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Technik für Medizin und Wissenschaft Technique pour ... - Leuag AG

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<strong>Technik</strong> für <strong>Medizin</strong> <strong>und</strong> <strong>Wissenschaft</strong><br />

<strong>Technique</strong> <strong>pour</strong> la Médecine et la Science<br />

living<br />

Nr. 10/Oktober 2005<br />

CT / MRI<br />

Überzeugende Lösungen mit<br />

Produkten von HITACHI<br />

Seite 3<br />

<strong>Technik</strong> für <strong>Medizin</strong> <strong>und</strong> <strong>Wissenschaft</strong><br />

Digitale Radiologie<br />

Das «mobile» DR Konzept von CANON<br />

Seite 4<br />

Radiologie / PACS<br />

Massgeschneiderte Lösung für das<br />

Institut Givision<br />

Seite 5<br />

Mobile DaRt:<br />

K<strong>und</strong>enreaktionen<br />

Seite 8<br />

Digitale Radiologie<br />

C-Bogen<br />

ZIEHM Vario 3D:<br />

Innovative Schlüsseltechnologie<br />

Seite 9<br />

Monitoring / Kardiologie<br />

NIHON KOHDEN Monitoring:<br />

Für Reha Rheinfelden unverzichtbar<br />

Seite 10<br />

Kardiologie<br />

DELMAR REYNOLDS’<br />

vollintegrierte Praxislösung<br />

Seite 11<br />

Medikamentenvernebler<br />

AERONEB GO garantiert<br />

effiziente Inhalationstherapie<br />

Seite 12<br />

<strong>Leuag</strong> trifft den Nachbarn<br />

Seiten 6 <strong>und</strong> 7


living <strong>Leuag</strong><br />

<strong>Leuag</strong>-Intern<br />

Editorial<br />

Geschätzte Leserinnen <strong>und</strong> Leser<br />

Nachdem wir in den vergangenen Jahren eine beispiellose<br />

«Fusionitis» in der <strong>Medizin</strong>technik Branche<br />

erlebt haben, sehen wir seit ungefähr anderthalb<br />

Jahren wieder einen gegenteiligen Trend. Die<br />

dominierenden Anbieter in diesem weltweit hart<br />

umkämpften Markt haben viele gute kleinere <strong>und</strong><br />

mittlere Firmen aufgekauft. Man hat versucht<br />

Wachstum über Akquisitionen zu erreichen. Heute<br />

streben die gleichen Firmen eher wieder «organisches<br />

Wachstum» an. Was ist passiert? Ist den<br />

Grossen das Geld ausgegangen? Wahrscheinlich<br />

auch, aber eher hat sich die Erkenntnis wieder<br />

durchgesetzt, dass (zu) teure Akquisitionen nur<br />

selten rentieren. Unterschiedliche Kulturen innerhalb<br />

der Firmen führen dazu, dass sehr viel Energie<br />

der Kader <strong>und</strong> Mitarbeiter für interne «Grabenkämpfe»<br />

verschwendet wird. Anbieter<br />

dagegen, welche in keine Übernahmenskämpfe<br />

verwickelt waren, haben ihre Ressourcen auf die<br />

Weiterentwicklung ihrer Produkte fokussiert. Folge<br />

ist, dass der K<strong>und</strong>e unter neuen Namen <strong>und</strong><br />

Produkten wählen kann.<br />

Der <strong>Leuag</strong> <strong>AG</strong> ist es gelungen, von neuen im<br />

Markt aufgetauchten, oder grösser gewordenen<br />

Firmen, einige Perlen an Land zu ziehen. Die bildgebenden<br />

Systeme von Hitachi, die direkt digitalen<br />

Systeme von Canon, die Chirurgie BV von<br />

Ziehm, die Kardiologie Systeme von Delmar<br />

Reynolds <strong>und</strong> das Monitoring von Nihon Kohden<br />

sind einige der innovativsten Namen in der<br />

Radiologie, der Kardiologie <strong>und</strong> der Intensivmedizin.<br />

Ich bin heute mehr denn je der Meinung, dass<br />

nicht die Grösse einer Firma sondern deren Innovationskraft<br />

dem K<strong>und</strong>en den entscheidenden<br />

Vorteil bringt.<br />

Chère lectrice, cher lecteur,<br />

Après avoir vécu au cours de ces dernières années<br />

une «fusionnite» aigüe dans le domaine médical,<br />

nous voyons surgir à nouveau, depuis environ un<br />

an et demi, une tendance opposée. Les fournisseurs<br />

dominants sur ce marché mondial durement<br />

disputé ont racheté de nombreuses petites et<br />

moyennes entreprises. On a essayé d'atteindre<br />

une croissance sur les acquisitions. Aujourd'hui<br />

ces mêmes entreprises visent plutôt une «croissance<br />

organique». Que s'est-il passé ? Y a-t-il un<br />

manque d'argent ? Oui, certainement, mais on<br />

s'est plus exactement à nouveau rendu compte<br />

que des acquisitions (trop) onéreuses sont rarement<br />

rentables. Des cultures différentes au sein<br />

d'une même entreprise mènent à un grand gaspillage<br />

d'énergie des cadres et des collaborateurs<br />

dans des luttes intestines. En revanche, les fournisseurs<br />

qui n'étaient pas impliqués dans une lutte<br />

<strong>pour</strong> des reprises ont concentré leurs efforts<br />

dans la <strong>pour</strong>suite du développement de leurs produits.<br />

Ceci a <strong>pour</strong> conséquence que le client peut<br />

choisir entre de nouveaux noms et de nouveaux<br />

produits.<br />

Parmi les entreprises qui sont récemment apparues<br />

sur le marché ou qui ont grandi, <strong>Leuag</strong> SA a<br />

déniché quelques perles. Le système d'imagerie<br />

d'Hitachi, le système de radiographie digitale<br />

directe de Canon, les arceaux chirurgicaux en C<br />

de Ziehm, les systèmes de cardiologie de Delmar<br />

Reynolds et le monitoring de Nihon Kohden<br />

sont quelques-uns des noms innovateurs en radiologie,<br />

cardiologie et médecine intensive.<br />

Je suis aujourd'hui plus que jamais convaincu que<br />

ce n'est pas la taille d'une entreprise mais bien sa<br />

force d'innovation qui apporte au client l'avantage<br />

décisif.<br />

Walter Ettlin<br />

Geschäftsführer<br />

Walter Ettlin<br />

Directeur<br />

2


CT / MRI<br />

<strong>Leuag</strong> bietet neu Hitachi<br />

Produkte in der Bildgebung an<br />

PR/WE. Die Firma <strong>Leuag</strong> <strong>AG</strong> hat neu die exklusiven Vertriebsrechte von Hitachi Medical<br />

Systems für MRI <strong>und</strong> CT übernommen. Hitachi ist im Bereich der bildgebenden Systeme<br />

unter anderem Weltmarktführer bei den offenen MRI Geräten.<br />

Die Entwicklung von offenen MRI Systemen begann bei Hitachi 1987, als mit dem MPR-20 das erste<br />

offene Gerät vorgestellt wurde.<br />

Im Jahre 1996 gelang Hitachi mit dem AIRIS Konzept weltweit der Durchbruch.<br />

AIRIS II 0.3 Tesla<br />

Am RSNA 2004 wurde mit dem APERTO ein Gerät mit der Feldstärke von 0.4 Tesla vorgestellt. Der APER-<br />

TO erlaubt kürzere Untersuchungszeiten als andere im Markt eingeführte offene Magnetresonanz<br />

