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Neckar Park

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Bad Cannstatt<br />

Bhhf Bahnhof<br />

Wohnquartier Veielbrunnen<br />

Unterführung<br />

Rotes Kreuz<br />

Stadtarchiv<br />

Daimler Motorenwerk<br />

Ehemal. Güterbahnhof<br />

<strong>Neckar</strong><br />

Querung Wasen<br />

B10<br />

Ehemal. Verlauf Benzstraße<br />

Schleyer-Halle<br />

Porsche-Arena<br />

Mercedes-Benz-Arena<br />

Stuttgart <strong>Neckar</strong> <strong>Park</strong> – Untersuchungsgebiet<br />

© Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch,<br />

2<br />

Stand: 09.06.05


© Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch,<br />

3<br />

Stand: 09.06.05


Planung<br />

Aktuelle Wohnbau - Projekte<br />

Unterausschuss <strong>Neckar</strong>park<br />

© Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch,<br />

<strong>Neckar</strong>park, Stuttgart<br />

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Stand: 09.06.05


Nutzungsmischung<br />

Aktuelle Wohnbau - Projekte<br />

Unterausschuss <strong>Neckar</strong>park<br />

© Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch,<br />

<strong>Neckar</strong>park, Stuttgart<br />

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Stand: 09.06.05


Dichteberechnung<br />

Aktuelle Wohnbau - Projekte<br />

Unterausschuss <strong>Neckar</strong>park<br />

© Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch,<br />

<strong>Neckar</strong>park, Stuttgart<br />

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Stand: 09.06.05


Daten / Kennzahlen<br />

Daten<br />

-Wohnen ca. 11,4 ha<br />

- Schule ca. 1,11 ha<br />

- Gewerblich ca. 8,5 ha<br />

- Grün-/Freifläche ca. 1,0ha<br />

- Gesamtgebiet 22 ha<br />

- ca. 450 bis 500 WE<br />

- ca. 900 bis 1000 Einwohner<br />

- ca. 2000 Arbeitsplätze<br />

Kennzahlen<br />

Bruttowohndichte (bez. auf 11,4 ha): 79 - 88 EW/ha<br />

Wohnungsdichte (bez. auf 11,4 ha): 40 - 44 WE/ha<br />

Bebauungsdichte GRZ:<br />

0,23<br />

Bebauungsdichte GFZ: 1,16<br />

Aktuelle Wohnbau - Projekte<br />

Unterausschuss <strong>Neckar</strong>park<br />

© Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch,<br />

<strong>Neckar</strong>park, Stuttgart<br />

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Stand: 09.06.05


Vorschlag erster Bauabschnitt, Bebauungsplan<br />

(Vorgriff Maßnahmen zentrales Grünband)


