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CASINO-CLUB Ein - CasinoClub Magazin

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Editorial<br />

Liebe <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong> Freunde,<br />

eine neue Ära wird im <strong>CASINO</strong>·<strong>CLUB</strong> eingeläutet: Mit der<br />

Eröffnung des <strong>CASINO</strong>·<strong>CLUB</strong> POKERRAUMS heissen wir die<br />

Pokerspieler aus aller Welt herzlich im CAS INO·CLU B<br />

willkommen. Rund um die Uhr können Pokerfans nun Seven<br />

Card Stud, Texas Hold'em und Five Draw Poker geniessen, an<br />

einem Tisch oder mehreren Tischen gleichzeitig spielen oder<br />

sich an den zahlenreichen Turnieren beteiligen, die der <strong>CASINO</strong>·<br />

<strong>CLUB</strong> veranstaltet. Wir ragen mit der Eröffnung des <strong>CASINO</strong>·<br />

<strong>CLUB</strong> POKERRAUMS der weltweit wachsenden Begeisterung<br />

für das Pokerspiel Rechnung und rufen allen Pokerspielern<br />

zu: "Herzlich willkommen im <strong>CASINO</strong>·<strong>CLUB</strong>!"<br />

Selbstverständlich werden alle Pokerspieler. wie auch alle<br />

übrigen Gäste des <strong>CASINO</strong>·<strong>CLUB</strong> 24 Stunden durch unseren<br />

Support betreut, der für alle spieltechnischen und technischen<br />

Fragen zurVerfügung steht. Dazu erhält jeder neue Pokerspieler<br />

einen Anmeldebonus in Höhe von 100 $! Die vielen neuen<br />

Pokerspielerwerden die Besucherzahl im <strong>CASINO</strong>·<strong>CLUB</strong> weiter<br />

steigen lassen und uns noch mehr Ansporn sein, unser hohes<br />

Niveau in allen Bereichen zu halten bzw. noch zu steigern.<br />

Grossen Zulauf haben unsere zahlreichen Automaten mit ihren<br />

unerreicht hohen Gewinnausschüttungen. Vor allem die mit<br />

einem jackpot kombinierten Automaten erfreuen sich grosser<br />

Beliebtheit. So haben die jackpots (Stand 16. juli 2005) bei<br />

Aladdins Lamp schon wieder schwindelerregende 671.000<br />

Euro (<strong>Ein</strong>satz 5 Euro) und 240.900 Euro (<strong>Ein</strong>satz 1 Euro) erreicht.<br />

Aber auch der Super·Jackpot kann sich mit 273.000 Euro sehen<br />

lassen. Nach wie vor stark frequentiert sind auch unsere Video'<br />

Poker Automaten, die viele unserer Gäste bevorzugen, weil<br />

hier mit einer optimalen Spielstrategie optimale Ergebnisse<br />

erzielt werden können.<br />

Wie wir von unseren Lesern wissen, erwarten viele mit<br />

Spannung die nächste Ausgabe des CASI NO·<strong>CLUB</strong> MAGAZI N.<br />

weil sie die vielen gewinnorientierten Informationen schätzen<br />

und als substantielle Anregungen für eigene Systementwicklungen<br />

nutzen. Die Redaktion des <strong>CASINO</strong>·<strong>CLUB</strong> MAGAZIN ist<br />

ständig damit beschäftigt, weltweit die besten Strategien und<br />

Innovationen mit Blick auf die von uns angebotenen Spiele zu<br />

finden. Dafür haben wir eigens einen Mitarbeiter abgestellt, der<br />

vor allem die englischsprachige Literatu r inklusive aller<br />

Neuerscheinungen nach Informationen durchforstet, die für<br />

unsere Leser von Wert sein könnten.<br />

Auf diese Art und Weise haben wir auch "Das Spiel auf der<br />

konstanten Linie", die Methode eines griechischen Spielersyndikats<br />

für <strong>Ein</strong>fache Chancen, entdeckt und unseren Lesern unter<br />

der Rubrik FAlTES VOTRE JEU präsentiert.<br />

Auch die Beiträge in der Rubrik "DER SYSTEMSPIELER IM<br />

INTERNET" und im "ROULETIE·EXPERTEN-FORUM" haben bei<br />

unseren Lesern wie immer grosses Interesse gefunden, weil sie<br />

dort stets wertvolle Hinweise ftnden, die sie in ihr eigenes System<br />

integrieren können.<br />

Im BLACK JACK·EXPERTEN·FORUM haben wir eine Jahrzehnte<br />

lang verschollene Progression "ausgegraben", die eine getrennte<br />

Erhöhung und RedUZierung der <strong>Ein</strong>sätze, abhängig vom Saldo,<br />

vorsieht. Diese Progression hat sich beim Roulette bewährt und<br />

stellt auch beim Single Deck Black jack und beim 6 Deck Black<br />

jack eine echte Alternative dar.<br />

Unser FUNDUS präsentiert wieder Wissenswertes aus alten<br />

Zeiten und auch die weiteren Beiträge enthalten viele Anregungen.<br />

Die vielen und interessanten Leserbriefe sind nach wie vor der<br />

Beweis, dass unser <strong>Magazin</strong> lebt und unseren Lesern immer<br />

wieder Anstösse gibt. sich mit dem Inhalt des <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong><br />

MAGAZIN auseinanderzusetzen.<br />

Wir wünschen Ihnen, dass Sie bei der Lektüre vielSpass haben,<br />

von den zahlreichen Tipps für Ihr eigenes Spiel profitieren und<br />

dazu viel Glück- wann und wo immer Sie es brauchen.<br />

Marc West<br />

manager@casino-club.com<br />

<strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong> MAGAZIN 3


INSTALLI EREN<br />

DER <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong><br />

POKERSOFTWARE<br />

Gehen Sie nach dem Downloaden zu der<br />

Programmdatei <strong>CASINO</strong> <strong>CLUB</strong> POKER.exe.<br />

Klicken Sie zweimal auf das Dateisymbol, um<br />

die Installation zu starten. Wenn Sie das<br />

Programm nicht in dem empfohlenen<br />

Verzeichnis speichern wollen, wählen Sie ein<br />

anderes. Klicken Sie auf den "Next"-Button.<br />

um fortzufahren. Die Pokerdateien werden so<br />

auf Ihrem Computer installiert. Nach Beendi·<br />

gung der Installation klicken Sie einfach auf<br />

"Finished".<br />

Wenn Sie das <strong>CASINO</strong> <strong>CLUB</strong> POKER-Programm<br />

zum ersten Mal aufrufen, werden Sie<br />

aufgefordert, die Teilnahmebedingungen für<br />

die <strong>CASINO</strong> <strong>CLUB</strong> POKER·Software zu lesen.<br />

Drücken Sie auf den "I AGREE"·Button.<br />

Ihr Computer wird dann mit unserem<br />

Spieleserver verbunden. Es werden acht<br />

Schritte ausgeführt, die zwischen 10'15<br />

Sekunden dauern. Wenn die Verbindung her·<br />

gestellt ist, klicken Sie auf den "New User"·<br />

Button, und melden Sie sich als Mitglied beim<br />

<strong>CASINO</strong>·<strong>CLUB</strong> POKER an.<br />

Geben Sie die erforderlichen Angaben ein und !<br />

wählen Sie einen Benutzernamen, ein<br />

Passwort und einen Spitznamen. Klicken Sie<br />

nach der <strong>Ein</strong>gabe der Daten auf "OK" und<br />

folgen Sie den Instruktionen auf dem<br />

Bildschirm.<br />

Poker ist einfach zu spielen und bringt Spass<br />

und Spannung. Die Pokervarianten, die der<br />

<strong>CASINO</strong>·<strong>CLUB</strong> zur Eröffnung seines Poker'<br />

raumes anbietet - Seven Card Stud. Texas<br />

Hold'em und Five Draw Poker - werden mit 52<br />

Karten gespielt: Die Farben Kreuz, Pik, Herz<br />

und Karo mit jeweils 13 Karten und zwar As,<br />

2,3,4, 5, 6, 7. 8. 9, 10. Bube, Dame, König<br />

und As. Alle Farben haben die gleiche<br />

Wertigkeit! Das As kann als höchste Karte<br />

(beim Royal Flush) oder als niedrigste Karte<br />

(bei der Strasse As, 2. 3.45) gezählt werden.<br />

Die Wertigkeit der möglichen Hände<br />

(Kombinationen) hat für alle Pokervarianten<br />

Gültigkeit.<br />

Royal Flush - As, König. Dame, Bube, Zehn einer<br />

Farbe - die bestmögliche Hand.<br />

Straight Flush - Fünf Karten einer Farbe in<br />

Reihenfolge wie z.B. 4,5,6,7.8 - die zweitbeste<br />

Hand.<br />

Vierer - Vier gleiche Karten, z.8,. 10,10,10,10,2­<br />

die drittbeste Hand. Wenn mehr als ein Vierer am<br />

Tisch ist, gewinnt der Vierer mit dem höchsten<br />

_ ... Kartenwert.<br />

Full House - Drei gleiche Karten und zwei gleiche<br />

Karten wie z.8. 9.9.9,1,) - die viertbeste Hand. Wenn<br />

mehr als ein Full House am Tisch ist, gewinnt die<br />

Hand mit den drei höchsten Karten.<br />

Flush - Fünf beliebige Karten einer Farbe, die nicht<br />

in Reihenfolge sind wie z.B. König,2,4.6,7. Wenn<br />

mehr als ein Flush am Tisch ist, gewinnt die Hand<br />

mit der höchsten Karte. Ist auch die gleich,<br />

bestimmt die nächsthöhere Karte den Gewinner.<br />

Straight (Strasse) - Fünf Karten in Reihenfolge,<br />

die nicht zu einer Farbe gehören. Die höchste Karte<br />

einer Strasse ist bei mehreren Straights für den<br />

Gewinn ausschlaggebend. Wenn zwei gleichwertige<br />

Strassen vorhanden sind, wird der Pot geteilt.<br />

Dreier- Drei gleichwertige Karten wie z.B. 3 Damen.<br />

Wenn mehr als ein Dreier am Tisch ist. gewinnt der<br />

mit den höchstwertigen Karten.<br />

Zwei Paare - Zwei verschiedene Kartenpaare. Wenn<br />

mehr als eine Hand mit zwei Paaren am Tisch ist,<br />

gewinnt das höchste Paar. Ist das auch gleich,<br />

entscheidet das andere Paar. Wenn auch das gleich<br />

ist, entscheidet die fUnfte Karte über den Sieg. Ist<br />

auch diese gleich, so wird der Pot geteilt.<br />

<strong>Ein</strong> Paar - Zwei gleichwertige Karten wie z.8.<br />

5,5.7.As,2. Wenn mehr als eine Hand mit einem<br />

Paar vorhanden ist, gewinnt das höchste Paar.<br />

High Card (hohe Karte) - die schlechteste Hand,<br />

die aus fünf Karten besteht, die in keiner Hinsicht<br />

zusammenpassen.<br />

www.casino-club.comlgoker<br />

8 <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong> MAGAZIN


Die River Card ist die fünfte und letzte Gemeinschaftskarte, die<br />

der Dealer nach dem Brennen einer Karte auf den Tisch legt.<br />

Wenn alle Entscheidungen (Schieben, <strong>Ein</strong>satz bringen, <strong>Ein</strong>satz<br />

erhöhen, Passen) gefallen sind, beginnt der Show-Down.<br />

Der Spieler, der die letzte Entscheidung nach der River-Card<br />

getroffen hat, muss als Erster seine Karten aufdecken. <strong>Ein</strong> Spieler<br />