Systeme. Damit kann auch der anspruchsvollste K<strong>und</strong>e 20 Untersuchungen <strong>und</strong> mehr an einem Tag<br />

durchführen. Das neuartige Design des APERTO erhöht die Akzeptanz durch den Patienten.<br />

Die Hitachi-Produkte sind die<br />

richtige Antwort auf fallende Tarife.<br />

Generell überzeugen die offenen Hitachi MRI mit ihren Permanentmagneten durch eine kompakte<br />

Architektur. Mit den von der <strong>Leuag</strong> angebotenen Systemen entfallen weitgehend auch wesentliche Ausgaben<br />

für den Unterhalt, wie zum Beispiel für die Energie, sowie Kosten für Kühlung <strong>und</strong> Klimatisierung.<br />

Auch die finanzielle Belastung durch die Wartungsverträge kann tief gehalten werden, da die Zuverlässigkeit<br />

der Hitachi Systeme sprichwörtlich ist.<br />

Um die Bildqualität zu beurteilen, empfiehlt die <strong>Leuag</strong> allen Interessenten, eine APERTO Installation zu<br />

besuchen. Bitte kontaktieren Sie uns unverbindlich.<br />

Die <strong>Leuag</strong> hat eine überzeugende Lösung für den Schweizer MRI Markt. Die Hitachi-Produkte sind die<br />

richtige Antwort auf fallende Tarife, damit ihre Radiologie konkurrenzfähig bleibt.<br />

APERTO 0.4 Tesla<br />

Insgesamt bietet die <strong>Leuag</strong> in der Schweiz drei verschiedene offene MRI´s von Hitachi an:<br />

• Aperto 0.4 Tesla<br />

• Airis II 0.3 Tesla<br />

• Airis Mate 0.2 Tesla<br />

3


living <strong>Leuag</strong><br />

Digitale Radiologie<br />

Das «mobile» DR Konzept<br />

von Canon<br />

PR/WE. Mehr als die Hälfte aller verkauften Canon Detektoren in der Schweiz sind mobile<br />

Detektoren! Die Konkurrenz der <strong>Leuag</strong> hat anfängliche Schwierigkeiten überw<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

bietet nun ebenfalls mobile Detektoren an.<br />

• Canon hat seit 5 Jahren ein DR System mit mobilen Detektoren!<br />

• Siemens verkauft den Canon CXDI-50G (35 cm x 43 cm) als mobilen Detektor.<br />

• GE hat am RSNA einen mobilen Detektor (41 cm x 41 cm) vorgestellt <strong>und</strong> wird den Verkauf sicher bald<br />

starten.<br />

Weitere Anbieter reden davon, dass sie in ein bis zwei Jahren ebenfalls mobile Flatpanel auf den Markt<br />

bringen werden.<br />

Dass andere Anbieter die Idee der mobilen Detektoren in ihr Programm aufnehmen <strong>und</strong> «ähnliche» Produkte<br />

anbieten, bestärkt die <strong>Leuag</strong> in ihrer Überzeugung, ihren bisherigen K<strong>und</strong>en das richtige Konzept<br />

verkauft zu haben.<br />

Der Technologievorsprung, den Canon hat, wird der <strong>Leuag</strong> helfen, auch den zukünftigen K<strong>und</strong>en die<br />

besten DR Produkte offerieren zu können.<br />

Dass freihändige Aufnahmen mit mobilen Detektoren einfacher <strong>und</strong> schneller als mit herkömmlichen<br />

Kassetten gemacht werden können, konnte bei verschiedenen Installationen bewiesen werden. Damit ist<br />

ein Vorbehalt der Verfechter von älteren Verfahren, wie Film Folien Systemen <strong>und</strong> CR Systemen, entkräftet<br />

worden.<br />

CXDI-50G<br />

Weltweit einzigartiger portabler<br />

Grossfeld-Flachdetektor<br />

mit 35 cm x 43 cm Bildgrösse<br />

Der Technologievorsprung, den Canon hat,<br />

wird der <strong>Leuag</strong> helfen, auch den zukünftigen K<strong>und</strong>en<br />

die besten DR Produkte offerieren zu können.<br />

Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein Röntgenraum mit einem fest eingebauten Detektor im Wandstativ,<br />

ergänzt mit dem grossen portablen Detektor im Tisch (43 cm x 35 cm) <strong>und</strong> dem kleinen hochauflösenden<br />

portablen Detektor (23 cm x 29 cm) für orthopädische Aufnahmen, die perfekte Lösung für einen<br />

Skelett Arbeitsplatz darstellt.<br />

Auf der anderen Seite etablieren sich als wirtschaftliche Lösungen auch die 1-Detektorsysteme. Eine<br />

Röntgenanlage mit einem mobilen Detektor (43 cm x 35 cm), der im Wandstativ, im Tisch <strong>und</strong> auch für<br />

alle freihändigen Aufnahmen – wie zum Beispiel Aufnahmen auf einer Notfallliege – verwendet werden<br />

kann, passt in jedes bestehende Budget.<br />

Zur Abr<strong>und</strong>ung des mobilen DR Konzeptes bietet die <strong>Leuag</strong> den DaRt, ein mobiles digitales Röntgengerät<br />

mit einem mobilen Detektor, an. Er ist optimal geeignet für Aufnahmen in IPS <strong>und</strong> OPS, im Notfall<br />

sowie im Schockraum. Lesen Sie K<strong>und</strong>enreaktionen zum DaRt auf Seite 8.<br />

4


Radiologie / PACS<br />

PACS im Radiologie Institut Givision<br />

Dr. Jürg Scheidegger<br />

Röntgenbilder<br />

digitalisieren,<br />

archivieren <strong>und</strong><br />

verteilen…<br />

... Das waren die Anforderungen, welche das<br />

Radiologie Institut Givision von Frau Dr. Forat<br />

Sadry <strong>und</strong> Herr Dr. Jürg Scheidegger stellte.<br />

Die <strong>Leuag</strong> konnte mit den Produkten von<br />

Merge Healthcare eine funktionelle <strong>und</strong> preisgünstige<br />

Lösung anbieten, welche alle Radiologien<br />

einbezieht.<br />

Heute werden die im Spital Tafers <strong>und</strong> im MRI<br />

Zentrum in Bulle erzeugten Bilder nach Givisiez<br />

ins Institut Givision transferiert <strong>und</strong> können<br />

dort gespeichert werden. Dieses digitale<br />

Archiv ermöglicht jederzeit den Zugriff von<br />

allen Standorten auf die gespeicherten Bilder.<br />

Die PACS-Lösung der <strong>Leuag</strong> erfüllt die gestellten<br />

Anforderungen hinsichtlich Ordnung <strong>und</strong><br />

Übersicht der Datenbestände sowie deren<br />

Übermittlung zwischen mehreren Standorten.<br />

Digitaliser, archiver<br />

et partager les<br />

images<br />

radiologiques…<br />

... Telles sont les exigences que l'Institut de Radiologie<br />

Givision, de la Dresse Forat Sadry et du Dr<br />

Jürg Scheidegger, nous ont communiquées. <strong>Leuag</strong><br />

a offert avec les produits de Merge Healthcare<br />

une solution fonctionnelle et avantageuse qui<br />

relie les différents sites de radiologie.<br />

Aujourd'hui, des images produites à l'Hôpital de<br />

Tafers et au Centre de Résonnance Magnétique<br />

de Bulle sont transférées à l'Institut Givision à<br />

Givisiez et y sont enregistrées. Ce système d'archivage<br />

digital permet l'accès aux images enregistrées<br />

depuis tous les sites.<br />

La solution PACS de <strong>Leuag</strong> répond aux exigences<br />

en ce qui concerne l'archivage et la vue d'ensemble<br />

de la gestion des données ainsi que la transmission<br />

entre plusieurs sites.<br />

5


living <strong>Leuag</strong><br />

<strong>Leuag</strong> intern<br />

<strong>Leuag</strong>-MitarbeiterInnen fühlen dem berühmten Nachbarn auf den Zahn<br />

