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PR-Anzeige • Juli 2010<br />

KUrZ<strong>in</strong>FOS<br />

DIE BESTEN FÜR DIE<br />

JÜNGSTEN:<br />

PÄDAGOGISCHES<br />

KOLLEG ROSTOCK<br />

Im August startet der dritte<br />

Jahrgang an der vor zwei Jahren<br />

neu gegründeten Fachschule<br />

für Frühpädagogik und Sozialwesen,<br />

das Pädagogische Kolleg<br />

Rostock. E<strong>in</strong>zelne Plätze s<strong>in</strong>d<br />

noch frei.<br />

Das Besondere an der Schule<br />

ist nicht nur der starke Praxisbezug,<br />

sondern <strong>die</strong> dreijährige<br />

Ausbildung auf Hochschulniveau<br />

und <strong>die</strong> Vorbereitung auf<br />

e<strong>in</strong> anschließendes Studium<br />

sowohl für Abiturienten als<br />

auch für Realschüler.<br />

„Die Besten für <strong>die</strong> Jüngsten“<br />

ist das Leitbild des Pädagogischen<br />

Kollegs, <strong>in</strong> dem vielfältige<br />

Kompetenzen, z. B. <strong>in</strong> Religion,<br />

Philosophie, Englisch,<br />

Kommunikation, naturwissenschaftlichem<br />

Experimentieren<br />

und ästhetischer Bildung, ver<strong>mit</strong>telt<br />

werden.<br />

Pädagogische leiter<strong>in</strong>:<br />

PD Dr. Silke Pfeiffer<br />

lohmühlenweg 1,<br />

18057 Rostock<br />

Telefon 0381-857 66 370<br />

Email: <strong>in</strong>fo@kolleg-rostock.de<br />

www.kolleg-rostock.de<br />

Nächste Info-Veranstaltung am<br />

Mittwoch, 1. September, um<br />

18.00 Uhr im Lohmühlenweg<br />

1, 4. OG, Rostock, (Tiefgarage<br />

im Haus).<br />

PäDAGOGiSCHES KOllEG ROSTOCK<br />

traUmBerUF<br />

FrÜhPädagOge<br />

Anna Kellputt aus Schwer<strong>in</strong> hat<br />

ihren Weg gefunden und ist glücklich.<br />

Das verdankt <strong>die</strong> 21-Jährige<br />

auch ihrem Vater, der <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Zeitungsartikel über <strong>die</strong> Rostocker<br />

Fachschule gestolpert ist. Erzieherausbildung<br />

<strong>mit</strong> Vorbereitung aufs<br />

Studium, das wäre genau das richtige<br />

für se<strong>in</strong>e Anna, dachte er vor<br />

e<strong>in</strong>em Jahr.<br />

Inzwischen hat <strong>die</strong> Schwer<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />

ihr erstes Ausbildungsjahr am Pädagogischen<br />

Kolleg Rostock <strong>mit</strong><br />

e<strong>in</strong>er Arbeit über k<strong>uns</strong>tästhetische<br />

Bildung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Schwer<strong>in</strong>er Kita<br />

als Sozialassistent<strong>in</strong> abgeschlossen<br />

und freut sich auf ihre ersten Ferien.<br />

„Früher war ich nicht <strong>die</strong> Allerfl<br />

eißigste beim Lernen“, gesteht<br />

Anna. Deshalb war ihre Abi-Note<br />

Beruf <strong>mit</strong> Zukunft auch für<br />

Männer: Die frühk<strong>in</strong>dliche Förderung<br />

gerät immer mehr <strong>in</strong> den<br />

gesellschaftlichen Fokus.<br />

Schwer<strong>in</strong> LiVe<br />

auch nicht spitzenmäßig und e<strong>in</strong>e<br />

Hürde für <strong>die</strong> stark beschränkten<br />

Stu<strong>die</strong>nplätze der Sonderpädagogik.<br />

Die Schwer<strong>in</strong>er<strong>in</strong> entschied<br />

sich deshalb zunächst für e<strong>in</strong> Freiwilliges<br />

Soziales Jahr (FSJ) <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Kita <strong>in</strong> Hamburg-Bergedorf. „Das<br />

hat mir e<strong>in</strong>e gute Orientierung gegeben“,<br />

unterstrich <strong>die</strong> junge Frau.<br />

Aber wie weiter, <strong>die</strong> Erziehungswissenschaften<br />

erschienen ihr<br />

zu theorielastig und erforderten<br />

e<strong>in</strong>en besonders hohen Zensurendurchschnitt.<br />

Die Lösung brachte der besagte<br />

Zeitungsbericht über <strong>die</strong> Fachschule<br />

für Sozialpädagogik <strong>in</strong> Rostock,<br />

<strong>die</strong> sowohl für Realschüler<br />

als auch Abiturienten offen ist und<br />

e<strong>in</strong> zweistufi ges Ausbildungskon-<br />

Mehr „Männer“<br />

für <strong>die</strong> Jüngsten<br />

Immer mehr junge Männer<br />

<strong>in</strong>teressieren sich für <strong>die</strong><br />

Frühpädagogik. Starteten<br />

im ersten Jahr fünf männliche<br />

Jugendliche, waren es<br />

im zweiten Ausbildungsjahr<br />

schon 18. Für das neue Ausbildungsjahr<br />

liegen fast 30<br />

Bewerbungen von männlichen<br />

Schulabsolventen vor.<br />

An den Kita-E<strong>in</strong>richtungen<br />

wird der Trend zu mehr<br />

männlichen Kollegen ausdrücklich<br />

begrüßt.<br />

27<br />

Anna Kellputt (21) auf dem<br />

Dach ihrer Fachschule. Von dort<br />

hat sie auch e<strong>in</strong>en Blick auf ihre<br />

Studenten-WG.<br />

zept verfolgt. Nach dem Abschluss<br />

zum Staatlich anerkannten Erzieher<br />

kann e<strong>in</strong> Studium zum „Bachelor<br />

of Arts“ absolviert werden.<br />

„Die Ausbildung und <strong>die</strong> vielen<br />

Praxise<strong>in</strong>sätze machen mir so viel<br />

Spaß, dass jetzt sogar me<strong>in</strong>e Noten<br />

super ausfallen. Die Atmosphäre<br />

ist sehr familiär und me<strong>in</strong>e WG<br />

habe ich gleich neben der Schule<br />

im angesagten Studentenviertel<br />

von Rostock“, so Anna Kellputt.<br />

Für <strong>die</strong> Schwer<strong>in</strong>er<strong>in</strong> steht jetzt<br />

schon fest, dass sie das Bachelorstudium<br />

<strong>in</strong> Frühpädagogik gleich<br />

ranhängen wird.<br />

Sozialassistenten<br />

können umsteigen<br />

Am Pädagogischen Kolleg Rostock<br />

können Sozialassistenten<br />

ihre Ausbildung zum Staatlich<br />

anerkannten Erzieher fortsetzen.<br />

Schon nach e<strong>in</strong>em Jahr kann der<br />

Abschluss zum Staatlich geprüften<br />

Sozialassistenten und nach weiteren<br />

zwei Jahren zum Staatlich<br />

anerkannten Erzieher gemacht<br />

werden. Die Berufsaussichten <strong>in</strong><br />

der frühk<strong>in</strong>dlichen Förderung s<strong>in</strong>d<br />

so gut wie nie zuvor. In den nächsten<br />

Jahren werden bundesweit<br />

500.000 zusätzliche Krippenplätze<br />

geschaffen, etwa 3.000 davon <strong>in</strong><br />

Meck-Pomm.

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