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Programm - MEDICE.CH - Salmon Pharma

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WORLD PSY<strong>CH</strong>IATRIC ASSOCIATION<br />

www.wpanet.org<br />

Deutsche Gesellschaft<br />

für Psychiatrie und Psychotherapie,<br />

Psychosomatik und Nervenheilkunde<br />

1<br />

dgppn<br />

kongress<br />

2013<br />

27. – 30. November 2013 | ICC Berlin<br />

Von der Therapie zur Prävention<br />

| Prädiktive Medizin<br />

| Das soziale Gehirn<br />

| Alternative Versorgungsmodelle –<br />

internationale Perspektive<br />

einladungsprogramm<br />

World Psychiatric<br />

Association WPA<br />

European Psychiatric<br />

Association EPA<br />

www.dgppn.de


DIE DGPPN –<br />

IHR GASTGEBER IN BERLIN<br />

Erleben Sie Europas größte Fachtagung im Bereich der psychischen Erkrankungen<br />

Mit dem Leitthema „Von der Therapie zur Prävention“ rückt der DGPPN<br />

Kongress 2013 ein hochaktuelles Thema in den Vordergrund. Über 600 Einzelveranstaltungen<br />

stehen auf dem wissenschaftlichen <strong>Programm</strong>, mehr als<br />

1.600 renommierte Referentinnen und Referenten sind aktiv dabei. Damit<br />

verspricht der Kongress, ein echter Höhepunkt zu werden.<br />

Hinter dem Erfolg des Kongresses steckt eine starke Fachgesellschaft. Die<br />

DGPPN ist mit über 7.000 Mitgliedern Deutschlands größte und älteste wissenschaftliche<br />

Vereinigung von Ärztinnen und Ärzten, Wissenschaftlerinnen<br />

und Wissenschaftlern, die auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psychotherapie,<br />

Psychosomatik und Nervenheilkunde arbeiten. Sie gibt der psychischen Gesundheit<br />

eine Stimme und setzt sich mit Engagement und Initiativen im gesundheits-<br />

und fachpolitischen Bereich dafür ein, dass Menschen mit psychischen<br />

Erkrankungen frei von Vorurteilen leben können und die notwendigen<br />

Hilfen erhalten.<br />

Helfen Sie mit, die DGPPN noch stärker zu machen.<br />

Werden Sie Mitglied und profitieren Sie von vielen<br />

Vorteilen.<br />

Kongressort<br />

Internationales Congress<br />

Centrum ICC Berlin<br />

Haupteingang:<br />

Neue Kantstraße / Messedamm<br />

14057 Berlin<br />

© BerlinPictures / Shutterstock


4 INHALT<br />

06 | WILLKOMMENSWORTE<br />

PROGRAMMÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />

11 | KONGRESSORGANISATION<br />

12 | N E U AUF DEM KONGRESS 2013<br />

39 | Mittwoch, 27. November 2013<br />

40 | Donnerstag, 28. November 2013<br />

41 | Freitag, 29. November 2013<br />

42 | Samstag, 30. November 2013<br />

INHALT<br />

13 | T O P I C L I S T E<br />

14 | GESUNDHEITS- UND GESELLS<strong>CH</strong>AFTS-<br />

POLITIS<strong>CH</strong>E VERANSTALTUNGEN<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

16 | Kongresseröffnung<br />

18 | Plenarvorträge<br />

20 | Präsidentensymposien<br />

21 | Lectures<br />

25 | Lectures Nachwuchsprogramm<br />

27 | English Track<br />

30 | Weitere Besondere Veranstaltungen<br />

34 | DGPPN-Preisverleihungen 2013<br />

35 | Veranstaltungsreihe Psychiatrie in Deutschland<br />

36 | Trialog Forum<br />

37 | VERANSTALTUNGSARTEN<br />

38 | PROGRAMMSTRUKTUR<br />

WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />

44 | Hauptsymposien<br />

45 | Pro-Con-Debatten<br />

46 | Diskussionsforen<br />

47 | Symposien<br />

WEITERE VERANSTALTUNGEN<br />

60 | Pressekonferenzen<br />

60 | Klinik- und Praxisbörse<br />

60 | Get-Together-Veranstaltung, Kongressparty<br />

61 | Informationsveranstaltungen für die Öffentlichkeit<br />

| Schülerveranstaltungen<br />

| Lehrer- und Elternveranstaltungen<br />

| Öffentliche Veranstaltung<br />

DGPPN IM FOKUS<br />

62 | Aktionsbündnis Seelische Gesundheit<br />

63 | Vorteile für Mitglieder<br />

Legende zur Benutzung des <strong>Programm</strong>s<br />

Veranstaltung in englischer Sprache<br />

Veranstaltung, die von einem DGPPN-Referat<br />

angeboten wird<br />

Veranstaltung des DGPPN-Nachwuchsprogramms


5<br />

NA<strong>CH</strong>WU<strong>CH</strong>SPROGRAMM<br />

64 | Engagement für die Zukunft – Die Junge Akademie<br />

der DGPPN<br />

66 | Treffpunkt Junge Psychiater<br />

68 | Besondere Veranstaltungen<br />

68 | Lectures<br />

68 | Meet the Experts<br />

68 | Diskussionsforen<br />

69 | Nachwuchssymposien<br />

70 | 1-Tages-Workshops<br />

70 | Klinik- und Praxisbörse<br />

70 | Treffpunkt der Jungen Akademie<br />

70 | Weitere social Events<br />

71 | CME-BES<strong>CH</strong>EINIGUNGEN<br />

AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG<br />

72 | Treffpunkt Fort- und Weiterbildung<br />

73 | State-of-the-Art-Symposien<br />

75 | Workshops – Übersicht<br />

76 | 1-Tages-Workshops<br />

80 | 2-Tage-Workshops<br />

88 | DGPPN-REFERATE<br />

90 | KOOPERIERENDE FA<strong>CH</strong>GESELLS<strong>CH</strong>AFTEN<br />

UND VERBÄNDE<br />

91 | NA<strong>CH</strong>HALTIGKEIT BEIM DGPPN KONGRESS<br />

95 | FÖRDERNDE UNTERNEHMEN<br />

ALLGEMEINE INFORMATIONEN<br />

98 | Anmeldung und Zahlung<br />

| Europastipendien<br />

| Stipendien für Studierende der Medizin<br />

100 | CO CONGRESS ONLINE ®<br />

100 | Erklärung zu Interessenkonflikten<br />

100 | Industrieausstellung<br />

100 | Internet Service Center<br />

100 | Klinik- und Praxisbörse<br />

100 | Kongress App<br />

100 | Kongress- und Ausstellungsbüro<br />

101 | Kongresscounter<br />

101 | Kongressinformationen<br />

101 | Kongresskindergarten<br />

101 | Kongressort<br />

101 | Kongressprogramm und Abstracts<br />

101 | Kongresssprache<br />

101 | Medien Center<br />

101 | Mittagsimbiss<br />

102 | Öffentliche Verkehrsmittel<br />

102 | Parkplätze<br />

102 | Posterausstellung<br />

102 | Referate-Treffen<br />

102 | Taxis<br />

104 | ALLGEMEINE BEDINGUNGEN FÜR KONGRESSTEIL-<br />

NEHMER<br />

106 | HOTELRESERVIERUNG<br />

107 | ANMELDEFORMULAR<br />

INHALT<br />

PFLEGE- UND GESUNDHEITSFA<strong>CH</strong>BERUFE<br />

92 | Treffpunkt Pflege- und Gesundheitsfachberufe<br />

94 | Symposien und Workshops für Pflege- und Gesundheitsfachberufe<br />

Simultanübersetzungen<br />

EUD englisch a deutsch<br />

DUE deutsch a englisch<br />

DAU E<br />

deutsch a englisch und<br />

englisch a deutsch


6 HERZLI<strong>CH</strong> WILLKOMMEN<br />

Wolfgang Maier<br />

WILLKOMMEN<br />

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />

im Namen der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,<br />

Psychosomatik und Nervenheilkunde möchte ich Sie<br />

herzlich zum diesjährigen DGPPN Kongress nach Berlin einladen.<br />

Der Kongress 2013 widmet sich zuvorderst dem Thema „Von der<br />

Therapie zur Prävention“.<br />

Die Fortschritte krankheitsbezogener Forschung haben überall in<br />

der Medizin Früherkennung und -intervention zum Durchbruch<br />

verholfen und somit einen Gewinn an gesunden Lebensjahren<br />

ermöglicht. Bereits eine Veränderung von Lebensstilen kann zur<br />

Reduktion von Krankheitsrisiken und zu einer längeren Lebenszeit<br />

führen. Dies gilt auch für psychische Erkrankungen. Beispiele<br />

sind erfolgreiche Frühdiagnostik und -interventionen bei Psychosen<br />

und Demenzen und bei Suizid. Vielversprechende Entwicklungen<br />

zur Prävention bzw. Frühintervention sind auch bei Depression,<br />

Suchtkrankheiten, Traumafolgen und arbeitsbedingten<br />

psychischen Erkrankungen zu beobachten.<br />

Bisher liegt die Prävention vorzugsweise in den Händen der Krankenkassen,<br />

teilweise auch bei den Hausärzten. Es wird jedoch<br />

zunehmend klar, dass eine effiziente Primär- und Sekundärprävention<br />

auf der Kenntnis spezifischer Krankheitsprozesse gründen<br />

muss. Die Alzheimer-Krankheit und Psychosen sind aktuelle<br />

Beispiele. Aktuelle Gesetzesentwürfe bzw. politische Initiativen<br />

unterstreichen die hohe Relevanz dieses Themas. Auf dem Kongress<br />

erwartet Sie eine spannende versorgungspolitische Diskussionsrunde<br />

zur „Prävention psychischer Erkrankungen – Wer ist<br />

verantwortlich?“. Ein Präsidentensymposium „Psychische Erkrankungen<br />

und Arbeit“ stellt konkrete Präventionskonzepte vor. In<br />

Lectures werden Präventionsprogramme für Essstörungen und<br />

Suizidalität präsentiert (u.a. von der EPA-Präsidentin D. Wasserman).<br />

Die ambulante Psychiatrie und Psychotherapie wird zum<br />

Ort effizienter präventiver Intervention: Beratung von Patienten<br />

in Risikostadien, deren Störungsbild noch nicht Krankheitswert<br />

besitzt; Kooperationen mit Nachbardisziplinen wie z.B. Betriebsärzte/innen<br />

und nichtärztlichen Initiatoren von Präventionsprogrammen.<br />

Auch den neurobiologischen Grundlagen von Prävention<br />

wird sich der Kongress in verschiedenen Symposien widmen.<br />

Primärprävention ist auch durch Gesundheitsaufklärung möglich:<br />

das wird der Bestseller-Autor und Direktor des Max-Planck-Instituts<br />

für Bildungsforschung G. Gigerenzer in seinem Plenarvortrag<br />

mit dem Titel „Gesundheit als Bildungsproblem?“ aufzeigen.<br />

Seit Monaten ist unser Fach mit der Entwicklung eines neuen<br />

Entgeltsystems – Pauschalierende Entgelte Psychiatrie und Psychosomatik<br />

(PEPP) – konfrontiert, das überwiegend ablehnend<br />

aufgenommen wurde. Eine Absenkung der Behandlungsqualität<br />

und zunehmender ökonomischer Druck werden befürchtet.<br />

Der aktuelle Stand der Entwicklung wird im Hauptsymposium<br />

„Psych-Entgelt Update“ durch Vertreter der verantwortlichen<br />

Selbstverwaltung im Gesundheitswesen dargestellt. Von der<br />

DGPPN initiierte Plattformen zum Entgelt und Versorgung werden<br />

Alternativen zum gegenwärtigen und zukünftigen System<br />

präsentieren. Lehrreich ist dabei der Vergleich mit anderen Ländern.<br />

Mehrere Versorgungsforscher aus dem Ausland werden<br />

neuartige Versorgungsstrukturen und -strategien vorstellen und<br />

bewerten. Der gewählte Präsident des Weltverbandes für Psychiatrie<br />

(WPA) D. Bhugra wird über die Zukunft psychiatrischer<br />

Dienste sprechen.<br />

Ein ebenso zentrales Thema für die Behandlung psychisch kranker<br />

Menschen ist die deutlich gewachsene Sensibilität für das<br />

Thema Autonomie und Selbstbestimmung und für Patientenrechte.<br />

Die Umsetzung der UN-Behindertenkonvention, das neue<br />

Betreuungsrecht und die laufende Neuordnung der psychiatriebezogenen<br />

Landesgesetze steigern deren Relevanz. Auch werden<br />

über die Diskussion dieser ethischen und juristischen Fragen im<br />

nationalen Kontext hinaus ausländische Expert/innen alternative<br />

Lösungen und internationale Entwicklungen diskutieren. Zu<br />

diesem Themenkomplex wird es eine Reihe internationaler Foren<br />

mit N. Sartorius geben. Die Vorstellung des amerikanischen<br />

Diagnosesystems DSM-5 hat auch in Deutschland eine heftige<br />

öffentliche Debatte um die Diagnostik psychischer Erkrankungen<br />

und die Grenze zwischen gesund und krank ausgelöst. Diese<br />

Diskussion wird auf dem Kongress fortgesetzt. Dazu werden u.a.<br />

der DSM-5-Kritiker A. Frances und A. Schatzberg, der als früherer<br />

Präsident der amerikanischen Fachgesellschaft die DSM-5-Entwicklung<br />

angestoßen hat, kontroverse Standpunkte austauschen.


7<br />

Die enormen Fortschritte in der Erforschung der neurobiologischen<br />

Basis zwischenmenschlichen und sozialen Verhaltens haben<br />

das Verständnis psychischer Krankheiten sehr bereichert.<br />

Die neue Disziplin „Emotional and social Neuroscience“ deckt<br />

die neuronalen Grundlagen des Erlebens und Verhaltens auf, die<br />

das Verständnis von psychischen Erkrankungen ebenso wie von<br />

menschlichem Verhalten in Gesellschaft und Wirtschaft grundlegend<br />

verändern. Plenarvorträge von namhaften Wissenschaftlern<br />

werden diese Zusammenhänge beleuchten: Der Neurobiologe M.<br />

Meaney wird über Epigenetik und öffentliche Gesundheit und<br />

der Wirtschaftswissenschaftler E. Fehr wird über die Rolle von<br />

Fairness in Märkten, Organisationen und bei individuellen Entscheidungen<br />

sprechen. Translationale Forschung gilt als Erfolgsrezept<br />

in der gesamten Medizin. Die Anwendung der Fortschritte<br />

in der Grundlagenforschung und in der Entwicklung neuer Interventionsstrategien<br />

zur Krankheitsbekämpfung prägt die klinische<br />

Forschung auch in unserem Fach. Ein Forum zur „Innovativen<br />

Depressionstherapie“ (A. Schatzberg, F. Holsboer) wird zukunftsweisende<br />

Perspektiven aufzeigen.<br />

Die zentrale Eröffnungsveranstaltung widmet sich dieser neuen<br />

sozialen Dimension. Der durch seine Arbeiten zum Bewusstsein<br />

und zum Leib-Seele-Problem international bekannte Neurowissenschaftler<br />

A. Damásio wird zum Thema „Thinking about Feelings“<br />

sprechen. Am Beispiel der Sammlung Prinzhorn wird deren<br />

Leiter T. Röske das schöpferische Schaffen von Menschen mit<br />

psychischen Erkrankungen darstellen. Der künstlerische Rahmen<br />

wird von den Kolleg/innen des Bayerischen Ärzteorchesters gestaltet<br />

werden.<br />

Weitere Highlights werden die Plenarvorträge bzw. Lectures von<br />

O. Kernberg zur Narzisstischen Persönlichkeitsstörung und von<br />

den Forensikern U. Malt und H.-L. Kröber zu den psychologischen<br />

Ursprüngen krimineller Gewalt und von R. Hertwig zu den Grenzen<br />

von Neuroenhancement sein.<br />

Auch haben wir für Studierende und Weiterbildungsassistent/innen<br />

wieder ein spannendes Nachwuchsprogramm zusammengestellt.<br />

Mit fachlichen und berufsfördernden Symposien, Lectures,<br />

Diskussionsforen und Workshops unterstützen wir sie Schritt für<br />

Schritt auf ihrem Berufsweg. In der DGPPN Fort- und Weiterbildungsakademie<br />

bieten wir Ihnen auch 2013 wieder interessante<br />

State-of-the-Art-Symposien und erstmals über 100 Workshops.<br />

Auch für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf setzt sich die<br />

DGPPN ein. Tradition hat hier inzwischen unser Kongresskindergarten<br />

im ICC.<br />

Der DGPPN Kongress 2013 führt die gute Kooperation mit unseren<br />

österreichischen und Schweizer Kollegen in der ÖGPP und<br />

SGPP fort. Zudem öffnet sich der Kongress in diesem Jahr noch<br />

stärker für junge Kolleg/innen aus den europäischen Nachbarländern.<br />

So wird ein durchgängiger englischsprachiger Track eingerichtet,<br />

der relevante Themengebiete unseres Faches abdeckt.<br />

Auch einige State-of-the-Art-Symposien der Akademie werden<br />

auf Englisch angeboten.<br />

Ein besonderes Jubiläum fällt mit dem diesjährigen Kongress<br />

zusammen: Vor 100 Jahren veröffentlichte Karl Jaspers sein epochales<br />

Werk „Allgemeine Psychopathologie“. Dieses Buch stellt<br />

unverändert eine wichtige Grundlage unseres Faches dar. Hochrangig<br />

besetzte Symposien (u.a. P. Hugh, Baltimore) werden die<br />

fortbestehende internationale Geltung des psychopathologischen<br />

Denkens von Karl Jaspers würdigen.<br />

Ich hoffe, dass diese Auswahl an spannenden <strong>Programm</strong>punkten<br />

Ihr Interesse am DGPPN Kongress und einem intensiven fachlichen<br />

und kollegialen Austausch geweckt hat. Es würde mich<br />

außerordentlich freuen, Sie vom 27. bis 30. November 2013 in<br />

Berlin begrüßen zu dürfen.<br />

Für den Vorstand der DGPPN mit besten kollegialen Grüßen<br />

Ihr<br />

Prof. Dr. med. Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,<br />

Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN)<br />

WILLKOMMEN


8 GRUSSWORT<br />

Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP)<br />

Georg Psota<br />

WILLKOMMEN<br />

Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen,<br />

als seit kurzem neuer Präsident der Österreichischen Gesellschaft<br />

für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) danke ich für die ehrenvolle<br />

Möglichkeit, Grußworte an die Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer des DGPPN Kongresses 2013 richten zu dürfen.<br />

Der DGPPN Kongress ist seit Jahren der größte und bedeutendste<br />

Psychiatriekongress Europas. Nirgendwo sonst in Europa wird<br />

eine derartige Fülle und Dichte von aktuellen Themen der Psychiatrie<br />

und psychotherapeutischen Medizin präsentiert.<br />

Der jährliche DGPPN Kongress ist somit eine Art Zuglokomotive<br />

und auch Trendsetter für die Reflexion zu psychiatrisch-psychotherapeutischen<br />

Entwicklungen und wird deshalb von österreichischen<br />

Psychiaterinnen und Psychiatern besonders geschätzt<br />

und auch sehr gerne und zahlreich besucht. Er bietet eine umfassende<br />

Darstellung unseres Faches und beschäftigt sich daher<br />

gleichwertig mit biologischen, sozialpsychiatrischen und psychotherapeutischen<br />

Inhalten neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse.<br />

Auch in Qualität und Dimension der Aufarbeitung von historischen<br />

Katastrophen unseres Faches – der Psychiatrie im Nationalsozialismus<br />

– ist er österreichischen Psychiaterinnen und<br />

Psychiatern ein besonderes Vorbild. Es ist uns – der ÖGPP – am<br />

heurigen Kongress unserer Gesellschaft, von Frank Schneider<br />

enorm unterstützt, auch endlich gelungen, hier ein spezielles<br />

Zeichen zu setzen. Die (Fehl)- Entwicklungen nach Überstehen<br />

dieser unmittelbaren historischen Katastrophe haben vermutlich<br />

nirgendwo größere Parallelen als in Deutschland und Österreich<br />

aufzuweisen gehabt. Ab den späten 70-er und frühen 80-er Jahren<br />

des vergangenen Jahrhunderts gingen die Entwicklungen<br />

in diesen beiden deutschsprachigen Ländern durchaus andere<br />

Wege, und ich meine hiermit nicht die Wege der Aufarbeitung,<br />

sondern die Wege der Versorgung psychisch Kranker. Und letztlich<br />

ist immer das, was bei der einzelnen PatientIn ankommt,<br />

der Succus der wissenschaftlichen und gesundheitspolitischen<br />

Bemühungen, es ist wohl das, was am meisten für das jeweilige<br />

medizinische Fach zählt (und auch zählen soll). In anderen<br />

deutschsprachigen Regionen Europas, wie der Schweiz und auch<br />

jenem Teil Norditaliens, den Südtirol darstellt, kam es wiederum<br />

zu ganz anderen Entwicklungen seit den 70-er Jahren. Während<br />

also dieser gemeinsame Sprachraum – bei allem beträchtlich unterschiedlichen<br />

lokalen Kolorit – immerhin an die 100 Millionen<br />

EinwohnerInnen umfasst, scheint es dennoch so, dass die divergente<br />

regionale Soziokultur mehr Einfluss auf die Ausformung<br />

von psychiatrisch-psychotherapeutischer Versorgung für die Bevölkerung<br />

aufweist, als gemeinsame Semantik. Umso eindrucksvoller<br />

bleibt mir das vor wenigen Wochen mit dem Präsidenten<br />

der DGPPN, Wolfgang Maier, geführte Telefonat in Erinnerung,<br />

bei dem wir unisono feststellten, dass wir 3 aktuelle Schwerpunkte<br />

der Psychiatrie ident wahrnehmen: das Bemühen um<br />

ausreichenden "Nachwuchs" an PsychiaterInnen, die Gestaltung<br />

von psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgungsstrukturen<br />

(und deren Finanzierungssysteme) sowie Psychotherapie innerhalb<br />

der Psychiatrie. Wir kamen auch sehr rasch zur Ansicht (und<br />

Einsicht), dass die demographische Uhr in beiden Ländern ganz<br />

ähnlich tickt. Zwei dieser Themenkreise, nämlich den beiden erstgenannten,<br />

werden sich entsprechende Mehr-Länder-Symposien<br />

widmen.<br />

Für all diese Möglichkeiten zum Austausch bin ich sehr dankbar<br />

und freue mich sehr auf diesen Kongress im schönen spätherbstlichen<br />

Berlin.<br />

Ich darf Ihnen allen eine interessante Zeit der neuen Erfahrung,<br />

des fachlichen kollegialen Austausches und der menschlichen Begegnung<br />

beim DGPPN Kongress 2013 wünschen.<br />

Mit besten kollegialen Grüßen<br />

Ihr<br />

Chefarzt Prim. Dr. med. Georg Psota<br />

Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und<br />

Psychotherapie (ÖGPP)


GRUSSWORT<br />

Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP)<br />

9<br />

Pierre Vallon<br />

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

die SGPP freut sich, aktiv am Kongress 2013 der DGPPN teilnehmen<br />

zu können, der sowohl in Bezug auf die Teilnehmerzahl als dass für die Prävention und die Behandlungen im Bereich Psychi-<br />

Entwicklung viel höher ist. Wir müssen uns also dafür einsetzen,<br />

auch auf die wissenschaftlichen Beiträge zweifellos den Höhepunkt<br />

des Jahres darstellen wird.<br />

gestellt werden, um der Zunahme psychischer Erkrankungen entatrie<br />

ausreichend personelle und finanzielle Mittel zur Verfügung<br />

gegenwirken zu können und um die Ungleichheit der Behandlung<br />

Das diesjährige Thema „Von der Therapie zur Prävention“ steht<br />

von somatischen und psychischen Krankheiten in einer nicht zu<br />

im Zentrum der Anliegen der Psychiatrie in Europa. Denn die<br />

fernen Zukunft überwinden zu können.<br />

Diskrepanz der für die Prävention und die Behandlung von psychischen<br />

Krankheiten zur Verfügung stehenden personellen und Im Namen der SGPP wünsche ich allen einen schönen DGPPN<br />

finanziellen Mitteln ist frappant, besonders in der Schweiz. Diese Kongress 2013 und bedanke mich für die gute Organisation und<br />

Diskrepanz ist aber auch noch auf einer anderen Ebene zu finden: den freundlichen Empfang.<br />

Vergleicht man die für die Behandlung von psychischen Krankheiten<br />

ausgegebenen Summen mit den direkt oder indirekt für<br />

die Gesellschaft anfallenden Kosten (Präsentismus, Absentismus,<br />

Erwerbsausfallentschädigung, Leistungen der IV und der Pensionskassen<br />

usw.), dann ist das Missverhältnis noch größer. Psychische<br />

Krankheiten verschlangen 2010 in der Schweiz 22 Milliarden<br />

Dr. med. Pierre Vallon<br />

Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und<br />

Franken, was 4 % des BIP entspricht, während sich die Behandlungskosten<br />

in der gleichen Zeit auf 1,5 Milliarden Franken be-<br />

Psychotherapie (SGPP)<br />

liefen. Die Psychiatrie bleibt also weiterhin das Stiefkind, wenn<br />

man sie mit der Gesamtheit der verschiedenen Fachgebiete der<br />

Somatik vergleicht, bei der die Finanzierung von Forschung und<br />

WILLKOMMEN<br />

Im <strong>Programm</strong> finden Sie zahlreiche Kooperationssymposien<br />

mit den schweizerischen und österreichischen Kollegen u.a.<br />

Demographische Entwicklung bei Psychiaterinnen und<br />

Psychiatern<br />

Vorsitz: Pierre Vallon (Morges, Schweiz),<br />

Georg Psota (Wien, Österreich)<br />

Wie viele Psychiater brauchen wir in 2020?<br />

Wulf Rössler (Lüneburg)<br />

Diskutanten: Wolfgang Maier (Bonn), Roger Pychar (Bruneck, Italien)


10 GRUSSWORT<br />

Berufsverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e.V. (BVDP)<br />

Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.V. (BVDN)<br />

Christa Roth-Sackenheim<br />

Frank Bergmann<br />

WILLKOMMEN<br />

Liebe und sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />

auch in diesem Jahr laden Sie die Berufsverbände Deutscher<br />

Nervenärzte BVDN und Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und<br />

Psychotherapie BVDP herzlichst zum alljährlichen wissenschaftlichen<br />

Highlight unserer Fachgruppe, dem DGPPN Kongress, nach<br />

Berlin ein.<br />

Wenn Sie das Einladungsprogramm bekommen, ist der Startschuss<br />

für den Bundestagswahlkampf bereits gefallen. Sicher<br />

wird die zukünftige Gesundheitspolitik ein wesentliches Wahlkampfthema<br />

sein.<br />

Wenn der Kongress stattfindet, wird die Bundestagswahl entschieden<br />

sein. Wir werden möglicherweise dann schon wissen,<br />

ob das bewährte duale Versicherungssystem mit einem Nebeneinander<br />

von Gesetzlicher und Privater Krankenversicherung weiterhin<br />

erhalten wird.<br />

Aus psychiatrischer vertragsärztlicher Sicht sind sowohl in der<br />

Gesetzlichen Krankenversicherung wie auch in der Privaten Krankenversicherung<br />

erhebliche strukturelle Veränderungen erforderlich,<br />

damit wir in Zukunft unsere Patienten angemessen nach<br />

dem State-of-the-Art psychiatrisch-psychotherapeutisch versorgen<br />

können.<br />

Es scheint sich in der gesundheitspolitischen Diskussion eine<br />

neue Wertekultur zu entwickeln, weg vom Diktat der Ökonomie<br />

wieder hin zu einem Primat von Ethik und Menschlichkeit.<br />

DGPPN und BVDN sowie BVDP fordern gemeinsam weitere Verbesserungen<br />

der gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen<br />

für Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen!<br />

zielgerichtet angesichts der hohen gesundheitsökonomischen<br />

Bedeutung psychischer Störungen? Ist sie langfristig gesichert?<br />

Wir stellen fest, dass die Schwelle zur Einordnung einer Störung<br />

als psychische Erkrankung sinkt. Dies drückt sich u.a. im neuen<br />

DSM-5 aus.<br />

Psychische Erkrankungen sind weiterhin der häufigste Grund für<br />

Frühberentungen und machen den stärksten Anstieg aus unter<br />

den Diagnosen, die bei jungen Erwerbstätigen zur Arbeitsunfähigkeit<br />

führen.<br />

Menschen mit psychischen Störungen haben einen gesetzlichen<br />

Anspruch auf medizinische Versorgung nach dem State-of-the-<br />

Art. Das bedeutet: Ihnen steht eine krankheitsstadienspezifische<br />

und individuell angepasste Versorgung zu unter Berücksichtigung<br />

ihrer Biographie und ihres psychosozialen Umfeldes. Gleichwohl<br />

bestimmen Wissensdefizite und Vorurteile gegenüber Menschen<br />

mit psychischen Störungen in unserem Gesundheitssystem immer<br />

noch die Rahmenbedingungen für ihre Versorgung.<br />

Der Kongress bietet Ihnen die Möglichkeit, an der spannenden<br />

wissenschaftlichen Entwicklung unseres medizinischen Faches<br />

teilzuhaben. Er bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Versorgungs-<br />

und Strukturprobleme und Lösungsmöglichkeiten kennen<br />

zu lernen und zu diskutieren.<br />

Kommen Sie daher nach Berlin zum DGPPN Kongress 2013!<br />

Herzliche Grüße<br />

Wir werden in der berufspolitischen Arbeit als Berufsverbände<br />

und als Fachgesellschaft weiterhin die Frage stellen müssen: Was<br />

ist der Gesellschaft die seelische Gesundheit wert? Was ist von<br />

den hochgesteckten Zielen der Psychiatrie-Enquete 1975 nach<br />

mehr als 35 Jahren übrig geblieben? Wie steht es um das Ziel der<br />

Enthospitalisierung, wenn sinkende Krankenhaus-Verweildauern<br />

mit einer erhöhten Wiederaufnahmerate beantwortet werden?<br />

Ist die ambulante wohnortnahe Versorgung ausreichend und<br />

Dr. med. Christa Roth-<br />

Sackenheim<br />

Vorsitzende des Berufsverbandes<br />

Deutscher<br />

Fach ärzte für Psychiatrie und<br />

Psychotherapie e.V. (BVDP)<br />

Dr. med. Frank Bergmann<br />

Vorsitzender des Berufsverbandes<br />

Deutscher<br />

Nerven ärzte e.V. (BVDN)


KONGRESSORGANISATION<br />

11<br />

Kongresspräsident<br />

Wissenschaftliches <strong>Programm</strong>komitee<br />

Prof. Dr. med. Wolfgang Maier<br />

Universitätsklinikum Bonn<br />

Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Sigmund-Freud-Str. 25, 53127 Bonn<br />

Wissenschaftliche Kongresskoordination<br />

DGPPN Geschäftsstelle<br />

Dipl.-Psych. Julie Holzhausen<br />

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,<br />

Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN)<br />

Reinhardtstr. 27 B, 10117 Berlin<br />

tel +49 (0) 30 – 2404 772 18<br />

fax +49 (0) 30 – 2404 772 29<br />

programm@dgppn.de<br />

Englischsprachiges Kongressprogramm<br />

Prof. Dr. med. Thomas E. Schläpfer<br />

Universitätsklinikum Bonn<br />

Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Sigmund-Freud-Str. 25, 53127 Bonn<br />

thomas.schlaepfer@ukb.uni-bonn.de<br />

Veranstalter<br />

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,<br />

Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN)<br />

Reinhardtstr. 27 B, 10117 Berlin<br />

tel +49 –(0) 30 – 2404 772 0<br />

fax +49 –(0) 30 – 2404 772 29<br />

sekretariat@dgppn.de<br />

Juliane Amlacher, Berlin<br />

Frank Bergmann, Aachen<br />

Martin Bohus, Mannheim<br />

Arno Deister, Itzehoe<br />

Peter Falkai, München<br />

Jürgen Fritze, Pulheim<br />

Wolfgang Gaebel, Düsseldorf<br />

Michael Grözinger, Aachen<br />

Oliver Gruber, Göttingen<br />

Iris Hauth, Berlin<br />

Andreas Heinz, Berlin<br />

Sabine C. Herpertz, Heidelberg<br />

Fritz Hohagen, Lübeck<br />

Andreas Küthmann, Memmingen<br />

Wolfgang Maier, Bonn<br />

Berend Malchow, München<br />

Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim<br />

Jürgen L. Müller, Göttingen<br />

Thomas Pollmächer, Ingolstadt<br />

Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig<br />

Christa Roth-Sackenheim, Andernach<br />

Norman Sartorius, Genf (Schweiz)<br />

Thomas E. Schläpfer, Bonn<br />

Frank Schneider, Aachen<br />

Thomas G. Schulze, Göttingen<br />

Frank Vilsmeier, Rickling<br />

Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee<br />

Jürgen Zielasek, Düsseldorf<br />

Kongress- und Ausstellungsbüro<br />

RUND UM DEN KONGRESS<br />

Pressebüro<br />

Während des Kongresses wird die DGPPN im ICC Berlin mit<br />

einem Pressebüro vertreten sein.<br />

Englisches <strong>Programm</strong><br />

Ausgewählte Veranstaltungen finden in englischer Sprache statt<br />

oder werden simultan übersetzt. Ein Infoflyer mit den englischsprachigen<br />

Highlights steht ab August zur Verfügung.<br />

Büro Berlin<br />

CPO HANSER SERVICE GmbH<br />

Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin<br />

tel +49 –(0) 30 – 300 669 0<br />

fax +49 –(0) 30 – 300 669 50<br />

dgppn13@cpo-hanser.de


12 NEU AUF DEM KONGRESS 2013<br />

RUND UM DEN KONGRESS<br />

Verleihung der Wilhelm-Griesinger-Medaille<br />

Erstmalig seit 1996 wird die DGPPN bei dem diesjährigen Kongress<br />

erneut die Wilhelm-Griesinger-Medaille verleihen. Wilhelm<br />

Griesinger (1817 - 1868) war ein deutscher Psychiater und Internist,<br />

der als Begründer der modernen, naturwissenschaftlichen<br />

Psychiatrie gilt. Mit der Medaille werden Personen für ihr Lebenswerk<br />

in der Psychiatrie und Psychotherapie gewürdigt.<br />

Posterausstellung mit Charakter<br />

Gern geben wir jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern<br />

Raum, ihre Studien, Projekte und Forschungsarbeiten zu<br />

präsentieren. Unsere Posterausstellung bekommt auf dem kommenden<br />

Kongress einen Social-Event-Charakter und freut sich<br />

auf viele Besucher.<br />

In diesem Jahr werden erstmalig neben den klassischen Postern<br />

auf den bereitgestellten Posterwänden auch elektronische Poster<br />

(ePoster) auf großen Bildschirmen gezeigt. Sehen Sie sich ein Beispiel<br />

im Web unter www.dgppn.de/eposter an. Weitere Informationen<br />

zur Posterausstellung finden Sie auf Seite 102.<br />

Kongress App<br />

Die DGPPN Kongress App 2013 steht ab Oktober 2013 auf<br />

www.dgppn.de/app kostenlos zum Download zur Verfügung und<br />

bietet viele praktische Services: Sie können mit wenigen Klicks<br />

alle Vorträge und Workshops finden, haben Zugriff auf alle Abstracts<br />

und können gezielt nach Referenten und Vorsitzenden<br />

suchen.<br />

Deutlich ausgebautes Fort- und Weiterbildungsprogramm<br />

Der DGPPN Kongress vermittelt neueste wissenschaftliche Erkenntnisse<br />

aus dem Gesamtbereich psychischer Störungen (inkl.<br />

psychisch-somatischer Zusammenhänge). Er bietet Klinikern,<br />

Praktikern und Wissenschaftlern eine optimale Plattform für den<br />

wissenschaftlichen Austausch. Mit seinem breit gefächerten wissenschaftlichen<br />

<strong>Programm</strong> hat er sich auch als Standort der fachärztlichen<br />

Weiterbildung etabliert.<br />

Es stehen vielfältige Veranstaltungs- und Fortbildungsformate<br />

wie State-of-the-Art-Symposien oder 1-Tages- und 2-Tage-Workshops<br />

auf dem <strong>Programm</strong>. Der starken Nachfrage nach 1-Tages-<br />

Workshops wurde Rechnung getragen. Mit über 100 zertifizierten<br />

Workshops und deutsch- und englischsprachigen State-of-the-Art-<br />

Symposien wurden besonders gefragte Themen im <strong>Programm</strong><br />

berücksichtigt.<br />

Internationalisierung des DGPPN Kongresses<br />

Der DGPPN Kongress baut weiter auf die gelungene Kooperation<br />

mit den schweizerischen und österreichischen Kollegen. Das Interesse<br />

am DGPPN Kongress ist in diesem Jahr erneut angestiegen,<br />

zahlreiche Kooperationssymposien mit den Kollegen der ÖGPP<br />

und SGPP sind im <strong>Programm</strong> abgebildet.<br />

Der DGPPN Kongress stößt auch auf anwachsendes Interesse<br />

im nicht deutschsprachigen europäischen Ausland bei Fort- und<br />

Weiterbildungsinteressenten wie auch bei aktiven Referenten.<br />

Diese Entwicklung möchten wir mit unserem englischsprachigen<br />

Curriculum und attraktiven Stipendien weiter unterstützen.<br />

Der diesjährige DGPPN Kongress macht sich die verstärkte internationale<br />

Wahrnehmung zunutze: Mehrere Symposien behandeln<br />

praktizierte alternative Versorgungsmodelle in anderen<br />

Ländern.<br />

Englischsprachiges Curriculum<br />

In diesem Jahr wartet der DGPPN Kongress mit einem umfassenden<br />

englischsprachigen <strong>Programm</strong> auf, das während des gesamten<br />

Kongresses läuft. Alle relevanten Themenbereiche und Formate<br />

werden abgedeckt. Die State-of-the-Art-Symposien und das<br />

Weiterbildungsangebot der Akademie wurden in den Kernthemen<br />

um ein englischsprachiges Angebot erweitert. Das strukturierte<br />

englischsprachige Curriculum wird durch ausgewählte<br />

nationale und internationale Experten vorgestellt und erfüllt die<br />

hohen Anforderungen des Fort- und Weiterbildungsprogramms.<br />

Reisestipendien<br />

Die DGPPN bietet Teilnehmern aus Osteuropa in diesem Jahr erstmals<br />

ein Reisestipendium an. Die ersten 50 Bewerber aus osteuropäischen<br />

Ländern erhalten ggf. eine Reisekostenunterstützung.<br />

Europastipendien: Kostenloser Eintritt für Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer aus dem europäischen<br />

Ausland<br />

Für 400 Fachkolleginnen und -kollegen wird ein freier Eintritt für<br />

den Kongress bereitgestellt. Das Stipendium erhalten Bewerber<br />

aus dem nicht deutschsprachigen europäischen Ausland.


TOPICLISTE<br />

13<br />

1 Organische psychische Störungen, Demenz, F0<br />

2 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1<br />

3 Psychotische Störungen, F2<br />

4 Affektive Störungen, F3<br />

5 Neurotische- Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4<br />

6 Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5<br />

7 Persönlichkeitsstörungen, F6<br />

8 Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und<br />

Jugendalter, F7-9<br />

9 Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen,<br />

Psychosomatik<br />

10 Gerontopsychiatrie<br />

11 Weitere Erkrankungen<br />

12 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie<br />

13 Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie<br />

14 Psychotherapie<br />

15 <strong>Pharma</strong>kotherapie<br />

16 Andere psychiatrische Therapieformen<br />

17 Forensische Psychiatrie<br />

18 Sozialpsychiatrie<br />

19 Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik<br />

20 Prävention<br />

21 Nachwuchs und Ausbildung<br />

22 Philosophie, Geschichte und Ethik<br />

23 Suizidalität<br />

24 Diagnostik und Klassifikation<br />

25 Pflege<br />

26 Gesundheitsfachberufe<br />

27 Psychische Erkrankungen in Literatur, Film und Musik<br />

S<strong>CH</strong>WERPUNKTE<br />

STIFTUNG SEELIS<strong>CH</strong>E GESUNDHEIT<br />

Psychische Gesundheit geht uns alle an<br />

Etwa jeder dritte Erwachsene erkrankt heute im Verlauf seines<br />

Lebens an einer psychischen Störung. Trotzdem sind psychisch<br />

erkrankte Menschen immer wieder Stigmatisierungen ausgesetzt.<br />

Die Stiftung für Seelische Gesundheit will mit ihrer Arbeit zu<br />

einem Bewusstseinswandel beitragen. Sie informiert nicht nur<br />

über Grundlagen, Risikofaktoren sowie Möglichkeiten der Prävention<br />

und Behandlung psychischer Erkrankungen. Sie unterstützt<br />

auch Initiativen und Maßnahmen, welche die Akzeptanz<br />

von Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Gesellschaft<br />

verbessern. Darüber hinaus fördert die Stiftung für Seelische Gesundheit<br />

auch neue Behandlungsverfahren.<br />

Auch Sie können helfen<br />

Helfen Sie mit, die Stigmatisierung von Menschen mit psychischen<br />

Erkrankungen zu verhindern. Unterstützen Sie die Arbeit<br />

der Stiftung für Seelische Gesundheit mit Ihrer Spende, um das<br />

Wissen über diese Erkrankungen in der Öffentlichkeit zu verbessern<br />

und neue Behandlungsmethoden zu erforschen.<br />

www.seelischegesundheit.info<br />

sekretariat@dgppn.de<br />

Im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft


14 GESUNDHEITS- UND GESELLS<strong>CH</strong>AFTS-<br />

POLITIS<strong>CH</strong>E VERANSTALTUNGEN<br />

S<strong>CH</strong>WERPUNKTE<br />

Die psychiatrisch-psychotherapeutische Gesundheitsversorgung<br />

in Deutschland und die in ihr Tätigen stehen großen Herausforderungen<br />

gegenüber: Vor allem die Weiterentwicklung des Entgeltsystems<br />

und die Diskussionen um die ärztliche Zwangsbehandlung<br />

und Patientenautonomie haben für viel Aufregung gesorgt,<br />

aber auch die fachliche Diskussion der bestehenden Versorgungssysteme<br />

vorangebracht. Der Vorstand der DGPPN hat mit einer<br />

Vielzahl von Stellungnahmen, Task Forces und Arbeitsgruppen<br />

dazu beigetragen, dass die gesundheits- und berufspolitischen<br />

Entwicklungen die besonderen Bedürfnisse der Menschen mit<br />

psychischen Erkrankungen berücksichtigen.<br />

Der Jahreskongress der DGPPN bildet die umfangreiche Vorstandsarbeit<br />

des Jahres in gezielten Veranstaltungen ab und<br />

bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, vergangene Aktivitäten<br />

zu reflektieren und sich in aktuelle Diskussionen einzubringen.<br />

Im Folgenden finden Sie eine Auswahl dieser Veranstaltungen<br />

zu den großen gesundheits- und berufspolitischen Themen der<br />

DGPPN, die uns auch weiterhin begleiten werden.<br />

Schwerpunktthemen der Vorstandsarbeit<br />

| Altersmedizin<br />

Hauptsymposium „Depressive Störungen im Alter – drängende<br />

Versorgungsherausforderung: Häufigkeit, Psychotherapie<br />

und innovative Versorgungsmodelle an der<br />

Schnittstelle Psychiatrie-Hausarzt“<br />

Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Michael Hüll (Freiburg<br />

im Breisgau)<br />

Diskussionsforum „Versorgung psychisch kranker Patienten<br />

im Heim – Wer macht’s?“<br />

Vorsitz: Hans Gutzmann (Berlin), Michael Hüll (Freiburg im<br />

Breisgau)<br />

| Entgelt<br />

Symposium „Psych-Entgelt Update“<br />

Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Arno Deister (Itzehoe)<br />

Symposium „Alternativen zum PEPP-Entgeltsystem aus<br />

ärztlicher Sicht“<br />

Vorsitz: Thomas Pollmächer (Ingolstadt), Arno Deister (Itzehoe)<br />

| Ethik<br />

Hauptsymposium „Personale Identität und Selbstbestimmung<br />

bei psychischen Erkrankungen“<br />

Vorsitz: Utako B. Barnikol (Köln), Dieter Sturma (Bonn)<br />

Symposium „Euthanasie und assistierter Suizid“<br />

Vorsitz: Manfred Wolfersdorf (Bayreuth), Hans Wedler<br />

(Stuttgart)<br />

Symposium „Kontrovers diskutiert: Die ärztliche Unterstützung<br />

bei der Selbsttötung von Patienten mit psychischen<br />

Erkrankungen“<br />

Vorsitz: Jochen Vollmann (Bochum), Hans Förstl (München)<br />

| Forensische Psychiatrie<br />

Hauptsymposium „Behandlungsstandards im Maßregelvollzug“<br />

Vorsitz: Jürgen L. Müller (Göttingen), Nahlah Saimeh (Lippstadt)<br />

| Bild der Psychiatrie in der Öffentlichkeit<br />

Präsidentensymposium „Positive Meanings of Psychiatry“<br />

Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Wolfgang Maier<br />

(Bonn)<br />

Diskussionforum „Bild der forensischen Psychiatrie in der<br />

Öffentlichkeit“<br />

Vorsitz: Henning Saß (Aachen), Wolfgang Maier (Bonn)<br />

| Nachwuchs<br />

Besondere Veranstaltung „Nachwuchsmangel in der Psychiatrie<br />

und Psychotherapie: Österreich und Deutschland<br />

im Vergleich“ (in Kooperation mit ÖGPP)<br />

Vorsitz: Georg Psota (Wien, Österreich), Peter Falkai (München)<br />

| Novellierung der Weiterbildungsordnung<br />

Diskussionsforum „Zukunft der Facharztweiterbildung in<br />

Psychiatrie und Psychotherapie“<br />

Vorsitz: Fritz Hohagen (Lübeck), Berend Malchow (München)<br />

| Ärztliche Zwangsmaßnahmen<br />

Hauptsymposium „Coercive Treatment – European perspectives”<br />

Vorsitz: Tilman Steinert (Ravensburg), Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Symposium „Right to medical treatment and right to autonomy”<br />

Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Wolfgang Maier<br />

(Bonn)<br />

| Prävention psychischer Erkrankungen<br />

Diskussionsforum „Prävention psychischer Erkrankungen<br />

– Wer ist verantwortlich?“<br />

Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)<br />

Symposium „Primärprävention als Aufgabe der Psychiatrie“<br />

Vorsitz: Joachim Klosterkötter (Köln), Wolfgang Maier (Bonn)<br />

| Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz<br />

Präsidentensymposium „Prävention psychischer Erkrankungen<br />

als Folge beruflicher Überlastung“<br />

Vorsitz: Mathias Berger (Freiburg), Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Pro-Con-Debatte „Nehmen psychiatrische Erkrankungen<br />

durch Stressbelastung zu?“<br />

Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)<br />

| Verhaltenssüchte<br />

Hauptsymposium „Verhaltenssucht – ein neues Aufgabenfeld<br />

für Psychiater und Psychotherapeuten“<br />

Vorsitz: Karl F. Mann (Mannheim), Anil Batra (Tübingen)


15<br />

| Psychopharmakologie<br />

Symposium „<strong>Pharma</strong>kotherapie als Kernkompetenz des<br />

Psychiaters“<br />

Vorsitz: Gerd Laux (Wasserburg a. Inn), Ulrich Hegerl (Leipzig)<br />

| Psychosomatik<br />

Symposium „Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie?“<br />

Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Bastian Willenborg<br />

(Lübeck)<br />

| Psychotherapie<br />

Hauptsymposium „Schlüsselfragen der Psychotherapieforschung<br />

und -entwicklung“<br />

Vorsitz: Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee), Sabine C.<br />

Herpertz (Heidelberg)<br />

Diskussionsforum „Psychotherapieausbildung: Chancen<br />

zwischen Direktstudium und Fachpsychotherapeut Psychiatrie“<br />

Vorsitz: Peter Falkai (München), Winfried Rief (Marburg)<br />

| Suchtmedizin<br />

Symposium „Aufgabenfelder der Suchtpsychiatrie und<br />

-psychotherapie“<br />

Vorsitz: Anil Batra (Tübingen), Heribert Fleischmann (Neustadt<br />

a.d. Waldnaab)<br />

| Sozialpsychiatrie<br />

Symposium „Der Stellenwert der Gemeindepsychiatrie<br />

im psychiatrischen Versorgungssystem“<br />

Vorsitz: Raoul Borbé (Ravensburg), Iris Hauth (Berlin)<br />

Symposium „Fighting stigma and discrimination“<br />

Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Wolfgang Maier (Bonn)<br />

| Versorgung<br />

Hauptsymposium „Psychische Störungen in der Allgemeinbevölkerung:<br />

Aktuelle Fragen der Studie zur Gesundheit<br />

Erwachsener in Deutschland und ihrem Zusatzmodul<br />

„Mental Health“ (DEGS1-MH)“<br />

Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Hans-Ulrich Wittchen<br />

(Dresden)<br />

Symposium „Qualitätssicherung in der Psychiatrie“<br />

Vorsitz: Hans-Joachim Salize (Mannheim), Frank Godemann<br />

(Berlin)<br />

Symposium „Innovative Konzepte in der nordamerikanischen<br />

Psychiatrie“<br />

Vorsitz: Reinhard Michael Krausz (Vancouver, Kanada), Iris<br />

Hauth (Berlin)<br />

Symposium „Actual trends in the field of Psychiatric Rehabilitation“<br />

Vorsitz: Uwe Koch (Hamburg), Reinhard Michael Krausz<br />

(Vancouver, Kanada)<br />

DGPPN-Task Forces und Plattformen<br />

Task Force Ethik in Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Jochen Vollmann (Bochum), Henrik Walter (Berlin)<br />

Task Force Krankheitsbegriff in Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Andreas Heinz (Berlin), Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Task Force Patientenautonomie<br />

Thomas Pollmächer (Ingolstadt), Arno Deister (Itzehoe),<br />

Peter Falkai (München)<br />

Task Force Prävention und Therapie arbeitsbezogener<br />

psychischer Erkrankungen<br />

Mathias Berger (Freiburg), Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Task Force Psychotherapie<br />

Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Martin Bohus (Mannheim)<br />

Task Force Psychosomatik<br />

Martin Bohus (Mannheim), Manfred Fichter (Prien a. Chiemsee)<br />

Think Tank Entgelt<br />

Arno Deister (Itzehoe)<br />

Plattform Entgeltsystem<br />

Iris Hauth (Berlin)<br />

S<strong>CH</strong>WERPUNKTE


16<br />

KONGRESSERÖFFNUNG<br />

ALLE KONGRESSTEILNEHMERINNEN UND -TEILNEHMER SIND HERZLI<strong>CH</strong> EINGELADEN<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

Mi, 27. November 2013 a 10.15 – 12.00 Uhr a Saal 2<br />

DUE Psychische Störungen 2013 – wachsende Bedeutung, neue Priorisierung<br />

Prof. Dr. med. Wolfgang Maier (Bonn)<br />

DUE Verleihung der „Wilhelm-Griesinger-Medaille“<br />

Prof. Dr. med. Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Mit der Medaille werden Personen für ihr Lebenswerk in der Psychiatrie und Psychotherapie geehrt.<br />

Ludwig van Beethoven, Konzert für Klavier und Orchester C-Dur, op.15<br />

Rainer Rupprecht, Klavier<br />

Reinhard Steinberg, Dirigent<br />

BÄO Bayerisches Ärzteorchester<br />

EUD Thinking about feelings<br />

Prof. Dr. med. António Damásio (Los Angeles, USA)<br />

Feelings are mental experiences of body states that signify physiological need (for example, hunger),<br />

tissue injury (for example, pain), optimal function (for example, well-being), threats to the organism<br />

(for example, fear or anger), or specific social interactions (for example, compassion, gratitude or<br />

love). Feelings can be evoked by primary physiological stimuli and by a number of situations that<br />

have been learned in association with such stimuli. Feelings constitute a crucial component of the<br />

mechanisms of life regulation, from simple to complex. Their neural substrates can be found at all<br />

levels of the nervous system, from individual neurons to subcortical nuclei and cortical regions.


