15.11.2012 Aufrufe

Update - Allenbach AG

Update - Allenbach AG

Update - Allenbach AG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

update<br />

GEOX<br />

Das Geheimnis der atmenden<br />

Bekleidung<br />

PARK HOTEL WALDHAUS FLIMS<br />

Fünfsterne-Wellness mit Aussicht<br />

das magazin der allenbach modeagentur<br />

Einzelpreis € 4.50 · CHF 6.80<br />

JETTE JOOP<br />

Fashion-Talk mit der<br />

Star-Designerin


Audi A8 2.8 FSI: Normverbrauch Gesamt 8,3 l/100 km. CO2-Emissionen Gesamt 199 g/km.<br />

CO2-Mittelwert aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeugmodelle: 200 g/km. Energieeffizienz-Kategorie C.<br />

Der neue Audi A8.<br />

Der Audi A8 – eine aufregende Kombination aus Kraft, überlegenem<br />

Allradantrieb quattro ® und zukunftsweisender Aluminium-Leichtbauweise.<br />

Lassen Sie sich bei Ihrem Audi-Händler beeindrucken. Dort erfahren Sie<br />

alles über den neuen verbrauchsgünstigen 2.8 FSI-Motor.<br />

quattro ® von Audi.<br />

Überlegene Sicherheit.<br />

Vorsprung durch Technik www.audi.ch<br />

Momente sind da,<br />

genossen zu werden.


Lust auf das Besondere<br />

Sich einer neuen Herausforderung<br />

zu stellen, ist immer mit viel Spannung,<br />

Spass und Aufregung verbunden.<br />

Auf ebendieser Achterbahn sind<br />

denn in den letzten Wochen auch<br />

mein Team und ich gefahren – und<br />

haben dabei das vorliegende Magazin<br />

update mit Formen, Text und<br />

Bildern gefüllt. Ein Magazin, das Sie<br />

mit wichtigen Saisonneuheiten,<br />

spannenden Stories, aufschlussreichen<br />

Blicken hinter die Kulissen und<br />

kompetenten Lifestyle-Tipps versorgen,<br />

erfreuen und unterhalten soll.<br />

So erfahren Sie beispielsweise, wie<br />

gut sich Tradition und Innovation<br />

vereinbaren lassen, warum Barbour<br />

längst mehr als ein Wachsjackenanbieter<br />

ist, welches Geheimnis hinter<br />

dem Erfolg von Geox liegt und wie<br />

man trotz schwankender Kurse<br />

sicher durch die Devisenmärkte<br />

segelt. Jette Joop äussert sich im<br />

Exklusivinterview zum Launch ihrer<br />

Herrenkollektion, das Park Hotel<br />

Waldhaus in Flims lädt zum<br />

geschichtsträchtigen Streifzug, die<br />

Carlton Restaurants & Bar zur adelsähnlichen<br />

Tafelrunde.<br />

In eigener Sache zeigen wir ihnen<br />

zudem, warum unsere Showrooms<br />

nun eine noch kompetentere und<br />

editorial<br />

übersichtlichere Präsentation der<br />

einzelnen Kollektionen ermöglichen<br />

und was es mit dem kleinen, aber feinen<br />

Apéro-Konzept Incontro auf<br />

sich hat.<br />

Ganz herzlich danke ich an dieser<br />

Stelle allen Partnern, welche in unterschiedlichster<br />

Form zum Gelingen<br />

dieses Projektes beigetragen haben<br />

und lade Sie ein, mit dieser unterhaltsamen<br />

Lektüre einen Moment zu<br />

verweilen!<br />

Andreas <strong>Allenbach</strong><br />

3


schneiders salzburg<br />

habsburg<br />

barbour<br />

artigiano<br />

johnstons cashmere<br />

valstar<br />

derek rose<br />

shirin sehan neu<br />

geox woman<br />

geox men<br />

jj men by jette joop neu<br />

condor gürtel<br />

geox babies<br />

geox junior<br />

geox teenies<br />

«Mode ist das,<br />

was uns angeboten wird,<br />

Stil ist das, was man<br />

sich davon aussucht!»<br />

www.allenbach.ag


collections<br />

7 Geox<br />

Die Erfolgsstory der atmenden<br />

Bekleidung<br />

11 Barbour<br />

Auch Seide wird gewachst<br />

13 Artigiano<br />

Viel Blusen-Innovation<br />

15 Schneiders<br />

Tradition meets Innovation<br />

people<br />

17 Jette Joop<br />

Fashion-Talk mit der<br />

Star-Designerin<br />

19 Sabine Weber<br />

Gut angekommen bei Schneiders<br />

lifestyle<br />

20 Restaurant Carlton<br />

Gaumenfreuden im Herzen von<br />

Zürich<br />

inside<br />

22 New Showrooms<br />

Die Umbauten sind abgeschlossen<br />

travel<br />

25 Travel Tipps<br />

26 Park Hotel Waldhaus Flims<br />

Relaxen in noblem Ambiente<br />

Auserlesene Speisen und Weine im Restaurant Carlton<br />

style<br />

29 Dresscodes<br />

Was bedeuten sie wirklich?<br />

special<br />

31 incontro<br />

Der entspannte Ausklang eines<br />

langen Einkaufstages<br />

companies<br />

33 FX <strong>AG</strong><br />

Starker Partner in Sachen Devisen<br />

guest<br />

34 Laut gedacht ...<br />

Die Kolumne von Anja Vatter<br />

inhaltimpressum<br />

Jette Joop – im Exklusivinterview<br />

verrät die Designerin alles über den<br />

Launch ihrer Herrenkollektion<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Allenbach</strong> Modeagentur Zürich<br />

www.allenbach.ag<br />

Redaktion:<br />

Karin Hänzi<br />

Andreas <strong>Allenbach</strong><br />

Anja Vatter (Kolumne)<br />

Fotograf:<br />

www.loveweber.ch<br />

Illustrationen:<br />

jaredillustrations.ch<br />

Gestaltung und Koordination:<br />

Mario Metzger, Typoprint<br />

www.typoprint.ch<br />

5


Distributed by John Lay Electronics <strong>AG</strong>, 6014 Littau


Die hohe Kunst des Joggens, atmende Schuhe und was diese beiden<br />

Dinge mit der <strong>Allenbach</strong> Modeagentur <strong>AG</strong> zu tun haben. Ein Blick auf<br />

