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Gemeindebrief Heckinghausen 12/01 2012/2013 - Vereinigte ...

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Gott feiern<br />

Leben teilen<br />

für Menschen<br />

da sein<br />

Evangelische Gemeinde <strong>Heckinghausen</strong><br />

Gemeinde<br />

leben<br />

Dezember 20<strong>12</strong><br />

Februar<br />

Januar<br />

2006<br />

2<strong>01</strong>3<br />

März 2005<br />

Laut und leise<br />

Thema des Monats<br />

Gottesdienste zu<br />

Weihnachten und<br />

zum Jahreswechsel<br />

„Winterkirche“ von<br />

Januar bis März 2<strong>01</strong>3<br />

Seite 4 – 7<br />

Seite 8<br />

Seite 9<br />

www.evangelisch-heckinghausen.de


Adressen<br />

Pfarrer Hans-Achim Wellnitz,<br />

Rübenstr. 23, Tel. 62 77 60,<br />

achim.wellnitz@ekir.de<br />

Vikar Axel Dodszuweit<br />

Rübenstr. 23, Tel. 94 62 45 60,<br />

dodszuweit@gmx.de<br />

Seniorentreff (ST)<br />

Heckinghauser Straße 222<br />

Karin Mann, Tel. 62 73 31,<br />

Mo.– Fr., 14 – 17 Uhr,<br />

Paul-Gerhardt-Haus (PGH)<br />

Rübenstraße 25, Tel. 62 83 42<br />

Kirchsaal Ackerstraße (KS)<br />

Ackerstraße 21<br />

Kindergarten Gosenburg<br />

Gosenburg 62, Tel. 97 44 31 36<br />

Gemeindeamt<br />

Sternstraße 42,<br />

Tel. 9 74 41-180,<br />

mertmann@evangelisch-wuppertal.de<br />

Bankverbindung<br />

294 637 Stadtsparkasse<br />

BLZ 330 500 00<br />

Ehe-, Lebens- und Schwangerschafts-Konfliktberatung<br />

Zeughausstr. 31, Tel. 97 444-670<br />

Friedhofsamt<br />

Heckinghauser Str. 88,<br />

Tel. 2 55 52-0<br />

Telefonseelsorge<br />

Telefon 08‐00-111 0 111/0 222<br />

Förderverein <strong>Heckinghausen</strong><br />

Konto: 851 915<br />

Stadtsparkasse Wuppertal<br />

Info: Judith Becker, Tel. 6 32 83<br />

Gottesdienste<br />

Sonntagsgottesdienst<br />

So., 10.30 Uhr, Kirchsaal,<br />

Ackerstr. 21<br />

ab 6.1.2<strong>01</strong>3 im Paul-Gerhardt-<br />

Haus, Rübenstr. 25<br />

Kindergottesdienst<br />

So., 10.30 Uhr, PGH,<br />

Rübenstr. 25<br />

ab 6.1.2<strong>01</strong>3 im CVJM-Haus,<br />

Heckinghauser Str. 222<br />

English Speaking Fellowship<br />

Su., 2 – 4 pm, PGH, Rübenstr. 25<br />

Taizé-Gottesdienst<br />

Fr., 19.30 Uhr, PGH,<br />

Rübenstr. 25<br />

Jugendgottesdienst<br />

Fr. 14.<strong>12</strong>.+11.1., 20.00 Uhr,<br />

CVJM-Haus,<br />

ab 18.00 Uhr offenes Haus<br />

und Chill-Lounge,<br />

ab 21.30 Uhr Kneipe<br />

Anbetungsgottesdienst<br />

So. 9.<strong>12</strong>.+13.1., 18.00 Uhr, PGH<br />

Krabbelgottesdienst<br />

Sa. <strong>12</strong>.1., 16.00 Uhr, PGH<br />

Lebenszeichen<br />

Mo. 24.<strong>12</strong>., 16.00 Uhr,<br />

Kirchsaal<br />

Termine<br />

Kinder- und<br />

Jugendkreise<br />

CVJM <strong>Heckinghausen</strong>,<br />

Heckinghauser Straße 222 a<br />

www.cvjm-heckinghausen.de<br />

Konto 8539 108<br />

Stadtsparkasse Wuppertal<br />

Infos: E. v. Baur, Tel. 9 78 65 88<br />

Rebecca Feinle, Tel. 372 978 85<br />

rebecca.feinle@googlemail.com<br />

ca. 5 Spielgruppen (Kinder ab<br />

6 Mon.) Info: Nicola Mays,<br />

Tel. 69 38 89 78<br />

Club Bunterkunt<br />

1.-4. Klasse, Mi., 17–18 Uhr<br />

Kontakt:<br />

Dorothee van den Borre,<br />

Tel. 63 78 29<br />

Jungschar<br />

5.-7. Klasse, Mi., 18-19 Uhr<br />

Kontakt: Ann-Christin<br />

Langner, Tel. 62 77 09<br />

EXIT (für alle ab <strong>12</strong>)<br />

Fr., 18.00 – 21.30 Uhr,<br />

Kontakt: Rebecca Feinle,<br />

Tel. 372 978 85<br />

Musik & Kreativität<br />

Gemeindechor<br />

Do., 20 Uhr, PGH<br />

XChange − CVJM-Chor<br />

wöchentliche Probe,<br />

Infos: Lilly-Britt vom Baur,<br />

Tel. 978 65 88<br />

Posaunenchor<br />

Di., 20 Uhr, Kirchsaal<br />

Ackerstraße 21, Kontakt:<br />

Petra Wellnitz, Tel. 62 77 90<br />

Jungbläserausbildung<br />

Do., 17.30 Uhr, Kirchsaal<br />

Kontakt: Regine Sahm,<br />

Tel. <strong>01</strong>77/8234981<br />

Kinder- und Jugendchor<br />

Do., im CVJM-Haus,<br />

Minis (KiGa/1. Schuljahr)<br />

16.00 - 17.00 Uhr;<br />

Maxis (ab 2. Schuljahr)<br />

17.00 - 18.30 Uhr;<br />

Teens ab 6. Schuljahr,<br />

17.00 - 18.30 Uhr;<br />

Kontakt: Birgit Böth,<br />

Tel. 62 78 55,<br />

www.cantemus-wuppertal.de<br />

Erwachsenenkreise<br />

ca. 20 Hauskreise<br />

Info: Johannes de Vries,<br />

Tel. 897 69 18<br />

CVJM-Familienkreis<br />

Mi., <strong>12</strong>.<strong>12</strong>., 9.+23.1.,<br />

18.00 Uhr im Seniorentreff<br />

Kontakt: Heidi Bechtloff,<br />

Tel. 0 23 36/1 27 23<br />

Gesprächskreis<br />

für Erwachsene<br />

Am letzten Dienstag eines<br />

Monats, 19.30 Uhr,<br />

Kontakt: Hans-Achim Wellnitz<br />

Tel. 62 77 60<br />

Männerkreis (Männer über 30)<br />

Mo. 17.<strong>12</strong>., 17.30 Uhr + 21.1.,<br />

19.00 Uhr, PGH, Kontakt:<br />

Manfred Stouten, Tel. 70 33 21<br />

Treffpunkt 50+<br />

wechselnde Termine, Kontakt:<br />

Karin Mann, Tel. 62 73 31<br />

Frauentreff (Frauen ab 30)<br />

Di., 11.<strong>12</strong>., 19.30 Uhr, PGH,<br />

Kontakt: Simone Jacken,<br />

Tel. 57 18 73<br />

Gebetskreis<br />

Mittwochs, 18.00 Uhr, PGH<br />

Kontakt: Ulrike Gehse,<br />

Tel. 59 96 88<br />

Frauenabendkreis<br />

(Frauen ab 40) Di., 19.30 Uhr,<br />

PGH am 4.<strong>12</strong>.+15.1.,<br />

Kontakt: Ilse Rodewald,<br />

Tel. 60 60 81<br />

Frauenhilfe<br />

Mi., 15 Uhr, PGH<br />

