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V o r w o r t<br />
L i e b e r GoLferinnen, Liebe Leserinnen,<br />
wir freuen uns Ihnen die zweite Ausgabe der ‚<strong>Golf</strong>impulse‘ präsentieren zu dürfen.<br />
Seit der ersten Ausgabe 2011 haben wir Einiges dazu gelernt und danken allen, die<br />
uns redaktionell unterstützt haben, um dieses Magazin lesenswert zu machen.<br />
Danken möchten wir auch allen, die durch Ihre Anzeigen, diese Ausgabe erst<br />
ermöglicht haben und bitten Sie, liebe LeserInnen, diese zu beachten.<br />
Auf Nachfragen und besondere Bitten hin,<br />
werden wir dieses Magazin ab sofort vierteljährlich herausbringen.<br />
<strong>Golf</strong> ist unsere große Leidenschaft und wir sind glücklich<br />
mit Ihnen diese Leidenschaft mit diesem Medium zu teilen.<br />
Auch unsere Mitarbeiter sind alle überzeugte Hobby- und Berufsgolfer und haben<br />
das Fachwissen in unseren verschiedenen Bereichen, wie z.B. Equipment, First Aid,<br />
Lifestyle oder auch Global Player Ihnen mit ‚Rat und Tat‘ zur Seite zu stehen.<br />
Viel Spass beim Lesen!<br />
Herzlichst<br />
Ihre<br />
Eva-Maria Zettl & Adi Hengstberger<br />
Alpengrün GbR<br />
3
4 4<br />
I n h a lt<br />
topthemen<br />
n e w s l I f e s t y l e e q u I p m e n t<br />
G o l f c l u b s allGemeIn<br />
07 club news<br />
Erfahren Sie mehr über die <strong>Golf</strong>clubs<br />
unserer Region.<br />
20 bubba wat s o n GewInnt<br />
masters 2012<br />
Bubba Watson gewinnt<br />
im Playoff<br />
gegen Oosthuizen<br />
seinen 1. Major-Titel.<br />
24 marcel sIem GewInnt In<br />
f r a n k r e I c h dIe alstom open Im<br />
l e <strong>Golf</strong> nat I o n a l<br />
Marcel Siem feiert<br />
in Frankreich seinen<br />
ersten großen<br />
Sieg auf der European<br />
Tour.<br />
e V e n t s mode GesundheIt<br />
32 InterV I e w mIt yVonne wIrsInG<br />
Yvonne Wirsing und Jürgen Mayer<br />
entwickelten eine App die ein Muss<br />
für jeden <strong>Golf</strong>er ist.<br />
37 let-spIelerIn<br />
e l I s a b e t h esterl brInGt eIGenes<br />
m o d e l a b e l auf den<br />
m a r k t<br />
In <strong>Golf</strong>impulse spricht<br />
Sie über Ihr aufregendes<br />
Leben<br />
40 yoGa <strong>Golf</strong><br />
Yoga für <strong>Golf</strong>er bietet einen einzigartigen<br />
Ansatz zur <strong>Golf</strong>-Fitness. Es ist<br />
ein komplettes umfassendes Workout,<br />
das Körper und Geist einbezieht.<br />
s c h l ä G e r trolleys Zubehör<br />
48 clubGloVe<br />
Die <strong>Golf</strong>gepäckserie<br />
des US-Amerikanischen<br />
Unternehmens West<br />
Coast Trends, Inc. CLUB<br />
GLOVE ist der ideale<br />
Begleiter für Ihre nächsten<br />
<strong>Golf</strong>reisen.<br />
49 cleVeland <strong>Golf</strong><br />
Der geschmiedeten 588 Forged<br />
Wedges bieten noch mehr Leistung.<br />
49 srIxon<br />
Dieser sensationelle und dreiteilig<br />
verarbeitete Srixon Z Star <strong>Golf</strong>ball,<br />
gelb, verfügt über eine spezielle<br />
Beschichtung für maximale Leistung<br />
auf dem <strong>Golf</strong>platz.<br />
f I r s t aId G l o b a l play e r o u t of bounds<br />
p r o-tIpps faIr play menta l<br />
50 fronta l e s wasserhIndernIs<br />
Wissen Sie alle 5 Möglichkeiten?<br />
Regeln sind da um das ‚Spiel‘ zu<br />
vereinfachen. Leicht und verständlich<br />
erklärt.<br />
52 rIchtIGer GrIff?<br />
Der erste Schritt zum<br />
guten <strong>Golf</strong> fängt<br />
beim Griff an.<br />
PGA Diplom-<strong>Golf</strong>professional<br />
Benedikt<br />
Reitmair zeigt Ihnen wie es geht.<br />
4<br />
2<br />
4<br />
1<br />
1<br />
5<br />
3<br />
l ä n d e r hotels transport<br />
54 robInson<br />
Markus Kempen präsentiert<br />
den Robinson Club Agadir<br />
im Königreich Marokko. Das<br />
Top-Ziel für <strong>Golf</strong>er.<br />
57 fIat präsentIert<br />
den neuen 500 l<br />
Endlich passt viel <strong>Golf</strong> in einen Fiat<br />
500. Ein Minivan für Sportler.<br />
b u s I n e s s freIZeIt<br />
60 sportlIch, GemütlIch,<br />
entspa n n t - wIllkommen Im<br />
chIemsee-alpenland<br />
Die Freizeitangebote in der Region<br />
sind schier unerschöpflich.<br />
Ob sportlich,<br />
gemütlich<br />
oder entspannt,<br />
die<br />
Möglichkeiten<br />
sind vielfältig und sowohl für Jung<br />
als auch Alt bestens geeignet.<br />
62 was steckt hInter eInem<br />
qr-code?<br />
Mittlerweile befinden sich<br />
QR-Codes in zahlreichen<br />
Anwendungsbereichen im<br />
Einsatz. Hier erfahren Sie<br />
mehr!<br />
70 der wIrtschaftlIche Verband<br />
Der Wirtschaftliche Verband stellt<br />
sich vor.<br />
5
Permanent souverän. Auch bei der Probefahrt.<br />
Erleben Sie jetzt die neue M-Klasse¹.<br />
. Klassenbester cW-Wert und vorbildliche<br />
Verbrauchs- und Emissionswerte.<br />
. Kurven fahren ohne Wanken – mit der<br />
aktiven Wankstabilisierung ACTIVE<br />
CURVE SYSTEM².<br />
. Attraktive Finanzierungs- und Leasingangebote.<br />
Probefahrt vereinbaren.<br />
Telefon Raubling: 08035 - 908-0<br />
Telefon Wasserburg: 08071 - 9055-0<br />
Telefon Bad Aibling: 08061 - 9046-50<br />
AVG Auto Vertrieb GmbH, Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service,<br />
Raubling, Tel.: 08035 908-0, Fax: 08035 908-193, Wasserburg, Tel.: 08071 9055-0, Fax: 08071 9055-77,<br />
Verkaufsstützpunkt bei Auto Bader KG, Bad Aibling, Tel.: 08061 9046-50 u. -52, www.AVG-Rosenheim.de<br />
¹Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 11,3–7,0/7,4–5,4/<br />
8,8–6,0 l/100 km; CO₂-Emission kombiniert: 206–158 g/km.<br />
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein<br />
Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen. ²Sonderausstattung.<br />
G o L f VaLLey München<br />
<strong>Golf</strong> Valley liegt vor den Toren Münchens am Eingang<br />
des Tegernseer Tales und bietet einen der<br />
längsten <strong>Golf</strong>plätze Europas.<br />
Der <strong>Golf</strong>club München-Valley gehört nicht nur<br />
offiziell zu den drei attraktivsten deutschen <strong>Golf</strong>-<br />
Anlagen, weil er im Rennen um den Ryder Cup<br />
2018 im Top-Trio stand, sondern auch nach Fakten:<br />
Mit 7160 Metern (vom goldenen Abschlag!)<br />
ist es einer der längsten <strong>Golf</strong>plätze Europas.<br />
Das <strong>Golf</strong>-Areal hat den Charakter eines Links-<br />
Courses und fügt sich harmonisch ins Landschaftsbild<br />
ein. Die in die <strong>Golf</strong>anlage eingebetteten<br />
30ha großen Magerwiesen sind ein<br />
Vorzeigeprojekt für den Zusammenhang <strong>Golf</strong> und<br />
Natur – ausgezeichnete Spielbedingungen neben<br />
naturbelassenen Impressionen.<br />
Die allerschönsten Ausblicke, neben dem hervorragenden<br />
27-Loch Championship Platz (mit einem<br />
zusätzlichen 9-Loch-Kurzplatz), genießen die Mitglieder<br />
und Greenfee-Spieler von jeder einzelnen<br />
Bahn: das Alpen-Panorama vom Wendelstein bis<br />
zur Zugspitze.<br />
<strong>Golf</strong> Valley München<br />
Am <strong>Golf</strong>platz 1<br />
83626 Valley<br />
Telefon: +49 (0) 80 24 - 90 27 90<br />
Fax: +49 (0) 80 24 - 90 27 99<br />
Email: info@golfvalley.de<br />
www.golfvalley.de<br />
G o l f Valley münchen - news<br />
<strong>Turnier</strong>highlights 2012<br />
Men´s Day by Johnnie Walker<br />
Aus schottischer Tradition gehören <strong>Golf</strong> und<br />
Whisky untrennbar zusammen. Daher wird auf<br />
den Men’s Days in Valley erstmalig in Deutschland<br />
diese Tradition aufgegriffen. 2012 erhält der<br />
jeweilige Bruttosieger und der beste Nettospieler<br />
bei jedem Men’s Day eine limitierte, mit Unikat-<br />
Gravur versehene Flasche „Johnnie Walker DOU-<br />
BLE BLACK“. An insgesamt 14 <strong>Turnier</strong>tagen dürfen<br />
Bruttosieger und Netto-Bester in diesem Jahr mit<br />
dieser Rarität stolz nach Hause gehen.<br />
Like A Sir- Ladies are welcome too! – 04.08.2012<br />
Das 21 Loch <strong>Turnier</strong> läuft unter dem Motto <strong>Golf</strong>ers<br />
should have fun!<br />
Mit Preisen von Johnny Walker, Cimier, JuCad,<br />
uvm. Und anschließendem BBQ mit Cocktailbar<br />
und Chillout Area. Teilnahmeberechtigt sind Mitglieder<br />
des <strong>Golf</strong>clubs Valley. Pro Mitglied kann<br />
ein Gast eingeladen werden.<br />
Valley goes Africa- 25.08.2012<br />
Afrika- der schwarze kontinent! Fremd und doch<br />
bezaubernd… Wir wollen Sie entführen in einen<br />
Tag voller Magie und Power. Mit unserem <strong>Golf</strong>turnier<br />
VALLEY GOES AFRICA mit African Night und<br />
großer Charity- Aktion für Brunnenbau im Senegal.<br />
Taylormade Fitting Center München in Valley<br />
Ab dem 21.07.2012 ist das neue Valley Fitting<br />
Center offiziell eröffnet. Die besten technischen<br />
Geräte und Schlägerequipment treffen hier auf<br />
eine <strong>Golf</strong>range, die in Europa Ihresgleichen<br />
sucht, jetzt auch wieder mit ganz neuen Titleist<br />
Range-Bällen.<br />
7
8<br />
n e w s - <strong>Golf</strong>club manGfa l lta l<br />
G o L f c L u b ManGfaLLtaL e.V.<br />
Ankommen. Wohlfühlen. <strong>Golf</strong> spielen. - Auf einem<br />
Plateau über Feldkirchen-Westerham gelegen,<br />
bietet unser <strong>Golf</strong>platz an fast allen Bahnen freien<br />
Blick ins Mangfallgebirge.<br />
Erkennen Sie den Wendelstein, die Rotwand, den<br />
Risserkogel oder den Brünnstein? Unsere Panoramatafel<br />
hinter „Grün 19“ hilft Ihnen beim Suchen<br />
und Finden.<br />
Doch nicht nur die atemberaubenden Blicke in<br />
die bayerischen Alpen lassen den Alltag für ein<br />
paar Stunden inVergessenheit geraten. Unser<br />
<strong>Golf</strong>platz fordert Ihre ganze Konzentration und<br />
Aufmerksamkeit! Die eher flachen „front-nine“<br />
sind dabei das ideale „warming-up“, bevor es an<br />
der Almhütte von Abschlag 10 in die hügeligen<br />
„back-nine“ geht.<br />
Nach der Runde kehrt man bei uns in den dazugehörigen<br />
Landgasthof ein, genießt auf der<br />
Panorama-Terrasse noch einmal den<br />
wunderschönen Bergblick und lässt dabei die 18<br />
Bahnen noch einmal Revue passieren.<br />
<strong>Turnier</strong>-High-Lights ab August 2012 – Mit dem<br />
letzten Tag im Juli leiten wir mit der Rosenheimer<br />
<strong>Golf</strong>woche den großen <strong>Turnier</strong>monat August ein:<br />
Mittwoch, 1. August 2012:<br />
After-Work 9-Loch<br />
Ein Muss für alle Berufstätigen und mittlerweile ein<br />
Klassiker im GCM!<br />
Samstag, 4. August 2012:<br />
Rock’n’<strong>Golf</strong> Open<br />
2011 zum ersten Mal ausgespielt und nicht mehr<br />
vom Wettspielkalender wegzudenken! Gespielt<br />
wird ein vorgabenwirksames Team-Aggregat. Und<br />
nach der Runde rocken Steve O. & The Shaky<br />
Bones die Clubterrasse! Neben den eigenen Stücken<br />
– angelehnt an den Rock’n’Roll der 50’s und<br />
60’s – geben Steve und seine Jungs auch Stücke<br />
der Koryphäen wie Elvis Presley, Jerry Lee Lewis<br />
und Chuck Berry zum Besten!<br />
Montag, 6. August 2012:<br />
Cup der Brauerei Aying<br />
Ein Prosit der Gemütlichkeit! Ein Muss für alle Fans<br />
der gehobenen Braukunst und der Anlage des GC<br />
Mangfalltal!<br />
Samstag, 11. August 2012:<br />
Preis des Präsidenten<br />
Feiern Sie mit unserem neunen Präsidenten –<br />
Herrn Peter Wigge – sein Einstandsturnier!<br />
Sonntag, 19. August 2012:<br />
Monatspreis August<br />
Der Evergreen im GC Mangfalltal!<br />
4<br />
Donnertag, 23. August 2012:<br />
Senioren Ralley<br />
Für alle „<strong>Golf</strong>-Senioren“, die im Herzen jung geblieben<br />
sind!<br />
Samstag, 25. August 2012<br />
<strong>Turnier</strong> der Spielbanken Bayern<br />
Rien ne va plus? Ganz im Gegenteil, da geht mal<br />
richtig viel beim vorgabenwirksamen Team-Aggregat!<br />
Casino-Stimmung im GCM!<br />
Mittwoch, 29. August 2012<br />
After-Work, 9 Loch<br />
So, wie der High-Light-Monat August beginnt, so<br />
hört er auch auf! Bei entspannten 9 Loch auf den<br />
Bahnen 1-9!<br />
<strong>Golf</strong>club Mangfalltal e.V.<br />
Oed 1<br />
83620 Feldkirchen-Westerham<br />
Telefon: +49 (0) 80 63 - 63 00<br />
Fax: +49 (0) 80 63 - 69 58<br />
Email: info@gc-mangfalltal.de<br />
www.gc-mangfalltal.de
10<br />
n e w s - <strong>Golf</strong>club ruhpoldInG<br />
G o L f c L u b ruhpoLdinG e.V.<br />
Wer meint, ein <strong>Golf</strong>platz in den Bayerischen Alpen<br />
müsste hügelig sein, ein ständiges Auf und<br />
Ab und schwierige Schläge in prekären Hanglagen<br />
offerieren, der sieht sich im Falle des 18-Loch<br />
Meisterschaftsplatzes des GC Ruhpolding getäuscht.<br />
Die 86 Hektar am Fuße des Rauschbergs<br />
sind sanft hügelig und nur zweimal geht es wirklich<br />
ernsthaft bergauf.<br />
Carts sind selbstverständlich vorhanden aber<br />
nicht zwingend notwendig.<br />
Clubpräsident Herbert Fritzenwenger hat recht<br />
wenn er feststellt: „Wir haben einen sportlich fairen<br />
und nicht allzu schweren <strong>Golf</strong>platz“. Der <strong>Golf</strong>platz<br />
Ruhpolding gehört nicht zu den schwersten,<br />
mit Sicherheit aber zu den schönsten <strong>Golf</strong>anlagen<br />
in der Region. „Das herrliche 360 Grad Panorama<br />
ist unser Faustpfand“, weiß Präsident Fritzenwenger.<br />
„Das kann kein Architekt bauen“. Was die Herren<br />
Architekten Rossknecht und Himmel in die Panoramalandschaft<br />
gezeichnet haben, ist aber auch<br />
nicht zu verachten. Das mit Abstand schwerste<br />
Loch ist gleichzeitig auch das längste (535/464m)<br />
und höchst gelegene. Vom Tee 13 drivt man in<br />
eine 23 Meter tiefer gelegene Senke, deren Landezone<br />
durch einen Bachlauf eingeengt ist.<br />
Sollte sich am 14. Tee ein durchtrainierter, dunkelhaariger<br />
Herr – allein oder in Begleitung von<br />
3 Buben einfädeln, so dürfte es sich um Biathlon<br />
Olympiasieger Ricco Groß und seine Söhne handeln.<br />
Groß zählt zu den Vielspielern im GCR und<br />
geht abends vor Sonnenuntergang gerne noch<br />
ein paar Löcher, da er direkt am Abschlag 14<br />
wohnt.<br />
Zahlreiche ehemalige und aktive Biathleten,<br />
Langläufer, Bobfahrer, Rodler und alpine Skifahrer<br />
greifen zwecks aktiver Erholung zum <strong>Golf</strong>schläger<br />
und sind Mitglieder des GC Ruhpolding.<br />
Die sehr großzügige Driving Range lässt für Anfänger<br />
und Geübte keine Wünsche offen. Das Clubhaus<br />
mit dem neu renovierten <strong>Golf</strong>stüberl lädt<br />
ein auch am 19. Loch noch ein wenig zu verweilen<br />
und den <strong>Golf</strong>tag Revue passieren zu lassen.<br />
Damit steht einem erholsamen <strong>Golf</strong>tag auf der<br />
<strong>Golf</strong>anlage Ruhpolding nichts mehr im Wege.<br />
4<br />
15. BAYER.-ÖSTERR. DAMEN<br />
MANNSCHAFTSMEISTERSCHAFT<br />
Hole in one und gute Laune dominierten tolles<br />
Damengolf in Ruhpolding<br />
Am 14. Juni 2012 hatte der GC Ruhpolding die<br />
Ehre diese Meisterschaft auszurichten und durchzuführen.<br />
Ladies Captain Monika Johne und ihr<br />
Team investierten viel ehrenamtliche Zeit und<br />
Mühen in die Vorbereitungen. 12 Mannschaften<br />
aus Österreich und Bayern folgten der Einladung.<br />
Nach einer langen Schlechtwetterperiode, schien<br />
endlich die Sonne. Pünktlich um 09.00 Uhr ging<br />
der erste Flight an den Start. Die Ruhpoldinger<br />
Damen waren aufgrund ihres hervorragenden<br />
Spiels im vergangenen Jahr, gerade auf dem Heimatplatz,<br />
als Mitfavoritinnen gehandelt.<br />
Bei sehr guten Platzverhältnissen ergaben sich<br />
spannende Spiele. Alle Damen genossen es sichtlich<br />
in der herrlichen Landschaft der <strong>Golf</strong>anlage<br />
Ruhpolding dieses beliebte <strong>Turnier</strong> zu spielen.<br />
Auch wenn der Ball nicht immer in die gewünschte<br />
Richtung flog oder rollte, blickte man doch<br />
durchweg in die Gesichter gut gelaunter Damen.<br />
War ja auch schon die Halfwayverpflegung Grund<br />
genug gut gelaunt zu sein. Herrliche, von den<br />
Ruhpoldinger Damen, selbstgebackene Kuchen<br />
und weitere Köstlichkeiten fanden reißenden Absatz.<br />
Der Schlag des Tages gelang einer Spielerin vom<br />
GC Berchtesgadener Land. Gerti Lindner gelang<br />
