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Schwalbacher Zeitung

Ausgabe 7-2015

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<strong>Schwalbacher</strong><br />

<strong>Zeitung</strong><br />

42. JAHRGANG NR.7 11. FEBRUAR 2015 NIEDERRÄDER STRASSE 5 TELEFON 84 80 80<br />

Veranstaltungen<br />

Termine<br />

Mittwoch, 11. Februar: Städtische<br />

Seniorenfassenacht um<br />

16.31 Uhr im großen Saal im<br />

Bürgerhaus.<br />

Mittwoch, 11. Februar: Wi-<br />

TechWi-Vortrag „Strategien<br />

zur Decarbonisierung der<br />

Atmosphäre“ von Prof. Dr.<br />

Gerhard Kreysa um 19.30 Uhr<br />

im Hörsaal der Albert-Einstein-Schule.<br />

Freitag, 13. Februar: Zweite<br />

Sitzung der katholischen<br />

Pfarrfastnacht um 20 Uhr im<br />

Gemeindesaal, Taunusstraße.<br />

Freitag, 13. Februar: Damensitzung<br />

mit dem Motto „Tanz<br />

der Vampire“ um 20.11 Uhr<br />

im Bürgerhaus.<br />

Montag, 16. Februar: Kinderfasching<br />

der Pinguine ab<br />

15 Uhr im Bürgerhaus.<br />

Mittwoch, 18. Februar:<br />

Sprechstunde des Behindertenbeauftragten<br />

um 17 Uhr<br />

im Raum 004 im Rathaus.<br />

Politik<br />

Donnerstag, 12. Februar: Öffentliche<br />

Sitzung des Hauptund<br />

Finanzausschuss um<br />

19.30 Uhr im Gruppenraum<br />

7+8 im Bürgerhaus.<br />

Stadtbücherei<br />

Mittwoch, 11. Februar: Vorlesestunde<br />

„Gui-Gui, das kleine<br />

Entodil“ um 15.15 Uhr in<br />

der Stadtbücherei.<br />

Mittwoch, 18. Februar: Vorlesestunde<br />

„Bist du müde,<br />

kleines Muffelmonster“ um<br />

15.15 Uhr in der Stadtbücherei.<br />

Clubs und Vereine<br />

Donnerstag, 12. Februar:<br />

Weiberfasching um 19.11<br />

Uhr im Frauenreff im Bürgerhaus.<br />

Freitag, 13. Februar: Café im<br />

Frauentreff um 10 Uhr und<br />

15.30 Uhr im Frauentreff im<br />

Bürgerhaus.<br />

Freitag, 13. Februar: Seniorencafés<br />

von 15 bis 17 Uhr<br />

in der Seniorenwohnanlage<br />

und von 15 bis 17 Uhr in der<br />

alten Schule.<br />

Mittwoch, 18. Februar: Heringsessen<br />

der Kleingärtner<br />

der Anlage Grumbach um 18<br />

Uhr.<br />

Mittwoch, 18. Februar: Traditionelles<br />

Matjesessen des<br />

Tennisclubs um 18 Uhr in<br />

der Vereinsgaststätte „Am<br />

Erlenborn“.<br />

Besonders viel los war auch in diesem Jahr vor dem Möbelhaus Sachs in der Berliner<br />

Straße, wo wieder eine Open-Air-Party für den guten Zweck stattfand. bs/Foto: Schlosser<br />

Achter Faschingsumzug zog bei strahlendem Sonnenschein durch die <strong>Schwalbacher</strong> Altstadt<br />

Viele Narren auf den Straßen<br />

Am Sonntagmittag versammelten<br />

sich hunderte<br />

<strong>Schwalbacher</strong> und Besucher<br />

aus den Nachbarstädten auf<br />

den Straßen, um den diesjährigen<br />

Fastnachtsumzug<br />

zu bewundern. Viele hiesige<br />

Vereine, darunter selbstverständlich<br />

die Pinguine, aber<br />

auch der BSC oder der<br />

Rockclub waren mit von der<br />

Partie.<br />

Bereits eine Stunde im Voraus<br />

hatten sich trotz der Kälte<br />

viele Jecken und Narren auf<br />

den Straßen versammelt, um<br />

sich mit netten Unterhaltungen,<br />

Getränken und Musik<br />

auf das bunte Treiben einzustimmen.<br />

Pünktlich um 14.11<br />

Uhr wurde der Karnevalsumzug,<br />

der in der Gartenstraße<br />

begann, mit einem dreifachen<br />

„Schwalbach, helau!“<br />

eingeläutet.<br />

Die Strecke führte zweimal<br />

an den närrischen Hotspots<br />

am Feuerwehrhaus und bei<br />

Möbel Sachs vorbei. Wer an<br />

den richtigen Stellen stand,<br />

musste nur ein paar Schritte<br />

laufen und konnte die Parade<br />

gleich dreimal an sich vorüberziehen<br />

lassen.<br />

Den Auftakt machten die<br />

Pinguine, die in einem imposanten<br />

„Pingu Truck“ angefahren<br />

kamen, aus dem Gute-<br />

Laune-Musik ertönte und von<br />

wo aus der Elferrat allerhand<br />

Leckereien in das Publikum<br />

warf. Zudem begeisterte der<br />

<strong>Schwalbacher</strong> Karnevalsverein<br />

wieder mit seinem Stretch-<br />

Käfer und dem rollenden Iglu<br />

sowie der Garde und Närrinnen,<br />

die als Pinguine verkleidet<br />

waren.<br />

Weitere <strong>Schwalbacher</strong> Vereine,<br />

die am Umzug mitwirkten,<br />

waren die „Kerbeborsch &<br />

-mädscher“, die in einem bunt<br />

angemalten Truck durch die<br />

Straßen fuhren oder der BSC,<br />

dessen Fußballer ganz in Blau<br />

gingen. Ziemlich düster und<br />

rockig ging es beim <strong>Schwalbacher</strong><br />

Rockclub zu. Ganz in<br />

Schwarz gekleidet und auf einem<br />

ebenso schwarzen Wagen<br />

kamen die Rocker daher und<br />

sorgten so für eine interessante<br />

Abwechslung zu den sonst sehr<br />

farbenfrohen Jecken.<br />

Musikalisch dagegen wurde<br />

es bei der Höchster Schlossgarde,<br />

die auf Trommeln und<br />

Pauken schlugen. Beim „Musikzug“<br />

der Turngemeinde Bad<br />

Soden spielten die Mitglieder,<br />

als Hippies verkleidet, diverse<br />

Blasinstrumente. Aufgrund<br />

dieser Vielseitigkeit sind die<br />

Reaktionen der Zuschauer<br />

nicht weiter verwunderlich.<br />

„Wir kommen jedes Jahr zum<br />

<strong>Schwalbacher</strong> Umzug, weil wir<br />

die familiäre Atmosphäre mögen<br />

und er, anders als in Mainz<br />

oder Frankfurt, auch keine drei<br />

Stunden geht – das wäre uns<br />

wegen der Kälte viel zu lange“,<br />

verrieten die Sulzbacher Hans-<br />

Jürgen und Renate Quast.<br />

Insgesamt 31 Gruppierungen<br />

waren beim diesjährigen<br />

Faschingsumzug zugegen.<br />

Anschließend luden die Pinguine<br />

im Bürgerhaus zu einer<br />

großen „AfterUmzugsParty“,<br />

bei der der österreichische<br />

DJ „Marco Mzee“ für Unterhaltung<br />

sorgte.<br />

bs<br />

Frauentreff Schwalbach<br />

Weiberfasching<br />

Der Frauentreff bietet am<br />

Donnerstag, 12. Februar,<br />

Raum für Weiberfasching<br />

pur.<br />

Frauen jeden Alters sind eingeladen,<br />

sich mal ungestört<br />

von Männern zu vergnügen.<br />

Tanzen, Lachen und Mitgebrachtes<br />

essen und trinken.<br />

Der Weiberfasching startet<br />

faschingsgerecht um 19.11<br />

Uhr.<br />

red<br />

Mecklenburger Straße<br />

Kennzeichen<br />

gestohlen<br />

Schon wieder haben Kennzeichendiebe<br />

in der Mecklenburger<br />

Straße zugeschlagen.<br />

Zwischen Montag- und Mittwochabend<br />

vergangener Woche<br />

entwendeten sie das hintere<br />

Kennzeichenschild (MTK-OX<br />

469) eines dunkelblauen VW<br />

Passat. Der Pkw stand auf den<br />

senkrecht zur Fahrbahn verlaufenden<br />

Parkplätzen, als die<br />

Täter das hintere Nummernschild<br />

abrissen und dabei einen<br />

Schaden in Höhe von rund<br />

200 Euro anrichteten. Hinweise<br />

können an die Polizeistation<br />

Eschborn unter der Telefonnummer<br />

9695-0 gerichtet<br />

werden.<br />

pol<br />

Zwei Leichtverletzte<br />

Unfall auf der<br />

Landstraße<br />

Am Freitagabend ereignete<br />

sich auf der Landstraße im<br />

<strong>Schwalbacher</strong> Wald zwischen<br />

Neuenhain und Mammolshain<br />

ein Verkehrsunfall.<br />

Dabei wurden zwei Personen<br />

leicht verletzt, und es entstand<br />

ein Schaden in Höhe von<br />

18.000 Euro. Eine 40-jährige<br />

Königsteinerin kam aus Bad<br />

Soden und wollte nach links<br />

abbiegen. Dabei übersah sie<br />

den aus Kronberg kommenden<br />

30-jährigen Frankfurter.<br />

Die Unfallbeteiligten wurden<br />

mit leichten Verletzungen in<br />

um liegende Krankenhäuser<br />

gebracht.<br />

pol<br />

Schönes Wetter können wir nicht garantieren,<br />

unseren guten Service schon.<br />

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Service-Nummern<br />

0172/149 22 43<br />

8848334<br />

Mit eigener Werkstatt<br />

4°<br />

6°<br />

7°<br />

4°<br />

5°<br />

Mittwoch<br />

Heiter<br />

-2°<br />

Donnerstag<br />

Heiter<br />

-2°<br />

Freitag<br />

Heiter<br />

-1°<br />

Samstag<br />

Schauer<br />

1°<br />

Sonntag<br />

Sonnig<br />

-1°


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2 11. FEBRUAR 2015 SCHWALBACHER ZEITUNG 42. JAHRGANG NR. 7<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Mi 11.02. M 18.00 Uhr Werktagsmesse; anschl. Rosenkranzgebet<br />

Do 12.02. M 17.00 Uhr Eucharistische Anbetung<br />

Sa 14.02. M 17.00 Uhr Vorabendmesse<br />

<br />

So 15.02. P 9.45 Uhr Familiengottesdienst<br />

<br />

Mi 18.02. P 8.00 Uhr Schulgottesdienst zu Aschermittwoch<br />

19.00 Uhr Bußgottesdienst zu Aschermittwoch<br />

<br />

Termine <br />

<br />

Do 12.2. P 14.11 Uhr Kinderfastnacht; <br />

Termine<br />

Mo bis Do P 9.30 Uhr Eltern-Kind-Kreis; www.katholisch-schwalbach.de<br />

Mi 17.45 Uhr Jugend-Musikgruppe<br />

20.00 Uhr Kirchenchorprobe<br />

Do 09.09. M 20.00 Uhr Kino im Gemeindehaus: Thomas Mann – Der Zauberberg<br />

Mo 13.09. M 19.30 Uhr RWS-Skar u. Canasta<br />

Mi 15.09. P 15.00 Uhr Altenklub<br />

Pfarrer Alexander Brückmann Tel. 561020-20, a.brueckmann@bistum-limburg.de;<br />