die Erfolgsgeschichte des italienischen Labels Geox und dessen umtriebigen<br />

Gründer Mario Moretti Polegato.<br />

Wer über die Anfänge von Geox<br />

liest, glaubt wieder an die kreative<br />

Kraft des Sportes. Mario Moretti<br />

Polegato, zurzeit noch Geschäftsführer<br />

des Familien eigenen Weingutes<br />

La Gioiosa, nimmt an einem<br />

Weinbau-Kongress im amerikanischen<br />

Reno teil. Sein Tag beginnt<br />

wie gewohnt mit einer Runde<br />

Jogging. Doch bereits nach wenigen<br />

Minuten ist Endstation. Die Hitze<br />

Nevadas verwandelt seine Fusssohlen<br />

innert kürzester Zeit in ein brennendes<br />

Etwas. Das italienische Temperament<br />

fackelt nicht lange. Schuhe<br />

ausziehen, Löcher in die Gummisohle,<br />

Schuhe zurück an die Füsse<br />

und weiter geht’s. Wieder im Hotel,<br />

realisiert Moretti Polegato dank der<br />

durch die Lochaktion gewonnenen<br />

Abkühlung das Potential seiner<br />

Mario Moretti Polegato, 1952 in<br />

Crocetta del Montello geboren, ist<br />

auch heute noch Chairman von<br />

Geox. Die Leitung des väterlichen<br />

Weingutes übergab er nach der<br />

Lancierung seines Labels an seinen<br />

Bruder Giancarlo Moretti Polegato.<br />

GEOX<br />

DIE ERFOLGSSTORY<br />

DER ATMENDEN<br />

BEKLEIDUNG<br />

spontanen Eingebung. Belüftete<br />

Schuhe. Der Beginn eines neuen<br />

Lebensgefühls.<br />

Zurück in Italien machte sich der<br />

Tüftler an die Umsetzung. Die<br />

Herausforderung bestand darin, eine<br />

perforierte Gummisohle zu entwikkeln,<br />

die wohl atmungsaktiv, aber<br />

nicht wasserdurchlässig war. Die<br />

Lösung fand sich in der Raumfahrt.<br />

Aus dort verwendeten Materialien<br />

entwickelte Moretti Polegato eine<br />

feine Membran, die in die Sohle ein-<br />

collections<br />

gebettet werden konnte. Ihr Geheimnis<br />

lag und liegt in ihrer Mikroporigkeit:<br />

Dank Poren in Kleinstformat<br />

gibt die Innensohle den<br />

Schweiss in Form von Wasserdampf<br />

nach aussen ab, bleibt dabei jedoch<br />

vollkommen wasserdicht, da Wassertropfen<br />

grösser als ihre Poren sind<br />

und deswegen nicht eindringen können.<br />

Das Resultat: trockene Füsse,<br />

angenehme Temperatur und eine<br />

verlängerte Schuhlebensdauer.<br />

Nachdem die Wundersohle durch<br />

ein internationales Patent weltweit<br />

geschützt worden war, versuchte<br />

Moretti Polegato, seine Erfindung an<br />

führende nationale und internationale<br />

Schuhfabrikanten zu verkaufen.<br />

Durch ihr Zögern brüskiert, fackelte<br />

der Geschäftsmann mit Sinn für<br />

Erfolgsstorys auch hier nicht lange<br />

und verwertete seine Innovation kurzerhand<br />

in Eigenregie. Geox – «geo»<br />

griechisch für Erde, «x» für die<br />

modernen Technologien – war geboren<br />

und lancierte 1995, nach zweijähriger<br />

Testphase, die erste Kinderschuhkollektion.<br />

Heute gehört Geox mit seiner<br />

Trilogie aus modernster Technologie,<br />

uritalienischem Stil und gesundheit-<br />

7


Konzert Oper Tanz Theater Kunst<br />

20. Juni bis 13. Juli 2008<br />

www.zuercher-festspiele.ch


lichen Vorteilen zu den wichtigsten<br />

italienischen Firmen. Ein durchschnittliches<br />

jährliches Umsatzwachstum<br />

von 30 Prozent hievte das<br />

Label in seiner Heimat rasch auf den<br />

Marktführer-Thron. International<br />

steht Moretti Polegato mit seiner<br />

Firma laut Shoe Intelligence im<br />

Bereich der Komfortschuhe an dritter<br />

Stelle. Weltweit kamen seit<br />

Beginn zudem über 30 Patente,<br />

unter anderem jenes für eine wasserdichte<br />

Ledersohle, sowie je eine<br />

Schuhlinie für Damen und Herren<br />

plus verschiedene Bekleidungslinien<br />

dazu.<br />

Um letztere kümmert sich in der<br />

Schweiz und in Liechtenstein die<br />

<strong>Allenbach</strong> Modeagentur <strong>AG</strong>. Geox-<br />

Kleider – Outdoorjacken für Erwachsene<br />

und Kinderbekleidung –<br />

zeichnen sich ebenso wie die Schuhe<br />

collections<br />

durch ihren atmenden Charakter<br />

aus. Die Wärme, die bei Arbeit,<br />

Stresssituationen oder wetterbedingter<br />

Hitze durch eine erhöhte Stoffwechselproduktion<br />

entsteht, wird<br />

hier durch den so genannten Kamineffekt<br />

nach oben geleitet und über<br />

die Membran im Schulterbereich<br />

nach aussen transportiert. Anstauung,<br />

Schweissflecken und unangenehme<br />

Feuchtigkeit werden damit<br />

verhindert. Ein weiterer Pluspunkt<br />

ist die Tatsache, dass Geox-Kleidung<br />

die Wärme auf natürliche Weise abgibt<br />

und so die Thermoregulation<br />

der Haut jederzeit gewährleistet ist.<br />

www.geox.com<br />

9


www.barbour.com


Mit robusten Wachsjacken bekannt und gross geworden, ist Barbour<br />

längst mehr als ein Jackenanbieter. Vielmehr gelang dem britischen<br />

Traditionshaus in den letzten Jahren der Turn zum allumfassenden<br />

Lifestylelabel. Der enorme Absatz der noch jungen Damen- und<br />

Accessoireslinien sind nur zwei der Erfolge, die diese Tatsache mit sich<br />

gebracht hat. Ein Blick hinter die Kulissen des modischen Umgangs mit<br />

Geschichte.<br />

Die Anforderungen an eine Barbourjacke<br />

sind heute die gleichen wie<br />

1894, als John Barbour in South<br />

Shields mit einem Tuchwarengeschäft<br />

für Seeleute den Grundstein<br />

zum Erfolg legte: wetterfest, langlebig,<br />

ungemein praktisch und ein<br />

sicherer Wert. Ursprünglich vor<br />

allem für alle in der Natur arbeitenden<br />

Menschen gedacht, später auch<br />

für Militärzwecke und von Motorradteams<br />

verwendet, wandelte sich<br />

Barbour in den 80er-Jahren zu<br />

einem Alltags- und Workerlabel gleichermassen.<br />

In dieser Zeit kamen<br />

viele der heutigen Klassiker erstmals<br />

auf den Markt. Zudem trugen<br />

immer mehr Kunden Barbour nun<br />

auch in ihrer Freizeit und brachten<br />

die Marke so in die grossen Städte.<br />

Für zusätzlichen Ruhm sorgten<br />

diverse Ernennungen des Königshauses.<br />

Bereits 1974 wurde Barbour<br />

durch den Duke of Edinburgh das<br />

erste Mal zum Hoflieferanten<br />

ernannt. 1982 erfolgte die zweite<br />

Ernennung durch Königin Elisabeth<br />

BARBOUR<br />

AUCH SEIDE WIRD<br />

GEWACHST<br />

II., 1987 die dritte durch Prinz<br />

Charles.<br />

Barbour-Kollektionen werden denn<br />

auch nach wie vor in ihrem Heimatland<br />

entwickelt und hergestellt.<br />

In die Bereiche Classic, Contemporary<br />

und Heritage aufgeteilt, tragen<br />

die verschiedenen Jacken, Blazer,<br />

Kurzmäntel, Stricksachen, Schuhe<br />

und Accessoires das grosse Barbour-<br />

Erbe rund um den Globus. Ein Erbe,<br />

das längst über sich hinaus gewachsen<br />

ist und den modernen Ansprüchen<br />

an ein Modelabel vollumfänglich<br />

zu genügen vermag. Gerade in<br />

Zeiten, in denen traditionelle Werte<br />

nachhaltig und langfristig an Bedeutung<br />

gewinnen, stehen hochwertige,<br />

zeitlose, authentische und auf ihre<br />

eigene Art elegante Kleider mit<br />

Geschichte hoch im Kurs. So<br />

erstaunt denn auch der grosse<br />

Anklang, den die erst vor fünf Jahren<br />

lancierten Damen- und Accessoireslinien<br />

fanden und finden, nicht.<br />

Sind sie doch massgeblich am<br />

collections<br />

verjüngten Image des Labels beteiligt.<br />

Eine Verjüngung, die sich nicht nur<br />

in überarbeiteten Schnitten bemerkbar<br />

macht, sondern auch im gesamten<br />

Markenauftritt und in der Suche<br />

nach Materialalternativen. Ein<br />

Highlight wird in dieser Hinsicht die<br />

gewachste Seide sein, die per Frühling/Sommer<br />

2008 erstmals den Weg<br />

in eine Kollektion findet. Vorerst auf<br />

