2011 - BBM - BBM - Berufsbildungsmessen
2011 - BBM - BBM - Berufsbildungsmessen
2011 - BBM - BBM - Berufsbildungsmessen
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Ausgabe Mainz – Wiesbaden <strong>2011</strong><br />
AusbildungsBerufeSchlüssel<br />
Die regionale Einstiegshilfe in die Welt der beruflichen Aus- und Weiterbildung<br />
www.abs24.de<br />
> Ausbildung im Handwerk<br />
Sprungbrett für viele berufliche Optionen<br />
> Logistik<br />
MAN, eine Firma, die bewegt<br />
> Den Urlaub zum Beruf machen<br />
Die Thomas Cook AG informiert<br />
> Das Firmenverzeichnis<br />
Bei wem bewerbe ich mich für meinen<br />
Traumberuf Alle Namen ab S. 40
Bei uns seid ihr richtig: Azubis gesucht.<br />
Innovative Baustoffe, internationale Präsenz, über 140 Jahre Tradition – all dies verbindet<br />
sich mit dem Namen Dyckerhoff. Unter dem Dach der Buzzi Unicem Gruppe<br />
bietet das Unternehmen rund um Zement und Beton Lösungen für Kunden in aller<br />
Welt. Hohe Ziele schaffen viele Aufgaben – und erfordern fähige Mitarbeiter. Mit weltweit<br />
7.000 Beschäftigten erwirtschaften wir einen Konzernumsatz von 1,4 Mrd. EUR.<br />
– Baustoffprüfer / in<br />
– Chemielaborant / in<br />
– Elektroniker / in<br />
für Betriebstechnik<br />
– Fachinformatiker / in<br />
– Industriekaufmann / frau<br />
– Industriemechaniker / in<br />
– Verfahrensmechaniker / in<br />
Ihr habt eure Schulzeit erfolgreich beendet oder steht kurz vor dem<br />
Erreichen dieses Zieles und möchtet eine abwechslungsreiche Ausbildung<br />
beginnen. Dann seid ihr bei uns richtig! Wir suchen neue Azubis<br />
in den Berufen:<br />
Baustoffprüfer / in, Chemielaborant / in, Elektroniker / in für Betriebstechnik,<br />
Fachinformatiker / in, Industriekaufmann / frau, Industrie- und<br />
Verfahrensmechaniker / in. Wenn ihr in einem multinationalen Unternehmen<br />
arbeiten wollt, dann überzeugt uns mit eurer Bewerbung.<br />
In eurer Ausbildung werdet ihr sowohl in der Praxis als auch in der<br />
Theorie zielgerichtet auf eure berufliche Zukunft vorbereitet. Entscheidet<br />
ihr euch für einen Berufseinstieg bei Dyckerhoff, erwartet euch<br />
eine fundierte und abwechslungsreiche Ausbildung, in der ihr die verschiedensten<br />
Unternehmensbereiche kennenlernt. Außerdem profitiert<br />
ihr von vielen weiteren Vorteilen: Gleitende Arbeitszeit, Seminarfahrten,<br />
Vermögenswirksame Leistungen, Prüfungsvorbereitungskurse<br />
u. v. m.<br />
Wir freuen uns auf eure vollständigen Bewerbungsunterlagen. Die Anschriften der jeweiligen<br />
Ausbildungsstandorte und weitere Informationen findet ihr auf www.dyckerhoff.de.<br />
Dyckerhoff AG, Zentrale Personal- und Rechtsabteilung, Postfach 2247, 65012 Wiesbaden
Zukunft bewegen.<br />
Mandy Barth,<br />
Duales Studium (FH),<br />
Elektrotechnik<br />
„Mit dem dualen Studium bin ich nicht nur<br />
theoretisch, sondern auch praktisch<br />
optimal auf meinen Beruf vorbereitet.“<br />
Die Deutsche Bahn ist ein führendes Mobilitäts- und Logistikunternehmen. Mit vielfältigen Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten<br />
sind wir einer der attraktivsten Partner für Studenten dualer Studiengänge.<br />
Wir suchen zum Ausbildungsbeginn <strong>2011</strong> in Hessen<br />
Abiturienten (w/m)<br />
für praxisorientierte duale Ingenieurstudiengänge<br />
Das berufsintegrierende Studienmodell kombiniert eine Berufsausbildung<br />
bei der DB Netz AG mit einem Studium an einer Fachhochschule<br />
bzw. Universität. Sie erlangen in nur 4 bzw. 5 Jahren<br />
zwei Abschlüsse: das Diplom oder den Bachelor und den IHK-Facharbeiterbrief.<br />
Folgende Studienrichtungen können Sie wählen:<br />
Studium Wirtschaftsingenieurwesen (FH Erfurt)<br />
mit Schwerpunkt Bahnbetrieb + Ausbildung Eisenbahner<br />
im Betriebsdienst (Fahrweg)<br />
Studium Bauingenieurwesen (BU Wuppertal) + Ausbildung<br />
Tiefbaufacharbeiter/Gleisbauer<br />
Studium Elektrotechnik (FH Wiesbaden/Rüsselsheim) + Ausbildung<br />
Elektroniker für Betriebstechnik<br />
In den ersten Semestern erlernen Sie zu Ihrem Studium den passenden<br />
Ausbildungsberuf. Nach dem ersten Berufsabschluss studieren<br />
Sie in Vollzeit und nutzen vorlesungsfreie Zeiten für Praxiseinsätze<br />
bei der DB Netz AG. Während der ganzen Ausbildungszeit unterstützen<br />
wirSie finanziell durch Ausbildungsvergütung, Studienförderung<br />
und Fahrvergünstigungen sowie durch ergänzende Seminare und<br />
eine optimale Betreuung.<br />
Des Weiteren suchen wir zum 01.09.<strong>2011</strong> in Hessen<br />
Auszubildende (w/m)<br />
im Betriebsdienst, Fachrichtung Fahrweg<br />
Sie sorgen für den pünktlichen und reibungslosen Zugbetrieb im<br />
Schienenverkehr. Ähnlich wie Fluglotsen im Tower eines Flughafens<br />
beaufsichtigen Sie die Fahrstrecken der Züge.<br />
Ihr Profil:<br />
Realschulabschluss, Abitur oder Fachhochschulreife<br />
ausgeprägtes technisches und mathematisches Verständnis<br />
zuverlässiges und verantwortungsbewusstes Handeln<br />
Fähigkeit, technische und wirtschaftliche Aspekte<br />
miteinander zu kombinieren<br />
ausgeprägte Teamfähigkeit, Lernbereitschaft und Mobilität<br />
Interessiert Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung<br />
unter Angabe der gewünschten Studienrichtung bzw. des Ausbildungsberufes.<br />
Bitte informieren Sie sich unter<br />
www.deutschebahn.com/schueler.<br />
Deutsche Bahn<br />
Service Center Personal<br />
Ausbildungsservice Mitte<br />
Karlstraße 6<br />
60329 Frankfurt am Main<br />
Bei Fragen steht Ihnen Herr Matthias Stein unter<br />
Tel. 069 265-55200 gern zur Verfügung.
ABS – Ihr Weg in ein<br />
erfolgreiches Berufsleben<br />
Schön, dass Sie sich entschlossen haben, eine Lehre oder<br />
ein Studium aufzunehmen. Das ist eine gute Entscheidung,<br />
denn eine qualifizierte Ausbildung bildet nach wie vor die<br />
Grundlage für den Eintritt in den Arbeitsmarkt. Sicher, der<br />
Einstieg in die Berufswelt scheint noch weit weg – je früher<br />
man sich allerdings kümmert, desto größer sind die<br />
Chancen. Mit dem ABS halten Sie den richtigen Schlüssel<br />
zur Orientierung über die Welt der Berufsausbildung<br />
in der Hand. Mit einem übersichtlichen Berufe- und Firmenverzeichnis<br />
ist die Ansprache der künftigen Ausbildungsstätte<br />
ganz einfach. Während man im Firmenverzeichnis<br />
alle wichtigen Kontaktdaten wie z. B. Anschrift<br />
und Telefonnummer sowie Ausbildungs- und Praktikumsmöglichkeiten<br />
zu den Firmen oder Betrieben aufgelistet<br />
findet, bietet das Berufeverzeichnis die Möglichkeit,<br />
unter den alphabetisch aufgeführten Ausbildungsberufen<br />
die ausbildenden Firmen und Betriebe zu suchen.<br />
So präsentiert Ihnen der ABS einen umfangreichen Pool an<br />
Daten und Informationen zu Ausbildung und Studium sowie<br />
zu Unternehmen und Institutionen. Die benannten Personalverantwortlichen<br />
unterstützen Sie gerne bei Ihrem Weg<br />
in die berufliche Zukunft. Informationen zu Ausbildungsberufen,<br />
Praktika und Schnupperlehren können über die im<br />
ABS angegebenen Firmen und Institutionen erfragt werden.<br />
Empfehlenswert ist auch ein Besuch der unterschiedlichen<br />
Ausbildungsmessen in der Region. Hier haben Sie<br />
die Chance, Berufe live zu sehen und mit Berufspraktikern<br />
ins Gespräch zu kommen. Sollten Sie keine Möglichkeit zu<br />
einem Messebesuch haben, oder möchten Sie sich darüber<br />
hinaus noch informieren, steht Ihnen die ständig aktualisierte<br />
Online-Version der Messen unter www.bbm24.de das<br />
ganze Jahr über zur Verfügung. Das BiZ und die Berufsberater<br />
der Agentur für Arbeit runden das Informationsangebot<br />
zur Ausbildungsplatz- und Praktikumsstellensuche ab.<br />
Nutzen Sie die Chance, die Ihnen das Geflecht von ABS,<br />
Unternehmen und Messen bietet und knüpfen Sie sich Ihr<br />
persönliches Netz für den erfolgreichen Berufseinstieg.<br />
Wir danken allen Ausbildungsbetrieben, Institutionen und<br />
Verbänden, die das Netzwerk ABS und der Berufsmessen<br />
mitgestalten. Weiterhin bedanken wir uns bei der Agentur für<br />
Arbeit, ihren Zweigstellen und den Berufsberaterinnen und<br />
Berufsberatern, bei denen Sie den ABS kostenfrei erhalten.<br />
Erwähnen Sie den ABS bei Ihrer Terminabsprache; er ist<br />
der Schlüssel für ein sympathisches Gespräch und für einen<br />
wirksamen Kontakt zu den Personalverantwortlichen.<br />
Sprecherin <strong>2011</strong> der Wirtschafts- Präsident der Handwerkskammer Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Sigma Studio<br />
junioren Mainz (Rheinhessen) Rheinhessen Unternehmer Südhessen e.V. K.-J. Schlotte<br />
Simone Roth Karl Josef Wirges Dr. Benno Wersborg, Vorsitzender May Schlotte<br />
Der ABS ist kostenlos erhältlich bei folgenden Stellen:<br />
Agentur für Arbeit Wiesbaden<br />
Klarenthaler Straße 34, 65197 Wiesbaden<br />
Agentur für Arbeit BiZ<br />
Untere Zahlbacher Straße 27, 55131 Mainz<br />
Agentur für Arbeit Rüsselsheim<br />
Am Löwenplatz 1, 65428 Rüsselsheim<br />
Handwerkskammer Rheinhessen<br />
Dagobertstraße 2, 55116 Mainz<br />
Industrie- und Handelskammer<br />
Wilhelmstraße 24, 65183 Wiesbaden<br />
Industrie- und Handelskammer Rheinhessen<br />
Kurfürstenstraße 3, 55411 Bingen<br />
Industrie- und Handelskammer Rheinhessen<br />
Schillerplatz 7, 55116 Mainz<br />
Industrie- und Handelskammer Rheinhessen<br />
Rathenaustraße 20, 67547 Worms<br />
Kreishandwerkerschaft<br />
Rheinstraße 36, 65185 Wiesbaden<br />
Kreisverwaltung Schulen und Kultur<br />
Ernst-Ludwig-Straße 36, 55232 Alzey<br />
Stadtverwaltung Schule und Kultur<br />
Am Rathaus 1, 55116 Mainz
2<br />
Inhalt<br />
Viele wissen eher um Schwächen 4<br />
Ausbildung im Handwerk 5<br />
Sprungbrett für viele berufliche Optionen<br />
Wer sind die Wirtschaftsjunioren 6<br />
Mittten im Leben stehen... 8<br />
...oder lieber auf vier Reifen rollen<br />
Unternehmen Zukunft 9<br />
MAN, MAN, MAN – das bewegt! 10<br />
Ausbildung in der Logistikbranche<br />
Mit Vollgas in die Zukunft 11<br />
Karriere mit Mess- und Regeltechnik<br />
BAU Dir Deine Zukunft auf! 12<br />
Ausbildung im Maurerhandwerk<br />
35 Jahre Ausbildung bei GRACE 13<br />
Traditionsreiches Chemieunternehmen in Worms<br />
Karriere im Kfz-Gewerbe 14<br />
Attraktive Ausbildungsberufe rund ums Auto bei der Daimler AG<br />
Der Südwestrundfunk 15<br />
Eine Institution bei Hörfunk, Fernsehen und Internet<br />
Berufeverzeichnis 16<br />
Der Pate 20<br />
Der Berufswahlpass 21<br />
Orientierung bei der Suche nach der„richtigen“ Ausbildung<br />
Schutz und Sicherheit 22<br />
Provadis und Infraserv Höchst bilden gemeinsam Servicekräfte für Schutz und Sicherheit aus<br />
Pittler auf Expansionskurs 23<br />
Pittler | Langener Berufsausbildung mietet sich in Darmstädter Technologie- und Industriepark ein<br />
Zug um Zug erfolgreich 24<br />
DB Systel bietet Schulabgängern interessante Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten<br />
Süwag Energie AG 25<br />
Strom, Gas und noch viel mehr…<br />
Laufbahn bei der Bundeswehr 26<br />
Auch bei der Bundeswehr sind zivile Ausbildungen und Studiengänge möglich<br />
Auszubildende für Frankfurt 27<br />
Stadtwerke Frankfurt am Main bieten jährlichca. 60 Ausbildungsplätze in 13 Berufsbildern an
3<br />
Den Urlaub zum Beruf machen 28<br />
Chancen für kommunikative Touristiker, kennzahlenliebende Controller und pfiffige Informatiker<br />
Die Medizinische Fachangestellte 29<br />
Ein kunterbuntes Haus 30<br />
Mit Sicherheit in die Zukunft 31<br />
Ausbildungsberufe in der hessischen Justiz<br />
Ausbildung mit vielen Facetten 32<br />
Langeweile fehl am Platz 33<br />
Ausbildung als Steuerfachangestellter<br />
Recht clever 34<br />
Rechtsanwalts- u. Notarfachangestellte: Ein verantwortungsvoller und abwechslungsreicher Beruf<br />
Kluge Köpfe 35<br />
Nachwuchs für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) gesucht<br />
Kompetent und kommunikativ 36<br />
Eine sichere Sache 37<br />
Ausbildung bei der ERGO<br />
Im Zeichen von Bulle und Bär 38<br />
DekaBank bietet vielfältige Einsätze mit guten Förder- und Lernmöglichkeiten<br />
Firmenverzeichnis 40<br />
Serviceleistungen der Berufsberatung nutzen 44<br />
Werkzeug für die Welt 46<br />
Abgesichert in die Zukunft 47<br />
Schule fertig – und dann 48<br />
Interview mit Jonas Paul, Bewerber für eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Naspa<br />
Über den Tellerrand geguckt 50<br />
Neue Berufe am Horizont<br />
Bloß den roten Faden nicht verlieren! 52<br />
Do’s and Don’ts für die 54<br />
Tipps & Klicks 56<br />
Impressum 43
4<br />
Viele wissen eher um Schwächen<br />
Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Mainz<br />
unterstützt Jugendliche im Berufswahlprozess<br />
Mit 15 oder 16<br />
Jahren schon<br />
genau zu wissen,<br />
welchen Beruf<br />
man erlernen<br />
will, ist viel verlangt.<br />
Wo liegen<br />
meine Stärken,<br />
was sind meine<br />
besonderen<br />
Fähigkeiten<br />
Viele Jugendliche<br />
wissen eher um<br />
ihre Schwächen als um ihre Stärken. Ratlosigkeit in der<br />
Frage der Berufswahl ist deshalb keine Seltenheit.<br />
Wer ratlos ist, muss aber nicht ratlos bleiben, und jeder hat<br />
etwas, das er besonders gut kann. Ganz falsch wäre es, die<br />
Ausbildungsplatzsuche schleifen zu lassen, weil man sich über<br />
die Richtung der Suche noch nicht im Klaren ist.<br />
Wer bei der Wahl des künftigen Berufs möglichst viel von<br />
seinen Wünschen und Vorstellungen für die eigene berufliche<br />
Zukunft verwirklichen will, sollte vor allem frühzeitig mit der<br />
Entscheidungsfindung und Ausbildungsplatzsuche beginnen,<br />
denn rechtzeitig am Start zu sein, ist eine wichtige Voraussetzung<br />
für den Erfolg.<br />
Rückläufige Schülerzahlen auf der einen Seite und der hohe<br />
Bedarf an Nachwuchskräften auf der anderen Seite sorgen<br />
dafür, dass Jugendliche derzeit insgesamt gute Aussichten auf<br />
dem Ausbildungsmarkt haben.<br />
Kaum waren die Ausbildungsplätze für den Ausbildungsbeginn<br />
im Herbst <strong>2011</strong> besetzt, schon suchten die Arbeitgeber<br />
geeignete Bewerberinnen und Bewerber für den Ausbildungsbeginn<br />
2012.<br />
Vor allem die größeren Unternehmen meldeten ihre freien<br />
Plätze für die dualen Bachelor-Studiengänge im gewerblichtechnischen<br />
sowie im kaufmännischen Bereich frühzeitig der<br />
Mainzer Arbeitsagentur.<br />
„Wir spüren deutlich, dass die Konkurrenz um die besten Bewerberinnen<br />
und Bewerber in vollem Gange ist“, sagt Jürgen<br />
Czupalla, Chef der Mainzer Arbeitsagentur. „Die Betriebe hoffen,<br />
bei einer frühen Stellenmeldung noch aus einem größeren<br />
Kreis an qualifizierten Bewerbern auswählen zu können.“<br />
Gerade die großen Unternehmen suchen laut dem Agenturchef<br />
für viele ihrer Ausbildungsstellen Jugendliche mit Hochschul-<br />
oder Fachhochschulreife.<br />
Hier wird die Anzahl an Bewerbern aber von Jahr zu Jahr<br />
kleiner, auch weil sich immer mehr Abiturienten für ein Hochschulstudium<br />
entscheiden.<br />
„Das ist aber nicht für jeden Jugendlichen mit Abitur unbedingt<br />
der beste Weg“, so Czupalla. „Viele kennen die vielfältigen<br />
Möglichkeiten in den Betrieben gar nicht.“<br />
Dies zeige sich auch deutlich im Berufswahlverhalten der<br />
Jugendlichen. „Die Bewerberinnen und Bewerber konzentrieren<br />
sich seit Jahren auf nur wenige Berufe, anstatt das ganze<br />
Spektrum von über 400 Ausbildungsberufen zu erkunden.“<br />
Die Berufsberater der Agentur für Arbeit in Mainz haben<br />
sich deshalb zum Ziel gesetzt, Schülerinnen und Schüler<br />
durch intensive Beratungen bestmöglich auf die Berufs- und<br />
Studienwahl vorzubereiten, um so auch „Warteschleifen“ und<br />
Ausbildungsabbrüche von Jugendlichen zu vermeiden.<br />
Die Berufsberater kennen Ausbildungswege und Inhalte der<br />
verschiedenen Berufe, geben Hilfestellung bei der Einschätzung<br />
der eigenen Fähigkeiten und Neigungen und kennen die<br />
Firmen, die noch Plätze frei haben.<br />
Beratungstermine<br />
erhält<br />
man unter der<br />
Telefonnummer<br />
01801 555-111.<br />
Jugendgerechte<br />
Berufsorientierung<br />
bietet auch<br />
das Internetportal<br />
www.planetberuf.de<br />
der<br />
Bundesagentur<br />
für Arbeit.<br />
Agentur für Arbeit Mainz<br />
Fr. Kutscheid<br />
Untere Zahlbacher Straße 27<br />
55131 Mainz<br />
www.arbeitsagentur.de/mainz<br />
Tel. 01801 555111, Festnetzpreis:<br />
3,9 ct/min; Mobilfunkpreise:<br />
max. 42 ct/min
5<br />
Ausbildung im Handwerk<br />
Sprungbrett für viele berufliche Optionen<br />
Die Deckung des Fach- und Führungskräftebedarfs wird<br />
eine der wesentlichen Herausforderungen des Handwerks<br />
in den nächsten Jahren bleiben. Umso wichtiger ist es,<br />
gerade auch leistungsstarke Schulabgänger aller allgemein<br />
bildenden Schulen, bis hin zum Gymnasium, für eine<br />
Ausbildung im Handwerk zu gewinnen.<br />
Entscheidende Bedeutung kommt deshalb in allen Schulformen<br />
einer frühzeitigen Berufsorientierung zu. Um das<br />
Bewusstsein für die hochwertige duale Ausbildung mit ihrer<br />
Durchlässigkeit bis hin zur Selbstständigkeit oder zum Studium<br />
zu schärfen, muss die Rolle des Handwerks als wirtschaftlicher,<br />
politischer und gesellschaftlicher Faktor stärker<br />
in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden. Dazu gehört<br />
auch, überkommene Vorstellungen zu korrigieren und die<br />
Modernität und hohe technologische Ausrichtung von Handwerksberufen<br />
zu kommunizieren. Insbesondere das flexible<br />
Für die Ausbildung in den<br />
hoch technisierten Berufen<br />
des Handwerks müssen die<br />
Auszubildenden entsprechende<br />
Voraussetzungen mitbringen.<br />
Foto: Marketing Handwerk<br />
duale Ausbildungssystem trägt immer<br />
wieder entscheidend dazu bei, jungen<br />
Menschen eine berufliche Perspektive<br />
zu geben. Das Handwerk unterbreitet<br />
Angebote für alle Begabungen und<br />
nutzt erfolgreich sein wirkungsvolles<br />
Instrumentarium zur Nachwuchssicherung.<br />
Unter anderem die Berufsbildungsintegration<br />
von Migranten ist<br />
hierfür ein gutes Beispiel. „Karriere mit<br />
Lehre“: Eine Ausbildung im Handwerk<br />
ist keine Sackgasse, sondern Sprungbrett für viele berufliche<br />
Optionen. Dies muss den Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen<br />
sowie Lehrern und Eltern noch stärker verdeutlicht<br />
werden. Die bundesweite Imagekampagne „Das Handwerk.<br />
Die Wirtschaftsmacht. Von Nebenan.“ ist hier ein wesentlicher<br />
Mosaikstein.<br />
Anzeige
6<br />
Wer sind die Wirtschaftsjunioren<br />
Wir sind über 10.000 Führungskräfte und<br />
Unternehmer, kommen aus allen Bereichen<br />
der Wirtschaft und sind nicht älter<br />
als 40 Jahre.<br />
Durch unseren gemeinsamen Einsatz<br />
wollen wir die Akzeptanz für unternehmerisches<br />
Handeln in Deutschland<br />
erhöhen.<br />
Wir wollen die künftige Wirtschafts- und<br />
Gesellschaftspolitik der Bundesrepublik<br />
Deutschland in Europa aktiv mitgestalten<br />
und damit die Wettbewerbsfähigkeit<br />
unseres Landes langfristig sichern.<br />
Eines unserer Schwerpunktthemen ist der Bereich „Aus-, Fortund<br />
Weiterbildung“. Dabei nehmen wir uns auch des Themas<br />
Ausbildung an:<br />
Berufswege im Dialog<br />
• Seit einigen Jahren schon gibt es das Projekt „Berufswege<br />
im Dialog“. Wir kommen zu Euch an die Schulen und<br />
erzählen, wie wir unsere (Traum)Jobs gefunden haben und<br />
wie so ein Arbeitsalltag aussehen kann.<br />
Das gibt Euch die Möglichkeit, zu erfahren, ob die Vorstellungen<br />
von Eurem Wunschberuf auch der Realität entsprechen<br />
und welche interessanten Alternativen es gibt, an die<br />
Ihr vielleicht noch gar nicht gedacht hattet.<br />
Auf jeden Fall wärt Ihr erstaunt, zu hören, wie so manch<br />
Einer zu seinem Beruf gekommen ist.<br />
Azubi-Austausch<br />
• Im Rahmen eines „Azubi-Austausches“ können interessierte<br />
Auszubildende an Auslandspraktika teilnehmen.<br />
Die Wirtschaftsjunioren Mainz (Rheinhessen) sind mit<br />
Wirtschaftsjunioren in der Schweiz, in Frankreich und<br />
auch in Spanien freundschaftlich verbunden.<br />
Hier sollen Schüler für das Thema Selbstständigkeit sensibilisiert<br />
werden.<br />
Ziel ist es, Euch bestmöglich auf die Arbeitswelt vorzubereiten<br />
und frühzeitig unternehmerisches Denken und<br />
Handeln näher zu bringen. Auch die Wirtschaftsjunioren<br />
sind dabei.<br />
Die Wirtschaftsjunioren für den ABS – Ausbildungs-<br />
Berufeschlüssel<br />
• Schließlich sind die Wirtschaftsjunioren, wie Ihr mit dem<br />
vorliegenden AusbildungsberufeSchlüssel selbst sehen<br />
könnt, an der Erstellung des ABS mit beteiligt.<br />
Nutzt die Praktika- und Ausbildungsangebote, die Euch<br />
der ABS bietet.<br />
Scheut Euch nicht, den Kontakt zu den Ansprechpartnern<br />
in den Unternehmen aufzunehmen. Sie freuen sich auf<br />
Euren Anruf und sind neugierig, Euch kennen zu lernen.<br />
Mehr über die Wirtschaftsjunioren erfahrt Ihr unter www.wjmainz.de<br />
und www.wjd.de.<br />
Eure<br />
Wirtschaftsjunioren Mainz (Rheinhessen)<br />
Alle aktuellen Projekte der<br />
Wirtschaftsjunioren Mainz<br />
(Rheinhessen) finde Ihr auch im<br />
Internet unter www.wj-mainz.de<br />
unter dem Stichwort „Arbeitskreise“<br />
und dort unter „Bildung<br />
und Wirtschaft“.<br />
Schüler als Selbstständige: Der B.O.S.S.-Aktionstag<br />
• Schüler als Selbstständige: Der B.O.S.S. -Aktionstag<br />
(B.O.S.S. steht für „berufliche Orientierung Schüler als<br />
Selbstständige“) ist ein vom Wirtschaftsministerium<br />
Rheinland-Pfalz gefördertes Projekt.
