Event-Magazin mit Regional-Tipp | FELDBACH-GLEISDORF | Ausgabe 15. | März 2015
Event-Magazin erscheint gemeinsam mit dem Regional-Tipp als Dual/Wendemagazin und berichtet über außergewöhnliche Menschen und Projekte sowie Gesundheit, Lifestyle und Events im Südosten Österreichs Ausgabe 15. | März 2015
Event-Magazin erscheint gemeinsam mit dem Regional-Tipp als Dual/Wendemagazin und berichtet über außergewöhnliche Menschen und Projekte sowie Gesundheit, Lifestyle und Events im Südosten Österreichs
Ausgabe 15. | März 2015
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MAGAZIN 15 / <strong>März</strong> <strong>2015</strong><br />
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Österreichische Post AG<br />
Postentgelt bar bezahlt<br />
Verlagspostamt<br />
8344 Bad Gleichenberg<br />
Kostenlos an 48.798 Haushalte<br />
Teile Bezirk Südoststeiermark, Weiz<br />
Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf<br />
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14.3. BAD TASTE PARTY<br />
28.3. DESPERADOS INVASION<br />
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6. <strong>März</strong> <strong>2015</strong><br />
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Tel.: +43 664 / 94 38 169; Email: christa-fartek@aon.at<br />
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2 | EVENT-MAGAZIN<br />
www.event-magazin.at EVENTwww.event-magazin.at<br />
LIFESTYLE UND EVENTS IM SÜDOSTEN ÖSTERREICHS<br />
INHALT<br />
6-7<br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser!<br />
Wir schreiben das Jahr <strong>2015</strong> und<br />
nach unserer ausgedehnten Winterpause<br />
hatte ich schon befürchtet,<br />
unsere Leser würden uns vergessen.<br />
Doch in den letzten Tagen, kurz<br />
vor Redaktionsschluss, nahm die<br />
Zitterpartie ein Ende und die Ereignisse<br />
überschlugen sich im positivsten Sinne!<br />
Künstler-Agenturen aus Wien haben<br />
sich bei uns für die Zusammenarbeit<br />
gemeldet, Veranstalter von Mega-<br />
<strong>Event</strong>s wollten in unserem <strong>Magazin</strong><br />
erscheinen und ratet mal, wer als<br />
Medienpartner für das 1. Ringfestival<br />
in Bruck an der Mur (Obersteiermark)<br />
ins Boot geholt wurde? Wir!<br />
Leute, es geht wieder die Post ab!<br />
Wie es sich anfühlt, als Unternehmer<br />
Pionierarbeit zu leisten, wissen diese<br />
beiden wohl am besten: die Betreiber<br />
der Ilzer Tenne, Claudia Kalcher und<br />
Ady Wolf. Sie schafften es binnen<br />
sieben Jahren aus einer kleinen Disco<br />
in Ilz ein geniales Gastro-Konglomerat,<br />
das „Gastronomie-Zentrum Ilzer<br />
Tenne, <strong>mit</strong> insgesamt fünf Lokalen<br />
aufzubauen. Lesen Sie in der Titelstory<br />
mehr darüber und warum die Ilzer<br />
Tenne ein Paradebeispiel für das<br />
Vergnügen ohne Grenzen ist!<br />
Daniela Gether<br />
Redaktion<br />
TITELSTORY.<br />
Im Musik-Schlaraffenland<br />
Ilzer Tenne ist „Mega-Party“<br />
angesagt! Ein großes Stelldichein<br />
zum Wiegenfest!<br />
10 VORSTELLUNG.<br />
Wir rücken die regionalen<br />
Musiker „Die Ilztal Granaten“<br />
ins Rampenlicht. Szene.<br />
4-5<br />
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Wir bringen euch zu<br />
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4.-6. JUNI <strong>2015</strong> DONAUINSEL WIEN<br />
8 | EVENT-MAGAZIN<br />
KUNST, KULTUR, MUSIK UND KABARETT<br />
8-9<br />
Gernot Haas hat <strong>mit</strong> seinem ersten Programm „Esoderrisch“<br />
über 100.000 Tickets verkauft. Mit seinem neuen Comedy-Hit<br />
„!!! Zusatz:Vorstellungen !!!“ geht Gernot Haas jetzt auf große<br />
Steiermark-Tour. Jedes Mal dabei sind besondere „Überraschungsgäste“,<br />
darunter Peter Simonischek, Brigitte Karner,<br />
Manuel Rubey, Sandra Pires,<br />
14. <strong>März</strong> <strong>2015</strong>, 19.30 Uhr<br />
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Vierzig zu werden<br />
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Geburtstag besti<br />
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Roland Neuwirth<br />
13. <strong>März</strong> 2<br />
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Schwarzer Humor, Lebensweisheiten und abschreck<br />
spiele – all inclusive! Sie entführt das Publikum auf<br />
ren irrwitzigen Alltag und erinnert sich an jene Urlau<br />
eigentlich am liebsten verdrängt hätte. Nach dem E<br />
gramm „Naturtrüb” begibt sich Österreichs weiblich<br />
Supermacht“ Andrea Händler jetzt auf eine Reise<br />
„Absurdistan“ der angeblich schönsten Wochen des<br />
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IMPRESSUM •• Herausgeber & Medieninhaber: S & W <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong> GmbH, Mühldorf/Leitersdorf 204, 8330 Feldbach • Geschäftsführung:<br />
Silvia Konrath, Wolfgang Fischer • Firmenbuch Nr: 401557a • Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: ATU 68160526 • Druck:<br />
Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H. Wienerstraße 80 A-3580 Horn • Redaktion, Layout, Produktion: S & W <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong> GmbH,<br />
Mühldorf/Leitersdorf 204, 8330 Feldbach • Telefon: 03152/210 9911 • E-Mail: office@event-magazin.at • Offenlegung gem. §25 MedienG<br />
online unter www.event-magazin.at/impressum • Gedruckte Auflage: 49.100 Haushalte (Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H.) • Verbreitete<br />
Auflage: 48.798 Haushalte (Verlagsangabe) • Verbreitungsgebiet: Südoststeiermark, Jennersdorf, Weiz, Hartberg-Fürstenfeld.<br />
mostundjazz.com<br />
•• Medienberatung: Silvia Konrath (silvia.konrath@event-magazin.at), Mag. Mateja Mocnik (mateja.mocnik@event-magazin.at), Daniela Gether (daniela.gether@event-magazin.at), Wolfgang<br />
Fischer (wolfgang.fischer@event-magazin.at) • Redaktion, Layout: Daniela.Gether • Grafik, Produktion: Wolfgang Fischer, daten@event-magazin.at (Bei redaktionellen Einsendungen (Artikel<br />
und Fotos) wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Ankündigungen, Empfehlungen sowie sonstige Beiträge und Berichte, für deren<br />
Veröffentlichung ein Entgelt geleistet wird, sind als “Anzeige”, „Werbung“, „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnet. Zur besseren Lesbarkeit wird in Beiträgen oft nur die männliche Form verwendet. Gemeint sind natürlich beide Geschlechter.)<br />
Entgeltliche Einschaltungen
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GASLIGHT ANTHEM · LAMB OF GOD · GODSMACK · PAPA ROACH<br />
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DER AUFTAKT:<br />
DIE AUSREISSER<br />
SHOOTINGSTAR KOMMT AM SAMSTAG<br />
„SCHOAFE SACH“<br />
der Produzent Alex Kahr, der u.a.<br />
<strong>mit</strong> Ludwig Hirsch, S.T.S. oder Christina<br />
Stürmer zusammenarbeitete.<br />
Johannes Spanner entwickelte <strong>mit</strong><br />
ihm eine eigene, unvergleichliche<br />
„musikalische Marke“, dabei ist die<br />
rauchige, geerdete Stimme besonders<br />
markant. Ady Wolf war für den<br />
jungen Musiker ein wichtiger Wegbereiter<br />
und -begleiter. „Der Bua gehört<br />
gefördert“, das wusste der Ilzer<br />
Tenne-Chef gleich. So räumte er ihm<br />
etliche Möglichkeiten ein, sich zu<br />
beweisen. In diesem Jahr tourt „der<br />
Bua“ als viel beachteter Shooting-<br />
Star durch Österreich und Deutschland.<br />
Am Samstag kommt Johannes<br />
zum Heimspiel, als gefeierter Star.<br />
Mehr auf www.johannes-spanner.at-<br />
Angefangen<br />
hat alles für<br />
die Außreißer<br />
durch<br />
die gemeinsame<br />
Musik.<br />
Mit „Nur<br />
für dich“<br />
erreichten<br />
die Ausreißer in sämtlichen deutschen<br />
und österreichischen Hitparaden<br />
und Charts monatelang Top-<br />
Platzierungen und wurden durch<br />
DJ-Support zum Dauerbrenner in<br />
Diskotheken. Im tanzbaren, modernen<br />
Popschlager-Arrangement und<br />
aktuellen Disco Fox-Sound wurde<br />
<strong>mit</strong> „Sag ihr, dass ich sie liebe“<br />
2013 nachgeheizt. Der Neuinterpretation<br />
wurde von dem bekannten<br />
Schlagersänger Christian Anders<br />
persönlich freigegeben. Durch die<br />
Neuauflage wurde der einstige Hit<br />
zu neuem Leben erweckt und so<br />
erreichte auch dieser Song Bestplatzierungen<br />
in den DJ Charts. So<strong>mit</strong><br />
verbindet Christian Anders und<br />
die beiden sympathischen Künstler<br />
Wolfgang Nadrag und Thomas<br />
Strizek mehr als der gemeinsame<br />
Geburtsort Bruck an der Mur. Man<br />
stellt sich jetzt bestimmt zwei etwas<br />
ältere Herren vor…. Irrtum! Fesche<br />
Mittdreißiger „fetzen und foxen“ am<br />
Freitag, dem 13. <strong>März</strong> <strong>2015</strong> in der<br />
Ilzer Tenne um die Wette.<br />
Seit seinem<br />
umjubelten<br />
Auftritten in der PULS4-<br />
Show „Herz von Österreich“ hat<br />
Johannes Spanner aus Bad Waltersdorf<br />
eine Serie an Hit-Singles vorgelegt<br />
und ist heute ein gefeierter<br />
Nachwuchskünstler. Mit seinem<br />
Debütalbum „Schoarfe Sach“, das<br />
im Jänner <strong>2015</strong> erschienen ist und<br />
gleich auf Anhieb auf Platz 54 der<br />
österreichischen Longplay-Charts<br />
gelandet ist. Der 19-Jährige kombiniert<br />
völlig scheuklappenfrei<br />
Schlager, Pop, Rock und sogar<br />
Dance-Elemente. Egal ob gefühlvoll<br />
oder gaudig - man hört, dass<br />
in ihm ein echter Vollblutmusiker<br />
steckt. Diese Meinung teilt auch<br />
3 Herzbuben<br />
Bühne frei!<br />
Diese musikalischen<br />
Gratulanten klatschen<br />
am Geburtstagswochenende<br />
in der Ilzer<br />
Tenne ab. Am Freitag,<br />
den 13. <strong>März</strong> <strong>2015</strong><br />
sorgen die Ausreißer<br />
für Hochkonjunktur,<br />
am Samstag, den<br />
14. <strong>März</strong> <strong>2015</strong>, lässt<br />
Johannes Spanner<br />
die Herzen höher<br />
schlagen..<br />
Schön<br />
gesagt...<br />
Claudia Kalcher<br />
und Ady Wolf<br />
Inhaber, Ilzer Tenne<br />
“Die Freude ist<br />
groß! Das ist<br />
der Geburtstag<br />
von unserem<br />
wirtschaftlichen<br />
Kind!“<br />
• CAFE-COCKTAIL- TREFF • • BOMBIGE BEATS •<br />
Das GALERIEcafé ist das neue Lokal im Ilzer Tenne-Zirkel. Die stylische<br />
Bar spricht <strong>mit</strong> der Mischung aus Café, Bar und Partylocation so gut<br />
wie jeden an. „Getroffen wird sich hier zu Feierabend, da wir Cocktails,<br />
Weine, Kaffee und Longdrinks anbieten und auch unter der Woche ab<br />
Dienstag um 17 Uhr geöffnet<br />
haben“, so Geschäftsführer<br />
Philipp Knöbl. Was<br />
das besondere Ambiente<br />
ausmacht, verrät der<br />
Name. Ein weiteres Highlight<br />
ist der „Ausblick“ <strong>mit</strong><br />
der Unterwasser-Simulation<br />
an der Decke. Der Besucher<br />
taucht in eine ganz<br />
spezielle Welt ein!<br />
Samstag, 14. <strong>März</strong>:<br />
„ST 3“ live<br />
Doppelseite entgeltliche Einschaltung<br />
Der OCEANS HOUSE CLUB ist der Club für Jedermann ab 18 Jahren. Von<br />
House über Electro und R‘n‘B, bis hin zu Hiphop ist alles dabei. Nationale<br />
und internationale Deejays sorgen als Dreingabe jeden Monat<br />
für Club-Feeling der Extraklasse. 2013 wurde das Lokal neu renoviert<br />
und bietet seither für die<br />
Gäste einen noch stilvolleren<br />
Rahmen zum Abfeiern. Dabei<br />
wird die Mundhöhle <strong>mit</strong><br />
ausgewählten Vodka-Spezialitäten<br />
und Longdrinks<br />
ausgesprochen feinsinnig<br />
tapeziert. Ein zu empfehlender<br />
Drinktipp ist der „Bacoshot“<br />
- unbedingt probieren!<br />
Freitag, 13. <strong>März</strong>:<br />
Chris Wittig live!<br />
Samstag, 14. <strong>März</strong>:<br />
Sonic Snares<br />
Fotos: KK
Große Jahresfeier am 13. und 14. <strong>März</strong> <strong>2015</strong><br />
Im Musik-Schlaraffenland<br />
ist „Mega-Party“ angesagt<br />
1 Haus - 5 Lokale: Die ganze Familie des Gastronomiezentrums Ilzer Tenne<br />
feiert Geburtstag und alle Lokale laden <strong>mit</strong> Specials zur großen gemeinsamen Party!<br />
Das Gastronomiezentrum Ilzer Tenne gilt als Schlaraffenland<br />
für Musikbegeisterte. Mittlerweile beheimatet es<br />
fünf Lokale, die genremäßig verschiedener nicht sein<br />
können und da<strong>mit</strong> so ziemlich<br />
jeden Geschmack treffen. Und so kennt<br />
man die Ilzer Tenne auch: als vielseitiges<br />
Erlebnislokal, welches jedes Wochenende<br />
begeisterte Besucher aus Nah und Fern<br />
anzieht. Entsprechend vielseitig wird daher<br />
auch das Geburtstagswochenende.<br />
In 7 Jahren groß gewachsen<br />
Für den 7. Geburtstag, der am Wochenende<br />
um den 13. und 14. <strong>März</strong> gefeiert<br />
wird, haben sich alle fünf ansässigen Lokale<br />
entschlossen, im Schulterschluss ihre<br />
bis dato nie dagewesene, geballte Kraft<br />
zu entladen. Für Highlights sorgt dabei jedes einzelne Lokal.<br />
Für Claudia Kalcher und Ady Wolf ist die Jahresfeier etwas besonderes.<br />
Sie haben aus der ursprünglich kleinen Disco Ilzer<br />
Tenne das Gastronomiezentrum großgezogen und da<strong>mit</strong> den<br />
Grundstein für die weiteren vier Lokale gelegt.<br />
Die „Zieheltern“ schaukeln den Betrieb des „gemeinsamen<br />
wirtschaftlichen Kindes“ Ilzer Tenne.<br />
Dabei legen sie großen Wert auf das Stadl-Flair<br />
<strong>mit</strong> gemütlicher Atmosphäre. Da<strong>mit</strong> ist die Disco<br />
ein beliebter Angelpunkt für Leute geworden, die<br />
gerne tanzen und gemeinsam feiern. Während<br />
DJ Tony in euphorisierender Manier und tanzbarer<br />
Unterhaltungsmusik auf das Parkett lockt,<br />
kann man hier auch <strong>mit</strong> klasse Live-Musik rechnen<br />
- und das regelmäßig. Dafür sorgen die musikbegeisterten<br />
Chefs. So haben etliche Talente<br />
in der Disco ihr Publikum gefunden. Für manche<br />
Musiker war die Bühne gar ein Sprungbrett: Ein<br />
Lied davon singen kann Johannes Spanner (Mehr auf S. 6).<br />
• GUT ESSEN • • RAUE RIFFS •<br />
Vom Tanzen und Flirten wird man hungrig. Im CIAO AMICO kann man<br />
sich bis 5 Uhr früh stärken. Der Ruf „Best Pizza in Town“ eilt der Küche<br />
voraus. Die Pizzeria <strong>mit</strong> Ristorante ist ein absoluter Genießer-<strong>Tipp</strong> für<br />
die ganze Familie. Und wer es sich daheim schmecken lassen möchte,<br />
bestellt bequem über das Gratis-Lieferservice unter der Nummer:<br />
0664/952 89 12.<br />
DIE ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Mittwoch und Donnerstag<br />
von 17 - 22 Uhr, Freitag und<br />
Samstag von 17 - 5 Uhr,<br />
Sonn- und Feiertag<br />
von 11 - 22 Uhr.<br />
Das Special zur Jahresfeier am<br />
Geburtstagswochenende:<br />
An beiden Tagen gibt es<br />
Pizzastücke im ganzen Haus<br />
um jeweils 1 Euro!<br />
Doppelseite entgeltliche Einschaltungen<br />
Das ROCKHAUS ILZ ist seit seiner Gründung ein fester Bestandteil der<br />
alternativen Szene in der gesamten Oststeiermark. Von harten Metal-<br />
Klängen bis hin zu sanften Indie-Balladen ist alles dabei. Das Lokal<br />
punktet durch das rockige und zugleich heimelige Ambiente. Ein besonders<br />
spannendes Highlight<br />
ist die verglaste Bar <strong>mit</strong><br />
verglasten Comics. Verewigt<br />
wurden hier u.a. Motive<br />
von Lucky Luke bis hin<br />
zu moderneren Comics<br />
wie das von den Avengers.<br />
Freitag, 13. <strong>März</strong>:<br />
„Grandma‘s Darlings“ live<br />
Samstag, 14. <strong>März</strong>:<br />
FRIYA-Shots für 2,50 Euro -<br />
und das die ganze Nacht!<br />
Info: www.rockhaus-ilz.at.
