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Frauen, Women Handball Austria - UHC Eggenburg

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<strong>Frauen</strong>, <strong>Women</strong> <strong>Handball</strong> <strong>Austria</strong><br />

Newsticker : WHA - Jetzt geht's los ...<br />

Tor : Gudrun Datler, Alice Köllersberger, Anja Peter<br />

Feld : Petra Datler, Katrin Ettenauer, Sandra Gumpinger, Daniela Jäger, Andrea<br />

Kerschner, Daniela Klinglhuber, Gabriele Kolinsky, Martina Nastl, Verena Öhlknecht,<br />

Katrin Preßlmeyer, Bettina Ranftl, Daniela Ranftl, Barbara Salzer, Sandra Stadler,<br />

Manuela Teufelhart<br />

Trainer : Werner Ranftl, Mag. Christoph Urbanek<br />

Torschützen Spieltag Spielort Gegner Spielbericht<br />

Österreich-<br />

Cup,<br />

1. Runde<br />

1/8 Finale<br />

14.10.2007<br />

18:00<br />

02.12.2007<br />

17:00<br />

Horn UHLZ Perchtoldsdorf<br />

25 : 24 (11:11)<br />

<strong>Eggenburg</strong> MGA <strong>Handball</strong> 20 : 28 (8:14)


Meisterschaft :<br />

Tabelle<br />

15.09.2007<br />

19:00<br />

23.09.2007<br />

16:00<br />

29.09.2007<br />

18:15<br />

07.10.2007<br />

16:00<br />

09.10.2007<br />

20:00<br />

28.10.2007<br />

16:00<br />

03.11.2007<br />

17:30<br />

13.11.2007<br />

20:00<br />

18.11.2007<br />

16:00<br />

12.01.2008<br />

19:00<br />

20.01.2008<br />

16:00<br />

26.01.2008<br />

18:00<br />

02.02.2008<br />

19:00<br />

09.02.2008<br />

18:00<br />

24.02.2008<br />

10:30<br />

08.03.2008<br />

19:00<br />

15.03.2008<br />

17:00<br />

05.04.2008<br />

17:00<br />

08.04.2008<br />

20:00<br />

19.04.2008<br />

17:00<br />

27.04.2008<br />

16:00<br />

01.05.2008<br />

16:45<br />

Dornbirn SSV "VEG" Dornbirn/Schoren<br />

30 : 44 (12:22)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Tecton WAT Atzgersdorf 18 : 40 (9:22)<br />

Feldkirch HC MGT BW Feldkirch 23 : 27 (9:13)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Hypo NÖ 2 20 : 38 (9:20)<br />

Südstadt Hypo NÖ 15 : 59 (7:30)<br />

<strong>Eggenburg</strong> MGA <strong>Handball</strong><br />

Wien <strong>UHC</strong> Admira Landhaus<br />

<strong>Eggenburg</strong> Mc Donald's Wr. Neustadt<br />

<strong>Eggenburg</strong> <strong>UHC</strong> Goldmann Druck Tulln<br />

Stockerau<br />

SG Union sportlights/Stockerau<br />

33 : 26 (13:13)<br />

21 : 21 (11:12)<br />

15 : 40 (11:19)<br />

20 : 35 (11:17)<br />

16 : 22 (5:11)<br />

<strong>Eggenburg</strong> DHC WAT Fünfhaus 14 : 40 (9:20)<br />

<strong>Eggenburg</strong> SSV "VEG" Dornbirn/Schoren<br />

23 : 32 (12:14)<br />

Atzgersdorf Tecton WAT Atzgersdorf 16 : 28 (7:17)<br />

<strong>Eggenburg</strong> HC MGT BW Feldkirch<br />

Wr. Neustadt<br />

Wien MGA <strong>Handball</strong><br />

24 : 24 (12:11)<br />

Mc Donald's Wr. Neustadt 17 : 38 (9:18)<br />

20 : 35 (10:13)<br />

<strong>Eggenburg</strong> <strong>UHC</strong> Admira Landhaus 22 : 20 (10:7)<br />

Südstadt Hypo NÖ 2 15 : 36 (8:18)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Hypo NÖ 16 : 46 (8:21)<br />

Tulln <strong>UHC</strong> Goldmann Druck Tulln<br />

<strong>Eggenburg</strong><br />

SG Union sportlights/Stockerau<br />

Wien DHC WAT Fünfhaus<br />

31 : 37 (20:17)<br />

21 : 20 (9:9)<br />

25 : 26 (15:18)<br />

Torschützen des <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : ÖHB-Cup Meisterschaft Gesamt<br />

Katrin Preßlmeyer 7 / 1 106 / 16 113<br />

Barbara Salzer 5 85 / 19 90<br />

Andrea Kerschner 11 / 2 59 / 17 70<br />

Manuela Teufelhart 6 / 1 52 / 5 58<br />

Petra Datler 8 49 / 8 57<br />

Daniela Jäger 37 37<br />

Bettina Ranftl 4 17 21


Daniela Ranftl 19 19<br />

Verena Öhlknecht 3 11 14<br />

Daniela Klinglhuber 8 8<br />

Sandra Stadler 6 6<br />

Martina Nastl 1 3 4<br />

Sandra Gumpinger 3 3<br />

Katrin Ettenauer 2 2<br />

Spielberichte ÖHB - Cup<br />

Wieder im Achtelfinale des Österreich-Cups ausgeschieden<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : MGA <strong>Handball</strong> - 20 : 28 (8:14)<br />

Spielablauf im Zeitraffer:<br />

10.Min - 2:7<br />

20.Min - 6:10<br />

30.Min - 8:14<br />

40.Min - 12:18<br />

50.Min - 15:22<br />

60.Min - 20:28<br />

Daß die Wienerinnen auf Revanche aus waren, da sie das Meisterschaftsspiel vor einigen<br />

Wochen bei uns eindeutig mit 27:33 verloren haben war uns klar. Diesmal konnten wir<br />

daher nicht versuchen in der ersten Halbzeit das Spiel offen zu halten und wenn die<br />

Gegnerinnen nervös werden zuschlagen, sondern, wer den besseren Beginn erwischt wird<br />

gewinnen.<br />

Das Spiel fing ganz schlecht an, indem sich Deni Jäger beim Aufwärmen den Finger<br />

gebrochen hat. Bevor wir uns versahen, stand es gleich 1:6 gegen uns. Wir erfingen uns<br />

jedoch und konnten uns auf 7:10 herankämpfen - im wahrsten Sinne des Wortes, denn<br />

was das Schiedsrichterpaar den Wienerinnen an "Brutalo-Attacken" durchgehen ließ,<br />

treibt einen die Zornröte ins Gesicht. Schläge ins Gesicht, gegen den Hals und stoßen<br />

während des Wurfes wurden maximal mit einem Foul geahndet, vorallem dann, statt<br />

einer progressiven Strafe auszusprechen wurden die Torwürfe aberkannt und mit<br />

Freiwurf weitergespielt, wobei die Regel mit 3m Abstand total ignoriert wurde. Ziemlich<br />

verunsichert schafften es die <strong>Eggenburg</strong>erinnen nicht weiter ranzukommen und mussten<br />

mit einem 6 Tore Rückstand in die Pause gehen.<br />

Zu Beginn der zweiten Halbzeit hätten wir die Möglichkeiten gehabt, scheiterten jedoch<br />

an der schlechten Wurfausbeute und danach wurde das Spiel zu sehr mit der<br />

"Brechstange" als mit guten Kombinationen geführt. Schlussendlich mussten wir uns mit<br />

20:28 geschlagen geben und sind daher wie vergangene Saison im Achtelfinale<br />

ausgeschieden.<br />

Resümee des Spieles: Die Wienerinnen starteten einfach besser in das Spiel und nutzten<br />

geschickt die zugelassene Härte der Schiedsrichter aus - wobei wir uns nicht auf die<br />

Schiedsrichter ausreden dürfen, denn wir hatten trotzdem genügend Chancen. Wir<br />

verabsäumten vorallem ebenfalls eine härtere Gangart einzulegen, die Abwehr war zu<br />

wenig Kompakt und es gelangen den Wienerinnen zu viele einfache Tore. Vorne wurde<br />

leider nur selten kombiniert und der Abschluss zu wenig vorbereitet. Auf Grund der WM<br />

in Frankreich ist nun eine Spielpause bis 12. Jänner 2008 und diese Zeit müssen wir


nützen um uns auf unsere wirklich wichtigen Spiele für den Klassenerhalt vorzubereiten<br />

und einzustellen.<br />

Aufstellung : G. Datler, Peter; P. Datler (2), Ettenauer, Gumpinger, Jäger, Kerschner (1),<br />

Nastl (1), Preßlmeyer (5), B. Ranftl (3), D. Ranftl, Stadler, Salzer (3), Teufelhart (5/1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA am Sonntag 20. Jänner 2008 um<br />

16:00 gegen DHC WAT Fünfhaus.<br />

Gewankt aber nicht gefallen<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : UHLZ Perchtoldsdorf - 25 : 24 (11:11)<br />

Spielablauf im Zeitraffer:<br />

10.Min - 4:3<br />

20.Min - 7:7<br />

30.Min - 11:11<br />

40.Min - 15:16<br />

50.Min - 20:20<br />

60.Min - 25:24<br />

Auf der einen Seite UHLC Perchtoldsdorf eine erfahrene B-Ligamannschaft, bei der es<br />

derzeit in der Meisterschaft nicht wirklich gut läuft und daher mit dem Rücken zur Wand,<br />

nichts zu verlieren hat. Auf der anderen Seite unsere Junge Mannschaft aus <strong>Eggenburg</strong>,<br />

Aufsteiger in die WHA - in Lernphase - aber mit dennoch einigen guten Spielen derzeit<br />

letzter in der WHA.<br />

Nur ist es ein Cupspiel und ein Cup hat meist seine eigenen Gesetze. Oft wurde schon<br />

Goliath von David "rausgeschmissen" und auch uns hätte dieses Schicksal fast ereilt. Mit<br />

dem Kopf schon vor dem Spiel in der zweiten Runde und Überlegungen, wer wird unser<br />

nächster Gegner sein. In der ersten Halbzeit nur vereinzelt gute Aktionen und<br />

hauptsächlich ein hektisches Spiel, statt kombinierte Angriffe. So machten wir uns das<br />

Leben selber schwer und ließen die gegnerische Mannschaft immer besser ins Spiel<br />

kommen - Halbzeitstand 11:11. Auch in der zweiten Halbzeit gelang es uns nicht ins<br />

Spiel zu finden - z.B. beim Spielstand von 14:14 vergaben wir 3 Chancen und einen<br />

Siebener. So gelang es Perchtoldsdorf in der 54 Minute sogar auf 20 : 23 in Führung zu<br />

gehen und noch dazu hatten wir einen Doppelausschluss. Eigentlich war für die meisten<br />

die Sache gelaufen, aber just in diesem Moment fingen sich die <strong>Eggenburg</strong>erinnen und<br />

kehrte der Kampfgeist zurück und die Mannschaft spielte nach einem Team time out wie<br />

ausgewechselt. Wie so oft zu beobachten, dreht eine Mannschaft in Unterzahl das Spiel<br />

noch um und auch eine zweite 4 : 6 Unterzahl in der Schlussminute konnten die<br />

<strong>Eggenburg</strong>er Damen nicht von einem Sieg abhalten - ein Spiel ist eben erst nach 60<br />

Minuten vorbei.<br />

Negativ: Das Spiel zu leicht genommen, dadurch nur unnötige Hektik, Krampf und Kampf<br />

und dadurch lange nicht ins Spiel gefunden - eben bis zur 54. Minute. Die linke Seite nur<br />

Anfangs und den Kreis überhaupt nicht ins Spiel gebracht - keine Bedrohung aus der<br />

zweiten Reihe.<br />

Positiv: Nie aufgegeben die rechte Seite gut ins Spiel gebracht und von Andi Kerschner<br />

gut verwertet. Anfangs von Vreni Öhlknecht und anschließend von Petra Datler, zu<br />

hektisch, jedoch immer wieder angetrieben. Die Torfrauen im richtigen Moment tolle<br />

Reflexe gezeigt.<br />

Resümee des Spieles: Schlecht gespielt, jedoch - vor allem auf Grund von 5 tollen<br />

Minuten in Doppelter Unterzahl - gewonnen.


Mit 6.11. 2007 bekommen wir einen der nachfolgenden Mannschaften im Achtelfinale als<br />

Gegner zugelost:<br />

Hypo NÖ, Hypo2, Atzgersdorf, Wr. Neustadt, Wat Fünfhaus, MAG-Wien, Feldkirch oder<br />

Dornbirn<br />

Aufstellung : G. Datler, Peter; P. Datler (6), Ettenauer, Jäger, Kerschner (10/2), Nastl,<br />

Öhlknecht (3), Preßlmeyer (2/1), B. Ranftl (1), D. Ranftl, Salzer (2), Stadler, Teufelhart<br />

(1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die WHA-Damen am Sonntag 28. Oktober<br />

um 16:00 gegen MGA <strong>Handball</strong>.<br />

Spielberichte WHA<br />

DHC WAT Fünfhaus : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 26 : 25 (18:15)<br />

Aufstellung : G. Datler, Köllersberger; P. Datler (2), Gumpinger, Jäger (2), Kerschner<br />

(2), Klinglhuber (3), Kolinsky, Nastl, Preßlmeyer (5), B. Ranftl, D. Ranftl, Salzer (10/5),<br />

Stadler (1)<br />

Vorschau : Leider reichte es um gerade zwei Tore nicht zum Sieg und somit muß die<br />

Damen-Mannschaft die nächste Saison in die Bundesliga zurück.<br />

Die Hoffnung stirbt zuletzt !<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : SG Union sportlights/Stockerau - 21 : 20 (9:9)<br />

Trotz einiger Fehlwürfe hatten die <strong>Eggenburg</strong>er Damen einen tollen Start und führten<br />

nach 10 Minuten 4:1. Vor allem auf Grund einer tollen Abwehr und Torfrauenleistung<br />

hätten wir zur Halbzeit mit 6-7 Toren führen müssen, jedoch durch die unkonzentrierten<br />

Abschlüsse bauten wir die Torfrau von Stockerau auf und gingen mit einem 9:9 in die<br />

Halbzeit. In der zweiten Halbzeit wechselte die Führung zwischen den beiden<br />

Mannschaften hin und her und konnte sich keine absetzen. 2 Minuten vor Spielende<br />

führte Stockerau mit 20:19 und hätte bei einem Gegenstoß sogar die Möglichkeit die<br />

beiden Punkte aus der Krahuletzstadt zu entführen - Gott sei Dank verworfen. Eine<br />

beherzt kämpfende <strong>Eggenburg</strong>er Mannschaft drehte das Spiel noch um und mit diesem<br />

Sieg schließen wir auf den vorletzten - Admira Landhaus - auf 2 Punkte auf. Daher lebt<br />

die Chance auf den Klassenerhalt auch weiterhin, vorausgesetzt Admira Landhaus<br />

punktet in der letzten Runde nicht in Dornbirn und <strong>Eggenburg</strong> holt sich am Donnerstag,<br />

den 1.5.2008 in der Tellgasse gegen Wat Fünfhaus die beiden Punkte.<br />

Resümee:<br />

Eigentlich hätten wir das Spiel schon in der ersten Halbzeit entscheiden können, wenn wir<br />

unsere Chancen verwertet und in der ersten Halbzeit eine deutliche Führung<br />

herausgespielt hätten, vorallem wäre der Kampfgeist der Stockerauerinnen sicherlich


gebrochen gewesen. So machten wir uns das Leben selber schwer und brachten die<br />

Stockerauerinnen wieder ins Spiel zurück. Positiv jedoch der Kampfgeist der gesamten<br />

Mannschaft und damit verbunden der unbezwingbare Willen zu gewinnen, eine sichere<br />

Chancenverwertung vom 7meter Punkt von Katrin Preßlmeyr und eine tolle Wurfleistung<br />

von "Dani" Klinglhuber, die die Tore 13,14 und 16 warf.<br />

Eigentlich könnte man sagen "schlecht gespielt jedoch 2 Punkte erzielt" und dies ist in<br />

unserer jetzigen Phase um einiges wichtiger, als einigen der vergangenen Partien, in<br />

denen wir super Spielten, aber im Endeffekt keinen Punkt machten.<br />

Aufstellung : G. Datler, Köllersberger; P. Datler (1), Gumpinger, Jäger (1), Kerschner<br />

(3), Klinglhuber (3), Kolinsky, Nastl, B. Ranftl (1), D. Ranftl, Preßlmeyer (10/4), Salzer<br />

(2), Stadler<br />

ÖHB-Berichterstattung : <strong>Eggenburg</strong> kann noch hoffen<br />

Vorschau : Alle Heimspiele sind absolviert.<br />

Chance zum greifen nahe! Sieg verspielt<br />

<strong>UHC</strong> Goldmann Druck Tulln : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 37 : 31 (17:20)<br />

Schon in den letzten beiden Partien gegen die beiden Hypo Mannschaften zeigten die<br />

<strong>Eggenburg</strong>er <strong>Handball</strong>erinnen einen Formanstieg. In Tulln zu Punkten wäre auf Grund der<br />

Tabellensituation drei Runden vor Schluss "Goldes Wert" und auch nicht unmöglich. In<br />

<strong>Eggenburg</strong> kassierte man zwar eine heftige Abfuhr, dies jedoch hauptsächlich auf Grund<br />

von Eigenfehlern und schon in der vergangenen Saison haben wir gezeigt, dass wir sehr<br />

wohl gegen Tulln Punkten können.<br />

Spielverlauf:<br />

Einem guten Start mit einer 2:0 Führung folgte leider eine kurze Phase der<br />

Unkonzentriertheit im Abschluss, die die Tullnerinnen sofort ausnützten und auf 5:2<br />

davonzogen. Jedoch die <strong>Eggenburg</strong>erinnen ließen nicht locker und blieben dran und<br />

spielten eine tolle, fast perfekte erste Halbzeit. Sie kämpften sich langsam heran und in<br />

der 17ten Minute konnten sie auf 11:11 ausgleichen und nicht nur das, die <strong>UHC</strong> Damen<br />

konnten bis zur Halbzeit den Vorsprung auf 20:17 für <strong>Eggenburg</strong> erhöhen. Dies gelang<br />

vor allem dadurch, dass im Angriff toll kombiniert wurde und die Werferinnen Kati<br />

Preßlmayer und Babara Salzer von der zweiten Reihe und Andi Kerschner vom rechten<br />

Flügel nach belieben die Tore warfen und keine der drei Tullner Torfrauen ein Rezept<br />

wusste. Alle kämpften und trotz einiger Fehler in der Abwehr sofort umschalteten und<br />

sich gegenseitig aufbauten und Guggi Datler im Tor einige tolle Paraden zeigte. Auch in<br />

der zweiten Halbzeit konnten wir fast 20 Minuten lang die Tullnerinnen immer mit 2 - 3<br />

Toren auf Distanz halten und es schien, als ob wir die für uns wichtigen Punkte im<br />

Abstiegskampf von Tulln entführen könnten. Aber plötzlich Riss abrupt der Faden<br />

ausgehend von einigen fragwürdigen Entscheidungen der "Unparteiischen" und über eine<br />

überharte Abwehr der Tullnerinnen, wobei vor allem Spielertrainerin Stanka Bosovic<br />

hervorstach und sich der <strong>Eggenburg</strong>er Coach zur Aussage an die Schiedsrichter hinreisen<br />

ließ: "Bitte dreht das Spiel jetzt nicht um" und prompt dafür 2 Minuten bekam. Und<br />

wirklich die <strong>Eggenburg</strong>er Damen waren auf einmal wie gelähmt, zeigten keine<br />

Kombinationen mehr versuchten nur mehr durch Einzelaktionen zu Toren zu kommen<br />

und konnten gegen die leider sehr gut gespielte zweite Welle der Tullnerinnen vor allem<br />

gegen Corina Flandorfer kein geeignetes Rezept finden. Die Durchgänge von Beate Vizary<br />

wären zwar eher als Stürmerfouls zu ahnden gewesen, aber nicht gepfiffen - so ist es<br />

halt.<br />

So kam es zum Endstand von 37:31, der eigentlich überhaupt nicht dem Spielverlauf


entsprach.<br />

Resümee des Trainers:<br />

Es wäre falsch und zu billig die "Unparteiischen" für diese Niederlage verantwortlich zu<br />

machen, jedoch Fakt ist, dass schon wie in Wien gegen MAG wo wir auch in Führung<br />

lagen und einen guten Lauf hatten durch einige nicht auf beiden Seiten gleich gearteten<br />

Pfiffe und durch nicht geahndetes überhartes Abwehrverhalten der Gegnerinnen<br />

verunsichert wurden und sich das Spiel drehte. Vor allem fehlt uns dabei, sowohl der<br />

Mannschaft als auch dem Coach, die notwendige Routine und Abgebrühtheit um einfach<br />

"cool" weiterzuspielen. Dazu kommt noch, dass wir darnach auch konditionell<br />

eingebrochen sind und vielleicht das Teamtimeout im richtigen Moment fehlte. Auf jeden<br />

Fall Gratulation an die gesamte Mannschaft, einfach tolle 45 Minuten nicht nur von den<br />

bereits erwähnten Spielerinnen, sondern von der gesamten Mannschaft. Kampf - und<br />

Teamgeist waren wirklich toll - leider zählt im Endeffekt - vor allem in unserer derzeitigen<br />

Situation im Kampf um den Klassenerhalt nur ob man gewonnen und somit Punkte<br />

gemacht hat. Traurig, aber wahr, es wäre vielleicht besser schlecht gespielt und 2<br />

Punkte, als gut gespielt und keine Punkte gemacht.<br />

Noch dazu kommt, dass Admira Landhaus bei <strong>UHC</strong> Stockerau 19:18 gewinnen konnte.<br />

Damit beträgt unser Abstand auf den rettenden elften Platz vier Punkte. Wir müssen nun<br />

die beiden verbliebenen Partien gewinnen, während Landhaus keinen Punkt mehr<br />

machen darf. Machbar, aber es wird sicher sehr schwer - jedoch die Hoffnung stirbt<br />

zuletzt.<br />

Aufstellung : G. Datler, Köllersberger; P. Datler (3), Gumpinger, Jäger (3), Kerschner<br />

(8/2), Klinglhuber, Kolinsky, Nastl, Preßlmeyer (9/1), B. Ranftl (2), D. Ranftl (1), Salzer<br />

(5/1), Stadler<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-Mannschaft am Sonntag 27. April<br />

2008 um 16:00 gegen SG Union sportlights/Stockerau. In diesem Spiel geht es<br />

voraussichtlich endgültig um den Klassenerhalt in der WHA.<br />

Tolle Leistung gegen achtfachen Champions-Liga-Gewinner<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Hypo NÖ - 16 : 46 (8:21)<br />

Vergangenen Dienstag fand in <strong>Eggenburg</strong> das Nachtragsspiel zur <strong>Women</strong><strong>Handball</strong><strong>Austria</strong><br />

in <strong>Eggenburg</strong> gegen HYPO NÖ statt. Der achtfachen Champions-Liga-Gewinner war mit<br />

allen Stars vertreten.<br />

Beim ersten Spiel Anfangs Oktober mussten wir uns in der Südstadt mit 15:59<br />

geschlagen geben. Es war ganz klar, dass auch dieses Spiel eine Lehrstunde für unsere<br />

jungen Mädels werden wird, jedoch wollten wir diesmal vor heimischem Publikum ein<br />

deutlich besseres Ergebnis erzielen.<br />

Es setzte zwar eine Niederlage mit 30 Toren, die jedoch gegen diese Vollprofimannschaft<br />

schon als gutes Ergebnis gewertet werden kann. Vor allem die ersten 12 Minuten gelang<br />

es den UHE-Damen mitzuhalten 4:5 und bei etwas besserer Routine hätten wir sogar mit<br />

7:5 führen können, jedoch vergaben wir in dieser Phase zwei 100% Chancen und einen<br />

7er. Gratulation auf jeden Fall der gesamten Mannschaft, aus der, wenn überhaupt, bei<br />

diesem Spiel Alice Köllersberger im Tor in der ersten Halbzeit durch einige tolle Reflexe,<br />

Katrin Preßlmayer durch einige schöne Einzelaktionen herausstachen. Begeistert waren<br />

sicherlich auch die Zuseher, welche die Gelegenheit hatten, die europäische<br />

Topmannschaft der Damen, welche am Besten Weg ist den 9ten Championsleague-Titel<br />

zu holen, hautnahe in Aktion zu sehen.


Resümee des Trainers: Sowohl beim Spiel gegen Hypo 2 und Hypo NÖ hatten wir endlich<br />

immer einen tollen Start und konnten diese Mannschaften fordern. Gelingt uns dies auch<br />

in den letzten drei Partien, wo es um den Klassenerhalt geht, so werden wir diesen<br />

sicherlich schaffen. Außerdem hoffen wir, am Sonntag, den 27.4.2008 um 16:00 Uhr<br />

gegen Stockerau, so wie diesmal beim Spiel gegen Hypo und auch Landhaus, eine volle<br />

Halle zu haben und angetrieben vom tollen Publikum einen Heimerfolg erzielen zu<br />

können.<br />

Aufstellung : G. Datler, Köllersberger; P. Datler (1), Gumpinger, Jäger (1), Klinglhuber<br />

(2), Nastl, Preßlmeyer (2), B. Ranftl (1), D. Ranftl, Salzer (6/2), Stadler (1), Teufelhart<br />

(2)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-Mannschaft am Sonntag 27. April<br />

2008 um 16:00 gegen SG Union sportlights/Stockerau. In diesem Spiel geht es<br />

voraussichtlich endgültig um den Klassenerhalt in der WHA.<br />

Nach den Ergebnissen des Wochenendes ist auch die Begegnung am 19. April um 17:00<br />

in Tulln schon vorentscheidend - daher wer die Damen unterstützen möchte, die<br />

Mannschaft braucht Euch auch schon in Tulln.<br />

Überschrift<br />

Hypo NÖ 2 : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 36 : 15 (18:8)<br />

Das wir gegen den zweiten der WHA - HYPO NO 2 - keine Chance haben war von<br />

vornhinein klar, jedoch gerade gegen so einen starken Gegner kann man einiges<br />

probieren - verloren hat man sowieso schon. Und wirklich, bis zur 22 Minute konnten wir<br />

mithalten - 7:8 -, wir waren sowohl im Angriff als auch in der Abwehr gut positioniert.<br />

Danach leisteten wir uns leider zu viele Abschlussfehler und kassierten Tor um Tor -<br />

Halbzeitstand 8:18.<br />

In der zweiten Halbzeit versuchten wir das Tempo mitzuhalten, jedoch ging uns<br />

schlussendlich die Luft aus. Zusammenfassend ein respektables Ergebnis und vor allem<br />

in den ersten 20 Minuten ein tolles Spiel von den <strong>Eggenburg</strong>er Damen. Als nächsten<br />

Gegner haben wir den 8 fachen Championsleaguesieger Hypo NÖ zu Gast - Dienstag, den<br />

8.4.2008 um 20:00 Uhr in der Stadthalle <strong>Eggenburg</strong>. Ein Spiel, auf das sich alle Aktiven<br />

schon freuen, denn was gibt es schöneres als gegen so ein Starasemble zu spielen. Zwar<br />

chancenlos, aber für jede Spielerin ein Traum und wir werden es genießen, gegen den<br />

TW Kiel des Damenhandballs zu spielen.<br />

Auch die Zuseher sollten sich diese Spiel nicht entgehen lassen, den Hypo kommt mit all<br />

ihren Stars und bietet einen wirklich spektakulären <strong>Handball</strong>.<br />

Aufstellung : G. Datler; P. Datler, Gumpinger, Jäger (1), Kolinsky, Nastl, Preßlmeyer (2),<br />

B. Ranftl (1), D. Ranftl (1), Salzer (5), Stadler (2), Teufelhart (3)<br />

ÖHB-Berichterstattung : Hypo NÖ 2 fährt über <strong>Eggenburg</strong> drüber<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-Mannschaft am Dienstag 08. April<br />

2008 um 20:00 gegen Hypo NÖ.<br />

Die Chance lebt!


<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : <strong>UHC</strong> Admira Landhaus - 22 : 20 (10:7)<br />

Spielablauf im Zeitraffer:<br />

10.Min - 4:3<br />

20.Min - 7:4<br />

30.Min - 10:7<br />

40.Min - 14:11<br />

50.Min - 16:16<br />

60.Min - 22:20<br />

Durch den Sieg gegen Admira Landhaus am vergangenen Samstag sind wir weiterhin im<br />

Rennen um den Klassenerhalt in der WHA. Uns trennt somit vom vorletzten Admira<br />

Landhaus nur mehr ein Punkt und es sind noch 5 Runden zu spielen.<br />

Der Spielverlauf :<br />

Von Beginn an gingen die <strong>Eggenburg</strong>er Damen in Führung und spielten einen<br />

Konsequenten Angriffshandball ohne überhastet abzuschließen. Man Vergab zwar zwei<br />

Siebenmeter, jedoch im Gegenzug hielt Guggi Datler ebenfalls in der ersten HZ zwei<br />

Siebener.<br />

Somit konnten wir mit einer 3Tore Führung in die Halbzeit gehen. Kritisch wurde es in<br />

der zweiten Halbzeit zwischen der 40ten und 50ten Minute wo <strong>Eggenburg</strong> eine kleine<br />

Schwächephase hatte und Admira Landhaus sogar einmal mit 15:14 in Führung gehen<br />

konnte. Gott sei Dank konnten wir diesen Rückstand durch einen eiskalt verwerteten<br />

Konter von Manu Teufelhart und einer herrlichen Eins gegen Eins Aktion von Datler Petra<br />

wieder mit einem Tor in Führung gehen. Nach einem spannenden Finisch (18:17, 19:17,<br />

19:18, 20:18, 21:18, 21:19, 21:20, 22:20) bei dem die <strong>Eggenburg</strong>erinnen vom Publikum<br />

angetrieben die besseren Nerven zeigten, konnten wir die für uns "überlebenswichtigen"<br />

Punkte erzielen.<br />

Den Unterschied machte sicherlich eine entschlossene kämpferische Leistung der<br />

gesamten <strong>Eggenburg</strong>er Damenmannschaft, eine tolle "Guggi" Datler im Tor und ein<br />

überragendes Publikum - die Halle war voll.<br />

Aufstellung : G. Datler, Köllersberger; P. Datler (1), Gumpinger, Jäger (2), Kerschner<br />

(4/1), Kolinsky, Nastl, Preßlmeyer (7/1), B. Ranftl, D. Ranftl, Salzer (4/1), Stadler,<br />

Teufelhart (4)<br />

ÖHB-Berichterstattung : Siege für Tulln und <strong>Eggenburg</strong><br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-Mannschaft am Dienstag 08. April<br />

2008 um 20:00 gegen Hypo NÖ.<br />

Aus dem Konzept gebracht<br />

MGA <strong>Handball</strong> : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 35 : 20 (13:10)<br />

Spielablauf im Zeitraffer:<br />

10.Min - 3:3<br />

20.Min - 7:6<br />

30.Min - 10:13<br />

40.Min - 12:21<br />

50.Min - 15:26<br />

60.Min - 20:35<br />

Zwei Begegnungen hatten wir bereits gegen die Mannschaft von MGA. Die Hinrunde


konnten wir im Heimspiel mit einem deutlichen 35:26 Erfolg für uns entscheiden. Das<br />

Cupspiel gewann MGA mit 28:20 und daher waren wir gespannt wie die dritte Begegnung<br />

zwischen den zwei Mannschaften ausgehen würde.<br />

Die Vorgabe für das Spiel war, von Anfang an mitzuhalten und MGA nicht zu ihrem<br />

Konterspiel gelangen zu lassen und wenn wir es schaffen uns nicht abschütteln zu lassen<br />

werden sie sicher nervös und spielen eher einen verkrampften <strong>Handball</strong> anstatt flüssige<br />

Kombinationen. Tatsächlich, es gelang uns von Anfang an mitzuhalten und ab der 15.<br />

Minute beim Spielstand von 5:5 konnten wir sogar bis zur 23. Minute auf 2 Tore zum 8:6<br />

von unserer Sicht her die Führung ausbauen und die Spielerinnen von MGA wurden<br />

nervös. Leider begann nun einer der Schiedsrichter - wohl gesagt nur einer der Beiden -<br />

die anfängliche Heimtendenz noch stärker zu forcieren. 5 Siebenmeter für MGA standen 1<br />

für die UHE- <strong>Eggenburg</strong>er Damen gegenüber eine Rüde Attacke gegen "Vreni" Öhlknecht,<br />

in der 15. Minute wurde grad mal mit einem Foul bestraft - die Spielerin schied jedoch<br />

mit einer Schulterverletzung aus. Höhepunkt in der ersten Halbzeit war der Auswurf, 6<br />

Sek vor der Halbzeitsirene, von unser hervorragend agierenden Torfrau "Guggi" Datler,<br />

die bis dahin auch 2 Siebenmeter Strafwürfe entschärfen konnte, der im gegnerischen<br />

Tor landete. Einer der Schiedsrichter entschied auf Tor und auch alle anderen inkl.<br />

gegnerischer Trainer und Kampfgericht sahen dies so, jedoch der zweite Schiedsrichter<br />

annullierte das Tor - Pausenstand 13:10 für MGA.<br />

Die zweite Halbzeit entwickelte sich leider zu einem Schützenfest für die Spielerinnen für<br />

MGA. Abgesehen von den Schiedsrichterentscheidungen und der daraus entstehenden<br />

Unsicherheit der Spielerinnen die nun zu einigen technischen Fehlern führte - gelang nun<br />

den MGA-Spielerinnen einfach alles und sie dürften das so genannte "Glück gepachtet"<br />

haben. Sprang ein Ball von der Latte oder von der Torfrau ab, egal ob von unserer oder<br />

von der Gegnerischen, er viel genau in die Hände einer Gegnerin.<br />

Somit ist es leider nicht zu der Überraschung gekommen, dass wir die für uns so<br />

wichtigen Punkte im Abstiegskampf aus Wien entführen konnten. Schade - wäre<br />

interessant gewesen, ob wir es bei normalen Verhältnissen geschafft hätten. Jedenfalls<br />

spiegelt das Endergebnis nicht die tatsächliche Leistung der Mannschaften. Die<br />

Mannschaft hat toll gekämpft, war aber ab der 25. Minute total verunsichert und konnte<br />

nicht mehr ins Spiel zurückfinden.<br />

Aufstellung : G. Datler, Köllersberger; P. Datler (4/2), Gumpinger, Jäger (1), Kerschner<br />

(4), Kolinsky, Öhlknecht, Preßlmeyer (4), B. Ranftl (2), D. Ranftl, Salzer, Stadler,<br />

Teufelhart (5)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-Mannschaft am Sonntag 15. März<br />

2008 um 17:00 gegen <strong>UHC</strong> Admira Landhaus.<br />

Gute Leistung gegen Goliath<br />

Mc Donald's Wr. Neustadt : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 38 : 17 (18:9)<br />

Spielablauf im Zeitraffer:<br />

10.Min - 3:6<br />

20.Min - 7:13<br />

30.Min - 9:18<br />

40.Min - 12:24<br />

50.Min - 16:31<br />

60.Min - 17:38<br />

Gegen den derzeit Zweiten der WHA - Wr. Neustadt - war von vornhinein klar, dass wir<br />

keine Überraschung liefern werden können. Dieses Spiel sollte vor allem als Vorbereitung


gegen die nun für den Klassenerhalt wichtigen Spiele gegen MGA und Admira Landhaus<br />

dienen. Leider standen verletzungsbedingt und krankheitshalber nicht alle Spielerinnen<br />

zur Verfügung, jedoch lieferten die anwesenden Spielerinnen, bis auf die letzten 10<br />

Minuten, wo alle Spielerinnen auf Grund des kleinen Kaders schon stehend K.O. waren,<br />

eine durchaus passable Leistung ab. Somit konnte aus dem Spiel noch einige<br />

Erkenntnisse gewonnen werden, an welchen wir in den folgenden Trainings arbeiten zu<br />

haben.<br />

Aufstellung : G. Datler; Gumpinger (2), Jäger (1), Nastl (1), Öhlknecht (3), Preßlmeyer<br />

(6/2), B. Ranftl, D. Ranftl (1), Stadler (1), Teufelhart (2)<br />

ÖHB-Berichterstattung : Wiener Neustadt legt vor<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-Mannschaft am Sonntag 15. März<br />

2008 um 17:00 gegen <strong>UHC</strong> Admira Landhaus.<br />

Team-und Kampfgeist wurden belohnt<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : HC MGT BW Feldkirch - 24 : 24 (12:11)<br />

Spielablauf im Zeitraffer:<br />

10.Min - 4:3<br />

20.Min - 8:7<br />

30.Min - 12:11<br />

40.Min - 16:13<br />

50.Min - 18:18<br />

60.Min - 24:24<br />

Ich wiederhole mich zwar, aber man muss die Voraussetzungen für das Spiel kennen um<br />

die wahre Leistung der <strong>Eggenburg</strong>er Damenmannschaft zu erkennen. Auf der einen Seite<br />

der klare Favorit, HC MGT BW Feldkirch, der dieses Jahr auf acht Legionärinnen -<br />

Teschner, Müller, Wohlbold und Rebholz GER, Gregor SK, Solyom und Halasz HUN, Scott<br />

SCO - aufgestockt hat und nun hinter HYPO NÖ und Wr. Neustadt die meisten<br />

Legionärinnen stellt und dazu noch Swoboda von Hypo NÖ. Auf der anderen Seite der<br />

Liganeuling, <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> ohne einer einzigen Legionärin. Eigentlich eine eindeutige<br />

Sache, noch dazu waren Spielmacherin Petra Datler und Werferin Barbara Salzer verletzt<br />

und Spielführerin Daniela Ranftl krankheitsbedingt nicht dabei. Für die Meisten eine<br />

einseitige Angelegenheit, aber nicht wenn ...<br />

Spielverlauf:<br />

Feldkirch ging sofort mit 2:0 in Führung, jedoch hielten die <strong>Eggenburg</strong>er Damen dagegen<br />

und konnten in der 10. Minute erstmals mit 4:3 in Führung gehen. In der 20. Minute<br />

stand es 8:7 für die <strong>Eggenburg</strong>erinnen und in der 26. gar 12:9. Leider konnten wir nur<br />

mit 12:11 in die Halbzeit gehen.<br />

Der Grund für diese Superleistung lag einfach gesagt darin, dass sich die<br />

<strong>Eggenburg</strong>erinnen, gestützt auf eine tolle Torfrauleistung von "Guggi" Datler, einer von<br />

"Sandi" Stadler organisierten Abwehr, einer im Angriff clever spielenden Mannschaft, als<br />

Team präsentierte, in dem eine für die Andere bis zum Umfallen kämpfte. Gespannt wie<br />

die Feldkircherinnen in der zweiten Hälfte reagieren würden, gingen die<br />

<strong>Eggenburg</strong>erinnen nochmals die wichtigsten Schwerpunkte durch und man sah, dass sie<br />

entschlossen waren, alles zu versuchen, um an diesem Tag eine gute Leistung bis zum<br />

Ende zu bringen.<br />

Anfangs der zweiten Hälfte konnten wir sogar auf 16:13 erhöhen, leider hatten wir<br />

danach einen kleinen Einbruch, die Gäste aus Feldkirch fanden ins Spiel und holten Tor


um Tor auf. Ein Team-Time-Out konnte diesen Lauf etwas bremsen und das Spiel wogte<br />

von nun an hin und her. Einmal führte Feldkirch, einmal die Damen aus <strong>Eggenburg</strong>. - 58.<br />

Spielminute 24:23 für die Gäste und die großartig spielende "Kati" Preßlmeyr nahm sich<br />

ein Herz und warf zum 24:24 ein. Noch 15 Sekunden und ein Team-Time-Out von<br />

Feldkirch. Jedoch konnten die <strong>Eggenburg</strong>er Damen verdient das 24: 24 retten und der<br />