mit einer Gewinnerhand muss seine Karten nicht zeigen, wenn<br />

sein <strong>Ein</strong>satz nicht gebracht worden ist.<br />

Wer gewinnt?<br />

Es gewinnt der Spieler, der die beste aus fünf Karten bestehende<br />

Hand zeigt (es werden seine beiden verdeckten Karten UND die<br />

fünf Gemeinschaftskarten berücksichtigt). Haben zwei oder mehr<br />

Spieler eine gleichwertige Hand {SpliO, so wird der Pot geteilt.<br />

Blind·Regeln für TEXAS HOLD'EM<br />

Alfe Spieler müssen ihre Blinds (Zwangseinsätze) voll bezahlt<br />

haben, bevor sie den Dealer-Button erhalten können_ So erhält<br />

der Spieler, der bei der vorherigen Hand den Small Blind gebracht<br />

hat, den Dealer-Button beim nächsten Geben.<br />

Wenn ein neuer Spieler zu einem laufenden Spiel dazukommt,<br />

können drei Situationen entstehen:<br />

• Wenn der neue Spieler links von dem Spieler sitzt, der den<br />

Smalf Blind gebracht hat, kann er sich entscheiden, den Large<br />

Blind zu bringen oder zu warten.<br />

• Wenn der neue Spieler auf dem Platz mit dem Large Blind sitzt,<br />

muss er ihn bringen_<br />

• Wenn der Spieler zwischen dem Dealer·Button und einem Blind<br />

sitzt, muss er warten, bis der Dealer·Button weitergeht.<br />

Auch beim Texas Hold'em bietet der <strong>CASINO</strong> <strong>CLUB</strong> bei einer<br />

maximalen Anzahl von 10 Spielern pro Tisch eine Vielfalt von<br />

kleinen bis hohen Limits, wobei Small Blind und Large Blind von<br />

den Limits abhängig sind.<br />

FIVE CARD DRAW<br />

Five Card Draw ist eine weitere Pokervariante, bei der sich<br />

zwei bis fünf Spieler beteiligen können. Diese Variante wird<br />

wie Texas Hold'em mit Dealer·Button, Small Blind und Large<br />

Blind gespielt. Auch beim Five Card Draw muss der links neben<br />

dem Spieler mit dem Dealer-Button sitzende Spiele das Small<br />

Blind (kleiner Zwangseinsatz) bringen und der links neben<br />

diesem Spieler sitzende Spieler das Large Blind (grosser<br />

Zwangseinsatz).<br />

Jeder Spieler erhält fünf verdeckte Karten. Nach dem Geben<br />

der Karten beginnt die erste Runde. Am Ende dieser Runde<br />

kann jeder Spieler bis zu fünf Karten wegwerfen und neu<br />

ziehen. Es folgt eine zweite Wettrunde, der dann der Show<br />

Down (das Aufdecken der Karten, um den Gewinner zu<br />

ermitteln) folgt.<br />

Show down:<br />

Der Spieler mit der höchsten Hand gewinnt.<br />

Vor Beginn des Spiels erfolgt das Buy In (Kaufen der Chips)<br />

und die ausgewählten Spieler bringen die Blinds.<br />

Der Spieler, der den Dealer·Button hat, wird durch ein "D"<br />

gekennzeichnet. Er spielt die Karten so, als ob er tatsächlich<br />

der Dealer wäre.<br />

Der Spieler links neben dem Spieler mit dem Dealer-Button<br />

bringt den Small Blind (kleiner Zwangseinsatz). der links neben<br />

diesem sitzende Spieler bringt den Large Blind (grosser<br />

Zwangseinsatz). Der Small Blind entspricht gewöhnlich der<br />

Hälfte des Mindesteinsatzes, der Large Blind normalerweise<br />

dem Mindesteinsatz.<br />

Wenn der Dealer-Button und die Small und Large Blinds<br />

vergeben sind, gibt der Dealer die Karten im Uhrzeigersinn,<br />

beginnend mit dem Spieler, der links neben dem Spieler mit<br />

dem Dealer-Button sitzt. Alle Spieler erhalten fünf verdeckte<br />

Karten.<br />

Der Spieler, der links von dem Spieler sitzt, der den Big Blind<br />

gebracht hat, ist immer am Zug in der Eröffnungsrunde. Dieser<br />

Spieler darf nicht schieben (check), aber er kann passen (fold),<br />

einen <strong>Ein</strong>satz bringen (calI) oder erhöhen (raise).<br />

Das Spiel wird nun fortgesetzt mit den Entscheidungen der<br />

einzelnen Spieler bis zu dem Spieler, der den Large Blind<br />

gebracht hat. Dieser kann sich nun für ..schieben" oder für<br />

die Erhöhung seines Wetteinsatzes entscheiden. Wenn die<br />

erste Runde abgeschlossen ist, können die Spieler bis zu fünf<br />

Karten wegwerfen und neue ziehen.<br />

www.casino-club.comlgoker<br />

<strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong> MAGAZIN Il


an Garlos Mo lense<br />

-- --<br />

Gewinner der World Series 01 Poker 2001<br />

luan (arios Mortensen aus Madrid, Spanien, auch bekannt als<br />

"Der Matador", ist ein 33-jähriger Profi-Pokerspieler, der beim<br />

Pokerspielen für seine Überlegenheit und seine Angriffslust im<br />

Wettbewerb respektiert wird. luan (arios hat Poker sowohl zu<br />

seiner persönlichen Aufgabe als auch zu seinem Hauptberuf<br />

gemacht.<br />

luan (arios glaubt, es sei das Beste, über Poker zu denken wie<br />

über die Natur, besonders beim Spielen in einem Turnier. Wie<br />

in der Natur geht es auch bei einem Turnier ums Überleben. Und<br />

um zu überleben, muss man besser sein als der durchschnittliche<br />

Spieler; man muss sich Vorteile verschaffen. luan (arios liebt<br />

die Herausforderung, und Bluffen ist seine Waffe fürs Überleben.<br />

Seine Erfahrung hat ihm gezeigt, sich nicht auf das Glück zu<br />

verlassen, um zu gewinnen, sondern sich auf die (hips und die<br />

anderen Spieler zu konzentrieren. Er setzt seine ganze Energie<br />

in Spiele, die er eigentlich gar nicht gewinnen dürfte. Er sucht<br />

dabei nach dem besten Weg, seine Mitspieler davon zu<br />

überzeugen, dass er das beste Blatt hat. "Ich spiele nicht nur<br />

mit den Karten, sondern auch mit den Spielern. <strong>Ein</strong> gutes Blatt<br />

spielt sich fast allein", sagt luan Carlos.<br />

Während der WSOP 2001 zeigte luan (arios eindrucksvoll seine<br />

Überlebensstrategie: Indem er die Spielweisen der Mitspieler<br />

gegen sie selbst anwandte, übernahm er die Kontrolle über den<br />

Tisch. Als nur mehr er und Mike Matusow, ein anderer Profi·<br />

Pokerspieler, übrig blieben, war luan sehr überzeugt, dass Mike<br />

bluffte, weil er nur mit sehr kleinen Beträgen erhöhte. Daraufhin<br />

entschloss sich luan zu erhöhen, egal was Mike (für ein Blatt)<br />

hatte.<br />

Nachdem Mike luans aggressive Erhöhung von 200.000 $ sah,<br />

sagte er ganz langsam: "Ray·zzz" und erhöhte seinerseits auF<br />

580.000 $, die Hälfte seines Stapels (Stack). luan (arlos blickte<br />

kurz auf und sagte dann: "All in." Zwei Sekunden später passte<br />

Mike and luan zeigte Q·8. luan (arios wusste, dass Mike ein<br />

Blatt hatte, für das er nicht bereit war, all seine (hips zu<br />

investieren.<br />

Obwohl luan (arios dachte, dass Mike bluffte, wurde später<br />

erzählt, dass Mikes Karten beim Wegwerfen kurz zu sehen waren<br />

undA-Qzeigten. Das beweist, wie Überzeugung und Aggressivität<br />

einen Gewinner ausmachen.<br />

14 CASINo-<strong>CLUB</strong> MAGAZIN<br />

"Poker is all about decisions (bei Poker geht es nur um<br />

Entscheidungen)", sagt luan (arios. "Man darfsich nicht vom<br />

Umfeld ablenken lassen, besonders während man online ist.<br />

Wenn man nicht auFhören kann, gleichzeitig seine E·Maiis<br />

abzufragen oder im Internet zu surfen, dann behindert das<br />

nur das eigene Spiel. Um ein Gewinner zu sein, muss man<br />

konzentriert bleiben. Der Fokus sollte auf das Spiel der anderen<br />

Spieler gerichtet sein. Beobachtet man deren Spiel genau,<br />

wird man gut vorbereitet sein, wenn man gegen sie spielt.<br />

Sogar dann, wenn man noch gar nicht direkt gegeneinander<br />

spielt, sollte man sie aufmerksam beobachten und ihre Schritte<br />

studieren.<br />

Nimmt man<br />

"Poker is all about decisions"<br />

sich die Zeit,<br />

jede Situation zu analysieren, wird man viel bessere Ent­<br />

scheidungen treffen, wenn man selbst an der Reihe ist.<br />

Laut ]uan (arIos lassen sich Pokerspieler in zwei Kategorien<br />

einteilen; in die, die auf ein Blatt warten, das einen<br />

mathematischen Vorteil bietet - bekannt als passive Spieler,<br />

und in die, die aggressiv sind. Letztere mögen es, die Kontrolle<br />

über den Tisch zu übernehmen und die Pots zu bekommen,<br />

die eigentlich verloren wären. Passive Spieler hängen immer<br />

von ihren Karten ab, um zu gewinnen, während aggressive<br />

Spieler sich Pots holen und Passiv-Spieler leer ausgehen.<br />

Haben aggressive Spieler dann auch noch ein erstklassiges<br />

Blatt, kommen sie noch leichter zum Zug. Verliert man mit<br />

einem Blatt, ist es am besten auF den richtigen Moment zu<br />

warten und mit dem nächsten Blatt wieder zu gewinnen. Dies<br />

gilt für beide Arten von Spielern.<br />

In dem berühmt gewordenen Finalspiel der World Series oF<br />

Poker (WSOP) mit "Blinds" (erzwungenen <strong>Ein</strong>sätzen) von<br />

15.000 und 30.000 $ ging luan (arlos (Big Blind) mit Kreuz­<br />

Kund -D auf 100.000 $ mit. Der Flop (die ersten drei<br />

Gemeinschaftskarten) mit l 10 3 gaben ihm zwei Möglichkeiten<br />

für eine Straße (Straight) und eine für einen Flush. luan Carlos<br />

setzte 100.000 $. Sein Gegner, der berühmte Profi-Pokerspieler<br />

Dewey Tomko, der "Pocket Rockets" (ein Paar Asse) hatte,<br />

erhöhte um 400.000 $. luan ging "All in" (er setzte seine<br />

gesamten (hips). Dewey ging mit seinen verbleibenden<br />

1,000.000 $ in Chips ebenfalls "All in". Die vierte Ge·


meinschaftskarte ("Turn") war eine 3 und die fünfte ("River")<br />

war eine 9 und damit wurde aus dieser Straße eine Siegesstraße<br />

für Juan (arios.<br />

Er gewann damit 1,5 Mio. $, ein goldenes Armband und den Titel<br />

eines Poker-Weltmeisters.<br />

In seiner Oberlebenstheorie vergleicht Juan (arios Spieler oft<br />

mit Fischen. Die großen Fische fressen die kleinen.<br />

Um einen großen Fisch zu bekämpfen und letztendlich sogar<br />

einer zu werden, benötigt der Spieler einen Wettbewerbsvorteil.<br />

Um diesen Vorteil zu erlangen, muss man sich Stufe für Stufe<br />

weiterentwickeln: Jeder fängt bei der Kartenmathematik an. Zu<br />

Beginn ist es das Beste mit einem überzeugenden Blatt wie AA,<br />

KK, QQ, H, AK zu spielen, bis man ein klareres Verständnis vom<br />

Pokerspiel bekommt. Nachdem man eine Weile so gespielt hat,<br />

beginnt man, mehr über das Spiel zu lernen, und man versteht<br />

es, andere Spieler besser einzuschätzen.<br />

Je mehr Erfahrung ein Spieler gewinnt, umso höher wird das<br />

Niveau, auf dem er spielt. Normalerweise kann jede Stufe mit<br />

Geld gemessen werden. Je höher der <strong>Ein</strong>satz, desto höher das<br />