<strong>Leuag</strong> <strong>AG</strong> <strong>und</strong> DJ BoBo’s Yes Music <strong>AG</strong>:<br />

Mit gleichen Geschäftsprinzipien zum Erfolg!<br />

GP. Scheinbar zwei Welten öffnen sich im ersten Stock des Bürogebäudes am Breitenweg 6<br />

in Stans. Hier ein offenes Entrée, welches den Blick in die Räumlichkeiten freigibt. Da eine<br />

verschlossene Tür, welche erst auf ein Klingelzeichen hin geöffnet wird sowie geschickt<br />

platzierte Trennwände, welche einen weiteren Einblick so verwehren, als gelte es das eine<br />

oder andere Geheimnis zu verbergen. Hier die in der <strong>Medizin</strong>technik tätige <strong>Leuag</strong> <strong>AG</strong>, welche<br />

«nur» – dafür umso nachhaltiger – in Fachkreisen bekannt ist. Da das weltweit<br />

bekannte Entertainment-Unternehmen Yes Music <strong>AG</strong> mit seinem absoluten Aushängeschild<br />

«DJ BoBo».<br />

Wer sich jedoch mit den beiden Firmen etwas<br />

näher beschäftigt, findet durchaus <strong>und</strong> schnell<br />

Ähnlichkeiten: Es handelt sich um zwei kontinuierlich<br />

gewachsene Kleinunternehmen, welche mit<br />

professioneller Arbeit den ERFOLG anstreben <strong>und</strong><br />

diesen erreicht haben, obwohl es auch schwierigere<br />

Phasen zu meistern gab <strong>und</strong> gibt. EIGEN-<br />

STÄNDIGKEIT, das Vertrauen auf die eigenen<br />

Kräfte, ist zweifellos auch ein Markenzeichen beider<br />

Firmen – ganz im Sinne: Man will die Zügel<br />

gegenüber grösseren, oft trägen Unternehmen,<br />

wird bewusst gepflegt. Man kann es sich kurzum<br />

nicht leisten, auf Marktänderungen (zu) spät zu<br />

reagieren. Dieselbe Eigenschaft wird auch vom<br />

Mitarbeiter gefordert. Da wirkt der Bühnenbauer<br />

im Kreativ-Team mit, performt als Tänzer <strong>und</strong><br />

plättelt gar selbst den Boden...<br />

Der scheinbare Widerspruch zwischen der <strong>Leuag</strong><br />

<strong>AG</strong> <strong>und</strong> der Yes Music <strong>AG</strong> löst sich somit schnell<br />

Eine konsequente Ausrichtung auf die K<strong>und</strong>enbedürfnisse<br />

ist eine weitere Maxime beider Unternehmen.<br />

selbst in den Händen halten. Eine konsequente<br />

Ausrichtung auf die KUNDENBEDÜRFNISSE ist<br />

eine weitere Maxime beider Unternehmen. Die<br />

Frage «was will der K<strong>und</strong>e von uns, welches Produkt,<br />

welche Dienstleistung möchte er haben»<br />

steht an erster Stelle, wenn neue Weichen gestellt<br />

werden. FLEXIBILITÄT, ein spezieller Vorteil<br />

auf, wenn man ergründet, auf welchen Eigenschaften<br />

ihr geschäftlicher Erfolg fusst.<br />

Der trotz seines Erfolges bescheiden gebliebene<br />

Entertainer fand in mitten seiner neuesten Tour<br />

«Pirates of Dance» Zeit, Fragen von <strong>Leuag</strong> MitarbeiterInnen<br />

zu beantworten.<br />

<strong>Leuag</strong>-MitarbeiterInnen mit dem «unzertrennlichen Duo» DJ BoBo <strong>und</strong> seinem Manager seit Beginn des<br />

Unternehmens Oliver Jmfeld (vorne, ganz rechts)<br />

So entstand die YES Music <strong>AG</strong><br />

Von Oliver Jmfeld YES Music <strong>AG</strong><br />

Es war kurz nach Weihnachten 1989, als sich René<br />

Baumann <strong>und</strong> Oliver Jmfeld überlegten, wie sich die<br />

soeben produzierte erste Single «I Love You» von<br />

«DJ BoBo» vermarkten lassen könnte. Schnell war<br />

klar, dass dies mit einer Tournee, einer dazu eigens<br />

ins Leben gerufenen Agentur namens «United<br />

Artists Management», die diese organisieren <strong>und</strong><br />

durchführen würde, <strong>und</strong> mit einer einmaligen Show<br />

geschehen sollte. Man schaute sich dazu um, wie<br />

das die Grossen, wie damals Michael Jackson, machten<br />

<strong>und</strong> versuchte dies bei der anschliessenden Tournee<br />

durch 15 Discotheken in der Schweiz so weit<br />

wie möglich mit einer spektakulären Show zu adaptieren.<br />

Auf Gr<strong>und</strong> des Erfolges war schnell klar, man wollte<br />

auf dieses Pferd «DJ BoBo» <strong>und</strong> das Showbusiness<br />

setzen: Baumann arbeitete weiter als DJ <strong>und</strong> Jmfeld<br />

schmiss seinen Job bei der Bank. In der Folge plante<br />

man schon die Tournee 1991 <strong>und</strong> machte unzählige<br />

weitere Shows, um sich damit über den Winter zu<br />

bringen! 1991 ging es wieder mit 15 Shows der<br />

«Ibiza Night mit DJ BoBo» durch die Discotheken in<br />

der Schweiz <strong>und</strong> auch in eine nach Deutschland<br />

sowie mit der «CH 700 Mega Party» durch 18 Hallen.<br />

Dieses Abenteuer mit den Hallen sollte zwar beinahe<br />

die Existenz der Firma gefährden, spornte die<br />

zwei Fre<strong>und</strong>e aber auch an, noch intensiver am Ball<br />

zu bleiben.<br />

Nach zwei weiteren Flop-Singels 1991 entstand<br />

1992 dann «Somebody dance with me», womit der<br />

weltweite Siegeszug von DJ BoBo begann. Anfangs<br />

als Eintagsfliege abgeschrieben, brachte erst der<br />

anhaltende Erfolg im Ausland die Schweizer Kritiker<br />

Mitte der neunziger Jahre langsam zum Verstummen.<br />

1996 war dann auch das Jahr der Neuorganisation,<br />

nachdem man bis dahin dem Erfolg hinterher<br />

arbeiten musste, bzw. durfte. So wurden neue Pläne<br />

gemacht <strong>und</strong> erstmals Strategien geplant, wozu<br />

auch ein neues Firmengebilde gegründet <strong>und</strong> Stans<br />

als Standort gewählt wurde, um von hier aus<br />

weiterhin <strong>und</strong> noch intensiver René Baumann als<br />

Künstler, Entertainer, Musiker <strong>und</strong> Produzent zu etablieren<br />