das seltene Kunststück eines „hole in one“. Das<br />
heißt, ihr Ball flog vom Abschlag direkt in das<br />
Loch.<br />
Beste Einzelspielerin des Tages war Paula Beckerbauer<br />
vom GC Ruhpolding. Mit 26 Bruttopunkten<br />
erzielte sie ein sehr gutes Ergebnis.<br />
Es kam wie es zwar erhofft, aber nicht wirklich<br />
erwartet wurde. Die Damen des GC Ruhpolding<br />
konnten sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen<br />
und gewannen mit 4 Schlägen Vorsprung.<br />
Die sehr gut aufspielende Mannschaft des GC<br />
Berchtesgadener Land belegte Rang 2 und hat<br />
damit die Ehre, dieses <strong>Turnier</strong> im nächsten Jahr<br />
durchzuführen. Auf Rang 3 kam die Mannschaft<br />
des GC Vilsbiburg mit weiteren 3 Schlägen Rückstand.<br />
Vor der Siegerehrung wurde zum Grillbuffet gebeten.<br />
Perfekt von <strong>Golf</strong>stüberl -Wirt Andreas Hochreiter<br />
und seinem Team zubereitet, gelang es den<br />
Tag so abzurunden wie er begann. Mit schönem<br />
Wetter und guter Laune.<br />
Noch lange saßen die Spielerinnen zusammen<br />
und tauschten die Erlebnisse diese perfekten<br />
<strong>Golf</strong>tages aus.<br />
Wir bedanken uns recht herzlich beim Team um<br />
Ladíes Captain Monika Johne, dem Team im Sekretariat,<br />
vor allen Dingen bei Frau Neuber, unserem<br />
Starter in allen Lebenslagen Helmut Ohl und<br />
selbstverständlich beim Wirt, Andreas Hochreiter,<br />
für diesen gelungen Tag.<br />
Die Ergebnisse der Mannschaftswertung<br />
1. Platz GC Ruhpolding 136 Punkte<br />
2. Platz GC Berchtesgadener Land 132 Punkte<br />
3. Platz GC Vilsbiburg 129 Punkte<br />
4. Platz GC Höslwang 126 Punkte<br />
5. Platz GC Bayerwald 122 Punkte<br />
6. Platz GC Chieming 120 Punkte<br />
7. Platz GC Anthal Waging 117 Punkte<br />
8. Platz GC Sagmühle 117 Punkte<br />
9. Platz GC Innviertel 117 Punkte<br />
10. Platz GC Achenkirch 114 Punkte<br />
11. Platz GC Obing 108 Punkte<br />
12. Platz GC Prien 105 Punkte<br />
<strong>Golf</strong>club Ruhpolding e.V.<br />
Rauschbergstrasse 1a<br />
83324 Ruhpolding<br />
Telefon: +49 (0) 86 63 - 24 61<br />
Fax: +49 (0) 86 63 - 41 24 3<br />
Email: info@golfclub-ruhpolding.de<br />
www.golfclub-ruhpolding.de<br />
11
G o l f club höslwa n G - news<br />
G o L f cLub hösLwanG e.V.<br />
Willkommen bei Freunden – Der <strong>Golf</strong> Club Höslwang<br />
(gegründet 1974) mit seinem sportlich anspruchsvollen<br />
Meisterschaftsplatz (18-Loch Platz)<br />
und den traumhaft in die Voralpenlandschaft eingebetteten<br />
Spielbahnen ist weit über die Grenzen<br />
Bayerns bekannt.<br />
Wasserhindernisse machen die Platzarchitektur zu<br />
einer Herausforderung und nicht nur der Ausblick<br />
vom fünften Grün mit der Höslwanger Kirche und<br />
den Bergen im Hintergrund ist beeindruckend. In<br />
dem modernen Clubhaus mit seinem lichtdurchfluteten<br />
Restaurant und der großen Terrasse kann<br />
man das Alpenpanorama genießen.<br />
Unter dem Menüpunkt Platzimpressionen können<br />
Sie sich selbst einen ersten Eindruck über die<br />
wunderschönen Fairways machen. Außerdem ist<br />
es unter Virtueller Rundgang auch möglich den<br />
Platz bereits vor Ihrem ersten Besuch genau zu<br />
studieren.<br />
<strong>Golf</strong> Club Höslwang e.V.<br />
Kronberg 4<br />
83129 Höslwang<br />
Telefon: + 49 (0) 80 75 - 7 14<br />
Fax: + 49 (0) 80 75 - 81 34<br />
Email: info@golfclub-hoeslwang.de<br />
www.golfclub-hoeslwang.de<br />
13
14<br />
n e w s - <strong>Golf</strong>a n l a G e pfa f f I n G<br />
G o L f a n L a G e pfaffinG<br />
Die <strong>Golf</strong>anlage Pfaffing gilt als eine der schönsten<br />
in Bayern. Die top-gepflegte 27-Loch-Anlage<br />
bietet seinen Besuchern unter dem Motto „Sportliches<br />
<strong>Golf</strong>en unter Freunden“ <strong>Golf</strong>vergnügen auf<br />
höchstem Niveau. Dies bestätigen die stetig steigenden<br />
Greenfeezahlen und die Aussagen unserer<br />
Gäste in Internetforen und Gesprächsrunden.<br />
Vor den Toren Münchens liegt die <strong>Golf</strong>anlage<br />
Pfaffing eingebettet in die sanft hügelige<br />
Landschaft des Voralpenlandes. Die Greens des<br />
18-Loch-Parkland-Course sind durch zahlreiche<br />
Bäume oder Hecken voneinander getrennt, was<br />
die <strong>Golf</strong>runden sehr attraktiv und anspruchsvoll<br />
macht. Daneben bietet Pfaffing mit einem<br />
9-Loch-Kurzplatz ideale Übungsmöglichkeiten vor<br />
allem für Anfänger und Spieler ohne Mitgliedschaften.<br />
Denn auf diesem Platz gibt es keine Einschränkungen:<br />
„Pay and Play“ ist das Motto und das für<br />
Jedermann. Die optimalen Bedingungen auf der<br />
27-Loch Anlage ziehen auch immer mehr Sponsorenturniere<br />
für Mitglieder und Gäste an.<br />
So steigen in Pfaffing die Teilnehmerzahlen bei<br />
den <strong>Turnier</strong>en entgegen dem bundesweiten<br />
Trend. Die beliebten <strong>Golf</strong> & Dinner-Runden suchen<br />
Ihresgleichen, da das Team in Pfaffing seine<br />
Besucher vom <strong>Golf</strong> über die Gastronomieangebote<br />
im <strong>Golf</strong>issimo stets äußerst dienstleistungsorientiert<br />
betreut.<br />
Nach der <strong>Golf</strong>runde lädt das <strong>Golf</strong>issimo auf die<br />
großzügigen Lounge- oder Sonnenterassen mit<br />
Blick auf den Platz ein und verwöhnt seine Gäste<br />
mit kleinen Gerichten bis hin zu ganzen Menüs.<br />
Das Barbecue auf den Terrassen ist der Renner in<br />
der <strong>Golf</strong>saison 2012. Der inzwischen legendäre<br />
Jazzbrunch hat inzwischen Wartelisten…warum<br />
fragen Sie, weil er einfach etwas Besonderes ist!<br />
Wollen Sie dabei sein, einfach anrufen und auf<br />
die Liste setzen lassen.<br />
4<br />
<strong>Golf</strong>anlage Pfaffing<br />
Köckmühle 132<br />
83539 Pfaffing<br />
Telefon: +49 (0) 80 76 - 91 65 0<br />
Fax: +49 (0) 80 76 - 91 65 14<br />
Email: info@golfanlage-pfaffing.de<br />
www.golfanlage-pfaffing.de<br />
15
16<br />
n e w s - <strong>Golf</strong>club schloss maxlraIn<br />
G o L f c L u b schLoss MaxLrain e.V.<br />
Das Herzstück des zwischen München und Rosenheim<br />
gelegenen <strong>Golf</strong>clubs Schloss Maxlrain ist der<br />
18-Loch Meisterschaftsplatz.<br />
Dieser wurde in dem im 19. Jahrhundert entstandenen<br />
“englischen Park“ des Renaissanceschlosses<br />
Maxlrain angelegt. Dutzende von mehr<br />
als 200-jährigen Eichen säumen die Spielbahnen<br />
und veredeln mit ihren prächtigen Kronen das<br />
phantastische Panorama mit Blick auf den Wendelstein.<br />
Zahlreiche Teiche und Wasserläufe fügen<br />
sich harmonisch in die Voralpenlandschaft ein<br />
und nehmen so Einfluss auf die Taktik der Spieler.<br />
Abgesehen von diesen natürlichen Faktoren ist<br />
der <strong>Golf</strong>platz Schloss Maxlrain außerdem für den<br />
hervorragenden Pflegezustand der gesamten Anlage<br />
weit über die Grenzen Bayerns bekannt und<br />
immer ein beliebtes Ausflugsziel.<br />
Führende Fachzeitschriften bewerten den Platz<br />
regelmäßig mit Höchstnoten und offener Begeisterung.<br />
So wurde der Club bei einer Umfrage<br />
unter den Lesern des <strong>Golf</strong> Journals in diesem Jahr<br />
auf Platz 4 der beliebtesten <strong>Golf</strong>plätze Deutschlands<br />
gewählt und unterstreicht so einmal mehr,<br />
dass Maxlrain zu den absoluten Top-Clubs gehört.<br />
Zudem ist Maxlrain Gründungsmitglied der „Leading<br />
<strong>Golf</strong>courses of Germany“. Diese Mitgliedschaft<br />
bedeutet Qualität auf höchstem Niveau,<br />
welche jedes Jahr mit unabhängigen und anonymen<br />
Tests immer wieder unter Beweis gestellt<br />
werden muss.<br />
Außerdem nimmt der Club an dem vom Deutschen<br />
<strong>Golf</strong> Verband geförderten Programm “<strong>Golf</strong><br />
und Natur” teil. Ziel dieses Programms ist die kontinuierliche<br />
Verbesserung des Spiel- und Pflegebetriebes<br />
der <strong>Golf</strong>anlage im optimalen Einklang<br />
mit der Umwelt und dem schonenden Umgang<br />
mit Ressourcen.<br />
Neben dem Meisterschaftsplatz, der immer wieder<br />
Austragungsort für nationale sowie internationale<br />
<strong>Turnier</strong>e ist, verfügt Maxlrain auch über<br />
eine großzügige Übungsanlage für Einsteiger und<br />
Könner. Die gepflegte Driving Range, Übungsbunker,<br />
Chipping- und Puttinggrüns bieten optimale<br />
Trainingsmöglichkeiten.<br />
Zusätzlich kann man im <strong>Golf</strong>club Schloss Maxlrain<br />
einen abwechslungsreichen 9-Loch-Kurzplatz<br />
spielen. Hier kann der Einsteiger von Beginn an<br />
„spielend“ <strong>Golf</strong> lernen. Einzige Vorraussetzung ist<br />
die bestandene Platzreifeprüfung. So haben auch<br />
Spieler ohne eine Clubmitgliedschaft die Chance<br />
Natur und <strong>Golf</strong>spiel zu genießen.<br />
Nach dem <strong>Golf</strong>spiel lädt das attraktive Clubhaus<br />
mit seiner großen Terrasse und herrlichem Blick<br />
auf das 18. Grün und die Alpenkette zum geselligen<br />
Tagesausklang ein - dazu genießen Sie die<br />
Spezialitäten aus der Clubgastronomie und der<br />
schlosseigenen Brauerei.<br />
4<br />
Der <strong>Golf</strong>club Schloss Maxlrain kann auch mit einer<br />
Vielzahl an interessanten <strong>Turnier</strong>en und Veranstaltungen<br />
aufwarten. Als Auftakt-Event fand<br />
in diesem Jahr anlässlich der Neueröffnung des<br />
Maxlrainer Bräustüberls das gleichnamige <strong>Turnier</strong><br />
statt und zog eine Vielzahl von <strong>Golf</strong>begeisterten<br />
schon im April auf den perfekt präparierten Platz.<br />
Nach weiteren <strong>Turnier</strong>en mit gesellschaftlichem<br />
Fokus muss man natürlich im Kalender des Vereins<br />
nicht lange suchen!<br />
Beispielsweise wurde im Juni der UniCredit European<br />
<strong>Golf</strong> Cup ausgetragen. Verbunden war das<br />
<strong>Turnier</strong>, bei dem auch Evi Mittermaier-Brundobler<br />
und Manni Bender um einen guten Score kämpften,<br />
mit einer großen Charity-Aktion. So konnten<br />
von den 95 Spielerinnen und Spielern fast 15.000 €<br />
für das Kinderheim „Schöne Aussicht“ gesammelt<br />
werden, die den Bau eines neuen Spielplatzes<br />
ermöglichen.<br />
Ebenso wurde von dem ausgezeichneten Platz<br />
und der hervorragenden Küche die Süddeutsche<br />
Zeitung angelockt und richtete in diesem Jahr<br />
erstmals ein <strong>Turnier</strong> der Networking-<strong>Turnier</strong>serie<br />
SZ-Business Cup in Maxlrain aus.<br />
Einen festen Platz im <strong>Turnier</strong>kalender hat natürlich<br />
auch das Early Morning <strong>Turnier</strong> der <strong>Golf</strong>freunde<br />
Miesbach, das in diesem Jahr sein zehnjähriges<br />
Jubiläum feierte.<br />
Noch etwas jünger und das komplette Gegenteil<br />
bildet das Maxlrainer Nachtturnier (31. August).<br />
Hier werden acht Spielbahnen und Grüns mit Solarlampen<br />
ausgeleuchtet und nach Einbruch der<br />
Dunkelheit bei Vollmond mit Leuchtbällen bespielt.<br />
Ein absolutes Highlight, das man sich nicht<br />
entgehen lassen sollte!<br />
Nicht minder traditionsreich wie das <strong>Turnier</strong> der<br />
<strong>Golf</strong>freunde Miesbach ist die Rosenheimer <strong>Golf</strong>woche.<br />
In 2012 findet auch seit längerer Pause<br />
wieder das Finale im <strong>Golf</strong>club Maxlrain statt.<br />
Laut und lustig geht es dann wieder beim Wild<br />
Cup zu. Bei diesem Partyturnier wurde in den<br />
vergangen Jahren vom Dach des Beat-Mobils<br />
des bekannten Bayern3 Moderators Bernhard<br />
Fleischmann abgeschlagen. Dazu kamen noch<br />
eine ganze Reihe von spaßigen Zusatzwertungen<br />
und abends natürlich eine tolle Party mit DJ und<br />
Feuer-Show an der Cocktailbar.<br />
Aber nicht nur <strong>Turnier</strong>e mit gesellschaftlichem<br />
Fokus werden auf der Anlage ausgetragen, sondern<br />
auch für Länderspiele war der Platz bereits<br />
Austragungsort. So spielten hier 2011 bereits im<br />
Mai die Mannschaften der <strong>Golf</strong>senioren Gesellschaften<br />
Deutschland und Österreich Ihren Länderkampf<br />
aus.<br />
17
n e w s - <strong>Golf</strong>club schloss maxlraIn<br />
Interessant und attraktiv ist der <strong>Golf</strong>club Schloss<br />
Maxlrain auch bei seinen <strong>Angebote</strong>n!<br />
Für Einsteiger bietet der <strong>Golf</strong>club eine Schnuppermitgliedschaft<br />
für den Kurzplatz und alle anderen<br />
Übungseinrichtungen der Anlage für 290€<br />
pro Jahr. Das ideale Paket für alle Neulinge im<br />
<strong>Golf</strong>sport.<br />
Durch die speziellen <strong>Angebote</strong> für Jugendliche<br />
(Jugendmitgliedschaften ab 56€ pro Jahr) haben<br />
auch Familien die Möglichkeit ihren Kindern das<br />
<strong>Golf</strong>spiel zu einem günstigen Preis zu ermöglichen.<br />
Aber auch für alle „alten Hasen“ hat der GC<br />
Maxlrain attraktive Mitgliedschaften (800€ für den<br />
Rest des Jahres 2012) in einem der renommiertesten<br />
Clubs der Region.<br />
<strong>Mehrwert</strong> bieten bei dieser Mitgliedschaft auch<br />
die zahlreichen Abkommen mit Partnerclubs in<br />
ganz Deutschland und Österreich. So spielen<br />
Mitglieder des GC Maxlrain bei fast allen Mitgliedsclubs<br />
der Leading <strong>Golf</strong> Courses of Germany<br />
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Als besonderes Highlight bietet der Club in den<br />
Monaten August und September sogar eine Probemitgliedschaft<br />
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3. ceo GoLfer chaLLenGe 2012: GoLfturnier Mit business-faktor<br />
‚Seit drei Jahren versuchen wir das Sprichwort ‚Auf dem <strong>Golf</strong>platz bahnt<br />
man die besten Geschäfte an’ in einem <strong>Turnier</strong> umzusetzen’, sagt exklusivgolfen.de-Gesellschafter<br />
Jürgen Mayer. Die Flights werden im Schwerpunkt<br />
nach Branchen / Industrien strukturiert. Viele CEO’s waren bereits das dritte<br />
Mal dabei. S.K.H. Prinz Wolfgang von Bayern ließ 2012 sogar seine Uhrenmarke<br />
wieder aufleben, nachdem er 2010 mit einem Schweizer Uhrenliebhaber<br />
bei der CEO <strong>Golf</strong>ers Challenge gespielt hatte. ‚Kontakte sind im Business<br />
das A&O. Besonders beim <strong>Golf</strong>en lernt man sich auf einer menschlichen<br />
Ebene kennen, welche durch nichts zu ersetzen ist. Bei einer sportlichen<br />
entspannten Runde bekommt man dann die ein oder andere gemeinsame<br />
Business-Idee’, weiß Jürgen Mayer.<br />
Erfolgreich im dritten Jahr begleiteten 2012 die vier exklusiven Unternehmen<br />
Lufthansa, Sixt, Rimowa und Loewe das <strong>Turnier</strong>. Beim Check In am<br />
Lufthansa-Terminal gab es die Startgeschenke, u.a. das Calvin Klein <strong>Turnier</strong>-<br />
T-Shirt und eine ‚Anti-Jetlag-Creme’ von Barbor. Vor dem Kanonenstart 11<br />
Uhr bescheerte Gary Player der CEO-Community einen besonderen Besuch.<br />
Er testete die neue Lufthansa Full Flat Business Class, welche extra für das<br />
CEO-<strong>Turnier</strong> zum Probeliegen aufgebaut wurde. Er spielte vor den CEO’s<br />
den A-und C Kurs.<br />
In nur fünf Stunden absolvierten die CEO’s und Firmeninhaber die 18 Loch<br />
mit zwei Halfways und mit ‚kleinem’ Stau am ‚Hole-in-One’-Loch B6 powered<br />
by Lufthansa. Hier empfing echtes Lufthansa Board-Personal alle <strong>Golf</strong>er<br />
und präsentierte den Preis: ein Flug mit dem Lufthansa Private Jet innerhalb<br />
Europas. Leider schaffte keiner den Kunst-Schlag, dafür begeisterten<br />
sich alle für die neue Full Flat Business-Class, welche im Clubhaus als Modul<br />
aufgebaut war. Direkt daneben wurden die Preise für die Sieger präsentiert.<br />
Für jeden Gewinner der ersten zwei der Netto-Handicap-Klassen A bis C<br />
sowie extra für die Bruttosieger, Marie Benz (GC Riedhof) und Andreas Kura<br />
(Gut Rieden) winkten Reisekoffer von Rimowa und die jeweils Drittplatzierten<br />
erhielten einen Mietwagen-Wochenend-Gutschein von Sixt. Genau wie die<br />
Gewinner der Sonderwertungen ‚Longest Sixt Drive’.<br />
Bei ‚Nearest to the Blauer-Pin’ bekamen die Gewinner eine Lederjacke aus<br />
der aktuellen Kollektion von Blauer.<br />
