Studieren in Wuppertal (2.72 MB) - Hochschul Sozialwerk Wuppertal

Studieren in Wuppertal
2012/13
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Hiermit
bewerben wir
uns um die
von Ihnen
angebotenen
Kompetenzen.
JOBKONGRESS FÜR STUDIERENDE
UND AKADEMIKER ⁄ INNEN
24.10.2012
STADTHALLE WUPPERTAL ⁄ 10 —17 UHR
www.jobkongress.de

Studieren in Wuppertal
2012/13
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Impressum
Herausgeber:
Hochschul-Sozialwerk Wuppertal
A .ö. R.-Studentenwerk
(Verantwortlich: Fritz Berger)
Gesamtherstellung:
Bergische Blätter Verlagsgesellschaft mbH
Schützenstraße 45, 42281 Wuppertal
(Geschäftsführer: Uwe E. Schoebler)
Internet: www.bergische-blaetter.de
E-Mail: info@bergische-blaetter.de
Fotos (Seiten 15, 27, 32, 36, 41, 45, 47, 73, 75, 83):
Jörg Lange

Vor-Sätze
Auf das Titelbild unseres Infobestsellers „Studieren in Wuppertal“ stoßen aufmerksame
Besucher des Gebäudes ME, wenn sie das Mensagebäude durch den
neugestalteten Eingang auf der obersten Ebene betreten.
Alle Serviceleistungen des Hochschul-Sozialwerks – Mensen + Cafeterien,
Wohnheime, Studienfinanzierung und Internationales - werden hier in einer
guten grafischen Aufbereitung anschaulich dargestellt.
Auch der Ratgeber "Studieren in Wuppertal" veranschaulicht Ihnen in diesem
Studienjahr wieder den Weg durch den Informations-Dschungel.
Wir möchten nicht nur, dass Sie etwas über unsere 1100 Wohnheimappartements
erfahren, die 9 Mensen und Cafeterien kennen und nutzen lernen oder sich
über die vielfältigen Möglichkeiten der Studienfinanzierung beraten lassen.
Die vorliegende Broschüre bietet darüber hinaus wieder zahlreiche aktuelle
Informationen, Tipps und Hinweise zur praktischen Bewältigung des
Studienalltags.
Wie jedes Jahr ist manches gleich geblieben, vieles hat sich jedoch verändert.
Wie jedes Jahr wurden Ihre Verbesserungsvorschläge berücksichtigt. Allerdings
können wir trotz genauer Recherche für die Richtigkeit und Vollständigkeit
keine Haftung übernehmen.
Viel Spaß beim Studium mit „Studieren in Wuppertal 2012/13“.
Wuppertal, im August 2012
Hochschul-Sozialwerk Wuppertal
Fritz Berger
Geschäftsführer
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Studieren in Wuppertal
• Studieren an der Bergischen Universität _________12
• Studiengänge und Studienabschlüsse ____________13
• Studienmöglichkeiten an der BU _______________14
• Studierendensekretariat ______________________16
• Gleichstellungsbeauftragte ____________________18
• Akademisches Auslandsamt ___________________19
• Deutsch als Fremdsprache ____________________20
• ZIM _____________________________________22
• Sprachlehrinstitut (SLI) ______________________24
• Universitätsbibliothek _______________________25
• Kath. und Ev. Studierendengemeinden __________26
• Studentische Selbstverwaltung ________________27
• Kirchliche Hochschule _______________________29
• Hochschule für Musik Köln ___________________30
Hochschul-Sozialwerk
• HSW – Ihr Partner im Hochschulalltag __________33
• Für Sie da - rund ums Studium ________________34
Finanzierung
• BAföG ___________________________________36
• Kindergeld und BAföG ______________________42
• Studium – Finanzierung und Absicherung ________43
• Leistungen zum Lebensunterhalt ______________44
• Jobs/Geld verdienen _________________________48
• Arbeitslosengeld I (ALG I) ___________________52
• Stipendium und/oder BAföG _________________52
• Förderung durch Stiftungen ___________________54
• Bankkredit ________________________________63
• Kurzfristige Studiendarlehen, Überbrückungshilfe _64
• Job AG ___________________________________65

Wir sind offen für Sie:
Montag bis Freitag von 11.00 - 23.00 Uhr
warme Speisen
• ab 18.00 Uhr preiswerte Abendkarte mit
Service durch studentische Kellner
• Schwerpunkt mediterrane, asiatische sowie
deutsche Küche
• Im Sommer attraktive Außengastronomie
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Beihilfen und Ermäßigungen
• Rundfunkgebühren _________________________67
• Semester-Ticket ____________________________68
• NachtExpress ______________________________69
• Das MobiCenter ____________________________70
• CarSharing der WSW _______________________71
• Theater, Kino, Musik ________________________72
• Deutsch-Französischer Sozialausweis ___________74
Studieren mit Kindern
• Kindergeld ________________________________76
• Elterngeld _________________________________77
• Auswirkung auf BAföG ______________________80
• Tagesstätten und Tagespflegestellen _____________81
Wohnen
• Allgemeines _______________________________84
• Wohnungs- und Zimmervermittlung ____________85
• Wohnungen des Hochschul-Sozialwerks_________ 86
• Noch mehr Wohnungen ______________________90
• Wohngeld ________________________________ 91
• Wohnberechtigungsschein ____________________ 91

Beratung und Hilfe
• Beratung und Hilfe für Ausländer ____________93
• Zentrale Studienberatung (ZSB)______________94
• Psychologische Beratung ____________________95
• Hochschulteam der Agentur für Arbeit_________97
• Betriebssanitätsdienst_______________________ 99
• Rechtsberatung und Beratungshilfe___________100
• Bizeps___________________________________102
• Beratung und Informationen für Studierende
mit Behinderung ___________________________103
• AIESEC _________________________________104
• Adressen auf einen Blick ____________________105
Versicherung
• Krankenversicherung _______________________113
• Gesetzliche Unfallversicherung _______________114
Essen und Trinken
• Mensen, Cafeterien, Kneipe __________________116
• Mensen, Cafeterien, Kneipe – die Gäste
stehen im Mittelpunkt ______________________118
• Kneipe __________________________________121
Freizeit, die ich meine …
• Chor und Orchester ________________________123
• Waldpädagogisches Zentrum Burgholz _________123
• Hochschulsport ___________________________124
• Bergwerk ________________________________ 125
• Kulturbeutel (von A-Z) _____________________126
9

Es lEbE Wuppi
„Wuppi“ – akademischer Geist
des Grifflenbergs!
Oxford und Cambridge haben
einen, Berkeley hat einen, hat
Wuppertals Uni auch einen?
Aber klar doch! Eine Hochschule,
die, in die Jahre gekommen, etwas auf sich hält,
beschwört gerne ihren akademischen Geist.
Nachdem jahrelang an Wuppertals Hochschule kein akademischer
Geist gesichtet werden konnte, halfen Marlene
Eltschig und Andrea Schlörscheidt, Zeichnerinnen für
„Studieren in Wuppertal“ mit leichter Feder
nach:
Sie schufen „Wuppi“, einen veritablen akademischen
Geist und seit 1994 Maskottchen
von „Studieren in Wuppertal“.
11

studiErEn in WuppErtal
250 Professoren,
800 wissenschaftliche
und 700 nicht
wissenschaftliche
Mitarbeiter sind
im Stellenplan
ausgewiesen.
12
Studieren an der
Bergischen Universität
Die Bergische Universität Wuppertal ist eine dynamische
und zukunftsorientierte Universität im Herzen
Europas. Zentral in der Mitte von Deutschland in
der Nähe der Großstädte Düsseldorf und Köln und
inmitten des landschaftlich reizvollen Bergischen
Landes gelegen, bietet die „Universität im Grünen“
Lebens- und Arbeitsraum für mehr als 17.000 Menschen.
Die wissenschaftlichen Disziplinen gliedern
sich in sieben Fachbereiche:
A Geistes- und Kulturwissenschaften
B Wirtschaftswissenschaft - Schumpeter School of
Business and Economics
C Mathematik und Naturwissenschaften
D Architektur, Bauingenieurwesen, Maschinenbau,
Sicherheitstechnik
E Informationstechnik, Elektrotechnik, Medientechnik
F Design und Kunst
G Bildungs- und Sozialwissenschaften
School of Education (fachbereichsübergreifend)
Die Studierenden erwartet ein vielfältiges, praxisorientiertes
Studienangebot, das ihnen hervorragende Perspektiven
für ihr weiteres berufliches Leben eröffnet.
Darüber hinaus profitieren sie von zukunftsorientierten
Forschungsprojekten und der Nähe zur regionalen
Wirtschaft. Die intensive Vernetzung der Lehrenden
mit der Wirtschaft sorgt für ein differenziertes, auf
den Markt abgestimmtes Lehrangebot.
Die Fachbereiche der Bergischen Universität ver

teilen sich auf drei Standorte (Campus Grifflenberg,
Freudenberg und Haspel). Trotzdem ist die Bergische
Uni eine Universität der kurzen Wege - ihre Standorte
sind nicht weit voneinander entfernt und durch den
öffentlichen Nahverkehr gut erreichbar. Durch die
vernetzte Gebäudestruktur auf dem Hauptcampus
Grifflenberg gelangt man in wenigen Minuten von der
Anglistik in die Wirtschaftswissenschaft, von der Physik
in die Chemie, von der Germanistik in die Mensa.
Der Hauptcampus der Universität liegt auf dem
Grifflenberg mit einem fantastischen Blick auf Wuppertal
und das Bergische Land.
http://www.uni-wuppertal.de/
Studiengänge und Studienabschlüsse
Im Zuge der Internationalisierung werden mittlerweile
alle Studiengänge als Bachelor-Master-Programme
angeboten, was die internationale Vergleichbarkeit von
Studienabschlüssen erleichtert und den Studierenden
nicht nur eine nationale, sondern auch eine internationale
Karriere ermöglicht.
• Termine WS 2012/2013:
Vorlesungsbeginn: 8. Oktober 2012
Vorlesungsende: 1. Februar 2013
• Termine SS 2013:
Vorlesungsbeginn: 8. April 2013
Vorlesungsende: 19. Juli 2013
• Bewerbungsfristen und Einschreibetermine im
Einzelnen unter http://www.uni-wuppertal.de/studium/bewerbung/
studiErEn in WuppErtal
13

studiErEn in WuppErtal
14
Studienmöglichkeiten an der
Bergischen Universität
Allgemeine Informationen
Die Bergische Universität wurde 1972 gegründet und
verfügt über exzellente Verbindungen zur regionalen
Wirtschaft.
Die Umstellung auf die gestuften Studiengangmodelle
mit den Abschlüssen Bachelor und Master
("Bologna-Prozess") wurden in den letzten Jahren
erfolgreich gestaltet. Das Studienangebot wird stetig
um zeitgemäße Studiengänge erweitert.
In Wuppertal forschen und lehren ca. 250 Professorinnen
und Professoren mit fast 800 wissenschaftlichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. In den
sieben Fachbereichen und der School of Education
werden etwa 90 Teilstudiengänge angeboten, die in
Bachelor- und Masterstudiengängen studiert bzw.
kombiniert werden. Etwa 16.500 Studierende sind an
der Bergischen Universität eingeschrieben.
Vielfältige Einzel- und Gruppenberatungsangebote
unterstützen Sudieninteressierte und Studierende
bei ihrer Studienentscheidung und bei der Organisation
ihres Studiums. Nähere Informationen:
Zentrale Studienberatung, Campus Grifflenberg,
Gaußstr. 20, 42119 Wuppertal, Gebäude B, Ebene
05, E-Mail: ZSB@uni-Wuppertal.de, Tel.: 439-25 95.

studiErEn in WuppErtal
15

studiErEn in WuppErtal
Weitere Informationen
und
Beratung durch
die Fachbereiche
und die Zentrale
Studienberatung.
Die ZSB gibt einen
Beratungsführer
heraus (www.zsb.
uni-wuppertal.de)
16
Studierendensekretariat
Das Studierendensekretariat bearbeitet Einschreibungen,
Rückmeldungen, Exmatrikulationen und
Beurlaubungen deutscher und ausländischer Studierender
mit deutscher Hochschulzugangsberechtigung
(sog. Bildungsinländer). Nach Einschreibung und
Verbuchung der Semesterbeiträge auf dem Konto der
Universität werden die Studienbescheinigungen im
Rahmen der Studierendenselbstbedienungsfunktion
(„Wusel“) bereitgestellt. Das Semesterticket (NRW-
Ticket) erhält man ca. zwei Wochen vor Semesterbeginn
über „Wusel“, der Studierendenausweis kommt
per Post.
Wer sein Studium im darauffolgenden Semester
fortsetzen möchte, überweist lediglich die Semesterbeiträge
(Rückmeldung). Persönliche Daten (z.B.
Adresse) können vor der Rückmeldung über „Wusel“
selbstständig geändert werden, eine Änderung des
Studiengangs muss persönlich im Studierendensekretariat
erfolgen. Die aktuellen Öffnungszeiten des
Studierendensekretariats stehen im Interet unter www..
uni-wuppertal.de/universitaet/verwaltung/dez3/dez32/
Das Studierendensekretariat befindet sich unimittelbar
im Haupteingangsbereich auf dem Campus
Grifflenberg an der Gaußstraße.

WUSEL
...ist kein bergisches Fantasie-Tier wie etwa der
legendäre „Wolpertinger“, sondern die fächer- und
fachübergreifende Kommunikationsplattform der
Bergischen Universität. Die Abkürzung steht für
„Wuppertaler Universitäts-Studierendenportal zur
Elektronischen Lehrveranstaltungsinformation“ und
versteckt sich hinter dem Link „Vorlesungsverzeichnis“
auf der Internet-Startseite der Bergischen Universität
Wuppertal unten rechts unter www.uni-wuppertal.de
Neben tagesaktueller Information über das Lehrangebot
bietet Wusel auch die Möglichkeit, einen
fächerübergreifenden Stundenplan zu erstellen und
Veranstaltungen zu belegen. Ferner können Studierende
einiger Fachgruppen sich online zu Prüfungen
anmelden und ihre bisher erzielten Prüfungsleistungen
einsehen.
Die Informationen über Lehrveranstaltungen sind
öffentlich für jedermann verfügbar, während die volle
Funktionalität (Belegung von Lehrveranstaltungen,
Anmeldung zu Prüfungen, Einblick in den Leistungsstand)
nur den Studierenden der Bergischen Universität
vorbehalten ist.
studiErEn in WuppErtal
WUSEL informiert
aktuell über alle
Lehrveranstaltungen.
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studiErEn in WuppErtal
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Gleichstellungsbeauftragte
Die Gleichstellungsbeauftragte und ihre Stellvertreterin
werden für die Dauer von vier Jahren aus den
Statusgruppen (Professorinnen, wissenschaftliche und
nichtwissenschaftliche Mitarbeiterinnen) gewählt.
Zusätzlich gibt es eine studentische Ansprechpartnerin
für Gleichstellungsfragen.
Die strukturelle Diskriminierung von Frauen
abzubauen, ein egalitäres Geschlechterverhältnis
aufzubauen und die Vereinbarkeit von Studium und
Elternschaft herzustellen, ist wesentliches Ziel der
Gleichstellungspolitik. Sie erschöpft sich nicht in
Personalmaßnahmen, sondern zielt weitgehend darauf,
grundlegende Veränderungen herbeizuführen, damit
Frauen und Männer an der Universität selbstbestimmt
lernen und arbeiten können. Gegen Lehr- und Lernverhalten,
das von männerdominierten Strukturen geprägt
ist, setzen wir Bewusstwerdung dieser Strukturen und
Ideen eines geschlechtergerechten Studiums.
Zu den Aufgaben der Gleichstellungsbeauftragten
gehören:
• Die Beratung und Unterstützung der Hochschulleitung,
der Fachbereiche und der Zentralen Einrichtungen
bei der Umsetzung ihres gesetzlichen Auftrags,
die tatsächliche Gleichberechtigung in der gesamten
Hochschule herzustellen
• Die Interessenvertretung von Bewerberinnen in
Stellenbesetzungs- und Berufungsverfahren sowie
die Mitarbeit in Gremien
• Die Initiierung und Unterstützung von Angeboten
zur Vereinbarkeit von Beruf, Studium und Familie
(z. B. Kinderfreizeiten in den Schulferien) für beide
Geschlechter

• Die Initiierung und Unterstützung von wissenschaftlichen
Untersuchungen, Projekten, Tagungen, Kolloquien,
Gastvorträgen im Bereich der Genderforschung
und in Gleichstellungsfragen
• Die überrregionale Zusammenarbeit auf Bundes- und
Landesebene.
Jedes Hochschulmitglied kann sich an die Gleichstellungsbeauftragte
wenden.
Gleichstellungsbeauftragte
Büro: Gebäude O, Ebene 12, Räume 16/17/18
Tel.: 02 02/4 39-23 08
E-Mail: gleichstellung@uni-wuppertal.de
Homepage: www.gleichstellung.uni-wuppertal.de
Akademisches Auslandsamt
Das Akademische Auslandsamt (AAA) befasst sich
als Teil der Hochschulverwaltung mit der Internationalisierung
der Hochschule in Studium und Lehre. So ist es
u.a. zuständig für die Information, Beratung, Betreuung
und Verwaltung ausländischer Studienbewerberinnen
und Studienbewerber, Studierende und Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler. Hierzu gehören auch die
Bewertung ausländischer Bildungsnachweise sowie die
Administration der Deutschen Sprachprüfung für den
Hochschulzugang fremdsprachiger Studienbewerberinnen
und Studienbewerber (DSH), Zulassung zum
Studium, Einschreibung, Rückmeldung, Beurlaubung
und Exmatrikulation bis hin zu konkreter Hilfestellung
bei Problemen. Wuppertaler Studierende, Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler informiert und
studiErEn in WuppErtal
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studiErEn in WuppErtal
20
berät das AAA in Fragen der Planung, Organisation
und Finanzierung von Auslandsaufenthalten sowie
die Initiierung und Ausgestaltung von internationalen
Hochschulpartnerschaften. Das AAA koordiniert hochschulweit
die EU-Mobilitätsprogramme ERASMUS,
TEMPUS, PROMOS sowie das hochschuleigene
Betreuungsnetzwerk "Mobis".
• Akademisches Auslandsamt, Gaußstr. 20,
42119 Wuppertal, Gebäude O, Ebene 06,
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-12 Uhr. Nachmittagstermine
nach Vereinbarung Tel. 0202/439-3264
und 439-3836, Internet: www.internationales.uniwuppertal.de
Erstberatung zu Auslandsaufenthalten: nach Vereinbarung
per E-Mail an leclaire@verwaltung.
uni-wuppertal.de
Deutsch als Fremdsprache
Die Bergische Universität Wuppertal bietet für
fremdsprachige Studienbewerber, die auf der
Grundlage ihrer heimatlichen Bildungsnachweise eine
direkte Hochschulzugangsberechtigung nachweisen
können, studienvorbereitende Deutschkurse an.
Für die Teilnahme an diesen Kursen ist ein Kostenbeitrag
in Höhe von 500 € pro Semester zu entrichten.
Die Teilnahme ist auf maximal drei Semester
begrenzt. Schüler im hochschuleigenen Deutschkurs
schreiben sich an der BUW ein und erhalten einen
Studentenausweis.
Angeboten werden Grund-, Mittel- und Oberstufenkurse,
wobei sich die Zuordnung zu einem
Kurs nach dem Ergebnis eines zu Beginn der Kurse
durchgeführten Einstufungstests richtet. Die Kurse
finden ganzjährig mit 40 Unterrichtswochen (mind.

20 Wochenstunden) im Sprachlehrinstitut (SLI) statt.
Hierbei ist die unterrichtsfreie Zeit dem Schulferienplan
des Landes Nordrhein-Westfalen angeglichen.
Den Abschluss des Deutschkurses bildet die C2-
Prüfung, welche wiederum die Voraussetzung für die
Teilnahme an der „Deutschen Sprachprüfung für den
Hochschulzugang fremdsprachiger Bewerber“ (DSH)
darstellt. Die DSH wird jeweils vor Semesterbeginn
(März/September) abgehalten. Eine erfolgreiche
Teilnahme ist die Voraussetzung für die Aufnahme
des Fachstudiums.
Bewerbungen sind im Rahmen der Bewerbung zum
Fachstudium auf den üblichen Bewerbungsformularen
zu richten an: Bergische Universität Wuppertal, c/o
uni-assist e.V., Helmholtzstr. 2-9, 10587 Berlin. Der
vollständig ausgefüllte und mit den erforderlichen
Unterlagen versehende Bewerbungsantrag muss spätestens
zu folgenden Terminen bei uni-assist eingegangen
sein: bis zum 15. Januar für das Sommersemester,
bis zum 15. Juli für das Wintersemester eines Jahres.
Informationen zum Bewerbungsverfahren erhalten
Sie beim Akademischen Auslandsamt der Bergischen
Universität. Fragen zu Inhalt und Organisation richten
Sie bitte an das Sprachlehrinstitut (SLI), Herrn
Holtschneider.
Sprachlehrinstitut, Gaußstr. 20, 42119 Wuppertal,
Gebäude S, Ebene 09, Raum 06, Tel: 0202/ 439-3304,
Internet: www.sli.uni-wuppertal.de
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studiErEn in WuppErtal
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Zentrum für Informations- und
Medienverarbeitung (ZIM)
Zentrum für Informations- und Medienverarbeitung
(ZIM) Das ZIM bietet allen Studierenden der
Bergischen Universität Wuppertal viele praktische
Serviceangebote. Die Nutzung ist im Rahmen von
Lehre, Studium und wissenschaftlicher Weiterbildung
kostenlos – ausgenommen Verbrauchsmaterialien.
Zu den Serviceangeboten des ZIM gehören u.a.:
• E-Mail
• WLAN
• Mediothek
• Internetcafé
• Geräteausleihe
• Selbstlernplätze
• Skripte-Verkauf
• Medienproduktion
• Großformat-Druck
• Benutzerberatung
• Groupware - BSCW
• Schulungen & Kurse
• E-Learning Angebote
• Lernplattform Moodle
• Multimedia-Seminarräume
• IT-Academy (Microsoft, IBM)
• und vieles mehr...
Die Benutzerberatung des ZIM ist die zentrale Anlaufstelle
für alle Studierende und bietet Hilfestellung
zur Nutzung der Serviceangebote, z.B. E-Mail, WLAN,
Geräteausleihe, sowie beiFragen zur PIN für den
Studierenden-Account. Jeder Studierende bekommt
vom ZIM automatisch einen persönlichen Studierenden
Account und eine eigene „@uni-wuppertal.de“

E-Mailadresse für die Kommunikation im Studium.
Mit dem Account können neben E-Mail weitere
Dienstleistungen des ZIM genutzt werden, z.B. das
WLAN auf dem Campus, die Lernplattform Moodle,
das Internetcafé, die Selbstlernplätze etc.
In der Benutzerberatung können außerdem Lehrbücher
und Skripte (z.B. MS-Word für Anfänger und
Fortgeschrittene, LaTeX, C++, HTML 5, PHP) erworben
werden und medientechnische Geräte für Arbeiten
im Rahmen des Studiums ausgeliehen werden (u.a.
digitale Audio-/Camcorder und Fotoapparate, sowie
Notebooks, Tablet-PC, Beamer, Presenter).
In der Mediothek (T.11) können zahlreiche Lehr- und
Dokumentarfilme eingesehen werden, sowie die Aufzeichnungen
von Vorträgen und Veranstaltungen an der
Bergischen Universität Wuppertal. Ein umfangreiches
Video-Trainingsangebot zu Softwareanwendungen
kann an den Selbstlernplätzen genutzt werden (z.B.
von Video2Brain: Office/Grafik, Programmierung).
Innerhalb des Uni-Netzwerkes (Intranet) können ausgewählte
Lernvideos auch auf dem eigenen Notebook
genutzt werden (limitierter Zugriff). Die Internetcafès
des ZIM bieten allen Studierenden öffentlich zugängliche
Arbeitsplätze (u.a. auf dem Campus Grifflenberg
in Gebäude T.11, in der Bibliothek und der Cafeteria
ME, sowie auf dem Campus Freudenberg, Mensa)
und ermöglichen E-Mail, WWW und Anwendungen
(Office, Grafik,Programmentwicklung).
Die ZIM E-Learning Angebote u.a. im Rahmen der
IT-Academy (Microsoft, IBM) bieten die Nutzung von
Betriebssystemen und Softwareanwendungen z.T. auch
auf dem eigenen Notebook (z.B. Ubuntu, Windows7).
Als E-Learning Plattform bietet das ZIM die Lernplattform
Moodle an, die auch von den Fachbereichen
für Vorlesungen, Übungen, Seminare sowie von der
studiErEn in WuppErtal
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studiErEn in WuppErtal
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Universitätsbibliothek für Semesterapparate genutzt
wird (https://moodle.uni-wuppertal.de).
Medienproduktionen (Audio/Video) und Multimedia-Seminarräume
bietet das ZIM in Gebäude T.09
an. Zahlreiche Produktionen sind in der Mediothek
einsehbar oder direkt über das Internet auf dem Podcast-Portal
abrufbar (http://podcast.uni-wuppertal.de).
In Gebäude P.06 ist der Großformatdruck für Ausdrucke
bis A0 verortet.
Weitere Informationen auf der Webseite:
http://www.zim.uni-wuppertal.de
ZIM, Benutzerberatung
Campus Grifflenberg - Ort: Gebäude T. Ebene 11
Öffnungszeiten: von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Tel.: 0202 – 439 3295
Sprachlehrinstitut (SLI)
Das SLI ist eine eigenständige zentrale Einrichtung
der BU Wuppertal. Es bietet sowohl Studierenden
als auch Mitarbeitern aller Organisationen die Gelegenheit,
neue Sprachen zu erlernen oder bereits
vorhandene Sprachkenntnisse zu vertiefen. Den
erfolgreichen Abschluss können sich Studierende
mit einem Leistungsnachweis bescheinigen lassen.
Außerdem bereitet das SLI Studienbewerber aus
allen Ländern auf die DSH (Deutsche Sprachprüfung
Hochschulzugang) vor.
Sekretariat: S-09.06, Tel. 439-3304, Fax 439-3306,
E-Mail: ajohn@uni-wuppertal.de
Öffnungszeiten:
Mo-Fr 9-12 Uhr, Mo, Di, Do 13.30-15 Uhr,
Mi und Fr Nachmittag geschlossen