ABCD<br />
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Value Through Innovation
8<br />
Mitten im Leben stehen...<br />
...oder lieber auf vier Reifen rollen<br />
Natürlich muss man als Bewerber gerade auf Grund dieses<br />
weiten Tätigkeitsfeldes einige Voraussetzungen mitbringen.<br />
Zum einen sind Teamfähigkeit, Motivation und Leistungsbereitschaft<br />
von Bedeutung, zum anderen natürlich Höflichkeit<br />
und insbesondere ein angemessener Umgang mit Menschen<br />
– denn Kundenzufriedenheit ist das A und O in jedem Dienstleistungsunternehmen.<br />
Und so lebt auch das AutoCenter<br />
Mainz neben der fachlichen Kompetenz vom persönlichen<br />
Engagement und dem erstklassigen Service der Mitarbeiter.<br />
Bewerben sollte man sich nach Möglichkeit schon ein Jahr<br />
vor dem gewünschten Ausbildungsbeginn; Voraussetzung<br />
dafür ist mindestens die Mittlere Reife. Außerdem wird auf<br />
die Leistung in den Schulfächern Deutsch und Mathematik<br />
besonderer Wert gelegt.<br />
Ohne Autos ist unser tägliches Leben gar nicht vorstellbar:<br />
Man fährt mal eben kurz zu Rewe, am Morgen zur Arbeit<br />
oder samstags zum Shoppen. Damit wir aber diesen Luxus<br />
genießen können, braucht es jene Menschen, die Autos<br />
verkaufen, reparieren und alle Jahre wieder durch den TÜV<br />
bringen. Und genau so ein Allrounder bietet Ausbildungsplätze<br />
an: das AutoCenter Heinz in Mainz. Hier werden<br />
Kraftfahrzeugmechatroniker und Automobilkaufleute ausgebildet<br />
– und zwar schon seit 50 Jahren.<br />
Im Laufe der Ausbildung werden die verschiedenen Abteilungen<br />
durchlaufen, da der Auszubildende Einblick in alle Arbeitsbereiche<br />
gewinnen soll. Für den Kfz-Mechatroniker sind<br />
das Karosserie und Werkstatt, im kaufmännischen Bereich<br />
unter anderem Kundenannahme, Verwaltung und Buchhaltung.<br />
Insgesamt bieten die verschiedenen Abteilungen ganz<br />
unterschiedliche Entfaltungsmöglichkeiten: Das geht vom<br />
persönlichen Kundenkontakt bei der Auftragsannahme über<br />
das administrative Controlling in der Buchhaltung bis hin zum<br />
kompletten Ablauf einer Fahrzeugbestellung.<br />
Die Ausbildungen dauern unterschiedlich lang, zwischen<br />
24 und 36 Monaten. Unterteilt ist die Lehre in theoretische<br />
Anteile an der Berufsschule und praktische Zeiten im Betrieb<br />
– so weiß man direkt, welches Wissen man wofür benötigt.<br />
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung durch<br />
eine Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer steht<br />
einer Übernahme nicht viel im Weg: Denn wie viele andere<br />
Firmen bildet auch das AutoCenter Mainz in erster Linie für<br />
den Eigenbedarf aus. Danach ist aber lang noch nicht Schluss,<br />
man hat einige Weiterbildungsmöglichkeiten: Im technischen<br />
Bereich steht einem die Tür zur Meisterprüfung und damit<br />
eine Weiterentwicklung zum Servcieberater offen, im kaufmännischen<br />
Bereich hat man die Möglichkeiten, entweder<br />
eine Ausbildung zum zertifizierten Verkaufsberater oder aber<br />
ein berufsintegriertes Studium zu absolvieren.<br />
Wer jetzt Interesse<br />
an einer<br />
praxisbezogenen<br />
Ausbildung,<br />
direktem Kundenkontakt<br />
und<br />
der Chance zur<br />
Übernahme nach<br />
Beendigung der<br />
Ausbildung hat,<br />
für den ist eine<br />
Lehrstelle beim<br />
AutoCenter<br />
Mainz genau das<br />
Richtige – also<br />
nichts wie hin<br />
und bewerben!<br />
Autohaus Gebr. Heinz<br />
Hr. Michael Heinz/<br />
Hr. Günter Holl<br />
Am Mombacher Kreisel 3<br />
55120 Mainz<br />
Tel. 06131 9962-0<br />
www.autocenter-mainz.de<br />
info@autocenter-mainz.de
9<br />
Unternehmen Zukunft<br />
Ausbildung bei der DAK<br />
Bei der Deutschen Angestelltenkrankenkasse (DAK) kann<br />
man eine Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten<br />
(SOFA) oder zum Kaufmann im Gesundheitswesen<br />
(KiG) absolvieren, denn „dort steht der Mensch im Mittelpunkt“.<br />
Die DAK ist einer der größten, modernsten und innovativsten<br />
Gesundheitsdienstleister in Deutschland. Hier ist es wichtig,<br />
dass die Kunden freundlich, kompetent und umfassend<br />
beraten werden – da sind Azubis aus dem eigenen Haus<br />
natürlich die erste Wahl bei der Stellenbesetzung und werden<br />
deshalb nach der Ausbildung auch fast immer übernommen.<br />
Voraussetzung ist, dass man gerne mit Menschen arbeitet und<br />
kommunikationsfreudig ist. Während der Ausbildung durchlaufen<br />
die Azubis alle Bereiche des Unternehmens und werden<br />
nach einem detaillierten Ausbildungsplan sorgfältig auf die<br />
Pittler ProRegion<br />
setzt Maßstäbe<br />
Qualifizierte Aus- und Weiterbildung in<br />
Metall-, Elektro- und kaufmännischen<br />
Berufen sowie Bachelorstudiengängen<br />
Ausbildungsberufe<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Bereiche Kundenberatung (SOFA) und<br />
Sachbearbeitung, Marketing bzw. Vertrieb<br />
(KiG) vorbereitet. Während der<br />
ganzen Ausbildung werden die Azubis<br />
von erfahrenen Schulungsleitern begleitet.<br />
Als großes Unternehmen bietet Ausbildungsjahrgang 2008 +<br />
2009 bei Projektarbeit<br />
die DAK auch die Möglichkeit der vorgezogenen<br />
Abschlussprüfung und eine Vielzahl von Weiterbildungsmaßnahmen<br />
bis hin zu Studiengängen. „Mit der Ausbildung<br />
zum SOFA oder KiG legen unsere Azubis eine solide<br />
Grundlage für ihr künftiges Leben und werden mit Spaß und<br />
Motivation zum Erfolg an das Ausbildungsziel herangeführt“,<br />
so Roland Peters, Leiter des Regionalzentrums Mainz. Wer<br />
weitere Infos haben möchte, kann sich gerne genauer erkundigen<br />
unter www.dak-startklar.de.<br />
Anzeige<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Kooperatives Ingenieursstudium (KIS)<br />
<br />
<br />
<br />
Duales Hochschul-Studium<br />
<br />
<br />
Pittler ProRegion<br />
Berufsausbildung GmbH<br />
<br />
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JETZT NEU IN DARMSTADT<br />
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<br />
ProRegion
10<br />
MAN, MAN, MAN – das bewegt!<br />
Ausbildung in der Logistikbranche<br />
Ob an Bauteilen und<br />
Fahrzeugen rumschrauben,<br />
sich im<br />
Büro um Buchführung<br />
kümmern oder<br />
mit dem Gabelstapler<br />
die Lagerhalle unsicher<br />
machen – bei<br />
der MAN Truck & Bus<br />
Deutschland GmbH<br />
ist das alles möglich.<br />
Denn der Erfinder<br />
des Dieselmotors bildet Automobilkaufleute, Bürokaufleute,<br />
Fachkräfte für Lagerlogistik und Kfz-Mechatroniker aus<br />
– und bietet damit Schülern mit allen Schulabschlüssen<br />
Ausbildungsmöglichkeiten.<br />
Innerhalb eines Zeitraums von drei bis dreieinhalb Jahren<br />
werden die Auszubildenden somit zu spezialisierten Fachkräften.<br />
Bewerben sollte man sich früh, denn die Ausbildungsplätze<br />
bei einem der führenden internationalen Anbieter sind<br />
beliebt. Die besten Chancen haben Bewerbungen, die ein Jahr<br />
vor dem gewünschtem Ausbildungsbeginn – je nach Berufszweig<br />
1. August oder 1. September – eingehen. Wenn man<br />
aber mal später dran ist, macht das auch nichts, denn Bewerbungen<br />
werden ganzjährig angenommen.<br />
Leere Kühlschränke<br />
Mit der Produktion von Bussen, Lkw und Motoren leistet die<br />
MAN Truck & Bus GmbH einen essenziellen Beitrag zu unserem<br />
täglichen Leben, denn Lkw transportieren grenzübergreifend<br />
alles: Das geht von Löschwasser für die Feuerwehr bis<br />
hin zu allerlei Gütern für Warenhäuser und Supermärkte. Und<br />
mit der Produktion von Bussen sorgt sie dafür, dass wir auch<br />
zu den entsprechenden Geschäften und wieder nach Hause<br />
kommen. Ohne diese Fahrzeuge wären die Straßen also leer<br />
– unsere Kühlschränke aber auch.<br />
Neben berufsspezifischen Talenten, also beispielsweise technischen<br />
Fähigkeiten als Kfz-Mechatroniker, sollte man für die<br />
Ausbildungsberufe in jedem Fall Motivation, Engagement und<br />
Freude am Umgang mit Menschen mitbringen. Denn abgesehen<br />
von Teamarbeit ist die Kundenzufriedenheit entscheidend<br />
für den Erfolg des Unternehmens – und dieser hängt<br />
damit zum großen Teil vom Verhalten der Mitarbeiter ab.<br />
Praxisbezug<br />
Die theoretischen Inhalte werden, ganz im klassischen Sinn<br />
einer Ausbildung, an einer Berufsschule vermittelt. Frei nach<br />
dem Motto „learning by doing“ wird man aber von Ausbildungsbeginn<br />
an bestimmten Projekten zugewiesen und kann<br />
von Anfang an praktische Erfahrung sammeln.<br />
Und wer viel Leistungsbereitschaft, Initiative und Verantwortungsbewusstsein<br />
zeigt, bekommt auch schnell eigene Gestaltungsräume<br />
– da kann jeder mit seinen Aufgaben wachsen.<br />
Aber damit nicht genug: Gleichzeitig werden im Zuge innerbetrieblicher<br />
Seminare neben dem fachlichen Können auch<br />
die sogenannten „Soft Skills“, also methodische, soziale und<br />
persönliche Fähigkeiten gefördert.<br />
Abwechslungsreiche Ausbildung<br />
Die Aufgaben und Inhalte der einzelnen Ausbildungen sind<br />
dabei sehr vielseitig, schließlich ist es wichtig für das Unternehmen,<br />
seine Lehrlinge in alle für den Erfolg der Firma<br />
mitentscheidenden Bereiche reinschnuppern zu lassen.<br />
Und wenn die Ausbildung beendet ist, stehen einem weitere<br />
Aufstiegs- und Karrierechancen in der Firma offen – denn Lkw<br />
und Busse werden auch morgen und übermorgen nicht in der<br />
Überflüssigkeit versinken.<br />
Also, wenn Du<br />
etwas bewegen<br />
willst, dann bewirb<br />
Dich, MAN!<br />
MAN Truck & Bus<br />
Deutschland GmbH<br />
Wilhelm-Maybach-Straße 3<br />
55129 Mainz<br />
Tel.: 06131 95935-0<br />
Schoßbergstraße 17<br />
65201 Wiesbaden<br />
Tel.: 0611 18247-0<br />
www.frankfurt.man-mn.de
11<br />
Mit Vollgas in die Zukunft<br />
Karriere mit Mess- und Regeltechnik<br />
Hier sind sie – unsere neuen Auszubildenden <strong>2011</strong>!<br />
Gas ist ein essenzieller Bestandteil des täglichen Lebens,<br />
ebenso wie Wasser und Strom – ohne geht nichts. Und deshalb<br />
braucht man präzise Mess- und Regelgeräte, um diese<br />
knappen Rohstoffe höchst effizient zu nutzen. Um das zu<br />
gewährleisten, stellt die Elster GmbH seit über 160 Jahren<br />
Mess- und Regelsysteme her.<br />
Und damit das auch noch in Zukunft so weitergeht, bildet die<br />
Elster GmbH in verschiedenen Bereichen aus. Im kaufmännischen<br />
Bereich kann man eine Ausbildung zum Industriekaufmann<br />
absolvieren. Dabei durchläuft man unter anderem<br />
die Personalabteilung, den Vertrieb und die Buchhaltung.<br />
Im gewerblichen Bereich gibt es verschiedene Möglichkeiten:<br />
Da kann man entweder Industrie- oder Zerspanungsmechaniker<br />
oder aber Mechatroniker werden. Auch hier bekommt man<br />
natürlich Einblick in alle relevanten Bereiche, unter anderem<br />
in die Ausbildungswerkstatt, die Qualitätssicherung oder in<br />
die elektronische und mechanische Fertigung bzw. Montage.<br />
Grundsätzlich werden bei der Elster GmbH alle Auszubildenden<br />
voll in die einzelnen Betriebsabläufe integriert, da heißt<br />
es von vorne herein, Verantwortung zu übernehmen und<br />
Selbstständigkeit zu beweisen. Man sollte zudem Motivation,<br />
Teamfähigkeit und Ehrgeiz, für den gewerblichen Bereich<br />
zudem handwerkliches Geschick mitbringen. Wichtig im Bezug<br />
auf die schulischen Leistungen sind für den gewerblichen<br />
Bereich natürlich Mathe und Physik; für den kaufmännischen<br />
Beruf Mathe, Deutsch und Englisch.<br />
Die jeweiligen Ausbildungen dauern zweieinhalb bis dreieinhalb<br />
Jahre. Der Berufsschulunterricht findet je nach Ausbildungsberuf<br />
in 2- bis 6-wöchigen Blöcken statt. Damit wird<br />
gewährleistet, dass die Auszubildenden das, was sie in der<br />
Schule gelernt haben, auch gleich anwenden können. Außerdem<br />
wird neben zusätzlichen PC- und Englischkursen einmal<br />
jährlich eine Ausbildungsfahrt angeboten.<br />
Mit einer Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer<br />
endet die Ausbildung; als Weiterbildungsmöglichkeit bietet<br />
sich beispielsweise ein Fachstudium an, berufsbegleitend oder<br />
in Vollzeit. Außerdem besteht die Option, eine Meister- bzw.<br />
Technikerprüfung abzulegen. Das bezieht sich aber nur auf<br />
den gewerblichen Bereich.<br />
Die Zukunftsaussichten sind insgesamt gut, denn viele Firmen<br />
– so auch die Elster GmbH – bilden natürlich in erster<br />
Linie für den eigenen Bedarf aus – der Fachkräftemangel ist<br />
groß. Das heißt,<br />
dass man nach<br />
erfolgreicher<br />
Prüfung einen<br />
Einjahres-Vertrag<br />
bekommt, der<br />
dann, je nach Bedarf,<br />
verlängert<br />
werden kann.<br />
Wenn man also<br />
Interesse an der<br />
Arbeit in einem<br />
großen Industriekonzern<br />
hat,<br />
dann nichts wie<br />
bewerben – denn<br />
mit Elster kommt<br />
man hoch hinaus!<br />
Elster GmbH<br />
Holger Fromm/Caroline Ullrich<br />
Steinern Straße 19-21<br />
55252 Mainz-Kastel<br />
Tel.: 06134 605-288<br />
personalmarketing@elster.com<br />
www.elster-instromet.com
12<br />
BAU Dir Deine Zukunft auf!<br />
Ausbildung im Maurerhandwerk<br />
Was macht ein<br />
Maurer<br />
Ein Maurer schafft<br />
mit seinen eigenen<br />
Händen ein Ergebnis,<br />
das jeder sehen<br />
kann. Neben dem<br />
klassischen Mauern<br />
„Stein auf Stein“<br />
hat der Maurer auf einer Baustelle aber noch viele andere<br />
Aufgaben: So gehören zum Beispiel auch Betonieren, Abbrucharbeiten<br />
und Vermessungen zum Arbeitsalltag. Der Umgang<br />
mit verschiedenen Materialien und modernen Geräten und<br />
Maschinen macht den Beruf zusätzlich spannend.<br />
Welche Voraussetzungen musst Du als Maurer-Azubi mitbringen<br />
Als Maurer arbeitet man im Team, jeder muss sich auf den<br />
anderen verlassen können. Darum sind Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit<br />
und Hilfsbereitschaft für einen Maurer unerlässlich.<br />
Handwerkliches Geschick und körperliche Fitness sind ebenfalls<br />
wichtige Voraussetzungen. Was die Schulnoten betrifft:<br />
Ein befriedigender Hauptschulabschluss reicht aus. Wichtig<br />
ist vor allem, dass Azubis gut rechnen können. Schließlich<br />
muss man als Maurer zum Beispiel ausrechnen können, wie<br />
viele Steine bestellt werden müssen.<br />
Wie werde ich Azubi bei der Bauunternehmung Gemünden<br />
Geeignete Bewerber werden zu einem Vorstellungsgespräch<br />
eingeladen, bei dem auch ein Einstellungstest durchgeführt<br />
wird. Vor Abschluss eines Ausbildungsvertrags macht jeder<br />
Bewerber ein Praktikum. Das ist auch für die Bewerber eine<br />
wichtige Gelegenheit, in den Beruf des Maurers hinein zu<br />
schnuppern.<br />
Wie läuft die Ausbildung zum Maurer ab<br />
Azubis erhalten zunächst einen Ausbildungsvertrag zum<br />
Hochbaufacharbeiter. Das ist eine zweijährige Ausbildung<br />
mit der Abschlussprüfung zum „kleinen Gesellenbrief“. Bei<br />
erfolgreichem Verlauf bietet die Karl Gemünden GmbH & Co.<br />
KG einen Anschlussvertrag zur Ausbildung als Maurer. Nach<br />
dem dritten Ausbildungsjahr folgt die Prüfung zum Maurergesellen.<br />
Was macht die Ausbildung bei der Bauunternehmung Gemünden<br />
so besonders<br />
Jährlich werden etwa zehn Maurer oder Hochbaufacharbeiter<br />
ausgebildet. Mit den insgesamt 30 gewerblichen Azubis treffen<br />
sich die Ausbilder einmal im Monat, um aktuelle Fragen zu<br />
besprechen. Als Prüfungsvorbereitung wird innerbetriebliche<br />
Nachhilfe angeboten. Ab und zu gibt es gemeinsame Ausflüge<br />
und auch einen Maurer-Stammtisch.<br />
Wie sehen die Übernahmechancen nach der Ausbildung<br />
aus<br />
Sehr gut! Die Karl Gemünden GmbH & Co. KG bildet aus,<br />
weil sie auch in Zukunft gute Fachkräfte braucht. Als Maurer-<br />
Azubi bei der Bauunternehmung Gemünden hat man sehr<br />
gute Chancen, nach einer erfolgreichen Lehrzeit übernommen<br />
zu werden. Wer sich nach der Ausbildung weiterentwickeln<br />
möchte, dem bieten sich Weiterbildungsmöglichkeiten zum<br />
Maurermeister oder zum geprüften Polier. Je nach Schulabschluss<br />
kommt auch ein Studium im Fach Bauingenieurwesen<br />
in Frage.<br />
Die Karl Gemünden<br />
GmbH &<br />
Co. KG<br />
Die Bauunternehmung<br />
Gemünden<br />
ist ein Familienunternehmen<br />
in<br />
fünfter Generation.<br />
Sie beschäftigt<br />
rund 300<br />
Mitarbeiter und<br />
führt Rohbauarbeiten<br />
aller Art<br />
und Größenordnung<br />
aus – von<br />
der Gartenmauer<br />
bis zum Einkaufszentrum.<br />
Karl Gemünden GmbH & Co. KG<br />
Rheinstr. 194 b<br />
55218 Ingelheim am Rhein<br />
www.gemuenden-bau.de<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Frau Katrin Doré<br />
Tel. 06132-99550<br />
katrin.dore@gemuendenbau.de
13<br />
35 Jahre Ausbildung bei GRACE<br />
Traditionsreiches Chemieunternehmen in Worms<br />
W.R. Grace & Co. ist ein weltweit führender Anbieter von<br />
chemischen Spezialprodukten und Dienstleistungen für<br />
internationale Industriekunden. In fast 40 Ländern erwirtschaftet<br />
der Konzern einen jährlichen Gesamtumsatz von<br />
ca. 3 Milliarden US-Dollar.<br />
Dabei hat Deutschland mit mehr als 1.000 Mitarbeitern mit<br />
Abstand die größte Bedeutung in Europa.<br />
Ein Schlüssel des Erfolges ist das Engagement der Mitarbeiter.<br />
Um auch weiterhin exzellente Produkte anbieten zu können,<br />
ist die Ausbildung am Standort Worms ein wichtiger Baustein<br />
der Zukunftssicherung.<br />
Nach Ende ihrer Ausbildung stellt GRACE allen Auszubildenden<br />
eine Übernahme im erlernten Berufsfeld in Aussicht.<br />
Die Ausbildungsberufe sind im Einzelnen:<br />
Chemielaboranten<br />
Sie beschäftigen sich mit der Produktanalyse, anwendungstechnischen<br />
Prüfverfahren sowie Forschung und Entwicklung.<br />
Schon früh erfahren die Auszubildenden eine Spezialisierung<br />
auf Arbeiten im Labor, insbesondere in der instrumentellen<br />
Analytik.<br />
Chemikanten<br />
Sie überwachen, bedienen und warten Produktionsanlagen<br />
und beseitigen selbstständig Störungen. Während der Ausbildung<br />
erlernen sie neben labortechnischen Grundoperationen<br />
auch das Messen physikalischer Größen, verfahrenstechnische<br />
Arbeiten wie Kühlen und Heizen, Installations- und Informationstechnik<br />
sowie Mess- und Regeltechnik.<br />
Industriemechaniker<br />
Sie sind für die Instandhaltung, Instandsetzung und Optimierung<br />
von Maschinen und technischen Systemen zuständig.<br />
Außerdem sind sie bei der Einrichtung, Umrüstung und Inbetriebnahme<br />
von Produktionsanlagen tätig.<br />
Nach dem Erwerb der grundlegenden Fertigkeiten und Kenntnisse<br />
der Metallbearbeitung erlernen die Auszubildenden das<br />
Fertigen von Bauelementen, beziehungsweise Einzelteilen<br />
mit Maschinen und Werkzeugmaschinen, das Herstellen und<br />
Montieren von Bauteilen und Baugruppen, das Instandhalten,<br />
Instandsetzen, Installieren und Inbetriebnehmen technischer<br />
sowie steuerungstechnischer Systeme.<br />
Elektroniker für Betriebstechnik<br />
Sie montieren<br />
Anlagen der<br />
Energieversorgungstechnik,<br />
der<br />
Mess-, Steuer- und<br />
Regelungstechnik,<br />
der Meldetechnik,<br />
der Antriebs- und Beleuchtungstechnik.<br />
Elektroniker für Betriebstechnik üben ihre Tätigkeiten unter<br />
Beachtung einschlägiger Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen<br />
selbstständig aus und stimmen ihre Teamarbeit mit<br />
vor- und nachgelagerten Bereichen ab.<br />
Industriekaufleute<br />
Sie arbeiten in kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Bereichen<br />
wie z. B. Materialwirtschaft und Logistik, Vertrieb und<br />
Marketing, Personal- sowie Finanz- und Rechnungswesen.<br />
Beschäftigt sind Industriekaufleute in der Verwaltung in Unternehmen<br />
aller Wirtschaftsbereiche.<br />
Informatikkaufleute<br />
Sie ermitteln, welche Soft- oder Hardware die jeweilige<br />
Fachabteilung ihres Unternehmens benötigt, holen Angebote<br />
von Soft- und<br />
Hardwareherstellern<br />
ein und<br />
vergleichen<br />
diese. Zudem<br />
schulen Informatikkaufleute<br />
die<br />
Anwender auf die<br />
neu implementierten<br />
Systeme<br />
und überwachen<br />
kunden- und<br />
nutzenorientiert<br />
deren Wirtschaftlichkeit.<br />
GRACE Europe Holding GmbH<br />
In der Hollerhecke 1<br />
67547 Worms<br />
Tel.: 06241 403-1810<br />
meine.chance@grace.com<br />
www.grace.com
14<br />
Karriere im Kfz-Gewerbe<br />
Attraktive Ausbildungsberufe rund ums Auto<br />
bei der Daimler AG<br />
Rund 100.000 Auszubildende lernen im kaufmännischen<br />
und technischen Bereich die verschiedensten Berufe rund<br />
ums Automobil. Damit ist das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe<br />
eine der größten Ausbildungsbranchen in Deutschland.<br />
Auch die Daimler AG, Niederlassung Mainz, bildet pro Jahr<br />
sechs bis acht Schüler zu Kfz-Mechatronikern oder Fahrzeuglackierern<br />
aus. Hinzu kommen Fachkräfte für Lagerlogistik,<br />
Automobil- und Industriekaufleute.<br />
Die technischen Ausbildungen sind dual organisiert – die<br />
betriebliche Ausbildung wird also durch die Berufsschule und<br />
betriebsinternen Unterricht sowie Seminare zur Methoden-,<br />
Sozial- und Dienstleistungskompetenz ergänzt.<br />
Als Kfz-Mechatroniker ist man vor allem für die Wartung und<br />
Instandhaltung von Autos und Kommunikationssystemen<br />
zuständig. In der Werkstatt führen Kfz-Mechatroniker selbstständig<br />
Inspektionen durch, tauschen Verschleißteile aus,<br />
reparieren defekte Teile und stellen die richtigen Sollwerte<br />
ein. Sie grenzen Fehler systematisch ein und beheben Mängel<br />
an mechanischen, hydraulischen, elektrischen und pneumatischen<br />
Bauteilen.<br />
Fahrzeuglackierer verleihen in erster Linie den Fahrzeugen<br />
ihr äußeres Erscheinungsbild. Hier werden Fahrzeugoberflächen<br />
und -teile lackiert. Vor allem aber gehören Schleifen,<br />
Grundieren und Ausbessern kleiner und großer Lackfehler zu<br />
den Aufgaben eines Lackierers. In der Ausbildung erlernt man<br />
auch das Auswählen und Anmischen geeigneter Schutz- und<br />
Farblacke.<br />
Die Ausbildungen dauern je nach Vorbildung zwischen 3 und<br />
3,5 Jahren und finden bei der Daimler AG in Mainz in den<br />
Abteilungen Lehrwerkstatt, Motortest, PKW- und Nutzfahrzeug-Elektrik,<br />
Fahrzeugvermessung und Instandsetzung<br />
sowie Allgemeine Reparaturgruppen im PKW- und NFZ-Bereich<br />
statt. Das Besondere an der Ausbildung bei Daimler in<br />
Mainz ist nach Ansicht des technischen Ausbildungsmeisters<br />
Gerhard Wünsch „das große Spektrum an Wissen, das man<br />
bei Daimler durch die Vielzahl von Abteilungen und die unterschiedlichen<br />
Bauformen und Systeme bei den LKW und PKW<br />
erwerben kann.“<br />
Grundvoraussetzung, um als Bewerber in die engere Wahl zu<br />
kommen, sind ein gutes Hauptschul- bzw. Realschulabschlusszeugnis<br />
oder Abitur sowie Teamfähigkeit, Ehrlichkeit und<br />
– ganz wichtig – Interesse am Beruf. Hinzu sollten gute Noten<br />
in Mathematik und Physik kommen.<br />
Dafür erhält man aber auch eine erstklassige Ausbildung in<br />
einem Betrieb mit eigener Lehrwerkstatt und qualifizierten<br />
Ausbildern sowie – leistungs- und mobilitätsabhängig – im<br />
Anschluss vielleicht sogar einen dauerhaften Arbeitsplatz.<br />
Bei Übernahme durch die Daimler AG kann man sich zum<br />
Servicetechniker, Meister, Serviceberater oder Abteilungsleiter<br />
weiterbilden. Unterstützt wird dies durch Führungs- und<br />
Technikseminare.<br />
Die Niederlassung<br />
Mainz bildet<br />
aus…<br />
• Industriekaufmann<br />
• Automobilkaufmann<br />
• Kfz-Mechatroniker<br />
• Fahrzeuglackierer<br />
• Fachkraft für<br />
Lagerlogistik<br />
Alle Infos plus<br />
Link zur Online-<br />
Bewerbung unter<br />
www.mercedesbenz.de/ausbildung!<br />
Daimler AG<br />
Mercedes-Benz Niederlassung<br />
Mainz<br />
Postfach 1709<br />
55007 Mainz<br />
Tel.: 06131 367-760 (Hr. Wünsch)<br />
Tel.: 06131 367-284 (Fr. Nelgen-<br />
Mayer)<br />
www.mainz.mercedes-benz.de
15<br />
Der Südwestrundfunk<br />
Eine Institution bei Hörfunk, Fernsehen und Internet<br />
Der Südwestrundfunk (SWR) ist etabliert – im Radio, im<br />
Fernsehen und im Internet. Damit er einwandfrei funktioniert,<br />
braucht es viele Menschen, und zwar von der Redaktion<br />
über die Verwaltung bis hin zur Technik.<br />
Beim SWR kann man klassische Ausbildungen, duale Studiengänge<br />
sowie Traineeprogramme und rundfunkspezifische<br />
Volontariate absolvieren – Möglichkeiten gibt es viele.<br />
Will man sich für einen Ausbildungsplatz bewerben, sollte<br />
man einen guten Schulabschluss mitbringen. Doch nicht nur<br />
die Noten, sondern auch das Engagement in der Freizeit oder<br />
in der Schule sind wichtig. Eine gute Allgemeinbildung, Interesse<br />
an Medien in allen Formen und der Wunsch, qualitativ<br />
hochwertiges Programm mitzugestalten, gehören ebenfalls<br />
dazu.<br />
Je nach Ausbildungsberuf muss man unterschiedliche Aufgaben<br />
in den verschiedensten Bereichen übernehmen – schließlich<br />
geht es darum, sich<br />
in den Betriebsalltag des<br />
Unternehmens einzugliedern<br />
und die Strukturen<br />
des SWR kennen zu lernen.<br />
Außerdem gibt es fachspezifische<br />
Schulungen und Veranstaltungen<br />
zur Stärkung<br />
der Sozialkompetenz – der<br />
SWR ermöglicht auch nach<br />
abgeschlossener Ausbildung<br />
ein sehr umfangreiches Fortbildungsangebot.<br />
Zudem hat man gute Chancen, weiter beim SWR arbeiten zu<br />
können. Natürlich muss eine passende Stelle frei sein, aber<br />
gerade weil der SWR Fachleute mit zum Teil spezifischen<br />
Ausbildungen benötigt, wird vorrangig für den Eigenbedarf<br />
ausgebildet.<br />
Anzeige<br />
Sie können<br />
Oder<br />
einfach Urlaub machen.<br />
den<br />
Urlaub zum Beruf.<br />
Ausbildung bei der Thomas Cook AG<br />
Bei der Thomas Cook AG in Oberursel:<br />
Duale Studiengänge<br />
Bachelor of Arts, BWL mit Schwerpunkt Touristik<br />
Bachelor of Arts, BWL mit Schwerpunkt Accounting & Controlling<br />
Bachelor of Science, Wirtschaftsinformatik<br />
Ausbildungsberufe<br />
Reiseverkehrskauffrau/mann, Reiseveranstaltung<br />
Fachinformatiker/innen, Anwendungsentwicklung<br />
In unseren Thomas Cook Reisebüros an verschiedenen Standorten:<br />
Reiseverkehrskauffrau/mann, Touristik Reisevermittlung<br />
Wir bieten eine qualifizierte Ausbildung auf hohem Niveau mit vielen<br />
Extras (abhängig vom Ausbildungsgang):<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Berufsleben viel versprechende Aussichten. Die Thomas Cook AG, mit<br />
Sitz in Oberursel bei Frankfurt, ist eine 100-prozentige Tochtergesell-<br />
delt<br />
sämtliche touristischen Aktivitäten der Gruppe in Deutschland,<br />
Österreich und in der Schweiz; sie deckt den gesamten Bereich touris-<br />
-<br />
<br />
<br />
fektes<br />
Urlaubserlebnis.<br />
Wir erwarten von unseren Auszubildenden einen sehr guten Realschulabschluss<br />
oder ein sehr gutes (Fach-) Abitur, Aufgeschlossenheit, Ver-<br />
-<br />
<br />
<br />
<br />
Ausbildungsstandorte, die Bewerbungsfristen<br />
den<br />
Sie unter www.thomascook.info<br />
www.thomascook.info
16<br />
Berufeverzeichnis<br />
Anlagenmechaniker/-in<br />
ESWE Versorgungs AG<br />
Kraftwerksinstandhaltungs GmbH<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Stadtwerke Mainz AG<br />
Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Asphaltbauer/-in<br />
Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />
Automobilkauffrau/-mann<br />
Autohaus Gebr. Heinz<br />
Daimler AG, Mercedes-Benz Niederlassung Mainz<br />
Volkswagen Zentrum Mainz, Auto-Kraft GmbH<br />
Bachelor of Arts<br />
Allianz Deutschland AG J<br />
BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Continental Automotive GmbH<br />
ESWE Versorgungs AG<br />
Frankfurter Sparkasse<br />
Nassauische Sparkasse<br />
Nestlé Deutschland AG J<br />
RENOLIT AG<br />
ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />
SCHOTT AG<br />
Sparda-Bank Hessen eG<br />
Sparkasse Worms-Alzey-Ried<br />
Thomas Cook AG J<br />
WIV Wein International AG<br />
Bachelor of Engineering<br />
BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Continental Automotive GmbH<br />
Deutsche Bahn AG J<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
RENOLIT AG<br />
SCHOTT AG<br />
Bachelor of Science<br />
BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
DekaBank Deutsche Girozentrale<br />
Deutsche Bahn AG J<br />
DG VERLAG<br />
Landesbank Hessen-Thüringen<br />
Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
R + V Versicherungen<br />
RENOLIT AG<br />
SCHOTT AG<br />
Talanx Service AG J<br />
Thomas Cook AG J<br />
WIV Wein International AG<br />
Bäcker/-in<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Bankkauffrau/-mann<br />
Frankfurter Sparkasse<br />
Landesbank Hessen-Thüringen<br />
Nassauische Sparkasse<br />
Sparda-Bank Hessen eG<br />
Sparkasse Worms-Alzey-Ried<br />
Volksbank Alzey eG<br />
Wiesbadener Volksbank eG<br />
Baugeräteführer/-in<br />
Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />
Baustoffprüfer/-in<br />
baucontrol Dipl.-Ing. Simon & Nowicki<br />
Dyckerhoff AG J<br />
Bauwerksabdichter/-in<br />
Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />
Bauzeichner/-in<br />
Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />
Berufskraftfahrer/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Beton- und Stahlbetonbauer/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />
Biologielaborant/-in<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Bürokauffrau/-mann<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
DEUTSCHE BUNDESBANK<br />
Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />
Karl Gemünden GmbH & Co. KG Bauunternehmung<br />
InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG<br />
MAN Truck & Bus Deutschland GmbH<br />
Volkswagen Zentrum Mainz, Auto-Kraft GmbH<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Chemielaborant/-in<br />
BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />
Dyckerhoff AG J<br />
GRACE Europe Holding GmbH<br />
Chemische Fabrik Kreussler + Co. GmbH<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Chemikant/-in<br />
BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />
GRACE Europe Holding GmbH<br />
InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Diplom-Finanzwirt/-in (FH)<br />
Oberfinanzdirektion Koblenz<br />
Diplom-Rechtspfleger/-in<br />
Oberlandesgericht Frankfurt am Main<br />
Elektroniker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Dyckerhoff AG J<br />
Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik<br />
BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />
Kraftwerksinstandhaltungs GmbH<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
SCHOTT AG<br />
SÜDZUCKER AG<br />
Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
ESWE Versorgungs AG<br />
EWR Netz GmbH<br />
GRACE Europe Holding GmbH<br />
InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG<br />
Kraftwerksinstandhaltungs GmbH<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Stadtwerke Mainz AG<br />
Süwag Energie AG<br />
Elektroniker/-in für Geräte und Systeme<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
ELTEC Elektronik AG<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Elektroniker/-in für luftfahrttechnische Systeme<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Fachangestellte/-r für Arbeitsförderung<br />