Do 16.9. P 15.00 Uhr Offener Behinderten-Treff<br />

St. Martin/Gem.-Ref. Eva Kremer, Tel. 561020-50, gemeindesms@gmx.de;<br />

www.katholisch-schwalbach.de<br />

Internet: www.katholisch-schwalbach.de;<br />

Bürozeiten<br />

<br />

St. Pankratius:<br />

<br />

Mo.<br />

<br />

8 - 12 Uhr und 14<br />

<br />

- 18 Uhr,<br />

<br />

Mi. und<br />

<br />

Do. 8 - 12 Uhr,<br />

<br />

Fr. 9.30<br />

<br />

- 12 Uhr.<br />

<br />

Bürozeiten St. Martin: Di. 9.30 - 12 Uhr, Mi. 16 - 19 Uhr.<br />

<br />

<br />

<br />

Do. 12.02. 14.00 Uhr Seniorengymnastik (Christa Reiner)<br />

15.00 Uhr Ökumenische Seniorenrunde<br />

Sa. Mi. 14.02. 08.09. 18.00 8.45 Uhr Uhr Ausgleichsgymnastik Gottesdienst (Pfr.i.R. Hildegard (Frau Dausel) Heimbrock-Stratmann)<br />

So. Do. 15.02. 09.09. 10.00 14.00 Uhr Seniorengymnastik Einladung Gottesdienst (Frau Friedenskirchengemeinde<br />

Reiner)<br />

Fr. 10.09. 11.15 19.00 Uhr Offener Kindergottesdienst Gesprächskreis Pfarrer i.R. M. Eckhardt<br />

Bibelarbeit: 1.Petrus 5, 5c-11<br />

Pfarrerin So. 12.09. Christine 10.00 Gengenbach, Uhr Kirchenmusiker Einführungs-Gottesdienst Jürgen Piel, Familienreferentin der Konfirmandinnen Eva Witte<br />

Gemeindebüro: Mo., Di., Do., Fr. von und 9.00 Konfirmanden bis 12.30 Uhr, Gabi Wentzell<br />

Alle Telefone 503839-0 E-mail: info@Limesgemeinde.de<br />

(Pfarrer Richard Birke, Gemeindepädagogin Müller)<br />

Mo. 13.09. 10.00 Uhr Krabbelgruppe (Gemeindepädagogin Sabine Müller)<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

So 15.02. 10.00 Gottesdienst mit Taufe (Birgit Reyher)<br />

Mo 16.02. 15.30 Aquarellmalen <br />

Mi 18.02. 15.00 Seniorenrunde „ein lustiger Nachmittag“<br />

<br />

<br />

Zu weiteren wöchentlichen Terminen <br />

(Chor, Spielkreise, Spielgruppe Kirchenmäuse,<br />

Aquarellmalen, Jugendtreff usw.) nähere Infos im Gemeindebüro.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Pfarrerin Birgit Reyher, Gemeindepädagoge: Christopher Bechthold (Tel. 950686), www.friedenskirche-schwalbach.de<br />

<br />

Gemeindbüro: Mo., Di., Do. und Fr. von 9 bis 11 Uhr, Di. von 17 bis 19 Uhr (Tel. 1006), info@friedenskirche-schwalbach.de<br />

<br />

<br />

<br />

Do. 12.02. 16.00 Uhr <br />

Kindertreff<br />

So. 15.02. 10.00 Uhr Gottesdienst (Michael Sedelke)<br />

<br />

parallel Kinderbetreuung<br />

<br />

www.efg-schwalbach.de<br />

<br />

<br />

<br />

So 15.02. 11:00 Uhr Gottesdienst <br />

mit Pastor Sebastian Heym<br />

Parallel <br />

Kindergottesdienst<br />

<br />

So 15.02. 17:00 Uhr Jugendkreis, <br />

Jugendgottesdienst in Bad Homburg<br />

<br />

Hauskreise jeweils 19.30 Uhr, HK <br />

I, dienstags, Tel: 950795 / HK II, mittwochs, Tel:<br />

951800 <br />

/ HK III, mittwochs, Tel: 7613577<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Närrischer Geburtstag. Zum 22. Mal feiert die katholische Gemeinde in diesem Jahr ihre<br />

Pfarrfastnacht. Bei der ersten Sitzung am vergangenen Freitag gab es daher auch kein festes Motto,<br />

sondern Erinnerungen an die vielen Sitzungen von der Piratennacht über die Reise mit Air Pantin <br />

bis hin zum wilden Westen. Mit viel Engagement hatten sich die verschiedenen Gesangs- und Tanzgruppen<br />

auf die Sitzung vorbereitet und auch die stark lokal eingefärbten Büttenreden, zum Beispiel<br />

von Liebesgott Armor, kamen wieder gut an. Die zweite Sitzung findet <br />

am Freitag, 13. Februar,<br />

<br />

<br />

um 20 Uhr, im Pfarrsaal in der Taunusstraße statt.<br />

Foto: A. Schlosser<br />

Zwei Pädagogen sind als „Streetworker“ unterwegs – Ansprechpartner <br />

auch für Erwachsene<br />

<br />

<br />

Unterstützen und vermitteln<br />

<br />

für Kranken-, Alten- und <br />

Familienpflege<br />

<br />

<br />

Ökumenische Diakoniestation Eschborn/Schwalbach<br />

Hauptstraße 20, 65760 Eschborn<br />

Telefon 06196/95475-0 <br />

Bürozeiten von 8 bis 16 Uhr und <br />

nach Vereinbarung<br />

<br />

<br />

Weiter heißt es in der Erklärung<br />

des Jugendamts: „Schwal-<br />

<br />

Bei den Jugendlichen bekannt bach ist eine kleine und sehr<br />

dicht besiedelte Kommune, Freiflächen<br />

gibt es wenig und die<br />

<br />

Interessen der verschiedenen<br />

<br />

<br />

● Wenn<br />

<br />

junge<br />

<br />

Menschen flikten mit den Eltern oder in einem Tisch zusammenzubringen.<br />

„Damit eine derartige Kon-<br />

<br />

<br />

im Stadtgebiet<br />

<br />

negativ auffallen,<br />

Party feiern, Alkohol<br />

Beziehungen. Sie können aber <br />

<br />

auch in drängenden Problemsituationen<br />

wie Abhängigkeiten die Gesprächsbereitschaft beider <br />

fliktmediation gelingen kann, ist<br />

<br />

trinken,<br />

<br />

Müll<br />

<br />

hinterlassen,<br />

<br />

<br />

laut sind, wird der<br />

<br />

Ruf nach Begleiter sein und weiterhelfende<br />

professionelle Beratungen sollten sich dabei bewusst sein,<br />

Seiten wichtig. Und Erwachsene <br />

<br />

Ordnungsmacht und Streetworkern<br />

laut. Denn schnell <br />

vermitteln. Häufig geht es aller-<br />

dass ihnen auch und gerade in<br />

<br />

<br />

<br />

ist<br />

<br />

da die<br />

<br />

Rede<br />

<br />

von „Randale“<br />

und Belästigung. Die zu unterstützen, ihre Bedürfnis-<br />

<br />

Nachwuchs eine Vorbildfunktion<br />

<br />

dings auch darum, Jugendliche Konflikten mit dem jugendlichen <br />

<br />

Stadt Schwalbach nimmt die se nach Raum und Gelegenheit, zukommt“, schreibt das Jugendamt.<br />

jüngsten Beschwerden aus sich mit Freunden zu treffen, zu<br />

der Sauererlenstraße zum formulieren und zu realisieren.<br />

Anlass, die Arbeit der „Streetworker“<br />

Die mobilen Jugendarbeiter<br />

vorzustellen.<br />

suchen in erster Linie den<br />

Kontakt<br />

zu Jugendlichen und bauen<br />

ihn aus, aber sie stehen auch<br />

zu sein, mit ihnen im Gespräch<br />

den erwachsenen Menschen<br />

und vertraut zu sein, ist danach<br />

als Ansprechpartner zur Verfügung.<br />

Voraussetzung, um gezielt Angebote<br />

Wenn sie nicht unterwegs<br />

unterbreiten zu können. Nutzergruppen lassen sich häufig<br />

nur schwer miteinander ver-<br />

der Stadt am Marktplatz 4, das<br />

sind, sind sie im Jugendbüro<br />

Es <br />

ist aber auch Voraussetzung,<br />

um Probleme zu erfahren, bei einbaren.“ Tragfähige Kompromisse<br />

zwischen den Anwohnern, und Bürgerhauses befindet, an-<br />

sich auf der Rückseite des Ratdenen<br />

Erwachsene Hilfestellung<br />

<br />

leisten <br />

können. „Insofern ist das die verständlicherweise gerne<br />

zutreffen. Aber sie sind auch<br />

Unterwegssein nur ein Teil der in Ruhe ihren Garten genießen <br />

unter der Telefonnummer 804-<br />

mobilen <br />

Jugendarbeit“, heißt es wollen <br />

und Jugendlichen, die <br />

228 oder per E-Mail an annalena.schraub@schwalbach.de<br />

<br />

in <br />

einer Pressemitteilung. sich just die benachbarte Freifläche<br />

<br />

ausgesucht haben, um sich und dennis-guenther.@schwal-<br />

<br />

<br />

<br />

Die „Streetworker“ können lautstark zu treffen, seien schwer <br />

bach.de zu erreichen.<br />

Hilfe bei der Bewerbung für zu <br />

erzielen.<br />

<br />

eine Schule oder für eine Ausbildungsstelle<br />

<br />

geben. Sie kön-<br />

Auch hier seien die Pädago-<br />

tuationen, beispielsweise nachts<br />

<br />

In unmittelbaren Konfliktsinen<br />

die Jugendlichen bei der gen <br />

gefragt und „gerne bereit“, <br />

nachdem möglicherweise auch<br />

Suche nach einem Job unterstützen.<br />

in solchen Situationen zu ver-<br />

noch reichlich Alkohol geflossen<br />

Sie leisten Hilfe bei mitteln, Gespräche mit beiden ist, intervenieren die Pädagogen<br />

dem Wunsch, auf eigenen Beinen<br />

Seiten zu führen und im Ide-<br />

nicht. In solchen Fällen ist laut<br />

stehen zu können, bei Kon- alfall die beiden Parteien an Stadt die Polizei gefragt.<br />

red<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Ortsvereinigung Schwalbach a.Ts.<br />

Einladung zur<br />

Mitglieder-Versammlung<br />

am Mittwoch, 25.2.2014, 20 Uhr,<br />

DRK Station Schulstraße 7,<br />

65824 Schwalbach a. Ts.<br />

Ökumenische Diakoniestation<br />

Fair genießen<br />

in Schwalbach<br />

Tagesordnung:<br />

- Begrüßung <br />

- Berichte des Vorstandes und der <br />

Rechnungsprüfer<br />

Außergewöhnliche Kaffee-Spezialitäten<br />

- Entlastung des Vorstandes<br />

- Wahl der Rechnungsprüfer<br />

im <strong>Schwalbacher</strong> Fairtrade-Regal<br />

- Wahl der Delegierten zur KMV<br />

- Genehmigung des Wirtschafts-<br />

<br />

planes 2016<br />

2<br />

- finanzielle Beteiligung des DRK<br />

<br />

OV Schwalbach als Gesellschafter<br />

1 Oromia Edel-Café<br />

am neuen Kindergarten<br />

Gourmetklasse<br />

Frankenstraße<br />

von El Puente<br />

- Verschiedenes<br />

gez. Der Vorstand<br />

2 Café Liberté <br />

Arabica<br />

von El Puente<br />

3 Bio <br />

Café<br />

„Guatemala Pur“<br />

von Gepa<br />

<br />

1<br />

3<br />

<br />

<br />

SCHLIESSMANN<br />

<br />

bei<br />

<br />

Marktplatz 8, 65824 Schwalbach,Tel. 06196/84661<br />

Die Quelle <br />

ambulanter Hospiz- <br />

und Palliativberatungsdienst<br />

Ökumenische Diakoniestation <br />

65812 Bad Soden, Kronberger Straße 1a <br />

Telefon 06196/5617478<br />

<br />

täglich von 9 bis 12 Uhr, mittwochs 16 - 18 Uhr


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42. JAHRGANG NR. 7 SCHWALBACHER ZEITUNG 11. FEBRUAR 2015 3<br />