Jubel war dementsprechend groß.<br />

Zusammenfassend :<br />

Eine von Anfang an entschlossene <strong>Eggenburg</strong>er Mannschaft, die nichts zu verlieren hatte<br />

und durch Team- und Kampfgeist einen Punkt erzielt hat, der nicht nur für den<br />

Klassenerhalt, sondern auch für das Selbstbewusstsein immens wichtig ist.<br />

Aber nicht nur die bereits erwähnten Spielerinnen gewannen das Spiel, sondern auch<br />

"Vreni" Öhlknecht als Spielmacherin, "Deni" Jäger, die egal auf welcher Position rackerte,<br />

Andi Kerschner und Manuela Teufelhart, die immer besser in Fahrt kommen, die Jüngste<br />

"Tini" Ranftl, die nach einer Halbzeit in der WHAU17 - 60 Minuten lang eine gute Leistung<br />

bei den Damen zeigte. Vergessen möchte ich aber nicht die Spielerinnen die nicht zum<br />

Einsatz kamen und die Spielerinnen am Feld immer wieder aufbauten und antrieben. Es<br />

hilft nichts, jede Spielerin ist wichtig, ein Team verliert und gewinnt gemeinsam und nicht<br />

einzelne Spielerinnen - das ist Mannschaftsport pur.<br />

Zu erwähnen wären noch die beiden Schiedsrichter, die ohne groß aufzufallen, eine<br />

tadellose Partie hinlegten und natürlich das Publikum, welches für gute Stimmung sorgte<br />

und ebenfalls unsere Damen zu Höchstleistungen anspornten.<br />

Am 15. 3. 2008 beim Heimspiel gegen Admira Landhaus wird voraussichtlich die<br />

Entscheidung um den Klassenerhalt fallen. Die <strong>UHC</strong>-Damen hoffen auf vollste<br />

Unterstützung durch das Publikum und werden alles versuchen um dieses Spiel zu<br />

gewinnen.<br />

Aufstellung : G. Datler, Köllersberger; Ettenauer, Gumpinger, Jäger (2), Kerschner (6/2),<br />

Klinglhuber, Kolinsky, Nastl, Öhlknecht (1), Preßlmeyer (9/4), B. Ranftl (1), Stadler,<br />

Teufelhart (5)<br />

ÖHB-Berichterstattung : Enttäuschend verlief die Reise in den Osten für HC MGT BW<br />

Feldkirch<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-Mannschaft am Sonntag 15. März<br />

2008 um 17:00 gegen <strong>UHC</strong> Admira Landhaus.<br />

Respektables Ergebnis<br />

Tecton WAT Atzgersdorf : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 28 : 16 (17:7)<br />

Spielablauf im Zeitraffer:<br />

10.Min - 3:5<br />

20.Min - 7:10<br />

30.Min - 7:17<br />

40.Min - 10:21<br />

50.Min - 13:25<br />

60.Min - 16:28<br />

Am vergangen Samstag gastierten die UHE Damen beim 4plazierten der laufenden<br />

Meisterschaft Tecton WAT Atzgersdorf. Beim Heimspiel wurden wir mit 18:40 überrannt<br />

und bei diesem Spiel fehlten einige Spielerinnen und damit stand das Spiel nicht unter<br />

den besten Vorzeichen. Auch bei den Wienerinnen sahen wir beim Aufwärmen, dass mit<br />

Zirk (Deeutschland) und Cazsar (Ungarn) zwei Spielerinnen fehlten. Doch mit Vankova


(SVK), Nationalteamspielerin Laura Fritz und Juniorennationalspielerin Heiss stand<br />

Atzgersdorf noch immer eine gute Mannschaft zur Verfügung.<br />

Die <strong>Eggenburg</strong>er Damen spielten jedoch bis zur 20 Minute eine tolle Partie und die<br />

Gastgeberinnen konnten sich bis zur 20.Minute mit nie mehr als 2 Tore absetzen. In<br />

dieser Phase passierte uns jedoch wieder der alte Fehler und anstatt auf die Chancen zu<br />

warten wurden wir hektisch und wollten mit der Brechstange agieren so setzten sich die<br />

Wienerinnen in den letzten 10 Minuten der ersten Halbzeit auf 17:7 ab. Die zweite<br />

Halbzeit konnten wir wieder offen halten und so erzielten wir mit 28:16 ein respektables<br />

Ergebnis. Zusammengefasst eine tolle kämpferische Leistung, die Leider durch die<br />

undisziplinierte Spielweise in den letzten 10 Minuten am Ende der ersten Halbzeit ein<br />

noch besseres Ergebnis verhinderte.<br />

Nächstes Heimspiel am Samstag, den 9.2.2007 gegen HC MGT BW Feldkirch, der dieses<br />

Jahr auf 8 Legionärinnen - Teschner, Müller, Wohlbold und Rebholz (alle GER), Gregor<br />

(SK), Solyom und Halasz (HUN), Scott (SCO) - aufgestockt hat und nun hinter HYPO NÖ<br />

und Wr. Neustadt die meisten Legionärinnen stellt und dazu noch Swoboda von Hypo NÖ<br />

verpflichtet hat.<br />

Aufstellung : G. Datler; Ettenauer, Gumpinger (1), Jäger (2), Kerschner, Kolinsky, Nastl<br />

(1), Öhlknecht (1), Preßlmeyer (5/1), B. Ranftl (2), Salzer (2/1), Teufelhart (3)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-Mannschaft am Samstag 09.<br />

Februar 2008 um 18:00 gegen HC MGT BW Feldkirch.<br />

Eine gute Halbzeit ist zu wenig<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : SSV "VEG" Dornbirn/Schoren - 23 : 32 (12:14)<br />

Spielablauf im Zeitraffer:<br />

10.Min - 4:5<br />

20.Min - 7:11<br />

30.Min - 12:14<br />

40.Min - 13:20<br />

50.Min - 19:25<br />

60.Min - 23:32<br />

Vergangenes Wochenende startete die Retourrunde in der WHA und damit für <strong>Eggenburg</strong><br />

das Heimspiel gegen SSV Dornbirn.<br />

Den Damen des <strong>UHC</strong>-<strong>Eggenburg</strong>s gelang ein guter Start. Gestützt auf eine tolle<br />

Abwehrleistung und ein diszipliniertes Angriffspiel konnten wir die Partie in der ersten<br />

Halbzeit offen halten. Jedoch Aufgrund einiger Fehlwürfe und technischer Fehler konnten<br />

leider nicht die <strong>UHC</strong>-Damen mit einer Führung in die Pause gehen sondern die Damen<br />

aus Dornbirn mit 14:12. Aber es war noch alles möglich und wäre uns ein ähnlicher Start<br />

wie in der ersten Halbzeit gelungen wäre die Chancen auf eine Überraschung da<br />

gewesen.<br />

Leider starteten wir viel zu hektisch in die zweite Halbzeit und vielen wieder in das alte<br />

Schema einfach drauflos zu werfen, anstatt die Chancen zu suchen und dies nutzten die<br />

erfahrenen Dornbirnerinnen schonungslos aus und zogen auf 20:13 davon. Auch die<br />

Hinausstellung - nach der "Roten Karte" für die Spielmacherin der Dornbirnerinnen in der<br />

40. Minute konnten wir nicht nutzen. Trotz einer großartig aufspielenden Katrin<br />

Preßlmeyr und einer beherzten Mannschaft die Kampfgeist zeigte schafften wir es nicht<br />

mehr das Spiel zu drehen.


Aufstellung : G. Datler, Köllersberger; Gumpinger, Jäger (2), Kerschner (3), Kolinsky,<br />

Nastl, Öhlknecht (1), Preßlmeyer (11/1), B. Ranftl (1), D. Ranftl (2), Salzer (2), Stadler,<br />

Teufelhart (1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-Mannschaft am Samstag 09.<br />

Februar 2008 um 18:00 gegen HC MGT BW Feldkirch.<br />

Unter die Räder gekommen<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : DHC WAT Fünfhaus - 14 : 40 (9:20)<br />

Spielablauf im Zeitraffer:<br />

10.Min - 4:4<br />

20.Min - 7:11<br />

30.Min - 9:20<br />

40.Min - 10:24<br />

50.Min - 13:33<br />

60.Min - 14:40<br />

Die Favoritenrolle lag klar bei der Mannschaft von Wat Fünfhaus, die derzeit an vierter<br />

Stelle der Tabelle liegen, jedoch unter dem Motto "wir haben nichts zu verlieren" gingen<br />

wir in die Partie. Und wirklich wir hatten einen Start wie im Bilderbuch - 3:0 für die <strong>UHC</strong><br />

Damen und dies, obwohl wir noch einige Chancen vergaben. Im Tor eine "Guggi" Datler,<br />

die die ersten 4 Hundertprozentigen der Wienerinnen entschärfte. Bis zur 15 Minute<br />

passte es noch und es stand 6:7. Ab diesen Zeitpunkt jedoch stolperten die <strong>UHC</strong>-Damen<br />

über die eigene Courage und wie bei einem Filmriss gelang nichts mehr. In Folge wurde<br />

die Brechstange ausgepackt und das taktische Konzept über Bord geworfen; die<br />

Wienerinnen nutzten jeden unserer Fehler brutal aus und ehe wir uns versahen, lagen wir<br />

in der Halbzeit mit 9:20 im Rückstand.<br />

Leider konnte sich die Mannschaft auch in der zweiten Halbzeit nicht fangen - im<br />

Gegenteil wir wurden von den Wienerinnen vorgeführt und ließen uns überrollen. Umso<br />

bitterer, da unsere direkten Konkurrenten um den Abstieg, Admira Landhaus, an diesem<br />

Wochenende zu Hause gegen Dornbirn ein Überraschung lieferte und die<br />

Vorarlbergerinnen mit einer kräftigen Packung nach Hause schickten.<br />

Zu hoffen ist, dass sich die <strong>UHC</strong>-Damen bis kommendes Wochenende fangen und die<br />

Dornbirnerinnen ihr derzeitiges Tief und Unsicherheit nicht beseitigen können.<br />

Nächstes Heimspiel: Samstag den 26.1.2008 um 18:00 Uhr gegen SVV Dornbirn.<br />

Aufstellung : G. Datler, Köllersberger; Ettenauer, Gumpinger, Jäger (1), Kerschner (2/1),<br />

Kolinsky, Öhlknecht, Preßlmeyer (1), B. Ranftl (1), D. Ranftl (2), Salzer (5/2), Stadler,<br />

Teufelhart (2)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA am Samstag 26. Jänner 2008 um<br />

19:00 gegen SSV "VEG" Dornbirn/Schoren.<br />

Schade!<br />

SG Union sportlights/Stockerau : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 22 : 16 (11:5)


Spielablauf im Zeitraffer:<br />

10.Min - 0:4<br />

20.Min - 4:7<br />

30.Min - 5:11<br />

40.Min - 6:16<br />

50.Min - 11:19<br />

60.Min - 16:22<br />

Nach einer langen Pause, welche durch die Damen - WM in Frankreich Mitte Dezember<br />

entstand, hatten wir zwar die Möglichkeit, dass sich "Vreni" Öhlknecht und "Dani" Jäger<br />

ihre Verletzungen auskurierten. Leider schlug das Verletzungspech zu Begin des Jahres<br />

wieder zu und Petra Datler fällt nach einem Bänderriss beim Training für mind. 6 Wochen<br />

aus.<br />

Das erste Spiel im neuen Jahr fand gleich gegen einen in unserer Reichweite liegenden<br />

Gegner - <strong>UHC</strong> Stockerau statt.<br />

Stockerau nützte die Weihnachtspause um noch 2 Ausländerinnen zu den bereits 4<br />

vorhandenen zu verpflichten. Trotzdem gingen wir voller Optimismus und gut vorbereitet<br />

in dieses Spiel und wollten uns zumindest einen Punkt, wenn nicht sogar Beide aus<br />

Stockerau holen.<br />

Die Abwehr gestützt auf eine solide Torhüterleistung von Guggi Datler und der nach der<br />

Babypause zurückgekehrten Alice Köllersberger hielt, was wir uns vorgenommen hatten<br />

und wir ließen in jeder Halbzeit nur 11 Tore zu. Dass wir jedoch im Angriff, vor allem in<br />

der ersten Halbzeit, total versagten, damit hat trotz dem Ausfall von Petra Datler<br />

niemand gerechnet. Nach 12 Minuten das erste Tor zu erzielen - sagt eigentlich alles.<br />

Gegen den achtfachen Championsleaguesieger Hypo NÖ haben wir in der Südstadt in der<br />

ersten Halbzeit sieben Tore erzielt in Stockerau gelangen uns nur fünf - so mussten wir<br />

mit 5:11 in die Halbzeit.<br />

Auch in der zweiten Hälfte starteten wir mit 5 Fehlwürfen, bevor wir in der 10 Minute<br />

endlich den 6ten Treffer erzielten. Nun folgte die beste Zeit der <strong>UHC</strong>-Damen und wir<br />

konnten uns Tor um Tor herankämpfen, jedoch außer einer Ergebniskorrektur gelang uns<br />

nichts mehr.<br />

Das Resümee - eine katastrophale Wurfausbeute und eine schwache<br />

Schiedsrichterleistung in der ersten Halbzeit verhinderte einen Punktezuwachs in<br />

Stockerau für die <strong>UHC</strong>-Damen. Somit schafften wir es leider nicht, einen kleinen<br />

Punktepolster auf Admira Landhaus zu erlangen.<br />

Nächstes Spiel findet am Sonntag, den 20.1.2008 gegen den derzeit viertplazierten Wat-<br />

Fünfhaus um 16:00 Uhr statt.<br />

Aufstellung : G. Datler, Köllersberger; Ettenauer, Jäger (3), Kerschner (5/2), Kolinsky,<br />

Nastl, Öhlknecht (1), Preßlmeyer (3), B. Ranftl (1), D. Ranftl (1), Salzer (1), Stadler,<br />

Teufelhart (1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA am Sonntag 20. Jänner 2008 um<br />

16:00 gegen DHC WAT Fünfhaus.<br />

Eigenfehler verhinderten Chance auf Punktezuwachs<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : <strong>UHC</strong> Goldmann Druck Tulln - 20 : 35 (11:17)<br />

Spielablauf im Zeitraffer:<br />

10.Min - 3:6<br />

20.Min - 8:12<br />

30.Min - 11:19


40.Min - 12:21<br />

50.Min - 14:29<br />

60.Min - 20:35<br />

Vergangene Saison haben wir in der Bundesliga gegen die Mannschaft von Tulln auswärts<br />

verloren und zu Hause gewonnen, trotzdem lag die Favoritenrolle lag klar bei den<br />

Gästen, vor allem durch den Zugang der Spielertrainerin Stanka Bozovic - Ex-<br />

Hypospielerin mit zigfachen Teameinberufungen.<br />

Da die Mannschaft aus Tulln jedoch in den letzten Spielen nicht gerade glänzte,<br />

rechneten wir doch mit einem eventuellen Punktezuwachs, jedoch nur dann, wenn es uns<br />

von Anfang an gelingen würde in der Abwehr dicht zu machen und einer möglichst hohen<br />

Chancenausbeute. Leider waren es vor allem die Eigenfehler, die uns schon in der ersten<br />

Viertelstunde auf die Verliererstraße brachten. Von sieben Angriffen nur ein Tor ist<br />

zuwenig und statt 7:2 für uns stand es 2:4 und bis zur Halbzeit bauten die Gäste die<br />

Führung bis auf 11:17 aus.<br />

Zu Beginn der zweiten Halbzeit versuchten wir durch eine Umstellung auf das Ganze<br />

zugehen und das Spiel eventuell noch umzudrehen. Die Abwehr und Torfrau standen<br />

super und wir erkämpften uns einen Ball nach den anderen, jedoch, was hilft`s, wenn 5<br />

Fehlwürfe und 3 Passfehler einem Torerfolg gegenüberstehen und noch dazu jeder<br />

Fehlwurf einen leichten Gegenstoßtreffer für die Tullnerinnen folgte.<br />

Somit muss man sagen, dass wir nicht Chancenlos waren zu Punkten, jedoch einfach an<br />

den Eigenfehlern scheiterten und dieses Geschenk nahmen die Gäste gerne an.<br />

Das nächste Meisterschaftsspiel findet erst im Jänner statt, am 12.01.2008 in Stockerau.<br />

Aufstellung : G. Datler, Peter; P. Datler (2), Ettenauer, Gumpinger, Jäger (3), Nastl,<br />

Preßlmeyer (8/2), B. Ranftl, D. Ranftl (1), Salzer (4), Stadler (1), Teufelhart (1)<br />

ÖHB-Berichterstattung : Wichtiger Sieg für Wr. Neustadt<br />

Vorschau : Am 2.12.2007 um 17:00 Uhr findet in der Stadthalle <strong>Eggenburg</strong> das<br />

Österreichcupspiel um den Einzug in das Viertelfinale gegen die Mannschaft von MGA<br />

<strong>Handball</strong> aus Wien statt. Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA am Sonntag 20.<br />

Jänner 2008 um 16:00 gegen DHC WAT Fünfhaus.<br />

Starke 1. Halbzeit<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Mc Donald's Wr. Neustadt - 15 : 40 (11:19)<br />

Aufstellung : G. Datler, Peter; P. Datler (5/3), Ettenauer, Gumpinger, Jäger (2),<br />

Kerschner (4/1), Kolinsky, Nastl (1), Preßlmeyer (3), B. Ranftl, D. Ranftl, Stadler,<br />

Teufelhart<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA am Sonntag 18. November um<br />

16:00 gegen <strong>UHC</strong> Goldmann Druck Tulln.<br />

Ein Punkt ist besser als keiner -<br />

<strong>UHC</strong> Admira Landhaus : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 21 : 21 (12:11)


- muss man nach diesem, mit allen Höhen und Tiefen absolvierten, Spiel festhalten; aber<br />

nun der Reihe nach.<br />

Spielablauf im Zeitraffer:<br />

10.Min - 3:5<br />

20.Min - 8:8<br />

30.Min - 12:11<br />

40.Min - 15:12<br />

50.Min - 18:16<br />

60.Min - 21:21<br />

Daß die erste Saison in dieser Liga kein Honig lecken wird und man vor allem als<br />

Liganeuling erst Erfahrung sammeln muss, jedoch gleichzeitig nicht zu viele Punkte<br />

verspielen darf, ist eines unserer Hauptprobleme. Wenn nicht etwas gravierendes<br />

passiert, zeigt sich schon nach dem ersten Meisterschaftsdrittel, dass der Abstieg<br />

zwischen <strong>UHC</strong>-Stockerau, <strong>UHC</strong>- <strong>Eggenburg</strong> und Admira Landhaus ausgespielt wird. Jede<br />

von diesen 3 Mannschaften wird zwei oder drei Überraschungssiege feiern können -<br />

wichtig werden jedoch die Spiele untereinander sein. Um die Wichtigkeit dieses Spiel<br />

gegen einen direkten Gegner war uns allen bewusst und dem entsprechend konzentriert<br />

schafften wir diesmal einen guten Start 2:0, 5:2 und 7:5 aus unserer Sicht bis zur 15.<br />

Minute ließen unsere Hoffnung in Wien zu punkten berechtigt sein.<br />

Die Konzentration ließ jedoch im Laufe des Spieles etwas nach und wir spielten, um die<br />

Führung nicht nur zu halten, sondern auch noch auszubauen, nicht konsequent genug<br />

weiter. Im Gegenteil wir ließen uns zu einigen unnötigen Wurfversuchen verleiten und<br />

verhalfen dadurch den Wienerinnen, einige leichte Kontertore zu erzielen - Halbzeitstand<br />

12:11 für die Gastgeber und noch dazu hatten wir das Pech, dass unsere Werferin<br />

Barbara Salzer fünf Sekunden vor der Halbzeit eine rote Karte wegen eines Wurfes ins<br />

Gesicht einer Wienerin bei einem Freistoß erhielt. Daß die Abwehrspielerin beim Blocken<br />

gesprungen ist wurde übersehen und können wir leider erst durch ein Video beweisen.<br />

Ob wir dadurch in der zweiten Hälfte ziemlich von der Rolle waren oder die<br />

Nervenanspannung - ist schwer zu sagen. Jedenfalls liefen wir bis zur 57. Minute (18:21)<br />

immer einen zwei oder drei Tore Rückstand nach. Erst in den letzten drei Minuten,<br />

ausgehend von einer tollen Torhüterleistung (auch während des gesamten Spieles) von<br />

"Guggi" Datler, konnten wir noch drei Tore - das letzte sogar in Unterzahl - erzielen,<br />

ohne einen Gegentreffer zu erhalten. Somit gelang es uns einen Punkt aus Wien zu<br />

entführen.<br />

Positiv, dass wir endlich mal einen guten Start erwischt haben, eine tolle Torhüterleistung<br />

und Kampf bis zur letzten Sekunde, der sich wieder einmal bezahlbar gemacht hat.<br />

Aufstellung : G. Datler, Peter; P. Datler (6/2), Ettenauer, Jäger (1), Kerschner, Nastl,<br />

Öhlknecht, Preßlmeyer (5), B. Ranftl, D. Ranftl, Stadler, Salzer (4), Teufelhart (5)<br />

ÖHB-Berichterstattung : Erster Punkt für Admira Landhaus<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die WHA-Damen am Dienstag 13.<br />

November um 20:00 gegen Mc Donald's Wr. Neustadt.<br />

Erster Sieg der <strong>UHC</strong>- Damen in der WHA !<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : MGA <strong>Handball</strong> - 33 : 26 (13:13)<br />

Spielablauf im Zeitraffer:<br />

10.Min - 1:3


20.Min - 7:9<br />

30.Min - 13:13<br />

40.Min - 19:16<br />

50.Min - 27:20<br />

60.Min - 33:26<br />

Die Favoritenrolle lag klar bei der Mannschaft von MGA-Wien, die zwar genauso ein<br />

Junges Team wie wir haben, jedoch schon einige Jahre WHA-Erfahrung. Unsere einzige<br />

Chance lag darin von Anfang an nicht zu viel in Rückstand und immer dran bleiben -<br />

dadurch könnte diese Mannschaft vielleicht etwas unsicher werden.<br />

Leider, wie üblich, hatten wir nicht wirklich einen guten Start und lagen gleich mal 0:3<br />

und nach einer Viertelstunde 2:5 im Rückstand. Gott sei Dank konnten dies jedoch auch<br />

die Wienerinnen nicht ausnutzen und davonziehen. Wir fingen uns und gestützt aufeine<br />

tolle Torfrau "Guggi"Datler und eine gute Abwehr - von "Sandi" Stadler und Martina Nastl<br />

organisiert - kämpften wir uns bis zur Halbzeit auf ein 13:13 heran. Wir hatten somit in<br />

der ersten Halbzeit nach schlechtem Start geschafft dran zu bleiben und hofften für die 2<br />

Hälfte, dass die Wienerinnen nun auf Grund der Favoritenrolle nervös werden würden<br />

und mehr mit Krampf und Kampf, als mit guten Kombinationen spielen würden. Und<br />

tatsächlich, in der zweiten Halbzeit konnten die Wienerinnen nur mit 14:13 und 15:14 in<br />

Führung gehen, darnach gingen die <strong>UHC</strong>-Damen in Führung und wir gaben sie nicht mehr<br />

aus der Hand. Bis zur 50 Minute schafften wir sogar ein 27:20 und, dass wir gute Nerven<br />

haben und in den letzten Spielen einiges dazugelernt haben bewiesen die <strong>UHC</strong>-Damen,<br />

indem sieden Vorsprung unerwartet raffiniert über die Runden brachten.<br />

Zurückzuführen ist der Sieg auf eine tolle Leistung der gesamten Mannschaft, die sich vor<br />

allem konsequent auf die taktischen Vorgaben hielt und abgesehen von den oben<br />

erwähnten - Babara Salzer zur rechten Zeit wieder zu ihren Werferqualitäten<br />

zurückfinden dürfte. Im ersten Abschnitt mussten wir uns die Torerfolge erkämpfen - in<br />

der zweiten Halbzeit gelang es uns immer mehr durch gute Kombinationen Spielerinnen<br />

in gute Wurfpositionen zu bringen. Nicht zu vergessen ein gutes Schiedsrichterpaar und<br />

vor allem eine übervolle Tribune. Es war zwar zur Hälfte Wiener Publikum die zu Beginn<br />

für gute Stimmung sorgten - aber mit Fortdauer des Spieles von den <strong>Eggenburg</strong>er<br />

Zuschauer übertönt wurden - wobei wir uns bei allen Zuschauern für die Unterstützung<br />

bedanken wollen und es uns vor allem freut, dass wieder die Roggendorfer-Fans geführt<br />

von Johann Keusch in die Halle kamen und für gute Stimmung sorgten.<br />

Kommenden Samstag mit dem Spiel gegen Admira Landhaus in der Liebelgasse findet<br />

eines der wichtigsten Spiele für unseren Klassenerhalt statt.<br />

Aufstellung : G. Datler; P. Datler (4), Jäger (2), Kerschner (4/2), Kolinsky, Nastl,<br />

Öhlknecht (1), Preßlmeyer (4), B. Ranftl (2), D. Ranftl (2), Salzer (11/1), Stadler,<br />

Teufelhart (3)<br />

ÖHB-Berichterstattung : <strong>Eggenburg</strong> feiert ersten Saisonsieg<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die WHA-Damen am Dienstag 13.<br />

November um 20:00 gegen Mc Donald's Wr. Neustadt.<br />

Trotz Niederlage zwei Ziele erreicht<br />

Hypo NÖ : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 59 : 15 (30:7)<br />

Spielablauf im Zeitraffer:<br />

10.Min - 11:3<br />

20.Min - 21:5


30.Min - 30:7<br />

40.Min - 38:9<br />

50.Min - 47:13<br />

60.Min - 59:15<br />

Gegen den Serienmeister und mehrfachen Championsleague Sieger Hypo NÖ war ganz<br />

klar, dass dieses Spiel eine Lehrstunde für unsere jungen Mädels werden wird. Zwei Ziele<br />

hatten wir - gegen diese Vollprofimannschaft - nicht 60 Tore zu bekommen und es zu<br />

"genießen" gegen die Mannschaft zu spielen, die gute Chancen hat heuer wieder<br />

Championsleaguesieger zu werden.<br />

Hypo erzielte die Tore im Minutentakt, dennoch hätte z.B. bei der nötigen Abgebrühtheit<br />

das Spiel mit 2:0 für <strong>Eggenburg</strong>er Damen beginnen können. Erster Angriff, eine<br />

<strong>Eggenburg</strong>erin vergibt eine 100% - Gegenangriff von Hypo und unsere Torfrau wehrt<br />

hält, zweiter Angriff und wieder vergeben wir eine 100% Chance - Pausenstand: 30 : 7.<br />

Auch in der zweiten Halbzeit zeigte Hypo seine Überlegenheit und bestätigte die<br />

unumstrittene Nummer 1 in Österreich. Die wenigen guten Chancen unseres Teams<br />

wurden eigentlich Opfer der fehlenden Routine, denn gegen die Deutsche<br />

Nationalteamtorfrau - Englert - bzw. die österreichische Nationalteamtorfrau -<br />

Rusnatschenko - muss man schon sehr abgebrüht sein um die Chancen zu verwerten -<br />

Endstand: 59 : 15.<br />

Aufstellung : G. Datler, Peter; P. Datler (4), Ettenauer (2), Gumpinger, Jäger (1),<br />

Kerschner (1/1), Nastl, Ölknecht, Preßlmeyer (2), D. Ranftl (1), Stadler, Salzer (1),<br />

Teufelhart (3)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die WHA-Damen am Sonntag 28. Oktober<br />

um 16:00 gegen MGA <strong>Handball</strong>.<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Hypo NÖ 2 - 20 : 38 (9:20)<br />

Spielablauf im Zeitraffer:<br />

10.Min - 2:7<br />

20.Min - 4:13<br />

30.Min - 9:20<br />

40.Min - 11:25<br />

50.Min - 17:32<br />

60.Min - 20:38<br />

Daß es gegen Hypo 2 nichts zu holen gab war klar - einzige Möglichkeit gegen<br />

Mannschaften diese Kalibers besteht darin - sie mehr oder weniger zu fordern. Obwohl<br />

uns früher gegen Hypo immer die besten Spiele gelangen, hatten wir diesmal nichts zu<br />

bestellen. Von Anfang an und im Laufe der ganzen ersten Halbzeit kamen wir dennoch zu<br />

vielen guten Chancen, von denen letztendlich durch fehlende Routine und Abgebrühtheit<br />

zu wenige verwertet wurden. Dies führte auch bis zur Pause zu einer verdienten Führung<br />

von Hypo mit 11 Toren.<br />

Trotz einer besseren Leistung der <strong>UHC</strong>-Damen nach der Pause konnte Hypo bis zur 50.<br />

Minute den Vorsprung auf 15 Tore ausbauen und wir verloren das Spiel schlussendlich<br />

mit 20:38. Lichtblick waren vor allem die beiden Torfrauen, die sich wieder des Öfteren<br />

mit tollen Reaktionen auszeichnen konnten. Auch die Abwehr war sofern sie sich ordnen<br />

konnte schon um einiges stabiler. Wie bereits erwähnt wurden auch im Angriff gute<br />

Chancen herausgearbeitet - die Chancenauswertung gesamt war jedoch äußerst schlecht<br />

und die technischen Fehler häuften sich im Laufe des Spieles und leider ließ am Ende des<br />

Spieles auch die Spieldisziplin nach.<br />

Dienstag, den 9.10.2007 geht es gegen den 8fachen Championsleague-Gewinner Hypo


NÖ und am Sonntag, den 14.10.2007 erfolgt der Auftakt zum Österreichcup in Horn um<br />

18:00 Uhr gegen den Bundesligisten UHLZ-Perchtoldsdorf.<br />

Aufstellung : G. Datler, Peter; P. Datler (4), Gumpinger, Jäger (1), Kerschner (3/1),<br />

Nastl, Ölknecht, Preßlmeyer, B. Ranftl (1) , D. Ranftl (2), Stadler, Salzer (9/5),<br />

Teufelhart<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die WHA-Damen am Sonntag 28. Oktober<br />

um 16:00 gegen MGA <strong>Handball</strong>.<br />

Tolle Leistung wurde leider nicht belohnt<br />

HC MGT BW Feldkirch : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 27 : 23 (13:9)<br />

Spielablauf im Zeitraffer:<br />

10.Min - 4:3<br />

20.Min - 8:6<br />

30.Min - 13:9<br />

40.Min - 18:13<br />

50.Min - 24:16<br />

60.Min - 27:23<br />

Auf der einen Seite der klare Favorit, HC MGT BW Feldkirch, der dieses Jahr auf 8<br />

Legionärinnen - Techner, Müller, Wohlbold und Rebholz (alle GER), Gregor (SK), Solyom<br />

und Halasz (HUN), Scott (SCO) - aufgestockt hat, deswegen nun hinter HYPO NÖ und<br />

Wr. Neustadt die meisten Legionärinnen stellt und noch dazu Swoboda von Hypo NÖ. Auf<br />

der anderen Seite der Liganeuling, <strong>UHC</strong>-<strong>Eggenburg</strong> ohne einer einzigen Legionärin.<br />

Eigentlich eine eindeutige Sache und schon in den Vorberichten kündigten die Feldkircher<br />

an, dass es eine einseitige Angelegenheit werden wird und es nur eine Frage der Höhe<br />

des Siege sein wird.<br />

Spielverlauf:<br />

Obwohl die Feldkircherinnen sofort mit 2:0 in Führung gingen, hielten die <strong>Eggenburg</strong>er<br />

Damen dagegen und konnten bis zur 20. Minute mit 7 : 8 die Partie offen halten - dies<br />

war vor allem der Verdienst der gut stehenden Abwehr und der beiden Torfrauen. Nun<br />

folgten fünf Minuten, in denen wir beim Abschluss nicht konzentriert waren und wir<br />

mussten mit 4 Toren Rückstand (9:13) in die Pause gehen. In der zweiten Halbzeit<br />

hatten wir leider von der 35. bis zur 45 Minute eine Schwächephase, welche zum Teil auf<br />

die lange Fahrt und zum Teil auf die etwas einseitige Auslegung der Schiedsrichter<br />

zurückzuführen war. So schafften es die Feldkircherinnen auf 24:14 davonzuziehen und<br />

waren sich ihres Sieges schon sicher - zu sicher. Ein Team-Timeout, eine Umstellung in<br />

der Abwehr und eine groß aufspielende "Guggi" Datler im Tor kämpften sich die<br />

<strong>Eggenburg</strong>erinnen Tor um Tor an die Heimmannschaft heran.<br />

Den <strong>UHC</strong>-Damen gelang es, dass die Felkircherinnen trotz Aufbietung aller Legionärinnen<br />

in den letzten 6 Minuten kein Tor gelang. Etwas vermessen, aber noch 10 Minuten länger<br />

und ...<br />

Egal, es war eine tolle Leistung der gesamten <strong>Eggenburg</strong>er Damenmannschaft, die in den<br />

zwei kommenden Spielen gegen Hypo 2 am Sonntag den 7.10.2007 zu Hause und am<br />

Dienstag, den 13.10. in der Südstadt gegen den achtfachen Championsleagsieger Hypo<br />

NÖ sich nicht demotivieren lassen darf, sondern so viel wie möglich an Erfahrung<br />

sammeln sollte um anschließend gegen Mannschaften wie Stockerau/Korneuburg, Admira<br />

Landhaus und Wat Fünfhaus zu bestehen.<br />

In der ÖHB-Berichterstattung heißt es anerkennend :<br />

Feldkirch hatte gegen <strong>Eggenburg</strong> gehörige Schwierigkeiten, ehe der knappe Heimerfolg<br />

feststand. Nicht zufrieden war daher Sportdirektor Andreas Xander: "Das war viel zu


knapp. Feldkirch hat extrem viele Chancen vergeben. Wir haben teilweise mit +10 Toren<br />

geführt, konnten aber den Vorsprung nicht halten. Das war viel zu wenig."<br />

Aufstellung : G. Datler, Peter; P. Datler (6/1), Ettenauer, Jäger (2), Kerschner (5/3),<br />

Klinglhuber, Kolinsky, Öhlknecht (2), Preßlmeyer (3), B. Ranftl, D. Ranftl (1), Salzer (1),<br />

Teufelhart (3/1)<br />

ÖHB-Berichterstattung : Vier klare Siege, Feldkirch mit Mühe<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die WHA-Damen am Sonntag 07. Oktober<br />

um 16:00 gegen Hypo Nö 2.<br />

Verhaltener Heimauftakt<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Tecton WAT Atzgersdorf - 18 : 40 (9:22)<br />

Spielablauf im Zeitraffer:<br />

10.Min - 3:5<br />

20.Min - 5:16<br />

30.Min - 9:22<br />

40.Min - 10:30<br />

50.Min - 15:38<br />

60.Min - 18:40<br />

Mit Tecton Wat Atzgersdorf gastierte vergangenen Sonntag in <strong>Eggenburg</strong> die<br />

drittplazierte Mannschaft des vergangenen Jahres. In der Saison 2006/07 trafen wir<br />

bereits einmal im ÖHB-Cup Achtelfinale auf diese mit den Legionärinnen Csazar(Hun),<br />

Zirk (Ger), Vankova (SVK) und der Nationalteamspielerin Laura Fritz im Europacup<br />

spielenden Mannschaft.<br />

Vergangene Saison konnten wir die Atzgersdorferinnen bis zur Halbzeit fordern, diesmal<br />

gelang es uns nur in den ersten 10 Minuten. Auf Grund von 5 Fehlwürfen und 6<br />

technischen Fehlern en suite konnten die Atzgersdorferinnen auf 5:16 davonziehen -<br />

Pausenstand 9:22.<br />

Auch zu Beginn der zweiten Hälfte überrollten uns die Wienerinnen und wir konnten nur<br />

mit sehr wenigen herausgespielten TorwÃürfen dagegenhalten.<br />

Es hätte zwar die Möglichkeit bestanden, mit langen Angriffen das Spiel langsamer zu<br />

machen und daher ein "schöneres" Ergebnis zu erzielen. Jedoch wie bereits angekündigt,<br />

haben wir nicht vor, uns vor den Gegnerinnen zu verstecken und vor allem den zahlreich<br />

erschienenen Publikum nur eine Abwehrschlacht zu bieten, sondern einen temporeichen<br />

und aktionsreichen Damenhandball - auch auf die Gefahr hin ins offene Messer zu laufen<br />

- zu bieten.<br />

Auf die Reaktion des Publikums hin dürfte dies auch der richtige Weg sein.<br />

Erwähnenswert ist sicher noch die Leistung von Anja Peter im Tor, unseren Zugang von<br />

SSV Dornbirn, die vor allem von der ersten Reihe einige gute Aktionen zeigte und die<br />

fehlende "Guggi" Datler im Tor gut vertrat.<br />

Aufstellung : Peter; P. Datler (3), Ettenauer, Gumpinger, Jäger (1), Kerschner (2),<br />

Kolinsky, Nastl, Öhlknecht, Preßlmeyer (3), B. Ranftl, D. Ranftl (1), Salzer (5/1),<br />

Teufelhardt (3/2)<br />

ÖHB-Berichterstattung : Kantersiege für Hypo NÖ und Atzgersdorf<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die WHA-Damen am Sonntag 07. Oktober<br />

um 16:00 gegen Hypo Nö 2.


Rasantes Spiel zum Auftakt der WHA<br />

SSV "VEG" Dornbirn/Schoren : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 44 : 30 (22:12)<br />

Spielablauf im Zeitraffer:<br />

10.Min - 2:6<br />

20.Min - 7:15<br />

30.Min - 12:22<br />

40.Min - 17:28<br />

50.Min - 23:34<br />

60.Min - 30:44<br />

Nach der Änderung des Spielmodus in der WHA wird nur ein Grunddurchgang, allerdings<br />

mit 12 statt 10 Mannschaften gespielt. Dadurch konnte <strong>UHC</strong>-Stockerau (vormals<br />

Korneuburg) in der WHA bleiben und neben dem <strong>UHC</strong> Tulln auch der <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> in<br />

die WHA aufsteigen.<br />

Der erste Auftritt der <strong>UHC</strong> Damen in der höchsten Österreichischen Spielklasse fand am<br />

15.9.2007 in Dornbirn, gegen SSV VEG Dornbirn/Schorn statt. Die Dornbirnerinnen<br />

haben sich auf Grund ihrer Qualifikation für den Europacup der Cupsieger mit der Torfrau<br />

Katharina Onderkova, Spielmacherin Ariane Meier (Billinghausen), Kreisläuferin Teresa<br />

Belohlavek (DHC Graz) verstärkt. Die Damen des <strong>UHC</strong>-<strong>Eggenburg</strong> haben mit<br />

Konterspezialistin Manuela Teufelhart (Hollabrunn) und Torfrau Anja Peter (HC Lustenau)<br />

zwei Zugänge zu verzeichnen.<br />

Leider erwischten die Damen aus <strong>Eggenburg</strong> einen schlechten Start und vor allem auf<br />

Grund von drei vergebenen 100% stand es nach einigen Minuten nicht 3:4 sondern wir<br />

gerieten gleich 0:6 in Rückstand. Nach einem Team-Timeout konnte sich die Mannschaft<br />

fangen und den Rückstand Innerhalb von 5 Minuten auf 5:9 verkürzen. Zwei vergebene<br />

Siebenmeter und einige technische Fehler verhalfen den Dornbirnerinnen jedoch zu<br />

einem 10 Torevorsprung, den sie bis zur Halbzeit halten konnten. Bei der<br />

Halbzeitbesprechung waren die <strong>UHC</strong>-Damen zwar etwas enttäuscht über den schlechten<br />

Start, jedoch ließen sie den Kopf nicht hängen, sondern im Gegenteil - wir waren gewillt<br />

voll dagegenzuhalten und uns nicht zu verstecken. Und wirklich es gelangen uns gestützt<br />

auf die Torfrauen "Guggi" Datler und Anja Peter einige schöne, leider zu wenige gute<br />

Kombinationen in der zweiten Halbzeit.<br />

Resümee des Spieles: ein verkorkster Start, den man eher auf Nervosität und verhaltene<br />

Spielweise als auf die lange Fahrt schieben darf. Zu viele technische Fehler, von denen<br />

fast jeder mit einem Kontertor bestraft wurde. Toll war die kämpferische Leistung und<br />

das hohe Tempo welches wir mithalten konnten. Nicht notwendig war die Höhe der<br />

Niederlage, die bei besserer Chancenausnützung (u.a. 3 vergebene 7meter) und<br />

konsequenterer Deckungsarbeit nicht zu verhindern gewesen wäre, aber so unnötig hoch<br />

ausgefallen ist.<br />

Daß die WHA eine große Herausforderung für die <strong>Eggenburg</strong>er Damen ist und wir<br />

eigentlich nur Außenseiter Chancen haben, ist jedem Insider klar - jedoch wer hätte den<br />

<strong>Eggenburg</strong>er Damen zugetraut, dass sie so weit kommen und sie sind noch jedes Jahr<br />

mit der Aufgabe gewachsen. Auch heuer wird dies der Fall sein und vor allem werden wir<br />

uns nicht verstecken, sondern versuchen, voll dagegenzuhalten und den Zusehern, so<br />

wie in der ersten Partie in Dornbirn, einen temporeichen und an Action reichen<br />

Damenhandball zu bieten. Die Auslosung ist hart, den gleich die nächsten Partien sind<br />

mit den Europacupteilnehmern Atzgersdorf, Hypo2, MAG-Wien zu Hause und den<br />

Auswärtspartien in Feldkirch und in der Südstadt gegen den 8fachen<br />

Championsteilnehmer HYPO-NÖ . Auf der anderen Seite ist dies sicher eine gute<br />

Vorbereitung bevor wir gegen die in unserer Reichweite liegenden Mannschaften spielen.


