Ausgabe 2 - Evangelischen Immanuel-Gemeinde in Köln-Longerich

Evangelische Immanuelgemeinde Köln-Longerich
Kenneth Brockmann / pixelio.de
26. August
Gemeindeversammlung
NACHRICHTEN
Juni • Juli • August 2012

Editorial
Liebe Gemeinde!
Kirchengeläut am Sonntag kennen wir
in Longerich nur von den katholischen
Nachbargemeinden. Unsere Immanuelkirche
hat es nie zu einer Glocke gebracht.
Tatsächlich war ein Geläut beim
Bau der Kirche vor 50 Jahren fest eingeplant
und der Platz für den Glockenturm
seitlich rechts vom Eingang bereits
ausgesucht. Aber auch damals war die
Gemeinde knapp bei Kasse und so wurde
die Investition ein ums andere Mal
verschoben. Dabei ist es geblieben. So
sind einige Generationen von Kindern
und Jugendlichen unserer Gemeinde
ohne Glocke groß geworden und viele
Kids haben den Eindruck gewonnen, Kirchengeläut
gibt es nur bei Katholiken.
Jetzt zu ihrem 50. Geburtstag soll auch
die Immanuelkirche eine Glocke bekommen.
Jedenfalls wünschen sich dies
unsere Konirmanden. Dass sie einen
entsprechenden Antrag an das Presbyterium
gestellt haben, lesen Sie auf
Seite 14. Überhaupt ist die diesjährige
Konirmandengruppe sehr engagiert
und lebhaft bei der Sache. Das konnte
die Gemeinde beim Vorstellungsgottesdienst
im April hören und sehen. Wie die
Konis diesen Gottesdienst vorbereitet
haben, steht auf Seite 12.
Über diese genannten Themen hinaus
bietet auch dieser Gemeindebrief
einen Überblick über die Aktivitäten der
Immanuelgemeinde und lädt Sie zu verschiedenen
Veranstaltungen ein. Einen
kurzen Hinweis gibt es auf Seite 6 auch
über die Fahrt aller CVJM-Gruppen zur
Spurensuche nach Lützingen, die schon
Tradition hat. So können wir Ihnen hier
einen optischen Eindruck von der Fahrt
2010 präsentieren.
Eine interessante Lektüre wünscht
Ihnen
Ihr Redaktionsteam
Lagerfeuerromantik
auf der CVJM-Freizeit in
Lützingen 2010
2

Geistliches Wort
Tauft sie auf den Namen
des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes!
Matthäus 28, 19
Liebe Leserinnen und Leser,
Kürzlich ordnete ein Schüler Jesus dem
„Dreigestirn“ zu. Auch viele Erwachsene
tun sich mit der Trinität Gottes schwer.
Ich verstehe das Bekenntnis zum dreieinigen
Gott als eine Hilfe, immer mehr
von der lebendigen Vielseitigkeit des
einen Gottes erkennen zu können.
Dreierlei ist mir wichtig:
1. Für uns beginnt alle Gotteserkenntnis
damit, dass Jesus Christus sich uns
persönlich zu erkennen gibt.
Aus jeder Jesusgeschichte lernen wir
einen typischen Charakterzug Gottes
kennen. Wer Christus vertrauen kann,
erkennt sogleich Gott als den Vater Jesu,
den Schöpfer des Universums und den
Gott Israels.
2. Gott will Beziehung: Gott möchte
nicht für sich alleine bleiben, deshalb
erschafft er weibliche und männliche
Menschen als seine Ebenbilder, mit
denen er gemeinsam seine Schöpfung
behüten will.
Jesus lebt in einer bewegten Beziehung
zu seinem Vater: Im Alter von 12 Jahren,
„vergisst“ er seine irdischen Eltern, weil
er sich im Tempel, „dem Haus seines
Vaters“, zu Hause fühlt. Bei seiner Taufe
und bei der Verklärung hört er von seinem
Vater Worte bedingungsloser Liebe.
Seine Worte am Kreuz drücken sowohl
tiefes Vertrauen als auch große Enttäuschung
aus. Ein nicht gottgläubiger römischer
Hauptmann erkennt als erster,
dass Jesus „wirklich Gottes Sohn“ war.
3. Gottes Geist ist kreativ und wirkt im
JETZT:
Das hebr. Wort für den Hl. Geist ist
„ruach“ (weibl.); im Zweiten Testament
ist vom „pneuma“ (neutrum) die Rede.
Beide Worte bedeuten „ Wind/Hauch“
und weisen auf die schöpferische Kraft
Gottes hin: Durch Anhauchen beginnen
die ersten Menschen zu atmen und
die Toten werden so zu neuem Leben
erweckt (Ez. 37). Der Auferstandene
haucht seine Jünger an und schenkt
ihnen mit dem Hl. Geist die Vollmacht
zur Sündenvergebung.
Der Geist sorgt dafür, dass auch Menschen,
die gar nicht damit rechnen, sich
als Kinder Gottes und Miterben Christi
erkennen (Römer 8, 16f.) und so zur
Gemeinde kommen. Der Geist öffnet
uns die Augen für die Wunder der Natur
sowie die Spuren Gottes in unseren Lebensläufen
und ermöglicht einen guten
Geist im Zusammenleben.
Der Geist bringt uns die alten Geschichten
der Bibel so nah, dass Glauben
möglich wird.
Die Pingstgeschichte erzählt, wie die
geisterfüllte Verkündigung der großen
Taten Gottes die Herzen zum Brennen
bringt, mit der Folge, dass sich auch
Fremde sprachlich und menschlich
verstehen können. Auf dieses Wunder
bleiben wir angewiesen!
Ihr Pfarrer Jürgen Mocka
3

