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CB.e WORKS 1/15

CB.e WORKS 1/15 unser Magazin über Trends, Themen und Projekte – CB.e steht für Bewegung. Für Bewegung in unseren Köpfen, vor allem aber für Bewegung und Dynamik bei unseren Kunden. Was uns antreibt und welche Ergebnisse dabei entstehen, steht in der aktuellen Ausgabe von WORKS. Wir schicken Ihnen gerne ein Heft zu. Einfach eine Mail an maike.carius@cbe.de senden, www.cbe.de

CB.e WORKS 1/15 unser Magazin über Trends, Themen und Projekte – CB.e steht für Bewegung. Für Bewegung in unseren Köpfen, vor allem aber für Bewegung und Dynamik bei unseren Kunden. Was uns antreibt und welche Ergebnisse dabei entstehen, steht in der aktuellen Ausgabe von WORKS. Wir schicken Ihnen gerne ein Heft zu. Einfach eine Mail an maike.carius@cbe.de senden, www.cbe.de

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<strong>CB</strong>.e <strong>WORKS</strong><br />

Trends<br />

Megatrend Partizipation – Hype oder Paradigmenwechsel?<br />

Emotionalisierung von Events – Die Kunst, Menschen zu berühren<br />

Themen<br />

Immobilienbranche: Markenbildung für den Verkaufserfolg<br />

Firmenjubiläen: Kommunikative Chancen nutzen<br />

Projekte<br />

Social Mobile Intranet: Preisgekröntes Konzept für Berlin Transport<br />

Firmenumzug: Erfolgreiche Kommunikation für WINGAS + 50Hertz<br />

1/<strong>15</strong><br />

<strong>CB</strong>.e steht für Bewegung. Für Bewegung in unseren<br />

Köpfen, vor allem aber für Bewegung und<br />

Dynamik bei unseren Kunden. Was uns antreibt<br />

und welche Ergebnisse dabei entstehen, lesen Sie<br />

in der aktuellen Ausgabe von <strong>WORKS</strong>.


Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Kommunikation hat sich verändert. Und hört auch nicht<br />

auf sich zu ändern. Wo gestern Frontalbeschallung war,<br />

ist heute AdBlock. Aus Pop-Ups wurde Native Advertising<br />

und Vorträge wurden zu Dialogen. Wir sind jetzt alle<br />

Entscheider. Menschen erreicht man nicht mehr mit<br />

Belästigung, sondern mit Beteiligung. Mit dem, was ihnen<br />

wichtig ist. Mit Geschichten und Gefühlen.<br />

<strong>CB</strong>.e hat sich verändert. Und ist sich dennoch treu geblieben.<br />

Mit unseren Kernbereichen Corporate, Brand<br />

Momentum, Digital und Live sind wir ideal aufgestellt,<br />

um neue Herausforderungen zu meistern. Alte Werte,<br />

werden zu neuen Tugenden: Dialog, Design und Digital<br />

bestimmen weiterhin den Markenkern von <strong>CB</strong>.e. Gemeinsam<br />

mit unseren Kunden (ja, mit Ihnen) beschreiten<br />

wir 20<strong>15</strong> neue Wege, erforschen Freiräume und verschieben<br />

Grenzen noch ein Stück weiter.<br />

<strong>CB</strong>.e bewegt.<br />

Menschen. Marken. Themen.<br />

Viel Spaß beim Lesen wünschen<br />

Sabine Clausecker<br />

Vorstand<br />

Eberhard Bingel<br />

Vorstand<br />

Gunnar Kavermann<br />

Geschäftsführung Stuttgart<br />

Mathis Engelmann<br />

Leitung Frankfurt am Main<br />

Monika Maria Lehmann<br />

Leitung <strong>CB</strong>.e Corporate<br />

Myriam Fleck<br />

Ingmar Hendrix<br />

Michael de Gelmini<br />

Daniel Wetzel<br />

Florian Bemm<br />

Leitung <strong>CB</strong>.e Live<br />

Creative Direction 3D<br />

Leitung <strong>CB</strong>.e Brand Momentum<br />

Leitung <strong>CB</strong>.e Digital<br />

Leitung <strong>CB</strong>.e Digital


MITZIEHEN STATT<br />

NUR UMZIEHEN<br />

Der Umzug eines Unternehmens verändert alles.<br />

Unbekannte Räume, fremde Nachbarn, ein ungewohnter<br />

Arbeitsweg – kurz: es entsteht eine völlig<br />

neue Situation. Und die zeichnet sich oft lange vor<br />

dem Umzug bereits am Horizont ab. Gut so. Denn die Zeit<br />

bis zum Kistenpacken können Unternehmen nutzen, um<br />

Belegschaft, Kunden und Partner frühzeitig über den bevorstehenden<br />

Wandel zu informieren.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verdienen besonders<br />