17<br />

DUE Die Sammlung Prinzhorn – Geschichte und Gegenwart der Kunst von<br />

Psychiatrie-Erfahrenen<br />

Dr. phil. Thomas Röske (Heidelberg)<br />

Die Heidelberger Sammlung Prinzhorn, Teil der Klinik für Allgemeine Psychiatrie, ist die umfangreichste<br />

und durch ihren historischen Bestand weltweit bedeutendste Sammlung künstlerischer<br />

Werke von Menschen mit der Diagnose einer psychischen Krankheit. 1919 von dem Kunsthistoriker<br />

und Arzt Hans Prinzhorn (1886-1933) begonnen und in seinem Buch „Bildnerei der Geisteskranken“<br />

vorgestellt, regte sie schon Künstler des Expressionismus und Surrealismus zur Auseinandersetzung<br />

an. Die Zeit des Nationalsozialismus überstand sie durch Missbrauch ihrer Bestände als Vergleichsmaterial<br />

für die Ausstellung „Entartete Kunst“. Erst Anfang der 1960er Jahre machte der Ausstellungsmacher<br />

Harald Szeemann erneut auf sie aufmerksam. Seit 1980 wächst der Bestand wieder.<br />

Heute veranstaltet das 2001 eröffnete Museum jährlich drei bis vier Ausstellungen zu Themen aus<br />

dem Bereich Kunst und Psychiatrie.<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

Der Vortrag zeichnet die Entwicklung der Sammlung nach und erläutert ihre Bedeutung für die<br />

Kunst- und Gesellschaftsgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts. Der Ausblick gilt ihren jüngsten<br />

Beziehungen zur Stadt Berlin.<br />

Ludwig van Beethoven, Konzert für Klavier und Orchester C-Dur, op.15<br />

Rainer Rupprecht, Klavier<br />

Reinhard Steinberg, Dirigent<br />

BÄO Bayerisches Ärzteorchester<br />

Bayerisches Ärzteorchester<br />

1967 von Reinhard Steinberg, Erstsemester Medizin an der<br />

LMU München, als „Orchester Münchner Medizinstudenten“<br />

mit 22 Kommilitonen gegründet. Bis 1973 wurde auf sehr respektablem<br />

symphonischem Niveau musiziert. Der Eintritt ins<br />

Berufsleben, die medizinischen Lehr- und Wanderjahre machten<br />

aber die Sozialform des Akademischen Orchesters mit<br />

wöchentlicher Probe für viele unmöglich, das Orchester löste<br />

sich auf, es sollte nicht der musikalischen Agonie verfallen.<br />

1975 wurde wieder begonnen, jetzt als „BÄO Bayerisches Ärzteorchester“ mit jährlicher Arbeitsphase.<br />

Mit 180 aktiven Mitgliedern aus Bayern und ganz Deutschland, fast alles Mediziner, nicht wenige<br />

schon aus der 2. Generation der Gründer, ist das BÄO ein sich zur Romantik und Moderne besonders<br />

hingezogen fühlendes großes Symphonieorchester.


18 PLENARVORTRÄGE<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

Mi, 27. 11. 2013 a 12.15 – 13.15 Uhr a Saal 3<br />

DUE Gesundheit als Bildungsproblem?<br />

Das Jahrhundert des Patienten<br />

Gerd Gigerenzer (Berlin)<br />

Vorsitz: Frank Schneider (Aachen)<br />

Eine effiziente Gesundheitsversorgung braucht gut informierte Ärzte und Patienten. Das Gesundheitssystem,<br />

das uns das 20. Jahrhundert hinterlassen hat, erfüllt beide Bedürfnisse nicht. Viele<br />

Ärzte und noch mehr Patienten verstehen die verfügbaren medizinischen Daten und Forschungsergebnisse<br />

nicht. Sieben „Sünden“ sind mitverantwortlich für diesen Wissensmangel: profitorientierte<br />

Finanzierung; irreführende Berichterstattung in medizinischen Zeitschriften, Patientenbroschüren<br />

und den Medien; Interessenkonflikte; defensive Medizin und Ärzte, die statistische Evidenz<br />

mangelhaft verstehen. Steuererhöhungen oder Rationierung der Gesundheitsversorgung werden<br />

oft als die einzigen praktikablen Alternativen zur Kostenexplosion im Gesundheitswesen angesehen.<br />

Es gibt jedoch eine dritte Option: Bessere Bildung kann bessere Gesundheitsversorgung für<br />

weniger Geld ermöglichen. Das 21. Jahrhundert soll das Jahrhundert des Patienten werden.<br />

Do, 28. 11. 2013 a 12.00 – 13.00 Uhr a Saal 2<br />

EUD Parental regulation of the structure and function of the<br />

genome in the offspring: Implications for familial transmission<br />

and treatment programs<br />

Michael Meaney (Quebec, Kanada)<br />

Vorsitz: Peter Falkai (München), Andreas Heinz (Berlin)<br />

Maternal care directly alters the development of stress responses as well as multiple forms of learning<br />

and memory, including fear-related learning. These effects involve stable and tissue-specific<br />

changes in transcription. Thus, in the adult hippocampus there are prominent ‘maternal’ effects on<br />

glucocorticoid receptor (GR) expression in brain regions in the rat that regulate stress responses, as<br />

well as in the expression of genes that encode for sub-units of various glutamate receptors involved<br />

in synaptic plasticity and learning. The stable effects of variations in maternal care associate<br />

with epigenetic modifications at the level of DNA methylation and post-translational modifications<br />

to histones. Recent findings suggest significant effects on levels of 5-hydroxymethylation, as well<br />

as histone methylation in the promoter for the GR gene as well as that for Grm1, which encodes<br />

for a metabotropic glutamate receptor (mGluR1). Differences in the hippocampal expression of GR<br />

and mGluR1 are directly linked to maternal effects of stress responses and hippocampal neuronal<br />

function.<br />

Translational studies show comparable effects of parent – offspring interactions in humans, including<br />

effects child maltreatment on the epigenetic state of multiple GR gene promoters. Genomewide<br />

analyses of the epigenome with human samples show effects of parental care, as well as of<br />

intervention programs that associate with specific endophenotypes. Analysis of these samples also<br />

suggests clusters of co-methylated sites that appear to form operative transcriptional networks that<br />

are influenced by childhood experience.


19<br />

Finally, studies in rodent models suggest an epigenetic basis for individual differences in maternal<br />

behaviour as well as for the transgenerational transmission of such variations. These results of these<br />

studies are consistent with those of intervention programs that directly or indirectly target the<br />

quality of parent – offspring interactions with effects on the mental health of the offspring.<br />

Fr, 29. 11. 2013 a 12.00 – 13.00 Uhr a Saal 2<br />

DUE Soziale und biologische Grundlagen der Fairness<br />

Ernst Fehr (Zürich, Schweiz)<br />

Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim)<br />

Ich werde die zunehmenden empirischen Belege für die wichtige Rolle von Fairness und sozialen<br />

Motiven für menschliches Handeln dokumentieren. Soziale Motive haben tiefgreifende Auswirkungen<br />

auf das Verhalten von Individuen, Organisationen und Märkten. Ihre soziale und ökonomische<br />

Auswirkung hängt allerdings von den vorherrschenden rechtlichen und institutionellen Bedingungen<br />

ab. Dies impliziert, dass sie unter starken Formen des Marktwettbewerbs selbst dann weitgehend<br />

irrelevant sind, wenn Fairness einer Mehrheit der Menschen wichtig ist. Fairnessorientiertes, altruistisches<br />

und normenkonformes Verhalten erfordert ferner die funktionelle Integrität spezifischer<br />

Hirnareale, die kausal an diesen Verhaltensweisen beteiligt sind. Die wissenschaftlichen Methoden,<br />

die diesem Wissen zugrunde liegen, sowie die substantiellen Erkenntnisse über die sozialen und<br />

biologischen Grundlagen dieser Verhaltensweisen sind möglicherweise auch für die psychologische<br />

und psychiatrische Forschung und Praxis wertvoll.<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

Sa, 30. 11. 2013 a 12.00 – 13.00 Uhr a Saal 2<br />

DUE Narzisstische Persönlichkeitsstörung:<br />

Klinik und Behandlung<br />

Otto F. Kernberg (White Plains, USA)<br />

Vorsitz: Iris Hauth (Berlin)<br />

Einen Schwerpunkt dieser Präsentation wird die Transference-Focused-Psychotherapy (TFP) für<br />

die Borderline-Persönlichkeitsstörung darstellen, eine empirisch validierte psychodynamische Psychotherapie<br />

für schwerwiegende Persönlichkeitsstörungen. Es werden der allgemeine technische<br />

Ansatz, die Unterschiede zu anderen therapeutischen Ansätzen bei Borderline-Patienten sowie der<br />

gegenwärtige Stand entsprechender Entwicklungen in Klinik und Forschung dargestellt. Ein Fokus<br />

wird dabei auf den Verfahren zur Interpretation der Übertragung/Gegenübertragung aus einem<br />

technisch neutralen Standpunkt liegen.


20 PRÄSIDENTENSYMPOSIEN<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

Mi, 27. 11. 2013 a 15.30 – 17.00 Uhr<br />

EUD Jaspers' General Psychopathology – international<br />

perspectives<br />

Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Martin Heinze (Rüdersdorf)<br />

Karl Jaspers – On the road to psychopathology and beyond<br />

Heinz Häfner (Mannheim)<br />

Teaching American Psychiatrists about Karl Jaspers<br />

Paul R. McHugh (Baltimore, USA)<br />

Osborne P. Wiggins (Louisville, USA)<br />

Do, 28. 11. 2013 a 10.15 – 11.45 Uhr<br />

EUD Positive Meanings of Psychiatry<br />

Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Wolfgang Maier<br />

(Bonn)<br />

Evidence-based primary prevention of mental disorders<br />

Clemens M. H. Hosman (Nijmegen, Niederlande)<br />

Suicide Prevention in Europe<br />

Ulrich Hegerl (Leipzig)<br />

Paradigms lost: Lessons learned in the fight against stigma<br />

Heather Stuart (Ontario, Kanada)<br />

Recovery – together we are stronger<br />

Michaela Amering (Wien, Österreich)<br />

Fr, 29. 11. 2013 a 10.15 – 11.45 Uhr<br />

Prävention psychischer Erkrankungen als Folge beruflicher<br />

Überlastung<br />

Vorsitz: Mathias Berger (Freiburg), Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Einleitung in das Thema<br />

Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Stressreport Deutschland 2012 – Psychische Anforderungen, Ressourcen<br />

und Befinden<br />

Andrea Lohmann-Haislah (Berlin)<br />

Prävention psychischer Erkrankungen bei der Deutschen Bahn<br />

am Beispiel des Risikos posttraumatischer Stresserkrankungen<br />

bei Lokführern<br />

Christian Gravert (Berlin)<br />

Position der DGPPN im europäischen Vergleich<br />

Mathias Berger (Freiburg)<br />

Sa, 30. 11. 2013 a 10.15 – 11.45 Uhr<br />

Das soziale Gehirn<br />

Vorsitz: Peter Falkai (München), Henrik Walter (Berlin)


LECTURES<br />

21<br />

Mi, 27. 11. 2013<br />

14.30 – 15.30 Uhr a Saal 2<br />

Mord: Geschichten aus der Wirklichkeit<br />

Vorsitz: Henning Saß (Aachen)<br />

Norbert Nedopil (München)<br />

Referent: Hans-Ludwig Kröber (Berlin)<br />

Mi, 27. 11. 2013<br />

17.15 – 18.15 Uhr a Saal 2<br />

Prävention von Essstörungen<br />

Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim)<br />

Manfred Fichter (Prien a.<br />

Chiemsee)<br />

Referentin: Martina de Zwaan (Hannover)<br />

Es gibt keinen fundamentaleren Akt als den, einen anderen Menschen<br />

zu töten. Mit dem Mord überschreitet der Täter unwiderruflich<br />

eine Grenze, die ihn von seinen Mitmenschen trennt, er<br />

begibt sich ins gesellschaftliche Abseits. Hans-Ludwig Kröber ist<br />

forensischer Psychiater, seine Aufgabe als Kriminalgutachter ist<br />

es, in die Seele der Verbrecher zu schauen und die Geschichte<br />

der Tat herauszufinden. Wie wird aus einem normalen Kind jemand,<br />

der vergewaltigt, schlägt, um sich sticht, tötet? Wie kam<br />

es, dass das Böse in diesem Menschen die Oberhand gewann?<br />

Wenn Kröber einem Täter gegenübersitzt, ist er oft der erste<br />

Mensch, der sich überhaupt für dessen Lebensgeschichte interessiert,<br />

der erste, der zuhört.<br />

Im Bereich der Essstörungen scheinen selektive und indizierte<br />

Präventionsprogramme, die auf Populationen mit hohem Risiko<br />

gerichtet sind, effektiver zu sein als universelle bzw. primärpräventive<br />

Ansätze. Für Schulen wurden viele verschiedene Essstörungs-Präventionsprogramme<br />

entwickelt. Die erfolgreichsten<br />

sind im Allgemeinen <strong>Programm</strong>e, die interaktiv sind und Risikofaktoren<br />

angreifen, die kausal mit Essstörungspathologie verbunden<br />

sind (z.B. Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper) und die<br />

über mehrere Schulstunden laufen. Generell wird diskutiert, Präventionsprogramme<br />

auf breiterer Ebene zu entwickeln, die auf<br />

universelle protektive Faktoren und Risikofaktoren im Jugendalter<br />

abzielen und somit auch andere Bereiche wie Substanzmissbrauch<br />

und Adipositas abdecken.<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

D0, 28. 11. 2013<br />

09.00 – 10.00 Uhr a Saal 2<br />

EUD What can Psychiatry contribute<br />

to the understanding of extreme<br />

violence?<br />

Vorsitz: Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />

Referent: Ulrik Malt (Oslo, Norwegen)<br />

Extreme violence is rare, but shocking when it occurs. Among the<br />

general public, insanity, but also sadism, political or religious fanaticism,<br />

are often suggested to explain the terrible acts. Other<br />

factors, mostly suggested by mental health workers, include personality<br />

disorders, e.g. antisocial or narcissistic personality disorders,<br />

or impulsive violence under the influence of psychoactive<br />

substances. Professionals adopting a psychological perspective<br />

may emphasize an acute fit of rage (“warm aggression”); hate<br />

(“cold aggression”) or cruelty (absence of empathy aggression).<br />

However, one single explanation rarely if ever explains extreme<br />

violence. More often a deadly mix of personality traits, mental disorders,<br />

experiences of being offended, neglected or traumatized,<br />

inferior feelings and contemporary social influences (e.g. not only<br />

politics or religion, but also influence of movies or PC games) may<br />

lead to extreme violence. Acquired brain dysfunction or developmental<br />

disorders may also play a crucial role in some instances.<br />

The different etiologies require knowledge of both psychology,<br />

the whole spectrum of psychiatric disorders and neurological<br />

injury and disease. Only plain forward assessments of personality<br />

(e.g. MMPI, NEO-PI), personality disorders (e.g. SCID-II) or the<br />

most frequent mental disorders (e.g. MINI, SCID) will not cover<br />

all possibilities. Skilled psychiatrists with additional training in<br />

psychology and neuropsychiatry have unique potentials to provide<br />

crucial information that may help to understand extreme<br />

violence. This presentation will be illustrated with case-stories<br />

elucidating how the mix of some of the factors mentioned above<br />

have lead to extreme acts of violence.


22<br />

LECTURES<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

Do, 28. 11. 2013<br />

13.30 – 14.30 Uhr a Saal 2<br />

EUD Mental health of European<br />

youth and scientific evidence for the suicide<br />

treatment and prevention<br />

Vorsitz: Peter Falkai (München)<br />

Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Referentin: Danuta Wasserman (Stockholm,<br />

Schweden)<br />

There is a critical need for scientific-based approaches in the<br />

treatment and prevention of suicide and suicidal behaviours,<br />

particularly, among youth. In the EU funded European multicentre<br />

study called Saving and Empowering Young Lives in Europe<br />

(SEYLE), possible suicide preventive interventions in schools<br />

were studied. The programme comprised of three active interventions<br />

directed towards gatekeepers (teachers and school staff)<br />

and referred to as QPR (Question, Persuade & Refer), awareness<br />

training on mental health promotion for adolescents (Awareness)<br />

and screening for at-risk behaviours and mental health problems<br />

in adolescents by health professionals (ProfScreen). 12,395 pupils<br />

recruited from randomized schools in 11 European countries:<br />

Austria, Estonia, France, Germany, Hungary, Ireland, Israel, Italy,<br />

Romania, Slovenia and Spain, with Sweden serving as the coordinating<br />

centre, were enrolled into three intervention arms and<br />

one control arm.<br />

Data analyses concerning risk behaviours and mental health problems<br />

identified three distinct groups of adolescents. Fifty eight<br />

percent of pupils showed low or very low frequency of risk-behaviours;<br />

the second group comprised 13% of pupils with very high<br />

frequency of all risk-behaviours, such as excessive alcohol use,<br />

illegal drug use, heavy smoking, poor diet, etc. In the third group,<br />

29% of pupils who showed risk-behaviours, such as high media<br />

use, sedentary behaviour and reduced hours of sleep were identified.<br />

The behaviours in the latter group, which we called the invisible<br />

risk group, are often overlooked by external observers, due<br />

to the perception that these behaviours are not dangerous. Alarming<br />

results showed that pupils in the invisible group, in comparison<br />

with the high risk group, had similar prevalence of suicidal<br />

thoughts (42.2% vs. 44%), anxiety (8% vs. 9.2%), sub-threshold<br />

depression (33.2% vs. 34%) and depression (13.4% vs. 14.7%).<br />

Prevalence of suicide attempts was 5.9% in the invisible group,<br />

10.1% in the high risk group and 1.7% in the low risk group.<br />

Prevalence of all risk-behaviours increased with age and was significantly<br />

more frequent among boys. Girls were significantly<br />

more frequently affected by psychiatric symptoms. Professional<br />

screening identified approximately 12% of pupils as having severe<br />

mental health problems that required mental healthcare. The<br />

above-mentioned results underscore the need for both treatment<br />

and prevention activities.<br />

The European Psychiatric Association (EPA) guidance on suicide<br />

treatment and prevention article summarizes existing evidence,<br />

which supports the efficacy of pharmacological treatment and<br />

cognitive behavioural therapy (CBT) in preventing suicidal behaviour.<br />

Some other psychological treatments are promising, but<br />

the supporting evidence is currently insufficient. Antidepressant<br />

treatment decreases the risk for suicidality among depressed patients;<br />

however, treatment with antidepressants of children and<br />

adolescents should be given under supervision of a specialist.<br />

Long-term treatment with lithium has been shown to be effective<br />

in preventing both suicide and attempted suicide in persons with<br />

unipolar and bipolar depression.<br />

Multidisciplinary treatment teams including psychiatrists and<br />

other professionals such as psychologists, social workers, and<br />

occupational therapists are always preferable, as integration of<br />

pharmacological, psychological and social rehabilitation is recommended,<br />

especially for patients with chronic suicidality. Moreover,<br />

the suicidal person, independent of age, should always be<br />

motivated to involve family in the treatment. Psychosocial treatment<br />

and support is recommended, as the majority of suicidal<br />

patients have problems with relationships, work, school and lack<br />

functioning social networks.<br />

The preliminary results of the SEYLE study also showed the effectiveness<br />

of two educational activities, namely, the QPR intervention,<br />

directed towards school gatekeepers and the Awareness<br />

intervention, directed towards pupils. Both interventions significantly<br />

prevented attempted suicide among ordinary school pupils.


23<br />

Do, 28. 11. 2013<br />

17.15 – 18.15 Uhr a Saal 3<br />

EUD Future of psychiatric services<br />

in the 21 st century<br />

Vorsitz: Iris Hauth (Berlin)<br />

Meryam Schouler-Ocak (Berlin)<br />

Referent: Dinesh Bhugra (London,<br />

Vereinigtes Königreich)<br />

Psychiatry is medical speciality with broader imperatives of<br />

biological, psychological and social factors and is strongly influenced<br />

by how society sees deviance. Psychiatrists are generally<br />

expected to carry out risk assessments and risk management<br />

of their patients to keep the society safe. Social, economic and<br />

political changes in the society strongly influence resources,<br />

potential scientific advances and delivery of mental health care<br />

services. In addition social and economic changes in the 21 st century<br />

related to globalisation, migration, urbanisation and industrialisation<br />

bring about a number of demographic changes with<br />

perhaps an increase in rates of certain psychiatric disorders and<br />

increasing burden. Other developments in the 21 st century which<br />

will influence clinical practice as well as help seeking include<br />

psychopharmacogenomics and newer treatments such as web<br />

based psychotherapies i.e. treatments without therapists and<br />

social media. Stigma towards mental illness, mentally ill and<br />

mental health professionals and discrimination against mentally<br />

ill continues though there are some early signs of shift towards<br />

slightly positive attitudes. Shortage of trained professionals and<br />

increasing demand will challenge the ways in which services are<br />

planned and delivered. Younger generations learn in different<br />

ways and will also have different attitudes to work-life balance<br />

thereby affecting health care planning and delivery. The patients<br />

are more aware of their conditions and treatments relative thus<br />

bringing about changes in the doctor-patient relationship. Services<br />

in community and public mental health agenda and quality<br />

improvement add other dimensions which need to be addressed.<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

Fr, 29. 11. 2013<br />

09.00 – 10.00 Uhr a Saal 2<br />

EUD Mental disorders and their<br />

care through history in Egypt<br />

Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Peter Falkai (München)<br />

Referent: Tarek A. Okasha (Kairo, Ägypten)<br />

In Ancient Pharaonic Egypt, 5000 years ago, mental disorders<br />

were cared for, treated and never stigmatized. The origin of the<br />

word Egypt will be discussed as in Arabic it is called "MISR" and<br />

in the Old Testament it is "Mitstrain".<br />

The salient points about Ancient Egyptian Gods and Goddesses<br />

related to medicine and psychiatry will be clarified as well as<br />

some Pharaonic habits at that time. There is no known physician's<br />

title in the Pharaonic times suggesting specialization in mental<br />

disorders. However, the heart and mind meant the same thing,<br />

so all mental disorders were described in the book of the heart<br />

“Eber's papyrus”, and hysteria was described in “Kahoun's papyrus”<br />

dealing with the uterus long before Hippocrates.<br />

There was no difference between Soma and Psyche as mental<br />

disorders were treated as physical ones, so there was no stigma<br />

because of mental illness. Treatment mainly took the forms of<br />

purification, baths, sleep using herbs and dream interpretation<br />

according to the mystical beliefs at that time. The presentation<br />

will allude to the book of dreams and negative confessions regarding<br />

the typology of sins during that time. This will be followed<br />

by mental illnesses in the Islamic era (591 A.D.) reviewing the<br />

approach and concept of mental illness in Islam. The psyche (EL-<br />

NAFS) was mentioned 185 times in the Koran. The first mental<br />

hospital was built in Baghdad 705 A.D. then in Cairo 800 A.D.<br />

Following the Arab and Islamic influence in Spain, the first mental<br />

hospitals in Europe was in Seville 1409, Saragossa and Valencia<br />

1410, Barcelona 1412 then Toledo 1483. The 14th century<br />

Kalawoun hospital in Cairo had 4 medical branches; medicine,<br />

ophthalmology, surgery and mental disorders, 600 years before<br />

Europe had any psychiatric departments in a general hospitals.<br />

The influence of Arab clinicians such as Rhazez, Avicenna and<br />

their textbooks translated to Latin were taught in Europe until<br />

the 17th century.<br />

The Pharaonic medicine influenced the Greek medicine and the<br />

Arab medicine influenced the European medicine. This presentation<br />

will try and take you on a journey of mental health and care<br />

over the past 5000 years.


24<br />

LECTURES<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

Fr, 29. 11. 2013<br />

14.00 – 15.00 Uhr a Saal 2<br />

Bluff – Eine heitere Psychologie falscher<br />

Welten<br />

Vorsitz: Iris Hauth (Berlin)<br />

Arno Deister (Itzehoe)<br />

Referent: Manfred Lütz (Köln)<br />

Fr, 29. 11. 2013<br />

15.30 – 16.30 Uhr a Saal 2<br />

Warum sind wir nicht schon schlauer?<br />

Evolutionäre Trade-offs und Gehirndoping<br />

Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Thomas Pollmächer (Ingolstadt)<br />

Referent: Ralph Hertwig (Berlin)<br />

Der Vortrag beschreibt auf kabarettistische Weise, warum es<br />

ganz ernsthaft psychologisch ein Problem ist, dass wir heute<br />

zunehmend in künstlichen Welten leben und unser eigentliches<br />

kurzes Leben von unserer Geburt bis zu unserem Tod demgegenüber<br />

weniger real erscheint. Eine dieser künstlichen Welten ist<br />

die Psycho-Welt, die manche für das einzig Wahre halten, die in<br />

Wirklichkeit aber bloß mehr oder weniger nützlich ist. Der Vortrag<br />

erklärt auch, warum es Burnout nicht gibt und warum das<br />

gut so ist und warum Psychoexperten von Liebe keine Ahnung<br />

haben.<br />

<strong>Pharma</strong>kologisches Neuro-Enhancement verspricht der Menschheit<br />

eine schöne neue Zukunft: erhöhte Konzentration, eine stärkere<br />

Willenskraft und ein besseres Erinnerungsvermögen – mit<br />

Anwendungsmöglichkeiten in Bereichen, die von der Bildung bis<br />

hin zu militärischen Kampfeinsätzen reichen. Derartige Versprechen<br />

basieren auf einer linearen „Mehr-ist-besser“-Vorstellung<br />

von Kognition, die zwar intuitiv einleuchtet, aber nicht dem<br />

wissenschaftlichen Verständnis von den evolutionären Wurzeln<br />

der Kognition entspricht. Das menschliche Gehirn hat sich im<br />

Laufe der Evolution unter mannigfaltigen Zwängen entwickelt<br />

und stellt folglich das Produkt einer heiklen Balance zwischen<br />

diversen Einflussfaktoren dar. Belege dieser Trade-offs, welche<br />

die menschliche Kognition geformt haben, sind unter anderem<br />

(a) die umgekehrten U-förmigen Leistungskurven, die sich bei<br />

pharmakologischen Interventionen oft beobachten lassen, und<br />

(b) unbeabsichtigte Nebenwirkungen von Neuro-Enhancern auf<br />

anderen kognitive Dimensionen. Die Psychologie kann eine sinnvolle<br />

und notwendige Orientierungshilfe für die Entwicklung von<br />

Neuro-Enhancern und deren Grenzen bieten – ein Forschungsgebiet,<br />

in dem eine theoretische Fundierung noch aussteht.<br />

Sa, 30. 11. 2013<br />

09.00 – 10.00 Uhr a Saal 2<br />

Ist unser Gehirn ein neuro-soziales Organ?<br />

Neurowissenschaftliche und psychiatrische<br />

Betrachtungen<br />

Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg<br />

(Mannheim)<br />

Referent: Georg Northoff (Ontario, Kanada)<br />

Die sozialen Neurowissenschaften haben sich in den letzten Jahren<br />

weiterentwickelt und gezeigt, dass die neuronale Aktivität in<br />

verschiedenen Hirnregionen und -netzwerken mit sozialen Funktionen<br />

wie der Empathie, dem Gedankenlesen sowie dem Selbst<br />

eng verbunden ist. Mein Vortrag wird auf verschiedene Studien<br />

zu sozialen Funktionen der Empathie und des Selbsts fokussieren.<br />

Dabei werden die Rolle der Mittellinien-Region und ihre<br />

Beziehung zum Ruhezustand ein besonderer Schwerpunkt sein.<br />

Dies wird durch Beschreibungen dieser Funktionen bei psychiatrischen<br />

Patienten ergänzt. Die Relevanz für die zukünftige Diagnosestellung<br />

und Therapie wird dargestellt.<br />

Sa, 30. 11. 2013<br />

13.30 – 14.30 Uhr a Saal 2<br />

Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Peter Falkai (München)<br />

Referent: Hans-Walter Schmuhl (Bielefeld)<br />

Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater und<br />

die Psychotherapie 1935 – 1941


LECTURES NA<strong>CH</strong>WU<strong>CH</strong>SPROGRAMM<br />

25<br />

Wissenschafts- und Forschungsdidaktik<br />

Vorsitz: Sarah Kayser (B0nn)<br />

Berend Malchow (München)<br />

Referent: Erich Seifritz (Zürich, Schweiz)<br />

Die Psychiatrie und Psychotherapie ist einer der faszinierendsten<br />

und zukunftsträchtigsten Bereiche der Medizin. Durch die Wechselwirkung<br />

zwischen biologischen, psychologischen und sozialen<br />

Einflussfaktoren bei der Entstehung und Therapie psychischer<br />

Erkrankungen und in enger Beziehung zu den klinischen Neurowissenschaften<br />

spannt sie ein weites Feld auf, in welchem sich<br />

Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen mit unterschiedlichsten<br />

Interessensschwerpunkten kreativ bewegen und<br />

entwickeln können.<br />

Diese drei Zugänge basieren heute auf den modernsten Forschungsmethoden,<br />

z.B. bildgebende Verfahren, Molekularbiologie,<br />

Tiermodelle, <strong>Pharma</strong>kologie, Genetik und Epidemiologie,<br />

Psychologie und Sozialwissenschaften sowie Ökonomie oder<br />

etwa Neuromodellierung. Es ist evident, dass die Zukunft erfolgreicher<br />

Forschung nicht in linearen Erklärungsversuchen liegen<br />

kann, sondern dass sie die Komplexität psychischer Gesundheit<br />

und Krankheit berücksichtigen muss. Ein elegantes Beispiel dafür<br />

ist die Epigenetik, welche ein Verbindungsglied zwischen genetischen<br />

und Umwelteinflüssen auf die psychische Gesundheit<br />

darstellt und die Basis für eine translationale Forschungsmatrix<br />

'bench to bedside and back' darstellen.<br />

Das Verständnis der Krankheitsmechanismen ist Grundlage für<br />

die hypothesengeleitete Identifikation von funktionellen und<br />

strukturellen Zielsystemen für die Therapieentwicklung. Die Psychiatrie<br />

und Psychotherapie steht heute in einer entscheidenden<br />

Phase für die zukünftige Ausrichtung. Die diagnostischen Paradigmen<br />

müssen überdacht und neu konzipiert werden, damit<br />

sie zukünftige Erkenntnisse fördern. An Stelle von rein klinischpsychopathologisch<br />

begründeten Diagnosen müssen umfassende<br />

therapierelevante nosologische Einheiten definiert werden.<br />

Diese sollten Krankheitsmechanismen möglichst spezifisch und<br />

umfassend abbilden und so die Voraussetzung für personalisierte<br />

und auf multimodalen bio-psycho-sozialen Methoden beruhende<br />

Therapien schaffen.<br />

Für klinisch tätige Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen<br />

ist die Auseinandersetzung mit Patienten und Patientinnen eine<br />

wichtige Herausforderung und einzigartige Chance, sich mit den<br />

fundamentalen Aspekten der menschlichen Existenz auseinanderzusetzen<br />

und gleichzeitig die Forschung an den relevanten<br />

Fragestellungen zu orientieren.<br />

Entscheidende Herausforderung an akademische psychiatrischpsychotherapeutische<br />

Aus- und Weiterbildungsinstitute ist es,<br />

den Nachwuchswissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen diese<br />

Perspektive früh in ihrer Aus- und Weiterbildung zu vermitteln<br />

und sie in deren Umsetzung zu unterstützen.<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

Diagnoseklassifikationen: Entwicklung<br />

und Perspektiven<br />

Vorsitz: Berend Malchow (München)<br />

Anna Thomas (Lübeck)<br />

Referent: Hanns Hippius (München)<br />

Für jeden Menschen, bei dem eine psychiatrische Diagnose gestellt<br />

wird, können damit vielfältige, oft unübersehbare Konsequenzen<br />

verbunden sein. Das reicht von den in der Zeit des<br />

Nationalsozialismus an Diagnosen orientierten Maßnahmen<br />

(Zwangssterilisation und „Euthanasie“–Tötungen) bis zu den in<br />

heutiger Zeit leider noch keineswegs überwundenen Stigmatisierungen<br />

von psychisch Kranken. Dennoch ist psychiatrisches Diagnostizieren<br />

die Voraussetzung für das Erkennen von psychischen<br />

Störungen und damit Voraussetzung für adäquaten Umgang mit<br />

den betroffenen Menschen und deren Behandlung.<br />

Heute wird sicher nicht zu Unrecht vor der „Inflation“ psychiatrischer<br />

Diagnosen und der Gefahr der „Abschaffung“ der „Normalität“<br />

gewarnt.<br />

Aus vielerlei Gründen sind für die tägliche Arbeit des Psychiaters<br />

mit Patienten Diagnosenklassifikationen aber unentbehrlich. Ein<br />

Überblick wird gegeben über die Entwicklungen von Kraepelin<br />

über den 1930 in Deutschland eingeführten Würzburger Diagnosenschlüssel<br />

bis zu den Leitlinien der DGPPN, über die Entwicklung<br />

der von der WHO international eingeführten ICD-Klassifikation<br />

und den Wandlungen des US-amerikanischen „Diagnostic<br />

and statistic manual of diseases“ (von DSM-II bis zu DSM-5).<br />

Dabei darf der Blick nicht auf die Klassifikationsschemata der Diagnosen<br />

eingeengt werden. Bei jeder einmal gestellten Diagnose<br />

muss der Vorbehalt bestehen bleiben, sie womöglich wieder zu<br />

korrigieren. Dazu gehört es, den jeweils zugrundeliegenden diagnostischen<br />

Prozess zu reflektieren.


26<br />

LECTURES NA<strong>CH</strong>WU<strong>CH</strong>SPROGRAMM<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

Herausforderung Demenz: Persönliche,<br />

wissenschaftliche und gesellschaftliche<br />

Perspektiven<br />

Vorsitz: Katrin Radenbach (Göttingen)<br />

Franziska Bässler (Düsseldorf)<br />

Referent: Frank Jessen (Bonn)<br />

Demenzerkrankungen nehmen an Häufigkeit aufgrund der demographischen<br />

Entwicklung unserer Bevölkerung rasch zu. Das<br />

Thema Demenz nimmt auch in den Medien einen zunehmend<br />

großen Raum ein. Das Bild der Erkrankung ist geprägt von dramatischen<br />

persönlichen Schicksalen, nihilistischer Einstellung<br />

bezüglich therapeutischer Möglichkeiten und explodierender<br />

Pflegekosten. In dem Vortrag soll ein differenzierter Einblick in<br />

den symptomatischen Verlauf häufiger Demenzerkrankungen gegeben<br />

werden. Es werden die biologischen Konzepte, die nach<br />

heutigem Verständnis der Alzheimer-Erkrankung als häufigster<br />

Form der Demenzen zugrunde liegen, vorgestellt. Es wird eine<br />

Darstellung aktueller Therapie und Präventionsmöglichkeiten<br />

gegeben. Zusätzlich wird der Stand der Wissenschaft bezüglich<br />

Krankheitsfrüherkennung und Therapieentwicklung dargestellt.<br />

Das Ziel ist ein umfassendes und aktualisiertes Verständnis für<br />

Demenzerkrankungen zu vermitteln und einen Ausblick in Bezug<br />

auf Entwicklungen und Herausforderungen in der klinischen Versorgung<br />

und der Forschung der nächsten zehn Jahre zu geben.<br />

Zukunft biologischer Therapien<br />

Vorsitz: Berend Malchow (München)<br />

Alkomiet Hasan (München)<br />

Referent: Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />

Gerade auch bei der Behandlung schwerster Formen psychiatrischer<br />

Störungen ist es evident, dass eine Kombination von<br />

Psychotherapie und Medikamenten erfolgsversprechend ist. Allerdings<br />

gibt es Störungen von einer solch ausgesprochenen Therapieresistenz,<br />

dass auch Kombinationen verschiedener psychotherapeutischer<br />

und biologischer Therapieverfahren kaum oder<br />

gar keinen Erfolg bringen. Bis vor etwa zehn Jahren war gerade<br />

im Bereich der neuropsychiatrischen Erkrankungen eine intensive<br />

Forschungstätigkeit der <strong>Pharma</strong>industrie zu beobachten, dies<br />

u.a. auch darauf beruhend, dass es einen lukrativen Markt (im<br />

Sinne von vielen Patienten, die Medikamente über lange Zeit benötigen)<br />

gibt.<br />

In den letzten 5 Jahren ist aber eine breite Ernüchterung festzustellen,<br />

die Entwicklungskosten für neue Medikamente sind ins<br />

Exorbitante gestiegen und viele <strong>Pharma</strong>unternehmen haben sich<br />

ganz aus dem Bereich der neuropsychiatrischen Erkrankungen<br />

zurückgezogen. In den Entwicklungspipelines gibt es wenig Erfolg<br />

versprechende Moleküle, gerade für Angst- und Depressionserkrankungen.<br />

Allerdings gibt es neue Erkenntnisse zur grundlegenden<br />

Neurobiologie gewisser psychiatrischer Erkrankungen,<br />

Erkenntnisse, die zur Hypothesenbildung anregen.<br />

In diesem Vortrag soll exemplarisch für die Krankheit Depression<br />

darauf eingegangen werden, wie sich das neurobiologische<br />

Verständnis der Krankheit gewandelt hat und welche möglichen<br />

Ansatzpunkte für neue Therapieformen diese Konzeptualisierung<br />

bietet.


