Programm - MEDICE.CH - Salmon Pharma
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WORLD PSY<strong>CH</strong>IATRIC ASSOCIATION<br />
www.wpanet.org<br />
Deutsche Gesellschaft<br />
für Psychiatrie und Psychotherapie,<br />
Psychosomatik und Nervenheilkunde<br />
1<br />
dgppn<br />
kongress<br />
2013<br />
27. – 30. November 2013 | ICC Berlin<br />
Von der Therapie zur Prävention<br />
| Prädiktive Medizin<br />
| Das soziale Gehirn<br />
| Alternative Versorgungsmodelle –<br />
internationale Perspektive<br />
einladungsprogramm<br />
World Psychiatric<br />
Association WPA<br />
European Psychiatric<br />
Association EPA<br />
www.dgppn.de
DIE DGPPN –<br />
IHR GASTGEBER IN BERLIN<br />
Erleben Sie Europas größte Fachtagung im Bereich der psychischen Erkrankungen<br />
Mit dem Leitthema „Von der Therapie zur Prävention“ rückt der DGPPN<br />
Kongress 2013 ein hochaktuelles Thema in den Vordergrund. Über 600 Einzelveranstaltungen<br />
stehen auf dem wissenschaftlichen <strong>Programm</strong>, mehr als<br />
1.600 renommierte Referentinnen und Referenten sind aktiv dabei. Damit<br />
verspricht der Kongress, ein echter Höhepunkt zu werden.<br />
Hinter dem Erfolg des Kongresses steckt eine starke Fachgesellschaft. Die<br />
DGPPN ist mit über 7.000 Mitgliedern Deutschlands größte und älteste wissenschaftliche<br />
Vereinigung von Ärztinnen und Ärzten, Wissenschaftlerinnen<br />
und Wissenschaftlern, die auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psychotherapie,<br />
Psychosomatik und Nervenheilkunde arbeiten. Sie gibt der psychischen Gesundheit<br />
eine Stimme und setzt sich mit Engagement und Initiativen im gesundheits-<br />
und fachpolitischen Bereich dafür ein, dass Menschen mit psychischen<br />
Erkrankungen frei von Vorurteilen leben können und die notwendigen<br />
Hilfen erhalten.<br />
Helfen Sie mit, die DGPPN noch stärker zu machen.<br />
Werden Sie Mitglied und profitieren Sie von vielen<br />
Vorteilen.<br />
Kongressort<br />
Internationales Congress<br />
Centrum ICC Berlin<br />
Haupteingang:<br />
Neue Kantstraße / Messedamm<br />
14057 Berlin<br />
© BerlinPictures / Shutterstock
4 INHALT<br />
06 | WILLKOMMENSWORTE<br />
PROGRAMMÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />
11 | KONGRESSORGANISATION<br />
12 | N E U AUF DEM KONGRESS 2013<br />
39 | Mittwoch, 27. November 2013<br />
40 | Donnerstag, 28. November 2013<br />
41 | Freitag, 29. November 2013<br />
42 | Samstag, 30. November 2013<br />
INHALT<br />
13 | T O P I C L I S T E<br />
14 | GESUNDHEITS- UND GESELLS<strong>CH</strong>AFTS-<br />
POLITIS<strong>CH</strong>E VERANSTALTUNGEN<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
16 | Kongresseröffnung<br />
18 | Plenarvorträge<br />
20 | Präsidentensymposien<br />
21 | Lectures<br />
25 | Lectures Nachwuchsprogramm<br />
27 | English Track<br />
30 | Weitere Besondere Veranstaltungen<br />
34 | DGPPN-Preisverleihungen 2013<br />
35 | Veranstaltungsreihe Psychiatrie in Deutschland<br />
36 | Trialog Forum<br />
37 | VERANSTALTUNGSARTEN<br />
38 | PROGRAMMSTRUKTUR<br />
WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />
44 | Hauptsymposien<br />
45 | Pro-Con-Debatten<br />
46 | Diskussionsforen<br />
47 | Symposien<br />
WEITERE VERANSTALTUNGEN<br />
60 | Pressekonferenzen<br />
60 | Klinik- und Praxisbörse<br />
60 | Get-Together-Veranstaltung, Kongressparty<br />
61 | Informationsveranstaltungen für die Öffentlichkeit<br />
| Schülerveranstaltungen<br />
| Lehrer- und Elternveranstaltungen<br />
| Öffentliche Veranstaltung<br />
DGPPN IM FOKUS<br />
62 | Aktionsbündnis Seelische Gesundheit<br />
63 | Vorteile für Mitglieder<br />
Legende zur Benutzung des <strong>Programm</strong>s<br />
Veranstaltung in englischer Sprache<br />
Veranstaltung, die von einem DGPPN-Referat<br />
angeboten wird<br />
Veranstaltung des DGPPN-Nachwuchsprogramms
5<br />
NA<strong>CH</strong>WU<strong>CH</strong>SPROGRAMM<br />
64 | Engagement für die Zukunft – Die Junge Akademie<br />
der DGPPN<br />
66 | Treffpunkt Junge Psychiater<br />
68 | Besondere Veranstaltungen<br />
68 | Lectures<br />
68 | Meet the Experts<br />
68 | Diskussionsforen<br />
69 | Nachwuchssymposien<br />
70 | 1-Tages-Workshops<br />
70 | Klinik- und Praxisbörse<br />
70 | Treffpunkt der Jungen Akademie<br />
70 | Weitere social Events<br />
71 | CME-BES<strong>CH</strong>EINIGUNGEN<br />
AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG<br />
72 | Treffpunkt Fort- und Weiterbildung<br />
73 | State-of-the-Art-Symposien<br />
75 | Workshops – Übersicht<br />
76 | 1-Tages-Workshops<br />
80 | 2-Tage-Workshops<br />
88 | DGPPN-REFERATE<br />
90 | KOOPERIERENDE FA<strong>CH</strong>GESELLS<strong>CH</strong>AFTEN<br />
UND VERBÄNDE<br />
91 | NA<strong>CH</strong>HALTIGKEIT BEIM DGPPN KONGRESS<br />
95 | FÖRDERNDE UNTERNEHMEN<br />
ALLGEMEINE INFORMATIONEN<br />
98 | Anmeldung und Zahlung<br />
| Europastipendien<br />
| Stipendien für Studierende der Medizin<br />
100 | CO CONGRESS ONLINE ®<br />
100 | Erklärung zu Interessenkonflikten<br />
100 | Industrieausstellung<br />
100 | Internet Service Center<br />
100 | Klinik- und Praxisbörse<br />
100 | Kongress App<br />
100 | Kongress- und Ausstellungsbüro<br />
101 | Kongresscounter<br />
101 | Kongressinformationen<br />
101 | Kongresskindergarten<br />
101 | Kongressort<br />
101 | Kongressprogramm und Abstracts<br />
101 | Kongresssprache<br />
101 | Medien Center<br />
101 | Mittagsimbiss<br />
102 | Öffentliche Verkehrsmittel<br />
102 | Parkplätze<br />
102 | Posterausstellung<br />
102 | Referate-Treffen<br />
102 | Taxis<br />
104 | ALLGEMEINE BEDINGUNGEN FÜR KONGRESSTEIL-<br />
NEHMER<br />
106 | HOTELRESERVIERUNG<br />
107 | ANMELDEFORMULAR<br />
INHALT<br />
PFLEGE- UND GESUNDHEITSFA<strong>CH</strong>BERUFE<br />
92 | Treffpunkt Pflege- und Gesundheitsfachberufe<br />
94 | Symposien und Workshops für Pflege- und Gesundheitsfachberufe<br />
Simultanübersetzungen<br />
EUD englisch a deutsch<br />
DUE deutsch a englisch<br />
DAU E<br />
deutsch a englisch und<br />
englisch a deutsch
6 HERZLI<strong>CH</strong> WILLKOMMEN<br />
Wolfgang Maier<br />
WILLKOMMEN<br />
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />
im Namen der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,<br />
Psychosomatik und Nervenheilkunde möchte ich Sie<br />
herzlich zum diesjährigen DGPPN Kongress nach Berlin einladen.<br />
Der Kongress 2013 widmet sich zuvorderst dem Thema „Von der<br />
Therapie zur Prävention“.<br />
Die Fortschritte krankheitsbezogener Forschung haben überall in<br />
der Medizin Früherkennung und -intervention zum Durchbruch<br />
verholfen und somit einen Gewinn an gesunden Lebensjahren<br />
ermöglicht. Bereits eine Veränderung von Lebensstilen kann zur<br />
Reduktion von Krankheitsrisiken und zu einer längeren Lebenszeit<br />
führen. Dies gilt auch für psychische Erkrankungen. Beispiele<br />
sind erfolgreiche Frühdiagnostik und -interventionen bei Psychosen<br />
und Demenzen und bei Suizid. Vielversprechende Entwicklungen<br />
zur Prävention bzw. Frühintervention sind auch bei Depression,<br />
Suchtkrankheiten, Traumafolgen und arbeitsbedingten<br />
psychischen Erkrankungen zu beobachten.<br />
Bisher liegt die Prävention vorzugsweise in den Händen der Krankenkassen,<br />
teilweise auch bei den Hausärzten. Es wird jedoch<br />
zunehmend klar, dass eine effiziente Primär- und Sekundärprävention<br />
auf der Kenntnis spezifischer Krankheitsprozesse gründen<br />
muss. Die Alzheimer-Krankheit und Psychosen sind aktuelle<br />
Beispiele. Aktuelle Gesetzesentwürfe bzw. politische Initiativen<br />
unterstreichen die hohe Relevanz dieses Themas. Auf dem Kongress<br />
erwartet Sie eine spannende versorgungspolitische Diskussionsrunde<br />
zur „Prävention psychischer Erkrankungen – Wer ist<br />
verantwortlich?“. Ein Präsidentensymposium „Psychische Erkrankungen<br />
und Arbeit“ stellt konkrete Präventionskonzepte vor. In<br />
Lectures werden Präventionsprogramme für Essstörungen und<br />
Suizidalität präsentiert (u.a. von der EPA-Präsidentin D. Wasserman).<br />
Die ambulante Psychiatrie und Psychotherapie wird zum<br />
Ort effizienter präventiver Intervention: Beratung von Patienten<br />
in Risikostadien, deren Störungsbild noch nicht Krankheitswert<br />
besitzt; Kooperationen mit Nachbardisziplinen wie z.B. Betriebsärzte/innen<br />
und nichtärztlichen Initiatoren von Präventionsprogrammen.<br />
Auch den neurobiologischen Grundlagen von Prävention<br />
wird sich der Kongress in verschiedenen Symposien widmen.<br />
Primärprävention ist auch durch Gesundheitsaufklärung möglich:<br />
das wird der Bestseller-Autor und Direktor des Max-Planck-Instituts<br />
für Bildungsforschung G. Gigerenzer in seinem Plenarvortrag<br />
mit dem Titel „Gesundheit als Bildungsproblem?“ aufzeigen.<br />
Seit Monaten ist unser Fach mit der Entwicklung eines neuen<br />
Entgeltsystems – Pauschalierende Entgelte Psychiatrie und Psychosomatik<br />
(PEPP) – konfrontiert, das überwiegend ablehnend<br />
aufgenommen wurde. Eine Absenkung der Behandlungsqualität<br />
und zunehmender ökonomischer Druck werden befürchtet.<br />
Der aktuelle Stand der Entwicklung wird im Hauptsymposium<br />
„Psych-Entgelt Update“ durch Vertreter der verantwortlichen<br />
Selbstverwaltung im Gesundheitswesen dargestellt. Von der<br />
DGPPN initiierte Plattformen zum Entgelt und Versorgung werden<br />
Alternativen zum gegenwärtigen und zukünftigen System<br />
präsentieren. Lehrreich ist dabei der Vergleich mit anderen Ländern.<br />
Mehrere Versorgungsforscher aus dem Ausland werden<br />
neuartige Versorgungsstrukturen und -strategien vorstellen und<br />
bewerten. Der gewählte Präsident des Weltverbandes für Psychiatrie<br />
(WPA) D. Bhugra wird über die Zukunft psychiatrischer<br />
Dienste sprechen.<br />
Ein ebenso zentrales Thema für die Behandlung psychisch kranker<br />
Menschen ist die deutlich gewachsene Sensibilität für das<br />
Thema Autonomie und Selbstbestimmung und für Patientenrechte.<br />
Die Umsetzung der UN-Behindertenkonvention, das neue<br />
Betreuungsrecht und die laufende Neuordnung der psychiatriebezogenen<br />
Landesgesetze steigern deren Relevanz. Auch werden<br />
über die Diskussion dieser ethischen und juristischen Fragen im<br />
nationalen Kontext hinaus ausländische Expert/innen alternative<br />
Lösungen und internationale Entwicklungen diskutieren. Zu<br />
diesem Themenkomplex wird es eine Reihe internationaler Foren<br />
mit N. Sartorius geben. Die Vorstellung des amerikanischen<br />
Diagnosesystems DSM-5 hat auch in Deutschland eine heftige<br />
öffentliche Debatte um die Diagnostik psychischer Erkrankungen<br />
und die Grenze zwischen gesund und krank ausgelöst. Diese<br />
Diskussion wird auf dem Kongress fortgesetzt. Dazu werden u.a.<br />
der DSM-5-Kritiker A. Frances und A. Schatzberg, der als früherer<br />
Präsident der amerikanischen Fachgesellschaft die DSM-5-Entwicklung<br />
angestoßen hat, kontroverse Standpunkte austauschen.
7<br />
Die enormen Fortschritte in der Erforschung der neurobiologischen<br />
Basis zwischenmenschlichen und sozialen Verhaltens haben<br />
das Verständnis psychischer Krankheiten sehr bereichert.<br />
Die neue Disziplin „Emotional and social Neuroscience“ deckt<br />
die neuronalen Grundlagen des Erlebens und Verhaltens auf, die<br />
das Verständnis von psychischen Erkrankungen ebenso wie von<br />
menschlichem Verhalten in Gesellschaft und Wirtschaft grundlegend<br />
verändern. Plenarvorträge von namhaften Wissenschaftlern<br />
werden diese Zusammenhänge beleuchten: Der Neurobiologe M.<br />
Meaney wird über Epigenetik und öffentliche Gesundheit und<br />
der Wirtschaftswissenschaftler E. Fehr wird über die Rolle von<br />
Fairness in Märkten, Organisationen und bei individuellen Entscheidungen<br />
sprechen. Translationale Forschung gilt als Erfolgsrezept<br />
in der gesamten Medizin. Die Anwendung der Fortschritte<br />
in der Grundlagenforschung und in der Entwicklung neuer Interventionsstrategien<br />
zur Krankheitsbekämpfung prägt die klinische<br />
Forschung auch in unserem Fach. Ein Forum zur „Innovativen<br />
Depressionstherapie“ (A. Schatzberg, F. Holsboer) wird zukunftsweisende<br />
Perspektiven aufzeigen.<br />
Die zentrale Eröffnungsveranstaltung widmet sich dieser neuen<br />
sozialen Dimension. Der durch seine Arbeiten zum Bewusstsein<br />
und zum Leib-Seele-Problem international bekannte Neurowissenschaftler<br />
A. Damásio wird zum Thema „Thinking about Feelings“<br />
sprechen. Am Beispiel der Sammlung Prinzhorn wird deren<br />
Leiter T. Röske das schöpferische Schaffen von Menschen mit<br />
psychischen Erkrankungen darstellen. Der künstlerische Rahmen<br />
wird von den Kolleg/innen des Bayerischen Ärzteorchesters gestaltet<br />
werden.<br />
Weitere Highlights werden die Plenarvorträge bzw. Lectures von<br />
O. Kernberg zur Narzisstischen Persönlichkeitsstörung und von<br />
den Forensikern U. Malt und H.-L. Kröber zu den psychologischen<br />
Ursprüngen krimineller Gewalt und von R. Hertwig zu den Grenzen<br />
von Neuroenhancement sein.<br />
Auch haben wir für Studierende und Weiterbildungsassistent/innen<br />
wieder ein spannendes Nachwuchsprogramm zusammengestellt.<br />
Mit fachlichen und berufsfördernden Symposien, Lectures,<br />
Diskussionsforen und Workshops unterstützen wir sie Schritt für<br />
Schritt auf ihrem Berufsweg. In der DGPPN Fort- und Weiterbildungsakademie<br />
bieten wir Ihnen auch 2013 wieder interessante<br />
State-of-the-Art-Symposien und erstmals über 100 Workshops.<br />
Auch für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf setzt sich die<br />
DGPPN ein. Tradition hat hier inzwischen unser Kongresskindergarten<br />
im ICC.<br />
Der DGPPN Kongress 2013 führt die gute Kooperation mit unseren<br />
österreichischen und Schweizer Kollegen in der ÖGPP und<br />
SGPP fort. Zudem öffnet sich der Kongress in diesem Jahr noch<br />
stärker für junge Kolleg/innen aus den europäischen Nachbarländern.<br />
So wird ein durchgängiger englischsprachiger Track eingerichtet,<br />
der relevante Themengebiete unseres Faches abdeckt.<br />
Auch einige State-of-the-Art-Symposien der Akademie werden<br />
auf Englisch angeboten.<br />
Ein besonderes Jubiläum fällt mit dem diesjährigen Kongress<br />
zusammen: Vor 100 Jahren veröffentlichte Karl Jaspers sein epochales<br />
Werk „Allgemeine Psychopathologie“. Dieses Buch stellt<br />
unverändert eine wichtige Grundlage unseres Faches dar. Hochrangig<br />
besetzte Symposien (u.a. P. Hugh, Baltimore) werden die<br />
fortbestehende internationale Geltung des psychopathologischen<br />
Denkens von Karl Jaspers würdigen.<br />
Ich hoffe, dass diese Auswahl an spannenden <strong>Programm</strong>punkten<br />
Ihr Interesse am DGPPN Kongress und einem intensiven fachlichen<br />
und kollegialen Austausch geweckt hat. Es würde mich<br />
außerordentlich freuen, Sie vom 27. bis 30. November 2013 in<br />
Berlin begrüßen zu dürfen.<br />
Für den Vorstand der DGPPN mit besten kollegialen Grüßen<br />
Ihr<br />
Prof. Dr. med. Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,<br />
Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN)<br />
WILLKOMMEN
8 GRUSSWORT<br />
Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP)<br />
Georg Psota<br />
WILLKOMMEN<br />
Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen,<br />
als seit kurzem neuer Präsident der Österreichischen Gesellschaft<br />
für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) danke ich für die ehrenvolle<br />
Möglichkeit, Grußworte an die Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer des DGPPN Kongresses 2013 richten zu dürfen.<br />
Der DGPPN Kongress ist seit Jahren der größte und bedeutendste<br />
Psychiatriekongress Europas. Nirgendwo sonst in Europa wird<br />
eine derartige Fülle und Dichte von aktuellen Themen der Psychiatrie<br />
und psychotherapeutischen Medizin präsentiert.<br />
Der jährliche DGPPN Kongress ist somit eine Art Zuglokomotive<br />
und auch Trendsetter für die Reflexion zu psychiatrisch-psychotherapeutischen<br />
Entwicklungen und wird deshalb von österreichischen<br />
Psychiaterinnen und Psychiatern besonders geschätzt<br />
und auch sehr gerne und zahlreich besucht. Er bietet eine umfassende<br />
Darstellung unseres Faches und beschäftigt sich daher<br />
gleichwertig mit biologischen, sozialpsychiatrischen und psychotherapeutischen<br />
Inhalten neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse.<br />
Auch in Qualität und Dimension der Aufarbeitung von historischen<br />
Katastrophen unseres Faches – der Psychiatrie im Nationalsozialismus<br />
– ist er österreichischen Psychiaterinnen und<br />
Psychiatern ein besonderes Vorbild. Es ist uns – der ÖGPP – am<br />
heurigen Kongress unserer Gesellschaft, von Frank Schneider<br />
enorm unterstützt, auch endlich gelungen, hier ein spezielles<br />
Zeichen zu setzen. Die (Fehl)- Entwicklungen nach Überstehen<br />
dieser unmittelbaren historischen Katastrophe haben vermutlich<br />
nirgendwo größere Parallelen als in Deutschland und Österreich<br />
aufzuweisen gehabt. Ab den späten 70-er und frühen 80-er Jahren<br />
des vergangenen Jahrhunderts gingen die Entwicklungen<br />
in diesen beiden deutschsprachigen Ländern durchaus andere<br />
Wege, und ich meine hiermit nicht die Wege der Aufarbeitung,<br />
sondern die Wege der Versorgung psychisch Kranker. Und letztlich<br />
ist immer das, was bei der einzelnen PatientIn ankommt,<br />
der Succus der wissenschaftlichen und gesundheitspolitischen<br />
Bemühungen, es ist wohl das, was am meisten für das jeweilige<br />
medizinische Fach zählt (und auch zählen soll). In anderen<br />
deutschsprachigen Regionen Europas, wie der Schweiz und auch<br />
jenem Teil Norditaliens, den Südtirol darstellt, kam es wiederum<br />
zu ganz anderen Entwicklungen seit den 70-er Jahren. Während<br />
also dieser gemeinsame Sprachraum – bei allem beträchtlich unterschiedlichen<br />
lokalen Kolorit – immerhin an die 100 Millionen<br />
EinwohnerInnen umfasst, scheint es dennoch so, dass die divergente<br />
regionale Soziokultur mehr Einfluss auf die Ausformung<br />
von psychiatrisch-psychotherapeutischer Versorgung für die Bevölkerung<br />
aufweist, als gemeinsame Semantik. Umso eindrucksvoller<br />
bleibt mir das vor wenigen Wochen mit dem Präsidenten<br />
der DGPPN, Wolfgang Maier, geführte Telefonat in Erinnerung,<br />
bei dem wir unisono feststellten, dass wir 3 aktuelle Schwerpunkte<br />
der Psychiatrie ident wahrnehmen: das Bemühen um<br />
ausreichenden "Nachwuchs" an PsychiaterInnen, die Gestaltung<br />
von psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgungsstrukturen<br />
(und deren Finanzierungssysteme) sowie Psychotherapie innerhalb<br />
der Psychiatrie. Wir kamen auch sehr rasch zur Ansicht (und<br />
Einsicht), dass die demographische Uhr in beiden Ländern ganz<br />
ähnlich tickt. Zwei dieser Themenkreise, nämlich den beiden erstgenannten,<br />
werden sich entsprechende Mehr-Länder-Symposien<br />
widmen.<br />
Für all diese Möglichkeiten zum Austausch bin ich sehr dankbar<br />
und freue mich sehr auf diesen Kongress im schönen spätherbstlichen<br />
Berlin.<br />
Ich darf Ihnen allen eine interessante Zeit der neuen Erfahrung,<br />
des fachlichen kollegialen Austausches und der menschlichen Begegnung<br />
beim DGPPN Kongress 2013 wünschen.<br />
Mit besten kollegialen Grüßen<br />
Ihr<br />
Chefarzt Prim. Dr. med. Georg Psota<br />
Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und<br />
Psychotherapie (ÖGPP)
GRUSSWORT<br />
Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP)<br />
9<br />
Pierre Vallon<br />
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
die SGPP freut sich, aktiv am Kongress 2013 der DGPPN teilnehmen<br />
zu können, der sowohl in Bezug auf die Teilnehmerzahl als dass für die Prävention und die Behandlungen im Bereich Psychi-<br />
Entwicklung viel höher ist. Wir müssen uns also dafür einsetzen,<br />
auch auf die wissenschaftlichen Beiträge zweifellos den Höhepunkt<br />
des Jahres darstellen wird.<br />
gestellt werden, um der Zunahme psychischer Erkrankungen entatrie<br />
ausreichend personelle und finanzielle Mittel zur Verfügung<br />
gegenwirken zu können und um die Ungleichheit der Behandlung<br />
Das diesjährige Thema „Von der Therapie zur Prävention“ steht<br />
von somatischen und psychischen Krankheiten in einer nicht zu<br />
im Zentrum der Anliegen der Psychiatrie in Europa. Denn die<br />
fernen Zukunft überwinden zu können.<br />
Diskrepanz der für die Prävention und die Behandlung von psychischen<br />
Krankheiten zur Verfügung stehenden personellen und Im Namen der SGPP wünsche ich allen einen schönen DGPPN<br />
finanziellen Mitteln ist frappant, besonders in der Schweiz. Diese Kongress 2013 und bedanke mich für die gute Organisation und<br />
Diskrepanz ist aber auch noch auf einer anderen Ebene zu finden: den freundlichen Empfang.<br />
Vergleicht man die für die Behandlung von psychischen Krankheiten<br />
ausgegebenen Summen mit den direkt oder indirekt für<br />
die Gesellschaft anfallenden Kosten (Präsentismus, Absentismus,<br />
Erwerbsausfallentschädigung, Leistungen der IV und der Pensionskassen<br />
usw.), dann ist das Missverhältnis noch größer. Psychische<br />
Krankheiten verschlangen 2010 in der Schweiz 22 Milliarden<br />
Dr. med. Pierre Vallon<br />
Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und<br />
Franken, was 4 % des BIP entspricht, während sich die Behandlungskosten<br />
in der gleichen Zeit auf 1,5 Milliarden Franken be-<br />
Psychotherapie (SGPP)<br />
liefen. Die Psychiatrie bleibt also weiterhin das Stiefkind, wenn<br />
man sie mit der Gesamtheit der verschiedenen Fachgebiete der<br />
Somatik vergleicht, bei der die Finanzierung von Forschung und<br />
WILLKOMMEN<br />
Im <strong>Programm</strong> finden Sie zahlreiche Kooperationssymposien<br />
mit den schweizerischen und österreichischen Kollegen u.a.<br />
Demographische Entwicklung bei Psychiaterinnen und<br />
Psychiatern<br />
Vorsitz: Pierre Vallon (Morges, Schweiz),<br />
Georg Psota (Wien, Österreich)<br />
Wie viele Psychiater brauchen wir in 2020?<br />
Wulf Rössler (Lüneburg)<br />
Diskutanten: Wolfgang Maier (Bonn), Roger Pychar (Bruneck, Italien)
10 GRUSSWORT<br />
Berufsverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e.V. (BVDP)<br />
Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.V. (BVDN)<br />
Christa Roth-Sackenheim<br />
Frank Bergmann<br />
WILLKOMMEN<br />
Liebe und sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />
auch in diesem Jahr laden Sie die Berufsverbände Deutscher<br />
Nervenärzte BVDN und Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und<br />
Psychotherapie BVDP herzlichst zum alljährlichen wissenschaftlichen<br />
Highlight unserer Fachgruppe, dem DGPPN Kongress, nach<br />
Berlin ein.<br />
Wenn Sie das Einladungsprogramm bekommen, ist der Startschuss<br />
für den Bundestagswahlkampf bereits gefallen. Sicher<br />
wird die zukünftige Gesundheitspolitik ein wesentliches Wahlkampfthema<br />
sein.<br />
Wenn der Kongress stattfindet, wird die Bundestagswahl entschieden<br />
sein. Wir werden möglicherweise dann schon wissen,<br />
ob das bewährte duale Versicherungssystem mit einem Nebeneinander<br />
von Gesetzlicher und Privater Krankenversicherung weiterhin<br />
erhalten wird.<br />
Aus psychiatrischer vertragsärztlicher Sicht sind sowohl in der<br />
Gesetzlichen Krankenversicherung wie auch in der Privaten Krankenversicherung<br />
erhebliche strukturelle Veränderungen erforderlich,<br />
damit wir in Zukunft unsere Patienten angemessen nach<br />
dem State-of-the-Art psychiatrisch-psychotherapeutisch versorgen<br />
können.<br />
Es scheint sich in der gesundheitspolitischen Diskussion eine<br />
neue Wertekultur zu entwickeln, weg vom Diktat der Ökonomie<br />
wieder hin zu einem Primat von Ethik und Menschlichkeit.<br />
DGPPN und BVDN sowie BVDP fordern gemeinsam weitere Verbesserungen<br />
der gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen<br />
für Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen!<br />
zielgerichtet angesichts der hohen gesundheitsökonomischen<br />
Bedeutung psychischer Störungen? Ist sie langfristig gesichert?<br />
Wir stellen fest, dass die Schwelle zur Einordnung einer Störung<br />
als psychische Erkrankung sinkt. Dies drückt sich u.a. im neuen<br />
DSM-5 aus.<br />
Psychische Erkrankungen sind weiterhin der häufigste Grund für<br />
Frühberentungen und machen den stärksten Anstieg aus unter<br />
den Diagnosen, die bei jungen Erwerbstätigen zur Arbeitsunfähigkeit<br />
führen.<br />
Menschen mit psychischen Störungen haben einen gesetzlichen<br />
Anspruch auf medizinische Versorgung nach dem State-of-the-<br />
Art. Das bedeutet: Ihnen steht eine krankheitsstadienspezifische<br />
und individuell angepasste Versorgung zu unter Berücksichtigung<br />
ihrer Biographie und ihres psychosozialen Umfeldes. Gleichwohl<br />
bestimmen Wissensdefizite und Vorurteile gegenüber Menschen<br />
mit psychischen Störungen in unserem Gesundheitssystem immer<br />
noch die Rahmenbedingungen für ihre Versorgung.<br />
Der Kongress bietet Ihnen die Möglichkeit, an der spannenden<br />
wissenschaftlichen Entwicklung unseres medizinischen Faches<br />
teilzuhaben. Er bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Versorgungs-<br />
und Strukturprobleme und Lösungsmöglichkeiten kennen<br />
zu lernen und zu diskutieren.<br />
Kommen Sie daher nach Berlin zum DGPPN Kongress 2013!<br />
Herzliche Grüße<br />
Wir werden in der berufspolitischen Arbeit als Berufsverbände<br />
und als Fachgesellschaft weiterhin die Frage stellen müssen: Was<br />
ist der Gesellschaft die seelische Gesundheit wert? Was ist von<br />
den hochgesteckten Zielen der Psychiatrie-Enquete 1975 nach<br />
mehr als 35 Jahren übrig geblieben? Wie steht es um das Ziel der<br />
Enthospitalisierung, wenn sinkende Krankenhaus-Verweildauern<br />
mit einer erhöhten Wiederaufnahmerate beantwortet werden?<br />
Ist die ambulante wohnortnahe Versorgung ausreichend und<br />
Dr. med. Christa Roth-<br />
Sackenheim<br />
Vorsitzende des Berufsverbandes<br />
Deutscher<br />
Fach ärzte für Psychiatrie und<br />
Psychotherapie e.V. (BVDP)<br />
Dr. med. Frank Bergmann<br />
Vorsitzender des Berufsverbandes<br />
Deutscher<br />
Nerven ärzte e.V. (BVDN)
KONGRESSORGANISATION<br />
11<br />
Kongresspräsident<br />
Wissenschaftliches <strong>Programm</strong>komitee<br />
Prof. Dr. med. Wolfgang Maier<br />
Universitätsklinikum Bonn<br />
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Sigmund-Freud-Str. 25, 53127 Bonn<br />
Wissenschaftliche Kongresskoordination<br />
DGPPN Geschäftsstelle<br />
Dipl.-Psych. Julie Holzhausen<br />
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,<br />
Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN)<br />
Reinhardtstr. 27 B, 10117 Berlin<br />
tel +49 (0) 30 – 2404 772 18<br />
fax +49 (0) 30 – 2404 772 29<br />
programm@dgppn.de<br />
Englischsprachiges Kongressprogramm<br />
Prof. Dr. med. Thomas E. Schläpfer<br />
Universitätsklinikum Bonn<br />
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Sigmund-Freud-Str. 25, 53127 Bonn<br />
thomas.schlaepfer@ukb.uni-bonn.de<br />
Veranstalter<br />
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,<br />
Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN)<br />
Reinhardtstr. 27 B, 10117 Berlin<br />
tel +49 –(0) 30 – 2404 772 0<br />
fax +49 –(0) 30 – 2404 772 29<br />
sekretariat@dgppn.de<br />
Juliane Amlacher, Berlin<br />
Frank Bergmann, Aachen<br />
Martin Bohus, Mannheim<br />
Arno Deister, Itzehoe<br />
Peter Falkai, München<br />
Jürgen Fritze, Pulheim<br />
Wolfgang Gaebel, Düsseldorf<br />
Michael Grözinger, Aachen<br />
Oliver Gruber, Göttingen<br />
Iris Hauth, Berlin<br />
Andreas Heinz, Berlin<br />
Sabine C. Herpertz, Heidelberg<br />
Fritz Hohagen, Lübeck<br />
Andreas Küthmann, Memmingen<br />
Wolfgang Maier, Bonn<br />
Berend Malchow, München<br />
Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim<br />
Jürgen L. Müller, Göttingen<br />
Thomas Pollmächer, Ingolstadt<br />
Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig<br />
Christa Roth-Sackenheim, Andernach<br />
Norman Sartorius, Genf (Schweiz)<br />
Thomas E. Schläpfer, Bonn<br />
Frank Schneider, Aachen<br />
Thomas G. Schulze, Göttingen<br />
Frank Vilsmeier, Rickling<br />
Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee<br />
Jürgen Zielasek, Düsseldorf<br />
Kongress- und Ausstellungsbüro<br />
RUND UM DEN KONGRESS<br />
Pressebüro<br />
Während des Kongresses wird die DGPPN im ICC Berlin mit<br />
einem Pressebüro vertreten sein.<br />
Englisches <strong>Programm</strong><br />
Ausgewählte Veranstaltungen finden in englischer Sprache statt<br />
oder werden simultan übersetzt. Ein Infoflyer mit den englischsprachigen<br />
Highlights steht ab August zur Verfügung.<br />
Büro Berlin<br />
CPO HANSER SERVICE GmbH<br />
Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin<br />
tel +49 –(0) 30 – 300 669 0<br />
fax +49 –(0) 30 – 300 669 50<br />
dgppn13@cpo-hanser.de
12 NEU AUF DEM KONGRESS 2013<br />
RUND UM DEN KONGRESS<br />
Verleihung der Wilhelm-Griesinger-Medaille<br />
Erstmalig seit 1996 wird die DGPPN bei dem diesjährigen Kongress<br />
erneut die Wilhelm-Griesinger-Medaille verleihen. Wilhelm<br />
Griesinger (1817 - 1868) war ein deutscher Psychiater und Internist,<br />
der als Begründer der modernen, naturwissenschaftlichen<br />
Psychiatrie gilt. Mit der Medaille werden Personen für ihr Lebenswerk<br />
in der Psychiatrie und Psychotherapie gewürdigt.<br />
Posterausstellung mit Charakter<br />
Gern geben wir jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern<br />
Raum, ihre Studien, Projekte und Forschungsarbeiten zu<br />
präsentieren. Unsere Posterausstellung bekommt auf dem kommenden<br />
Kongress einen Social-Event-Charakter und freut sich<br />
auf viele Besucher.<br />
In diesem Jahr werden erstmalig neben den klassischen Postern<br />
auf den bereitgestellten Posterwänden auch elektronische Poster<br />
(ePoster) auf großen Bildschirmen gezeigt. Sehen Sie sich ein Beispiel<br />
im Web unter www.dgppn.de/eposter an. Weitere Informationen<br />
zur Posterausstellung finden Sie auf Seite 102.<br />
Kongress App<br />
Die DGPPN Kongress App 2013 steht ab Oktober 2013 auf<br />
www.dgppn.de/app kostenlos zum Download zur Verfügung und<br />
bietet viele praktische Services: Sie können mit wenigen Klicks<br />
alle Vorträge und Workshops finden, haben Zugriff auf alle Abstracts<br />
und können gezielt nach Referenten und Vorsitzenden<br />
suchen.<br />
Deutlich ausgebautes Fort- und Weiterbildungsprogramm<br />
Der DGPPN Kongress vermittelt neueste wissenschaftliche Erkenntnisse<br />
aus dem Gesamtbereich psychischer Störungen (inkl.<br />
psychisch-somatischer Zusammenhänge). Er bietet Klinikern,<br />
Praktikern und Wissenschaftlern eine optimale Plattform für den<br />
wissenschaftlichen Austausch. Mit seinem breit gefächerten wissenschaftlichen<br />
<strong>Programm</strong> hat er sich auch als Standort der fachärztlichen<br />
Weiterbildung etabliert.<br />
Es stehen vielfältige Veranstaltungs- und Fortbildungsformate<br />
wie State-of-the-Art-Symposien oder 1-Tages- und 2-Tage-Workshops<br />
auf dem <strong>Programm</strong>. Der starken Nachfrage nach 1-Tages-<br />
Workshops wurde Rechnung getragen. Mit über 100 zertifizierten<br />
Workshops und deutsch- und englischsprachigen State-of-the-Art-<br />
Symposien wurden besonders gefragte Themen im <strong>Programm</strong><br />
berücksichtigt.<br />
Internationalisierung des DGPPN Kongresses<br />
Der DGPPN Kongress baut weiter auf die gelungene Kooperation<br />
mit den schweizerischen und österreichischen Kollegen. Das Interesse<br />
am DGPPN Kongress ist in diesem Jahr erneut angestiegen,<br />
zahlreiche Kooperationssymposien mit den Kollegen der ÖGPP<br />
und SGPP sind im <strong>Programm</strong> abgebildet.<br />
Der DGPPN Kongress stößt auch auf anwachsendes Interesse<br />
im nicht deutschsprachigen europäischen Ausland bei Fort- und<br />
Weiterbildungsinteressenten wie auch bei aktiven Referenten.<br />
Diese Entwicklung möchten wir mit unserem englischsprachigen<br />
Curriculum und attraktiven Stipendien weiter unterstützen.<br />
Der diesjährige DGPPN Kongress macht sich die verstärkte internationale<br />
Wahrnehmung zunutze: Mehrere Symposien behandeln<br />
praktizierte alternative Versorgungsmodelle in anderen<br />
Ländern.<br />
Englischsprachiges Curriculum<br />
In diesem Jahr wartet der DGPPN Kongress mit einem umfassenden<br />
englischsprachigen <strong>Programm</strong> auf, das während des gesamten<br />
Kongresses läuft. Alle relevanten Themenbereiche und Formate<br />
werden abgedeckt. Die State-of-the-Art-Symposien und das<br />
Weiterbildungsangebot der Akademie wurden in den Kernthemen<br />
um ein englischsprachiges Angebot erweitert. Das strukturierte<br />
englischsprachige Curriculum wird durch ausgewählte<br />
nationale und internationale Experten vorgestellt und erfüllt die<br />
hohen Anforderungen des Fort- und Weiterbildungsprogramms.<br />
Reisestipendien<br />
Die DGPPN bietet Teilnehmern aus Osteuropa in diesem Jahr erstmals<br />
ein Reisestipendium an. Die ersten 50 Bewerber aus osteuropäischen<br />
Ländern erhalten ggf. eine Reisekostenunterstützung.<br />
Europastipendien: Kostenloser Eintritt für Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer aus dem europäischen<br />
Ausland<br />
Für 400 Fachkolleginnen und -kollegen wird ein freier Eintritt für<br />
den Kongress bereitgestellt. Das Stipendium erhalten Bewerber<br />
aus dem nicht deutschsprachigen europäischen Ausland.
TOPICLISTE<br />
13<br />
1 Organische psychische Störungen, Demenz, F0<br />
2 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1<br />
3 Psychotische Störungen, F2<br />
4 Affektive Störungen, F3<br />
5 Neurotische- Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4<br />
6 Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5<br />
7 Persönlichkeitsstörungen, F6<br />
8 Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und<br />
Jugendalter, F7-9<br />
9 Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen,<br />
Psychosomatik<br />
10 Gerontopsychiatrie<br />
11 Weitere Erkrankungen<br />
12 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie<br />
13 Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie<br />
14 Psychotherapie<br />
15 <strong>Pharma</strong>kotherapie<br />
16 Andere psychiatrische Therapieformen<br />
17 Forensische Psychiatrie<br />
18 Sozialpsychiatrie<br />
19 Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik<br />
20 Prävention<br />
21 Nachwuchs und Ausbildung<br />
22 Philosophie, Geschichte und Ethik<br />
23 Suizidalität<br />
24 Diagnostik und Klassifikation<br />
25 Pflege<br />
26 Gesundheitsfachberufe<br />
27 Psychische Erkrankungen in Literatur, Film und Musik<br />
S<strong>CH</strong>WERPUNKTE<br />
STIFTUNG SEELIS<strong>CH</strong>E GESUNDHEIT<br />
Psychische Gesundheit geht uns alle an<br />
Etwa jeder dritte Erwachsene erkrankt heute im Verlauf seines<br />
Lebens an einer psychischen Störung. Trotzdem sind psychisch<br />
erkrankte Menschen immer wieder Stigmatisierungen ausgesetzt.<br />
Die Stiftung für Seelische Gesundheit will mit ihrer Arbeit zu<br />
einem Bewusstseinswandel beitragen. Sie informiert nicht nur<br />
über Grundlagen, Risikofaktoren sowie Möglichkeiten der Prävention<br />
und Behandlung psychischer Erkrankungen. Sie unterstützt<br />
auch Initiativen und Maßnahmen, welche die Akzeptanz<br />
von Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Gesellschaft<br />
verbessern. Darüber hinaus fördert die Stiftung für Seelische Gesundheit<br />
auch neue Behandlungsverfahren.<br />
Auch Sie können helfen<br />
Helfen Sie mit, die Stigmatisierung von Menschen mit psychischen<br />
Erkrankungen zu verhindern. Unterstützen Sie die Arbeit<br />
der Stiftung für Seelische Gesundheit mit Ihrer Spende, um das<br />
Wissen über diese Erkrankungen in der Öffentlichkeit zu verbessern<br />
und neue Behandlungsmethoden zu erforschen.<br />
www.seelischegesundheit.info<br />
sekretariat@dgppn.de<br />
Im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
14 GESUNDHEITS- UND GESELLS<strong>CH</strong>AFTS-<br />
POLITIS<strong>CH</strong>E VERANSTALTUNGEN<br />
S<strong>CH</strong>WERPUNKTE<br />
Die psychiatrisch-psychotherapeutische Gesundheitsversorgung<br />
in Deutschland und die in ihr Tätigen stehen großen Herausforderungen<br />
gegenüber: Vor allem die Weiterentwicklung des Entgeltsystems<br />
und die Diskussionen um die ärztliche Zwangsbehandlung<br />
und Patientenautonomie haben für viel Aufregung gesorgt,<br />
aber auch die fachliche Diskussion der bestehenden Versorgungssysteme<br />
vorangebracht. Der Vorstand der DGPPN hat mit einer<br />
Vielzahl von Stellungnahmen, Task Forces und Arbeitsgruppen<br />
dazu beigetragen, dass die gesundheits- und berufspolitischen<br />
Entwicklungen die besonderen Bedürfnisse der Menschen mit<br />
psychischen Erkrankungen berücksichtigen.<br />
Der Jahreskongress der DGPPN bildet die umfangreiche Vorstandsarbeit<br />
des Jahres in gezielten Veranstaltungen ab und<br />
bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, vergangene Aktivitäten<br />
zu reflektieren und sich in aktuelle Diskussionen einzubringen.<br />
Im Folgenden finden Sie eine Auswahl dieser Veranstaltungen<br />
zu den großen gesundheits- und berufspolitischen Themen der<br />
DGPPN, die uns auch weiterhin begleiten werden.<br />
Schwerpunktthemen der Vorstandsarbeit<br />
| Altersmedizin<br />
Hauptsymposium „Depressive Störungen im Alter – drängende<br />
Versorgungsherausforderung: Häufigkeit, Psychotherapie<br />
und innovative Versorgungsmodelle an der<br />
Schnittstelle Psychiatrie-Hausarzt“<br />
Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Michael Hüll (Freiburg<br />
im Breisgau)<br />
Diskussionsforum „Versorgung psychisch kranker Patienten<br />
im Heim – Wer macht’s?“<br />
Vorsitz: Hans Gutzmann (Berlin), Michael Hüll (Freiburg im<br />
Breisgau)<br />
| Entgelt<br />
Symposium „Psych-Entgelt Update“<br />
Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Arno Deister (Itzehoe)<br />
Symposium „Alternativen zum PEPP-Entgeltsystem aus<br />
ärztlicher Sicht“<br />
Vorsitz: Thomas Pollmächer (Ingolstadt), Arno Deister (Itzehoe)<br />
| Ethik<br />
Hauptsymposium „Personale Identität und Selbstbestimmung<br />
bei psychischen Erkrankungen“<br />
Vorsitz: Utako B. Barnikol (Köln), Dieter Sturma (Bonn)<br />
Symposium „Euthanasie und assistierter Suizid“<br />
Vorsitz: Manfred Wolfersdorf (Bayreuth), Hans Wedler<br />
(Stuttgart)<br />
Symposium „Kontrovers diskutiert: Die ärztliche Unterstützung<br />
bei der Selbsttötung von Patienten mit psychischen<br />
Erkrankungen“<br />
Vorsitz: Jochen Vollmann (Bochum), Hans Förstl (München)<br />
| Forensische Psychiatrie<br />
Hauptsymposium „Behandlungsstandards im Maßregelvollzug“<br />
Vorsitz: Jürgen L. Müller (Göttingen), Nahlah Saimeh (Lippstadt)<br />
| Bild der Psychiatrie in der Öffentlichkeit<br />
Präsidentensymposium „Positive Meanings of Psychiatry“<br />
Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Wolfgang Maier<br />
(Bonn)<br />
Diskussionforum „Bild der forensischen Psychiatrie in der<br />
Öffentlichkeit“<br />
Vorsitz: Henning Saß (Aachen), Wolfgang Maier (Bonn)<br />
| Nachwuchs<br />
Besondere Veranstaltung „Nachwuchsmangel in der Psychiatrie<br />
und Psychotherapie: Österreich und Deutschland<br />
im Vergleich“ (in Kooperation mit ÖGPP)<br />
Vorsitz: Georg Psota (Wien, Österreich), Peter Falkai (München)<br />
| Novellierung der Weiterbildungsordnung<br />
Diskussionsforum „Zukunft der Facharztweiterbildung in<br />
Psychiatrie und Psychotherapie“<br />
Vorsitz: Fritz Hohagen (Lübeck), Berend Malchow (München)<br />
| Ärztliche Zwangsmaßnahmen<br />
Hauptsymposium „Coercive Treatment – European perspectives”<br />
Vorsitz: Tilman Steinert (Ravensburg), Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Symposium „Right to medical treatment and right to autonomy”<br />
Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Wolfgang Maier<br />
(Bonn)<br />
| Prävention psychischer Erkrankungen<br />
Diskussionsforum „Prävention psychischer Erkrankungen<br />
– Wer ist verantwortlich?“<br />
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)<br />
Symposium „Primärprävention als Aufgabe der Psychiatrie“<br />
Vorsitz: Joachim Klosterkötter (Köln), Wolfgang Maier (Bonn)<br />
| Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz<br />
Präsidentensymposium „Prävention psychischer Erkrankungen<br />
als Folge beruflicher Überlastung“<br />
Vorsitz: Mathias Berger (Freiburg), Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Pro-Con-Debatte „Nehmen psychiatrische Erkrankungen<br />
durch Stressbelastung zu?“<br />
Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)<br />
| Verhaltenssüchte<br />
Hauptsymposium „Verhaltenssucht – ein neues Aufgabenfeld<br />
für Psychiater und Psychotherapeuten“<br />
Vorsitz: Karl F. Mann (Mannheim), Anil Batra (Tübingen)
15<br />
| Psychopharmakologie<br />
Symposium „<strong>Pharma</strong>kotherapie als Kernkompetenz des<br />
Psychiaters“<br />
Vorsitz: Gerd Laux (Wasserburg a. Inn), Ulrich Hegerl (Leipzig)<br />
| Psychosomatik<br />
Symposium „Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie?“<br />
Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Bastian Willenborg<br />
(Lübeck)<br />
| Psychotherapie<br />
Hauptsymposium „Schlüsselfragen der Psychotherapieforschung<br />
und -entwicklung“<br />
Vorsitz: Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee), Sabine C.<br />
Herpertz (Heidelberg)<br />
Diskussionsforum „Psychotherapieausbildung: Chancen<br />
zwischen Direktstudium und Fachpsychotherapeut Psychiatrie“<br />
Vorsitz: Peter Falkai (München), Winfried Rief (Marburg)<br />
| Suchtmedizin<br />
Symposium „Aufgabenfelder der Suchtpsychiatrie und<br />
-psychotherapie“<br />
Vorsitz: Anil Batra (Tübingen), Heribert Fleischmann (Neustadt<br />
a.d. Waldnaab)<br />
| Sozialpsychiatrie<br />
Symposium „Der Stellenwert der Gemeindepsychiatrie<br />
im psychiatrischen Versorgungssystem“<br />
Vorsitz: Raoul Borbé (Ravensburg), Iris Hauth (Berlin)<br />
Symposium „Fighting stigma and discrimination“<br />
Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Wolfgang Maier (Bonn)<br />
| Versorgung<br />
Hauptsymposium „Psychische Störungen in der Allgemeinbevölkerung:<br />
Aktuelle Fragen der Studie zur Gesundheit<br />
Erwachsener in Deutschland und ihrem Zusatzmodul<br />
„Mental Health“ (DEGS1-MH)“<br />
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Hans-Ulrich Wittchen<br />
(Dresden)<br />
Symposium „Qualitätssicherung in der Psychiatrie“<br />
Vorsitz: Hans-Joachim Salize (Mannheim), Frank Godemann<br />
(Berlin)<br />
Symposium „Innovative Konzepte in der nordamerikanischen<br />
Psychiatrie“<br />
Vorsitz: Reinhard Michael Krausz (Vancouver, Kanada), Iris<br />
Hauth (Berlin)<br />
Symposium „Actual trends in the field of Psychiatric Rehabilitation“<br />
Vorsitz: Uwe Koch (Hamburg), Reinhard Michael Krausz<br />
(Vancouver, Kanada)<br />
DGPPN-Task Forces und Plattformen<br />
Task Force Ethik in Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Jochen Vollmann (Bochum), Henrik Walter (Berlin)<br />
Task Force Krankheitsbegriff in Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Andreas Heinz (Berlin), Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Task Force Patientenautonomie<br />
Thomas Pollmächer (Ingolstadt), Arno Deister (Itzehoe),<br />
Peter Falkai (München)<br />
Task Force Prävention und Therapie arbeitsbezogener<br />
psychischer Erkrankungen<br />
Mathias Berger (Freiburg), Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Task Force Psychotherapie<br />
Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Martin Bohus (Mannheim)<br />
Task Force Psychosomatik<br />
Martin Bohus (Mannheim), Manfred Fichter (Prien a. Chiemsee)<br />
Think Tank Entgelt<br />
Arno Deister (Itzehoe)<br />
Plattform Entgeltsystem<br />
Iris Hauth (Berlin)<br />
S<strong>CH</strong>WERPUNKTE
16<br />
KONGRESSERÖFFNUNG<br />
ALLE KONGRESSTEILNEHMERINNEN UND -TEILNEHMER SIND HERZLI<strong>CH</strong> EINGELADEN<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
Mi, 27. November 2013 a 10.15 – 12.00 Uhr a Saal 2<br />
DUE Psychische Störungen 2013 – wachsende Bedeutung, neue Priorisierung<br />
Prof. Dr. med. Wolfgang Maier (Bonn)<br />
DUE Verleihung der „Wilhelm-Griesinger-Medaille“<br />
Prof. Dr. med. Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Mit der Medaille werden Personen für ihr Lebenswerk in der Psychiatrie und Psychotherapie geehrt.<br />
Ludwig van Beethoven, Konzert für Klavier und Orchester C-Dur, op.15<br />
Rainer Rupprecht, Klavier<br />
Reinhard Steinberg, Dirigent<br />
BÄO Bayerisches Ärzteorchester<br />
EUD Thinking about feelings<br />
Prof. Dr. med. António Damásio (Los Angeles, USA)<br />
Feelings are mental experiences of body states that signify physiological need (for example, hunger),<br />
tissue injury (for example, pain), optimal function (for example, well-being), threats to the organism<br />
(for example, fear or anger), or specific social interactions (for example, compassion, gratitude or<br />
love). Feelings can be evoked by primary physiological stimuli and by a number of situations that<br />
have been learned in association with such stimuli. Feelings constitute a crucial component of the<br />
mechanisms of life regulation, from simple to complex. Their neural substrates can be found at all<br />
levels of the nervous system, from individual neurons to subcortical nuclei and cortical regions.