Universitätsbibliothek
Die Bibliothek der BUW verfügt derzeit über Buch-
und Zeitschriftenbestände von ca. 1,2 Millionen Bänden.
Etwa 3.300 gedruckte und 21.700 elektronische
Zeitschriften werden laufend bezogen. Jedes Jahr
entleihen gut 16.000 Benutzer rund 320.000 Medien.
Studierende erhalten nach der Immatrikulation auf
Antrag einen Benutzerausweis. Erste Hinweise zur
Benutzung gibt es an der Zentralen Information auf
der Eingangsebene BZ.07 und im Internet auf der
Homepage der Bibliothek. Zudem werden regelmäßig
– insbesondere zu Beginn des Semesters – Einführungen
in die Bibliotheksbenutzung angeboten.
Darüber hinaus gibt es nach Absprachen besondere
Führungen und Kurse.
Universitätsbibliothek: Gebäude BZ, www.bib.uniwuppertal.de,
E-Mail: ubwupper@bib.uni-wuppertal.
de, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-22 Uhr, Fr 8-20 Uhr,
Sa 10-16 Uhr
Zentrale Information: Tel. 439-2705, E-Mail: information@bib.uni-wuppertal.de,
Mo-Do 8-20 Uhr,
Fr 8-18 Uhr, Sa 10-16 Uhr
Ortsleihe: Tel. 439-2701, E-Mail: ortsleihe@bib.
uni-wuppertal.de
Ausleihe und Rückgabe: Mo-Do 9-21.45 Uhr, Fr
9-19.45 Uhr, Sa 10-15.45 Uhr
Fernleih- u. Gebührenschalter: Tel. 439-2704,
Mo-Fr 9-17 Uhr
Informationsstelle Elektron. Dienste (IED):
BZ.09.08, Tel. 439-3970, E-Mail: ied@bib.uniwuppertal.de,
Mo-Fr 8-15 Uhr Medienstelle/
Reprodienst: BZ.09.10 Uhr, Tel. 439-2729, Mo-Fr
8-17 Uhr Kopierzentrum: BZ.09.01, Tel. 439 2699,
Öffnungszeiten wie Ortsleihe
studiErEn in WuppErtal
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studiErEn in WuppErtal
26
Campus Freudenberg: Fachbibliothek 7 / Elektro-,
Informations- und Medientechnik , Geb. FBZ, Rainer-
Gruenter-Str. 21, 42119 Wpt., Tel. 439-1686, Mo-Do
9-16 Uhr, Fr 9-15 Uhr
Katholische Hochschulgemeinde
(KHG) und Evangelische Studierendengemeinde
(ESG)
ESG und KHG sind Angebote der Kirchen für Studierende
und Dozenten der Bergischen Universität, der
Kirchlichen Hochschule und der Musikhochschule in
Wuppertal. Sie bieten Raum für Treffpunkte, Austausch
(persönlich, kulturell, interdisziplinär...) und
geistliche Angebote.
Erfahrungsgemäß ist die Studienzeit auch eine Zeit
persönlicher Umbrüche. Deshalb bieten wir seelsorgerliche
Begleitung und Beratung an. Für ausländische
Studierende gibt es darüber hinaus spezielle Orientierungsangebote
und Förderprogramme.
Katholischer Hochschulpfarrer: Thomas Ant,
Tel: 0202/30 50 44 (bis zum 26.06.2011)
Evangelische Studierendenpfarrerin: Tuulia Telle,
Tel: 0202/42 69 40
• KHG im CASA-Zentrum, Auer Schulstr. 13, 42103
Wuppertal, Sekretariat: Elke Löscher, Tel. 0202 / 30
50 44, Fax 0202 / 30 53 21, E-Mail: sekretariat@khg.
info. Öffnungszeiten d. Sekretariats: Mo-Do 9-13 Uhr
und 14-17 Uhr, Fr 9-13 Uhr. www.khg.info, E-Mail:
wuppertaler@khg.info
• ESG-Zentrum, Oberer Grifflenberg 158,
42119 Wuppertal, Sekretariat: Stefanie Springer,
Tel. 0202/ 42 69 40, Mo-Mi 09-13 Uhr
www.esg-wuppertal.de, E-Mail: info@esg-wuppertal.de.
Herzlich willkommen!

Studentische Selbstverwaltung
Alle Studenten und Studentinnen einer Hochschule
nehmen einmal im Jahr an den Wahlen zum Studierendenparlament
(StuPa) teil. Zur Wahl stehen entweder
Mitglieder hochschulpolitischer Gruppen oder EinzelkandidatInnen.
Die Mitglieder des StuPa sind für
ein Jahr im Amt, entscheiden über den Finanzhaushalt
der Studierendenschaft und wählen den Vorstand
und den oder die FinanzreferentIn des Allgemeinen
Studierendenausschusses (AStA).
Der AStA ist das geschäftsführende Organ und die
politische Vertretung der Studierendenschaft der BUW.
Ihm obliegt die Haushalts- und Wirtschaftsführung
der Studierendenschaft, er informiert über aktuelle
politische Ereignisse, führt z.B. Ringvorlesungen und
kulturelle Veranstaltungen durch und bietet kostenlose
Beratungen an. Neben Vorstand und Finanzreferat
gliedert sich der AStA zudem in weitere thematische
Referate (z.B. Kultur, Ökologie, Soziales).
Besondere Studiengruppen haben eine zusätzliche
eigene (politische) Vertretung, die sich autonom organisiert
und auf eigenen Vollversammlungen gewählt
wird: Frauen & Lesben, Schwule, AusländerInnen
und Behinderte.
studiErEn in WuppErtal
27

studiErEn in WuppErtal
Aushänge auf der
AStA-Ebene und
an den „Schwarzen
Brettern“ beachten!
Siehe auch Kapitel
„Beratung und
Hilfe“.
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Auf der Ebene der Fachbereiche manifestiert sich die
studentische Selbstverwaltung in den Fachschaftsräten.
Diese werden ebenfalls jährlich neu gewählt und
kümmern sich um fachbezogene Probleme und Beratungen.
Öffnungszeiten, Termine für Sitzungen und
Vollversammlungen sind in der Regel den Aushängen
auf der AStA-Ebene bzw. vor den Fachschaftsräumen
zu entnehmen.
• AStA, ME 04, Gaußstr. 20, 42119 Wuppertal,
Tel. 0202/ 2425 800, Fax: 2425 801
• AStA-Shop, Öffnungszeiten im Semester: Mo-Fr
10-14.30 Uhr, Öffnungszeiten in den Semesterferien:
Di & Do 10-14.30 Uhr
Rechtsberatung: Mi & Do 12.30-14.30 Uhr
BaföG-Beratung: Mi & Do 14-16 Uhr
Sozialberatung:Mo 10.30-13 Uhr, Fr 8.30-13 Uhr
Auf einen Blick
Homepage: www.asta.uni-wuppertal.de
Sekretariat: Tel: 2425 800, E-Mail: asta@asta.uniwuppertal.de
Vorstand: Tel: 2425 812, E-Mail: vorstand@asta.
uni-wuppertal.de
Finanzen: Tel: 2425 815, E-Mail: finanzen@uniwuppertal.de
Thematische Referate: Tel: 2425 821 E-Mail: siehe
Homepage
Beratungen: Tel: 2425 800, E-Mail: siehe Homepage

Kirchliche Hochschule
Mitten auf der Hardt, zwischen den Stadtteilen
Elberfeld und Barmen, befindet sich der Wuppertaler
Arbeitsbereich der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel,
deren Träger die Evangelische Kirche im
Rheinland, die Evangelische Kirche von Westfalen und
die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sind.
Die Zugangsvoraussetzungen und Abschlüsse entsprechen
denen der staatlichen Evangelischen Fakultäten:
Der Pfarramtsstudiengang endet mit dem Ersten
Theologischen Examen bei einer Landeskirche. Der
Magisterstudiengang wird mit der Magisterprüfung an
der Kirchlichen Hochschule abgeschlossen.
Die Kirchliche Hochschule hat Promotions- und
Habilitationsrecht. Die Hochschul- und Landeskirchenbibliothek
ist für alle Studierenden und Gäste
offen, der Katalog online verfügbar.
Kirchliche Hochschule Wuppertal/
Bethel (Hochschule für Kirche
und Diakonie)
Arbeitsbereich Wuppertal im Theologischen
Zentrum Wuppertal, Missionsstraße 9a/b, 42285
Wuppertal
Telefon: 0202 / 28 20 - 100 Fax - 101
E-Mail: rektorat@kiho-wuppertal-bethel.de
Homepage: www.kiho-wuppertal-bethel.de
Öffnungszeiten:
Sekretariat: Mo-Fr 8-13 Uhr,
studiErEn in WuppErtal
29

studiErEn in WuppErtal
Die kleine Mensa
der MuHo wird vom
Hochschul-Sozialwerk
betrieben.
Anregungen erbeten:
Tel.
0202/ 439 - 25 50
E-Mail: hsw@uniwuppertal.de
30
Bibliothek: Mo-Fr 9-18.30 Uhr, Sa 9-12.30 Uhr,
im Semester bis 21 Uhr
(aktuelle Information unter www.hlb-wuppertal.de)
AStA der KiHo
Missionsstraße 9a/b, 42285 Wuppertal,
Telefon: 0202 / 28 20 113
www.asta-kiho-wuppertal.de
Hochschule für Musik und Tanz
Köln, Standort Wuppertal
Das Land NRW ist der Träger der Hochschule für Musik
und Tanz Köln, Standort Wuppertal. Die Hochschule
bietet folgende Studiengänge an:
• Bachelor of Music mit einer Regelstudienzeit von
8 Semestern
• Master of Music mit einer Regelstudienzeit von 4
Semestern
Voraussetzung für den Master of Music ist ein abgeschlossenes
Bachelor-Studium oder ein als gleichwertig
anerkannter Abschluss im jeweiligen Hauptfach.
• Bachelor of Music in Education mit einer Regelstudienzeit
von 8 Semestern
Hierbei gibt es die Möglichkeit zwischen den Profilen
EMP (Elementare Musikpädagogik) und IP, bzw. GP
(Instrumental- und Gesangspädagogik) zu wählen
Studierende der Musikhochschule und der BU Wuppertal
im Fach Musik, können die Seminarangebote
der jeweils anderen Hochschule wahrnehmen. Abschlüsse
können wechselseitig anerkannt werden. Den
Studierenden der Musikhochschule steht eine eigene
Fachbibliothek zur Verfügung.

Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort
Wuppertal
Sedanstr. 15, 42275 Wuppertal
Telefon: 0202–371 50-0, Fax: 0202-371 50-40
Internet: www.hfmt-koeln.de
Studiensekretariat: 0202-371 50 12
E-Mail: gabriele.amend@hfmt-koeln.de
AstA: 0202-31 58 41
E-Mail: asta-mhs-wuppertal@gmx.de
studiErEn in WuppErtal
Die aktuelle Übersicht mit dem Speisenangebot
der Mensen und Cafeterien.
31

studiErEn in WuppErtal
32

Hochschul-Sozialwerk:
Ihr Partner im Hochschulalltag
Damit Studieren gelingt, benötigen die Studierenden,
wie auch die Hochschulen vor Ort selbst, einen
kompetenten und zuverlässigen Partner. Sie finden ihn
im Hochschul-Sozialwerk Wuppertal.
Die öffentlich-rechtliche Einrichtung hat die Aufgabe,
die Studierenden sozial, wirtschaftlich und
kulturell zu fördern. Dabei versteht sich das Hochschul-
Sozialwerk als Dienstleister der Studierenden und der
Hochschulen – mit dem Anspruch, kundenorientiert,
leistungsstark, gemeinnützig und umweltbewusst zu
arbeiten.
Mit 150 Mitarbeitern kümmert sich das Hochschul-
Sozialwerk professionell und zielgerichtet um die
Kernaufgaben Wohnen (1.097 Wohnplätze), Essen &
Trinken (9 Restaurants, Cafeterien bzw. Mensen) sowie
Studienfinanzierung (Fördersumme 13 Millionen
Euro). Daneben betätigt sich das Studentenwerk im
kulturellen Bereich, betreut ausländische Studenten
und tritt als Veranstalter sowie Konferenz- und
Party-Caterer auf.
Wichtig sind uns Kompetenz, guter Service und die
bedarfsgerechte Qualität unserer Leistungen.
Dies gilt für die umfassende Beratung zur
Finanzierung des Studiums ebenso wie für
Frische, Vielfalt und attraktives Ambiente unserer
Campus-Gastronomie und die moderne,
nutzerfreundliche Architektur und Ausstattung
unserer Wohnappartements.
HocHscHul-sozialWErk
Hochschul
Sozialwerk
Wuppertal
33

34
HocHscHul-sozialWErk
Die Studenten werke
in der Bundesrepublik
Deutschland
betreuen 2 Millionen
Studierende. Als
Ämter für Ausbildungsförderung
bewilligen sie
jährlich 1,5 Milliarden
€. Sie halten
190.000 Wohnheimplätze
bereit, geben
jährlich 80 Millionen
Essen aus.
Für Sie da
– rund ums Studium!
Als Ihr Partner im Hochschulalltag unterstützen wir
Sie nach Kräften in den wichtigsten Fragen rund ums
Studium. Wie finanziere ich mein Studium? Wo kann
ich preiswert wohnen? Und da ein leerer Bauch nicht
gern studiert, sorgen wir uns auch in kulinarischer
Hinsicht um Ihr Wohlergehen.
Mit der Qualität unserer Studentenwohnheime setzen
wir bundesweit Maßstäbe. Beispiel: Die ökologisch
orientierte Bauweise in den Studentenwohnanlagen
der Albert-Einstein-Straße mit Blockheizkraftwerk,
Gründächern, PVC-freien Böden, Regenwasserversickerung
etc. Die ehemalige „Energieschleuder“ Burse
haben wir in Niedrigenergiehäuser verwandelt. Der
zweite Bauabschnitt wurde Deutschlands größtes Passivenergiewohnhaus.
PVC-freie Böden, Gründächer,
Regenwasserversickerung gehören auch hier wieder
dazu, ebenso eine moderne, zeitgenössische Architektur.
Die „Neue Burse“ wurde mit vier hochrangigen
Preisen ausgezeichnet. Auch in der Max-Horkheimer-
Straße 167/169 steht jetzt ein Niedrigenergie-Haus mit
Parkett, großen französischen Fenstern, neuen Küchen
und Highspeed-Internet-Anschluss. Das Wohnheim
„Cronenberger Str. 255“ wurde von einem hässlichen
Entlein in ein ökologisches Schmuckstück verwandelt.
Der Neubau dreier neuer Passiv-Wohnhäuser
"Im Ostersiepen" für 84 Bewohner ist zum WS 2012
bezugsfertig. Die vorbildliche Planung wurde vom
Bundeswirtschaftsminister mit dem Innovationspreis
"Architektur und Energie" prämiert.
Preiswertes und gesundes Essen und Trinken in
unseren modernen Cafeterien und Mensen soll

Ihnen helfen, dass Sie den Alltag an der Hochschule
unbeschwert meistern können. Das Angebot in unseren
modernisierten Einrichtungen haben wir so arrangiert,
dass Sie durch die Vielfalt, die Qualität und die Frische
des Angebots sowie durch das angenehme Ambiente
hiervon täglich überzeugt werden.
Die moderne Hauptmensa erhält in der permanenten
Online-Gäste-Umfrage gute Noten für die Vielfalt des
Angebots, die Servicefreundlichkeit der Mitarbeiter
und das gesamte Ambiente. Das gilt auch für die Cafeteria
für die Fachbereiche Sport und Design im neuen
Gebäude I. Ein Highlight ist die „Kneipe“- ein cooles
„CaféBistroRestaurant“. Neustes Schmuckstück ist
die Cafébar "InsGrüne" im neuen Hörsaalzentrum.
Bei Fragen zur Studienfinanzierung bieten wir
Ihnen umfangreiche Hilfestellung zur Verwirklichung
Ihres Anspruchs auf BAföG an. Außerdem beraten wir
kompetent und neutral über Studiendarlehen. Die Information
und Betreuung der ausländischen Studierenden
konnten wir ganz wesentlich verbessern durch die
mehrsprachige Website „www.hsw-international.de“.
Schon dieses kurze Portrait macht Ihnen sicherlich
deutlich, dass wir kompetenten Service rund
um Ihr Studium anbieten. Ihre Anregungen
und Verbesserungsvorschläge sind uns stets
willkommen und spornen uns zu weiteren
Verbesserungen an. Hierfür steht Ihnen unsere
zentrale E-Mail-Adresse zur Verfügung
hsw@uni-wuppertal.de. Sie finden uns im
Gebäude ME, Max-Horkheimer-Str. 15, 42115
Wuppertal.
HocHscHul-sozialWErk
Weitere Infos über
das Hochschul-
Sozialwerk finden
Sie auf unserer
Homepage:
www.hsw.uniwuppertal.de
35

Es besteht
Rechtsanspruch
auf Förderung
durch BAföG!
36
FinanziErung
BAföG – Bundes-Ausbildungsförderungs-Gesetz
Für die Ausbildungsförderung der Studierenden in
Wuppertal ist das Amt für Ausbildungsförderung
beim Hochschul-Sozialwerk Wuppertal zuständig.
Wer wird gefördert?
BAföG können Studierende an höheren Fachschulen,
Akademien und Hochschulen sowie Praktikanten, die
ein Praktikum im Zusammenhang mit dem Besuch
dieser Ausbildungsstätte ableisten müssen, erhalten.
Für deutsche Studierende besteht dem Grunde
nach ein Rechtsanspruch auf Förderung nach dem

BAföG, unter bestimmten Voraussetzungen aber auch
für ausländische Studierende, z. B. bei langjähriger,
eigener Erwerbstätigkeit oder die eines Elternteils in
Deutschland vor Aufnahme des Studiums sowie für
junge Bildungsinländer, die eine dauerhafte Bildungsperspektive
in Deutschland haben.
Wie bekommt man BAföG?
BAföG erhält man nur auf schriftlichen Antrag.
Das Hochschul-Sozialwerk Wuppertal empfiehlt, in
jedem Fall einen Antrag auf Ausbildungsförderung zu
stellen, auch dann, wenn kein Anspruch auf Höchstförderung
besteht. Zur Fristwahrung genügt zunächst
ein formloser Antrag. Das Datum des Antragseingangs
ist wichtig, weil nur ab dem Antragsmonat, nicht aber
rückwirkend gezahlt werden kann. Die weiteren Angaben
werden dann auf den amtlichen Formblättern
nachgereicht. Monate, für die kein Antrag gestellt ist,
gehen verloren.
Wo bekommt man die
Antragsformulare?
FinanziErung
Antragsformulare sind bei jedem BAföG-Amt
erhältlich. Beim Hochschul-Sozialwerk Wuppertal
liegen die häufig benötigten Formulare in den neu
gestalteten Warteräumen im Gebäude ME, Ebene
03 für Sie bereit.
Die Antragsformulare können Sie zudem aus dem
Internet herunterladen: www.das-neue-bafoeg.de oder
über unsere Website unter www.hsw.uni-wuppertal/
studienfinanzierung
37

Ratgeber "Bare
Münze" kostenlos
erhältlich in der
BAföG-Abteilung
auf ME 03
38
FinanziErung
Wie stelle ich einen Antrag?
Um Ihnen Ihre Antragstellung leichter zu machen,
geben wir den schriftlichen Ratgeber „Bare Münze“
heraus. Er gibt Ihnen Tipps zu allen wesentlichen Fragestellungen
und ist eine ideale Vorbereitung auf Ihren
Antrag. Dieser Ratgeber liegt ebenfalls in unserem
BAföG-Amt im Gebäude ME, Ebene 03 aus. Auch auf
der Homepage des HSW ist der Text zu lesen: www.
hsw.uni-wuppertal.de
Ab wann bekommt man BAföG?
Ausbildungsförderung wird nur auf schriftlichen
Antrag hin und vom Beginn des Monats an geleistet,
in dem die Ausbildung aufgenommen wird, frühestens
jedoch vom Beginn des Antragsmonats an. Der Antrag
kann erst dann endgültig bearbeitet werden, wenn alle
Unterlagen und Nachweise vorliegen. Ein sorgfältiges
Ausfüllen der Formblätter erspart Rückfragen und
Verzögerungen bei der Auszahlung. Die zahlreichen
Formulare sollten niemanden abschrecken, denn bei
genauer Durchsicht ist das Ausfüllen halb so wild.
Tipp: Eine Kopie des ausgefüllten Antrags in Ihren
Unterlagen dient zur Dokumentation des Antrags und
erleichtert Ihnen die Arbeit bei weiteren Antragstellungen
(Wiederholungsantrag).

Wie lange wird BAföG bewilligt?
FinanziErung
Über die Ausbildungsförderung wird in der Regel
für einen Bewilligungszeitraum von zwei Semstern
entschieden. Soll über diesen Zeitraum hinaus weiter
Ausbildungsförderung geleistet werden, ist ein Folgeantrag/Wiederholungsantrag
erforderlich.
Hinweis: Eine lückenlose Weiterleistung der
Ausbildungsförderung ist nur dann möglich, wenn
der vollständige Folgeantrag mindestens zwei
Kalendermonate vor Ablauf des Bewilligungszeitraums
vorliegt. Spätestens also bis zum 31.07.
oder 31.01. Je nachdem, ob die Förderung auf
September oder März begrenzt ist. Später gestellte
oder unvollständige Anträge können meist nicht
ohne Zahlungsunterbrechung bearbeitet werden.
Beispiele: Bewilligung von April 2012 bis März
2013 erfordert eine vollständige Antragstellung spätestens
zum 31.01.2013; Bewilligung von Okt. 2012
bis Sep. 2013 vollständige Antragstellung spätestens
zum 31.07.2013.
Ab dem 5. Fachsemester muss den Antragsunterlagen
ein Leistungsnachweis, ausgestellt durch die Hochschule
oder der individuelle ECTS-Leistungspunkte
Stand, hinzugefügt werden.
39

Wiederholungsanträge
sollten zwei
Monate vor Ablauf
des Bewilligungszeitraums
dem
BAföG-Amt vollständig
vorliegen.
Im Zweifel lieber
einen Antrag
stellen – es kann
sich lohnen!
40
FinanziErung
In welcher Form wird BAföG
geleistet?
Grundsätzlich wird Ausbildungsförderung für eine
erste Ausbildung zu 50% als Zuschuss und zu 50%
als unverzinsliches Darlehen gewährt, solange sich
der Studierende innerhalb der Förderungshöchstdauer
befindet. Das BAföG enthält eine Verschuldensgrenze.
Eine Verschuldung von mehr als 10.000
€ innerhalb der Regelförderung ist nicht möglich.
Förderungsleistungen, die nach Überschreiten der
Förderungshöchstdauer in Folge einer Behinderung,
Schwangerschaft oder Pflege und Erziehung eines
Kindes bis zu zehn Jahren bewilligt werden, werden
zu 100% als Zuschuss geleistet. In anderen Fällen,
wie z. B. der Studienabschlussförderung kann BAföG
nur als ein zu 100% verzinsliches Bankdarlehen
gewährt werden. Auch für einen Master-Studiengang
gilt grundsätzlich die Zuschuss/Darlehen-Förderung
(s.o.), allerdings nur dann, wenn diesem Studiengang
der Bachelor-Abschluss vorausgegangen ist und bei
Aufnahme des Master-Studiengangs die Altersgrenze
noch nicht erreicht wurde.
Die aktuellen Förderungsbeträge: Zurzeit
betragen die monatlichen Bedarfssätze für Studierende,
die bei ihren Eltern wohnen, monatlich
422 €, die nicht bei ihren Eltern wohnen, monatlich
597 €. Der Bedarfssatz kann sich zur Finanzierung
der Krankenversicherung/ Pflegeversicherung um
62 €/11 € erhöhen.