Niveau eines Spielers. Um auf ein anderes Level zu wechseln,<br />

bedarf es daher auch eines größeren finanziellen <strong>Ein</strong>satzes. Das<br />

Erreichen des nächsten Niveaus hängt aber auch vom Grad des<br />

Konkurrenzdenkens und dem individuellen Wunsch nach Erfolg<br />

ab.<br />

Juan Carlos betont, Poker steht und rallt, wie jedes andere Spiel,<br />

mit dem Training. Je mehr man trainiert und spielt, umso mehr<br />

wird man erlernen und um so größer wird der Vorteil gegenüber<br />

anderen Spielern sein.<br />

Schauen Sie sich Poker im Fernsehen an und lernen Sie von<br />

Profis wie Juan Carlos! Sie werden Ihr Spiel verbessern können,<br />

wenn Sie deren Entscheidungen betrachten und analysieren.<br />

'Dan Carlos MorleDseD<br />

GROSSE POI


Wir hatten in der Mai·Ausgabe des <strong>CASINO</strong>·<strong>CLUB</strong> MAGAZIN<br />

daraufhingewiesen, dass direkt aus der Urpermanenz abgeleitete<br />

Vervielfältigungen vorzuziehen sind, weil die Chance grass ist,<br />

dass zumindest aufeinem der aus der Urpermanenz abgeleiteten<br />

Stränge der Tagesrhythmus sichtbar werden wird.<br />

Mit der nachstehenden Technik, die Vervielfältigungsstränge<br />

direkt aus der Urpermanenz abzuleiten, erreichen wir den<br />

gleichen Effekt wie mit der schon vorgestellten Variante (<strong>CASINO</strong>­<br />

<strong>CLUB</strong> MAGAZIN Nr. 11). Die entscheidende Verbesserung besteht<br />

jedoch darin, dass wir schneller buchen können und uns die<br />

Rückrechnung auf die Urpermanenz ersparen, indem wir den<br />

Satz direkt aus der Vervielfältigungsspalte heraus bestimmen<br />

können. Und damit haben wir zugleich unsere eingangs gestellten<br />

Bedingungen an eine praktikable und effiziente Vervielfältigung<br />

erfüllt. Innerhalb dieser Technik bieten sich sogar zwei Möglich·<br />

keiten: die Vervielfältigung nach der Farbe, die wir nachfolgend<br />

zeigen, UND die Vervielfältigung nach Serien- und Wechselcoup.<br />

C .. Coup<br />

C. PERM. VS11VS2 VS3,VS4 1<br />

SRSRSRSRSR<br />

1 S<br />

R<br />

R<br />

I<br />

-I<br />

PERM .. Permanenz (Originalnummernfolge)<br />

VS .. Vervielfältigungsstrang<br />

Mit dieser Technik übertragen wir die Urpermanenz in Form eines<br />

Minuszeichens auf die Vervielfältigungsspalten 1 bis 4 und zwar<br />

um jeweils einen Coup nach unten versetzt.<br />

16 CASINo-<strong>CLUB</strong> MAGAZIN<br />

In COUP 1 ist Schwarz gekommen. Daher tragen wir ein<br />

Minuszeichen unter S (Schwarz) in alle vier Verviel·<br />

fältigungsspalten ein und zwar jeweils um einen Coup nach<br />

unten versetzt: In VS 1 in die Zeile des zweiten Coups, in VS<br />

2 in der Zeile des dritten Coups, in VS 3 in der Zeile des vierten<br />

Coups und in VS 4 in der Zeile des fünften Coups.<br />

In COUP 2 ist Rot gekommen. Infolgedessen tragen wir ein<br />

Minuszeichen unter Rot in alle vier Vervielfältigungsspalten<br />

ein und zwar wieder um jeweils einen Coup versetzt: unter VS<br />

1 in Zeile 3, unter VS 2 in Zeile 4, unter VS 3 in Zeile 5 und<br />

unter VS 4 in Zeile 6.<br />

In COUP 3 ist wieder Rot gekommen. Wir verfahren wir vorher:<br />

Wir tragen jeweils ein Minuszeichen unter Rot in die<br />

Vervielfältigungsspalten 1 bis 4 ein und zwar ebenfalls wieder<br />

um je eine Zeile nach unten versetzt.<br />

ACHTUNG: Sobald die vorbezeichneten <strong>Ein</strong>tragungen erledigt<br />

sind, werden die in der Zeile des laufenden Coups<br />

vorgetragenen Minuszeichen mit der tatsächlich erschienenen<br />

Farbe verglichen: Kam Rot, so wird in denjenigen<br />

Vervielfältigungsspalten aus dem Minuszeichen ein Plus<br />

gemacht, in denen das Minuszeichen unter Rot eingetragen<br />

war. Wo das Minuszeichen unter Schwarz eingetragen war,<br />

bleibt es beim Minuszeichen. Umgekehrt wird nach Erscheinen<br />

von Schwarz in denjenigen Vervielfältigungsspalten das<br />

Minuszeichen zum Pluszeichen, In denen das Minuszeichen<br />

unter Schwarz eingetragen war und wo es unter Rot<br />

eingetragen war, bleibt es beim Minuszeichen.<br />

Während also das Vortragen des Minuszeichens um jeweils<br />

einen Coup nach unten versetzt erfolgt, geschieht das<br />

Abgleichen (aus Minus wird Plus bei Übereinstimmung von


Unter dieser Rubrik behandelt das <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong><br />

MAGAZIN ständig ludographlsche Fachthemen<br />

und gibt wahrscheinlIchkeItstheoretIsch und<br />

empirisch lundlerte Hinweise<br />

Urpermanenz und der Vervielfältigungsspalte) immer nur in<br />

der WAAGERECHTEN Zeile des laufenden Coups.<br />

Auf diese Weise wird in unserem Beispiel in Coup 3 aus dem<br />

Minuszeichen unter VS 1/Rot ein Pluszeichen, denn die<br />

Übereinstimmung von Rot in der Urpermanenz in VS 1erfordert<br />

die Verwandlung des Minuszeichens in ein Pluszeichen.<br />

Man benötigt bei diesem Verfahren<br />

für Spalte 1= 1Vorlaufcoup,<br />

für Spalte 2 = 2 Vorlaufcoups usw.<br />

Die Anzahl der Vervielfältigungsspalten lässt sich theoretisch<br />

beliebig vermehren.<br />

Schliesslich müsste eine grössere Anzahl von Verviel­<br />

fältigungsspalten auch einen praktischen Nutzen bringen.<br />

Gerade hier sehen wir nicht unbedingt eine Notwendigkeit.<br />

Denn allein schon dieses Verfahren hat gegenüber der zuvor<br />

gezeigten starren Rastervervielfältigung einen etwas viermal<br />

so hohen "Gebrauchswert": Wo ein System mit 16 starren<br />

Rastersträngen arbeitet, kann man bei geschickter Anwendung<br />

dieser flexiblen Technik mit nur 4 Strängen auskommen. Und<br />

dass die satzreife Chance ebenso leicht abgelesen werden<br />

kann wie aus einem Rasterformular, kann man aus unserer<br />

Abbildung schon nach drei gefallenen Coups entnehmen:<br />

Wenn wir z.B. in Spalte VS 1 in Coup 4 auf nochmaliges<br />

Erscheinen eines Pluszeichens (Serienbildung) spielen wollen,<br />

hätten wir Rot zu setzen, weil das Minuszeichen unter Rot<br />

eingetragen ist und nur bei Erscheinen von Rot daraus ein<br />

Pluszeichen werden kann.<br />

Mehr über die mannigfachen Nutzungsmöglichkeiten dieser<br />

Vervielfältigungstechnik werden wir in der nächsten Ausgabe<br />

des <strong>CASINO</strong>·<strong>CLUB</strong> MAGAZIN ausführen.<br />

AUTHENTISCHE<br />

ROUlETTE·PERMANENZEN<br />

Der <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong> stellt seinen Gästen<br />

täglich die aktuellen<br />

Roulette-Tagespermanenzen<br />

zur kostenlosen Ansicht und zum<br />

kostenlosen Ausdruck und Sammeln<br />

zur Verfügung.<br />

Klicken Sie einfach auf unserer Webseite<br />

www.casino-club.com<br />

links unten auf das Feld<br />

"Authentische Permanenzen".<br />

Veröffentlicht werden jeweils die ersten<br />

500 Tagescoups von Tisch 1 des<br />

Französischen Roulette.<br />

Täglicher Aufzeichnungsbeginn<br />

00:00 Uhr (MEZ).<br />

Unsere Gäste haben durch diesen Service die<br />

Gelegenheit, ganze Jahresbinde zu sammeln.<br />

Für jeden Systemspieler<br />

ein ideales, kostenloses Archiv!<br />

CASINo-<strong>CLUB</strong> MAGAZIN 17


AUTOMATEN:<br />

o I ALE GE INNS .RATEGi N<br />

Selbst mit den besten Auszahlungsquoten - und der CASINIO­<br />

<strong>CLUB</strong> hat die besten Auszahlungsquoten weltweit! - kann auch<br />

der geschickteste Automatenspieler nicht gewinnen, wenn er<br />

mit gleichbleibenden <strong>Ein</strong>sätzen spielt. Wir hatten in der letzten<br />

Ausgabe des <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong> MAGAZIN ja schon angedeutet, dass<br />

eine einfache Methode, seine Gewinne zu steigern, darin besteht,<br />

nach jedem Gewinn den <strong>Ein</strong>satz für das nächste Spiel um eine<br />

<strong>Ein</strong>heit zu erhöhen. Wenn man also mit einem <strong>Ein</strong>satz von 1 Euro<br />

gewonnen hat (unabhängig von der Höhe des Gewinns), macht<br />

man das nächste Spiel mit 2 Euro. Gewinnt man auch das, kann<br />

man den <strong>Ein</strong>satz auf 3 Euro steigern oder den vorherigen <strong>Ein</strong>satz<br />

verdoppeln. Diese Strategie kann man natürlich nur dann<br />

anwenden, wenn man nicht von vornherein mit dem maximalen<br />

<strong>Ein</strong>satz spielt.<br />

Es gibt einige bewährte Strategien für das Automatenspiel, die<br />

wenig bekannt sind und die wir im folgenden erläutern wollen:<br />

1. DAS DURCHSPIELEN.<br />

Der Spieler nimmt sein festgelegtes Spielkapital und spielt es<br />

einmal durch, d.h. bis er alles eingesetzt hat. ER SPIELT NICHT<br />

MIT DEN ERZI ELTEN GEWINNENl Nachdem er sein Spiel beendet<br />

hat, stellt er fest, ob er gewonnen hat und verlässt dann im<br />

Gewinnfall diesen Automaten und beendet seine Spielsitzung.<br />

2. DIE DEGRESSION.<br />

Der Spieler spie(t z.B. an einem 5 Euro-Automaten. Er spielt so<br />

lange, bis er die Hälfte seines Spielkapitals eingesetzt hat. Dann<br />

addiert er seine Gewinne zu seinem verbleibenden Kapital. Wenn<br />

die Summe sein mitgebrachtes Spielkapital ÜBERSCHREITET,<br />

setzt er den Rest seines Spielkapitals an diesem Automaten ein.<br />

Wenn das nicht der Fall ist, nimmt er eine Degression seiner<br />

<strong>Ein</strong>sätze vor, d.h. er wählt nun einen Automaten mit einem<br />

Mindesteinsatz von 1 Euro. Dort verfährt er wie vorher<br />

beschrieben. Hat er nach dem <strong>Ein</strong>satz der Hälfte seines<br />

Spielkapitals einen ÜBERSCHUSS, so geht er zurück an einen<br />

Automaten mit einem Mindesteinsatz von 5 Euro. Ist das nicht<br />

der Fall, wählt er nur einen Automaten, der einen noch geringeren<br />

Mindesteinsatz hat, z.B. 50 Eurocent und verfährt dann genau<br />

wie vorher. Immer wenn nach dem <strong>Ein</strong>satz der Hälfte des<br />

Spielkapitals einen Überschuss hat, wählt er einen Automaten<br />

mit einem höheren Mindesteinsatz. Immer wenn er nach dem<br />

<strong>Ein</strong>satz der Hälfte seines Spielkapitals weniger als sein gesamtes<br />

