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2011 - BBM - BBM - Berufsbildungsmessen

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Ausgabe Mainz – Wiesbaden <strong>2011</strong><br />

AusbildungsBerufeSchlüssel<br />

Die regionale Einstiegshilfe in die Welt der beruflichen Aus- und Weiterbildung<br />

www.abs24.de<br />

> Ausbildung im Handwerk<br />

Sprungbrett für viele berufliche Optionen<br />

> Logistik<br />

MAN, eine Firma, die bewegt<br />

> Den Urlaub zum Beruf machen<br />

Die Thomas Cook AG informiert<br />

> Das Firmenverzeichnis<br />

Bei wem bewerbe ich mich für meinen<br />

Traumberuf Alle Namen ab S. 40


Bei uns seid ihr richtig: Azubis gesucht.<br />

Innovative Baustoffe, internationale Präsenz, über 140 Jahre Tradition – all dies verbindet<br />

sich mit dem Namen Dyckerhoff. Unter dem Dach der Buzzi Unicem Gruppe<br />

bietet das Unternehmen rund um Zement und Beton Lösungen für Kunden in aller<br />

Welt. Hohe Ziele schaffen viele Aufgaben – und erfordern fähige Mitarbeiter. Mit weltweit<br />

7.000 Beschäftigten erwirtschaften wir einen Konzernumsatz von 1,4 Mrd. EUR.<br />

– Baustoffprüfer / in<br />

– Chemielaborant / in<br />

– Elektroniker / in<br />

für Betriebstechnik<br />

– Fachinformatiker / in<br />

– Industriekaufmann / frau<br />

– Industriemechaniker / in<br />

– Verfahrensmechaniker / in<br />

Ihr habt eure Schulzeit erfolgreich beendet oder steht kurz vor dem<br />

Erreichen dieses Zieles und möchtet eine abwechslungsreiche Ausbildung<br />

beginnen. Dann seid ihr bei uns richtig! Wir suchen neue Azubis<br />

in den Berufen:<br />

Baustoffprüfer / in, Chemielaborant / in, Elektroniker / in für Betriebstechnik,<br />

Fachinformatiker / in, Industriekaufmann / frau, Industrie- und<br />

Verfahrensmechaniker / in. Wenn ihr in einem multinationalen Unternehmen<br />

arbeiten wollt, dann überzeugt uns mit eurer Bewerbung.<br />

In eurer Ausbildung werdet ihr sowohl in der Praxis als auch in der<br />

Theorie zielgerichtet auf eure berufliche Zukunft vorbereitet. Entscheidet<br />

ihr euch für einen Berufseinstieg bei Dyckerhoff, erwartet euch<br />

eine fundierte und abwechslungsreiche Ausbildung, in der ihr die verschiedensten<br />

Unternehmensbereiche kennenlernt. Außerdem profitiert<br />

ihr von vielen weiteren Vorteilen: Gleitende Arbeitszeit, Seminarfahrten,<br />

Vermögenswirksame Leistungen, Prüfungsvorbereitungskurse<br />

u. v. m.<br />

Wir freuen uns auf eure vollständigen Bewerbungsunterlagen. Die Anschriften der jeweiligen<br />

Ausbildungsstandorte und weitere Informationen findet ihr auf www.dyckerhoff.de.<br />

Dyckerhoff AG, Zentrale Personal- und Rechtsabteilung, Postfach 2247, 65012 Wiesbaden


Zukunft bewegen.<br />

Mandy Barth,<br />

Duales Studium (FH),<br />

Elektrotechnik<br />

„Mit dem dualen Studium bin ich nicht nur<br />

theoretisch, sondern auch praktisch<br />

optimal auf meinen Beruf vorbereitet.“<br />

Die Deutsche Bahn ist ein führendes Mobilitäts- und Logistikunternehmen. Mit vielfältigen Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten<br />

sind wir einer der attraktivsten Partner für Studenten dualer Studiengänge.<br />

Wir suchen zum Ausbildungsbeginn <strong>2011</strong> in Hessen<br />

Abiturienten (w/m)<br />

für praxisorientierte duale Ingenieurstudiengänge<br />

Das berufsintegrierende Studienmodell kombiniert eine Berufsausbildung<br />

bei der DB Netz AG mit einem Studium an einer Fachhochschule<br />

bzw. Universität. Sie erlangen in nur 4 bzw. 5 Jahren<br />

zwei Abschlüsse: das Diplom oder den Bachelor und den IHK-Facharbeiterbrief.<br />

Folgende Studienrichtungen können Sie wählen:<br />

Studium Wirtschaftsingenieurwesen (FH Erfurt)<br />

mit Schwerpunkt Bahnbetrieb + Ausbildung Eisenbahner<br />

im Betriebsdienst (Fahrweg)<br />

Studium Bauingenieurwesen (BU Wuppertal) + Ausbildung<br />

Tiefbaufacharbeiter/Gleisbauer<br />

Studium Elektrotechnik (FH Wiesbaden/Rüsselsheim) + Ausbildung<br />

Elektroniker für Betriebstechnik<br />

In den ersten Semestern erlernen Sie zu Ihrem Studium den passenden<br />

Ausbildungsberuf. Nach dem ersten Berufsabschluss studieren<br />

Sie in Vollzeit und nutzen vorlesungsfreie Zeiten für Praxiseinsätze<br />

bei der DB Netz AG. Während der ganzen Ausbildungszeit unterstützen<br />

wirSie finanziell durch Ausbildungsvergütung, Studienförderung<br />

und Fahrvergünstigungen sowie durch ergänzende Seminare und<br />

eine optimale Betreuung.<br />

Des Weiteren suchen wir zum 01.09.<strong>2011</strong> in Hessen<br />

Auszubildende (w/m)<br />

im Betriebsdienst, Fachrichtung Fahrweg<br />

Sie sorgen für den pünktlichen und reibungslosen Zugbetrieb im<br />

Schienenverkehr. Ähnlich wie Fluglotsen im Tower eines Flughafens<br />

beaufsichtigen Sie die Fahrstrecken der Züge.<br />

Ihr Profil:<br />

Realschulabschluss, Abitur oder Fachhochschulreife<br />

ausgeprägtes technisches und mathematisches Verständnis<br />

zuverlässiges und verantwortungsbewusstes Handeln<br />

Fähigkeit, technische und wirtschaftliche Aspekte<br />

miteinander zu kombinieren<br />

ausgeprägte Teamfähigkeit, Lernbereitschaft und Mobilität<br />

Interessiert Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung<br />

unter Angabe der gewünschten Studienrichtung bzw. des Ausbildungsberufes.<br />

Bitte informieren Sie sich unter<br />

www.deutschebahn.com/schueler.<br />

Deutsche Bahn<br />

Service Center Personal<br />

Ausbildungsservice Mitte<br />

Karlstraße 6<br />

60329 Frankfurt am Main<br />

Bei Fragen steht Ihnen Herr Matthias Stein unter<br />

Tel. 069 265-55200 gern zur Verfügung.


ABS – Ihr Weg in ein<br />

erfolgreiches Berufsleben<br />

Schön, dass Sie sich entschlossen haben, eine Lehre oder<br />

ein Studium aufzunehmen. Das ist eine gute Entscheidung,<br />

denn eine qualifizierte Ausbildung bildet nach wie vor die<br />

Grundlage für den Eintritt in den Arbeitsmarkt. Sicher, der<br />

Einstieg in die Berufswelt scheint noch weit weg – je früher<br />

man sich allerdings kümmert, desto größer sind die<br />

Chancen. Mit dem ABS halten Sie den richtigen Schlüssel<br />

zur Orientierung über die Welt der Berufsausbildung<br />

in der Hand. Mit einem übersichtlichen Berufe- und Firmenverzeichnis<br />

ist die Ansprache der künftigen Ausbildungsstätte<br />

ganz einfach. Während man im Firmenverzeichnis<br />

alle wichtigen Kontaktdaten wie z. B. Anschrift<br />

und Telefonnummer sowie Ausbildungs- und Praktikumsmöglichkeiten<br />

zu den Firmen oder Betrieben aufgelistet<br />

findet, bietet das Berufeverzeichnis die Möglichkeit,<br />

unter den alphabetisch aufgeführten Ausbildungsberufen<br />

die ausbildenden Firmen und Betriebe zu suchen.<br />

So präsentiert Ihnen der ABS einen umfangreichen Pool an<br />

Daten und Informationen zu Ausbildung und Studium sowie<br />

zu Unternehmen und Institutionen. Die benannten Personalverantwortlichen<br />

unterstützen Sie gerne bei Ihrem Weg<br />

in die berufliche Zukunft. Informationen zu Ausbildungsberufen,<br />

Praktika und Schnupperlehren können über die im<br />

ABS angegebenen Firmen und Institutionen erfragt werden.<br />

Empfehlenswert ist auch ein Besuch der unterschiedlichen<br />

Ausbildungsmessen in der Region. Hier haben Sie<br />

die Chance, Berufe live zu sehen und mit Berufspraktikern<br />

ins Gespräch zu kommen. Sollten Sie keine Möglichkeit zu<br />

einem Messebesuch haben, oder möchten Sie sich darüber<br />

hinaus noch informieren, steht Ihnen die ständig aktualisierte<br />

Online-Version der Messen unter www.bbm24.de das<br />

ganze Jahr über zur Verfügung. Das BiZ und die Berufsberater<br />

der Agentur für Arbeit runden das Informationsangebot<br />

zur Ausbildungsplatz- und Praktikumsstellensuche ab.<br />

Nutzen Sie die Chance, die Ihnen das Geflecht von ABS,<br />

Unternehmen und Messen bietet und knüpfen Sie sich Ihr<br />

persönliches Netz für den erfolgreichen Berufseinstieg.<br />

Wir danken allen Ausbildungsbetrieben, Institutionen und<br />

Verbänden, die das Netzwerk ABS und der Berufsmessen<br />

mitgestalten. Weiterhin bedanken wir uns bei der Agentur für<br />

Arbeit, ihren Zweigstellen und den Berufsberaterinnen und<br />

Berufsberatern, bei denen Sie den ABS kostenfrei erhalten.<br />

Erwähnen Sie den ABS bei Ihrer Terminabsprache; er ist<br />

der Schlüssel für ein sympathisches Gespräch und für einen<br />

wirksamen Kontakt zu den Personalverantwortlichen.<br />

Sprecherin <strong>2011</strong> der Wirtschafts- Präsident der Handwerkskammer Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Sigma Studio<br />

junioren Mainz (Rheinhessen) Rheinhessen Unternehmer Südhessen e.V. K.-J. Schlotte<br />

Simone Roth Karl Josef Wirges Dr. Benno Wersborg, Vorsitzender May Schlotte<br />

Der ABS ist kostenlos erhältlich bei folgenden Stellen:<br />

Agentur für Arbeit Wiesbaden<br />

Klarenthaler Straße 34, 65197 Wiesbaden<br />

Agentur für Arbeit BiZ<br />

Untere Zahlbacher Straße 27, 55131 Mainz<br />

Agentur für Arbeit Rüsselsheim<br />

Am Löwenplatz 1, 65428 Rüsselsheim<br />

Handwerkskammer Rheinhessen<br />

Dagobertstraße 2, 55116 Mainz<br />

Industrie- und Handelskammer<br />

Wilhelmstraße 24, 65183 Wiesbaden<br />

Industrie- und Handelskammer Rheinhessen<br />

Kurfürstenstraße 3, 55411 Bingen<br />

Industrie- und Handelskammer Rheinhessen<br />

Schillerplatz 7, 55116 Mainz<br />

Industrie- und Handelskammer Rheinhessen<br />

Rathenaustraße 20, 67547 Worms<br />

Kreishandwerkerschaft<br />

Rheinstraße 36, 65185 Wiesbaden<br />

Kreisverwaltung Schulen und Kultur<br />

Ernst-Ludwig-Straße 36, 55232 Alzey<br />

Stadtverwaltung Schule und Kultur<br />

Am Rathaus 1, 55116 Mainz


2<br />

Inhalt<br />

Viele wissen eher um Schwächen 4<br />

Ausbildung im Handwerk 5<br />

Sprungbrett für viele berufliche Optionen<br />

Wer sind die Wirtschaftsjunioren 6<br />

Mittten im Leben stehen... 8<br />

...oder lieber auf vier Reifen rollen<br />

Unternehmen Zukunft 9<br />

MAN, MAN, MAN – das bewegt! 10<br />

Ausbildung in der Logistikbranche<br />

Mit Vollgas in die Zukunft 11<br />

Karriere mit Mess- und Regeltechnik<br />

BAU Dir Deine Zukunft auf! 12<br />

Ausbildung im Maurerhandwerk<br />

35 Jahre Ausbildung bei GRACE 13<br />

Traditionsreiches Chemieunternehmen in Worms<br />

Karriere im Kfz-Gewerbe 14<br />

Attraktive Ausbildungsberufe rund ums Auto bei der Daimler AG<br />

Der Südwestrundfunk 15<br />

Eine Institution bei Hörfunk, Fernsehen und Internet<br />

Berufeverzeichnis 16<br />

Der Pate 20<br />

Der Berufswahlpass 21<br />

Orientierung bei der Suche nach der„richtigen“ Ausbildung<br />

Schutz und Sicherheit 22<br />

Provadis und Infraserv Höchst bilden gemeinsam Servicekräfte für Schutz und Sicherheit aus<br />

Pittler auf Expansionskurs 23<br />

Pittler | Langener Berufsausbildung mietet sich in Darmstädter Technologie- und Industriepark ein<br />

Zug um Zug erfolgreich 24<br />

DB Systel bietet Schulabgängern interessante Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten<br />

Süwag Energie AG 25<br />

Strom, Gas und noch viel mehr…<br />

Laufbahn bei der Bundeswehr 26<br />

Auch bei der Bundeswehr sind zivile Ausbildungen und Studiengänge möglich<br />

Auszubildende für Frankfurt 27<br />

Stadtwerke Frankfurt am Main bieten jährlichca. 60 Ausbildungsplätze in 13 Berufsbildern an


3<br />

Den Urlaub zum Beruf machen 28<br />

Chancen für kommunikative Touristiker, kennzahlenliebende Controller und pfiffige Informatiker<br />

Die Medizinische Fachangestellte 29<br />

Ein kunterbuntes Haus 30<br />

Mit Sicherheit in die Zukunft 31<br />

Ausbildungsberufe in der hessischen Justiz<br />

Ausbildung mit vielen Facetten 32<br />

Langeweile fehl am Platz 33<br />

Ausbildung als Steuerfachangestellter<br />

Recht clever 34<br />

Rechtsanwalts- u. Notarfachangestellte: Ein verantwortungsvoller und abwechslungsreicher Beruf<br />

Kluge Köpfe 35<br />

Nachwuchs für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) gesucht<br />

Kompetent und kommunikativ 36<br />

Eine sichere Sache 37<br />

Ausbildung bei der ERGO<br />

Im Zeichen von Bulle und Bär 38<br />

DekaBank bietet vielfältige Einsätze mit guten Förder- und Lernmöglichkeiten<br />

Firmenverzeichnis 40<br />

Serviceleistungen der Berufsberatung nutzen 44<br />

Werkzeug für die Welt 46<br />

Abgesichert in die Zukunft 47<br />

Schule fertig – und dann 48<br />

Interview mit Jonas Paul, Bewerber für eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Naspa<br />

Über den Tellerrand geguckt 50<br />

Neue Berufe am Horizont<br />

Bloß den roten Faden nicht verlieren! 52<br />

Do’s and Don’ts für die 54<br />

Tipps & Klicks 56<br />

Impressum 43


4<br />

Viele wissen eher um Schwächen<br />

Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Mainz<br />

unterstützt Jugendliche im Berufswahlprozess<br />

Mit 15 oder 16<br />

Jahren schon<br />

genau zu wissen,<br />

welchen Beruf<br />

man erlernen<br />

will, ist viel verlangt.<br />

Wo liegen<br />

meine Stärken,<br />

was sind meine<br />

besonderen<br />

Fähigkeiten<br />

Viele Jugendliche<br />

wissen eher um<br />

ihre Schwächen als um ihre Stärken. Ratlosigkeit in der<br />

Frage der Berufswahl ist deshalb keine Seltenheit.<br />

Wer ratlos ist, muss aber nicht ratlos bleiben, und jeder hat<br />

etwas, das er besonders gut kann. Ganz falsch wäre es, die<br />

Ausbildungsplatzsuche schleifen zu lassen, weil man sich über<br />

die Richtung der Suche noch nicht im Klaren ist.<br />

Wer bei der Wahl des künftigen Berufs möglichst viel von<br />

seinen Wünschen und Vorstellungen für die eigene berufliche<br />

Zukunft verwirklichen will, sollte vor allem frühzeitig mit der<br />

Entscheidungsfindung und Ausbildungsplatzsuche beginnen,<br />

denn rechtzeitig am Start zu sein, ist eine wichtige Voraussetzung<br />

für den Erfolg.<br />

Rückläufige Schülerzahlen auf der einen Seite und der hohe<br />

Bedarf an Nachwuchskräften auf der anderen Seite sorgen<br />

dafür, dass Jugendliche derzeit insgesamt gute Aussichten auf<br />

dem Ausbildungsmarkt haben.<br />

Kaum waren die Ausbildungsplätze für den Ausbildungsbeginn<br />

im Herbst <strong>2011</strong> besetzt, schon suchten die Arbeitgeber<br />

geeignete Bewerberinnen und Bewerber für den Ausbildungsbeginn<br />

2012.<br />

Vor allem die größeren Unternehmen meldeten ihre freien<br />

Plätze für die dualen Bachelor-Studiengänge im gewerblichtechnischen<br />

sowie im kaufmännischen Bereich frühzeitig der<br />

Mainzer Arbeitsagentur.<br />

„Wir spüren deutlich, dass die Konkurrenz um die besten Bewerberinnen<br />

und Bewerber in vollem Gange ist“, sagt Jürgen<br />

Czupalla, Chef der Mainzer Arbeitsagentur. „Die Betriebe hoffen,<br />

bei einer frühen Stellenmeldung noch aus einem größeren<br />

Kreis an qualifizierten Bewerbern auswählen zu können.“<br />

Gerade die großen Unternehmen suchen laut dem Agenturchef<br />

für viele ihrer Ausbildungsstellen Jugendliche mit Hochschul-<br />

oder Fachhochschulreife.<br />

Hier wird die Anzahl an Bewerbern aber von Jahr zu Jahr<br />

kleiner, auch weil sich immer mehr Abiturienten für ein Hochschulstudium<br />

entscheiden.<br />

„Das ist aber nicht für jeden Jugendlichen mit Abitur unbedingt<br />

der beste Weg“, so Czupalla. „Viele kennen die vielfältigen<br />

Möglichkeiten in den Betrieben gar nicht.“<br />

Dies zeige sich auch deutlich im Berufswahlverhalten der<br />

Jugendlichen. „Die Bewerberinnen und Bewerber konzentrieren<br />

sich seit Jahren auf nur wenige Berufe, anstatt das ganze<br />

Spektrum von über 400 Ausbildungsberufen zu erkunden.“<br />

Die Berufsberater der Agentur für Arbeit in Mainz haben<br />

sich deshalb zum Ziel gesetzt, Schülerinnen und Schüler<br />

durch intensive Beratungen bestmöglich auf die Berufs- und<br />

Studienwahl vorzubereiten, um so auch „Warteschleifen“ und<br />

Ausbildungsabbrüche von Jugendlichen zu vermeiden.<br />

Die Berufsberater kennen Ausbildungswege und Inhalte der<br />

verschiedenen Berufe, geben Hilfestellung bei der Einschätzung<br />

der eigenen Fähigkeiten und Neigungen und kennen die<br />

Firmen, die noch Plätze frei haben.<br />

Beratungstermine<br />

erhält<br />

man unter der<br />

Telefonnummer<br />

01801 555-111.<br />

Jugendgerechte<br />

Berufsorientierung<br />

bietet auch<br />

das Internetportal<br />

www.planetberuf.de<br />

der<br />

Bundesagentur<br />

für Arbeit.<br />

Agentur für Arbeit Mainz<br />

Fr. Kutscheid<br />

Untere Zahlbacher Straße 27<br />

55131 Mainz<br />

www.arbeitsagentur.de/mainz<br />

Tel. 01801 555111, Festnetzpreis:<br />

3,9 ct/min; Mobilfunkpreise:<br />

max. 42 ct/min


5<br />

Ausbildung im Handwerk<br />

Sprungbrett für viele berufliche Optionen<br />

Die Deckung des Fach- und Führungskräftebedarfs wird<br />

eine der wesentlichen Herausforderungen des Handwerks<br />

in den nächsten Jahren bleiben. Umso wichtiger ist es,<br />

gerade auch leistungsstarke Schulabgänger aller allgemein<br />

bildenden Schulen, bis hin zum Gymnasium, für eine<br />

Ausbildung im Handwerk zu gewinnen.<br />

Entscheidende Bedeutung kommt deshalb in allen Schulformen<br />

einer frühzeitigen Berufsorientierung zu. Um das<br />

Bewusstsein für die hochwertige duale Ausbildung mit ihrer<br />

Durchlässigkeit bis hin zur Selbstständigkeit oder zum Studium<br />

zu schärfen, muss die Rolle des Handwerks als wirtschaftlicher,<br />

politischer und gesellschaftlicher Faktor stärker<br />

in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden. Dazu gehört<br />

auch, überkommene Vorstellungen zu korrigieren und die<br />

Modernität und hohe technologische Ausrichtung von Handwerksberufen<br />

zu kommunizieren. Insbesondere das flexible<br />

Für die Ausbildung in den<br />

hoch technisierten Berufen<br />

des Handwerks müssen die<br />

Auszubildenden entsprechende<br />

Voraussetzungen mitbringen.<br />

Foto: Marketing Handwerk<br />

duale Ausbildungssystem trägt immer<br />

wieder entscheidend dazu bei, jungen<br />

Menschen eine berufliche Perspektive<br />

zu geben. Das Handwerk unterbreitet<br />

Angebote für alle Begabungen und<br />

nutzt erfolgreich sein wirkungsvolles<br />

Instrumentarium zur Nachwuchssicherung.<br />

Unter anderem die Berufsbildungsintegration<br />

von Migranten ist<br />

hierfür ein gutes Beispiel. „Karriere mit<br />

Lehre“: Eine Ausbildung im Handwerk<br />

ist keine Sackgasse, sondern Sprungbrett für viele berufliche<br />

Optionen. Dies muss den Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen<br />

sowie Lehrern und Eltern noch stärker verdeutlicht<br />

werden. Die bundesweite Imagekampagne „Das Handwerk.<br />

Die Wirtschaftsmacht. Von Nebenan.“ ist hier ein wesentlicher<br />

Mosaikstein.<br />

Anzeige


6<br />

Wer sind die Wirtschaftsjunioren<br />

Wir sind über 10.000 Führungskräfte und<br />

Unternehmer, kommen aus allen Bereichen<br />

der Wirtschaft und sind nicht älter<br />

als 40 Jahre.<br />

Durch unseren gemeinsamen Einsatz<br />

wollen wir die Akzeptanz für unternehmerisches<br />

Handeln in Deutschland<br />

erhöhen.<br />

Wir wollen die künftige Wirtschafts- und<br />

Gesellschaftspolitik der Bundesrepublik<br />

Deutschland in Europa aktiv mitgestalten<br />

und damit die Wettbewerbsfähigkeit<br />

unseres Landes langfristig sichern.<br />

Eines unserer Schwerpunktthemen ist der Bereich „Aus-, Fortund<br />

Weiterbildung“. Dabei nehmen wir uns auch des Themas<br />

Ausbildung an:<br />

Berufswege im Dialog<br />

• Seit einigen Jahren schon gibt es das Projekt „Berufswege<br />

im Dialog“. Wir kommen zu Euch an die Schulen und<br />

erzählen, wie wir unsere (Traum)Jobs gefunden haben und<br />

wie so ein Arbeitsalltag aussehen kann.<br />

Das gibt Euch die Möglichkeit, zu erfahren, ob die Vorstellungen<br />

von Eurem Wunschberuf auch der Realität entsprechen<br />

und welche interessanten Alternativen es gibt, an die<br />

Ihr vielleicht noch gar nicht gedacht hattet.<br />

Auf jeden Fall wärt Ihr erstaunt, zu hören, wie so manch<br />

Einer zu seinem Beruf gekommen ist.<br />

Azubi-Austausch<br />

• Im Rahmen eines „Azubi-Austausches“ können interessierte<br />

Auszubildende an Auslandspraktika teilnehmen.<br />

Die Wirtschaftsjunioren Mainz (Rheinhessen) sind mit<br />

Wirtschaftsjunioren in der Schweiz, in Frankreich und<br />

auch in Spanien freundschaftlich verbunden.<br />

Hier sollen Schüler für das Thema Selbstständigkeit sensibilisiert<br />

werden.<br />

Ziel ist es, Euch bestmöglich auf die Arbeitswelt vorzubereiten<br />

und frühzeitig unternehmerisches Denken und<br />

Handeln näher zu bringen. Auch die Wirtschaftsjunioren<br />

sind dabei.<br />

Die Wirtschaftsjunioren für den ABS – Ausbildungs-<br />

Berufeschlüssel<br />

• Schließlich sind die Wirtschaftsjunioren, wie Ihr mit dem<br />

vorliegenden AusbildungsberufeSchlüssel selbst sehen<br />

könnt, an der Erstellung des ABS mit beteiligt.<br />

Nutzt die Praktika- und Ausbildungsangebote, die Euch<br />

der ABS bietet.<br />

Scheut Euch nicht, den Kontakt zu den Ansprechpartnern<br />

in den Unternehmen aufzunehmen. Sie freuen sich auf<br />

Euren Anruf und sind neugierig, Euch kennen zu lernen.<br />

Mehr über die Wirtschaftsjunioren erfahrt Ihr unter www.wjmainz.de<br />

und www.wjd.de.<br />

Eure<br />

Wirtschaftsjunioren Mainz (Rheinhessen)<br />

Alle aktuellen Projekte der<br />

Wirtschaftsjunioren Mainz<br />

(Rheinhessen) finde Ihr auch im<br />

Internet unter www.wj-mainz.de<br />

unter dem Stichwort „Arbeitskreise“<br />

und dort unter „Bildung<br />

und Wirtschaft“.<br />

Schüler als Selbstständige: Der B.O.S.S.-Aktionstag<br />

• Schüler als Selbstständige: Der B.O.S.S. -Aktionstag<br />

(B.O.S.S. steht für „berufliche Orientierung Schüler als<br />

Selbstständige“) ist ein vom Wirtschaftsministerium<br />

Rheinland-Pfalz gefördertes Projekt.