das grosse Klassikermodell «Utility»<br />

und einen Kurzmantel beschränkt,<br />

kommt die aus kostbarer Bourret-<br />

Seide gefertigte Innovation in edlem<br />

Schwarz daher und bietet allen<br />

Stadtladies eine perfekte und chice<br />

Alternative zur herkömmlichen<br />

Wachsjacke.<br />

Willkommen im 21. Jahrhundert.<br />

www.barbour.com<br />

11


ARTIGIANO<br />

VIEL BLUSEN-INNOVATION<br />

Bekannt und beliebt für hochwertige Männerhemden, machte sich das<br />

Schweizer Label Artigiano vor zwei Jahren auf Fraueneroberungstour<br />

und lancierte zusätzlich zum bestehenden Angebot eine Blusenkollektion.<br />

Herrin ebendieser ist seit Sommer 2007 die ausgewiesene Textilspezialistin<br />

Marlise Lareida.<br />

Mehr als zwanzig Jahre Tätigkeit in<br />

der Textilbranche hatten Marlise<br />

Lareida bereits vor ihrem jetzigen<br />

Job einmal zu Artigiano geführt. Von<br />

1995 bis 1999 zeichnete sie als<br />

Verkaufsleiterin von Artigiano Hemden<br />

verantwortlich. Nach einem<br />

Zwischenstopp von acht Jahren beim<br />

St. Galler Modehaus Akris ist die<br />

Bündnerin nun als Blusenchefin<br />

zurück beim Label, das «Handarbeit»<br />

im Namen trägt und als Basis<br />

für seine Kreationen nimmt. Die<br />

Konzentration auf Hemden und<br />

Blusen – erstes seit 1975, zweites seit<br />

2005 – führen bei der Neeracher<br />

Unternehmung zu Perfektionierungs-<br />

und Weiterentwicklungsmöglichkeiten,<br />

die nicht nur eingefleischte<br />

Artigiano-Fans zu schätzen<br />

wissen. Der stete Ausbau der Kundenkartei<br />

ist denn auch nicht bloss<br />

erklärtes Ziel, sondern Tatsache.<br />

Ausgangspunkt dieses Erfolges sind<br />

hochwertige, aus feinster ägyptischer<br />

Baumwolle gefertigte Hemden.<br />

Sorgfältig verarbeitet, kompromiss-<br />

los in Sachen Qualität sowie physisch<br />

und preislich gleichermassen<br />

tragbar, richten sie sich an den<br />

Quelle: style in progress<br />

Gentleman von heute, der Wert auf<br />

tadellosen Auftritt und guten Stil<br />

legt. Als Königsdisziplin lockt die<br />

«Premium»-Linie, für welche ein Teil<br />

der Artigiano-Produktion in Portu-<br />

collections<br />

gal auf Manufaktur umgestellt wurde.<br />

Resultat dieser Bemühungen sind<br />

moderne Hemden, gefertigt nach<br />

jahrhundertealten Regeln des traditionellen<br />

Schneiderhandwerks.<br />

Investitionen und Innovationen, in<br />

deren Genuss seit zwei Jahren auch<br />

die Dame von Welt kommt. Von<br />

Mitgründerin und -inhaberin Maya<br />

Aeberhard auf den Markt gebracht,<br />

wird die Blusen-Divison nun unter<br />

der Obhut der selbständigen Designerin<br />

Marlise Lareida geführt. Die<br />

Bluse als persönliches Lieblingskleidungsstück<br />

im Herzen, macht sie<br />

sich daran, das Label Artigiano auch<br />

in den Köpfen der Frauen langfristig<br />

zu verankern. Zwei elegante, teils<br />

streng, teils verspielt interpretierte<br />

Kollektionen pro Jahr sollen zuerst<br />

die Businesslady, später auch<br />

Avantgardistin und Klassikerin überzeugen.<br />

Oberstes Credo sind wie bei<br />

der «Uomo»-Linie hochwertige<br />

Materialien, ebensolche Verarbeitung,<br />

lückenlose und rasche Liefermöglichkeiten,<br />

attraktive Preise und<br />

ein ausserordentlicher Kundenservice.<br />

www.asoni.ch<br />

13


FÜHLEN SIE SICH AUF FOLGENDEN MESSEN WIE ZU HAUSE:<br />

PITTI UOMO, FLORENZ: 09.01.08 – 12.01.08, PAD<strong>AG</strong>LIONE CENTRALE, PIANO ATTICO, E17; MUNICH FASHION FAIR MEN, MÜNCHEN: 20.01.08 – 22.01.08;<br />

COLLECTIVE MEN, NEW YORK: 20.01.08 – 22.01.08; HOT 1/3S SALT OR SUGAR, SALZBURG: 23.01.08 – 24.01.08, FASHION MALL, TOP 43/2. STOCK; PRÊT À PORTER,<br />

PARIS: 24.01.08 – 27.01.08; STYLE MAX WOMEN, CHIC<strong>AG</strong>O: 02.02.08 – 05.02.08; FASHION PREMIERE, SALZBURG: 03.02.08 – 05.02.08, FASHION MALL,<br />

TOP 43/2. STOCK; COLLECTIVE MEN’S WEAR, CHIC<strong>AG</strong>O: 03.02.08 – 05.02.08; CPD/IGEDO FASHION WEEK, DÜSSELDORF: 10.02.08 – 12.02.08, FASHION HOUSE 2,<br />

RAUM B009; PURE, LONDON: 10.02.08 – 12.02.08; MRKET, LAS VEGAS: 11.02.08 – 13.02.08; HOT 2, SALZBURG: 17.02.08 – 19.02.08, FASHION MALL, TOP 43/<br />

2. STOCK; MUNICH FASHION FAIR WOMEN, MÜNCHEN: 23.02.08 – 26.02.08; TCC, SALZBURG: 29.02.08 – 02.03.08; COTERIE WOMEN, NEW YORK: 10.02.08 – 12.02.08<br />

EVERYWHERE<br />

AT HOME.<br />

www.schneiders.com


Mit Geschichte, Traditionsbewusstsein und Freude an den eigenen<br />

Wurzeln auf dem Weg in die Zukunft: Wie Schneiders traditionelle<br />

Looks mit Hightechmaterialien kombiniert und damit den Bekleidungsmarkt<br />

revolutioniert. Ein Ausblick auf Winter 2008/2009.<br />

Tradition und Moderne in gekonnter<br />

Art und Weise Hand in Hand<br />

gehen lassen. Das ist es, was<br />

Schneiders, 1946 in Salzburg als<br />

«Schneiders Mantelfabrik» gegründet,<br />

seinen Kunden bietet. Die<br />

Modernität bezieht sich dabei allerdings<br />

nicht nur auf schnitttechnische<br />

Details wie schmalere Silhouetten,<br />

verkürzte Längen und adaptierte<br />

Kragen, sondern ebenso auf technische<br />

Highlights. War es letzte Saison<br />

noch die Integration von E-Blocker-<br />

Gewebe, bekannt für seine fast hundertprozentigeElektrosmogabsorbierung<br />

bei gleichzeitig uneingeschränkterHandyfunktionsfähigkeit,<br />

so wartet für den nächsten<br />

Winter die Heizrevolution auf<br />

modebewusste Männer.<br />

«novonic“ HEAT», heisst das Zauberwort,<br />

und sorgt für bisher noch<br />

nie erreichte aktive Wärmeerzeugung<br />

innerhalb eines Kleidungsstückes.<br />

Gegenüber herkömmlichen<br />

Funktionstextilien bietet das textile<br />

Heizsystem den Vorteil, dass es<br />

Wärme nicht bloss speichert, sondern<br />

aktiv erzeugt. Kombiniert mit<br />

Waschbarkeit, einfacher und ergono-<br />

SCHNEIDERS<br />

TRADITION MEETS<br />

INNOVATION<br />

mischer Bedienung, hohem Tragkomfort<br />

sowie grossflächiger und<br />

homogener Wärmeentwicklung ergibt<br />

sich für den Kunden eine<br />

beachtliche Reihe von Vorzügen.<br />

Damit reiht sich «novonic“ HEAT»<br />

collections<br />

nahtlos in Schneiders Markenphilosophie<br />

und bisherige Innovationen<br />

ein. In die Kollektion aufgenommen<br />

wird die zukunftsweisende Neuheit<br />

auf nächsten Winter, in Form von<br />

zwei Outdoorjacken. Das Design-<br />

Team entwickelte eine modern umgesetzte<br />

Lodenjacke, in deren herausnehmbaren<br />

Futter das Heizsystem<br />

eingenäht ist. Daneben wird<br />

sich auch ein «Field Jacket» aus<br />

«Techno de Luxe» in bester Heizmanier<br />

präsentieren.<br />

Konkret heisst dies: ausgestattet mit<br />

einer Heizspinne mit vier Heizpads<br />

und Anschlussstecker, einem Akku<br />

sowie einem Ladegerät. Die Leistungskapazität<br />

des Akkus ist auf<br />

einen Tag angelegt. Bei jeder Betätigung<br />

wird ein Heizzyklus ausgelöst,<br />

der sich nach jeweils 20 Minuten<br />

automatisch ausschaltet. So kann die<br />

wohlige Wärme über den ganzen Tag<br />

verteilt und nur wenn wirklich gewünscht<br />

genossen werden. Mit voll<br />

geladenem Akku wäre dies sieben bis<br />

acht Mal, also während rund 150<br />

Minuten möglich. Wir wünschen<br />

einen guten Winter und frohes Warten<br />

an Ampeln, Haltestellen und<br />

Marroniständen.<br />

www.schneiders.com<br />

Joerg Miedke – Head of Design<br />

15


JETTE<br />

POWERFRAU MIT NEUER MÄNNERLINIE<br />

JOOP<br />

Jette Joop, als Mode- und Schmuckdesignerin seit Jahren eine feste<br />

Grösse in der Lifestylewelt und Tochter des ebenso bekannten<br />

Modeschöpfers Wolfgang Joop, lanciert per Anfang 2008 eine<br />

Herrenlinie. In der Schweiz wird die Kollektion von der <strong>Allenbach</strong><br />

