- Seite 1: Vitale Teilhabe
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- Seite 18 und 19: keiten, Handlungsbegründungen, Gef
- Seite 20 und 21: Analyse themenbezogener Begrifflich
- Seite 22 und 23: Forschungsansatz und Forschungsproz
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- Seite 26 und 27: dung als Wert an sich wahrzunehmen.
- Seite 29 und 30: In den folgenden Abschnitten geht e
- Seite 31 und 32: er hat, genommen werden.« (Matthä
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- Seite 37 und 38: - »Europas wichtigstes Kapital - d
- Seite 39 und 40: Lernerfolg deutlich verbessern, ins
- Seite 41 und 42: individuelle Kofinanzierung erbring
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- Seite 45 und 46: von digitalen Kompetenzen für alle
- Seite 47 und 48: wenig Personen, die die Sekundarstu
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Dauber und Etienne Verne 33 , als e
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Maßnahmen flankiert wird, die die
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das Teilnahmeverhalten (formale und
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als ein wesentlicher Befund, dass P
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möglichkeiten gesucht haben. Jedoc
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zahlten Arbeitszeit an nicht-formal
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(können), problematisch, wenn mit
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Ländern sind Bildungschancen vor a
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viduums zu Lernen und Bildung. 46 E
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2.4 Beteiligung an Weiterbildung: w
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en zu Unterschieden zwischen Person
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gebnis (vgl. ebd.). Extrinsische Ha
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Tradition der humanistischen Philos
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mehrdimensionaler Verläufe und Ver
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nisierten Weiterbildung teilgenomme
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Angesichts dieser für bildungsbena
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hätten genug gelernt und elf Proze
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»Vermittlerfunktion« im Sinne der
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ten, nämlich gering qualifizierten
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eich aus- bzw. eigentlich aufzustei
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weist und die auf entsprechende App
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110), die individuelle Reaktions- u
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tion auf dem Arbeitsmarkt spielt hi
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Der Ermöglichung einer Bildung, di
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ter Faulstich (2003) spricht sich g
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lich bildungstheoretische Fragen au
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uflichem Status. Gute Lehre und gut
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tum und die Entfaltung der Persönl
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er als »eine Ressource, ein Übung
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ten die Aneignung im Sinne der Veri
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Dass das nicht nur der didaktischen
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gen angesichts der wahrgenommenen g
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etisch-emanzipatorische Anteile, di
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mung über »Lebensbeziehungen und
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nen Existenz; Wachheit für letzte
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sichtlich der sozialen Beteiligung
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det An wen richten sich die Angebot
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durchgesetzt. 101 Basisbildung hebt
- Seite 133 und 134:
die ein Nachholen von Bildungsabsch
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aus den als nachteilig erlebten Fam
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men zu können. Stufe 3 wird als ad
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von digitalen Medien und die Beherr
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Medien 120 in die Angebotsplanung u
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gender elterlicher Verhältnisse (f
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schlüsse für Erwachsene inklusive
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In den folgenden Abschnitten werden
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Daten qualitativ analysiert und der
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Auswahl der Datenquellen Den forsch
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Insgesamt wurden 12 Teilnehmerinnen
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Bei der Technik des episodischen In
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terviewpartner hat sich die Vertrau
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sätzliche Informationen (Nachfrage
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die Kategorien und die auf sie pass
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lich hingewiesen (vgl. Mayring 2000
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Insgesamt wird der Versuch einer ge
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Die Darstellung der Interpretations
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(I) Und wissen Sie noch, wo Sie das
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Ihre Arbeitskollegin, ebenfalls ein
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»Ja, nein, ich, ich habe schon so
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Teilnehmerin 18 folgt der Einladung
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gebot (vgl. TNin6, 36-43). Die ver
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ebenfalls zur Teilnahme aufgeforder
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»[…] ich habe sehr oft mit Mensc
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chen Ausdruck zu korrigieren (vgl.
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schluss, war über 20 Jahre lang in
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»Aber diese Freude, das war riesig
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»Bewerbungsschreiben und so. Ich m
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schreiben. Und da haben sie dich sc
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- vorausgesetzt die Arbeitsmarktsit
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»(T) Weil, wo es was, wo es überh
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schaft mit einem österreichischen
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end für eine Teilnahme bzw. Nicht-
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»Und dann brauchst du aber das Gl
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Gestaltung der Anfangssituation aus
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wie auf der gleichen Ebene. Und ich
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nen stattfinden, d.h. oftmals direk
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ung der Zugangs »zu hochwertigen I
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menden im Zentrum. Dieser Aspekt de
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die Teilnehmenden in ihrem Vertraue
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Anhand eines Beispiels wird sichtba
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Nicht alle Teilnehmenden können/wo
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ingt dieses Lehrhandeln auf den Pun
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In einer der untersuchten Einrichtu
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Nicht alle Teilnehmenden können si
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Die Übernahme einer anderen Sichtw
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Fokussierung auf Defizite (vgl. KLi
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Frustrationen durch Überforderung
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ein eigener Lernprozess im Kontext
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Und es ist wirklich oft so, dass si
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Die Entwicklung bzw. Entdeckung inh
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Der Prozess wird oft durch die Anna
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in ihrer Schrift recht gut ist. Und
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»[…] wenn ich ihnen ein Arbeitsm
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Nimmt diese Kursleiterin wahr, dass
- Seite 249 und 250:
»[…] wo ich dann bremsen muss, w
- Seite 251 und 252:
»[…] wenn zum Beispiel eine Wahl
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5.2.6 Gruppe als Ressource In den A
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Kursleiter D weist mit folgender Ep
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Beziehung. Diese tragfähige Bezieh
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ligen Teilnehmenden abgestimmt word
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5.3 Lernprozesse: Kursgeschehen aus
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»Einmal ich war, ich war ungefähr
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derlicher Glaubenssätze. Darin zei
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vorzulesen. Die durch die Diagnose
- Seite 269 und 270:
erfolgreich verlaufene Bildungsgesc
- Seite 271 und 272:
Teilnehmerin 1 bemüht sich intensi
- Seite 273 und 274:
Teilnehmer 22 beschreibt den Kurs a
- Seite 275 und 276:
»Angefangen habe ich mit Rechnen.