Gruppen und Kreise laden ein
Gymnastik
mittwochs, im oberen Saal
Gymnastik I:
9 Uhr,
Fragen an:
Ruth Neuhauser, Telefon 740 05 71
Gymnastik II:
10 Uhr,
Fragen an:
Ingeborg Manthey, Telefon 276 09 90
Fitness-smart-Training
Fit mit 55 plus.
Mit Bewegung tickt die biologische Uhr
langsamer und die Herzen schlagen länger.
Das motivierte Ganzkörpertraining:
montags um 9:15 Uhr
im oberen Saal Paul-Humburg-Haus.
Schnuppern Sie herein.
Fragen an:
Karina Bernd, Telefon 02234 48 61 5
Gebetskreis
an jedem zweiten Montag im Monat, 19:30 Uhr
im Clubraum.
Fragen an: Jutta Lauschke,
Telefon 599 19 84
4

Gruppen und Kreise laden ein
Kindergottesdienstvorbereitung
Die Vorbereitungsabende inden einmal
im Monat statt.
Fragen an: Petra Frese, Telefon 471 23 02
oder Pfarrerin Gröger-Mocka,
Telefon 285 58 51
Eltern-Kind-Gruppe
für Kinder von 1-3
freitags, 9 bis 10:30 Uhr, Veranstalter:
Ev. Familienbildungsstätte.
Anmeldung über Petra Frese,
Telefon 471 23 02
Frauenkreis
Die Frauen treffen sich einmal monatlich
dienstags von 9:30 – 11:30 Uhr im Paul-
Humburg-Haus. Eingeladen sind alle
Frauen, die Interesse an den angekündigten
Themen haben.
Fragen an:
Hanna Baldus, Telefon 74 25 75 und
Karin Hinrichsen, Telefon 599 38 19
Die nächsten Termine:
19.06 Besichtigung der Kranhäuser
mit Renate Plattes
04.09 Bericht über das Buch “Licht am
Ende des Lebens”
03.07. Inge Munzinger (Missionarin)
berichtet aus ihrem Leben
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CVJM
Mädchenjungschar
für Mädchen zwischen 8 und 12 Jahren
mittwochs 18 bis 19 Uhr
mit Jutta Heiming 16 85 72 06 und Team
Girls Only
für Mädchen ab 12 Jahren
mittwochs 19 bis 20 Uhr
mit Regina Gütgemann 740 53 12
Jungenschaft
für Jungen zwischen 10 und 15 Jahren
montags 17:30 bis 19 Uhr
mit Alexander Creson 9 654 881
oder 0157 826 870 40
und Dario Kroll 599 42 98
Basketball
für junge Männer ab 12 Jahren
dienstags 19 bis 20:30 Uhr
mit Ingo Schons 204 26 31
Freizeit in Lützingen
Spurensuche
Auf den Spuren des größten Detektives
aller Zeiten werden wir selbst zu Spurensuchern.
In Lützingen werden wir vom 1. bis zum
3. Juni 2012 auf Spurensuche gehen.
Gefährliche Abenteuer, sportliche Wettkämpfe,
geschickte Handwerkskunst
und köstlicher Lagerschmaus erwarten
den berühmten Sherlock Holmes und
seine Assistentinnen und Assistenten
Dr. Watson.
Mitarbeiterkreis
montags alle zwei Wochen,
19 bis 21 Uhr
Burkhard Schell 974 29 66
Bei Terminunsicherheiten
Burkhard Schell fragen,
Telefon 974 29 66
oder im Internet nachschauen:
www.longericher.de/cvjm
6

Musik
Wir üben
Das Kammerorchester probt
donnerstags von 18:15 – 19:30 Uhr.
Der Kinderchor singt donnerstags von
14:30-15:15 Uhr.
Weitere Informationen gibt Denise
Seidel, Telefon 0176 52 58 57 21.
Mach mit!
Anzeige
• Messung
des Blutzuckers
• Leber-Vorsorgetest
• Soforttest Ihrer
Blutwerte
• Venen Soforttest
• Überprüfung Ihrer
Hausapotheke
Thomas Grützner
Apotheker für Allgemeinpharmazie
Grethenstraße 13, 50739 Köln-Longerich, Telefon 5 99 18 60
7