Modeagentur <strong>AG</strong> vertrieben. Inhaber Andreas <strong>Allenbach</strong> hatte die<br />

Gelegenheit, der Designerin einige Fragen zu stellen.<br />

Nach der erfolgreichen Entwicklung<br />

Ihrer Damenkollektion launchen Sie<br />

im Januar auf der Pitti Uomo in<br />

Florenz die Herrenlinie J.J. MEN.<br />

Welchen Mann möchten Sie damit<br />

anziehen?<br />

Zurzeit findet gerade eine Trendwende<br />

statt – weg vom metrosexuellen<br />

Mann, hin zum männlichen<br />

Mann. Ich meine damit eine wirkliche<br />

Männlichkeit, abseits von sexuellen<br />

Präferenzen. Das hat mehr mit<br />

Verantwortung zu tun. Ob jemand<br />

bereit ist, für Dinge einzustehen oder<br />

Verantwortung für andere zu übernehmen,<br />

das entscheidet für mich,<br />

ob jemand männlich ist oder nicht.<br />

Wie oder was ist Ihre persönliche<br />

Beziehung zu Herrenmode?<br />

Ich glaube, es ist fast einfacher, für<br />

Männer Mode zu entwerfen als für<br />

Frauen. Weil man da abstrahieren<br />

kann – und weil es nicht so viele<br />

Styles gibt wie bei den Frauen.<br />

Was macht für Sie einen gut angezogenen<br />

Mann aus?<br />

Er ist modisch interessiert, aber kein<br />

fashion victim – entspannt und mit<br />

einer gewissen Selbstverständlichkeit.<br />

Auf welche Details legen Sie dabei<br />

besonderen Wert?<br />

Entscheidend sind eine gute Passform<br />

und die Qualität der Materialien.<br />

Dabei unterstreicht die lässige<br />

Verarbeitung die moderne Silhouette.<br />

Wie beschreiben Sie J.J. MEN in drei<br />

Begriffen?<br />

Maskulin – casual – authentisch.<br />

Welche Produktgruppen beinhaltet<br />

Ihre Herrenkollektion?<br />

Strick- und Wirkwaren, Hemden,<br />

Jeans, Chinos sowie Casual- und<br />

Lederjacken.<br />

Sind neben dem Vertrieb an Multilabel-Geschäfte<br />

in Zukunft auch<br />

Monolabel-Stores von Jette Joop/<br />

J.J. MEN geplant?<br />

Zurzeit haben wir zehn Shop-in-<br />

Shops, weitere sind für das nächste<br />

Jahr geplant. Längerfristig soll es<br />

auch eigene Stores geben, der Zeitpunkt<br />

steht allerdings noch nicht<br />

people<br />

fest. Momentan sind wir auf der<br />

Suche nach dem richtigen Partner.<br />

J.J. MEN wird von Beginn an auch<br />

in der Schweiz vertrieben. Was verbindet<br />

Sie persönlich mit Ihrem südlichen<br />

Nachbarland?<br />

Ich habe in der Schweiz eine zeitlang<br />

studiert.<br />

Wie und wo lassen Sie sich für Ihre<br />

Kreationen inspirieren?<br />

Mich inspiriert eigentlich alles –<br />

Menschen, Orte, es kann auch nur<br />

ein Blatt sein, das gerade vom Baum<br />

fällt. Manchmal betreibe ich allerdings<br />

auch intensive Recherche, also<br />

Ausrisse aus Zeitungen und Zeitschriften<br />

sammeln, auf Messen<br />

gehen... Auch so können Ideen entstehen.<br />

Was ist von Jette Joop als nächstes zu<br />

erwarten?<br />

Bei der GDS in Düsseldorf haben<br />

wir diesen Herbst unsere erste<br />

Taschenkollektion vorgestellt. Sie<br />

kommt ab Mitte März 2008 in den<br />

Handel. Ausserdem kommt Anfang<br />

März der dritte Damenduft auf den<br />

Markt. Erstmalig wird es dazu auch<br />

ein passendes Schmuckset geben.<br />

Und die Männerwelt kann sich auf<br />

JETTE Herrenbrillen freuen, die ab<br />

Frühjahr 2008 im Handel erhältlich<br />

sein werden.<br />

17


Als Tochter eines Österreichers in Deutschland geboren, später der<br />

Liebe wegen in der Schweiz gelandet und nun seit eineinhalb Jahren<br />

wieder zurück am Ausgangspunkt: Wie Sabine Weber einem Angebot<br />

des österreichischen Labels Schneiders folgte und sich damit ein Kreis<br />

schloss.<br />

Weil ihr Vater 1960 dem Ruf einer<br />

deutschen Urlaubsbekanntschaft folgte,<br />

wurde Sabine Weber einerseits<br />

als Österreicherin in Deutschland,<br />

andererseits als Ergebnis einer erfreulichen<br />

und erfolgreichen Ferienliebelei<br />

geboren. Doch nach Schule,<br />

Bank- und Schneiderlehre sowie<br />

Studium der Bekleidungstechnik zog<br />

es auch ihr Herz an einen anderen<br />

Ort. Diesmal sollte die Schweiz die<br />

Oase des Glücks sein. Hier war<br />

Sabine Weber im Produktmanagement<br />

und Einkauf verschiedener einheimischerModehandelsunternehmen<br />

tätig, lehrte mehrere Jahre an<br />

der Textilfachschule Wattwil und<br />

wurde Mutter zudem von zwei<br />

Söhnen.<br />

Aber auch dieser Aufenthalt sollte<br />

nur von beschränkter Dauer sein. Im<br />

Sommer 2006 nahm sie ein Angebot<br />

des Salzburger Modehauses Schneiders<br />

an und kehrte zurück in ihre<br />

Heimat. Gekrönt wurde die Rückkehr<br />

vom Einzug ins in Eigenregie<br />

liebevoll renovierte Haus der Gross-<br />

mutter in Unterach. Dort findet<br />

Sabine Weber seither die nötige<br />

Ruhe, Inspiration und Energie für<br />

ihre Tätigkeit als Produktmanagerin<br />

der Damenlinie von Schneiders.<br />

Energie, die sie in Kollektionen<br />

steckt, die der Käuferin mit modischen,<br />

individuellen und «Austrian»<br />

angehauchten Stücken ein Lächeln<br />

ins Gesicht zaubern und ihr Attraktivität<br />

verleihen sollen. Für die<br />

aktuelle Saison stehen, im Zeichen<br />

der grossen Nachhaltigkeitsdebatte,<br />

people<br />

SABINE<br />

GUT ANGEKOMMEN BEI SCHNEIDERS<br />

WEBER<br />

Werte wie Tradition und Authentizität<br />

im Vordergrund. Eine Echtheit,<br />

die bei Schneiders bereits bei den<br />

Stoffen und ihrer Herkunft beginnt.<br />

So bildet österreichischer Loden das<br />

Fundament, präsentiert und verwendet<br />

in seiner ganzen Breite und all<br />

seinen Ausführungen. Umgesetzt<br />

wird er in einer reichhaltigen Farbpalette<br />

und neu interpretierten<br />

Silhouetten. Ob Rot, Beige, Dunkelbraun,<br />

Grün, Brombeere oder<br />

Anthrazit, farblos zeigen sich die<br />

hübschen Jacky O.-Jäckchen, Marlenehosen,<br />

Bleistiftröcke, Taillenbünde<br />

und Röhrenjeans ganz<br />

bestimmt nicht.<br />

www.schneiders.com<br />

19


RESTAURANT CARLTON<br />

GAUMENFREUDEN IM<br />

HERZEN VON ZÜRICH<br />

Mit einer schicken Trilogie aus Art Déco-Restaurant, Cocktailbar und<br />

Weinkeller sorgen die Carlton Restaurants & Bar an der Zürcher Bahnhofstrasse<br />