<strong>und</strong> die Marke «DJ BoBo» noch bewusster zu<br />

pflegen. Seit dem 7. April 1997 wird nun also mittlerweile<br />

alles in der Firma YES Music <strong>AG</strong> gebündelt,<br />

sämtliche Aktivitäten weltweit, wie Tonträgerveröffentlichungen,<br />

Tourneen, Werbeaktivitäten <strong>und</strong><br />

Kooperation von Stans aus gelenkt <strong>und</strong> liegen alle<br />

Rechte im Zusammenhang mit der Marke «DJ<br />

BoBo» in deren Händen. René Baumann <strong>und</strong> Oliver<br />

Jmfeld sind noch immer Fre<strong>und</strong>e, die sich 1983 beim<br />

Breakdance kennen lernten…<br />

Parallelen zu unserem Nachbar bestehen<br />

zweifelsohne: <strong>Leuag</strong> <strong>und</strong> YES können im<br />

internationalen harten Geschäft nur deshalb<br />

bestehen, weil sie hohe Qualität zu fairen<br />

Preisen anbieten <strong>und</strong> schweizerische Präzision<br />

<strong>und</strong> Verlässlichkeit als ihre Werte <strong>und</strong><br />

Philosophie vermitteln!<br />

6


<strong>Leuag</strong> intern<br />

Aeberhard Hansjörg, Leiter <strong>Technik</strong><br />

Wenn ich Ihnen im Treppenhaus begegne,<br />

weiss ich nie, wie ich Sie ansprechen soll: DJ<br />

Bobo oder Herr Baumann – was ist Ihnen lieber?<br />

Ist eigentlich egal, aber bei Leuten, die ich nicht aus<br />

dem Musik-Business kenne, ist Herr Baumann passender.<br />

Augsburger Arthur, Verkaufsmitarbeiter<br />

Tanzen <strong>und</strong> zugleich Singen, wie Sie es<br />

machen, ist Spitzensport. Wie viel trainieren<br />

Sie, wie halten Sie sich fit <strong>und</strong> wie halten Sie<br />

das während einer langen Tournee durch?<br />

Wenn wir auf Tour sind, haben wir meistens Tag für<br />

Tag ein Konzert – das ist genug Fitness <strong>und</strong> Spitzensport,<br />

ansonsten halte ich mich mit Fussballspielen<br />

im Sommer <strong>und</strong> Eishockey im Winter fit.<br />

Bachmann Kneidl Yvonne, Verkaufsleiterin<br />

Viele TänzerInnen sind sicher wild darauf, bei<br />

Ihnen auftreten zu können – wie selektieren<br />

Sie die TänzerInnen, damit es eine perfekte<br />

Zusammensetzung gibt?<br />

Die meisten Tänzerinnen <strong>und</strong> Tänzer wurden von uns<br />

direkt entdeckt. Klar gibt es auch den «klassischen»<br />

Bewerbungsweg mit Demo-Tape <strong>und</strong> Biographie,<br />

aber der ist heutzutage eher selten. Zuerst planen wir<br />

als Kreativ-Team den Show-Inhalt <strong>und</strong> dann stellen<br />

wir die TänzerInnen-Formation zusammen.<br />

Baggio Gregor, Verkaufsmitarbeiter<br />

Herr Baumann, wie gross sehen Sie die Bedrohung<br />

der Musikindustrie durch den illegalen<br />

Musik-Download <strong>und</strong> was ist Ihr Lösungsvorschlag?<br />

Ich denke, wir haben den Kampf gegen die illegalen<br />

Downloads schon sehr früh verloren. Eine Art<br />

Lösungsvorschlag gibt es schon durch die offiziellen<br />

<strong>und</strong> legalen Download-Portale. Aber die Musikindustrie<br />

muss dringendst neue Wege zur Rettung der<br />

Branche suchen.<br />

Christen-Omlin Marie-Theres,<br />

Kfm. Angestellte<br />

Wenn Sie bei einem privaten Familienausflug<br />

erkannt werden <strong>und</strong> die Leute Sie anstarren,<br />

oder Sie nach einem Autogramm gefragt werden<br />

– was denken Sie dabei?<br />

Das ist schon OK. Ich würde im umgekehrten Fall<br />

wahrscheinlich auch so reagieren. Die meisten Leute<br />

verstehen aber, dass auch ich gerne mal meine Privatsphäre<br />

haben möchte <strong>und</strong> benehmen sich dementsprechend<br />

zurückhaltend <strong>und</strong> anständig.<br />

Ettlin Walter, Geschäftsführer<br />

Wie viele Personen umfasst Ihr Unternehmen<br />

während einer Tournee?<br />

Je nach Tour-Ort zählt unsere Truppe bis zu 120 Personen<br />

(bis zu 30 Leute auf der Bühne, 50 Personen<br />

für <strong>Technik</strong>, Licht, Ton, Bühnenauf- <strong>und</strong> Abbau,<br />