ENGLISH TRACK<br />

27<br />

Congress Opening<br />

Thinking about feelings<br />

Chair: Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Speaker: António Damásio (Los Angeles, USA)<br />

Plenary Lecture<br />

Parental regulation of the structure and function of the<br />

genome in the offspring: Implications for familial transmission<br />

and treatment programs<br />

Chairs: Peter Falkai (Munich)<br />

Andreas Heinz (Berlin)<br />

Speaker: Michael Meaney (Quebec, Canada)<br />

Lectures<br />

What can Psychiatry contribute to the understanding of<br />

extreme violence?<br />

Chair: Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />

Speaker: Ulrik Malt (Oslo, Norway)<br />

Mental Health of European youth and scientific evidence for<br />

the suicide treatment and prevention<br />

Chairs: Peter Falkai (Munich)<br />

Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Speaker: Danuta Wasserman (Stockholm, Sweden)<br />

Future of psychiatric services in the 21st century<br />

Chairs: Iris Hauth (Berlin)<br />

Meryam Schouler-Ocak (Berlin)<br />

Speaker: Dinesh Bhugra (London, United Kingdom)<br />

Mental disorders and their care through history in Egypt<br />

Chairs: Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Peter Falkai (Munich)<br />

Speaker: Tarek A. Okasha (Kairo, Egypt)<br />

Special Sessions<br />

Breakthroughs in Psychiatry: Depression<br />

Overcoming roadblocks in the development of truly novel<br />

Antidepressant strategies by research<br />

Chair:<br />

Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />

Speakers: Alan F. Schatzberg (Stanford, USA)<br />

Florian Holsboer (Munich)<br />

Conflicts of interest – European approaches<br />

Chairs:<br />

Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Peter Falkai (Munich)<br />

Psychiatry in Australia and nearby lands<br />

Chairs:<br />

Norman Sartorius (Geneva, Switzerland)<br />

Peter Falkai (Munich)<br />

Presidents symposia<br />

Jaspers' General Psychopathology – international perspectives<br />

Chairs:<br />

Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Martin Heinze (Rüdersdorf)<br />

Positive Meanings of Psychiatry<br />

Chairs:<br />

Norman Sartorius (Geneva, Switzerland)<br />

Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Presidential Debates<br />

New psychiatric classification – who is served, who is disserved<br />

Chairs:<br />

Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Andreas Heinz (Berlin)<br />

Speakers: Allen J. Frances (Coronado, USA)<br />

Alan F. Schatzberg (Stanford, USA)<br />

Arising questions on antidepressant therapy<br />

Chairs: Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />

Eckart Rüther (Feldafing)<br />

Speakers: Irving Kirsch (Boston, USA)<br />

Elias Eriksson (Gothenburg, Sweden)<br />

David Healy (Cardiff, United Kingdom)<br />

Hans-Jürgen Möller (München)<br />

INTERNATIONAL


28 ENGLISH TRACK<br />

INTERNATIONAL<br />

Main Symposia<br />

Brain stimulation techniques and the human reward system<br />

Chairs: Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />

Michael Grözinger (Aachen)<br />

Coercive Treatment – European perspectives<br />

Chairs: Tilmann Steinert (Ravensburg)<br />

Wolfgang Maier (Bonn)<br />

The way into psychosis: From unusual subjective experiences<br />

to a psychotic disorder<br />

Chairs: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf)<br />

Joachim Klosterkötter (Köln)<br />

Discussion Forums<br />

Challenges and Perspectives for Psychiatrists within and<br />

outside Europe<br />

Chairs: Norman Sartorius (Geneva, Switzerland)<br />

Franziska Bässler (Düsseldorf)<br />

Symposia<br />

Actual trends in the field of Psychiatric Rehabilitation<br />

Chairs: Uwe Koch (Hamburg)<br />

Reinhard Michael Krausz (Vancouver, Canada)<br />

Alzheimer‘s Disease: Diagnosis, Prevention and Early Treatment<br />

Chairs: Jerzy Leszek (Wroclaw, Poland)<br />

Johannes Thome (Rostock)<br />

Applying genetic testing to improve psychiatric drug treatment<br />

and reduce health-care costs<br />

Chairs: Daniel J. Müller (Toronto, Canada)<br />

Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Clinical work with Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender<br />

(LGBT) populations in Canada and the United States<br />

Chairs: Christopher Mcintosh (Toronto, Canada)<br />

Gene Nakajima (San Francisco, USA)<br />

Cognitive behaviour therapy for psychosis: novel approaches<br />

and neural correlates<br />

Chairs: Tilo Kircher (Marburg)<br />

Joachim Klosterkötter (Köln)<br />

Cognitive Enhancement in Health and Disease<br />

Chairs: Falk Kiefer (Mannheim)<br />

Christian Otte (Berlin)<br />

Fighting stigma and discrimination<br />

Chairs:<br />

Wolfgang Gaebel (Düsseldorf)<br />

Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Interaction of the endogenous and exogenous factors in<br />

pathogenesis of the mental disorders: from research to therapy<br />

and prevention<br />

Chairs:<br />

Valery Krasnov (Moscow, Russia)<br />

Maya Kulygina (Moscow, Russia)<br />

international perspective<br />

Chairs:<br />

Michael Seidel (Bielefeld)<br />

Christian Schanze (Schwifting)<br />

International perspectives on prison psychiatry<br />

Chairs:<br />

Norbert Konrad (Berlin)<br />

Nicoleta Tataru (Bucharest, Romania)<br />

Mental Health Care – cross-european perspectives<br />

Chairs:<br />

Hans-Jochim Salize (Mannheim)<br />

Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)<br />

Mental health promotion and suicide prevention targeting<br />

adolescents: results of the SEYLE multi-center research project<br />

Chairs:<br />

Vladimir Carli (Stockholm, Sweden)<br />

Danuta Wasserman (Stockholm, Sweden)<br />

Migration and Psychosis<br />

Chairs: Meryam Schouler-Ocak (Berlin)<br />

Thomas G. Schulze (Göttingen)<br />

Of mice and men – translational research in psychiatry involving<br />

human and animal models<br />

Chairs: Thomas Nickl-Jockschat (Aachen)<br />

Ted Abel (Philadelphia, USA)<br />

Preclinical diagnosis of neuropsychiatric disorders, an essential<br />

requirement for the target selection and design of preventive<br />

trials<br />

Chairs: Stefan Teipel (Rostock)<br />

Bartosz Zurowski (Lübeck)<br />

Psychiatric care for people with intellectual disabilities – an<br />

Right to medical treatment and right to autonomy<br />

Chairs: Norman Sartorius (Geneva, Switzerland)<br />

Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Psychiatric epigenetics – from bench to bedside<br />

Chairs: Helge Frieling (Hannover)<br />

Michael Deuschle (Mannheim)


29<br />

Psychiatry in post-Soviet states: common past – different<br />

future?<br />

Chairs: Dzmitry Krupchanka (Minsk, Belarus)<br />

Nikita Bezbordovs (Riga, Latvia)<br />

Psychosocial and genetic determinants of brain structure<br />

and activation<br />

Chairs: Hans Grabe (Greifswald)<br />

Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim)<br />

Schizophrenia as immunological disorder<br />

Chairs: Peter Falkai (Munich)<br />

Norbert Müller (Munich)<br />

Self-regulation of brain activity using neurofeedback: experimental<br />

approaches and clinical applications<br />

Chairs: Gabriele Ende (Mannheim)<br />

Rosemarie Klütsch (Mannheim)<br />

Single symptom approaches in schizophrenia: neuronal correlates<br />

of auditory hallucinations and language related symptoms<br />

Chairs: Jürgen Gallinat (Berlin)<br />

Werner-Konrad Strik (Bern, Switzerland)<br />

The future of Personality Disorders<br />

Chair: Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />

The influence of sociocultural contextual factors on Lesbian,<br />

Gay, Bisexual and Transgender’s (LGBT) mental health<br />

Chairs: Götz Mundle (Berlin)<br />

Gabriele Dennert (Berlin)<br />

Trauma-related psychopathology – new aspects<br />

Chairs: Petra Ludäscher (Mannheim)<br />

Katja Wingenfeld (Berlin)<br />

www.medicawiki.eu: a psychopharmacological decision support<br />

system<br />

Chairs: Mariska de Roo (Amersfoort, The Netherlands)<br />

Walter Broekema (Amersfoort, The Netherlands)<br />

State-of-the-Art-Symposia<br />

Addictive disorders<br />

Chairs:<br />

Gabriele Fischer (Vienna, Austria)<br />

Falk Kiefer (Mannheim)<br />

Anxiety disorders and OCD<br />

Chairs:<br />

Bipolar Disorder<br />

Chairs:<br />

Borwin Bandelow (Göttingen)<br />

Fritz Hohagen (Lübeck)<br />

Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />

Michael Bauer (Dresden)<br />

Borderline Personality Disorder<br />

Chairs:<br />

Dementia<br />

Chairs:<br />

Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />

Christian Schmahl (Mannheim)<br />

Frank Jessen (Bonn)<br />

Johannes Kornhuber (Erlangen)<br />

Psychotic disorders<br />

Chairs:<br />

Peter Falkai (Munich)<br />

Christoph U. Correll (New York, USA)<br />

Treatment of Major Depression<br />

Chairs: Erich Seifritz (Zürich, Switzerland)<br />

Mathias Berger (Freiburg)<br />

INTERNATIONAL


30<br />

WEITERE BESONDERE<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

Mi, 27. 11. 2013 a 08.30 – 10.00 Uhr<br />

EUD Breakthroughs in Psychiatry: Depression<br />

Overcoming roadblocks in the development of truly novel<br />

Antidepressant strategies by research<br />

Vorsitz: Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />

Referenten: Alan F. Schatzberg (Stanford, USA)<br />

Florian Holsboer (München)<br />

Mi, 27. 11. 2013 a 09.00 – 10.00 Uhr<br />

Studierende treffen Psychiater – Einführung in<br />

den Kongress<br />

Vorsitz: Berend Malchow (München)<br />

Referent: Stefan Bleich (Hannover)<br />

Mi, 27. 11. 2013 a 12.15 – 14.15 Uhr<br />

EUD Presidential Debate: New psychiatric classification<br />

– who is served, who is disserved<br />

Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Andreas Heinz (Berlin)<br />

Referenten: Allen J. Frances (Coronado, USA)<br />

Alan F. Schatzberg (Stanford, USA)<br />

Mi, 27. 11. 2013 a 17.15 – 18.15 Uhr<br />

Mentor/innen treffen ihre Mentees<br />

Vorsitz: Martina Haeck (Rostock), Anna Thomas (Lübeck)<br />

Mi, 27. 11. 2013 a 18.30 – 19.30 Uhr<br />

Die Junge Akademie der DGPPN stellt sich vor<br />

Vorsitz: Berend Malchow (München), Juliane Amlacher (Berlin)<br />

Do, 28. 11. 2013 a 17.15 – 18.15 Uhr<br />

EUD Conflicts of interest – European approaches<br />

Vorsitz: Peter Falkai (München), Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Diskutanten: Cyril Höschl (EPA, Prag, Tschechische Republik)<br />

Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim)<br />

Peter Falkai (München)<br />

Oliver Kirst (SERVIER Deutschland GmbH, München)<br />

Do, 28. 11. 2013 a 17.15 – 18.45 Uhr<br />

EUD Psychiatry in Australia and nearby lands<br />

Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Peter Falkai<br />

(München)<br />

Do, 28. 11. 2013 a 17.15 – 18.45 Uhr<br />

Nachwuchsmangel in der Psychiatrie und Psychotherapie:<br />

Österreich und Deutschland im Vergleich<br />

Vorsitz: Georg Psota (Wien, Österreich), Peter Falkai (München)<br />

a in Kooperation mit ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für<br />

Psychiatrie und Phsychotherapie<br />

Do, 28. 11. 2013<br />

Trialogforum: Psychopharmaka – Fluch oder Segen –<br />

am Beispiel der bipolaren Störung<br />

Vorsitz: Dietmar Geissler (Kempten / Allgäu), Beate Lisofsky<br />

(Teltow)<br />

Diskutanten: Dietmar Geissler (Kempten / Allgäu), Karl-Heinz<br />

Möhrmann (München), Georg Juckel (Bochum)<br />

Trialogforum: Psychopharmaka – Fluch oder Segen –<br />

am Beispiel der psychotischen Störung<br />

Vorsitz: Reinhard Peukert (Wiesbaden), Dagmar Barteld-<br />

Paczkowski (Itzehoe)<br />

Diskutanten: Johannes Georg Bischoff (Kirrweiler / Pfalz), Gudrun<br />

Schliebener (Herford), Andreas Heinz (Berlin)<br />

Mitgliederversammlung der DGPPN<br />

Im Rahmen des DGPPN Kongresses findet auch die jährliche Mitgliederversammlung der Fachgesellschaft statt. Hier berichtet der<br />

Vorstand ausführlich über die Aktivitäten der DGPPN und bringt wichtige Beschlüsse der Fachgesellschaft zur Abstimmung.<br />

Bringen Sie sich in die Diskussion ein und tauschen Sie sich mit Ihren Kolleginnen und Kollegen aus. Wir freuen uns auf Ihre<br />

Teilnahme.<br />

Jetzt Termin vormerken: Do, 28. 11. 2013 a 19.00 – 21.00 Uhr, Saal Stockholm 3


31<br />

Fr, 29. 11. 2013 a 10.15 – 11.45 Uhr<br />

Christina-Barz-Lecture<br />

Vorsitz: Markus Gastpar (Berlin)<br />

Neue Entwicklungen in der Prävention und Behandlung von<br />

Essstörungen<br />

Ulrike Schmidt (London, Vereinigtes Königreich)<br />

Preisverleihung: Christina-Barz-Forschungspreis 2013<br />

Laudatio: Markus Gastpar (Berlin)<br />

Fr, 29. 11. 2013 a 13.30 – 15.00 Uhr<br />

EUD Presidential Debate: Arising questions on antidepressant<br />

therapy<br />

Vorsitz: Thomas E. Schläpfer (Bonn), Eckart Rüther<br />

(Feldafing)<br />

Referenten: Irving Kirsch (Boston, USA)<br />

Elias Eriksson (Gothenburg, Schweden)<br />

David Healy (Cardiff, Vereinigtes Königreich)<br />

Hans-Jürgen Möller (München)<br />

Fr, 29. 11. 2013 a 17.15 – 18.45 Uhr<br />

Neue Forschungsstrukturen für die Psychiatrie<br />

Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim), Wolfgang Maier<br />

(Bonn)<br />

Sa, 30. 11. 2013 a 10.15 – 11.45 Uhr<br />

Demographische Entwicklung bei Psychiaterinnen und Psychiatern<br />

Vorsitz: Pierre Vallon (Morges, Schweiz), Georg Psota (Wien,<br />

Österreich)<br />

a in Kooperation mit ÖGPP, SGPP, SIP<br />

Bewertung neuer Therapien für psychische Krankheiten<br />

Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim), Wolfgang Maier<br />

(Bonn)<br />

psychische erkrankungen in literatur,<br />

film und musik<br />

PPN in Literatur und Künsten I<br />

Vorsitz: Florian Steger (Halle/Saale), Jürgen Brunner (München)<br />

PPN in Literatur und Künsten II<br />

Vorsitz: Florian Steger (Halle/Saale), Jürgen Brunner (München)<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

Fr, 29. 11. 2013<br />

Forum der medizinisch- wissenschaftlichen Fachgesellschaften<br />

Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Frank Schneider (Aachen)<br />

Fr, 29. 11. 2013<br />

Medikalisierung sozialer Probleme?<br />

Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Andreas Heinz (Berlin)<br />

Fr, 29. 11. 2013<br />

Gratwanderung zwischen Autonomie und Fürsorge<br />

Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Ruth Fricke (Herford)<br />

Fr, 29. 11. 2013 a 17.15 – 18.45 Uhr<br />

Psychenet Kinospots – Präsentation international preisgekrönter<br />

Kurzfilme<br />

Vorsitz: Martin Lambert (Hamburg), Martin Härter (Hamburg)<br />

Psychiatrie und Film<br />

Vorsitz: Michael Musalek (Wien, Österreich), Wolfgang Maier<br />

(Bonn)<br />

Seelendetektive, Sozialagenten, Serienkiller: Psychiater als<br />

Filmfiguren (1906-2013)<br />

Vorsitz: Axel Karenberg (Köln), Dirk Arenz (Euskirchen)


32


33<br />

KONGRESS APP 2013<br />

Mit über 600 Einzelveranstaltungen und 1.600 Referentinnen und Referenten ist<br />

das <strong>Programm</strong> des DGPPN Kongresses so umfangreich wie nie zuvor. Gut, dass die<br />

offizielle DGPPN Kongress APP 2013 viele praktische Services bietet: Die einzelnen<br />

Workshops und Vorträge lassen sich mit nur wenigen Klicks finden. Und alle Kongressteilnehmerinnen<br />

und -teilnehmer haben Zugriff auf die Abstracts und können<br />

gezielt nach den Referenten und Vorsitzenden suchen. Auch die Übertragung der<br />

gewünschten Veranstaltungen in den eigenen Kalender ist möglich.<br />

RUND UM DEN KONGRESS<br />

Download ab Oktober<br />

Die Kongress App steht ab<br />

Oktober auf www.dgppn.de/app<br />

kostenlos zum Download bereit.<br />

Die App ist außerdem erhältlich bei:<br />

Die DGPPN 2013 Kongress App ist<br />

eine Entwicklung der Globit GmbH.<br />

Fragen und Antworten<br />

Bringen Sie sich mit der Kongress App 2013 live in die Veranstaltungen<br />

ein. Mit dem Question and Answer Modul können Sie<br />

während der Veranstaltungen Fragen stellen und Kommentare<br />

senden. Beteiligen Sie sich aktiv am DGPPN Kongress. Dieser<br />

Service steht vorerst in den großen Sälen des ICC zur Verfügung.<br />

Bleiben Sie online<br />

Im ICC Berlin haben Sie während des Kongresses in den Foyers<br />

und Messehallen kostenlosen Zugang zum Internet.<br />

Passwort für WLAN: dgppn<br />

Die Kongress App ist für Smartphones konzipiert, die mit den<br />

gängigen Betriebssystemen iOS und Android laufen.


34<br />

DGPPN-PREISVERLEIHUNGEN 2013<br />

WIR FÖRDERN EXZELLENZ<br />

RUND UM DEN KONGRESS<br />

Mit insgesamt zwölf eigenen Preisen unterstützt die DGPPN herausragende Arbeiten und Projekte im Bereich Psychiatrie und Psychotherapie.<br />

Besonders die Förderung von Nachwuchswissenschaftler/innen und Studierenden steht im Mittelpunkt der Auszeichnungen.<br />

Zudem würdigt die DGPPN Personen für ihr Lebenswerk in der Psychiatrie und Psychotherapie.<br />

Ehrungen<br />

Weitere DGPPN-Preise<br />

| Verleihung der Wilhelm-Griesinger-Medaille | DGPPN-Preis für Philosophie in der Psychiatrie<br />

Mit der Medaille werden Personen für ihr Lebenswerk in der Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische<br />

Psychiatrie und Psychotherapie geehrt.<br />

Gesundheit vergeben und ist mit EUR 2.000 dotiert.<br />

Nachwuchspreise<br />

| DGPPN-Preis für Pflege- und Gesundheitsfachberufe in<br />

| DGPPN-Forschungsförderpreis für Versorgungsforschung Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik<br />

und Epidemiologie psychischer Störungen<br />

Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische<br />

Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische Gesundheit vergeben und ist mit EUR 5.000 dotiert.<br />

Gesundheit vergeben und ist mit EUR 10.000 dotiert.<br />

| DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus<br />

| DGPPN-Preis für neurobiologische Forschung in der Psychiatrie<br />

Gesundheit vergeben und ist mit EUR 10.000 dotiert.<br />

Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische<br />

Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische<br />

| DGPPN-Antistigma-Preis<br />

Gesundheit vergeben und ist mit EUR 10.000 dotiert.<br />

Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische<br />

| DGPPN-Forschungspreis Ärztliche Psychotherapie<br />

Gesundheit vergeben und ist mit EUR 5.000 dotiert.<br />

Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische<br />

Andere auf dem DGPPN Kongress verliehene Preise<br />

Gesundheit vergeben und ist mit EUR 5.000 dotiert.<br />

| Christina Barz-Forschungspreis 2013<br />

| DGPPN-Promotionspreis: Hans-Heimann-Preis<br />

Der Preis wird von der Christina Barz-Stiftung im Rahmen der<br />

Der Preis wird von Servier Deutschland gestiftet und ist mit Christina Barz-Lecture vergeben und ist mit EUR 30.000 dotiert.<br />

3 x EUR 8.000 dotiert.<br />

| Hans-Jörg Weitbrecht Wissenschaftspreis 2013<br />

| DGPPN-Nachwuchspreis für Empirische Forschung in der Der Preis für besondere Leistungen auf dem Gebiet der klinischen<br />

forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie Neurowissenschaften wird von Bayer HelthCare gestiftet und ist<br />

Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische mit EUR 10.000 dotiert.<br />

Gesundheit vergeben und ist mit EUR 2.500 dotiert.<br />

| DGPPN-Preis zur Erforschung von Depressivität bei psychischen<br />

Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis<br />

Der Preis wird von der Stiftung Depressionsforschung gestiftet<br />

und ist mit EUR 15.000 dotiert.<br />

| DGPPN-Förderpreis für Studierende zur Erforschung von<br />

psychischen Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis<br />

Der Preis wird von der Stiftung Depressionsforschung gestiftet<br />

und ist mit EUR 5.000 dotiert.<br />

| DGPPN-Posterpreise<br />

Die Preise werden in Verbindung mit der Stiftung für Seelische<br />

Gesundheit vergeben und sind mit 10 x EUR 500 dotiert.<br />

Klassische sowie ePoster können eingereicht werden.<br />

Jetzt bewerben<br />

Die Ausschreibungen sowie<br />

die entsprechenden Deadlines<br />

finden Sie unter<br />

www.dgppn.de


VERANSTALTUNGSREIHE<br />

PSY<strong>CH</strong>IATRIE IN DEUTS<strong>CH</strong>LAND<br />

35<br />

Samstag, 30.11.2013 a 08.30 – 10.00 Uhr<br />

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BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

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2013 wird die Veranstaltungsreihe mit der Vor stellung folgender<br />

Institutionen in Deutschland fortgesetzt:<br />

Vorsitz: Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Andreas Heinz (Berlin)<br />

w Universitätsmedizin Greifswald, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie<br />

und Psychotherapie<br />

Referent: Hans Grabe (Greifswald)<br />

e Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie,<br />

Sozialpsychiatrie und Psychotherapie<br />

Referent: Stefan Bleich (Hannover)<br />

r Philipps-Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Referent: Tilo Kircher (Marburg)<br />

t Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie der Justus-Liebig-Universität<br />

Gießen<br />

Referent: Bernd Gallhofer (Gießen)<br />

Folgende Institutionen wurden bisher vorgestellt:<br />

2009<br />

Q Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München<br />

W Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte<br />

2010<br />

E Universitätsklinikum Jena<br />

R Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim<br />

T Univers itätsklinikum Heidelberg<br />

2011<br />

Y Universitätsklinikum Rostock<br />

U Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf<br />

I Universitätsklinikum Aachen<br />

O Universitätsklinikum Bonn<br />

2012<br />

P Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Magdeburg<br />

{ Universitätsklinikum Dresden<br />

} Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin<br />

q LVR-Klinikum Düsseldorf


36<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

TRIALOG FORUM –<br />

IM GESPRÄ<strong>CH</strong> MIT BETROFFENEN UND<br />

IHREN ANGEHÖRIGEN<br />

Welche Erwartungen stellen Menschen mit psychischen Erkrankungen und ihre Angehörige<br />

an die Psychiatrie von morgen? Was läuft aus ihrer Sicht heute schon rund?<br />

Und wo besteht Handlungsbedarf? Der aktive Austausch mit Betroffenen und Angehörigen<br />

ist der DGPPN als medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft sehr wichtig.<br />

Nur so lassen sich die Belange der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und<br />

Nervenheilkunde im Gesundheitswesen umfassend und überzeugend vermitteln.<br />

Das Trialog Forum, das die DGPPN gemeinsam mit Betroffenen- und Angehörigenverbänden<br />

veranstaltet, ist fester Bestandteil des jährlichen Kongressprogramms.<br />

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Themen, die auch in<br />

der Öffentlichkeit immer wieder für Kontroversen sorgen.<br />

Die Grundidee des Trialog Forums besteht darin, die jeweiligen Positionen<br />

auszutauschen, Gemeinsamkeiten zu formulieren und mit einem trialogischen<br />

Ansatz wichtige Beiträge für die Gestaltung zukünftiger Psychiatrie zu<br />

erarbeiten.<br />

Freuen Sie sich auch in diesem Jahr auf spannende Podiumsdiskussionen:<br />

Suchen Sie das Gespräch<br />

Die Betroffenen- und Angehörigenverbände<br />

sind auf dem DGPPN<br />

Kongress mit eigenen Ständen<br />

im ICC Brückenfoyer vertreten.<br />

Schauen Sie vorbei.<br />

Psychopharmaka – Fluch oder Segen – am Beispiel der bipolaren Störung<br />

Vorsitz: Dietmar Geissler (Kempten / Allgäu), Beate Lisofsky (Teltow)<br />

Diskutanten: Dietmar Geissler (Kempten / Allgäu)<br />

Karl-Heinz Möhrmann (München)<br />

Georg Juckel (Bochum)<br />

Psychopharmaka – Fluch oder Segen – am Beispiel der psychotischen<br />

Störung<br />

Vorsitz: Reinhard Peukert (Wiesbaden), Dagmar Barteld-Paczkowski<br />

(Itzehoe)<br />

Diskutanten: Johannes Bischoff (Kirrweiler/Pfalz)<br />

Gudrun Schliebener (Herford)<br />

Andreas Heinz (Berlin)


VERANSTALTUNGSARTEN<br />

37<br />

Plenarvorträge<br />

45 min<br />

Präsidentensymposien<br />

90 min<br />

Renommierte Experten halten Vorträge zu den Haupt themen des<br />

Kongresses.<br />

Zu den Präsidentensymposien gehören Veranstaltungen, die das<br />

Hauptthema des Kongresses in besonderer Weise vertiefen.<br />

Lectures<br />

60 min<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

In diesem Format halten Ex perten Vorträge von ungefähr<br />

40 Minuten Dauer zu wichtigen Aspekten des Kongresses. Anschließend<br />

können bis maximal 20 Minu ten Fragen aus dem Publikum<br />

gestellt und diskutiert werden.<br />

Hauptsymposien<br />

90 min<br />

Die Hauptsymposien spiegeln besonders die Hauptthemen des<br />

Kongresses wider.<br />

State-of-the-Art-Symposien<br />

90 min<br />

Zu den wichtigsten psychischen Erkrankungen finden im Rahmen<br />

des DGPPN Kongresses State-of-the-Art-Symposien statt.<br />

Symposien<br />

90 min<br />

In den Symposien werden maximal vier Vorträge gehalten, so<br />

dass ausreichend Zeit für eine anschließende Diskussion zur Verfügung<br />

steht. Die Abstracts der Beiträge in den Symposien werden<br />

im Internet veröffentlicht.<br />

Diskussionsforen<br />

90 min<br />

Die Foren bieten kurze Statements von Experten, die anschließend<br />

diskutiert werden.<br />

Pro-Con-Debatten<br />

90 min<br />

In diesem Diskussionsformat werden Experten eines Fachgebietes<br />

unter Moderation offene Fragen der Diagnostik, Klinik und<br />

Versorgung psychischer Erkrankungen erörtern. Bei der Auswahl<br />

der Diskutanten wird darauf Wert gelegt, Vertreter zu benennen,<br />

die bereits im Vorfeld zu den strittigen Fragen gegensätzliche<br />

Positionen beziehen.<br />

Zu dieser Rubrik zählen Versanstaltungen, die in prägnanter Weise<br />

relevante Kongressthemen aufgreifen oder zu etablierten Veranstaltungsreihen<br />

des Kongresses zählen.<br />

Freie Vorträge<br />

10 min + 5 min<br />

Die Beiträge werden in Form von Kurzreferaten (zehn Minuten<br />

Vortrag mit anschließender fünfminütiger Diskussion) präsentiert.<br />

Das wissenschaftliche <strong>Programm</strong>komitee fasst die angemeldeten<br />

Beiträge zu thematischen Sitzungen zu sam men.<br />

Posterpräsentationen<br />

Do, 28.11.2013, bis Sa, 30.11.2013 // Halle 15.1<br />

Posterbegehungen finden Donnerstag und Freitag unter der<br />

Leitung einer/eines Vorsitzenden statt.<br />

Dauer einschließlich Diskussion fünf Minuten pro Poster.<br />

Erstmals werden in diesem Jahr auch elektronische Poster (ePoster)<br />

gezeigt. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite 102 in<br />

diesem Einladungsprogramm. Die besten Poster und ePoster werden<br />

prämiert.<br />

Workshops der DGPPN-Akademie für<br />

Fort- und Weiterbildung<br />

Zahlreiche Workshops ermöglichen es den Teilnehmern, ein bestimmtes<br />

Thema entweder vertieft zu behandeln oder sich einen<br />

raschen Überblick zu verschaffen. Die 1-Tages-Workshops sind<br />

mit 7 CME-Punkten, die 2-Tage-Workshops mit 10 CME-Punkten<br />

zertifiziert.<br />

Maximale Teilnehmerzahl pro Workshop 25 – 30 Personen.<br />

1-Tages-Workshop: 4 Stunden<br />

2-Tage-Workshop: 2 x 3,45 Stunden<br />

ÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />

Highlight<br />

Jetzt schon die hochkarätigen<br />

State-of-the-Art-Symposien vormerken:<br />

Übersicht ab Seite 73.


38 PROGRAMMSTRUKTUR<br />

Information zur Gliederung des <strong>Programm</strong>s<br />

Das Kongressprogramm ist thematisch und innerhalb des wissenschafltichen <strong>Programm</strong>teils nach Topics gegliedert.<br />

Zur besseren Orientierung sind die unterschiedlichen Bereiche des <strong>Programm</strong>s gesondert farblich markiert.<br />

ÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />

Besondere Veranstaltungen B Besondere Veranstaltungen<br />

PR<br />

PL<br />

L<br />

Präsidentensymposien<br />

Plenarvorträge<br />

Lectures<br />

Nachwuchsprogramm ME Meet the Experts<br />

Wissenschaftliches <strong>Programm</strong> HS Hauptsymposien<br />

DF<br />

PC<br />

S<br />

FV<br />

P<br />

Lectures, Symposien, Diskussions foren,<br />

Klinik- und Praxisbörse, Workshops<br />

Diskussionsforen<br />

Pro-Con-Debatten<br />

Symposien<br />

Freie Vorträge<br />

Posterpräsentationen<br />

Weitere Veranstaltungen WV Presseveranstaltungen,<br />

Schüler- / Lehrer- und Elternveranstaltungen,<br />

Mitgliederversammlungen,<br />

Öffentliche Veranstaltung<br />

Akademie für<br />

Fort- und Weiterbildung<br />

ST<br />

WS<br />

WS<br />

State-of-the-Art-Symposien<br />

1-Tages-Workshops<br />

2-Tage-Workshops<br />

Veranstaltungen für Pflegeund<br />

Gesundheitsfachberufe PF Symposien, Pflegeworkshops<br />

Fördernde Unternehmen<br />

und Aussteller<br />

Allgemeine Informationen<br />

IS<br />

Industriesymposien


PROGRAMMÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />

Mittwoch, 27. November 2013<br />

Der Kongresscounter<br />

ist bereits am Dienstag,<br />

26. 11. 2013,<br />

von 18.00 bis 21.00 Uhr<br />

für Sie geöffnet.<br />

39<br />

98<br />

08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.30 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr<br />

109<br />

Wissenschaftliches<br />

<strong>Programm</strong><br />

Besondere<br />

Veranstaltung<br />

09.00 – 10.00 Uhr<br />

Nachwuchsprogramm<br />

10<br />

11<br />

10.15 – 12.00 Uhr<br />

1-Tages-<br />

Workshops<br />

2-Tage-<br />

Workshops<br />

11<br />

12<br />

12<br />

13<br />

15<br />

16<br />

17<br />

Kongresseröffnung<br />

12.15 – 14.00 Uhr 12.15 – 13.15 Uhr 12.15 – 13.15 Uhr<br />

WS 100 – WS 104<br />

12.30 – 13.30 Uhr<br />

Plenarvortrag<br />

Lecture<br />

13 Klinik- und<br />

14<br />

Presidential Debate<br />

Praxisbörse<br />

14<br />

15<br />

16<br />

WS 200 – WS 215<br />

13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr<br />

Wissenschaftliches<br />

<strong>Programm</strong><br />

14.30 – 15.30 Uhr<br />

Lecture<br />

Meet the Experts<br />

14.00 – 15.00 Uhr<br />

Eröffnungs-<br />

Pressekonferenz<br />

Schülerveranstaltungen<br />

15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 19.30 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr<br />

Wissenschaftliches<br />

<strong>Programm</strong><br />

Präsidentensymposium<br />

15.45 – 16.45 Uhr<br />

Lecture<br />

09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung<br />

ÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />

17<br />

18<br />

17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr<br />

1-Tages-<br />

Workshops<br />

2-Tage-<br />

Workshops<br />

18<br />

19<br />

Wissenschaftliches<br />

<strong>Programm</strong><br />

Industriesymposium<br />

Lecture<br />

Nachwuchsprogramm<br />

18.30 – 19.30 Uhr<br />

WS 105 – WS 109<br />

WS 216 – WS 231<br />

19<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

Nachwuchsprogramm<br />

20<br />

20<br />

21<br />

Get-Together-Veranstaltung<br />

anschließend Kongressparty<br />

21<br />

22<br />

07.30 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet 07.30 – 19.00 Uhr: Mediencenter geöffnet<br />

07.30 – 19.30 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet ab 09.00 Uhr: Posterhängung


40<br />

PROGRAMMÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />

Donnerstag, 28. November 2013<br />

07.30 – 08.30 Uhr<br />

8<br />

Industriesymposium<br />

08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.30 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr<br />

9<br />

Wissenschaftliches<br />

<strong>Programm</strong><br />

09.00 – 10.00 Uhr<br />

Lecture<br />

Nachwuchsprogramm<br />

10<br />

10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr<br />

1-Tages-<br />

Workshops<br />

2-Tage-<br />

Workshops<br />

ÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />

11<br />

12<br />

Wissenschaftliches<br />

<strong>Programm</strong><br />

Präsidentensymposium<br />

Nachwuchsprogramm<br />

12.00 – 13.00 Uhr 12.00 – 13.00 Uhr<br />

WS 110 – WS 114<br />

Plenarvortrag Pressekonferenz 12.30 – 13.30 Uhr<br />

13 Klinik- und<br />

Praxisbörse<br />

14<br />

15<br />

13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr<br />

Wissenschaftliches<br />

<strong>Programm</strong><br />

Posterpräsentationen<br />

Industriesymposien<br />

Lecture<br />

14.15 – 15.15 Uhr<br />

Lehrer-/Elternveranstaltung<br />

Meet the Experts<br />

14.00 – 15.00 Uhr<br />

Pressekonferenz<br />

WS 200 – WS 215<br />

13.00 – 15.00 Uhr<br />

Pflegeworkshops<br />

300 – 304<br />

09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung<br />

15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 16.30 Uhr 15.30 – 19.30 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr<br />

16<br />

Wissenschaftliches<br />

<strong>Programm</strong><br />

Lehrer-/Elternveranstaltungen<br />

Lecture<br />

17<br />

18<br />

17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr<br />

Wissenschaftliches<br />

<strong>Programm</strong><br />

Industriesymposium<br />

Besondere<br />

17.15 – 18.15 Uhr<br />

Lecture<br />

Veranstaltungen<br />

Nachwuchsprogramm<br />

1-Tages-<br />

Workshops<br />

WS 115 – WS 119<br />

2-Tage-<br />

Workshops<br />

WS 200 – WS 215<br />

19<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

20<br />

DGPPN Mitgliederversammlung<br />

21<br />

22<br />

08.00 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet 07.30 – 19.00 Uhr: Mediencenter geöffnet<br />

08.00 – 19.30 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet 09.00 – 18.00 Uhr: Posterausstellung


41<br />

Freitag, 29. November 2013<br />

07.30 – 08.30 Uhr<br />

8<br />

Industriesymposium<br />

08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.30 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr<br />

9<br />

Wissenschaftliches<br />

<strong>Programm</strong><br />

09.00 – 10.00 Uhr<br />

Lecture<br />

Nachwuchsprogramm<br />

10<br />

10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr<br />

1-Tages-<br />

Workshops<br />

2-Tage-<br />

Workshops<br />

11<br />

12<br />

Wissenschaftliches<br />

<strong>Programm</strong><br />

Besondere<br />

Veranstaltung<br />

Nachwuchsprogramm<br />

12.00 – 13.30 Uhr 12.00 – 13.00 Uhr 12.00 – 13.00 Uhr<br />

WS 120 – WS 124<br />

Wissenschaftliches<br />

Plenarvortrag Lecture 12.30 – 13.30 Uhr<br />

13 <strong>Programm</strong><br />

Klinik- und<br />

Praxisbörse<br />

14<br />

13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr<br />

Wissenschaftliches<br />

<strong>Programm</strong><br />

Posterpräsentationen<br />

Industriesymposien<br />

Besondere Veranstaltung<br />

14.00 – 15.00 Uhr<br />

Lecture<br />

Meet the Experts<br />

14.00 – 15.00 Uhr<br />

Pressekonferenz<br />

WS 232 – WS 247<br />

13.00 – 15.00 Uhr<br />

Pflegeworkshops<br />

305 – 309<br />

09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung<br />

ÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />

15<br />

15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 16.30 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 19.30 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr<br />

16<br />

Wissenschaftliches<br />

<strong>Programm</strong><br />

Lecture<br />

Nachwuchsprogramm<br />

17<br />

17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr<br />

1-Tages-<br />

Workshops<br />

2-Tage-<br />

Workshops<br />

18<br />

Wissenschaftliches<br />

<strong>Programm</strong><br />

Industriesymposien<br />

Besondere<br />

Veranstaltung<br />

Lecture<br />

WS 125 – WS 128<br />

WS 248 – WS 261<br />

19<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

20<br />

BVDP Mitgliederversammlung<br />

21<br />

22<br />

08.00 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet 07.30 – 19.00 Uhr: Mediencenter geöffnet<br />

08.00 – 19.30 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet 09.00 – 18.00 Uhr: Posterausstellung


42<br />

PROGRAMMÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />

Samstag, 30. November 2013<br />

98<br />

08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.30 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr<br />

109<br />

Wissenschaftliches<br />

<strong>Programm</strong><br />

09.00 – 10.00 Uhr<br />

Lecture<br />

Besondere<br />

Veranstaltung<br />

Nachwuchsprogramm<br />

ÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />

10<br />

11<br />

11<br />

12<br />

12<br />

13<br />

13<br />

10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr<br />

Wissenschaftliches<br />

<strong>Programm</strong><br />

Besondere<br />

Veranstaltung<br />

Präsidentensymposium<br />

12.00 – 13.30 Uhr 12.00 – 13.00 Uhr<br />

Öffentliche<br />

Veranstaltung<br />

Plenarvortrag<br />

Nachwuchsprogramm<br />

1-Tages-<br />

Workshops<br />

WS 129 – WS 133<br />

2-Tage-<br />

Workshops<br />

WS 232 – WS 247<br />

09.00 – 14.00 Uhr Industrieausstellung<br />

14<br />

13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 17.30 Uhr 13.30 – 17.15 Uhr<br />

14<br />

15<br />

Wissenschaftliches<br />

<strong>Programm</strong><br />

Nachwuchsprogramm<br />

15<br />

16<br />

1-Tages-<br />

Workshops<br />

2-Tage-<br />

Workshops<br />

16<br />

17<br />

WS 134 – WS 137<br />

WS 248 – WS 261<br />

17<br />

18<br />

08.00 – 16.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet 07.30 – 13.30 Uhr: Mediencenter geöffnet<br />

08.00 – 17.30 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet 09.00 – 12.00 Uhr: Posterausstellung<br />

Melden Sie sich jetzt für den DGPPN Kongress 2013 an<br />

und profitieren Sie bis zum 31.08.2013 von vergünstigten<br />

Teilnahmegebühren.<br />

www.dgppn.de


43<br />

Das erste melatonerge Antidepressivum<br />

Zurück ins Leben.<br />

1, 2, 3<br />

Schneller Wirkeintritt<br />

4, 5, 6<br />

Effektive und anhaltende Wirkung<br />

Zusätzliche Verbesserung der Schlafqualität 1, 2<br />

Gute Verträglichkeit 6, 7<br />

1x täglich beim Zubettgehen<br />

1. Kasper S. et al., 2010; J Clin Psychopharmacol, 71 (2): 109–120 2. Lemoine P. et al., 2007; J Clin Psychiatry, 68: 1723–1732 3. Olié J.P. et al., 2007; Int J Neuropsychopharmacol, 10: 661–673. 4. Goodwin G. M. et al., 2008; Eur Neuropsychopharmacol,<br />

18 (Suppl 4): 338–339 5. Kennedy S. H. et al., 2008; J Clin Psychopharmacol, 28: 329–333 6. Kasper S. et al., 2009; World J Biol Psychiatry, 10 (2): 117–126 7. Valdoxan ® Fachinformation, Stand: April 2013.<br />

Valdoxan ® 25 mg Filmtabletten Wirkstoff: Agomelatin Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 25 mg Agomelatin. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon (K30), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Stearinsäure, Magnesiumstearat,<br />

hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2O (E172), Glycerol, Macrogol 6000, Titandioxid (E171), Schellack, Propylenglycol und Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132). Anwendungsgebiete: Behandlung von Episoden einer<br />

Major Depression bei Erwachsenen. Valdoxan wird angewendet bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, eingeschränkte Leberfunktion (d. h. Leberzirrhose oder aktive Lebererkrankung),<br />

gleichzeitige Anwendung von starken CYP1A2-Inhibitoren (z. B. Fluvoxamin, Ciprofl oxacin). Nebenwirkungen: Erkrankungen des Nervensystems: häufi g: Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit, Schlafl osigkeit, Migräne; gelegentlich: Parästhesie. Psychiatrische<br />

Erkrankungen: häufi g: Angst; gelegentlich: Agitiertheit und damit verbundene Symptome (Gereiztheit, Unruhe), Aggression, Alpträume, ungewöhnliche Träume; selten: Manie/Hypomanie (können auch durch Grunderkrankung bedingt sein), Halluzinationen; m. nicht<br />

bekannter Häufi gkeit: Suizidgedanken od. suizidales Verhalten. Augenerkrankungen: gelegentlich: verschwommenes Sehen. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: häufi g: Übelkeit, Diarrhoe, Obstipation, Bauchschmerzen, Erbrechen. Erkrankungen der Haut<br />

und des Unterhautzellgewebes: häufi g: vermehrtes Schwitzen; gelegentlich: Ekzem, Pruritus, Urtikaria; selten: erythematöser Ausschlag, Gesichtsödem und Angioödem. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: häufi g: Rückenschmerzen.<br />

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: häufi g: Müdigkeit. Leber- und Gallenerkrankungen: häufi g: erhöhte AST- und/oder ALT-Werte (in klinischen Studien wurden Erhöhungen > 3-fach höher<br />

als der obere Normbereich [> 3 x ULN] bei 1,4 % der Patienten unter Agomelatin 25 mg/Tag und 2,5 % unter Agomelatin 50 mg/Tag vs. 0,6 % unter Placebo beobachtet); selten: Hepatitis, erhöhte γ-GT (Gammaglutamyltransferase)<br />

(> 3 x ULN), erhöhte alkalische Phosphatase (> 3 x ULN), Leberinsuffi zienz, Ikterus. Untersuchungen: selten: Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme. Warnhinweise: Enthält Lactose. Patienten mit der seltenen<br />

hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig. <strong>Pharma</strong>zeutischer Unternehmer:<br />

Les Laboratoires Servier; 50, rue Carnot, 92284 Suresnes cedex, Frankreich. Örtlicher Vertreter: Servier Deutschland GmbH, Elsenheimerstr. 53, D-80687 München, Tel. +49 (0)89 57095 01 Stand: April 2013


44 HAUPTSYMPOSIEN<br />

WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />

Behandlungsstandards im Maßregelvollzug<br />

Vorsitz: Jürgen L. Müller (Göttingen), Nahlah Saimeh (Lippstadt)<br />

Brain stimulation techniques and the human reward system<br />

Vorsitz: Thomas E. Schläpfer (Bonn), Michael Grözinger (Aachen)<br />

Coercive Treatment – European perspectives<br />

Vorsitz: Tilman Steinert (Ravensburg), Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Depressive Störungen im Alter – drängende Versorgungsherausforderung:<br />

Häufigkeit, Psychotherapie und innovative Versorgungsmodelle<br />

an der Schnittstelle Psychiatrie-Hausarzt<br />

Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Michael Hüll (Freiburg)<br />

Die Bedeutung der „Allgemeine(n) Psychopathologie“ von<br />

Karl Jaspers für Geschichte und Gegenwart der Psychiatrie<br />

Vorsitz: Ekkehardt Kumbier (Rostock), Henning Saß (Aachen)<br />

Die Grenze zwischen gesund und krank: Implikationen für<br />

Selbstkonzept, Stigma und Stigmabewältigung<br />

Vorsitz: Nicolas Rüsch (Ulm), Georg Schomerus (Stralsund)<br />

Die Zukunft der psychosozialen Versorgung<br />

Vorsitz: Arno Deister (Itzehoe), Frank Bergmann (Aachen)<br />

Effekte von körperlicher Bewegung bei psychischen Erkrankungen<br />

Vorsitz: Peter Falkai (München), Peter Gass (Mannheim)<br />

Entstehung von Angsterkrankungen über die Lebensspanne:<br />

Mechanismen, Prävention und Therapie<br />

Vorsitz: Andreas Reif (Würzburg), Peter Zwanzger (Münster)<br />

Gibt es praxistaugliche individualisierte Prädiktoren der<br />

Response auf Psychopharmaka?<br />

Vorsitz: Ulrich Hegerl (Leipzig), Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Grundlagen, Behandlung und Prävention von chronischem<br />

Schmerz<br />

Vorsitz: Manfred Fichter (Prien a. Chiemsee), Winfried Rief<br />

(Marburg)<br />

Home Treatment in Deutschland: Konzepte, Praxis, Evaluation<br />

Vorsitz: Philipp Görtz (Düsseldorf), Barbara Bornheimer<br />

(Frankfurt am Main)<br />

Metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus und Depression<br />

Vorsitz: Michael Deuschle (Mannheim), Ulrich Schweiger (Lübeck)<br />

Netzwerke „Frühe Hilfen“ – Eine Aufgabe der Erwachsenenpsychiatrie?<br />

Vorsitz: Christiane Hornstein (Wiesloch), Jörg M. Fegert (Ulm)<br />

Personale Identität und Selbstbestimmung bei psychischen<br />

Erkrankungen<br />

Vorsitz: Utako B. Barnikol (Köln), Dieter Sturma (Bonn)<br />

Prädiktive Psychiatrie: Entwicklungsstand und Zukunftsperspektiven<br />

am Beispiel Alzheimer-Demenz und Schizophrenie<br />

Vorsitz: Frank Jessen (Bonn), Joachim Klosterkötter (Köln)<br />

Prävention in der Schlafmedizin<br />

Vorsitz: Thomas-Christian Wetter (Regensburg), Stefan Cohrs<br />

(Berlin)<br />

Prävention psychischer Störungen – zentrale Rolle in der<br />

Gesamtstrategie der Gesundheitsförderung in Deutschland<br />

Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Andreas Bechdolf (Köln)<br />

Prävention: Herausforderung an eine Entwicklungspsychiatrie<br />

Vorsitz: Jörg M. Fegert (Ulm), Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Psychische Störungen in der Allgemeinbevölkerung: Aktuelle<br />

Fragen der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland<br />

und ihrem Zusatzmodul „Mental Health“ (DEGS1-MH)<br />

Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Hans-Ulrich Wittchen (Dresden)<br />

Schlaf und Depression: Vulnerabilität und Resilienz<br />

Vorsitz: Edith Holsboer-Trachsler (Basel, Schweiz), Martin<br />

Hatzinger (Solothurn, Schweiz)<br />

Schlüsselfragen der Psychotherapieforschung und -entwicklung<br />

Vorsitz: Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee), Sabine C.<br />

Herpertz (Heidelberg)<br />

Suizidalität unter Antidepressiva – ein therapeutisches<br />

Dilemma<br />

Vorsitz: Eckart Rüther (Feldafing), Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Terroristische Gewalttäter<br />

Vorsitz: Henning Saß (Aachen), Norbert Nedopil (München)<br />

The way into psychosis: From unusual subjective experiences<br />

to a psychotic disorder<br />

Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Joachim Klosterkötter (Köln)<br />

Verhaltenssucht – ein neues Aufgabenfeld für Psychiater<br />

und Psychotherapeuten<br />

Vorsitz: Karl F. Mann (Mannheim), Anil Batra (Tübingen)<br />

Was lehrt uns die Suchtforschung für die Prävention? –<br />

Das Wilhelm-Feuerlein Preisträgersymposium<br />

Vorsitz: Stefan Bleich (Hannover), Götz Mundle (Berlin)


PRO-CON-DEBATTEN<br />

45<br />

Antidepressiva auch für leichte Depressionen?<br />

Vorsitz: Tom Bschor (Berlin), Mathias Berger (Freiburg)<br />

Pro: Ulrich Hegerl (Leipzig)<br />

Con: Tom Bschor (Berlin)<br />

Burnout-Epidemie – Liegen die Ursachen in Zunahme von<br />

Stress und Belastung in der modernen Arbeitswelt?<br />

Vorsitz: Tom Bschor (Berlin), Martin Härter (Hamburg)<br />

Pro: Mazda Adli (Berlin)<br />

Con: Tom Bschor (Berlin)<br />

Die Posttraumatische Belastungsstörung – Wird die Diagnose<br />

zu unkritisch vergeben?<br />

Vorsitz: Ferdinand Haenel (Berlin), Harald Dreßing<br />

(Mannheim)<br />

Pro: Thomas Merten (Berlin)<br />

Ralf Dohrenbusch (Bonn)<br />

Con: Harald J. Freyberger (Greifswald)<br />

Alexander Jatzko (Kaiserslautern)<br />

Glücksspiel – Sucht oder Neurose?<br />

Vorsitz: Karl F. Mann (Mannheim), Anil Batra (Tübingen)<br />

Pro: Andreas Heinz (Berlin)<br />

Con: Iver Hand (Hamburg)<br />

Nehmen psychiatrische Erkrankungen durch Stressbelastung<br />

zu?<br />

Vorsitz:<br />

Pro:<br />

Con:<br />

Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)<br />

Andreas Hillert (Prien a. Chiemsee)<br />

Michael Linden (Teltow)<br />

Eine ordnungpolitische Funktion für die Psychiatrie?<br />

Vorsitz:<br />

Pro:<br />

Con:<br />

Henrik Walter (Berlin), Arno Deister (Itzehoe)<br />

Tilman Steinert (Ravensburg)<br />

Thomas Pollmächer (Ingolstadt)<br />

ADHS: Zu viel Stimulanzien für zu viele Kinder?<br />

Vorsitz:<br />

Pro:<br />

Con:<br />

Michael Rösler (Hamburg), Ulrike Lehmkuhl (Berlin)<br />

Beate Herpertz-Dahlmann (Aachen)<br />

Tobias Banaschewski (Mannheim)<br />

WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />

29th CINP WORLD CONGRESS OF<br />

NEUROPSY<strong>CH</strong>OPHARMACOLOGY<br />

CINP – The International College of Neuropsychopharmacology<br />

22 – 26 June 2014<br />

Vancouver<br />

Canada<br />

www.cinp2014.com<br />

www.cinp.org<br />

Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung


46<br />

DISKUSSIONSFOREN<br />

WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />

Ärztinnen in Forschung und Versorgung – Hürden und<br />

Chancen für eine erfolgreiche Laufbahn in Psychiatrie und<br />

Psychotherapie<br />

Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Katrin Radenbach (Göttingen)<br />

Diskutanten: Marcella Rietschel (Mannheim)<br />

Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />

Katharina Domschke (Würzburg)<br />

Sibylle Häfner (Göttingen)<br />

Bild der forensischen Psychiatrie in der Öffentlichkeit<br />

Vorsitz: Henning Saß (Aachen)<br />

Diskutant: Jürgen L. Müller (Göttingen)<br />

Genetische Forschung in der Psychiatrie am Beispiel der<br />

bipolaren Störung: Möglichkeiten, Hoffnungen und Ängste<br />

aus der Sicht der Betroffenen, Angehörigen, Kliniker und<br />

Forscher<br />

Vorsitz: Thomas G. Schulze (Göttingen), Michael Bauer<br />

(Dresden)<br />

Referenten: Marcella Rietschel (Mannheim), Martin Kolbe<br />

(Zürich, Schweiz), Barbara Wagenblast<br />

(Rielasingen), Heiner Fangerau (Ulm)<br />

Diskutanten: Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Peter Falkai (München)<br />

Dietmar Geissler (Kempten / Allgäu)<br />

Integrative vs. spezialisierte Konzepte für Migranten im Gesundheitssystem<br />

Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak (Berlin), Andreas Heinz<br />

(Berlin)<br />

Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewerbung,<br />

Weiterbildung, Chancen, Perspektiven<br />

Vorsitz: Berend Malchow (München), Sibylle Häfner<br />

(Göttingen)<br />

Diskutanten: Frank Schneider (Aachen)<br />

Iris Hauth (Berlin)<br />

Fritz Hohagen (Lübeck)<br />

Eva Meisenzahl (München)<br />

Prävention psychischer Erkrankungen – Wer ist verantwortlich?<br />

Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)<br />

Psychotherapieausbildung: Chancen zwischen Direktstudium<br />

und Fachpsychotherapeut Psychiatrie<br />

Vorsitz:<br />

Peter Falkai (München), Winfried Rief (Marburg)<br />

Diskutanten: Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Jürgen Margraf (Bochum)<br />

