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metallnachrichten Nr. 4

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tarifextra<br />

<strong>metallnachrichten</strong><br />

für die Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie an der Küste | <strong>Nr</strong>. 4 · Januar 2015<br />

Bezirk<br />

Küste<br />

Warnstreiks an der Küste starten jetzt<br />

»So lassen wir uns<br />

nicht abspeisen«<br />

Klare Worte von IG Metall-Bezirksleiter Meinhard Geiken: »Was uns die Arbeitgeber in der zweiten<br />

Verhandlung in Bremen vorgelegt haben, ist völlig unzureichend. Nach diesen mageren Vorschlägen<br />

müssen sie sich auf massive Warnstreiks einstellen.« Bis zur nächsten Verhandlung am<br />

12. Februar in Hamburg werden MetallerInnen überall an der Küste Druck machen.<br />

Weiter Druck machen!<br />

▸ 29. Januar bis 6. Februar<br />

Erste Warnstreikwelle:<br />

Aktionen in vielen<br />

Betrieben<br />

▸ Donnerstag. 12. Februar<br />

3. Verhandlung<br />

in Hamburg<br />

Empire Riverside Hotel<br />

Bernhard-Nocht-Straße 97<br />

20359 Hamburg<br />

Sternmarsch und<br />

Kundgebung auf dem<br />

Spielbudenplatz<br />

Die Arbeitgeber bieten bislang nur 2,2 Prozent mehr<br />

Geld. WIR sagen: Viel zu wenig. In Altersteilzeit<br />

will Nordmetall nur noch halb so viele<br />

Beschäftigte gehen lassen. Einen Anspruch darauf<br />

gibt es nach ihren Vorstellungen nur für einige wenige.<br />

WIR meinen: Das ist eine Provokation. Wer<br />

in Altersteilzeit gehen will, soll nicht beim Chef darum<br />

betteln müssen.<br />

Und die Bildungsteilzeit lehnen die Arbeitgeber weiterhin<br />

grundsätzlich ab. WIR finden diese Verweigerung<br />

unerträglich: Die Sicherung der künftigen<br />

Fachkräfte ist eine gemeinsame Zukunftsaufgabe.<br />

Die qualitativen Forderungen – also die Neuregelungen<br />

bei Altersteilzeit und Weiterbildung – werden zur Nagelprobe<br />

in der Tarifrunde. Bei beiden Themen ist klar:<br />

Die Arbeitgeber meinen, sie sind der Herr im Haus und<br />

entscheiden allein, wer früher in Rente oder zur Meister-<br />

oder Technikerschule gehen darf.<br />

WIR sagen: Die Beschäftigten wissen sehr genau,<br />

was sie wollen. Sie lassen sich nicht bevormunden.<br />

Deshalb fordern wir einen Anspruch auf Altersteilzeit<br />

und Bildungsteilzeit.<br />

Unsere drei Forderungen sind ein Paket: Einen Abschluss<br />

wird es nur geben, wenn wir zu allen Themen<br />

belastbare Ergebnisse gefunden haben: WIR für<br />

5,5 Prozent mehr Geld, bessere Altersteilzeit<br />

und Weiterbildung – dafür machen wir uns in den<br />

nächsten Wochen bei den Warnstreiks stark. |<br />

Starker Auftakt: 1300 MetallerInnen in Hamburg bei der ersten Verhandlung und 500 MetallerInnen<br />

bei der zweiten Verhandlung in Bremen. Mehr Bilder auf igmetall-kueste.de und Facebook: IG Metall Küste


