Veranstaltungs- programm - Tag des offenen Denkmals
Veranstaltungs- programm - Tag des offenen Denkmals
Veranstaltungs- programm - Tag des offenen Denkmals
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<strong>Veranstaltungs</strong>-<br />
<strong>programm</strong><br />
Brandenburg
<strong>Veranstaltungs</strong><strong>programm</strong><br />
zum <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Denkmals</strong><br />
am 9. September 2012<br />
Motto 2012: Holz<br />
Der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Denkmals</strong> kommt nur dank der Initiative vieler Institutionen,<br />
Kreise, Städte, Gemeinden, Verbände, Vereine, privater Denkmaleigentümer und<br />
Bürgerinitiativen zustande. Besonders zu nennen sind hier die Ständige Konferenz<br />
der Kultusminister der Länder, die Vereinigung der Lan<strong>des</strong>denkmalpfleger, der Verband<br />
der Lan<strong>des</strong>archäologen, das Deutsche Nationalkomitee für <strong>Denkmals</strong>chutz,<br />
die Evangelische Kirche in Deutschland, die Deutsche Bischofskonferenz, der Bund<br />
Heimat und Umwelt und die Deutsche Burgenvereinigung.<br />
Die bun<strong>des</strong>weite Eröffnungsveranstaltung findet am 9. September 2012 in Bremen statt.<br />
Herausgeber: Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz<br />
Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn · � (0228) 9091-440 · � (0228) 9091-449<br />
E-Mail: denkmaltag@denkmalschutz.de · www.denkmalschutz.de<br />
Redaktionsschluss: 9. Juli 2012. Wir bitten zu beachten, dass das Programm nicht<br />
vollständig sein kann, da sich erfahrungsgemäß einige Veranstalter noch kurzfristig<br />
anmelden, ihre Daten ändern oder ihre Teilnahme nur lokal bekannt geben. Ein<br />
laufend aktualisiertes Programm kann unter www.tag-<strong>des</strong>-<strong>offenen</strong>-denkmals.de<br />
abgerufen werden.<br />
M f e k b p o<br />
Bezug auf Förderprojekt der Bewirtung Kinder<strong>programm</strong>, barrierefrei Parkplätze Anreise<br />
das Jahresmotto Deutschen Stiftung vor Ort für Kinder vorhanden mit ÖPNV<br />
2012 „Holz“ <strong>Denkmals</strong>chutz geeignet möglich
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Barnim<br />
Ahrensfelde<br />
Lindenberg<br />
Wartenberger Straße<br />
kop<br />
Kreis Barnim<br />
Bernau<br />
Bürgermeisterstraße<br />
4<br />
me<br />
Kreis Barnim<br />
Bernau<br />
Berliner Straße,<br />
Steintor<br />
k<br />
Kreis Barnim<br />
Bernau<br />
Am Henkerhaus<br />
k<br />
Kreis Barnim<br />
Bernau<br />
Ulitzkastraße,<br />
Bahnhofstraße<br />
Kreis Barnim<br />
Bernau<br />
Mühlenstraße<br />
Kreis Barnim<br />
Bernau<br />
Kirchplatz<br />
mk<br />
Kreis Barnim<br />
Bernau<br />
Schönower<br />
Chaussee, Oranienburger<br />
Straße<br />
Dorfkirche<br />
Stattlicher Feldsteinbau um 1270. Querrechteckiger<br />
Westturm, eingezogener Chor, Apsis. Im 15. Jh.<br />
Errichtung <strong>des</strong> oberen Turmteils, Wölbung von<br />
Schiff und Chor. Im Innern reiche Netzgewölbe mit<br />
Birnstabrippen auf sechs figürlichen Konsolen,<br />
spätgotische Wandgemälde in der Apsis. Mittelalterliche<br />
Schnitzfiguren aus dem 15./16. Jh.:<br />
Mutter Gottes, Maria Magdalena, ein Bischof und<br />
Anna Selbdritt, stehender Taufengel um 1700, 3<br />
mittelalterliche Bronzeglocken.<br />
Galerie<br />
Im 18. Jh. als Handwerkerhaus erbaut. Zur Straße<br />
mit Jugendstilfassade verputzt, zur Hofseite noch<br />
typ. Fachwerk zu sehen. In den 1930er Jahren<br />
Kaiser’s Kaffee-Geschäft mit eigener Schokoladenproduktion.<br />
1997 nach zweijähriger Rekonstruktion<br />
neu eröffnet. Hist. geschlossene Hofstruktur mit<br />
erhaltenen Wirtschaftsgebäuden wieder hergestellt,<br />
heute Galerie.<br />
www.bernau-bei-berlin.de<br />
Heimatmuseum Steintor<br />
Wahrzeichen der Stadt. Teil der Befestigungsanlage,<br />
die Ende <strong>des</strong> 13., Anfang <strong>des</strong> 14. Jhs.<br />
errichtet wurde. Seit 1882 befindet sich im Steintor<br />
eine Abteilung <strong>des</strong> Heimatmuseums, in der Waffensammlungen<br />
und Zeugnisse alter Handwerkskunst<br />
ausgestellt sind. Der Hungerturm kann seit 1994<br />
bestiegen werden.<br />
www.bernau-bei-berlin.de<br />
Henkerhaus<br />
16. - 19. Jh. als Henkerhaus genutzt, heute<br />
Abteilung <strong>des</strong> Heimatmuseums mit Dauer- und<br />