am <strong>12</strong>.<strong>12</strong>., 16.+ 30.1.,<br />

Kontakt: Christa Boos,<br />

Tel. 8 80 25<br />

Besuchskreise<br />

Kontakt: Hans-Achim Wellnitz,<br />

Tel. 62 77 60<br />

Diakonie<br />

Vorsitzender Diakonieausschuss:<br />

Ulrich Hoh,<br />

Tel. 62 03 03<br />

Gemeindeschwestern<br />

Christa Boos, Tel. 8 80 25<br />

Christine Hüttenberend,<br />

Tel. 8 80 35<br />

Flüchtlingsarbeitskreis<br />

Kontakt: Petra Wellnitz,<br />

Tel. 62 77 90<br />

HeckMeck/Der Laden<br />

Heckinghauser Straße 216,<br />

Tel. 6 33 69,<br />

heck-meck@telebel.de<br />

Diakon Andreas Flüs-Langewald<br />

Café/Laden<br />

Di. – Fr. 9.30 – 13 Uhr,<br />

Di. und Fr. 16.00 – 18.30 Uhr,<br />

Sa. 9.30 – <strong>12</strong>.30 Uhr<br />

Kleiderkammer<br />

Mi. <strong>12</strong>.<strong>12</strong>.+9.1.,<br />

17.30 – 18.30 Uhr<br />

Fr. 25.1.,<br />

10.00 – 11.30 Uhr<br />

FAIRstand<br />

Verkauf fair gehandelter<br />

Produkte jeden Sonntag im<br />

Anschluss an den Gottesdienst<br />

oder im HeckMeck


Gedanken zum Monatsspruch Dezember<br />

Mache dich auf, werde licht; denn dein<br />

Licht kommt, und die Herrlichkeit des<br />

Herrn geht auf über dir! Jesaja 60, 1<br />

Wir kommen in diesem Text<br />

nicht vor, so scheint es. Der<br />

Prophet spricht zu den Einwohnern<br />

von Jerusalem vor<br />

etwa 2500 Jahren. Trotzdem<br />

wollen wir versuchen, auf diese<br />

Worte, die uns ja bekannt<br />

sind, zu hören.<br />

Im Mittelpunkt stehen also Jerusalem,<br />

die „Stadt des Herrn“,<br />

und die Israeliten. Die stolze<br />

prächtige Stadt war 587 vor<br />

Christus von den Babyloniern<br />

erobert und zerstört worden.<br />

Die Bewohner wurden verschleppt.<br />

Als dem Volk erlaubt<br />

wurde, aus der babylonischen<br />

Gefangenschaft in ihre Heimat<br />

zurück zu kehren, kamen<br />

sie in ein Ruinenfeld. Auch<br />

der Tempel lag in Trümmern,<br />

beraubt aller Schätze. Sie versuchten,<br />

einen neuen Anfang<br />

zu machen. Doch bald zeigten<br />

sich die alten Missstände.<br />

In dieser Situation ertönte<br />

in Gottes Auftrag der Ruf des<br />

Propheten: „Mache dich auf,<br />

werde licht, denn dein Licht<br />

kommt!“ Wir wissen nicht,<br />

wie die Menschen diese Botschaft<br />

aufgenommen haben.<br />

Dass sie wichtig war, sehen wir<br />

daran, dass sie aufgeschrieben<br />

wurde. Was wird das für ein<br />

Licht sein, das von Jerusalem<br />

ausgehen und alle Völker erleuchten<br />

wird Kann die Verheißung<br />

auch bis zu uns ausstrahlen<br />

Ich denke, diese Worte haben<br />

ihre Gültigkeit bis heute behalten.<br />

Warum sind sie uns<br />

sonst so bekannt Es ist ja kein<br />

unbestimmtes Licht, das zu<br />

uns kommt. Es hat einen Namen:<br />

Jesus Christus! Hat er<br />

nicht von sich gesagt: „Ich bin<br />

das Licht der Welt“ (Johannes<br />

8,<strong>12</strong>)<br />

„Die Herrlichkeit des Herrn<br />

geht auf über dir!“ Von diesem<br />

wunderbaren Glanz spüren<br />

wir etwas zu Weihnachten,<br />

wenn wir uns aufmachen und<br />

das Licht weitertragen.<br />

Tragt in die Welt nun ein<br />

Licht,<br />

sagt allen: Fürchtet euch<br />

nicht!<br />

Gott hat euch lieb, Groß und<br />

Klein!<br />

Seht auf des Lichtes Schein!<br />

Ich wünsche uns allen ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest!<br />

Ursula Hoffmann, Heidt<br />

Zu dieser Ausgabe<br />

Heiligabend nicht allein<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

junge Menschen lieben es<br />

eher laut, mit zunehmendem<br />

Alter bevorzugt man mehr Ruhigeres.<br />

Das nicht nur in der<br />

Musik.<br />

In unserer Zeit entgeht kaum<br />

jemand – egal ob alt oder jung<br />

– der allgemeinen Hektik und<br />

Betriebsamkeit. Dauerstress<br />

aber macht auf Dauer krank.<br />

Großartig, dass der lebendige<br />

Gott uns Menschen und der<br />

gesamten Schöpfung einen<br />

Ruhe- und Feiertag geschenkt<br />

hat.<br />

Die bevorstehende Adventszeit<br />

und auch die Tage „zwischen<br />

den Jahren“ sind eine<br />

gute Gelegenheit, sich nicht<br />

abzuhetzen, sondern zur Ruhe<br />

zu finden. Die Gedanken zum<br />

Thema in diesem Heft wollen<br />

Ihnen dabei helfen.<br />

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche<br />

Advents- und Weihnachtszeit<br />

sowie Gottes Segen<br />

für 2<strong>01</strong>3.<br />

Ihr Redaktionsteam<br />

Sie müssen den Heiligen Abend nicht allein verbringen. Wie in<br />

jedem Jahr laden Diakonie, Caritas und der CVJM Elberfeld alle<br />

Wuppertalerinnen und Wuppertaler in die Historische Stadthalle<br />

am Johannisberg ein. Beginn 19.00 Uhr, Ende gegen 23.00 Uhr.<br />

In festlicher Atmosphäre können Sie einen besinnlichen und<br />

fröhlichen Abend mit vielen Weihnachtsliedern erleben, bei dem<br />

auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt.<br />

Eintrittskarten zum Preis von 3,00 Euro können Sie ab 6. Dezember<br />

u. a. kaufen im Diakoniezentrum Barmen, Sternstraße 40 und<br />

in der Barmer Citykirche, Zwinglistraße.<br />

Gesucht werden noch Autofahrer, die die Gäste am 24. Dezember<br />

um 23.00 Uhr an der Stadthalle abholen und nach Hause bringen.<br />

Der Parkplatz an der Stadthalle ist geöffnet und kostenlos<br />

nutzbar. Bitte melden Sie sich bei Veronika Wimmer, Telefon 97<br />

44 41 21.


