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heitlich gefährdete oder beeinträ
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• Ein weiteres Aufmerksamkeitsmus
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Verhältnisse fokussieren: gesellsc
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Für Deutschland hat das »Berichts
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schend - deutliche Unterschiede nac
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Häufigkeit dieser Lernaktivität g
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4,56 Millionen Menschen, sondern au
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Werden die Berufsgruppen betrachtet
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auch teilzeitbeschäftigte Personen
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zieht, stellt der Begriff Bildungsd
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erger/Petanovitsch/Schlögl 2008: 5
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• Soziale Motive: Menschlichen Zi
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»Motivation ist ein prozeßhaftes
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ten des Rubikons »entsteht ein Gef
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darauf hin, dass im Feld unterschie
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tungsangebote bedarf (vgl. ebd.: 11
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en die Bildungsbiografie in Form ei
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Die Variable »familiale Förderung
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zulänglichkeit verstärken. Die Pr
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tik an Ersatzleistungen aus der Arb
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suchende trainieren und weiterbilde
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Solche ausschließenden Erfahrungen
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sionen möglicher Auswirkungen von
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deren »psychische Stabilität zu s
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3 Bezugsfeld Erwachsenenbildung
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Der Begriff Bildung ist im deutschs
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Reflexionsebene abzugrenzen, wird d
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tive der Differenz »zwischen Kursl
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kreten Begriffen des Lernens und de
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chen und politischen Zusammenhang«
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Suchen - Irren - finden - In-Worte-
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cher Bildungsräume und die Gestalt
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Respekt vor dem Wachstum bedingt be
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gang mit gebrochener Identität« z
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nicht biologisch (als Wachstum), so
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am (demokratischen) politischen Ges
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zert-, Opern-, Ballett- oder Tanzau
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eigenen Lebens in Hinblick auf Ents
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Elke Gruber hat darauf hingewiesen,
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3.2.2 Zielgruppenorientierung Grund
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zug auf die Zielgruppe wurde stets
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tes die individuellen Bedürfnisse
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ist es, mit Hilfe einer jährlich s
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den Menschen zu verbinden (vgl. Tr
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Jahr 2008 sind als Inhalte die Kult
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4 Forschungsansatz und Forschungspr
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sen Zugang als wissensbegründende
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Dieses Interesse an der inhaltliche
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tierenden Vergleich notwendig war,
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Erhebungsmethoden Im Forschungsproz
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fen, hätte bedeutet, mein Gegenüb
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Die leitfadengestützten Interviews
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schen Kontext eingeholt wurden, sin
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ien die Daten nach dem offenen Kodi
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pen, besonders häufige oder selten
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5 Teilnahme und Teilhabe an Erwachs
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im Rückblick aus. In Abschnitt 5.1
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Sie nimmt mit der Basisbildungseinr
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Zwischenzeitlich erfährt sie von e
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gen Nachdenkphase vereinbart er ein
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so VIEL geholfen. So viel! Hat gesa
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sisbildungsbedarf informiert sind.
