Stimme 83 - Protestantische Kirchengemeinde Mutterstadt
Stimme 83 - Protestantische Kirchengemeinde Mutterstadt
Stimme 83 - Protestantische Kirchengemeinde Mutterstadt
- Keine Tags gefunden...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Die <strong>Stimme</strong><br />
Gemeindebrief<br />
der Prot. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Mutterstadt</strong><br />
Nr. <strong>83</strong> Juni, Juli, August 2013
Grußwort<br />
1<br />
Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser,<br />
vor ein paar Tagen haben sich die EU-Mitgliedsstaaten mehrheitlich für<br />
ein Verbot bestimmter Pestizide ausgesprochen, die im Verdacht<br />
stehen, Mit-Verursacher für ein rätselhaftes Bienensterben zu sein. Die<br />
UNO spricht schon von einem globalen Problem und befürchtet davon<br />
ausgehende Nahrungsmittelkrisen.<br />
Ja – auf unserem Titelbild sieht die Sache mit den Bienchen und<br />
Blümchen einfach nur schön aus, aber das Bienenstreben erinnert uns<br />
einmal mehr daran, wie gut diese Schöpfung geordnet und wie wichtig<br />
jeder Teil davon für das Ganze ist. Die Biene auf dem Titelbild erinnert<br />
uns daran, dass wir – gerade als Christinnen und Christen – eine<br />
Verantwortung für diese Schöpfung haben, damit alle Menschen sich<br />
noch lange an ihr erfreuen können.<br />
Im nun hoffentlich bevorstehenden Sommer steht die Natur in voller<br />
Blüte und erfreut unsere Herzen und Sinne. Wir dürfen die Wärme<br />
genießen und können draußen sein in Gottes großem Wohnzimmer<br />
statt nur immer in unserem selbst gemauerten.<br />
Lassen Sie uns in diesem Sommer die Natur, dieses Geschenk Gottes,<br />
als etwas Wunderbares erkennen und in Dankbarkeit und Freude<br />
sorgsam mit diesem Geschenk umgehen.<br />
„Gott gab uns Ohren, damit wir hören. Er gab uns Worte, dass wir<br />
versteh´n. Gott will nicht diese Erde zerstören. Er schuf sie gut, er schuf<br />
sie schön.“<br />
In diesem Sinn wünsche ich Ihnen einen schönen Sommer<br />
Ihr Pfarrer
2<br />
Geistliche Betrachtung<br />
Gedanken zu Joh 21,15ff. „Weide meine Schafe“<br />
Simon hatte das Schlimmste getan, was man sich vorstellen kann. Er<br />
hatte die Liebe, die ihm geschenkt worden war, verraten. Und dabei<br />
hatte er das doch so vehement und beinahe überheblich von sich<br />
gewiesen. Aber als sein Freund in Todesgefahr war, da hatte er eben<br />
nicht zu ihm gehalten, sondern dreimal geleugnet, ihn überhaupt zu<br />
kennen. Und dann hatte der Hahn gekräht und Jesus wurde gekreuzigt<br />
und es war zu spät. Das würde er nie mehr gut machen können – so<br />
hatte er geglaubt.<br />
Aber dann bekamen zwei eine neue Chance zum Leben: Jesus, der<br />
von seinem Vater auferweckt wurde und mit ihm Simon, dem durch<br />
Jesu Auferstehung eine zweite Chance geschenkt wurde.<br />
Und so darf Simon erkennen: Jesus ist als der Auferstandene derselbe<br />
wie vor seinem Tod, er bleibt die personifizierte Barmherzigkeit Gottes.<br />
Jesus besteht nicht auf tadelloser Führung, sondern wagt aufs Neue<br />
den Weg der Liebe. Dreimalige Verleugnung wird geheilt durch<br />
dreimaliges „Ich liebe dich“ – das ist alles. Mehr braucht Jesus nicht,<br />
um zu vergeben. Er weiß, dass Simon es ernst meint mit seiner Liebe<br />
zu ihm und dass er diesmal nicht wegläuft, wenn es brenzlig wird. Und<br />
darum muss Simon sich das Vertrauen Jesu auch nicht erst wieder<br />
verdienen, sondern es wird ihm zugleich geschenkt. Dem entspricht<br />
Jesu erneuerter Auftrag an Simon: „Weide meine Lämmer“. Jesus traut<br />
Simon zu, der Pastor seiner Schäfchen zu sein. Er weiß: Simon wird<br />
das gut machen - vielleicht besser als es der alte Simon vor der<br />
Auferstehung gekonnt hätte; denn der neue Simon weiß ja nun aus<br />
eigener Erfahrung, dass es Jesus nicht um das Recht und die Moral<br />
geht, sondern um Liebe und Seelsorge an den Menschen – und eben<br />
auch um deren zweite oder manchmal dritte Chance. Und er weiß, dass<br />
kein Mensch aus eigener Kraft den Weg der Nachfolge gehen kann,<br />
sondern nur wenn er sich von Jesus selbst beschenken und leiten lässt.<br />
Vor zwei Monaten haben wir die Auferweckung Jesu gefeiert als den<br />
Sieg des Lebens über den Tod. Heute haben wir gehört: Im Glauben an<br />
Jesus Christus, in der Liebe zu ihm, wird seine Liebe zu uns für uns zur<br />
Chance für ein neues Leben.<br />
Wir ahnen: Ostern ist nie vorbei – es gilt das ganze Leben über. Es gibt<br />
kein „Zu spät“. Das Fest des Lebens ist mitten im Gange und alle sind<br />
eingeladen. Also weiterhin „Frohe Ostern!“<br />
Knut Trautwein
Neues aus Presbyterium und <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
3<br />
Neues aus Presbyterium und <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Wir möchten Sie nochmals auf unseren Fahrdienst zum 18 Uhr Gottesdienst<br />
am 2. Samstag im Monat hinweisen<br />
o 08. Juni 2013 (Anmeldung bis Donnerstag 06. Juni)<br />
o 13. Juli 2013 (Anmeldung bis Donnerstag 11. Juli)<br />
o 10. August 2013 (Anmeldung bis Donnerstag 08. August)<br />
Jeweils im Pfarrbüro Tel. 3770<br />
Das Dach des Prot. Pfarramtes 1 wird renoviert. Im Rahmen des zweiten<br />
Bauabschnittes werden Ziegel und Dachrinnen erneuert, der Dachboden<br />
gedämmt, die Dachgauben eventuell saniert und eventuell Solartechnik<br />
installiert. Die Finanzierung erfolgt durch Instandsetzungsrücklagen<br />
sowie durch Zuschüsse.<br />
Maria Pohl und Rebecca Hörl wurden als Sprecherinnen des MitarbeiterInnen-Kreises<br />
(MAK) gewählt.<br />
Am 18. Juni 2013 findet um 19.00 Uhr eine Gemeindeversammlung<br />
im Johannes-Fuchs-Haus statt, die über Finanzsituation und Zukunft<br />
der Kiga 1, sowie über Notwendigkeit, Form und Inhalt der Kooperationsregion<br />
(<strong>Mutterstadt</strong>, Limburgerhof, Neuhofen, Waldsee, Otterstadt)<br />
informiert.<br />
Am 24. August 2013 wird die kirchliche Trauung von Ehepaar Michaela<br />
und Knut Trautwein in der protestantischen Kirche in <strong>Mutterstadt</strong><br />
stattfinden.<br />
Die Konfirmandendankspende der Goldenen Konfirmation vom 14.<br />
April 2013 in Höhe von 1605,- € wird zur Restaurierung des Altars verwendet.<br />
Vielen Dank für diese Spende.<br />
In der Kirche wurden neue Liedtafeln angebracht.<br />
Am 12. April 2013 wurde in der Wahlsynode in Speyer Pfarrer Markus<br />
Jäckle als Nachfolger von Friedhelm Jakob zum neuen Dekan gewählt.<br />
Er ist derzeit Pfarrer in Ebertsheim/Kindenheim.<br />