Thema des Monats<br />

Stille Nacht! Heilige Nacht!<br />

Ist Weihnachten ein Fest der leisen oder ein Fest der lauten Töne<br />

Wer traditionell feiert, zündet im dunklen Zimmer Kerzen an,<br />

lässt leise Glöckchen klingen und singt dazu: „Stille Nacht!“<br />

Wer sagt eigentlich, dass die Heilige Nacht still war Immerhin<br />

feiern wir die Geburt eines Kindes. War Joseph Mohr, der Verfasser<br />

von „Stille Nacht!“, denn nie bei einer Geburt dabei Hat er<br />

nie ein schreiendes Baby in den Schlaf gewiegt<br />

Das Kind, dessen Geburt wir feiern, wurde allerdings tatsächlich<br />

kein Mann der lauten Töne. Im Neuen Testament wird an vielen<br />

Stellen geschrien: Die Menschen schreien um Hilfe (z. B. Matthäus<br />

9, 27; 14, 30), die Kinder jubeln Jesus schreiend Hosianna<br />

zu z. B. Matthäus 21, 15) und auch die Dämonen schreien, nämlich<br />

vor Angst (z. B. Matthäus 8, 29). Doch von dem Star der<br />

Bibel, von Jesus Christus, wird nur ein einziger Schrei berichtet:<br />

der Schrei am Kreuz.<br />

Wenn Jesus sprach, dann schrie er nicht, sondern er redete um<br />

zu trösten, um zu ermutigen und um seine Zuhörerinnen und<br />

Zuhörer in die Gegenwart Gottes zu führen. Er ritt nicht wie die<br />

Könige auf hohem Ross begleitet von lautem Fanfarenschall, sondern<br />

auf einem Esel. Mit seinem ruhigen Auftreten erinnert er<br />

an die Verheißungen der Propheten: An die Stelle des laut dröhnenden<br />

Soldatenstiefels tritt der Friedefürst (Jesaja 9, 4-6). Dass<br />

endlich Friede werde, ist seitdem die große Hoffnung seiner Anhänger<br />

– Friede den Menschen und Friede unseren Herzen. Wenn<br />

Gott die Tränen trocknet, werden Tod, Trauer und Geschrei nicht<br />

mehr sein (Offenbarung 21, 4).<br />

Dieser Gott des Friedens ist ein Gott der leisen Töne. Das erlebte<br />

Elia, der Gottes Stimme nicht in Sturm, Erdbeben oder Feuer,<br />

sondern in einem leisen Säuseln hörte (1. Könige 19). Das ist die<br />

Erfahrung von Nonnen, Mönchen, Mystikern und anderen, die<br />

sich in die Stille zurückzogen, um Gott zu begegnen. Sie alle hoffen<br />

auf die Verheißung: „Werdet still und erkennt, dass ich Gott<br />

bin“ (Psalm 46, 11).<br />

Wenn wir die Heilige Nacht als stille Nacht feiern, wenn wir Ruhe<br />

und Besinnung suchen, dann nicht deshalb, weil die Weihnacht<br />

in Bethlehem eine ruhige Nacht war, sondern weil wir in der Stille<br />

auf den lauschen, der uns mit leiser Stimme anspricht: „Mache<br />

dich auf und werde Licht, denn dein Licht kommt“ (Jesaja 60,<br />

1).<br />

Johannes de Vries


Thema des Monats<br />

Laut und leise<br />

Ach ja, am Freitag geht es<br />

schon los. Das vor langer Zeit<br />

geplante Wochenende des<br />

Männerkreises steht bevor. Eigentlich<br />

habe ich ja gar keine<br />

Lust auf diesen Stress ausgerechnet<br />

am Wochenende,<br />

nach einer so langen und anstrengenden<br />

Arbeitswoche.<br />

Aber jetzt gibt es kein Zurück<br />

mehr. Alles ist angemeldet<br />

und angezahlt. Fahrgemeinschaften<br />

werden gebildet und<br />

los geht`s nach Meinerzhagen<br />

in das Evangelische Tagungshaus<br />

Nordhelle. Gerade angekommen,<br />

werden überwiegend<br />

Doppelzimmer verteilt,<br />

die man sich mit einem liebgewonnenen<br />

Menschen teilt<br />

oder neue Gemeinschaften<br />

auf Zeit werden geboren. Es ist<br />

laut geworden.<br />

Nach dem Abendessen die<br />

lang ersehnte Ruhe bei einem<br />

gemeinsamen Gebet. Endlich<br />

bin ich im Wochenende angekommen.<br />

Eine Gruppenarbeit<br />

zum Thema „Kraft, Liebe und<br />

Besinnung“ holt mich weiter<br />

runter. Wir singen Lieder, die<br />

von zwei Teilnehmern auf der<br />

Gitarre begleitet werden. Es ist<br />

ruhig geworden.<br />

Am nächsten Tag brechen<br />

wir spontan zu einer kleinen<br />

Wanderung auf. Das Wetter<br />

ist ganz gut und im Wald ermahnt<br />

uns Heinz doch mal<br />

leise zu sein, damit wir die<br />

Tiere nicht verscheuchen. Es<br />

gelingt uns etwa zehn Minuten<br />

kein Wort zu sprechen, dann<br />

halten wir es nicht mehr aus.<br />

Eine muntere Gemeinschaft<br />

plant für den Nachmittag eine<br />

Schiffstour auf dem Biggesee.<br />

Die Sonne zeigt sich immer<br />

mehr und wir lassen uns zwei<br />

Stunden ganz gemütlich über<br />

den See fahren. Nicht alle<br />

schließen sich den Unternehmungen<br />

an. Das Haus bietet<br />

viele Rückzugsmöglichkeiten<br />

mit gemütlichen Sitzgelegenheiten.<br />

Man kann Schwimmen<br />

gehen oder sich einfach<br />

auf dem Zimmer ausruhen. Es<br />

ist leise geworden.<br />

Der Sonntag rundet unser<br />

Wochenende mit einem Gottesdienst<br />

besonderer Art ab.<br />

Im Haus wird ein Motorradgottesdienst<br />

angeboten. Wir<br />

gehen alle hin und sind total<br />

begeistert von der Predigt und<br />

der Rockmusik der Liveband.<br />

Es ist sehr laut geworden.<br />

Tatsächlich planen wir beim<br />

gemeinsamen Abschluss,<br />

dass die Freizeit nächstes Jahr<br />

wieder hier sein soll. Ich persönlich<br />

denke zurück an eine<br />

schöne gemeinsame Zeit. Die<br />

vielen unterschiedlichen Charaktere<br />

verschiedenen Alters<br />

machen die Gemeinschaft des<br />

Männerkreises aus. Das Laut<br />

und Leise ist die Dynamik,<br />

die nicht nur unseren Kreis<br />