<strong>Schwalbacher</strong> Spitzen<br />

Die Abwesenheit von Perfektion<br />

Jetzt geht es cher Gardemädchen, wie der<br />

Schlag auf Gesang all der Mittvierziger<br />

Schlag: Morgen<br />

in Glitzersakkos oder wie die<br />

Weiber-<br />

Laune der Obernarren, die<br />

fastnacht,<br />

Freitag Damensitzunwagen<br />

bei klirrender Kälte stundenlang<br />

auf einem windigen Fest-<br />

herumstehen müssen.<br />

und Pfarrfastnacht,<br />

Wenn so einer missmutig rote<br />

Samstag Umzug in Bällchen ins Publikum wirft,<br />

Eschborn, Sonntag Umzug in ist das irre komisch.<br />

Frankfurt, Montag Kinderfasching<br />

Fastnacht ist die Abwesen-<br />

und wer am Dienstag heit der in Deutschland sonst<br />

noch nicht genug hat, kann so weit verbreiteten Perfektion.<br />

Endlich dürfen auch mal<br />

nach „Klaa Paris“ gehen. Am<br />

nächsten Mittwoch helfen all die anderen auf die großen<br />

dann wahrscheinlich wirklich<br />

und kleinen Bühnen, die zwar<br />

nur noch Heringe und nicht perfekt, aber dafür sym-<br />

ASS.<br />

Auch wenn die Witze flach<br />

pathisch sind.<br />

Auch das Publikum ist lockerer<br />

und zählt im Trubel lie-<br />

und die Lieder grauenhaft<br />

sind: Die heiße Phase der ber „Pfläumchen“ als falsche<br />

Fastnacht ist alles in allem Töne. So sind alle gut drauf<br />

doch recht lustig, eben weil und freuen sich. Schade, dass<br />

viele Witze genauso schlecht am Aschermittwoch schon<br />

sind wie die Figuren man-<br />

wieder alles vorbei ist.<br />

Mathias Schlosser<br />

Kaufhausbesitzer Gurdip Singh fühlt sich ungerecht behandelt<br />

„90 Prozent der<br />

Kunden zufrieden“<br />

● Noch bis Ende April wird<br />

es in Schwalbach zwei Post-<br />

Filialen in unmittelbarer<br />

Nähe am Marktplatz geben<br />

– eine im Rhein-Main-Kaufhaus<br />

und eine in der Limes-<br />

Buchhandlung. Kaufhaus-<br />

Besitzer Gurdip Singh fühlt<br />

sich von der Post nicht korrekt<br />

behandelt.<br />

Nachdem die Post vor fünf<br />

Jahren ihre eigene Filiale am<br />

unteren Marktplatz geschlossen<br />

hatte, wurde das Rhein-Main-<br />

Kaufhaus Partner der Post und<br />

richtete im hinteren Teil des<br />

Ladens zwei Schalter für die<br />

<strong>Schwalbacher</strong> Kunden ein. Außerdem<br />

fanden dort die Postfächer<br />

ihren Platz und wurde<br />

am Eingang des Kaufhauses ein<br />

Geldautomat der Postbank aufgestellt.<br />

Gurdip Singh sagt, dass ihm<br />

die Post im September vergangenen<br />

Jahres ohne Begründung<br />

gekündigt hat und wenig später<br />

die neue Filiale in der neuen<br />

Limes-Buchhandlung eröffnete.<br />

Bei einer Kontrolle hätten<br />

einmal Testkunden länger als<br />

drei Minuten warten müssen.<br />

„Wir haben daran gearbeitet<br />

und hätten nicht gedacht, dass<br />

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das sofort zu einer Kündigung<br />

führt.“<br />

Den latenten Vorwurf, dass<br />

die Kunden nicht ordnungsgemäß<br />

bedient wurden, will Gurdip<br />

Singh nicht im Raum stehen<br />

lassen. Er hat noch im Herbst<br />

eine Unterschriften-Aktion gestartet<br />

und mittlerweile mehr<br />

als 800 Unterschriften gesammelt.<br />

90 Prozent der Teilnehmer<br />

bestätigen, dass sie mit der<br />

Arbeit der Post-Filiale im Rhein-<br />

Main-Kaufhaus zufrieden sind.<br />

Die aktuelle Situation bezeichnet<br />

Gurdip Singh als „frustrierend“.<br />

„Die Kosten sind geblieben,<br />

aber der Umsatz hat<br />

sich natürlich halbiert, seit es<br />

eine zweite Filiale gibt.“ Verhandlungen<br />

über eine vorzeitige<br />

Schließung der Filiale im<br />

Rhein-Main-Kaufhaus sind allerdings<br />

gescheitert.<br />

So bleibt es bis Ende April bei<br />

zwei Filialen am Marktplatz.<br />

Was danach im hinteren Bereich<br />

des Rhein-Main-Kaufhauses<br />

angeboten wird, steht noch<br />

nicht fest. Gurdip Singh: „Wir<br />

führen zurzeit einige Gespräche<br />

mit verschiedenen Dienstleistern,<br />

die den Platz nutzen<br />

möchten.“<br />

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Erstmals spielte die „Mojo Blues Band“ beim diesjährigen „Zulu´s Ball“ auf der Bühne im großen<br />

Saal. Sie wechselte sich mit dem „Swing Dance Orchestra“ aus Berlin ab. Foto: Schweikert<br />

Zum 35. Zulu‘s Ball kamen rund 600 Jazz- und Swingfans nach Schwalbach – Gute Stimmung<br />

Mardi Gras im Bürgerhaus<br />

● Am Samstagabend verwandelte<br />

sich das Bürgerhaus<br />

wieder zum Eldorado<br />

von Jazz- und Swinganhängern.<br />

Verteilt auf drei<br />

Räume konnten die Gäste,<br />

die größtenteils kostümiert<br />

waren, sechs verschiedene<br />

Formationen bestaunen,<br />

deren Gesang und Instrumenten<br />

lauschen und dazu<br />

tanzen.<br />

Kurz vor 19 Uhr stürmte die<br />

„Original Zulu‘s Brassband“, den<br />

festlich dekorierten großen Saal,<br />

der an diesem Abend der „Ball<br />

Room“ war. Die zahlreichen<br />

Gäste erhoben sich, applaudierten<br />

und waren von der musikalischen<br />

Leistung gefesselt.<br />

Wenig später, um 19.11 Uhr,<br />

trat Anke Kracke, die Vorsitzende<br />

der Kulturkreis GmbH, vor<br />

das versammelte Publikum und<br />

erklärte in ihrer Begrüßungsrede<br />

den 35. „Zulu‘s Ball“ offiziell<br />

für eröffnet. Dabei galt ihr Dank<br />

Schwalbach wird die erste Stadt im Main-Taunus-Kreis mit Breitband-Internet-Anschlüssen sein<br />

„Quantensprung“ ins Internet<br />

● Noch im Februar startet<br />

der Ausbau des schnellen<br />

Internets im Main-Taunus-<br />

Kreis. Wie Landrat Michael<br />

Cyriax (CDU) mitteilte, macht<br />

Schwalbach den Anfang.<br />

„Das Projekt nimmt Fahrt auf.<br />

Der von Bürgern und Unternehmen<br />

herbeigesehnte Ausbau beginnt“,<br />

fasste Michael Cyriax zusammen.<br />

Nach Telekom-Angaben<br />

werden die Haushalte und<br />

Unternehmen nahezu flächendeckend<br />

mit Bandbreiten von<br />

25 bis 100 Megabit pro Sekunde<br />

versorgt. Das sei ein „Quantensprung“<br />

gegenüber der aktuellen<br />

Situation, so Frank Bothe,<br />

Leiter der für den Ausbau ver-<br />

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ganz besonders den Ehrenamtlichen<br />

des Jazzclubs Schwalbach,<br />

der in Zusammenarbeit<br />

mit der Kulturkreis GmbH Organisator<br />

des Balls ist.<br />

Kaum hatte Anke Kracke den<br />

Anwesenden „einen schönen<br />

Mardi Gras“ gewünscht, betrat<br />

das eigens aus Berlin angereiste<br />

„Swing Dance Orchestra“ rund<br />

um Andrej Hermlin die Bühne,<br />

auf der wieder ein fast originalgetreues<br />

Abbild eines Mississippi-Dampfers<br />

prangte, und<br />

brachte das Publikum mit Hits<br />

der Swing-Ära zum Tanzen.<br />

Hermlins Orchester wusste<br />

im stündlichen Wechsel mit der<br />

„Mojo Blues Band“, die in der<br />

Blues-Szene seit nunmehr fast<br />

40 Jahren eine feste Größe ist,<br />

die Gäste, die als Cowboys, Blumenmädchen<br />

oder Schotten gekommen<br />

waren, zu begeistern<br />

und zum Tanzen zu bringen.<br />

Darüber hinaus brachten die<br />

Akkordeonvirtuosin Anja Baldauf<br />

alias „Zydeco Annie“ und<br />

ihre Band sowie das „Old Time<br />

antwortlichen Technik-Niederlassung<br />

des Unternehmens.<br />

Im Kreis würden 130 Kilometer<br />

Glasfaser verlegt und<br />

rund 550 neue Multifunktionsgehäuse<br />

zum Verteilen der<br />

Datenströme aufgestellt. Nach<br />

dem Ausbau hätten dann gemeinsam<br />

mit den bereits jetzt<br />

verfügbaren Anschlüssen mehr<br />

als 100.000 Haushalte und Unternehmen<br />

die Möglichkeit,<br />

schnelles Internet zu nutzen.<br />

Der Ausbau ist bis Ende 2016 in<br />

fünf Schritten vorgesehen. Der<br />

erste Spatenstich ist für 24. Februar<br />

in Schwalbach geplant.<br />

Blues and Boogie Duo“ die Zuschauer<br />

im „Blues Corner“ in<br />

ihren Bann.<br />

Auch Freunde der etwas leiseren<br />

Töne kamen auf ihre Kosten.<br />

In der „Piano Bar“ beeindruckten<br />

die Pianisten Christian<br />

Rannenberg und Michael Van<br />

Den Valentyn mit erstklassigem<br />

Blues, Jazz sowie Boogie-Woogie.<br />

Ein Höhepunkt war zudem<br />

der erst 14-jährige David, Sohn<br />

von Andrej Hermlin, der sein<br />

Gesangs- und Stepptalent unter<br />

Beweis stellte.<br />

Nach rund sechs Stunden<br />

ging ein spektakulärer Abend,<br />

der in puncto Jazz, Blues und<br />

Boogie-Woogie keinerlei Wünsche<br />

offenließ, zu Ende. Günther<br />

Jakobi, der sich in einen<br />

Schottenrock gehüllt hatte und<br />

extra aus Heusenstamm angereist<br />

kam, resümierte: „Der heutige<br />

Zulu‘s Ball war mal wieder<br />

hervorragend - noch besser als<br />

der letzte. Ich freue mich schon<br />

auf das nächste Mal.“ bs<br />

„Breitband ist für die Privathaushalte<br />

eine Frage der Lebensqualität<br />

und für Unternehmen<br />

eine Frage der Standortsicherung<br />

und Leistungsfähigkeit“,<br />

so der Landrat. Daher<br />

habe der Kreis dieses Projekt gemeinsam<br />

mit den Städten und<br />

Gemeinden vorangetrieben.<br />

Über den Ausbau informiert<br />

die Internetseite www.breitband-mtk.de.<br />

Dort erfahren Bürger<br />

und Unternehmen nicht nur<br />

den Stand in ihrer Kommune<br />

und ihrem Orts- oder Stadtteil<br />

einschließlich der geplanten Leitungstrassen,<br />

sondern auch, was<br />

sie selbst tun müssen, wenn sie<br />

die schnellen Verbindungen nutzen<br />

wollen.<br />

red<br />

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4 11. FEBRUAR 2015 SCHWALBACHER ZEITUNG 42. JAHRGANG NR. 7<br />