Sabine Gassner
4<br />
Konfirmation<br />
Konfirmationen 2013<br />
Am 17. und 24. März war es wieder einmal so weit: Nach 18 Monaten<br />
Konfiunterricht und verschiedenen Aktionen wurden 38 Jugendliche<br />
(davon 20 Jungen und 18 Mädchen) von Pfarrer Trautwein in der<br />
jeweils voll besetzten Kirche konfirmiert bzw. getauft. In seiner Predigt<br />
über Psalm 91,11 erinnerte Pfarrer Trautwein daran, dass der Glaube<br />
wie eine Lebensversicherung sei. Ebenso wie eine Versicherung könne<br />
er uns nicht vor allem Schaden bewahren, sondern sei eine Hilfe in<br />
schlechten Zeiten – allerdings auch in guten. Der Glaube sei<br />
letztendlich die Zuversicht, im Leben nie allein zu sein, sondern<br />
begleitet zu sein von Gottes segnender Liebe. Dies könne allerdings oft<br />
erst im Rückblick auf das Leben gesehen werden. Nach der<br />
Einsegnung und der Verlesung der Konfirmationssprüche begrüßte das<br />
Presbyterium die Konfirmierten mit Handschlag und Frau Keinath lud<br />
die Jugendlichen in die Gemeinde ein. Wie immer wurde der<br />
Konfirmationsgottesdienst musikalisch durch den Crescendochor mit<br />
gestaltet.<br />
Gruppe 1
Konfirmation<br />
5<br />
Schon am Vorabend der Konfirmation gestalteten die Jugendlichen<br />
ihren so genannten Berichtsgottesdienst und zeigten damit einen<br />
kleinen Ausschnitt dessen, was sie in der Konfizeit gelernt hatten.<br />
Thema war dabei „Das Abendmahl“. Die Konfirmandinnen und<br />
Konfirmanden veranschaulichten, dass es beim Abendmahl vor allem<br />
um die Aspekte der Gemeinschaft, der Vergebung, der<br />
Vergegenwärtigung und der Hoffnung gehe. Im Anschluss feierten sie<br />
und die Gemeinde das Abendmahl natürlich auch.<br />
Am Ende dieser Konfirmation durften sich aber nicht nur die<br />
Konfirmierten mit ihren Gästen freuen, sondern auch bedürftige Kinder<br />
im Raum unserer Landeskirche. Denn mit der diesjährigen<br />
Konfirmandendankspende bedachten die Jugendlichen den<br />
Kinderhilfsfonds des Diakonischen Werkes und spendeten insgesamt<br />
625 €.<br />
Gruppe 3 und 4<br />
Bilder und Text: Knut Trautwein
6<br />
Goldene Konfirmation<br />
Goldene Konfirmation<br />
Am 14. April begingen 32 Jubilarinnen und Jubilare des Konfirmationsjahrgangs<br />
1963 gemeinsam mit Pfarrer Trautwein in einem feierlichen<br />
Abendmahlsgottesdienst das Fest der Goldenen Konfirmation. Der Gottesdienst<br />
wurde durch den Prot. Kirchenchor und den Posaunenchor<br />
des CVJM musikalisch bereichert.<br />
In seiner Predigt sprach Pfarrer Trautwein von der Wankelmütigkeit des<br />
glaubenden Menschen und der Beständigkeit der Zuwendung Gottes<br />
zu uns. Es sei, so betonte er, für den Menschen darum nie zu spät, zu<br />
Gott zurück zu kehren bzw. sich wieder fester an ihn zu binden. Im<br />
Namen der Gemeinde sprach er den Jubilarinnen und Jubilaren seinen<br />
Dank für deren Treue im Glauben aus und überreichte ihnen eine entsprechende<br />
Dankesurkunde. Am Ende des Gottesdienstes durfte sich<br />
Pfarrer Trautwein außerdem über eine Spende der Jubilare in Höhe<br />
von 1605,- € zugunsten der Altarrestaurierung freuen.<br />
Bei einem sich anschließenden Empfang der Gemeinde für die Jubilarinnen<br />
und Jubilare klang dieser schöne Vormittag in einem fröhlichen<br />
Miteinander aus.<br />
Am Vortag der Goldenen Konfirmation wurde auf dem Friedhof der sieben<br />
schon verstorbenen Mitkonfirmierten gedacht und ein Blumengesteck<br />
für sie niedergelegt.<br />
Bild: Fotoagentur Kunz<br />
Text: Knut Trautwein
Lebendige Gemeinde<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
7<br />
Der Weltgebetstag der Frauen fand dieses<br />
Jahr am 1. März 2013 im Fuchshaus statt.<br />
Die diesjährige Weltgebetsordnung führte<br />
uns unter dem Motto<br />
ICH WAR FREMD – IHR HABT MICH<br />
AUFGENOMMEN<br />
zu Beginn des Abends im Gottesdienst in<br />
der prot. Kirche in unser Nachbarland<br />
Frankreich.<br />
Wie schon in längerer Tradition wurde der Abend vom Müttertreff liebevoll<br />
vorbereitet.<br />
Mit landestypischen Gerichten von Zwiebelsuppe, Tartes , Salat<br />
Nicoise bis Mousse au Chocolat und vielfältiger Dekoration von Eifelturm<br />
bis Lavendel aus der Provence,<br />
war der Abend für fast hundert<br />
Frauen wieder sehr gelungen.<br />
Bilder und Text: Gaby Mehlhorn
8<br />
Lebendige Gemeinde<br />
Dekanatsfrauentag 2013<br />
In „heimischer“ Atmosphäre begingen ca. 70 Frauen des Dekanats<br />
Speyer bei schönem Wetter den diesjährigen Dekanatsfrauentag im<br />
Pfarrer-Johannes-Bähr-Haus in <strong>Mutterstadt</strong>. Nachdem der<br />
Dekanatsbus etwas später eingetroffen war, begrüßte die<br />
Dekanatsfrauenbeauftragte Ulrike Klaus alle Anwesenden. Pfr. Knut<br />
Trautwein hielt zur Tageslosung in besinnlicher Weise, mit witzigen<br />
Einlagen und musikalischer Umrahmung mit seiner Gitarre, die<br />
Morgenandacht. Dekan Friedhelm Jakob bekam danach die<br />
Gelegenheit, ein<br />
letztes Mal ein<br />
Grußwort zu den<br />
Frauen zu<br />
sprechen und<br />
sich von ihnen zu<br />
verabschieden,<br />
da er in seinen<br />
wohlverdienten<br />
Ruhestand<br />
wechseln wird.<br />
Nach seiner<br />
Ansprache<br />
verabschiedete<br />
Ulrike Klaus im<br />
Namen aller<br />
Frauen, Dekan Jakob mit einem Buch als Andenken und<br />
Dankesworten, für all die freundliche und jederzeit verständliche Weise,<br />
in der er die Belange der Frauenarbeit immer ernst genommen hatte.<br />
Sie betonte, dass er stets ein treuer Begleiter der Dekanatsfrauentage<br />
war. In verständlicher Sprache referierte Pfrn. Martina Horak-Wertz<br />
zum Thema: „Frauen gehen ihren Weg – was haben uns biblische<br />
Frauen heute noch zu sagen“, über drei Frauengeschichten aus dem<br />
Alten und dem Neuen Testament. Mit diesen Geschichten machte sie<br />
den Frauen verständlich, dass man heutzutage seine persönlichen<br />
Möglichkeiten erkennen und nutzen muss, so wie es biblische Frauen<br />
immer wieder getan haben oder das Frauen lernen, dass ihre<br />
Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen, sich steigern, wenn sie solidarisch<br />
sind. Sie ermunterte die Frauen über ihren eigenen Lebensstil<br />
nachzudenken und zu überprüfen, welche Möglichkeiten wir sehen,<br />
Gott in unserer heutigen Welt wieder lebendig
Lebendige Gemeinde<br />
9<br />
zu machen. Beim anschließenden<br />
Mittagessen durften<br />
sich die Frauen über „Fleschknepp<br />
und Meerrettich“ freuen.<br />
