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Pfarrbrief Nr. 2/2007 Kath. Pfarrgemeinde St. Rupert Kiliansplatz 1 ...

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<strong>Pfarrbrief</strong> <strong>Nr</strong>. 2/<strong>2007</strong><br />

<strong>Kath</strong>. <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong><br />

<strong>Kiliansplatz</strong> 1, 80339 München<br />

Holzschnitt Jyoti Sahi<br />

Geboren 1944 in Poona, Indien. <strong>St</strong>udium<br />

in der Kunstschule London, seitdem<br />

freischaffender Künstler, vor allem<br />

auf dem Gebiet christl.-hinduistischer<br />

Synthese.


Samenkorn und Frucht<br />

Eine eigenartige Darstellung. Unsere Aufmerksamkeit richtet sich<br />

meistens auf die Schönheit der Früchte und die Pracht der Baumstämme<br />

und ihrer Kronen. Der Künstler jedoch schenkt dem Samenkorn,<br />

dem verborgenen Wurzelgrund mindestens ebensoviel Aufmerksamkeit.<br />

Dort, im Innersten der Erde bündeln sich für ihn die<br />

lebensspendenden Kräfte der Elemente: Feuer, Wasser und Luft. Nur<br />

in Verbindung zu dieser Kraftquelle kann die Pflanze wachsen und<br />

existieren.<br />

Psalm 1 stellt uns einen ähnlichen Gedanken vor Augen, wenn er feststellt:<br />

Glücklich der Mensch, der Freude hat an der Weisung des Herrn, über<br />

seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht. Er ist wie ein Baum,<br />

der an Wasserbächen gepflanzt ist, der zur rechten Zeit seine Frucht<br />

bringt und dessen Blätter nicht welken. (Ps 1,2f.)<br />

Sich Zeit nehmen, den Blick immer wieder auf das richten, was mir<br />

wirklich Kraft gibt und mich heranreifen lässt, tief innen in meinem<br />

Herzen, unabhängig von den <strong>St</strong>ürmen der Zeit, dazu will uns dieses<br />

Bild anregen.<br />

Ihre<br />

Sr. Barbara Florian<br />

Gemeindereferentin


<strong>St</strong>ationen des Wirkens von Pfarrer Hiedl in <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong><br />

1989 Nach 20-jährigem Wirken in <strong>St</strong>. Gertrud kommt Pfarrer Jakob Hiedl als<br />

Nachfolger von Geistlichem Rat Alfons Karpf nach <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong>.<br />

1990 Die „Baracke“ wird geschlossen, die Pfarrei ist ohne Räumlichkeiten.<br />

1991 Der Aufbau des Pfarrverbands Westend beginnt („Arbeitsgemeinschaft“).<br />

1993 Die Erzbischöfliche Kunst- und Baukommission genehmigt den Pfarrheimbau.<br />

1993 Erstes Westendzeltlager der vier Westendpfarreien.<br />

1993 Evangelischer Kirchentag und Europäisches Taizé-Jugendtreffen.<br />

1995 Der Pfarrverband Westend wird als erster Pfarrverband in München errichtet.<br />

1996 Der Pfarrheimbau beginnt.<br />

1999 Das neue Pfarrheim an der Gollierstraße wird eingeweiht.<br />

1997 Renovierung der historischen Maerz-Orgel des königlichen Odeon.<br />

1998 Die Umgestaltung des Messegeländes in ein Wohn- und Büroviertel beginnt.<br />

2000 Die Mallersdorfer Schwestern verlassen die Kindertagesstätte <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong>.<br />

2001 Die Chororgel kommt aus Greimharting bei Prien/Chiemseen in die Kirche.<br />

2005 XX. Weltjugendtag - „Tage der Begegnung“ in München.<br />

2006 Pfarrer Hiedl feiert beim Pfarrverbandsfronleichnam sein 40-jähriges<br />

Priesterjubiläum.<br />

2006 Die Figur des Hl. <strong>Rupert</strong> kehrt in die Kirche zurück – nach 40 Jahren!<br />

Das sind sicher nur einige wenige Wegstationen. Wir sind dankbar für die Zeit, die<br />

Pfarrer Jakob Hiedl bei uns in <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong> war. Er hat mit seiner stillen<br />

zurückhaltenden Art die Arbeit in der Gemeinde und im Pfarrverband geprägt. Er war<br />

ein Seelsorger, der für die Menschen da war. Wie sehr sie ihn schätzten zeigten viele<br />

beim Trauergottesdienst und beim letzten Geleit am 18. August. Er hätte sich über die<br />

bis auf den letzten Platz gefüllte Kirche <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong> sehr gefreut! Was bleibt ist die<br />

Liebe, mit der er seinen Dienst für Christus und die Menschen erfüllt hat.<br />

Sr. Barbara Florian Andreas Lackermeier Erwin Dillmeier<br />

Gemeindereferentin Kirchenpfleger <strong>Pfarrgemeinde</strong>ratsvorsitzender<br />

Sonntag, 16. September <strong>2007</strong><br />

10.30 Uhr<br />

Requiem des Pfarrverbandes<br />

für Herrn Pfarrer Jakob Hiedl<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong><br />

Sonntag 18. November <strong>2007</strong><br />

18.00 Uhr<br />

Gedenkkonzert


Anschließend PFARRFEST mit<br />

Mittagessen, Kaffee und Kuchen<br />

im Pfarrheim.<br />

Am<br />

Samstag, 22. September <strong>2007</strong><br />

um 18.30 Uhr<br />

findet zur Einstimmung auf das Fest<br />

des Hl. <strong>Rupert</strong> ein<br />

FEIERLICHES ABENDLOB<br />

mit Vorsängergruppe und<br />

Instrumentalmusik statt.<br />

15.00 Uhr Kirche<br />

AUSSETZUNG DES<br />

ALLERHEILIGSTEN<br />

Gelegenheit zum stillen Gebet<br />

18.00 Uhr Kirche<br />

Feierliche Dankandacht<br />

Sonntag, 23. September <strong>2007</strong><br />

10.30 Uhr<br />

FESTGOTTESDIENST<br />

zur Feier des Patrozinums<br />

Franz Schubert (1797-1828):<br />

Messe in B-Dur op. post. 141 D 324 für<br />

Soli, Chor, Orchester und Orgel


DANKE FÜR ALLES<br />

Es ist ziemlich genau ein Jahr her, als ich<br />

mit meinem Jahrespraktikum in <strong>St</strong>.<br />

<strong>Rupert</strong> begann. Aber die Zeit ist schnell<br />

vergangen und der Abschluss in <strong>St</strong>.<br />

<strong>Rupert</strong> Anfang Juli liegt jetzt auch schon<br />

wieder etwas zurück. Nach einem<br />

intensiven Praktikum im Krankenhaus<br />

beginnt jetzt dann im Oktober ein letztes<br />

Jahr <strong>St</strong>udium, ehe anschließend eine<br />

zweijährige Zeit als Gemeindeassistent<br />

ansteht.<br />

Es war für mich eine sehr interessante<br />

und lehrreiche Zeit in <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong>, ich habe<br />