große Aufmerksamkeit. Sie fühlen sich nach der Bekanntgabe<br />

von Umzugsplänen oft verunsichert. Transparenz, ein<br />

offener Dialog und Möglichkeiten zur Partizipation können<br />

dieses Gefühl in gespannte Erwartung oder sogar Vorfreude<br />

verwandeln. Wozu? Damit die Mitarbeiter nicht nur<br />

umziehen, sondern mitziehen.<br />

50Hertz: Wandel in den Köpfen vorantreiben<br />

Im Jahr 2016 wird der Übertragungsnetzbetreiber seine<br />

neu gebaute Unternehmenszentrale, das „50Hertz Netzquartier“,<br />

nahe dem Berliner Hauptbahnhof beziehen.<br />

Mit dem Umzug findet auch ein Kulturwandel im Unternehmen<br />

statt – bedingt durch dessen Schlüsselrolle in<br />

der Energiewende. Das neue Gebäude soll diesen Wandel<br />

durch eine moderne, offene und transparente Arbeitsumgebung<br />

unterstützen.<br />

Die mit dem Umzug verbundenen, zahlreichen Veränderungen<br />

für die Mitarbeiter will 50Hertz bereits frühzeitig<br />

positiv besetzen. <strong>CB</strong>.e entwickelte ein Kommunikationskonzept,<br />