41 seit bald zehn Jahren für vielfältige Gaumentänze.<br />

Ob English Afternoon Tea, Weindegustationen, Afterworkparties oder<br />

Dinner- und Kinokombinationen, das Pächterehepaar Markus und<br />

Daniela Segmüller-Reuss bietet für jeden Geschmack das passende<br />

Angebot. Guten Appetit<br />

Perfekte Gastgeber: Daniela und Markus Segmüller<br />

Im Juni 1999 nach dreijähriger<br />

Umbauzeit eröffnet, entwickelten<br />

sich die Carlton Restaurants & Bar<br />

unter der Führung des Ehepaars Segmüller<br />

im Handumdrehen zur Erfolgsgeschichte.<br />

14 Gault Millau-<br />

Punkte, vier Hauben im Guide Bleu,<br />

Markus Segmüller als Sommelier des<br />

Jahres 2006 und ein «Award of<br />

Excellence» des Wine Spectators sind<br />

nur einige der Auszeichnungen, die<br />

seit der Eröffnung gesammelt werden<br />

konnten. Eckpfeiler des Erfolges<br />

bilden ein authentisches und sorgfältig<br />

ausgewähltes Angebot aus Küche<br />

und Weinkeller, eine überdurchschnittliche<br />

Serviceleistung, persönliche<br />

Gästepflege und die stete<br />

lifestyle<br />

Lancierung neuer Aktivitäten. Einige<br />

Beispiele: «5nach6», die hauseigene<br />

After Work Party, die Networkingund<br />

Flirtfans jeden Dienstag auf ihre<br />

Kosten kommen lässt, «English<br />

Afternoon Tea», während dem die<br />

Gäste im Winter von Mittwoch bis<br />

Freitag mit Teespezialitäten, hausgemachten<br />

Scones, kleinen Sandwiches<br />

und süssen Häppchen nach stilechter<br />

britischer Tradition verwöhnt<br />

werden oder «Ciné & Diner», das<br />

jeden Mittwoch ein Dreigangmenu<br />

mit einem Kinobesuch im gegenüberliegenden<br />

Filmpodium verbindet.<br />

Neuster Fixpunkt des vielfältigen<br />

Eventprogramms ist «Monday<br />

Bouteille». Jeweils montags sind die<br />

Gäste eingeladen, den Wein zum<br />

aufgetischten Dreigangmenu von<br />

zuhause mitzubringen. Vor Ort wird<br />

er auf die ideale Genusstemperatur<br />

gebracht, auf Wunsch dekantiert<br />

und anschliessend in bester Carlton-<br />

Manier serviert. Zapfengeld sucht<br />

man am Ende des Abends vergeblich<br />

auf der Rechnung. Vielmehr behält<br />

sich Sommelier Markus Segmüller<br />

vor, von jedem mitgebrachten<br />

Tropfen einen kleinen Schluck zu<br />

degustieren. Eine Tätigkeit, die der<br />

20


Blick ins Restaurant<br />

Gastgeber seinen Gäste gerne auch<br />

im Weinkeller «The Vault» anbietet.<br />

Im Gewölbekeller lagern über 900<br />

verschiedene Weine. Sie werden<br />

wahlweise zum Essen, im Rahmen<br />

von Degustationen ab acht Personen<br />

oder während Banketten verkostet.<br />

Für Bankette stehen neben Restaurant,<br />

Cocktailbar und Weinkeller<br />

auch die unter Denkmalschutz stehende<br />

Locanda sowie der Garten zur<br />

Verfügung.<br />

Gut gefüllter Weinkeller:<br />

Der Sommelier des Jahres Markus<br />

Segmüller berät sie kompetent<br />

Tafelfreuden: Für geschlossene<br />

Gesellschaften bieten sich die<br />

Weinkeller-Räumlichkeiten perfekt an<br />

Für die Gault Millau gekrönte<br />

Küche zeichnet Philippe Janes verantwortlich.<br />

Im Vordergrund stehen<br />

klassische und unverfälschte Gerichte,<br />

die ausschliesslich auf der Basis<br />

von frischen Produkten entstehen.<br />

lifestyle<br />

Neben der gängigen Speisekarte stehen<br />

mittags drei verschiedene Businesslunches<br />

zur Auswahl, abends<br />

verschiedene marktfrische Tagesspezialitäten.<br />

Und wen es mehr nach<br />

Hamburgern gelüstet, wird in nächster<br />

Nähe unter prominenter Obhut<br />

fündig. Seit August 2004 gehört<br />

auch das traditionsreiche James Joyce<br />

an der Pelikanstrasse 8 zur Carlton-<br />

Gruppe. Ein Barklassiker, der laut<br />

Kennern die besten hausgemachten<br />

Hamburger serviert.<br />

www.carlton.ch<br />

21


NEW SHOWROOMS<br />

Neues Kleid für gewohnt hohe Qualität<br />

inside<br />

Facelifting der gelungenen Art: Nach mehrwöchigen Umbauarbeiten erstrahlen die Showrooms der<br />

<strong>Allenbach</strong> Modeagentur <strong>AG</strong> in neuem Glanz. Die Marken präsentieren sich in auf die jeweilige Identität<br />

abgestimmten Interieurs und entführen den Besucher damit mühelos in die verschiedenen Themenwelten.<br />

Ein Rundgang in Bildern.<br />

Doch nicht nur in Sachen Showrooms,<br />

auch hinsichtlich ihres Serviceangebotes<br />

beweisen Andreas<br />

<strong>Allenbach</strong> und sein Team ein geschicktes<br />

Händchen. Seit mehr als<br />

zwanzig Jahren steht die Zürcher<br />

Modeagentur für eine hervorragende<br />

Kundenbetreuung, egal, ob während<br />

oder ausserhalb der gängigen Verkaufssaisons.<br />

Meetings vor Ort,<br />

kompetent beantwortete Telefonanfragen,<br />

rasch verfügbare Lieferanteninfos,<br />

Mehrsprachigkeit, all<br />

dies gehört hier zur Grundausstattung.<br />

Ein Standard, der auch in<br />

Zukunft gehalten und stets ausgebaut<br />

werden soll. Darum zeigt sich<br />

termingerecht zur neuen Saison<br />

nicht nur die Verkaufsfläche, sondern<br />

auch das Team in neuem Kleid.<br />

Als Neuankömmling wird Lea Rast<br />

erwartet. Die 24-jährige Thurgauerin<br />

verfügt über einen eidgenössischen<br />

Fachausweis als Textildetailhandelsspezialistin<br />

und wird die<br />

<strong>Allenbach</strong> Modeagentur <strong>AG</strong> vor<br />

allem im Bereich des Costumer<br />

Service verstärken. Ist ihre Arbeitszeit<br />

voll und ganz den textilen Verführungen<br />

gewidmet, so gehört ihre<br />

Freizeit dem Querflöten-Spiel,<br />

Standard- und Lateintanz sowie<br />

Gedankenreisen nach Australien.<br />

Herzlich willkommen!<br />

22


inside<br />

23


Reisen ist wie die Mode –<br />

individuell und persönlich.<br />

Wir kennen viele Destinationen persönlich<br />

und planen gerne Ihre individuelle Reise.<br />

Kuoni Reisen <strong>AG</strong><br />

Seestrasse 127, Postfach 1467, 8700 Küsnacht<br />

Telefon 044 914 25 25, Fax 044 914 25 20<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag– Freitag 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 –13.00 Uhr