Wechselausstellung. Werkzeuge <strong>des</strong> Scharfrichters,<br />
u. a. Richtschwert <strong>des</strong> 16. Jhs.<br />
www.bernau-bei-berlin.de<br />
Herz-Jesu-Kirche<br />
1907-08 im Stil der norddeutschen Backsteingotik<br />
als einschiffige Hallenkirche mit angedeutetem<br />
Querschiff erbaut, 66 m hoher Turm.<br />
St.-Georgen-Kapelle<br />
Hospital 1328 von der Tuchmachergilde gestiftet.<br />
Zerstörung durch Hussiten 1432. Hospitalkapelle im<br />
15. Jh. wieder errichtet. Hospitalgebäude von 1738,<br />
1809 mit massiver Giebelwand versehen, 2002-05<br />
umfassend saniert. Stiftung St.-Georgen-Hospital zu<br />
Bernau ist wahrscheinlich älteste Stiftung<br />
Brandenburgs.<br />
St.-Marien-Kirche<br />
Vierschiffige Backsteinhallenkirche, vermutlich<br />
spätromanisch, gotisch verändertem Feldsteinbau<br />
hervorgegangen. 1519 vollendet. 54,5 m lang und<br />
30 m breit. Urspr. Doppelturm 1846 durch heutigen<br />
57,4 m hohen Turm ersetzt. Marienaltar aus dem<br />
16. Jh. mit drei Schauseiten.<br />
Wasserturm<br />
1910/11 zur Wasserversorgung nach einem Plan <strong>des</strong><br />
Berliner Ingenieurs Prinz Wasserwerk gebaut, dazu<br />
1911 auf höchster Erhebung 44 m hoher Turm<br />
errichtet. Technisches Denkmal.<br />
www.stadtwerke-bernau.de<br />
10 - 12 und<br />
14 - 19 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage und<br />
zu Gruppenführungen<br />
geöffnet)<br />
9 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 10 - 18,<br />
Sa 10 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 13 und<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 9 - 12<br />
und 14 - 17 Uhr, Sa,<br />
So und feiertags auch<br />
geöffnet)<br />
10 - 13 und<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 9 - 12<br />
und 13 - 17 Uhr, Sa,<br />
So auch geöffnet)<br />
15 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage und<br />
zu Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage und<br />
zu Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
11.30 - 17 Uhr<br />
(sonst Ostern -<br />
Erntedank 14 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage und<br />
zu Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf,<br />
17 Uhr Geburtstagskonzert für<br />
Friedrich II. mit Werken von<br />
C. Ph. E. Bach, J. G. Graun<br />
und J. A. Hasse<br />
9 Uhr Eröffnung, 9.30 Uhr<br />
Ralf Hartwig: Die Rolle von<br />
Holz in der Geschichte<br />
Dammendorfs, 10.30 Uhr<br />
Michael Köckritz: Das Köhlerhandwerk<br />
im Schlaubetal,<br />
11.30 Uhr Dr. Thomas<br />
Kersting: Nasshölzer als<br />
archäologischer Fund, Ausstellung<br />
von J. Steinert, Verkaufsausstellung<br />
der Keramik von<br />
Hedwig Bollhagen, Schautischlerei<br />
mit M. Masche<br />
Turmbesteigungen und<br />
Führungen<br />
Dachstuhlführungen 12.30,<br />
13.30 und 14.30 Uhr<br />
Aktion: Das farbige<br />
polychrome Fassen auf dem<br />
Anstrichtäger Holz nach hist.<br />
Rezeptur.<br />
Pfarrer Ralf Wenzel<br />
030/9413138<br />
pfarramt.lindenberg@<br />
internetgate.de<br />
Gabriele Karla, Stadt<br />
Bernau bei Berlin,<br />
Kulturamt<br />
03338/365310<br />
kulturamt@bernau-beiberlin.de<br />
Bernd Eccarius-Otto,<br />
Stadt Bernau bei Berlin,<br />
Direktor <strong>des</strong><br />
Heimatmuseums<br />
03338/700496<br />
museum@bernau-beiberlin.de<br />
Bernd Eccarius-Otto,<br />
Stadt Bernau bei Berlin,<br />
Direktor <strong>des</strong><br />
Heimatmuseums<br />
03338/700496<br />
museum@bernau-beiberlin.de<br />
Gabriele Karla, Stadt<br />
Bernau bei Berlin,<br />
Kulturamt<br />
03338/365310<br />
kulturamt@bernau-bei-<br />
berlin.de<br />
Gabriele Karla, Stadt<br />
Bernau bei Berlin,<br />
Kulturamt<br />
03338/365310<br />
kulturamt@bernau-beiberlin.de<br />
Gabriele Karla, Stadt<br />
Bernau bei Berlin,<br />
Kulturamt<br />
03338/365310<br />
kulturamt@bernau-beiberlin.de<br />
Gabriele Karla, Stadt<br />
Bernau bei Berlin,<br />
Kulturamt<br />
03338/365310<br />
kulturamt@bernau-beiberlin.de<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 1
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Barnim<br />
Bernau<br />
Birkholz<br />
Birkholzer<br />
Dorfstraße<br />
fmkbp<br />
Kreis Barnim<br />
Bernau<br />
Börnicke<br />
Ernst-Thälmann-<br />
Straße<br />
Kreis Barnim<br />
Bernau<br />
Börnicke<br />
Ernst-Thälmann-<br />
Straße 1<br />
ke<br />
Kreis Barnim<br />
Bernau<br />
Ladeburg<br />