17<br />
DUE Die Sammlung Prinzhorn – Geschichte und Gegenwart der Kunst von<br />
Psychiatrie-Erfahrenen<br />
Dr. phil. Thomas Röske (Heidelberg)<br />
Die Heidelberger Sammlung Prinzhorn, Teil der Klinik für Allgemeine Psychiatrie, ist die umfangreichste<br />
und durch ihren historischen Bestand weltweit bedeutendste Sammlung künstlerischer<br />
Werke von Menschen mit der Diagnose einer psychischen Krankheit. 1919 von dem Kunsthistoriker<br />
und Arzt Hans Prinzhorn (1886-1933) begonnen und in seinem Buch „Bildnerei der Geisteskranken“<br />
vorgestellt, regte sie schon Künstler des Expressionismus und Surrealismus zur Auseinandersetzung<br />
an. Die Zeit des Nationalsozialismus überstand sie durch Missbrauch ihrer Bestände als Vergleichsmaterial<br />
für die Ausstellung „Entartete Kunst“. Erst Anfang der 1960er Jahre machte der Ausstellungsmacher<br />
Harald Szeemann erneut auf sie aufmerksam. Seit 1980 wächst der Bestand wieder.<br />
Heute veranstaltet das 2001 eröffnete Museum jährlich drei bis vier Ausstellungen zu Themen aus<br />
dem Bereich Kunst und Psychiatrie.<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
Der Vortrag zeichnet die Entwicklung der Sammlung nach und erläutert ihre Bedeutung für die<br />
Kunst- und Gesellschaftsgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts. Der Ausblick gilt ihren jüngsten<br />
Beziehungen zur Stadt Berlin.<br />
Ludwig van Beethoven, Konzert für Klavier und Orchester C-Dur, op.15<br />
Rainer Rupprecht, Klavier<br />
Reinhard Steinberg, Dirigent<br />
BÄO Bayerisches Ärzteorchester<br />
Bayerisches Ärzteorchester<br />
1967 von Reinhard Steinberg, Erstsemester Medizin an der<br />
LMU München, als „Orchester Münchner Medizinstudenten“<br />
mit 22 Kommilitonen gegründet. Bis 1973 wurde auf sehr respektablem<br />
symphonischem Niveau musiziert. Der Eintritt ins<br />
Berufsleben, die medizinischen Lehr- und Wanderjahre machten<br />
aber die Sozialform des Akademischen Orchesters mit<br />
wöchentlicher Probe für viele unmöglich, das Orchester löste<br />
sich auf, es sollte nicht der musikalischen Agonie verfallen.<br />
1975 wurde wieder begonnen, jetzt als „BÄO Bayerisches Ärzteorchester“ mit jährlicher Arbeitsphase.<br />
Mit 180 aktiven Mitgliedern aus Bayern und ganz Deutschland, fast alles Mediziner, nicht wenige<br />
schon aus der 2. Generation der Gründer, ist das BÄO ein sich zur Romantik und Moderne besonders<br />
hingezogen fühlendes großes Symphonieorchester.
18 PLENARVORTRÄGE<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
Mi, 27. 11. 2013 a 12.15 – 13.15 Uhr a Saal 3<br />
DUE Gesundheit als Bildungsproblem?<br />
Das Jahrhundert des Patienten<br />
Gerd Gigerenzer (Berlin)<br />
Vorsitz: Frank Schneider (Aachen)<br />
Eine effiziente Gesundheitsversorgung braucht gut informierte Ärzte und Patienten. Das Gesundheitssystem,<br />
das uns das 20. Jahrhundert hinterlassen hat, erfüllt beide Bedürfnisse nicht. Viele<br />
Ärzte und noch mehr Patienten verstehen die verfügbaren medizinischen Daten und Forschungsergebnisse<br />
nicht. Sieben „Sünden“ sind mitverantwortlich für diesen Wissensmangel: profitorientierte<br />
Finanzierung; irreführende Berichterstattung in medizinischen Zeitschriften, Patientenbroschüren<br />
und den Medien; Interessenkonflikte; defensive Medizin und Ärzte, die statistische Evidenz<br />
mangelhaft verstehen. Steuererhöhungen oder Rationierung der Gesundheitsversorgung werden<br />
oft als die einzigen praktikablen Alternativen zur Kostenexplosion im Gesundheitswesen angesehen.<br />
Es gibt jedoch eine dritte Option: Bessere Bildung kann bessere Gesundheitsversorgung für<br />
weniger Geld ermöglichen. Das 21. Jahrhundert soll das Jahrhundert des Patienten werden.<br />
Do, 28. 11. 2013 a 12.00 – 13.00 Uhr a Saal 2<br />
EUD Parental regulation of the structure and function of the<br />
genome in the offspring: Implications for familial transmission<br />
and treatment programs<br />
Michael Meaney (Quebec, Kanada)<br />
Vorsitz: Peter Falkai (München), Andreas Heinz (Berlin)<br />
Maternal care directly alters the development of stress responses as well as multiple forms of learning<br />
and memory, including fear-related learning. These effects involve stable and tissue-specific<br />
changes in transcription. Thus, in the adult hippocampus there are prominent ‘maternal’ effects on<br />
glucocorticoid receptor (GR) expression in brain regions in the rat that regulate stress responses, as<br />
well as in the expression of genes that encode for sub-units of various glutamate receptors involved<br />
in synaptic plasticity and learning. The stable effects of variations in maternal care associate<br />
with epigenetic modifications at the level of DNA methylation and post-translational modifications<br />
to histones. Recent findings suggest significant effects on levels of 5-hydroxymethylation, as well<br />
as histone methylation in the promoter for the GR gene as well as that for Grm1, which encodes<br />
for a metabotropic glutamate receptor (mGluR1). Differences in the hippocampal expression of GR<br />
and mGluR1 are directly linked to maternal effects of stress responses and hippocampal neuronal<br />
function.<br />
Translational studies show comparable effects of parent – offspring interactions in humans, including<br />
effects child maltreatment on the epigenetic state of multiple GR gene promoters. Genomewide<br />
analyses of the epigenome with human samples show effects of parental care, as well as of<br />
intervention programs that associate with specific endophenotypes. Analysis of these samples also<br />
suggests clusters of co-methylated sites that appear to form operative transcriptional networks that<br />
are influenced by childhood experience.
19<br />
Finally, studies in rodent models suggest an epigenetic basis for individual differences in maternal<br />
behaviour as well as for the transgenerational transmission of such variations. These results of these<br />
studies are consistent with those of intervention programs that directly or indirectly target the<br />
quality of parent – offspring interactions with effects on the mental health of the offspring.<br />
Fr, 29. 11. 2013 a 12.00 – 13.00 Uhr a Saal 2<br />
DUE Soziale und biologische Grundlagen der Fairness<br />
Ernst Fehr (Zürich, Schweiz)<br />
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim)<br />
Ich werde die zunehmenden empirischen Belege für die wichtige Rolle von Fairness und sozialen<br />
Motiven für menschliches Handeln dokumentieren. Soziale Motive haben tiefgreifende Auswirkungen<br />
auf das Verhalten von Individuen, Organisationen und Märkten. Ihre soziale und ökonomische<br />
Auswirkung hängt allerdings von den vorherrschenden rechtlichen und institutionellen Bedingungen<br />
ab. Dies impliziert, dass sie unter starken Formen des Marktwettbewerbs selbst dann weitgehend<br />
irrelevant sind, wenn Fairness einer Mehrheit der Menschen wichtig ist. Fairnessorientiertes, altruistisches<br />
und normenkonformes Verhalten erfordert ferner die funktionelle Integrität spezifischer<br />
Hirnareale, die kausal an diesen Verhaltensweisen beteiligt sind. Die wissenschaftlichen Methoden,<br />
die diesem Wissen zugrunde liegen, sowie die substantiellen Erkenntnisse über die sozialen und<br />
biologischen Grundlagen dieser Verhaltensweisen sind möglicherweise auch für die psychologische<br />
und psychiatrische Forschung und Praxis wertvoll.<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
Sa, 30. 11. 2013 a 12.00 – 13.00 Uhr a Saal 2<br />
DUE Narzisstische Persönlichkeitsstörung:<br />
Klinik und Behandlung<br />
Otto F. Kernberg (White Plains, USA)<br />
Vorsitz: Iris Hauth (Berlin)<br />
Einen Schwerpunkt dieser Präsentation wird die Transference-Focused-Psychotherapy (TFP) für<br />
die Borderline-Persönlichkeitsstörung darstellen, eine empirisch validierte psychodynamische Psychotherapie<br />
für schwerwiegende Persönlichkeitsstörungen. Es werden der allgemeine technische<br />
Ansatz, die Unterschiede zu anderen therapeutischen Ansätzen bei Borderline-Patienten sowie der<br />
gegenwärtige Stand entsprechender Entwicklungen in Klinik und Forschung dargestellt. Ein Fokus<br />
wird dabei auf den Verfahren zur Interpretation der Übertragung/Gegenübertragung aus einem<br />
technisch neutralen Standpunkt liegen.
20 PRÄSIDENTENSYMPOSIEN<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
Mi, 27. 11. 2013 a 15.30 – 17.00 Uhr<br />
EUD Jaspers' General Psychopathology – international<br />
perspectives<br />
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Martin Heinze (Rüdersdorf)<br />
Karl Jaspers – On the road to psychopathology and beyond<br />
Heinz Häfner (Mannheim)<br />
Teaching American Psychiatrists about Karl Jaspers<br />
Paul R. McHugh (Baltimore, USA)<br />
Osborne P. Wiggins (Louisville, USA)<br />
Do, 28. 11. 2013 a 10.15 – 11.45 Uhr<br />
EUD Positive Meanings of Psychiatry<br />
Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Wolfgang Maier<br />
(Bonn)<br />
Evidence-based primary prevention of mental disorders<br />
Clemens M. H. Hosman (Nijmegen, Niederlande)<br />
Suicide Prevention in Europe<br />
Ulrich Hegerl (Leipzig)<br />
Paradigms lost: Lessons learned in the fight against stigma<br />
Heather Stuart (Ontario, Kanada)<br />
Recovery – together we are stronger<br />
Michaela Amering (Wien, Österreich)<br />
Fr, 29. 11. 2013 a 10.15 – 11.45 Uhr<br />
Prävention psychischer Erkrankungen als Folge beruflicher<br />
Überlastung<br />
Vorsitz: Mathias Berger (Freiburg), Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Einleitung in das Thema<br />
Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Stressreport Deutschland 2012 – Psychische Anforderungen, Ressourcen<br />
und Befinden<br />
Andrea Lohmann-Haislah (Berlin)<br />
Prävention psychischer Erkrankungen bei der Deutschen Bahn<br />
am Beispiel des Risikos posttraumatischer Stresserkrankungen<br />
bei Lokführern<br />
Christian Gravert (Berlin)<br />
Position der DGPPN im europäischen Vergleich<br />
Mathias Berger (Freiburg)<br />
Sa, 30. 11. 2013 a 10.15 – 11.45 Uhr<br />
Das soziale Gehirn<br />
Vorsitz: Peter Falkai (München), Henrik Walter (Berlin)
LECTURES<br />
21<br />
Mi, 27. 11. 2013<br />
14.30 – 15.30 Uhr a Saal 2<br />
Mord: Geschichten aus der Wirklichkeit<br />
Vorsitz: Henning Saß (Aachen)<br />
Norbert Nedopil (München)<br />
Referent: Hans-Ludwig Kröber (Berlin)<br />
Mi, 27. 11. 2013<br />
17.15 – 18.15 Uhr a Saal 2<br />
Prävention von Essstörungen<br />
Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim)<br />
Manfred Fichter (Prien a.<br />
Chiemsee)<br />
Referentin: Martina de Zwaan (Hannover)<br />
Es gibt keinen fundamentaleren Akt als den, einen anderen Menschen<br />
zu töten. Mit dem Mord überschreitet der Täter unwiderruflich<br />
eine Grenze, die ihn von seinen Mitmenschen trennt, er<br />
begibt sich ins gesellschaftliche Abseits. Hans-Ludwig Kröber ist<br />
forensischer Psychiater, seine Aufgabe als Kriminalgutachter ist<br />
es, in die Seele der Verbrecher zu schauen und die Geschichte<br />
der Tat herauszufinden. Wie wird aus einem normalen Kind jemand,<br />
der vergewaltigt, schlägt, um sich sticht, tötet? Wie kam<br />
es, dass das Böse in diesem Menschen die Oberhand gewann?<br />
Wenn Kröber einem Täter gegenübersitzt, ist er oft der erste<br />
Mensch, der sich überhaupt für dessen Lebensgeschichte interessiert,<br />
der erste, der zuhört.<br />
Im Bereich der Essstörungen scheinen selektive und indizierte<br />
Präventionsprogramme, die auf Populationen mit hohem Risiko<br />
gerichtet sind, effektiver zu sein als universelle bzw. primärpräventive<br />
Ansätze. Für Schulen wurden viele verschiedene Essstörungs-Präventionsprogramme<br />
entwickelt. Die erfolgreichsten<br />
sind im Allgemeinen <strong>Programm</strong>e, die interaktiv sind und Risikofaktoren<br />
angreifen, die kausal mit Essstörungspathologie verbunden<br />
sind (z.B. Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper) und die<br />
über mehrere Schulstunden laufen. Generell wird diskutiert, Präventionsprogramme<br />
auf breiterer Ebene zu entwickeln, die auf<br />
universelle protektive Faktoren und Risikofaktoren im Jugendalter<br />
abzielen und somit auch andere Bereiche wie Substanzmissbrauch<br />
und Adipositas abdecken.<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
D0, 28. 11. 2013<br />
09.00 – 10.00 Uhr a Saal 2<br />
EUD What can Psychiatry contribute<br />
to the understanding of extreme<br />
violence?<br />
Vorsitz: Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />
Referent: Ulrik Malt (Oslo, Norwegen)<br />
Extreme violence is rare, but shocking when it occurs. Among the<br />
general public, insanity, but also sadism, political or religious fanaticism,<br />
are often suggested to explain the terrible acts. Other<br />
factors, mostly suggested by mental health workers, include personality<br />
disorders, e.g. antisocial or narcissistic personality disorders,<br />
or impulsive violence under the influence of psychoactive<br />
substances. Professionals adopting a psychological perspective<br />
may emphasize an acute fit of rage (“warm aggression”); hate<br />
(“cold aggression”) or cruelty (absence of empathy aggression).<br />
However, one single explanation rarely if ever explains extreme<br />
violence. More often a deadly mix of personality traits, mental disorders,<br />
experiences of being offended, neglected or traumatized,<br />
inferior feelings and contemporary social influences (e.g. not only<br />
politics or religion, but also influence of movies or PC games) may<br />
lead to extreme violence. Acquired brain dysfunction or developmental<br />
disorders may also play a crucial role in some instances.<br />
The different etiologies require knowledge of both psychology,<br />
the whole spectrum of psychiatric disorders and neurological<br />
injury and disease. Only plain forward assessments of personality<br />
(e.g. MMPI, NEO-PI), personality disorders (e.g. SCID-II) or the<br />
most frequent mental disorders (e.g. MINI, SCID) will not cover<br />
all possibilities. Skilled psychiatrists with additional training in<br />
psychology and neuropsychiatry have unique potentials to provide<br />
crucial information that may help to understand extreme<br />
violence. This presentation will be illustrated with case-stories<br />
elucidating how the mix of some of the factors mentioned above<br />
have lead to extreme acts of violence.
22<br />
LECTURES<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
Do, 28. 11. 2013<br />
13.30 – 14.30 Uhr a Saal 2<br />
EUD Mental health of European<br />
youth and scientific evidence for the suicide<br />
treatment and prevention<br />
Vorsitz: Peter Falkai (München)<br />
Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Referentin: Danuta Wasserman (Stockholm,<br />
Schweden)<br />
There is a critical need for scientific-based approaches in the<br />
treatment and prevention of suicide and suicidal behaviours,<br />
particularly, among youth. In the EU funded European multicentre<br />
study called Saving and Empowering Young Lives in Europe<br />
(SEYLE), possible suicide preventive interventions in schools<br />
were studied. The programme comprised of three active interventions<br />
directed towards gatekeepers (teachers and school staff)<br />
and referred to as QPR (Question, Persuade & Refer), awareness<br />
training on mental health promotion for adolescents (Awareness)<br />
and screening for at-risk behaviours and mental health problems<br />
in adolescents by health professionals (ProfScreen). 12,395 pupils<br />
recruited from randomized schools in 11 European countries:<br />
Austria, Estonia, France, Germany, Hungary, Ireland, Israel, Italy,<br />
Romania, Slovenia and Spain, with Sweden serving as the coordinating<br />
centre, were enrolled into three intervention arms and<br />
one control arm.<br />
Data analyses concerning risk behaviours and mental health problems<br />
identified three distinct groups of adolescents. Fifty eight<br />
percent of pupils showed low or very low frequency of risk-behaviours;<br />
the second group comprised 13% of pupils with very high<br />
frequency of all risk-behaviours, such as excessive alcohol use,<br />
illegal drug use, heavy smoking, poor diet, etc. In the third group,<br />
29% of pupils who showed risk-behaviours, such as high media<br />
use, sedentary behaviour and reduced hours of sleep were identified.<br />
The behaviours in the latter group, which we called the invisible<br />
risk group, are often overlooked by external observers, due<br />
to the perception that these behaviours are not dangerous. Alarming<br />
results showed that pupils in the invisible group, in comparison<br />
with the high risk group, had similar prevalence of suicidal<br />
thoughts (42.2% vs. 44%), anxiety (8% vs. 9.2%), sub-threshold<br />
depression (33.2% vs. 34%) and depression (13.4% vs. 14.7%).<br />
Prevalence of suicide attempts was 5.9% in the invisible group,<br />
10.1% in the high risk group and 1.7% in the low risk group.<br />
Prevalence of all risk-behaviours increased with age and was significantly<br />
more frequent among boys. Girls were significantly<br />
more frequently affected by psychiatric symptoms. Professional<br />
screening identified approximately 12% of pupils as having severe<br />
mental health problems that required mental healthcare. The<br />
above-mentioned results underscore the need for both treatment<br />
and prevention activities.<br />
The European Psychiatric Association (EPA) guidance on suicide<br />
treatment and prevention article summarizes existing evidence,<br />
which supports the efficacy of pharmacological treatment and<br />
cognitive behavioural therapy (CBT) in preventing suicidal behaviour.<br />
Some other psychological treatments are promising, but<br />
the supporting evidence is currently insufficient. Antidepressant<br />
treatment decreases the risk for suicidality among depressed patients;<br />
however, treatment with antidepressants of children and<br />
adolescents should be given under supervision of a specialist.<br />
Long-term treatment with lithium has been shown to be effective<br />
in preventing both suicide and attempted suicide in persons with<br />
unipolar and bipolar depression.<br />
Multidisciplinary treatment teams including psychiatrists and<br />
other professionals such as psychologists, social workers, and<br />
occupational therapists are always preferable, as integration of<br />
pharmacological, psychological and social rehabilitation is recommended,<br />
especially for patients with chronic suicidality. Moreover,<br />
the suicidal person, independent of age, should always be<br />
motivated to involve family in the treatment. Psychosocial treatment<br />
and support is recommended, as the majority of suicidal<br />
patients have problems with relationships, work, school and lack<br />
functioning social networks.<br />
The preliminary results of the SEYLE study also showed the effectiveness<br />
of two educational activities, namely, the QPR intervention,<br />
directed towards school gatekeepers and the Awareness<br />
intervention, directed towards pupils. Both interventions significantly<br />
prevented attempted suicide among ordinary school pupils.
23<br />
Do, 28. 11. 2013<br />
17.15 – 18.15 Uhr a Saal 3<br />
EUD Future of psychiatric services<br />
in the 21 st century<br />
Vorsitz: Iris Hauth (Berlin)<br />
Meryam Schouler-Ocak (Berlin)<br />
Referent: Dinesh Bhugra (London,<br />
Vereinigtes Königreich)<br />
Psychiatry is medical speciality with broader imperatives of<br />
biological, psychological and social factors and is strongly influenced<br />
by how society sees deviance. Psychiatrists are generally<br />
expected to carry out risk assessments and risk management<br />
of their patients to keep the society safe. Social, economic and<br />
political changes in the society strongly influence resources,<br />
potential scientific advances and delivery of mental health care<br />
services. In addition social and economic changes in the 21 st century<br />
related to globalisation, migration, urbanisation and industrialisation<br />
bring about a number of demographic changes with<br />
perhaps an increase in rates of certain psychiatric disorders and<br />
increasing burden. Other developments in the 21 st century which<br />
will influence clinical practice as well as help seeking include<br />
psychopharmacogenomics and newer treatments such as web<br />
based psychotherapies i.e. treatments without therapists and<br />
social media. Stigma towards mental illness, mentally ill and<br />
mental health professionals and discrimination against mentally<br />
ill continues though there are some early signs of shift towards<br />
slightly positive attitudes. Shortage of trained professionals and<br />
increasing demand will challenge the ways in which services are<br />
planned and delivered. Younger generations learn in different<br />
ways and will also have different attitudes to work-life balance<br />
thereby affecting health care planning and delivery. The patients<br />
are more aware of their conditions and treatments relative thus<br />
bringing about changes in the doctor-patient relationship. Services<br />
in community and public mental health agenda and quality<br />
improvement add other dimensions which need to be addressed.<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
Fr, 29. 11. 2013<br />
09.00 – 10.00 Uhr a Saal 2<br />
EUD Mental disorders and their<br />
care through history in Egypt<br />
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Peter Falkai (München)<br />
Referent: Tarek A. Okasha (Kairo, Ägypten)<br />
In Ancient Pharaonic Egypt, 5000 years ago, mental disorders<br />
were cared for, treated and never stigmatized. The origin of the<br />
word Egypt will be discussed as in Arabic it is called "MISR" and<br />
in the Old Testament it is "Mitstrain".<br />
The salient points about Ancient Egyptian Gods and Goddesses<br />
related to medicine and psychiatry will be clarified as well as<br />
some Pharaonic habits at that time. There is no known physician's<br />
title in the Pharaonic times suggesting specialization in mental<br />
disorders. However, the heart and mind meant the same thing,<br />
so all mental disorders were described in the book of the heart<br />
“Eber's papyrus”, and hysteria was described in “Kahoun's papyrus”<br />
dealing with the uterus long before Hippocrates.<br />
There was no difference between Soma and Psyche as mental<br />
disorders were treated as physical ones, so there was no stigma<br />
because of mental illness. Treatment mainly took the forms of<br />
purification, baths, sleep using herbs and dream interpretation<br />
according to the mystical beliefs at that time. The presentation<br />
will allude to the book of dreams and negative confessions regarding<br />
the typology of sins during that time. This will be followed<br />
by mental illnesses in the Islamic era (591 A.D.) reviewing the<br />
approach and concept of mental illness in Islam. The psyche (EL-<br />
NAFS) was mentioned 185 times in the Koran. The first mental<br />
hospital was built in Baghdad 705 A.D. then in Cairo 800 A.D.<br />
Following the Arab and Islamic influence in Spain, the first mental<br />
hospitals in Europe was in Seville 1409, Saragossa and Valencia<br />
1410, Barcelona 1412 then Toledo 1483. The 14th century<br />
Kalawoun hospital in Cairo had 4 medical branches; medicine,<br />
ophthalmology, surgery and mental disorders, 600 years before<br />
Europe had any psychiatric departments in a general hospitals.<br />
The influence of Arab clinicians such as Rhazez, Avicenna and<br />
their textbooks translated to Latin were taught in Europe until<br />
the 17th century.<br />
The Pharaonic medicine influenced the Greek medicine and the<br />
Arab medicine influenced the European medicine. This presentation<br />
will try and take you on a journey of mental health and care<br />
over the past 5000 years.
24<br />
LECTURES<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
Fr, 29. 11. 2013<br />
14.00 – 15.00 Uhr a Saal 2<br />
Bluff – Eine heitere Psychologie falscher<br />
Welten<br />
Vorsitz: Iris Hauth (Berlin)<br />
Arno Deister (Itzehoe)<br />
Referent: Manfred Lütz (Köln)<br />
Fr, 29. 11. 2013<br />
15.30 – 16.30 Uhr a Saal 2<br />
Warum sind wir nicht schon schlauer?<br />
Evolutionäre Trade-offs und Gehirndoping<br />
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Thomas Pollmächer (Ingolstadt)<br />
Referent: Ralph Hertwig (Berlin)<br />
Der Vortrag beschreibt auf kabarettistische Weise, warum es<br />
ganz ernsthaft psychologisch ein Problem ist, dass wir heute<br />
zunehmend in künstlichen Welten leben und unser eigentliches<br />
kurzes Leben von unserer Geburt bis zu unserem Tod demgegenüber<br />
weniger real erscheint. Eine dieser künstlichen Welten ist<br />
die Psycho-Welt, die manche für das einzig Wahre halten, die in<br />
Wirklichkeit aber bloß mehr oder weniger nützlich ist. Der Vortrag<br />
erklärt auch, warum es Burnout nicht gibt und warum das<br />
gut so ist und warum Psychoexperten von Liebe keine Ahnung<br />
haben.<br />
<strong>Pharma</strong>kologisches Neuro-Enhancement verspricht der Menschheit<br />
eine schöne neue Zukunft: erhöhte Konzentration, eine stärkere<br />
Willenskraft und ein besseres Erinnerungsvermögen – mit<br />
Anwendungsmöglichkeiten in Bereichen, die von der Bildung bis<br />
hin zu militärischen Kampfeinsätzen reichen. Derartige Versprechen<br />
basieren auf einer linearen „Mehr-ist-besser“-Vorstellung<br />
von Kognition, die zwar intuitiv einleuchtet, aber nicht dem<br />
wissenschaftlichen Verständnis von den evolutionären Wurzeln<br />
der Kognition entspricht. Das menschliche Gehirn hat sich im<br />
Laufe der Evolution unter mannigfaltigen Zwängen entwickelt<br />
und stellt folglich das Produkt einer heiklen Balance zwischen<br />
diversen Einflussfaktoren dar. Belege dieser Trade-offs, welche<br />
die menschliche Kognition geformt haben, sind unter anderem<br />
(a) die umgekehrten U-förmigen Leistungskurven, die sich bei<br />
pharmakologischen Interventionen oft beobachten lassen, und<br />
(b) unbeabsichtigte Nebenwirkungen von Neuro-Enhancern auf<br />
anderen kognitive Dimensionen. Die Psychologie kann eine sinnvolle<br />
und notwendige Orientierungshilfe für die Entwicklung von<br />
Neuro-Enhancern und deren Grenzen bieten – ein Forschungsgebiet,<br />
in dem eine theoretische Fundierung noch aussteht.<br />
Sa, 30. 11. 2013<br />
09.00 – 10.00 Uhr a Saal 2<br />
Ist unser Gehirn ein neuro-soziales Organ?<br />
Neurowissenschaftliche und psychiatrische<br />
Betrachtungen<br />
Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg<br />
(Mannheim)<br />
Referent: Georg Northoff (Ontario, Kanada)<br />
Die sozialen Neurowissenschaften haben sich in den letzten Jahren<br />
weiterentwickelt und gezeigt, dass die neuronale Aktivität in<br />
verschiedenen Hirnregionen und -netzwerken mit sozialen Funktionen<br />
wie der Empathie, dem Gedankenlesen sowie dem Selbst<br />
eng verbunden ist. Mein Vortrag wird auf verschiedene Studien<br />
zu sozialen Funktionen der Empathie und des Selbsts fokussieren.<br />
Dabei werden die Rolle der Mittellinien-Region und ihre<br />
Beziehung zum Ruhezustand ein besonderer Schwerpunkt sein.<br />
Dies wird durch Beschreibungen dieser Funktionen bei psychiatrischen<br />
Patienten ergänzt. Die Relevanz für die zukünftige Diagnosestellung<br />
und Therapie wird dargestellt.<br />
Sa, 30. 11. 2013<br />
13.30 – 14.30 Uhr a Saal 2<br />
Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Peter Falkai (München)<br />
Referent: Hans-Walter Schmuhl (Bielefeld)<br />
Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater und<br />
die Psychotherapie 1935 – 1941
LECTURES NA<strong>CH</strong>WU<strong>CH</strong>SPROGRAMM<br />
25<br />
Wissenschafts- und Forschungsdidaktik<br />
Vorsitz: Sarah Kayser (B0nn)<br />
Berend Malchow (München)<br />
Referent: Erich Seifritz (Zürich, Schweiz)<br />
Die Psychiatrie und Psychotherapie ist einer der faszinierendsten<br />
und zukunftsträchtigsten Bereiche der Medizin. Durch die Wechselwirkung<br />
zwischen biologischen, psychologischen und sozialen<br />
Einflussfaktoren bei der Entstehung und Therapie psychischer<br />
Erkrankungen und in enger Beziehung zu den klinischen Neurowissenschaften<br />
spannt sie ein weites Feld auf, in welchem sich<br />
Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen mit unterschiedlichsten<br />
Interessensschwerpunkten kreativ bewegen und<br />
entwickeln können.<br />
Diese drei Zugänge basieren heute auf den modernsten Forschungsmethoden,<br />
z.B. bildgebende Verfahren, Molekularbiologie,<br />
Tiermodelle, <strong>Pharma</strong>kologie, Genetik und Epidemiologie,<br />
Psychologie und Sozialwissenschaften sowie Ökonomie oder<br />
etwa Neuromodellierung. Es ist evident, dass die Zukunft erfolgreicher<br />
Forschung nicht in linearen Erklärungsversuchen liegen<br />
kann, sondern dass sie die Komplexität psychischer Gesundheit<br />
und Krankheit berücksichtigen muss. Ein elegantes Beispiel dafür<br />
ist die Epigenetik, welche ein Verbindungsglied zwischen genetischen<br />
und Umwelteinflüssen auf die psychische Gesundheit<br />
darstellt und die Basis für eine translationale Forschungsmatrix<br />
'bench to bedside and back' darstellen.<br />
Das Verständnis der Krankheitsmechanismen ist Grundlage für<br />
die hypothesengeleitete Identifikation von funktionellen und<br />
strukturellen Zielsystemen für die Therapieentwicklung. Die Psychiatrie<br />
und Psychotherapie steht heute in einer entscheidenden<br />
Phase für die zukünftige Ausrichtung. Die diagnostischen Paradigmen<br />
müssen überdacht und neu konzipiert werden, damit<br />
sie zukünftige Erkenntnisse fördern. An Stelle von rein klinischpsychopathologisch<br />
begründeten Diagnosen müssen umfassende<br />
therapierelevante nosologische Einheiten definiert werden.<br />
Diese sollten Krankheitsmechanismen möglichst spezifisch und<br />
umfassend abbilden und so die Voraussetzung für personalisierte<br />
und auf multimodalen bio-psycho-sozialen Methoden beruhende<br />
Therapien schaffen.<br />
Für klinisch tätige Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen<br />
ist die Auseinandersetzung mit Patienten und Patientinnen eine<br />
wichtige Herausforderung und einzigartige Chance, sich mit den<br />
fundamentalen Aspekten der menschlichen Existenz auseinanderzusetzen<br />
und gleichzeitig die Forschung an den relevanten<br />
Fragestellungen zu orientieren.<br />
Entscheidende Herausforderung an akademische psychiatrischpsychotherapeutische<br />
Aus- und Weiterbildungsinstitute ist es,<br />
den Nachwuchswissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen diese<br />
Perspektive früh in ihrer Aus- und Weiterbildung zu vermitteln<br />
und sie in deren Umsetzung zu unterstützen.<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
Diagnoseklassifikationen: Entwicklung<br />
und Perspektiven<br />
Vorsitz: Berend Malchow (München)<br />
Anna Thomas (Lübeck)<br />
Referent: Hanns Hippius (München)<br />
Für jeden Menschen, bei dem eine psychiatrische Diagnose gestellt<br />
wird, können damit vielfältige, oft unübersehbare Konsequenzen<br />
verbunden sein. Das reicht von den in der Zeit des<br />
Nationalsozialismus an Diagnosen orientierten Maßnahmen<br />
(Zwangssterilisation und „Euthanasie“–Tötungen) bis zu den in<br />
heutiger Zeit leider noch keineswegs überwundenen Stigmatisierungen<br />
von psychisch Kranken. Dennoch ist psychiatrisches Diagnostizieren<br />
die Voraussetzung für das Erkennen von psychischen<br />
Störungen und damit Voraussetzung für adäquaten Umgang mit<br />
den betroffenen Menschen und deren Behandlung.<br />
Heute wird sicher nicht zu Unrecht vor der „Inflation“ psychiatrischer<br />
Diagnosen und der Gefahr der „Abschaffung“ der „Normalität“<br />
gewarnt.<br />
Aus vielerlei Gründen sind für die tägliche Arbeit des Psychiaters<br />
mit Patienten Diagnosenklassifikationen aber unentbehrlich. Ein<br />
Überblick wird gegeben über die Entwicklungen von Kraepelin<br />
über den 1930 in Deutschland eingeführten Würzburger Diagnosenschlüssel<br />
bis zu den Leitlinien der DGPPN, über die Entwicklung<br />
der von der WHO international eingeführten ICD-Klassifikation<br />
und den Wandlungen des US-amerikanischen „Diagnostic<br />
and statistic manual of diseases“ (von DSM-II bis zu DSM-5).<br />
Dabei darf der Blick nicht auf die Klassifikationsschemata der Diagnosen<br />
eingeengt werden. Bei jeder einmal gestellten Diagnose<br />
muss der Vorbehalt bestehen bleiben, sie womöglich wieder zu<br />
korrigieren. Dazu gehört es, den jeweils zugrundeliegenden diagnostischen<br />
Prozess zu reflektieren.
26<br />
LECTURES NA<strong>CH</strong>WU<strong>CH</strong>SPROGRAMM<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
Herausforderung Demenz: Persönliche,<br />
wissenschaftliche und gesellschaftliche<br />
Perspektiven<br />
Vorsitz: Katrin Radenbach (Göttingen)<br />
Franziska Bässler (Düsseldorf)<br />
Referent: Frank Jessen (Bonn)<br />
Demenzerkrankungen nehmen an Häufigkeit aufgrund der demographischen<br />
Entwicklung unserer Bevölkerung rasch zu. Das<br />
Thema Demenz nimmt auch in den Medien einen zunehmend<br />
großen Raum ein. Das Bild der Erkrankung ist geprägt von dramatischen<br />
persönlichen Schicksalen, nihilistischer Einstellung<br />
bezüglich therapeutischer Möglichkeiten und explodierender<br />
Pflegekosten. In dem Vortrag soll ein differenzierter Einblick in<br />
den symptomatischen Verlauf häufiger Demenzerkrankungen gegeben<br />
werden. Es werden die biologischen Konzepte, die nach<br />
heutigem Verständnis der Alzheimer-Erkrankung als häufigster<br />
Form der Demenzen zugrunde liegen, vorgestellt. Es wird eine<br />
Darstellung aktueller Therapie und Präventionsmöglichkeiten<br />
gegeben. Zusätzlich wird der Stand der Wissenschaft bezüglich<br />
Krankheitsfrüherkennung und Therapieentwicklung dargestellt.<br />
Das Ziel ist ein umfassendes und aktualisiertes Verständnis für<br />
Demenzerkrankungen zu vermitteln und einen Ausblick in Bezug<br />
auf Entwicklungen und Herausforderungen in der klinischen Versorgung<br />
und der Forschung der nächsten zehn Jahre zu geben.<br />
Zukunft biologischer Therapien<br />
Vorsitz: Berend Malchow (München)<br />
Alkomiet Hasan (München)<br />
Referent: Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />
Gerade auch bei der Behandlung schwerster Formen psychiatrischer<br />
Störungen ist es evident, dass eine Kombination von<br />
Psychotherapie und Medikamenten erfolgsversprechend ist. Allerdings<br />
gibt es Störungen von einer solch ausgesprochenen Therapieresistenz,<br />
dass auch Kombinationen verschiedener psychotherapeutischer<br />
und biologischer Therapieverfahren kaum oder<br />
gar keinen Erfolg bringen. Bis vor etwa zehn Jahren war gerade<br />
im Bereich der neuropsychiatrischen Erkrankungen eine intensive<br />
Forschungstätigkeit der <strong>Pharma</strong>industrie zu beobachten, dies<br />
u.a. auch darauf beruhend, dass es einen lukrativen Markt (im<br />
Sinne von vielen Patienten, die Medikamente über lange Zeit benötigen)<br />
gibt.<br />
In den letzten 5 Jahren ist aber eine breite Ernüchterung festzustellen,<br />
die Entwicklungskosten für neue Medikamente sind ins<br />
Exorbitante gestiegen und viele <strong>Pharma</strong>unternehmen haben sich<br />
ganz aus dem Bereich der neuropsychiatrischen Erkrankungen<br />
zurückgezogen. In den Entwicklungspipelines gibt es wenig Erfolg<br />
versprechende Moleküle, gerade für Angst- und Depressionserkrankungen.<br />
Allerdings gibt es neue Erkenntnisse zur grundlegenden<br />
Neurobiologie gewisser psychiatrischer Erkrankungen,<br />
Erkenntnisse, die zur Hypothesenbildung anregen.<br />
In diesem Vortrag soll exemplarisch für die Krankheit Depression<br />
darauf eingegangen werden, wie sich das neurobiologische<br />
Verständnis der Krankheit gewandelt hat und welche möglichen<br />
Ansatzpunkte für neue Therapieformen diese Konzeptualisierung<br />
bietet.