Aufstellung : G. Datler, Peter; P. Datler (3), Jäger (2), Kerschner (3/1), Kolinsky, Nastl,<br />

Öhlknecht (1), Preßlmeyer (4), B. Ranftl (1), D. Ranftl (2), Salzer (8/1), Stadler,<br />

Teufelhart (6/2)<br />

ÖHB-Berichterstattung : Keine Überraschungen in Runde 1<br />

Vorschau : Das erste WHA-Heimspiel bestreiten die Damen am Sonntag 23. September<br />

um 16:00 gegen Tecton WAT Atzgersdorf.


Weibliche Jugend U17-WHA<br />

Tor : Christina Winkelhofer<br />

Feld : Nina Band, Michaela Bosca, Theresa Hufnagl, Stefanie Ivansich, Andrea Jovanov,<br />

Julia Kainz, Daniela Klinglhuber, Nicole Popp, Bettina Ranftl, Marie-Theres Reiss, Mernesa<br />

Sinanovic, Beate Steinhauser, Viktoria Steinhauser, Ines Toninger, Eva Wally<br />

Trainer : Michael Helwig, Hans Steinhauser<br />

Torschützen Spieltag Spielort Gegner Spielbericht<br />

Meisterschaft<br />

:<br />

Tabelle<br />

15.09.2007<br />

17:15<br />

23.09.2007<br />

14:15<br />

29.09.2007<br />

16:30<br />

07.10.2007<br />

14:15<br />

17.10.2007<br />

19:30<br />

28.10.2007<br />

14:15<br />

03.11.2007<br />

15:45<br />

13.11.2007<br />

18:20<br />

18.11.2007<br />

14:15<br />

12.01.2008<br />

17:15<br />

20.01.2008<br />

14:15<br />

26.01.2008<br />

16:15<br />

02.02.2008<br />

17:15<br />

09.02.2008<br />

16:15<br />

02.03.2008<br />

14:30<br />

08.03.2008<br />

17:20<br />

15.03.2008<br />

15:15<br />

30.03.2008<br />

11:30<br />

05.04.2008<br />

15:00<br />

Dornbirn SSV "VEG" Dornbirn/Schoren 13 : 34 (7:13)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Tecton WAT Atzgersdorf 18 : 18 (5:10)<br />

Feldkirch HC MGT BW Feldkirch<br />

22 : 30 (12:16)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Hypo NÖ 2 10 : 32 (6:18)<br />

Südstadt Hypo NÖ 7 : 29 (3:13)<br />

<strong>Eggenburg</strong> MGA <strong>Handball</strong> 11 : 36 (8:20)<br />

Wien <strong>UHC</strong> Admira Landhaus 14 : 30 (7:15)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Mc Donald's Wr. Neustadt 17 : 32 (8:16)<br />

<strong>Eggenburg</strong> <strong>UHC</strong> Goldmann Druck Tulln<br />

Stockerau<br />

SG Union sportlights/Stockerau<br />

22 : 22 (11:10)<br />

13 : 28 (6:13)<br />

<strong>Eggenburg</strong> DHC WAT Fünfhaus 13 : 18 (6:8)<br />

<strong>Eggenburg</strong> SSV "VEG" Dornbirn/Schoren 18 : 31 (6:13)<br />

Atzgersdorf Tecton WAT Atzgersdorf 18 : 27 (9:14)<br />

<strong>Eggenburg</strong> HC MGT BW Feldkirch 18 : 27 (8:16)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Hypo NÖ<br />

25 : 34 (12:17)<br />

Wien MGA <strong>Handball</strong> 15 : 36 (6:22)<br />

<strong>Eggenburg</strong> <strong>UHC</strong> Admira Landhaus 17 : 28 (8:14)<br />

Wr. Neustadt<br />

Mc Donald's Wr. Neustadt 35 : 17 (18:6)<br />

Südstadt Hypo NÖ 2 14 : 34 (6:21)<br />

19.04.2008 Tulln <strong>UHC</strong> Goldmann Druck Tulln 31 : 23 (15:13)


15:00<br />

27.04.2008<br />

14:15<br />

01.05.2008<br />

15:00<br />

<strong>Eggenburg</strong><br />

SG Union sportlights/Stockerau<br />

23 : 23 (10:12)<br />

Wien DHC WAT Fünfhaus 29 : 28 (9:18)<br />

Torschützen des <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Meisterschaft Gesamt<br />

Michaela Bosca 94 / 12 94<br />

Bettina Ranftl 56 / 5 56<br />

Daniela Klinglhuber 53 / 6 53<br />

Merneza Sinanovic 40 / 1 40<br />

Nicole Popp 30 30<br />

Viktoria Steinhauser 29 / 1 29<br />

Stephanie Ivansich 22 / 3 22<br />

Beate Steinhauser 22 / 5 22<br />

Ines Toninger 16 / 3 16<br />

Marie-Theres Reiss 9 9<br />

Andrea Jovanov 8 8<br />

Eva Wally 4 4<br />

Nina Band 1 1<br />

Julia Kainz 1 1<br />

Sieg in letzter Sekunde<br />

Spielberichte<br />

DHC WAT Fünfhaus : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 28 : 29 (18:9)<br />

Die U-17 Damen von <strong>Eggenburg</strong> mussten zum letzten Meisterschaftsspiel dieser Saison<br />

zu ihrem Tabellennachbar WAT Fünfhaus.<br />

In der ersten Halbzeit lief es alles andere als gut für die <strong>Eggenburg</strong>erinnen. Von Anfang<br />

an fand die Abwehr kein echtes Mittel, um die Spielmacherin der Wienerinnen zu<br />

entschärfen. So stand es bereits nach 10 Minuten 7:3 für Fünfhaus.<br />

Auch im Angriff lief es für die <strong>Eggenburg</strong>erinnen nicht so, wie in den vergangenen<br />

Meisterschaftsspielen. Es wurden kaum Chancen herausgespielt, hundertprozentige<br />

Torchancen teilweise vergeben und durch technische Fehler hatten die Wienerinnen<br />

immer wieder Möglichkeiten zu schnellen Gegenstößen, die sie auch verwerteten.<br />

Pausenstand: 18:9 für Fünfhaus.<br />

Nach der Pause schossen die Wienerinnen noch das 20:10, danach spielten aber nur<br />

mehr die Waldviertlerinnen. So gelangen auf einmal herrliche Spielzüge, die auch in Tore<br />

verwandelt wurden. In der Abwehr war wieder der alte Kampfgeist der letzten Spiele da,<br />

wodurch die Wienerinnen kaum mehr zu Torgelegenheiten kamen. Die Mädchen deckten<br />

offensiv und konsequent. Sie zwangen dadurch die Wienerinnen immer wieder zu


technischen Fehlern, die die <strong>Eggenburg</strong>erinnen durch schnelle Gegenstöße zu Toren<br />

nutzten. So fiel der Ausgleich in der 57. Spielminute zum 27:27. Die letzten drei Minuten<br />

waren wie in einem Krimi. WAT Fünfhaus ging 28:27 in Führung, eine Minute später<br />

glichen die <strong>Eggenburg</strong>erinnen wieder aus. In den letzten 10 Sekunden - ein Gegenstoß<br />

der <strong>Eggenburg</strong>erinnen, der Wurf vom Flügel wurde von der Wiener Torfrau gehalten. Den<br />

abprallenden Ball erkämpft sich Michaela Bosca, die die Chance in der vorletzten Sekunde<br />

nützt und das 29. Tor erzielt.<br />

Endstand: 28:29 für <strong>Eggenburg</strong>.<br />

Eine hervorragende kämpferische, aber vor allem in der zweite Halbzeit eine starke<br />

spielerische Leistung der gesamten Mannschaft.<br />

Aufstellung : Winkelhofer; Bosca (6), Jovanov, Klinglhuber (8), Popp (3), Ranftl (7),<br />

Reiss, Sinanovic (1), B. Steinhauser (1), V. Steinhauser (1), Toninger (2)<br />

Vorschau : Meisterschaft am zehnten Rang beendet.<br />

Kampfgeist brachte Remis<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : SG Union sportlights/Stockerau - 23 : 23 (10:12)<br />

Im letzten Heimspiel hatten die U-17 Damen des <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> Stockerau zu Gast.<br />

Auswärts gab es eine hohe Niederlage (13:28).<br />

Von Beginn an spielten die <strong>Eggenburg</strong>erinnen sehr selbstsicher. In der Abwehr rückten<br />

die Mädels sehr schnell und konnten dadurch den Spielfluss der Stockerauerinnen<br />

unterbrechen. Im eigenen Angriff wurden einige schöne Chancen heraus gespielt, jedoch<br />

nur teilweise verwertet. Nach 12 Minuten stand es 3:3. Durch Unkonzentriertheiten in der<br />

Abwehr und durch einige unnötige Fehler im Angriff, gelang es Stockerau einen 4-Tore<br />

Vorsprung herauszuspielen - 5:9 in der 22. Minute. Nach einem Timeout funktionierte es<br />

auf einmal wieder besser. Es wurde wieder schneller und konsequenter im Angriff<br />

gespielt. So konnte der Vorsprung auf zwei Tore verkürzt werden. Pausenstand 10:12 für<br />

Stockerau.<br />

Die zweite Halbzeit war von einer tollen Abwehrleistung der gesamten <strong>Eggenburg</strong>er<br />

Mannschaft gekennzeichnet. Die Mädchen verstanden es geschickt, die Angriffe der<br />

Stockerauerinnen durch aggressives Attackieren zu unterbinden. So konnte die Partie<br />

während der ganzen zweiten Halbzeit offen gehalten werden. Spielstand 45. Minute:<br />

15:16 für Stockerau.<br />

Aber auch im Angriff wurde beherzter gespielt und durch einige gelungene Spielzüge<br />

konnten in der zweiten Halbzeit nicht weniger als vier 7-Meter erkämpft werden, die<br />

Daniela Klinglhuber sicher verwandelte. Spielstand 59. Minute: 22:22.<br />

Ein Herzschlagfinale gab es in der letzten Spielminute. Stockerau erzielte den<br />

Führungstreffer auf 22:23. Im Gegenangriff - es waren noch 20 Sekunden Spielzeit<br />

verloren die <strong>Eggenburg</strong>erinnen den Ball, den aber mit letztem Einsatz Nicole Popp wieder<br />

erkämpfte, dabei aber schwer gefoult wurde. 7-Meter für die Heimmannschaft. Daniele<br />

Klinglhuber lässt sich die Chance nicht entgehen und verwandelt den Strafstoß zum<br />

verdienten 23:23.<br />

Eine super Leistung der gesamten Mannschaft, die zum Schluss der Meisterschaft immer<br />

besser in "Schuss" kommt.<br />

Aufstellung : Winkelhofer; Bosca (6/2), Jovanov, Kainz, Klinglhuber (9/4), Popp (4),<br />

Reiss, Sinanovic (2), B. Steinhauser (1), V. Steinhauser (1), Toninger<br />

Vorschau : Alle Heimspiele sind absolviert.


Erster Sieg !<br />

<strong>UHC</strong> Goldmann Druck Tulln : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 23 : 31 (13:15)<br />

Die U-17 Damen des <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> mussten zum Tabellennachbarn nach Tulln. Bei<br />

einem Sieg der <strong>Eggenburg</strong>erinnen wäre die "rote Laterne" bei den Tullnerinnen.<br />

Am Anfang schaute es jedoch nicht nach einem Sieg aus. Die Tullnerinnen führten nach 6<br />

Minuten 4:0. Nach diesem Anfangsschock konnten die Waldviertlerinnen durch eine<br />

konsequentere Deckung einige Bälle erkämpfen und nützten diese Chancen auch im<br />

Angriff aus. 5 Tore hintereinander führten in der 15 Minute zum 5:5. Die Tullnerinnen<br />

ließen aber nicht nach und spielten effektiver im Angriff und nutzen die Fehler der<br />

<strong>Eggenburg</strong>erinnen aus. Spielstand in der 20. Minute: 10:7 für Tulln.<br />

Nach einem Timeout, in dem die beiden Trainer Hans Steinhauser und Michael Helwig die<br />

Mädchen noch einmal motivierten, lief es auf einmal besser. Im Angriff wurde besser<br />

kombiniert und in der Abwehr bekamen die <strong>Eggenburg</strong>erinnen die Tullnerinnen immer<br />

besser in den Griff. So fiel in der 23. Minute der Ausgleich und bis zum Ende der ersten<br />

Halbzeit konnte ein zwei Tore-Vorsprung erkämpft werden. Halbzeitstand 13:15 für die<br />

Waldviertler Mädels.<br />

Von Beginn an dominierten dann die <strong>Eggenburg</strong>erinnen die gesamte zweite Hälfte.<br />

Möglich war dies durch eine starke Abwehrleistung der gesamten Mannschaft, die den<br />

Tullnerinnen nur wenige Chancen ließen.<br />

Im Angriff gelangen auf einmal tolle Spielzüge, die bis jetzt nur im Training zu sehen<br />

waren. In der 44. Minute stand es bereit 17:24 für die <strong>Eggenburg</strong>erinnen. Dieser<br />

Vorsprung hielt bis zum Ende der Partie. Endstand 23:31 für die <strong>Eggenburg</strong> U-17 Damen.<br />

Werferisch stachen besonders Michaela Bosca und Daniela Klingelhuber hervor. Auch<br />

Christine Winkelhofer bot eine ansprechende Leistung im Tor. Ein Lob an die Mädchen,<br />

die an diesem Tag alle eine überdurchschnittliche Leistung zeigten.<br />

Aufstellung : Winkelhofer; Bosca (12/2), Jovanov, Klinglhuber (8), Popp (4), Reiss (1),<br />

Sinanovic, B. Steinhauser (3/1), V. Steinhauser (2), Toninger (1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-U17 am Sonntag 27. April 2008 um<br />

14:15 gegen Stockerau.<br />

Kampfgeist gegen ungeschlagenen Tabellenführer<br />

Hypo NÖ 2 : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 34 : 14 (21:6)<br />

Die U-17 Damen des <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> mussten auswärts gegen den ungeschlagenen<br />

Tabellenführer Hypo NÖ 2 antreten. Aus der Hypo-Mannschaft sind immerhin einige<br />

Mädchen im U-17-Kader des österreichischen Nationalteams.<br />

Von Beginn an spielten die Südstädterinnen ihr temporeiches Spiel. Nach vier Minuten<br />

stand es bereits 4:0. Durch körperliche Überlegenheit und durch das technische und<br />

taktische Können jeder einzelnen Spielerin des Gegners, konnten die Waldviertler Mädels<br />

nur phasenweise Widerstand leisten.<br />

Von den Hypo-Damen wurde jeder Fehler erbarmungslos ausgenutzt. So waren die<br />

meisten Treffer in der ersten Halbzeit durch Gegenstöße. Pausenstand: 21:6 für Hypo NÖ<br />

2.<br />

In der zweiten Halbzeit verzögerten die Waldviertlerinnen geschickt das Spiel, wodurch<br />

die Südstädterinnen zu weniger Gegenstoßtore kamen. Im Angriff überwanden einige<br />

<strong>Eggenburg</strong>erinnen ihren Respekt vor dem Tabellenführer und erzielten so herrliche<br />

Treffer. Immerhin konnten sich 6 Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen.


Endstand: 34:14 für Hypo NÖ 2.<br />

Die Niederlage konnten durch den Kampfgeist der Waldviertlerinnen im Rahmen gehalten<br />

werden. Im Vergleich gewann Hypo NÖ 2 schon einige Spiele mit mehr als 40 Toren<br />

Unterschied.<br />

Aufstellung : Winkelhofer; Band, Bosca (4) , Jovanov, Ranftl (4), Reiss, Sinanovic (2), V.<br />

Steinhauser (1), B. Steinhauser (2), Toninger (1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-U17 am Sonntag 27. April 2008 um<br />

14:15 gegen Stockerau.<br />

Erwartungsgemäß Chancenlos<br />

Mc Donald's Wr. Neustadt : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 35 : 17 (18:6)<br />

Die Waldviertler Mädchen mussten gegen den Tabellen-Dritten auswärts in Wr. Neustadt<br />

antreten.<br />

Von Beginn an versuchten die <strong>Eggenburg</strong>erinnen mitzufighten. Teilweise gelang dies sehr<br />

gut. Die Abwehr kämpfte tapfer gegen die körperlich weit überlegenen Wr.<br />

Neustädterinnen und konnte durch aggressives Decken Angriffe der Gegnerinnen<br />

abwehren. Im Angriff gelangen einige schön herausgespielte Tore und so stand es in der<br />

18. Minute nur 9:6 für Wr. Neustadt.<br />

Danach kam, wie in der Vergangenheit in vielen Spielen, der obligate Einbruch. Im<br />

Angriff kamen die Gegnerinnen im besser in Fahrt und spielten die körperlich sehr große<br />

Kreisspielerin geschickt an, die die Chancen zu 100 % verwertete. Bei den<br />

Waldviertlerinnen gelang ab der 19. Minute leider nichts mehr - daher der Pausenstand<br />

von 18:6 für Wr. Neustadt.<br />

In der zweiten Halbzeit lief es etwas besser. Im Angriff konnten sich die <strong>Eggenburg</strong>er U-<br />

17 Mädels besser durchsetzen und erzielten 11 Treffer. Tini Ranftl nutzte das gute<br />

Anspiel ihrer Mitspielerinnen und traf in der zweiten Halbzeit viermal ins Tor.<br />

In der Abwehr wurde offensiver gespielt, dadurch konnte das Spiel der Wr.<br />

Neustädterinnen besser gestört werden, die dadurch nicht mehr zu dem tempo-reichen<br />

Angriffsspiel aus der ersten Halbzeit kamen.<br />

Endstand: 35:17 für Wr. Neustadt.<br />

Aufstellung : Winkelhofer; Band, Bosca (3), Jovanov, Popp (1), Ranftl (7), Reiss,<br />

Sinanovic (4), B. Steinhauser (1), V. Steinhauser (1), Toninger<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-U17 am Sonntag 27. April 2008 um<br />

14:15 gegen Stockerau.<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : <strong>UHC</strong> Admira Landhaus - 17 : 28 (8:14)<br />

Aufstellung : Winkelhofer; Band, Bosca (4), Jovanov, Kainz, Klinglhuber (4), Popp (4),<br />

Reiss (1), B. Steinhauser (1/1), V. Steinhauser, Toninger (2/2), Wally (1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-U17 am Sonntag 27. April 2008 um<br />

14:15 gegen Stockerau.


Beherztes Spiel gegen MGA<br />

MGA <strong>Handball</strong> : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 36 : 15 (22:6)<br />

Mit nur acht Spielerinnen traten die <strong>Eggenburg</strong>er U-17-Damen gegen einen der stärksten<br />

Gegner in der Meisterschaft in Wien an. Einige Mädchen fehlten durch Verletzung oder<br />

Krankheit, Tini Ranftl wurde für die erste Mannschaft geschont.<br />

Die Wienerinnen zeigten von Anfang an wer der "Herr" am Platz ist. Durch schnelles Spiel<br />

im Angriff und mit einer konsequenten und harten Abwehr erzielten sie Tor um Tor und<br />

zogen auf 9:2 nach 10 Minuten davon. In dieser Phase hatten die Waldviert-lerinnen<br />

nichts entgegenzusetzen. Durch unnötige technische Fehler hatten die Wienerinnen noch<br />

zusätzliche Konterchancen, die sie auch entsprechend ausnutzten. Zu Torerfolgen kamen<br />

die U-17-Damen von <strong>Eggenburg</strong> nur selten. Sie erzielten lediglich 6 Tore in der ersten<br />

Halbzeit, wobei diese Tore zum Teil wunder-schöne Kombinationen waren. Pausenstand<br />

22:6 für MGA.<br />

In der zweiten Halbzeit spielten die <strong>Eggenburg</strong>erinnen von Beginn an weit couragierter<br />

und beherzter, das auch mit Toren belohnt wurde. Ines Toninger, Memesa Sinanovic,<br />

Beate und Viktoria Steinhauser sorgten für einige herrliche Treffer. Niki Popp spielte<br />

Viktoria Steinhauser geschickt am Kreis an, die so zwei wunderbare Tore erzielte. Sie<br />

holte auch noch zusätzlich zwei 7-m-Strafwürfe.<br />

In der Deckung konnte die Waldviertler Mädels mehr Widerstand gegen das gekonnte<br />

Angriffsspiel der Wienerinnen leisten. Marie Theres Reiss und Andi Jovanov (trotz starker<br />

Verkühlung) kämpften mit ihren Mitspielerinnen um jeden Ball. Im Tor steigerte sich<br />

Christl Winkelhofer gegenüber der ersten Halbzeit stark. So wurde die zweite Halbzeit nur<br />

14:9 verloren, was gegen diese "Profitruppe" - vier- bis fünfmal Training pro Woche - als<br />

"kleiner Erfolg" gewertet werden kann. Endstand: 36:15 für MGA <strong>Handball</strong> Wien.<br />

Aufstellung : Winkelhofer; Jovanov, Popp, Reiss (1), Sinanovic (2), B. Steinhauser (4), V.<br />

Steinhauser (2), Toninger (6)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-U17 am Samstag 15. März 2008<br />

um 15:15 gegen <strong>UHC</strong> Admira Landhaus.<br />

Ansprechende Leistung gegen Hypo NÖ<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Hypo NÖ - 25 : 34 (12:17)<br />

Auswärts verlor die <strong>UHC</strong> Truppe mit 7:29. Das ließ eine ähnlich hohe Niederlage auch<br />

zuhause erwarten. Doch es lief anders.<br />

Von Beginn an konnten die <strong>Eggenburg</strong>erinnen durch konzentriertes Spiel in der Abwehr<br />

und im Angriff die Partie offen halten. So führten die "<strong>UHC</strong>-Mädels" in der 8. Spielminute<br />

4:3. Durch schönes Zuspiel am Kreis von Tini Ranftl und Simi Bosca konnte Viki<br />

Steinhauser 3 herrliche Tore erzielen. Trotz Ausgleich und Führung von Hypo NÖ<br />

kämpften die <strong>Eggenburg</strong>erinnen weiter und gingen in der 13. Minute wieder mit 7:6 in<br />

Führung.<br />

Erst ab der 16. Minute konnten sich die Hypo-Damen etwas absetzen. Unnötige Fehler<br />

und einige 2-Minuten-Strafen nutzen die Südstädterinnen durch schnelle Konter aus. So<br />

gelang es ihnen bis zur Pause einen 5-Tore-Vorsprung herauszuspielen. Pausenstand<br />

12:17 für Hypo NÖ.<br />

Für die zweite Halbzeit war wieder der obligate Einbruch zu befürchten. Aber die<br />

<strong>Eggenburg</strong>erinnen überraschten - durch einige schöne Treffer an den Flügelpositionen<br />

von Niki Popp und Memesa Sinanovic holten sie Tor um Tor auf und kamen in der 44.


Minute auf 20:22 durch einen herrlichen Wurf von Dani Klinglhuber heran. Aufgrund<br />

zweier Fehlpfiffe des Schiedsrichters (der zweite Schiedsrichter verletzte sich am Knöchel<br />

und konnte nicht mehr pfeifen !) waren auf einmal nur mehr vier Feldspielerinnen bei den<br />

<strong>Eggenburg</strong>erinnen am Spielfeld. Das nutzten die Hypo-Damen natürlich aus und zogen<br />

auf 22:30 davon. Hinzu kamen Konditionsmängel der <strong>Eggenburg</strong>erinnen, wodurch<br />

unnötige Fehler im Angriff passierten und die Gegnerinnen die Konter eiskalt<br />

verwerteten. Die <strong>Eggenburg</strong>erinnen hatten dann nicht mehr die Kraft, das Spiel noch<br />

einmal umzudrehen. Endstand 25:34 für Hypo NÖ.<br />

Vergleicht man das Ergebnis mit dem Auswärtsspiel im Herbst, ist eine starke Steigerung<br />

festzustellen.<br />

Aufstellung : Hufnagl; Band, Bosca (4), Jovanov, Kainz, Klinglhuber (6), Popp (2), Ranftl<br />

(3/1), Reiss, Sinanovic (4), B. Steinhauser (2), V. Steinhauser (4), Toninger<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-U17 am Samstag 15. März 2008<br />

um 15:15 gegen <strong>UHC</strong> Admira Landhaus.<br />

Erste Hälfte verschlafen<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : HC MGT BW Feldkirch - 18 : 27 (8:16)<br />

Mit HC Feldkirch war wieder ein starker Gegner in <strong>Eggenburg</strong> zu Gast. Das Spiel begann<br />

sehr ausgeglichen. Die <strong>Eggenburg</strong>er Mädchen konnten durch eine gute Angriffsleistung<br />

und eine konsequente Deckung das Spiel sehr offen halten. Es wurden die taktischen<br />

Anweisungen genau befolgt und so erzielten die Mädchen einige herrliche Treffer aus<br />

Spielzügen, aber auch aus Einzelaktionen. Der Spielstand von 7:10 für Feldkirch in der<br />

23. Minute zeigte, dass bei diesem Spiel noch alles möglich gewesen wäre. In den letzten<br />

7 Minuten der ersten Halbzeit kam wieder der obligate Einbruch. Technische Fehler und<br />

zu langsames Nachrücken in der Verteidigung ermöglichte den Vorarlbergerinnen einen<br />

8-Tore-Vorsprung herauszuspielen. Pausenstand: 8:16 für Feldkirch.<br />

Anders lief es in der zweiten Halbzeit. Durch eine aggressive und offensivere<br />

Verteidigung fanden die <strong>Eggenburg</strong>erinnen wieder in das Spiel zurück. Phasenweise<br />

kamen die Vorarlbergerinnen durch die heimische Deckung nicht durch, doch nutzten die<br />

Niederösterreicherinnen die Chancen im Gegenangriff nur teilweise. Neben Simi Bosca<br />

konnten sich besonders Dani Klinglhuber und Mernesa Sinanovic, die einige herrliche<br />

Treffer vom rechten Flügel erzielte, in die Torschützenliste eintragen.<br />

Wäre nur die zweite Halbzeit gewertet worden, hätten die <strong>Eggenburg</strong>erinnen das Match<br />

nur mit 10:11 Toren verloren. Der Rückstand aus der ersten Halbzeit konnte nicht mehr<br />

aufgeholt werden. Endstand 18:27 für HC Feldkirch.<br />

Die ganze Mannschaft zeigte eine aufsteigende Form, sodass gegen die schwächeren<br />

Gegner in den nächsten Runden der erste Sieg möglich sein sollte.<br />

Aufstellung : Hufnagl, Winkelhofer; Band, Bosca (6/2), Jovanov, Kainz, Klinglhuber (5/2),<br />

Ranftl (1), Sinanovic (5), B. Steinhauser, V. Steinhauser (1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-U17 am Sonntag 02. März 2008<br />

um 14:30 gegen Hypo NÖ.<br />

Ziel nicht erreicht<br />

Tecton WAT Atzgersdorf : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 27 : 18 (14:9)


Die Waldviertlerinnen mussten in Wien gegen Atzgersdorf antreten. Zuhause gab es ein<br />

Unentschieden, deshalb erhoffte sich die Mannschaft ein ähnliches Ergebnis. In der ersten<br />

Halbzeit schaute es auch ganz danach aus. Bis zur 20. Minute war das Spiel sehr<br />

ausgeglichen. Die <strong>Eggenburg</strong>er U-17 Damen standen in der Abwehr sehr sicher. Durch<br />

schnelles Rücken und aggressives Verteidigen konnten sie einige Treffer geschickt<br />

verhindern und im Angriff durch konsequentes Spiel herrliche Treffer erzielen. Spielstand<br />

nach 10 Minuten: 4:7 und nach 20 Minuten 6:10 für Atzgersdorf.<br />

Nach dieser Phase gelang es Atzgersdorf einen Vorsprung von 5 Toren vor der Pause<br />

herauszuspielen. Ursache dafür war die zu "kleine" Austauschbank der <strong>Eggenburg</strong>erinnen<br />

(nur 2 Spielerinnen), die zusehens mit Konditionsproblemen kämpften. Die daraus<br />

resultierenden technischen Fehler nutzten die Wienerinnen durch schnelle Gegenstöße<br />

beinhart aus. Pausenstand: 14:9 für Atzgersdorf.<br />

Durch die Erholung in der Pause fingen die Waldviertlerinnen sehr konsentriert an und<br />

konnten auf 11:15 verkürzen. Genau in dieser Phase vergaben die <strong>Eggenburg</strong>erinnen<br />

eine 100%ige Chance aus einem Gegenstoß. Ein weiterer technischer Fehler - Fehlpass<br />

im Angriff direkt zum Gegner - gab den Wienerinnen die Chance, durch einen schnellen<br />

Konter auf 11:16 zu erhöhen, die sie natürlich verwerteten. Ab diesem Zeitpunkt gelang<br />

den Waldviertlerinnen nichts mehr. Taktische Fehler, zu langsames Spiel im Angriff und<br />

unkonzentriertes Verteidigen führten zu weiteren Gegentreffern. So konnten die<br />

Wienerinnen den Vorsprung auf 13 Tore ausbauen (12:25)!. Erst in den letzten 10<br />

Minuten fanden die Nieder-österreicherinnen wieder zu ihrem Spiel. Zwei herrliche<br />

Spielzüge und einige Alleingänge von Tini Ranftl und Simi Bosca verkürzten den<br />

Vorsprung der Wienerinnen. Endstand 18:27 für Atzgersdorf.<br />

Ein Pauschallob gebührt der ganzen Mannschaft für ihren Kampfgeist. Bei Befolgung der<br />

taktischen Anweisungen und mit mehr Austauschspielerinnen wäre eine positive<br />

Überraschung durchaus im Bereich des Möglichen gewesen.<br />

Aufstellung : Winkelhofer; Bosca (6), Jovanov (2), Popp (1), Ranftl (5), Sinanovic (1), B.<br />

Steinhauser (2), V. Steinhauser, Wally (1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-U17 am Samstag 09. Februar 2008<br />

um 16:15 gegen HC MGT BW Feldkirch.<br />

Erwartet schwere Aufgabe<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : SSV "VEG" Dornbirn/Schoren - 18 : 31 (6:13)<br />

Das die Vorarlberger Mädchen als haushohe Favoriten galten, war aufgrund der hohen<br />

Auswärtsniederlager vom Herbst der <strong>Eggenburg</strong>erinnen klar. Dieser Rolle wurden die<br />

Dornbirnerinnen auch gerecht. Trotzdem konnten die <strong>Eggenburg</strong>erinnen relativ gut<br />

mithalten und ein passables Ergebnis erzielen.<br />

Zum Spielverlauf: Von Anfang an zeigten die Vorarlbergerinnen ein schnelles und<br />

abwechslungsreiches Angriffsspiel. In der Abwehr bekamen die <strong>UHC</strong>-Damen das sehr<br />

konsequente und harte Spiel der Gegnerinnen zu spüren. Bis zur 18. Minute war das<br />

Spiel relativ offen - Spielstand 4:7. Durch einige schöne Kombinationen der Aufbaureihe -<br />

Ranftl, Bosca, Beate Steinhauser - erzielten die <strong>Eggenburg</strong>erinnen einige herrliche Tore.<br />

Aufgrund unnötige Fang- und Passfehler konterten die Dornbirnerinnen geschickt und<br />

bauten den Spielstand bis zur Pause auf 6:13 aus.<br />

In der zweiten Halbzeit konnte der Abstand von 7 Toren nicht gehalten werden. Die<br />

Mädchen aus dem "Ländle" spielten konsequent weiter und erhöhten den Vorsprung bis<br />

auf 15 Tore. Bei den <strong>Eggenburg</strong>erinnen wechselten Licht- und Schattenseiten. Es<br />

gelangen einige herrliche Tor, aber fast gleichzeitig passierten wieder schwere technische<br />

Fehler, die doch auch auf zu geringe Trainingsbeteiligung einiger Spielerinnen


zurückzuführen sind. Diese Fehler endeten immer in einem Gegenstoß-tor der<br />

Gegnerinnen.<br />

Trotzdem boten einige Spielerinnen phasenweise eine ansprechende Leistung im Angriff:<br />

Andrea Jovanov und Memesa Sinanovic am Flügel, Michaela Bosca, Marie Theres Reiss,<br />

Beate und Viktoria Steinhauser auf den Aufbaupositionen. In der Abwehr war die<br />

kämpferische Leistung der ganzen Mannschaft in Ordnung. Ein großes Lob an die beiden<br />

Langenloiser "Legionärinnen" Theresa Hufnagl und Daniela Klinglhuber, die die die U-17<br />

Damen immer wieder verstärken. - Endstand 18:31.<br />

Aufstellung : Hufnagl, Winkelhofer; Band, Bosca (5/1), Jovanov (2), Kainz, Klinglhuber<br />

(3), Ranftl (1/1), Reiss (2), Sinanovic (3), B. Steinhauser (2), V. Steinhauser<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-U17 am Samstag 09. Februar 2008<br />

um 16:15 gegen HC MGT BW Feldkirch.<br />

Passable Führung vergeben<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : DHC WAT Fünfhaus - 13 : 18 (6:8)<br />

Die U-17 Damen von <strong>Eggenburg</strong> hatten ihren Tabellennachbar WAT Fünfhaus zu Gast.<br />

Leider mussten die <strong>Eggenburg</strong>er Mädchen stark ersatzgeschwächt antreten. Insgesamt<br />

fehlten 6 Spielerinnen durch Krankheit, Verletzung, etc. Weiters stand Tini Ranftl nur für<br />

die erste Halbzeit zur Verfügung, da sie danach für die erste Mannschaft geschont wurde.<br />

In der ersten Halbzeit verlief die Partie sehr ausgeglichen. Bis zur 20. Minute führten die<br />

Waldviertlerinnen - Spielstand 5:4 - ehe in der 21. Minute der Ausgleich fiel. Besonders<br />

Simi Bosca und Tini Ranftl gelang es durch schöne Kombinationen die nötigen Tore zu<br />

werfen. Die Abwehr gab den nötigen Rückhalt durch geschicktes Rücken und aggressives<br />

Deckungsspiel.<br />

Nach dem Ausgleich gab es durch Konzentrationsfehler unnötige Gegentreffer, daher<br />

Pausenstand 6:8 für Fünfhaus.<br />

In der zweiten Hälfte hielten die <strong>Eggenburg</strong>er U-17-Damen bis zur 12. Minute mit -<br />

Spielstand 8:11. Danach merkte man den konditionellen Einbruch der ganzen Mannschaft<br />

aufgrund des zu kleinen Kaders. Trotzdem kämpften die <strong>Eggenburg</strong>erinnen tapfer weiter<br />

und konnten die Niederlage im Rahmen halten. Leider wurden wieder einige 100%ige<br />

Chancen vergeben. Endstand 13:18 für Fünfhaus.<br />

Ein Lob gebührt der ganzen Mannschaft für den Kampfgeist. Mit einer kompletten Truppe<br />

wäre ein Sieg leicht möglich gewesen.<br />

Aufstellung : Winkelhofer; Band, Bosca (4), Jovanov (2), Kainz, Ranftl (1), Reiss (1), B.<br />

Steinhauser (1), V. Steinhauser (2), Wally (2)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-U17 am Samstag 26. Jänner 2008<br />

um 16:15 gegen SSV "VEG" Dornbirn/Schoren.<br />

Auswärtsniederlage für U 17-Damen<br />

SG Union sportlights/Stockerau : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 28 : 13 (13:6)<br />

Nach der Spielpause mussten die U 17-Damen der Spielgemeinschaft <strong>Eggenburg</strong>/ Horn<br />

auswärts gegen <strong>UHC</strong> Stockerau antreten - aufgrund des Tabellenstandes der<br />

Stockerauerinnen rechneten sich die <strong>Eggenburg</strong>erinnen Chancen auf ein passables


Ergebnis aus.<br />

Es dauerte bis zur 8. Minute (!) bis der erste Treffer in dieser Partie fiel - 1:0 für<br />

Stockerau. Beide Mannschaften begannen mit einer sicheren Abwehrleistung, jedoch im<br />

Angriff waren sowohl die Stockerauerinnen als auch die <strong>Eggenburg</strong>erinnen überaus<br />

nervös. In der Folge konnten die U17 Damen des <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> das Spiel bis zur 23.<br />

Minute offen halten - Spielstand 8:5 für Stockerau. Es führten zwar immer die<br />

Stockerauerinnen, die <strong>Eggenburg</strong>erinnen erzielten jedoch einige schöne Treffer und in<br />

der Abwehr hielten sie dem Druck des gegnerischen Angriffspieles stand. In den letzten<br />

Minuten vor der Pause gingen die Waldviertler Mädchen vor allem in der Abwehr<br />

kräftemäßig ein. Zusätzlich passierten unnötige Fehler im Angriff, die die Stockerauer<br />

Mädchen konsequent ausnützten - Pausenstand 13:6 für Stockerau.<br />

In der zweiten Halbzeit gelang den <strong>Eggenburg</strong>erinnen im Angriff nur sehr wenig. Sehr<br />

viele technische Fehler beim Fangen und Passen führten zu vielen Konterangriffen der<br />

Gegnerinnen, die so ihren Vorsprung weiter ausbauten. Zufriedenstellend war die<br />

Leistung in der Abwehr, wo durch Kampfgeist und geschicktes Mitrücken der Stockerauer<br />

Angriff halbwegs gebremst werden konnte. Zwei vergebene 7-m-Strafwürfe und einige<br />

vergebene Torwurfmöglichkeiten führten zuletzt zu einer doch deutlichen Niederlage -<br />

Endstand 28:13 für Stockerau.<br />

Aufstellung : Hufnagl, Winkelhofer; Band, Bosca (5/2), Jovanov, Kainz, Klinglhuber (2),<br />

Popp (2), Reiss, Sinanovic (2/1), B. Steinhauser, V. Steinhauser (2/1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-U17 am Sonntag 20. Jänner 2008<br />

um 14:15 gegen DHC WAT Fünfhaus.<br />

Unentschieden erkämpft - Sieg vergeben<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : <strong>UHC</strong> Goldmann Druck Tulln - 22 : 22 (11:10)<br />

Ein super Start der U 17 Damen von <strong>Eggenburg</strong> - 4:1 nach neun Minuten, 7:2 nach zwölf<br />

Minuten. In dieser Phase gelangen besonders Tini Ranftl einige wunderschöne Tore.<br />

Schon glaubte man endlich den ersten überzeugenden Sieg landen zu können.<br />

Doch durch unnötige Fehler sowohl in Abwehr als auch im Angriff holten die Tullnerinnen<br />

Tor um Tor auf und kamen bis zur Paus auf ein Tor heran. In diesem Spielabschnitt<br />

wurde ein möglicher Sieg vergeben. Pausenstand 11:10 für die <strong>Eggenburg</strong>er Mädels.<br />

In der zweiten Halbzeit gelingt es anfangs keiner Mannschaft einen klaren Vorsprung<br />

herauszuspielen. In der 40. Minute Steht es 14:14 und in der 51. Spielminute 18:18.<br />

Dann schaffen es die Donaustädterinnen einen zwei-Tore-Vorsprung herauszu-spielen,<br />

den sie bis zur 59. Minute halten konnten. Durch einen verwandelten Siebenmeter in der<br />

Schlußminute durch "Simi" Bosca kamen die <strong>Eggenburg</strong>erinnen auf 1 Tor heran, ehe<br />

Mernesa Sinanovic mit einem wunderschönen Flügeltor in fast letzter Sekunde den<br />

Ausgleich zum 22:22 erzielte.<br />

In der zweiten Halbzeit spielte vor allem Simi Bosca sehr stark, die hintereinander 5 Tore<br />

erzielte. Eine tolle kämpferische Leistung bot Viki Steinhauser in der Abwehr und auch<br />

Andrea Jovanov und Mernesa Sinanovic zeigten ihr Talent am Flügel. Christina<br />

Winkelhofer hielt insgesamt drei 7-m-Strafwürfe der Tullnerinnen. Das Unentschieden<br />

war jedoch nur durch eine geschlossene und kämpferische Leistung der gesamten<br />

Mannschaft möglich.<br />

Aufstellung : Winkelhofer; Band, Bosca (7/1), Ivansich (2), Jovanov (1), Kainz, Ranftl<br />

(6), Reiss, Sinanovic (5), V. Steinhauser (1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-U17 am Sonntag 20. Jänner 2008<br />

um 14:15 gegen DHC WAT Fünfhaus.


