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Organische Chemie I - limenet.ch

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<strong>Organis<strong>ch</strong>e</strong> <strong>Chemie</strong> I <strong>Chemie</strong> am 16.11.2012<br />

verbindet si<strong>ch</strong> ans<strong>ch</strong>liessend mit dem . Das andere verbindet si<strong>ch</strong> mit dem und ein<br />

Bromalkan (allg. Halogenalkane) und die Säure ensteht.<br />

Reaktionen und Reaktionsme<strong>ch</strong>anismus von Alkenen kennen. (Elektrophile Addition)<br />

Für eine elektrophile Addition müssen elektrophile Teil<strong>ch</strong>en (Halogene, von Säuren (au<strong>ch</strong><br />

!)) und ein Alken vorhanden sein. Während der Reaktion (Aktivierungsenergie ist sehr klein)<br />

wird z.B. das Halogen in ein positives und ein negatives Ion gespalten. Das elektrophile Teil<strong>ch</strong>en<br />

(positiv geladen) öffnet dabei eine Doppelbindung und so entstehen zwei zusätzli<strong>ch</strong>e Bindungsplätze,<br />

an wel<strong>ch</strong>e die beiden Halogenteil<strong>ch</strong>en andocken können.<br />

Nukleophile Substitution mit Reaktionsme<strong>ch</strong>anismus kennen<br />

Als Ausgangsstoffe für eine nukleophile Substitution können sowohl Alkohole als au<strong>ch</strong> Halogenalkane<br />

dienen, die au<strong>ch</strong> deren Produkte sein können 4 . Am Beispiel von : Da die nukleophile<br />

Substitution eine Katalysator brau<strong>ch</strong>t, wird verwendet. Zuerst reagiert der Katalysator<br />

zu einem positiven Zwis<strong>ch</strong>enprodukt, wel<strong>ch</strong>es aber ans<strong>ch</strong>liessend mit dem nukleophilen<br />

zu einem Halogenalkan reagiert. Dabei entsteht au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> Wasser.<br />

Elimination mit Reaktionsme<strong>ch</strong>anismus kennen<br />

Die Elimination ist die Umkehrung der Addition. Dabei kann eine Säure (z.B. Phosphorsäure)<br />

von Nöten sein.<br />

Da die -Gruppe verloren geht, kann dies zur Unters<strong>ch</strong>eidung zwis<strong>ch</strong>en Edukt und Produkt<br />

hilfrei<strong>ch</strong> sein (Wasserlösli<strong>ch</strong>keit).<br />

Elektrophile Substitution mit Reaktionsme<strong>ch</strong>anismus kennen<br />

Für eine elektrophile Substitution ist sowohl ein Aromat als au<strong>ch</strong> ein Halogen wie au<strong>ch</strong> ein<br />

Katalysator (z.B. ) von Nöten. Der Katalysator spaltet z.B. in und und s<strong>ch</strong>iebt<br />

das elektrophile zu einer Doppelbindung im den Benzolring, dadur<strong>ch</strong> geht das weg<br />

wel<strong>ch</strong>es si<strong>ch</strong> ans<strong>ch</strong>liessend mit zu verbindet und das elektrophile Teil<strong>ch</strong>en kann den<br />

freien Platz einnehmen<br />

Erkennen können, ob ein Stoff zu den Aromatis<strong>ch</strong>en Verbindungen gehört<br />

In aromatis<strong>ch</strong>e Verbindungen ist die Anzahl der Elektronenpaare von Doppelbindungen oder<br />

freien Elektronenpaaren im Ringsystem ungerade.<br />

Aromaten sind reaktionsträger als verglei<strong>ch</strong>bare Stoffe.<br />

4 Eine nukleophile Substitution kann in beide Ri<strong>ch</strong>tungen ablaufen!<br />

Version 1.0b vom 14.11.2012 Seite 4 von 6

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