bestimmt, sondern das ganze<br />

Leben. Oft erinnere ich mich<br />

aber besonders gerne an die<br />

leisen Momente. Sie geben mir<br />

die Kraft für die lauten Phasen,<br />

die mit Sicherheit wieder<br />

kommen werden.<br />

Jürgen Kroll<br />

Sehnsucht nach Stille<br />

Im hektischen Alltag bleibt wenig Zeit und Raum für Stille, inne<br />

halten, zu sich kommen. Selbst im Gottesdienst erwartet mich<br />

meistens viel Input.<br />

Wo ist eigentlich Raum und Zeit, Gott zu begegnen, still zu werden,<br />

den „ganz sanften Hauch“ wie Elia ihn am Berg Horeb erfährt,<br />

zu spüren<br />

Diese Fragen begleiten mich schon lange, auch als Jugendliche<br />

war ich auf der Suche nach solchen spirituellen Räumen. In Taizé<br />

habe ich vor vielen Jahren zwei mal eine Schweigewoche gemacht,<br />

in einer Gruppe, in der wunderschönen Natur Burgunds.<br />

Auf der Suche nach Innehalten im hektischen Alltag habe ich in<br />

den vergangenen Jahren zwei mal eine Schweigewoche gemacht,<br />

die verbunden war mit der Begegnung mit einem biblischen<br />

Text, Körperarbeit, Singen und Sitzen in der Stille. Es ist nicht<br />

ganz leicht, sich vom gewohnten Reden, vom Medienkonsum zu<br />

verabschieden, aber durch eine gute Anleitung und eine Gruppe,<br />

die das mit trägt, gelingt es Stück für Stück.<br />

In der Stille, im Schweigen, spüre ich zunächst meine innere Unruhe,<br />

viele Gedanken kreisen im Kopf. Durch den Atem verbinde<br />

ich mich immer wieder mit dem gegenwärtigen Moment, spreche<br />

innerlich ein Wort oder Gebet.<br />

Besonders schön finde ich das Essen im Schweigen. Wie intensiv<br />

und bewusst alle Geschmäcker plötzlich sind, wenn man nicht<br />

ununterbrochen kommuniziert. Schön sind auch die Gesänge in<br />

der leerstehenden Klosterkirche. Singend gehen wir durch den<br />

Raum, jeder bei sich und doch verbunden.<br />

Wenn dann am Ende der Woche wieder gesprochen werden darf,<br />

merkt man, wie viel Überflüssiges es gibt. Aber natürlich holt<br />

einen der Alltag schnell wieder ein.<br />

In diesem Jahr habe ich es endlich geschafft, mir zuhause einen<br />

eigenen Ort der Stille einzurichten. Dort werde ich hoffentlich<br />

öfter für mich in der Stille sitzen.<br />

Ich kann jedem nur Mut machen, sich auf die Suche nach solchen<br />

Räumen zu begeben, viele Klöster oder Tagungsstätten bieten<br />

inzwischen solche Einkehrtage der Stille an. Als Anfänger ist<br />

es sicher in einer Gruppe leichter, aber auch zuhause kann man<br />

für sich solche stillen Momente schaffen.<br />

Maike Imort, Pfarrerin am Berufskolleg


Thema des Monats<br />

Musik, die aus dem Herzen kommt<br />

Zum Reden mit Gott reicht Sprache nicht aus. Auch nicht zum<br />

Reden von Gott. Da braucht es Musik und Gesang. Das verbindet<br />

übrigens alle Kulturen und Religionen miteinander. Hierin<br />

drückt sich die Dankbarkeit der Fröhlichen aus, genauso wie die<br />

Klage der Trauernden. Keine andere Kunstform greift so intensiv<br />

und unmittelbar in die Emotionalität von Menschen ein. Kein<br />

anderes Medium kann unsere Gefühle so „zur Sprache bringen“.<br />

Musik berührt auf unvergleichbare Weise.<br />

Dabei ist Musik mehr als die Organisation von Klangmustern.<br />

Sie ist Ausdruck unseres Verhältnisses zur Welt. So werden in der<br />

Veltins-Arena auf Schalke andere Lieder gesungen als in der Allianz-Arena<br />

der Bayern. Die Lieder im „Musikantenstadl“ vertreten<br />

eine andere Botschaft als die Gospel der Farbigen in den USA. Mit<br />

der Musik, die wir hören oder selbst machen, verraten wir etwas<br />

darüber, wer wir sind, und was wir glauben. Der Gesang der Fans,<br />

die ihren Verein zur Meisterschaft „tragen“ wollen, klingt anders<br />

als die Lautäußerungen im Stadion eines Abstiegskandidaten.<br />

Die Lieder der Menschen, die um ihre Freiheit und Gerechtigkeit<br />

kämpfen, haben eine andere Energie, als die Lieder derer, die sie<br />

ihnen verwehren. An ihren Liedern werdet ihr sie erkennen.<br />

Die Kirchenmusik kennt dieses Phänomen seit Jahrhunderten<br />

und geht bewusst damit um: Die Lieder im Gesangbuch ordnen<br />

sich nach Anlässen und Zeiten. So verbreitet das „O du fröhliche“<br />

am Heilig Abend natürlich eine ganz andere Atmosphäre als das<br />

„Wir pflügen und wir streuen“ in der Erntezeit oder das „O Haupt<br />

voll Blut und Wunden“ aus der Passionszeit. Im jetzigen Gesangbuch<br />

hat man darüber hinaus versucht, alte und neue Lieder zu<br />

kombinieren, so dass alte und junge Menschen miteinander singen<br />

können. Aus der weltweiten Ökumene findet man ebenfalls<br />

eine Handvoll Lieder, die sehr schnell an einer anderen Rhythmik<br />

und Harmonik erkennbar sind. Zu wenige, wie ich finde.<br />

Unser Verhältnis zur Welt und unser Verhältnis zu Gott, unsere<br />

Lebenserfahrungen und unsere Hoffnung spiegeln sich in unseren<br />

Liedern: Laut oder leise, mit alten Chorälen, Gospeln oder als Rap,<br />

rockig oder jazzig, mit Orgel- oder Bandbegleitung. Es gibt keine<br />

richtige oder falsche Stilistik, keine richtige oder falsche Musik.<br />

Es gibt nur kulturell bedingte Hörgewohnheiten und Vorlieben<br />

und schlecht gemachte Musik. Über letztere muss man streiten.<br />

Die kulturellen Unterschiede allerdings, die für mich ganz andere<br />