das vor allem auf partizipative Elemente und<br />

fortlaufende Informationsangebote setzt.<br />

Eine Ausstellung unterrichtet bereits seit Anfang 2013 durchgehend<br />

über den Prozessfortschritt. Zentrales Medium der<br />

Ausstellung ist ein großer Touchscreen: Die Anwendung<br />

verfügt über Schnittstellen zum Intranet und ermöglicht<br />

den digitalen Dialog mit dem Projektteam. Zudem werden<br />

die Mitarbeiter abteilungsübergreifend in Arbeitsgruppen<br />

und im Projektteam aktiv in die Planung einbezogen. Eine<br />

Fokusgruppe spiegelt einmal im Quartal das Stimmungsbild<br />

im Unternehmen.<br />

Das Ergebnis der Maßnahmen: Der Wandel in den Köpfen<br />

schreitet erfolgreich Schritt für Schritt voran. Die Mitarbeiter<br />

sind informiert, setzen sich mit der zukünftigen Arbeitswelt<br />

auseinander und identifizieren sich schon jetzt in vielen<br />

Aspekten mit ihr. Gute Voraussetzungen für einen Neuanfang<br />

im Herzen Berlins.<br />

WINGAS: Informieren und begeistern<br />

Der Kasseler Erdgasversorger WINGAS wird 20<strong>15</strong> ein neues<br />

Bürogebäude beziehen. Das Besondere: Erstmals seit Gründung<br />

des Unternehmens vor über zwanzig Jahren werden<br />

alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an einem eigenen<br />

Firmensitz vereint sein. Für WINGAS bedeutet der Umzug<br />

aber noch mehr: Er soll den Teamgeist stärken und die Identifikation<br />

der Mitarbeiter mit dem Unternehmen erhöhen.<br />

Auf Grundlage dieser Aufgabenstellung entwickelte <strong>CB</strong>.e<br />

schon 2013 die Kommunikationskampagne „WINGAS goes<br />

Königstor“ – in Anspielung auf die zukünftige Adresse in<br />

der Kasseler City. Die Kampagne soll die Unternehmenswerte<br />

partnerschaftlich, kompetent, offensiv und flexibel<br />

auf das Umzugsprojekt übertragen und erlebbar machen.<br />

Die drei Eckpfeiler erfolgreicher<br />

Umzugskommunikation<br />

• Information: Die Belegschaft wird frühzeitig und fortlaufend<br />

auf verschiedenen Kanälen über den Fortschritt<br />

unterrichtet.<br />

• Partizipation: Ausgesuchte Details des neuen Standorts<br />

dürfen die Mitarbeiter mitbestimmen.<br />

• Dialog: Die Projektleitung steht jederzeit für Fragen und<br />

Anregungen zur Verfügung und holt aktiv Feedback ein.<br />

Ihre Ansprechpartnerin zu Change Kommunikation<br />

und Kulturwandel-Prozessen<br />

Cathrine Niermann<br />

Senior Beratung <strong>CB</strong>.e Corporate<br />

T +49 (0)30 81 88 4 - 128<br />

cathrine.niermann@cbe.de


Die Zeiten, in denen die Akteure in Wirtschaft und<br />

Politik über die Köpfe der Menschen hinweg entscheiden<br />

und kommunizieren konnten, sind vorbei.<br />

Dialog, Interaktion und Partizipation sind die<br />

neuen Leitplanken im Kommunikationsmanagement. Ob<br />

es um Infrastrukturprojekte, Produktentwicklungen oder<br />

interne Veränderungsprozesse geht – Interessengruppen<br />

müssen stärker einbezogen werden, denn ihre Ansprüche<br />

haben sich grundlegend geändert. Der Wunsch nach Teilhabe<br />

und Mitbestimmung sind die neuen gesellschaftlichen<br />

Werte.<br />

Beziehungen und Machtverhältnisse verändern sich<br />

Die Verbreitung digitaler Medien hat unser Kommunikationsverhalten<br />

beeinflusst. Die Gesellschaft ist informierter<br />

und kritischer als noch vor wenigen Jahren. Das Vertrauen<br />

in Politik, Medien und Wirtschaft ist gesunken, die Akzeptanz<br />

von klassischer Werbung und einseitiger Kommunikation<br />

ebenso. Eigene Erfahrungen und Überzeugungen<br />

MEGATREND PARTIZIPATION –<br />

HYPE ODER<br />

PARADIGMENWECHSEL?<br />

sowie persönliche Empfehlungen aus dem Lebensumfeld<br />

werden wichtiger. Die Folge: Unternehmen und Politik<br />

müssen sich mit ihren Zielgruppen auseinandersetzen. Einseitige<br />

Kommunikation führt unweigerlich zu Glaubwürdigkeitsverlusten<br />

– und gefährdet den Erfolg von Projekten<br />

und Vorhaben.<br />

Das gilt auch für die interne Kommunikation: Unternehmen<br />

befinden sich in einem permanenten Zustand des Wandels,<br />

und Mitarbeiter wollen diesen mitgestalten. Traditionelle<br />

Managementkonzepte verlieren darum an Bedeutung.


Partizipative Arbeitsformen wie Mitarbeiter-Fokusgruppen<br />

oder Social Media-Elemente im Intranet gehören mittlerweile<br />

zum Kernstück neuer Organisations- und Managementkonzepte.<br />

Neue Herausforderungen für<br />

Kommunikation und Marketing<br />

Die aktive Einbeziehung von Zielgruppen ist also die neue<br />

strategische Herausforderung. Interaktions- und Dialogmaßnahmen<br />

sind inzwischen fester Bestandteil im Kommunikationsmanagement<br />

von <strong>CB</strong>.e, und kaum ein Kundenprojekt<br />

kommt mehr ohne Elemente der Mitwirkung aus.<br />

Aus gutem Grund: Vertrauen und Identifikation werden gestärkt,<br />

Entscheidungen besser verstanden und akzeptiert<br />

und die Kundenbindung wird erhöht. Konflikte können<br />

reduziert oder sogar vermieden werden. Durch Beteiligung<br />

kann das Wissen bestimmter Gruppen gezielt genutzt und<br />

Entscheidungen dadurch schneller und erfolgreicher umgesetzt<br />

werden. So wird langfristig Zeit und Geld gespart.<br />

Partizipation birgt aber auch Risiken. Beispielsweise ist der<br />

Umfang der Beteiligung nicht immer vorhersehbar. <strong>CB</strong>.e<br />

weiß aus Erfahrung, dass Zeit und Ressourcen flexibel geplant<br />

werden müssen. Nur so kann im Bedarfsfall schnell<br />

reagiert werden, zum Beispiel wenn sich die Anzahl der<br />

Personen, die sich einbringen, unerwartet und signifikant<br />

erhöht. Hinzu kommt, dass verschiedene Personengruppen<br />

teilweise ein stark unterschiedliches Beteiligungsverhalten<br />

aufweisen. <strong>CB</strong>.e legt deshalb großen Wert darauf, alle<br />

potenziellen Zielgruppen bereits im Vorfeld zu analysieren<br />

und zu identifizieren, entsprechend individuelle Kommunikationsszenarien<br />

zu entwickeln und verschiedene Kanäle<br />

zu bedienen.<br />

Worauf es ankommt: Transparenz,<br />

Klarheit und Verbindlichkeit<br />

Wichtig sind zwei wesentliche Punkte: Ein realistisches Erwartungsmanagement<br />