viel gesehen und viel erleben dürfen.<br />

Besonders viel Freude hat mir die<br />

Vorbereitung der Taufkinder und natürlich<br />

die Erstkommunionvorbereitung<br />

gemacht. Ein Schwerpunkt war auch die<br />

Organisation der verschiedenen Gottesdienste<br />

und Veranstaltungen für Kinder in<br />

der Karwoche. Besonders das Palmbuschenbinden<br />

war ein großer Erfolg. Es<br />

wurden mehr als 40 sehr schöne<br />

Palmbuschen gebunden.<br />

Auf dem Foto sieht<br />

man einige Kinder<br />

(Florian, Anna,<br />

Korbinian), wie sie<br />

stolz ihre gebastelten<br />

Buschen herzeigen.<br />

So war es<br />

dann am Sonntag<br />

eine große, bunte<br />

und fröhliche<br />

Schar bei der<br />

Palmprozession, wie man auf dem<br />

anderen Bild sieht. Aber auch in den<br />

verschiedenen anderen Gottesdiensten, z.<br />

B. der Agapefeier für Kinder oder der<br />

Kreuzweg für Kinder konnten die Kinder<br />

viel von Kirche und Glaube miterleben<br />

und mitfeiern.<br />

Ich will mich an dieser <strong>St</strong>elle noch einmal<br />

bei allen bedanken, die mich hier so<br />

wohlwollend aufgenommen haben. Ich<br />

hab mich hier richtig Zuhause gefühlt. An<br />

dieser <strong>St</strong>elle wünsche ich Ihnen alles,<br />

alles Gute. Besonders auch für die<br />

Entwicklung von <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong> und des<br />

Pfarrverband<br />

es wünsche<br />

ich gute<br />

Ideen und<br />

Wege.<br />

Zum Schluss<br />

möchte ich<br />

Ihnen den<br />

Segen Gottes<br />

wünschen:<br />

GOTT segne deinen Weg<br />

die sicheren und die tastenden Schritte<br />

die einsamen und die begleiteten<br />

die großen und die kleinen<br />

GOTT segne deinen Weg<br />

mit Atem über die nächste Biegung<br />

hinaus mit unermüdlicher Hoffnung<br />

die vom Ziel singt, das sie nicht sieht<br />

mit dem Mut, stehenzubleiben<br />

und der Kraft, weiterzugehen<br />

Gottes Segen umhülle dich auf deinem<br />

Weg<br />

wie ein bergendes Zelt<br />

Gottes Segen nähre dich auf deinem Weg<br />

wie das Brot und der Wein<br />

Gottes Segen leuchte dir auf einem Weg<br />

wie das Feuer in der Nacht<br />

Geh im Segen<br />

und gesegnet bist du Segen<br />

wirst du Segen<br />

bist ein Segen<br />

wohin dich der Weg auch führt<br />

(von Katja Süß)<br />

Herzlich ihr<br />

Johannes Mehringer


„Eilet ihr Christen!“<br />

Diesen Anfang eines Osterliedes, das den<br />

meisten Freunden alpenländischer<br />

Volksmusik bekannt sein dürfte, nahmen<br />

zahlreiche Gemeindemitglieder von <strong>St</strong>.<br />

<strong>Rupert</strong> wörtlich, und machten sich auf<br />

den Weg nach … - doch, alles der Reihe<br />

nach:<br />

Im August 2006 machten unser Pfarrer<br />

Hiedl und Andreas Lackermeier im<br />

schönen Chiemgau eine Bergtour. Ihr<br />

Weg führte sie auf den Hochgern, wo<br />

man auf halber <strong>St</strong>recke zur Schnappenkirche<br />

<strong>St</strong>. Wolfgang kommt. Richtet man<br />

hier den Blick nach Norden, so hat man<br />

einen wunderbaren Blick auf den gesamten<br />

Chiemsee mit seinen Inseln und Ufergemeinden.<br />

Und so kam es nicht von ungefähr,<br />

dass unsere beiden Bergsteiger<br />

den Entschluss fassten: <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong> wird in<br />

der Schnappenkirche eine Bergmesse<br />

feiern.<br />

Die Organisation dafür lag ab sofort in<br />

den Händen vom Lackermeier Andi.<br />

Nicht wenige Telefonate und Gespräche<br />

mit dem Pfarrer und dem Kirchenpfleger<br />

der Pfarrei <strong>St</strong>. Andreas in <strong>St</strong>audach-Egerdach,<br />

sowie eine Kontaktaufnahme zur<br />

dortigen Forstverwaltung (wegen einer<br />

möglichen Fahrerlaubnis zur Schnappenkirche)<br />

waren notwendig, ganz zu<br />

schweigen von den beiden Probeläufen.<br />

Danke, Andreas, für deinen Einsatz.<br />

Am Samstag, den 23. Juni war es dann<br />

soweit. Ungefähr 60 <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong>ler, sowie<br />