ENGLISH TRACK<br />
27<br />
Congress Opening<br />
Thinking about feelings<br />
Chair: Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Speaker: António Damásio (Los Angeles, USA)<br />
Plenary Lecture<br />
Parental regulation of the structure and function of the<br />
genome in the offspring: Implications for familial transmission<br />
and treatment programs<br />
Chairs: Peter Falkai (Munich)<br />
Andreas Heinz (Berlin)<br />
Speaker: Michael Meaney (Quebec, Canada)<br />
Lectures<br />
What can Psychiatry contribute to the understanding of<br />
extreme violence?<br />
Chair: Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />
Speaker: Ulrik Malt (Oslo, Norway)<br />
Mental Health of European youth and scientific evidence for<br />
the suicide treatment and prevention<br />
Chairs: Peter Falkai (Munich)<br />
Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Speaker: Danuta Wasserman (Stockholm, Sweden)<br />
Future of psychiatric services in the 21st century<br />
Chairs: Iris Hauth (Berlin)<br />
Meryam Schouler-Ocak (Berlin)<br />
Speaker: Dinesh Bhugra (London, United Kingdom)<br />
Mental disorders and their care through history in Egypt<br />
Chairs: Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Peter Falkai (Munich)<br />
Speaker: Tarek A. Okasha (Kairo, Egypt)<br />
Special Sessions<br />
Breakthroughs in Psychiatry: Depression<br />
Overcoming roadblocks in the development of truly novel<br />
Antidepressant strategies by research<br />
Chair:<br />
Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />
Speakers: Alan F. Schatzberg (Stanford, USA)<br />
Florian Holsboer (Munich)<br />
Conflicts of interest – European approaches<br />
Chairs:<br />
Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Peter Falkai (Munich)<br />
Psychiatry in Australia and nearby lands<br />
Chairs:<br />
Norman Sartorius (Geneva, Switzerland)<br />
Peter Falkai (Munich)<br />
Presidents symposia<br />
Jaspers' General Psychopathology – international perspectives<br />
Chairs:<br />
Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Martin Heinze (Rüdersdorf)<br />
Positive Meanings of Psychiatry<br />
Chairs:<br />
Norman Sartorius (Geneva, Switzerland)<br />
Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Presidential Debates<br />
New psychiatric classification – who is served, who is disserved<br />
Chairs:<br />
Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Andreas Heinz (Berlin)<br />
Speakers: Allen J. Frances (Coronado, USA)<br />
Alan F. Schatzberg (Stanford, USA)<br />
Arising questions on antidepressant therapy<br />
Chairs: Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />
Eckart Rüther (Feldafing)<br />
Speakers: Irving Kirsch (Boston, USA)<br />
Elias Eriksson (Gothenburg, Sweden)<br />
David Healy (Cardiff, United Kingdom)<br />
Hans-Jürgen Möller (München)<br />
INTERNATIONAL
28 ENGLISH TRACK<br />
INTERNATIONAL<br />
Main Symposia<br />
Brain stimulation techniques and the human reward system<br />
Chairs: Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />
Michael Grözinger (Aachen)<br />
Coercive Treatment – European perspectives<br />
Chairs: Tilmann Steinert (Ravensburg)<br />
Wolfgang Maier (Bonn)<br />
The way into psychosis: From unusual subjective experiences<br />
to a psychotic disorder<br />
Chairs: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf)<br />
Joachim Klosterkötter (Köln)<br />
Discussion Forums<br />
Challenges and Perspectives for Psychiatrists within and<br />
outside Europe<br />
Chairs: Norman Sartorius (Geneva, Switzerland)<br />
Franziska Bässler (Düsseldorf)<br />
Symposia<br />
Actual trends in the field of Psychiatric Rehabilitation<br />
Chairs: Uwe Koch (Hamburg)<br />
Reinhard Michael Krausz (Vancouver, Canada)<br />
Alzheimer‘s Disease: Diagnosis, Prevention and Early Treatment<br />
Chairs: Jerzy Leszek (Wroclaw, Poland)<br />
Johannes Thome (Rostock)<br />
Applying genetic testing to improve psychiatric drug treatment<br />
and reduce health-care costs<br />
Chairs: Daniel J. Müller (Toronto, Canada)<br />
Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Clinical work with Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender<br />
(LGBT) populations in Canada and the United States<br />
Chairs: Christopher Mcintosh (Toronto, Canada)<br />
Gene Nakajima (San Francisco, USA)<br />
Cognitive behaviour therapy for psychosis: novel approaches<br />
and neural correlates<br />
Chairs: Tilo Kircher (Marburg)<br />
Joachim Klosterkötter (Köln)<br />
Cognitive Enhancement in Health and Disease<br />
Chairs: Falk Kiefer (Mannheim)<br />
Christian Otte (Berlin)<br />
Fighting stigma and discrimination<br />
Chairs:<br />
Wolfgang Gaebel (Düsseldorf)<br />
Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Interaction of the endogenous and exogenous factors in<br />
pathogenesis of the mental disorders: from research to therapy<br />
and prevention<br />
Chairs:<br />
Valery Krasnov (Moscow, Russia)<br />
Maya Kulygina (Moscow, Russia)<br />
international perspective<br />
Chairs:<br />
Michael Seidel (Bielefeld)<br />
Christian Schanze (Schwifting)<br />
International perspectives on prison psychiatry<br />
Chairs:<br />
Norbert Konrad (Berlin)<br />
Nicoleta Tataru (Bucharest, Romania)<br />
Mental Health Care – cross-european perspectives<br />
Chairs:<br />
Hans-Jochim Salize (Mannheim)<br />
Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)<br />
Mental health promotion and suicide prevention targeting<br />
adolescents: results of the SEYLE multi-center research project<br />
Chairs:<br />
Vladimir Carli (Stockholm, Sweden)<br />
Danuta Wasserman (Stockholm, Sweden)<br />
Migration and Psychosis<br />
Chairs: Meryam Schouler-Ocak (Berlin)<br />
Thomas G. Schulze (Göttingen)<br />
Of mice and men – translational research in psychiatry involving<br />
human and animal models<br />
Chairs: Thomas Nickl-Jockschat (Aachen)<br />
Ted Abel (Philadelphia, USA)<br />
Preclinical diagnosis of neuropsychiatric disorders, an essential<br />
requirement for the target selection and design of preventive<br />
trials<br />
Chairs: Stefan Teipel (Rostock)<br />
Bartosz Zurowski (Lübeck)<br />
Psychiatric care for people with intellectual disabilities – an<br />
Right to medical treatment and right to autonomy<br />
Chairs: Norman Sartorius (Geneva, Switzerland)<br />
Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Psychiatric epigenetics – from bench to bedside<br />
Chairs: Helge Frieling (Hannover)<br />
Michael Deuschle (Mannheim)
29<br />
Psychiatry in post-Soviet states: common past – different<br />
future?<br />
Chairs: Dzmitry Krupchanka (Minsk, Belarus)<br />
Nikita Bezbordovs (Riga, Latvia)<br />
Psychosocial and genetic determinants of brain structure<br />
and activation<br />
Chairs: Hans Grabe (Greifswald)<br />
Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim)<br />
Schizophrenia as immunological disorder<br />
Chairs: Peter Falkai (Munich)<br />
Norbert Müller (Munich)<br />
Self-regulation of brain activity using neurofeedback: experimental<br />
approaches and clinical applications<br />
Chairs: Gabriele Ende (Mannheim)<br />
Rosemarie Klütsch (Mannheim)<br />
Single symptom approaches in schizophrenia: neuronal correlates<br />
of auditory hallucinations and language related symptoms<br />
Chairs: Jürgen Gallinat (Berlin)<br />
Werner-Konrad Strik (Bern, Switzerland)<br />
The future of Personality Disorders<br />
Chair: Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />
The influence of sociocultural contextual factors on Lesbian,<br />
Gay, Bisexual and Transgender’s (LGBT) mental health<br />
Chairs: Götz Mundle (Berlin)<br />
Gabriele Dennert (Berlin)<br />
Trauma-related psychopathology – new aspects<br />
Chairs: Petra Ludäscher (Mannheim)<br />
Katja Wingenfeld (Berlin)<br />
www.medicawiki.eu: a psychopharmacological decision support<br />
system<br />
Chairs: Mariska de Roo (Amersfoort, The Netherlands)<br />
Walter Broekema (Amersfoort, The Netherlands)<br />
State-of-the-Art-Symposia<br />
Addictive disorders<br />
Chairs:<br />
Gabriele Fischer (Vienna, Austria)<br />
Falk Kiefer (Mannheim)<br />
Anxiety disorders and OCD<br />
Chairs:<br />
Bipolar Disorder<br />
Chairs:<br />
Borwin Bandelow (Göttingen)<br />
Fritz Hohagen (Lübeck)<br />
Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />
Michael Bauer (Dresden)<br />
Borderline Personality Disorder<br />
Chairs:<br />
Dementia<br />
Chairs:<br />
Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />
Christian Schmahl (Mannheim)<br />
Frank Jessen (Bonn)<br />
Johannes Kornhuber (Erlangen)<br />
Psychotic disorders<br />
Chairs:<br />
Peter Falkai (Munich)<br />
Christoph U. Correll (New York, USA)<br />
Treatment of Major Depression<br />
Chairs: Erich Seifritz (Zürich, Switzerland)<br />
Mathias Berger (Freiburg)<br />
INTERNATIONAL
30<br />
WEITERE BESONDERE<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
Mi, 27. 11. 2013 a 08.30 – 10.00 Uhr<br />
EUD Breakthroughs in Psychiatry: Depression<br />
Overcoming roadblocks in the development of truly novel<br />
Antidepressant strategies by research<br />
Vorsitz: Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />
Referenten: Alan F. Schatzberg (Stanford, USA)<br />
Florian Holsboer (München)<br />
Mi, 27. 11. 2013 a 09.00 – 10.00 Uhr<br />
Studierende treffen Psychiater – Einführung in<br />
den Kongress<br />
Vorsitz: Berend Malchow (München)<br />
Referent: Stefan Bleich (Hannover)<br />
Mi, 27. 11. 2013 a 12.15 – 14.15 Uhr<br />
EUD Presidential Debate: New psychiatric classification<br />
– who is served, who is disserved<br />
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Andreas Heinz (Berlin)<br />
Referenten: Allen J. Frances (Coronado, USA)<br />
Alan F. Schatzberg (Stanford, USA)<br />
Mi, 27. 11. 2013 a 17.15 – 18.15 Uhr<br />
Mentor/innen treffen ihre Mentees<br />
Vorsitz: Martina Haeck (Rostock), Anna Thomas (Lübeck)<br />
Mi, 27. 11. 2013 a 18.30 – 19.30 Uhr<br />
Die Junge Akademie der DGPPN stellt sich vor<br />
Vorsitz: Berend Malchow (München), Juliane Amlacher (Berlin)<br />
Do, 28. 11. 2013 a 17.15 – 18.15 Uhr<br />
EUD Conflicts of interest – European approaches<br />
Vorsitz: Peter Falkai (München), Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Diskutanten: Cyril Höschl (EPA, Prag, Tschechische Republik)<br />
Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim)<br />
Peter Falkai (München)<br />
Oliver Kirst (SERVIER Deutschland GmbH, München)<br />
Do, 28. 11. 2013 a 17.15 – 18.45 Uhr<br />
EUD Psychiatry in Australia and nearby lands<br />
Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Peter Falkai<br />
(München)<br />
Do, 28. 11. 2013 a 17.15 – 18.45 Uhr<br />
Nachwuchsmangel in der Psychiatrie und Psychotherapie:<br />
Österreich und Deutschland im Vergleich<br />
Vorsitz: Georg Psota (Wien, Österreich), Peter Falkai (München)<br />
a in Kooperation mit ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für<br />
Psychiatrie und Phsychotherapie<br />
Do, 28. 11. 2013<br />
Trialogforum: Psychopharmaka – Fluch oder Segen –<br />
am Beispiel der bipolaren Störung<br />
Vorsitz: Dietmar Geissler (Kempten / Allgäu), Beate Lisofsky<br />
(Teltow)<br />
Diskutanten: Dietmar Geissler (Kempten / Allgäu), Karl-Heinz<br />
Möhrmann (München), Georg Juckel (Bochum)<br />
Trialogforum: Psychopharmaka – Fluch oder Segen –<br />
am Beispiel der psychotischen Störung<br />
Vorsitz: Reinhard Peukert (Wiesbaden), Dagmar Barteld-<br />
Paczkowski (Itzehoe)<br />
Diskutanten: Johannes Georg Bischoff (Kirrweiler / Pfalz), Gudrun<br />
Schliebener (Herford), Andreas Heinz (Berlin)<br />
Mitgliederversammlung der DGPPN<br />
Im Rahmen des DGPPN Kongresses findet auch die jährliche Mitgliederversammlung der Fachgesellschaft statt. Hier berichtet der<br />
Vorstand ausführlich über die Aktivitäten der DGPPN und bringt wichtige Beschlüsse der Fachgesellschaft zur Abstimmung.<br />
Bringen Sie sich in die Diskussion ein und tauschen Sie sich mit Ihren Kolleginnen und Kollegen aus. Wir freuen uns auf Ihre<br />
Teilnahme.<br />
Jetzt Termin vormerken: Do, 28. 11. 2013 a 19.00 – 21.00 Uhr, Saal Stockholm 3
31<br />
Fr, 29. 11. 2013 a 10.15 – 11.45 Uhr<br />
Christina-Barz-Lecture<br />
Vorsitz: Markus Gastpar (Berlin)<br />
Neue Entwicklungen in der Prävention und Behandlung von<br />
Essstörungen<br />
Ulrike Schmidt (London, Vereinigtes Königreich)<br />
Preisverleihung: Christina-Barz-Forschungspreis 2013<br />
Laudatio: Markus Gastpar (Berlin)<br />
Fr, 29. 11. 2013 a 13.30 – 15.00 Uhr<br />
EUD Presidential Debate: Arising questions on antidepressant<br />
therapy<br />
Vorsitz: Thomas E. Schläpfer (Bonn), Eckart Rüther<br />
(Feldafing)<br />
Referenten: Irving Kirsch (Boston, USA)<br />
Elias Eriksson (Gothenburg, Schweden)<br />
David Healy (Cardiff, Vereinigtes Königreich)<br />
Hans-Jürgen Möller (München)<br />
Fr, 29. 11. 2013 a 17.15 – 18.45 Uhr<br />
Neue Forschungsstrukturen für die Psychiatrie<br />
Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim), Wolfgang Maier<br />
(Bonn)<br />
Sa, 30. 11. 2013 a 10.15 – 11.45 Uhr<br />
Demographische Entwicklung bei Psychiaterinnen und Psychiatern<br />
Vorsitz: Pierre Vallon (Morges, Schweiz), Georg Psota (Wien,<br />
Österreich)<br />
a in Kooperation mit ÖGPP, SGPP, SIP<br />
Bewertung neuer Therapien für psychische Krankheiten<br />
Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim), Wolfgang Maier<br />
(Bonn)<br />
psychische erkrankungen in literatur,<br />
film und musik<br />
PPN in Literatur und Künsten I<br />
Vorsitz: Florian Steger (Halle/Saale), Jürgen Brunner (München)<br />
PPN in Literatur und Künsten II<br />
Vorsitz: Florian Steger (Halle/Saale), Jürgen Brunner (München)<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
Fr, 29. 11. 2013<br />
Forum der medizinisch- wissenschaftlichen Fachgesellschaften<br />
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Frank Schneider (Aachen)<br />
Fr, 29. 11. 2013<br />
Medikalisierung sozialer Probleme?<br />
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Andreas Heinz (Berlin)<br />
Fr, 29. 11. 2013<br />
Gratwanderung zwischen Autonomie und Fürsorge<br />
Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Ruth Fricke (Herford)<br />
Fr, 29. 11. 2013 a 17.15 – 18.45 Uhr<br />
Psychenet Kinospots – Präsentation international preisgekrönter<br />
Kurzfilme<br />
Vorsitz: Martin Lambert (Hamburg), Martin Härter (Hamburg)<br />
Psychiatrie und Film<br />
Vorsitz: Michael Musalek (Wien, Österreich), Wolfgang Maier<br />
(Bonn)<br />
Seelendetektive, Sozialagenten, Serienkiller: Psychiater als<br />
Filmfiguren (1906-2013)<br />
Vorsitz: Axel Karenberg (Köln), Dirk Arenz (Euskirchen)
32
33<br />
KONGRESS APP 2013<br />
Mit über 600 Einzelveranstaltungen und 1.600 Referentinnen und Referenten ist<br />
das <strong>Programm</strong> des DGPPN Kongresses so umfangreich wie nie zuvor. Gut, dass die<br />
offizielle DGPPN Kongress APP 2013 viele praktische Services bietet: Die einzelnen<br />
Workshops und Vorträge lassen sich mit nur wenigen Klicks finden. Und alle Kongressteilnehmerinnen<br />
und -teilnehmer haben Zugriff auf die Abstracts und können<br />
gezielt nach den Referenten und Vorsitzenden suchen. Auch die Übertragung der<br />
gewünschten Veranstaltungen in den eigenen Kalender ist möglich.<br />
RUND UM DEN KONGRESS<br />
Download ab Oktober<br />
Die Kongress App steht ab<br />
Oktober auf www.dgppn.de/app<br />
kostenlos zum Download bereit.<br />
Die App ist außerdem erhältlich bei:<br />
Die DGPPN 2013 Kongress App ist<br />
eine Entwicklung der Globit GmbH.<br />
Fragen und Antworten<br />
Bringen Sie sich mit der Kongress App 2013 live in die Veranstaltungen<br />
ein. Mit dem Question and Answer Modul können Sie<br />
während der Veranstaltungen Fragen stellen und Kommentare<br />
senden. Beteiligen Sie sich aktiv am DGPPN Kongress. Dieser<br />
Service steht vorerst in den großen Sälen des ICC zur Verfügung.<br />
Bleiben Sie online<br />
Im ICC Berlin haben Sie während des Kongresses in den Foyers<br />
und Messehallen kostenlosen Zugang zum Internet.<br />
Passwort für WLAN: dgppn<br />
Die Kongress App ist für Smartphones konzipiert, die mit den<br />
gängigen Betriebssystemen iOS und Android laufen.
34<br />
DGPPN-PREISVERLEIHUNGEN 2013<br />
WIR FÖRDERN EXZELLENZ<br />
RUND UM DEN KONGRESS<br />
Mit insgesamt zwölf eigenen Preisen unterstützt die DGPPN herausragende Arbeiten und Projekte im Bereich Psychiatrie und Psychotherapie.<br />
Besonders die Förderung von Nachwuchswissenschaftler/innen und Studierenden steht im Mittelpunkt der Auszeichnungen.<br />
Zudem würdigt die DGPPN Personen für ihr Lebenswerk in der Psychiatrie und Psychotherapie.<br />
Ehrungen<br />
Weitere DGPPN-Preise<br />
| Verleihung der Wilhelm-Griesinger-Medaille | DGPPN-Preis für Philosophie in der Psychiatrie<br />
Mit der Medaille werden Personen für ihr Lebenswerk in der Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische<br />
Psychiatrie und Psychotherapie geehrt.<br />
Gesundheit vergeben und ist mit EUR 2.000 dotiert.<br />
Nachwuchspreise<br />
| DGPPN-Preis für Pflege- und Gesundheitsfachberufe in<br />
| DGPPN-Forschungsförderpreis für Versorgungsforschung Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik<br />
und Epidemiologie psychischer Störungen<br />
Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische<br />
Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische Gesundheit vergeben und ist mit EUR 5.000 dotiert.<br />
Gesundheit vergeben und ist mit EUR 10.000 dotiert.<br />
| DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus<br />
| DGPPN-Preis für neurobiologische Forschung in der Psychiatrie<br />
Gesundheit vergeben und ist mit EUR 10.000 dotiert.<br />
Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische<br />
Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische<br />
| DGPPN-Antistigma-Preis<br />
Gesundheit vergeben und ist mit EUR 10.000 dotiert.<br />
Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische<br />
| DGPPN-Forschungspreis Ärztliche Psychotherapie<br />
Gesundheit vergeben und ist mit EUR 5.000 dotiert.<br />
Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische<br />
Andere auf dem DGPPN Kongress verliehene Preise<br />
Gesundheit vergeben und ist mit EUR 5.000 dotiert.<br />
| Christina Barz-Forschungspreis 2013<br />
| DGPPN-Promotionspreis: Hans-Heimann-Preis<br />
Der Preis wird von der Christina Barz-Stiftung im Rahmen der<br />
Der Preis wird von Servier Deutschland gestiftet und ist mit Christina Barz-Lecture vergeben und ist mit EUR 30.000 dotiert.<br />
3 x EUR 8.000 dotiert.<br />
| Hans-Jörg Weitbrecht Wissenschaftspreis 2013<br />
| DGPPN-Nachwuchspreis für Empirische Forschung in der Der Preis für besondere Leistungen auf dem Gebiet der klinischen<br />
forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie Neurowissenschaften wird von Bayer HelthCare gestiftet und ist<br />
Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische mit EUR 10.000 dotiert.<br />
Gesundheit vergeben und ist mit EUR 2.500 dotiert.<br />
| DGPPN-Preis zur Erforschung von Depressivität bei psychischen<br />
Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis<br />
Der Preis wird von der Stiftung Depressionsforschung gestiftet<br />
und ist mit EUR 15.000 dotiert.<br />
| DGPPN-Förderpreis für Studierende zur Erforschung von<br />
psychischen Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis<br />
Der Preis wird von der Stiftung Depressionsforschung gestiftet<br />
und ist mit EUR 5.000 dotiert.<br />
| DGPPN-Posterpreise<br />
Die Preise werden in Verbindung mit der Stiftung für Seelische<br />
Gesundheit vergeben und sind mit 10 x EUR 500 dotiert.<br />
Klassische sowie ePoster können eingereicht werden.<br />
Jetzt bewerben<br />
Die Ausschreibungen sowie<br />
die entsprechenden Deadlines<br />
finden Sie unter<br />
www.dgppn.de
VERANSTALTUNGSREIHE<br />
PSY<strong>CH</strong>IATRIE IN DEUTS<strong>CH</strong>LAND<br />
35<br />
Samstag, 30.11.2013 a 08.30 – 10.00 Uhr<br />
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BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
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Q<br />
2013 wird die Veranstaltungsreihe mit der Vor stellung folgender<br />
Institutionen in Deutschland fortgesetzt:<br />
Vorsitz: Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Andreas Heinz (Berlin)<br />
w Universitätsmedizin Greifswald, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie<br />
und Psychotherapie<br />
Referent: Hans Grabe (Greifswald)<br />
e Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie,<br />
Sozialpsychiatrie und Psychotherapie<br />
Referent: Stefan Bleich (Hannover)<br />
r Philipps-Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Referent: Tilo Kircher (Marburg)<br />
t Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie der Justus-Liebig-Universität<br />
Gießen<br />
Referent: Bernd Gallhofer (Gießen)<br />
Folgende Institutionen wurden bisher vorgestellt:<br />
2009<br />
Q Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München<br />
W Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte<br />
2010<br />
E Universitätsklinikum Jena<br />
R Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim<br />
T Univers itätsklinikum Heidelberg<br />
2011<br />
Y Universitätsklinikum Rostock<br />
U Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf<br />
I Universitätsklinikum Aachen<br />
O Universitätsklinikum Bonn<br />
2012<br />
P Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Magdeburg<br />
{ Universitätsklinikum Dresden<br />
} Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin<br />
q LVR-Klinikum Düsseldorf
36<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
TRIALOG FORUM –<br />
IM GESPRÄ<strong>CH</strong> MIT BETROFFENEN UND<br />
IHREN ANGEHÖRIGEN<br />
Welche Erwartungen stellen Menschen mit psychischen Erkrankungen und ihre Angehörige<br />
an die Psychiatrie von morgen? Was läuft aus ihrer Sicht heute schon rund?<br />
Und wo besteht Handlungsbedarf? Der aktive Austausch mit Betroffenen und Angehörigen<br />
ist der DGPPN als medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft sehr wichtig.<br />
Nur so lassen sich die Belange der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und<br />
Nervenheilkunde im Gesundheitswesen umfassend und überzeugend vermitteln.<br />
Das Trialog Forum, das die DGPPN gemeinsam mit Betroffenen- und Angehörigenverbänden<br />
veranstaltet, ist fester Bestandteil des jährlichen Kongressprogramms.<br />
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Themen, die auch in<br />
der Öffentlichkeit immer wieder für Kontroversen sorgen.<br />
Die Grundidee des Trialog Forums besteht darin, die jeweiligen Positionen<br />
auszutauschen, Gemeinsamkeiten zu formulieren und mit einem trialogischen<br />
Ansatz wichtige Beiträge für die Gestaltung zukünftiger Psychiatrie zu<br />
erarbeiten.<br />
Freuen Sie sich auch in diesem Jahr auf spannende Podiumsdiskussionen:<br />
Suchen Sie das Gespräch<br />
Die Betroffenen- und Angehörigenverbände<br />
sind auf dem DGPPN<br />
Kongress mit eigenen Ständen<br />
im ICC Brückenfoyer vertreten.<br />
Schauen Sie vorbei.<br />
Psychopharmaka – Fluch oder Segen – am Beispiel der bipolaren Störung<br />
Vorsitz: Dietmar Geissler (Kempten / Allgäu), Beate Lisofsky (Teltow)<br />
Diskutanten: Dietmar Geissler (Kempten / Allgäu)<br />
Karl-Heinz Möhrmann (München)<br />
Georg Juckel (Bochum)<br />
Psychopharmaka – Fluch oder Segen – am Beispiel der psychotischen<br />
Störung<br />
Vorsitz: Reinhard Peukert (Wiesbaden), Dagmar Barteld-Paczkowski<br />
(Itzehoe)<br />
Diskutanten: Johannes Bischoff (Kirrweiler/Pfalz)<br />
Gudrun Schliebener (Herford)<br />
Andreas Heinz (Berlin)
VERANSTALTUNGSARTEN<br />
37<br />
Plenarvorträge<br />
45 min<br />
Präsidentensymposien<br />
90 min<br />
Renommierte Experten halten Vorträge zu den Haupt themen des<br />
Kongresses.<br />
Zu den Präsidentensymposien gehören Veranstaltungen, die das<br />
Hauptthema des Kongresses in besonderer Weise vertiefen.<br />
Lectures<br />
60 min<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
In diesem Format halten Ex perten Vorträge von ungefähr<br />
40 Minuten Dauer zu wichtigen Aspekten des Kongresses. Anschließend<br />
können bis maximal 20 Minu ten Fragen aus dem Publikum<br />
gestellt und diskutiert werden.<br />
Hauptsymposien<br />
90 min<br />
Die Hauptsymposien spiegeln besonders die Hauptthemen des<br />
Kongresses wider.<br />
State-of-the-Art-Symposien<br />
90 min<br />
Zu den wichtigsten psychischen Erkrankungen finden im Rahmen<br />
des DGPPN Kongresses State-of-the-Art-Symposien statt.<br />
Symposien<br />
90 min<br />
In den Symposien werden maximal vier Vorträge gehalten, so<br />
dass ausreichend Zeit für eine anschließende Diskussion zur Verfügung<br />
steht. Die Abstracts der Beiträge in den Symposien werden<br />
im Internet veröffentlicht.<br />
Diskussionsforen<br />
90 min<br />
Die Foren bieten kurze Statements von Experten, die anschließend<br />
diskutiert werden.<br />
Pro-Con-Debatten<br />
90 min<br />
In diesem Diskussionsformat werden Experten eines Fachgebietes<br />
unter Moderation offene Fragen der Diagnostik, Klinik und<br />
Versorgung psychischer Erkrankungen erörtern. Bei der Auswahl<br />
der Diskutanten wird darauf Wert gelegt, Vertreter zu benennen,<br />
die bereits im Vorfeld zu den strittigen Fragen gegensätzliche<br />
Positionen beziehen.<br />
Zu dieser Rubrik zählen Versanstaltungen, die in prägnanter Weise<br />
relevante Kongressthemen aufgreifen oder zu etablierten Veranstaltungsreihen<br />
des Kongresses zählen.<br />
Freie Vorträge<br />
10 min + 5 min<br />
Die Beiträge werden in Form von Kurzreferaten (zehn Minuten<br />
Vortrag mit anschließender fünfminütiger Diskussion) präsentiert.<br />
Das wissenschaftliche <strong>Programm</strong>komitee fasst die angemeldeten<br />
Beiträge zu thematischen Sitzungen zu sam men.<br />
Posterpräsentationen<br />
Do, 28.11.2013, bis Sa, 30.11.2013 // Halle 15.1<br />
Posterbegehungen finden Donnerstag und Freitag unter der<br />
Leitung einer/eines Vorsitzenden statt.<br />
Dauer einschließlich Diskussion fünf Minuten pro Poster.<br />
Erstmals werden in diesem Jahr auch elektronische Poster (ePoster)<br />
gezeigt. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite 102 in<br />
diesem Einladungsprogramm. Die besten Poster und ePoster werden<br />
prämiert.<br />
Workshops der DGPPN-Akademie für<br />
Fort- und Weiterbildung<br />
Zahlreiche Workshops ermöglichen es den Teilnehmern, ein bestimmtes<br />
Thema entweder vertieft zu behandeln oder sich einen<br />
raschen Überblick zu verschaffen. Die 1-Tages-Workshops sind<br />
mit 7 CME-Punkten, die 2-Tage-Workshops mit 10 CME-Punkten<br />
zertifiziert.<br />
Maximale Teilnehmerzahl pro Workshop 25 – 30 Personen.<br />
1-Tages-Workshop: 4 Stunden<br />
2-Tage-Workshop: 2 x 3,45 Stunden<br />
ÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />
Highlight<br />
Jetzt schon die hochkarätigen<br />
State-of-the-Art-Symposien vormerken:<br />
Übersicht ab Seite 73.
38 PROGRAMMSTRUKTUR<br />
Information zur Gliederung des <strong>Programm</strong>s<br />
Das Kongressprogramm ist thematisch und innerhalb des wissenschafltichen <strong>Programm</strong>teils nach Topics gegliedert.<br />
Zur besseren Orientierung sind die unterschiedlichen Bereiche des <strong>Programm</strong>s gesondert farblich markiert.<br />
ÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />
Besondere Veranstaltungen B Besondere Veranstaltungen<br />
PR<br />
PL<br />
L<br />
Präsidentensymposien<br />
Plenarvorträge<br />
Lectures<br />
Nachwuchsprogramm ME Meet the Experts<br />
Wissenschaftliches <strong>Programm</strong> HS Hauptsymposien<br />
DF<br />
PC<br />
S<br />
FV<br />
P<br />
Lectures, Symposien, Diskussions foren,<br />
Klinik- und Praxisbörse, Workshops<br />
Diskussionsforen<br />
Pro-Con-Debatten<br />
Symposien<br />
Freie Vorträge<br />
Posterpräsentationen<br />
Weitere Veranstaltungen WV Presseveranstaltungen,<br />
Schüler- / Lehrer- und Elternveranstaltungen,<br />
Mitgliederversammlungen,<br />
Öffentliche Veranstaltung<br />
Akademie für<br />
Fort- und Weiterbildung<br />
ST<br />
WS<br />
WS<br />
State-of-the-Art-Symposien<br />
1-Tages-Workshops<br />
2-Tage-Workshops<br />
Veranstaltungen für Pflegeund<br />
Gesundheitsfachberufe PF Symposien, Pflegeworkshops<br />
Fördernde Unternehmen<br />
und Aussteller<br />
Allgemeine Informationen<br />
IS<br />
Industriesymposien
PROGRAMMÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />
Mittwoch, 27. November 2013<br />
Der Kongresscounter<br />
ist bereits am Dienstag,<br />
26. 11. 2013,<br />
von 18.00 bis 21.00 Uhr<br />
für Sie geöffnet.<br />
39<br />
98<br />
08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.30 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr<br />
109<br />
Wissenschaftliches<br />
<strong>Programm</strong><br />
Besondere<br />
Veranstaltung<br />
09.00 – 10.00 Uhr<br />
Nachwuchsprogramm<br />
10<br />
11<br />
10.15 – 12.00 Uhr<br />
1-Tages-<br />
Workshops<br />
2-Tage-<br />
Workshops<br />
11<br />
12<br />
12<br />
13<br />
15<br />
16<br />
17<br />
Kongresseröffnung<br />
12.15 – 14.00 Uhr 12.15 – 13.15 Uhr 12.15 – 13.15 Uhr<br />
WS 100 – WS 104<br />
12.30 – 13.30 Uhr<br />
Plenarvortrag<br />
Lecture<br />
13 Klinik- und<br />
14<br />
Presidential Debate<br />
Praxisbörse<br />
14<br />
15<br />
16<br />
WS 200 – WS 215<br />
13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr<br />
Wissenschaftliches<br />
<strong>Programm</strong><br />
14.30 – 15.30 Uhr<br />
Lecture<br />
Meet the Experts<br />
14.00 – 15.00 Uhr<br />
Eröffnungs-<br />
Pressekonferenz<br />
Schülerveranstaltungen<br />
15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 19.30 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr<br />
Wissenschaftliches<br />
<strong>Programm</strong><br />
Präsidentensymposium<br />
15.45 – 16.45 Uhr<br />
Lecture<br />
09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung<br />
ÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />
17<br />
18<br />
17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr<br />
1-Tages-<br />
Workshops<br />
2-Tage-<br />
Workshops<br />
18<br />
19<br />
Wissenschaftliches<br />
<strong>Programm</strong><br />
Industriesymposium<br />
Lecture<br />
Nachwuchsprogramm<br />
18.30 – 19.30 Uhr<br />
WS 105 – WS 109<br />
WS 216 – WS 231<br />
19<br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
Nachwuchsprogramm<br />
20<br />
20<br />
21<br />
Get-Together-Veranstaltung<br />
anschließend Kongressparty<br />
21<br />
22<br />
07.30 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet 07.30 – 19.00 Uhr: Mediencenter geöffnet<br />
07.30 – 19.30 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet ab 09.00 Uhr: Posterhängung
40<br />
PROGRAMMÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />
Donnerstag, 28. November 2013<br />
07.30 – 08.30 Uhr<br />
8<br />
Industriesymposium<br />
08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.30 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr<br />
9<br />
Wissenschaftliches<br />
<strong>Programm</strong><br />
09.00 – 10.00 Uhr<br />
Lecture<br />
Nachwuchsprogramm<br />
10<br />
10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr<br />
1-Tages-<br />
Workshops<br />
2-Tage-<br />
Workshops<br />
ÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />
11<br />
12<br />
Wissenschaftliches<br />
<strong>Programm</strong><br />
Präsidentensymposium<br />
Nachwuchsprogramm<br />
12.00 – 13.00 Uhr 12.00 – 13.00 Uhr<br />
WS 110 – WS 114<br />
Plenarvortrag Pressekonferenz 12.30 – 13.30 Uhr<br />
13 Klinik- und<br />
Praxisbörse<br />
14<br />
15<br />
13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr<br />
Wissenschaftliches<br />
<strong>Programm</strong><br />
Posterpräsentationen<br />
Industriesymposien<br />
Lecture<br />
14.15 – 15.15 Uhr<br />
Lehrer-/Elternveranstaltung<br />
Meet the Experts<br />
14.00 – 15.00 Uhr<br />
Pressekonferenz<br />
WS 200 – WS 215<br />
13.00 – 15.00 Uhr<br />
Pflegeworkshops<br />
300 – 304<br />
09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung<br />
15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 16.30 Uhr 15.30 – 19.30 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr<br />
16<br />
Wissenschaftliches<br />
<strong>Programm</strong><br />
Lehrer-/Elternveranstaltungen<br />
Lecture<br />
17<br />
18<br />
17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr<br />
Wissenschaftliches<br />
<strong>Programm</strong><br />
Industriesymposium<br />
Besondere<br />
17.15 – 18.15 Uhr<br />
Lecture<br />
Veranstaltungen<br />
Nachwuchsprogramm<br />
1-Tages-<br />
Workshops<br />
WS 115 – WS 119<br />
2-Tage-<br />
Workshops<br />
WS 200 – WS 215<br />
19<br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
20<br />
DGPPN Mitgliederversammlung<br />
21<br />
22<br />
08.00 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet 07.30 – 19.00 Uhr: Mediencenter geöffnet<br />
08.00 – 19.30 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet 09.00 – 18.00 Uhr: Posterausstellung
41<br />
Freitag, 29. November 2013<br />
07.30 – 08.30 Uhr<br />
8<br />
Industriesymposium<br />
08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.30 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr<br />
9<br />
Wissenschaftliches<br />
<strong>Programm</strong><br />
09.00 – 10.00 Uhr<br />
Lecture<br />
Nachwuchsprogramm<br />
10<br />
10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr<br />
1-Tages-<br />
Workshops<br />
2-Tage-<br />
Workshops<br />
11<br />
12<br />
Wissenschaftliches<br />
<strong>Programm</strong><br />
Besondere<br />
Veranstaltung<br />
Nachwuchsprogramm<br />
12.00 – 13.30 Uhr 12.00 – 13.00 Uhr 12.00 – 13.00 Uhr<br />
WS 120 – WS 124<br />
Wissenschaftliches<br />
Plenarvortrag Lecture 12.30 – 13.30 Uhr<br />
13 <strong>Programm</strong><br />
Klinik- und<br />
Praxisbörse<br />
14<br />
13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr<br />
Wissenschaftliches<br />
<strong>Programm</strong><br />
Posterpräsentationen<br />
Industriesymposien<br />
Besondere Veranstaltung<br />
14.00 – 15.00 Uhr<br />
Lecture<br />
Meet the Experts<br />
14.00 – 15.00 Uhr<br />
Pressekonferenz<br />
WS 232 – WS 247<br />
13.00 – 15.00 Uhr<br />
Pflegeworkshops<br />
305 – 309<br />
09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung<br />
ÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />
15<br />
15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 16.30 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 19.30 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr<br />
16<br />
Wissenschaftliches<br />
<strong>Programm</strong><br />
Lecture<br />
Nachwuchsprogramm<br />
17<br />
17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr<br />
1-Tages-<br />
Workshops<br />
2-Tage-<br />
Workshops<br />
18<br />
Wissenschaftliches<br />
<strong>Programm</strong><br />
Industriesymposien<br />
Besondere<br />
Veranstaltung<br />
Lecture<br />
WS 125 – WS 128<br />
WS 248 – WS 261<br />
19<br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
20<br />
BVDP Mitgliederversammlung<br />
21<br />
22<br />
08.00 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet 07.30 – 19.00 Uhr: Mediencenter geöffnet<br />
08.00 – 19.30 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet 09.00 – 18.00 Uhr: Posterausstellung
42<br />
PROGRAMMÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />
Samstag, 30. November 2013<br />
98<br />
08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.30 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr<br />
109<br />
Wissenschaftliches<br />
<strong>Programm</strong><br />
09.00 – 10.00 Uhr<br />
Lecture<br />
Besondere<br />
Veranstaltung<br />
Nachwuchsprogramm<br />
ÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />
10<br />
11<br />
11<br />
12<br />
12<br />
13<br />
13<br />
10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr<br />
Wissenschaftliches<br />
<strong>Programm</strong><br />
Besondere<br />
Veranstaltung<br />
Präsidentensymposium<br />
12.00 – 13.30 Uhr 12.00 – 13.00 Uhr<br />
Öffentliche<br />
Veranstaltung<br />
Plenarvortrag<br />
Nachwuchsprogramm<br />
1-Tages-<br />
Workshops<br />
WS 129 – WS 133<br />
2-Tage-<br />
Workshops<br />
WS 232 – WS 247<br />
09.00 – 14.00 Uhr Industrieausstellung<br />
14<br />
13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 17.30 Uhr 13.30 – 17.15 Uhr<br />
14<br />
15<br />
Wissenschaftliches<br />
<strong>Programm</strong><br />
Nachwuchsprogramm<br />
15<br />
16<br />
1-Tages-<br />
Workshops<br />
2-Tage-<br />
Workshops<br />
16<br />
17<br />
WS 134 – WS 137<br />
WS 248 – WS 261<br />
17<br />
18<br />
08.00 – 16.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet 07.30 – 13.30 Uhr: Mediencenter geöffnet<br />
08.00 – 17.30 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet 09.00 – 12.00 Uhr: Posterausstellung<br />
Melden Sie sich jetzt für den DGPPN Kongress 2013 an<br />
und profitieren Sie bis zum 31.08.2013 von vergünstigten<br />
Teilnahmegebühren.<br />
www.dgppn.de
43<br />
Das erste melatonerge Antidepressivum<br />
Zurück ins Leben.<br />
1, 2, 3<br />
Schneller Wirkeintritt<br />
4, 5, 6<br />
Effektive und anhaltende Wirkung<br />
Zusätzliche Verbesserung der Schlafqualität 1, 2<br />
Gute Verträglichkeit 6, 7<br />
1x täglich beim Zubettgehen<br />
1. Kasper S. et al., 2010; J Clin Psychopharmacol, 71 (2): 109–120 2. Lemoine P. et al., 2007; J Clin Psychiatry, 68: 1723–1732 3. Olié J.P. et al., 2007; Int J Neuropsychopharmacol, 10: 661–673. 4. Goodwin G. M. et al., 2008; Eur Neuropsychopharmacol,<br />
18 (Suppl 4): 338–339 5. Kennedy S. H. et al., 2008; J Clin Psychopharmacol, 28: 329–333 6. Kasper S. et al., 2009; World J Biol Psychiatry, 10 (2): 117–126 7. Valdoxan ® Fachinformation, Stand: April 2013.<br />
Valdoxan ® 25 mg Filmtabletten Wirkstoff: Agomelatin Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 25 mg Agomelatin. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon (K30), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Stearinsäure, Magnesiumstearat,<br />
hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2O (E172), Glycerol, Macrogol 6000, Titandioxid (E171), Schellack, Propylenglycol und Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132). Anwendungsgebiete: Behandlung von Episoden einer<br />
Major Depression bei Erwachsenen. Valdoxan wird angewendet bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, eingeschränkte Leberfunktion (d. h. Leberzirrhose oder aktive Lebererkrankung),<br />
gleichzeitige Anwendung von starken CYP1A2-Inhibitoren (z. B. Fluvoxamin, Ciprofl oxacin). Nebenwirkungen: Erkrankungen des Nervensystems: häufi g: Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit, Schlafl osigkeit, Migräne; gelegentlich: Parästhesie. Psychiatrische<br />
Erkrankungen: häufi g: Angst; gelegentlich: Agitiertheit und damit verbundene Symptome (Gereiztheit, Unruhe), Aggression, Alpträume, ungewöhnliche Träume; selten: Manie/Hypomanie (können auch durch Grunderkrankung bedingt sein), Halluzinationen; m. nicht<br />
bekannter Häufi gkeit: Suizidgedanken od. suizidales Verhalten. Augenerkrankungen: gelegentlich: verschwommenes Sehen. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: häufi g: Übelkeit, Diarrhoe, Obstipation, Bauchschmerzen, Erbrechen. Erkrankungen der Haut<br />
und des Unterhautzellgewebes: häufi g: vermehrtes Schwitzen; gelegentlich: Ekzem, Pruritus, Urtikaria; selten: erythematöser Ausschlag, Gesichtsödem und Angioödem. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: häufi g: Rückenschmerzen.<br />
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: häufi g: Müdigkeit. Leber- und Gallenerkrankungen: häufi g: erhöhte AST- und/oder ALT-Werte (in klinischen Studien wurden Erhöhungen > 3-fach höher<br />
als der obere Normbereich [> 3 x ULN] bei 1,4 % der Patienten unter Agomelatin 25 mg/Tag und 2,5 % unter Agomelatin 50 mg/Tag vs. 0,6 % unter Placebo beobachtet); selten: Hepatitis, erhöhte γ-GT (Gammaglutamyltransferase)<br />
(> 3 x ULN), erhöhte alkalische Phosphatase (> 3 x ULN), Leberinsuffi zienz, Ikterus. Untersuchungen: selten: Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme. Warnhinweise: Enthält Lactose. Patienten mit der seltenen<br />
hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig. <strong>Pharma</strong>zeutischer Unternehmer:<br />
Les Laboratoires Servier; 50, rue Carnot, 92284 Suresnes cedex, Frankreich. Örtlicher Vertreter: Servier Deutschland GmbH, Elsenheimerstr. 53, D-80687 München, Tel. +49 (0)89 57095 01 Stand: April 2013
44 HAUPTSYMPOSIEN<br />
WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />
Behandlungsstandards im Maßregelvollzug<br />
Vorsitz: Jürgen L. Müller (Göttingen), Nahlah Saimeh (Lippstadt)<br />
Brain stimulation techniques and the human reward system<br />
Vorsitz: Thomas E. Schläpfer (Bonn), Michael Grözinger (Aachen)<br />
Coercive Treatment – European perspectives<br />
Vorsitz: Tilman Steinert (Ravensburg), Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Depressive Störungen im Alter – drängende Versorgungsherausforderung:<br />
Häufigkeit, Psychotherapie und innovative Versorgungsmodelle<br />
an der Schnittstelle Psychiatrie-Hausarzt<br />
Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Michael Hüll (Freiburg)<br />
Die Bedeutung der „Allgemeine(n) Psychopathologie“ von<br />
Karl Jaspers für Geschichte und Gegenwart der Psychiatrie<br />
Vorsitz: Ekkehardt Kumbier (Rostock), Henning Saß (Aachen)<br />
Die Grenze zwischen gesund und krank: Implikationen für<br />
Selbstkonzept, Stigma und Stigmabewältigung<br />
Vorsitz: Nicolas Rüsch (Ulm), Georg Schomerus (Stralsund)<br />
Die Zukunft der psychosozialen Versorgung<br />
Vorsitz: Arno Deister (Itzehoe), Frank Bergmann (Aachen)<br />
Effekte von körperlicher Bewegung bei psychischen Erkrankungen<br />
Vorsitz: Peter Falkai (München), Peter Gass (Mannheim)<br />
Entstehung von Angsterkrankungen über die Lebensspanne:<br />
Mechanismen, Prävention und Therapie<br />
Vorsitz: Andreas Reif (Würzburg), Peter Zwanzger (Münster)<br />
Gibt es praxistaugliche individualisierte Prädiktoren der<br />
Response auf Psychopharmaka?<br />
Vorsitz: Ulrich Hegerl (Leipzig), Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Grundlagen, Behandlung und Prävention von chronischem<br />
Schmerz<br />
Vorsitz: Manfred Fichter (Prien a. Chiemsee), Winfried Rief<br />
(Marburg)<br />
Home Treatment in Deutschland: Konzepte, Praxis, Evaluation<br />
Vorsitz: Philipp Görtz (Düsseldorf), Barbara Bornheimer<br />
(Frankfurt am Main)<br />
Metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus und Depression<br />
Vorsitz: Michael Deuschle (Mannheim), Ulrich Schweiger (Lübeck)<br />
Netzwerke „Frühe Hilfen“ – Eine Aufgabe der Erwachsenenpsychiatrie?<br />
Vorsitz: Christiane Hornstein (Wiesloch), Jörg M. Fegert (Ulm)<br />
Personale Identität und Selbstbestimmung bei psychischen<br />
Erkrankungen<br />
Vorsitz: Utako B. Barnikol (Köln), Dieter Sturma (Bonn)<br />
Prädiktive Psychiatrie: Entwicklungsstand und Zukunftsperspektiven<br />
am Beispiel Alzheimer-Demenz und Schizophrenie<br />
Vorsitz: Frank Jessen (Bonn), Joachim Klosterkötter (Köln)<br />
Prävention in der Schlafmedizin<br />
Vorsitz: Thomas-Christian Wetter (Regensburg), Stefan Cohrs<br />
(Berlin)<br />
Prävention psychischer Störungen – zentrale Rolle in der<br />
Gesamtstrategie der Gesundheitsförderung in Deutschland<br />
Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Andreas Bechdolf (Köln)<br />
Prävention: Herausforderung an eine Entwicklungspsychiatrie<br />
Vorsitz: Jörg M. Fegert (Ulm), Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Psychische Störungen in der Allgemeinbevölkerung: Aktuelle<br />
Fragen der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland<br />
und ihrem Zusatzmodul „Mental Health“ (DEGS1-MH)<br />
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Hans-Ulrich Wittchen (Dresden)<br />
Schlaf und Depression: Vulnerabilität und Resilienz<br />
Vorsitz: Edith Holsboer-Trachsler (Basel, Schweiz), Martin<br />
Hatzinger (Solothurn, Schweiz)<br />
Schlüsselfragen der Psychotherapieforschung und -entwicklung<br />
Vorsitz: Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee), Sabine C.<br />
Herpertz (Heidelberg)<br />
Suizidalität unter Antidepressiva – ein therapeutisches<br />
Dilemma<br />
Vorsitz: Eckart Rüther (Feldafing), Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Terroristische Gewalttäter<br />
Vorsitz: Henning Saß (Aachen), Norbert Nedopil (München)<br />
The way into psychosis: From unusual subjective experiences<br />
to a psychotic disorder<br />
Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Joachim Klosterkötter (Köln)<br />
Verhaltenssucht – ein neues Aufgabenfeld für Psychiater<br />
und Psychotherapeuten<br />
Vorsitz: Karl F. Mann (Mannheim), Anil Batra (Tübingen)<br />
Was lehrt uns die Suchtforschung für die Prävention? –<br />
Das Wilhelm-Feuerlein Preisträgersymposium<br />
Vorsitz: Stefan Bleich (Hannover), Götz Mundle (Berlin)
PRO-CON-DEBATTEN<br />
45<br />
Antidepressiva auch für leichte Depressionen?<br />
Vorsitz: Tom Bschor (Berlin), Mathias Berger (Freiburg)<br />
Pro: Ulrich Hegerl (Leipzig)<br />
Con: Tom Bschor (Berlin)<br />
Burnout-Epidemie – Liegen die Ursachen in Zunahme von<br />
Stress und Belastung in der modernen Arbeitswelt?<br />
Vorsitz: Tom Bschor (Berlin), Martin Härter (Hamburg)<br />
Pro: Mazda Adli (Berlin)<br />
Con: Tom Bschor (Berlin)<br />
Die Posttraumatische Belastungsstörung – Wird die Diagnose<br />
zu unkritisch vergeben?<br />
Vorsitz: Ferdinand Haenel (Berlin), Harald Dreßing<br />
(Mannheim)<br />
Pro: Thomas Merten (Berlin)<br />
Ralf Dohrenbusch (Bonn)<br />
Con: Harald J. Freyberger (Greifswald)<br />
Alexander Jatzko (Kaiserslautern)<br />
Glücksspiel – Sucht oder Neurose?<br />
Vorsitz: Karl F. Mann (Mannheim), Anil Batra (Tübingen)<br />
Pro: Andreas Heinz (Berlin)<br />
Con: Iver Hand (Hamburg)<br />
Nehmen psychiatrische Erkrankungen durch Stressbelastung<br />
zu?<br />
Vorsitz:<br />
Pro:<br />
Con:<br />
Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)<br />
Andreas Hillert (Prien a. Chiemsee)<br />
Michael Linden (Teltow)<br />
Eine ordnungpolitische Funktion für die Psychiatrie?<br />
Vorsitz:<br />
Pro:<br />
Con:<br />
Henrik Walter (Berlin), Arno Deister (Itzehoe)<br />
Tilman Steinert (Ravensburg)<br />
Thomas Pollmächer (Ingolstadt)<br />
ADHS: Zu viel Stimulanzien für zu viele Kinder?<br />
Vorsitz:<br />
Pro:<br />
Con:<br />
Michael Rösler (Hamburg), Ulrike Lehmkuhl (Berlin)<br />
Beate Herpertz-Dahlmann (Aachen)<br />
Tobias Banaschewski (Mannheim)<br />
WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />
29th CINP WORLD CONGRESS OF<br />
NEUROPSY<strong>CH</strong>OPHARMACOLOGY<br />
CINP – The International College of Neuropsychopharmacology<br />
22 – 26 June 2014<br />
Vancouver<br />
Canada<br />
www.cinp2014.com<br />
www.cinp.org<br />
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung
46<br />
DISKUSSIONSFOREN<br />
WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />
Ärztinnen in Forschung und Versorgung – Hürden und<br />
Chancen für eine erfolgreiche Laufbahn in Psychiatrie und<br />
Psychotherapie<br />
Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Katrin Radenbach (Göttingen)<br />
Diskutanten: Marcella Rietschel (Mannheim)<br />
Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />
Katharina Domschke (Würzburg)<br />
Sibylle Häfner (Göttingen)<br />
Bild der forensischen Psychiatrie in der Öffentlichkeit<br />
Vorsitz: Henning Saß (Aachen)<br />
Diskutant: Jürgen L. Müller (Göttingen)<br />
Genetische Forschung in der Psychiatrie am Beispiel der<br />
bipolaren Störung: Möglichkeiten, Hoffnungen und Ängste<br />
aus der Sicht der Betroffenen, Angehörigen, Kliniker und<br />
Forscher<br />
Vorsitz: Thomas G. Schulze (Göttingen), Michael Bauer<br />
(Dresden)<br />
Referenten: Marcella Rietschel (Mannheim), Martin Kolbe<br />
(Zürich, Schweiz), Barbara Wagenblast<br />
(Rielasingen), Heiner Fangerau (Ulm)<br />
Diskutanten: Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Peter Falkai (München)<br />
Dietmar Geissler (Kempten / Allgäu)<br />
Integrative vs. spezialisierte Konzepte für Migranten im Gesundheitssystem<br />
Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak (Berlin), Andreas Heinz<br />
(Berlin)<br />
Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewerbung,<br />
Weiterbildung, Chancen, Perspektiven<br />
Vorsitz: Berend Malchow (München), Sibylle Häfner<br />
(Göttingen)<br />
Diskutanten: Frank Schneider (Aachen)<br />
Iris Hauth (Berlin)<br />
Fritz Hohagen (Lübeck)<br />
Eva Meisenzahl (München)<br />
Prävention psychischer Erkrankungen – Wer ist verantwortlich?<br />
Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)<br />
Psychotherapieausbildung: Chancen zwischen Direktstudium<br />
und Fachpsychotherapeut Psychiatrie<br />
Vorsitz:<br />
Peter Falkai (München), Winfried Rief (Marburg)<br />
Diskutanten: Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Jürgen Margraf (Bochum)<br />
Rainer Richter (Berlin)<br />
Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />
Johannes Hebebrand (Essen)<br />
Silvia Schneider (Bochum)<br />
Sind die Regelungen zur Richtlinien-Psychotherapie überholt?<br />
Vorsitz:<br />
Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Martin Bohus<br />
(Mannheim)<br />
Versorgung psychisch Kranker im Heim – wer macht‘s?<br />
Vorsitz:<br />
Hans Gutzmann (Berlin), Michael Hüll (Freiburg)<br />
Diskutanten: Jens Bohlken (Berlin)<br />
Elmar Gräßel (Erlangen)<br />
Gabriele Meyer (Halle / Saale)<br />
Michael Armin Rapp (Potsdam)<br />
Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)<br />
Henrik van den Bussche (Hamburg)<br />
Martina Schäufele (Mannheim)<br />
Zukunft der Facharztweiterbildung in Psychiatrie und<br />
Psychotherapie<br />
Vorsitz:<br />
Fritz Hohagen (Lübeck), Berend Malchow (München)<br />
Diskutanten: Peter Falkai (München)<br />
Alkomiet Hasan (München)<br />
Arno Deister (Itzehoe)<br />
Kerstin Hobusch (Aachen)
SYMPOSIEN<br />
47<br />
topic 01: Organische psychische Störungen, Demenz,<br />
F0<br />
Alzheimer‘s Disease: Diagnosis, Prevention and Early<br />
Treatment<br />
Vorsitz: Jerzy Leszek (Wroclaw, Polen), Johannes Thome (Rostock)<br />
Braucht es neue Konzepte für die ambulante Demenzversorgung?<br />
Vorsitz: Gabriela Stoppe (Basel, Schweiz), Jens Bohlken (Berlin)<br />
a in Kooperation mit BVDN – Berufsverband Deutscher Nervenärzte<br />
e.V.<br />
Imaging Alzheimer´s disease: from details towards a<br />
bigger picture<br />
Vorsitz: Marc Aurel Busche (München), Hans Förstl (München)<br />
Nicht nur Diagnostik: MRT zur Prognose, als Verlaufsparameter<br />
und Vorbereitung individualisierter Interventionen<br />
bei neurodegenerativen Erkrankungen<br />
Vorsitz: Robert Christian Wolf (Heidelberg), Stefan Klöppel<br />
(Freiburg)<br />
Preclinical diagnosis of neuropsychiatric disorders, an<br />
essential requirement for the target selection and design of<br />
preventive trials<br />
Vorsitz: Stefan Teipel (Rostock), Bartosz Zurowski (Lübeck)<br />
a in Kooperation mit DGBP – Deutsche Gesellschaft für Biologische<br />
Psychiatrie e. V.<br />
Selbsterhaltungstherapie (SET): Ein Rahmenkonzept zur Planung<br />
psychosozialer Interventionen bei Demenz<br />
Vorsitz: Barbara Romero (Berlin), Konrad Beyreuther (Heidelberg)<br />
Zur Bedeutung limbischer Encephalitiden und anderer<br />
immunologischer, entzündlicher Hirnerkrankungen in der<br />
psychiatrischen Diagnostik<br />
Vorsitz: Ludger Tebartz van Elst (Freiburg), Josef Priller (Berlin)<br />
a Referat: Neuropsychiatrie<br />
topic 02: Psychische Störungen durch psychotrope<br />
Substanzen, F1<br />
Begutachtung der Tagesschläfrigkeit<br />
Vorsitz: Hans-Günter Weeß (Klingenmünster), Thomas Pollmächer<br />
(Ingolstadt)<br />
a Referat: Schlafmedizin<br />
a in Kooperation mit DGSM – Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung<br />
und Schlafmedizin e.V.<br />
Berichte aus der finalen Phase der S3-Leitlinienentwicklung<br />
Tabakentwöhnung 2010–2014<br />
Vorsitz: Anil Batra (Tübingen), Stephan Mühlig (Chemnitz)<br />
Die Entwicklung der S3–Leitlinie für alkoholbezogene Störungen:<br />
Was gibt es Neues?<br />
Vorsitz: Karl F. Mann (Mannheim), Eva Hoch (Mannheim)<br />
a in Kooperation mit DG-Sucht – Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung<br />
und Suchttherapie e.V.<br />
Innovation und internationale Erfahrungen in der Substitution<br />
Opiatabhängiger<br />
Vorsitz: Reinhard Michael Krausz (Vancouver, Kanada), Andreas<br />
Heinz (Berlin)<br />
Integrierte Behandlung bei psychischen Störungen mit komorbider<br />
Sucht: Möglichkeiten und Grenzen<br />
Vorsitz: Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank (Köln), Marc Walter<br />
(Basel, Schweiz)<br />
Neue Therapieziele in der Suchtbehandlung<br />
Vorsitz: Michael Musalek (Wien, Österreich), Christian Haring<br />
(Hall i. Tirol, Österreich)<br />
a in Kooperation mit ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für<br />
Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Prävention der Verhaltenssüchte<br />
Vorsitz: Kerstin Jüngling (Berlin), Tagrid Leménager (Mannheim)<br />
Wirksame Suchtprävention – aus Wissenschaft und Praxis<br />
Vorsitz: Heribert Fleischmann (Neustadt a. d. Waldnaab), Gallus<br />
Bischof (Lübeck)<br />
a in Kooperation mit DHS – Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen<br />
e.V.<br />
topic 03: Psychotische Störungen, F2<br />
WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />
Alkoholabhängigkeit und Emotionsregulation<br />
Vorsitz: Michael Berner (Freiburg), Matthias Berking (Marburg)<br />
Aufgabenfelder der Suchtpsychiatrie und -psychotherapie<br />
Vorsitz: Anil Batra (Tübingen), Heribert Fleischmann (Neustadt a.<br />
d. Waldnaab)<br />
a Referat: Sucht<br />
Aktuelle empirische Studien zur Psychotherapie bei Psychosen<br />
Vorsitz: Andreas Bechdolf (Köln), Stefan Klingberg (Tübingen)<br />
Cognitive behaviour therapy for psychosis: novel approaches<br />
and neural correlates<br />
Vorsitz: Tilo Kircher (Marburg), Joachim Klosterkötter (Köln)<br />
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung
48 SYMPOSIEN<br />
WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />
Die Glutamathypothese der Schizophrenie auf dem Prüfstand:<br />
neue Ergebnisse aus Klinik und Forschung<br />
Vorsitz: Dragos Inta (Mannheim), Volker Arolt (Münster)<br />
Industrieunabhängige Psychopharmakastudien in der Bundesrepublik<br />
Deutschland – Zwischenbericht über vier guideline-relevante,<br />
multizentrische Studien in der Schizophrenieund<br />
Depressionsbehandlung<br />
Vorsitz: Stefan Leucht (München), Klaus Lieb (Mainz)<br />
Kommunikationsstörungen der Schizophrenie<br />
Vorsitz: Sebastian Walther (Bern, Schweiz), Roland Vauth (Basel,<br />
Schweiz)<br />
Migration and Psychosis<br />
Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak (Berlin), Thomas G. Schulze<br />
(Göttingen)<br />
a Referat: Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration<br />
a in Kooperation mit EPA – European Psychiatric Association,<br />
DTGPP – Deutsch-Türkische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie<br />
und psychosoziale Gesundheit e.V.<br />
Of mice and men – translational research in psychiatry<br />
involving human and animal models<br />
Vorsitz: Thomas Nickl-Jockschat (Aachen), Ted Abel (Philadelphia,<br />
USA)<br />
Schizophrenia as immunological disorder<br />
Vorsitz: Peter Falkai (München), Norbert Müller (München)<br />
Was bringen Biomarker für die klinische Praxis? Translationale<br />
Ansätze in Prädiktion, Diagnostik und Therapie früher<br />
Psychose-Phasen<br />
Vorsitz: Stefan Borgwardt (Basel, Schweiz), Undine Lang (Basel,<br />
Schweiz)<br />
topic 04: Affektive Störungen, F3<br />
Aktuelle präventive Ansätze bei der bipolaren Störung<br />
Vorsitz: Georg Juckel (Bochum), Michael Bauer (Dresden)<br />
a in Kooperation mit DGBS – Deutsche Gesellschaft für Bipolare<br />
Störungen e.V.<br />
Depression translational verstehen<br />
Vorsitz: Claus Normann (Freiburg), Christoph Nissen (Freiburg)<br />
Elektrokonvulsionstherapie (EKT) und Tiefenhirnstimulation<br />
(DBS) bei therapieresistenter Depression: Klinik und<br />
Forschung<br />
Vorsitz: Heinz Böker (Zürich, Schweiz), Jan Di Pauli (Rankweil,<br />
Österreich)<br />
Klinische Bedeutung und Therapie der therapieresistenten<br />
Depression<br />
Vorsitz: Sarah Kayser (Bonn), Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />
Neuronale Korrelate gemeinsamer und spezifischer Mechanismen<br />
der unipolaren und bipolaren Depression<br />
Vorsitz: Henrik Walter (Berlin), Martin Walter (Magdeburg)<br />
Pathomechanismen affektiver Störungen und ihre therapeutische<br />
und präventive Beeinflussung<br />
Vorsitz: Rainer Rupprecht (Regensburg), Oliver Gruber (Göttingen)<br />
Psychokardiologie: Besonderheiten in der Behandlung von<br />
kardiologisch erkrankten Patienten mit Depression<br />
Vorsitz: Andreas Ströhle (Berlin), Christine Norra (Bochum)<br />
Therapieresistente Depressionen – verstehen, erkennen, behandeln<br />
Vorsitz: Helge Frieling (Hannover), Wolfgang Löscher (Hannover)<br />
Translationale Molekularbiologie der Lithiumtherapie<br />
Vorsitz: Mazda Adli (Berlin), Michael Bauer (Dresden)<br />
Was hat das Herz mit dem Gehirn zu tun? Depression, Körperzusammensetzung<br />
und kardiovaskuläres Risiko<br />
Vorsitz: Kai G. Kahl (Hannover), Ulrich Schweiger (Lübeck)<br />
Adhärenz bei bipolarer Störung – eine trialogische Perspektive<br />
Vorsitz: Georg Juckel (Bochum), Michael Bauer (Dresden)<br />
a in Kooperation mit DGBS – Deutsche Gesellschaft für Bipolare<br />
Störungen e.V.<br />
Aktuelle Entwicklungen im Verständnis und in der Behandlung<br />
depressiver Störungen<br />
Vorsitz: Eva-Lotta Brakemeier (Berlin), Matthias Berking<br />
(Marburg)<br />
a in Kooperation mit DGPs – Deutsche Gesellschaft für Psychologie<br />
e.V.<br />
topic 05: Neurotische- Belastungs- und Somatoforme<br />
Störungen, F4<br />
Bedarf und Möglichkeiten in der Versorgung von Menschen<br />
mit Traumafolgestörungen<br />
Vorsitz: Julia Schellong (Dresden)<br />
a in Kooperation mit DeGPT – Deutschsprachige Gesellschaft für<br />
Psychotraumatologie e.V.