und eine frühzeitige, kontinuierliche<br />

und den einzelnen Zielgruppen angepasste kommunikative<br />

Begleitung im Sinne einer Prozesskommunikation.<br />

Nichts ist für die Betroffenen frustrierender als ein Beteiligungsprozess<br />

mit unklaren Regeln, ohne Feedback und<br />

ohne tatsächlichen Einfluss auf anschließende Entscheidungen.<br />

Die Möglichkeiten der Einflussnahme müssen<br />

darum transparent kommuniziert werden. Wer Partizipation<br />

nur als PR-Kosmetik einsetzt, wird Resignation oder<br />

Ablehnung hervorrufen.<br />

Das Partizipationsbedürfnis in der Gesellschaft führt zu<br />

einem grundlegenden Wandel in Kommunikation und<br />

Marketing. Darum gilt: Alle professionellen Kommunikatoren<br />

müssen sich mit diesem Thema auseinandersetzen<br />

und lernen, ihre Stakeholder als gleichwertige Partner zu<br />

verstehen und stärker einzubeziehen.<br />

Ihre Ansprechpartnerin zu Partizipation<br />

und Bürgerbeteiligung<br />

Anja Krutzke<br />

Senior Beratung <strong>CB</strong>.e Corporate<br />

T +49 (0)30 81 88 4 - 199<br />

anja.krutzke@cbe.de


VIEL MEHR ALS NUR EIN<br />

RUNDER GEBURTSTAG<br />

WARUM ES SICH LOHNT, FIRMENJUBILÄEN ZUM<br />

EINDRUCKSVOLLEN EREIGNIS ZU MACHEN.<br />

Von der privaten Geburtstagsparty bis zur <strong>15</strong>0-Jahr-<br />

Feier eines DAX-Konzerns: Ein Jubiläum ist ein freudiges<br />

Ereignis. Unternehmen wie auch Privatpersonen<br />

schauen aus diesem Anlass zumeist stolz auf<br />

das Vergangene zurück und lassen sich für ihre Leistungen<br />

und Verdienste feiern. Für Firmen jeder Größe und jeden<br />

Alters bieten Jubiläen zusätzlich eine große kommunikative<br />

Chance. Denn runde Jahrestage senden eine unmissverständliche<br />

Botschaft an Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner:<br />

Dieses Unternehmen ist langfristig erfolgreich und<br />

äußerst zukunftsfähig!<br />

Jubiläen wirken – auf alle<br />

Meist stehen externe Zielgruppen wie Kunden, Partner<br />

oder Aktionäre im Vordergrund der Planungen von Jubiläumsfeier<br />

und -kommunikation, um ein starkes Signal an den<br />

Markt zu richten. Viele Unternehmen unterschätzen dabei<br />

die starke positive Wirkung von Jubiläen auf die eigenen<br />

Mitarbeiter. Gerade deren Einbindung in die Feierlichkeiten<br />

ist besonders wichtig für den betrieblichen Erfolg. So kann<br />

eine gelungene interne Jubiläumskampagne die Identifikation<br />

der Mitarbeiter mit dem Unternehmen sowie deren<br />

Motivation und Loyalität nachhaltig steigern – mit einer positiven<br />

Auswirkung auf Produktivität und Performance.<br />

Der Mix macht’s<br />

<strong>CB</strong>.e unterstützt seine Kunden als kreativer Partner bei der<br />

Konzeption und Umsetzung aller Maßnahmen, die ein Jubiläum<br />

zum Erfolg machen. Unabhängig von der Unternehmensgröße<br />

besteht der ideale Kommunikationsmix dabei<br />

immer aus den Zutaten Event, Digital, Kampagne und PR –<br />

in veränderlichen Anteilen. Zumeist bildet eine einzelne<br />

Festveranstaltung den Höhepunkt des Jubiläumsjahres. Ein<br />

anderes Mal steht eine umfassende, über mehrere Wochen<br />

laufende, Kunden- oder Mitarbeiterkampagne im Vordergrund.<br />

Die Formel für Mitarbeiter:<br />

Wertschätzung plus Dialog gleich Zufriedenheit<br />

Mitarbeiterevents anlässlich Jubiläen dienen in erster Linie<br />

dazu, die Belegschaft für zukünftige Aufgaben zu motivieren.<br />

Dies geschieht erfahrungsgemäß vor allem durch<br />

Anerkennung der Menschen und ihrer Leistungen für das<br />

Unternehmen. So auch beim 100-jährigen Mercedes-Benz<br />

Werksjubiläum in Mannheim. Unter dem Slogan „Wie viel<br />

Benz steckt in dir?“ entwickelte <strong>CB</strong>.e eine einjährige Kampagne,<br />

deren Herzstück ein Buch mit einer Sammlung<br />

persönlicher Geschichten der „Benzler“ eines ganzen Jahrhunderts<br />

ist.<br />

Ein weiteres Beispiel liefert die die Haushahn Gruppe, ein<br />

Zusammenschluss mittelständischer Aufzugsbetriebe. Deren<br />

125-jähriges Firmenjubiläum war Anlass für ein großes<br />

standortübergreifendes Mitarbeiterfest. Hier konnte der<br />

Vorstand Danke sagen. Zudem lernten sich die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der verschiedenen Standorte erstmals<br />