Wo und wann kann man
persönlich vorsprechen?
FinanziErung
Grundsätzlich bei Ihrem/Ihrer Sachbearbeiter/in
und zusätzlich in der Kurzinformation in Gebäude
ME 03, Raum 04.
Hinweis: Bei der Kurzinformation können keine
Auskünfte zum Bearbeitungsstand von Anträgen
gegeben werden.
Sprechzeiten der Sachbearbeiter/innen: Di und Do
10-12 Uhr und nach Vereinbarung
Sprechzeiten Kurzinformation: Mo-Fr 10-12 Uhr,
Mo-Do 14-15 Uhr
Wo kann man etwas zum BAföG
bzw. zur Studienfinanzierung
nachlesen?
Zur Vertiefung des Themas BAföG verweisen wir
auf die BAföG-Broschüre „Die Förderung nach dem
Den Service unserer
BaföG-Abteilung
können Sie online
bewerten unter
www.hsw.uniwuppertal.de
Ihre Meinung zählt!
41

Die Rückzahlung
des Darlehens ist
großzügig geregelt.
Das Merkblatt des
Bundesverwaltungsamtes
ist beim
Hochschul-Sozialwerk
erhältlich.
Nicht das BAföG
definiert, welche
Leistungen zur
Ausstellung des
Nachweises zum
5. Semester
erforderlich sind,
sondern die
Fachbereiche.
42
FinanziErung
Bundesausbildungsförderungsgesetz“ und „BAföGaktuell“
des Deutschen Studentenwerks sowie unsere
Broschüre „Bare Münze“, die in den Besucherräumen
des BAföG-Amtes ausliegt. Die BAföG-Seiten auf der
Webseite des Deutschen Studentenwerks in Berlin
enthalten weitere wichtige Informationen. Wenn Sie
Fragen haben, rufen Sie uns an oder kommen Sie bei
uns vorbei! Wir sind für Sie gerne zu sprechen:
Hochschul-Sozialwerk
Amt für Ausbildungsförderung
Max-Horkheimer-Str. 15
42119 Wuppertal Gebäude ME
Ebene 03
Sie erreichen uns unter
• Tel. 0202/ 439-38 61 und 25 66
• Internet: www.hsw.uni-wuppertal.de
• E-Mail: bafoeg@hsw.uni-wuppertal.de
Weitere informative Internetseiten:
BAföG, Bildungskredit und Stipendien:
www.bafoeg-bmbf.de
Rückzahlung BAföG-Darlehen und Bildungs-
kredit: www.bundesverwaltungsamt.de
Darlehen zur Studienabschlußfinanzierung:
www.daka-nrw.de
Kindergeld und BAföG
Das Kindergeld spielt bei der Berechnung des BAföG
keine Rolle.

Studium – Finanzierung und
soziale Absicherung
FinanziErung
Wissen Sie, welche Sozialleistungen Ihnen als
Student/in wirklich zustehen? Nun können Sie sich
einen detaillierten Einblick verschaffen. Das Deutsche
Studentenwerk hat unter dem Titel „Studium
– Finanzierung und soziale Absicherung“ einen umfassenden
Ratgeber herausgegeben. Auf 500 Seiten
(Taschenbuch) wird ausführlich behandelt, welche
sozialen Leistungen Studierenden in besonderen
Lebenssituationen (beispielsweise Schwangerschaft
und Elternschaft, Krankheit, Unfall und Behinderung,
Studium in anderen Ländern oder Auslandsstudium
in Deutschland) zustehen. Dargelegt wird die
Regelung der staatlichen Familienförderung und
der studentischen Sozialversicherung sowie der
Studienfinanzierung durch Stipendien, Unterhalt und
Bundesausbildungsförderungsgesetz. Detailliert eingegangen
wird schließlich auch auf die Frage, welche
speziellen Sozialleistungen (wie Wohngeld, Sozialhilfe
bei Schwangerschaft oder Elternschaft sowie weitere
Leistungen) und Vergünstigungen von Studierenden
in Anspruch genommen werden können.
Das von Albrecht
Brühl, Jurist und
Professor an der
Fachhochschule
Darmstadt verfasste
Nachschlagewerk
ist in der Reihe
„Beck – Rechtsratgeber
im dtv“
erschienen und
für € 7,00
im Buchhandel
erhältlich.
43

44
FinanziErung
Leistungen zum Lebensunterhalt
Grundsätzlich können Studierende keine Sozialleistungen
zur Sicherung des Lebensunterhaltes erhalten,
da für sie ausschließlich das BAföG zuständig ist.
Dies gilt sowohl für dem Grunde nach erwerbsfähige
Personen, für die entsprechende Leistungen im Sozialgesetzbuch
II (Grundsicherung für Arbeitsuchende),
als auch für nicht erwerbsfähige Personen, für die
Sozialhilfeleistungen im Sozialgesetzbuch XII geregelt
sind. Nach derzeitiger Rechtslage gilt dies auch bei
Überschreiten der Förderungshöchstdauer.
Wenn ein/e Studierende/r allerdings allein für die
Erziehung und Pflege von minderjährigen Kinder(n)
sorgt, kann eventuell ein Anspruch auf Mehrbedarf
für Alleinerziehende bestehen. Voraussetzung ist u.a.,
dass kein ausreichendes Einkommen oder Vermögen
zur Verfügung steht.
Gehören zum Haushalt eines Studierenden ein
Kind oder Partner und verfügen die Personen
nicht über ausreichendes Einkommen zur Sicherung
des Lebensunterhaltes, so kann ein Anspruch
auf entsprechende Leistungen nach dem
Sozialgesetzbuch II (dem Grunde nach erwerbsfähige
Personen) oder Sozialgesetzbuch XII bestehen.
Bei der Frage, ob oder welcher Anspruch besteht,
kommt es auf die individuellen Umstände im Einzelfall
und den jeweils im Gesetz vorgesehenen Ermessensspielraum
an. Zuständig für die Leistungen an - dem
Grunde nach - erwerbsfähige Personen (SGB II) sind
die Geschäftsstellen der Arge Wuppertal; für alle
anderen Personen die Bezirkssozialdienste (SGB
XII). Bei der Antragstellung sollte man grundsätzlich
alle notwendigen Unterlagen (wie z.B. Einkommensnachweise,
Mietbescheinigungen) vorlegen.

FinanziErung
FOTO LANGE
s/w
45

46
FinanziErung
Anträge in Wuppertal
sind entsprechend dem
Wohnort zu stellen
• ARGE Geschäftsstelle 1 / Bezirkssozialdienst 1
Corneliusstr. 2, 42329 Wuppertal: Vohwinkel, Zoo,
Sonnborn, Varresbeck
• ARGE Geschäftsstelle 2 / Bezirkssozialdienst 2
Uellendahler Str. 70 - 72, 42107 Wuppertal: Uellendahl,
Katernberg, Dönberg, Ostersbaum
• ARGE Geschäftsstelle 3 / Bezirkssozialdienst 3
Neumarktstr. 40, 42103 Wuppertal: Elberfeld-Mitte,
Nordstadt, Nützenberg
• ARGE Geschäftsstelle 4 / Bezirkssozialdienst 4
Weidenstr. 25, 42117 Wuppertal: Elberfeld-Südstadt,
Küllenhahn, Hahnerberg, Cronenberg, Sudberg,
Kohlfurth, Arrenberg
• ARGE Geschäftsstelle 5 / Bezirkssozialdienst
5 Bachstr. 2, 42275 Wuppertal: Wichlinghausen,
Hatzfeld, Barmen-Mitte, Se dansberg
• ARGE Geschäftsstelle 6 / Bezirkssozialdienst 6
Winklerstr. 1-3, 42283 Wuppertal: Unterbarmen,
Lichtenplatz, Clausen, Rott, Ronsdorf
• ARGE Geschäftsstelle 7 / Bezirkssozialdienst 7
Schwarzbach 19, 42277 Wuppertal und Berliner Str.
153a, 42277 Wuppertal: Oberbarmen, Langerfeld,
Nächstebreck, Heckinghausen, Beyenburg
Weitere Informationen sind über das Internet www.
wuppertal.de oder die Zentrale der Stadtverwaltung
Wuppertal 563 – 0 rechtzeitig einzuholen

Tipp für Studierende mit Behinderung
FinanziErung
Falls kein anderer Kostenträger zuständig ist, können
zusätzliche studienspezifische Kosten, die Studierenden
mit Behinderung oft entstehen, im Rahmen der
Eingliederungshilfe nach dem SGB XII übernommen
werden. Zuständig hierfür ist das Ressort 201,
Neumarkt 10, 42103 Wuppertal.
Lesetipp:
„Wie geht´s?“
Kostenlose
Bro schü re mit 130
Stichworten über
Berufswahl, Jobs,
Arbeitsmarkt, etc...
Erhältlich beim
Bundesministerium
für Arbeit und
Sozialordnung,
Berlin
47

48
FinanziErung
Jobs/Geld verdienen
Bundesweit jobben zwei Drittel aller Studierenden
auf die eine oder andere Art, in Wuppertal sind es gut
75%. Solange Studium und Gesundheit nicht leiden,
ist dagegen nichts zu sagen. Jobben bis der Arzt kommt
ist jedoch nicht zu empfehlen: lange Studienzeit, hohes
Absolventenalter oder gar Studienabbruch sind dann
vorprogrammiert. Unter www.arbeitsagentur.de findet
man Links zu privaten Jobvermittlungen.
Eine Jobvermittlung speziell für Studenten gibt es
in der Agentur für Arbeit Wuppertal nicht mehr. Kurzfristige
Jobs (bis 7 Tage) werden an der Universität
Wuppertal ausgehangen. Jobs über 7 Tage können
unter www.arbeitsagentur.de abgerufen werden. Im
BiZ kann jeder kostenfrei im Internet nach freien
Stellen suchen.
• Berufsinformationszentrum (BiZ)
Hünefeldstr. 10a, Wuppertal-Barmen, Haus B
Tel. 01801 555 111, Fax: 0202/ 2828 660,
E-Mail: Wuppertal.BiZ@arbeitsagentur.de
• Öffnungszeiten:
Mo-Mi 8-16 Uhr, Do 8-18 Uhr, Fr 8-12.30 Uhr
Eine weitere Möglichkeit der Jobsuche ist das Studium
der Kleinanzeigen der lokalen Presse, der Aushänge
im Mensagebäude, Nachfragen im Fachbereich oder
der Hochschulverwaltung (Tel. 4390). Auch das
Hochschul-Sozialwerk sucht regelmäßig Kellner,
Küchenhilfen, Bürokräfte oder handwerklich begabte
Studenten (Tel. 439-25 57).
Doch bevor man mit dem Jobben beginnt, sollte man
sich erst einmal schlau machen, denn es sind einige Vorschriften
zu beachten. Die aktuellen Regelungen sind
unter www.studentenwerke.de unter dem Stichwort
„Jobben“ zusammengefasst. Hier das Wesentliche:

JOB AG – Ihr Berufs- und
Karrierepartner in Wuppertal
FinanziErung
Die JOB AG ist mit 72 Niederlassungen und aktuell
rund 5.000 Mitarbeitern einer der führenden Personaldienstleister
Deutschlands. Sie unterstützt Unternehmen
beim Erreichen ihrer Geschäftsziele und Menschen beim
Erreichen ihrer beruflichen Ziele.
Als professioneller Berufs- und Karrierepartner begleitet
die JOB AG Menschen beim Wechsel in eine neue
berufliche Zukunft. Die Personal Manager in der Niederlassung
Wuppertal beraten und betreuen Menschen
Anzeige
49

50
FinanziErung
hinsichtlich ihrer beruflichen Orientierung sowie beim
Entscheidungs- und Bewerbungsprozess. Mithilfe einer
einzigen Bewerbung bringt die JOB AG Menschen und
Unternehmen passgenau zusammen.
Über die JOB AG:
Die 2002 gegründete JOB AG mit Hauptsitz in Fulda
ist der Spezialist für Personal Management und Job
Management mit rund 72 Niederlassungen in ganz
Deutschland. Das Leistungsspektrum umfasst alle Module
der Wertschöpfungskette des modernen Personal
Managements: Human Resources-Beratung, Zeitarbeit,
Personalvermittlung, Temp to Perm Lösungen, Master
Vendor Lösungen, Onsite Management, Interims-
Management und Direct Search, sowie Projekte in den
Geschäftsbereichen Produktion, Logistik & Handel,
Industrie, Handwerk & Technik, Office & Management
und spezialisierte Lösungen für Engineering, Fashion
Logistik, Finanz- und Rechnungswesen, Call Center
und Medical & Care. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte
die JOB AG einen Umsatz von rund 125 Mio. Euro.
Die Mitarbeiterzahl liegt bei über 5.000.
Weitere Informationen zur JOB AG:
JOB AG - Personaldienstleistungen AG
Martin Neumann
Morianstraße 16 • 42103 Wuppertal
Tel.: 0202-94638-0 • Fax: 0202-94638-29
E-Mail: wuppertal-plh@job-ag.com
Website: www.job-ag.com

Fallgruppe 1: Geringfügige
Beschäftigung, 400 Euro-Job,
Minijob
FinanziErung
Regelfall: Studierende zahlen keine Steuern und
Sozialabgaben. Mehrere Minijobs werden zusammengerechnet
und fallen unter Fallgruppe 2.
Steuern: Als Arbeitnehmer/in steuerpflichtig, aber
Arbeitgeber kann 2% pauschale Lohnsteuer zahlen.
Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung:
Als Arbeitnehmer/in versicherungsfrei.
Rentenversicherung: Als Arbeitnehmer/in versicherungsfrei.
Durch freiwillige Beitragszahlungen können
geringfügig Beschäftigte zusätzliche Ansprüche in der
Rentenversicherung erwerben.
Fallgruppe 2: Mehr als geringfügige
Beschäftigung
Steuern: Als Arbeitnehmer/in steuerpflichtig.
Jede/r muss eine Lohnsteuerkarte vorlegen.
Kranken- und Pflegeversicherung sowie Arbeitslosenversicherung:
Versicherungsfrei, wenn die Zeit
und Arbeitskraft überwiegend durch das Studium in
Anspruch genommen wird, also nicht mehr als 20
Wochenstunden gearbeitet wird.
Rentenversicherung: Als Arbeitnehmer/in versicherungspflichtig.
Je nach Höhe des Lohns steigt der
Rentenbeitrag des Arbeitnehmers.
51

Das praktische Info
“Jobben“ (Stand:
April 2009) des
Deutschen Studentenwerks
finden Sie
im Internet unter:
www.studentenwerke.de
BAföG-Förderung
schließt einen
gewissen Nebenverdienst
nicht aus.
Einkommen bis
zu einer Höchstgrenze
von 400 €
pro Monat bleibt
anrechnungsfrei.
Hinweis:
Einkommen auch
unterhalb dieses
Betrages ist anzugeben
und nachzuweisen.Versäumnisse
können eine
Ordnungswidrigkeit
darstellen und mit
Bußgeld bis zu
2.500 € geahndet
werden.
52
FinanziErung
Fallgruppe 3: Jobben während
der Semesterferien
Ohne Rücksicht auf die Höhe des Arbeitsentgelts!
Steuern: Als Arbeitnehmer/in steuerpflichtig.
Jede/r muss eine Lohnsteuerkarte vorlegen.
Kranken- und Pflegeversicherung sowie Arbeitslosenversicherung:
Als Arbeitnehmer/in versicherungsfrei.
Rentenversicherung: 1.) Grundsätzlich als Arbeitnehmer/in
versicherungspflichtig, wenn das Arbeitsentgelt
mehr als 400 € beträgt. Beitragssatz: je 9,8% von
Arbeitgeber und -nehmer.
2.) Als Arbeitnehmer/in versicherungsfrei, wenn das
Beschäftigungsverhältnis auf längstens 2 Monate oder
50 Arbeitstage im Jahr begrenzt ist.
Dabei muss die Beschäftigung aber entweder
- im Voraus vertraglich oder
- nach Art des Beschäftigungsverhältnisses begrenzt
angelegt sein und darf nicht berufsmäßig
ausgeübt werden.
Wer sich nicht unter den Fallgruppen 1-3 wiederfindet,
arbeitet wie jeder normale Arbeitnehmer
(steuer- und sozialversicherungspflichtig)!
Unabhängig von den
drei Fallgruppen gilt:
• Die Höhe der BAföG-Förderung ändert sich,
wenn – umgerechnet auf 12 Monate – das eigene
Einkommen des Studierenden mehr als 400 € monatlich
übersteigt.
• Auswirkungen auf Kindergeld bzw. den steuerlichen
Kinderfreibetrag: Ab 2012 wird Kindergeld für

FinanziErung
volljährige Kinder in Ausbildung ohne Prüfung des
Einkommens des Auszubildenden geleistet. Kindergeld
wird bis zur Vollendung des 25. Lebensjahrers geleistet.
• Bei einem Praktikum, das während des Studiums
abgeleistet wird und in der Studien- und Prüfungsordnung
vorgeschrieben ist, sind die Praktikanten
sozialversicherungsfrei. Die Höhe der erzielten
Praktikumsvergütung ist unerheblich.
• Bei einem Praktikum, das während des Studiums
abgeleistet wird und das zwar zweckmäßig, aber nicht
in der Studien- und Prüfungsordnung vorgeschrieben
ist, besteht Rentenversicherungsfreiheit nur dann,
wenn die Vergüterung 400 € nicht übersteigt. Die
Praktikumsdauer spielt dabei keine Rolle.
• Dem regelmäßigen Arbeitsverdienst sind auch
anteilig Sonderzahlungen (z. B. Urlaubsgeld) hinzuzurechnen.
Das heißt 400 €/mtl. plus Urlaubsgeld
ist nicht mehr geringfügig beschäftigt!
Weitergehende Informationen bieten Ihnen:
• die Minijob-Zentrale www.minijob-zentrale.de
E-Mail: minijob@minijob-zentrale.de
Hotline Service Center: 08000 200 504
• Ihre Krankenversicherung
• der Rentenversicherungsträger www.LVA.de
bzw. www.BfA.de
Alle Studierenden müssen – unabhängig von
ihrem Job – in einer gesetzlichen oder privaten
Krankenkasse versichert sein !
Die Sozialversicherung
ist etwas
schwierig, deshalb
beraten alle Krankenkassen
über
das „Jobben im
Studium“ .
53

54
FinanziErung
Arbeitslosengeld I (ALG I)
… kann nur beanspruchen, wer
• arbeitslos ist und der Arbeitsvermittlung zur Verfügung
steht,
• sich persönlich bei der Arbeitsagentur arbeitslos
gemeldet hat,
• einen Antrag gestellt hat,
• die Anwartschaft erfüllt.
Ein Anspruch besteht, wenn die individuellen
Voraussetzungen gegeben sind.
Weitere Informationen hierzu erhalten Sie bei der
• Agentur für Arbeit Wuppertal, Hünefeldstr.
3-17, 42271 Wuppertal, Tel. 01801 555 111.
Stipendium und / oder BAföG?
Eine Förderung nach BAfÖG ist ausgeschlossen,
wenn der Studierende von Begabtenförderungswerken
Unterstützung erhält.
Links zu den wichtigsten Stiftungen sind auf unserer
Homepage www.hsw.uni-wuppertal.de unter „Studienfinanzierung“
aufgelistet, daneben gibt es noch eine
Vielzahl von kleineren Einrichtungen, die Stipendien
vergeben. Dazu gibt es Stiftungsführer im Internet.
Eine gute Übersicht bietet der Stipendienwegweiser
des BUW www.gleichstellung.uni-wuppertal.de.
Einige der Stiftungen sind an der Bergischen Universität
durch Vertrauensdozenten und Vertrauensdozentinnen
vertreten. Die Liste ist unter folgendem Link zu
finden: www.ff.uni-wuppertal.de/index.php?site=511

Wir beraten Sie im Studium
FinanziErung
- welche Spezialisierungen Ihnen den Berufseinstieg
erleichtern
- über die Gestaltung Ihrer Bewerbungsunterlagen
- über den Arbeitsmarkt für Absolventen
- über Seminare, die wir für Sie anbieten
- über Hilfen, wenn Sie das Studium wechseln
oder abbrechen müssen.
Beratungstermin: Tel. 01801 555 111
Wuppertal.271-akademiker@arbeitsagentur.de
Agentur für Arbeit Wuppertal
Hünefeldstr. 3-17, 42271 Wuppertal
55

56
FinanziErung
Förderung durch Stiftungen
Neben der Studienförderung durch BAföG gibt es in
der Bundesrepublik noch eine Vielzahl von Stipendien
staatlicher, kommunaler, gewerkschaft licher und privater
Einrichtungen. Einige der Stiftungen, die unter anderem
auch Studienförderungen anbieten, sind an der BU Wuppertal
durch Vertrauensdozenten vertreten. Doch solche Stipendien
fallen niemandem in den Schoß. Man muss sich gründlich
informieren und eingehend darum bemühen! Nachfolgend
finden Sie eine Auswahl aus der Reihe der größten und
interessantesten sowie der durch Vertrauensdozenten an
der BU Wuppertal vertretenen Stipendiengeber aufgeführt.
Studienstiftung des deutschenVolkes
Ahrstr. 41, 53175 Bonn, Tel. 0228/ 82 09 6-0, Internet:
www.studienstiftung.de, E-Mail: info@studienstiftung.de
Die Studienstiftung des deutschen Volkes ist das größte
und zugleich das älteste deutsche Begabtenförderungswerk.
Frei von politischen, religiösen und weltanschaulichen
Vorgaben fördert sie besonders begabte Studierende und
Doktoranden, die sich durch ihre Leistungsstärke, breite
Interessen, ihre tolerante Persönlichkeit und ihre soziale
Verantwortung auszeichnen. Für die Förderung kann man
vorgeschlagen werden oder sich mit einem Test selbst
bewerben. Die Anmeldung zum Auswahltest ist jeweils im
Wintersemester für Studierende im ersten und zweiten Semester
möglich (www.studienstiftung.de/selbstbewerbung.
html). Die Vorgeschlagenen und die Testbesten werden zu
Auswahlseminaren eingeladen.
• Vertrauensdozent: Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger,
Bergische Universität Wuppertal, Campus Freudenberg,
Haus FD, Rainer-Gruenter-Str. 21, 42097 Wuppertal.