8 | EVENT-MAGAZIN<br />
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40 JAHRE<br />
ROLAND<br />
NEUWIRTH<br />
& Extremschrammeln<br />
6. <strong>März</strong> <strong>2015</strong>, 20 Uhr<br />
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KUNST, KULTUR, MUSIK UND KABARETT<br />
40 Jahre<br />
ROLAND NEUWIRTH<br />
UND DIE EXTREMSCHRAMMELN<br />
06.03. <strong>2015</strong><br />
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Tel. (0800) 312512<br />
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Unverwechselbar ist der<br />
Klang der Extremschrammeln:<br />
Schrammelig, ein<br />
wenig Blues, eine Ahnung<br />
Jazz und viele neue Töne.<br />
Vierzig zu werden ist keine<br />
Kunst. Erreicht eine Band<br />
dieses Alter, geht es zum<br />
Geburtstag bestimmt rund!<br />
Lieder aus 40 Jahren warten<br />
<strong>mit</strong> der bewährten Besetzung:<br />
die einmalige Überstimme<br />
Doris Windhager, die<br />
erlesene Streicherabteilung<br />
<strong>mit</strong> Manfred Kammerhofer und<br />
Bernie Mallinger, sowie der<br />
geniale Marko Zivadinovic an<br />
der Wiener Knöpferlharmonika<br />
und Extrem-Schrammler<br />
Roland Neuwirth.<br />
ANDREA HÄNDLER in<br />
Ausrasten!<br />
13. <strong>März</strong> <strong>2015</strong>, 20 Uhr<br />
forumKLOSTER, Gleisdorf<br />
Schwarzer Humor, Lebensweisheiten und abschreckende Beispiele<br />
– all inclusive! Sie entführt das Publikum auf Trips in ihren<br />
irrwitzigen Alltag und erinnert sich an jene Urlaube, die sie<br />
eigentlich am liebsten verdrängt hätte. Nach dem Erfolgsprogramm<br />
„Naturtrüb” begibt sich Österreichs weibliche „Komik-<br />
Supermacht“ Andrea Händler jetzt auf eine Reise ins wilde<br />
„Absurdistan“ der angeblich schönsten Wochen des Jahres.<br />
Gernot Haas hat <strong>mit</strong> seinem ersten Programm „Esoderrisch“<br />
über 100.000 Tickets verkauft. Mit seinem neuen Comedy-Hit<br />
„!!! Zusatz:Vorstellungen !!!“ geht Gernot Haas jetzt auf große<br />
Steiermark-Tour. Jedes Mal dabei sind besondere „Überraschungsgäste“,<br />
darunter Peter Simonischek, Brigitte Karner,<br />
Manuel Rubey, Sandra Pires,<br />
Irene S., Angelika Strahser,<br />
Betty O. und viele, viel mehr!<br />
14. <strong>März</strong> <strong>2015</strong>, 19.30 Uhr<br />
Grafendorf/Hartberg<br />
13.03.<strong>2015</strong> GMD Graz, 20:00 Uhr (PREMIERE)<br />
25.03.<strong>2015</strong> Kunsthaus Weiz, 19:30 Uhr<br />
Doppelseite entgeltliche Einschaltungen, Fotos: KK
www.event-magazin.at EVENT-MAGAZIN | 9<br />
MARION<br />
PETRIC in<br />
DIE FROSCHKÖNIGIN<br />
Welche Frage stellt Maria Fekter<br />
dem Zauberspiegel? Warum wurde<br />
Fiona Swarovksi nicht aufs Märchenschloss<br />
eingeladen? Welches<br />
Lied singt Andreas Gabalier für den<br />
Papst, wer wird Österreichs Next-<br />
TOPF-Model und welche Promis<br />
trifft die Raumpflegerin „Fisch Grete“<br />
noch auf der ausgelassenen<br />
Botox-Party? Aber das Wichtigste:<br />
Findet Grete am Ende einen Traumprinzen?<br />
Bloß Dolly Buster hätte da<br />
jetzt noch eine Frage…<br />
Rasant, fulminant, spritzig! Erleben<br />
Sie rund 20 Prominente im Märchenland<br />
der Comedy-Show „Die<br />
Froschkönigin“ <strong>mit</strong> Ö3-Star Marion<br />
Petric. Am Ende werden Sie Tränen<br />
lachen! Tickets: www.oeticket.com<br />
13. <strong>März</strong> <strong>2015</strong>, 20 Uhr<br />
GRABHER HAUS Fürstenfeld<br />
04.03.<strong>2015</strong><br />
FILMABEND – HORIZONTALE‘15/03 -<br />
Filme & Co. „NEBRASKA“ | Haus der<br />
Vulkane in Stainz | Beginn 20:00 Uhr<br />
05.03.<strong>2015</strong><br />
VERNISSAGE – Carmen Stölzl „FRÜH-<br />
LINGSERWACHEN“ | Weberhaus Weiz<br />
| Beginn 19.00 Uhr | (INFO)066460931621<br />
KONZERT – Ripoff Raskolnikov & Szabolcs<br />
Nagy „blues & beyond“ | Beginn<br />
20:00 Uhr | Kulturkeller Gleisdorf<br />
KABARETT – Roland Düringer „ICH allein?“<br />
| Kunsthaus Weiz, Frank Stronach<br />
Saal | Beginn 20.00 Uhr | .<br />
(INFO)06641047276<br />
06.03.<strong>2015</strong><br />
KONZERT – 40 Jahre Neuwirth & Extremschrammeln<br />
| forumKLOSTER Gleisdorf<br />
| Beginn 20.00 Uhr<br />
07.03.<strong>2015</strong><br />
KABARETT – Mike Supancic | Beginn<br />
19.30 Uhr | forumKLOSTER Gleisdorf<br />
10.03.<strong>2015</strong><br />
MUSICAL – „Once we had a dream“<br />
<strong>mit</strong> philippinischen Jugendlichen in<br />
deutscher Sprache | Grabher-Haus<br />
Fürstenfeld | Beginn 19.00 Uhr |<br />
(INFO)06643608248<br />
KONZERT – Klavierkonzert „Musikalische<br />
Mediziner“ | Musikschule Weiz, Europasaal<br />
| VvK Erw. 9-, Jgdl. 5,-; AK Erw.<br />
12,-, Jgdl. 7,- | (INFO)031722227<br />
11.03.<strong>2015</strong><br />
KONZERT – Vorspielabend von Schülern<br />
der Musikschule | Beginn 18.30 Uhr |<br />
Schubertsaal Fürstenfeld<br />
13.03.<strong>2015</strong><br />
VERNISSAGE – Von Andreas Garber, Udo<br />
Nestl und Martin Honsel | Galerie AGO-<br />
RA - Kunst im Zentrum Bad Gleichenberg<br />
| Beginn 19.00 Uhr | die Ausstellung<br />
ist bis 6. April <strong>2015</strong> zu sehen.<br />
KABARETT – „Die Froschkönigin“ <strong>mit</strong> Marion<br />
Petric | Grabher-Haus Fürstenfeld<br />
| Beginn 20.00 Uhr | (INFO)06648419009<br />
14.03.<strong>2015</strong><br />
KONZERT – Boris Bukowski & Band |<br />
Dorfhof Markt Hartmannsdorf | Beginn<br />
19.00 Uhr<br />
THEATER – Theater der Landjungend St.<br />
Stefan im Rosental | Rosenhalle | Beginn<br />
20.00 Uhr<br />
KABARETT – Barbara Balldini „Balldini<br />
KOMMT“ | Kunsthaus Weiz, Frank<br />
Stronach Saal | Beginn 20.00 Uhr |<br />
(INFO)031722319620<br />
17.03.<strong>2015</strong><br />
FILMABEND – Multivision „Schottland“<br />
| forumKLOSTER Gleisdorf | Beginn<br />
19.30 Uhr<br />
KABARETT – Viktor Gernot im Glashaus |<br />
Kunsthaus Weiz, Frank Stronach Saal<br />
| Beginn 19.30 Uhr | (INFO)031722319620<br />
FILMABEND – Multi Media Show „Island<br />
- Insel aus Feuer und Eis | Gymnastikraum<br />
im KURHAUS Bad Gleichenberg |<br />
Beginn 20.00 Uhr | AK 3,-<br />
20.03.<strong>2015</strong><br />
AUSSTELLUNG – „Flora und Fauna“,<br />
Künstlerinnen Elisabeth Repnik und<br />
Christa Salmhofer | Galerie im Alten<br />
Rathaus Fürstenfeld | Ausstellung bis<br />
29. <strong>März</strong> 20<strong>15.</strong><br />
21.03.<strong>2015</strong><br />
KONZERT – On Stage Bandcontest Vorrunde<br />
| Kulturkeller Gleisdorf | Beginn<br />
18.00 Uhr<br />
KABARETT – „Sex und Reden - Lustpaarkeiten<br />
<strong>mit</strong> Gesang“ | Zehnerhaus Bad<br />
Radkersburg | Beginn 19.45 Uhr | VVk<br />
15,-, AK 18,- | (INFO)0347625450<br />
25.03.<strong>2015</strong><br />
KABARETT – Gernot Haas „ZUSATZ:<br />
VORSTELLUNGEN“ | Kunsthaus Weiz,<br />
Frank Stronach Saal | Beginn 19.30<br />
Uhr | (INFO)031722319620 www.gernothaas.com<br />
26.03.<strong>2015</strong><br />
KABARETT – Joesi Prokopetz „Vorletzte<br />
Worte“ | Kulturkeller Gleisdorf | Beginn<br />
20.00 Uhr<br />
• NEU: „KulturImPuls“ Fürstenfeld •<br />
Die Projektleiter:<br />
Kulturreferent Herman<br />
Großschedl, die<br />
KulturImPlus-Obleute<br />
Martina Buchner-<br />
Szerencsics und<br />
Dr. Hubert Noé und<br />
Gemeindekomissär<br />
Werner Gutzwar.<br />
Der neue Verein „KulturImPuls“ fährt auf auf den abwechslungsreichen<br />
Kulturgenuss ab! Oper, Operette, Schauspiel, Musical, Ausstellung<br />
oder Konzert - <strong>mit</strong> organisierten Ausfahrten in Reisebussen zu<br />
top-aktuellen Kulturterminen in Graz, Wien, Marburg und anderen<br />
Kulturmetropolen wird das Angebot für Kulturinteressierte auf Schiene<br />
gebracht. Mit einem Jahresbeitrag von 30 Euro kann jeder einsteigen,<br />
um angenehm und vorteilhaft Kulturgenuss zu erleben.
www.event-magazin.at<br />
Ihren Premieren Auftritt<br />
hatten sie in Arnulf<br />
Prasch‘s Sendung<br />
„Wenn die Musi spielt“<br />
im Jänner 2013 und seit<br />
damals sind sie unermüdlich<br />
on<br />
Tour! Ob bei<br />
den vielen<br />
Live-Veranstaltungen<br />
in ganz Österreich,<br />
Deutschland, Schweiz und<br />
Liechtenstein oder den ungezählten<br />
Studioeinsätzen.<br />
KÜNSTLERVORSTELLUNG<br />
2 Madln und 2 Buam<br />
„Vor allem <strong>mit</strong> der Formation ‚2 Madln<br />
und 2 Buam‘ heben sie sich in der<br />
Musikszene ab, wie <strong>mit</strong> dem musikalischen<br />
Können auf ihren Instrumenten“,<br />
so Andreas Hinker von der Agentur<br />
Hinker Music. Volksmusik oder Coversongs<br />
liegen den „Granaten“ gleichermaßen.<br />
In jedem Fall aber rocken sie<br />
das Genre. Da<strong>mit</strong> sind sie eine ganz<br />
heiße Adresse für viele Veranstalter!<br />
Etliche Medien- und Radiostationen<br />
haben sich bereits für die Release<br />
Party zum Album angekündigt.<br />
Auch die Fans freuen sich schon<br />
auf die CD-Präsentation in Ligist.<br />
Musiker-Info: www.ilztalgranaten.at<br />
„Swapping“ ist das neue Shopping<br />
Bei einer Swappingparty<br />
geht es<br />
darum, ganz ohne<br />
Geld Kleider zu tauschen.<br />
Für jedes<br />
<strong>mit</strong>gebrachte Kleidungsstück<br />
erhält<br />
man eine Marke,<br />
die für ein anderes<br />
Kleidungsstück eingetauscht<br />
werden<br />
kann. Was übrig<br />
bleibt wird an Pro<br />
Mente oder Caritas<br />
Foto: KK<br />
gespendet. Die nächste Möglichkeit, den Kleiderkasten<br />
zu entrümpeln, Geld zu sparen und<br />
gleichzeitig einen wichtigen Beitrag für die Umwelt<br />
zu leisten ist am 14. <strong>März</strong> um 15 Uhr in der<br />
Eisschützenhalle Raabau. Der Tauschmarkt richtet<br />
sich an alle Altersklassen!<br />
CD-Präsentation & Party<br />
„GRANATEN Fest in Ligist“<br />
18. april <strong>2015</strong><br />
„Die Ilztal Granaten sind jung und fesch,<br />
fetzig und frech!<br />
Sie sind explosiv in der Musikszene!“<br />
ANDREAS HINKER<br />
Musiker „Die Lauser“, Inhaber „Hinker Music“<br />
Foto: <strong>Event</strong>-<strong>Magazin</strong><br />
Nachweihnachtliches Geschenk<br />
HINKER music GmbH<br />
Obergroßau 146, 8261 Sinabelkirchen<br />
Mobil: 0664 163 21 54 | E-Mail: info@hinkermusic.at | Web: www.hinkermusic.at<br />
Anzeige<br />
„Kindern Freude machen“, unter diesem Motto<br />
stand die Adventfenster-Aktion des ÖKB<br />
Fehring und des FC Petzelsdorf-Burgfeld. Der<br />
Reinerlös dieser Aktion kam dem Kindergarten<br />
der Schule Schloss Stein zugute. Die Vereinsobmänner<br />
Günter Leitgeb und David<br />
Kreiner überreichten € 655 an die Kindergartenpädagogin<br />
Josefine Fasching-Götz und<br />
Betreuerin Daniela Kreiner. Dieser Erlös dient<br />
der Anschaffung neuer Spielsachen. Die Kinder<br />
bedankten sich <strong>mit</strong> einem liebenswerten Lied.