Wer kein Glück beim Spiel hatte, versuchte sich auf die Tombola zu konzentrieren.<br />
Ob ein Wochenende im neuen Thracian Cliffs-Resort (<strong>Golf</strong>platz<br />
designed von Gary Player), die neue Gucci Sportuhr ‚G-Timeless Sport’,<br />
Mietwagen von Sixt oder AIRSPEAKER oder SOUNDBOX von Loewe war der<br />
Tombola-Hauptpreis im Wert von 10.000 € das Highlight der Verlosung. Zwei<br />
Übernachtungen im Mar-a-Lago in West Palm Beach, eine Runde <strong>Golf</strong> auf<br />
dem Trump International, Business Class-Flug von Lufthansa und Mietwagen<br />
in Florida von Sixt.<br />
Der Rein-Erlös von 3.200 € ging zugunsten der Regine Sixt Kinderstiftung,<br />
welche zahlreiche Kindereinrichtungen und Projekte für schwerkranke Kinder<br />
unterstützt. Die Stiftungsunterstützung ist ein Anliegen der ‚CEO <strong>Golf</strong>ers<br />
Challenge’. Im ersten Jahr wurde die Ferrari Foundation von Enzo Ferrari<br />
bedacht, 2011 ging das Tombola-Geld an die Deutsche Multiple Sklerose<br />
Stiftung mit Stephanie zu Guttenberg als Schirmherrin.<br />
n e w s<br />
©exklusiv-golfen.de<br />
21
22<br />
n e w s<br />
b u b b a watson Gewinnt Masters 2012<br />
Bubba Watson gewinnt im Playoff gegen Oosthuizen seinen 1. Major-Titel.<br />
Bubba Watson aus USA gewinnt das 76. US Masters und holt damit<br />
seinen ersten Grand-Slam-Titel. Er siegt im Stechen gegen Oosthuizen<br />
aus Südafrika. Watson ging von Platz 4 mit -6 als vorletzter Flight<br />
(nur Phil Mickelson und Peter Hanson starteten nach Watson / Oosthuizen)<br />
auf die Runde.<br />
Zunächst sah es nicht danach aus, dass Watson der Sieger sein wird.<br />
Er startete mit einem Bogey auf der 1 und spielte auf den ersten 9<br />
nur ein Birdie so dass er Even Par lag. Hingegen gelang Louis Oosthouizen<br />
eine fette Masters Sensation. Zum ersten Mal in der Geschichte<br />
des Masters spielte ein Spieler ein Albatross / double Eagle<br />
auf dem Par 5 an Loch 2. Oosthouizen lochte das Par 5 mit nur<br />
2 Schlägen, dank „Lady Luck“ rollte sein zweiter Schlag 25 Meter<br />
über das gesamte Grün und verschwand dann auch noch im Loch.<br />
Mit dem Albabtross im Rücken und zwei Birdies auf den zweiten 9<br />
war nicht zu erwarten, dass er den Titel noch aus der Hand geben<br />
würde. Doch Bubba Watson drehte richtig auf und spielte die Bahn<br />
13,14,15 und Bahn 16 ein Birdie in Folge, so dass wieder alles offen<br />
war und es nach der 18 ins Playoff auf Bahn 18 und 10 ging.<br />
Der Südafrikaner spielte am zweiten Extra-Loch der 10 nur ein Bogey.<br />
Watson ein Par.<br />
Vor heimischen Publikum feierte der Mann aus Florida seien Masters<br />
Sieg und konnte seine Freudes-Tränen nicht mehr verbergen. Bubba<br />
Watson darf sich über 1,4 Mio. Dollar Preisgeld freuen und einen fetten<br />
Sprung in der official <strong>Golf</strong> Welt Rangliste. Zudem erhält er eine<br />
lebenslange Spielberechtigung in Augusta.<br />
Watson hat im Playoff sicher an seine Begegnung vor zwei Jahren gegen Martin Kaymer bei der US PGA<br />
Championship gedacht. Damals hatte er im Playoff verloren. Doch beim 76 Masters reichte es zum ersten<br />
Majortitel. “Es ist ein Segen,” kommentierte der tiefgläubige Amerikaner unter Tränen am Ostersonntag,<br />
“Ich hätte mir das nie träumen lassen.” Im übrigen macht Bubba Watson auch mit seinen singenden<br />
<strong>Golf</strong>boys eine gute Figur.<br />
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Teilnehmern der Rosenheimer<br />
<strong>Golf</strong>woche viel Erfolg!<br />
r y d e r cup deutschLand 2022?<br />
n e w s<br />
Jetzt – Anfang Januar 2012 – trafen sich überraschend Vertreter der Ryder Cup Europe LLP mit der<br />
RC Deutschland GmbH in München. Ryder Cup Direktor Richard Hills überreichte eine Plakette an die<br />
RC Deutschland GmbH mit folgender Inschrift: ‘With sincere appreciation of your outstanding efforts<br />
during the 2018 Ryder Cup bidding process and in recognition of an exceptional bid‘ – ‘In aufrichtiger<br />
Anerkennung für die herausragenden Leistungen während der 2018 Ryder Cup Ausschreibungsphase<br />
und als Wertschätzung für eine außerordentliche Bewerbung’. Will man sich Deutschland etwa für 2018<br />
warm halten? Warum sonst sollte man so eine überflüssige Auszeichnung, welche vom momentanen<br />
DGV-Präsident Hans-Joachim Nothelfer entgegen genommen wurde, vergeben!<br />
Frankreich befindet sich in einer Finanzkrise und wer weiß, ob die Politik bis 2018 die 18 Millionen €<br />
Bewerbungs-Fee zahlen kann. Papier ist vergänglich und Franzosen haben sich geschichtlich an so<br />
manche Vereinbarung nicht gehalten. Die Bankenkrise könnte für Sarkozy zum großen Problem in den<br />
nächsten zwei Jahren werden. Deutschland dagegen ist finanziell stabil und seitens der Politik hat man<br />
längst den Fehler eingesehen, <strong>Golf</strong> als Sportart nicht zu unterstützen. Aber wir können es auch verstehen,<br />
denn manchmal hat man das Gefühl, daß es mehr Funktionäre im <strong>Golf</strong> gibt als ‘Ottonormal-<br />
<strong>Golf</strong>er’. Deutschland hat jedenfalls den Ryder Cup für 2018 abgeschrieben und wird sich auf 2022<br />
konzentrieren. Doch auch dann wird es schwierig werden. Dass Ryder Cup-Europe-Chef Hill mit der<br />
European Tour eng verbandelt ist, kann sich jeder selbst ausrechnen und dies wiederum ist auch –<br />
wenn nur unterschwellig – ein Entscheidungskriterium für die Vergabe des Ryder Cups. In Deutschland<br />
gibt es konstant nur drei European Tour Events, die BMW International Open und auf der Damentour<br />
die ‘Ladies German Open’ und bei den <strong>Golf</strong>-Senioren die Berenberg Bank Masters. 2012 wird durch<br />
das deutsche Unternehmen Schüco durch die Austragung der ‘Schüco Open’ ein viertes Europen Tour<br />
Event auf deutschen Boden platziert. Und mit den Pon Senior Open (Winston <strong>Golf</strong> in Vorbeck, 7. bis 9.<br />
September) haben wir 2012 fünf European Tour-Events in Deutschland.<br />
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26<br />
n e w s<br />
M a r c e L sieM Gewinnt in frankreich die aLstoM open iM Le GoLf nationaL<br />
Marcel Siem feiert in Frankreich seinen ersten großen Sieg auf der European<br />
Tour. Marcel Siem gewinnt mit – 8 nach einer heutigen 67er Runde.<br />
Der rasante Erfolg des ersten Halbjahres 2012 von Marcel Siem geht weiter.<br />
Mit nur einem Bogey auf Runde 4 versetzte er Francecso Molinari auf<br />
Platz 2 und gewinnt die in Frankreich bei den Alstom OPEN.<br />
Siem gewinnt bei einem Top-Teilnehmerfeld nach einer grandiosen<br />
67 (-4) am Finaltag mit 8 unter Par und erhält den Siegerscheck über<br />
525.000 Euro.<br />
Acht Jahre nach seinen ersten Erfolg auf der European Tour, den Dunhill Championship sicherte sich<br />
der Ratinger damit seinen zweiten Sieg, ein Preisgeld von 525.000 Euro und die Teilnahme an den British<br />
Open.<br />
In dieser Saison hatte Siem mit Platz zwei bei den Avantha Masters in Indien, Platz vier bei der Dubai<br />
Desert Classic, Rang sechs bei den BMW International Open und Rang sieben bei den BMW Championships<br />
bereits herausragende Ergebnisse erzielt. Nach diesem Wochenende wird Siem sofort mit den<br />
Vorbereitungen auf die British Open 2012 beginnen, die vom 19. bis 22. Juli in Royal Lytham & St Annes<br />
GC, Lytham St Annes, Lancashire/England stattfinden. Dazu zählt auch die Teilnahme an den Scottish<br />
Open am kommenden Wochenende in Inverness/Schottland. „Die British Open sind schon immer mein<br />
Lieblingsturnier und ich bin glücklich und stolz gleichzeitig, dass ich daran teilnehmen kann!“<br />
Martin Kaymer landete mit insgesamt 300 Schlägen auf Platz 70.<br />
b e r e n b e r G bank Masters 2012: LanGer auf 5. pLatz<br />
©exklusiv-golfen.de<br />
Der Finaltag der Berenberg Bank Masters im <strong>Golf</strong>club Wörthsee brachte Spannung bis zum letzten Putt.<br />
Bei schwierigen Verhältnissen mit böigem Wind kämpften der Amerikaner Tim Thelen, Peter Fowler<br />
(Australien), der Waliser Mike Mouland sowie Barry Lane (England) bis zur letzten Bahn um den Sieg und<br />
einen Scheck in Höhe von 60.000 Euro. Lange zählte auch Lokalmatador Bernhard Langer zu den Sieganwärtern,<br />
doch an diesem Sonntag verließ ihn das Glück auf den Grüns.<br />
‘Ich hatte einige Chancen zu Birdies, doch die Putts wollten nicht fallen’,<br />
sagte der einzige Deutsche bei dem Senior <strong>Turnier</strong>. Am Ende setzte<br />
sich der Amerikaner Tim Thelen mit 201 Schlägen (15 unter Par) durch.<br />
Auf dem geteilten zweiten Platz folgten Mouland, Fowler und Lane<br />
mit jeweils 204 Schlägen (-12). Langer beendete das <strong>Turnier</strong> nach 205<br />
Schlägen (-11) auf Rang fünf.<br />
<strong>Golf</strong>pro Tim Thelen begann die Finalrunde mit einem Sensationsschlag<br />
und einem daraus resultierenden Albatros (drei unter Par!), mit dem er<br />
die Führung übernahm. Es folgten ein Doppelbogey und ein Birdie ‘und danach lief es’, wie er selbst<br />
sagte. Mit einem Schlussspurt und Birdies auf den Löchern 16 und 18 konnte Thelen seinen Vorsprung auf<br />
drei Schläge ausbauen und sich den Erfolg sichern.<br />
Bei den Berenberg Bank Masters 2011 hatte der in Texas lebende Thelen sein erstes <strong>Turnier</strong> auf der Senior<br />
Tour gespielt, in Wörthsee gelang ihm nun der erste Sieg. ‘Sobald ich in Deutschland abschlage,<br />
gelingt fast alles. Vielleicht liegt das an meinem Deutschen Ur-Großvater, der in die USA ausgewandert<br />
ist.’ Insgesamt 11.200 Besuchern kamen in den ganzen <strong>Turnier</strong>tagen zu Besuch in den <strong>Golf</strong>club am Wörthsee.<br />
Berenberg Bank Masters 2012, Endergebnis:<br />
1. Tim Thelen (USA) 201 Schläge (-15);<br />
2. Peter Fowler (Australien), Barry Lane (England) und Mike Mouland (Wales) 204 Schläge (-12);<br />
5. Bernhard Langer 205 Schläge (-11).<br />
©exklusiv-golfen.de<br />
AUCH ABSEITS DES<br />
GREENS<br />
GIBT ES<br />
SCHÖNE<br />
DINGE. Dies ist ein Blindtext. Bitte beachten Sie<br />
den weiteren Inhalt dieses Textes nicht. Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe,<br />
nur um einen Blindtext. Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen.<br />
www.ritzenhoff.de
28<br />
l I f e s t y l e - eVent<br />
eiszeit ?<br />
Es ist Mitte Januar und das <strong>Golf</strong>wetter, sagen wir es<br />
mal so - ist eisig. Kein Gedanke an krachende Drives,<br />
Traumannäherungen auf die Grüns dieser Welt oder<br />
gelochte Monsterputts. Eines ist auf jeden Fall klar –<br />
an <strong>Golf</strong> ist nicht zu denken – höchstens im Fernsehen.<br />
Und so schaut man, zu wie sich die besten Spieler der<br />
Welt zu diesem Zeitpunkt in Südafrika, Australien oder<br />
Hawaii auf European oder PGA Tour bei schönstem<br />
Wetter messen und nebenbei noch eine Menge Geld<br />
verdienen.<br />
Schade, eigentlich würde man selber gerne den<br />
Schläger schwingen, doch das ist ja noch viel zu früh<br />
im Jahr – oder etwa nicht?<br />
Die Lösung ist ganz einfach: Snowgolf heißt das Zauberwort,<br />
und es gibt da jemanden der dieser ungewöhnlich<br />
„neuen“ Sportart bereits zu einem gewissen<br />
Bekanntheitsgrad verholfen hat. Sein Name ist Adi<br />
Hengstberger. Dass der gebürtige Rosenheimer und<br />
nebenbei zweifacher Snowgolfweltmeister etwas<br />
von seinem Metier versteht, zeigen die Events, die er<br />
zusammen mit Frau Daniela und Geschäftspartnerin<br />
Eva-Maria Zettl (alpengruen.de) organisiert. Wie zum<br />
Beispiel das <strong>Golf</strong> on Snow im Robinson Club Schweizer<br />
Hof in Tarasp Vulpera zu Beginn dieses Jahres. Auf<br />
ca. 1200 Metern über dem Meeresspiegel bei -7 und<br />
durch den frischen Wind gefühlten -20 Grad stellten<br />
sich über 50 Teilnehmer einer völlig neuen Challenge:<br />
9 Loch Snowgolf auf einem von Erich Jäger extra<br />
präparierten Schneeplatz. Mit Pistenraupen werden<br />
Fairways in den Schnee „gezeichnet“ und mit Schaufel<br />
und Besen frische Whites (klar, dass die hier nicht<br />
Grüns heißen) angelegt. Die Löcher auf den Whites<br />
haben den gleichen Durchmesser wie bei Greens, dadurch<br />
werden Chippen und Putten auf dem Schnee,<br />
wie man schnell herausfand, eine echte Herausforderung.<br />
Nach gut 3 Stunden hat man sich durch den eisigen<br />
Parcours in einer wirklich traumhaften Berglandschaft<br />
gekämpft und eines ist jetzt schon sicher, man will<br />
mehr davon. Und ranken sich die Gespräche beim<br />
großen Galaabend im Schweizer Hof dann auch um<br />
Chip-ins, Vier- oder sogar Fünfputts und viele, viele<br />
gelbe Bälle. Sieger gibt es natürlich auch, und mit<br />
Elena Baltes sogar eine Hole in One Schützin, die sich<br />
über einen nagelneues Single-Speed-Bike von PG<br />
freuen durfte.<br />
Am besten gespielt hat, wie könnte es auch anders<br />
sein, Lokalmatador Erich Jäger. Gewonnen haben<br />
aber auch wirklich alle die diese drei mal ganz anderen<br />
Tage auf der Piste mit von der Partie waren. Auf<br />
ein neues 2013.<br />
t e r M i n e 2013:<br />
r o b i n s o n cLub schweizerhof 10.-13.1.2013<br />
h o t e L schneeberG/ südtiroL 21.-23.2.2013<br />
es Geht weiter<br />
Nachdem schon vor den Toren von St. Moritz das<br />
Thema <strong>Golf</strong> on Snow zu einem echten Renner wurde,<br />
beschloss „Alpengrün“ kurzerhand einen weiteren<br />
Event hinterher zu schießen. Als Location fand sich im<br />
März mit dem Hotel „Schneeberg“ bei Ridnaun in Südtirol<br />
ein weiterer Partner. Das Familienhotel, geführt<br />
von den Kruselburgers, überzeugte hierbei nicht nur<br />
mit tollem Komfort sondern auch durch seine wirklich<br />
herzliche Gastfreundschaft. Doch ein Problem galt es<br />
noch zu bewältigen. Im Gegensatz zu Tarasp Vulpera<br />
hatte das Schneeberg keinen echten Snowgolfplatz<br />
zu bieten. Kein Problem für die Organisatoren, wurde<br />
die für Ridnaun bekannte Biathlon Trainingsstrecke<br />
kurzerhand zur <strong>Golf</strong> on Snow Wiese umfunktioniert.<br />
Nach Tagen der harten Arbeit und fleißigen Präparation<br />
sah man dann auch in Ridnaun die ersten gelben<br />
und rosa Bälle durch die Luft fliegen.<br />
Und nicht nur das. Mit dem Olympiasieger und mehrfachen<br />
Weltmeister im Diskusswerfen und neuerdings<br />
sogar Tanzstar Lars Riedel, sowie den Volksmusikstars<br />
Marianne & Michael hatten auch ein paar prominente<br />
Gesichter angekündigt. Das auch<br />
Skisprungass Dieter Thoma und Volksmusikstars bitten<br />
lässt, wenn Sport und Schnee zusammen treffen war<br />
dann auch keine Überraschung mehr. Dank besten<br />
Sonnenschein konnte auch in Südtirol ein munteres<br />
<strong>Golf</strong> on Snow <strong>Turnier</strong> mit 85 Teilnehmern ausgetragen<br />
werden. Wer sich sportlich noch nicht total verausgabt<br />
hatte, mass sich anschließend auf der hauseigenen<br />
Kegelbahn bis in die frühen Morgenstunden mit<br />
der Konkurrenz.<br />
Apropos frühe Morgenstunden. Dank Tiroler Abend<br />
und Geburtstag von Adi Hengstberger gab es nicht<br />
nur für die Sieger des <strong>Turnier</strong>s noch jede Menge weitere<br />
Gründe bis in die frühen Morgenstunden auszuharren.<br />
Das Fazit des <strong>Golf</strong> on Snow in Ridnaun, fällt<br />
daher genau so aus wie in Tarasp Vulpera: Unbedingt<br />
wiederholen !!!!!<br />
Hubertus tho Rahde
31<br />
h i p p o d r o M frühLinGs-wies‘n GoLfturnier<br />
Auf dem <strong>Golf</strong>platz Pfaffing präsentierte die <strong>Golf</strong>event-Agentur Alpengrün das 18-Loch-Frühlings-Wiesn<br />
<strong>Golf</strong>tunier bei traumhaften Bedingungen mit zünftiger Abendveranstaltung im Hippodrom auf dem<br />
Münchener Frühlingsfest als Lederhosen- und Dirndl-Cup.<br />
Über das dritte Frühlings-Wies‘n <strong>Golf</strong>turnier freuten sich die Veranstalter Eva-Maria Zettl und Adi Hengstberger<br />
mit den Festwirten und <strong>Golf</strong>ern Tina und Sepp Krätz besonders.<br />
Mit einem Kanonenstart pünktlich um 10 Uhr starteten Marianne und Michael zusammen mit Adi Hengstberger<br />