Alexander von Humboldt-Stiftung
Die Alexander von Humboldt-Stiftung fördert Wissenschaftskooperationen
zwischen exzellenten ausländischen und
deutschen Forscherinnen und Forschern. Mit verschiedenen
Forschungsstipendien und Forschungspreisen können
Wissenschaftler nach Deutschland kommen, um ein selbst
gewähltes Forschungsprojekt mit einem Gastgeber und
Kooperationspartner durchzuführen. Wissenschaftler aus
Deutschland können mit dem Feodor-Lynen Forschungsstipendium
der Humboldt-Stiftung für 6-24 Monate ein
Forschungsprojekt im Ausland als Gast bei einem von
weltweit über 24.000 Humboldtianern, den Alumni der
Humboldt-Stiftung, verwirklichen. Bewerben können
sich Postdoktoranden und erfahrene Wissenschaftler aller
Fachgebiete für alle Zielländer. Weitere Informationen
und Bewerbungsunterlagen für das Forschungsstipendium
finden Sie hier: http://www.humboldt-foundation.de/lynen/.
Wandeln durch Austausch -
der Deutscher Akademischer
Austauschdienst
FinanziErung
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) ist
die weltweit größte Förderorganisation für den internationalen
Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern.
Seit seiner Gründung im Jahr 1925 hat der DAAD über
1,5 Millionen Akademiker im In- und Ausland unterstützt.
Er wird als Verein von den deutschen Hochschulen und
Studierendenschaften getragen. Seine Tätigkeit geht weit
über die Vergabe von Stipendien hinaus: Der DAAD
fördert die Internationalität der deutschen Hochschulen,
stärkt die Germanistik und deutsche Sprache im Ausland,
57

58
Der DAAD gibt
regelmäßig
aktualisierte
Broschüren zum
Thema „Auslandsstipendien“
heraus.
Erhältlich beim
Akademischen
Auslandsamt.
FinanziErung
unterstützt Entwicklungsländer beim Aufbau leistungsfähiger
Hochschulen und berät die Entscheider in der
Kultur-, Bildungs- und Entwicklungspolitik. Das Budget
stammt überwiegend aus Bundesmitteln verschiedener
Ministerien, vor allem des Auswärtigen Amtes, von der
Europäischen Union sowie von Unternehmen, Organisationen
und ausländischen Regierungen. In Bonn befindet
sich die Zentrale, außerdem unterhält der DAAD ein
Hauptstadtbüro in Berlin, dem auch das renommierte
Berliner Künstlerprogramm angegliedert ist. Ein Netzwerk
von 14 Außenstellen und 51 Informationszentren
hält Kontakt zu den wichtigsten Partnerländern auf allen
Kontinenten und berät vor Ort.
Mit mehr als 250 Programmen hat der DAAD im
Jahr 2010 fast 74.000 Deutsche und Ausländer rund
um den Globus gefördert. Das Angebot reicht vom
Auslandssemester für junge Studierende bis zum Promotionsstudium,
vom Praktikum bis zur Gastdozentur,
vom Informationsbesuch bis zum Aufbau von Hochschulen
im Ausland. Die internationalen Aktivitäten
deutscher Hochschulen unterstützt der DAAD durch
Mar-ketingdienstleistungen, Publikationen, Veranstaltungen
und Fortbildungen.
Die DAAD-Programme lassen sich fünf strategischen
Zielen zuordnen:
• Ausländische Nachwuchseliten für einen Studien- oder
Forschungsaufenthalt in Deutschland gewinnen und
möglichst lebenslang als Partner erhalten
• Den deutschen Forschungs- und Führungsnachwuchs
an den besten Plätzen der Welt im Geiste von Toleranz
und Weltoffenheit qualifizieren
• Die Internationalität und Attraktivität der deutschen
Hochschulen fördern
• Die Germanistik und deutsche Sprache, Literatur und
Landeskunde an ausländischen Universitäten stärken

FinanziErung
• Die Entwicklungsländer des Südens und Reformstaaten
im Osten beim Aufbau leistungsfähiger Hochschulsysteme
unterstützen.
Ausführliche Informationen gibt es auf der Website
www.daad.de.
Cusanuswerk e.V.
Bischöfliche Studien förderung, Baumschulallee 5,
53115 Bonn, Tel. 0228/ 98 38 4-0, Fax: 0228/ 98 38
4-99, Internet: www.cusanuswerk.de,
E-Mail: info@cusanuswerk.de
Deutsche und EU-europäische katholische Studierende
mit überdurchschnittlicher Begabung aus allen
Fachrichtungen können gefördert werden. Besondere
Verpflichtung für die Stipendiat/inn/en ist die aktive
Teilnahme an der Bildungsarbeit des Cusanuswerkes,
an Ferienakademien, Fachschaftstagungen und
Jahrestreffen. Bewerbungstermine: Die aktuellen Bewerbungstermine
entnehmen Sie bitte der Homepage.
• Vertrauensdozent: Univ.-Prof. Dr. Richard Hoppe-
Sailer, Ruhr-Universität Bochum, Tel. 0234/ 32-2467
Hans-Böckler-Stiftung
Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk
des Deutschen Gewerkschaftsbundes,
Hans-Böckler-Str. 39, 40476 Düsseldorf, Tel. 0211/
77 78 0, Internet: www.boeckler.de
Gefördert werden besonders begabte Studierende
aller Fachrichtungen, die selbst gewerkschaftlich oder
gesellschaftspolitisch engagiert sind. Die Höhe des
Stipendiums richtet sich nach der sozialen Lage. Die
Beim Amt für Ausbildungsförderung
des
Hochschul-
Sozialwerks sind
Stipendienführer
einsehbar, ebenso
in der ZSB.
59

60
FinanziErung
Höhe des maximalen Betrags in der Studienförderung
beträgt 585 € zzgl. 80 € Büchergeld im Monat. Die
Stiftung fördert auch Promotionen.
• Vertrauensdozenten: Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Norbert
Koubek, (FB B),Tel. 0202 / 439-24 70
Univ.-Prof. Dr. phil. Heinz Sünker (FB G), Tel. 0202
/ 439-22 95, Prof. Dr. Horst Weishaupt (FB G), Tel.
0202/ 439-3071, Prof. Dr. Günter Borchert, Tel. 0202/
439-2310 und Dr. Ralf Pieper, Tel. 0202 / 439-2415
Friedrich-Ebert-Stiftung
Godesberger Allee 149, 53175 Bonn,
Tel. 0228/ 883-0, Fax: 883-9225 Homepage: www.
fes.de/Stipendien und mehr
Gefördert werden in- und ausländische Studierende
aller Fachrichtungen mit überdurchschnitt licher Qualifikation,
charakterlicher Reife sowie aktivem Interesse
und Engagement in gesellschaftspolitischen/sozialen
Bereichen. Die Stiftung vergibt Probestipendien für
Studienanfänger wie auch Promotionsstipendien.
Antragsformulare sowie eine Liste der benötigten
Bewerbungen sind nur Online möglich. Es gibt keine
Bewerbungsfristen.
• Vertrauensdozenten: Prof. Dr. Ute Plantert, Fachbereich
A, Historisches Seminar
Univ.-Prof. Dr. rer. oec. Paul J. J. Welfens Lehrst.
für VWL, Makroökon. Theorie u. Politik (FB B) Tel.
0202/ 439-31 71,
Prof. Dr. Ing. Georg Pegels (FB D), Prof Dr. Günther
Schiller, Prof. Dr. Roy Sommer, Prof. Dr. Georg Pegels/
Bauingeneurwesen, Prof. Dr. Ronald Schettkat/VWL.

Friedrich-Naumann-Stiftung
Begabtenförderung, Karl-Marx-Str. 2, 14482 Potsdam-
Babelsberg, Tel. 0331/ 70 19-3 49, Fax: 0331/ 70 19-22
2, E-Mail: mohammad.shahpari@freiheit.org,
Internet: www.stipendium.freiheit.org
Das Programm der Begabtenförderung ist offen für
deutsche und ausländische Studenten und Graduierte an
den wissenschaftlichen und künstlerischen Hochschulen
Deutschlands. Voraussetzung für die Aufnahme in die Förderung
sind hohe wissenschaftliche, fachspezifische
Begabung, charakterliche Qualitäten mit der Bereitschaft,
Verantwortung zu übernehmen sowie
politisches und gesellschaftliches Engagement
aus liberaler Grundhaltung. Weitere Bedingungen
und Fristen sind den Förderungsrichtlinien im
Internet zu entnehmen.
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
FinanziErung
Begabtenförderung und Kultur, Rathausallee 12,
53737 St. Augustin, Tel. 02241/ 246-0,
Tel. für Studenten: 02241/2 46-2328,
Tel. für Graduierte: 02241/2 46-2477,
Tel. für Ausländer: 02241/2 46-2321,
Tel. für Journalisten-Akademie: 02241/2 46-2231
Fax: 02241/ 2 46-2573, E-Mail: zentrale-bk@kas.de,
Internet: www.kas.de
Gefördert werden überdurchschnittlich begabte deutsche
und ausländische Student/innen/en und Graduierte an
Universitäten und Fachhochschulen, die sich auf Führungsaufgaben
in Wissenschaft, Politik und Verwaltung,
Medien und Kultur sowie in internationalen Organisationen
vorbereiten. Besondere fachliche Qualifikationen, eine
61

62
FinanziErung
ausgeprägte Persönlichkeit sowie ehrenamtliches und
gesellschaftliches Engagement sind ausschlaggebende
Kriterien für die Beurteilung der Förderungswürdigkeit
einer Bewerbung.
• Vertrauensdozent: Univ.-Prof. Dr. theol. Kurt
Erlemann (FB A), Tel. 0202/ 439-23 52
Evangelisches Studienwerk e.V.
Haus Villigst, Iserlohner Str. 25, 58239 Schwerte,
Tel. 02304/ 75 51 96, Fax: 02304/ 75 52 50,
E-Mail: info@evstudienwerk.de,
Internet: www.evstudienwerk.de
Das Evangelische Studienwerk ist das Begabtenförderungswerk
der Evangelischen Kirchen Deutschlands.
Gefördert werden Studierende und Promovierende
aller Fachrichtungen von Hochschulen und Fachhochschulen
aus Deutschland sowie West- und Osteuropa.
Neben dem Stipendium zählt die Individualförderung:
intensive Beratung und Betreuung.
Aufgenommen werden junge Menschen, die sich nicht
nur hervorragend in ihrem Fach qualifizieren, sondern
auch gesellschaftliche Verantwortung tragen wollen.
Bewerbungsschluss für die Grundförderung ist der 1.
März und der 1. September eines Jahres, für Promotionsstipendien
der 15. Dezember und der 15. Juni.
Deutsche Gesellschaft für Internationale
Zusammenarbeit (GIZ)
Regionales Zentrum NRW, Wallstraße 30,
40213 Düsseldorf, Tel.: 0211 / 8689-111

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit
(GIZ) GmbH ist weltweit führender
Dienstleister in der internationalen Zusammenarbeit
für nachhaltige Entwicklung. Das Regionale Zentrum
NRW bietet Fortbildungsprogrammangebote für
Fach- und Führungskräfte aus Entwicklungs-, Transformations-
und Industrieländern an.
Fulbright-Kommission
Oranienburger Str. 13 - 14, 10 178 Berlin (Mitte),
Tel. 030/ 28 44 43-0, Fax: 030/ 28 44 43-42
E-Mail: germanprograms@fulbright.de
Internet: www.fulbright.de
Dies ist die Kommission für den Studenten- und
Dozentenaustausch zwischen der Bundesrepublik
Deutschland und den USA. Die Fulbright-Kommission
vergibt vorwiegend Teilstipendien zur Fortsetzung,
Erweiterung oder Ergänzung des Studiums an einer
amerikanischen Hochschule. Gelegentlich werden
Teilzeit-Assistentenstellen angeboten mit der Möglichkeit,
das eigene Studium fortzusetzen.
• Vertrauensdozent: Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Ludwig
Josef Balk, FB E, Tel. 0202/ 439-17 72,
E-Mail: balk@uni-wuppertal.de
Gerda-Bergmann-Stiftung
c/o BU Wuppertal, Gaußstr. 20, 42119 Wuppertal,
Tel. 0202/ 439-2186|2185
Vor siebzehn Jahren wurde diese Stiftung zu dem
Zweck gegründet, in Not geratene Studierende der
Bergischen Universität, ohne Ansehen der Nationalität
FinanziErung
63

64
FinanziErung
und Religion, in solchen Fällen zu unterstützen, in
denen gesetzliche Hilfe nicht geleistet werden kann.
• Vorstand: Uni-Kanzler Dr. Roland Kischkel, Prof. Dr.
Hartmut Häcker (Vorstandsvorsitzender), Leitender
Verwaltungsdirektor Klaus-Dieter Pollex
• zwei studentische Mitglieder
E.ON SupportINGstudents, E.SIS
Die E.ON AG, Düsseldorf bietet im Rahmen ihrer
Förderung des Ingenieurnachwuchses unter der
Bezeichnung E.ON SupportINGstudents, E.SIS ein
Stipendium an. Das Förderprogramm E.SIS richtet sich
an Studierende der Ingenieruwissenschaften, die sich
in der Vertiefungsphase des Bachelor-Studiums oder
im Master-Studium befinden. Neben einer monatlichen
Förderung, die nach Stipendienvariante 600 € oder
1.100 € beträgt, erhalten die Stipendiaten intensiven
Kontakt zu E.ON. Die Förderung ist auf die Regelstudienzeit
des jeweiligen Studiengangs begrenzt.
Die Bewerbung (persönliches Anschreiben, beruflicher
Werdegang/Lebenslauf, Zeugnisse, Empfehlungsschreiben
der Universität) erfolgt online. Die überzeugendsten
Bewerber werden zu einem Auswahltag
eingeladen.
Weitere Informationen: Dr.-Ing. Karl Friedrich Schäfer,
FB E, Tel. 0202/ 439-1963, E-Mail: schaefer@uniwuppertal.de,
www.eon.com
RWE-Studienförderung
Die RWE AG Essen bietet ein Stipendium für Bachelor-
und Master-Studierende einschlägiger Fachrichtungen
an. Das Programm dient zur Förderung

FinanziErung
talentierter akademischer Nachwuchskräfte während
ihres Studiums. Ziel ist eine langfristige Bindung
ausgewählter Stipendiaten durch eine finanzielle,
persönliche und fachliche Unterstützung. Gefördert
werden die Stipendiaten mit bis zu 500 € pro Monat.
Die Auswahl und Betreuung „vor Ort“ erfolgt durch
Mentoren der einzelnen Gesellschaften der RWE AG.
Weitere Informationen: Dr.-Ing. Karl Friedrich Schäfer,
FB E, Tel 0202/ 439-1963, schaefer@uni-wuppertal.de
Finanzierung des Studiums
durch Bankkredit
Sollte Ihnen nur die Möglichkeit bleiben, Ihr Studium
ganz oder teilweise durch einen Bankkredit zu
finanzieren, so können Sie über die Abteilung für Ausbildungsförderung
des Hochschul-Sozialwerks einen
Kreditvertrag mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau
(KfW), Bonn, schließen. Das Hochschul-Sozialwerk
ist Vertriebspartner der KfW für Studienkredite und
berät Sie gerne über alle Einzelheiten.
Weitere Auskünfte:
• Sekretariat der Förderungsabteilung
ME 03, Tel. 0202/ 4 39-38 61
Kurzfristige Studiendarlehen
Überbrückungshilfen
Das Hochschul-Sozialwerk Wuppertal vergibt Studiendarlehen
aus Mitteln seines Sozialfonds. Ermöglicht
wird dies durch den Sozialbeitrag, von dem ein kleiner
Anteil in den Sozial fonds fließt.
65

Zinsloses Darlehen
gegen Darlehensvertrag
und Bürgschaftserklärung
beim Hochschul-
Sozialwerk.
66
FinanziErung
Die Darlehen können im Rahmen der verfügbaren
Mittel an eingeschriebene Studierende zur
Überbrückung einer unverschuldeten Notsituation
vergeben werden. Die Höchstgrenze ist in der Regel
der monatliche Bedarfssatz nach dem BAföG. Die
Rückzahlung beginnt sechs Monate nach Auszahlung
der letzten Darlehensrate. Zinsen werden nicht erhoben,
es sei denn, der Darlehensnehmer zahlt nicht wie
vereinbart zurück. Ab einer Summe von 500 € ist ein
Bürge zu stellen. Die Anträge sind an den/die Leiter/
in der Förderungsabteilung zu richten.
In besonderen Notsituationen und in begrenztem Umfang
können auch Überbrückungshilfen als Zuschuss
gewährt werden. Weitere Auskünfte:
• Sekretariat der Förderungsabteilung
ME 03, Tel. 0202/ 439-3861
Sprechstunde: nach Vereinbarung
Studiendarlehen Daka
Aus der „Darlehenskasse der Studentenwerke NRW
e. V.“, dessen Mitglied das Hochschul-Sozialwerk
ist, können mittelfristige Studiendarlehen gewährt
werden. Studierende der BU, der Hochschule für
Musik Köln, Standort Wuppertal und der Kirchlichen
Hochschule Wuppertal/Bethel können sich um dieses
Daka bewerben.
Die Studierenden können das Daka-Darlehen beantragen,
unabhängig davon, ob sie BAföG-Empfänger
waren oder nicht. Weitere Auskünfte:
• Sekretariat der Förderungsabteilung
ME 03, Tel. 0202/ 4 39-38 61
Sprechstunde: nach Vereinbarung

Rundfunkgebühren
Studentinnen und Studenten, die nicht im elterlichen
Haushalt leben, müssen ihre Rundfunkgeräte auf jeden
Fall anmelden. Es gibt aber die Möglichkeit, bei der
GEZ einen Antrag auf Gebührenbefreiung zu stellen,
wenn man BAföG bekommt.
Die Befreiung kann jedoch nicht rückwirkend erfolgen,
sondern immer erst ab dem Folgemonat der
Antragsstellung bzw. eingang des Antrags bei der GEZ.
Studentinnnen und Studenten, die noch bei den
Eltern wohnen, müssen Geräte in ihrem Zimmer nur
dann anmelden, wenn ihr Einkommen (auch BAföG)
über dem einfachen Sozialhilfe-Regelsatz liegt. Das
Sozialamt informiert über die Höhe des Regelsatzes
(für Haushaltsangehörige 299 €, Stand Januar 2012).
Liegt das Einkommen unterhalb des Regelsatzes, sind
Radio und Fernsehgerät gebührenfreie Zweitgeräte der
Eltern. Das gilt natürlich nur dann, wenn die Eltern
ihre Geräte bei der GEZ angemeldet haben.
Weitere Details und Informationen zu den Voraussetzungen
für eine Gebührenbefreiung unter: www.gez.de.
Dort gibt es auch eine Druckversion
des Antrages. Außerdem hat die GEZ
eine Telefon-Hotline eingerichtet:
0185 / 999 50 100 (6,5 Cent/Min.
aus den deutschen Festnetzten,
abweichende Preise bei Mobilfunk).
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67

EiHilFEn/ErmässigungEn
68
Semester-Ticket
Seit dem Sommersemester 2009 gilt das neue NRW-
Semesterticket in der Ticket2print-Variante an der
Bergischen Universität Wuppertal. Semesterticket
und Studierendenausweis werden getrennt, d.h. der
Studierendenausweis stellt keine Fahrtberechtigung
in öffentlichen Verkehrsmitteln dar. Stattdessen gibt
es ein Papierticket, welches sich jede/r Studierende
selber ausdruckt und welches dann zur freien Fahrt in
ganz NRW berechtigt. Für den Ausdruck eines gültigen
NRW-Semestertickets (Fahrtausweis für den ÖPNV)
ist daher jede/r Studierende selbst verantwortlich.
Die Mitnahme von einer weiteren Person und bis
zu drei Kindern unter 15 Jahren nach 19 Uhr und am
Wochenende, sowie die Fahrradmitnahme, gilt nur im
VRR - Bereich. In den anderen Teilen von NRW gilt
das Ticket nur für den/die Ticketinhaber/in.
Das eigene Ticket muss über das Uni-Online-Portal
WUSEL selbst ausgedruckt werden. Dazu wählen Sie
unter der Rubrik „Allgemeine Verwaltung“ die Option
„Semesterticket“. Nach Klicken des Buttons wird nach
etwa drei Sekunden eine pdf-Datei mit Ihrem Ticket
erstellt. Dieses Ticket können Sie ausdrucken oder auf
einem lokalen Speichermedium abspeichern.
Das Ticket enthält mehrere Sicherheitsmerkmale,
wie z.B. Barcodes. Es können beliebig viele Tickets
ausgedruckt werden, da Sie dieses nur in Verbindung
mit einem gültigen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis,
Pass) verwenden dürfen. Sollten Sie
keinen Drucker haben, stehen Ihnen auch die Drucker
im AStA zur Verfügung.

Bei Verlust des Tickets können Sie jederzeit ein neues
ausdrucken. Das Ticket darf nicht mit Folie überklebt
oder eingeschweißt oder ausgeschnitten werden, kann
jedoch gefaltet und herausnehmbar in Klarsichthüllen
aufbewahrt werden. Die Hüllen erhalten Sie im AStA
Shop und in Ihren Fachschaften.
Das SemesterTicket gilt für ein ganzes Semester,
d.h. sechs Monate lang vom 1. Oktober an. Mit ihm
können Sie den Nahverkehr in ganz NRW benutzen.
Außerhalb von NRW gilt das Semesterticket in der
Stadt Osnabrück und in Teilen von Niedersachsen und
Rheinland-Pfalz. Nähere Informationen zu den Grenzgebieten
können Sie bei der deutschen Bahn erfragen.
Fragen zum Semesterticket beantworten Ihnen die
AStA-Referenten für Umwelt & Verkehr, in ihrer
jeweiligen Sprechstunde, oder per E-Mail.
Der NachtExpress
Wuppertaler Nächte sind noch beliebter geworden.
Nach dem Fest bei Freunden, dem Kinobesuch oder
der durchtanzten Nacht – der NachtExpress (NE) bringt
alle Fahrgäste sicher nach Hause. In den Nächten von
Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag sowie
vor Feiertagen sind die NachtExpress-Linien ab 1.10
Uhr bis 4.10 Uhr stündlich von Wuppertal Hauptbahnhof
in alle Wuppertaler Stadtteile unterwegs. Auch nach
Remscheid besteht eine stündliche NE-Verbindung
von 1.10 Uhr bis 3.10 Uhr.
Die Deutsche Bahn schickt am Wochenende ebenfalls
S-Bahnen durch die Nacht. Damit hat jeder,
der aus Düsseldorf heimkehrt, direkten Anschluss
an das Wuppertaler NachtExpress-Netz. Und wenn
bEiHilFEn/ErmässigungEn
69

EiHilFEn/ErmässigungEn
70
die Ausstiegshaltestelle nicht direkt vor der Haustür
liegt, besteht die Möglichkeit über das Fahrpersonal
ein Taxi zu bestellen, das dann an der gewünschten
Bushaltestelle wartet. Diesen Service bietet WSW
übrigens auch tagsüber an. Bei Fragen steht Ihnen das
WSW Team in den MobiCentern und rund um die Uhr
unter 0180 3 504030 (Festnetz 0,09 ct./Min.; Mobil
max. 0,42 ct./Min.)zur Verfügung.
Das MobiCenter
Im März 1995 wurden die MobiCenter eröffnet.
Damit bietet die WSW mobil als erstes großstädtisches
Unternehmen in Deutschland eine Mobilitätszentrale
an. Ziel der Mobi Cen ter ist es, Hilfestellung in allen
Fragen zur Mobilität zu geben. Das Angebotsspektrum
umfasst unter anderem:
• Fahrplan- und Tarifauskünfte
• Car-Sharing
• Fahrtroutenplanung
• AnrufSammelTaxi
• Sonderfahrten mit Bus
• Reservierung Kaiserwagen und Schwebebahnzüge
für Sonderfahrten
• und viele weitere Service-Angebote,
telefonisch unter 0180 3 504030 (Festnetz
0,09 ct./Min.; Mobil max. 0,42 ct./Min.)
Die MobiCenter befinden sich in Barmen,
Alter Markt 10 und in Elberfeld,
Wall 31, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-18 Uhr,
Sa 10-14 Uhr
Die telefonisch Auskunft unter 0180 3
504030 (Festnetz 0,09 ct./Min.; Mobil max.
0,42 ct./Min.) rund um die Uhr zu erreichen.

Car-Sharing
Dahinter verbirgt sich die gemeinschaftliche
Nutzung von Fahrzeugen, die durch Cambio an
wohnungsnahen Standorten und an zentralen ÖPNV-
Verknüpfungspunkten zur Verfügung gestellt werden.
Auf die Fahrzeuge kann im Rahmen eines längerfristigen
Nutzungsvertrages nach telefonischer Buchung
zu weitgehend nutzungsabhängigen Kosten jederzeit
zugegriffen werden.
Ein eigenes Auto kostet Geld, auch wenn es nicht
genutzt wird: Versicherungen, Steuer, ggf. Garage oder
Stellplatz und Regelinspektion müssen in jedem Fall
gezahlt werden. Dazu bietet Car-Sharing in Kombination
mit dem öffentlichen Verkehr eine kostengünstige
Alternative. Car-Sharing spart nicht nur Anschaffungs-
und Versicherungskosten, sondern auch Wartungs-,
Reinigungs- und Reparaturaufwendungen. Es steht
immer ein gepflegtes und verkehrssicheres Fahrzeug
zur Verfügung. Die Cambio-Buchungszentrale ist
telefonisch unter 0202/ 2543636 rund um die Uhr zu
erreichen, damit sind die Fahrzeuge zu jeder Tages-
und Nachtzeit verfügbar.
bEiHilFEn/ErmässigungEn
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EiHilFEn/ErmässigungEn
72
Theater, Kino, Musik...
Bei Vorlage des Studentenausweises erhält man
vielfach ermäßigten Eintritt zu Veranstaltungen, in
Museen, Schwimmbädern, Cafés usw. Es lohnt sich
also, den Ausweis immer dabei zu haben.
In den Wuppertaler Kinos bekommt man auch Studentenrabatte.
Im Cinemaxx bekommen Studenten
jede Vorstellung für 5 € bzw. am Wochenende für
6 € angeboten und das Cinema verkauft Kinokarten
für Studenten einen Euro günstiger. Aber auch hier
gilt: Studentenausweis nicht vergessen!
Für die Konzerte des Sinfonieorchesters Wuppertal
in der Stadthalle erhalten Studenten 50% Ermäßigung
bereits im Vorverkauf. Darüber hinaus bietet das
Sinfonieorchester für Schüler und Studenten einen
„last-minute-Verkauf“ an. 10 Minuten vor Beginn jeder
Veranstaltung können Karten nach Verfügbarkeit zum
Preis von 7,00 € auf allen Plätzen gekauft werden.
Für die Vorstellungen der Wuppertaler Bühnen (Oper
und Schauspiel, eigene Preise beim Tanztheater Pina
Bausch!) erhalten Studenten eine Ermäßigung von 40%
(Vorverkauf und Abendkasse). Schauspiel ist so ab
6,00 €, Oper ab 7,20 € zu haben. Auch die AboCard
wird für Studenten mit 40% rabattiert.