Bereits vor und während dem<br />
gemeinsamen Kaffeetrinken<br />
erfreuten Monika Keller und<br />
Rolf Dörner vom 1. Handharmonika-Club<br />
<strong>Mutterstadt</strong> die<br />
anwesenden Frauen mit christlichen<br />
Volksliedern. Die Frauen<br />
sangen dabei so fröhlich und<br />
herzlich mit, dass selbst das Handharmonikaduo von diesem Publikum<br />
begeistert war. Pfrn. Daniela Körber rundete mit der Schlussandacht<br />
diesen schönen Tag, der unter Gottes Schutz stand, ab. Alles in allem<br />
eine gelungene Veranstaltung<br />
mit dem Wunsche der Frauen,<br />
bald wieder Gäste in <strong>Mutterstadt</strong><br />
sein zu dürfen.<br />
Bilder und Text: Ulrike Klaus
Wo finden Sie was <br />
1 Grußwort<br />
2 Geistliche Betrachtung<br />
3 Neues aus Presbyterium und <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
4 Konfirmationen<br />
7 Lebendige Gemeinde/Weltgebetstag<br />
8 Lebendige Gemeinde/Dekanatsfrauentag<br />
10 Neues aus den Kindertagesstätten<br />
15 Jugendseite<br />
20 Gottesdienste<br />
21 Über die Kirchturmspitze hinaus/Abschied von Frau Ferner<br />
26 Kinderseite<br />
27 Kinderseite<br />
28 <strong>Mutterstadt</strong>er Musiktage<br />
29 Lindenfest<br />
30 Diakonissen-und Krankenpflegeverein<br />
32 In eigener Sache<br />
33 Kirchenchor<br />
34 Ganz schön link<br />
35 Hätten Sie`s gewusst<br />
36 Kasualien<br />
38 Regelmäßige Gruppen und Kreise<br />
Anschriften<br />
Redaktionsschluss: "Die <strong>Stimme</strong>" Nr. 84 31. Juli 2013<br />
Besuchen Sie auch unsere Homepage:<br />
www.prot-kirchengemeinde-mutterstadt.de<br />
DIE STIMME:<br />
Herausgeber:<br />
Informationsschrift der <strong>Protestantische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Mutterstadt</strong>, Luitpoldstr. 14, Tel.:06234-3770<br />
Das Presbyterium<br />
Verantwortlich: Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Pfr. Knut Trautwein, Pfr. Heiko Schipper, Sabine Gassner, Günter<br />
Krick, Sibylle Lahr, Bruno Ledig, Margot Mundschau, Angela<br />
Vogelmann<br />
DIE STIMME erscheint jährlich viermal. Auflage 3.500 Exemplare.<br />
Mitarbeit durch Text/Bildbeiträge ist erwünscht und steht allen Lesern frei.<br />
Die Redaktion behält sich eine Veröffentlichung bzw. Kürzung vor.<br />
Druck: Gemeindebriefdruckerei Harms, Groß-Oesingen
10<br />
Neues aus den Kindertagesstätten<br />
Osterspaziergang der Kita 1 in den <strong>Mutterstadt</strong>er Wald<br />
Gut gelaunt und wegen der kühlen<br />
Witterung warm angezogen,<br />
machten sich die Kinder und Erzieherinnen<br />
der Kindertagesstätte<br />
1 am Gründonnerstag auf den<br />
Weg zur <strong>Mutterstadt</strong>er Walderholung.<br />
Auch die Zweijährigen waren<br />
mit dabei, wobei sie weite<br />
Teile der Strecke im Sechssitzer-<br />
Kinderwagen zurücklegen durften.<br />
Ein Picknick am Wasserturmspielplatz war für die Jüngeren das<br />
erste Etappenziel; die Großen schafften die ganze Strecke ohne Pause.<br />
Im Wald, so hatte man gehört, sei der Osterhase schon gesichtet worden<br />
und eine Osterüberraschung würde dort auf jedes Kind warten.<br />
Tatsächlich hatte der Osterhase für jedes Kind ein kleines Päckchen<br />
versteckt und nach einigem Suchen wurden auch alle gefunden.<br />
Müde und zufrieden traten alle den Heimweg an, mit dem Auto der Eltern<br />
oder mit dem Bus und die Kleinsten mit ihrem Sechssitzer.<br />
Schön ist es immer wieder zu erleben, wie freundlich die Leute unterwegs<br />
auf dieses Gefährt reagieren und den Kinder freundlich zuwinken.<br />
Bilder und Text: Elke Nies
Neues aus den Kindertagesstätten<br />
11<br />
Bilderbuchelternabend in der Kita 1<br />
Am 20.3.2013 fand in der <strong>Protestantische</strong>n Kindertagesstätte 1 ein Bilderbuchelternabend<br />
mit Frau Müller von „FOKUS Kinderbuch“ statt.<br />
Trotz geringer Teilnehmerzahl seitens der Eltern war der Abend aufschlussreich<br />
und amüsant mit Bilderbüchern, wie „Der Wolf im<br />
Nachthemd“ oder „Die Schnecke und der Buckelwal“. Frau Müller vermittelte<br />
anhand von Kinderbüchern die Wichtigkeit des gesprochenen<br />
Wortes und des Vorlesens. Außerdem versuchte sie, die Eltern für Bücher<br />
in Reimform, wie z.B. „Henriette Bimmelbahn und ihre Freunde“,<br />
zu begeistern.<br />
In Vorbereitung auf unsere Schulanfängerübernachtung wurde das<br />
Buch „Eine Dose Kussbonbons“ von Michel Gay angeschafft. Es erzählt<br />
kindgerecht und sehr liebevoll vom ersten Ausflug ohne Eltern, aber mit<br />
vielen Freunden.<br />
Einen erneuten Versuch zum Thema „Bilderbücher“ werden wir in der<br />
Vorweihnachtszeit starten. Natürlich hoffen wir dann auf etwas mehr Interesse!<br />
Text: Sabine Fach<br />
Kölle Zoo und Freilandklassenzimmer<br />
An drei Vormittagen in der Woche vom 18.2.- 22.2.2013 besuchten unsere<br />
Schulanfänger der Kita 1 den Kölle Zoo in Lu – Oggersheim. Die<br />
Kinder durften Papageien, Kois und andere Tiere füttern und lernten<br />
viel über die Herkunft und den Lebensraum der verschiedenen Tierarten.<br />
Als Erinnerung erhielt jedes Kind<br />
eine Urkunde und eine Kappe vom<br />
Kölle Zoo.<br />
Schon zwei Wochen später besuchten<br />
die derzeitigen Vorschulkinder<br />
das Freilandklassenzimmer bei der<br />
TWL Ludwigshafen. Dort konnten<br />
sich die Kinder direkt ein Bild davon<br />
machen, was aus dem Müll wird, den<br />
wir täglich verursachen. Die Müllverbrennungsanlage<br />
wurde genauestens<br />
erklärt und vorgeführt.<br />
Text: Sabine Fach<br />
Bild: Frau Schreiner
12<br />
Neues aus den Kindertagesstätten<br />
Osterandacht im Kindergarten 2<br />
Die Osterglocke erwacht<br />
Lange Zeit ruht die Zwiebel der Osterglocke in der Erde, ehe sie einen<br />
grünen Trieb bekommt und uns schließlich mit ihrer leuchtend gelben<br />
Farbe erfreut.<br />
Dieses immer wiederkehrende Naturereignis sollte in diesem Jahr<br />
Mittelpunkt unserer Osterandacht sein.<br />
Schon geraume Zeit im Voraus haben sich die Kinder mit der<br />
Osterglocke beschäftigt. Wie sieht sie aus Was braucht sie zum<br />
wachsen Wird eine Osterglocke auch im Kindergarten erblühen<br />
Und ja, sie blühte. Nicht nur als echte Pflanze, sondern auch an den<br />
Fensterscheiben, auf dem Papier und nicht zuletzt in Form einer<br />
kleinen Klanggeschichte.<br />
Diese Geschichte durften alle Besucher unserer Osterandacht mit<br />
Pfarrer Trautwein miterleben. Alle waren in den festlich geschmückten<br />
Turnraum gekommen, um zuzusehen, zuzuhören und mitzusingen.