Neujahrstreffen des Arbeitskreis Städtepartnerschaft Olkusz-Schwalbach – Polnisches Kaleidoskop startet im März<br />

Die polnischen Gäste kommen im Juni<br />

Zahlreiche Arbeitskreis-Mitglieder kamen zum Neujahrstreffen<br />

ins evangelische Gemeindehaus am Ostring. Foto: Rauer<br />

● Das erste Treffen des Arbeitskreis<br />

beitskreises Städtepartnerschaft<br />

Städtepartner-<br />

Olkusz-Schwalbach blickten<br />

schaft Olkusz-Schwalbach im beim Neujahrstreffen auf ein<br />

neuen Jahr diente dem Erfahrungsaustausch<br />

und dem gemütlichen<br />

erfolgreiches Jahr 2014 zurück.<br />

Und auch in diesem Jahr stehen<br />

Beisammensein. wieder zahlreiche Veranstaltun-<br />

gen auf dem Programm. Im Mittelpunkt<br />

steht dabei das 15. polnische<br />

Kaleidoskop.<br />

Während der Vorstand für die<br />

Getränke sorgt, bei denen das<br />

polnische Bier und der Wodka<br />

nicht fehlen durften, zauberten<br />

die Mitglieder ein kulinarisch<br />

hochwertiges Buffet.<br />

Die zahlreich erschienenen<br />

Mitglieder und Freunde des Ar-<br />

Das beginnt gleich am 13.<br />

März mit einem Highlight. Die<br />

international bekannte Klezmerband<br />

„Lubliner Klezmorim“<br />

wurde erneut für ein Gastspiel<br />

in Schwalbach gewonnen. Zuvor<br />

wird die Fotoausstellung „Jüdisches<br />

Leben in Lublin“ eröffnet.<br />

Fortgesetzt wird das Polnische<br />

Kaleidoskop am 16. April<br />

mit einer Lesung in der Stadtbücherei.<br />

Artur Becker, der zum<br />

vierten Mal nach Schwalbach<br />

kommt, liest aus seinem Buch<br />

„Vom Aufgang der Sonne bis zu<br />

ihrem Niedergang“ und stellt<br />

seine neueste Novelle „Sieben<br />

Tage mit Lidia“ vor.<br />

Am 29. April wird der Film<br />

„Der Dibbuk“, ein polnisches<br />

Filmdrama in Jiddisch mit deutschen<br />

Untertiteln des Regisseurs<br />

Michael Waszynski aus<br />

dem Jahr 1937, gezeigt. Dr. Uwe<br />

Arndt aus Darmstadt gibt dazu<br />

eine Einführung. Einem aktuellen,<br />

kontrovers diskutierten<br />

Thema ist der Vortrag von Dr.<br />

Andrzej Kaluza vom deutschen<br />

Polen-Institut Darmstadt gewidmet.<br />

Sein Vortrag „Wie grün ist<br />

Polen“ findet am 13. Mai statt.<br />

Wie immer sucht sich der<br />

Arbeitskreis zu den einzelnen<br />

Veranstaltungen passende Kooperationspartner.<br />

In diesem<br />

Jahr sind es die Gesellschaft für<br />

christlich-jüdische Zusammenarbeit<br />

Main-Taunus-Kreis, die<br />

Stadtbücherei und der Arbeitskreis<br />

WiTechWi.<br />

Vom 24. Juni bis 28. Juni ist<br />

wieder eine große Delegation<br />

Olkuszer Bürger mit dem neu gewählten<br />

Bürgermeister zu Gast.<br />

Für sie gilt es, ein Besuchsprogramm<br />

und ein sich an den Besuch<br />

in Schwalbach anschließendes<br />

Besichtigungsprogramm<br />

in Regensburg, Landau und Passau<br />

zu organisieren.<br />

Mit Hochdruck wird derzeit<br />

auch an der Fertigstellung des<br />

Polenreise-Tagebuches 2014 gearbeitet.<br />

Es enthält die Tagebuchaufzeichnungen<br />

mit zahlreichen<br />

Fotos der Polenreise vom<br />

5. bis 17. August. Die dazu gehörige<br />

Fotoschau ist für den Herbst<br />

2015 geplant.<br />

Während der Vorsitzende<br />

Günter Pabst allen aktiven Mitgliedern<br />

und insbesondere seinen<br />

Vorstandskollegen für die<br />

gute Zusammenarbeit dankte,<br />

überreichte Marianne Adamek<br />

im Namen der Kulturkreis<br />

GmbH und im Namen des Arbeitskreises<br />

Günter Pabst zu<br />

dessen 70. Geburtstag ein Geschenk<br />

und dankte ihm ihrerseits<br />

für sein Engagement.<br />

Im November 2014 erhielt er<br />

den Ehrenamtspreis des Main-<br />

Taunus-Kreis in der Sparte „Internationale<br />

Begegnungen“. red<br />

Mitteilungen<br />

aus dem Rathaus<br />

39. öffentliche Sitzung des Haupt- und<br />

Finanzausschusses<br />

Hiermit gebe ich bekannt, dass die 39. öffentliche Sitzung des Hauptund<br />

Finanzausschusses<br />

am Donnerstag, 12.02.2015, um 19:30 Uhr<br />

im Raum Avrillé (Raum 7/8), Bürgerhaus, Schwalbach am Taunus<br />

stattfindet.<br />

TAGESORDNUNG:<br />

01. Genehmigung der Niederschrift über die 37. + 38. öffentliche Sitzung<br />

des Haupt- und Finanzausschusses vom 04.12.2014<br />

02. Wahl einer Schiedsperson für den Schiedsamtsbezirk I (Alter Ort)<br />

Vorlage Nr. 17/M 0172 vom 14.01.2015, Magistrat<br />

03. Neubau der Kindertagesstätte Am Park - Ergebnisse der Arbeitsgruppe<br />

Machbarkeitsstudie, Grobkostenschätzung, Vergabe der Planungsleistungen,<br />

Vorlage Nr. 17/M 0173 vom 13.01.2015, Magistrat<br />

04. Wahl eines Ortsgerichtsvorstehers<br />

Vorlage Nr. 17/M 0174 vom 13.01.2015, Magistrat<br />

05. Einführung einer Regionalen Umweltzone im Ballungsraum Rhein-<br />

Main, Vorlage Nr. 17/M 0175 vom 27.01.2015, Magistrat<br />

06. Wiederbesetzung der Stelle (0,5) einer/ eines Fachangestellten für<br />

Medien- und Informationsdienste der Fachrichtung Bibliothek (Entgeltgruppe<br />

8 TVöD) in der Stadtbücherei<br />

Vorlage Nr. 17/M 0176 vom 03.02.2015, Magistrat<br />

07. Aktivierung der Gesellschaft für Wohnungsbau Schwalbach am<br />

Taunus GmbH/Förderung bezahlbaren Wohnraums<br />

Vorlage Nr. 17/A 0091 vom 25.11.2014, UL Fraktion<br />

08. Auflösung der Gesellschaft für Wohnungsbau<br />

Vorlage Nr. 17/A 0095 vom 27.01.2015, CDU und GRÜNE Fraktionen<br />

09. Vergünstigter Eintrittspreis in das Naturbad für einkommensschwache<br />

Familien; Vorlage Nr. 17/V 0002 vom 09.04.2014<br />

10. Verschiedenes<br />

Schwalbach am Taunus, 06.02.2015<br />

gez. Katrin Behrens, Vorsitzende<br />

Wir nehmen Abschied von unserem<br />

langjährigen Vereinsmitglied<br />

Günter Salzmann<br />

Er hat unseren Verein<br />

lange Jahre mit ganzem Herzen unterstützt.<br />

Wir werden dich vermissen.<br />

Deine<br />

HUNDEFREUNDE SCHWALBACH<br />

Matthias<br />

Schweitzer<br />

† 24. Januar 2015<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.<br />

Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden.<br />

Herzlichen Dank<br />

allen, die ihm im Leben ihre Zuneigung und<br />

Freundschaft schenkten und ihn im Tode ehrten.<br />

Wir danken Herrn Berlipp<br />

für seine einfühlsamen Worte.<br />

Besonderer Dank gilt Herrn Helmut Scherer<br />

und der Freiwilligen Feuerwehr Schwalbach für ihre<br />

kameradschaftliche Unterstützung.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Melanie Schweitzer<br />

Schwalbach am Taunus, im Februar 2015<br />

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Maria<br />

Kreisl<br />

† 5. 1. 2015<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen – statt Karten –,<br />

die mit uns Abschied nahmen, die sich<br />

in der Trauer mit uns verbunden fühlten<br />

und ihre liebevolle Anteilnahme auf so<br />

vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Familien Kreisl, Scherer, Gernet<br />

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42. JAHRGANG NR. 7 SCHWALBACHER ZEITUNG 11. FEBRUAR 2015 5<br />

Vier U11-Tennisspieler des TC Schwalbach standen im Halbfinale<br />

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Zwei Bezirksmeister<br />

aus Schwalbach<br />

● Bei den Hallenbezirksmeisterschaften<br />

am 25. und<br />

26. Januar in Wiesbaden-<br />

Nordenstadt vertrat der<br />

2004er-Jahrgang den TC<br />

Schwalbach hervorragend.<br />

Lilly Schultz dominierte erneut<br />

das Feld.<br />

Die fünf Nachwuchs-Tennisspieler<br />

(von links) Jonas Rosendahl,<br />

Aryan Saleh, Christos Millos,<br />

Lilly Schultz und Rebecca<br />

von Schilling. Foto: TC Schwalbach<br />

Bei den U11-Mädchen konnte<br />

Rebecca von Schilling ihren Sieg<br />

bei den Kreismeisterschaften bestätigen<br />

und gewann in der ersten<br />

Runde gegen Carlota Conzalo<br />

Saul aus Bad Soden mit 6:0<br />

und 6:1. Im Viertelfinale unterlag<br />

sie dann nach guter Leistung<br />

im ersten Satz. Die aus China<br />

heimgekehrte Alexandra Büchner<br />

hatte doppeltes Pech: Sie<br />

war stark erkältet und erwischte<br />

mit Liv Dahmen aus Wiesbaden<br />

schon in der ersten Runde eine<br />

sehr starke Gegnerin.<br />

Lilly Schultz hatte ein Freilos<br />

in der ersten Runde und marschierte<br />

gewohnt souverän zu<br />

ihrem vierten Bezirksmeistertitel.<br />

Bemerkenswert waren insbesondere<br />

die Siege gegen die<br />

hessischen Spitzenspielerinnen<br />

und ihre Freundinnen im Halbfinale<br />

gegen Katharina Kley vom<br />

TV Oberhöchstadt und im Finale<br />

gegen Amy Bruckner vom TSV<br />

Ober-Erlenbach.<br />

Hervorragend lief es auch für<br />

die drei <strong>Schwalbacher</strong> Tennis-<br />

Jungs im 16er-Feld. Jonas Rosendahl<br />

gewann in den ersten<br />

beiden Runden ohne Schwierigkeiten.<br />

Aryan Saleh hatte starke<br />

Gegner, überzeugte aber gegen<br />

Matteo Günther aus Wiesbaden<br />

und Phil Louis Steinbichler aus<br />

Bad Nauheim durch abgeklärtes<br />

Spiel und gute Nerven.<br />

Christos Milios zeigte als Ungesetzter<br />

sein großes Kämpferherz.<br />

Er drehte nacheinander<br />

zwei Spiele nach Verlust des ersten<br />

Satzes. Im Halbfinale kam<br />

es dann zunächst zum erneuten<br />

Duell zwischen den Trainingspartnern<br />

Jonas Rosendahl<br />

und Aryan Saleh. Diesmal hatte<br />

Aryan Saleh die Nase vorn und<br />

den besseren Matchplan und<br />

zog in zwei Sätzen ins Finale<br />

ein. Dort wartete mit Tizian<br />

Herz vom Wiesbadener HTC ein<br />

guter Bekannter. Aryan Saleh<br />

spielte das Finale von Anfang an<br />

konzentriert und gewann souverän<br />

mit 6:2 und 6:2. Jonas Rosendahl<br />

sicherte sich den dritten<br />

Platz durch einen Zweisatzsieg<br />

gegen Christos Millos. red<br />

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Impressum<br />

<strong>Schwalbacher</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Verlag Mathias Schlosser<br />