<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Mc Donald's Wr. Neustadt - 17 : 32 (8:16)<br />

Die Wr. Neustädterinnen waren spielerisch und konditionell die stärkere Mannschaft. Die<br />

<strong>Eggenburg</strong>erinnen konnten nur phasenweise mithalten. Stefanie Ivansich zeigte in der<br />

zweiten Halbzeit eine starke Leistung und war mit insgesamt 6 Toren die erfolgreichste<br />

<strong>Eggenburg</strong>er Werferin. Mit einer besseren Chancenauswertung - vier 7-m-Würfe<br />

vergeben und sechs hundertprozentige Torchancen verworfen - wäre ein optisch besseres<br />

Resultat möglich gewesen.<br />

Aufstellung : Hufnagl, Winklehofer; Band (1), Bosca (5/1), Ivansich (6), Jovanov, Kainz<br />

(1), Klingelhuber, Ranftl (1), Reiss, Sinanovic (2), V. Steinhauser (1), Toninger<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-U17 am Sonntag 18. November um<br />

14:15 gegen <strong>UHC</strong> Goldmann Druck Tulln.<br />

Schwere Auswärtsniederlage für U 17 Damen<br />

<strong>UHC</strong> Admira Landhaus : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 30 : 14 (15:7)<br />

Das gleiche Bild wie bei den letzten Meisterschaftsspielen. 0:6 nach 13 Minuten für <strong>UHC</strong><br />

Admira Landhaus. Im Angriff ideenloses Spiel - in der Abwehr unnötige Abwehrfehler.<br />

Es fehlen nach wie vor vier Spielerinnen durch Verletzung bzw. Krankheit, dadurch ist vor<br />

allem die Aufbaureihe geschwächt. Erst nach einem Timeout erfängt sich die Mannschaft<br />

etwas und konnte das Spiel offener halten. Simi Bosca erzielte in dieser Phase einige<br />

schöne Treffer durch Einzelaktionen. Spielstand in der 27. Minute 7:12. Ein unnötiger<br />

Passfehler und zwei Unachtsamkeiten in der Deckung führten zum Pausenstand von 7:15<br />

für <strong>UHC</strong> Admira Landhaus.<br />

Auch in der zweiten Halbzeit fanden die Mädchen aus der <strong>Eggenburg</strong>/Horner<br />

Spielgemeinschaft nicht zum Spiel. Unkonzentriertheit im Angriff und in der Deckung<br />

machten es dem Gegner leicht. Nach 15 Minuten in der Halbzeit bauten die Wienerinnen<br />

in erster Linie durch Gegenstöße den Vorsprung auf 11:24 aus und in der 52 Minute<br />

stand es bereits 12:28. Es gab nur ein einige wenige Lichtblicke - durch herrliches<br />

Zuspiel von Tini Ranftl und Simi Bosca konnte Viki Steinhauser zwei tolle Tore vom Kreis<br />

erzielen. Weiters spielte erstmals aufgrund einer Doppelspielberechtigung Theresa<br />

Hufnagl (USV Langenlois) im Tor, die bei einigen Paraden ihr Talent zeigte.<br />

Das Endergebnis von 14:30 für die Wienerinnen zeigt sich auch in den vergebenen<br />

Torchancen: 3 Sieben-Meter-Strafwürfe und 5 hundertprozentige Torwürfe !<br />

Aufstellung : Hufnagl; Band, Bosca (5), Ivansich (2), Jovanov, Kainz, Popp (1), Ranftl<br />

(3), Reiss (1), Sinanovic, V. Steinhauser (2)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-U17 am Dienstag 13. November<br />

um 18:20 gegen Mc Donald's Wr. Neustadt.<br />

UHE-Lazaret chancenlos


<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : MGA <strong>Handball</strong> - 11 : 36 (8:20)<br />

Stark ersatzgeschwächt mussten die U 17 Mädchen aus der Spielgemeinschaft<br />

<strong>Eggenburg</strong>/Horn gegen einen der stärksten Gegner in dieser Liga antreten - MAG<br />

<strong>Handball</strong>, Wien. Bei den <strong>Eggenburg</strong>erinnen fehlten nicht weniger als 5 Spielerinnen, die<br />

wegen Krankheit oder Verletzung nicht spielen konnten. So mussten sich jeweils eine<br />

Halbzeit zwei Feldspielerinnen - Niki Popp und Beate Steinhauser - ins Tor stellen.<br />

Nach 7 Minuten stand es bereits 0:5. Erst dann gelang der Heimmannschaft einige Tore -<br />

Spielstand nach 12 Minuten 3:6. Die Wienerinnen spielten einfach den schnelleren und<br />

vor allem in der Abwehr den "härteren" <strong>Handball</strong>. Trotzdem kämpften die<br />

<strong>Eggenburg</strong>erinnen tapfer und konnten einige schöne Spielszenen sowohl in der Abwehr<br />

als auch im Angriff liefern. Pausenstand 8:20.<br />

Nach der Pause machten die Wienerinnen die Abwehr dicht. Sie spielten sehr<br />

körperbetont und ließen den Waldviertler Mädchen keine Chance im Angriff und hatten<br />

dadurch viele Möglichkeiten auf Gegenstoßtore, die die Wienerinnen auch ausnützten.<br />

Die <strong>Eggenburg</strong>erinnen konnten in dieser Phase keinen Widerstand leisten, was sich auch<br />

in den nur 3 geworfenen Toren in der zweiten Halbzeit zeigte. Leider gab es von den<br />

Wienerinnen einige unnötige versteckte Fouls und Härteeinlagen, die bei diesem<br />

Spielstand nicht notwendig gewesen wären. - Endstand 11:36.<br />

In den nächsten Meisterschaftsspielen warten einige "leichtere" Gegner, wo vielleicht der<br />

eine oder andere Punkt möglich wäre.<br />

Aufstellung : Band, Bosca (1), Ivansich (2), Jovanov, Popp (2), Ranftl (2/1), Reiss (1), B.<br />

Steinhauser (1/1), V. Steinhauser (2)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-U17 am Dienstag 13. November<br />

um 18:20 gegen Mc Donald's Wr. Neustadt.<br />

Hypo NÖ : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 29 : 7 (13:3)<br />

Aufstellung : Band, Bosca (1), Ivansich (1), Jovanov (1), Kainz, Popp (1), Ranftl (3),<br />

Reiss, B. Steinhauser, V. Steinhauser, Toninger<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-U17 am Sonntag 28. Oktober um<br />

14:15 gegen MGA <strong>Handball</strong>.<br />

David gegen Goliath - aber nicht aufgesteckt<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Hypo NÖ 2 - 10 : 32 (6:18)<br />

Die U 17 - Damen des <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> hatten einen übermächtigen Gegner im 4.<br />

Meisterschaftsspiel zu Gast. Von Anfang an zeigten die Hypo-Mädchen wer in diesem<br />

Match den Ton angibt. Nach 5 Minuten steht es 0:4 ehe der erste Treffer für die Damen<br />

der Spielgemeinschaft Eggenurg/Horn fällt. Durch sehr temporeiches Spiel konnten die<br />

Gäste den Vorsprung weiter ausbauen. Trotzdem kämpften die <strong>Eggenburg</strong>erinnen<br />

beherzt weiter und erzielten insgesamt 6 Treffer in der 1. Halbzeit. Pausenstand: 6:18.<br />

In der zweiten Halbzeit das gleiche Bild. Die Südstädterinnen nutzen jeden Fehler der<br />

Heimmannschaft aus und können so den Vorsprung weiter ausbauen. Durch einige<br />

schöne Einzelaktionen konnten die <strong>Eggenburg</strong>erinnen das Ergebnis noch verbessern.


Endstand 10:32.<br />

Hypo NÖ 2 gilt als Titelfavorit und fertigte andere Gegner mit über 40 Toren ab. Insofern<br />

kann man mit dem Außmaß der Niederlage "zufrieden" sein. Ein Lob an die ganze<br />

Mannschaft, die trotz des starken Gegners den Kampfgeist nicht verlor.<br />

Aufstellung : Winkelhofer; Band, Bosca (4/1), Ivansich, Jovanov, Kainz, Klinglhuber (2),<br />

Popp, Ranftl (2/1), Reiss, Sinanovic (1), B. Steinhauser, V. Steinhauser (1), Toninger<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-U17 am Sonntag 28. Oktober um<br />

14:15 gegen MGA <strong>Handball</strong>.<br />

Auswärtsniederlage für U-17 Damen<br />

HC MGT BW Feldkirch : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 30 : 22 (16:12)<br />

Schade, vier hundertprozentige Chancen in den ersten 10 Spielminuten nutzten die<br />

Mädchen der <strong>Eggenburg</strong>er-Horner Spielgemeinschaft nicht. Spielstand nach 10 Minuten -<br />

5:1 für Feldkirch. Die Gegnerinnen konnten Ihre Torschancen einfach besser verwerten<br />

und spielten so bereits in der Anfangsphase einen sicheren Vorsprung heraus. Jetzt erst<br />

wachten die <strong>Eggenburg</strong>er U-17 Damen auf und fanden zu ihrem Spiel. In der Abwehr<br />

wurde konsequenter und aggressiver gedeckt und vorne brachte vor allem "Dani"<br />

Klinglhuber einen Umschwung. Sie warf hintereinander 4 Tore und so kamen die<br />

<strong>Eggenburg</strong>erinnen bis zur 25. Minute auf 13:12 heran. Durch unnötige Fehler in den<br />

letzten 5 Minuten, konnten die Vorarlbergerinnen Ihren Vorsprung vor der Pause wieder<br />

auf 16:12 ausbauen.<br />

In der zweiten Hälfte erhöhten die Feldkircherinnen Ihren Vorsprung bis auf 7 Tore. Die<br />

Waldviertler Mädchen konnten ihre Chancen zwar besser als in der ersten Halbzeit<br />

verwerten - in dieser Phase warfen besonders "Tini" Ranftl und "Steffi" Ivansich herrliche<br />

Tore - jedoch verhängte der Schiedsrichter nicht weniger als fünf 2-Minuten-Strafen<br />

gegen die Damen der Spielgemeinschaft. Dadurch konnten die Vorarlbergerinnen in der<br />

Überzahl ihren Vorsprung ausbauen und letztlich einen ungefährdeten Sieg landen.<br />

Endstand 22:30 für Feldkirch.<br />

Resümee: Bei einer besseren Chancenauswertung in der 1. Halbzeit hätte die Partie offen<br />

gehalten werden können und es wäre vielleicht ein Auswärtspunkt möglich gewesen.<br />

Rückblickend zeigen die ersten 3 Meisterschaftsspiele, dass Einstellung und Kampfgeist<br />

der neu formierten Mannschaft stimmen und das Zusammenspiel mit jedem Match besser<br />

wird.<br />

Aufstellung : Winkelhofer; Band, Bosca, Ivansich (3), Jovanov, Kainz, Klinglhuber (5),<br />

Popp (3), Ranftl (6/1), Reiss, Sinanovic (2), B. Steinhauser, V. Steinhauser, Toninger (3)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-U17 am Sonntag 07. Oktober um<br />

14:15 gegen Hypo Nö 2.<br />

Ein Unentschieden in letzter Minute<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Tecton WAT Atzgersdorf - 18 : 18 (5:10)<br />

Das Spiel gegen WAT Atzgersdorf wurde von beiden Seiten nervös begonnen. Fangfehler,<br />

Passfehler und Fehlwürfe kennzeichnen diese Spielphase. Die <strong>Eggenburg</strong>er U 17 Damen<br />

(Spielgemeinschaft <strong>Eggenburg</strong>/Horn) gingen zwar 1:0 in Führung, konnten aber die


Fehler der Atzgersdorfer Mädchen nicht ausnützen. Statt einer Führung stand es nach 15<br />

Minuten 1:4 bzw. 5:10 in der Pause.<br />

Nach der Pause konnten die Mädchen durch konzentrierteres Spielen ein Tor aufholen<br />

und es stand nach 3 Minuten 7:11. Durch verworfene 7-m und einigen Deckungsfehlern<br />

bauten die Gegnerinnen jedoch ihren Vorsprung auf 7:15 (45. Minute) wieder aus.<br />

Ab diesem Zeitpunkt spielten die U 17-Damen der <strong>Eggenburg</strong>er dann wie ausgewechselt.<br />

Es funktionierten auf einmal die Spielzüge, in der Abwehr wurde konsequent gedeckt und<br />

die Torchancen genützt. Bis zur 59. Minute konnte auf 17:18 aufgeholt werden. In der<br />

letzten Minute warf Beate Steinhauser nach einer herrlichen Aktion von "Simi" Bosca den<br />

Ausgleich zum 18:18. Mit ein wenig Glück hätte Niki Popp fast noch den Siegestreffer<br />

erzielen können.<br />

Eine tolle kämpferische Leistung der gesamten Mannschaft - diese positive Einstellung<br />

der Mädchen verspricht noch einiges für die Zukunft. Ines Toninger legte eine<br />

Talentprobe im Tor und auf dem Spielfeld ab. Sie sprang als Ersatztorfrau für die<br />

verletzte Christina Winkelhofer ein.<br />

Aufstellung : Band, Bosca (4), Ivansich (5/3), Jovanov, Kainz, Popp (1), Ranftl (2), Reiss<br />

(1), Sinanovic (2), B. Steinhauser (1), V. Steinhauser (1), Toninger (1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die WHA-U17 am Sonntag 07. Oktober um<br />

14:15 gegen Hypo Nö 2.<br />

WHA-U17 Debut - In zweiter Hälfte überrannt<br />

SSV "VEG" Dornbirn/Schoren : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 34 : 13 (13:7)<br />

Spielablauf im Zeitraffer:<br />

10.Min - 1:3<br />

20.Min - 4:9<br />

30.Min - 7:13<br />

40.Min - 10:20<br />

50.Min - 13:26<br />

60.Min - 13:34<br />

Die neuformierte WU17 Mannschaft unter dem Trainerduo Hans Steinhauser & Michael<br />

Helwig, die eigentlich auch <strong>UHC</strong>-Waldviertel genannt werden könnte, da sie aus den<br />

sieben verbliebenen Spielerinnen der WU 15 von <strong>Eggenburg</strong>, fünf Spielerinnen aus Horn<br />

und einer Spielerin von Langenlois besteht wird es diese Saison noch schwerer als die<br />

Damenmannschaft haben. Schwer deshalb, da die fünf Spielerinnen ihre allererste<br />

Meisterschaft-Saison spielen und die Mannschaft erst neu zusammengestellt gleich in der<br />

WHA-U17 spielt. Schon in der Vorbereitung konnte man jedoch erkennen, dass sowohl<br />

die Mädls, als auch das neue Trainerduo mit Eifer und Herz bei der Sache sind und es<br />

sicherlich noch eine harte, aber auch interessante Aufgabe wird.<br />

Das erste Spiel in Dornbirn gegen den Vizestaatsmeister der vergangenen Saison<br />

konnten die Mädls in der ersten Halbzeit mit 7:13 offen halten. In der zweiten Halbzeit<br />

erfolgte jedoch ab der 40 Minute vor allem der konditionelle Einbruch. So musste sich die<br />

Mannschaft mit 13:34 geschlagen geben.<br />

Aufstellung : Winkelhofer; Band, Bosca, Ivansich (1), Klinglhuber (1), Popp (1), Ranftl<br />

(2), Reiss, Sinanovic (2), B. Steinhauser, V. Steinhauser (4), Toninger<br />

Vorschau : Das erste Heimspiel bestreitet die WHA-U17 am Sonntag 23. September um<br />

14:15 gegen Tecton WAT Atzgersdorf.


Weibliche Jugend U13<br />

Lisa-Marie Ableidinger, Stephanie Aichinger, Bianca Fuchs, Fiona Funder, Julia Grafinger,<br />

Daniela Gräff, Anna-Sophie Schrammel, Janina Steindl, Cornelia Streif, Nina Vodusek,<br />

Nathalie Wiesinger, Sophie Winter, Sandra Zeder, Rosa-Maria Zandl<br />

Trainer: Jutta Hutecek, Martin Salzer<br />

Torschützen Spieltag Spielort Gegner Spielbericht


Meisterschaft : 16.09.2007<br />

Tabelle 14:00<br />

Play Off :<br />

Tabelle<br />

23.09.2007<br />

10:00<br />

30.09.2007<br />

15:15<br />

07.10.2007<br />

13:00<br />

14.10.2007<br />

15:00<br />

19.10.2007<br />

18:00<br />

04.11.2007<br />

17:00<br />

11.11.2007<br />

11:15<br />

18.11.2007<br />

13:00<br />

25.11.2007<br />

15:00<br />

01.12.2007<br />

12:00<br />

15.12.2007<br />

16:30<br />

26.01.2008<br />

15:00<br />

02.02.2008<br />

13:00<br />

01.03.2008<br />

16:00<br />

09.03.2008<br />

14:30<br />

29.03.2008<br />

16:00<br />

06.04.2008<br />

14:30<br />

18.04.2008<br />

18:00<br />

27.04.2008<br />

11:30<br />

<strong>Eggenburg</strong> Baden 25 : 20 (13:12)<br />

Wr. Neustadt Wr. Neustadt 12 : 16 (3:6)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Stockerau 20 : 12 (12:5)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Korneuburg 13 : 31 (5:11)<br />

Südstadt Hypo NÖ 16 : 43 (7:21)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Hypo NÖ 6 : 26 (4:12)<br />

Korneuburg Korneuburg 13 : 29 (7:14)<br />

Baden Baden 24 : 9 (14:3)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Wr. Neustadt 21 : 8 (9:3)<br />

Stockerau Stockerau 21 : 5 (8:3)<br />

St. Pölten St. Pölten 21 : 15 (9:6)<br />

<strong>Eggenburg</strong> St. Pölten 25 : 21 (14:7)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Korneuburg 8 : 27 (3:11)<br />

Korneuburg Korneuburg 13 : 33 (5:19)<br />

BSFZ Südstadt Hypo NÖ<br />

Wegen Sturm<br />

"Emma" verschoben<br />

<strong>Eggenburg</strong> Wr. Neustadt 25 : 18 (15:9)<br />

Wr. Neustadt Wr. Neustadt 15 : 9 (5:5)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Perchtoldsdorf 12 : 16 (5:5)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Hypo NÖ 15 : 33 (10:18)<br />

Perchtoldsdorf Perchtoldsdorf xx : xx (xx:xx)<br />

Torschützen des <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Meisterschaft Play Off Gesamt<br />

Julia Grafinger 42 / 6 32 / 6 74<br />

Lisa-Marie Ableidinger 47 / 5 20 / 2 67<br />

Janina Steindl 42 / 5 16 / 4 55<br />

Fiona Funder 16 2 18<br />

Cornelia Streif 15 3 18<br />

Nina Vodusek 9 4 13<br />

Sophie Winter 10 3 13<br />

Rosa-Maria Zandl 8 / 1 2 10<br />

Bianca Fuchs 7 / 1 1 8


Anna-Sophie Schrammel 5 2 7<br />

Stephanie Aichinger 4 / 1 3 7<br />

Nathalie Wiesinger 3 3<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Hypo NÖ - 15 : 33 (10:18)<br />

Spielberichte<br />

Aufstellung : Zeder; Ableidinger (1), Aichinger (2), Funder (1), Fuchs, Grafinger (7/3),<br />

Gräff, Schrammel, Steindl (4/1), Streif, Wiesinger, Winter, Zandl<br />

Vorschau : Nur mehr Auswärtsspiele.<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Perchtoldsdorf - 12 : 16 (5:5)<br />

Aufstellung : Zeder; Ableidinger (2), Aichinger (1), Funder (1), Grafinger (5/2), Gräff,<br />

Schrammel, Steindl (3/1), Streif, Wiesinger, Winter, Zandl<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am 18. April um 18:00 gegen Hypo<br />

NÖ.<br />

Wr. Neustadt : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 9 : 15 (5:5)<br />

Aufstellung : Zeder; Ableidinger (4), Aichinger, Grafinger (7), Fuchs, Funder, Gräff,<br />

Schrammel, Steindl (2), Wiesinger, Vodusek (1), Winter (1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am 06. April um 14:30 gegen<br />

Perchtoldsdorf.<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Wr. Neustadt - 25 : 18 (15:9)<br />

Hier ein Link zu Filmen aus dieser Partie.


Aufstellung : Zeder; Ableidinger (5/1), Fuchs, Funder, Grafinger (9), Gräff, Schrammel<br />

(2), Steindl (4/1), Streif (1), Vodusek (2), Wiesinger, Winter (2), Zandl<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am 06. April um 14:30 gegen<br />

Perchtoldsdorf.<br />

Korneuburg : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 33 : 13 (19:5)<br />

Aufstellung : Zeder; Aichinger, Ableidinger (5), Fuchs (1), Funder, Grafinger (1/1), Gräff,<br />

Schrammel, Steindl (3/1), Streif (1), Vodusek, Winter, Zandl (2)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am 09. März um 14:30 gegen Wr.<br />

Neustadt.<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Korneuburg - 8 : 27 (3:11)<br />

Aufstellung : Zeder; Ableidinger (3/1), Aichinger, Fuchs, Funder, Grafinger (3), Gräff,<br />

Schrammel, Steindl, Streif (1), Vodusek (1), Winter, Zandl<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am 09. März um 14:30 gegen Wr.<br />

Neustadt.<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : St. Pölten - 25 : 21 (14:7)<br />

Aufstellung : Zeder; Ableidinger (6/1), Fuchs (1), Funder (3), Grafinger (2), Gräff,<br />

Schrammel, Streif (2), Vodusek (1), Wiesinger (2), Winter (3), Zandl (5)<br />

Vorschau : Der Grunddurchgang ist absolviert, die nächsten Spiele erfolgen erst wieder<br />

im PlayOff.<br />

St. Pölten : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 15 : 21 (6:9)<br />

Aufstellung : Zeder; Ableidinger (5), Fuchs (1), Funder (1), Grafinger (2), Gräff,<br />

Schrammel, Steindl (11), Streif (1), Vodusek, Wiesinger


Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am 15. Dezember um 16:30 gegen<br />

St. Pölten.<br />

Stockerau : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 5 : 21 (3:8)<br />

Aufstellung : Zeder; Ableidinger (5), Aichinger, Fuchs, Funder (1), Grafinger (7/2), Gräff,<br />

Schrammel, Steindl (6/2), Streif, Vodusek, Wiesinger, Winter (2)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am 15. Dezember um 16:30 gegen<br />

St. Pölten.<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Wr. Neustadt - 21 : 8 (9:3)<br />

Da das Auswärtsspiel in Wr. Neustadt gewonnen werden konnte, war die Mannschaft<br />

zuversichtlich auch zu Hause einen Sieg zu erringen. Auch die neuen Dressen, gesponsert<br />

von der Uniqa Versicherung, gaben zusätzliche Motivation für dieses Spiel.<br />

Doch die ersten 10 Minuten verliefen nicht nach Wunsch der Heimmannschaft. Zu viele<br />

technische Fehler und ein langsamer Spielaufbau verhinderten eine höhere Führung.<br />

Danach konzentrierten sich die Spielerinnen auf ihre Wurfqualitäten und konnten so mit<br />

einer 9:3 Führung in die Pause gehen.<br />

In den ersten 10 Minuten der 2. Hälfte wurde dann das Konterspiel forciert, sodass die<br />

Mannschaft in dieser Spielphase zu leichten Gegenstoßtoren kam. Ein weiterer positiver<br />

Punkt in diesem Spiel war auch, dass alle Kaderspieler eingesetzt wurden, und sich<br />

dadurch fast alle in die Torschützenliste eintragen konnten.<br />

Gestützt auch auf eine gute Tormannleistung geht somit der Sieg mit 21:8 völlig in<br />

Ordnung. Nächstes Meisterschaftsspiel findet kommenden Sonntag in Stockerau statt, wo<br />

auch ein Punktegewinn möglich sein sollte.<br />

Aufstellung : Zeder; Ableidinger (5), Aichinger (1), Fuchs (1/1), Funder (2), Grafinger<br />

(4), Gräff, Schrammel (1), Steindl (6/3), Streif, Vodusek (1), Wiesinger, Winter<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am 15. Dezember um 16:30 gegen<br />

St. Pölten.<br />

Baden : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 9 : 24 (3:14)<br />

Aufstellung : Zeder; Ableidinger (3), Aichinger (2), Fuchs (1), Funder (2), Gräff,<br />

Grafinger (2), Schrammel (3), Steindl (2/1), Streif (3), Vodusek (3), Winter (3),<br />

Wiesinger<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am 18. November um 13:00 gegen<br />

Wr. Neustadt.


Korneuburg : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 29 : 13 (14:7)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am 18. November um 13:00 gegen<br />

Wr. Neustadt.<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Hypo NÖ - 6 : 26 (4:12)<br />

Noch keine Spieldaten verfügbar<br />

Aufstellung : Zeder; Ableidinger (2), Aichinger, Fuchs, Funder (1), Gräff, Grafinger (2),<br />

Schrammel, Steindl, Streif, Vodusek, Wiesinger (1), Winter, Zandl<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am 18. November um 13:00 gegen<br />

Wr. Neustadt.<br />

Hypo NÖ : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 43 : 16 (21:7)<br />

Aufstellung : Zeder; Ableidinger (1/1), Aichinger, Fuchs, Funder, Gräff, Grafinger (3),<br />

Schrammel, Steindl (7), Streif (2), Vodusek (1), Winter (1), Zandl (1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am Freitag 19. Oktober um 18:00<br />

gegen Hypo NÖ.<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Korneuburg - 13 : 31 (5:11)<br />

Aufstellung : Zeder; Ableidinger (1), Aichinger, Funder, Grafinger (4/1), Gräff,<br />

Schrammel, Steindl (7/1), Streif, Vodusek, Wiesinger, Winter, Zandl (1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am Freitag 19. Oktober um 18:00<br />

gegen Hypo NÖ.<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Stockerau - 20 : 12 (12:5)


Aufstellung : Zeder; Ableidinger (5), Aichinger (1/1), Fuchs (1), Funder, Grafinger (7/2),<br />

Gräff, Schrammel, Steindl (3/1), Streif (3), Vodusek, Zandl<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am Sonntag 07. Oktober um 10:30<br />

gegen Korneuburg.<br />

Wr. Neustadt : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 12 : 16 (3:6)<br />

Aufstellung : Zeder; Ableidinger (6/2), Aichinger, Fuchs, Funder (3), Grafinger (4), Gräff,<br />

Schrammel (1), Streif (1), Vodusek, Winter (1), Zandl<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am Sonntag 30. September um<br />

15:15 gegen Stockerau.<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Baden - 25 : 20 (13:12)<br />

Aufstellung : Zeder; Ableidinger (8/1), Aichinger, Fuchs (2), Funder (3), Grafinger (5/1),<br />

Gräff, Schrammel, Streif (3), Vodusek (3), Winter, Zandl (1/1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am Sonntag 30. September um<br />

15:15 gegen Stockerau.


Weibliche Jugend U11<br />

Trainingszeiten : Mittwoch 17:30 - 19:00 Stadthalle<br />

Freitag 16:30 - 18:00 Stadthalle<br />

Laura Auß (U9), Lea Pfitzner, Jennifer Fuchs, Fanny Funder, Nicole Bosca, Magret Korbel,<br />

Barbara Streif, Vera Popp,<br />

Katrin Schopf, Miriam Schaupp (U9), Katharina Höpfner (U9), Anika Bürgmayer, Julia<br />

Aichinger,<br />

Ines Tretzmüller, Antonia Gründler<br />

Weiters: Mara Köhler<br />

Betreuer: Hans Siedler<br />

Torschützen Spieltag Spielort Gegner Spielbericht<br />

Meisterschaft :<br />

Tabelle<br />

30.09.2007<br />

10:30<br />

12:00<br />

Korneuburg<br />

Hypo NÖ<br />

Tulln<br />

3 : 33 (0:16)<br />

15 : 10 (6:3)


Play Off :<br />

Tabelle<br />

07.10.2007<br />

15:15<br />

16:45<br />

11.11.2007<br />

10:30<br />

12:00<br />

01.12.2007<br />

11:45<br />

14:45<br />

15.12.2007<br />

13:25<br />

15:40<br />

02.02.2008<br />

12:00<br />

13:30<br />

24.02.2008<br />

11:45<br />

13:15<br />

29.03.2008<br />

14:00<br />

15:30<br />

06.04.2008<br />

11:30<br />

13:00<br />

26.04.2008<br />

10:45<br />

12:15<br />

Tulln<br />

<strong>Eggenburg</strong><br />

Südstadt<br />

Korneuburg<br />

BSFZ Südstadt<br />

<strong>Eggenburg</strong><br />

Wilhelmsburg<br />

Tulln<br />

Baden<br />

Hypo NÖ<br />

Langenlois<br />

Hollabrunn<br />

Korneuburg<br />

Hollabrunn<br />

Langenlois<br />

Korneuburg<br />

Tulln<br />

Langenlois<br />

Tulln<br />

Wilhelmsburg<br />

Langenlois<br />

Baden<br />

Tulln<br />

Wilhelmsburg<br />

Hypo NÖ 2<br />

Hypo NÖ 2<br />

Baden<br />

3 : 31 (2:12)<br />

25 : 12 (12:5)<br />

7 : 20 (3:8)<br />

15 : 21 (13:15)<br />

12 : 19 (7:10)<br />

24 : 8 (10:4)<br />

16 : 22 (6:13)<br />

25 : 12 (14:6)<br />

13 : 13 (10:8)<br />

18 : 8 (12:3)<br />

20 : 9 (9:4)<br />

20 : 9 (10:3)<br />

12 : 11 (6:6)<br />

21 : 11 (8:6)<br />

18 : 19 (11:10)<br />

26 : 9 (12:6)<br />

25 : 13 (12:10)<br />

16 : 11 (8:4)<br />

Torschützen des <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Meisterschaft Play Off Gesamt<br />

Magret Korbel 25 / 1 66 / 3 91<br />

Fanny Funder 45 45 / 1 90<br />

Jennifer Fuchs 21 18 39<br />

Vera Popp 24 14 38<br />

Julia Aichinger 14 22 / 1 36<br />

Barbara Streif 7 13 20<br />

Anika Bürgmayer 3 8 11<br />

Mara Köhler 3 / 1 2 5<br />

Laura Auß 1 1<br />

Nicole Bosca 1 1<br />

Lea Pfitzner 1 1<br />

Starke zweite Halbzeit<br />

Spielberichte<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Hypo Nö 2 - 25 : 13 (12:10)


Hypo NÖ ging überraschendederweise 0:2 in Führung, weil die <strong>Eggenburg</strong>er Mannschaft<br />

noch mit dem Kopf in der Kabine war. Und so entwickelte sich nicht nur aufgrund des<br />

sportlichen Spielverlaufs eine interessante Partie, in der sich die Mannschaft erst in den<br />

letzten fünf Minuten der ersten Hälfte von 9:9 auf 12:9 absetzen konnte.<br />

In der zweiten Halbzeit lief dann plötzlich wieder alles nach Wunsch und die Torfabriken<br />

Fanny Funder, Magret Korbel und endlich auch Babsi Streif lieferten, nach herrlichen<br />

Kombinationen und geschickt geleitet von Jenny Fuchs, Treffer um Treffer. Das Spiel<br />

konnte nun locker nach Hause gespielt werden.<br />

Aufstellung : Gründler; Aichinger (3), Bürgmayer, Fuchs (4), Funder (8), Leutgeb, Korbel<br />

(7), Ruzicka, Schopf, Streif (3)<br />

Offener Schlagabtausch, souveräner Sieg<br />

Baden : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 11 : 16 (4:8)<br />

Nach der zerpfiffenen Partie gegen Hypo NÖ 2 leitete nun ein ehemaliger <strong>Eggenburg</strong>er<br />

<strong>Handball</strong>er, "Jimmy" Simek, das Spiel gegen Baden und dadurch konnte auch die<br />

Mannschaften ruhiger an die Sache herangehen. Das Spiel blieb ausgeglichen, wobei sich<br />

das eine oder andere Mal die <strong>Eggenburg</strong>er Mädchen absetzen hätten können, die<br />

Wurfausbeute aber nicht die Beste war. Aber vorallem Fanny Funder kombinierte in der<br />

ersten Halbzeit nach belieben und war in dieser Periode sicher die ausschlaggebende<br />

Spielerin.<br />

Nach Wiederbeginn war auch die Abwehr viel konzentrierter und konnte so einige Konter<br />

einleiten, die dann vorallem durch Magret Korbel verwertet wurden. Erwähnt muß in<br />

diesem Spiel aber auf alle Fälle Anika Bürgmayer werden, die ein immenses Laufpensum<br />

absolvierte und teilweise an der Abwehrlinie blockte und im Gegenzug als erste am<br />

gegnerischen Kreis anspielbar war. Die "neuen" Spielerinnen Lisa Leutgeb und Laura<br />

Ruzicka bekamen in diesem Spiel viel Einsatzzeit und konnten, so wie auch Katrin<br />

Schopf, ihre Sache sehr gut machen.<br />

Aufstellung : Gründler; Aichinger, Bürgmayer, Fuchs (1), Funder (8), Leutgeb, Korbel<br />

(6), Ruzicka, Schopf, Streif (1)<br />

Vorschau : Die Meisterschaft als Erster des Platzierungs-PlayOffs am 7. Gesamtrang<br />

beendet.<br />

Unglückliche Niederlage<br />

Wilhelmsburg : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 19 : 18 (10:11)<br />

Gegen Wilhelmsburg setzte es eine bittere Niederlage, denn es stimmte zwar der<br />

Kampfgeist der U11-Mädchen, aber die Chancenauswertung ließ zumindest in der ersten<br />

Hälfte sehr zu wünschen übrig. Voreilig vorgetragene oder zu kurze Lang-Pässe konnten<br />

von den Gegnerinnen immer wieder abgefangen und verwertet werden, bzw. schlichen<br />

sich auch sonst einige technische Fehler ins Angriffsspiel ein. Die Mädchen kämpften sich<br />

aber brav heran und gingen schlußendlich kurz vor der Pause doch noch mit 9:10 in<br />

Führung, nachdem der Rückstand schon drei Tore betrug.<br />

In der zweiten Hälfte erhöhten die Mädchen zwar den Spielstand, mußten aber wieder<br />

den Ausgleich hinnehmen und wenig später wieder einem drei Tore Rückstand<br />

nachlaufen. Die Spielerinnen steckten aber nicht auf und kämpften sich auf 18:19 heran,


ehe es in den letzten zehn Sekunden noch spannend wurde. Leider konnten die<br />

Anweisungen aus dem Team-TimeOut nicht mehr in den verdient gewesenen Ausgleich<br />

umgemünzt werden.<br />

Eine wirklich mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln kämpfende Mannschaft, aus der<br />

noch Antonia Gründler im Tor herausragte.<br />

Aufstellung : Gründler, Tretzmüller; Aichinger (2), Bürgmayer, Fuchs (2), Funder (6),<br />

Köhler (1), Korbel (6/1), Leutgeb, Pfitzner, Popp (1), Ruzicka, Schopf, Streif<br />

Ungefährdeter Sieg<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Hypo NÖ 2 - 26 : 9 (12:6)<br />

In diesem Spiel konnte die Moral der Mannschaft wieder gestärkt werden, denn es kamen<br />

jene Spielerinnen vermehrt zum Einsatz, die insgesamt gesehen nicht so viele<br />

Spielanteile haben. So konnten auch die beiden neuen Spielerinnen Lisa Leutgeb und<br />

Laura Ruzicka eine große Talentprobe abgeben. Einer internen Wette wegen spielte die<br />

gesamte Mannschaft uneigennützig für Magret Korbel, die die Hypo Mannschaft im<br />

Alleingang zur Verzweiflung brachte. Aber es ergaben sich dadurch auch Chancen und<br />

Tore für die Spielmacherin Fanny Funder und die universal einsetzbare Babsi Streif.<br />

Sicherer Rückhalt im Tor diesmal Ines Tretzmüller.<br />

Aufstellung : Gründler, Tretzmüller; Aichinger, Bürgmayer, Fuchs (1), Funder (9), Köhler,<br />

Korbel (13), Leutgeb, Pfitzner, Popp, Ruzicka, Schopf, Streif (3)<br />

Vorschau : Die nächsten beiden Spiele werden am Sonntag, 26. April in Baden<br />

ausgetragen; Gegner sind Hypo NÖ 2 (10:45) und Baden (12:15).<br />

Arbeitssieg<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Baden - 12 : 11 (6:6)<br />

Obwohl Baden nur mit sieben Spielerinnen antrat, entwickelte sich eine sehr spannende<br />

und ausgeglichene Partie. Die Gegnerinnen haben eine körperlich stark entwickelte<br />

Spielerin in ihren Reihen, die die <strong>Eggenburg</strong>er Mädchen nie in Griff bekamen und somit<br />

einige Gegentreffer von ihr hinnehmen mußten. Es blieb bis zum Schluß ein knappes<br />

Spiel, in dem in der Schlußminute Julia Aichinger die Verantwortung übernahm und einen<br />

Siebenmeter zum 12:11 verwandelte.<br />

Aufstellung : Gründler, Tretzmüller; Aichinger (4/1), Bürgmayer, Fuchs (1), Funder,<br />

Köhler, Korbel (7/2), Leutgeb, Pfitzner, Popp, Ruzicka, Schopf, Streif<br />

Locker erspielter Sieg<br />

Tulln : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 11 : 21 (6:8)<br />

Durch konsequente Abwehrarbeit konnte zunächst ein sicherer Vorsprung herausgespielt<br />

werden, ehe dann die komplette Mannschaft getauscht wurde. Dies, um auch den<br />

Spielerinnen, die sonst weniger Spielanteile haben die Chance zu geben, ihr Können zu<br />

zeigen. Die Partie konnte auch in dieser Phase offen gehalten werden und als es wieder


eng wurde, kamen die "erfahrenen" Spielerinen wieder zurück aufs Parkett. Durch<br />

sicheres Paßspiel und einige Konterstöße wurde die Partie dann locker nachhause gespielt<br />

werden.<br />

Aufstellung : Tretzmüller; Aichinger (4), Bosca, Bürgmayer (3), Fuchs (1), Funder (5),<br />

Köhler, Korbel (7), Leutgeb, Pfitzner, Popp, Ruzicka, Schopf, Streif (1)<br />

Vorschau : Die nächsten beiden Spiele werden am Sonntag, 06. April in Tulln<br />

ausgetragen; Gegner sind Wilhelmsburg (11:30) und Hypo NÖ 2 (13:00).<br />

Vergnügliche Mittagsmatinee<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Wilhelmsburg - 20 : 9 (9:4)<br />

So motiviert wie vor diesem Spiel habe ich die Mannschaft noch nie gesehen und mit<br />

welcher Freude die Mädchen spielten konnte man dann auch im Spiel selbst sehen. Zwar<br />

wurde zu Beginn noch die Abwehrarbeit sträflich vernachlässigt, aber dafür kombinierten<br />

die Spielerinnen nach Belieben und konnten sehr schön herausgespielte Tore erzielen. Mit<br />

Fortdauer der Partie wurde die freche und erfrischende Spielweise immer besser und<br />

gestützt auf beide hervorragende Torfrauen gab es keinen Zweifel am Ausgang der<br />

Begegnung. Einzig kurz nach der Pause konnte Wilhelmsburg näher herankommen, aber<br />

die Mädchen erkannten die Gefahr, kämpften wieder beherzter und erhöhten den<br />

Trefferreigen. Schönes Spiel zum Ansehen, auch zum Coachen, wenn es jetzt noch<br />

gelänge, die Wichtigkeit der Verteidigung in die Köpfe der Mädchen zu bekommen ...<br />

Aufstellung : Gründler, Tretzmüller; Aichinger (4), Bürgmayer (1), Fuchs (4), Funder<br />

(4/1), Köhler, Korbel (3), Pfitzner, Popp (3), Schopf, Streif (1)<br />

Kür folgte dem Auftaktsieg<br />

Langenlois : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 9 : 20 (3:10)<br />

Unser Lieblingsgegner und Sparingpartner Langenlois hatte heute keinen Auftrag, denn<br />

deren starke Werferin wurde entschärft und der Mannschaft somit der Stachel gezogen.<br />

Mit gefälligem Konterspiel wurde der Vorsprung immer weiter ausgebaut und die Partie<br />

locker nach Hause gespielt. Es konnten auch ein paar Aufstellungsvarianten geprobt<br />

werden, einzig an der Wurfausbeute könnte man noch feilen. Auch hier wieder zwei<br />

starke Leistungen beider Torfrauen. So wurde es eine aus Coachingsicht sehr<br />

entspannende Partie, in der immer nur die Wechselbefehle ausgegeben wurden und sonst<br />

nicht in das Spiel eingegriffen werden mußte. Offensichtlich hat die Mannschaft nun<br />

begriffen, daß man für einen Mannschaftssport ein Team braucht, in dem jeder für jeden<br />

kämpft.<br />

Aufstellung : Gründler, Tretzmüller; Bürgmayer, Fuchs (2), Funder (5), Köhler, Korbel<br />

(5), Pfitzner, Popp (7), Schopf, Streif (1)<br />

Vorschau : Die nächsten beiden Spiele werden am Sonntag, 29. März in Wilhelmsburg<br />

ausgetragen; Gegner sind Baden (14:00) und Tulln (15:30).