Bernauer Straße<br />
m<br />
Kreis Barnim<br />
Bernau<br />
Ladenburg<br />
An der Kirche<br />
m<br />
Kreis Barnim<br />
Bernau<br />
Waldfrieden<br />
Hannes-Meyer-<br />
Campus 9<br />
fmp<br />
Kreis Barnim<br />
Biesenthal<br />
Am Markt 1<br />
kbope<br />
Dorfkirche<br />
ca. 1260/70 vermutlich als Anbau an vorhandenen<br />
Wehrturm errichtet. Im 15. Jh. Einwölbung, ca.<br />
1830 Neuerrichtung eines Turmes. 1972<br />
Turmsprengung und Zerstörung der Kirche. Seit<br />
1985 Wiederherstellung und Nutzung der Kirchenruine.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.förderverein-dorfkirche-birkholz.de<br />
Dorfkirche<br />
Frühgotische Feldsteinkirche, Mitte 13. Jh. Breiter<br />
Westturm mit Giebelverzierung. Kreuzgewölbe im<br />
Mittelschiff Ende 15. Jh., Tafelbilder um 1400.<br />
Barocke Patronatsbank mit Malerei Ende 17. Jh.,<br />
sonstige Ausstattung aus dem 19. Jh.<br />
Speicher<br />
auf dem Gutshofgelände gelegen<br />
Dorfkirche<br />
Feldsteinquaderbau aus dem 13. Jh. mit vierfach<br />
gestaffeltem Grundriss, Apsis, eingezogenem Chor,<br />
Langhaus und Turm. Bei Grundsanierung 1853<br />
Holzturm durch neugotischen Backsteinturm<br />
ersetzt. Frühgotisches spitzbogiges Portal aus<br />
Kalkstein in der Nordwand <strong>des</strong> Chores.<br />
www.bernau-bei-berlin.de<br />
Kirche<br />
Feldsteinquaderbau 13. Jh. mit restauriertem<br />
Dachstuhl.<br />
Baudenkmal Bun<strong>des</strong>schule<br />
1928-30 im Auftrag <strong>des</strong> Allgemeinen Deutschen<br />
Gewerkschaftsbun<strong>des</strong> vom Direktor <strong>des</strong> Bauhauses<br />
Hannes Meyer und Hans Wittwer erbaut. 1930-33<br />
Bun<strong>des</strong>schule <strong>des</strong> ADGB, 1933 von den Nazis<br />
okkupiert und für Ausbildung von NS-Kadern<br />
missbraucht (Fall Gleiwitz). 1947-90 Gewerkschaftshochschule<br />
<strong>des</strong> FDGB. Restauriert, heute<br />
Nutzung als Ausbildungsstätte. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.baudenkmal-bun<strong>des</strong>schule-bernau.de<br />
Fachwerkrathaus<br />
Auf dem Markplatz der Stadt Biesenthal befindet<br />
sich das denkmalgeschützte hist. Fachwerkrathaus,<br />
heute Touristinformation, Galerie und Trauzimmer.<br />
Direkt am Berlin-Usedom Radwanderweg gelegen.<br />
www.biesenthal.de<br />
www.amt-biesenthal-barnim.de<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage bei<br />
Herrn Heinrich<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage und<br />
zu Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst zu Konzerten<br />
geöffnet)<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
10.30 - 14 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst unregelmäßig<br />
geöffnet, siehe<br />
Webseite)<br />
Führungen stündlich durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins<br />
Führungen mit Schwerpunkt<br />
restaurierte Kanzeltafeln,<br />
Balken vom Turmaufgang und<br />
Geschichte der Kirche. 17 Uhr<br />
Orgelkonzert.<br />
Führung 11 Uhr, 16 Uhr<br />
Orgelkonzert<br />
Ab 10 Uhr 15 Jahre KulturGut<br />
Börnicke e.V. mit festlichem<br />
Programm am und im<br />
KulturGut-Speicher.<br />
Führungen zur Öffnungszeit,<br />
Turmbesteigung, Besichtigung<br />
<strong>des</strong> sanierten Dachstuhls. Fotodokumentation<br />
der Sanierungsarbeiten,<br />
Ergebnisse der<br />
restauratorischen Untersuchungen<br />
und Fundstücken, 14<br />
Uhr Martin Petzel, Brandenburgisches<br />
Lan<strong>des</strong>amt für<br />
Denkmalpflege: DendrochronologischeDatierungsmöglichkeiten<br />
in der Archäologie<br />
Führungen ab 14 Uhr nach<br />
Bedarf durch Martin Petrel,<br />
BLDAM, Vorträge zu Holz als<br />
Werkstoff und archäologischer<br />
Fund. Führungen zum Motto.<br />
Führungen 11.15 und 12.30<br />
Uhr, 10.30 Uhr Filmvorführung:<br />
Die Bun<strong>des</strong>-schule<br />
Bernau - Denkmal der<br />
Moderne, 11.15 Uhr Führung:<br />
Werkstoff Holz im Baudenkmal<br />
Bun<strong>des</strong>schule, 12.30<br />
Uhr Führung im Baudenkmal<br />
Bun<strong>des</strong>schule<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Sieglinde Thürling, 14 Uhr<br />
Finissage: Zeitpunkte von<br />
Lothar Gericke<br />
Gabriele Karla, Stadt<br />
Bernau bei Berlin,<br />
Kulturamt<br />
03338/365310<br />
kulturamt@bernau-beiberlin.de<br />
Hubert Heinrich<br />
0174/8812235<br />
Gabriele Karla, Stadt<br />