Spielkapital hat, geht er auf einen Automaten mit einem<br />

niedrigeren <strong>Ein</strong>satz zurück.<br />

3. DIE PROZENTSTRATESll<br />

Diese besondere Strategie schreibt vor, dass der Spieler für<br />

20 CASINo-<strong>CLUB</strong> MAGAZIN<br />

jedes Spiel einen festen Prozentsatz seines Spielkapitals<br />

einsetzt. Wenn er also z.B. ein Spielkapital von 100 Euro hat<br />

und an einem Automaten mit einem Mindesteinsatz von 1 Euro<br />

spielt, entscheidet er sich beispielsweise dafür, dass er für<br />

iedes Spiet 5% seines Tischkapitals riskiert, in diesem Fall<br />

also 5 Euro. Wenn er gewinnt, spielt er weiter mit 5% usw.<br />

Wenn er verliert, setzt er immer 5% des verbleibenden<br />

Spielkapitals ein (mit Auf- und Abrunden). Wann aber sollte<br />

er aufhören, an diesem Automaten zu spielen? Entweder wenn<br />

• er die Hälfte seines Spielkapitals verloren hat;<br />

• die letzten 10 Spiele keinen Gewinn gebracht haben.<br />

4. DIE BlITZMETHODE:<br />

Diese Strategie ist für risikofreudige Spieler gedacht. Wenn<br />

ein Spieler einen Automaten "ausgeguckt" hat, den er aufgrund<br />

der Auszahlungshäufigkeit für vielversprechend hält, setzt er<br />

sein gesamtes Tischkapital ein, unabhhängig davon, ob er<br />

gewinnt oder verliert. Seine Zielsetzung besteht darin, einen<br />

höheren Gewinn oder einen mittleren Jackpot zu erzielen.<br />

WlchUO Ist- ganz gleich, welche Slrateole man wählt·<br />

dass der Spieler sich an die Voruaben hIn und auch Im<br />

Gewinn seine Sitzung beendet. Gleichennassen wlchdg<br />

ISI ein ausreichendes Kapital, dass so bumessen suln<br />

muss, dass auch einmal elnu verlorene Sltmng verkraftel<br />

werdon kanlL Wie belledem anderen Glückssplells, die<br />

Disziplin des Spielers einer der wesenUlchen Faktoren<br />

für den Erlolg.


IST DIE STEIGERUNG IM<br />

VERlUST UND GEWINN<br />

DIE lOSUNGiI<br />

In den vergangenen Ausgaben hatten wir uns mehrmals mit<br />

Progressionen für Black lack auseinandergesetzt. Wir<br />

favorisieren Progressionen im Gewinn, sind aber der Ansicht,<br />

dass aufgrund der optimalen Black Jack-Regeln im <strong>CASINO</strong>­<br />

<strong>CLUB</strong> möglicherweise auch eine passende Verlustprogression<br />

gewisse Erfolgsaussichten bieten könnte, zuma! beim Single<br />

Deck Black lack der Spieler sogar einen kleinen Vorteil auf<br />

Dauer hat. Voraussetzung ist allerdings, dass er sich strikt<br />

an die Basisstrategie hält und alle Verdoppelungs- und<br />

Teilungsoptionen voll und ganz wahrnimmt.<br />

Die Progression, die wir im folgenden vorstellen, ist eine<br />

Progression im Gewinn UND Verlust, die vor mehreren<br />

Jahrzehnten für eine Roulettemethode auf den <strong>Ein</strong>fachen<br />

Chancen entwickelt worden und danach aber in Vergessenheit<br />

geraten ist. Bei dieser Progression wird sowohl nach einem<br />

Verlust als auch nach einem Gewinn gesteigert, jedoch auf<br />

der Basis von zwei verschiedenen mathematischen<br />

Funktionen, wobei der jeweilige Satz vom Saldo abhängig<br />

ist. Diese Progression ist so konstruiert, dass sie bei dem<br />

zwischenzeitlichen Erreichen von 0 oder +1 sofort wieder von<br />

neuem begonnen wird.<br />

Die folgende Aufstellung MINUSALDO SATZ<br />

zeigt die kombinierte Verlust- V G<br />

und Gewinnprogression bis<br />

zu einem Saldo von -105,<br />

allerdings solle dieser bei<br />

strikter <strong>Ein</strong>haltung der Re- 4<br />

1<br />

2<br />

3<br />

6<br />

1<br />

1<br />

2<br />

2<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

geln der Basisstrategie bei<br />

weitem (oder nu r in Ausnahmefällen)<br />

nicht erreicht<br />

werden:<br />

7<br />

10<br />

13<br />

16<br />

22<br />

28<br />

21<br />

9<br />

12<br />

15<br />

20<br />

27<br />

3<br />

3<br />

3<br />

4<br />

4<br />

5<br />

5<br />

5<br />

6<br />

6<br />

7<br />

7<br />

8<br />

0 31<br />

34<br />

40<br />

33<br />

39<br />

42<br />

5<br />

6<br />

6<br />

6<br />

9<br />

9<br />

10<br />

11<br />

V .. Verlust<br />

G .. Gewinn<br />

43<br />

46<br />

52<br />

58<br />

64<br />

70<br />

73<br />

76<br />

83<br />

88<br />

91<br />

94<br />

100<br />

57<br />

45<br />

51<br />

56<br />

63<br />

69<br />

72<br />

75<br />

81<br />

87<br />

90<br />

93<br />

99<br />

105<br />

7<br />

7<br />

7<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

10<br />

10<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22 CASIN0-<strong>CLUB</strong> MAGAZIN<br />

Im Laufe einer Partie ist immer der Minussaldo massgebend<br />

für die Höhe der <strong>Ein</strong>sätze. Nach einem Verlustsatz wird der unter<br />

V (Verlust) stehende Satz beim nächsten Spiel gesetzt, nach<br />

einem Gewinnsatz wird der unter G (Gewinnsatz) stehende Satz<br />

beim nächsten Spiel gesetzt.<br />

BEISPIEL:<br />

VERLAUF SATZ SALDO ENDSALDO<br />

1 1-<br />

1 2-<br />

+<br />

1<br />

2<br />

2<br />

3<br />

3"<br />

5-<br />

7-<br />

4-<br />

+ 5 1+ 1+<br />

1 1-<br />

+ 1 0 1+<br />

1 1-<br />

1 2-<br />

+<br />

+<br />

+<br />

1<br />

2<br />

1<br />

1-<br />

1+<br />

1+<br />

2+<br />

3+<br />

Die ersten fünf Sätze im vorstehenden Beispiel sind minus, also<br />

ist unter V die jeweilige vom Minussaldo abhängige Satzhöhe<br />

zu ermitteln. Der sechste Satz beträgt daher 3 Stücke, er gewinnt,<br />

der Saldo ist bei 4-. Der nächste Satz ist demnach aus der Rubrik<br />

"Minussaldo" 4 - 6 unter G zu ermitteln: Der Satz beläuft sich<br />

auf 5 Stücke, er gewinnt und der Saldo ist 1+. Es wird ein Strich<br />

gezogen und neu begonnen.<br />

Der nächste Angriff beginnt mit 1-, der folgende Satz ergibt 1+,<br />

Endsaldo 0, der Angriff ist beendet.<br />

Der nächste Angriff beginnt mit zwei Minus. Der dritte Satz in<br />

Höhe von 1 Stück trifft, der Endsaldo geht auf 1- zurück, der<br />

nächste Satz ist 2 Stücke (bei einem Saldo von 1- ist der Satz<br />

nach einem Gewinn 2. Stücke). Der Satz gewinnt, der Endsaldo<br />

ist 1+, der Angriff damit beeendet.<br />

Der nächste Angriff ergibt sofort 1+ und ist damit abgeschlossen.<br />

Die Progression kann noch weitergeführt werden. Bei einem<br />

Saldo von 196 - 201 wäre der nächste Satz nach einem Verlust<br />

14 Stücke, nach einem Gewinn 37 Stücke. Wir empfehlen, die<br />

Progression nur bis maximal 120- zu spielen und dann zu<br />

versuchen, im Gleichsatz mit <strong>Ein</strong>heiten von z.B. 10 den<br />

Verlustsaldo zu tilgen. ([B


Der <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong> fUhrt auf vielfachen Wunsch seiner Gäste jetzt auch Poker ein und<br />

bietet allen Pokerfreunden auch Turniere an.<br />

Als kleines Dankeschön prämieren wir jede Kontoeröffnung eines neuen CASINo-<strong>CLUB</strong><br />

Gastes, die durch die Vermittlung eines <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong> Mitglieds zustandegekommen ist,<br />

mit einer Gutschrift von 20 Euro auf dem Konto des Vermittlers. Klicken Sie einfach auf<br />

das Kästchen "Freundschaftswerbung" auf unserer Homepage www.casino-club.com<br />

oder aufdas Feld "Freunde empfehlen" links oben auf der Seite der <strong>CASINO</strong>·ClUB Lobby.<br />

Dort finden Sie die entsprechenden <strong>Ein</strong>zelheiten.<br />

Der Systemspieler im Inlernet sollte keine praktischen Angriffe riskieren, bevor er nicht<br />

eine ausreichende Anzahl von Probespielen anhand der <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong> Permanenzen<br />

durchgeführt hat.<br />

jeder Marsch - er bestimmt, wie und wo im Verlauf eines Spiels die jetons platziert<br />

werden - kann mit einer Progression kombiniert werden. <strong>Ein</strong>e Progression ist dadurch<br />

gekennzeichnet, dass sie zunächst mit einem bestimmten Anfangssatz beginnt und dass<br />

im weiteren Verlauf die Sätze je nach Gewinn- oder Verlustsituation gesteigert oder<br />

reduziert werden. Es gibt auch Progressionen, die mit einem bestimmten Anfangssatz<br />

beginnen und diesen fortlaufend erhöhen, bis ein Gewinn eingetreten ist oder bei einer<br />

bestimmten Verlusthöhe abbrechen.<br />

Man unterscheidet zwischen einer Verlustprogression und einer Gewinnprogression.<br />

Während bei einer Verlustprogression die <strong>Ein</strong>sätze nach Verlusten gesteigert und nach<br />

Gewinnen reduziert werden, ist es bei einer Gewinnprogression umgekehrt, da dort die<br />

<strong>Ein</strong>sätze nach einem Gewinn erhöht und nach einem Verlust gesenkt werden.<br />

Progressionen sind nur dann zu empfehlen, wenn der gewählte Marsch eine Überlegenheit<br />

über Zero hat. Ansonsten sind sie mit Vorsicht zu geniessen, weil sie in gefährlicher<br />

Weise über die schwachen Stellen eines zeitweilig gu t funktionieren Systems<br />

hinwegtäuschen.<br />

Im <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong> gibt es jede Menge attraktive Progressive jackpots zu gewinnen. Die<br />

höchsten Progressive jackpots sind derzeit bei den Slotmachines Aladdins Lamp und<br />

Super Seven aufgelaufen.<br />

Abweichungen in der Erscheinungshäufigkeit von zwei äquivalenten Chancen (z.B.<br />

Schwarz/Rot oder Pair/Impair) kann man auch in Prozenten korrekt erfassen. So kann<br />

man z.B. nach Ende eines Tages die prozentuale Abweichung zwischen Schwarz und Rot<br />

u.a. ermitteln. Die tägliche prozentuale Abweichung zwischen zwei äquivalenten Chancen<br />

geht selten über 10% hinaus.<br />

Bei jedem Systemspiel ist der psychologische Faktor von grosser Bedeutung. So hat sich<br />

der bekannte Roulettewissenschaftler Helmut Schubert mit den Kriterien beschäftigt,<br />

die für ein erfolgreiches Systemspiel unerlässlich sind. <strong>Ein</strong>en breiten Raum nehmen dabei<br />

die psychologischen Faktoren ein. Zu den psychologischen Aspekten gehören laut<br />