49<br />
Experimentelle Psychotherapie bei Panikstörung – weitere<br />
Ergebnisse aus dem BMBF Paniknetz<br />
Vorsitz: Peter Zwanzger (Münster), Andreas Ströhle (Berlin)<br />
Neurale Korrelate von Psychotherapie bei Patienten mit Panikstörung<br />
Vorsitz: Tilo Kircher (Marburg), Volker Arolt (Münster)<br />
PTSD und andere psychische Störungen als Folgen militärischer<br />
(Auslands)-Einsätze: Implikationen für Theorie, Diagnostik<br />
und Therapie<br />
Vorsitz: Roland Weierstall (Konstanz), Hans-Ulrich Wittchen<br />
(Dresden)<br />
Pathogenese der Angststörung: neurobiologische und interaktionelle<br />
Einflussfaktoren im Entwicklungsverlauf<br />
Vorsitz: Eva Möhler (Idar-Oberstein), Corinna Reck (Heidelberg)<br />
a in Kooperation mit DGKJP – Deutsche Gesellschaft für Kinder-<br />
und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V.<br />
Psychische Gesundheit von Soldaten unter Extremstress –<br />
Interaktionen von sportlicher Aktivität, Schlaf und Nikotinabusus<br />
Vorsitz: Peter Zimmermann (Berlin), Niels Bergemann (Heidelberg)<br />
Transgenerationale Traumatransmission<br />
Vorsitz: Harald J. Freyberger (Greifswald), Reinhard Michael<br />
Krausz (Vancouver, Kanada)<br />
Trauma-related psychopathology – new aspects<br />
Vorsitz: Petra Ludäscher (Mannheim), Katja Wingenfeld (Berlin)<br />
Verlauf und Folgen von peripartalen Angststörungen und<br />
Behandlung unter Berücksichtigung der mütterlichen Frühgeburtsbestrebungen<br />
und der Bindungsrepräsentation zu<br />
Therapiebeginn<br />
Vorsitz: Corinna Reck (Heidelberg), Julia Martini (Dresden)<br />
topic 06: Essstörungen, Schlafstörungen und andere<br />
der Kategorie F5<br />
Adipositas als neuropsychiatrische Erkrankung – neue Konzepte<br />
und Therapieimplikationen<br />
Vorsitz: Kamila Jauch-Chara (Lübeck), Bastian Willenborg (Lübeck)<br />
Schlafen Frauen und Männer gleich? Genderspezifische<br />
Besonderheiten von Schlafstörungen<br />
Vorsitz: Kneginja Richter (Nürnberg), Christine Norra (Bochum)<br />
a Referat: Schlafmedizin<br />
topic 07: Persönlichkeitsstörungen, F6<br />
Diagnostik und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen<br />
im Jugendalter<br />
Vorsitz: Klaus Schmeck (Basel, Schweiz), Susanne Schlüter-Müller<br />
(Basel, Schweiz)<br />
Emotionsregulation – Von der Ätiologieforschung zur therapeutischen<br />
Praxis – neue klinische und methodische Ansätze<br />
Vorsitz: Malte Stopsack (Heidelberg), Ulrich Ebner-Priemer<br />
(Karlsruhe)<br />
The future of Personality Disorders<br />
Vorsitz: Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />
topic 08: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes-<br />
und Jugendalter, F7–9<br />
ADHD über die Lebensspanne – von Prävention zu Behandlung<br />
Vorsitz: Andreas Reif (Würzburg), Christine M. Freitag (Frankfurt<br />
am Main)<br />
Asperger-Autismus oder andere Störungen der sozialen<br />
Kognition-Differentialdiagnose von Autismus-Spektrum-Störungen<br />
in Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie und<br />
-psychotherapie<br />
Vorsitz: Christine M. Freitag (Frankfurt am Main), Ludger Tebartz<br />
van Elst (Freiburg)<br />
Neue Entwicklungen bei der Behandlung der ADHS<br />
Vorsitz: Michael Rösler (Homburg), Tobias Banaschewski<br />
(Mannheim)<br />
a in Kooperation mit DGKJP – Deutsche Gesellschaft für Kinder-<br />
und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V.<br />
<strong>Pharma</strong>kologische und psychotherapeutische Behandlung<br />
der ADHS im Erwachsenenalter – Ergebnisse der BMBF-geförderten<br />
randomisierten kontrollierten „COMPAS“ Multizenterstudie<br />
Vorsitz: Alexandra Philipsen (Freiburg), Michael Colla (Berlin)<br />
Therapie und Prävention psychischer Störungen beim Asperger<br />
Syndrom und anderen hochfunktionalen Autismus-<br />
Spektrum-Störungen in der klinischen Praxis<br />
Vorsitz: Ludger Tebartz van Elst (Freiburg), Kai Vogeley (Köln)<br />
Verlauf psychischer Störungen von der Adoleszenz in das<br />
Erwachsenenalter hinein<br />
Vorsitz: Gerd Lehmkuhl (Köln), Joachim Klosterkötter (Köln)<br />
WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung
50 SYMPOSIEN<br />
WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />
topic 09: Komorbidität von psychischen und somatischen<br />
Störungen, Psychosomatik<br />
Depressionen bei somatischen Erkrankungen: vom Immunsystem<br />
zu malignen Erkrankungen<br />
Vorsitz: Martin Schäfer (Essen), Georg Juckel (Bochum)<br />
Geschlechtspezifische Aspekte bei ausgewählten psychischen<br />
Erkrankungen<br />
Vorsitz: Anette Kersting (Leipzig), Ute Habel (Aachen)<br />
a Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie<br />
Hirnmechanismen physiologischer und abnormer Verarbeitung<br />
sexueller Reize und deren Auswirkung auf psychiatrische<br />
Erkrankungen<br />
Vorsitz: Martin Walter (Magdeburg), Birgit Abler (Ulm)<br />
Metabolische und kardiovaskuläre Störungen in der Psychiatrie<br />
Vorsitz: Christian Lange-Asschenfeldt (Düsseldorf), Hubertus<br />
Himmerich (Leipzig)<br />
Psychische Aspekte der extremen Adipositas<br />
Vorsitz: Anja Hilbert (Leipzig), Martina de Zwaan (Hannover)<br />
a in Kooperation mit DGVM – Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin<br />
und Verhaltensmodifikation e.V.<br />
Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie?<br />
Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Bastian Willenborg (Lübeck)<br />
Interdisziplinäre Kasuistiken in der Psychiatrie – psychosomatische<br />
und somatopsychische Wechselwirkungen<br />
Vorsitz: Manfred Fichter (Prien a. Chiemsee), Sibylle Häfner<br />
(Göttingen)<br />
topic 10: Gerontopsychiatrie<br />
Gerontopsychiatrische Versorgung in den deutschsprachigen<br />
Ländern: Gemeinsamkeiten und Unterschiede<br />
Vorsitz: Walter Hewer (Rottweil), Jacqueline Minder (Winterthur,<br />
Rehabilitation älterer Menschen mit psychischen Störungen<br />
Schweiz)<br />
Vorsitz: Vjera Holthoff (Dresden), Walter Hewer (Rottweil)<br />
a Referat: Gerontopsychiatrie<br />
Versorgung Demenzkranker in verschiedenen Settings<br />
Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Hans Gutzmann (Berlin)<br />
a Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung<br />
a in Kooperation mit DGGPP – Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie<br />
und -psychotherapie e.V.<br />
topic 11: Weitere Erkrankungen<br />
Neurologie für Psychiater<br />
Vorsitz: Josef Priller (Berlin), Andreas Heinz (Berlin)<br />
Prädiktive Diagnostik und Therapieansätze bei neurodegenerativen<br />
Erkrankungen<br />
Vorsitz: Josef Priller (Berlin), Richard Dodel (Marburg)<br />
a in Kooperation mit DGN – Deutsche Gesellschaft für Neurologie<br />
e.V.<br />
topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie<br />
Emotionen und Schlaf<br />
Vorsitz: Robert Göder (Kiel), Klaus Junghanns (Lübeck)<br />
a Referat: Schlafmedizin<br />
Klinische Bedeutung und neue Möglichkeiten der Hirnbildgebung<br />
für Diagnostik und Therapie psychiatrischer Störungen<br />
Vorsitz: Martin Walter (Magdeburg), Oliver Gruber (Göttingen)<br />
Neue Ansätze bei therapieresistenter Depression – Wirkmechanismen<br />
des NMDA Antagonisten Ketamin<br />
Vorsitz: Simone Grimm (Zürich, Schweiz), Martin Walter<br />
(Magdeburg)<br />
Neue Erkenntnisse zu Dysbalancen in Basalganglien-Kortex-<br />
Schleifen bei neuropsychiatrischen Erkrankungen<br />
Vorsitz: Oliver Gruber (Göttingen), Alfons Schnitzler (Düsseldorf)<br />
Neue Netzwerkperspektiven auf sozio-affektive Hirnprozesse<br />
Vorsitz: Martin Walter (Magdeburg), Leonhard Schilbach (Köln)<br />
Neurobiologische Beiträge zu Grundlagen und Klinik aggressiven<br />
Verhaltens<br />
Vorsitz: Katja Bertsch (Heidelberg), Ulrike Krämer (Lübeck)<br />
Neuroimaging: Neue Erkenntnisse durch Data Mining und<br />
Simulation<br />
Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Simon Eickhoff (Düsseldorf)
51<br />
Psychosocial and genetic determinants of brain structure<br />
and activation<br />
Vorsitz: Hans Grabe (Greifswald), Andreas Meyer-Lindenberg<br />
(Mannheim)<br />
Resting-State im Kontext anderer Aspekte kortikaler Konnektivität<br />
Vorsitz: Simon Eickhoff (Düsseldorf), Martin Walter (Magdeburg)<br />
Self-regulation of brain activity using neurofeedback:<br />
Experimental approaches and clinical applications<br />
Vorsitz: Gabriele Ende (Mannheim), Rosemarie Klütsch (Mannheim)<br />
Single symptom approaches in schizophrenia: neuronal<br />
correlates of auditory hallucinations and language related<br />
symptoms<br />
Vorsitz: Jürgen Gallinat (Berlin), Werner-Konrad Strik (Bern,<br />
Schweiz)<br />
Soziale Wahrnehmung und soziales Gehirn<br />
Vorsitz: Kai Vogeley (Köln), Joachim Klosterkötter (Köln)<br />
Stabilität neuronaler Systeme: Ein wichtiges Prinzip jenseits<br />
der Plastizität? Symposium der Leopoldina – Nationale Akademie<br />
der Wissenschaften<br />
Vorsitz: Peter Falkai (München), Michael Frotscher (Hamburg)<br />
Think big! Datenbanken und Konsortien als Schlüssel zur<br />
reliablen Identifikation neurobiologisch definierter Krankheitssubgruppen<br />
Vorsitz: Simon Eickhoff (Düsseldorf), Stefan Klöppel (Freiburg)<br />
a in Kooperation mit DGBP – Deutsche Gesellschaft für Biologische<br />
Psychiatrie e. V.<br />
Veränderungen der sozialen Interaktionsfähigkeit bei psychiatrischen<br />
Erkrankungen<br />
Vorsitz: Erich Seifritz (Zürich, Schweiz), Andreas Heinz (Berlin)<br />
topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie<br />
Auf dem Weg zu einer Neurodiagnostik funktioneller Psychosen:<br />
Perspektiven und Herausforderungen<br />
Vorsitz: Nikolaos Koutsouleris (München), Stefan Borgwardt<br />
(Basel, Schweiz)<br />
Epigenetik im Überblick: Von den Grundlagen zur Therapie<br />
Vorsitz: Marcella Rietschel (Mannheim), André Fischer (Göttingen)<br />
Fortschritte bei der Aufklärung der genetischen Architektur<br />
der Schizophrenie<br />
Vorsitz: Franziska Degenhardt (Bonn), Sven Cichon (Basel,<br />
Schweiz)<br />
Gehirn-Umwelt-Interaktion und mögliche Störungen: Welche<br />
Erklärungen bietet die moderne Neuropathologie?<br />
Vorsitz: Christian Mawrin (Magdeburg), Walter Schulz-Schäffer<br />
(Göttingen)<br />
a in Kooperation mit DGNN – Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie<br />
und Neuroanatomie e.V.<br />
Genetik, Epigenetik, Umwelt und Gehirnfunktion<br />
Vorsitz: Oliver Gruber (Göttingen), Andreas Meyer-Lindenberg<br />
(Mannheim)<br />
Interaction of the endogenous and exogenous factors in<br />
pathogenesis of the mental disorders: from research to therapy<br />
and prevention<br />
Vorsitz: Valery Krasnov (Moskau, Russland), Maya Kulygina<br />
(Moskau, Russland)<br />
Genomweite Analysen für die Entwicklung und Optimierung<br />
von Therapien<br />
Vorsitz: Thomas G. Schulze (Göttingen), Daniel J. Müller (Toronto,<br />
Kanada)<br />
Lebensgeschichtlich frühe Traumatisierung – Grundlagen<br />
und klinische Implikationen<br />
Vorsitz: Katja Wingenfeld (Berlin), Carsten Spitzer (Rosdorf)<br />
Neueste genomische und epigenomische Forschungsansätze<br />
bei psychischen Erkrankungen<br />
Vorsitz: Dan Rujescu (Halle / Saale), Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Neurobiologische Prädiktoren des Therapieerfolgs bei<br />
affektiven Störungen<br />
Vorsitz: Jürgen Deckert (Würzburg), Tilo Kircher (Marburg)<br />
a Referat: Neurobiologie und Genetik<br />
Psychiatric epigenetics – from bench to bedside<br />
Vorsitz: Helge Frieling (Hannover), Michael Deuschle (Mannheim)<br />
Psychiatrische Symptome und Bewegungsstörungen<br />
Vorsitz: Meike Kasten (Lübeck), Fritz Hohagen (Lübeck)<br />
Soziale Effekte von Oxytocin und klinische Evidenz für ein<br />
therapeutisches Potenzial<br />
Vorsitz: René Hurlemann (Bonn), Gregor Domes (Freiburg im<br />
Breisgau)<br />
WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung
52 SYMPOSIEN<br />
WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />
topic 14: Psychotherapie<br />
Auf dem Weg zu einer mechanismusbasierten Psychotherapie<br />
– zum Stellenwert der funktionellen Bildgebung<br />
Vorsitz: Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Christian Schmahl<br />
(Mannheim)<br />
Die Dritte Welle der Verhaltenstherapie: Konzepte und Techniken<br />
Vorsitz: Ulrich Schweiger (Lübeck), Valerija Sipos (Lübeck)<br />
Eye Movement Desensitization and Reprocessing in der ärztlichen<br />
Versorgung<br />
Vorsitz: Ulrich Frommberger (Offenburg), Michael Hase (Bad<br />
Bevensen)<br />
Fortschritte der Schematherapie<br />
Vorsitz: Eckhard Roediger (Frankfurt am Main), Klaus Lieb<br />
(Mainz)<br />
Frauen in Psychotherapie – spezifische Behandlungshürden<br />
und Behandlungskonzepte<br />
Vorsitz: Anita Riecher-Rössler (Basel, Schweiz), Anke Rohde (Bonn)<br />
a Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie<br />
Humor in der Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Vorsitz: Barbara Wild (Tübingen), Irina Falkenberg (Marburg)<br />
Integrierte vs. spezialisierte Behandlungsangebote für<br />
Migranten<br />
Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak (Berlin), Iris T. Graef-Calliess<br />
(Sehnde)<br />
a Referat: Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration<br />
a in Kooperation mit DTGPP – Deutsch-Türkische Gesellschaft für<br />
Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e.V.<br />
Kognitive Verhaltenstherapie bei Psychosen – Nachweis spezifischer<br />
Wirksamkeit als nächster Meilenstein der Therapieentwicklung<br />
Vorsitz: Stefan Klingberg (Tübingen), Tilo Kircher (Marburg)<br />
Präventive und therapeutische Ansätze und empirische Befunde<br />
bei arbeitsbezogenen psychischen Erkrankungen<br />
Vorsitz: Beate Muschalla (Teltow), Andreas Hillert (Prien a.<br />
Chiemsee)<br />
Psychoedukation in Psychiatrie, Psychotherapie und<br />
Psychosomatischer Medizin: Bewährte Konzepte und neue<br />
Entwicklungen<br />
Vorsitz: Josef Bäuml (München), Gabi Pitschel-Walz (München)<br />
a Referat: Psychoedukation<br />
Psychotherapie in der gesetzlichen Unfallversicherung<br />
Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Hans-Christoph Pape (Aachen)<br />
Psychotherapie und Spiritualität<br />
Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Michael Utsch (Berlin)<br />
Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapien<br />
Vorsitz: Bernhard Strauß (Jena), Michael Linden (Teltow)<br />
Therapiehindernisse in der forensischen Psychotherapie<br />
Vorsitz: Norbert Konrad (Berlin), Joachim Zeiler (Berlin)<br />
Wenn der Psychotherapeut nicht mehr weiter weiß: Schulenübergreifende<br />
Strategien zur Beziehungsgestaltung in<br />
therapeutischen Grenzsituationen<br />
Vorsitz: Eva-Lotta Brakemeier (Berlin), Martin Bohus (Mannheim)<br />
Wirkungsweisen von Gruppentherapien bei Achse-I- und<br />
Achse-II-Störungen<br />
Vorsitz: Georg Wiedemann (Fulda), Serge Sulz (München)<br />
a in Kooperation mit DÄVT – Deutsche Ärztliche Gesellschaft für<br />
Verhaltenstherapie e.V.<br />
Zwangsstörungen – Neue Ergebnisse aus der Psychotherapieforschung<br />
Vorsitz: Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee), Andreas Kordon<br />
(Lübeck)<br />
Ärztliche Psychotherapie – Anforderungen und Möglichkeiten<br />
der psychotherapeutischen Behandlung<br />
Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Anna Thomas (Lübeck)<br />
topic 15: <strong>Pharma</strong>kotherapie<br />
65 Jahre Disulfiram in der Behandlung der Alkoholabhängigkeit<br />
– Hat dieses Medikament in der modernen Suchttherapie<br />
ausgedient?<br />
Vorsitz: Jochen Mutschler (Zürich, Schweiz), Henning Krampe<br />
(Berlin)<br />
Applying genetic testing to improve psychiatric drug<br />
treatment and reduce health-care costs<br />
Vorsitz: Daniel J. Müller (Toronto, Kanada), Wolfgang Maier<br />
(Bonn)
53<br />
Cognitive Enhancement in Health and Disease<br />
Vorsitz: Falk Kiefer (Mannheim), Christian Otte (Berlin)<br />
Die Bedeutung der <strong>Pharma</strong>kovigilanz in der Psychiatrie –<br />
Wunsch und Wirklichkeit<br />
Vorsitz: Stefan Bleich (Hannover), Sermin Toto (Hannover)<br />
Innovationsmangel in der Psychopharmakologie<br />
Vorsitz: Jürgen Fritze (Pulheim), Peter Riederer (Würzburg)<br />
a in Kooperation mit GESENT – Gesellschaft für experimentelle<br />
und klinische Neuroleptika e.V.<br />
Neurobiologische Grundlagen und aktuelle Aspekte zur Therapie<br />
von Tic-Störungen und Tourette-Syndrom<br />
Vorsitz: Jens Kuhn (Köln), Kirsten Müller-Vahl (Hannover)<br />
Neuroenhancement als Doping im Leistungssport<br />
Vorsitz: Marc Ziegenbein (Hannover), Frank Schneider (Aachen)<br />
a Referat: Sportpsychiatrie und -psychotherapie<br />
Patientenrelevante Endpunkte in klinischen Studien<br />
Vorsitz: Gerhard Gründer (Aachen), Jürgen Fritze (Pulheim)<br />
a Referat: Psychopharmakologie<br />
<strong>Pharma</strong>kotherapie als Kernkompetenz des Psychiaters<br />
Vorsitz: Gerd Laux (Wasserburg a. Inn), Ulrich Hegerl (Leipzig)<br />
Psychopharmaka in der Schwangerschaft<br />
Vorsitz: Niels Bergemann (Heidelberg), Antje Heck (Brugg,<br />
Schweiz)<br />
a in Kooperation mit Marcé Gesellschaft für Peripartale Psychische<br />
Erkrankungen e.V., AGNP – Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie<br />
und <strong>Pharma</strong>kopsychiatrie e.V.<br />
Risikomanagement in der Psychopharmakotherapie im klinischen<br />
Alltag durch Therapeutisches Drug Monitoring (TDM)<br />
Vorsitz: Christoph Hiemke (Mainz), Bruno Pfuhlmann (Würzburg)<br />
Unterstützung einer rationalen und rationellen Arzneimitteltherapie<br />
Vorsitz: Ekkehard Haen (Regensburg), Thomas Messer<br />
(Pfaffenhofen)<br />
Verkehrsmedizin – Psychopharmaka und Fahrtauglichkeit<br />
Vorsitz: Gerd Laux (Wasserburg a. Inn), Michael Soyka (Meiringen,<br />
Schweiz)<br />
Wie wirksam sind Psychopharmaka?<br />
Vorsitz: Michael Kluge (Leipzig), Verena Henkel (Davos, Schweiz)<br />
www.medicawiki.eu: a psychopharmacological decision<br />
support system<br />
Vorsitz: Mariska de Roo (Amersfoort, Niederlande), Walter<br />
Broekema (Amersfoort, Niederlande)<br />
topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen<br />
Ambulante psychiatrische Rehabilitation vs. (teil-)stationäre<br />
psychiatrische Versorgung – unterschiedliche Konzepte im<br />
Vergleich<br />
Vorsitz: Alexandra Schosser-Haupt (Wien, Österreich), Gerhard<br />
Lenz (Wien, Österreich)<br />
Computerbasierte Patientenprogramme in der Prävention<br />
und Behandlung psychischer und somatopsychischer Erkrankungen<br />
Vorsitz: Björn Meyer (Hamburg), Martin Hautzinger (Tübingen)<br />
Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Stimulationsverfahren<br />
Vorsitz: Andreas Conca (Bozen, Italien), Alexander Sartorius<br />
(Mannheim)<br />
a Referat: Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der Psychiatrie<br />
a in Kooperation mit AGNP – Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie<br />
und <strong>Pharma</strong>kopsychiatrie e.V.<br />
Klinische Anwendungen der Echtzeit-fMRT und Neurofeedback<br />
Vorsitz: Martin Walter (Magdeburg), Andreas J. Fallgatter<br />
(Tübingen)<br />
Kunst- und Ausdruckstherapien der psychiatrischen und<br />
psychosozialen Praxis zur Gesundheitsförderung und Prävention<br />
Vorsitz: Birgit Matter (Herrliberg, Schweiz), Wulf Rössler<br />
(Lüneburg)<br />
Neurobiologische Augmentation von Psychotherapie<br />
Vorsitz: Christoph Nissen (Freiburg), Claus Normann (Freiburg)<br />
Sport und Bewegung zur Prävention und Therapie psychischer<br />
Erkrankungen<br />
Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Valentin Z. Markser (Köln)<br />
a Referat: Sportpsychiatrie und -psychotherapie<br />
topic 17: Forensische Psychiatrie<br />
Begutachtung im Bereich Sozialversicherungen – Methodische<br />
Zugänge zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit<br />
Vorsitz: Ulrike Hoffmann-Richter (Luzern, Schweiz), Regina Kunz<br />
(Basel, Schweiz)<br />
Entwicklungen im Maßregelvollzug<br />
Vorsitz: Klaus Leipziger (Bayreuth), Jutta Muysers (Langenfeld)<br />
WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung
54 SYMPOSIEN<br />
WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />
Forensische Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Vorsitz: Jürgen L. Müller (Göttingen), Nahlah Saimeh (Lippstadt)<br />
Fortschritte der forensischen Psychotherapie<br />
Vorsitz: Michael Rösler (Homburg), Jürgen L. Müller (Göttingen)<br />
Hoch expressive zielgerichtete Gewalt<br />
Vorsitz: Jörg M. Fegert (Ulm), Herbert Scheithauer (Berlin)<br />
International perspectives on prison psychiatry<br />
Vorsitz: Norbert Konrad (Berlin), Nicoleta Tataru (Bucharest,<br />
Rumänien)<br />
a in Kooperation mit WPA Scientific Section Forensic Psychiatry<br />
Intimpartnergewalt<br />
Vorsitz: Nahlah Saimeh (Lippstadt), Jérôme Endrass (Zürich,<br />
Schweiz)<br />
Migranten in der Forensischen Psychiatrie<br />
Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak (Berlin), Jürgen L. Müller (Göttingen)<br />
a Referat: Forensische Psychiatrie<br />
a in Kooperation mit DTGPP – Deutsch-Türkische Gesellschaft<br />
für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale<br />
Gesundheit e.V.<br />
Neurobiologie und Phänomenologie der dissozialen Persönlichkeitsstörung<br />
Vorsitz: Wolfgang Retz (Homburg), Harald Dreßing (Mannheim)<br />
topic 18: Sozialpsychiatrie<br />
Berufliche Integration psychisch kranker Menschen<br />
Vorsitz: Matthias Weisbrod (Karlsbad), Kai Vogeley (Köln)<br />
Clinical work with Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender<br />
(LGBT) populations in Canada and the United States<br />
Vorsitz: Christopher Mcintosh (Toronto, Kanada), Gene Nakajima<br />
(San Francisco, USA)<br />
Der Stellenwert der Gemeindepsychiatrie im psychiatrischen<br />
Versorgungssystem<br />
Vorsitz: Raoul Borbé (Ravensburg), Iris Hauth (Berlin)<br />
a Referat: Gemeindepsychiatrie<br />
Fighting stigma and discrimination<br />
Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Franco Basaglia und die moderne Psychiatrie<br />
Vorsitz: Ulrich Schweiger (Lübeck), Cornelius Borck (Lübeck)<br />
Gemeindepsychiatrie gestaltet Zukunft<br />
Vorsitz: Wolfgang Faulbaum-Decke (Kiel), Thomas Pirsig (Bonn)<br />
Innovative psychosoziale Versorgungsmodelle in Deutschland:<br />
Arbeit für psychisch Kranke, aufsuchende Behandlung<br />
und Einbezug von Angehörigen und Peers<br />
Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Thomas Becker (Günzburg)<br />
Internationales Forschungsprojekt zur Seelischen Gesundheit<br />
und Migration (SeGeMi): Ergebnisse und Konsequenzen<br />
(VW-Stiftung)<br />
Vorsitz: Andreas Heinz (Berlin), Uwe Koch (Hamburg)<br />
Ökonomische Krise und seelische Gesundheit<br />
Vorsitz: Henning Saß (Aachen)<br />
Psychiatry in post-Soviet states: common past – different<br />
future?<br />
Vorsitz: Dzmitry Krupchanka (Minsk, Weissrussland), Nikita<br />
Bezbordovs (Riga, Lettland)<br />
Sexuelle Orientierung und Identitäten in der Lebensspanne<br />
Vorsitz: Lieselotte Mahler (Berlin), Gernot Langs (Bad Bramstedt)<br />
a Referat: Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie bzw. Psychotherapie<br />
Soteria: Ihr Stellenwert in der Psychosebehandlung der Zukunft<br />
Vorsitz: Peter Falkai (München), Holger Hoffmann (Bern, Schweiz)<br />
Sozialpsychiatrie – praktische Probleme und theoretische<br />
Defizite<br />
Vorsitz: Martin Heinze (Rüdersdorf), Hans-Joachim Salize<br />
(Mannheim)<br />
a Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Sozialpsychiatrie heute: Zum Spannungsfeld zwischen öffentlicher<br />
Ordnung und therapeutischem Anspruch<br />
Vorsitz: Karl H. Beine (Hamm), Arno Deister (Itzehoe)<br />
a in Kooperation mit ACKPA – Arbeitskreis der Chefärztinnen /<br />
Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an<br />
Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland e.V.<br />
Stand der Umsetzung der Empfehlungen der S3-Leitlinie<br />
Psychosoziale Therapien und Rehabilitation in Deutschland<br />
Vorsitz: Katarina Stengler (Leipzig), Anke Bramesfeld (Göttingen)<br />
a Referat: Rehabilitation<br />
Wohnen und Arbeiten: S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien<br />
und der reale Rehabilitationsalltag in Deutschland,<br />
Schweiz und Österreich<br />
Vorsitz: Katarina Stengler (Leipzig), Holger Hoffmann (Bern,<br />
Schweiz)<br />
a Referat: Rehabilitation
55<br />
topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik<br />
Actual trends in the field of Psychiatric Rehabilitation<br />
Vorsitz: Uwe Koch (Hamburg), Reinhard Michael Krausz<br />
(Vancouver, Kanada)<br />
Aktuelle Aspekte der Konsiliar-Liaison-Psychiatrie – Sektorenübergreifende<br />
Perspektiven der CL-Tätigkeit<br />
Vorsitz: Günter Niklewski (Nürnberg), Albert Diefenbacher<br />
(Berlin)<br />
Alternativen zum PEPP-Entgeltsystem aus ärztlicher Sicht<br />
Vorsitz: Thomas Pollmächer (Ingolstadt), Arno Deister (Itzehoe)<br />
a in Kooperation mit BDK – Bundesdirektorenkonferenz Verband<br />
leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und<br />
Psychotherapie e.V., ACKPA – Arbeitskreis der Chefärztinnen /<br />
Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an<br />
Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland e.V.<br />
Analysen auf der Basis des Projektes „Versorgungsindikatoren<br />
in der Psychiatrie und Psychosomatik“<br />
Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Thomas Pollmächer (Ingolstadt)<br />
a in Kooperation mit BDK – Bundesdirektorenkonferenz Verband<br />
leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und<br />
Psychotherapie e.V.<br />
Arbeitslosigkeit und psychische Gesundheit<br />
Vorsitz: Peter Angerer (Düsseldorf), Steffi G. Riedel-Heller<br />
(Leipzig)<br />
a in Kooperation mit DGAUM – Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin<br />
und Umweltmedizin e.V.<br />
Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer und / oder psychosomatischer<br />
Erkrankung<br />
Vorsitz: Bernhard van Treeck (Hamburg), Jürgen Fritze (Pulheim)<br />
a Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung<br />
Aspekte der primärärztlichen psychiatrisch-psychotherapeutischen<br />
Versorgung<br />
Vorsitz: Detlef Dietrich (Hildesheim), Cornelia Goesmann<br />
(Hannover)<br />
a Referat: Psychiatrie in der primärärztlichen Versorgung<br />
Behandlungspfade für die ambulante Integrierte Versorgung<br />
von Menschen mit einer psychischen Störung<br />
Vorsitz: Wulf Rössler (Lüneburg), Wolfram Kawohl (Zürich,<br />
Schweiz)<br />
Burnout – Brauchen wir neue Arbeitsstandards, Präventionsleitlinien<br />
oder Arbeitsschutzgesetze?<br />
Vorsitz: Mazda Adli (Berlin), Martin Keck (Oetwil am See,<br />
Schweiz)<br />
Das baden-württembergische Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz<br />
zwischen Trialog und parlamentarischem Prozess<br />
Vorsitz: Raoul Borbé (Ravensburg), Martin Zinkler (Heidenheim)<br />
Der Psychiater in der ambulanten Versorgung<br />
Vorsitz: Christa Roth-Sackenheim (Andernach), Peter-Christian<br />
Vogel (München)<br />
Die UN-Behindertenrechtekonvention als Herausforderung<br />
an alle Akteure der psychiatrischen Versorgung<br />
Vorsitz: Michael Seidel (Bielefeld), Iris Hauth (Berlin)<br />
Entwicklung und Evaluation neuer Versorgungsformen für<br />
psychische Erkrankungen: Die Gesundheitsregion psychenet<br />
– Hamburger Netz Psychische Gesundheit<br />
Vorsitz: Martin Härter (Hamburg), Martin Lambert (Hamburg)<br />
Gesundheitsökonomische Evaluation an der Schnittstelle<br />
zwischen stationärer und ambulanter psychiatrischer Behandlung<br />
Vorsitz: Hans-Joachim Salize (Mannheim)<br />
Healing Architecture: Eine Herausforderung der Psychiatrie<br />
Vorsitz: Eckart Rüther (Feldafing), Christine Nickl-Weller (Berlin)<br />
Innovative Konzepte in der nordamerikanischen Psychiatrie<br />
Vorsitz: Reinhard Michael Krausz (Vancouver, Kanada), Iris<br />
Hauth (Berlin)<br />
Innovative Versorgung – die deutsche Perspektive<br />
Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Ansgar Klimke (Friedrichsdorf)<br />
Integrierte Versorgung in der Psychiatrie – neue Hoffnung<br />
oder Ausverkauf?<br />
Vorsitz: Peter Brieger (Kempten), Reinhold Kilian (Günzburg)<br />
Mental Health Care – cross-european perspectives<br />
Vorsitz: Hans-Jochim Salize (Mannheim), Steffi G. Riedel-Heller<br />
(Leipzig)<br />
Migration und Gesundheit<br />
Vorsitz: Hans-Joachim Hannich (Greifswald), Heide Glaesmer<br />
(Leipzig)<br />
a in Kooperation mit DGMP – Deutsche Gesellschaft für Medizinische<br />
Psychologie<br />
Ökonomisierung der Versorgungsqualität?<br />
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Wolfgang Gaebel (Düsseldorf)<br />
a gemeinsames DGPPN / AWMF Symposium<br />
WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung
56 SYMPOSIEN<br />
WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />
PIAs und PsIAs: Veränderungen ambulanter Krankenhausleistungen<br />
im Kontext des neuen Entgeltsystems<br />
Vorsitz: Martin Driessen (Bielefeld), Thomas Schillen (Hanau)<br />
Peer-Beratung in Deutschland – Chancen einer neuen Option<br />
Vorsitz: Thomas Bock (Hamburg), Thomas Becker (Günzburg)<br />
Psych-Entgelt Update<br />
Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Arno Deister (Itzehoe)<br />
Psychiatric care for people with intellectual disabilities –<br />
an international perspective<br />
Vorsitz: Michael Seidel (Bielefeld), Christian Schanze (Schwifting)<br />
Psychiatrie ohne Zwangsbehandlung? Erfahrungen und<br />
Ergebnisse<br />
Vorsitz: Ingo Schäfer (Hamburg), Tilman Steinert (Ravensburg)<br />
a Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung<br />
Psychische Erkrankung und Wohnen<br />
Vorsitz: Wolfram Kawohl (Zürich, Schweiz), David Briner (Zürich,<br />
Schweiz)<br />
Qualitätssicherung in der Psychiatrie<br />
Vorsitz: Hans-Joachim Salize (Mannheim), Frank Godemann<br />
(Berlin)<br />
Right to medical treatment and right to autonomy<br />
Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Wolfgang Maier<br />
(Bonn)<br />
„Stationsersetzende“ Behandlungsformen in der Kinderund<br />
Jugend- sowie der Erwachsenen-Psychiatrie<br />
Vorsitz: Renate Schepker (Ravensburg), Heinrich Kunze (Bonn)<br />
Versorgung psychisch Kranker: Aktuelle Situation und Modelle<br />
für die Zukunft<br />
Vorsitz: Georg Psota (Wien, Österreich), Iris Hauth (Berlin)<br />
a in Kooperation mit ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für<br />
Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Von Gemeinsamkeiten und Unterschieden – Kliniken an Allgemeinkrankenhäusern<br />
und Fachkrankenhäuser im Wettbewerb<br />
Vorsitz: Karl H. Beine (Hamm), Thomas Pollmächer (Ingolstadt)<br />
a in Kooperation mit ACKPA – Arbeitskreis der Chefärztinnen /<br />
Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an<br />
Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland e.V., BDK – Bundesdirektorenkonferenz<br />
Verband leitender Ärztinnen und Ärzte<br />
der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie e.V.<br />
topic 20: Prävention<br />
Aggression bei psychiatrischen Patienten: Von der Therapie<br />
zur Prävention<br />
Vorsitz: Christian Huber (Basel, Schweiz), Undine Lang (Basel,<br />
Schweiz)<br />
Frühe Stadien bipolarer Störungen – Differenzierung krankheitsbedingter<br />
Symptomatik gegenüber Komorbidität (Netzwerk<br />
NERIBID)<br />
Vorsitz: Michael Bauer (Dresden), Andrea Pfennig (Dresden)<br />
Indizierte Prävention als Einstiegskonzept auf dem Wege<br />
zu einer präventiven Psychiatrie<br />
Vorsitz: Joachim Klosterkötter (Köln), Peter Falkai (München)<br />
a Referat: Prävention psychischer Erkrankungen<br />
Kinder psychisch kranker Eltern: Was ist relevant für die<br />
Prävention? Spezifische Risikofaktoren und evidenzbasierte<br />
Interventionen<br />
Vorsitz: Michael Franz (Bad Emstal), Jörg M. Fegert (Ulm)<br />
Mental health promotion and suicide prevention targeting<br />
adolescents: results of the SEYLE multi-center research<br />
project<br />
Vorsitz: Vladimir Carli (Stockholm, Schweden), Danuta Wasserman<br />
(Stockholm, Schweden)<br />
Primärprävention als Aufgabe der Psychiatrie<br />
Vorsitz: Joachim Klosterkötter (Köln), Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Prädiktion und Staging in Risikostadien für schwere psychische<br />
Erkrankungen<br />
Vorsitz: Michael Bauer (Dresden), Joachim Klosterkötter (Köln)<br />
a Referat: Prävention psychischer Erkrankungen<br />
Prävention am Lebensbeginn? Peripartale psychopathogene<br />
Einflüsse auf Mutter und Kind und Ansätze zu ihrer Vorbeugung<br />
und Behandlung<br />
Vorsitz: Patricia Trautmann-Villalba (Frankfurt am Main), Juliane<br />
Junge-Hoffmeister (Dresden)<br />
a in Kooperation mit Marcé Gesellschaft für Peripartale Psychische<br />
Erkrankungen e.V.<br />
Prävention von Demenzerkrankungen: Gibt es gesicherte Erkenntnisse<br />
und Empfehlungen?<br />
Vorsitz: Georg Adler (Mannheim), Peter Dal-Bianco (Wien,<br />
Österreich)<br />
a in Kooperation mit DGGPP – Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie<br />
und -psychotherapie e.V.