persönlich kennen. <strong>CB</strong>.e konzipierte unter anderem<br />

eine Mitarbeiterolympiade, bei der die bunt gemischten<br />

Teams gemeinsam Aufgaben erfüllen mussten. Das Ergebnis:<br />

Mehr Dialog, mehr Verständnis, mehr Zufriedenheit<br />

unter den Mitarbeitern. Ein Zustand, von dem Haushahn<br />

lange profitieren wird.<br />

Das Rezept für Kunden und Partner:<br />

Form, Funktion und Inhalt im Einklang<br />

Ein Jubiläum kann für ein Unternehmen auch Anlass sein,<br />

die Bindung zu seinen Kunden zu intensivieren und seine<br />

Leistungen umfassend darzustellen. So organisierte <strong>CB</strong>.e<br />

für Fresenius im Jahr 2012 die Galaveranstaltung zum<br />

100-jährigen Jubiläum des internationalen Gesundheitskonzerns.<br />

1.200 Gäste aus Wirtschaft und Politik, darunter<br />

Bundeskanzlerin Angela Merkel, feierten in der Festhalle<br />

Frankfurt. Modernes Design und Inhalt der Veranstaltung<br />

bildeten eine Symbiose: Die Gäste saßen inmitten einer<br />

Rundum-Projektion zur Unternehmenshistorie. Die moderne<br />

Art der Präsentation entsprach dem hohen technischen<br />

Anspruch von Fresenius. Der Gästeraum in der Mitte des<br />

Ge schehens symbolisierte das Ziel des Unternehmens, immer<br />

den Mensch ins Zentrum des Handelns zu stellen. Dies<br />

alles förderte die Wahrnehmung der Gäste, dass Fresenius<br />

ein exzellenter Partner im Bereich Medizintechnik und<br />

Gesundheitsförderung ist. Ein Eindruck, der durch die von<br />

<strong>CB</strong>.e produzierten Imagefilme noch verstärkt wurde.<br />

Ihre Ansprechpartnerin zur<br />

Kommunikation von Jubiläen<br />

Myriam Fleck<br />

Leitung <strong>CB</strong>.e Live<br />

T +49 (0)30 81 88 4 - 138<br />

myriam.fleck@cbe.de


Events sind die älteste und erfolgreichste kommerzielle<br />

Kommunikationsform. Nicht erst seit den Olympischen<br />

Spielen der Antike zählen große Sport- und<br />

Kulturveranstaltungen zum festen Bestandteil unseres<br />

gesellschaftlichen Lebens. Heute zählt das Eventmarketing<br />

deshalb mit einer jährlichen Wachstumsrate von<br />

TOUCH ME IF YOU CAN<br />

geschehen. In der Regel geht es jedoch immer darum, die<br />

fraglichen Produkte als Teil der real existierenden oder<br />

auch der angestrebten Lebenswelt der Konsumenten zu<br />

inszenieren. Wie auch immer diese Einbettung vonstatten<br />

geht – der Mensch soll bei der Begegnung mit dem Produkt<br />

schlichtweg angenehme Empfindungen haben. Auch Veranstaltungsplaner<br />

sollten diese Prämisse für den unmittelbaren<br />

Kontakt im Rahmen von Live-Events berücksichtigen.<br />

Überzeugen heißt mitmachen lassen<br />

Trotz aller Authentizität und Nähe bei realen Veranstaltungen<br />

ist die Integration digitaler Instrumente ein Muss. Denn<br />

sie ermöglichen Dialog und Partizipation im Rahmen der<br />

Veranstaltung – und darüber hinaus. Warum ist das so wichtig?<br />

Weil der Konsument von heute sehr viel anspruchsvoller<br />

in seinem Kommunikations- und Adaptionsverhalten<br />

geworden ist. Er konsumiert und produziert gleichermaßen,<br />

ist Prosument. Als solcher ist er es gewohnt, Einfluss<br />

auf Marken und Unternehmen ausüben zu können. Die Entwicklung<br />

der Sozialen Netzwerke und Medien im Internet<br />

hat einen maßgeblichen Anteil daran. Das „Mitmachen und<br />

Mitreden“, also das aktive Einflussnehmen, wurde von<br />

einer ganzen Generation von Konsumenten erlernt. Um<br />

aus Zielgruppen Käufer zu machen, müssen Unternehmen<br />

sie auch bei Events zur Interaktion, zum Dialog oder sogar<br />

zur Einflussnahme einladen. Die ohnehin geringe räumliche<br />

Distanz zwischen Unternehmen und Zielgruppe bei Live-<br />

Events begünstigt den Aufbau von Vertrauen beim Kunden.<br />

Digitale Dialog- und<br />

Interaktionsmöglichkeiten<br />

stärken zusätzlich<br />

die Glaubwürdigkeit der<br />

Marke vor Ort.<br />

VON DER KUNST, MENSCHEN<br />

MIT EVENTS ZU BERÜHREN<br />

drei bis fünf Prozent zu den relevanten Feldern der Marketing-Kommunikation.<br />