Neues aus den Kindertagesstätten<br />
13<br />
Im Anschluss trafen sich alle Kinder in ihren Gruppen, um gemeinsam<br />
zu frühstücken. Hierzu gab es ganz traditionell Kräuter- und Eierbutter<br />
auf Brot.<br />
Aber eine Frage blieb am Ende noch immer offen:<br />
Wann kommt denn der Osterhase<br />
Bilder und Text: Nicole Müller
14<br />
Neues aus den Kindertagesstätten<br />
Ein Jahr Mobile Bücherei im<br />
Kindergarten 2<br />
Vor einem Jahr haben wir in unserem<br />
Kindergarten eine „Mobile<br />
Bücherei“ eröffnet. Unser Ziel ist<br />
es, allen Kindern den Zugang zu<br />
Büchern zu eröffnen und die<br />
Sprach- und Lesekompetenz bereits<br />
im Vorschulalter zu fördern.<br />
Viele Sponsoren und jede Menge<br />
Engagement trugen dazu bei,<br />
dass die organisatorischen und<br />
räumlichen Voraussetzungen<br />
nach dem Umbau des Kindergartens<br />
geschaffen werden konnten.<br />
Nun verwandelt sich jeden Mittwoch<br />
unser Turnraum zur Freude<br />
unserer Kinder in einen „Lesesaal“.<br />
Mit der Unterstützung<br />
der Gemeindebücherei gelingt es<br />
immer wieder, neue und attraktive<br />
Bücher, Bilderbuchkino sowie<br />
Filme in den Kindergarten zu<br />
bringen. Die Neugier und Leselust unserer Kinder ist geweckt und unerschöpflich.<br />
Herzlichen Dank an Frau Deutsch, Frau Seehars, Frau<br />
Mundschau, Frau Motzer, Frau Petry, Frau Friedmann und Herrn Stenger<br />
- unsere Vorlesepaten<br />
- für Ihre<br />
allwöchentliche liebevolle<br />
und zuverlässige<br />
Betreuung<br />
der Vorlesezeit.<br />
Bilder und Text:<br />
Dagmar Rosemann
Jugendseite<br />
15
16<br />
Ruchheimer Str. 10 67112 <strong>Mutterstadt</strong><br />
Tel. 06234-801294<br />
Inh.: Walter Grünfelder / Thorsten Strub<br />
Wir danken den Sponsoren<br />
HU und AU im<br />
Haus<br />
Autoglas<br />
Klimaservice<br />
Reifendienst
Wir danken den Sponsoren 17
18<br />
Wir danken den Sponsoren
Wir danken den Sponsoren<br />
19
20<br />
Unsere Gottesdienste auf einen Blick<br />
Gottesdienste und Andachten:<br />
jeden Samstag 18:00 Uhr Prot. Kirche<br />
jeden Sonntag 09:30 Uhr Prot. Kirche<br />
2. Sonntag im Monat 09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
2. Samstag im Monat 18:00 Uhr Fahrdienst zum Gottesdienst<br />
Anmeldung hierzu bis Donnerstag davor im Pfarrbüro unter 3770<br />
1.Mittwoch im Monat 09:00 Uhr Mittwochsgottesdienst im JFH mit anschließendem<br />
Frühstück<br />
Am 1. Sonntag im Monat findet im Anschluss an den Gottesdienst ein Kirchencafé<br />
im JFH statt.<br />
Gottesdienste im Haus Pro-Seniore<br />
20.06. 15:30 Uhr Pfarrer Trautwein<br />
18.07. 15:30 Uhr Pfarrer Schipper<br />
15.08. 15:30 Uhr Pfarrer Trautwein<br />
Kunterbunte Kinderkirche 1. Samstag im Monat 10:00-13:00 Uhr<br />
01.06. Sommerkrimi: „David in der dunklen Höhle“<br />
06.07. Sommerpause<br />
02.08. Sommerpause<br />
Besondere Gottesdienste<br />
02.06. 11:00 Uhr Mitmachgottesdienst<br />
22.06. 18:00 Uhr Gottesdienst von Frauen gestaltet<br />
23.06. 09:30 Uhr Gottesdienst von Frauen gestaltet<br />
29.06. 18:00 Uhr Eröffnungsgottesdienst Lindenfest unter Mitwirkung<br />
des Posaunenchors<br />
30.06. 09:30 Uhr Familiengottesdienst unter Mitwirkung des Kiga 2<br />
01.09. 10:30 Uhr Gottesdienst Lila-Wiesenfest vor dem JBH unter Mitwirkung<br />
des Posaunenchors<br />
Gottesdienst von Frauen gestaltet<br />
Thema: „Kaum zu glauben!“<br />
Am 22. und 23. Juni findet unser alljährlicher<br />
von Frauen gestalteter Gottesdienst statt.<br />
Eingeladen sind alle Mitglieder und Freunde<br />
unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>.