57<br />
Prävention von Essstörungen<br />
Vorsitz: Bernhard Strauß (Jena), Uwe Berger (Jena)<br />
Risikofaktoren und Risikoprofile für die Entwicklung von Demenzen:<br />
Aktuelle Ergebnisses der AgeCoDe-Studie – Chancen<br />
für Prävention, Früherkennung eine Optimierung der<br />
Versorgung?<br />
Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Wolfgang Maier (Bonn)<br />
Seelisch fit in der Schule: Psychische Gesundheit fördern,<br />
psychischen Krisen vorbeugen<br />
Vorsitz: Michael Kroll (Leipzig), Robert Lüttke (München)<br />
Sexuelle Gesundheit und Prävention sexueller Störungen<br />
Vorsitz: Michael Berner (Freiburg), Peer Briken (Hamburg)<br />
a Referat: Sexualmedizin<br />
The influence of sociocultural contextual factors on Lesbian,<br />
Gay, Bisexual and Transgender’s (LGBT) mental health<br />
Vorsitz: Götz Mundle (Berlin), Gabriele Dennert (Berlin)<br />
Wirkungen und Nebenwirkungen sozialer Entwicklungen<br />
auf die psychische Gesundheit: Worauf muss Prävention<br />
künftig zielen?<br />
Vorsitz: Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee), Mathias Berger<br />
(Freiburg)<br />
topic 21: Nachwuchs und Ausbildung<br />
Aktuelle Forschungsfelder in der Psychiatrie<br />
Vorsitz: Sarah Kayser (Bonn), Kamila Jauch-Chara (Lübeck)<br />
Challenges and perspectives for psychiatrists within<br />
and outside Europe<br />
Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Franziska Bässler<br />
(Düsseldorf)<br />
Frischer Facharzt – was nun? Optionen der Niederlassung<br />
und der klinischen Laufbahn<br />
Vorsitz: Berend Malchow (München), Christa Roth-Sackenheim<br />
(Andernach)<br />
Interkulturelle Trainings in der psychosozialen Versorgung<br />
Vorsitz: Mike Mösko (Hamburg), Ulrike von Lersner (Berlin)<br />
Psychiatrische Notfallversorgung<br />
Vorsitz: Thomas Messer (Pfaffenhofen), Frank-Gerald Pajonk<br />
(Kloster Schäftlarn)<br />
a Referat: Notfallpsychiatrie<br />
topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik<br />
Aktuelle Ausstellungsinitiativen zur Psychiatrie im Nationalsozialismus<br />
Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Uwe Neumärker (Berlin)<br />
Ars Psychiatrica. Ästhetik in der Psychiatrie<br />
Vorsitz: Martin Heinze (Rüdersdorf), Michael Musalek (Wien,<br />
Österreich)<br />
a Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie<br />
a in Kooperation mit ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für<br />
Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Die Rolle Karl Bonhoeffers im Nationalsozialismus<br />
Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Andreas Heinz (Berlin)<br />
Diskutanten: Thomas Beddies (Berlin)<br />
Euthanasie und assistierter Suizid<br />
Vorsitz: Manfred Wolfersdorf (Bayreuth), Hans Wedler (Stuttgart)<br />
Freiheit und Psychotherapie: Aktualität und Kritik von<br />
Jaspers Psychotherapie-Verständnis<br />
Vorsitz: Jann E. Schlimme (Berlin), Burkhart Brückner (Mönchengladbach)<br />
a Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Kontrovers diskutiert: Die ärztliche Unterstützung bei der<br />
Selbsttötung von Patienten mit psychischen Erkrankungen<br />
Vorsitz: Jochen Vollmann (Bochum), Hans Förstl (München)<br />
Kritische Philosophie der Neurowissenschaften<br />
Vorsitz: Matthias Schröter (Leipzig), Henrik Walter (Berlin)<br />
Nach dem Krankenmord. Struktur und Alltagsleben<br />
ehemaliger Tötungsanstalten in den vier Besatzungszonen<br />
1945–1955<br />
Vorsitz: Maike Rotzoll (Heidelberg), Georg Lilienthal (Hadamar)<br />
a Referat: Geschichte der Psychiatrie<br />
Psychische Störungen – Eine diagnostische Inflation? Kulturwissenschaftliche<br />
Aspekte des Krankheitsbegriffes<br />
Vorsitz: Henning Saß (Aachen), Matthias Bormuth (Oldenburg)<br />
Selbstbestimmung statt Zwangsbehandlung in der Psychiatrie<br />
Vorsitz: Henrik Walter (Berlin), Jochen Vollmann (Bochum)<br />
WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung
58 SYMPOSIEN<br />
WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />
Verbrechen an psychisch kranken und behinderten Kindern<br />
während der NS-Zeit – Zur Verantwortung der Kinderund<br />
Jugendpsychiatrie<br />
Vorsitz: Ekkehardt Kumbier (Rostock), Ulrike Lehmkuhl (Berlin)<br />
a Referat: Geschichte der Psychiatrie<br />
a in Kooperation mit DGKJP – Deutsche Gesellschaft für Kinderund<br />
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V.<br />
Zwischen Individuum und Gesellschaft: Die problematische<br />
Geschichte der Prävention in der Psychiatrie<br />
Vorsitz: Ekkehardt Kumbier (Rostock), Maike Rotzoll (Heidelberg)<br />
a Referat: Geschichte der Psychiatrie<br />
topic 23: Suizidalität<br />
Suizide: Von der Erhebung zur Prävention<br />
Vorsitz: Christian Haring (Hall i. Tirol, Österreich), Ulrich Hegerl<br />
(Leipzig)<br />
a Referat: Suizidologie<br />
Therapie der Suizidalität<br />
Vorsitz: Thomas Bronisch (München), Manfred Wolfersdorf<br />
(Bayreuth)<br />
topic 24: Diagnostik und Klassifikation<br />
DSM-5: Was ist neu? Überblick ausgewählter Kapitel<br />
Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Hans-Ulrich Wittchen<br />
(Dresden)<br />
Stand der Aktualisierung der S3-Leitlinie Schizophrenie<br />
Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Peter Falkai (München)<br />
topic 25: Pflege<br />
Das Präventionsparadigma in der psychiatrischen Pflege –<br />
geschichtliche Einordnung und ethische Reflexion eines beinahe<br />
fraglos verwendeten Selbstverständnisses<br />
Vorsitz: Michael Bossle (Deggendorf), Reinhard Bachmann (Wien,<br />
Österreich)<br />
a in Kooperation mit DFPP – Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische<br />
Pflege e.V.<br />
Die Praxis der Überwachung in der psychiatrischen Versorgung<br />
Vorsitz: André Nienaber (Lengerich), Michael Löhr (Gütersloh)<br />
Kompetente Partner durch Erfahrung: Einbindung von Peers<br />
in der psychiatrischen Arbeit<br />
Vorsitz: Regula Lüthi (Münsterlingen, Schweiz), Michael Theune<br />
(Weissenhof)<br />
Psychiatrische Pflege und Prävention von psychischer Erkrankung<br />
Vorsitz: Michael Schulz (Bielefeld), André Nienaber (Lengerich)<br />
Psychiatrische Pflege: gemeindenahe Arbeit mit psychisch<br />
erkrankten Menschen<br />
Vorsitz: Volker Haßlinger (Langenzenn), Cornelia Schindler<br />
(Freiburg)<br />
a in Kooperation mit BAPP – Bundesinitiative Ambulante Psychiatrische<br />
Pflege e.V., DFPP – Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische<br />
Pflege e.V.<br />
Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder – Unterstützungsangebote<br />
Vorsitz: Dorothea Sauter (Münster), Katrin Herder (Solingen)<br />
a in Kooperation mit DFPP – Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische<br />
Pflege e.V.<br />
Studentensymposium: Welche Qualifikation braucht die<br />
Pflege in der Psychiatrie?<br />
Vorsitz: Ruth Charlotte Ahrens (Wiesloch), Michael Schulz<br />
(Bielefeld)<br />
a in Kooperation mit DFPP – Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische<br />
Pflege e.V.<br />
Suchen, entdecken und erfinden (Eröffnungsveranstaltung)<br />
Vorsitz: Stephan Bögershausen (Lengerich), Frank Vilsmeier<br />
(Rickling)<br />
a Referat: Psychiatrische Pflege<br />
Wenn Pflegewissenschaft auf Pflegepraxis trifft: Wie können<br />
Wissenschaft, Management, Praxis und Bildung voneinander<br />
profitieren?<br />
Vorsitz: Sabine Weißflog (Münsterlingen, Schweiz), Frank<br />
Vilsmeier (Rickling)<br />
Zeitgemäße Konzepte zur Vermeidung von Zwang in der<br />
Psychiatrie<br />
Vorsitz: André Nienaber (Lengerich), Stephan Bögershausen<br />
(Lengerich)
59<br />
topic 26: Gesundheitsfachberufe<br />
Empirische Evidenz psychiatrischer Spezialtherapien<br />
Vorsitz: Werner Höhl (Düsseldorf), Jürgen Fritze (Pulheim)<br />
Lebensübergänge – Ausgangspunkte für ergotherapeutische<br />
Interventionen im Bereich Gesundheitsförderung und<br />
Prävention<br />
Vorsitz: Angela Döring (Bochum), Jürgen Fritze (Pulheim)<br />
a Referat: Gesundheitsfachberufe<br />
Versorgungsmodelle zur Behandlung von Menschen mit<br />
einer Demenz<br />
Vorsitz: Vjera Holthoff (Dresden), Stephan Bögershausen<br />
(Lengerich)<br />
a Referat: Gerontopsychiatrie<br />
a in Kooperation mit DGGPP – Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie<br />
und -psychotherapie e.V.<br />
topic 27: Psychische Erkrankungen in Literatur, Film<br />
und Musik<br />
PPN in Literatur und Künsten I<br />
Vorsitz: Florian Steger (Halle / Saale), Jürgen Brunner (München)<br />
PPN in Literatur und Künsten II<br />
Vorsitz: Florian Steger (Halle / Saale), Jürgen Brunner (München)<br />
Psychenet Kinospots – Präsentation international preisgekrönter<br />
Kurzfilme<br />
Vorsitz: Martin Lambert (Hamburg), Martin Härter (Hamburg)<br />
Psychiatrie und Film<br />
Vorsitz: Michael Musalek (Wien, Österreich), Wolfgang Maier<br />
(Bonn)<br />
Seelendetektive, Sozialagenten, Serienkiller: Psychiater als<br />
Filmfiguren (1906-2013)<br />
Vorsitz: Axel Karenberg (Köln), Dirk Arenz (Euskirchen)<br />
WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />
Highlight<br />
Jetzt schon die hochkarätigen<br />
State-of-the-Art-Symposien vormerken:<br />
Übersicht ab Seite 73.<br />
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung
60 WEITERE VERANSTALTUNGEN<br />
TREFFPUNKT ÖFFENTLI<strong>CH</strong>KEIT<br />
© Franz Pfluegl/ Fotolia.com<br />
pressekonferenzen<br />
© Thinkstock<br />
get-together-veranstaltung, kongressparty<br />
Eröffnungspressekonferenz<br />
Moderation: Juliane Amlacher (Berlin)<br />
Alle Kongressteilnehmer sind herzlich eingeladen ins Mittel foyer<br />
des ICC Berlin:<br />
Amoklauf – was steckt dahinter?<br />
Moderation: Thomas Kunczik (Wiehl)<br />
Mi, 27. 11. 2013 a 19.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
Get-Together-Veranstaltung, anschließend Kongressparty<br />
Grenze zwischen krank und gesund – wann wird seelisches<br />
Leiden zur Krankheit?<br />
Moderation: Juliane Amlacher (Berlin)<br />
Aktuelles Thema<br />
Moderation: Thomas Kunczik (Wiehl)<br />
klinik- und praxisbörse<br />
Posterführungen:<br />
Mi, 27. 11. 2013 – Fr, 29. 11. 2013 a 12.30 – 13.30 Uhr<br />
ICC Berlin, Hauptfoyer<br />
bvdp mitgliederversammlung<br />
Fr, 29. 11. 2013 a 19.00 – 21.00 Uhr<br />
(nur für Mitglieder des BVDP)
INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN<br />
FÜR DIE ÖFFENTLI<strong>CH</strong>KEIT<br />
61<br />
© Thinkstock<br />
schülerveranstaltungen<br />
lehrer- und elternveranstaltungen<br />
© Alexander Raths/ Fotolia.com<br />
TREFFPUNKT ÖFFENTLI<strong>CH</strong>KEIT<br />
Veranstaltungen der DGPPN in Kooperation mit der DGKJP und<br />
der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Bildung<br />
sowie mit den Ber liner Schulen<br />
Mi, 27. 11. 2013 a 13.30 – 15.00 Uhr // Dachgarten<br />
Können Computerspiele süchtig machen?<br />
Sind Therapien notwendig? Welche Therapien gibt es?<br />
Experten: Rainer Thomasius (Hamburg)<br />
Oliver Bilke-Hentsch (Zürich, Schweiz)<br />
Mi, 27. 11. 2013 a 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 7<br />
Wie viel Facebook ist noch gesund?<br />
Cybermobbing – Wie kann ich mich davor schützen?<br />
Experten: Klaus Wölfling (Mainz)<br />
Tobias Hellenschmidt (Berlin)<br />
Veranstaltungen für Kontaktlehrer, Schulpsychologen, Sozialpädagogen<br />
und Eltern<br />
Do, 28. 11. 2013 a 14.15 – 15.15 Uhr // Dachgarten<br />
Die neurobiologische Verankerung von Lernerfahrung<br />
Experte: Gerald Hüther (Göttingen)<br />
Do, 28. 11. 2013 a 15.30 – 17.00 Uhr // Dachgarten<br />
Welche Risiken birgt die Nutzung von Computerspielen?<br />
Sind Therapien notwendig? Welche Therapien gibt es?<br />
Experten: Tagrid Leménager (Mannheim)<br />
Oliver Bilke-Hentsch (Zürich, Schweiz)<br />
Do, 28. 11. 2013 a 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Prag<br />
Wie viel Facebook ist noch gesund?<br />
Cybermobbing – Wie können wir unsere Kinder davor<br />
schützen?<br />
Experten: Klaus Wölfling (Mainz)<br />
Tobias Hellenschmidt (Berlin)<br />
öffentliche veranstaltung<br />
laien fragen, experten antworten<br />
Sa, 30. 11. 2013 a 11.00 – 13.00 Uhr // Saal Prag<br />
Wie schütze ich mich vor psychischen Erkrankungen?<br />
Vorsitz: Iris Hauth (DGPPN, Berlin), Wolfgang Gaebel (Aktionsbündnis,<br />
Düsseldorf)<br />
© Thinkstock
62<br />
DAS AKTIONSBÜNDNIS<br />
SEELIS<strong>CH</strong>E GESUNDHEIT IST ...<br />
DGPPN IM FOKUS<br />
… eine bundesweite Initiative zur Förderung der seelischen Gesundheit<br />
unter der Schirmherrschaft des Bundesgesundheitsministers,<br />
Herrn Daniel Bahr. Zu den über 70 Mitgliedsorganisationen<br />
zählen die Selbsthilfeverbände der Betroffenen und<br />
Angehörigen sowie Vertreter aus den Bereichen Psychiatrie, Gesundheitsförderung<br />
und Politik. Initiiert wurde das Bündnis 2006<br />
von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,<br />
Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) gemeinsam<br />
mit dem deutschen Partner des internationalen Antistigma-<strong>Programm</strong>s<br />
Open the doors. Zusammen setzen wir uns für einen<br />
offenen und toleranten Umgang mit Menschen mit psychischer<br />
Erkrankung und den Abbau von Stigmatisierung und Diskriminierung<br />
in der Gesellschaft ein. Der einzigartige Netzwerkcharakter<br />
ermöglicht einen regelmäßigen Informationsaustausch und<br />
bietet seinen Mitgliedern eine Plattform für eine gemeinsame<br />
Öffentlichkeitsarbeit.<br />
In einem vielschichtigen Medienprojekt und mit einem fundierten<br />
Informationsdienst positioniert sich das Aktionsbündnis als<br />
Ansprechpartner für die Presse. „Journalistische Berichterstattung<br />
über Menschen mit psychischen Erkrankungen“ lautete das<br />
Thema eines Workshops, an dem insgesamt 50 Medienvertreter<br />
im Juni diesen Jahres teilnahmen. Gemeinsam wurden die verschiedenen<br />
Blickwinkel durchleuchtet und Empfehlungen für<br />
eine nichtstigmatisierende Berichterstattung erarbeitet.<br />
Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit informiert über die<br />
Prävention psychischer Belastungen im Arbeitsalltag und die<br />
Wiedereingliederung psychisch erkrankter Mitarbeiter. Mit dem<br />
psyGA-transfer Projekt in Zusammenarbeit mit dem BKK Bundesverband<br />
geht es um die Fragen: Was können Unternehmen<br />
für die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter tun? Wie können<br />
Führungskräfte ihre Teams wirkungsvoll unterstützen? Wie sehen<br />
konkrete Lösungen für den Arbeitsalltag aus?<br />
Die vom Aktionsbündnis initiierte Berliner Woche der Seelischen<br />
Gesundheit ist ein wichtiges Ereignis, um in der Bevölkerung<br />
über psychische Erkrankungen und die lokalen Hilfsangebote<br />
zu informieren. Mittlerweile findet Sie auch bundesweit<br />
in vielen deutschen Städten statt. Sie leistet so auch einen wich-<br />
tigen Beitrag zur Akzeptanz psychiatrischer und psychosozialer<br />
Einrichtungen in der Bevölkerung.<br />
In der 7. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit vom 10. bis<br />
20. Oktober 2013 dreht sich alles um die „Seelische Gesundheit im<br />
Alter“. Über 100 psychiatrische und psychosoziale Einrichtungen<br />
in allen Berliner Bezirken präsentieren sich mit Workshops, Kunstaktionen,<br />
Vorträgen und Informationsveranstaltungen der breiten<br />
Öffentlichkeit.<br />
Wie in jedem Jahr können sich die Kongressteilnehmerinnen<br />
und -teilnehmer über die Aktivitäten des Bündnisses und seiner<br />
Mitgliedsorganisationen informieren. Die Informationsstände<br />
befinden sich auf der „Brücke“ zwischen ICC und Messehallen.<br />
Informationen und Kontakt<br />
Aktionsbündnis Seelische Gesundheit<br />
Reinhardtstraße 27 B, 10117 Berlin<br />
tel +49 (0)30 – 2404 772 14<br />
koordination@seelischegesundheit.net<br />
www.seelischegesundheit.net<br />
www.aktionswoche.seelischegesundheit.net<br />
Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit ist ein bundesweites<br />
Netzwerk zur Förderung der seelischen Gesundheit und setzt sich<br />
ein für<br />
| die Prävention und Aufklärung über psychische Erkrankungen<br />
| den Abbau von Ängsten und Vorurteilen<br />
| den Abbau von Stigmatisierung und Diskriminierung der betroffenen<br />
Menschen<br />
| die soziale und berufliche Integration von Menschen mit psychischen<br />
Erkrankungen<br />
| die volle gesellschaftliche Teilhabe der Betroffenen und ihrer<br />
Familien
63<br />
www.dgppn.de<br />
© patrick / Fotolia.com<br />
VORTEILE FÜR MITGLIEDER<br />
Mit über 7.000 Mitgliedern ist die DGPPN Deutschlands größte wissenschaftliche<br />
Vereinigung von Ärzten und Wissenschaftlern, die auf dem Gebiet der Psychiatrie,<br />
Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde arbeiten. Sie gibt der psychischen<br />
Gesundheit eine Stimme und setzt sich mit Engagement und Initiativen im<br />
Ein Blick auf die Dienstleistungen und Tätigkeiten der DGPPN zeigt,<br />
gesundheits- und fachpolitischen Bereich dafür ein, dass Menschen mit psychischen<br />
dass sich die Mitgliedschaft für Sie lohnt:<br />
Erkrankungen frei von Vorurteilen leben können und die notwendigen Hilfen erhalten.<br />
| Ermäßigte Teilnahmegebühr für den DGPPN Kongress<br />
| Kostenloses Abonnements von Psyche im Fokus und Der Nervenarzt<br />
Die DGPPN macht sich für Sie stark.<br />
| Kostengünstige Abonnements von weiteren Fachzeitschriften<br />
|<br />
Ein Blick<br />
Günstigere<br />
auf die Dienstleistungen<br />
Teilnahmegebühr<br />
und<br />
an<br />
Tätigkeiten<br />
berufspolitischen Workshops | Approbierte Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologische<br />
Psychotherapeuten<br />
und Facharztrepetitorien<br />
der DGPPN zeigt, dass sich die Mitgliedschaft für Sie<br />
| Stellenbörse auf www. DGPPN.de |<br />
lohnt:<br />
Angehörige anderer akademischer Berufsgruppen,<br />
das die DGPPN- auf dem Gebiet Psychiatrie und Psycho-<br />
| Spezielle Förderprogramme für den Nachwuchs – zum Beispiel<br />
| Erfahrung- Mentoringprogramm und Wissensaustausch oder das mit DGPPN-Starterpaket Kolleginnen für Medizinstudierende<br />
therapie arbeiten und über einen Universitätsabschluss<br />
verfügen<br />
und<br />
|<br />
Kollegen Regelmäßiger Mitgliedernewsletter<br />
|<br />
|<br />
Interessenvertretung Unterstützung gegenüber der Mitglieder Gesundheits- unserer Fachgesellschaft<br />
und<br />
|<br />
Wissenschaftspolitik<br />
Für Kliniken: vergünstigte Gebühren für die Zertifizierung ihres Weiterbildungsprogramms<br />
| Ermäßigte Teilnahmegebühr für den DGPPN Kongress<br />
| u.v.m.<br />
| Kostenlose Abonnements von „Psyche im Fokus“ und<br />
Jetzt Mitglied werden.*<br />
„Der Wer Nervenarzt“ kann Mitglied werden?<br />
Helfen Sie mit, die DGPPN noch stärker zu machen.<br />
| Kostengünstige Abonnements von weiteren Fachzeitschriften<br />
| Approbierte Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologische Psychotherapeuten<br />
Beantragen Sie noch heute Ihre Mitgliedschaft:<br />
| Angehörige anderer akademischer Berufsgruppen, die auf dem mitgliederservice@dgppn.de<br />
Gebiet<br />
| Günstigere Psychiatrie Teilnahmegebühr und Psychotherapie für berufspolitische arbeiten und über einen Universitätsabschluss<br />
www.dgppn.de a Mitgliedschaft a Beitritt<br />
Workshops verfügen und Facharztrepetitorien der DGPPN<br />
Tel: +49 (0)30. 2404 772 20<br />
| Regelmäßiger Mitgliedernewsletter<br />
Engagieren auch Sie sich in der DGPPN!<br />
Wer kann Mitglied werden?<br />
| Stellenbörse auf www.dgppn.de<br />
* Neumitglieder der DGPPN haben die Möglichkeit, im 1. Jahr ihrer<br />
Mitgliedschaft kostenfrei am DGPPN Kongress teilzunehmen, sofern<br />
Denn gemeinsam sind wir stärker, wenn es gilt, für die Interessen unseres sie ihren Faches Mitgliedsbeitrag und bis zum Kongressbeginn bezahlt haben.<br />
Eine kostenfreie Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr dauernde<br />
Mitgliedschaft in unserer in der DGPPN voraus.<br />
für eine bessere Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen<br />
Gesellschaft einzutreten.
64<br />
ENGAGEMENT FÜR DIE ZUKUNFT –<br />
DIE JUNGE AKADEMIE DER DGPPN<br />
NA<strong>CH</strong>WU<strong>CH</strong>SPROGRAMM<br />
Die heutige Generation von Studierenden und jungen Ärztinnen und Ärzten hat eine<br />
klare Erwartungshaltung gegenüber der Arbeitswelt. Als moderne Fachgesellschaft<br />
mit hohen Ansprüchen an die eigene Arbeit reagiert die DGPPN auf diese Erwartungen:<br />
Sie engagiert sich tatkräftig im Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung, ist<br />
offen für die Bedürfnisse und Anliegen ihrer Mitglieder und denkt das Berufsbild<br />
weiter.<br />
Um möglichst viele junge Menschen für die Arbeit in der Psychiatrie und Psychotherapie<br />
zu begeistern und Nachwuchskräfte für das Fach zu gewinnen, hat der Vorstand<br />
der Fachgesellschaft in diesem Jahr beschlossen, die bisherigen Initiativen für<br />
den Nachwuchs zu bündeln und eine Junge Akademie zu gründen, die dem psychiatrisch-psychotherapeutischen<br />
Nachwuchs eine Plattform bietet und von der Basis bis<br />
zur Spitze arbeitet.<br />
Förderangebote für Medizinstudierende<br />
DGPPN-Mitgliedschaft<br />
Vorteile für Assistenzärztinnen und -ärzte:<br />
| Für Neumitglieder kostenfreie Teilnahme am DGPPN Kongress*<br />
| Vergünstigte Teilnahmegebühr für den jährlichen DGPPN<br />
Kongress<br />
| Vergünstigte Gebühren für alle weiteren DGPPN-Veranstaltungen<br />
| Kostenfreier Bezug der Fachzeitschrift „Der Nervenarzt“ und<br />
des Magazins der DGPPN „Psyche im Fokus“<br />
| Kostengünstige Abonnements von weiteren Fachzeitschriften<br />
| Mitwirkung bei der Jungen Akademie und/oder in zahlreichen<br />
Fachreferaten<br />
* Neumitglieder der DGPPN haben die Möglichkeit, im 1. Jahr ihrer Mitgliedschaft<br />
kostenfrei am DGPPN Kongress teilzunehmen, sofern sie ihren<br />
Mitgliedsbeitrag bis zum Kongressbeginn bezahlt haben. Eine kostenfreie<br />
Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr dauernde Mitgliedschaft in<br />
der DGPPN voraus. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft richten Sie bitte an die<br />
DGPPN-Geschäftsstelle.<br />
DGPPN-Kongressstipendien<br />
500 Studierende der Humanmedizin können kostenfrei am<br />
DGPPN Kongress teilnehmen und neben dem speziell für sie ausgerichteten<br />
Nachwuchsprogramm auch die Themenvielfalt des<br />
Hauptprogramms erkunden. Nutzen Sie diese Gelegenheit für<br />
Ihre berufliche Zukunft!<br />
DGPPN-Starterpaket für Medizinstudierende<br />
Wollten Sie schon immer wissen, was die psychiatrisch-psychotherapeutische<br />
Fachwelt bewegt und wie Sie sich schon früh dafür<br />
engagieren können? Die DGPPN bietet Ihnen die Möglichkeit<br />
des „Schnuppereinblicks“ in die Fachgesellschaft und die psychiatrische<br />
Medizin, der viele Vorteile für Sie bereithält. Informieren<br />
Sie sich jetzt!<br />
DGPPN-Mentoringprogramm<br />
Sie interessieren sich für das Fach Psychiatrie und Psychotherapie<br />
und haben viele Fragen? Sie wollen die Behandlung von<br />
Patienten oder aktuelle Forschungsfragen aktiv begleiten? Dann<br />
melden Sie sich zum Mentoringprogramm der DGPPN an. Hier<br />
werden Sie persönlich von einem/einer ärztlichen Mentor/in betreut<br />
und in Ihrer beruflichen Planung unterstützt. Die Teilnahme<br />
am <strong>Programm</strong> ist kostenfrei.
65<br />
NA<strong>CH</strong>WU<strong>CH</strong>SPROGRAMM<br />
Angebote für Assistenzärztinnen und -ärzte<br />
Facharztintensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Dreimal jährlich bietet die DGPPN einen einwöchigen Intensivkurs<br />
zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung in Psychiatrie und<br />
Psychotherapie an. Sie nehmen an speziell auf die Abschlussprüfung<br />
ausgerichteten Vorträgen teil und bekommen ein Handbuch<br />
mit aktuellem Wissen zu allen relevanten Schwerpunkten.<br />
Ebenso ist der Facharztkurs auch als Auffrischung geeignet. Die<br />
nächsten Termine sind: 03. – 07.02.2014, 16. – 20.06.2014 und<br />
08. – 12.09.2014.<br />
DGPPN Summer School<br />
Das neue Format der DGPPN geht 2013 mit einer zweitägigen<br />
Veranstaltung zur „Forensischen Psychiatrie und Psychotherapie“<br />
an den Start und wird jedes Jahr ein anderes spannendes Thema<br />
aufgreifen. Es bietet Ihnen die Möglichkeit, aktiv mitzuarbeiten<br />
und Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen sowie international<br />
anerkannten Expertinnen und Experten zu knüpfen.<br />
Workshops für Nachwuchswissenschaftler/innen und Interessierte<br />
Auf dem DGPPN Kongress werden jedes Jahr Nachwuchs-Workshops<br />
angeboten, mit denen angehende Psychiaterinnen und<br />
Psychiater fachlich in ihrem beruflichen Werdegang und Vorhaben<br />
unterstützt werden. Ob Forschung, Führungscoaching oder<br />
Crash-Kurse zu unterschiedlichen Themen, welche Workshops<br />
Sie in diesem Jahr besuchen können, lesen Sie auf Seite 70.<br />
Weitere Angebote<br />
DGPPN-Nachwuchspreise 2013<br />
Die DGPPN lobt jährlich zahlreiche Preise im Gesamtwert von<br />
ca. EUR 100.000 aus. Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler<br />
sind herzlich eingeladen, sich über die verschiedenen<br />
Fördermöglichkeiten der Fachgesellschaft unter www.dgppn.de<br />
(Ehrungen und Preise) zu informieren und sich zu bewerben. Eine<br />
Übersicht der Preise finden Sie auf Seite 34.<br />
Aufklärungsarbeit fängt in der Schule an<br />
Schüler/innen und Lehrer/innen sind zwei spezielle Formate auf<br />
dem DGPPN Kongress gewidmet, womit die DGPPN einen wesentlichen<br />
Beitrag zur Aufklärung über psychische Erkrankungen<br />
sowie auch Prävention von früh an leistet. Die Schüler-, Lehrer-<br />
und Elternveranstaltungen werden in Kooperation mit der Berliner<br />
Senatsverwaltung organisiert. In diesem Jahr klären Experten<br />
über die Suchtgefahr auf, die soziale Medien mit sich bringen<br />
sowie darüber, wie PC-Spiele abhängig machen können.<br />
Informieren Sie sich über die<br />
junge Stimme der DGPPN auf<br />
www.dgppn.de und sprechen<br />
Sie uns an, wenn Sie Interesse<br />
an aktiver Mitarbeit haben.
66<br />
TREFFPUNKT JUNGE PSY<strong>CH</strong>IATER<br />
NA<strong>CH</strong>WU<strong>CH</strong>SPROGRAMM<br />
Peter Falkai<br />
Berend Malchow<br />
Liebe Studierende, liebe Assistenzärztinnen und -ärzte, liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
mit einem spannenden <strong>Programm</strong> laden wir Sie ganz herzlich zu Der DGPPN Kongress 2013 steht unter dem Motto “Von der Therapie<br />
zur Prävention” und wird wissenschaftlich wie politisch<br />
den Nachwuchsveranstaltungen auf dem DGPPN Kongress 2013<br />
ein, welche in diesem Jahr wesentlich von der neugegründeten hoch aktuelle Themen aufgreifen. Diese finden Sie auch im Nachwuchstrack<br />
abgebildet. Diskutieren Sie mit uns über die Zukunft<br />
Jungen Akademie getragen sind.<br />
der Facharztweiterbildung in Psychiatrie und Psychotherapie –<br />
Die DGPPN hat in den letzten Jahren kontinuierlich ihre Angebote<br />
eine besonders im Hinblick auf die gegenwärtige Reformierung<br />
im Nachwuchsbereich erweitert. Zum Kongress kommen mittlerweile<br />
mehr als 1000 Studierende und zahlreiche Weiterbildungs-<br />
der Facharztweiterbildungsordnung sehr spannende Materie.<br />
Bringen Sie sich in das Diskussionsforum über Bewerbung, Chancen<br />
und Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie ein. Erfahassistentinnen<br />
und -assistenten, die unserer Jahrestagung ein<br />
junges Gesicht verleihen und auf ein stetig steigendes Interesse<br />
ren Sie in den Nachwuchssymposien, welchen Stellenwert unser<br />
am Fach Psychiatrie und Psychotherapie hindeuten. Der Vorstand<br />
Fach in anderen Ländern hat, welche Karrieremöglichkeiten Sie<br />
der DGPPN freut sich sehr über diese positive Entwicklung und<br />
nach der Facharztprüfung haben und wie interdisziplinär die Psychiatrie<br />
ist. Im Rahmen eines hochaktuellen Symposiums möch-<br />
ist sich durchaus bewusst, dass auch Ihre Erwartungen an uns<br />
und an das Kongressprogramm steigen. Selbstverständlich engagieren<br />
wir uns weiterhin gern für den psychiatrisch-psychotheraten<br />
wir Ihnen auch die Gelegenheit geben, psychosomatische und<br />
somatopsychische Aspekte unseres Faches wie Psychoonkologie,<br />
peutischen Nachwuchs und begleiten Sie bei Ihrem beruflichen<br />
Psychodiabetologie, Psychokardiologie und Psychoneurologie<br />
Werdegang. Mit Blick auf die Zukunft haben wir beschlossen, der<br />
kennen zu lernen. Weiterhin bieten wir Ihnen wieder ausgewählte<br />
Veranstaltungen zum Schwerpunkt Psychotherapie in der Psy-<br />
jungen Generation Psychiaterinnen und Psychiater eine neue, offene<br />
Plattform für mehr Gestaltung und Eigeninitiative im und<br />
chiatrie. Nehmen Sie z.B. am Symposium zur Ärztlichen Psychotherapie<br />
teil, um sich über die Anforderungen und Möglichkeiten<br />
für unser Fach zur Verfügung zu stellen. Daher haben wir die Junge<br />
Akademie der DGPPN gegründet, um bestehende Nachwuchsaktivitäten<br />
der Fachgesellschaft auszubauen und neue Projekte<br />
der psychotherapeutischen Behandlung von psychisch kranken<br />
Menschen zu informieren. Die DGPPN präsentiert dort ihr innovatives<br />
Konzept der modularen Weiterbildung in Psychotherapie.<br />
und Ideen ins Leben zu rufen. Dabei ist uns der Austausch zwischen<br />
Jung und Alt, Forscher/innen und Kliniker/innen, Niedergelassenen<br />
und stationär Tätigen besonders wichtig. Im Namen Weiterhin erwarten Sie international anerkannte Experten in den<br />
des Vorstandes der DGPPN bedanken wir uns recht herzlich bei Bereichen “Forensische Psychiatrie”, “Depression” und “Borderline”,<br />
die Ihnen bei unseren traditionellen Meet-the-Expert-Run-<br />
all den engagierten jungen Psychiaterinnen und Psychiatern, die<br />
uns bei dieser Initiative unterstützen.<br />
den Einblicke in ihren Arbeitsalltag gewähren und mit Ihnen in-
67<br />
teressante Krankheitsbilder diskutieren. Sie dürfen auch auf die<br />
Lectures im Nachwuchsprogramm gespannt sein. Renommierte<br />
Referenten zeigen Ihnen mögliche Wege in die Wissenschaft<br />
auf und beleuchten die Zukunft biologischer Therapien in der<br />
Psychiatrie und Psychotherapie. Sie kommen mit den neuesten<br />
Erkenntnissen aus der Demenzforschung in Berührung und erfahren,<br />
wie psychiatrische Diagnostik funktioniert. Nicht zuletzt laden<br />
wir Sie herzlich ein, die 1-Tages-Workshops des Nachwuchsprogramms<br />
zu besuchen. Diese bereiten Sie auf den ersten psychiatrischen<br />
Dienst oder aber auf das Neurologie-Austauschjahr<br />
vor. Setzen Sie sich ebenfalls in einem Workshop mit der Selbsterfahrung<br />
und Supervision in der professionellen Therapeutenrolle<br />
auseinander. In zwei weiteren Workshops möchten wir den<br />
Wünschen der Teilnehmer/innen der letzten Jahre Rechnung tragen:<br />
Mit den Workshops “Forschungs- und Projektförderung in<br />
der Psychiatrie” sowie “Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen”<br />
unterstützen wir unsere Nachwuchsärzte und -ärztinnen<br />
gezielt in der Karriereplanung.<br />
Sie finden im Nachwuchsprogramm auch einige Vorträge aus<br />
dem Hauptprogramm, die wir künftigen Psychiaterinnen und<br />
Psychiatern nur empfehlen können, wie z. B. die Lecture zur Suizidprävention<br />
„Mental Health of European Youth and scientific<br />
evidence for the suicide treatment and prevention” sowie den<br />
Vortrag „Ist unser Gehirn ein neuro-soziales Organ? Neurowissenschaftliche<br />
und psychiatrische Betrachtungen“. Kongressbesucher<br />
haben bei jeder Veranstaltung die Möglichkeit, Fragen zu<br />
stellen, mitzudiskutieren und Kontakte zu Experten und Expertinnen<br />
und Kollegen und Kolleginnen zu knüpfen. Nutzen Sie diese<br />
Begegnungen für Ihre berufliche Zukunft. Des Weiteren empfehlen<br />
wir Ihnen, bei unserem jährlichen Treffen der Mentoren, Mentorinnen<br />
und Mentees vorbeizuschauen. Speziell für Sie gedacht<br />
ist auch die offizielle Vorstellungsrunde der Jungen Akademie, in<br />
deren Anschluss die Kongressparty stattfindet. Kommen Sie auch<br />
zwischen den Veranstaltungen zur DGPPN-Lounge im Brückenfoyer<br />
und lassen Sie sich vom Elan der jungen Kolleginnen und<br />
Kollegen in der Jungen Akademie mitreißen.<br />
Es erwarten Sie vier spannende Kongresstage! Wir freuen uns,<br />
Sie in Berlin willkommen zu heißen.<br />
Mit besten Grüßen<br />
Prof. Dr. med. Peter Falkai Dr. med. Berend Malchow<br />
Past President der Deutschen Vertreter Junger Psychiater im<br />
Gesellschaft für Psychiatrie Vorstand der DGPPN, Mitglied<br />
und Psychotherapie,<br />
der Jungen Akademie<br />
Psychosomatik und Nervenheilkunde<br />
(DGPPN)<br />
NA<strong>CH</strong>WU<strong>CH</strong>SPROGRAMM
68<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
wissenschaftliche veranstaltungen<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
Meet the Experts<br />
NA<strong>CH</strong>WU<strong>CH</strong>SPROGRAMM<br />
Mi, 27. 11. 2013 a 09.00 – 10.00 Uhr // Saal 5<br />
Studierende treffen Psychiater – Einführung in den Kongress<br />
Vorsitz: Berend Malchow (München)<br />
Referent: Stefan Bleich (Hannover)<br />
Mi, 27. 11. 2013 a 17.15 – 18.15 Uhr // Saal 5<br />
Mentor/innen treffen ihre Mentees<br />
Vorsitz: Martina Haeck (Rostock), Anna Thomas (Lübeck)<br />
Nachwuchsmangel in der Psychiatrie und Psychotherapie –<br />
Österreich und Deutschland im Vergleich<br />
Vorsitz: Georg Psota (Wien, Österreich), Peter Falkai<br />
(München)<br />
a in Kooperation mit ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für<br />
Psychiatrie und Phsychotherapie<br />
Meet the Expert: Forensik<br />
Experte: Hans-Ludwig Kröber (Berlin)<br />
Moderation: Berend Malchow (München), Ursula Hämmerer<br />
(Chemnitz)<br />
Meet the Expert: Depression<br />
Experte: Mathias Berger (Freiburg)<br />
Moderation: Katrin Radenbach (Göttingen), Kamila Jauch-Chara<br />
(Lübeck)<br />
Meet the Expert: Borderline-Persönlichkeitsstörung<br />
Experte: Martin Bohus (Mannheim)<br />
Moderation: Bastian Willenborg (Lübeck), Martina Haeck<br />
(Rostock)<br />
Lectures<br />
Diagnoseklassifikationen: Enwicklung und Perspektiven<br />
Vorsitz: Berend Malchow (München), Anna Thomas (Lübeck)<br />
Referent: Hanns Hippius (München)<br />
Wissenschafts- und Forschungsdidaktik<br />
Vorsitz: Sarah Kayser (Bonn), Berend Malchow (München)<br />
Referent: Erich Seifritz (Zürich, Schweiz)<br />
Herausforderung Demenz: Persönliche, wissenschaftliche<br />
und gesellschaftliche Perspektiven<br />
Vorsitz: Katrin Radenbach (Göttingen), Franziska Bässler<br />
(Düsseldorf)<br />
Referent: Frank Jessen (Bonn)<br />
Zukunft biologischer Therapien<br />
Vorsitz: Berend Malchow (München), Alkomiet Hasan<br />
(München)<br />
Referent: Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />
Diskussionsforen<br />
Ärztinnen in Forschung und Versorgung – Hürden und Chancen<br />
für eine erfolgreiche Laufbahn in Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Vorsitz:<br />
Iris Hauth (Berlin), Katrin Radenbach (Göttingen)<br />
Diskutanten: Marcella Rietschel (Mannheim)<br />
Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />
Katharina Domschke (Würzburg)<br />
Sibylle Häfner (Göttingen)<br />
Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewerbung,<br />
Weiterbildung, Chancen, Perspektiven<br />
Vorsitz:<br />
Berend Malchow (München), Sibylle Häfner<br />
(Göttingen)<br />
Diskutanten: Frank Schneider (Aachen)<br />
Iris Hauth (Berlin)<br />
Fritz Hohagen (Lübeck)<br />
Eva Meisenzahl (München)<br />
Zukunft der Facharztweiterbildung in Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Vorsitz: Fritz Hohagen (Lübeck), Berend Malchow (München)<br />
Diskutanten: Peter Falkai (München)<br />
Alkomiet Hasan (München)<br />
Arno Deister (Itzehoe)<br />
Kerstin Hobusch (Aachen)
69<br />
Nachwuchssymposien<br />
Psychiatrische Notfallversorgung<br />
Vorsitz: Thomas Messer (Pfaffenhofen), Frank-Gerald Pajonk<br />
(Kloster Schäftlarn)<br />
Referenten: Frank-Gerald Pajonk (Kloster Schäftlarn)<br />
Thomas Messer (Pfaffenhofen)<br />
Jörg Hummels (Krefeld)<br />
a Referat: Notfallpsychiatrie<br />
Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie?<br />
Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Bastian Willenborg<br />
(Lübeck)<br />
Referenten: Ulrich Schweiger (Lübeck)<br />
Michael Deuschle (Mannheim)<br />
Klaus Mathiak (Aachen)<br />
Christian Otte (Berlin)<br />
Challenges and perspectives for psychiatrists within<br />
and outside Europe<br />
Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Franziska Bässler<br />
(Düsseldorf)<br />
Referenten: Norman Sartorius (Genf, Schweiz)<br />
Cyril Höschl (Prag, Tschechische Republik)<br />
Helen Herrman (Melbourne, Australien)<br />
Georg Northoff (Ontario, Kanada)<br />
Neurologie für Psychiater<br />
Vorsitz: Josef Priller (Berlin), Andreas Heinz (Berlin)<br />
Referenten: Josef Priller (Berlin)<br />
Stephan Brandt (Berlin)<br />
Martin Holtkamp (Berlin)<br />
Uwe Reuter (Berlin)<br />
Frischer Facharzt – was nun? Optionen der Niederlassung<br />
und der klinischen Laufbahn<br />
Vorsitz: Berend Malchow (München), Christa Roth-Sackenheim<br />
(Andernach)<br />
Referenten: Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />
Thomas Wobrock (Groß-Umstadt)<br />
Peter-Christian Vogel (München)<br />
Christa Roth-Sackenheim (Andernach)<br />
Forensische Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Vorsitz: Jürgen L. Müller (Göttingen), Nahlah Saimeh<br />
(Lippstadt)<br />
Referenten: Jürgen L. Müller (Göttingen)<br />
Heidi Kastner (Linz, Österreich)<br />
Interdisziplinäre Kasuistiken in der Psychiatrie – psychosomatische<br />
und somatopsychische Wechselwirkungen<br />
Vorsitz: Manfred Fichter (Prien a. Chiemsee) , Sibylle Häfner<br />
(Göttingen)<br />
Referenten: Andreas Ströhle (Berlin)<br />
Ulrich Cuntz (Prien a. Chiemsee)<br />
Bernd Löwe (Hamburg)<br />
Ärztliche Psychotherapie – Anforderungen und Möglichkeiten<br />
der psychotherapeutischen Behandlung<br />
Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Anna Thomas (Lübeck)<br />
Referenten: Martin Bohus (Mannheim)<br />
Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />
Helena Frommberger (Freiburg)<br />
Mathias Berger (Freiburg)<br />
Interkulturelle Trainings in der psychosozialen Versorgung<br />
Vorsitz: Mike Mösko (Hamburg), Ulrike von Lersner (Berlin)<br />
NA<strong>CH</strong>WU<strong>CH</strong>SPROGRAMM<br />
Aktuelle Forschungsfelder in der Psychiatrie<br />
Vorsitz: Sarah Kayser (Bonn), Kamila Jauch-Chara (Lübeck)<br />
Referenten: Stefan Bleich (Hannover)<br />
Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim)<br />
Fritz Hohagen (Lübeck)<br />
Peter Falkai (München)<br />
Klinik- und Praxisbörse<br />
Auskunft über Zukunftsperspektiven,<br />
Qualifizierungsmöglichkeiten<br />
und Stellenangebote<br />
Mi – Fr a 12.30 – 13.30 Uhr<br />
im ICC Hauptfoyer<br />
Veranstaltungen des DGPPN-Nachwuchsprogramms sind im Wissenschaftlichen <strong>Programm</strong> mit<br />
gekennzeichnet.