Veranstaltungen werden heute ganz<br />

selbstverständlich im B-to-B und B-to-C-Bereich eingesetzt<br />

und sind auch aus der Mitarbeiter- und Führungskräftekommunikation<br />

nicht wegzudenken.<br />

Analoges Revival dank digitaler Revolution<br />

Live-Events haben auch durch die technologische Entwicklung<br />

der Massenmedien nichts an Attraktivität eingebüßt.<br />

Im Gegenteil: Erst durch das Digitale als Normalität<br />

und Alltag wissen die Menschen reale Erlebnisse wieder zu<br />

schätzen. Die Sehnsucht nach echter Begegnung und emotionaler<br />

Ansprache ist größer geworden. Menschen wollen<br />

Produkte und Unternehmen wieder unmittelbarer erleben –<br />

weil es ihre Gefühlswelt stärker berührt. Die Renaissance der<br />

direkten Begegnung, des echten Erlebens? Auf jeden Fall ist<br />

es eine Herausforderung für die Macher von Events.<br />

Überzeugen heißt fühlen lassen<br />

Markenmacher haben längst erkannt, dass die rein faktenbasierte<br />

Unterschiedlichkeit ihrer Produkte und Marken<br />

entweder nicht existiert oder nicht vermittelbar ist. Industrie<br />

und Kommunikationsprofis setzen deshalb schon<br />

längst nicht mehr nur auf die kognitiven Fähigkeiten der<br />

Verbraucher. Vielmehr gehört zur ausgeklügelten medialen<br />

Überzeugungsstrategie, die Gefühle der Zielgruppen<br />

anzusprechen. Das kann auf ganz unterschiedliche Weise<br />

Gute Veranstaltungen sind fühlbar –<br />

und äußerst vielversprechend<br />

Die Gestaltung von Erlebnissen folgt einem einfachen<br />

Prinzip: Erst wenn ich weiß, was ich ausdrücken will,<br />

was meine Botschaft sein muss, kann ich eine kreative<br />

Übersetzung dafür finden. Die Kernbotschaft muss<br />

schließlich in drei Aspekten zum Ausdruck kommen:<br />

a) Eine Geschichte, die das Event wie ein roter<br />

Faden durchzieht<br />

b) Ein großes Bild, das exemplarisch für die zentrale<br />

Botschaft steht und im Kopf bleibt<br />

c) Individuelle und kollektive Erlebnisse, die das<br />

Ereignis emotional machen<br />

Diese Dreiteilung zeigt den hohen Anspruch an die Eventkommunikation<br />

von heute. Die Mittel und Methoden sind<br />

vielseitig, eine Erkenntnis jedoch zentral: Ohne Emotionalisierung<br />

hat Kommunikation eine messbar geringere<br />

Wirkung. Die Kombination einer positiven Reaktion der<br />

Teilnehmer mit interaktiven Elementen verbessert das Ergebnis<br />

sogar noch. Denn im Zeitalter des medialen Überflusses<br />

und der digitalen Begegnung wollen Menschen<br />

aktive Partizipation auf der einen sowie die emotional richtige<br />

Ansprache auf der anderen Seite. Diese Voraussetzungen<br />

sollten ein großer Ansporn für uns Kommunikationsprofis<br />

sein, Konzepte zu entwickeln, die Menschen wirklich<br />

berühren. Das Potential ist noch groß.<br />

Ihr Ansprechpartner zum<br />

Thema Emotionalisierung<br />

Domez Dombrowski<br />

Creative Director Konzeption<br />

T +49 (0)30 81 88 4 - 205<br />

domez.dombrowski@cbe.de


Festakt zum Tag der deutschen Einheit im 25. Jubiläumsjahr des Mauerfalls<br />

„Ein Vierteljahrhundert nach Botschaftsflüchtlingen und Montagsdemonstrationen, Mauerfall<br />

und Grenzöffnung wollten wir diese besonderen Momente wieder erlebbar machen. Wir wollten<br />

bewegen und waren bewegt. Das haben uns viele, viele Gäste des Festaktes bestätigt.“<br />

Matthias Woiwode, Projektleiter der Niedersächsischen Staatskanzlei.