das <strong>Golf</strong>turnier.<br />
In Lederhosen und Drindl wurde auf dem einzigen Parklandcourse Bayerns, der <strong>Golf</strong>anlage Pfaffing<br />
München-Ost, zum zünftigen Frühlings-Wiesn <strong>Golf</strong>turnier abgeschlagen.Uns später traf man sich zur<br />
Abendveranstaltung um 19 Uhr auf der Theresienwiese in einer eigenen<br />
Hippodrom Box.<br />
Bernhard Fleischmann vom Bayern 3 Frühaufdreher moderierte die Veranstaltung.<br />
Für perfekte Wies‘n-Zelt-Stimmung sorgte neben der „Münchner Zwietracht“,<br />
die Original Wies‘nschmankerl in bester Qualität aus der<br />
Hippodrom Küche und das für das Frühlingsfest gebrauten „Münchner<br />
Frühlingsfestwies‘nbier Hell von Spaten“.<br />
Schnell vergessen waren schlechte Tages-Scores.<br />
Teilgenommen haben folgende Prominente:<br />
TV Moderator Werner Schulze-Erdel, Volksmusik-Legenden Marianne & Michael, Bayern 3 Frühaufdreher<br />
Bernhard Fleischmann, Ex-Tennisprofi Bernd Karbacher, Ex-Bayern Profi Manfred Bender, Schauspieler<br />
Sascha Hehn, BR3 Sportchefin Marianne Kreuzer, Olympia- und 4 Schanzen Sieger Dieter Thoma, <strong>Golf</strong>profi<br />
Christopher Godson, Olympia-Fechter Elmar Borrmann und zweifacher Snowgolf-Weltmeister Adi<br />
Hengstberger.<br />
t e r M i n: rosenheiMer herbstfestturnier 26.8.2012 GoLfanLaGe pfaffinG<br />
e V e n t - lIfestyle<br />
31
32<br />
l I f e s t y l e - eVent<br />
r ü c k b L i c k rosenheiMer GoLfwoche 2011<br />
f ü n f meIsterschaftsplätZe, rekordteIlnahme und<br />
e I n eIGenes <strong>Golf</strong>maGaZIn<br />
Erst 2010 ließ die Agentur Alpengrün gemeinsam<br />
mit dem Wirtschaftlichen Verband der Stadt<br />
und des Landkreises Rosenheim die Rosenheimer<br />
<strong>Golf</strong>woche wieder aufleben. 2011 setzte man die<br />
<strong>Golf</strong>turnierserie auf den fünf <strong>Golf</strong>plätzen ‚Valley’,<br />
‚Maxlrain’, ‚Höslwang’, ‚Ruhpolding’ und ‚Pfaffing’<br />
fort, welche bereits Tage vor dem <strong>Turnier</strong>start<br />
schon ausgebucht waren.<br />
‚Der Erfolg eines <strong>Turnier</strong>s zeigt sich immer über<br />
die Anzahl der <strong>Turnier</strong>teilnehmer und 2011 hatten<br />
wir solch eine unglaubliche Resonanz, welche<br />
unbeschreiblich ist’, sagt Adi Hengstberger von<br />
der Agentur Alpengrün. Insgesamt gingen 554<br />
Teilnehmer an den Start.<br />
Bis auf einige Neuerungen wie zum Beispiel die<br />
Konzeption eines eigenen <strong>Turnier</strong>magazins hielt<br />
man am erfolgreichen Konzept aus dem Vorjahr<br />
fest. Das exklusive 40-seitige Magazin ‚<strong>Golf</strong>impulse’,<br />
wurde speziell von der AlpenGrün Mitinhaberin<br />
Eva-Maria Zettl für Sponsoren und den<br />
teilnehmenden kreiert. Unter anderem, lieferte<br />
das <strong>Golf</strong>portal ‚Exklusiv <strong>Golf</strong>en’ entsprechende<br />
News aus der <strong>Golf</strong>welt. Auf Facebook gab es<br />
spezielle Aktionen und an jedem <strong>Turnier</strong>tag verloste<br />
Robinson eine Reise für 2 Personen aus den<br />
Scorekarten. Am Final-Samstag in Pfaffing wurden<br />
zusätzlich das beste Gesamt-Brutto und Netto in<br />
der Klasse A,B,C und D (mind. 3 malige Teilnahme).<br />
gewertet und die Besten durften sich über<br />
ein <strong>Golf</strong>wochenende vom 07.-09.10.11 gesponsert<br />
vom Hartl Resort Bad Griesbach freuen. Ein<br />
besonderes Highlight im <strong>Golf</strong>club Schloss Maxlrain:<br />
Renate Seisenberger gelang ein ‚Hole in<br />
One’, für welches sie von der Agentur Alpengrün<br />
spontan mit einem Startplatz beim ‚Rosenheimer<br />
Herbstfest-<strong>Turnier</strong>’ am 28. August 2011 überrascht<br />
wurde.<br />
‚Unser Ziel die Region Oberbayern<br />
mit Ihren schönen<br />
<strong>Golf</strong>plätzen bis über die<br />
Grenzen bekannt zu machen<br />
ist uns 2011 geglückt, wir<br />
hatten sogar einige Teilnehmer<br />
die extra wegen diesem<br />
Event Ihren Urlaub in Oberbayern<br />
geplant haben sagt<br />
Adi Hengstberger, der gemeinsam<br />
mit der frischgebackenen<br />
Mama Eva-Maria Zettl<br />
(Tochter Frida 8 Wochen alt)<br />
die Siegerehrungen der einzelnen Events selbst<br />
moderierte. Nur am Final-Samstag in Pfaffing<br />
holte man sich Hilfe von Eagles-Präsident Frank<br />
Fleschenberg, um gemeinsam eine Auktion mit<br />
vielen exklusiven Preisen zu moderieren. Ergebnis:<br />
Ein Spendenscheck in Höhe von € 3.300,00 für das<br />
Waisenhaus Rosenheim.<br />
2012 geht es nun in die dritte Runde.<br />
s p o r t ohne nebenwirkunGen!<br />
I n der werbunG wIrd uns Immer wIeder suGGerIert, dass schmerZmIttel dIe lösunG unserer probleme<br />
s e I n sollen.<br />
Forscher der McMaster University in Ontario belegten kürzlich durch wissenschaftliche Beweise, dass<br />
auch durch Massagen Entzündungen und Schmerzen, speziell nach dem Sport, gelindert werden können.<br />
„Die Massage hat Entzündungen und somit Schmerzen gehemmt. Vermutlich wirkt eine Massage nach<br />
dem gleichen Prinzip wie ein frei verkäufliches Schmerzmittel“ erklären Mark Tarnopolsky und Justin<br />
Carne im „Science Translation Medicine“ Magazin.<br />
Besonders die Körperzellen mit hohem Energiebedarf, wie Muskel-, Nerven- und Herzmuskelzellen, profitieren<br />
von diesen Effekt.<br />
Im Profisport wurde bereits lange vor dem wissenschaftlichen Beweis der Wirksamkeit von Physiotherapie<br />
und Massage die schnellere Regeneration geschätzt, um die Trainingseinheiten in kürzeren Abständen<br />
effektiver nutzen zu können.<br />
Therapeuten wie Sandro Ströh und sein Team, die sich durch Ihre Erfahrung im ROBINSON WellFit Fitnessstudio<br />
auf Sportlerbetreuung und Sportverletzungen spezialisiert haben, können die Ergebnisse dieser<br />
Studie aus Ihrer Arbeit bestätigen.<br />
„Regelmäßige Anwendungen lindern Schmerzen und beugen Verletzungen vor. Aus diesem Grund empfehlen<br />
wir jedem Sportler, Wellnesstage mit Sauna, Massage und Entspannung in seinen Alltag zu integrieren.<br />
Schmerzmittel können langfristig schädlich sein. Es gibt aber auch Alternativen für Schmerzen, die<br />
durch Verspannungen und Überbelastung, sowie Verletzungen und Fehlhaltungen entstehen, Alternativen,<br />
die noch dazu sehr angenehm und entspannend sind“.<br />
Nicht jeder ist Mitglied in einem Fitnessstudio, oder hat eine Massage-Praxis in der Nähe. Aus diesem<br />
Grund, bietet bodysano im Landkreis Rosenheim nun einen mobilen Service für Massage und Personal-<br />
Training an, um zu jeder Zeit, an jedem Ort, eine Betreuung anbieten zu können.<br />
Am Arbeitsplatz, in der eigenen Wohnung oder im Sportverein, bodysano bringt das nötige Equipment<br />
zu Ihnen!
34<br />
l I f e s t y l e - sta r s & storIes<br />
G e s p r ä c h Mit y V o n n e wirsinG,<br />
Von exkLusiV-GoLfen.de & Mein-GoLfcLub.coM<br />
e x k L u s i V-GoLfen.de betreibt eine GoLf app Mit aLLen dt. GoLfcLubs ? wie<br />
k a M es dazu ?<br />
Wir kennen den Satz aus der Apple Werbung: ‚Für alles gibt es eine App’. Mit<br />
der App ‚Mein <strong>Golf</strong>club’ bringen wir alle dt. <strong>Golf</strong>clubs in eine einzige App.<br />
Die App ist gratis Dank dem Sponsor Audi und bietet sowohl dem <strong>Golf</strong>er als<br />
auch dem <strong>Golf</strong>club eine Menge an innovativen Funktionen, welche es so<br />
derzeit nicht gibt.<br />
w i e VieLe GoLfer erreicht der cLub Mit der app ?<br />
Bis dato haben wir knapp 30.000 App-Downloads. Je mehr die Clubs Ihre<br />
Clubdaten aktualisieren desto erfolgreicher wird das „Eco System“. Es entsteht<br />
ein Win Win für <strong>Golf</strong>er und Clubs. Ziel sind die 100.000 Downloads bis<br />
nächstes Jahr.<br />
Es gibt Club die bewerben die App auch auf der eigenen <strong>Golf</strong>club Webseite mit einem Link. Wir stellen<br />
zudem ein kostenloses Plakat mit Branding des Clubs zur Verfügung, sobald der Club mehr als 150<br />
mal als Favorit gespeichert wurde.<br />
s i n d aLLe GoLfcLubs in der app enthaLten?<br />
Ja, wir decken 100% der <strong>Golf</strong>clubs in Deutschland ab und damit ist die App auch gleichzeitig ein<br />
perfektes <strong>Golf</strong>club-Adressbuch. Mit einem Click kann man den Club anrufen, sich über Google Maps<br />
den Weg anzeigen lassen und natürlich findet man in der App neben sämtlichen <strong>Golf</strong>clubs auch die<br />
neuesten Informationen vom <strong>Golf</strong>portal exklusiv-golfen.de<br />
w e n n ein cLub eine eiGene app haben wiLL, kann er diese app auch anpassen ?<br />
Grundsätzlich ja, das ist ein kostenpflichtiges Zusatz-Angebot. Unser Entwickler die plazz entertainment<br />
AG welche u.a. auch die App der BMW international Open entwickelt hat, bietet diesen Service<br />
an.<br />
k o M M e n noch weitere funktionen zur app hinzu ?<br />
Wir entwickeln derzeit Datenschnittstellen zur Einbindung einer Greenfee Buchung, und Scorekarte.<br />
Das wird zur nächsten Saison dann kommen.<br />
d e r Markt Mit sMartphones ist reGeLrecht expLodiert – wie Geht die entwickLunG weiter ?<br />
Das iPhone 5 wird im Herbst wieder eine Reihe Neuerungen bringen u.a. Apple Passport-App. Hiermit<br />
können Clubs dann Richtung Coupons und Loyalitätsprogramme neue Vorteile erschließen - auch wir<br />
arbeiten daran mit der Mein <strong>Golf</strong>club Card, in diese Richtung ein Angebot in den Markt zu bringen.<br />
w i e Geht ein cLub aM besten Vor wenn er fraGen hat ?<br />
Mail an jm@exklusiv-golfen.de oder einfach anrufen. Wir beraten Clubs gerne.<br />
Fakten: Webseite www.mein-golfclub.com<br />
Kostenlose App in Apple iTunes und Google Play<br />
Alle dt. <strong>Golf</strong>clubs derzeit 753 Clubs in der App<br />
Funktionen: Club Suche nach Name, Bundesland, Leading <strong>Golf</strong> Courses, Heimatclub als <strong>Startseite</strong><br />
speichern, Nachrichten von exklusiv-golfen.de uvw.<br />
4<br />
C<br />
M<br />
Y<br />
CM<br />
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CY<br />
CMY<br />
K<br />
KOSTENLOSE APP<br />
jetzt DOWNLOADEN im App Store: "MEIN GOLFCLUB"<br />
<strong>·</strong> <strong>Golf</strong>club als <strong>Startseite</strong> einrichten<br />
<strong>·</strong> Pushnachrichten aufs iPhone/iPad<br />
z.B. Greenfee - <strong>Proshop</strong> <strong>Angebote</strong>,<br />
<strong>Turnier</strong> <strong>Infos</strong><br />
<strong>·</strong> <strong>Weiteren</strong> <strong>Mehrwert</strong>: <strong>Golf</strong>-<br />
Nachrichten, Umkreissuche nach<br />
<strong>Golf</strong>clubs<br />
Ein Angebot von:<br />
www.exklusiv-golfen.de
36<br />
l I f e s t y l e - sta r s & storIes<br />
h a n d i c a p - fLuch oder seGen??<br />
Was ist dieses Handicap, von dem immer alle<br />
sprechen? Welchen Zweck verfolgt es? Auf der<br />
Suche nach einer Antwort beginnen wir mit dem<br />
Start jeder <strong>Golf</strong>runde. Wer schlägt zuerst ab?<br />
Könnte man nicht sagen, der Schönste hat die<br />
Ehre? Da Geschmäcker ja verschieden sind,<br />
macht es durchaus Sinn eine Lösung gefunden zu<br />
haben, die keinen in seiner Eitelkeit verletzt. Auch<br />
im Sinne der Gerechtigkeit bei <strong>Turnier</strong>en ist eine<br />
Preisverteilung in Relation der Spielstärke durchaus<br />
sinnvoll. Aber überkommt einem beim Betrachten<br />
der Szene nicht gelegentlich das Gefühl,<br />
dass es kaum etwas Wichtigeres im <strong>Golf</strong> gibt als<br />
das Handicap. Ganze <strong>Turnier</strong>formen beschäftigen<br />
sich nicht mehr direkt mit dem Drumherum, sondern<br />
bieten nur eine Plattform zur Verbesserung<br />
oder leider auch Verschlechterung des eigenen<br />
Handicaps.<br />
Generell stellt man sich die Frage, warum so mancher<br />
nicht in der Lage zu sein scheint, den <strong>Golf</strong>platz<br />
als Insel der Glückseligkeit zu sehen. Kaum<br />
ein anderer Ort hätte das Potenzial, einem zu Entspannung<br />
zu verhelfen und die Seele baumeln zu<br />
lassen. Doch auf dem Golplatz überkommt einen<br />
gerne mal das Gefühl, dass jeder zusätzliche Nettopunkt<br />
ein weiterer Schritt in Richtung absoluter<br />
Selbstbestätigung darstellt.<br />
Im Grunde ist das Angenehme, dass man es<br />
nicht wie in vielen anderen Sportarten mit einem<br />
direkten Gegner zu tun hat. Nur „Ich gegen den<br />
Platz“, er zeigt keine Emotionen und ist jeden Tag<br />
mehr oder weniger in gleicher Form. Vielleicht ist<br />
das ja der Haken an der Sache, aber im Grunde<br />
genommen will er uns ja nichts Böses. Für wechselndes<br />
Wetter kann er auch nichts. Eigentlich<br />
prädestiniert das ja den <strong>Golf</strong>sport, ruhig und gelassen<br />
seine Wochenenden entspannt mit Freunden<br />
und Bekannten zu verbringen.<br />
Wäre da nicht der ständige Kampf mit seinem<br />
Handicap. Eigentlich gibt es kaum andere Sportarten<br />
mit einer so genauen Einstufung der Spielstärke<br />
und selten hat man nach getaner Arbeit so<br />
ein anschauliches Ergebnis. Bis in die späten 90er<br />
Jahre war das System klar und unmissverständlich.<br />
Man nahm sein Handicap, spielte einfach so<br />
viel über Par. Doch irgendwann,<br />
Christian´s Welt<br />
an einem unbekanntem Ort beschloss eine unbekannte<br />
Gruppe unbekannter Experten den<br />
Handicap-Jägern unter die Arme zu greifen. Mit<br />
Erfindung von CR, CSA CBA usw. half man aufstrebenden<br />
Hobbygolfern schnell ein Handicap<br />
im einstelligen Bereich zu erreichen. Um Neuankömmlinge<br />
in der <strong>Golf</strong>welt noch schneller in den<br />
Genuss des Statussymbols „Handicap“ kommen<br />
zu lassen, erhöhte man die Startvorgabe auf<br />
„54“, die talentierten Einsteigern bei den ersten<br />
<strong>Turnier</strong>en Ergebnisse jenseits der 50 Nettopunkte<br />
ermöglichte.<br />
Nehmen wir einmal ein üblichen Samstag in einem<br />
beliebigen <strong>Golf</strong>platz. Es findet ein <strong>Turnier</strong><br />
statt. Ein großzügiger Sponsor hat sich gefunden,<br />
einem unvergesslichen Tag in der freien Natur<br />
steht nichts im Wege. Aufgrund ihrer Einstellung<br />
zum <strong>Golf</strong>sport fällt es immer leichter die Spielertypen<br />
in verschiedene Kategorien einzuordnen.<br />
Natürlich gibt es auch hier den entspannten,<br />
gelassenen und relaxten Typ. Bei <strong>Turnier</strong>en trifft<br />
er meist ca. 40 Minuten vor Abschlag auf der<br />
Anlage ein, kurzer Flirt im Sekretariat, noch ein<br />
schneller Espresso an der Bar. Ein paar Drives<br />
auf der Range, 1 bis 2 Putts. Je nachdem, meist<br />
zwischen 33 und 38 Nettopunkten. Aber eigentlich<br />
egal: Hauptsache, es hat nicht geregnet! Bei<br />
der Abendveranstaltung einer der Ersten auf der<br />
Tanzfläche und einer der Letzten auf dem Heimweg.<br />
Dann gibt es noch den eher ambitionierten <strong>Golf</strong>er,<br />
pünktlich eine Stunde vor Abschlag ist der<br />
Verwaltungskram erledigt. Ab auf die Range,<br />
alle Eisen einmal durchprobiert, dann noch ein<br />
paar Chips und ein paar Bunkerschläge. Auf dem<br />
Putting-Green nochmals alle möglichen Situationen<br />
durchprobiert. Ab geht’s zum 1. Abschlag.<br />
Ruhig und gelassen spielt er die 18 Bahnen runter.<br />
Puls konstant bei 95. Leider diesmal nur 34 Punkte.<br />
Nach der Runde geht er die einzelnen Löcher<br />
erneut durch. Leider nur 7 Greens in Regulation<br />
und 35 Putts. Daran wird gearbeitet. Der Pro ist<br />
für Mittwoch 16 Uhr gebucht.<br />
Bei diesen beiden Spielertypen haben, falls vorhanden,<br />
auch die Ehefrauen Spaß am Spiel. Aus<br />
Macht der Gewohnheit haben auch sie ungefähr<br />
den gleichen Ablauf ihres <strong>Turnier</strong>tages. Die Frauen<br />
der bisher beschriebenen Spieler haben beide<br />
ähnlich viel Spaß bei der Abendveranstaltung<br />
und genießen den schönen Tag an der frischen<br />
Luft.<br />
Die Spielerfrau des kommenden Spielertypen<br />
wünscht sich, dass diese Sportart nie erfunden<br />
worden wäre. Als unglücklichsten Moment Ihres<br />
Leben beschreibt sie den ersten Tag auf dem<br />
<strong>Golf</strong>platz. Die einzigen entspannten Tage am<br />
<strong>Golf</strong>paltz sind die Damentage. Mit Angstzuständen<br />