70<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
NA<strong>CH</strong>WU<strong>CH</strong>SPROGRAMM<br />
1-tages-workshops<br />
akademie für fort- und weiterbildung<br />
1-Tages-Workshops sind mit 7 CME-Punkten zertifiziert.<br />
Mi, 27. 11. 2013 a 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 21<br />
WS 106 Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen<br />
Referentin: Linda Kaszubski (Wien, Österreich)<br />
Do, 28. 11. 2013 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21<br />
WS 111 Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie<br />
Referenten: Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim), Berend<br />
Malchow (München), Britta Mädge (Bonn)<br />
Do, 28. 11. 2013 a 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 21<br />
WS 116 Mein erster Dienst, psychiatrische Notfälle für Berufsanfänger<br />
Referenten: Philipp Klein (Lübeck), Bastian Willenborg (Lübeck)<br />
Fr, 29. 11. 2013 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21<br />
WS 121 Selbsterfahrung und Supervision in der professionellen<br />
Therapeutenrolle<br />
Referenten: Valerija Sipos (Lübeck), Ulrich Schweiger (Lübeck),<br />
Bastian Willenborg (Lübeck)<br />
Sa, 30. 11. 2013 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21<br />
WS 130 Crash-Kurs zur Vorbereitung der Rotation in Neurologie<br />
Referent: Volker Steinhagen (Rostock)<br />
DGPPN-Starterpaket für Medizinstudierende*<br />
Ihre Vorteile:<br />
| Die Arbeit der Fachgesellschaft sowie der Fachwelt hautnah<br />
erleben<br />
| Online-Zugang zur Fachzeitschrift „Der Nervenarzt“ und<br />
„Psyche im Fokus“, das Magazin der DGPPN<br />
| Bezug der elektronischen DGPPN-Mitgliederinformationen<br />
| Kostenfreie Teilnahme am DGPPN Kongress 2013<br />
| Mitwirkung in der Jungen Akademie und/oder in zahlreichen<br />
Fachreferaten<br />
klinik- und praxisbörse<br />
Psychiatrisch-psychotherapeutische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen<br />
sowie Praxen präsentieren sich von Mittwoch bis<br />
Samstag in einer Posterausstellung im Hauptfoyer des ICC Berlin,<br />
um Auskunft über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten<br />
und Stellenangebote zu geben. Ansprechpartner der Kliniken<br />
und Praxen werden an den ersten drei Kongresstagen zu<br />
folgenden Uhrzeiten anwesend sein und in einer moderierten Posterführung<br />
Ihre Fragen beantworten:<br />
Mi, 27. 11. 2013 a 12.30 – 13.30 Uhr // Hauptfoyer<br />
Do, 28. 11. 2013 a 12.30 – 13.30 Uhr // Hauptfoyer<br />
Fr, 29. 11. 2013 a 12.30 – 13.30 Uhr // Hauptfoyer<br />
Moderation: Ursula Hämmerer (Chemnitz)<br />
treffpunkt der jungen akademie<br />
Allgemeiner Treffpunkt für junge Kongressteilnehmer und -teilnehmerinnen<br />
ist die DGPPN-Lounge im Brückenfoyer. Kommen<br />
Sie vorbei und lernen Sie uns kennen.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
weitere social events<br />
Mittwoch, 27. 11. 2013<br />
Die Junge Akademie stellt sich vor a 18.30 Uhr // Saal 5<br />
Get-Together<br />
a 19.00 Uhr // Mittelfoyer<br />
Kongressparty<br />
a 21.00 Uhr // Mittelfoyer<br />
Die Junge Akademie stellt sich als neu gegründete Initiative der<br />
Fachgesellschaft am Mittwoch um 18.30 Uhr im Saal 5 vor. Anschließend<br />
findet die Kongressparty im Mittelfoyer des ICC statt.<br />
Tanzen Sie mit uns!<br />
* Das Starterpaket erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin,<br />
die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige Immatrikulationsbescheinigung<br />
und Ihren Antrag senden Sie bitte an die DGPPN-<br />
Geschäftsstelle.
CME-BES<strong>CH</strong>EINIGUNGEN<br />
71<br />
Durch das Gesundheitsmodernisierungsgesetz sind vom<br />
1. Juli 2004 an alle zur vertragsärztlichen Versorgung zu gelassenen<br />
Ärzte und Psychotherapeuten verpflichtet, eine fachliche Fortbildung<br />
(§ 95 d SGB V) nachzuweisen. Fachärzte im Krankenhaus unterliegen<br />
ebenfalls dem Nachweis einer Fortbildungspflicht gem.<br />
§ 137 SGB V. Der Nachweis gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung<br />
ist dabei alle fünf Jahre zu erbringen. In diesem Zeitraum<br />
sollen 250 CME- Punkte gesammelt werden.<br />
Der DGPPN Kongress 2013 und die Veranstaltungen der DGPPN<br />
Akademie für Fort- und Weiterbildung wurden von der Ärztekammer<br />
Berlin mit folgenden Fortbildungspunkten zertifiziert:<br />
Teilnahme an einem Kongresstag<br />
Teilnahme an einem halben Kongresstag<br />
1-Tages-Workshop der DGPPN-Akademie<br />
2-Tage-Workshop der DGPPN-Akademie<br />
a 6 Punkte<br />
a 3 Punkte<br />
a 7 Punkte<br />
a 10 Punkte<br />
Eine Stiftung für die psychische<br />
Gesundheit von Kindern<br />
Eine Bescheinigung Ihrer Teilnahme zusammen mit Ihren<br />
Fort bildungspunkten können Sie sich ab 2. Dezember 2013<br />
bis spätestens 31. Dezember 2013 im Internet anfordern<br />
unter www. dgppn.de.<br />
Bitte evaluieren Sie den Kongress und die eventuell gebuchten<br />
Workshops im Rahmen der Fort- und Weiterbildungsakademie<br />
elektronisch.<br />
Ihre Anwesenheit auf dem Kongress und die vollständige Zahlung<br />
Ihrer Registrierungsgebühr sind Voraussetzung für den Erhalt<br />
der CME-Punkte.<br />
Ihre Fortbildungspunkte werden Ihrem Fortbildungskonto bei<br />
der für Sie zuständigen Ärztekammer mittels des Elek tronischen<br />
Informationsverteilers (EIV) im Januar 2014 direkt gutgeschrieben.<br />
Voraussetzung dafür ist die Eingabe Ihrer Einheit lichen Fortbildungsnummer<br />
(EFN).<br />
seelisch gesund erwachsen werden<br />
Unterstützen Sie unser<br />
Kindergarten-Patenprogramm.<br />
Informationen unter<br />
www.Achtung-Kinderseele.org.<br />
Fortbildungszertifizierung für Psychologische Psychotherapeuten<br />
und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten<br />
Die Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und Kinderund<br />
Jugendlichenpsychotherapeuten im Land Berlin erkennt die<br />
Fortbildungspunkte der Ärztekammer Berlin in vollem Umfang an.
72<br />
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />
TREFFPUNKT FORT- UND<br />
WEITERBILDUNG<br />
Fritz Hohagen<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
auch in diesem Jahr bietet der DGPPN Kongress hervorragende Bedingungen für den fachlichen Austausch<br />
über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und einer am „State-of-the-Art“ ausgerichteten,<br />
praxisnahen Fort- und Weiterbildung. Das <strong>Programm</strong> der DGPPN Akademie ist für viele Kolleginnen<br />
und Kollegen zum festen Bestandteil ihrer fachärztlichen Weiterbildung geworden. Von Fachärztinnen<br />
und -ärzten wird es als wichtiger Baustein zum Erwerb und zum Erhalt des Fortbildungszertifikates<br />
genutzt. Sie können – ebenso wie Angehörige anderer Berufsgruppen – aus einer großen Zahl<br />
interessanter Themen wählen und neben der Wissensvermittlung vor allem praktische Fertigkeiten<br />
für die eigene klinische Berufspraxis erwerben und verbessern. Dies entspricht den aktuellen Bestrebungen<br />
der Bundesärztekammer, bei der Novellierung der Musterweiterbildungsordnung die<br />
Orientierung an Handlungsfertigkeiten zu stärken.<br />
Die enge Verzahnung von Wissenschaft und Fort- und Weiterbildungsinhalten am attraktiven Standort<br />
Berlin macht unseren Kongress so beliebt. Um der großen Nachfrage und der ganzen Bandbreite<br />
unseres Faches gerecht zu werden, bieten wir in diesem Jahr neben 37 State-of-the-Art-Symposien<br />
erneut ein deutlich ausgebautes Workshop-<strong>Programm</strong> mit 38 1-Tages- und 62 2-Tage-Workshops an.<br />
Dies ermöglicht es den Teilnehmern, je nach Wunsch ein bestimmtes Thema entweder vertieft zu<br />
behandeln oder sich einen raschen Überblick zu verschaffen.<br />
Besondere Schwerpunkte des <strong>Programm</strong>s liegen diesmal auf Aspekten der pharmakotherapeutischen<br />
Behandlung psychischer Erkrankungen und auf aktuellen Entwicklungen in der Psychotherapie<br />
sowie auf neurowissenschaftlichen Themen und diagnostischen Ansätzen. Die State-of-the-Art-<br />
Symposien geben zusätzlich einen komprimierten Überblick über den jeweiligen Themenbereich.<br />
Erstmals bieten wir in diesem Jahr auch englischsprachige Symposien an.<br />
Die Fort- und Weiterbildungsakademie versteht sich auch als Kommunikationsplattform. Ärzte, Psychologen,<br />
Pflegekräfte und Angehörige verschiedener Nachbardisziplinen im psychosozialen Bereich<br />
kommen in den Veranstaltungen miteinander ins Gespräch. Kolleginnen und Kollegen aus<br />
unterschiedlichen Arbeitsbereichen und Ländern tauschen sich aus. Nutzen Sie diese Gelegenheit zu<br />
anregenden Diskussionen und bringen Sie sich mit ihren persönlichen Erfahrungen ein!<br />
Ich möchte allen Dozentinnen und Dozenten herzlich danken, die mit Ihrer aktiven Mitarbeit auch in<br />
diesem Jahr ein thematisch abwechslungsreiches und qualitativ hochwertiges <strong>Programm</strong> der Fortund<br />
Weiterbildungsakademie ermöglichen.<br />
Ich wünsche Ihnen interessante und anregende Kongresstage in Berlin<br />
Ihr<br />
Prof. Dr. med. Fritz Hohagen<br />
Leiter der DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung
DIE DGPPN-AKADEMIE FÜR FORT- UND<br />
WEITERBILDUNG<br />
Der DGPPN Kongress vermittelt neueste wissenschaftliche Erkenntnisse<br />
und bietet Klinikern, Praktikern und Wissenschaftlern<br />
eine optimale Plattform für den wissenschaftlichen Austausch. Die<br />
DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung hat sich als Standort<br />
der fachärztlichen Fort- und Weiterbildung etabliert. Es stehen<br />
vielfältige Veranstaltungs- und Fortbildungsformate, wie State-ofthe-Art-Symposien<br />
und 1-Tages- und 2-Tage-Workshops auf dem<br />
<strong>Programm</strong>. Mit über 100 zertifizierten Workshops und in folgenden<br />
deutsch- und englischsprachigen State-of-the-Art-Symposien wurden<br />
besonders gefragte Themen im <strong>Programm</strong> berücksichtigt.<br />
STATE-OF-THE-ART-SYMPOSIEN<br />
73<br />
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />
Die 1-Tages- und 2-Tage-Workshops werden durch State-ofthe-Art-Symposien<br />
je nach thematischer Ausrichtung ergänzt.<br />
Die State-of-the-Art-Symposien bieten die Möglichkeit, sich in<br />
komprimierter Form den aktuellen Stand in Diagnostik, Therapie<br />
und Forschung, bezogen auf eine spezielle Störung, anzueignen,<br />
um dann im entsprechenden Workshop die praktischen<br />
Fertigkeiten zu erwerben.<br />
Addictive disorders<br />
Vorsitz: Gabriele Fischer (Wien, Österreich), Falk Kiefer<br />
(Mannheim)<br />
Anxiety disorders and OCD<br />
Vorsitz: Borwin Bandelow (Göttingen), Fritz Hohagen<br />
(Lübeck)<br />
Bipolar Disorder<br />
Vorsitz: Thomas E. Schläpfer (Bonn), Michael Bauer<br />
(Dresden)<br />
Borderline Personality Disorder<br />
Vorsitz: Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Christian<br />
Schmahl (Mannheim)<br />
Dementia<br />
Vorsitz: Frank Jessen (Bonn), Johannes Kornhuber (Erlangen)<br />
Psychotic disorders<br />
Vorsitz: Peter Falkai (München), Christoph U. Correll (New<br />
York, USA)<br />
Treatment of Major Depression<br />
Vorsitz: Erich Seifritz (Zürich, Schweiz), Mathias Berger<br />
(Freiburg)<br />
ADHS im Erwachsenenalter<br />
Vorsitz: Michael Rösler (Homburg), Alexandra Philipsen<br />
(Freiburg)<br />
Adipositas und psychische Störungen<br />
Vorsitz: Stephan Herpertz (Bochum), Stephan Zipfel<br />
(Tübingen)<br />
Alkoholabhängigkeit<br />
Vorsitz: Karl F. Mann (Mannheim), Andreas Heinz (Berlin)<br />
Angststörungen<br />
Vorsitz: Katharina Domschke (Würzburg), Jürgen Margraf<br />
(Bochum)<br />
Bipolare Störungen<br />
Vorsitz: Thomas E. Schläpfer (Bonn), Michael Bauer<br />
(Dresden)<br />
Chronische und therapieresistente Depression<br />
Vorsitz: Elisabeth Schramm (Freiburg), Mazda Adli (Berlin)<br />
Chronisches Schmerzsyndrom<br />
Vorsitz: Karl-Jürgen Bär (Jena), Walter Zieglgänsberger<br />
(München)<br />
Demenzen<br />
Vorsitz: Lutz Frölich (Mannheim), Frank Jessen (Bonn)
74<br />
STATE-OF-THE-ART-SYMPOSIEN<br />
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />
Die Psychotherapie der Psychosen<br />
Vorsitz: Stefan Klingberg (Tübingen), Roland Vauth (Basel,<br />
Schweiz)<br />
Dissoziative Störungen und dissoziative Symptome<br />
Vorsitz: Christian Stiglmayr (Berlin), Carsten Spitzer<br />
(Rosdorf), Christian Schmahl (Mannheim)<br />
Essstörungen<br />
Vorsitz: Martina de Zwaan (Hannover), Beate Herpertz-<br />
Dahlmann (Aachen)<br />
Gerontopsychiatrie: Depression und Delir<br />
Vorsitz: Michael Hüll (Freiburg), Steffi G. Riedel-Heller<br />
(Leipzig)<br />
Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter<br />
Vorsitz: Kai Vogeley (Köln), Helmut Remschmidt (Marburg)<br />
Nichtorganische Insomnie<br />
Vorsitz: Dieter Riemann (Freiburg), Göran Hajak (Bamberg)<br />
Schizophrenie – <strong>Pharma</strong>kotherapie<br />
Vorsitz: Werner-Konrad Strik (Bern, Schweiz), Wolfgang<br />
Fleischhacker (Innsbruck, Österreich)<br />
Somatoforme Störungen<br />
Vorsitz: Winfried Rief (Marburg), Harald J. Freyberger<br />
(Greifswald)<br />
Suizid und Suizidalität<br />
Vorsitz: Manfred Wolfersdorf (Bayreuth), Christian Haring<br />
(Hall i. Tirol, Österreich)<br />
Tabakabhängigkeit<br />
Vorsitz: Anil Batra (Tübingen), Tobias Rüther (München)<br />
Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörungen<br />
Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Klaus Lieb (Mainz)<br />
Therapie im Maßregelvollzug<br />
Vorsitz: Rüdiger Müller-Isberner (Haina / Kloster), Birgit<br />
von Hecker (Bad Emstal)<br />
Persönlichkeitsstörungen<br />
Vorsitz: Peter Fiedler (Heidelberg), Sabine C. Herpertz<br />
(Heidelberg)<br />
Posttraumatische Belastungsstörungen<br />
Vorsitz: Ulrich Frommberger (Offenburg), Andreas<br />
Maercker (Zürich, Schweiz)<br />
Psychiatrische Schlafmedizin<br />
Vorsitz: Thomas Pollmächer (Ingolstadt), Thomas-Christian<br />
Wetter (Regensburg)<br />
Psychosoziale Therapie der Schizophrenie<br />
Vorsitz: Andreas Bechdolf (Köln), Josef Bäuml (München)<br />
Therapieresistente Schizophrenie<br />
Vorsitz: Stefan Leucht (München), Gerhard Gründer<br />
(Aachen)<br />
Unipolare Depression<br />
Vorsitz: Max Schmauß (Augsburg), Mathias Berger<br />
(Freiburg)<br />
Verhaltenssüchte<br />
Vorsitz: Klaus Wölfling (Mainz), Tagrid Leménager<br />
(Mannheim)<br />
Zwangsstörungen<br />
Vorsitz: Fritz Hohagen (Lübeck), Ulrich Voderholzer (Prien<br />
a. Chiemsee)
WORKSHOPS – ÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />
75<br />
Für die Teilnahme an den 1-Tages- und 2-Tage-Workshops<br />
ist zusätzlich zur Kongressgebühr eine gesonderte Teilnahmegebühr<br />
zu entrichten. Bei Ihrer Anmeldung können Sie mehrere<br />
Workshops in der Reihenfolge Ihrer Priorität angeben. Falls ein<br />
Workshop aus gebucht ist, wird Ihnen der näch ste freie Workshop<br />
Ihrer Priorität bestätigt.<br />
Alle Workshops basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von<br />
8 Personen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, einen<br />
Workshop zu stornieren, sofern die Mindestteilnehmerzahl nicht<br />
erreicht wird. Die Gebühren werden in diesem Fall vollständig<br />
erstattet.<br />
Übersicht 1-Tages-Workshops a kostenpflichtig<br />
Maximale Teilnehmerzahl<br />
je 1-Tages- bzw. 2-Tage-Workshop: 25 – 30 Personen<br />
Die Abstracts der Workshops finden Sie im Internet unter<br />
www.dgppn.de.<br />
Preis pro 1-Tages-Workshop<br />
für Mitglieder DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP a EUR 100<br />
für Nichtmitglieder a EUR 150<br />
Preis pro 2-Tage-Workshop<br />
für Mitglieder DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP a EUR 150<br />
für Nichtmitglieder a EUR 250<br />
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />
WS 100 – WS 104 WS 105 – WS 109<br />
MITTWO<strong>CH</strong> VORMITTAG<br />
a 08.30 – 12.30 UHR<br />
MITTWO<strong>CH</strong> NA<strong>CH</strong>MITTAG<br />
a 15.30 – 19.30 UHR<br />
WS 110 – WS 114 WS 115 – WS 119<br />
DONNERSTAG VORMITTAG<br />
a 08.30 – 12.30 UHR<br />
DONNERSTAG NA<strong>CH</strong>MITTAG<br />
a 15.30 – 19.30 UHR<br />
WS 120 – WS 124 WS 125 – WS 129<br />
FREITAG VORMITTAG<br />
a 08.30 – 12.30 UHR<br />
FREITAG NA<strong>CH</strong>MITTAG<br />
a 15.30 – 19.30 UHR<br />
WS 130 – WS 133 WS 134 – WS 137<br />
SAMSTAG VORMITTAG<br />
a 08.30 – 12.30 UHR<br />
SAMSTAG NA<strong>CH</strong>MITTAG<br />
a 13.30 – 17.30 UHR<br />
Übersicht 2-Tage-Workshops a kostenpflichtig<br />
WS 200 – WS 215 WS 216 – WS 231<br />
MITTWO<strong>CH</strong> UND DONNERSTAG VORMITTAG<br />
a 08.30 – 12.15 UHR<br />
MITTWO<strong>CH</strong> UND DONNERSTAG NA<strong>CH</strong>MITTAG<br />
a 15.30 – 19.15 UHR<br />
WS 232 – WS 247 WS 248 – WS 261<br />
FREITAG UND SAMSTAG VORMITTAG<br />
a 08.30 – 12.15 UHR<br />
FREITAG NA<strong>CH</strong>MITTAG<br />
SAMSTAG NA<strong>CH</strong>MITTAG<br />
a 15.30 – 19.15 UHR<br />
a 13.30 – 17.15 UHR
76<br />
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />
1-TAGES-WORKSHOPS<br />
MITTWO<strong>CH</strong><br />
WS 100 – WS 104 a Vormittag<br />
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 20<br />
100 Nebenwirkungsmanagement<br />
Joachim Cordes (Düsseldorf)<br />
Christian Schmidt-Kraepelin (Düsseldorf)<br />
Susanne Stübner (Augsburg)<br />
Thomas Messer (Pfaffenhofen)<br />
Kai G. Kahl (Hannover)<br />
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21<br />
101 CBASP - Persönliche Gestaltung der therapeutischen<br />
Beziehung als Veränderungsstrategie bei Patienten mit chronischer<br />
Depression<br />
Philipp Klein (Lübeck)<br />
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 22<br />
102 Tiefe Hirnstimulation<br />
Alexander Sartorius (Mannheim)<br />
Malek Bajbouj (Berlin)<br />
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 23<br />
103 Intensivkurs <strong>Pharma</strong>kotherapie<br />
Gerhard Gründer (Aachen)<br />
Falk Kiefer (Mannheim)<br />
Michael Bauer (Dresden)<br />
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 24<br />
WS 105 – WS 109 a Nachmittag<br />
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 20<br />
105 DSM-5 – Prinzipien der Klassifikation und wichtigste<br />
Änderungen<br />
Jürgen Zielasek (Düsseldorf)<br />
Wolfgang Gaebel (Düsseldorf)<br />
Helen-Rose Cleveland (Düsseldorf)<br />
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 21<br />
106 Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen<br />
Linda Kaszubski (Wien, Österreich)<br />
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 22<br />
107 Positives Altern – Systemische Psychotherapie mit älteren<br />
Patienten<br />
Dagmar Köthe (Heidelberg)<br />
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 23<br />
108 Neue Versorgungs- und Finanzierungsmodelle<br />
Arno Deister (Itzehoe)<br />
Bettina Wilms (Nordhausen)<br />
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 24<br />
109 Einführung in das Autogene Training und die Biofeedbacktherapie<br />
Wolf-Rainer Krause (Blankenburg)<br />
104 Neue Klassifikation neurodegenerativer Erkrankungen<br />
(FTLD, Alzheimer)<br />
Johannes Schröder (Heidelberg)
1-TAGES-WORKSHOPS<br />
DONNERSTAG<br />
WS 110 – WS 114 a Vormittag<br />
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 20<br />
110 Psychopharmakotherapie bei körperlicher Grunderkrankung<br />
Christian Lange-Asschenfeldt (Düsseldorf)<br />
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21<br />
111 Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie<br />
Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim)<br />
Berend Malchow (München)<br />
Britta Mädge (Bonn)<br />
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 22<br />
WS 115 – WS 119 a Nachmittag<br />
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 20<br />
115 Verhaltenstherapie bei Patienten mit therapieresistenten<br />
Zwangsstörungen und deren Angehörigen: ein ambulantes<br />
Behandlungskonzept<br />
Katarina Stengler (Leipzig)<br />
Michael Kroll (Leipzig)<br />
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 21<br />
116 Mein erster Dienst: psychiatrische Notfälle für Berufsanfänger<br />
Philipp Klein (Lübeck)<br />
Bastian Willenborg (Lübeck)<br />
77<br />
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />
112 Demenzdiagnostik<br />
Andreas Fellgiebel (Mainz)<br />
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 23<br />
113 Ich klage an: NS-Euthanasie im Propagandafilm<br />
Axel Karenberg (Köln)<br />
Ekkehardt Kumbier (Rostock)<br />
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 24<br />
114 Hoarding, Messie-Syndrom und Organsiations-Defizit –<br />
Diagnostik und Therapie bei Vermüllung<br />
Arnd Barocka (Oberursel)<br />
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 22<br />
117 Polypharmazie – Klinische Notwendigkeit oder unerwünschtes<br />
Übel?<br />
Max Schmauß (Augsburg)<br />
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 23<br />
118 Strukturelle Bildgebung<br />
Thomas Nickl-Jockschat (Aachen)<br />
Simon Eickhoff (Düsseldorf)<br />
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 24<br />
119 Verhaltenstherapeutische Ansätze in der Behandlung<br />
somatoformer Störungen<br />
Barbara Timmer (Prien a. Chiemsee)
78<br />
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />
1-TAGES-WORKSHOPS<br />
FREITAG<br />
WS 120 – WS 124 a Vormittag<br />
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 20<br />
120 Das Feuer neu entfachen: Wie weiter nach dem eigenen<br />
Burnout?<br />
Torsten Berghändler (Herisau, Schweiz)<br />
Ulrich Scherrmann (Gais, Schweiz)<br />
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21<br />
121 Selbsterfahrung und Supervision in der professionellen<br />
Therapeutenrolle<br />
Valerija Sipos (Lübeck)<br />
Ulrich Schweiger (Lübeck)<br />
Bastian Willenburg (Lübeck)<br />
WS 125 – WS 129 a Nachmittag<br />
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 20<br />
125 Umgang mit der Presse<br />
Thomas Kunczik (Wiehl)<br />
Juliane Amlacher (Berlin)<br />
Jürg Beutler (Berlin)<br />
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 21<br />
126 Psychoonkologisches Handeln<br />
Klaus Mathiak (Aachen)<br />
Sabrina Krüger (Aachen)<br />
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 22<br />
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 22<br />
122 Zwischen störungsspezifischer Behandlung und Rehabilitation<br />
– Wege zur Teilhabe für Menschen mit Persönlichkeits-<br />
und Traumafolgestörungen<br />
Gustav Wirtz (Karlsbad)<br />
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 23<br />
123 Stalking: Diagnostik, Therapie und Risikoeinschätzung<br />
Harald Dreßing (Mannheim)<br />
Jan-Michael Kersting (Mannheim)<br />
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 24<br />
127 Psychotherapie bei beruflichen Belastungen<br />
Stefan Koch (Prien a. Chiemsee)<br />
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 23<br />
128 Gerontopsychiatrie kompakt<br />
Michael Hüll (Freiburg)<br />
Margrit Ott (Freiburg)<br />
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 24<br />
129 Multimodale Therapie von chronischen Kopfschmerzen<br />
Günther Fritsche (Essen)<br />
Charly Gaul (Königstein im Taunus)<br />
124 Psychotherapie bei Patienten mit Diabetes und psychischen<br />
Störungen – Psychodiabetologie<br />
Andrea Benecke (Mainz)<br />
Ulrike Löw (Mainz)
1-TAGES-WORKSHOPS<br />
SAMSTAG<br />
WS 130 – WS 133 a Vormittag<br />
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21<br />
130 Crash-Kurs zur Vorbereitung der Rotation in der Neurologie<br />
Volker Steinhagen (Rostock)<br />
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 22<br />
131 Sichere und effektive Medikation psychiatrischer<br />
Patienten – was man zu Interaktionen und Nebenwirkungen<br />
wissen muss<br />
Sibylle C. Roll (Eltville am Rhein)<br />
Martina Hahn (Eltville am Rhein)<br />
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 23<br />
132 Transkranielle Magnet- und Gleichstromstimulation<br />
Sarah Kayser (Bonn)<br />
Walter Paulus (Göttingen)<br />
Frank Padberg (München)<br />
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 24<br />
WS 134 – WS 137 a Nachmittag<br />
13.30 – 17.30 Uhr // Salon 20<br />
134 Positronen-Emissions-Tomographie (PET)<br />
Ingo Vernaleken (Aachen)<br />
13.30 – 17.30 // Salon 21<br />
135 Psychopharmakotherapie im Alter<br />
Gerhard Gründer (Aachen)<br />
Christoph Hiemke (Mainz)<br />
13.30 – 17.30 // Salon 22<br />
136 Standards für die Begutachtung von Traumafolge-<br />
störungen<br />
Sefik Tagay (Essen)<br />
13.30 – 17.30 // Salon 23<br />
137 Klinische Neuropsychiatrie<br />
Josef Priller (Berlin)<br />
Ludger Tebartz van Elst (Freiburg)<br />
79<br />
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />
133 Glücksspielsucht – Klinik, Forschung und Intervention<br />
Klaus Wölfling (Mainz)<br />
Kai Müller (Mainz)<br />
Mehr erfahren<br />
Die Abstracts zu den<br />
Workshops finden Sie auf<br />
www.dgppn.de
80<br />
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />
2-TAGE-WORKSHOPS<br />
MITTWO<strong>CH</strong> / DONNERSTAG<br />
WS 200 – WS 211 a Vormittag<br />
08.30 – 12.15 Uhr, Raum 25<br />
200 Psychopharmakologie – Update 2013<br />
Arnim Quante (Berlin)<br />
Francesca Regen (Berlin)<br />
Eric Hahn (Berlin)<br />
Oliver Peters (Berlin)<br />
Eike Ahlers (Berlin)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 26<br />
201 Konsil- und Liaisonpsychiatrie<br />
Bernd Eikelmann (Karlsruhe)<br />
Cornelia Ruthardt (Karlsruhe)<br />
Irene Samman (Karlsruhe)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 31<br />
206 PKP: Psychiatrische Kurzpsychotherapie der Depression<br />
Beate Deckert (Würzburg)<br />
Stephanie Backmund-Abedinpour (München)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 32<br />
207 Optimierung pharmakologischer Therapien durch personalisierte<br />
Medizin: Was man über Genetik, Grapefruit und<br />
gefährliche Wechselwirkungen wissen sollte<br />
Daniel J. Müller (Toronto, Kanada)<br />
Gabriel Eckermann (Kaufbeuren)<br />
Eva Brandl (Toronto, Kanada)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 27<br />
202 Einführung in die Psychosomatische Medizin – Geschichtliche<br />
Entwicklung, theoretische Grundlagen, klinische Arbeitsfelder<br />
Reinhard J. Boerner (Quakenbrück)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 33<br />
208 Förderung der individuellen Resilienz als Mittel zur gesunden<br />
Work-Life Balance und erfolgreichen Karriere<br />
Peyman Satrapi (Aachen)<br />
Irene Neuner (Aachen)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 28<br />
203 Therapieresistente Depression<br />
Tom Bschor (Berlin)<br />
Eva-Lotta Brakemeier (Berlin)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 34<br />
209 Interpersonelle Psychotherapie der Depression<br />
Ute Nowotny-Behrens (Freiburg)<br />
Rebecca Schneibel (Berlin)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 29<br />
204 Eine Einführung in die Begutachtung Erwachsener im<br />
Strafrecht<br />
Frank-Stefan Müller (Emmendingen)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 35<br />
210 Supportive Psychotherapie nach dem Tod eines nahen<br />
Angehörigen<br />
David Althaus (Dachau)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 30<br />
205 Psychiatrische Kurzzeittherapie bei Alkoholabhängigkeit<br />
Richard Hagleitner (München)<br />
Julia Antoni (München)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 36<br />
211 Umgang mit chronischem Stimmenhören und persistierendem<br />
Wahn: Kognitive Verhaltenstherapie – wie antipsychotische<br />
Medikation ihre Grenze findet<br />
Roland Vauth (Basel, Schweiz)
WORLD PSY<strong>CH</strong>IATRIC ASSOCIATION<br />
www.wpanet.org<br />
81<br />
WS 212 – WS 215 a Vormittag<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 37<br />
212 Batterien aufladen: Stressmanagement und Burnoutprävention<br />
Wulf Rössler (Lüneburg)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 38<br />
213 PTSD – Hintergrund, Diagnostik und Therapie<br />
Ulrich Frommberger (Offenburg)<br />
Karl-Heinz Biesold (Hamburg)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 39<br />
214 Elektrokonvulsionstherapie für Zuweiser und Behandler<br />
Michael Grözinger (Aachen)<br />
Andreas Conca (Bozen, Italien)<br />
Jan Di Pauli (Rankweil, Österreich)<br />
Thomas Nickl-Jockschat (Aachen)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 40<br />
215 Das Asperger-Syndrom im Erwachsenenalter – Diagnose,<br />
Differentialdiagnose und Therapie<br />
Ludger Tebartz van Elst (Freiburg)<br />
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />
CME accreditation<br />
is being applied for<br />
4th European Conference on<br />
Schizophrenia Research<br />
Together for better treatment and care<br />
26 – 28 September 2013<br />
Berlin, Germany<br />
ORGANIZERS<br />
e European Scientific Association on<br />
Schizophrenia and other Psychoses (ESAS) e.V.<br />
e Competence Network on Schizophrenia (CNS)<br />
e European Psychiatric Association (EPA)<br />
and its Section on Schizophrenia<br />
e German Association for Psychiatry, Psychotherapy<br />
and Psychosomatics (DGPPN)<br />
SCIENTIFIC SECRETARIAT<br />
European Scientific Association on Schizophrenia<br />
and other Psychoses (ESAS) e.V.<br />
Wolfgang Gaebel, Wolfgang Wölwer, Viktoria Toeller<br />
c/o Department of Psychiatry and Psychotherapy<br />
Heinrich-Heine-University Düsseldorf<br />
CO-SPONSORS<br />
PLENARY LECTURES<br />
Bruce Cuthbert – Toward new approaches to classifying psychotic spectrum disorders:<br />
the NIMH Research Domain Criteria Project<br />
Will Carpenter – Shifting paradigms for therapeutic discovery<br />
Karl Zilles - Structure and function of the human brain at the level of receptors and<br />
neural systems: basis for psychiatric research<br />
Max Birchwood – Twenty years of early intervention in psychosis: how critical is the<br />
critical period hypothesis?<br />
World Psychiatric Association (WPA)<br />
and its Section on Schizophrenia<br />
ASIAN NETWORK FOR<br />
S<strong>CH</strong>IZOPHRENIA<br />
RESEAR<strong>CH</strong><br />
PROFESSIONAL CONFERENCE ORGANIZER<br />
CPO HANSER SERVICE<br />
Email: schizophrenia@cpo-hanser.de<br />
www.schizophrenianet.eu
82<br />
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />
2-TAGE-WORKSHOPS<br />
MITTWO<strong>CH</strong> / DONNERSTAG<br />
WS 216 – WS 223 a Nachmittag<br />
15.30 – 19.15 Uhr // Raum 25<br />
216 EMDR in der Behandlung der PTBS<br />
Karsten Böhm (Friedenweiler)<br />
15.30 – 19.15 // Raum 26<br />
217 Einführung in die forensische Begutachtung psychisch<br />
Kranker<br />
Hartmut Berger (Riedstadt)<br />
15.30 – 19.15 // Raum 27<br />
218 Neue gesetzliche Regelungen (Patientenrechtegesetz,<br />
Patientenverfügung, UN-BRK)<br />
Dieter F. Braus (Wiesbaden)<br />
15.30 – 19.15 // Raum 29<br />
220 Wenn einem Hören und Sehen vergeht: Psychosomatische<br />
Aspekte und orientalische Geschichten mit Depotwirkung<br />
zur Frühintervention und erfolgreichen Sekundärprävention<br />
Gabriele Emmerich (Darmstadt)<br />
Francois Biland (Olten)<br />
15.30 – 19.15 // Salon 30<br />
221 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Psychiatrie an der<br />
Schnittstelle zur somatischen Medizin<br />
Albert Diefenbacher (Berlin)<br />
Ronald Burian (Berlin)<br />
Thomas Wagner (Kassel)<br />
15.30 – 19.15 // Raum 28<br />
219 Einführung in die Metakognitive Therapie bei Angststörungen<br />
und Depression<br />
Oliver Korn (Lübeck)<br />
Sebastian Rudolf (Lübeck)<br />
15.30 – 19.15 Uhr // Salon 31<br />
222 Interaktionelle Fallarbeit (IFA-Gruppe oder verhaltenstherapeutische<br />
Balintgruppe)<br />
Christian Ehrig (Prien a. Chiemsee)<br />
Christian Algermissen (Braunschweig)<br />
15.30 – 19.15 Uhr // Salon 32<br />
223 Psychiatrische Begutachtung mit Schwerpunkt Sozialversicherungen:<br />
Auftragsübergabe, Auftragsannahme und<br />
Aktenanalyse<br />
Ulrike Hoffmann-Richter (Luzern, Schweiz)<br />
Roger Schmidt (Konstanz)<br />
Abstracts nachlesen<br />
Angaben zum Inhalt der<br />
Workshops finden Sie auf<br />
www.dgppn.de
83<br />
WS 224 – WS 231 a Nachmittag<br />
15.30 – 19.15 Uhr // Raum 33<br />
224 DBT-ACES: Dialektisch behaviorale Therapie als zweistufige<br />
Verhaltenstherapie für Borderline-Patienten<br />
Klaus Höschel (Lengerich)<br />
Christos Chrysanthou (Lengerich)<br />
15.30 – 19.15 Uhr // Raum 34<br />
225 Basismodul Coaching-Techniken in Klinik und Praxis:<br />
Systemische Analyse – Kommunikation – Führung mit Stil<br />
Anja Kampik (Geseke)<br />
Schide Nedjat (Münster)<br />
15.30 – 19.15 Uhr // Raum 35<br />
226 Interaktionen von Psychopharmaka<br />
Gabriel Eckermann (Kaufbeuren)<br />
Matthias Dobmeier (Cham)<br />
15.30 – 19.15 Uhr // Raum 36<br />
227 Klärungsorientierte Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen<br />
Rainer Sachse (Bochum)<br />
Annette Lindenberg (Essen)<br />
Sandra Schirm (Bochum)<br />
15.30 – 19.15 Uhr // Raum 37<br />
228 Philosophie, Ethik und Didaktik in der Psychiatrie: Das<br />
psychophysische Problem – Grundlagen, Konzepte, Praxis<br />
Ernst H. Hische (Heidelberg)<br />
Jobst-Hendrik Schultz (Heidelberg)<br />
Oliver Müller (Freiburg im Breisgau)<br />
Harald Homann (Leipzig)<br />
15.30 – 19.15 Uhr // Raum 38<br />
229 Crashkurs Exposition: effektive Behandlung von<br />
Zwangsstörungen<br />
Anja Gottschalk (Prien a. Chiemsee)<br />
Petra Maria Ivert (Prien a. Chiemsee)<br />
Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee)<br />
15.30 – 19.15 Uhr // Raum 39<br />
230 Straftäter mit psychischen Störungen – Behandlung<br />
und Prognose<br />
Steffen Lau (Zürich, Schweiz)<br />
Norbert Konrad (Berlin)<br />
15.30 – 19.15 Uhr // Raum 40<br />
231 CBASP zur Behandlung chronischer Depressionen<br />
Eva-Lotta Brakemeier (Berlin)<br />
Lena Sabaß (München)<br />
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG
84<br />
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />
2-TAGE-WORKSHOPS<br />
FREITAG / SAMSTAG<br />
WS 232 – WS 239 a Vormittag<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 25<br />
232 Insomnie und zirkadiane Rhythmusstörungen<br />
Kneginja Richter (Nürnberg)<br />
Tatjana Crönlein (Regensburg)<br />
Stefan Cohrs (Berlin)<br />
Jens Acker (Bad Zurzach, Schweiz)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 26<br />
233 Systemische Therapie in der Psychiatrie: Gesprächsstrategien<br />
und Interventionsmöglichkeiten<br />
Bernd Abendschein (Mannheim)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 27<br />
234 Delir im Alter<br />
Walter Hewer (Rottweil)<br />
Christine Thomas (Bielefeld)<br />
Lutz Michael Drach (Schwerin)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 28<br />
235 Psychodynamische Borderline-Psychotherapie und Krisenintervention<br />
Peter Buchheim (München)<br />
Stefano Baccara (Bad Berleburg)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 29<br />
236 Betreuung psychisch kranker Frauen in der Schwangerschaft<br />
und Stillzeit – Psychopharmakotherapie und periparteles<br />
Management<br />
Anke Rohde (Bonn)<br />
Christof Schaefer (Berlin)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 30<br />
237 Behandeln wir die richtigen Symptome? Kognitive Defizite<br />
im Fokus<br />
Daniela Roesch-Ely (Heidelberg)<br />
Matthias Weisbrod (Karlsbad)<br />
Steffen Aschenbrenner (Karlsbad)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 31<br />
238 Methoden und Techniken der kognitiven Umstrukturierung<br />
Dieter Wälte (Mönchengladbach)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 32<br />
239 Praxis der Neuropsychologie für Psychiater und<br />
Psychotherapeuten<br />
Armin Scheurich (Mainz)<br />
Alexander Brunnauer (Wasserburg a. Inn)
85<br />
WS 240 – WS 247 a Vormittag<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 33<br />
240 Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung:<br />
Fachwissen, Fälle und Diskussion<br />
Franziska Gaese (Haar)<br />
Tatjana Voß (Berlin)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 34<br />
241 Crash-Kurs Psychiatrie-Geschichte<br />
Axel Karenberg (Köln)<br />
Hans Förstl (München)<br />
Ekkehardt Kumbier (Rostock)<br />
Dirk Arenz (Euskirchen)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Salon 35<br />
242 Nebenwirkungsmanagement von Psychopharmakotherapien<br />
Dietrich van Calker (Freiburg)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Salon 36<br />
243 Dialektisch Behaviorale Therapie bei Patienten mit Borderline<br />
Persönlichkeitsstörungen und Abhängigkeitserkrankungen<br />
DBT-Sucht: neue Suchtskills, Basiswissen und weitere<br />
Neuentwicklungen<br />
Thorsten Kienast (Berlin)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Salon 37<br />
244 Therapie der Demenz<br />
Claus Wächtler (Hamburg)<br />
Martin Haupt (Düsseldorf)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 38<br />
245 Schematherapie in Gruppen<br />
Eva Faßbinder (Lübeck)<br />
Niclas Wedemeyer (Lübeck)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 39<br />
246 EinBlick ins Gehirn: Aktuelles aus den Neurowissenschaften<br />
Jürgen L. Müller (Göttingen)<br />
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 40<br />
247 Psychopharmakotherapie in der praktischen Anwendung<br />
Eckart Rüther (Feldafing)<br />
Renate Grohmann (München)<br />
Detlef Degner (Göttingen)<br />
Gabriel Eckermann (Kaufbeuren)<br />
Andreas Horvata (Zürich, Schweiz)<br />
Eveline Jaquenoud-Sirot (Brugg, Schweiz)<br />
Susanne Stübner (Augsburg)<br />
Patrik Stephan (Brugg, Schweiz)<br />
Sermin Toto (Hannover)<br />
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />
Online informieren<br />
Auf www.dgppn.de finden Sie<br />
die ausführlichen Abstracts zu<br />
den Workshops.
86<br />
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />
2-TAGE-WORKSHOPS<br />
FREITAG / SAMSTAG<br />
WS 248 – WS 254 a Nachmittag<br />
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 25<br />
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 25<br />
248 Psychologische Diagnostik und Behandlung von chronischen<br />
Schmerzstörungen<br />
Michael Hüppe (Lübeck)<br />
Jule Frettlöh (Bochum)<br />
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 26<br />
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 26<br />
249 Internet- und Computerspielabhängigkeit: Diagnostik,<br />
Therapie und Prävention<br />
Bert Theodor te Wildt (Bochum)<br />
Andrija Vukicevic (Hannover)<br />
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 27<br />
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 27<br />
250 Schematherapie – Grundlagen und Anwendungen<br />
Christine Zens (Hamburg)<br />
Eva Faßbinder (Lübeck)<br />
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 28<br />
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 28<br />
251 Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention bei Substanzabhängigkeit:<br />
das MBRP <strong>Programm</strong><br />
Götz Mundle (Berlin)<br />
Markus Heller (Berlin)<br />
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 29<br />
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 29<br />
252 Psychotherapeutische Methodik in der Therapie von Störungen<br />
der Emotionsregulation<br />
Petra Ludäscher (Mannheim)<br />
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 30<br />
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 30<br />
253 Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger<br />
Rüdiger Gellert (Freiburg)<br />
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 31<br />
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 31<br />
254 ADHS im Erwachsenenalter<br />
Kai G. Kahl (Hannover)<br />
Lotta Winter (Hannover)<br />
Informationen finden<br />
Auf www.dgppn.de sind sämtliche<br />
Abstracts zu<br />
den Workshops abrufbar.
87<br />
WS 255 – WS 261 a Nachmittag<br />
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 32<br />
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 32<br />
255 Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie für Patienten<br />
mit Persönlichkeitsstörungen (SET)<br />
Peter Zorn (Bern, Schweiz)<br />
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 33<br />
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 33<br />
256 Medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung<br />
der ADHS im Erwachsenenalter<br />
Alexandra Philipsen (Freiburg)<br />
Swantje Matthies (Freiburg)<br />
Patricia Borel (Freiburg)<br />
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 34<br />
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 34<br />
257 Motivierende Gesprächsführung<br />
Karin Hoff (Berlin)<br />
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 35<br />
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 35<br />
258 Kulturelle Psychiatrie und Psychotherapie – Umgang<br />
mit Menschen mit Migrationshintergrund in der psychiatrisch-psychotherapeutischen<br />
Versorgung<br />
Meryam Schouler-Ocak (Berlin)<br />
Wolfgang Krahl (München)<br />
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 36<br />
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 36<br />
259 Schematherapie mit Paaren<br />
Eckhard Roediger (Frankfurt am Main)<br />
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 37<br />
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 37<br />
260 Standardisierte Diagnostik in der Psychiatrie<br />
Rolf-Dieter Stieglitz (Basel, Schweiz)<br />
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 38<br />
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 38<br />
261 Umgang mit Suizidalität<br />
Hubertus Himmerich (Leipzig)<br />
Ulrich Hegerl (Leipzig)<br />
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG
88<br />
DGPPN-REFERATE<br />
RUND UM DEN KONGRESS<br />
Entgelt<br />
Ansgar Klimke (Friedrichsdorf)<br />
Frank Godemann (Berlin)<br />
Experimentelle Stimulationsverfahren in der<br />
Psychiatrie<br />
Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />
Alexander Sartorius (Mannheim)<br />
Forensische Psychiatrie<br />
Jürgen L. Müller (Göttingen)<br />
Nahlah Saimeh (Lippstadt)<br />
Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der<br />
Psychiatrie<br />
Anette Kersting (Leipzig)<br />
Iris Hauth (Berlin)<br />
Gemeindepsychiatrie<br />
Raoul Borbé (Ravensburg)<br />
Gerontopsychiatrie<br />
Vjera Holthoff (Dresden)<br />
Walter Hewer (Rottweil)<br />
Geschichte der Psychiatrie<br />
Ekkehardt Kumbier (Rostock)<br />
Maike Rotzoll (Heidelberg)<br />
Gesundheitsfachberufe<br />
Angela Döring (Bochum)<br />
Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie,<br />
Migration<br />
Meryam Schouler-Ocak (Berlin)<br />
Iris T. Graef-Calliess (Sehnde)<br />
Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der<br />
Psychiatrie<br />
Michael Grözinger (Aachen)<br />
Andreas Conca (Bozen, Italien)<br />
Notfallpsychiatrie<br />
Frank-Gerald Pajonk (Kloster Schäftlarn)<br />
Thomas K. Messer (Pfaffenhofen)<br />
Peter Neu (Berlin)<br />
Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und<br />
Psychotherapie<br />
Martin Heinze (Rüdersdorf)<br />
Thomas Fuchs (Heidelberg)<br />
Jann E. Schlimme (Berlin)<br />
Prävention psychischer Erkrankungen<br />
Joachim Klosterkötter (Köln)<br />
Michael Bauer (Dresden)<br />
Andrea Pfennig (Dresden)<br />
Frank Jessen (Bonn)<br />
Psychiatrie in der primärärztlichen Versorgung<br />
Detlef E. Dietrich (Hildesheim)<br />
Cornelia Goesmann (Hannover)<br />
Psychiatrische Pflege<br />
Stephan Bögershausen (Lengerich)<br />
Frank Vilsmeier (Rickling)<br />
Psychische Störungen bei Menschen mit<br />
geistiger Behinderung<br />
Michael Seidel (Bielefeld)<br />
Knut Hoffmann (Bochum)<br />
Psychoedukation<br />
Josef Bäuml (München)<br />
Psychopharmakologie<br />
Gerhard Gründer (Aachen)<br />
Gabriel Eckermann (Kaufbeuren)<br />
Psychosomatik<br />
Manfred M. Fichter (Prien a. Chiemsee)<br />
Martin Bohus (Mannheim)<br />
Neurobiologie und Genetik<br />
Jürgen Deckert (Würzburg)<br />
Elisabeth Binder (München)<br />
Oliver Gruber (Göttingen)<br />
Neuropsychiatrie<br />
Ludger Tebartz van Elst (Freiburg)<br />
Josef Priller (Berlin)
89<br />
Psychosoziale Versorgungsforschung<br />
Thomas Becker (Günzburg)<br />
Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)<br />
Bernhard van Treeck (Hamburg)<br />
Psychotherapie<br />
Michael Linden (Teltow)<br />
Harald J. Freyberger (Greifswald)<br />
Psychotraumatologie<br />
Ulrich Frommberger (Offenburg)<br />
Martin Driessen (Bielefeld)<br />
Rehabilitation<br />
Katarina Stengler (Leipzig)<br />
Arnold Torhorst (Bad Tölz)<br />
Sportpsychiatrie und -psychotherapie<br />
Frank Schneider (Aachen)<br />
Valentin Z. Markser (Köln)<br />
Sucht<br />
Anil Batra (Tübingen)<br />
Heribert Fleischmann (Neustadt a. d. Waldnaab)<br />
Suizidologie<br />
Manfred Wolfersdorf (Bayreuth)<br />
Barbara Schneider (Köln)<br />
RUND UM DEN KONGRESS<br />
Religiosität und Spiritualität<br />
Michael Utsch (Berlin)<br />
Schlafmedizin<br />
Thomas Pollmächer (Ingolstadt)<br />
Dieter Riemann (Freiburg)<br />
Thomas Wetter (Regensburg)<br />
Sexualmedizin<br />
Michael M. Berner (Bad Säckingen)<br />
Peer Briken (Hamburg)<br />
Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie bzw.<br />
Psychotherapie<br />
Götz Mundle (Berlin)<br />
Lieselotte Mahler (Berlin)<br />
Die Termine der Referate-<br />
Treffen finden Sie ab<br />
September online auf<br />
www.dgppn.de<br />
Veranstaltungen, die von einem Referat der DGPPN angeboten werden, sind mit<br />
gekennzeichnet.