zahlreiche Mitläufer, fanden sich um<br />

12.00 Uhr an der Schnappenkirche ein.<br />

Das Wetter war gut, aber ein Wermutstropfen<br />

trübte die fröhliche <strong>St</strong>immung.<br />

Herr Pfarrer Hiedl konnte aus gesundheitlichen<br />

Gründen die hl. Messe nicht<br />

zelebrieren, wünschte aber allen Teilnehmern<br />

in einem Grußwort gutes Gelingen.<br />

Seine <strong>St</strong>elle nahm Pater Mariusz ein,<br />

dem dafür ein herzliches Vergelt’s Gott<br />

gesagt sei. Zu Beginn des Gottesdienstes<br />

erzählte der dortige Kirchenpfleger, Herr<br />

Weisser, einiges über die Geschichte des<br />

Schnappenkircherls. Die musikalische<br />

Gestaltung der Eucharistiefeier übernahm<br />

in gewohnter Manier der Schwanthalerhöher<br />

Dreigsang mit seinem Zitherspieler<br />

Michael Auer.<br />

Das eine Bergmesse etwas ganz besonderes<br />

ist, das haben dann wohl alle gespürt.<br />

Die Kombination aus beeindruckendem


Kirchenbauwerk, alpenländischem Gesang<br />

und wunderschöner Landschaft, verbunden<br />

mit praktiziertem christlichem<br />

Glauben – da musste doch jedem das<br />

Herz aufgehen.<br />

Der anschließende Besuch der <strong>St</strong>audacher<br />

Alm war dann mindestens genauso erquickend,<br />

aber dafür hatte unser Schöpfer,<br />

davon bin ich überzeugt, väterliches<br />

Verständnis. Hier stärkte man sich bei<br />

Kaffee und Kuchen oder einer guten<br />

Brotzeit, und lauschte noch einmal dem<br />

Schwanthalerhöher Dreigsang. Mit der<br />

„<strong>St</strong>eierischen“ – Begleitung von Judith<br />

Schneider, zeigten Andi und Ade<br />

Lackermeier und Sepp Funk, dass sie<br />

auch lustig – deftiges im Repertoire haben.<br />

Westend-Zeltlager <strong>2007</strong><br />

Am Samstag, den 28. Juli <strong>2007</strong>, hieß es<br />

für 73 Kinder und Jugendliche sowie 24<br />

ehrenamtliche Betreuer, Sani und<br />

Küchenpersonal Abfahrt ins Westend-<br />

Zeltlager <strong>2007</strong>. Wie schon im<br />

vergangenen Jahr war das Ziel Fornbach<br />

bei Coburg.<br />

Trotz des recht durchwachsenen und vor<br />

allem kalten Wetters war die <strong>St</strong>immung<br />

die ganze Woche über bestens. Vor allem<br />

die überdachte Feuerstelle kam<br />

verständlicherweise sehr gut an. Der<br />

allabendlichen Beschallung durch Gesang<br />

und Gitarre stand somit nichts im Wege.<br />

Oftmals war ein warmes Plätzchen auf<br />

der Tribüne sogar angesagter als der<br />

Schlafsack im kalten Zelt.<br />

Für das leibliche Wohl sorgten dieses Jahr<br />

unser Küchenteam Günter Fleischmann,<br />

Anna und Maxl. Vielen herzlichen Dank<br />

für die stets pünktliche und schmackhafte<br />

Verpflegung!<br />

Nach dem Bau des Bannerturms,<br />

Musikinstrumente basteln und Discoabend<br />

am Sonntag machten die Kinder<br />

Langsam löste sich dann die gesellige<br />

Gemeinschaft auf, und man machte sich<br />

auf den Heimweg, nicht ohne an das<br />

Schlusslied der Bergmesse zu denken:<br />

„Was du Herr uns hast geben“<br />

Und dafür, lieber Herrgott, sagen wir einfach<br />

‚Dankschön’.<br />

Ade Lackermeier


und Leiter mit Landkarten bewaffnet<br />

beim Geländespiel am Montag die<br />

Umgebung unsicher. Hier war vor allem<br />

Orientierungsgeschick gefragt. Aufgrund<br />

des ebenfalls überdachten Essplatzes<br />

sorgten in den folgenden Tagen auch bei<br />

Regenwetter die zahlreichen Workshops,<br />

wie z. B. Katapult bauen,<br />

Freundschaftsbänder<br />

knüpfen,<br />

Geschichten schreiben, Essig und Öl<br />

machen, Maniküre und Wellness,<br />

Kartoffelsuppe über dem Feuer kochen<br />

oder Regenmacher basteln für abwechslungsreiche<br />

Beschäftigung. Mehr körperlichen<br />

Einsatz forderten eine Seilrutsche<br />

quer über den Platz, das Bierkastenklettern<br />

sowie der <strong>St</strong>eckerlverband<br />

im nächtlichen Wald, bei dem zwei<br />

Teams gegeneinander antreten und<br />

versuchen, sich jeweils unbemerkt an die<br />

gegnerische beleuchtete <strong>St</strong>eckerlpyramide<br />

anzuschleichen und diese umzuwerfen.<br />

Mittwoch Nacht gab´s Vampiralarm auf<br />

dem Zeltplatz. Eine angsteinflößende<br />

Vampirette trieb ihr Unwesen. Als<br />

unerschrockene Nachwuchsvampirjäger<br />

be-gaben sich die Kinder auf eine<br />

gefährliche Mission in den dunklen Wald.<br />

Ihre Aufgabe war es, sich nach Bestehen<br />

schwieriger Prüfungen und Sammeln<br />

diverser Hilfsmittel der Vampirette und<br />

ihrem unheimlichen Gefolge zum Kampf<br />

zu stellen. Die Kinder trotzen allesamt der<br />

Gefahr und konnten bewaffnet mit<br />

Knoblauch-, Weihwasser- und Lichtgeschossen<br />

alle Zombies in die Flucht<br />

schlagen, sowie die Vampirette mit Hilfe<br />

eines Zauberspruchs in die ewige<br />

Verbannung schicken.<br />

Nach dieser aufregenden Nacht war am<br />

Donnerstag erst mal etwas Entspannung<br />

und langes Ausschlafen angesagt. Abends<br />

wurde im Casino gezockt, was das Zeug<br />

hielt.<br />

Das diesjährige Westend-Zeltlager klang<br />

am Freitag nach einem ausgiebigen<br />

Buffet mit einem bunten Fest am<br />

Lagerfeuer und angrenzender Saft-Bar<br />

aus.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein machte<br />