Niederräder Straße 5<br />

65824 Schwalbach<br />

Herausgeber und verantwortlich für den<br />

Inhalt: Mathias Schlosser<br />

Telefon: 06196/848080<br />

Fax: 06196 / 848082<br />

E-Mail: info@schwalbacher-zeitung.de<br />

Internet: www.schwalbacher-zeitung.de<br />

Druck:<br />

ColdsetInnovation Fulda,<br />

Am Eichenzeller Weg 8, 36124 Eichenzell<br />

Verteilung:<br />

Prospektverteilerdienst Malik,<br />

Gartenstraße 24, 65812 Bad Soden;<br />

Tel. 06196/9502553<br />

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Mini-Lernkreis feiert Jubiläum<br />

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Individuelle<br />

Nachhilfe<br />

● Bereits 1974 wurde das<br />

Nachhilfeinstituts Mini-Lernkreis<br />

- damals unter dem<br />

Namen „Lehrinstitut Adam“<br />

- von Dieter Adam gegründet.<br />

Heute feiert das Institut 40.<br />

Geburtstag.<br />

Seither wurden mehr als<br />

200.000 Schüler von der ersten<br />

Klasse bis zum Abitur, in allen<br />

relevanten Fächern Nachhilfe<br />

erteilt. Heute betreut der Mini-<br />

Lernkreis Schüler in mehr als<br />

1.500 Orten in ganz Deutschland.<br />

Der Gründer und immer<br />

noch Leiter der Mini-Lernkreis<br />

Systemzentrale, Dieter Adam,<br />

stellte 1974 fest, dass sein Sohn<br />

erhebliche Probleme in Deutsch<br />

hatte. Da er sich damals keine<br />

Einzelnachhilfe leisten konnte,<br />

schaltete er eine Anzeige und<br />

suchte andere Eltern, die ebenfalls<br />

Nachhilfe für ihre Sprösslinge<br />

suchten, um sich somit<br />

die Kosten für den Lehrer teilen<br />

zu können. Die Resonanz<br />

war so groß, dass sich mehrere<br />

kleine Gruppen bildeten. Daraus<br />

gründete Dieter Adam das<br />

„Lehrinstitut Adam“.<br />

1993 änderte der Institutsleiter<br />

den Namen in den heute bekannten<br />

„Mini-Lernkreis“. Zwei<br />

Jahre später wurde aus dem<br />

Mini-Lernkreis ein Franchise-<br />

Unternehmen mit einer großen<br />

Anzahl von Partnern in ganz<br />

Deutschland, zum Beispiel in<br />

Steinbach.<br />

Anlässlich des 40-jährigen<br />

Bestehens bietet der Mini-Lernkreis<br />

Rhein-Main bei Anmeldung<br />

bis zum Samstag, 28. Februar,<br />

eine Ermäßigung von 33 Euro<br />

an. Informationen gibt es bei<br />

Renate Fink-Gute vom Mini-<br />

Lernkreis Rhein-Main unter der<br />

Telefonnummer 06171/987670<br />

sowie auf der Homepage www.<br />

minilernkreis-rhein-main.de im<br />

Internet.<br />

red<br />

Zahlreiche Schüler der Albert-Einstein-Schule, die an der zweiten Runde der hessischen Mathematik-Olympiade<br />

teilgenommen hatten, wurden als Schulsieger und Platzierte geehrt. Ebenso erhielten<br />

sieben AES-Schüler des Mathematikwettbewerbs der Stufe 8 eine Urkunde. Foto: Albert-Einstein-Schule<br />

Sechs Schüler vertreten AES beim Landesentscheid der Mathematik-Olympiade in Darmstadt<br />

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Mathematische Höchstleistungen<br />

● Sechs Schüler der Albert-<br />

Einstein-Schule (AES) nehmen<br />

am 20. und 21. Februar<br />

am Landesentscheid der<br />

Mathematik-Olympiade in<br />

Darmstadt teil. Sie stellen<br />

sich dort gemeinsam mit<br />

den besten Schülern aus<br />

Hessen den Aufgaben der<br />

dritten Wettbewerbsrunde.<br />

Mit Beginn des Schuljahres<br />

knobelten Schüler vieler Klassen<br />

der Albert-Einstein-Schule<br />

(AES) aus verschiedenen Jahrgangsstufen<br />

mit dem Ziel, die<br />

Aufgaben der Hausaufgabenrunde<br />

der 54. hessischen Mathematik-Olympiade<br />

zu lösen.<br />

Dabei gelang es 45 Schülern, die<br />

Kriterien zu erfüllen, um sich für<br />

die Schulrunde zu qualifizieren.<br />

So war am 12. November der<br />

große Hörsaal der Schule komplett<br />

besetzt, als es wieder galt,<br />

vier knifflige Aufgaben – dies-<br />

Das Frankfurter Duden Institut für Lerntherapie hat jetzt auch eine Außenstelle in Bad Soden<br />

Wirksame Hilfe bei Legasthenie<br />

● Lese-Rechtschreib-Schwäche<br />

(LRS) und Rechenschwäche<br />

(RS) sind weithin unterschätzte<br />

Probleme vieler Kinder.<br />

Die Weltgesundheitsorganisation<br />

WHO hat diese<br />

Lernschwächen sogar in die<br />

Klassifikation der Krankheiten<br />

aufgenommen, die<br />

therapiert werden sollen. Experten<br />

gehen davon aus, dass<br />

acht bis zehn Prozent der Kinder<br />

betroffen sind, das sind<br />

ein bis zwei Kinder pro Klasse.<br />

Das Duden-Institut für<br />

Lerntherapie kann helfen.<br />

Nach Einschätzung der Stadt<br />

Frankfurt sind die Folgen einer<br />

nicht beziehungsweise zu spät<br />

erkannten LRS oder RS für den<br />

weiteren Lebensweg der Betroffenen<br />

oft erheblich: „Nur etwa<br />

zwölf Prozent besuchen ein<br />

Gymnasium, etwa 15 Prozent<br />

die Realschule. Die weitaus meisten<br />

Schüler, nämlich rund 70<br />

Prozent, besuchen trotz einer<br />

Begabung, die zum Besuch<br />

einer weiterführenden Schule<br />

durchaus befähigen würde, die<br />

Hauptschule. Neueren Untersuchungen<br />

zufolge verlassen etwa<br />

50 Prozent der Kinder mit einer<br />

LRS die Schule vorzeitig. Etwa<br />

ein Viertel der Betroffenen erreicht<br />

keinen Berufsabschluss.<br />

Zusätzlich besteht wegen der<br />

chronischen schulischen und<br />

persönlichen Misserfolge und<br />

den daraus resultierenden Konflikten<br />

mit Lehrern oder Eltern<br />

eine erhöhte Gefahr, dass betroffene<br />

Kinder sekundär Verhaltensauffälligkeiten<br />

oder<br />

emotionale Störungen entwikkeln.<br />

Klassische Nachhilfe zeigt<br />

meist keine Wirkung, da dabei<br />

die tiefersitzenden Ursachen<br />

nicht behoben werden können.<br />

Diesen Problemen der Lernschwächen<br />

nehmen sich seit<br />

1992 die Duden Institute für<br />

mal in vier Stunden - zu lösen.<br />

Das Finden einer Lösung allein<br />

war dabei aber nicht ausreichend.<br />

Die Lösungswege mussten<br />

ausführlich begründet werden<br />

und sprachlich einwandfrei<br />

formuliert sein, um die volle<br />

Punktzahl zu erhalten. Neben<br />

Wissen waren dabei Kreativität,<br />

Konzentration und Ausdauer<br />

erforderlich.<br />

Zum Halbjahr wurden nun<br />

die Besten jeder Klassenstufe<br />

mit einer Urkunde als Schulsieger<br />

oder Platzierte geehrt.<br />

Sechs Schüler erzielten so hervorragende<br />

Ergebnisse, dass sie<br />

eine Einladung zur Landesrunde<br />

des Wettbewerbs erhalten<br />

haben. So dürfen Malte Paulitz<br />

(5f), Hannah Schnürr (7a), Patrick<br />

Nasri-Roudsari (7f), Jonathan<br />

Knoll (9a), Onno Pfohl<br />

(9f) und Vsevolod Gerasimov<br />

(Q1) nach Darmstadt fahren.<br />

Anfang Dezember wartete für<br />

Lerntherapie<br />

mit integrativer<br />

Lerntherapie an.<br />

Deutschlandweit<br />

sind sie an rund 70<br />

Standorten vertreten.<br />

Seit 2012 bieten<br />

die Institute<br />

die Lerntherapie<br />

auch an drei von<br />

Volker Schäfer<br />

geleiteten Therapiestandorten<br />

in<br />

Frankfurt an.<br />

Zahlreichen<br />

Kindern mit LRS<br />

und RS wird hier<br />

mit einem integrativen<br />

Konzept aus<br />

pädagogischen,<br />

fachdidaktischen<br />

und sprachwissenschaftlichen<br />

Elementen dabei<br />

geholfen, die Ursachen<br />

der Lernschwächen<br />

effizient<br />

zu beheben<br />

und so Bildungsrückstände<br />

aufzuholen.<br />

Seit dem<br />

vorherigen Jahr<br />

ist das Duden Institut<br />

auch mit<br />

einem Standort in<br />

Bad Soden vertreten, in der die<br />

Lerntherapiestunden für Kinder<br />

und Jugendliche aus dem<br />

Taunus und Vordertaunus abgehalten<br />

werden können.<br />

Zur Information über Ursachen,<br />

Symptome und Therapiemöglichkeiten<br />

von LRS und RS<br />

bietet das hiesige Duden Institut<br />

regelmäßige Vortragsabende<br />

und individuell zu vereinbarende<br />

Beratungen an. „Gerne finden<br />

wir bei einem Anruf oder einer E-<br />

Mail unkompliziert und schnell<br />

einen Termin für eine persönliche<br />

Beratung, in der nach Durchsprache<br />

und Analyse der individuellen<br />

Situation, falls gewünscht,<br />

alle Schüler der Jahrgangsstufe<br />

8 mit dem Mathematikwettbewerb<br />

des Landes Hessen eine<br />

zusätzliche Herausforderung. In<br />

90 Minuten mussten Pflicht- und<br />

Wahlaufgaben bewältigt werden.<br />

Kenntnisse und Fertigkeiten,<br />

die in den vergangenen beiden<br />

Schuljahren im Unterricht<br />

erworben worden sind, mussten<br />

unter Beweis gestellt werden. Die<br />

besten Ergebnisse erzielten dabei<br />

Anni Qu (8c), Caroline Ebersbach<br />

(8d), Nicolas Winkler (8d),<br />

Miriam Bierer (8c), Jonathan<br />

Lutz (8b), Anna Knaudt (8b)<br />

sowie Alexander Martin (8f).<br />

Diese sieben Schüler wurden<br />

ebenfalls zum Halbjahreswechsel<br />

mit einer Urkunde des hessischen<br />

Kultusministeriums ausgezeichnet.<br />

Damit sind sie gemeinsam<br />

mit den Schulsiegern<br />

aller Schulen des Main-Taunus-<br />

Kreises für die Kreisrunde im<br />

März qualifiziert.<br />

red<br />

Die Spezialisten der Duden-Institute für<br />

Lerntherapie gehen individuell auf die Lernschwächen<br />

der Kinder ein. Foto: Duden-Institute<br />

auch gleich ein weiterer Termin<br />

für eine tiefgründige zwei- bis<br />

dreistündige Einzeldiagnose vereinbart<br />

werden kann“, sagt Volker<br />

Schäfer.<br />

pr<br />

Duden Institut für<br />

Lerntherapie<br />

Saalburgstraße 20<br />

60385 Frankfurt<br />

Telefon 069/40353532<br />

frankfurt-main@duden-institute.de<br />

www.duden-institute.de<br />

Außenstelle Bad Soden:<br />

Brunnenstraße 6<br />

65812 Bad Soden


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6 11. FEBRUAR 2015 SCHWALBACHER ZEITUNG 42. JAHRGANG NR. 7<br />