Kommerzialrat Alfons Schneider<br />

Schneiders Bekleidung<br />

Lieblingsdestination: Der Lungau<br />

im Süden des Landes Salzburg.<br />

Weshalb: Der Lungau ist eine verträumte,<br />

nicht überlaufene Landschaft<br />

mit gesundem Klima und<br />

zahlreichen lokalen Sehenswürdigkeiten<br />

wie Schloss Mauterndorf,<br />

Schloss Mosham, dem berühmten<br />

und originellen Bauernmuseum<br />

«Maurerhaus» in Zederhaus sowie<br />

der Wallfahrtskirche St. Leonhard in<br />

Tamsweg. Zudem ist die Region für<br />

vielfältiges und lebendiges Brauchtum<br />

bekannt und bietet viele<br />

Möglichkeiten für jede Art von<br />

Wanderungen, sei es durch Gebirgstäler<br />

mit Bergseen oder zum Sammeln<br />

von Beeren und Pilzen.<br />

Beste Reisezeit: Im Winter Februar<br />

und März, im Sommer Juni, August<br />

und September.<br />

Tipps: Das beste Hotel ist der<br />

Eggerwirt in St. Michael, ausgestattet<br />

mit allem Komfort und grosser<br />

Wellnessanlage. Unter den Restaurants<br />

sticht für Gourmetdinner das<br />

Mesnerhaus in Mauterndorf, für<br />

gute bodenständige Küche der Andlwirt<br />

in St. Andrä hervor. Ebenfalls<br />

sehr empfehlenswert ist eine Fahrt<br />

mit der romantischen Murtalbahn.<br />

Maya Aeberhard<br />

Inhaberin Artigiano<br />

Lieblingsdestination:<br />

Südafrika<br />

Weshalb: Ich habe in den 70er-<br />

Jahren einige wunderbare Jahre dort<br />

verbracht, daher zieht es mich immer<br />

wieder zurück. Mit abenteuerlichen<br />

Safaris, dem Indischen und dem<br />

Atlantischen Ozean sowie traumhaften<br />

Golfplätzen hat Südafrika alles<br />

zu bieten, was das Herz begehrt.<br />

Beste Reisezeit:<br />

November, Januar und Februar.<br />

Tipps: Als Ausgangspunkt für erholsame<br />

Strandtage, spannende Ausflüge<br />

und kulinarische Freuden eignet<br />

sich die kleine luxuriöse Pension<br />

«Ocean Eleven» in Hermanus besonders<br />

gut. Umgeben von reizenden<br />

Restaurants wie beispielsweise dem<br />

«La Mediterane», lassen sich von hier<br />

aus mit Weinresortbesuchen, Walewatching<br />

und Safaris viele interessante<br />

Tagestouren planen.<br />

travel<br />

TRAVEL TIPPS<br />

Jens Bakker, Barbour<br />

International Sales Manager<br />

Lieblingsdestination:<br />

Skandinavien, insbesondere<br />

Dänemark.<br />

Weshalb: Als Hundeliebhaber bietet<br />

uns Dänemark hervorragende Möglichkeiten<br />

für einen erholsamen<br />

Urlaub mit dem ganzen «Rudel».<br />

Dank dem gemässigten Klima sind<br />

lange Spaziergänge an den endlosen<br />

Sandstränden zu jeder Jahreszeit<br />

möglich. Daneben schätzen wir die<br />

dänische Gastfreundschaft und die<br />

sehr abwechslungsreiche Küche mit<br />

vielen frischen Zutaten. Als kulinarisches<br />

Highlight empfehlen wir das<br />

berühmte «Smørrebrød».<br />

Beste Reisezeit: Jede Jahreszeit ist<br />

empfehlenswert. Wir bevorzugen<br />

jedoch den Mai, da sich in diesem<br />

Monat die Natur in ihrer schönsten<br />

Pracht zeigt.<br />

Tipps: Dänemark-Neulinge sollten<br />

in jedem Fall Kopenhagen, dänische<br />

Hauptstadt, Residenzstadt der Königin<br />

und Sitz des ältesten Königreichs<br />

der Welt, besuchen. Hier gibt es eine<br />

Menge zu entdecken. Ein besonderer<br />

Tipp ist sicherlich der Gammel<br />

Strand Flohmarkt. Neben allerlei<br />

Trödel findet man hier auch tolle<br />

Antiquitäten und Kunst. Als Zückerchen<br />

lockt die dank Aussicht auf<br />

Schloss Christiansborg bestechend<br />

schöne Lage des Flohmarktes.<br />

25


PARK HOTEL WALDHAUS FLIMS<br />

RELAXEN IN<br />

NOBLEM AMBIENTE<br />

Es waren einmal... ein märchenhafter Park, eine beeindruckende Bergkulisse,<br />

frische Höhenluft, GaultMillau gekrönte Restaurants, ein lichtdurchfluteter<br />