sich eine müde, aber zufriedene Truppe<br />

am Samstag wieder auf den Heimweg<br />

nach München. Lieben Dank an alle<br />

Beteiligten, die zum guten Gelingen des<br />

Lagers beigetragen haben.<br />

Wir freuen uns schon jetzt auf zahlreiche<br />

Anmeldungen und ein Wiedersehen im<br />

nächstes Jahr in der zweiten Sommerferienwoche<br />

auf einem neuen Zeltplatz.<br />

Veronika Dillmeier


Abendlob - den „Feier“-Abend<br />

gestalten<br />

In der Tagzeitenliturgie (z.B. Laudes,<br />

Vesper oder Komplet) der Kirche ist uns<br />

eine uralte, reiche Feierkultur überliefert,<br />

die durch die kraftvolle Sprache der<br />

Psalmen und die Botschaft der Auferstehung<br />

dem täglichen Leben Rhythmus,<br />

Glanz und Energie gibt.<br />

Die heutige Form des Abendlobs, beinhaltet<br />

die wesentlichen Elemente der<br />

katholischen Vesper und trägt Anregungen<br />

des in England in der anglikanischen<br />

Kirche sehr verbreiteten „Evensongs“ in<br />

sich. Ziel und Zweck der Gebetsform ist<br />

ein im tieferen Sinn des Wortes „zeitgemäßes“<br />

Beten und Feiern. Ein die Feier<br />

leitender, oder gar geweihter Liturge ist<br />

weder vorgeschrieben noch notwendig.<br />

Diese Gottesdienstform fordert und<br />

wünscht ausdrücklich die aktive Teilnahme,<br />

Initiative und Kreativität der<br />

Laien – was heute wichtiger ist denn je.<br />

So wechseln sich Gemeinde und Vorsänger<br />

beim Singen oder beim Beten der<br />

Psalmen ab. Raum für <strong>St</strong>ille und innere<br />

Einkehr wird geschaffen. Meditatives Hören<br />

von Musik hat hier seinen Raum. Der<br />

Tag findet einen würdigen und erfüllten<br />

Abschluss. Sie kommen zur Ruhe.<br />

Für eine wirklich gemeindegerechte Tagzeitenliturgie<br />

in den Pfarreien wurde von<br />

namhaften Komponisten und Autoren des<br />

Amtes für Kirchenmusik im Ordinariat<br />

des Erzbistums München und Freising<br />

und von der Fakultät für Religionspädagogik<br />

und Kirchliche Bildungsarbeit der<br />

<strong>Kath</strong>olischen Universität Eichstätt-Ingolstadt<br />

eine mehrbändige Reihe von reichhaltigen<br />

Feierbüchern erarbeitet, die auch<br />

wir für die Gestaltung unseres Abendlobs<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong> nutzen.<br />

Eine herzliche Einladung und Aufruf an<br />

alle teilzunehmen, damit so das „ureigene<br />

Gebet der Kirche“ auch im Leben der<br />

Gemeinde von <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong> verwurzelt<br />

wird!<br />

Jeden Mittwoch<br />

(außer während<br />

der Schulferien)<br />

um 19.00 Uhr in<br />

den Bänken vor<br />

der Chororgel in<br />

<strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong>.<br />

Das erste<br />

Abendlob nach<br />

den großen Ferien<br />

findet am<br />

Mittwoch, den<br />

19. September<br />

statt.


Reparaturarbeiten an unserer<br />

Kirche<br />

Voraussichtlich ab dem 24. September<br />

<strong>2007</strong>, beginnen die notwendigen Reparaturarbeiten<br />

am westlichen Glockenturm,<br />

an der Dachentwässerung und die neue<br />

Verglasung am Fenster hinter der Orgel.<br />

Der Zahn der Zeit ist auch am Kirchenbau<br />

<strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong> nicht spurlos vorübergegangen:<br />

1. Durch eindringenden Regen und<br />

Schnee sind am westlichen Glockenturm<br />

erhebliche Wasserschäden wie Mauerrisse,<br />

Putzschäden und Korrosion aufgetreten.<br />

Um in Zukunft weiter Schäden zu<br />

vermeiden, werden an den offenen Fenstern<br />

in der Glockenstube so genannte<br />

Mikrogitter angebracht, die durch ihre<br />

Feinmaschigkeit das Eindringen von Regen<br />

und Schnee verhindern.<br />

Die Mauerrisse im Gesims werden fachgerecht<br />

verschlossen und auf allen Gesimsen-<br />

und Mauerabdeckungen im<br />

Glockenstuhlbereich werden Kupferbleche<br />

für den geführten Ablauf des<br />

Wassers angebracht. Des Weiteren erfolgt<br />

im Inneren des Turmes die Beseitigung<br />

der Putzschäden.<br />

2. Um das Überlaufen im Bereich der<br />

Fallrohre zu verhindern, ist es notwendig,<br />

so genannte Rinnenkessel anzubringen.<br />

Diese werden am Anfang des Fallrohres<br />

eingebaut, um das schnellere Ablaufen<br />

des Regenwassers zu ermöglichen.<br />

3. Das provisorisch verschlossene Fenster<br />

hinter der Orgel (ein letzter Kriegsschaden!)<br />

bedarf endlich einer neuen<br />

Verglasung. Notwendig ist dabei die<br />

Neuanfertigung eines Bleifensters, bestehend<br />

aus 6 Feldern mit Rundbogenabschluss,<br />

Entrosten und <strong>St</strong>reichen des<br />

Rahmens.<br />

Für die Durchführung dieses Arbeiten<br />

hatte sich schon die Kirchenverwaltung<br />

der letzten Wahlperiode entschlossen. So<br />

ist es nur selbstverständlich, dass die neu<br />

gewählte Kirchenverwaltung nunmehr die<br />

Arbeiten in Auftrag gibt.<br />

Da die Kosten für diese notwendigen<br />

Baumaßnahmen nur zur Hälfte vom Erzbischöflichen<br />

Ordinariat bezuschusst<br />

werden verbleibt der Gemeinde ein Betrag<br />

von ca. 22.000 €!!!<br />

So ergeht an Sie mein Aufruf als<br />

Kirchenpfleger von <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong>: „Unterstützen<br />