85,7%<br />

Luft und Raumfahrt<br />

Gute wirtschaftliche Lage<br />

In den 10 größten Betrieben der norddeutschen ME-Industrie haben<br />

wir eine stabile bis zu einer sehr guten wirtschaftlichen Lage.<br />

Autobauer vermelden Rekorde über Rekorde<br />

(Weserkurier, 10. Januar 2015)<br />

Die 10 größten M+E-Betriebe<br />

AIRBUS Operations GmbH<br />

Daimler AG Bremen/Harburg<br />

Meyer-Werft GmbH & Co. KG<br />

Premium Aerotec GmbH<br />

Dräger-Konzern<br />

Hauni Maschinenbau AG<br />

Thyssen Krupp Marine Systems<br />

STILL GmbH<br />

LIEBHERR Rostock<br />

Siemens AG<br />

Airbus setzt zum Steigflug an<br />

(NWZ, 14. Januar 2015)<br />

TKMS: Auslastung bis 2018!<br />

Kion erwartet für 2014 ein Rekordergebnis<br />

( Handelsblatt, 14. Januar 2015)<br />

Hauni AG: zweistellige EBIT-Rate<br />

Ad-hoc-Mitteilung Drägerwerk AG & Co. KGaA: Dräger<br />

übertrifft Prognose dank starkem Jahresendgeschäft<br />

Positive Branchenentwicklung<br />

Nordmetall-Herbstumfrage: Norddeutsche Branchen<br />

sehen ein „befriedigendes bis besseres“ nächstes halbe Jahr.<br />

70%<br />

Herstellung von<br />

Metallerzeugnissen<br />

57,9%<br />

50%<br />

Werften/Schiffbau<br />

Landmaschienen<br />

85,7%<br />

80,5%<br />

74,2%<br />

Straßenfahrzeugbau<br />

Elektrotechnik<br />

sonstige M+E-Industrie<br />

55,3%<br />

Maschinenbau<br />

71,4%<br />

Metallerz./Gießereien<br />

Erste und zweite Verhandlungen haben nichts gebracht:<br />

Da ist<br />

mehr drin<br />

Die meisten Unternehmen sind mit guten<br />

Zahlen und hohen Erwartungen ins Jahr<br />

gestartet. Unsere Forderungen sind also<br />

mehr als gerechtfertigt: WIR für 5,5 Prozent<br />

mehr Geld, eine bessere Altersteilzeit<br />

und die neue Bildungsteilzeit.<br />

Altersteilzeitanspruch halbiert. Die Arbeitgeber<br />

wollen weit hinter der bisherigen Regelung zurückbleiben. Ihr<br />

Angebot sieht mit zwei Prozent nur noch eine halb so hohe Zugangsquote<br />

für die Altersteilzeit vor wie bisher. Und sie wollen<br />

nur die gehen lassen, die überhaupt nicht mehr können. Die<br />

Verbände spielen mit dem Feuer, denn der Bedarf an Altersteilzeitregeln<br />

ist nach wie vor groß. Fast jeder Zweite fürchtet,<br />

nicht bis zum Rentenalter durchzuhalten.<br />

WIR meinen: Beschäftigte müssen aus dem Job<br />

aussteigen können, bevor die Arbeit sie krank<br />

macht.<br />

Kein Tarifvertrag zweiter Klasse<br />

In Baden-Württemberg bieten die Arbeitgeber<br />

immerhin einen Anspruch auf<br />

Freistellung für Weiterbildung an. Bei<br />

uns an der Küste nicht einmal das.<br />

Klar ist: Wir lassen uns nicht abkoppeln.<br />

»Als IG Metaller setze ich mich für die Interessen von<br />

Kolleginnen und Kollegen mit Migrationshintergrund<br />

ein. Viele kommen als Fachkräfte. Aber ihre Abschlüsse<br />

werden nicht anerkannt. Weil sie sich keine Weiterbildung<br />

leisten können, arbeiten sie oft weit unter ihren<br />

Möglichkeiten. Bildungsteilzeit würde vielen von ihnen<br />

Türen öffnen.<br />

Abdullah Comart Vertrauensmann bei Still, Hamburg<br />

10.000 neue Mitglieder im Bezirk: IG Metall Küste geht gestärkt in die Tarifrunde<br />

177 153 (+0,8%)<br />

IG Metall-Mitglieder gibt es an der Küste.<br />

1462 mehr als 2013. Davon sind:<br />

117 000<br />

berufstätig<br />

26 000 (+3%)<br />

weiblich<br />

24 000<br />

angestellt<br />

17 000 (+10%)<br />

jugendlich<br />

6 000 (+1,2%)<br />

in Ausbildung<br />

Mitglieder nach Gruppen, Stand 12/2014<br />

Eine Bilanz, die sich sehen lassen kann: Die Zahl der<br />

Mitglieder ist in Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern,<br />

Nordwestniedersachsen und Schleswig-Holstein<br />

im vergangenen Jahr unterm Strich um fast 1500 auf rund<br />

177.000 gestiegen. Die IG Metall nahm an der Küste in 2014<br />

fast 10.000 neue Mitglieder auf – rund 30 Prozent mehr als<br />

im Vorjahr. Besonders erfreulich: Bei den Mitgliedern unter<br />

27 Jahren gab es ein Plus von 10 Prozent und bei Auszubildenden<br />

von 1,2 Prozent. Auch Frauen und Studierende zog<br />

es vermehrt in die Gewerkschaft. Bundesweit verzeichnete<br />

die IG Metall das vierte Jahr in Folge ein Mitgliederplus:<br />

Zum Jahresende stieg die Zahl der Mitglieder insgesamt um<br />

3400 auf 2,27 Millionen.