90 KOOPERIERENDE<br />
FA<strong>CH</strong>GESELLS<strong>CH</strong>AFTEN UND VERBÄNDE<br />
| Arbeitskreis Aktion Psychisch<br />
| Deutsche Gesellschaft für Innere<br />
| Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG)<br />
Kranke e.V. (APK)<br />
Medizin e.V. (DGIM)<br />
Wolff Schmiegel (Bochum)<br />
Peter Weiß (MdB) (Berlin)<br />
Elisabeth Märker-Hermann (Wiesbaden)<br />
| Deutscher Hausärzteverband e.V.<br />
| Arbeitsgemeinschaft für Neuropsy-<br />
| Deutsche Gesellschaft für Kinder-<br />
Ulrich Weigeldt (Bremen)<br />
RUND UM DEN KONGRESS<br />
chopharmakologie und <strong>Pharma</strong>kopsychiatrie<br />
e.V. (AGNP)<br />
Ulrich Hegerl (Leipzig)<br />
| Arbeitskreis der Chefärztinnen und<br />
Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie<br />
und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern<br />
in Deutschland<br />
e.V. (ACKPA)<br />
Karl H. Beine (Hamm)<br />
| Berufsverband Deutscher Fachärzte<br />
für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
e.V. (BVDP)<br />
Christa Roth-Sackenheim (Andernach)<br />
| Berufsverband Deutscher Nervenärzte<br />
e.V. (BVDN)<br />
Frank Bergmann (Aachen)<br />
| Bundesärztekammer (BÄK)<br />
Frank Ulrich Montgomery (Berlin)<br />
| Bundesdirektorenkonferenz –<br />
Verband leitender Ärztinnen und<br />
Ärzte der Kliniken für Psychiatrie<br />
und Psychotherapie e.V. (BDK)<br />
Thomas Pollmächer (Ingolstadt)<br />
| Bundespsychotherapeutenkammer<br />
(BPtK)<br />
Rainer Richter (Hamburg)<br />
| Deutsche Ärztliche Gesellschaft für<br />
Verhaltenstherapie e.V. (DÄVT)<br />
Rudolf Knickenberg (Bad Neustadt / Saale)<br />
| Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin<br />
und Umweltmedizin e.V.<br />
(DGAUM)<br />
Hans Drexler (Erlangen)<br />
| Deutsche Gesellschaft für Biologische<br />
Psychiatrie e.V. (DGBP)<br />
Andreas Heinz (Berlin)<br />
| Deutsche Gesellschaft für Bipolare<br />
Störungen e.V. (DGBS)<br />
Georg Juckel (Bochum)<br />
| Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie<br />
und -psychotherapie e.V.<br />
(DGGPP)<br />
Hans Gutzmann (Berlin)<br />
und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik<br />
und Psychotherapie e.V. (DGKJP)<br />
Gerd Schulte-Körne (München)<br />
| Deutsche Gesellschaft für Medizinische<br />
Psychologie (DGMP)<br />
Renate Deinzer (Gießen)<br />
| Deutsche Gesellschaft für Medizinische<br />
Soziologie e.V. (DGMS)<br />
Olaf von dem Knesebeck (Hamburg)<br />
| Deutsche Gesellschaft für Neurologie<br />
e.V. (DGN)<br />
Martin Grond (Siegen)<br />
| Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie<br />
und Neuroanatomie e.V.<br />
(DGNN)<br />
Werner Paulus (Münster)<br />
| Deutsche Gesellschaft für Psychologie<br />
e.V. (DGPs)<br />
Jürgen Margraf (Bochum)<br />
| Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische<br />
Medizin und Ärztliche<br />
Psychotherapie e.V. (DGPM)<br />
Johannes Kruse (Gießen)<br />
| Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung<br />
und Schlafmedizin e.V.<br />
(DGSM)<br />
Geert Mayer (Schwalmstadt)<br />
| Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin<br />
und Prävention e.V. (DGSP)<br />
Klaus-Michael Braumann (Hamburg)<br />
| Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung<br />
und Suchttherapie e.V.<br />
(DG-Sucht)<br />
Anil Batra (Tübingen)<br />
| Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin<br />
und Verhaltensmodifikation<br />
e.V. (DGVM)<br />
Bernd Leplow (Halle / Saale)<br />
| Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen<br />
e.V. (DHS)<br />
Heribert Fleischmann (Neustadt a. d.<br />
Waldnaab)<br />
| Deutsches Kollegium für Psychosomatische<br />
Medizin (DKPM)<br />
Stephan Zipfel (Tübingen)<br />
| Deutsch-Türkische Gesellschaft für<br />
Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale<br />
Gesundheit e.V. (DTGPP)<br />
Meryam Schouler-Ocak (Berlin)<br />
| Deutschsprachige Gesellschaft für<br />
Psychotraumatologie e.V. (DeGPT)<br />
Julia Schellong (Dresden)<br />
| European Psychiatric Association (EPA)<br />
Danuta Wasserman (Stockhom,<br />
Schweden)<br />
| Gesellschaft für experimentelle und<br />
klinische Neuroleptika e.V. (GESENT)<br />
Peter Riederer (Würzburg)<br />
| Marcé Gesellschaft für Peripartale<br />
Psychische Erkrankungen e.V.<br />
Patricia Trautmann-Villalba (Frankfurt<br />
am Main)<br />
| Neurowissenschaftliche Gesellschaft<br />
e.V. (NWG)<br />
Herta Flor (Mannheim)<br />
| Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie<br />
und Psychotherapie (ÖGPP)<br />
Georg Psota (Wien, Österreich)<br />
| Sächsische Wissenschaftliche Gesellschaft<br />
für Nervenheilkunde e.V.<br />
(SWGN)<br />
Michael Bauer (Dresden)<br />
| Schweizerische Gesellschaft für<br />
Biologische Psychiatrie (SGBP/SSBP)<br />
Martin Hatzinger (Solothurn, Schweiz)<br />
| Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie<br />
und Psychotherapie (SGPP)<br />
Pierre Vallon (Morges, Schweiz)<br />
| Ständige Konferenz der Lehrstuhlinhaber<br />
für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
an den deutschen Universitäten<br />
Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />
| World Psychiatric Association (WPA)<br />
Pedro Ruiz (Miami, USA)
NA<strong>CH</strong>HALTIGKEIT<br />
BEIM DGPPN KONGRESS 2013<br />
91<br />
Die DGPPN hat sich entschieden, den Jahreskongress so weit wie möglich als nachhaltigen, umweltfreundlichen Kongress<br />
durchzuführen. Damit stellen wir uns der Verantwortung für die Umwelt und für unsere Kinder. Wir wollen bewusst<br />
ein Signal setzen und uns weiter mit dieser wichtigen Thematik befassen. Unsere Partner CPO HANSER SERVICE und das<br />
ICC Berlin werden sich hieran beteiligen. Wir hoffen, dass auch die Kongressteilnehmer diese Initiative mit eigenem Ver halten und<br />
Ideen für die nächsten Kongresse unterstützen werden.<br />
© Nadja Riedel<br />
NA<strong>CH</strong>HALTIGKEIT<br />
Die Organisation des Kongresses<br />
| Mehr denn je vermeiden wir Papier und bewerben den Kongress<br />
elektronisch<br />
| Die Abstracteinreichung wird nicht mehr auf Papier vorgenommen<br />
| Kein gedruckter Abstractband mehr – Abstracts werden im<br />
Web veröffentlicht<br />
| Verwendung regionaler und vorzugsweise biologischer Lebensmittel<br />
für den Mittagsimbiss<br />
| Fair Trade Produkte bei Kaffee und anderen eingeführten Produkten<br />
| Vorrangige Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit<br />
setzen<br />
| Aufforderung an die Aussteller, ihre Stände umweltverträglich<br />
zu gestalten<br />
| Verwendung von umweltfreundlichem Papier, insbesondere<br />
beim Einladungs- und Hauptprogramm<br />
Was können Sie tun?<br />
| Anreise per Bahn<br />
| Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel innerhalb Berlins<br />
| Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit setzen<br />
| Nutzung elektronischer Kongresspublikationen<br />
Das Internationale Congress Centrum ICC Berlin<br />
Das ICC Berlin unterstützt die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz<br />
durch folgende Maßnahmen:<br />
| 2 Blockheizkraftwerke für wirtschaftliche und ökologische<br />
Strom- und Wärmeenergieerzeugung<br />
| Holzpelletanlage zur Gewinnung CO ²<br />
-neutraler Energie aus<br />
nachwachsenden Rohstoffen<br />
| Wärmerückgewinnungsanlagen in den Messehallen<br />
| Energieeinsparung durch<br />
| Minimale Heizung / Klimatisierung während des Auf- und<br />
Abbaus der Veranstaltungen<br />
| Dokumentation und Auswertung des Verbrauchs<br />
| Kontinuierliche Umstellung der Hallenbeleuchtung auf energiesparende<br />
T5-Leuchtstofflampen<br />
| Energieoptimiertes Schaltkonzept der Außenbeleuchtung<br />
| Entsorgungsleistungen, wie z. B.<br />
| Abfall-Trennung durch Einsatz von Trennstoffbehältern im<br />
Publikumsbereich<br />
| Getrennte Sammlung von Wertstoffen bei der Entsorgung des<br />
Ausstellungsabfalls<br />
| Reinigungsleistungen mit Verwendung biologisch abbaufähiger<br />
Reinigungschemie<br />
| Verwendung von Porzellan geschirr für Speisen und Getränke<br />
im ICC Berlin<br />
Grüner geht's nicht: Mit der Bahn ab EUR 99 mit<br />
u 100% Ökostrom zum DGPPN Kongress 2013
92<br />
TREFFPUNKT PFLEGE- UND<br />
GESUNDHEITSFA<strong>CH</strong>BERUFE<br />
PFLEGE- UND GESUNDHEITSFA<strong>CH</strong>BERUFE<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
wir freuen uns sehr, Sie auf ein interessantes und umfangreiches<br />
<strong>Programm</strong> der Psychiatrischen Pflege im DGPPN Kongress und auf<br />
neue Entwicklungen des Referates aufmerksam machen zu können.<br />
Neben den bisherigen Referatsleitungen, Stephan Bögershausen,<br />
Frank Vilsmeier sowie Regula Lüthi für die Schweiz und Reinhard<br />
Bachmann für Österreich, werden drei weitere Experten der Psychiatrischen<br />
Pflege das Referat unterstützen:<br />
| Sabine Weißflog, MScN, Diplom-Pflegewirtin (FH), Pflegewissenschaftlerin,<br />
Münsterlingen<br />
| Ruth C. Ahrens, MScN, Präsidentin der Deutschen Fachgesellschaft<br />
Psychiatrische Pflege (DFPP), Leiterin der Fachweiterbildungen<br />
Gerontopsychiatrie und Psychiatrie an der Akademie im<br />
Park, Wiesloch<br />
| André Nienaber, B.A., Pflegedienstleitung, LWL-Klinik Lengerich<br />
Gemeinsam wurden folgende Schwerpunkte für die Arbeit des Referates<br />
festgelegt:<br />
| Grundlagenforschung<br />
Erweiterung der theoretischen Fundierung der Disziplin Pflege<br />
(Entwicklung von Forschungsinstrumenten, Methoden, Verständnis<br />
von Wesen und Leitbild der Pflege)<br />
| Länderübergreifende Forschungsprojekte<br />
Organisieren, durchführen und auf Übertragbarkeit prüfen<br />
| Erforschung des Handlungsfelds Pflege<br />
Auf den Ebenen Individuum, Familie, Gemeinde, Gesellschaft<br />
und Politik sowie des Menschen in seiner gesamten Lebensspanne<br />
– einschließlich der Gesundheitsversorgung<br />
| Pflegepraxis und Pflegemanagement<br />
Bereitstellen praktischer Lösungen und wissenschaftliche<br />
Erkenntnisse für die Praxis<br />
| Profilierung der psychiatrischen Pflege<br />
Pflegerelevante gesundheitliche Probleme identifizieren, daraus<br />
resultierende pflegerische Interventionen generieren, Profil der<br />
Psychiatrischen Pflege verdeutlichen<br />
| Prävention und Gesundheitsförderung<br />
Intensive Kooperation mit allen Akteuren innerhalb und außerhalb<br />
des Gesundheitswesens – Ziel: Menschen befähigen, ihre<br />
Kontrolle über die Determinanten der Gesundheit zu erhöhen,<br />
Gesundheitsaufklärung, Empowerment<br />
| Wissenschaftliche Stellungnahmen, Mitarbeit bzw. Erarbeitung<br />
von (Pflege-) Leitlinien<br />
| Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />
Unterstützung von Betroffenen- und Angehörigenarbeit, Beratung<br />
und Information von Politik und Gesellschaft, Aufklärung<br />
der Öffentlichkeit zu den pflegerischen Unterstützungsmöglichkeiten<br />
und Leistungskompetenzen<br />
| DGPPN Kongress<br />
Identifikation und Koordination der pflegerelevanten Beiträge<br />
für den DGPPN Kongress, Förderung und Entwicklung fachspezifischer,<br />
inter- und transdisziplinärer Forschungsthemen<br />
In all diesen Bereichen arbeiten wir eng sowohl mit den Fachgesellschaften<br />
der Psychiatrischen Pflege als auch professionsübergreifend<br />
zusammen.<br />
Auch in diesem Jahr werden die Bundesinitiative Ambulante Psychiatrische<br />
Pflege (BAPP), die Bundesfachvereinigung Leitender<br />
Pflegepersonen in der Psychiatrie (BFLK), die Deutsche Fachgesellschaft<br />
für Psychiatrische Pflege (DFPP) und das Deutsche Netzwerk<br />
Advanced Practice Nursing (DNAPN) gemeinsam einen Infostand<br />
auf dem Kongress besetzen. Interessierte aller Berufsgruppen finden<br />
hier kompetente Ansprechpartner; nicht nur zu Fragen der Psychiatrischen<br />
Pflege und der Ambulanten Versorgung.<br />
Die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Beteiligten innerhalb<br />
der Gesundheitsversorgung sowie die Kooperation mit anderen<br />
Fachreferaten und Berufsverbänden sind wesentliche Aufgaben<br />
des Fachreferats Psychiatrische Pflege und die Voraussetzung für<br />
einen gelingenden Theorie-Praxis-Transfer. Vor diesem Hintergrund<br />
bietet der DGPPN Kongress in einzigartiger Art und Weise die Möglichkeit,<br />
durch das Zusammentreffen der unterschiedlichen an der<br />
Versorgung beteiligten Berufsgruppen eine professionsübergreifende<br />
Interaktivität zu fördern. Darüber hinaus trägt die länderübergreifende<br />
Zusammenarbeit zur sozialen Netzwerkbildung bei.<br />
Mit Hilfe des DGPPN Kongresses erfolgt der Transfer wissenschaftlicher<br />
Erkenntnisse in die Pflegepraxis, wodurch der Kongress einen<br />
besonderen Fort- und Weiterbildungscharakter erhält.<br />
Symposien und Workshops des Referates Psychiatrische Pflege<br />
greifen das diesjährige Kongressthema „Von der Therapie zur Prävention“<br />
vielfältig auf und betonen die wichtige Rolle der Pflege<br />
im Behandlungsprozess, von ambulant bis stationär. Zudem bieten<br />
die Veranstaltungen einen Überblick und behandeln wichtige Themen<br />
unserer Profession. Auf ein paar Höhepunkte möchten wir Sie<br />
bereits heute hinweisen:
93<br />
© Marco2811 / Fotolia.com<br />
PFLEGE- UND GESUNDHEITSFA<strong>CH</strong>BERUFE<br />
Die diesjährige Verleihung des DGPPN-Preises für Pflege- und Gesundheitsfachberufe<br />
wird mit einem Referat von Sybille Prinz die<br />
Erwartungen zum Ausdruck bringen, die Psychiatrie-Erfahrene im<br />
Hinblick auf das Thema Prävention an professionelle Helfer haben.<br />
Wie Wissenschaft, Management, Praxis und Bildung im Sinne einer<br />
personenzentrierten Versorgung voneinander profitieren können,<br />
wird in einer Expertenrunde ausgiebig diskutiert. Daneben<br />
werden die gemeindenahe Pflege, die Einbindung von Peers in die<br />
Gestaltung von Versorgungsprozessen und Aspekte des Umgangs<br />
mit den wichtigen Themen Überwachung oder Zwang vorgestellt<br />
und bearbeitet.<br />
Die Möglichkeit der intensiven Bearbeitung der vielfältigen Themen<br />
und unterschiedlichen Interessen besteht im Rahmen der angebotenen<br />
10 expertengeleiteten Workshops.<br />
Wir freuen uns sehr, Sie auf dem diesjährigen DGPPN Kongress<br />
begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen schon an dieser Stelle<br />
erlebnis- und erkenntnisreiche Tage, die für Ihre berufliche Arbeit<br />
gewinnbringend und zukunftsweisend sein mögen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Stephan Bögershausen (Lengerich)<br />
Frank Vilsmeier (Rickling)<br />
Regula Lüthi (Münsterlingen, Schweiz)<br />
Reinhard Bachmann (Wien, Österreich)<br />
Ruth C. Ahrens (Wiesloch)<br />
André Nienaber (Lengerich)<br />
Sabine Weißflog (Münsterlingen, Schweiz)
94<br />
PFLEGE- UND GESUNDHEITSFA<strong>CH</strong>BERUFE<br />
SYMPOSIEN UND WORKSHOPS FÜR<br />
PFLEGE- UND GESUNDHEITSFA<strong>CH</strong>BERUFE<br />
Symposien<br />
Die Symposien finden Sie im Wissenschaftlichen <strong>Programm</strong> unter Topic 25 (Pflege) und Topic 26 (Gesundheitsfachberufe).<br />
Pflegeworkshops<br />
Do, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 23<br />
300 Sinnesreise – Wiederentdecken der eigenen Sinne<br />
Barbara Molkenthin (Freiburg)<br />
Do, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 25<br />
301 Wissen veröffentlichen: Vortragen und Publizieren<br />
Dirk Richter (Bern, Schweiz)<br />
Do, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 26<br />
Fr, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 23<br />
305 Training emotionaler Kompetenzen<br />
Holger Thiel (Andernach)<br />
Markus Jensen (Lahnstein)<br />
Fr, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 25<br />
306 NANDA I - 2012 bis 2014 - Was ist neu? Wo sind Anpassungen<br />
nötig?<br />
Ulrich von dem Berge (Bad Schussenried)<br />
Anna Heinsch (Bad Schussenried)<br />
302 Wenn Pflegewissenschaft auf Pflegepraxis trifft: Wie<br />
können Wissenschaft, Management und Praxis profitieren?<br />
Sabine Weißflog (Münsterlingen, Schweiz)<br />
Do, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 27<br />
303 Nothing about us, without us – Patientenpartizipation<br />
in der Entzugstherapie mit integrierter Psychotherapie<br />
Stefan Zahs (Münsterlingen, Schweiz)<br />
Stefan Brokatzky (Münsterlingen, Schweiz)<br />
Do, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 30<br />
304 Respekt vor Selbstbestimmung versus Schaden verhindern<br />
– Ethische Dilemmata von Pflegenden bei der Umsetzung<br />
einer Patientenverfügung in der Psychiatrie<br />
Heike Jansen (Freiburg)<br />
Fr, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 26<br />
307 Kompetent durch Erfahrung – Einbindung von Peers<br />
Regula Lüthi (Münsterlingen, Schweiz)<br />
Michael Theune (Weissenhof)<br />
Roger Gartenmann (Münsterlingen, Schweiz)<br />
Marko Hurst (Münsterlingen, Schweiz)<br />
Rainer Höflacher (Stuttgart)<br />
Gwen Spangenberg (Münsterlingen, Schweiz)<br />
Gianfranco Zuaboni (Kilchberg, Schweiz)<br />
Jan Curschellas (Münsterlingen, Schweiz)<br />
Fr, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 27<br />
308 Partizipation und Ökonomie<br />
Torsten Hejnal (Heide)<br />
Hans-Peter Petersen (Heide)<br />
Fr, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 30<br />
309 (Was) Kann die Eingliederungshilfe (SGB XII 6. Kapitel)<br />
zur Prävention bei psychischen Störungen beitragen?<br />
Thomas Müller (Eutin)<br />
Die Abstracts<br />
der Workshops finden<br />
Sie im Internet auf<br />
www.dgppn.de<br />
In der Kongress gebühr für Pflegepersonal ist die Teilnahme<br />
an den Pflegeworkshops inbegriffen. Die Teilnehmerzahl<br />
pro Workshop ist begrenzt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig<br />
zu dem von Ihnen gewünschten Workshop an.
FÖRDERNDE UNTERNEHMEN<br />
95<br />
kategorie a<br />
kategorie b<br />
Otsuka <strong>Pharma</strong> GmbH<br />
Janssen-Cilag GmbH<br />
Servier Deutschland GmbH<br />
weitere fördernde unternehmen und aussteller (Stand: Juni 2013)<br />
Actelion <strong>Pharma</strong>ceuticals Deutschland GmbH Hexal AG<br />
ADHS Deutschland e.V.<br />
Hogrefe & Huber Verlag<br />
Agaplesion Bethanien Radeland<br />
ID Gmbh & Co. KGaA<br />
Agfa HealthCare GmbH<br />
inomed Medizintechnik GmbH<br />
Alexianer GmbH<br />
Junfermann Verlag<br />
AMEOS Privatklinikum Bad Aussee KIKT – TheMa<br />
Aristo <strong>Pharma</strong> GmbH<br />
Kliniken.de / VIVAI Software AG<br />
Ärzte ohne Grenzen<br />
Klinikfinder.de<br />
AstraZeneca AG (Schweiz)<br />
Kohlhammer<br />
Bayer HealthCare<br />
Lilly Deutschland GmbH<br />
BMW AG<br />
Localite GmbH<br />
Bundesverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie<br />
und Psychotherapie e.V. – BVDP MagVenture GmbH<br />
Lundbeck GmbH<br />
Bundesverband Deutscher Nervenärzte e.V. MDK Berlin-Brandenburg e. V.<br />
– BVDN<br />
<strong>MEDICE</strong> <strong>Pharma</strong> GmbH & Co. KG<br />
Carl-Auer Verlag GmbH<br />
mediQ - Psychiatrische Dienste Aargau<br />
Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG Meona GmbH<br />
electro Core<br />
Merz <strong>Pharma</strong>ceuticals GmbH<br />
Elsevier GmbH<br />
MWV – Medizinisch Wissenschaftliche<br />
EpikurSoftware & IT-Service GmbH & Co. KG Verlagsgesellschaft<br />
FBI Fred Berninger Importe OHG<br />
neuraxpharm Arzneimittel GmbH<br />
FOLKMANIS-PUPPETS, Jochen Heil neuroConn GmbH<br />
GE Healthcare<br />
Newstand gGmbH<br />
GVB gelimed KG<br />
Nihon Kohden Europe GmbH<br />
Nutricia GmbH<br />
Pabst Science Publishers<br />
Psychosozial-Verlag<br />
Roche <strong>Pharma</strong> AG<br />
Schattauer GmbH<br />
Pfizer <strong>Pharma</strong> GmbH<br />
Psychiatrie Verlag GmbH<br />
Sandoz <strong>Pharma</strong>ceuticals AG<br />
Sandoz GmbH – Commercial Operations<br />
Austria<br />
S<strong>CH</strong>UHFRIED GmbH<br />
Shire Deutschland GmbH<br />
Spektrum der Wissenschaft<br />
Springer Medizin Verlag GmbH<br />
Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH<br />
Takeda <strong>Pharma</strong> Vertriebs GmbH & Co. KG<br />
Thieme & Frohberg GmbH<br />
Thieme Verlag KG<br />
Trommsdorff GmbH<br />
Verlag Klett-Cotta<br />
Wisepress<br />
W. Spitzner Arzneimittel<br />
ZPID – Leibniz-Zentrum für Psychologische<br />
Information und Dokumentation<br />
FÖRDERNDE UNTERNEHMEN<br />
Gemäß dem Kodex der forschenden pharmazeutischen Industrie bitten folgende Firmen um die Veröffentlichung ihres finanziellen<br />
Beitrages zur Förderung des DGPPN Kongresses (Die Zahlung der Beträge erfolgt an die Firma CPO HANSER SERVICE GmbH.):<br />
Bayer HealthCare<br />
Teilnahme an der Fachausstellung EUR 3.800<br />
Merz <strong>Pharma</strong>ceuticals GmbH<br />
Teilnahme an der Fachausstellung EUR 38.000<br />
Veranstaltung eines Symposiums EUR 35.000<br />
Lilly Deutschland GmbH<br />
Teilnahme an der Fachausstellung EUR 22.800<br />
Einladung von Kongressteilnehmern EUR 55.900<br />
Pfizer <strong>Pharma</strong> GmbH<br />
Teilnahme an der Fachausstellung EUR 13.300<br />
Veranstaltung eines Symposiums EUR 10.000<br />
Roche <strong>Pharma</strong> AG<br />
Teilnahme an der Fachausstellung EUR 15.200<br />
Veranstaltung eines Symposiums EUR 55.000<br />
Otsuka <strong>Pharma</strong> GmbH<br />
Teilnahme an der Fachausstellung EUR 64.600<br />
Veranstaltung eines Symposiums EUR 55.000<br />
Anzeigen im Kongressprogramm EUR 23.800<br />
Kostenbeteiligung am Internet Center EUR 15.000<br />
Herstellung der Abstract-CD-ROM EUR 60.000
96<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
mittwoch, 27. 11. 2013<br />
freitag, 29. 11. 2013<br />
FÖRDERNDE UNTERNEHMEN<br />
Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr<br />
Build up connections – ein innovatives Therapiekonzept bei<br />
Alzheimer Krankheit im Frühstadium<br />
Vorsitz: Hans Förstl (München)<br />
Veranstalter: Nutricia GmbH<br />
Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr<br />
Computer-gestützte Patientenprogramme bei Depression –<br />
Chancen und Herausforderungen<br />
Vorsitz: Gerd Laux (Wasserburg a. Inn)<br />
Veranstalter: Merz <strong>Pharma</strong>ceuticals GmbH<br />
Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr<br />
Diskussionsforum Schizophrenie: Früh und nachhaltig behandeln<br />
– Therapieziele erreichen<br />
Vorsitz: Roland Vauth (Basel, Schweiz)<br />
Veranstalter: Jassen-Cilag GmbH<br />
donnerstag, 28. 11. 2013<br />
Frühstückssymposium a 07.30 – 08.30 Uhr<br />
Die getarnte Herausforderung – GAD im Lebenslauf<br />
Vorsitz: Hans-Peter Volz (Werneck)<br />
Veranstalter: Pfizer <strong>Pharma</strong> GmbH<br />
Frühstückssymposium a 07.30 – 08.30 Uhr<br />
Frühdiagnostik neuropsychiatrischer Erkrankungen<br />
Veranstalter: GE Healthcare<br />
Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />
Weiter Denken in der Psychiatrie. Was alles möglich ist,<br />
wenn Therapieziel und Therapiestrategie zusammenpassen<br />
Vorsitz: Christoph U. Correll (New York, USA)<br />
Veranstalter: Otsuka <strong>Pharma</strong> GmbH<br />
Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />
Die Innovation in der Akuttherapie für Ihre agitierten Patienten<br />
mit Schizophrenie oder bipolarer Störung<br />
Vorsitz: Hans-Peter Volz (Werneck)<br />
Veranstalter: Trommsdorff GmbH<br />
Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr<br />
Wieviel Druck halten wir aus? Neue Strategien gegen Sucht<br />
und Depression<br />
Vorsitz: Volker Arolt (Münster)<br />
Veranstalter: Lundbeck GmbH<br />
Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr<br />
ADHS und psychische Begleiterkrankungen<br />
Veranstalter: <strong>MEDICE</strong> <strong>Pharma</strong> GmbH & Co. KG<br />
Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />
State of the Art: Aktuelle Erkenntnisse zur Negativsymptomatik<br />
von der Pathogenese zur Therapie<br />
Vorsitz: Georg Juckel (Bochum)<br />
Veranstalter: Roche <strong>Pharma</strong> AG<br />
Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />
Alltagsfunktionalität als Ziel antidepressiver Behandlung<br />
Vorsitz: Hans-Jürgen Möller (München)<br />
Veranstalter: Servier Deutschland GmbH<br />
Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />
Kognitive Dysfunktion bei Depressionen: Ein Update mit<br />
Konsequenzen für die Therapie?<br />
Vorsitz: Hans-Peter Volz (Werneck)<br />
Veranstalter: Lundbeck GmbH<br />
Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr<br />
Optionen der individualisierten Schizophrenietherapie<br />
Vorsitz: Dieter Naber (Hamburg)<br />
Veranstalter: Takeda <strong>Pharma</strong> Vertriebs GmbH & Co. KG<br />
Wir danken den<br />
Fördernden Unternehmen<br />
für ihre Unterstützung.
98<br />
ALLGEMEINE INFORMATIONEN<br />
Anmeldung und Zahlung<br />
Teilnahmegebühren Kongress bis 31. Aug. 2013 ab 01. Sept. 2013<br />
MITGLIEDER (DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP)<br />
Ärzte, Psychiater, Psychologen u.a. 250 EUR 300 EUR<br />
TEILNEHMERSERVICE<br />
Neumitglied 2) 0 EUR 0 EUR<br />
Assistenzärzte / ärztinnen 1) 200 EUR 250 EUR<br />
NI<strong>CH</strong>TMITGLIEDER<br />
Ärzte, Psychiater, Psychologen u.a. 450 EUR 530 EUR<br />
Assistenzärzte / ärztinnen 1) 350 EUR 400 EUR<br />
Studierende, Doktoranden, in Ausbildung 1) 100 EUR 100 EUR<br />
Studierende der Pflege- und Gesundheitsfachberufe 1) 100 EUR 100 EUR<br />
Pflege- und Gesundheitsfachpersonal 1) 190 EUR 190 EUR<br />
Stipendium für Studierende der Medizin 4) 0 EUR 0 EUR<br />
Europastipendium 5) 0 EUR 0 EUR<br />
Tageskarte 3) 300 EUR 300 EUR<br />
Teilnahmegebühren DGPPN Akademie (nur in Verbindung mit der Kongressgebühr)<br />
1-TAGES-WORKSHOP<br />
Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP 100 EUR 100 EUR<br />
Nichtmitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP 150 EUR 150 EUR<br />
2-TAGE-WORKSHOP<br />
Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP 150 EUR 150 EUR<br />
Nichtmitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP 250 EUR 250 EUR<br />
1)<br />
Die Bescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.<br />
2)<br />
Neumitglieder der DGPPN haben die Möglichkeit, im 1. Jahr ihrer Mitgliedschaft kostenfrei am DGPPN Kongress teilzunehmen, sofern sie ihren Mitgliedsbeitrag bis zum<br />
Kongressbeginn bezahlt haben. Eine kostenfreie Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr dauernde Mitgliedschaft in der DGPPN voraus. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft<br />
richten Sie bitte an die DGPPN-Geschäftsstelle.<br />
3)<br />
Kongressteilnehmer, die keinen Beitrag (Vortrag oder Poster) angemeldet haben und den Kongress nur einen Tag besuchen möchten, können eine Tageskarte erwerben.<br />
Vortragende, Vorsitzende und Posterautoren zahlen die Kongressgebühr für den gesamten Kongresszeitraum.<br />
4)<br />
Das Stipendium erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige Immatrikulationsbescheinigung<br />
schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.<br />
5)<br />
Kostenloser Eintritt zum Kongress für 400 Bewerber aus dem nicht deutschsprachigen europäischen Ausland, die eine Bestätigung Ihrer Approbation oder Anstellung als<br />
Ärztin / Arzt in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik oder die Immatrikulationsbescheinigung einer medizinischen Fakultät nachweisen können.<br />
Diese sollte entweder in deutscher oder englischer Sprache verfasst und elektronisch, per Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH<br />
gesendet werden.<br />
Anmeldung zum Kongress und zur DGPPN Akademie<br />
Ihre Anmeldung zum Kongress und zur DGPPN Akademie für<br />
Fort- und Weiterbildung nehmen Sie bitte mit dem beigefügten<br />
Anmeldeformular vor oder melden Sie sich über die Homepage<br />
www.dgppn.de an.<br />
Die Teilnahme an der DGPPN Akademie kann nur im Zusammenhang<br />
mit einer Anmeldung zum Kongress erfolgen. Es werden<br />
2-Tage- und 1-Tages-Workshops angeboten. Alle Workshops<br />
basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen. Der<br />
Veranstalter behält sich das Recht vor, einen Workshop zu stor-<br />
nieren, sofern die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Die<br />
Gebühren werden in diesem Fall vollständig erstattet.<br />
Die Buchungsbestätigungen erfolgen in der Reihenfolge der Eingänge<br />
beim Kongressbüro. Anmeldungen nach dem 21. November<br />
2013 werden vor Ort bearbeitet. Eine Bestätigung wird nach<br />
dem 21. November 2013 nicht mehr verschickt.<br />
Für die Zahlung Ihrer Kongressgebühren empfehlen wir den bequemen<br />
Weg der Zahlung mittels Ihrer Kreditkarte oder per deutscher<br />
Lastschrift.
99<br />
Wir nehmen folgende Kreditkarten an:<br />
VISA Card, Eurocard / Mastercard, American Express.<br />
Die Übertragung Ihrer Daten im Web erfolgt verschlüsselt und<br />
kann als sicher angesehen werden.<br />
Sie können auch eine Banküberweisung auf das folgende Konto<br />
veranlassen:<br />
CPO HANSER SERVICE w / DGPPN 2013<br />
Deutsche Bank PGK AG<br />
Bankleitzahl: 10070024<br />
Kontonummer: 585678631<br />
IBAN: DE34100700240585678631<br />
BIC: DEUTDEDBBER<br />
Die Kongressgebühr beinhaltet folgende Leistungen:<br />
| Teilnahme an den wissenschaftlichen Kongressveranstaltungen.<br />
Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an der DGPPN<br />
Akademie gesondert zu zahlen ist.<br />
| Fortbildungsbescheinigung<br />
| Kongressprogramm<br />
| Zugang zur Industrie- und Posterausstellung<br />
| Teilnahme an der Eröffnungsveranstaltung<br />
| Teilnahme an der Get-Together-Veranstaltung<br />
Annullierung der Teilnahme<br />
Im Falle einer Annullierung Ihrer Teilnahme am Kongress<br />
und an Veranstaltungen der DGPPN Akademie für Fort- und<br />
Weiterbildung bis zum 31. August 2013 wird die Teilnahmegebühr<br />
abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von<br />
25 % erstattet. Bei späterer Annullierung kann keine Rückzahlung<br />
erfolgen. Ihre Absage teilen Sie bitte dem Kongressbüro schriftlich<br />
mit.<br />
TEILNEHMERSERVICE<br />
Europastipendium<br />
Stipendien für Studierende der Medizin<br />
400 Kolleg/innen erhalten ein Europastipendium<br />
Das Stipendium erhalten Bewerber/innen aus dem nicht<br />
deutschsprachigen europäischen Ausland, die eine Bestätigung<br />
ihrer Approbation oder Anstellung als Ärztin/Arzt in<br />
einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik<br />
oder die Immatrikulationsbescheinigung einer medizinischen<br />
Fakultät nachweisen können.<br />
Das Stipendium richtet sich insbesondere an Teilnehmer, die<br />
nicht in der Lage sind, die Kongressgebühr selbst zu tragen.<br />
Die notwendigen Unterlagen sollten entweder in deutscher<br />
oder englischer Sprache verfasst sein und elektronisch, per<br />
Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro CPO HANSER<br />
SERVICE GmbH versendet werden:<br />
dgppn13@cpo-hanser.de<br />
fax +49 –(0)30– 300 669 50<br />
Briefpost: CPO HANSER SERVICE GmbH<br />
Postfach 330316, 14173 Berlin<br />
Nur die 500 schnellsten Studierenden gewinnen!<br />
Das Stipendium umfasst den kostenlosen Eintritt zum diesjährigen<br />
DGPPN Kongress vom 27. bis 30. November 2013<br />
in Berlin. Eingeladen sind Studentinnen und Studenten des<br />
Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in<br />
Deutschland studieren.<br />
Sofern noch Stipendien verfügbar sind, können Anmeldungen<br />
auch vor Ort während des Kongresses im ICC Berlin erfolgen.
100<br />
ALLGEMEINE INFORMATIONEN<br />
TEILNEHMERSERVICE<br />
CO CONGRESS ONLINE ®<br />
Das gesamte Kongressprogramm finden Sie aktuell in CO CON-<br />
GRESS ONLINE ® . Sie können sich Ihr persönliches Kongressprogramm<br />
individuell zusammenstellen. Die Suchmaschine hilft<br />
Ihnen, einen bestimmten Beitrag Ihrer Wahl zu finden. Als registrierter<br />
Teilnehmer / in wurde Ihnen vorab eine private Mailbox<br />
eingerichtet, in der Sie Ihr individuelles <strong>Programm</strong> und Ihre<br />
Buchungsbestätigung finden, sowie persönliche Nachrichten<br />
empfangen können. Im ICC Berlin stehen gegenüber dem DGPPN<br />
Stand Terminals für Ihre <strong>Programm</strong>suche zur Verfügung.<br />
Erklärung zu Interessenkonflikten<br />
Alle Vortragenden, Vorsitzenden und Poster-Autoren des wissenschaftlichen<br />
<strong>Programm</strong>s haben eine Erklärung zu möglichen Interessenkonflikten<br />
gemäß den Empfehlungen der Bundesärztekammer<br />
abzugeben. Die Vortragenden wer den gebeten, zu Beginn<br />
ihres Vortrages die Zuhörer über ihre Beziehungen zur Industrie<br />
zu informieren.<br />
Industrieausstellung<br />
Zeitgleich zum Kongress findet die Industrieausstellung in den an<br />
das ICC Berlin angrenzenden Messehallen 12, 13 und 14.1 statt.<br />
Aussteller sind Firmen, Organisationen, Verlage sowie regionale<br />
Buchhändler. Interessierte Aussteller erhalten wei tere Informationen<br />
beim Kongress- und Ausstellungsbüro:<br />
CPO HANSER SERVICE GmbH<br />
Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin<br />
tel +49 –(0)30– 300 669 15<br />
fax +49 –(0)30– 300 669 40<br />
Ihre Ansprechpartnerin: Eva-Maria Heinrich<br />
eheinrich@cpo-hanser.de<br />
Öffnungszeiten der Ausstellung<br />
Mittwoch 27. 11. 2013 09.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 28. 11. 2013 09.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag 29. 11. 2013 09.00 – 18.00 Uhr<br />
Samstag 30. 11. 2013 09.00 – 14.00 Uhr<br />
Klinik- und Praxisbörse<br />
Psychiatrische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen sowie<br />
Praxen prä sentieren sich von Mittwoch bis Samstag in einer Posterausstellung<br />
im Hauptfoyer des ICC Berlin, um Auskunft über<br />
Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stellenangebote<br />
zu geben. Ansprechpartner der Kliniken und Praxen<br />
werden an den ersten drei Kongresstagen die Möglichkeit haben<br />
während einer moderierten Posterführung Rede und Antwort zu<br />
stehen.<br />
Anmeldungen nehmen wir gerne bis 31. Oktober 2013 per Email<br />
(dgppn13@cpo-hanser.de) unter Angabe der Klinik und des Ansprechpartners<br />
vor Ort entgegen. Der jeweilige Ansprechpartner<br />
muss auch registrierter Kongressteilnehmer sein.<br />
Kongress App siehe Seite 33<br />
Die DGPPN Kongress App 2013 steht ab Oktober 2013 auf<br />
www.dgppn.de/app kostenlos zum Download zur Verfügung und<br />
bietet viele praktische Services: Sie können mit wenigen Klicks<br />
alle Vorträge und Workshops finden, haben Zugriff auf alle<br />
Abstracs und können gezielt nach Referenten und Vorsitzenden<br />
suchen oder sich das aktuelle <strong>Programm</strong> anzeigen lassen.<br />
Die Kongress App ist für Smartphones konzipiert, die mit den<br />
Betriebssystemen iOS oder Android laufen.<br />
Die App erhalten Sie auch bei:<br />
Kongress- und Ausstellungsbüro<br />
CPO HANSER SERVICE GmbH<br />
Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin<br />
tel +49 –(0)30– 300 669 0<br />
fax +49 –(0)30– 300 669 50<br />
dgppn13@cpo-hanser.de<br />
Internet Service Center<br />
Das Internet Service Center wird von der Otsuka <strong>Pharma</strong><br />
GmbH gefördert und befindet sich in der Messehalle 13.<br />
Im ICC Berlin haben Sie während des Kongresses in den Foyers<br />
und in den Messehallen kostenlosen Zugang zum Internet.