www.event-magazin.at EVENT-MAGAZIN | 11<br />
Schaumbad gefällig?<br />
Spaß im Schaum für Groß und Klein<br />
beim Stadtfest in Bruck an der Mur.<br />
MARKUS WOLF AUS HÖFLACH IST HAUPTBERUFLICH<br />
NOTFALLSANITÄTER. NEBENBEI BRINGT ER PARTYS<br />
ZUM SCHÄUMEN UND NEUERDINGS AUCH ZUM „POPPEN“!<br />
Es gibt nur wenige österreichische Veranstaltungsdienstleister<br />
im Schaumpartysektor. Der 22-jährige Markus<br />
Wolf aus Höflach bei Fehring ist einer davon und sorgt<br />
seit zwei Jahren für das überschäumende Vergnügen<br />
bei Veranstaltungen jeder Art. Der Rotkreuz-Sanitäter<br />
hat seit 2012 knapp 70 Schaumpartys veranstaltet. „Fortgehen<br />
ohne Arbeit interessiert mich eigentlich gar nicht mehr“,<br />
schwärmt Markus Wolf vom großen Spaß im Schaum.<br />
Zu den Anfängen. Die Faszination für<br />
Schaumpartys hegte der Höflacher<br />
schon in seiner Jugend. Dann bot sich<br />
die Gelegenheit, eine Schaumkanonenfirma<br />
zu übernehmen und Markus<br />
Wolf schlug zu. Seither lässt er die<br />
<strong>Event</strong>-Landschaft unter „Schaumkanone.at“<br />
schäumen.<br />
„Der Reiz im<br />
Unterschied<br />
zur normalen<br />
Party ist der<br />
Fun-Faktor“<br />
Markus Wolf<br />
Kanone oder Generator. Zum technischen<br />
Repertoire gehören die Kanonen <strong>mit</strong> einer<br />
Schaumspritz-Reichweite von bis zu 10 Metern und die<br />
Generatoren, bei denen sich der Schaum fließend im<br />
Indoor-Bereich verteilt. „Die Kanone macht wegen seiner<br />
spektakulären Reichweite natürlich im Outdoor-<br />
Bereich mehr Sinn“, erklärt der Schaumparty-Profi.<br />
Wie Badewannenschaum: Verwendet wird ein eigener, dermatologisch<br />
getestetes Schaum<strong>mit</strong>tel, das alle Umweltverträglichkeitsstandards<br />
erfüllt. „Der Schaum ist eigentlich der komplett<br />
gleiche wie in der Badewanne“, erfährt man. Während<br />
beim Schaumbad daheim meist ein „Patzerl“ reicht, schafft<br />
der kleine Generator von Markus Wolf hingegen 120.000<br />
Liter Schaum in der Minute, der große pumpt 500.000 Liter<br />
in die Menge! Alles was dazu nötig<br />
ist, ist Wasser und ein Stromanschluss.<br />
Der Reiz für Markus Wolf: „Der Unterschied<br />
zur normalen Party ist der riesen<br />
Fun-Faktor!“<br />
Die Disco ist danach „blitzblank“: Es bleiben<br />
ein Paar Zentimeter Schaum am Boden<br />
liegen, die man dann leicht entfernen<br />
kann.“<br />
Popcorn-Partys. Neu im Programm<br />
sind die Popcorn-Partys. Dazu verwendet der<br />
<strong>Event</strong>-Dienstleister spezielles, ungefettetes und ungesalzenes<br />
Fertigpopcorn, das nicht entflammbar ist.<br />
Was natürlich jeden interessiert: „Ja sicher, man kann das<br />
Popcorn natürlich auch gerne essen!“<br />
<br />
dg<br />
NEU IM PROGRAMM:<br />
POPCORNPARTYS!<br />
Ablauf: Mit einem Gebläse wird eine riesige Ladung<br />
an Popcorn circa 7 Meter weit hinausgeschleudert. .<br />
Übrigens: Der Höflacher ist der einzige Popcornparty-<br />
Anbieter in ganz Österreich!<br />
KONTAKT: Markus Wolf | Telefon: 0664/ 449 34 67 | Email: office@schaumkanone.at | www.schaumkanone.at<br />
Doppelseite entgeltliche Einschaltungen, Fotos KK
12 NIGHTLIFE www.event-magazin.at<br />
8 | EVENT-MAGAZIN<br />
NightLIFE REPORTERUNTERWEGS<br />
Alle Fotos kostenlos zum Download!<br />
www.event-magazin.at<br />
Faschingsparty, J(ay) Paldau.<br />
Die 10. Faschingsparty im<br />
Alternativ-Club J(ay) wird<br />
definitiv in bester Erinnerung<br />
bleiben! Dafür sorgte<br />
die große Anzahl an fantasievoll<br />
Kostümierten, die bei<br />
bester Stimmung ins Partyvergnügen<br />
schlüpften. Gut<br />
gelaunt geht‘s am 14. <strong>März</strong><br />
in die nächste, bunte Partyrunde.<br />
Diesmal zählt der<br />
„schlechte Geschmack“ bei<br />
der legendären BAD TASTE<br />
PARTY im J(ay). Zu erwarten<br />
ist auch da wieder ein feiner<br />
musikalischer Partymix. Weiteres<br />
Highlight: die „Desperados<br />
Invasion“ am 28. <strong>März</strong>.<br />
Mehr auf www.juego.at<br />
Foto: J(ay) Paldau<br />
Bauernbundball in Graz. Zum 66. Mal lud<br />
der Steirische Bauernbund zum traditionellen<br />
Bauernbundball in der Grazer<br />
Stadthalle ein. Andreas Gabalier, Tagträumer,<br />
Die Lauser, Egon7, Die Grafen<br />
uvm. sorgten für beste Stimmung auf<br />
den verschiedensten Bühnen. 16.000<br />
Besucher in Lederhosen, farbenprächtigen<br />
Dirndln und ausgefallenen Kilts tanzten<br />
bis in die frühen Morgenstunden.<br />
Fotos: event-magazin.at<br />
Valentinstag in der Ilzer Tenne.<br />
Gefeiert und geflirtet wurde<br />
am Faschingsamstag (Valentinstag)<br />
im Gastronomiezentrum<br />
Ilzer Tenne. Bunt kostümiert<br />
und in bester Laune<br />
wurde der „Tag der Liebe“ zelebriert.<br />
Das eine oder andere<br />
Herzblatt wurde gefunden!<br />
Faschingssitzung in Bad Gleichenberg. Die<br />
diesjährige Jubiläumssitzung des Narrenkartells<br />
Bad Gleichenberg unter dem Motto<br />
„30...Ist doch geil,oder?“ sorgte wieder für ein<br />
Pointen-Feuerwerk. Im Programm u.a. dabei:<br />
der Russisch-Kurs von Günther Gaber (Foto),<br />
„Vinzenz 3000“ - der vollautomatische Polizeidummy,<br />
gerupfte Vögel und heitere Fische in<br />
Blacklight-Tiefsee-Aktion.<br />
EAV-Konzert in Fehring. Die Zutaten für die „Werwolf-Attacke“<br />
beim Start der Tour „Monsterball überall“ war so einfach wie<br />
durchschlagend: bester Wortwitz und gewohnte Bissigkeit<br />
vom Frontman Klaus Eberhartinger! Die Besucher erlebten<br />
beim ausverkauften Konzert eine Show der Spitzenklasse.<br />
Die EAV hat wieder „Bühnen-Blut geleckt“. Tolles Comeback!<br />
SOLOTOUR zum Album-Release. Die Musiker<br />
Martin, Andreas und Manfred stehen<br />
<strong>mit</strong> Begeisterung auf der Bühne und das<br />
lassen sie das Publikum auch spüren. Im<br />
<strong>März</strong> <strong>2015</strong> erscheint das neue Album der<br />
Stimmungsgranaten „Die Ursprungbuam“<br />
<strong>mit</strong> dem Titel „Do ist der Wurm drin“. Bei<br />
ihrer Release-Tour werden die drei Vollblutmusiker<br />
natürlich auch die größten Hits aus<br />
den letzten 22 Jahren im Gepäck haben,<br />
wie „Achmed, lieber Achmed“, „Bauer sucht<br />
Frau“, „Latte Macchiatto“ sowie „Don Camillo<br />
und Peppone“. Mit Bewirtung am Tisch<br />
bei jedem Konzert lautet das Motto der Tournee<br />
„Beste Zillertaler-Stimmung und Tanz für<br />
Jedermann“! Schnell Plätze für das Konzert am<br />
28. <strong>März</strong> <strong>2015</strong> in St. Margarethen sichern und<br />
„Auffi auf die Tisch!“<br />
Ursprungbuam Solotour <strong>2015</strong><br />
28. <strong>März</strong> <strong>2015</strong>, 20 Uhr<br />
HÜGELLANDHALLE ST. MARGARETHEN<br />
Ab 6. <strong>März</strong> <strong>2015</strong> im Handel!<br />
Fotos: KK
DAYLIFE<br />
www.event-magazin.at<br />
REPORTERUNTERWEGS<br />
Kinderfasching in Bairisch Kölldorf. Ob <strong>mit</strong> Bart<br />
oder Heiligenschein - für die Kleinen war der<br />
bunte Spaß in Bairisch Kölldorf Hauptprogramm.<br />
Faschingsdorf, MAX-Mühldorf. Party <strong>mit</strong> Knalleffekt!<br />
Beim 2. Faschingsdorf heuer gab es für<br />
die Kleinen eine große Kinderdisco, während<br />
sich die Großen im bunten Treiben zwischen den<br />
ausgefallenen Wägen amüsierten.<br />
Faschingsumzug Jennersdorf. Jedes Jahr ein<br />
absoluter Hit! Der Jennersdorfer Faschingsumzug<br />
glänzte wieder <strong>mit</strong> diversen, ausgefallenen<br />
Kostümideen. Sicher heimgebracht wurden die<br />
Besucher von „TAXI König“.<br />
Rosenmontagsparty, Malerwinkel Hatzendorf. Peter<br />
Troißinger (Foto) und Tochter Anna sorgten beim<br />
Revival der Rosenmontagsparty <strong>mit</strong> Vergnügen<br />
dafür, dass kein Gast ungeschminkt davonkam.<br />
Sauschädlball bei Vulcano, Auersbach. „Staatsanwalt“<br />
Markus Wiedner (Foto, rechts) in seiner<br />
Glanzrolle. Der Angeklagte Franz Habel (GF Vulcano)<br />
kam nur knapp davon... Alle humorigen<br />
Hintergründe auf www.event-magazin.at<br />
Frühling bei TOTTER Schuhe. Jetzt gibt es die<br />
neuen, tollen Modelle in großer Auswahl!<br />
Totter hat modische Markenschuhe im Haus<br />
und lädt Sie gerne zum „Schuhfrühling bei<br />
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Totter und FunShoe in Fürstenfeld<br />
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Das Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />
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2 | REGIONAL-TIPP<br />
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TopStorys<br />
4 SPORT<br />
Fischen & Angeln.<br />
Von 7. - 8. <strong>März</strong> findet<br />
die Fischereimesse in<br />
Feldbach statt.<br />
6 LEBENSMITTEL<br />
<strong>Regional</strong> & Fair.<br />
Wir baten Schokolatier<br />
Josef Zotter zum<br />
Interview.<br />
12 POLITIK<br />
Gemeinderatswahl.<br />
Es wird spannend:<br />
Spitzenkandidaten melden<br />
sich zu Wort.<br />
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Nach einer verdienten Winterpause sind wir endlich<br />
wieder da - und wenn dann richtig! Wir haben Themen<br />
aufgegriffen, die jedermann und -frau betreffen!<br />
Besonders am Herzen (und im Bauch) liegt mir unser<br />
Lebens<strong>mit</strong>tel-Thema. Machen Sie sich Gedanken<br />
darüber, was sich täglich auf Ihrem Teller befindet? Sie<br />
sollten das tun!<br />
Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen. Wir<br />
hatten täglich warmes Essen auf dem Tisch, meist aus<br />
Eigenproduktion. Fleisch und Milch aus dem eigenen<br />
Stall, Gemüse aus dem Garten, Obst direkt vom Baum<br />
oder Strauch und Brot aus dem Backofen. Ich habe<br />
mir als Kind keine Gedanken darüber gemacht, weil<br />
ich wusste woher mein Essen kam.<br />
Jetzt wohne ich in einer Wohnung. Ich habe keinen<br />
eigenen Garten, nur ein paar Sträucher <strong>mit</strong> Beeren<br />
darauf. Und nur Beeren essen ist nicht so mein Ding...<br />
Natürlich besuche ich auch Bauernmärkte, dennoch<br />
kaufe ich vorwiegend in Supermärkten ein. Seitdem<br />
unser Kind auf der Welt ist, versuchen wir täglich zu<br />
kochen aber es sind nunmal auch Fertigprodukte dabei,<br />
weil wir als berufstätige Eltern nicht stundenlang Zeit<br />
haben am Herd zu stehen. Dennoch will ich wissen,<br />
was drinnen ist.<br />
16 NEU: KLEINANZEIGEN Silvia Konrath<br />
Nächstes <strong>Magazin</strong>: 30./31. <strong>März</strong><br />
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in Gnas. Mittlerweile zählt<br />
das Familienunternehmen<br />
130 Mitarbeiter. Der<br />
„Meisterwelten“-Betrieb ist<br />
neben dem Hauptstandort<br />
in Gnas auch in Feldkirchen<br />
bei Graz, Till<strong>mit</strong>sch<br />
und Leitersdorf vertreten.<br />
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Motto der Firma, die <strong>mit</strong> 45 Jahren<br />
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Hallenbauten,<br />
Carports, Sanierung, Immobilien<br />
und Pool-Anlagen. Auch<br />
können Sie im Kompetenzzentrum<br />