Nein zu Bildungsteilzeit. Mehr als 45 Prozent der Betriebe<br />

fürchten einen Fachkräftemangel, heißt es in einer Umfrage von Nordmetall.<br />

Aber warum wollen sie dann nichts dagegen tun<br />

WIR haben mit der Bildungsteilzeit einen Vorschlag<br />

gemacht, der Beschäftigten und Unternehmen hilft und beide für die<br />

Herausforderungen der Zukunft<br />

fit macht. Doch die Arbeitgeber<br />

bleiben bei ihrem grundsätzlichen<br />

Nein. Sie meinen, dass sie genug für<br />

Weiterbildung tun, und vor allem<br />

wollen sie sich nicht reinreden lassen.<br />

Sie interessiert nur der eigene<br />

Betrieb und welchen Nutzen dieser<br />

von der zusätzlichen Qualifikation<br />

einer Mitarbeiterin oder eines<br />

Mitarbeiters hat. Die Beschäftigten<br />

und die Branche insgesamt haben<br />

sie dabei nicht im Blick.<br />

Bruttorendite<br />

Metall + Elektro-Industrie 2014:<br />

53 300 000 000 €<br />

5,2% Rendite/1024 Mrd. € Umsatz<br />

5,5% Forderung der IG Metall<br />

10 200 000 000 €<br />

»Eine tarifliche Bildungsteilzeit,<br />

die einen Anspruch auf<br />

Freistellung, ein Rückkehrrecht in<br />

den Betrieb und eine Entlohnung<br />

während der Weiterbildung sichert,<br />

macht lebenslanges Lernen<br />

möglich. Von höher qualifizierten<br />

Beschäftigten profitieren am Ende<br />

auch die Arbeitgeber.<br />

Stefanie Holtz<br />

früher Peene-Werft Wolgast, die für ihr Studium kündigen musste<br />

Geld zu wenig. Gerade mal 2,2 Prozent mehr Geld bieten die<br />

Arbeitgeber – und das sogar erst ab dem 1. März. Außerdem: Der Finanzierungsbeitrag<br />

