Geschichte - S - Devotion
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Ich tat es und genoß es wieder einmal, meinen Geschmack auf der Zunge… meinen Geruch in<br />
der Nase. Wurde - wenn möglich – noch erregter. Und fühlte mich IHM irrwitzigerweise sehr<br />
nah in diesem Augenblick.<br />
Die Magie funktionierte wieder… auch durchs Telefon. Er war so sehr Herr für mich in<br />
diesem Moment…<br />
„Jetzt nimm die linke Klammer ab!“ befahl er plötzlich, ohne Vorwarnung. Mein Atem<br />
stockte… ich erstarrte kurzfristig… und legte dann meine Finger mit einem entsagungsvollen<br />
Seufzer über die Klammer an der linken Brustwarze. Biß die Zähne zusammen und nahm sie<br />
weg.<br />
Ein keuchender Aufschrei… wieder Schmerz. Pochend. Glühend. Boshaft stürzte das Blut in<br />
die gequetschte Brustwarze zurück und peinigte mich aufs Äußerste…<br />
„Nimm den Nippel zwischen die Finger!“ sprach er auf mich ein. „Drück und massier ihn<br />
sanft… besiege den Schmerz. Ich weiß, du kannst ihn umwandeln… in Lust… in Geilheit…“<br />
Blindlings gehorchte ich… ihm hoffnungsvoll vertrauend. Und tatsächlich… nach wenigen<br />
Minuten konnte ich mich entspannen und wieder normal atmen…<br />
„Jetzt, mein Schatz… jetzt klemmst du dir das Telefon zwischen Schulter und Ohr – du wirst<br />
beide Hände brauchen!“ beschied er mir. Ich tat es, wartete atemlos ab. Er ließ mich nicht<br />
lange zappeln.<br />
„Laß den Nippel nicht los… halt ihn fest zwischen Daumen und Zeigefinger! Und fick dich<br />
mit den Fingern der anderen Hand…“<br />
Diesmal winselte ich vor Lust, als ich mich wieder selber verwöhnen konnte. Mich putschte<br />
und höher und höher trieb. Immer seine sanfte, erotische Stimme im Ohr.<br />
„Gut so… das klingt gut, meine nasse geile Sklavin!“ raunte er. „Jetzt zieh dran… nimm ihn<br />
fest zwischen die Finger und zieh so fest dran, bist du es in deiner Möse fühlst! Ich will hören,<br />
was du fühlst!“ orderte er.<br />
Ich war so versunken, daß ich nicht mal mehr darüber nachdachte… einfach gehorchte. Und<br />
dann Sekunden später den Schmerz tatsächlich durch meinen ganzen Leib jagen spürte – bis<br />
ins Zentrum meiner Lust. Er hörte mein gieriges, überraschtes Keuchen und lachte zufrieden<br />
auf.<br />
„Das machst du gut… herrlich!“ lobte er. „Und jetzt Schätzchen… nur Mut – der zweite<br />
Nippel! Nimm die Klammer ab!“<br />
Wieder stockte mein Atem. Diesmal wußte ich, was an Schmerz auf mich zukommen<br />
würde… und ich zögerte kurz. Er merkte es sofort und befahl streng: „Jetzt! Sofort!“<br />
„Auuuuuuuu! Verdammt!“ fuhr ich auf, aber die Klammer war weg. Und biß trotzdem noch<br />
immer. Wie ein tollwütiger Hund.<br />
Ich krümmte mich zusammen – und war erleichtert, als er mir wieder auftrug, den<br />
malträtierten Nippel sanft zu massieren und zu besänftigen… hechelte vor Schmerz, bis das<br />
Toben endlich nachließ.<br />
Wieder durfte ich mich verwöhnen… mich tiefer in die Lust treiben… und wieder forderte er,<br />
ich solle an dem Nippel ziehen, bis ich es in sämtlichen Lustnerven fühlte… und wieder<br />
gehorchte ich und winselte vor Gier, als genau dieser Effekt eintrat.<br />
Nie hätte ich gedacht, daß ich selber so fest an meinen Brustwarzen ziehen konnte… über<br />
jede Schmerzgrenze hinaus… und nie hätte ich vermutet, daß aus dieser Art Schmerz Lust<br />
werden kann!<br />
Es schien, als würde er wieder einmal meine Gedanken erraten, denn er lachte.<br />
„Doch – es ist so!“ bestätigte er. „Bei so geilen Sklavenludern wie dir ist das so…“<br />
Ich atmete tief durch… sank wieder in die sanfte Stimmung, welche die Mischung aus<br />
unerfüllter Lust und erlösendem Schmerz mit sich brachte… und streichelte mich weiter auf<br />
Wolke Sieben.