ABCD<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

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<br />

Value Through Innovation


8<br />

Mitten im Leben stehen...<br />

...oder lieber auf vier Reifen rollen<br />

Natürlich muss man als Bewerber gerade auf Grund dieses<br />

weiten Tätigkeitsfeldes einige Voraussetzungen mitbringen.<br />

Zum einen sind Teamfähigkeit, Motivation und Leistungsbereitschaft<br />

von Bedeutung, zum anderen natürlich Höflichkeit<br />

und insbesondere ein angemessener Umgang mit Menschen<br />

– denn Kundenzufriedenheit ist das A und O in jedem Dienstleistungsunternehmen.<br />

Und so lebt auch das AutoCenter<br />

Mainz neben der fachlichen Kompetenz vom persönlichen<br />

Engagement und dem erstklassigen Service der Mitarbeiter.<br />

Bewerben sollte man sich nach Möglichkeit schon ein Jahr<br />

vor dem gewünschten Ausbildungsbeginn; Voraussetzung<br />

dafür ist mindestens die Mittlere Reife. Außerdem wird auf<br />

die Leistung in den Schulfächern Deutsch und Mathematik<br />

besonderer Wert gelegt.<br />

Ohne Autos ist unser tägliches Leben gar nicht vorstellbar:<br />

Man fährt mal eben kurz zu Rewe, am Morgen zur Arbeit<br />

oder samstags zum Shoppen. Damit wir aber diesen Luxus<br />

genießen können, braucht es jene Menschen, die Autos<br />

verkaufen, reparieren und alle Jahre wieder durch den TÜV<br />

bringen. Und genau so ein Allrounder bietet Ausbildungsplätze<br />

an: das AutoCenter Heinz in Mainz. Hier werden<br />

Kraftfahrzeugmechatroniker und Automobilkaufleute ausgebildet<br />

– und zwar schon seit 50 Jahren.<br />

Im Laufe der Ausbildung werden die verschiedenen Abteilungen<br />

durchlaufen, da der Auszubildende Einblick in alle Arbeitsbereiche<br />

gewinnen soll. Für den Kfz-Mechatroniker sind<br />

das Karosserie und Werkstatt, im kaufmännischen Bereich<br />

unter anderem Kundenannahme, Verwaltung und Buchhaltung.<br />

Insgesamt bieten die verschiedenen Abteilungen ganz<br />

unterschiedliche Entfaltungsmöglichkeiten: Das geht vom<br />

persönlichen Kundenkontakt bei der Auftragsannahme über<br />

das administrative Controlling in der Buchhaltung bis hin zum<br />

kompletten Ablauf einer Fahrzeugbestellung.<br />

Die Ausbildungen dauern unterschiedlich lang, zwischen<br />

24 und 36 Monaten. Unterteilt ist die Lehre in theoretische<br />

Anteile an der Berufsschule und praktische Zeiten im Betrieb<br />

– so weiß man direkt, welches Wissen man wofür benötigt.<br />

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung durch<br />

eine Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer steht<br />

einer Übernahme nicht viel im Weg: Denn wie viele andere<br />

Firmen bildet auch das AutoCenter Mainz in erster Linie für<br />

den Eigenbedarf aus. Danach ist aber lang noch nicht Schluss,<br />

man hat einige Weiterbildungsmöglichkeiten: Im technischen<br />

Bereich steht einem die Tür zur Meisterprüfung und damit<br />

eine Weiterentwicklung zum Servcieberater offen, im kaufmännischen<br />

Bereich hat man die Möglichkeiten, entweder<br />

eine Ausbildung zum zertifizierten Verkaufsberater oder aber<br />

ein berufsintegriertes Studium zu absolvieren.<br />

Wer jetzt Interesse<br />

an einer<br />

praxisbezogenen<br />

Ausbildung,<br />

direktem Kundenkontakt<br />

und<br />

der Chance zur<br />

Übernahme nach<br />

Beendigung der<br />

Ausbildung hat,<br />

für den ist eine<br />

Lehrstelle beim<br />

AutoCenter<br />

Mainz genau das<br />

Richtige – also<br />

nichts wie hin<br />

und bewerben!<br />

Autohaus Gebr. Heinz<br />

Hr. Michael Heinz/<br />

Hr. Günter Holl<br />

Am Mombacher Kreisel 3<br />

55120 Mainz<br />

Tel. 06131 9962-0<br />

www.autocenter-mainz.de<br />

info@autocenter-mainz.de


9<br />

Unternehmen Zukunft<br />

Ausbildung bei der DAK<br />

Bei der Deutschen Angestelltenkrankenkasse (DAK) kann<br />

man eine Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten<br />

(SOFA) oder zum Kaufmann im Gesundheitswesen<br />

(KiG) absolvieren, denn „dort steht der Mensch im Mittelpunkt“.<br />

Die DAK ist einer der größten, modernsten und innovativsten<br />

Gesundheitsdienstleister in Deutschland. Hier ist es wichtig,<br />

dass die Kunden freundlich, kompetent und umfassend<br />

beraten werden – da sind Azubis aus dem eigenen Haus<br />

natürlich die erste Wahl bei der Stellenbesetzung und werden<br />

deshalb nach der Ausbildung auch fast immer übernommen.<br />

Voraussetzung ist, dass man gerne mit Menschen arbeitet und<br />

kommunikationsfreudig ist. Während der Ausbildung durchlaufen<br />

die Azubis alle Bereiche des Unternehmens und werden<br />

nach einem detaillierten Ausbildungsplan sorgfältig auf die<br />

Pittler ProRegion<br />

setzt Maßstäbe<br />

Qualifizierte Aus- und Weiterbildung in<br />

Metall-, Elektro- und kaufmännischen<br />

Berufen sowie Bachelorstudiengängen<br />

Ausbildungsberufe<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Bereiche Kundenberatung (SOFA) und<br />

Sachbearbeitung, Marketing bzw. Vertrieb<br />

(KiG) vorbereitet. Während der<br />

ganzen Ausbildung werden die Azubis<br />

von erfahrenen Schulungsleitern begleitet.<br />

Als großes Unternehmen bietet Ausbildungsjahrgang 2008 +<br />

2009 bei Projektarbeit<br />

die DAK auch die Möglichkeit der vorgezogenen<br />

Abschlussprüfung und eine Vielzahl von Weiterbildungsmaßnahmen<br />

bis hin zu Studiengängen. „Mit der Ausbildung<br />

zum SOFA oder KiG legen unsere Azubis eine solide<br />

Grundlage für ihr künftiges Leben und werden mit Spaß und<br />

Motivation zum Erfolg an das Ausbildungsziel herangeführt“,<br />

so Roland Peters, Leiter des Regionalzentrums Mainz. Wer<br />

weitere Infos haben möchte, kann sich gerne genauer erkundigen<br />

unter www.dak-startklar.de.<br />

Anzeige<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Kooperatives Ingenieursstudium (KIS)<br />

<br />

<br />

<br />

Duales Hochschul-Studium<br />

<br />

<br />

Pittler ProRegion<br />

Berufsausbildung GmbH<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

JETZT NEU IN DARMSTADT<br />

<br />

<br />

ProRegion


10<br />

MAN, MAN, MAN – das bewegt!<br />

Ausbildung in der Logistikbranche<br />

Ob an Bauteilen und<br />

Fahrzeugen rumschrauben,<br />

sich im<br />

Büro um Buchführung<br />

kümmern oder<br />

mit dem Gabelstapler<br />

die Lagerhalle unsicher<br />

machen – bei<br />

der MAN Truck & Bus<br />

Deutschland GmbH<br />

ist das alles möglich.<br />

Denn der Erfinder<br />

des Dieselmotors bildet Automobilkaufleute, Bürokaufleute,<br />

Fachkräfte für Lagerlogistik und Kfz-Mechatroniker aus<br />

– und bietet damit Schülern mit allen Schulabschlüssen<br />

Ausbildungsmöglichkeiten.<br />

Innerhalb eines Zeitraums von drei bis dreieinhalb Jahren<br />

werden die Auszubildenden somit zu spezialisierten Fachkräften.<br />

Bewerben sollte man sich früh, denn die Ausbildungsplätze<br />

bei einem der führenden internationalen Anbieter sind<br />

beliebt. Die besten Chancen haben Bewerbungen, die ein Jahr<br />

vor dem gewünschtem Ausbildungsbeginn – je nach Berufszweig<br />

1. August oder 1. September – eingehen. Wenn man<br />

aber mal später dran ist, macht das auch nichts, denn Bewerbungen<br />

werden ganzjährig angenommen.<br />

Leere Kühlschränke<br />

Mit der Produktion von Bussen, Lkw und Motoren leistet die<br />

MAN Truck & Bus GmbH einen essenziellen Beitrag zu unserem<br />

täglichen Leben, denn Lkw transportieren grenzübergreifend<br />

alles: Das geht von Löschwasser für die Feuerwehr bis<br />

hin zu allerlei Gütern für Warenhäuser und Supermärkte. Und<br />

mit der Produktion von Bussen sorgt sie dafür, dass wir auch<br />

zu den entsprechenden Geschäften und wieder nach Hause<br />

kommen. Ohne diese Fahrzeuge wären die Straßen also leer<br />

– unsere Kühlschränke aber auch.<br />

Neben berufsspezifischen Talenten, also beispielsweise technischen<br />

Fähigkeiten als Kfz-Mechatroniker, sollte man für die<br />

Ausbildungsberufe in jedem Fall Motivation, Engagement und<br />

Freude am Umgang mit Menschen mitbringen. Denn abgesehen<br />

von Teamarbeit ist die Kundenzufriedenheit entscheidend<br />

für den Erfolg des Unternehmens – und dieser hängt<br />

damit zum großen Teil vom Verhalten der Mitarbeiter ab.<br />

Praxisbezug<br />

Die theoretischen Inhalte werden, ganz im klassischen Sinn<br />

einer Ausbildung, an einer Berufsschule vermittelt. Frei nach<br />

dem Motto „learning by doing“ wird man aber von Ausbildungsbeginn<br />

an bestimmten Projekten zugewiesen und kann<br />

von Anfang an praktische Erfahrung sammeln.<br />

Und wer viel Leistungsbereitschaft, Initiative und Verantwortungsbewusstsein<br />

zeigt, bekommt auch schnell eigene Gestaltungsräume<br />

– da kann jeder mit seinen Aufgaben wachsen.<br />

Aber damit nicht genug: Gleichzeitig werden im Zuge innerbetrieblicher<br />

Seminare neben dem fachlichen Können auch<br />

die sogenannten „Soft Skills“, also methodische, soziale und<br />

persönliche Fähigkeiten gefördert.<br />

Abwechslungsreiche Ausbildung<br />

Die Aufgaben und Inhalte der einzelnen Ausbildungen sind<br />

dabei sehr vielseitig, schließlich ist es wichtig für das Unternehmen,<br />

seine Lehrlinge in alle für den Erfolg der Firma<br />

mitentscheidenden Bereiche reinschnuppern zu lassen.<br />

Und wenn die Ausbildung beendet ist, stehen einem weitere<br />

Aufstiegs- und Karrierechancen in der Firma offen – denn Lkw<br />

und Busse werden auch morgen und übermorgen nicht in der<br />

Überflüssigkeit versinken.<br />

Also, wenn Du<br />

etwas bewegen<br />

willst, dann bewirb<br />

Dich, MAN!<br />

MAN Truck & Bus<br />

Deutschland GmbH<br />

Wilhelm-Maybach-Straße 3<br />

55129 Mainz<br />

Tel.: 06131 95935-0<br />

Schoßbergstraße 17<br />

65201 Wiesbaden<br />

Tel.: 0611 18247-0<br />

www.frankfurt.man-mn.de


11<br />

Mit Vollgas in die Zukunft<br />

Karriere mit Mess- und Regeltechnik<br />

Hier sind sie – unsere neuen Auszubildenden <strong>2011</strong>!<br />

Gas ist ein essenzieller Bestandteil des täglichen Lebens,<br />

ebenso wie Wasser und Strom – ohne geht nichts. Und deshalb<br />

braucht man präzise Mess- und Regelgeräte, um diese<br />

knappen Rohstoffe höchst effizient zu nutzen. Um das zu<br />

gewährleisten, stellt die Elster GmbH seit über 160 Jahren<br />

Mess- und Regelsysteme her.<br />

Und damit das auch noch in Zukunft so weitergeht, bildet die<br />

Elster GmbH in verschiedenen Bereichen aus. Im kaufmännischen<br />

Bereich kann man eine Ausbildung zum Industriekaufmann<br />

absolvieren. Dabei durchläuft man unter anderem<br />

die Personalabteilung, den Vertrieb und die Buchhaltung.<br />

Im gewerblichen Bereich gibt es verschiedene Möglichkeiten:<br />

Da kann man entweder Industrie- oder Zerspanungsmechaniker<br />

oder aber Mechatroniker werden. Auch hier bekommt man<br />

natürlich Einblick in alle relevanten Bereiche, unter anderem<br />

in die Ausbildungswerkstatt, die Qualitätssicherung oder in<br />

die elektronische und mechanische Fertigung bzw. Montage.<br />

Grundsätzlich werden bei der Elster GmbH alle Auszubildenden<br />

voll in die einzelnen Betriebsabläufe integriert, da heißt<br />

es von vorne herein, Verantwortung zu übernehmen und<br />

Selbstständigkeit zu beweisen. Man sollte zudem Motivation,<br />

Teamfähigkeit und Ehrgeiz, für den gewerblichen Bereich<br />

zudem handwerkliches Geschick mitbringen. Wichtig im Bezug<br />

auf die schulischen Leistungen sind für den gewerblichen<br />

Bereich natürlich Mathe und Physik; für den kaufmännischen<br />

Beruf Mathe, Deutsch und Englisch.<br />

Die jeweiligen Ausbildungen dauern zweieinhalb bis dreieinhalb<br />

Jahre. Der Berufsschulunterricht findet je nach Ausbildungsberuf<br />

in 2- bis 6-wöchigen Blöcken statt. Damit wird<br />

gewährleistet, dass die Auszubildenden das, was sie in der<br />

Schule gelernt haben, auch gleich anwenden können. Außerdem<br />

wird neben zusätzlichen PC- und Englischkursen einmal<br />

jährlich eine Ausbildungsfahrt angeboten.<br />

Mit einer Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer<br />

endet die Ausbildung; als Weiterbildungsmöglichkeit bietet<br />

sich beispielsweise ein Fachstudium an, berufsbegleitend oder<br />

in Vollzeit. Außerdem besteht die Option, eine Meister- bzw.<br />

Technikerprüfung abzulegen. Das bezieht sich aber nur auf<br />

den gewerblichen Bereich.<br />

Die Zukunftsaussichten sind insgesamt gut, denn viele Firmen<br />

– so auch die Elster GmbH – bilden natürlich in erster<br />

Linie für den eigenen Bedarf aus – der Fachkräftemangel ist<br />

groß. Das heißt,<br />

dass man nach<br />

erfolgreicher<br />

Prüfung einen<br />

Einjahres-Vertrag<br />

bekommt, der<br />

dann, je nach Bedarf,<br />

verlängert<br />

werden kann.<br />

Wenn man also<br />

Interesse an der<br />

Arbeit in einem<br />

großen Industriekonzern<br />

hat,<br />

dann nichts wie<br />

bewerben – denn<br />

mit Elster kommt<br />

man hoch hinaus!<br />

Elster GmbH<br />

Holger Fromm/Caroline Ullrich<br />

Steinern Straße 19-21<br />

55252 Mainz-Kastel<br />

Tel.: 06134 605-288<br />

personalmarketing@elster.com<br />

www.elster-instromet.com


12<br />

BAU Dir Deine Zukunft auf!<br />

Ausbildung im Maurerhandwerk<br />

Was macht ein<br />

Maurer<br />

Ein Maurer schafft<br />

mit seinen eigenen<br />

Händen ein Ergebnis,<br />

das jeder sehen<br />

kann. Neben dem<br />

klassischen Mauern<br />

„Stein auf Stein“<br />

hat der Maurer auf einer Baustelle aber noch viele andere<br />

Aufgaben: So gehören zum Beispiel auch Betonieren, Abbrucharbeiten<br />

und Vermessungen zum Arbeitsalltag. Der Umgang<br />

mit verschiedenen Materialien und modernen Geräten und<br />

Maschinen macht den Beruf zusätzlich spannend.<br />

Welche Voraussetzungen musst Du als Maurer-Azubi mitbringen<br />

Als Maurer arbeitet man im Team, jeder muss sich auf den<br />

anderen verlassen können. Darum sind Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit<br />

und Hilfsbereitschaft für einen Maurer unerlässlich.<br />

Handwerkliches Geschick und körperliche Fitness sind ebenfalls<br />

wichtige Voraussetzungen. Was die Schulnoten betrifft:<br />

Ein befriedigender Hauptschulabschluss reicht aus. Wichtig<br />

ist vor allem, dass Azubis gut rechnen können. Schließlich<br />

muss man als Maurer zum Beispiel ausrechnen können, wie<br />

viele Steine bestellt werden müssen.<br />

Wie werde ich Azubi bei der Bauunternehmung Gemünden<br />

Geeignete Bewerber werden zu einem Vorstellungsgespräch<br />

eingeladen, bei dem auch ein Einstellungstest durchgeführt<br />

wird. Vor Abschluss eines Ausbildungsvertrags macht jeder<br />

Bewerber ein Praktikum. Das ist auch für die Bewerber eine<br />

wichtige Gelegenheit, in den Beruf des Maurers hinein zu<br />

schnuppern.<br />

Wie läuft die Ausbildung zum Maurer ab<br />

Azubis erhalten zunächst einen Ausbildungsvertrag zum<br />

Hochbaufacharbeiter. Das ist eine zweijährige Ausbildung<br />

mit der Abschlussprüfung zum „kleinen Gesellenbrief“. Bei<br />

erfolgreichem Verlauf bietet die Karl Gemünden GmbH & Co.<br />

KG einen Anschlussvertrag zur Ausbildung als Maurer. Nach<br />

dem dritten Ausbildungsjahr folgt die Prüfung zum Maurergesellen.<br />

Was macht die Ausbildung bei der Bauunternehmung Gemünden<br />

so besonders<br />

Jährlich werden etwa zehn Maurer oder Hochbaufacharbeiter<br />

ausgebildet. Mit den insgesamt 30 gewerblichen Azubis treffen<br />

sich die Ausbilder einmal im Monat, um aktuelle Fragen zu<br />

besprechen. Als Prüfungsvorbereitung wird innerbetriebliche<br />

Nachhilfe angeboten. Ab und zu gibt es gemeinsame Ausflüge<br />

und auch einen Maurer-Stammtisch.<br />

Wie sehen die Übernahmechancen nach der Ausbildung<br />

aus<br />

Sehr gut! Die Karl Gemünden GmbH & Co. KG bildet aus,<br />

weil sie auch in Zukunft gute Fachkräfte braucht. Als Maurer-<br />

Azubi bei der Bauunternehmung Gemünden hat man sehr<br />

gute Chancen, nach einer erfolgreichen Lehrzeit übernommen<br />

zu werden. Wer sich nach der Ausbildung weiterentwickeln<br />

möchte, dem bieten sich Weiterbildungsmöglichkeiten zum<br />

Maurermeister oder zum geprüften Polier. Je nach Schulabschluss<br />

kommt auch ein Studium im Fach Bauingenieurwesen<br />

in Frage.<br />

Die Karl Gemünden<br />

GmbH &<br />

Co. KG<br />

Die Bauunternehmung<br />

Gemünden<br />

ist ein Familienunternehmen<br />

in<br />

fünfter Generation.<br />

Sie beschäftigt<br />

rund 300<br />

Mitarbeiter und<br />

führt Rohbauarbeiten<br />

aller Art<br />

und Größenordnung<br />

aus – von<br />

der Gartenmauer<br />

bis zum Einkaufszentrum.<br />

Karl Gemünden GmbH & Co. KG<br />

Rheinstr. 194 b<br />

55218 Ingelheim am Rhein<br />

www.gemuenden-bau.de<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Frau Katrin Doré<br />

Tel. 06132-99550<br />

katrin.dore@gemuendenbau.de


13<br />

35 Jahre Ausbildung bei GRACE<br />

Traditionsreiches Chemieunternehmen in Worms<br />

W.R. Grace & Co. ist ein weltweit führender Anbieter von<br />

chemischen Spezialprodukten und Dienstleistungen für<br />

internationale Industriekunden. In fast 40 Ländern erwirtschaftet<br />

der Konzern einen jährlichen Gesamtumsatz von<br />

ca. 3 Milliarden US-Dollar.<br />

Dabei hat Deutschland mit mehr als 1.000 Mitarbeitern mit<br />

Abstand die größte Bedeutung in Europa.<br />

Ein Schlüssel des Erfolges ist das Engagement der Mitarbeiter.<br />

Um auch weiterhin exzellente Produkte anbieten zu können,<br />

ist die Ausbildung am Standort Worms ein wichtiger Baustein<br />

der Zukunftssicherung.<br />

Nach Ende ihrer Ausbildung stellt GRACE allen Auszubildenden<br />

eine Übernahme im erlernten Berufsfeld in Aussicht.<br />

Die Ausbildungsberufe sind im Einzelnen:<br />

Chemielaboranten<br />

Sie beschäftigen sich mit der Produktanalyse, anwendungstechnischen<br />

Prüfverfahren sowie Forschung und Entwicklung.<br />

Schon früh erfahren die Auszubildenden eine Spezialisierung<br />

auf Arbeiten im Labor, insbesondere in der instrumentellen<br />

Analytik.<br />

Chemikanten<br />

Sie überwachen, bedienen und warten Produktionsanlagen<br />

und beseitigen selbstständig Störungen. Während der Ausbildung<br />

erlernen sie neben labortechnischen Grundoperationen<br />

auch das Messen physikalischer Größen, verfahrenstechnische<br />

Arbeiten wie Kühlen und Heizen, Installations- und Informationstechnik<br />

sowie Mess- und Regeltechnik.<br />

Industriemechaniker<br />

Sie sind für die Instandhaltung, Instandsetzung und Optimierung<br />

von Maschinen und technischen Systemen zuständig.<br />

Außerdem sind sie bei der Einrichtung, Umrüstung und Inbetriebnahme<br />

von Produktionsanlagen tätig.<br />

Nach dem Erwerb der grundlegenden Fertigkeiten und Kenntnisse<br />

der Metallbearbeitung erlernen die Auszubildenden das<br />

Fertigen von Bauelementen, beziehungsweise Einzelteilen<br />

mit Maschinen und Werkzeugmaschinen, das Herstellen und<br />

Montieren von Bauteilen und Baugruppen, das Instandhalten,<br />

Instandsetzen, Installieren und Inbetriebnehmen technischer<br />

sowie steuerungstechnischer Systeme.<br />

Elektroniker für Betriebstechnik<br />

Sie montieren<br />

Anlagen der<br />

Energieversorgungstechnik,<br />

der<br />

Mess-, Steuer- und<br />

Regelungstechnik,<br />

der Meldetechnik,<br />

der Antriebs- und Beleuchtungstechnik.<br />

Elektroniker für Betriebstechnik üben ihre Tätigkeiten unter<br />

Beachtung einschlägiger Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen<br />

selbstständig aus und stimmen ihre Teamarbeit mit<br />

vor- und nachgelagerten Bereichen ab.<br />

Industriekaufleute<br />

Sie arbeiten in kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Bereichen<br />

wie z. B. Materialwirtschaft und Logistik, Vertrieb und<br />

Marketing, Personal- sowie Finanz- und Rechnungswesen.<br />

Beschäftigt sind Industriekaufleute in der Verwaltung in Unternehmen<br />

aller Wirtschaftsbereiche.<br />

Informatikkaufleute<br />

Sie ermitteln, welche Soft- oder Hardware die jeweilige<br />

Fachabteilung ihres Unternehmens benötigt, holen Angebote<br />

von Soft- und<br />

Hardwareherstellern<br />

ein und<br />

vergleichen<br />

diese. Zudem<br />

schulen Informatikkaufleute<br />

die<br />

Anwender auf die<br />

neu implementierten<br />

Systeme<br />

und überwachen<br />

kunden- und<br />

nutzenorientiert<br />

deren Wirtschaftlichkeit.<br />

GRACE Europe Holding GmbH<br />

In der Hollerhecke 1<br />

67547 Worms<br />

Tel.: 06241 403-1810<br />

meine.chance@grace.com<br />

www.grace.com


14<br />

Karriere im Kfz-Gewerbe<br />

Attraktive Ausbildungsberufe rund ums Auto<br />

bei der Daimler AG<br />

Rund 100.000 Auszubildende lernen im kaufmännischen<br />

und technischen Bereich die verschiedensten Berufe rund<br />

ums Automobil. Damit ist das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe<br />

eine der größten Ausbildungsbranchen in Deutschland.<br />

Auch die Daimler AG, Niederlassung Mainz, bildet pro Jahr<br />

sechs bis acht Schüler zu Kfz-Mechatronikern oder Fahrzeuglackierern<br />

aus. Hinzu kommen Fachkräfte für Lagerlogistik,<br />

Automobil- und Industriekaufleute.<br />

Die technischen Ausbildungen sind dual organisiert – die<br />

betriebliche Ausbildung wird also durch die Berufsschule und<br />

betriebsinternen Unterricht sowie Seminare zur Methoden-,<br />

Sozial- und Dienstleistungskompetenz ergänzt.<br />

Als Kfz-Mechatroniker ist man vor allem für die Wartung und<br />

Instandhaltung von Autos und Kommunikationssystemen<br />

zuständig. In der Werkstatt führen Kfz-Mechatroniker selbstständig<br />

Inspektionen durch, tauschen Verschleißteile aus,<br />

reparieren defekte Teile und stellen die richtigen Sollwerte<br />

ein. Sie grenzen Fehler systematisch ein und beheben Mängel<br />

an mechanischen, hydraulischen, elektrischen und pneumatischen<br />

Bauteilen.<br />

Fahrzeuglackierer verleihen in erster Linie den Fahrzeugen<br />

ihr äußeres Erscheinungsbild. Hier werden Fahrzeugoberflächen<br />

und -teile lackiert. Vor allem aber gehören Schleifen,<br />

Grundieren und Ausbessern kleiner und großer Lackfehler zu<br />

den Aufgaben eines Lackierers. In der Ausbildung erlernt man<br />

auch das Auswählen und Anmischen geeigneter Schutz- und<br />

Farblacke.<br />

Die Ausbildungen dauern je nach Vorbildung zwischen 3 und<br />

3,5 Jahren und finden bei der Daimler AG in Mainz in den<br />

Abteilungen Lehrwerkstatt, Motortest, PKW- und Nutzfahrzeug-Elektrik,<br />

Fahrzeugvermessung und Instandsetzung<br />

sowie Allgemeine Reparaturgruppen im PKW- und NFZ-Bereich<br />

statt. Das Besondere an der Ausbildung bei Daimler in<br />

Mainz ist nach Ansicht des technischen Ausbildungsmeisters<br />

Gerhard Wünsch „das große Spektrum an Wissen, das man<br />

bei Daimler durch die Vielzahl von Abteilungen und die unterschiedlichen<br />

Bauformen und Systeme bei den LKW und PKW<br />

erwerben kann.“<br />

Grundvoraussetzung, um als Bewerber in die engere Wahl zu<br />

kommen, sind ein gutes Hauptschul- bzw. Realschulabschlusszeugnis<br />

oder Abitur sowie Teamfähigkeit, Ehrlichkeit und<br />

– ganz wichtig – Interesse am Beruf. Hinzu sollten gute Noten<br />

in Mathematik und Physik kommen.<br />

Dafür erhält man aber auch eine erstklassige Ausbildung in<br />

einem Betrieb mit eigener Lehrwerkstatt und qualifizierten<br />

Ausbildern sowie – leistungs- und mobilitätsabhängig – im<br />

Anschluss vielleicht sogar einen dauerhaften Arbeitsplatz.<br />

Bei Übernahme durch die Daimler AG kann man sich zum<br />

Servicetechniker, Meister, Serviceberater oder Abteilungsleiter<br />

weiterbilden. Unterstützt wird dies durch Führungs- und<br />

Technikseminare.<br />

Die Niederlassung<br />

Mainz bildet<br />

aus…<br />

• Industriekaufmann<br />

• Automobilkaufmann<br />

• Kfz-Mechatroniker<br />

• Fahrzeuglackierer<br />

• Fachkraft für<br />

Lagerlogistik<br />

Alle Infos plus<br />

Link zur Online-<br />

Bewerbung unter<br />

www.mercedesbenz.de/ausbildung!<br />

Daimler AG<br />

Mercedes-Benz Niederlassung<br />

Mainz<br />

Postfach 1709<br />

55007 Mainz<br />

Tel.: 06131 367-760 (Hr. Wünsch)<br />

Tel.: 06131 367-284 (Fr. Nelgen-<br />

Mayer)<br />

www.mainz.mercedes-benz.de


15<br />

Der Südwestrundfunk<br />

Eine Institution bei Hörfunk, Fernsehen und Internet<br />

Der Südwestrundfunk (SWR) ist etabliert – im Radio, im<br />

Fernsehen und im Internet. Damit er einwandfrei funktioniert,<br />

braucht es viele Menschen, und zwar von der Redaktion<br />

über die Verwaltung bis hin zur Technik.<br />

Beim SWR kann man klassische Ausbildungen, duale Studiengänge<br />

sowie Traineeprogramme und rundfunkspezifische<br />

Volontariate absolvieren – Möglichkeiten gibt es viele.<br />

Will man sich für einen Ausbildungsplatz bewerben, sollte<br />

man einen guten Schulabschluss mitbringen. Doch nicht nur<br />

die Noten, sondern auch das Engagement in der Freizeit oder<br />

in der Schule sind wichtig. Eine gute Allgemeinbildung, Interesse<br />

an Medien in allen Formen und der Wunsch, qualitativ<br />

hochwertiges Programm mitzugestalten, gehören ebenfalls<br />

dazu.<br />

Je nach Ausbildungsberuf muss man unterschiedliche Aufgaben<br />

in den verschiedensten Bereichen übernehmen – schließlich<br />

geht es darum, sich<br />

in den Betriebsalltag des<br />

Unternehmens einzugliedern<br />

und die Strukturen<br />

des SWR kennen zu lernen.<br />

Außerdem gibt es fachspezifische<br />

Schulungen und Veranstaltungen<br />

zur Stärkung<br />

der Sozialkompetenz – der<br />

SWR ermöglicht auch nach<br />

abgeschlossener Ausbildung<br />

ein sehr umfangreiches Fortbildungsangebot.<br />

Zudem hat man gute Chancen, weiter beim SWR arbeiten zu<br />

können. Natürlich muss eine passende Stelle frei sein, aber<br />

gerade weil der SWR Fachleute mit zum Teil spezifischen<br />

Ausbildungen benötigt, wird vorrangig für den Eigenbedarf<br />

ausgebildet.<br />

Anzeige<br />

Sie können<br />

Oder<br />

einfach Urlaub machen.<br />

den<br />

Urlaub zum Beruf.<br />

Ausbildung bei der Thomas Cook AG<br />

Bei der Thomas Cook AG in Oberursel:<br />

Duale Studiengänge<br />

Bachelor of Arts, BWL mit Schwerpunkt Touristik<br />

Bachelor of Arts, BWL mit Schwerpunkt Accounting & Controlling<br />

Bachelor of Science, Wirtschaftsinformatik<br />

Ausbildungsberufe<br />

Reiseverkehrskauffrau/mann, Reiseveranstaltung<br />

Fachinformatiker/innen, Anwendungsentwicklung<br />

In unseren Thomas Cook Reisebüros an verschiedenen Standorten:<br />

Reiseverkehrskauffrau/mann, Touristik Reisevermittlung<br />

Wir bieten eine qualifizierte Ausbildung auf hohem Niveau mit vielen<br />

Extras (abhängig vom Ausbildungsgang):<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Berufsleben viel versprechende Aussichten. Die Thomas Cook AG, mit<br />

Sitz in Oberursel bei Frankfurt, ist eine 100-prozentige Tochtergesell-<br />

delt<br />

sämtliche touristischen Aktivitäten der Gruppe in Deutschland,<br />

Österreich und in der Schweiz; sie deckt den gesamten Bereich touris-<br />

-<br />

<br />

<br />

fektes<br />

Urlaubserlebnis.<br />

Wir erwarten von unseren Auszubildenden einen sehr guten Realschulabschluss<br />

oder ein sehr gutes (Fach-) Abitur, Aufgeschlossenheit, Ver-<br />

-<br />

<br />

<br />

<br />

Ausbildungsstandorte, die Bewerbungsfristen<br />

den<br />

Sie unter www.thomascook.info<br />

www.thomascook.info


16<br />

Berufeverzeichnis<br />

Anlagenmechaniker/-in<br />

ESWE Versorgungs AG<br />

Kraftwerksinstandhaltungs GmbH<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Stadtwerke Mainz AG<br />

Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Asphaltbauer/-in<br />

Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />

Automobilkauffrau/-mann<br />

Autohaus Gebr. Heinz<br />

Daimler AG, Mercedes-Benz Niederlassung Mainz<br />

Volkswagen Zentrum Mainz, Auto-Kraft GmbH<br />

Bachelor of Arts<br />

Allianz Deutschland AG J<br />

BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Continental Automotive GmbH<br />

ESWE Versorgungs AG<br />

Frankfurter Sparkasse<br />

Nassauische Sparkasse<br />

Nestlé Deutschland AG J<br />

RENOLIT AG<br />

ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />

SCHOTT AG<br />

Sparda-Bank Hessen eG<br />

Sparkasse Worms-Alzey-Ried<br />

Thomas Cook AG J<br />

WIV Wein International AG<br />

Bachelor of Engineering<br />

BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Continental Automotive GmbH<br />

Deutsche Bahn AG J<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

RENOLIT AG<br />

SCHOTT AG<br />

Bachelor of Science<br />

BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

DekaBank Deutsche Girozentrale<br />

Deutsche Bahn AG J<br />

DG VERLAG<br />

Landesbank Hessen-Thüringen<br />

Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

R + V Versicherungen<br />

RENOLIT AG<br />

SCHOTT AG<br />

Talanx Service AG J<br />

Thomas Cook AG J<br />

WIV Wein International AG<br />

Bäcker/-in<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Bankkauffrau/-mann<br />

Frankfurter Sparkasse<br />

Landesbank Hessen-Thüringen<br />

Nassauische Sparkasse<br />

Sparda-Bank Hessen eG<br />

Sparkasse Worms-Alzey-Ried<br />

Volksbank Alzey eG<br />

Wiesbadener Volksbank eG<br />

Baugeräteführer/-in<br />

Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />

Baustoffprüfer/-in<br />

baucontrol Dipl.-Ing. Simon & Nowicki<br />

Dyckerhoff AG J<br />

Bauwerksabdichter/-in<br />

Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />

Bauzeichner/-in<br />

Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />

Berufskraftfahrer/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Beton- und Stahlbetonbauer/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />

Biologielaborant/-in<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Bürokauffrau/-mann<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

DEUTSCHE BUNDESBANK<br />

Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />

Karl Gemünden GmbH & Co. KG Bauunternehmung<br />

InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG<br />

MAN Truck & Bus Deutschland GmbH<br />

Volkswagen Zentrum Mainz, Auto-Kraft GmbH<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Chemielaborant/-in<br />

BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />

Dyckerhoff AG J<br />

GRACE Europe Holding GmbH<br />

Chemische Fabrik Kreussler + Co. GmbH<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Chemikant/-in<br />

BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />

GRACE Europe Holding GmbH<br />

InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Diplom-Finanzwirt/-in (FH)<br />

Oberfinanzdirektion Koblenz<br />

Diplom-Rechtspfleger/-in<br />

Oberlandesgericht Frankfurt am Main<br />

Elektroniker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Dyckerhoff AG J<br />

Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik<br />

BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />

Kraftwerksinstandhaltungs GmbH<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

SCHOTT AG<br />

SÜDZUCKER AG<br />

Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

ESWE Versorgungs AG<br />

EWR Netz GmbH<br />

GRACE Europe Holding GmbH<br />

InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG<br />

Kraftwerksinstandhaltungs GmbH<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Stadtwerke Mainz AG<br />

Süwag Energie AG<br />

Elektroniker/-in für Geräte und Systeme<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

ELTEC Elektronik AG<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Elektroniker/-in für luftfahrttechnische Systeme<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Fachangestellte/-r für Arbeitsförderung<br />

Agentur für Arbeit Mainz J<br />

Agentur für Arbeit Wiesbaden<br />

Fachangestellte/-r für Medien- und Informationsdienste<br />

SÜDWESTRUNDFUNK<br />

Fachinformatiker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Continental Automotive GmbH<br />

Deutsche Bahn AG J<br />

DG VERLAG<br />

Dyckerhoff AG J<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH<br />

Landesbank Hessen-Thüringen<br />

Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co.KG<br />

Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

R + V Versicherungen<br />

ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

SÜDWESTRUNDFUNK<br />

Thomas Cook AG J<br />

WIV Wein International AG<br />

Fachkraft für Lagerlogistik<br />

Autohaus Gebr. Heinz<br />

BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Daimler AG, Mercedes-Benz Niederlassung Mainz<br />

MAN Truck & Bus Deutschland GmbH<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />

WIV Wein International AG<br />

Fachkraft im Gastgewerbe<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Firmenverzeichnis ab Seite 40 • J Zu diesen Firmen finden Sie im Heft auch eine Anzeige


17<br />

Berufeverzeichnis<br />

Fachlagerist/-in<br />

BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

TNT Express GmbH<br />

Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Fahrzeuglackierer/-in<br />

Daimler AG, Mercedes-Benz Niederlassung Mainz<br />

Feinwerkmechaniker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Fertigungsmechaniker/-in<br />

InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG<br />

Finanzwirt/-in<br />

Oberfinanzdirektion Koblenz<br />

Fleischer/-in<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Florist/-in<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Fluggerätmechaniker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Fluglotse/-lotsin<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Fotograf/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Fremdsprachenkorrespondent/-in<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Gärtner/-in<br />

Verband Garten-, Landschafts- u. Sportplatzbau Rheinland-Pfalz u. Saarland e.V.<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Gestalter/-in für visuelles Marketing<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Glasapparatebauer/-in<br />

De Dietrich Process Systems GmbH J<br />

Gleisbauer/-in<br />

Deutsche Bahn AG J<br />

Handelsfachwirt/-in<br />

KARSTADT Warenhaus GmbH<br />

Hauswirtschafter/-in<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Hochbaufacharbeiter/-in<br />

Brömer & Sohn GmbH<br />

Hotelfachfrau/-mann<br />

Atrium Hotel Mainz<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Hotelkauffrau/-mann<br />

Atrium Hotel Mainz<br />

Immobilienkauffrau/-mann<br />

ABG FRANKFURT HOLDING GMBH<br />

Nassauische Heimstätte GmbH<br />

WOHNBAU MAINZ GMBH<br />

Industriekauffrau/-mann<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Continental Automotive GmbH<br />

Daimler AG, Mercedes-Benz Niederlassung Mainz<br />

De Dietrich Process Systems GmbH J<br />

Dyckerhoff AG J<br />

Elster GmbH<br />

ELTEC Elektronik AG<br />

ESWE Versorgungs AG<br />

Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />

GRACE Europe Holding GmbH<br />

Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG<br />

Chemische Fabrik Kreussler + Co. GmbH<br />

Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co.KG<br />

Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik<br />

Nestlé Deutschland AG J<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

RENOLIT AG<br />

ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Stadtwerke Mainz AG<br />

SÜDZUCKER AG<br />

Süwag Energie AG<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

WIV Wein International AG<br />

Industriemechaniker/-in<br />

BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Dyckerhoff AG J<br />

Elster GmbH<br />

GRACE Europe Holding GmbH<br />

InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG<br />

Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co.KG<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

RENOLIT AG<br />

ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />

SCHOTT AG<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

SÜDZUCKER AG<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Informatikkauffrau/-mann<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Deutscher Fachverlag GmbH J<br />

DG VERLAG<br />

Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />

GRACE Europe Holding GmbH<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Sparkasse Worms-Alzey-Ried<br />

Informationselektroniker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Investmentfondskauffrau/-mann<br />

DekaBank Deutsche Girozentrale<br />

IT-System-Kauffrau/-mann<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

IT-Systemelektroniker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Justizfachangestellte/-r<br />

Oberlandesgericht Frankfurt am Main<br />

Justizfachwirt/-in<br />

Oberlandesgericht Frankfurt am Main<br />

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />

BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />

DekaBank Deutsche Girozentrale<br />

ESWE Versorgungs AG<br />

Nassauische Heimstätte GmbH<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

SCHOTT AG<br />

Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

SÜDWESTRUNDFUNK<br />

Süwag Energie AG<br />

Kauffrau/-mann für Dialogmarketing<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation<br />

Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />

Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistung<br />

Kühne + Nagel (AG & Co.) KG<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

TNT Express GmbH<br />

Kauffrau/-mann für Verkehrsservice<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen<br />

Allianz Deutschland AG J<br />

Allianz Versicherungs-AG, Generalvertretung HIEGEMANN<br />

DEVK Sach- und HUK-Versicherungsverein a.G.<br />

DKV Deutsche Krankenversicherung AG<br />

ERGO VERSICHERUNG AG<br />

Nestlé Deutschland AG J<br />

R + V Versicherungen<br />

Talanx Service AG J<br />

Kauffrau/-mann im Einzelhandel<br />

KARSTADT Warenhaus GmbH<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen<br />

DAK - Unternehmen Leben<br />

Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel<br />

DG VERLAG<br />

Farben Hilge GmbH<br />

Koch/Köchin<br />

Atrium Hotel Mainz<br />

BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Konditor/-in<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Konstruktionsmechaniker/-in<br />

BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

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18<br />

Berufeverzeichnis<br />

Kraftfahrzeugmechatroniker/-in<br />

Auto Schick GmbH<br />

Autohaus Gebr. Heinz<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Daimler AG, Mercedes-Benz Niederlassung Mainz<br />

Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />

MAN Truck & Bus Deutschland GmbH<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Volkswagen Zentrum Mainz, Auto-Kraft GmbH<br />

Landwirt/-in<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Maler/-in und Lackierer/-in<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Maschinen- und Anlagenführer/-in<br />

BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Master of Arts<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Master of Engineering<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Master of Science<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Maurer/-in<br />

Karl Gemünden GmbH & Co. KG Bauunternehmung<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Mechaniker/-in für Karosserieinstandhaltungstechnik<br />

Volkswagen Zentrum Mainz, Auto-Kraft GmbH<br />

Mechatroniker/-in<br />

BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Elster GmbH<br />

InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG<br />

Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co.KG<br />

Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

SCHOTT AG<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Mediengestalter/-in Digital und Print<br />

Deutscher Fachverlag GmbH J<br />

DG VERLAG<br />

WIV Wein International AG<br />

Medienkauffrau/-mann Digital und Print<br />

Deutscher Fachverlag GmbH J<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH<br />

Medizinische/-r Fachangestellte/-r<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Landesärztekammer Hessen<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Metallbauer/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Modedesigner/-in<br />

Berufsfachschule für Mode Brigitte Kehrer<br />

Molkereifachfrau/-mann<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Notarfachwirt/-in<br />

Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />

Offizier (m/w)<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Pferdewirt/-in<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Pharmakant/-in<br />

BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Pharmazeutisch-technische/-r Assistent/-in<br />

PTA Schule Mainz Internationaler Bund (IB)<br />

Physiklaborant/-in<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

SCHOTT AG<br />

Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/-r<br />

Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />

Rechtsanwaltskammer Koblenz J<br />

Rechtsanwaltsfachangestellte/-r<br />

Bette - Westenberger - Brink Rechtsanwälte<br />

Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />

Rechtsfachwirt/-in<br />

Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />

Reiseverkehrskauffrau/-mann<br />

Thomas Cook AG J<br />

Restaurantfachfrau/-mann<br />

Atrium Hotel Mainz<br />

BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Rohrleitungsbauer/-in<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Servicefachkraft für Dialogmarketing<br />

Süwag Energie AG<br />

Servicekraft für Schutz und Sicherheit<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Soldat/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Sozialversicherungsfachangestellte/-r<br />

AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen<br />

DAK - Unternehmen Leben<br />

Steuerfachangestellte/-r<br />

Steuerberaterkammer Hessen<br />

Steuerfachwirt/-in<br />

Steuerberaterkammer Hessen<br />

Straßenbauer/-in<br />

Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />

Systeminformatiker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Technische/-r Produktdesigner/-in<br />

SCHOTT AG<br />

Tiefbaufacharbeiter/-in<br />

Deutsche Bahn AG J<br />

Tierpfleger/-in<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Tierwirt/-in<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Tischler/-in<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Umschulung/Weiterbildung/Berufsinformationen<br />

Agentur für Arbeit Mainz J<br />

Agentur für Arbeit Wiesbaden<br />

Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. J<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Deutsche Bahn AG J<br />

DEUTSCHE BUNDESBANK<br />

Diakonisches Werk in Hessen und Nassau<br />

Handwerkskammer Rheinhessen J<br />

Landesärztekammer Hessen<br />

Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />

Unteroffizier (m/w)<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Veranstaltungskauffrau/-mann<br />

Deutscher Fachverlag GmbH J<br />

Verfahrensmechaniker/-in<br />

Dyckerhoff AG J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />

RENOLIT AG<br />

Verkäufer/-in<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Vermessungstechniker/-in<br />

Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />

Versicherungsfachfrau/-mann (BWV)<br />

Allianz Versicherungs-AG, Generalvertretung HIEGEMANN<br />

Verwaltungsfachangestellte/-r<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Weinküfer/-in<br />

WIV Wein International AG<br />

Werkzeugmechaniker/-in<br />

Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik<br />

Winzer/-in<br />

WIV Wein International AG<br />

Wirtschaftsinformatiker/-in<br />

DG VERLAG<br />

Zerspanungsmechaniker/-in<br />

BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />

Elster GmbH<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />

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Eine Branche – viele Perspektiven<br />

Ausbildungsberufe mit Zukunft in der Medienbranche<br />

Medienkaufmann/-frau<br />

Digital und Print<br />

Sie haben Ihr Abitur erfolgreich absolviert und haben Interesse an einem vielfältigen und abwechslungsreichen<br />

Ausbildungsberuf in der Medien- und Verlagswelt Dann ist die Ausbildung zur Medienkaufmann/-frau Digital<br />

und Print im Deutschen Fachverlag eine fundierte Basis für eine Reihe beruflicher Einsatz- und Karrieremöglichkeiten.<br />

In der Medienwelt werden Sie in vielen Aufgabenbereichen tätig, zum Beispiel in der Anzeigendisposition,<br />

im Vertrieb und dem Anzeigenverkauf.<br />

Das innerbetriebliche Angebot wird durch ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm sowie eine individuelle<br />

und persönliche Betreuung abgerundet. Nach zweieinhalb Jahren verfügen Sie über einen qualifizierten Beruf,<br />

der viele Perspektiven und Karrieremöglichkeiten in unserem Verlag eröffnet.<br />

Veranstaltungskaufmann/-frau<br />

Das Berufsbild Veranstaltungskaufmann/-frau überzeugt durch eine spannende und abwechslungsreiche<br />

Mischung aus kaufmännischen und veranstaltungsspezifischen Aufgaben. Sie lernen während Ihrer Ausbildung,<br />

die als Voraussetzung das Abitur erfordert, über das Organisieren und Planen bis zum Durchführen und Nachbereiten<br />

von Veranstaltungen, das gesamte Spektrum eines zukunftsorientierten und faszinierenden Berufes. Auf<br />

der Grundlage vielfältigen Kundenkontakts unterstützen Sie uns tatkräftig beim Veranstalten von Top-Events für<br />

zahlreiche Branchen, z. B. der Mode-, Kommunikations-, Handels- und Konsumgüterbranche. Ein umfangreiches<br />

Seminarprogramm rundet Ihre Ausbildung ab.<br />

Mediengestalter/in<br />

Digital und Print<br />

Karriere in der<br />

Unternehmensgruppe<br />

Deutscher Fachverlag<br />

Eine Ausbildung zum/zur Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien im Deutschen Fachverlag ist eine<br />

fundierte Basis für eine Reihe beruflicher Einsatz- und Karrieremöglichkeiten. Zum innerbetrieblichen Angebot<br />

gehören ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm sowie die individuelle und persönliche Betreuung in<br />

unserem Grafischen Atelier.<br />

Die Ausbildung orientiert sich an der praktischen Arbeit unserer Mediengestalter. Sie bereiten digitale und<br />

analoge Daten wie Texte, Bilder, Zahlenwerke und Grafiken auf und gestalten Sie. Hier ist Kreativität und<br />

ästhetisches Empfinden gefragt. Das Einbringen eigener Ideen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum<br />

Endprodukt. Das breite Grundwissen, das während der Ausbildung vermittelt wird, umfasst neben dem<br />

technischen Know-how auch Kenntnisse kaufmännischer und betriebswirtschaftlicher Art.<br />

Informatikkaufmann/-frau<br />

Wir bilden Sie aus, damit Sie die Informations- und Kommunikationssysteme von morgen anforderungsgerecht<br />

planen, einführen sowie verwalten können und die Anwender bei der fachgerechten Nutzung der Systeme<br />

unterstützen. Diese interessanten Tätigkeiten in einer der dynamischsten Branchen stellen hohe Anforderungen<br />

dar, sind aber auch ein Garant für Abwechslung, Kommunikationsvielfalt und eine interessante und spannende<br />

Zukunft. In der zweieinhalbjährigen Ausbildung erwerben Sie technische, betriebswirtschaftliche und projektorientierte<br />

Qualifikationen und lernen einen der größten Fachverlage kennen.<br />

Auch bei diesem Ausbildungsberuf rundet ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm sowie eine individuelle<br />

und persönliche Betreuung Ihre Ausbildung ab.<br />

Fragen Frau Dipl.-Psych. Hannelore Huber, Leiterin Personal-Service, beantwortet sie gerne unter der<br />

Rufnummer 069 7595-2305 oder per E-Mail: hannelore.huber@dfv.de.<br />

Ihre schriftliche Bewerbung mit Ihren vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte per E-Mail oder<br />

auf dem Postweg an:<br />

VERLAGSGRUPPE DEUTSCHER FACHVERLAG<br />

Personal-Service<br />

Dipl.-Psych. Hannelore Huber<br />

Mainzer Landstraße 251<br />

60326 Frankfurt am Main<br />

E-Mail: bewerbungen@dfv.de<br />

<br />

VERLAGSGRUPPE<br />

DEUTSCHER FACHVERLAG,<br />

FRANKFURT AM MAIN<br />

Der Deutsche Fachverlag<br />

publiziert mit zahlreichen<br />

Tochtergesellschaften in vielen<br />

Ländern mehr als 90 Fachmedien<br />

für 14 Branchen.<br />

Publizistisch beste Medienqualität<br />

und anerkannte<br />

Werbeträgerqualität. Mit über<br />

800 Mitarbeitern gehören wir<br />

zu den größten unabhängigen<br />

Fachinformationsunternehmen<br />

in Deutschland und Europa.


20<br />

Der Pate<br />

Ein Angebot, das man nicht ablehnen kann<br />

Was klingt wie das ultimative<br />

Karriereangebot in der<br />

Mafiaszene, ist eigentlich<br />

genau das – ein ultimatives<br />

Karriereangebot. Nur eben<br />

nicht in der Mafiaszene. Vielmehr<br />

handelt es sich um eine<br />

Gemeinschaftsinitiative des<br />

Jugendamtes – KJK Sandgasse<br />

der Stadt Offenbach und<br />

der Evangelischen Kirchen Hessen-Nassau, welche die<br />

Hauptschüler beim Übergang von der Schule in das Berufsleben<br />

unterstützen soll.<br />

Denn für Chancengleichheit bei der Ausbildungsplatzsuche<br />

gibt es in Deutschland leider noch kein Gesetz – gerade<br />

Hauptschüler haben es oft schwer in puncto Berufssuche,<br />

besonders, wenn sie einen Migrationshintergrund haben.<br />

Hilfe im Bewerbungsprozess<br />

Um aber schulische, sprachliche oder soziale Defizite auszugleichen,<br />

gibt es seit sieben Jahren dieses Projekt: das<br />

Patenschaftsmodell Offenbach. Dabei werden ausgewählte<br />

Hauptschüler von ehrenamtlich arbeitenden Paten in vielerlei<br />

Hinsicht unterstützt: Von der Berufsorientierung über die<br />

Bewerbung bis hin zum Vorstellungsgespräch gibt es Hilfe.<br />

Nachhilfe – aber nicht für jeden<br />

Da das Problem oft nicht nur bei fehlerhaften Bewerbungen,<br />

sondern auch im Bereich der schulischen Leistungen liegt,<br />

bietet das Patenschaftsmodell Offenbach auch Nachhilfe an.<br />

Mitmachen kann von Seiten der Schüler aber nicht jeder:<br />

Nur ausgewählte, sich aus eigener Motivation bewerbende<br />

Hauptschüler haben die Möglichkeit, an diesem Programm<br />

teilzunehmen.<br />

Der frühe Vogel...<br />

Es beginnt alljährlich im Herbst – und zwar schon in der<br />

8. Klasse. Die Verantwortlichen begründen das damit, dass<br />

man „bereits zwei Jahre vor Schulabschluss tätig werden<br />

[muss], um die Weichen für den Einstieg in das Berufsleben<br />

rechtzeitig zu stellen.“<br />

wenn in der Schule Dinge anstehen, bei denen Unterstützung<br />

benötigt wird. Aber diese Treffen haben meistens nicht nur<br />

einen Effekt auf die Noten der Schüler, vor allem wächst auch<br />

ihr Selbstbewusstsein.<br />

Auch außerschulische Aktivitäten<br />

Um das Verhältnis zwischen Paten und Schülern zusätzlich<br />

zu stärken, gibt es in Abständen beispielsweise Erlebnis-,<br />

Musik- oder Sportworkshops, damit die Beziehung auch auf<br />

außerschulischer Basis stattfindet und keinen hierarchischen,<br />

sondern einen freundschaftlichen Charakter hat.<br />

Aber auch die Paten werden nicht alleine gelassen: Von Anfang<br />

an werden sie von den Projektkoordinatoren unterstützt, bei<br />

regelmäßigen Treffen können sie sich dabei über Probleme<br />

und Unsicherheiten austauschen, um den Schülern die bestmögliche<br />

Unterstützung geben zu können.<br />

Gewinner auf beiden Seiten<br />

Sicher ist ihre Arbeit freiwillig, Pluspunkte im Job gibt es keine<br />

– Beförderung wegen sozialen Engagements eher unüblich.<br />

Dennoch ist der Nutzen dieses Projekts keineswegs einseitig<br />

zu sehen, vielmehr betrachten Paten und Schüler das Projekt<br />

als „Win-Win-Situation“: Die Schüler profitieren von der<br />

Erfahrung und dem Know-How der Erwachsenen in vielerlei<br />

Hinsicht, aber<br />

auch die erwerbstätigen<br />

Erwachsenen<br />

haben so<br />

die Möglichkeit,<br />

ihren kulturellen<br />

Horizont zu<br />

erweitern und die<br />

eigenen Erfahrungen<br />

weiterzugeben.<br />

Somit können alle, die bei<br />

diesem Projekt mitmachen,<br />

eigentlich nur gewinnen – und<br />

was spricht gegen ein Spiel, das<br />

keine Verlierer hat<br />

Die Gestaltung der Treffen obliegt dabei den jeweiligen „Päärchen“:<br />

Die einen treffen sich regelmäßig, die anderen nur,


21<br />

Der Berufswahlpass<br />

Orientierung bei der Suche nach der<br />

„richtigen“ Ausbildung<br />

Die Partner des Hessischen Ausbildungspaktes haben sich<br />

mit der landesweiten Strategie OloV –„Optimierung der lokalen<br />

Vermittlungsarbeit bei der Schaffung und Besetzung<br />

von Ausbildungsplätzen in Hessen“ zum Ziel gesetzt, junge<br />

Menschen optimal auf das Berufsleben vorzubereiten und<br />

in Ausbildung zu vermitteln.<br />

Bestandteil dieser Strategie ist der Einsatz des Berufswahlpasses<br />

an hessischen Schulen ab dem Schuljahr 2009/2010.<br />

Deshalb werden auch dieses Jahr wieder zu Beginn des neuen<br />

Schuljahres an den hessischen Haupt-, Real- und Gesamtschulen<br />

die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen kostenlos mit<br />

einem Exemplar des Ordners „Berufswahlpass“ ausgestattet.<br />

Der Berufswahlpass ist eine Lern- und Arbeitshilfe zur Berufsorientierung<br />

für Schülerinnen und Schüler ab der siebten<br />

Klasse.<br />

Bewerberinnen und<br />

Bewerber, so dass<br />

Ausbildungsplätze<br />

zielsicher besetzt und<br />

Ausbildungsabbrüche<br />

vermieden werden<br />

können.<br />

Ein Beitrag von<br />

Rolf Klatta und<br />

Daniela Evermann,<br />

Bildungswerk der Hessischen<br />

Wirtschaft e.V.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.bwhw.de<br />

Er wird in zwölf Bundesländern als praktische Unterstützung<br />

im häufig schwierigen Entscheidungsprozess bei der Suche<br />

nach dem „richtigen“ Ausbildungsplatz genutzt.<br />

Vom Einsatz des Berufswahlpasses profitieren nicht nur die<br />

Schülerinnen und Schüler, sondern auch Lehrkräfte, Eltern<br />

und Ausbildungsbetriebe, denn diese können die Jugendlichen<br />

mit Hilfe des Berufswahlpasses bei der Berufsorientierung<br />

ganz individuell unterstützen.<br />

Die Schülerinnen und Schüler sind zukünftig durch die Arbeit<br />

mit dem Berufswahlpass besser auf das Arbeitsleben<br />

vorbereitet.<br />

<br />

<br />

<br />

Anzeige<br />

Sie schätzen ihr Leistungsvermögen realistischer ein und können<br />

ihre praktischen Erfahrungen und Kompetenzen belegen.<br />

Die vorhandenen Informationen und Zertifikate erlauben<br />

den Ausbildungsbetrieben eine zutreffende Bewertung der


22<br />

Schutz und Sicherheit<br />

Provadis und Infraserv Höchst bilden gemeinsam<br />

Servicekräfte für Schutz und Sicherheit aus<br />

Eine solide Ausbildung<br />

vermittelt der<br />

Beruf der „Servicekraft<br />

für Schutz und<br />

Sicherheit“. Infraserv,<br />

Industriedienstleister<br />

und Betreiber des<br />

Industrieparks Höchst,<br />

lässt pro Jahr 2 Mitarbeiter<br />

in diesem<br />

Berufsbild ausbilden.<br />

Die Ausbildung übernimmt der Höchster Bildungsanbieter<br />

Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH. Gemeinsam<br />

mit der Konzernmutter Infraserv wird die Ausbildung<br />

im Industriepark Höchst durchgeführt.<br />

Infraserv-Mitarbeiter Werner Gulden arbeitet im Unternehmen<br />

in der Gefahrenabwehr und Unternehmenssicherheit<br />

und ist für die neuen Auszubildenden zuständig. Selbst seit<br />

über 20 Jahren im Sicherheitsbereich tätig, ist der gelernte<br />

Werkschutzmeister auch bei der IHK in Prüfungsausschüssen<br />

aktiv. „Wir begrüßen den Beruf außerordentlich, weil damit<br />

eine vollwertige und duale Ausbildung möglich gemacht<br />

wurde.<br />

Die Servicekräfte gewährleisten aufgrund ihrer Qualifikation<br />

die öffentliche Sicherheit und Ordnung, die Sicherheit von<br />

Personen, schützen Objekte, Werte und Anlagen, insbesondere<br />

durch präventive Maßnahmen und soweit erforderlich<br />

durch Gefahrenabwehr. Sie arbeiten in den Einsatzgebieten<br />

Objekt- und Anlagenschutz, Verkehrsdienste, Veranstaltungsdienste<br />

sowie Personen- und Werteschutz im privaten und öffentlichen<br />

Bereich. Als Dienstleister sind sie kundenorientiert<br />

tätig auf der Grundlage von Rechtsvorschriften, technischen<br />

und organisatorischen Vorgaben, Regelwerken sowie spezifischen<br />

Arbeitsanweisungen“, erklärt Gunther Krämling, der<br />

bei Provadis für die Ausbildung der Servicekräfte für Schutz<br />

und Sicherheit zuständig ist.<br />

Jörg Bode ist seit einem Jahr Auszubildender zur Servicekraft<br />

für Schutz und Sicherheit:<br />

„Eigentlich wollte ich zur Polizei gehen, doch nun habe ich<br />

mich für diesen neuen interessanten Beruf entschieden.<br />

Wir sind vier Auszubildende in verschiedenen Ausbildungsjahren<br />

und es macht unglaublich viel Spaß. Unsere Aufgabe ist es,<br />

für Ordnung und Sicherheit zu sorgen und freundlich Hilfe zu<br />

leisten. Um beides unter einen Hut zu bringen, ist manchmal<br />

viel Fingerspitzengefühl nötig. So z. B. an den acht bewachten<br />

Zugangstoren. Kein Unbefugter darf auf das Gelände. Jede<br />

Person muss über einen Besucherausweis verfügen. Die einund<br />

ausfahrenden Kraftfahrzeuge müssen ebenso kontrolliert<br />

werden.<br />

Zurzeit bin ich im betrieblichen Ermittlungsdienst eingesetzt.<br />

Der wird immer dann aktiv, wenn Diebstähle oder Einbrüche<br />

aufgeklärt werden müssen. Das Team des Ermittlungsdienstes<br />

muss durch Befragungen, Spurensuche und Beobachtungen<br />

den oder die Täter finden. Über alle Vorfälle werden Notizen<br />

gemacht, die dann am PC zu einem genauen Protokoll zusammengefasst<br />

werden.“<br />

Informationen zum Berufsbild „Servicekräfte für Schutz<br />

und Sicherheit“<br />

• planen und führen Maßnahmen der Sicherung und präventiven<br />

Gefahrenabwehr durch<br />

• beurteilen Gefährdungspotenziale und leiten Sicherungsmaßnahmen<br />

ein<br />

• überprüfen und überwachen die Einhaltung objektbezogener<br />

Schutz- und Sicherheitsvorschriften, insbesondere<br />

Arbeitsschutz, Brandschutz und Umweltschutz sowie die<br />

ordnungsgemäße Funktion von Schutz- und Sicherheitseinrichtungen<br />

und leiten bei Mängeln Maßnahmen ein<br />

• identifizieren<br />

Wirkungsweise<br />

und<br />

Gefährdungspotenzial<br />

von<br />

Waffen<br />

• reagieren bei<br />

Großschadensereignissen<br />

situationsbezogen<br />

• ermitteln,<br />

klären auf und<br />

dokumentieren<br />

sicherheitsrelevante<br />

Sachverhalte<br />

• arbeiten in<br />

der Notfallorganisation.<br />

Bewerbungen und weitere Informationen<br />

unter:<br />

Provadis Partner für Bildung und<br />

Beratung GmbH<br />

Personalcenter<br />

Industriepark Höchst<br />

65926 Frankfurt am Main<br />

Tel. 069 305-3549<br />

www.provadis.de


23<br />

Pittler auf Expansionskurs<br />

Pittler | Langener Berufsausbildung mietet sich in<br />

Darmstädter Technologie- und Industriepark ein<br />

Eine neue Einrichtung bereichert Darmstadt als Ausbildungs-<br />

und Weiterbildungsstandort. Die Pittler ProRegion<br />

Berufsausbildung GmbH (PBA) hat erstmals außerhalb des<br />

Stammsitzes in Langen eine Filiale eingerichtet. Zum Start<br />

des Ausbildungsjahres wurden im Schenck Technologieund<br />

Industriepark Werkstätten und Schulungsräume auf<br />

1500 Quadratmetern gemietet und Teile der Ausstattung<br />

gekauft.<br />

Ausgebildet werden Industriemechaniker, Mechatroniker, Anlagenmechaniker,<br />

Elektrotechniker, Zerspanungsmechaniker<br />

und Industriekaufleute. Weiterhin bietet die PBA Seminare<br />

für Erwachsene zur Fort- und Weiterbildung an. Diese sind<br />

förderungsfähig nach AZWV und Weiterbildung Hessen e.V.<br />

(alle Lehrgänge und Ausbildungsberufe stehen auf www.pbaonline.de).<br />

Derzeit sind in der ehemaligen Werkstatt von Schenck 20 junge<br />

Leute beschäftigt, hinzu kommen Ingenieurstudenten der<br />

Dualen Hochschule Baden-Württemberg / Mannheim und der<br />

Hochschule Rhein-Main, die in Darmstadt Praxiserfahrung<br />

für ihre Bachelorstudiengänge sammeln. Zum Gelingen tragen<br />

auch Sozialpädagogen bei, die sich mit den Auszubildenden<br />

beschäftigen.<br />

Die PBA-Langen ist 1986 aus der Pittler Maschinenfabrik<br />

hervorgegangen und wird seit 1996 von der Stadt Langen und<br />

der Fraport-Stiftung als eine Gesellschaft zur Berufsausbildung<br />

weitergeführt. Derzeit übernimmt die PBA in Langen<br />

die Ausbildung von 200 Lehrlingen zum Teil oder komplett.<br />

Partner der Gesellschaft sind beispielsweise Fraport oder<br />

ThyssenKrupp. Wie PBA-Geschäftsführer Thomas Keil sagt,<br />

soll in Darmstadt das Langener Konzept fortgeführt werden,<br />

,,mit dem wir zu einem Synonym für qualifizierte Aus- und<br />

Weiterbildung geworden sind“.<br />

Außerdem will die PBA die Fertigungsleistungen, auch in<br />

Darmstadt, für Firmen deutlich steigern. Bei der Gesellschaft,<br />

die eine der modernsten Ausbildungszentren im Rhein-Main-<br />

Gebiet ist, lernen junge Leute mehr als in gewöhnlichen Firmen<br />

und produzieren nicht nur für den Altmetall-Container.<br />

Rund ein Fünftel des Umsatzes im Betrieb sind der Lohnfertigung<br />

zuzuschreiben. ,,Wir stellen keinen Edelschrott her“,<br />

betont Keil. Oft seien es spezielle Einzelanfertigungen, die<br />

von Firmen bei der PBA bestellt würden.<br />

Wenn die Auszubildenden<br />

spürten, dass sie etwas herstellen,<br />

das auch wirklich<br />

gebraucht werde, motiviert<br />

dies. Unteranderem haben<br />

die Auszubildenden schon<br />

Mountainbikes mit Elektroantrieb<br />

gebaut.<br />

Die Meister vermitteln den Lehrlingen einen Überblick und<br />

erläutern, was alles zum Beruf gehört. Auf dem Lehrplan stehen<br />

auch Vorplanung, Materialbeschaffung und Disposition.<br />

Bei Jugendlichen hat sich ebenfalls herumgesprochen, wie gut<br />

eine Lehre bei der PBA ist. Rund 700 junge Leute, mehr als je<br />

zuvor, haben sich in diesem Jahr beworben. Mit den zusätzlichen<br />

Plätzen in Darmstadt sollen es bald<br />

noch mehr werden.<br />

Anzeige<br />

ORIENTIERUNG FÜR JUGENDLICHE UND<br />

BETRIEBE: DER BERUFSWAHLPASS<br />

Als Lern- und Arbeitshilfe zur Berufsorientierung bündelt der Berufswahlpass<br />

alle Informationen für den Übergang von der Schule<br />

in den Beruf. Die Schülerinnen und Schüler ab der siebten Klasse:<br />

sind besser auf das Arbeitsleben vorbereitet<br />

schätzen ihr Leistungsvermögen realistischer ein<br />

können ihre Erfahrungen und<br />

Kompetenzen belegen.<br />

Davon profitieren auch die ausbildenden<br />

Unternehmen, denn sie:<br />

erhalten frühzeitig Kontakt zu<br />

Auszubildenden<br />

wecken Interesse für ihren Betrieb<br />

fördern spezifische Kompetenzen<br />

reduzieren Ausbildungsabbrüche.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie bei:<br />

Daniela Evermann, Bildungswerk<br />

der Hessischen Wirtschaft e.V.,<br />

Telefon: 0641 – 98238-27;<br />

E-Mail: evermann.daniela@bwhw.de;<br />

www.bwhw.de<br />

Gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung,<br />

des Hessischen Kultusministeriums, der Bundesagentur für Arbeit und der Europäischen<br />

Union – Europäischer Sozialfonds.


