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® CareyHope istockphoto.com<br />

Nach der Geburt ist alles anders<br />

Baby-Blues statt Fami<br />

22<br />

<strong>frankenkids</strong> Juni/Juli 2011<br />

Im Film ist alles ganz einfach: Der erste Blick auf das Neugeborene<br />

und schon versinken die Eltern in Glückseligkeit. Es gibt<br />

keine Probleme mehr, nur noch Mutterliebe und Vaterstolz ...<br />

Die Realität sieht oft anders aus.<br />

Kommt ein Kind auf die Welt, ist das Leben nie mehr so, wie es war.<br />

Kein Geburtsvorbereitungskurs, keine Infobroschüre kann uns Frauen<br />

auf das vorbereiten, was jenseits der letzten Wehe wartet. Für jede<br />

frischgebackene Mutter verlaufen die ersten Tage und Wochen mit<br />

Kind unterschiedlich. Aber laut Statistiken erleben 50 bis 80 Prozent<br />

aller Mütter den Babyblues, oft auch schlicht Heultage genannt. Und<br />

mindestens eine von zehn Babymüttern entwickelt eine richtige Wochenbettdepression.<br />

Warum ist das so – wo bleibt das versprochene<br />

Babyglück?<br />

Massive körperliche Veränderungen<br />

Reicht sonst schon der Hormonabfall vor der Regelblutung für ein<br />

paar schwierige Tage, ist die hormonelle Umstellung nach der Geburt<br />

um ein Vielfaches stärker. Kein Wunder, fehlt doch plötzlich die Plazenta,<br />

die nicht nur das Baby ernährt, sondern auch große Mengen<br />

Schwangerschaftshormone produziert hat. Außerdem sind nach den<br />

ersten Tagen die Endorphine verbraucht, die der Körper <strong>als</strong> körpereigenes<br />

Schmerzmittel während der Geburt reichlich ausgeschüttet<br />

hat. Die Folgen sind unvermeidbar: Ab etwa dem dritten Tag ist eine<br />

Mutter besonders empfi ndlich und unsicher. Alle körperlichen Beschwerden<br />

werden sehr schmerzhaft und unangenehm empfunden.<br />

Alles ist neu und ungewohnt<br />

Mindestens genauso einschneidend sind die gefühlten Veränderungen.<br />

Das Berufsleben mit seinen Kontakten fehlt. Die Geburt ist<br />

Mehr Sicherheit – für ein<br />

besseres Bauchgefühl!<br />

� Diagnostik durch hochau�ösenden Ultraschall<br />

� Ersttrimester-Diagnostik (Nackenfaltenmessung mit Organdiagnostik)<br />

� Feinultraschall / Organultraschall mit Beurteilung des kindlichen Herzens<br />

und Prüfung der Blutversorgung<br />

� Spezielle Doppleruntersuchungen<br />

� � Betreuung von Risikoschwangerschaften<br />

� Genetische Beratungen und Diagnostik<br />

� Analyse von Proben im eigenen Chromosomenlabor<br />

Pränatalmedizin und Genetik<br />

Nürnberg/Bayreuth/Ansbach (MVZ)<br />

Frauenheilkunde und Humangenetik<br />

Bankgasse 3<br />

90402 Nürnberg<br />

T: 0911 / 206 10 10<br />

praenatal.com<br />

12. Schwangerschaftswoche

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