Schubert beispielsweise die Festlegung der Spieldauer, weil, wie jeder Systemspieler<br />

weiss, Buchungs- und Setzfehler nur so lange vermieden werden können, wie die<br />

Konzentrationsfähigkeit noch vorhanden ist.<br />

An erster Stelle steht in diesem Zusammenhang natürlich die Disziplin, ohne die kein<br />

auf Dauer erfolgreiches Systemspiel praktiziert werden kann.<br />

<strong>Ein</strong> kleines Nachschlagewerk mit den wichtigsten<br />

Fachausdrücken und Begriffen ist oft hilfreich. Das wissen wir<br />

ausvielen leserumFragen. In jederAusgabe des <strong>CASINO</strong>-eWB<br />

MAGAZINS enautern wir daher in alphabetischer Reihenfolge<br />

einige klassische und gebräuchliche Begriffe.<br />

Poker<br />

Prämie<br />

Probespiel<br />

Progression<br />

ProgressIVe<br />

JackPots<br />

Prozentuale<br />

Abweichung<br />

PsVchologle<br />

CAsINo-ClUB MAG;'.Zi. 23


<strong>Ein</strong> kleines Nachschlagewerk mit den wichllgsten<br />

Fachausdrucken und Begriffen ist oft hilfreich. Das wissen wir<br />

aus vielen IJ!serumfragen.ln jederAusgabe des CASI NO.cWB<br />

MAGAZtNS erläulern wir daher In alphabelis


SPIELEN MIT GEWINN<br />

DAS EINSTEIN-PHÄNOMEN<br />

Selbst Casino Neulinge. die nur auf Schwarz oder<br />

Rot spielen, wissen. dass eine <strong>Ein</strong>erserie schneller<br />

entsteht als eine Zweierserie. Der <strong>Ein</strong>erschlag "Rot"<br />

entsteht doppelt so häufig wie ein Zweierschlag<br />

• Rot-Rot'. Durch die differenten Häufigkeits·<br />

unterschiede, die <strong>Ein</strong>er· und Mehrfachschläge zu<br />

ihrer Entstehung benötigen, kann absolut garantiert<br />

werden, dass bei Anwendung der Strategie<br />

1. Jeder abgeschlossene <strong>Ein</strong>ercoup einen<br />

Gewinn von 1 StOck bringt.<br />

2. Jede abgeschlossene ungerade Serie,<br />

also 3er-, ser-, 7er-, ger-, tter-Serien usw.<br />

ein Nullergebnis zeitigen.<br />

Beweisen lässt sich der zeitweise erhebliche<br />

Gewinnüberhang mit der Tatsache, dass der Kessel<br />

vorderhand genau doppelt so viele ungerade<br />

(gewinnbringende) Serien im Spiel produziert wie<br />

gerade Serien.<br />

Gleichsatzspiel auf 3 <strong>Ein</strong>fache Chancen mit 18<br />

Jetons Tischkapital, Gewinnerwartung 7 <strong>Ein</strong>heiten,<br />

Partiedauer 36 Coups.<br />

Wolfgang Bartschelly, erfolgreicher Profispieler,<br />

meint zur Veröffentlichung seiner genialen<br />

Erfindung: "Ich bin überzeugt davon. dass diese<br />

Strategie bei Casino-Direktoren grosse Nervosität<br />

hervorrufen wird.'<br />

€ 60,-<br />

BLACK JACK UNIVERSAL<br />

Die praxiserprobte Strategie des amerikanischen<br />

Btack lack-Profis (harIes McEwen aus las Vegas<br />

für das Spiel im Internet. <strong>Ein</strong>deutige Anweisungen<br />

für Ziehen/Stehen, Verdoppeln und Teilen sowie<br />

eine passende effektive Gewinnprogression sichern<br />

den Dauererfolg. Mit wenigen Abwandlungen auch<br />

im realen Casino erfolgreich zu spielen, ganz gleich,<br />

ob beim Schliltenspiel oder gegen die Misch·<br />

maschine. 27 Jahre Berufsspieler- Praxis garantieren<br />

auch Ihnen bei minimalen Kapital- und Zeitaurwand<br />

den Dauererfolg!<br />

€ 150,·<br />

MONTE CARLO<br />

Blitz·Angriffe auf Dutzend-<br />

Die Dutzend·Strategie stammt aus dem Nachlass<br />

des langjährigen Berufsspielers CharIes Murville,<br />

der 1991 verstarb. <strong>Ein</strong>e Jahres-Statistik beweist,<br />

dass die Strategie im Mittel nach :3 gesetzten Coups<br />

1Stück Nettogewinn abwirft. Klare Minimal-Regeln<br />

ohne Wenn und Aber bringen nach 10 - 15 Blitz­<br />

Angriffen ie Casinobesuch etwa 15 - 25 Gewinnstücke,<br />

dafür sind 13 StUcke Tischkapilai<br />

vorzuhalten. <strong>Ein</strong> gewinnstarkes Spiel, insbesondere<br />

auch für den Gelegenheitsspieler. Die System­<br />

Publizierung für einen breiteren Anwenderkreis<br />

hat unter Berufsspielern zu Missfallens·Äusserungen<br />

geführt. Man ist ungehalten darüber,<br />

dass mit der Strategie MONTE CARlO gewinn·<br />

trächtige Insider-Interna aus dem Berufsspieler­<br />

Zirkel in die Öffentlichkeit gelangen.<br />

€ 135,-<br />

26 CASINo-ClUB MAGAZIN<br />

SYSTEM-SAM M ELWER K<br />

aus ROUlETTE Nr. 1 - 24<br />

Die Ausgaben des Spielbanken-<strong>Magazin</strong>s<br />

ROULETTE 1 - 24 sind vergriffen. Aufgrund der<br />

unveränderten Nachfrage sind die in den Alt­<br />

Ausgaben enthaltenen 24 Spielstrategien in einem<br />

Sammelwerk zusammen gefasst erschienen. Das<br />

Sammelwerk enthält zusätzlich 40 Tagesper·<br />

manenzen. Strategien wie PHÄNOMEN, PHÖNIX,<br />

BANDOl, ELITE, ECART, SElEG, AKZENT, SEKURA,<br />

um nur einige aus der Palette zu nennen, haben<br />

in Anwenderkreisen ein exzellentes Gewinn-Image.<br />

€60,-<br />

PROFI-T-ABEL<br />

<strong>Ein</strong> computergetestetes Spielkonzept für das Spiel<br />

auf ein Dutzend/eine Kolonne mit über 13% Umsatzrendite!<br />

Die Satzsignale basieren auf der<br />

Chancenverteilung der Dutzende/Kolonnen im<br />

Kessel. Die Spielpartien sind kurz (21 Coups im<br />

Schnitt, daher mehrere Partien möglich), die<br />

Gewinnerwartung liegt bei 7 Stücken pro Partie.<br />

PROFI-T-ABEl wird weitestgehend im Gleichsatz<br />

(masse egale) gespielt, der Höchstsatz beträgt in<br />

seltenen Fällen 2 Stücke. Das Tischkapital ist mit<br />

16 Stücken überraschend gering. Die Buchung ist<br />

übersichtlich und problemlos. PROFI·T·ABEl wurde<br />

30 Monate getestet und erzielte bei diesen<br />

Prüfungen einen Gewinn von 5.975 Stücken.<br />

€ 140,-<br />

ELITE-TOTAL<br />

Die ecartüberwindende Systemtechnik des<br />

• Professors· auf den <strong>Ein</strong>fachen Chancen. Pro<br />

Doppelchance wird auf so <strong>Ein</strong>heiten Gewinn<br />

gespielt, der nach gut 100 Coups erzielbar ist.<br />

<strong>Ein</strong>fache Buchführung, auch für Gelegenheitsspieler<br />

bestens geeignet. 30 Tage überprüfbare<br />

Statistik (Entrollte Permanenzen). An allen 30<br />

Spieltagen wurde das Tagesgewinnziel von So<br />

<strong>Ein</strong>heiten erzielt, Gesamtgewinn 1.921 Stück. <strong>Ein</strong>e<br />

Ergänzung aus Anwenderkreisen optimiert das<br />

Spiel. Spielkürzung auf 40 Coups bei 40 <strong>Ein</strong>heiten<br />

Tischkapital je Chance und 30 Stücke Gewinnziel<br />

pro Partie. Das erfolgreichste <strong>Ein</strong>fache·Chancen­<br />

Progressionsspiel der letzten Jahre.<br />

€ 85,-<br />

STANDARDWERK DER<br />

ROULETTEWISSE N SCHAFT<br />

Der Klassiker der Roulettewissenschaft, Autor Henri<br />

Chateau, war 15 Jahre Berater der Spielbank Monte<br />

Carlo und hat in dieser Zeit mehr als 1.000 Systeme<br />

geprüft. Auf 137 Seiten im Grossformat analysiert<br />

er detailfreudig anhand von 60 Tabellen und<br />

grafischen Darstellungen alle erwägbaren<br />

Methoden und Progressionen. Vieles verwirft er,<br />

um schliesslich ein System zu demonstrieren, das<br />

nach seinen wissenschaftlichen Erfahrungen<br />

eindeutig gewinnorientiert ist. Das Werk bietet<br />

neben der Spielanleitung einen Fundus von<br />

Anregungen für eigene Rouletteforschungen.<br />

Kritiken in Fachzeitungen endeten: Sehr<br />

empfehlenswert.<br />

€60,-<br />

GUETTING-MARSCH<br />

PLUS PROGRESSION<br />

Unumstrillen ist unter Roulette·Experten, dass der<br />

nach dem System forscher Chartes Guetting<br />

benannte Marsch plus Progression das<br />

Nonplusultra ist. Die Guetting-Progression ist in<br />

direkter Gegenüberstellung den bekannten<br />

Progressionen sowohl im geringen Kapitalbedarf<br />

als auch im hohen Ertrag eindeutig überlegen. Der<br />

Guelting-Tendenzmarsch bringt einen Treffer·<br />

überschuss häufig schon im Gleichsatz. Mit einer<br />

einzigen Ausnahme laufen alle Figurenbildungen<br />

pro dem Guelting-Marsch. Progression und Marsch<br />

sind auch als gewinnsteigernde Optimierung für<br />

andere Strategien anwendbar.<br />

€ 45,-<br />

DAUERGEWINNE DURCH<br />

4 FUNDAMENTALE<br />

ROULETTEGESETZE<br />

Pierre lachaise, seit 32 Jahren inden französischen<br />

Casinos wegen seiner Dauergewinne bekannt und<br />

gefürchtet. hat ein lehrbuch aus der Praxis hir die<br />

Praxis geschrieben, das nicht mit Expertenchinesisch<br />

glänzt, sondern so formuliert ist, dass<br />

wirklich jeder Casinobesucher, der den Dauer·<br />

gewinn sucht. auf Anhieb versteht, was lachaise<br />

vermittelt. <strong>Ein</strong> praxisnahes lehrbuch, von dem<br />

insbesondere auch der Roulette-versierte leser<br />

bereits beim nächsten Casinobesuch in barer<br />

Münze profitieren kann. Der Autor demonstriert<br />

klipp und klar die 4 fundamentalen Rouleltegesetze<br />

und die sich daraus ergebenden Folgerungen zum<br />

Dauergewinn für jedermann:<br />

1. Das Zweidrittel-Gesetz<br />

2. Das Gesetz der Periodizität<br />

3. Das Gesetz von Intermittenz und Serie<br />

4. Oas Gesetz der unendlichen Permanenz<br />

Neben dem Direktspiel bietet sich für den versierten<br />

Systemier an, das lachaise·Konzept in seine bislang<br />

gespielten Eigensysteme einzubringen. was sich<br />

garantiert enorm gewinnsteigernd auswirkt.<br />

€ 80,-<br />

TRANSVERSALEN­<br />

DOPPELPLUS<br />

Spiel auf 11 Sechser-Transversalen. Die absolut<br />

neue Satz-Idee von Professor Rudolf Seidl greift<br />

differenziert auf 11 Sechser·Transversalen (6<br />

reguläre und 5 irreguläre) an und drängt damit den<br />

Rouleltekessel in die Defensive. Mit einer einzigen<br />

klaren Satz·Regel und 9 Stücken Kapital plus<br />

Reserve werden je Partie 10 Gewinnstücke<br />

anvisiert. Der Computer-Test mit der Jahres·<br />

permanenz Travemünde 1991 brachte Tag für Tag<br />

den 10-StUcke·Gewinn, ebenso die J. Halbjahres­<br />

Permanenz Garmisch·Partenklrchen 1985. Das sind<br />

Gewinn-Beweise, die jedem Anwender schon vor<br />

Spielstart Gewinn-Sicherheitvermilteln. Mit dieser<br />

Strategie geht der Anwender ein Gewinn­<br />

Abonnement ein.<br />

€ 125,"