s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung
Essen mit Genuss
Ohne Fett, Eiweißbrot, 5 am Tag, vegane
Süßigkeiten, Fast Food, Kinderlebensmittel
– täglich gibt es unzählige Medienberichte
über Ernährung und Diäten,
Kochshows, Fernsehsendungen über
Topmodels oder Biggest Loser. Doch die
Ergebnisse sind leider nicht gesunde
und wohlproportionierte Menschen,
sondern eher das Gegenteil: zu dick - zu
dünn – kontrolliertes Essverhalten –
übermäßiges Muskeltraining – verzerrte
Körperwahrnehmung.
Zur Vorbeugung von Ess-Störungen
und zur Förderung der Genussfähigkeit
bietet s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung unterschiedliche
Veranstaltungen für Kinder,
Eltern und pädagogische Fachkräfte in
Kitas, Schulen, OGTS und Jugendeinrichtungen
an. Diese werden speziell
auf die Interessen und Bedürfnisse der
Teilnehmer abgestimmt – also einfach
melden und gemeinsam planen!
Bereits geplant sind folgende Veranstaltungen:
☺Küchen – Spaß in den Sommerferien
Für Kinder im Alter von 7 – 11 Jahren
Einkaufen, schneiden, raspeln, kochen,
abschmecken – und was Leckeres genießen!
Ob lustige Brotgesichter oder
bunter Nudelsalat: in der Küche lassen
sich viele Köstlichkeiten herstellen.
Wer genauer wissen will, wie es geht,
der kommt zu unserem Ferien-Küchen-
Spaß. Zusammen entdecken wir die
Vielfalt der Lebensmittel und bereiten
einfache Gerichte zu. Mit einem schön
dekorierten Büffet zum Abschluss zeigen
wir den Gästen unser Können und
der Ernährungsführerschein besiegelt
unser Küchenwissen.
Montag, 16. Juli – Donnerstag, 19. Juli
2012 von 9:30 – 16.00 Uhr
zusätzlich am Donnerstag Abend: Büffet
für Gäste
Veranstaltungsort: Immanuel - Gemeindehaus,
Paul-Humburg-Str. 11
Teilnahmegebühr: 40 € inklusive Lebensmittel
Fortbildungen für LehrerInnen und
Pädagogische Fachkräfte:
☺Zu dick - zu dünn
Strategien zur Prävention von Ess-
Störungen, am Mittwoch, 27. Juni 2012,
13.30 – 16.30 Uhr
Ich bin es satt, hungrig zu sein
Wahrnehmen und Handeln bei Ess-
Störungen
Mittwoch, 19. September 2012,
13.30 – 16.30 Uhr
Auskunft und Anmeldungen zu allen
Veranstaltungen bei
Ulrike Marquardt, s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung,
74 16 42
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Aus dem Presbyterium
Presbyterium hat eine neue Führung
Unser Presbyterium hat eine
neue Vorsitzende. Auf der
ersten Sitzung des Leitungsgremiums
Ende März wurde
Christiane Vogt bis zum Jahr
2016 in dieses Amt gewählt.
Sie löst Ans Eckert-Kleijwegt
ab, die nicht mehr für das
Presbyterium kandidiert
hatte. Stellvertreter von
Christiane Vogt, die in der
Zeit von 1996 bis 2004 bereits
acht Jahre im Presbyterium
war, ist Pfarrer Jürgen
Mocka. Wolfgang Trautwein
wurde als Finanzkirchmeister
bestätigt.
Insgesamt gehören mit dem
Pfarrer-Ehepaar Mocka elf
Frauen und Männer dem
Presbyterium an, das die
Geschicke der Gemeinde bestimmt.
Eingeführt worden
waren sie im Gottesdienst
am 11. März. Vorgestellt
haben sich Presbyterinnen
und Presbyter in den letzten
Nachrichten.
Gemeindeversammlung im August
Früher als sonst üblich indet unsere
diesjährige Gemeindeversammlung bereits
im August statt. Wir laden hierzu
ein
am Sonntag, 26. August 2012 nach dem
Gottesdienst
Nach einer kleinen Stärkung präsentieren
wir den Jahresbericht des Presbyteriums
und informieren Sie über die
Veranstaltungen zum Kirchenjubiläum
und zum Umbau der Kindertagesstätte.
Außerdem gibt es bestimmt Informationsbedarf
über die Idee der Konirmanden,
eine Glocke für unsere Kirche
anzuschaffen.
Natürlich können Sie auch alle anderen
Gemeindethemen ansprechen. Wir sind
auf die Diskussion gespannt und freuen
uns auf Ihren Besuch
Ihr
Presbyterium der Immanuelgemeinde
9

Aus der Gemeinde
Anmeldung zum Konirmandenunterricht
2012 / 2013
für Kinder, die bis Ende Juni 12 Jahre
alt sind und am 19. Mai 2013 (Pingstsonntag)
konirmiert werden möchten.
Auch noch nicht getaufte Kinder können
angemeldet werden. Die Taufe wird
dann vor der Konirmation nachgeholt.
Anmeldung: am Dienstag, 19. Juni von
16 bis 18.30 Uhr bei Pfarrer Mocka im
Clubraum des Gemeindehauses, Paul-
Humburg-Str. 9. Sie erreichen diesen
Raum durch den rückwärtigen Eingang.
Bitte lassen Sie sich zur Anmeldung von
Frau Schwarz im Gemeindebüro vorher
einen Termin geben, damit Sie nicht
lange warten müssen. Dies ist ab
30. Mai möglich: Telefon 599 24 49
Montag u. Donnerstag von 10-12 Uhr
sowie Mittwoch von 15-18 Uhr.
Bitte kommen Sie mit Ihrer Tochter oder
Ihrem Sohn und bringen folgendes mit:
Taufbescheinigung bzw. Stammbuch
20 € für anfallende Kopierkosten und
die benötigte Bibel
den ausgefüllten Anmeldebogen
(bitte vorher übers Gemeindebüro
besorgen)
Unterrichtsbeginn:
Dienstag, 28. August von 16 bis 17:30
Uhr im oberen Gemeindesaal
Koni-Treff
Die Jugendlichen möchten sich am
15. Juni ab 19 Uhr mit Eßbarem und
Getränk treffen, bei trockenem Wetter
geht`s in den Park!!!
Wer Lust und Zeit hat, auch ältere
Koni`s zu treffen:
Das ist die Gelegenheit!!!
Weitere Infos bei Marina Grützner,
marina.gruetzner@gmx.de
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Aus der Gemeinde
Rückblick: Osterbasteln
Wieder waren Kinder von 5-12 Jahren
mit viel Liebe und Konzentration dabei
und arbeiteten sehr kreativ:
Oster-Ei-Häuser aus Pappmaché, Faltblätter
als Hase, Ei oder Lamm oder
ein Frühlings-Memoboard entstanden
unter den leißigen Händen der Kinder.
In der streckenweise sehr ruhigen Atmosphäre
kamen wir auch zum Nachdenken
über die Bedeutung von Ostern,
mit Christi Tod und der Hoffnung durch
die Auferstehung.
Auch im Juni wird wieder gebastelt:
Am 5., 12., 19. und 26.06. treffen wir uns
jeweils von 16 bis 17 Uhr zum Malen
und Basteln mit frischen Farben im
Sommer.
Ihr seid herzlich eingeladen!
Anmelden bei Marina Grützner, Telefon
79 17 88
11