Bernau bei Berlin,<br />
Kulturamt<br />
03338/365310<br />
kulturamt@bernau-beiberlin.de<br />
Gabriele Karla, Stadt<br />
Bernau bei Berlin,<br />
Kulturamt<br />
03338/365310<br />
kulturamt@bernau-beiberlin.de<br />
Gabriele Karla, Stadt<br />
Bernau bei Berlin,<br />
Kulturamt<br />
03338/365310<br />
kulturamt@bernau-beiberlin.de<br />
Rosel Wunderlich-<br />
Marsing, Förderverein<br />
Dorfkirche Ladeburg<br />
e.V.<br />
dorfkirche-ladeburg@tonline.de<br />
Dr. Thomas Kersting,<br />
Brandenburgisches<br />
Lan<strong>des</strong>amt für<br />
Denkmalpflege und<br />
Archäologisches<br />
Lan<strong>des</strong>museum<br />
033702/71520<br />
thomas.kersting@bldam-<br />
brandenburg.de<br />
Gabriele Karla, Stadt<br />
Bernau bei Berlin,<br />
Kulturamt<br />
03338/365310<br />
kulturamt@bernau-beiberlin.de<br />
Dörte Franz, Amt<br />
Biesenthal-Barnim<br />
03337/459916<br />
franz@amt-biesenthalbarnim.de<br />
Ursula Kaufmann-Micka,<br />
Galeriebeirat<br />
03337/41647<br />
2 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Barnim<br />
Breydin<br />
Tuchen<br />
Kirchstraße 12<br />
mkbpe<br />
Kreis Barnim<br />
Eberswalde<br />
Finow<br />
Altenhofer<br />
Straße 66b<br />
m<br />
Kreis Barnim<br />
Eberswalde<br />
Zentrum<br />
Steinstraße 3<br />
mkbope<br />
Kreis Barnim<br />
Joachimsthal<br />
Am Wasserturm 1<br />
bop<br />
Kreis Barnim<br />
Liepe<br />
Ernst-Thälmann-<br />
Straße 1<br />
kop<br />
Kreis Barnim<br />
Oderberg<br />
Oberkietz 28<br />
fm<br />
Kreis Barnim<br />
Panketal<br />
Schwanebeck<br />
Dorfstraße<br />
kope<br />
Kreis Barnim<br />
Wandlitz<br />
Prenden<br />
Prendener<br />
Dorfstraße 38<br />
fmkope<br />
Fachwerkkirche<br />
im 12. Jh. als Feldsteinkirche erbaut. Totale<br />
Zerstörung im 30-jährigen Krieg, 1711 Aufbau <strong>des</strong><br />
Kirchenschiffs als Fachwerkbau und 1718 Turmaufbau.<br />
1856 letzte Instandsetzung, ab 1960er<br />
Jahren Zerfall. 1990 Einsturz <strong>des</strong> Kirchenschiffs,<br />
1991-94 Wiederaufbau und 1997 Gründung <strong>des</strong><br />
Vereins Fachwerkkirche Tuchen e.V. Heute<br />
Nutzung für Konzerte, Lesungen, Ausstellungen<br />
und Trauungen.<br />
www.fachwerkkirche-tuchen.de<br />
Alte Tischlerei Blankenburg<br />
Stahlfachwerkbau mit Klinkerausfachung.<br />
Ersterrichtung in Frankreich im ausgehenden 19.<br />
Jh., Wiederaufbau im I. Weltkrieg im Messingwerk.<br />
Inneneinrichtung der Tischlerei weitgehend aus den<br />
1930er Jahren, seit 1994 wurde der Betrieb<br />
eingestellt, Privatbesitz.<br />
Museum in der Adler-Apotheke<br />
Ursprünglich zum Heilig-Geist-Hof gehörig. Ab<br />
1350 städtisch, ab 1623 als Apotheke erwähnt,<br />
Brand 1663. Unter Einbeziehung älterer<br />
Fundament- und Kellerteile heutiger Bau errichtet.<br />
Wirtschaftsflügel Anfang 19. Jh. angefügt, Umbauten<br />
im 19.-20. Jh. Bis 1986 als Apotheke<br />
genutzt. Sanierung 1990-97, seitdem städtische<br />
Nutzung als Museum, Tourist-Info. 1998 Anerkennung<br />
im Rahmen <strong>des</strong> Denkmalpflegepreises.<br />
www.eberswalde.de<br />
Biorama Wasserturm mit Aussichtsplattfrom<br />
Ca. 1960 errichtet. Etwa 20 m hoch, schlanker<br />
Stahlbetonskelettbau mit gelber Ziegelausfachung.<br />
Unter <strong>Denkmals</strong>chutz stehend, 2006 umgebaut zum<br />
Wohngebäude. Öffentlich zugängliche Besucherplattform<br />
mit Außentreppe und Aufzug.<br />
Dorfkirche<br />
1644 Ersterwähnung eines Kirchenbaus, 1686<br />
Wiederaufbau nach Zerstörung, mehrere Umbauphasen.<br />
1944 Zerstörung durch einen Brand, 1949-<br />
54 Wiederaufbau, Glocke von 1599.<br />
Wohnhaus<br />
errichtet 1680. Fachwerkhaus mit Schwarzer Küche<br />
im Zentrum. Ziegel-Holzsplissdeckung im 18. Jh.<br />
Rekonstruktion in den 1990er J., private Nutzung.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
Dorfkirche<br />
Feldsteinbau um 1250 mit Schiff, eingezogenem<br />
Chor, Apsis und Westturm. Spätgotisch gewölbt.<br />
Sakristeianbau, Backsteinturm von 1861/62.<br />
Innenraum: gotisches Altarretabel, das Mitte <strong>des</strong> 16.<br />
Jhs. aus zwei älteren Altären zusammengefügt<br />
wurde, Anna Selbdritt.<br />
Dorfkirche<br />
aus dem 16./17. Jh. Sanierung 1998-2003.<br />
Fachwerkturm mit Einzeigeruhr und Glockenstuhl<br />
von 1704. Kirchenschiff aus Mischmauerwerk,<br />
