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Fakten zu Österreich und seinen Banken - Jänner 2013

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Österreichs Wirtschaft ist leistungsstark<br />

Vergleichsweise geringe Nettobelastung durch Staatsschuld<br />

Dank der unter dem Euroraum-Durchschnitt liegenden Bruttoverschuldung sind<br />

die Zinsausgaben des Staates Österreich unterdurchschnittlich. Gleichzeitig verfügt<br />

die öffentliche Hand in Österreich über umfangreiche finanzielle Vermögenswerte<br />

wie gewährte Darlehen <strong>und</strong> Kredite sowie Unternehmensbeteiligungen (ÖIAG,<br />

Energieversorger, Gemeindebetriebe). Dadurch liegen die Einkünfte aus Vermögenseinkommen<br />

(Zinsen, Gewinnausschüttungen bzw. -entnahmen, Pachteinkünfte)<br />

über dem Euroraum-Durchschnitt.<br />

Grafik 14<br />

Zinsausgaben <strong>und</strong> Vermögenseinkommen<br />

Österreich<br />

in % des BIP<br />

2<br />

1<br />

0<br />

–1<br />

–2<br />

–3<br />

–4<br />

–5<br />

Euroraum<br />

in % des BIP<br />

2<br />

1<br />

0<br />

–1<br />

–2<br />

–3<br />

–4<br />

–5<br />

–6<br />

–6<br />

1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011<br />

Zinsausgaben (Maastricht) Vermögenseinkommen Nettobelastung<br />

Quelle: Statistik Austria, Eurostat.<br />

18 FAKTEN ZU ÖSTERREICH UND SEINEN BANKEN

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