Agentur für Arbeit Mainz J<br />
Agentur für Arbeit Wiesbaden<br />
Fachangestellte/-r für Medien- und Informationsdienste<br />
SÜDWESTRUNDFUNK<br />
Fachinformatiker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Continental Automotive GmbH<br />
Deutsche Bahn AG J<br />
DG VERLAG<br />
Dyckerhoff AG J<br />
Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH<br />
Landesbank Hessen-Thüringen<br />
Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co.KG<br />
Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
R + V Versicherungen<br />
ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
SÜDWESTRUNDFUNK<br />
Thomas Cook AG J<br />
WIV Wein International AG<br />
Fachkraft für Lagerlogistik<br />
Autohaus Gebr. Heinz<br />
BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Daimler AG, Mercedes-Benz Niederlassung Mainz<br />
MAN Truck & Bus Deutschland GmbH<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />
WIV Wein International AG<br />
Fachkraft im Gastgewerbe<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Firmenverzeichnis ab Seite 40 • J Zu diesen Firmen finden Sie im Heft auch eine Anzeige
17<br />
Berufeverzeichnis<br />
Fachlagerist/-in<br />
BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
TNT Express GmbH<br />
Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Fahrzeuglackierer/-in<br />
Daimler AG, Mercedes-Benz Niederlassung Mainz<br />
Feinwerkmechaniker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Fertigungsmechaniker/-in<br />
InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG<br />
Finanzwirt/-in<br />
Oberfinanzdirektion Koblenz<br />
Fleischer/-in<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Florist/-in<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Fluggerätmechaniker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Fluglotse/-lotsin<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Fotograf/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Fremdsprachenkorrespondent/-in<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Gärtner/-in<br />
Verband Garten-, Landschafts- u. Sportplatzbau Rheinland-Pfalz u. Saarland e.V.<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Gestalter/-in für visuelles Marketing<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Glasapparatebauer/-in<br />
De Dietrich Process Systems GmbH J<br />
Gleisbauer/-in<br />
Deutsche Bahn AG J<br />
Handelsfachwirt/-in<br />
KARSTADT Warenhaus GmbH<br />
Hauswirtschafter/-in<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Hochbaufacharbeiter/-in<br />
Brömer & Sohn GmbH<br />
Hotelfachfrau/-mann<br />
Atrium Hotel Mainz<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Hotelkauffrau/-mann<br />
Atrium Hotel Mainz<br />
Immobilienkauffrau/-mann<br />
ABG FRANKFURT HOLDING GMBH<br />
Nassauische Heimstätte GmbH<br />
WOHNBAU MAINZ GMBH<br />
Industriekauffrau/-mann<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Continental Automotive GmbH<br />
Daimler AG, Mercedes-Benz Niederlassung Mainz<br />
De Dietrich Process Systems GmbH J<br />
Dyckerhoff AG J<br />
Elster GmbH<br />
ELTEC Elektronik AG<br />
ESWE Versorgungs AG<br />
Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />
GRACE Europe Holding GmbH<br />
Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG<br />
Chemische Fabrik Kreussler + Co. GmbH<br />
Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co.KG<br />
Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik<br />
Nestlé Deutschland AG J<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
RENOLIT AG<br />
ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Stadtwerke Mainz AG<br />
SÜDZUCKER AG<br />
Süwag Energie AG<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
WIV Wein International AG<br />
Industriemechaniker/-in<br />
BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Dyckerhoff AG J<br />
Elster GmbH<br />
GRACE Europe Holding GmbH<br />
InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG<br />
Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co.KG<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
RENOLIT AG<br />
ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />
SCHOTT AG<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
SÜDZUCKER AG<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Informatikkauffrau/-mann<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Deutscher Fachverlag GmbH J<br />
DG VERLAG<br />
Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />
GRACE Europe Holding GmbH<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Sparkasse Worms-Alzey-Ried<br />
Informationselektroniker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Investmentfondskauffrau/-mann<br />
DekaBank Deutsche Girozentrale<br />
IT-System-Kauffrau/-mann<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
IT-Systemelektroniker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Justizfachangestellte/-r<br />
Oberlandesgericht Frankfurt am Main<br />
Justizfachwirt/-in<br />
Oberlandesgericht Frankfurt am Main<br />
Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />
BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />
DekaBank Deutsche Girozentrale<br />
ESWE Versorgungs AG<br />
Nassauische Heimstätte GmbH<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
SCHOTT AG<br />
Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
SÜDWESTRUNDFUNK<br />
Süwag Energie AG<br />
Kauffrau/-mann für Dialogmarketing<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation<br />
Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />
Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistung<br />
Kühne + Nagel (AG & Co.) KG<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
TNT Express GmbH<br />
Kauffrau/-mann für Verkehrsservice<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen<br />
Allianz Deutschland AG J<br />
Allianz Versicherungs-AG, Generalvertretung HIEGEMANN<br />
DEVK Sach- und HUK-Versicherungsverein a.G.<br />
DKV Deutsche Krankenversicherung AG<br />
ERGO VERSICHERUNG AG<br />
Nestlé Deutschland AG J<br />
R + V Versicherungen<br />
Talanx Service AG J<br />
Kauffrau/-mann im Einzelhandel<br />
KARSTADT Warenhaus GmbH<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen<br />
DAK - Unternehmen Leben<br />
Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel<br />
DG VERLAG<br />
Farben Hilge GmbH<br />
Koch/Köchin<br />
Atrium Hotel Mainz<br />
BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Konditor/-in<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Konstruktionsmechaniker/-in<br />
BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Firmenverzeichnis ab Seite 40 • J Zu diesen Firmen finden Sie im Heft auch eine Anzeige
18<br />
Berufeverzeichnis<br />
Kraftfahrzeugmechatroniker/-in<br />
Auto Schick GmbH<br />
Autohaus Gebr. Heinz<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Daimler AG, Mercedes-Benz Niederlassung Mainz<br />
Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />
MAN Truck & Bus Deutschland GmbH<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Volkswagen Zentrum Mainz, Auto-Kraft GmbH<br />
Landwirt/-in<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Maler/-in und Lackierer/-in<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Maschinen- und Anlagenführer/-in<br />
BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Master of Arts<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Master of Engineering<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Master of Science<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Maurer/-in<br />
Karl Gemünden GmbH & Co. KG Bauunternehmung<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Mechaniker/-in für Karosserieinstandhaltungstechnik<br />
Volkswagen Zentrum Mainz, Auto-Kraft GmbH<br />
Mechatroniker/-in<br />
BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Elster GmbH<br />
InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG<br />
Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co.KG<br />
Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
SCHOTT AG<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Mediengestalter/-in Digital und Print<br />
Deutscher Fachverlag GmbH J<br />
DG VERLAG<br />
WIV Wein International AG<br />
Medienkauffrau/-mann Digital und Print<br />
Deutscher Fachverlag GmbH J<br />
Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH<br />
Medizinische/-r Fachangestellte/-r<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Landesärztekammer Hessen<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Metallbauer/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Modedesigner/-in<br />
Berufsfachschule für Mode Brigitte Kehrer<br />
Molkereifachfrau/-mann<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Notarfachwirt/-in<br />
Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />
Offizier (m/w)<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Pferdewirt/-in<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Pharmakant/-in<br />
BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Pharmazeutisch-technische/-r Assistent/-in<br />
PTA Schule Mainz Internationaler Bund (IB)<br />
Physiklaborant/-in<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
SCHOTT AG<br />
Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/-r<br />
Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />
Rechtsanwaltskammer Koblenz J<br />
Rechtsanwaltsfachangestellte/-r<br />
Bette - Westenberger - Brink Rechtsanwälte<br />
Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />
Rechtsfachwirt/-in<br />
Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />
Reiseverkehrskauffrau/-mann<br />
Thomas Cook AG J<br />
Restaurantfachfrau/-mann<br />
Atrium Hotel Mainz<br />
BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Rohrleitungsbauer/-in<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Servicefachkraft für Dialogmarketing<br />
Süwag Energie AG<br />
Servicekraft für Schutz und Sicherheit<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Soldat/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Sozialversicherungsfachangestellte/-r<br />
AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen<br />
DAK - Unternehmen Leben<br />
Steuerfachangestellte/-r<br />
Steuerberaterkammer Hessen<br />
Steuerfachwirt/-in<br />
Steuerberaterkammer Hessen<br />
Straßenbauer/-in<br />
Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />
Systeminformatiker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Technische/-r Produktdesigner/-in<br />
SCHOTT AG<br />
Tiefbaufacharbeiter/-in<br />
Deutsche Bahn AG J<br />
Tierpfleger/-in<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Tierwirt/-in<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Tischler/-in<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Umschulung/Weiterbildung/Berufsinformationen<br />
Agentur für Arbeit Mainz J<br />
Agentur für Arbeit Wiesbaden<br />
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. J<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Deutsche Bahn AG J<br />
DEUTSCHE BUNDESBANK<br />
Diakonisches Werk in Hessen und Nassau<br />
Handwerkskammer Rheinhessen J<br />
Landesärztekammer Hessen<br />
Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />
Unteroffizier (m/w)<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Veranstaltungskauffrau/-mann<br />
Deutscher Fachverlag GmbH J<br />
Verfahrensmechaniker/-in<br />
Dyckerhoff AG J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />
RENOLIT AG<br />
Verkäufer/-in<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Vermessungstechniker/-in<br />
Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />
Versicherungsfachfrau/-mann (BWV)<br />
Allianz Versicherungs-AG, Generalvertretung HIEGEMANN<br />
Verwaltungsfachangestellte/-r<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Weinküfer/-in<br />
WIV Wein International AG<br />
Werkzeugmechaniker/-in<br />
Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik<br />
Winzer/-in<br />
WIV Wein International AG<br />
Wirtschaftsinformatiker/-in<br />
DG VERLAG<br />
Zerspanungsmechaniker/-in<br />
BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG J<br />
Elster GmbH<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />
Firmenverzeichnis ab Seite 40 • J Zu diesen Firmen finden Sie im Heft auch eine Anzeige
Eine Branche – viele Perspektiven<br />
Ausbildungsberufe mit Zukunft in der Medienbranche<br />
Medienkaufmann/-frau<br />
Digital und Print<br />
Sie haben Ihr Abitur erfolgreich absolviert und haben Interesse an einem vielfältigen und abwechslungsreichen<br />
Ausbildungsberuf in der Medien- und Verlagswelt Dann ist die Ausbildung zur Medienkaufmann/-frau Digital<br />
und Print im Deutschen Fachverlag eine fundierte Basis für eine Reihe beruflicher Einsatz- und Karrieremöglichkeiten.<br />
In der Medienwelt werden Sie in vielen Aufgabenbereichen tätig, zum Beispiel in der Anzeigendisposition,<br />
im Vertrieb und dem Anzeigenverkauf.<br />
Das innerbetriebliche Angebot wird durch ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm sowie eine individuelle<br />
und persönliche Betreuung abgerundet. Nach zweieinhalb Jahren verfügen Sie über einen qualifizierten Beruf,<br />
der viele Perspektiven und Karrieremöglichkeiten in unserem Verlag eröffnet.<br />
Veranstaltungskaufmann/-frau<br />
Das Berufsbild Veranstaltungskaufmann/-frau überzeugt durch eine spannende und abwechslungsreiche<br />
Mischung aus kaufmännischen und veranstaltungsspezifischen Aufgaben. Sie lernen während Ihrer Ausbildung,<br />
die als Voraussetzung das Abitur erfordert, über das Organisieren und Planen bis zum Durchführen und Nachbereiten<br />
von Veranstaltungen, das gesamte Spektrum eines zukunftsorientierten und faszinierenden Berufes. Auf<br />
der Grundlage vielfältigen Kundenkontakts unterstützen Sie uns tatkräftig beim Veranstalten von Top-Events für<br />
zahlreiche Branchen, z. B. der Mode-, Kommunikations-, Handels- und Konsumgüterbranche. Ein umfangreiches<br />
Seminarprogramm rundet Ihre Ausbildung ab.<br />
Mediengestalter/in<br />
Digital und Print<br />
Karriere in der<br />
Unternehmensgruppe<br />
Deutscher Fachverlag<br />
Eine Ausbildung zum/zur Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien im Deutschen Fachverlag ist eine<br />
fundierte Basis für eine Reihe beruflicher Einsatz- und Karrieremöglichkeiten. Zum innerbetrieblichen Angebot<br />
gehören ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm sowie die individuelle und persönliche Betreuung in<br />
unserem Grafischen Atelier.<br />
Die Ausbildung orientiert sich an der praktischen Arbeit unserer Mediengestalter. Sie bereiten digitale und<br />
analoge Daten wie Texte, Bilder, Zahlenwerke und Grafiken auf und gestalten Sie. Hier ist Kreativität und<br />
ästhetisches Empfinden gefragt. Das Einbringen eigener Ideen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum<br />
Endprodukt. Das breite Grundwissen, das während der Ausbildung vermittelt wird, umfasst neben dem<br />
technischen Know-how auch Kenntnisse kaufmännischer und betriebswirtschaftlicher Art.<br />
Informatikkaufmann/-frau<br />
Wir bilden Sie aus, damit Sie die Informations- und Kommunikationssysteme von morgen anforderungsgerecht<br />
planen, einführen sowie verwalten können und die Anwender bei der fachgerechten Nutzung der Systeme<br />
unterstützen. Diese interessanten Tätigkeiten in einer der dynamischsten Branchen stellen hohe Anforderungen<br />
dar, sind aber auch ein Garant für Abwechslung, Kommunikationsvielfalt und eine interessante und spannende<br />
Zukunft. In der zweieinhalbjährigen Ausbildung erwerben Sie technische, betriebswirtschaftliche und projektorientierte<br />
Qualifikationen und lernen einen der größten Fachverlage kennen.<br />
Auch bei diesem Ausbildungsberuf rundet ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm sowie eine individuelle<br />
und persönliche Betreuung Ihre Ausbildung ab.<br />
Fragen Frau Dipl.-Psych. Hannelore Huber, Leiterin Personal-Service, beantwortet sie gerne unter der<br />
Rufnummer 069 7595-2305 oder per E-Mail: hannelore.huber@dfv.de.<br />
Ihre schriftliche Bewerbung mit Ihren vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte per E-Mail oder<br />
auf dem Postweg an:<br />
VERLAGSGRUPPE DEUTSCHER FACHVERLAG<br />
Personal-Service<br />
Dipl.-Psych. Hannelore Huber<br />
Mainzer Landstraße 251<br />
60326 Frankfurt am Main<br />
E-Mail: bewerbungen@dfv.de<br />
<br />
VERLAGSGRUPPE<br />
DEUTSCHER FACHVERLAG,<br />
FRANKFURT AM MAIN<br />
Der Deutsche Fachverlag<br />
publiziert mit zahlreichen<br />
Tochtergesellschaften in vielen<br />
Ländern mehr als 90 Fachmedien<br />
für 14 Branchen.<br />
Publizistisch beste Medienqualität<br />
und anerkannte<br />
Werbeträgerqualität. Mit über<br />
800 Mitarbeitern gehören wir<br />
zu den größten unabhängigen<br />
Fachinformationsunternehmen<br />
in Deutschland und Europa.
20<br />
Der Pate<br />
Ein Angebot, das man nicht ablehnen kann<br />
Was klingt wie das ultimative<br />
Karriereangebot in der<br />
Mafiaszene, ist eigentlich<br />
genau das – ein ultimatives<br />
Karriereangebot. Nur eben<br />
nicht in der Mafiaszene. Vielmehr<br />
handelt es sich um eine<br />
Gemeinschaftsinitiative des<br />
Jugendamtes – KJK Sandgasse<br />
der Stadt Offenbach und<br />
der Evangelischen Kirchen Hessen-Nassau, welche die<br />
Hauptschüler beim Übergang von der Schule in das Berufsleben<br />
unterstützen soll.<br />
Denn für Chancengleichheit bei der Ausbildungsplatzsuche<br />
gibt es in Deutschland leider noch kein Gesetz – gerade<br />
Hauptschüler haben es oft schwer in puncto Berufssuche,<br />
besonders, wenn sie einen Migrationshintergrund haben.<br />
Hilfe im Bewerbungsprozess<br />
Um aber schulische, sprachliche oder soziale Defizite auszugleichen,<br />
gibt es seit sieben Jahren dieses Projekt: das<br />
Patenschaftsmodell Offenbach. Dabei werden ausgewählte<br />
Hauptschüler von ehrenamtlich arbeitenden Paten in vielerlei<br />
Hinsicht unterstützt: Von der Berufsorientierung über die<br />
Bewerbung bis hin zum Vorstellungsgespräch gibt es Hilfe.<br />
Nachhilfe – aber nicht für jeden<br />
Da das Problem oft nicht nur bei fehlerhaften Bewerbungen,<br />
sondern auch im Bereich der schulischen Leistungen liegt,<br />
bietet das Patenschaftsmodell Offenbach auch Nachhilfe an.<br />
Mitmachen kann von Seiten der Schüler aber nicht jeder:<br />
Nur ausgewählte, sich aus eigener Motivation bewerbende<br />
Hauptschüler haben die Möglichkeit, an diesem Programm<br />
teilzunehmen.<br />
Der frühe Vogel...<br />
Es beginnt alljährlich im Herbst – und zwar schon in der<br />
8. Klasse. Die Verantwortlichen begründen das damit, dass<br />
man „bereits zwei Jahre vor Schulabschluss tätig werden<br />
[muss], um die Weichen für den Einstieg in das Berufsleben<br />
rechtzeitig zu stellen.“<br />
wenn in der Schule Dinge anstehen, bei denen Unterstützung<br />
benötigt wird. Aber diese Treffen haben meistens nicht nur<br />
einen Effekt auf die Noten der Schüler, vor allem wächst auch<br />
ihr Selbstbewusstsein.<br />
Auch außerschulische Aktivitäten<br />
Um das Verhältnis zwischen Paten und Schülern zusätzlich<br />
zu stärken, gibt es in Abständen beispielsweise Erlebnis-,<br />
Musik- oder Sportworkshops, damit die Beziehung auch auf<br />
außerschulischer Basis stattfindet und keinen hierarchischen,<br />
sondern einen freundschaftlichen Charakter hat.<br />
Aber auch die Paten werden nicht alleine gelassen: Von Anfang<br />
an werden sie von den Projektkoordinatoren unterstützt, bei<br />
regelmäßigen Treffen können sie sich dabei über Probleme<br />
und Unsicherheiten austauschen, um den Schülern die bestmögliche<br />
Unterstützung geben zu können.<br />
Gewinner auf beiden Seiten<br />
Sicher ist ihre Arbeit freiwillig, Pluspunkte im Job gibt es keine<br />
– Beförderung wegen sozialen Engagements eher unüblich.<br />
Dennoch ist der Nutzen dieses Projekts keineswegs einseitig<br />
zu sehen, vielmehr betrachten Paten und Schüler das Projekt<br />
als „Win-Win-Situation“: Die Schüler profitieren von der<br />
Erfahrung und dem Know-How der Erwachsenen in vielerlei<br />
Hinsicht, aber<br />
auch die erwerbstätigen<br />
Erwachsenen<br />
haben so<br />
die Möglichkeit,<br />
ihren kulturellen<br />
Horizont zu<br />
erweitern und die<br />
eigenen Erfahrungen<br />
weiterzugeben.<br />
Somit können alle, die bei<br />
diesem Projekt mitmachen,<br />
eigentlich nur gewinnen – und<br />
was spricht gegen ein Spiel, das<br />
keine Verlierer hat<br />
Die Gestaltung der Treffen obliegt dabei den jeweiligen „Päärchen“:<br />
Die einen treffen sich regelmäßig, die anderen nur,
21<br />
Der Berufswahlpass<br />
Orientierung bei der Suche nach der<br />
„richtigen“ Ausbildung<br />
Die Partner des Hessischen Ausbildungspaktes haben sich<br />
mit der landesweiten Strategie OloV –„Optimierung der lokalen<br />
Vermittlungsarbeit bei der Schaffung und Besetzung<br />
von Ausbildungsplätzen in Hessen“ zum Ziel gesetzt, junge<br />
Menschen optimal auf das Berufsleben vorzubereiten und<br />
in Ausbildung zu vermitteln.<br />
Bestandteil dieser Strategie ist der Einsatz des Berufswahlpasses<br />
an hessischen Schulen ab dem Schuljahr 2009/2010.<br />
Deshalb werden auch dieses Jahr wieder zu Beginn des neuen<br />
Schuljahres an den hessischen Haupt-, Real- und Gesamtschulen<br />
die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen kostenlos mit<br />
einem Exemplar des Ordners „Berufswahlpass“ ausgestattet.<br />
Der Berufswahlpass ist eine Lern- und Arbeitshilfe zur Berufsorientierung<br />
für Schülerinnen und Schüler ab der siebten<br />
Klasse.<br />
Bewerberinnen und<br />
Bewerber, so dass<br />
Ausbildungsplätze<br />
zielsicher besetzt und<br />
Ausbildungsabbrüche<br />
vermieden werden<br />
können.<br />
Ein Beitrag von<br />
Rolf Klatta und<br />
Daniela Evermann,<br />
Bildungswerk der Hessischen<br />
Wirtschaft e.V.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.bwhw.de<br />
Er wird in zwölf Bundesländern als praktische Unterstützung<br />
im häufig schwierigen Entscheidungsprozess bei der Suche<br />
nach dem „richtigen“ Ausbildungsplatz genutzt.<br />
Vom Einsatz des Berufswahlpasses profitieren nicht nur die<br />
Schülerinnen und Schüler, sondern auch Lehrkräfte, Eltern<br />
und Ausbildungsbetriebe, denn diese können die Jugendlichen<br />
mit Hilfe des Berufswahlpasses bei der Berufsorientierung<br />
ganz individuell unterstützen.<br />
Die Schülerinnen und Schüler sind zukünftig durch die Arbeit<br />
mit dem Berufswahlpass besser auf das Arbeitsleben<br />
vorbereitet.<br />
<br />
<br />
<br />
Anzeige<br />
Sie schätzen ihr Leistungsvermögen realistischer ein und können<br />
ihre praktischen Erfahrungen und Kompetenzen belegen.<br />
Die vorhandenen Informationen und Zertifikate erlauben<br />
den Ausbildungsbetrieben eine zutreffende Bewertung der
22<br />
Schutz und Sicherheit<br />
Provadis und Infraserv Höchst bilden gemeinsam<br />
Servicekräfte für Schutz und Sicherheit aus<br />
Eine solide Ausbildung<br />
vermittelt der<br />
Beruf der „Servicekraft<br />
für Schutz und<br />
Sicherheit“. Infraserv,<br />
Industriedienstleister<br />
und Betreiber des<br />
Industrieparks Höchst,<br />
lässt pro Jahr 2 Mitarbeiter<br />
in diesem<br />
Berufsbild ausbilden.<br />
Die Ausbildung übernimmt der Höchster Bildungsanbieter<br />
Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH. Gemeinsam<br />
mit der Konzernmutter Infraserv wird die Ausbildung<br />
im Industriepark Höchst durchgeführt.<br />
Infraserv-Mitarbeiter Werner Gulden arbeitet im Unternehmen<br />
in der Gefahrenabwehr und Unternehmenssicherheit<br />
und ist für die neuen Auszubildenden zuständig. Selbst seit<br />
über 20 Jahren im Sicherheitsbereich tätig, ist der gelernte<br />
Werkschutzmeister auch bei der IHK in Prüfungsausschüssen<br />
aktiv. „Wir begrüßen den Beruf außerordentlich, weil damit<br />
eine vollwertige und duale Ausbildung möglich gemacht<br />
wurde.<br />
Die Servicekräfte gewährleisten aufgrund ihrer Qualifikation<br />
die öffentliche Sicherheit und Ordnung, die Sicherheit von<br />
Personen, schützen Objekte, Werte und Anlagen, insbesondere<br />
durch präventive Maßnahmen und soweit erforderlich<br />
durch Gefahrenabwehr. Sie arbeiten in den Einsatzgebieten<br />
Objekt- und Anlagenschutz, Verkehrsdienste, Veranstaltungsdienste<br />
sowie Personen- und Werteschutz im privaten und öffentlichen<br />
Bereich. Als Dienstleister sind sie kundenorientiert<br />
tätig auf der Grundlage von Rechtsvorschriften, technischen<br />
und organisatorischen Vorgaben, Regelwerken sowie spezifischen<br />
Arbeitsanweisungen“, erklärt Gunther Krämling, der<br />
bei Provadis für die Ausbildung der Servicekräfte für Schutz<br />
und Sicherheit zuständig ist.<br />
Jörg Bode ist seit einem Jahr Auszubildender zur Servicekraft<br />
für Schutz und Sicherheit:<br />
„Eigentlich wollte ich zur Polizei gehen, doch nun habe ich<br />
mich für diesen neuen interessanten Beruf entschieden.<br />
Wir sind vier Auszubildende in verschiedenen Ausbildungsjahren<br />
und es macht unglaublich viel Spaß. Unsere Aufgabe ist es,<br />
für Ordnung und Sicherheit zu sorgen und freundlich Hilfe zu<br />
leisten. Um beides unter einen Hut zu bringen, ist manchmal<br />
viel Fingerspitzengefühl nötig. So z. B. an den acht bewachten<br />
Zugangstoren. Kein Unbefugter darf auf das Gelände. Jede<br />
Person muss über einen Besucherausweis verfügen. Die einund<br />
ausfahrenden Kraftfahrzeuge müssen ebenso kontrolliert<br />
werden.<br />
Zurzeit bin ich im betrieblichen Ermittlungsdienst eingesetzt.<br />
Der wird immer dann aktiv, wenn Diebstähle oder Einbrüche<br />
aufgeklärt werden müssen. Das Team des Ermittlungsdienstes<br />
muss durch Befragungen, Spurensuche und Beobachtungen<br />
den oder die Täter finden. Über alle Vorfälle werden Notizen<br />
gemacht, die dann am PC zu einem genauen Protokoll zusammengefasst<br />
werden.“<br />
Informationen zum Berufsbild „Servicekräfte für Schutz<br />
und Sicherheit“<br />
• planen und führen Maßnahmen der Sicherung und präventiven<br />
Gefahrenabwehr durch<br />
• beurteilen Gefährdungspotenziale und leiten Sicherungsmaßnahmen<br />
ein<br />
• überprüfen und überwachen die Einhaltung objektbezogener<br />
Schutz- und Sicherheitsvorschriften, insbesondere<br />
Arbeitsschutz, Brandschutz und Umweltschutz sowie die<br />
ordnungsgemäße Funktion von Schutz- und Sicherheitseinrichtungen<br />
und leiten bei Mängeln Maßnahmen ein<br />
• identifizieren<br />
Wirkungsweise<br />
und<br />
Gefährdungspotenzial<br />
von<br />
Waffen<br />
• reagieren bei<br />
Großschadensereignissen<br />
situationsbezogen<br />
• ermitteln,<br />
klären auf und<br />
dokumentieren<br />
sicherheitsrelevante<br />
Sachverhalte<br />
• arbeiten in<br />
der Notfallorganisation.<br />
Bewerbungen und weitere Informationen<br />
unter:<br />
Provadis Partner für Bildung und<br />
Beratung GmbH<br />
Personalcenter<br />
Industriepark Höchst<br />
65926 Frankfurt am Main<br />
Tel. 069 305-3549<br />
www.provadis.de
23<br />
Pittler auf Expansionskurs<br />
Pittler | Langener Berufsausbildung mietet sich in<br />
Darmstädter Technologie- und Industriepark ein<br />
Eine neue Einrichtung bereichert Darmstadt als Ausbildungs-<br />
und Weiterbildungsstandort. Die Pittler ProRegion<br />
Berufsausbildung GmbH (PBA) hat erstmals außerhalb des<br />
Stammsitzes in Langen eine Filiale eingerichtet. Zum Start<br />
des Ausbildungsjahres wurden im Schenck Technologieund<br />
Industriepark Werkstätten und Schulungsräume auf<br />
1500 Quadratmetern gemietet und Teile der Ausstattung<br />
gekauft.<br />
Ausgebildet werden Industriemechaniker, Mechatroniker, Anlagenmechaniker,<br />
Elektrotechniker, Zerspanungsmechaniker<br />
und Industriekaufleute. Weiterhin bietet die PBA Seminare<br />
für Erwachsene zur Fort- und Weiterbildung an. Diese sind<br />
förderungsfähig nach AZWV und Weiterbildung Hessen e.V.<br />
(alle Lehrgänge und Ausbildungsberufe stehen auf www.pbaonline.de).<br />
Derzeit sind in der ehemaligen Werkstatt von Schenck 20 junge<br />
Leute beschäftigt, hinzu kommen Ingenieurstudenten der<br />
Dualen Hochschule Baden-Württemberg / Mannheim und der<br />
Hochschule Rhein-Main, die in Darmstadt Praxiserfahrung<br />
für ihre Bachelorstudiengänge sammeln. Zum Gelingen tragen<br />
auch Sozialpädagogen bei, die sich mit den Auszubildenden<br />
beschäftigen.<br />
Die PBA-Langen ist 1986 aus der Pittler Maschinenfabrik<br />
hervorgegangen und wird seit 1996 von der Stadt Langen und<br />
der Fraport-Stiftung als eine Gesellschaft zur Berufsausbildung<br />
weitergeführt. Derzeit übernimmt die PBA in Langen<br />
die Ausbildung von 200 Lehrlingen zum Teil oder komplett.<br />
Partner der Gesellschaft sind beispielsweise Fraport oder<br />
ThyssenKrupp. Wie PBA-Geschäftsführer Thomas Keil sagt,<br />
soll in Darmstadt das Langener Konzept fortgeführt werden,<br />
,,mit dem wir zu einem Synonym für qualifizierte Aus- und<br />
Weiterbildung geworden sind“.<br />
Außerdem will die PBA die Fertigungsleistungen, auch in<br />
Darmstadt, für Firmen deutlich steigern. Bei der Gesellschaft,<br />
die eine der modernsten Ausbildungszentren im Rhein-Main-<br />
Gebiet ist, lernen junge Leute mehr als in gewöhnlichen Firmen<br />
und produzieren nicht nur für den Altmetall-Container.<br />
Rund ein Fünftel des Umsatzes im Betrieb sind der Lohnfertigung<br />
zuzuschreiben. ,,Wir stellen keinen Edelschrott her“,<br />
betont Keil. Oft seien es spezielle Einzelanfertigungen, die<br />
von Firmen bei der PBA bestellt würden.<br />
Wenn die Auszubildenden<br />
spürten, dass sie etwas herstellen,<br />
das auch wirklich<br />
gebraucht werde, motiviert<br />
dies. Unteranderem haben<br />
die Auszubildenden schon<br />
Mountainbikes mit Elektroantrieb<br />
gebaut.<br />
Die Meister vermitteln den Lehrlingen einen Überblick und<br />
erläutern, was alles zum Beruf gehört. Auf dem Lehrplan stehen<br />
auch Vorplanung, Materialbeschaffung und Disposition.<br />
Bei Jugendlichen hat sich ebenfalls herumgesprochen, wie gut<br />
eine Lehre bei der PBA ist. Rund 700 junge Leute, mehr als je<br />
zuvor, haben sich in diesem Jahr beworben. Mit den zusätzlichen<br />
Plätzen in Darmstadt sollen es bald<br />
noch mehr werden.<br />
Anzeige<br />
ORIENTIERUNG FÜR JUGENDLICHE UND<br />
BETRIEBE: DER BERUFSWAHLPASS<br />
Als Lern- und Arbeitshilfe zur Berufsorientierung bündelt der Berufswahlpass<br />
alle Informationen für den Übergang von der Schule<br />
in den Beruf. Die Schülerinnen und Schüler ab der siebten Klasse:<br />
sind besser auf das Arbeitsleben vorbereitet<br />
schätzen ihr Leistungsvermögen realistischer ein<br />
können ihre Erfahrungen und<br />
Kompetenzen belegen.<br />
Davon profitieren auch die ausbildenden<br />
Unternehmen, denn sie:<br />
erhalten frühzeitig Kontakt zu<br />
Auszubildenden<br />
wecken Interesse für ihren Betrieb<br />
fördern spezifische Kompetenzen<br />
reduzieren Ausbildungsabbrüche.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie bei:<br />
Daniela Evermann, Bildungswerk<br />
der Hessischen Wirtschaft e.V.,<br />
Telefon: 0641 – 98238-27;<br />
E-Mail: evermann.daniela@bwhw.de;<br />
www.bwhw.de<br />
Gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung,<br />
des Hessischen Kultusministeriums, der Bundesagentur für Arbeit und der Europäischen<br />
Union – Europäischer Sozialfonds.