Aus der Gemeinde
Starker Auftritt der Konirmanden
Same procedure as last year? Nein, es ist
nicht wie im vergangenen Jahr auf der
Konirmandenfahrt 2012. Zwar ist auch
dieses Mal wieder die Evangelische Jugendakademie
in Altenkirchen das Ziel.
Aber die Gruppen unterscheiden sich in
ihrer Einstellung zum Konirmandenunterricht
von Jahr zu Jahr oftmals stark
und nicht jeder Teilnehmerkreis ist zu
einer intensiven Glaubensarbeit bereit.
Für die Begleiter, Pfarrer Jürgen Mocka
und Presbyterin Marina Grützner, ist es
jedes Mal eine neue Herausforderung,
sich auf die unterschiedlichen Gruppen
einzustellen. Wie intensiv die zehn Mädchen
und Jungen in diesem Jahr über
das Thema „Gottesliebe“ nachgedacht
und dazu gearbeitet haben, konnte die
Gemeinde beim Vorstellungsgottesdienst
der Konirmanden am 22. April
erleben.
Die Besucher in der Immanuelkirche
waren jedenfalls von den Beiträgen der
Gruppe und der Predigt einer Konirmandin
stark beeindruckt.
Erarbeitet hatte sich die Gruppe das
Thema: „Liebe deinen Nächsten wie
dich selbst“, „Gottesliebe – Nächstenliebe“
eben auf der Koni-Fahrt nach
Altenkirchen. Dort hatten die Jugendlichen
überlegt, welcher Bibeltext am
besten zu ihnen passt und ihr Verhältnis
zu Gott am besten wiederspiegelt. Nach
diesem Einstieg ins Thema wurde in
Gruppen erarbeitet, wo „Gottesliebe“
sichtbar, erfahrbar, erlebbar wird. Die
Ergebnisse der Gruppenarbeit wurden
auf großen Plakaten festgehalten und
später der gesamten Gruppe vorgestellt
und diskutiert.
12

Aus der Gemeinde
Eine Gesprächsrunde mit Helga Seelbach vom pädagogischen Team in Altenkirchen
In der nächsten Arbeitseinheit – nach
einer langen Pause in viel frischer Luft
– folgte ein sehr persönlicher Auftrag:
Jeder sollte seine Schwächen und Stärken
aufspüren in Anlehnung an Psalm
139: „…du bist wunderbar gemacht“. So
wanderten wir im Thema von der „Gottesliebe“
zur „Eigenliebe“. Diese ist die
Grundlage unseres Lebensweges, denn
erst, wenn ich mich mit mir arrangieren
kann – besonders mit meinen Schwächen
– schaffe ich es, offen zu sein für
meine Mitmenschen.
Besonders der nächste Morgen, an dem
jeder sich klar werden sollte, wie sein
Verhältnis zu Gott ist, welche Personen
ihn bei dem Prozess der Liebe zu Gott
unterstützen, welche eher nicht, war
hohe Konzentration gefordert. Das
Ergebnis der ureigenen Überlegungen
wurde in Würfel verpackt und deren
Innen- wie Außenseiten kunstvoll gestaltet.
Zum Abschluss der intensiven Arbeitseinheiten
zum Thema „Gottesliebe“
ging es um die 10 Gebote, da sie als
Regeln uns Raum geben, damit wir die
Beziehung zu Gott und den Mitmenschen
leben können in der christlichen
Gemeinschaft. Diese lernten wir als
„Gottes Angebote“ kennen. Die Konirmanden
haben diese Angebote in
eigenen Worten festgehalten z. B.: „In
meiner Nähe kannst du zu dir selbst
kommen: Heilige den Feiertag“ und in
dem Vorstellungsgottesdienst präsentiert.
Dieser Gottesdienst und die Arbeit auf
der Koni-Fahrt haben uns persönlich
bereichert und gestärkt für den Alltag.
Wir durften Gott ein Stück näher kommen
mit dem Auftrag: „Liebe deinen
Nächsten wie dich selbst!“
Presbyterin Marine Grützner
13