Ausgenommen sind Sonderpreis- Veranstaltungen
und Gastspiele.
Fast alle Ermäßigungen gelten nur für Studenten bis
27 Jahre. Weitere Informationen hierzu:
• Weitere Infos: TopTicket, Tel: 569 - 44 44
oder im MobiCenter in Barmen, Alter Markt 10
und in Elberfeld, Wall 31
• Sinfonieorchester Wuppertal, Tel: 563 - 26 14
• Wuppertaler Bühnen, Tel. 569 - 44 44
bEiHilFEn/ErmässigungEn
Studentenausweis
mit gültiger Semestermarke
immer
dabei haben –
häufig gibt
es gegen Vorlage
Vergünstigungen.
73

EiHilFEn/ErmässigungEn
74
Deutsch-Französischer
Sozialausweis
Aufgrund eines Abkommens zwischen Frankreich
und der Bundesrepublik Deutschland geben die Studentenwerke
den Deutsch-Französischen Sozialausweis
heraus. Der Studentenaustausch soll dadurch gefördert
werden. Studierenden beider Staaten stehen in der
vorlesungsfreien Zeit Einrichtungen der Studentenwerke
zu gleichen Bedingungen zur Verfügung wie
im Heimatland. Wer unter 35 ist und Frankreich samt
seiner Übersee kolonien (!) bereisen will, sollte sich den
Sozialausweis unbedingt besorgen. Er ermöglicht z. B.
• preisgünstiges Übernachten in den dortigen
Studentenwohnheimen und
• Mahlzeiten in Mensen und Universitätsrestaurants
zum verbilligten Tarif.
• Dazu kommen Vergünstigungen, die an den
jeweiligen Hochschulstädten angeboten werden.
Der Deutsch-Französische Sozialausweis ist erhältlich
gegen eine Gebühr von 2,20 € beim Hochschul-
Sozialwerk. Mitgebracht werden müssen eine Immatrikulationsbescheinigung
des laufenden Semesters, ein
Passfoto, der Personalausweis oder Reisepass in Fotokopie.
Der Ausweis gilt nur für das jeweilige Kalenderjahr.
Erhätlich ist der Ausweis im
• Sekretariat der Förderungsabteilung
Tel. 0202/ 439-38 61, Frau Geithner

Spielzeit 2012/2013
STUDENTEN-
RABATT
50 % auf alles!
Egal ob Oper, Schauspiel, Premiere, Performance … für Studis: alles für die Hälfte!
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Oper //// Schauspiel
www.wuppertaler-buehnen.de KULTURKARTE 0202 563 7666
75

76
studiErEn mit kindErn
Kindergeld
Deutsche Staatsbürger erhalten nach dem Einkommensteuergesetz
Kindergeld, wenn sie
• in Deutschland ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen
Aufenthalt haben oder
• im Ausland wohnen, aber in Deutschland entweder
unbeschränkt einkommensteuerpflichtig sind oder
entsprechend behandelt werden.
In Deutschland wohnende Ausländer können Kindergeld
erhalten, wenn sie eine gültige Niederlassungserlaubnis
oder Aufenthaltserlaubnis zu bestimmten
Zwecken besitzen.
Das Kindergeld beträgt seit dem 01.01.2010 monatlich
• für das 1. bis 2. Kind jeweils monatlich 184 €
• 3. Kind monatlich 190 €
• und jedes weitere Kind monatlich 215 €
Für ein über 18 Jahre altes Kind kann bis zur Vollendung
des 25. Lebensjahres Kindergeld weiter gezahlt
werden, solange es – unter anderem – für einen Beruf
ausgebildet wird. Nach Abschluss einer erstmaligen
Berufsausbildung oder eines Erststudiums kann ein
Kind weiter berücksichtigt werden, wenn es keiner
Erwerbstätigkeit von über 20 Stunden wöchentlich
nachgeht und auch noch weitere Voraussetzungen
erfüllt. Die Familienkasse hält ein ausführliches
Informationsblatt bereit. Kindergeldanträge für die
Wohnorte Wuppertal, Remscheid, Velbert, Wülfrath,
Heiligenhaus und Solingen sind bei der Familienkasse
Wuppertal zu stellen.
Wer Kindergeld beantragt hat, ist verpflichtet, der
Familienkasse unverzüglich alle Änderungen in den
Verhältnissen mitzuteilen.
• Familienkasse Wuppertal, Hünefeldstr. 10a,
42285 Wuppertal, Tel: 01801 54 63 37,
Fax: 0202 / 2828 525

Elterngeld
Elterngeld ist eine Familienleistung mit Einkommenersatzfunktion.
Das Elterngeld erhalten grundsätzlich
alle Eltern, die sich Zeit für ihr Neugeborenes nehmen
und ihr Kind selbst betreuen und erziehen.
Anspruch auf Elterngeld haben Mütter und Väter,
• die ihre Kinder nach der Geburt selbst betreuen
und erziehen,
• nicht mehr als 30 Stunden/Woche erwerbstätig sind,
• mit ihren Kindern in einem Haushalt leben und
• ihren Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt
in Deutschland haben.
Das Elterngeld ist allen Eltern garantiert, auch wenn
sie vor der Geburt nicht berufstätig waren.
Keinen Anspruch haben bei einem zu versteuernden
Einkommen nach dem Einkommenssteuerrecht Alleinstehende
ab 250.000 Euro und Paare ab 500.000
Euro Jahreseinkommen.
Höhe des Elterngeldes
Zur Auszahlung gelangen jeden Monat mindestens
67% des wegfallenden Nettoeinkommens, höchstens
jedoch 1.800 Euro. Für Geringverdiener (Einkommen
unter 1000 Euro) erhöht sich die Ersatzrate. Das Elterngeld
beträgt mindestens 300 Euro.
Bei einem Einkommen bis 1.200 Euro mtl. werden
67% des vorher erzielten Einkommens als Elterngeld
gezahlt. Bei Einkünften zwischen 1.201 Euro bis 1.240
Euro wird das Elterngeld jeweils um 0,1% pro 2 Euro
Einkommen abgesenkt. Für Einkommen ab 1.241 Euro
beträgt das Elterngeld dann 65%
Der Anspruch auf Elterngeld berechnet sich nach
dem durchschnittlichen Einkommen aus den letzten
12 Kalendermonaten vor der Schutzfrist bzw. Geburt
des Kindes. Das Mutterschaftsgeld einschließlich des
studiErEn mit kindErn
77

78
studiErEn mit kindErn
Nach Geburt ihres
Kindes können
Studierende
Babygeld in Höhe
von 200 € als
Beihilfe aus dem
Sozialfonds des
HSW erhalten!
Arbeitgeberzuschusses wird auf das Elterngeld voll
angerechnet. Einkünfte während der Bezugsdauer
mindern die Höhe des gezahlten Elterngeldes.
Bei der Bestimmung der 12 Kalendermonate werden
Monate mit Bezug von Mutterschaftsgeld oder
Elterngeld sowie Monate, in denen aufgrund einer
schwangerschaftsbedingten Erkrankung das Einkommen
gesunken ist (Attest erforderlich), grundsätzlich
nicht mitgezählt.
Statt dieser Monate werden zusätzlich weiter zurück
liegende Monate zugrunde gelegt.
Zeitpunkt der Antragsstellung
Das Elterngeld muss schriftlich beantragt werden.
Der Antrag muss nicht sofort nach der Geburt des
Kindes gestellt werden. Rückwirkende Zahlungen
werden jedoch nur für die letzten drei Monate vor
Beginn des Monats geleistet, in dem der Antrag auf
Elterngeld eingegangen ist.
Dauer der Zahlung
Elterngeld kann innerhalb der ersten 14 Lebensmonate
des Kindes in Anspruch genommen werden.
Achtung: Das Mutterschaftsgeld einschließlich des
Arbeitgeberzuschusses nach der Geburt wird auf den
Elterngeldanspruch der Mutter voll angerechnet. Die
Bezugszeiten für das Mutterschaftsgeld werden wir
Elterngeldbezugsmonate behandelt und vermindern
die insgesamt zustehende Anzahl der Elterngeldbezugsmonate.
Ein Elternteil kann für mindestens zwei und höchstens
für 12 Monate Elterngeld beantragen. Zwei weitere
Monatsbeträge (Partnermonate) können zusätzlich
gewährt werden.
Voraussetzung:
Auch der andere Elternteil ist für mind. zwei Lebensmonate
des Kindes mit nicht mehr als 30 Std./
Woche erwerbstätig.

Außerdem muss sich bei einem der beiden Elternteile für
zwei Bezugsmonate das Erwerbseinkommen vermindern
(etwa durch Arbeitsreduzierung während der Elternzeit
oder im Mutterschutz)
Alleinerziehende erhalten allein für die vollen 14 Monate
nur dann Elterngeld, wenn sie
• eine Einkommensminderung haben und höchstens 30
Std./ Woche arbeiten
• das alleinige Sorgerecht oder zumindest das
Aufenthaltsbestimmungsrecht haben (Nachweis durch
Sorgerechtsbescheinigung, auch Negativattest genannt)
• mit dem anderen Elternetil nicht in einer Wohnung leben
Elterngeld: Arbeitslosengeld 2
Beim Arbeitslosengeld 2 ("Hartz IV-Leistungen"), der
Sozialhilfe oder beim Kinderzuschlag wird das gezählte
Elterngeld grundsätzlich vollständig angerechnet. Wurde
vor Geburt Einkommen erzielt, wird ein Freibetrag bei der
Sozialleistung angerechnet (je nach EK vor Geburt max.
300 Euro mtl. erzielt hat, kann bei der Elterngeldkasse
einen Freibetrag errechnen lassen.
Für Remscheid, Solingen und Wuppertal ist folgende
Elterngeldstelle zuständig:
Stadt Wuppertal
Ressort Kinder, Jugend und Familie –Jugendamt– Elterngeld
(R 208.42), Friedrich-Engels-Allee 76, 42285
Wuppertal,
Tel. 0202/ 563-9005,
E-Mail: elterngeldkasse@stadt.wuppertal.de,
Internet: www.wuppertal.de / Rathaus online
Online-Antragsstellung unter: www.elterngeld.nrw.de
Sprechzeiten: Mo-Mi 8-12 Uhr, Do 8-18 Uhr und Fr
8-12 Uhr
studiErEn mit kindErn
79

80
studiErEn mit kindErn
Auswirkung auf BAföG
Für BAföG-Antragsteller, die mit dem eigenen Kind,
welches das 10. Lebensjahr noch nicht vollendet hat,
in einem Haushalt leben, erhöht sich der BAföG-
Bedarfssatz um einen Kinderbetreuungszuschlag von
113 € für das erste, und um 85 € für jedes weitere
Kind als reine Zuschussleistung.
Wenn sich das Studium wegen der Schwangerschaft
über die Förderungshöchstdauer hinaus verlängert, so
kann weiter Ausbildungsförderung geleistet werden.
Bei der Vorlage der Bescheinigung über erbrachte Studienleistungen
zu Beginn des 5. Fachsemesters wird im
Falle einer Schwangerschaft angemessener Aufschub
gewährt. Ebenso kann die Pflege und Erziehung eines
Kindes bis zum Alter von zehn Jahren einen Aufschub
des Vorlagetermins des Leistungsnachweises wie auch
eine Verlängerung der Förderungsdauer bewirken.
Als angemessene Aufschub-/Verlängerungszeit sind
folgende Verlängerungen möglich:
• Schwangerschaft: 1 Semester
• bis 5. Lebensjahr: 1 Semester pro Lebensjahr
• 6. und 7. Lebensjahr: 1 Semester
• 8. bis 10. Lebensjahr: 1 Semester
Diese Leistungen werden ohne Darlehensanteil
als Zuschuss bewilligt, wenn sie über die Förderungshöchstdauer
hinaus erfolgen. Anträge auf eine
Verschiebung des Vorlagetermins des Leistungsnachweises
und auf Leistungen nach Überschreitung
der Förderungshöchstdauer können beim Amt für
Ausbildungsförderung des Hochschul-Sozialwerks
gestellt werden.

• Hochschul-Sozialwerk Wuppertal
Amt für Ausbildungsförderung
Max-Horkheimer-Str. 15
42119 Wuppertal, Gebäude ME 03
Tel. 0202/ 439-38 61
Tagesstätten und
Tagespflegestellen
Grundsätzlich gibt es öffentliche, konfessionelle
und private Träger von Kindertagesstätten. Größter
Träger ist die Stadt Wuppertal mit 59 Einrichtungen,
die jeweils unterschiedlich Kinder bis zum Beginn
der Schulpflicht betreuen. Zu entrichten ist hierfür der
gesetzlich vorgeschriebene, vom Jahreseinkommen der
Erziehungsberechtigten und von der Betreuungsform
abhängige Elternbeitrag gegebenenfalls plus Verpflegungsentgelt.
Eine Ermäßigung des Elternbeitrages
kann unter bestimmten Voraussetzungen beantragt
werden.
Informationen über alle Wuppertaler Tageseinrichtungen
für Kinder erhalten Sie beim Beratunsservice im
Stadtbetrieb Tageseinrichtungen für Kinder und im Internet
unter www.wuppertal.de (rathaus-buergerservice/
familie/kinderbetreuung/beratungsservice). Die Mitarbeiterinnen
beraten Sie persönlich montags, mittwochs
und freitags in der Zeit von 8-12.30 Uhr oder nach
Vereinbarung im Verwaltungsgebäude Neumarkt 10,
Zimmer 331 oder unter den Telefonnummern
563 2279 und 563 2708.
Neben der Betreuung in Einrichtungen bietet sich als
weitere Betreuungsform für Kinder unter drei Jahren
die Tagespflege an. Qualifizierte Tagespflegepersonen
bieten die Betreuung in der eigenen Wohnung oder
in anderen geeigneten Räumlichkeiten an. Sofern die
studiErEn mit kindErn
81

82
studiErEn mit kindErn
Tipp:
Die Broschüre
„Studieren mit
Kind“ enthält
alle wichtigen
Infos, erhältlich im
Gleichstellungsbüro,
bei der ZSB und
beim BAföG-Amt.
Tagespflegeperson ein Kind oder mehrere Kinder
außerhalb des Haushaltes des Erziehungsberechtigten
länger als drei Monate mehr als 15 Stunden wöchentlich
gegen Entgelt betreut, benötigt sie eine Pflegeerlaubnis
nach § 43 Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII).
Das Betreuungsgeld wird zwischen den Eltern und der
Tagespflegeperson vereinbart. Tagesmütter und -väter
haben dabei unter bestimmten Voraussetzungen einen
Anspruch auf Gewährung einer Geldleistung nach
§ 23 SGB VIII.
Der Stadtbetrieb Tageseinrichtungen für Kinder ist bei
der Stadt Wuppertal für die Kindertagespflege zuständig.
Die Mitarbeiterinnen stehen Ihnen für Fragen rund
um das Thema „Kindertagespflege“ zur Verfügung.
(Beratung und Vermittlung: Frau von der Burg,
Tel: 563 2279, Frau Teschemacher, Tel: 563 2708,
Erteilung Leistungsbescheid und Festsetzung Kostenbeitrag:
Frau Kerkmann, Tel: 563 - 2305)
• Hochschulkindergarten Wuppertal e. V.
Gaußstr. 51, 42119 Wuppertal, Tel. 0202/ 42 03 02,
Fax: 242 98 55,
E-Mail: Hochschulkindergarten@freenet.de
• Uni-Zwerge, Eltern-Kind-Initiative an der Bergischen
Universität Wuppertal e. V., Gaußstr. 51,
42119 Wuppertal, Tel. 0202/42 86 74
• Familienzentrum NRW - Deutsch-Französischer
Kindergarten e. V.
Im Johannistal 29, 42119 Wuppertal, Tel. 0202/ 437 66
82, Fax: 0202/ 242 28 29, E-Mail: info@dt-frz-kiga.de,
Internet: www.deutsch-franzoesischer-kindergarten.de

studiErEn mit kindErn
83

84
WoHnEn
Allgemeines
Der Wohnungsmarkt in Wuppertal ist, im Unterschied
zu anderen Städten, seit Jahren relativ entspannt, so dass
Wohnraum für Studierende ausreichend zur Verfügung
steht. Ein gewisser Mangel herrscht aber nach wie vor
bei preiswertem und besonders Uni-nahem Wohnraum.
Zu Beginn des Wintersemesters kann es gleichwohl
aufgrund der wachsenden Nachfrage zu Unterbringungsschwierigkeiten
insbesondere in Uninähe kommen. Bitte
kümmern Sie sich deshalb rechtzeitig vor Studien beginn
um eine Bleibe. Wählen Sie die entsprechende Wohnform
aus, aber akzeptieren Sie keine überhöhten Angebote.
Tipp: Fragen Sie vor Abschluss eines Mietvertrages bei
den Nebenkosten sehr genau nach, welche Kosten gemeint
sind – häufig kommen Strom- oder Wasserkosten noch
extra! Beliebte Wohngebiete sind die Elberfelder Südstadt
in unmittelbarer Nähe zur Uni und die Elberfelder
Nordstadt, mit überwiegendem Altbauangebot und vielen
Szenekneipen.
Wuppertal bietet jedoch von seiner Struktur her viele
abwechslungsreiche Wohngebiete auch in den übrigen
Stadtteilen.
Anlaufstelle ist für Sie der WohnraumService des
Hochschul-Sozialwerks (Studentenwerk): www.hsw.
uni-wuppertal.de > Wohnen. Hier können Sie sich über
Studentenwohnheime informieren. Darüber hinaus finden
Sie studentenspezifische Wohnungsangebote von Privatanbietern
online in der „Privatzimmervermittlung“ unter
www.hsw.uni-wuppertal.de > Wohnen > Wohnungssuche
> Privatzimmervermittlung.
Bewerbungen: Für Ihre Bewerbung um Wohnraum nutzen
Sie bitte den Quick-Link "Online-Bewerbung Wohnheime"
auf unserer Homepage. Weiterhin lohnt sich ein Blick in
die lokalen Zeitungen (mittwochs und samstags) oder auf
die „Schwarzen Bretter“ der BU Wuppertal oder des AStA.

Wohnungs- und
Zimmervermittlung
WoHnEn
Das Hochschul-Sozialwerk bietet mit seinem
„WohnraumService“ die zentrale Anlaufstelle für die
kostenlose Vermittlung von Wohnraum in Studentenwohnungen
des Hochschul-Sozialwerks und Sozialwohnungen
für Studierende sowie von Wohnungen
und Zimmern privater Vermieter.
• WohnraumService in der „Neuen Burse”, Max-
Horkheimer-Str. 10, 42119 Wuppertal,
Tel. 0202/ 24 38-0,
E-Mail: wohnen@hsw.uni-wuppertal.de
Homepage mit Infos und Online-Bewerbung: www.
hsw.uni-wuppertal.de / Wohnen
• Sprechstunden: Mo-Fr von 9-12 Uhr.
Online-
Bewerbungen
möglich an:
www.hsw.uniwuppertal.de
Privatzimmerangebote
jetzt auch auf
unserer Website
Umfrage zur Wohnzufriedenheit
auf
unserer Website
85

Die Planung von
den neuen Studentenappartements
im
Ostersiepen wurde
vom Bundeswirtschaftsminister
mit
dem Preis "Architektur
und Energie"
ausgezeichnet!
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WoHnEn
Studentenwohnungen des
Hochschul-Sozialwerks
modern, uninah und preiswert
Die Studentenwohnhäuser des HSW bieten derzeit
Wohnraum für über 1.000 Studierende. Über 90% der
Wohnheime verfügen über attraktive Parkettböden,
große lichte Fensterfronten sowie modernsten Komfort
wie z.B. Highspeed-Internet. Alle Häuser bieten
genügend Raum für Individualität, daneben Uninähe,
günstige Preise und eine offene studentische Atmosphäre.
Die Bewerber, die sich in der vorlesungsfreien
Zeit um eine Studentenwohnung bemühen, können
erfahrungsgemäß mit kürzeren Wartezeiten als während
des Semesters rechnen.
• Die „Neue Burse“, Max-Horkheimer-Str. 10 bis
16, liegt unmittelbar neben der Hauptmensa. In den
zwei modernen Gebäuden finden Sie Einzelappartements
(19 m 2 ) mit eigener Küche, Dusche und WC
sowie Doppelappartements (38 m 2 ). Die Küche ist
mit Kühlschrank und Kochplatten ausgestattet, die
hellen Wohnräume mit großen französischen Flügelfenstern
und Parkettboden. Es werden möblierte und
unmöblierte Zimmer angeboten. Die Häuser 10 und
12 erreichen Niedrig-Energiestandard, die Häuser 14
und 16 sogar Passivenergiestandard! Dank einer Glasfaserdirektverbindung
mit dem Rechenzentrum der
Universität können Sie im Internet erheblich schneller
agieren, als über DSL. Und das ohne zusätzliche Gebühren!
Außerdem ist Kabel- und Telefonanschluss
vorhanden. Die Miete – ultra all inklusiv – beträgt 208
€. Die „Neue Burse“ ist mit dem Mobilitätsticket zu
erreichen mit der Linie 603 bzw. 645 (Abendverkehr;
sehr günstig Haltestelle Mensa).

WoHnEn
Das Studentenwohnheim Ostersiepen 15: Hier stehen
11 komfortable Doppelappartements (ca. 36/39m 2 )
bereit. Die Miete beträgt für die Doppelappartements je
Platz zwischen 187 € und 219 € einschließlich aller
Nebenkosten (inkl. Kabel und Highspeed-Internet!).
Das Haus eignet sich auch für Student/inn/en mit Kind
oder für Ehepaare.
Die Wohnanlage Ostersiepen ist mit dem Mobilitätsticket
zu erreichen mit der Linie 603 bzw. 645 im
Abendverkehr, Haltestelle Im Ostersiepen oder mit den
Linien 613 und 635 bzw. im Abendverkehr Linie 607,
Haltestelle Klever Platz.
• Das Studentenwohnhaus Max Horkheimer
Str. 167/ 169, nur 3 Minuten vom Hauptcampus entfernt,
wurde 2008 komplett modernisiert. Die beiden
Häuser verfügen jetzt über bodentiefe französische
Flügelfenster, Parkettböden, neue Küchen und Bäder,
superschnellen Internetanschluss, Dachbegrünung
und ein modernes Farbkonzept von Farbdesigner Prof.
Friedrich Schmuck.
Darüber hinaus leisten wir auch hier einen wichtigen
Beitrag zur Energieeinsparung: die Gebäude aus dem
Jahr 1984 wurden verwandelt in moderne Niedrigenergiehäuser.
Die Mieten (all inklusiv: Internet, Kabelanschluss,
Hausmeisterservice, Heizung/Strom/Wasser usw.)
betragen: für ein großes Appartement 219 €, für ein
Zimmer in einer 2-er WG 206 € und für ein Zimmer in
einer 3-er WG 190 €.
• Die Wohnhäuser Albert-Einstein-Str. 4-12 liegen
unmittelbar an der Unihalle. In den fünf modernen
Gebäuden gibt es 50 3er-WG's, 47 Dop pel appartements
sowie 4 Einzelapparte ments. Die Zimmer sind teilweise
möbliert, in jedem Fall aber mit Einbauküchen und Tisch
und Stühlen ausgestattet. Zu jeder Wohnung gehört ein
Online-Bewerbungen
für
Wohnheime, Privatzimmerangebote
und Umfrage zur
Wohnzufriedenheit -
jetzt alles unter:
www.hsw.uniwuppertal.de
87

88
WoHnEn
separates Bad/ WC, in den 3er-WGs sind Dusche/WC
sowie Gäste-WC mit Waschbecken vorhanden. Alle
Zimmer haben Parkettboden sowie Kabel- und Telefonanschluss
und ebenfalls High-Speed-Anschluss.
Die Dreierwohnungen verfügen über Balkone mit
Traumblick über die Stadt. Die Miete beträgt für die
Doppelappartements pro Platz 193 €, für die 3er-WG
204 € bis 213 €, jeweils inkl. aller Nebenkosten. Die
Wohnanlage ist zu erreichen mit den Linien 603, 615
und 645, Haltestelle Unihalle.
• Die Wohnanlage Cronenberger Str. 256 wurde
(aus Mitteln des Programmes zur Belebung der Konjunktur)
grundlegend modernisiert. Die 38 Einheiten
konnten pünktlich ab 1.4.2011 bezogen werden.
Es sind 22 Plätze in 2 oder 3 Zimmer Wohnungen mit
jeweils einem individeullen Bad pro Zimmer, sowie
16 Einzelappartements entstanden. Die Erdgeschoss-
Zimmer haben eine kleine Terrasse. Das Haus ist nach
Niedrig-Energie-Standard gebaut und hat modernsten
Komfort. Hinter dem Haus befinden sich 8 PKW-
Stellplätze. Die Zimmer und Appartements werden
ausschließlich möbliert vermietet.
Die Mieten (all inclusive: Internet, Kabelanschluss,
Hausmeister-Service, Heizung/Strom/Wasser, usw.)
betragen möbliert:
Zimmer in WGs mit individuellem Bad pro Zimmer
inkl. Nutzung Gemeinschaftsküche und -flur ca. 28qm
für 214€, Appartements 22qm für 202€
Evtl. Zuschläge für Kurzzeitvermietung und Möblierung
erfragen Sie bitte beim WohnraumService.
Für einige Einheiten ist ein Wohnberechtigungsschein
(WBS) erforderlich.