24<br />
Zug um Zug erfolgreich<br />
DB Systel bietet Schulabgängern interessante Einstiegs-<br />
und Entwicklungsmöglichkeiten<br />
DB Systel ist eine<br />
Tochtergesellschaft der<br />
Deutschen Bahn AG<br />
und Spezialist für Informationstechnologie<br />
und Telekommunikation.<br />
Ein Unternehmen,<br />
das einer der führenden<br />
Anbieter im Bereich Informationstechnologie und Telekommunikation<br />
ist, hat seinen Mitarbeitern viel zu bieten.<br />
Zum Beispiel eine steile Karriere. DB System bietet an:<br />
BA-Studiengänge zum „Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik“<br />
und „Bachelor of Science Informatik“ und<br />
die Ausbildung als Fachinformatiker der Fachrichtungen<br />
Anwendungsentwicklung und Systemintegration<br />
In der Fachrichtung Systemintegration konzipieren und<br />
realisieren Fachinformatiker komplexe IT-Syteme durch die<br />
Integration von Hard- und Software. Zu ihren Aufgaben gehören<br />
ebenso die Konfiguration und Inbetriebnahme vernetzter<br />
IT-Systeme, wie die Präsentation von Systemlösungen und die<br />
Beratung und Schulung der Benutzer.<br />
In der Fachrichtung Anwendungsentwicklung konzipieren<br />
und realisieren Fachinformatiker kundenspezifische Softwareanwendungen.<br />
Ebenso gehört es zu ihren Aufgaben, durch<br />
den Einsatz von Experten- und Diagnosesystemen Fehler zu<br />
beheben. Sie präsentieren Softwarelösungen, beraten und<br />
schulen die Benutzer.<br />
Was die Bewerber mitbringen sollten<br />
Neben einem guten Realschulabschluss oder Abitur sollten<br />
Bewerber sich durch ein hohes Abstraktionsvermögen und<br />
Englischkenntnisse auszeichen.Teamarbeit und der Umgang<br />
mit Menschen sollten ihnen liegen. Die aussichtsreichsten<br />
Interessenten arbeiten gerne mit modernster Technologie und<br />
behalten auch in hektischen Situationen stets einen kühlen<br />
Kopf.<br />
Vorteile einer IT-Ausbildung bei DB Systel<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
praxisnahe und zukunftsweisende Berufsausbildung<br />
überdurchschnittliche Bezahlung sowie Urlaubs- und<br />
Weihnachtsgeld<br />
Job-Ticket und weitere soziale Leistungen<br />
persönliches Notebook als Arbeitsmittel<br />
sehr gute Übernahmemöglichkeiten<br />
Doch nicht das richtige Wie wäre es dann mit einer Ausbildung<br />
bei der DB Netz AG<br />
Die DB Netz AG ist als Tochtergesellschaft der Deutschen<br />
Bahn AG für die Schieneninfrastruktur verantwortlich. Wichtigste<br />
Aufgabe des Unternehmens ist es, die Basis für einen<br />
sicheren und zuverlässigen Bahnbetrieb zu gewährleisten.<br />
Ausgebildet werden hier die Zuglotsen der Deutschen Bahn<br />
(Eisenbahner im Betriebsdienst Fachrichtung Fahrweg).<br />
Signale und Weichen stellen, sicheren und pünktlichen Zugbetrieb<br />
verantworten… Eisenbahner im Betriebsdienst Fachrichtung<br />
Fahrweg sorgen für den pünktlichen, reibungslosen und<br />
sicheren Zugbetrieb im Schienenverkehr. Als Fahrdienstleiter<br />
(Fdl) im Stellwerk arbeiten sie im Herzen des Eisenbahnbetriebs<br />
und sind für die Durchführung sämtlicher Zug- und<br />
Rangierfahrten in ihrem Zuständigkeitsbereich verantwortlich.<br />
Ähnlich wie Fluglotsen im Tower eines Flughafens tragen<br />
Fdl damit eine hohe Verantwortung, auf die sie im Rahmen<br />
ihrer Ausbildung in Theorie und Praxis umfassend vorbereitet<br />
werden.<br />
Die Bewerber haben idealerweise haben einen guten Realschulabschluss<br />
oder Abitur. Außerdem sind sie in Problemsituationen<br />
belastbar, besitzen Koordinationsvermögen,<br />
Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit. Weiterhin<br />
werden ärztliche<br />
und psychologische<br />
Eignungsuntersuchungen<br />
durchgeführt.<br />
Die Deutsche Bahn freut sich auf<br />
aussagekräftige Bewerbungen,<br />
inklusive Anschreiben, Lebenslauf<br />
und der letzten beiden<br />
Zeugnisse per Post an die<br />
Deutsche Bahn<br />
Ausbildungsservice<br />
Karlstraße 6<br />
60329 Frankfurt am Main<br />
Oder elektronisch unter: www.<br />
deutschebahn.com/schueler.
25<br />
Süwag Energie AG<br />
Strom, Gas und noch viel mehr…<br />
Sie blickt auf eine über 100-jährige Firmengeschichte<br />
zurück und ist der regionale Energieversorger. Mit ihrem<br />
Unternehmenssitz in Frankfurt-Höchst, neun Servicecentern<br />
sowie den ServicePartnern ist sie fest in den Regionen<br />
verwurzelt. Das Thema Berufsausbildung hat bei Süwag<br />
seit jeher einen hohen Stellenwert: Diese jungen Menschen<br />
sind die Zukunft und eine gute Ausbildung schafft hervorragend<br />
qualifizierte Nachwuchskräfte. Daher nimmt der<br />
Energieversorger seine Verantwortung als Ausbildungsunternehmen<br />
sehr ernst und bildet jedes Jahr zahlreiche<br />
junge Menschen auch über den eigenen Bedarf aus.<br />
In sechs verschiedenen Berufsbildern bietet die Süwag eine<br />
vielfältige, praxisnahe und attraktive Ausbildung und auch<br />
danach die nötige Perspektive, um im Arbeitsleben Fuß zu<br />
fassen. Das Unternehmen bildet derzeit mehr als 100 junge<br />
Erwachsene zum Industriekaufmann,<br />
Kaufmann<br />
für Bürokommunikation,<br />
Servicekraft Dialogmarketing,<br />
Informatikkaufmann,<br />
Fachinformatiker sowie<br />
zum Elektroniker für Betriebstechnik<br />
aus.Verantwortung<br />
für die Umwelt, Innovationskraft und starkes regionales<br />
Engagement als Arbeitgeber, Steuerzahler, Investor und<br />
Auftraggeber, als Sponsor für Kultur, Soziales und Sport: Der<br />
Süwag Energie ist das Verpflichtung und Ansporn zugleich<br />
– für die Menschen in der Region, heute und in Zukunft.<br />
Und: die Süwag kann man sogar besuchen. Im ServiceCenter<br />
in Frankfurt-Höchst, Schützenbleiche 9-11, 65929 Frankfurt-Höchst<br />
oder im Internet unter www.<br />
Anzeige<br />
After Eight<br />
Alete<br />
Aquarel<br />
Bübchen<br />
Erlenbacher<br />
Felix<br />
Herta<br />
Kitkat<br />
Maggi<br />
Mövenpick<br />
Nescafé<br />
Nesquik<br />
Nestlé<br />
Nestlé Schöller<br />
Powerbar<br />
Purina One<br />
Smarties<br />
Thomy<br />
Ausbildung mit Zukunft<br />
Sind Sie ein Teamplayer, der uns durch Zuverlässigkeit und Kom muni kationsstärke<br />
überzeugen kann Verfügen Sie über gute Englisch kenntnisse<br />
und möchten in einem Weltkonzern Ihre Motivation und Neu gier unter Beweis<br />
stellen Dann freuen wir uns darauf, Sie kennen zu lernen!<br />
Für den Ausbildungsstart 2012 am Standort Frankfurt/Main bieten wir<br />
Ihnen folgende Ausbildungsgänge an:<br />
Industriekauffrau/-mann<br />
Beginn: 01.09.2012<br />
Voraussetzung: sehr guter Realschulabschluss oder allgemeine<br />
Hochschulreife<br />
Kauffrau/-mann für Finanzen und<br />
Versicherungen<br />
Beginn: 01.09.2012<br />
Voraussetzung: sehr guter Realschulabschluss oder allgemeine<br />
Hochschulreife<br />
Bachelor of Arts Fachrichtung Industrie (DH)<br />
Beginn: 01.10.2012<br />
Voraussetzung: sehr gute allgemeine Hochschulreife<br />
Bachelor of Arts International Business (DH)<br />
Beginn: 01.10.2012<br />
Voraussetzungen: sehr gute allgemeine Hochschulreife und sehr gute<br />
Englischkenntnisse<br />
Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung bis zum 31.12.<strong>2011</strong> ausschließlich<br />
unter www.nestle.de/home/karriere. Bitte vergessen Sie<br />
nicht, neben Ihrem Anschreiben und Lebenslauf auch Kopien der letzten<br />
beiden Schulzeugnisse anzufügen.<br />
Falls Sie noch Fragen haben, besuchen Sie uns gerne im Internet.<br />
Handeln aus Verantwortung –<br />
diese anspruchsvolle Devise<br />
hat Nestlé zum größten und<br />
vielseitigsten Nahrungsmittel -<br />
hersteller der Welt gemacht.<br />
Nestlé Markenprodukte tragen<br />
heute aktiv zur Lebensqualität bei.<br />
Das hat Zukunft.<br />
Ihre Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter betrachtet Nestlé als<br />
wertvollstes Unternehmens kapit a l .<br />
Das hat Tradition.<br />
Nestlé Deutschland AG<br />
Personal Ausbildung – ND-PE<br />
Lyoner Str. 23<br />
60528 Frankfurt<br />
www.nestle.de
26<br />
Laufbahn bei der Bundeswehr<br />
Auch bei der Bundeswehr sind zivile Ausbildungen<br />
und Studiengänge möglich<br />
Wer über gute schulische<br />
Leistungen verfügt, körperlich<br />
fit und teamfähig ist und einen<br />
interessanten und vielseitigen<br />
Beruf sucht, der kann sich hier<br />
über das über das sehr vielfältige<br />
Ausbildungs-, Weiterbildungs-<br />
und Studienangebot der<br />
Bundeswehr informieren.<br />
Vergleichbar mit dem Öffentlichen<br />
Dienst, stellt die Bundeswehr<br />
in so genannten „Laufbahnen“<br />
ein.<br />
Offiziere – Gehobener Dienst<br />
Die Angehörigen dieser Laufbahn der Offiziere sind Führungskräfte,<br />
die als Vorgesetzte und/oder Spezialisten in<br />
den verschiedensten Tätigkeitsfeldern eingesetzt werden.<br />
Theoretisches und praktisches Können auf der Grundlage<br />
ausgeprägter sozialer Kompetenz und hochwertiger Ausbildung<br />
nehmen dabei einen hohen Stellenwert ein. Hinsichtlich<br />
dieses Anforderungsprofils unterscheidet sich die Bundeswehr<br />
nicht von zivilen Arbeitgebern. Jedoch bietet der Offizierberuf<br />
Herausforderungen, Chancen und Möglichkeiten, die weit<br />
über das Angebot der Wirtschaft hinausgehen.<br />
Bei einer Verpflichtungszeit von 13 Jahren ist ein vierjähriges<br />
Studium in einem der über 20 verschiedenen Studiengänge an<br />
einer der beiden Universitäten der Bundeswehr in München<br />
oder Hamburg Bestandteil der Ausbildung. Während dieses<br />
Studiums werden u. a. die Gehaltszahlungen fortgeführt und<br />
die kostenfreie medizinische Versorgung sichergestellt.<br />
Abweichende Verpflichtungszeiten gibt es in der Pilotenausbildung<br />
mit 16 und den medizinischen Studiengängen mit 17<br />
– 19 Jahren.<br />
Feldwebel – Mittlerer Dienst<br />
Sie werden grob in zwei Gruppen unterschieden.<br />
Kompetenz und das ausgeprägte Verständnis und die Methodenlehre<br />
für das Führen von Menschen stehen hier im Vordergrund.<br />
Feldwebel des Truppendienstes sind Führer, Erzieher<br />
und Ausbilder im klassisch militärischen Sinne.<br />
Feldwebel des Fachdienstes hingegen sind ausgewiesene<br />
Experten einer zivilberuflichen Fachqualifikation in Kombination<br />
mit den Herausforderungen des Soldatenberufs. Kontinuierliche<br />
Erweiterung und Vertiefung ihrer Kenntnisse und<br />
Fähigkeiten sind Bestandteile dieser fachbezogenen Qualifizierung<br />
bis hin zur zivil anerkannten Meisterebene. Bei einer<br />
Verpflichtungszeit von 13 Jahren werden diese Fachkräfte<br />
in einem von über 50 Berufsbildern – aufbauend auf einer<br />
Facharbeiterausbildung – zur Meisterqualifikation gefördert<br />
und ausgebildet.<br />
Diese Laufbahn ist auch bereits mit einem Realschulabschluss<br />
erreichbar.<br />
Unteroffizier – Mittlerer Dienst<br />
Soldatinnen und Soldaten, die sich in ihrer beruflichen Qualifikation<br />
auf der Gesellen-, bzw. Facharbeiterebene befinden,<br />
sind Angehörige der Laufbahn der Unteroffiziere des Fachdienstes.<br />
Neben einer militärischen Basisausbildung steht<br />
auch hier die Tätigkeit in den vielfältigsten Berufsfeldern im<br />
Vordergrund.<br />
Die Verpflichtungszeit<br />
von<br />
neun Jahren<br />
sieht u. U. auch<br />
eine vollwertige<br />
Ausbildung in<br />
einem der über<br />
50 verschiedenen<br />
Berufe vor.<br />
Bundeswehr – Wehrdienstberatung<br />
www.bundeswehr-karriere.de<br />
Untere Zahlbacher Straße 27<br />
55131 Mainz<br />
Tel.: 06131 6696211<br />
Moltkering 9<br />
65189 Wiesbaden<br />
Tel.: 0611 7995090<br />
Die Feldwebel des Truppendienstes übernehmen bei einer<br />
Verpflichtungszeit von zwölf Jahren Verantwortung und<br />
besitzen die notwendigen Qualitäten, unterstellte Soldatinnen<br />
und Soldaten zu führen und auszubilden. Die militärfachliche
27<br />
Auszubildende für Frankfurt<br />
Stadtwerke Frankfurt am Main bieten jährlich<br />
ca. 60 Ausbildungsplätze in 13 Berufsbildern an<br />
Die Unternehmensgruppe Stadtwerke Frankfurt am Main<br />
stellt den Bürgerinnen und Bürgern über ihre Tochtergesellschaften<br />
wesentliche Infrastrukturleistungen bereit.<br />
Dazu zählen die zuverlässige Versorgung mit Strom,<br />
Erdgas, Wärme und Wasser, die Förderung der Mobilität<br />
durch eine optimierte Verkehrsinfrastruktur, eine umweltschonende<br />
Müllverbrennung in hochtechnisierten Einrichtungen<br />
sowie Raum für sportliche und gesundheitlich<br />
wichtige Aktivitäten durch die Bäder.<br />
Die Ausbildung und Beschäftigung junger Menschen ist seit<br />
Jahren ein Hauptanliegen der Stadtwerke Frankfurt und ihrer<br />
Unternehmen. Als zentraler Dienstleister in der beruflichen<br />
Erstausbildung für die Konzerngesellschaften Verkehrsgesellschaft<br />
Frankfurt, Mainova und Bäderbetriebe bilden die<br />
Stadtwerke ganz gezielt Berufe mit Zukunft aus und sorgen<br />
dabei für ein modernes Ausbildungsprogramm.<br />
Bei den Stadtwerken selbst sowie deren Tochtergesellschaften<br />
werden Industriemechaniker, Fachinformatiker, Mechatroniker,<br />
Konstruktionsmechaniker, Rohrleitungsbauer, Kfz-<br />
Mechatroniker, Elektroniker für Betriebstechnik, Kaufleute<br />
für Bürokommunikation, Industriekaufleute, Kaufleute für<br />
Dialogmarketing, Kaufleute für Verkehrsservice, Fachangestellte<br />
für Bäderbetriebe sowie Sport- und Fitnesskaufleute<br />
ausgebildet.<br />
Die Unternehmensgruppe erwartet für die meisten ihrer<br />
Ausbildungsberufe einen guten Realschulabschluss. Fachinformatiker<br />
benötigen mindestens ein gutes Fachabitur,<br />
Konstruktionsmechaniker und Rohrleitungsbauer einen guten<br />
Hauptschulabschluss.<br />
Bewerbungen für 2012 sollten möglichst frühzeitig eingehen<br />
und ein Bewerbungsschreiben, einen tabellarischen Lebenslauf<br />
sowie Kopien der letzten drei Zeugnisse enthalten.<br />
Apropos Zeugnisse: Die Noten vermitteln immer einen ersten<br />
Eindruck der schulischen Stärken. In den technischen Berufen<br />
sind gute Noten in Mathematik und den naturwissenschaftlichen<br />
Fächern sehr wichtig, für Kaufleute wird der Schwerpunkt<br />
auf Mathematik und Deutsch gelegt. Teamfähigkeit ist<br />
eine Eigenschaft, die in allen Berufsbildern gefordert ist.<br />
Was bietet die Unternehmensgruppe Stadtwerke ihren Auszubildenden<br />
Neben der hohen Praxisorientierung erhalten sie eine umfassende<br />
und zielgerichtete Prüfungsvorbereitung. Zusätzlich zu<br />
der eigentlichen Ausbildung in den Fachabteilungen vertreten<br />
Auszubildende auch Mitarbeiter während des Urlaubs und<br />
werden in interessante Projekte integriert. Dass die Ausbildung<br />
bei den Stadtwerken qualitativ sehr hochwertig ist, zeigt<br />
sich auch an den überdurchschnittlichen Prüfungsergebnissen.<br />
Auszubildende erhalten außerdem interessante Sozialleistungen<br />
(z.B. Job-Ticket) und haben sehr gute Übernahmechancen.<br />
Nach der Ausbildung<br />
können<br />
sie sich z. B.<br />
durch spezielle<br />
Qualifizierungen<br />
(Energiefachwirt,<br />
Verkehrsfachwirt,<br />
Meister, Techniker,<br />
usw.) oder<br />
berufsbegleitende<br />
Studiengänge<br />
weiterbilden.<br />
Stadtwerke Frankfurt am Main<br />
Holding GmbH<br />
Konzernberufsausbildung<br />
Fr. Kristina Lehmann<br />
Kurt-Schumacher-Straße 8<br />
60311 Frankfurt am Main<br />
Tel.: 069 213-26636<br />
www.stadtwerke-frankfurt.de<br />
k.lehmann@stadtwerkefrankfurt.de
28<br />
Den Urlaub zum Beruf machen<br />
Chancen für kommunikative Touristiker, kennzahlenliebende<br />
Controller und pfiffige Informatiker<br />
Die Thomas Cook<br />
AG ist Teil der Thomas<br />
Cook Group<br />
plc, einem der<br />
weltweit größten<br />
Touristikunternehmen.<br />
Mit den<br />
Reiseveranstaltern<br />
Neckermann<br />
Reisen, Thomas<br />
Cook, Öger Tours,<br />
air marin und Bucher Last Minute ist die Thomas Cook AG<br />
im deutschen Markt aktiv und sorgt bei seinen Kunden für<br />
ein perfektes Urlaubserlebnis.<br />
Der Name Thomas Cook geht auf den gleichnamigen „Erfinder<br />
der Pauschalreise“ zurück, der bereits vor 160 Jahren erste<br />
kommerzielle Grupenreisen in England anbot. Heute bedient<br />
die Thomas Cook Group mit weltweit 31.000 Mitarbeitern<br />
22,1 Millionen Kunden in 21 Märkten.<br />
Damit Urlaubsträume möglich werden, braucht Thomas Cook<br />
kreative, motivierte und kompetente Mitarbeiter. Engagement<br />
für die Nachwuchsentwicklung wird hier deshalb seit<br />
mehr als 30 Jahren groß geschrieben.<br />
Ausbildung stellt für Thomas Cook eine gesellschaftliche Verantwortung<br />
dar, die das Unternehmen gerne erfüllt und bei<br />
der es seine Nachwuchskräfte nachhaltig fördert.<br />
Dazu bietet Thomas Cook interessante und moderne Ausbildungs-<br />
und Studiengänge an, die nicht nur den sich schnell<br />
verändernden fachlichen Anforderungen genügen, sondern<br />
auch im Bereich sozialer und persönlicher Kompetenzen<br />
qualifizieren.<br />
Die Auszubildenden werden von Anfang an ins Tagesgeschäft<br />
eingebunden, aber auch mit übergreifenden Projekten<br />
betraut und lernen so, die theoretisch gewonnen Kenntnisse<br />
direkt einzusetzen. Auslandssemester und -einsätze (je nach<br />
Studien- bzw. Ausbildungsgang) sowie Einsätze am Flughafen<br />
oder in den konzerneigenen Reisebüros komplettieren das<br />
Angebot.<br />
Ausbildungen mit guten Übernahmechancen in der IT an. Die<br />
IT entwickelt, betreut und wartet die Produktions-, Buchungsund<br />
Reservierungssysteme des Unternehmens. Ohne die touristischen<br />
Systeme der IT könnte Thomas Cook keine Reisen<br />
produzieren und kein Kunde könnte eine Reise buchen.<br />
Das gute Arbeitsklima im Konzern ist Teil des Erfolges. Die<br />
Vision der Thomas Cook AG „Wir gehen die Extrameile, um<br />
Träume wahr zu machen“, dient als Leitlinie für das Handeln<br />
aller Mitarbeiter. Das tägliche Miteinander wird getragen<br />
von dem Werteprogramm, das alle Mitarbeiter kontinuierlich<br />
weiterentwickeln.<br />
Bewerbungsvoraussetzungen<br />
Die Thomas Cook AG erwartet von ihren Auszubildenden, je<br />
nach gewünschtem Ausbildungs- oder Studiengang, einen<br />
sehr guten Realschulabschluss, ein sehr gutes Fachabitur oder<br />
eine sehr gute Allgemeine oder Fachgebundene Hochschulreife.<br />
Aufgeschlossenheit, Verantwortungsgefühl, sehr gute Umgangsformen<br />
und sprachliches Ausdrucksvermögen sowie<br />
Interesse an der Tourismusbranche und dem jeweiligen Ausbildungsberuf<br />
werden ebenfalls vorausgesetzt.<br />
Den Weg zur Onlinebewerbung und alle Informationen über<br />
die Ausbildungsund<br />
Studiengänge<br />
sowie die<br />
Bewerbungsfristen<br />
stehen im<br />
Internet unter<br />
www.thomascook.info.<br />
Das Unternehmen<br />
nimmt<br />
Bewerbungen für<br />
2012 seit dem 1.<br />
September <strong>2011</strong><br />
entgegen.<br />
Thomas Cook AG<br />
Thomas-Cook-Platz 1<br />
61440 Oberursel<br />
www.thomascook.info (Onlinebewerbung)<br />
ausbildung@thomascookag.<br />
com<br />
Neben den betriebswirtschaftlichen und touristischen<br />
Ausbildungsgängen bietet Thomas Cook auch interessante
Anzeige<br />
Die Medizinische<br />
Fachangestellte<br />
<br />
Wenn man eine Arztpraxis betritt, begegnet man üblicherweise<br />
zuerst einer freundlichen, kompetenten Person, die<br />
neben organisatorischen Aufgaben auch diagnostische<br />
und therapeutische Maßnahmen unter Anleitung und<br />
Aufsicht des Arztes durchführt: Der Medizinischen Fachangestellten<br />
(MFA). Erklärtes Ziel der Ausbildung zur MFA<br />
ist daher das Hinführen zu selbstständigem Denken und<br />
Handeln in Form von Planung, Durchführung und Kontrolle<br />
der ihr zugewiesenen Aufgaben.<br />
Die Ausbildung findet abwechselnd am Ausbildungsort und in<br />
der Berufsschule statt; in maximal zwölf Stunden Unterricht<br />
pro Woche wird der Lehrstoff in fächerübergreifenden Lernfeldern<br />
vermittelt.<br />
Wie in allen Berufen im Gesundheitswesen ist die Belastung<br />
im tagtäglichen Arbeitsleben relativ hoch. Daher sind Flexibilität<br />
und Konfliktmanagement gefordert, um den Anforderungen<br />
seitens der Patienten, des Teams und des Chefs<br />
gerecht zu werden. Um sich für diesen anspruchsvollen Beruf<br />
bewerben zu können, sollte man im Besitz eines qualifizierten<br />
Hauptschulabschlusses sein, über gute Rechtschreib- und<br />
Rechenkenntnisse, sowie über persönliches Engagement und<br />
Verantwortungsbewusstsein verfügen. Interessenten, die<br />
sich am besten im Herbst des Jahres vor Ausbildungsbeginn<br />
bewerben, sollten sich zudem durch Verständnis für naturwissenschaftliche<br />
Vorgänge, Teamfähigkeit, Freude am Umgang<br />
mit Menschen und Konzentrationsfähigkeit auszeichnen. Für<br />
die Bewerbung von Bedeutung sind daher die Fächer Deutsch,<br />
Mathematik und Biologie.<br />
Wer sich nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung<br />
und Übernahme weiterqualifizieren möchte, hat die Möglichkeit,<br />
eine Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/-in für<br />
ambulante medizinische Versorgung zu absolvieren, die regelmäßig<br />
zur ersten Kraft in einer Praxis führt.