24<br />

Zug um Zug erfolgreich<br />

DB Systel bietet Schulabgängern interessante Einstiegs-<br />

und Entwicklungsmöglichkeiten<br />

DB Systel ist eine<br />

Tochtergesellschaft der<br />

Deutschen Bahn AG<br />

und Spezialist für Informationstechnologie<br />

und Telekommunikation.<br />

Ein Unternehmen,<br />

das einer der führenden<br />

Anbieter im Bereich Informationstechnologie und Telekommunikation<br />

ist, hat seinen Mitarbeitern viel zu bieten.<br />

Zum Beispiel eine steile Karriere. DB System bietet an:<br />

BA-Studiengänge zum „Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik“<br />

und „Bachelor of Science Informatik“ und<br />

die Ausbildung als Fachinformatiker der Fachrichtungen<br />

Anwendungsentwicklung und Systemintegration<br />

In der Fachrichtung Systemintegration konzipieren und<br />

realisieren Fachinformatiker komplexe IT-Syteme durch die<br />

Integration von Hard- und Software. Zu ihren Aufgaben gehören<br />

ebenso die Konfiguration und Inbetriebnahme vernetzter<br />

IT-Systeme, wie die Präsentation von Systemlösungen und die<br />

Beratung und Schulung der Benutzer.<br />

In der Fachrichtung Anwendungsentwicklung konzipieren<br />

und realisieren Fachinformatiker kundenspezifische Softwareanwendungen.<br />

Ebenso gehört es zu ihren Aufgaben, durch<br />

den Einsatz von Experten- und Diagnosesystemen Fehler zu<br />

beheben. Sie präsentieren Softwarelösungen, beraten und<br />

schulen die Benutzer.<br />

Was die Bewerber mitbringen sollten<br />

Neben einem guten Realschulabschluss oder Abitur sollten<br />

Bewerber sich durch ein hohes Abstraktionsvermögen und<br />

Englischkenntnisse auszeichen.Teamarbeit und der Umgang<br />

mit Menschen sollten ihnen liegen. Die aussichtsreichsten<br />

Interessenten arbeiten gerne mit modernster Technologie und<br />

behalten auch in hektischen Situationen stets einen kühlen<br />

Kopf.<br />

Vorteile einer IT-Ausbildung bei DB Systel<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

praxisnahe und zukunftsweisende Berufsausbildung<br />

überdurchschnittliche Bezahlung sowie Urlaubs- und<br />

Weihnachtsgeld<br />

Job-Ticket und weitere soziale Leistungen<br />

persönliches Notebook als Arbeitsmittel<br />

sehr gute Übernahmemöglichkeiten<br />

Doch nicht das richtige Wie wäre es dann mit einer Ausbildung<br />

bei der DB Netz AG<br />

Die DB Netz AG ist als Tochtergesellschaft der Deutschen<br />

Bahn AG für die Schieneninfrastruktur verantwortlich. Wichtigste<br />

Aufgabe des Unternehmens ist es, die Basis für einen<br />

sicheren und zuverlässigen Bahnbetrieb zu gewährleisten.<br />

Ausgebildet werden hier die Zuglotsen der Deutschen Bahn<br />

(Eisenbahner im Betriebsdienst Fachrichtung Fahrweg).<br />

Signale und Weichen stellen, sicheren und pünktlichen Zugbetrieb<br />

verantworten… Eisenbahner im Betriebsdienst Fachrichtung<br />

Fahrweg sorgen für den pünktlichen, reibungslosen und<br />

sicheren Zugbetrieb im Schienenverkehr. Als Fahrdienstleiter<br />

(Fdl) im Stellwerk arbeiten sie im Herzen des Eisenbahnbetriebs<br />

und sind für die Durchführung sämtlicher Zug- und<br />

Rangierfahrten in ihrem Zuständigkeitsbereich verantwortlich.<br />

Ähnlich wie Fluglotsen im Tower eines Flughafens tragen<br />

Fdl damit eine hohe Verantwortung, auf die sie im Rahmen<br />

ihrer Ausbildung in Theorie und Praxis umfassend vorbereitet<br />

werden.<br />

Die Bewerber haben idealerweise haben einen guten Realschulabschluss<br />

oder Abitur. Außerdem sind sie in Problemsituationen<br />

belastbar, besitzen Koordinationsvermögen,<br />

Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit. Weiterhin<br />

werden ärztliche<br />

und psychologische<br />

Eignungsuntersuchungen<br />

durchgeführt.<br />

Die Deutsche Bahn freut sich auf<br />

aussagekräftige Bewerbungen,<br />

inklusive Anschreiben, Lebenslauf<br />

und der letzten beiden<br />

Zeugnisse per Post an die<br />

Deutsche Bahn<br />

Ausbildungsservice<br />

Karlstraße 6<br />

60329 Frankfurt am Main<br />

Oder elektronisch unter: www.<br />

deutschebahn.com/schueler.


25<br />

Süwag Energie AG<br />

Strom, Gas und noch viel mehr…<br />

Sie blickt auf eine über 100-jährige Firmengeschichte<br />

zurück und ist der regionale Energieversorger. Mit ihrem<br />

Unternehmenssitz in Frankfurt-Höchst, neun Servicecentern<br />

sowie den ServicePartnern ist sie fest in den Regionen<br />

verwurzelt. Das Thema Berufsausbildung hat bei Süwag<br />

seit jeher einen hohen Stellenwert: Diese jungen Menschen<br />

sind die Zukunft und eine gute Ausbildung schafft hervorragend<br />

qualifizierte Nachwuchskräfte. Daher nimmt der<br />

Energieversorger seine Verantwortung als Ausbildungsunternehmen<br />

sehr ernst und bildet jedes Jahr zahlreiche<br />

junge Menschen auch über den eigenen Bedarf aus.<br />

In sechs verschiedenen Berufsbildern bietet die Süwag eine<br />

vielfältige, praxisnahe und attraktive Ausbildung und auch<br />

danach die nötige Perspektive, um im Arbeitsleben Fuß zu<br />

fassen. Das Unternehmen bildet derzeit mehr als 100 junge<br />

Erwachsene zum Industriekaufmann,<br />

Kaufmann<br />

für Bürokommunikation,<br />

Servicekraft Dialogmarketing,<br />

Informatikkaufmann,<br />

Fachinformatiker sowie<br />

zum Elektroniker für Betriebstechnik<br />

aus.Verantwortung<br />

für die Umwelt, Innovationskraft und starkes regionales<br />

Engagement als Arbeitgeber, Steuerzahler, Investor und<br />

Auftraggeber, als Sponsor für Kultur, Soziales und Sport: Der<br />

Süwag Energie ist das Verpflichtung und Ansporn zugleich<br />

– für die Menschen in der Region, heute und in Zukunft.<br />

Und: die Süwag kann man sogar besuchen. Im ServiceCenter<br />

in Frankfurt-Höchst, Schützenbleiche 9-11, 65929 Frankfurt-Höchst<br />

oder im Internet unter www.<br />

Anzeige<br />

After Eight<br />

Alete<br />

Aquarel<br />

Bübchen<br />

Erlenbacher<br />

Felix<br />

Herta<br />

Kitkat<br />

Maggi<br />

Mövenpick<br />

Nescafé<br />

Nesquik<br />

Nestlé<br />

Nestlé Schöller<br />

Powerbar<br />

Purina One<br />

Smarties<br />

Thomy<br />

Ausbildung mit Zukunft<br />

Sind Sie ein Teamplayer, der uns durch Zuverlässigkeit und Kom muni kationsstärke<br />

überzeugen kann Verfügen Sie über gute Englisch kenntnisse<br />

und möchten in einem Weltkonzern Ihre Motivation und Neu gier unter Beweis<br />

stellen Dann freuen wir uns darauf, Sie kennen zu lernen!<br />

Für den Ausbildungsstart 2012 am Standort Frankfurt/Main bieten wir<br />

Ihnen folgende Ausbildungsgänge an:<br />

Industriekauffrau/-mann<br />

Beginn: 01.09.2012<br />

Voraussetzung: sehr guter Realschulabschluss oder allgemeine<br />

Hochschulreife<br />

Kauffrau/-mann für Finanzen und<br />

Versicherungen<br />

Beginn: 01.09.2012<br />

Voraussetzung: sehr guter Realschulabschluss oder allgemeine<br />

Hochschulreife<br />

Bachelor of Arts Fachrichtung Industrie (DH)<br />

Beginn: 01.10.2012<br />

Voraussetzung: sehr gute allgemeine Hochschulreife<br />

Bachelor of Arts International Business (DH)<br />

Beginn: 01.10.2012<br />

Voraussetzungen: sehr gute allgemeine Hochschulreife und sehr gute<br />

Englischkenntnisse<br />

Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung bis zum 31.12.<strong>2011</strong> ausschließlich<br />

unter www.nestle.de/home/karriere. Bitte vergessen Sie<br />

nicht, neben Ihrem Anschreiben und Lebenslauf auch Kopien der letzten<br />

beiden Schulzeugnisse anzufügen.<br />

Falls Sie noch Fragen haben, besuchen Sie uns gerne im Internet.<br />

Handeln aus Verantwortung –<br />

diese anspruchsvolle Devise<br />

hat Nestlé zum größten und<br />

vielseitigsten Nahrungsmittel -<br />

hersteller der Welt gemacht.<br />

Nestlé Markenprodukte tragen<br />

heute aktiv zur Lebensqualität bei.<br />

Das hat Zukunft.<br />

Ihre Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter betrachtet Nestlé als<br />

wertvollstes Unternehmens kapit a l .<br />

Das hat Tradition.<br />

Nestlé Deutschland AG<br />

Personal Ausbildung – ND-PE<br />

Lyoner Str. 23<br />

60528 Frankfurt<br />

www.nestle.de


26<br />

Laufbahn bei der Bundeswehr<br />

Auch bei der Bundeswehr sind zivile Ausbildungen<br />

und Studiengänge möglich<br />

Wer über gute schulische<br />

Leistungen verfügt, körperlich<br />

fit und teamfähig ist und einen<br />

interessanten und vielseitigen<br />

Beruf sucht, der kann sich hier<br />

über das über das sehr vielfältige<br />

Ausbildungs-, Weiterbildungs-<br />

und Studienangebot der<br />

Bundeswehr informieren.<br />

Vergleichbar mit dem Öffentlichen<br />

Dienst, stellt die Bundeswehr<br />

in so genannten „Laufbahnen“<br />

ein.<br />

Offiziere – Gehobener Dienst<br />

Die Angehörigen dieser Laufbahn der Offiziere sind Führungskräfte,<br />

die als Vorgesetzte und/oder Spezialisten in<br />

den verschiedensten Tätigkeitsfeldern eingesetzt werden.<br />

Theoretisches und praktisches Können auf der Grundlage<br />

ausgeprägter sozialer Kompetenz und hochwertiger Ausbildung<br />

nehmen dabei einen hohen Stellenwert ein. Hinsichtlich<br />

dieses Anforderungsprofils unterscheidet sich die Bundeswehr<br />

nicht von zivilen Arbeitgebern. Jedoch bietet der Offizierberuf<br />

Herausforderungen, Chancen und Möglichkeiten, die weit<br />

über das Angebot der Wirtschaft hinausgehen.<br />

Bei einer Verpflichtungszeit von 13 Jahren ist ein vierjähriges<br />

Studium in einem der über 20 verschiedenen Studiengänge an<br />

einer der beiden Universitäten der Bundeswehr in München<br />

oder Hamburg Bestandteil der Ausbildung. Während dieses<br />

Studiums werden u. a. die Gehaltszahlungen fortgeführt und<br />

die kostenfreie medizinische Versorgung sichergestellt.<br />

Abweichende Verpflichtungszeiten gibt es in der Pilotenausbildung<br />

mit 16 und den medizinischen Studiengängen mit 17<br />

– 19 Jahren.<br />

Feldwebel – Mittlerer Dienst<br />

Sie werden grob in zwei Gruppen unterschieden.<br />

Kompetenz und das ausgeprägte Verständnis und die Methodenlehre<br />

für das Führen von Menschen stehen hier im Vordergrund.<br />

Feldwebel des Truppendienstes sind Führer, Erzieher<br />

und Ausbilder im klassisch militärischen Sinne.<br />

Feldwebel des Fachdienstes hingegen sind ausgewiesene<br />

Experten einer zivilberuflichen Fachqualifikation in Kombination<br />

mit den Herausforderungen des Soldatenberufs. Kontinuierliche<br />

Erweiterung und Vertiefung ihrer Kenntnisse und<br />

Fähigkeiten sind Bestandteile dieser fachbezogenen Qualifizierung<br />

bis hin zur zivil anerkannten Meisterebene. Bei einer<br />

Verpflichtungszeit von 13 Jahren werden diese Fachkräfte<br />

in einem von über 50 Berufsbildern – aufbauend auf einer<br />

Facharbeiterausbildung – zur Meisterqualifikation gefördert<br />

und ausgebildet.<br />

Diese Laufbahn ist auch bereits mit einem Realschulabschluss<br />

erreichbar.<br />

Unteroffizier – Mittlerer Dienst<br />

Soldatinnen und Soldaten, die sich in ihrer beruflichen Qualifikation<br />

auf der Gesellen-, bzw. Facharbeiterebene befinden,<br />

sind Angehörige der Laufbahn der Unteroffiziere des Fachdienstes.<br />

Neben einer militärischen Basisausbildung steht<br />

auch hier die Tätigkeit in den vielfältigsten Berufsfeldern im<br />

Vordergrund.<br />

Die Verpflichtungszeit<br />

von<br />

neun Jahren<br />

sieht u. U. auch<br />

eine vollwertige<br />

Ausbildung in<br />

einem der über<br />

50 verschiedenen<br />

Berufe vor.<br />

Bundeswehr – Wehrdienstberatung<br />

www.bundeswehr-karriere.de<br />

Untere Zahlbacher Straße 27<br />

55131 Mainz<br />

Tel.: 06131 6696211<br />

Moltkering 9<br />

65189 Wiesbaden<br />

Tel.: 0611 7995090<br />

Die Feldwebel des Truppendienstes übernehmen bei einer<br />

Verpflichtungszeit von zwölf Jahren Verantwortung und<br />

besitzen die notwendigen Qualitäten, unterstellte Soldatinnen<br />

und Soldaten zu führen und auszubilden. Die militärfachliche


27<br />

Auszubildende für Frankfurt<br />

Stadtwerke Frankfurt am Main bieten jährlich<br />

ca. 60 Ausbildungsplätze in 13 Berufsbildern an<br />

Die Unternehmensgruppe Stadtwerke Frankfurt am Main<br />

stellt den Bürgerinnen und Bürgern über ihre Tochtergesellschaften<br />

wesentliche Infrastrukturleistungen bereit.<br />

Dazu zählen die zuverlässige Versorgung mit Strom,<br />

Erdgas, Wärme und Wasser, die Förderung der Mobilität<br />

durch eine optimierte Verkehrsinfrastruktur, eine umweltschonende<br />

Müllverbrennung in hochtechnisierten Einrichtungen<br />

sowie Raum für sportliche und gesundheitlich<br />

wichtige Aktivitäten durch die Bäder.<br />

Die Ausbildung und Beschäftigung junger Menschen ist seit<br />

Jahren ein Hauptanliegen der Stadtwerke Frankfurt und ihrer<br />

Unternehmen. Als zentraler Dienstleister in der beruflichen<br />

Erstausbildung für die Konzerngesellschaften Verkehrsgesellschaft<br />

Frankfurt, Mainova und Bäderbetriebe bilden die<br />

Stadtwerke ganz gezielt Berufe mit Zukunft aus und sorgen<br />

dabei für ein modernes Ausbildungsprogramm.<br />

Bei den Stadtwerken selbst sowie deren Tochtergesellschaften<br />

werden Industriemechaniker, Fachinformatiker, Mechatroniker,<br />

Konstruktionsmechaniker, Rohrleitungsbauer, Kfz-<br />

Mechatroniker, Elektroniker für Betriebstechnik, Kaufleute<br />

für Bürokommunikation, Industriekaufleute, Kaufleute für<br />

Dialogmarketing, Kaufleute für Verkehrsservice, Fachangestellte<br />

für Bäderbetriebe sowie Sport- und Fitnesskaufleute<br />

ausgebildet.<br />

Die Unternehmensgruppe erwartet für die meisten ihrer<br />

Ausbildungsberufe einen guten Realschulabschluss. Fachinformatiker<br />

benötigen mindestens ein gutes Fachabitur,<br />

Konstruktionsmechaniker und Rohrleitungsbauer einen guten<br />

Hauptschulabschluss.<br />

Bewerbungen für 2012 sollten möglichst frühzeitig eingehen<br />

und ein Bewerbungsschreiben, einen tabellarischen Lebenslauf<br />

sowie Kopien der letzten drei Zeugnisse enthalten.<br />

Apropos Zeugnisse: Die Noten vermitteln immer einen ersten<br />

Eindruck der schulischen Stärken. In den technischen Berufen<br />

sind gute Noten in Mathematik und den naturwissenschaftlichen<br />

Fächern sehr wichtig, für Kaufleute wird der Schwerpunkt<br />

auf Mathematik und Deutsch gelegt. Teamfähigkeit ist<br />

eine Eigenschaft, die in allen Berufsbildern gefordert ist.<br />

Was bietet die Unternehmensgruppe Stadtwerke ihren Auszubildenden<br />

Neben der hohen Praxisorientierung erhalten sie eine umfassende<br />

und zielgerichtete Prüfungsvorbereitung. Zusätzlich zu<br />

der eigentlichen Ausbildung in den Fachabteilungen vertreten<br />

Auszubildende auch Mitarbeiter während des Urlaubs und<br />

werden in interessante Projekte integriert. Dass die Ausbildung<br />

bei den Stadtwerken qualitativ sehr hochwertig ist, zeigt<br />

sich auch an den überdurchschnittlichen Prüfungsergebnissen.<br />

Auszubildende erhalten außerdem interessante Sozialleistungen<br />

(z.B. Job-Ticket) und haben sehr gute Übernahmechancen.<br />

Nach der Ausbildung<br />

können<br />

sie sich z. B.<br />

durch spezielle<br />

Qualifizierungen<br />

(Energiefachwirt,<br />

Verkehrsfachwirt,<br />

Meister, Techniker,<br />

usw.) oder<br />

berufsbegleitende<br />

Studiengänge<br />

weiterbilden.<br />

Stadtwerke Frankfurt am Main<br />

Holding GmbH<br />

Konzernberufsausbildung<br />

Fr. Kristina Lehmann<br />

Kurt-Schumacher-Straße 8<br />

60311 Frankfurt am Main<br />

Tel.: 069 213-26636<br />

www.stadtwerke-frankfurt.de<br />

k.lehmann@stadtwerkefrankfurt.de


28<br />

Den Urlaub zum Beruf machen<br />

Chancen für kommunikative Touristiker, kennzahlenliebende<br />

Controller und pfiffige Informatiker<br />

Die Thomas Cook<br />

AG ist Teil der Thomas<br />

Cook Group<br />

plc, einem der<br />

weltweit größten<br />

Touristikunternehmen.<br />

Mit den<br />

Reiseveranstaltern<br />

Neckermann<br />

Reisen, Thomas<br />

Cook, Öger Tours,<br />

air marin und Bucher Last Minute ist die Thomas Cook AG<br />

im deutschen Markt aktiv und sorgt bei seinen Kunden für<br />

ein perfektes Urlaubserlebnis.<br />

Der Name Thomas Cook geht auf den gleichnamigen „Erfinder<br />

der Pauschalreise“ zurück, der bereits vor 160 Jahren erste<br />

kommerzielle Grupenreisen in England anbot. Heute bedient<br />

die Thomas Cook Group mit weltweit 31.000 Mitarbeitern<br />

22,1 Millionen Kunden in 21 Märkten.<br />

Damit Urlaubsträume möglich werden, braucht Thomas Cook<br />

kreative, motivierte und kompetente Mitarbeiter. Engagement<br />

für die Nachwuchsentwicklung wird hier deshalb seit<br />

mehr als 30 Jahren groß geschrieben.<br />

Ausbildung stellt für Thomas Cook eine gesellschaftliche Verantwortung<br />

dar, die das Unternehmen gerne erfüllt und bei<br />

der es seine Nachwuchskräfte nachhaltig fördert.<br />

Dazu bietet Thomas Cook interessante und moderne Ausbildungs-<br />

und Studiengänge an, die nicht nur den sich schnell<br />

verändernden fachlichen Anforderungen genügen, sondern<br />

auch im Bereich sozialer und persönlicher Kompetenzen<br />

qualifizieren.<br />

Die Auszubildenden werden von Anfang an ins Tagesgeschäft<br />

eingebunden, aber auch mit übergreifenden Projekten<br />

betraut und lernen so, die theoretisch gewonnen Kenntnisse<br />

direkt einzusetzen. Auslandssemester und -einsätze (je nach<br />

Studien- bzw. Ausbildungsgang) sowie Einsätze am Flughafen<br />

oder in den konzerneigenen Reisebüros komplettieren das<br />

Angebot.<br />

Ausbildungen mit guten Übernahmechancen in der IT an. Die<br />

IT entwickelt, betreut und wartet die Produktions-, Buchungsund<br />

Reservierungssysteme des Unternehmens. Ohne die touristischen<br />

Systeme der IT könnte Thomas Cook keine Reisen<br />

produzieren und kein Kunde könnte eine Reise buchen.<br />

Das gute Arbeitsklima im Konzern ist Teil des Erfolges. Die<br />

Vision der Thomas Cook AG „Wir gehen die Extrameile, um<br />

Träume wahr zu machen“, dient als Leitlinie für das Handeln<br />

aller Mitarbeiter. Das tägliche Miteinander wird getragen<br />

von dem Werteprogramm, das alle Mitarbeiter kontinuierlich<br />

weiterentwickeln.<br />

Bewerbungsvoraussetzungen<br />

Die Thomas Cook AG erwartet von ihren Auszubildenden, je<br />

nach gewünschtem Ausbildungs- oder Studiengang, einen<br />

sehr guten Realschulabschluss, ein sehr gutes Fachabitur oder<br />

eine sehr gute Allgemeine oder Fachgebundene Hochschulreife.<br />

Aufgeschlossenheit, Verantwortungsgefühl, sehr gute Umgangsformen<br />

und sprachliches Ausdrucksvermögen sowie<br />

Interesse an der Tourismusbranche und dem jeweiligen Ausbildungsberuf<br />

werden ebenfalls vorausgesetzt.<br />

Den Weg zur Onlinebewerbung und alle Informationen über<br />

die Ausbildungsund<br />

Studiengänge<br />

sowie die<br />

Bewerbungsfristen<br />

stehen im<br />

Internet unter<br />

www.thomascook.info.<br />

Das Unternehmen<br />

nimmt<br />

Bewerbungen für<br />

2012 seit dem 1.<br />

September <strong>2011</strong><br />

entgegen.<br />

Thomas Cook AG<br />

Thomas-Cook-Platz 1<br />

61440 Oberursel<br />

www.thomascook.info (Onlinebewerbung)<br />

ausbildung@thomascookag.<br />

com<br />

Neben den betriebswirtschaftlichen und touristischen<br />

Ausbildungsgängen bietet Thomas Cook auch interessante


Anzeige<br />

Die Medizinische<br />

Fachangestellte<br />

<br />

Wenn man eine Arztpraxis betritt, begegnet man üblicherweise<br />

zuerst einer freundlichen, kompetenten Person, die<br />

neben organisatorischen Aufgaben auch diagnostische<br />

und therapeutische Maßnahmen unter Anleitung und<br />

Aufsicht des Arztes durchführt: Der Medizinischen Fachangestellten<br />

(MFA). Erklärtes Ziel der Ausbildung zur MFA<br />

ist daher das Hinführen zu selbstständigem Denken und<br />

Handeln in Form von Planung, Durchführung und Kontrolle<br />

der ihr zugewiesenen Aufgaben.<br />

Die Ausbildung findet abwechselnd am Ausbildungsort und in<br />

der Berufsschule statt; in maximal zwölf Stunden Unterricht<br />

pro Woche wird der Lehrstoff in fächerübergreifenden Lernfeldern<br />

vermittelt.<br />

Wie in allen Berufen im Gesundheitswesen ist die Belastung<br />

im tagtäglichen Arbeitsleben relativ hoch. Daher sind Flexibilität<br />

und Konfliktmanagement gefordert, um den Anforderungen<br />

seitens der Patienten, des Teams und des Chefs<br />

gerecht zu werden. Um sich für diesen anspruchsvollen Beruf<br />

bewerben zu können, sollte man im Besitz eines qualifizierten<br />

Hauptschulabschlusses sein, über gute Rechtschreib- und<br />

Rechenkenntnisse, sowie über persönliches Engagement und<br />

Verantwortungsbewusstsein verfügen. Interessenten, die<br />

sich am besten im Herbst des Jahres vor Ausbildungsbeginn<br />

bewerben, sollten sich zudem durch Verständnis für naturwissenschaftliche<br />

Vorgänge, Teamfähigkeit, Freude am Umgang<br />

mit Menschen und Konzentrationsfähigkeit auszeichnen. Für<br />

die Bewerbung von Bedeutung sind daher die Fächer Deutsch,<br />

Mathematik und Biologie.<br />

Wer sich nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung<br />

und Übernahme weiterqualifizieren möchte, hat die Möglichkeit,<br />

eine Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/-in für<br />

ambulante medizinische Versorgung zu absolvieren, die regelmäßig<br />

zur ersten Kraft in einer Praxis führt.