verputzt. Schnitzaltar von 1611, Orgel von 1888.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Di 13 - 17, Do<br />
10 - 14 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst zu Führungen<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst 10 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Do - So auch<br />
geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
Turmführungen nach Bedarf<br />
durch Vereinsmitglieder,<br />
Ausstellung: HolzGestalten -<br />
FilzUmhüllt von Sven<br />
Ahlhelm und Antje Dräger,<br />
Dauerausstellung: Von<br />
Feldstein zu Fachwerk - Infos<br />
zur Geschichte der Kirche,<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
Führungen stündlich durch den<br />
Eigentümer<br />
Führungen 14 und 15 Uhr<br />
durch Dr. Stefan Neubacher,<br />
Birgit Klitzke, Vorstellung <strong>des</strong><br />
Spendenprojekts Eberswalder<br />
Bild-Geschichten mit Schülern<br />
der Bruno-H.-Bürgel-Schule<br />
und dem Museum. Holzbildtafeln<br />
von 1863-1912 sollen<br />
restauriert und mit Kindern<br />
erlebbar gemacht werden.<br />
Dauerausstellung zu Baumaßnahme<br />
und Bearbeitungsstand.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Karin Többe-Wehberg<br />
Führungen 10, 11 und 13 Uhr<br />
durch Dr. Christina<br />
Niedermeier, Dr. Michael<br />
Niedermeier, Holzbau,<br />
Fachwerkbau, Märkischer<br />
Längsverband (Dach),<br />
Holzsplissdeckung: Probleme<br />
und Behandlung.<br />
Führungen nach Bedarf, 14.30<br />
Uhr Vortrag zur Entstehung<br />
und Restaurierung <strong>des</strong> Altarretabels<br />
durch den Kunsthistoriker<br />
Peter Knüvener und<br />
den Restaurator Dirk Jakob.<br />
Posauenenchor Schwanebeck.<br />
Turmbesteigung möglich. 16 -<br />
17 Uhr Rundgang zu weiteren<br />
Denkmalen mit Klaus Storde,<br />
Ortschronist, Treff: Kirche,<br />
Ende: Schmiede. 17 Uhr<br />
Finissage, Bilder, Fahnen,<br />
Objekte zum Thema: Holz,<br />
Turm in Fachwerkbauweise.<br />
Glockenstuhl Holz, begehbar<br />
bis zur Glocke.<br />
Rosemarie Lange<br />
033451/63017<br />
kirche@fachwerkkirchetuchen.de<br />
Marko Blankenburg<br />
alte-tischlereiblankenburg@web.de<br />
Ramona Schönfelder,<br />
Stadt Eberswalde,<br />
Museum in der Adler-<br />
Apotheke<br />
03334/64415<br />
museum@eberswalde.de<br />
Birgit Klitzke, Stadt<br />
Eberswalde, Museum in<br />
der Adler-Apotheke<br />
03334/64425<br />
Sarah Phillips,<br />
BIORAMA-Projekt<br />
033361/64931<br />
info@bioramaprojekt.org<br />
Karin Többe-Wehberg<br />
03334/661654<br />
karin-toebbe-wehberg@<br />
t-online.de<br />
Dr. Christina<br />
Niedermeier<br />
030/28390130<br />
Dr. Michael Niedermeier<br />
niedermeier@bbaw.de<br />
Pfarrer Ralf Wenzel<br />
030/9413138<br />
pfarramt.lindenberg@int<br />
ernetgate.de<br />
Sabine Voerster<br />
033396/87288<br />
info@prenden1611.de<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 3
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Barnim<br />
Wandlitz<br />
Prenden<br />
Mühlengasse 11<br />
mkop<br />
Brandenburg an<br />
der Havel<br />
Neustädtische<br />
Hei<strong>des</strong>traße 28<br />
fkbope<br />
Brandenburg an<br />
der Havel<br />
Krakauer Straße 7<br />
mkpe<br />
Brandenburg an<br />
der Havel<br />
Steinstraße 9<br />
mo<br />
Brandenburg an<br />
der Havel<br />
Altstadt<br />
Bäckerstraße 14<br />
mkboe<br />
Brandenburg an<br />
der Havel<br />
Altstadt<br />
Anlegestelle am<br />
Salzhofufer<br />
ko<br />
Brandenburg an<br />
der Havel<br />
Altstadt<br />
Gotthardtkirchplatz<br />
fmkoe<br />
Fachwerkwohnhaus<br />
um 1800 erbaut. Als Wohnhaus einer Büdnerfamilie<br />
errichtet. Querflurhaus mit Traufe zur Straße, Flur<br />
quer zum Hof. Urspr. mit schwarzer Küche.<br />
Historische Raumaufteilung. Türen, Schlößer und<br />
Beschläge erhalten. Lehmausfachung mit<br />
Lehmputzen und Naturfarben innen und außen.<br />
Denkmalgerecht saniert.<br />
Ehemaliges Dominikanerkloster und St.-Pauli-<br />
Kirche<br />
1286-1497 als Dominikanerkloster erbaut, eines der<br />
Hauptwerke der märkischen Backsteingotik. 1945<br />
zerstört, 2004-07 restauriert. Heute Archäologisches<br />
Lan<strong>des</strong>museum Brandenburg und kultureller<br />
<strong>Veranstaltungs</strong>ort. 2009 Wiedereinbau wertvoller<br />
mittelalterlicher Glasmalereien, 2010 Einbau neuer<br />
Kirchenfenster der Künstler A. Wolff und A.<br />
Walter, Berlin. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.paulikloster.de<br />