101<br />
Kongresscounter<br />
Kongressprogramm und Abstracts<br />
Öffnungszeiten<br />
Dienstag 26. 11. 2013 18.00 – 21.00 Uhr<br />
Mittwoch 27. 11. 2013 07.30 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 28. 11. 2013 08.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag 29. 11. 2013 08.00 – 18.00 Uhr<br />
Samstag 30. 11. 2013 08.00 – 16.00 Uhr<br />
tel +49 –(0)30– 3038-8 19 81<br />
fax +49 –(0)30– 3038-8 19 80<br />
dgppn13@cpo-hanser.de<br />
Bitte rechnen Sie für die Entgegennahme der Kongressunterlagen<br />
am Mittwochfrüh mit einer Zeitdauer von ca.<br />
60 Minuten.<br />
Kongressinformationen<br />
Das endgültige Kongressprogramm mit allen Veranstaltungen,<br />
Zeiten, Veranstaltungsräumen, Themen und Namen der Vortragenden<br />
sowie die Abstracts und das aktuelle Teilnehmerverzeichnis<br />
stehen ab September 2013 im Internet in CO CON-<br />
GRESS ONLINE ® unter www.dgppn.de zur Verfügung.<br />
Kongresskindergarten siehe Seite 103<br />
Nicht nur im psychiatrischen Berufsalltag spielt Familienfreundlichkeit<br />
eine wichtige Rolle, sondern auch auf wissenschaftlichen<br />
Tagungen. Der DGPPN Kongresskindergarten war von Beginn an<br />
im Jahr 2009 ein großer Erfolg und wird auch 2013 fortgeführt.<br />
Die DGPPN bietet während des Kongresses gemeinsam mit der<br />
Kinderinsel Berlin (www.kinderinsel.de) für die Kinder von registrierten<br />
Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmern<br />
eine kostenfreie erlebnispädagogische Kinderbetreuung und<br />
kreative Lernwerkstatt an. Wenn Sie dieses Angebot in Anspruch<br />
nehmen möchten, melden Sie Ihr / e Kind / er bitte verbindlich<br />
bis 31.10.2013 unter Angabe des Namens und Alters an. Das Anmeldeformular<br />
dazu finden Sie auf der Kongresswebseite unter:<br />
www.dgppn.de<br />
Kongressort<br />
Internationales Congress Centrum ICC Berlin<br />
Haupteingang: Neue Kantstraße / Messedamm<br />
14057 Berlin<br />
Das endgültige und gedruckte Kongressprogramm wird zum<br />
Kongress im ICC Berlin an alle registrierten Teilnehmer ausgegeben.<br />
Die Abstracts stehen zum Ausdrucken zur Verfügung unter<br />
www.dgppn.de.<br />
Eine Abstract-CD-ROM erhalten Sie am Ausstellungsstand der<br />
Otsuka <strong>Pharma</strong> GmbH.<br />
Kongresssprache<br />
Die Kongresssprache ist Deutsch. Im <strong>Programm</strong> mit gekennzeichnete<br />
Beiträge werden in englischer Sprache gehalten. Die<br />
mit gekennzeichneten Beiträge werden simultan übersetzt:<br />
EUD englisch a deutsch<br />
DUE deutsch a englisch<br />
DAU E deutsch a englisch / englisch a deutsch<br />
Medien Center<br />
Das Medien Center des DGPPN Kongresses befindet sich im<br />
Hauptfoyer des ICC Berlin. Alle Referenten werden gebeten, ihre<br />
elektronischen Präsentationen mindestens drei Stunden vor ihrem<br />
Vortrag im Medien Center abzugeben. Unsere Medientechniker<br />
sind Ihnen behilflich, aktuelle Änderungen vorzunehmen.<br />
Die elektronische Präsentation wird im Medien Center auf den<br />
zentralen Kongressserver eingespielt und steht jedem Vortragenden<br />
im Saal auf dem PC am Rednerpult zur Verfügung. Aus organisatorischen<br />
und technischen Gründen ist die Präsentation von<br />
Ihrem eigenen Notebook nicht möglich.<br />
Öffnungszeiten<br />
Dienstag 26. 11. 2013 18.00 – 21.00 Uhr<br />
Mittwoch 27. 11. 2013 07.30 – 19.00 Uhr<br />
Donnerstag 28. 11. 2013 07.30 – 19.00 Uhr<br />
Freitag 29. 11. 2013 07.30 – 19.00 Uhr<br />
Samstag 30. 11. 2013 07.30 – 13.30 Uhr<br />
Mittagsimbiss<br />
Für die Kongressteilnehmer wird am Mittwoch, Donnerstag,<br />
Freitag und Samstag zwischen 12.00 und 14.00 Uhr kostenlos<br />
ein kleiner Mittagsimbiss angeboten.<br />
TEILNEHMERSERVICE
102<br />
ALLGEMEINE INFORMATIONEN<br />
TEILNEHMERSERVICE<br />
Öffentliche Verkehrsmittel<br />
Öffentliche Verkehrsverbindungen von den Flughäfen oder vom<br />
Hauptbahnhof zum Stadtzentrum oder zum ICC Berlin:<br />
Berlin Hauptbahnhof<br />
| Zentrum / City West (Zoologischer Garten):<br />
S-Bahn S 5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Zoologischer Garten<br />
| Zentrum / City Ost (Alexanderplatz):<br />
S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Alexanderplatz<br />
| ICC Berlin:<br />
S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 bis Westkreuz, dann S 41, S 42 bis Messe<br />
Nord / ICC<br />
Flughafen Tegel<br />
| Zentrum / City West (Zoologischer Garten):<br />
Buslinie 109 oder X 9 bis Zoologischer Garten<br />
| Zentrum / City Ost (Alexanderplatz):<br />
Buslinie TXL bis Alexanderplatz<br />
| ICC Berlin:<br />
Buslinie X9 bis Jungfernheide, dann S 42, S 45, S 46 oder S 47<br />
bis Messe Nord / ICC<br />
Flughafen Schönefeld<br />
| Zentrum / City West (Zoologischer Garten):<br />
Airport-Shuttle SXF bis Potsdamer Platz; Bus-Shuttle bis S-<br />
Bahn-Station Flughafen Berlin-Schönefeld DB, dann S 9 bis<br />
Zoologischer Garten; Regio RE 7 bis Zoologischer Garten<br />
| Zentrum / City Ost (Alexanderplatz):<br />
Bus-Shuttle bis S-Bahn-Station Flughafen Berlin-Schönefeld<br />
DB, dann S 9 bis Alexanderplatz; Regio RE 7 bis Alexanderplatz<br />
| ICC Berlin:<br />
Bus-Shuttle bis S-Bahn-Station Flughafen Berlin-Schönefeld<br />
DB, dann S 45 bis S-Bahn-Station Hermannstraße, dann S 41,<br />
S 42 bis Messe Nord / ICC<br />
Parkplätze<br />
Im Parkhaus des ICC Berlin stehen ausreichend Parkplätze zur<br />
Verfügung.<br />
Parkgebühr: EUR 7,50 pro Tag, EUR 2,00 pro Stunde<br />
Posterausstellung<br />
In diesem Jahr werden erstmalig neben den klassischen Postern<br />
auf den bereitgestellten Posterwänden in der bekannten Plakatgröße<br />
von 90 cm Breite x 120 cm Höhe auch elektronische Poster<br />
(ePoster) auf großen Bildschirmen gezeigt.<br />
Aktive Teilnehmer/innen, die ein Poster präsentieren möchten,<br />
haben die Wahl, ein klassisches Poster oder ein elektronisches<br />
Poster (ePoster) oder beides zu präsentieren. Nachdem die Posterautor/innen<br />
über die Annahme ihres Posters informiert wurden,<br />
entscheiden diese sich, ob sie ein ePoster einreichen möchten.<br />
Das ePoster ist eine interaktive Posterpräsentation, die in Form<br />
einer PowerPoint-Präsentation Animationen, Videos, Ton und Interaktionselemente<br />
(z.B. klickbare Buttons) einschließen kann. So<br />
können Inhalte anschaulich vermittelt werden. Sehen Sie sich ein<br />
Beispiel im Web unter www.dgppn.de/eposter an.<br />
So vielfältig die technischen Möglichkeiten sind, so einfach ist die<br />
Einreichung. Erstellen Sie Ihren Posterbeitrag mit 4-5 PowerPoint-<br />
Folien und laden Sie die PowerPoint-Datei im Kongressbereich<br />
„Mein Kongress“ auf der Webseite des DGPPN Kongresses hoch.<br />
Sollten Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, wenden Sie sich<br />
bitte an die Hotline der DGPPN a Tefefon +49 (0) 6151-35283 15<br />
oder Email a dgppn2013-eposter@globit.com.<br />
Auf dem Kongress werden die ePoster auf großen Bildschirmen<br />
in der jeweiligen Postergruppe gezeigt. Die Poster sind auch Teil<br />
der Posterführungen, die während des Kongresses stattfinden.<br />
Darüber hinaus werden sie Bestandteil der elektronischen Bibliothek<br />
der DGPPN und stehen auch nach dem Kongress jederzeit<br />
zur Verfügung.<br />
Die klassischen Poster werden während des Kongresses von<br />
Mittwoch, 27. November, bis Samstagmittag, 30. November, in<br />
der Messehalle 15.1. durchgehend präsentiert.<br />
Am Donnerstag und am Freitag finden unter der Leitung<br />
eines / einer Vorsitzenden Posterführungen statt. Posterautor/innen<br />
werden gebeten, ihre Poster ab Mittwoch, den 27. November,<br />
um 9.00 Uhr aufzuhängen und am Samstag, dem 30. November,<br />
bis 14.00 Uhr abzunehmen. Posterautor/innen von angenommenen<br />
Postern werden gebeten, zusätzlich zu ihren Postern ein Handout<br />
als PDF-Dokument in CO CONGRESS ONLINE ® im Abstract<br />
Center einzustellen. Teilnehmer/innen können die Handouts vor<br />
Ort ausdrucken. Die besten Poster und ePoster werden prämiert.<br />
Referate-Treffen<br />
Die Übersicht der DGPPN-Referate finden Sie auf Seite 88. Termine<br />
der Referate-Treffen im Rahmen des DGPPN Kongresses<br />
werden im Internet und im endgültigen <strong>Programm</strong> veröffentlicht.<br />
Taxis<br />
Ein Taxistand befindet sich in der unteren Ebene des ICC Berlin.<br />
tel +49 (0) 30 – 210 202 oder tel +49 (0) 30 – 261 026
103<br />
DG PN Kongresskindergarten<br />
Ein Blick auf die Dienstleistungen und Tätigkeiten der DGPPN zeigt,<br />
dass sich die Mitgliedschaft für Sie lohnt:<br />
© Goran Bogicevic / Fotolia.com<br />
Wer kann Mitglied werden?<br />
| Ermäßigte Teilnahmegebühr für den DGPPN Kongress<br />
| Kostenloses Abonnements Liebe Eltern, von Psyche im Fokus und Der Nervenarzt<br />
| Kostengünstige Abonnements von weiteren Fachzeitschriften<br />
| Günstigere Teilnahmegebühr nicht nur im an psychiatrischen berufspolitischen Berufsalltag Workshops spielt Familienfreundlichkeit eine wichtige Rolle,<br />
und Facharztrepetitorien sondern auch auf wissenschaftlichen Tagungen. Der DGPPN Kongresskinder garten war von<br />
| Stellenbörse auf www. Beginn DGPPN.de an im Jahr 2009 ein großer Erfolg und wird 2013 fort geführt.<br />
| Spezielle Förderprogramme für den Nachwuchs – zum Beispiel das DGPPN-<br />
Die DGPPN bietet während des Kongresses wieder gemein sam mit der Kinderinsel Berlin<br />
Mentoringprogramm oder das DGPPN-Starterpaket für Medizinstudierende<br />
(www.kinderinsel.de) für die Kinder von registrierten Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmern<br />
| Regelmäßiger Mitgliedernewsletter<br />
| Unterstützung der Mitglieder unserer<br />
eine<br />
Fachgesellschaft<br />
kostenfreie erlebnis pädagogische Kinderbetreuung und kreative<br />
| Für Kliniken: vergünstigte Lernwerkstatt Gebühren an. für die Zertifizierung ihres Weiterbildungsprogramms<br />
Die Kinderbetreuung wird von ausgebildeten Fachkräften im ICC Berlin durch geführt und<br />
| u.v.m.<br />
richtet sich an Mädchen und Jungen bis zu 12 Jahren. Versicherungsschutz ist im kostenlosen<br />
Service enthalten.<br />
| Approbierte Ärztinnen Wenn und Sie Ärzte dieses sowie Angebot Psychologische in Anspruch Psychotherapeuten<br />
nehmen möchten, melden Sie Ihr / e Kind / er bitte<br />
Öffnungszeiten<br />
| Angehörige anderer verbindlich akademischer bis 31.10.2013 Berufsgruppen, unter die Angabe auf dem des Gebiet Namens und Alters an. Das Anmelde formular<br />
Mi, 27. 11.<br />
Psychiatrie<br />
2013<br />
und Psychotherapie<br />
dazu finden Sie<br />
arbeiten<br />
auf der<br />
und<br />
Kongresswebseite<br />
über einen Universitätsabschluss<br />
unter: www.dgppn.de<br />
verfügen<br />
07.30 – 19.30 Uhr<br />
Spannende Angebote lassen keine Langeweile auf kommen:<br />
Engagieren auch Sie sich in der DGPPN!<br />
Do, 28. 11. 2013<br />
Schminkstation<br />
Bobbycar-Parcour Schwingtuch<br />
08.00 Denn – 19.30 gemeinsam Uhr sind wir stärker, wenn es gilt, für die Interessen unseres Faches und<br />
Malen und Basteln Riesen-Legobausteine Babyspielzeug<br />
für eine bessere Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in unserer<br />
Fr, 29. 11. 2013 Sing- und Tanzspiele Kriechtunnel<br />
Autoteppich mit Spielautos<br />
Gesellschaft einzutreten.<br />
08.00 – 19.30 Uhr<br />
Sollten die Kinder nach all dem Spielen müde werden, können sie sich auf Dschungel betten<br />
Sa, 30. 11. 2013 aus ruhen. An allen Kongresstagen wird es ein warmes Mittag essen geben. Die Kinder können<br />
08.00 – 17.30 Uhr<br />
zwischen verschiedenen kleineren Gerichten wählen.
104 ALLGEMEINE BEDINGUNGEN FÜR<br />
KONGRESSTEILNEHMER<br />
Die DGPPN hat die CPO HANSER SERVICE mit der Organisation und Durchführung des Kongresses beauftragt. Mit der Anmeldung zum Kongress sowie deren Bestätigung<br />
kommt ein Vertrag zwischen dem Kongressteilnehmer und der DGPPN über die Teilnahme an dem Kongress sowie an Veranstaltungen der DGPPN Akademie zustande.<br />
Dieser Vertrag beruht auf den nachstehenden Allgemeinen Bedingungen.<br />
TEILNEHMERSERVICE<br />
Teilnahmegebühren für den DGPPN Kongress und die DGPPN Akademie<br />
Die Teilnahme am Kongress und an den Veranstaltungen der DGPPN Akade mie ist<br />
kostenpflichtig. Die Veranstaltungen der DGPPN Akademie finden im Rahmen des<br />
DGPPN Kongresses statt. Für diese Veranstaltungen wird zusätzlich zur Kongressgebühr<br />
eine gesonderte Teilnahmegebühr erhoben. Eine vorgenommene Anmeldung<br />
zum Kongress und eine vorgenommene Buchung von Lei stungen sind für den<br />
Teilnehmer verbindlich. Die Gebühren sind im Voraus zu den genannten Terminen<br />
zu zahlen. Etwaige Bank gebühren gehen zu Lasten des Zahlungspflichtigen.<br />
Absage der Kongressteilnahme<br />
Im Falle einer Absage Ihrer Teilnahme am Kongress und an Veranstaltungen der<br />
DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung bis zum 31. August 2013 wird die<br />
Teilnahmegebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 % erstattet.<br />
Es steht dem Teilnehmer der Nachweis frei, dass der Bearbeitungsaufwand unter<br />
25 % der Teilnahmegebühr liegt. Bei späterer Annullierung kann keine Rückzahlung<br />
erfolgen. Ihre Absage teilen Sie bitte dem Kongressbüro schriftlich mit.<br />
<strong>Programm</strong>änderungen<br />
Die DGPPN behält sich kurzfristige notwendige <strong>Programm</strong>änderungen vor. Für ausgefallene<br />
Vorträge oder Änderungen im <strong>Programm</strong> kann keine auch anteilige Erstattung<br />
von Teilnahmegebühren erfolgen.<br />
Änderungen des <strong>Programm</strong>s der DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />
Im Falle, dass aufgrund von Absagen der Referenten Workshops ausfallen, werden<br />
die Teilnahmegebühren für diese Workshops erstattet. Dieses gilt nicht – auch nicht<br />
anteilig – wenn die Workshops von anderen als den zunächst genannten Referenten<br />
übernommen werden.<br />
Alle Workshops basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen. Der<br />
Veranstalter behält sich das Recht vor, einen Workshop zu stornieren, sofern die<br />
Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Die Gebühren werden in diesem Fall<br />
vollständig erstattet.<br />
Verlust des Namensschildes<br />
Bei einem Verlust des Namensschildes, das zugleich zur Teilnahme am Kongress<br />
berechtigt, ist zum Erwerb eines neues Namensschildes die volle Teilnahmegebühr<br />
zu zahlen.<br />
Haftung der DGPPN<br />
Die DGPPN ist Veranstalter des wissenschaftlichen Kongresses. Sie haftet im Rahmen<br />
der Gesetze der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Haftung – ohne Rücksicht<br />
auf den Rechtsgrund – beschränkt sich auf Fälle von grober Fahrlässigkeit und<br />
vorsätz lichem Fehlverhalten. Die DGPPN haftet jedoch auch für leichte Fahrlässigkeit,<br />
sofern vertragliche Kardinalpflichten verletzt werden.<br />
Allgemeine Bedingungen für Beitragsanmeldung<br />
Thematische Symposien<br />
Thematische Symposien können von einem Vorsitzenden mit Angabe von maximal<br />
vier Referenten angemeldet werden. Vor sitzende und Referenten sind nicht von der<br />
Teilnahmegebühr befreit. Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung eines wissenschaftlichen<br />
Beitrages fällig. Das wissenschaftliche Komitee der DGPPN behält<br />
sich vor, Beiträge von Referenten, die keine Teilnahmegebühr bezahlt haben, nicht<br />
in das Kongressprogramm aufzunehmen.<br />
Freie Vorträge<br />
Teilnehmer können zwei freie Vorträge und / oder als Erstautoren zwei Poster anmelden.<br />
Der Referent ist verpflichtet, den von ihm angemeldeten Vortrag auf dem<br />
Kongress zu halten. Mit der Anmeldung eines freien Vortrags erfolgt zugleich die<br />
verbindliche Anmeldung des Referenten zur Teilnahme am Kongress. Die Teilnahmegebühr<br />
ist zusammen mit der Einreichung eines Redebeitrages zu zahlen.<br />
Wird der Beitrag vom wissenschaftlichen Komitee abgelehnt oder wird die Einreichung<br />
des Beitrages als Poster empfohlen, ist eine kostenfreie Annullierung der<br />
Kongressteil nahme möglich. In diesem Fall wird die vollständige Teilnahmegebühr<br />
erstattet.<br />
Stimmt der Teilnehmer der Annahme seines Beitrages als Poster zu, bleibt seine<br />
kostenpflichtige Teilnahme am Kongress erhalten. Wird ein vom wissenschaftlichen<br />
Komitee angenommener Beitrag vom Autor zurück gezogen, bleibt die Anmeldung<br />
zum Kongress erhalten und es erfolgt keine Erstattung der Teilnahmegebühren.<br />
Poster<br />
Teilnehmer können zwei freie Vorträge und / oder als Erstautoren zwei Po ster anmelden.<br />
Der Erstautor ist verpflichtet, die von ihm ein gereichten Poster auf dem Kongress<br />
zu präsentieren. Mit der Einreichung der Poster er folgt zugleich die verbindliche<br />
Anmeldung des Autors zur Teilnahme am Kongress. Die Teilnahmegebühr ist<br />
zusammen mit der Einreichung des Beitrages zu zahlen. Wird das Poster vom wissenschaftlichen<br />
Komitee ab gelehnt, ist eine kostenfreie Annullierung der Kongressteilnahme<br />
möglich. In diesem Fall wird die vollständige Teilnahmegebühr erstattet.<br />
Wird der Beitrag vom Autor nach Annahme durch das wissenschaftliche Komitee<br />
zurückgezogen, bleibt die Anmeldung zum Kongress erhalten und es erfolgt keine<br />
Erstattung der Teilnahmegebühren.<br />
Angabe zu Industriebeziehungen<br />
Mit der Anmeldung eines Beitrages hat jeder Vortragende und Erstautor eines Posters<br />
eine Erklärung über seine Beziehungen zu Industrieunternehmen abzugeben.<br />
Das gilt auch für zum Kongress eingeladene Vortragende. Für die Abgabe der Erklärung<br />
steht das von der DGPPN herausgegebene Formular zur Verfügung. Das<br />
Formular kann auf der Homepage des Kongresses www.dgppn.de heruntergeladen<br />
werden.<br />
Jeder Vortragende wird gebeten, seine Zuhörer zu Beginn seines Vortrages über<br />
seine Beziehungen zur Industrie zu informieren.<br />
Ausstattung der Räume<br />
Sämtliche Räume sind mit Beamern und Notebooks mit DVD-Laufwerken ausgestattet.<br />
Referenten, die eine zusätzliche tech nische Ausstattung wünschen (z. B. Videorekorder,<br />
Overhead projektor, Flipchart) können diese auf eigene Kosten im Vorwege<br />
oder – sofern verfügbar – vor Ort beim Kongressbüro anmieten.
Wir veranstalten Ihren Erfolg<br />
Seit mehr als 30 Jahren organisieren wir Kongresse,<br />
Firmenveranstal tungen, besondere Events und Incentive<br />
Veranstaltungen für 50, 100, 1.000 oder 10.000 Teilnehmer.<br />
105<br />
CONFERENCE – EVENT – DESTINATION – ASSOCIATION MANAGEMENT<br />
Wir bieten für Veranstaltungen:<br />
die optimale Kongressorganisation<br />
neueste Online-<strong>Programm</strong>e<br />
Abstract- und Zertifizierungshandling<br />
effektive Veranstaltungstechnik<br />
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Finanzmanagement<br />
BERLIN<br />
Paulsborner Straße 44<br />
14193 Berlin<br />
fon: +49-30-300 669 0<br />
fax: +49-30-305 73 91<br />
Email: berlin@cpo-hanser.de<br />
HAMBURG<br />
Zum Ehrenhain 34<br />
22885 Barsbüttel<br />
fon: +49-40-670 882 0<br />
fax: +49-40-670 32 83<br />
Email: hamburg@cpo-hanser.de<br />
FRANKFURT<br />
Julius-Reiber-Str. 15 a<br />
64293 Darmstadt<br />
fon: +49-61 51-428 368-0<br />
fax: +49-61 51-428 368-9<br />
Email: frankfurt@cpo-hanser.de<br />
www.cpo-hanser.de
106<br />
CO HotelOnline ®<br />
HOTELRESERVIERUNG<br />
Ihre Zimmerreservierung können Sie über das Hotel portal<br />
CO HotelOnline ® vornehmen.<br />
Sie finden dieses auf der Webseite www.dgppn.de unter<br />
Hotelreservierung.<br />
Ausgewählte Berliner Hotels bieten Kongress teilnehmern<br />
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Sie können Ihr Hotelzimmer direkt mit der Anmeldung zum<br />
Kongress oder auch später buchen.
Bitte melden Sie sich online an unter www.dgppn.de<br />
oder senden Sie dieses Formular an:<br />
CPO HANSER SERVICE GmbH<br />
Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin, Deutschland<br />
Bitte in Blockschrift ausfüllen<br />
fax +49 – (0)30 – 300 669 50, dgppn13@cpo-hanser.de<br />
ANMELDEFORMULAR<br />
A. Teilnehmer Frau Herr Dr. PD Prof.<br />
Name:<br />
Institut:<br />
Straße:<br />
dgppn<br />
kongress<br />
27. – 30. November 2013 // ICC Berlin<br />
Vorname:<br />
Abteilung:<br />
945 (nur für interne Verwendung)<br />
107<br />
PLZ, Ort:<br />
Land:<br />
Telefon:<br />
Telefax:<br />
Email:<br />
B. Teilnahmegebühren (Bitte kreuzen Sie an)<br />
Anmeldung und Zahlung bis 31. Aug. 2013 // EUR ab 01. Sept. 2013 // EUR<br />
REGISTRIERUNG<br />
a Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP<br />
Ärzte, Psychiater, Psychologen u.a. [20] 250 EUR [21] 300 EUR<br />
Neumitglied 2) [22] 0 EUR [22] 0 EUR<br />
Assistenzärzte / ärztinnen 1) [23] 200 EUR [24] 250 EUR<br />
a Nichtmitglied<br />
Ärzte, Psychiater, Psychologen u.a. [25] 450 EUR [26] 530 EUR<br />
Assistenzärzte / ärztinnen 1) [27] 350 EUR [28] 400 EUR<br />
Stipendium für Studierende der Medizin 4) [30] 0 EUR [30] 0 EUR<br />
Studierende, Doktoranden, in Ausbildung 1) [31] 100 EUR [31] 100 EUR<br />
Studierende der Pflege- und Gesundheitsfachberufe 1) [32] 100 EUR [32] 100 EUR<br />
Pflege- und Gesundheitsfachpersonal 1) [33] 190 EUR [33] 190 EUR<br />
Europastipendium 5) [35] 0 EUR [35] 0 EUR<br />
Tageskarten 3) [12] 27. 11. 300 EUR [13] 28. 11. 300 EUR [14] 29. 11. 300 EUR [15] 30. 11. 300 EUR<br />
Teilnahmegebühren DGPPN-Akademie (nur in Verbindung mit Kongressgebühr für den gesamten Zeitraum)<br />
a 1-Tages-Workshop<br />
Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP [42] 100 EUR [42] 100 EUR<br />
Nichtmitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP [43] 150 EUR [43] 150 EUR<br />
a 2-Tage-Workshop<br />
Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP [40] 150 EUR [40] 150 EUR<br />
Nichtmitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP [41] 250 EUR [41] 250 EUR<br />
1)<br />
Die Bescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.<br />
2)<br />
Für Neumitglieder der DGPPN, die im Jahr 2013 der DGPPN beigetreten sind und ihren Mitgliedsbeitrag bis zum Kongressbeginn bezahlt haben, ist die Teilnahme am<br />
DGPPN Kongress 2013 kostenfrei. Eine kostenfreie Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr dauernde Mitgliedschaft in der DGPPN voraus. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft<br />
richten Sie bitte an die DGPPN-Geschäftsstelle.<br />
3)<br />
Kongressteilnehmer, die keinen Beitrag (Vortrag oder Poster) angemeldet haben und den Kongress nur einen Tag be suchen möchten, können eine Tageskarte erwerben.<br />
Vortragende, Vorsitzende und Posterautoren zahlen die Kongress gebühr für den gesamten Kongresszeitraum.<br />
4)<br />
Das Stipendium erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige Immatrikulationsbescheinigung<br />
schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.<br />
5)<br />
Das Stipendium erhalten die ersten 400 Bewerber aus dem nicht deutschsprachigen europäischen Ausland, die eine Bestätigung ihrer Approbation oder Anstellung als<br />
Ärztin / Arzt in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik oder die Immatrikulationsbescheinigung einer medizinischen Fakultät nachweisen können.<br />
Das Stipendium richtet sich insbesondere an Teilnehmer, die nicht in der Lage sind, die Kongressgebühr selbst zu tragen. Die notwendigen Unterlagen sollten entweder<br />
in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein und elektronisch, per Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH versendet werden.
108<br />
AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG<br />
1-TAGES-WORKSHOPS<br />
Mittwoch, 27. 11. 2013 a Vormittag, 08.30 –12.30 Uhr<br />
Freitag, 29. 11. 2013 a Vormittag, 08.30 –12.30 Uhr<br />
REGISTRIERUNG<br />
100 Nebenwirkungsmanagement<br />
101 CBASP – Persönliche Gestaltung der therapeutischen Beziehung als<br />
Veränderungsstrategie bei Patienten mit chronischer Depression<br />
102 Tiefe Hirnstimulation<br />
103 Intensivkurs <strong>Pharma</strong>kotherapie<br />
104 Neue Klassifikation neurodegenerativer Erkrankungen (FTLD, Alzheimer)<br />
Mittwoch, 27. 11. 2013 a Nachmittag, 15.30 –19.30 Uhr<br />
105 DSM-5 – Prinzipien der Klassifikation und wichtigste Änderungen<br />
106 Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen<br />
107 Positives Altern – Systemische Psychotherapie mit älteren Patienten<br />
108 Neue Versorgungs- und Finanzierungsmodelle<br />
109 Einführung in das Autogene Training und die Biofeedbacktherapie<br />
Donnerstag, 28. 11. 2013 a Vormittag, 08.30 –12.30 Uhr<br />
110 Psychopharmakotherapie bei körperlicher Grunderkrankung<br />
111 Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie<br />
112 Demenzdiagnostik<br />
113 Ich klage an: NS-Euthanasie im Propagandafilm<br />
114 Hoarding, Messie-Syndrom und Organsiations-Defizit – Diagnostik und<br />
Therapie bei Vermüllung<br />
Donnerstag, 28. 11. 2013 a Nachmittag, 15.30 –19.30 Uhr<br />
115 Verhaltenstherapie bei Patienten mit therapieresistenten Zwangsstörungen<br />
und deren Angehörigen: ein ambulantes Behandlungskonzept<br />
116 Mein erster Dienst: psychiatrische Notfälle für Berufsanfänger<br />
117 Polypharmazie – Klinische Notwendigkeit oder unerwünschtes Übel?<br />
118 Strukturelle Bildgebung<br />
119 Verhaltenstherapeutische Ansätze in der Behandlung somatoformer<br />
Störungen<br />
120 Das Feuer neu entfachen: Wie weiter nach dem eigenen Burnout?<br />
121 Selbsterfahrung und Supervision in der professionellen Therapeutenrolle<br />
122 Zwischen störungsspezifischer Behandlung und Rehabilitation – Wege zur<br />
Teilhabe für Menschen mit Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen<br />
123 Stalking: Diagnostik, Therapie und Risikoeinschätzung<br />
124 Psychotherapie bei Patienten mit Diabetes und psychischen Störungen –<br />
Psychodiabetologie<br />
Freitag, 29. 11. 2013 a Nachmittag, 15.30 –19.30 Uhr<br />
125 Umgang mit der Presse<br />
126 Psychoonkologisches Handeln<br />
127 Psychotherapie bei beruflichen Belastungen<br />
128 Gerontopsychiatrie kompakt<br />
Samstag, 30. 11. 2013 a Vormittag, 08.30 –12.30 Uhr<br />
129 Multimodale Therapie von chronischen Kopfschmerzen<br />
130 Crash-Kurs zur Vorbereitung der Rotation in der Neurologie<br />
131 Sichere und effektive Medikation psychiatrischer Patienten – was man<br />
zu Interaktionen und Nebenwirkungen wissen muss<br />
132 Transkranielle Magnet- und Gleichstromstimulation<br />
133 Glücksspielsucht – Klinik, Forschung und Intervention<br />
Samstag, 30. 11. 2013 a Nachmittag, 13.30 –17.30 Uhr<br />
134 Positronen-Emissions-Tomographie (PET)<br />
135 Psychopharmakotherapie im Alter<br />
136 Standards für die Begutachtung von Traumafolgestörungen<br />
137 Klinische Neuropsychiatrie<br />
2-TAGE-WORKSHOPS<br />
Mittwoch, 27. 11. 2013 / Donnerstag, 28. 11. 2013<br />
a Vormittag, jeweils 08.30 – 12.15 Uhr<br />
200 Psychopharmakologie – Update 2013<br />
201 Konsil- und Liaisonpsychiatrie<br />
202 Einführung in die Psychosomatische Medizin – Geschichtliche Entwicklung,<br />
theoretische Grundlagen, klinische Arbeitsfelder<br />
203 Therapieresistente Depression<br />
204 Eine Einführung in die Begutachtung Erwachsener im Strafrecht<br />
205 Psychiatrische Kurzzeittherapie bei Alkoholabhängigkeit<br />
206 PKP: Psychiatrische Kurzpsychotherapie der Depression<br />
207 Optimierung pharmakologischer Therapien durch personalisierte Medizin:<br />
Was man über Genetik, Grapefruit und gefährliche Wechselwirkungen<br />
wissen sollte<br />
208 Förderung der individuellen Resilienz als Mittel zur gesunden Work-Life<br />
Balance und erfolgreichen Karriere<br />
209 Interpersonelle Psychotherapie der Depression<br />
210 Supportive Psychotherapie nach dem Tod eines nahen Angehörigen<br />
211 Umgang mit chronischem Stimmenhören und persistierendem Wahn:<br />
Kognitive Verhaltenstherapie – wie antipsychotische Medikation ihre<br />
Grenze findet<br />
212 Batterien aufladen: Stressmanagement und Burnoutprävention<br />
213 PTSD – Hintergrund, Diagnostik und Therapie<br />
214 Elektrokonvulsionstherapie für Zuweiser und Behandler<br />
215 Das Asperger-Syndrom im Erwachsenenalter. Diagnose, Differentialdiagnose<br />
und Therapie<br />
Mittwoch, 27. 11. 2013 / Donnerstag, 28. 11. 2013<br />
a Nachmittag, jeweils 15.30 –19.15 Uhr<br />
216 EMDR in der Behandlung der PTBS<br />
217 Einführung in die forensische Begutachtung psychisch Kranker<br />
218 Neue gesetzliche Regelungen (Patientenrechtegesetz, Patientenverfügung,<br />
UN-BRK)<br />
219 Einführung in die Metakognitive Therapie bei Angststörungen und<br />
Depression<br />
220 Wenn einem Hören und Sehen vergeht: Psychosomatische Aspekte und<br />
orientalische Geschichten mit Depotwirkung zur Frühintervention und<br />
erfolgreichen Sekundärprävention<br />
221 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Psychiatrie an der Schnittstelle zur somatischen<br />
Medizin<br />
222 Interaktionelle Fallarbeit (IFA-Gruppe oder verhaltenstherapeutische<br />
Balintgruppe)
AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG<br />
2-TAGE-WORKSHOPS<br />
109<br />
223 Psychiatrische Begutachtung mit Schwerpunkt Sozialversicherungen:<br />
Auftragsübergabe, Auftragsannahme und Aktenanalyse<br />
224 DBT-ACES: Dialektisch behaviorale Therapie als zweistufige Verhaltenstherapie<br />
für Borderline-Patienten<br />
225 Basismodul Coaching-Techniken in Klinik und Praxis: Systemische Analyse<br />
– Kommunikation – Führung mit Stil<br />
226 Interaktionen von Psychopharmaka<br />
227 Klärungsorientierte Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen<br />
228 Philosophie, Ethik und Didaktik in der Psychiatrie: Das psychophysische<br />
Problem – Grundlagen, Konzepte, Praxis<br />
229 Crashkurs Exposition: effektive Behandlung von Zwangsstörungen<br />
230 Straftäter mit psychischen Störungen – Behandlung und Prognose<br />
231 CBASP zur Behandlung chronischer Depressionen<br />
Freitag, 29. 11. 2013 / Samstag, 30. 11. 2013<br />
a Vormittag, jeweils 08.30 –12.15 Uhr<br />
232 Insomnie und zirkadiane Rhythmusstörungen<br />
233 Systemische Therapie in der Psychiatrie: Gesprächsstrategien und Interventionsmöglichkeiten<br />
234 Delir im Alter<br />
235 Psychodynamische Borderline-Psychotherapie und Krisenintervention<br />
236 Betreuung psychisch kranker Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit<br />
– Psychopharmakotherapie und periparteles Management<br />
237 Behandeln wir die richtigen Symptome? Kognitive Defizite im Fokus<br />
238 Methoden und Techniken der kognitiven Umstrukturierung<br />
239 Praxis der Neuropsychologie für Psychiater und Psychotherapeuten<br />
240 Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung: Fachwissen,<br />
Fälle und Diskussion<br />
241 Crash-Kurs Psychiatrie-Geschichte<br />
242 Nebenwirkungsmanagement von Psychopharmakotherapien<br />
243 Dialektisch Behaviorale Therapie bei Patienten mit Borderline Persönlichkeitsstörungen<br />
und Abhängigkeitserkrankungen DBT-Sucht:<br />
neue Suchtskills, Basiswissen und weitere Neuentwicklungen<br />
244 Therapie der Demenz<br />
245 Schematherapie in Gruppen<br />
246 EinBlick ins Gehirn: Aktuelles aus den Neurowissenschaften<br />
247 Psychopharmakotherapie in der praktischen Anwendung<br />
Freitag, 29. 11. 2013 a Nachmittag, 15.30 –19.15 Uhr<br />
Samstag, 30. 11. 2013 a Nachmittag, 13.30 –17.15 Uhr<br />
248 Psychologische Diagnostik und Behandlung von chronischen Schmerzstörungen<br />
249 Internet- und Computerspielabhängigkeit: Diagnostik, Therapie und Prävention<br />
250 Schematherapie – Grundlagen und Anwendungen<br />
251 Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention bei Substanzabhängigkeit: das<br />
MBRP <strong>Programm</strong><br />
252 Psychotherapeutische Methodik in der Therapie von Störungen der<br />
Emotionsregulation<br />
253 Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger<br />
254 ADHS im Erwachsenenalter<br />
255 Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie für Patienten mit Persönlichkeitsstörungen<br />
(SET)<br />
256 Medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung der ADHS im<br />
Erwachsenenalter<br />
257 Motivierende Gesprächsführung<br />
258 Kulturelle Psychiatrie und Psychotherapie – Umgang mit Menschen<br />
mit Migrationshintergrund in der psychiatrisch-psychotherapeutischen<br />
Versorgung<br />
259 Schematherapie mit Paaren<br />
260 Standardisierte Diagnostik in der Psychiatrie<br />
261 Umgang mit Suizidalität<br />
REGISTRIERUNG<br />
PFLEGEWORKSHOPS (In der Kongress gebühr für Pflege- und Gesundheitsfachpersonal ist die Teilnahme an den Pflegeworkshops inbegriffen.)<br />
Donnerstag, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr<br />
300 Sinnesreise – Wiederentdecken der eigenen Sinne<br />
301 Wissen veröffentlichen: Vortragen und Publizieren<br />
302 Wenn Pflegewissenschaft auf Pflegepraxis trifft: Wie können Wissenschaft,<br />
Management und Praxis profitieren?<br />
303 Nothing about us, without us – Patientenpartizipation in der Entzugstherapie<br />
mit integrierter Psychotherapie<br />
Freitag, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr<br />
305 Training emotionaler Kompetenzen<br />
306 NANDA I – 2012 bis 2014 – Was ist neu? Wo sind Anpassungen nötig?<br />
307 Kompetent durch Erfahrung – Einbindung von Peers<br />
308 Partizipation und Ökonomie<br />
309 (Was) Kann die Eingliederungshilfe (SGB XII 6. Kapitel) zur Prävention<br />
bei psychischen Störungen beitragen?<br />
304 Respekt vor Selbstbestimmung versus Schaden verhindern – Ethische<br />
Dilemmata von Pflegenden bei der Umsetzung einer Patientenverfügung<br />
in der Psychiatrie<br />
Bitte geben Sie an, an wievielen Workshops insgesamt und an welchen Sie teilnehmen möchten.<br />
Je nach Verfügbarkeit werden Ihnen die Workshops in der von Ihnen genannten Reihenfolge bestätigt.<br />
Ich möchte teilnehmen an:<br />
Anzahl<br />
insgesamt<br />
bitte Nummern nach Priorität angeben
110<br />
C. Zahlung<br />
Gesamtsumme<br />
EUR<br />
Einzugsermächtigung von einem deutschen Bankkonto<br />
Hiermit ermächtige ich CPO HANSER SERVICE widerruflich, die von mir zu entrichtende<br />
Zahlung zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen.<br />
Kontoinhaber:<br />
Kreditinstitut:<br />
Kontonummer:<br />
Bankleitzahl:<br />
REGISTRIERUNG<br />
Ich habe die Gesamtsumme von EUR<br />
CPO HANSER SERVICE w/DGPPN 2013<br />
Deutsche Bank PGK AG<br />
Bankleitzahl: 100 700 24<br />
Kontonummer: 585678631<br />
Bitte belasten Sie meine Kreditkarte<br />
auf das folgende Konto überwiesen:<br />
IBAN: DE34100700240585678631<br />
BIC: DEUTDEDBBER<br />
Visa Mastercard / Eurocard American Express<br />
Name des Kreditkarteninhabers:<br />
Straße:<br />
PLZ, Ort:<br />
Land:<br />
Kartennummer:<br />
Prüfziffer:<br />
Gültig bis:<br />
Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der DGPPN (siehe Seite 104) und bin damit einverstanden, dass meine persönlichen<br />
Angaben zum Zweck der Kongressorganisation elektronisch gespeichert werden.<br />
Ich bin damit einverstanden, dass meine Adressdaten von der DGPPN und CPO dafür genutzt werden, mich über Veranstaltungen<br />
der DGPPN und anderer wissenschaftlicher Fachgesellschaften zu informieren.<br />
Ich bin damit einverstanden, dass meine Adressdaten an die Fördernden Unternehmen des DGPPN Kongresses weiter gegeben<br />
werden, die mir ausschließlich fachliche Informationen zukommen lassen dürfen.<br />
Datum:<br />
Unterschrift:<br />
Allgemeine Bedingungen<br />
Die DGPPN hat die CPO HANSER SERVICE mit der Organisation und Durchführung des Kongresses beauftragt. Mit der Anmeldung zum Kongress sowie<br />
deren Bestätigung kommt ein Vertrag zwischen dem Kongressteilnehmer und der DGPPN über die Teilnahme an dem Kongress sowie an Veranstaltungen<br />
der DGPPN Akademie zustande. Dieser Vertrag beruht auf den Allgemeinen Bedingungen, die vollständig auf Seite 104 dieses Einladungsprogramms<br />
abgedruckt sind. Hier ein Auszug:<br />
Absage der Kongressteilnahme: Im Falle einer Absage Ihrer Teilnahme am Kongress und an Veranstaltungen der DGPPN Akademie für Fort- und Weiter bildung bis zum<br />
31. August 2013 wird die Teilnahmegebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 % erstattet. Es steht dem Teilnehmer der Nachweis frei, dass der Bearbeitungsaufwand<br />
unter 25 % der Teilnahmegebühr liegt. Bei späterer Annullierung kann keine Rückzahlung erfolgen. Ihre Absage teilen Sie bitte dem Kongressbüro schriftlich mit.<br />
<strong>Programm</strong>änderungen: Die DGPPN behält sich kurzfristige notwendige <strong>Programm</strong>änderungen vor. Für ausgefallene Vorträge oder Änderungen im <strong>Programm</strong> kann keine<br />
und auch keine anteilige Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen.<br />
Änderungen des <strong>Programm</strong>s der DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung: Die Workshops basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen. Der Veranstalter<br />
behält sich das Recht vor, einen Workshop zu stornieren, sofern die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Die Gebühren werden in diesem Fall vollständig<br />
erstattet. Im Falle, dass aufgrund von Absagen der Referenten Workshops ausfallen, werden die Teilnahmegebühren für diese Workshops ebenfalls erstattet. Dieses gilt<br />
nicht – auch nicht anteilig – wenn die Workshops von anderen als den zunächst genannten Referenten übernommen werden.<br />
Haftung der DGPPN: Die DGPPN ist Veranstalter des wissenschaftlichen Kongresses. Sie haftet im Rahmen der Gesetze der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Haftung<br />
– ohne Rücksicht auf den Rechtsgrund – beschränkt sich auf Fälle von grober Fahrlässigkeit und vorsätzlichem Fehlverhalten. Die DGPPN haftet jedoch auch für leichte<br />
Fahrlässigkeit, sofern vertragliche Kardinalpflichten verletzt werden.
112<br />
Für Ihre Patienten mit Schizophrenie<br />
oder manischen Episoden der<br />
Bipolar-I-Störung<br />
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Bestandteile: 1 Tbl. o. Schmelztbl. ABILIFY ® 5/10/15/30 mg enthält 5/10/15/30 mg Aripiprazol. 1 Durchstechfl. ABILIFY ® 7,5 mg/ml Injektionslösung enthält 9,75 mg Aripiprazol.1 ml ABILIFY ® 1 mg/ml<br />
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Croscarmellose-Natrium, Crospovidon, Siliciumdioxid, Xylitol, mikrokristalline Cellulose, Aspartam (E951), Acesulfam-Kalium, Vanille-Aroma, Weinsäure, Magnesiumstearat. 5 mg Tbl.: Indigocarmin,<br />
Aluminiumsalz (E132). 10 mg Tbl./Schmelztbl., 30 mg Tbl.: Eisen(III)-oxid (E172). 15 mg Tbl./Schmelztbl.: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172). Injektionslsg.: Heptakis-O-(4-sulfobutyl)cyclomaltoheptaose,<br />
Heptanatriumsalz, Weinsäure (Ph.Eur.), Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Lsg. zum Einnehmen: Natriumedetat, Fructose, Glycerol, Milchsäure, Methyl-4-hydroxybenzoat (E218), Propylenglycol,<br />
Propyl-4-hydroxybenzoat (E216), Natriumhydroxid, Sucrose, gereinigtes Wasser, natürliche Orangen-Creme mit anderen natürlichen Aromen. Anwendungsgebiete: ABILIFY ® Tbl., Schmelztbl. und Lsg.<br />
zum Einnehmen sind für die Behandlung der Schizophrenie bei Erwachsenen und bei Jugendlichen ab 15 Jahre, für die Behandlung von mäßigen bis schweren manischen Episoden der Bipolar-I-Störung<br />
und für die Prävention einer neuen manischen Episode bei Erwachsenen, die überwiegend manische Episoden hatten und deren manische Episoden auf die Behandlung mit Aripiprazol ansprachen,<br />
sowie für eine bis zu 12 Wochen dauernde Behandlung von mäßigen bis schweren manischen Episoden der Bipolar-I-Störung bei Jugendlichen ab 13 Jahren angezeigt. ABILIFY ® Injektionslösung ist zur<br />
schnellen Kontrolle von Agitiertheit und Verhaltenstörungen bei Patienten mit Schizophrenie oder bei Patienten mit manischen Episoden der Bipolar-I-Störung angezeigt, wenn eine orale Therapie nicht<br />
angebracht ist. Sobald es klinisch angebracht ist, sollte die Behandlung mit Aripiprazol Injektionslösung beendet und mit der oralen Anwendung von Aripiprazol begonnen werden. Gegenanzeigen:<br />
Überempfindlichkeit gegen Aripiprazol oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Erwachsene: Folgende Nebenwirkungen traten bei oral anzuwendendem Aripiprazol häufiger auf als<br />
unter Placebo oder wurden als mögliche medizinisch relevante Nebenwirkungen (*) eingestuft: Häufig: Ruhelosigkeit, Schlaflosigkeit, Angstgefühl, extrapyramidale Störung, Akathisie, Tremor, Schwindel,<br />
Schläfrigkeit, Sedierung, Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Dyspepsie, Erbrechen, Übelkeit, Verstopfung, Speichelüberproduktion, Abgeschlagenheit. Gelegentlich: Depression*, Tachykardie*,<br />
orthostatische Hypotonie*. Folgende Nebenwirkungen traten bei Aripiprazol Injektionslösung häufiger auf als unter Placebo oder wurden als mögliche medizinisch relevante Nebenwirkungen (*)<br />
eingestuft: Häufig: Schläfrigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Akathisie, Übelkeit, Erbrechen. Gelegentlich: Tachykardie*, orthostatische Hypotonie*, erhöhter diastolischer Blutdruck*, Trockenheitsgefühl im<br />
Mund, Abgeschlagenheit. Nebenwirkungen, die in Zusammenhang mit einer antipsychotischen Therapie auftreten können und auch mit Aripiprazol berichtet wurden: Malignes neuroleptisches Syndrom,<br />
Spätdyskinesie, Krampfanfälle, unerwünschte zerebrovaskuläre Reaktionen, erhöhte Sterblichkeit bei älteren Demenz-Patienten, Hyperglykämie, Diabetes mellitus. Pädiatrische Patienten: Schizophrenie bei<br />
Jugendlichen ab 15 Jahren: Folgende Nebenwirkungen wurden bei Jugendlichen, die Aripiprazol oral erhielten, häufiger berichtet als bei Erwachsenen, die Aripiprazol oral erhielten: Sehr häufig: Schläfrigkeit/<br />
Sedierung, extrapyramidale Störung, niedrige Serum-Prolaktinspiegel. Häufig: Trockenheitsgefühl im Mund, erhöhter Appetit, Blutdruckabfall. Manische Episoden bei Bipolar-I-Störung bei Jugendlichen ab<br />
13 Jahren: Die Häufigkeit und Art der Nebenwirkungen bei Jugendlichen mit Bipolar-I-Störung waren mit denen bei Erwachsenen vergleichbar mit Ausnahme folgender Reaktionen: sehr häufig: Somnolenz,<br />
extrapyramidiale Störungen, Akathisie, niedrige Serum-Prolaktin-Spiegel, Abgeschlagenheit, häufig: Oberbauchschmerzen, erhöhte Herzfrequenz, Gewichtszunahme, Appetitsteigerung, Muskelzucken,<br />
Dyskinesie. Folgende Nebenwirkungen zeigten eine mögliche Dosisabhängigkeit: Extrapyramidiale Störungen, Akathisie. Während der Post-Marketing-Überwachung berichtete Nebenwirkungen mit nicht<br />
bekannter Häufigkeit: Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Allergische Reaktion, Hyperglykämie, Diabetes mellitus, diabetische Ketoazidose, diabetisches hyperosmolares Koma, Gewichtszunahme,<br />
Gewichtsabnahme, Anorexie, Hyponatriämie, Agitiertheit, Nervosität, Suizidversuch, Suizidgedanken und begangener Suizid, Sprachstörungen, Malignes neuroleptisches Syndrom (MNS), Grand-mal-Anfall,<br />
QT-Verlängerung, ventrikuläre Arrhythmien, plötzlicher unerklärbarer Tod, Herzstillstand, Torsades-de-Pointes, Bradykardie, Synkope, Hypertonie, venöse Thromboembolie (einschließlich Lungenembolie und<br />
tiefer Venenthrombose), Oropharyngealer Spasmus, Laryngospasmus, Aspirationspneumonie, Pankreatitis, Dysphagie, Bauch- und Magenbeschwerden, Diarrhoe, Ikterus, Hepatitis, erhöhte ALT, erhöhte AST,<br />
erhöhte GGT, erhöhte alkalische Phosphatase, Ausschlag, Lichtempfindlichkeitsreaktion, Alopezie, Hyperhidrose, Rhabdomyolyse, Myalgie, Steifheit, Harninkontinenz, Harnverhaltung, Priapismus, Störung der<br />
Temperaturregulation, Brustschmerzen, periphere Ödeme, erhöhte Kreatin-Phosphokinase, erhöhter Blutzucker, Blutzuckerschwankung, erhöhtes glykosyliertes Hämoglobin. Warnhinweise: Arzneimittel<br />
für Kinder unzugänglich aufbewahren. Schmelztbl.: enthält Aspartam. <strong>Pharma</strong>zeutischer Unternehmer: Otsuka <strong>Pharma</strong>ceutical Europe Ltd., Hunton House, Highbridge Business Park, Oxford Road,<br />
Uxbridge, Middlesex UB8 1HU, Vereinigtes Königreich. Stand: Januar 2013. Weitere Informationen siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig.<br />
OPG/0213/ABI/1040