Über die Kirchturmspitze hinaus<br />
21<br />
Festgottesdienst zur Verabschiedung von Pastoralreferentin Michaela<br />
Ferner in den Ruhestand<br />
„Bleibt nahe bei den Menschen. Lasst die Türen<br />
offen und zieht Euch nicht zurück – das sind<br />
meine Wünsche für St .Medardus“ so leidenschaftlich<br />
predigte Pastoralreferentin Michaela<br />
Ferner in Ihrem Abschiedsgottesdienst.<br />
Viele Vertreter aus Gruppen, Verbänden, von<br />
der Prot. Kirche, der politischen Gemeinde und<br />
des Bistums, sowie ehemalige Pfarrer von St.<br />
Medardus und Weggefährten der Pastoralreferentin<br />
waren zur Verabschiedung gekommen.<br />
Der feierliche Gottesdienst bot alle Facetten einer<br />
lebendigen Gemeinde: Kindergartenkinder,<br />
unterschiedliche Menschen und alle musizierenden Gruppen der Pfarrgemeinde<br />
waren aktiv beteiligt. Ein Höhepunkt war eine Gabenprozession,<br />
bei der Vertreter der Pfarrei und der <strong>Protestantische</strong>n Gemeinde<br />
Kräuterprodukte zum Altar brachten und Wertschätzung für die Zusammenarbeit<br />
mit Michaela Ferner ausdrückten.<br />
In ihrem persönlichen Dank fand die Pastoralreferentin treffende Worte<br />
für alle, die mit ihr in den 20 Dienstjahren in <strong>Mutterstadt</strong> zusammengearbeitet<br />
haben. Besonders erwähnte sie ihre vier Chefs, die Pfarrsekretärin,<br />
die Pfarrgemeinderatsvorsitzenden, die protestantischen Pfarrer,<br />
Gemeindediakonin<br />
Annette Koudela<br />
sowie den<br />
Iman der muslimischen<br />
Gemeinde.<br />
Beim anschließenden<br />
Sektempfang<br />
nutzten viele<br />
Gottesdienstbesucher<br />
die Gelegenheit<br />
für ein<br />
persönliches „Auf<br />
Wiedersehen, Michaela<br />
Ferner“.<br />
Bilder: Hans Schimpf<br />
Text: Johanna Münch
22<br />
Wir danken den Sponsoren<br />
o<br />
o<br />
o<br />
o<br />
Wir fertigen für Sie nach Ihren Vorstellungen mit modernster Technik:<br />
Einbaumöbel nach Maß für Ihre Wohnräume und Büros<br />
Türen, Tore, Treppen, Klappläden nach Maß<br />
Fenster in Holz und Kunststoff<br />
Ganzglasanlagen, Duschkabinen aus Glas, Reparaturverglasungen.<br />
Sprechen Sie mit uns, wir beraten Sie gerne.<br />
Randolf JAKOB<br />
Lessingstraße 5, 67112 <strong>Mutterstadt</strong>, Tel.: 06234/ 92 92 46
Wir danken den Sponsoren 23<br />
Hier<br />
Hier könnte Ihre Anzeige stehen.<br />
Bitte unterstützen Sie uns.
24<br />
Wir danken den Sponsoren<br />
Garten- und Landschaftsbau<br />
Andreas Haag<br />
Der Mann vom Fach<br />
Fritz-Schalk-Str. 27<br />
67112 <strong>Mutterstadt</strong><br />
Tel.: 06234 / 92 69 84<br />
Fax 06234 / 92 44 60<br />
Mobil 0176 / 41 07 <strong>83</strong>67<br />
www.galabau-haag.de<br />
info@galabau-haag.de
Wir danken den Sponsoren 25
26<br />
Kinderseite
Kinderseite<br />
27<br />
A N K Ü N D I G U N G<br />
Vom 11.-13.10.2013 ist eine Kinderfreizeit<br />
in der Jugendherberge in Otterberg für Kinder im<br />
Grundschulalter geplant.<br />
Näheres wird noch bekanntgegeben!<br />
======================================================<br />
A C H T U N G<br />
Angebot für junge Frauen und Männer, Mütter und Väter<br />
Bei Bedarf können Räume im Pfarrer-Johannes-Bähr-Haus für Still- o-<br />
der Krabbelgruppen zur Verfügung<br />
gestellt werden!<br />
Im Moment gibt es keine bestehenden Gruppen!<br />
Wir sind aber offen für Neugründungen.<br />
Es muss vielleicht nur jemand den ersten Schritt<br />
wagen.<br />
Ansprechpartnerin für Anfragen:<br />
Jutta Keinath Tel. 3712<br />
======================================================
28<br />
<strong>Mutterstadt</strong>er Musiktage<br />
Geistliche Abendmusik<br />
Am Freitag, den 5. Juli um 19:00 Uhr findet in der<br />
Prot. Kirche <strong>Mutterstadt</strong> eine geistliche Abendmusik<br />
statt. Mitglieder der Kantorei Speyer und das Streicherensemble<br />
der Gedächtniskirche Speyer unter der Leitung<br />
von Robert Sattelberger führen Werke von Schütz, Buxtehude,<br />
Göttsche und Andere auf.<br />
Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.<br />
======================================================
Lindenfest<br />
29<br />
======================================================<br />
Vorankündigung Lila Wiesenfest<br />
Am 1. September findet das diesjährige Lila Wiesenfest statt.<br />
Beginn ist um 10:30 Uhr mit einem Gottesdienst auf der Wiese vor dem<br />
JBH. Die Gemeinde ist dazu herzlich eingeladen, nähere Informationen<br />
finden Sie zu gegebenem Zeitpunkt im Amtsblatt und auf<br />
den ausgehängten Plakaten.
30<br />
Diakonissen- und Krankenpflegeverein<br />
Krankenpflegeverein, heute noch aktuell<br />
Seit der Einführung der Pflegeversicherung im Jahre 1995 fragen die<br />
Mitglieder der Krankenpflegevereine: Hat eine Mitgliedschaft in einem<br />
Krankenpflegeverein (KPV) seine Existenzberechtigung durch die Pflegeversicherung<br />
verloren<br />
Viele Mitglieder/Innen sind verunsichert, sie können den Sinn ihrer Mitgliedschaft<br />
nicht mehr klar erkennen. Sie sind über Jahrzehnte Mitglied<br />
des KPV; einst eingetreten, um im Alter, bei Krankheit oder Hilfsbedürftigkeit<br />
von der ökumenischen Sozialstation Limburgerhof finanzierbare<br />
Hilfe in Anspruch nehmen zu können.<br />
Doch das Thema KPV ist heute noch so aktuell wie vor Jahren!<br />
Nicht jeder, der alt, krank oder behindert ist und in Einzelbereichen Hilfe<br />
benötigt, hat Anspruch auf Leistungen aus der Pflegeversicherung.<br />
Die Statistik zeigt, dass ein großer Teil der Menschen, die Hilfe von der<br />
ökum. Sozialstation in Anspruch nehmen, die Kriterien zur Einstufung in<br />
die Pflegeversicherung noch nicht erfüllen.<br />
Wird das Angebot der ökum. Sozialstation von häuslichen Kinder-,<br />
Kranken-, Alten-und Behindertenpflege, von hauswirtschaftlicher Versorgung<br />
in Kombination mit Pflege, von Hilfe im Alltag in Anspruch genommen<br />