Bauabschnitte<br />

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Stand: 09.06.05


Auslegungsbeschluss Frühjahr 2011<br />

Satzungsbeschluss Ende 2011<br />

Je nach Fortschritt Freiräumung<br />

von Gebäuden<br />

Auslegungsbeschluss Mitte 2012<br />

Satzungsbeschluss Mitte 2013<br />

Je nach Planungsstand der Investoren<br />

Annahme: Pläne komplett Februar 2010<br />

Öffentl. Auslage im Juli 2010<br />

Satzungsbeschluss Oktober 2010<br />

Wichtig: Antrag und Vorvertrag fehlen bisher<br />

Nach Satzungsbeschluss 2011<br />

des 1. Bauabschnitts<br />

(Fixierung Trasse Benzstraße)<br />

Vorläufiger Zeitplan Januar 2010 (Finanzierungsvorbehalt)<br />

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Stand: 09.06.05


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Stand: 09.06.05


Wasenquerung – Grün-und Wegeverbindung


MASTERPLAN<br />

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Stand: 09.06.05


Modellfoto – Planungsgebiet<br />

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Stand: 09.06.05


• Grundlage:<br />

M t l ( d tt V bid<br />

Masterplan (angedeutete Verbindung<br />

von Seelberg über den <strong>Neckar</strong> nach<br />

Berg)<br />

• Ziel:<br />

Anbindung des neuen Quartiers an<br />

den <strong>Neckar</strong><br />

Vernetzung mit den angrenzenden<br />

Quartieren, Überwindung der<br />

Insellage<br />

Wasen und <strong>Neckar</strong>ufer als<br />

qualitätvoller Freiraum<br />

Anbindung <strong>Neckar</strong> und Grünverbindung<br />

Freiraumkonzept - Ansatz<br />

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Stand: 09.06.05


Luftbild Bestand<br />

• Freiraum am Stadtarchiv als Kernstück der Quartiersentwicklung<br />

Beschreibender Text - Farbe absolut passend zu Bild<br />

Freiraumkonzept - Ansatz<br />

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Stand: 09.06.05


Beschreibender Text - Farbe absolut passend zu Bild<br />

• Freiraum als eigenständiges starkes Rückgrat der Quartiersentwicklung<br />

• quartiersintern: <strong>Park</strong>band und Platz am Zollamt<br />

• nach außen: Querverbindung über den Wasen zum <strong>Neckar</strong>ufer, neue Unterführung zum Quartier Seelberg<br />

Freiraumkonzept - Ansatz<br />

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Stand: 09.06.05


Quartier mit einem Angebot unterschiedlicher Freiräume<br />

• Urbane Plätze: Platz am Zollamt, Squareplatz ( und Auftaktplatz nördlich der neuen Unterführung)<br />