Rieselspeicher, Krakauer Mühle<br />
1914 an Stelle der 1913 abgebrannten Krakauer<br />
Mühle errichtet. Großer, viereinhalbgeschossiger<br />
Ziegelbau von neun Achsenbreite. Ausstattung<br />
teilweise erhalten. Umnutzungsplanung für Loft-<br />
Wohnungen. Remise.<br />
Wohn- und Geschäftshaus<br />
Im Kern sehr seltener Fachwerkhallenbau um 1686.<br />
Im späten 19. Jh. Überbauung der Hofzufahrt links<br />
und Neugestaltung der Ziegelfassade. Die reiche<br />
hist. Stuckgliederung wurde in den 1930er Jahren<br />
beseitigt. Umknicken<strong>des</strong> Satteldach mit liegenden<br />
Stühlen, großer mittelalterlicher Kellerraum. Private<br />
Sanierung 2011/12 als Wohn- und Geschäftshaus.<br />
Bürgerhaus<br />
Giebelständiger Wandständerbau von 1408. Im EG<br />
Spuren mittelalterlicher Einbauten, originale<br />
Lehmstakenwände. Im 15. Jh. Fachwerkbau zum<br />
Hof angefügt, davon tonnengewölbter Keller<br />
erhalten. Ab 1769 Umbau der zur Straße liegenden<br />
Räume, Sicherung und Ausbau als Bürgerhaus<br />
2006-08. Heute Vereinssitz, ältester bekannter<br />
Fachwerkbau der Mark Brandenburg.<br />
Dampfer Nordstern<br />
1902 auf der Wiemann-Werft in der Stadt als<br />
Schlepp- und Personendampfer gebaut. Wird noch<br />
immer von der Originaldampfmaschine angetrieben.<br />
Ev. St.-Gotthardt-Kirche<br />
Pfarrkirche, Gründungsbau um 1150. Westbau,<br />
dreischiffige Backsteinhalle mit Umgangschor,<br />
Kapellenkranz und Vorhalle begonnen im 14. Jh.,<br />
vollendet 1456-75 durch Henrik Reinstorp. Barocke<br />
Turmhaube, spätgotische Hallenkirche mit<br />
romanischem Westwerk. Gehört zu den traditionsreichsten<br />
kirchlichen Stätten der Mark<br />
Brandenburg. 2008-09 Restaurierung der Nordkapelle<br />
zu Ehren <strong>des</strong> 85. Geburtstags von Loriot,<br />
Taufkirche von Vicco von Bülow alias Loriot.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So auch<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage und<br />
zu Veranstaltungen<br />
der Altstädter e.V.<br />
geöffnet)<br />
10.30 - 16.30 Uhr<br />
(sonst Mai - Sept. 1.<br />
So im Monat geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst Sommer<br />
11 - 17 Uhr, Winter zu<br />
verkürzten Öffnungszeiten<br />
geöffnet)<br />
Dokumentation zur Sanierung. Klaus Storde<br />
033396/87288<br />
info@klausstorde.de<br />
Führung 13 Uhr Jana Otto,<br />
Archäologisches<br />
Lan<strong>des</strong>museum<br />
Brandenburg<br />
03381/4104118<br />
jana.otto@bldambrandenburg.de<br />
Planungsvorstellung, Imbiss Katrin Witt, FGL<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz<br />
03381/586332<br />
katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />
Jana Hirt<br />
03381/889940<br />
biberbauservice@web.de<br />
Führungen nach Bedarf<br />
halbstündlich durch Jürgen<br />
Wagner, Fotodokumentation<br />
der Sanierung.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Verein Die Altstädter e.V.,<br />
Kinderaktionstag rund ums<br />
Holz: Kinder-Holzwerkstatt<br />
(Böttchern, Schnitzen, Holzmodellbau),<br />
Backen im<br />
Holzbackofen, Grillen auf dem<br />
Holzkohlegrill.<br />
jeweils einstündige<br />
Stadtrundfahrten auf den<br />
Brandenburger Havelgewässern.<br />
Erklärung zur<br />
Funktion der originalen<br />
Dampfmaschine (in Betrieb).<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Kirchenwächter, Frau Kubina,<br />
Turmbesteigung möglich,<br />
Kuchenbasar<br />
Katrin Witt, FGL<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz<br />
03381/586332<br />
katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />
Jürgen Wagner<br />
03381/201837<br />
info@brbingbuerowagner.de<br />
Katrin Witt, FGL<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz<br />
03381/586332<br />
katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />
Kathrin Arndt,<br />
Vorsitzende Die<br />
Altstädter e.V.<br />
03381/269114<br />
arndt@diealtstaedter.de<br />
Katrin Witt, FGL<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz<br />
03381/586332<br />
katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />
Kerstin Bischoff<br />
03381/226960<br />
info@nordsternreederei.de<br />
Katrin Witt, FGL<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz<br />
03381/586332<br />
katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />
Bettina Damus, ev. St.-<br />