30<br />

Ein kunterbuntes Haus<br />

Der Weg von der Zeichnung zur fertigen Immobilie<br />

und was dann damit passiert<br />

Die Unternehmensgruppe<br />

Nassauische<br />

Heimstätte/Wohnstadt<br />

ist eines der<br />

führenden deutschen<br />

Wohnungsunternehmen:<br />

mit rund 63.000<br />

Wohnungen an 150<br />

Standorten, über 30<br />

Niederlassungen,<br />

Geschäftsstellen und Büros in Hessen und Thüringen sowie<br />

rund 720 Mitarbeitern. Sie bietet seit 90 Jahren umfassende<br />

Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen<br />

und Entwickeln und hat in dieser Zeit rund 180.000 Wohnungen<br />

gebaut – größtenteils für externe Bauherren. Zu<br />

den Hauptgesellschaftern gehören das Land Hessen sowie<br />

die Stadt Frankfurt.<br />

Die Unternehmensgruppe bildet seit den 50er Jahren Immobilienkaufleute,<br />

Kaufleute für Bürokommunikation und<br />

Bauzeichner aus. Die Ausbildung erfolgt nach dem dualen<br />

Ausbildungssystem, das heißt im Betrieb und im wöchentlichen<br />

Unterricht in der Berufsschule.<br />

Aber was genau machen eigentlich…<br />

Bauzeichner<br />

Durch Anweisungen von Bauingenieuren und Architekten<br />

haben Bauzeichner die Aufgabe, Grundrisse, Bau- und Ausführungszeichnungen,<br />

Bauansichten und Detailzeichnungen<br />

anzufertigen.<br />

Immobilienkaufleute<br />

Sie sind für die Verwaltung und Bewirtschaftung von Immobilien<br />

und Grundstücken verantwortlich. Die hierzu notwendigen<br />

Tätigkeiten finden durch Verwaltungsarbeiten im<br />

Innendienst und Besichtigungen im Außendienst statt.<br />

Kaufleute für Bürokommunikation<br />

Sie beschäftigen sich mit Sekretariats- und Assistenzaufgaben,<br />

aber auch mit Sachbearbeitung oder Verwaltungsaufgaben.<br />

Während Kaufleute für Bürokommunikation und Immobilienkaufleute<br />

größtenteils in den Geschäftsstellen eingesetzt werden,<br />

müssen die Bauzeichner sich neben den Bürotätigkeiten<br />

auch auf (Lehr-)Baustellen beweisen. Die Auszubildenden<br />

durchlaufen dabei nahezu alle Bereiche des Unternehmens,<br />

z. B. Kundenbetreuung, Rechnungswesen, sämtliche Baubereiche,<br />

Mietrecht, Projektentwicklung, usw..<br />

Je nach Ausbildung werden dabei verschiedene Tätigkeiten<br />

ausgeführt. In einer Geschäftsstelle wäre das unter anderem<br />

die Durchführung der Sprechstunde für Mieter und Interessenten.<br />

Neben Telefonaten gehört auch die Teilnahme<br />

an Teamsitzungen und Räumungen dazu. Im Außendienst<br />

werden auch Wohnungsabnahmen, -begehungen und Ortstermine<br />

mit Firmen in den Tagesablauf integriert.<br />

Die Unternehmensgruppe bietet ihren Auszubildenden jede<br />

Menge Extras, wie zum Beispiel viele interne und externe<br />

Seminare zu unterschiedlichen Themen (Grundstückswesen,<br />

Mietrecht, Lerntechniken, Umgangsformen in der Berufswelt,<br />

sechstägiges Rhetorikzertifikat und noch einige mehr...), Projektarbeiten<br />

und für die Immobilienkaufleute ein Maklerpraktikum.<br />

Zudem werden Zuschüsse zu Vermögenswirksamen<br />

Leistungen gezahlt und Weiterbildungsmöglichkeiten geboten,<br />

z. B. zum Immobilienfachwirt oder -ökonom.<br />

Um möglichst<br />

gute Chancen auf<br />

einen der Ausbildungsplätze<br />

zu haben, sollte<br />

man kommunikativ,<br />

teamfähig,<br />

motiviert und<br />

kundenorientiert<br />

sein. Außerdem<br />

sind gute Noten<br />

in Deutsch und<br />

Mathematik<br />

wichtig.<br />

Nassauische Heimstätte<br />

Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft<br />

mbH<br />

Fr. Simone Stock/<br />

Fr. Susanne Bickel<br />

Schaumainkai 47<br />

60596 Frankfurt am Main<br />

Tel.: 069 6069-1419<br />

www.naheimst.de<br />

simone.stock@naheimst.de


31<br />

Mit Sicherheit in die Zukunft<br />

Ausbildungsberufe in der hessischen Justiz<br />

Bei Streitfällen vor Gericht denkt man sofort an zwei Berufe:<br />

Richter und Anwälte. Das Oberlandesgericht Frankfurt/<br />

Main weist darauf hin, dass es zudem noch andere spannende<br />

Berufe in der Justiz gibt.<br />

Zum Beispiel nehmen Diplom-Rechtspfleger (Beamte des<br />

gehobenen Justizdienstes), Justizfachwirte (Beamte des mittleren<br />

Justizdienstes) und Justizfachangestellte bei Gerichten<br />

und Staatsanwaltschaften vielseitige Aufgaben wahr.<br />

Rechtspfleger<br />

Rechtspfleger sind Fachjuristen, die in den ihnen gesetzlich<br />

zugewiesenen Aufgabenbereichen eigenverantwortlich gerichtliche<br />

Entscheidungen treffen.<br />

Dabei sind sie nur an das Gesetz gebunden, wenn es z. B. um<br />

die Erteilung von Erbscheinen oder die Vollstreckung von<br />

Geld- und Freiheitsstrafen geht.<br />

Die Kompetenz dafür erwirbt man in einem dreijährigen<br />

dualen Studiengang im Beamtenverhältnis auf Widerruf,<br />

aufgeteilt in Theoriezeiten an der Hessischen Hochschule für<br />

Finanzen und Rechtspflege Rotenburg/Fulda und Praxisphasen<br />

bei einem hessischen Ausbildungsgericht (z. B. in Wiesbaden<br />

oder Frankfurt).<br />

Justizfachangestellte<br />

Die Ausbildung zum Justizfachangestellten<br />

dauert drei Jahre und findet<br />

auf Grundlage eines Berufsausbildungsvertrages<br />

bei einem Ausbildungsgericht<br />

(z. B. in Wiesbaden<br />

oder Frankfurt) mit begleitendem<br />

Berufsschulunterricht statt.<br />

Bei Interesse an einer qualifizierten<br />

Ausbildung, einer verantwortungsvollen<br />

und vielseitigen<br />

Tätigkeit, attraktiver Bezahlung<br />

und guten Aufstiegs- und Weiterbildungsoptionen kann<br />

einer dieser Berufe der richtige sein. Zeigen sollen Bewerber<br />

Lernbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein, aber<br />

auch Freude am Umgang mit Menschen.<br />

Wer sich für die Ausbildung zum Diplom-Rechtspfleger (FH)<br />

und zum Justizfachwirt interessiert, sendet seine Bewerbung<br />

– gerne auch per E-Mail an ausbildung@olg.justiz.hessen.de<br />

– mit Lebenslauf und einer Kopie/Abschrift seines letzten<br />

Schulzeugnisses bis 10. November <strong>2011</strong> an den<br />

In den drei Jahren wird Ausbildungsvergütung („Anwärterbezüge“)<br />

gezahlt. Mit bestandener Laufbahnprüfung erwirbt<br />

man den Diplomgrad „Diplom-Rechtspfleger (FH)“.<br />

Justizfachwirte und Justizfachangestellte<br />

Zentrale Anlaufstelle für rechtsuchende Bürger in Gerichten<br />

und Staatsanwaltschaften sind Justizfachwirte und Justizfachangestellte<br />

in den „Service-Einheiten“.<br />

Sie wickeln den Geschäftsverkehr mit den Verfahrensbeteiligten<br />

ab und sorgen mit Staatsanwälten, Richtern und<br />

Rechtspflegern für den geordneten Verfahrensablauf, z. B. als<br />

Protokollführer in Strafverhandlungen oder bei der Kostensachbearbeitung.<br />

Justizfachwirte<br />

Auch die 2-jährige Ausbildung zum Justizfachwirt erfolgt im<br />

Beamtenverhältnis auf Widerruf mit Zahlung von Anwärterbezügen<br />

und ist in Theorie- und Praxiszeiten unterteilt.<br />

Herrn Präsidenten<br />

des<br />

Oberlandesgerichts<br />

60256 Frankfurt<br />

am Main.<br />

Eine Bewerbung<br />

für die Ausbildung<br />

zum Justizfachangestellten<br />

wird direkt an<br />

ein Ausbildungsamtsgericht<br />

in<br />

Wohnortnähe<br />

(im Rhein-Main-<br />

Gebiet z. B. in<br />

Wiesbaden oder<br />

Frankfurt/Main)<br />

gesendet.<br />

Oberlandesgericht Frankfurt<br />

am Main<br />

Herr Schrader/Herr Lehmann<br />

Zeil 42<br />

60313 Frankfurt am Main<br />

Tel.: 069 1367-8976, -8904<br />

www.olg-frankfurt.justiz.<br />

hessen.de<br />

ausbildung@olg.justiz.<br />

hessen.de


32<br />

Ausbildung mit vielen Facetten<br />

Was die Ausbildung bei der Sparda-Bank Hessen<br />

so attraktiv macht<br />

Viele Schulabgänger stellen<br />

sich Fragen wie „Was<br />

möchte ich in Zukunft<br />

machen“ oder „Welcher<br />

Ausbildungsberuf ist für<br />

mich der richtige“.<br />

Bankkauffrau und<br />

Bankkaufmann zählt<br />

bekanntlich zu den sehr<br />

begehrten Ausbildungsberufen,<br />

die zum einen<br />

eine solide Grundlage schaffen und zum anderen gute<br />

Aufstiegschancen bieten. Neben dem Fachwissen, welches<br />

sich der Auszubildende während seiner Ausbildungszeit<br />

aneignet, lernt er auch eine ganze Menge für das tägliche<br />

Leben. Beispielsweise kommt heute in der Regel niemand<br />

mehr ohne ein Girokonto aus. Auch steuerliche Fragen und<br />

aktuelle wirtschaftspolitische Themen können so besser<br />

verstanden und eingeordnet werden.<br />

Schwerpunkt der Ausbildung bei der Sparda-Bank Hessen ist<br />

der Einsatz in den derzeit 36 Filialen, in denen die Auszubildenden<br />

im kompetenten und vertrauensvollen Umgang mit<br />

Kunden geschult werden. Typische Arbeitsbereiche sind hier<br />

Kontoführung, Zahlungsverkehr, Geld- und Vermögensanlage<br />

sowie das Kreditgeschäft.<br />

Die Ausbildung bei der Sparda-Bank Hessen bietet den Schulabgängern<br />

aber noch vieles mehr. Während der zweieinhalbjährigen<br />

Ausbildungszeit durchläuft jeder „Azubi“ alle internen<br />

Abteilungen der Bank.<br />

Hierzu gehören die Bereiche<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Personalmanagement<br />

Unternehmenskommunikation<br />

Marktunterstützung<br />

Beauftragtenwesen<br />

Interne Revision sowie<br />

Internetvertrieb.<br />

Dies unterstützt die Auszubildenden dabei, das System der<br />

Bank und deren Unternehmensphilosophie zu verstehen.<br />

Neben dem Unterricht in der Berufsschule werden aber auch<br />

seitens der Sparda-Bank Hessen in Kooperation mit der<br />

SpardaAkademie interne Verkaufsschulungen, Gruppen- und<br />

Projektaufgaben sowie praxisorientierte Seminare in Vorbereitung<br />

auf die Abschlussprüfung durchgeführt. Ein bankspezifisches<br />

eLearning-Programm rundet das Lernangebot ab.<br />

Aufgrund der umsichtigen Unternehmenspolitik, welche die<br />

Sparda-Bank Hessen seit Jahren erfolgreich betreibt, konnte<br />

bisher jedem „Azubi“ nach der Ausbildung ein lukratives Übernahmeangebot<br />

unterbreitet werden. Die Auszubildenden von<br />

heute sind Teil der Unternehmenskultur und die Entscheidungsträger<br />

von morgen.<br />

Auch im nächsten Jahr stellt die Sparda-Bank Hessen insgesamt<br />

15 neue Ausbildungsplätze für angehende Bankkauffrauen<br />

und -männer und das duale Studium zum Bachelor of<br />

Arts (B.A.) Fachrichtung Bank zur Verfügung.<br />

Die Sparda-Bank Hessen ist eine Bank, die vorhandene Werte<br />

schätzt, neue Werte schafft und in allen Bereichen auf Teamarbeit<br />

setzt. Der „Kundenmonitor Deutschland“ bestätigt<br />

seit nunmehr 18 Jahren in Folge, dass die Sparda-Banken die<br />

zufriedensten Kunden haben.<br />

Wer sich durch<br />

hohe Kundenorientierung,<br />

Spaß am Verkauf,<br />

Einfühlungsvermögen<br />

und Teamfähigkeit<br />

auszeichnet,<br />

ist bei<br />

der Sparda-Bank<br />

Hessen herzlich<br />

willkommen.<br />

Sparda-Bank Hessen eG<br />

Personalmanagement<br />

Ilka Montigny<br />

Osloer Straße 2<br />

60327 Frankfurt<br />

Tel.: 069 7537-345<br />

karriere@sparda-hessen.de<br />

www.sparda-hessen.de<br />

Der Berufsschulunterricht findet je nach Wohnort in Frankfurt<br />

oder Kassel statt. Die Abschlussprüfung erfolgt vor der<br />

Industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt am Main.


33<br />

Langeweile fehl am Platz<br />

Ausbildung als Steuerfachangestellter<br />

Arzt werden ohne Medizinstudium Anwalt ohne Uni<br />

Undenkbar! Aber Steuerberater ohne Studium Kein Problem!<br />

Wie das geht Ganz einfach: erst eine Ausbildung<br />

zum Steuerfachangestellten, sieben weitere Berufsjahre<br />

mit einer Weiterbildung zum Steuerfachwirt – et voilà, die<br />

Selbstständigkeit kann in Angriff genommen werden!<br />

Wenn man an die Arbeit beim Steuerberater denkt, hat man<br />

oft ein Bild von einem Büro, vielen Paragrafen und noch mehr<br />

Papierkram im Kopf – recht monoton, einseitig und irgendwie<br />

nicht so spannend. Aber das stimmt gar nicht, denn hinter<br />

dem Beruf des Steuerfachangestellten steckt viel mehr, als<br />

man denkt!<br />

Allein dadurch, dass sich die Steuergesetzgebung permanent<br />

ändert, ist Monotonie ein Fremdwort in diesem Job. Sicher<br />

ist er geprägt von Büroarbeit, aber bedingt durch den permanenten<br />

Kontakt zu den Mandanten, Behörden und Institutionen<br />

ist man ständig im Umgang mit Menschen und bekommt<br />

Einblick in die unterschiedlichsten Wirtschaftsbereiche.<br />

Somit sollte man für diese Ausbildung vor allem Freude am<br />

Kontakt mit Menschen, aber auch ein Faible für Zahlen, wirtschaftliche<br />

Zusammenhänge und Teamarbeit mitbringen und<br />

keine Angst vor Gesetzes- und Fachtexten haben.<br />

Denn auf die muss man als Steuerfachangestellter häufig<br />

zurückgreifen. Immerhin werden Steuerbescheide auf dem<br />

Gesetz basierend ausgestellt – da sollte man sich mit dem<br />

Material, das man bearbeitet, schon auskennen.<br />

Während der Ausbildung werden alle Abteilungen durchlaufen,<br />

die eine Kanzlei so hat, immerhin sollte der Auszubildende<br />

in alle anfallenden Arbeiten Einblick gewinnen. Dazu<br />

zählen Betriebswirtschaft und Wirtschaftsrecht genauso wie<br />

die Bearbeitung von Steuererklärungen, Buchführung und<br />

Bilanzierung.<br />

Die Dauer der Ausbildung beträgt dabei 3 Jahre, wobei sie<br />

auch verkürzt werden kann, sodass man schon nach 2,5 Jahren<br />

fertig ausgebildet ist. Die theoretischen Aspekte lernt man<br />

vor allem in einer Berufsschule, die praktischen Anteile finden<br />

in einer Steuerberaterpraxis statt.<br />

Hoch hinaus<br />

Und wenn man<br />

fertig ist mit seiner<br />

Ausbildung, ist<br />

man noch lange<br />

nicht am Ende<br />

der Karriereleiter<br />

angekommen. Wer<br />

möchte, kann nach<br />

drei Jahren eine<br />

Fortbildungsprüfung<br />

zum Steuerfachwirt machen und nach weiteren vier<br />

Jahren Berufspraxis die Prüfung zum Steuerberater ablegen.<br />

Und so kann der Traum vom Freiberufler auch ohne Studium<br />

wahr werden. Ohne Fortbildungsprüfung kann sich der Traum<br />

nach zehn Jahren erfüllen.<br />

Aber auch wenn man kein Interesse daran hat, sind die<br />

Zukunftschancen gut: Denn qualifizierte Fachkräfte werden<br />

ständig gesucht – und deshalb werden die Auszubildenden bei<br />

erfolgreicher Prüfung größtenteils übernommen, denn natürlich<br />

bilden Firmen vorzugsweise für den Eigenbedarf aus.<br />

Insofern stehen einem als Steuerfachangestellter alle Türen<br />

offen, man muss nur den Anfang machen. Und schon<br />

sieht man, dass<br />

Lang(e)weil(er)<br />

hier fehl am Platz<br />

sind.<br />

Weitere Infos<br />

zum Beruf findet<br />

man unter www.<br />

stbk-hessen.de.<br />

Hier können auch<br />

Ausbildungsplätze<br />

abgerufen und<br />

Ausbildungsplatzgesuche<br />

eingestellt<br />

werden<br />

– ganz einfach<br />

online!<br />

Steuerberaterkammer Hessen<br />

Fr. Vollrath/Fr. Schmidt<br />

Gutleutstr. 175<br />

60327 Frankfurt am Main<br />

Tel.: 069 153002-22, -23<br />

www.stbk-hessen.de<br />

geschaeftsstelle@stbkhessen.de


34<br />

Recht clever<br />

Rechtsanwalts- u. Notarfachangestellte: Ein verantwortungsvoller<br />

und abwechslungsreicher Beruf<br />

Die Arbeit in einer<br />

Kanzlei dreht sich<br />

um Menschen und<br />

Unternehmen, die<br />

ihr Recht bekommen<br />

wollen. Ein spannendes<br />

und abwechslungsreiches<br />

Arbeitsumfeld, in<br />

dem wache Köpfe<br />

gefragt sind. Fachangestellte<br />

helfen<br />

dem Anwalt und der Anwältin, die Rechtsangelegenheiten<br />

ihrer Mandanten zu klären.<br />

Die Nachfrage nach Rechtsberatung nimmt kontinuierlich<br />

zu. Damit wächst auch der Bedarf der Anwaltschaft nach<br />

kompetenter Unterstützung durch Fachkräfte. Für Rechtsanwalts-<br />

oder Notarfachangestellte bedeutet das beste<br />

Aussichten auf einen zukunftsorientierten und sicheren<br />

Arbeitsplatz mit vielseitigem Aufgabenbereich.<br />

Unterricht in der Berufsschule<br />

Die dreijährige Ausbildung findet in der Kanzlei und an zwei<br />

Tagen in der Woche in der Berufsschule statt. Dort werden<br />

zahlreiche verschiedene Kenntnisse vermittelt, die wichtig<br />

und nötig für die Arbeit in der Kanzlei sind, so werden z.B. die<br />

Computerkenntnisse perfektioniert.<br />

Nach dem ersten Jahr findet die Zwischenprüfung statt und<br />

am Ende der Ausbildung ist die schriftliche und mündliche<br />

Abschlussprüfung abzulegen. Wer in der Schule besonders<br />

gute Noten hat, motiviert und engagiert ist, kann die Ausbildung<br />

sogar abkürzen.<br />

Die Zukunft ist sicher<br />

Beschäftigungsmöglichkeiten für Fachangestellte wird es immer<br />

geben. Ein Rechtsanwalt ist immer auf ihre qualifizierte<br />

Hilfe angewiesen.<br />

Schon während der Ausbildung ist es möglich, interessante<br />

Fortbildungskurse zu besuchen und nach der Ausbildung gibt<br />

es weitere Möglichkeiten sein Wissen zu vergrößern und zu<br />

vertiefen.<br />

Wer die zahlreichen Möglichkeiten zur Weiterbildung nutzt,<br />

kann zum Geprüften Rechtsfachwirt oder zum Notarfachwirt<br />

aufsteigen und mit dieser Ausbildung eigenverantwortlich ein<br />

Sekretariat einer Kanzlei leiten und organisieren.<br />

Jeder Tag ist neu und spannend,<br />

schildert jedenfalls Jennifer, im zweiten Ausbildungsjahr,<br />

ihren alltäglichen Arbeitsablauf:<br />

„Jeden Morgen höre ich den Anrufbeantworter ab und<br />

notiere den Inhalt der Telefonate. Die eingehende Post wird<br />

gestempelt, mit den Akten lege ich sie meinem Ausbilder<br />

(meine Ausbilderin) zur weiteren Bearbeitung vor, ebenso<br />

wie die Vorgänge in denen Fristen eingetragen worden sind.<br />

Ich nehme Telefonate an und verbinde weiter. Mit Gerichten<br />

werden telefonische Terminsvereinbarungen getroffen. Verschiedene<br />

Schriftsätze, die vorher auf Band diktiert wurden,<br />

sind zu schreiben.<br />

Ich bin auch zuständig für den Empfang der Mandanten, die<br />

meistens nachmittags zu den Besprechungen kommen. Im<br />

Notariat muss ich bei der Vorbereitung von Kaufverträgen<br />

und Urkunden mitarbeiten, diese müssen in die Urkundenrolle<br />

eingetragen werden. Jetzt lerne ich die Gebührenrechnungen<br />

selbständig zu bearbeiten. Diese Aufgabe ist sehr<br />

wichtig, denn nur so bekommen die Anwälte ihre Gebühren<br />

von den Mandanten. Wenn ich etwas nicht weiß, kann ich<br />

immer fragen. Am Abend ist die frankierte und ausgehende<br />

Post in den Briefkasten einzuwerfen. Es ist nicht nur so, dass<br />

meine Ausbildung mir Spaß macht, abwechslungsreich und interessant<br />

ist, sondern ich lerne auch täglich neues hinzu und<br />

kann dieses Wissen z. B. auch für meinen eigenen Umgang<br />

mit Behörden<br />

nutzen.“<br />

Weitere ausführliche<br />

Informationen<br />

zu dieser<br />

interessanten<br />

Ausbildung,<br />

Stellenangebote<br />

und Verdienstmöglichkeiten<br />

finden sich auf<br />

der Homepage<br />

der Rechtsanwaltskammer<br />

Frankfurt am<br />

Main unter<br />

www.rechtsanwaltskammerffm.de.<br />

Rechtswanwaltskammer<br />

Frankfurt/M.<br />

Fr. Bittner<br />

Bockenheimer Anlage 36<br />

60322 Frankfurt am Main<br />

Tel.: 069 170098-19<br />

www.rechtsanwaltskammerffm.de


35<br />

Kluge Köpfe<br />

Nachwuchs für die Frankfurter Allgemeine<br />

Zeitung (FAZ) gesucht<br />

In der Vergangenheit hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

eine Vielzahl von „klugen Köpfen“ hervorgebracht,<br />

und um diese Geschichte nahtlos fortzusetzen, werden<br />

auch in diesem Jahr wieder frische „kluge Köpfe“ gesucht!<br />

Wer also Medieninteresse zeigt, Abitur oder Fachhochschulreife<br />

hat, zudem noch lernbereit, teamfähig und selbstbewusst<br />

ist, der ist genau das, was die F.A.Z. braucht!<br />

Seit der Gründung 1949 wird ausgebildet, mit dem Ziel qualifizierten<br />

Nachwuchs ideal in den betrieblichen Alltag einzugliedern.<br />

Derzeit besteht die Chance einer Ausbildung zum Medienkaufmann<br />

oder zum Fachinformatiker im Haus der Frankfurter<br />

Allgemeinen Zeitung in der Hellerhofstr. 2-4 in Frankfurt<br />

am Main.<br />

Während die Medienkaufleute einen vielseitigen Einblick in<br />

Abteilungen wie die Elektronischen Medien, den Anzeigenverkauf<br />

oder auch die Personalabteilung erhalten, bekommen die<br />

Fachinformatiker zu Beginn eine ausführliche Einweisung in<br />

die IT Abteilung, um dann eigenverantwortliche Projekte z.B.<br />

im Bereich der Programmierung, der Gestaltung des Internetauftritts<br />

der F.A.Z., oder auch im Office Support zu erledigen.<br />

Abwechslung ist garantiert!<br />

Möglichst viel Abwechslung wird den Medienkaufleuten nicht<br />

nur durch den regelmäßigen Abteilungswechsel (ca. alle 6-8<br />

Wochen), sondern auch durch 12 Stunden Berufsschulunterricht,<br />

verteilt auf zwei Tage die Woche, sowie durch viele<br />

Seminare, Schulungen und interessante Projekte, geboten.<br />

Hierbei lernen die Auszubildenden in den Seminaren nicht<br />

nur etwas über z.B. Rhetorik oder Etikette, sonder dürfen<br />

auch selbstständig Projekte, wie unter Anderem den Girls’ and<br />

Boys’ Day organisieren.<br />

Die Abwechslung kommt auch bei den Fachinformatikern, die<br />

sich entweder auf Anwendungsentwicklung oder Systemintegration<br />

spezialisieren können, nicht zu kurz.<br />

Alternierend verbringen sie Zeit im Betrieb, der Schule oder<br />

auch bei Provadis, wo der Stoff der Berufsschule noch einmal<br />

vertieft wird.<br />

Zudem dürfen Azubis Besuchergruppen durch die Druckerei<br />

in Mörfelden führen, bekommen Fahrtgeldzuschuss, Unterstützung<br />

bei der Wohnungssuche und haben nach dem<br />

Abschluss der Ausbildung z.B. die Möglichkeit berufsbegleitend<br />

zu studieren oder sich auf vielen anderen Wegen weiterzubilden.<br />

Das Interesse an einer Übernahme engagierter Auszubildender<br />

seitens der F.A.Z. ist gegeben und auch die Wünsche der<br />

Auszubildenden werden so weit wie möglich in die Entscheidungsfindung<br />

mit einbezogen.<br />

Vielseitigkeit wird bei der F.A.Z., die neben ihren Printmedien,<br />

der Tages- und Sonntagszeitung, auch zu den Marktführern<br />

im Bereich der<br />

iPhone und iPad<br />

Apps, sowie<br />

dem E-Paper<br />

gehört, ganz groß<br />

geschrieben. Eine<br />

Ausbildung bei<br />

der Frankfurter<br />

Allgemeinen Zeitung,<br />

für die man<br />

sich im Sommer<br />

des Vorjahres auf<br />

die begehrten 8<br />

Plätze bewerben<br />

sollte, öffnet<br />

Türen und ist viel<br />

mehr als nur ein<br />

Bürojob.<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

GmbH<br />

Hendrik Wieck<br />

Hellerhofstraße 2-4<br />

60327 Frankfurt am Main<br />

Tel.: 069 7591-1683<br />

www.faz.net/ausbildung<br />

h.wieck@faz.de


36<br />

Kompetent und kommunikativ<br />

Ausbildung im Deutschen Fachverlag<br />

Der Deutsche Fachverlag (dfv)<br />

zeichnet sich durch seine Struktur,<br />

die Größe sowie die gute<br />

Ausbildung, die man absolvieren<br />

kann, aus. Das Haus bietet,<br />

durch die vielen verschiedenen<br />

Abteilungen, den Auszubildenden<br />

die Möglichkeit, Erfahrungen<br />

in unterschiedlichen<br />

Bereichen zu sammeln. So lernt<br />

man sowohl die verschiedenen<br />

Publikationen als auch das<br />

Unternehmen sehr gut kennen.<br />

Jedes Jahr bildet der Deutsche<br />

Fachverlag zwischen sechs und<br />

acht Medienkaufleute Digital/<br />

Print aus. Auch die Ausbildungsberufe Veranstaltungskaufmann,<br />

Mediengestalter Digital/Print sowie Informatikkaufmann<br />

werden angeboten.<br />

Während der betrieblichen Ausbildung werden von den Medienkaufleuten<br />

alle großen kaufmännischen Abteilungen des<br />

Verlags durchlaufen. Die Azubis sind von Anfang an in die Arbeitsabläufe<br />

eingebunden und erhalten Aufgaben, die sie nach<br />

der Einarbeitung selbstständig erledigen können. Die wesentlichen<br />

Ausbildungsstationen im Deutschen Fachverlag sind die<br />

Anzeigendisposition, der Anzeigenverkauf sowie der Vertrieb.<br />

Außerdem erhalten Azubis während der Ausbildung Einblicke<br />

in die Bereiche Marketing, Unternehmenskommunikation,<br />

Eventmanagement sowie in redaktionelle Tätigkeiten.<br />

Die Veranstaltungskaufleute lernen in den beiden Veranstaltungsabteilungen<br />

des dfv vom Organisieren und Planen, bis<br />

zum Durchführen und Nachbereiten von Veranstaltungen, das<br />

gesamte Spektrum dieses Berufes.<br />

Mediengestalter und Informatikkaufleute arbeiten während<br />

der gesamten Ausbildungszeit in ihren fachspezifischen Abteilungen.<br />

Dort übernehmen sie nach der Einarbeitung ebenfalls<br />

eigene Tätigkeitsbereiche und arbeiten von Beginn an aktiv<br />

mit.<br />

Voraussetzung für die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz<br />

im Deutschen Fachverlag ist das Abitur bzw. das Fachabitur.<br />

Fundierte Kenntnisse in Deutsch und MS Office werden<br />

vorausgesetzt. Außerschulisches Engagement, Kommunikationsfähigkeit,<br />

Flexibilität und ein Interesse an der Medienbranche<br />

und dem jeweiligen Fachbereich runden das Profil der<br />

Bewerber ab.<br />

Auszubildende werden im Deutschen Fachverlag sehr stark gefördert,<br />

beispielsweise durch einen ausbildungsbegleitenden<br />

Sprachkurs, eine intensive Prüfungsvorbereitung sowie ein<br />

umfangreiches Weiterbildungsangebot.<br />

Das Ziel des dfv ist es, möglichst alle Azubis zu übernehmen.<br />

Diese erhalten danach gute Möglichkeiten, sich weiter zu<br />

entwickeln und interessante, verantwortungsvolle Tätigkeiten<br />

zu übernehmen.<br />

Kompetent, kommunikativ, international<br />

Der Deutsche Fachverlag mit Sitz in Frankfurt am Main<br />

gehört zu den größten konzernunabhängigen Fachmedienunternehmen<br />

in Deutschland und Europa.<br />

Der Verlag beschäftigt 890 Mitarbeiter und erzielte 2010<br />

einen Umsatz von 128,2 Millionen Euro.<br />

Mit seinen Tochtergesellschaften publiziert er rund 90 Titel.<br />

Viele Zeitschriften sind in ihren Branchen unangefochtene<br />

Marktführer.<br />

Die Printtitel werden ergänzt durch mehr als 90 erfolgreiche<br />

Online-Angebote,<br />

zahlreiche B2B-<br />

Communities<br />

sowie viele erfolgreiche<br />

Veranstaltungen.<br />

Mit dem Anfang<br />

2009 gegründeten<br />

Geschäftsbereich<br />

Corporate<br />

Media bündelt<br />

der Deutsche<br />

Fachverlag außerdem<br />

seine Kompetenz<br />

im Bereich<br />

der exklusiven<br />

Kundenpublikationen.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Dipl-Psych. Hannelore Huber<br />