Art zu sein und zu glauben und Musik zu machen, machen mich<br />

neugierig. Ich erlebe sie als Bereicherung. Vor allem dann, wenn<br />

sie aus dem Herzen kommen.<br />

Erhard Ufermann, Referat Kultur & Musik im Kirchenkreis Wuppertal


Thema des Monats<br />

Der lauteste Abend des Jahres<br />

Die Silvesternacht ist wohl überall im Land die lauteste des Jahres.<br />

Dieser letzte Tag hat seinen Namen übrigens von Papst Silvester<br />

I. (314-335), unter dessen Pontifikat sich die Einführung des<br />

Christentums als Staatsreligion, von Kaiser Konstantin begonnen,<br />

vollzog. Trotzdem ging es an diesem Abend Jahrhunderte<br />

lang um die Vertreibung böser Geister und Dämonen sowie um<br />

die Zukunftsdeutung.<br />

Noch vor dem Mittelalter wurde zu Silvester mit Rasseln, Töpfen,<br />

Pfannen und anderen Gegenständen Lärm gemacht. Etwa<br />

ab dem 10. Jahrhundert kam das Läuten der Kirchenglocken und<br />

das Spielen von Pauken und Trompeten hinzu. Später auch das<br />

Abfeuern von Gewehren und Kanonen.<br />

Auch wenn wir aufgeklärten Menschen der Neuzeit nicht mehr<br />

so elementar den Ängsten vor Geistern und Dämonen ausgeliefert<br />

sind, bewegt viele an diesem Abend die Ungewissheit vor der<br />

Zukunft. Silvesterbräuche wie das Bleigießen, bei dem man aus<br />

gegossenen Bleigebilden die persönliche Zukunft ablesen will,<br />

sind nur eine Ausdrucksform dafür. Die Knallerei und das Abschießen<br />

von schön anzusehenden Feuerwerksraketen sind ein<br />

Überbleibsel des alten Aberglaubens, auch wenn das den Wenigsten<br />

heute bewusst ist.<br />

Neben dem heute fast überall auf der Welt verbreiteten Feuerwerk<br />

sind in manchen Ländern bis heute alte Bräuche im Blick auf<br />

die persönliche Zukunft üblich. So hat zum Beispiel in Spanien<br />

beim Jahreswechsel die Weintraube eine besonders symbolträchtige<br />

Bedeutung. Bei jedem mitternächtlichen Glockenschlag wird<br />

eine Traube verbunden mit einem Wunsch verzehrt. Sind beim<br />

letzten Glockenschlag nicht alle <strong>12</strong> Trauben aufgegessen, riskiert<br />

man Unglück im neuen Jahr.<br />

In Italien schwören die Menschen – egal ob Mann oder Frau – auf<br />

das Tragen von roter Unterwäsche. Das soll Glück bringen, nicht<br />

nur in der Liebe. Nach Mitternacht kommt ein Linsengericht auf<br />

den Tisch, da Linsen für Geldsegen sorgen sollen. Am Neujahrstag<br />

wird gern ein süßer Hefekranz verschenkt, damit auch im<br />

neuen Jahr alles „rund“ läuft.<br />

Ich persönlich bevorzuge zum Jahreswechsel nach dem Gottesdienst<br />

und einem guten Essen im Kreis von vertrauten Menschen<br />

eher die Stille. Manchmal beten wir mit Worten von Jochen Klepper:<br />

Der du die Zeit in Händen hast,<br />

Herr, nimm auch dieses Jahres Last<br />

und wandle sie in Segen.<br />

Der du allein der Ewige heißt<br />

und Anfang, Ziel und Mitte weißt<br />

im Fluge unserer Zeiten:<br />

Bleib du uns gnädig zugewandt<br />

Und führe uns an deiner Hand,<br />

damit wir sicher schreiten.<br />

Schon vor 30 Jahren haben christliche Gruppen und Zusammenschlüsse<br />

angesichts der Tatsache, dass die Deutschen in der<br />

Silvesternacht 100 Millionen Euro für Knallerei ausgeben, die<br />

Aktion „Brot statt Böller“ ins Leben gerufen. Weil 925 Millionen<br />

Menschen in unserer Welt hungern, können Sie als „Gegenfeuer“<br />

zum schönen Feuerwerk Not lindern. Hier eine der Adressen:<br />

Brot für die Welt, Spendenkonto 500500500, Postbank Köln BLZ<br />

37<strong>01</strong>0050, Stichwort „Brot statt Böller“.<br />

Friedhelm Ringelband


Gottesdienste an den Feiertagen – kompakt<br />

Ökumenischer Fackelzug zum neuen Jahr<br />

Heiligabend<br />

16.00 Uhr „Weihnachten pünktlich geliefert“ Gottesdienst<br />

für Familien mit Kindern von 0 bis 10 Jahren im<br />

Paul-Gerhardt-Haus<br />

16.00 Uhr „Licht in unsere Dunkelheit“ Familiengottesdienst,<br />

gestaltet vom „Lebenszeichen“-Team im Kirchsaal<br />

17.30 Uhr Christvesper in der Auferstehungskirche,<br />

Friedhof Norrenberg<br />

1. Weihnachtstag<br />

10.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst im Kirchsaal<br />

2. Weihnachtstag<br />

10.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst in der Gemarker Kirche<br />

Silvester<br />

17.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Jahresausklang<br />

im Kirchsaal<br />

Am 1. Januar wollen wir das<br />

neue Jahr in gewohnter Weise<br />

mit einem Fackelzug begrüßen<br />

und damit auch in unserem<br />

Stadtteil „Flagge“ zeigen.<br />

Wir tun dies gemeinsam mit<br />

Christinnen und Christen aus<br />

der katholischen Gemeinde<br />

St. Elisabeth und der evangelischen<br />

Gemeinde Heidt.<br />

Beginn ist um 17.00 Uhr mit<br />

einer Andacht im Paul-Gerhardt-Haus,<br />

Rübenstraße 25.<br />

Von dort ziehen wir dann zur<br />

katholischen Kirche in der<br />

Hebbelstraße und weiter zu<br />

Lutherkirche, Obere Sehlhofstraße.<br />

Dort können Sie sich<br />

nach der Schlussandacht bei<br />

einem Imbiss stärken. Besonders<br />

die Kinder sind eingeladen,<br />

ihre Laternen mitzubringen.<br />

Neujahr<br />

17.00 Uhr Ökumenischer Fackelzug mit Kurzandachten<br />

(siehe rechts)


Einladung zum Offenen Singen<br />

Auch in diesem Jahr lädt der CVJM <strong>Heckinghausen</strong> zum Offenen<br />