und ist Pflegebedürftigkeit festgestellt, übernimmt die Pflegekasse<br />
die anfallenden Kosten bis zur genehmigten Grenze (Pflegestufe<br />
I,II,III).<br />
Ist keine Pflegebedürftigkeit festgestellt, oder ist die Leistungsgrenze<br />
der Pflegekasse überschritten, erhalten die Mitglieder des KPV eine<br />
Rabattierung von 30 %, bis maximal 130,00 € monatlich.<br />
Spazieren gehen mit Gehbehinderten und Rollstuhlfahrern, Begleitung<br />
zu Aktivitäten des öffentlichen Lebens, oder stundenweise Betreuung<br />
während der Abwesenheit der Angehörigen, sind keine Leistungen, die<br />
aus der Pflegekasse finanziert werden können. Mitglieder erhalten auf<br />
die entstandenen Kosten ebenfalls einen Rabatt von 30 %, bis zu 130 €<br />
im Monat. Fahrdienste zur Walderholung <strong>Mutterstadt</strong> und zum gemeinsamen<br />
Mittagstisch in Limburgerhof sind für KPV – Mitglieder kostenlos.<br />
Besuche, die von den Mitarbeiter/Innen der Sozialstation bei alten alleinstehenden<br />
Menschen durchgeführt werden, auch Trauerbesuche<br />
und die Begleitung von pflegenden Angehörigen, sind kostenlos. Finanziert<br />
werden sie durch die Beiträge der Krankenpflegevereine.<br />
Beratungen bei allen Fragen, die Pflege und deren Finanzierung (Pflegegeld,<br />
KPV) betreffen, Gesundheitsberatung, wofür speziell
Diakonissen-und Krankenpflegeverein<br />
31<br />
ausgebildete Gesundheitsberaterinnen zur Verfügung stehen, sind kostenlose<br />
Leistungen für KPV Mitglieder.<br />
Die Vermittlung sämtlicher Kontakte, die hilfreich sind, um den Alltag zu<br />
bewältigen (Hausnotruf, Essen auf Rädern, Selbsthilfegruppen,<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n und Sozialämter) ist kostenlos.<br />
Der KPV als Solidaritätsgemeinschaft und Sie durch Ihre Mitgliedschaft<br />
tragen dazu bei, dass die Mitarbeiter/Innen der ökum. Sozialstation<br />
Limburgerhof die erforderliche Zeit zur Verfügung haben, um individuell<br />
Unterstützung den hilfsbedürftigen Menschen zukommen zu lassen.<br />
Die ökum. Sozialstation versteht ihre Arbeit als diakonischen und karitativen<br />
Auftrag im Sinne christlicher Nächstenliebe.<br />
im Prot. Pfarrbüro<br />
Knut Trautwein
32<br />
Lebendige Gemeinde<br />
In eigener Sache<br />
Manchmal sind zwei „Einer“ zuviel<br />
Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes,<br />
vielleicht haben Sie sich schon gewundert, wenn Sie in Ihre Briefkasten<br />
2 Exemplare unseres Gemeindebriefes gefunden haben.<br />
Dies lässt sich oft nicht vermeiden, denn in unserer Gemeindegliederliste<br />
werden Ihre erwachsenen Töchter und Söhne, sofern sie in Ihrem<br />
Haushalt gemeldet sind, automatisch erfasst.<br />
Unsere Austräger wissen in der Regel nicht, ob es sich bei doppelter<br />
Namensnennung um einen oder zwei Haushalte handelt und überlassen<br />
deshalb in solchen Fällen zwei Exemplare der <strong>Stimme</strong>.<br />
Dies lässt sich leider nicht vermeiden, denn eine regelmäßige manuelle<br />
Änderung der automatisch ausgedruckten vierteljährlichen Gemeindegliederlisten<br />
ist zu aufwendig.<br />
Wir bitten Sie um Ihr Verständnis – Vielen Dank<br />
======================================================<br />
oder unter Vogelmann@prot-kirchengemeinde-mutterstadt.de
Kirchenchor<br />
33<br />
Der <strong>Protestantische</strong> Kirchenchor <strong>Mutterstadt</strong> informiert<br />
Heinrich Schütz: Musikalische Exequien<br />
An Karfreitag führte der Erwachsenenchor um 15.00 Uhr, der Sterbestunde<br />
Jesu nach biblischer Überlieferung, die Musikalischen Exequien, SWV 279 –<br />
281, von Heinrich Schütz auf. Es handelt sich um ein geistliches musikalisches<br />
Werk für Singstimmen und Basso continuo. Als besondere Attraktion<br />
wurde letzteres mit historischen Instrumenten besetzt. Wir waren uns nicht<br />
ganz sicher, ob eine musikalische Feierstunde zu dieser Uhrzeit eine gute<br />
Wahl sei. Aber die beinahe voll besetzte Kirche und reichliche Spenden am<br />
Ausgang ermutigten zu neuen Taten.<br />
Nächstes Projekt: Johannes Brahms, Geistliches Lied Op. 30<br />
Es ist nun schon eine kleine Tradition, dass wir das Erarbeiten eines neuen<br />
Werkes als Projekt anbieten. Für den Reformationsgottesdienst am Donnerstag,<br />
31. Okt. 2013, 19.00 Uhr, in unserer Kirche bereiten wir von Johannes<br />
Brahms, Geistliches Lied Op. 30, vor. Wenn Sie da mitwirken wollen,<br />
sind Sie herzlich eingeladen. Unsere Übungsstunden finden montags, 20.00<br />
Uhr, im Pfarrer-Jakob-Fuchs-Haus, gegenüber der Prot. Kirche, statt. Sie<br />
könnten aber auch erst einmal Kontakt aufnehmen mit dem Chorleiter Clayton<br />
Bowman, Mobil: 0176 24570120, Mail: cmation201@yahoo.de oder<br />
dem 1. Vorsitzenden Klaus Metzner, Tel. 1363, klaus-metzner@t-online.de.<br />
Klaus Metzner<br />
Neues vom Kinderchor<br />
„Wo wären wir ohne Musik“, das fragen sich jeden Donnerstag viele musikbegeisterte<br />
Kinder im Fuchs-Haus. Sie singen, spielen und tanzen. Neue<br />
und alte Lieder stehen auf dem Programm – weltliche und religiöse. Gemeinsam<br />
gestalten sie musikalisch besondere Gottesdienste in der Prot.<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Mutterstadt</strong>, singen z.B. in Tauferinnerungs- und Mitmachgottesdiensten,<br />
besuchen das Altenheim und singen Laternenlieder …<br />
Zurzeit wird ein neues Musical „Der Notenbaum“ einstudiert. Der Notenbaum<br />
blüht nur im Frühling und Musiker pflücken sich die frischen Noten für<br />
ihre Musik des Jahres. Doch eines Tages wird der Baum krank. Es gibt keine<br />
neuen Lieder mehr auf der ganzen Welt. Gelingt es den Musikern den<br />
Baum zu retten<br />
Erleben Sie die Geschichte des Notenbaums am Samstag, 15.06.13 um<br />
16.00 Uhr im Fuchs-Haus.<br />
Eintritt ist frei, Spenden für die Kinderchorarbeit sind sehr willkommen.<br />
Dagmar Rosemann
34<br />
Ganz schön link<br />
Ganz schön link… unter dieser Rubrik stellen wir Internetadressen vor,<br />
