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´s grüne Blättle - evangelisch-reichenbach.de

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IMPRESSUM<br />

Nr. 136 / Dezember 2008<br />

Herausgeber:<br />

Evang. Gesamtkirchengemein<strong>de</strong><br />

Theodor-Dipper-Platz 1<br />

73262 Reichenbach<br />

Redaktionsteam:<br />

Claudia Buchta<br />

Marion Gras<br />

Pfarrer Gerhard Kopp<br />

Susi Mammel-Schön<br />

Gudrun Müller<br />

Pfarrer Stefan Taut<br />

Layout: Anja Küstner<br />

Wenn Sie selbst einen Beitrag für‘s Grüne Blättle haben<br />

o<strong>de</strong>r im Team mitarbeiten wollen, mel<strong>de</strong>n Sie sich bitte<br />

bei Pfr. Taut, 51316.<br />

Verantwortlich für <strong>de</strong>n Inhalt:<br />

Pfarrer Stefan Taut<br />

Druck: DruckWerk, Uhingen<br />

Bankverbindungen:<br />

KSK Reichenbach, Konto 8399751<br />

BLZ 61150020<br />

SWB Reichenbach, Konto 820845000<br />

BLZ 60090700<br />

Dieser Gemein<strong>de</strong>brief wird von ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in die Häuser<br />

gebracht.<br />

Der Ausgabe liegt ein Überweisungsträger für die<br />

Sammlungsaktion „Brot für die Welt“ bei.<br />

Diese Ausgabe wird unterstützt von<br />

Rolf Roos – Fenster und Haustüren,<br />

Bismarkstraße 8, 73262 Reichenbach<br />

Reichenbacher Apotheken<br />

Dr. H. P. Pauli<br />

Barriere – frei für alle…<br />

Vielleicht – liebe Leserinnen und Leser <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>briefes - haben Sie sich<br />

gewun<strong>de</strong>rt über diesen merkwürdigen Titel <strong>de</strong>s Grünen Blättles zur Adventszeit.<br />

Dabei han<strong>de</strong>lt es sich doch um eine zutiefst adventliche Angelegenheit: Machet<br />

die Tore weit und die Türen in <strong>de</strong>r Welt hoch… heißt es im Adventspsalm<br />

24, und <strong>de</strong>r zweite Teil <strong>de</strong>s Buches <strong>de</strong>s Propheten Jesajas fängt an mit <strong>de</strong>r<br />

Auffor<strong>de</strong>rung:<br />

Es ruft eine Stimme: In <strong>de</strong>r Wüste bereitet <strong>de</strong>m HERRN <strong>de</strong>n Weg, macht in <strong>de</strong>r<br />

Steppe eine ebene Bahn unserm Gott! Alle Täler sollen erhöht wer<strong>de</strong>n, und<br />

alle Berge und Hügel sollen erniedrigt wer<strong>de</strong>n, und was uneben ist, soll gera<strong>de</strong>,<br />

und was hügelig ist, soll eben wer<strong>de</strong>n; <strong>de</strong>nn die Herrlichkeit <strong>de</strong>s HERRN soll<br />

offenbart wer<strong>de</strong>n! Jes 40,3-5. Und wur<strong>de</strong>n nicht auch Maria und Joseph in<br />

Bethlehem als Frem<strong>de</strong>n die Türe vor <strong>de</strong>r Nase zugeknallt<br />

Wenn das alles nicht weihnachtlich und zugleich unser Thema ist!<br />

Barrieren für Gehbehin<strong>de</strong>rte und Reingeschmekte<br />

Dabei geht es in dieser Ausgabe dieses Grünen Blättles<br />

nicht nur um die Frage, ob wir <strong>de</strong>n Siegenbergkirchplatz<br />

und die Kirche durch eine Rampe ein wenig leichter<br />

zugänglich machen sollen für Senioren, Kin<strong>de</strong>rwägen<br />

und neue Gesamtkonzepte. Nein, auch die Barrieren, vor<br />

<strong>de</strong>nen Neuzugezogene in Reichenbach mitunter stehen,<br />

wer<strong>de</strong>n angesprochen. Waren nicht auch Maria und<br />

Josef auf ihrer Herbergssuche „Reingschmeckte“ o<strong>de</strong>r<br />

gar Migranten in Bethlehem. Wo haben WIR UNSERE<br />

Schranken und Beschränktheiten in unseren Köpfen und<br />

Herzen<br />

Barriereüberwindung als Programm<br />

Die Konfirman<strong>de</strong>n konnten mentale Barrieren während<br />

<strong>de</strong>r Diakonierallye in Esslingen ablegen, in<strong>de</strong>m sie sich<br />

selbst mit <strong>de</strong>r Not <strong>de</strong>r Obdachlosen o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Behin<strong>de</strong>rten<br />

in <strong>de</strong>r Diakonie auseinan<strong>de</strong>rsetzten.<br />

Walter Kopp legt<br />

letzte Hand an die<br />

Rampe ins UG <strong>de</strong>s PSH<br />

Werbung machen wir für einen Nachweihnachtlichen Kinoabend, in <strong>de</strong>m<br />

äußerst unterhaltsam beim Film „Chocolat“ menschlich allzu menschliche<br />

Barrieren überwun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n.<br />

Und beim Wochenen<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Gesamtkirchengemein<strong>de</strong>rates En<strong>de</strong> Oktober schließlich

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