der Firma Pock den<br />
Energieausweis beantragen!<br />
Hermann Pfister<br />
Beratung, Verkauf und<br />
Bauleitung (Dach)<br />
Herbert Messerer<br />
Beratung, Verkauf und<br />
Bauleitung (Bau)<br />
ADRESSE & KONTAKT:<br />
Pock Bau (Wohnworld-Center)<br />
Leitersdorf 204, 8330 Feldbach<br />
Telefon: 03151/8221-0<br />
Fax_ 03151/82 21 34<br />
office@pockbau.at<br />
www.pockbau.at<br />
Persönliche Beratung in der Filiale Leitersdorf von<br />
Montag bis Freitag, 10 bis 16 Uhr;<br />
Persönliche Beratung am Hauptstandort Gnas von<br />
Montag bis Freitag, 7 bis 17 Uhr.<br />
Aktionsangebot <strong>mit</strong> Energieausweis gratis! KK
8 | REGIONAL-TIPP www.event-magazin.at<br />
www.regional-tipp.at<br />
PETRI HEIL<br />
>> FISCHEN WIRD IMMER<br />
MEHR ZUM TRENDSPORT<br />
FÜR GROSS UND KLEIN. BEI<br />
DER FISCHEREIMESSE IN<br />
<strong>FELDBACH</strong>, VOM<br />
7. - 8. MÄRZ, KÖNNEN SICH<br />
DIE BESUCHER TIPPS UND<br />
TRICKS VON PROFIS HOLEN.<br />
Dass Fischen immer mehr zum Trendsport<br />
wird, sieht man bei den Fischteichen, an<br />
denen sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />
- meist an Wochenenden - tummeln, um den<br />
schönsten und größten Fisch an<br />
die Angel zu bekommen. Egal<br />
wie man es nennt: (männlicher)<br />
Urinstinkt Jagen, Zeit <strong>mit</strong> seinen<br />
Kindern an der frischen Luft verbringen,<br />
Gefühl für die Natur und<br />
deren Lebewesen wieder erlernen,<br />
abhängen <strong>mit</strong> Gleichgesinnten,<br />
entspannen sowie weg vom stressigen<br />
Alltag oder sportlicher Ehrgeiz. Fischen begeistert<br />
Jung und Alt, Mann und (immer mehr) Frau.<br />
„IMMER MEHR KINDER<br />
UND JUGENDLICHE<br />
ENTDECKEN DEN<br />
ANGELSPORT FÜR SICH.“<br />
Volker Voraber,<br />
Organisator Fischereimesse<br />
Die „neue“ Fischereimesse Feldbach<br />
Von 7. - 8. <strong>März</strong> haben Sport- und Hobbyfischer<br />
sowie Neulinge die Möglichkeit sich zu informieren.<br />
25 Aussteller aus Österreich und Deutschland<br />
und den verschiedensten Sparten -<br />
vom Fischteich bis hin zu Fischfutter<br />
und Angelbedarf - präsentieren<br />
sich in der Mehrzweckhalle Feldbach<br />
(neben dem Hallenbad). Den<br />
Besucher erwarten tolle Aktionen<br />
und Neuheiten sowie <strong>Tipp</strong>s und<br />
Tricks von den Profis. Ein Highlight<br />
ist die Verlosung am Sonntag:<br />
Gewinnen Sie Sachpreise im Gesamtwert von über<br />
€ 10.000 (der 1. Preis ist € 3.000 Wert)!<br />
<br />
sk<br />
Doppelseite entgeltliche Einschaltungen
www.regional-tipp.at REGIONAL-TIPP | 5<br />
Anglerparadies<br />
Pures Angelerlebnis beim...<br />
Hainfelder Teich<br />
Da lacht das Fischer-Herz: auf einer Teichfläche<br />
von 8,7 ha können Angler ihrer Leidenschaft<br />
nachgehen. Besucher können auf einer großzügigen<br />
Anlage an drei Seiten des Teiches fischen.<br />
Im Teich befinden sich vorwiegend Schuppenund<br />
Spiegelkarpfen, Amur, Hecht, Zander und<br />
Welse. Vor Kurzem neu eingesetzt wurden Störe.<br />
Daneben gibt es einen kleineren Teich <strong>mit</strong> ca.<br />
3.000 m 2 , der als Schongebiet für die Fische dient.<br />
Die Teichanlage wurde 2008 zuletzt abgefischt.<br />
Vielfalt für die ganze Familie<br />
„Der dritte Teich <strong>mit</strong> ca. 3.800 m 2 , in dem sich <strong>mit</strong>tig<br />
eine Insel <strong>mit</strong> Bäumen befindet, soll im nächsten<br />
Jahr als Erholung und Abwechslung für Familien<br />
dienen.“, so Georg Dietz, Inhaber der Teichanlage.<br />
Urlauben und campen<br />
Ebenso ist für die kommende Saison ein Sanitärbereich<br />
<strong>mit</strong> Duschen und WC-Anlagen geplant,<br />
der für erholsame Tage zum (längeren)<br />
Verweilen einlädt. Den Fischern bietet sich auch<br />
die Möglichkeit, am Teichdamm für mehrere<br />
Tage zu zelten. Nachtfischen nach Vereinbarung.<br />
Kontakt:<br />
Angelteich Hans Georg Dietz<br />
8330 Leitersdorf 2<br />
Mobil: 0664 322 78 17<br />
Im heurigen Jahr steht die Fischereimesse unter<br />
einem neuen Organisationsteam - Volker<br />
Voraber, Gerhard Deutschmann und Alfred<br />
Lipsky vom „Anglerparadies Hartberg“ haben<br />
die Zügel erfolgreich in die Hand genommen<br />
(www.anglerparadies.at).<br />
Volker ist bereits seit Kindertagen leidenschaftlicher<br />
Fischer, ist Geschäftsführer des oben<br />
genannten Fischereigeschäftes und konnte<br />
bereits in vielen nationalen und internationalen<br />
Bewerben prilieren. Er war dritter bei<br />
den österreichischen Staatsmeisterschaften im<br />
Karpfenfischen und durfte Österreich bei den<br />
Weltmeisterschaften in Italien vertreten. Darüber<br />
hinaus organisiert er maßgeschneiderte<br />
Anglerevents für Erwachsene und Kinder. Dass<br />
in den heimischen Gewässern echt große Fische<br />
schwimmen, beweist nicht zuletzt ein 42,7<br />
Kilogramm schwerer Amur der im Hubertusteich<br />
bei Gratkorn gefangern wurde (siehe oben,<br />
www.hubertusteich.at). Das ist Europarekord!<br />
INFOBOX:<br />
Wissenswertes rund ums Fischen!<br />
- Der Raubfisch<br />
Diese Fische ernähren sich von anderen Fischen.<br />
Die meisten Raubfische sind „Lauerjäger“,<br />
die versteckt oder getarnt auf Beute<br />
warten. Sie kommen sowohl in Süß- als auch<br />
Salzwasser vor. Beispiele dafür sind Hechte,<br />
Welse, Forellen, Haie und Thunfische.<br />
- Der Friedfisch<br />
Wie der Name bereits sagt, ein friedlicher Geselle,<br />
der keine anderen Fische frisst. Ein Beispiel<br />
dafür ist der Karpfen. Er ernährt sich von Teig,<br />
Getreide (zB. Mais, Gerste, Weizen), Würmern<br />
und Maden. Bevorzugt essen Karpfen Boilies.<br />
- Boiliefischen<br />
Boiliefischer sind Sportfischer, die sich meist stunden-<br />
oder tagelang <strong>mit</strong> dem Fang von Karpfen beschäftigen.<br />
Boilie deshalb, weil dies Futterkugeln für<br />
Karpfen sind, die zum Fangen verwendet werden.<br />
Welche Spule zu welcher<br />
Angel und welcher Köder? <strong>Tipp</strong>s<br />
und Tricks erhalten Sie auf der<br />
Fischereimesse in Feldbach.<br />
- Fliegenfischen<br />
Das Fliegenfischen oder Flugangeln unterscheidet<br />
sich von anderen Methoden vor allem dadurch,<br />
dass der Köder - die Fliege genannt - zum Werfen<br />
zu leicht ist. Deswegen das Gewicht der besonderen<br />
Schnur als Wurfgewicht verwendet wird.<br />
Dies verlangt einer besonderen Wurftechnik und<br />
speziellem Angelgerät. Siehe im Film „Aus der<br />
Mitte entspringt ein Fluß“ <strong>mit</strong> Robert Redford.<br />
- Spinnfischen<br />
...bedeutet <strong>mit</strong> Kunstködern wie Spinner, Wobbler,<br />
Gummifisch und Twister in verschiedensten<br />
Gewässern Raubfische zu fangen.<br />
Auf die Frage hin, was Besucher auf der Fischereimesse<br />
erwartet: „Wir haben die Anzahl an<br />
Ausstellern verdreifacht, was mich als Organisator<br />
natürlich sehr freut. Dies ist natürlich auch<br />
der guten Arbeit meiner Vorgänger zu verdanken.<br />
Andererseits sieht man, dass der Fischsport<br />
immer mehr zum Trendsport wird. Es wird eine<br />
sehr informative Messe. Es präsentieren sich<br />
Fischteichbetreiber und -züchter sowie verschiedenste<br />
Anbieter von Angelbedarf.“<br />
Fotos: KK
6 | REGIONAL-TIPP<br />
BiO, FAiR<br />
REGiONAL &<br />
SAiSONAL?<br />
Kategorisch fragt man nach der<br />
Nahrhaftigkeit und Verarbeitung<br />
wohl eher zuletzt. Erst will man<br />
wissen: Wie teuer? Dauert‘s<br />
lange? Schmeckt‘s? Durch zig<br />
Gespräche <strong>mit</strong> Herstellern und<br />
Verbrauchern bin<br />
ich zum Schluss<br />
gekommen: Es gibt<br />
keinen Schluss.<br />
Das Thema „Lebens<strong>mit</strong>tel“<br />
ist so<br />
umfangreich und<br />
verworren, es verschluckt<br />
einen,<br />
stürzt einen auf der Suche nach<br />
Transparenz regelrecht in eine<br />
Krise. Ständige Kommunikation,<br />
dabei klingen Beschreibungen<br />
weniger nach Orientierungshilfen,<br />
mehr nach Werbeslogans.<br />
Vor den Regalen fragt man ja<br />
Dauert‘s lange?<br />
Ist‘s teuer?<br />
Schmeckt‘s?<br />
Keine Ahnung*<br />
selbst auch zu ungenau! - Der Ursprung<br />
ist vielleicht klar, Genaueres<br />
über die Verarbeitung bleibt rätselhaft.<br />
„Bio“, “Fairtrade“, „<strong>Regional</strong> &<br />
Saisonal“ - das sind Schlagworte.<br />
Qualitäts- und Gütesiegel geben<br />
auf Verpackungen<br />
Auskunft, bedeuten<br />
aber was<br />
ganau? Was heißt<br />
„Bio“ in Echt? Die<br />
Figuren am globalen<br />
Marktplatz<br />
sind aufgestellt<br />
und in Position<br />
gegangen. Genießen Sie die Infound<br />
Image- bzw. Aufklärungspost<br />
im Sonderthema-Teil. Die neue Devise<br />
lautet: alle Sinne einsetzen, bewusst<br />
genießen und selbst viel kochen!<br />
So schmeckt‘s, macht‘s Sinn,<br />
Spaß und schafft Vertrauen. dg<br />
MR.<br />
SCHOKO<br />
JOSEF<br />
JOSEF ZOTTER<br />
Die Zutaten für seine Schoko bezieht<br />
Josef Zotter in Bergl aus der ganzen<br />
Welt. Face-to-Face erzählt er vom<br />
„Hardcore-Programm“ in der<br />
Schokoladenfabrik.<br />
Was sagen Sie zur Gütesiegel-Flut?<br />
Josef Zotter: Ich glaube, für den Kunden<br />
ist es deshalb so unüberschaubar geworden,<br />
weil es so viele Produkte gibt. Aber für den<br />
Kunden ist es wichtiger herauszufinden, wie<br />
das Unternehmen denkt.<br />
www.regional-tipp.at<br />
Ist „Greenwashing“ durch Kampagnen<br />
ein presentes Thema?<br />
Ich habe unser Unternehmen deshalb so<br />
ausgelegt, weil ich es kommen habe sehen.<br />
Wir haben uns dem ethischen Thema zugewandt,<br />
weil Zotter auf 3 Säulen baut: „Zotter ist bio“, „Zotter<br />
ist fair“ und der Zotter produziert „bean to bar“. Wir sind in<br />
Österreich der einzige Bio- und Fairtrade-Produzent, der<br />
ausschließlich „Bio und fair“ produziert, und es gibt auch nur<br />
zwei „Bean to bar“-Unternehmen in Österreich.<br />
Sie möchten Vertrauen schaffen?<br />
Na sicher! Wir machen das ja nicht, weil wir lustig sind. Man<br />
muss wissen, dass sich noch immer alles zwischen Herstellern<br />
und Kunden abspielt.<br />
1. Was verbindet Geist und Körper<br />
ernährungspsychologisch?<br />
Wir wissen immer mehr über Lebens<strong>mit</strong>tel-Inhaltsstoffe<br />
(Antioxidantien,<br />
gute/böse Fette, Gluten...) und die<br />
therapeutischen Möglichkeiten unserer<br />
Nahrung. Wir reden über “Brain-<br />
Food“ oder „Mood-Food“, doch leiden<br />
immer mehr Menschen unter Übergewicht<br />
nach Fehlernährung. Richtiges<br />
Essen ist kein Wissensproblem mehr,<br />
sondern ein Verhaltensproblem. Hier<br />
setzt die Ernährungspsychologie an.<br />
2. Was bestimmt das Verhalten?<br />
Nahrung ist mehr als die Summe ihrer<br />
Nährstoffe. Ernährung ist auch Emotion<br />
und Erkenntnis, dass die Natur und<br />
das Leben mehr wollen als den reinen<br />
Nutzen. Essen soll Genuss sein und<br />
hat <strong>mit</strong> Zusammengehörigkeitsgefühl<br />
und menschlichen Beziehungen zu<br />
tun.<br />
3. Was macht „Die Klause“?<br />
In unserer Bio-zertifizierten Küche arbeiten<br />