Aus der Gemeinde
50 Jahre Immanuel:
Konis wünschen sich eine Glocke
Der Geburtstag unserer Immanuelkirche
soll würdig und festlich begangen
werden. Beim Vorbereitungsteam sind
schon viele tolle Ideen, Angebote zur
Mitarbeit, Fotos und Dokumente eingegangen.
Herzlichen Dank für Ihr Engagement.
Wir greifen die Anregungen
auf, allerdings müssen wir noch prüfen,
ob sich auch alle Vorschläge realisieren
lassen. Das gilt zum Beispiel für die
wirklich tolle Idee der in diesem Jahr
sehr rührigen Konirmandengruppe, das
Kirchenjubiläum mit einer eigenen Glocke
einzuläuten. Pifig hatte die Gruppe
den Plan gleich ins Presbyterium gebracht,
das den Vorschlag grundsätzlich
sehr begrüßt. Der Bauausschuss muss
aber zunächst
prüfen, ob und
wie ein solcher
Plan zu realisieren ist, welche Kosten auf
die Gemeinde zukommen und wie diese
zu tragen sind.
Dass die Anschaffung einer Glocke nicht
einfach zu stemmen sein wird, war auch
den Konis klar. Im Namen der Gruppe
schrieb uns Sophie Splieth:
Die diesjährige Konirmandengruppe
hatte sich überlegt, im Vorstellungsgottesdienst
am 22. April 2012 für eine Kirchenglocke
durch die Reihen zu sammeln.
Da es uns, den Konirmanden, zu spät
eingefallen ist und nicht mehr genug Zeit
blieb um alles zu organisieren, konnten
wir es leider nicht machen. Unser Ziel
ist es, bis zu dem 50. Jubiläum 2013 die
Glocke gebaut zu haben und läuten zu
lassen.
Soweit der Vorschlag für eine neue
Glocke. Fest steht, dass die Gemeinde
für das Jubiläum und andere hohe Kirchenfeste
eine Fahne wehen lassen will.
Fahnenmast und Kirchenfahne werden
angeschafft. Die Fahne mit unserem
Logo soll schon bald wehen.
De Dekke Pitter
magicpen / pixelio.de
Unterdessen zeichnet sich das Programm
für die erste Feier zum Kirchjubiläum
in diesem September ab. Gefeiert
werden sollen neben dem Jahrestag der
Einweihung im Dezember 2013 auch
die Jahrestage des Richtfests im April
2013 und der Grundsteinlegung am
14

Aus der Gemeinde
30. September 2012. Nach dem Gottesdienst
(10 Uhr), an dem viele Kinder und
Jugendliche mitwirken, wird ein buntes
Fest mit vielen besonderen Aktionen
rund um die Immanuelkirche starten.
Ein Höhepunkt wird dabei „Trommelzauber“
sein, eine Trommel-Mitmachaktion
für junge und vielleicht auch ältere Leute.
„Wenn das Team seine afrikanischen
Trommeln austeilt und zum Mitmachen
einlädt, strahlen nicht nur Kinderaugen“,
wird uns jedenfalls versprochen.
Da die Grundsteinlegung mit Steinen
zu tun hat, wird auf dem Fest auch eine
besondere Aktion angeboten. Dazu werden
Steine bemalt oder beschriftet und
in eine „Gabione“ gefüllt . So bleiben die
Wünsche, Fürbitten und Bilder erhalten!
Eine „Gabione“ ist ein Drahtgerüst, das
die Steine hält. So sind sie sichtbar und
Ihre Ideen, Ihre Wünsche bestehen fort
– sie sind quasi in einen Stein gelegt.
Transparenz im
Klingelbeutel
An dieser Stelle informieren wir Sie
über das Ergebnis der Sammlungen im
Klingelbeutel (durch die Reihen) in den
Gottesdiensten unserer Immanuelkirche.
Bei den Gottesdiensten im Februar sind
169 Euro für die Jugendarbeit unserer
Äthiopisch-orthodoxen Nachbargemeinde
zusammen gekommen. Für die
Aktion Mittagessen für Kinder wurden
im März 439 Euro und für die Oase in
Longerich im April schließlich 564 Euro
gesammelt. Allen Spenderinnen und
Spendern einen herzlichen Dank.
Im Juni sammeln wir im Klingelbeutel
für das Amt für Erziehung, Ehe und
Lebensberatung. Die Angebote dieses
Amtes richten sich an Eltern, Kinder und
Jugendliche, Paare und Einzelpersonen
in familiären und persönlichen Krisen,
an schwangere Frauen in inanzieller
Notsituation und an Frauen in Schwangerschaftskonlikten.
Die Beratungen
und therapeutischen Angebote sind kostenfrei.
Im Juli wird dann für die Kölner
Selbsthilfe Heckweg und im August
schließlich für die Äthiopisch-orthodoxe
Gemeinde gesammelt.
15

Ökumene
Sponsorenlauf der Rumänienhilfe der Kirchen
in Longerich und Lindweiler
Wie bereits in den letzten Nachrichten angekündigt, indet am 24. Juni 2012 ab 12
Uhr der jährliche Sponsorenlauf statt. Im Park hinter dem Heilig Geist-Krankenhaus
können kleine und große Läufer etwas Gutes für die Rumänienhilfe tun. Nähere Informationen
unter 5994866 (Waizner), 5992816 (Heiming) oder 747574 (Schiefer).
Resümee über 3 Tage Aufenthalt in
Buzias Ende April 2012
Wieder einmal durften wir die überaus
großzügige Gastfreundschaft im
Zentrum der Christian-Serban-Stiftung
erfahren und miterleben, in welch
guten Händen das Leben, die Behandlung
der Kinder und die Führung dieses
Kinderkrankenhauses liegen. Es ist
das einzige dieser Art in Rumänien, in
dem diabetes- und hämophiliekranke
Kinder behandelt und geschult werden,
mit ihrer Erkrankung leben zu können.
(Diabetes: Zuckerkrankheit; Hämophilie:
Bluterkrankheit [Anm. d. R.]) Es ist
unglaublich, was die Stiftung mit dem
Ehepaar Prof. Margit und Prof. Viorel
Serban dort leistet trotz der großen
Schwierigkeiten, die ihnen immer
Kind im Behandlungszentrum in Buzias bei der täglichen Blutzuckerkontrolle
Im Hintergrund (mit Brille): Dr. Margit Serban, Leiterin der Klinik in Buzias
16

