PDF-Datei - Integrierte Gesamtschule Holweide
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Arbeitsplan „Lernen mit kooperativen Methoden“<br />
Ist – Stand Oktober 2006<br />
Abstimmung L.K. im April 2003<br />
Legitimation und Beginn<br />
Fortbildung<br />
Juli 2003<br />
40 KollegInnen <br />
Einstieg in das Thema<br />
Fortbildungen in allen Jahrgängen<br />
(in der Regel 1,5 - tägig)<br />
von Nov. 2003 – Juni 2006<br />
Trainerausbildung<br />
6 Module + follow-up Treffen<br />
Weitere Follow-up Treffen<br />
Im Jahrgang, im Team, in der<br />
Fachkonferenz,Gruppe Interessierter<br />
Reflexion, Austausch, weitere<br />
Planung, Lernkarussell<br />
Ab Schuljahr 2005/2006 … ?<br />
Follow-up Treffen<br />
6. Jahrgang ( 2004/05)<br />
Reflexion, Austausch, weitere Planung<br />
Im Schuljahr 2005/2006<br />
- Lernkarussells zum kooperativen Lernen in verschiedenen<br />
Jahrgängen<br />
-einzelne Lernkarussells zum kooperativen Lernen in einigen<br />
Fachkonferenzen im 2. Hj.<br />
(Okt. 2004 – Nov. 2005)<br />
7. Modul: Januar 2007<br />
21 KollegInnen der IGS <strong>Holweide</strong><br />
+ 4 weitere Kolleginnen aus der<br />
Freinet-Grundschule bzw. der<br />
Hauptschule Wuppertalerstr. haben<br />
erfolgreich teilgenommen.<br />
Internet-Plattform zum Austausch<br />
wird eingerichtet<br />
Absprachen zur Multiplikation<br />
Ideensammlung für das Schuljahr<br />
2006/2007<br />
Entwicklung und Arbeitsplan „Lernen mit kooperativen Methoden“<br />
1<br />
Ulla Kreutz/Frank Brenscheidt
Entwicklung und Vorhaben im Schuljahr 2006/07:<br />
Treffen der ModeratorInnengruppe „Kooperatives Lernen“ weitere Verabredungen …<br />
- Planung der Kooperation mit dem Abendgymnasium<br />
- Planung der schulinternen Fortbildung „Fachliches Lernen mit kooperativen Methoden“ am Di. 5.12.2006 in Altenberg<br />
- Planung des Angebots einer Fortbildung an der <strong>Gesamtschule</strong> Kerpen<br />
Weitere Themen:<br />
- Fortbildungsangebot für die G.U.-ModeratorInnen der Bezirksregierung<br />
- Lernkarussells mit dem Abendgymnasium<br />
- Kooperation mit den Fortbildungsverantwortlichen im EU-Mail-Projekt (EU, fesch)<br />
Vorschläge/Planung der Steuergruppe:<br />
Elemente des kooperativen Lernens, die im Schuljahr 2006/07 im Konzept der IGS Köln <strong>Holweide</strong> erprobt, ausgewertet oder verankert werden:<br />
safe classroom:<br />
Der „safe classroom“ als die Voraussetzung des kooperativen Lernens ist ein wichtiger Baustein in der Entwicklung zur Schule, die das kooperative<br />
Lernen konzeptionell anbietet. Deswegen sind folgende „Maßnahmen“ weitere Schritte, um den „safe classroom“ zu gewährleisten:<br />
Sozialziele Center wird im 5. Jg. erprobt (Brigitte Blum, Simone Laukens, Michael Schwager …)<br />
Schülerbegleitheft wird exemplarisch mit einigen SchülerInnen erprobt (Lalima Schulze, Frank Brenscheidt)<br />
Sozialtraining Modifikation durch Brigitte Blum und Simone Laukens, Fortbildung im 5. Jahrgang (Verschriftlichung des „Konzepts“, um<br />
Unabhängigkeit von Personen und Transparenz zu schaffen.)<br />
Regeln Umsetzung der Regeln – weitere Überlegungen dazu in der St.gr.<br />
Verabschiedung auf der Schulkonferenz Dez. 2006<br />
Fortbildung „Gewalt“ Michael Mönkemeyer als „Vertreter“ der Koop.-Trainer mit in der<br />
Vorbereitung … (konkret?)<br />
Methoden Partitur:<br />
Methoden des koop. Lernens verbindlich für den 5. Jg. absprechen, die mit dem<br />
schulinternen Curriculum verschränkt werden.<br />
(Vorschlag: think-pair-share, kommunikative Hand, Placemat, nummerierte Köpfe, T-Chart,<br />
Reziprokes Lesen, …)<br />
Absprache über günstige Verbindung von fachlichen UE, kooperative Methode,<br />
„handwerkliche“ Kompetenz (s. W. Endres), soziale Kompetenz (s. M. Weidner) :<br />
Im Jahrgang<br />
Entwicklung und Arbeitsplan „Lernen mit kooperativen Methoden“<br />
2<br />
Ulla Kreutz/Frank Brenscheidt
In der Fachkonferenz<br />
Materialpool:<br />
Für die Klassen soll ein „Material-Paket“ zusammengestellt werden, das die Arbeit mit<br />
kooperativen Methoden erleichtert – z.B. Karten zum Visualisieren von Phasen, Papierbögen<br />
für Placemat oder T-Chart, Karten für die Findung von Zufallsgruppen, eddings u.ä.<br />
für die Zusammenstellung sollten sich KollegInnen (evt. aus dem Kreis der TrainerInnen) finden, die u.U. in Zusammenarbeit mit den Jg.<br />
leiterInnen, eine Auswahl treffen.<br />
U.E. Register:<br />
Es wird eine Sammlung von Unterrichtseinheiten bzw. von Unterrichtsstunden angelegt, in<br />
der beispielhaft Unterrichtsinhalte mit kooperativen Methoden abgerufen werden können.<br />
in Zusammenarbeit mit dem 5. Jahrgang (Dieter Sch◊üller …)<br />
in Zusammenarbeit mit den JahrgangsleiterInnen (Thema auf der◊ Jg.konf. / Lernkarussell)<br />
in Zusammenarbeit mit den Fachkonf.leiterInnen (Thema in der◊ Fachkonf. / Lernkarussell)<br />
in Zusammenarbeit mit Hartmut Waller (Bereitstellung der U.E.’s◊ über die Homepage bzw.<br />
über internen Bereich in der Schule – Sammlung und Organisation hat bereits begonnen)<br />
Fortbildung / Follow-up:<br />
- Die Jahrgänge verfolgen die Erweiterung ihrer Kompetenzen u.U. mit Hilfe der Koop.<br />
TrainerInnen oder organisieren sich Follow-up Sitzungen zur Reflexion oder Ausweitung ihres Methodenrepertoires.<br />
- Fortbildungen für neue KollegInnen evt. durch Koop. TrainerInnen.<br />
- Angebot eines Nachmittags Lernkarussell für Interessierte (die anderen arbeiten im<br />
Unterricht)<br />
- Besuch anderer Schulen, die schon weiter sind oder bestimmte Teilaspekte schon erprobt haben<br />
Verschriftlichung, Texte, Literatur<br />
Es werden div. „Schriften“ zusammengestellt, die auf Anfrage zu erhalten sind, um sich zusätzlich informieren zu können. (Liste der Schriften)<br />
Entwicklung und Arbeitsplan „Lernen mit kooperativen Methoden“<br />
3<br />
Ulla Kreutz/Frank Brenscheidt