WoHnEn
Diese Wohnanlage ist von der Uni zu Fuß in etwa 10
Minuten zu erreichen, aber natürlich uch mit öffentlichem
Verkehr - Haltestelle Worringerstr. - mit den Linien 607
und 635.
• Die Wohnanlage Im Ostersiepen 9-11/ Max-
Horkheimer-Straße 18 Hier sind drei modernste Häuser
mit insgesamt 84 möblierten Wohnplätzen neu gebaut
worden, Erstbezugstermin 1.10.2012. Die Bauausführung
erreicht zertifizierte Passivhausqualität. Errichtet wurden
Einzel- (29,5qm) und Doppelappartements (24,5 oder 26,5
qm), aber auch 6er-Wohngruppen (pro Person 29qm), die
auf studentische Bedürfnisse maßgeschneidert wurden:
Großzügige Gemeinschaftsräume mit Einbauküchen zum
Miteinander studieren und leben, jeder Mieterin und jedem
Mieter steht ein individuelles, voll ausgestattetes Bad zur
Verfügung. In den drei Gebäuden wird ebenfalls hohes
Wohnniveau mit Parkettbodenn und bodentiefen Fenstern
erzielt, dazu modernste TV- und Internet-Anbindung (Glasfaser).
Einzel-Appartements und Zimmer in 6er-WG mit
individuellem Bad pro Zimmer (29qm) für 230E, Doppel-
Appartements (24,4qm) für 201E und (26,5qm) für 214E.
Evtl. Zuschläge für Zurzzeitvermietung und Möblierung
erfragen Sie bitte beim WohnraumService.
89

Ausländische
Mieter werden von
unseren studentischen
Wohnheim-
Tutoren betreut!
90
WoHnEn
Noch mehr Wohnungen...
Der WohnraumService des Hochschul-Sozialwerks
vermittelt Wohnplätze für Student/inn/en in Uni-
Nähe, daneben auch Sozialwohnungen und private
Zimmerangebote. Natürlich kann man sich auch an die
Wohnungsvermittlung der Stadt Wuppertal, Abteilung
Bauförderung und Wohnen wenden, wenn man an
einer öffentlich geförderten Wohnung interessiert ist.
In der Regel braucht man einen Wohnberechtigungsschein.
Schließlich gibt es in Wuppertal zahlreiche
Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften, an
die man sich direkt wenden kann. Die städtische und
größte Gesellschaft dieser Art ist mit etwa 6.000 Wohneinheiten
die Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft
mbH, kurz GWG.
• Wohnungsvermittlung der Abt. Bauförderung
und Wohnen des Ressorts Baurecht, Grund-
stücke, Wohnen: Winklerstr. 1-3, 42283 Wuppertal,
Tel. 0202/ 563-60 46, -51 37, -28 23, -6030, -5734
Geöffnet: Mo bis Do 8-12 und 13-15 Uhr, Do 9-12
und 13-18 Uhr, Fr 9-12
• GWG, Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft
mbH, Hoeftstr. 35, 42103 Wuppertal, Tel.
0202/ 9311-333, Internet: www.gwg-wuppertal.de
Geöffnet: Mo 9-16 Uhr, Di - Do 9-18 Uhr und Fr
9-13 Uhr

Wohngeld
WoHnEn
Alleinstehenden Studierenden mit selbstän digem
Haushalt wird grundsätzlich kein Wohngeld gewährt,
sofern sie BAföG erhalten könnten. Eine Ausnahme
besteht, wenn BAföG nur als Darlehen gewährt wird.
Wohngeld wird bei Vorliegen aller übrigen Voraussetzungen
einem ledigen Studierenden nur gewährt,
wenn ihm BAföG-Leistungen dem Grunde nach
nicht mehr zustehen. Das ist zum Beispiel der Fall bei
Überschreitung der Förderungshöchstdauer oder bei
einem Wechsel der Fachrichtung nach dem 3. Semester
ohne unabweisbaren Grund. Ein ablehnender BAföG-
Bescheid muss vorgelegt werden. Sofern ein eigenes
Kind mit im Haushalt lebt, kann trotz BAföG-Anspruch
Wohngeld gewährt werden.
Zur Beratung und Antragstellung steht die Abteilung
Bauförderung und Wohnen in der Winklerstr. 1, 42283
Wuppertal zur Verfügung. Die Sprechzeiten: Mi-Fr in
der Zeit von 8-12 Uhr, Do 14-17.30 Uhr Terminabsprache
wird empfohlen. Telefonische erreichen Sie
die Wohngeldbehörde Mo-Fr von 8.00 bis 10.00 Uhr
unter der wswNummer: Tel 563-0 .
Rufnummern und weitere Informationen finden Sie
unter www.wuppertal.de
Wohnberechtigungsschein
Er ist erforderlich zur Anmietung einer öffentlich
geförderten Wohnung und muss bei Umzug erneuert
werden. Da von einem bereinigten Jahreseinkommen
bei Alleinstehenden von 17.000 Euro ausgegangen
wird, dürfte der Schein praktisch jedem Studierenden
zustehen. Er berechtigt zur Anmietung einer Wohnung
bis zur Größe von 50 m 2 . Weitere Auskünfte (z. B. wenn
mehrere Personen dem Haushalt angehören) erteilt die
Ausländische
Studierende finden
umfassende Infos in
9 Sprachen auf der
Website www.hsw.
international.de
91

92
WoHnEn
Abteilung Bauförderung und Wohnen, bei der auch der
Antrag zu stellen ist. Hierfür wird eine Gebühr von
5 bis 10 € erhoben. Eine Kopie des Studienausweises
muss bei Beantragung vorgelegt werden.
• Abt. Bauförderung u. Wohnen, Winklerstr. 1,
42269 Wuppertal, Tel. 0202/ 563-60 46, 563-27 43,
Sprechzeiten: Mi-Fr 8-12 Uhr, zusätzlich für Berufstätige
Do 14-17.30 Uhr.
Weitere Informationen finden Sie unter www.
wuppertal.de

Beratung und Hilfe für Ausländer
Für ausländische Student/inn/en besteht an der BUW
jederzeit die Möglichkeit, ihre Deutschkenntnisse im
Selbststudium zu vervollständigen (siehe „Deutsch
als Fremdsprache“). Die beiden Hochschul gemeinden
nehmen sich zum Teil der Probleme auslän discher
Studierender an (z. B. Beihilfen). Aus Eigeninitiative
mit Unterstützung des AStA wurde der „Verein zur
Förderung ausländischer Studierender in Wuppertal
e.V.“ gegründet. Mit ihm kann man sich über den AStA
in Verbindung setzen.
Zentraler Ansprechpartner der Stadt Wuppertal für
Fragen zum Aufenthalt und zur Integration ist das
Ressort Zuwanderung und Integration. Zum Ressort
gehören verschiedene Beratungsdienste und die Ausländerbehörde.
Termine können Sie telefonisch unter der Telefonnummer
563 4440 vereinbaren oder am Termin- und Serviceschalter
des Ressorts Zuwanderung und Integration,
An der Bergbahn 33, 42289 Wuppertal, Mo-Fr 7-12.30
Uhr oder Do 14-18 Uhr.
Außerdem können Sie auch ein Kontaktformular des
Wuppertaler Integrationsportals (www.integrationin-wuppertal.de)
verwenden, um einen Termin zu
vereinbaren.
• Ausländerreferat des AStA,
• Ressort Zuwanderung und Integration An der
Bergbahn 33, 42289 Wuppertal, Teil: 563 4440
• Verband binationaler Familien und Partnerschaften
iaf e.V., Monika Gallert-Frih, Tel.
0172/2448827, Internet: www.verband-binationaler.de
bEratung + HilFE
Die Website für
ausländische
Studierende: www.
hsw.uni-wuppertal.
de>Internationales
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bEratung + HilFE
Zentrale Studienberatung (ZSB)
Fragen über Fragen: zu Studienmöglichkeiten, zum
Studienfachwechsel, zur Verbesserung der persönlichen
Studienorgani sation oder zum Abbau von Lernschwierigkeiten.
Unterstützung finden Studieninteressierte
und Studierende in der Zentralen Studienberatung
der Bergischen Universität, kurz ZSB.
Im Informationszentrum der Zentralen Studienberatung
erhalten Sie Informationsmaterialien. Zur eigenen
Recherche stehen Ihnen mehrere PCs und eine umfangreiche
Sammlung von studienrelevanten Büchern und
Texten zur Verfügung. Die ZSB gibt regelmäßig den
Beratungsführer der Bergischen Universität heraus,
und versammelt auf Ihrer Webseite alle wichtigen
Informationen zum Studienangebot, Ansprechpartner
in der Hochschule und weiterführende Beratungs- und
Zusatzangebote.
• ZSB, Gaußstr. 20, 42119 Wuppertal, Gebäude B,
Ebene 05, Tel. 0202/ 439-25 95, Fax: 0202/ 439-25 97,
E-Mail: zsb@uni-wuppertal.de, Internet: www.zsb.
uni-wuppertal.de
• Orientierende Beratung/Offene Sprechstunde:
Mo und Mi 13-15 Uhr, Di 10-12 Uhr und 13-17 Uhr,
Do 10-12 Uhr und 13-16 Uhr, 1. Di im Monat für Berufstätige:
17.30-20 Uhr
• Persönliche Kurzinformation/ Internetrecherche:
Mo-Do 9-16 Uhr, Fr 9-14 Uhr
• Telefonische Kurzinformation:
Mo-Do 10-12 Uhr und 13-16 Uhr, Fr 10-12 Uhr und
13-14 Uhr
• Telefonische Beratung der
Studienberater/-innen:
Mo und Mi 13-15 Uhr, Fr 13-14 Uhr

Psychologische Beratung
Zur Unterstützung in schwierigen Lebens- und Studiensituationen
können Studierende der Wuppertaler
Hochschulen Termine für eine psychologische Einzelberatung
bei der ZSB vereinbaren.
Zusätzlich bietet die ZSB eine Offene Psychologische
Sprechstunden an, die Sie ohne Voranmeldung wahrnehmen
können: Mi 10.30- 11.30 Uhr.
Für die psychologische Einzelberatung können Sie
sich in dieser Sprechstunde oder im Sekretariat der
ZSB anmelden:
Mo-Fr 10-12 Uhr und 13-15 Uhr
Trainingsangebote „Schlüsselqualifikationen für
Studium und Beruf“
Die Trainingsangebote begleiten Sie in jeder Studienphase.
Entscheidungstrainings helfen schon bei der
Entscheidung für Studium oder Beruf. Während des
Studiums können Sie Ihre Kompetenzen trainieren mit
Angeboten wie „Lernen zu lernen“, „Prüfungsangst
bewältigen“, „Wissenschaftl. Arbeiten und Schreiben“
oder „Arbeitstechniken“. An der Schnittstelle
Hochschule - Arbeitswelt bereiten Sie sich mit den
Angeboten des Career Service/ZWB vor. Zu dem Angebot,
das jedes Semester wechselt, gehören Trainings
wie zum Beispiel „Moderations- und Präsentationstechniken“,
„Bewerbungstraining in deutscher oder
englischer Sprache“, „Business-Knigge“, „Beruf und
Betriebswirtschaft“,und „Rhetorik“.
Die Seminare werden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
der ZSB und externen Referenten durchgeführt.
Die aktuellen Angebote finden Sie unter www.zsb.
uni-wuppertal.de
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Anmeldungen zu den Trainingsangeboten im Informationszentrum
der ZSB: Mo-Do 10-12 Uhr und 13-16
Uhr, Fr 10-12 Uhr und 13-14 Uhr, Kostenbeitrag 20
Euro bzw. 10 Euro für Studierende.
Career Service
Der Career Service hilft Studierenden, den Wechsel
von der Universität ins Berufsleben erfolgreich zu
gestalten. Neben der Vermittlung von Schlüsselqualifikationen
(siehe unter Trainingsangebote) ist die
Vermittlung von Kontakten zur beruflichen Praxis eine
Kernaufgabe. Sie finden zum Beispiel Unterstützumg
bei der Praktikumssuche über die Direktkontakte oder
Jobs und Praktikumsangebote des Career Service
sowie nützliche Hinweise in dem eigens entwickelten
Praktikumsleitfaden. Exkursionen zu potentiellen
Arbeitgebern in der Region erlauben eine frühzeitige
Kontaktaufnahme. In Ihrem Bewerbungsprozess
unterstützen wir Sie durch eine berufsorientierende
Beratung und dem Check von Bewerbungsunterlagen.
Kontakt: Andrea Bauhus, M.A.,
E-Mail: bauhus@uni-wuppertal.de

Hochschulteam der
Agentur für Arbeit
Das Hochschulteam bietet an:
• Karriere- und Strategieberatung für Endsemester
und Absolventen
• Beratung und Seminare zu allen Bewerbungsfragen
• Beratung zur Berufsorientierung im Studium
• Hinweise zur Bewerbung um Praktika
• Beratung bei Studienwechsel und -abbruch
• Überbrückungsmöglichkeiten, wenn der
Berufseinstieg schwierig ist
• Beratung nach vorheriger Terminvereinbarung
Beratungstermin unter:
Tel. 01801 555 111 (Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise
höchstens 42 ct/min)
E-Mail: wuppertal.271-akademiker@arbeitsagentur.de
Agentur für Arbeit Wuppertal
Hünefeldstr. 3-17, 42885 Wuppertal
Unser aktuelles Veranstaltungsprogramm finden
Sie unter: www.arbeitsagentur.de > Veranstaltungen
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Berufsinformationszentrum (BiZ)
Agentur für Arbeit, Hünefeldstr. 10a
42285 Wuppertal-Barmen, Haus B
Das BiZ bietet Internetplätze zur
Job- und Ausbildungssuche und
Informationen über:
• Ausbildung und Studium
• Arbeit und Beruf
• Bewerbung
• Berufsbilder und ihre Anforderungen
• Weiterbildung und Umschulung
• Beschäftigungsalternativen
• Arbeitsmarktentwicklungen
• Existenzgründung
• Leben und Arbeiten im Ausland
Jetzt NEU im BiZ: Bewerbung erstellen!
Ab sofort können Sie im BiZ eine professionelle Bewerbung
an den vier Bewerbungsterminals erstellen.
Sie können Zeugnisse und Bewerbungsfotos einscannen,
ausdrucken, speichern oder von Ihrem Stick oder
CD aufrufen und weiterbearbeiten. Programme helfen
beim Aufbau von Anschreiben oder Lebenslauf. Die
Nutzung ist kostenfrei.
Öffnungszeiten:
Mo-Mi 8-16 Uhr, Do 8-18 Uhr, Fr 8-12:30 Uhr

Betriebssanitätsdienst
Die Universität Wuppertal besitzt seit mehreren
Jahren einen gut funktionierenden Betriebssanitätsdienst.
In ihm arbeiten zurzeit fünf Betriebssanitäter
ehrenamtlich mit. Die Betriebssanitäter helfen jedem
in einem medizinischen Notfall.
Der Hauptcampus wir von Frau Klein und Herrn
Wissemann betreut. Die Außenstelle Pauluskirche
wird von Herrn Schmitz und der Campus Freudenberg
von Herrn Rothbrust betreut.
Im Notfall sind wir unter der hauseigenen Rufnummer
2121 oder unter 0202/ 439-2121 zu erreichen.
Ihr Anruf erreicht zuerst die Sicherheitszentrale, die
dann die Alarmmeldung weiterleitet.
Die Betriebssanitäter haben es sich zum Ziel gesetzt,
innerhalb von ca. 3 Minuten am Einsatzort zu sein.
Bei dem recht unübersichtlichem Campusgelände
sind die Betriebssanis auf jeden Fall schneller als der
Rettungsdienst.
Unsere Ausrüstung ist immer auf dem neusten
Stand der Notfallmedizin. Unsere Notfallausrüstung
umfasst neben Verbandmaterial auch verschiedene
Notfallgeräte u.a. einen Defibrilator.
Mehrere Defibrilatoren sind auch auf dem Campus
stationiert, z.B. am Haupteingang, in der Nähe des
Bergwerks und in der Unihalle.
Auf vielen Fluren sind Verbandschränke bzw. Verbandkoffer
angebracht. Dieses Verbandmaterial ist
immer „frisch“, wird jährlich kontrolliert und steht
jedem zur Verfügung.
Wenn wirklich ein Notfall passiert, dann wählen
Sie unverzüglich die Notrufnummer der Uni. Wir
helfen gerne.
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Rechtsberatung und
Beratungshilfe
Nach dem Gesetz besteht ein Anspruch auf Beratungshilfe
für Bürger mit „geringem“ Einkommen,
und bietet die Möglichkeit, sich von einem Rechtsanwalt
seiner Wahl bei einem rechtlichen Problem
beraten und außergerichtlich vertreten zu lassen.
Empfehlenswert ist eine Antragstellung beim
Amtsgericht, bevor man einen Rechtsanwalt aufsucht.
Denn der Berechtigungsschein, der aufgrund
eines erfolgreichen Antrags erteilt wird, bietet dem
Rechtsanwalt die Sicherheit, dass seine Kosten vom
Gericht übernommen werden, mit Ausnahme eines
„Eigenanteils“ in Höhe von 10 €.
Für eine Berechtigung ist das monatliche Einkommen
ausschlaggebend, abzüglich der monatlichen
Kosten für Miete, Versicherungen etc. Ferner wird
eine Pauschale zum Lebensbedarf im Allgemeinen
vom Einkommen abgezogen. Wenn nach Abzug
aller anrechnungsfähigen Kosten ein
Betrag von weniger als 15 € übrig
bleibt, kann Beratungshilfe bewilligt
werden. Diese Rechnung wird individuell
vom zuständigen Rechtspfleger
durchgeführt. Es empfiehlt sich, vorab
telefonisch zu klären, welche Unterlagen
für den Antrag benötigt werden. Ausländer
erhalten Beratungshilfe, wenn der
Sachverhalt eine Beziehung zum Inland
hat. Unter den gleichen Bedingungen
können finanziell schlechter Gestellte
auch Prozesskostenhilfe erhalten. Jedoch muss der
Prozess hinreichende Aussicht auf Erfolg haben und

darf nicht mutwillig herbeigeführt worden sein.
Im Zweifelsfall auch immer an die kostenlose
Rechtsberatung des AStA wenden.
• Die Rechtspfleger der Rechtsantragsstelle des
Amtsgerichts Wuppertal, Justizzentrum, Eiland 2,
42103 Wuppertal stehen Ihnen persönlich während
der Öffnungszeiten, Mo - Fr 8-12 Uhr,
Do außerdem 13.30-14.30 Uhr, telefonisch sogar
außerhalb dieser Zeiten zur Verfügung.
Frau Nesch: Tel. 0202/ 498-6120
Frau Schenk: Tel. 0202/ 498-6122
Herr Grisail: Tel. 0202/ 498-6124
• Kostenlose Rechtsberatung beim AStA
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bizeps – Die Gründungsinitiative der
Bergischen Universität Wuppertal
Die Gründungsinitiative bizeps ist ein Kompetenznetzwerk
der Bergischen Region und zentrale Anlaufstelle für
Gründer aus der Hochschule. Studierende, Wissenschaftler
und Absolventen erhalten nach Terminvereinbarung eine
kostenfreie Erstberatung. bizeps unterstützt bei der Antragstellung
von Förderprogrammen für Existenzgründungen,
bietet Informationsveranstaltungen und Workshops an und
vermittelt zudem kompetente Berater aus dem bizeps-
Netzwerk.
Ergänzt werden die Angebote durch das EXIST III-Projekt
bizeps-Gazelles am Institut für Gründungs- und Innovationsforschung.
Bizeps-Gazelles ermittelt als universitäre
Gründungsförderung im wissenschaftlichen Mittelbau und
in der Professorenschaft der technisch-naturwissenschaftlichen
Fachbereiche vorhandene Geschäftschancen und
unterstützt anspruchsvolle Gründungsvorhaben.
Die bizeps-Webseite gibt einen systematischen Überblick
über alle Aktivitäten, verlinkt zu den verschiedenen Partnern
und bietet eine Fülle von Informationen in Form von
Veranstaltungshinweisen, Podcasts und News.
Kooperationspartner im Netzwerk sind die Wissenschaftstransferstelle,
die Lehrstühle Unternehmensgründung
und Wirtschaftsentwicklung, Gründungspädagogik
sowie das Institut für Gründungs- und Innovationsforschung
der Bergischen Universität Wuppertal, das Wuppertal
Institut für Klima, Umwelt, Energie, das Gründer- und
Technologiezentrum Solingen GuT, die Stadtsparkasse
Wuppertal, das Technologiezentrum Wuppertal W-tec,
der bvdb Bundesverband der Deutschen Volks- und
Betriebswirte e. V., der VDI Bergischer Bezirksverein,

die Wirtschaftsförderungen der Städte Remscheid,
Solingen und Wuppertal.
Kontakt: Dr. Peter Jonk, bizeps-Projektkoordination,
B-07.09, 0202 / 439-2857, bizeps@uni-wuppertal.de,
www.bizeps.de
Beratung und Informationen
für Studierende mit Behinderung
Studentinnen und Studenten mit Behinderung sind
auf Beratung und verlässliche Informationen angewiesen.
Insbesondere Studienanfänger/innen sollten über
die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten, die ihnen die
BUW bietet, Bescheid wissen. Einen Raum, wo sich
Studierende mit Behinderung treffen und aufhalten
können, gibt es auf der Ebene 15, Gebäude S. Einige
Einrichtungen des Hochschul-Sozialwerks und der
Universität sind noch nicht barrierefrei konzipiert.
Man bemüht sich jedoch um Abhilfe.
• Behindertenbeauftragter der BU Wuppertal:
Prof. Dr. Jürgen Schlingensiepen, FB-D, Beratung,
Hilfe und Antragsstellung zum Nachteilsausgleich
bei Prüfungen (Zeitverlängerung, gleichwertige
Studien- und Prüfungsleistungen...), Hilfe bei der
Beantragung der Bonuspunkte für Behinderte (Studienkonten),
Spezielle Beratung zu PC-Anwendungen
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Kostenlose Broschüre
„Studium und
Behinderung“ unter
www.studentenwerke.
de anfordern
oder als PDF-Datei
herunterladen.
Noch ein Tipp:
Der Eingang zu Gebäude
ME-05 sowie
der Personenaufzug
im Gebäude ME
sind behindertengerecht
unter
Benutzung der
europaweit genormten
Schließung
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für Behinderte durch Univ.-Prof. Dr. Schlingensiepen
in Gebäude K-12.14 donnerstags von 17-19 Uhr,
Tel. 0202/ 439-37 54, Fax: 0202/ 439-30 03, E-
Mail: Schlinge@uni-wuppertal.de, Internet: www.
verwaltung.uni-wuppertal.de/handicap, für spezielle
Fragen steht Frau Lucie Golde in Gebäude K-12.14
dienstags nach Terminvereinbarung oder unter golde@
uni-wuppertal.de zur Verfügung. (Der Raum ist für
Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer nur über einen
Lastenaufzug mit Gegensprechanlage zu erreichen.
Bitte beachten Sie die Ausschilderung)
• Referat für chronisch Kranke und behinderte
Studierende des AStA, Referent: Matthias Fuchs,
Tel: 0202/ 439-2936, Gebäude K 01/21 oder privat
Tel: 0202 / 265 7822 bzw. vegimatthias@arcor.de
• Informations- und Beratungsstelle Studium und
Behinderung (IBS) des Deutschen Studentenwerks,
Monbijouplatz 11, 10178 Berlin, Tel. 030/ 29 77 27 60
Fax.: 030/29 77 27 69
E-Mail: studium-behinderung@studentenwerke.de
Internet: www.studentenwerke.de/behinderung
AIESEC
Auslandspraktika und berufliche Qualifikationen
AIESEC ist die weltweit größte Studentenorganisation.
Durch Praktika in über 110 verschiedenen Ländern und
motivierte Mitarbeiter tragen wir aktiv zur Völkerverständigung
und Persönlichkeitsentwicklung bei. Durch
ein von AIESEC vermitteltes Auslandspraktikum besteht
die Möglichkeit Menschen, Kulturen und Arbeitsweisen
anderer Länder kennen und verstehen zu lernen.
Neben den Auslandspraktika besteht die Möglichkeit
sich durch die Mitarbeit bei AIESEC persönlich weiterzuentwickeln
und seine beruflichen Qualifikationen