der Arbeitnehmer zur Altersteilzeit wird einfach einkassiert.<br />

Und dann wird das Angebot auch noch künstlich schön gerechnet.<br />

WIR sagen: Die wirtschaftliche Lage der Betriebe ist<br />

gut. Die Wachstumsprognosen steigen. Geld ist genug<br />

da für eine kräftige Lohnsteigerung: Bei einer Bruttorendite<br />

von 53,3 Milliarden gibt es keinen Grund zu knausern. Für unseren Kurs<br />

gibt es auch Unterstützung aus der Finanzbranche und der Wissenschaft:<br />

Die Europäische Zentralbank (EZB) und Wirtschaftsprofessoren wie<br />

Gustav A. Horn fordern ordentliche Lohnerhöhungen in Deutschland,<br />

um Europa aus der Krise zu helfen.<br />

Hohe Gewinne: Geld ist genug da<br />

»Die Geldpolitik<br />

alleine kann die<br />

Krise nicht überwinden.<br />

Sie braucht<br />

jetzt endlich angemessene<br />

Unterstützung:<br />

Wir brauchen<br />

erstens deutliche Lohnsteigerungen<br />

in Ländern wie Deutschland.<br />

Zweitens ist eine öffentliche Investitionsoffensive<br />

im Euroraum<br />

dringend erforderlich, die deutlich<br />

über die Vorschläge der neuen<br />

EU-Kommission hinausgehen<br />

sollte<br />

Prof. Dr. Gustav A. Horn<br />

Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung<br />

(IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung<br />

Metaller Ömer Yagiz<br />

Der Song zur Tarifrunde<br />

kommt aus der Wesermarsch<br />

Star der Tarifrunde: Ömer Yagiz bringt auf den Punkt, um<br />

was es bei den Verhandlungen geht. Der Metaller aus der<br />

Wesermarsch tritt bei den Kundgebungen auf. Sein Song<br />

läuft bundesweit in den Kinos und ist im Internet bereits<br />

von Tausenden angeklickt worden. Ömer leitet bei den<br />

Norddeutschen Seekabelwerken in Nordenham den<br />

IG Metall-Vertrauenskörper. Hören und sehen könnt ihr<br />

ihn auch auf unserer Internetseite: igmetall-kueste.de<br />

Große Dinge gehn nur gemeinsam,<br />

große Schritte geht man nicht einsam<br />

Soll die Welt sich schneller drehn,<br />

muss man gemeinsam vorwärts gehn.<br />

Für gute Bildung, für gute Arbeit:<br />

Für die Zukunft woll’n wir Klarheit,<br />

Sicherheit und gutes Geld –<br />

Gerechtigkeit ist das, was zählt!<br />

Eine für alle, Alle für einen, Alle zusammen,<br />

sonst juckt es keinen!<br />

WIR sind stark, wir stell’n uns quer:<br />

WIR für mehr! WIR für mehr!<br />

Eine für alle, Alle für einen,<br />

Alle zusammen, sonst juckt es keinen!<br />

Wir sind stark, wir stell’n uns quer:<br />

WIR für mehr! WIR für mehr!<br />

Du bist Bruder, du bist Schwester,<br />

unser Band wird immer fester!<br />

Zusammen wollen wir alles geben<br />

Gemeinsam für ein gutes Leben!<br />

Weil wir viel sind, hab´n wir Power,<br />

durchbrechen jede feste Mauer!<br />

Nichts steht zwischen dir und mir –<br />

Wir sind Einheit, wir sind WIR!<br />

Zu wenig Nachwuchs macht uns Sorgen,<br />

Mehr Bildung brauchen wir für Morgen!<br />

Doch Bildung kostet Geld und Zeit –<br />

Arbeitgeber, macht Euch bereit!<br />

Altersteilzeit ist für alle,<br />

ohne Not und Kostenfalle –<br />

klar tariflich festgelegt,<br />

wer das nicht checkt,<br />

wird aufgeweckt<br />

Hallo, Achtung, Chefetage!<br />

Wir wollen jetzt uns’ren Teil der Marge<br />

Gewinne sind für alle da:<br />

5,5 – wir machen’s klar!<br />

Eine für alle, Alle für einen, Alle zusammen,<br />

sonst juckt es keinen!<br />

WIR sind stark, wir stell’n uns quer:<br />

WIR für mehr! WIR für mehr!<br />

Eine für alle, Alle für einen,<br />

Alle zusammen, sonst juckt es keinen!<br />

Wir sind stark, wir stell’n uns quer:<br />

WIR für mehr! WIR für mehr!


Klar machen wir<br />

Azubis bei den<br />

Warnstreiks mit<br />

Bei der zweiten Verhandlung in Bremen war auch die IG-Metall Jugend stark vertreten:<br />

Azubis und JAVis übergaben an Nordmetall-Präsident Thomas Lambusch Listen<br />

mit 800 Unterschriften für die Forderung nach Bildungsteilzeit. Mit dabei war auch<br />

Florian Habekost (23 Jahre), Auszubildender zum Industriemechaniker bei Nobiskrug<br />

in Rendsburg. Als Vertreter der Jugend sitzt er auch in den Tarifverhandlungen.<br />

Das erste Mal in der Verhandlungskommission<br />

–<br />

wie war es<br />

Die Arbeitgeber sind bislang wenig<br />

gesprächsbereit. Sie stellen es in den<br />

Verhandlungen so dar, als ob sie die<br />

ganze Zeit nur gezahlt hätten, als<br />

ob sie bei den letzten<br />

Tarifrunden<br />

schlecht weggekomm<br />

e n<br />

wären.<br />

Das ist<br />

aber nur ein taktisches Mittel: Sie<br />

wollen die Forderungen nach unten<br />

drücken.<br />

Und was sagen sie zur Bildungsteilzeit<br />

Da gibt es bisher keine Bewegung<br />

– wir müssen mehr Druck<br />

machen. Die Bildungsteilzeit geht<br />

uns alle an. Es ist Quatsch, dass<br />

wir damit unseren späteren Vorgesetzten<br />

das Studium finanzieren<br />

– wie Nordmetall uns gerne<br />

weismachen will. Bisher wälzen<br />

die Unternehmen die Kosten für<br />

Weiterbildung auf die einzelnen<br />

Beschäftigten ab, während sie<br />

profitieren.<br />

Und macht ihr Azubis auch<br />

bei den Warnstreiks mit<br />

Klar, machen wir da mit. Jetzt geht<br />

es darum, nicht nur die Kolleginnen<br />

und Kollegen in der Ausbildungswerkstatt<br />

anzusprechen,<br />

sondern auch alle anderen zu den<br />

Aktionen mitzunehmen. |<br />

Jugendaktion bei der zweiten Verhandlung: Übergabe von 800 Unterschriften für Bildungsteilzeit an die Arbeitgeber<br />

WIR<br />

SIND ZUSAMMMEN STÄRKER.<br />

BIST DU DABEI JETZT MITGLIED<br />

WERDEN: WWW.IGMETALL-KUESTE.DE.DE<br />

Impressum: IG Metall Bezirk Küste · Kurt-Schumacher-Allee 10, 20097 Hamburg, bezirk.kueste@igmetall.de,<br />

Verantwortlich (i.S.d.P.): Meinhard Geiken, Bezirksleiter, Redaktion: Heiko Messerschmidt<br />

Fotos: Peter Bisping · Carmen Jaspersen · shutterstock · Gestaltung/Druck: PB, Drucktechnik

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