An Wurfausbeute gescheitert<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Langenlois - 13 : 13 (10:8)<br />

Durch bestimmte Umstellungen in der Mannschaft bedingt war das Ergebnis gegen<br />

Langenlois zunächst nicht relevant, da sich die Spielerinnen neuer Aufgaben<br />

gegenübersahen, die sie mit guter Zusammenarbeit, als eine Mannschaft, umsetzte.<br />

Herausragend in diesem Spiel war sicher Mara Köhler und Magret Korbel als Motoren im<br />

Angriff, aber auch Babsi Streif, Anika Bürgmayer, Lea Pfitzner und Julia Aichinger in der<br />

Abwehr. Um so unverständlicher, daß in der zweiten Halbzeit das Tor nicht mehr<br />

getroffen wurde, bzw. die Langenloiser Torhüterin warmgeschossen wurde. Ein taktisch<br />

klug gewähltes TimeOut führte dann zum 13:12, aber anstatt beide sich noch bietenden<br />

Chancen zu verwerten kam plötzlich Hektik auf und so bekam man sechs Sekunden vor<br />

dem Ende noch unglücklich den Ausgleich.<br />

Bis auf die Trefferquote der zweiten Halbzeit muß man aber in der spannenden Partie<br />

sehr zufrieden sein - der Einsatz und das Kämpferherz war nicht zu übersehen.<br />

Aufstellung : Gründler, Tretzmüller; Aichinger (3), Bosca, Bürgmayer, Fuchs (1), Köhler,<br />

Korbel (6), Pfitzner, Popp (2), Streif (1)<br />

Gute Mannschaftsleistung<br />

Tulln : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 8 : 18 (3:12)<br />

Ines Tretzmüller legte in der ersten Hälfte den Grundstein für den ungefährdeten Sieg<br />

über Tulln. Jeder Wurf, der nicht in der Deckung hängen blieb, war ein gefundenes<br />

Fressen für unsere Torhüterin. Erst bei 9:0 kamen die Tullnerinnen zu ihren ersten<br />

Treffer. In der zweiten Halbzeit wurde dann das Spiel locker zu Ende gebracht, wobei die<br />

Ordnung in der Deckung leider nicht so stimmte, wie man es sich wünscht. Dadurch<br />

kamen die Tullnerinnen zu sehr billigen Gegenstoßtoren, gegen die Antonia Gründler<br />

naturgemäß nichts ausrichten konnte, ihre Leistung war aber ebenso stark, wie die in der<br />

ersten Hälfte von Ines Tretzmüller. Auch in diesem Spiel zog Mara Köhler die Fäden im<br />

Angriff, Anika Bürgmayer kam durch gute Vorlagen, bzw. durch selbst erkämpfte Bälle zu<br />

vier schönen Toren. Magret Korbel war gemeinsam mit Jenny Fuchs stets eine Gefahr für<br />

die Gegnerinnen und so konnte fast alle Spielerinnen die freiwerdenden Räume nützen<br />

und ebenfalls scoren - so schön kann Mannschaftssport sein, wenn man als eine<br />

Mannschaft auftritt.<br />

Aufstellung : Gründler, Tretzmüller; Aichinger (2), Bosca (1), Bürgmayer (4), Fuchs (1),<br />

Köhler (1), Korbel (6), Pfitzner, Popp (1), Streif (2)<br />

Vorschau : Die nächsten beiden Spiele werden am Sonntag, 24. Februar in <strong>Eggenburg</strong><br />

ausgetragen; Gegner sind Wilhelmsburg (14:00) und Langenlois (15:30).<br />

Wieder unnötige Niederlage<br />

Korneuburg : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 22 : 16 (13:6)<br />

Mit einer Rumpfmannschaft traten die U11-Mädchen in Korneuburg an, es fehlten<br />

wichtige Abwehrspielerinnen wegen Verletzung, Krankheit und privaten Gründen, beim


Training verletzte sich eine der beiden Torhüterinnen, die zweite wurde beim Einwerfen<br />

am Training KO geschoßen. Mit diesen Vorzeichen war gegen Korneuburg, an sich ein für<br />

die Mädchen schlagbarer Gegner in Reichweite, nicht viel zu Erwarten, aber durch<br />

Unkonzentriertheiten im Spielaufbau und beim Passen machten sich die<br />

<strong>Eggenburg</strong>erinnen das Leben selbst schwer und mußten wie im Hinspiel eine absolut<br />

unnötige Niederlage einstecken. Nach einer gehörigen Kabinenpredigt wurde zwar die<br />

zweite Halbzeit gewonnen, aber insgesamt ist es schade um die Punkte, die mit<br />

spielerischen Mitteln einigermaßen einfach zu holen gewesen wären. Sich auf zwei<br />

rekonvaliszente Torhüterinnen und die personell unterbesetzte Mannschaft auszureden<br />

wäre zu billig, neben den technischen Fehlern, vermißte man schlicht und einfach den<br />

nötigen Ernst bei der Sache. Nebenbei bekam man nie die einzigen zwei gefährlichen<br />

Gegenspielerinnen in Griff. Im Angriff konnte Julia Aichinger endlich ein paar schöne<br />

Kombinationen zeigen und dadurch auch wichtige Tore erzielen<br />

Aufstellung : Gründler, Tretzmüller; Aichinger (5), Auß, Fuchs (3), Funder (4), Korbel<br />

(2), Pfitzner, Popp (2)<br />

Ungefährdeter Sieg<br />

Tulln : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 12 : 25 (6:14)<br />

Ebenso haben die Tullnerinnen nur zwei Spielerinnen, die die Tore erzielen und so konnte<br />

mit einer Umstellung in der Abwehr das Spiel relativ schnell in die richtigen Bahnen<br />

gelenkt werden. Relativ deshalb, da die Tullnerinnen gleich einmal 3:0 in Führung gingen<br />

und sich die Mannschaft erst dann aus der Lethargie erfing. Die treibende Kraft den<br />

Umschwung herbeizuführen waren wieder einmal Fanny Funder und Magret Korbel, mit<br />

einem Zwischenspurt auch Vera Popp.<br />

Der sicherscheinende Pausenstand verleitete die Mädchen wieder einen Gang<br />

zurückzuschalten, was postwendend dazu führte, daß die Tullnerinnen wieder die ersten<br />

Minuten der zweiten Hälfte dominierten. Danach zeigten die Mädchen aber plötzlich<br />

wieder Spiellaune, Funder, Korbel und Fuchs wirbelten durch die gegnerische Abwehr und<br />

so konnte schlußendlich auch Laura Auß, die aus der U9 ausgeborgt wurde, mit einer<br />

guten Körpertäuschung und einem schönen Sprungwurf ihr erstes Meisterschaftstor in<br />

der U11 erzielen.<br />

Aufstellung : Gründler, Tretzmüller; Aichinger (2), Auß (1), Fuchs (3), Funder (9), Korbel<br />

(6), Pfitzner, Popp (4)<br />

Vorschau : Der Grunddurchgang ist absolviert, die nächsten Spiele erfolgen erst wieder<br />

im PlayOff.<br />

Gegen die orange Macht machtlos<br />

Hollabrunn : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 19 : 12 (10:7)<br />

Hochmotiviert und mit einer gesunden Einstellung gingen die Mädchen ins Spiel gegen<br />

Hollabrunn, welche in Spielen gegen vermeindlich schwächere Gegner eine unbequeme<br />

und unorthodoxe Deckung spielen. Prompt verschliefen wir gleich den ersten Angriff und<br />

so stand es gleich einmal 0:1. Die Mädchen blieben aber dran und wurden nur durch<br />

zahlreiche Fehlentscheidungen an ihrem Vorhaben, endlich gegen Hollabrunn zu punkten<br />

gehindert. Als sich Fanny Funder verletzte und auf der Bank verarztet werden mußte, riß<br />

die Mannschaft unter der Führung von Magret Korbel das Heft an sich und hielt das Spiel,


ohne auf die Anweisungen von Außen vertrauen zu können, offen.<br />

Die zweite Halbzeit war geprägt von Pfiffen, die wohl zu einem anderen Spiel gehörten,<br />

aber mit dem gerade Laufenden nicht viel gemein hatten. So wurden die Mädchen um<br />

einen möglichen Punktegewinn beraubt.<br />

Aufstellung : Gründler, Tretzmüller; Aichinger (3), Bürgmayer (2), Funder (2), Köhler<br />

(1/1), Korbel (4), Pfitzner, Popp, Schopf<br />

Schnell gelernt und überzeugt<br />

Langenlois : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 8 : 24 (4:10)<br />

In der langen Pause zwischen unseren Spielen spielte auch Hypo gegen Hollabrunn, und<br />

da dieses Spiel wie aus einem Lehrfilm war, wurde die Mannschaft zum Beobachten<br />

dieses Spiels verdammt. Die Erkenntnisse daraus konnten anschliessend gegen<br />

Langenlois gut umgesetzt werden, vorallem Vera Popp spielte in der ersten Hälfte groß<br />

auf und erzielte sieben Tore allein in Anfangsperiode. Bei besserer Beachtung der<br />

Bodenmarkierungen (insbesonders die Torraumlinie) wäre ihr Trefferkonto locker<br />

zweistellig geworden. In der zweiten Halbzeit machte sich aber dann bei beiden<br />

Mannschaften die konditionelle Belastung bemerkbar und so verlegten sich beide<br />

Mannschaften nur mehr aufs Kontern. Dabei hatten Mara Köhler die stärkste<br />

Langenloiserin sehr gut und Magret Korbel die Mittespielerin mit Abstrichen gut im Griff,<br />

die sich bietenden Gegenstöße verwertete Fanny Funder in gewohnter Art und Weise.<br />

Viel wichtiger war in diesem Spiel, daß sich nicht nur die älteren Spielerinnen erstmals<br />

auch auf für sie ungewohnte Positionen eingesetzt sahen und bestimmte taktische<br />

Aufgaben bekamen, sondern daß sich die Jungen gut ins Spiel einbringen konnten. So<br />

rackerten Lea Pfitzner und Kathrin Schopf erfolgreich in der Abwehr und erkämpften sich<br />

so manchen Ball. Insgesamt kann man mit dem Spiel sehr zufrieden sein.<br />

Aufstellung : Gründler, Tretzmüller; Aichinger (3), Bürgmayer, Funder (8), Köhler, Korbel<br />

(5), Pfitzner, Popp (8), Schopf<br />

Vorschau : Die nächsten beiden Spiele werden am Samstag, 15. Dezember in<br />

Korneuburg ausgetragen; Gegner sind Korneuburg (13:30) und Tulln (15:45).<br />

Desinteresse am Spielfeld<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Hollabrunn - 7 : 20 (3:8)<br />

Das Spiel wurde von Beginn an komplett verschlafen, daß merkte man schon an der<br />

Begeisterung beim Aufwärmen. So gelangen die ersten Tore erst nach zehn Minuten,<br />

mangels an Einsatzwillen und Ideenlosigkeit auf dem Spielfeld konnten auch die Worte<br />

von der Bank nicht zu den Spielerinnen vordringen. In der Pause war dann alles Andere<br />

wichtiger als neue Instruktionen für die zweite Halbzeit zu bekommen, die Rechnung<br />

bekamen die Mädchen postwendend präsentiert.<br />

Aufstellung : Gründler, Tretzmüller; Aichinger, Bosca, Bürgmayer, Fuchs (2), Funder (2),<br />

Köhler, Pfitzner, Popp (1), Schopf, Streif (2)<br />

Verfrühte Weihnachten für Korneuburg


<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Korneuburg - 15 : 21 (13:15)<br />

Fortsetzung des Trauerspiels gegen Hollabrunn auch hier. Nachdem die Mädchen dann<br />

bemerkten, daß der Gegner auch nur mit Wasser kocht, konnte man ein leichtes<br />

Aufbäumen erkennen und die Mannschaft sich auf ein Tor Rückstand herantasten. Mit<br />

tollen Mondbällen in die Hände der Gegnerinnen, in den Lauf der Gegnerin bei einem<br />

Seiteneinwurf und auch beim Torauswurf sorgten die Mädchen selbst dafür, daß man<br />

keinen Siegersekt versprühen mußte. Krönung der ganzen Sache war die Frage zur<br />

bevorstehenden Einwechslung : "Auf welcher unsinnigen Position soll ich spielen?". Na ja,<br />

im Fernsehen war auch nichts interesantes. Wen man nicht wüßte, daß sie es auch<br />

anders können ...<br />

Aufstellung : Gründler, Tretzmüller; Aichinger (2), Bosca, Bürgmayer, Fuchs (4), Funder<br />

(6), Köhler, Pfitzner, Popp (2), Schopf, Streif (1)<br />

Vorschau : Die nächsten beiden Spiele werden am Sonntag, 01. Dezember in der<br />

Südstadt ausgetragen; Gegner sind Hollabrunn (11:45) und Langenlois (14:45).<br />

Super Leistung in erster Halbzeit gegen Hypo NÖ<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Hypo NÖ - 3 : 31 (2:12)<br />

In der ersten Halbzeit nahmen sich die Mädchen die Worte des Trainers zu Herzen, das<br />

Spiel nicht in der Mitte zusammenzudrücken und mit sicherem Spielaufbau die Hypo-<br />

Mädchen auch ein bißchen laufen zu lassen. In der Abwehr wurde die Devise<br />

ausgegeben, um jeden Ball zu kämpfen. Dies wurde auch gut umgesetzt und so konnte<br />

das Spiel beruhigt und offengehalten werden. Ein paar Unachtsamkeiten führten dazu,<br />

daß Hypo NÖ doch noch einen "normalen" Abstand in die Pause brachte.<br />

Leider spielten die Mädchen in der zweiten Hälfte nicht mehr so erfrischend und konnten<br />

daher ihr Können nicht ganz abrufen. Alles in Allem eine kämpferische Leistung, bei der<br />

in der Abwehr Mara Köhler und Anika Bürgmayer hervorstachen, obwohl dies schwer ist,<br />

da die gesamte Mannschaft bis zum Umfallen rackerte.<br />

Abgesehen vom Ergebnis war die erste Halbzeit einer der Besten, die die Mädchen in der<br />

U11 je abgeliefert haben.<br />

Aufstellung : Gründler, Tretzmüller; Bosca, Bürgmayer, Fuchs, Funder (1), Köhler, Korbel<br />

(1), Popp (1), Schaupp, Streif<br />

Spielerische Note blitzte auf<br />

Langenlois : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 12 : 25 (5:12)<br />

Im zweiten Spiel ging es gegen Langenlois und nach dem Vorbereitungsspiel im<br />

September konnte man die U11-Mädchen als Favoriten handeln. Durch die anders<br />

angelegte Spielanlage der Langenloiserinnen konnten sich die UHE-Mädls immer wieder<br />

im Gegenstoß absetzen und Treffer um Treffer auf 9:2 davonziehen, indem entweder<br />

Fanny Funder oder Jenny Fuchs immer wieder gut aus der sicheren Abwehr heraus<br />

bedient wurden. Leider schlich sich vor der Pause der Schlendrian ein und so konnten die<br />

Längenloiserinnen noch drei vermeidbare Gegentreffer verbuchen.<br />

In der zweiten Hälfte ging es in der gleichen Torart weiter, phasenweise wurden die


körperlich stärkeren Spielerinnen mehr geschont, aber auch die jungen U11-Mädchen<br />

zeigten, was in ihnen steckt.<br />

Auffällig in diesem Spiel, je länger es dauerte, war die Achse Fanny Funder - nicht nur als<br />

Torschützin vom Dienst, sondern auch als gekonnte Einfädlerin -, Jenny Fuchs als<br />

gefinkelte Konterspielerin, Magret Korbel, die die nötigen Räume öffnen kann und nicht<br />

zuletzt die beiden Abwehr-Festungen Mara Köhler und Anika Bürgmayer, die in beiden<br />

Spielen die schwierigsten Defensivaufgaben inne hatten und diese mit Bravour<br />

meisterten; Letztere nebenbei ein immenses Laufpensum absolvierte. Im Sog der hier<br />

Genannten konnten sich auch die restlichen Spielerinnen gut in Szene setzen und auch<br />

zum Torreigen beitragen. Eine gelungene Talentprobe legte U9-Spielerin Miriam Schaupp<br />

aufs Parket.<br />

Hoffentlich führen diese Lobesworte nicht dazu, daß man sich auf dem Geleisteten<br />

ausruht, denn am Heimspieltag, den 11.11. kommen mit Hollabrunn und Korneuburg<br />

zwei große Kaliber nach <strong>Eggenburg</strong>, gegen die es ein hartes Stück Arbeit werden wird.<br />

Aufstellung : Gründler, Tretzmüller; Bosca, Bürgmayer (1), Fuchs (7), Funder (8), Köhler<br />

(2), Korbel (3/1), Popp (2), Schaupp, Streif (2)<br />

Vorschau : Die nächsten beiden Spiele werden am Sonntag, 11. November in <strong>Eggenburg</strong><br />

ausgetragen; Gegner sind Hollabrunn (09:30) und Korneuburg (10:50).<br />

Erwartungsgemäß chancenlos gegen Hypo NÖ<br />

Hypo NÖ : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 33 : 3 (16:0)<br />

Ist es sonst schon schwer, gegen Hypo NÖ gute Figur zu machen, so war mit dem neuen<br />

Spielmodus in der U11 zu befürchten, daß die Mannschaft gehörig unter die Räder<br />

kommt. Zum Einen muß in der heurigen Saison eine 1:1 Manndeckung gespielt werden<br />

und da Hypo die bei weitem ausgereiftere Mannschaft ist ist die Gefahr groß, vom Gegner<br />

überrannt zu werden. Zum Anderen ist noch immer (oder besser leider wieder durch das<br />

Spielsystem bedingt) der hang zum Rudel-<strong>Handball</strong> erkennbar, da es keine spezielle<br />

Raumzuordnung gibt.<br />

Gegen Ende der ersten Halbzeit klappte die Raumaufteilung im Angriff dann besser und<br />

die Mädchen konnten das Spiel einigermaßen in Griff behalten - auch drei schöne Tore<br />

waren die Ausbeute der zweiten Hälfte.<br />

Aufstellung : Gründler, Tretzmüller; Bosca, Bürgmayer, Fuchs, Funder (1), Köhler, Korbel<br />

(2), Pfitzner, Popp, Schopf, Streif<br />

Arbeitssieg im zweiten Spiel<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Tulln - 15 : 10 (6:3)<br />

Nach dem verlorenen Hypo-Spiel galt es, die Mannschaft aufzubauen und für das Spiel<br />

gegen einen Gegner in Reichweite einzustimmen. Wir gingen dann auch bald in Führung<br />

und damit bekamen die Mädchen auch ihre Sicherheit wieder zurück.<br />

Gestützt auf gute Torhüter-Leistungen konnten die Spielerinnen den Tullnerinnen ihr<br />

Spiel aufzwingen. Es wurde mit dem Ausgleich in der zweiten Halbzeit zum 8.8 zwar noch<br />

einmal spannend, aber dann konnten sich die Mädls mit schönem Konterspiel den Sieg<br />

sicher nach Hause spielen.<br />

Trotzdem wird es noch ein hartes Stück Arbeit geben, auf dem Weg zu einer<br />

erfolgreichen Saison.


Aufstellung : Gründler, Tretzmüller; Bosca, Bürgmayer, Fuchs (2), Funder (4), Köhler,<br />

Korbel (2), Pfitzner(1), Popp, Schopf, Streif<br />

Vorschau : Die nächsten beiden Spiele werden am Sonntag, 07. Oktober in Tulln<br />

ausgetragen; Gegner sind Hypo NÖ (15:15) und Langenlois (16:45).


Minis<br />

WJ U9<br />

MJ U9<br />

Minis<br />

Betreuer : Martin Jarmer<br />

<strong>Handball</strong>training für "Minis"<br />

ab 4 Jahre<br />

Ich freuen mich über Euer Kommen.<br />

WJ U9, MJ U9<br />

Mitzubringen sind außer gute Laune und Spaß am Spiel, Gymnastikschuhe und<br />

Sportkleidung.<br />

Euer "Düse" Martin Jarmer<br />

Bei Fragen einfach anrufen: 0664 / 817 28 28<br />

WJ U9<br />

Betreuer : Hans Siedler<br />

Trainingszeiten : Freitag 15:30 - 17:00 Stadthalle


Laura Auß, Hannah Eggenberger, Miriam Frischauf, Katrin Höpfner, Leonie Leeb, Miriam<br />

Schaupp, Klara Schlegel, Eva Winterleitner<br />

Torschützen Spieltag Spielort Gegner Spielbericht<br />

21.10.2007<br />

13:00<br />

18.11.2007<br />

09:00<br />

02.12.2007<br />

10:00<br />

27.01.2008<br />

10:30<br />

09.03.2008<br />

10:00<br />

20.04.2008<br />

14:00<br />

<strong>Eggenburg</strong> Pflicht-Turnier Ergebnisse<br />

Tulln Pflicht-Turnier Ergebnisse<br />

Hollabrunn Pflicht-Turnier Ergebnisse<br />

Korneuburg Pflicht-Turnier Ergebnisse<br />

Mistelbach Pflicht-Turnier Ergebnisse<br />

Krems Pflicht-Turnier Ergebnisse<br />

Torschützen des <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Gesamt<br />

Miriam Schaupp 179<br />

Laura Auß 133<br />

Katrin Höpfner 50<br />

Hannah Eggenberger 11<br />

Eva Winterleitner 8<br />

Miriam Frischauf 4


Spielberichte<br />

U9-Turnier in <strong>Eggenburg</strong><br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Krems 15 : 18<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Tulln 7 : 3<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Korneuburg 11 : 7<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Hollabrunn 12 : 6<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Mistelbach 16 : 5<br />

Aufstellung : Auß (23), Eggenberger (1), Höpfner (6), Leeb, Schaupp (31), Schlegel,<br />

Winterleitner<br />

Vorschau: Das nächste U9-Turnier findet am 18.11.07 in Tulln statt.<br />

U9-Turnier in Tulln - Turniersieg ohne Punkteverlust<br />

Die Mädchen trafen in Tulln auf die Mannschaften aus Tulln, Hollabrunn, Hypo 1 und<br />

Hypo 3 und konnten alle Spiele ohne nennenswerter Probleme gewinnen. Meist<br />

erkämpften sich Miriam Schaupp und Laura Auß die Bälle und nützten ihre Übersicht und<br />

Schnelligkeit aus. Aber nicht nur den beiden gehör der Verdienst, sondern auch Eva<br />

Winterleitner im Tor sowie Kathi Höpfner und Hannah Eggenberger trugen wesentlich<br />

zum Erfolg bei. So erzielte Eva Winterleitner auch zwei schöne Tore, als sie mit Hannah<br />

Eggenberger die Torhüterrolle tauschte. War es in <strong>Eggenburg</strong> für beide noch ein bißchen<br />

Neuland, so sieht man auch bei Leonie Leeb und Klara Schlegel schon großen Kampfgeist<br />

und Einsatz im Spiel.<br />

Im Kreuzspiel gegen den Zweiten der anderen Gruppe (Hypo NÖ 2) wehte dann schon<br />

ein rauherer Wind, ehe man im Finale auf Krems traf, deren Mannschaft ähnlich stark wie<br />

die <strong>Eggenburg</strong>er ist. In einem spannenden Spiel konnte der UHE nach anfänglichem<br />

Rückstand eine komfortable Führung herausspielen und dadurch konnten auch die jungen<br />

Spielerinnen ihren Final-Einsatz bekommen. Es wurde zwar noch einmal knapp, aber das<br />

Risiko ging auf, da mit taktischem Geschick auch die Zeit runtergespielt werden konnte<br />

und so die Revanche für die erlittene Heimniederlage gelang und gleichzeitg ohne<br />

Punkteverlust der Turniersieg eingeholt werden konnte.<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Tulln 9 : 4<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Hollabrunn 11 : 4<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Hypo NÖ 1 14 : 7<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Hypo NÖ 3 14 : 3<br />

Kreuzspiel : UHE <strong>Eggenburg</strong> : Hypo NÖ 2 12 : 8<br />

Finale : UHE <strong>Eggenburg</strong> : Krems 14 : 13


Aufstellung : Auß (28), Eggenberger (1), Höpfner (8), Leeb, Schaupp (35), Schlegel,<br />

Winterleitner (2)<br />

Vorschau: Das nächste U9-Turnier findet am 02.13.07 in Hollabrunn statt.<br />

U9-Turnier in Hollabrunn - Turniersieg ohne Punkteverlust bestätigt<br />

Auch in Hollabrunn konnten die U9-Mädchen ihr Turnier ohne Punkteverlust gewinnen, es<br />

wurde aber ein bißche schwieriger als in Tulln zumal nur eine Auswechselspielerin zur<br />

Verfügung stand und mit Wilhelmsburg und Perchtoldsdorf sehr starke Gegner aus der<br />

anderen Gruppe mitspielten.<br />

In den Gruppenspielen gegen Tulln, Hollabrunn konnten sich die Mädchen ausreichend<br />

für höhere Aufgaben einspielen und gegen Wilhelmsburg war erstmals eine starke<br />

Abwehrleistung gefragt um die gegnerische Werferin in Schach zu halten. Hier konnten<br />

Miriam Schaupp und Kathi Höpfner gemeinsam ihre Abwehrstärke zeigen.<br />

Das beste Spiel des Tages war das Kreuzspiel gegen Krems, wo die gesamte Mannschaft<br />

hinten rackerte und vorne gekonnt die sich bietenden Möglichkeiten nutzten. Das<br />

anschliessende Finale gegen Perchtoldsdorf war eine Abwehrschlacht, bei der die<br />

<strong>Eggenburg</strong>er Mädchen auch Dank der Superleistung von Eva Winterleitner im Tor das<br />

bessere Ende in der überaus spannenden Partie hatten.<br />

Die Erkenntnisse aus diesem Turnier waren sehr aufschlußreich, so zeigte auch Hannah<br />

Eggenberger eine passable Leistung, die genauso wie Kathi Höpfner noch ein bißchen<br />

mehr Selbstvertrauen bei den Würfen bräuchten, bzw. nicht nur aus dem Stand werfen<br />

sollten. Klara Schlegel, unsere mit Abstand Jüngste, spielte von Laura Auß unter die<br />

Fittiche genommen ein Super-Turnier, bei dem sie sowohl in der Abwehr gut spielte als<br />

auch im Angriff meist konzentriert und anspielbar war. Miriam Schaupp zerbombte<br />

wieder ihre Gegner, in dem sie sich sehr viele Bälle selbst erobern konnte und ihre<br />

Pfeilschnelligkeit ausnützte, aber immer wieder auch durch Laura Auß, die meist von<br />

hinten heraus die Übersicht bewahrt, gut bedient wurde.<br />

Das nächste Turnier findet nun am 27. Jänner 2008 in Korneuburg statt.<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Tulln 10 : 7<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Hollabrunn 12 : 3<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Wilhelmsburg 16 : 6<br />

Kreuzspiel : UHE <strong>Eggenburg</strong> : Krems 12 : 8<br />

Finale : UHE <strong>Eggenburg</strong> : Perchtoldsdorf 6 : 5<br />

Aufstellung : Auß (13), Eggenberger (1), Höpfner (6), Schaupp (35), Schlegel,<br />

Winterleitner (1)<br />

Vorschau: Das nächste U9-Turnier findet am 27.01.2008 in Korneuburg statt.<br />

U9-Turnier in Korneuburg - Nächster Turniersieg ohne Punkteverlust<br />

Derzeit kann diese U9-Mannschaft wohl keiner stoppen. Die ersten vier Spiele wurden mit<br />

einem Score von 44:13 absolviert, der erste und einzige echte Prüfstein war dann, wie<br />

auch schon bei den letzten Turnieren, das Spiel gegen Krems, das wirklich sehenswert<br />

war. Die Mädchen kämpften um jeden Ball ließen in der Abwehr keine Spielerein<br />

einreißen und zeigten im Angriff auch viel Spielwitz und dadurch bedingt sehr schöne<br />

Kombinationen<br />

Auch das letzte Spiel gegen Tulln konnte souverän gewonnen werden, in diesem Spiel


wurden jene Spielerinnen mehr geschont, die in den Spielen vorher mehr Anteile hatten.<br />

Natürlich kam uns auch entgegen, daß Mistelbach absagte und dadurch wir neben<br />

Korneuburg das einzige Team waren, das keine Doppelspiele hintereinander und dadurch<br />

auch genügend Pausen hatten. Trotzdem ist es fast zuviel, die Mädchen bei sechs (oder<br />

sogar geplanten sieben) Spielen über jeweils 13 Minuten (78, bzw. 91 Minuten) spielen<br />

zu lassen<br />

Neben Miriam Schaupp trat auch Laura Auß als Top-Scorerin auf, sie verteilte nicht nur<br />

die Bälle gut, sondern nahm sich auch selbst etliche Male ein Herz und traf beinahe nach<br />

belieben. Kathi Höpfner konnte ebenfalls neun Tore beisteuern, würde sie die im Training<br />

erlernte und auch angewandte Wurftechnik auch im Match umsetzen, wäre noch mehr<br />

möglich.<br />

Hannah Eggenberger, Eva Winterleitner, Klara Schlegel und Leonie Leeb spielten solide<br />

und waren ebenfalls an den Erfolgen maßgeblich beteiligt. Miriam Frischauf hat sich von<br />

ihrer langwierigen Krankheit erholt und steuerte gleich zwei Tore zum Turniererfolg bei.<br />

Das nächste Turnier findet nun am 09. März 2008 in Mistelbach statt.<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Korneuburg 13 : 1<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Perchtoldsdorf 2 11 : 2<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Perchtoldsdorf 1 10 : 4<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Hollabrunn 10 : 6<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Krems 15 : 7<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Tulln 8 : 5<br />

Aufstellung : Auß (25), Eggenberger (2), Frischauf (2), Höpfner (9), Leeb, Schaupp (29),<br />

Schlegel, Winterleitner<br />

Vorschau: Das nächste U9-Turnier findet am 09.03.2008 in Mistelbach statt.<br />

U9-Turnier in Mistelbach - Wieder Turniersieg trotz fauler Tricks<br />

Derzeit kann diese U9-Mannschaft wohl wirklich keiner stoppen. Trotz einiger<br />

kurzfristiger Ausfälle - man trat in Mistelbach nur mit einer Auswechelspielerin an - und<br />

unlauteren Mitteln bei der Mannschaftsaufstellung der Gastgeber konnte auch diesmal<br />

kein Weg an den UHE Mädchen vorbeiführen. Die ersten beiden Spiele gegen Krems und<br />

Mistelbach verlangten den Mädchen alles ab, was bis zur körperlichen Erschöpfung ging -<br />

es muß doch nicht sein, daß man mit älteren Spielerinnen in einer Mannschaft versucht<br />

die technische Überlegenheit des Gegners zu umgehen und die Gesundheit der ehrlich<br />

kämpfenden Mannschaften gefährdet. Aber nach diesen beiden Spielen war der Weg frei<br />

für viele Experimente, die auch total aufgingen. So wurde an allen Positionen probiert<br />

und umgestellt, eindrucksvoll der 22:2 Sieg gegen Hollabrunn und das 18:5 gegen Tulln.<br />

Nicht nur, daß wieder Laura Auß und Miriam Schaupp die Konkurentinnen zur<br />

Verzweiflung brachten, diesmal war es auch eine in bester Spiellaune auftretende Kathi<br />

Höpfner und Hannah Eggenberger. Eva Winterleitner im Tor war der gewohnt sichere<br />

Rückhalt. Auch Klara Schlegel konnte, obwohl mit Abstand die Jüngste, einige tolle<br />

Spielszenen, vorallem in der Abwehr, liefern.<br />

Es war wieder einmal eine Freude, den Mädchen zuzusehen.<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Krems 13 : 7<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Mistelbach 13 : 13<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Korneuburg 16 : 13<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Hollabrunn 22 : 2<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Tulln 18 : 5


Aufstellung : Auß (27), Eggenberger (4), Höpfner (17), Schaupp (30), Schlegel,<br />

Winterleitner (4)<br />

Vorschau: Das nächste U9-Turnier findet am 20.04.2008 in Krems statt.<br />

U9-Turnier in Krems - Wieder ungefährdeter Turniersieg<br />

In Vollbesetzung konnte das Turnier in Krems gespielt werden und dadurch daß<br />

Mistelbach nicht am Pflichtturnier teilnahm, wurden auch nur vier Spiele absolviert. Drei<br />

ungefährdete Siege zu Beginn machten die Mädchen nachlässig und so fand das<br />

vemeindliche Schützenfest gegen Hollabrunn dann eben nicht statt. Auch Coachingfehler<br />

machten es der Mannschaft schwer, sich einen sicheren Vorsprung herauszuspielen. Die<br />

knappe, aber um so spannendere Partie wurde dann schlußendlich durch einen<br />

Siebenmeter entschieden, den Laura Auß eiskalt verwandelte.<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Tulln 14 : 6<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Krems 13 : 9<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Korneuburg 11 : 7<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> : Hollabrunn 7 : 6<br />

Aufstellung : Auß (17), Eggenberger (2), Frischauf (2), Höpfner (4), Leeb, Schaupp (19),<br />

Schlegel, Winterleitner (1)<br />

Vorschau: Alle Turniere absolviert.<br />

MJ U9<br />

Betreuer : Alexander Hutecek, Gerhard Kabesch<br />

Trainingszeiten : Mittwoch 16:30 - 18:00 Stadthalle<br />

Freitag 17:00 - 18:30 Turnsaal Hauptschule


Tobias Auß, Lukas Hutecek, Sebastian Hutecek, Maximilian Ecker, Julian Frischauf, Fabian<br />

Funder, Klemens Garhaft, Jakob Hammer, Stephan Hengl, Matthias Jarmer, Jakob<br />

Kauderer, Oliver Müllauer, Stefan Neumayer, Ben Schlegel, Paul Schlegel, David Schopp,<br />

Josef Schuh, Benjamin Walla, David Wingelhofer<br />

Torschützen Spieltag Spielort Gegner Spielbericht<br />

21.10.2007<br />

09:15<br />

18.11.2007<br />

09:00<br />

08.12.2007<br />

10:00<br />

13.01.2008<br />

10:00<br />

23.02.2008<br />

14:00<br />

20.04.2008<br />

10:00<br />

<strong>Eggenburg</strong> Pflicht-Turnier Ergebnisse<br />

Langenlois Pflicht-Turnier Ergebnisse<br />

Horn Pflicht-Turnier Ergebnisse<br />

Hollabrunn Pflicht-Turnier Ergebnisse<br />

Stockerau Pflicht-Turnier Ergebnisse<br />

Krems Pflicht-Turnier Ergebnisse<br />

Torschützen des <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Gesamt<br />

Sebastian Hutecek 140<br />

Tobias Auß 130<br />

Paul Schlegel 98<br />

David Schopp 76<br />

Lukas Hutecek 53


Jakob Hammer 45<br />

Fabian Funder 40<br />

Matthias Jarmer 38<br />

Oliver Müllauer 28<br />

Benjamin Walla 4<br />

Maximilian Ecker 3<br />

Jakob Kauderer 2<br />

Ben Schlegel 1<br />

Spielberichte<br />

U9-Turnier in <strong>Eggenburg</strong><br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Stockerau 12 : 10<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Langenlois 1 13 : 5<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Horn 1 15 : 6<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Hollabrunn 17 : 4<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Krems 1 16 : 4<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Horn 2 23 : 2<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Krems 2 11 : 1<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Langenlois 2 20 : 0<br />

Aufstellung: Auß (23), Funder (11), Hammer (6), L. Hutecek (13), S. Hutecek (31),<br />

Jarmer (5), Schlegel (20), Schopp (16), Walla (2)<br />

Vorschau: Das nächste U9-Turnier findet am 18.11.2007 in Langenlois statt.<br />

U9-Turnier in Langenlois<br />

Am Sonntag in den frühen Morgenstunden ging die Reise nach Langenlois zum zweiten<br />

U9 Turnier dieser noch jungen <strong>Handball</strong>saison. Mit im Gepäck war neben 16 hoch<br />

motivierten Spielern, zahlreichen Fans auch eine große Portion Selbstvertrauen, da beide<br />

Mannschaften - sowohl die Anfänger als auch die Fortgeschrittenen - das Heimturnier in<br />

<strong>Eggenburg</strong> gewinnen konnten.<br />

Für die Anfänger ging es darum sich als Mannschaft weiter einzuspielen und sich auf dem<br />

Spielfeld kennen zu lernen, da wir wieder einige neue Spieler in unseren Reihen begrüßen<br />

durften. Mit der Hilfe der "Routiniers" Paul Schlegel, David Schopp und auch Jakob<br />

Hammer konnte diese Mannschaft befreit aufspielen. Die Neuen durften das erste Mal<br />

Wettkampfluft schnuppern. Man sah auch schon in manchen Situationen, dass die<br />

Kleinen die Trainingsfortschritte im Match umsetzen konnten.