30<br />
Ein kunterbuntes Haus<br />
Der Weg von der Zeichnung zur fertigen Immobilie<br />
und was dann damit passiert<br />
Die Unternehmensgruppe<br />
Nassauische<br />
Heimstätte/Wohnstadt<br />
ist eines der<br />
führenden deutschen<br />
Wohnungsunternehmen:<br />
mit rund 63.000<br />
Wohnungen an 150<br />
Standorten, über 30<br />
Niederlassungen,<br />
Geschäftsstellen und Büros in Hessen und Thüringen sowie<br />
rund 720 Mitarbeitern. Sie bietet seit 90 Jahren umfassende<br />
Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen<br />
und Entwickeln und hat in dieser Zeit rund 180.000 Wohnungen<br />
gebaut – größtenteils für externe Bauherren. Zu<br />
den Hauptgesellschaftern gehören das Land Hessen sowie<br />
die Stadt Frankfurt.<br />
Die Unternehmensgruppe bildet seit den 50er Jahren Immobilienkaufleute,<br />
Kaufleute für Bürokommunikation und<br />
Bauzeichner aus. Die Ausbildung erfolgt nach dem dualen<br />
Ausbildungssystem, das heißt im Betrieb und im wöchentlichen<br />
Unterricht in der Berufsschule.<br />
Aber was genau machen eigentlich…<br />
Bauzeichner<br />
Durch Anweisungen von Bauingenieuren und Architekten<br />
haben Bauzeichner die Aufgabe, Grundrisse, Bau- und Ausführungszeichnungen,<br />
Bauansichten und Detailzeichnungen<br />
anzufertigen.<br />
Immobilienkaufleute<br />
Sie sind für die Verwaltung und Bewirtschaftung von Immobilien<br />
und Grundstücken verantwortlich. Die hierzu notwendigen<br />
Tätigkeiten finden durch Verwaltungsarbeiten im<br />
Innendienst und Besichtigungen im Außendienst statt.<br />
Kaufleute für Bürokommunikation<br />
Sie beschäftigen sich mit Sekretariats- und Assistenzaufgaben,<br />
aber auch mit Sachbearbeitung oder Verwaltungsaufgaben.<br />
Während Kaufleute für Bürokommunikation und Immobilienkaufleute<br />
größtenteils in den Geschäftsstellen eingesetzt werden,<br />
müssen die Bauzeichner sich neben den Bürotätigkeiten<br />
auch auf (Lehr-)Baustellen beweisen. Die Auszubildenden<br />
durchlaufen dabei nahezu alle Bereiche des Unternehmens,<br />
z. B. Kundenbetreuung, Rechnungswesen, sämtliche Baubereiche,<br />
Mietrecht, Projektentwicklung, usw..<br />
Je nach Ausbildung werden dabei verschiedene Tätigkeiten<br />
ausgeführt. In einer Geschäftsstelle wäre das unter anderem<br />
die Durchführung der Sprechstunde für Mieter und Interessenten.<br />
Neben Telefonaten gehört auch die Teilnahme<br />
an Teamsitzungen und Räumungen dazu. Im Außendienst<br />
werden auch Wohnungsabnahmen, -begehungen und Ortstermine<br />
mit Firmen in den Tagesablauf integriert.<br />
Die Unternehmensgruppe bietet ihren Auszubildenden jede<br />
Menge Extras, wie zum Beispiel viele interne und externe<br />
Seminare zu unterschiedlichen Themen (Grundstückswesen,<br />
Mietrecht, Lerntechniken, Umgangsformen in der Berufswelt,<br />
sechstägiges Rhetorikzertifikat und noch einige mehr...), Projektarbeiten<br />
und für die Immobilienkaufleute ein Maklerpraktikum.<br />
Zudem werden Zuschüsse zu Vermögenswirksamen<br />
Leistungen gezahlt und Weiterbildungsmöglichkeiten geboten,<br />
z. B. zum Immobilienfachwirt oder -ökonom.<br />
Um möglichst<br />
gute Chancen auf<br />
einen der Ausbildungsplätze<br />
zu haben, sollte<br />
man kommunikativ,<br />
teamfähig,<br />
motiviert und<br />
kundenorientiert<br />
sein. Außerdem<br />
sind gute Noten<br />
in Deutsch und<br />
Mathematik<br />
wichtig.<br />
Nassauische Heimstätte<br />
Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft<br />
mbH<br />
Fr. Simone Stock/<br />
Fr. Susanne Bickel<br />
Schaumainkai 47<br />
60596 Frankfurt am Main<br />
Tel.: 069 6069-1419<br />
www.naheimst.de<br />
simone.stock@naheimst.de
31<br />
Mit Sicherheit in die Zukunft<br />
Ausbildungsberufe in der hessischen Justiz<br />
Bei Streitfällen vor Gericht denkt man sofort an zwei Berufe:<br />
Richter und Anwälte. Das Oberlandesgericht Frankfurt/<br />
Main weist darauf hin, dass es zudem noch andere spannende<br />
Berufe in der Justiz gibt.<br />
Zum Beispiel nehmen Diplom-Rechtspfleger (Beamte des<br />
gehobenen Justizdienstes), Justizfachwirte (Beamte des mittleren<br />
Justizdienstes) und Justizfachangestellte bei Gerichten<br />
und Staatsanwaltschaften vielseitige Aufgaben wahr.<br />
Rechtspfleger<br />
Rechtspfleger sind Fachjuristen, die in den ihnen gesetzlich<br />
zugewiesenen Aufgabenbereichen eigenverantwortlich gerichtliche<br />
Entscheidungen treffen.<br />
Dabei sind sie nur an das Gesetz gebunden, wenn es z. B. um<br />
die Erteilung von Erbscheinen oder die Vollstreckung von<br />
Geld- und Freiheitsstrafen geht.<br />
Die Kompetenz dafür erwirbt man in einem dreijährigen<br />
dualen Studiengang im Beamtenverhältnis auf Widerruf,<br />
aufgeteilt in Theoriezeiten an der Hessischen Hochschule für<br />
Finanzen und Rechtspflege Rotenburg/Fulda und Praxisphasen<br />
bei einem hessischen Ausbildungsgericht (z. B. in Wiesbaden<br />
oder Frankfurt).<br />
Justizfachangestellte<br />
Die Ausbildung zum Justizfachangestellten<br />
dauert drei Jahre und findet<br />
auf Grundlage eines Berufsausbildungsvertrages<br />
bei einem Ausbildungsgericht<br />
(z. B. in Wiesbaden<br />
oder Frankfurt) mit begleitendem<br />
Berufsschulunterricht statt.<br />
Bei Interesse an einer qualifizierten<br />
Ausbildung, einer verantwortungsvollen<br />
und vielseitigen<br />
Tätigkeit, attraktiver Bezahlung<br />
und guten Aufstiegs- und Weiterbildungsoptionen kann<br />
einer dieser Berufe der richtige sein. Zeigen sollen Bewerber<br />
Lernbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein, aber<br />
auch Freude am Umgang mit Menschen.<br />
Wer sich für die Ausbildung zum Diplom-Rechtspfleger (FH)<br />
und zum Justizfachwirt interessiert, sendet seine Bewerbung<br />
– gerne auch per E-Mail an ausbildung@olg.justiz.hessen.de<br />
– mit Lebenslauf und einer Kopie/Abschrift seines letzten<br />
Schulzeugnisses bis 10. November <strong>2011</strong> an den<br />
In den drei Jahren wird Ausbildungsvergütung („Anwärterbezüge“)<br />
gezahlt. Mit bestandener Laufbahnprüfung erwirbt<br />
man den Diplomgrad „Diplom-Rechtspfleger (FH)“.<br />
Justizfachwirte und Justizfachangestellte<br />
Zentrale Anlaufstelle für rechtsuchende Bürger in Gerichten<br />
und Staatsanwaltschaften sind Justizfachwirte und Justizfachangestellte<br />
in den „Service-Einheiten“.<br />
Sie wickeln den Geschäftsverkehr mit den Verfahrensbeteiligten<br />
ab und sorgen mit Staatsanwälten, Richtern und<br />
Rechtspflegern für den geordneten Verfahrensablauf, z. B. als<br />
Protokollführer in Strafverhandlungen oder bei der Kostensachbearbeitung.<br />
Justizfachwirte<br />
Auch die 2-jährige Ausbildung zum Justizfachwirt erfolgt im<br />
Beamtenverhältnis auf Widerruf mit Zahlung von Anwärterbezügen<br />
und ist in Theorie- und Praxiszeiten unterteilt.<br />
Herrn Präsidenten<br />
des<br />
Oberlandesgerichts<br />
60256 Frankfurt<br />
am Main.<br />
Eine Bewerbung<br />
für die Ausbildung<br />
zum Justizfachangestellten<br />
wird direkt an<br />
ein Ausbildungsamtsgericht<br />
in<br />
Wohnortnähe<br />
(im Rhein-Main-<br />
Gebiet z. B. in<br />
Wiesbaden oder<br />
Frankfurt/Main)<br />
gesendet.<br />
Oberlandesgericht Frankfurt<br />
am Main<br />
Herr Schrader/Herr Lehmann<br />
Zeil 42<br />
60313 Frankfurt am Main<br />
Tel.: 069 1367-8976, -8904<br />
www.olg-frankfurt.justiz.<br />
hessen.de<br />
ausbildung@olg.justiz.<br />
hessen.de
32<br />
Ausbildung mit vielen Facetten<br />
Was die Ausbildung bei der Sparda-Bank Hessen<br />
so attraktiv macht<br />
Viele Schulabgänger stellen<br />
sich Fragen wie „Was<br />
möchte ich in Zukunft<br />
machen“ oder „Welcher<br />
Ausbildungsberuf ist für<br />
mich der richtige“.<br />
Bankkauffrau und<br />
Bankkaufmann zählt<br />
bekanntlich zu den sehr<br />
begehrten Ausbildungsberufen,<br />
die zum einen<br />
eine solide Grundlage schaffen und zum anderen gute<br />
Aufstiegschancen bieten. Neben dem Fachwissen, welches<br />
sich der Auszubildende während seiner Ausbildungszeit<br />
aneignet, lernt er auch eine ganze Menge für das tägliche<br />
Leben. Beispielsweise kommt heute in der Regel niemand<br />
mehr ohne ein Girokonto aus. Auch steuerliche Fragen und<br />
aktuelle wirtschaftspolitische Themen können so besser<br />
verstanden und eingeordnet werden.<br />
Schwerpunkt der Ausbildung bei der Sparda-Bank Hessen ist<br />
der Einsatz in den derzeit 36 Filialen, in denen die Auszubildenden<br />
im kompetenten und vertrauensvollen Umgang mit<br />
Kunden geschult werden. Typische Arbeitsbereiche sind hier<br />
Kontoführung, Zahlungsverkehr, Geld- und Vermögensanlage<br />
sowie das Kreditgeschäft.<br />
Die Ausbildung bei der Sparda-Bank Hessen bietet den Schulabgängern<br />
aber noch vieles mehr. Während der zweieinhalbjährigen<br />
Ausbildungszeit durchläuft jeder „Azubi“ alle internen<br />
Abteilungen der Bank.<br />
Hierzu gehören die Bereiche<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Personalmanagement<br />
Unternehmenskommunikation<br />
Marktunterstützung<br />
Beauftragtenwesen<br />
Interne Revision sowie<br />
Internetvertrieb.<br />
Dies unterstützt die Auszubildenden dabei, das System der<br />
Bank und deren Unternehmensphilosophie zu verstehen.<br />
Neben dem Unterricht in der Berufsschule werden aber auch<br />
seitens der Sparda-Bank Hessen in Kooperation mit der<br />
SpardaAkademie interne Verkaufsschulungen, Gruppen- und<br />
Projektaufgaben sowie praxisorientierte Seminare in Vorbereitung<br />
auf die Abschlussprüfung durchgeführt. Ein bankspezifisches<br />
eLearning-Programm rundet das Lernangebot ab.<br />
Aufgrund der umsichtigen Unternehmenspolitik, welche die<br />
Sparda-Bank Hessen seit Jahren erfolgreich betreibt, konnte<br />
bisher jedem „Azubi“ nach der Ausbildung ein lukratives Übernahmeangebot<br />
unterbreitet werden. Die Auszubildenden von<br />
heute sind Teil der Unternehmenskultur und die Entscheidungsträger<br />
von morgen.<br />
Auch im nächsten Jahr stellt die Sparda-Bank Hessen insgesamt<br />
15 neue Ausbildungsplätze für angehende Bankkauffrauen<br />
und -männer und das duale Studium zum Bachelor of<br />
Arts (B.A.) Fachrichtung Bank zur Verfügung.<br />
Die Sparda-Bank Hessen ist eine Bank, die vorhandene Werte<br />
schätzt, neue Werte schafft und in allen Bereichen auf Teamarbeit<br />
setzt. Der „Kundenmonitor Deutschland“ bestätigt<br />
seit nunmehr 18 Jahren in Folge, dass die Sparda-Banken die<br />
zufriedensten Kunden haben.<br />
Wer sich durch<br />
hohe Kundenorientierung,<br />
Spaß am Verkauf,<br />
Einfühlungsvermögen<br />
und Teamfähigkeit<br />
auszeichnet,<br />
ist bei<br />
der Sparda-Bank<br />
Hessen herzlich<br />
willkommen.<br />
Sparda-Bank Hessen eG<br />
Personalmanagement<br />
Ilka Montigny<br />
Osloer Straße 2<br />
60327 Frankfurt<br />
Tel.: 069 7537-345<br />
karriere@sparda-hessen.de<br />
www.sparda-hessen.de<br />
Der Berufsschulunterricht findet je nach Wohnort in Frankfurt<br />
oder Kassel statt. Die Abschlussprüfung erfolgt vor der<br />
Industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt am Main.
33<br />
Langeweile fehl am Platz<br />
Ausbildung als Steuerfachangestellter<br />
Arzt werden ohne Medizinstudium Anwalt ohne Uni<br />
Undenkbar! Aber Steuerberater ohne Studium Kein Problem!<br />
Wie das geht Ganz einfach: erst eine Ausbildung<br />
zum Steuerfachangestellten, sieben weitere Berufsjahre<br />
mit einer Weiterbildung zum Steuerfachwirt – et voilà, die<br />
Selbstständigkeit kann in Angriff genommen werden!<br />
Wenn man an die Arbeit beim Steuerberater denkt, hat man<br />
oft ein Bild von einem Büro, vielen Paragrafen und noch mehr<br />
Papierkram im Kopf – recht monoton, einseitig und irgendwie<br />
nicht so spannend. Aber das stimmt gar nicht, denn hinter<br />
dem Beruf des Steuerfachangestellten steckt viel mehr, als<br />
man denkt!<br />
Allein dadurch, dass sich die Steuergesetzgebung permanent<br />
ändert, ist Monotonie ein Fremdwort in diesem Job. Sicher<br />
ist er geprägt von Büroarbeit, aber bedingt durch den permanenten<br />
Kontakt zu den Mandanten, Behörden und Institutionen<br />
ist man ständig im Umgang mit Menschen und bekommt<br />
Einblick in die unterschiedlichsten Wirtschaftsbereiche.<br />
Somit sollte man für diese Ausbildung vor allem Freude am<br />
Kontakt mit Menschen, aber auch ein Faible für Zahlen, wirtschaftliche<br />
Zusammenhänge und Teamarbeit mitbringen und<br />
keine Angst vor Gesetzes- und Fachtexten haben.<br />
Denn auf die muss man als Steuerfachangestellter häufig<br />
zurückgreifen. Immerhin werden Steuerbescheide auf dem<br />
Gesetz basierend ausgestellt – da sollte man sich mit dem<br />
Material, das man bearbeitet, schon auskennen.<br />
Während der Ausbildung werden alle Abteilungen durchlaufen,<br />
die eine Kanzlei so hat, immerhin sollte der Auszubildende<br />
in alle anfallenden Arbeiten Einblick gewinnen. Dazu<br />
zählen Betriebswirtschaft und Wirtschaftsrecht genauso wie<br />
die Bearbeitung von Steuererklärungen, Buchführung und<br />
Bilanzierung.<br />
Die Dauer der Ausbildung beträgt dabei 3 Jahre, wobei sie<br />
auch verkürzt werden kann, sodass man schon nach 2,5 Jahren<br />
fertig ausgebildet ist. Die theoretischen Aspekte lernt man<br />
vor allem in einer Berufsschule, die praktischen Anteile finden<br />
in einer Steuerberaterpraxis statt.<br />
Hoch hinaus<br />
Und wenn man<br />
fertig ist mit seiner<br />
Ausbildung, ist<br />
man noch lange<br />
nicht am Ende<br />
der Karriereleiter<br />
angekommen. Wer<br />
möchte, kann nach<br />
drei Jahren eine<br />
Fortbildungsprüfung<br />
zum Steuerfachwirt machen und nach weiteren vier<br />
Jahren Berufspraxis die Prüfung zum Steuerberater ablegen.<br />
Und so kann der Traum vom Freiberufler auch ohne Studium<br />
wahr werden. Ohne Fortbildungsprüfung kann sich der Traum<br />
nach zehn Jahren erfüllen.<br />
Aber auch wenn man kein Interesse daran hat, sind die<br />
Zukunftschancen gut: Denn qualifizierte Fachkräfte werden<br />
ständig gesucht – und deshalb werden die Auszubildenden bei<br />
erfolgreicher Prüfung größtenteils übernommen, denn natürlich<br />
bilden Firmen vorzugsweise für den Eigenbedarf aus.<br />
Insofern stehen einem als Steuerfachangestellter alle Türen<br />
offen, man muss nur den Anfang machen. Und schon<br />
sieht man, dass<br />
Lang(e)weil(er)<br />
hier fehl am Platz<br />
sind.<br />
Weitere Infos<br />
zum Beruf findet<br />
man unter www.<br />
stbk-hessen.de.<br />
Hier können auch<br />
Ausbildungsplätze<br />
abgerufen und<br />
Ausbildungsplatzgesuche<br />
eingestellt<br />
werden<br />
– ganz einfach<br />
online!<br />
Steuerberaterkammer Hessen<br />
Fr. Vollrath/Fr. Schmidt<br />
Gutleutstr. 175<br />
60327 Frankfurt am Main<br />
Tel.: 069 153002-22, -23<br />
www.stbk-hessen.de<br />
geschaeftsstelle@stbkhessen.de
34<br />
Recht clever<br />
Rechtsanwalts- u. Notarfachangestellte: Ein verantwortungsvoller<br />
und abwechslungsreicher Beruf<br />
Die Arbeit in einer<br />
Kanzlei dreht sich<br />
um Menschen und<br />
Unternehmen, die<br />
ihr Recht bekommen<br />
wollen. Ein spannendes<br />
und abwechslungsreiches<br />
Arbeitsumfeld, in<br />
dem wache Köpfe<br />
gefragt sind. Fachangestellte<br />
helfen<br />
dem Anwalt und der Anwältin, die Rechtsangelegenheiten<br />
ihrer Mandanten zu klären.<br />
Die Nachfrage nach Rechtsberatung nimmt kontinuierlich<br />
zu. Damit wächst auch der Bedarf der Anwaltschaft nach<br />
kompetenter Unterstützung durch Fachkräfte. Für Rechtsanwalts-<br />
oder Notarfachangestellte bedeutet das beste<br />
Aussichten auf einen zukunftsorientierten und sicheren<br />
Arbeitsplatz mit vielseitigem Aufgabenbereich.<br />
Unterricht in der Berufsschule<br />
Die dreijährige Ausbildung findet in der Kanzlei und an zwei<br />
Tagen in der Woche in der Berufsschule statt. Dort werden<br />
zahlreiche verschiedene Kenntnisse vermittelt, die wichtig<br />
und nötig für die Arbeit in der Kanzlei sind, so werden z.B. die<br />
Computerkenntnisse perfektioniert.<br />
Nach dem ersten Jahr findet die Zwischenprüfung statt und<br />
am Ende der Ausbildung ist die schriftliche und mündliche<br />
Abschlussprüfung abzulegen. Wer in der Schule besonders<br />
gute Noten hat, motiviert und engagiert ist, kann die Ausbildung<br />
sogar abkürzen.<br />
Die Zukunft ist sicher<br />
Beschäftigungsmöglichkeiten für Fachangestellte wird es immer<br />
geben. Ein Rechtsanwalt ist immer auf ihre qualifizierte<br />
Hilfe angewiesen.<br />
Schon während der Ausbildung ist es möglich, interessante<br />
Fortbildungskurse zu besuchen und nach der Ausbildung gibt<br />
es weitere Möglichkeiten sein Wissen zu vergrößern und zu<br />
vertiefen.<br />
Wer die zahlreichen Möglichkeiten zur Weiterbildung nutzt,<br />
kann zum Geprüften Rechtsfachwirt oder zum Notarfachwirt<br />
aufsteigen und mit dieser Ausbildung eigenverantwortlich ein<br />
Sekretariat einer Kanzlei leiten und organisieren.<br />
Jeder Tag ist neu und spannend,<br />
schildert jedenfalls Jennifer, im zweiten Ausbildungsjahr,<br />
ihren alltäglichen Arbeitsablauf:<br />
„Jeden Morgen höre ich den Anrufbeantworter ab und<br />
notiere den Inhalt der Telefonate. Die eingehende Post wird<br />
gestempelt, mit den Akten lege ich sie meinem Ausbilder<br />
(meine Ausbilderin) zur weiteren Bearbeitung vor, ebenso<br />
wie die Vorgänge in denen Fristen eingetragen worden sind.<br />
Ich nehme Telefonate an und verbinde weiter. Mit Gerichten<br />
werden telefonische Terminsvereinbarungen getroffen. Verschiedene<br />
Schriftsätze, die vorher auf Band diktiert wurden,<br />
sind zu schreiben.<br />
Ich bin auch zuständig für den Empfang der Mandanten, die<br />
meistens nachmittags zu den Besprechungen kommen. Im<br />
Notariat muss ich bei der Vorbereitung von Kaufverträgen<br />
und Urkunden mitarbeiten, diese müssen in die Urkundenrolle<br />
eingetragen werden. Jetzt lerne ich die Gebührenrechnungen<br />
selbständig zu bearbeiten. Diese Aufgabe ist sehr<br />
wichtig, denn nur so bekommen die Anwälte ihre Gebühren<br />
von den Mandanten. Wenn ich etwas nicht weiß, kann ich<br />
immer fragen. Am Abend ist die frankierte und ausgehende<br />
Post in den Briefkasten einzuwerfen. Es ist nicht nur so, dass<br />
meine Ausbildung mir Spaß macht, abwechslungsreich und interessant<br />
ist, sondern ich lerne auch täglich neues hinzu und<br />
kann dieses Wissen z. B. auch für meinen eigenen Umgang<br />
mit Behörden<br />
nutzen.“<br />
Weitere ausführliche<br />
Informationen<br />
zu dieser<br />
interessanten<br />
Ausbildung,<br />
Stellenangebote<br />
und Verdienstmöglichkeiten<br />
finden sich auf<br />
der Homepage<br />
der Rechtsanwaltskammer<br />
Frankfurt am<br />
Main unter<br />
www.rechtsanwaltskammerffm.de.<br />
Rechtswanwaltskammer<br />
Frankfurt/M.<br />
Fr. Bittner<br />
Bockenheimer Anlage 36<br />
60322 Frankfurt am Main<br />
Tel.: 069 170098-19<br />
www.rechtsanwaltskammerffm.de
35<br />
Kluge Köpfe<br />
Nachwuchs für die Frankfurter Allgemeine<br />
Zeitung (FAZ) gesucht<br />
In der Vergangenheit hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />
eine Vielzahl von „klugen Köpfen“ hervorgebracht,<br />
und um diese Geschichte nahtlos fortzusetzen, werden<br />
auch in diesem Jahr wieder frische „kluge Köpfe“ gesucht!<br />
Wer also Medieninteresse zeigt, Abitur oder Fachhochschulreife<br />
hat, zudem noch lernbereit, teamfähig und selbstbewusst<br />
ist, der ist genau das, was die F.A.Z. braucht!<br />
Seit der Gründung 1949 wird ausgebildet, mit dem Ziel qualifizierten<br />
Nachwuchs ideal in den betrieblichen Alltag einzugliedern.<br />
Derzeit besteht die Chance einer Ausbildung zum Medienkaufmann<br />
oder zum Fachinformatiker im Haus der Frankfurter<br />
Allgemeinen Zeitung in der Hellerhofstr. 2-4 in Frankfurt<br />
am Main.<br />
Während die Medienkaufleute einen vielseitigen Einblick in<br />
Abteilungen wie die Elektronischen Medien, den Anzeigenverkauf<br />
oder auch die Personalabteilung erhalten, bekommen die<br />
Fachinformatiker zu Beginn eine ausführliche Einweisung in<br />
die IT Abteilung, um dann eigenverantwortliche Projekte z.B.<br />
im Bereich der Programmierung, der Gestaltung des Internetauftritts<br />
der F.A.Z., oder auch im Office Support zu erledigen.<br />
Abwechslung ist garantiert!<br />
Möglichst viel Abwechslung wird den Medienkaufleuten nicht<br />
nur durch den regelmäßigen Abteilungswechsel (ca. alle 6-8<br />
Wochen), sondern auch durch 12 Stunden Berufsschulunterricht,<br />
verteilt auf zwei Tage die Woche, sowie durch viele<br />
Seminare, Schulungen und interessante Projekte, geboten.<br />
Hierbei lernen die Auszubildenden in den Seminaren nicht<br />
nur etwas über z.B. Rhetorik oder Etikette, sonder dürfen<br />
auch selbstständig Projekte, wie unter Anderem den Girls’ and<br />
Boys’ Day organisieren.<br />
Die Abwechslung kommt auch bei den Fachinformatikern, die<br />
sich entweder auf Anwendungsentwicklung oder Systemintegration<br />
spezialisieren können, nicht zu kurz.<br />
Alternierend verbringen sie Zeit im Betrieb, der Schule oder<br />
auch bei Provadis, wo der Stoff der Berufsschule noch einmal<br />
vertieft wird.<br />
Zudem dürfen Azubis Besuchergruppen durch die Druckerei<br />
in Mörfelden führen, bekommen Fahrtgeldzuschuss, Unterstützung<br />
bei der Wohnungssuche und haben nach dem<br />
Abschluss der Ausbildung z.B. die Möglichkeit berufsbegleitend<br />
zu studieren oder sich auf vielen anderen Wegen weiterzubilden.<br />
Das Interesse an einer Übernahme engagierter Auszubildender<br />
seitens der F.A.Z. ist gegeben und auch die Wünsche der<br />
Auszubildenden werden so weit wie möglich in die Entscheidungsfindung<br />
mit einbezogen.<br />
Vielseitigkeit wird bei der F.A.Z., die neben ihren Printmedien,<br />
der Tages- und Sonntagszeitung, auch zu den Marktführern<br />
im Bereich der<br />
iPhone und iPad<br />
Apps, sowie<br />
dem E-Paper<br />
gehört, ganz groß<br />
geschrieben. Eine<br />
Ausbildung bei<br />
der Frankfurter<br />
Allgemeinen Zeitung,<br />
für die man<br />
sich im Sommer<br />
des Vorjahres auf<br />
die begehrten 8<br />
Plätze bewerben<br />
sollte, öffnet<br />
Türen und ist viel<br />
mehr als nur ein<br />
Bürojob.<br />
Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />
GmbH<br />
Hendrik Wieck<br />
Hellerhofstraße 2-4<br />
60327 Frankfurt am Main<br />
Tel.: 069 7591-1683<br />
www.faz.net/ausbildung<br />
h.wieck@faz.de
36<br />
Kompetent und kommunikativ<br />
Ausbildung im Deutschen Fachverlag<br />
Der Deutsche Fachverlag (dfv)<br />
zeichnet sich durch seine Struktur,<br />
die Größe sowie die gute<br />
Ausbildung, die man absolvieren<br />
kann, aus. Das Haus bietet,<br />
durch die vielen verschiedenen<br />
Abteilungen, den Auszubildenden<br />
die Möglichkeit, Erfahrungen<br />
in unterschiedlichen<br />
Bereichen zu sammeln. So lernt<br />
man sowohl die verschiedenen<br />
Publikationen als auch das<br />
Unternehmen sehr gut kennen.<br />
Jedes Jahr bildet der Deutsche<br />
Fachverlag zwischen sechs und<br />
acht Medienkaufleute Digital/<br />
Print aus. Auch die Ausbildungsberufe Veranstaltungskaufmann,<br />
Mediengestalter Digital/Print sowie Informatikkaufmann<br />
werden angeboten.<br />
Während der betrieblichen Ausbildung werden von den Medienkaufleuten<br />
alle großen kaufmännischen Abteilungen des<br />
Verlags durchlaufen. Die Azubis sind von Anfang an in die Arbeitsabläufe<br />
eingebunden und erhalten Aufgaben, die sie nach<br />
der Einarbeitung selbstständig erledigen können. Die wesentlichen<br />
Ausbildungsstationen im Deutschen Fachverlag sind die<br />
Anzeigendisposition, der Anzeigenverkauf sowie der Vertrieb.<br />
Außerdem erhalten Azubis während der Ausbildung Einblicke<br />
in die Bereiche Marketing, Unternehmenskommunikation,<br />
Eventmanagement sowie in redaktionelle Tätigkeiten.<br />
Die Veranstaltungskaufleute lernen in den beiden Veranstaltungsabteilungen<br />
des dfv vom Organisieren und Planen, bis<br />
zum Durchführen und Nachbereiten von Veranstaltungen, das<br />
gesamte Spektrum dieses Berufes.<br />
Mediengestalter und Informatikkaufleute arbeiten während<br />
der gesamten Ausbildungszeit in ihren fachspezifischen Abteilungen.<br />
Dort übernehmen sie nach der Einarbeitung ebenfalls<br />
eigene Tätigkeitsbereiche und arbeiten von Beginn an aktiv<br />
mit.<br />
Voraussetzung für die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz<br />
im Deutschen Fachverlag ist das Abitur bzw. das Fachabitur.<br />
Fundierte Kenntnisse in Deutsch und MS Office werden<br />
vorausgesetzt. Außerschulisches Engagement, Kommunikationsfähigkeit,<br />
Flexibilität und ein Interesse an der Medienbranche<br />
und dem jeweiligen Fachbereich runden das Profil der<br />
Bewerber ab.<br />
Auszubildende werden im Deutschen Fachverlag sehr stark gefördert,<br />
beispielsweise durch einen ausbildungsbegleitenden<br />
Sprachkurs, eine intensive Prüfungsvorbereitung sowie ein<br />
umfangreiches Weiterbildungsangebot.<br />
Das Ziel des dfv ist es, möglichst alle Azubis zu übernehmen.<br />
Diese erhalten danach gute Möglichkeiten, sich weiter zu<br />
entwickeln und interessante, verantwortungsvolle Tätigkeiten<br />
zu übernehmen.<br />
Kompetent, kommunikativ, international<br />
Der Deutsche Fachverlag mit Sitz in Frankfurt am Main<br />
gehört zu den größten konzernunabhängigen Fachmedienunternehmen<br />
in Deutschland und Europa.<br />
Der Verlag beschäftigt 890 Mitarbeiter und erzielte 2010<br />
einen Umsatz von 128,2 Millionen Euro.<br />
Mit seinen Tochtergesellschaften publiziert er rund 90 Titel.<br />
Viele Zeitschriften sind in ihren Branchen unangefochtene<br />
Marktführer.<br />
Die Printtitel werden ergänzt durch mehr als 90 erfolgreiche<br />
Online-Angebote,<br />
zahlreiche B2B-<br />
Communities<br />
sowie viele erfolgreiche<br />
Veranstaltungen.<br />
Mit dem Anfang<br />
2009 gegründeten<br />
Geschäftsbereich<br />
Corporate<br />
Media bündelt<br />
der Deutsche<br />
Fachverlag außerdem<br />
seine Kompetenz<br />
im Bereich<br />
der exklusiven<br />
Kundenpublikationen.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Dipl-Psych. Hannelore Huber<br />
Leiterin Personal-Service<br />
Tel.: 069 7595-2305<br />
Fax: 069 7595-2300<br />
hannelore.huber@dfv.de
37<br />
Eine sichere Sache<br />
Ausbildung bei der ERGO<br />
„Versichern heißt verstehen“, was der Kunde braucht. Die<br />
ERGO Versicherungen AG hat das verstanden. Deshalb ist<br />
ihr Angebot auch vielseitig – aber dank der individuellen<br />
Beratung durch die Angestellten ganz persönlich.<br />
Bei der ERGO kann man zum Kaufmann für Versicherungen<br />
und Finanzen, Fachrichtung Finanzen ausgebildet werden.<br />
Mehr als die Hälfte der drei Jahre Ausbildungszeit verbringt<br />
man in der Praxis. Man arbeitet im normalen Betriebsalltag<br />
mit: Dort begleitet man den Verkauf aktiv von Beginn an und<br />
steht somit in ständigem Kundenkontakt.<br />
Die ERGO bietet aber noch mehr: Gleichzeitig erhalten die<br />
Azubis in Schulungen Grund- und weiterführende Kenntnisse<br />
zu den Versicherungsmärkten und den Produktwelten,<br />
außerdem gibt es Verkaufsseminare – schließlich sollen sie die<br />
Kunden so gut wie möglich beraten können.<br />
Bewerben für einen Ausbildungsplatz<br />
kann man sich ab sofort – denn damit<br />
die Welt von morgen versichert ist, muss<br />
heute ausgebildet werden. Und Vorsorge<br />
braucht man immer. Für eine Ausbildung<br />
muss man mindestens 18 Jahre alt sein<br />
und entweder die Mittlere Reife oder das<br />
Abitur haben. Abgesehen davon muss man<br />
jedoch noch einige andere, die Persönlichkeit<br />
betreffende Kriterien erfüllen. Zum<br />
Beispiel sollte man erfolgsorientiert und<br />
willensstark sein. Von besonderer Bedeutung ist auch der<br />