Küche, Kostüme, Office <strong>und</strong> ca. 40 Helfer).<br />

Ferrari Vincent, Verkaufsmitarbeiter<br />

Welcher Typ von Publikum hört vor allem<br />

Ihrer Musik zu?<br />

Ich habe ein Familien-Publikum, welches z. B. mit den<br />

Besuchern vom Europa Park, Rust vergleichbar ist.<br />

Frey Sandra, Leiterin Sekretariat<br />

Wie viel trinken Sie während einem Konzert?<br />

Genau kann ich das nicht sagen, aber ich denke so<br />

gegen 2 Liter Wasser werden das schon sein.<br />

Gnos Thomas, Verkaufsmitarbeiter<br />

Finden Sie es okay, wenn Webshops Musikdateien<br />

mit Nutzungssperren verkaufen?<br />

Da sich das Ganze durch einen tieferen Preis auszeichnet,<br />

wird der Webshop sicher konsumentenfre<strong>und</strong>lich<br />

kalkuliert haben.<br />

Mäder Albin, Lagerangestellter<br />

Wie gross ist für Sie der Druck, regelmässig<br />

eine neue CD produzieren zu müssen/wollen?<br />

Heutzutage bin ich in der glücklichen Lage, dass<br />

ich nicht auf eine Regelmässigkeit der Tonträger-<br />

Veröffentlichung schauen muss, aber das war zu<br />

Beginn meiner Karriere sicher noch ganz anders. Im<br />

Normalfall produziere ich immer zuerst ein Album<br />

<strong>und</strong> dann geht es sozusagen damit auf die gleichnamige<br />

Tour.<br />

Mujkic Muamer, Kfm. Angesteller<br />

Welches Erlebnis hat Sie in Ihrer langjährigen<br />

Karriere am meisten berührt <strong>und</strong> hat sich dies<br />

auf Ihre Musik ausgewirkt?<br />

Da gibt es auf meiner neusten CD ein passendes Beispiel:<br />

Den Song «No matter what people say» – das<br />

Lied basiert auf einem «Meet & Greet» während der<br />

«Visions» Tour 2003 mit einem behinderten Mädchen.<br />

Ich habe die Möglichkeit, Menschen durch ein<br />

Treffen eine ganz besondere Freude zu bereiten <strong>und</strong><br />

auch für mich war diese Begegnung ein ganz besonderes<br />

Erlebnis. Die Freude <strong>und</strong> die Natürlichkeit<br />

dieses schwerkranken Kindes haben mich zutiefst<br />

ergriffen.<br />

Mumenthaler Markus, Servicetechniker<br />

Haben Sie noch nie mit Auftritten ausserhalb<br />

von Europa geliebäugelt?<br />

Ich habe schon auf allen Kontinenten Konzerte gegeben.<br />

Odermatt Ueli, Servicetechniker<br />

Hallo DJ BoBo, warum lebst Du in Nidwalden?<br />

Es gefällt mir im Kanton Nidwalden sehr gut <strong>und</strong><br />

meine Firma ist ja, wie sie wissen, auch in Stans.<br />

Pirali Gianni, Controller<br />

Was kann Sie zur Weissglut treiben?<br />

Unprofessionelles Arbeiten.<br />

Remy Christine, Kfm. Angestellte<br />

Welches ist das letzte gute Buch, das Sie gelesen<br />

haben?<br />

Oh, das weiss ich gar nicht mehr. Es ist schon lange her,<br />

momentan fehlt mir die Zeit, um ein Buch zu lesen.<br />

DJ Bobo auf seiner neuesten Tour:<br />

Pirates of Dance<br />

Rüst Paul, Verkaufsleiter<br />

Sie treten ja mit Ihrer Frau auf – wer ist nun<br />

der Chef von Ihnen beiden?<br />

Wir teilen uns die «Chef-Funktion» gemeinsam auf,<br />

d.h. jeder hat so seine Bereiche.<br />

Walpen Uli, Servicetechniker<br />

Wie gehen Sie mit der Popularität um? Wünschen<br />

Sie sich, manchmal wieder der gewöhnliche<br />

René Baumann zu sein?<br />

Es ist schon gut, so wie es ist, ich kann gut damit<br />

umgehen. Und in der Schweiz ist der Umgang mit der<br />

Popularität z.B. einfacher als in Deutschland.<br />

Wicki Clara, Raumpflegerin<br />

Was unternehmen Sie in der Freizeit mit Ihrer<br />

Familie?<br />

Wir geniessen unsere knappe Freizeit meistens zu<br />

Hause. Im Sommer sind wir ab <strong>und</strong> zu auch am Bootfahren<br />

auf dem schönen Vierwaldstättersee.<br />

Widmer-Walthert Luzia, Verkaufsmitarbeiterin<br />

Nehmen Sie Ihren Sohn immer mit auf Tournee<br />

oder bleibt er beim Grosi in Kölliken?<br />

Wenn's auch immer geht, nehmen wir Jamiro mit auf<br />

Tour. Nancy's Eltern kümmern sich dann liebevoll um<br />

ihn.<br />

Windlin Wendel, Servicetechniker<br />

Wer hat das Schlusswort, wie dann wirklich<br />

die Choreographie oder die ganze Show aussieht<br />

– Sie sagen immer, wir sind wie eine Firma.<br />

Bestimmen Ihre «Abteilungsleiter» oder<br />

wie geht das vor sich?<br />

Das so genannte Schlusswort habe natürlich schon<br />

ich, aber den Weg zum Ziel gleisen wir als Kreativ-<br />

Team (Nancy u.a. zuständig für Kostüme, Curtis u.a.<br />

zuständig für Choreographien <strong>und</strong> Dani u.a. zuständig<br />

für das Bühnendesign) gemeinsam auf.<br />

7


living <strong>Leuag</strong><br />

Digitale Radiologie<br />

Mobile DaRt: <strong>Leuag</strong> lässt die K<strong>und</strong>en sprechen!<br />

Seit ein paar Monaten hat die <strong>Leuag</strong> das mobile Röntgengerät mit dem mobilen Grossfeld Detektor (35 cm x 43 cm) von Canon in diversen<br />

Radiologie Instituten im Einsatz. Mit Spannung erwartete sie die Reaktionen der Anwender!<br />

Heidi Abel,<br />

Chef MTRA,<br />

Kantonsspital<br />

Winterthur<br />

Das hinlänglich bekannte Szenario für MTRA’s beim Verlassen einer Intensivpflegestation: Die eine Hand an einem Stapel «geschossener»<br />

Kassetten, die andere am mobilen Röntgengerät - <strong>und</strong> da, fre<strong>und</strong>liche Stimmen aus dem Hintergr<strong>und</strong>: «Wir hätten<br />

hier noch einen zusätzlichen Thorax <strong>und</strong> dort gleich noch ein Abdomen – wo sind die Bilder, es eilt?»…<br />

Die nahe Zukunft kann anders aussehen, dies durfte das MTRA-Team des Kantonsspitals Winterthur anlässlich eines ausführlichen<br />

Tests mit dem Canon Mobile DaRt erfahren. Die anfängliche Skepsis schlug schnell in Begeisterung um. Das kritisch <strong>und</strong> als<br />

unpraktisch klassierte «Kabel» zum Detektor trat aufgr<strong>und</strong> der vielen anderen Vorzüge, wie der sofortigen Bilddatenverfügbarkeit<br />

in ausgezeichneter Qualität, der Möglichkeit unbegrenzt Aufnahmen anzufertigen sowie der einfachen <strong>und</strong> bedienfre<strong>und</strong>lichen<br />

Oberfläche, in den Hintergr<strong>und</strong>. Überzeugt von der Effizienz <strong>und</strong> Effektivität eines volldigitalen mobilen Radiologiesystems,<br />

insbesondere in einem Institut mit PACS, würden wir uns nur noch eines wünschen – einen zusätzlichen mobilen Detektor in<br />

Kleinformat auf dem DaRt!<br />

Wie die transportable Thoraxaufnahme zum<br />

Erlebnis werden kann…<br />

Andrea Rytz,<br />

Leitende MTRA IDR,<br />

UniversitätsSpital<br />

Zürich<br />

Ich fahre mit dem neuen DaRt-Gerät von Canon um die Ecken der endlos<br />

scheinenden Flure des UniversitätsSpital Zürich. Das Gerät flitzt<br />

wendig <strong>und</strong> doch sicher um die Kurven. Ich bin überrascht über die Geschwindigkeit<br />

<strong>und</strong> kann mich nur noch schwer erinnern, wann ich zum<br />

letzten Mal auf dem Weg war zum Thoraxröntgen auf einer Intensivstation.<br />

Doch will ich mich natürlich selbst überzeugen vom ersten direktdigitalen<br />

fahrbaren Röntgengerät, welches uns für 2 Wochen zur<br />

Testinstallation zur Verfügung gestellt wurde.<br />

Auf der IPS angekommen lässt sich das Gerät einfach neben dem Bett<br />

platzieren, da es schön schmal ist. Der Patient wird angehoben, ich<br />

schiebe den Detektor unter den Patienten. Dieser Detektor ist doch<br />

nicht so schwer <strong>und</strong> unhandlich wie ich gedacht habe, schiesst es mir<br />

durch den Kopf. Auch das Verbindungskabel stört mich nicht all zu<br />

gross, muss ich mir eingestehen. Der Patient inspiriert, der Schuss wird<br />

ausgelöst <strong>und</strong> augenblicklich ist das Bild auf dem kleinen, im Gerät eingebauten<br />

Monitor ersichtlich. Die Ärztin neben mir ist genauso überrascht<br />

wie ich, dass das Bild bereits verfügbar ist. Sie wirft einen schnellen<br />

Blick auf den Monitor <strong>und</strong> hat ihre Frage nach korrekter Tubuslage<br />

für sich bereits beantwortet. Zufrieden über den schnellen Service verlassen<br />

wir die IPS. Zurück in der Notfallradiologie schliessen wir die Datenleitung<br />

an unser PACS System an, die Daten werden transferiert, die<br />

Bilder wandern zur Bef<strong>und</strong>station weiter. Und wir sind bereit für einen<br />

weiteren Einsatz.<br />

Estella Njoo,<br />

Leitende MTRA,<br />

Stadtspital Triemli<br />

Das digitale Röntgengerät DaRt hat innerhalb des ganzen MTRA-Teams<br />

sehr gute Akzeptanz gef<strong>und</strong>en, mit ihm lassen sich die Arbeitsprozesse<br />