Wellness-Pavillon, viel Liebe zum Detail, aufmerksame<br />

Gastfreundschaft, ein umfassendes Aktivitätenprogramm – und mitten<br />

drin das Park Hotel Waldhaus. Willkommen in der Flimser Luxusoase.<br />

Wenn ein Hotel mit derart viel<br />

Schönem gesegnet ist, wie das Park<br />

Hotel Waldhaus – geschichtsträchtiges<br />

Grand Hotel, Flimser Stein,<br />

weitläufiger, zum Lustwandeln,<br />

Relaxen und Entdecken einladender<br />

Park, unglaublich frische Luft und<br />

absolute Ruhe – dann sind es oft die<br />

vermeintlich kleinen Dinge, die den<br />

Genuss mit Bestnote adeln. Die<br />

Aussicht auf Bioteich und Birken,<br />

beispielsweise, die geniesst, wer sich<br />

im Ruheraum vom Saunagang erholt.<br />

Das Kinderbuffet mit Cornflakes-Packungen,<br />

Nutella und<br />

Pavillon by night<br />

Ketchup in Kleinformat, aufgebaut<br />

auf Kinderhöhe, im Frühstückssaal.<br />

Die Kinderbücher in der stilechten<br />

Bibliothek. Die getrockneten Früchte<br />

und frischen Säfte im Wellness-<br />

Pavillon. Die Friandis auf dem<br />

Salontischchen im Zimmer.<br />

Zur Ruhe kommen, durchatmen,<br />

Energie tanken, all dies fällt in dieser<br />

Umgebung nicht schwer. Egal, ob<br />

beim Seele und Gedanken baumeln<br />

lassen im Liegestuhl, bei Massage<br />

und Gesichts-Treatment in der Wellness-Suite,<br />

während Tennis-, Fitness-<br />

travel<br />

The Lounge – Bistro Café & Bar<br />

oder Kletterstunden, auf Wandertouren,<br />

beim Whisky-Fachsimpeln<br />

in der Bar oder Gaumentanzen in<br />

einem der hoteleigenen Restaurants,<br />

26


immer trägt man ein zufriedenes<br />

Lächeln im Gesicht. Weil hier so gar<br />

nichts von angestrengtem Schickimicki-Getue<br />

zu spüren ist, sich die<br />

Szenerie wohltuend ungekünstelt<br />

präsentiert, man zwar alles kann,<br />

aber nichts muss.<br />

Eine Authentizität, die sich auch im<br />

neusten Wellness-Angebot des Park<br />

Hotel Waldhaus niederschlägt.<br />

«Tujetsch», eine Kombination aus<br />

Wellness und medizinischer Massage,<br />

setzt auf die lang anhaltende<br />

Wärmespeicherung eines Bündner<br />

Specksteins und baut diesen als<br />

Massageutensil in kühlende, durchblutungsfördernde<br />

und wärmende<br />

Behandlungen ein. Damit beweist<br />

das Fünfsternehaus einmal mehr<br />

seine Verbundenheit mit seinen<br />

Wurzeln und trägt die Tradition der<br />

früheren Tujetscher Bevölkerung,<br />

Speckstein als Wärmespeicher im<br />

Ofenbau zu benutzen, auf rückenstärkende<br />

Art und Weise in die heu-<br />

«delight» – Saunas & Dampfbäder<br />

travel<br />

tige Zeit. Wie alle anderen Spa- und<br />

Beauty-Treatments ist auch «Tujetsch»<br />

im Wellnessbereich buchbar.<br />

Wenn also die Zeit einmal nicht für<br />

eine Übernachtung reichen sollte,<br />

lohnt sich die Destination Park<br />

Hotel Waldhaus durchaus auch als<br />

Tagesausflug.<br />

Park Hotel Waldhaus, 7018 Flims<br />

Waldhaus, Tel. +41(0)81 928 48 48.<br />

DZ ab CHF 470.-, inklusive Frühstücksbuffet<br />

und freiem Spa-<br />

Zugang. Verschiedene saisonale<br />

Packages, aktuell «Shopping&Spa»<br />

inklusive Limousinenservice sowie<br />

Übernachtung, Dinner und Shoppingtour<br />

mit Stilberater Clifford<br />

Lilley in Zürich.<br />

www.parkhotel-waldhaus.ch<br />

27<br />

«delight» – spa & beauty


DES KÖNIGS NEUE KLEIDER.<br />

DIE NEUE HERBST/WINTER KOLLEKTION<br />

VON HABSBURG: JETZT IM SHOWROOM<br />

SALZBURG – MÜNCHEN – DÜSSELDORF – ZÜRICH<br />

WWW.HABSBURG.CO.AT<br />

TELEFON: +43 ( 0 ) 662 /43 23 66-0


Einladung mit dem Vermerk «Black Tie» und keine schwarze Krawatte<br />

zur Hand? Zum «Casual»-Apéro erwartet und bereits die Shorts bereit<br />

gelegt? Ein kurzer Abriss über stilvolle Auftritte, peinliche Fettnäpfchen<br />

und vermeidbare Fauxpas.<br />

Etikette, gute Manieren und Stilbewusstsein<br />

werden wieder wichtiger.<br />

Mit im Gepäck: die mit vielen<br />

Stolpersteinen angereicherte Welt<br />

der Dresscodes. Gerne auf Einladungen<br />

vermerkt, werden die wenigen<br />

Worte öfter als nützlich falsch<br />

umgesetzt. Während die Damen<br />

etwas mehr an Spielraum geniessen,<br />

sind vor allem die Herren an enge<br />

Vorgaben gebunden. Darum gleich<br />

zu Beginn die Top drei der Stilregeln:<br />

Kurzarmhemden passen nie. Auch<br />

bei 30 Grad im Schatten nicht. Zu<br />

einem Anzug gehört eine Hemdmanschette,<br />

die ungefähr einen<br />

Daumenbreit unter dem Sakkoärmel<br />

hervorlugt. Ebenso verboten sind<br />

knöchelkurze Socken. Wer guten Stil<br />

beweisen will, trägt knielange<br />

Socken und überzeugt sein Gegenüber<br />

auch im Sitzen mit tadellosem<br />

Erscheinen. Und: Sakkos werden<br />

unter keinen Umständen ganz geschlossen.<br />

Der unterste Knopf bleibt<br />

immer offen. Bei drei Knöpfen<br />

schliesst man die beiden oberen oder,<br />

wenn die Chose etwas lässiger wirken<br />

soll, nur den mittleren, bei zwei<br />

nur den obersten.<br />

Die wichtigsten Dresscodes: White<br />

Tie verlangt nach der Königin der<br />

Abendgarderobe, dem Frack mit<br />

Schössen. Getragen wird er zur<br />

dunklen Hose mit doppelten Satinstreifen,<br />

Lack-Pumps, weisser Weste<br />

und ebensolcher selbstgebundener<br />

Pikee-Fliege. Die Dame darf beherzt<br />

zu bodenlangen Prinzessinnenroben<br />

greifen. Black Tie meint ebenfalls<br />

einen Smoking, nun aber mit geschnürten<br />

Lackschuhen, Kummerbund<br />

statt Gürtel und selbstgebundener<br />

Fliege in schwarz. Farbtupfer<br />

in Form von bunten Fliegen sind<br />

tabu. Für die Dame empfiehlt sich<br />

ein langes Abendkleid. Wer formal<br />

oder im Tenue de ville einlädt,<br />

erwartet in der Regel einen dunklen,<br />

bürotauglichen Stadtanzug mit<br />

dunkler Krawatte. Bei Abendeinladungen<br />

bedeutet formal allerdings<br />

Black Tie. Semi-formal suggeriert<br />

mehr Freiheit als tatsächlich<br />

vorhanden. Tagsüber erfordert dieser<br />

Dresscode dunkler Anzug und<br />

Krawatte, nach 18 Uhr oder für<br />

Hochzeiten aber durchaus auch den<br />

Smoking, wahlweise ohne Fliege.<br />

Die Dame wählt ein kurzes Cocktailkleid<br />

oder Abendgarderobe. Bei<br />

style<br />

DRESSCODES<br />

WAS BEDEUTEN SIE<br />

WIRKLICH?<br />

Businesseinladungen gehört Smart<br />

Casual zu den Klassikern. Gemeint<br />

sind Kombinationen aus Sakko,<br />

Hose und Hemd. Letzteres darf auch<br />

durch Poloshirts oder Pullover ersetzt<br />

werden. Pluspunkte kriegt hier,<br />

wer zwei der drei Teile aus der gleichen<br />

Farbfamilie wählt. An den<br />

Füssen sind nun auch Loafers,<br />

Mokassins und Slippers erlaubt.<br />

Bleibt Casual, was zwar für ungezwungen<br />

steht, aber trotzdem nach<br />

gewissem Stil verlangt. Chinos, einwandfreie<br />

Jeans, Kaschmirpullis,<br />

Poloshirts oder Blazer kommen hier<br />

immer gut an. Wird zu einer<br />

Hochzeit casual eingeladen, tut auch<br />

ein nonchalant interpretierter Anzug<br />

gute Dienste. Steht der Zusatz<br />

Sporty dabei, kommen Cord, Tweed,<br />

Jeans oder Baumwollhosen zum<br />

Zug.<br />

Wir wünschen gelungenes Kombinieren!<br />

Und meinen im Sinne eines<br />

letzten Rates: Im Zweifelsfall ist es<br />

immer besser, zur etwas eleganteren<br />

Variante zu greifen.<br />

Für mehr Details und Tipps: Der<br />

Dresscode. Fragen des Stils. Antworten<br />

des guten Geschmacks. Präsentiert<br />

von Herren Globus, verfasst<br />

von Jeroen van Rooijen und Clifford<br />

Lilley.<br />

29


Beyond Compare...<br />

Home delivery<br />

www.hildon.ch info@hildon.ch √ 044 341 40 01


special<br />

incontro<br />

DER ENTSPANNTE AUSKLANG<br />

EINES LANGEN EINKAUFST<strong>AG</strong>ES<br />

Wer bei einem Glas Prosecco unverbindlich in verschiedenen Kollektionen<br />

stöbern, TMC-Luft schnuppern und Kontakte knüpfen möchte,<br />

ist in den Showrooms der <strong>Allenbach</strong> Modeagentur <strong>AG</strong> richtig. Pünktlich<br />

zur Einkaufssaison startet der Zürcher Bekleidungsspezialist mit<br />

Incontro ein kleines, aber feines Apéroprojekt.<br />

Wenn sich im Februar die Einkaufswelt<br />

im Zürcher TMC zum grossen<br />

Shopping trifft, warten Andreas<br />

<strong>Allenbach</strong> und sein Team mit einem<br />

besonderen Zückerchen auf. An vier<br />

Abenden öffnen sie ihre Showrooms<br />

auch ausserhalb der Einkaufszeiten<br />

und laden zum gepflegten Afterwork-Apéro<br />

bei Prosecco, Wasser,<br />

Kaffee und Häppchen. Sei es zu<br />

einem kleinen Umtrunk vor dem<br />

Gang ins Hotel, zum ungezwungenen<br />

Austausch mit anderen Modespezialisten<br />

oder zum unverbindlichen<br />

Kennen lernen der <strong>Allenbach</strong>-<br />

Kollektionen, zwischen 17.30 und<br />

19 Uhr stehen Türen und Bar-<br />

Corner allen Interessierten offen.<br />

Und wer dabei auf den Geschmack<br />

kommt, vereinbart für den nächsten<br />

Tag einen Beratungstermin. Networking<br />

leicht gemacht. Wir freuen<br />

uns auf Sie!<br />

Incontro in den Showrooms der<br />

<strong>Allenbach</strong> Modeagentur <strong>AG</strong>,<br />

4., 5., 18. und 19. Februar 2008,<br />

jeweils 17.30 bis 19 Uhr.<br />

31


Firmeninhaber Adrian Spörri


Wer seine Devisen bei Banken wechseln<br />

will, sieht sich öfter als lieb mit<br />

hohen Kosten konfrontiert. Grund<br />

genug, in diesem Bereich auf selbständige<br />

Spezialisten wie die Zürcher<br />

FX-Consulting <strong>AG</strong> zu setzen. 1995<br />

von ausgewiesenen Devisenspezialisten<br />

gegründet, hat der Finanzintermediär<br />

unter Firmeninhaber<br />

Adrian Spörri seither unzähligen<br />

KMUs und Treuhandfirmen zum<br />

Devisenglück verholfen. Basis der<br />

Kundenvorteile bilden die namhaften<br />

Referenzen der FX-Mitarbeiter<br />

sowie die damit verbundenen fundierten<br />

Branchenkenntnisse und<br />

Netzwerke. Adrian Spörri beispielsweise<br />

hat sich seine Sporen unter<br />

anderem als Chefhändler und Leiter<br />

des Devisenhandels der UBS und als<br />

Geschäftsleitungsmitglied der HSBC<br />

Republic Bank abverdient.<br />

Kombiniert man diese Erfahrung<br />

mit der Tatsache, dass die FX <strong>AG</strong><br />

den Banken dank gesammelten<br />

Aufträgen mit einem grösseren<br />

companies<br />

FX <strong>AG</strong><br />

STARKER PARTNER IN<br />

SACHEN DEVISEN<br />

In Zeiten der Globalisierung sind Devisen auch für Modegeschäfte<br />

mehr denn je ein Thema. Damit die besagten Forderungen nicht zum<br />

geschäftlichen Risiko verkommen, empfiehlt sich bei der Wahl des<br />

Devisenpartners grösste Sorgfalt. Eine Firma, die in dieser Hinsicht mit<br />

einem lupenreinen Leistungsausweis aufwarten kann, ist die FX-Consulting<br />

<strong>AG</strong> aus Zürich. Konto frei für eingesparte Wechselkurskosten.<br />