Service-Aktionswochen des Media Markts im Main-Taunus-Zentrum bis Ende Februar<br />

„Liefer Luxus“ für 19 Euro<br />

Für einen geringen Aufpreis liefert der Media Markt im MTZ in<br />

den nächsten Wochen alle Geräte zu den Kunden nach Hause.<br />

Foto: Media Markt<br />

● Einen besonderen Lieferservice<br />

zum günstigen Preis<br />

bietet der Media Markt im<br />

MTZ in den kommenden Wochen.<br />

Bis zum 28. Februar kosten<br />

Lieferung, Einbau, Anschluss<br />

und Inbetriebnahme<br />

nur 19 Euro. „Liefer Luxus“<br />

nennt Media Markt sein Aktionsangebot,<br />

das beim Kauf<br />

von Fernsehern und Haushaltsgroßgeräten<br />

ab einem<br />

Wert von 299 Euro gilt.<br />

„Das schont sowohl den Rükken<br />

als auch den Geldbeutel.<br />

Und obendrein genießt man<br />

den Luxus, sich um nichts selber<br />

kümmern zu müssen“, verspricht<br />

Jens Augustin, der Be-<br />

Vertriebler gesucht!<br />

Junger Fuchs oder alter Hase ...<br />

Intern. Konzern – Trendmärkte<br />

– erstkl. Provisionen<br />

und Karrierechancen!<br />

Tel. 0160 - 2086179<br />

reichsleiter des Elektrofachmarkts.<br />

Auch bei Bestellungen<br />

im Media Markt Onlineshop<br />

werden im Aktionszeitraum für<br />

den „Liefer Luxus“ nur 19 Euro<br />

berechnet.<br />

Der Kunde ist König – diese<br />

gute alte Regel unterstreicht der<br />

Media Markt im MTZ mit vielen<br />

maßgeschneiderten Dienstleistungen<br />

rund um das Sortiment.<br />

Am meisten gefragt ist<br />

der Lieferservice. Denn schwere<br />

Geräte nach Hause zu transportieren<br />

und fachgerecht anzuschließen,<br />

ist nicht jedermanns<br />

Sache. „Haushaltsgeräte wie<br />

Elektroherde oder Waschmaschinen<br />

wiegen etwa 60 bis 80<br />

STELLENANGEBOTE<br />

Wir suchen<br />

Austräger/innen<br />

für die<br />

Prospektverteildienst Malik<br />

06196 / 95 02 553<br />

<br />

<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■ Nachtwachen ■<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Gartenstraße 9<br />

65760 Eschborn<br />

<br />

<br />

Betreuung zu Hause<br />

Wir suchen tatkräftige, zuverlässige und fröhliche<br />

Betreuungskräfte für Senioren<br />

auf 450,00 E Basis oder in Teilzeit<br />

im Main-Taunus-Kreis,<br />

um ältere Menschen durch nicht-medizinische<br />

Betreuung zu unterstützen.<br />

Keine spezielle Ausbildung notwendig. Flexible Arbeitszeiten,<br />

Tag, Abend, Nacht oder Wochenende möglich.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Home Instead Main-Taunus-Kreis<br />

Telefon: 06192 / 96145-0<br />

christine.feil@homeinstead.de<br />

Kilogramm. Und auch bei Flachbildfernsehern<br />

geht der Trend zu<br />

immer größeren und schwereren<br />

Modellen“, so der Bereichsleiter.<br />

Die Mitarbeiter vom „Media<br />

Markt Power Service“ zeichnen<br />

sich durch mehrere Qualifikationen<br />

aus. Sie sind meist<br />

Fahrer, Träger und Techniker<br />

in einem. Der Service umfasst<br />

neben der Lieferung am vereinbarten<br />

Tag das Auspacken,<br />

den Anschluss, die Inbetriebnahme<br />

und die Erklärung der<br />

Bedienungsfunktionen des Geräts.<br />

Bei Einbaugeräten wie<br />

beispielsweise Kühlschränken<br />

oder Geschirrspülern ist sogar<br />

der Einbau mit dabei. Die nötigen<br />

Arbeiten gehen schnell und<br />

sauber über die Bühne und den<br />

Verpackungsmüll nehmen die<br />

Service-Mitarbeiter gleich wieder<br />

mit.<br />

Der Media Markt Bereichsleiter<br />

erinnert daran, was einem<br />

der Rund-um-Service erspart:<br />

„Wenn man den Transport und<br />

alles andere alleine machen<br />

müsste, wäre man mindestens<br />

einen halben Tag beschäftigt<br />

und hinterher ziemlich erschöpft.<br />

So aber haben unsere<br />

Kunden keinerlei Aufwand und<br />

können ihr neues Gerät vom ersten<br />

Moment an unbeschwert<br />

genießen. Das nennen wir Liefer<br />

Luxus.“<br />

Die Beauftragung des Liefer-<br />

Service empfiehlt sich nicht zuletzt,<br />

weil dann der Transport<br />

versichert ist. Dies erspart einigen<br />

Ärger, falls einem selbst<br />

oder einem privaten Helfer ein<br />

Missgeschick passiert und das<br />

Gerät beschädig wird. „Unser<br />

Service ist ein Luxus, den sich<br />

wirklich jeder leisten kann. Und<br />

während unserer 19-Euro-Aktion<br />

ganz besonders“, so Jens Augustin.<br />

pr<br />

BDP Main-Taunus<br />

Lesung mit<br />

Zeitzeugen<br />

Am Dienstag, 24. Februar,<br />

liest Berry Westenburger um<br />

18 Uhr in der „Stadtinsel“<br />

aus seinen Buch „Wir pfeifen<br />

auf den ganzen Schwindel“.<br />

Berry Westenburger ist 95<br />

Jahre alt und somit einer der<br />

letzten Zeitzeugen des Jugendwiderstands<br />

gegen das NS-<br />

Regime. Er beschreibt in seinem<br />

Buch unter anderen die<br />

geheimen Fahrten der verbotenen<br />

Jungenschaftler und Pfadfinder<br />

in der Taunusregion. Die<br />

Lesung findet in der „Stadtinsel“,<br />

dem Trefflokal des BDP<br />

in Schwalbach statt. Der Eintritt<br />

ist frei, die Plätze sind aber<br />

begrenzt.<br />

red<br />

Kleingärtnerverein<br />

Heringsessen<br />

Die Kleingärtner der Anlage<br />

Grumbach laden am<br />

Mittwoch, 18. Februar, zum<br />

Heringsessen ein.<br />

Los geht es um 18 Uhr im<br />

Vereinsheim. Um Anmeldung<br />

wird unter den Telefonnummern<br />

5241827 oder 85267 gebeten.<br />

red<br />

DLRG Schwalbach-Bad Soden<br />

Mitglieder<br />

treffen sich<br />

Die DLRG Schwalbach-Bad<br />

Soden hält am Mittwoch, 25.<br />

Februar, ihre Jahreshauptversammlung<br />

ab.<br />

Sie findet um 19 Uhr<br />

im Gruppenraum 9+10 im<br />

Bürgerhaus Schwalbach statt.<br />

Mehr Informationen gibt es<br />

unter www.dlrg.sbs.de.vu im<br />

Internet.<br />

red<br />

Leben im Alter<br />

Neuartige Handys werden speziell auch für die Bedürfnisse älterer Menschen konzipiert<br />

Nicht nur für kleine Finger<br />

„Bei solchen Geräten hat<br />

die Nutzerfreundlichkeit<br />

Priorität. Sie werden etwa<br />

für Menschen konzipiert, die<br />

Schwierigkeiten haben, die<br />

kleine Schrift eines normalen<br />

Smartphones zu entziffern“,<br />

erklärt Frank Schneider vom<br />

Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.<br />

Speziell für Senioren wurde<br />

beispielsweise das neuartige<br />

Smartphone „Doro Liberto<br />

820“ entwickelt, das die<br />

Telekom als einziger deutscher<br />

Netzbetreiber anbietet.<br />

Das 11,4 Zentimeter große<br />

Eine hochwertige Notfall- und Nachlass-Mappe schafft Ordnung für den Fall der Fälle<br />