So war es wenig überraschend, dass die Anfängergruppe aus <strong>Eggenburg</strong> nach den<br />

sportlichen Auseinandersetzungen gegen die Eidgenossen aus Krems, Langenlois,<br />

Hollabrunn und Horn an erster Stelle in der Tabelle aufschien und somit den Turniersieg<br />

mit nach Hause nahm. Wir dominierten alle vier Partien und konnten dabei alle Spieler<br />

einsetzen.<br />

Wenn es mit dem Trainingseifer dieser Gruppe so weiter geht, dann wird in Zukunft<br />

sicher der eine oder andere Spieler bei den Fortgeschrittenen mitspielen können.<br />

Das Ziel der Älteren war es, den Turniersieg aus <strong>Eggenburg</strong> auch in Langenlois zu<br />

bestätigen. Neben den Fixstartern spielten auch wieder Mathias Jarmer und Fabian<br />

Funder in dieser Mannschaft. Gerade diese beiden Spieler zeigten, dass sie sich im<br />

Vergleich zum letzten Mal steigern konnten und steuerten einige schöne Treffer bei. Auch<br />

bei ihnen konnte man deutlich erkennen, dass sich das Training seit August bezahlt<br />

gemacht hat.<br />

Mit dem vermeintlichen "Torhüter des Turniers" Josef Schuh, hatten wir einen sehr<br />

sicheren Rückhalt, der mit einigen tollen Paraden die Gegner zur Verzweiflung brachte.<br />

Die Abwehr stand dieses Mal nicht ganz so sicher wie in den letzten Spielen und so<br />

verteilten wir in jedem Spiel einige vorzeitige Weihnachtsgeschenke. Dagegen lieferte<br />

diese Mannschaft im Angriff einige sehenswerte Aktionen. Die zahlreichen Eltern staunten<br />

nicht schlecht als Sebastian Hutecek in "Kretschmar - Marnier" dem Kremser Goalie einen<br />

"Wuzzler" vor die Füße setzte...<br />

Natürlich zeigten auch der kleinere Hutecek und Tobi Auss - obwohl sie meist mit älteren<br />

und körperlich stärkeren Gegenspielern konfrontiert waren, dass sie zwei echte<br />

Goalgetter sind.<br />

Nachdem wir auch hier alle vier Spiele gewinnen konnten, durften wir den größten<br />

Pokal mit nach Hause nehmen.<br />

Für die Zukunft sieht es in dieser Altersgruppe sehr gut aus. Einzelne Fehler werden<br />

sicher in den nächsten Wochen am Training behoben und wir hoffen, dass wir uns beim<br />

nächsten Turnier in Horn noch stärker und kompakter präsentieren können...<br />

Glück haben uns auch auf jeden Fall unsere neuen Trainingsanzüge gebracht. Dafür<br />

möchten wir uns im Namen aller Kinder ganz herzlich bei der Firma Hengl aus Limberg<br />

bedanken, die uns sehr viel Freude mit den neuen Anzügen bereitet hat.<br />

Dankeschön<br />

Kader Aufbaugruppe : Maximilian Ecker, David Schopp, Paul Schlegel, Jakob Hammer,<br />

Oliver Müllauer, Benjamin Walla, Stephan Hengl, Ben Schlegel, David Wingelhofer,<br />

Klemens Garnhaft (diesmal nicht dabei Julian Frischauf, Stefan Neumayer)<br />

Kader Leistungsgruppe : Josef Schuh, Sebastian Hutecek, Tobias Auß, Lukas Hutecek,<br />

Mathias Jarmer, Fabian Funder<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Hollabrunn 1 18 : 7<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Langenlois 1 20 : 4<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Horn 1 18 : 12<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Krems 1 18 : 8<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Hollabrunn 2 12 : 4<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Langenlois 2 16 : 1<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Krems 2 10 : 5<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Horn 2 14 : 5<br />

Aufstellung: Auß (25), Ecker (1), Funder (6), Hammer (12), L. Hutecek (10), S. Hutecek<br />

(21), Jarmer (12), Müllauer (4), Schlegel (14), Schopp (20), Walla (2)


Vorschau: Das nächste U9-Turnier findet am 08.12.2007 in Horn statt.<br />

U9-Turnier in Horn<br />

Auf der Reise nach Horn stand uns diesmal leider nicht der komplette Kader zur<br />

Verfügung. Wir mussten auf Paul Schlegl auf Gund einer Verletzung verzichten. Als<br />

Sieger der ersten beiden Turniere, wollten wir auch in Horn wieder zuschlagen.<br />

Anfängergruppe:<br />

Von Anfang an lief alles nach Plan. Langenlois 2 und Horn 2 wurden wie schon in den<br />

letzten Spielen von der Platte gefegt. Danach stand das Spiel gegen Krems 2 am Plan.<br />

Doch hier gab es leider für meine Burschen und für mich eine böse Überraschung. Wir<br />

konnten den Ausfall von Paul Schlegl leider nicht so kompensieren wie wir uns das<br />

gedacht hatten und mussten unsere erste Niederlage einstecken. Dennoch kämpften<br />

meine Jungs aufopfernd weiter und sicherten sich im letzten Spiel gegen Hollabrunn 2<br />

den 2.Tabellenplatz.<br />

Fazit: Die Burschen spielten bei allen Partien beherzt und ließen nie den Kopf hängen.<br />

David Schopp sorgte für die nötigen Tore und lenkte geschickt das Spiel der<br />

Anfängergruppe. Unsere junge Truppe muss aber noch einiges lernen woran wir in den<br />

nächsten Wochen fleißig weiter arbeiten werden.<br />

Fortgeschrittengruppe:<br />

Ohne Ausfall konnte <strong>Eggenburg</strong> 1 beim Turnier in Horn antreten. Wir wollten unseren<br />

Siegeszug durch Niederösterreich fortsetzten. Auch die Mannschaft aus<br />

Perchtoldsdorf war in Horn, als der Sieger der Turniere in der Ostgruppe, zu Gast. Alle<br />

Burschen waren hoch motiviert und es sollte gleich in der ersten Begegnung zum Duell<br />

der Sieger kommen. Leichter als erwartet schlugen wir Perchtoldsdorf 13:7. So wartete<br />

schon Stockerau im nächsten Spiel auf uns. In einem knappen und spannenden Match<br />

setzten wir uns mit einem Tor Vorsprung durch. Unerwartet hart war dann das Spiel<br />

gegen den Veranstalter Horn. Mit einem Tor mehr bezwang man den Lokalrivalen.<br />

Die Spiele gegen Langenlois, Hollabrunn und Krems stellten keine Gefahr mehr für die<br />

eingespielte Mannschaft dar. Wir setzten uns klar durch und holten unseren dritten<br />

Turniersieg beim dritten Antreten.<br />

Fazit: Basierend auf einer sicheren Abwehr und einem "übermächtigen" Josef Schuh im<br />

Tor konnten wir unser Angriffsspiel mit schnellen Kontern und schön herausgespielten<br />

Toren aufziehen. Nach 16 Partien ohne Punkteverlust werden wir unseren Weg weiter<br />

gehen und freuen uns schon auf das nächste Turnier in Hollabrunn, wo wir unseren<br />

Siegeszug weiterführen wollen.<br />

Kader Aufbaugruppe : Egger, Frischauf, Garnhaft, Hammer, Hengl, Müllauer, B. Schlegl,<br />

Schopp, Walla, Wingelhofer<br />

Kader Leistungsgruppe : Auß, Funder, L. Hutecek, S. Hutecek, Jarmer<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Perchtoldsdorf 13 : 7<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Stockerau 10 : 9<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Horn 1 11 : 10<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Langenlois 1 11 : 5<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Hollabrunn 1 14 : 5<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Krems 1 9 : 5<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Langenlois 2 13 : 0<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Horn 2 13 : 2


UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Krems 2 2 : 9<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Hollabrunn 2 13 : 4<br />

Aufstellung: Auß (25), Egger, Frischauf, Funder (3), Garnhaft, Hammer (5), Hengl, L.<br />

Hutecek (4), S. Hutecek (33), Jarmer (4), Müllauer (3), B. Schlegl, Schopp (31), Walla,<br />

Wingelhofer<br />

Vorschau: Das nächste U9-Turnier findet am 13.01.2008 in Hollabrunn statt.<br />

U9-Turnier in Hollabrunn<br />

Mit komplettem Kader (19 Burschen) fielen wir in Hollabrunn ein, um wieder Pokale nach<br />

Hause zu holen.<br />

Anfängergruppe:<br />

Hochmotiviert gingen wir in die erste Partie gegen Krems 2. Doch leider kam es anders<br />

als erwartet. Gleich im ersten Spiel liefen wir ins offene Messer; 1:12. Um noch den 2.<br />

Platz holen zu können mussten die restlichen Partien gewonnen werden. Genau so traten<br />

wir dann auch auf. Horn, Langenlois und Hollabrunn wurden leicht bezwungen. Mit dem<br />

2.Platz beendeten wir das Turnier in Hollabrunn.<br />

Fazit: Alle Spieler kamen zum Einsatz. Pauli Schlegel führte die sehr junge Mannschaft<br />

an, bei der man vor allem von den jüngeren Burschen noch einiges erwarten kann.<br />

Fortgeschrittengruppe:<br />

Mit breiter Brust starteten wir in das Turnier. Krems, Horn und Langenlois konnten klar<br />

geschlagen werden, doch sollte uns das heute auch gegen Stockerau gelingen?<br />

Unser härtester Gegner hatte bis dato alle Spiele deutlicher als wir gewinnen können und<br />

wollte uns in Hollabrunn die erste Niederlage in der Saison zufügen. Es war ein harter<br />

aber fairer Kampf und am Ende sollte es unentschieden stehen. Jeweils ein Match für<br />

Stockerau und für uns standen noch auf dem Programm und die Tordifferenz würde<br />

voraussichtlich das Zünglein an der Waage um den Turniersieg sein.<br />

Doch diesmal hatten wir das Gluck des Tüchtigeren. Unsere Mitstreiter aus Horn rangen<br />

Stockerau ebenfalls einen Punkt ab. So gewannen wir unser letztes Spiel gegen<br />

Hollabrunn und durften den nächsten Turniersieg auf unser Konto verbuchen.<br />

Fazit: David Schopp der seine "Einberufung" in die Fortgeschrittengruppe mit drei Toren<br />

bestätigte hatte, fügte sich sehr gut in die Mannschaft ein. Wichtig fürs nächste Turnier in<br />

Stockerau wird sein, dass man im Training die eine oder andere Sache in der Abwehr<br />

noch zu verbessern um die Serie nicht platzen zu lassen.<br />

Kader Aufbaugruppe : Egger, Frischauf, Fidesser, Garnhaft, Hammer, Hengl, Müllauer,<br />

Neumeyer, B. Schlegl, P. Schlegl, Walla, Wingelhofer<br />

Kader Leistungsgruppe : Auß, Funder, L. Hutecek, S. Hutecek, Jarmer, Schopp<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Krems 1 11 : 3<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Horn 1 15 : 7<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Langenlois 1 13 : 4<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Stockerau 11 : 11<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Hollabrunn 1 7 : 5<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Krems 2 1 : 12<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Horn 2 12 : 1


UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Langenlois 2 10 : 1<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Hollabrunn 2 16 : 7<br />

Aufstellung: Auß (20), Egger, Frischauf, Fidesser, Funder (3), Garnhaft, Hammer (9), L.<br />

Hutecek (6), S. Hutecek (21), Hengl, Jarmer (4), Müllauer (5), Neumeyer, B. Schlegl, P.<br />

Schlegl (25), Schopp (3), Walla, Wingelhofer<br />

Vorschau: Das nächste U9-Turnier findet am 23.02.2008 in Stockerau statt.<br />

U9-Turnier in Stockerau<br />

Anfängergruppe:<br />

Zur großen Überraschung für alle Teilnehmer wurde uns die Mannschaft von Korneuburg<br />

1 vom Veranstalter sehr unglücklich in die Anfängergruppe gelost. Trotzdem wollten wir<br />

unser Bestes geben und Krems 2 dieses Mal wieder zumindest fordern.<br />

Die ersten Spiele gegen Horn, Hollabrunn und Langenlois konnten wir wieder klar für uns<br />

entscheiden. Danach kam das Spiel gegen Korneuburg1. Unsere Jungs kämpften sehr<br />

brav und versuchten gegen diese übermächtigen Gegner mitzuhalten. Dies gelang ihnen<br />

auch teilweise sehr gut. Die Trainer konnten mit einem 13:5 durchaus zufrieden zu sein.<br />

So ging die Mannschaft mit breiter Brust in das letzte Spiel gegen Krems 2. Die Partie<br />

war sehr ausgeglichen und die Führung ging hin und her. Am Schluss machte sich der<br />

Kräfteverschleiß bemerkbar. Die Konzentration ließ nach und so gingen wir mit 4:6 als<br />

Verlierer vom Platz. Die logische Folge war der 3. Stockerlplatz in der Endabrechnung.<br />

Fazit: Ein großes Lob an die Burschen. Man hat gesehen wie sie sich im Vergleich zum<br />

letzten Turnier steigern konnten und auch schon mit stärkeren Mannschaften teilweise<br />

mithalten können.<br />

Ziel für das letzte Turnier in Krems kann nur sein Krems 2 zu schlagen und um den<br />

Turniersieg mitzuspielen. Daran werden wir in den nächsten Wochen arbeiten.<br />

Fortgeschrittengruppe:<br />

Unser Ziel in Stockerau war es noch stärker und kompakter aufzutreten. Da wir schon im<br />

Vorfeld wussten, dass die Heimmannschaft alles daran setzen wird uns zu Hause vor<br />

eigenem Publikum zu schlagen.<br />

Wir starteten hochkonzentriert und fegten Horn 1 mit 15:0 vom Parkett. Schon in diesem<br />

Spiel war zu erkennen welche Fortschritte wir in den letzten Wochen gemacht hatten. In<br />

der Abwehr wurde in der Mitte von den beiden Hutecek-Brüdern förmlich Beton<br />

angerührt. Von den Flügel ließen Tobias Auss und Fabian Funder kaum Möglichkeiten zu.<br />

Verirrte sich dann doch ein Ball auf unser Tor, so war er meist leichte Beute für unsern<br />

Hexer Josef Schuh im Tor. Matthias Jarmer und David Schopp konnten sich nahtlos in die<br />

Mannsschaft integrieren. Das Spiel gegen Hollabrunn war mit 18:5 keine große<br />

Herausforderung und man traf im nächsten Spiel auf Stockerau. Die Fans, mit Trommeln<br />

bewaffnet versuchten uns mit einer psychologischen Kriegsführung aus unserem Konzept<br />

zu bringen. Doch wir waren an diesem Tag einfach nicht zu biegen und die<br />

Burschen siegten 10:5. Die beiden Spiele gegen Krems und Langenlois konnten wir<br />

ebenfalls für uns entscheiden.<br />

Fazit: Das Turnier hat gezeigt, dass wir durch unser intensives Training schon ein sehr<br />

gutes Level erreicht haben, mit dem die beiden Trainer zufrieden sind. Allerdings können<br />

wir im Mannschaftsgefüge noch stärker werden, wenn wir noch effizienter<br />

zusammenspielen. Ein großes Lob an die "Ersatzspieler", die sich immer besser in die<br />

Mannschaft einfügen können. Das sieht man auch in der Torschützenliste.<br />

Kader Aufbaugruppe : Frischauf, Fidesser, Hammer, Hengl, Müllauer, B. Schlegl, P.<br />

Schlegl, Walla, Wingelhofer<br />

Kader Leistungsgruppe : Auß, Funder, L. Hutecek, S. Hutecek, Jarmer, Schopp


UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Horn 1 15 : 0<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Hollabrunn 1 18 : 5<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Stockerau 10 : 5<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Krems 1 9 : 6<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Langenlois 1 10 : 2<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Langenlois 2 11 : 6<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Hollabrunn 2 10 : 4<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Horn 2 11 : 4<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Korneuburg 5 : 13<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Krems 2 4 : 6<br />

Aufstellung: Auß (20), Frischauf, Fidesser, Funder (7), Hammer (10), L. Hutecek (11), S.<br />

Hutecek (16), Hengl, Jarmer (2), Müllauer (6), B. Schlegl, P. Schlegl (25), Schopp (6),<br />

Walla, Wingelhofer<br />

Vorschau: Das nächste U9-(Pflicht)-Turnier findet am 20.04.2008 in Krems statt.<br />

U9-Turnier in Krems<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Hollabrunn 13 : 4<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Perchtoldsdorf 13 : 7<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Korneuburg 7 : 6<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : St. Pölten 1 11 : 6<br />

Kreuzspiel : UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Krems 1 6 : 8<br />

Spiel um Platz 3 : UHE <strong>Eggenburg</strong> 1 : Perchtoldsdorf 15 : 7<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Krems 2 7 : 3<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : St. Pölten 2 10 : 6<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Horn 2 10 : 5<br />

UHE <strong>Eggenburg</strong> 2 : Langenlois 2 5 : 4<br />

Aufstellung: Auß (17), Ecker (2), Frischauf, Fidesser, Funder (10), Hammer (3), L.<br />

Hutecek (9), S. Hutecek (18), Hengl, Jarmer (11), Kauderer (2), Müllauer (10), B.<br />

Schlegl (1), P. Schlegl (14), Schopp, Walla, Wingelhofer<br />

Vorschau: Die Pflichtturniere sind soweit absolviert.


Männer, NÖ Landesliga<br />

Trainingszeiten : Dienstag 20:00 - 22:00 Stadthalle<br />

Freitag 20:00 - 22:00 Stadthalle<br />

Stehend v.l.n.r. : Matthias Pleßl, Felix Plank, Andreas Stadler, Gerhard Kabesch, Patrick<br />

Futterknecht, Thomas Berger, Gerhard Dirry, Georg Denninger, Trainer Raimund Auß<br />

Hockend v.l.n.r. : Johannes Schmid, Christian Lentschig, Christian Hofmann, Alexander<br />

Hutecek, Andreas Palmetzhofer, Daniel Ableidinger<br />

Weiters : Stefan Ivansich, Christian Kabesch, Stefan Schmidberger, Darko Spahic<br />

Torschützen Spieltag Spielort Gegner Spielbericht<br />

NÖ Cup :<br />

Tabelle<br />

Meisterschaft :<br />

Tabelle<br />

07.09.2006<br />

20:00<br />

07.10.2007<br />

17:30<br />

14.10.2007<br />

18:30<br />

21.10.2007<br />

17:00<br />

03.11.2007<br />

18:30<br />

11.11.2007<br />

16:00<br />

18.11.2007<br />

18:30<br />

25.11.2007<br />

16:30<br />

02.12.2007<br />

18:30<br />

15.12.2007<br />

18:00<br />

13.01.2008<br />

16:00<br />

20.01.2008<br />

17:30<br />

Horn Horn 19 : 29 (3:13)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Korneuburg 2 26 : 20 (13:11)<br />

Perchtoldsdorf Perchtoldsdorf 14 : 28 (6:12)<br />

Langenlois Langenlois 28 : 36 (13:15)<br />

Horn Horn 15 : 28 (8:12)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Korneuburg 1 29 : 38 (12:19)<br />

Stockerau Stockerau 22 : 38 (6:19)<br />

St. Pölten St. Pölten 24 : 44 (12:24)<br />

Hollabrunn Hollabrunn 30 : 35 (12:14)<br />

<strong>Eggenburg</strong> St. Pölten 29 : 38 (6:14)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Perchtoldsdorf 22 : 18 (11:8)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Hollabrunn 29 : 23 (15:9)


27.01.2008<br />

16:15<br />

24.02.2008<br />

16:00<br />

02.03.2008<br />

16:00<br />

09.03.2008<br />

16:00<br />

06.04.2008<br />

16:00<br />

13.04.2007<br />

18:00<br />

20.04.2008<br />

18:00<br />

Korneuburg Korneuburg 2 31 : 20 (16:9)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Langenlois 32 : 35 (14:18)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Bad Vöslau 24 : 24 (11:10)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Horn 21 : 28 (13:11)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Stockerau 13 : 33 (9:18)<br />

Bad Vöslau Bad Vöslau 16 : 37 (8:19)<br />

Korneuburg Korneuburg 1 25 : 41 (11:22)<br />

Torschützen des <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : NÖHV-Cup Meisterschaft Gesamt<br />

Thomas Berger 2 71 / 14 73<br />

Andreas Stadler 4 57 / 6 61<br />

Daniel Ableidinger 57 / 18 57<br />

Matthias Pleßl 6 50 / 3 56<br />

Johannes Schmid 3 44 / 4 47<br />

Gerhard Kabesch 3 / 1 39 / 6 42<br />

Felix Plank 1 28 / 1 29<br />

Patrick Futterknecht 26 / 3 26<br />

Georg Denninger 25 25<br />

Christian Lentschig 19 19<br />

Andreas Palmetzhofer 5 5<br />

Christian Kabesch 4 / 1 4<br />

Raimund Auß 2 2<br />

Stefan Ivansich 2 2<br />

Stefan Schmidberger 1 1<br />

Niederlage zum Saisonende<br />

Spielberichte<br />

Korneuburg 1 : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 41 : 25 (22:11)<br />

Aufstellung : Hutecek, Spahic; Ableidinger (3), Berger (3), Denninger (2/1), Futterknecht<br />

(3), C. Kabesch, G. Kabesch (2/1), Lentschig (4), Palmetzhofer, Plank (2/1), Pleßl,<br />

Stadler (6/3)


Vorschau : Eine verkorkste Saison wurde am 8. Rang beendet.<br />

Lust- und ideenlos in der Fremde<br />

Bad Vöslau : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 37 : 16 (12:11)<br />

Harmlose Würfe, ideenloses Angriffsspiel, Abschlußpech und zu schnörkselhaftes Spiel in<br />

der Offensive, ein verletzter und ein ausgeschlossener Torhüter, sowie die schweizer<br />

Abwehrvariante aus dem Emmental waren insgesamt gesehen nicht ausreichend, einer<br />

Vöslauer Mannschaft auch nur annähernd die Stirn bieten zu können. Zugegeben den<br />

Gastgebern ging alles in dem Spiel auf, aber mehr aufbäumen hätte man sich von der<br />

<strong>Eggenburg</strong>er Mannschaft schon erwarten können, denn im Prinzip ist die Meisterschaft<br />

gelaufen und man hätte befreit spielen können. 0:8 nach zehn Minuten sprechen eine<br />

deutliche Sprache, dann verletzt sich Hutecek bei einer der wenigen gelungenen<br />

Abwehrversuchen an der Netzaufhängung der Innenstange. Dem zweiten Goalie ergeht<br />

es abwehrmäßig nicht viel besser als seinem Vorgänger, wobei die Torhüter die wenigste<br />

Schuld am Trefferhagel haben - zu einfach kommen die Vöslauer frei zum Wurf oder zu<br />

ungedeckten Kreisspielern. In der Tonart geht es weiter, Pausenstand 8:19.<br />

Nach der Pause fiel der Unparteiische bei einem Gegenstoß der Gastgeber auf ein<br />

Schauspiel herein, als der konterlaufende Spieler und der herauseilende Torhüter in der<br />

Luft zusammenstießen und der Torhüter mit Rot vom Platz mußte, obwohl er ganz klar<br />

den Ball eroberte und weder die Absicht hatte den Gegenspieler zu zerstören noch es tat<br />

- sterbend am Boden aber plötzlich binnen Sekunden wieder gesundet konnte der<br />

Vöslauer dann ohne Weiteres weiterspielen. Huteck mußte dann, ob der Verletzung<br />

seiner Möglichkeiten beraubt, die restlichen 25 Minuten im Tor verbüßen. Die Mannschaft<br />

stemmte sich dann zwar heftiger gegen das sich abzuzeichnende Debakel, aber<br />

schlußendlich waren es leere Kilometer in die Thermenregion.<br />

Das letzte Saisonspiel steigt nächste Woche am Sonntag um 18:00 in Korneuburg.<br />

Aufstellung : Hutecek, Spahic; Ableidinger, Berger (1), Denninger, Dirry, Futterknecht<br />

(3/2), C. Kabesch (2), G. Kabesch (1), Palmetzhofer, Plank (3), Pleßl (1), Schmid (4/1),<br />

Stadler (1)<br />

Vorschau : Alle Heimspiele sind absolviert, das letzte Saisonspiel steigt nächste Woche<br />

am Sonntag um 18:00 in Korneuburg.<br />

Konditioneller Einbruch in zweiter Halbzeit<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Stockerau - 13 : 33 (9:18)<br />

Gegen den Tabellenzweiten Stockerau gab es keine Punkte zu holen. Durch gute<br />

Abwehrarbeit konnte die erste Halbzeit über weite Strecken offen gehalten werden, so<br />

fiel das erste Tor im Spiel erst in der 6. Minute, lediglich in den letzten zehn Minuten vor<br />

der Pause ließ die Konzentration bei den <strong>Eggenburg</strong>ern nach und Stockerau konnte sich<br />

ein wenig absetzen.<br />

Nach der Pause kam neben Wurfpech auch noch die Kondition ins Spiel und während die<br />

Gäste aus Stockerau Treffer um Treffer erzielen konnten, gelang dem UHE erst in der 35.<br />

und weiters in der 45. Minute ein Treffer. Die zwei weiteren Tore erzielte Ableidinger aus<br />

zwei Siebenmetern.<br />

Alles in allem ein Spiel zum Abhaken und Vergessen. Für die <strong>Eggenburg</strong>er Herren ist die


Heimspiel-Saison bereits zu Ende, es gibt noch zwei Matches in der Fremde gegen Bad<br />

Vöslau und Korneuburg 1, ehe eine lange Saison zu Ende geht.<br />

Aufstellung : Hutecek, Spahic; Ableidinger (2/2), Denninger (1), Dirry, Futterknecht, C.<br />

Kabesch (1), G. Kabesch, Lentschig, Palmetzhofer, Plank (1), Pleßl (6), Schmid (1),<br />

Stadler (1)<br />

Vorschau : Alle Heimspiele sind absolviert.<br />

Fulminanter Start - Schwaches Ende<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Horn - 21 : 28 (13:11)<br />

Die Jungs der Ersten Mannschaft des <strong>UHC</strong> gingen im Derby gegen die SG<br />

Horn/Waidhofen mit dem Vorsatz ins Spiel sich so teuer wie möglich zu verkaufen, zumal<br />

die Vorzeichen alles andere als gut waren.<br />

Plank und Berger mit Beinhautentzündungen, Kabesch, Denninger und Lentschig mit<br />

starken Erkältungen.<br />

Umso überraschender waren die ersten 15 min des Spieles! In der Verteidigung wurde<br />

gekämpft, gut geblockt und im Angriff wurden die Chancen gut genützt! Zu dieser Zeit<br />

zeigte die heimische Anzeige den Stand 8:3 für die Gastgeber!<br />

Ärgerlich aus Sicht des <strong>UHC</strong> war die grundlose Rote Karte gegen Johannes Schmid,<br />

welche nicht nur Spielertrainer Lentschig nicht nachvollziehen konnte, sondern auch beim<br />

gegnerischen Betreuer Raab für Verwunderung sorgte.<br />

Doch dann kam das, was auch schon im letzen Spiel gegen Vöslau eingetreten war; die<br />

Angriffsmaschinerie kam ins Stottern und so konnten die Gäste Tor um Tor aufholen;<br />

Nicht zuletzt auf Grund der Tatsache, dass die Heimischen des öfteren in Unterzahl<br />

agieren mussten. Mit ideenlosem Spiel vorne und kampfloser Verteidigungsarbeit kam die<br />

SG Horn/Waidhofen Tor um Tor heran. Das führte zu einem Pausenstand von13:11 für<br />

den <strong>UHC</strong>.<br />

Auch nach dem Seitenwechsel war keine merkliche Verbesserung im Spiel der<br />

Heimischen zu erkennen, sodass es nach 11 min der 2ten Halbzeit 14:17 für die SG<br />

stand!<br />

Jedoch muss man den Jungs zu gute halten , dass sie gerade in dieser Zeit Herz<br />

bewiesen und sich bis zur 17ten min bis auf ein Tor zum Stand von 17:18<br />

herankämpften. Leider gelang es nicht mehr den Ausgleich zu erzielen; statt dessen<br />

nutzten die Gäste aus Horn die einfachen Tore zu machen, die sich aus den vergebenen<br />

<strong>Eggenburg</strong>er Angriffen ergaben. Schleimer, Micinski und Schmied verwandelten diese<br />

Chancen.<br />

Der Endstand von 21:28 aus Sicht der Heimischen spiegelt jedoch nicht den Spielverlauf<br />

wider; da man auch in der Aufteilung der Strafen eine starke Tendenz für die SG<br />

erkennen konnte (9x 2 min für den <strong>UHC</strong> zu 2 x 2min für die SG).<br />

Vor diesem Derby waren die Rollen der <strong>Eggenburg</strong>er und Horner klar verteilt: Die<br />

Gastgeber gingen als Außenseiter in dieses Spiel, da in dieser Saison ein grober Schnitt<br />

gemacht wurde und die letzten 2 Spiele gegen die SG auch klar verloren gegangen<br />

waren. Die SG "musste" eigentlich gewinnen, da in diese Mannschaft viel investiert wurde<br />

und durch die letzten Niederlagen zusätzlich der Druck gewachsen war.<br />

Jedoch brauchen wir uns vor keinem verstecken. Wir müssen einfach lernen unser<br />

eigenes Spiel zu spielen und uns nicht an der Leistung anderer zu messen. Vorallem ist<br />

es wichtig auch geistig 60 min durchzuspielen nicht nur körperlich (Spielertrainer<br />

Lentschig).


Aufstellung : Hutecek, Spahic; Ableidinger (1/1), Berger (4), Denninger, Futterknecht, C.<br />

Kabsch, G. Kabesch (2), Lentschig (5), Palmetzhofer, Plank, Pleßl (4), Schmid (1),<br />

Stadler (4)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die UHE-Herren am Sonntag, 06.04.2008<br />

um 16:00 gegen Stockerau.<br />

Von eigenem Mut überrascht<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Bad Vöslau - 24 : 24 (11:10)<br />

Das erste Aufeinandertreffen mit Bad Vöslau in dieser Saison endete mit einem 24:24<br />

Remis. Wie auch bei den Damen vor zwei Wochen, kann man dieses Resultat mit einem<br />

lachenden und einem weinenden Auge sehen. Das Lachende, weil man am Ende mit dem<br />

gewonnenen Punkt zufrieden sein muß und das Weinende, weil man Bad Vöslau in der<br />

ersten Halbzeit phasenweise an die Wand spielte und schon mit 9:2 in Führung lag. Statt<br />

nachzusetzen, riß plötzlich der Faden und die Gäste aus der Thermenregion holten bis zur<br />

Pause auf 11:10 auf. Gelangen die ersten neun Treffer in 13 Minuten, so schoß man den<br />

Gästetorhüter in den verbleibenden 17 Minuten der ersten Spielzeit warm, was in nur<br />

zwei weiteren Treffern seitens der <strong>Eggenburg</strong>er Mannschaft gipfelte. <strong>Eggenburg</strong> gelang<br />

es zunächst sehr gut, mit einer sehr aggresiven und konsequenten Deckungsarbeit,<br />

sämtliche Angriffsbemühungen der Gäste zu stoppen und konnte durch die sehr spritzig<br />

und entschlossen wirkende Achse Thomas Berger, Gerhard Kabesch, Johannes Schmid<br />

dem Spiel seinen Stempel aufdrücken und somit auch die nötigen Tore erzielen. Ein<br />

TimeOut der Gäste brachte kurzfristig keine Verbesserung im Spiel der Gegner, jedoch<br />

kippte das Spiel aus unerklärlichen Gründen nach dem TimeOut der <strong>Eggenburg</strong>er<br />

Mannschaft.<br />

Nach der Pause konnte zwar Pleßl zweimal hintereinander scoren, den fulminanten Start<br />

wie in der ersten Halbzeit konnte die Mannschaft nicht mehr wiederholen. Trotzdem<br />

spielte man bis Mitte der zweiten Hälfte wieder einen normalerweise einigermaßen<br />

bequemen vier Tore Vorsprung heraus, ehe Bad Vöslaus Spielmacher, der schottische<br />

Nationalspieler Willi McLachlan, wegen Insultierung vom Platz mußte. Dies nahmen die<br />

<strong>UHC</strong> Herren offensichtlich zum Anlaß, die Konzentration nicht mehr aufs Wesentliche zu<br />

lenken und machten den angeschlagenen Gegner dadurch wieder stark. Bad Vöslau ließ<br />

sich die Gelegenheit nicht zweimal bieten und glich nach 48 Minuten zum 18:18 aus und<br />

ging anschließend sogar in Führung. Nun waren die Gastgeber plötzlich ungewollt in<br />

Zugzwang und es dauerte nicht lange, bis man einem zwei Tore Rückstand nachlief. Die<br />

Heimischen kämpften sich zwar wieder heran, aber Bad Vöslau legte bis zum Ende immer<br />

wieder einen Treffer auf den jeweils erfolgten Ausgleich vor. Als Gerhard Kabesch aus<br />

einem Siebenmeter das 24:24 erzielte, war noch eine Minute zu spielen. <strong>Eggenburg</strong><br />

nahm ein TimeOut in dem die Taktik ausgegeben wurde, sich den Ball zu erkämpfen und<br />

das Spiel mit einem langen Angriff zu entscheiden. Dieses Vorhaben gelang nur teilweise,<br />

zumal der Ball zwar erkämpft wurde, sich aber außer Kabesch keiner soweit bemühte,<br />

eine freie Wurfposition zu bekleiden. Daher ging der letzte Angriff anstatt mit dem<br />

Siegestor nur mit der Schlußsirene zu Ende.<br />

Nun wartet am kommenden Sonntag um 16:00 in der <strong>Eggenburg</strong>er Stadthalle das<br />

Bezirks-Derby gegen Horn auf die Besucher. Mit einer Leistung wie in den ersten 15<br />

Minuten könnte es eine Überraschung geben, sicher ist jedoch, daß es eine interessante<br />

Partie werden wird.<br />

Aufstellung : Hutecek, Spahic; Ableidinger (7/4), Berger (4), Denninger, Dirry,<br />

Futterknecht, C. Kabesch, G. Kabesch (5/2), Palmetzhofer (1), Pleßl (2), Schmid (3),<br />

Schmidberger, Stadler (2)


Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die UHE-Herren am Sonntag, 09.03.2008<br />

um 16:00 gegen Horn.<br />

Nach langer Pause eingerostet<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Langenlois - 32 : 35 (14:18)<br />

Einerseits konnte die Mannschaft auf eine Serie von drei gewonnenen Partien aufbauen,<br />

andererseits gab es eine längere Meisterschaftspause, die den Spielfluß hemmen könnte<br />

- und so kam es schlußendlich auch. <strong>Eggenburg</strong> ging durch Thomas Berger zwar sofort in<br />

Führung, konnte diese aber nicht lange halten, denn Langenlois hielt dagegen und riß das<br />

Spiel an sich. Gerhard Kabesch konnte zwar zunächst noch zweimal den Ausgleich<br />

erzielen, aber ab dem 3:3 hatten eher nur die Gäste das Sagen. Die <strong>Eggenburg</strong>er Männer<br />

blieben zwar immer knapp dran, machten es den Kamptalern aber ab Mitte der ersten<br />

Hälfte nicht allzu schwer, durch zahlreiche technische Fehler, bzw. Fehlpässe geriet die<br />

Mannschaft bald in einen Rückstand mit sechs Toren. Dann ging wieder ein Ruck durch<br />

die Mannschaft, man kämpfte sich wieder auf zwei Tore heran, mußte aber in den<br />

entscheidenden Phasen immer wieder Rückschläge in Form von Gegentreffern einstecken<br />

- dieses Spielchen wiederholte sich bis zur Halbzeit noch ein paar Mal.<br />

In der gleichen Tonart ging es in der zweiten Hälfte weiter, der <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> verkürzte<br />

zunächst wieder, ehe man Mitte der zweiten Halbzeit plötzlich wieder mit 20:27 zurück<br />

lag. Langenlois wurde nun ein bißchen nachlässiger, die Abwehr der Gastgeber ein<br />

bißchen stabiler und dadurch konnte eine Aufholjagd gestartet werden, die darin gipfelte,<br />

daß der Rückstand in der 53. Minute auf drei Tore schmolz, aber Langenlois immer<br />

wieder noch ein Tor dazwischen vorlegen konnte und somit die Bemühungen der<br />

Heimischen im Grunde zunichte machte.<br />

Eine bessere zweite Hälfte, in der das Bemühen erkennbar war, folgte einer wirklich<br />

schlechten ersten Halbzeit, in der die Mannschaft eher lustlos agierte und sich wie<br />

erwähnt mit technischen Fehlern selbst das Leben schwer machte.<br />

Nächste Woche kommt Bad Vöslau zu Gast, dabei gilt es, sich gegenüber der heutigen<br />

Partie gehörig zu steigern um Punkte erobern zu können.<br />

Aufstellung : Hutecek; Ableidinger (3/1), Berger (4/1), Denninger (2), C. Kabesch, G.<br />

Kabesch (4/1), Lentschig (3), Palmetzhofer, Plank (3), Pleßl (4), Schmid (6),<br />

Schmidberger, Stadler (3)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die UHE-Herren am Sonntag, 02.03.2008<br />

um 16:00 gegen Bad Vöslau.<br />

Schützenfest in Korneuburg<br />

Korneuburg 2 : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 20 : 31 (9:16)<br />

Was spricht dagegen sich in der Ball-Saison, auf Bälle aller Art zu stürzen ? So sah es vor<br />

Spielbeginn ganz und gar nicht danach aus, daß die Gäste aus <strong>Eggenburg</strong> ein Spiel<br />

abliefern werden, an das sich das Publikum, die mitgereisten Fans und die Mannschaft<br />

selbst noch lange erinnern werden und die Gastgeber aus Korneuburg so schnell wie<br />

möglich vergessen wollen.<br />

Glich das Aufwärmen noch einem Damenkränzchen, so startete die Mannschaft von<br />

Beginn an ein Angriffsfurioso und ließ sofort erkennen, daß es an dem Nachmittag nur<br />

zwei Sieger geben kann - den <strong>Handball</strong>sport und die Mannschaft aus <strong>Eggenburg</strong>.