Singen zum Advent am 2. Dezember, 18.00 Uhr, in den Kirchsaal<br />

Ackerstraße ein.<br />

Die Gruppen der Chorsingschule Cantemus werden für Sie und mit<br />

Ihnen bekannte und neue Advents- und Weihnachtslieder singen.<br />

Sie können Ihre Liedwünsche mitbringen. Ergänzend dazu gibt es<br />

besinnliche Texte. Musikalische Leitung und Orgel/Klavier: Detlev<br />

Bahr.<br />

Sie sind herzlich eingeladen. Am Ausgang bitten wir Sie um eine<br />

Spende für die Arbeit der Chorsingschule Cantemus.<br />

„Winterkirche“ von Januar bis März 2<strong>01</strong>3<br />

In der Zeit vom 1. Januar bis 30.<br />

März 2<strong>01</strong>3 möchten wir auch<br />

unsere Hauptgottesdienste im<br />

Paul-Gerhardt-Haus feiern.<br />

Da der Kirchsaal zur Zeit nur<br />

für die Gottesdienste benutzt<br />

wird und wir für diese etwas<br />

mehr als zwei Stunden sehr<br />

hohe Heizkosten verursachen,<br />

hat das Presbyterium beschlossen,<br />

für die heizintensive Zeit<br />

die Gottesdienste in das Paul-<br />

Gerhardt-Haus zu verlegen.<br />

Wir sehen auch hier unsere<br />

Verantwortung, mit der uns<br />

anvertrauten Schöpfung und<br />

den vorhandenen Ressourcen<br />

sinnvoll umzugehen.<br />

Wir starten am 6. Januar 2<strong>01</strong>3<br />

mit dem ersten Hauptgottesdienst<br />

um 10.30 Uhr im Paul-<br />

Gerhardt-Haus in der Rübenstraße<br />

25. Wie gewohnt wird<br />

es im Anschluss an den Gottesdienst<br />

die Möglichkeit zum<br />

gemeinsamen Kaffeetrinken<br />

und Austausch geben. Der Kindergottesdienst<br />

wird in dieser<br />

Zeit im CVJM-Jugendhaus, Heckinghauser<br />

Str. 222 stattfinden.<br />

Das Projekt soll am Ostersonntag<br />

31. März 2<strong>01</strong>3 beendet werden.<br />

An diesem Tag werden<br />

wir wie gewohnt unsere Osternacht<br />

mit gemeinsamen Frühstück<br />

im Paul-Gerhardt-Haus<br />

begehen und anschließend um<br />

10.30 Uhr die Auferstehung unseres<br />

Herrn im warmen Kirchsaal<br />

feiern.<br />

Das Presbyterium möchte sich<br />

an dieser Stelle bei allen Beteiligten<br />

bedanken, die mit ihrer<br />

Hilfe und Unterstützung zur<br />

Realisierung dieses Projektes<br />

beigetragen haben. Wir wünschen<br />

uns, dass Sie sich mit<br />

auf dieses Projekt einlassen,<br />

auch wenn etwas mal nicht so<br />

klappen sollte, wie wir es vom<br />

Kirchsaal gewohnt sind, und<br />

freuen uns über Ihre Rückmeldungen.<br />

Judith Becker für das Presbyterium<br />

Jetzt wird eingezogen<br />

Ab dem 1. April 2<strong>01</strong>3 wird das<br />

„Haus für <strong>Heckinghausen</strong>“ mit<br />

Leben gefüllt, so die Zusage des<br />

Architekten.<br />

Die Mieter werden ihre ruhigen<br />

und sonnigen<br />

kleinen Wohnungen<br />

beziehen.<br />

Das<br />

Café Heck-<br />

Meck und der<br />

Seniorentreff<br />

werden das<br />

Erdgeschoss<br />

mit neuem<br />

Konzept erobern<br />

und<br />

zu Mittagessen, Kaffee und<br />

Kuchen sowie zu Begegnung<br />

und Programmen einladen.<br />

Auch Hausaufgaben-Betreu-<br />

ung und Angebote zum Basteln<br />

und Spielen werden das Haus<br />

für Jung und Alt attraktiv machen.<br />

Antiquariat und Kleiderkammer<br />

gehören genauso zum<br />

Angebot wie<br />

die Beratung.<br />

Wie wollen<br />

mitten in <strong>Heckinghausen</strong><br />

an der Heckinghauser<br />

206-208 für<br />

alle Heckinghauser<br />

da<br />

sein.<br />

Über die Eröffnungsfeier<br />

und konkreten<br />

Angeboten lesen sie mehr in<br />

der nächsten Ausgabe von „Gemeinde<br />

leben“.<br />

Urlaub macht gemeinsam mehr Freude<br />

Schon jetzt laden wir Sie und euch ein, im nächsten Jahr eine oder<br />

zwei Urlaubswochen gemeinsam mit anderen netten Menschen<br />

aus der Gemeinde zu verbringen. Unsere Angebote:<br />

16.8.-1.9.2<strong>01</strong>3 Freizeit für Jugendliche von <strong>12</strong> bis 17 Jahren<br />

in Längserum (Schweden)<br />

Infos: Rebecca Feinle, Telefon 37 29 78 85<br />

10.-24.9.2<strong>01</strong>3 Freizeit für Senioren in Bad Driburg<br />

Infos: Karin Mann, Telefon 62 73 31<br />

In der nächste Ausgabe von „Gemeinde leben“ ausführlichere Informationen.<br />

Freiwillige für ein soziales Jahr gesucht<br />

Die Diakoniestation und der Seniorentreff unserer Gemeinde suchen<br />

ab sofort eine junge Frau oder einen jungen Mann für ein<br />

Freiwilliges Soziales Jahr in der Diakonie und Seniorenarbeit.<br />

Auskünfte und Bewerbungen bei Christa Boos, Telefon 8 80 25,<br />

oder Karin Mann, Telefon 62 73 31.


Tonnenweise Geld<br />

Wer möchte das nicht Tonnenweise<br />

Geld sammeln für<br />

einen guten Zweck. Uwe Seils<br />

im Landeskirchenamt in Düsseldorf<br />

hat diesen „Traum“<br />

verwirklicht. Für die Schulstiftung<br />

der Ev. Kirche im Rheinland<br />

sammelt er ausländische<br />

Münzen und Scheine sowie<br />

die immer noch eingehenden<br />

Restbestände der alten DM-<br />

Währung ein. Die Devisen<br />

bleiben meist vom Urlaub<br />

übrig und lassen sich nicht<br />

mehr sinnvoll oder überhaupt<br />

nicht mehr bei der Bank eintauschen;<br />

alte DM-Bestände<br />

finden sich beim Aufräumen<br />

oder beim Umzug.<br />

Was bei Uwe Seils landet, wird<br />

dann sortiert. Anschließend<br />

wird das Geld wieder an zukünftige<br />

Urlauber oder an<br />

Münzsammler verkauft. Der<br />

Reinerlös – jährlich zwischen<br />

2.000 und 3.000 € – geht an<br />

die Schulstiftung der Evangelischen<br />

Kirche im Rheinland,<br />

die damit hilft, die Erhaltung<br />

unserer landeskirchlichen<br />

Schulen auch in finanziell<br />

schwierigen Zeiten sicherzustellen<br />

und den evangelischchristlichen<br />

Charakter unserer<br />

Schulen zu fördern.<br />

Wer also übrig gebliebenes<br />

Auslandsgeld oder DM-Valuta<br />

hat, kann sich an Seils<br />

im Landeskirchenamt Düsseldorf<br />

wenden: Telefon 02 11/4<br />

56 26 42 oder uwe.seils@ekirlka.de.<br />

Für Wuppertal steht<br />

als Kontaktmann und Abholer<br />

Thomas E. Fuchs zur Verfügung:<br />

Telefon 8 78 29 oder<br />

ThomasEFuchs@gmx.de. Seils<br />

und Fuchs arbeiten eng zusammen.<br />

Predigttexte<br />

02. <strong>12</strong>. Innehalten und aufmachen – Jesaja 60, 1<br />

09. <strong>12</strong>. Seid getrost, ihr Verzagten – Jesaja 35, 1-10<br />

16. <strong>12</strong>. Er wird kommen – Matthäus 21, 1-11<br />

23. <strong>12</strong>. Kindergottesdienst-Weihnachtsfeier<br />

24. <strong>12</strong>. Licht im Dunkeln – Lukas 2, 1-21<br />

25. <strong>12</strong>. Ein starker Wegbegleiter – Jesaja 11, 1-8<br />

30. <strong>12</strong>. Wir sehen Gott – Johannes <strong>12</strong>, 44-50<br />

31. <strong>12</strong>. Kraft in Schwachheit – 2. Korinther <strong>12</strong>, 9<br />

06. <strong>01</strong>. Zukünftiges Zuhause – Hebräer 13, 14<br />

13. <strong>01</strong>. Gottes Sohn – Johannes 1, 29-34<br />

20. <strong>01</strong>. Glaubt an das Licht – Johannes <strong>12</strong>, 34-36<br />

Predigtreihe: Gestalten statt reagieren<br />

27. <strong>01</strong>. Handeln muss erklärt werden – Apostelgeschichte 3, 1-26<br />