• Grünanlagen: <strong>Park</strong>band, Grünzug am Bahndamm<br />

Freiraumkonzept – Umsetzung<br />

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Stand: 09.06.05


<strong>Park</strong>band:<br />

bestehend aus 3 Teilen<br />

- offene Spiel- und Liegewiese,<br />

Pflanzflächen mit<br />

Sitzelementen, Bachlauf, Spielplatz an<br />

Längsrändern<br />

- Flankierende Promenaden<br />

- Baumhain als Filter zur<br />

Daimlerstraße<br />

• Charakter:<br />

Klassische Quartiersparkanlage für<br />

intensive Nutzungen mit hochwertigen<br />

Belägen, Ausstattungen und<br />

Pflanzungen<br />

Querschnitt Nord-Süd<br />

Freiraumkonzept – Vorentwürfe<br />

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Stand: 09.06.05


Verbindung Seelberg


Querschnitt Süd-Nord<br />

Platz an der Deckerstraße:<br />

- Offener Stadtplatz mit harten Belägen<br />

und erhabenen Spiel- und Raseninseln<br />

mit umlaufender Sitzkante und großer<br />

Öffnung zur Unterführung<br />

• Charakter:<br />

urbaner Platz mit <strong>Park</strong>elementen,<br />

hoherFußgängerfrequenz und<br />

Gastronomieangebot,<br />

Unterführungsöffnung als<br />

Hauptbestandteil<br />

( 69m 12%ige Rampe und Aufzug)<br />

Freiraumkonzept – Vorentwürfe<br />

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Stand: 09.06.05


Beschreibender Text - Farbe absolut passend zu Bild<br />

Gesamtplan Freiraum<br />

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Stand: 09.06.05


Teilräumliche Untersuchungen – Passage zur Karlsbader Straße<br />

© Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch,<br />

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Stand: 09.06.05


© Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch,<br />

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Stand: 09.06.05


© Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch,<br />

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Stand: 09.06.05


© Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch,<br />

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Stand: 09.06.05


© Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch,<br />

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Stand: 09.06.05


© Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch,<br />

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Stand: 09.06.05


Hotels


Stand: 28.04.2009<br />

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Stand: 09.06.05


Stand: 30.10.2009


© Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch,<br />

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Stand: 09.06.05


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Stand: 09.06.05


Anlagen Beschlussvorlage GRDrs 1321/2009


Anlage 1<br />

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Stand: 09.06.05


Anlage 2<br />

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Anlage 3<br />

© Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch,<br />

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Stand: 09.06.05


Verlegung Benzstraße im Vergleich zur<br />

bestehenden und notwendigen Umbau


Verkehrliche h Vorteile der verlegten Benzstraße 1 Klare Gliederung der<br />

Benzstraße, beidseitige<br />

Baumreihen<br />

1<br />

4<br />

2/3 Zentrale Lage der<br />

Haltestellen, Einzugsbereich<br />

< 300 m<br />

4 Querungen für Fuß-<br />

gänger und Radfahrer<br />

5 städtebaulich attraktive<br />

südl. Seite, komfortable<br />

Radverbindung<br />

6 Verbreiterung der Fußgänger-/Radfahrerfurt<br />

6<br />

2<br />

5<br />

61-3, Scherz<br />

19.01.2010<br />

© Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch,<br />

AMT FÜR STADTPLANUNG UND STADTERNEUERUNG<br />

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Stand: 09.06.05


Benzstraße im Bestand – Ef Erfordernisse und dDefizite<br />

fiit<br />

6<br />

2<br />

8<br />

4<br />

5<br />

7<br />

3<br />

1<br />

Erfordernisse<br />

1 Umbau der Knoten<br />

2 Bau neuer Anschlussstraßen<br />

3 Einrichtung von Haltestellen (südl.<br />

auf Geländer der Veranstaltungsorte)<br />

61-3, Scherz<br />

19.01.2010<br />

© Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch,<br />

Defizite<br />

5 keine klare Gliederung der Benzstraße<br />

6 dezentrale Lage der Haltestellen (ca. 450 m zu Quartiersmitte<br />

(statt ca. 200 m), Schule nicht mehr in 300 m Radius)<br />

7 unattraktive südl. Seite der Benzstr.: keine Adressbildung,<br />

unkomfortabel für Fußgänger und Radfahrer<br />

4 Bau eines Geh- /Radwegs mit<br />

Baumpflanzung 8 unzulängliche Querungsstelle bleibt<br />

AMT FÜR STADTPLANUNG UND STADTERNEUERUNG<br />

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Stand: 09.06.05


Bestand<br />

Planung<br />

61-3, Scherz<br />

19.01.2010<br />

© Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch,<br />

AMT FÜR STADTPLANUNG UND STADTERNEUERUNG<br />

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Stand: 09.06.05


© Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch,<br />

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Stand: 09.06.05


geplante Benzstraße<br />

bestehende Benzstraße<br />

1. Herstellung Benzstraße Neubau Anpassung des Bestands (Knotenpunkte, Fuß- und Radwegeführung,<br />

Anschlussstraßen, Haltestellen)<br />

- Kosten ja ja<br />

- Tunnelverlegung Zusatzkosten nicht erforderlich<br />

2. Städtebau Optimale Flächennutzung:<br />

Shl Schlechtere ht Fläh Flächennutzung:<br />

- Straßenfläche auf bestehender Wasserleitung<br />

- Flächen über Wasserleitung sind freizuhalten (keine Überbauung, keine<br />

- guter Grundstückszuschnitt<br />

Begrünung)<br />

- schlechtere Verwertbarkeit der Grundstücke<br />

- reduzierte Bauflächen<br />

Zentrale Lage der Benzstraße:<br />

- nur 1 Sportfeld realisierbar<br />

- klare Trennung zwischen Mischgebiet (Veranstaltungen, Dienstleistung, Dezentrale Lage der Benzstraße:<br />

Sport) und Wohngebiet; direkte Erschließung<br />

- Wohngebiet wird „Hinterhof“ der Dienstleistung<br />

- Benzstraße als „Adresse“, klare Raumgestaltung<br />

- längere Erschließungswege<br />

- Erweiterungsmöglichkeiten für die HMS-Hallen und Porsche Arena<br />

- keine Adressbildung möglich, keine Erweiterungsmöglichkeiten der Hallen,<br />

Benzstraße erhält keine klare Raumkante, „Rückseite“ der<br />

Veranstaltungshallen bleibt Raumabschluss<br />

3. Verkehr - vorhandene Defizite werden behoben<br />

- zentrale ÖPNV-Haltestelle<br />

- gute Vernetzung für Fußgänger und Radfahrer<br />

- Funktion der Benzstraße ist gegeben<br />

- schlechtere Erreichbarkeit des ÖPNV<br />

- Situation für Fußgänger und Radfahrer kann teilweise verbessert werden<br />

4. Veran-staltungen Flächen zwischen Veranstaltungshallen und Benzstraße:<br />

- Defizite bleiben bestehen<br />

- bessere Andienung<br />

- bessere Möglichkeiten der Entfluchtung<br />

Verbesserte Abwicklung der Besucherströme<br />

5. GRDrs 562/2007 Verlegung befürwortet<br />

61-3, Scherz<br />

19.01.2010<br />

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AMT FÜR STADTPLANUNG UND STADTERNEUERUNG<br />

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