wir <strong>mit</strong> eigenen Produkten (Urgetreide,<br />
Gemüse, Obst, Fleisch von<br />
unseren Tieren, Kräutern, Kernöl...)<br />
Dr. med. univ.<br />
Dolf Dominik<br />
Ärztlicher Leiter<br />
Gesundheitsgut<br />
„Die Klause“ in<br />
Bad Gleichenberg<br />
und Bio-Produkten von Partnerbetrieben.<br />
Wir achten auf eine 100%ige biologische<br />
Bewirtschaftung und einen ökologischen<br />
Kreislauf. Wir düngen <strong>mit</strong> dem<br />
Mist unserer Hochlandrinder und spritzen<br />
<strong>mit</strong> Demeterpräparaten und Kräuterauszügen.<br />
Wir maßen es uns auch nicht<br />
an, zwischen Gut (biologischer Anbau)<br />
und Böse (konventioneller Anbau) zu unterscheiden,<br />
würden es uns aber wünschen,<br />
dass die wunderbare bäuerliche<br />
Kultur überall in Österreich überleben<br />
kann. Wir heizen <strong>mit</strong> Holz aus dem eigenen<br />
Wald, nutzen Solar und Photovoltaik<br />
und haben eine biologische Kläranlage.<br />
Wir planen ein GELA-Projekt (gemeinsam<br />
Landwirtschaften) und wünschen<br />
uns mehr Nachdenken und Solidarität in<br />
Ernährungsfragen. Wo kommt mein Essen<br />
her? Was ist drin? Wie kann es sein,<br />
dass in Wien täglich so viel Brot entsorgt<br />
wird, wie Graz brauchen würde?<br />
Details unter www.die-klause.at<br />
Bei Ihnen will man für „Bio und fair“ den Preis zahlen.<br />
Bio und Fairtrade ist nicht das Teure! Wir sind das! Ich bin<br />
realisitsch: Unser Betrieb ist ineffizient. Ich möchte zum<br />
Beispiel, dass die Verpackung bei jeder Sorte anders ausschaut.<br />
Wir verwenden dazu jetzt auch Bio-Plastik. Aber vor<br />
allem weil wir 360 Sorten herstellen sind wir ineffizient. Das<br />
ist für einen kleinen Betrieb eigentlich ein wirtschaftlicher<br />
Wahnsinn.<br />
Das heißt, Ihre Schokolade ist wegen der Herstellung<br />
so teuer?<br />
Ich müsste meine Kakaobohnen nicht einmal angreifen. Ich<br />
könnte auch sagen, liefert mir die Schokolade und ich mache<br />
aus dem großen Block tausend kleine.<br />
Worum geht‘s Ihnen?<br />
Wir wollen genau „den“ Bauern und „den“ Kakao. Der hat<br />
ein Gesicht! Und das erwartet sich der Kunde.<br />
Was möchte der Kunde außerdem?<br />
Eigentlich hat der Kunde drei Möglichkeiten: Entweder greift<br />
FÜR DEN FAIREN HANDEL<br />
Fairtrade Gütezeichen: Dieses Zeichen steht für fair gehandelte<br />
Produkte und findet sich z.B. bei Schokolade, Kaffee<br />
oder Bananen. Vergabestelle: Fairtrade Österreich –<br />
Verein zur Förderung des fairen Handels <strong>mit</strong> den Ländern des<br />
Südens. Kriterien: Es gelten die Standards der Fairtrade Labelling<br />
Organization (FLO), die für die Erarbeitung einheitlicher Kriterien<br />
des fairen Handels verantwortlich ist. Das Zeichen steht für direkten Handel <strong>mit</strong><br />
den Produzenten, Zahlung von Mindestpreisen über dem Weltmarktniveau, Zahlung<br />
Fotos: KK, entgeltliche Einschaltung
www.regional-tipp.at REGIONAL-TIPP | 7<br />
hat konsument.at im<br />
Jahr 2010 unter die Lupe genommen. Allein in<br />
Österreich kursieren (inkl. Supermarkt-Gütesiegel)<br />
91Lebens<strong>mit</strong>tel-Gütesiegel<br />
mehrere Hundert Zeichen! Wir stellen einige vor.<br />
AMA-Gütesiegel (Agrarmarkt Austria GmbH): Das Gütesiegel<br />
dient als Qualitäts- und Herkunftszeichen für konventionell<br />
erzeugte Lebens<strong>mit</strong>tel. Kriterien: Es gelten AMA-Gütesiegel-<br />
Richtlinien für jeweilige Produktgruppen. So gibt es z.B. für Futter<strong>mit</strong>tel<br />
spezielle Anforderungen. Die Herkunft der Rohstoffe<br />
ist durch das Siegel nachvollziehbar. Die Landesfarben Rot-<br />
Weiß-Rot für Österreich (Blau für die EU) wie der Schriftzug im<br />
Innenkreis des Zeichens („Austria“) weisen auf das Gebiet hin,<br />
aus dem mind. zwei Drittel der Rohstoffe kommen. Kontrolle:<br />
Durch unabhängige Kontrollstellen, durch die AMA und durch<br />
Eigenkontrollen der Betriebe.<br />
„ICH BIN<br />
REALISTISCH:<br />
WIR SIND<br />
INEFFIZIENT.“<br />
er zu Konventionellem oder er<br />
nimmt Produkte <strong>mit</strong> „Soft-Siegeln“,<br />
was besser ist als konventionell.<br />
Oder, er macht das „Hardcore-<br />
Programm“, also das richtige.<br />
Wie sieht das „Hardcore-Programm“<br />
aus?<br />
Dazu muss man wissen, dass es<br />
um die physische Rückverfolgbarkeit geht. Den Ball muss ich da<br />
aber leider an den Konsumenten weiterspielen.<br />
Weiß der Konsument das?<br />
Als Produzent muss man sich deshalb hinstellen und sagen „Ich<br />
bin der Captain“. Der Zotter sagt halt, er kauft direkt beim Kakaobauern<br />
und stellt die Schokolade selber her.<br />
Wie läuft das sonst so im Schokogeschäft?<br />
Normalerweise ist es so: Der Kakaobauer in Afrika oder in Südamerika<br />
erntet den Kakao und dem geht es saumäßig schlecht.<br />
Dann gibt es irgendwann einen Haufen Kakao und der geht aufs<br />
Schiff. Jetzt geht es erst richtig los! Der Kakao wird als Rohstoff<br />
auf dem Weltmarkt gehandelt. Bis der Kakao in Hamburg am<br />
Schiffsmarkt ankommt, werden ganze Schiffsladungen davon<br />
circa 20 Mal gekauft und verkauft. Da wird richtig Geschäft gemacht!<br />
Dann kommt der Kakao beim Produzenten an, der macht<br />
dann eine Schokolade draus, und dann gibt er sie einem Konditor<br />
und der macht dann eine Praline daraus. Die Praline verkauft<br />
der dann an einen Supermarkt. Jetzt können Sie sich vorstellen,<br />
was da für ein Weg dazwischen ist! Wenn man direkt kauft, wie<br />
wir das tun, bin nur ich dazwischen.<br />
<br />
Interview: Daniela Gether<br />
von Prämien zur Finanzierung von Projekten, faire Löhne, Verbot illegaler Kinderarbeit und<br />
Zwangsarbeit, Umwelt- und Naturschutz. Kontrolle: Die Lizenznehmer werden nach einem<br />
standardisierten System der Zertifizierungsgesellschaft FLO-CERT GmbH geprüft und<br />
jährlich durch unabhängige Wirtschaftsprüfer kontrolliert. Zudem finden stichprobenartige<br />
Kontrollen statt. Besonderer Anspruch: Die Qualitätsanforderungen gehen über die gesetzlichen<br />
Anforderungen hinaus. Herkunft der Rohstoffe nachvollziehbar: Großteils.<br />
Auf der Homepage bzw. auf den Produkten ist teilweise auch das Herkunftsland angeführt.<br />
Externe Kontrollen durch eine Prüfanstalt: Ja<br />
Gutes vom Bauernhof Gütezeichen: Das ist die Dachmarke<br />
der Landwirtschaftskammern Österreichs, die von bäuerlichen<br />
Direktvermarktungsbetrieben geführt werden kann. Vergabestelle:<br />
Landes-Landwirtschaftskammer, nominierte Gutes-vom-<br />
Bauernhof-Vergabestellen. Kriterien: Der überwiegend eigene<br />
Rohstoff wird selbst verarbeitet, es erfolgen Aus- bzw. Weiterbildungsmaßnahmen<br />
hinsichtlich Produktion, Marketing und Verkauf.<br />
Die Qualität der Produkte wird gesichert, z.B. <strong>mit</strong>tels Chargenprotokollen oder Produktverkostungen.<br />
Einhaltung einer eigenen Hygiene-Leitlinie. Kontrolle: Bei der Zertifizierung eine Vor-Ort-<br />
Überprüfung durch eine externe Kontrollstelle; alle zwei Jahre schriftliche Wiederholungsaudits.<br />
Weitere Vor-Ort-Kontrollen erfolgen jährlich bei 10 Prozent der Betriebe, wobei mindestens die<br />
Hälfte von einer externen Stelle durchgeführt werden müssen. Biobauern werden gemäß EU-<br />
Bio-Verordnungen mindestens einmal jährlich überprüft. Besonderer Anspruch: Die Qualitätsanforderungen<br />
an das Lebens<strong>mit</strong>tel gehen über die gesetzlichen Anforderungen hinaus.<br />
Zum Teil höherer Anspruch gemäß am Produkt ersichtlichen Gütezeichen. Herkunft der Rohstoffe<br />
nachvollziehbar: Ja; gemäß Vergabekriterien.<br />
Marine Stewardship Council Gütezeichen: Steht für Fisch<br />
und Meeresfrüchte aus nachhaltiger Fischerei. Vergabestelle:<br />
MSC Marine Stewardship Council. Kriterien: Grundlage<br />
für die Zeichenvergabe sind Erhalt und Wiederherstellung gesunder<br />
Fischbestände sowie der Erhalt des Ökosystems Meer<br />
hinsichtlich Struktur, Produktivität, Funktion und Vielfalt. Die Fischerei<br />
unterliegt einem Fischereimanagement-System, das lokale,<br />
nationale und internationale Gesetze und Richtlinien berücksichtigt und die nachhaltige<br />
Nutzung der Ressourcen vorsieht. Kontrolle: Die Zertifizierung der Fischereien erfolgt durch<br />
vom MSC anerkannte, unabhängige Organisationen. Kontrollen finden einmal jährlich statt. Die<br />
Zertifizierungsorganisationen ihrerseits werden vom MSC überwacht. Besonderer Anspruch:<br />
Die Qualitätsanforderungen gehen über die gesetzliche Anforderungen hinaus. Herkunft der<br />
Rohstoffe nachvollziehbar: Ja; das Fanggebiet ist auf der Verpackung ersichtlich Externe<br />
Kontrollen durch eine Prüfanstalt: Ja.<br />
Gentechnik-frei erzeugt Gütezeichen: Dieses Zeichen findet sich<br />
auf konventionell und biologisch produzierten Lebens<strong>mit</strong>teln, wobei Bioprodukte<br />
gemäß EU-Bio-Verordnungen grundsätzlich gentechnikfrei sein<br />
müssen. Vergabestelle: ARGE Gentechnik-frei erzeugte Lebens<strong>mit</strong>tel.<br />
Kriterien: u.a.: Lebens<strong>mit</strong>tel dürfen weder aus gentechnisch veränderten<br />
Organismen bestehen, noch diese enthalten. Bei ihrer Herstellung<br />
ebenso wie bei der Produktion all ihrer Zusatzstoffe dürfen keine gentechnischen<br />
Verfahren eingesetzt werden. Bei tierischen Produkten müssen<br />
auch die Futter<strong>mit</strong>tel kontrolliert gentechnik-frei sein. Kontrolle: Es erfolgen<br />
Eigenkontrollen sowie externe Kontrollen durch anerkannte Kontrollstellen. Die Auswahl<br />
und Häufigkeit der Kontrollen erfolgt je nach Risiko. Besonderer Anspruch: Die Qualitätsanforderungen<br />
an das Lebens<strong>mit</strong>tel gehen über die gesetzliche Anforderungen hinaus. Herkunft<br />
der Rohstoffe nachvollziehbar: Nein. Externe Kontrollen durch eine Prüfanstalt: Ja<br />
Demeter Gütezeichen: Unter dem Verbandszeichen Demeter<br />
wird eine Vielfalt von biologisch-dynamisch produzierten<br />
Lebens<strong>mit</strong>teln angeboten.Vergabestelle: Österreichischer<br />
Demeterbund. Kriterien: Die Produkte entsprechen den<br />
EU-Bio-Verordnungen und dem Österreichischen Lebens<strong>mit</strong>telbuch<br />
(Codex). Darüber hinaus gelten die Demeter-Richtlinien. Im Zentrum steht die biodynamische<br />
Wirtschaftsweise (irdische und kosmische Lebenszusammenhänge und Rhythmen werden<br />
berücksichtigt). Es gibt spezielle Regelungen beim Pflanzenbau und in der Tierhaltung. So ist z.B.<br />
die Enthornung der Rinder verboten. Die Verwendung von Zusatzstoffen ist eingeschränkt und es<br />
bestehen Regelungen zur umweltschonenden Verpackung. Kontrolle: Anerkannte Bio-Kontrollstellen<br />
prüfen in Zusammenarbeit <strong>mit</strong> dem Demeterbund mindestens einmal jährlich. Der Prüfbericht<br />
liegt bei der Kontrollstelle und beim Demeterbund auf. Besonderer Anspruch: Produkte<br />
aus biologischer Landwirtschaft, besonders artgerechte Tierhaltung. Herkunft der Rohstoffe<br />
nachvollziehbar: Teilweise. Externe Kontrollen durch eine Prüfanstalt: Ja.