I AUS ALLER WELT<br />

POKERN mlGTlUH MIWIIDENINDUSTRIE AUF<br />

In den letzten Jahren hat das Pokerspiel einen grossen<br />

Aufschwung genommen, vor allem im Internet. Unterstützt<br />

wurde diese Entwicklung durch das Fernsehen, dass immer<br />

öfter Obertragungen von grossen Pokerevents überträgt.<br />

Heute können Millionen Menschen den Thritl des Sieges<br />

spüren - auch schon, wenn sie im Internet nur 10 US Dollar<br />

gewinnen.<br />

PUllN WlU <strong>CASINO</strong>S AUS<br />

DEN INNENSTADTEN<br />

VERBANNEN<br />

Der russische Präsident<br />

Putin will die Glücks·<br />

spielbetriebe aus den<br />

Zentren der russischen<br />

Städte verbannen und<br />

am Stadtrand ansiedeln.<br />

In Moskau allein gibt es<br />

56 Casinos, in denen<br />

Roulette, Black Jack,<br />

Poker und Automaten<br />

angeboten werden.<br />

Dazu gibt es noch 2.000<br />

Spielhallen mit 63.000<br />

Automaten, die zum Teil<br />

rund um die Uhr geöff·<br />

net sind. Obwohl Moskau ilb r 100 IWlllonen Eu an Steuern<br />

von den Glücksspielbetreibern einnimmt, unterstUtzt auch<br />

Bürgermeister luschkow die Initiative des russischen<br />

Staatspräsidenten.<br />

HIGHROWR BETRÜGEN BEIM MINI·BACCARAT<br />

<strong>Ein</strong>e Gruppe von sechs chinesischen Highrollern hat im Gold<br />

Coast Casino in Australien 750.000 US Dollar beim Mini­<br />

Baccarat abgeräumt.<br />

Kurz vor ihrem Abflug konnte die Gruppe jedoch verhaftet<br />

werden. Die Chinesen hatten den ältesten Kartentrick der<br />

Welt eingesetzt - Asse im Ärmel. Allerdings hatten die<br />

Angestellten nichts von den Manipulationen gemerkt, was<br />

auf die ausgefeilte Technik der Betrüger schliessen lässt. Erst<br />

der Geschäftsleitung fiel auf, dass die Chinesen lange<br />

GeWinnsträhnen hatten, wie sie in der Häufung beim Baccarat<br />

nicht üblich sind.<br />

-<br />

- . • . C> -<br />

- •.:<strong>CASINO</strong>S AUSTRIA<br />

global..<br />

gamrng<br />

expo<br />

GWBAl GAMING EKPO MIT ENORMEM ZUWACHS<br />

Die Global Gaming Expo in las Vegas, die vom 13. Bis 15.<br />

September im las Vegas Convention Center stattfindet und die<br />

einen Überblick über die neuesten Entwicklungen auf dem<br />

Glücksspielmarkt bietet, erwartet dieses Jahr mehr als 25.000<br />

Fachbesucher, was einen neuen Besucherrekord darstellt.<br />

<strong>CASINO</strong>S AUmlA IUII' CHILE IM VISIER<br />

Die Casinos Austria-Gruppe liebäugelt mit einem<br />

<strong>Ein</strong>stieg in den chilenischen Glücksspielmarkt. Die<br />

I chilenische Regierung wird in den<br />

nächsten Monaten neue Konzessionen<br />

vergeben. Casinos Austria<br />

spekuliert mit zwei oder drei<br />

Standorten in dem südamerikanischen land.<br />

lAS VEGAS: HOTll<strong>CASINO</strong> BALlY'S SOll VERSCHWINDEN<br />

Nach der Obernahme des Hotelcasinos Bally's durch die Harrah's<br />

Entertainment-Gruppe will der neue Besitzer das Casino neu<br />

gestalten. Favorisiert wird jedoch die Sprengung des Komplexes<br />

und der komplette Neubau eines Hotelcasinos an einem der<br />

exponiertesten Plätzen von las Vegas.<br />

I


Fra'gen an den CA,SINO-<strong>CLUB</strong> Ma:oager Mare West<br />

Wenn Sie Fagen oder spezielle<br />

WUnsche haben, scheuen Sie sich bitte<br />

nicht, Marc West zu schreiben.<br />

Wenn Ihre Fragen von allgemeinem<br />

Interesse sind, werden sIe in dIeser<br />

Rubrik veröffentlicht und direkt<br />

beantwortet.<br />

Wegen des Datenschutzes werden keine<br />

vollständigen Adressen und Namen<br />

genannt. Ihre Anonymität ist also stets<br />

gewährleistet.<br />

manager@casino-club.comI<br />

+ ROUlOTE-wmBlWDIB<br />

Ich habe mich sehr über Ihre Juli·RouleUeaktior:! gefreut und<br />

auch gleich daran teilgenommen. leiderhabe ich nicht gewonnen,<br />

obwohl ich einmal nahe daran war. Auf jeden Fall waren es<br />

spannende Samstage und ich würde mich f.reuen, wenn Sie<br />

solche Aktionen wiederholen könnten.<br />

Michel M., Nilrtingen<br />

+ SAMSTAGs-ROUlmU<br />

Gleich am ersten Samstag im Juli habe ich bei Ihrer Rouletteaktion<br />

zugeschlagen. Zusätzlich zu meinem beträchtlichen Gewinn, den<br />

ich mit diszipliniertem Systemspiel' erwirtschaftet habe, konnte<br />

ich auch noch die 500 Euro für den Tagessieg einstreichen. Das<br />

war wirklich eine freudige Überraschung.<br />

Annemarie H., Wettingen/Schweiz<br />

+ SAMSlaGHOUlfm 11<br />

Durch Ihre Juli·Aktion haben Sie das Rou,lettespiel noch<br />

spannender gemacht, als es schon ist. Wenn es mir auch nicht<br />

gelungen ist, auch nur an eiRem Samstag die 500 Euro zu<br />

kassieren, so hat es doch mächtig Spass gemacf:lt.<br />

Ralf W., Hamburg<br />

.. BlICK JACK,BASISS'I1UttlGIE<br />

Ich vor kurzem bei Ihnen das Kärtchen zur Basisstrategie bestellt.<br />

und auch sehr li:igig erhalten. Nun habe ich das Kärtcl:len mit<br />

t.hrer Homepage verglichen und festgesteUt, dass sich die<br />

Strategien massgeblich l:Jnterscheiden. '<br />

BE'ISPIElE: Auf Ihrer Homepage scl:lreiben Sie, dass As/Asimmer<br />

38 CASINo-ClUB MAGAZIN<br />

geteilt wird, auf Ihrem Kärtchen steht dagegen, dass As/As<br />

gegen ein As der Bank nicht geteilt wird.<br />

Auf Ihrer Homepage steht weiter, dass zwei Achten immer<br />

geteilt werden. Auf dem Kärtchen steht jedoch, dass man<br />

gegen eine 10 der Bank steht und gegen ein As der Bank zieht.<br />

Weiter steht auf Ihrer Homepage, dass bei 11 Punkten immer<br />

verdoppelt wird, laut Kärtchen dagegen wird nur verdoppelt,<br />

wenn die Bank keine 10 oder kein As hat. Was gilt denn nun,<br />

die Basisstrategie von Ihrer Homepage oder die von dem<br />

Kärtchen? Ich bin davon ausgegangen, dass die Basisstrategie<br />

auf stochastischen Berechnungen beruht. Wenn dies so ist,<br />

kaRn es aber unter keiner:! Umständen zwei verschiedene<br />

Basisstrategien geben, da derlei Berechnungen immer<br />

eindeutige Ergebnisse liefern. Ich wäre Ihnen für eine<br />

ausführliche Antwort sehr verbunden.<br />

Andreas S., Kaltenkirchen<br />

MARe WEST: Die Basisstrategie auf dem Kärtchen ist für das<br />

Spiel in konventionellen Casinos gedacht, wie Sie auch schon<br />

aus der Unterteilung nach den Regeln ersehen können (der<br />

obere Teil des Kärtchen enthält die Entscheidungen, wenn<br />

nach dem Teilen das Verdoppeln möglich ist, der untere Teil<br />

die Entscheidungen, wenn nach dem Teilen nicht gedoppelt<br />

werden kann). Die Regeln auf unserer Homepage sind auf das<br />

Btack jack im <strong>CASINO</strong>·<strong>CLUB</strong> zugeschnitten. Da unsere Regeln<br />

weltweit die besten sind, kann man auch mehr verdoppeln<br />

und teilen. Aufgrund der Btack lack·Prüfung - die Bank sieht<br />

bei aufgedeckter Zehn oder aufgedecktem As nach, ob sie<br />

einen Black jack hat - vermeidet man beim <strong>CASINO</strong>·<strong>CLUB</strong>


Fragen an den <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong> Manager Mare West<br />

aus mathematischer Sicht ist die Versicherung immer ein<br />

Verlustgeschäft.<br />

+ DURCH SIRllNABIRUCH ZUM GlWINNii<br />

Bekanntlich sind beim Roulette Serien von 12 oder noch höher<br />

auf den <strong>Ein</strong>fachen Chancen möglich. Wenn man nun auf den<br />

Abbruch einer Serie immer auf die Gegenfarbe spielt, kann es,<br />

wie bekannt, bei Verdoppelung der <strong>Ein</strong>sätze im Verlust zu hohen<br />

Verlusten kommen. Mein Gedanke dazu ist folgender: Lässt sich<br />

dieses Risiko nicht durch einen späteren <strong>Ein</strong>stieg vermindern?<br />

D.h. ich beobachte das Spiel und warte z.B. eine Zehnerserie<br />

auf einer <strong>Ein</strong>fachen Chance ab (oder sogar noch eine höhere!)<br />

und beginne dann erst mit dem Setzen? Die Wahrscheinlichkeit,<br />

dass eine höhere Serie abbricht ist doch höher als die, dass eine<br />

kleine Serie (eine Vierer· oder Fünferserie) abbricht. Wie ist Ihre<br />

Meinung dazu?<br />

Heike N., Chemnitz<br />

MARC WEST: Leider sprechen die Mathematik bzw. die<br />

Seriengesetze gegen Ihre Überlegung, da die Summe der höheren<br />

Serien immer der Anzahl einer bestimmten Serie entspricht.<br />

Billedivoire hat in seinem Buch ..Spielen und Gewinnen" dieses<br />

Seriengesetz ausgeführt. 1 Million Rotcoups gliedern sich wie<br />

folgt auf (die gleiche Verteilung ist natürlich auch für die anderen<br />

<strong>Ein</strong>fachen Chancen gültig):<br />

• 250.000 <strong>Ein</strong>erserien<br />

• 250.000 Zweierserien oder höhere Serien<br />

Diese 250.000 Zweierserien oder höheren Serien gliedern sich<br />

wie folgt auf:<br />

• 125.000 Zweierserien und 125.000 höhere Serien<br />

• 62.500 Dreierserien und 62.500 höhere Serien<br />

• 31.250 Viererserien und 31.25° höhere Serien<br />

• 15.625 Fünferserien und 15.625 höhere Serien<br />

• 7.812 Sechserserien und 7.812 höhere Serien<br />

• 3.906 Siebenerserien und 3906 höhere Serien<br />

• 1.953 Achterserien und 1953 höhere Serien<br />

• 976 Neunerserien und 976 höhere Serien<br />

• 488 Zehnerserien und 488 höhere Serien<br />

• 244 Elferserien und 244 höhere Serien<br />

• 122 Zwölferserien und 122 höhere Serien<br />

• 61 Dreizehnerserien und 61 höhere Serien<br />

• 30 Vierzehnerserien und 30 höhere Serien<br />

• 15 Fünfzehnerserien und 15 höhere Serien usw.<br />

Wie Sie erkennen können, erzielen Sie auch beim Spiel auf den<br />

Abbruch höherer Serien keinen dauerhaften Vorteil. Ganz davon<br />

abgesehen, wäre die psychische Belastung einer derartigen<br />

..Strategie" auf Dauer nicht zu verkraften.<br />

.. 31SPEZIAl<br />

Seit einigen Wochen beschäftige ich mich mit Systemspielen<br />

beim Roulette. Ich bin also noch absoluter Neuling. In Ihrer<br />

40 <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong> MAGAZIN<br />

Ausgabe Nr. 11 Ihres Club-<strong>Magazin</strong>s erklären Sie die Roulette­<br />