Ist die Unternehmensmarke attraktiv, wirkt sich das Image<br />

auch positiv auf den Vermarktungserfolg aus – selbst bei<br />

weniger begehrten Lagen. Gelingt es Unternehmen hingegen<br />

nicht, den besonderen Wert ihrer Marke darzustellen<br />

und entsprechend zu kommunizieren, werden Kunden<br />

ihre Entscheidungen aufgrund einfach vergleichbarer<br />

Faktoren, beispielsweise des Preises, treffen. Und die Folgen<br />

eines erbitterten Preiskampfs bekommen Immobilienunternehmen<br />

spätestens dann zu spüren, wenn sich der<br />

Markt vom Anbieter- zum Käufermarkt wandelt.<br />

YOO: Übereinstimmung mit Lifestyle<br />

des Kunden entscheidet<br />

Ein Beispiel für eine äußerst erfolgreiche Unternehmensmarke<br />

ist „YOO“. John Hitchcox und Philippe Starck gründeten<br />

den Brand im Jahr 1999. Hitchcox gilt in seiner Branche<br />

als einer der wichtigsten Wegbereiter urbaner Wohnkultur<br />

und Starck sehen viele als einen der bedeutendsten Designer<br />

dieser Zeit. Die beiden haben mit YOO eine Marke im<br />

Luxus-Immobilienbereich geschaffen, die sich mit dem<br />

Kerngedanken des sogenannten „Placemaking“ auseinandersetzt.<br />

„Das eigene Zuhause ist die wichtigste Sache<br />

im Leben eines Menschen“, so John Hitchcox. Dabei setzt<br />

YOO vor allem auf die Verbindung von individueller Wohnkultur<br />

und Interior Design mit dem Ziel, die Lebensqualität<br />

von Menschen zu verbessern. Entstanden ist dabei heute<br />

ein weltweites Immobilienportfolio, bei dem die einzelnen<br />

Projektmarken von den grundsätzlichen Markenwerten<br />

und dem Image der Unternehmensmarke YOO profitieren.<br />

Einfach ausgedrückt: YOO verkauft ein Lebensgefühl, keine<br />

Immobilien. Harte Faktoren wie Preis und Lage der einzelnen<br />

Objekte haben dank der starken Unternehmensmarke<br />

einen geringeren Einfluss auf die Kaufentscheidung des<br />

Kunden als bei ansonsten vergleichbaren Unternehmen.<br />

Wachsender Metropolcharakter belebt die Branche<br />

Berlin – arm aber sexy – entwickelt sich immer stärker<br />

zu einer bedeutenden Metropole. Dies belebt vor allem<br />

die Immobilienbranche. Der Wettbewerb wird stärker, der<br />

Druck größer. Neben harten Fakten rücken nun zunehmend<br />

auch »weiche Faktoren« in den Fokus der Vermarktung. Für<br />

<strong>CB</strong>.e mit seiner langjährigen Erfahrung in der Immobilienwirtschaft<br />

eröffnen sich damit in der Kommunikationsberatung<br />

neue Möglichkeiten und Herausforderungen. Themen<br />

wie temporäres oder modulares Wohnen, Quartiersbildung<br />

und neue alternative Wohnkonzepte sind für viele unserer<br />

Kunden – unter anderem Berlinovo, Wohnungsbaugesellschaft<br />

Mitte (WBM), degewo, Liegenschaftsfonds Berlin<br />

sowie CA Immo – schon längst ein wichtiges Thema. Die<br />

kommunikative Klammer bildet jedoch nach wie vor die<br />

Unternehmensmarke und die Art und Weise, wie diese<br />

wahrgenommen wird, erlebbar gemacht wird oder wie<br />

wir es sagen würden „wie wir die Marke ins Leben bringen!“<br />

Ihr Ansprechpartner zum<br />

Thema Markenkommunikation<br />

Michael de Gelmini<br />

Leitung <strong>CB</strong>.e Brand Momentum<br />

T +49 (0)30 81 88 4 - 120<br />

michael.de.gelmini@cbe.de


MARKENBILDUNG IN DER IMMOBILIENBRANCHE:<br />

LEBENSQUALITÄT ANBIETEN,<br />

KEINEN WOHNRAUM<br />

In der Immobilienbranche bestimmen drei Aspekte den Markt:<br />

Lage, Lage und Lage. Entsprechend erfolgreich sind Immobilienunternehmen,<br />

die gut gelegene Objekte im Portfolio haben. Sie<br />

konzentrieren sich bei der Vermarktung ganz auf die Produktmarken<br />

ihrer Toplagen. Was aber unterscheidet Anbieter mit vergleichbar<br />

hochwertigen Portfolios aus Sicht des Kunden? Womit<br />

punkten Unternehmen, die keine exklusiven Objekte anbieten<br />

können? Und wie berücksichtigt die Branche, dass Sekundärfaktoren<br />

wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz immer mehr eine<br />

entscheidende Rolle bei der Auswahl des Anbieters spielen? Die<br />

Antwort auf diese Fragen liefert die Unternehmensmarke.


Deutscher Preis für<br />

Onlinekommunikation 2014<br />

GEWINNER<br />

Die Fakten<br />

Fakt 1: BT Berlin Transport GmbH gehört zum Konzernverbund<br />

der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und beschäftigt rund<br />