Der knappste Vorsprung waren zu Beginn das 2:1 und 4:2, danach walzte eine geduldig<br />

spielende Mannschaft alles nieder was sich seitens der Gastgeber in den Weg stellte. Es<br />

stimmte das Tempo, es gab keine gravierenden technischen Fehler, jeder kämpfte für<br />

jeden, die Unterstützung von der Bank war exzellent und Christian Hofmann im Tor<br />

konnte zeigen, daß auch er derzeit in guter Form ist. Alles was von der guten aggresiven<br />

Deckung durchgelassen bzw. von "Block-Master" Matthias Pleßl nicht zur Ecke abgewehrt<br />

wurde, war ein gefundenes Fressen für den <strong>Eggenburg</strong>er Schlußmann. Korneuburg 2 kam<br />

in der ersten Halbzeit weder mit dem Tempo noch mit der UHE-Deckung selbst zurecht,<br />

zu sehr wurden ihre Aufbaureihen in ihrer ureigensten Aufgabe empfindlich gestört und<br />

somit deren Spielfluß unterbunden. Die <strong>Eggenburg</strong>er Tore der ersten Periode wurden aus<br />

der zweiten Reihe beigesteuert oder durch verwandelte Siebenmeter, die Palmetzhofer<br />

mit seiner Routine herausholen konnte.<br />

Starke erste Hälfte, wann kommt der obligatorische Einbruch in der zweiten Halbzeit ?<br />

Überraschenderweise gab es diesen Makel in diesem Spiel nicht, denn die von Berger<br />

angetriebenen Mitstreiter bauten die Halbzeitführung kontinuierlich auf zehn, ja sogar bis<br />

auf 13 Tore aus, wobei sich gegen Ende des Spiels auch Felix Plank und Daniel<br />

Ableidinger mit einigen Wuzzlern von den Flügeln beim Torhüter der Korneuburger<br />

meldeten.<br />

Mit gleicher Konzentration und Entschlossenheit wie in der ersten Hälfte über die<br />

gesamte Distanz vorgetragen, wäre es wohl eine gehörige Packung für die Hausherren<br />

geworden, aber man darf nicht unzufrieden sein, denn nach dem St. Pölten Spiel vor<br />

Weihnachten war dies die beste Mannschaftsleistung in der Saison.<br />

Es war ein schnelles und trotz der drei roten Karten faires Spiel auf gutem Niveau. Berger<br />

wurde Opfer zweier unnötigen Kleinlichkeiten, geahndet in Form von Distanzverletzungen<br />

bei Freiwürfen aus der ersten Halbzeit, und durfte schon in der 50. Minute nach der<br />

dritten Zweiminutenstrafe das warme Duschwasser alleine genießen, die beiden direkten<br />

Roten auf Seite der Gastgeber fallen in die Kategorie Frustentladung in den letzten<br />

Spielminuten - alle drei Karten vertretbar aber nicht um jeden Preis. Die von Christian<br />

Lentschig gut eingestellte Mannschaft war diesmal in allen Belangen besser, zeigte<br />

Größe, ließ sich nicht in irgendwelche Privatduelle verwickeln und spielte die Partie<br />

schlußendlich ganz locker zu Ende. Nun freuen sich die Herren schon auf das nächste<br />

Meisterschaftsspiel gegen Langenlois, das am Sonntag, den 24. Februar um 16:00 in<br />

<strong>Eggenburg</strong> über die Bühne gehen wird.<br />

Aufstellung : Hofmann, Hutecek; Ableidinger (3), Berger (10/4), Denninger (1), C.<br />

Kabesch (1/1), G. Kabesch (5/1), Lentschig (2), Palmetzhofer, Plank (4), Pleßl (2),<br />

Schmid (3), Stadler<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die UHE-Herren am Sonntag, 24.02.2008<br />

um 16:00 gegen Langenlois.<br />

Glanzloser Heimsieg<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Hollabrunn - 29 : 23 (15:9)<br />

Hat sich die <strong>Eggenburg</strong>er Mannschaft die verlorenen Auswärtspunkte gegen Hollabrunn<br />

letzte Woche gegen Perchtoldsdorf zurückerobert, so stand die Brisanz um den Kampf<br />

dieser wichtigen von beiden Mannschaften dringend benötigten Punkte schon von<br />

vornherein fest. Dadurch begannen beide Mannschaften abwartend nervös und es war<br />

nicht unbedingt ein Offensivspektakel. Hollabrunn hatte zuerst die besseren Karten und<br />

ging in Führung, ehe es den Heimischen nach sechs Minuten geang, den 2:2 Ausgleich zu<br />

erzielen. In weiterer Folge bauten die Männer rund um Coach Christian Lentschig, der<br />

Raimund Auß ersetzte, den Vorspung auf drei Treffer und dann kurz vor der Pause auf<br />

sechs Tore aus. Gestützt war die Mannschaft auch diesmal wieder auf die bewährten<br />

Reaktionen von Schlußmann Hutecek, der eine solide erste Halbzeit bot. Schlüsselspieler


war dabei Felix Plank, da Gerhard Kabesch schon (unschuldig) zwei Zweiminutenstrafen<br />

auf dem Kerbholz hatte und jederzeit mit dem Ausschluß gerechnet werden mußte; das<br />

wirkte sich auch auf seine Abwehrleistung aus. Plank konnte Kabesch gut ersetzen und<br />

neben den zündenden Ideen auch noch die entsprechenden Tore beitragen.<br />

Hollabrunn überraschte nach der Pause mit einer sehr agressiven Abwehr und konnte<br />

auch zunächst einige Teilerfolge verbuchen und den Rückstand Mitte der zweiten Halbzeit<br />

immer weiter reduzieren. Die Abwehr als auch die Angriffsformation des <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong><br />

hatte ob des sechs Tore-Vorsprungs nicht die letzte Konsequenz an den Tag gelegt und<br />

das Spel schien schön langsam zu kippen. Kabesch hämmerte zum Glück schöne Würfe<br />

unter die Latte, genauso wie Pleßl und Ableidinger, die sich nun auch ihrer Qualitäten<br />

besannen und ihre Treffer in wichtigen Situatonen erzielten. Aber die Gäste ließen sich<br />

nicht abschütteln und blieben gefährlich; auch dadurch, daß im Angriff der <strong>Eggenburg</strong>er<br />

nun nicht mehr alles so rund lief und viele Chancen vernebelt wurden. Hollabrunn gelang<br />

nun immer mehr, den Torhüter mit Würfen aus dem Hinterhalt zu überlisten und plötzlich<br />

war man statt eines konfortablen sieben Toreplus nur mehr 25:22 in Front. Aber zweimal<br />

Ableidinger und einmal Plank machten schlußendlich den Sack zu.<br />

Mit viel Glück aber auch mit mannschaftlichen Zusamenhalt konnte die Heimmannschaft<br />

die zwei Punkte erobern, obwohl die Leistung in der zweiten Halbzeit an die der Ersten<br />

bei keinem der Spieler anknüpfen konnte, aber auch solche Spiele muß man gewinnen.<br />

Nun geht es nächste Woche nach Korneuburg um wieder wichtige Zähler gegen direkte<br />

Konkurrenten zu entführen und dannach am 24. Februar im Heimspiel gegen Langenlois<br />

bereits um Absicherung eines möglichen beruhigenden Punktepolsters.<br />

Aufstellung : Hofmann, Hutecek; Ableidinger (4), Denninger, Dirry, C. Kabesch, G.<br />

Kabesch (5/1), Lentschig, Palmetzhofer (1), Plank (6), Pleßl (6/1), Schmid (2),<br />

Schmidberger, Stadler (5)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die UHE-Herren am Sonntag, 24.02.2008<br />

um 16:00 gegen Langenlois.<br />

Starke Mannschaftsleistung bringt ersten Sieg in 2008<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Perchtoldsdorf - 22 : 18 (11:8)<br />

Hu-Hu-Hutecek, Scha-lala-lala - schallte es Sonntag abend in der <strong>Eggenburg</strong>er Stadthalle<br />

als der Mannschaft nach der sehenswerten Leistung gegen Perchtoldsdorf ein gehöriger<br />

Stein vom Herzen fiel - man kann es also doch noch, das Siegen. Blieb die zuletzt<br />

ansteigende Leistungskurve im letzten Spiel gegen St. Pölten noch unbelohnt, so<br />

machten diesmal die Hausherren von Beginn an klar, wer als Sieger vom Parket gehen<br />

will und wird, natürlich nicht ohne es Mitte der zweiten Halbzeit noch einmal fürs<br />

Publikum spannend zu machen. Aber nun alles der Reihe nach.<br />

<strong>Eggenburg</strong> ging mit Ballbesitz in das Spiel, ein Abstimmungsfehler machte den ersten<br />

Angriff zunichte, Gegenzug der Gäste aus Perchtoldsdorf, die von der Welthandballerin<br />

Ausra Fridrikas trainiert werden, die <strong>Eggenburg</strong>er Abwehr kann sich erstmals<br />

auszeichnen, der Gegenstoß bleibt wiederum bei den Gästen hängen, die dann in der<br />

dritten Minute in Führung gehen. Ein gefinkelter Wurf aus der zweiten Reihe von Berger<br />

und zwei Treffern von Gerhard Kabesch, der durch die gegnerische Abwehrmauer<br />

durchmarschiert, bringt die 3:1 Führung für die Heimischen. Durch zwei Individualfehler<br />

kommt Perchtoldsdorf aber wieder zum 3:3, bzw. 4:4 Ausgleich um in der 13. Minute<br />

wiederum in Führung zu gehen. Hüftwurf von Berger, Ausgleich und anschliessend<br />

Stadler aus vollem Lauf zur erneuten Führung, ab nun beginnt die Maschinerie zu laufen.<br />

<strong>Eggenburg</strong> nimmt zwar noch zweimal den Gleichstand hin, aber ab dem 8:7 in der 20.<br />

Minute spielt nur mehr eine Mannschaft. Die <strong>Eggenburg</strong>er Herren hatten nun die Hosen<br />

an und brachten auch die nötige Geduld in die Angriffe mit, Traumpässe an den Kreis<br />

bringen die Gäste zur Verzweiflung, mit viel Pech wird ein Gegenstoß in der


Schlußsekunde an die Stange gesetzt, drei Tore Vorsprung zur Pause.<br />

Perchtoldsdorf kommt lange nicht aus der Kabine, da dürfte es wohl ein Donnerwetter<br />

gegeben haben, <strong>Eggenburg</strong> ist weiter sehr entschlossen und fängt den ersten Angriff der<br />

Gäste ab um im Gegenzug das Duzend voll zu machen. Der obligatorische Pausenknick<br />

der <strong>Eggenburg</strong>er Mannschaft bleibt noch aus, die Angriffe rollen und man spielt einen<br />

sicheren sechs Tore Polster heraus, noch 24 Minuten zu spielen. Plötzlich aber doch<br />

etwas Sand im Getriebe, die Heimischen schliessen nicht mehr so konsequent ab, ein<br />

paar Fehlwürfe, technische Fehler oder der Perchtoldsdorfer Schlußmann lassen die<br />

Trefferquote sinken. Auf der anderen Seite kam nun der aus unverständlichen Gründen<br />

auf der Bank dunstende Paradekanonier der Gäste zu zwei Toren aus dem Hinterhalt,<br />

durch ein Überzahlspiel und dreier Siebenmeter hintereinander holten die Gäste plötzlich<br />

gefährlich auf. Stand es nach 46 Minuten 17:12, so betrug die Führung zehn Minuten<br />

später nur noch 18:17 - fünf Minuten Restzeit, sollte das Spiel noch kippen und die<br />

starke Leistung der <strong>Eggenburg</strong>er Mannschaft wieder unbelohnt bleiben ? Die Antwort<br />

folgte postwendend, als Johannes Schmid seine Visitenkarte zum sechsten Mal beim<br />

Schlußmann der Gäste abgab. Die Erleichterung war in der ganzen Halle spürbar, denn<br />

durch diesen Befreihungsschlag war der Wille der Gastmannschaft gebrochen und<br />

<strong>Eggenburg</strong> konnte das Spiel doch noch relativ sicher nach Hause spielen. Sehenwert<br />

wiederum die letzten beiden Tore über den Kreis, durch Denninger und Pleßl, die von<br />

Gerhard Kabesch ideal freigespielt wurden.<br />

Einzelne Spieler herauszuheben ist schwer, denn die gesamte Mannschaft kämpfte über<br />

die volle Spielzeit für einander, steckte nie auf und zog sich auch Mitte der zweiten<br />

Halbzeit wieder selber aus dem Sumpf. In der Abwehr gelang sicher Matthias Pleßl eine<br />

hervorragende Leistung, ebenso wie Torhüter Alexander Hutecek, der nicht nur seine<br />

Vorderleute mit seinen Wahnsinnsparaden aufbaute, sondern mit unglaublichen Reflexen<br />

auch dem Gegner immer wieder den letzten Nerv zog. Diese Hochform seines Kollegen<br />

trägt Christian Hofmann mit großer Geduld, er ist derzeit sicher der bedauernswerteste<br />

Spieler. Aber nicht nur der Abwehr gebührt in diesem Spiel die Ehre, sondern diesmal<br />

überzeugte die Aufbaureihe voll und ganz. Gerhard Kabesch und auch Thomas Berger<br />

können derzeit die nötigen Akzente setzten, auch Johannes Schmid als Werfer kommt<br />

immer besser zur Geltung. Von den Flügeln könnte noch mehr Druck kommen, aber<br />

insgesamt trägt die gute Trainingsbeteiligung schön langsam ihre Früchte.<br />

Nicht zu vergessen ist die gute Leistung der Schiedsrichter Ourednik/Großberger, die das<br />

an sich sehr faire Spiel gänzlich unauffällig und souverän leiteten. Nächste Woche<br />

empfängt die Mannschaft den Rivalen aus Hollabrunn, wo es im Hinspiel eine gänzlich<br />

unnötige Niederlage setzte. Nach dem erreichten Auftaktsieg in 2008 wünscht sich die<br />

Mannschaft in diesem überaus wichtigen Spiel maximal mögliche Unterstützung seitens<br />

des Heimpublikums - und diese Unterstützung hat sie ob der gezeigten Leistung auch<br />

mehr als verdient.<br />

Aufstellung : Hofmann, Hutecek; Ableidinger, Berger (4), Denninger (3), Futterknecht<br />

(2/1), C. Kabesch, G. Kabesch (4), Lentschig, Plank, Pleßl (1), Schmid (6/2),<br />

Schmidberger, Stadler (2)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die UHE-Herren am Sonntag, 20.01.2008<br />

um 17:30 gegen Hollabrunn. Nach dem erreichten Sieg wünscht sich die Mannschaft in<br />

diesem überaus wichtigen Spiel maximal mögliche Unterstützung seitens des<br />

Heimpublikums - und diese Unterstützung hat sie ob der gezeigten Leistung auch mehr<br />

als verdient.<br />

Attraktives Spiel gegen Tabellenführer<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : St. Pölten - 29 : 38 (6:14)


Ein sehr gefälliges Spiel lieferten die <strong>Eggenburg</strong>er Herren als Jahresabschluß gegen den<br />

ungeschlagenen Tabellenführer aus St. Pölten ab. Die Gäste gingen zwar 2:0 in Führung,<br />

aber es zeigte sich schon Beginn an, daß die Heimischen nicht gewillt waren, sich<br />

vorführen zu lassen; zumal schon in St. Pölten die ersten 15 Minuten zeigten, daß man<br />

auch gegen diese Mannschaft mehr als nur mithalten kann.<br />

Diesmal ließ der Mann des Spiels, Torhüter Alexander Hutecek, von Beginn an den<br />

Gästen spüren, daß es kein lockeres Trainingsspiel werden wird. Und so konnte, der noch<br />

in der Vorwoche an einer Wasabi-Nuß-Allergie laborierende, Thomas Berger das<br />

<strong>Eggenburg</strong>er Angriffsspiel geschickt leiten und erzielte in der sechsten Minute den<br />

Anschlußtreffer. Patrick Futterknecht sorgte zwei Minuten später für den Ausgleich, ehe<br />

Georg Denninger in Minute elf aus einer herrlichen Aktion am Kreis die 3:2 Führung<br />

erzielte. Kurz darauf setzte er eine noch schönere Aktion an die Außenstange. St. Pölten<br />

zog wieder gleich um anschliessend auch in Führung zu gehen und es entwickelte sich<br />

eine ausgeglichene aber auf hohem Niveau stehende Partie, mit dem einzigen<br />

Unterschied, daß ab nun die Würfe der <strong>Eggenburg</strong>er entweder zu schwach oder zu<br />

ungenau waren und somit der Vorsprung der Gäste bis zur Pause auf acht Tore anwuchs.<br />

In der zweiten Halbzeit folgte wieder ein attraktives Spiel mit wunderschönen Aktionen<br />

auf beiden Seiten, bei dem nun endlich auch die Heimischen die nötigen Tore erzielen<br />

konnten. So konnte durch eine Leistungsexplosion aller Spieler nicht nur der Gegner in<br />

Schach gehalten werden, plötzlich gelang es auch verdeckte Würfe im St. Pöltener Tor<br />

unterzubringen oder den Torhüter mit Hebern und Wuzzlern zu tüpieren. Tolle<br />

Kreisanspiele verhalfen Futterknecht zu schönen Treffern. Matthias Pleßl, dem in der<br />

ersten Hälfte nicht viel gelang, konnte mit kraftvollen Einzelaktionen punkten. Oder eben<br />

der sich in Spiellaune befindliche Berger legte durch variantenreiches Wurfrepertoire<br />

seine Visitenkarte im Tor ab. Eigentlich nicht fair einzelne Spieler herauszuheben, denn<br />

die gesamte Mannschaft hat viel Engagement und Einsatz, sowie geballte Kampfkraft<br />

gezeigt. Mit viel Pech mußte man in der Schlußminute noch einen Treffer hinnehmen,<br />

durch den die zweite Halbzeit unglücklich mit 23:24 verlustig ging.<br />

Dominierten in der ersten Halbzeit die Abwehrreihen, so war diese zweite Periode ein<br />

offener Schlagabtausch, bei dem aber von beiden Mannschaften viele handballerische<br />

Leckerbissen gezeigt wurden. Möglich wurde dies natürlich auch nur deshalb, weil beide<br />

Mannschaften sehr fair spielten und das Spiel selbst von den beiden Unparteiischen Max<br />

Ertl und Elmar Heckl geschickt und unauffällig geleitet wurde. Weiter geht es nun im<br />

Jänner mit dem Heimspiel gegen Perchtoldsdorf, bis dahin wünscht der <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong><br />

schöne und erholsame Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />

Aufstellung : Hofmann, Hutecek; Ableidinger (2), Berger (9/2), Denninger (1), Dirry,<br />

Futterknecht (5), C. Kabesch, G. Kabesch (1), Lentschig (1), Palmetzhofer (1), Pleßl (4),<br />

Schmidberger, Stadler (5/2)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die UHE-Herren am Sonntag, 13.01.2008<br />

um 16:00 gegen Perchtoldsdorf.<br />

Im Wechselbad der Gefühle untergegangen<br />

Hollabrunn : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 35 : 30 (14:12)<br />

Die <strong>Eggenburg</strong>er Herren konnten zwar in Führung gehen, aber die in St. Pölten gezeigte<br />

aggresive Deckung wurde diesmal nicht ausgepackt und so gelang es Hollabrunn das<br />

Spiel bis zur sibten Minute mit 3:3 ausgeglichen zu halten erst dann gelang ein<br />

Zwischenspurt und fünf Minuten später hatten sich die Gäste mit 8:4 abgesetzt - nun<br />

konnte die Maschinerie zu laufen beginnen - tat sie aber nicht. Denn plötzlich stockte der<br />

Angriffsgeist und man ließ sich viel zu billig ausspielen. Stadler kassierte schon früh seine<br />

zweite Zweiminutenstrafe, Schmid verletzte sich am Rücken, die Möglichkeiten für die<br />

<strong>UHC</strong> Spieler wurden immer weniger. So schaffte Hollabrunn die Aufholjagd, glich nach


zwanzig Minuten zum 9:9 aus, ging auch noch in Führung und gab diese bis zur Pause<br />

nicht mehr ab. Der ebenfalls noch angeschlagene Gerhard Kabesch verkürzte zum 12:14<br />

Pausenstand, den sonst guten Schiedsrichter Kogler/Burkert unterliefen wenige<br />

Sekunden vor der Sirene eine folgenschwere Fehlentscheidung. Denn nachdem der<br />

Hollabrunner Kreisspieler eine Zweiminutenstrafe kassierte blieb seine lautstarke<br />

Schiedsrichterbeleidigung beim Abgang (Zitat: "So ein Volltrottel") ungehört - er erzielte<br />

in der zweiten Hälfte noch fünf Tore ...<br />

<strong>Eggenburg</strong> begann nach der Pause wieder stark, und konnte nach drei Minuten zum<br />

15:15 und nach sechs Minuten zum 16:16 ausgleichen. Dann stolperte ein Spieler über<br />

Stadlers Füße, eine unglückliche aber vertretbare Zweiminutenstrafe - Rot und eine<br />

weitere Stütze außer Gefecht. Hollabrunn riß wieder das Heft an sich und konnte auch<br />

Dank einiger Kreistore (..) einen Sechstorevorsprung herausspielen, das Spiel schien<br />

gelaufen, noch zehn verbleibende Minuten.<br />

Als Lentschig sich nun den Ball erkämpfte und einen Konter erfolgreich abschloß ging<br />

plötzlich wieder ein Ruck durch die <strong>Eggenburg</strong>er Mannschaft und plötzlich war wieder<br />

Feuer im Spiel, die Abwehr erkämpfte sich zahlreiche Bälle und so konnte man in nur drei<br />

Minuten vorallem durch Ableidinger einige schöne Kontertreffer erzielen, 27:29 -<br />

Hollabrunn wankte, <strong>Eggenburg</strong> hatte das Heft wieder in der Hand. Dann Siebenmeter für<br />

<strong>Eggenburg</strong>, Ball an das Kreuzeck, Gegenstoß, statt Anschlußtreffer Tor zum 28:31, zwei<br />

weitere Gegenstöße, gleiches Schicksal.<br />

In diesem Spiel ging so ziemlich alles daneben, was daneben gehen kann. Ein Spiel auf<br />

schiefer Ebene, die nötige Einstellung nur über die Hälfte der Spielzeit, Verletzungen,<br />

Ausschlüße, nicht erfolgter Ausschluß auf der Gegenseite, ein Gegner, der all dies<br />

auszunutzen wußte. Am Ende scheiterte man selbst wegen vieler Paßfehler im Angriff<br />

und einer zu harmlosen Aufbaureihe, die weder genügend Druck aufbauen konnte, noch<br />

die Flügel- oder Kreisspieler richtig in Szene setzen konnte. Auch die Abwehr hatte nicht<br />

immer ihre besten Momente.<br />

Aufstellung : Hofmann, Hutecek; Ableidinger (8/3), Auß (1), Berger (4), Denninger (2),<br />

Dirry, Futterknecht (2), G. Kabesch (4), Lentschig (4), Palmetzhofer (1), Pleßl (2),<br />

Schmid, Stadler (2)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die UHE-Herren am Samstag, 15.12.2007<br />

um 18:00 gegen St. Pölten.<br />

Aufschlußreiches Testspiel in St. Pölten<br />

St. Pölten : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 44 : 24 (24:12)<br />

Da von vornherein feststand, daß man in St. Pölten keinen Blumentopf gewinnen wird,<br />

nutzte man das Spiel als Test für das kommende Schlüsselspiel gegen Hollabrunn.<br />

Gleich der erste Angriff der Gastgeber wurde von der zu Beginn gut organisierten Abwehr<br />

abgefangen, leider gelang es jedoch auch im Gegenzug den <strong>Eggenburg</strong>er Männern, die<br />

Führung zu erzielen. So ging St. Pölten in Führung, mußte aber aufgrund der starken<br />

Abwehr der Gäste alle Mühe aufbieten um in Führung zu bleiben. Auch das Angriffsspiel<br />

funktionierte in der ersten Viertelstunde hervorragend, Spielstand nach 15 Minuten 7:8<br />

für die Hausherren. Spielten bisher die <strong>Eggenburg</strong>er wie aus einem Guß, riß nun nach<br />

einem Time-TimeOut ein bißchen der Faden und St. Pölten konnte sich ein weing<br />

absetzen und vier Treffer in zwei Minuten verzerrten das Bild etwas. Dann bekam zwar<br />

<strong>Eggenburg</strong> das Spiel wieder mehr in Griff, aber die St. Pöltener legten mit weiteren zwei<br />

kurzen Zwischenspurts die Latte höher.<br />

Nach dem Seitenwechsel verflachte das Angriffsspiel zunehmends, es wurde nicht mehr<br />

so flüssig kombiniert, bzw. viel zu schnell der Abschluß durch Würfe aus der zweiten<br />

Reihe gesucht - und genau das ist das Todesurteil gegen die als Kontermannschaft<br />

bekannten St. Pöltnern. Das das Spiel de facto zur Pause entschieden war, versuchte


man primär, den Spielstand einigermaßen unter Kontrolle zu halten und das Ergebnis<br />

nicht zu sehr in ein Debakel ausarten zu lassen. Obwohl der Rückstand naturgemäß<br />

immer mehr anwuchs, wurden in der zweiten Halbzeit mit 12:20 weniger Gegentreffer<br />

kassiert als in der ersten (12:24). Wären die taktischen Vorgaben in der zweiten Hälfte<br />

besser eingehalten worden und wäre die Disziplin auf der Bank besser gewesen (eine<br />

unnötige Strafverdopplung durch eine entbehrliche Meldung zum Schiedrichter, was das<br />

verhängte Unterzahlspiel auf vier Minuten verlängerte), wäre wahrscheinlich noch eine<br />

Ergebniskosmetik möglich gewesen.<br />

Nun wartet am 02. Dezember um 17:30 Hollabrunn auf die UHE Herren, wobei dies wie<br />

schon eingangs erwähnt ein Schlüsselspiel um wichtige Punkte ist. Mit einer ähnlichen<br />

Leistung wie in der ersten Hälfte wäre dies möglich, auf die leichte Schulter darf man<br />

dieses Spiel aber bei weitenm nicht nehmen.<br />

Aufstellung : Hofmann, Hutecek; Ableidinger (2/2), Auß, Berger (6/2), Denninger,<br />

Futterknecht (4), Palmetzhofer, Plank (2), Pleßl (2), Schmid (5/1), Stadler (3)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die UHE-Herren am Samstag, 15.12.2007<br />

um 18:00 gegen St. Pölten. Zuvor trifft der UHE am 02.Dezember um 17:30 auswärts<br />

auf Hollabrunn - dieses Spiel ist ein Schlüsselspiel, bei dem der UHE auf die zahlreiche<br />

Unterstützung in Hollabrunn hofft.<br />

Erwartet chancenlos<br />

Stockerau : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 38 : 22 (19:6)<br />

Stark ersatzgeschwächt kam am Beginn auch noch Wurfpech dazu und so nahm das<br />

Unheil seinen Lauf. Die Unsicherheiten wurden immer größer und im gleichen Zug auch<br />

der Vorsprung der Gastgeber. Daß wir keine Punkte zu erwarten haben war schon vor<br />

dem Spiel klar, erst als Stockerau auf Schongang schaltete gelang es uns in den letzten<br />

zehn Minuten, das Resultat zu "verbessern".<br />

Aufstellung : Hofmann, Hutecek; Ableidinger (1), Auß (1), Berger (5), Denninger (3),<br />

Dirry, Futterknecht, C. Kabesch, Palmetzhofer, Plank (2), Pleßl (5), Schmid (4), Stadler<br />

(1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die UHE-Herren am Samstag, 15.12.2007<br />

um 18:00 gegen St. Pölten.<br />

Korneuburg 1 eine Nummer zu groß<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Korneuburg 1 - 29 : 38 (12:19)<br />

Das Korneuburg kein leichter Gegner sein wird und ein Punktezuwachs eher<br />

unwahrscheinlich sein wird war die Situation vor dem Spiel. So ging auch Korneuburg 1<br />

nach vergebener erster Chance des UHE auch in Führung und profitierte in weiterer Folge<br />

von der Unachtsamkeit der UHE-Deckung, die nach einem frühen Team-TimeOut dann<br />

doch noch aufwachte und somit mehr Aggresivität an den Tag legte. So konnte man<br />

einige Bälle erobern und auch den Spielstand wieder offener gestalten; nach 16 Minuten<br />

stand es 7:8 für die Gäste. Statt nun nachsetzen zu können, wurde der UHE<br />

wiedereinmal durch ein Überzahlspiel bestraft - anstatt die numerische Überlegenheit<br />

auszunützen, konnte Korneuburg den Vorsprung wieder ausbauen. Die


Angriffsbemühungen waren zwar gegenüber dem Derby verbessert, aber es konnten<br />

einige Kreisanspiele nicht umgesetzt werden, bzw. wurde der Torhüter der Gäste einem<br />

Wurftraining unterzogen, statt seine Schwachpunkte besser auszunützen. Eigeninitiativen<br />

von Stadler und Pleßl sorgten diesmal für schöne Tore von der Aufbauposition, insgesamt<br />

war man aber zu harmlos.<br />

War in der Vergangenheit die Zeit nach der Pause die kritische Phase, so kämpften sich<br />

diesmal die UHE-Spieler wieder an die Gäste heran, mehr als eine Differenz von vier<br />

Toren ließen aber die Korneuburger nicht zu. Zwar konnten Ableidinger, Stadler, Pleßl<br />

und endlich auch Futterknecht ihr Trefferkonto in der zweiten Halbzeit auffetten, mehrere<br />

Fehl- und Stangenwürfe, bzw. Ballverluste beim Kreisanspiel führten aber dazu, daß der<br />

Rückstand wieder stetig anwuchs.<br />

Insgesamt gesehen ist das Endresultat sicher zu hoch ausgefallen, da gegenüber der<br />

letzten Spiele mit 29 erzielten Treffern ein Aufwärtstrend in der Wurfausbeute erkennbar<br />

ist, als Schwachpunkt kann man wie erwähnt das Überzahlspiel anführen und auch die<br />

Tatsache, daß aufgrund des erhöhten Tempos auch mehr Fehler im Angriff passieren, die<br />

die dann entblößte Abwehr auch nicht mehr ausbügeln kann.<br />

Nächste Woche geht es zum Tabellenführer nach Stockerau, eine noch schwierigere<br />

Aufgabe, die es dort zu lösen gibt.<br />

Aufstellung : Hofmann, Hutecek; Ableidinger (7/3), Berger (2), Denninger (2), Dirry,<br />

Futterknecht (3), G. Kabesch (2), Lentschig, Palmetzhofer, Plank, Pleßl (6), Schmid,<br />

Stadler (7)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die UHE-Herren am Samstag, 15.12.2007<br />

um 18:00 gegen St. Pölten.<br />

Abwehr entblößt, kein Druck im Angriff<br />

Horn : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 28 : 15 (8:12)<br />

Um es auf den Punkt zu bringen, das Derby ging klar an die Gastgeber, da es der UHE<br />

über die gesamte Spielzeit nicht schaffte, sich der mit allen erlaubten und nicht erlaubten<br />

Mitteln kämpfenden Horner Abwehr zu entziehen und sich in der eigenen Defensivarbeit<br />

nur auf einen einzigen Spieler konzentrierte anstatt mit gleichen Mitteln<br />

dagegenzuhalten.<br />

<strong>Eggenburg</strong> ging wie zuletzt im Cup-Duell gegen Horn in Führung und konnte mit guter<br />

Abwehrarbeit und schnellen Kombinationen im Angriff das Spiel bestimmen, ehe<br />

technische Fehler, mehrere Stangenwürfe oder nicht geahndete Fouls in<br />

Kontergegenstöße resultierten und somit erlaubten, daß Horn sich mit bis zu vier Toren<br />

absetzte. Alles noch nicht weiter tragisch, denn mit der gleichen kämpfersichen Leistung<br />

und besserer Chancenauswertung würde in der zweiten Hälfte noch alles möglich sein.<br />

Leider hatte man seitens des UHE die Rechnung ohne den Wirten gemacht und so sah<br />

man sich mit einer Horner Deckung konfrontiert, die sehr aggresiv agierte und sämtliche<br />

Angriffsbemühungen des UHE sofort im Keim erstickte. Die sich daraus entwickelnden<br />

Einzelaktionen konnten natürlich nicht zum Ziel führen, da es sich bekanntlich um eine<br />

Mannschaftssportart handelt. Die Angriffsversuche des UHE übten keinerlei Druck auf die<br />

gegnerische Abwehr aus und wurden eigentlich mehrheitlich nur als Ballübung entlang<br />

der Neunmeterlinie verstanden, ohne daß es einem der Aufbauspieler gelang, die<br />

Initiative und somit das UHE-Angriffsspiel an sich zu reißen und entsprechend die Fäden<br />

zu ziehen. Die Bemühungen waren zwar erkennbar, aber die Störversuche des Gegners<br />

zeigten Wirkung. Nicht nur die Ballverluste aufgrund technischer Fehler häuften sich,<br />

sondern durch die gesteigerte Zahl der Würfe neben und die unzähligen Würfchen auf<br />

das Tor konnten die Gastgeber auch dadurch bedingt in der zweiten Periode noch mehr<br />

Gegenstöße positiv verbuchen als in der Ersten. In der UHE-Deckung funktionierte<br />

plötzlich gar nichts mehr, die Horner Spieler konnten Tore erzielen, die man


normalerweise nicht einmal in internen Trainingsspielen erzielen kann. Grund dafür war,<br />

das sich die gesamte UHE-Abwehr nur auf eine einizge Aufbauposition konzentrierte und<br />

sich so entblößte, daß de facto seine gesamte Arbeit eingestellt war.<br />

Mit dem kommenden Gegner Korneuburg 1 ist nächsten Sonntag 16:00 sicher kein<br />

leichter Kontrahent zu Gast, man kann nur hoffen, daß Thomas Berger seine Verletzung<br />

vom Langenloisspiel endlich auskuriert hat und Trainer Auß wieder auf seine Qualitäten<br />

zurückgreifen kann.<br />

Aufstellung : Hofmann, Hutecek; Ableidinger (4), Denninger (3), Futterknecht, Ivansich<br />

(1), C. Kabesch, G. Kabesch, Palmetzhofer (1), Plank (2), Pleßl (1/1), Schmid,<br />

Schmidberger, Stadler (3)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die UHE-Herren am Sonntag, 11.11.2007<br />

um 16:00 gegen Korneuburg 1.<br />

Starke erste Hälfte, Überzahlspiel brachte Wende<br />

Langenlois : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 36 : 28 (15:13)<br />

Auf einen Nenner gebracht, war das Überzahlspiel des UHE der Sargnagek in dem Spiel.<br />

Zunächst brachte Ableidinger den UHE in Front, es entwickelte sich ein schnelles und<br />

abwechslungsreiches Spiel auf hohem technischen Niveau. War es zunächst der UHE, der<br />

immer in Führung ging, sich aber nie richtig absetzen konnte, so gelang es gegen Ende<br />

der ersten Halbzeit der gastgebenden Mannschaft vorzulegen und der UHE glich immer<br />

wieder aus. Leider fing sich der UHE knapp vor der Pause eine Zeitstrafe ein, die die<br />

Langloiser zu einer Dreitoreführung nutzen konnten, Stadler konnte nur mehr verkürzen.<br />

Die Stärken in dieser ersten Halbzeit war mit Sicherheit die gut stehende Abwehr und die<br />

temporeichen Angriffsbemühungen die vorallem von Schmid, Plank und Stadler zu<br />

unhaltbaren Treffern aus der zweiten Reihe verhalfen. Weiters entschärfte Hofmann<br />

neben zwei Siebenmetern einige "hundertprozentige" Treffer der Gastgeber.<br />

Ein ganz anderes Bild zeichnete sich in der zweiten Hälfte ab, als man sich gleich zwei<br />

vermeidbare Gegentreffer einfing - plötzlich lief man einem Viertorerückstand nach, es<br />

sollte noch schlimmer kommen. Langenlois bekam nun endlich auch Zweiminutenstrafen<br />

und anstatt in dieser Phase wieder den Anschluß zu finden, gelang in diesen<br />

Überzahlphasen das Kunststück, nahezu jeden Angriff mit technischen Fehlern, wie<br />

Schritte oder Übertreten, bzw. durch Fehlpässe abzuschliessen oder besser gesagt den<br />

Ball zu verschenken. Spielstand nach 45 Minuten - 28:18, das Traurige daran war, daß in<br />

der ersten Viertelstunde nach Wiederbeginn nur fünf Tore erzielt werden konnten, drei<br />

davon aus Siebenmeter. Der UHE erfing sich zwar wieder einigermaßen, das Spiel war<br />

jedoch gelaufen und so konnte in der Schlußphase keine außergewöhnliche<br />

Ergebniskorrektur erzielt werden. Langenlois schwächte sich dann noch für vier Minuten<br />

selbst, in dieser Endphase konnte Daniel Ableidinger noc ein paar Mal seine Visitenkarte<br />

beim Langenloiser Schlußmann abgeben.<br />

Derzeit sieht es leider so aus, als würde ein Zeitauschluß gegen den Gegner eher eine<br />

Strafe gegen den UHE sein, andererseits kämpft die Mannschaft bei eigener Unterzahl<br />

wie aus einem Guß. Der gleiche Elan, Einsatzwille und Kampfgeist wie in der ersten<br />

Hälfte gegen eine stark spielende Langenloiser Mannschaft über die volle Distanz hätte<br />

wahrscheinlich Auswärtspunkte bedeutet, leider konnte die zweite Periode in keiner<br />

Weise an die Erste anschließen.<br />

Leider war auch die personelle Decke beim UHE war etwas eng, zumal der UHE an<br />

diesem Tag auf Matthias Pleßl, der wegen Grippe nicht antreten konnte, verzichten<br />

mußte. Weiters meldete sich auch Stefan Ivansich, nachdem er sich offenbar am Horner<br />

HLW-Ball mit einem hochansteckenden Virus infiziert hatte, kurz vor dem Spiel krank.<br />

Thomas Berger kam extra von Graz zum Spiel obwohl er zuvor fast 20 Stunden arbeiten<br />

mußte – was ihm hoch anzurechnen ist.