Strategie ,,3 TSpezial" auf Transversalen. Nun habe ich dazu<br />

eine Frage. Nach der Beschreibung in Heft 11 habe ich gedacht,<br />

wenn eine Transversale zweima( hintereinander kommt, wird<br />

die 12 gestrichen. In Ihrem Heft Nr. 12 beantworten Sie die<br />

Frage des Herrn Stefan E., Bielefeld. auf S. 34 aber so, dass<br />

bei einer Wiederholung einer Transversale nichts gestrichen<br />

wird. Habe ich hier etwas falsch verstanden?<br />

Sigrid S., Weil der Stadt<br />

MARC WEST: <strong>Ein</strong>e mehrfach in Folge erschienene Transversale<br />

wird bei ..3TSpezial" wie EIN EErscheinung gewertet, sie wird<br />

also nur einmal gestrichen.<br />

+ MINI·BACCARAT<br />

Ich hab einige Fragen zum Mini-Baccarat Leider habe ich auf<br />

Ihrer Webseite keine Informationen zu meinem Anliegen<br />

gefunden. Mich würde interessieren, wie viele Kartenspiele ä<br />

52 Blatt beim Mln!-Baccarat verwendet werden und welche<br />

Rolle die Karte spielt, die zu Beginn des Spiels in den<br />

"Kartenschlitten" gesteckt wird.<br />

Hat diese Karte einen <strong>Ein</strong>fluss darauf. wie viele Spiele gemacht<br />

werden, bis erneut gemischt wird? Ist es eine so genannte<br />

Stopkarte? Oder ist die Anzahl der Spiele bis zum nächsten<br />

Mischen immer gleich bzw. wird nach jedem Spiel gemischt<br />

(wie 2.B. beim Single Deck Black lack)?<br />

Klaus-D.F., Liege<br />

MARe WEST: Beim Mini-Baccarat werden acht Kartenspiele<br />

verwendet. Die Karte, die zu Beginn in die Karten gesteckt<br />

wird, ist die "Schneidekarte", die hier allerdings nur<br />

symbolischen Wert hat und das Verfahren beim Mini-Baccarat<br />

im konventionellen Casino imitiert. Wie beim Single Deck Black<br />

lack wird auch beim Mini-Baccarat nach jedem Spiel neu<br />

gemischt.<br />

+ ROUJmlS11IATIGIE ..PP"<br />

Seit der Nr. 1 erhalte ich Ihr Club-<strong>Magazin</strong>. Dafür mächte ich<br />

mich einmal sehr herzlich bedanken. Auch als langjähriger<br />

Rouletteenthusiast geniesse ich die kleinen Tipps und die<br />

fachlich sehr versierten Beiträge.<br />

Im <strong>Magazin</strong> Nr. 12 haben Sie die Spielmethode .. PP" auf<br />

Zahlengruppen vorgestellt. Hierzu möchte ich noch anmerken,<br />

dass die Gruppenauswahl beliebig sein kann und man sich,<br />

wenn man wie ich die Satzarmut liebt, auch auf Irgendeine<br />

Gruppe fokussieren kann. Ansonsten ist die Vorgehensweise<br />

sehr anschaulich beschrieben, wie bei nahezu allen Ihren<br />

Methoden-Beschreibungen. Dafür meinen Respekt.<br />

lohannes 5., Urbach<br />

+ RGURlNSPIEL 10M BLACK JACKiI<br />

Ich habe lange überlegt, ob man mit einem Figurenspiel beim<br />

Single Deck Black lack, das ja dem Spieler auf Dauer noch


* 2 entscheidende Vorteile, die in konventionellen Casinos nicht geboten werden:


ealUSlll$(Jle Keno-G....t:eln best:er<br />

E<br />

Eu •<br />

InsteUbalrvon langsam, mltl:el DtS:SClIUl


HIV - eines der größten Probleme Südalrikas<br />

Der <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong> engaglen sich und setzt damit Zeichen für mehr Menschlichkeit.<br />

Der <strong>CASINO</strong>·<strong>CLUB</strong> ist aktiver Förderer des Vereins<br />

"kinder unserer welt"l einer Initiative für notleidende<br />

Kinder, sowie der äthiopischen Hilfsorganisation REST.<br />

Mit seinen großzügigen Spenden hilft der <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong><br />

den Kleinsten in den ärmsten Regionen unserer Welt.<br />

Kinder, die ohne Hilfe und Unterstützung kaum überlebensfähig<br />

wären. Mit dieser Hilfe können dringend notwendige<br />

Projekte umgesetzt und lebenswichtige Güter<br />

und Medikamente bereitgestellt werden.<br />

Vierteljährliche Spenden von 45.000 Euro ermöglichen es,<br />

Projekte zu realisieren, die bedürftigen Kindern akzeptable<br />

Lebensumstände ermöglichen.<br />

Warum hillt der <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong>;'<br />

Seit Jahren hat es sich der <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong> zur Maxime<br />

gemacht, mit Spenden aus <strong>Ein</strong>nahmen des Online-Casinos<br />

48 <strong>CASINO</strong>·<strong>CLUB</strong> MAGAZIN<br />

aktiv bestehendes Leid zu mildern. Mit Erfolg, denn viele<br />

Projekte der beiden Hilfsorganisationen REST und "kinder<br />

unserer welt" wären ohne die Hilfe des <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong> nicht<br />

oder nicht in vollem Umfang zu realisieren.<br />

Der Dank gilt auch den Gästen<br />

des <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong>!<br />

Jeder Besucher des <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong> Online-Casinos leistet<br />

daher mit seinem <strong>Ein</strong>satz auch einen Beitrag zur Hilfe. Denn<br />

von jedem Spieleinsatz, der nicht gewonnen wird, geht ein Teil<br />

in das eigens dafür eingerichtete Spendendepot des <strong>CASINO</strong>­<br />

<strong>CLUB</strong>. Jeder <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong> Gast unterstützt so mit seinem<br />

<strong>Ein</strong>satz aktiv "kinder unserer welt" und REST und fördert kon·<br />

tinuierlich eine gute Sache. Mit diesen Spenden bleiben viele<br />

Menschen nicht länger ihrem Schicksal überlassen, sondern<br />

können optimistischer in die Zukunft blicken.


Aktuelle Hilfsprojekte:<br />

Lambano Sanctuary<br />

Das Lambano Sanctuary in Johannesburg betreut<br />

HIV-positive Kinder im Vorschul- und Schulalter.<br />

Mit außergewöhnlichem und beispielhaftem<br />

Engagement sorgen eine Hausmutter, mehrere<br />

Pflegerinnen und ehrenamtliche Hellerinnen<br />

liebevoll für jeweils 5 bis 6 Kinder. Sie spielen,<br />

essen, schlafen zusammen und fühlen sich<br />

geborgen wie in einer normalen Familie.<br />

Der kleine Noah ist vier Jahre all. Er wurde von<br />

seinem Vater ins Lambano gebracht, der zu krank<br />

war, um für ihn zu sorgen. Seine Mutter starb<br />

bereits zwei Jahre zuvor an AIDS. Noah war<br />

schwer unterernährt und zu schwach, um zu laufen.<br />

Seine Fortschritte seitdem sind bemerkenswert;<br />

er spricht sehr gut auf die antiretroviralen<br />

Medikamente an. Noah ist ein begeisterter<br />

Schüler und liebt die Besuche in der zum<br />

Lambano Sanctuary gehörenden Vorschule. Er ist<br />

ein sehr freundliches, zurückhaltendes Kind, und seine Pllegemuller<br />

passt gut auf, dass die anderen ihn nicht ärgern und<br />

er bei den gemeinsamen Spielen zu seinem Recht kommt.<br />

So wie für Noah übernimmt "kinder unserer welt" für 10 weitere<br />

Kinder die Kosten für die Betreuung, die täglichen Ausgaben<br />

für Lebensmittel und Kleidung sowie für die medizinische<br />

Versorgung. Die Liebe und Zuwendung, die sie in ihrer<br />

kleinen Familie erfahren, und die aufmerksame Überwachung<br />

ihres Gesundheitszustandes verhelfen ihnen zu weitgehend<br />

unbeschwerten Kinderjahren und zu einer deutlich verlängerten<br />

Lebenserwartung.<br />

Kindertagesstätte Khayalethu<br />

In Mahushu, einem kleinen, dem Krüger-Nationalpark benachbarten<br />

ländlichen Gebiet im Nordosten Südafrikas, leben<br />

rund 20.000 Menschen. 70 % von ihnen sind arbeitslos, es<br />

kinder unserer welt<br />

initiativefür notleidende killder e. v.<br />

gibt keine medizinische Versorgung, kein fließendes Wasser,<br />

keine soziale Infrastruktur, keine Polizei. Die meisten<br />

Menschen hier sterben an Tuberkulose oder anderen Begleiterkrankungen<br />

von HIV/AIDS. In vielen Familien sind nur noch<br />

die Kinder, manchmal noch die Großeltern am Leben.<br />

Vor allem um diese Familien kümmert sich ..kinder unserer<br />

welt". In einer Tagesstätte werden die kleineren Kinder tagsfiber<br />

betreut, damit die älteren Kinder weiler zur Schule gehen<br />

oder eine Berufsausbildung absolvieren können.<br />

Die älteren Geschwister, die viel zu früh die Verantwortung<br />

für die Versorgung der Familie übernehmen mussten, sind oll<br />

selbst erst 13 oder 14 Jahre alt. Im Projekt erhalten sie einmal<br />

täglich eine warme Mahlzeit, bekommen Hilfestellung bei den<br />

Schulaufgaben und werden psychologisch und medizinisch<br />

betreut. Mit der Bewirtschaftung eines zum Projekt gehörenden<br />

Gemüsegartens wird dazu beigetragen, die Ernährung<br />

der Familien sicherzustellen.<br />

Zielsetzung dieser Maßnahmen ist es, mit Hilfe von Sozialarbeitern,<br />

Krankenpflegern und freiwilligen Helfern das<br />

Zusammenbleiben der Familien sicherzustellen und die<br />

Familiensituation zu stabilisieren. So soll der Kreislauf von<br />

Schulabbruch, Prostitution und Kriminalität durchbrochen werden,<br />

in den die älteren Kinder durch den Zwang, die<br />

Restfamilie zu ernähren, sonst leicht geraten können. Auch<br />

wird durch behutsame und aUersgemäße Aufklärung die<br />

Stigmatisierung von HIV und AIDS abzubauen versucht.<br />

<strong>CASINO</strong>·<strong>CLUB</strong> MAGAZIN 49


Welche Märsche<br />

gibt es für die<br />

<strong>Ein</strong>fachen Chancen<br />

beim Roulette;J<br />

In der Mai-Ausgabe des <strong>CASINO</strong>·<strong>CLUB</strong> MAGAZIN hatten wir<br />