1.800 Mitarbeiter. Die allermeisten von ihnen steuern Tag<br />

und Nacht Busse und U-Bahnen durch die Hauptstadt. Eine<br />

große Belegschaft, die nie gemeinsam an einem Ort ist.<br />

Fakt 2: Ein modernes Intranet gab es bei BT bereits. <strong>CB</strong>.e<br />

hatte es 2012 für das Unternehmen vollständig überarbeitet<br />

und ein einfaches System zur Pflege der Inhalte (ein so<br />

genanntes Content Management System, kurz CMS) mitgeliefert.<br />

Beste Voraussetzungen also für die gezielte Verbreitung<br />

von Informationen an die Mitarbeiter und den digitalen<br />

Dialog mit ihnen.<br />

Fakt 3: Die Mitarbeiter auf den Straßen und Schienen Berlins<br />

nutzten das Intranet jedoch nur sporadisch. Das lag vor allem<br />

daran, dass sie nur in ihrer Freizeit und vor allem zu Hause<br />

am eigenen Computer Gelegenheit dazu hatten.<br />

Die Lösungsschritte<br />

Schritt 1: Ganz im Sinne des strategischen Leitgedankens<br />

„Mit mobilen Menschen mobil kommunizieren“, stattet<br />

Berlin Transport alle Mitarbeiter mit Smartphones mit kostenlosen<br />

Datenflats aus. <strong>CB</strong>.e setzt für BT auf „Social Mobile<br />

Intranet“. Sämtliche Funktionen werden ab sofort darauf<br />

ausgerichtet, mobil zu funktionieren.<br />

Schritt 2: Das Intranet wird von <strong>CB</strong>.e nach Maßgabe des<br />

„Responsive Webdesign“ überarbeitet: Die Seiteninhalte,<br />

deren Aufbau und Navigation passen sich nun automatisch<br />

dem Bildschirm des mobilen Endgeräts an. Inhalte können,<br />

ganz ähnlich der User Experience in Sozialen Netzwerken, mit<br />

einem „Daumen hoch/Daumen runter“ bewertet werden.<br />

Schritt 3: <strong>CB</strong>.e entwickelt die BT News App. Sie besitzt<br />

eine so genannte „Push-Funktion“. Die Mitarbeiter erhalten<br />

automatisch individuelle Benachrichtigungen auf ihre<br />

neuen Smartphones, sobald Neuigkeiten zum Unter -<br />

nehmen und dienstrelevante Informationen im Intranet<br />

veröffentlicht werden. Die Fahrer können das Intranet ab<br />

jetzt mobil bequem via Smartphone nutzen. So sind sie<br />

immer aktuell und um fassend informiert.<br />

Die Ergebnisse<br />

Ergebnis 1: Der Traffic auf dem neuen Intranet hat sich bereits<br />

kurze Zeit nach der Einführung verdoppelt. Die Mitarbeiter<br />

von Berlin Transport fühlen sich gut informiert und<br />

vernetzt.<br />

Ergebnis 2: Das besonders nutzerorientierte Intranet-Konzept<br />

von Berlin Transport erhält den Deutschen Preis für<br />

Onlinekommunikation 2014. In der Kategorie „Intranet“<br />

setzt sich BT gegen Mitbewerber wie Porsche und Bertelsmann<br />

durch. Der Deutsche Preis für Onlinekommunikation<br />

zeichnet seit 2011 herausragende Projekte, Kampagnen<br />

und Strategien digitaler Kommunikation aus.<br />

Die Vorteile<br />

Die Evolution des Intranets zu seiner mobilen Variante lohnt<br />

sich nicht nur für Unternehmen, deren Mitarbeiter sehr verstreut<br />

arbeiten oder die nur in ihrer Freizeit Zugang zum<br />

Internet besitzen. Mobile Anwendung für Smartphone,<br />

Tablet & Co. sind fester und selbstverständlicher Bestandteil<br />

des gesamten modernen Lebensstils geworden. Das<br />

bedeutet auch, dass ein Unternehmen durch die Integration<br />

eines Social Mobile Intranet leichteren Zugang zum Alltag<br />

seiner Angestellten bekommt. So erhöht es die Chance, dass<br />

unternehmensrelevante Inhalte bewusst wahrgenommen<br />

werden. Die Mitarbeiter sind besser informiert und engagieren<br />

sich stärker. Neben der effektiveren, weil ortsunabhängigen,<br />

Zusammenarbeit und Wissensvermittlung führt dies<br />

auch zu einer verbesserten Unternehmenskommunikation.<br />

Ihr Ansprechpartner zu<br />

digitalen Anwendungen<br />

Florian Bemm<br />

Leitung <strong>CB</strong>.e Digital<br />

T +49 (0)30 81 88 4 - 213<br />

florian.bemm@cbe.de


NÄCHSTER HALT:<br />

MOBILES INTRANET FÜR<br />

EINE MOBILE BELEGSCHAFT<br />

Wie erreicht ein Unternehmen seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

wenn diese ständig unterwegs sind? Eine wichtige Frage für<br />

die BT Berlin Transport GmbH.


<strong>CB</strong>.e <strong>WORKS</strong><br />

<strong>CB</strong>.e Clausecker | Bingel AG ist eine Agentur für Kommunikation –<br />

inhabergeführt seit unserer Gründung 1997. Wir bringen komplexe<br />

Themen zum Menschen. Und Marken ins Leben. Mit Konzepten,<br />

die immer den Menschen in den Mittelpunkt stellen und<br />

gleichermaßen Kopf und Gefühl berühren. Unsere Lösungen<br />

sind geprägt durch die Dimensionen Dialog, Digital und Design.<br />

Wir lieben Herausforderungen, sind an drei Standorten präsent<br />

und rund 100 Köpfe stark. Wo andere gerne dicke Schlagzeilen<br />

schaffen, machen wir lieber gute Arbeit für unsere Kunden.<br />

<strong>CB</strong>.e bewegt!<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>CB</strong>.e Clausecker | Bingel AG<br />

Agentur für Kommunikation<br />

Ernst-Reuter-Platz 2, 10587 Berlin<br />

www.cbe.de<br />

Erscheinungsort<br />

© Berlin 20<strong>15</strong><br />

Redaktion<br />

Florian Bemm, Maike Carius, Sabine Clausecker,<br />

Michael de Gelmini, Elmo Feiten, Myriam Fleck,<br />

Bastian Harth, Thorsten Karras, Anja Krutzke,<br />

Cathrine Niermann, Anna Niesing<br />

Konzept und Gestaltung<br />

Mirco Heisig<br />

Bildnachweis<br />

<strong>CB</strong>.e, Niedersächsische Staatskanzlei, Fotolia, iStock und<br />

weitere Fotografen<br />

Papier<br />

Gedruckt auf 90 g/m² Profibulk 1.3 Vol<br />

Dieses Magazin wurde klimaneutral hergestellt.

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