So wird nichts vergesssen<br />

● Jedem von uns kann<br />

jederzeit etwas zustoßen.<br />

Und wer sich schon einmal<br />

mit dem Thema Vorsorge<br />

befasst hat, weiß,<br />

welche Probleme im<br />

Krankheits- oder Todesfall<br />

auf die Angehörigen<br />

zukommen.<br />

Zu dem Schmerz<br />

kommt oft noch die<br />

Ratlosigkeit.<br />

Die Notfall- und Nachlass-<br />

Mappe bietet dabei Hilfe:<br />

Zum sicheren Ordnen und<br />

Aufbewahren aller wichtigen<br />

Papiere und Anweisungen.<br />

Vorgedruckte Formulare und<br />

Meldungen an staatliche Stellen<br />

und private Versicherungen<br />

helfen bei der Wahrung<br />

von Fristen und Ansprüchen.<br />

Mit praktischen Beispielen<br />

für das Abfassen eines<br />

Testamentes. Anweisungen<br />

zum Geld- und Immobilienvermögen<br />

und Übersichten<br />

über Kapitalanlagen schaffen<br />

Klarheit und Ordnung. Für<br />

Selbstständige, Freiberufler<br />

und Hauseigentümer sind<br />

die Besonderheiten berücksichtigt.<br />

Der Innenteil setzt sich zusammen<br />

aus über 80 meist<br />

zweifarbigen Zwischenblättern<br />

und einem 12-teiligen<br />

Register. Jedes Blatt enthält<br />

eine systematische Inhaltsübersicht<br />

der jeweiligen Abteilung.<br />

Die Mappe bietet<br />

Platz für viele Anweisungen,<br />

Eintragungen und Hinweise<br />

und enthält zahlreiche Muster<br />

für Formulare, Briefe und<br />

<br />

<br />

Individuelle Hilfe, Pflege, Beratung, Schulung in der Häuslichkeit<br />

und mehr bei Ihnen zu Hause<br />

Nächstenliebe<br />

<br />

<br />

● Auf die vielen nützlichen<br />

Anwendungen, die<br />

ein Smartphone bietet,<br />

möchten<br />

heute auch Senioren<br />

nicht verzichten.<br />

Das Problem:<br />

Wenn irgendwann<br />

die Sehkraft,<br />

das Gehör oder<br />

die Motorik nachlassen,<br />

können „normale“<br />

Geräte zur Herausforderung<br />

für ältere Menschen<br />

werden. Hier soll ein wachsendes<br />

Angebot besonders<br />

leicht zu bedienender Seniorenhandys<br />

helfen. phones<br />

Smart-<br />

mit großem<br />

Display lassen<br />

sich auch bei<br />

nachlassender Sehkraft<br />

problemlos bedienen.<br />

Foto: djd/Telekom<br />

Touchdisplay bietet viel Platz,<br />

um Schrift, Bilder und die großen,<br />

verständlichen Icons klar<br />

und scharf anzuzeigen. Für viele<br />

Funktionen wie Ein/Aus, Lautstärke<br />

und Kamera gibt es „echte“<br />

Drucktasten, die für eine eindeutige<br />

und einfache Bedienung sorgen.<br />

Das Smartphone ist zudem<br />

hörgerätekompatibel, die HD-<br />

Voice-Unterstützung sorgt für<br />

So sieht die repräsentative verschließbare<br />

Dokumenten-Mappe<br />

aus schwarzer Luxyl-Folie mit<br />

Goldprägung aus. Foto: Dort<br />

MOBILES PFLEGETEAM SCHWALBACH<br />

Sulzbacher Pfad 1 ● 65824 Schwalbach<br />

Telefon 0 61 96 / 8 83 45 99 ● mobil 0 172 / 103 01 94<br />

www.pflegedienst-tomic.de<br />

<br />

einen lauten und klaren Klang.<br />

Hinzu kommen speziell für Senioren<br />

entwickelte Anwendungen.<br />

Mit der „Freunde-App“<br />

beispielsweise kann man<br />

mit Freunden und Angehörigen<br />

auf einfachste<br />

Art und<br />

Weise<br />

Testamentstexte. Das Ganze ist<br />

in zwölf Haupt- und 60 Unterabteilungen<br />

gegliedert. Nichts<br />

kann so vergessen werden, was<br />

auch der Sinn und Zweck der<br />

Notfall- und Nachlass-Mappe<br />

ist.<br />

Die repräsentative verschließbare<br />

Dokumenten-<br />

Mappe in extra starker<br />

Ausführung aus schwarzer<br />

strapazierfähiger<br />

Folie mit Goldprägung<br />

kostet 56 Euro zuzüglich<br />

4,90 Versandkosten. Die<br />

Bestellunterlagen und weitere<br />

Informationen gibt es unter<br />

www.notfall-nachlass-mappe.<br />

de im Internet oder telefonisch<br />

unter 0511/2706 0173 bzw. per<br />

E-Mail an info@notfall-nachlass-mappe.de.<br />

pr<br />

Kurze Wege<br />

sind unser Vorteil<br />

<br />

<br />

MDK <br />

<br />

in<br />

Kontakt<br />

bleiben<br />

und Texte,<br />

Apps oder Bilder<br />

austauschen. Darüber<br />

hinaus bietet das auf einem Android-Betriebssystem<br />

basierende<br />

„Doro Liberto 820“ dem Nutzer<br />

Zugang zum Google-Play-Store<br />

mit einer großen Auswahl an<br />

Apps.<br />

Auch an die Sicherheit wurde<br />

gedacht. Das Smartphone verfügt<br />

über eine Notfalltaste auf<br />

der Rückseite und eine Notfall-<br />

Kontaktliste, die alle Notfallnummern<br />

anzeigt, auch wenn<br />

das Display gesperrt sein sollte.<br />

djd


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DURCH UNSEREN<br />

42. JAHRGANG NR. 7 SCHWALBACHER ZEITUNG 11. FEBRUAR 2015 7<br />

- Anzeigensonderveröffentlichungen -<br />

Das Gehör frühzeitig unterstützen und mehr Lebensqualität genießen – Kostenlose Hörtests<br />

Hörprobleme machen einsam<br />

● Wer schlecht hört, hat<br />

es nicht leicht: Egal ob Firmenpräsentationen,<br />

Vereinssitzungen<br />

oder die gesellige<br />

Runde: Eine Grundvoraussetzung<br />

für kommunikatives<br />

Miteinander unter<br />

Menschen ist eine klare und<br />

deutliche Verständigung.<br />

Herrscht jedoch eine schlech-<br />

te Raumakustik, werden Nebengespräche<br />

geführt oder Straßenlärm<br />

kommt hinzu, fällt es bereits<br />

Menschen mit intaktem Gehör<br />

schwer, alle Details der Kommunikation<br />

aufzunehmen. Für<br />

Hörgeschädigte bedeuten solche<br />

Störungen unüberwindbare Herausforderungen<br />

und meist einen<br />

damit verbundenen Rückzug aus<br />

dem sozialen Umfeld.<br />

Das Sprechen in Gruppen verlangt Schwerhörigen höchste Konzentration<br />

ab.<br />

Foto: djd/Geers<br />

Leben im Alter<br />

Laut Statistiken suchen Betroffene<br />

oft erst Jahre nach Beginn<br />

einer Hörminderung nach Abhilfe.<br />

Ist der Gehörverfall weiter<br />

fortgeschritten, haben sich<br />

Alltagssituationen und soziale<br />

Folgen wie eine schleichende<br />

Vereinsamung meist schon<br />

verschärft. Negative Erlebnisse<br />

nagen am Selbstbewusstsein der<br />

Betroffenen. Doch vielen ist das<br />

Hördefizit nicht ausreichend bewusst.<br />

Dabei können unkomplizierte<br />

und kostenlose Hörtests,<br />

etwa in einem Fachgeschäft eines<br />

kompetenten Spezialisten wie<br />

Geers Hörakustik, schnell Gewissheit<br />

bringen und ein passendes<br />

Hörgerät kann ausgewählt werden.<br />

Unter www.geers.de/hoertest<br />

kann man sich informieren.<br />

Kommunikation findet nicht<br />

allein über Worte statt, auch der<br />

Sprachklang und die feinen Nuancen<br />

sind wichtig. Ironie, verhaltene<br />

Wut oder Enttäuschung<br />

lassen sich oft nur über den Ton<br />

der Nachricht festmachen. Mit<br />

guten Ohren kann man sogar<br />

wahrnehmen, ob ein Telefonpartner<br />

lächelt. Zudem haben<br />

die Ohren eine Wächterfunktion.<br />

Sie warnen an vielbefahrenen<br />

Straßen, leiten verdächtige<br />

Geräusche oder Hilferufe an<br />

das Gehirn weiter. Auch nachts<br />

schlafen die Ohren nicht: Während<br />

die Augen geschlossen<br />

sind, stehen die Hörorgane auf<br />

Dauerbereitschaft, um Sicherheit<br />

zu gewährleisten.<br />

Unter der kostenlosen Hotline<br />

0800-1004329 lässt sich<br />

ein Hörtest inklusive Beratung<br />

vereinbaren.<br />

djd<br />

Bei der Tagespflege kommt es auf eine sinnvolle Tagesgestaltung an. Im Sozialzentrum Eschborn<br />

gehören dazu auch Geselligkeit und der Austausch mit anderen. Archivfoto: Sozialzentrum Eschborn<br />

Sinnvolle Tagesbetreuung für Senioren, die Unterstützung brauchen – Kostenfreier Probetag<br />

Tagespflege im Sozialzentrum<br />

● Unsere Tagespflege bietet<br />

montags bis freitags in<br />

der Zeit von 8 bis 16 Uhr 15<br />

Gästen die Möglichkeit zur<br />

Freizeitgestaltung an.<br />

Hier steht das Miteinander<br />

im Vordergrund: gemeinsame<br />

Aktivitäten, wie zum Beispiel<br />

serer Köchin täglich frisch zubereitet<br />

und tragen somit zum<br />

Wohlbefinden der Gäste bei.<br />

Für den Transport steht ein<br />

Fahrdienst zur Verfügung.<br />

Unser Team besteht aus sozial<br />

engagierten, qualifizierten und<br />

individuell betreuenden Persönlichkeiten.<br />

In gemütlichen Räumen bieten<br />

wir Senioren, die aufgrund von<br />

Alter, Krankheit oder Isolation<br />

Unterstützung benötigen, eine<br />

sinnvolle Tagesbetreuung an. Ein<br />

Tag zum Kennenlernen unserer<br />

Einrichtung kann kostenfrei ver-<br />

Kochen, Seniorengymnastik,<br />

Spaziergänge oder die Teilnahme<br />

an Unterhaltungsangeboten<br />

tragen zu einem erfüllten Tagesablauf<br />

bei. Der Speiseplan<br />

lässt keine Wünsche offen und<br />

die Mahlzeiten werden von uneinbart<br />

werden. Für alle Fragen<br />

bezüglich der Tagespflege bieten<br />

wir Ihnen gerne jederzeit ein persönliches<br />

Informationsgespräch<br />

an.<br />

pr<br />

Sozialzentrum Eschborn<br />

gGmbH<br />

Familien-, Kranken- und<br />

Altenpflege<br />

Irina und Michael Schülli<br />

Hauptstraße 426<br />

65760 Eschborn<br />

Telefon: 06173/ 640036<br />

Fax: 06173/ 606879<br />

www.sozialzentrum-eschborn.de<br />

UNSER BESONDERER<br />

SERVICE:<br />

HAUSBERATUNG<br />

PHYSIOTHERAPEUTEN<br />

UND DIPL.-PFLEGEWIRT<br />

WIE AUF WOLKEN GEBETTET<br />

www.betten-zellekens.de<br />

Zentrale: Wächtersbacher Straße 88 - 90, 60386 Frankfurt, Riederwald, im Hof,<br />

Cityhaus: Sandgasse 6, Hauptwache, Telefon: 069/42 00 00-0, Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10 - 19 Uhr, Sa. 10 - 18 Uhr


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8 11. FEBRUAR 2015 SCHWALBACHER ZEITUNG 42. JAHRGANG NR. 7<br />

Die Kinder hatten beim Kurs „Pizza backen“ der Kulturkreis GmbH richtig viel Spaß.<br />

Besonderer Sprachkurs der Kulturkreis GmbH – Auftakt mit Kindern bei „Pizza Pedro“<br />