die etwas mit Kirche und Glauben zu tun haben.<br />
Was glauben wir als evangelische Christinnen und Christen Worauf<br />
gründet sich unser Glaube Was für Antworten kann ich auf meine Fragen<br />
und Zweifel erhalten<br />
Seit Beginn der Reformation beantwortet der Katechismus (Unterricht)<br />
diese Fragen. Die Reformatoren haben dort genau aufgeschrieben,<br />
was nach ihrer Lehre der evangelische Glauben beinhaltet.<br />
Vor 450 Jahren entstand der Heidelberger Katechismus, der unter anderem<br />
für unsere Pfälzische Landeskirche maßgebend war und ist. Sie<br />
finden ihn unter:<br />
http://www.heidelberger-katechismus.net/<br />
Martin Luther schrieb ebenfalls Katechismen<br />
z.B. den kleinen Katechismus, den die Konfirmanden in den lutherischen<br />
Kirchen auswendig lernen mussten:<br />
Was Wir glauben - Luthers Kleiner Katechismus<br />
http://www.elfk.de/katechismus/frmset.html<br />
Der Große Katechismus Martin Luthers<br />
http://www.ekd.de/glauben/bekenntnisse/<br />
luthers_grosser_katechismus.html<br />
Wer es gerne etwas moderner hat:<br />
EKD: Evangelische Kirche in Deutschland - Katechismus<br />
http://www.ekd.de/glauben/abc/katechismus.html<br />
Typisch Evangelisch - evangelischer Glaube<br />
http://www.ev-net.de/<br />
Perlen des Glaubens/Perlen des Glaubens Startseite<br />
http://www.perlen-des-glaubens.de/<br />
Viel Erfolg beim Surfen im www wünscht Ihnen<br />
Ihr Pfarrer Heiko Schipper
Hätten Sie´s gewusst<br />
35<br />
Unsere pfälzische Landeskirche ist nicht nur im Rahmen der EKD<br />
(evangelische Kirche in Deutschland) eingebunden in einen größeren<br />
Zusammenhang, sondern sie unterhält Partnerschaften zu vielen<br />
anderen evangelischen Kirchen in der Welt. Die Beziehungen zu<br />
anderen Kirchen werden als gleichberechtigte Partnerschaften<br />
verstanden, in denen alle voneinander lernen können. Durch<br />
gegenseitige Besuchsprogramme von Pfarrerinnen und Pfarrern sowie<br />
von Gemeinden werden diese Partnerschaften gestaltet.<br />
Folgende Partnerschaften unterhält unsere Landeskirche:<br />
1) Seit 1949 besteht zur Evangelischen Landeskirche Anhalts eine<br />
Partnerschaft, damals noch in der DDR gelegen.<br />
2) Seit 1957 besteht eine offizielle Kanzel- und Abendmahlgemeinschaft<br />
mit dem damaligen International Congregational<br />
Council, der durch mehrere Zusammenschlüsse von<br />
evangelischen Kirchen in Großbritannien zur heutigen United<br />
Reformed Church (URC) wurde.<br />
3) Seit 1980 besteht eine Partnerschaft mit der Presbyterian<br />
Church of Ghana (PCG). Im Oktober 1996 wurde in Speyer eine<br />
Vereinbarung über die Gemeinschaft und die Zusammenarbeit der<br />
beiden Kirchen unterzeichnet. Bislang arbeiteten drei<br />
ökumenische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Ghana jeweils<br />
für fünf Jahre im Pfarramt für Weltmission und Ökumene mit.<br />
4) Seit 1993 besteht eine Partnerschaft mit der Gereja Kristen Injili<br />
di Tanah Papua (GKI).<br />
5) Im Jahr 2000 wurde eine Partnerschaftsvereinbarung mit der<br />
Presbyterian Church of Korea (PCK) unterzeichnet. Es gibt eine<br />
intensive Begegnungsarbeit zwischen dem Young-Deung-Po-<br />
Presbytery, einem der größten Kirchenbezirke in Seoul, und<br />
unserer Landeskirche.<br />
6) Die Partnerschaft mit der Evangelisch-Lutherischen Kirche in<br />
Bolivien (IELB) ist noch im Aufbau.<br />
Heiko Schipper
36<br />
Kasualien<br />
Freude…<br />
Gott sagt Ja in der heiligen Taufe zu<br />
24.02.13 Yannik Klehr, Gartenstr. 23<br />
06.04.13 Isabella Weppler, Zeppelinstr. 23
Kasualien<br />
37<br />
…und Leid<br />
In Gottes Namen haben wir kirchlich bestattet<br />
14.01.13 Emilie Tremmel, geb. Potschuway, Johann-Sebastian-<br />
Bach-Str. 11<br />
78 J.<br />
15.02.13 Marco Fuhrmann, Fußgönheimer Str. 48 42 J.<br />
18.02.13 Walter Diehlmann, Albert-Schweitzer-Str. 11 82 J.<br />
22.02.13 Katharine Sturm, geb. Pfirrmann, Oggersheimer Str. 21 93 J.<br />
25.02.13 Günter Metzger, Hartmannstr. 17 73 J.<br />
26.02.13 Margarete Kern, geb. Bresgen, Ludwigshafener Str. 21b 93 J.<br />
01.03.13 Peter Lösch, Untermühlaustr. 144, 68169 Mannheim 75 J.<br />
08.03.13 Ulrich Reber, Sudetenstr. 3 80 J.<br />
21.03.13 Maria Fischer, geb. Krämer, Mozartstr. 11 88 J.<br />
26.03.13 Barbara Enkler, geb. Geier, Pestalozzistr. 4, 67067<br />
Ludwigshafen<br />
48 J.<br />
28.03.13 Anita Mangold, geb. Heck, Heinestr. 1 80 J.<br />
02.04.13 Hildegard Gessat, geb. Kern, Moltkestr. 62, 67122 Altrip 95 J.<br />
10.04.13 Jakob Gärtner, Ottostr. 11 94 J.<br />
10.04.13 Eleonore Gruhn, geb. Reichert, Ritterstr. 53 87 J.<br />
17.04.13 Eleonore Baisch, geb. Fleischer, Dahlienstr. 19 86 J.<br />
22.04.13 Liesa Wenz, geb. Jöhl, Gutenbergstr. 6 95 J.<br />
23.04.13 Apollonia Bohm, geb. Kornder, Gartenstr. 8 88 J.<br />
25.04.13 Helma Pütz, geb. Volbert, Neustadter Str. 2 73 J.<br />
26.04.13 Wilma Hadasch, geb.Defren, Johannitergäßchen 1,<br />
67346 Speyer<br />
<strong>83</strong> J.<br />
Die Auferstehung Christi macht offenbar, dass wir Zukunft haben.<br />
Leiden und Tod verlieren dadurch nichts von ihrer Bitterkeit, aber sie<br />
erscheinen in einem neuen Licht.<br />
Dietrich Bonhoeffer
38<br />
Regelmäßige Gruppen und Kreise<br />
Pfarrer-Jakob-Fuchs-Haus, Untere Kirchstraße 7<br />
Kirchenchor<br />
Kinderchor I<br />
5-6 Jahre<br />
Vorsitz<br />
Probe<br />
Ltg.<br />
Probe<br />
Klaus Metzner, Dahlienstr. 14 1363<br />
jeden Montag um 20:00 Uhr<br />
Dagmar Rosemann 06322-62886<br />
jeden Donnerstag von 16:00 bis 16:45 Uhr<br />
Kinderchor II<br />
1.-2. Klasse<br />
Ltg.<br />
Probe<br />
Dagmar Rosemann 06322-62886<br />
jeden Donnerstag von 17:00 bis 17:45 Uhr<br />
Kinderchor III<br />
ab 3. Klasse<br />
Crescendo-<br />
Chor<br />
Ltg.<br />
Probe<br />
Ltg.<br />
Treff<br />
Dagmar Rosemann 06322-62886<br />
jeden Donnerstag von 18:00 bis 18:45 Uhr<br />