Ökumene
wieder von Seiten der Regierung und
des örtlichen Gesundheitswesens in
den Weg gelegt werden. Hohe Aulagen
sind zu erfüllen, Gelder werden gekürzt.
Gute Arbeitskräfte müssen geplegt und
motiviert werden, damit sie nicht abwandern
in die Nachbarländer, die mit
höheren Löhnen und besseren Arbeitsbedingungen
locken.
Die Klinik ist in einem sehr guten
geplegten Zustand und verfügt über
ein tolles Außengelände, welches den
Kindern eine gesunde Freizeitgestaltung
ermöglicht. Das Therapiezentrum
der Klinik wird den unterschiedlichen
Bedürfnissen und Therapieansätzen
gerecht.
Die Kinder erfahren dort nicht nur, wie
sie medizinisch mit ihrer Erkrankung
umgehen, was sie medikamentös oder
ernährungstechnisch beachten müssen
und erhalten umfangreiche physiotherapeutische
Behandlungen, sondern
sie werden als Menschen aufgenommen
und behandelt – oft weit über das
medizinische Maß hinaus. Ihr soziales
Umfeld mit den daraus resultierenden
Schwierigkeiten und ihre Zukunftsperspektiven
werden mit einbezogen, d.h.
sie erhalten Hilfe, wo es nötig ist. Bei
kleinen Kindern werden die Mütter mit
aufgenommen, was für den Lernerfolg
von großer Bedeutung ist.
So haben wir noch einmal mehr erfahren,
wie wichtig unsere Hilfe dort
ist. Ohne die Unterstützung, die dieses
Zentrum aus Deutschland erfährt, wäre
die Arbeit dort so nicht möglich. Ein
ganz einfaches Beispiel für die Notwendigkeit
unserer Hilfe sind die Mahlzeiten.
Die Klinik erhält für jedes Kind
pro Tag 3 €. Um aber eine ausgewogene,
individuelle Ernährung zu ermöglichen,
die für jedes diabeteskranke Kind 6
Mahlzeiten am Tag vorsieht, werden
täglich 6 € benötigt, d.h. die Differenz
von 3 €/Tag/Kind werden von der
Stiftung inanziert. Ebenso müssen
Gehälter gezahlt bzw. aufgebessert
werden, um Anreize zu schaffen, damit
das Personal bleibt. Dies ist ein nicht
unerheblicher Kostenfaktor, für den
die Stiftung auf Hilfe aus dem Ausland
angewiesen ist.
Das Ehepaar Serban hat uns immer
wieder bestätigt, wie wichtig unsere
Hilfe dort ist, wie dankbar sie sind, zu
wissen, dass es hier in Longerich so viele
liebe Menschen gibt, die die Rumänienhilfe
unterstützen. Unser Ziel ist es, uns
weiter um neue Bettenpaten zu bemühen,
d.h. um Menschen, die bereit sind,
sich durch einen monatlichen Beitrag
an der Finanzierung eines Krankenhausbettes
zu beteiligen, um einem Kind den
Aufenthalt in der Klinik zu ermöglichen.
Johannes Heiming, Michael Schiefer
und Monika Waizner
Rumänienhilfe der Kirchen Köln-Longerich/Lindweiler
Konto-Nr.: 3412541, Sparkasse Köln-
Bonn, BLZ 370 501 98
Kontoinhaber: Kath. Kirchengemeinde
St. Dionysius
Weitere Informationen:
www.ccserban.com
www.rumaenienhilfe-koeln.de
17

Ökumene
Schwindel im Alter und das Gleichgewicht
Wenn man außer Balance gerät, ist das
sehr unangenehm, manchmal auch mit
schwerwiegenden Folgen wie Stürzen
verbunden. Schwindel hat viele Formen
und jeder Dritte hat in seinem Leben
damit zu tun.
Was passiert, wenn wir aus dem Gleichgewicht
geraten und wie Sie es wieder
inden können, möchte uns Ilse Feist,
Gesundheits- und Plegeberaterin (TÜV),
am 22. Juni von 16 - etwa 17 Uhr im
unteren Gemeindesaal (barrierefrei)
erklären.
Wir laden Sie herzlich ein, sich gemütlich
ab 15:30 Uhr mit einer Tasse Kaffee
für das Vortragsgespräch,
das natürlich auch Raum für persönliche
Fragen bietet, zu stärken.
Die Veranstaltung ist für alle Teilnehmer
kostenlos.
Anzeige
18