Umgang mit Menschen: Die Auszubildenden müssen Kommunikationsvermögen<br />
besitzen und dürfen keine Probleme<br />
haben, aktiv auf andere Personen zuzugehen – schließlich lebt<br />
das Versicherungsgeschäft vom Kundenkontakt.<br />
Anzeige<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
S
38<br />
Im Zeichen von Bulle und Bär<br />
DekaBank bietet vielfältige Einsätze mit guten<br />
Förder- und Lernmöglichkeiten<br />
Die DekaBank ist der<br />
zentrale Asset Manager<br />
(Vermögensverwalter)<br />
der Sparkassen-Finanzgruppe,<br />
des weltweit größten<br />
Finanzverbundes.<br />
Ihr Anspruch ist, erste<br />
Wahl für Sparkassen,<br />
Landesbanken und andere<br />
Verbundpartner<br />
zu sein und jedem Kunden das richtige Produkt anzubieten.<br />
Um diesem Anspruch täglich neu gerecht zu werden,<br />
arbeiten konzernweit rund 3.800 Menschen an Ideen und<br />
Produkten für die Kunden.<br />
Seit 1994 bildet die DekaBank Kaufleute für Bürokommunikation<br />
und seit 2003 Investmentfondskaufleute aus. Auch ein<br />
dreijähriger, dualer Studiengang für Angewandte Informatik<br />
wird angeboten. Dabei durchläuft jeder Auszubildende eine<br />
spannende Praxis: die Kaufleute für Bürokommunikation etwa<br />
lernen die Abteilungen Personal, Marketing, Multimedia,<br />
Rechnungswesen, Einkauf und die Arbeit der Sekretariate<br />
kennen.<br />
Die Investmentfondskaufleute kommen im Depotgeschäft<br />
sowie der Fondsverwaltung zum Einsatz und sie lernen etwas<br />
über Volkswirtschaft und Wertpapierhandel. Die Studierenden<br />
erlernen den Umgang mit Programmen wie SAP und<br />
Java oder widmen sich Themen wie Benutzeradministration,<br />
Datenbanken und IT-Sicherheit.<br />
Die DekaBank bietet vielfältige, abwechslungsreiche Einsätze<br />
mit guten Förder- und Lernmöglichkeiten und eine familiäre<br />
Atmosphäre in einem modernen Unternehmen.<br />
Persönliche Entwicklungen werden durch neue Herausforderungen<br />
und selbstständiges Arbeiten in Projekten gefördert.<br />
Eine einwöchige Einführungsveranstaltung bildet den Auftakt<br />
zu verschiedenen ausbildungsbegleitenden Seminaren, z. B.<br />
Sozialkompetenztrainings oder Sprachkurse.<br />
die Kaufleute für Bürokommunikation ein Berlin-Seminar, für<br />
die Investmentfondskaufleute ein Collegeaufenthalt in London<br />
und für die dual Studierenden eine sogenannte Summer-<br />
School, die in der Regel in Großbritannien stattfindet.<br />
Wer sich bei der DekaBank bewirbt, sollte ein gutes (Fach-)<br />
Abitur oder eine sehr gute Mittlere Reife sowie sehr gute bis<br />
gute Leistungen in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik<br />
haben. Wichtig sind Spaß an neuen Aufgaben, Teamgeist<br />
und Kommunikationsfähigkeit sowie Eigeninitiative,<br />
Engagement, Flexibilität und Lernbereitschaft.<br />
Bei den Bewerbern für die Ausbildung als Investmentfondskaufmann<br />
achtet die DekaBank besonders auf die Noten in<br />
Wirtschaft und Mathematik; bei Interessenten für ein duales<br />
Studium auf die Leistungen in den Fächern Informatik und<br />
Mathematik.<br />
Bewerben sollte man sich etwa ein Jahr vor Ausbildungsbeginn,<br />
meist ab August. Für die Berufe Kaufmann für Bürokommunikation<br />
und Investmentfondskaufmann stehen pro<br />
Jahr je acht Ausbildungsplätze zur Verfügung, für das duale<br />
Studium vier.<br />
Die DekaBank fördert Potenziale junger Mitarbeiter für eine<br />
gemeinsame Zukunft. Daher konnte die DekaBank bisher<br />
fast allen Auszubildenden<br />
ein<br />
Übernahmeangebot<br />
machen.<br />
Anschließend<br />
entscheiden individuelle<br />
Stärken<br />
und Anforderungen<br />
über die<br />
persönliche Förderung,<br />
wie z. B.<br />
Weiterbildungsmaßnahmen<br />
zum<br />
Investmentfachwirt.<br />
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Mainzer Landstraße 16<br />
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Und das gibt es on top: Günstiges Jobticket, kostenloses<br />
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40<br />
Firmenverzeichnis<br />
1<br />
5<br />
1<br />
ABG FRANKFURT HOLDING GmbH, Elbestraße 48, 60329 Frankfurt a. M.<br />
Tel. 069 2698-579, www.abg-fh.de, post@abg-fh.de<br />
Agentur für Arbeit Mainz<br />
Untere Zahlbacher Str. 27, 55131 Mainz, www.arbeitsagentur.de/mainz<br />
Tel. 01801 555111, Festnetzpreis: 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise max. 42 ct/min<br />
Agentur für Arbeit Wiesbaden, Klarenthaler Str. 34, 65197 Wiesbaden<br />
Tel. 069 21714385, www.arbeitsagentur.de<br />
Frankfurt-Main.IS-Personal-FKPaed@arbeitsagentur.de<br />
13 Allianz Versicherungs-AG, Generalvertretung HIEGEMANN<br />
Bahnhofstraße 18, 65185 Wiesbaden, Tel. 0611 372363<br />
13 AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen<br />
Friedrichsring 2, 63069 Offenbach, Tel. 069 8303-202<br />
www.aok.de/hessen, service@he.aok.de<br />
ATRIUM HOTEL MAINZ, Flugplatzstraße 44, 55126 Mainz-Finthen<br />
Tel. 06131 491-0, www.atrium-mainz.de, cs@atrium-mainz.de<br />
2 Auto Schick GmbH VW-Händler<br />
Rheinstr. 44, 65307 Bad Schwalbach, Tel. 06124 2066-0<br />
Autohaus Gebr. Heinz, Am Mombacher Kreisel 3, 55120 Mainz<br />
Tel. 06131 9962-0, www.autocenter-mainz.de, info@autocenter-mainz.de<br />
24 baucontrol Dipl.-Ing. Simon & Nowicki, Stromberger Straße 43<br />
55411 Bingen, Tel. 06721 9425-0, www.baucontrol-bingen.de<br />
Berufsfachschule für Mode Brigitte Kehrer<br />
Q7 25-26, 68161 Mannheim, Tel. 0621 8283605<br />
Paulinenstraße 10 A, 70178 Stuttgart, Tel. 0711 2369648<br />
www.modeschule-kehrer.de, info@modeschule-kehrer.de<br />
Bette Westenberger Brink Rechtsanwälte, Große Bleiche 60-62<br />
55116 Mainz, Tel. 06131 287700, www.bwb-law.de, mainz@bwb-law.de<br />
1234 BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GmbH & Co. KG<br />
Talent Management Germany, Vacational Training<br />
Binger Straße 173, 55216 Ingelheim<br />
Tel. 06132 77-0, www.boehringer-ingelheim.de<br />
246 Brömer & Sohn GmbH, Alte Schmelze 13, 65201 Wiesbaden<br />
Tel. 0611 989350, www.broemer.de, info@broemer.de<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung, www.bundeswehr-karriere.de<br />
Untere Zahlbacher Straße 27, 55131 Mainz, Tel. 06131 6696211<br />
Moltkering 9, 65189 Wiesbaden, Tel. 0611 7995090<br />
34 Continental Automotive GmbH<br />
Ausbildungsleitung, Nicole Schwarz, Sodener Straße 9<br />
65824 Schwalbach am Taunus, Tel. 06196 87-2771<br />
www.continental-corporation.com<br />
nicole.schwarz@continental-corporation.com<br />
12 Daimler AG, Mercedes-Benz Niederlassung Mainz<br />
Postfach 1709, 55007 Mainz<br />
Tel. 06131 367-760, Herr Wünsch<br />
Tel. 06131 367-284, Frau Nelgen-Mayer<br />
www.mainz.mercedes-benz.de<br />
15 DAK - Unternehmen Leben, Regionalzentrum, Wilh.-Th.-Roemheld-Str. 32<br />
55130 Mainz, Tel. 06131 336711100, www.dak.de/startklar<br />
12 De Dietrich Process Systems GmbH, Hattenbergstr. 36, 55122 Mainz<br />
Tel. 06131 9704-0, www.qvf.de<br />
DekaBank Deutsche Girozentrale<br />
Mainzer Landstraße 16, 60325 Frankfurt, Tel. 069 7147-2113, -5204<br />
www.dekabank.de/ausbildung<br />
12 Deutsche Bahn AG, Service Center Personal<br />
Tel. 069 265-55200, www.deutschebahn.com/schueler<br />
DEUTSCHE BUNDESBANK, Hegelstraße 65, 55122 Mainz<br />
Tel. 06131 377-3609, -3620, www.bundesbank.de<br />
personal.hv-mainz@bundesbank.de<br />
13 Deutscher Fachverlag GmbH<br />
Mainzer Landstr. 251, 60326 Frankfurt/Main, Tel. 069 7595-2305<br />
www.dfv.de, hannelore.huber@dfv.de<br />
15 DEVK Sach- und HUK-Versicherungsverein a.G.<br />
Regionaldirektion Mainz<br />
Gärtnergasse 11-15, 55116 Mainz, Tel. 06131 243-219 oder -220<br />
www.devk.de, ausbildung.mainz@devk.de<br />
Karin Vater:<br />
Immobilienkauffrau/-mann<br />
Frau Kutscheid:<br />
Fachangestellte/-r für Arbeitsförderung, allgemeine Berufsberatung<br />
Martin Lopp: Fachangestellte/-r für Arbeitsförderung<br />
Beratung/Information: Ausbildung, Studium, Weiterbildung<br />
Tel. 01801 555111, Festnetzpreis: 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise max. 42 ct/min<br />
Matthias Hiegemann (Dipl.-Betriebswirt): Kauffrau/-mann für<br />
Versicherungen und Finanzen, Versicherungsfachfrau/-mann (BWV)<br />
Alexandra Martens:<br />
Sozialversicherungsfachangestellte/-r<br />
Corinna Sturm: Koch/Köchin, Hotelfachfrau/-mann, Hotelkauffrau/-mann,<br />
Restaurantfachfrau/-mann<br />
Herr Gerhardt:<br />
Kfz-Mechatroniker/-in<br />
Michael Heinz: Automobilkauffrau/-mann, Fachkraft für Lagerlogistik<br />
Günter Holl: KFZ-Mechatroniker/-in<br />
Herr Dipl.-Ing. G. Simon:<br />
Baustoffprüfer/-in<br />
Frau Falkenstein:<br />
Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Modedesigner/-in<br />
Rechtsanwalt Bengt Scheiner:<br />
Rechtsanwaltsfachangestellte/-r<br />
Herr Glasser: Duale Studiengänge, Fachkraft für Lagerlogistik (m/w),<br />
Fachlagerist/-in, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation, Koch/Köchin,<br />
Restaurantfachfrau/-mann<br />
Herr Freudenberger: Chemielaborant/-in, Pharmakant/-in<br />
Herr Raab: Chemikant/-in, Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik,<br />
Konstruktionsmechaniker/-in, Maschinen- und Anlagenführer/-in mit<br />
möglicher Qualifizierung zum/zur Industriemechaniker/-in, Mechatroniker/-in,<br />
Zerspanungsmechaniker/-in<br />
Herr Ciesielski: Hochbaufacharbeiter/-in - Beton- und Stahlbetonbauer/-in,<br />
Hochbaufacharbeiter/-in - Maurer/-in<br />
Studiengänge für Abiturienten/Fachabiturienten<br />
Berufsausbildung für Absolventen mittlerer Reife<br />
Nicole Schwarz:<br />
Fachinformatiker/-in, Industriekauffrau/-mann,<br />
Bachelor of Arts in Industrie (DHBW),<br />
Bachelor of Engineering in Elektrotechnik (DHBW),<br />
Bachelor of Engineering in Projekt Engineering (DHBW)<br />
Herr Wünsch: Kraftfahrzeugmechatroniker/-in, Fahrzeuglackierer/-in<br />
Frau Nelgen-Mayer: Automobilkauffrau/mann, Industriekauffrau/-mann,<br />
Fachkraft für Lagerlogistik<br />
Roland Peters, Leiter des Regionalzentrums:<br />
Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen, Sozialversicherungsfachangestellte/-r<br />
Birgit Scholles, bscholles@qvf.de, Tanja Weidmann, tweidmann@qvf.de:<br />
Glasapparatebauer/-in, Industriekauffrau/-mann<br />
Marie-Luise Mudrack, Kerstin Gachet:<br />
Investmentfondskauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation,<br />
Bachelor of Science Angewandte Informatik (DHBW Mannheim)<br />
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Frau Hofer, Frau Jakubowitz:<br />
- Bürokauffrau/-mann<br />
- Beamtenrechtliche Ausbildungsgänge<br />
Hannelore Huber:<br />
Medienkauffrau/-mann Digital und Print, Veranstaltungskauffrau/-mann,<br />
Mediengestalter/-in Digital und Print, Informatikkauffrau/-mann<br />
Frau Kaiser, Frau Schuch:<br />
Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen<br />
Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />
1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />
• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS <strong>2011</strong>“ angeben •
41<br />
Firmenverzeichnis<br />
1 DG VERLAG<br />
Leipziger Straße 35, 65191 Wiesbaden, Tel. 0611 5066-1979<br />
www.dgverlag.de, ausbildung@dgverlag.de<br />
Diakonisches Werk in Hessen und Nassau<br />
Ederstraße 12, 60486 Frankfurt am Main<br />
Tel. 069 7947-273, www.fsj-dwhn.de, fsj@dwhn.de<br />
DKV Deutsche Krankenversicherung AG<br />
Walter-Kolb-Straße 13, 60594 Frankfurt, Tel. 069 96229-170, www.dkv.com<br />
1234 Dyckerhoff AG, Postfach 2247, 65012 Wiesbaden, Tel. 0611 676-0<br />
www.dyckerhoff.com, verena.schneider@dyckerhoff.com<br />
12<br />
1<br />
12<br />
246<br />
124<br />
Elster GmbH, Steinern Straße 19-21, 55252 Mainz-Kastel<br />
Tel. 06134 605-288, www.elster-instromet.com<br />
ELTEC Elektronik AG, Galileo-Galilei-Straße 11, 55129 Mainz<br />
Tel. 06131 918-0, www.eltec.de, ausbildung@eltec.de<br />
ERGO VERSICHERUNG AG, ERGO Victoria-Vertrieb, Äppelallee 29<br />
65203 Wiesbaden, Tel. 0611 99007-22, www.ergo.de<br />
ESWE Versorgungs AG<br />
Postfach 5540, 65045 Wiesbaden<br />
Tel. 0611 780-2455, www.eswe-versorgung.de<br />
EWR Netz GmbH<br />
Klosterstr. 16, 67547 Worms, Tel. 06241 848-347, www.ewr.de, reil@ewr.de<br />
Wilhelm FABER GmbH + Co. Bauunternehmung KG<br />
Galgenwiesenweg 23-29, 55232 Alzey, Tel. 06731 492-162<br />
www.faber-bau.de, hschmiedel@faber.eiffage.de<br />
Farben Hilge GmbH, Aarstraße 27, 65195 Wiesbaden<br />
Tel. 0611 723 8778-0, www.farben-hilge.de<br />
3 Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH<br />
Hellerhofstraße 2-4, 60327 Frankfurt am Main, Tel. 069 7591-1683<br />
www.faz.net/ausbildung, h.wieck@faz.de<br />
13<br />
123456<br />
12<br />
Frankfurter Sparkasse<br />
Tel. 069 2641-6664, partnernachwuchskraefte@frankfurter-sparkasse.de<br />
Karl Gemünden GmbH & Co. KG, Bauunternehmung<br />
Rheinstraße 194 b, 55218 Ingelheim, Tel. 06132 9955-0<br />
www.gemuenden-bau.de, info@gemuenden-bau.de<br />
GRACE Europe Holding GmbH<br />
In der Hollerhecke 1, 67547 Worms<br />
Tel. 06241 403-01<br />
www.grace.com<br />
Handwerkskammer Rheinhessen<br />
Dagobertstr. 2, 55116 Mainz, Tel. 06131 9992-0, www.hwk.de<br />
246 InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG<br />
Rheingaustr. 190-196, 65203 Wiesbaden, Tel. 0611 962-6380<br />
www.bizka.de, info@bizka.de<br />
Karstadt Warenhaus GmbH<br />
Zeil 90, 60313 Frankfurt, Tel. 069 92905-125, www.karstadt.de<br />
15 Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG, Kraftwerkallee 1, 55120 Mainz<br />
Tel. 06131 976-16156, www.kmw-ag.de, info@kmw-ag.de<br />
26 Kraftwerksinstandhaltungs GmbH, Kraftwerkallee 1, 55120 Mainz<br />
Tel. 06131 976-16156, www.kwi-gmbh.de, info@kmw-ag.de<br />
Kreussler + Co. GmbH, Chemische Fabrik, Rheingaustr. 87-93<br />
65203 Wiesbaden, Tel. 0611 9271-0, www.kreussler.com<br />
Kühne + Nagel (AG & Co.) KG, Cargo City Süd, Gebäude 554<br />
60549 Frankfurt/Main, Tel. 069 4004-212, www.kuehne-nagel.com<br />
Landesärztekammer Hessen, Im Vogelsgesang 3, 60488 Frankfurt<br />
Tel. 069 97672-154, www.laekh.de, Med.Fachangestellte@laekh.de<br />
Landesbank Hessen-Thüringen, Neue Mainzer Straße 52-58<br />
60311 Frankfurt, Tel. 069 9132-3727, www.helaba.de<br />
1256 MAN Truck & Bus Deutschland GmbH, www.frankfurt.man-mn.de<br />
Wilh.-Maybach-Str. 3, 55129 Mainz, Tel. 06131 95935-0<br />
Schoßbergstr. 17, 65201 Wiesbaden, Tel. 0611 18247-0<br />
34<br />
Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co. KG<br />
Hattersheimer Straße 16-42, 65719 Hofheim, Tel. 06192 204107<br />
www.polar-mohr.com, elke.breitwieser@polar-mohr.com<br />
Ralf Reißer: Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel, Informatikkauffrau/-mann,<br />
Mediengestalter/-in, Fachinformatiker/-in Systemintegration,<br />
Wirtschaftsinformatiker/-in (Berufsakademie, Bachelor of Science)<br />
Freiwilliges Soziales Jahr, Bundesfreiwilligendienst<br />
Oliver Arnhardt (Ausbildungsbeauftragter), oliver.arnhardt@dkv.com:<br />
Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen<br />
Verena Schneider (-1613): Industriekauffrau/-mann, Fachinformatiker/-in<br />
Fachrichtung Systemintegration, Baustoffprüfer/-in<br />
Holger Fromm: Industriemechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in,<br />
Mechatroniker/-in<br />
Caroline-Constance Ullrich: Industriekauffrau/-mann<br />
Frau Höhn: Industriekauffrau/-mann<br />
Herr Thor: Elektroniker/-in für Geräte und Systeme<br />
Herr Hammer (m.hammer@ergo.de):<br />
Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen<br />
Udo Stieglitz: Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Tel. -3442<br />
Michael Vogt: Anlagenmechaniker/-in, Tel. -3721<br />
Jennifer Luft: Industriekaufleute, Kaufleute für Bürokommunikation,<br />
Bachelor of Arts Betriebswirtschaft, Tel. -2187<br />
Jürgen Reil:<br />
Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />
Herr Schmiedel: Industriekauffrau/-mann, Straßenbauer/-in,<br />
Beton- und Stahlbauer/-in, Kfz-Mechatroniker/-in - Nutzfahrzeugtechnik,<br />
Rohrleitungsbauer/-in, Bürokauffrau/-mann, Bauzeichner/-in,<br />
Vermessungstechniker/-in, Baugeräteführer/-in, Informatikkaufleute,<br />
Asphaltbauer/-in, Bauwerksabdichter/-in<br />
Daniela Ziergöbel:<br />
Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel<br />
Hendrik Wieck:<br />
Medienkauffrau/-mann Digital und Print,<br />
Fachinformatiker/-in Systemintegration<br />
Svenia Löbig: Bankkauffrau/-mann, Bachelor of Arts<br />
Online-Bewerbung: www.frankfurter-sparkasse.de/ausbildung<br />
Katrin Doré:<br />
Maurer/-in, Bürokauffrau/-mann<br />
Herr W. Zeiler Gesamtkoordination Ausbildung:<br />
Herr S. Kretz: Chemikant/-in<br />
Herr P. Kohlbecker: Chemielaborant/-in<br />
Herr U. Janson: Industriemechaniker/-in<br />
Herr D. Machenheimer: Elektroniker/-in f. Betriebstechnik<br />
Frau S. Theobald: Industriekauffrau/-mann, Informatikkauffrau/-mann<br />
Beratung zu über 120 Berufen:<br />
Bernhard Jansen, Tel. 06131 9992-340, Ralf Weber, Tel. 06131 9992-16<br />
Herr Schmidt: Bürokaufleute, Industriemechaniker/-in, Chemikant/-in,<br />
Konstruktionsmechaniker/-in, Elektroniker/-in für Betriebstechnik,<br />
Fertigungsmechaniker/-in, Mechatroniker/-in<br />
Kauffrau/-mann im Einzelhandel, Handelsfachwirt/-in (für Abiturienten)<br />
Philipp Sentz:<br />
Industriekauffrau/-mann<br />
Philipp Sentz: Anlagenmechaniker/-in, Elektroniker/-in für Betriebstechnik,<br />
Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik<br />
Chemielaborant/-in, Industriekauffrau/-mann<br />
Jochen Bäumges und Ursula Jaklin:<br />
Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung<br />
Frau Hoerschelmann/Frau Stoll: Ausbildung zum/zur Medizinischen<br />
Fachangestellten, Berufsinfos und Internet-Jobbörse für Ausbildungsplätze<br />
Sabine Dewald: Bankkauffrau/-mann, Fachinformatiker/-in<br />
(Anwendungsentwicklung), Bachelor of Science<br />
Bürokauffrau/-mann<br />
Fachkraft für Lagerlogistik<br />
Kraftfahrzeug-Mechatroniker/-in<br />
Frau Breitwieser: Industriekauffrau/-mann, Fachinformatiker/-in<br />
Herr Wilhelm: Industriemechaniker/-in EG Maschinen- und<br />
Systemtechnik, Mechatroniker/-in<br />
Herr Jösch: Mechatroniker/-in<br />
Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />
1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />
• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS <strong>2011</strong>“ angeben •
42<br />
Firmenverzeichnis<br />
1234 Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik<br />
H.J.-Müller-Str. 7, 65343 Eltville, Tel. 06123 604-0<br />
www.jeanmueller.de, personal@jeanmueller.de<br />
Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH<br />
Schaumainkai 47, 60596 Frankfurt, Tel. 069 6069-1419<br />
www.naheimst.de, simone.stock@naheimst.de<br />
1 Nassauische Sparkasse, Carl-Bosch-Straße 10, 65203 Wiesbaden<br />
Tel. 0611 364-03503, www.naspa.de, christina.redeker@naspa.de<br />
15<br />
24<br />
1256<br />
Oberfinanzdirektion Koblenz, Tel. 0261 4932-36404 (Studium)<br />
Finanzamt Mainz-Süd, Tel. 06131 552-25050 (Ausbildung)<br />
Weitere Informationen zu Studium und Ausbildung: www.jobs.fin-rlp.de<br />
Oberlandesgericht Frankfurt am Main<br />
Zeil 42, 60313 Frankfurt am Main, Tel. 069 1367-8976, -8904<br />
www.olg-frankfurt.justiz.hessen.de, ausbildung@olg.justiz.hessen.de<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH<br />
Landwehrstraße 55, 64293 Darmstadt, Tel. 06151 7805647<br />
Postanschrift: Amperestraße 13, 63225 Langen, Tel. 06103 70640-0<br />
www.pba-online.de, kontakt@pba-online.de<br />
Provadis<br />
Partner für Bildung und Beratung GmbH<br />
Industriepark Höchst<br />
65926 Frankfurt<br />
Info-Line für Bewerber: Tel. 069 305-3549<br />
Internet: www.provadis.de<br />
PTA Schule Mainz, Internationaler Bund (IB)<br />
Carl-Zeiss-Str. 9, 55129 Mainz, Hotline: 06333 729345, Mobil: 0172 6006820<br />
www.schule-pta.de, bernhard.mueller@internationaler-bund.de<br />
1234 R + V Versicherung, Raiffeisenplatz 1, 65189 Wiesbaden<br />
Tel. 0611 533-5210, www.jobs.ruv.de, recruiting-center@ruv.de<br />
123<br />
12346<br />
135<br />
1<br />
3<br />
34<br />
12<br />
1<br />
Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M., Bockenheimer Anlage 36<br />
60322 Frankfurt, Tel. 069 170098-19, www.rechtsanwaltskammer-ffm.de<br />
RENOLIT AG<br />
Horchheimer Straße 50, 67547 Worms, Tel. 06241 303-0<br />
www.renolit.com, personal@renolit.com<br />
ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />
Industriestr. 7, 65779 Kelkheim<br />
Tel. 06195 800267, www.rothenberger.com<br />
SCHOTT AG<br />
Hattenbergstraße 10, 55122 Mainz, Tel. 06131 664905<br />
www.schott.com/karriere, Hannelore.Scheidt@schott.com<br />
Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />
Firmengruppe Schlotte & Partner<br />
Untermainkai 83, 60329 Frankfurt am Main<br />
Tel. 069 242945-0, www.abs24.de, bewerbung@schlotte-partner.de<br />
Sparda-Bank Hessen eG, Osloer Str. 2, 60327 Frankfurt am Main<br />
Tel. 069 7537-345, www.sparda-hessen.de, karriere@sparda-hessen.de<br />
Sparkasse Worms-Alzey-Ried<br />
Lutherring 15, 67547 Worms, Tel. 06241 851-232/239/738<br />
www.spkwo.de, bewerbung@spkwo.de<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Konzernberufsausbildung, Kurt-Schumacher-Straße 8, 60311 Frankfurt<br />
Tel. 069 213-26636<br />
www.stadtwerke-frankfurt.de, k.lehmann@stadtwerke-frankfurt.de<br />
Stadtwerke Mainz AG, Ausbildung<br />
Rheinallee 41, 55118 Mainz, Tel. 06131 12-6648<br />
www.stadtwerke-mainz.de, bewerbung@stadtwerke-mainz.de<br />
Steuerberaterkammer Hessen, Gutleutstr. 175, 60327 Frankfurt<br />
Tel. 069 153002-22, -23, www.stbk-hessen.de<br />
SÜDWESTRUNDFUNK<br />
Strategische Personalsteuerung<br />
70150 Stuttgart, www.swr.de/ausbildung<br />
Herr Keller: Bachelor of Science Systems Engineering (m/w),<br />
Elektroniker/-in, Fachinformatiker/-in, Industriekauffrau/-mann,<br />
Mechatroniker/-in, Werkzeugmechaniker/-in<br />
Simone Stock, Susanne Bickel:<br />
Immobilienkauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />
Christina Redeker:<br />
Bankkauffrau/-mann, Bachelor of Arts (B.A.) - Bank<br />
Johannes Bersem (OFD Koblenz): Diplom-Finanzwirt/-in (FH)<br />
Jörg Fröhlich (Finanzamt Mainz-Süd): Finanzwirt/-in<br />
Herr Schrader: Dipl.-Rechtspfleger/-in, Justizfachwirt/-in<br />
Herr Lehmann: Justizfachangestellte/-r<br />
Frau Wadephul, Herr Keil: Elektroniker/-in Betriebstechnik,<br />
Elektroniker/-in Gebäude- u. Infrastruktursysteme, Mechatroniker/-in,<br />
Industriemechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in, Konstruktionsmechaniker/-in,<br />
Anlagenmechaniker/-in, Maschinen- und Anlagenführer/-in,<br />
Industriekauffrau/-mann, Bachelor of Science Mechatronik (KIS),<br />
Elektrotechnik (KIS) und Maschinenbau (KIS), Bachelor of Engineering -<br />
Mechatronik, Bachelor of Engineering - Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Anna Borger: Chemikant/-in, Pharmakant/-in, Fachinformatiker/-in,<br />
Informatikkauffrau/-mann, Fremdsprachenkorrespondent/-in, Kauffrau/-mann<br />
für Bürokommunikation bzw. für Spedition und Logistikdienstleistung,<br />
Industriekauffrau/-mann, Fachkraft für Lagerlogistik, Fachlagerist/-in,<br />
Servicekraft für Schutz und Sicherheit, Medizinische/-r Fachangestellte/-r,<br />
Industriemechaniker/-in, Mechatroniker/-in, Konstruktionsmechaniker/-in<br />
Lars Ziemer: Chemielaborant/-in, Biologielaborant/-in, Physiklaborant/-in,<br />
Elektroniker/-in für Betriebstechnik bzw. Automatisierungstechnik<br />
Dr. Bernhard Müller, Apotheker und Schulleiter:<br />
Pharmazeutisch-technische/-r Assistent/-in<br />
Frau Ortiz: Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen,<br />
Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung, Bachelor of Science Insurance<br />
and Finance (m/w), Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik (m/w)<br />
Frau Bittner (Bittner@rak-ffm.de): Rechtsanwalts- u. Rechtsanwalts- u.<br />
Notarfachangestellte/-r, Geprüfte/-r Rechtsfachwirt/-in, Notarfachwirt/-in<br />
Frau Köhn: Industriekauffrau/-mann, Bachelor of Arts (B.A.) Industrie,<br />
Bachelor of Engineering (B.Eng.) Kunststoff- und Holztechnik,<br />
Bachelor of Science (B.Sc.) Wirtschaftsinformatik<br />
Frau Guttrof: Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik,<br />
Industriemechaniker/-in<br />
Hildegard Eisen:<br />
Bachelor of Arts, Fachkraft für Lagerlogistik, Industriekauffrau/-mann,<br />
Zerspanungsmechaniker/-in, Industriemechaniker/-in, Fachinformatiker/-in<br />
Kaufmännische Berufe: Kauffrau/-mann für Bürokommunikation,<br />
Bachelor of Arts, Studiengang Industrie und International Business,<br />
Bachelor of Science, Studiengang Wirtschaftsinformatik<br />
Gewerblich/technische Berufe: Industriemechaniker/-in, Mechatroniker/-in,<br />
Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik, Technischer Produktdesigner/-in,<br />
Bachelor of Engineering, Studiengang Maschinenbau, Elektrotechnik<br />
und Wirtschaftsingenieurwesen, Physiklaborant/-in<br />
Beatrice Göckel:<br />
Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />
Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation<br />
Plätze für Redaktionspraktikanten frei!<br />
Ilka Montigny:<br />
Bankkauffrau/-mann, Bachelor of Arts (B.A.) Fachrichtung Bank<br />
Sabine Berwind:<br />
Bankkauffrau/-mann, Informatikkauffrau/-mann,<br />
Bachelor of Arts Fachrichtung Bank<br />
Kristina Lehmann: Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Fachinformatiker/-in<br />
Systemintegration, Industriemechaniker/-in, Kfz-Mechatroniker/-in,<br />
Konstruktionsmechaniker/-in, Mechatroniker/-in, Rohrleitungsbauer/-in,<br />
Industriekauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation,<br />
Kauffrau/-mann für Dialogmarketing, Kauffrau/-mann für Verkehrsservice<br />
Philipp Sentz:<br />
Anlagenmechaniker/-in, Elektroniker/-in für Betriebstechnik,<br />
Industriekauffrau/-mann<br />
Frau Vollrath, Frau Schmidt (geschaeftsstelle@stbk-hessen.de):<br />
Steuerfachangestellte/-r, Steuerfachwirt/-in<br />
Gerhard Becker: Fachangestellte/-r für Medien- und Informationsdienste<br />
Tanja Juchem: Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />
Gabriele Nothelfer: Fachinformatiker/-in FR Systemintegration<br />
Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />
1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />
• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS <strong>2011</strong>“ angeben •
43<br />
Firmenverzeichnis<br />
1234<br />
1<br />
3<br />
SÜDZUCKER AG Mannheim/Ochsenfurt, Werk Offstein<br />
Postfach 1127, 67261 Grünstadt, Tel. 06359 803-0<br />
Süwag Energie AG<br />
Schützenbleiche 9-11, 65929 Frankfurt, Tel. 069 3107-2369, -2769<br />
www.suewag.de<br />
Talanx Service AG, Hegelstraße 61, 55122 Mainz<br />
Tel. 06131 388-108, www.talanx.de, jolanthe.komor@talanx.com<br />
Thomas Cook AG<br />
Thomas-Cook-Platz 1, 61440 Oberursel<br />
www.thomascook.info (Online Bewerbung)<br />
ausbildung@thomascookag.com<br />
TNT Express GmbH, Unterer Zwerchweg 111, 65205 Wiesbaden<br />
Tel. 0611 69022-183, www.tnt.de, wilma.ries@tnt.de<br />
26 Verband Garten-, Landschafts- u. Sportplatzbau Rheinland-Pfalz u.<br />
Saarland e.V., Bauhofstr. 11, 55116 Mainz, Tel. 06131 629706<br />
www.galabau-rps.de, info@galabau-rps.de<br />
Volksbank Alzey eG, Hospitalstraße 15, 55232 Alzey, Tel. 06731 493-1123<br />
www.volksbank-alzey.de, bernd.rissel@volksbank-alzey.de<br />
12 Volkswagen Zentrum Mainz, Auto-Kraft GmbH<br />
Hechtsheimer Str. 21, 55131 Mainz, Tel. 06131 2399-100<br />
www.loehrgruppe.de<br />
1234<br />
Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH<br />
Hasengartenstraße 12<br />
65189 Wiesbaden<br />
Tel. 0611 79070<br />
www.wjwgmbh.de<br />
info@wjwgmbh.de<br />
Wiesbadener Volksbank eG, Schillerplatz 4, 65185 Wiesbaden<br />
Tel. 0611 3671233, www.wvb.de, petra.bourda@wvb.de<br />