Sie mit einer Spende den Erhalt<br />

unserer schönen Pfarrkirche, dem ‚Dom<br />

auf der Schwanthalerhöh’ und tragen Sie<br />

mit Ihrem Beitrag zur Finanzierung der<br />

Baumaßnahmen bei.“<br />

Auch im Hinblick auf eine spätere Innenrenovierung<br />

sind wir als Kirchenverwaltung<br />

verpflichtet und darauf bedacht, die<br />

Eigenmittel der Gemeinde sorgsam zu<br />

verwalten und für einen stabilen finanziellen<br />

Grundstock zu sorgen. Im Übrigen<br />

liegen alle Kosten zu Betrieb und Erhalt<br />

der Gebäude: wie Kirche, Pfarrhaus und<br />

Pfarrheim bei der Kirchenstiftung <strong>St</strong>.<br />

<strong>Rupert</strong>!<br />

Im Namen der Kirchenverwaltung bedanke<br />

ich mich schon im voraus für Ihre<br />

großzügige Spende.<br />

Ihr Kirchenpfleger<br />

Andreas Lackermeier<br />

PS: Beachten Sie bitte, die nun endlich<br />

fertig gestellten, sehr schön gewordenen<br />

Informationswände im Inneren der<br />

Kirche, links und rechts vom<br />

Haupteingang!


Sonntag, 14. Oktober <strong>2007</strong> 19.00 Uhr<br />

100 Jahre Odeon-Orgel in <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong><br />

Festkonzert<br />

mit Symphonieorchester und<br />

CD-Präsentation<br />

„Die Münchner Odeon-Orgel“<br />

Nach langem Warten ist es nun soweit:<br />

Die im Oktober 2005 vom Bayerischen<br />

Rundfunk an unserer Orgel aufgenommene<br />

CD ist endlich fertig und erscheint<br />

pünktlich zum 100ten Orgelgeburtstag.<br />

Aus diesem Anlass und als Reminiszenz<br />

an die Zeit, da unsere Orgel noch im<br />

Konzertsaal „Odeon“ stand, wird an diesem<br />

Abend das fulminante Konzert für<br />

Orgel und Orchester in g-Moll von Josef<br />

Rheinberger aufgeführt werden. 1894<br />

wurde dieses Werk im Odeon im Beisein<br />

des Komponisten uraufgeführt. Dirigent<br />

war kein Geringerer als der berühmte<br />

Richard <strong>St</strong>rauss. Den Solopart spielte damals<br />

Prof. Josef Becht auf unserer Orgel.<br />

Nachdem Richard <strong>St</strong>rauss nicht mehr zur<br />

Verfügung steht, konnte für die Aufführung<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong> der Celibidache<br />

Schüler Andreas Pascal Heinzmann<br />

gewonnen werden der zuletzt bei der<br />

großartigen Aufführung der<br />

„Orgelsymphonie“ von Saint-Saëns sein<br />

Können unter Beweis gestellt hat. Er wird<br />

Mitglieder<br />

Münchner<br />

Symphonieorchester dirigieren. Den<br />

Solopart spielt Ihr „Hausorganist“<br />

Andreas Götz. Aus dem CD-Programm<br />

erklingt die symphonische Dichtung für<br />

Orgel-Solo „Wachet auf, ruft uns die<br />

<strong>St</strong>imme“ von Max Reger. Da auch unsere<br />

Maerz-Chororgel heuer 100-jähriges Bestehen<br />

feiert, werden beide Orgeln gemeinsam<br />

in einem musikalischen Dialog<br />

des französischen Komponisten Eugène<br />

Gigout erklingen. Dann wird mein Kollege<br />

Thomas Friese aus <strong>St</strong>. Canisius in<br />

Großhadern die Hauptorgel spielen. Das<br />

musikalische Geschehen auf der Orgelempore<br />

wird mittels professioneller<br />

Videoübertragung im Kirchenschiff erlebbar<br />

gemacht. Nach dem Konzert sind<br />

alle herzlich dazu eingeladen mit einem<br />

Glas Sekt auf unsere Orgeln anzustoßen<br />

und eine kleine Ausstellung zur Geschichte<br />

der Instrumente zu besichtigen.<br />

Die CD mit umfangreichem, informativem<br />

Beiheft wird zu einem Preis von €<br />

18,- angeboten werden. Davon sind € 3,-<br />

für die Erhaltung der Instrumente vorgesehen.<br />

Leider ist es nicht möglich eine<br />

Konzertveranstaltung, an der eine große<br />

Anzahl von Berufsmusikern beteiligt ist,<br />

bei freiem Eintritt durchzuführen. Gemeindemitglieder<br />

erhalten aber natürlich<br />

den ermäßigten Eintrittspreis von € 8,-.<br />

Jetzt freue ich mich auf ein zahlreiches<br />

Erscheinen unserer „<strong>Rupert</strong>ler“, auf dass<br />

sie so ihren wertvollen Instrumenten, die<br />

nun schon 100 Jahre lang brav ihren<br />

Dienst tun, die Ehre erweisen.<br />

Andreas Götz<br />

Ferner soll auf die beiden folgenden<br />

Veranstaltungen hingewiesen sein:


Sonntag, 4. November 19.00 Uhr<br />

Brahms – Dvoák<br />

Anton Dvoák: Messe in D<br />

Johannes Brahms: 2 Motetten op. 29<br />

Orgelwerke von Johannes Brahms<br />

Vocalensemble „Collegium Canticum“<br />

Leitung: Thomas Friese<br />

Christian Friese an der historischen<br />

Maerz-Orgel<br />

des königlichen Odeon in <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong><br />