03. 02. Grenzüberschreitung statt Ordnung –<br />

Apostelgeschichte 11, 1-18<br />

10. 02. Streit nicht aussitzen, sondern angehen –<br />

Apostelgeschichte 15, 1-25<br />

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Öffnungszeiten<br />

Di. – Fr. 8.30 – 18.00 Sa. 8.00 – 13.00<br />

Mo. 9.00 – 15.00 im St. Lazarus-Haus<br />

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Aus dem Gemeindeleben<br />

Geburtstage<br />

02.<strong>12</strong>. Waltraud Brögeler . . 89<br />

02.<strong>12</strong>. Anna-Luise<br />

Hasenkamp . . . . . . . 84<br />

02.<strong>12</strong>. Helene Schliep . . . . . 90<br />

04.<strong>12</strong>. Elisabeth<br />

Lünenschloß . . . . . . 83<br />

04.<strong>12</strong>. Ruth Schröder . . . . . 84<br />

05.<strong>12</strong>. Klaus Dieter Lange . . 75<br />

06.<strong>12</strong>. Werner Krämer . . . . 93<br />

07.<strong>12</strong>. Sophie Bendack . . . . 80<br />

07.<strong>12</strong>. Irmela Börner . . . . . . 82<br />

08.<strong>12</strong>. Harry Bremer . . . . . . 81<br />

08.<strong>12</strong>. Edeltraud Faust . . . . 85<br />

08.<strong>12</strong>. Kurt Janke . . . . . . . . 86<br />

08.<strong>12</strong>. Hildegard Pfeifer . . . 83<br />

09.<strong>12</strong>. Marlis Oschmann . . 81<br />

11.<strong>12</strong>. Elke Böth . . . . . . . . . 70<br />

11.<strong>12</strong>. Magdalene<br />

Hausmann . . . . . . . . 87<br />

<strong>12</strong>.<strong>12</strong>. Elsbeth Werth . . . . . 85<br />

14.<strong>12</strong>. Helga Kolm . . . . . . . 83<br />

15.<strong>12</strong>. Gerd Hüttemann . . . 81<br />

15.<strong>12</strong>. Christa Pawlatos . . . 81<br />

15.<strong>12</strong>. Ilse Steinbrink . . . . . 88<br />

16.<strong>12</strong>. Ursula Mammitzsch 88<br />

17.<strong>12</strong>. Hermann Kühne . . . 93<br />

17.<strong>12</strong>. Helmut Sadowski . . . 83<br />

18.<strong>12</strong>. Albert Eckhoff . . . . . 89<br />

20.<strong>12</strong>. Lieselotte Vollmar . . 91<br />

21.<strong>12</strong>. Günther Bolz . . . . . . 84<br />

21.<strong>12</strong>. Helmut Numrich . . . 84<br />

23.<strong>12</strong>. Günter Genzel . . . . . 82<br />

23.<strong>12</strong>. Gisela Schenk . . . . . 70<br />

24.<strong>12</strong>. Hanna Rehage . . . . . 85<br />

24.<strong>12</strong>. Gerd Reiß . . . . . . . . . 84<br />

25.<strong>12</strong>. Oskar Brommer . . . . 95<br />

25.<strong>12</strong>. Wibkea Dietz . . . . . . 80<br />

27.<strong>12</strong>. Helma Scharfenort . 82<br />

28.<strong>12</strong>. Sieglinde Korten . . . 82<br />

29.<strong>12</strong>. Peter Kolbe . . . . . . . . 80<br />

29.<strong>12</strong>. Ruth Murach . . . . . . 87<br />

29.<strong>12</strong>. Jürgen Schnasse . . . . 70<br />

30.<strong>12</strong>. Heinz Dahlke . . . . . . 92<br />

31.<strong>12</strong>. Karl Freimann . . . . . 75<br />

03.<strong>01</strong>. Christa Burandt . . . . 90<br />

03.<strong>01</strong>. Christa<br />

Mebus-Garske . . . . . 81<br />

05.<strong>01</strong>. Waltraud<br />

Bornscheuer . . . . . . . 86<br />

06.<strong>01</strong>. Gisela Körner . . . . . . 86<br />

07.<strong>01</strong>. Hildegard<br />

Koschmieder . . . . . . 88<br />

07.<strong>01</strong>. Erika Simon . . . . . . . 89<br />

08.<strong>01</strong>. Grete Haimerl . . . . . 81<br />

08.<strong>01</strong>. Rosemarie Riedel . . . 81<br />

09.<strong>01</strong>. Grete Rutzen . . . . . . 82<br />

13.<strong>01</strong>. Waltraud Lange . . . . 90<br />

14.<strong>01</strong>. Gerda Bittner . . . . . . 87<br />

14.<strong>01</strong>. Gerda Sasse . . . . . . . 82<br />

15.<strong>01</strong>. Irmgard Haase . . . . . 81<br />

15.<strong>01</strong>. Horst Neumann . . . . 75<br />

16.<strong>01</strong>. Helene Hartenfels . . 81<br />

16.<strong>01</strong>. Brunhilde<br />

Jackes-Thüngen . . . . 70<br />

16.<strong>01</strong>. Irmtraud Lieverkus . 75<br />

16.<strong>01</strong>. Hans Wegener . . . . . 84<br />

19.<strong>01</strong>. Grete Dausend . . . . . 94<br />

19.<strong>01</strong>. Hannelore Vogel . . . 81<br />

20.<strong>01</strong>. Marga Gertz . . . . . . . 86<br />

Anzeige_Seeling_Heckingh_09_<strong>12</strong>.i1 1<br />

21.<strong>01</strong>. Dorothea Birker . . . . 81<br />

21.<strong>01</strong>. Hans Rohde . . . . . . . 86<br />

21.<strong>01</strong>. Joachim Schmidt . . . 89<br />

21.<strong>01</strong>. Waltraud Weigel . . . 83<br />

22.<strong>01</strong>. Ingrid Koch . . . . . . . 82<br />

23.<strong>01</strong>. Helene Freitag . . . . . 86<br />

24.<strong>01</strong>. Alwine Feldmann . 103<br />

24.<strong>01</strong>. Agnes Neid . . . . . . . . 88<br />

25.<strong>01</strong>. Erika Bongartz . . . . . 82<br />

25.<strong>01</strong>. Edith Fuhrmann . . . 89<br />

25.<strong>01</strong>. Margarete<br />

Windgassen . . . . . . 100<br />

26.<strong>01</strong>. Renate Schiepe . . . . . 75<br />

27.<strong>01</strong>. Hartmut Bücker . . . . 70<br />

27.<strong>01</strong>. Katharina Kryczun . 87<br />

27.<strong>01</strong>. Hildegard<br />

Wissemann . . . . . . . 89<br />

28.<strong>01</strong>. Konrad Höner . . . . . 70<br />

28.<strong>01</strong>. Karl Rettberg . . . . . . 92<br />

29.<strong>01</strong>. Lieselotte Bügel . . . . 87<br />

30.<strong>01</strong>. Magdalena Sträter . . 75<br />

31.<strong>01</strong>. Walter Pech . . . . . . . 92<br />

Getauft wurde:<br />

Lea Neumann<br />

Jakob Brettmann<br />

Alexander Demirovic<br />

Lea Blies<br />

Nico Blies<br />

Getraut wurden:<br />

Jens und Katja Bott, geb.<br />

Schweizer<br />

André und Stephanie Hoh,<br />

geb. Spies<br />