Rainer Richter (Berlin)<br />

Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />

Johannes Hebebrand (Essen)<br />

Silvia Schneider (Bochum)<br />

Sind die Regelungen zur Richtlinien-Psychotherapie überholt?<br />

Vorsitz:<br />

Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Martin Bohus<br />

(Mannheim)<br />

Versorgung psychisch Kranker im Heim – wer macht‘s?<br />

Vorsitz:<br />

Hans Gutzmann (Berlin), Michael Hüll (Freiburg)<br />

Diskutanten: Jens Bohlken (Berlin)<br />

Elmar Gräßel (Erlangen)<br />

Gabriele Meyer (Halle / Saale)<br />

Michael Armin Rapp (Potsdam)<br />

Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)<br />

Henrik van den Bussche (Hamburg)<br />

Martina Schäufele (Mannheim)<br />

Zukunft der Facharztweiterbildung in Psychiatrie und<br />

Psychotherapie<br />

Vorsitz:<br />

Fritz Hohagen (Lübeck), Berend Malchow (München)<br />

Diskutanten: Peter Falkai (München)<br />

Alkomiet Hasan (München)<br />

Arno Deister (Itzehoe)<br />

Kerstin Hobusch (Aachen)


SYMPOSIEN<br />

47<br />

topic 01: Organische psychische Störungen, Demenz,<br />

F0<br />

Alzheimer‘s Disease: Diagnosis, Prevention and Early<br />

Treatment<br />

Vorsitz: Jerzy Leszek (Wroclaw, Polen), Johannes Thome (Rostock)<br />

Braucht es neue Konzepte für die ambulante Demenzversorgung?<br />

Vorsitz: Gabriela Stoppe (Basel, Schweiz), Jens Bohlken (Berlin)<br />

a in Kooperation mit BVDN – Berufsverband Deutscher Nervenärzte<br />

e.V.<br />

Imaging Alzheimer´s disease: from details towards a<br />

bigger picture<br />

Vorsitz: Marc Aurel Busche (München), Hans Förstl (München)<br />

Nicht nur Diagnostik: MRT zur Prognose, als Verlaufsparameter<br />

und Vorbereitung individualisierter Interventionen<br />

bei neurodegenerativen Erkrankungen<br />

Vorsitz: Robert Christian Wolf (Heidelberg), Stefan Klöppel<br />

(Freiburg)<br />

Preclinical diagnosis of neuropsychiatric disorders, an<br />

essential requirement for the target selection and design of<br />

preventive trials<br />

Vorsitz: Stefan Teipel (Rostock), Bartosz Zurowski (Lübeck)<br />

a in Kooperation mit DGBP – Deutsche Gesellschaft für Biologische<br />

Psychiatrie e. V.<br />

Selbsterhaltungstherapie (SET): Ein Rahmenkonzept zur Planung<br />

psychosozialer Interventionen bei Demenz<br />

Vorsitz: Barbara Romero (Berlin), Konrad Beyreuther (Heidelberg)<br />

Zur Bedeutung limbischer Encephalitiden und anderer<br />

immunologischer, entzündlicher Hirnerkrankungen in der<br />

psychiatrischen Diagnostik<br />

Vorsitz: Ludger Tebartz van Elst (Freiburg), Josef Priller (Berlin)<br />

a Referat: Neuropsychiatrie<br />

topic 02: Psychische Störungen durch psychotrope<br />

Substanzen, F1<br />

Begutachtung der Tagesschläfrigkeit<br />

Vorsitz: Hans-Günter Weeß (Klingenmünster), Thomas Pollmächer<br />

(Ingolstadt)<br />

a Referat: Schlafmedizin<br />

a in Kooperation mit DGSM – Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung<br />

und Schlafmedizin e.V.<br />

Berichte aus der finalen Phase der S3-Leitlinienentwicklung<br />

Tabakentwöhnung 2010–2014<br />

Vorsitz: Anil Batra (Tübingen), Stephan Mühlig (Chemnitz)<br />

Die Entwicklung der S3–Leitlinie für alkoholbezogene Störungen:<br />

Was gibt es Neues?<br />

Vorsitz: Karl F. Mann (Mannheim), Eva Hoch (Mannheim)<br />

a in Kooperation mit DG-Sucht – Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung<br />

und Suchttherapie e.V.<br />

Innovation und internationale Erfahrungen in der Substitution<br />

Opiatabhängiger<br />

Vorsitz: Reinhard Michael Krausz (Vancouver, Kanada), Andreas<br />

Heinz (Berlin)<br />

Integrierte Behandlung bei psychischen Störungen mit komorbider<br />

Sucht: Möglichkeiten und Grenzen<br />

Vorsitz: Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank (Köln), Marc Walter<br />

(Basel, Schweiz)<br />

Neue Therapieziele in der Suchtbehandlung<br />

Vorsitz: Michael Musalek (Wien, Österreich), Christian Haring<br />

(Hall i. Tirol, Österreich)<br />

a in Kooperation mit ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für<br />

Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Prävention der Verhaltenssüchte<br />

Vorsitz: Kerstin Jüngling (Berlin), Tagrid Leménager (Mannheim)<br />

Wirksame Suchtprävention – aus Wissenschaft und Praxis<br />

Vorsitz: Heribert Fleischmann (Neustadt a. d. Waldnaab), Gallus<br />

Bischof (Lübeck)<br />

a in Kooperation mit DHS – Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen<br />

e.V.<br />

topic 03: Psychotische Störungen, F2<br />

WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />

Alkoholabhängigkeit und Emotionsregulation<br />

Vorsitz: Michael Berner (Freiburg), Matthias Berking (Marburg)<br />

Aufgabenfelder der Suchtpsychiatrie und -psychotherapie<br />

Vorsitz: Anil Batra (Tübingen), Heribert Fleischmann (Neustadt a.<br />

d. Waldnaab)<br />

a Referat: Sucht<br />

Aktuelle empirische Studien zur Psychotherapie bei Psychosen<br />

Vorsitz: Andreas Bechdolf (Köln), Stefan Klingberg (Tübingen)<br />

Cognitive behaviour therapy for psychosis: novel approaches<br />

and neural correlates<br />

Vorsitz: Tilo Kircher (Marburg), Joachim Klosterkötter (Köln)<br />

Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung


48 SYMPOSIEN<br />

WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />

Die Glutamathypothese der Schizophrenie auf dem Prüfstand:<br />

neue Ergebnisse aus Klinik und Forschung<br />

Vorsitz: Dragos Inta (Mannheim), Volker Arolt (Münster)<br />

Industrieunabhängige Psychopharmakastudien in der Bundesrepublik<br />

Deutschland – Zwischenbericht über vier guideline-relevante,<br />

multizentrische Studien in der Schizophrenieund<br />

Depressionsbehandlung<br />

Vorsitz: Stefan Leucht (München), Klaus Lieb (Mainz)<br />

Kommunikationsstörungen der Schizophrenie<br />

Vorsitz: Sebastian Walther (Bern, Schweiz), Roland Vauth (Basel,<br />

Schweiz)<br />

Migration and Psychosis<br />

Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak (Berlin), Thomas G. Schulze<br />

(Göttingen)<br />

a Referat: Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration<br />

a in Kooperation mit EPA – European Psychiatric Association,<br />

DTGPP – Deutsch-Türkische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie<br />

und psychosoziale Gesundheit e.V.<br />

Of mice and men – translational research in psychiatry<br />

involving human and animal models<br />

Vorsitz: Thomas Nickl-Jockschat (Aachen), Ted Abel (Philadelphia,<br />

USA)<br />

Schizophrenia as immunological disorder<br />

Vorsitz: Peter Falkai (München), Norbert Müller (München)<br />

Was bringen Biomarker für die klinische Praxis? Translationale<br />

Ansätze in Prädiktion, Diagnostik und Therapie früher<br />

Psychose-Phasen<br />

Vorsitz: Stefan Borgwardt (Basel, Schweiz), Undine Lang (Basel,<br />

Schweiz)<br />

topic 04: Affektive Störungen, F3<br />

Aktuelle präventive Ansätze bei der bipolaren Störung<br />

Vorsitz: Georg Juckel (Bochum), Michael Bauer (Dresden)<br />

a in Kooperation mit DGBS – Deutsche Gesellschaft für Bipolare<br />

Störungen e.V.<br />

Depression translational verstehen<br />

Vorsitz: Claus Normann (Freiburg), Christoph Nissen (Freiburg)<br />

Elektrokonvulsionstherapie (EKT) und Tiefenhirnstimulation<br />

(DBS) bei therapieresistenter Depression: Klinik und<br />

Forschung<br />

Vorsitz: Heinz Böker (Zürich, Schweiz), Jan Di Pauli (Rankweil,<br />

Österreich)<br />

Klinische Bedeutung und Therapie der therapieresistenten<br />

Depression<br />

Vorsitz: Sarah Kayser (Bonn), Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />

Neuronale Korrelate gemeinsamer und spezifischer Mechanismen<br />

der unipolaren und bipolaren Depression<br />

Vorsitz: Henrik Walter (Berlin), Martin Walter (Magdeburg)<br />

Pathomechanismen affektiver Störungen und ihre therapeutische<br />

und präventive Beeinflussung<br />

Vorsitz: Rainer Rupprecht (Regensburg), Oliver Gruber (Göttingen)<br />

Psychokardiologie: Besonderheiten in der Behandlung von<br />

kardiologisch erkrankten Patienten mit Depression<br />

Vorsitz: Andreas Ströhle (Berlin), Christine Norra (Bochum)<br />

Therapieresistente Depressionen – verstehen, erkennen, behandeln<br />

Vorsitz: Helge Frieling (Hannover), Wolfgang Löscher (Hannover)<br />

Translationale Molekularbiologie der Lithiumtherapie<br />

Vorsitz: Mazda Adli (Berlin), Michael Bauer (Dresden)<br />

Was hat das Herz mit dem Gehirn zu tun? Depression, Körperzusammensetzung<br />

und kardiovaskuläres Risiko<br />

Vorsitz: Kai G. Kahl (Hannover), Ulrich Schweiger (Lübeck)<br />

Adhärenz bei bipolarer Störung – eine trialogische Perspektive<br />

Vorsitz: Georg Juckel (Bochum), Michael Bauer (Dresden)<br />

a in Kooperation mit DGBS – Deutsche Gesellschaft für Bipolare<br />

Störungen e.V.<br />

Aktuelle Entwicklungen im Verständnis und in der Behandlung<br />

depressiver Störungen<br />

Vorsitz: Eva-Lotta Brakemeier (Berlin), Matthias Berking<br />

(Marburg)<br />

a in Kooperation mit DGPs – Deutsche Gesellschaft für Psychologie<br />

e.V.<br />

topic 05: Neurotische- Belastungs- und Somatoforme<br />

Störungen, F4<br />

Bedarf und Möglichkeiten in der Versorgung von Menschen<br />

mit Traumafolgestörungen<br />

Vorsitz: Julia Schellong (Dresden)<br />

a in Kooperation mit DeGPT – Deutschsprachige Gesellschaft für<br />

Psychotraumatologie e.V.


49<br />

Experimentelle Psychotherapie bei Panikstörung – weitere<br />

Ergebnisse aus dem BMBF Paniknetz<br />

Vorsitz: Peter Zwanzger (Münster), Andreas Ströhle (Berlin)<br />

Neurale Korrelate von Psychotherapie bei Patienten mit Panikstörung<br />

Vorsitz: Tilo Kircher (Marburg), Volker Arolt (Münster)<br />

PTSD und andere psychische Störungen als Folgen militärischer<br />

(Auslands)-Einsätze: Implikationen für Theorie, Diagnostik<br />

und Therapie<br />

Vorsitz: Roland Weierstall (Konstanz), Hans-Ulrich Wittchen<br />

(Dresden)<br />

Pathogenese der Angststörung: neurobiologische und interaktionelle<br />

Einflussfaktoren im Entwicklungsverlauf<br />

Vorsitz: Eva Möhler (Idar-Oberstein), Corinna Reck (Heidelberg)<br />

a in Kooperation mit DGKJP – Deutsche Gesellschaft für Kinder-<br />

und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V.<br />

Psychische Gesundheit von Soldaten unter Extremstress –<br />

Interaktionen von sportlicher Aktivität, Schlaf und Nikotinabusus<br />

Vorsitz: Peter Zimmermann (Berlin), Niels Bergemann (Heidelberg)<br />

Transgenerationale Traumatransmission<br />

Vorsitz: Harald J. Freyberger (Greifswald), Reinhard Michael<br />

Krausz (Vancouver, Kanada)<br />

Trauma-related psychopathology – new aspects<br />

Vorsitz: Petra Ludäscher (Mannheim), Katja Wingenfeld (Berlin)<br />

Verlauf und Folgen von peripartalen Angststörungen und<br />

Behandlung unter Berücksichtigung der mütterlichen Frühgeburtsbestrebungen<br />

und der Bindungsrepräsentation zu<br />

Therapiebeginn<br />

Vorsitz: Corinna Reck (Heidelberg), Julia Martini (Dresden)<br />

topic 06: Essstörungen, Schlafstörungen und andere<br />

der Kategorie F5<br />

Adipositas als neuropsychiatrische Erkrankung – neue Konzepte<br />

und Therapieimplikationen<br />

Vorsitz: Kamila Jauch-Chara (Lübeck), Bastian Willenborg (Lübeck)<br />

Schlafen Frauen und Männer gleich? Genderspezifische<br />

Besonderheiten von Schlafstörungen<br />

Vorsitz: Kneginja Richter (Nürnberg), Christine Norra (Bochum)<br />

a Referat: Schlafmedizin<br />

topic 07: Persönlichkeitsstörungen, F6<br />

Diagnostik und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen<br />

im Jugendalter<br />

Vorsitz: Klaus Schmeck (Basel, Schweiz), Susanne Schlüter-Müller<br />

(Basel, Schweiz)<br />

Emotionsregulation – Von der Ätiologieforschung zur therapeutischen<br />

Praxis – neue klinische und methodische Ansätze<br />

Vorsitz: Malte Stopsack (Heidelberg), Ulrich Ebner-Priemer<br />

(Karlsruhe)<br />

The future of Personality Disorders<br />

Vorsitz: Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />

topic 08: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes-<br />

und Jugendalter, F7–9<br />

ADHD über die Lebensspanne – von Prävention zu Behandlung<br />

Vorsitz: Andreas Reif (Würzburg), Christine M. Freitag (Frankfurt<br />

am Main)<br />

Asperger-Autismus oder andere Störungen der sozialen<br />

Kognition-Differentialdiagnose von Autismus-Spektrum-Störungen<br />

in Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie und<br />

-psychotherapie<br />

Vorsitz: Christine M. Freitag (Frankfurt am Main), Ludger Tebartz<br />

van Elst (Freiburg)<br />

Neue Entwicklungen bei der Behandlung der ADHS<br />

Vorsitz: Michael Rösler (Homburg), Tobias Banaschewski<br />

(Mannheim)<br />

a in Kooperation mit DGKJP – Deutsche Gesellschaft für Kinder-<br />

und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V.<br />

<strong>Pharma</strong>kologische und psychotherapeutische Behandlung<br />

der ADHS im Erwachsenenalter – Ergebnisse der BMBF-geförderten<br />

randomisierten kontrollierten „COMPAS“ Multizenterstudie<br />

Vorsitz: Alexandra Philipsen (Freiburg), Michael Colla (Berlin)<br />

Therapie und Prävention psychischer Störungen beim Asperger<br />

Syndrom und anderen hochfunktionalen Autismus-<br />

Spektrum-Störungen in der klinischen Praxis<br />

Vorsitz: Ludger Tebartz van Elst (Freiburg), Kai Vogeley (Köln)<br />

Verlauf psychischer Störungen von der Adoleszenz in das<br />

Erwachsenenalter hinein<br />

Vorsitz: Gerd Lehmkuhl (Köln), Joachim Klosterkötter (Köln)<br />

WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />

Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung


50 SYMPOSIEN<br />

WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />

topic 09: Komorbidität von psychischen und somatischen<br />

Störungen, Psychosomatik<br />

Depressionen bei somatischen Erkrankungen: vom Immunsystem<br />

zu malignen Erkrankungen<br />

Vorsitz: Martin Schäfer (Essen), Georg Juckel (Bochum)<br />

Geschlechtspezifische Aspekte bei ausgewählten psychischen<br />

Erkrankungen<br />

Vorsitz: Anette Kersting (Leipzig), Ute Habel (Aachen)<br />

a Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie<br />

Hirnmechanismen physiologischer und abnormer Verarbeitung<br />

sexueller Reize und deren Auswirkung auf psychiatrische<br />

Erkrankungen<br />

Vorsitz: Martin Walter (Magdeburg), Birgit Abler (Ulm)<br />

Metabolische und kardiovaskuläre Störungen in der Psychiatrie<br />

Vorsitz: Christian Lange-Asschenfeldt (Düsseldorf), Hubertus<br />

Himmerich (Leipzig)<br />

Psychische Aspekte der extremen Adipositas<br />

Vorsitz: Anja Hilbert (Leipzig), Martina de Zwaan (Hannover)<br />

a in Kooperation mit DGVM – Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin<br />

und Verhaltensmodifikation e.V.<br />

Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie?<br />

Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Bastian Willenborg (Lübeck)<br />

Interdisziplinäre Kasuistiken in der Psychiatrie – psychosomatische<br />

und somatopsychische Wechselwirkungen<br />

Vorsitz: Manfred Fichter (Prien a. Chiemsee), Sibylle Häfner<br />

(Göttingen)<br />

topic 10: Gerontopsychiatrie<br />

Gerontopsychiatrische Versorgung in den deutschsprachigen<br />

Ländern: Gemeinsamkeiten und Unterschiede<br />

Vorsitz: Walter Hewer (Rottweil), Jacqueline Minder (Winterthur,<br />

Rehabilitation älterer Menschen mit psychischen Störungen<br />

Schweiz)<br />

Vorsitz: Vjera Holthoff (Dresden), Walter Hewer (Rottweil)<br />

a Referat: Gerontopsychiatrie<br />

Versorgung Demenzkranker in verschiedenen Settings<br />

Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Hans Gutzmann (Berlin)<br />

a Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung<br />

a in Kooperation mit DGGPP – Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie<br />

und -psychotherapie e.V.<br />

topic 11: Weitere Erkrankungen<br />

Neurologie für Psychiater<br />

Vorsitz: Josef Priller (Berlin), Andreas Heinz (Berlin)<br />

Prädiktive Diagnostik und Therapieansätze bei neurodegenerativen<br />

Erkrankungen<br />

Vorsitz: Josef Priller (Berlin), Richard Dodel (Marburg)<br />

a in Kooperation mit DGN – Deutsche Gesellschaft für Neurologie<br />

e.V.<br />

topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie<br />

Emotionen und Schlaf<br />

Vorsitz: Robert Göder (Kiel), Klaus Junghanns (Lübeck)<br />

a Referat: Schlafmedizin<br />

Klinische Bedeutung und neue Möglichkeiten der Hirnbildgebung<br />

für Diagnostik und Therapie psychiatrischer Störungen<br />

Vorsitz: Martin Walter (Magdeburg), Oliver Gruber (Göttingen)<br />

Neue Ansätze bei therapieresistenter Depression – Wirkmechanismen<br />

des NMDA Antagonisten Ketamin<br />

Vorsitz: Simone Grimm (Zürich, Schweiz), Martin Walter<br />

(Magdeburg)<br />

Neue Erkenntnisse zu Dysbalancen in Basalganglien-Kortex-<br />

Schleifen bei neuropsychiatrischen Erkrankungen<br />

Vorsitz: Oliver Gruber (Göttingen), Alfons Schnitzler (Düsseldorf)<br />

Neue Netzwerkperspektiven auf sozio-affektive Hirnprozesse<br />

Vorsitz: Martin Walter (Magdeburg), Leonhard Schilbach (Köln)<br />

Neurobiologische Beiträge zu Grundlagen und Klinik aggressiven<br />

Verhaltens<br />

Vorsitz: Katja Bertsch (Heidelberg), Ulrike Krämer (Lübeck)<br />

Neuroimaging: Neue Erkenntnisse durch Data Mining und<br />

Simulation<br />

Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Simon Eickhoff (Düsseldorf)


51<br />

Psychosocial and genetic determinants of brain structure<br />

and activation<br />

Vorsitz: Hans Grabe (Greifswald), Andreas Meyer-Lindenberg<br />

(Mannheim)<br />

Resting-State im Kontext anderer Aspekte kortikaler Konnektivität<br />

Vorsitz: Simon Eickhoff (Düsseldorf), Martin Walter (Magdeburg)<br />

Self-regulation of brain activity using neurofeedback:<br />

Experimental approaches and clinical applications<br />

Vorsitz: Gabriele Ende (Mannheim), Rosemarie Klütsch (Mannheim)<br />

Single symptom approaches in schizophrenia: neuronal<br />

correlates of auditory hallucinations and language related<br />

symptoms<br />

Vorsitz: Jürgen Gallinat (Berlin), Werner-Konrad Strik (Bern,<br />

Schweiz)<br />

Soziale Wahrnehmung und soziales Gehirn<br />

Vorsitz: Kai Vogeley (Köln), Joachim Klosterkötter (Köln)<br />

Stabilität neuronaler Systeme: Ein wichtiges Prinzip jenseits<br />

der Plastizität? Symposium der Leopoldina – Nationale Akademie<br />

der Wissenschaften<br />

Vorsitz: Peter Falkai (München), Michael Frotscher (Hamburg)<br />

Think big! Datenbanken und Konsortien als Schlüssel zur<br />

reliablen Identifikation neurobiologisch definierter Krankheitssubgruppen<br />

Vorsitz: Simon Eickhoff (Düsseldorf), Stefan Klöppel (Freiburg)<br />

a in Kooperation mit DGBP – Deutsche Gesellschaft für Biologische<br />

Psychiatrie e. V.<br />

Veränderungen der sozialen Interaktionsfähigkeit bei psychiatrischen<br />

Erkrankungen<br />

Vorsitz: Erich Seifritz (Zürich, Schweiz), Andreas Heinz (Berlin)<br />

topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie<br />

Auf dem Weg zu einer Neurodiagnostik funktioneller Psychosen:<br />

Perspektiven und Herausforderungen<br />

Vorsitz: Nikolaos Koutsouleris (München), Stefan Borgwardt<br />

(Basel, Schweiz)<br />

Epigenetik im Überblick: Von den Grundlagen zur Therapie<br />

Vorsitz: Marcella Rietschel (Mannheim), André Fischer (Göttingen)<br />

Fortschritte bei der Aufklärung der genetischen Architektur<br />

der Schizophrenie<br />

Vorsitz: Franziska Degenhardt (Bonn), Sven Cichon (Basel,<br />

Schweiz)<br />

Gehirn-Umwelt-Interaktion und mögliche Störungen: Welche<br />

Erklärungen bietet die moderne Neuropathologie?<br />

Vorsitz: Christian Mawrin (Magdeburg), Walter Schulz-Schäffer<br />

(Göttingen)<br />

a in Kooperation mit DGNN – Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie<br />

und Neuroanatomie e.V.<br />

Genetik, Epigenetik, Umwelt und Gehirnfunktion<br />

Vorsitz: Oliver Gruber (Göttingen), Andreas Meyer-Lindenberg<br />

(Mannheim)<br />

Interaction of the endogenous and exogenous factors in<br />

pathogenesis of the mental disorders: from research to therapy<br />

and prevention<br />

Vorsitz: Valery Krasnov (Moskau, Russland), Maya Kulygina<br />

(Moskau, Russland)<br />

Genomweite Analysen für die Entwicklung und Optimierung<br />

von Therapien<br />

Vorsitz: Thomas G. Schulze (Göttingen), Daniel J. Müller (Toronto,<br />

Kanada)<br />

Lebensgeschichtlich frühe Traumatisierung – Grundlagen<br />

und klinische Implikationen<br />

Vorsitz: Katja Wingenfeld (Berlin), Carsten Spitzer (Rosdorf)<br />

Neueste genomische und epigenomische Forschungsansätze<br />

bei psychischen Erkrankungen<br />

Vorsitz: Dan Rujescu (Halle / Saale), Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Neurobiologische Prädiktoren des Therapieerfolgs bei<br />

affektiven Störungen<br />

Vorsitz: Jürgen Deckert (Würzburg), Tilo Kircher (Marburg)<br />

a Referat: Neurobiologie und Genetik<br />

Psychiatric epigenetics – from bench to bedside<br />

Vorsitz: Helge Frieling (Hannover), Michael Deuschle (Mannheim)<br />

Psychiatrische Symptome und Bewegungsstörungen<br />

Vorsitz: Meike Kasten (Lübeck), Fritz Hohagen (Lübeck)<br />

Soziale Effekte von Oxytocin und klinische Evidenz für ein<br />

therapeutisches Potenzial<br />

Vorsitz: René Hurlemann (Bonn), Gregor Domes (Freiburg im<br />

Breisgau)<br />

WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />

Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung


52 SYMPOSIEN<br />

WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />

topic 14: Psychotherapie<br />

Auf dem Weg zu einer mechanismusbasierten Psychotherapie<br />

– zum Stellenwert der funktionellen Bildgebung<br />

Vorsitz: Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Christian Schmahl<br />

(Mannheim)<br />

Die Dritte Welle der Verhaltenstherapie: Konzepte und Techniken<br />

Vorsitz: Ulrich Schweiger (Lübeck), Valerija Sipos (Lübeck)<br />

Eye Movement Desensitization and Reprocessing in der ärztlichen<br />

Versorgung<br />

Vorsitz: Ulrich Frommberger (Offenburg), Michael Hase (Bad<br />

Bevensen)<br />

Fortschritte der Schematherapie<br />

Vorsitz: Eckhard Roediger (Frankfurt am Main), Klaus Lieb<br />

(Mainz)<br />

Frauen in Psychotherapie – spezifische Behandlungshürden<br />

und Behandlungskonzepte<br />

Vorsitz: Anita Riecher-Rössler (Basel, Schweiz), Anke Rohde (Bonn)<br />

a Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie<br />

Humor in der Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Vorsitz: Barbara Wild (Tübingen), Irina Falkenberg (Marburg)<br />

Integrierte vs. spezialisierte Behandlungsangebote für<br />

Migranten<br />

Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak (Berlin), Iris T. Graef-Calliess<br />

(Sehnde)<br />

a Referat: Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration<br />

a in Kooperation mit DTGPP – Deutsch-Türkische Gesellschaft für<br />

Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e.V.<br />

Kognitive Verhaltenstherapie bei Psychosen – Nachweis spezifischer<br />

Wirksamkeit als nächster Meilenstein der Therapieentwicklung<br />

Vorsitz: Stefan Klingberg (Tübingen), Tilo Kircher (Marburg)<br />

Präventive und therapeutische Ansätze und empirische Befunde<br />

bei arbeitsbezogenen psychischen Erkrankungen<br />

Vorsitz: Beate Muschalla (Teltow), Andreas Hillert (Prien a.<br />

Chiemsee)<br />

Psychoedukation in Psychiatrie, Psychotherapie und<br />

Psychosomatischer Medizin: Bewährte Konzepte und neue<br />

Entwicklungen<br />

Vorsitz: Josef Bäuml (München), Gabi Pitschel-Walz (München)<br />

a Referat: Psychoedukation<br />

Psychotherapie in der gesetzlichen Unfallversicherung<br />

Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Hans-Christoph Pape (Aachen)<br />

Psychotherapie und Spiritualität<br />

Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Michael Utsch (Berlin)<br />

Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapien<br />

Vorsitz: Bernhard Strauß (Jena), Michael Linden (Teltow)<br />

Therapiehindernisse in der forensischen Psychotherapie<br />

Vorsitz: Norbert Konrad (Berlin), Joachim Zeiler (Berlin)<br />

Wenn der Psychotherapeut nicht mehr weiter weiß: Schulenübergreifende<br />

Strategien zur Beziehungsgestaltung in<br />

therapeutischen Grenzsituationen<br />

Vorsitz: Eva-Lotta Brakemeier (Berlin), Martin Bohus (Mannheim)<br />

Wirkungsweisen von Gruppentherapien bei Achse-I- und<br />

Achse-II-Störungen<br />

Vorsitz: Georg Wiedemann (Fulda), Serge Sulz (München)<br />

a in Kooperation mit DÄVT – Deutsche Ärztliche Gesellschaft für<br />

Verhaltenstherapie e.V.<br />

Zwangsstörungen – Neue Ergebnisse aus der Psychotherapieforschung<br />

Vorsitz: Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee), Andreas Kordon<br />

(Lübeck)<br />

Ärztliche Psychotherapie – Anforderungen und Möglichkeiten<br />

der psychotherapeutischen Behandlung<br />

Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Anna Thomas (Lübeck)<br />

topic 15: <strong>Pharma</strong>kotherapie<br />

65 Jahre Disulfiram in der Behandlung der Alkoholabhängigkeit<br />

– Hat dieses Medikament in der modernen Suchttherapie<br />

ausgedient?<br />

Vorsitz: Jochen Mutschler (Zürich, Schweiz), Henning Krampe<br />

(Berlin)<br />

Applying genetic testing to improve psychiatric drug<br />

treatment and reduce health-care costs<br />

Vorsitz: Daniel J. Müller (Toronto, Kanada), Wolfgang Maier<br />

(Bonn)


53<br />

Cognitive Enhancement in Health and Disease<br />

Vorsitz: Falk Kiefer (Mannheim), Christian Otte (Berlin)<br />

Die Bedeutung der <strong>Pharma</strong>kovigilanz in der Psychiatrie –<br />

Wunsch und Wirklichkeit<br />

Vorsitz: Stefan Bleich (Hannover), Sermin Toto (Hannover)<br />

Innovationsmangel in der Psychopharmakologie<br />

Vorsitz: Jürgen Fritze (Pulheim), Peter Riederer (Würzburg)<br />

a in Kooperation mit GESENT – Gesellschaft für experimentelle<br />

und klinische Neuroleptika e.V.<br />

Neurobiologische Grundlagen und aktuelle Aspekte zur Therapie<br />

von Tic-Störungen und Tourette-Syndrom<br />

Vorsitz: Jens Kuhn (Köln), Kirsten Müller-Vahl (Hannover)<br />

Neuroenhancement als Doping im Leistungssport<br />

Vorsitz: Marc Ziegenbein (Hannover), Frank Schneider (Aachen)<br />

a Referat: Sportpsychiatrie und -psychotherapie<br />

Patientenrelevante Endpunkte in klinischen Studien<br />

Vorsitz: Gerhard Gründer (Aachen), Jürgen Fritze (Pulheim)<br />

a Referat: Psychopharmakologie<br />

<strong>Pharma</strong>kotherapie als Kernkompetenz des Psychiaters<br />

Vorsitz: Gerd Laux (Wasserburg a. Inn), Ulrich Hegerl (Leipzig)<br />

Psychopharmaka in der Schwangerschaft<br />

Vorsitz: Niels Bergemann (Heidelberg), Antje Heck (Brugg,<br />

Schweiz)<br />

a in Kooperation mit Marcé Gesellschaft für Peripartale Psychische<br />

Erkrankungen e.V., AGNP – Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie<br />

und <strong>Pharma</strong>kopsychiatrie e.V.<br />

Risikomanagement in der Psychopharmakotherapie im klinischen<br />

Alltag durch Therapeutisches Drug Monitoring (TDM)<br />

Vorsitz: Christoph Hiemke (Mainz), Bruno Pfuhlmann (Würzburg)<br />

Unterstützung einer rationalen und rationellen Arzneimitteltherapie<br />

Vorsitz: Ekkehard Haen (Regensburg), Thomas Messer<br />

(Pfaffenhofen)<br />

Verkehrsmedizin – Psychopharmaka und Fahrtauglichkeit<br />

Vorsitz: Gerd Laux (Wasserburg a. Inn), Michael Soyka (Meiringen,<br />

Schweiz)<br />

Wie wirksam sind Psychopharmaka?<br />

Vorsitz: Michael Kluge (Leipzig), Verena Henkel (Davos, Schweiz)<br />

www.medicawiki.eu: a psychopharmacological decision<br />

support system<br />

Vorsitz: Mariska de Roo (Amersfoort, Niederlande), Walter<br />

Broekema (Amersfoort, Niederlande)<br />

topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen<br />

Ambulante psychiatrische Rehabilitation vs. (teil-)stationäre<br />

psychiatrische Versorgung – unterschiedliche Konzepte im<br />

Vergleich<br />

Vorsitz: Alexandra Schosser-Haupt (Wien, Österreich), Gerhard<br />

Lenz (Wien, Österreich)<br />

Computerbasierte Patientenprogramme in der Prävention<br />

und Behandlung psychischer und somatopsychischer Erkrankungen<br />

Vorsitz: Björn Meyer (Hamburg), Martin Hautzinger (Tübingen)<br />

Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Stimulationsverfahren<br />

Vorsitz: Andreas Conca (Bozen, Italien), Alexander Sartorius<br />

(Mannheim)<br />

a Referat: Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der Psychiatrie<br />

a in Kooperation mit AGNP – Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie<br />

und <strong>Pharma</strong>kopsychiatrie e.V.<br />

Klinische Anwendungen der Echtzeit-fMRT und Neurofeedback<br />

Vorsitz: Martin Walter (Magdeburg), Andreas J. Fallgatter<br />

(Tübingen)<br />

Kunst- und Ausdruckstherapien der psychiatrischen und<br />

psychosozialen Praxis zur Gesundheitsförderung und Prävention<br />

Vorsitz: Birgit Matter (Herrliberg, Schweiz), Wulf Rössler<br />

(Lüneburg)<br />

Neurobiologische Augmentation von Psychotherapie<br />

Vorsitz: Christoph Nissen (Freiburg), Claus Normann (Freiburg)<br />

Sport und Bewegung zur Prävention und Therapie psychischer<br />

Erkrankungen<br />

Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Valentin Z. Markser (Köln)<br />

a Referat: Sportpsychiatrie und -psychotherapie<br />

topic 17: Forensische Psychiatrie<br />

Begutachtung im Bereich Sozialversicherungen – Methodische<br />

Zugänge zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit<br />

Vorsitz: Ulrike Hoffmann-Richter (Luzern, Schweiz), Regina Kunz<br />

(Basel, Schweiz)<br />

Entwicklungen im Maßregelvollzug<br />

Vorsitz: Klaus Leipziger (Bayreuth), Jutta Muysers (Langenfeld)<br />

WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />

Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung


54 SYMPOSIEN<br />

WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />

Forensische Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Vorsitz: Jürgen L. Müller (Göttingen), Nahlah Saimeh (Lippstadt)<br />

Fortschritte der forensischen Psychotherapie<br />

Vorsitz: Michael Rösler (Homburg), Jürgen L. Müller (Göttingen)<br />

Hoch expressive zielgerichtete Gewalt<br />

Vorsitz: Jörg M. Fegert (Ulm), Herbert Scheithauer (Berlin)<br />

International perspectives on prison psychiatry<br />

Vorsitz: Norbert Konrad (Berlin), Nicoleta Tataru (Bucharest,<br />

Rumänien)<br />

a in Kooperation mit WPA Scientific Section Forensic Psychiatry<br />

Intimpartnergewalt<br />

Vorsitz: Nahlah Saimeh (Lippstadt), Jérôme Endrass (Zürich,<br />

Schweiz)<br />

Migranten in der Forensischen Psychiatrie<br />

Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak (Berlin), Jürgen L. Müller (Göttingen)<br />

a Referat: Forensische Psychiatrie<br />

a in Kooperation mit DTGPP – Deutsch-Türkische Gesellschaft<br />

für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale<br />

Gesundheit e.V.<br />

Neurobiologie und Phänomenologie der dissozialen Persönlichkeitsstörung<br />

Vorsitz: Wolfgang Retz (Homburg), Harald Dreßing (Mannheim)<br />

topic 18: Sozialpsychiatrie<br />

Berufliche Integration psychisch kranker Menschen<br />

Vorsitz: Matthias Weisbrod (Karlsbad), Kai Vogeley (Köln)<br />

Clinical work with Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender<br />

(LGBT) populations in Canada and the United States<br />

Vorsitz: Christopher Mcintosh (Toronto, Kanada), Gene Nakajima<br />

(San Francisco, USA)<br />

Der Stellenwert der Gemeindepsychiatrie im psychiatrischen<br />

Versorgungssystem<br />

Vorsitz: Raoul Borbé (Ravensburg), Iris Hauth (Berlin)<br />

a Referat: Gemeindepsychiatrie<br />

Fighting stigma and discrimination<br />

Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Franco Basaglia und die moderne Psychiatrie<br />

Vorsitz: Ulrich Schweiger (Lübeck), Cornelius Borck (Lübeck)<br />

Gemeindepsychiatrie gestaltet Zukunft<br />

Vorsitz: Wolfgang Faulbaum-Decke (Kiel), Thomas Pirsig (Bonn)<br />

Innovative psychosoziale Versorgungsmodelle in Deutschland:<br />

Arbeit für psychisch Kranke, aufsuchende Behandlung<br />

und Einbezug von Angehörigen und Peers<br />

Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Thomas Becker (Günzburg)<br />

Internationales Forschungsprojekt zur Seelischen Gesundheit<br />

und Migration (SeGeMi): Ergebnisse und Konsequenzen<br />

(VW-Stiftung)<br />

Vorsitz: Andreas Heinz (Berlin), Uwe Koch (Hamburg)<br />

Ökonomische Krise und seelische Gesundheit<br />

Vorsitz: Henning Saß (Aachen)<br />

Psychiatry in post-Soviet states: common past – different<br />

future?<br />

Vorsitz: Dzmitry Krupchanka (Minsk, Weissrussland), Nikita<br />

Bezbordovs (Riga, Lettland)<br />

Sexuelle Orientierung und Identitäten in der Lebensspanne<br />

Vorsitz: Lieselotte Mahler (Berlin), Gernot Langs (Bad Bramstedt)<br />

a Referat: Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie bzw. Psychotherapie<br />

Soteria: Ihr Stellenwert in der Psychosebehandlung der Zukunft<br />

Vorsitz: Peter Falkai (München), Holger Hoffmann (Bern, Schweiz)<br />

Sozialpsychiatrie – praktische Probleme und theoretische<br />

Defizite<br />

Vorsitz: Martin Heinze (Rüdersdorf), Hans-Joachim Salize<br />

(Mannheim)<br />

a Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Sozialpsychiatrie heute: Zum Spannungsfeld zwischen öffentlicher<br />

Ordnung und therapeutischem Anspruch<br />

Vorsitz: Karl H. Beine (Hamm), Arno Deister (Itzehoe)<br />

a in Kooperation mit ACKPA – Arbeitskreis der Chefärztinnen /<br />

Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an<br />

Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland e.V.<br />

Stand der Umsetzung der Empfehlungen der S3-Leitlinie<br />

Psychosoziale Therapien und Rehabilitation in Deutschland<br />

Vorsitz: Katarina Stengler (Leipzig), Anke Bramesfeld (Göttingen)<br />

a Referat: Rehabilitation<br />

Wohnen und Arbeiten: S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien<br />

und der reale Rehabilitationsalltag in Deutschland,<br />

Schweiz und Österreich<br />

Vorsitz: Katarina Stengler (Leipzig), Holger Hoffmann (Bern,<br />

Schweiz)<br />

a Referat: Rehabilitation


55<br />

topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik<br />

Actual trends in the field of Psychiatric Rehabilitation<br />

Vorsitz: Uwe Koch (Hamburg), Reinhard Michael Krausz<br />

(Vancouver, Kanada)<br />

Aktuelle Aspekte der Konsiliar-Liaison-Psychiatrie – Sektorenübergreifende<br />

Perspektiven der CL-Tätigkeit<br />

Vorsitz: Günter Niklewski (Nürnberg), Albert Diefenbacher<br />

(Berlin)<br />

Alternativen zum PEPP-Entgeltsystem aus ärztlicher Sicht<br />

Vorsitz: Thomas Pollmächer (Ingolstadt), Arno Deister (Itzehoe)<br />

a in Kooperation mit BDK – Bundesdirektorenkonferenz Verband<br />

leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und<br />

Psychotherapie e.V., ACKPA – Arbeitskreis der Chefärztinnen /<br />

Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an<br />

Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland e.V.<br />

Analysen auf der Basis des Projektes „Versorgungsindikatoren<br />

in der Psychiatrie und Psychosomatik“<br />

Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Thomas Pollmächer (Ingolstadt)<br />

a in Kooperation mit BDK – Bundesdirektorenkonferenz Verband<br />

leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und<br />

Psychotherapie e.V.<br />

Arbeitslosigkeit und psychische Gesundheit<br />

Vorsitz: Peter Angerer (Düsseldorf), Steffi G. Riedel-Heller<br />

(Leipzig)<br />

a in Kooperation mit DGAUM – Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin<br />

und Umweltmedizin e.V.<br />

Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer und / oder psychosomatischer<br />

Erkrankung<br />

Vorsitz: Bernhard van Treeck (Hamburg), Jürgen Fritze (Pulheim)<br />

a Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung<br />

Aspekte der primärärztlichen psychiatrisch-psychotherapeutischen<br />

Versorgung<br />

Vorsitz: Detlef Dietrich (Hildesheim), Cornelia Goesmann<br />

(Hannover)<br />

a Referat: Psychiatrie in der primärärztlichen Versorgung<br />

Behandlungspfade für die ambulante Integrierte Versorgung<br />

von Menschen mit einer psychischen Störung<br />

Vorsitz: Wulf Rössler (Lüneburg), Wolfram Kawohl (Zürich,<br />

Schweiz)<br />

Burnout – Brauchen wir neue Arbeitsstandards, Präventionsleitlinien<br />

oder Arbeitsschutzgesetze?<br />

Vorsitz: Mazda Adli (Berlin), Martin Keck (Oetwil am See,<br />

Schweiz)<br />

Das baden-württembergische Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz<br />

zwischen Trialog und parlamentarischem Prozess<br />

Vorsitz: Raoul Borbé (Ravensburg), Martin Zinkler (Heidenheim)<br />

Der Psychiater in der ambulanten Versorgung<br />

Vorsitz: Christa Roth-Sackenheim (Andernach), Peter-Christian<br />

Vogel (München)<br />

Die UN-Behindertenrechtekonvention als Herausforderung<br />

an alle Akteure der psychiatrischen Versorgung<br />

Vorsitz: Michael Seidel (Bielefeld), Iris Hauth (Berlin)<br />

Entwicklung und Evaluation neuer Versorgungsformen für<br />

psychische Erkrankungen: Die Gesundheitsregion psychenet<br />

– Hamburger Netz Psychische Gesundheit<br />

Vorsitz: Martin Härter (Hamburg), Martin Lambert (Hamburg)<br />

Gesundheitsökonomische Evaluation an der Schnittstelle<br />

zwischen stationärer und ambulanter psychiatrischer Behandlung<br />

Vorsitz: Hans-Joachim Salize (Mannheim)<br />

Healing Architecture: Eine Herausforderung der Psychiatrie<br />

Vorsitz: Eckart Rüther (Feldafing), Christine Nickl-Weller (Berlin)<br />

Innovative Konzepte in der nordamerikanischen Psychiatrie<br />

Vorsitz: Reinhard Michael Krausz (Vancouver, Kanada), Iris<br />

Hauth (Berlin)<br />

Innovative Versorgung – die deutsche Perspektive<br />

Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Ansgar Klimke (Friedrichsdorf)<br />

Integrierte Versorgung in der Psychiatrie – neue Hoffnung<br />

oder Ausverkauf?<br />

Vorsitz: Peter Brieger (Kempten), Reinhold Kilian (Günzburg)<br />

Mental Health Care – cross-european perspectives<br />

Vorsitz: Hans-Jochim Salize (Mannheim), Steffi G. Riedel-Heller<br />

(Leipzig)<br />

Migration und Gesundheit<br />

Vorsitz: Hans-Joachim Hannich (Greifswald), Heide Glaesmer<br />

(Leipzig)<br />

a in Kooperation mit DGMP – Deutsche Gesellschaft für Medizinische<br />

Psychologie<br />

Ökonomisierung der Versorgungsqualität?<br />

Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Wolfgang Gaebel (Düsseldorf)<br />

a gemeinsames DGPPN / AWMF Symposium<br />

WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />

Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung


56 SYMPOSIEN<br />

WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />

PIAs und PsIAs: Veränderungen ambulanter Krankenhausleistungen<br />

im Kontext des neuen Entgeltsystems<br />

Vorsitz: Martin Driessen (Bielefeld), Thomas Schillen (Hanau)<br />

Peer-Beratung in Deutschland – Chancen einer neuen Option<br />

Vorsitz: Thomas Bock (Hamburg), Thomas Becker (Günzburg)<br />

Psych-Entgelt Update<br />

Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Arno Deister (Itzehoe)<br />

Psychiatric care for people with intellectual disabilities –<br />

an international perspective<br />

Vorsitz: Michael Seidel (Bielefeld), Christian Schanze (Schwifting)<br />

Psychiatrie ohne Zwangsbehandlung? Erfahrungen und<br />

Ergebnisse<br />

Vorsitz: Ingo Schäfer (Hamburg), Tilman Steinert (Ravensburg)<br />

a Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung<br />

Psychische Erkrankung und Wohnen<br />

Vorsitz: Wolfram Kawohl (Zürich, Schweiz), David Briner (Zürich,<br />

Schweiz)<br />

Qualitätssicherung in der Psychiatrie<br />

Vorsitz: Hans-Joachim Salize (Mannheim), Frank Godemann<br />

(Berlin)<br />

Right to medical treatment and right to autonomy<br />

Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Wolfgang Maier<br />

(Bonn)<br />

„Stationsersetzende“ Behandlungsformen in der Kinderund<br />

Jugend- sowie der Erwachsenen-Psychiatrie<br />

Vorsitz: Renate Schepker (Ravensburg), Heinrich Kunze (Bonn)<br />

Versorgung psychisch Kranker: Aktuelle Situation und Modelle<br />

für die Zukunft<br />

Vorsitz: Georg Psota (Wien, Österreich), Iris Hauth (Berlin)<br />

a in Kooperation mit ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für<br />

Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Von Gemeinsamkeiten und Unterschieden – Kliniken an Allgemeinkrankenhäusern<br />

und Fachkrankenhäuser im Wettbewerb<br />

Vorsitz: Karl H. Beine (Hamm), Thomas Pollmächer (Ingolstadt)<br />

a in Kooperation mit ACKPA – Arbeitskreis der Chefärztinnen /<br />

Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an<br />

Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland e.V., BDK – Bundesdirektorenkonferenz<br />

Verband leitender Ärztinnen und Ärzte<br />

der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie e.V.<br />

topic 20: Prävention<br />

Aggression bei psychiatrischen Patienten: Von der Therapie<br />

zur Prävention<br />

Vorsitz: Christian Huber (Basel, Schweiz), Undine Lang (Basel,<br />

Schweiz)<br />

Frühe Stadien bipolarer Störungen – Differenzierung krankheitsbedingter<br />

Symptomatik gegenüber Komorbidität (Netzwerk<br />

NERIBID)<br />

Vorsitz: Michael Bauer (Dresden), Andrea Pfennig (Dresden)<br />

Indizierte Prävention als Einstiegskonzept auf dem Wege<br />

zu einer präventiven Psychiatrie<br />

Vorsitz: Joachim Klosterkötter (Köln), Peter Falkai (München)<br />

a Referat: Prävention psychischer Erkrankungen<br />

Kinder psychisch kranker Eltern: Was ist relevant für die<br />

Prävention? Spezifische Risikofaktoren und evidenzbasierte<br />

Interventionen<br />

Vorsitz: Michael Franz (Bad Emstal), Jörg M. Fegert (Ulm)<br />

Mental health promotion and suicide prevention targeting<br />

adolescents: results of the SEYLE multi-center research<br />

project<br />

Vorsitz: Vladimir Carli (Stockholm, Schweden), Danuta Wasserman<br />

(Stockholm, Schweden)<br />

Primärprävention als Aufgabe der Psychiatrie<br />

Vorsitz: Joachim Klosterkötter (Köln), Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Prädiktion und Staging in Risikostadien für schwere psychische<br />

Erkrankungen<br />

Vorsitz: Michael Bauer (Dresden), Joachim Klosterkötter (Köln)<br />

a Referat: Prävention psychischer Erkrankungen<br />

Prävention am Lebensbeginn? Peripartale psychopathogene<br />

Einflüsse auf Mutter und Kind und Ansätze zu ihrer Vorbeugung<br />

und Behandlung<br />

Vorsitz: Patricia Trautmann-Villalba (Frankfurt am Main), Juliane<br />

Junge-Hoffmeister (Dresden)<br />

a in Kooperation mit Marcé Gesellschaft für Peripartale Psychische<br />

Erkrankungen e.V.<br />

Prävention von Demenzerkrankungen: Gibt es gesicherte Erkenntnisse<br />

und Empfehlungen?<br />

Vorsitz: Georg Adler (Mannheim), Peter Dal-Bianco (Wien,<br />

Österreich)<br />

a in Kooperation mit DGGPP – Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie<br />

und -psychotherapie e.V.