8 | REGIONAL-TIPP<br />
www.regional-tipp.at<br />
Hühner <strong>mit</strong> Freiland-Beschäftigung.<br />
EIER & KERNÖL VON<br />
FAMILIE<br />
HÖLLERL<br />
Dietersdorf bei Loipersdorf<br />
cyan yellow magenta black<br />
„Unser Ziel ist eine nachhaltige Produktion“,<br />
so Gerhard Höllerl von<br />
Höller Freilandeier. Dazu betreibt<br />
er seinen Vierkanthof in Dietersdorf<br />
sogar <strong>mit</strong> Solarenergie. „Sämtliche<br />
Energie, die von uns bei der Produktion<br />
verbraucht<br />
wird, wächst<br />
nach, wird selbst<br />
erzeugt oder ist<br />
zumindest klimaneutral“,<br />
so der<br />
Betriebsleiter. Er<br />
und seine Familie<br />
verkaufen Freilandeier aus gentechnikfreier<br />
Füttererung. Die Tierhaltung<br />
selbst erfolgt <strong>mit</strong> vielen Wiesenarealen<br />
in großen Gehegen und Schattenplätzen.<br />
Gerhard Höllerl: „Die<br />
überschaubare Anzahl der Legehennen<br />
bei der Freilandhaltung, die<br />
Fütterungsvorgaben <strong>mit</strong> gentechnikfreiem<br />
Donausoja sowie inländisches<br />
Futter zeichnen unseren<br />
Produktion aus.“ Auch Kernöl vertreibt<br />
das Familienunternehmen.<br />
Customer- No.: 050508 MPP99- 091577 13.06.12 Artwork Nr.: 091577<br />
Frischer und besser<br />
Die Ziele für die<br />
Zukunft hat sich<br />
Gerhard Höllerl gesteckt:<br />
„Wir wollen<br />
die frischesten Freilandeier<br />
und das<br />
beste Kernöl der Region<br />
produzieren.“<br />
Freilandeier & Kernöl<br />
Höllerl Gerhard<br />
Dietersdorf 61, 8282 Loipersdorf<br />
Telefon: 0664/1515527<br />
E-Mail: g-hoellerl@aon.at<br />
Facebook: Höllerl`s Freilandeier<br />
Beim Abnehmen der Eier<br />
von den Nistkästen.<br />
Stichproben-Prüfung beim<br />
Sortieren.<br />
Ganz bunt für Ostern<br />
natürlich!<br />
Doppelseitige entgeltliche Einschaltung<br />
Das Team: Gerhard Höller <strong>mit</strong> Familie und die vielen gefiederten Mitarbeiter.<br />
Fotos: KK
www.regional-tipp.at REGIONAL-TIPP | 9<br />
Susanne Pammer<br />
Meistergärtnerin<br />
www.bauernstadl.at<br />
REGIONALMARKT, GENUSSKÜCHE & VINOTHEK<br />
Wer wünscht sich<br />
nicht ein bisschen<br />
frisches Gemüse<br />
aus dem eigenen Garten?<br />
Radieschen, Salate, ein<br />
paar Zucchini und Tomaten.<br />
Schnittlauch und Basilikum<br />
dazu und schon ist für mehrere<br />
gute Mahlzeiten und ganz<br />
nebenbei auch für frische Vitamine<br />
gesorgt.<br />
Arbeitstechnisch ist ein kleiner<br />
Gemüsegarten, zum Beispiel<br />
in Form eines Hochbeetes,<br />
für jeden machbar. Hier wird<br />
vor allem Lieblingsgemüse<br />
gepflanzt und das in kleinen<br />
Mengen, als Ergänzung und<br />
Verbesserung des gekauften<br />
Gemüses. An jede abgeerntete,<br />
leere Stelle im Beet kann<br />
natürlich sofort wieder gesät<br />
oder gepflanzt werden.<br />
Gemüsegarten-Erweiterung<br />
bei Infektion <strong>mit</strong> dem Gartenvirus<br />
natürlich nicht ausgeschlossen!<br />
Mit einem<br />
Komposter der die Abfälle<br />
vom Gemüseputzen, Laub,<br />
Grasschnitt und kleine Äste<br />
schluckt haben Sie eine Kreislaufwirtschaft<br />
in Gang gesetzt,<br />
die Sie regelmäßig <strong>mit</strong> Dünger<br />
und Bodenverbesserung für<br />
Ihr Gemüse versorgt.<br />
Erfolgserlebnisse sind wichtig,<br />
vor allem in kleinen Gemüsegärten<br />
sollte man daher gezielt<br />
vorgehen.<br />
WORKSHOP<br />
„Gemüsegarten“<br />
am 17. April <strong>2015</strong><br />
Die Vulkanland Lebensgärtnerin<br />
Susanne Pammer gibt ihr<br />
Wissen praktisch im Workshop<br />
am 17. April von 14 bis<br />
18 Uhr in „Susis Garten“ in<br />
Auersbach weiter.<br />
Details: www.susisgarten.at<br />
DER FRISCHE REGIONALMARKT<br />
Für einen gesundes<br />
Lebensstil: Im Bauernstadl<br />
finden Sie<br />
auf über 300 Quadratmeter<br />
die größte<br />
Auswahl an frischen<br />
Genuss- und Lebens<strong>mit</strong>teln<br />
direkt vom Bauern aus der Region. Der<br />
Bauernstadl vereint modernes Ambiente, traditionelle<br />
Gemütlichkeit und Einkaufen <strong>mit</strong> allen Sinnen!<br />
• Brot, Gebäck und Mehlspeisen<br />
• Frisches Obst und Gemüse<br />
• Fleisch und Fisch in höchster Sorgfaltsqualität<br />
DIE REGIONALE GENUSSKÜCHE<br />
In der Genussküche<br />
vereinen wir<br />
beste Produkte<br />
und herzhafte<br />
Rezepte zu echten<br />
Schmankerln.<br />
Geboten werden<br />
frischer Fisch,<br />
Frischfleisch vom Vulkanlandschwein und frisches<br />
Rindfleisch von Beate Böhm aus Hatzendorf. Genießen<br />
Sie diese Zutaten im Bauernstadl oder zu Hause.<br />
• Gesundes aus besten regionalen Zutaten<br />
• Kochen <strong>mit</strong> allen Sinnen und eigenen Rezepten<br />
• Unser Motto: Frisch schmeckt‘s am besten!<br />
AUSGEFUXTE<br />
BIO-PRODUZENTEN<br />
„Ein FUX weiß, dass der gute Geschmack der Biosäfte<br />
nur aus sonnengereiften und schonend verarbeiteten<br />
Früchten kommt!“- so das Credo der drei Südoststeirer<br />
für ihre ambitionierte Wein- und Saftproduktion. Ihre Produkte<br />
sind nicht nur geschmacklich „ausgefuxt“, sondern<br />
haben wegen der umweltgerechten Produktion AMA<br />
Bio-Status. Mit der schonenden Pressung der Direktsäfte<br />
kann dabei auf Konservierungsstoffe verzichtet werden.<br />
In der Flasche hat man Frucht pur <strong>mit</strong> Ursprungsgeschmack.<br />
Ein neues Fruchterlebnis gibt es <strong>mit</strong> der<br />
wertvollsten heimischen Beerenart, der Johannisbeere.<br />
BIO-SÄFTE &<br />
BIO-WEINE<br />
Naturgeschmack pur<br />
in den Sorten Ribisel,<br />
Johnnisbeere und Apfel.<br />
„Wir möchten ehrliche<br />
und bodenständige<br />
Qualität<br />
in diese schnelllebige<br />
Zeit bringen.<br />
Seit 20 Jahren<br />
sind wir deshalb<br />
bemüht, die besten Produkte aus der Region<br />
anzubieten. Durch den direkten Einkauf sind wir<br />
auch in der Lage, faire Preise weiterzugeben. Dabei<br />
freue ich mich noch über viele weitere Produkte<br />
von regionalen Erzeuger im Bauernstadl!“,<br />
Hans Trummer, Bauernstadl Feldbach.<br />
KONTAKT:<br />
Bürgergasse 2, 8330 Feldbach<br />
Telefon: 03152 77 03<br />
E-Mail: kontakt@bauernstadl.at<br />
Neben dem Flaschenverkauf<br />
können<br />
Sie bei uns<br />
die besten Weine<br />
aus der Region<br />
glasweise genießen.<br />
Auch bieten<br />
wir Seminare und<br />
Verkostungen für Weinliebhaber und alle, die es noch<br />
werden wollen. Schmecken Sie die Vielfalt der Region<br />
und lassen Sie sich begeistern!<br />
• Größte Auswahl regionaler Spitzenweine<br />
• Seminare und Verkostungen für Genießer<br />
• Herzhafte Schmankerln zum besten Wein<br />
Sie wirkt entzündungshemmend,<br />
enthält von allen heimischen Obstsorten<br />
am meisten Vitamin C<br />
(180mg/100g) und wirkt positiv<br />
bei Erkältungen!<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo - Fr: 8.30 bis 18 Uhr<br />
Vinothek: bis 19 Uhr<br />
Sa: 8.30 bis 13 Uhr<br />
GRÖSSTE REGIONALE VINOTHEK<br />
„Bio-Füxe“: Karl Kaufmann (Raabau),<br />
Johann Neuhold (Schützing), Robert<br />
Gölles (Unterweißenbach). Fotos: KK<br />
KONTAKT:<br />
Biofux GmbH<br />
Unterweißenbach 22<br />
8330 Gniebing<br />
0699 14424101<br />
goelles@biofux.at<br />
www.biofux.at
10 | REGIONAL-TIPP<br />
www.regional-tipp.at<br />
IM INTERVIEW<br />
KAYA<br />
YANAR<br />
Kaya Yanar, bekannt aus der SAT1-Sendung<br />
„Was guckst du?“, ist ein weiterer prominenter<br />
Vertreter der veganen Gesellschaft.<br />
Nach seinem Gastauftritt in der ORF-Sendung<br />
„Willkommen Österreich“ schilderte er seine<br />
persönlichen Beweggründe.<br />
Interview: Daniela Gether<br />
Ihre Partnerin hat Sie für den Verzicht auf tierische Produkte<br />
sensibilisiert. Mit welchem Argument?<br />
Kaja Yanar: Vegetarier bin ich schon seit 8 Jahren. Meine<br />
Freundin hatte dann eine vegane Phase und ich habe<br />
einfach <strong>mit</strong>gemacht. Mein Fleischverzicht bezieht sich auf<br />
die Massentierhaltung und die Frage, ob Tiere töten wirklich<br />
unser Recht ist. Was stellt einen Menschen über das<br />
Tier? Die vegane Phase war eine gesundheitliche und<br />
auch etwas eitle Entscheidung. Ich wollte auch etwas für<br />
die Figur tun.<br />
War die Umstellung schwierig?<br />
Kaja Yanar: Überhaut nicht! Das liegt aber auch an meiner<br />
Freundin, die sehr gut vegan kocht.<br />
Welche positiven Aspekte hatte die Veränderung für Sie?<br />
Kaja Yanar: Gewichtsabnahme, mehr Energie und das gute<br />
Gewissen!<br />
Sie unterstützen PETA. Warum?<br />
Kaja Yanar: Weil wir knapp 9 Milliarden Menschen auf dieser<br />
Welt sind und die Ressourcenverschwendung eingedämmt<br />
werden sollte. Für ein Stück Fleisch werden tausende Liter<br />
Wasser verbraucht. Das steht in keinem Verhältnis mehr.<br />
Welche Botschaft ist Ihnen wichtig?<br />
Kaja Yanar: Verantwortung in einem ethischen Rahmen für<br />
unsere Mitbewohner, die Tiere, zu übernehmen.<br />
„Was guckst du?“ – so der Titel des Formats, <strong>mit</strong> dem Sie Ihren<br />
Durchbruch hatten. Haben Sie das Gefühl, seit Sie vegan sind,<br />
„schief angeschaut“ zu werden?<br />
Kaja Yanar: Nicht wirklich, das liegt aber auch daran, dass<br />
ich da<strong>mit</strong> nicht missioniere und ich verurteile auch niemanden<br />
für seine Ernährungsweise.<br />
Im April kommen Sie <strong>mit</strong> ihrem neuen Programm „Around the<br />
World“ nach Graz. Als Weltenbummler sieht man vieles. Was<br />
gefällt Ihnen, was macht Sie nervös?<br />
Kaja Yanar: Mir gefallen Respekt, Rücksichtnahme und<br />
Wohlwollen. Überall wo diese Dinge nicht spürbar sind,<br />
empfinde ich eine gewisse Nervosität.<br />
Bitte vervollständigen Sie den Satz: „Das Leben ist...“?<br />
Kaja Yanar:...vielfältig!<br />
Foto: <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong><br />
KURZ ERKLÄRT<br />
„VEGAN“?<br />
Die Vegan Society, die weltweit erste<br />
vegane Organsation, hat „vegan“ so<br />
definiert: “…soweit wie möglich und<br />
praktisch durchführbar, alle Formen<br />
der Ausbeutung und Grausamkeiten<br />
an Tieren für Essen, Kleidung oder<br />
andere Zwecke zu vermeiden und<br />
darüber hinaus die Entwicklung tierfreier<br />
Alternativen zu fördern, was<br />
dem Nutzen der Tiere, Menschen<br />
und der Umwelt dienen soll.” Das<br />
NEUERÖFFNUNG IN <strong>FELDBACH</strong><br />
heißt, man lässt Fleisch, Fisch, Eier,<br />
Milchprodukte, Honig etc. beim Essen<br />
weg. Wer noch mehr tun möchte,<br />
verzichtet auf Leder, Wolle, Seide<br />
– kurz gesagt auf Materialien, die aus<br />
Tieren hergestellt werden. Auch tierversuchsfreie<br />
Kosmetika und vegane<br />
Wasch- und Reinigungsprodukte sind<br />
inzwischen vielerorts erhältlich. Zahlreiche<br />
Hersteller weisen <strong>mit</strong>tlerweile<br />
vegane Produkte <strong>mit</strong> dem Symbol<br />
der Veganblume oder <strong>mit</strong> dem Wort<br />
“vegan” aus. Rechtlich geschützt<br />
ist die Bezeichnung “vegan” bisher<br />
Veganes Feinkostund<br />
Schlemmerlokal<br />
Mit „Laurence vegane<br />
Spezialitäten“ eröffnete in<br />
der Altstadtgasse in Feldbach<br />
die erste, ausschließlich<br />
vegane Genussgreißlerei<br />
<strong>mit</strong> Probiermöglichkeit.<br />
Der Traum einer gebürtigen Französin<br />
ging kürzlich in Feldbach in Erfüllung:<br />
„Ich wollte schon immer ein<br />
eigenes veganes Lokal haben. Als ich<br />
das leerstehende Geschäft gesehen<br />
habe, wusste ich, das passt!“ Das<br />
Bauchgefühl von Laurence Heinis<br />
scheint zu stimmen. Die Nachfrage<br />
am Eröffnungstag war groß und das<br />
neue Lokal platzte regelrecht aus den<br />
Nähten. Mit großer Neugier drückten<br />
die ersten Besucher sprichwörtlich<br />
ihre Nasen an der Feinkost-Vitrine<br />
platt, die Vielzahl an pflanzlichen<br />
Alternativen ließ staunen. Diverse<br />
„Wurst“- und Teigwaren und zig<br />
„Käse“-Spezialitäten, vegane Aufstriche<br />
und Naschereien sowie Bio-Weine<br />
sorgen für reichlich Alternative.<br />
Zum Begrüßungs-Prosecco kredenzte<br />
Laurence Heinis „Thunfisch“-<br />
14.3. Einsteiger-/Umsteigerkurs -<br />
die Basics der veganen Küche beim<br />
Gemüsebauernhof Flucher-<br />
Plaschg in Straden.<br />
Kontakt: Claudia Trummer,<br />
www.ClaudiaTrummer.com<br />
• Kochkurse - vegan •<br />
Suppe und „Kaviar“-Häppchen. In<br />
mehreren Gängen wurde klar, das<br />
wahre Highlight von „Laurence vegane<br />
Spezialitäten“ ist Laurence<br />
Heinis selbst bzw. ihre Kochkünste.<br />
Um die Gäste an der Zubereitung<br />
ihrer Gerichte teilhaben zu<br />
lassen, gestattet sie gerne den<br />
Blick über die Schulter und zeigt in<br />
der Schauküche, wie man aus den<br />
Produkten Spezialitäten zaubert.<br />
Heinis - selbst seit über 30 Jahren<br />
vegan - hat viele praktische <strong>Tipp</strong>s<br />
parat. Um dieses Wissen zu teilen,<br />
plant sie noch dieses Frühjahr<br />
Kochkurse. Am 6. <strong>März</strong> <strong>2015</strong> lädt<br />
„Laurence Vegane Spezialitäten“<br />
zum 1. veganen Stammtisch ein.<br />
Laurence Heinis und Tochter Elodie<br />
bei der Eröffnung. Fotos: <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong><br />
8. April, Gemüse von der Wiese –<br />
Kochen <strong>mit</strong> Kräutern und 13. April,<br />
Selbstgemachte Wildkräuterprodukte;<br />
Anmeldung: Landwirtschaftskammer<br />
Feldbach, Anmeldung unter:<br />
03152/2766-4336, Fr. Long
www.regional-tipp.at REGIONAL-TIPP | 11<br />
nicht. Weiters wird<br />
auf www.veganelebensweise.org<br />
erklärt, dass es<br />
nahezu unmöglich<br />
ist, in unserer heutigen<br />
Welt zu 100% vegan zu leben:<br />
„Fast alle Farben und Lacke enthalten<br />
tierliche Bestandteile, Zigarettenfilter<br />
enthalten Schweineblut, für das<br />
Rauchen werden Tierversuche an<br />
Hunden und anderen Tieren durchgeführt<br />
– auch heute noch.“<br />
VEGAN<br />
IM BUSCHENSCHANK<br />
Die vegane und vegetarische<br />
Karte im Buschenschank<br />
Bernhart ist eine willkommene<br />
Abwechslung für alle.<br />
Dabei stammt der Bio-Tofu<br />
aus der Eigenproduktion.<br />
Vegetarische und vegane Buschenschank-Besucher<br />
finden<br />
in Riegersburg auf vier Extra-<br />
Seiten in der Speisekarte eine<br />
große Auswahl an Angebot. Dabei<br />
sorgt die Familie selbst für<br />
den hausgemachtem Tofu: „Die<br />
regionale Herkunft des Grundprodukts<br />
ist uns wichtig, deshalb<br />
verarbeiten wir nur Bio-Soja<br />
vom zertifizierten Bio-Betrieb<br />
Unger aus Mitterlabill, um beste<br />
Bio-Qualität und Gentechnik-<br />
Freiheit garantieren zu können.“<br />
Das Angebot ist sogar ein Anreiz<br />
für viele auswärtige Gäste, den<br />
Buschenschank zu besuchen.<br />
„Letztens war eine Familie aus<br />
Leoben bei uns, die auf Empfehlung<br />
aus Colorado (USA) wegen<br />
dem veganen Angebot zu uns<br />
fand!“, so Christine Bernhart.<br />
• „spontan vegan“ •<br />
Zwei Lokale im Test. Ohne Blick<br />
auf die Speiskarte bestellte <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong><br />
ein veganes Gericht.<br />
Zwei von zwei Gastgebern waren<br />
spontan vegan.<br />
„Gnocci <strong>mit</strong> Tomatensauce“<br />
EAT‘s - Lounge & Restaurant.<br />
Mühldorf<br />
„Pizza <strong>mit</strong> Gemüse und Pesto“<br />
Malerwinkl - Hotel, Restaurant<br />
Hatzendorf<br />
Der Bio-Tofu ist eine Spezialität<br />
des Hauses. <br />
Foto: KK<br />
„Ich glaube sogar, dass 80%<br />
der Gäste nicht einmal Veganer<br />
oder Vegetarier sind. Viele wollen<br />
einfach nur die Abwechslung<br />
probieren“, so Silvia Bernhart.<br />
Insbesondere begeistern<br />
die „Veggie-Brettljause“ <strong>mit</strong><br />
aufgeschnittenem Bio-Tofu, der<br />
Sojabohnensalat, der Aufstrichteller<br />
<strong>mit</strong> drei verschiedenen,<br />
rein pflanzlichen Aufstrichen,<br />
und das hausgemachte Nuss-<br />
Vollkornbrot. Als süße Dreingabe<br />
verwöhnt die Buschenschank-Familie<br />
<strong>mit</strong> veganen<br />