Leiterin Personal-Service<br />

Tel.: 069 7595-2305<br />

Fax: 069 7595-2300<br />

hannelore.huber@dfv.de


37<br />

Eine sichere Sache<br />

Ausbildung bei der ERGO<br />

„Versichern heißt verstehen“, was der Kunde braucht. Die<br />

ERGO Versicherungen AG hat das verstanden. Deshalb ist<br />

ihr Angebot auch vielseitig – aber dank der individuellen<br />

Beratung durch die Angestellten ganz persönlich.<br />

Bei der ERGO kann man zum Kaufmann für Versicherungen<br />

und Finanzen, Fachrichtung Finanzen ausgebildet werden.<br />

Mehr als die Hälfte der drei Jahre Ausbildungszeit verbringt<br />

man in der Praxis. Man arbeitet im normalen Betriebsalltag<br />

mit: Dort begleitet man den Verkauf aktiv von Beginn an und<br />

steht somit in ständigem Kundenkontakt.<br />

Die ERGO bietet aber noch mehr: Gleichzeitig erhalten die<br />

Azubis in Schulungen Grund- und weiterführende Kenntnisse<br />

zu den Versicherungsmärkten und den Produktwelten,<br />

außerdem gibt es Verkaufsseminare – schließlich sollen sie die<br />

Kunden so gut wie möglich beraten können.<br />

Bewerben für einen Ausbildungsplatz<br />

kann man sich ab sofort – denn damit<br />

die Welt von morgen versichert ist, muss<br />

heute ausgebildet werden. Und Vorsorge<br />

braucht man immer. Für eine Ausbildung<br />

muss man mindestens 18 Jahre alt sein<br />

und entweder die Mittlere Reife oder das<br />

Abitur haben. Abgesehen davon muss man<br />

jedoch noch einige andere, die Persönlichkeit<br />

betreffende Kriterien erfüllen. Zum<br />

Beispiel sollte man erfolgsorientiert und<br />

willensstark sein. Von besonderer Bedeutung ist auch der<br />

Umgang mit Menschen: Die Auszubildenden müssen Kommunikationsvermögen<br />

besitzen und dürfen keine Probleme<br />

haben, aktiv auf andere Personen zuzugehen – schließlich lebt<br />

das Versicherungsgeschäft vom Kundenkontakt.<br />

Anzeige<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

S


38<br />

Im Zeichen von Bulle und Bär<br />

DekaBank bietet vielfältige Einsätze mit guten<br />

Förder- und Lernmöglichkeiten<br />

Die DekaBank ist der<br />

zentrale Asset Manager<br />

(Vermögensverwalter)<br />

der Sparkassen-Finanzgruppe,<br />

des weltweit größten<br />

Finanzverbundes.<br />

Ihr Anspruch ist, erste<br />

Wahl für Sparkassen,<br />

Landesbanken und andere<br />

Verbundpartner<br />

zu sein und jedem Kunden das richtige Produkt anzubieten.<br />

Um diesem Anspruch täglich neu gerecht zu werden,<br />

arbeiten konzernweit rund 3.800 Menschen an Ideen und<br />

Produkten für die Kunden.<br />

Seit 1994 bildet die DekaBank Kaufleute für Bürokommunikation<br />

und seit 2003 Investmentfondskaufleute aus. Auch ein<br />

dreijähriger, dualer Studiengang für Angewandte Informatik<br />

wird angeboten. Dabei durchläuft jeder Auszubildende eine<br />

spannende Praxis: die Kaufleute für Bürokommunikation etwa<br />

lernen die Abteilungen Personal, Marketing, Multimedia,<br />

Rechnungswesen, Einkauf und die Arbeit der Sekretariate<br />

kennen.<br />

Die Investmentfondskaufleute kommen im Depotgeschäft<br />

sowie der Fondsverwaltung zum Einsatz und sie lernen etwas<br />

über Volkswirtschaft und Wertpapierhandel. Die Studierenden<br />

erlernen den Umgang mit Programmen wie SAP und<br />

Java oder widmen sich Themen wie Benutzeradministration,<br />

Datenbanken und IT-Sicherheit.<br />

Die DekaBank bietet vielfältige, abwechslungsreiche Einsätze<br />

mit guten Förder- und Lernmöglichkeiten und eine familiäre<br />

Atmosphäre in einem modernen Unternehmen.<br />

Persönliche Entwicklungen werden durch neue Herausforderungen<br />

und selbstständiges Arbeiten in Projekten gefördert.<br />

Eine einwöchige Einführungsveranstaltung bildet den Auftakt<br />

zu verschiedenen ausbildungsbegleitenden Seminaren, z. B.<br />

Sozialkompetenztrainings oder Sprachkurse.<br />

die Kaufleute für Bürokommunikation ein Berlin-Seminar, für<br />

die Investmentfondskaufleute ein Collegeaufenthalt in London<br />

und für die dual Studierenden eine sogenannte Summer-<br />

School, die in der Regel in Großbritannien stattfindet.<br />

Wer sich bei der DekaBank bewirbt, sollte ein gutes (Fach-)<br />

Abitur oder eine sehr gute Mittlere Reife sowie sehr gute bis<br />

gute Leistungen in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik<br />

haben. Wichtig sind Spaß an neuen Aufgaben, Teamgeist<br />

und Kommunikationsfähigkeit sowie Eigeninitiative,<br />

Engagement, Flexibilität und Lernbereitschaft.<br />

Bei den Bewerbern für die Ausbildung als Investmentfondskaufmann<br />

achtet die DekaBank besonders auf die Noten in<br />

Wirtschaft und Mathematik; bei Interessenten für ein duales<br />

Studium auf die Leistungen in den Fächern Informatik und<br />

Mathematik.<br />

Bewerben sollte man sich etwa ein Jahr vor Ausbildungsbeginn,<br />

meist ab August. Für die Berufe Kaufmann für Bürokommunikation<br />

und Investmentfondskaufmann stehen pro<br />

Jahr je acht Ausbildungsplätze zur Verfügung, für das duale<br />

Studium vier.<br />

Die DekaBank fördert Potenziale junger Mitarbeiter für eine<br />

gemeinsame Zukunft. Daher konnte die DekaBank bisher<br />

fast allen Auszubildenden<br />

ein<br />

Übernahmeangebot<br />

machen.<br />

Anschließend<br />

entscheiden individuelle<br />

Stärken<br />

und Anforderungen<br />

über die<br />

persönliche Förderung,<br />

wie z. B.<br />

Weiterbildungsmaßnahmen<br />

zum<br />

Investmentfachwirt.<br />

DekaBank Deutsche Girozentrale<br />

Marie-Luise Mudrack/<br />

Kerstin Gachet<br />

Mainzer Landstraße 16<br />

60325 Frankfurt am Main<br />

Tel.: 069 7147-2113, -5204<br />

www.dekabank.de/ausbildung<br />

Und das gibt es on top: Günstiges Jobticket, kostenloses<br />

Mittagessen und vermögenswirksame Leistungen. Nicht zu<br />

vergessen die Highlights während der Ausbildung: Dies ist für


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Die}Rechtsanwalts- & Notarfachangestellte<br />

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in Deiner<br />

Zukunft:<br />

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BUNDESRECHTSANWALTSKAMMER<br />

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56068 Koblenz<br />

Telefon: 0261 / 30 33 50<br />

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www.rakko.de


40<br />

Firmenverzeichnis<br />

1<br />

5<br />

1<br />

ABG FRANKFURT HOLDING GmbH, Elbestraße 48, 60329 Frankfurt a. M.<br />

Tel. 069 2698-579, www.abg-fh.de, post@abg-fh.de<br />

Agentur für Arbeit Mainz<br />

Untere Zahlbacher Str. 27, 55131 Mainz, www.arbeitsagentur.de/mainz<br />

Tel. 01801 555111, Festnetzpreis: 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise max. 42 ct/min<br />

Agentur für Arbeit Wiesbaden, Klarenthaler Str. 34, 65197 Wiesbaden<br />

Tel. 069 21714385, www.arbeitsagentur.de<br />

Frankfurt-Main.IS-Personal-FKPaed@arbeitsagentur.de<br />

13 Allianz Versicherungs-AG, Generalvertretung HIEGEMANN<br />

Bahnhofstraße 18, 65185 Wiesbaden, Tel. 0611 372363<br />

13 AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen<br />

Friedrichsring 2, 63069 Offenbach, Tel. 069 8303-202<br />

www.aok.de/hessen, service@he.aok.de<br />

ATRIUM HOTEL MAINZ, Flugplatzstraße 44, 55126 Mainz-Finthen<br />

Tel. 06131 491-0, www.atrium-mainz.de, cs@atrium-mainz.de<br />

2 Auto Schick GmbH VW-Händler<br />

Rheinstr. 44, 65307 Bad Schwalbach, Tel. 06124 2066-0<br />

Autohaus Gebr. Heinz, Am Mombacher Kreisel 3, 55120 Mainz<br />

Tel. 06131 9962-0, www.autocenter-mainz.de, info@autocenter-mainz.de<br />

24 baucontrol Dipl.-Ing. Simon & Nowicki, Stromberger Straße 43<br />

55411 Bingen, Tel. 06721 9425-0, www.baucontrol-bingen.de<br />

Berufsfachschule für Mode Brigitte Kehrer<br />

Q7 25-26, 68161 Mannheim, Tel. 0621 8283605<br />

Paulinenstraße 10 A, 70178 Stuttgart, Tel. 0711 2369648<br />

www.modeschule-kehrer.de, info@modeschule-kehrer.de<br />

Bette Westenberger Brink Rechtsanwälte, Große Bleiche 60-62<br />

55116 Mainz, Tel. 06131 287700, www.bwb-law.de, mainz@bwb-law.de<br />

1234 BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG<br />

Talent Management Germany, Vacational Training<br />

Binger Straße 173, 55216 Ingelheim<br />

Tel. 06132 77-0, www.boehringer-ingelheim.de<br />

246 Brömer & Sohn GmbH, Alte Schmelze 13, 65201 Wiesbaden<br />

Tel. 0611 989350, www.broemer.de, info@broemer.de<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung, www.bundeswehr-karriere.de<br />

Untere Zahlbacher Straße 27, 55131 Mainz, Tel. 06131 6696211<br />

Moltkering 9, 65189 Wiesbaden, Tel. 0611 7995090<br />

34 Continental Automotive GmbH<br />

Ausbildungsleitung, Nicole Schwarz, Sodener Straße 9<br />

65824 Schwalbach am Taunus, Tel. 06196 87-2771<br />

www.continental-corporation.com<br />

nicole.schwarz@continental-corporation.com<br />

12 Daimler AG, Mercedes-Benz Niederlassung Mainz<br />

Postfach 1709, 55007 Mainz<br />

Tel. 06131 367-760, Herr Wünsch<br />

Tel. 06131 367-284, Frau Nelgen-Mayer<br />

www.mainz.mercedes-benz.de<br />

15 DAK - Unternehmen Leben, Regionalzentrum, Wilh.-Th.-Roemheld-Str. 32<br />

55130 Mainz, Tel. 06131 336711100, www.dak.de/startklar<br />

12 De Dietrich Process Systems GmbH, Hattenbergstr. 36, 55122 Mainz<br />

Tel. 06131 9704-0, www.qvf.de<br />

DekaBank Deutsche Girozentrale<br />

Mainzer Landstraße 16, 60325 Frankfurt, Tel. 069 7147-2113, -5204<br />

www.dekabank.de/ausbildung<br />

12 Deutsche Bahn AG, Service Center Personal<br />

Tel. 069 265-55200, www.deutschebahn.com/schueler<br />

DEUTSCHE BUNDESBANK, Hegelstraße 65, 55122 Mainz<br />

Tel. 06131 377-3609, -3620, www.bundesbank.de<br />

personal.hv-mainz@bundesbank.de<br />

13 Deutscher Fachverlag GmbH<br />

Mainzer Landstr. 251, 60326 Frankfurt/Main, Tel. 069 7595-2305<br />

www.dfv.de, hannelore.huber@dfv.de<br />

15 DEVK Sach- und HUK-Versicherungsverein a.G.<br />

Regionaldirektion Mainz<br />

Gärtnergasse 11-15, 55116 Mainz, Tel. 06131 243-219 oder -220<br />

www.devk.de, ausbildung.mainz@devk.de<br />

Karin Vater:<br />

Immobilienkauffrau/-mann<br />

Frau Kutscheid:<br />

Fachangestellte/-r für Arbeitsförderung, allgemeine Berufsberatung<br />

Martin Lopp: Fachangestellte/-r für Arbeitsförderung<br />

Beratung/Information: Ausbildung, Studium, Weiterbildung<br />

Tel. 01801 555111, Festnetzpreis: 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise max. 42 ct/min<br />

Matthias Hiegemann (Dipl.-Betriebswirt): Kauffrau/-mann für<br />

Versicherungen und Finanzen, Versicherungsfachfrau/-mann (BWV)<br />

Alexandra Martens:<br />

Sozialversicherungsfachangestellte/-r<br />

Corinna Sturm: Koch/Köchin, Hotelfachfrau/-mann, Hotelkauffrau/-mann,<br />

Restaurantfachfrau/-mann<br />

Herr Gerhardt:<br />

Kfz-Mechatroniker/-in<br />

Michael Heinz: Automobilkauffrau/-mann, Fachkraft für Lagerlogistik<br />

Günter Holl: KFZ-Mechatroniker/-in<br />

Herr Dipl.-Ing. G. Simon:<br />

Baustoffprüfer/-in<br />

Frau Falkenstein:<br />

Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Modedesigner/-in<br />

Rechtsanwalt Bengt Scheiner:<br />

Rechtsanwaltsfachangestellte/-r<br />

Herr Glasser: Duale Studiengänge, Fachkraft für Lagerlogistik (m/w),<br />

Fachlagerist/-in, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation, Koch/Köchin,<br />

Restaurantfachfrau/-mann<br />

Herr Freudenberger: Chemielaborant/-in, Pharmakant/-in<br />

Herr Raab: Chemikant/-in, Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik,<br />

Konstruktionsmechaniker/-in, Maschinen- und Anlagenführer/-in mit<br />

möglicher Qualifizierung zum/zur Industriemechaniker/-in, Mechatroniker/-in,<br />

Zerspanungsmechaniker/-in<br />

Herr Ciesielski: Hochbaufacharbeiter/-in - Beton- und Stahlbetonbauer/-in,<br />

Hochbaufacharbeiter/-in - Maurer/-in<br />

Studiengänge für Abiturienten/Fachabiturienten<br />

Berufsausbildung für Absolventen mittlerer Reife<br />

Nicole Schwarz:<br />

Fachinformatiker/-in, Industriekauffrau/-mann,<br />

Bachelor of Arts in Industrie (DHBW),<br />

Bachelor of Engineering in Elektrotechnik (DHBW),<br />

Bachelor of Engineering in Projekt Engineering (DHBW)<br />

Herr Wünsch: Kraftfahrzeugmechatroniker/-in, Fahrzeuglackierer/-in<br />

Frau Nelgen-Mayer: Automobilkauffrau/mann, Industriekauffrau/-mann,<br />

Fachkraft für Lagerlogistik<br />

Roland Peters, Leiter des Regionalzentrums:<br />

Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen, Sozialversicherungsfachangestellte/-r<br />

Birgit Scholles, bscholles@qvf.de, Tanja Weidmann, tweidmann@qvf.de:<br />

Glasapparatebauer/-in, Industriekauffrau/-mann<br />

Marie-Luise Mudrack, Kerstin Gachet:<br />

Investmentfondskauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation,<br />

Bachelor of Science Angewandte Informatik (DHBW Mannheim)<br />

Schnell, praktisch und kein Porto: Nutzen Sie die Möglichkeit der Onlinebewerbung<br />

unter www.deutschebahn.com/schueler . Hier finden Sie<br />

ausführliche Infos zu über 25 Berufen und Studienmöglichkeiten.<br />

Frau Hofer, Frau Jakubowitz:<br />

- Bürokauffrau/-mann<br />

- Beamtenrechtliche Ausbildungsgänge<br />

Hannelore Huber:<br />

Medienkauffrau/-mann Digital und Print, Veranstaltungskauffrau/-mann,<br />

Mediengestalter/-in Digital und Print, Informatikkauffrau/-mann<br />

Frau Kaiser, Frau Schuch:<br />

Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen<br />

Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />

1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />

• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS <strong>2011</strong>“ angeben •


41<br />

Firmenverzeichnis<br />

1 DG VERLAG<br />

Leipziger Straße 35, 65191 Wiesbaden, Tel. 0611 5066-1979<br />

www.dgverlag.de, ausbildung@dgverlag.de<br />

Diakonisches Werk in Hessen und Nassau<br />

Ederstraße 12, 60486 Frankfurt am Main<br />

Tel. 069 7947-273, www.fsj-dwhn.de, fsj@dwhn.de<br />

DKV Deutsche Krankenversicherung AG<br />

Walter-Kolb-Straße 13, 60594 Frankfurt, Tel. 069 96229-170, www.dkv.com<br />

1234 Dyckerhoff AG, Postfach 2247, 65012 Wiesbaden, Tel. 0611 676-0<br />

www.dyckerhoff.com, verena.schneider@dyckerhoff.com<br />

12<br />

1<br />

12<br />

246<br />

124<br />

Elster GmbH, Steinern Straße 19-21, 55252 Mainz-Kastel<br />

Tel. 06134 605-288, www.elster-instromet.com<br />

ELTEC Elektronik AG, Galileo-Galilei-Straße 11, 55129 Mainz<br />

Tel. 06131 918-0, www.eltec.de, ausbildung@eltec.de<br />

ERGO VERSICHERUNG AG, ERGO Victoria-Vertrieb, Äppelallee 29<br />

65203 Wiesbaden, Tel. 0611 99007-22, www.ergo.de<br />

ESWE Versorgungs AG<br />

Postfach 5540, 65045 Wiesbaden<br />

Tel. 0611 780-2455, www.eswe-versorgung.de<br />

EWR Netz GmbH<br />

Klosterstr. 16, 67547 Worms, Tel. 06241 848-347, www.ewr.de, reil@ewr.de<br />

Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />

Galgenwiesenweg 23-29, 55232 Alzey, Tel. 06731 492-162<br />

www.faber-bau.de, hschmiedel@faber.eiffage.de<br />

Farben Hilge GmbH, Aarstraße 27, 65195 Wiesbaden<br />

Tel. 0611 723 8778-0, www.farben-hilge.de<br />

3 Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH<br />

Hellerhofstraße 2-4, 60327 Frankfurt am Main, Tel. 069 7591-1683<br />

www.faz.net/ausbildung, h.wieck@faz.de<br />

13<br />

123456<br />

12<br />

Frankfurter Sparkasse<br />

Tel. 069 2641-6664, partnernachwuchskraefte@frankfurter-sparkasse.de<br />

Karl Gemünden GmbH & Co. KG, Bauunternehmung<br />

Rheinstraße 194 b, 55218 Ingelheim, Tel. 06132 9955-0<br />

www.gemuenden-bau.de, info@gemuenden-bau.de<br />

GRACE Europe Holding GmbH<br />

In der Hollerhecke 1, 67547 Worms<br />

Tel. 06241 403-01<br />

www.grace.com<br />

Handwerkskammer Rheinhessen<br />

Dagobertstr. 2, 55116 Mainz, Tel. 06131 9992-0, www.hwk.de<br />

246 InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG<br />

Rheingaustr. 190-196, 65203 Wiesbaden, Tel. 0611 962-6380<br />

www.bizka.de, info@bizka.de<br />

Karstadt Warenhaus GmbH<br />

Zeil 90, 60313 Frankfurt, Tel. 069 92905-125, www.karstadt.de<br />

15 Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG, Kraftwerkallee 1, 55120 Mainz<br />

Tel. 06131 976-16156, www.kmw-ag.de, info@kmw-ag.de<br />

26 Kraftwerksinstandhaltungs GmbH, Kraftwerkallee 1, 55120 Mainz<br />

Tel. 06131 976-16156, www.kwi-gmbh.de, info@kmw-ag.de<br />

Kreussler + Co. GmbH, Chemische Fabrik, Rheingaustr. 87-93<br />

65203 Wiesbaden, Tel. 0611 9271-0, www.kreussler.com<br />

Kühne + Nagel (AG & Co.) KG, Cargo City Süd, Gebäude 554<br />

60549 Frankfurt/Main, Tel. 069 4004-212, www.kuehne-nagel.com<br />

Landesärztekammer Hessen, Im Vogelsgesang 3, 60488 Frankfurt<br />

Tel. 069 97672-154, www.laekh.de, Med.Fachangestellte@laekh.de<br />

Landesbank Hessen-Thüringen, Neue Mainzer Straße 52-58<br />

60311 Frankfurt, Tel. 069 9132-3727, www.helaba.de<br />

1256 MAN Truck & Bus Deutschland GmbH, www.frankfurt.man-mn.de<br />

Wilh.-Maybach-Str. 3, 55129 Mainz, Tel. 06131 95935-0<br />

Schoßbergstr. 17, 65201 Wiesbaden, Tel. 0611 18247-0<br />

34<br />

Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co. KG<br />

Hattersheimer Straße 16-42, 65719 Hofheim, Tel. 06192 204107<br />

www.polar-mohr.com, elke.breitwieser@polar-mohr.com<br />

Ralf Reißer: Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel, Informatikkauffrau/-mann,<br />

Mediengestalter/-in, Fachinformatiker/-in Systemintegration,<br />

Wirtschaftsinformatiker/-in (Berufsakademie, Bachelor of Science)<br />

Freiwilliges Soziales Jahr, Bundesfreiwilligendienst<br />

Oliver Arnhardt (Ausbildungsbeauftragter), oliver.arnhardt@dkv.com:<br />

Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen<br />

Verena Schneider (-1613): Industriekauffrau/-mann, Fachinformatiker/-in<br />

Fachrichtung Systemintegration, Baustoffprüfer/-in<br />

Holger Fromm: Industriemechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in,<br />

Mechatroniker/-in<br />

Caroline-Constance Ullrich: Industriekauffrau/-mann<br />

Frau Höhn: Industriekauffrau/-mann<br />

Herr Thor: Elektroniker/-in für Geräte und Systeme<br />

Herr Hammer (m.hammer@ergo.de):<br />

Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen<br />

Udo Stieglitz: Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Tel. -3442<br />

Michael Vogt: Anlagenmechaniker/-in, Tel. -3721<br />

Jennifer Luft: Industriekaufleute, Kaufleute für Bürokommunikation,<br />

Bachelor of Arts Betriebswirtschaft, Tel. -2187<br />

Jürgen Reil:<br />

Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />

Herr Schmiedel: Industriekauffrau/-mann, Straßenbauer/-in,<br />

Beton- und Stahlbauer/-in, Kfz-Mechatroniker/-in - Nutzfahrzeugtechnik,<br />

Rohrleitungsbauer/-in, Bürokauffrau/-mann, Bauzeichner/-in,<br />

Vermessungstechniker/-in, Baugeräteführer/-in, Informatikkaufleute,<br />

Asphaltbauer/-in, Bauwerksabdichter/-in<br />

Daniela Ziergöbel:<br />

Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel<br />

Hendrik Wieck:<br />

Medienkauffrau/-mann Digital und Print,<br />

Fachinformatiker/-in Systemintegration<br />

Svenia Löbig: Bankkauffrau/-mann, Bachelor of Arts<br />

Online-Bewerbung: www.frankfurter-sparkasse.de/ausbildung<br />

Katrin Doré:<br />

Maurer/-in, Bürokauffrau/-mann<br />

Herr W. Zeiler Gesamtkoordination Ausbildung:<br />

Herr S. Kretz: Chemikant/-in<br />

Herr P. Kohlbecker: Chemielaborant/-in<br />

Herr U. Janson: Industriemechaniker/-in<br />

Herr D. Machenheimer: Elektroniker/-in f. Betriebstechnik<br />

Frau S. Theobald: Industriekauffrau/-mann, Informatikkauffrau/-mann<br />

Beratung zu über 120 Berufen:<br />

Bernhard Jansen, Tel. 06131 9992-340, Ralf Weber, Tel. 06131 9992-16<br />

Herr Schmidt: Bürokaufleute, Industriemechaniker/-in, Chemikant/-in,<br />

Konstruktionsmechaniker/-in, Elektroniker/-in für Betriebstechnik,<br />

Fertigungsmechaniker/-in, Mechatroniker/-in<br />

Kauffrau/-mann im Einzelhandel, Handelsfachwirt/-in (für Abiturienten)<br />

Philipp Sentz:<br />

Industriekauffrau/-mann<br />

Philipp Sentz: Anlagenmechaniker/-in, Elektroniker/-in für Betriebstechnik,<br />

Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik<br />

Chemielaborant/-in, Industriekauffrau/-mann<br />

Jochen Bäumges und Ursula Jaklin:<br />

Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung<br />

Frau Hoerschelmann/Frau Stoll: Ausbildung zum/zur Medizinischen<br />

Fachangestellten, Berufsinfos und Internet-Jobbörse für Ausbildungsplätze<br />

Sabine Dewald: Bankkauffrau/-mann, Fachinformatiker/-in<br />

(Anwendungsentwicklung), Bachelor of Science<br />

Bürokauffrau/-mann<br />

Fachkraft für Lagerlogistik<br />

Kraftfahrzeug-Mechatroniker/-in<br />

Frau Breitwieser: Industriekauffrau/-mann, Fachinformatiker/-in<br />

Herr Wilhelm: Industriemechaniker/-in EG Maschinen- und<br />

Systemtechnik, Mechatroniker/-in<br />

Herr Jösch: Mechatroniker/-in<br />

Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />

1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />

• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS <strong>2011</strong>“ angeben •


42<br />

Firmenverzeichnis<br />

1234 Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik<br />

H.J.-Müller-Str. 7, 65343 Eltville, Tel. 06123 604-0<br />

www.jeanmueller.de, personal@jeanmueller.de<br />

Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH<br />

Schaumainkai 47, 60596 Frankfurt, Tel. 069 6069-1419<br />

www.naheimst.de, simone.stock@naheimst.de<br />

1 Nassauische Sparkasse, Carl-Bosch-Straße 10, 65203 Wiesbaden<br />

Tel. 0611 364-03503, www.naspa.de, christina.redeker@naspa.de<br />

15<br />

24<br />

1256<br />

Oberfinanzdirektion Koblenz, Tel. 0261 4932-36404 (Studium)<br />

Finanzamt Mainz-Süd, Tel. 06131 552-25050 (Ausbildung)<br />

Weitere Informationen zu Studium und Ausbildung: www.jobs.fin-rlp.de<br />

Oberlandesgericht Frankfurt am Main<br />

Zeil 42, 60313 Frankfurt am Main, Tel. 069 1367-8976, -8904<br />

www.olg-frankfurt.justiz.hessen.de, ausbildung@olg.justiz.hessen.de<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH<br />

Landwehrstraße 55, 64293 Darmstadt, Tel. 06151 7805647<br />

Postanschrift: Amperestraße 13, 63225 Langen, Tel. 06103 70640-0<br />

www.pba-online.de, kontakt@pba-online.de<br />

Provadis<br />

Partner für Bildung und Beratung GmbH<br />

Industriepark Höchst<br />

65926 Frankfurt<br />

Info-Line für Bewerber: Tel. 069 305-3549<br />

Internet: www.provadis.de<br />

PTA Schule Mainz, Internationaler Bund (IB)<br />

Carl-Zeiss-Str. 9, 55129 Mainz, Hotline: 06333 729345, Mobil: 0172 6006820<br />

www.schule-pta.de, bernhard.mueller@internationaler-bund.de<br />

1234 R + V Versicherung, Raiffeisenplatz 1, 65189 Wiesbaden<br />

Tel. 0611 533-5210, www.jobs.ruv.de, recruiting-center@ruv.de<br />

123<br />

12346<br />

135<br />

1<br />

3<br />

34<br />

12<br />

1<br />

Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M., Bockenheimer Anlage 36<br />

60322 Frankfurt, Tel. 069 170098-19, www.rechtsanwaltskammer-ffm.de<br />

RENOLIT AG<br />

Horchheimer Straße 50, 67547 Worms, Tel. 06241 303-0<br />

www.renolit.com, personal@renolit.com<br />

ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />

Industriestr. 7, 65779 Kelkheim<br />

Tel. 06195 800267, www.rothenberger.com<br />

SCHOTT AG<br />

Hattenbergstraße 10, 55122 Mainz, Tel. 06131 664905<br />

www.schott.com/karriere, Hannelore.Scheidt@schott.com<br />

Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />

Firmengruppe Schlotte & Partner<br />

Untermainkai 83, 60329 Frankfurt am Main<br />

Tel. 069 242945-0, www.abs24.de, bewerbung@schlotte-partner.de<br />

Sparda-Bank Hessen eG, Osloer Str. 2, 60327 Frankfurt am Main<br />

Tel. 069 7537-345, www.sparda-hessen.de, karriere@sparda-hessen.de<br />

Sparkasse Worms-Alzey-Ried<br />

Lutherring 15, 67547 Worms, Tel. 06241 851-232/239/738<br />

www.spkwo.de, bewerbung@spkwo.de<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Konzernberufsausbildung, Kurt-Schumacher-Straße 8, 60311 Frankfurt<br />

Tel. 069 213-26636<br />

www.stadtwerke-frankfurt.de, k.lehmann@stadtwerke-frankfurt.de<br />

Stadtwerke Mainz AG, Ausbildung<br />

Rheinallee 41, 55118 Mainz, Tel. 06131 12-6648<br />

www.stadtwerke-mainz.de, bewerbung@stadtwerke-mainz.de<br />

Steuerberaterkammer Hessen, Gutleutstr. 175, 60327 Frankfurt<br />

Tel. 069 153002-22, -23, www.stbk-hessen.de<br />

SÜDWESTRUNDFUNK<br />

Strategische Personalsteuerung<br />

70150 Stuttgart, www.swr.de/ausbildung<br />

Herr Keller: Bachelor of Science Systems Engineering (m/w),<br />

Elektroniker/-in, Fachinformatiker/-in, Industriekauffrau/-mann,<br />

Mechatroniker/-in, Werkzeugmechaniker/-in<br />

Simone Stock, Susanne Bickel:<br />

Immobilienkauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />

Christina Redeker:<br />

Bankkauffrau/-mann, Bachelor of Arts (B.A.) - Bank<br />

Johannes Bersem (OFD Koblenz): Diplom-Finanzwirt/-in (FH)<br />

Jörg Fröhlich (Finanzamt Mainz-Süd): Finanzwirt/-in<br />

Herr Schrader: Dipl.-Rechtspfleger/-in, Justizfachwirt/-in<br />

Herr Lehmann: Justizfachangestellte/-r<br />

Frau Wadephul, Herr Keil: Elektroniker/-in Betriebstechnik,<br />

Elektroniker/-in Gebäude- u. Infrastruktursysteme, Mechatroniker/-in,<br />

Industriemechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in, Konstruktionsmechaniker/-in,<br />

Anlagenmechaniker/-in, Maschinen- und Anlagenführer/-in,<br />

Industriekauffrau/-mann, Bachelor of Science Mechatronik (KIS),<br />

Elektrotechnik (KIS) und Maschinenbau (KIS), Bachelor of Engineering -<br />

Mechatronik, Bachelor of Engineering - Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Anna Borger: Chemikant/-in, Pharmakant/-in, Fachinformatiker/-in,<br />

Informatikkauffrau/-mann, Fremdsprachenkorrespondent/-in, Kauffrau/-mann<br />

für Bürokommunikation bzw. für Spedition und Logistikdienstleistung,<br />

Industriekauffrau/-mann, Fachkraft für Lagerlogistik, Fachlagerist/-in,<br />

Servicekraft für Schutz und Sicherheit, Medizinische/-r Fachangestellte/-r,<br />