Nun geht es nächste Woche nach Bad Vöslau, wo die Aufgabe in keiner Weise leichter<br />

sein wird als am Kamp.<br />

Aufstellung : Hofmann, Hutecek; Ableidinger (7/2), Berger (3/3), Denninger (3),<br />

Futterknecht (1), C. Kabesch, G. Kabesch (1), Palmetzhofer, Plank (3), Schmid (5),<br />

Schmidberger, Stadler (5)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die UHE-Herren am Sonntag, 11.11.2007<br />

um 16:00 gegen Korneuburg 1.<br />

Inferiore Leistung gegen UHLZ Perchtoldsdorf<br />

Perchtoldsdorf : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 28 : 14 (12:6)<br />

Am Sonntag spielten wir unser erstes Auswärtsspiel in dieser Saison gegen den<br />

vorjährigen Drittplatzierten in der NÖ Landesliga. Schon beim Aufwärmen wurde man das<br />

dumpfe Gefühl nicht los, dass die Mannschaft nicht hundertprozentig bei der Sache sei.<br />

Schließlich war es dann auch so. Von Beginn weg waren die Angriffe sehr lethargisch und<br />

inaktiv bzw. ohne irgendein Tempo. Was folgte waren unzählige Passfehler, überhastete<br />

und unüberlegte Torwürfe sowie das Vergeben der besten Chancen (insgesamt drei<br />

Siebenmeter, 6 Gegenstöße und unzählige freie Würfe). In der Abwehr konnten wir zwar<br />

trotzdem (aufgrund passabler Torhüterleistungen und offensiver Deckung) das Spiel bis<br />

zur 45. Minute offen halten. Spielstand zu diesem Zeitpunkt 15:11 für die Heimischen.<br />

Was aber dann passierte, fiel unter die Kategorie "Mantel des Schweigens". Fehlende<br />

Einsatzbereitschaft bzw. fehlendes Herzblut und Kampfgeist bei einigen Spielern ließen<br />

uns dann in ein arges Debakel schlittern, welches völlig unnötig war.<br />

Trainer Auß: "Mit Ausnahme der beiden Torhüter (Hutecek und Hofmann, die einige<br />

Hundertprozentige der Perchtoldsdorfer zunichte machten) sowie Patrick Futterknecht am<br />

Kreis (der drei Tore erzielte und nebenbei vier Siebener herausholte) und mit Abstrichen<br />

Mitte Aufbau Thomas Berger (5 Tore) boten eine akzeptable Leistung. Alle anderen<br />

Stammspieler boten eine erschreckende und indiskutable Leistung (besonders im<br />

Angriffverhalten). Nichts desto trotz werde ich mich nicht von unserem eingeschlagenen<br />

Weg abbringen lassen. Nur ist dann allerdings auch seitens der Mannschaft der nötige<br />

Kampfgeist und Einsatz in jedem Spiel und Training erforderlich, um solche nicht gerade<br />

erbaulichen Debakel wegstecken zu können bzw. das solche Spiele einfach nicht mehr<br />

passieren."<br />

Aufstellung : Hofmann, Hutecek; Ableidinger, Berger (5), Denninger, Futterknecht (3),<br />

Ivansich (1), C. Kabesch, G. Kabesch (1), Plank, Pleßl (1), Schmid J. (1), Schmidberger<br />

(1), Stadler (1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die UHE-Herren am Sonntag, 11.11.2007<br />

um 16:00 gegen Korneuburg 1.<br />

Souveräner Heimsieg zum Saisonauftakt<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Korneuburg 2 - 26 : 20 (13:11)<br />

Nach der verpatzten Vorjahressaison mit nicht erreichten hohen Zielen bäckt die<br />

Männermannschaft des UHE heuer kleinere Brötchen. Man konnte also gespannt sein, wie<br />

sich die stark verjüngte Mannschaft die sich erstmals seit Jahren ausschließlich aus


heimischen Talenten zusammensetzt im Ernstfall schlägt. Durch das frühe Ausscheiden<br />

im NÖ-Cup und der langen Vorbereitungszeit konnte man die Mannschaft rund um Neo-<br />

Trainer Raimund Auß schwer einschätzen.<br />

Das Spiel begann geich mit einer Rückstand-Phase, ehe Daniel Ableidinger mit dem<br />

Ausgleich zum 3:3 und dem sechs Minuten später folgenden 4:3 den UHE in der 12.<br />

Minute erstmals in Führung schoß. Der UHE legte durch Denninger, dem in der Deckung<br />

eine herausragende Leistung gelang, nach und es entwickelte sich in weiterer Folge ein<br />

offener Schlagabtausch, bei dem der UHE in Hälfte Eins das bessere Ende für sich<br />

verbuchen konnte, sich aber trotzdem nur schleppend absetzen konnte. Nicht<br />

unwesentlichen Anteil hatte auch Torhüter Hutecek mit einigen Glanzparaden.<br />

Dem durfte nach der Pause natürlich Christian Hofmann nicht nachstehen und auch er<br />

brachte vor Allem gegen Ende der Partie die Gäste zur Verzweiflung. Aber zunächst<br />

waren es die Korneuburger, die nach der Halbzeit den Ton angaben und die ersten vier<br />

Minuten klar dominierten. Als das Spiel zu kippen drohte, erfing sich der UHE wieder aus<br />

seiner Lethargie und hielt für die nächsten fünf Minuten den Spielstand gleich, ehe durch<br />

zwei Treffer von Johannes Schmid und je einem Ableger von Ableidinger, Denninger und<br />

Stadler ein neuerlicher Zwischenspurt zum 19:13 den Grundstein für den Heimsieg gelegt<br />

werden konnte. Das Spiel wogte nun wieder hin und her, entscheidende<br />

Ergebnisveränderungen kamen, auch aufgrund Eingangs erwähnter Paraden und auch<br />

zweier gehaltener Siebenmeter von Hofmann, nicht mehr zustande.<br />

Die Handschrift von Trainer Auß ist bereits in groben Zügen zu erkennen, das Spiel des<br />

UHE ist im Gegensatz zu den Vorjahren schneller geworden, natürlch passieren dadurch<br />

auch noch ein paar technische Fehler, aber das Kombinationsspiel war gegen Korneuburg<br />

2 schon sehr ansehlich. Motor im Spiel waren diesmal Thomas Berger und Andreas<br />

Stadler, aber auch die offensive Deckung war bereits ein Schritt in die richtige Richtung.<br />

Es war heute eine solide Darbietung, die zwar noch Steigerungsfähig ist, aber einen<br />

Grund zur Hoffnung für eine gute Saison gibt.<br />

Nächsten Sonntag geht es nun zum Tabellenführer nach Perchtoldsdorf, der Auftakt zu<br />

einer Auswärtsspielserie, um dann am 11. November Korneuburg 1 in der <strong>Eggenburg</strong>er<br />

Halle begrüßen zu dürfen.<br />

Aufstellung : Hofmann, Hutecek; Ableidinger (3), Berger (7/2), Denninger (2), Dirry,<br />

Futterknecht, Ivansich, C. Kabesch, G. Kabesch (2), Plank, Pleßl (3/1), Schmid (3),<br />

Stadler (6/1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreiten die UHE-Herren am Sonntag, 11.11.2007<br />

um 16:00 gegen Korneuburg 1.<br />

UHE verschläft im Cup erste Halbzeit<br />

Horn : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 29 : 19 (13:3)<br />

Der UHE startete mit viel Elan in dieses Cup-Spiel gegen Horn und erzielte nach einer<br />

herrlichen Täuschung das 1:0 in der ersten Minute. Damit war die Arbeit in der ersten<br />

Hälfte auch schon getan, man überließ das Spielen den Gastgebern und konnte in<br />

weiterer Folge nur noch zwei Mal den Ball im gegnerischen Tor unterbringen - der UHE<br />

war vollkommen von der Rolle.<br />

Der Angriff konnte keinen Druck aufbauen, die Würfe aus der Distanz machte der Horner<br />

Torhüter unschädlich aber auch die zahlreichen technischen Fehler sowie die mangelhafte<br />

Ausbeute beim Verwandeln der Siebenmeter machte den <strong>Eggenburg</strong>er Spielern zu<br />

schaffen. Horn hingegen konnte aus all diesen Fehlern Kapital schlagen und zog Tor um<br />

Tor davon.<br />

In der zweiten Halbzeit war Schadensbegrenzung angesagt und die Mannschaft fand auch<br />

in einigen Phasen zu ihrem Spiel und konnte die Horner in Bedrängnis bringen. So konnte<br />

Pleßl nach einer langen Anlaufphase in der ersten Hälfte nun seine Wurfkraft unter


Beweis stellen, auch bei Stadler und Schmid stellte sich nun den Torerfolg ein.<br />

Kurzum, die zweite Periode ging mit 16:16 Remis aus, in Anbetracht dessen wäre in<br />

diesem Spiel alles möglich gewesen, hätte der UHE nicht die ersten 30 Minuten so<br />

eklatant verschlafen. Positiv zu bemerken ist die Konditionsstärke der Mannschaft und<br />

auch daß die jungen Spieler sich gut in das Mannschaftsgefüge eingebracht haben, an<br />

der Abschlußschwäche muß in den verbleibenden Vorbereitungswochen noch massiv<br />

gearbeitet werden.<br />

Aufstellung : Hofmann, Hutecek; Ableidinger, Berger (2), Denninger, Dirry, Futterknecht,<br />

G. Kabesch (3/1), Palmetzhofer, Plank (1), Pleßl (6), Schmid (3), Schmidberger, Stadler<br />

(4)<br />

Vorschau : Das erste Meisterschaftsheimspiel findet am 07. Oktober 2007 um 17:30<br />

gegen Korneuburg 2 statt.


Männliche Jugend U15<br />

Lukas Alexander, Dominik Berkovec, Lukas Dafert, Burkhard Datler, David<br />

Grömannsberger, Clemens Gundinger, Florian Lachmayr, Markus Riegler, Nico<br />

Schönhacker, Christopher Schöpf, Hermann Seifried, Carl Trondl<br />

Trainer : Gerhard Jungwirth, Werner Schönhacker, Christoph Urbanek


Torschützen Spieltag Spielort Gegner Spielbericht<br />

Meisterschaft :<br />

Tabelle<br />

Play Off :<br />

Tabelle<br />

16.09.2007<br />

15:15<br />

22.09.2007<br />

15:15<br />

30.09.2007<br />

14:00<br />

07.10.2007<br />

10:30<br />

14.10.2007<br />

16:30<br />

03.11.2007<br />

16:45<br />

11.11.2007<br />

14:30<br />

18.11.2007<br />

13:00<br />

25.11.2007<br />

13:30<br />

02.12.2007<br />

14:00<br />

08.12.2007<br />

15:15<br />

01.03.2008<br />

15:30<br />

09.03.2008<br />

14:15<br />

20.04.2008<br />

15:10<br />

27.04.2008<br />

13:00<br />

<strong>Eggenburg</strong> Perchtoldsdorf 19 : 30 (9:15)<br />

Horn Stockerau 23 : 32 (11:15)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Wr. Neustadt<br />

30 : 22 (19:18)<br />

(nicht gewertet)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Langenlois 33 : 34 (16:22)<br />

Horn Waidhofen/Th. 24 : 36 (13:19)<br />

Horn Waidhofen/Th. 25 : 26 (9:13)<br />

<strong>Eggenburg</strong> St. Pölten 22 : 33 (10:14)<br />

Langenlois Langenlois 20 : 18 (13:8)<br />

St. Pölten St. Pölten 38 : 18 (20:9)<br />

Stockerau Stockerau 25 : 26 (15:13)<br />

Perchtoldsdorf Perchtoldsdorf 18 : 41 (10:21)<br />

Wr. Neustadt Wr. Neustadt Mannschaft zurückgezogen<br />

Horn Langenlois 33 : 39 (17:19)<br />

Langenlois Langenlois 17 : 22 (9:12)<br />

Stockerau Stockerau 24 : 23 (17:10)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Stockerau 15 : 21 (9:11)<br />

Torschützen des <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Meisterschaft Play Off Gesamt<br />

Burkhard Datler 127 / 17 127<br />

Hermann Seifried 40 40<br />

Dominik Berkovec 34 34<br />

David Grömannsberger 32 32<br />

Florian Lachmayer 29 / 2 29<br />

Christopher Schöpf 19 19<br />

Lukas Alexander 14 14<br />

Clemens Gundinger 6 6<br />

Lukas Dafert 5 5<br />

Nico Schönhacker 4 4<br />

Fabian Sulzbacher 4 4


<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Stockerau - 15 : 21 (9:11)<br />

Spielberichte<br />

Aufstellung : Riegler; Alexander (1), Berkovec (2), Dafert, Datler (7), Grömannsberger<br />

(2), Gundinger, Lachmayr, Schönhacker (1), Seifried (2), Trondl<br />

Vorschau : Meisterschaft beendet.<br />

Vollgas im Saisonfinish<br />

Stockerau : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 23 : 24 (10:17)<br />

Auch wenn den Burschen der MJU15 aus <strong>Eggenburg</strong>/Horn anzumerken ist, dass die<br />

Saison 07/08 schon sehr lange dauert, so ist es umso erfreulicher, dass sowohl<br />

Trainingsbeteiligung als auch sportlicher Ergeiz für die letzten beiden Saisonspiele gegen<br />

Stockerau vorhanden<br />

Die Waldviertler Burschen begannen gegen den bestens bekannten Trainingspartner aus<br />

Stockerau sehr konzentriert und ließen den in Unterzahl agierenden Gastgebern keine<br />

Chance. Die Stockerauer überraschten einmal mehr mit einer "aufgestockten" MJU15,<br />

von denen man eininge Gesichter auch aus der MJU17 kannte. Wie auch immer der<br />

Wachstumsschub unseres Gegeners zu erklären ist, unsere Burschen allen voran<br />

Burkhard "Burksi" Datler übernahmen ganz klar das Kommando und nützen die freie<br />

Räume auf den Aufbaupositionen. 11der 17 Tore in Hälfte eins wurden vom Aufbau<br />

erzielt, den Rest übernahm Alexander Lukas am Kreis, der von unserer spielstarken Mitte<br />

Flo Lachmayr bestens eingesetzt wurde. Aufgrund der guten Offensiv- wie<br />

Defensivleistung war also kein Zweifel darüber, dass die Burschen die beiden<br />

Auswärtspunkte holen.<br />

Hälfte zwei erinnerte dann an die Österreischische Fußball-Nationalmannschaft, bei<br />

denen der konditionelle wie spielerische Faden im zweiten Durchgang regelmäßig reißt.<br />

Waren es genau die freien Räume, die sich unsere Aufbauspieler bis dahin mit schönen<br />

Positionswechsel erspielten, und das entschlossene 1 gegen 1 Verhalten aus Hälfte eins,<br />

was die Waldviertler Burschen auszeichnete, so ließen sie genau das ab der 40. Minute<br />

vermissen. Unkonzentriertheiten, Konditionsschwierigkeiten bei einigen Spielern und<br />

somit die erfolglosen Versuche mit der sprichwörtlichen Brechstange zum Torerfolg zu<br />

kommen, ließen den 7-Tore-Vorsprung bis auf einen Treffer dahinschmelzen. Auch wenn<br />

es bis zum Schluß nie wirklich knapp wurde, so müssen alle Burschen für das letzte<br />

Saisonspiellernen, dass auch in Hälfte zwei ein Spielsystem einzuhalten ist und mehr mit<br />

Positionswechsel gespielt werden muss, um den generischen Deckungsverband in<br />

Bedrängnis zu bringen.<br />

Die insgesamt vier 2-Minuten Strafen, die vom Unparteiischen gegen uns als<br />

Gastmannschaft vergeben wurden, fallen unter die Kategorie: "Der Schiedsrichter<br />

interessiert uns während des Spiels nicht und auch nachher darf man sich darüber nicht<br />

ärgern." Ist nur zu hoffen, dass sich wieder mehr Vereine dazu entschließen<br />

spielerfahrene Leute zu den Ausbildungskursen zu schicken, denn guter Schirinachwuchs<br />

ist in NÖ bitter, bitter notwendig.


Alles in allem aber zeichnet sich ein erfolgreicher Saisonabschluß ab, der nächstes<br />

Wochenende am So 27.4.2008 wieder gegen Stockerau vor heimischem Publikum mit<br />

einem Sieg abgerundet werden sollte. Kann man an die spielerische Leistung und die<br />

konsequente Defensive aus Hälfte eins anknüpfen, so steht einem Heimsieg nichts im<br />

Weg.<br />

Aufstellung : Riegler; Schönacker Nico (1), Gundinger Clemens (1), Alexander Lukas (4),<br />

Seifried Hermann (1), Lachmayr Florian (4), Berkovec Dominik (4), Datler Burkhard<br />

(9/3)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U15 am Sonntag 27. April um 13:00<br />

gegen Stockerau.<br />

Langenlois : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 22 : 17 (12:9)<br />

Aufstellung : Riegler; Alexander (2), Dafert (2), Datler (7), Grömansberger (1),<br />

Lachmayr (1), Schönhacker (1), Schöpf, Sulzbacher (3)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U15 am Sonntag 27. April um 13:00<br />

gegen Stockerau.<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Langenlois - 33 : 39 (17:19)<br />

Aufstellung : Riegler; Alexander (2), Berkovec (9), Dafert (1), Datler (10/1),<br />

Grömansberger (1), Gundinger, Lachmayr (2), Schönhacker (1), Schöpf (2), Seifried (4),<br />

Sulzbacher (1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U15 am Sonntag 27. April um 13:00<br />

gegen Stockerau.<br />

Perchtoldsdorf : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 41 : 18 (21:10)<br />

Aufstellung : Riegler; Alexander (2), Dafert (1), Datler (6), Gundinger (3), Lachmayr (3),<br />

Schönhacker, Schöpf (2), Seifried (1)<br />

Vorschau : Die Heimspiele im Grunddurchgang sind absolviert, die nächsten erfolgen erst<br />

wieder im PlayOff.


Stockerau : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 26 : 25 (15:13)<br />

Aufstellung : Riegler; Alexander (1), Dafert, Datler (15), Grömannsberger (3),<br />

Gundinger, Lachmayr (2), Schönhacker, Schöpf (2), Seifried (2)<br />

Vorschau : Die Heimspiele im Grunddurchgang sind absolviert, die nächsten erfolgen erst<br />

wieder im PlayOff.<br />

St. Pölten : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 38 : 18 (20:9)<br />

Aufstellung : Riegler; Alexander (1), Berkovec (2), Dafert (1), Datler (3/1),<br />

Grömannsberger (5), Gundinger, Lachmayr (2), Schönhacker, Schöpf, Seifried (4)<br />

Vorschau : Die Heimspiele im Grunddurchgang sind absolviert, die nächsten erfolgen erst<br />

wieder im PlayOff.<br />

Langenlois : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 20 : 28 (13:8)<br />

Aufstellung : Riegler; Alexander, Berkovec (4), Dafert, Datler (2), Grömannsberger (2),<br />

Gundinger, Lachmayr (2), Schönhacker, Schöpf (4), Seifried (4)<br />

Vorschau : Die Heimspiele im Grunddurchgang sind absolviert, die nächsten erfolgen erst<br />

wieder im PlayOff.<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : St. Pölten - 22 : 33 (10:14)<br />

Aufstellung : Riegler; Alexander (1), Berkovec (1), Datler (8), Grömannsberger (5),<br />

Gundinger (1), Lachmayr (2/2), Schönhacker, Schöpf (1), Seifried (3)<br />

Vorschau : Die Heimspiele im Grunddurchgang sind absolviert, die nächsten erfolgen erst<br />

wieder im PlayOff.<br />

Waidhofen/Th. : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 26 : 25 (13:9)


Aufstellung : Alexander, Riegler; Berkovec (3), Datler (13/4), Grömannsberger (4),<br />

Gundinger, Lachmayr, Seifried (3), Schönhacker, Schöpf (2)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U15 am Samstag 11. November um<br />

14:30 gegen St. Pölten.<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Waidhofen/Th. - 24 : 36 (13:19)<br />

Aufstellung : Alexander, Riegler; Berkovec, Dafert, Datler (14/4), Grömannsberger (4),<br />

Lachmayr (1), Seifried (4), Schönhacker, Schöpf (1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U15 am Samstag 11. November um<br />

14:30 gegen St. Pölten.<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Langenlois - 33 : 34 (16:22)<br />

Aufstellung : Alexander, Riegler; Berkovec (3), Dafert, Datler (14/2), Grömannsberger<br />

(2), Lachmayr (7), Seifried (6), Schönhacker, Schöpf (1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U15 am Samstag 14. Oktober um 16:30<br />

in Horn gegen Waidhofen/Th.<br />

Steigerung in Defensive in Halbzeit 2 gab den Ausschlag zum Sieg<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Wr. Neustadt - 30 : 22 (19:18)<br />

An Sonntag spielte die SG Hundlinger (SG <strong>Eggenburg</strong>/Horn/Waidhofen) im dritten Spiel<br />

gegen den schon bekannten Gegner aus Wr. Neustadt.<br />

Nach einem ausgeglichenen Beginn stand es nach ein paar Minuten 5:5 unentschieden.<br />

Die SG Hundlinger konnte sich zwar durch ein paar schöne Tore von Burkhart Datler und<br />

Lukas Dafert um drei Tore absetzen, die Gegner kamen aber bis zum Halbzeitpfiff wieder<br />

auf ein Tor heran. Gegen Ende der ersten Halbzeit stellten die heimischen die Deckung<br />

um, da die Nummer 7 der Gäste bis zu diesem Zeitpunkt schon 8 Treffer erzielt hatte.<br />

Durch die Manndeckung der Nr. 7 konnte man dem Gegner den Wind aus den Segeln<br />

nehmen. In Halbzeit 2 zeigte sich die Deckung der SG Hundlinger mit kämpferischer<br />

Abwehrleistung wie verwandelt. Durch den Rückhalt mit Goali Riegler Matthias, der in<br />

Halbzeit zwei nur 4 Tore einstecken musste, konnte man mit soliden Angriffen Tor um<br />

Tor davonziehen. In dieser Phase zeigte Seifried Hermann durch zwei schöne<br />

Kontertreffer seine Stärken auf. Am Ende des Spieles konnte sich die Mannschaft über<br />

zwei Punkte freuen. Die Leistungssteigerung zu den Spielen der vergangenen Wochen<br />

kann für die nächste Partie gegen Langenlois am kommenden Sonntag durchaus positiv<br />

stimmen


Aufstellung (Tore wurden aus der Wertung genommen, da Wr. Neustadt die Mannschaft<br />

zurückgezogen hat) : Riegler; Berkovec (3), Dafert (4), Datler (15/2), Grömannsberger<br />

(4), Lachmayr, Seifried (4), Schönhacker, Schöpf<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U15 am Sonntag 07. Oktober um 13:00<br />

gegen Langenlois.<br />

Defensiv stark verbessert - dennoch siegten die clevereren Gäste<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Stockerau - 23 : 32 (11:15)<br />

Am Samstag spielte die SG Waldviertel erstmals in Horn gegen einen bekannten<br />

Trainingspartner der MJU15 aus Stockerau. Auch wenn sich die Burschen teilweise schon<br />

aus der U13 kannten, so war das Aufeinandertreffen anders als vor 2 Jahren.<br />

Der stark aufgestockte Stockerauer Nachwuchs war zwar der erwartet starke Gegner,<br />

wäre allerdings bei konsequenterer Abwehr der <strong>Eggenburg</strong>er-Horner Burschen durchaus<br />

schlagbar gewesen. Hätte, Wenn und Aber nützen aber nicht viel und so bleibt die<br />

Erkenntnis, dass sich die Waldviertler Heimischen zwar defensiv stark verbessert zeigten<br />

im Vergleich zur letzten Woche, in den entscheidenden Situationen aber doch noch zu<br />

früh aufstecken. So genügte den Gästen aus Stockerau jeweils starke 5 Minuten in jeder<br />

Halbzeit, um mit Kontertoren davonzuziehen. Während die Heimischen mit Schuhe<br />

anziehen oder Spielerwechsel beschäftigt waren konnten die Gäste die<br />

Unaufmerksamkeiten nutzen, um mit schnell vorgetragenen Angriffen in Überzahl<br />

Chancen herauszuspielen.<br />

Stark verbessert zeigte sich die Abwehr, allen voran diesmals Christopher Schöpf und<br />

Burkhart Datler, die dem gegnerischen Kreisspieler kaum Raum und Zeit gaben, um an<br />

den Ball zu kommen. So mussten die Stockerauer ihr Glück aus der Distanz versuchen,<br />

was Markus "Mätti" Riegler mit sehenswerten Paraden zu verhindern wusste. Sehenswert<br />

auch die eingeübten Wechsel auf den Rückraumpositionen, die vorallem in der zweiten<br />

Halbzeit mit Tempo und gutem Timing vorgetragen wurden und so unsere Aufbauspieler<br />

in gute Wurfpositionen brachten. Am Ende mussten sich die Waldviertler Burschen den<br />

clevereren Stockerauern zwar geschlagen geben, konnten aber durchaus mit sich<br />

zufrieden sein, da mit der verbesserten Abwehr und den umgesetzten Angriffsvarianten<br />

wieder ein Schritt vorwärts gemacht wurde. Nächsten Sonntag, 30.9. um 14h, haben die<br />

Burschen in der <strong>Eggenburg</strong>er Halle gegen Wr. Neustadt die nächste Möglichkeit die<br />

ersten Punkte zu holen.<br />

Aufstellung : Alexander, Riegler; Berkovec (3), Dafert, Datler (10/1), Grömannsberger<br />

(1), Lachmayr (3), Schönhacker, Schöpf (4), Seifreid (2)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U15 am Samstag 30. September um<br />

14:00 gegen Wr. Neustadt.<br />

Erkenntnis zum Auftakt: Spiel dauert länger als 15 Minuten!<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Perchtoldsdorf - 19 : 30 (9:15)<br />

Nach über 6 Wochen langer Vorbereitung in <strong>Eggenburg</strong>, Horn und eine Woche am<br />

Sportheim Hochkar war es soweit - die Spielgemeinschaft <strong>Eggenburg</strong>/Horn/Waidhofen<br />

der männlichen U15 empfing mit Perchtoldsdorf II den ersten Gegener der Saison.<br />

Der Start war trotz dreier unglücklicher Stangenwürfe vom Aufbaumotor Burkart "Burksi"


Datler vielversprechend, die Abwehrreihe war gut organisiert und machte es den<br />

Perchtoldsdorfern schwer zum Torwurf zu kommen. Im Angriff verstand es unsere<br />

Waldvierteler SG den Gegner und Ball laufen zu lassen.<br />

Schöne Tore vom Flügel durch Hermann Seifried und vom Aufbau David "Grömi"<br />

Grömansberger zeigten wie es gegen die Industrieviertler gehen kann: Durch wechseln<br />

der Positionen im Rückraum die gegnerische Abwehr zu Fehlern zwingen, um in gute<br />

Wurfpositionen zu kommen. Die Anspiele an den Kreis konnte unser Dominik "Dompho"<br />

Berkovec sicher verwerten. Hinten in der Abwehr neutralisierte Lukas Dafert den<br />

gegnerischen Kreis und war Ausgangspunkt einiger schneller Gegenstöße in den ersten<br />

15 Minuten.<br />

Die (noch) fehlende Routine führte im Endspurt der ersten Halbzeit dazu, dass sich Fehler<br />

in Abwehr und Angriff häuften. Vor allem die gegnerische Nummer 12 am Kreis wurde<br />

viel zu oft großzügig von unserer Abwehr alleine stehen gelassen und konnte ein ums<br />

andere Mal unbedrängt einnetzen.<br />

Leider konnten sich die Burschen der SG Waldviertel vor allem in der Abwehr gegen die<br />

starken Perchtoldsdorfer Aufbauspieler, die ihren Kreis viel zu frei anspielen konnten,<br />

auch in Hälfte zwei nicht durchsetzen. Noch dazu klappte die Zuordnung in der Abwehr<br />

wesentlich schlechter als in der ersten Spielhälfte und insgesamt 19 Tore auf unserer<br />

Seite waren auch für den Angriff am Ende zu wenig, um zuhause gewinnen zu können.<br />

So bleibt die Erkenntnis, dass die SG Waldviertel gezeigthat, dass sie in der MJU15 gut<br />

mithalten kann, am Verteidigungsverhalten und an der Beweglichkeit im Angriff über die<br />

volle Spielzeit muss aber weiter gearbeitet werden. Bei gleichbleibend guter Motivation<br />

und Trainingsbeteiligung der Burschen ist eine weitere Steigerung und ein zählbarer<br />

Erfolg aber nur ein Frage der Zeit.<br />

Aufstellung : Alexander, Riegler; Berkovec (2), Dafert, Datler (9/1), Grömannsberger<br />

(2), Gundinger (1), Schönhacker, Schöpf, Seifried (4)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U15 am Samstag 22. September um<br />

15:15 in Horn gegen Stockerau.


Männliche Jugend U13<br />

Sebastian Alexander, Tobias Fraberger, Simon Garhofer, Markus Hofmann, Gerfried<br />

Schöpf, Thomas Schöpf, Tobias Vorhemus, Gerald Winkelhofer, Roland Winter<br />

Trainer : Patrick Futterknecht, Christian Lentschig


Torschützen Spieltag Spielort Gegner Spielbericht<br />

Meisterschaft :<br />

Tabelle<br />

Play Off :<br />

Tabelle<br />

16.09.2007<br />

12:45<br />

23.09.2007<br />

13:00<br />

07.10.2007<br />

11:45<br />

14.10.2007<br />

14:00<br />

21.10.2007<br />

13:00<br />

28.10.2007<br />

13:00<br />

03.11.2007<br />

15:45<br />

10.11.2007<br />

13:30<br />

19.01.2008<br />

15:30<br />

02.03.2008<br />

13:15<br />

06.04.2008<br />

13:15<br />

13.04.2008<br />

14:00<br />

<strong>Eggenburg</strong> Waidhofen/Th. 19 : 15 (9:11)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Tulln 16 : 38 (6:21)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Langenlois 16 : 21 (10:11)<br />

Horn Waidhofen/Th. 18 : 19 (4:11)<br />

Langenlois Langenlois 11 : 19 (5:7)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Horn 16 : 25 (9:11)<br />

Horn Horn 23 : 19 (10:10)<br />

Tulln Tulln 19 : 45 (8:21)<br />

Horn Waidhofen/Th. 7 : 15 (4:8)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Bad Vöslau 36 : 15 (14:8)<br />

<strong>Eggenburg</strong> Waidhofen/Th. 19 : 35 (9:18)<br />

Bad Vöslau Bad Vöslau 19 : 23 (11:12)<br />

Torschützen des <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Meisterschaft Play Off Gesamt<br />

Simon Garhofer 34 32 / 1 66<br />

Tobias Vorhemus 34 / 7 22 / 2 56<br />

Roland Winter 34 / 7 7 41<br />

Thomas Schöpf 24 / 3 12 / 1 36<br />

Tobias Fraberger 4 3 7<br />

Gerald Winkelhofer 3 3 6<br />

Gerfried Schöpf 3 1 4<br />

Sebastian Alexander 2 1 3<br />

U13 Saison 2007/2008<br />

Heurige Saison gilt als Lehr- und Findungsjahr:<br />

Die Saison 2007/2008 wird heuer sicherlich ein hartes Jahr für die Jungs des männlich<br />

U13 Teams des <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong>. Am Trainersektor hat man sich dazu entschlossen, auf<br />

zwei Spieler der ersten Mannschaft zu setzen, welche sich hier mit Sicherheit sehr gut<br />

ergänzen werden.<br />

Mit dem 19jährigen Patrick Futterknecht ist ein junger Spieler der ersten Mannschaft in<br />

das Traineramt gerückt, welcher mit seinem Elan und seinem sportlichen Können den


Spielern Spaß und Freude am <strong>Handball</strong>spiel vermitteln soll. Mit dem 28jährigen Christian<br />

Lentschig hat man einen schon fast alten Hasen als idealen Gegenpart gefunden. Er soll<br />

der sehr jungen U13-Mannschaft sein Wissen aus fast mehr als zwei Jahrzehnten<br />

<strong>Handball</strong> vermitteln!<br />

Das Ziel der heurigen Saison ist es, den Jungs Spaß am Spiel zu vermitteln und das es<br />

sehr wichtig ist, als Ganzes aufzutreten, indiviuelle Stärken und Schwächen zu erkennen<br />

und das Maximum aus der Mannschaft zu holen.<br />

Leider kann der <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> personell nicht so aus dem Vollen schöpfen wie andere<br />

Vereine, jedoch ist der Trainingeifer und das Trainingsengargement sehr gut.<br />

Das U13-Team wird mit Sicherheit den einen oder anderen Punkt holen können, wird<br />

aber mit 100%iger Sicherheit alle Mannschaft fordern können!<br />

Spielberichte<br />

Bad Vöslau : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 23 : 19 (12:11)<br />

Aufstellung : Hofmann; Alexander, Fichtinger, Fraberger (3), Garhofer (7), G. Schöpf,<br />

Vorhemus (8/1), Winkelhofer (1)<br />

Vorschau : Meisterschaft beendet<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Waidhofen/Th. - 19 : 35 (9:18)<br />

Aufstellung : Hofmann; Alexander (1), T. Fraberger, Garhofer (10/1), G. Schöpf (1), T.<br />

Schöpf (5), Winklelhofer (2), Winter<br />

Vorschau : Alle Heimspiele sind absolviert.<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Bad Vöslau - 36 : 15 (14:8)<br />

Aufstellung : Alexander; Fraberger, Garhofer (10/1), Hofmann, G. Schöpf, T. Schöpf<br />

(7/1), Vorhemus (13/1), Winkelhofer, Winter (6)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am Sonntag 06. April um 13:15<br />

gegen Waidhofen/Th. statt.


Waidhofen/Th. : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 15 : 7 (8:4)<br />

Aufstellung : Hofmann; Alexander, Fraberger, Garhofer (5), G. Schöpf, Vorhemus (1),<br />

Winkelhofer, Winter (1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am Sonntag 02. März um 13:00<br />

gegen Bad Vöslau statt.<br />

Tulln : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 45 : 19 (21:8)<br />

Aufstellung : Hofmann; Alexander, Fraberger (3), Garhofer (5), G. Schöpf, Vorhemus (7),<br />

Winkelhofer, Winter (4/1)<br />

Vorschau : Der Grunddurchgang ist beendet, das nächste Heimspiel bestreitet die U13<br />

erst wieder im PlayOff.<br />

Kampf und Leidenschaft !<br />

Horn : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 19 : 23 (10:10)<br />

Nach der doch sehr eindeutigen Derbyniederlage letztes Wochenende in <strong>Eggenburg</strong><br />

gegen Horn, mußte man diesen Samstag in Horn wieder gegen den Bezirksnachbarn<br />

antreten.<br />

Trotz des Fehlens von vier Spielern auf Horner Seite waren diese nicht zu unterschätzen,<br />

zumal sie von Wolfgang Lorenz sehr gut auf dieses Spiel eingestellt worden waren. Die<br />

Vorgabe der Trainer war klar; Leidenschaft und Freude am <strong>Handball</strong>spielen zu zeigen. Die<br />

erste Hälfte begann perfekt und so führte man stets mit zwei bis vier Toren. Doch wie so<br />

oft vergab man in den letzten sieben Minuten viele Chancen zu mußte mit einem<br />

unnötigen 10:10 in die Pause.<br />

Nachdem Futterknecht und Lentschig in der Kabine den Jungs in Erinnerung gerufen<br />

hatten, wie einfach es doch ist, mit Laufbereitschaft und Engagement Tore zu schiessen,<br />

kam es in der zweiten Hälfte wie aus einem Guß. Roland Winter zeigte endlich, daß er<br />

auch mehr kann als nur den Ball weiterzuspielen und ging ein paar mal sehenswert durch<br />

die Abwehrreihe der Horner. Auch war er an diesem Tag ein sicherer 7m Schütze.<br />

Simon Garhofer, der an diesem Tag die für ihn sehr ungewöhliche Rolle des Mitte Aufbau<br />

übernahm machte seine Sache perfekt und spielte seinen Gegenspieler ein ums anderen<br />

mal schwindlig. Tobias Vorheus, den Trainer Lentschig anfangs auf der Ersatzbank<br />

schmoren ließ, kam mit einem von ihm nicht erwarteten Spielhunger aufs Feld. Er war an<br />

diesem Tag so agil wie in in noch keinem Spiel der heurigen Saison. Thomas Schöpf war<br />

bemüht, konnte aber an diesem Tag nicht seine gewohnte Leistung zeigen. Gerald<br />

Wingelhofer, Markus Hofmann, Gerfried Schöpf, Michael Fraberger und Sebastian<br />

Alexander standen ebenfalls ihren Mann und steuerten ihren Teil zum verdienten Sieg<br />

bei!


Aufstellung : Hofmann; Alexander, Fraberger, Garhofer (8), G. Schöpf, T. Schöpf (1),<br />

Vorhemus (5), Winkelhofer, Winter (9/1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 erst wieder im PlayOff, das nächste<br />

Spiel findet am Samstag 10. November um 11:00 in Tulln statt.<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Horn - 16 : 25 (9:11)<br />

Aufstellung : Hofmann; Alexander, Fraberger (1), Garhofer (3), G. Schöpf, T. Schöpf (3),<br />

Vorhemus (2), Winter (7/3)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 erst wieder im PlayOff, das nächste<br />

Spiel findet am Samstag 03. November um 15:45 In Horn gegen Horn statt.<br />

Langenlois : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 19 : 11 (7:5)<br />

Aufstellung : Hofmann; Alexander (1), Garhofer, G. Schöpf, T. Schöpf (5/3), Vorhemus<br />

(1/1), Winkelhofer, Winter (4)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am Sonntag 28. Oktober um 13:00<br />

gegen Horn.<br />

Wieder mal selbst geschlagen!<br />

Waidhofen/Th. : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 19 : 18 (11:4)<br />

Nachdem man im ersten Meisterschaftsspiel der Saison gegen Waidhofen als Sieger vom<br />

Platz ging, war klar das man dieses Spiel wieder gewinnen will. Doch so wie in den<br />

letzten Spielen war die Mannschaftsleistung in der ersten Hälfte des Spieles, bis auf<br />

Sebastian Alexander im Tor, unter jeder Kritik! Selbst den Trainern fehlten die Worte!<br />

So ging man mit 4:11 in die Pause<br />

Die Aussage des an diesem Tag ausgezeichneten Scheidsrichtern in der Halbzeit traf voll<br />

ins Schwarze: "Sagt euren Jungs das <strong>Handball</strong> ein Laufsport ist!"<br />

Nach einer Kabinenpredigt von Trainer Futterknecht die ihresgleichen sucht, kamen zu<br />

aller Verwunderung "andere Spieler" aus der Kabine. Spieler die Laufbereitschaft und<br />

Herz zeigten. Sich nur gute Chancen zum Wurf nahmen und in der 2.Halbzeit Tor um Tor<br />

aufholten - Endstand: 18:19.<br />

Fazit: Es sei zu überlegen die Kabinenpredigt schon vor dem Spiel abzuhalten. Anhand<br />

der zweiten Halbzeit kann man erahnen was passiert wäre, wenn beide Halbzeiten so<br />

gespielt worden wären wie in Hälfte zwei.<br />

Aufstellung : Hofmann; Alexander, Garhofer (5), G. Schöpf, T. Schöpf (3), Vorhemus<br />

(6/3), Winkelhofer (1), Winter (3)


Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am Sonntag 28. Oktober um 13:00<br />

gegen Horn.<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Langenlois - 16 : 21 (10:11)<br />

Aufstellung : Hofmann; Alexander (1), Garhofer (3), G. Schöpf, T. Schöpf (4), Vorhemus<br />

(4/3), Winkelhofer (1), Winter (3)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am Sonntag 28. Oktober um 13:00<br />

gegen Horn.<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Tulln - 16 : 38 (6:21)<br />

Aufstellung : Alexander; Garhofer (4), Hofmann, G. Schöpf (1), T. Schöpf (3), Vorhemus<br />

(5), Winkelhofer (1), Winter (2/1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am Sonntag 07. Oktober um 11:45<br />

gegen Langenlois.<br />

Mit Kampf zum Sieg<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : Waidhofen/Th. - 19 : 15 (9:11)<br />

Die Zielsetzung vor der ersten Meisterschaftspartie in dieser Saison war klar. Als Team<br />

einlaufen und als Team gegebenenfalls gewinnen oder verlieren. Von der ersten Minute<br />

an hatte man das Gefühl, dass unsere Jungs, angeführt von dem in der Deckung<br />

überragenden Thomas Schöpf, mehr wollten als nur ein Sparring Partner sein. Steht man<br />

in der Deckung gut, braucht man vorne nicht viele Tore werfen und genau das ging ideal<br />

auf. Roland Winter, Tobias Vorhemus und Thomas Schöpf, machten in der Deckung die<br />

Räume eng und zeigten den Waidhofner, dass man auch schon in der U-13 eine<br />

körperbetonte Deckung spielen kann. Den Ball erkämpft, ging es meistens schnell<br />

Richtung gegnerisches Tor. Unser Flügelnachwuchs Gerfried Schöpf und Simon Garhofer<br />

fanden durch das schnelle Spiel nach vorne, viele Chancen vor und ließen sich diese auch<br />

nicht nehmen.<br />

Aber auch unser jüngster Spieler, Gerald Winkelhofer, sowie sein Kreiskollege Markus<br />

Hofmann ließen die Fans sowie das neue <strong>Eggenburg</strong>er Trainergespann jubeln und für die<br />

nächsten Spiele hoffen. Bei nur 15 bekommenen Toren kann man ruhig davon sprechen,<br />

das Spiel in der Verteidigung gewonnen zu haben, und vorallem auch auf der Torposition<br />

waren die <strong>Eggenburg</strong>er Nachwuchshandballer klar stärker. Sebastian Alexander zeigte<br />

mit guten Paraden über die ganze Spielzeit eine konstante Leistung und knüpft somit an<br />

die tolle Mannschaftsleistung der ganzen U-13 an. Nach so einem Saisonauftakt kann<br />

man ruhig auf mehr hoffen und es gilt nun im Training die konstante Steigerung<br />

fortzusetzen. Wenn dieser jungen und talentierten Einheit das gelingt, ist diese Saison<br />

sicher noch mehr möglich als diese zwei Punkte.


Christian Lentschig: Wir haben heute eine sehr gute Partie gespielt und sind vor allem als<br />

Einheit aufgetreten. Sieht man von den letzten sieben Minuten der ersten Halbzeit ab,<br />

können wir nichts beanstanden. Ich bin wirklich stolz auf diese junge Mannschaft, da sie<br />

die taktischen Aufgaben sehr professionell umgesetzt haben und teilweise schon sehr<br />

geduldig auf ihre Chance gewartet haben.<br />

Aufstellung : Alexander; Simon Garhofer (6), Markus Hofmann, Gerfried Schöpf (2),<br />

Thomas Schöpf (5), Tobias Vorhemus (4), Gerald Winkelhofer, Roland Winter (2/1)<br />

Vorschau : Das nächste Heimspiel bestreitet die U13 am Sonntag 23. September um<br />

13:00 gegen Tulln.

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