WIV Wein International AG, Ausbildung, 55452 Burg Layen<br />
Tel. 06721 965-532, www.wiv-ag.com, inge.schichtel@wiv-ag.com<br />
WOHNBAU MAINZ GMBH, Dr.-Martin-Luther-King-Weg 20, 55122 Mainz<br />
Tel. 06131 807109, www.wohnbau-mainz.de, lavall@wohnbau-mainz.de<br />
Frau Steingaß-Seisler (-137): Industriekauffrau/-mann<br />
Herr Epperlein (-381): Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik<br />
Herr Karsch (-354): Industriemechaniker/-in Instandhaltung<br />
Frau Ernst, Herr Di Felice: Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Industriekauffrau/-mann,<br />
Kauffrau/-mann für Bürokommunikation, Servicefachkraft für<br />
Dialogmarketing<br />
Jolanthe Komor: Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen,<br />
Bachelor of Science in Insurance and Finance<br />
Reiseverkehrskauffrau/-mann, Reiseveranstaltung<br />
Reiseverkehrskauffrau/-mann, Touristik Reisevermittlung<br />
Fachinformatiker/-in, Anwendungsentwicklung<br />
Bachelor of Arts (DH), BWL mit Schwerpunkt Touristik<br />
Bachelor of Arts (DH), BWL mit Schwerpunkt Accounting & Controlling<br />
Bachelor of Science (DH), Wirtschaftsinformatik<br />
Wilma Ries:<br />
Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistung, Fachlagerist/-in<br />
Klaus Fink:<br />
Gärtner/-in Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau<br />
Bereichsleiter Bernd Rissel:<br />
Bankkauffrau/-mann<br />
Bianca Böhm: Bürokauffrau/-mann, Automobilkauffrau/-mann<br />
Hans-Josef Neubauer: Kfz-Mechatroniker/-in, Mechaniker/-in für<br />
Karosserieinstandhaltungstechnik<br />
Betriebsstandort Hasengartenstraße 12: Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-,<br />
Heizungs- und Klimatechnik, Bürokauffrau/-mann, Elektroniker/-in für<br />
Geräte und Systeme, Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik,<br />
Industriekauffrau/-mann, Industriemechaniker/-in, Informationselektroniker/-in,<br />
Konstruktionsmechaniker/-in, Maler/-in und Lackierer/-in,<br />
Maurer/-in, Metallbauer/-in, Tischler/-in<br />
Betriebsstandort Domäne Mechtildshausen: Bäcker/-in, Einzelhandelskauffrau/-mann,<br />
Fachkraft im Gastgewerbe, Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk,<br />
Fleischer/-in, Florist/-in, Gärtner/-in im Obst-, Gemüse- und<br />
Zierpflanzenbau, Gestalter/-in für visuelles Marketing, Hauswirtschafter/-in,<br />
Hotelfachfrau/-mann, Koch/Köchin, Konditor/-in, Landwirt/-in,<br />
Molkereifachfrau/-mann, Pferdewirt/-in, Restaurantfachfrau/-mann,<br />
Tierpfleger/-in, Tierwirt/-in, Verkäufer/-in<br />
Petra Bourda:<br />
Bankkauffrau/-mann<br />
Frau Schichtel: Industriekauffrau/-mann, Bachelor of Arts - Industrie<br />
(DHBW), Bachelor of Science - Angewandte Informatik (DHBW),<br />
Fachinformatiker/-in (AE u. SI), Fachkraft für Lagerlogistik,<br />
Mediengestalter/-in Digital und Print, Weinküfer/-in, Winzer/-in<br />
Doris Lavall:<br />
Immobilienkauffrau/-mann<br />
Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />
1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />
• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS <strong>2011</strong>“ angeben •<br />
Impressum<br />
Initiatoren:<br />
Wirtschaftsjunioren Mainz (Rheinhessen) Handwerkskammer Rheinhessen<br />
Mainzer Straße 136, 55411 Bingen<br />
Dagobertstraße 2, 55116 Mainz<br />
Helga Reimann<br />
Günther Tartter<br />
Tel.: 06721 9141-15 Tel.: 06131 9992-0<br />
Wirtschaftsjunioren bei der IHK Wiesbaden<br />
Wilhelmstraße 24-26, 65183 Wiesabden<br />
Pinar Özgenc<br />
Tel.: 0611 1500145<br />
Verlag:<br />
Redaktion:<br />
Sigma Studio, K.-J. Schlotte<br />
Anna Scherbening, May Schlotte<br />
Untermainkai 83, 60329 Frankfurt/Main Rebekka Koch, K.-J. Schlotte<br />
Tel.: 069 242945-0 Tel.: 069 242945-11<br />
Fax: 069 242945-25 Fax: 069 242945-25<br />
sigma@schlotte-partner.de<br />
redaktion@abs24.de<br />
Anzeigen:<br />
Gestaltung:<br />
Helmut Willand, May Schlotte<br />
Sigma Studio 2, May Schlotte<br />
Tel.: 069 242945-27 Tel.: 030 3959100<br />
Fax: 069 242945-25 Fax: 030 39038901<br />
anzeigen@abs24.de<br />
sigma2@schlotte-partner.de<br />
Bildnachweis Titelseite: Elster GmbH, Mainz-Kastel<br />
Bezugsquellen: Der ABS ist erhältlich für die Bezirke Darmstadt – Südhessen,<br />
Frankfurt mit Hochtaunus- und Maintaunuskreis, Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern ·<br />
Offenbach und Mainz · Wiesbaden in den jeweiligen Industrie- und Handelskammern,<br />
Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften und Agenturen für Arbeit.<br />
Auflage: überregional über 100.000 Exemplare<br />
Copyright: Artikel, die mit dem Namen oder den Initialen des Verfassers gekennzeichnet<br />
sind, stellen nicht zwingend die Meinung der Redaktion dar.<br />
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur nach vorheriger Genehmigung der Redaktion.<br />
Auszugsweise Veröffentlichung gegen Zusendung von drei Belegexemplaren<br />
möglich.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Die<br />
Einsender von Beiträgen erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung einverstanden.<br />
Die ABS-Broschüre sowie die Internet-Version sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Zur Lesbarkeit wird im Text durchgängig die männliche Form verwendet. Die Angaben<br />
beziehen sich jedoch stets auf männliche und weibliche Personen.
44<br />
Serviceleistungen der Berufsberatung<br />
nutzen<br />
Die Berufsberatung der Agentur<br />
für Arbeit Wiesbaden berät in<br />
allen Fragen der Berufswahl,<br />
informiert über das regionale<br />
und überregionale Ausbildungsangebot<br />
und vermittelt<br />
Ausbildungsstellen.<br />
Auch Förderung der betrieblichen<br />
Ausbildung bei Bedürftigkeit<br />
und Unterbringung außerhalb<br />
des Haushaltes der Eltern ist<br />
durch Berufsausbildungsbeihilfen<br />
möglich.<br />
Für Menschen mit Behinderung,<br />
die wegen Art oder Schwere ihrer Behinderung besonderer<br />
Hilfen bedürfen, die ein Ausbildungsbetrieb nicht leisten<br />
kann, gibt es besondere Ausbildungseinrichtungen und Förderungsmöglichkeiten.<br />
Über schulische Möglichkeiten, Ausbildungsberufe und Tipps<br />
für die Berufswahl im Bezirk der Agentur für Arbeit Wiesbaden<br />
(Wiesbaden und Rheingau-Taunus-Kreis) informiert die<br />
Broschüre „hesseninfo 2010/<strong>2011</strong>“ , die von der Berufsberatung<br />
jährlich aktualisiert und den Schulabgängern ab Herbst<br />
zur Verfügung gestellt wird.<br />
Um eine Ausbildungsstelle zu finden, muss man sich früh und<br />
umfassend informieren und sollte sich verschiedene Alternativen<br />
offen halten.<br />
Für ein persönliches Gespräch über Fragen der Berufs- und<br />
Ausbildungsplatzwahl stehen Ihnen die Berufsberaterinnen<br />
und Berufsberater gern zur Verfügung. Ein Termin zur Berufsberatung<br />
kann mit der Anmeldung der Arbeitsagentur<br />
schriftlich oder telefonisch unter der unten angegebenen<br />
Rufnummer vereinbart werden.<br />
Wir haben zwar keine Patentrezepte anzubieten, konnten aber<br />
schon sehr vielen Jugendlichen in ihren beruflichen Überlegungen<br />
ein Stück weiterhelfen und schließlich auch eine<br />
Ausbildungsstelle vermitteln. Die Berufsberaterinnen und<br />
Berufsberater haben den aktuellen Überblick über die angebotenen<br />
Ausbildungsstellen, und das nicht nur für Wiesbaden,<br />
sondern auch für das Rhein-Main-Gebiet und auf Wunsch<br />
sogar bundesweit.<br />
Darüber hinaus kann im Berufs-Informations-Zentrum (BIZ)<br />
der Agentur für Arbeit Wiesbaden ein vielfältiges Angebot zu<br />
den Berufen und Bildungsgängen genutzt werden.<br />
Tipp: Ihren Berufsfindungsprozess können Sie optimieren,<br />
wenn Sie einige der folgenden Ratschläge beachten:<br />
• Beratungsgespräche mit der Berufsberaterin bzw. dem<br />
Berufsberater vereinbaren.<br />
• Orientierungsveranstaltungen der Berufsberatung und<br />
unser Berufs-Informations-Zentrum (BiZ) besuchen.<br />
• Sich mit BERUF AKTUELL, dem Taschenbuch, das Berufe<br />
in kurzer, übersichtlicher Form beschreibt, einen Überblick<br />
verschaffen.<br />
• planet-beruf nutzen, das Infoportal der Bundesagentur für<br />
Arbeit informiert über alle Themen rund um Berufswahl,<br />
Bewerbung und Ausbildung (www.planet-beruf.de). Regionale<br />
Informationen und Ansprechpartner finden Sie unter<br />
www.regional.planet-beruf.de .<br />
• Das BERUFENET anklicken. Es bietet aktuelle Ausbildungs-<br />
und Tätigkeitsbeschreibungen mit umfassenden<br />
und übersichtlich strukturierten Informationen zu rund<br />
3.100 Berufen, darunter zu allen anerkannten Ausbildungsberufen<br />
(http://berufenet.arbeitsagentur.de).<br />
• Das KURSNET anklicken, um Informationen zu schulischen<br />
Ausbildungen<br />
zu erhalten<br />
(www.kursnet.arbeitsa-<br />
gentur.de)<br />
• Das Filmportal<br />
der<br />
Bundesagentur<br />
für Arbeit<br />
nutzen. Dort<br />
werden Filme<br />
zu Ausbildungs-<br />
und<br />
Hochschulberufen<br />
gezeigt<br />
(www.berufe.<br />
tv)<br />
• Mit Berufsvertretern,<br />
Agentur für Arbeit Wiesbaden<br />
Klarenthaler Str. 34<br />
65197 Wiesbaden<br />
Tel.: 0180 1 555111<br />
(Festnetzpreis 3,9 ct/min, Mobilfunkpreise<br />
höchstens 42 ct/min)<br />
wiesbaden.berufsberatung@<br />
arbeitsagentur.de
45<br />
insbesondere mit Ausbildern in Betrieben sprechen,<br />
Betriebsbesuche organisieren.<br />
• In den Ferien ein mehrtägiges Berufsfindungspraktikum in<br />
einem Betrieb absolvieren.<br />
• Ausbildungsstellenangebote von der Berufsberatung<br />
einholen bzw. im Internet unter http://jobboerse.arbeitsagentur.de<br />
suchen.<br />
• Bewerbungen frühzeitig verschicken (spätestens Anfang<br />
Herbst im Jahr vor der Schulentlassung).<br />
• Vorstellungsgespräche vorbereiten und dabei auch Angebote<br />
zum Bewerbungstraining nutzen.<br />
• Sich unter www.ba-auslandsvermittlung.de zu Ausbildung,<br />
Studium und Arbeit in zahlreichen europäischen Ländern<br />
und weltweit informieren.<br />
Sich für einen Beruf zu entscheiden, ist nicht einfach. Man<br />
sollte deshalb alle zur Verfügung stehenden Entscheidungshilfen<br />
nutzen, wozu auch die in dieser Broschüre aufgezeigten<br />
Informationen „vor Ort“ gehören. Allen Schulabgängern und<br />
Schulabgängerinnen wünschen wir, dass sie den passenden<br />
Ausbildungsberuf finden.<br />
Für einen gelungenen Einstieg sind die eigenen Interessen<br />
und Stärken entscheidend.<br />
M. Beckschebe<br />
Anzeige<br />
Talanxieren Sie Ihren Berufseinstieg.<br />
Der Talanx-Konzern, zu dem auch die HDI-Gerling Versicherungen gehören, ist die drittgrößte Versicherungsgruppe in Deutschland<br />
und arbeitet international als Mehrmarkenanbieter sehr erfolgreich in der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche.<br />
Starten Sie mit uns in eine abwechslungsreiche, kunden- und zukunftsorientierte Ausbildung!<br />
In unserer Niederlassung in Mainz suchen wir für den Ausbildungsbeginn Sommer 2012<br />
Auszubildende zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen (m/w)<br />
Bachelor of Science in Insurance and Finance (m/w)<br />
Gute Gründe für eine Ausbildung bei der Talanx Service AG:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Haben wir Sie neugierig gemacht Dann machen Sie uns neugierig!<br />
<br />
an die<br />
Ihre Qualifikationen:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
gute Portion Selbstbewusstsein<br />
Talanx Service AG, Niederlassung Mainz, Ausbildung, Frau Jolanthe<br />
Komor, Hegelstraße 61, 55122 Mainz, jolanthe.komor@talanx.com.<br />
<br />
karriere.talanx.de
46<br />
Werkzeug für die Welt<br />
Rothenberger Werkzeuge GmbH bietet zahlreiche<br />
Ausbildungsmöglichkeiten<br />
Ohne Rohre funktioniert<br />
in unserer<br />
Welt gar nichts.<br />
Und da Rohre ab<br />
und zu auch mal<br />
kaputt gehen,<br />
braucht man<br />
Werkzeuge, um<br />
sie zu reparieren.<br />
Und genau solche Werkzeuge stellt die Firma Rothenberger<br />
Werkzeuge GmbH her: Rohrwerkzeuge und -maschinen in<br />
der Sanitär-, Heizungs-, Klima-, Kälte-, Gas- und Umwelttechnik.<br />
Seit mehr als 20 Jahren wird auch ausgebildet<br />
– und damit das auch in Zukunft so weiter geht, stehen<br />
alljährlich 10 Ausbildungsplätze zur Verfügung.<br />
Die Möglichkeiten sind dabei zahlreich: Man kann den Bachelor<br />
of Art machen; außerdem werden Industriekaufleute, Mediengestalter,<br />
Fachinformatiker, Mechatroniker, Zerspanungsmechaniker<br />
und Fachkräfte für Lagerlogistik ausgebildet – da<br />
ist für jeden etwas dabei.<br />
Während der Ausbildung durchläuft jeder Auszubildende alle<br />
relevanten Abteilungen: Damit ist sichergestellt, dass die<br />
Auszubildenden Einblick in alle Arbeitsbereiche bekommen<br />
– schließlich sollen sie ja voll und ganz in die Betriebsabläufe<br />
integriert werden und von Anfang an Verantwortung übernehmen.<br />
Thematisch geht das von Einkauf über Produktion bis hin zu<br />
Finanz- und Rechnungswesen – das Feld der Tätigkeiten ist<br />
mehr als weit.<br />
Bewerben sollte man sich am besten schon ein Jahr vor dem<br />
gewünschten Ausbildungsbeginn. Für die Ausbildungsplätze<br />
im kaufmännischen Bereich muss man mindestens die Hochschul-<br />
oder Fachhochschulreife mitbringen, für die Lehrstellen<br />
im gewerblichen Bereich genügt die Mittlere Reife.<br />
Die Schulfächer, die besondere Gewichtung haben, hängen dabei<br />
vom Ausbildungsberuf ab. Aber es ist klar, dass Mathe und<br />
Physik eher für den gewerblichen Bereich relevant, Deutsch<br />
und Englisch eher für kaufmännische Ausbildungsberufe von<br />
Bedeutung sind.<br />
Außerdem gibt es bei Rothenberger abgesehen von der<br />
schulischen Ausbildung spezifischen innerbetrieblichen<br />
Unterricht, der noch einmal speziell auf die Abschlussprüfung<br />
vorbereitet. Hinzu kommen noch Schulungen zu den intern<br />
verwendeten Programmen und Systemanwendungen sowie<br />
natürlich zu den Produkten – man muss ja schließlich wissen,<br />
was man verkauft.<br />
Wenn man nach einer erfolgreichen Abschlussprüfung vor der<br />
Industrie- und Handelskammer fertig mit der Ausbildung ist,<br />
sind die Übernahmechancen mehr als gut: Denn Rothenberger<br />
bildet zunächst einmal für den Eigenbedarf aus – der Fachkräftemangel<br />
heutzutage ist groß. Somit werden freie Stellen<br />
also nach Möglichkeit immer mit eigenen Auszubildenden<br />
besetzt.<br />
Aber auch nach der Ausbildung wird durch Jahresgespräche,<br />
Personalentwicklungsgespräche und Talent Reviews stetig sowohl<br />
die berufliche, als auch die fachliche Weiterentwicklung<br />
sichergestellt.<br />
Insofern verspricht eine Lehre bei Rothenberger nicht nur<br />
eine exzellente Ausbildung, sondern auch beste Zukunftsperspektiven<br />
– und noch ein anderer Aspekt zeichnet Rothenberger<br />
aus: Seit Jahren schon engagiert sich der Konzern<br />
für Wasser- und<br />
Energieprojekte<br />
in den ärmsten<br />
Regionen der<br />
Welt.<br />
Das heißt, dass<br />
mit Unterstützung<br />
der Firma<br />
beispielsweise<br />
Tiefbrunnen in<br />
Afrika gebaut<br />
werden – und<br />
somit nicht nur<br />
unsere, sondern<br />
die Zukunft vieler<br />
Menschen in aller<br />
Welt gesichert<br />
wird.<br />
ROTHENBERGER Werkzeuge<br />
GmbH<br />
Hildegard Eisen<br />
Industriestr. 7<br />
65779 Kelkheim<br />
Tel.: 06195 800267<br />
www.rothenberger.com
47<br />
Abgesichert in die Zukunft<br />
Ausbildung oder duales Studium bei der R&V<br />
Allgemeine Versicherungen AG<br />
Man braucht sie, wenn man einen Fußball durch eine<br />
Scheibe schießt, mit dem Fahrrad eine ältere Dame umfährt<br />
oder ein Auto beim Ausparken beschädigt – eine Versicherung.<br />
Und damit wir auch in Zukunft einen zuverlässigen<br />
Ansprechpartner haben, der uns in derartigen Situationen<br />
hilft, bildet die R&V Allgemeine Versicherungen AG aus.<br />
Denn für eines der führenden deutschen Versicherungsunternehmen<br />
ist es natürlich wichtig, dass es genug qualifizierten<br />
Nachwuchs hat, damit die Zukunft ähnlich verlaufen kann wie<br />
die bisherige Erfolgsgeschichte. Für diesen Erfolg stehen die<br />
Mitarbeiter der R&V: Menschen und ihr persönliches Engagement,<br />
Know-How und ihre Freude an der Arbeit.<br />
Verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten<br />
Für jeden Bewerber öffnen sich verschiedene Türen: Man<br />
kann sich entweder als Kaufmann für Versicherungen und<br />
Finanzen auf die Fachrichtung Versicherung spezialisieren, als<br />
Fachinformatiker in den Bereich der Anwendungsentwicklung<br />
gehen oder aber im Zuge eines dualen Studiums den Bachelor<br />
of Science in Insurance and Finance oder in Wirtschaftsinformatik<br />
machen.<br />
Bewerbungsvoraussetzung<br />
Voraussetzung für eine Bewerbung ist in jedem Fall entweder<br />
das Fachabitur oder die Allgemeine Hochschulreife. Gesondert<br />
werden außerdem noch die Noten in Deutsch, Mathematik,<br />
Politik und Wirtschaft betrachtet. Die zweieinhalb- bis<br />
dreieinhalbjährige Lehre ist unterteilt in Theorie- und Praxisphasen,<br />
die sich je nach Berufszweig entweder block- oder<br />
tageweise abwechseln. Bei den dualen Studiengängen findet<br />
die Praxis in den Zeiten statt, in denen an der Hochschule<br />
keine Vorlesungen gehalten werden.<br />
Damit sich die Auszubildenden vom ersten Moment an gut<br />
in die Betriebsabläufe integrieren, werden sie weitestgehend<br />
direkt als vollwertiges Abteilungsmitglied betrachtet. Ihnen<br />
werden also, natürlich permanent vom Ausbilder betreut,<br />
Aufgaben übertragen, die sie eigenverantwortlich lösen dürfen<br />
– und die natürlich auch Gewicht für das tägliche Unternehmensgeschehen<br />
haben.<br />
Auch in Zukunft sicher!<br />
Wenn sie die Abschlussprüfung erfolgreich gemeistert haben,<br />
sind zunächst die Übernahmechancen mit über 90% ausgesprochen<br />
hoch.<br />
Aber die R+V bietet ihren Auszubildenden noch mehr: Da gibt<br />
es diverse fachliche und persönliche Weiterqualifizierungen,<br />
zum Beispiel IT-Schulungen oder Methodentrainings.<br />
Zusätzlich werden im Rahmen eines internen Förderprogramms<br />
für alle Mitarbeiter offene Trainings und Sprachkurse<br />
angeboten. Externe Weiterbildungsmaßnahmen wie beispielsweise<br />
berufsbegleitende Studiengänge werden aber auch vom<br />
Unternehmen unterstützt – die Zukunftsaussichten lassen<br />
also kaum Wünsche offen.<br />
Spannende Aufgaben, vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten,<br />
ein gut bezahlter<br />
Arbeitsplatz und<br />
ein vielseitiges<br />
internes sowie<br />
externes Fördersystem<br />
– was<br />
braucht es noch<br />
für Argumente,<br />
um sich für einen<br />
der 30 Plätze in<br />
Wiesbaden zu<br />
bewerben<br />
Also, nichts wie<br />
ran an das Projekt<br />
„versicherte<br />
Zukunft“!<br />
R + V Versicherung<br />
Fr. Ortiz<br />
Raiffeisenplatz 1<br />
65189 Wiesbaden<br />
Tel.: 0611 533-5210<br />
www.jobs.ruv.de<br />
recruiting-center@ruv.de
48<br />
Schule fertig – und dann<br />
Interview mit Jonas Paul, Bewerber für eine Ausbildung<br />
zum Bankkaufmann bei der Naspa<br />
Jonas – wir können uns<br />
duzen<br />
Klar. Die meisten duzen<br />
mich. Bei meiner Bewerbung<br />
war es aber anders.<br />
Ungewohnt – wie vieles.<br />
Ungewohnt<br />
Ja, Anzug tragen und so,<br />
das kannte ich ja schon<br />
vom Praktikum. Aber im<br />
großen Naspa-Servicezentrum in Wiesbaden, das war schon<br />
speziell.<br />
Was hat Dir das Praktikum gebracht<br />
Na, vor allem die Lust auf den Beruf. Als Bankkaufmann hat<br />
man viel mit Menschen zu tun. Das finde ich spannend. So<br />
dachte ich mir, bewirb Dich doch einfach…<br />
…und hast Dir eine Bewerbungsmappe gekauft.<br />
Nein, so läuft das dort nicht. Bei der Naspa gibt es eine Online-Bewerbung.<br />
So entscheidet nicht die Mappe, sondern das,<br />
was drin steht. Finde ich gut.<br />
Das war’s<br />
Von wegen, dann geht’s erst richtig los – Tests am PC, Telefoninterview,<br />
bis zum Assessment-Center.<br />
Warum hast Du Dich eigentlich speziell für die Naspa<br />
entschieden<br />
Na ja, zum einen kannte ich die ja durch mein Praktikum<br />
schon ein wenig „von innen“. Die Atmosphäre dort fand ich<br />
toll – einerseits irgendwie sehr teamorientiert und hilfsbereit,<br />
andererseits geht es da auch viel um Verantwortung. Das wird<br />
einem schon als Praktikant klar. Als ich mich mit dem Azubi<br />
etwas unterhalten habe, hat mich überzeugt, was er von der<br />
Ausbildung und den Möglichkeiten dort erzählt hat.<br />
Ach ja Was denn zum Beispiel<br />
Man wird einfach für voll genommen und bekommt gleich<br />
Verantwortung. Andererseits wird man aber nicht alleingelassen.<br />
Die direkten Kollegen und spezielle Ausbilder sind immer<br />
für einen da. Außerdem ist die Ausbildung sehr modern und<br />
gut strukturiert. Ich finde auch toll, dass die Naspa sich selbst<br />
ihren Nachwuchs schafft – und ihn behält. Die meisten der<br />
älteren Kollegen haben ihre Ausbildung auch schon bei der<br />
Naspa gemacht. Und es gibt auch nach der Ausbildung noch<br />
viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden und zu entwickeln.<br />
Aber der Bewerbungsprozess klingt schon nicht so einfach,<br />
oder<br />
Ja, schon, aber so schlimm war es dann doch wieder nicht.<br />
Eigentlich hat es sogar Spaß gemacht – und immerhin ist es<br />
eine Entscheidung fürs Leben, oder<br />
Apropos Leben: Wie geht es jetzt weiter<br />
Erst dachte ich an ein duales Studium. Aber dazu muss man<br />
richtig gut sein und sich vor allem für eine bestimmte Dauer<br />
darauf einlassen. Da bleibt wahrscheinlich nicht mehr so viel<br />
Zeit für anderes. Jetzt mache ich erst mal die Ausbildung –<br />
am liebsten wäre ich natürlich in dem Service-Center, in dem<br />
ich auch schon das Praktikum gemacht habe. Aber am Standort<br />
soll es bestimmt nicht scheitern – ich bin da generell offen.<br />
Und was das Studium angeht – bei der Naspa kann man auch<br />
später noch berufsbegleitend studieren.<br />
Das klingt nach hohen Zielen.<br />
Klar, vielleicht werde ich Private Banking-Berater oder Leiter<br />
eines Service-Centers. Und später natürlich Vorstand…<br />
Jetzt greifst Du<br />
aber hoch…<br />
Nur Spaß. Und<br />
wenn’s doch so<br />
kommt – wir<br />
können uns dann<br />
immer noch<br />
duzen…<br />
Ich werde Dich<br />
daran erinnern.<br />
Vielen Dank für<br />
das Gespräch,<br />
Jonas.<br />
Jonas’ Bewerbung ist auch im<br />
Video zu sehen: facebook.com/<br />
naspa.ausbildung<br />
Nassauische Sparkasse<br />
Christina Redeker<br />
Carl-Bosch-Straße 10<br />
65203 Wiesbaden<br />
Tel.: 0611 364-03503<br />
www.naspa.de<br />
christina.redeker@naspa.de
Wir bilden aus:<br />
Glasapparatebauer/-innen<br />
Der/die Glasapparatebauer/in stellt in manueller Tägkeit selbständig Glasapparate<br />
und andere technische Glasgeräte her, die in Laboratorien für Forschung, Entwicklung<br />
und für die Verfahrenstechnik in vielen Industriezweigen verwendet werden.<br />
Die Produkte sind vielgestalg und reichen von der Einzelfergung bis zur<br />
Serienfergung in begrenzter Stückzahl.<br />
Ihr Anforderungsprol:<br />
- mindestens Hauptschulabschluss<br />
- technisches Interesse<br />
- handwerkliches Geschick<br />
- Interesse am Werksto Glas<br />
Ausbildungsbeginn: 01. August 2012<br />
Bie richten Sie Ihre aussagekräigen Bewerbungsunterlagen an<br />
De Dietrich Process Systems GmbH<br />
Frau Birgit Scholles<br />
Haenbergstraße 36<br />
55122 Mainz<br />
Tel.: 06131 9704-353<br />
BScholles@qvf.de<br />
Industriekaufmann/-frau<br />
Das Aufgabengebiet der Industriekaueute erstreckt sich über alle<br />
Funkonen eines Unternehmens.<br />
Sie holen Angebote ein und bestellen Waren und Dienstleistungen für<br />
das Unternehmen, nehme Ware in Empfang, prüfen Lieferscheine und Rechnungen.<br />
Preise werden kalkuliert, Angebote erstellt und Kundenbestellungen bearbeitet.<br />
Ihr Anforderungsprol:<br />
- Milere Reife/Abitur<br />
- Spass am Rechnen<br />
- Teamfähigkeit<br />
- Eigenverantwortliches Arbeiten<br />
Ausbildungsbeginn: 01. August 2012<br />
Bie richten Sie Ihre aussagekräigen Bewerbungsunterlagen<br />
per E-Mail an: TWeidmann@QVF.de.<br />
www.qvf.de
50<br />
Über den Tellerrand geguckt<br />
Neue Berufe am Horizont<br />
Wenn man heute<br />
mit der Schule<br />
fertig ist, stehen<br />
einem sprichwörtlich<br />
alle Türen<br />
offen. Dennoch<br />
bleiben viele bei<br />
den klassischen<br />
Berufen hängen.<br />
Dabei gibt es noch<br />
viel mehr Möglichkeiten<br />
– denn<br />
jedes Jahr gibt es neue und modernisierte Berufsbezeichnungen.<br />
Um genau diese Grauzone zu beleuchten, werden<br />
hier ein paar dieser Berufsbilder vorgestellt.<br />
Neue Berufe<br />
• Einer der ganz neuen Berufe ist der des Medientechnologen<br />
Druckverarbeitung. Das ist sozusagen der Stylist der<br />
Printmedien. Oftmals entscheidet man schon nach einem<br />
ersten Blick, ob einen z.B. ein Plakat anspricht. Dafür<br />
sind Medientechnologen Druckverarbeitung zuständig,<br />
sie bringen das Produkt in die Form, in welcher sie einem<br />
später im Alltag begegnen.<br />
• Sticken, stricken, weben – all das machen Textilgestalter<br />
im Handwerk (TiH). Bisher gab es noch keine eigene Ausbildung<br />
für diese Fertigkeiten. Und genau das soll durch<br />
ein neues Ausbildungskonzept geändert werden. Arbeitsmöglichkeiten<br />
haben sie in Werkstätten, Ateliers oder<br />
Unternehmen.<br />
Ansonsten wurden einige Berufsbilder in verschiedenen Bereichen<br />
überarbeitet:<br />
• Augenoptiker – ein altbekannter Beruf. Und trotzdem wurde<br />
er modernisiert. Während handwerkliche Fertigkeiten<br />
in der Ausbildung in Zukunft nicht mehr berücksichtigt<br />
werden, wird ein größerer Fokus auf die Kundenpflege<br />
gelegt – von Stilberatung bis hin zum richtigen Umgang<br />
mit Kontaktlinsen.<br />
• „Fachkräfte für Lederverarbeitung“ verarbeiten Leder auf<br />
jegliche Art – sei’s für Schuhe, Taschen oder Gürtel. Die<br />
Neugestaltung erweist sich hierbei als Rundumschlag im<br />
Zuge der technischen und wirtschaftlichen Entwicklungen:<br />
neue Ausbildungsinhalte, neue Struktur und neue Prüfungsansprüche.<br />
• Mediengestalter Flexografie – klingt aufregend, ist es auch.<br />
Die prägnanteste Neuerung bei diesem Beruf ist wohl die<br />
Namensänderung – aus dem Flexografen wurde der Mediengestalter<br />
Flexografie. Damit soll der Erweiterung des<br />
Sortiments Rechnung getragen werden; neben Stempeln<br />
werden Produkte aller Art zu Markierungszwecken hergestellt.<br />
Dafür werden in der Ausbildung technische Neuerungen<br />
ebenso wie kaufmännische Fähigkeiten berücksichtigt<br />
– ganz zu schweigen von den Grundkenntnissen in<br />
Grafik und Stempelherstellung.<br />
• Packmitteltechnologen entwickeln und produzieren den<br />
Karton, in dem unsere Tiefkühlpizza steckt. Dafür braucht<br />
man nicht nur technisches Know-How, sondern auch viel<br />
Fingerspitzengefühl. Durch die Modernisierung wird die<br />
Ausbildung inhaltlich neu aufgestellt, das heißt vor allem,<br />
dass die entsprechenden Firmen in der Ausbildungsgestaltung<br />
viel freier sind.<br />
• Schifffahrtskaufleute sind verantwortlich für den Transport<br />
von Gütern aller Art über das Meer. Da sie stets in<br />
internationalem Kundenkontakt stehen, wird ab sofort<br />
in der<br />
Ausbildung<br />
vermehrt ein<br />
Augenmerk<br />
auf Englischkenntnisse<br />
gelegt, ebenso<br />
wie auf<br />
Logistik und<br />
Kommunikationstechnik,<br />
es bleiben<br />
aber die<br />
Grundsatzanforderungen<br />
wie Kommunikations-,<br />
Team- und<br />
Lernfähigkeit.<br />
Eine vollständige Liste<br />
aller überarbeiteten<br />
Ausbildungsberufe finden Sie<br />
auf www.bibb.de unter dem<br />
Stichwort „Berufe“ – „Neue und<br />
modernisierte Berufe“.