Italienisch lernen und kochen<br />

● Am Mittwoch<br />

vergangener Woche<br />

haben sieben Kinder<br />

mit Pizzabäcker Carmine<br />

Manfredi, dem<br />

Inhaber der <strong>Schwalbacher</strong><br />

Pizzeria<br />

Pedro, und Kursleiterin<br />

Stefania Di Michele<br />

Pizza gebacken<br />

und etwas über die<br />

Geschichte des italienischen<br />

Backwerks<br />

kennengelernt. Am<br />

Dienstag, 17. Februar,<br />

beginnt der Kurs<br />

„Italienisch lernen<br />

beim Kochen“ für Erwachsene.<br />

Sieben Kinder haben<br />

beim Kurs „Pizza Bakken“<br />

der Kulturkreis<br />

GmbH ihren eigenen<br />

Pizzaboden hergestellt<br />

und im Holzofen gebakken.<br />

Kursleiterin Stefania<br />

Di Michele berichtete den<br />

Kindern, woher die Pizza kommt<br />

und wer sie erfunden hat. Darüber<br />

hinaus haben sie gelernt,<br />

wie sie auf Italienisch eine Pizza<br />

bestellen können. Zum Abschluss<br />

haben die Kinder gemeinsam die<br />

selbstgemachte Pizza gegessen.<br />

Erwachsene, die Lust haben,<br />

italienisch zu kochen und dabei<br />

gleich auch noch seine Sprachkenntnisse<br />

verbessern möchte,<br />

Gar nicht so einfach ist es, die<br />

Tomatensoße gleichmäßig zu<br />

verteilen... Carmine Manfredi<br />

erklärt, wie es geht.<br />

kann das ab Dienstag, 17. Februar,<br />

tun. Der Kurs „In Cucina e a<br />

Tavola“ der Kulturkreis GmbH<br />

findet einmal pro Monat von 19<br />

bis 21 Uhr statt. Die weiteren<br />

Termine sind 17. März, 21. April<br />

und 19. Mai. Bei jedem Treffen<br />

Fotos: privat<br />

wird mit Kursleiterin<br />

Stefania Di Michele ein<br />

italienisches Rezept gekocht<br />

und hinterher gemeinsam<br />

gegessen.<br />

Während des Kochens<br />

lernen die Teilnehmer<br />

die italienischen Bezeichnungen<br />

der Zutaten<br />

und die Rezepte zu<br />

verstehen. Sie erfahren<br />

etwas über die Geschichte<br />

der Speisen<br />

und Zutaten, erlernen<br />

die Verben, die beim<br />

Kochen benutzt werden<br />

und erfahren die italienischen<br />

Begriffe für<br />

die verwendeten Koch-<br />

Utensilien.<br />

Die Materialkosten inklusive<br />

Wein betragen<br />

90 Euro. Der Kurs selbst<br />

kostet 32 Euro. Mitzubringen<br />

sind eine Schürze<br />

sowie eigene Messer.<br />

Grundkenntnisse in Italienisch<br />

sind erforderlich. Der<br />

Kurs wird zu 50 Prozent in Italienisch<br />

abgehalten.<br />

Weitere Informationen zum<br />

Kursinhalt gibt es auch per E-Mail<br />

an wierlacher-dimichele@tonline.de<br />

oder unter der Telefonnummer<br />

0162/4202630. Interessenten<br />

können sich online unter<br />

www.kulturkreis-schwalbach.de<br />

oder unter www.ticket-regional.<br />

de anmelden.<br />

red<br />

DRK Ortsverband Schwalbach<br />

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Nur wenige<br />

Blutspender<br />

● Am Montag vergangener<br />

Woche fand der erste Blutspendentermin<br />

dieses Jahres<br />

statt. Leider konnten die<br />

guten Ergebnisse des Vorjahres<br />

nicht erreicht werden.<br />

Ob das feuchtkalte Wetter<br />

Schuld an der geringen Teilnehmerzahl<br />

war, wird nicht zu<br />

ermitteln sein. Am Engagement<br />

der ehrenamtlichen Helfer,<br />

dem liebevoll zubereiten Imbiss<br />

nach der Blutspende kann es<br />

dagegen nicht gelegen haben.<br />

Immerhin wurden bisher in<br />

Schwalbach seit dem 13. März<br />

1967 insgesamt 174 Blutspendentermine<br />

durchgeführt. Dabei<br />

konnten 12.193 Konserven entgegen<br />

genommen werden. Beim<br />

Termin am Montag vergangener<br />

Woche kamen 92 Spender.<br />

Davon spendeten sechs zum<br />

ersten Mal Blut. Ein Spender<br />

nahm zum zehnten Mal teil und<br />

drei Spender zum 25. Mal.<br />

Der zweite Blutspendentermin<br />

findet am 11. Mai statt.<br />

Dann hofft der Ortsverein<br />

Schwalbach des Deutschen<br />

Roten Kreuzes auf eine bessere<br />

Teilnehmerzahl.<br />

red<br />

Christusgemeinde<br />

Casino<br />

im Atrium<br />

Am Samstag, 21. Februar,<br />

findet im Atrium Schwalbach<br />

für Jugendliche unter<br />

dem Titel „Casino Royal“ ein<br />

Abend statt, bei dem keine<br />

Langeweile aufkommen soll.<br />

Die Jugendlichen können<br />

unter Anleitung Glücksspiele<br />

wie Roulette, Poker oder weitere<br />

Spiele ausprobieren. Sie<br />

dürfen alkoholfreie Cocktails<br />

schlürfen und einfach mal<br />

relaxen. Damit auch der<br />

äußere Rahmen passt, wird um<br />

Abendgarderobe gebeten. Der<br />

Einlass ist um 18.30 Uhr. Es<br />

wird ein Kostenbeitrag von<br />

fünf Euro erhoben. Um Anmeldung<br />

unter der Telefonnummer<br />

06197/951800 wird<br />

gebeten.<br />

red<br />

Werbung<br />

bringt Erfolg!<br />

Rufen Sie uns an :<br />

06196 / 84 80 80<br />

Ferienspiele für sechs- bis zwölfjährige Kinder aus Schwalbach<br />

Spannende Wochen<br />

● <strong>Schwalbacher</strong> Kinder im<br />

Alter von sechs bis zwölf Jahren,<br />

die nicht in einem der<br />

Schulkinderhäuser betreut<br />

werden, können sich auf die<br />

Osterferienspiele vom 30.<br />

März bis 10. April freuen.<br />

Auch <strong>Schwalbacher</strong> Feuerwehr musste nachts nach Eschborn<br />

Scheune abgebrannt<br />

● Am frühen Donnerstagmorgen<br />

kam es in der Oberortstraße<br />

in der Altstadt<br />

von Eschborn zu einem<br />

Brand einer Scheune. Auch<br />

die <strong>Schwalbacher</strong> Feuerwehr<br />

musste helfen.<br />

Durch Funkenflug und starke<br />

Hitze griff das Feuer zum Teil<br />

auch auf den Dachstuhl eines<br />

Leserbrief<br />

Zum jüngsten Leserbrief zur Diskussion um Jugendliche<br />

im Parkhaus in der Sauererlenstraße erreichte die Redaktion<br />

nachfolgender Leserbrief. Leserbriefe geben ausschließlich<br />

die Meinung ihrer Verfasser wieder. Die Redaktion<br />

behält sich Kürzungen vor.<br />

„Mit wohlerzogenen Jugendlichen“<br />

Wen würde das rücksichtslose<br />

Verhalten mancher Jugendlichen<br />

noch wundern, wenn<br />

die Denkweise in obigem Artikel<br />

Beifall auslöst Wie sollen<br />

Jugendliche Anstand und Ordnung<br />

lernen, wenn für Ruhestörungen<br />

und Vandalismus die<br />

betroffenen Erwachsenen sogar<br />

noch aufgefordert werden,<br />

„doch die leeren Flaschen selbst<br />

Das Ferienspielteam hat bereits<br />

viele Ideen für spannende<br />

zwei Wochen entwickelt, hofft<br />

aber auch noch auf Ideen der<br />

Kinder. Der Ferienspaß kostet<br />

45 Euro pro Woche. Geschwister<br />

zahlen die Hälfte. Auf begründeten<br />

Antrag können die<br />

Gebühren ermäßigt werden.<br />

Treffpunkt ist der „Schiffspielplatz“<br />

im Europapark. Die Ferienspiele<br />

finden täglich von 8 bis<br />

17 Uhr statt, außer von Karfreitag<br />

bis Ostermontag.<br />

In der ersten Woche gibt es<br />

zudem für acht Ferienspielkinder<br />

die Möglichkeit vom 30.<br />

März bis 1. April jeweils von 14<br />

bis 16 Uhr an einem Experimentierworkshop<br />

des WiTechWi-<br />

Schülerlabors teilzunehmen.<br />

Anmeldungen für die Osterferienspiele<br />

sowie für den Experimentierworkshops<br />

nimmt ab<br />

sofort das Bürgerbüro entgegen.<br />

Anmeldeschluss ist der 13. März.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

bei Sarah Strathmann unter der<br />

Telefonnummer 804-149. red<br />

angrenzenden Wohnhauses<br />

über. Der Löschzug der Feuerwehr<br />

Schwalbach wurde zur<br />

nachbarlichen Löschhilfe nach<br />

Eschborn alarmiert. Alle Personen<br />

konnten das Haus rechtzeitig<br />

verlassen, sodass niemand<br />

verletzt wurde. Obwohl die Einsatzkräfte<br />

der Feuerwehren bereits<br />

kurz nach der Meldung des<br />

Brandes vor Ort waren, stand<br />

die Scheune im Fachwerkstil<br />

bereits vollständig in Flammen.<br />

Es entstand ein Schaden von<br />

rund 300.000 Euro.<br />

Die Feuerwehr Schwalbach<br />

unterstütze die Brandbekämpfung<br />

im Außenangriff von der<br />

Rückseite des Objektes, im<br />

Innenangriff im Wohnhaus und<br />

über die Drehleiter. Gegen 5.30<br />

Uhr konnten die ersten Kräfte<br />

der Feuerwehr Schwalbach den<br />

Einsatz beenden. Die Löscharbeiten<br />

dauerten insgesamt über<br />

drei Stunden an.<br />

red<br />

aufzuheben und zu entsorgen,<br />

das dies ja keine fünf Minuten<br />

dauert!“ Was für ein umgänglicher<br />

Erwachsener und zukünftiger<br />

Senior<br />

Wir wollen nicht in „einem<br />

Museum leben“, aber mit wohlerzogenen<br />

und netten Jugendlichen,<br />

von denen es Gott sei<br />

Dank eine Menge gibt.<br />

Erika Kaiser, Schwalbach<br />

<strong>Schwalbacher</strong> Friseursalon Nuran feiert 25-jähriges Bestehen<br />

Auf die Beratung<br />

kommt es an<br />

Friseurmeisterin Nuran Gecievi<br />

führt bereits seit 25 Jahren<br />

ihren Friseursalon am <strong>Schwalbacher</strong><br />

Marktplatz.<br />

● Mit einer Jubiläumswoche<br />

vom 10. bis 14. Februar<br />

feiert der <strong>Schwalbacher</strong><br />

Friseursalon Nuran<br />

sein 25-jähriges Bestehen.<br />

„Seit einem Vierteljahrhundert<br />

wird bei uns trendige<br />

und klassische Frisurenmode<br />

groß geschrieben“, sagt<br />

Gründerin Nuran Giecevi.<br />

Die wichtigsten Faktoren für<br />

den nunmehr 25-jährigen Erfolg<br />

sind ihrer Meinung nach<br />

die handwerkliche Frisurenkunst<br />

jedweder Art und die<br />

Beratung.<br />

Der Friseursalon, der sich<br />

seit 2011 am oberen Marktplatz<br />

befindet, zählt zu den<br />

beliebtesten in Schwalbach.<br />

Friseurmeisterin Nuran und<br />

ihre vier Mitarbeiterinnen<br />

versuchen, jede Kundin und<br />

jeden Kunden individuell zu<br />

beraten und die die Frisur zu<br />

finden, die am besten zum jeweiligen<br />

Typ passt.<br />

Für die Jubiläumswoche<br />

hat sich Nuran Gecievi etwas<br />

besonderes ausgedacht.<br />

Außer dass sie mit ihren Kunden<br />

auf das Jubiläum anstoßen<br />

will, gibt es im Friseursalon<br />

Nuran für alle Kunden<br />

zehn Prozent Nachlass. „Wir<br />

laden alle Freunde,Kunden<br />

und Bekannten herzlich ein<br />

und freuen uns auf Sie.“ pr<br />

Seit 25 Jahren machen wir Schwalbach schick<br />

Im Januar 2015 feiert der Salon Nuran 25-jähriges<br />

Bestehen in Schwalbach.<br />

Wir sind stolz, seit so vielen Jahren für <strong>Schwalbacher</strong> aller<br />

Altersgruppen Ihr Spezialist für Haarpflege und Styling zu sein.<br />

Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und freuen uns,<br />

mit Ihnen unser Jubiläum feiern zu können.<br />

Ihr Salon Nuran<br />

Nuran Gecievi, Friseurmeisterin<br />

und Team<br />

Worauf warten Sie<br />

Bitte machen Sie<br />

einen Termin!<br />

Salon Nuran<br />

– Spezialisten für<br />

Farbe, Haarpflege und<br />

modernes Styling<br />

Marktplatz 26a<br />

65824 Schwalbach a. Ts.<br />

Tel. 0 61 96 - 8 35 07<br />

info@friseursalon-nuran.de<br />

www.friseursalon-nuran.de

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