äusserst effizient durchführen. Von den vielen positiven Eigenschaften<br />

möchte ich einige hervorheben, die bei uns speziell guten Anklang gef<strong>und</strong>en<br />

haben: Durch die einfache, bedienerfre<strong>und</strong>liche Führung des Geräts<br />

sowie die Sofortbilder ist der DaRt geradezu prädestiniert für Anwendungen,<br />

bei denen der Faktor Zeit eine Rolle spielt – also im<br />

Schockraum sowie auf der Intensivstation. Weil die Bilder sofort<br />

sichtbar sind auf dem Monitor – welch technischer Quantensprung<br />

–, kann man Korrekturen umgehend vornehmen.<br />

Dies führt zu einer bedeutenden Zeitersparnis, auch weil<br />

dadurch die umständliche Kassettenentwicklung wegfällt.<br />

Mit dem DaRt gestaltet sich das Arbeiten für uns<br />

MTRA viel angenehmer. Ich bin der Meinung, dass<br />

der Einsatz dieses Geräts auf Radiologien bald zum<br />

Standard gehören wird!<br />

8


C-Bogen<br />

Effizienz <strong>und</strong> Präzision im<br />

OP durch innovative C-Bogen<br />

Technologie<br />

In Anbetracht der steigenden Ges<strong>und</strong>heitsausgaben ist der effiziente Einsatz von innovativen<br />

Produkten in Spitälern wichtiger denn je. Mit dem «Vario 3D» lanciert die Firma<br />

Ziehm einen mobilen C-Bogen, der neue Massstäbe setzt. Besonders durch die Reduzierung<br />

der postoperativen Revisionsrate durch die Erkennung von Fehlern noch während der<br />

OP wird ein erheblicher Nutzen für Patient <strong>und</strong> Klinik erzielt.<br />

Ziehm Vision Flat – der erste<br />

C-Bogen mit Flatpanel<br />

Der Ziehm Vision Flat ist der weltweit erste<br />

mobile C-Bogen mit Flatpanel, der eine direkt<br />

digitale Bildverarbeitungskette mit Clear<br />

View aufweist.<br />

Das variable Isozentrum des Ziehm Vario 3D kann flexibel an unterschiedliche Patientenpositionen angepasst<br />

werden. Damit entfällt eine durch technische Zwänge zeitaufwändige <strong>und</strong> unbequeme Patientenfixierung<br />

im C-Mittelpunkt (siehe Abb. 1). Der frei wählbare Bildverstärker-Objekt-Abstand ermöglicht<br />

somit eine bildverstärkende Lagerung des Patienten, was im Ergebnis zu geringerer Patientendosis bei<br />

gleichzeitig grösserem Bildfeld führt (siehe Abb. 2). Zusätzlich kann eine isozentrisch aufgenommene<br />

Bildserie als Kinoschleife abgespielt werden. Der ‚Iso-Loop’ vermittelt einen 3D-ähnlichen Bildeindruck<br />

<strong>und</strong> vereinfacht in vielen Fällen die Beurteilung des Operationsergebnisses.<br />

Abb. 1 Ungünstig:<br />

Isozentrische Bauweise ergibt höhere Patientendosis<br />

<strong>und</strong> verminderte Bildqualität<br />

Abb. 2 Ziehm-Lösung:<br />

Variables Isozentrum Vario 3D ergibt geringere<br />

Patientendosis <strong>und</strong> erhöhte Bildqualität<br />

• Flachdetektor der neuesten Generation<br />

anstelle BV<br />

Ein Flachdetektor ermöglicht eine direkt digitale<br />

Erfassung selbst winzigster Knochen- <strong>und</strong><br />

Gefässstrukturen <strong>und</strong> gibt sie anschliessend<br />

verzerrungsfrei über die digitale Videokette auf<br />

den TFT-Bildschirmen aus. Selbst schnelle<br />

Bewegungen <strong>und</strong> feinste Einzelheiten können<br />

optimal dargestellt werden.<br />

Mittels der Touchscreen-Bedienerkonsole «Vario Center» kann der Anwender den gesamten Workflow<br />

direkt vom C-Fahrstativ aus steuern. Dadurch gelingt jeder Scan <strong>und</strong> wertvolle Zeit kann in kritischen OP-<br />

Situationen eingespart werden.<br />

Der Ziehm Vario 3D bietet bisher nicht gekannte<br />

Operationssicherheit mit höchstem Qualitätsanspruch.<br />

«Der Einbezug von 3D Bildgebung im Bereich der mobilen C-Bögen bietet zahlreiche Vorteile für zukünftige<br />

klinische Anforderungen. Der Einsatz von Ziehm Vario 3D ist vor allem in der operativen Orthopädie,<br />

Traumatologie, Neurochirurgie sowie generell allen Bereichen, in dem computergestützte Chirurgie eingesetzt<br />

wird, sinnvoll.» so Prof. Dr. med. Karl Heinrich Winker, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie am<br />

HELIOS-Klinikum Erfurt.<br />

Es ist beabsichtigt, Ziehm Vario 3D auch für andere klinische Anwendungen weiterzuentwickeln, um so<br />

weitere Geschäftsfelder zu erschliessen. Speziell die Verbindung der 3D Bildgebung <strong>und</strong> der virtuellen<br />

Mechanik mit der bereits erfolgreich eingeführten Flachdetektortechnologie (Ziehm Vision FD) eröffnen<br />

unzählige interdisziplinäre <strong>und</strong> radiologische Anwendungsbereiche, die sich nahtlos in den Trend einreihen,<br />

den High-Tech-Anspruch <strong>und</strong> die Präzision eines chirurgischen Eingriffs auszubauen <strong>und</strong> damit<br />

gleichzeitig noch wirtschaftlicher zu machen.<br />

• Clear View Bildverarbeitungstechnologie<br />

Die Clear View Bildverarbeitungstechnologie<br />

hebt die Bildqualität mobiler C-Bogen-Bildverstärker<br />

auf ein noch nie da gewesenes Niveau.<br />

• Vision Center – Uneingeschränkte<br />

Kontrolle beim Workflow<br />

Die Vision Center Bedienkonsole, die bequem<br />

zugänglich sowohl am C-Fahrstativ als auch<br />

am Monitorwagen montiert ist, erlaubt eine<br />

uneingeschränkte Kontrolle über jede Funktion<br />

an jedem Ort.<br />

Die Einführung eines digitalen Flachdetektors<br />

bedeutet einen Quantensprung in der medizinischen<br />

Bildgebung. Sowohl der Chirurg wie<br />

auch der Patient profitieren davon enorm.<br />

Das Gerät ist ab sofort lieferbar!<br />

9


living <strong>Leuag</strong><br />

Monitoring / Kardiologie<br />

Auf der Gr<strong>und</strong>lage seit Jahren erworbener<br />

Kompetenz will NIHON KOHDEN mit technologischen<br />

Innovationen ein starker Partner sein.<br />

Dies bestätigt sich auch durch die aktuelle<br />

Palette der Defibrillatoren.<br />

TEC-5521, TEC-5531 NEU<br />

Kleiner <strong>und</strong> kompakter Defibrillator<br />

• Klein <strong>und</strong> kompakt<br />

• Einfache, schnelle Bedienung<br />

• AED Modus (automatisch externer Defibrillator)<br />

• Mit hoch auflösendem TFT-Farbdisplay<br />

• Defibrillation, Kardioversion, EKG, Monitorüberwachung,<br />

Schreiber<br />

•CO2-Messung auch bei nicht-intubierten<br />

Patienten*<br />

• SpO2-Messung*<br />

• Modell TEC-5531 mit externem Schrittmacher<br />

*Optional<br />

TEC-7600/7700-Serie<br />

Monophasisch oder biphasisch mit<br />

Multi-Parameter Monitoring<br />

Nihon Kohden-Monitoring im<br />

Dienste der Rehabilitation<br />

GP. Rehabilitation ist volkswirtschaftlich sinnvoll, weil sie hilft, Folgekosten zu senken <strong>und</strong><br />

sie trägt zudem zur Volksges<strong>und</strong>heit bei. Die Reha Rheinfelden steht für eine qualitativ<br />

hoch stehende <strong>und</strong> Nutzen bringende Rehabilitationsmedizin ein. Das Nihon Kohden-Überwachungssystem<br />

ist ein kleiner, aber wichtiger Mosaikstein zur Erreichung dieses Ziels.<br />

Heinke Schädlich, Leiterin Pflegedienst, arbeitet seit 18 Jahren in der Reha<br />