auszubauen. So kann der jeweilige Studiengang durch
praktische Kenntnisse in den Bereichen Marketing,
Finanzen, Unternehmenskommunikation, Personalmanagement
sowie der Praktikantenvermittlung und
der Praktikantenbetreuung ergänzt werden. Zudem ist
es möglich in diesen Bereichen eine Führungsposition
zu besetzen. Des Weiteren bietet AIESEC regionale,
nationale sowie internationale Konferenzen, auf denen
funktionale Schulungen sowie Workshops von renommierten
Unternehmen wie Porsche, Henkel, MLP uvm.
besucht werden können. Immer mehr Unternehmen
fordern Zusatzqualifikationen, die es bei AIESEC in
gebündelter Form zu erwerben gibt. AIESEC ist offen
für alle Fachbereiche.
Gaußstraße 20, Raum M.11.02, 42119 Wuppertal
Telefon: +49 202 439 2279
Telefax: +49 202 428256
Email: lcp.wuppertal@aiesec.de
Internet: www.aiesec.de/wu
Adressen auf einen Blick
__________________ A _________________
• AIDS Hilfe Wuppertal e.V., Simonsstr. 36
,42117 Wuppertal, Beratung und Büro Tel. 45 00 03,
Fax 2 50 67-24, Öffnungszeiten: Mo/Di/Do/Fr 10 -12.30,
Mo/Di 14-16 , Do 16-18 Uhr, Internet: www.aidshilfewuppertal.de,
E-Mail: aidshilfe@wtal.de
• Anonyme Alkoholiker, Gesundheitstr. 109, 42103 Wuppertal,
Tel. 55 77 90, Mo-Fr 18-21.30 Uhr, Sa 19.30-21.30
Uhr, So. 17-19 Uhr
E-Mail: aa-wuppertal@anonyme-alkoholiker.de
Homepage: www.anonyme-alkoholiker.de
• Arbeitslosenhilfe Wuppertal e.V., Chlodwigstr. 30, 42119
Wuppertal, Arbeitslosenzentrum Tel.: 242 22 06/07/08/09,
Mo-Do 9-17 Uhr Terminvereinbarung erwünscht.
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Anmerkung: Alle
Telefonnumern
haben die Vorwahl:
0202 (Wuppertal),
soweit nichts anderes
genannt ist.
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Unsere Angebote: Offene Arbeitslosenberatung, Berwerbungsbüro,
Präventive Schuldnerberatung, Internetnutzung,
Erwerbslosengruppe, Info-Café, Erwerbslosen Frühstück
• Amnesty International (Bezirk Bergisches Land), Hünefeldstr.
90, 42285 Wuppertal, Tel. 87 421, Sprechzeiten:
Mo 17-18 Uhr
• Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wuppertal e.V.
Friedrichschulstr. 15, 42105 Wuppertal, Tel. 24 57 70,
Fax: 24577-29, E-Mail: info@awo-wuppertal.de, www.
awo-wuppertal.de; Aids-Prävention, Ambulante Erzieherische
Hilfen, Schuldner- und Insolvenzberatung,
Fachdienst für Integration und Migration, Integrationskurse,
Kinder- und Jugendtreff, pädagogische Übermittag-Betreuung
in Sekundarstufe 1, Kindertagesstätte,
Stadtteilservice, Kinder- und Jugendferienhilfswerk,
uvm.; Mo-Fr 8-12 Uhr, Sprechzeiten bitte erfragen
• AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) , Max-
Horkheimer-Str. 15, 42119 Wuppertal:
- Antifa-, Ausländer-, Ökologie-, Sport - Referat, weitere:
Tel. 439-36 22
- BAföG- und Rechtsberatung, Sozialberatung:
Tel. 43 62 25
- Autonomes FrauenLesben Referat: Tel. 42 39 74
Sprechzeiten im ASTA erfragen.
- Schwulenreferat: Ebene ME 04, Tel. 43 49 30/ 43 62 25,
Öffnungszeiten: Mi ab 18 Uhr, Beratungsstunde: Mo/Di/
Do/Fr ab 18.30 Uhr
__________________ C _________________
• Suchthilfe Café Okay, Kontakt- und Beratungsstelle,
Suchtberatung: Psychosoziale Betreuung; Integrationshilfen,
Besenbruchstr. 10, 42285 Wuppertal, Tel. 976
4310, E-Mail: cafe-okay@sucht-hilfe.org, Internet: www.
sucht-hilfe.org, Beratungszeiten: Mo- Fr 8-16 Uhr und nach
Absprache, Kontaktladen: Mo-Fr 9-18 Uhr, So 14-19 Uhr

• Caritasverband Wuppertal e.V., Infozentrum "Schaufenster",
Laurentiusstr. 7, 42103 Wuppertal, Tel. 38 90 389,
Mo-Fr 9-17 Uhr
• Campus Office, Beratung für Studierende rund um Job
und Praktikum des Deutschen Gewerkschaftsbundes,
Beratung während der Vorlesungszeiten jeden Mittwoch
12-14 Uhr, Mensagebäude ME 04, AsTA-Ebene, Raum
25, E-Mail: campus-office.wuppertal@dgb.de
__________________ D _________________
• Diakonie Wuppertal, Deweerthstr. 117, 42107 Wuppertal,
Tel. 97 444-0, Fax: 97 444-129, E-Mail: info@diakoniewuppertal.de,
www.diakonie-wuppertal.de
Kindertagesstätten, Psychologische Beratung, Second-
Hand–Laden, Flüchtlings- und Migrationsberatung, Kostengünstige
Renovier- und Umzugsdienste, Kinder- und
Jugendhilfe, Schuldnerberatung, oGaTa e.V., Schwangerschaftskonfliktberatung
u.v.m.
• Drogenhilfe Gleis 1, Kontaktladen, Beratung, Drogentherapeutische
Ambulanz und Drogenkonsumraum, Gleis
1, Döppersberg 1, Tel. 4 78 28-0, E-Mail: gleis1@suchthilfe.org,
Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-16 Uhr und Beratung
9-17 Uhr, nur Café: So 10-14 Uhr, www.sucht-hilfe.org
• Café DÖPPs, Bundesallee 197, 42103 Wuppertal, Anlaufstelle
der Drogenhilfe als Aufenthaltsort mit Beschäftigungsorientierung;
Tel: 2429018, doepps@sucht-hilfe.org;
Öffnungszeiten: Mo-Fr 11-19 Uhr, Sa 11-17 Uhr.
__________________ E _________________
• Ehe-, Familien- und Lebensberatung (kath.)
Alte Freiheit 1, 42103 Wuppertal, Tel. 45 61 11,
Telefonzeiten: Mo/Di/Do/Fr 9-13 Uhr, Mo/Do 15-17 Uhr,
Beratungstermine nach Vereinbarung (Mo-Fr ganztägig
möglich), Nebenstelle Solingen: Düsseldorferstr. 67, 42697,
Tel. 0212/2267330, Nebenstelle Remscheid: Gewerbeschulstr.
15, 42853, Tel. 02191/4627128 Internet: www.
efl-wuppertal.de, E-Mail: info@efl-wuppertal.de
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• Ev. Psychologisches Beratungszentrum für Partnerschafts-,
Familien- und Lebensfragen, Erziehungsberatung
und Schwangerschaftskonfliktberatung der
Diakonie Wuppertal
Zeughausstr. 31, 42287 Wuppertal, Telefon: 97444-
670, Internet: www.diakonie-wuppertal.de, E-Mail:
EPBZ@diakonie-wuppertal.de
____________ F _________________
• Fachbuchhandlung Köndgen im Mensa-Gebäude
• Familienbildungsstätte (evangelisch)
Nesselstraße 14, Tel. 479 57 60, 42287 Wuppertal, E-Mail:
fbs.wuppertal@ekir.de, Internet: www.diakonie-wuppertal.
de, Information und Anmeldung: Mo-Fr 8.45-12.30 Uhr,
Di und Do 14-16.30 Uhr
• Familienbildungsstätte (katholisch)
Bernhard-Letterhaus-Str. 8, 42275 Wuppertal, Zweigstelle:
Kliniken St. Antonius, Vogelsangstr. 96, 42109 Wuppertal,
Tel. 25 50 580, Fax: 25 50 58 58 E-Mail: bildung@fbswuppertal.de,
Internet: www.fbs-wuppertal.de
Mo-Do: 9-11, 15-18 Uhr, Fr geschlossen
• Bergische Volkshochschule, Zweckverband der Städte
Solingen-Wuppertal, Bereich Familienbildung
Auer Schulstr. 20, 42103 Wuppertal, Tel.: 0202-5632409/
-2442, Fax: 0202-5638443, Internet: www.bergische-vhs.
de, E-Mail: fbs@bergische-vhs.de
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-12 Uhr,
• Flüchtlingsberatungsstelle (evangelisch)
Ludwigstr. 22, 42105 Wuppertal, Tel. 02 02 / 49 69 70,
Fax 02 02 / 45 31 44.
Offene Sprechstunden: Mo. 10-12 Uhr, Di. + Do. 14-15 Uhr,
Frau Alpay
• Frauen Beratung und Selbsthilfe e.V.
Laurentiusstr. 12, 42103 Wuppertal, Tel. 30 60 07, Tel.
Beratung: Mo, Di, Do, Fr 10-12 Uhr u. Di 16-19 Uhr,
offene Beratungszeiten: Do u. Fr 10-12 Uhr, und Di 16-19

Uhr u. nach Vereinbarung. Tel. Bürozeiten: Mi 10-12 Uhr
unter Tel: 75 82 909
__________________ G _________________
• Greenpeace, Döppersberg 20, 42103 Wuppertal, Tel. 44
17 80, Plenum jeden Do 19.15 Uhr, Mitmacher sind jederzeit
willkommen, Internet: www. greenpeace.de/wuppertal
• Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW),
Paradestr. 21, 42107 Wuppertal, Tel. 44 02 61, E-Mail:
gew.wuppertal@t-online.de, Mo-Do 14-18 Uhr,
Internet: www.gew-wuppertal.de
• Gleichstellungsstelle für Frau und Mann, Johannes-
Rau-Platz 1, 42275 Wuppertal, Gabriele Kohaupt, Tel.
563-5198, E-Mail: gleichstellungsstelle@stadt.wuppertal.
de, Mo-Fr 8-13 Uhr, Termine nach Vereinbarung
__________________ K _________________
• Deutscher Kinderschutzbund,
Ortsverband Wuppertal e.V., Schloßbleiche 18, 42103
Wuppertal, Tel. 75 53 66, Sprechzeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr,
Elterntreff: Di, Mi u. Do 10-12 Uhr, Elberfelder Kinderma(h)lzeit:
Mo-Fr 12-15 Uhr, Tel. 74 74 85 60
E-Mail: kinderschutzbund@wtal.de, Internet: www.kinderschutzbund.wtal.de
__________________ L _________________
• LesbenTal, Beratungs- und Infotelefon für Lesben,
Tel. 44 08 08, Mo 20-22 Uhr
__________________ M _________________
• Bergischer Mieterring e.V., Mieterverein, Höhne 18,
42275 Wuppertal, Tel. 59 60 55, Internet: www.bergischermieterring.de,
E-Mail: info@bergischer-mieterring.de,
Sprechzeiten: Mo-Fr 9-13 Uhr, Mo/Di/Do 14-17 Uhr und
Mi 14-19 Uhr, Beratungstermine nach Vereinbarung
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• Deutscher Mieterbund (DMB), Mieterverein Wuppertal
und Umgebung e.V., Paradestr. 63, 42107 Wuppertal, Tel.
242 96-0, Fax: 242 96-24, Internet: www.Mieterbund-Wuppertal.de,
E-Mail: Kontakt@Mieterbund-Wuppertal.de,
Sprechzeiten für Mitglieder: Mo/Mi/Do 08.30-11.30 Uhr
und nach Vereinbarung, Bürozeiten: Mo+Do 8.00-18.00 Uhr,
Di+Mi 8.00-17.00 Uhr, Fr 8.00-14.00 Uhr
• MobiCenter, Mobilitätsberatung der WSW, Kundencenter
Elberfeld, Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr. Turmhof 6 und
Barmen, Werth 22, Mo-Fr 9-19 Uhr, Sa 9-14 Uhr, tel. Auskunft
rund um die Uhr unter: Tel. 569-52 00
__________________ N _________________
• NRW KULTURsekretariat (Wuppertal), Landesweite
Initiative im Bereich Kunst/Kultur/ Talentförderung,
Friedrich-Engels-Allee 85, 42285 Wuppertal, Tel.: 6982700,
Fax: 69827203, Internet: www.nrw-kultur.de, E-Mail: info@
nrw-kultur.de
__________________ P _________________
• pro familia Beratungsstelle, Hofaue 21, 42103 Wuppertal,
Tel. 43 18 49, Anmeldezeiten für Terminvereinbarungen:
Mo-Fr 8.30-13.00 Uhr, Mo u. Mi 14.00-16.00 Uhr, Di
16.00-18.00 Uhr, Do 13.00-18.00 Uhr. E-Mail: wuppertal@
profamilia.de Internet: www.profamilia.de
__________________ R _________________
• RCDS, Ring-Christlich-Demokratischer-Studenten,
www.rcds-wuppertal.de, E-Mail: info@rcds-wuppertal.de,
Pannewiese 1, 42275 Wuppertal
• Rosa Telefon, Tel. 19 446, Di 20-22 Uhr
________ _________ S _________________
• „esperanza“ Schwangerschaftsberatung vor, während
und nach der Schwangerschaft. Caritasverband,
Kasinostraße 26, 42103 Wuppertal, Tel. 0202/3890340-
28/29/30/31/32, Mo-Fr 9-12, Di/Do 15-18 Uhr,

Mo 14-15 Uhr, Mi 14-15.30 Uhr, E-Mail: esperanza@
caritas-wuppertal.de, Homepage: www.caritas-wsg.de,
www.esperanza-online.de
• Schwangerschaftskonfliktberatung (evang.)
siehe „Ev. Psychologisches Beratungszentrum...“
• Sekten-Info Nordrhein-Westfalen e.V., Information
und Beratung zu neuen religiösen und ideologischen
Gemeinschaften und Psychogruppen, Rottstr. 24, 45127
Essen, Tel. 0201/23 46 46, E-Mail: kontakt@sekten-infonrw.de,
Internet:www. sekten-info-nrw.de, Termine nach
Vereinbarung: Mo-Fr 9.30-12 Uhr und 13-15.30 Uhr
• Sicherheitsingenieur der BU Wuppertal,
Dipl.-Ing. Arno Ueberholz, L - 10.20, Gaußstr. 20, 42119
Wuppertal, Abt. 5.4 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz,
Tel. 439-22 01 Fax: 439-3719, E-Mail: a.ueberholz@
uni-wuppertal.de
• Sozialpsychiatrischer Dienst, unabhängige Beratungsstelle
für Menschen mit psychischen Problemen und
Erkrankungen sowie Suchterkrankungen (illegale Drogen
nur in Ausnahmefällen), Stadtbetrieb Gesundheitsamt,
Parlamentsstr. 20, 42275 Wuppertal, Tel. 563-2168,
Mo-Fr 8-12 Uhr
___________________ T _______________________
• Tacheles e. V. , Erwerbslosen - und Sozialhilfeverein, Stadtteiltreff
und Café. Sozialrechtsberatung im Bereich ALG II,
Sozialhilfe, Arbeitslosenrecht und allg. Existenzsicherung
an. Neben dem Beratungsangebot betreibt der Verein an der
stillgelegten Nordbahntrasse ein Café. Offene Beratung Mi
+ sDo, ab 8:30 Uhr, Telefonberatung: Do 14-17 Uhr. Öffnungszeiten
Café: Di-Do 9-17 Uhr, Fr 12-17 Uhr, So 12-17
Uhr. Tacheles e.V., Rudolfstr. 125, 42285 Wuppertal, Tel: 31
84 41, Internet: www.tacheles-sozialhilfe.de
bEratung + HilFE
111

112
bEratung + HilFE
• Treffpunkt für Alleinerziehende (ökum.) sowie
• Trennungs- und Scheidungsberatung (kath.)
Münzstr. 31, 42281 Wuppertal, Tel. 50 55 20, E-Mail: treffpunkt@skf-wuppertal.de,
Kolpingstr. 16, 42103 Wuppertal,
Tel. 42 99 74 11, E-Mail: theodora.reiners@skf-wuppertal.
de, Internet: www.skf-wuppertal.de, www.treffmuenzstrasse.de.
Beratungsgespräche nach Vereinbarung.
__________________ U _________________
• Umweltschutz, Ressort der Stadt Wuppertal:
Internet: http://umweltschutz.wuppertal.de
Die Umweltberatung / Agenda 21 Büro berät zu allgemeinen
Umweltfragen und gibt Tipps rund um das
Thema Umweltschutz. Außerdem informieren wir über
nachhaltige Entwicklung in Wuppertal und nehmen dazu
Ihre Anregungen und Fragen entgegen.
• Kundenzentrum Umweltberatung:
Email: umweltberatung@stadt.wuppertal.de
• Umweltschutztelefon: Meldung über akute Umweltgefahren,
Tel. 563-67 89
Information und Beratung zu umweltrelevanten Themen,
Vorträge, Ausstellungen, umweltpädagogische Angebote
Mo-Fr. 8-12.30, Do bis 16 Uhr,
Große Flurstraße 10, 42275 Wuppertal, Zimmer
101/103, Tel. 563-53 43
________________ V ________________________
• Verbraucherzentrale NRW e. V., Schloßbleiche 20,
42103 Wuppertal, Tel. 44 77 32, Umweltberatung: Tel. 44
06 36, Energieberatung: Schloßbleiche 20, Tel. 44 74 32
• Bergische Volkshochschule (VHS), Auer Schulstr. 20,
42103 Wuppertal, Tel. 563-2607, E-Mail: info@bergischevhs.de,
Internet: www.bergische-vhs.de

Krankenversicherung
VErsicHErung
Versicherungspflicht – das Recht, sich zu dem
günstigen Studentenbeitrag von derzeit 53,40 €
(+ 9,98 € Pflegeversicherung) zu versichern – besteht
für Studierende bis zum 14. Fachsemester oder bis
zur Vollendung des 30. Lebensjahres. Achtung: Für
StudentInnen ab dem 23. Lebensjahr gelten höhere
Beiträge zur Pflegeversicherung (11,26 €) sofern
keine Kinder der gesetzlichen Krankenkasse nachgewiesen
wurden.
Bei Überschreiten dieser Grenzen besteht Versicherungspflicht
nur in bestimmten Ausnahmefällen.
Unberührt bleibt hiervon die Familienversicherung,
über die Studierende bis zur Vollendung des 25.
Lebensjahres – zuzüglich Zeiten für Wehr- oder Zivildienst
– kostenfrei versichert sind, wenn sie nicht durch
Arbeit monatlich regelmäßig mehr als zur Zeit 360 €
verdienen. Für geringfügig Beschäftigte gilt 400 €.
Nach Gesetzes text und Regierungsbegründung wird
eine verlängerte Versicherungspflicht ausnahmsweise
begründet durch persönliche und familiäre Gründe wie
Erkrankung, Behinderung, Schwangerschaft.
Den Krankenkassen gegenüber – diese sind zuständig
für die Prüfung der Ausnahmetatbestände – sollten alle
denkbaren persönlichen Gründe angegeben werden
(Fachrichtungs- oder Studienortwechsel, normaler
Wehr- oder Zivildienst während des Studiums bzw. soziales
Jahr, Mitarbeit in Hochschulgremien). Für nicht
mehr Versicherungspflichtige ist es nunmehr möglich,
sich entweder freiwillig bei der gesetzlichen Krankenkasse
zu versichern, was je nach Krankenkasse ab
87,80 € (+ 14,08 € Pflegeversicherung) kostet, oder
einen Vertrag mit einer privaten Krankenversicherung
113

114
VErsicHErung
abzuschließen. Eine private Krankenversicherung
kann für den Einzelnen günstiger als auch teurer
sein, ist jedoch nicht ohne weiteres rückgängig zu
machen und kann langfristige Auswirkungen, z.B.
für die Zeit nach dem Studium, haben. Es ist also
notwendig, sich genau zu erkundigen und sorgfältig
die Versicherungsbedingungen zu prüfen. Wer über
weitere Details Bescheid wissen möchte, wende sich
an seine Krankenkasse oder seine private Krankenversicherung.
Gesetzliche Unfallversicherung
Seit 1971 besteht auch für Studierende eine gesetzliche
Unfallversicherung, nach der während der
Aus- und Fortbildung an Hochschulen oder auf dem
Weg zur oder von der Ausbildungsstätte Versicherungsschutz
gewährt wird. Die Unfallversicherung
ist für Studierende beitragsfrei. Die Studierenden
erhalten damit die gleichen Leistungen wie alle anderen
von der gesetzlichen Unfallversicherung erfassten
Personen. Dies sind in der Hauptsache Ersatz der
Kosten für Arztbesuch, Heilbehandlung, Anspruch
auf Rente sowie erforderliche Rehabilitationshilfen
bei Dauer schäden. Eine Unfallanzeige auf einem
amtlichen Vordruck ist bereits erforderlich, sobald z.
B. durch einen Arztbesuch Kosten entstanden sind.
Über die gesetzliche Unfallversicherung informiert die
BU Wuppertal. Hier sind auch die Unfall meldungen
zu machen.
• BU Wuppertal, Gaußstr. 20, 42119, Wuppertal
Herr Ueberholz, L-10.20, Tel. 0202/ 439-22 01

Beratung in
Ihrer Nähe.
Freundlich, schnell und kompetent – in Sachen
Service und Beratung können Sie sich ganz auf
uns verlassen. Kommen Sie mit Ihren Fragen
einfach zu uns. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Techniker Krankenkasse
Alexandra Greif
Max-Horckheimer-Str. 15
Gebäude ME-Ebene 03
42119 Wuppertal
Tel. 02 02 - 24 99-194
alexandra.greif@tk.de e
www.tk.de/vt/
alexandra.greif
115

Als Student müssen Sie der staatlich anerkannten Hochschule Ihre Versicherungsbescheinigung bei
der Immatrikulation zu Beginn Ihres Studiums sowie bei einem Wechsel der Krankenkasse oder der
Hochschule einreichen. Diese Bescheinigung erhalten Sie bei Ihrer TK vor Ort. Die Hochschule
bestätigt dann automatisch der TK Ihre Einschreibung.
Auch als Student familienversichert
Studenten können bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres beitragsfrei über die Eltern mitversichert
sein, sofern ihr regelmäßiges monatliches Gesamteinkommen nicht mehr als 375 Euro beträgt.
Wer freiwilligen Wehrdienst, Bundesfreiwilligendienst, Grundwehr- oder Zivildienst geleistet hat
und deshalb sein Studium unterbrechen musste oder erst später anfangen konnte, bleibt um diesen
Zeitraum darüber hinaus versichert - höchstens jedoch um zwölf Monate. Das gilt auch für andere
Freiwilligendienste wie zum Beispiel ein freiwilliges soziales Jahr.
Darüber hinaus ist auch die Familienversicherung beim Ehegatten oder beim Lebenspartner nach
dem Lebenspartnerschaftsgesetz möglich.
Ab 25 haben Sie die Wahl
Mit Ablauf der Familienversicherung besteht selbstverständlich die Möglichkeit, weiterhin bei der
TK als Student versichert zu bleiben. Voraussetzung ist lediglich, dass Sie keiner hauptberuflichen
selbstständigen Tätigkeit nachgehen. Außerdem dürfen Sie nicht anderweitig krankenversichert sein,
zum Beispiel als Arbeitnehmer oder weil Sie Arbeitslosengeld beziehen. Diese Angaben müssen der
TK schriftlich vorliegen.
Waren Sie bislang bei einer anderen Kasse familienversichert, ist ein Wechsel problemlos möglich:
Sie müssen nur innerhalb von zwei Wochen einen Aufnahmeantrag stellen.
Aber auch Studenten, die bereits bei einer anderen Kasse pflicht- beziehungsweise freiwillig versichert
sind, können zur TK kommen.
Beiträge
Für alle Studenten ist der Beitrag zur Kranken- und Pflegeversicherung gesetzlich festgelegt. Er
beträgt bundeseinheitlich monatlich 64,77 Euro für die Krankenversicherung und 11,64 Euro für
die Pflegeversicherung. BAföG-geförderte Studenten können einen Beitragszuschuss erhalten.
Mitglieder ohne Kinder, die das 23. Lebensjahr vollendet haben, zahlen einen höheren Beitrag zur
Pflegeversicherung und zwar 13,13 Euro.
Bitte denken Sie daran, die Beiträge für das Semester im Voraus zu zahlen. Am einfachsten ist
eine Einzugsermächtigung, die Sie jederzeit widerrufen können. Dann ist eine monatliche Zahlung
möglich.
Ende der Pflichtversicherung
Die Pflichtversicherung endet in der Regel mit Abschluss des Studiums, mit Ablauf des 14. Fachsemesters
oder mit dem Semester, in dem Sie das 30. Lebensjahr vollenden. Ausnahmen sind allerdings
möglich, wenn familiäre sowie persönliche Gründe oder die Art der Ausbildung eine Verlängerung
rechtfertigen. Beispiele hierfür sind Krankheit, die Geburt eines Kindes und dessen anschließende
Betreuung oder der Erwerb der Zugangsvoraussetzungen für ein Studium auf dem zweiten Bildungsweg.
Wenden Sie sich in solchen Ausnahmefällen an Ihre TK.
Endet die Pflichtversicherung, können Sie, wenn die Voraussetzungen vorliegen, Ihren Versicherungsschutz
als freiwilliges Mitglied aufrechterhalten. Dazu ist es nur notwendig, dass Sie uns eine
entsprechende schriftliche Erklärung einreichen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Alexandra Greif, Tel.: 02 02 - 24 99-194, E-Mail: alexandra.greif@tk.de
116
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EssEn + trinkEn
Mensen, Cafeterien, Kneipe
Die Mitarbeiter des Hochschul-Sozialwerks stellen
ihre Gäste in den Mittelpunkt.
Ob Vollzeit- oder Teilzeitstudent, ob Unimitarbeiter
oder Tagungsteilnehmer, Ausstellungs- oder Ballbesucher,
stets ist das Hochschul-Sozialwerk bemüht, mit
seinen Angeboten und Leistungen den „Geschmack“
der Gäste zu treffen. Nicht Lob allein, auch kritische
Anregungen bieten Ansporn zu noch besserer Leistung.
Eine regelmäßige Bewertung der Mensen und Cafeterien
ermöglicht die permanente Online-Umfrage
unter www.hsw.uni-wuppertal.de
Das Hochschul-Sozialwerk bewirtschaftet acht Mensen
und Cafeterien an fünf verschiedenen Standorten
in Wuppertal mit insgesamt über 1.600 Plätzen. Die
günstigen Preise für das Mensaessen werden durch
modernes Kostenmanagement sowie durch Zuschüsse
des Landes NRW ermöglicht.
117