- Seite 277 und 278:
Teilnehmer 10 berichtet von Aushand
- Seite 279 und 280:
Auch Teilnehmer 16 stellt die Über
- Seite 281 und 282:
Okay, es wird schon irgendwann werd
- Seite 283 und 284:
Vor dem Hintergrund ihrer Lehr-Lern
- Seite 285 und 286:
sich innerlich fühlen, das finde i
- Seite 287 und 288:
»Ich muss sagen, ich habe viel gel
- Seite 289 und 290:
5.3.7 Die lernende Gemeinschaft: Be
- Seite 291 und 292:
Mit der Episode von Teilnehmerin 11
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der individuellen Lernprozesse. Den
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zesse verstanden werden: Wächst di
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gendwie, irgendwie Angst. Weil dann
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lich schwach Will er wirklich nicht
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gen Lernprozesse könnte als ein Be
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werden. Die positiven Gefühle aufg
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Basisbildungsbedarfen/-bedürfnisse
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war. Und ha, ist er mit dem Kochlö
- Seite 309 und 310:
Sie erlebt im Alltag nunmehr zunehm
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dürften jedoch vielfach auf positi
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• Auffallend in den untersuchten
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tischen Differenzierungen und Indik
- Seite 317 und 318:
im Fernsehen. Ich will immer lesen,
- Seite 319 und 320:
Angebot der Basisbildungseinrichtun
- Seite 321 und 322:
im Sprechen und in der Rechtschreib
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TNin23, 244-248 und 230-233). Nach
- Seite 325 und 326:
kurs wohler gefühlt hat. Seine bef
- Seite 327 und 328:
eitsbedingungen in ihrem Beschäfti
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endet hat. Sie wurde im Verlauf des
- Seite 331 und 332:
»[…] jetzt habe ich wieder teilw
- Seite 333 und 334:
Junge Teilnehmende: Erklärungen f
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auf der persönlichen Ebene. Erwach
- Seite 337:
6 Fazit: Von der Teilnahme zur vita
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wahrgenommen wird und die Teilnehme
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zählt, dass er seine »Maske falle
- Seite 344 und 345:
Hiermit ist die Ressourcenfrage ang
- Seite 346 und 347:
dung dominieren und die individuell
- Seite 349 und 350:
7.1 Monografien, Beiträge in Zeits
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Döbert, Marion/Hubertus, Peter (20
- Seite 353 und 354:
ler Blick. In: Klepp, Cornelia/Ripp
- Seite 355 und 356:
dung - Resümee und Forschungsbedar
- Seite 357 und 358:
Negt, Oskar (1998): Lernen in einer
- Seite 359 und 360:
Schreiber-Barsch, Silke/Zeuner, Chr
- Seite 361 und 362:
nungsprozesse. In: Tschernokoshewa,
- Seite 363 und 364:
14.-18. Juli 1997 in Hamburg). UNES
- Seite 365 und 366:
Howard, Ursula (2008): Gastvortrag
- Seite 367 und 368:
8 Anhang
- Seite 369 und 370:
Juli 2007 35 Min. TNer 14 Teilnehme
- Seite 371 und 372:
[schulische Erfahrungen - Lernbiogr
- Seite 373 und 374:
aus Ihren Kursen. Denken Sie an Ihr
- Seite 375 und 376:
• Gibt es unter den befragten Tei
- Seite 377:
sowie Beginn und Ende der Begegnung
- Seite 380 und 381:
Seite des Lernens einholen« - zur
- Seite 382 und 383:
Lebenslangem Lernen (vgl. LLL-Strat
- Seite 384 und 385:
dern sich gleichsam als Nebenproduk
- Seite 386 und 387:
57 Florian H. Müller (2006) fasst
- Seite 388 und 389:
schaft, weil sie sich für Menschen
- Seite 390 und 391:
lisierende Möglichkeit zu betracht
- Seite 392 und 393:
eines Mikrokosmos von Nähe. 96 »B
- Seite 394 und 395:
dieser Stelle danke ich Stefan Vate
- Seite 396 und 397:
untersuchten Lehr-Lern-Prozesse bes
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Dilemma zu bringen, eventuell frage
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nissen in der Sprache des Landes, i
- Seite 402 und 403:
173 Bestimmte Parameter in der Beru
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spiel wird sichtbar, dass unterschi
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Teilnehmerin 19 von ihrem Beschäft