Industriemechaniker/-in, Mechatroniker/-in, Konstruktionsmechaniker/-in<br />

Lars Ziemer: Chemielaborant/-in, Biologielaborant/-in, Physiklaborant/-in,<br />

Elektroniker/-in für Betriebstechnik bzw. Automatisierungstechnik<br />

Dr. Bernhard Müller, Apotheker und Schulleiter:<br />

Pharmazeutisch-technische/-r Assistent/-in<br />

Frau Ortiz: Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen,<br />

Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung, Bachelor of Science Insurance<br />

and Finance (m/w), Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik (m/w)<br />

Frau Bittner (Bittner@rak-ffm.de): Rechtsanwalts- u. Rechtsanwalts- u.<br />

Notarfachangestellte/-r, Geprüfte/-r Rechtsfachwirt/-in, Notarfachwirt/-in<br />

Frau Köhn: Industriekauffrau/-mann, Bachelor of Arts (B.A.) Industrie,<br />

Bachelor of Engineering (B.Eng.) Kunststoff- und Holztechnik,<br />

Bachelor of Science (B.Sc.) Wirtschaftsinformatik<br />

Frau Guttrof: Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik,<br />

Industriemechaniker/-in<br />

Hildegard Eisen:<br />

Bachelor of Arts, Fachkraft für Lagerlogistik, Industriekauffrau/-mann,<br />

Zerspanungsmechaniker/-in, Industriemechaniker/-in, Fachinformatiker/-in<br />

Kaufmännische Berufe: Kauffrau/-mann für Bürokommunikation,<br />

Bachelor of Arts, Studiengang Industrie und International Business,<br />

Bachelor of Science, Studiengang Wirtschaftsinformatik<br />

Gewerblich/technische Berufe: Industriemechaniker/-in, Mechatroniker/-in,<br />

Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik, Technischer Produktdesigner/-in,<br />

Bachelor of Engineering, Studiengang Maschinenbau, Elektrotechnik<br />

und Wirtschaftsingenieurwesen, Physiklaborant/-in<br />

Beatrice Göckel:<br />

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />

Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation<br />

Plätze für Redaktionspraktikanten frei!<br />

Ilka Montigny:<br />

Bankkauffrau/-mann, Bachelor of Arts (B.A.) Fachrichtung Bank<br />

Sabine Berwind:<br />

Bankkauffrau/-mann, Informatikkauffrau/-mann,<br />

Bachelor of Arts Fachrichtung Bank<br />

Kristina Lehmann: Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Fachinformatiker/-in<br />

Systemintegration, Industriemechaniker/-in, Kfz-Mechatroniker/-in,<br />

Konstruktionsmechaniker/-in, Mechatroniker/-in, Rohrleitungsbauer/-in,<br />

Industriekauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation,<br />

Kauffrau/-mann für Dialogmarketing, Kauffrau/-mann für Verkehrsservice<br />

Philipp Sentz:<br />

Anlagenmechaniker/-in, Elektroniker/-in für Betriebstechnik,<br />

Industriekauffrau/-mann<br />

Frau Vollrath, Frau Schmidt (geschaeftsstelle@stbk-hessen.de):<br />

Steuerfachangestellte/-r, Steuerfachwirt/-in<br />

Gerhard Becker: Fachangestellte/-r für Medien- und Informationsdienste<br />

Tanja Juchem: Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />

Gabriele Nothelfer: Fachinformatiker/-in FR Systemintegration<br />

Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />

1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />

• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS <strong>2011</strong>“ angeben •


43<br />

Firmenverzeichnis<br />

1234<br />

1<br />

3<br />

SÜDZUCKER AG Mannheim/Ochsenfurt, Werk Offstein<br />

Postfach 1127, 67261 Grünstadt, Tel. 06359 803-0<br />

Süwag Energie AG<br />

Schützenbleiche 9-11, 65929 Frankfurt, Tel. 069 3107-2369, -2769<br />

www.suewag.de<br />

Talanx Service AG, Hegelstraße 61, 55122 Mainz<br />

Tel. 06131 388-108, www.talanx.de, jolanthe.komor@talanx.com<br />

Thomas Cook AG<br />

Thomas-Cook-Platz 1, 61440 Oberursel<br />

www.thomascook.info (Online Bewerbung)<br />

ausbildung@thomascookag.com<br />

TNT Express GmbH, Unterer Zwerchweg 111, 65205 Wiesbaden<br />

Tel. 0611 69022-183, www.tnt.de, wilma.ries@tnt.de<br />

26 Verband Garten-, Landschafts- u. Sportplatzbau Rheinland-Pfalz u.<br />

Saarland e.V., Bauhofstr. 11, 55116 Mainz, Tel. 06131 629706<br />

www.galabau-rps.de, info@galabau-rps.de<br />

Volksbank Alzey eG, Hospitalstraße 15, 55232 Alzey, Tel. 06731 493-1123<br />

www.volksbank-alzey.de, bernd.rissel@volksbank-alzey.de<br />

12 Volkswagen Zentrum Mainz, Auto-Kraft GmbH<br />

Hechtsheimer Str. 21, 55131 Mainz, Tel. 06131 2399-100<br />

www.loehrgruppe.de<br />

1234<br />

Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />

Hasengartenstraße 12<br />

65189 Wiesbaden<br />

Tel. 0611 79070<br />

www.wjwgmbh.de<br />

info@wjwgmbh.de<br />

Wiesbadener Volksbank eG, Schillerplatz 4, 65185 Wiesbaden<br />

Tel. 0611 3671233, www.wvb.de, petra.bourda@wvb.de<br />

WIV Wein International AG, Ausbildung, 55452 Burg Layen<br />

Tel. 06721 965-532, www.wiv-ag.com, inge.schichtel@wiv-ag.com<br />

WOHNBAU MAINZ GMBH, Dr.-Martin-Luther-King-Weg 20, 55122 Mainz<br />

Tel. 06131 807109, www.wohnbau-mainz.de, lavall@wohnbau-mainz.de<br />

Frau Steingaß-Seisler (-137): Industriekauffrau/-mann<br />

Herr Epperlein (-381): Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik<br />

Herr Karsch (-354): Industriemechaniker/-in Instandhaltung<br />

Frau Ernst, Herr Di Felice: Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Industriekauffrau/-mann,<br />

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation, Servicefachkraft für<br />

Dialogmarketing<br />

Jolanthe Komor: Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen,<br />

Bachelor of Science in Insurance and Finance<br />

Reiseverkehrskauffrau/-mann, Reiseveranstaltung<br />

Reiseverkehrskauffrau/-mann, Touristik Reisevermittlung<br />

Fachinformatiker/-in, Anwendungsentwicklung<br />

Bachelor of Arts (DH), BWL mit Schwerpunkt Touristik<br />

Bachelor of Arts (DH), BWL mit Schwerpunkt Accounting & Controlling<br />

Bachelor of Science (DH), Wirtschaftsinformatik<br />

Wilma Ries:<br />

Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistung, Fachlagerist/-in<br />

Klaus Fink:<br />

Gärtner/-in Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau<br />

Bereichsleiter Bernd Rissel:<br />

Bankkauffrau/-mann<br />

Bianca Böhm: Bürokauffrau/-mann, Automobilkauffrau/-mann<br />

Hans-Josef Neubauer: Kfz-Mechatroniker/-in, Mechaniker/-in für<br />

Karosserieinstandhaltungstechnik<br />

Betriebsstandort Hasengartenstraße 12: Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-,<br />

Heizungs- und Klimatechnik, Bürokauffrau/-mann, Elektroniker/-in für<br />

Geräte und Systeme, Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik,<br />

Industriekauffrau/-mann, Industriemechaniker/-in, Informationselektroniker/-in,<br />

Konstruktionsmechaniker/-in, Maler/-in und Lackierer/-in,<br />

Maurer/-in, Metallbauer/-in, Tischler/-in<br />

Betriebsstandort Domäne Mechtildshausen: Bäcker/-in, Einzelhandelskauffrau/-mann,<br />

Fachkraft im Gastgewerbe, Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk,<br />

Fleischer/-in, Florist/-in, Gärtner/-in im Obst-, Gemüse- und<br />

Zierpflanzenbau, Gestalter/-in für visuelles Marketing, Hauswirtschafter/-in,<br />

Hotelfachfrau/-mann, Koch/Köchin, Konditor/-in, Landwirt/-in,<br />

Molkereifachfrau/-mann, Pferdewirt/-in, Restaurantfachfrau/-mann,<br />

Tierpfleger/-in, Tierwirt/-in, Verkäufer/-in<br />

Petra Bourda:<br />

Bankkauffrau/-mann<br />

Frau Schichtel: Industriekauffrau/-mann, Bachelor of Arts - Industrie<br />

(DHBW), Bachelor of Science - Angewandte Informatik (DHBW),<br />

Fachinformatiker/-in (AE u. SI), Fachkraft für Lagerlogistik,<br />

Mediengestalter/-in Digital und Print, Weinküfer/-in, Winzer/-in<br />

Doris Lavall:<br />

Immobilienkauffrau/-mann<br />

Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />

1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />

• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS <strong>2011</strong>“ angeben •<br />

Impressum<br />

Initiatoren:<br />

Wirtschaftsjunioren Mainz (Rheinhessen) Handwerkskammer Rheinhessen<br />

Mainzer Straße 136, 55411 Bingen<br />

Dagobertstraße 2, 55116 Mainz<br />

Helga Reimann<br />

Günther Tartter<br />

Tel.: 06721 9141-15 Tel.: 06131 9992-0<br />

Wirtschaftsjunioren bei der IHK Wiesbaden<br />

Wilhelmstraße 24-26, 65183 Wiesabden<br />

Pinar Özgenc<br />

Tel.: 0611 1500145<br />

Verlag:<br />

Redaktion:<br />

Sigma Studio, K.-J. Schlotte<br />

Anna Scherbening, May Schlotte<br />

Untermainkai 83, 60329 Frankfurt/Main Rebekka Koch, K.-J. Schlotte<br />

Tel.: 069 242945-0 Tel.: 069 242945-11<br />

Fax: 069 242945-25 Fax: 069 242945-25<br />

sigma@schlotte-partner.de<br />

redaktion@abs24.de<br />

Anzeigen:<br />

Gestaltung:<br />

Helmut Willand, May Schlotte<br />

Sigma Studio 2, May Schlotte<br />

Tel.: 069 242945-27 Tel.: 030 3959100<br />

Fax: 069 242945-25 Fax: 030 39038901<br />

anzeigen@abs24.de<br />

sigma2@schlotte-partner.de<br />

Bildnachweis Titelseite: Elster GmbH, Mainz-Kastel<br />

Bezugsquellen: Der ABS ist erhältlich für die Bezirke Darmstadt – Südhessen,<br />

Frankfurt mit Hochtaunus- und Maintaunuskreis, Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern ·<br />

Offenbach und Mainz · Wiesbaden in den jeweiligen Industrie- und Handelskammern,<br />

Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften und Agenturen für Arbeit.<br />

Auflage: überregional über 100.000 Exemplare<br />

Copyright: Artikel, die mit dem Namen oder den Initialen des Verfassers gekennzeichnet<br />

sind, stellen nicht zwingend die Meinung der Redaktion dar.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur nach vorheriger Genehmigung der Redaktion.<br />

Auszugsweise Veröffentlichung gegen Zusendung von drei Belegexemplaren<br />

möglich.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Die<br />

Einsender von Beiträgen erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung einverstanden.<br />

Die ABS-Broschüre sowie die Internet-Version sind urheberrechtlich geschützt.<br />

Zur Lesbarkeit wird im Text durchgängig die männliche Form verwendet. Die Angaben<br />

beziehen sich jedoch stets auf männliche und weibliche Personen.


44<br />

Serviceleistungen der Berufsberatung<br />

nutzen<br />

Die Berufsberatung der Agentur<br />

für Arbeit Wiesbaden berät in<br />

allen Fragen der Berufswahl,<br />

informiert über das regionale<br />

und überregionale Ausbildungsangebot<br />

und vermittelt<br />

Ausbildungsstellen.<br />

Auch Förderung der betrieblichen<br />

Ausbildung bei Bedürftigkeit<br />

und Unterbringung außerhalb<br />

des Haushaltes der Eltern ist<br />

durch Berufsausbildungsbeihilfen<br />

möglich.<br />

Für Menschen mit Behinderung,<br />

die wegen Art oder Schwere ihrer Behinderung besonderer<br />

Hilfen bedürfen, die ein Ausbildungsbetrieb nicht leisten<br />

kann, gibt es besondere Ausbildungseinrichtungen und Förderungsmöglichkeiten.<br />

Über schulische Möglichkeiten, Ausbildungsberufe und Tipps<br />

für die Berufswahl im Bezirk der Agentur für Arbeit Wiesbaden<br />

(Wiesbaden und Rheingau-Taunus-Kreis) informiert die<br />

Broschüre „hesseninfo 2010/<strong>2011</strong>“ , die von der Berufsberatung<br />

jährlich aktualisiert und den Schulabgängern ab Herbst<br />

zur Verfügung gestellt wird.<br />

Um eine Ausbildungsstelle zu finden, muss man sich früh und<br />

umfassend informieren und sollte sich verschiedene Alternativen<br />

offen halten.<br />

Für ein persönliches Gespräch über Fragen der Berufs- und<br />

Ausbildungsplatzwahl stehen Ihnen die Berufsberaterinnen<br />

und Berufsberater gern zur Verfügung. Ein Termin zur Berufsberatung<br />

kann mit der Anmeldung der Arbeitsagentur<br />

schriftlich oder telefonisch unter der unten angegebenen<br />

Rufnummer vereinbart werden.<br />

Wir haben zwar keine Patentrezepte anzubieten, konnten aber<br />

schon sehr vielen Jugendlichen in ihren beruflichen Überlegungen<br />

ein Stück weiterhelfen und schließlich auch eine<br />

Ausbildungsstelle vermitteln. Die Berufsberaterinnen und<br />

Berufsberater haben den aktuellen Überblick über die angebotenen<br />

Ausbildungsstellen, und das nicht nur für Wiesbaden,<br />

sondern auch für das Rhein-Main-Gebiet und auf Wunsch<br />

sogar bundesweit.<br />

Darüber hinaus kann im Berufs-Informations-Zentrum (BIZ)<br />

der Agentur für Arbeit Wiesbaden ein vielfältiges Angebot zu<br />

den Berufen und Bildungsgängen genutzt werden.<br />

Tipp: Ihren Berufsfindungsprozess können Sie optimieren,<br />

wenn Sie einige der folgenden Ratschläge beachten:<br />

• Beratungsgespräche mit der Berufsberaterin bzw. dem<br />

Berufsberater vereinbaren.<br />

• Orientierungsveranstaltungen der Berufsberatung und<br />

unser Berufs-Informations-Zentrum (BiZ) besuchen.<br />

• Sich mit BERUF AKTUELL, dem Taschenbuch, das Berufe<br />

in kurzer, übersichtlicher Form beschreibt, einen Überblick<br />

verschaffen.<br />

• planet-beruf nutzen, das Infoportal der Bundesagentur für<br />

Arbeit informiert über alle Themen rund um Berufswahl,<br />

Bewerbung und Ausbildung (www.planet-beruf.de). Regionale<br />

Informationen und Ansprechpartner finden Sie unter<br />

www.regional.planet-beruf.de .<br />

• Das BERUFENET anklicken. Es bietet aktuelle Ausbildungs-<br />

und Tätigkeitsbeschreibungen mit umfassenden<br />

und übersichtlich strukturierten Informationen zu rund<br />

3.100 Berufen, darunter zu allen anerkannten Ausbildungsberufen<br />

(http://berufenet.arbeitsagentur.de).<br />

• Das KURSNET anklicken, um Informationen zu schulischen<br />

Ausbildungen<br />

zu erhalten<br />

(www.kursnet.arbeitsa-<br />

gentur.de)<br />

• Das Filmportal<br />

der<br />

Bundesagentur<br />

für Arbeit<br />

nutzen. Dort<br />

werden Filme<br />

zu Ausbildungs-<br />

und<br />

Hochschulberufen<br />

gezeigt<br />

(www.berufe.<br />

tv)<br />

• Mit Berufsvertretern,<br />

Agentur für Arbeit Wiesbaden<br />

Klarenthaler Str. 34<br />

65197 Wiesbaden<br />

Tel.: 0180 1 555111<br />

(Festnetzpreis 3,9 ct/min, Mobilfunkpreise<br />

höchstens 42 ct/min)<br />

wiesbaden.berufsberatung@<br />

arbeitsagentur.de


45<br />

insbesondere mit Ausbildern in Betrieben sprechen,<br />

Betriebsbesuche organisieren.<br />

• In den Ferien ein mehrtägiges Berufsfindungspraktikum in<br />

einem Betrieb absolvieren.<br />

• Ausbildungsstellenangebote von der Berufsberatung<br />

einholen bzw. im Internet unter http://jobboerse.arbeitsagentur.de<br />

suchen.<br />

• Bewerbungen frühzeitig verschicken (spätestens Anfang<br />

Herbst im Jahr vor der Schulentlassung).<br />

• Vorstellungsgespräche vorbereiten und dabei auch Angebote<br />

zum Bewerbungstraining nutzen.<br />

• Sich unter www.ba-auslandsvermittlung.de zu Ausbildung,<br />

Studium und Arbeit in zahlreichen europäischen Ländern<br />

und weltweit informieren.<br />

Sich für einen Beruf zu entscheiden, ist nicht einfach. Man<br />

sollte deshalb alle zur Verfügung stehenden Entscheidungshilfen<br />

nutzen, wozu auch die in dieser Broschüre aufgezeigten<br />

Informationen „vor Ort“ gehören. Allen Schulabgängern und<br />

Schulabgängerinnen wünschen wir, dass sie den passenden<br />

Ausbildungsberuf finden.<br />

Für einen gelungenen Einstieg sind die eigenen Interessen<br />

und Stärken entscheidend.<br />

M. Beckschebe<br />

Anzeige<br />

Talanxieren Sie Ihren Berufseinstieg.<br />

Der Talanx-Konzern, zu dem auch die HDI-Gerling Versicherungen gehören, ist die drittgrößte Versicherungsgruppe in Deutschland<br />

und arbeitet international als Mehrmarkenanbieter sehr erfolgreich in der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche.<br />

Starten Sie mit uns in eine abwechslungsreiche, kunden- und zukunftsorientierte Ausbildung!<br />

In unserer Niederlassung in Mainz suchen wir für den Ausbildungsbeginn Sommer 2012<br />

Auszubildende zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen (m/w)<br />

Bachelor of Science in Insurance and Finance (m/w)<br />

Gute Gründe für eine Ausbildung bei der Talanx Service AG:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Haben wir Sie neugierig gemacht Dann machen Sie uns neugierig!<br />

<br />

an die<br />

Ihre Qualifikationen:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

gute Portion Selbstbewusstsein<br />

Talanx Service AG, Niederlassung Mainz, Ausbildung, Frau Jolanthe<br />

Komor, Hegelstraße 61, 55122 Mainz, jolanthe.komor@talanx.com.<br />

<br />

karriere.talanx.de


46<br />

Werkzeug für die Welt<br />

Rothenberger Werkzeuge GmbH bietet zahlreiche<br />

Ausbildungsmöglichkeiten<br />

Ohne Rohre funktioniert<br />

in unserer<br />

Welt gar nichts.<br />

Und da Rohre ab<br />

und zu auch mal<br />

kaputt gehen,<br />

braucht man<br />

Werkzeuge, um<br />

sie zu reparieren.<br />

Und genau solche Werkzeuge stellt die Firma Rothenberger<br />

Werkzeuge GmbH her: Rohrwerkzeuge und -maschinen in<br />

der Sanitär-, Heizungs-, Klima-, Kälte-, Gas- und Umwelttechnik.<br />

Seit mehr als 20 Jahren wird auch ausgebildet<br />

– und damit das auch in Zukunft so weiter geht, stehen<br />

alljährlich 10 Ausbildungsplätze zur Verfügung.<br />

Die Möglichkeiten sind dabei zahlreich: Man kann den Bachelor<br />

of Art machen; außerdem werden Industriekaufleute, Mediengestalter,<br />

Fachinformatiker, Mechatroniker, Zerspanungsmechaniker<br />

und Fachkräfte für Lagerlogistik ausgebildet – da<br />

ist für jeden etwas dabei.<br />

Während der Ausbildung durchläuft jeder Auszubildende alle<br />

relevanten Abteilungen: Damit ist sichergestellt, dass die<br />

Auszubildenden Einblick in alle Arbeitsbereiche bekommen<br />

– schließlich sollen sie ja voll und ganz in die Betriebsabläufe<br />

integriert werden und von Anfang an Verantwortung übernehmen.<br />

Thematisch geht das von Einkauf über Produktion bis hin zu<br />

Finanz- und Rechnungswesen – das Feld der Tätigkeiten ist<br />

mehr als weit.<br />

Bewerben sollte man sich am besten schon ein Jahr vor dem<br />

gewünschten Ausbildungsbeginn. Für die Ausbildungsplätze<br />

im kaufmännischen Bereich muss man mindestens die Hochschul-<br />

oder Fachhochschulreife mitbringen, für die Lehrstellen<br />

im gewerblichen Bereich genügt die Mittlere Reife.<br />

Die Schulfächer, die besondere Gewichtung haben, hängen dabei<br />

vom Ausbildungsberuf ab. Aber es ist klar, dass Mathe und<br />

Physik eher für den gewerblichen Bereich relevant, Deutsch<br />

und Englisch eher für kaufmännische Ausbildungsberufe von<br />

Bedeutung sind.<br />

Außerdem gibt es bei Rothenberger abgesehen von der<br />

schulischen Ausbildung spezifischen innerbetrieblichen<br />

Unterricht, der noch einmal speziell auf die Abschlussprüfung<br />

vorbereitet. Hinzu kommen noch Schulungen zu den intern<br />

verwendeten Programmen und Systemanwendungen sowie<br />

natürlich zu den Produkten – man muss ja schließlich wissen,<br />

was man verkauft.<br />

Wenn man nach einer erfolgreichen Abschlussprüfung vor der<br />

Industrie- und Handelskammer fertig mit der Ausbildung ist,<br />

sind die Übernahmechancen mehr als gut: Denn Rothenberger<br />

bildet zunächst einmal für den Eigenbedarf aus – der Fachkräftemangel<br />

heutzutage ist groß. Somit werden freie Stellen<br />

also nach Möglichkeit immer mit eigenen Auszubildenden<br />

besetzt.<br />

Aber auch nach der Ausbildung wird durch Jahresgespräche,<br />

Personalentwicklungsgespräche und Talent Reviews stetig sowohl<br />

die berufliche, als auch die fachliche Weiterentwicklung<br />

sichergestellt.<br />

Insofern verspricht eine Lehre bei Rothenberger nicht nur<br />

eine exzellente Ausbildung, sondern auch beste Zukunftsperspektiven<br />

– und noch ein anderer Aspekt zeichnet Rothenberger<br />

aus: Seit Jahren schon engagiert sich der Konzern<br />

für Wasser- und<br />

Energieprojekte<br />

in den ärmsten<br />

Regionen der<br />

Welt.<br />

Das heißt, dass<br />

mit Unterstützung<br />

der Firma<br />

beispielsweise<br />

Tiefbrunnen in<br />

Afrika gebaut<br />

werden – und<br />

somit nicht nur<br />

unsere, sondern<br />

die Zukunft vieler<br />

Menschen in aller<br />

Welt gesichert<br />

wird.<br />

ROTHENBERGER Werkzeuge<br />

GmbH<br />

Hildegard Eisen<br />

Industriestr. 7<br />

65779 Kelkheim<br />

Tel.: 06195 800267<br />

www.rothenberger.com


47<br />

Abgesichert in die Zukunft<br />

Ausbildung oder duales Studium bei der R&V<br />

Allgemeine Versicherungen AG<br />

Man braucht sie, wenn man einen Fußball durch eine<br />

Scheibe schießt, mit dem Fahrrad eine ältere Dame umfährt<br />

oder ein Auto beim Ausparken beschädigt – eine Versicherung.<br />

Und damit wir auch in Zukunft einen zuverlässigen<br />

Ansprechpartner haben, der uns in derartigen Situationen<br />

hilft, bildet die R&V Allgemeine Versicherungen AG aus.<br />

Denn für eines der führenden deutschen Versicherungsunternehmen<br />

ist es natürlich wichtig, dass es genug qualifizierten<br />

Nachwuchs hat, damit die Zukunft ähnlich verlaufen kann wie<br />

die bisherige Erfolgsgeschichte. Für diesen Erfolg stehen die<br />

Mitarbeiter der R&V: Menschen und ihr persönliches Engagement,<br />

Know-How und ihre Freude an der Arbeit.<br />

Verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten<br />

Für jeden Bewerber öffnen sich verschiedene Türen: Man<br />

kann sich entweder als Kaufmann für Versicherungen und<br />

Finanzen auf die Fachrichtung Versicherung spezialisieren, als<br />

Fachinformatiker in den Bereich der Anwendungsentwicklung<br />

gehen oder aber im Zuge eines dualen Studiums den Bachelor<br />

of Science in Insurance and Finance oder in Wirtschaftsinformatik<br />

machen.<br />

Bewerbungsvoraussetzung<br />

Voraussetzung für eine Bewerbung ist in jedem Fall entweder<br />

das Fachabitur oder die Allgemeine Hochschulreife. Gesondert<br />

werden außerdem noch die Noten in Deutsch, Mathematik,<br />

Politik und Wirtschaft betrachtet. Die zweieinhalb- bis<br />

dreieinhalbjährige Lehre ist unterteilt in Theorie- und Praxisphasen,<br />

die sich je nach Berufszweig entweder block- oder<br />

tageweise abwechseln. Bei den dualen Studiengängen findet<br />

die Praxis in den Zeiten statt, in denen an der Hochschule<br />

keine Vorlesungen gehalten werden.<br />

Damit sich die Auszubildenden vom ersten Moment an gut<br />

in die Betriebsabläufe integrieren, werden sie weitestgehend<br />

direkt als vollwertiges Abteilungsmitglied betrachtet. Ihnen<br />

werden also, natürlich permanent vom Ausbilder betreut,<br />

Aufgaben übertragen, die sie eigenverantwortlich lösen dürfen<br />

– und die natürlich auch Gewicht für das tägliche Unternehmensgeschehen<br />

haben.<br />

Auch in Zukunft sicher!<br />

Wenn sie die Abschlussprüfung erfolgreich gemeistert haben,<br />

sind zunächst die Übernahmechancen mit über 90% ausgesprochen<br />

hoch.<br />

Aber die R+V bietet ihren Auszubildenden noch mehr: Da gibt<br />

es diverse fachliche und persönliche Weiterqualifizierungen,<br />

zum Beispiel IT-Schulungen oder Methodentrainings.<br />

Zusätzlich werden im Rahmen eines internen Förderprogramms<br />

für alle Mitarbeiter offene Trainings und Sprachkurse<br />

angeboten. Externe Weiterbildungsmaßnahmen wie beispielsweise<br />

berufsbegleitende Studiengänge werden aber auch vom<br />

Unternehmen unterstützt – die Zukunftsaussichten lassen<br />

also kaum Wünsche offen.<br />

Spannende Aufgaben, vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten,<br />

ein gut bezahlter<br />

Arbeitsplatz und<br />

ein vielseitiges<br />

internes sowie<br />

externes Fördersystem<br />

– was<br />

braucht es noch<br />

für Argumente,<br />

um sich für einen<br />

der 30 Plätze in<br />

Wiesbaden zu<br />

bewerben<br />

Also, nichts wie<br />

ran an das Projekt<br />

„versicherte<br />

Zukunft“!<br />

R + V Versicherung<br />

Fr. Ortiz<br />

Raiffeisenplatz 1<br />

65189 Wiesbaden<br />

Tel.: 0611 533-5210<br />

www.jobs.ruv.de<br />

recruiting-center@ruv.de


48<br />

Schule fertig – und dann<br />

Interview mit Jonas Paul, Bewerber für eine Ausbildung<br />

zum Bankkaufmann bei der Naspa<br />

Jonas – wir können uns<br />

duzen<br />

Klar. Die meisten duzen<br />

mich. Bei meiner Bewerbung<br />

war es aber anders.<br />

Ungewohnt – wie vieles.<br />

Ungewohnt<br />

Ja, Anzug tragen und so,<br />

das kannte ich ja schon<br />

vom Praktikum. Aber im<br />

großen Naspa-Servicezentrum in Wiesbaden, das war schon<br />

speziell.<br />

Was hat Dir das Praktikum gebracht<br />

Na, vor allem die Lust auf den Beruf. Als Bankkaufmann hat<br />

man viel mit Menschen zu tun. Das finde ich spannend. So<br />

dachte ich mir, bewirb Dich doch einfach…<br />

…und hast Dir eine Bewerbungsmappe gekauft.<br />

Nein, so läuft das dort nicht. Bei der Naspa gibt es eine Online-Bewerbung.<br />

So entscheidet nicht die Mappe, sondern das,<br />

was drin steht. Finde ich gut.<br />

Das war’s<br />

Von wegen, dann geht’s erst richtig los – Tests am PC, Telefoninterview,<br />

bis zum Assessment-Center.<br />

Warum hast Du Dich eigentlich speziell für die Naspa<br />

entschieden<br />

Na ja, zum einen kannte ich die ja durch mein Praktikum<br />

schon ein wenig „von innen“. Die Atmosphäre dort fand ich<br />

toll – einerseits irgendwie sehr teamorientiert und hilfsbereit,<br />

andererseits geht es da auch viel um Verantwortung. Das wird<br />

einem schon als Praktikant klar. Als ich mich mit dem Azubi<br />

etwas unterhalten habe, hat mich überzeugt, was er von der<br />

Ausbildung und den Möglichkeiten dort erzählt hat.<br />

Ach ja Was denn zum Beispiel<br />

Man wird einfach für voll genommen und bekommt gleich<br />

Verantwortung. Andererseits wird man aber nicht alleingelassen.<br />

Die direkten Kollegen und spezielle Ausbilder sind immer<br />

für einen da. Außerdem ist die Ausbildung sehr modern und<br />

gut strukturiert. Ich finde auch toll, dass die Naspa sich selbst<br />

ihren Nachwuchs schafft – und ihn behält. Die meisten der<br />

älteren Kollegen haben ihre Ausbildung auch schon bei der<br />

Naspa gemacht. Und es gibt auch nach der Ausbildung noch<br />

viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden und zu entwickeln.<br />