57<br />

Prävention von Essstörungen<br />

Vorsitz: Bernhard Strauß (Jena), Uwe Berger (Jena)<br />

Risikofaktoren und Risikoprofile für die Entwicklung von Demenzen:<br />

Aktuelle Ergebnisses der AgeCoDe-Studie – Chancen<br />

für Prävention, Früherkennung eine Optimierung der<br />

Versorgung?<br />

Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Wolfgang Maier (Bonn)<br />

Seelisch fit in der Schule: Psychische Gesundheit fördern,<br />

psychischen Krisen vorbeugen<br />

Vorsitz: Michael Kroll (Leipzig), Robert Lüttke (München)<br />

Sexuelle Gesundheit und Prävention sexueller Störungen<br />

Vorsitz: Michael Berner (Freiburg), Peer Briken (Hamburg)<br />

a Referat: Sexualmedizin<br />

The influence of sociocultural contextual factors on Lesbian,<br />

Gay, Bisexual and Transgender’s (LGBT) mental health<br />

Vorsitz: Götz Mundle (Berlin), Gabriele Dennert (Berlin)<br />

Wirkungen und Nebenwirkungen sozialer Entwicklungen<br />

auf die psychische Gesundheit: Worauf muss Prävention<br />

künftig zielen?<br />

Vorsitz: Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee), Mathias Berger<br />

(Freiburg)<br />

topic 21: Nachwuchs und Ausbildung<br />

Aktuelle Forschungsfelder in der Psychiatrie<br />

Vorsitz: Sarah Kayser (Bonn), Kamila Jauch-Chara (Lübeck)<br />

Challenges and perspectives for psychiatrists within<br />

and outside Europe<br />

Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Franziska Bässler<br />

(Düsseldorf)<br />

Frischer Facharzt – was nun? Optionen der Niederlassung<br />

und der klinischen Laufbahn<br />

Vorsitz: Berend Malchow (München), Christa Roth-Sackenheim<br />

(Andernach)<br />

Interkulturelle Trainings in der psychosozialen Versorgung<br />

Vorsitz: Mike Mösko (Hamburg), Ulrike von Lersner (Berlin)<br />

Psychiatrische Notfallversorgung<br />

Vorsitz: Thomas Messer (Pfaffenhofen), Frank-Gerald Pajonk<br />

(Kloster Schäftlarn)<br />

a Referat: Notfallpsychiatrie<br />

topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik<br />

Aktuelle Ausstellungsinitiativen zur Psychiatrie im Nationalsozialismus<br />

Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Uwe Neumärker (Berlin)<br />

Ars Psychiatrica. Ästhetik in der Psychiatrie<br />

Vorsitz: Martin Heinze (Rüdersdorf), Michael Musalek (Wien,<br />

Österreich)<br />

a Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie<br />

a in Kooperation mit ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für<br />

Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Die Rolle Karl Bonhoeffers im Nationalsozialismus<br />

Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Andreas Heinz (Berlin)<br />

Diskutanten: Thomas Beddies (Berlin)<br />

Euthanasie und assistierter Suizid<br />

Vorsitz: Manfred Wolfersdorf (Bayreuth), Hans Wedler (Stuttgart)<br />

Freiheit und Psychotherapie: Aktualität und Kritik von<br />

Jaspers Psychotherapie-Verständnis<br />

Vorsitz: Jann E. Schlimme (Berlin), Burkhart Brückner (Mönchengladbach)<br />

a Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Kontrovers diskutiert: Die ärztliche Unterstützung bei der<br />

Selbsttötung von Patienten mit psychischen Erkrankungen<br />

Vorsitz: Jochen Vollmann (Bochum), Hans Förstl (München)<br />

Kritische Philosophie der Neurowissenschaften<br />

Vorsitz: Matthias Schröter (Leipzig), Henrik Walter (Berlin)<br />

Nach dem Krankenmord. Struktur und Alltagsleben<br />

ehemaliger Tötungsanstalten in den vier Besatzungszonen<br />

1945–1955<br />

Vorsitz: Maike Rotzoll (Heidelberg), Georg Lilienthal (Hadamar)<br />

a Referat: Geschichte der Psychiatrie<br />

Psychische Störungen – Eine diagnostische Inflation? Kulturwissenschaftliche<br />

Aspekte des Krankheitsbegriffes<br />

Vorsitz: Henning Saß (Aachen), Matthias Bormuth (Oldenburg)<br />

Selbstbestimmung statt Zwangsbehandlung in der Psychiatrie<br />

Vorsitz: Henrik Walter (Berlin), Jochen Vollmann (Bochum)<br />

WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />

Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung


58 SYMPOSIEN<br />

WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />

Verbrechen an psychisch kranken und behinderten Kindern<br />

während der NS-Zeit – Zur Verantwortung der Kinderund<br />

Jugendpsychiatrie<br />

Vorsitz: Ekkehardt Kumbier (Rostock), Ulrike Lehmkuhl (Berlin)<br />

a Referat: Geschichte der Psychiatrie<br />

a in Kooperation mit DGKJP – Deutsche Gesellschaft für Kinderund<br />

Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V.<br />

Zwischen Individuum und Gesellschaft: Die problematische<br />

Geschichte der Prävention in der Psychiatrie<br />

Vorsitz: Ekkehardt Kumbier (Rostock), Maike Rotzoll (Heidelberg)<br />

a Referat: Geschichte der Psychiatrie<br />

topic 23: Suizidalität<br />

Suizide: Von der Erhebung zur Prävention<br />

Vorsitz: Christian Haring (Hall i. Tirol, Österreich), Ulrich Hegerl<br />

(Leipzig)<br />

a Referat: Suizidologie<br />

Therapie der Suizidalität<br />

Vorsitz: Thomas Bronisch (München), Manfred Wolfersdorf<br />

(Bayreuth)<br />

topic 24: Diagnostik und Klassifikation<br />

DSM-5: Was ist neu? Überblick ausgewählter Kapitel<br />

Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Hans-Ulrich Wittchen<br />

(Dresden)<br />

Stand der Aktualisierung der S3-Leitlinie Schizophrenie<br />

Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Peter Falkai (München)<br />

topic 25: Pflege<br />

Das Präventionsparadigma in der psychiatrischen Pflege –<br />

geschichtliche Einordnung und ethische Reflexion eines beinahe<br />

fraglos verwendeten Selbstverständnisses<br />

Vorsitz: Michael Bossle (Deggendorf), Reinhard Bachmann (Wien,<br />

Österreich)<br />

a in Kooperation mit DFPP – Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische<br />

Pflege e.V.<br />

Die Praxis der Überwachung in der psychiatrischen Versorgung<br />

Vorsitz: André Nienaber (Lengerich), Michael Löhr (Gütersloh)<br />

Kompetente Partner durch Erfahrung: Einbindung von Peers<br />

in der psychiatrischen Arbeit<br />

Vorsitz: Regula Lüthi (Münsterlingen, Schweiz), Michael Theune<br />

(Weissenhof)<br />

Psychiatrische Pflege und Prävention von psychischer Erkrankung<br />

Vorsitz: Michael Schulz (Bielefeld), André Nienaber (Lengerich)<br />

Psychiatrische Pflege: gemeindenahe Arbeit mit psychisch<br />

erkrankten Menschen<br />

Vorsitz: Volker Haßlinger (Langenzenn), Cornelia Schindler<br />

(Freiburg)<br />

a in Kooperation mit BAPP – Bundesinitiative Ambulante Psychiatrische<br />

Pflege e.V., DFPP – Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische<br />

Pflege e.V.<br />

Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder – Unterstützungsangebote<br />

Vorsitz: Dorothea Sauter (Münster), Katrin Herder (Solingen)<br />

a in Kooperation mit DFPP – Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische<br />

Pflege e.V.<br />

Studentensymposium: Welche Qualifikation braucht die<br />

Pflege in der Psychiatrie?<br />

Vorsitz: Ruth Charlotte Ahrens (Wiesloch), Michael Schulz<br />

(Bielefeld)<br />

a in Kooperation mit DFPP – Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische<br />

Pflege e.V.<br />

Suchen, entdecken und erfinden (Eröffnungsveranstaltung)<br />

Vorsitz: Stephan Bögershausen (Lengerich), Frank Vilsmeier<br />

(Rickling)<br />

a Referat: Psychiatrische Pflege<br />

Wenn Pflegewissenschaft auf Pflegepraxis trifft: Wie können<br />

Wissenschaft, Management, Praxis und Bildung voneinander<br />

profitieren?<br />

Vorsitz: Sabine Weißflog (Münsterlingen, Schweiz), Frank<br />

Vilsmeier (Rickling)<br />

Zeitgemäße Konzepte zur Vermeidung von Zwang in der<br />

Psychiatrie<br />

Vorsitz: André Nienaber (Lengerich), Stephan Bögershausen<br />

(Lengerich)


59<br />

topic 26: Gesundheitsfachberufe<br />

Empirische Evidenz psychiatrischer Spezialtherapien<br />

Vorsitz: Werner Höhl (Düsseldorf), Jürgen Fritze (Pulheim)<br />

Lebensübergänge – Ausgangspunkte für ergotherapeutische<br />

Interventionen im Bereich Gesundheitsförderung und<br />

Prävention<br />

Vorsitz: Angela Döring (Bochum), Jürgen Fritze (Pulheim)<br />

a Referat: Gesundheitsfachberufe<br />

Versorgungsmodelle zur Behandlung von Menschen mit<br />

einer Demenz<br />

Vorsitz: Vjera Holthoff (Dresden), Stephan Bögershausen<br />

(Lengerich)<br />

a Referat: Gerontopsychiatrie<br />

a in Kooperation mit DGGPP – Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie<br />

und -psychotherapie e.V.<br />

topic 27: Psychische Erkrankungen in Literatur, Film<br />

und Musik<br />

PPN in Literatur und Künsten I<br />

Vorsitz: Florian Steger (Halle / Saale), Jürgen Brunner (München)<br />

PPN in Literatur und Künsten II<br />

Vorsitz: Florian Steger (Halle / Saale), Jürgen Brunner (München)<br />

Psychenet Kinospots – Präsentation international preisgekrönter<br />

Kurzfilme<br />

Vorsitz: Martin Lambert (Hamburg), Martin Härter (Hamburg)<br />

Psychiatrie und Film<br />

Vorsitz: Michael Musalek (Wien, Österreich), Wolfgang Maier<br />

(Bonn)<br />

Seelendetektive, Sozialagenten, Serienkiller: Psychiater als<br />

Filmfiguren (1906-2013)<br />

Vorsitz: Axel Karenberg (Köln), Dirk Arenz (Euskirchen)<br />

WISSENS<strong>CH</strong>AFTLI<strong>CH</strong>ES PROGRAMM<br />

Highlight<br />

Jetzt schon die hochkarätigen<br />

State-of-the-Art-Symposien vormerken:<br />

Übersicht ab Seite 73.<br />

Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung


60 WEITERE VERANSTALTUNGEN<br />

TREFFPUNKT ÖFFENTLI<strong>CH</strong>KEIT<br />

© Franz Pfluegl/ Fotolia.com<br />

pressekonferenzen<br />

© Thinkstock<br />

get-together-veranstaltung, kongressparty<br />

Eröffnungspressekonferenz<br />

Moderation: Juliane Amlacher (Berlin)<br />

Alle Kongressteilnehmer sind herzlich eingeladen ins Mittel foyer<br />

des ICC Berlin:<br />

Amoklauf – was steckt dahinter?<br />

Moderation: Thomas Kunczik (Wiehl)<br />

Mi, 27. 11. 2013 a 19.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />

Get-Together-Veranstaltung, anschließend Kongressparty<br />

Grenze zwischen krank und gesund – wann wird seelisches<br />

Leiden zur Krankheit?<br />

Moderation: Juliane Amlacher (Berlin)<br />

Aktuelles Thema<br />

Moderation: Thomas Kunczik (Wiehl)<br />

klinik- und praxisbörse<br />

Posterführungen:<br />

Mi, 27. 11. 2013 – Fr, 29. 11. 2013 a 12.30 – 13.30 Uhr<br />

ICC Berlin, Hauptfoyer<br />

bvdp mitgliederversammlung<br />

Fr, 29. 11. 2013 a 19.00 – 21.00 Uhr<br />

(nur für Mitglieder des BVDP)


INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN<br />

FÜR DIE ÖFFENTLI<strong>CH</strong>KEIT<br />

61<br />

© Thinkstock<br />

schülerveranstaltungen<br />

lehrer- und elternveranstaltungen<br />

© Alexander Raths/ Fotolia.com<br />

TREFFPUNKT ÖFFENTLI<strong>CH</strong>KEIT<br />

Veranstaltungen der DGPPN in Kooperation mit der DGKJP und<br />

der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Bildung<br />

sowie mit den Ber liner Schulen<br />

Mi, 27. 11. 2013 a 13.30 – 15.00 Uhr // Dachgarten<br />

Können Computerspiele süchtig machen?<br />

Sind Therapien notwendig? Welche Therapien gibt es?<br />

Experten: Rainer Thomasius (Hamburg)<br />

Oliver Bilke-Hentsch (Zürich, Schweiz)<br />

Mi, 27. 11. 2013 a 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 7<br />

Wie viel Facebook ist noch gesund?<br />

Cybermobbing – Wie kann ich mich davor schützen?<br />

Experten: Klaus Wölfling (Mainz)<br />

Tobias Hellenschmidt (Berlin)<br />

Veranstaltungen für Kontaktlehrer, Schulpsychologen, Sozialpädagogen<br />

und Eltern<br />

Do, 28. 11. 2013 a 14.15 – 15.15 Uhr // Dachgarten<br />

Die neurobiologische Verankerung von Lernerfahrung<br />

Experte: Gerald Hüther (Göttingen)<br />

Do, 28. 11. 2013 a 15.30 – 17.00 Uhr // Dachgarten<br />

Welche Risiken birgt die Nutzung von Computerspielen?<br />

Sind Therapien notwendig? Welche Therapien gibt es?<br />

Experten: Tagrid Leménager (Mannheim)<br />

Oliver Bilke-Hentsch (Zürich, Schweiz)<br />

Do, 28. 11. 2013 a 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Prag<br />

Wie viel Facebook ist noch gesund?<br />

Cybermobbing – Wie können wir unsere Kinder davor<br />

schützen?<br />

Experten: Klaus Wölfling (Mainz)<br />

Tobias Hellenschmidt (Berlin)<br />

öffentliche veranstaltung<br />

laien fragen, experten antworten<br />

Sa, 30. 11. 2013 a 11.00 – 13.00 Uhr // Saal Prag<br />

Wie schütze ich mich vor psychischen Erkrankungen?<br />

Vorsitz: Iris Hauth (DGPPN, Berlin), Wolfgang Gaebel (Aktionsbündnis,<br />

Düsseldorf)<br />

© Thinkstock


62<br />

DAS AKTIONSBÜNDNIS<br />

SEELIS<strong>CH</strong>E GESUNDHEIT IST ...<br />

DGPPN IM FOKUS<br />

… eine bundesweite Initiative zur Förderung der seelischen Gesundheit<br />

unter der Schirmherrschaft des Bundesgesundheitsministers,<br />

Herrn Daniel Bahr. Zu den über 70 Mitgliedsorganisationen<br />

zählen die Selbsthilfeverbände der Betroffenen und<br />

Angehörigen sowie Vertreter aus den Bereichen Psychiatrie, Gesundheitsförderung<br />

und Politik. Initiiert wurde das Bündnis 2006<br />

von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,<br />

Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) gemeinsam<br />

mit dem deutschen Partner des internationalen Antistigma-<strong>Programm</strong>s<br />

Open the doors. Zusammen setzen wir uns für einen<br />

offenen und toleranten Umgang mit Menschen mit psychischer<br />

Erkrankung und den Abbau von Stigmatisierung und Diskriminierung<br />

in der Gesellschaft ein. Der einzigartige Netzwerkcharakter<br />

ermöglicht einen regelmäßigen Informationsaustausch und<br />

bietet seinen Mitgliedern eine Plattform für eine gemeinsame<br />

Öffentlichkeitsarbeit.<br />

In einem vielschichtigen Medienprojekt und mit einem fundierten<br />

Informationsdienst positioniert sich das Aktionsbündnis als<br />

Ansprechpartner für die Presse. „Journalistische Berichterstattung<br />

über Menschen mit psychischen Erkrankungen“ lautete das<br />

Thema eines Workshops, an dem insgesamt 50 Medienvertreter<br />

im Juni diesen Jahres teilnahmen. Gemeinsam wurden die verschiedenen<br />

Blickwinkel durchleuchtet und Empfehlungen für<br />

eine nichtstigmatisierende Berichterstattung erarbeitet.<br />

Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit informiert über die<br />

Prävention psychischer Belastungen im Arbeitsalltag und die<br />

Wiedereingliederung psychisch erkrankter Mitarbeiter. Mit dem<br />

psyGA-transfer Projekt in Zusammenarbeit mit dem BKK Bundesverband<br />

geht es um die Fragen: Was können Unternehmen<br />

für die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter tun? Wie können<br />

Führungskräfte ihre Teams wirkungsvoll unterstützen? Wie sehen<br />

konkrete Lösungen für den Arbeitsalltag aus?<br />

Die vom Aktionsbündnis initiierte Berliner Woche der Seelischen<br />

Gesundheit ist ein wichtiges Ereignis, um in der Bevölkerung<br />

über psychische Erkrankungen und die lokalen Hilfsangebote<br />

zu informieren. Mittlerweile findet Sie auch bundesweit<br />

in vielen deutschen Städten statt. Sie leistet so auch einen wich-<br />

tigen Beitrag zur Akzeptanz psychiatrischer und psychosozialer<br />

Einrichtungen in der Bevölkerung.<br />

In der 7. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit vom 10. bis<br />

20. Oktober 2013 dreht sich alles um die „Seelische Gesundheit im<br />

Alter“. Über 100 psychiatrische und psychosoziale Einrichtungen<br />

in allen Berliner Bezirken präsentieren sich mit Workshops, Kunstaktionen,<br />

Vorträgen und Informationsveranstaltungen der breiten<br />

Öffentlichkeit.<br />

Wie in jedem Jahr können sich die Kongressteilnehmerinnen<br />

und -teilnehmer über die Aktivitäten des Bündnisses und seiner<br />

Mitgliedsorganisationen informieren. Die Informationsstände<br />

befinden sich auf der „Brücke“ zwischen ICC und Messehallen.<br />

Informationen und Kontakt<br />

Aktionsbündnis Seelische Gesundheit<br />

Reinhardtstraße 27 B, 10117 Berlin<br />

tel +49 (0)30 – 2404 772 14<br />

koordination@seelischegesundheit.net<br />

www.seelischegesundheit.net<br />

www.aktionswoche.seelischegesundheit.net<br />

Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit ist ein bundesweites<br />

Netzwerk zur Förderung der seelischen Gesundheit und setzt sich<br />

ein für<br />

| die Prävention und Aufklärung über psychische Erkrankungen<br />

| den Abbau von Ängsten und Vorurteilen<br />

| den Abbau von Stigmatisierung und Diskriminierung der betroffenen<br />

Menschen<br />

| die soziale und berufliche Integration von Menschen mit psychischen<br />

Erkrankungen<br />

| die volle gesellschaftliche Teilhabe der Betroffenen und ihrer<br />

Familien


63<br />

www.dgppn.de<br />

© patrick / Fotolia.com<br />

VORTEILE FÜR MITGLIEDER<br />

Mit über 7.000 Mitgliedern ist die DGPPN Deutschlands größte wissenschaftliche<br />

Vereinigung von Ärzten und Wissenschaftlern, die auf dem Gebiet der Psychiatrie,<br />

Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde arbeiten. Sie gibt der psychischen<br />

Gesundheit eine Stimme und setzt sich mit Engagement und Initiativen im<br />

Ein Blick auf die Dienstleistungen und Tätigkeiten der DGPPN zeigt,<br />

gesundheits- und fachpolitischen Bereich dafür ein, dass Menschen mit psychischen<br />

dass sich die Mitgliedschaft für Sie lohnt:<br />

Erkrankungen frei von Vorurteilen leben können und die notwendigen Hilfen erhalten.<br />

| Ermäßigte Teilnahmegebühr für den DGPPN Kongress<br />

| Kostenloses Abonnements von Psyche im Fokus und Der Nervenarzt<br />

Die DGPPN macht sich für Sie stark.<br />

| Kostengünstige Abonnements von weiteren Fachzeitschriften<br />

|<br />

Ein Blick<br />

Günstigere<br />

auf die Dienstleistungen<br />

Teilnahmegebühr<br />

und<br />

an<br />

Tätigkeiten<br />

berufspolitischen Workshops | Approbierte Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologische<br />

Psychotherapeuten<br />

und Facharztrepetitorien<br />

der DGPPN zeigt, dass sich die Mitgliedschaft für Sie<br />

| Stellenbörse auf www. DGPPN.de |<br />

lohnt:<br />

Angehörige anderer akademischer Berufsgruppen,<br />

das die DGPPN- auf dem Gebiet Psychiatrie und Psycho-<br />

| Spezielle Förderprogramme für den Nachwuchs – zum Beispiel<br />

| Erfahrung- Mentoringprogramm und Wissensaustausch oder das mit DGPPN-Starterpaket Kolleginnen für Medizinstudierende<br />

therapie arbeiten und über einen Universitätsabschluss<br />

verfügen<br />

und<br />

|<br />

Kollegen Regelmäßiger Mitgliedernewsletter<br />

|<br />

|<br />

Interessenvertretung Unterstützung gegenüber der Mitglieder Gesundheits- unserer Fachgesellschaft<br />

und<br />

|<br />

Wissenschaftspolitik<br />

Für Kliniken: vergünstigte Gebühren für die Zertifizierung ihres Weiterbildungsprogramms<br />

| Ermäßigte Teilnahmegebühr für den DGPPN Kongress<br />

| u.v.m.<br />

| Kostenlose Abonnements von „Psyche im Fokus“ und<br />

Jetzt Mitglied werden.*<br />

„Der Wer Nervenarzt“ kann Mitglied werden?<br />

Helfen Sie mit, die DGPPN noch stärker zu machen.<br />

| Kostengünstige Abonnements von weiteren Fachzeitschriften<br />

| Approbierte Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologische Psychotherapeuten<br />

Beantragen Sie noch heute Ihre Mitgliedschaft:<br />

| Angehörige anderer akademischer Berufsgruppen, die auf dem mitgliederservice@dgppn.de<br />

Gebiet<br />

| Günstigere Psychiatrie Teilnahmegebühr und Psychotherapie für berufspolitische arbeiten und über einen Universitätsabschluss<br />

www.dgppn.de a Mitgliedschaft a Beitritt<br />

Workshops verfügen und Facharztrepetitorien der DGPPN<br />

Tel: +49 (0)30. 2404 772 20<br />

| Regelmäßiger Mitgliedernewsletter<br />

Engagieren auch Sie sich in der DGPPN!<br />

Wer kann Mitglied werden?<br />

| Stellenbörse auf www.dgppn.de<br />

* Neumitglieder der DGPPN haben die Möglichkeit, im 1. Jahr ihrer<br />

Mitgliedschaft kostenfrei am DGPPN Kongress teilzunehmen, sofern<br />

Denn gemeinsam sind wir stärker, wenn es gilt, für die Interessen unseres sie ihren Faches Mitgliedsbeitrag und bis zum Kongressbeginn bezahlt haben.<br />

Eine kostenfreie Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr dauernde<br />

Mitgliedschaft in unserer in der DGPPN voraus.<br />

für eine bessere Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen<br />

Gesellschaft einzutreten.


64<br />

ENGAGEMENT FÜR DIE ZUKUNFT –<br />

DIE JUNGE AKADEMIE DER DGPPN<br />

NA<strong>CH</strong>WU<strong>CH</strong>SPROGRAMM<br />

Die heutige Generation von Studierenden und jungen Ärztinnen und Ärzten hat eine<br />

klare Erwartungshaltung gegenüber der Arbeitswelt. Als moderne Fachgesellschaft<br />

mit hohen Ansprüchen an die eigene Arbeit reagiert die DGPPN auf diese Erwartungen:<br />

Sie engagiert sich tatkräftig im Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung, ist<br />

offen für die Bedürfnisse und Anliegen ihrer Mitglieder und denkt das Berufsbild<br />

weiter.<br />

Um möglichst viele junge Menschen für die Arbeit in der Psychiatrie und Psychotherapie<br />

zu begeistern und Nachwuchskräfte für das Fach zu gewinnen, hat der Vorstand<br />

der Fachgesellschaft in diesem Jahr beschlossen, die bisherigen Initiativen für<br />

den Nachwuchs zu bündeln und eine Junge Akademie zu gründen, die dem psychiatrisch-psychotherapeutischen<br />

Nachwuchs eine Plattform bietet und von der Basis bis<br />

zur Spitze arbeitet.<br />

Förderangebote für Medizinstudierende<br />

DGPPN-Mitgliedschaft<br />

Vorteile für Assistenzärztinnen und -ärzte:<br />

| Für Neumitglieder kostenfreie Teilnahme am DGPPN Kongress*<br />

| Vergünstigte Teilnahmegebühr für den jährlichen DGPPN<br />

Kongress<br />

| Vergünstigte Gebühren für alle weiteren DGPPN-Veranstaltungen<br />

| Kostenfreier Bezug der Fachzeitschrift „Der Nervenarzt“ und<br />

des Magazins der DGPPN „Psyche im Fokus“<br />

| Kostengünstige Abonnements von weiteren Fachzeitschriften<br />

| Mitwirkung bei der Jungen Akademie und/oder in zahlreichen<br />

Fachreferaten<br />

* Neumitglieder der DGPPN haben die Möglichkeit, im 1. Jahr ihrer Mitgliedschaft<br />

kostenfrei am DGPPN Kongress teilzunehmen, sofern sie ihren<br />

Mitgliedsbeitrag bis zum Kongressbeginn bezahlt haben. Eine kostenfreie<br />

Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr dauernde Mitgliedschaft in<br />

der DGPPN voraus. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft richten Sie bitte an die<br />

DGPPN-Geschäftsstelle.<br />

DGPPN-Kongressstipendien<br />

500 Studierende der Humanmedizin können kostenfrei am<br />

DGPPN Kongress teilnehmen und neben dem speziell für sie ausgerichteten<br />

Nachwuchsprogramm auch die Themenvielfalt des<br />

Hauptprogramms erkunden. Nutzen Sie diese Gelegenheit für<br />

Ihre berufliche Zukunft!<br />

DGPPN-Starterpaket für Medizinstudierende<br />

Wollten Sie schon immer wissen, was die psychiatrisch-psychotherapeutische<br />

Fachwelt bewegt und wie Sie sich schon früh dafür<br />

engagieren können? Die DGPPN bietet Ihnen die Möglichkeit<br />

des „Schnuppereinblicks“ in die Fachgesellschaft und die psychiatrische<br />

Medizin, der viele Vorteile für Sie bereithält. Informieren<br />

Sie sich jetzt!<br />

DGPPN-Mentoringprogramm<br />

Sie interessieren sich für das Fach Psychiatrie und Psychotherapie<br />

und haben viele Fragen? Sie wollen die Behandlung von<br />

Patienten oder aktuelle Forschungsfragen aktiv begleiten? Dann<br />

melden Sie sich zum Mentoringprogramm der DGPPN an. Hier<br />

werden Sie persönlich von einem/einer ärztlichen Mentor/in betreut<br />

und in Ihrer beruflichen Planung unterstützt. Die Teilnahme<br />

am <strong>Programm</strong> ist kostenfrei.


65<br />

NA<strong>CH</strong>WU<strong>CH</strong>SPROGRAMM<br />

Angebote für Assistenzärztinnen und -ärzte<br />

Facharztintensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Dreimal jährlich bietet die DGPPN einen einwöchigen Intensivkurs<br />

zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung in Psychiatrie und<br />

Psychotherapie an. Sie nehmen an speziell auf die Abschlussprüfung<br />

ausgerichteten Vorträgen teil und bekommen ein Handbuch<br />

mit aktuellem Wissen zu allen relevanten Schwerpunkten.<br />

Ebenso ist der Facharztkurs auch als Auffrischung geeignet. Die<br />

nächsten Termine sind: 03. – 07.02.2014, 16. – 20.06.2014 und<br />

08. – 12.09.2014.<br />

DGPPN Summer School<br />

Das neue Format der DGPPN geht 2013 mit einer zweitägigen<br />

Veranstaltung zur „Forensischen Psychiatrie und Psychotherapie“<br />

an den Start und wird jedes Jahr ein anderes spannendes Thema<br />

aufgreifen. Es bietet Ihnen die Möglichkeit, aktiv mitzuarbeiten<br />

und Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen sowie international<br />

anerkannten Expertinnen und Experten zu knüpfen.<br />

Workshops für Nachwuchswissenschaftler/innen und Interessierte<br />

Auf dem DGPPN Kongress werden jedes Jahr Nachwuchs-Workshops<br />

angeboten, mit denen angehende Psychiaterinnen und<br />

Psychiater fachlich in ihrem beruflichen Werdegang und Vorhaben<br />

unterstützt werden. Ob Forschung, Führungscoaching oder<br />

Crash-Kurse zu unterschiedlichen Themen, welche Workshops<br />

Sie in diesem Jahr besuchen können, lesen Sie auf Seite 70.<br />

Weitere Angebote<br />

DGPPN-Nachwuchspreise 2013<br />

Die DGPPN lobt jährlich zahlreiche Preise im Gesamtwert von<br />

ca. EUR 100.000 aus. Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler<br />

sind herzlich eingeladen, sich über die verschiedenen<br />

Fördermöglichkeiten der Fachgesellschaft unter www.dgppn.de<br />

(Ehrungen und Preise) zu informieren und sich zu bewerben. Eine<br />

Übersicht der Preise finden Sie auf Seite 34.<br />

Aufklärungsarbeit fängt in der Schule an<br />

Schüler/innen und Lehrer/innen sind zwei spezielle Formate auf<br />

dem DGPPN Kongress gewidmet, womit die DGPPN einen wesentlichen<br />

Beitrag zur Aufklärung über psychische Erkrankungen<br />

sowie auch Prävention von früh an leistet. Die Schüler-, Lehrer-<br />

und Elternveranstaltungen werden in Kooperation mit der Berliner<br />

Senatsverwaltung organisiert. In diesem Jahr klären Experten<br />

über die Suchtgefahr auf, die soziale Medien mit sich bringen<br />

sowie darüber, wie PC-Spiele abhängig machen können.<br />

Informieren Sie sich über die<br />

junge Stimme der DGPPN auf<br />

www.dgppn.de und sprechen<br />

Sie uns an, wenn Sie Interesse<br />

an aktiver Mitarbeit haben.


66<br />

TREFFPUNKT JUNGE PSY<strong>CH</strong>IATER<br />

NA<strong>CH</strong>WU<strong>CH</strong>SPROGRAMM<br />

Peter Falkai<br />

Berend Malchow<br />

Liebe Studierende, liebe Assistenzärztinnen und -ärzte, liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

mit einem spannenden <strong>Programm</strong> laden wir Sie ganz herzlich zu Der DGPPN Kongress 2013 steht unter dem Motto “Von der Therapie<br />

zur Prävention” und wird wissenschaftlich wie politisch<br />

den Nachwuchsveranstaltungen auf dem DGPPN Kongress 2013<br />

ein, welche in diesem Jahr wesentlich von der neugegründeten hoch aktuelle Themen aufgreifen. Diese finden Sie auch im Nachwuchstrack<br />

abgebildet. Diskutieren Sie mit uns über die Zukunft<br />

Jungen Akademie getragen sind.<br />

der Facharztweiterbildung in Psychiatrie und Psychotherapie –<br />

Die DGPPN hat in den letzten Jahren kontinuierlich ihre Angebote<br />

eine besonders im Hinblick auf die gegenwärtige Reformierung<br />

im Nachwuchsbereich erweitert. Zum Kongress kommen mittlerweile<br />

mehr als 1000 Studierende und zahlreiche Weiterbildungs-<br />

der Facharztweiterbildungsordnung sehr spannende Materie.<br />

Bringen Sie sich in das Diskussionsforum über Bewerbung, Chancen<br />

und Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie ein. Erfahassistentinnen<br />

und -assistenten, die unserer Jahrestagung ein<br />

junges Gesicht verleihen und auf ein stetig steigendes Interesse<br />

ren Sie in den Nachwuchssymposien, welchen Stellenwert unser<br />

am Fach Psychiatrie und Psychotherapie hindeuten. Der Vorstand<br />

Fach in anderen Ländern hat, welche Karrieremöglichkeiten Sie<br />

der DGPPN freut sich sehr über diese positive Entwicklung und<br />

nach der Facharztprüfung haben und wie interdisziplinär die Psychiatrie<br />

ist. Im Rahmen eines hochaktuellen Symposiums möch-<br />

ist sich durchaus bewusst, dass auch Ihre Erwartungen an uns<br />

und an das Kongressprogramm steigen. Selbstverständlich engagieren<br />

wir uns weiterhin gern für den psychiatrisch-psychotheraten<br />

wir Ihnen auch die Gelegenheit geben, psychosomatische und<br />

somatopsychische Aspekte unseres Faches wie Psychoonkologie,<br />

peutischen Nachwuchs und begleiten Sie bei Ihrem beruflichen<br />

Psychodiabetologie, Psychokardiologie und Psychoneurologie<br />

Werdegang. Mit Blick auf die Zukunft haben wir beschlossen, der<br />

kennen zu lernen. Weiterhin bieten wir Ihnen wieder ausgewählte<br />

Veranstaltungen zum Schwerpunkt Psychotherapie in der Psy-<br />

jungen Generation Psychiaterinnen und Psychiater eine neue, offene<br />

Plattform für mehr Gestaltung und Eigeninitiative im und<br />

chiatrie. Nehmen Sie z.B. am Symposium zur Ärztlichen Psychotherapie<br />

teil, um sich über die Anforderungen und Möglichkeiten<br />

für unser Fach zur Verfügung zu stellen. Daher haben wir die Junge<br />

Akademie der DGPPN gegründet, um bestehende Nachwuchsaktivitäten<br />

der Fachgesellschaft auszubauen und neue Projekte<br />

der psychotherapeutischen Behandlung von psychisch kranken<br />

Menschen zu informieren. Die DGPPN präsentiert dort ihr innovatives<br />

Konzept der modularen Weiterbildung in Psychotherapie.<br />

und Ideen ins Leben zu rufen. Dabei ist uns der Austausch zwischen<br />

Jung und Alt, Forscher/innen und Kliniker/innen, Niedergelassenen<br />

und stationär Tätigen besonders wichtig. Im Namen Weiterhin erwarten Sie international anerkannte Experten in den<br />

des Vorstandes der DGPPN bedanken wir uns recht herzlich bei Bereichen “Forensische Psychiatrie”, “Depression” und “Borderline”,<br />

die Ihnen bei unseren traditionellen Meet-the-Expert-Run-<br />

all den engagierten jungen Psychiaterinnen und Psychiatern, die<br />

uns bei dieser Initiative unterstützen.<br />

den Einblicke in ihren Arbeitsalltag gewähren und mit Ihnen in-


67<br />

teressante Krankheitsbilder diskutieren. Sie dürfen auch auf die<br />

Lectures im Nachwuchsprogramm gespannt sein. Renommierte<br />

Referenten zeigen Ihnen mögliche Wege in die Wissenschaft<br />

auf und beleuchten die Zukunft biologischer Therapien in der<br />

Psychiatrie und Psychotherapie. Sie kommen mit den neuesten<br />

Erkenntnissen aus der Demenzforschung in Berührung und erfahren,<br />

wie psychiatrische Diagnostik funktioniert. Nicht zuletzt laden<br />

wir Sie herzlich ein, die 1-Tages-Workshops des Nachwuchsprogramms<br />

zu besuchen. Diese bereiten Sie auf den ersten psychiatrischen<br />

Dienst oder aber auf das Neurologie-Austauschjahr<br />

vor. Setzen Sie sich ebenfalls in einem Workshop mit der Selbsterfahrung<br />

und Supervision in der professionellen Therapeutenrolle<br />

auseinander. In zwei weiteren Workshops möchten wir den<br />

Wünschen der Teilnehmer/innen der letzten Jahre Rechnung tragen:<br />

Mit den Workshops “Forschungs- und Projektförderung in<br />

der Psychiatrie” sowie “Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen”<br />

unterstützen wir unsere Nachwuchsärzte und -ärztinnen<br />

gezielt in der Karriereplanung.<br />

Sie finden im Nachwuchsprogramm auch einige Vorträge aus<br />

dem Hauptprogramm, die wir künftigen Psychiaterinnen und<br />

Psychiatern nur empfehlen können, wie z. B. die Lecture zur Suizidprävention<br />

„Mental Health of European Youth and scientific<br />

evidence for the suicide treatment and prevention” sowie den<br />

Vortrag „Ist unser Gehirn ein neuro-soziales Organ? Neurowissenschaftliche<br />

und psychiatrische Betrachtungen“. Kongressbesucher<br />

haben bei jeder Veranstaltung die Möglichkeit, Fragen zu<br />

stellen, mitzudiskutieren und Kontakte zu Experten und Expertinnen<br />

und Kollegen und Kolleginnen zu knüpfen. Nutzen Sie diese<br />

Begegnungen für Ihre berufliche Zukunft. Des Weiteren empfehlen<br />

wir Ihnen, bei unserem jährlichen Treffen der Mentoren, Mentorinnen<br />

und Mentees vorbeizuschauen. Speziell für Sie gedacht<br />

ist auch die offizielle Vorstellungsrunde der Jungen Akademie, in<br />

deren Anschluss die Kongressparty stattfindet. Kommen Sie auch<br />

zwischen den Veranstaltungen zur DGPPN-Lounge im Brückenfoyer<br />

und lassen Sie sich vom Elan der jungen Kolleginnen und<br />

Kollegen in der Jungen Akademie mitreißen.<br />

Es erwarten Sie vier spannende Kongresstage! Wir freuen uns,<br />

Sie in Berlin willkommen zu heißen.<br />

Mit besten Grüßen<br />

Prof. Dr. med. Peter Falkai Dr. med. Berend Malchow<br />

Past President der Deutschen Vertreter Junger Psychiater im<br />

Gesellschaft für Psychiatrie Vorstand der DGPPN, Mitglied<br />

und Psychotherapie,<br />

der Jungen Akademie<br />

Psychosomatik und Nervenheilkunde<br />

(DGPPN)<br />

NA<strong>CH</strong>WU<strong>CH</strong>SPROGRAMM


68<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

wissenschaftliche veranstaltungen<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

Meet the Experts<br />

NA<strong>CH</strong>WU<strong>CH</strong>SPROGRAMM<br />

Mi, 27. 11. 2013 a 09.00 – 10.00 Uhr // Saal 5<br />

Studierende treffen Psychiater – Einführung in den Kongress<br />

Vorsitz: Berend Malchow (München)<br />

Referent: Stefan Bleich (Hannover)<br />

Mi, 27. 11. 2013 a 17.15 – 18.15 Uhr // Saal 5<br />

Mentor/innen treffen ihre Mentees<br />

Vorsitz: Martina Haeck (Rostock), Anna Thomas (Lübeck)<br />

Nachwuchsmangel in der Psychiatrie und Psychotherapie –<br />

Österreich und Deutschland im Vergleich<br />

Vorsitz: Georg Psota (Wien, Österreich), Peter Falkai<br />

(München)<br />

a in Kooperation mit ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für<br />

Psychiatrie und Phsychotherapie<br />

Meet the Expert: Forensik<br />

Experte: Hans-Ludwig Kröber (Berlin)<br />

Moderation: Berend Malchow (München), Ursula Hämmerer<br />

(Chemnitz)<br />

Meet the Expert: Depression<br />

Experte: Mathias Berger (Freiburg)<br />

Moderation: Katrin Radenbach (Göttingen), Kamila Jauch-Chara<br />

(Lübeck)<br />

Meet the Expert: Borderline-Persönlichkeitsstörung<br />

Experte: Martin Bohus (Mannheim)<br />

Moderation: Bastian Willenborg (Lübeck), Martina Haeck<br />

(Rostock)<br />

Lectures<br />

Diagnoseklassifikationen: Enwicklung und Perspektiven<br />

Vorsitz: Berend Malchow (München), Anna Thomas (Lübeck)<br />

Referent: Hanns Hippius (München)<br />

Wissenschafts- und Forschungsdidaktik<br />

Vorsitz: Sarah Kayser (Bonn), Berend Malchow (München)<br />

Referent: Erich Seifritz (Zürich, Schweiz)<br />

Herausforderung Demenz: Persönliche, wissenschaftliche<br />

und gesellschaftliche Perspektiven<br />

Vorsitz: Katrin Radenbach (Göttingen), Franziska Bässler<br />

(Düsseldorf)<br />

Referent: Frank Jessen (Bonn)<br />

Zukunft biologischer Therapien<br />

Vorsitz: Berend Malchow (München), Alkomiet Hasan<br />

(München)<br />

Referent: Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />

Diskussionsforen<br />

Ärztinnen in Forschung und Versorgung – Hürden und Chancen<br />

für eine erfolgreiche Laufbahn in Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Vorsitz:<br />

Iris Hauth (Berlin), Katrin Radenbach (Göttingen)<br />

Diskutanten: Marcella Rietschel (Mannheim)<br />

Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />

Katharina Domschke (Würzburg)<br />

Sibylle Häfner (Göttingen)<br />

Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewerbung,<br />

Weiterbildung, Chancen, Perspektiven<br />

Vorsitz:<br />

Berend Malchow (München), Sibylle Häfner<br />

(Göttingen)<br />

Diskutanten: Frank Schneider (Aachen)<br />

Iris Hauth (Berlin)<br />

Fritz Hohagen (Lübeck)<br />

Eva Meisenzahl (München)<br />

Zukunft der Facharztweiterbildung in Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Vorsitz: Fritz Hohagen (Lübeck), Berend Malchow (München)<br />

Diskutanten: Peter Falkai (München)<br />

Alkomiet Hasan (München)<br />

Arno Deister (Itzehoe)<br />

Kerstin Hobusch (Aachen)


69<br />

Nachwuchssymposien<br />

Psychiatrische Notfallversorgung<br />

Vorsitz: Thomas Messer (Pfaffenhofen), Frank-Gerald Pajonk<br />

(Kloster Schäftlarn)<br />

Referenten: Frank-Gerald Pajonk (Kloster Schäftlarn)<br />

Thomas Messer (Pfaffenhofen)<br />

Jörg Hummels (Krefeld)<br />

a Referat: Notfallpsychiatrie<br />

Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie?<br />

Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Bastian Willenborg<br />

(Lübeck)<br />

Referenten: Ulrich Schweiger (Lübeck)<br />

Michael Deuschle (Mannheim)<br />

Klaus Mathiak (Aachen)<br />

Christian Otte (Berlin)<br />

Challenges and perspectives for psychiatrists within<br />

and outside Europe<br />

Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Franziska Bässler<br />

(Düsseldorf)<br />

Referenten: Norman Sartorius (Genf, Schweiz)<br />

Cyril Höschl (Prag, Tschechische Republik)<br />

Helen Herrman (Melbourne, Australien)<br />

Georg Northoff (Ontario, Kanada)<br />

Neurologie für Psychiater<br />

Vorsitz: Josef Priller (Berlin), Andreas Heinz (Berlin)<br />

Referenten: Josef Priller (Berlin)<br />

Stephan Brandt (Berlin)<br />

Martin Holtkamp (Berlin)<br />

Uwe Reuter (Berlin)<br />

Frischer Facharzt – was nun? Optionen der Niederlassung<br />

und der klinischen Laufbahn<br />

Vorsitz: Berend Malchow (München), Christa Roth-Sackenheim<br />

(Andernach)<br />

Referenten: Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />

Thomas Wobrock (Groß-Umstadt)<br />

Peter-Christian Vogel (München)<br />

Christa Roth-Sackenheim (Andernach)<br />

Forensische Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Vorsitz: Jürgen L. Müller (Göttingen), Nahlah Saimeh<br />

(Lippstadt)<br />

Referenten: Jürgen L. Müller (Göttingen)<br />

Heidi Kastner (Linz, Österreich)<br />

Interdisziplinäre Kasuistiken in der Psychiatrie – psychosomatische<br />

und somatopsychische Wechselwirkungen<br />

Vorsitz: Manfred Fichter (Prien a. Chiemsee) , Sibylle Häfner<br />

(Göttingen)<br />

Referenten: Andreas Ströhle (Berlin)<br />

Ulrich Cuntz (Prien a. Chiemsee)<br />

Bernd Löwe (Hamburg)<br />

Ärztliche Psychotherapie – Anforderungen und Möglichkeiten<br />

der psychotherapeutischen Behandlung<br />

Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Anna Thomas (Lübeck)<br />

Referenten: Martin Bohus (Mannheim)<br />

Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />

Helena Frommberger (Freiburg)<br />

Mathias Berger (Freiburg)<br />

Interkulturelle Trainings in der psychosozialen Versorgung<br />

Vorsitz: Mike Mösko (Hamburg), Ulrike von Lersner (Berlin)<br />

NA<strong>CH</strong>WU<strong>CH</strong>SPROGRAMM<br />

Aktuelle Forschungsfelder in der Psychiatrie<br />

Vorsitz: Sarah Kayser (Bonn), Kamila Jauch-Chara (Lübeck)<br />

Referenten: Stefan Bleich (Hannover)<br />

Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim)<br />

Fritz Hohagen (Lübeck)<br />

Peter Falkai (München)<br />

Klinik- und Praxisbörse<br />

Auskunft über Zukunftsperspektiven,<br />

Qualifizierungsmöglichkeiten<br />

und Stellenangebote<br />

Mi – Fr a 12.30 – 13.30 Uhr<br />

im ICC Hauptfoyer<br />

Veranstaltungen des DGPPN-Nachwuchsprogramms sind im Wissenschaftlichen <strong>Programm</strong> mit<br />

gekennzeichnet.