Eintritt € 8,- ermäßigt € 5,-<br />

Karten an der Abendkasse<br />

Vorverkauf: Münchenticket und alle<br />

angeschlossenen Vorverkaufsstellen<br />

Sonntag 18. November <strong>2007</strong><br />

(Volkstrauertag) 18.00 Uhr<br />

memento mori<br />

zum Gedenken an Pfarrer Jakob Hiedl<br />

J. S. Bach: „Aus tiefer Not“<br />

Johannes Brahms: 4 ernste Gesänge<br />

Max Reger: Choralfantasie op. 52 <strong>Nr</strong>.1<br />

„Alle Menschen müssen sterben“<br />

Textrezitation<br />

Christine Ruf, Sopran<br />

Viola von der Burg, Rezitation<br />

Andreas Götz an der Maerz-Orgel<br />

Eintritt € 8,- ermäßigt € 5,-<br />

Karten an der Abendkasse<br />

Vorverkauf: Münchenticket und alle<br />

angeschlossenen Vorverkaufsstellen<br />

Der Erlös wird für ein Projekt im Sinne<br />

von Pfarrer Hiedl gespendet!<br />

VaMuKi – Forum für Väter,<br />

Mütter und Kinder<br />

Wer zwischen „Juhu, unser Kind ist da“<br />

und „Oje, wie schaffe ich das nur?“<br />

schwankt, kann gerne zu VaMuKi kommen.<br />

Wer praktische Ratschläge zum<br />

<strong>St</strong>illen, in der Kinderernährung, oder zum<br />

Trotzalter sucht, ist ebenfalls willkommen.<br />

Und wer sich schrecklich alleine<br />

fühlt, mit seinem Kind oder Kindern,<br />

selbstverständlich auch. Allerdings darf er<br />

oder sie kein Beratungsteam erwarten,<br />

keine vorgefertigten Antworten. Denn<br />

VaMuKi versteht sich in erster Linie als<br />

„Hilfe zur Selbsthilfe“. Die Mütter und<br />

Väter treffen sich in offenen Gruppen, die<br />

nach den Jahrgängen der Kinder gestaffelt<br />

sind. Oft genug lösen sich über den gegenseitigen<br />

Austausch alleine schon<br />

einige Probleme.<br />

Darüber hinaus bietet Vamuki viele Kurse<br />

rund um und mit dem Kind an, für die<br />

Mütter Schwangerschaftsgymnastik, Geburtsvorbereitung,<br />

Rückbildung und<br />

Yoga, sowie interessante Vorträge und<br />

Seminare.<br />

Seit Anfang der 90er Jahre besteht<br />

VaMuKi (Vater-Mutter-Kind) als eingetragener<br />

Verein. Die <strong>St</strong>adt München fördert<br />

VaMuKi, die <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>.<br />

<strong>Rupert</strong> stellt die Räume im Pfarrheim in<br />

der Gollierstraße 61 zur Verfügung und<br />

durch das Engagement einzelner<br />

Mitglieder lebt VaMuKi auf.


Gruppen und Kurse:<br />

Wer frischgebackener Vater oder Mutter<br />

ist, kann sich bei der Vereinsvorsitzenden<br />

Sandra <strong>St</strong>ummbaum melden oder direkt<br />

zur Babygruppe Jahrgang 2006/07 am<br />

Mittwochnachmittag von 15.45 – 17.15<br />

Uhr gehen.<br />

Wessen Kinder bereits dem Babyalter<br />

entwachsen sind, kann dem Aushang im<br />

Pfarrheim entnehmen, wann sich Eltern<br />

mit Kindern der jeweiligen Jahrgangsstufe<br />

treffen. Ansprechpartnerin für Fragen<br />

ist ebenfalls Sandra <strong>St</strong>ummbaum,<br />

Tel. 54 07 12 34.<br />

Zusätzlich zu den offenen Gruppen gibt<br />

es Kurse, bei denen eine Anmeldung erforderlich<br />

ist:<br />

Für die ganz Kleinen finden ab Ende<br />

September je 10 x mittwochs und<br />

donnerstags Fabelgruppen von 12.30 –<br />

13 30 Uhr und ab Oktober donnerstags<br />

von 14.00 – 15.00 Uhr statt. In diesem<br />

Kurs können Sie zusammen mit anderen<br />

Müttern/Eltern und anderen Babys die<br />

Entwicklung des eigenen Kindes erleben<br />

und mit Sing-, Bewegungs- und Spielanregungen<br />

begleiten. In einem warmen<br />

Raum können sich die Babys ohne einengende<br />

Bekleidung und ohne Windeln bewegen.<br />

Neben dem gemeinsamen Spiel<br />

bleibt genügend Zeit, um sich über das<br />

Thema Rund ums „Elternsein“ auszutauschen.<br />

Information und Anmeldung bei<br />

Vanessa Okeke, Tel. 72 66 91 91.<br />

Für die etwas größeren Kleinen von 1 – 3<br />

Jahren gibt es die Sauseschrittflöhe, eine<br />

von Carola Arlt (Tel. 87 57 99 19)<br />

geführte Spielgruppe mit Singen, Tanzen,<br />

Fühlen und Entdecken. Es gibt zwei<br />

Kurse, einmal Dienstag von 09.00 – 10.00<br />

Uhr und Mittwoch von 14.45 – 15.45<br />

Uhr.<br />

Es gibt zwei Musikgruppen für Kinder<br />

im Alter von 1,5 - 3 Jahren. Die Kurse<br />

finden jeweils dienstags ab 09.30 Uhr<br />

statt, Informationen und Anmeldung bei<br />

Patricia Judae, Tel. 502 88 41.<br />

Dienstagnachmittags von 15.00 – 15.45<br />

Uhr findet der Musikalische Zauberwald<br />

für Kinder von 3 – 6 Jahre statt.<br />

Informationen und Anmeldung bei<br />

Martina Hentschel, Tel. 99 31 74 77<br />

Vamuki bietet jeden 2. und 4. Samstag im<br />

Monat ein Vätertreffen (mit Kindern<br />

verschiedener Jahrgangsstufen) von 10.00<br />

– 12.00 Uhr an. Nächste Termine:<br />

8. und 22. September<br />

13. und 27. Oktober<br />

10. und 24. November<br />

8. und 22. Dezember<br />

Ferner bietet Vanessa Okeke jeden<br />

Donnerstagabend einen fortlaufenden<br />

Rückbildungskurs von 18.30 – 19.45<br />

Uhr und<br />

Schwangerschaftsgymnastik von 20.00<br />

– 21.00 Uhr an, sowie<br />

Geburtsvorbereitung für Paare<br />

Kurse je 1 x Samstag: 22.09, 06.10.,<br />

17.11, 15.12. von 10.00 – 18.00 Uhr und<br />

Babymassage<br />

Kurse je 6 x ab 24.9. (12.30 h), 29.10.<br />

(14 h), 05.11.(12.30 h), 09.11. (12.30 h)<br />

Informationen und Anmeldung bei<br />

Vanessa Okeke, Tel. 72 66 91 91.<br />

Ab Herbst sind wieder interessante Vorträge<br />

und Kurse geplant, genaue Termine<br />

bitte dem Aushang beim Pfarrheim<br />

entnehmen oder bei Vamuki direkt erfragen:


- Baby- und Kleinkinder-Erste-Hilfe-<br />

Kurs<br />

- Medienkompetenz bei Kindern<br />

- Elternsein – Paar bleiben<br />

- <strong>St</strong>reiten aber wie<br />

Die nächsten Bazare von VaMuKi finden<br />

statt am:<br />

Samstag, 20.10.07<br />

14.00 – 17.00 Uhr Kinderkleiderbazar<br />

Samstag, 01.12.07<br />

14.00 – 17.00 Uhr Spielzeugbazar<br />

Vamuki e.V., Gollierstr. 61,<br />

80339 München,<br />

Sandra <strong>St</strong>ummbaum,<br />

Tel. 54 07 12 34<br />

September:<br />

Dienstag, 03.09. 14.30 Uhr kfd-Treff<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Lore Dillmeier und Barbara Kroher<br />

Dienstag, 18.09. 20.00 Uhr<br />

Frauenzirkel - „Fitness mit Evi“<br />

Ansprechpartnerin: Manuela Dornis<br />

Sonntag, 23.9. Patrozinium <strong>St</strong>.<strong>Rupert</strong><br />

mit kfd-Cafe und Kindertisch<br />

(um Kuchenspenden wird gebeten)<br />

Oktober:<br />

Dienstag, 02.10. 14.30Uhr kfd-Treff<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Lore Dillmeier und Barbara Kroher<br />

Dienstag, 09.10. 20.00 Uhr<br />

Frauenzirkel „Thema noch offen“<br />

Ansprechpartnerin: Manuela Dornis<br />

Dienstag, 16.10. 19.00 Uhr Frauenlob<br />

(anschl. gemütlicher Teil)<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Sigrid Albrecht (PR.) u. Annemarie Auer<br />

November:<br />

Samstag, 10.11. 14.30 Uhr<br />

„Wir feiern heut ein Fest“<br />

Geburtstags-Cafe am Nachmittag<br />

Dienstag, 13.11. 20.00 Uhr<br />

Frauenzirkel „Thema noch offen“<br />

Ansprechpartnerin: Manuela Dornis<br />

Samstag, 24.11 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Singwerkstatt<br />

Referentin <strong>Kath</strong>rin Ruckerbauer<br />

Kosten: 6 €, verbindliche Anmeldung bis<br />

zum 10.11.07 bei Manuela Dornis oder<br />

Martina Auer ( nähere Infos folgen)<br />

Dezember:<br />

Dienstag, 04.12. 19.00Uhr<br />

Adventfeier (mit Basar der Bastelgruppe<br />

ab 17.00 Uhr)<br />

Dienstag, 11.12. 20.00 Uhr<br />

Frauenzirkel<br />

„Zeit für mich im Advent“<br />

Ansprechpartnerin: Manuela Dornis<br />

Ort : Soweit nichts anderes angegeben,<br />

trifft sich die Gruppe im Pfarrheim<br />

<strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong>, Gollierstr. 61


Samstag, 06.10.<br />

Kulturfahrt zur<br />

Landesausstellung Bayern –<br />

Böhmen in Zwiesel im Bayer.<br />

Wand und Umgebung<br />

Nähre Informationen folgen!<br />

Zehnter<br />

Bairischer Hoagarten<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong><br />

Es lädt herzlich dazu ein der<br />

Schwanthalerhöher Dreigsang.<br />

Weitere Mitwirkende sind<br />

die Bogenhauser Sängerinnen,<br />

die Würmleitn-Musi<br />

und<br />

die Nagl-Musi.<br />

Die Veranstaltung findet statt am<br />

Freitag, 12. Oktober<br />

um 19.30 Uhr<br />

im Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong>, Gollierstr. 61<br />

Einlass ab 18.30 Uhr,<br />

Eintritt frei, Spenden sind erlaubt.<br />

Für Essen und Trinken sorgen Mitglieder<br />

der <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong>.<br />

Freitag bis Sonntag, 19. – 21.10.<br />

Gemeindewochenende in<br />

Reimlingen bei Nördlingen<br />

„<strong>St</strong>eh auf, stell dich in die Mitte“<br />

(Mk 3,1-6)<br />

Eingeladen sind alle Erwachsenen<br />

und Familien mit Kindern und<br />

Jugendlichen.<br />

Nähre Informationen und<br />

Anmeldung im Pfarrbüro erhältlich.<br />

Sonntag, 07.10. 10.30 Uhr<br />

Familiengottesdienst zum Erntedankfest<br />

Sonntag, 14.10. 10.30 Uhr<br />

Gottesdienst zu Kirchweih<br />

Sonntag, 28.10. 10.30 Uhr<br />

Gottesdienst zum Weltmissions-Sonntag<br />

Donnerstag, 01.11. 10.30 Uhr<br />

Gottesdienst zum Fest Allerheiligen<br />

Freitag, 02.11. 19.00 Uhr<br />

Allerseelen - Gottesdienst für die<br />

Verstorbenen des letzten Jahres<br />

Ökumenische<br />

Kinderkirche<br />

Beginn ist jeweils in der Kirche:<br />

Auferstehungskirche um 10.00 Uhr<br />

<strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong> um 10.30 Uhr<br />

Termine:<br />

16.09. Auferstehungskirche<br />

„Wo du hingehst, da will ich<br />

auch hingehen.“<br />

14.10. <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong><br />

„Ein schützender Fels und eine<br />

sichere Burg.“<br />

11.11. <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong><br />

„Wir teilen miteinander und<br />

werden satt.“<br />

16.12. Auferstehungskirche<br />

„Maria besucht Elisabeth“


Gottesdienste im Westend:<br />

<strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong><br />

Wochenende Sa: 18.30 Uhr<br />

So: 10.30 Uhr<br />

Werktags Mi - Fr: 8.00 Uhr<br />

Rosenkranz Mo - Sa: 17.00 Uhr<br />

Beichtgelegenheit<br />

i. d. R. Sa 17.00 - 17.30 Uhr<br />

Am besten vereinbaren Sie aber einen Termin für ein Beichtgespräch, damit<br />

genügend Zeit und Ruhe für ein Gespräch ist.<br />

<strong>St</strong>. Benedikt - Schrenkstr. 2a - Tel: 50 07 77 90 - Fax: 500 77 79 20<br />