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Beschäftigung], das, das, passt sc
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Zugangsmuster im Überblick Die dar
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Selbstorganisiertes Lernen Teilnehm
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»[…] es gibt ja auch keine Unter
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ich wollte nie einen Kurs machen od
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(T) NEIN. (sie lacht) (unverständl
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im näheren Umfeld, um dann tatsäc
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ichtungen und der institutionsinhä
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Innerer Wunsch und eigenes Wollen D
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er von dem Basisbildungskurs erfäh
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Einzelne/n, wie folgendes Beispiel
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»(I) Und jetzt äh wie war das so
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Weg zur Teilnahme zu bahnen. Vielfa
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fortschritten, Lernerfolgen und der
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gemessenen Beratungsgesprächen wü
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wie kann es gehen eben auf eine and
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her passiert ist. Irgendwelche Gesc
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»Ja, vielleicht auch dadurch, dass
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er da jetzt irgendwie verletzt wird
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Das Entdecken der Interessen der Te
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nen als verinnerlichte, oftmals von
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Ein weiterer Teilnehmer, der davon
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achtung des Kursleiters, dass es vi
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nen Teilnehmende den Wert der von d
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es geht ja DOCH, wenn ich mir das j
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wir machen zu dem Thema auch immer
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»Weil da sind oft Leute, die am An
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»Die kommen nach dem Job. […] we
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KLinA, 91-93). Es können meines Er
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schriebenen. Sie erklärt ihren Tei
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kommt der« (KLinH, 726). In der n
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»Da merke ich immer, ist es mir ei
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auszutauschen. Durch diesen gemeins
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Eine Kursleiterin fördert und ford
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Frustration führen: Der großteils
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Kursleiterin H verweist auf die Bed
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dass die Teilnehmenden ihr Lernkomp
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source wahrgenommen und die Gruppen
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(I) Ja, ja, ja. (T) Und das ist wic
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Rechnen, weil man verlernt ja alles
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»Obwohl [ihr Kursleiter] sagt, ich
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ens-)Zeit verstanden werden und wen
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»Weil kann man sich nicht vorstell
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den über ihre Lebensgeschichte zei
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handlungsprozessen und damit an der
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Das Lehrhandeln in Form der Aufford
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Für sie ist es wichtig, mit nachha
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»[…] ich bekomme es mit. Ich mus
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Es zeugt von Mut, sich einer Prüfu
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Zufriedenheit mit den eigenen Lernp
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»(T) Ich wohl, mich wohl fühle, w
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seiner Kursleiterin darin bestärkt
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wicklungsanlässe bieten, die durch
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ist für sie die Gruppe in die sie
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Für Teilnehmer 17, einem jungen Ma
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Das Handeln von Teilnehmer 22 als
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(perspektivisch) solidarisch. Teiln
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Die Interpretationsergebnisse verwe
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viele mehr. Diese Vielfalt sollte a
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der Teilnehmenden wurde evident, da
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sinnentleert erlebten arbeitsmarktp
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Veränderungen im äußeren Erschei
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eruflichen Ausbildung, aber erfolgr
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Fernseher sitzen, das will ich sowi
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Ausschlusserfahrungen ermöglicht d
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5.4.2 Zweitspracherwerb: Lernfortsc
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(I) Und Sie haben Bücher auf Deuts
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Basisbildung als Überbrückung von
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Die Nachfrage bei seiner Kursleiter
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(T) Ja, genau. Aber das muss ich mi
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den würde. Er hat sogar schon übe
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ich, aber ich glaube, dass ich einf
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problematik zwischen Erwerbsarbeit,
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ihren Platz im Kurs zu verlieren. D
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(schulisches Lehrhandeln etc.) in d
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cherheiten und Bildungsbedarfe/-bed
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In den vorangegangenen Abschnitten
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Emotionen (2007) diesen Aspekt mens
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ten Weiterbildungsangeboten sollte
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Teilnehmenden und Kursleitenden, wo
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7 Verzeichnis der verwendeten Liter
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etisierung. In: Christof, Eveline/D
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Friebertshäuser, Barbara (1997): I
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ildung (Teil A). In: Kade, Jochen/G
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Ludwig, Joachim (2006): Lehren und
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Alfa-Forum. Zeitschrift für Alphab
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Opladen; Farmington Hills: 103-114.
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l_327/l_32720061124de00450068.pdf [
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com/2005/com2005_0224de01.pdf [letz
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meinsamer Zwischenbericht des Rates
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8.1 Interviews mit Teilnehmerinnen
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8.2 Interviews mit Kursleiterinnen
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Alter Wo geboren Wo aufgewachsen Se
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Wie wurde der Bedarf »entdeckt« F
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8.8 Transkriptionsregeln für die I
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Anmerkungen 1 Der 8. September wurd
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zial benachteiligter Gruppen, und h
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der Erwachsenenbildungsforschung vo
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eher ein alltägliches Faktum ist -
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forschung zugeordnet. Weiters zu er
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verbindet ebenfalls das Ziel der Wi
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Nolda 2008: 24) beeinflusst ist, ha
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106 Auch die von Marion Döbert und
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grant/inn/en vor, die sich in Öste
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136 Das Aufnahmegerät ist während
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149 Neben der Strukturierung sind d
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165 Der befragte AMS-Vertreter erl
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nehmenden zu Wort kommen zu lassen
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tität präsentiert und seine Handl