51<br />
• Wer früher mal Reiseverkehrskaufmann war, heißt heute<br />
Tourismuskaufmann – und ist derjenige, der unseren<br />
Urlaub im Reisebüro organisiert. In dieser Branche betrifft<br />
die Modernisierung vor allem die Bereiche Geschäftsreisemanagement,<br />
Kundenorientierung und Marketing.<br />
• Medientechnologen Siebdruck bedrucken, was ihnen in<br />
die Finger kommt – ob Glas, Kunststoff oder Autos. Da in<br />
dieser Branche die Abläufe mit der Zeit stärker automatisiert<br />
wurden, wird die Ausbildung von nun an mehr auf<br />
das Einrichten von Maschinen sowie die Prozesssteuerung<br />
ausgerichtet. Außerdem steht Arbeitsplanung, betriebliche<br />
Kommunikation und Umgang mit Kunden auf dem Programm<br />
– denn das läuft auch heute nicht digital ab.<br />
• Das Berufsbild der Bootsbauer wurde geteilt. Wegen der<br />
Zunahme des Bedarfs an technischen Aufgaben (Wartungen...),<br />
wird nun zwischen der Fachrichtung „Technik“<br />
– für die oben genannten Bereiche – und „Ein-, Aus- und<br />
Umbau“ – dem klassischen Bootsbauer – unterschieden.<br />
• Im Feld der Bucherbinder gibt es ab diesem Jahr zwei<br />
Bereiche: den der handwerklichen Buchbinder und den<br />
der Medientechnologen Druckverarbeitung. Dabei kann<br />
der handwerkliche Buchbinder zwischen der ausschließlichen<br />
Herstellung buchbinderischer Erzeugnisse sowie der<br />
maschinellen Fertigung von Kleinserien in handwerklichen<br />
Betrieben wählen. Neu in der Ausbildung ist insgesamt der<br />
kaufmännische Aspekt.<br />
• <strong>2011</strong> verschwindet der Beruf „technischer Zeichner“,<br />
dafür entstehen zwei neue: technischer Produktdesigner<br />
und technischer Systemplaner. Dabei werden für ersteren<br />
Inhalte des Berufs des technischen Zeichners mit dem „alten<br />
Beruf“ des Technischen Produktdesigners verbunden.<br />
In der Ausbildung der technischen Systemplaner werden<br />
ebenfalls Inhalte aus der Ausbildung zum technischen<br />
Zeichner mit einer neuen Fachrichtung Elektrotechnische<br />
Systeme zusammengefasst.<br />
Anzeige<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
am 6. Oktober 2012
52<br />
Bloß den roten Faden nicht<br />
verlieren!<br />
ildquelle: aboutpixel.de /<br />
business man 4 ©<br />
Christoph Ruhland<br />
Gerade Schüler wissen im<br />
Praktikum oft nicht, was<br />
sie erwartet – weder bezüglich<br />
ihrer Rechte, noch<br />
ihrer Pflichten. Diese sind<br />
aber genauestens festgelegt:<br />
im sogenannten<br />
Leitfaden Praktikum. Darin<br />
steht, was man darf, was<br />
man kann, was man muss<br />
und was man sollte.<br />
Offiziell wird ein Praktikum als „Erwerb beruflicher Fertigkeiten,<br />
Kenntnisse, Fähigkeiten oder berufliche[r] Erfahrungen“<br />
gesehen. Es geht also darum, an der Schnittstelle<br />
zwischen Beruf und Bildung Berufserfahrung zu sammeln.<br />
Dabei muss man zunächst zwischen einem freiwilligen und<br />
einem Pflichtpraktikum unterscheiden. Denn insbesondere<br />
davon hängt ab, was erlaubt ist und was nicht; vor allem hinsichtlich<br />
der Knackpunkte Bezahlung, Urlaub und Regelung<br />
im Krankheitsfall – und das ist für die Praktikanten genauso<br />
interessant wie für die Unternehmen.<br />
Unbedingt einen Vertrag aufsetzen!<br />
Um festzuhalten, welche Leistungen beide Parteien zu erbringen<br />
haben, unabhängig davon, ob man Schüler oder Student,<br />
das Praktikum freiwillig oder Pflicht ist, sollte man immer<br />
einen Praktikumsvertrag aufsetzen, wenn nicht schriftlich,<br />
dann zumindest mündlich – das erleichtert vieles.<br />
Arbeitszeiten<br />
Für einen Praktikanten sind eher leichte und geeignete<br />
Aufgaben vorgesehen; dabei darf er, solange er unter 18 ist,<br />
maximal 35 Stunden die Woche, sobald er volljährig ist, maximal<br />
40 Stunden die Woche arbeiten. Natürlich muss man die<br />
gesetzlichen Ruhepausen und die Nachtruhe beachten.<br />
Nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten<br />
Trotzdem sollten die Praktikanten auch an ihre Pflichten denken:<br />
dass sie ihre Arbeit gewissenhaft machen, pünktlich und<br />
höflich sind und sich an die Weisungen des Unternehmens<br />
halten – große Eigenwilligkeit ist fehl am Platz.<br />
Denn einem sollte bewusst sein, dass ein Praktikum in erster<br />
Linie dem Lernen dient. Daher gilt ein Praktikant, sobald er<br />
die gleichen Aufgaben ausübt wie ein Vollangestellter, dem<br />
Unternehmen also wirtschaftlichen Nutzen bringt, als Arbeitnehmer<br />
– mit dieselben Rechten und Pflichten.<br />
In einem solchen Fall werden angemessene Bezahlung,<br />
Urlaubs- und Krankheitsfallregelung fällig – auch wenn im<br />
Vertrag nur „Praktikant“ steht. Das heißt aber nicht, dass ein<br />
ungelernter Praktikant zum Kaffeekochen und zum Kopieren<br />
verdonnert wird – denn wirklich arbeiten und etwas lernen<br />
macht viel mehr Spaß. Und es heißt ja nicht umsonst „learning<br />
by doing“.<br />
Kündigung<br />
Grundsätzlich können sowohl das Unternehmen als auch der<br />
Praktikant „aus wichtigem Grund“ kündigen, aber eigentlich<br />
ist das nicht nötig: Jedes Praktikum endet automatisch nach<br />
Ablauf der vereinbarten Dauer.<br />
Das Zeugnis<br />
In jedem Fall hat das Unternehmen dem Praktikanten ein<br />
Zeugnis auszustellen, aber immer in Papierform. Bestenfalls<br />
sollte der Arbeitgeber darin detailliert beschreiben, welche<br />
Arbeiten der Praktikant ausgeführt hat und wie diese zu<br />
bewerten sind. Aber eine Bescheinigung, dass man das Praktikum<br />
absolviert<br />
hat, steht einem<br />
immer zu.<br />
Wenn man also<br />
ein paar Grundregeln<br />
beachtet,<br />
kann einem ein<br />
Praktikum sehr<br />
viel nutzen. Denn<br />
man sammelt<br />
Erfahrung und<br />
lernt viel Neues<br />
– und auch wenn<br />
der Praktikumsberuf<br />
sich nicht<br />
als Traumjob entpuppt,<br />
weiß man<br />
wenigstens, was<br />
man nicht will.<br />
Einen wirklich guten Überblick<br />
vermittelt der „Leitfaden Praktikum“,<br />
den das Bundesministerium<br />
für Arbeit und Soziales<br />
und das Bundesministerium für<br />
Bildung und Forschung herausgegeben<br />
haben. Er ist kostenfrei<br />
auf der Website des BMAS<br />
erhältlich – einfach Suchbegriff<br />
„Leitfaden Praktikum“ anklicken<br />
und PDF downloaden.
54<br />
Do’s and Don’ts für die<br />
perfekte Bewerbung<br />
DON‘T<br />
• Schlampigkeit:<br />
Unordentliche oder<br />
unvollständige<br />
Unterlagen haben<br />
keine Chance, die<br />
werden oft direkt<br />
aussortiert.<br />
• Fehler ohne Ende:<br />
Rechtschreibung<br />
wird groß geschrieben,<br />
wer das nicht weiß, hat schlechte Karten. Also,<br />
vor dem Abschicken lieber noch mal von Mama und Papa<br />
Korrekturlesen lassen – sicher ist sicher.<br />
• Selbstkritik: Die Firma will nicht wissen, was ich nicht<br />
kann! Wenn ich mich nur selbst schlecht mache, brauche<br />
ich mich gar nicht erst zu bewerben.<br />
• Massenproduktion: Nicht die Masse macht’s, sondern die<br />
Qualität! Deshalb: nicht eine Bewerbung an 20 Firmen<br />
schicken, das schlägt sich in Formulierungen einfach immer<br />
nieder – und wird seltenst positiv bewertet.<br />
• Partyfoto:„Ich bin für jeden Spaß zu haben!“ – das macht<br />
keinen guten Eindruck. Eine Firma sucht einen seriösen<br />
Auszubildenden, dem sie Verantwortung übertragen kann<br />
– die totalen Partylöwen sind dabei oft nicht die erste<br />
Wahl.<br />
• Profillosigkeit: Nicht wissen, was man will, ist gar nicht<br />
cool – der Personalchef hat nicht zu entscheiden, für<br />
welchen Beruf man sich denn eignen könnte! Daher sollte<br />
man schon selber wissen, was man will – und wenn der<br />
Boss merkt, dass man nur das Geld will, steht man sowieso<br />
schnell wieder draußen.<br />
• Negativformulierungen: „Ich bin geduldig“ klingt besser<br />
als „ich bin nicht ungeduldig“. Denn da bleibt eher das<br />
Wort „ungeduldig“ hängen – und das wirkt nicht wirklich<br />
vielversprechend.<br />
DO<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Individualität: Die Bewerbung muss unter der Masse herausstechen<br />
– und zwar im positiven Sinn.<br />
Glaubwürdigkeit: das Anschreiben und die Selbstdarstellung<br />
sollen authentisch und lebendig wirken, nicht wie<br />
eine Reihung leerer Floskeln. Die haben Personalchefs<br />
garantiert oft genug.<br />
Stärkenorientierung: Wir be-wer-ben uns – wir sind toll!<br />
Wir wollen nicht erklären, wo wir versagen, sondern worin<br />
wir unschlagbar sind – immerhin sollen wir ein Gewinn für<br />
die Firma sein.<br />
Passgenauigkeit: Wir sind der perfekte Bewerber, weil…<br />
Sobald unser Profil genau auf die ausgeschriebene Stelle<br />
passt, kann der Personalchef uns nur noch einstellen!<br />
Also zeigen, was gefordert wird – und dass wir genau das<br />
mitbringen!<br />
Vollständigkeit: Ein fehlendes Zeugnis, eine Bewerbung<br />
ohne Anschreiben – geht gar nicht. Also lieber eine Checkliste<br />
machen, dass auch wirklich alles drin ist!<br />
Struktur: Ein einheitliches Layout, ein strukturiertes Anschreiben,<br />
ein Lebenslauf mit System – all das macht einen<br />
guten Eindruck. Denn Personalchefs haben weder Zeit<br />
noch Lust, sich thematisch verstreute Einzelteile zusammen<br />
zu puzzeln.<br />
Zeitgefühl: Am besten rechtzeitig bewerben!<br />
Vorher<br />
überlegen:<br />
Was für eine<br />
Firma ist das,<br />
was erwarte<br />
ich Wo liegen<br />
meine Stärken<br />
und Kompetenzen<br />
Wenn<br />
man sich<br />
das bewusst<br />
macht, fühlt<br />
man sich bei<br />
solchen Fragen<br />
in einem<br />
Vorstellungsgespräch<br />
bestimmt<br />
sicherer.<br />
Mit ein paar Grundregeln kann<br />
sie also wirklich gelingen: die<br />
perfekte Bewerbung. Dann muss<br />
man nur noch alles unterschreiben,<br />
sie rechtzeitig abschicken<br />
und schon kann das Vorstellungsgespräch<br />
kommen.<br />
Weitere Infos zum Thema gibt‘s<br />
unter www.bbm24.de >Schüler<br />
>Bewerbungstipps.
10 gute Gründe für eine<br />
Ausbildung bei Provadis:<br />
Kompetenz: Als Hessens größtes Ausbildungsunternehmen<br />
bilden wir mit unseren Partnerunternehmen in über 40 Berufen<br />
derzeit circa 1.500 Auszu bildende aus.<br />
Partnerunternehmen: Unsere Partnerunternehmen im<br />
Industriepark Höchst und in der Region sind international<br />
ausgerichtet und in den Branchen Pharmazie, Chemie und<br />
Dienstleistungen sehr erfolgreich. In deren Auftrag qualifizieren<br />
wir jährlich 400 neue Auszubildende zu zukünftigen<br />
Mitarbeitern.<br />
Bewerben Sie sich auf einen<br />
von 400 Top-Ausbildungsplätzen<br />
bei Hessens größtem Ausbildungsunternehmen<br />
Qualität: Modernste Ausbildungseinrichtungen in Werkstätten,<br />
Laboratorien, Technika, Seminar- und PC-Räumen,<br />
rund 60 qualifizierte Vollzeit-Ausbilder sowie aktuelle Inhalte<br />
der einzelnen Berufsbilder sichern die hohe Qualität der<br />
Ausbildung.<br />
Spaßfaktor: Zu Ausbildungsbeginn veranstaltet Provadis eine<br />
große Azubi-Welcome-Party und während der Ausbildung<br />
sorgen Bildungs- und Erlebnis aufenthalte sowie verschiedene<br />
Exkursionen für Ab wechslung.<br />
Teamorientierung: In einem kleinen Ausbildungsteam<br />
werden zusätzlich zur Berufsschule Lehrgänge, EDV-Kurse,<br />
Fachunterrichte, Sprach kurse und Prüfungsvorbereitungen<br />
durchgeführt.<br />
Finanzielle Leistungen: Über 700,- Euro monatliche Ausbildungs -<br />
vergütung, ein 13. Monatsgehalt, Zu schüsse zum Mittagessen<br />
und zur privaten Alters vorsorge, sowie weitere Zulagen sorgen<br />
für Sicherheit schon während der Ausbildung.<br />
Verkürzung: Durch gute Leistungen kann man die<br />
Ausbildungszeit um ein halbes Jahr verkürzen und die<br />
Abschlussprüfung vorziehen. Abiturienten bekommen zusätzlich<br />
aufgrund Ihres Schulabschlusses ein halbes Jahr angerechnet<br />
(außer bei IT-Berufen).<br />
Studiengänge: Besonders Leistungsstarke Fachabiturienten oder<br />
Abiturienten können ihre Ausbildung mit einem dualen<br />
Bachelor-Studium an der Provadis School of International<br />
Management & Technology kombinieren und somit ihre beruflichen<br />
Entwicklungschancen erhöhen.<br />
Vermittlungschancen: Die Vermittlungschancen nach der<br />
Ausbildung sind aufgrund der engen Partnerschaft mit Top-<br />
Unternehmen der Region gut.<br />
Weiterbildungsangebote: Vielfältige Angebote an Seminaren,<br />
Trainings und Workshops sorgen dafür, dass man sich auch<br />
nach der Ausbildung weiterentwickelt. Auch berufliche<br />
Qualifizierungen zum Meister, Techniker oder Fach kaufmann<br />
werden angeboten.<br />
Berufe mit Zukunft<br />
Chemielaborant/-in*<br />
Biologielaborant/-in*<br />
Physiklaborant/-in*<br />
Chemikant/-in<br />
Pharmakant/-in<br />
Tierpfleger/-in<br />
Mechatroniker/-in<br />
Elektroniker/-in für<br />
Automatisierungstechnik<br />
Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />
Industriemechaniker/-in<br />
Verfahrensmechaniker/-in<br />
Zerspanungsmechaniker/-in<br />
Mechatroniker/-in für Kältetechnik<br />
Fremdsprachenkorrespondent/-in*<br />
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation<br />
Industriekaufmann/-frau*<br />
Kaufmann/-frau für Spedition und<br />
Logistikdienstleistungen<br />
Fachkraft für Lagerlogistik<br />
Fachlagerist/-in<br />
Servicekraft für Schutz und Sicherheit<br />
Fachinformatiker/-in*<br />
Informatikkaufmann/-frau*<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />
*Kombinierbar mit<br />
einem dualen Studium!<br />
Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH<br />
Personalcenter; Industriepark Höchst; 65926 Frankfurt / Main<br />
Infoline: +49 69 30 5-35 49<br />
Fax: +49 69 30 5-26 513<br />
E-Mail: ausbildung@provadis.de<br />
Internet: www.provadis.de<br />
Provadis – Ein Unternehmen der Infraserv Höchst Gruppe
56<br />
Tipps & Klicks<br />
Hilfreiche Telefonnummern und Internetadressen<br />
Ausbildung/Berufe<br />
Ausbildungsbörsen der IHKs<br />
www.lehrstellenportal.de<br />
Die ständig aktualisierte Ausbildungsplatzbörse<br />
im Internet.<br />
<strong>Berufsbildungsmessen</strong> im<br />
Rhein-Main-Gebiet und Rheinhessen<br />
www.bbm24.de<br />
Online-Portal zu den wichtigsten<br />
<strong>Berufsbildungsmessen</strong>.<br />
Berufsinformationen der<br />
Bundesagentur für Arbeit<br />
www.berufenet.de<br />
Umfangreiche Informationen zu<br />
Ausbildung und Berufen.<br />
Bundesinstitut für Berufsbildung<br />
(BIBB)<br />
www.bibb.de<br />
Aktuelle Informationen zu<br />
Ausbildungsberufen und<br />
Arbeitswelt.<br />
Berufsberatung<br />
Agentur für Arbeit<br />
Tel.: 01801 555111*<br />
* Festnetzpreis 3,9ct/min;<br />
Mobilfunkpreise max. 42ct/min<br />
www.arbeitsagentur.de<br />
Individuelle Beratung, Hilfe bei<br />
der Berufsfindung und Ausbildungsplatzsuche.<br />
Industrie- und Handelskammer<br />
Wiesbaden: Tel.: 0611 1500-0<br />
Mainz: Tel.: 06131 262-0<br />
www.ihk-wiesbaden.de<br />
www.rheinhessen.ihk24.de<br />
Die IHK unterstützt die Ausbildungsplatzsuche<br />
mit Informationen,<br />
Beratungen und ihrer<br />
Online-Ausbildungsbörse.<br />
Handwerkskammer<br />
Wiesbaden: Tel.: 0611 136-0<br />
Mainz: Tel.: 06131 9992-0<br />
www.hwk.de<br />
Informationen zu den Berufen<br />
im Handwerk.<br />
Kreishandwerkerschaft Wiesbaden-Rheingau-Taunus<br />
Tel.: 0611 372095<br />
www.kh-net.de/wiesbaden<br />
Informationen über die Berufsbilder<br />
im Handwerk.<br />
Bewerbungs-Tipps<br />
ABS Ausbildungs-Berufeschlüssel<br />
Tel.: 069 242945-0<br />
www.abs24.de<br />
Schüler-Magazin und Internetportal<br />
rund um Ausbildung,<br />
Studium und Praktikum.<br />
Berufswahl-Tipps<br />
www.planet-beruf.de<br />
Auf dieser Seite der Bundesagentur<br />
für Arbeit gibt es Tipps<br />
zu Berufswahl und Bewerbung.<br />
Ratgeber für Teens<br />
www.teenager-ratgeber.de<br />
Infos rund um Bewerbung,<br />
Berufswahl und diverse für<br />
Teenager wichtige Themen.<br />
Freizeit<br />
Stadtjugendring<br />
Wiesbaden: Tel.: 0611 300408<br />
Mainz: Tel.: 06131 834895<br />
www.sjr-wiesbaden.de<br />
www.sjr-mainz.de<br />
Arbeitsgemeinschaft der im<br />
Stadtgebiet tätigen Jugendverbände.<br />
Arbeiter-Samariter-Jugend<br />
Wiesbaden: Tel.: 0611 18180<br />
Mainz: Tel.: 06131 96510-0<br />
www.asb-wiesbaden.de<br />
www.asb-mainz.de<br />
Die Arbeiter-Samariter-Jugend<br />
sichert den Nachwuchs für den<br />
Sanitätsdienst.<br />
DGB-Jugend<br />
Wiesbaden: Tel.: 0611 301231<br />
www.dlrg-jugend.de<br />
www.dgb-jugend-rlp.de<br />
Die DGB-Jugend ist der größte<br />
politische Jugendverband in<br />
Deutschland.<br />
Hessische Sportjugend<br />
Tel.: 0611 303516<br />
https://sportjugend-hessen.de<br />
Die Interessenvertretung der<br />
Jugendabteilungen der Turnund<br />
Sportvereine.<br />
Jugendfeuerwehr<br />
Wiesbaden:<br />
Tel.: 06192 9770433<br />
Mainz: Tel.: 06131 210392<br />
www.jugendfeuerwehrwiesbaden.de<br />
www.jugendfeuerwehrmainz.de<br />
Jugendorganisation der Feuerwehr.<br />
Lebenshilfe<br />
caritas<br />
Wiesbaden: 0611 174174<br />
Mainz: Tel.: 06131 96292-0<br />
www.caritas-wiesbadenrheingau-taunus.de<br />
www.caritas-mainz.de<br />
Beratung und Behandlung von<br />
Suchtkranken und Angehörigen.<br />
Jugendamt<br />
Wiesbaden: 0611 31-3075<br />
Mainz: Tel.: 06131 12-2870<br />
www.wiesbaden.de<br />
www.mainz.de<br />
Anlaufstelle für Kinder und<br />
Jugendliche bei Problemen<br />
aller Art.<br />
pro familia<br />
Wiesbaden: Tel.: 0611 376516<br />
Mainz: Tel.: 06131 2876610<br />
www.profamilia.de<br />
Familienplanung, Aufklärung<br />
und Beratung bei ungewollten<br />
Schwangerschaften.<br />
Notruf und Beratung für vergewaltigte<br />
Frauen und Mädchen<br />
e.V.<br />
Tel.: 06131 221213<br />
www.frauenzentrum-mainz.de<br />
Hilfe bei sexuellem Mißbrauch.<br />
Jobfux<br />
Tel.: 06131 232670<br />
www.jobfux-mainz.de<br />
Jobfüxe unterstützen Mainzer<br />
Hauptschüler bei allen Fragen<br />
ihrer beruflichen Zukunft.<br />
Kriseninterventionsteam<br />
Mainz (KIT Mainz)<br />
Tel.: 19222<br />
www.mainz.de<br />
Hilfe in psychosozialen Krisensituationen.<br />
Sorgentelefon für Kinder und<br />
Jugendliche<br />
Tel.: 0800 1110333<br />
www.nummergegenkummer.de<br />
AWO Schülerhilfe Wiesbaden<br />
Tel.: 0611 376516