70<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

NA<strong>CH</strong>WU<strong>CH</strong>SPROGRAMM<br />

1-tages-workshops<br />

akademie für fort- und weiterbildung<br />

1-Tages-Workshops sind mit 7 CME-Punkten zertifiziert.<br />

Mi, 27. 11. 2013 a 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 21<br />

WS 106 Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen<br />

Referentin: Linda Kaszubski (Wien, Österreich)<br />

Do, 28. 11. 2013 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21<br />

WS 111 Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie<br />

Referenten: Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim), Berend<br />

Malchow (München), Britta Mädge (Bonn)<br />

Do, 28. 11. 2013 a 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 21<br />

WS 116 Mein erster Dienst, psychiatrische Notfälle für Berufsanfänger<br />

Referenten: Philipp Klein (Lübeck), Bastian Willenborg (Lübeck)<br />

Fr, 29. 11. 2013 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21<br />

WS 121 Selbsterfahrung und Supervision in der professionellen<br />

Therapeutenrolle<br />

Referenten: Valerija Sipos (Lübeck), Ulrich Schweiger (Lübeck),<br />

Bastian Willenborg (Lübeck)<br />

Sa, 30. 11. 2013 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21<br />

WS 130 Crash-Kurs zur Vorbereitung der Rotation in Neurologie<br />

Referent: Volker Steinhagen (Rostock)<br />

DGPPN-Starterpaket für Medizinstudierende*<br />

Ihre Vorteile:<br />

| Die Arbeit der Fachgesellschaft sowie der Fachwelt hautnah<br />

erleben<br />

| Online-Zugang zur Fachzeitschrift „Der Nervenarzt“ und<br />

„Psyche im Fokus“, das Magazin der DGPPN<br />

| Bezug der elektronischen DGPPN-Mitgliederinformationen<br />

| Kostenfreie Teilnahme am DGPPN Kongress 2013<br />

| Mitwirkung in der Jungen Akademie und/oder in zahlreichen<br />

Fachreferaten<br />

klinik- und praxisbörse<br />

Psychiatrisch-psychotherapeutische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen<br />

sowie Praxen präsentieren sich von Mittwoch bis<br />

Samstag in einer Posterausstellung im Hauptfoyer des ICC Berlin,<br />

um Auskunft über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten<br />

und Stellenangebote zu geben. Ansprechpartner der Kliniken<br />

und Praxen werden an den ersten drei Kongresstagen zu<br />

folgenden Uhrzeiten anwesend sein und in einer moderierten Posterführung<br />

Ihre Fragen beantworten:<br />

Mi, 27. 11. 2013 a 12.30 – 13.30 Uhr // Hauptfoyer<br />

Do, 28. 11. 2013 a 12.30 – 13.30 Uhr // Hauptfoyer<br />

Fr, 29. 11. 2013 a 12.30 – 13.30 Uhr // Hauptfoyer<br />

Moderation: Ursula Hämmerer (Chemnitz)<br />

treffpunkt der jungen akademie<br />

Allgemeiner Treffpunkt für junge Kongressteilnehmer und -teilnehmerinnen<br />

ist die DGPPN-Lounge im Brückenfoyer. Kommen<br />

Sie vorbei und lernen Sie uns kennen.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

weitere social events<br />

Mittwoch, 27. 11. 2013<br />

Die Junge Akademie stellt sich vor a 18.30 Uhr // Saal 5<br />

Get-Together<br />

a 19.00 Uhr // Mittelfoyer<br />

Kongressparty<br />

a 21.00 Uhr // Mittelfoyer<br />

Die Junge Akademie stellt sich als neu gegründete Initiative der<br />

Fachgesellschaft am Mittwoch um 18.30 Uhr im Saal 5 vor. Anschließend<br />

findet die Kongressparty im Mittelfoyer des ICC statt.<br />

Tanzen Sie mit uns!<br />

* Das Starterpaket erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin,<br />

die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige Immatrikulationsbescheinigung<br />

und Ihren Antrag senden Sie bitte an die DGPPN-<br />

Geschäftsstelle.


CME-BES<strong>CH</strong>EINIGUNGEN<br />

71<br />

Durch das Gesundheitsmodernisierungsgesetz sind vom<br />

1. Juli 2004 an alle zur vertragsärztlichen Versorgung zu gelassenen<br />

Ärzte und Psychotherapeuten verpflichtet, eine fachliche Fortbildung<br />

(§ 95 d SGB V) nachzuweisen. Fachärzte im Krankenhaus unterliegen<br />

ebenfalls dem Nachweis einer Fortbildungspflicht gem.<br />

§ 137 SGB V. Der Nachweis gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung<br />

ist dabei alle fünf Jahre zu erbringen. In diesem Zeitraum<br />

sollen 250 CME- Punkte gesammelt werden.<br />

Der DGPPN Kongress 2013 und die Veranstaltungen der DGPPN<br />

Akademie für Fort- und Weiterbildung wurden von der Ärztekammer<br />

Berlin mit folgenden Fortbildungspunkten zertifiziert:<br />

Teilnahme an einem Kongresstag<br />

Teilnahme an einem halben Kongresstag<br />

1-Tages-Workshop der DGPPN-Akademie<br />

2-Tage-Workshop der DGPPN-Akademie<br />

a 6 Punkte<br />

a 3 Punkte<br />

a 7 Punkte<br />

a 10 Punkte<br />

Eine Stiftung für die psychische<br />

Gesundheit von Kindern<br />

Eine Bescheinigung Ihrer Teilnahme zusammen mit Ihren<br />

Fort bildungspunkten können Sie sich ab 2. Dezember 2013<br />

bis spätestens 31. Dezember 2013 im Internet anfordern<br />

unter www. dgppn.de.<br />

Bitte evaluieren Sie den Kongress und die eventuell gebuchten<br />

Workshops im Rahmen der Fort- und Weiterbildungsakademie<br />

elektronisch.<br />

Ihre Anwesenheit auf dem Kongress und die vollständige Zahlung<br />

Ihrer Registrierungsgebühr sind Voraussetzung für den Erhalt<br />

der CME-Punkte.<br />

Ihre Fortbildungspunkte werden Ihrem Fortbildungskonto bei<br />

der für Sie zuständigen Ärztekammer mittels des Elek tronischen<br />

Informationsverteilers (EIV) im Januar 2014 direkt gutgeschrieben.<br />

Voraussetzung dafür ist die Eingabe Ihrer Einheit lichen Fortbildungsnummer<br />

(EFN).<br />

seelisch gesund erwachsen werden<br />

Unterstützen Sie unser<br />

Kindergarten-Patenprogramm.<br />

Informationen unter<br />

www.Achtung-Kinderseele.org.<br />

Fortbildungszertifizierung für Psychologische Psychotherapeuten<br />

und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten<br />

Die Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und Kinderund<br />

Jugendlichenpsychotherapeuten im Land Berlin erkennt die<br />

Fortbildungspunkte der Ärztekammer Berlin in vollem Umfang an.


72<br />

AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />

TREFFPUNKT FORT- UND<br />

WEITERBILDUNG<br />

Fritz Hohagen<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

auch in diesem Jahr bietet der DGPPN Kongress hervorragende Bedingungen für den fachlichen Austausch<br />

über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und einer am „State-of-the-Art“ ausgerichteten,<br />

praxisnahen Fort- und Weiterbildung. Das <strong>Programm</strong> der DGPPN Akademie ist für viele Kolleginnen<br />

und Kollegen zum festen Bestandteil ihrer fachärztlichen Weiterbildung geworden. Von Fachärztinnen<br />

und -ärzten wird es als wichtiger Baustein zum Erwerb und zum Erhalt des Fortbildungszertifikates<br />

genutzt. Sie können – ebenso wie Angehörige anderer Berufsgruppen – aus einer großen Zahl<br />

interessanter Themen wählen und neben der Wissensvermittlung vor allem praktische Fertigkeiten<br />

für die eigene klinische Berufspraxis erwerben und verbessern. Dies entspricht den aktuellen Bestrebungen<br />

der Bundesärztekammer, bei der Novellierung der Musterweiterbildungsordnung die<br />

Orientierung an Handlungsfertigkeiten zu stärken.<br />

Die enge Verzahnung von Wissenschaft und Fort- und Weiterbildungsinhalten am attraktiven Standort<br />

Berlin macht unseren Kongress so beliebt. Um der großen Nachfrage und der ganzen Bandbreite<br />

unseres Faches gerecht zu werden, bieten wir in diesem Jahr neben 37 State-of-the-Art-Symposien<br />

erneut ein deutlich ausgebautes Workshop-<strong>Programm</strong> mit 38 1-Tages- und 62 2-Tage-Workshops an.<br />

Dies ermöglicht es den Teilnehmern, je nach Wunsch ein bestimmtes Thema entweder vertieft zu<br />

behandeln oder sich einen raschen Überblick zu verschaffen.<br />

Besondere Schwerpunkte des <strong>Programm</strong>s liegen diesmal auf Aspekten der pharmakotherapeutischen<br />

Behandlung psychischer Erkrankungen und auf aktuellen Entwicklungen in der Psychotherapie<br />

sowie auf neurowissenschaftlichen Themen und diagnostischen Ansätzen. Die State-of-the-Art-<br />

Symposien geben zusätzlich einen komprimierten Überblick über den jeweiligen Themenbereich.<br />

Erstmals bieten wir in diesem Jahr auch englischsprachige Symposien an.<br />

Die Fort- und Weiterbildungsakademie versteht sich auch als Kommunikationsplattform. Ärzte, Psychologen,<br />

Pflegekräfte und Angehörige verschiedener Nachbardisziplinen im psychosozialen Bereich<br />

kommen in den Veranstaltungen miteinander ins Gespräch. Kolleginnen und Kollegen aus<br />

unterschiedlichen Arbeitsbereichen und Ländern tauschen sich aus. Nutzen Sie diese Gelegenheit zu<br />

anregenden Diskussionen und bringen Sie sich mit ihren persönlichen Erfahrungen ein!<br />

Ich möchte allen Dozentinnen und Dozenten herzlich danken, die mit Ihrer aktiven Mitarbeit auch in<br />

diesem Jahr ein thematisch abwechslungsreiches und qualitativ hochwertiges <strong>Programm</strong> der Fortund<br />

Weiterbildungsakademie ermöglichen.<br />

Ich wünsche Ihnen interessante und anregende Kongresstage in Berlin<br />

Ihr<br />

Prof. Dr. med. Fritz Hohagen<br />

Leiter der DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung


DIE DGPPN-AKADEMIE FÜR FORT- UND<br />

WEITERBILDUNG<br />

Der DGPPN Kongress vermittelt neueste wissenschaftliche Erkenntnisse<br />

und bietet Klinikern, Praktikern und Wissenschaftlern<br />

eine optimale Plattform für den wissenschaftlichen Austausch. Die<br />

DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung hat sich als Standort<br />

der fachärztlichen Fort- und Weiterbildung etabliert. Es stehen<br />

vielfältige Veranstaltungs- und Fortbildungsformate, wie State-ofthe-Art-Symposien<br />

und 1-Tages- und 2-Tage-Workshops auf dem<br />

<strong>Programm</strong>. Mit über 100 zertifizierten Workshops und in folgenden<br />

deutsch- und englischsprachigen State-of-the-Art-Symposien wurden<br />

besonders gefragte Themen im <strong>Programm</strong> berücksichtigt.<br />

STATE-OF-THE-ART-SYMPOSIEN<br />

73<br />

AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />

Die 1-Tages- und 2-Tage-Workshops werden durch State-ofthe-Art-Symposien<br />

je nach thematischer Ausrichtung ergänzt.<br />

Die State-of-the-Art-Symposien bieten die Möglichkeit, sich in<br />

komprimierter Form den aktuellen Stand in Diagnostik, Therapie<br />

und Forschung, bezogen auf eine spezielle Störung, anzueignen,<br />

um dann im entsprechenden Workshop die praktischen<br />

Fertigkeiten zu erwerben.<br />

Addictive disorders<br />

Vorsitz: Gabriele Fischer (Wien, Österreich), Falk Kiefer<br />

(Mannheim)<br />

Anxiety disorders and OCD<br />

Vorsitz: Borwin Bandelow (Göttingen), Fritz Hohagen<br />

(Lübeck)<br />

Bipolar Disorder<br />

Vorsitz: Thomas E. Schläpfer (Bonn), Michael Bauer<br />

(Dresden)<br />

Borderline Personality Disorder<br />

Vorsitz: Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Christian<br />

Schmahl (Mannheim)<br />

Dementia<br />

Vorsitz: Frank Jessen (Bonn), Johannes Kornhuber (Erlangen)<br />

Psychotic disorders<br />

Vorsitz: Peter Falkai (München), Christoph U. Correll (New<br />

York, USA)<br />

Treatment of Major Depression<br />

Vorsitz: Erich Seifritz (Zürich, Schweiz), Mathias Berger<br />

(Freiburg)<br />

ADHS im Erwachsenenalter<br />

Vorsitz: Michael Rösler (Homburg), Alexandra Philipsen<br />

(Freiburg)<br />

Adipositas und psychische Störungen<br />

Vorsitz: Stephan Herpertz (Bochum), Stephan Zipfel<br />

(Tübingen)<br />

Alkoholabhängigkeit<br />

Vorsitz: Karl F. Mann (Mannheim), Andreas Heinz (Berlin)<br />

Angststörungen<br />

Vorsitz: Katharina Domschke (Würzburg), Jürgen Margraf<br />

(Bochum)<br />

Bipolare Störungen<br />

Vorsitz: Thomas E. Schläpfer (Bonn), Michael Bauer<br />

(Dresden)<br />

Chronische und therapieresistente Depression<br />

Vorsitz: Elisabeth Schramm (Freiburg), Mazda Adli (Berlin)<br />

Chronisches Schmerzsyndrom<br />

Vorsitz: Karl-Jürgen Bär (Jena), Walter Zieglgänsberger<br />

(München)<br />

Demenzen<br />

Vorsitz: Lutz Frölich (Mannheim), Frank Jessen (Bonn)


74<br />

STATE-OF-THE-ART-SYMPOSIEN<br />

AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />

Die Psychotherapie der Psychosen<br />

Vorsitz: Stefan Klingberg (Tübingen), Roland Vauth (Basel,<br />

Schweiz)<br />

Dissoziative Störungen und dissoziative Symptome<br />

Vorsitz: Christian Stiglmayr (Berlin), Carsten Spitzer<br />

(Rosdorf), Christian Schmahl (Mannheim)<br />

Essstörungen<br />

Vorsitz: Martina de Zwaan (Hannover), Beate Herpertz-<br />

Dahlmann (Aachen)<br />

Gerontopsychiatrie: Depression und Delir<br />

Vorsitz: Michael Hüll (Freiburg), Steffi G. Riedel-Heller<br />

(Leipzig)<br />

Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter<br />

Vorsitz: Kai Vogeley (Köln), Helmut Remschmidt (Marburg)<br />

Nichtorganische Insomnie<br />

Vorsitz: Dieter Riemann (Freiburg), Göran Hajak (Bamberg)<br />

Schizophrenie – <strong>Pharma</strong>kotherapie<br />

Vorsitz: Werner-Konrad Strik (Bern, Schweiz), Wolfgang<br />

Fleischhacker (Innsbruck, Österreich)<br />

Somatoforme Störungen<br />

Vorsitz: Winfried Rief (Marburg), Harald J. Freyberger<br />

(Greifswald)<br />

Suizid und Suizidalität<br />

Vorsitz: Manfred Wolfersdorf (Bayreuth), Christian Haring<br />

(Hall i. Tirol, Österreich)<br />

Tabakabhängigkeit<br />

Vorsitz: Anil Batra (Tübingen), Tobias Rüther (München)<br />

Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörungen<br />

Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Klaus Lieb (Mainz)<br />

Therapie im Maßregelvollzug<br />

Vorsitz: Rüdiger Müller-Isberner (Haina / Kloster), Birgit<br />

von Hecker (Bad Emstal)<br />

Persönlichkeitsstörungen<br />

Vorsitz: Peter Fiedler (Heidelberg), Sabine C. Herpertz<br />

(Heidelberg)<br />

Posttraumatische Belastungsstörungen<br />

Vorsitz: Ulrich Frommberger (Offenburg), Andreas<br />

Maercker (Zürich, Schweiz)<br />

Psychiatrische Schlafmedizin<br />

Vorsitz: Thomas Pollmächer (Ingolstadt), Thomas-Christian<br />

Wetter (Regensburg)<br />

Psychosoziale Therapie der Schizophrenie<br />

Vorsitz: Andreas Bechdolf (Köln), Josef Bäuml (München)<br />

Therapieresistente Schizophrenie<br />

Vorsitz: Stefan Leucht (München), Gerhard Gründer<br />

(Aachen)<br />

Unipolare Depression<br />

Vorsitz: Max Schmauß (Augsburg), Mathias Berger<br />

(Freiburg)<br />

Verhaltenssüchte<br />

Vorsitz: Klaus Wölfling (Mainz), Tagrid Leménager<br />

(Mannheim)<br />

Zwangsstörungen<br />

Vorsitz: Fritz Hohagen (Lübeck), Ulrich Voderholzer (Prien<br />

a. Chiemsee)


WORKSHOPS – ÜBERSI<strong>CH</strong>T<br />

75<br />

Für die Teilnahme an den 1-Tages- und 2-Tage-Workshops<br />

ist zusätzlich zur Kongressgebühr eine gesonderte Teilnahmegebühr<br />

zu entrichten. Bei Ihrer Anmeldung können Sie mehrere<br />

Workshops in der Reihenfolge Ihrer Priorität angeben. Falls ein<br />

Workshop aus gebucht ist, wird Ihnen der näch ste freie Workshop<br />

Ihrer Priorität bestätigt.<br />

Alle Workshops basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von<br />

8 Personen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, einen<br />

Workshop zu stornieren, sofern die Mindestteilnehmerzahl nicht<br />

erreicht wird. Die Gebühren werden in diesem Fall vollständig<br />

erstattet.<br />

Übersicht 1-Tages-Workshops a kostenpflichtig<br />

Maximale Teilnehmerzahl<br />

je 1-Tages- bzw. 2-Tage-Workshop: 25 – 30 Personen<br />

Die Abstracts der Workshops finden Sie im Internet unter<br />

www.dgppn.de.<br />

Preis pro 1-Tages-Workshop<br />

für Mitglieder DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP a EUR 100<br />

für Nichtmitglieder a EUR 150<br />

Preis pro 2-Tage-Workshop<br />

für Mitglieder DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP a EUR 150<br />

für Nichtmitglieder a EUR 250<br />

AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />

WS 100 – WS 104 WS 105 – WS 109<br />

MITTWO<strong>CH</strong> VORMITTAG<br />

a 08.30 – 12.30 UHR<br />

MITTWO<strong>CH</strong> NA<strong>CH</strong>MITTAG<br />

a 15.30 – 19.30 UHR<br />

WS 110 – WS 114 WS 115 – WS 119<br />

DONNERSTAG VORMITTAG<br />

a 08.30 – 12.30 UHR<br />

DONNERSTAG NA<strong>CH</strong>MITTAG<br />

a 15.30 – 19.30 UHR<br />

WS 120 – WS 124 WS 125 – WS 129<br />

FREITAG VORMITTAG<br />

a 08.30 – 12.30 UHR<br />

FREITAG NA<strong>CH</strong>MITTAG<br />

a 15.30 – 19.30 UHR<br />

WS 130 – WS 133 WS 134 – WS 137<br />

SAMSTAG VORMITTAG<br />

a 08.30 – 12.30 UHR<br />

SAMSTAG NA<strong>CH</strong>MITTAG<br />

a 13.30 – 17.30 UHR<br />

Übersicht 2-Tage-Workshops a kostenpflichtig<br />

WS 200 – WS 215 WS 216 – WS 231<br />

MITTWO<strong>CH</strong> UND DONNERSTAG VORMITTAG<br />

a 08.30 – 12.15 UHR<br />

MITTWO<strong>CH</strong> UND DONNERSTAG NA<strong>CH</strong>MITTAG<br />

a 15.30 – 19.15 UHR<br />

WS 232 – WS 247 WS 248 – WS 261<br />

FREITAG UND SAMSTAG VORMITTAG<br />

a 08.30 – 12.15 UHR<br />

FREITAG NA<strong>CH</strong>MITTAG<br />

SAMSTAG NA<strong>CH</strong>MITTAG<br />

a 15.30 – 19.15 UHR<br />

a 13.30 – 17.15 UHR


76<br />

AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />

1-TAGES-WORKSHOPS<br />

MITTWO<strong>CH</strong><br />

WS 100 – WS 104 a Vormittag<br />

08.30 – 12.30 Uhr // Salon 20<br />

100 Nebenwirkungsmanagement<br />

Joachim Cordes (Düsseldorf)<br />

Christian Schmidt-Kraepelin (Düsseldorf)<br />

Susanne Stübner (Augsburg)<br />

Thomas Messer (Pfaffenhofen)<br />

Kai G. Kahl (Hannover)<br />

08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21<br />

101 CBASP - Persönliche Gestaltung der therapeutischen<br />

Beziehung als Veränderungsstrategie bei Patienten mit chronischer<br />

Depression<br />

Philipp Klein (Lübeck)<br />

08.30 – 12.30 Uhr // Salon 22<br />

102 Tiefe Hirnstimulation<br />

Alexander Sartorius (Mannheim)<br />

Malek Bajbouj (Berlin)<br />

08.30 – 12.30 Uhr // Salon 23<br />

103 Intensivkurs <strong>Pharma</strong>kotherapie<br />

Gerhard Gründer (Aachen)<br />

Falk Kiefer (Mannheim)<br />

Michael Bauer (Dresden)<br />

08.30 – 12.30 Uhr // Salon 24<br />

WS 105 – WS 109 a Nachmittag<br />

15.30 – 19.30 Uhr // Salon 20<br />

105 DSM-5 – Prinzipien der Klassifikation und wichtigste<br />

Änderungen<br />

Jürgen Zielasek (Düsseldorf)<br />

Wolfgang Gaebel (Düsseldorf)<br />

Helen-Rose Cleveland (Düsseldorf)<br />

15.30 – 19.30 Uhr // Salon 21<br />

106 Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen<br />

Linda Kaszubski (Wien, Österreich)<br />

15.30 – 19.30 Uhr // Salon 22<br />

107 Positives Altern – Systemische Psychotherapie mit älteren<br />

Patienten<br />

Dagmar Köthe (Heidelberg)<br />

15.30 – 19.30 Uhr // Salon 23<br />

108 Neue Versorgungs- und Finanzierungsmodelle<br />

Arno Deister (Itzehoe)<br />

Bettina Wilms (Nordhausen)<br />

15.30 – 19.30 Uhr // Salon 24<br />

109 Einführung in das Autogene Training und die Biofeedbacktherapie<br />

Wolf-Rainer Krause (Blankenburg)<br />

104 Neue Klassifikation neurodegenerativer Erkrankungen<br />

(FTLD, Alzheimer)<br />

Johannes Schröder (Heidelberg)


1-TAGES-WORKSHOPS<br />

DONNERSTAG<br />

WS 110 – WS 114 a Vormittag<br />

08.30 – 12.30 Uhr // Salon 20<br />

110 Psychopharmakotherapie bei körperlicher Grunderkrankung<br />

Christian Lange-Asschenfeldt (Düsseldorf)<br />

08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21<br />

111 Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie<br />

Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim)<br />

Berend Malchow (München)<br />

Britta Mädge (Bonn)<br />

08.30 – 12.30 Uhr // Salon 22<br />

WS 115 – WS 119 a Nachmittag<br />

15.30 – 19.30 Uhr // Salon 20<br />

115 Verhaltenstherapie bei Patienten mit therapieresistenten<br />

Zwangsstörungen und deren Angehörigen: ein ambulantes<br />

Behandlungskonzept<br />

Katarina Stengler (Leipzig)<br />

Michael Kroll (Leipzig)<br />

15.30 – 19.30 Uhr // Salon 21<br />

116 Mein erster Dienst: psychiatrische Notfälle für Berufsanfänger<br />

Philipp Klein (Lübeck)<br />

Bastian Willenborg (Lübeck)<br />

77<br />

AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />

112 Demenzdiagnostik<br />

Andreas Fellgiebel (Mainz)<br />

08.30 – 12.30 Uhr // Salon 23<br />

113 Ich klage an: NS-Euthanasie im Propagandafilm<br />

Axel Karenberg (Köln)<br />

Ekkehardt Kumbier (Rostock)<br />

08.30 – 12.30 Uhr // Salon 24<br />

114 Hoarding, Messie-Syndrom und Organsiations-Defizit –<br />

Diagnostik und Therapie bei Vermüllung<br />

Arnd Barocka (Oberursel)<br />

15.30 – 19.30 Uhr // Salon 22<br />

117 Polypharmazie – Klinische Notwendigkeit oder unerwünschtes<br />

Übel?<br />

Max Schmauß (Augsburg)<br />

15.30 – 19.30 Uhr // Salon 23<br />

118 Strukturelle Bildgebung<br />

Thomas Nickl-Jockschat (Aachen)<br />

Simon Eickhoff (Düsseldorf)<br />

15.30 – 19.30 Uhr // Salon 24<br />

119 Verhaltenstherapeutische Ansätze in der Behandlung<br />

somatoformer Störungen<br />

Barbara Timmer (Prien a. Chiemsee)


78<br />

AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />

1-TAGES-WORKSHOPS<br />

FREITAG<br />

WS 120 – WS 124 a Vormittag<br />

08.30 – 12.30 Uhr // Salon 20<br />

120 Das Feuer neu entfachen: Wie weiter nach dem eigenen<br />

Burnout?<br />

Torsten Berghändler (Herisau, Schweiz)<br />

Ulrich Scherrmann (Gais, Schweiz)<br />

08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21<br />

121 Selbsterfahrung und Supervision in der professionellen<br />

Therapeutenrolle<br />

Valerija Sipos (Lübeck)<br />

Ulrich Schweiger (Lübeck)<br />

Bastian Willenburg (Lübeck)<br />

WS 125 – WS 129 a Nachmittag<br />

15.30 – 19.30 Uhr // Salon 20<br />

125 Umgang mit der Presse<br />

Thomas Kunczik (Wiehl)<br />

Juliane Amlacher (Berlin)<br />

Jürg Beutler (Berlin)<br />

15.30 – 19.30 Uhr // Salon 21<br />

126 Psychoonkologisches Handeln<br />

Klaus Mathiak (Aachen)<br />

Sabrina Krüger (Aachen)<br />

15.30 – 19.30 Uhr // Salon 22<br />

08.30 – 12.30 Uhr // Salon 22<br />

122 Zwischen störungsspezifischer Behandlung und Rehabilitation<br />

– Wege zur Teilhabe für Menschen mit Persönlichkeits-<br />

und Traumafolgestörungen<br />

Gustav Wirtz (Karlsbad)<br />

08.30 – 12.30 Uhr // Salon 23<br />

123 Stalking: Diagnostik, Therapie und Risikoeinschätzung<br />

Harald Dreßing (Mannheim)<br />

Jan-Michael Kersting (Mannheim)<br />

08.30 – 12.30 Uhr // Salon 24<br />

127 Psychotherapie bei beruflichen Belastungen<br />

Stefan Koch (Prien a. Chiemsee)<br />

15.30 – 19.30 Uhr // Salon 23<br />

128 Gerontopsychiatrie kompakt<br />

Michael Hüll (Freiburg)<br />

Margrit Ott (Freiburg)<br />

15.30 – 19.30 Uhr // Salon 24<br />

129 Multimodale Therapie von chronischen Kopfschmerzen<br />

Günther Fritsche (Essen)<br />

Charly Gaul (Königstein im Taunus)<br />

124 Psychotherapie bei Patienten mit Diabetes und psychischen<br />

Störungen – Psychodiabetologie<br />

Andrea Benecke (Mainz)<br />

Ulrike Löw (Mainz)


1-TAGES-WORKSHOPS<br />

SAMSTAG<br />

WS 130 – WS 133 a Vormittag<br />

08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21<br />

130 Crash-Kurs zur Vorbereitung der Rotation in der Neurologie<br />

Volker Steinhagen (Rostock)<br />

08.30 – 12.30 Uhr // Salon 22<br />

131 Sichere und effektive Medikation psychiatrischer<br />

Patienten – was man zu Interaktionen und Nebenwirkungen<br />

wissen muss<br />

Sibylle C. Roll (Eltville am Rhein)<br />

Martina Hahn (Eltville am Rhein)<br />

08.30 – 12.30 Uhr // Salon 23<br />

132 Transkranielle Magnet- und Gleichstromstimulation<br />

Sarah Kayser (Bonn)<br />

Walter Paulus (Göttingen)<br />

Frank Padberg (München)<br />

08.30 – 12.30 Uhr // Salon 24<br />

WS 134 – WS 137 a Nachmittag<br />

13.30 – 17.30 Uhr // Salon 20<br />

134 Positronen-Emissions-Tomographie (PET)<br />

Ingo Vernaleken (Aachen)<br />

13.30 – 17.30 // Salon 21<br />

135 Psychopharmakotherapie im Alter<br />

Gerhard Gründer (Aachen)<br />

Christoph Hiemke (Mainz)<br />

13.30 – 17.30 // Salon 22<br />

136 Standards für die Begutachtung von Traumafolge-<br />

störungen<br />

Sefik Tagay (Essen)<br />

13.30 – 17.30 // Salon 23<br />

137 Klinische Neuropsychiatrie<br />

Josef Priller (Berlin)<br />

Ludger Tebartz van Elst (Freiburg)<br />

79<br />

AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />

133 Glücksspielsucht – Klinik, Forschung und Intervention<br />

Klaus Wölfling (Mainz)<br />

Kai Müller (Mainz)<br />

Mehr erfahren<br />

Die Abstracts zu den<br />

Workshops finden Sie auf<br />

www.dgppn.de


80<br />

AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />

2-TAGE-WORKSHOPS<br />

MITTWO<strong>CH</strong> / DONNERSTAG<br />

WS 200 – WS 211 a Vormittag<br />

08.30 – 12.15 Uhr, Raum 25<br />

200 Psychopharmakologie – Update 2013<br />

Arnim Quante (Berlin)<br />

Francesca Regen (Berlin)<br />

Eric Hahn (Berlin)<br />

Oliver Peters (Berlin)<br />

Eike Ahlers (Berlin)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 26<br />

201 Konsil- und Liaisonpsychiatrie<br />

Bernd Eikelmann (Karlsruhe)<br />

Cornelia Ruthardt (Karlsruhe)<br />

Irene Samman (Karlsruhe)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 31<br />

206 PKP: Psychiatrische Kurzpsychotherapie der Depression<br />

Beate Deckert (Würzburg)<br />

Stephanie Backmund-Abedinpour (München)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 32<br />

207 Optimierung pharmakologischer Therapien durch personalisierte<br />

Medizin: Was man über Genetik, Grapefruit und<br />

gefährliche Wechselwirkungen wissen sollte<br />

Daniel J. Müller (Toronto, Kanada)<br />

Gabriel Eckermann (Kaufbeuren)<br />

Eva Brandl (Toronto, Kanada)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 27<br />

202 Einführung in die Psychosomatische Medizin – Geschichtliche<br />

Entwicklung, theoretische Grundlagen, klinische Arbeitsfelder<br />

Reinhard J. Boerner (Quakenbrück)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 33<br />

208 Förderung der individuellen Resilienz als Mittel zur gesunden<br />

Work-Life Balance und erfolgreichen Karriere<br />

Peyman Satrapi (Aachen)<br />

Irene Neuner (Aachen)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 28<br />

203 Therapieresistente Depression<br />

Tom Bschor (Berlin)<br />

Eva-Lotta Brakemeier (Berlin)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 34<br />

209 Interpersonelle Psychotherapie der Depression<br />

Ute Nowotny-Behrens (Freiburg)<br />

Rebecca Schneibel (Berlin)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 29<br />

204 Eine Einführung in die Begutachtung Erwachsener im<br />

Strafrecht<br />

Frank-Stefan Müller (Emmendingen)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 35<br />

210 Supportive Psychotherapie nach dem Tod eines nahen<br />

Angehörigen<br />

David Althaus (Dachau)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 30<br />

205 Psychiatrische Kurzzeittherapie bei Alkoholabhängigkeit<br />

Richard Hagleitner (München)<br />

Julia Antoni (München)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 36<br />

211 Umgang mit chronischem Stimmenhören und persistierendem<br />

Wahn: Kognitive Verhaltenstherapie – wie antipsychotische<br />

Medikation ihre Grenze findet<br />

Roland Vauth (Basel, Schweiz)


WORLD PSY<strong>CH</strong>IATRIC ASSOCIATION<br />

www.wpanet.org<br />

81<br />

WS 212 – WS 215 a Vormittag<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 37<br />

212 Batterien aufladen: Stressmanagement und Burnoutprävention<br />

Wulf Rössler (Lüneburg)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 38<br />

213 PTSD – Hintergrund, Diagnostik und Therapie<br />

Ulrich Frommberger (Offenburg)<br />

Karl-Heinz Biesold (Hamburg)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 39<br />

214 Elektrokonvulsionstherapie für Zuweiser und Behandler<br />

Michael Grözinger (Aachen)<br />

Andreas Conca (Bozen, Italien)<br />

Jan Di Pauli (Rankweil, Österreich)<br />

Thomas Nickl-Jockschat (Aachen)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 40<br />

215 Das Asperger-Syndrom im Erwachsenenalter – Diagnose,<br />

Differentialdiagnose und Therapie<br />

Ludger Tebartz van Elst (Freiburg)<br />

AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />

CME accreditation<br />

is being applied for<br />

4th European Conference on<br />

Schizophrenia Research<br />

Together for better treatment and care<br />

26 – 28 September 2013<br />

Berlin, Germany<br />

ORGANIZERS<br />

e European Scientific Association on<br />

Schizophrenia and other Psychoses (ESAS) e.V.<br />

e Competence Network on Schizophrenia (CNS)<br />

e European Psychiatric Association (EPA)<br />

and its Section on Schizophrenia<br />

e German Association for Psychiatry, Psychotherapy<br />

and Psychosomatics (DGPPN)<br />

SCIENTIFIC SECRETARIAT<br />

European Scientific Association on Schizophrenia<br />

and other Psychoses (ESAS) e.V.<br />

Wolfgang Gaebel, Wolfgang Wölwer, Viktoria Toeller<br />

c/o Department of Psychiatry and Psychotherapy<br />

Heinrich-Heine-University Düsseldorf<br />

CO-SPONSORS<br />

PLENARY LECTURES<br />

Bruce Cuthbert – Toward new approaches to classifying psychotic spectrum disorders:<br />

the NIMH Research Domain Criteria Project<br />

Will Carpenter – Shifting paradigms for therapeutic discovery<br />

Karl Zilles - Structure and function of the human brain at the level of receptors and<br />

neural systems: basis for psychiatric research<br />

Max Birchwood – Twenty years of early intervention in psychosis: how critical is the<br />

critical period hypothesis?<br />

World Psychiatric Association (WPA)<br />

and its Section on Schizophrenia<br />

ASIAN NETWORK FOR<br />

S<strong>CH</strong>IZOPHRENIA<br />

RESEAR<strong>CH</strong><br />

PROFESSIONAL CONFERENCE ORGANIZER<br />

CPO HANSER SERVICE<br />

Email: schizophrenia@cpo-hanser.de<br />

www.schizophrenianet.eu


82<br />

AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />

2-TAGE-WORKSHOPS<br />

MITTWO<strong>CH</strong> / DONNERSTAG<br />

WS 216 – WS 223 a Nachmittag<br />

15.30 – 19.15 Uhr // Raum 25<br />

216 EMDR in der Behandlung der PTBS<br />

Karsten Böhm (Friedenweiler)<br />

15.30 – 19.15 // Raum 26<br />

217 Einführung in die forensische Begutachtung psychisch<br />

Kranker<br />

Hartmut Berger (Riedstadt)<br />

15.30 – 19.15 // Raum 27<br />

218 Neue gesetzliche Regelungen (Patientenrechtegesetz,<br />

Patientenverfügung, UN-BRK)<br />

Dieter F. Braus (Wiesbaden)<br />

15.30 – 19.15 // Raum 29<br />

220 Wenn einem Hören und Sehen vergeht: Psychosomatische<br />

Aspekte und orientalische Geschichten mit Depotwirkung<br />

zur Frühintervention und erfolgreichen Sekundärprävention<br />

Gabriele Emmerich (Darmstadt)<br />

Francois Biland (Olten)<br />

15.30 – 19.15 // Salon 30<br />

221 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Psychiatrie an der<br />

Schnittstelle zur somatischen Medizin<br />

Albert Diefenbacher (Berlin)<br />

Ronald Burian (Berlin)<br />

Thomas Wagner (Kassel)<br />

15.30 – 19.15 // Raum 28<br />

219 Einführung in die Metakognitive Therapie bei Angststörungen<br />

und Depression<br />

Oliver Korn (Lübeck)<br />

Sebastian Rudolf (Lübeck)<br />

15.30 – 19.15 Uhr // Salon 31<br />

222 Interaktionelle Fallarbeit (IFA-Gruppe oder verhaltenstherapeutische<br />

Balintgruppe)<br />

Christian Ehrig (Prien a. Chiemsee)<br />

Christian Algermissen (Braunschweig)<br />

15.30 – 19.15 Uhr // Salon 32<br />

223 Psychiatrische Begutachtung mit Schwerpunkt Sozialversicherungen:<br />

Auftragsübergabe, Auftragsannahme und<br />

Aktenanalyse<br />

Ulrike Hoffmann-Richter (Luzern, Schweiz)<br />

Roger Schmidt (Konstanz)<br />

Abstracts nachlesen<br />

Angaben zum Inhalt der<br />

Workshops finden Sie auf<br />

www.dgppn.de


83<br />

WS 224 – WS 231 a Nachmittag<br />

15.30 – 19.15 Uhr // Raum 33<br />

224 DBT-ACES: Dialektisch behaviorale Therapie als zweistufige<br />

Verhaltenstherapie für Borderline-Patienten<br />

Klaus Höschel (Lengerich)<br />

Christos Chrysanthou (Lengerich)<br />

15.30 – 19.15 Uhr // Raum 34<br />

225 Basismodul Coaching-Techniken in Klinik und Praxis:<br />

Systemische Analyse – Kommunikation – Führung mit Stil<br />

Anja Kampik (Geseke)<br />

Schide Nedjat (Münster)<br />

15.30 – 19.15 Uhr // Raum 35<br />

226 Interaktionen von Psychopharmaka<br />

Gabriel Eckermann (Kaufbeuren)<br />

Matthias Dobmeier (Cham)<br />

15.30 – 19.15 Uhr // Raum 36<br />

227 Klärungsorientierte Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen<br />

Rainer Sachse (Bochum)<br />

Annette Lindenberg (Essen)<br />

Sandra Schirm (Bochum)<br />

15.30 – 19.15 Uhr // Raum 37<br />

228 Philosophie, Ethik und Didaktik in der Psychiatrie: Das<br />

psychophysische Problem – Grundlagen, Konzepte, Praxis<br />

Ernst H. Hische (Heidelberg)<br />

Jobst-Hendrik Schultz (Heidelberg)<br />

Oliver Müller (Freiburg im Breisgau)<br />

Harald Homann (Leipzig)<br />

15.30 – 19.15 Uhr // Raum 38<br />

229 Crashkurs Exposition: effektive Behandlung von<br />

Zwangsstörungen<br />

Anja Gottschalk (Prien a. Chiemsee)<br />

Petra Maria Ivert (Prien a. Chiemsee)<br />

Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee)<br />

15.30 – 19.15 Uhr // Raum 39<br />

230 Straftäter mit psychischen Störungen – Behandlung<br />

und Prognose<br />

Steffen Lau (Zürich, Schweiz)<br />

Norbert Konrad (Berlin)<br />

15.30 – 19.15 Uhr // Raum 40<br />

231 CBASP zur Behandlung chronischer Depressionen<br />

Eva-Lotta Brakemeier (Berlin)<br />

Lena Sabaß (München)<br />

AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG


84<br />

AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />

2-TAGE-WORKSHOPS<br />

FREITAG / SAMSTAG<br />

WS 232 – WS 239 a Vormittag<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 25<br />

232 Insomnie und zirkadiane Rhythmusstörungen<br />

Kneginja Richter (Nürnberg)<br />

Tatjana Crönlein (Regensburg)<br />

Stefan Cohrs (Berlin)<br />

Jens Acker (Bad Zurzach, Schweiz)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 26<br />

233 Systemische Therapie in der Psychiatrie: Gesprächsstrategien<br />

und Interventionsmöglichkeiten<br />

Bernd Abendschein (Mannheim)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 27<br />

234 Delir im Alter<br />

Walter Hewer (Rottweil)<br />

Christine Thomas (Bielefeld)<br />

Lutz Michael Drach (Schwerin)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 28<br />

235 Psychodynamische Borderline-Psychotherapie und Krisenintervention<br />

Peter Buchheim (München)<br />

Stefano Baccara (Bad Berleburg)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 29<br />

236 Betreuung psychisch kranker Frauen in der Schwangerschaft<br />

und Stillzeit – Psychopharmakotherapie und periparteles<br />

Management<br />

Anke Rohde (Bonn)<br />

Christof Schaefer (Berlin)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 30<br />

237 Behandeln wir die richtigen Symptome? Kognitive Defizite<br />

im Fokus<br />

Daniela Roesch-Ely (Heidelberg)<br />

Matthias Weisbrod (Karlsbad)<br />

Steffen Aschenbrenner (Karlsbad)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 31<br />

238 Methoden und Techniken der kognitiven Umstrukturierung<br />

Dieter Wälte (Mönchengladbach)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 32<br />

239 Praxis der Neuropsychologie für Psychiater und<br />

Psychotherapeuten<br />

Armin Scheurich (Mainz)<br />

Alexander Brunnauer (Wasserburg a. Inn)


85<br />

WS 240 – WS 247 a Vormittag<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 33<br />

240 Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung:<br />

Fachwissen, Fälle und Diskussion<br />

Franziska Gaese (Haar)<br />

Tatjana Voß (Berlin)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 34<br />

241 Crash-Kurs Psychiatrie-Geschichte<br />

Axel Karenberg (Köln)<br />

Hans Förstl (München)<br />

Ekkehardt Kumbier (Rostock)<br />

Dirk Arenz (Euskirchen)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Salon 35<br />

242 Nebenwirkungsmanagement von Psychopharmakotherapien<br />

Dietrich van Calker (Freiburg)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Salon 36<br />

243 Dialektisch Behaviorale Therapie bei Patienten mit Borderline<br />

Persönlichkeitsstörungen und Abhängigkeitserkrankungen<br />

DBT-Sucht: neue Suchtskills, Basiswissen und weitere<br />

Neuentwicklungen<br />

Thorsten Kienast (Berlin)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Salon 37<br />

244 Therapie der Demenz<br />

Claus Wächtler (Hamburg)<br />

Martin Haupt (Düsseldorf)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 38<br />

245 Schematherapie in Gruppen<br />

Eva Faßbinder (Lübeck)<br />

Niclas Wedemeyer (Lübeck)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 39<br />

246 EinBlick ins Gehirn: Aktuelles aus den Neurowissenschaften<br />

Jürgen L. Müller (Göttingen)<br />

08.30 – 12.15 Uhr // Raum 40<br />

247 Psychopharmakotherapie in der praktischen Anwendung<br />

Eckart Rüther (Feldafing)<br />

Renate Grohmann (München)<br />

Detlef Degner (Göttingen)<br />

Gabriel Eckermann (Kaufbeuren)<br />

Andreas Horvata (Zürich, Schweiz)<br />

Eveline Jaquenoud-Sirot (Brugg, Schweiz)<br />

Susanne Stübner (Augsburg)<br />

Patrik Stephan (Brugg, Schweiz)<br />

Sermin Toto (Hannover)<br />

AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />

Online informieren<br />

Auf www.dgppn.de finden Sie<br />

die ausführlichen Abstracts zu<br />

den Workshops.


86<br />

AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG<br />

2-TAGE-WORKSHOPS<br />

FREITAG / SAMSTAG<br />

WS 248 – WS 254 a Nachmittag<br />

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 25<br />

Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 25<br />

248 Psychologische Diagnostik und Behandlung von chronischen<br />

Schmerzstörungen<br />

Michael Hüppe (Lübeck)<br />

Jule Frettlöh (Bochum)<br />

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 26<br />

Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 26<br />

249 Internet- und Computerspielabhängigkeit: Diagnostik,<br />

Therapie und Prävention<br />

Bert Theodor te Wildt (Bochum)<br />

Andrija Vukicevic (Hannover)<br />

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 27<br />

Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 27<br />

250 Schematherapie – Grundlagen und Anwendungen<br />

Christine Zens (Hamburg)<br />

Eva Faßbinder (Lübeck)<br />

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 28<br />

Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 28<br />

251 Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention bei Substanzabhängigkeit:<br />

das MBRP <strong>Programm</strong><br />

Götz Mundle (Berlin)<br />

Markus Heller (Berlin)<br />

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 29<br />

Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 29<br />

252 Psychotherapeutische Methodik in der Therapie von Störungen<br />

der Emotionsregulation<br />

Petra Ludäscher (Mannheim)<br />

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 30<br />

Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 30<br />

253 Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger<br />

Rüdiger Gellert (Freiburg)<br />

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 31<br />

Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 31<br />

254 ADHS im Erwachsenenalter<br />

Kai G. Kahl (Hannover)<br />

Lotta Winter (Hannover)<br />

Informationen finden<br />

Auf www.dgppn.de sind sämtliche<br />

Abstracts zu<br />

den Workshops abrufbar.