Rheinfelden <strong>und</strong> weisst vor der Rehabilitationstätigkeit eine jahrelange<br />

Berufserfahrung in der Intensivpflege auf. Ausserdem schloss sie im letzten<br />

Jahr ihr Nachdiplomsstudium zur Betriebsökonomin NPO mit einem Mastertitel<br />

ab. Sie ist somit prädestiniert, Investitionen in diesem Umfeld hinsichtlich<br />

ihres Nutzens zu beurteilen. Frau Schädlich gab Auskunft bezüglich den bisherigen<br />

Erfahrungen mit der neuen Monitoringanlage.<br />

Frau Schädlich, auf der Frührehabilitationsabteilung wird seit<br />

einem Jahr mit der Anlage von Nihon Kohden gearbeitet. Im Einsatz<br />

stehen 8 Monitore sowie eine Zentrale. Wurden bislang die gestellten<br />

Anforderungen erfüllt?<br />

Diese Frage kann ich zu 100% bejahen – teilweise wurden unsere Erwartungen gar übertroffen! Einige<br />

Aspekte möchte ich hervorheben. SICHERHEIT: Gr<strong>und</strong>einstellungen bei der Zentrale können nicht verändert<br />

werden – von jedem bettseitigen Monitor aus können alle Patienten sehr engmaschig überwacht<br />

werden – jeder Alarm wird nach 2 Minuten reaktiviert. BEDIENERFREUNDLICHKEIT: Die einfache<br />

Gerätebedienung, gepaart mit einer übersichtlichen Darstellung der Daten wird von den Mitarbeitern<br />

sehr geschätzt! PATIENTENKOMFORT: Besonders positiv empf<strong>und</strong>en werden der niedrige Geräuschpegel<br />

sowie die Verdunkelung der Anzeigen. Die Wirkung der basalen Stimulation wird somit nicht<br />

gestört. Zudem: Ein Reporting-System über gemessene Parameter,Trends etc. führt zu einer bedeutenden<br />

Zeit- <strong>und</strong> folglich Kostenersparnis.<br />

Wie empfand Ihr Personal die Einführung <strong>und</strong> schliesslich den praktischen Einsatz der<br />

neuen Anlage?<br />

Hier muss ich der <strong>Leuag</strong> <strong>AG</strong>, unserem «Betreuer» Herrn Augsburger, ein spezielles Kränzchen winden. Die<br />

Begleitung während der Einführung war mustergültig. So etwa wurde die Schulung unserem Rhythmus<br />

angepasst. Auch die Mitarbeitenden der Nachtschicht wurden während ihrer Arbeitszeit geschult.<br />

Offene Fragen wurden schnell <strong>und</strong> kompetent beantwortet.<br />

Die <strong>Leuag</strong> – ein verlässlicher Partner<br />

auch nach dem Verkauf.<br />

• Tragbarer Defibrillator<br />

• Defibrillation mit Platten-, Einweg*- oder<br />

internen Elektroden*<br />

• TFT-Farbmonitor zur Anzeige von EKG, Herzfrequenz,<br />

Energieladung, 12-Kanal EKG*,<br />

CO2/ SpO2/ NIBD*<br />

• Kardioversion <strong>und</strong> AED-Modus (Zusatzkabel<br />

erforderlich)<br />

• Einstellbare Alarmgrenzen<br />

• Mit externem Schrittmacher*<br />

*Optional<br />

Auch während der im übrigen sehr schnellen Installation konnten die Patienten im üblichen Rahmen<br />

überwacht werden. Noch immer findet mit der <strong>Leuag</strong> ein regelmässiger Austausch statt – auch nach dem<br />

Verkauf erweist sich die <strong>Leuag</strong> als verlässlicher Partner!<br />

Bitte beurteilen Sie noch die Funktionalität der Anlage, im Speziellen die drahtlose<br />

Interbettkommunikation.<br />

Die räumliche Ungeb<strong>und</strong>enheit <strong>und</strong> die Flexibilität des im übrigen erweiterbaren Systems erleichtern die<br />

Arbeit markant. Selbst wenn der Patient mobiler wird, ist seine Überwachung stets <strong>und</strong> überall gewährleistet.<br />

Hier passt sich das System dem Menschen an <strong>und</strong> nicht umgekehrt! Ebenso passé sind ein Kabelsalat<br />

<strong>und</strong> aufwändige räumliche Anpassungen <strong>und</strong> Installationen. Die anfängliche Skepsis einiger Mitarbeitenden<br />

hinsichtlich der funkgesteuerten Datenübertragung hat sich als unbegründet erwiesen.<br />

Bislang gab es kein einziges Problem zu beheben – was natürlich auch unseren Technischen Dienst freut!<br />

Vielleicht kann ich so zusammenfassen: Unsere Mitarbeitenden können sich dank der komfortablen Anlage<br />

gezielt auf ihr Kerngeschäft, die Rehabilitationsarbeit konzentrieren!<br />

10


Kardiologie<br />

K<strong>und</strong>enschulung Holter-<br />

Analysesystem Pathfinder in<br />

der <strong>Leuag</strong> <strong>AG</strong><br />

LW. Im Juni dieses Jahres führte die <strong>Leuag</strong><br />

zum ersten Mal eine Schulung in der Kardiologie<br />

für die Holter-Analysesoftware<br />

Pathfinder von Delmar Reynolds durch.<br />

Sämtliche K<strong>und</strong>en mit Erfahrung in der<br />

Anwendung waren dazu eingeladen.<br />

Mit der Übernahme der Reynolds-Produkte konnte<br />

die <strong>Leuag</strong> 5 Kliniken mit bestehenden Holteranlagen<br />

der Firma Delmar Reynolds mit<br />

der Pathfinder-Analysesoftware<br />

übernehmen.<br />

Um die K<strong>und</strong>en kennen zu<br />

lernen <strong>und</strong> allfällige offene<br />

Fragen zu klären, hat die <strong>Leuag</strong><br />

den Kliniken eine Schulung in Stans<br />

angeboten.<br />

Das Feedback war erfreulicherweise<br />

sehr gross <strong>und</strong> jede Klinik war mit<br />

1–2 Personen, Ärzte oder Pflegefachfrauen,<br />

vertreten.<br />

Es gelang der <strong>Leuag</strong> mit Herr Hans-<br />

Jürgen Wagner (Bild), Delmar Reynolds<br />

Deutschland, einen kompetenten,<br />

erfahrenen Dozenten zu engagieren.<br />

Plattform für Erfahrungsaustausch<br />

unter den K<strong>und</strong>en<br />

wurde sehr geschätzt.<br />

Die K<strong>und</strong>en schätzten es sehr, die <strong>Leuag</strong> <strong>AG</strong> <strong>und</strong><br />

