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Hainfeld Info 02/2011 - Wir Hainfelder

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2-11<br />

Helmut Stacher -<br />

Obmann des Vereins „<strong>Wir</strong> <strong>Hainfeld</strong>er“ von 2005 – <strong>2011</strong><br />

Mit großem Engagement hat Helmut Stacher im Jahr<br />

2005 die Funktion des Obmannes übernommen. Der<br />

Verein ging damals in das fünfte Jahr seit seiner Gründung<br />

und Helmut Stacher sah es als eine große Herausforderung,<br />

die Leitung des Vereins zu übernehmen und so seine Ideen und<br />

Gedanken gemeinsam mit den damals noch vier Umsetzungsteams<br />

die bereits begonnenen Projekte weiter fortzuführen und<br />

umzusetzen.<br />

Da er seit vielen Jahren selbst seinen Wohnsitz in <strong>Hainfeld</strong> hat,<br />

war dies Grund genug für ihn, sich dafür einzusetzen, damit<br />

<strong>Hainfeld</strong> die Einkaufs- und Kulturstadt bleibt. Brigitte Fischer<br />

übernahm die Obmann-Stellvertretung. Während Helmut Stacher<br />

immer an der Front kämpfte, war Brigitte Fischer die unterstützende,<br />

gute Seele im Hintergrund.<br />

Ein großes Projekt zu Beginn seiner Ära war die Neugestaltung<br />

der Hauptstraße und des Viktor Adler Platzes, wo Helmut Stacher<br />

gemeinsam mit den Mitgliedern der <strong>Hainfeld</strong>er <strong>Wir</strong>tschaft<br />

seine Ideen eingebracht hat, die letztlich von der Stadtgemeinde<br />

<strong>Hainfeld</strong> und der NÖ. Stadterneuerung umgesetzt worden sind.<br />

Viele Stunden wurde diskutiert und geplant, wieder verworfen<br />

und neu begonnen. Letztendlich hat sich die Mühe gelohnt und<br />

<strong>Hainfeld</strong> hat eine heute wunderschöne, neue Hauptstraße.<br />

Ein interessantes Projekt war die bewusstseinsbildende Maßnahme<br />

(1 Woche verklebte Auslagen), um der <strong>Hainfeld</strong>er Bevölkerung<br />

aufzuzeigen, wie sich <strong>Hainfeld</strong> ohne Geschäfte präsentieren<br />

würde sowie die<br />

Öffnung der Geschäfte<br />

am Mittwoch Nachmittag.<br />

Der wirtschaftliche<br />

Aufschwung ist aus<br />

den Rückvergütungen<br />

des Bonsystems der<br />

allseits beliebten <strong>Hainfeld</strong><br />

Card zu erkennen, die jährlich an die Kunden ausbezahlt<br />

werden. Ebenso bei den Geschenkmünzen ist eine deutliche Steigerung<br />

erkennbar. Es sind derzeit € 80.000,-- im Umlauf.<br />

Diese positiven Auswirkungen sind das Resultat der vielen gemeinsamen<br />

Aktionen und Feste, die der Verein mit der <strong>Wir</strong>tschaft<br />

und der Gemeinde erfolgreich durchgeführt hat.<br />

Die Auflage der Zeitung <strong>Hainfeld</strong><strong>Info</strong> wurde unter Helmut Stacher<br />

von 8.000 Stk. auf 15.000 Stk. aufgestockt und wird mittlerweile<br />

bis Berndorf verschickt.<br />

Ein weiterer wichtiger Baustein bestand darin, <strong>Hainfeld</strong> im Advent<br />

groß herauszuputzen und möglichst viele Kunden nach<br />

<strong>Hainfeld</strong> zu bringen. Das große Gewinnspiel mit Autoverlosung<br />

zu Silvester, der riesige Adventkranz und der Adventkalender<br />

mit seinen gemalten Glasbildern am Viktor Adler Platz haben<br />

dazu beigetragen, <strong>Hainfeld</strong> als die Einkaufsstadt im Gölsental<br />

zu etablieren.<br />

„So große Projekte zu realisieren und in die<br />

Tat umzusetzen, das erfordert nicht nur viel<br />

Planung, es muss auch die Zusammenarbeit<br />

im Verein funktionieren. Ich möchte mich daher<br />

auch ganz herzlich bei der Stadtgemeinde<br />

<strong>Hainfeld</strong>, besonders bei Bürgermeister Albert<br />

Pitterle und seinem Team bedanken, die<br />

diese positive Bilanz durch die Schaffung der<br />

Infrastruktur erst ermöglicht hat,“ resümiert<br />

Helmut Stacher.<br />

„Mein ganz besonderer Dank gilt meinem<br />

gesamten Team und allen Mitgliedern des<br />

Vereins für das entgegengebrachte Vertrauen,<br />

für die Unterstützung und vor allem für<br />

die Mitarbeit bei den Projekten.“<br />

„Meinem Nachfolger Gerd Novacek wünsche<br />

ich in dieser Funktion viel Erfolg und mögen<br />

Sie ihm auch das nötige Vertrauen entgegenbringen,<br />

wie es mir seinerzeit vorausgeschickt<br />

worden ist.“<br />

Anita Zehetmayer

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