87<br />

WS 255 – WS 261 a Nachmittag<br />

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 32<br />

Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 32<br />

255 Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie für Patienten<br />

mit Persönlichkeitsstörungen (SET)<br />

Peter Zorn (Bern, Schweiz)<br />

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 33<br />

Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 33<br />

256 Medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung<br />

der ADHS im Erwachsenenalter<br />

Alexandra Philipsen (Freiburg)<br />

Swantje Matthies (Freiburg)<br />

Patricia Borel (Freiburg)<br />

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 34<br />

Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 34<br />

257 Motivierende Gesprächsführung<br />

Karin Hoff (Berlin)<br />

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 35<br />

Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 35<br />

258 Kulturelle Psychiatrie und Psychotherapie – Umgang<br />

mit Menschen mit Migrationshintergrund in der psychiatrisch-psychotherapeutischen<br />

Versorgung<br />

Meryam Schouler-Ocak (Berlin)<br />

Wolfgang Krahl (München)<br />

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 36<br />

Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 36<br />

259 Schematherapie mit Paaren<br />

Eckhard Roediger (Frankfurt am Main)<br />

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 37<br />

Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 37<br />

260 Standardisierte Diagnostik in der Psychiatrie<br />

Rolf-Dieter Stieglitz (Basel, Schweiz)<br />

Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 38<br />

Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 38<br />

261 Umgang mit Suizidalität<br />

Hubertus Himmerich (Leipzig)<br />

Ulrich Hegerl (Leipzig)<br />

AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG


88<br />

DGPPN-REFERATE<br />

RUND UM DEN KONGRESS<br />

Entgelt<br />

Ansgar Klimke (Friedrichsdorf)<br />

Frank Godemann (Berlin)<br />

Experimentelle Stimulationsverfahren in der<br />

Psychiatrie<br />

Thomas E. Schläpfer (Bonn)<br />

Alexander Sartorius (Mannheim)<br />

Forensische Psychiatrie<br />

Jürgen L. Müller (Göttingen)<br />

Nahlah Saimeh (Lippstadt)<br />

Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der<br />

Psychiatrie<br />

Anette Kersting (Leipzig)<br />

Iris Hauth (Berlin)<br />

Gemeindepsychiatrie<br />

Raoul Borbé (Ravensburg)<br />

Gerontopsychiatrie<br />

Vjera Holthoff (Dresden)<br />

Walter Hewer (Rottweil)<br />

Geschichte der Psychiatrie<br />

Ekkehardt Kumbier (Rostock)<br />

Maike Rotzoll (Heidelberg)<br />

Gesundheitsfachberufe<br />

Angela Döring (Bochum)<br />

Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie,<br />

Migration<br />

Meryam Schouler-Ocak (Berlin)<br />

Iris T. Graef-Calliess (Sehnde)<br />

Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der<br />

Psychiatrie<br />

Michael Grözinger (Aachen)<br />

Andreas Conca (Bozen, Italien)<br />

Notfallpsychiatrie<br />

Frank-Gerald Pajonk (Kloster Schäftlarn)<br />

Thomas K. Messer (Pfaffenhofen)<br />

Peter Neu (Berlin)<br />

Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und<br />

Psychotherapie<br />

Martin Heinze (Rüdersdorf)<br />

Thomas Fuchs (Heidelberg)<br />

Jann E. Schlimme (Berlin)<br />

Prävention psychischer Erkrankungen<br />

Joachim Klosterkötter (Köln)<br />

Michael Bauer (Dresden)<br />

Andrea Pfennig (Dresden)<br />

Frank Jessen (Bonn)<br />

Psychiatrie in der primärärztlichen Versorgung<br />

Detlef E. Dietrich (Hildesheim)<br />

Cornelia Goesmann (Hannover)<br />

Psychiatrische Pflege<br />

Stephan Bögershausen (Lengerich)<br />

Frank Vilsmeier (Rickling)<br />

Psychische Störungen bei Menschen mit<br />

geistiger Behinderung<br />

Michael Seidel (Bielefeld)<br />

Knut Hoffmann (Bochum)<br />

Psychoedukation<br />

Josef Bäuml (München)<br />

Psychopharmakologie<br />

Gerhard Gründer (Aachen)<br />

Gabriel Eckermann (Kaufbeuren)<br />

Psychosomatik<br />

Manfred M. Fichter (Prien a. Chiemsee)<br />

Martin Bohus (Mannheim)<br />

Neurobiologie und Genetik<br />

Jürgen Deckert (Würzburg)<br />

Elisabeth Binder (München)<br />

Oliver Gruber (Göttingen)<br />

Neuropsychiatrie<br />

Ludger Tebartz van Elst (Freiburg)<br />

Josef Priller (Berlin)


89<br />

Psychosoziale Versorgungsforschung<br />

Thomas Becker (Günzburg)<br />

Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)<br />

Bernhard van Treeck (Hamburg)<br />

Psychotherapie<br />

Michael Linden (Teltow)<br />

Harald J. Freyberger (Greifswald)<br />

Psychotraumatologie<br />

Ulrich Frommberger (Offenburg)<br />

Martin Driessen (Bielefeld)<br />

Rehabilitation<br />

Katarina Stengler (Leipzig)<br />

Arnold Torhorst (Bad Tölz)<br />

Sportpsychiatrie und -psychotherapie<br />

Frank Schneider (Aachen)<br />

Valentin Z. Markser (Köln)<br />

Sucht<br />

Anil Batra (Tübingen)<br />

Heribert Fleischmann (Neustadt a. d. Waldnaab)<br />

Suizidologie<br />

Manfred Wolfersdorf (Bayreuth)<br />

Barbara Schneider (Köln)<br />

RUND UM DEN KONGRESS<br />

Religiosität und Spiritualität<br />

Michael Utsch (Berlin)<br />

Schlafmedizin<br />

Thomas Pollmächer (Ingolstadt)<br />

Dieter Riemann (Freiburg)<br />

Thomas Wetter (Regensburg)<br />

Sexualmedizin<br />

Michael M. Berner (Bad Säckingen)<br />

Peer Briken (Hamburg)<br />

Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie bzw.<br />

Psychotherapie<br />

Götz Mundle (Berlin)<br />

Lieselotte Mahler (Berlin)<br />

Die Termine der Referate-<br />

Treffen finden Sie ab<br />

September online auf<br />

www.dgppn.de<br />

Veranstaltungen, die von einem Referat der DGPPN angeboten werden, sind mit<br />

gekennzeichnet.


90 KOOPERIERENDE<br />

FA<strong>CH</strong>GESELLS<strong>CH</strong>AFTEN UND VERBÄNDE<br />

| Arbeitskreis Aktion Psychisch<br />

| Deutsche Gesellschaft für Innere<br />

| Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG)<br />

Kranke e.V. (APK)<br />

Medizin e.V. (DGIM)<br />

Wolff Schmiegel (Bochum)<br />

Peter Weiß (MdB) (Berlin)<br />

Elisabeth Märker-Hermann (Wiesbaden)<br />

| Deutscher Hausärzteverband e.V.<br />

| Arbeitsgemeinschaft für Neuropsy-<br />

| Deutsche Gesellschaft für Kinder-<br />

Ulrich Weigeldt (Bremen)<br />

RUND UM DEN KONGRESS<br />

chopharmakologie und <strong>Pharma</strong>kopsychiatrie<br />

e.V. (AGNP)<br />

Ulrich Hegerl (Leipzig)<br />

| Arbeitskreis der Chefärztinnen und<br />

Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie<br />

und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern<br />

in Deutschland<br />

e.V. (ACKPA)<br />

Karl H. Beine (Hamm)<br />

| Berufsverband Deutscher Fachärzte<br />

für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

e.V. (BVDP)<br />

Christa Roth-Sackenheim (Andernach)<br />

| Berufsverband Deutscher Nervenärzte<br />

e.V. (BVDN)<br />

Frank Bergmann (Aachen)<br />

| Bundesärztekammer (BÄK)<br />

Frank Ulrich Montgomery (Berlin)<br />

| Bundesdirektorenkonferenz –<br />

Verband leitender Ärztinnen und<br />

Ärzte der Kliniken für Psychiatrie<br />

und Psychotherapie e.V. (BDK)<br />

Thomas Pollmächer (Ingolstadt)<br />

| Bundespsychotherapeutenkammer<br />

(BPtK)<br />

Rainer Richter (Hamburg)<br />

| Deutsche Ärztliche Gesellschaft für<br />

Verhaltenstherapie e.V. (DÄVT)<br />

Rudolf Knickenberg (Bad Neustadt / Saale)<br />

| Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin<br />

und Umweltmedizin e.V.<br />

(DGAUM)<br />

Hans Drexler (Erlangen)<br />

| Deutsche Gesellschaft für Biologische<br />

Psychiatrie e.V. (DGBP)<br />

Andreas Heinz (Berlin)<br />

| Deutsche Gesellschaft für Bipolare<br />

Störungen e.V. (DGBS)<br />

Georg Juckel (Bochum)<br />

| Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie<br />

und -psychotherapie e.V.<br />

(DGGPP)<br />

Hans Gutzmann (Berlin)<br />

und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik<br />

und Psychotherapie e.V. (DGKJP)<br />

Gerd Schulte-Körne (München)<br />

| Deutsche Gesellschaft für Medizinische<br />

Psychologie (DGMP)<br />

Renate Deinzer (Gießen)<br />

| Deutsche Gesellschaft für Medizinische<br />

Soziologie e.V. (DGMS)<br />

Olaf von dem Knesebeck (Hamburg)<br />

| Deutsche Gesellschaft für Neurologie<br />

e.V. (DGN)<br />

Martin Grond (Siegen)<br />

| Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie<br />

und Neuroanatomie e.V.<br />

(DGNN)<br />

Werner Paulus (Münster)<br />

| Deutsche Gesellschaft für Psychologie<br />

e.V. (DGPs)<br />

Jürgen Margraf (Bochum)<br />

| Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische<br />

Medizin und Ärztliche<br />

Psychotherapie e.V. (DGPM)<br />

Johannes Kruse (Gießen)<br />

| Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung<br />

und Schlafmedizin e.V.<br />

(DGSM)<br />

Geert Mayer (Schwalmstadt)<br />

| Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin<br />

und Prävention e.V. (DGSP)<br />

Klaus-Michael Braumann (Hamburg)<br />

| Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung<br />

und Suchttherapie e.V.<br />

(DG-Sucht)<br />

Anil Batra (Tübingen)<br />

| Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin<br />

und Verhaltensmodifikation<br />

e.V. (DGVM)<br />

Bernd Leplow (Halle / Saale)<br />

| Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen<br />

e.V. (DHS)<br />

Heribert Fleischmann (Neustadt a. d.<br />

Waldnaab)<br />

| Deutsches Kollegium für Psychosomatische<br />

Medizin (DKPM)<br />

Stephan Zipfel (Tübingen)<br />

| Deutsch-Türkische Gesellschaft für<br />

Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale<br />

Gesundheit e.V. (DTGPP)<br />

Meryam Schouler-Ocak (Berlin)<br />

| Deutschsprachige Gesellschaft für<br />

Psychotraumatologie e.V. (DeGPT)<br />

Julia Schellong (Dresden)<br />

| European Psychiatric Association (EPA)<br />

Danuta Wasserman (Stockhom,<br />

Schweden)<br />

| Gesellschaft für experimentelle und<br />

klinische Neuroleptika e.V. (GESENT)<br />

Peter Riederer (Würzburg)<br />

| Marcé Gesellschaft für Peripartale<br />

Psychische Erkrankungen e.V.<br />

Patricia Trautmann-Villalba (Frankfurt<br />

am Main)<br />

| Neurowissenschaftliche Gesellschaft<br />

e.V. (NWG)<br />

Herta Flor (Mannheim)<br />

| Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie<br />

und Psychotherapie (ÖGPP)<br />

Georg Psota (Wien, Österreich)<br />

| Sächsische Wissenschaftliche Gesellschaft<br />

für Nervenheilkunde e.V.<br />

(SWGN)<br />

Michael Bauer (Dresden)<br />

| Schweizerische Gesellschaft für<br />

Biologische Psychiatrie (SGBP/SSBP)<br />

Martin Hatzinger (Solothurn, Schweiz)<br />

| Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie<br />

und Psychotherapie (SGPP)<br />

Pierre Vallon (Morges, Schweiz)<br />

| Ständige Konferenz der Lehrstuhlinhaber<br />

für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

an den deutschen Universitäten<br />

Sabine C. Herpertz (Heidelberg)<br />

| World Psychiatric Association (WPA)<br />

Pedro Ruiz (Miami, USA)


NA<strong>CH</strong>HALTIGKEIT<br />

BEIM DGPPN KONGRESS 2013<br />

91<br />

Die DGPPN hat sich entschieden, den Jahreskongress so weit wie möglich als nachhaltigen, umweltfreundlichen Kongress<br />

durchzuführen. Damit stellen wir uns der Verantwortung für die Umwelt und für unsere Kinder. Wir wollen bewusst<br />

ein Signal setzen und uns weiter mit dieser wichtigen Thematik befassen. Unsere Partner CPO HANSER SERVICE und das<br />

ICC Berlin werden sich hieran beteiligen. Wir hoffen, dass auch die Kongressteilnehmer diese Initiative mit eigenem Ver halten und<br />

Ideen für die nächsten Kongresse unterstützen werden.<br />

© Nadja Riedel<br />

NA<strong>CH</strong>HALTIGKEIT<br />

Die Organisation des Kongresses<br />

| Mehr denn je vermeiden wir Papier und bewerben den Kongress<br />

elektronisch<br />

| Die Abstracteinreichung wird nicht mehr auf Papier vorgenommen<br />

| Kein gedruckter Abstractband mehr – Abstracts werden im<br />

Web veröffentlicht<br />

| Verwendung regionaler und vorzugsweise biologischer Lebensmittel<br />

für den Mittagsimbiss<br />

| Fair Trade Produkte bei Kaffee und anderen eingeführten Produkten<br />

| Vorrangige Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit<br />

setzen<br />

| Aufforderung an die Aussteller, ihre Stände umweltverträglich<br />

zu gestalten<br />

| Verwendung von umweltfreundlichem Papier, insbesondere<br />

beim Einladungs- und Hauptprogramm<br />

Was können Sie tun?<br />

| Anreise per Bahn<br />

| Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel innerhalb Berlins<br />

| Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit setzen<br />

| Nutzung elektronischer Kongresspublikationen<br />

Das Internationale Congress Centrum ICC Berlin<br />

Das ICC Berlin unterstützt die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz<br />

durch folgende Maßnahmen:<br />

| 2 Blockheizkraftwerke für wirtschaftliche und ökologische<br />

Strom- und Wärmeenergieerzeugung<br />

| Holzpelletanlage zur Gewinnung CO ²<br />

-neutraler Energie aus<br />

nachwachsenden Rohstoffen<br />

| Wärmerückgewinnungsanlagen in den Messehallen<br />

| Energieeinsparung durch<br />

| Minimale Heizung / Klimatisierung während des Auf- und<br />

Abbaus der Veranstaltungen<br />

| Dokumentation und Auswertung des Verbrauchs<br />

| Kontinuierliche Umstellung der Hallenbeleuchtung auf energiesparende<br />

T5-Leuchtstofflampen<br />

| Energieoptimiertes Schaltkonzept der Außenbeleuchtung<br />

| Entsorgungsleistungen, wie z. B.<br />

| Abfall-Trennung durch Einsatz von Trennstoffbehältern im<br />

Publikumsbereich<br />

| Getrennte Sammlung von Wertstoffen bei der Entsorgung des<br />

Ausstellungsabfalls<br />

| Reinigungsleistungen mit Verwendung biologisch abbaufähiger<br />

Reinigungschemie<br />

| Verwendung von Porzellan geschirr für Speisen und Getränke<br />

im ICC Berlin<br />

Grüner geht's nicht: Mit der Bahn ab EUR 99 mit<br />

u 100% Ökostrom zum DGPPN Kongress 2013


92<br />

TREFFPUNKT PFLEGE- UND<br />

GESUNDHEITSFA<strong>CH</strong>BERUFE<br />

PFLEGE- UND GESUNDHEITSFA<strong>CH</strong>BERUFE<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

wir freuen uns sehr, Sie auf ein interessantes und umfangreiches<br />

<strong>Programm</strong> der Psychiatrischen Pflege im DGPPN Kongress und auf<br />

neue Entwicklungen des Referates aufmerksam machen zu können.<br />

Neben den bisherigen Referatsleitungen, Stephan Bögershausen,<br />

Frank Vilsmeier sowie Regula Lüthi für die Schweiz und Reinhard<br />

Bachmann für Österreich, werden drei weitere Experten der Psychiatrischen<br />

Pflege das Referat unterstützen:<br />

| Sabine Weißflog, MScN, Diplom-Pflegewirtin (FH), Pflegewissenschaftlerin,<br />

Münsterlingen<br />

| Ruth C. Ahrens, MScN, Präsidentin der Deutschen Fachgesellschaft<br />

Psychiatrische Pflege (DFPP), Leiterin der Fachweiterbildungen<br />

Gerontopsychiatrie und Psychiatrie an der Akademie im<br />

Park, Wiesloch<br />

| André Nienaber, B.A., Pflegedienstleitung, LWL-Klinik Lengerich<br />

Gemeinsam wurden folgende Schwerpunkte für die Arbeit des Referates<br />

festgelegt:<br />

| Grundlagenforschung<br />

Erweiterung der theoretischen Fundierung der Disziplin Pflege<br />

(Entwicklung von Forschungsinstrumenten, Methoden, Verständnis<br />

von Wesen und Leitbild der Pflege)<br />

| Länderübergreifende Forschungsprojekte<br />

Organisieren, durchführen und auf Übertragbarkeit prüfen<br />

| Erforschung des Handlungsfelds Pflege<br />

Auf den Ebenen Individuum, Familie, Gemeinde, Gesellschaft<br />

und Politik sowie des Menschen in seiner gesamten Lebensspanne<br />

– einschließlich der Gesundheitsversorgung<br />

| Pflegepraxis und Pflegemanagement<br />

Bereitstellen praktischer Lösungen und wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse für die Praxis<br />

| Profilierung der psychiatrischen Pflege<br />

Pflegerelevante gesundheitliche Probleme identifizieren, daraus<br />

resultierende pflegerische Interventionen generieren, Profil der<br />

Psychiatrischen Pflege verdeutlichen<br />

| Prävention und Gesundheitsförderung<br />

Intensive Kooperation mit allen Akteuren innerhalb und außerhalb<br />

des Gesundheitswesens – Ziel: Menschen befähigen, ihre<br />

Kontrolle über die Determinanten der Gesundheit zu erhöhen,<br />

Gesundheitsaufklärung, Empowerment<br />

| Wissenschaftliche Stellungnahmen, Mitarbeit bzw. Erarbeitung<br />

von (Pflege-) Leitlinien<br />

| Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />

Unterstützung von Betroffenen- und Angehörigenarbeit, Beratung<br />

und Information von Politik und Gesellschaft, Aufklärung<br />

der Öffentlichkeit zu den pflegerischen Unterstützungsmöglichkeiten<br />

und Leistungskompetenzen<br />

| DGPPN Kongress<br />

Identifikation und Koordination der pflegerelevanten Beiträge<br />

für den DGPPN Kongress, Förderung und Entwicklung fachspezifischer,<br />

inter- und transdisziplinärer Forschungsthemen<br />

In all diesen Bereichen arbeiten wir eng sowohl mit den Fachgesellschaften<br />

der Psychiatrischen Pflege als auch professionsübergreifend<br />

zusammen.<br />

Auch in diesem Jahr werden die Bundesinitiative Ambulante Psychiatrische<br />

Pflege (BAPP), die Bundesfachvereinigung Leitender<br />

Pflegepersonen in der Psychiatrie (BFLK), die Deutsche Fachgesellschaft<br />

für Psychiatrische Pflege (DFPP) und das Deutsche Netzwerk<br />

Advanced Practice Nursing (DNAPN) gemeinsam einen Infostand<br />

auf dem Kongress besetzen. Interessierte aller Berufsgruppen finden<br />

hier kompetente Ansprechpartner; nicht nur zu Fragen der Psychiatrischen<br />

Pflege und der Ambulanten Versorgung.<br />

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Beteiligten innerhalb<br />

der Gesundheitsversorgung sowie die Kooperation mit anderen<br />

Fachreferaten und Berufsverbänden sind wesentliche Aufgaben<br />

des Fachreferats Psychiatrische Pflege und die Voraussetzung für<br />

einen gelingenden Theorie-Praxis-Transfer. Vor diesem Hintergrund<br />

bietet der DGPPN Kongress in einzigartiger Art und Weise die Möglichkeit,<br />

durch das Zusammentreffen der unterschiedlichen an der<br />

Versorgung beteiligten Berufsgruppen eine professionsübergreifende<br />

Interaktivität zu fördern. Darüber hinaus trägt die länderübergreifende<br />

Zusammenarbeit zur sozialen Netzwerkbildung bei.<br />

Mit Hilfe des DGPPN Kongresses erfolgt der Transfer wissenschaftlicher<br />

Erkenntnisse in die Pflegepraxis, wodurch der Kongress einen<br />

besonderen Fort- und Weiterbildungscharakter erhält.<br />

Symposien und Workshops des Referates Psychiatrische Pflege<br />

greifen das diesjährige Kongressthema „Von der Therapie zur Prävention“<br />

vielfältig auf und betonen die wichtige Rolle der Pflege<br />

im Behandlungsprozess, von ambulant bis stationär. Zudem bieten<br />

die Veranstaltungen einen Überblick und behandeln wichtige Themen<br />

unserer Profession. Auf ein paar Höhepunkte möchten wir Sie<br />

bereits heute hinweisen:


93<br />

© Marco2811 / Fotolia.com<br />

PFLEGE- UND GESUNDHEITSFA<strong>CH</strong>BERUFE<br />

Die diesjährige Verleihung des DGPPN-Preises für Pflege- und Gesundheitsfachberufe<br />

wird mit einem Referat von Sybille Prinz die<br />

Erwartungen zum Ausdruck bringen, die Psychiatrie-Erfahrene im<br />

Hinblick auf das Thema Prävention an professionelle Helfer haben.<br />

Wie Wissenschaft, Management, Praxis und Bildung im Sinne einer<br />

personenzentrierten Versorgung voneinander profitieren können,<br />

wird in einer Expertenrunde ausgiebig diskutiert. Daneben<br />

werden die gemeindenahe Pflege, die Einbindung von Peers in die<br />

Gestaltung von Versorgungsprozessen und Aspekte des Umgangs<br />

mit den wichtigen Themen Überwachung oder Zwang vorgestellt<br />

und bearbeitet.<br />

Die Möglichkeit der intensiven Bearbeitung der vielfältigen Themen<br />

und unterschiedlichen Interessen besteht im Rahmen der angebotenen<br />

10 expertengeleiteten Workshops.<br />

Wir freuen uns sehr, Sie auf dem diesjährigen DGPPN Kongress<br />

begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen schon an dieser Stelle<br />

erlebnis- und erkenntnisreiche Tage, die für Ihre berufliche Arbeit<br />

gewinnbringend und zukunftsweisend sein mögen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Stephan Bögershausen (Lengerich)<br />

Frank Vilsmeier (Rickling)<br />

Regula Lüthi (Münsterlingen, Schweiz)<br />

Reinhard Bachmann (Wien, Österreich)<br />

Ruth C. Ahrens (Wiesloch)<br />

André Nienaber (Lengerich)<br />

Sabine Weißflog (Münsterlingen, Schweiz)


94<br />

PFLEGE- UND GESUNDHEITSFA<strong>CH</strong>BERUFE<br />

SYMPOSIEN UND WORKSHOPS FÜR<br />

PFLEGE- UND GESUNDHEITSFA<strong>CH</strong>BERUFE<br />

Symposien<br />

Die Symposien finden Sie im Wissenschaftlichen <strong>Programm</strong> unter Topic 25 (Pflege) und Topic 26 (Gesundheitsfachberufe).<br />

Pflegeworkshops<br />

Do, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 23<br />

300 Sinnesreise – Wiederentdecken der eigenen Sinne<br />

Barbara Molkenthin (Freiburg)<br />

Do, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 25<br />

301 Wissen veröffentlichen: Vortragen und Publizieren<br />

Dirk Richter (Bern, Schweiz)<br />

Do, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 26<br />

Fr, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 23<br />

305 Training emotionaler Kompetenzen<br />

Holger Thiel (Andernach)<br />

Markus Jensen (Lahnstein)<br />

Fr, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 25<br />

306 NANDA I - 2012 bis 2014 - Was ist neu? Wo sind Anpassungen<br />

nötig?<br />

Ulrich von dem Berge (Bad Schussenried)<br />

Anna Heinsch (Bad Schussenried)<br />

302 Wenn Pflegewissenschaft auf Pflegepraxis trifft: Wie<br />

können Wissenschaft, Management und Praxis profitieren?<br />

Sabine Weißflog (Münsterlingen, Schweiz)<br />

Do, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 27<br />

303 Nothing about us, without us – Patientenpartizipation<br />

in der Entzugstherapie mit integrierter Psychotherapie<br />

Stefan Zahs (Münsterlingen, Schweiz)<br />

Stefan Brokatzky (Münsterlingen, Schweiz)<br />

Do, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 30<br />

304 Respekt vor Selbstbestimmung versus Schaden verhindern<br />

– Ethische Dilemmata von Pflegenden bei der Umsetzung<br />

einer Patientenverfügung in der Psychiatrie<br />

Heike Jansen (Freiburg)<br />

Fr, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 26<br />

307 Kompetent durch Erfahrung – Einbindung von Peers<br />

Regula Lüthi (Münsterlingen, Schweiz)<br />

Michael Theune (Weissenhof)<br />

Roger Gartenmann (Münsterlingen, Schweiz)<br />

Marko Hurst (Münsterlingen, Schweiz)<br />

Rainer Höflacher (Stuttgart)<br />

Gwen Spangenberg (Münsterlingen, Schweiz)<br />

Gianfranco Zuaboni (Kilchberg, Schweiz)<br />

Jan Curschellas (Münsterlingen, Schweiz)<br />

Fr, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 27<br />

308 Partizipation und Ökonomie<br />

Torsten Hejnal (Heide)<br />

Hans-Peter Petersen (Heide)<br />

Fr, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 30<br />

309 (Was) Kann die Eingliederungshilfe (SGB XII 6. Kapitel)<br />

zur Prävention bei psychischen Störungen beitragen?<br />

Thomas Müller (Eutin)<br />

Die Abstracts<br />

der Workshops finden<br />

Sie im Internet auf<br />

www.dgppn.de<br />

In der Kongress gebühr für Pflegepersonal ist die Teilnahme<br />

an den Pflegeworkshops inbegriffen. Die Teilnehmerzahl<br />

pro Workshop ist begrenzt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig<br />

zu dem von Ihnen gewünschten Workshop an.


FÖRDERNDE UNTERNEHMEN<br />

95<br />

kategorie a<br />

kategorie b<br />

Otsuka <strong>Pharma</strong> GmbH<br />

Janssen-Cilag GmbH<br />

Servier Deutschland GmbH<br />

weitere fördernde unternehmen und aussteller (Stand: Juni 2013)<br />

Actelion <strong>Pharma</strong>ceuticals Deutschland GmbH Hexal AG<br />

ADHS Deutschland e.V.<br />

Hogrefe & Huber Verlag<br />

Agaplesion Bethanien Radeland<br />

ID Gmbh & Co. KGaA<br />

Agfa HealthCare GmbH<br />

inomed Medizintechnik GmbH<br />

Alexianer GmbH<br />

Junfermann Verlag<br />

AMEOS Privatklinikum Bad Aussee KIKT – TheMa<br />

Aristo <strong>Pharma</strong> GmbH<br />

Kliniken.de / VIVAI Software AG<br />

Ärzte ohne Grenzen<br />

Klinikfinder.de<br />

AstraZeneca AG (Schweiz)<br />

Kohlhammer<br />

Bayer HealthCare<br />

Lilly Deutschland GmbH<br />

BMW AG<br />

Localite GmbH<br />

Bundesverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie<br />

und Psychotherapie e.V. – BVDP MagVenture GmbH<br />

Lundbeck GmbH<br />

Bundesverband Deutscher Nervenärzte e.V. MDK Berlin-Brandenburg e. V.<br />

– BVDN<br />

<strong>MEDICE</strong> <strong>Pharma</strong> GmbH & Co. KG<br />

Carl-Auer Verlag GmbH<br />

mediQ - Psychiatrische Dienste Aargau<br />

Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG Meona GmbH<br />

electro Core<br />

Merz <strong>Pharma</strong>ceuticals GmbH<br />

Elsevier GmbH<br />

MWV – Medizinisch Wissenschaftliche<br />

EpikurSoftware & IT-Service GmbH & Co. KG Verlagsgesellschaft<br />

FBI Fred Berninger Importe OHG<br />

neuraxpharm Arzneimittel GmbH<br />

FOLKMANIS-PUPPETS, Jochen Heil neuroConn GmbH<br />

GE Healthcare<br />

Newstand gGmbH<br />

GVB gelimed KG<br />

Nihon Kohden Europe GmbH<br />

Nutricia GmbH<br />

Pabst Science Publishers<br />

Psychosozial-Verlag<br />

Roche <strong>Pharma</strong> AG<br />

Schattauer GmbH<br />

Pfizer <strong>Pharma</strong> GmbH<br />

Psychiatrie Verlag GmbH<br />

Sandoz <strong>Pharma</strong>ceuticals AG<br />

Sandoz GmbH – Commercial Operations<br />

Austria<br />

S<strong>CH</strong>UHFRIED GmbH<br />

Shire Deutschland GmbH<br />

Spektrum der Wissenschaft<br />

Springer Medizin Verlag GmbH<br />

Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH<br />

Takeda <strong>Pharma</strong> Vertriebs GmbH & Co. KG<br />

Thieme & Frohberg GmbH<br />

Thieme Verlag KG<br />

Trommsdorff GmbH<br />

Verlag Klett-Cotta<br />

Wisepress<br />

W. Spitzner Arzneimittel<br />

ZPID – Leibniz-Zentrum für Psychologische<br />

Information und Dokumentation<br />

FÖRDERNDE UNTERNEHMEN<br />

Gemäß dem Kodex der forschenden pharmazeutischen Industrie bitten folgende Firmen um die Veröffentlichung ihres finanziellen<br />

Beitrages zur Förderung des DGPPN Kongresses (Die Zahlung der Beträge erfolgt an die Firma CPO HANSER SERVICE GmbH.):<br />

Bayer HealthCare<br />

Teilnahme an der Fachausstellung EUR 3.800<br />

Merz <strong>Pharma</strong>ceuticals GmbH<br />

Teilnahme an der Fachausstellung EUR 38.000<br />

Veranstaltung eines Symposiums EUR 35.000<br />

Lilly Deutschland GmbH<br />

Teilnahme an der Fachausstellung EUR 22.800<br />

Einladung von Kongressteilnehmern EUR 55.900<br />

Pfizer <strong>Pharma</strong> GmbH<br />

Teilnahme an der Fachausstellung EUR 13.300<br />

Veranstaltung eines Symposiums EUR 10.000<br />

Roche <strong>Pharma</strong> AG<br />

Teilnahme an der Fachausstellung EUR 15.200<br />

Veranstaltung eines Symposiums EUR 55.000<br />

Otsuka <strong>Pharma</strong> GmbH<br />

Teilnahme an der Fachausstellung EUR 64.600<br />

Veranstaltung eines Symposiums EUR 55.000<br />

Anzeigen im Kongressprogramm EUR 23.800<br />

Kostenbeteiligung am Internet Center EUR 15.000<br />

Herstellung der Abstract-CD-ROM EUR 60.000


96<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

mittwoch, 27. 11. 2013<br />

freitag, 29. 11. 2013<br />

FÖRDERNDE UNTERNEHMEN<br />

Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr<br />

Build up connections – ein innovatives Therapiekonzept bei<br />

Alzheimer Krankheit im Frühstadium<br />

Vorsitz: Hans Förstl (München)<br />

Veranstalter: Nutricia GmbH<br />

Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr<br />

Computer-gestützte Patientenprogramme bei Depression –<br />

Chancen und Herausforderungen<br />

Vorsitz: Gerd Laux (Wasserburg a. Inn)<br />

Veranstalter: Merz <strong>Pharma</strong>ceuticals GmbH<br />

Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr<br />

Diskussionsforum Schizophrenie: Früh und nachhaltig behandeln<br />

– Therapieziele erreichen<br />

Vorsitz: Roland Vauth (Basel, Schweiz)<br />

Veranstalter: Jassen-Cilag GmbH<br />

donnerstag, 28. 11. 2013<br />

Frühstückssymposium a 07.30 – 08.30 Uhr<br />

Die getarnte Herausforderung – GAD im Lebenslauf<br />

Vorsitz: Hans-Peter Volz (Werneck)<br />

Veranstalter: Pfizer <strong>Pharma</strong> GmbH<br />

Frühstückssymposium a 07.30 – 08.30 Uhr<br />

Frühdiagnostik neuropsychiatrischer Erkrankungen<br />

Veranstalter: GE Healthcare<br />

Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />

Weiter Denken in der Psychiatrie. Was alles möglich ist,<br />

wenn Therapieziel und Therapiestrategie zusammenpassen<br />

Vorsitz: Christoph U. Correll (New York, USA)<br />

Veranstalter: Otsuka <strong>Pharma</strong> GmbH<br />

Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />

Die Innovation in der Akuttherapie für Ihre agitierten Patienten<br />

mit Schizophrenie oder bipolarer Störung<br />

Vorsitz: Hans-Peter Volz (Werneck)<br />

Veranstalter: Trommsdorff GmbH<br />

Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr<br />

Wieviel Druck halten wir aus? Neue Strategien gegen Sucht<br />

und Depression<br />

Vorsitz: Volker Arolt (Münster)<br />

Veranstalter: Lundbeck GmbH<br />

Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr<br />

ADHS und psychische Begleiterkrankungen<br />

Veranstalter: <strong>MEDICE</strong> <strong>Pharma</strong> GmbH & Co. KG<br />

Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />

State of the Art: Aktuelle Erkenntnisse zur Negativsymptomatik<br />

von der Pathogenese zur Therapie<br />

Vorsitz: Georg Juckel (Bochum)<br />

Veranstalter: Roche <strong>Pharma</strong> AG<br />

Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />

Alltagsfunktionalität als Ziel antidepressiver Behandlung<br />

Vorsitz: Hans-Jürgen Möller (München)<br />

Veranstalter: Servier Deutschland GmbH<br />

Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr<br />

Kognitive Dysfunktion bei Depressionen: Ein Update mit<br />

Konsequenzen für die Therapie?<br />

Vorsitz: Hans-Peter Volz (Werneck)<br />

Veranstalter: Lundbeck GmbH<br />

Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr<br />

Optionen der individualisierten Schizophrenietherapie<br />

Vorsitz: Dieter Naber (Hamburg)<br />

Veranstalter: Takeda <strong>Pharma</strong> Vertriebs GmbH & Co. KG<br />

Wir danken den<br />

Fördernden Unternehmen<br />

für ihre Unterstützung.


98<br />

ALLGEMEINE INFORMATIONEN<br />

Anmeldung und Zahlung<br />

Teilnahmegebühren Kongress bis 31. Aug. 2013 ab 01. Sept. 2013<br />

MITGLIEDER (DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP)<br />

Ärzte, Psychiater, Psychologen u.a. 250 EUR 300 EUR<br />

TEILNEHMERSERVICE<br />

Neumitglied 2) 0 EUR 0 EUR<br />

Assistenzärzte / ärztinnen 1) 200 EUR 250 EUR<br />

NI<strong>CH</strong>TMITGLIEDER<br />

Ärzte, Psychiater, Psychologen u.a. 450 EUR 530 EUR<br />

Assistenzärzte / ärztinnen 1) 350 EUR 400 EUR<br />

Studierende, Doktoranden, in Ausbildung 1) 100 EUR 100 EUR<br />

Studierende der Pflege- und Gesundheitsfachberufe 1) 100 EUR 100 EUR<br />

Pflege- und Gesundheitsfachpersonal 1) 190 EUR 190 EUR<br />

Stipendium für Studierende der Medizin 4) 0 EUR 0 EUR<br />

Europastipendium 5) 0 EUR 0 EUR<br />

Tageskarte 3) 300 EUR 300 EUR<br />

Teilnahmegebühren DGPPN Akademie (nur in Verbindung mit der Kongressgebühr)<br />

1-TAGES-WORKSHOP<br />

Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP 100 EUR 100 EUR<br />

Nichtmitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP 150 EUR 150 EUR<br />

2-TAGE-WORKSHOP<br />

Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP 150 EUR 150 EUR<br />

Nichtmitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP 250 EUR 250 EUR<br />

1)<br />

Die Bescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.<br />

2)<br />

Neumitglieder der DGPPN haben die Möglichkeit, im 1. Jahr ihrer Mitgliedschaft kostenfrei am DGPPN Kongress teilzunehmen, sofern sie ihren Mitgliedsbeitrag bis zum<br />

Kongressbeginn bezahlt haben. Eine kostenfreie Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr dauernde Mitgliedschaft in der DGPPN voraus. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft<br />

richten Sie bitte an die DGPPN-Geschäftsstelle.<br />

3)<br />

Kongressteilnehmer, die keinen Beitrag (Vortrag oder Poster) angemeldet haben und den Kongress nur einen Tag besuchen möchten, können eine Tageskarte erwerben.<br />

Vortragende, Vorsitzende und Posterautoren zahlen die Kongressgebühr für den gesamten Kongresszeitraum.<br />

4)<br />

Das Stipendium erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige Immatrikulationsbescheinigung<br />

schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.<br />

5)<br />

Kostenloser Eintritt zum Kongress für 400 Bewerber aus dem nicht deutschsprachigen europäischen Ausland, die eine Bestätigung Ihrer Approbation oder Anstellung als<br />

Ärztin / Arzt in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik oder die Immatrikulationsbescheinigung einer medizinischen Fakultät nachweisen können.<br />

Diese sollte entweder in deutscher oder englischer Sprache verfasst und elektronisch, per Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH<br />

gesendet werden.<br />

Anmeldung zum Kongress und zur DGPPN Akademie<br />

Ihre Anmeldung zum Kongress und zur DGPPN Akademie für<br />

Fort- und Weiterbildung nehmen Sie bitte mit dem beigefügten<br />

Anmeldeformular vor oder melden Sie sich über die Homepage<br />

www.dgppn.de an.<br />

Die Teilnahme an der DGPPN Akademie kann nur im Zusammenhang<br />

mit einer Anmeldung zum Kongress erfolgen. Es werden<br />

2-Tage- und 1-Tages-Workshops angeboten. Alle Workshops<br />

basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen. Der<br />

Veranstalter behält sich das Recht vor, einen Workshop zu stor-<br />

nieren, sofern die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Die<br />

Gebühren werden in diesem Fall vollständig erstattet.<br />

Die Buchungsbestätigungen erfolgen in der Reihenfolge der Eingänge<br />

beim Kongressbüro. Anmeldungen nach dem 21. November<br />

2013 werden vor Ort bearbeitet. Eine Bestätigung wird nach<br />

dem 21. November 2013 nicht mehr verschickt.<br />

Für die Zahlung Ihrer Kongressgebühren empfehlen wir den bequemen<br />

Weg der Zahlung mittels Ihrer Kreditkarte oder per deutscher<br />

Lastschrift.


99<br />

Wir nehmen folgende Kreditkarten an:<br />

VISA Card, Eurocard / Mastercard, American Express.<br />

Die Übertragung Ihrer Daten im Web erfolgt verschlüsselt und<br />

kann als sicher angesehen werden.<br />

Sie können auch eine Banküberweisung auf das folgende Konto<br />

veranlassen:<br />

CPO HANSER SERVICE w / DGPPN 2013<br />

Deutsche Bank PGK AG<br />

Bankleitzahl: 10070024<br />

Kontonummer: 585678631<br />

IBAN: DE34100700240585678631<br />

BIC: DEUTDEDBBER<br />

Die Kongressgebühr beinhaltet folgende Leistungen:<br />

| Teilnahme an den wissenschaftlichen Kongressveranstaltungen.<br />

Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an der DGPPN<br />

Akademie gesondert zu zahlen ist.<br />

| Fortbildungsbescheinigung<br />

| Kongressprogramm<br />

| Zugang zur Industrie- und Posterausstellung<br />

| Teilnahme an der Eröffnungsveranstaltung<br />

| Teilnahme an der Get-Together-Veranstaltung<br />

Annullierung der Teilnahme<br />

Im Falle einer Annullierung Ihrer Teilnahme am Kongress<br />

und an Veranstaltungen der DGPPN Akademie für Fort- und<br />

Weiterbildung bis zum 31. August 2013 wird die Teilnahmegebühr<br />

abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von<br />

25 % erstattet. Bei späterer Annullierung kann keine Rückzahlung<br />

erfolgen. Ihre Absage teilen Sie bitte dem Kongressbüro schriftlich<br />

mit.<br />

TEILNEHMERSERVICE<br />

Europastipendium<br />

Stipendien für Studierende der Medizin<br />

400 Kolleg/innen erhalten ein Europastipendium<br />

Das Stipendium erhalten Bewerber/innen aus dem nicht<br />

deutschsprachigen europäischen Ausland, die eine Bestätigung<br />

ihrer Approbation oder Anstellung als Ärztin/Arzt in<br />

einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik<br />

oder die Immatrikulationsbescheinigung einer medizinischen<br />

Fakultät nachweisen können.<br />

Das Stipendium richtet sich insbesondere an Teilnehmer, die<br />

nicht in der Lage sind, die Kongressgebühr selbst zu tragen.<br />

Die notwendigen Unterlagen sollten entweder in deutscher<br />

oder englischer Sprache verfasst sein und elektronisch, per<br />

Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro CPO HANSER<br />

SERVICE GmbH versendet werden:<br />

dgppn13@cpo-hanser.de<br />

fax +49 –(0)30– 300 669 50<br />

Briefpost: CPO HANSER SERVICE GmbH<br />

Postfach 330316, 14173 Berlin<br />

Nur die 500 schnellsten Studierenden gewinnen!<br />

Das Stipendium umfasst den kostenlosen Eintritt zum diesjährigen<br />

DGPPN Kongress vom 27. bis 30. November 2013<br />

in Berlin. Eingeladen sind Studentinnen und Studenten des<br />

Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in<br />

Deutschland studieren.<br />

Sofern noch Stipendien verfügbar sind, können Anmeldungen<br />

auch vor Ort während des Kongresses im ICC Berlin erfolgen.


100<br />

ALLGEMEINE INFORMATIONEN<br />

TEILNEHMERSERVICE<br />

CO CONGRESS ONLINE ®<br />

Das gesamte Kongressprogramm finden Sie aktuell in CO CON-<br />

GRESS ONLINE ® . Sie können sich Ihr persönliches Kongressprogramm<br />

individuell zusammenstellen. Die Suchmaschine hilft<br />

Ihnen, einen bestimmten Beitrag Ihrer Wahl zu finden. Als registrierter<br />

Teilnehmer / in wurde Ihnen vorab eine private Mailbox<br />

eingerichtet, in der Sie Ihr individuelles <strong>Programm</strong> und Ihre<br />

Buchungsbestätigung finden, sowie persönliche Nachrichten<br />

empfangen können. Im ICC Berlin stehen gegenüber dem DGPPN<br />

Stand Terminals für Ihre <strong>Programm</strong>suche zur Verfügung.<br />

Erklärung zu Interessenkonflikten<br />

Alle Vortragenden, Vorsitzenden und Poster-Autoren des wissenschaftlichen<br />

<strong>Programm</strong>s haben eine Erklärung zu möglichen Interessenkonflikten<br />

gemäß den Empfehlungen der Bundesärztekammer<br />

abzugeben. Die Vortragenden wer den gebeten, zu Beginn<br />

ihres Vortrages die Zuhörer über ihre Beziehungen zur Industrie<br />

zu informieren.<br />

Industrieausstellung<br />

Zeitgleich zum Kongress findet die Industrieausstellung in den an<br />

das ICC Berlin angrenzenden Messehallen 12, 13 und 14.1 statt.<br />

Aussteller sind Firmen, Organisationen, Verlage sowie regionale<br />

Buchhändler. Interessierte Aussteller erhalten wei tere Informationen<br />

beim Kongress- und Ausstellungsbüro:<br />

CPO HANSER SERVICE GmbH<br />

Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin<br />

tel +49 –(0)30– 300 669 15<br />

fax +49 –(0)30– 300 669 40<br />

Ihre Ansprechpartnerin: Eva-Maria Heinrich<br />

eheinrich@cpo-hanser.de<br />

Öffnungszeiten der Ausstellung<br />

Mittwoch 27. 11. 2013 09.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 28. 11. 2013 09.00 – 18.00 Uhr<br />

Freitag 29. 11. 2013 09.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag 30. 11. 2013 09.00 – 14.00 Uhr<br />

Klinik- und Praxisbörse<br />

Psychiatrische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen sowie<br />

Praxen prä sentieren sich von Mittwoch bis Samstag in einer Posterausstellung<br />

im Hauptfoyer des ICC Berlin, um Auskunft über<br />

Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stellenangebote<br />

zu geben. Ansprechpartner der Kliniken und Praxen<br />

werden an den ersten drei Kongresstagen die Möglichkeit haben<br />

während einer moderierten Posterführung Rede und Antwort zu<br />

stehen.<br />

Anmeldungen nehmen wir gerne bis 31. Oktober 2013 per Email<br />

(dgppn13@cpo-hanser.de) unter Angabe der Klinik und des Ansprechpartners<br />

vor Ort entgegen. Der jeweilige Ansprechpartner<br />

muss auch registrierter Kongressteilnehmer sein.<br />

Kongress App siehe Seite 33<br />

Die DGPPN Kongress App 2013 steht ab Oktober 2013 auf<br />

www.dgppn.de/app kostenlos zum Download zur Verfügung und<br />

bietet viele praktische Services: Sie können mit wenigen Klicks<br />

alle Vorträge und Workshops finden, haben Zugriff auf alle<br />

Abstracs und können gezielt nach Referenten und Vorsitzenden<br />

suchen oder sich das aktuelle <strong>Programm</strong> anzeigen lassen.<br />

Die Kongress App ist für Smartphones konzipiert, die mit den<br />

Betriebssystemen iOS oder Android laufen.<br />

Die App erhalten Sie auch bei:<br />

Kongress- und Ausstellungsbüro<br />

CPO HANSER SERVICE GmbH<br />

Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin<br />

tel +49 –(0)30– 300 669 0<br />

fax +49 –(0)30– 300 669 50<br />

dgppn13@cpo-hanser.de<br />

Internet Service Center<br />

Das Internet Service Center wird von der Otsuka <strong>Pharma</strong><br />

GmbH gefördert und befindet sich in der Messehalle 13.<br />

Im ICC Berlin haben Sie während des Kongresses in den Foyers<br />

und in den Messehallen kostenlosen Zugang zum Internet.