Was gibt’s wo zu
essen?
Siehe www.hsw.uniwuppertal.de
Ihre Meinung zählt!
Online-Gästeumfrage
unter:
www.hsw.uniwuppertal.de
118
EssEn + trinkEn
Mensen, Cafeterien, Kneipe –
die Gäste stehen im Mittelpunkt
Mensa ME 02
Öffnungszeiten: Mo-Fr 11.30-14.15 Uhr
Die moderne Hauptmensa, die im letzten Sommer
noch eine neue Fensterfassade erhalten hat, erfreut
sich bei den Gästen großer Beliebtheit. Hier finden Sie
das vielseitige Speiseangebot: drei Komplett-Menüs
(Menü I: 1,95 €. Menü II: 2,60 €, vegetarisches
Menü: 2,50 €; eine Salattheke, sowie eine Pasta- und
Gemüsebar, an der Sie sich Ihre bevorzugten Salate
selbst zusammenstellen können (Bezahlung erfolgt
nach Gewicht); am Aktionscorner werden täglich zwei
höherwertige Gerichte angeboten. Als Abrundung
unseres Angebotes bieten wir Ihnen generell Desserts
und Frischobst sowie diverse Eissorten an.
Im Speisesaal können Sie bar zahlen – oder die
schnelle EC-Geldkarte benutzen. Alle Menükomponenten
sind frei wählbar. Der Preis errechnet sich aus
den Komponenten bzw. der Anzahl der Beilagen.
Die Mensa ME ist mit 1.000 Plätzen der größte
Betrieb des Hochschul-Sozialwerks. Hier finden auch
Partys, Tagungen und Sonderveranstaltungen statt.
C@feteria ME 03
Öffnungszeiten: Mo-Do 8-16 Uhr,
Fr bis 15.30 Uhr
Unsere C@feteria ME soll Ihnen alle Möglichkeiten
bieten, sich vom Hochschulalltag zu erholen. So finden
Sie hier eine italienische Kaffee- und Espressobar,
dem Koch können Sie beim Front-Cooking in den
Wok schauen, ein abwechslungsreiches Brötchen-,
Snack-, und Kuchenangebot - unser Lieferant ist einer

der besten Bäcker Deutschlands - stillt den Hunger
zwischendurch, ein Internet-Café mit 25 Monitoren
deckt Ihren Informationsbedarf, eine Lounge lädt ein
zum Chillen und im Store finden Sie allerhand Leckeres
und Nützliches sowie "Fan-Artikel" der Uni.
Cafeteria Bibliothek („Mathe-Cafete“)
Öffnungszeiten: Mo-Do 7.45-18 Uhr, Fr bis 17 Uhr
Zentral auf der Ebene 10, im Gebäude BZ, ist
diese Cafeteria („Mathe-Cafete”) zu finden. Das,
was zwischen zwei Vorlesungen als schneller Imbiss
gewünscht wird, ist hier zu haben. Ob Cappuccino,
Espresso, Schümli oder Milchkaffee, all diese Spezialitäten
können Sie sich hier ebenso leicht frisch
zubereiten wie den traditionellen guten deutschen
Kaffee. Dazu finden Sie eine Riesenauswahl belegter
Brötchen und Baguettes, Kuchen und verführerischer
Nervennahrung, mittags eine leckere Salatschüssel und
ein vielseitiges Snackangebot. Natürlich gibt es auch
das ganze Jahr über Eisspezialitäten.
Cafebar "ins grüne" (neues Hörsaalzentrum)
Öffnungszeiten: Mo-Do 7.45- 18.15 Uhr, Fr 7.45-
16.15
Kaffee ausschließlich aus fairem Handel. Nahrhaftes
und Leckeres vor und nach der Vorlesung. Alle Möbel
und Verbrauchsmaterialien aus nachhaltigen und
recycelbaren Materialien!
Cafeteria Campus Freudenberg
Öffnungszeiten: Mo-Do 7.45 -15.45 Uhr, Fr 7.45
-14.45 Uhr
Die Mensa auf dem Campus Freudenberg ist nicht
nur Anziehungspunkt für Studierende der Kommunika-
EssEn + trinkEn
„à la carte“:
Der aktuelle Vier-
Wochen-Mensa -
Speise plan des
Hochschul-Sozialwerks
Wuppertal erscheint
regel mäßig
mit der Speisekarte
der Mensen, C@
feteria ME, der
„Kneipe“ sowie mit
nützlichen Infos.
Siehe auch:
www.hsw.uniwuppertal.de
119

Räume zum Feiern:
Vom „Wupperstübchen“
bis zur
„Hauptmensa“. Bei
Veranstaltungen
berät Ina Höttges,
Mensaverwaltung,
0202 / 439-3866
120
EssEn + trinkEn
tions-Technologie Druck, sondern auch für Veranstaltungsteilnehmer
im Hörsaal-Zentrum und Gästehaus.
Das architektonisch gelungene Restaurant, entstanden
aus einer Kasernen-Kantine, bietet mit moderner Free-
Flow-Ausgabe, ansprechender Speisegestaltung und
einer großzügigen Außenterrasse in Südwestlage fast
alles, was das Herz begehrt. Ab 7.45 Uhr kann hier
gefrühstückt werden, gut besucht ist der Mittagstisch
von 11.30 bis 13.45 Uhr. Täglich werden drei Menüs
zur Auswahl angeboten sowie ein breites Sortiment an
Grillspezialitäten. Abgerundet wird das Angebot mit
leckeren Kaffeespezialitäten, Kuchen, Kaltgetränken,
Molkereiprodukten und Süßwaren.
Bistro am Haspel (Pauluskirchstraße)
Öffnungszeiten: Mo-Do 7.45-16 Uhr, Fr 7.45-15 Uhr
Das Bistro am Haspel bietet neben 2 Stammessen
leckere Gerichte aus dem Wok und Hamburger im
Wochenwechsel zur Auswahl. Eis, Kuchen und eine
reiche Auswahl leckerer Nervennahrung für gestresste
Studierende runden das Angebot ab.
Bei schönem Wetter bietet der Kastanienhof die
Möglichkeit zur Entspannung. Die beiden Nebenspeiseräume
können Sie – allerdings nur außerhalb
der Mittagsausgabe – auch zur Gruppenarbeit oder
sonstigen Studienzwecken nutzen.
Cafeteria Sport & Design (Gebäude I)
Öffnungszeiten: Mo-Do 7.45-17 Uhr,
Fr 7.45-15 Uhr
Klein, aber fein! Die kleine kompakte Cafeteria des
Hochschul-Sozialwerks in unmittelbarer Nachbarschaft
zum neuen Fitnessbereich der Sportler – ist
so gestaltet, dass auch die Designer hier mit Wonne
ihren Pausen-Macciato schlürfen. Im Angebot: vom

leckeren Frühstücksbrötchen oder Croissant, über
das opulente Chiabatta bis zu Kaffeespezialitäten und
Kuchen – und zur Mittagszeit zwei Stammmenüs,
Grillspezialitäten und Fitnesssalate... Außerhalb der
regulären Öffnungszeiten steht Ihnen eine große
Auswahl an Automatenverpflegung zur Verfügung.
Die Sitzräume können bis zur Schließung des Fitnessbereichs
genutzt werden.
Kneipe ME 04
Öffnungszeiten: Mo-Fr 11-23 Uhr
Außen wie innen ein attraktives Caférestaurant: Betonung
des Barbereichs, mutige aber geschmackvolle
Farbgebung, großzügiges Ambiente. Lichthöfe in der
Decke und Lichtelemente an ungewöhnlichen Stellen,
architektonisch gelungene Aufteilung in Restaurant,
Lounge mit Sofas und Sesseln und Billard- und
Spielebereich. Ein erhöhter Parkettbereich ermöglicht
Sonderveranstaltungen oder Sportübertragungen auf
Großleinwand.
Hier lässt sich's wunderbar aushalten, Musik hören
und vor allem lecker essen. Zwischen 11 und 18 Uhr
ist Selbstbedienung angesagt (von 18 bis 23 Uhr
Service durch erfahrene studentische Kellner): Um
die Wartezeit auf ein frisch zubereitetes Mittagessen
angenehmer zu machen, werden sogenannte Pager
eingesetzt, die dem Gast, der es sich bereits am Tisch
gemütlich gemacht hat, ein individuelles Signal geben,
dass das Essen abgeholt werden kann.
EssEn + trinkEn
Kneipe:
Speisen und
Getränke zu
günstigen Preisen;
von 11 bis
23 Uhr.
Kunst oder Fotos
ausstellen? Möglich
in der Kneipe ME
04, bei Interesse:
0202/ 439-25 62
bei Martina
Siepmann oder
E-Mail an: hsw@
uni-wuppertal.de
121

Nichtraucherschutz
wird groß geschrieben:
„Blauer
Dunst“nur noch
in dem neben dem
Haupteingang gelegenen
Raucherteil
der „C@feteria“
122
EssEn + trinkEn
Hochschule für Musik
Öffnungszeiten: Mo-Do 11.30-14.00 Uhr,
Fr 11.30-13.45 Uhr
Die Hochschule für Musik ist zum WS 2008/09
in das ehemalige Gebäude des Justivollzugsamtes
gezogen. Die neue Mensa ist im Retro-Stil gehalten.
Hier erhalten Sie die Auswahl zwischen zwei Mittagsmenüs,
Salaten, Sandwiches sowie einer Auswahl an
Süßwaren, Eis und Getränken.
Bitte beachten: In den Semesterfeien verkürzte Öffnungszeiten!

Chor und Orchester
Alle Hochschulangehörigen und Interessierten sind
herzlich eingeladen, sich regelmäßig an der Chor- und
Orchesterarbeit zu beteiligen, um sich musikalisch zu
betätigen. Jeweils am Semesterende werden öffentliche
Konzerte veranstaltet
• Hochschulchor: Mo 16-17.30 Uhr, M-09.01
• Hochschul-Orch.: Mo 18-20 Uhr, M-09.01
• Sekretariat des Faches Musik: Gerhard Menzel
Tel: 0202/ 439-23 55
Wolfgang Kläsener (Orchester), Tel: 02054/ 4816,
E-Mail: w.klaesener@t-online.de
Christoph Spengler (Chor), Tel: 02191/ 4226395,
E-Mail: spengler@cspengler.de
Waldpädagogisches Zentrum
(WPZ) & Arboretum Burgholz
Das WPZ Burgholz bietet nicht nur Schulklassen der
Region, sondern auch Studentinnen und Studenten,
Pädagoginnen und Pädagogen sowie allen interessierten
Erwachsenen die Möglichkeit unmittelbaren
Naturerlebens in einem ganz besonderen Wald. Im
Arboretum Burgholz mit seinen etwas mehr als 100
fremdländischen Baumarten aus fast allen Kontinenten
werden Führungen, Waldlernrallyes oder auch Projektwochen
angeboten.
Weitere Infos unter www.wald-und-holz.nrw.de oder
unter 0202/ 45 95 64 70.
WPZ Burgholz, Friedensstr. 69. 42349 Wuppertal.
FrEizEit, diE icH mEinE
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124
FrEizEit, diE icH mEinE
Hochschulsport –
Der Sport-Club für ALLE
Studierenden
Ob Freizeit-, Fun-, Team- oder Tanzsport, Group Fitness,
Gesundheitssport, Budo oder Outdooraktivitäten
– im Hochschulsport erwartet Dich eine umfangreiche
Palette an Trainings-, Kurs- und Veranstaltungsangeboten.
Mit der SportsCard für nur 15 € (bei einigen Kursen
ist aufgrund erhöhter Material- oder Personalkosten ein
erhöhtes Entgelt zu entrichten) kannst Du mit Deinen
Kommillitonen nach Lust und Laune kicken, tanzen,
stretchen, flirten, kämpfen, schwitzen und vieles mehr.
Das Zentrum des Hochschulsports ist die Unihalle.
Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Campus
Grifflenberg und ist ein Ort der Kommunikation, Bewegung
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Fuhlrottstr. 10, Raum I.14.33, Tel.: 439 2952
Büro HSC: Fuhlrottstr. 10, Raum I.14.36, Tel: 439 3229,
Mail: hochschulsport@uni-wuppertal.de, Kernöffnungszeiten
s. Homepage: www.hochschulsport.uni-wuppertal.de
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Beschäftigte der Bergischen Universität Wuppertal. Durch
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FrEizEit, diE icH mEinE
Kulturbeutel (von A-Z)
Nachfolgend aufgeführt sind Veranstaltungsorte, die regelmäßige Kulturprogramme anbieten sowie
Adressen von Einrichtungen, die für Kultur und Freizeit von Interesse sein können.
Änderungen sind vorbehalten und Vollständigkeit kann aus Platzgründen nicht garantiert werden!
Zeichenerklärung:
B = Barmen, C = Cronenberg, E = Elberfeld,
L = Langerfeld, R = Ronsdorf, V = Vohwinkel, W = Wichlinghausen
Bibliotheken _____________________
Stadtbibliothek Barmen, Geschwister-Scholl-Platz 4, Tel. 563-61 95
Stadtbibliothek Elberfeld (Zentralbibliothek), Kolping str. 8, Tel. 563-23 73
Stadtteilbibliotheken:
Beyenburg, Am Kriegermal 22, Tel. 563-75 07
Cronenberg, Borner Str. 1, Tel. 563-74 15
Langerfeld, Schwelmer Str. 11, Tel. 563-63 82
Ronsdorf, Marktstr. 21, Tel. 563-72 25
Am Rott, Rödigerstr. 69, Tel. 563-50 65
Uellendahl, Röttgen 155, Tel. 70 84 43
Vohwinkel, Rubensstr. 4, Tel. 563-73 44
Wichlinghausen, Westkotter Str. 204, Tel. 563-61 18
Universitätsbibliothek, Gaußstr. 20, Tel. 439 27 05
Diskos/ Clubs ____________________
B: Butan, Mohrenstr. 41-43, Tel. 2 98 66 77
E: Bloomclub, Alte Freiheit 3, Tel. 30 29 50
Die Börse, Wolkenburg 100, Tel. 24 32 20
Capitol, Kipdorf 26, Tel. 2 65 46 63
Kitchen Klub, Aue 10
Pavillon, Bundesallee 268, Tel. 6 98 46 35
Red Lounge, Hofaue 25, Tel. 242 90 48
U-Club, Friedrich-Ebert-Str. 191 / Ecke Kabelstr., Tel. 31 56 07
Kneipen und Cafés __________________
B: Café Extrablatt, Werth 39, Tel. 7 47 31 09
Café Moritz, Höhne 22, Tel. 870 75 74
Eiscafé Venezia, Alter Markt 5, Tel. 2 65 46 63
C: Strandcafé, Kohlfurther Brücke 56, Tel. 47 38 65
E: Beatz und Kekse, Luisenstr. 86, Tel. 39 39 11 13
Café ADA, Wiesenstr. 6, Tel. 45 27 15
Café du Congo, Luisenstr. 118, Tel. 31 62 13

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FrEizEit, diE icH mEinE
Café Extrablatt, Grabenstr. 5, Tel. 44 68 70 1
Chili Royal, Brunnenstr. 31, Tel. 31 10 56
Eiscafé Conti, Lüttringhauser Str. 4, Tel. 46 71 06
Eiscafé Spathmann, Albrechtstr. 19, Tel. 24 43 43 1
Havana Bar, Luisenstr.17, Tel. 980 50 28
Kaffeehaus, Kolpingstr. 17, Tel. 69 39 881
Katzengold, Untergrünewalder Str. 3, Tel. 30 45 26
Laurenz, Laurentiusplatz, Tel. 31 39 37
Lola, Bembergstr, 17, Tel. 4 46 87 88
Luisen Café, Luisenstr. 102A, Tel. 31 14 70
Marlene, Hochstr. 43, Tel. 31 64 28
Milias Coffee, Burgstr. 13, Tel. 759 58 58
Museumscafé, Von-der-Heydt-Museum, Burgstr. 6, Tel. 4 59 82 19
Starbucks, Neumarkt 5, Tel. 244 10 79
Wirtschaftswunder, Wiesenstr. 17, Tel. 976 68 40
Zum Köhlerliesel,Obergrünewalder Str. 3, Tel. 30 07 33
Zweistein, Aue 84, Tel. 695 37 18
V: Locke, Kaiserstr. 83, Tel. 78 27 50
Wicküler Bierbrunnen, Vohwinkler Str. 21, Tel. 73 29 57
W: Jäger 90, Bartholomäusstr. 25, Tel. 55 77 61
Eiscafé Via Veneto, Berliner Str. 107, 66 12 78
K1 Artcafé, Oststr. 12, Tel. 2 60 41 24
Museen/Galerien ___________________
B: Historisches Zentrum, Museum für Frühindustrialisierung/Engelshaus, Engelsstr. 10, Tel. 563 43 75
Kunsthalle Barmen, Geschwister-Scholl-Platz 4-6, Tel. 563-65 71
Völkerkundliches Museum, Missionsstr. 9, Tel. 890 04 84
C: Bergische Museumsbahnen e. V., Betriebsbahnhof Kohlfurther Brücke, Tel. 47 02 51
Kaltenbacher Kotten (genannt Manuelskotten), Kaltenbacher Kotten 1, Tel. 563-64 98
E: Alte Synagoge, Genügsamkeitsstraße 5, Tel. 563-28 43
Backstubengalerie, Schreiner Str. 7, Tel. 30 43 16
Bandwebermuseum in der Realschule im Schulzentrum Süd, Jung-Stilling-Weg 45, Tel. 563-51 34
Galerie Epikur, Friedrich-Engels-Allee 165, Tel. 88 70 11
“Kneipe” im Studentenhaus des Hochschul-Sozialwerks, Unigelände, ME 04, Tel. 4 39-25 56
Uni-Bibliothek, Gaußstr. 20, B-07, Tel. 439-27 05
Von-der-Heydt-Museum, Turmhof 8, Tel. 5 63–62 31
Wuppertaler Uhrenmuseum, in Juwelier Abeler, Poststr.11, Tel. 4 93 99–0
R: Bandwirker Museum, mittwochs 17.00-18.00 Uhr oder nach Vereinbarung, Remscheider Str. 50,Tel.
5 63–72 38, 4 66 05 88, 46 25 77, 46 41 90
Restaurants ____________________
B: Bombay – A taste of india, Berliner Str. 105, Tel. 317 49 98
Brauhaus, Kleine Flurstr. 5, hinter dem Rathaus, Tel. 25 50 50

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Pizzeria Trattoria Da Giorgio, Schützenstr. 67, Tel. 747 85 57
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Al Howara, Libanes. Restaurant, Bembergstr. 20, Tel. 31 79 03 4
Caribe (auch Kneipe), Wülfrather Str. 17, Tel. 31 22 02
Emigrante, Luisenstr. 61, Tel. 870 07 37
Hayat (auch Kneipe), Schreiner Str. 26, Tel. 30 83 29
Mai-Thai-Suki, Hochstr. 9, Tel. 446 540
Mamounia, Hansastr. 89, Tel. 759 47 70
Maredo, Neumarkt 10, Tel. 443 477
Meson Alegria, Span. Rest., Briller Str. 9, Tel. 30 02 63
Ottenbrucher Bahnhof (auch Kneipe), Funckstr. 94,
Tel. 31 25 57
Pfannkuchenhaus, Uellendahler Str. 691, Tel. 70 16 00
Sausalitos (auch Kneipe/Cocktail-Bar), Herzogstr. 42,
Tel. 0175/ 59 44 52 7, 47 82 89 8
V: Bei Mario Pizzeria, Mondstr.7, Tel. 74 21 88
Kluser Grill, Gräfrather Str. 168, Tel. 73 21 98
Veranstalter (Konzerte, Theater etc.) ________
B: Im Barmer Bahnhof, Winklerstr. 2, Tel. 87 07 30 87
Die Färberei, Stennert 8, Tel. 64 30 64
LCB, Haus der Jugend, Geschwister-Scholl-Platz, Tel. 563 64 44
Skaterhalle Wicked Woods, Langobardenstr. 65, Tel. 980 65 50
C: Theater in Cronenberg, TIC, Borner Str. 1, Tel. 47 22 11
E: Begegnungsstätte Alte Synagoge, Genügsamkeitstr. 56, Tel. 496 77 59
die Börse, Wolkenburg 100, Tel. 24 32 20
Familienbildungsstätte (Städt.), Auer Schulstr. 20, Tel. 563-23 19
Forum Maximum im Rex, Kipdorf 29, Tel. 426 55 45
Hochschule für Musik Köln, Abteilung Wuppertal, Friedrich-Ebert-Str. 141, Tel. 37 15 00
Müllers Marionetten-Theater, Neuenteich 80, Tel. 44 77 66
Wuppertaler Bühnen GmbH, Kurt-Drees-Str. 4, 42283 Wuppertal
www.wuppertaler-buehnen.de, Kulturkarte: Tel. 0202 563-7666 und www.kulturkarte-wuppertal.de
Sinfonieorchester Wuppertal, Kurt-Drees-Str. 4, 42283 Wuppertal, Tel. 563 41 13
Historische Stadthalle Wuppertal, Johannisberg 40, Tel. 24 58 90
Uni-Halle, Albert-Einstein-Str. 20, Tel. 563 52 27 oder 563 61 91
Wuppertaler Werkstatt e. V., Hagenauer Str. 30, Tel. 493 62 94

Kinos _______________________
E: CinemaxX, Bundesallee 250, Karten unter: Tel. 493-0113 0, Programminformation: Tel. 93 01-18 1
Talflimmern, Open-Air-Kino (nur im Sommer), Gathe 6, Tel. 40 86 99 00
B: Cinetal Programmkino, Berliner Str. 88, Tel. 66 11 77
Schwimmbäder ___________________
Hallenbäder:
C: Gartenhallenbad Cronenberg, Zum Tal 27, Tel. 563-52 53
Schwimmsportleistungszentrum, Küllenhahner Str. 132,
Tel. 563–51 63
E: Schwimmoper, Südstr. 29, Tel. 563–26 30
L: Gartenhallenbad Langerfeld, Am Timpen 51,
Tel. 563–61 12
V: Bürgerbad Vohwinkel, Ehrenhainstr. 1 a, Tel. 563–73 46
Freibäder:
B: Freibad Mählersbeck, Mählersbeck 71, Tel. 563-63 00
E: Bürgerbad Freibad-Eckbusch, Am Jagdhaus 100, Tel. 72 13 19
Stadtbad Uellendahl, Röttgen 149, Tel. 563-67 31
C: Freibad Neuenhof, Neuenhof 1, Tel. 40 17 18
V: Freibad Vohwinkel, Gräfrather Str. 45, Tel. 29 71 73 7
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