Wochenende Sa: 18.00 Uhr (ab 03.11. 17.30 Uhr)<br />

So: 9.30 Uhr<br />

Werktags Di/Fr: 8.00 Uhr<br />

Do 9.00 Uhr<br />

Beichtgelegenheit Sa: 17.30 Uhr (ab 03.11. 17.00 Uhr)<br />

So: 9.00 Uhr<br />

Maria Heimsuchung - Ridlerstr. 90 - Tel: 500 34 60 - Fax: 50 03 46 20<br />

Wochenende Sa: 19.00 Uhr (ab 03.11. 18.00 Uhr)<br />

So: 8.30 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

11.00 Uhr spanisch<br />

19.00 Uhr Vesper (ab 04.11. 18.00 Uhr)<br />

Werktags Mo/Do: 19.00 Uhr (ab 05.11. 18.00 Uhr)<br />

Di/Mi/Fr: 8.00 Uhr<br />

Beichtgelegenheit Sa: 18.30 Uhr (ab 03.11. 17.30 Uhr)<br />

Evang. - luth. Auferstehungskirche - Geroltstr. 12 - Tel: 50 53 32 - Fax: 50 11 27<br />

Wochenende So: 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

i. d. Regel 1. Sonntag im Monat 09.30 Uhr gemeinsame Beichte


03.03. Wilhelm Sophia<br />

03.03. Ivankovic Lukas<br />

04.03. Vu Philip<br />

04.03. Tran Jasmin<br />

04.03. Tran Jessica<br />

08.04. Dragic-Cumoric Julija<br />

08.04. Cumoric Denise<br />

08.04. Jungmann Nehemiah<br />

08.04. Jungmann Jeremiah<br />

08.04. Mayer Jonas<br />

14.04. Ruß Luis<br />

14.04. Kannreuther Quirin<br />

21.04. Beinlich Leonard<br />

22.04. Rasp Maria-Frederika<br />

22.04. Diliso Dario<br />

22.04. Bauer Aleksandra<br />

28.04. Lehmann Franziska<br />

13.05. Müller Leni<br />

19.05. Baumgärtner Fabio<br />

26.05. Kugele Leonie<br />

10.06. Markgraf Maximilian<br />

24.06. Michler Lukas<br />

07.07. Vladimir Angelina<br />

30.06. Ode Bettina<br />

Cinnirella Francesco<br />

30.06. Mettcher Kristin<br />

Meic Sidic Darko<br />

07.07. Jelsic Patricia<br />

Vladimir Marko<br />

14.03. Kaufmann Magdalena 89 Jahre<br />

19.03. Boos Rosina 75 Jahre<br />

22.03. Truntschnig Maria 85 Jahre<br />

23.03. Eichinger <strong>Kath</strong>arina 96 Jahre<br />

23.03. Nicolai Aldo 71 Jahre<br />

27.03. Sossau Elise 88 Jahre<br />

02.04. Reill Anna 91 Jahre<br />

05.04. Hirschbeck Walter 78 Jahre<br />

03.05. Wetzel Berta 92 Jahre<br />

11.05. Bruckmaier Ernst 84 Jahre<br />

16.05. Biederer Andreas 75 Jahre<br />

25.05. Schreiner Adolf 68 Jahre<br />

31.05. Sagberger Herbert 71 Jahre<br />

25.06. Arnold Agnes 73 Jahre<br />

02.07. Schaller Maria 97 Jahre<br />

18.07. Siegmund Albine 81 Jahre<br />

25.07. Huber Irmgard 72 Jahre<br />

12.05. Buhrs Pamela<br />

Lorenz Martin<br />

19.05. Adamska Agnieszka<br />

Weindel Benjamin<br />

19.05. Baumeister Sabine<br />

Rest Sebastian<br />

02.06. Didusch Angelika<br />

Hoppert Alexander<br />

08.06. Bielmeier Andrea<br />

Rinke Rainer<br />

08.06. Kehlert Sandra<br />

Vogt Axel<br />

22.06. Dassing Verena<br />

Hinterwimmer <strong>St</strong>efan<br />

REDAKTIONSSCHLUSS FÜR<br />

NÄCHSTEN PFARRBRIEF<br />

SONNTAG, 21.10.07<br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgeber: Arbeitskreis Öffentlichkeit<br />

des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rates <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong><br />

E. Dillmeier, R. Füllmeier, A. Holl


Wir sind für Sie da<br />

<strong>Kath</strong>. <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong> Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong><br />

<strong>Kiliansplatz</strong> 1, 80339 München Gollierstr. 61, 80339 München<br />

Tel. 969 98 70, Fax 96 99 87 20 Tel. 54 07 44 70<br />

E-Mail: pfarramt@st-rupert-muenchen.de<br />

Internet-Adresse: www.st-rupert-muenchen.de<br />

<strong>St</strong>v. Pfarrverbandsleiter: Pfarrer Plucha (Maria Heimsuchung) 500 34 60<br />

Gemeindereferentin Sr. Barbara Florian 969 98 717<br />

Pastoralreferentin Sigrid Albrecht 500 77 790<br />

im Pfarrverband für Soziales, Nachbarschaftshilfe etc.<br />

Büro: Schrenkstr. 2 a<br />

Pastoralreferentin Nicola Rieß 540 35 996<br />

im Pfarrverband Jugend- und Familienseelsorge<br />

Büro: Ridlerstr. 90<br />

Sekretärinnen Inge Betz, Andrea Holl 969 98 70<br />

Mesner/Hausmeister Franjo Beslic 969 98 70<br />

Kirchenmusiker Andreas Götz 08151/27 77 44<br />

Kirchenpfleger<br />

PGR-Vorsitzender<br />

Andreas Lackermeier<br />

Erwin Dillmeier<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />

Montag<br />

Dienstag - Freitag<br />

Dienstag - Donnerstag<br />

Freitag<br />

13.00 - 17.00 Uhr<br />

8.00 - 12.00 Uhr<br />

13.00 - 17.00 Uhr<br />

13.00 - 15.30 Uhr<br />

Bankverbindung: Liga Bank München, Konto-<strong>Nr</strong>. 21 45 138, BLZ 750 903 00

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