Aber der Bewerbungsprozess klingt schon nicht so einfach,<br />

oder<br />

Ja, schon, aber so schlimm war es dann doch wieder nicht.<br />

Eigentlich hat es sogar Spaß gemacht – und immerhin ist es<br />

eine Entscheidung fürs Leben, oder<br />

Apropos Leben: Wie geht es jetzt weiter<br />

Erst dachte ich an ein duales Studium. Aber dazu muss man<br />

richtig gut sein und sich vor allem für eine bestimmte Dauer<br />

darauf einlassen. Da bleibt wahrscheinlich nicht mehr so viel<br />

Zeit für anderes. Jetzt mache ich erst mal die Ausbildung –<br />

am liebsten wäre ich natürlich in dem Service-Center, in dem<br />

ich auch schon das Praktikum gemacht habe. Aber am Standort<br />

soll es bestimmt nicht scheitern – ich bin da generell offen.<br />

Und was das Studium angeht – bei der Naspa kann man auch<br />

später noch berufsbegleitend studieren.<br />

Das klingt nach hohen Zielen.<br />

Klar, vielleicht werde ich Private Banking-Berater oder Leiter<br />

eines Service-Centers. Und später natürlich Vorstand…<br />

Jetzt greifst Du<br />

aber hoch…<br />

Nur Spaß. Und<br />

wenn’s doch so<br />

kommt – wir<br />

können uns dann<br />

immer noch<br />

duzen…<br />

Ich werde Dich<br />

daran erinnern.<br />

Vielen Dank für<br />

das Gespräch,<br />

Jonas.<br />

Jonas’ Bewerbung ist auch im<br />

Video zu sehen: facebook.com/<br />

naspa.ausbildung<br />

Nassauische Sparkasse<br />

Christina Redeker<br />

Carl-Bosch-Straße 10<br />

65203 Wiesbaden<br />

Tel.: 0611 364-03503<br />

www.naspa.de<br />

christina.redeker@naspa.de


Wir bilden aus:<br />

Glasapparatebauer/-innen<br />

Der/die Glasapparatebauer/in stellt in manueller Tägkeit selbständig Glasapparate<br />

und andere technische Glasgeräte her, die in Laboratorien für Forschung, Entwicklung<br />

und für die Verfahrenstechnik in vielen Industriezweigen verwendet werden.<br />

Die Produkte sind vielgestalg und reichen von der Einzelfergung bis zur<br />

Serienfergung in begrenzter Stückzahl.<br />

Ihr Anforderungsprol:<br />

- mindestens Hauptschulabschluss<br />

- technisches Interesse<br />

- handwerkliches Geschick<br />

- Interesse am Werksto Glas<br />

Ausbildungsbeginn: 01. August 2012<br />

Bie richten Sie Ihre aussagekräigen Bewerbungsunterlagen an<br />

De Dietrich Process Systems GmbH<br />

Frau Birgit Scholles<br />

Haenbergstraße 36<br />

55122 Mainz<br />

Tel.: 06131 9704-353<br />

BScholles@qvf.de<br />

Industriekaufmann/-frau<br />

Das Aufgabengebiet der Industriekaueute erstreckt sich über alle<br />

Funkonen eines Unternehmens.<br />

Sie holen Angebote ein und bestellen Waren und Dienstleistungen für<br />

das Unternehmen, nehme Ware in Empfang, prüfen Lieferscheine und Rechnungen.<br />

Preise werden kalkuliert, Angebote erstellt und Kundenbestellungen bearbeitet.<br />

Ihr Anforderungsprol:<br />

- Milere Reife/Abitur<br />

- Spass am Rechnen<br />

- Teamfähigkeit<br />

- Eigenverantwortliches Arbeiten<br />

Ausbildungsbeginn: 01. August 2012<br />

Bie richten Sie Ihre aussagekräigen Bewerbungsunterlagen<br />

per E-Mail an: TWeidmann@QVF.de.<br />

www.qvf.de


50<br />

Über den Tellerrand geguckt<br />

Neue Berufe am Horizont<br />

Wenn man heute<br />

mit der Schule<br />

fertig ist, stehen<br />

einem sprichwörtlich<br />

alle Türen<br />

offen. Dennoch<br />

bleiben viele bei<br />

den klassischen<br />

Berufen hängen.<br />

Dabei gibt es noch<br />

viel mehr Möglichkeiten<br />

– denn<br />

jedes Jahr gibt es neue und modernisierte Berufsbezeichnungen.<br />

Um genau diese Grauzone zu beleuchten, werden<br />

hier ein paar dieser Berufsbilder vorgestellt.<br />

Neue Berufe<br />

• Einer der ganz neuen Berufe ist der des Medientechnologen<br />

Druckverarbeitung. Das ist sozusagen der Stylist der<br />

Printmedien. Oftmals entscheidet man schon nach einem<br />

ersten Blick, ob einen z.B. ein Plakat anspricht. Dafür<br />

sind Medientechnologen Druckverarbeitung zuständig,<br />

sie bringen das Produkt in die Form, in welcher sie einem<br />

später im Alltag begegnen.<br />

• Sticken, stricken, weben – all das machen Textilgestalter<br />

im Handwerk (TiH). Bisher gab es noch keine eigene Ausbildung<br />

für diese Fertigkeiten. Und genau das soll durch<br />

ein neues Ausbildungskonzept geändert werden. Arbeitsmöglichkeiten<br />

haben sie in Werkstätten, Ateliers oder<br />

Unternehmen.<br />

Ansonsten wurden einige Berufsbilder in verschiedenen Bereichen<br />

überarbeitet:<br />

• Augenoptiker – ein altbekannter Beruf. Und trotzdem wurde<br />

er modernisiert. Während handwerkliche Fertigkeiten<br />

in der Ausbildung in Zukunft nicht mehr berücksichtigt<br />

werden, wird ein größerer Fokus auf die Kundenpflege<br />

gelegt – von Stilberatung bis hin zum richtigen Umgang<br />

mit Kontaktlinsen.<br />

• „Fachkräfte für Lederverarbeitung“ verarbeiten Leder auf<br />

jegliche Art – sei’s für Schuhe, Taschen oder Gürtel. Die<br />

Neugestaltung erweist sich hierbei als Rundumschlag im<br />

Zuge der technischen und wirtschaftlichen Entwicklungen:<br />

neue Ausbildungsinhalte, neue Struktur und neue Prüfungsansprüche.<br />

• Mediengestalter Flexografie – klingt aufregend, ist es auch.<br />

Die prägnanteste Neuerung bei diesem Beruf ist wohl die<br />

Namensänderung – aus dem Flexografen wurde der Mediengestalter<br />

Flexografie. Damit soll der Erweiterung des<br />

Sortiments Rechnung getragen werden; neben Stempeln<br />

werden Produkte aller Art zu Markierungszwecken hergestellt.<br />

Dafür werden in der Ausbildung technische Neuerungen<br />

ebenso wie kaufmännische Fähigkeiten berücksichtigt<br />

– ganz zu schweigen von den Grundkenntnissen in<br />

Grafik und Stempelherstellung.<br />

• Packmitteltechnologen entwickeln und produzieren den<br />

Karton, in dem unsere Tiefkühlpizza steckt. Dafür braucht<br />

man nicht nur technisches Know-How, sondern auch viel<br />

Fingerspitzengefühl. Durch die Modernisierung wird die<br />

Ausbildung inhaltlich neu aufgestellt, das heißt vor allem,<br />

dass die entsprechenden Firmen in der Ausbildungsgestaltung<br />

viel freier sind.<br />

• Schifffahrtskaufleute sind verantwortlich für den Transport<br />

von Gütern aller Art über das Meer. Da sie stets in<br />

internationalem Kundenkontakt stehen, wird ab sofort<br />

in der<br />

Ausbildung<br />

vermehrt ein<br />

Augenmerk<br />

auf Englischkenntnisse<br />

gelegt, ebenso<br />

wie auf<br />

Logistik und<br />

Kommunikationstechnik,<br />

es bleiben<br />

aber die<br />

Grundsatzanforderungen<br />

wie Kommunikations-,<br />

Team- und<br />

Lernfähigkeit.<br />

Eine vollständige Liste<br />

aller überarbeiteten<br />

Ausbildungsberufe finden Sie<br />

auf www.bibb.de unter dem<br />

Stichwort „Berufe“ – „Neue und<br />

modernisierte Berufe“.


51<br />

• Wer früher mal Reiseverkehrskaufmann war, heißt heute<br />

Tourismuskaufmann – und ist derjenige, der unseren<br />

Urlaub im Reisebüro organisiert. In dieser Branche betrifft<br />

die Modernisierung vor allem die Bereiche Geschäftsreisemanagement,<br />

Kundenorientierung und Marketing.<br />

• Medientechnologen Siebdruck bedrucken, was ihnen in<br />

die Finger kommt – ob Glas, Kunststoff oder Autos. Da in<br />

dieser Branche die Abläufe mit der Zeit stärker automatisiert<br />

wurden, wird die Ausbildung von nun an mehr auf<br />

das Einrichten von Maschinen sowie die Prozesssteuerung<br />

ausgerichtet. Außerdem steht Arbeitsplanung, betriebliche<br />

Kommunikation und Umgang mit Kunden auf dem Programm<br />

– denn das läuft auch heute nicht digital ab.<br />

• Das Berufsbild der Bootsbauer wurde geteilt. Wegen der<br />

Zunahme des Bedarfs an technischen Aufgaben (Wartungen...),<br />

wird nun zwischen der Fachrichtung „Technik“<br />

– für die oben genannten Bereiche – und „Ein-, Aus- und<br />

Umbau“ – dem klassischen Bootsbauer – unterschieden.<br />

• Im Feld der Bucherbinder gibt es ab diesem Jahr zwei<br />

Bereiche: den der handwerklichen Buchbinder und den<br />

der Medientechnologen Druckverarbeitung. Dabei kann<br />

der handwerkliche Buchbinder zwischen der ausschließlichen<br />

Herstellung buchbinderischer Erzeugnisse sowie der<br />

maschinellen Fertigung von Kleinserien in handwerklichen<br />

Betrieben wählen. Neu in der Ausbildung ist insgesamt der<br />

kaufmännische Aspekt.<br />

• <strong>2011</strong> verschwindet der Beruf „technischer Zeichner“,<br />

dafür entstehen zwei neue: technischer Produktdesigner<br />

und technischer Systemplaner. Dabei werden für ersteren<br />

Inhalte des Berufs des technischen Zeichners mit dem „alten<br />

Beruf“ des Technischen Produktdesigners verbunden.<br />

In der Ausbildung der technischen Systemplaner werden<br />

ebenfalls Inhalte aus der Ausbildung zum technischen<br />

Zeichner mit einer neuen Fachrichtung Elektrotechnische<br />

Systeme zusammengefasst.<br />

Anzeige<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

am 6. Oktober 2012


52<br />

Bloß den roten Faden nicht<br />

verlieren!<br />

ildquelle: aboutpixel.de /<br />

business man 4 ©<br />

Christoph Ruhland<br />

Gerade Schüler wissen im<br />

Praktikum oft nicht, was<br />

sie erwartet – weder bezüglich<br />

ihrer Rechte, noch<br />

ihrer Pflichten. Diese sind<br />

aber genauestens festgelegt:<br />

im sogenannten<br />

Leitfaden Praktikum. Darin<br />

steht, was man darf, was<br />

man kann, was man muss<br />

und was man sollte.<br />

Offiziell wird ein Praktikum als „Erwerb beruflicher Fertigkeiten,<br />

Kenntnisse, Fähigkeiten oder berufliche[r] Erfahrungen“<br />

gesehen. Es geht also darum, an der Schnittstelle<br />

zwischen Beruf und Bildung Berufserfahrung zu sammeln.<br />

Dabei muss man zunächst zwischen einem freiwilligen und<br />

einem Pflichtpraktikum unterscheiden. Denn insbesondere<br />

davon hängt ab, was erlaubt ist und was nicht; vor allem hinsichtlich<br />

der Knackpunkte Bezahlung, Urlaub und Regelung<br />

im Krankheitsfall – und das ist für die Praktikanten genauso<br />

interessant wie für die Unternehmen.<br />

Unbedingt einen Vertrag aufsetzen!<br />

Um festzuhalten, welche Leistungen beide Parteien zu erbringen<br />

haben, unabhängig davon, ob man Schüler oder Student,<br />

das Praktikum freiwillig oder Pflicht ist, sollte man immer<br />

einen Praktikumsvertrag aufsetzen, wenn nicht schriftlich,<br />

dann zumindest mündlich – das erleichtert vieles.<br />

Arbeitszeiten<br />

Für einen Praktikanten sind eher leichte und geeignete<br />

Aufgaben vorgesehen; dabei darf er, solange er unter 18 ist,<br />

maximal 35 Stunden die Woche, sobald er volljährig ist, maximal<br />

40 Stunden die Woche arbeiten. Natürlich muss man die<br />

gesetzlichen Ruhepausen und die Nachtruhe beachten.<br />

Nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten<br />

Trotzdem sollten die Praktikanten auch an ihre Pflichten denken:<br />

dass sie ihre Arbeit gewissenhaft machen, pünktlich und<br />

höflich sind und sich an die Weisungen des Unternehmens<br />

halten – große Eigenwilligkeit ist fehl am Platz.<br />

Denn einem sollte bewusst sein, dass ein Praktikum in erster<br />

Linie dem Lernen dient. Daher gilt ein Praktikant, sobald er<br />

die gleichen Aufgaben ausübt wie ein Vollangestellter, dem<br />

Unternehmen also wirtschaftlichen Nutzen bringt, als Arbeitnehmer<br />

– mit dieselben Rechten und Pflichten.<br />

In einem solchen Fall werden angemessene Bezahlung,<br />

Urlaubs- und Krankheitsfallregelung fällig – auch wenn im<br />

Vertrag nur „Praktikant“ steht. Das heißt aber nicht, dass ein<br />

ungelernter Praktikant zum Kaffeekochen und zum Kopieren<br />

verdonnert wird – denn wirklich arbeiten und etwas lernen<br />

macht viel mehr Spaß. Und es heißt ja nicht umsonst „learning<br />

by doing“.<br />

Kündigung<br />

Grundsätzlich können sowohl das Unternehmen als auch der<br />

Praktikant „aus wichtigem Grund“ kündigen, aber eigentlich<br />

ist das nicht nötig: Jedes Praktikum endet automatisch nach<br />

Ablauf der vereinbarten Dauer.<br />

Das Zeugnis<br />

In jedem Fall hat das Unternehmen dem Praktikanten ein<br />

Zeugnis auszustellen, aber immer in Papierform. Bestenfalls<br />

sollte der Arbeitgeber darin detailliert beschreiben, welche<br />

Arbeiten der Praktikant ausgeführt hat und wie diese zu<br />

bewerten sind. Aber eine Bescheinigung, dass man das Praktikum<br />

absolviert<br />

hat, steht einem<br />

immer zu.<br />

Wenn man also<br />

ein paar Grundregeln<br />

beachtet,<br />

kann einem ein<br />

Praktikum sehr<br />

viel nutzen. Denn<br />

man sammelt<br />

Erfahrung und<br />

lernt viel Neues<br />

– und auch wenn<br />

der Praktikumsberuf<br />

sich nicht<br />

als Traumjob entpuppt,<br />

weiß man<br />

wenigstens, was<br />

man nicht will.<br />

Einen wirklich guten Überblick<br />

vermittelt der „Leitfaden Praktikum“,<br />

den das Bundesministerium<br />

für Arbeit und Soziales<br />

und das Bundesministerium für<br />

Bildung und Forschung herausgegeben<br />

haben. Er ist kostenfrei<br />

auf der Website des BMAS<br />

erhältlich – einfach Suchbegriff<br />

„Leitfaden Praktikum“ anklicken<br />

und PDF downloaden.


54<br />

Do’s and Don’ts für die<br />

perfekte Bewerbung<br />

DON‘T<br />

• Schlampigkeit:<br />

Unordentliche oder<br />

unvollständige<br />

Unterlagen haben<br />

keine Chance, die<br />

werden oft direkt<br />

aussortiert.<br />

• Fehler ohne Ende:<br />

Rechtschreibung<br />

wird groß geschrieben,<br />

wer das nicht weiß, hat schlechte Karten. Also,<br />

vor dem Abschicken lieber noch mal von Mama und Papa<br />

Korrekturlesen lassen – sicher ist sicher.<br />

• Selbstkritik: Die Firma will nicht wissen, was ich nicht<br />

kann! Wenn ich mich nur selbst schlecht mache, brauche<br />

ich mich gar nicht erst zu bewerben.<br />

• Massenproduktion: Nicht die Masse macht’s, sondern die<br />

Qualität! Deshalb: nicht eine Bewerbung an 20 Firmen<br />

schicken, das schlägt sich in Formulierungen einfach immer<br />

nieder – und wird seltenst positiv bewertet.<br />

• Partyfoto:„Ich bin für jeden Spaß zu haben!“ – das macht<br />

keinen guten Eindruck. Eine Firma sucht einen seriösen<br />

Auszubildenden, dem sie Verantwortung übertragen kann<br />

– die totalen Partylöwen sind dabei oft nicht die erste<br />

Wahl.<br />

• Profillosigkeit: Nicht wissen, was man will, ist gar nicht<br />

cool – der Personalchef hat nicht zu entscheiden, für<br />

welchen Beruf man sich denn eignen könnte! Daher sollte<br />

man schon selber wissen, was man will – und wenn der<br />

Boss merkt, dass man nur das Geld will, steht man sowieso<br />

schnell wieder draußen.<br />

• Negativformulierungen: „Ich bin geduldig“ klingt besser<br />

als „ich bin nicht ungeduldig“. Denn da bleibt eher das<br />

Wort „ungeduldig“ hängen – und das wirkt nicht wirklich<br />

vielversprechend.<br />

DO<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Individualität: Die Bewerbung muss unter der Masse herausstechen<br />

– und zwar im positiven Sinn.<br />

Glaubwürdigkeit: das Anschreiben und die Selbstdarstellung<br />

sollen authentisch und lebendig wirken, nicht wie<br />

eine Reihung leerer Floskeln. Die haben Personalchefs<br />

garantiert oft genug.<br />

Stärkenorientierung: Wir be-wer-ben uns – wir sind toll!<br />

Wir wollen nicht erklären, wo wir versagen, sondern worin<br />

wir unschlagbar sind – immerhin sollen wir ein Gewinn für<br />

die Firma sein.<br />

Passgenauigkeit: Wir sind der perfekte Bewerber, weil…<br />

Sobald unser Profil genau auf die ausgeschriebene Stelle<br />

passt, kann der Personalchef uns nur noch einstellen!<br />

Also zeigen, was gefordert wird – und dass wir genau das<br />

mitbringen!<br />

Vollständigkeit: Ein fehlendes Zeugnis, eine Bewerbung<br />

ohne Anschreiben – geht gar nicht. Also lieber eine Checkliste<br />

machen, dass auch wirklich alles drin ist!<br />

Struktur: Ein einheitliches Layout, ein strukturiertes Anschreiben,<br />

ein Lebenslauf mit System – all das macht einen<br />

guten Eindruck. Denn Personalchefs haben weder Zeit<br />

noch Lust, sich thematisch verstreute Einzelteile zusammen<br />

zu puzzeln.<br />

Zeitgefühl: Am besten rechtzeitig bewerben!<br />

Vorher<br />

überlegen:<br />

Was für eine<br />

Firma ist das,<br />

was erwarte<br />

ich Wo liegen<br />

meine Stärken<br />

und Kompetenzen<br />

Wenn<br />

man sich<br />

das bewusst<br />

macht, fühlt<br />

man sich bei<br />

solchen Fragen<br />

in einem<br />

Vorstellungsgespräch<br />

bestimmt<br />

sicherer.<br />

Mit ein paar Grundregeln kann<br />

sie also wirklich gelingen: die<br />

perfekte Bewerbung. Dann muss<br />

man nur noch alles unterschreiben,<br />

sie rechtzeitig abschicken<br />

und schon kann das Vorstellungsgespräch<br />

kommen.<br />

Weitere Infos zum Thema gibt‘s<br />

unter www.bbm24.de >Schüler<br />

>Bewerbungstipps.


10 gute Gründe für eine<br />

Ausbildung bei Provadis:<br />

Kompetenz: Als Hessens größtes Ausbildungsunternehmen<br />

bilden wir mit unseren Partnerunternehmen in über 40 Berufen<br />

derzeit circa 1.500 Auszu bildende aus.<br />

Partnerunternehmen: Unsere Partnerunternehmen im<br />

Industriepark Höchst und in der Region sind international<br />

ausgerichtet und in den Branchen Pharmazie, Chemie und<br />

Dienstleistungen sehr erfolgreich. In deren Auftrag qualifizieren<br />

wir jährlich 400 neue Auszubildende zu zukünftigen<br />

Mitarbeitern.<br />

Bewerben Sie sich auf einen<br />

von 400 Top-Ausbildungsplätzen<br />

bei Hessens größtem Ausbildungsunternehmen<br />

Qualität: Modernste Ausbildungseinrichtungen in Werkstätten,<br />

Laboratorien, Technika, Seminar- und PC-Räumen,<br />

rund 60 qualifizierte Vollzeit-Ausbilder sowie aktuelle Inhalte<br />

der einzelnen Berufsbilder sichern die hohe Qualität der<br />

Ausbildung.<br />

Spaßfaktor: Zu Ausbildungsbeginn veranstaltet Provadis eine<br />

große Azubi-Welcome-Party und während der Ausbildung<br />

sorgen Bildungs- und Erlebnis aufenthalte sowie verschiedene<br />

Exkursionen für Ab wechslung.<br />

Teamorientierung: In einem kleinen Ausbildungsteam<br />

werden zusätzlich zur Berufsschule Lehrgänge, EDV-Kurse,<br />

Fachunterrichte, Sprach kurse und Prüfungsvorbereitungen<br />

durchgeführt.<br />

Finanzielle Leistungen: Über 700,- Euro monatliche Ausbildungs -<br />

vergütung, ein 13. Monatsgehalt, Zu schüsse zum Mittagessen<br />

und zur privaten Alters vorsorge, sowie weitere Zulagen sorgen<br />

für Sicherheit schon während der Ausbildung.<br />

Verkürzung: Durch gute Leistungen kann man die<br />

Ausbildungszeit um ein halbes Jahr verkürzen und die<br />

Abschlussprüfung vorziehen. Abiturienten bekommen zusätzlich<br />

aufgrund Ihres Schulabschlusses ein halbes Jahr angerechnet<br />

(außer bei IT-Berufen).<br />

Studiengänge: Besonders Leistungsstarke Fachabiturienten oder<br />

Abiturienten können ihre Ausbildung mit einem dualen<br />

Bachelor-Studium an der Provadis School of International<br />

Management & Technology kombinieren und somit ihre beruflichen<br />

Entwicklungschancen erhöhen.<br />

Vermittlungschancen: Die Vermittlungschancen nach der<br />

Ausbildung sind aufgrund der engen Partnerschaft mit Top-<br />

Unternehmen der Region gut.<br />

Weiterbildungsangebote: Vielfältige Angebote an Seminaren,<br />

Trainings und Workshops sorgen dafür, dass man sich auch<br />

nach der Ausbildung weiterentwickelt. Auch berufliche<br />

Qualifizierungen zum Meister, Techniker oder Fach kaufmann<br />

werden angeboten.<br />

Berufe mit Zukunft<br />

Chemielaborant/-in*<br />

Biologielaborant/-in*<br />

Physiklaborant/-in*<br />

Chemikant/-in<br />

Pharmakant/-in<br />

Tierpfleger/-in<br />

Mechatroniker/-in<br />

Elektroniker/-in für<br />

Automatisierungstechnik<br />

Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />

Industriemechaniker/-in<br />

Verfahrensmechaniker/-in<br />

Zerspanungsmechaniker/-in<br />

Mechatroniker/-in für Kältetechnik<br />

Fremdsprachenkorrespondent/-in*<br />

Kaufmann/-frau für Bürokommunikation<br />

Industriekaufmann/-frau*<br />

Kaufmann/-frau für Spedition und<br />

Logistikdienstleistungen<br />

Fachkraft für Lagerlogistik<br />

Fachlagerist/-in<br />

Servicekraft für Schutz und Sicherheit<br />

Fachinformatiker/-in*<br />

Informatikkaufmann/-frau*<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />

*Kombinierbar mit<br />

einem dualen Studium!<br />

Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH<br />

Personalcenter; Industriepark Höchst; 65926 Frankfurt / Main<br />

Infoline: +49 69 30 5-35 49<br />

Fax: +49 69 30 5-26 513<br />

E-Mail: ausbildung@provadis.de<br />

Internet: www.provadis.de<br />

Provadis – Ein Unternehmen der Infraserv Höchst Gruppe


56<br />

Tipps & Klicks<br />

Hilfreiche Telefonnummern und Internetadressen<br />

Ausbildung/Berufe<br />

Ausbildungsbörsen der IHKs<br />

www.lehrstellenportal.de<br />

Die ständig aktualisierte Ausbildungsplatzbörse<br />

im Internet.<br />

<strong>Berufsbildungsmessen</strong> im<br />

Rhein-Main-Gebiet und Rheinhessen<br />

www.bbm24.de<br />

Online-Portal zu den wichtigsten<br />

<strong>Berufsbildungsmessen</strong>.<br />

Berufsinformationen der<br />

Bundesagentur für Arbeit<br />

www.berufenet.de<br />

Umfangreiche Informationen zu<br />

Ausbildung und Berufen.<br />

Bundesinstitut für Berufsbildung<br />

(BIBB)<br />

www.bibb.de<br />

Aktuelle Informationen zu<br />

Ausbildungsberufen und<br />

Arbeitswelt.<br />

Berufsberatung<br />

Agentur für Arbeit<br />

Tel.: 01801 555111*<br />

* Festnetzpreis 3,9ct/min;<br />

Mobilfunkpreise max. 42ct/min<br />

www.arbeitsagentur.de<br />

Individuelle Beratung, Hilfe bei<br />

der Berufsfindung und Ausbildungsplatzsuche.<br />

Industrie- und Handelskammer<br />

Wiesbaden: Tel.: 0611 1500-0<br />

Mainz: Tel.: 06131 262-0<br />

www.ihk-wiesbaden.de<br />

www.rheinhessen.ihk24.de<br />

Die IHK unterstützt die Ausbildungsplatzsuche<br />

mit Informationen,<br />

Beratungen und ihrer<br />

Online-Ausbildungsbörse.<br />

Handwerkskammer<br />

Wiesbaden: Tel.: 0611 136-0<br />

Mainz: Tel.: 06131 9992-0<br />

www.hwk.de<br />

Informationen zu den Berufen<br />

im Handwerk.<br />

Kreishandwerkerschaft Wiesbaden-Rheingau-Taunus<br />

Tel.: 0611 372095<br />

www.kh-net.de/wiesbaden<br />

Informationen über die Berufsbilder<br />

im Handwerk.<br />

Bewerbungs-Tipps<br />

ABS Ausbildungs-Berufeschlüssel<br />

Tel.: 069 242945-0<br />

www.abs24.de<br />

Schüler-Magazin und Internetportal<br />

rund um Ausbildung,<br />

Studium und Praktikum.<br />

Berufswahl-Tipps<br />

www.planet-beruf.de<br />

Auf dieser Seite der Bundesagentur<br />

für Arbeit gibt es Tipps<br />

zu Berufswahl und Bewerbung.<br />

Ratgeber für Teens<br />

www.teenager-ratgeber.de<br />

Infos rund um Bewerbung,<br />

Berufswahl und diverse für<br />

Teenager wichtige Themen.<br />

Freizeit<br />

Stadtjugendring<br />

Wiesbaden: Tel.: 0611 300408<br />

Mainz: Tel.: 06131 834895<br />

www.sjr-wiesbaden.de<br />

www.sjr-mainz.de<br />

Arbeitsgemeinschaft der im<br />

Stadtgebiet tätigen Jugendverbände.<br />

Arbeiter-Samariter-Jugend<br />

Wiesbaden: Tel.: 0611 18180<br />

Mainz: Tel.: 06131 96510-0<br />

www.asb-wiesbaden.de<br />

www.asb-mainz.de<br />

Die Arbeiter-Samariter-Jugend<br />

sichert den Nachwuchs für den<br />

Sanitätsdienst.<br />

DGB-Jugend<br />

Wiesbaden: Tel.: 0611 301231<br />

www.dlrg-jugend.de<br />

www.dgb-jugend-rlp.de<br />

Die DGB-Jugend ist der größte<br />

politische Jugendverband in<br />

Deutschland.<br />

Hessische Sportjugend<br />

Tel.: 0611 303516<br />

https://sportjugend-hessen.de<br />

Die Interessenvertretung der<br />

Jugendabteilungen der Turnund<br />

Sportvereine.<br />

Jugendfeuerwehr<br />

Wiesbaden:<br />

Tel.: 06192 9770433<br />

Mainz: Tel.: 06131 210392<br />

www.jugendfeuerwehrwiesbaden.de<br />

www.jugendfeuerwehrmainz.de<br />

Jugendorganisation der Feuerwehr.<br />

Lebenshilfe<br />

caritas<br />

Wiesbaden: 0611 174174<br />

Mainz: Tel.: 06131 96292-0<br />

www.caritas-wiesbadenrheingau-taunus.de<br />

www.caritas-mainz.de<br />

Beratung und Behandlung von<br />

Suchtkranken und Angehörigen.<br />

Jugendamt<br />

Wiesbaden: 0611 31-3075<br />

Mainz: Tel.: 06131 12-2870<br />

www.wiesbaden.de<br />

www.mainz.de<br />

Anlaufstelle für Kinder und<br />

Jugendliche bei Problemen<br />

aller Art.<br />

pro familia<br />

Wiesbaden: Tel.: 0611 376516<br />

Mainz: Tel.: 06131 2876610<br />

www.profamilia.de<br />

Familienplanung, Aufklärung<br />

und Beratung bei ungewollten<br />

Schwangerschaften.<br />

Notruf und Beratung für vergewaltigte<br />

Frauen und Mädchen<br />

e.V.<br />

Tel.: 06131 221213<br />

www.frauenzentrum-mainz.de<br />

Hilfe bei sexuellem Mißbrauch.<br />

Jobfux<br />

Tel.: 06131 232670<br />

www.jobfux-mainz.de<br />

Jobfüxe unterstützen Mainzer<br />

Hauptschüler bei allen Fragen<br />

ihrer beruflichen Zukunft.<br />

Kriseninterventionsteam<br />

Mainz (KIT Mainz)<br />

Tel.: 19222<br />

www.mainz.de<br />

Hilfe in psychosozialen Krisensituationen.<br />

Sorgentelefon für Kinder und<br />

Jugendliche<br />

Tel.: 0800 1110333<br />

www.nummergegenkummer.de<br />

AWO Schülerhilfe Wiesbaden<br />

Tel.: 0611 376516

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