gequält, blickt sie am Saisonstart in den<br />
<strong>Turnier</strong>kalender und hofft vergebens, dass der<br />
Ehepaar-Vierer dieses Jahr mangels freier Termine<br />
abgesagt wird. Bereits während des Silvesterfeuerwerks<br />
wünscht sich ihr Ehemann nichts sehnlicher<br />
als dass sie an diesem Tag einmal zu was zu<br />
gebrauchen sei.<br />
Aber nun zurück zu Ihrem Ehemann.<br />
Seine Spielvorbereitung startet bereits am Tag vor<br />
dem <strong>Turnier</strong>. Freitag Mittag geht’s in den <strong>Golf</strong>laden<br />
seines Vertrauens. Nochmal schnell in die<br />
neue Dienstkleidung von Ricky Fowler investiert,<br />
riskiert er einen kurzen Blick in die Schlägerabteilung,<br />
um eventuell noch die richtige Waffe zum<br />
Kaschieren der letzten Schwächen zu finden. Ja,<br />
der Driver könnte den Slice nun endgültig aus<br />
seinem Repertoire verbannen. Gekauft und ab<br />
damit auf den <strong>Golf</strong>platz. Der Pro steht bereit. Ein<br />
paar Schwungtipps später und mit einem guten<br />
Gefühl im Bauch, macht er sich auf den Heimweg.<br />
Während er gedanklich vor dem Schlafengehen<br />
seine Bruttorede durchgeht, gibt er seiner<br />
Frau noch letzte Instruktionen, wie sie diesmal die<br />
30 Nettopunktegrenze überspringen könnte. Einmal<br />
zusammen mit seiner Frau an der Spitze des<br />
Leaderboards, das ist sein Lebenstraum. So, jetzt<br />
aber ab ins Bett!<br />
c h r i s t i a n hetzeL<br />
31 Jahre aLt<br />
k n a p p 2 Meter<br />
b e r u f seLbst & ständiG,<br />
t e i L a M b i t i o n i e r t e r<br />
f r e i z e i t G o L f e r<br />
h c p. 4<br />
Pünktlich um halb 4 klingelt der Wecker. Rein in<br />
die neu erworbene Uniform. Pünktlich um 5 Uhr,<br />
also 4 Stunden vor Abschlag, biegt er auf den<br />
bis dahin jungfräulichen Parkplatz ein. Nach der<br />
ersten Trainingseinheit fängt er noch den gerade<br />
eingetroffen Greenkeeper ab, um ihm die Pin Positions<br />
zu entlocken. Nach Erhalt dieser, ist es nun<br />
Zeit sich einen Matchplan zurechtzulegen.<br />
Gedanklich die 18 Löcher bereits durchgespielt,<br />
begibt er sich nun nochmals auf die Range um<br />
die Schwächen der gerade durchgespielten Runde<br />
zu trainieren. Noch ein kurzer Anruf bei seinem<br />
Pro. Ein paar Quicktipps. Weiter geht’s nun auf‘s<br />
Putting-Green. Dort hat seine Frau in den letzten<br />
eineinhalb Stunden einen kleinen Trainingsparcour<br />
aufgebaut. Streng nach Anleitung des<br />
Puttgurus Dave Pelz. Nachdem dieser auch mit<br />
Bravour gemeistert wurde, noch auf das Chipping-Grün.<br />
Hier auch die, vom Pro empfohlenen<br />
Stationen abgespielt.<br />
Vollkommen zufrieden mit der Vorbereitung, begibt<br />
er sich pünktlich 10 Minuten vor Abschlag<br />
auf das 1. Tee. Mit leicht gequältem Gesichtsausdruck<br />
begrüsst er seinen Flightpartner, dem<br />
vorher beschriebenen locker entspannten Spielertypen<br />
und mit in der Hosentasche geballter<br />
Faust wünscht er ihm ein gutes Spiel. Die Tragödie<br />
nimmt seinen Lauf. Nachdem der erste Abschlag<br />
ins Aus geht, beendet er die erste Spielbahn mit<br />
einem Triplebogey. Puls bereits bei 140, laufen<br />
auch die nächsten Löcher nicht besser. An der 5.<br />
Spielbahn fliegt der erste Schläger und zwar so,<br />
dass er aufgrund der Flughöhe bei der Deutschen<br />
Flugsicherung auf dem Radar erscheint. Dank<br />
großem Kampfes, beendet er die Runde doch<br />
noch mit 29 Bruttopunkten, allerdings 2 Schläge<br />
hinter seinem entspannten Flightpartner.<br />
Anschließend begleitet er seine Frau auf deren<br />
zweiten 9 Löchern. Zu ihren vorher erspielten 19<br />
Nettopunkten kommen auf den hinteren 9 gerade<br />
noch mal 2 dazu. Abschließend kommentiert<br />
er ihre Runde mit den Worten: „Na, das war wohl<br />
nix, Schatz!“ Auf der Abendveranstaltung wurden<br />
beide nicht mehr gesehen....<br />
Christian Hetzel<br />
37
s ta r s & storIes - lIfestyle<br />
i n t e r V i e w Mit eLisabeth esterL (inhaberin & desiGnerin Von dot)<br />
s a G uns ein paar sätze zu deM stichwort Mode und das nicht nur auf den GoLfpLatz sondern auch<br />
i n der freizeit?<br />
Naja, bunte Sachen habe ich immer schon gerne getragen auf dem Platz und privat. Man könnte sagen<br />
ich hatte ich immer eine “ passion for fashion“. Ich finde das farbige Kleidung gute Laune macht,<br />
zumindest bei mir. Populäre Farben wie beige und schwarz finde ich sieht man viel zu oft auf dem<br />
<strong>Golf</strong>platz.<br />
M i t desiGned on tour Möchtest du Mit deineM VerLobten neiL dein eiGenes LabeL proMoten.<br />
w i e Geht es derzeit Mit dot Voran?<br />
Wir haben Ende 2010 mit unserer eigenen Marke angefangen. Wir leben im Winter in Dubai und haben<br />
das Glück ziemlich viele Kontakte dort aufgebaut zu haben, da ich schon für eine einheimische Firma<br />
eine „Lisl Esterl“ Linie entworfen habe. Leider wurde die finanzielle Vereinbarung für Arbeit und Zeit nie<br />
Belohnt und das war die perfekte Gelegenheit mit DOT angefangen. Die Marke hat eine tolle Entwicklungen<br />
genommen, wenn man bedenkt, dass wir wirklich nur zu zweit arbeiten. Wir verkaufen nur direkt<br />
bei verschiedenen Events in Europa. Company Days, Tournament Days und neuestens bieten wir auch<br />
DOT Days an mit <strong>Golf</strong>klink und Fashion Events.<br />
k a n n s t du GenüGend zeit für Mode GeGenüber deM spieLen aufbrinGen?<br />
Es ist nicht mehr so wie es früher einmal war, ich gebe es zu. Ich arbeite an meinem <strong>Golf</strong>spiel nicht<br />
mehr 10 Stunden am Tag. Es gab Zeiten, da hatte ich ein sehr schlechtes Gewissen, dass ich nicht<br />
genügend trainiert habe. Aber mittlerweile habe ich es verstanden, dass man durchaus genauso so<br />
viel erreichen kann, wenn man ausgeglichen und zufrieden mit seinem Leben ist. Es macht mir sehr viel<br />
Spaß Kleidung zu entwerfen und DOT aufzubauen, deshalb gehe ich heute viel lockerer an das <strong>Golf</strong>en<br />
heran als in den letzten Jahren und ich fühle mich viel wohler dabei. Mit meinem <strong>Golf</strong> geht es wieder<br />
aufwärts, auch wenn ich weniger Zeit zum Üben habe.<br />
w i e ist es dazu GekoMMen seLbst ModebekLeidunG zu entwerfen und nicht zu den aLtbekannten<br />
M a r k e n zu Greifen?<br />
Wie gesagt, ich habe für eine Firma in Dubai eine kleine Kollektion zusammengestellt. Diese hatte sich<br />
sehr gut verkauft, aber leider habe ich nichts dafür bekommen. Eigentlich ging es mir nicht ums Geld,<br />
aber ich fand es schade, dass die Vereinbarung nicht eingehalten wurde. Wir, ich und Neil haben uns<br />
danach entschieden eine eigene Firma zu gründen. Es hat mir gezeigt, dass es einen großen Markt für<br />
farbenfrohe bequeme <strong>Golf</strong>mode ‚on and off the course‘ gibt . Meine Designs basieren auf Farben,<br />
Muster, Bequemlichkeit und praktische Details, die ich aus meiner eigenen Erfahrung als Tourpro einbringe<br />
kann. Meiner Meinung nach, kann man ein weißes Hemd ja überall bekommen und wir haben<br />
uns überlegt wie wir etwas Anderes auf den Markt bringen konnten. Mein Partner Neil schlug vor meinen<br />
Stil zu verkaufen. Einfach bunt. Und so haben wir angefangen...<br />
w i e reaGieren die GoLfer auf euer unternehMen?<br />
Wir haben soweit wir wissen wirklich nur positives gehört. Es kann sein, dass es nicht jedermanns Geschmack<br />
ist, aber wir können immer mehr von Kunden vom ‚No More Beige‘ Konzept überzeugen.<br />
Wir wollen einfach mehr Farbe auf dem <strong>Golf</strong>platz bringen und das Feedback ist wirklich erstaunlich<br />
gut und es spricht sich sehr schnell herum. Am meisten freut mich, wenn ich eine Email oder einen<br />
Anruf erhalte und die Kunden erzählen wie begeistert sie sind und wie wohl sie sich in ‚meiner‘ DOT<br />
Kollektion fühlen.<br />
Elisabeth Esterl (* 29. August 1976 in Dingolfing, Deutschland) ist eine deutsche Profigolferin,<br />
die in ihrer bisherigen Karriere über 178 Profiturniere bestritten hat und sich dabei mehr als 30 mal unter den<br />
Top-Ten platzierte.<br />
Elisabeth wechselte im September 1997 ins Profilager und spielte kurze Zeit später auf der Ladies European<br />
Tour (LET). Ihr erfolgreichstes Jahr war das Jahr 2003, in dem sie die Tenerife Ladies Open gewann und sich<br />
außerdem fünfmal in den Top-Five platzierte. In diesem Jahr errang sie den 1. Platz in der Titleist German<br />
Order of Merit, der zugleich mit 159.298,51 EURO den 2. Platz in der Order of Merit der LET bedeutete.<br />
Als erste deutsche <strong>Golf</strong>spielerin überhaupt nahm sie 2003 an dem Solheim Cup teil und trug zum Sieg<br />
der Europäerinnen gegen das Team der USA 1,5 wichtige Punkte bei. Im Jahr 2005 vertrat Elisabeth Esterl<br />
Deutschland beim Women’s World Cup of <strong>Golf</strong> in Südafrika.
Bräustüberl<br />
Maxlrain<br />
Stachöderweg 2 • 83104 Tuntenhausen<br />
Telefon: 08061/92422 • info@maxlrainer-braeustueberl.de
l I f e s t y l e - GesundheIt<br />
y o G a GoLf<br />
G o L f, fitness & yoGa<br />
Mit Tiger Woods ging eine neue Ära von <strong>Golf</strong>ern<br />
an den Start. <strong>Golf</strong>er wurden zu Athleten und<br />
heute sind Fitness- und Mentaltraining ein fixer<br />
Bestandteil des Trainingsplans von jedem Tourspieler.<br />
Es gibt wohl kaum einen <strong>Golf</strong>er, der nicht sein<br />
Spiel verbessern möchte und regelmäßiges Fitnesstraining<br />
ist genauso wichtig wie das Üben auf<br />
der Driving Range.<br />
w a r u M yoGa & GoLf?<br />
Kraft, Beweglichkeit, Gleichgewicht, Spannung<br />
und Stabilität, Ausdauer und Fokussierung sind<br />
alles Faktoren, die einen guten <strong>Golf</strong>schwung ausmachen.<br />
Yoga verbindet all diese Attribute. Körperliche<br />
und geistige Übungen sind integraler Bestandteil<br />
von Yogasequenzen. Man wird beweglicher und<br />
eine starke, lange und schlanke Muskulatur wird<br />
aufgebaut. Durch Mobilisierung des Schulter- und<br />
Hüftbereichs und Gleichgewichtsübungen ist man<br />
in der Lage die Kopfgeschwindigkeit zu erhöhen<br />
und somit die Schlagweite zu verbessern.<br />
Darüber hinaus erfährt man ein besseres Körpergefühl,<br />
größere Kontrolle sowie geistige Konzentration.<br />
<strong>Golf</strong> gehört wohl zu den komplexesten Sportarten,<br />
die es gibt. In unter 1,3 Sekunden werden<br />
rund 240 Muskeln eingesetzt um einen <strong>Golf</strong>schwung<br />
auszuführen.<br />
„A balanced Body is a flexible body, and flexibility<br />
remains the cornerstone of a good golf game.<br />
What you’re looking for is a soft, flexible, fluid<br />
swing – that’s power.“ (Earl Woods)<br />
Power erhält man durch einen weichen, flexiblen<br />
und flüssigen <strong>Golf</strong>schwung. Was dazu benötigt<br />
wird ist ein Körper in Balance und Flexibilität.<br />
Flexibilität bestimmt nicht nur die Schlagweite,<br />
sondern auch wie gut man einen Schlag ausführt,<br />
egal wie alt man ist.<br />
Spannungen in Körper und Geist sind die Nummer<br />
Eins an Schwungmängeln. Atemübungen helfen<br />
dabei Stress zu reduzieren und vermitteln ein besseres<br />
Gefühl in der Umsetzung eines gleichmäßigen<br />
weichen Schwungs.<br />
Die einseitige Belastung des Körpers im <strong>Golf</strong> führt<br />
oftmals zu einem Ungleichgewicht im Muskel-Skelett-Struktur.<br />
Durch regelmäßiges Yoga kann das<br />
Gleichgewicht der Muskel-Skelett-Struktur wiederhergestellt<br />
werden.<br />
Yoga für <strong>Golf</strong>er bietet einen einzigartigen Ansatz<br />
zur <strong>Golf</strong>-Fitness. Es ist ein komplettes umfassendes<br />
Workout, das Körper und Geist einbezieht.<br />
Franziska Berndorfer ist ausgebildete Dipl.-Yogalehrerin (PGA) mit Spezialisierung auf Personal<br />
Training (Insideyoga, Frankfurt) und Yoga für <strong>Golf</strong>er (Katherine Roberts, USA).<br />
Sie unterrichtet modernes Hatha Yoga nach den Ausrichtungsprinzipien von Anusara, welches die<br />
traditionellen Techniken mit den modernen Erkenntnissen der Biomechanik und Bioenergetik kombiniert.<br />
Die genaue Ausrichtung des Körpers verhindert Verletzungen und hilft Haltungsschäden zu<br />
verbessern.<br />
Als leidenschaftliche <strong>Golf</strong>erin sieht sie in Yoga die ideale Ergänzung um ihr <strong>Golf</strong>spiel zu verbessern<br />
und Verletzungen vorzubeugen.<br />
d o w n doG with a cLub<br />
Diese Übung dehnt Ihre Schultern, den unteren<br />
Rücken, die hintere Oberschenkelmuskulatur und<br />
die Achillessehnen.<br />
Stellen Sie die Füße etwas weiter als hüftbreit<br />
auseinander und stellen Sie den Schläger ungefähr<br />
einen Meter vor sich ab. Gehen Sie mit Ihren<br />
Füßen soweit zurück bis Ihr Oberkörper 90 Grad<br />
zu Ihren Beinen ist. Entspannen Sie den Nacken.<br />
Atmen Sie ein, ziehen Sie den Nabel ein Richtung<br />
Wirbelsäule und schieben Sie das Steißbein<br />
nach hinten unten. Atmen Sie aus und werden<br />
Sie weich zwischen den Schulterblättern. Wiederholen<br />
Sie diese Übung 5 mal und halten Sie die<br />
Position für jeweils 20 Sekunden.<br />
90/90 Stretch<br />
Diese Übung erweitert den Bewegungsradius Ihres<br />
Oberkörpers. Sie spüren eine angenehme Dehnung<br />
im Torso und in mittleren und oberen Rücken.<br />
Legen Sie sich auf die rechte Seite. Ziehen Sie<br />
Ihre Knie in einen 90 Grad Winkel zu Oberkörper<br />
heran. Legen Sie die ausgestreckten Arme mit<br />
geschlossenen Handflächen auf Schulterhöhe<br />
ab. Beide Knie berühren sich während der ganzen<br />
Übung. Atmen Sie tief ein und während des<br />
Ausatmens drehen Sie den Oberkörper zur linken<br />
Seite auf und bringe Sie den Arm Richtung Boden.<br />
Drehen Sie sich nur soweit auf, dass die Knie<br />
sich nie vom Boden heben.<br />
Wiederholen Sie die Übung 5 bis 10 mal und dann<br />
wechseln Sie die Seite.<br />
4x4 Stretch im Stehen<br />
Dieser Stretch bewirkt eine Dehnung des unteren<br />
Rückens und der Pomuskulatur.<br />
Stützen Sie sich mit Ihren Händen auf einem Stuhl<br />
oder dem Schläger ab, um Ihr Gleichgewicht zu<br />
halten. Legen Sie Ihr rechtes Fußgelenk oberhalb<br />
des linken Knies ab. Atmen Sie ein während Sie<br />
Ihr linkes Knie beugen und setzen Sich zurück, als<br />
würden Sie sich auf einen Stuhl setzen. Beugen<br />
Sie sich leicht nach vorne, um die Dehnung zu<br />
verstärken. Achten Sie darauf, die Schultern nach<br />
hinten unten zu rollen. Halten Sie die Dehnung<br />
für 3 Atemzüge und wiederholen Sie diese 5 mal.<br />
Wechseln Sie dann zur anderen Seite.<br />
www.yogaspace.at<br />
43
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dDr. R. raIner RAINER paw PAWELKE, e l k e, FACHARZT facharZt FÜR für INNERE Innere MEDIZIN medIZIn<br />
E I N PLUS VON BIS ZU 14,2 LEBENSJAHREN?<br />
„Natur statt Chemie!“ lautet das Credo<br />
von Dr. Rainer Pawelke, Facharzt für Innere<br />
Medizin, der im Frühjahr 2012 eine Praxis<br />
im Herzen Brannenburgs eröffnet hat. Seine<br />
Schwerpunkte sind Kardiologie, Rheumatologie<br />
und Präventionsmedizin sowie naturheilkundliche<br />
und sportmedizinische Behandlungen.<br />
Mit seinem präventiven Ansatz trifft er genau<br />
den Nerv der Zeit: Statt zu warten, bis Krankheiten<br />
und Symptome auftreten, die sich<br />
häufig nicht mehr vollständig „reparieren“<br />
lassen, empfiehlt er schon in möglichst jungen<br />
Jahren einen Basis-Check, mit dem die<br />
gesundheit liche Gesamtkonstitution eines<br />
Menschen erfasst werden kann. Hintergrund:<br />
Dr. Pawelke stellt das so genannte Endothel<br />
in den Mittelpunkt seiner ganzheitlichen<br />
medizinischen Betrachtung. „Das Endothel<br />
ist ein einschichtiger Zellverband, der die<br />
Innenwände von Blut- und Lymphgefäßen<br />
bedeckt. Es spiegelt das Wohlbefinden des<br />
ganzen Organismus wider. Durch negative<br />
Einflüsse wird das Endothel geschwächt,<br />
durch positive gestärkt,“ erklärt er die<br />
Zusammenhänge.<br />
Untersuchungen belegen, dass eine<br />
rechtzeitige Diagnostik und Therapie<br />
des Endothels ein statistisches Plus<br />
von 14,2 Lebensjahren ermöglichen.<br />