Neues vom SeniorenNetzwerk
Das SeniorenNetzwerk Longerich verselbständigt
sich, geht in die Selbstorganisation
über. Von Mai 2012 bis April
2013 steht Regina Knorreck den aktiven
Netzwerkerinnen und Netzwerkern,
die nun „den Stab übernehmen“, noch
mit Rat und Tat unterstützend zur
Verfügung – parallel dazu beginnt sie,
Bilderstöckchen kennen zu lernen, um
dort das nächste SeniorenNetzwerk zu
initiieren.
Wir danken Regina Knorreck für Ihre
gemeinschaftstiftende Arbeit, die auch
in unsere Gemeinde hinein gestrahlt
hat. Zum Abschluss ihrer Arbeit in Longerich
bittet Sie um Einverständnis zu
der Übergabe von Adressen, die sie im
Netzwerk gesammelt hat:
„Melden Sie uns bitte per Mail, wenn Sie
Ökumene
zukünftig aus diesem Verteiler gelöscht
werden möchten. Der Verteiler ist über
einen langen Zeitraum gewachsen,
die Gelegenheit, ihn jetzt nochmals zu
aktualisieren, ist günstig (und angebracht).
Bitte verteilen Sie die Infos auch in Zukunft
weiter. Bitte hängen Sie die Terminankündigungen
weiter aus. Die Netzwerkerinnen
und Netzwerker brauchen
diese Öffentlichkeit und Ihre Unterstützung.
Danke!”
Danke, Regina Knorreck!
Haben Sie selbst Ankündigungen von
Veranstaltungen, die für Longericher
Menschen interessant sein könnten?
Hier werden sie veröffentlicht:
www.longericher.de
Anzeige
19

Ökumene
Wo AKV draufsteht,
ist auch AKV drin ...
Diese Aussage gilt für unsere Autos und
Plegerucksäcke, die Dokumentationsmappen
und besonders für unsere
Niederlassung in der Oldenburger
Straße 15. Sie galt auch für den Marktstand
am 31. März auf dem Longericher
Wochenmarkt, mit dem wir für die neue
Tagesplegeeinrichtung geworben und
Spenden gesammelt haben. Seit 1977
ist der AKV in der ambulanten Altenund
Krankenplege aktiv. Jetzt ist der
Weg frei zu einer Tagesplegeeinrichtung
in der Meerfeldstraße 1a, in der es
12 Plätze geben wird.
„Auszeit für Alle“ und „AKTIV ER LEBEN“,
so verkündete ein Plakat an dem Marktstand.
Rund um den Stand waren AKV-
Vorstandsmitglieder, die Plegedienstleiterinnen
und Marktfrauen aktiv. Es
gab Informationen über die Tagesplege,
Waffeln, Kaffee, eine Verlosung und
hochwertige Gewinne. Die Preise wurden
gespendet und auch der Stand von
Longericher Marktleuten zur Verfügung
gestellt. Dafür gebührt allen Spendern
und Helfern großer Dank. Der Erlös der
März-Veranstaltung beläuft sich übrigens
auf 444 Euro. – Vielen Dank!
Die sanfte Eröffnung – auf diese Weise
wird die neue Tagesplege ihre ersten
Gäste begrüßen. Zwischen dem Ende
der Bauarbeiten und der großen Feier
mit vielen Geladenen aus den Gemeinden,
Politik und Wirtschaft, bekommen
die ersten Gäste bereits die Möglichkeit,
unser Angebot kennenzulernen. Also:
„Kommen Sie zu uns! Wir freuen uns auf
Sie!“ Ganz ofiziell wird die Einrichtung
am 23. Juni 2012 ab 10 Uhr mit einer
ökumenischen Feier und einem großen
Festakt eröffnet. Auch dazu laden wir
Sie schon ganz herzlich ein.
Für die Jugend. Wir bieten bei „AKTIV ER
LEBEN“ mehr als eine Tagesgruppe für
ältere Mitmenschen. Es gibt vielmehr
die Möglichkeit zur sozialen Interaktion.
Bei uns kann im Freiwilligen Dienst oder
im Bereich eines Praktikums gearbeitet
werden. Auch ein „Freiwilliges Soziales
Jahr“ ist möglich; ein Personenbeförderungsschein
kann erworben werden.
Der Austausch von Alt und Jung ist
wichtiger Teil einer Gesellschaft. Zusammenleben
und gegenseitige Akzeptanz
ist durch gemeinsame Nähe wesentlich
leichter erlern- und erfahrbar.
Kommt vorbei und sprecht mit uns:
montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr.
Gerne per Mail über „info@tagesplegeakv.de“
oder per Telefon: 570 803 30.
Und wenn Sie nicht mehr persönlich in
die Zielgruppe für ein FSJ fallen, aber
jemanden kennen, dann vermitteln Sie
ihn uns doch weiter. Sollten Sie sich
selbst angesprochen fühlen: Bei uns ist
auch ehrenamtliche Hilfe gefragt. Unsere
Gäste und das Team der Tagesplege
„AKTIV ER LEBEN“ danken es Ihnen.
Für den Alten und Krankenplege Verein
Martin E. Hillebrand
20