Kristina Franz, Friedrich-Ebert-Str. 2<br />
801726,<br />
jeden Mittwoch um 19:15 Uhr<br />
Frauenbund<br />
Treff<br />
Ansprechpartner: Ute Grzesch 302107<br />
jeden 4. Dienstag im Monat um 15:00 Uhr<br />
Ök. Arbeitskreis<br />
„Solidarität mit<br />
Ausländern“<br />
Ltg.<br />
Treff<br />
Gemeindediakonin Annette Koudela<br />
305117,<br />
(siehe Amtsblatt)<br />
Team der<br />
kunterbunten<br />
Kinderkirche:<br />
Ltg.<br />
Team<br />
Gemeindediakonin Annette Koudela<br />
305117<br />
nach Vereinbarung 1x pro Monat<br />
Café Elisabeth, Ludwigshafener Str. 2a<br />
Männerstammtisch:<br />
Ltg.<br />
Treff<br />
Pfarrer Heiko Schipper<br />
3020177<br />
jeden 1. Donnerstag im Monat um 20:00 Uhr
Regelmäßige Gruppen und Kreise<br />
39<br />
Pfarrer-Johannes-Bähr-Haus, Trifelsstraße 4-6<br />
Posaunenchor<br />
Müttertreff<br />
Frau in Kirche und<br />
Gesellschaft<br />
Treff für Ältere<br />
(Altenkreis)<br />
Elternkreis:<br />
Gesprächskreis<br />
für Ehepaare und<br />
Alleinstehende<br />
Bibelgesprächskreis<br />
Besuchsdienstkreis<br />
Treff für<br />
alleinerziehende<br />
Frauen<br />
Trauergruppe<br />
Ltg.<br />
Probe<br />
Treff<br />
Ltg.<br />
Treff<br />
Ltg.<br />
Treff<br />
Ltg.<br />
Treff<br />
Ltg.<br />
Treff<br />
Ltg.<br />
Treff<br />
Ltg.<br />
Treff<br />
Ltg.<br />
Treff<br />
Dr. Eckard Gehrke, 06324-989304<br />
jeden Donnerstag um 19:30 Uhr<br />
Anfänger: jeden Donnerstag um 18:30 Uhr<br />
E-Mail: eckard.gehrke@gmx.de<br />
Ansprechpartner: Günter Krick,<br />
Gartenstr. 25 1250<br />
jeden Freitag um 19:00 Uhr<br />
Beatrice Handrich, Obere Kirchstr. 6,<br />
929046<br />
jeden Mittwoch 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />
Isolde Seehars, Trifelsstr. 56, 4935<br />
jeden 2. Mittwoch im Monat um15:00 Uhr<br />
jeden 4. Mittwoch im Monat um 20:00 Uhr<br />
Isolde Seehars, Trifelsstr. 56, 4935<br />
jeden 2. Montag im Monat um 15:00 Uhr<br />
Isolde Seehars, Trifelsstr. 56, 4935<br />
jeden 2. Donnerstag im Monat 20:15 Uhr<br />
Gudrun Naumer, Gartenstr. 54, 1449<br />
Termine siehe Amtsblatt<br />
Gemeindediakonin Annette Koudela<br />
305117<br />
Termine siehe Amtsblatt<br />
Gemeindediakonin Annette Koudela<br />
305117<br />
Alle 14 Tage Dienstags 19:30 - 21:00 Uhr<br />
Termine siehe Amtsblatt
40<br />
Regelmäßige Gruppen und Kreise<br />
Pfarrer-Johannes-Bähr-Haus, Trifelsstraße 4-6<br />
Hauskreis<br />
und<br />
Familienkreis<br />
Ltg.<br />
Treff<br />
Jutta und Uli Keinath, 3712<br />
Christian Röller 4345<br />
ca. alle 4 Wochen zum Wandern<br />
oder zur thematischen Arbeit<br />
Jugendkeller Treff jeden Dienstag, von 18:00 Uhr<br />
bis 22:00 Uhr<br />
im Keller der Kita 2<br />
MAK (Mitarbeiterkreis ehrenamtlicher<br />
Mitarbeiter der<br />
Evang. Jugend)<br />
Treff<br />
jeden 1. Montag im Monat,<br />
18:30 Uhr im Jugendkeller<br />
(außer in den Ferien)<br />
Ökum. Besuchskreis im<br />
Altenheim „Pro Seniore“<br />
Ansprechpartner: Günter Krick<br />
Gartenstr. 25, 1250<br />
„Kirchenmäuse“<br />
Musikalische Früherziehung<br />
Ltg.<br />
Ursula Kremser<br />
01578/7318728<br />
Koordinatorin der Krabbelgruppen<br />
Jutta Keinath, Alemannenstr. 4,<br />
3712<br />
Unsere Bankverbindung:<br />
Konto-Nr.: 605 006 BLZ: 545 501 20<br />
Kreissparkasse Rhein-Pfalz<br />
„Die <strong>Stimme</strong>“ wird kostenlos an alle prot. Haushalte verteilt.<br />
Bei den <strong>Mutterstadt</strong>er Gewerbetreibenden, die sich durch ihre Inserate<br />
an der Finanzierung beteiligen, bedanken wir uns hiermit ganz<br />
herzlich. Leider reicht diese „Finanzspritze“ nicht aus. Deshalb freuen<br />
wir uns über jede Spende von Ihnen. Bitte auf der Spendenbescheinigung<br />
das Kennwort Spende Gemeindebrief angeben.
Anschriften<br />
Prot. Pfarramt 1<br />
Heiko Schipper, Pfarrer<br />
Prot. Pfarramt 2<br />
und Geschäftsführung<br />
Knut Trautwein, Pfarrer<br />
Pfarrbüro<br />
Ulrike Klaus<br />
Gemeindesekretärin<br />
Angela Vogelmann<br />
Redaktion „Die <strong>Stimme</strong>“<br />
Gemeindediakonin<br />
Annette Koudela<br />
Prot. Kindertagesstätte 1<br />
(Kindergarten 1 / Hort)<br />
Leitung: Uwe Tröger<br />
Prot. Kindergarten 2<br />
Leitung: Erika Niedworok<br />
Pfr.-Jakob-Fuchs-Haus<br />
Hausmeister Michael Wolf<br />
Pfr.-Johannes-Bähr-Haus<br />
Hausmeisterin Beate Haag<br />
Luitpoldstr. 14 , 30 20 177 Fax 50727<br />
e-mail:<br />
Pfarramt.<strong>Mutterstadt</strong>.1@evkirchepfalz.de<br />
Internet:<br />
http://www.Prot-<strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Mutterstadt</strong>.de<br />
Trifelsstr. 8, 2386 Fax: 50267<br />
e-mail:<br />
Pfarramt.<strong>Mutterstadt</strong>.2@evkirchepfalz.de<br />
Internet:<br />
http://www.Prot-<strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Mutterstadt</strong>.de<br />
3770, Öffnungszeiten:<br />
Di, Mi und Fr. 8:00 Uhr-12:00 Uhr,<br />
Do 12:00-16:00 Uhr<br />
Buero@Prot-<strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Mutterstadt</strong>.de<br />
Di 8:00 Uhr - 12:00 Uhr<br />
Vogelmann@Prot-<strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Mutterstadt</strong>.de<br />
Dienstanschrift: Pfarramt 1 (s.o.)<br />
Diensttelefon: 30 51 17,<br />
Büro: Untere Kirchstr. 7a,(1.OG) 4033<br />
e-mail:<br />
Koudela@Prot-<strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Mutterstadt</strong>.de<br />
Untere Kirchstr. 6-8, 2951<br />
e-mail:<br />
Kiga1@Prot-<strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Mutterstadt</strong>.de<br />
Trifelsstr. 2, 2389<br />
e-mail:<br />
Kiga2@Prot-<strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Mutterstadt</strong>.de<br />
Untere Kirchstr. 7, 801433<br />
Trifelsstr. 4-6, 6840<br />
Öffnungszeiten der Kleiderkammer im Pfarrer-Johannes-Bähr-Haus:<br />
Dienstag, 10:00 Uhr – 11:30 Uhr, Mittwoch, 15:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />
(während der Sommer-und Weihnachtsferien geschlossen)