Bei der Endothel-Pflege spielen Ernährung,<br />
Umwelt, Wasser und Gesundheitsbewusstsein<br />
eine wichtige Rolle.<br />
Eine bewusste Auszeit vom Alltag bietet<br />
Dr. Pawelke mit der „Chiemgau-Siesta“<br />
an, einem „Power-Napping“ in idealer,<br />
tief entspannender Umgebung zur Erhöhung<br />
der Leistungs-, Konzentrations-<br />
und Reaktionsfähigkeit. Für Entspannung<br />
sorgen dabei u.a. erfrischende<br />
Gesichtsbehandlungen, Kräuterstempelmassagen<br />
und wohltuende Ganzkörperanwendungen<br />
sowie Zirbenholz-<br />
Anwendungen.<br />
Weitere Leistungen seiner Facharztpraxis,<br />
die er folgerichtig „Pawelke<br />
Prevent“ genannt hat, umfassen<br />
Schmerztherapie, Stress-Training,<br />
Lebensberatung und Ordnungstherapie<br />
sowie Ausleitungsverfahren von Umweltgiften,<br />
Entzündungsmanagement<br />
und Stoffwechselkontrollen.<br />
Dr. Rainer Pawelke und seine Praxis-Assistentin Monika Wolf in<br />
der neu eröffneten Internistischen Fachpraxis in Brannenburg.<br />
Bei Pawelke Prevent verbinden sich umfassende<br />
medizinische Kompetenz mit einem außergewöhnlichen<br />
Ausmaß an Zeit, Ruhe und Fürsorge.<br />
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mit den Schwerpunkten:<br />
Naturheilverfahren<br />
Sportmedizin<br />
Endotheldiagnostik und -therapie<br />
Prävention (Anti-Aging)<br />
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Morgens müde und verschlafen ins Büro oder zum Kunden? – das muss nicht sein. Starten Sie Ihren Tag<br />
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In den USA gehört es längst zum guten Ton: Wer beruflich weiter oben steht auf der Karriereleiter oder<br />
auch dorthin möchte, der beginnt seinen Tag mit Fitnesstraining. Morgendliches Training ist nicht nur<br />
gut für die Figur sondern sorgt für die richtige Durchblutung, einen guten Stoffwechsel und eine verbesserte<br />
Leistungsfähigkeit. Erleben Sie das Robinson WellFit Frühaufsteher Training und spüren Sie wie<br />
sich den ganzen Tag wohler fühlen und auch belastbarer sind. Weit mehr noch fördert Krafttraining den<br />
beruflichen Erfolg direkt: Wer morgens schon erfolgreich im Krafttraining gegen Widerstände besteht,<br />
der profitiert von mehr mentaler Kraft und einer besseren Durchsetzungsfähigkeit im beruflichen Alltag.<br />
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Viele gesundheitsbewusste Menschen, die Ihre Leistungsfähigkeit mit Fitnesstraining fördern, stehen voll<br />
im Berufsleben und bringen nach einem anstrengenden Arbeitstag noch die Motivation für ein Fitnesstraining<br />
auf. Die Wahrscheinlichkeit, dass allerdings nach Feierabend etwas dazwischen kommt ist nicht<br />
unerheblich. Und nach der Arbeit noch einmal motivieren um noch mal Gas zu geben…? Für alle die<br />
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die Möglichkeit im feinsten Ambiente unter bester Betreuung die Vorteile des effektiven Robinson –<br />
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d a s erfoLGsGeheiMnis Von adi henGstberGer<br />
So auch Adi Hengstberger, seines Zeichens mehrfacher Snow-<br />
<strong>Golf</strong> Weltmeister: „Ich trainiere am liebsten Mittags im Robinson<br />
WellFit. Dadurch wird der Arbeitstag kürzer und man ist morgens<br />
schon leistungsfähiger, da der Arbeitstag gefühlt nur halb so<br />
lang ist. Nach dem Training ist es als wenn man frisch beginnen<br />
würde…“<br />
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Enrico Fuchs freut sich auf Ihren Besuch.<br />
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M i t handicap zur Gesundheit<br />
Entgegen aller Witze über den <strong>Golf</strong>sport: Es ist vor allem die körperliche Aktivität über eine längere Zeit<br />
in der freien Natur, weshalb <strong>Golf</strong>en als gesundheitsfördernd eingestuft werden kann. Dies setzt aber voraus,<br />
dass man die <strong>Golf</strong>runde zu Fuß bestreitet. Auf einer Runde <strong>Golf</strong>, bei der in rund 4 Stunden durchschnittlich<br />
7,5 km zurückgelegt werden mit einer mittelgradigen Herz-Kreislaufbelastung erreicht man<br />
nach dem Motto „Weniger ist mehr“ schon einen guten gesundheitswirksamen Effekt. Obwohl auf einer<br />
<strong>Golf</strong>runde von 18 Löchern die reine Fortbewegungszeit nur etwa 35% der Gesamtspielzeit damit ca. 1,5<br />
Stunden beträgt, erzielt man immerhin einen Kalorienverbrauch von 800-1200 kcal und dies vorrangig in<br />
einer eigenen effektiven Fettverbrennungszone. Nicht zu vergessen die weiteren positiven Aspekte, wie<br />
Stressabbau und Fettverbrennung, bietet <strong>Golf</strong>en eine gute Voraussetzung um Konzentration, Gleichgewicht<br />
und Koordination zu verbessern. <strong>Golf</strong> hat aber noch einen entscheidenden Vorteil.<br />
Er kann vom Kindes- bis zum Rentneralter erfolgreich gespielt werden. Allerdings verläuft das <strong>Golf</strong>erleben,<br />
in zwei Phasen. Ist man jung und dynamisch, hat man ein großes Potential, aber meist keine Möglichkeiten.<br />
Ist man älter, besitzt man die Möglichkeiten, aber das jugendliche Potential ist vergangen.<br />
Wir müssen uns früher oder später mit der Tatsache abfinden, dass infolge des Alterungsprozesses die<br />
Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems abnimmt, ein Kraft- und Beweglichkeitsverlust auftritt und<br />
nicht zuletzt die Koordinationsfähigkeit schwindet. Mit der Bewegung ist es wie mit dem Essen. Unsere<br />
allseits beliebte Weisswurstfrühstück, mit ca. 27 g reinen Fett, schmeckt uns sehr gut. Müssen wir sie aber<br />
am nächsten und am nächste und am nächsten Tag essen, ist der geschmackliche Reiz uns deutlich<br />
vergangen. Wir brauchen eine Reizabwechslung um uns den Genuss erhalten zu können. So ist es auch<br />
mit der Bewegung. Unser Körper stellt sich auf den körperlichen Reiz der Bewegung ein. Der ständig<br />
gleiche Reiz stellt für uns aber keinen neuen Anreiz dar. Wir benötigen auch hier eine Reizabwechslung.<br />
Abwechslung bedeutet aber nicht, zwischen dem Spiel von 9 und 18 Loch zu variieren. Die Abwechslung<br />
liegt in der Ausführung von Ausgleichsbewegungsformen. Gehen sie lieber einmal weniger <strong>Golf</strong><br />
spielen! Fahren sie Rad, gehen sie walken oder schwimmen, gehen sie im Winter in ein Fitnessstudio<br />
oder zum Skifahren. Suchen sie die Abwechslung in ihrem Interesse. Sie werden erfolgreicher <strong>Golf</strong> spielen,<br />
wenn ihr ganzer Körper trainiert ist.<br />
Mein golfspezifischen Fitnesstipps für sie:<br />
Denken Sie auch an Ihr Herz. Erarbeiten sie sich eine Grundfitness durch Herz-/Kreislauf-Ausdauertraining.<br />
Herzlichst Ihr<br />
Hartwig Gauder<br />
Hartwig Gauder (* 10. November 1954 in Vaihingen an der Enz, Baden-Württemberg)<br />
ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet und Olympiasieger, der - für<br />
die DDR startend - in den 1980er und 1990er Jahren zu den weltbesten 50-km-Gehern<br />
gehörte. Seine größten Erfolge sind die Titelgewinne bei den Olympischen<br />
Spielen 1980 in Moskau und bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1987 in<br />
Rom.<br />
Hartwig Gauder verbrachte seine frühe Kindheit in Süddeutschland, bis seine<br />
Familie 1960 in die DDR nach Ilmenau (Thüringen) übersiedelte, weil seine Mutter<br />
dort ein Haus geerbt hatte. Als Geher startete er zunächst auf der 20-km-Strecke. Er wurde 1975 sowie 1976 DDR-<br />
Meister und stellte 1978 einen Europarekord im 20.000-Meter-Bahngehen (1:24:22,7 h) auf. Nachdem er bei den<br />
Europameisterschaften nur Siebter geworden war, stieg er auf die 50-km-Strecke um. Als er 1980 seinen Olympiasieg<br />
errang, bestritt er erst seinen vierten Wettkampf auf dieser Distanz.<br />
Die Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles entgingen ihm wegen des Boykotts der DDR.<br />
Nach den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1993 nahm er Abschied vom Leistungssport, blieb aber weiter aktiv und<br />
betrieb Walking. 1994 stellte sich ein zunächst unerklärliches Absinken seiner Leistungsfähigkeit ein, das sich 1995 als<br />
Virusinfektion seines Herzens erwies - ausgelöst bei der Entnahme von Gesteinsproben in einer ehemaligen Geflügelfarm,<br />
wie Ärzte später vermuteten. 1996 erhielt er zunächst ein künstliches Herz und 1997 ein Spenderherz, mit<br />
dem er kaum zwei Jahre später den New-York-City-Marathon bestritt. Fünf Jahre später erfüllte er sich einen weiteren<br />
Traum: Als erster Mensch nach einer Herztransplantation bestieg er im August 2003 den heiligen Fuji-san, Japans<br />
höchsten Berg. Hartwig Gauder ist Diplom-Architekt und arbeitet seit 2007 an der Universitätsklinik Jena. Er ist 2.<br />
Vorsitzender des Vereins Sportler für Organspende.<br />
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weichem und äußerst strapazierfähigem Urethan-<br />
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einer sehr dünnen Ionomer-Mittelschicht,<br />
einem großen, hochelastischen Energetic Gradient<br />
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bei Annäherungsschlägen.<br />
Aus Kanada kommen neue <strong>Golf</strong>-Schuhe – und endlich dürfen<br />
sich die Sneakerfreunde unter uns freuen. KIKKOR heißt die<br />
Marke, die vom kanadischen <strong>Golf</strong>-Pro James Lepp erfunden<br />
wurde und vor allem bei Teenies regen Zuspruch finden soll.<br />
Vermutlich schon allein wegen des provozierenden Slogans:<br />
Are you still wearing your Dad‘s shoes? – Oh no! Wer will das<br />
bitte?<br />
So zog Lepp in den Markt „to kick ass“. Daher auch der Name<br />
KIKKOR. Bequem sehen die Treter auf jeden Fall aus. In den<br />
US-<strong>Golf</strong>medien sind sie schon mehr als gehypt – und seit diesem<br />
Jahr auch bei Alpengrün ab 79,- Euro erhältlich.<br />
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auffälligen Design und<br />
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f I r s t aId - reGeln<br />
s e i t L i c h e s wasserhindernis (rot)<br />
Wenn der Ball im Wasserhindernis landet sind viele Spieler frustriert und ärgern sich. Doch das<br />
müssen Sie eigentlich nicht, denn Sie haben verschiedene Möglichkeiten ihren Ball weiter zu<br />
spielen.<br />
1. Die einfachste Möglichkeit ist Ihren Ball<br />
aus dem Hindernis zu spielen wie<br />
er liegt, doch dabei dürfen Sie<br />
ihren Schläger beim An-<br />
sprechen des Balls nicht aufsetzen. Dabei<br />
erhalten Sie auch keinen Strafschlag.<br />
2. Dann können Sie auch einen Ball dort<br />
drop- pen, wo Sie ihren letzten Ball<br />
geschlagen<br />
haben, allerdings gibt es einen Strafschlag<br />
und ist in den meisten Fällen<br />
nicht ratsam. Sie haben dadurch<br />
noch einmal den<br />
gleichen Schlag und laufen Gefahr ihren Ball<br />
wieder in das Wasserhindernis zu schlagen.<br />
3. Eine durchaus gute Möglichkeit ist,<br />
wenn Sie ihren Ball auf der Verlängerungslinie<br />
Kreu zungspunkt-Fahne<br />
in einer beliebigen Entfer<br />
nung (nicht näher zur Fahne) droppen. Aller<br />
dings erhalten Sie einen Strafschlag.<br />
4. Desweiteren können Sie auch innerhalb<br />
2er<br />
Schlägerlängen vom letzten Kreuzungspunkt<br />
(nicht näher zur Fahne) droppen,<br />
womit Sie<br />
auch einen Strafschlag erhalten.<br />
5. Zu guter Letzt können sie Ihren Ball<br />
auch in- nerhalb 2er Schlägerlängen<br />
vom gegenüber- liegenden<br />
Wägen Sie ab, welche Möglichkeit in Ihrer Situation die Beste ist!<br />
Wir wünschen Ihnen ein schönes Spiel!<br />
2<br />
4<br />
4<br />
1<br />
1<br />
5<br />
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Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein<br />
Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen. Abbildungen enthalten Sonderausstattungen.
54<br />
l I f e s t y l e - fIrst aId<br />
d e r Griff<br />
Der erste Schritt zum guten <strong>Golf</strong> fängt beim Griff<br />
an, also die Art, wie man das Sportgerät in die<br />
Hand nimmt. Die Bedeutung des Griffs wird gerade<br />
vom Anfänger gerne unterschätzt.<br />
Über den Griff erhält der Spieler nicht nur jede<br />
Menge Rückmeldungen bezüglich seines <strong>Golf</strong>schlags,<br />
er muss auch das ungehinderte Schwingen<br />
des Schlägers ermöglichen. Ein schlechter<br />
Griff kann zum Beispiel verhindern, dass im Treffmoment<br />
die Schlagfläche wirklich senkrecht zur<br />
Ziellinie ist.<br />
Ein Anfänger wird dabei tendentiell den Schläger<br />
fester greifen, während ein langjähriger <strong>Golf</strong>er<br />
immer lockerer wird. Um zu verdeutlichen, dass es<br />
um das richtige Halten des Schlägers und weniger<br />
um das verkrampfte überkräftige Greifen<br />
geht, sprechen inzwischen viele <strong>Golf</strong>lehrer vom<br />
„Halt“, wenn sie eigentlich den Griff meinen. Wir<br />
belassen es hier bei der klassischen Bezeichnung<br />
„Griff“.<br />
Grundsätzlich wird ein <strong>Golf</strong>schläger nur mit den<br />
vorderen Handballen und den Fingern gehalten.<br />
Wer den <strong>Golf</strong>schläger für eine Bratpfanne hält<br />
und entsprechend mit der gesamten Hand zupackt,<br />
wird schon sehr schnell Probleme bekommen.<br />
Die linke Hand (beim Linkshänder die rechte<br />
Hand) greift den Schläger zuerst. Etwa 1 bis 1,5<br />
cm vom Griffende sollten noch heraus schauen.<br />
Dabei sollte der Griff in einer Linie vom Handballen<br />
des kleinen Fingers bis zum mittleren Gelenk<br />
des Zeigefingers verlaufen (siehe Skizze).<br />
Beim Zugreifen legen sich<br />
die beiden großen Handballen<br />
auf den Griff. Der<br />
Daumen sollte leicht rechts<br />
von der Mittellinie auf dem<br />
Griff ruhen. Wenn Sie alles<br />
richtig gemacht haben,<br />
können Sie jetzt nur noch<br />
zwei Fingerknöchel des<br />
Handrückens sehen. Daumen<br />
und Zeigefinger bilden<br />
ein V, das in Richtung der<br />
rechten Schulter zeigt.<br />
Nur zwei<br />
Fingerknöchel<br />
sichtbar<br />
Das V zeigt<br />
auf die<br />
rechte<br />
Schulter<br />
Denken Sie bitte daran,<br />
dass die vordere<br />
Schlägerkante (Leading<br />
Edge), wenn Sie<br />
den Schläger wie auf<br />
unserer Abbildung<br />
demonstriert gerade<br />
vor sich halten,<br />
senkrecht nach oben<br />
zeigt. Wenn Sie entlang<br />
des Schaftes<br />
schauen, sollte die<br />
Schlägerkante optisch eine gerade Verlängerung<br />
darstellen. Korrigieren Sie dies gegebenenfalls mit<br />
der rechten Hand. In der Regel können Sie auch<br />
die Beschriftung auf dem Griif des Schlägers zur<br />
Hilfe nehmen. Der Schriftzug muss immer genau<br />
oben zu lesen sein. Jede Verschiebung bedeutet,<br />
dass die Schlagfläche beim Schlag später geöfffnet<br />
oder geschlossen ist.<br />
Jetzt ist es an der Zeit, auch mit der rechten<br />
Hand den Schläger zu greifen. Wichtig ist, dass<br />
beide Hände richtig zusammenpassen, damit sie<br />
während des Schwungs eine Einheit bilden können.<br />
Für die Art, wie jetzt die zweite Hand den Schläger<br />
greift gibt es jetzt drei Griffarten. Grundsätzlich<br />
wird der Griff nur mit den Fingern gehalten.<br />
d e r oVerLappinG- oder Vardon-Griff<br />
Dies ist der am häufigsten verwendete<br />
Griffart. Der kleine<br />
Finger der rechten Hand wird<br />
dabei auf die Mitte zwischen<br />
Zeige- und Mittelfinger der<br />
linken Hand gelegt. Es ist die<br />
einfachste Art des Griffes und<br />
wurde durch den Engländer<br />
Harry Vardon populär. (Erfunden<br />
wurde dieser Griff aber<br />
von Johnny Laidlay am Ende<br />
des 19. Jahrhunderts)<br />
d e r interLockinG-Griff<br />
Wie der Name schon sagt, wird<br />
hier der kleine Finger zwischen<br />
Zeige- und Mittelfinger der<br />
linken Hand eingehakt. Dadurch<br />
werden beide Hände<br />
fest miteinander verbunden.<br />
Empfohlen wird dieser Griff vor<br />
allem für Spieler mit kleinen,<br />
schwächeren Händen.<br />
Der berühmteste <strong>Golf</strong>spieler,<br />
der mit diesem Griff agiert, ist<br />
aktuell Tiger Woods.<br />
d e r basebaLL- oder zehnfinGer-Griff<br />
Dieser Griff wird insbesondere<br />
jüngeren Spielern empfohlen,<br />
