HandbucH Littering - Littering Toolbox
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Prozessprofil<br />
Bewertungskriterium<br />
1..................................<br />
2..................................<br />
3..................................<br />
4. ...<br />
Abb. 24<br />
War<br />
Ist<br />
-- - o ++<br />
Prozessevaluation<br />
+<br />
-- - o + ++<br />
Gründe Entwicklung War-Ist:<br />
...............................................................<br />
...............................................................<br />
...............................................................<br />
War<br />
-- - o + ++<br />
Gründe Entwicklung War-Ist:<br />
...............................................................<br />
...............................................................<br />
...............................................................<br />
War<br />
-- - o + ++<br />
Gründe Entwicklung War-Ist:<br />
...............................................................<br />
...............................................................<br />
...............................................................<br />
Ist<br />
-- - o + ++<br />
Ist<br />
-- - o + ++<br />
Soll<br />
-- - o + ++<br />
Bedingungen Entwicklung Ist-Soll:<br />
...............................................................<br />
...............................................................<br />
...............................................................<br />
Soll<br />
-- - o + ++<br />
Bedingungen Entwicklung Ist-Soll:<br />
...............................................................<br />
...............................................................<br />
...............................................................<br />
Soll<br />
-- - o + ++<br />
Bedingungen Entwicklung Ist-Soll:<br />
...............................................................<br />
...............................................................<br />
...............................................................<br />
Prozessprofil zur Visualisierung und Bewertung<br />
ausgewählter Indikatoren zur Erfolgskontrolle<br />
Abb.: seecon GmbH<br />
geblich steuerbar sein. Die Indikatoren sollten durch die<br />
Akteure selber bestimmt werden (siehe Kap. 4.4.3).<br />
Ein aussagekräftiges Leitbild bleibt nicht abstrakt,<br />
sondern gibt Antwort auf konkrete Fragen, wie z.B.:<br />
• Welche Akteurgruppen sollen mitwirken?<br />
• Welche inhaltlichen Schwerpunkte sollen die durch<br />
die Kooperation verfolgt werden?<br />
• Welchen Anforderungen sollen punkto Nachhaltigkeit<br />
erfüllt werden?<br />
• Welche geographische Reichweite soll die Tätigkeit<br />
entfalten?<br />
• Wie organisieren sich die Akteure?<br />
• Welches ist unsere Haltung gegenüber dem Staat<br />
und Gesellschaft?<br />
Leitbild vermittelt Sicherheit: Das Leitbild soll 1-2 Seiten<br />
umfassen und von den Akteuren gemeinsam verabschiedet<br />
werden. Die Erfahrung zeigt, dass die Leitbildentwicklung<br />
den Betroffenen Sicherheit für die weiteren<br />
Projektprozesse vermittelt und wichtige Voraussetzung<br />
für innovatives und effizientes Arbeiten ist.<br />
Prozessevaluation<br />
Damit die Kooperationsarbeit langfristig gewährleistet<br />
werden kann und die Entwicklung und Umsetzung<br />
der Projekte erfolgreich verläuft, wird eine kontinuierliche<br />
Prozess- und Erfolgskontrolle empfohlen. Sie ermöglicht<br />
es den Akteuren, zu überprüfen, ob ihre Arbeit tatsächlich<br />
in die gewünschte Richtung läuft, und vermittelt<br />
so Sicherheit.<br />
Die Indikatoren, anhand derer der Entwicklungsprozess<br />
gemessen werden kann, werden als integraler<br />
Bestandteil des Projekts gemeinsam mit den Akteuren erarbeitet.<br />
Die Entwicklungslandkarte (siehe Abschnitt Modellmoderation)<br />
und das übergeordnete Ziel stellen dabei<br />
den Rahmen für die Definition dieser Indikatoren dar.<br />
Mit dem Prozessprofil kann die Entwicklung des Entwicklungsprozess<br />
visualisiert werden (siehe). Die Akteure<br />
führen die Evaluation selbst durch und jeder bringt<br />
seine individuelle Bewertung ein. Damit kann man die<br />
unterschiedlichen Wahrnehmungen der Akteure hinsichtlich<br />
Zielsetzung und Beurteilung von Prozessschritten<br />
sichtbar machen<br />
6.2.4. Weiterführende Literatur<br />
Heeb, J., T. Berger, and K. Conradin (2007).<br />
Akteurplattformen und systemisches Veränderungsmanagement<br />
für nachhaltige Entwicklungsprozesse in den<br />
Alpen – Ein Methodenrahmen für Akteure. Im Auftrag<br />
des Nationalen Forschungsprogrammes 48 “Landschaften<br />
und Lebensräume in den Alpen” 42 p.<br />
DOPPLER, K. & LAUTERBURG, CH. (2000/2): Change<br />
Management – Den Unternehmenswandel gestalten,<br />
Campus Verlag, 464 S.<br />
MINSCH J., FEINDT P.-H., MEISTER H.-P., SCHNEIDE-<br />
WIND U., SCHULZ T. (1998): Institutionelle Reformen für<br />
eine Politik der Nachhaltigkeit, hrsg. Enquete-Kommission<br />
“Schutz des Menschen und der Umwelt” des 13.<br />
Deutschen Bundestages, Berlin, Heidelberg, New York<br />
ROUX M. & HEEB J. (2002): Gemeinsam Landschaften<br />
gestalten. Werkzeuge für gesellschaftliches Lernen.<br />
LBL Verlag, Lindau, 120 S.<br />
SCHELLE, H. (2004): Projekte zum Erfolg führen, 4.<br />
Auflage. dtv Verlag, 319 S.<br />
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