Journal - Allianz
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<strong>Allianz</strong> <strong>Journal</strong> 2/2013 | Seite 7<br />
KURZ<br />
BERICHTET<br />
Ausgezeichnet<br />
Die <strong>Allianz</strong> ist aus der Leserbefragung Reader’s Digest<br />
European Trusted Brands 2013 als vertrauenswürdigste<br />
Marke unter Europas Versicherern hervorgegangen.<br />
Rund 20 000 Leser in zwölf europäischen Ländern nahmen<br />
an der Umfrage teil. Es ist das zwölfte Mal in Folge,<br />
dass die <strong>Allianz</strong> die Spitzenposition erreichen konnte.<br />
Die <strong>Allianz</strong>-Tiriac ist vom rumänischen Versicherungsmagazin<br />
PRIMM zum Versicherer des Jahres 2012 gekürt<br />
worden. Es ist bereits das elfte Mal, dass der <strong>Allianz</strong><br />
Tochter die Auszeichnung zuerkannt wurde.<br />
Euler Hermes ist vom Fachmagazin Trade and Export<br />
Middle East in Dubai als beste Kreditversicherung des<br />
Jahres ausgezeichnet worden.<br />
Personalien<br />
Noboru Tsuda ist seit 1. März Chef der <strong>Allianz</strong> Life<br />
Insurance Japan. Er hat die Nachfolge von Olaf Kliesow<br />
angetreten, der bei der <strong>Allianz</strong> SE in München den<br />
Bereich Global Life & Health Portfolio Management<br />
übernommen hat.<br />
Pawel Dangel tritt nach mehr als 15 Jahren an der Spitze<br />
der <strong>Allianz</strong> in Polen in den Ruhestand. Sein Nachfolger<br />
wird Witold Jaworski.<br />
David Fried, Regional-Chef der <strong>Allianz</strong> Asia Pacific in<br />
Singapur, hat das Unternehmen im Januar auf eigenen<br />
Wunsch verlassen, um neue Aufgaben außerhalb der<br />
<strong>Allianz</strong> Gruppe zu übernehmen. Seine Aufgaben hat<br />
interimsmäßig <strong>Allianz</strong> Vorstand Manuel Bauer übernommen.<br />
Chris James, Chef von <strong>Allianz</strong> Taiwan Life, ist im Mai in<br />
den Ruhestand getreten. Nachfolger wurde Danny Lam.<br />
MEINUNGEN<br />
Zu kurz gegriffen<br />
Leserbriefe<br />
Heidrun Naujoks von <strong>Allianz</strong> Leben in München kommentiert den Artikel »Fruchtbare Investitionen«<br />
im <strong>Allianz</strong> <strong>Journal</strong> 1/2013:<br />
In dem Artikel »Fruchtbare Investitionen« von Michael Grimm wird auf die Frage »Warum müssen (trotz wachsender<br />
Erträge der Landwirtschaft) immer noch Millionen Menschen hungern?« Bryan Agbabian von <strong>Allianz</strong> Global Investors<br />
mit der Antwort zitiert: »Wir produzieren immer noch nicht genug.« Diese Aussage wird einfach so stehen gelassen,<br />
als handele es sich um eine unstrittige Wahrheit.<br />
Die Antwort greift aber viel zu kurz, ist vielleicht sogar falsch. Laut den Vereinten Nationen werden zum Beispiel<br />
weltweit jährlich zirka 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel in den Müll geworfen. Die in den Industrienationen<br />
weggeworfene Menge allein könnte theoretisch ausreichen, um alle hungernden Menschen zu ernähren. Es werden<br />
laut Ansicht vieler Experten also durchaus zwar ausreichend Nahrungsmittel produziert, nur sind diese eben nicht<br />
gerecht verteilt.<br />
Es gibt zu der Thematik noch zahlreiche andere Gesichtspunkte, und es wäre schön gewesen, wenn diese zumindest<br />
kurze Erwähnung in dem Artikel gefunden hätten, denn für einfache Antworten ist das Thema definitiv zu komplex. >