TRIGA Mainz

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TRIGA Mainz Der Mainzer Forschungsreaktor TRIGA Mark II ist ein Schwimmbad-Reaktor. Er ist mit seiner gesamten Abschirmkonstruktion über der Erde errichtet. Das Besondere von TRIGA Reaktoren liegt in ihren Brennelementen, die eine inhärente Sicherheit gewährleisten. Vier horizontale Strahlrohre und eine thermische Säule sowie von oben zugängliche Experimentiereinrichtungen stehen für Bestrahlungen zur Verfügung. Die Bestrahlungseinrichtung Karussell bietet die Möglichkeit, bis zu 80 Proben gleichzeitig zu bestrahlen. Der TRIGA Mainz kann in 2 Arten betrieben werden: • Im Dauerbetrieb mit einer max. Leistung von 100 kW thermisch. Hier können thermische Neutronenflüsse zwischen 7*10 11 bis 4*10 12 / (cm²s) erreicht werden. • Im Pulsbetrieb für 30 ms mit einer Leistung von bis zu 250 MW thermisch. 2
Projekte am TRIGA Mainz TRIGA = Training Research Isotops General Atomics Die ersten 3 Buchstaben spiegeln die Anwendungsmöglichkeiten wieder, die letzten beiden stehen für den Hersteller des Reaktors. Anwendungen am TRIGA Mainz • Neutronenaktivierungsanalyse (NAA) • Ausbildung und Kompetenzerhalt • Materialforschung • Herstellung von Radioisotopen • Kalibrierung • Gamma-spektroskopische Messungen
Seite 1: TRIGA Mainz Institut für Kernchemi
Seite 5 und 6: Ausbildung und Kompetenzerhalt Der
Seite 7 und 8: Gamma-spektroskopische Messungen Am
Seite 9: Kontakt Dr. Gabriele Hampel Betrieb

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