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Hochwassersituation gut gemeistert

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Klein-Hollywood in Dresden-Kaditz.<br />

Dresdner Kanalnetz im Film<br />

Welche Kraft es kostet, das schmutzige Abwasser wieder zu reinigen,<br />

ist jedem Gast nach der rund 90minütigen Tour durch<br />

das Klärwerk Dresden-Kaditz völlig klar. Doch mindestens<br />

genauso wichtig und aufwendig sind Abwassersammlung und<br />

Ableitung durch die Kanalisation. Hier fehlte uns bisher geeignetes<br />

Anschauungsmaterial. Um den künftigen, meist jüngeren,<br />

Besuchern diese unterirdische Welt anschaulich und möglichst<br />

spannend zu vermitteln, wird derzeit ein Film mit aufwändiger<br />

3D-Animation und hohem Spielfilmanteil produziert.<br />

KLARO sucht Redakteure<br />

In Vorbereitung dieser Ausgabe von KLARO hat sich ein kleines<br />

Redaktionsteam zusammengefunden. Es besteht derzeitig aus<br />

Rainer Wiesinger, Gert Bamler, Frank Männig, Jörg Schröpfer und<br />

Torsten Fiedler. Neben der Auswahl geeigneter Themen haben die<br />

Mitglieder dieser Runde erste Beiträge für dieses Heft geschrieben.<br />

Falls Sie ebenfalls Lust verspüren, einen interessanten Artikel<br />

zu verfassen (z. B. über Ihr Hobby, eine Reiseempfehlung,<br />

Wandervorschläge, Lieblingsrestaurants und und und) oder ständig<br />

bei der Gestaltung von KLARO mitwirken wollen, dann melden<br />

Sie sich bitte bei Torsten Fiedler (Hausapparat 36 21,<br />

tfiedler@se-dresden.de).<br />

Dreharbeiten für den Film der Stadtentwässerung Dresden im historischen Görlitz.<br />

Die beiden historischen Figuren Oberbürgermeister Dr. Alfred Stübel (Klaus-Dieter<br />

Hempel re.) und Stadtbaurat Hermann Klette (Torsten Imber li.) während der Dreharbeiten.<br />

Schwerbehindertenvertretung<br />

neu gewählt<br />

Für die nächsten vier Jahre vertreten Bärbel Martius (li.) als Vertrauensperson<br />

und als 2. Stellvertreterin Christine Wiedon (re.) die Interessen der Schwerbehinderten<br />

und Gleichgestellten der Stadtentwässerung Dresden. Zum Zeitpunkt<br />

des Fototermins weilte der 1. Stellvertreter Frank Seidel im Urlaub.<br />

Nach Ablauf der regulären Amtszeit von vier Jahren fand am 14.<br />

März die Neuwahl der Schwerbehindertenvertretung der Stadtentwässerung<br />

Dresden statt. Geleitet wird sie weiterhin von Bärbel<br />

Martius (TB 2). Als 1. Stellvertreter wurden Frank Seidel (PG AKA)<br />

und als 2. Stellvertreterin Christine Wiedon (TB 34) gewählt. Die<br />

Hauptaufgabe des Gremiums besteht darin, die Interessen der<br />

schwerbehinderten und ihnen gleichgestellten Mitarbeiter im<br />

Unternehmen zu vertreten und ihnen stets beratend und helfend<br />

zur Seite zu stehen. In ihrem Rechenschaftsbericht berichtete<br />

Bärbel Martius über einige Verbesserungen durch die Umbauarbeiten<br />

im Klärwerk Kaditz, aber auch, dass nicht alle Pflichtplätze<br />

im Unternehmen besetzt sind. Zum 1. Februar arbeiteten 13<br />

schwerbehinderte und sechs gleichgestellte Mitarbeiter in der<br />

Stadtentwässerung Dresden.

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