ihre neuen Ansprechpartner bei dieser Gelegenheit<br />

kennen zu lernen. Besonders der gegenseitige<br />

Erfahrungsaustausch wurde rege genutzt.<br />

Hilfreiche Tipps konnten vom Dozenten wie auch<br />

von den erfahrenen Anwendern weiter gegeben<br />

werden.<br />

An der Schulung wurden die Schwerpunkte auf die<br />

Themen Bedienung <strong>und</strong> Platzierung des Lifecard<br />

CF Aufnahmegerätes <strong>und</strong> optimaler Workflow<br />

gelegt sowie auf die ST-, QT-, HRV- <strong>und</strong> Schrittmacher-Analyse<br />

mit der Pathfinder-Software.<br />

Die <strong>Leuag</strong> dankt Herr Hans-Jürgen Wagner <strong>und</strong><br />

allen Teilnehmern für das gute Gelingen dieses<br />

Schulungstages.<br />

Innovators in<br />

Cardiac Diagnostic Solutions<br />

Votre solution <strong>pour</strong> l’échange<br />

des informations cardiologiques<br />

dans votre cabinet<br />

médical ou votre hôpital.<br />

Base de données centralisée. Pour le stockage de vos examens cardiologiques non-invasifs.<br />

Autour de la base de données SQL, le CardioNavigator intègre les différents éléments de la prise en charge<br />

de vous patients et intègre les données dans une seule base de données. Cette base de données est<br />

accessible simultanément depuis plusieurs postes de travail (PC) connectés à votre réseau.<br />

Vous pouvez ainsi faire par exemple un ECG au repos, un test d’effort, et analyser un Holter dans plusieurs<br />

salles simultanément.<br />

Vous pouvez recevoir les données patients depuis votre logiciel de gestion des données patients via une<br />

interface BDT-GDT ou HL-7. Ceci vous permet d’éviter ainsi des erreurs d’entrées des données patients<br />

et de<br />

Envoi et réception des données patients et rapports.<br />

conserver ces informations exactes. Vous pouvez aussi lorsque l’examen est terminé envoyer les informations<br />

contenue dans le rapport, le rapport en format pdf <strong>pour</strong> un stockage centralisé ou donner l’ordre<br />

<strong>pour</strong> la facturation. Comme ceci tous les examens sont facturés.<br />

Le logiciel permet aussi d’envoyer les examens par email, à une autre base de données CardioNavigator<br />

<strong>pour</strong> une revue complète des tracés avec possibilités de modifications et mesures et/ou en format pdf à<br />

n’importe quel correspondant <strong>pour</strong> un deuxième avis.<br />

Le CardioNavigator intègre les données<br />

des examens suivants :<br />

• ECG au repos, ECG d’urgence<br />

• Test d’effort<br />

• Mesure de la pression non-invasive sur 24 h<br />

• Lecture et configuration des enregistreurs Holter<br />

• Analyse Holter 24–48 h, 3 canaux<br />

• Screening Holter 7 jours, 2 canaux<br />

• Enregistreurs d’événements<br />

Les produits suivants<br />

CardioDirect 12m, CardioCollect 12mi<br />

CardioDirect 12S, CardioCollect 12S<br />

Tracker NIBP2<br />

Lifecard CF, Lifecard CF 12, Aria<br />

Pathfinder, Impresario Symphony et Solo<br />

Lifescreen, Lifescreen Apnea<br />

CardioCall, CardioConnect<br />

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living <strong>Leuag</strong><br />

Medikamentenvernebler<br />

Das überzeugende Inhalationsgerät<br />

für die Heimtherapie<br />

LW. Aeroneb Go – die Lösung für eine effiziente Inhalationstherapie. Ein neuer Standard<br />

für die Heimtherapie mit dem geräuschlosen, elektrischen OnQ TM Aerosol Generator.<br />

Die Steuereinheit wiegt nur 260 g <strong>und</strong> wird mit<br />

3 handelsüblichen AA Batterien betrieben.<br />

Das Gerät kann also bequem in die kleine mitgelieferte<br />

Tasche versorgt <strong>und</strong> auf kleinstem Raum<br />

verstaut werden.<br />

Falls ein Stromanschluss zur Verfügung steht,<br />

kann das Gerät auch einfach mit dem AC-Adapter<br />

betrieben werden.<br />

Battery Powered Controller<br />

Unabhängig vom Standort <strong>und</strong> von der Stromquelle<br />

kann mit dem Aeroneb Go Inhalationsgerät<br />

die Inhalationstherapie durchgeführt werden.<br />

Durch den geräuschlosen Betrieb werden die Personen<br />

in der Umgebung nicht gestört.<br />

Die Zerstäubung des Medikamentes wird mit dem<br />

neuartigen Aerosol Generator OnQ TM erreicht. Die<br />

1.5 cm kleine elektrische Mikropumpe erzeugt<br />

eine ideale Tröpfchengrösse, damit das Medikament<br />

seine volle Wirkung in der Lunge entfaltet.<br />

Ohne Kompressor <strong>und</strong> ohne Erwärmung der<br />

Medikamente!<br />

Einfach. Schnell. Effizient.<br />

Einfach. Das Gerät ist sehr handlich <strong>und</strong> mit der<br />

nur 60 g leichten Verneblereinheit ultraleicht. In<br />

wenigen Handgriffen sind die Teile gereinigt <strong>und</strong><br />

wieder zusammen gesetzt.<br />

OnQ TM Aerosol Generator<br />

AC Powered Controller<br />

Schnell. Mit der Zerstäubungsmenge von 0.3 ml<br />

pro Minute bietet das Gerät eine schnelle Behandlungszeit.<br />

Effizient. Die Inhalationsflüssigkeit wird bis zum<br />

letzten Tropfen zerstäubt damit kein Medikament<br />

verloren geht.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie über die<br />

<strong>Leuag</strong> <strong>AG</strong> oder die Kantonale Lungenliga in Ihrer<br />

Nähe. Das Gerät wird ab sofort von den Lungenligen<br />

angeboten.<br />

Die <strong>Leuag</strong> <strong>AG</strong> verpflichtet sich einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess, welcher ein Kernstück der ISO Norm<br />

9001:2000 ist. Um dies zu erreichen, werden regelmässig Kennzahlen erhoben. Dies geschieht u.a. durch K<strong>und</strong>enbefragungen,<br />

Lieferantenbewertungen <strong>und</strong> Mitarbeiterbefragungen. Letztlich ist es das Ziel, die Zufriedenheit der K<strong>und</strong>en<br />

zu erhöhen.<br />

Im Frühjahr 2005 hat die <strong>Leuag</strong> <strong>AG</strong> das Rezertifizierungsaudit der SGS Société Générale de Surveillance unter Lead Auditor<br />

Hans Schwigtenberg mit Erfolg bestanden. Die <strong>Leuag</strong> <strong>AG</strong> freut sich, dass sie das begehrte Label weitere drei Jahre<br />

tragen darf.<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Leuag</strong> <strong>AG</strong>, Breitenweg 6, 6370 Stans, Telefon 041 618 81 00, Fax 041 618 81 01, www.leuag.ch<br />

Redaktion:<br />

<strong>Leuag</strong> <strong>AG</strong>, Gianni Pirali, e-Mail: gianni.pirali@leuag.ch<br />

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