen,<br />

deshalb haben wir in diese Technik investiert.“<br />

Kürzere Durchlaufzeiten<br />

„Hiermit schaffen wir eine gute Gr<strong>und</strong>lage für einen völlig<br />

automatisierten Prepress-Workflow. In naher Zukunft wird es<br />

möglich, digital angelieferte druckfertige Daten direkt in den<br />

Ablauf von Datenkontrolle, Ausschießen <strong>und</strong> Zylinderherstellung<br />

zu übernehmen. Außerdem stellen wir eine Verbindung<br />

zu unserem Verwaltungssystem DiMS! her.<br />

Für unsere Geschäftspartner ergeben sich hieraus eine qualitative<br />

Verbesserung der Druckobjekte, noch kürzere Durchlaufzeiten<br />

<strong>und</strong> möglicherweise eine Kostensenkung. Dadurch kann<br />

unser Tiefdruck bei abweichenden Formaten auch bei niedrigeren<br />

Auflagen lange mit den Produktionszeiten <strong>und</strong> Kosten<br />

der großen Offsetmaschinen konkurrieren.“<br />

Dienstleistungen & Produkte<br />

Erfolgreich drucken<br />

<strong>Roto</strong> <strong>Smeets</strong> produziert auf äußerst effiziente Weise Rotationsdrucksachen in Zusammenarbeit mit Fullservice-Unternehmen, die<br />

sich als Berater, Ausführender oder Regisseur auf die gesamte grafische Produktionskette spezialisiert haben. <strong>Roto</strong> <strong>Smeets</strong> führt<br />

alle Phasen dieses Prozesses selbst aus - von Premedia, Drucken, Fertigstellen über die Vorverteilung bis hin zur Verteilung.<br />

Unsere Auftraggeber sind vor allem Verleger, Einzelhändler, Dienstleister, Versandhäuser <strong>und</strong> „Not-for-Profit“-Organisationen. <strong>Roto</strong><br />

<strong>Smeets</strong> produziert für sie Werbedrucksachen, Kataloge, Verzeichnisse, Zeitschriften, Magazine mit R<strong>und</strong>funk-/Fernsehprogrammen<br />

<strong>und</strong> Zeitungsbeilagen, <strong>und</strong> dies selbstverständlich sowohl auf dem nationalen als auch dem nordwesteuropäischen Markt.<br />

Gemeinsam mit Ihnen sorgen wir gern für Ihre Drucksachen, wobei wir durchdachte <strong>und</strong> vor allem engagierte Maßarbeit garantieren.<br />

Wie <strong>Sie</strong> von uns gewöhnt sind: Strong, Safe, Sharp & Fast.<br />

Haben <strong>Sie</strong> eine bestimmte Frage<br />

Dann kontaktieren <strong>Sie</strong> Ihren Ansprechpartner. Wenn <strong>Sie</strong> Vorschläge für das Layout oder den Inhalt der ROTOdate haben, senden<br />

<strong>Sie</strong> diese per E-Mail an rotodate@rotosmeets.com<br />

Oder per Post an: Marketing en Business Development, Zeverijnstraat 6, 1216 GK Hilversum, Niederlande<br />

Für weitere Informationen besuchen <strong>Sie</strong>: www.rotosmeets.com<br />

ROTOdate<br />

<strong>Roto</strong> <strong>Smeets</strong> I Zeverijnstraat 6 I 1216 GK Hilversum I Tel. 035 625 89 11 I www.rotosmeets.nl<br />

<strong>Roto</strong>date ist eine Veröffentlichung von <strong>Roto</strong> <strong>Smeets</strong>, einem Mitglied von RSDB I Verantwortlicher Herausgeber: Marketing <strong>und</strong> Geschäftsentwicklung,<br />

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Zeverijnstraat 6, 1216 GK Hilversum, Niederlande I Konzept <strong>und</strong> Umsetzung: Media Partners Belgien I Druk: <strong>Roto</strong> <strong>Smeets</strong> Grafiservices Utrecht<br />

Diese Veröffentlichung wurde auf FSC-Papier gedruckt<br />

SCS-COC-00812

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