die noch sehr wenig Kraft in<br />
den Händen und Unterarmen<br />
haben. Hierbei wird die zweite<br />
Hand direkt vor die erste Hand<br />
platziert, d.h. der kleine Finger<br />
wird außen neben den Zeigefinger<br />
der ersten Hand gelegt.<br />
Dadurch wird der Griff mit<br />
allen zehn Fingern gepackt.<br />
Vor diesem Griff muss aber gewarnt werden. Die<br />
bei vielen <strong>Golf</strong>ern ohnehin zu starke rechte Hand<br />
(beim Rechtshänder) kann durch diesen Griff<br />
noch stärker dominieren.<br />
Der rechter Daumen wird dabei genau über die<br />
Oberseite des linken Daumens gelegt und drückt<br />
mit der Innenseite gegen die linke Seite des<br />
Schaftes ohne diesen zu umschließen. Das dabei<br />
von Ihrem Daumen und Zeigefinger erzeugte V<br />
sollte wiederum auf Ihre rechte Schulter zeigen.<br />
Halten Sie den Schläger niemals zu fest. Einleichter<br />
Druck reicht völlig aus. Zu viel Druck führt nur<br />
zu Verkrampfungen und verhindert einen lockeren,<br />
flüssigen Schwung. Je länger Sie <strong>Golf</strong> spielen,<br />
um so lockerer werden Sie den Griff halten.<br />
Der korrekte Griff fliegt einem<br />
nicht einfach zu. Er muss gerade<br />
beim Anfänger immer wieder<br />
korrigiert werden. Es wird<br />
Wochen vielleicht sogar Jahre<br />
dauern, bis man wie im Schlaf<br />
den korrekten Griff einsetzt.<br />
Übrigens:<br />
Schauen Sie aber beim Halten<br />
des Schlägers noch einmal Ihre Hand genau an.<br />
Wenn Sie eine Faust ballen und mit maximaler<br />
Kraft zudrücken so werden Sie feststellen, dass<br />
es eine optimale Position gibt. Diese Position ist<br />
übrigen eine andere als beim Boxen, bei der die<br />
Mittelhandknochen von Zeige- und Mittelfinger<br />
eine gerade Verlängerung des Unterarmes bilden.<br />
Es gibt auch <strong>Golf</strong>er, die Ihren Schläger so halten<br />
als wäre er ein gerade Verlängerung des Linken<br />
Armes. Das erinnert ein wenig ans Fechten.<br />
Beim <strong>Golf</strong>en sollen Sie aber niemanden boxen<br />
und mit Fechten hat das auch nicht zu tun. Halten<br />
Sie den <strong>Golf</strong>schläger auf eine möglichst natürliche<br />
und damit stabile Art. Auch die natürlich<br />
Haltung des Handgelenks gehört zu einem guten<br />
Griff dazu.<br />
Viel Erfolg!<br />
Herzlichst Ihr<br />
Benedikt Reitmair<br />
Benedikt Reitmair<br />
Fully Qualified Professional der PGA of<br />
Germany/ G1 im Graduierungssystem<br />
der PGA of Germany/ Ausbilderbefähigung<br />
der PGA of Germany/ B/C-<br />
Trainer Lizenz des DGV/DOSB/ Diplom<br />
Sportmanager IST/ TPI Certified/ PGA<br />
Leistungsgolftrainer<br />
Der Daumen liegt<br />
seitlich auf und<br />
umschließt<br />
nicht.<br />
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wie möglich zu lehren. Der Schwerpunkt liegt nicht in<br />
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sowie Seiten- Airbags, nierbar. <br />
Rosenheimer Journal<br />
e s passt VieL GoLf in den neuen fiat 500L!<br />
Am 4. Juli 2012, exakt fünf Jahre nach der Präsentation des aktuellen Fiat 500 und 55 Jahre nach Einführung<br />
des historischen Fiat 500, präsentiert der italienische Hersteller wiederum in Turin den Fiat 500L.<br />
Die neue großräumige Variante des Bestsellers folgt auf die Sportversion Abarth 500 und den offenen<br />
Fiat 500C. Insgesamt wird der neue Fiat 500L in über 100 Ländern weltweit vermarktet, darunter ab 2013<br />
auch in den USA. In Deutschland erfolgt die Markteinführung des Fünftürers Ende Oktober 2012.<br />
Nach mehr als 800.000 in 110 Ländern weltweit verkauften Exemplaren erschließt die Baureihe Fiat 500<br />
mit dem neuen MPV weitere Nutzungsmöglichkeiten und ein erweitertes Erlebnisspektrum. Der neue Fiat<br />
500L vereint das Platzangebot eines Minivans mit der Anmutung eines SUV und den Ausmaßen eines<br />
kompakten Pkw. Mit diesem vollkommen neuen Konzept verbindet der Fiat 500L die positiven Eigenschaften<br />
verschiedener Fahrzeugkategorien miteinander. Er wird dadurch zu einem außergewöhnlich<br />
vielseitigen Auto, das eine interessante Alternative zu den konventionellen Limousinen des B- und C-<br />
Segments bildet. Ist der Fiat 500 als Super-Kompaktwagen perfekt für junge Leute und im Stadtverkehr,<br />
so bietet der Fiat 500L mehr Platz für die Herausforderungen des Alltags: für Kinder, Freunde, Reisen und<br />
Transportaufgaben.<br />
Der neue Fiat 500L zeigt Individualität gleich in drei Dimensionen. Der Buchstabe L im Modellnamen<br />
steht für „Large“ im Sinne von Funktionalität und Platz, für „Light“ als Sinnbild einfach anzuwendender<br />
Technologie und hohe Umweltfreundlichkeit sowie für „Loft“ als modernes Ambiente, in dem Passagiere<br />
ihre Zeit gerne verbringen. Der Fiat 500L gibt der Kategorie der Kompaktwagen für die moderne Familie<br />
einen frischen emotionalen Anstrich, indem er wichtige Stilelemente des Fiat 500 aufgreift und neu<br />
interpretiert.<br />
Erhältlich ab Oktober 2012 im Autohaus Bernegger.<br />
t r a n s p o r t - Global play e r<br />
59
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Bergbaumuseum Schneeberg und am Ausgangspunkt faszinierender Wandersteige.<br />
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einfach nur genießen: Die Sommeridylle des Ridnauner Talschlusses und das wirklich<br />
umfangreiche Angebot des Hotels. Die ganze Vielfalt des Südtiroler Sommers eben.<br />
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62<br />
o u t of bounds - freIZeIt<br />
s p o r t L i c h, GeMütLich, entspannt - wiLLkoMMen iM chieMsee-aLpenLand!<br />
Von der großzügigen Driving Range für Anfänger und Geübte über spannende<br />
und zugleich entspannende Spielbahnen bis hin zu kniffligen Wasserhindernissen<br />
oder Sandbunkern: Die <strong>Golf</strong>plätze der Rosenheimer Region lassen<br />
keine Wünsche offen. Dazu überzeugt der eine Club mit naturwelligen Bahnen,<br />
die wunderbar in die Landschaft eingebettet sind. Ein anderer besteht<br />
zum großen Teil aus einem Schlosspark, der im 19. Jahrhundert angelegt wurde.<br />
Der nächste lockt mit echten Herausforderungen für wahre Handicap-<br />
Spieler. In der Region findet man alles, vom Topclub, Mitglied in der Vereinigung<br />
„Leading <strong>Golf</strong>courses of Germany“, bis hin zu öffentlichen Plätzen.<br />
Auch VcG-Spieler (Verein clubfreier <strong>Golf</strong>er) kommen hier auf ihre Kosten. Was die meisten Plätze zu<br />
etwas ganz Besonderem macht, ist die Voralpenkulisse mit traumhaften Ausblicken auf beeindruckende<br />
Berge.<br />
w a n d e r pa r a d I e s<br />
Wanderer finden im Landkreis Rosenheim ideale Verhältnisse<br />
vor. Hunderte Wanderwege verschiedener Schwierigkeitsgrade<br />
durchziehen die Landschaft – von leichten Routen wie dem<br />
Grenzenlos-Wanderweg über längere Gipfeltouren bis hin zu<br />
Almenwanderungen und mehrtägigen Hüttenwanderungen. Vier<br />
Bergbahnen – die Hocheckbahn, die Hochriesbahn, die Kampenwandbahn<br />
sowie die Wendelsteinbahn - erleichtern den Aufstieg.<br />
Einblicke in Natur und Kultur geben thematische Wanderwege<br />
wie die Bergbauernhofwanderung, Waldwanderungen mit dem<br />
Förster, Lama-Trekking-Touren oder Moor- und Heilkräuterführungen.<br />
Zur gemütlichen Einkehr laden in der Region insgesamt rund<br />
60 bewirtschaftete Almen ein.<br />
r a d r e G I o n<br />
Auch als Radregion liefert die Region die perfekte Kulisse. Hier erwartet<br />
die Radler eine Vielzahl gut ausgebauter Radwege. Zur Belohnung<br />
locken die vielen Seen in der Region, allen voran der Chiemsee, mit<br />
einer frischen Abkühlung. Von Nord nach Süd durchquert der gemächlich<br />
fließende Inn die Region Chiemsee-Alpenland. Er schlängelt sich<br />
rund um das mediterrane Wasserburg und erreicht das Nachbarland<br />
Österreich in Kufstein. Radler lassen sich auf den Erkundungstouren<br />
entlang seiner Ufer von den Schätzen der Region inspirieren und unternehmen<br />
Abstecher zu Schlössern, Kirchen und Kleinoden. Zu einer<br />
traditionell bayerischen Brotzeit laden allerorts die Landgasthäuser<br />
ein. Idyllisch verläuft der Radweg an der Mangfall, die in Rosenheim<br />
in den Inn fließt. Rund um den Chiemsee mit seinem beliebten Chiemsee-Uferweg<br />
locken die Eggstätt-Hemhofer Seenplatte mit verwunschenen<br />
Radwegen sowie die Routen durch das schmale Tal der Prien.<br />
h ö h l e n f o r s c h e r<br />
Wer die rätselhafte Welt der Höhlen entdecken möchte, besucht beispielsweise die geologisch bedeutungsvolle<br />
Wendelsteinhöhle. Deutschlands höchstgelegene Schauhöhle auf dem Wendelstein auf 1711<br />
Metern Höhe ist knapp 600 Meter lang und ohne Spezialausrüstung von Juni bis November begehbar.<br />
Der Weg führt über die Kältefalle, den Salamandergang und die Kolkenkluft. Licht- und Museumspädagogisches<br />
Konzept ergänzen das Angebot. Oder man besucht die ritterliche Höhlenburg „Grafenloch“.<br />
Das ganzjährig begehbare Grafenloch in Oberaudorf ist Deutschlands älteste Höhlenburg. Sie stammt<br />
aus dem 10. bis 13. Jahrhundert. Weitere höhlenthematische Ausflugsziele rund um Oberaudorf sind das<br />
Audorfer Museum, die Ponorhöhle und das in den Fels gebaute Lokal „Weber an der Wand“. In Frasdorf<br />
können Gäste im Höhlenmuseum die Welt der Höhlenforschung sowie eine nachgebildete Tropfsteinhöhle<br />
erkunden.<br />
t h e r m e n & moor<br />
Die heimische Region zeichnet sich durch das reichliche Vorkommen an den<br />
natürlichen Heilmitteln Moor, Schwefelthermalwasser, Jodthermalsole und Naturheilverfahren<br />
wie die Kneippkur aus. Die nachweisbare Heilkraft des Moores,<br />
das so genannte „schwarze Gold“, wird in Bad Aibling und Bad Feilnbach<br />
medizinisch erfolgreich eingesetzt – beispielsweise in Form von Moorpackungen<br />
und Moorbädern. Die Selbstheilkraft des Körpers wird dadurch aktiviert<br />
und die Abwehrkräfte werden gestärkt. Bad Aibling ist Bayerns ältestes Moorheilbad<br />
und zugleich jüngstes Thermalbad und hat für sein Wasser aus<br />
einer Tiefe von fast 2.300 Metern die staatliche Anerkennung als Heilquelle<br />
erhalten. Das 39 Grad warme schwefel-, fluorid- und jodhaltige Heilwasser<br />
findet in Bewegungsbädern, Wannen- und Schwefelmoorbädern Anwendung.<br />
Eine der stärksten Jod-Sole-Quellen Europas befindet sich in den<br />
Chiemgau-Thermen Bad Endorf. Die Thermenlandschaft der Chiemgau-<br />
Thermen mit Temperaturen von 27 bis 34 Grad sorgt dafür, dass der gesamte<br />
Bewegungsapparat eine wohltuende Entlastung erfährt. Prien, der<br />
einzig anerkannte Kneipp-Kurort Oberbayerns, besitzt mit dem Prienavera<br />
ein herrlich am Chiemsee gelegenes Erlebnisbad.<br />
e r l e b n I s p r o G r a m m „sommerGlück“<br />
Eine nächtliche Wanderung auf den Spuren des „Märchenkönigs“ („Mondkönig<br />
– Märchenkönig“), ein Segelausflug in den Sonnenuntergang („Sunset Sailing“)<br />
oder lieber ein Radausflug mit Zauberei („High Tech & Hokus Pokus“)? Die Auswahl<br />
an sommerlichen Erlebnisangeboten in der Region Chiemsee-Alpenland<br />
ist vielfältig.<br />
Kräuter-Kochkurse („Delikatessen & Altes Wissen“), QiGong und Lachyoga in<br />
der Natur („Entdeckungsreise zu dir selbst“) gehören ebenso zum neuen Erlebnisprogramm<br />
„Sommerglück“ des Chiemsee-Alpenland Tourismus wie etwa eine<br />
„sinnliche Nachtpartie“ („Wassergeister & Nixensagen“) in den Wald. Unter<br />
dem Titel „Adonis & Moosjungfer“ gibt es eine Führung durch ein Libellenparadies,<br />
bei dem Angebot „Almkaas & Höhlenkalk“ kann man mit der Sennerin<br />
Anna eine Alm- und Höhlenführung erleben. Radfahren entlang der Jahrhunderte<br />
kann man unter dem Titel „Industrie & Nostalgie“.<br />
Oder aber man lässt sich Anekdoten aus zehn Jahren „Rosenheim-Cops“ erzählen<br />
(„Tatort Rosenheim“). Die wohlschmeckende Welt der Wildkräuter erkundet<br />
man unter dem Titel „Rosentiramisu & Gierschpesto“. Die „Sommerglück“-Veranstaltungen<br />
konzentrieren sich auf den Zeitraum bis Anfang September 2012.<br />
Die Freizeitangebote in der Region sind schier unerschöpflich.<br />
Ob sportlich, gemütlich oder entspannt, die Möglichkeiten sind vielfältig<br />
und sowohl für Jung als auch Alt bestens geeignet.<br />
Informationen zu allen Erlebnisprogrammen und Ausflugszielen gibt<br />
es unter www.chiemsee-alpenland.de bzw. persönlich im<br />
Chiemsee-Alpenland-Infocenter in Felden, Tel.: 08051/96555-0.<br />
61
64<br />
o u t of bounds - busIness<br />
w a s steckt hInter eInem qr-code?<br />
Der QR-Code (englisch Quick<br />
Response, „schnelle Antwort“,<br />
als Markenbegriff „QR Code“) ist<br />
ein zweidimensionaler Code, der<br />
von der japanischen Firma Denso<br />
Wave im Jahr 1994 entwickelt<br />
wurde. <strong>Weiteren</strong>twicklungen sind<br />
der „Micro-QR-Code“, der „Secure-QR-Code“<br />
(SQRC) und der „iQR-Code“.<br />
Der QR-Code wurde zur Markierung von Baugruppen<br />
und Komponenten für die Logistik in der<br />
Automobilproduktion des Toyota-Konzerns entwickelt.<br />
Der QR-Code besteht aus einer quadratischen<br />
Matrix aus schwarzen und weißen Punkten,<br />
die die kodierten Daten binär darstellen.<br />
Der QR-Code ist als öffentlicher Standard etabliert.<br />
In Japan ist er sehr weit verbreitet, man<br />
findet ihn dort auf nahezu jedem Werbeplakat.<br />
Auch die japanische Regierung verwendet den<br />
QR-Code. So benutzt zum Beispiel die japanische<br />
Einwanderungsbehörde den QR-Code mit<br />
verschlüsselten Daten für das Visum, das bei der<br />
Einreise in den Reisepass eingeklebt wird.<br />
Viele Mobiltelefone und PDAs verfügen über eine<br />
eingebaute Kamera und eine Software, die das<br />
Interpretieren von QR-Codes ermöglicht. Der als<br />
Mobile-Tagging bezeichnete Prozess ist in Japan<br />
äußerst populär. Er verbreitet sich seit 2007 auch<br />
in Europa.<br />
Dekodierung einer URL mit einem Smartphone<br />
Verbreitet ist die kodierte Abbildung einer<br />
Webadresse, verwendet in Zeitschriften, Informationsblättern<br />
oder großformatig auf Werbeplakaten.<br />
Der Vorteil dieser Methode ist, dass<br />
das mühsame Abtippen entfällt. Neben URLs<br />
enthalten QR-Codes in der Praxis beispielsweise<br />
Telefonnummern, Adressen, informierende Texte,<br />
Premium-SMS, vCards, WLAN-Zugangsdaten oder<br />
Geodaten.<br />
Der erste QR-Code in Deutschland wurde am 16.<br />
Oktober 2007 von „Spex – Magazin für Popkultur“<br />
auf der Titelseite veröffentlicht. Die Überschrift<br />
„Was sagt uns dieser Code?“ eröffnet einen Artikel,<br />
der sich mit dem Trend der 2D-Code. Am 9.<br />
November 2007 führte die gedruckte Welt Kompakt<br />
als erste Zeitung QR-Codes ein.<br />
Mittlerweile befinden sich QR-Codes in zahlreichen<br />
Anwendungsbereichen im Einsatz. Neben<br />
ihrer ursprünglichen Bestimmung, dem Einsatz<br />
in der Produktionslogistik, finden sich die Codes<br />
mittlerweile in zahlreichen weiteren Anwendungen<br />
wieder: beispielsweise als Fahrplanauskunft<br />
und Navigationshilfe an Haltestellen des öffentlichen<br />
Nahverkehrs, als Hilfe für den Einkaufszettel,<br />
oder auch als mobile Visitenkarte finden sich QR-<br />
Codes mittlerweile.<br />
Auch in der Werbung halten QR-Codes immer<br />
weiter Einzug, lassen sich so doch schnell zusätzliche<br />
Informationen, beispielsweise Produktvideos<br />
oder Websites mit oder ohne Gewinnspielen<br />
aufrufen oder auch direkt zum App Store mit der<br />
Möglichkeit zum Herunterladen von Programmen<br />
verlinken. Im Bereich der Museen Kanadas werden<br />
die Codes eingesetzt, um den Besuchern die<br />
Möglichkeit zu geben, über das Internet erreichbare<br />
Informationen über einzelne Ausstellungsobjekte<br />
oder Themenkomplexe aufzurufen.<br />
Quelle Wikipedia<br />
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Ihr Ansprechpartner für mehr Informationen:<br />
Alpengrün GbR Agentur für Sport, Event und Marketing<br />
(offizieller Vertriebspartner)<br />
Am Salzstadel 12 • 83022 Rosenheim<br />
Telefon: +49 (0) 176 - 61 36 30 27 • Email: teggee@alpengruen.de<br />
Die mobile Zukunft hat begonnen!