damit begonnen. die gängigen Märsche für die <strong>Ein</strong>fachen<br />

Chancen vorzustellen. Heute wollen wir die Präsentation mit<br />

weiteren Marschvarianten fortsetzen, die zum Teil nicht so<br />

bekannt sind.<br />

DAS KARUSSEll<br />

Bei diesem Marsch setzt man Zufall gegen Zufall. Er wird auf<br />

den drei <strong>Ein</strong>fachen Chancen paaren in einer festgelegten<br />

Reihenfolge gespielt:<br />

• Beim ersten Coup wird Schwarz gesetzt.<br />

• Beim zweiten Coup wird Rot gesetzt.<br />

• Beim dritten Coup wird Pair gesetzt.<br />

• Beim vierten Coup wird Impair gesetzt.<br />

• Beim fünften Coup wird Passe gesetzt.<br />

• Beim sechsten Coup wird Manque gesetzt.<br />

Danach wird wieder mit Schwarz begonnen usw. <strong>Ein</strong>e Variante<br />

besteht darin, so lange auf einer Chance zu bleiben, solange<br />

sie gewinnt und erst beim ersten Verlust auf die nächste<br />

Chance überzugehen. Anfang des letzten Jahrhunderts war<br />

dieser Marsch in Verbindung mit der Martingale ein beliebtes<br />

Spiel in den Casino an der französischen Riviera.<br />

DIE SERIE<br />

Auf Serie spielen bedeutet, immer dieselbe <strong>Ein</strong>fache Chance<br />

zu setzen. Dies ist, zugegeben, der einfachste Marsch, bei<br />

dem es zu grossen Ecarts kommen kann, mit dem aber auch<br />

beträchtliche Gewinne in den Phasen möglich sind, in denen<br />

Serien aufder gewählten Chance laufen. Das Gegenteil dieses<br />

Marsches ist das Spiel gegen die Serie, bei dem man stets<br />

darauf setzt, dass eine laufende Serie abbricht. Dabei kann<br />

man jeden Coup setzen, oder aber eine Dreier- oder höhere<br />

Serie abwarten und dann auf ihren Abbruch setzen.


SPIEL AUF DREI EINFACHEN CHANCEN<br />

Man erwartet, dass eine der folgenden 17 Zahlen erscheint:<br />

1,3,5,7,9, 12.14. 16,18,20,22,24, 26,28,31,33,35· Sobald<br />

eine dieser Zahlen kommt, spielt man gegen die drei <strong>Ein</strong>fachen<br />

Chancen, zu denen sie gehört.<br />

• Zuerst wird auf Rot bzw. Schwarz gesetzt.<br />

• Bei Verlust wird auf Impair bzw. Pair gesetzt.<br />

• Bei erneuten Verlust wird auf Manque bzw. Passe gesetzt.<br />

BEISPIEL: Es kommt die 9 (Rot, Impair, Manque). Der erste<br />

Satz erfolgt nun auf Schwarz. Verliert dieser Satz, so wird<br />

beim nächsten Coup auf Pair und bei einem weiteren Verlust<br />

auf Passe gesetzt.<br />

Der Angriff ist entweder nach einem Plussatz oder nach drei<br />

Verlusten in Folge beendet. Danach wird erneut das Erscheinen<br />

einer der 17 Zahlen abgewartet und ein neuer Angriff gestartet.<br />

Dieser Marsch wird häufig mit einer kurzen Martingale (1- 2<br />

- 4) verbunden und bringt phasenweise sehr gute Resultate.<br />

DIE NASE [COUP OE lION)<br />

<strong>Ein</strong>e "Nase" bezeichnet einen <strong>Ein</strong>zelcoup zwischen zwei<br />

Serien, wobei die Länge der Serien keine Rolle spielt.<br />

BEISPIEL:<br />

SCHWARZ<br />

x<br />

X<br />

ROT I<br />

X Erste Nase auf Rot<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X Zweite Nase auf Rot<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

Erste Nase auf Schwarz<br />

X<br />

usw.<br />

Dieser Marsch ist sehr satzarm, weil die gewilnschten "Nasen"<br />

im Durchschnitt sehr selten auftreten.<br />

DIE FIGUREN<br />

Die kleinste Figur ist ein <strong>Ein</strong>zelcoup (<strong>Ein</strong>er).<br />

Es gibt die folgenden 4 Zweierfiguren, wobei wir stets Schwarz<br />

und Rot zur Darstellung heranziehen. Diese Figuren gibt es<br />

selbstverständlich auch auf den <strong>Ein</strong>fachen Chancen paaren<br />

Pair/Impair und Passe/Manque.<br />

r::;=---1<br />

SRRS<br />

8 DREIERFIGUREN<br />

SSSSRRRR<br />

SSRRRRSS<br />

SRSRRSRS<br />

SSSSSSSSRRRRRRRR<br />

SSSSRRRRSSSSRRRR<br />

SSRRSSRRSSRRSSRR<br />

SRSRSRSRSRSRSRSR<br />

Es gibt also<br />

4 Zweierfiguren<br />

8Dreierfiguren<br />

16 Viererfiguren<br />

32 Fünferfiguren<br />

64 Sechserfiguren<br />

128Siebenerfiguren<br />

256 Achterfiguren<br />

512 Neunerfiguren usw.<br />

Die Anzahl der aus 36 Coups bestehenden Figuren beläuft sich<br />

auf 68.719.736!<br />

Viele bekannte Märsche basieren auf Figuren, meistens auf die<br />

Vierer- oder Fünferfiguren. Man wartet beispielsweise das<br />

dreimalige Erscheinen einer Figur ab und spielt dann mit oder<br />

gegen diese Figur. Das Studium der Figuren hat der BelgierTheo<br />

d'Alost vor mehreren Jahrzehnten ausgiebig betrieben, Alle<br />

heutigen Erkenntnisse über Figurenspiele sind seinen<br />

Forschungen zu verdanken.<br />

DIE FOTOGRAFIE<br />

Man notiert eine Folge zwischen fünf bis 10 Coups und spielt die<br />

folgende Anzahl von Coups in der Hoffnung, dass sich diese<br />

Folge wiederholt oder das Gegenteil eintritt. Wir haben<br />

beispielsweise die Folge Schwarz·Rot·Rot-Schwarz·Rol notiert.<br />

Nun spielen wir in den folgenden fünf Coups darauf, dass sich<br />

die Folge wiederholt bzw. nicht wiederholt. Auch dieser Marsch<br />

wurde gerne mit der Martingale kombiniert.<br />

In der August-Ausgabe des <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong> MAGAZIN werden wir<br />

weitere bekannte nun weniger bekannte Märsche für die<br />

<strong>Ein</strong>fachen Chancen vorstellen.<br />

CASINo-ClUB MAGAZIN S3<br />

-


Wenn ich also mit 1 Euro Jetons spiele, kann ich z.B. bis -1000<br />

gehen bei Gewinnen zwischen 1 Stück und 20 Stücken? Bei<br />

welchem Minusstand höre ich auf und buche das Spiel als<br />

Platzer aus?<br />

Rosi Sch., Saarbrücken<br />

ANTWORT DER REDAKTION: <strong>Ein</strong> Progressionsspiel muss immer<br />

begrenzt werden und im richtigen Verhältnis zu den erzielbaren<br />

Gewinnen stehen. Normalerweise sind die von Ihnen genannten<br />

Minussalden zu hoch, weil ja die Zero auch bei den hohen<br />

Sätzen ..erbarmungslos" zuschlägt. Wir empfehlen Ihnen daher.<br />

Ihr Limit bei ca. 300 Stücken anzusetzen. Dieses Limit steht in<br />

einer passenden Relation ZU der Höhe der erzielbaren Gewinne.<br />

3TSPmAl . __<br />

Zunächst möchte ich mich recht herzlich bedanken für die stets<br />

brauchbaren Spielvorschläge im <strong>CASINO</strong>·<strong>CLUB</strong> MAGAZIN. Ich<br />

habe mich intensiv mit ..3 T Spezial" befasst und bin zu der<br />

Ansicht gelangt, dass es ziemlich gleich ist. ob ich auf die<br />

zurückgebliebenen Transversalen oder die zurückgebliebenen<br />

Abstände spiele. Beide Spielarten können Ecarts produzieren<br />

und das ZweidritteIgesetz gilt für Ausbleiber gleichermassen<br />

wie für zurückgebliebene Abstände. Nach vielen Versuchen,<br />

die Strategie zu verbessern, bin ich nun darauf gekommen,<br />

das Spiel auf die Abstände und die Transversalen zu<br />

kombinieren. Ich bespiele also nicht die drei zurückgebliebenen<br />

Abstände, sondern die zwei zurückgebliebene Abstände und<br />

die beiden am weitesten zurückliegenden Transversalen, was<br />

einem Spiel auf ein Dutzend bzw. eine Kolonne entspricht.<br />

Ich spiele zunächst noch ohne Geld, um weitere Erfahrung zu<br />

sammeln, aber die Ergebnisse im Fun-Modus können sich sehen<br />

lassen. Als Progression verwende ich 1-1-2-3-4.6 und danach<br />

weiter mit der Amerikanischen Abstreichprogression. Was<br />

meinen Sie zu meiner Idee?<br />

Thomas P.• Kiel<br />

ANTWORT DER REDAKTION: Sicherlich können Sie das Spiel<br />

auf Abstände und Ausbleiber kombinieren, allerdings spielen<br />

Sie dann 12 Zahlen und nicht 9. wie in der Originalmethode<br />

vorgegeben. Die ersten sechs Sätze der von Ihnen verwendeten<br />

Progression bringen ja im Ergebnis 0 oder einen Gewinn. Von<br />

der anschliessenden Verwendung der Amerikanischen<br />

Abstreichprogression raten wir ab, da diese bei schlechtem<br />

Spielverlauf sehr rasch den Minussaldo anschwellen lässt.<br />

HAOßGIWTSVlR1lIWNG<br />

Ich favorisiere beim Roulette das Spiel auf Pleinzahlen und<br />

möchte auch die Häufigkeitsverteilung der Zahlen berücksichtigen.<br />

Habe ich bessere Gewinnchancen, wenn ich bereits<br />

nach dem zwei- oder dreimaligem Erscheinen einer Zahl anfange<br />

zu setzen oder ist es vorteilhafter, höhere Häufigkeiten<br />

abzuwarten?<br />

Wolfgang R., Konstanz<br />

CASINo-ClUB MAGAZIN 55


Im nächsten Hen:<br />

Das <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong> MAGAZIN Nr.14<br />

erscheint Ende November 2005<br />

FAITlS VmE JEU:<br />

Erfolgreich Roulette spielen: Die optimale<br />

Transversalenselektion von Dr. ludus<br />

BlACK lACK:<br />

Verfeinerungen der Basisstrategie für das Single Deck Slack<br />

jack<br />

FUNDUS:<br />

Was Roulettespieler vor Jahrzehnten bewegte<br />

DER SYSTEMSPIElfR:<br />

Bekannte und unbekannte Märsche für die <strong>Ein</strong>fachen Chancen<br />

ROUlmHXPDmN-FORUM:<br />

Vervielfältigungen - ein bewährtes Mittel zur Erhöhung der<br />

Satzfrequenz bei satzarmen Strategien<br />

POKER:<br />

Tipps und Tricks für Seven Card Stud<br />

AUT1IENTISCHE PERMANEIllEJI<br />

E-MAIlS AN DIE REDAKTION<br />

fRAGEN AN MARe WEST<br />

CASINo-UCHRICHnN AUS AWR WELT<br />

_UND VIElES MEHR<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>CASINO</strong>-<strong>CLUB</strong> Internet-Casino<br />

Betreiber: GVC Corporation B.V.<br />

Emancipatie Boulevard 31<br />

P.O Box 6052<br />

Curacao, Niederländische Antillen<br />

Manager: Marc West<br />

Internet:<br />

E-Mail:<br />

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Deutscher Kundendienst 24 Stunden täglich:<br />

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Deutschland: 080°'°677199<br />

Österreich: 0800-677199<br />

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Hannah Huber, Jouis Pfister,<br />

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Das CASI NO-<strong>CLUB</strong> MAGAZIN erscheint vierteljährlich,<br />

jeweils Ende Februar, Mai, August und November. Die<br />

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<strong>CASINO</strong>-ClUB MAGAZIN 59

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