Mehlspeisen aus Dinkel-Mehl.<br />
www.buschenschank-bernhart.at<br />
7<br />
Prozent<br />
aller Frischeprodukte kaufen Österreichs<br />
Haushalte in Bio-Qualität - Tendenz steigend. Meist<br />
ist die Geburt eines Kindes der Einstieg in den Kauf<br />
von Bioprodukten. (Quelle: AMA-Marktforschung)<br />
AMA-Biozeichen <strong>mit</strong> Ursprungsbezeichnung: Produkte<br />
erfüllen die Anforderungen der EU-Bio-Verordnungen sowie<br />
der Bio-Richtlinien des Österreichischen Lebens<strong>mit</strong>telbuches.<br />
Die Rohstoffe müssen zu 100 Prozent aus der im<br />
Zeichen angeführten Region stammen. Kann ein Rohstoff<br />
nicht in dieser Region und in der entsprechenden Qualität<br />
hergestellt werden, gilt bei verarbeiteten Lebens<strong>mit</strong>teln ein zulässiger Toleranzbereich<br />
von bis zu einem Drittel. Die Be- und Verarbeitung aller Lebens<strong>mit</strong>tel hat in der angegebenen<br />
Region stattzufinden. Das AMA-Biozeichen ohne Ursprungsangabe<br />
(schwarz): Rohstoffe können aus allen Ländern bezogen werden. Besonderer Anspruch<br />
(in beiden Fällen): Produkte aus biologischer Landwirtschaft; artgerechte<br />
Tierhaltung. Kontrolle (in beiden Fällen): Gemäß der EU-Bio-Verordnungen: mind.<br />
einmal jährlich von einer zugelassenen, unabhängigen Kontrollstelle überprüft. Weiters:<br />
Überprüfung durch die AMA und Eigenkontrollen der Betriebe.<br />
Bio Austria ist der größte heimische Biobauern-Verband <strong>mit</strong> rund<br />
12.000 Mitgliedern. Das Bio Austria Zeichen sieht man vor allem<br />
auf Lebens<strong>mit</strong>teln, die direkt beim Bio-Bauern (Direktvermarktung)<br />
gekauft werden.. Kriterien: Die Produkte erfüllen die Anforderungen<br />
der EU-Bio-Verordnungen sowie der Bio-Richtlinien des<br />
Österreichischen Lebens<strong>mit</strong>telbuches. Darüber hinaus gelten<br />
die Richtlinien des Vereins Bio Austria. So gelten z.B. hinsichtlich<br />
Düngung, Tierhaltung, Futter<strong>mit</strong>tel und Verarbeitung über das gesetzliche<br />
Mindestmaß hinausgehende Anforderungen. Kontrolle<br />
Mind. einmal jährlich von staatlich autorisierten Kontrollstellen. Bio<br />
Austria arbeitet <strong>mit</strong> sechs Bio-Kontrollstellen zusammen. Besonderer<br />
Anspruch: Produkte aus biologischer Landwirtschaft <strong>mit</strong> über das gesetzliche<br />
Mindestmaß hinausgehenden Kriterien; besonders artgerechte Tierhaltung. Herkunft<br />
der Rohstoffe nachvollziehbar: Teilweise; gemäß EU-Bio-Verordnungen.<br />
EU-Bio-SiegelGütezeichen Vergabestelle: Europäische<br />
Kommission, Generaldirektion Landwirtschaft. Kriterien:<br />
Die Produkte entsprechen den EU-Bio-Verordnungen.<br />
Alle vorverpackten Biolebens<strong>mit</strong>tel müssen seit<br />
1.Juli 2010 <strong>mit</strong> diesem EU-Bio-Siegel gekennzeichnet<br />
sein. Weiters muss verpflichtend un<strong>mit</strong>telbar unter der<br />
Codenummer der Kontrollstelle die geografische Herkunft<br />
angegeben werden. Kontrolle: Mindestens einmal<br />
jährlich von einer zugelassenen unabhängigen Kontrollstelle. Besonderer Anspruch:<br />
Produkte aus biologischer Landwirtschaft; artgerechte Tierhaltung. Herkunft der<br />
Rohstoffe nachvollziehbar: Teilweise; gemäß Richtlinien<br />
Bio Siegel nach EG-Öko-Verordnung: Staatl. Bio-Siegel<br />
aus Deutschland. Vergabestelle: Deutsche Bundesanstalt<br />
für Landwirtschaft und Ernährung Kriterien: Das<br />
Siegel kennzeichnet Produkte aus biologischer Landwirtschaft.<br />
Die Kennzeichnung beruht auf den Anforderungen<br />
der EU-Bio-Verordnungen.Kontrolle: Die externe Kontrolle<br />
erfolgt mindestens einmal jährlich durch anerkannte Kontrollstellen.<br />
Diese Kontrolle ist angemeldet. Bei mindestens<br />
10 Prozent der Betriebe werden unangemeldete Stichprobenkontrollen durchgeführt.<br />
Besonderer Anspruch: Produkte aus biologischer Landwirtschaft; artgerechte<br />
Tierhaltung. Herkunft der Rohstoffe nachvollziehbar: Teilweise; gemäß EU-Bio-<br />
Verordnungen.<br />
Südburgenland. Im Restaurant Raffl<br />
in Jennersdorf fand der 1. Veggie-<br />
Stammtisch statt. Künftig will man<br />
sich jedes Monat in einem neuen<br />
Lokal treffen, um Gastronome für<br />
die Erweiterung ihrer Speisekarte<br />
Genießer-Treffen: Der<br />
Veggie-Stammtisch verbindet.<br />
Foto: <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong><br />
zu sensibilisieren und um neue Leute<br />
<strong>mit</strong> gleichen Vorlieben kennenzulernen.<br />
Am 8. <strong>März</strong> findet der nächste<br />
Stammtisch beim Gasthaus Sampl<br />
(Neuhaus) statt. Um Anmeldung unter<br />
0664/4642380 wird gebeten.<br />
KURZ ERKLÄRT<br />
Der Begriff ist in der EU gesetzlich<br />
definiert. Bio-Lebens-<br />
WAS IST „BIO“?<br />
<strong>mit</strong>tel müssen aus ökologisch<br />
kontrolliertem Anbau stammen, dürfen nicht gentechnisch verändert<br />
sein und werden ohne Einsatz konventioneller Pestizide, Kunstdünger<br />
oder Abwasserschlamm angebaut. Tierische Produkte stammen<br />
von Tieren, die artgerecht gemäß EG-Öko-Verordnung und in der<br />
Regel weniger <strong>mit</strong> Antibiotika und Wachstumshormonen behandelt<br />
wurden. Die Produkte sind nicht ionisierend bestrahlt und enthalten<br />
weniger Lebens<strong>mit</strong>telzusatzstoffe als konventionelle Lebens<strong>mit</strong>tel.<br />
(Quelle: Wikipedia)
12 | REGIONAL-TIPP<br />
www.regional-tipp.at<br />
3 Fragen<br />
an die Spitzenkandidaten!<br />
Wissen Sie, wofür die Spitzenkandidaten der jeweiligen Partei eintreten, in welchen<br />
Bereichen sie Handlungsbedarf sehen und welche Maßnahmen die Politiker dahingehend<br />
vorschlagen? Wir haben diese drei Fragen gestellt, um Ihnen den Überblick zu verschaffen.<br />
> Silvia Konrath<br />
Vor einigen Wochen ist man an<br />
mich, als Herausgeberin vom<br />
<strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong>, <strong>mit</strong> der Bitte herangetreten,<br />
ein Sonderthema zu den<br />
Gemeinderatswahlen zu veröffentlichen.<br />
Die Wahl ist selbstverständlich emotional<br />
geladen und bedarf<br />
„Jedem<br />
Recht getan,<br />
ist eine Kunst,<br />
die niemand<br />
kann.“<br />
Deutsches Sprichwort<br />
etwas Fingerspitzengefühl.<br />
Für einen weitestgehend<br />
objektiven Zugang wollen<br />
wir von Wahlplakaten<br />
absehen und Worte sprechen<br />
lassen. Dazu geben<br />
wir den Spitzenkandidaten<br />
eine etwas andere<br />
Bühne und stellen jedem<br />
drei Fragen, die für den<br />
Wähler relevant sein dürften.<br />
Ziel ist ein Überblick der Meinungen<br />
und Einstellungen der befragten Politiker.<br />
Da in einer Zeitung keine Podiums-Diskussion<br />
möglich ist, schaffen<br />
wir durch die Ruhe des Papieres,<br />
die Aufmerksamkei auf die Inhalte.<br />
Chancengleichheit<br />
Insgesamt zwölf Kandidaten waren bereit,<br />
Rede und Antwort zu stehen.<br />
Über unsere Aktion wurde jede<br />
Gemeinde im Verbreitungsgebiet<br />
informiert. Mit den gleichen Voraussetzungen<br />
haben Sie, liebe Wählerinnen<br />
und Wähler, die Möglichkeit<br />
sich ein Bild zu machen.<br />
Wahltag: 22. <strong>März</strong> <strong>2015</strong><br />
Ich bin schon gespannt auf die<br />
Ergebnisse. Egal, wem die wichtige<br />
Aufgabe zuteil wird: „Jedem<br />
Recht getan, ist eine Kunst die niemand<br />
kann“. Ich hoffe jedoch die Region findet<br />
gewissenhafte Förderer.<br />
Wer darf wählen? (aktives<br />
Wahlrecht)<br />
Wahlberechtigt sind alle Frauen<br />
und Männer, die am Wahltag<br />
das 16. Lebensjahr vollendet<br />
haben und am Stichtag die österreichische<br />
Staatsbürgerschaft<br />
oder die Staatsangehörigkeit eines<br />
anderen Mitgliedsstaates der EU besitzen,<br />
vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind, und<br />
in der Gemeinde den Hauptwohnsitz haben.<br />
Wählen <strong>mit</strong> Wahlkarte<br />
Wahlberechtigte Personen, die am Wahltag<br />
verhindert sind, können eine Wahlkarte beantragen<br />
und <strong>mit</strong>tels Briefwahl wählen.<br />
Vorgezogene Stimmabgabe<br />
Neben der Briefwahl gibt es auch die Möglichkeit<br />
das Wahlrecht am Tag der vorgezogenen<br />
Stimmabgabe auszuüben. Dies ist am 13.<br />
<strong>März</strong> im jeweiligen Wahllokal möglich.<br />
Mehr Info auf www.steiermark.at<br />
Franz Halbedl<br />
Regionsgemeinde Stadt<br />
Feldbach<br />
Wofür stehen Sie und Ihre Partei?<br />
„Ich stehe für Freiheit, Sicherheit und sozialen<br />
Frieden. Für eine leistungsorientierte österreichpatriotische<br />
politische Kraft. Wir wollen frischen<br />
Wind in die Gemeindestube bringen, ein Ohr<br />
für die BürgerInnen haben und demokratische<br />
Entscheidungen durch das Volk respektieren. Die Ängste der Menschen<br />
ernst nehmen - den Sozialabbau und Arbeitsplatzverlust aktiv<br />
bekämpfen.“<br />
In welchen Bereichen sehen Sie für Ihre Region dringenden<br />
Handlungsbedarf? „Wir wollen eine Verbesserung der Rahmenbedingungen<br />
für unsere regionale Wirtschaft. Das bedeutet Schaffung<br />
einer wirtschaftsfreundlichen Infrastruktur, so<strong>mit</strong> bestmögliches<br />
Arbeitsplatzangebot für unsere Jugend. Die Großgemeinde<br />
Feldbach muss auch ein attraktiver Standort für Industriebetriebe<br />
werden, um auch für Zuziehende attraktiv zu sein. Dafür braucht es<br />
nicht nur genügend Wohnungen und Lebensqualität, sondern vor<br />
allem gute Arbeitsplätze.“<br />
Welche Maßnahmen schlagen Sie dahingehend vor?<br />
„Die Freigabe der Geld<strong>mit</strong>tel von der Landesregierung für den längst<br />
fälligen Ausbau bzw. Fertigstellung der B68 – Autobahnanschluss<br />
nach Gleisdorf. Ein volkswirtschaftlicher Nutzen für die ganze Region.<br />
Wir wollen eine kompetente Anlaufstelle für Betriebsansiedelungen<br />
einrichten. Diese ist für die aktive Vermarktung verfügbarer Betriebsflächen<br />
zuständig. Es muss ein Leerflächenmanagement und<br />
die Betreuung aller Fragen im Zusammenhang <strong>mit</strong> Betriebsflächen<br />
koordiniert werden.“<br />
Josef Ober<br />
Regionsgemeinde Stadt<br />
Feldbach<br />
Wofür stehen Sie und Ihre Partei?<br />
„Die Feldbacher Volkspartei steht für verantwortungsvolles,<br />
nachhaltiges, politisches<br />
Handeln. Es ist uns gelungen, die sieben<br />
Gemeinden sehr gut zusammenzuführen<br />
und daraus ein erfahrenes und kompetentes<br />
Team <strong>mit</strong> visionärer Gestaltungskraft zu formen. Wir stehen<br />
für ein neues politisches Modell <strong>mit</strong> starker Bürgerbeteiligung,<br />
starker Eigenverantwortung und größtmöglicher Selbstorganisation<br />
und Selbstbestimmung der Ortsgemeinden.“<br />
In welchen Bereichen sehen Sie für Ihre Region dringenden<br />
Handlungsbedarf?<br />
„Dringenden Handlungsbedarf sehe ich darin, einen neuen<br />
politischen Stil einzuführen. Der neue Feldbacher Weg soll die<br />
Menschen inspirieren, begeistern und motivieren, sodass sich<br />
viele Menschen an und in dieser neuen Stadtgemeinde Feldbach<br />
verwirklichen können. Da<strong>mit</strong> besteht die Chance, die<br />
Stadt wieder zu beleben, den Bildungsstandort zu verbessern,<br />
das Zusammenleben verschiedener Nationalitäten und Kulturen<br />
unter Vorgabe neuer Vereinbarungen zu verbessern.“<br />
Welche Maßnahmen schlagen Sie dahingehend vor?<br />
„Wir wollen <strong>mit</strong> einem guten Harmonisierungsprozess das Zusammenfinden,<br />
Zusammenführen der sieben Ortsgemeinden<br />
verantwortungsvoll zu gestalten. Mit umfassender Bürgerbeteiligung<br />
und visionärer Gestaltungskraft darf man sich in Feldbach<br />
Gutes erwarten.“<br />
Fotos: KK
www.regional-tipp.at REGIONAL-TIPP | 13<br />
Johann<br />
Winkelmaier<br />
Regionsgemeinde Stadt<br />
Fehring<br />
Wofür stehen Sie und Ihre Partei?<br />
„Die Liste Mag. Hans Winkelmaier Österreichische<br />
Volkspartei steht für konstruktive<br />
Zusammenarbeit aller Fraktionen im Gemeinderat<br />
der neuen Gemeinde zum Wohle<br />
der Bürgerinnen und Bürger!“<br />
In welchen Bereichen sehen Sie für Ihre Region dringenden<br />
Handlungsbedarf?<br />
„In unserer neuen Gemeinde gilt es die besondere Lebensqualität<br />
für Jung und Alt zu erhalten um dadurch der Abwanderung<br />
und der Ausdünnung des ländlichen Raumes entgegenzuwirken!“<br />
Welche Maßnahmen schlagen Sie dahingehend vor?<br />
„Die Unterstützung der Schaffung von Lehr-und Arbeitsplätzen,<br />
die verkehrstechnische Verbesserung der Anbindung an die<br />
Zentralräume Graz und Wien, ein qualitätsvolles und leistbares<br />
Wohnangebot, ein vielfältigeres medizinisches Angebot und die<br />
besondere Unterstützung des aktiven Vereinslebens sind Themen<br />
auf die wir besonderes Augenmerk legen.“<br />
Maximilain Haas<br />
Regionsgemeinde Stadt<br />
Gleisdorf<br />
Wofür stehen Sie und Ihre Partei?<br />
„Wir wollen Österreich erneuern - aufbauend auf<br />
unseren fünf Kernwerten: Freiheitsliebe, Eigenverantwortung,<br />
Nachhaltigkeit, Authentizität und<br />
Wertschätzung. Wir sind das Sprachrohr für die<br />
Jungen. Sie brauchen faire Chancen! Wir sind<br />
eine liberale BürgerInnenbewegung – <strong>mit</strong> ökosozialem Anspruch:<br />
Mutig, weltoffen und lösungsorientiert. Wir laden alle Bürgerinnen<br />
und Bürger ein, Politik aktiv <strong>mit</strong>zugestalten! In einer Gemeinde ist<br />
es wichtig, dass Politik von BürgerInnen für BürgerInnen gestaltet<br />
wird.“<br />
In welchen Bereichen sehen Sie für Ihre Region dringenden<br />
Handlungsbedarf? „Für mich ist es wichtig, dass die Jugend wieder<br />
näher an die Politik herangebracht wird. Die Politik muss übersichtlicher<br />
werden. Die BürgerInnen müssen verstehen, wie sich die<br />
Gemeindefinanzen zusammensetzen. Nach der Fusionierung muss<br />
klar sein, wie viel Geld eigentlich in der Kassa ist. Einen Kassasturz<br />
halte ich da für die einfachste und praktikabelste Lösung.“<br />
Welche Maßnahmen schlagen Sie dahingehend vor?<br />
„Für die Jugend können z.B. Workshops zu den Themen „Gemeinderat“<br />
oder „Bürgermeister“ angeboten werden. Des Weiteren sollte<br />
es einen Ansprechpartner für Jugendliche im Gemeinderat geben.<br />
Diese Aufgabe möchte ich gerne als Sprachrohr für die Jugend im<br />
Gemeinderat übernehmen! Die Gehälter aller Politiker sollten offengelegt<br />
werden! Die BürgerInnen müssen alle Informationen erhalten,<br />
da<strong>mit</strong> sie überhaupt die Möglichkeit bekommen, Zusammenhänge<br />
verstehen zu können. Diese Informationen müssen so formuliert<br />
und veröffentlicht werden, dass sie jeder verstehen kann.“<br />
Doppelseite entgeltliche Einschaltungen<br />
Vorstandsdirektor OÖV Othmar Nagl und Landesdirektor OÖV Otmar Lankmaier (v.l.)<br />
stellten leistbare Basis-Risiko-Absicherung für junge Menschen zwischen 18 und 40 Jahren vor.<br />
Die neue Existenzkasko©<br />
Die Mehrheit der Generation<br />
zwischen 18 und 40 hat deutliche<br />
Zweifel hinsichtlich der persönlichen<br />
finanziellen Sicherheit. Gerade<br />
die Gefahr einer möglichen<br />
Berufsunfähigkeit wird beim<br />
Abschluss von Versicherungsverträgen<br />
bisher kaum berücksichtigt.<br />
Auf diese Situation hat die<br />
Oberösterreichische Versicherung<br />
reagiert: „Mit der ExistenzKasko©<br />
geht die Oberösterreichische<br />
dieses Thema punktgenau an und<br />
holt junge Menschen in der Aufbauphase<br />
ihres Lebens, wo das verfügbare<br />
Einkommen zumeist noch<br />
eher schmal ist, ab“, so Vorstandsdirektor<br />
Othmar Nagl und Otmar<br />
Lankmaier, Landesdirektor in der<br />
Steiermark. Erstmalig auf dem<br />
österreichischen Versicherungsmarkt<br />
werden die drei größten<br />
Risiken für junge Menschen –<br />
Unfall <strong>mit</strong> schweren Dauerfolgen,<br />
vorzeitiges Ableben und vor allem<br />
die Berufsunfähigkeit - in einem<br />
Bündel gegen eine leistbare Prämie<br />
abgesichert.