101<br />

Kongresscounter<br />

Kongressprogramm und Abstracts<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag 26. 11. 2013 18.00 – 21.00 Uhr<br />

Mittwoch 27. 11. 2013 07.30 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 28. 11. 2013 08.00 – 18.00 Uhr<br />

Freitag 29. 11. 2013 08.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag 30. 11. 2013 08.00 – 16.00 Uhr<br />

tel +49 –(0)30– 3038-8 19 81<br />

fax +49 –(0)30– 3038-8 19 80<br />

dgppn13@cpo-hanser.de<br />

Bitte rechnen Sie für die Entgegennahme der Kongressunterlagen<br />

am Mittwochfrüh mit einer Zeitdauer von ca.<br />

60 Minuten.<br />

Kongressinformationen<br />

Das endgültige Kongressprogramm mit allen Veranstaltungen,<br />

Zeiten, Veranstaltungsräumen, Themen und Namen der Vortragenden<br />

sowie die Abstracts und das aktuelle Teilnehmerverzeichnis<br />

stehen ab September 2013 im Internet in CO CON-<br />

GRESS ONLINE ® unter www.dgppn.de zur Verfügung.<br />

Kongresskindergarten siehe Seite 103<br />

Nicht nur im psychiatrischen Berufsalltag spielt Familienfreundlichkeit<br />

eine wichtige Rolle, sondern auch auf wissenschaftlichen<br />

Tagungen. Der DGPPN Kongresskindergarten war von Beginn an<br />

im Jahr 2009 ein großer Erfolg und wird auch 2013 fortgeführt.<br />

Die DGPPN bietet während des Kongresses gemeinsam mit der<br />

Kinderinsel Berlin (www.kinderinsel.de) für die Kinder von registrierten<br />

Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmern<br />

eine kostenfreie erlebnispädagogische Kinderbetreuung und<br />

kreative Lernwerkstatt an. Wenn Sie dieses Angebot in Anspruch<br />

nehmen möchten, melden Sie Ihr / e Kind / er bitte verbindlich<br />

bis 31.10.2013 unter Angabe des Namens und Alters an. Das Anmeldeformular<br />

dazu finden Sie auf der Kongresswebseite unter:<br />

www.dgppn.de<br />

Kongressort<br />

Internationales Congress Centrum ICC Berlin<br />

Haupteingang: Neue Kantstraße / Messedamm<br />

14057 Berlin<br />

Das endgültige und gedruckte Kongressprogramm wird zum<br />

Kongress im ICC Berlin an alle registrierten Teilnehmer ausgegeben.<br />

Die Abstracts stehen zum Ausdrucken zur Verfügung unter<br />

www.dgppn.de.<br />

Eine Abstract-CD-ROM erhalten Sie am Ausstellungsstand der<br />

Otsuka <strong>Pharma</strong> GmbH.<br />

Kongresssprache<br />

Die Kongresssprache ist Deutsch. Im <strong>Programm</strong> mit gekennzeichnete<br />

Beiträge werden in englischer Sprache gehalten. Die<br />

mit gekennzeichneten Beiträge werden simultan übersetzt:<br />

EUD englisch a deutsch<br />

DUE deutsch a englisch<br />

DAU E deutsch a englisch / englisch a deutsch<br />

Medien Center<br />

Das Medien Center des DGPPN Kongresses befindet sich im<br />

Hauptfoyer des ICC Berlin. Alle Referenten werden gebeten, ihre<br />

elektronischen Präsentationen mindestens drei Stunden vor ihrem<br />

Vortrag im Medien Center abzugeben. Unsere Medientechniker<br />

sind Ihnen behilflich, aktuelle Änderungen vorzunehmen.<br />

Die elektronische Präsentation wird im Medien Center auf den<br />

zentralen Kongressserver eingespielt und steht jedem Vortragenden<br />

im Saal auf dem PC am Rednerpult zur Verfügung. Aus organisatorischen<br />

und technischen Gründen ist die Präsentation von<br />

Ihrem eigenen Notebook nicht möglich.<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag 26. 11. 2013 18.00 – 21.00 Uhr<br />

Mittwoch 27. 11. 2013 07.30 – 19.00 Uhr<br />

Donnerstag 28. 11. 2013 07.30 – 19.00 Uhr<br />

Freitag 29. 11. 2013 07.30 – 19.00 Uhr<br />

Samstag 30. 11. 2013 07.30 – 13.30 Uhr<br />

Mittagsimbiss<br />

Für die Kongressteilnehmer wird am Mittwoch, Donnerstag,<br />

Freitag und Samstag zwischen 12.00 und 14.00 Uhr kostenlos<br />

ein kleiner Mittagsimbiss angeboten.<br />

TEILNEHMERSERVICE


102<br />

ALLGEMEINE INFORMATIONEN<br />

TEILNEHMERSERVICE<br />

Öffentliche Verkehrsmittel<br />

Öffentliche Verkehrsverbindungen von den Flughäfen oder vom<br />

Hauptbahnhof zum Stadtzentrum oder zum ICC Berlin:<br />

Berlin Hauptbahnhof<br />

| Zentrum / City West (Zoologischer Garten):<br />

S-Bahn S 5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Zoologischer Garten<br />

| Zentrum / City Ost (Alexanderplatz):<br />

S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Alexanderplatz<br />

| ICC Berlin:<br />

S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 bis Westkreuz, dann S 41, S 42 bis Messe<br />

Nord / ICC<br />

Flughafen Tegel<br />

| Zentrum / City West (Zoologischer Garten):<br />

Buslinie 109 oder X 9 bis Zoologischer Garten<br />

| Zentrum / City Ost (Alexanderplatz):<br />

Buslinie TXL bis Alexanderplatz<br />

| ICC Berlin:<br />

Buslinie X9 bis Jungfernheide, dann S 42, S 45, S 46 oder S 47<br />

bis Messe Nord / ICC<br />

Flughafen Schönefeld<br />

| Zentrum / City West (Zoologischer Garten):<br />

Airport-Shuttle SXF bis Potsdamer Platz; Bus-Shuttle bis S-<br />

Bahn-Station Flughafen Berlin-Schönefeld DB, dann S 9 bis<br />

Zoologischer Garten; Regio RE 7 bis Zoologischer Garten<br />

| Zentrum / City Ost (Alexanderplatz):<br />

Bus-Shuttle bis S-Bahn-Station Flughafen Berlin-Schönefeld<br />

DB, dann S 9 bis Alexanderplatz; Regio RE 7 bis Alexanderplatz<br />

| ICC Berlin:<br />

Bus-Shuttle bis S-Bahn-Station Flughafen Berlin-Schönefeld<br />

DB, dann S 45 bis S-Bahn-Station Hermannstraße, dann S 41,<br />

S 42 bis Messe Nord / ICC<br />

Parkplätze<br />

Im Parkhaus des ICC Berlin stehen ausreichend Parkplätze zur<br />

Verfügung.<br />

Parkgebühr: EUR 7,50 pro Tag, EUR 2,00 pro Stunde<br />

Posterausstellung<br />

In diesem Jahr werden erstmalig neben den klassischen Postern<br />

auf den bereitgestellten Posterwänden in der bekannten Plakatgröße<br />

von 90 cm Breite x 120 cm Höhe auch elektronische Poster<br />

(ePoster) auf großen Bildschirmen gezeigt.<br />

Aktive Teilnehmer/innen, die ein Poster präsentieren möchten,<br />

haben die Wahl, ein klassisches Poster oder ein elektronisches<br />

Poster (ePoster) oder beides zu präsentieren. Nachdem die Posterautor/innen<br />

über die Annahme ihres Posters informiert wurden,<br />

entscheiden diese sich, ob sie ein ePoster einreichen möchten.<br />

Das ePoster ist eine interaktive Posterpräsentation, die in Form<br />

einer PowerPoint-Präsentation Animationen, Videos, Ton und Interaktionselemente<br />

(z.B. klickbare Buttons) einschließen kann. So<br />

können Inhalte anschaulich vermittelt werden. Sehen Sie sich ein<br />

Beispiel im Web unter www.dgppn.de/eposter an.<br />

So vielfältig die technischen Möglichkeiten sind, so einfach ist die<br />

Einreichung. Erstellen Sie Ihren Posterbeitrag mit 4-5 PowerPoint-<br />

Folien und laden Sie die PowerPoint-Datei im Kongressbereich<br />

„Mein Kongress“ auf der Webseite des DGPPN Kongresses hoch.<br />

Sollten Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, wenden Sie sich<br />

bitte an die Hotline der DGPPN a Tefefon +49 (0) 6151-35283 15<br />

oder Email a dgppn2013-eposter@globit.com.<br />

Auf dem Kongress werden die ePoster auf großen Bildschirmen<br />

in der jeweiligen Postergruppe gezeigt. Die Poster sind auch Teil<br />

der Posterführungen, die während des Kongresses stattfinden.<br />

Darüber hinaus werden sie Bestandteil der elektronischen Bibliothek<br />

der DGPPN und stehen auch nach dem Kongress jederzeit<br />

zur Verfügung.<br />

Die klassischen Poster werden während des Kongresses von<br />

Mittwoch, 27. November, bis Samstagmittag, 30. November, in<br />

der Messehalle 15.1. durchgehend präsentiert.<br />

Am Donnerstag und am Freitag finden unter der Leitung<br />

eines / einer Vorsitzenden Posterführungen statt. Posterautor/innen<br />

werden gebeten, ihre Poster ab Mittwoch, den 27. November,<br />

um 9.00 Uhr aufzuhängen und am Samstag, dem 30. November,<br />

bis 14.00 Uhr abzunehmen. Posterautor/innen von angenommenen<br />

Postern werden gebeten, zusätzlich zu ihren Postern ein Handout<br />

als PDF-Dokument in CO CONGRESS ONLINE ® im Abstract<br />

Center einzustellen. Teilnehmer/innen können die Handouts vor<br />

Ort ausdrucken. Die besten Poster und ePoster werden prämiert.<br />

Referate-Treffen<br />

Die Übersicht der DGPPN-Referate finden Sie auf Seite 88. Termine<br />

der Referate-Treffen im Rahmen des DGPPN Kongresses<br />

werden im Internet und im endgültigen <strong>Programm</strong> veröffentlicht.<br />

Taxis<br />

Ein Taxistand befindet sich in der unteren Ebene des ICC Berlin.<br />

tel +49 (0) 30 – 210 202 oder tel +49 (0) 30 – 261 026


103<br />

DG PN Kongresskindergarten<br />

Ein Blick auf die Dienstleistungen und Tätigkeiten der DGPPN zeigt,<br />

dass sich die Mitgliedschaft für Sie lohnt:<br />

© Goran Bogicevic / Fotolia.com<br />

Wer kann Mitglied werden?<br />

| Ermäßigte Teilnahmegebühr für den DGPPN Kongress<br />

| Kostenloses Abonnements Liebe Eltern, von Psyche im Fokus und Der Nervenarzt<br />

| Kostengünstige Abonnements von weiteren Fachzeitschriften<br />

| Günstigere Teilnahmegebühr nicht nur im an psychiatrischen berufspolitischen Berufsalltag Workshops spielt Familienfreundlichkeit eine wichtige Rolle,<br />

und Facharztrepetitorien sondern auch auf wissenschaftlichen Tagungen. Der DGPPN Kongresskinder garten war von<br />

| Stellenbörse auf www. Beginn DGPPN.de an im Jahr 2009 ein großer Erfolg und wird 2013 fort geführt.<br />

| Spezielle Förderprogramme für den Nachwuchs – zum Beispiel das DGPPN-<br />

Die DGPPN bietet während des Kongresses wieder gemein sam mit der Kinderinsel Berlin<br />

Mentoringprogramm oder das DGPPN-Starterpaket für Medizinstudierende<br />

(www.kinderinsel.de) für die Kinder von registrierten Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmern<br />

| Regelmäßiger Mitgliedernewsletter<br />

| Unterstützung der Mitglieder unserer<br />

eine<br />

Fachgesellschaft<br />

kostenfreie erlebnis pädagogische Kinderbetreuung und kreative<br />

| Für Kliniken: vergünstigte Lernwerkstatt Gebühren an. für die Zertifizierung ihres Weiterbildungsprogramms<br />

Die Kinderbetreuung wird von ausgebildeten Fachkräften im ICC Berlin durch geführt und<br />

| u.v.m.<br />

richtet sich an Mädchen und Jungen bis zu 12 Jahren. Versicherungsschutz ist im kostenlosen<br />

Service enthalten.<br />

| Approbierte Ärztinnen Wenn und Sie Ärzte dieses sowie Angebot Psychologische in Anspruch Psychotherapeuten<br />

nehmen möchten, melden Sie Ihr / e Kind / er bitte<br />

Öffnungszeiten<br />

| Angehörige anderer verbindlich akademischer bis 31.10.2013 Berufsgruppen, unter die Angabe auf dem des Gebiet Namens und Alters an. Das Anmelde formular<br />

Mi, 27. 11.<br />

Psychiatrie<br />

2013<br />

und Psychotherapie<br />

dazu finden Sie<br />

arbeiten<br />

auf der<br />

und<br />

Kongresswebseite<br />

über einen Universitätsabschluss<br />

unter: www.dgppn.de<br />

verfügen<br />

07.30 – 19.30 Uhr<br />

Spannende Angebote lassen keine Langeweile auf kommen:<br />

Engagieren auch Sie sich in der DGPPN!<br />

Do, 28. 11. 2013<br />

Schminkstation<br />

Bobbycar-Parcour Schwingtuch<br />

08.00 Denn – 19.30 gemeinsam Uhr sind wir stärker, wenn es gilt, für die Interessen unseres Faches und<br />

Malen und Basteln Riesen-Legobausteine Babyspielzeug<br />

für eine bessere Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in unserer<br />

Fr, 29. 11. 2013 Sing- und Tanzspiele Kriechtunnel<br />

Autoteppich mit Spielautos<br />

Gesellschaft einzutreten.<br />

08.00 – 19.30 Uhr<br />

Sollten die Kinder nach all dem Spielen müde werden, können sie sich auf Dschungel betten<br />

Sa, 30. 11. 2013 aus ruhen. An allen Kongresstagen wird es ein warmes Mittag essen geben. Die Kinder können<br />

08.00 – 17.30 Uhr<br />

zwischen verschiedenen kleineren Gerichten wählen.


104 ALLGEMEINE BEDINGUNGEN FÜR<br />

KONGRESSTEILNEHMER<br />

Die DGPPN hat die CPO HANSER SERVICE mit der Organisation und Durchführung des Kongresses beauftragt. Mit der Anmeldung zum Kongress sowie deren Bestätigung<br />

kommt ein Vertrag zwischen dem Kongressteilnehmer und der DGPPN über die Teilnahme an dem Kongress sowie an Veranstaltungen der DGPPN Akademie zustande.<br />

Dieser Vertrag beruht auf den nachstehenden Allgemeinen Bedingungen.<br />

TEILNEHMERSERVICE<br />

Teilnahmegebühren für den DGPPN Kongress und die DGPPN Akademie<br />

Die Teilnahme am Kongress und an den Veranstaltungen der DGPPN Akade mie ist<br />

kostenpflichtig. Die Veranstaltungen der DGPPN Akademie finden im Rahmen des<br />

DGPPN Kongresses statt. Für diese Veranstaltungen wird zusätzlich zur Kongressgebühr<br />

eine gesonderte Teilnahmegebühr erhoben. Eine vorgenommene Anmeldung<br />

zum Kongress und eine vorgenommene Buchung von Lei stungen sind für den<br />

Teilnehmer verbindlich. Die Gebühren sind im Voraus zu den genannten Terminen<br />

zu zahlen. Etwaige Bank gebühren gehen zu Lasten des Zahlungspflichtigen.<br />

Absage der Kongressteilnahme<br />

Im Falle einer Absage Ihrer Teilnahme am Kongress und an Veranstaltungen der<br />

DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung bis zum 31. August 2013 wird die<br />

Teilnahmegebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 % erstattet.<br />

Es steht dem Teilnehmer der Nachweis frei, dass der Bearbeitungsaufwand unter<br />

25 % der Teilnahmegebühr liegt. Bei späterer Annullierung kann keine Rückzahlung<br />

erfolgen. Ihre Absage teilen Sie bitte dem Kongressbüro schriftlich mit.<br />

<strong>Programm</strong>änderungen<br />

Die DGPPN behält sich kurzfristige notwendige <strong>Programm</strong>änderungen vor. Für ausgefallene<br />

Vorträge oder Änderungen im <strong>Programm</strong> kann keine auch anteilige Erstattung<br />

von Teilnahmegebühren erfolgen.<br />

Änderungen des <strong>Programm</strong>s der DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung<br />

Im Falle, dass aufgrund von Absagen der Referenten Workshops ausfallen, werden<br />

die Teilnahmegebühren für diese Workshops erstattet. Dieses gilt nicht – auch nicht<br />

anteilig – wenn die Workshops von anderen als den zunächst genannten Referenten<br />

übernommen werden.<br />

Alle Workshops basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen. Der<br />

Veranstalter behält sich das Recht vor, einen Workshop zu stornieren, sofern die<br />

Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Die Gebühren werden in diesem Fall<br />

vollständig erstattet.<br />

Verlust des Namensschildes<br />

Bei einem Verlust des Namensschildes, das zugleich zur Teilnahme am Kongress<br />

berechtigt, ist zum Erwerb eines neues Namensschildes die volle Teilnahmegebühr<br />

zu zahlen.<br />

Haftung der DGPPN<br />

Die DGPPN ist Veranstalter des wissenschaftlichen Kongresses. Sie haftet im Rahmen<br />

der Gesetze der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Haftung – ohne Rücksicht<br />

auf den Rechtsgrund – beschränkt sich auf Fälle von grober Fahrlässigkeit und<br />

vorsätz lichem Fehlverhalten. Die DGPPN haftet jedoch auch für leichte Fahrlässigkeit,<br />

sofern vertragliche Kardinalpflichten verletzt werden.<br />

Allgemeine Bedingungen für Beitragsanmeldung<br />

Thematische Symposien<br />

Thematische Symposien können von einem Vorsitzenden mit Angabe von maximal<br />

vier Referenten angemeldet werden. Vor sitzende und Referenten sind nicht von der<br />

Teilnahmegebühr befreit. Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung eines wissenschaftlichen<br />

Beitrages fällig. Das wissenschaftliche Komitee der DGPPN behält<br />

sich vor, Beiträge von Referenten, die keine Teilnahmegebühr bezahlt haben, nicht<br />

in das Kongressprogramm aufzunehmen.<br />

Freie Vorträge<br />

Teilnehmer können zwei freie Vorträge und / oder als Erstautoren zwei Poster anmelden.<br />

Der Referent ist verpflichtet, den von ihm angemeldeten Vortrag auf dem<br />

Kongress zu halten. Mit der Anmeldung eines freien Vortrags erfolgt zugleich die<br />

verbindliche Anmeldung des Referenten zur Teilnahme am Kongress. Die Teilnahmegebühr<br />

ist zusammen mit der Einreichung eines Redebeitrages zu zahlen.<br />

Wird der Beitrag vom wissenschaftlichen Komitee abgelehnt oder wird die Einreichung<br />

des Beitrages als Poster empfohlen, ist eine kostenfreie Annullierung der<br />

Kongressteil nahme möglich. In diesem Fall wird die vollständige Teilnahmegebühr<br />

erstattet.<br />

Stimmt der Teilnehmer der Annahme seines Beitrages als Poster zu, bleibt seine<br />

kostenpflichtige Teilnahme am Kongress erhalten. Wird ein vom wissenschaftlichen<br />

Komitee angenommener Beitrag vom Autor zurück gezogen, bleibt die Anmeldung<br />

zum Kongress erhalten und es erfolgt keine Erstattung der Teilnahmegebühren.<br />

Poster<br />

Teilnehmer können zwei freie Vorträge und / oder als Erstautoren zwei Po ster anmelden.<br />

Der Erstautor ist verpflichtet, die von ihm ein gereichten Poster auf dem Kongress<br />

zu präsentieren. Mit der Einreichung der Poster er folgt zugleich die verbindliche<br />

Anmeldung des Autors zur Teilnahme am Kongress. Die Teilnahmegebühr ist<br />

zusammen mit der Einreichung des Beitrages zu zahlen. Wird das Poster vom wissenschaftlichen<br />

Komitee ab gelehnt, ist eine kostenfreie Annullierung der Kongressteilnahme<br />

möglich. In diesem Fall wird die vollständige Teilnahmegebühr erstattet.<br />

Wird der Beitrag vom Autor nach Annahme durch das wissenschaftliche Komitee<br />

zurückgezogen, bleibt die Anmeldung zum Kongress erhalten und es erfolgt keine<br />

Erstattung der Teilnahmegebühren.<br />

Angabe zu Industriebeziehungen<br />

Mit der Anmeldung eines Beitrages hat jeder Vortragende und Erstautor eines Posters<br />

eine Erklärung über seine Beziehungen zu Industrieunternehmen abzugeben.<br />

Das gilt auch für zum Kongress eingeladene Vortragende. Für die Abgabe der Erklärung<br />

steht das von der DGPPN herausgegebene Formular zur Verfügung. Das<br />

Formular kann auf der Homepage des Kongresses www.dgppn.de heruntergeladen<br />

werden.<br />

Jeder Vortragende wird gebeten, seine Zuhörer zu Beginn seines Vortrages über<br />

seine Beziehungen zur Industrie zu informieren.<br />

Ausstattung der Räume<br />

Sämtliche Räume sind mit Beamern und Notebooks mit DVD-Laufwerken ausgestattet.<br />

Referenten, die eine zusätzliche tech nische Ausstattung wünschen (z. B. Videorekorder,<br />

Overhead projektor, Flipchart) können diese auf eigene Kosten im Vorwege<br />

oder – sofern verfügbar – vor Ort beim Kongressbüro anmieten.


Wir veranstalten Ihren Erfolg<br />

Seit mehr als 30 Jahren organisieren wir Kongresse,<br />

Firmenveranstal tungen, besondere Events und Incentive<br />

Veranstaltungen für 50, 100, 1.000 oder 10.000 Teilnehmer.<br />

105<br />

CONFERENCE – EVENT – DESTINATION – ASSOCIATION MANAGEMENT<br />

Wir bieten für Veranstaltungen:<br />

die optimale Kongressorganisation<br />

neueste Online-<strong>Programm</strong>e<br />

Abstract- und Zertifizierungshandling<br />

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BERLIN<br />

Paulsborner Straße 44<br />

14193 Berlin<br />

fon: +49-30-300 669 0<br />

fax: +49-30-305 73 91<br />

Email: berlin@cpo-hanser.de<br />

HAMBURG<br />

Zum Ehrenhain 34<br />

22885 Barsbüttel<br />

fon: +49-40-670 882 0<br />

fax: +49-40-670 32 83<br />

Email: hamburg@cpo-hanser.de<br />

FRANKFURT<br />

Julius-Reiber-Str. 15 a<br />

64293 Darmstadt<br />

fon: +49-61 51-428 368-0<br />

fax: +49-61 51-428 368-9<br />

Email: frankfurt@cpo-hanser.de<br />

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106<br />

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Ihre Zimmerreservierung können Sie über das Hotel portal<br />

CO HotelOnline ® vornehmen.<br />

Sie finden dieses auf der Webseite www.dgppn.de unter<br />

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Sie können Ihr Hotelzimmer direkt mit der Anmeldung zum<br />

Kongress oder auch später buchen.


Bitte melden Sie sich online an unter www.dgppn.de<br />

oder senden Sie dieses Formular an:<br />

CPO HANSER SERVICE GmbH<br />

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Bitte in Blockschrift ausfüllen<br />

fax +49 – (0)30 – 300 669 50, dgppn13@cpo-hanser.de<br />

ANMELDEFORMULAR<br />

A. Teilnehmer Frau Herr Dr. PD Prof.<br />

Name:<br />

Institut:<br />

Straße:<br />

dgppn<br />

kongress<br />

27. – 30. November 2013 // ICC Berlin<br />

Vorname:<br />

Abteilung:<br />

945 (nur für interne Verwendung)<br />

107<br />

PLZ, Ort:<br />

Land:<br />

Telefon:<br />

Telefax:<br />

Email:<br />

B. Teilnahmegebühren (Bitte kreuzen Sie an)<br />

Anmeldung und Zahlung bis 31. Aug. 2013 // EUR ab 01. Sept. 2013 // EUR<br />

REGISTRIERUNG<br />

a Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP<br />

Ärzte, Psychiater, Psychologen u.a. [20] 250 EUR [21] 300 EUR<br />

Neumitglied 2) [22] 0 EUR [22] 0 EUR<br />

Assistenzärzte / ärztinnen 1) [23] 200 EUR [24] 250 EUR<br />

a Nichtmitglied<br />

Ärzte, Psychiater, Psychologen u.a. [25] 450 EUR [26] 530 EUR<br />

Assistenzärzte / ärztinnen 1) [27] 350 EUR [28] 400 EUR<br />

Stipendium für Studierende der Medizin 4) [30] 0 EUR [30] 0 EUR<br />

Studierende, Doktoranden, in Ausbildung 1) [31] 100 EUR [31] 100 EUR<br />

Studierende der Pflege- und Gesundheitsfachberufe 1) [32] 100 EUR [32] 100 EUR<br />

Pflege- und Gesundheitsfachpersonal 1) [33] 190 EUR [33] 190 EUR<br />

Europastipendium 5) [35] 0 EUR [35] 0 EUR<br />

Tageskarten 3) [12] 27. 11. 300 EUR [13] 28. 11. 300 EUR [14] 29. 11. 300 EUR [15] 30. 11. 300 EUR<br />

Teilnahmegebühren DGPPN-Akademie (nur in Verbindung mit Kongressgebühr für den gesamten Zeitraum)<br />

a 1-Tages-Workshop<br />

Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP [42] 100 EUR [42] 100 EUR<br />

Nichtmitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP [43] 150 EUR [43] 150 EUR<br />

a 2-Tage-Workshop<br />

Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP [40] 150 EUR [40] 150 EUR<br />

Nichtmitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP [41] 250 EUR [41] 250 EUR<br />

1)<br />

Die Bescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.<br />

2)<br />

Für Neumitglieder der DGPPN, die im Jahr 2013 der DGPPN beigetreten sind und ihren Mitgliedsbeitrag bis zum Kongressbeginn bezahlt haben, ist die Teilnahme am<br />

DGPPN Kongress 2013 kostenfrei. Eine kostenfreie Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr dauernde Mitgliedschaft in der DGPPN voraus. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft<br />

richten Sie bitte an die DGPPN-Geschäftsstelle.<br />

3)<br />

Kongressteilnehmer, die keinen Beitrag (Vortrag oder Poster) angemeldet haben und den Kongress nur einen Tag be suchen möchten, können eine Tageskarte erwerben.<br />

Vortragende, Vorsitzende und Posterautoren zahlen die Kongress gebühr für den gesamten Kongresszeitraum.<br />

4)<br />

Das Stipendium erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige Immatrikulationsbescheinigung<br />

schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.<br />

5)<br />

Das Stipendium erhalten die ersten 400 Bewerber aus dem nicht deutschsprachigen europäischen Ausland, die eine Bestätigung ihrer Approbation oder Anstellung als<br />

Ärztin / Arzt in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik oder die Immatrikulationsbescheinigung einer medizinischen Fakultät nachweisen können.<br />

Das Stipendium richtet sich insbesondere an Teilnehmer, die nicht in der Lage sind, die Kongressgebühr selbst zu tragen. Die notwendigen Unterlagen sollten entweder<br />

in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein und elektronisch, per Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH versendet werden.


108<br />

AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG<br />

1-TAGES-WORKSHOPS<br />

Mittwoch, 27. 11. 2013 a Vormittag, 08.30 –12.30 Uhr<br />

Freitag, 29. 11. 2013 a Vormittag, 08.30 –12.30 Uhr<br />

REGISTRIERUNG<br />

100 Nebenwirkungsmanagement<br />

101 CBASP – Persönliche Gestaltung der therapeutischen Beziehung als<br />

Veränderungsstrategie bei Patienten mit chronischer Depression<br />

102 Tiefe Hirnstimulation<br />

103 Intensivkurs <strong>Pharma</strong>kotherapie<br />

104 Neue Klassifikation neurodegenerativer Erkrankungen (FTLD, Alzheimer)<br />

Mittwoch, 27. 11. 2013 a Nachmittag, 15.30 –19.30 Uhr<br />

105 DSM-5 – Prinzipien der Klassifikation und wichtigste Änderungen<br />

106 Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen<br />

107 Positives Altern – Systemische Psychotherapie mit älteren Patienten<br />

108 Neue Versorgungs- und Finanzierungsmodelle<br />

109 Einführung in das Autogene Training und die Biofeedbacktherapie<br />

Donnerstag, 28. 11. 2013 a Vormittag, 08.30 –12.30 Uhr<br />

110 Psychopharmakotherapie bei körperlicher Grunderkrankung<br />

111 Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie<br />

112 Demenzdiagnostik<br />

113 Ich klage an: NS-Euthanasie im Propagandafilm<br />

114 Hoarding, Messie-Syndrom und Organsiations-Defizit – Diagnostik und<br />

Therapie bei Vermüllung<br />

Donnerstag, 28. 11. 2013 a Nachmittag, 15.30 –19.30 Uhr<br />

115 Verhaltenstherapie bei Patienten mit therapieresistenten Zwangsstörungen<br />

und deren Angehörigen: ein ambulantes Behandlungskonzept<br />

116 Mein erster Dienst: psychiatrische Notfälle für Berufsanfänger<br />

117 Polypharmazie – Klinische Notwendigkeit oder unerwünschtes Übel?<br />

118 Strukturelle Bildgebung<br />

119 Verhaltenstherapeutische Ansätze in der Behandlung somatoformer<br />

Störungen<br />

120 Das Feuer neu entfachen: Wie weiter nach dem eigenen Burnout?<br />

121 Selbsterfahrung und Supervision in der professionellen Therapeutenrolle<br />

122 Zwischen störungsspezifischer Behandlung und Rehabilitation – Wege zur<br />

Teilhabe für Menschen mit Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen<br />

123 Stalking: Diagnostik, Therapie und Risikoeinschätzung<br />

124 Psychotherapie bei Patienten mit Diabetes und psychischen Störungen –<br />

Psychodiabetologie<br />

Freitag, 29. 11. 2013 a Nachmittag, 15.30 –19.30 Uhr<br />

125 Umgang mit der Presse<br />

126 Psychoonkologisches Handeln<br />

127 Psychotherapie bei beruflichen Belastungen<br />

128 Gerontopsychiatrie kompakt<br />

Samstag, 30. 11. 2013 a Vormittag, 08.30 –12.30 Uhr<br />

129 Multimodale Therapie von chronischen Kopfschmerzen<br />

130 Crash-Kurs zur Vorbereitung der Rotation in der Neurologie<br />

131 Sichere und effektive Medikation psychiatrischer Patienten – was man<br />

zu Interaktionen und Nebenwirkungen wissen muss<br />

132 Transkranielle Magnet- und Gleichstromstimulation<br />

133 Glücksspielsucht – Klinik, Forschung und Intervention<br />

Samstag, 30. 11. 2013 a Nachmittag, 13.30 –17.30 Uhr<br />

134 Positronen-Emissions-Tomographie (PET)<br />

135 Psychopharmakotherapie im Alter<br />

136 Standards für die Begutachtung von Traumafolgestörungen<br />

137 Klinische Neuropsychiatrie<br />

2-TAGE-WORKSHOPS<br />

Mittwoch, 27. 11. 2013 / Donnerstag, 28. 11. 2013<br />

a Vormittag, jeweils 08.30 – 12.15 Uhr<br />

200 Psychopharmakologie – Update 2013<br />

201 Konsil- und Liaisonpsychiatrie<br />

202 Einführung in die Psychosomatische Medizin – Geschichtliche Entwicklung,<br />

theoretische Grundlagen, klinische Arbeitsfelder<br />

203 Therapieresistente Depression<br />

204 Eine Einführung in die Begutachtung Erwachsener im Strafrecht<br />

205 Psychiatrische Kurzzeittherapie bei Alkoholabhängigkeit<br />

206 PKP: Psychiatrische Kurzpsychotherapie der Depression<br />

207 Optimierung pharmakologischer Therapien durch personalisierte Medizin:<br />

Was man über Genetik, Grapefruit und gefährliche Wechselwirkungen<br />

wissen sollte<br />

208 Förderung der individuellen Resilienz als Mittel zur gesunden Work-Life<br />

Balance und erfolgreichen Karriere<br />

209 Interpersonelle Psychotherapie der Depression<br />

210 Supportive Psychotherapie nach dem Tod eines nahen Angehörigen<br />

211 Umgang mit chronischem Stimmenhören und persistierendem Wahn:<br />

Kognitive Verhaltenstherapie – wie antipsychotische Medikation ihre<br />

Grenze findet<br />

212 Batterien aufladen: Stressmanagement und Burnoutprävention<br />

213 PTSD – Hintergrund, Diagnostik und Therapie<br />

214 Elektrokonvulsionstherapie für Zuweiser und Behandler<br />

215 Das Asperger-Syndrom im Erwachsenenalter. Diagnose, Differentialdiagnose<br />

und Therapie<br />

Mittwoch, 27. 11. 2013 / Donnerstag, 28. 11. 2013<br />

a Nachmittag, jeweils 15.30 –19.15 Uhr<br />

216 EMDR in der Behandlung der PTBS<br />

217 Einführung in die forensische Begutachtung psychisch Kranker<br />

218 Neue gesetzliche Regelungen (Patientenrechtegesetz, Patientenverfügung,<br />

UN-BRK)<br />

219 Einführung in die Metakognitive Therapie bei Angststörungen und<br />

Depression<br />

220 Wenn einem Hören und Sehen vergeht: Psychosomatische Aspekte und<br />

orientalische Geschichten mit Depotwirkung zur Frühintervention und<br />

erfolgreichen Sekundärprävention<br />

221 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Psychiatrie an der Schnittstelle zur somatischen<br />

Medizin<br />

222 Interaktionelle Fallarbeit (IFA-Gruppe oder verhaltenstherapeutische<br />

Balintgruppe)


AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG<br />

2-TAGE-WORKSHOPS<br />

109<br />

223 Psychiatrische Begutachtung mit Schwerpunkt Sozialversicherungen:<br />

Auftragsübergabe, Auftragsannahme und Aktenanalyse<br />

224 DBT-ACES: Dialektisch behaviorale Therapie als zweistufige Verhaltenstherapie<br />

für Borderline-Patienten<br />

225 Basismodul Coaching-Techniken in Klinik und Praxis: Systemische Analyse<br />

– Kommunikation – Führung mit Stil<br />

226 Interaktionen von Psychopharmaka<br />

227 Klärungsorientierte Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen<br />

228 Philosophie, Ethik und Didaktik in der Psychiatrie: Das psychophysische<br />

Problem – Grundlagen, Konzepte, Praxis<br />

229 Crashkurs Exposition: effektive Behandlung von Zwangsstörungen<br />

230 Straftäter mit psychischen Störungen – Behandlung und Prognose<br />

231 CBASP zur Behandlung chronischer Depressionen<br />

Freitag, 29. 11. 2013 / Samstag, 30. 11. 2013<br />

a Vormittag, jeweils 08.30 –12.15 Uhr<br />

232 Insomnie und zirkadiane Rhythmusstörungen<br />

233 Systemische Therapie in der Psychiatrie: Gesprächsstrategien und Interventionsmöglichkeiten<br />

234 Delir im Alter<br />

235 Psychodynamische Borderline-Psychotherapie und Krisenintervention<br />

236 Betreuung psychisch kranker Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit<br />

– Psychopharmakotherapie und periparteles Management<br />

237 Behandeln wir die richtigen Symptome? Kognitive Defizite im Fokus<br />

238 Methoden und Techniken der kognitiven Umstrukturierung<br />

239 Praxis der Neuropsychologie für Psychiater und Psychotherapeuten<br />

240 Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung: Fachwissen,<br />

Fälle und Diskussion<br />

241 Crash-Kurs Psychiatrie-Geschichte<br />

242 Nebenwirkungsmanagement von Psychopharmakotherapien<br />

243 Dialektisch Behaviorale Therapie bei Patienten mit Borderline Persönlichkeitsstörungen<br />

und Abhängigkeitserkrankungen DBT-Sucht:<br />

neue Suchtskills, Basiswissen und weitere Neuentwicklungen<br />

244 Therapie der Demenz<br />

245 Schematherapie in Gruppen<br />

246 EinBlick ins Gehirn: Aktuelles aus den Neurowissenschaften<br />

247 Psychopharmakotherapie in der praktischen Anwendung<br />

Freitag, 29. 11. 2013 a Nachmittag, 15.30 –19.15 Uhr<br />

Samstag, 30. 11. 2013 a Nachmittag, 13.30 –17.15 Uhr<br />

248 Psychologische Diagnostik und Behandlung von chronischen Schmerzstörungen<br />

249 Internet- und Computerspielabhängigkeit: Diagnostik, Therapie und Prävention<br />

250 Schematherapie – Grundlagen und Anwendungen<br />

251 Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention bei Substanzabhängigkeit: das<br />

MBRP <strong>Programm</strong><br />

252 Psychotherapeutische Methodik in der Therapie von Störungen der<br />

Emotionsregulation<br />

253 Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger<br />

254 ADHS im Erwachsenenalter<br />

255 Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie für Patienten mit Persönlichkeitsstörungen<br />

(SET)<br />

256 Medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung der ADHS im<br />

Erwachsenenalter<br />

257 Motivierende Gesprächsführung<br />

258 Kulturelle Psychiatrie und Psychotherapie – Umgang mit Menschen<br />

mit Migrationshintergrund in der psychiatrisch-psychotherapeutischen<br />

Versorgung<br />

259 Schematherapie mit Paaren<br />

260 Standardisierte Diagnostik in der Psychiatrie<br />

261 Umgang mit Suizidalität<br />

REGISTRIERUNG<br />

PFLEGEWORKSHOPS (In der Kongress gebühr für Pflege- und Gesundheitsfachpersonal ist die Teilnahme an den Pflegeworkshops inbegriffen.)<br />

Donnerstag, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr<br />

300 Sinnesreise – Wiederentdecken der eigenen Sinne<br />

301 Wissen veröffentlichen: Vortragen und Publizieren<br />

302 Wenn Pflegewissenschaft auf Pflegepraxis trifft: Wie können Wissenschaft,<br />

Management und Praxis profitieren?<br />

303 Nothing about us, without us – Patientenpartizipation in der Entzugstherapie<br />

mit integrierter Psychotherapie<br />

Freitag, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr<br />

305 Training emotionaler Kompetenzen<br />

306 NANDA I – 2012 bis 2014 – Was ist neu? Wo sind Anpassungen nötig?<br />

307 Kompetent durch Erfahrung – Einbindung von Peers<br />

308 Partizipation und Ökonomie<br />

309 (Was) Kann die Eingliederungshilfe (SGB XII 6. Kapitel) zur Prävention<br />

bei psychischen Störungen beitragen?<br />

304 Respekt vor Selbstbestimmung versus Schaden verhindern – Ethische<br />

Dilemmata von Pflegenden bei der Umsetzung einer Patientenverfügung<br />

in der Psychiatrie<br />

Bitte geben Sie an, an wievielen Workshops insgesamt und an welchen Sie teilnehmen möchten.<br />

Je nach Verfügbarkeit werden Ihnen die Workshops in der von Ihnen genannten Reihenfolge bestätigt.<br />

Ich möchte teilnehmen an:<br />

Anzahl<br />

insgesamt<br />

bitte Nummern nach Priorität angeben


110<br />

C. Zahlung<br />

Gesamtsumme<br />

EUR<br />

Einzugsermächtigung von einem deutschen Bankkonto<br />

Hiermit ermächtige ich CPO HANSER SERVICE widerruflich, die von mir zu entrichtende<br />

Zahlung zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen.<br />

Kontoinhaber:<br />

Kreditinstitut:<br />

Kontonummer:<br />

Bankleitzahl:<br />

REGISTRIERUNG<br />

Ich habe die Gesamtsumme von EUR<br />

CPO HANSER SERVICE w/DGPPN 2013<br />

Deutsche Bank PGK AG<br />

Bankleitzahl: 100 700 24<br />

Kontonummer: 585678631<br />

Bitte belasten Sie meine Kreditkarte<br />

auf das folgende Konto überwiesen:<br />

IBAN: DE34100700240585678631<br />

BIC: DEUTDEDBBER<br />

Visa Mastercard / Eurocard American Express<br />

Name des Kreditkarteninhabers:<br />

Straße:<br />

PLZ, Ort:<br />

Land:<br />

Kartennummer:<br />

Prüfziffer:<br />

Gültig bis:<br />

Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der DGPPN (siehe Seite 104) und bin damit einverstanden, dass meine persönlichen<br />

Angaben zum Zweck der Kongressorganisation elektronisch gespeichert werden.<br />

Ich bin damit einverstanden, dass meine Adressdaten von der DGPPN und CPO dafür genutzt werden, mich über Veranstaltungen<br />

der DGPPN und anderer wissenschaftlicher Fachgesellschaften zu informieren.<br />

Ich bin damit einverstanden, dass meine Adressdaten an die Fördernden Unternehmen des DGPPN Kongresses weiter gegeben<br />

werden, die mir ausschließlich fachliche Informationen zukommen lassen dürfen.<br />

Datum:<br />

Unterschrift:<br />

Allgemeine Bedingungen<br />

Die DGPPN hat die CPO HANSER SERVICE mit der Organisation und Durchführung des Kongresses beauftragt. Mit der Anmeldung zum Kongress sowie<br />

deren Bestätigung kommt ein Vertrag zwischen dem Kongressteilnehmer und der DGPPN über die Teilnahme an dem Kongress sowie an Veranstaltungen<br />

der DGPPN Akademie zustande. Dieser Vertrag beruht auf den Allgemeinen Bedingungen, die vollständig auf Seite 104 dieses Einladungsprogramms<br />

abgedruckt sind. Hier ein Auszug:<br />

Absage der Kongressteilnahme: Im Falle einer Absage Ihrer Teilnahme am Kongress und an Veranstaltungen der DGPPN Akademie für Fort- und Weiter bildung bis zum<br />

31. August 2013 wird die Teilnahmegebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 % erstattet. Es steht dem Teilnehmer der Nachweis frei, dass der Bearbeitungsaufwand<br />

unter 25 % der Teilnahmegebühr liegt. Bei späterer Annullierung kann keine Rückzahlung erfolgen. Ihre Absage teilen Sie bitte dem Kongressbüro schriftlich mit.<br />

<strong>Programm</strong>änderungen: Die DGPPN behält sich kurzfristige notwendige <strong>Programm</strong>änderungen vor. Für ausgefallene Vorträge oder Änderungen im <strong>Programm</strong> kann keine<br />

und auch keine anteilige Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen.<br />

Änderungen des <strong>Programm</strong>s der DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung: Die Workshops basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen. Der Veranstalter<br />

behält sich das Recht vor, einen Workshop zu stornieren, sofern die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Die Gebühren werden in diesem Fall vollständig<br />

erstattet. Im Falle, dass aufgrund von Absagen der Referenten Workshops ausfallen, werden die Teilnahmegebühren für diese Workshops ebenfalls erstattet. Dieses gilt<br />

nicht – auch nicht anteilig – wenn die Workshops von anderen als den zunächst genannten Referenten übernommen werden.<br />

Haftung der DGPPN: Die DGPPN ist Veranstalter des wissenschaftlichen Kongresses. Sie haftet im Rahmen der Gesetze der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Haftung<br />

– ohne Rücksicht auf den Rechtsgrund – beschränkt sich auf Fälle von grober Fahrlässigkeit und vorsätzlichem Fehlverhalten. Die DGPPN haftet jedoch auch für leichte<br />

Fahrlässigkeit, sofern vertragliche Kardinalpflichten verletzt werden.


112<br />

Für Ihre Patienten mit Schizophrenie<br />

oder manischen Episoden der<br />

Bipolar-I-Störung<br />

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ABILIFY ® 5/10/15/30 mg Tabletten, 10/15 mg Schmelztabletten, 7,5 mg/ml Injektionslösung, 1 mg/ml Lösung zum Einnehmen Wirkstoff: Aripiprazol. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame<br />

Bestandteile: 1 Tbl. o. Schmelztbl. ABILIFY ® 5/10/15/30 mg enthält 5/10/15/30 mg Aripiprazol. 1 Durchstechfl. ABILIFY ® 7,5 mg/ml Injektionslösung enthält 9,75 mg Aripiprazol.1 ml ABILIFY ® 1 mg/ml<br />

Lösung zum Einnehmen enthält 1 mg Aripiprazol. Sonstige Bestandteile: Tbl.: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Hyprolose, Magnesiumstearat. Schmelztbl.: Calciummetasilicat,<br />

Croscarmellose-Natrium, Crospovidon, Siliciumdioxid, Xylitol, mikrokristalline Cellulose, Aspartam (E951), Acesulfam-Kalium, Vanille-Aroma, Weinsäure, Magnesiumstearat. 5 mg Tbl.: Indigocarmin,<br />

Aluminiumsalz (E132). 10 mg Tbl./Schmelztbl., 30 mg Tbl.: Eisen(III)-oxid (E172). 15 mg Tbl./Schmelztbl.: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172). Injektionslsg.: Heptakis-O-(4-sulfobutyl)cyclomaltoheptaose,<br />

Heptanatriumsalz, Weinsäure (Ph.Eur.), Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Lsg. zum Einnehmen: Natriumedetat, Fructose, Glycerol, Milchsäure, Methyl-4-hydroxybenzoat (E218), Propylenglycol,<br />

Propyl-4-hydroxybenzoat (E216), Natriumhydroxid, Sucrose, gereinigtes Wasser, natürliche Orangen-Creme mit anderen natürlichen Aromen. Anwendungsgebiete: ABILIFY ® Tbl., Schmelztbl. und Lsg.<br />

zum Einnehmen sind für die Behandlung der Schizophrenie bei Erwachsenen und bei Jugendlichen ab 15 Jahre, für die Behandlung von mäßigen bis schweren manischen Episoden der Bipolar-I-Störung<br />

und für die Prävention einer neuen manischen Episode bei Erwachsenen, die überwiegend manische Episoden hatten und deren manische Episoden auf die Behandlung mit Aripiprazol ansprachen,<br />

sowie für eine bis zu 12 Wochen dauernde Behandlung von mäßigen bis schweren manischen Episoden der Bipolar-I-Störung bei Jugendlichen ab 13 Jahren angezeigt. ABILIFY ® Injektionslösung ist zur<br />

schnellen Kontrolle von Agitiertheit und Verhaltenstörungen bei Patienten mit Schizophrenie oder bei Patienten mit manischen Episoden der Bipolar-I-Störung angezeigt, wenn eine orale Therapie nicht<br />

angebracht ist. Sobald es klinisch angebracht ist, sollte die Behandlung mit Aripiprazol Injektionslösung beendet und mit der oralen Anwendung von Aripiprazol begonnen werden. Gegenanzeigen:<br />

Überempfindlichkeit gegen Aripiprazol oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Erwachsene: Folgende Nebenwirkungen traten bei oral anzuwendendem Aripiprazol häufiger auf als<br />

unter Placebo oder wurden als mögliche medizinisch relevante Nebenwirkungen (*) eingestuft: Häufig: Ruhelosigkeit, Schlaflosigkeit, Angstgefühl, extrapyramidale Störung, Akathisie, Tremor, Schwindel,<br />

Schläfrigkeit, Sedierung, Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Dyspepsie, Erbrechen, Übelkeit, Verstopfung, Speichelüberproduktion, Abgeschlagenheit. Gelegentlich: Depression*, Tachykardie*,<br />

orthostatische Hypotonie*. Folgende Nebenwirkungen traten bei Aripiprazol Injektionslösung häufiger auf als unter Placebo oder wurden als mögliche medizinisch relevante Nebenwirkungen (*)<br />

eingestuft: Häufig: Schläfrigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Akathisie, Übelkeit, Erbrechen. Gelegentlich: Tachykardie*, orthostatische Hypotonie*, erhöhter diastolischer Blutdruck*, Trockenheitsgefühl im<br />

Mund, Abgeschlagenheit. Nebenwirkungen, die in Zusammenhang mit einer antipsychotischen Therapie auftreten können und auch mit Aripiprazol berichtet wurden: Malignes neuroleptisches Syndrom,<br />

Spätdyskinesie, Krampfanfälle, unerwünschte zerebrovaskuläre Reaktionen, erhöhte Sterblichkeit bei älteren Demenz-Patienten, Hyperglykämie, Diabetes mellitus. Pädiatrische Patienten: Schizophrenie bei<br />

Jugendlichen ab 15 Jahren: Folgende Nebenwirkungen wurden bei Jugendlichen, die Aripiprazol oral erhielten, häufiger berichtet als bei Erwachsenen, die Aripiprazol oral erhielten: Sehr häufig: Schläfrigkeit/<br />

Sedierung, extrapyramidale Störung, niedrige Serum-Prolaktinspiegel. Häufig: Trockenheitsgefühl im Mund, erhöhter Appetit, Blutdruckabfall. Manische Episoden bei Bipolar-I-Störung bei Jugendlichen ab<br />

13 Jahren: Die Häufigkeit und Art der Nebenwirkungen bei Jugendlichen mit Bipolar-I-Störung waren mit denen bei Erwachsenen vergleichbar mit Ausnahme folgender Reaktionen: sehr häufig: Somnolenz,<br />

extrapyramidiale Störungen, Akathisie, niedrige Serum-Prolaktin-Spiegel, Abgeschlagenheit, häufig: Oberbauchschmerzen, erhöhte Herzfrequenz, Gewichtszunahme, Appetitsteigerung, Muskelzucken,<br />

Dyskinesie. Folgende Nebenwirkungen zeigten eine mögliche Dosisabhängigkeit: Extrapyramidiale Störungen, Akathisie. Während der Post-Marketing-Überwachung berichtete Nebenwirkungen mit nicht<br />

bekannter Häufigkeit: Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Allergische Reaktion, Hyperglykämie, Diabetes mellitus, diabetische Ketoazidose, diabetisches hyperosmolares Koma, Gewichtszunahme,<br />

Gewichtsabnahme, Anorexie, Hyponatriämie, Agitiertheit, Nervosität, Suizidversuch, Suizidgedanken und begangener Suizid, Sprachstörungen, Malignes neuroleptisches Syndrom (MNS), Grand-mal-Anfall,<br />

QT-Verlängerung, ventrikuläre Arrhythmien, plötzlicher unerklärbarer Tod, Herzstillstand, Torsades-de-Pointes, Bradykardie, Synkope, Hypertonie, venöse Thromboembolie (einschließlich Lungenembolie und<br />

tiefer Venenthrombose), Oropharyngealer Spasmus, Laryngospasmus, Aspirationspneumonie, Pankreatitis, Dysphagie, Bauch- und Magenbeschwerden, Diarrhoe, Ikterus, Hepatitis, erhöhte ALT, erhöhte AST,<br />

erhöhte GGT, erhöhte alkalische Phosphatase, Ausschlag, Lichtempfindlichkeitsreaktion, Alopezie, Hyperhidrose, Rhabdomyolyse, Myalgie, Steifheit, Harninkontinenz, Harnverhaltung, Priapismus, Störung der<br />

Temperaturregulation, Brustschmerzen, periphere Ödeme, erhöhte Kreatin-Phosphokinase, erhöhter Blutzucker, Blutzuckerschwankung, erhöhtes glykosyliertes Hämoglobin. Warnhinweise: Arzneimittel<br />

für Kinder unzugänglich aufbewahren. Schmelztbl.: enthält Aspartam. <strong>Pharma</strong>zeutischer Unternehmer: Otsuka <strong>Pharma</strong>ceutical Europe Ltd., Hunton House, Highbridge Business Park, Oxford Road,<br />

Uxbridge, Middlesex UB8 1HU, Vereinigtes Königreich. Stand: Januar 2013. Weitere Informationen siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig.<br />

OPG/0213/ABI/1040

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