Wir sind für Sie da
Evangelische Immanuelgemeinde
Köln-Longerich
www.longerich-immanuel.kirche-koeln.de
GA-Immanuel@kirche-koeln.de
Kontonummer: 190 117 3573
Bankleitzahl: 370 501 98
bei der Sparkasse KölnBonn
Vorsitzende des Presbyteriums
Christiane Vogt
Erkesstr. 27, 50737 Köln
Telefon 599 15 89
Gemeindebüro Stephanie Schwarz
Paul-Humburg-Str. 7, 50737 Köln
Telefon 599 24 49, Fax 778 67 83
Öffnungszeiten: mo. und do. 10-12,
mi. 15 bis 18 Uhr.
Pfarrerin Ursula Gröger-Mocka,
Seelsorgerin im Heilig Geist-Krankenhaus,
geistliche Begleitung
Telefon 285 58 51
und Pfarrer Jürgen Mocka
Neuenbaumer Str. 7, 50739 Köln
Telefon 599 45 86 (außer samstags)
Fax 660 32 20
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Prädikantin Dr. Beate Lehndorff
Bernhard-Falk-Str. 8, 50737 Köln
Telefon 222 17 87
beate.lehndorff@netcologne.de
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Kirchenmusikerin Denise Seidel
Taubenweg 18
51381 Leverkusen
Telefon 0176 525 857 21
E-Mail: denise.seidel@web.de
Küsterin Karin Sommer
Abendrothstraße 24, 50769 Köln
Telefon 700 11 35
und 0157 738 232 56
E-Mail: karin-sommer@netcologne.de
Freitags dienstfrei
Kinderwelt Immanuel, Ev. Kindertagesstättenverband
Köln-Nord,
Leiterin Carola Vollmann
Paul-Humburg-Str. 7b, 50737 Köln
Telefon 599 19 26
kinderweltimmanuel@netcologne.de
Sprechzeiten: mi. 9 bis 12,
do. 10 bis 12; 14 bis 15:30 Uhr
s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung
Ulrike Marquardt
Paul-Humburg-Str. 7, 50737 Köln
Telefon / Fax 74 16 43
suchtvorbeugung@diakonie-koeln.de
Bürozeiten
außerhalb von Veranstaltungen:
mo. - mi. von 9 bis 12,
und di. von 13:30 bis 16 Uhr.
Konto Diakonisches Werk:
Kontonummer 50 22 223
BLZ 370 501 98, Sparkasse KölnBonn
Ambulanter Hospizdienst im
Kölner Norden
Taborplatz 4, 50767 Köln
Telefon 790 15 24
Verwaltungsamt des
Ev. Gemeindeverbandes Köln-Nord
Friedrich-Karl-Str. 101, 50735 Köln
Telefon 82090-0; Fax 82090-11
Öffnungszeiten: mo. bis do. 9 bis 15,
fr. 9 bis 12 Uhr
www.gemeindeverband-nord.de
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Gottesdienste unserer Nachbargemeinden
Alten- und Krankenplegeverein
Köln-Longerich e.V.
Info- und Beratungsstelle:
Oldenburger Str. 15, 50737 Köln
Telefon 974 23 33, Fax 740 64 87
Sprechstunden: mo. bis fr. 8 bis 13 Uhr
E-Mail: plege@akv-longerich.de
Telefonseelsorge: 0800 111 0 222 (ev.)
oder 0800 111 0 111 (kath.)
Gottesdienst der Äthiopisch-Orthodoxen-Gemeinde
St. Mikaelskirche (früher Lutherkapelle) Lindweiler Weg 94
sonntags 09:30 Uhr
Gottesdienste der katholischen Gemeinden in Longerich - Lindweiler
Christ König montags 19 Uhr, samstags 18:30 Uhr
St. Bernhard mittwochs 19 Uhr, sonntags 9:30 Uhr
St. Dionysius donnerstags 19 Uhr, samstags 17 Uhr
Marienkirche freitags 9:30 Uhr, sonntags 11 Uhr
Hl. Geist Krankenhaus wochentags 9 Uhr, samstags 16 Uhr
und sonntags 10:30 Uhr
Errata
In dem Artikel „Partizipation in unserer
Kita“ auf Seite 8 der Gemeindenachrichten
März bis Mai 2012 muss es richtig
heißen: Das Thema der Weiterbildung
der Leiterin Carola Vollmann lautet „Partizipation“
und nicht: „Die Früchte, die
wir ernten können“.
Impressum
Der Gemeindebrief erscheint vier Mal im Jahr.
Herausgeber ist das Presbyterium der Ev. Immanuelgemeinde Köln-Longerich.
Redaktion: Günter Baldus, Hans-Willy Bein, Burkhard Schell, Regina Werner.
Für die Verteilung verantwortlich: Klaus Eckert, Telefon 534 95 81.
Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser.
Fotos: S. 1: Kenneth Brockmann / pixelio.de; S. 2: Schell; S. 9: privat; S. 11-13: Grützner;
S. 14: Schell, magicpen / pixelio.de; S. 16: Schiefer
Graiken: Küstenmacher
Satz: Burkhard Schell; Druck: Lindner Druck GmbH, Köln.
Redaktionsschluss für die 154. Ausgabe (September 2012 – November 2012)
ist der 31. Juli 2012.
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Gottesdienste sonn- und feiertags 10:45 Uhr
Immanuelkirche, Paul-Humburg-Str. 11
Gottesdienst…
03.06. mit Abendmahl Widdig
gleichzeitig Kindergottesdienst
10.06. Wilhelm
17.06. mit Abendmahl Mocka
und den „Immanuel-Singers“
24.06. Gröger-Mocka
01.07. mit Abendmahl Loch
gleichzeitig Kindergottesdienst
08.07. Krüger
15.07. mit Abendmahl Loch
22.07. Hofmann-Hanke
29.07. Kampmann
05.08. mit Abendmahl Matthieß
12.08. Loch
19.08. mit Abendmahl Dr. Lehndorff
26.08. anschließend Gemeindeversammlung Mocka
02.09. mit Abendmahl Gröger-Mocka
09.09. Mirjamsonntag Dr. Lehndorff
Wer kommt woher?
Pfarrer Hofmann-Hanke kommt aus Worringen
Pfarrer i. R. Kampmann kommt aus Ehrenfeld
Prädikant Krüger kommt aus Braunsfeld
Pfarrer mbA Loch kommt aus Bergheim
Pfarrer Matthieß kommt aus Merkenich/Niehl
Pfarrerin Widdig kommt aus Bilderstöckchen
Pfarrer i. R. Wilhelm kommt aus Esch
Sonntags nach dem Gottesdienst: Kirchenkaffee!
Sie sind herzlich eingeladen!