14 | REGIONAL-TIPP<br />
www.regional-tipp.at<br />
WARUM IST DER HIMMEL BLAU?<br />
Unsere Erdkugel ist von einer Lufthülle,<br />
der Atmosphäre, umgeben<br />
und da müssen die Sonnenstrahlen<br />
erstmal durch! Denn wenn die<br />
Sonne, also das Licht, auf winzige<br />
Teilchen eines Luftmoleküls<br />
treffen, werden sie gestreut. Das<br />
nennt man in der Wissenschaft<br />
„Rayleigh-Streuung“ und bedeutet<br />
nur soviel, dass Licht aus den<br />
Regenbogenfarben Rot, Orange,<br />
Gelb, Grün, Blau und Violett<br />
besteht und meistens das blaue<br />
Licht wegen seiner kurze Wellenlänge<br />
ungefähr zehn Mal mehr<br />
gestreut wird, als beispielsweise<br />
langwellige rote. Deshalb nehmen<br />
wir das blaue „Streulicht“ wahr<br />
und der Himmel erscheint uns in<br />
seinem typischen Himmelblau.<br />
Kleckern? Bitte<br />
Zaubersand machen ist das<br />
Leichteste auf der Welt! Du<br />
benötigst dafür nur ein großes<br />
Gefäß, wie z.B. ein Mini-<br />
Planschbecken, Mehl und<br />
Speise-Öl. In das große Gefäß<br />
gibst du 8 Tassen Mehl<br />
und gut eine Tasse Öl hinein.<br />
Die Zutaten werden anschließend<br />
gut durchgeknetet, bis<br />
ZAUBERSAND<br />
Die beste Alternative zum Sandkasten<br />
draußen ist „Zaubersand“ drinnen.<br />
Unbedingt ausprobieren!<br />
eine glatte, feine Masse entsteht.<br />
Burgen und Flughäfen. Es<br />
lassen sich <strong>mit</strong> dem Zaubersand<br />
tolle Burgen bauen,<br />
Kekse backen oder tausend<br />
weitere fantasievolle Gebilde<br />
erschaffen! Wir haben es getestet<br />
uns sind begeistert!<br />
Male oder zeichne<br />
dein Erlebnis <strong>mit</strong> dem<br />
Boden und der Erde!<br />
Wenn der gefrorene Boden<br />
bald wieder auftaut, entdeckt<br />
man in der Erde viele<br />
lustige Tiere. Die meisten von ihnen<br />
sind aber so klein, dass man sie nur<br />
<strong>mit</strong> einem Mikroskop sehen kann.<br />
Sie alle leben und wohnen da und<br />
halten den Boden gesund. Du kannst<br />
sogar selbst überprüfen, ob die Tierchen<br />
gute Arbeit leisten. Rieche<br />
einfach! Wenn die Erde gut riecht,<br />
ist der Boden meistens gesund.<br />
Hast auch du ein schönes Erlebnis<br />
zum Thema „Boden“? Vielleicht<br />
beim Gatschupfen, Höhlengraben<br />
oder Kuchen backen?<br />
Und was siehts du <strong>mit</strong> der Lupe<br />
am Boden? Die Bezirkskammer für<br />
Land- und Forstwirtschaft Südoststeiermark<br />
lädt Volksschulklassen<br />
der 3. und 4. Schulstufe im Bezirk<br />
Südoststeiermark ein, am Zeichenwettbewerb<br />
zum Thema Boden teilzunehmen.<br />
Male oder zeichne bis<br />
24. <strong>März</strong> <strong>2015</strong> ein Bild im Format<br />
Foto: <strong>Regional</strong>-<strong>Tipp</strong><br />
In Zusammenarbeit <strong>mit</strong><br />
Jeremiah Gether (6 Jahre)<br />
aus Weinberg an der Raab.<br />
SPIELEND LERNEN.<br />
Kinder tun es<br />
ständig, wenn<br />
man sie lässt,<br />
Erwachsene<br />
manchmal – alleine,<br />
zu zweit<br />
oder in der<br />
Gruppe: Spielen. Das ist lustig<br />
und man kann viel lernen. Im<br />
Spiel gewinnen Kinder Erfahrungen,<br />
erlernen neue Fähigkeiten<br />
und schließen Freundschaften.<br />
Beatrice Strohmaier<br />
sagt sogar, spielen hält gesund!<br />
„Das selbst dosierte Wohlbefinden<br />
beim Spielen wirkt sich auf<br />
körperliche Abläufe positiv aus,<br />
stärkt das Immunsystem, wirkt<br />
stressvorbeugend und fördert<br />
die Entwicklung von Gehirnstrukturen,<br />
die für lebenslanges<br />
POWERED BY:
www.regional-tipp.at REGIONAL-TIPP | 15<br />
gerne!<br />
Foto: Shutterstock<br />
Foto: Shutterstock<br />
A3 und reiche es ein. Eine Jury wird<br />
eine Reihung der Kunstwerke vornehmen<br />
und 20 davon in der Woche<br />
der Landwirtschaft im Eingangsbereich<br />
der Agrarunion Südost in Feldbach<br />
ausstellen. Im Rahmen einer<br />
Wanderausstellung werden die Bilder<br />
auch an weiteren Standorten im<br />
Bezirk ausgestellt. Außerdem gibt es<br />
für diese Arbeiten auch tolle Sachund<br />
Erlebnispreise zu gewinnen! Für<br />
die Teilnahme werden die Klassenlehrer<br />
um Anmeldung unter magdalena.siegl@lk-stmk.at<br />
bis Freitag 6.<br />
<strong>März</strong> <strong>2015</strong> gebeten.<br />
Anmeldung unter:<br />
magdalena.siegl@lk-stmk.at<br />
bis Freitag 6. <strong>März</strong> 20<strong>15.</strong><br />
Einreichung und Abgabe:<br />
in der Bezirkskammer Südoststeiermark<br />
in Feldbach bei Katharina Long,<br />
Tel: 03152/2766-4336 bzw.<br />
katharina.long@lk-stmk.at bis<br />
Dienstag, 24. <strong>März</strong> <strong>2015</strong><br />
Lernen die Voraussetzung sind.“<br />
Die Spiele-Reise macht am 17.<br />
<strong>März</strong> in Feldbach in der Kunsthallte<br />
Station. Spielen den ganzen Tag:<br />
von 9-17Uhr bei freiem Eintritt.<br />
Beatrice Strohmaier, Kulturabteilung<br />
Stadt Feldbach, bringt Impulse für die<br />
spielerische Wissensver<strong>mit</strong>tung ein. Wir<br />
danken herzlich fürs Helfen beim Aufbau<br />
der Kinderecke im REGIONAL-TIPP.<br />
In Bergl bei Riegersburg<br />
steht bei der<br />
Verkostungstour die<br />
große Schokoladenfabrik<br />
von Josef Zotter.<br />
Du kannst hier<br />
nicht nur 160 (!) leckere<br />
Schokoladensorten<br />
probieren,<br />
sondern auch im<br />
„Essbaren Tiergarten“ gibt es allerhand zu erleben! Viele<br />
verschiedene Tiere warten darauf, dich kennenzulernen<br />
und natürlich darfst du sie auch streicheln. Zwischen den<br />
Gehegen der Tiere kannst du viel entdecken. Mit einer Partie<br />
Bauerngolf können schon vorab die Plätze für die Riesen-<br />
Hangrutsche vergeben werden – und danach laden die<br />
Hängematten im Schweinewald zum Herumhängen ein.<br />
Hast du bald Geburtstag? Dann komme <strong>mit</strong> deinen<br />
Freunden zu Zotter und feiere deinen Geburtstag<br />
hier! Mit Spiel, Spaß und vielen Outdoor-Actionen<br />
im Essbaren Tiergarten, <strong>mit</strong> oder ohne Schokotour<br />
und Schokonaschen kannst du aus fünf verschiedenen<br />
Themen-Touren auswählen! Geh <strong>mit</strong> Freunden auf Schatzsuche,<br />
erlebe einen ganzen Nach<strong>mit</strong>tag lang Bastelspaß<br />
Buchbar wieder ab 2. April <strong>2015</strong>!<br />
Infos und Reser vierung unter<br />
www.zotter.at oder 03152/5554<br />
3. MÄRZ – KIWE Kinder Kreativ<br />
Werkstatt | Johannes Aquila<br />
Handwerkshof, Bad Radkersburg<br />
| 15 - 18 Uhr | für Kinder<br />
im Alter von 3 - 7 Jahren | jeden<br />
Dienstag. (INFO)06769411477<br />
3. MÄRZ – Spielenach<strong>mit</strong>tag <strong>mit</strong><br />
Brettspielen | Stadtbücherei Fürstenfeld<br />
| 16 - 18 Uhr | Teilnahme<br />
ist kostenlos. (INFO)0338254847<br />
5. MÄRZ – Kindertheater Schnupperstunde<br />
| Europahaus Gleisdorf<br />
| Beginn 16 Uhr | für Kinder ab 8<br />
Jahren. (INFO)06645337729<br />
7. MÄRZ – 25. Fürstenfelder Kinderartikel-Basar<br />
„Alles für das<br />
Kind“ | Stadthalle Fürstenfeld | 12<br />
- 15 Uhr. (INFO)06642132347<br />
7. - 8. MÄRZ – LEGO-Ausstellung<br />
„1. Steirer Steine Welt“ | Kellerlokal<br />
der Marktgemeinde Kalsdorf<br />
| 10 - 18 Uhr.<br />
9. MÄRZ – Vortrag: „Fernsehen,<br />
Computer, Internet & Co.“ |<br />
JUFA-Gästehaus Tieschen | Beginn<br />
19 Uhr. (INFO)03475230112<br />
10. MÄRZ – Workshop „Glück<br />
haben ist keine Glückssache“<br />
| Turnsaal des Kindergartens<br />
Altenmarkt b. Fürstenfeld | für<br />
Kinder von 6 - 15 Jahren | 16 -<br />
18 Uhr | Umkostenbeitrag 6,-.<br />
(INFO)069919529928<br />
10. MÄRZ – Spielekreis | Gasthaus<br />
Wohlkinger, Tieschen | 16 Uhr.<br />
14. MÄRZ – Kinderflohmarkt EKI<br />
| Haus der Vulkane, Stainz bei<br />
Straden | Beginn 9 Uhr.<br />
17. MÄRZ – Die Spiele-Reise |<br />
Kunsthalle, Feldbach | 9 - 17<br />
Uhr | Eintritt ist frei.<br />
1. APRIL – ORF-Osterhasen Tour |<br />
Hauptplatz Gleisdorf | 15 Uhr.<br />
5. APRIL – Kinderdisco | Discothek<br />
Pizzeria Blacky, Heiligenkreuz a.<br />
W. | Beginn 16 Uhr.<br />
VIEL SPASS !
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FEUERWERK<br />
Kontakt: Erich Weninger<br />
Tel: 03151/26 05<br />
Mobil: 0664/16 09 981<br />
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www.profi-feuerwerk.at<br />
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STARLITE DJ TEAM – Kontakt: Markus Marbler<br />
(Tel: 0664 / 549 95 64) | www.starlitedjteam.at<br />
Kontakt: Silvia Konrath<br />
Tel: 0664/990 86 88<br />
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HOCHZEITS DJ<br />
MOBILE DISCO<br />
DISCO ON TOUR – Kontakt: Manfred<br />
Feiler office@disco-on-tour.at:<br />
(Tel: 0664 / 352 12 05 | www.disco-on-tour.at<br />
GT-SOUND MOBILDISCO – Kontakt: Wolfgang<br />
Gallowitsch (Tel: 0664 / 121 79 95)<br />
|www.gt-sound.at<br />
Kontakt: Ing. Markus Weiss<br />
Tel: 0664/260 19 55<br />
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