FX-Consulting<br />

<strong>AG</strong><br />

Volumen entgegentreten kann und<br />

somit in den Genuss von Grosskundenkonditionen<br />

kommt, ergeben<br />

sich für die einzelnen Kunden<br />

unter dem Strich Wechselkurskosteneinsparungen<br />

zwischen 60<br />

und 70 Prozent. Abgerundet werden<br />

die hohen Einsparungen durch spesenfreien<br />

Zahlungsverkehr, kostenlose<br />

individuelle Beratung, transparente<br />

Preisvergleiche, klar kommunizierte<br />

Wechselkurse und ein breites<br />

Währungsangebot: Über 60 verschiedene<br />

Währungspaare sind ver-<br />

handelbar, Wechsel von Fremdwährung<br />

zu Fremdwährung also kein<br />

Problem.<br />

Ganz ohne Bürokratie kommt aber<br />

auch die FX <strong>AG</strong> nicht aus, ist doch<br />

gerade das Finanzgeschäft bekannt<br />

für sein halbseidenes Potential. Um<br />

bezüglich Vertrauen und Seriosität<br />

ein deutliches Zeichen zu setzen, ist<br />

das stadtzürcherische Finanzunternehmen<br />

deshalb seit seinen Anfängen<br />

Mitglied des Vereins zur Qualitätssicherung<br />

von Finanzdienstleistungen<br />

(VGF). Er erfüllt die strengen<br />

Auflagen der Eidgenössischen<br />

Bankenkommission und der Eidgenössischen<br />

Finanzverwaltung. Will<br />

heissen: Wer waschen will, muss weiterhin<br />

mit einer herkömmlichen<br />

Maschine vorlieb nehmen. Alle<br />

anderen schicken eine beglaubigte<br />

Passkopie, einen aktuellen Handelsregisterauszug<br />

sowie diverse unter<br />

www.fxag.ch verfügbare Formulare<br />

ein und freuen sich auf grosszügige<br />

Einsparungen.<br />

www.fxag.ch<br />

33


– vom Urlaub machen und reisen<br />

Dem Menschen als soziales Wesen<br />

scheint es ein Bedürfnis zu sein, sich<br />

und andere in Gruppen ein- und<br />

somit sich selbst auch anderen<br />

Menschen zuzuteilen. So tue ich dies<br />

hier auch und mache zwei Häufchen<br />

Mensch: Die einen reisen und die<br />

anderen machen Urlaub. Die Unterschiede<br />

sind ziemlich klar sichtbar:<br />

Wer reist, ist ein Abenteurer, jemand,<br />

dem Planen zuwider ist, weil<br />

er spontan und offen für Neues ist.<br />

Wer reist, lebt im Transit, kommt<br />

niemals an, sondern sein Weg ist das<br />

Ziel. Reisende haben offene Augen,<br />

offene Ohren, offene Münder, befreunden<br />

sich mit Fremden, speisen<br />

Spezialitäten, konfrontieren sich mit<br />

Kulturen. Der Urlauber hingegen ist<br />

gerne auf der sicheren Seite. Er plant<br />

mindestens ein halbes Jahr im<br />

Voraus, an welchem Strand er sich<br />

beim nächsten Mal ausstreckt und<br />

dabei ist es ihm eigentlich egal, auf<br />

welchem Kontinent der liegt, solange<br />

die Umgebung sonnig ist. Er ist<br />

ein Freund von Charterflügen,<br />

bestellt die Drinks mit farbigen<br />

Schirmchen gerne beim leicht<br />

bekleideten Servicepersonal und<br />

dankt in seiner Muttersprache –<br />

schliesslich ist ja „all inclusive“.<br />

Selbstverständlich bin ich selbst<br />

Reisende.<br />

guest<br />

LAUT GEDACHT...<br />

Ich habe lange studiert. Als Geisteswissenschaftlerin<br />

vor den Zeiten der<br />

Hochschulreform ist das nicht unbedingt<br />

ein Armutszeugnis, sondern<br />

schon fast eine Auszeichnung. Zugegebenermassen<br />

war nicht nur der unbändige<br />

Drang nach wissenschaftlicher<br />

Auseinandersetzung Motor für<br />

meine 19 Semester Kunstgeschichte,<br />

sondern nebst der Einfachheit des<br />

Wissenserwerbs und des spannenden<br />

Themas durchaus auch die Flexibilität<br />

studentischer Lebensgestaltung.<br />

Nach meiner institutionalisierten<br />

Bildungszeit zog kein Jahr in die<br />

Lande, während dem ich nicht mindestens<br />

drei Monate in die Ferne<br />

zog. Ich ging reisen. Und selbstverständlich<br />

nicht in den Urlaub. Wie<br />

bereits angedeutet ist der Faktor Zeit<br />

ein entscheidender bei der Unterscheidung<br />

von „gut“ und „böse“,<br />

also Reisenden und Urlaubern. Wer<br />

reist, besitzt ihn, den grossen Luxus<br />

Zeit, um den man unter<br />

Gleichgesinnten um einiges stärker<br />

beneidet wird als um den Luxus<br />

Geld – dieser ist sogar verpönt in der<br />

unregelmässig duschenden<br />

Reisenden-Gemeinde.<br />

Seit gut über zweit Jahren bin ich<br />

nun vollwertiges Mitglied einer ökonomisch<br />

funktionierenden Gesellschaft,<br />

sprich: ich arbeite. Ich arbei-<br />

DIE KOLUMNE<br />

VON ANJA VATTER<br />

te, um mir meinen eigenen Lebensunterhalt<br />

zu verdienen. Und das<br />

bedeutet, dass – mit einem Schlag –<br />

meine jährlichen drei Reisemonate<br />

zu vier kläglichen Urlaubswochen<br />

zusammengeschrumpft sind. Ich bin<br />

somit zu meinem eigenen Feindbild<br />

geworden. Ich habe jetzt zwar Geld,<br />

aber nicht mehr wirklich Zeit zum<br />

Reisen. Ich arbeite gerne. Wirklich.<br />

Aber sie kommen immer öfter, die<br />

schüchternen, aber sehnsüchtigen<br />

Träume von einigen entspannenden<br />

Tagen in einem Strandhotel mit integriertem<br />

Day-Spa. Egal, wo dieses<br />

liegt.<br />

Doch ich habe Probleme damit,<br />

meine Prinzipien zu verleugnen. Das<br />

Reisen wohnt in meiner Seele. Ich<br />

will es. Ich definiere mich damit. Ich<br />

bin eine Werderin, nicht eine<br />

Seierin. Aber ich hab mir sagen lassen,<br />

dass die Schweiz selbst eigentlich<br />

auch ganz schön ist. Und da<br />

gibt’s auch Campingplätze. Und<br />

lokale Spezialitäten. Die können<br />

durchaus zu Abenteuern werden.<br />

Und die Dialekte verstehe ich<br />

schliesslich auch noch nicht alle.<br />

Ebenso soll das eine oder andere<br />

Wellnesshotel hierzulande ja ganz<br />

hervorragend sein...<br />

34


Luxus hat Zukunft!<br />

Seien Sie dabei. WOLFORD bietet ein<br />

erfolgreiches Boutiquen-Partner-Konzept!<br />

Sie sind eine Unternehmerpersönlichkeit auf der Suche nach einem erfolgsversprechenden<br />

Geschäftsmodell im Luxussegment Textil? Dann ist die Marke Wolford der richtige Partner für Sie.<br />

Wolford ist eine international bekannte und erfolgreich agierende Luxusmarke für Damenmode mit<br />

Verkaufspunkten in rund 65 Ländern. Unser globales Wachstum teilen wir mit Partnern im Handel, die<br />

unsere Marke in einer perfekten Inszenierung mit steigendem Erfolg repräsentieren.<br />

Partizipieren Sie an unserem Erfolg und werden Sie Wolford Boutiquen Partner!<br />

Profitieren Sie von:<br />

● Einer international etablierten Luxusmarke mit einem starken Image und einer hohen Bekanntheit<br />

● Einer konkurrenzlosen Positionierung im Markt<br />

● Einem einmaligen Produktportfolio bestehend aus:<br />

Legwear, Bodywear, Ready-to-wear, Lingerie, Swimwear sowie textilen und Lederaccessoires<br />

● Einem modernen, ästhetisch ansprechenden, funktionalen und erfolgreichen Shopkonzept<br />

● Einer professionellen Verkaufsunterstützung & Marketingkonzepten<br />

● Einem intensiven und qualifizierten Trainingsprogramm<br />

Wir informieren Sie gerne persönlich über alle Aspekte<br />

unseres Boutiquen Konzeptes. Kontaktieren Sie uns unter:<br />

WOLFORD (SCHWEIZ) <strong>AG</strong><br />

TMC Showroom 686 · Postfach · 8065 Zürich<br />

Tel. 044/810 16 16 · wolford.com


���������<br />

���� �� ��������<br />

�� ������������������� ������� ���<br />

��� ������ �� ��� ����������<br />

���� ����� ����������� ����� �������<br />

������ ������������������ ����������<br />

�������� ��� ���������������� ��<br />

��� �������� ��� ���������� �����<br />

������������ �� ���� ���� ������������<br />

��� ������������ ��������������<br />

��� ��� ���������� ������

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!