Gotthardt- und<br />
Christusgemeinde<br />
03381/226993<br />
kmd@damus.biz<br />
4 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Brandenburg an<br />
der Havel<br />
Altstadt<br />
Ritterstraße 86,<br />
Ecke Johanniskirchgasse<br />
mo<br />
Brandenburg an<br />
der Havel<br />
Altstadt<br />
Johanniskirchplatz<br />
ko<br />
Brandenburg an<br />
der Havel<br />
Altstadt<br />
Mühlentorstraße 9<br />
mkoe<br />
Brandenburg an<br />
der Havel<br />
Dominsel<br />
Krakauer Straße 1<br />
p<br />
Brandenburg an<br />
der Havel<br />
Dominsel<br />
Burghof 9<br />
fmkbp<br />
Brandenburg an<br />
der Havel<br />
Neuendorf<br />
Am Anger<br />
mkp<br />
Brandenburg an<br />
der Havel<br />
Neustadt<br />
Katharinenkirchplatz<br />
2<br />
fmkbo<br />
Gotisches Haus<br />
1451/52 als zwei Gebäude errichtet, nach 1724<br />
zusammengefasst, in der Mark Brandenburg<br />
seltener mittelalterlicher Backsteinbau spätgotischer<br />
Profanarchitektur mit überaus wertvoller Bausubstanz.<br />
Reiche gotische Giebelfassade mit<br />
erhaltener bauzeitlicher Farbigkeit und Putzritzmaßwerk<br />
in Rundblenden und spätgotischer<br />
Innenarchitektur. 2012/14 Sanierung.<br />
St.-Johannis-Kirche<br />
Franziskanerklosterkirche 14. Jh., Kernbau 13. Jh.<br />
1865 Abbruch der Klostergebäude, seit Zerstörung<br />
1945 Kirche ruinös. 1985 Einsturz <strong>des</strong> erhaltenen<br />
gotischen Dachstuhls, geplanten Abbruch<br />
verhinderte politische Wende 1989. Inzwischen<br />
Stabilisierung der Ruine durch Gründungs- und<br />
Mauerwerkssanierung erfolgt, zzt. Sanierung als<br />
temporärer Ausstellungsort.<br />
Wohnhaus<br />
1774 errichtet, zweigeschossiger, verputzter<br />
Fachwerkbau mit Fachwerk-Seitenflügel, Satteldach<br />
mit liegendem Stuhl und Kellerraum. Zahlreiche<br />
erhaltene Details: Treppe, Oberlicht Haustür,<br />
Innentüren, barocke Fenster und Fassadengliederung.<br />
Hauptbeispiel für Bürgerhäuser <strong>des</strong><br />
späten 18. Jh. in Brandenburg, behutsame priv.<br />
Sanierung 2011.<br />
Burgmühle<br />
seit dem 13. Jh. traditionsreicher Mühlenstandort,<br />
Hauptgebäude der Burgmühle 1909 errichtet, 1912-<br />
13 Mehl- und Kleiespeicher. 2004 Brandzerstörung<br />
<strong>des</strong> Hauptgebäu<strong>des</strong>, 2006 Sanierung <strong>des</strong> ehemaligen<br />
Mehlspeichers zu Wohnungen, 2010 Grundsteinlegung<br />
zur laufenden Sanierung <strong>des</strong> massiv brandgeschädigten<br />
Mühlengebäu<strong>des</strong> als Wohngebäude,<br />
zzt. Baustelle.<br />
Dom<br />
Grundsteinlegung 1165, Basilika mit Krypta und<br />
hohem Chor. Bunte Kapelle von 1234, Klosteranlage<br />
aus der Zeit der Prämonstratenser, Nordklausur<br />
als zweigeschossiger Bau in mehreren Bauphasen<br />
bis zur Mitte <strong>des</strong> 15. Jh. errichtet. Im 1. OG<br />
Reste spätgotischer Wand- und Gewölbemalerei,<br />
Kellergewölbe. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.dom-brandenburg.de<br />
Kirche Neuendorf<br />
Errichtet 1751-52 anstelle eines 1588 geweihten<br />
Vorgängerbaus. Rechteckiger Putzbau mit<br />
quadratischem Fachwerk-Dachturm. Wetterfahne<br />
1751. 1937 umfassende Erneuerung von Kirche und<br />
Turm, Kircheninnere 1953 und 1994 renoviert.<br />
Kleine Landkirche aus friderizianischer Zeit mit<br />
Details aus der Bauzeit. Flügelaltar 1588, 1663 und<br />
2006 restauriert. Kanzelaltar von 1751.<br />
St.-Katharinen-Kirche<br />
1395-1401 durch den Stettiner Baumeister Heinrich<br />
Burnsberg errichtet. Backsteingotik. Dreischiffige<br />
Hallenkirche, größte Kirche der Stadt Brandenburg<br />
mit 38 m hohem Dachfirst und 72,5 m hohem<br />
Turm. Mittelalterliche Wand- und<br />
Deckenmalereien, Sandsteinrelief um 1430,<br />
spätgotischer Doppelflügelaltar. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.evang-kirche-brb.de<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo, Di, Do - Sa<br />
10 - 17, Mi 10 - 12, So<br />
11.30 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 13 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst unregelmäßig<br />
geöffnet, siehe<br />
Webseite)<br />
Führungen 11, 14 und 16 Uhr<br />
durch Prof. Dr. Karsten<br />
Westphal, Architekt<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Architekturbüro Dr. Krekeler<br />
und Partner<br />
Kaffee und Kuchen,<br />
Fotodokumentation zur<br />
Sanierung.<br />