Fabian und Stephanie Nadine<br />

Wisdorf, geb. Halfmann<br />

Wir haben<br />

Zeit<br />

für Sie<br />

wenn Sie…<br />

• Hilfe brauchen bei der Körperpflege,<br />

beim An- und Auskleiden,<br />

• oder bei medizinischer Versorgung,<br />

z.B. Insulinspritzen, Blutdruckmessen<br />

(mit Ihrem Hausarzt abgesprochen),<br />

• wegen Leistungen der Pflegekassen<br />

Beratung benötigen<br />

(z.B. halbjährlicher Nachweis),<br />

• Betreuung oder Seelsorge brauchen,<br />

wenden Sie sich an uns.<br />

Wir sind Krankenschwestern – zusätzlich<br />

in Gemeindekrankenpflege qualifiziert.<br />

Ihre Gemeindeschwestern<br />

Pflegeberatung jederzeit nach Absprache:<br />

Telefon 8 80 25<br />

11.09.20<strong>12</strong> 16:46:21 Uhr<br />

Beerdigt wurden:<br />

Ewald Jaeger. . . . . . . . . . . . . 92<br />

Edith Eicken, geb. Krühn . . 89<br />

Hildegard Gofferje,<br />

geb. Bohe . . . . . . . . . . . . . . . 88<br />

Heike Knörlein,<br />

geb. Schwarz . . . . . . . . . . . . 54<br />

Margot Peiseler, geb. Wedel 80<br />

Christel Markul, geb. Raab . 68<br />

Hannelore Korten,<br />

geb. Altmann. . . . . . . . . . . . 86<br />

Marion Christine Pfeffer . . . 62<br />

Marlis Schlickers . . . . . . . . . 84<br />

Ellen Molitor,<br />

geb. Wonnenberg . . . . . . . . 83<br />

Alle Anzeigen tragen zur Finanzierung des <strong>Gemeindebrief</strong>s bei.<br />

11


Gottesdienste im Dezember 20<strong>12</strong> und Januar 2<strong>01</strong>3<br />

Wupperfeld Gemarke Hatzfeld Heidt <strong>Heckinghausen</strong><br />

Alte Kirche Gemarker Hatzfelder Luther- Kirchsaal PGH<br />

Wupperfeld Kirche Kirche kirche Ackerstr. Rübenstr.<br />

10.15 Uhr 10.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.30 Uhr 18.00 Uhr<br />

Jeden Samstag 11.00 Uhr <strong>12</strong>-Minuten-Gottesdienst in der Gemarker Kirche<br />

Dienstags bis freitags <strong>12</strong>.00 Uhr Mittagsgebet im Raum der Stille, Gemarker Kirche<br />

2. Dezember Niemietz Hanke-Kern, A Lang, A Familiengd. Wellnitz, A<br />

1. Advent Nüllmeier, T<br />

9. Dezember 10.00 Uhr Gottesdienst in der Hatzfelder Kirche, Ordination Becker Dodszuweit 18.00 Uhr<br />

2. Advent Anbetungsgd.<br />

14. Dez. 20.00 Uhr<br />

(Fr.)<br />

Jugendgd.<br />

CVJM-Haus<br />

16. Dez. Niemietz, A Holzapfel 18.00 Uhr Laudategd. Flüs-Langewald<br />

3. Advent Jugendgd. für alle Krienke mit Senioren<br />

Lang und Team<br />

23. Dez. 10.30 Uhr Gottesdienst in der Germarker Kirche, Keller Kindergottesdienst-<br />

4. Advent Weihnachtsfeier<br />

15.30 Uhr ARD-Fernseh-Gottesdienst in der Immanuelskirche, Bosse-Huber<br />

24. Dez. 17.00 Uhr 15.30 Uhr 15.30 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr<br />

Heiligabend Christvesper Familiengd. Familiengd. Familiengd. Familiengd. Familiengd.<br />

Niemietz Hanke-Kern Lang Nüllmeier Wellnitz Schneider/<br />

23.00 Uhr 17.00 Uhr 18.00 Uhr 17.00 Uhr 17.30 Uhr Wandt<br />

Christmette Christvesper Weihnachtsgd. Christvesper Norrenberg<br />

Niemietz Lang Wolf-Withöft Nüllmeier Pompe<br />

25. Dez. 11.00 Uhr Singegd. in der Hatzfelder Kirche, Becker 10.30 Uhr<br />

1. Christfesttag 10.15 Uhr Singegd. in der Alten Kirche Wupperfeld, Niemietz Dodszuweit<br />

26. Dez. 10.30 Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche, Hanke-Kern<br />

2. Christfesttag<br />

30. Dez. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Lutherkirche Heidt, Niemietz, T Dodszuweit<br />

31. Dez. 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 17.30 Uhr<br />

Altjahrsabend Niemietz, A Nüllmeier, A Lang, A Keller, A Wellnitz, A<br />

1. Januar 17.00 Uhr Fackelzug mit ökumenischen Kurzandachten, Beginn Paul-Gerhardt-Haus, Nüllmeier/Straetmanns/Wellnitz<br />

Neujahrstag<br />

6. Januar Niemietz Becker, A Lang, A Holzapfel 10.30 Uhr<br />

Epiphanias<br />

Wellnitz, A-AF<br />

11. Januar 20.00 Uhr<br />

(Fr.)<br />

Jugendgd.<br />

CVJM-Haus<br />

<strong>12</strong>. Januar 16.00 Uhr<br />

(Sa.)<br />

Krabbelgd.<br />

13. Januar 10.30 Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche, Nüllmeier 10.30 Uhr<br />

Dodszuweit<br />

18.00 Uhr<br />

Anbetungsgd.<br />

14. Januar 15.00 Uhr Jahresgottesdienst der Frauen in der Gemarker Kirche<br />

(Mo.)<br />

20. Januar Niemietz, A-AF 17.00 Uhr 18.00 Uhr Laudategd. 10.30 Uhr<br />

ökum. Vesper Jugendgd. für alle Keller Ringelband<br />

27. Januar 10.30 Uhr Gottesienst in der Gemarker Kirche zum Tag des Gedenkens an die Opfer des 10.30 Uhr<br />

Nationalsozialismus, Niemietz<br />

Feinle<br />

Paul-Heinz Schmitz<br />

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Individuelle Beratung<br />

Herausgeber<br />

<strong>Vereinigte</strong> Evangelische Kirchengemeinde<br />

<strong>Heckinghausen</strong><br />

Redaktion<br />

Erika Biederbeck, Rainer Fieseler, Melanie Hoh,<br />

Jürgen Kroll, Ursula Müller,<br />

Friedhelm Ringelband, Hans-Achim Wellnitz<br />

Anschrift<br />

c/o F. Ringelband, Feldstraße 17,<br />

58256 Ennepetal, Telefon 0 23 33/83 36 60,<br />

E-mail: f.h.ringelband@freenet.de<br />

Redaktionsschluss<br />

für die Dezember/Januar-Ausgabe: 07.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3<br />

Verteilung der nächsten Ausgabe<br />

ab 25.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3<br />

Layoutkonzept: unikat (www.unikat.net)<br />

Gestaltung: Heike Glittenberg, Wuppertal<br />

Bildnachweis: © B. Thorn, M. Dumat,<br />

G. Almann, C.Hautumm, B. Eckholdt,<br />

R. Sturm/pixelio.de;<br />

Druck: Druckerei Ringeisen<br />

info@druckerei-ringeisen.de<br />

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