66<br />
o u t of bounds - busIness<br />
n e u e taLente –<br />
M a d e in GerMany<br />
Innovative Technologien Made in Germany zu<br />
fördern und neue deutsche Sporttalente zu unterstützen,<br />
gehen bei der Alfred Wieder AG und<br />
deren MIG Fonds Hand in Hand.<br />
In den letzten Jahren hat sich die Alfred Wieder<br />
AG zu Deutschlands größtem Fonds-Anbieter für<br />
private Investoren in direkten Unternehmensbeteiligungen<br />
im geschlossenen Fonds-Segment<br />
entwickelt. „MIG - Made in Germany” ist dabei<br />
das Qualitätsmerkmal für herausragende Investitionen<br />
in Technologien und Produkte, die die<br />
Märkte von morgen nachhaltig bestimmen<br />
werden. Durch die banken- und börsenunabhängigen<br />
Vermögensanlagen investiert der Anleger<br />
in echte Substanz und nachhaltige Wertsteigerung.<br />
d i e weLtMarktführer Von MorGen<br />
Dazu Vertriebsmanagement-Mitglied Christian<br />
Lederer: „Wir sind angetreten, um zwei herausragende<br />
typische Gegebenheiten in Deutschland,<br />
zu einem echten Erfolgsrezept zusammenzuführen.<br />
Deutschland, das Land der Dichter und<br />
Denker, ist mit seinen innovativen Köpfen in der<br />
Weltspitze der Patentanmeldungen.<br />
Deutschland, das Land der Kritiker und Zögerer,<br />
ist auch Weltmeister im Sparen. Unsere Aufgabe<br />
besteht darin, Kapital von Privatanlegern mit<br />
Innovationen aus diesem Land zusammenzubringen.<br />
Daraus entstehen die Weltmarktführer<br />
von morgen“. Will heißen: Nur innovative Unternehmen<br />
mit Produkten und Technologien für die<br />
Märkte von morgen können in Deutschland dauerhaft<br />
den Wohlstand sichern.<br />
Die Beteiligungsunternehmen der MIG Fonds kommen<br />
aus den unterschiedlichsten Bereichen. Allen<br />
haben eines gemeinsam: die technologische<br />
Marktführerschaft. Dazu gehören u. a.<br />
Unternehmen aus den Bereichen Energieeffizienz,<br />
Energiegewinnung, neue Werkstoffe, Biotechnologie,<br />
Medizintechnik sowie Hochtechnologie.<br />
Christian Lederer erläutert: „Nur durch private<br />
Geldgeber ist es möglich, innovative Köpfe zu<br />
fördern und zum Erfolg zu führen. Das war bei den<br />
heute führenden Großkonzernen wie Siemens,<br />
Bosch oder Daimler-Benz damals nicht anders“.<br />
Ein beindruckender<br />
Blick in das<br />
Beteiligungsportfolio<br />
der MIG<br />
Fonds bestätigt<br />
dies – und ist, mit<br />
den einzelnen<br />
BeteiligungsunternehmenadressiertenHerausforderungen,<br />
aktueller denn je.<br />
Die Efficient<br />
Energy GmbH aus<br />
Feldkirchen bei<br />
München zum<br />
Beispiel, eines<br />
der MIG-Beteiligungsunternehmen,<br />
wird in Kürze<br />
Klimageräte<br />
auf den Markt bringen, die nicht nur als Kühlmittel<br />
Wasser statt schädlicher Stoffe verwenden. Wesentlich<br />
dabei wird sein, dass das Unternehmen in<br />
der Lage ist, bei diesen Klimageräten den Energieverbrauch<br />
gegenüber heute herkömmlichen<br />
Geräten zu halbieren. Das ist ein echter Beitrag<br />
zur Energiewende und mit entsprechenden Wertsteigerungspotentialen<br />
versehen. Der Träger des<br />
deutschen Umweltpreises, Dr. Holger Zinke, mit<br />
seiner BRAIN AG aus Hessen befindet sich ebenso<br />
im Portfolio der MIG Fonds. Neben einer Vielzahl<br />
von Innovationen wird aus diesem Hause vor allem<br />
CO2 nicht nur gebunden, sondern als nützlicher<br />
Rohstoff weiterverwertet und somit umweltfreundlich<br />
zum Guten verwendet.<br />
Mit der AMSilk GmbH sind die MIG Fonds in einem<br />
Unternehmen investiert, das künstlich Proteine<br />
der Spinnenseide herstellen kann. Ein exzellenter<br />
Werkstoff, der in seinem Siegeszug<br />
in der Materialwelt von morgen Karbon und<br />
andere große Werkstoffe in ihren Eigenschaften<br />
verblassen lässt.<br />
Aber auch die heute so bedrohlichen Krankheiten<br />
stehen im Fokus der MIG Fonds. Mit immatics biotechnologies<br />
GmbH arbeitet ein Unternehmen an<br />
einer neuartigen und sehr effektiven Impftechnologie<br />
gegen eine Vielzahl von Tumorerkrankungen<br />
wie z. B. Darmkrebs.<br />
Der Weg ist damit bereitet. Nach Automobilbau,<br />
Chemie und Maschinenbau kann „Made in Germany“<br />
den nächsten Siegeszug um die Welt antreten.<br />
Privatanleger investieren so mit hoher<br />
Verantwortung und einem guten Gefühl in die<br />
leistungsfähigen, innovativen Köpfe unseres Landes<br />
– „Made in Germany“ zum Wohle aller.<br />
p a r a L L e L e n zuM spitzensport<br />
So, wie es in Deutschland viele innovative Köpfe<br />
gibt, deren unternehmerischer Entwicklung vor<br />
allem das notwendige Kapital fehlt, so gibt es<br />
ebensoviele junge Sporttalente, traditionsreiche<br />
Clubs und ambitionierte Sportverbände, die nur<br />
mit Sponsoren erfolgreich sein können. Es ist also<br />
nicht verwunderlich, dass Sponsoring für die Alfred<br />
Wieder AG Ehrensache ist.<br />
Ob <strong>Golf</strong>, Tennis, Fußball, Beachvolleyball, Eishockey,<br />
Kartsport – dieAlfred Wieder AG leistet<br />
ihren Beitrag zur Sportförderung. „Uns geht es<br />
darum,“ so Christian Lederer, „sich für Menschen<br />
und Clubs, die den sportlichen Leistungsgedanken<br />
in den Mittelpunkt stellen, zu engagieren<br />
und diese zu unterstützen. Somit stärken wir auch<br />
deren Kompetenzen.“<br />
e x k L u s i V V e r t r i e b der MiG fonds<br />
Ansprechpartner:<br />
Christian Lederer<br />
Münchener Straße 52<br />
82049 Pullach im Isartal<br />
Mobil +49 (0)151 - 2 88 40 15<br />
Fax +49 (0)89 - 122 28 12 35<br />
www.alfred-wieder.ag<br />
www.mig-fonds.de<br />
67
68<br />
o u t of bounds - charIty<br />
k i n d e r h i L f e orGantranspLantation (kio)<br />
In Deutschland warten ca. 12.000 Menschen auf<br />
ein lebensrettendes Organ, die Tendenz ist steigend<br />
und täglich sterben drei Menschen auf der<br />
Warteliste. Die Eltern von rund 800 Kindern sind<br />
mit der schlimmen Diagnose konfrontiert, daß<br />
ein Organ ihres Kindes versagt hat. Meist sind es<br />
angeborene Schäden, die nur durch ein Spenderorgan,<br />
von denen viel zu wenige zur Verfügung<br />
stehen, behoben werden können. Wegen<br />
fehlender Spenderorgane sterben viele Kinder<br />
auf der Warteliste. Im Jahresdurchschnitt warten<br />
allein jeweils rund 150 nierenkranke Kinder an der<br />
Dialyse auf eine lebensrettende Spenderniere. Ihr<br />
körperliches Wachstum verzögert sich dramatisch.<br />
Bei Vorsorge und Nachsorge ist die Hilfe für die<br />
betroffenen Familien unzureichend.<br />
Die Weltmarktführer von morgen<br />
Das lange und quälende Warten auf ein passendes<br />
Organ ist weiter eine schreckliche Belastung,<br />
denn anders als Erwachsene leiden Kinder in der<br />
Zeit des Hoffens unter Entwicklungsverzögerungen<br />
und noch mehr unter der Isolation in der Klinik.<br />
Kinder können mit der Krankheit nicht „vernünftig“<br />
umgehen und stärker als Erwachsene quälen<br />
sie sich mit Ängsten, Schmerzen, Operations-Erlebnissen,<br />
Vereinsamung und Trennung von Eltern<br />
und Geschwistern. Die medizinische Therapie vor<br />
und nach der Transplantation muss durch psychosoziale<br />
Betreuung ergänzt werden. Strukturen und<br />
Ordnung des Familien-Lebens lösen sich angesichts<br />
oft jahrelanger Krankheitsverläufe vielfach<br />
auf. Bei den Eltern verbindet sich die Angst um<br />
das Leben des Kindes mit der Sorge um die eigene<br />
wirtschaftliche Existenz. Hohe Fahrtkosten zu<br />
den in der Regel weit entfernten Spezialkliniken,<br />
Hotel- und Übernachtungs-Aufwand sowie finanzielle<br />
Belastungen für die Betreuung von Geschwistern<br />
führen zu Verarmung. Geht die Mutter mit<br />
dem kranken Kind in die Klinik, droht dem dann<br />
haushaltführenden Vater nicht selten der Verlust<br />
des Arbeitsplatzes. Von Kassen und Ämtern wird<br />
ein großer Teil der anfallenden Kosten nicht übernommen.<br />
Die „Sportler für Organspende“, ein Vereinigung<br />
von deutschen TOP-Sportlern und weiteren Prominenten<br />
aus der Gegenwart und solchen aus<br />
vergangenen Jahren, haben deswegen 2004<br />
gemeinsam mit betroffenen Eltern die „Kinderhilfe<br />
Organtransplantation e.V.“ (KiO) gegründet. Der<br />
gemeinnützige Verein hilft auf dem Wege zur Gesundung<br />
und dabei, die Gratwanderung zwischen<br />
Leben und Tod für die Kleinsten nicht zum Trauma<br />
werden zu lassen. Ein Berg von Fragen stürzt auf<br />
die Eltern ein: Wer kann uns beraten? Was kostet<br />
das alles? Wie wird unser Kind mit der Transplantation<br />
fertig? In dieser bedrängenden Situation<br />
gibt KiO Antworten, berät und begleitet Familien<br />
vor und nach der Transplantation und unterstützt<br />
in Härtefällen unbürokratisch finanziell aus einem<br />
Hilfsfonds.<br />
KiO unterstützt betroffene Kinder und Familien<br />
bei der Überwindung von Schwierigkeiten und<br />
bei der Rückkehr in ein normales Leben – durch<br />
Beratung, erlebnispädagogische Seminare, Urlaub<br />
und Abenteuer-Camps. Unter der Leitung von<br />
Pädagogen und Psychologen treffen sich betroffene<br />
Familien zum Erfahrungsaustausch und zu<br />
neuen Gemeinschaftserlebnissen für die oftmals<br />
lange Zeit isolierten Kinder. KiO organisiert Kinder-<br />
Abenteuercamps - hier gewinnen transplantierte<br />
Kinder neues Vertrauen in ihre körperlichen und<br />
mentalen Kräfte, stärken ihr Selbstbewusstsein,<br />
erkennen die eigenen Grenzen und üben sich in<br />
Eigenverantwortung. KiO organisiert Familien-<br />
Urlaub, weil nach oft jahrelangen Phasen ohne<br />
Erholung und Entspannung gemeinsame Zeit zur<br />
Rehabilitation, Erholung und Entspannung geboten<br />
werden sollte.<br />
Mehr <strong>Infos</strong> und Kontakt:<br />
Kinderhilfe Organtransplantation e.V. (KiO)<br />
Otto-Fleck-Schneise 8<br />
60528 Frankfurt am Main<br />
Telefon: 069-242477-12<br />
Fax: 069-24248800<br />
E-Mail: kio@vso.de<br />
Internet: www.kiohilfe.de<br />
Die bewegende Geschichte von Bastian<br />
Eine Geschichte, die Tränen in die Augen treibt:<br />
Mit vier Jahren erkrankt Bastian (Name geändert)<br />
schwer, seine Herzmuskulatur verhärtet.<br />
Zunächst hat er Glück im Unglück: Eine schnelle<br />
Herztransplantation rettet sein Leben.<br />
Doch es kommen Komplikationen. Bastian<br />
kämpft mit Abstoßungsreaktionen, die starken<br />
Medikamente verursachen Gehirntumore.<br />
Eine Chemotherapie folgt.<br />
Heute geht es Bastian gesundheitlich einigermaßen,<br />
aber er ist psychisch labil, hat wenige<br />
Freunde. Mutter und die Geschwister sind sein<br />
Rückhalt. Doch die Familie hat es schwer:<br />
Der erste Mann der Mutter ist vor Jahren mit<br />
einem Sohn tödlich verunglückt. Bastians Vater<br />
zeigt kein Interesse an seinem Sohn, zahlt auch<br />
nicht regelmäßig Unterhalt. Die sparsame<br />
Mutter versucht die Familie „durchzubringen“.<br />
Das alte Haus ist nicht wärmegedämmt und wird<br />
mit Holz geheizt. Trotz des täglichen Kampfs,<br />
trotz aller Schicksalsschläge lässt sich<br />
Bastians Mutter nicht unterkriegen. Bastians<br />
Ärzte beschreiben sie als „anpackende Frau“.<br />
Helfen Sie Kindern wie Bastian:<br />
Spendenkonto KiO: 86 200 30<br />
Bank für Sozialwirtschaft<br />
BLZ 550 205 00<br />
Lange überlegt sie, KiO um Hilfe zu bitten. Will<br />
sich das aufsparen, bis die Not überhand nimmt.<br />
Im kalten Winter ist es dann soweit. Der Heizkostenzuschuss<br />
vom Sozialamt reicht einfach<br />
nicht aus. Die Mutter bittet uns um Hilfe<br />
beim Holzkauf und um ein Fahrrad für Bastian.<br />
KiO hilft. Wenig später schickt uns die Mutter<br />
ein Bild von Bastian mit seinem Fahrrad und<br />
schreibt:<br />
„Vielen Dank für Ihre Hilfe! Bastian ist ein richtiger<br />
Fahrradfahrer geworden und mit seinem<br />
tollen Rad jetzt oft draußen. Und wenn er heimkommt,<br />
ist es warm, da wir ja wieder Holz haben.“<br />
Wir unterstützen Bastians Familie weiter.<br />
Auch bei einer KiO-Ferienfreizeit war sie dabei:<br />
Bastian gewann dort neues Selbstvertrauen, die<br />
Mutter konnte sich mit anderen Eltern austauschen<br />
und einmal tief durchatmen.<br />
Weitere Informationen zu KiO:<br />
www.kiohilfe.de<br />
www.facebook.de/kiohilfe
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72<br />
o u t of bounds - busIness<br />
L i e b e GoLffreunde,<br />
vielen ist der Wirtschaftliche Verband Rosenheim e.V. (kurz WV) als Veranstalter des Rosenheimer<br />
Herbstfestes oder auch des Christkindlmarktes bekannt. Doch kennzeichnet den Verband viel mehr! Er<br />
steht für die Förderung des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Lebens in der Region. Das Gründungsmitglied,<br />
Sepp Großmann, hat den Verbandszweck einmal so formuliert: „Schon bei der Gründung<br />
war das Hauptargument, als Voraussetzung für einen besseren Lebensstandard, das Gewerbe und den<br />
Handel der Stadt wieder in Ordnung zu bringen.“ (Quelle: Bürger für Bürger, Werner Krämer)<br />
Heute zählt der 1949 wiedergegründete WV zu den einflussreichsten Verbänden und ist aktuell über 600<br />
Mitglieder stark.<br />
Neben den oben genannten Verbandszielen kamen Jahr für Jahr neue Aufgaben hinzu. Dazu zählte<br />
auch die Stärkung des heimischen Tourismus. Um diesen zu unterstützten, wurde bereits 2007 die Rosenheimer<br />
<strong>Golf</strong>woche ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Attraktivität der Region zu präsentieren, was durch<br />
die <strong>Golf</strong>serie bestens gelingt.<br />
All die umfangreichen Aufgaben, denen sich der Wirtschaftliche Verband jährlich stellt, müssen gesteckt<br />
und umgesetzt werden. So investieren die WV-Vorstände und die Verbandsausschüsse zahlreiche<br />
Stunden im Jahr ehrenamtlich in den Verband. Ohne diese gemeinnützige Einstellung könnte das<br />
Hauptziel, die Stadt und die Region Rosenheim weiter voran zu bringen, sicher nicht so ohne weiteres<br />
erreicht werden. Die Geschäftsstelle, mit Sitz im Glückshafen auf der Rosenheimer Loretowiese, hält<br />
in allen Belangen und Projekten die Fäden in der Hand. Darüber hinaus gibt es noch starke, regionale<br />
Partner und Einzelpersonen, die ehrenamtlich den Wirtschaftlichen Verband bei verschiedenen Veranstaltungen,<br />
Projekten, etc. tatkräftig unterstützen und hier Erwähnung finden sollen.<br />
Die Vorstandschaft des Wirtschaftlichen Verbandes e.V.:<br />
(v.l.) Paul Adlmeier, Dieter Bezold, Dr. Florian Rummel, Oliver Döser,<br />
Reinhold Frey, Hermann Tomczyk, Alfons Maierthaler.<br />
d e t a i L L i e r t e VorsteLLunG der wirkunGsbereiche<br />
d e s wV‘s und seiner ausschüsse<br />
Rosenheimer Herbstfest<br />
Über eine Million Besucher zählt<br />
die „sympathische Wiesn“ Rosenheims<br />
Jahr für Jahr. An seinen<br />
sechzehn Tagen zeichnet sich<br />
dieses Fest mit überregionalem<br />
Charakter besonders durch seine<br />
Familienfreundlichkeit und den<br />
bekannt guten Mix aus Fahrvergnügen,<br />
Spielspaß und feinen<br />
Schmankerln aus. Das traditionelle<br />
Volksfest feierte im vergangenen<br />
Hermann Tomczyk<br />
Jahr 150 jähriges Jubiläum. Großen<br />
Anteil an der Erfolgsgeschichte der letzten Jahrzehnte<br />
hat der Herbstfest-Ausschuss unter der<br />
Leitung von Hermann Tomczyk.<br />
Herbstfestszene am Abend<br />
Rosenheimer Christkindlmarkt<br />
Ausschuss-Vorsitzender<br />
Etwa 50 liebevoll gestaltete Buden erwarten die<br />
Christkindlmarkts-Besucher in Rosenheims Innenstadt.<br />
Hier gibt es alles, was das vorweihnachtliche<br />
Herz begehrt: Feine Teespezialitäten, Fruchtglühwein<br />
und cremigen Eierpunsch, heiße Maroni<br />
und würzige Bratwürstel, eine große Auswahl an<br />
Kunsthandwerk, Weihnachtsschmuck und originelle<br />
Geschenkideen.<br />
Auf der zentral gelegenen Bühne finden täglich<br />
wechselnd zwei bis drei verschiedene Programmpunkte<br />
statt – vom Kinderchor über Gospels zu<br />
stimmungsvollen Blechbläserensembles - es ist für<br />
jeden Geschmack etwas dabei und der Eintritt ist<br />
natürlich kostenlos!<br />
Der Weihnachtswichtel Wiggerl begleitet die Kinder<br />
immer am Mittwoch durch den Familientag.<br />
Kostenloses Kasperltheater und<br />
Gratis-Kutschfahrten stehen, neben<br />
zahlreichen Vergünstigungen<br />
der Budenbetreiber, zur Verfügung.<br />
Bei der großen Weihnachtsbaum-<br />
Aktion werden jährlich über 50<br />
Christbäume – geschmückt von<br />
den Marktbesuchern – an bedürftige<br />
Familien der Rosenheimer<br />
Tafel überreicht.<br />
Messe Rosenheim<br />
1949 - im Gründungjahr des WV’s<br />
- wurde die Messe Rosenheim ,<br />
damals noch unter dem Namen<br />
SOM – Südostbayerische Messe,<br />
zum ersten Mal und mit großem<br />
Erfolg durchgeführt. Seit nunmehr<br />
drei Messejahren wird die Veranstaltung<br />
von der Kinold Ausstellungsgesellschaft<br />
als 9-tägige<br />
Regionalmesse mit 15 Hallen und<br />
überdurchschnittlich hohem Ausstelleranteil<br />
aus der Region abgehalten.<br />
Ausschuss-Vorsitzender<br />
Tobias Tomczyk<br />
Winterlicher Rosenheimer Christkindlmarkt am Abend<br />
Ausschuss-Vorsitzender<br />
Norbert Haimerl<br />
Messeeröffnung (von links: Birgit Kinold & Peter Kinold, Messeveranstalter,<br />
Oliver Döser, WV-Vorstandsmitglied Messe)<br />
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74<br />
o u t of bounds - busIness<br />
Fasching in Rosenheim<br />
Seit dem 11. Oktober 1972 geht<br />
es im Wirtschaftlichen Verband<br />
immer ab dem 11.11. eines<br />
Jahres in einem Bereich richtig<br />
närrisch zu – die Faschingsgilde<br />
Rosenheim zeigt an den<br />
verbandseigenen Bällen – dem<br />
Rosenball, dem Stadt- und<br />
Landball und auf dem Kinderball,<br />
wie man mit viel Freude<br />
und Professionalität dem Thema<br />
Fasching Jahr für Jahr Ausdruck<br />
verleihen kann.<br />
Tourismus<br />
Ausschuss-Vorsitzender<br />
Ernst Fürbeck<br />
Gildemarsch im ausverkauften KU`KO mit mehr als 1.300 Gästen<br />
Der Wirtschaftliche Verband ist, wie bereits erwähnt,<br />
auch Förderer des Tourismus in der Region.<br />
Bis zum Zeitpunkt der Gründung des gemeinsamen<br />
Tourismusverbandes Chiemsee-Alpenland<br />
trafen sich die Vertreter der einzelnen Verkehrsämter<br />
und Tourismusverbände der Stadt und des<br />
Landkreises Rosenheim im Tourismus- Ausschuss<br />
des WV’s sehr regelmäßig, um über touristische<br />
Möglichkeiten der gesamten Region zu sprechen.<br />
So war auch der gemeinsame Messestand, der<br />
bis heute von Chiemsee-Alpenland<br />
zur touristischen Werbung<br />
in ganz Deutschland im Einsatz<br />
ist- ein Produkt dieser Ausschuss-<br />
Arbeit. Aus dieser Geschichte<br />
heraus ist der Wirtschaftliche<br />
Verband heute auch aktiv mit<br />
einem Sitz im Beirat und einem<br />
Sitz im Marketingausschuss des<br />
Tourismusverbandes Chiemsee-<br />
Alpenland vertreten. Tina Pfaffinger<br />
koordiniert als Tourismus Tourismusreferentin<br />
Referentin die Interessen des<br />
Tina Pfaffinger<br />
Verbandes zusammen mit der WV-Vorstandschaft.<br />
Verkehr<br />
Der Verkehrsausschuss befasst<br />
sich in seinen regelmäßig stattfindenden<br />
Sitzungen mit infrastrukturellen<br />
Verkehrsproblemen<br />
der Stadt und des Landkreises<br />
Rosenheim, sowie mit der aktuellen<br />
Parksituation. Zu den Sitzungen<br />
werden immer wieder<br />
Gastreferenten eingeladen, die<br />
über aktuelle Themen berichten.<br />
Vertreter aus verschiedenen Interessensbereichen<br />
sitzen im<br />
Peter Lutz<br />
Verkehrsausschuss und beleuchten die aktuellen<br />
Problematiken so stets von allen Seiten.<br />
Kultur<br />
Für den Bereich Kultur engagieren sich im Wirtschaftlichen<br />
Verband zwei Referenten. Tina Pfaffinger<br />
für den Landkreis, Robert Berberich für die<br />
Stadt. Der WV unterstützt nicht nur laufend kulturelle<br />
Projekte in Stadt- und Landkreis, sondern<br />
vergibt auch jährlich den Kulturpreis des Wirtschaftlichen<br />
Verbandes in Höhe von 2500,00 €.<br />
Kulturreferentin<br />
für den Landkreis<br />
Tina Pfaffinger<br />
s t a r k e partner des Verbandes<br />
Ausschuss-Vorsitzender<br />
Kulturreferent<br />
für die Stadt<br />
Rosenheim<br />
Robert Berberich<br />
Der WV unterstützt viele Einzelprojekte in der<br />
Region, hat aber auch feste und wiederkehrende<br />
Partnerprojekte. So greift der Verband u.a. dem<br />
Verein Pro Arbeit, der Verkehrswacht, dem THW,<br />
dem Rosenheimer Lokschuppen, der Rallyegemeinschaft<br />
Rosenheim und vielen mehr tatkräftig<br />
und auch finanziell unter die Arme. Unterstützung<br />
findet der Verband seinerseits<br />
beim sehr wichtigen<br />
Veranstaltungs-Partner,<br />
den Rosenheimer Stadtwerken,<br />
die seit Jahrzehnten<br />
zum reibungslosen<br />
Gelingen der WV-Großprojekte<br />
beitragen.<br />
WV-Kindergartentag in der TIEF-<br />
SEE-Ausstellung des Lokschuppens<br />
(Bild: Vorsitzenden des WV,<br />
Reinhold Frey, inmitten vieler<br />
begeisterter Kindergartenkinder.)<br />
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