Führungen 11, 12, 14, 15 und<br />
16 Uhr durch Bernd Jansen<br />
14 Uhr Sonderführung mit<br />
Christian Radeke: Einladung<br />
zum Probesitzen - die Stühle<br />
der Domherren.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Pfr. i. R. Buchholz, Turmbesteigung<br />
möglich<br />
Führungen nach Anmeldung,<br />
Ausstellung zum Stettiner<br />
Baumeister Hinrich Brunsberg.<br />
Katrin Witt, FGL<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz<br />
03381/586332<br />
katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />
Karsten Westphal<br />
03381/524039<br />
info@basdbrandenburg.de<br />
Katrin Witt, FGL<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz<br />
03381/586332<br />
katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />
Sandra Nehiba<br />
03381/52350<br />
nehiba@krekelerarchitekten.de<br />
Katrin Witt, FGL<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz<br />
03381/586332<br />
katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />
Almuth McWilliams<br />
0173/6355474<br />
almuth.mcwilliams@hot<br />
mail.de<br />
Katrin Witt, FGL<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz<br />
03381/586332<br />
katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />
PJI GmbH<br />
03381/316747<br />
projekt@jansenimmobilien.de<br />
Katrin Witt, FGL<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz<br />
03381/586332<br />
katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />
Christian Radeke,<br />
Dommuseum<br />
0172/1671861<br />
museum@dombrandenburg.de<br />
Katrin Witt, FGL<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz<br />
03381/586332<br />
katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />
Bettina Damus, ev. St.-<br />
Gotthardt- und<br />
Christusgemeinde<br />
03381/226993<br />
kmd@damus.biz<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
03381/521162<br />
Pfarrer Kiertscher<br />
st.katharinen@evangkirche-brb.de<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 5
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Brandenburg an<br />
der Havel<br />
Saaringen<br />
Dorfstraße 7<br />
fmkpe<br />
Brandenburg an<br />
der Havel<br />
Walzwerksiedlung<br />
Thüringer Straße 9<br />
mp<br />
Cottbus<br />
Altmarkt 21<br />
Cottbus<br />
Gerichtsstraße 3-4<br />
m<br />
Cottbus<br />
Münzstraße<br />
k<br />
Cottbus<br />
Oberkirchplatz 12<br />
m<br />
Cottbus<br />
Uferstraße, Treff:<br />
Gerberhäuser<br />
m<br />
Cottbus<br />
Branitz<br />
Robinienweg 5<br />
m<br />
Cottbus<br />
Gallinchen<br />
Gallinchener<br />
Hauptstraße 54<br />
mope<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Golßen<br />
Hauptstraße 41<br />
mkp<br />
Saaringer Dorfkirche<br />
errichtet 1796. Instandsetzung seit 1997. Schlichte<br />
barocke Dorfkirche. Über dem Westgiebel quadratischer<br />
Turm mit Zeltdach. Seine Westwand ist<br />
massiv, die übrigen Seiten Fachwerkbau. Ausstattung<br />
teilw. mittelalterlich. Kassettenschmuckdecke.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
Ev. Christuskirche<br />
1928 errichtet nach Entwurf Otto Bartning als<br />
schlichter Kirchenbau für die Siedlung<br />
Wilhelmshof, die 1919/20 für Arbeiter <strong>des</strong><br />
Walzwerkes errichtet worden war. Herausragen<strong>des</strong><br />
Beispiel eines Kirchenbaus der klassischen<br />
Moderne im Land, Frühwerk Bartnings überzeugt<br />
durch baukünstlerische Gestaltung und seine<br />
Funktionalität. Hölzerne Innenausstattung erhalten.<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
10 - 12 und<br />
14 - 17 Uhr<br />
Eröffnungsveranstaltung der Stadt im Stadthaus 8.9.: ab 18 Uhr<br />
Landgericht<br />
1876 ließ die preußische Justizverwaltung das<br />
Landtagsgebäude errichten. 1877<br />
Gerichtsverfassungsgesetz, danach ist das<br />
Landgericht Cottbus entstanden.<br />
Münzturm<br />
ältester Turm der Stadt<br />
Pfarrkirche St. Nikolai, Oberkirche<br />
Spätgotische dreischiffige Hallenkirche aus<br />
Backstein aus dem 15. Jh. Mit Sterngewölbe und<br />
einem Hochaltar mit Alabasterschnitzerei von 1664.<br />
Im Kirchenschiff und in den Kapellenanbauten<br />
mehrere Grabdenkmäler <strong>des</strong> 16./17. Jhs.<br />
www.cottbus.de<br />
Rundgang: Altstadt<br />
Ein Rundgang um den alten Stadtkern mit<br />
Erläuterungen bzw. Besichtigungen von alten<br />
Fachwerkbauten wie z. B. Gerberhäuser,<br />
Stadtmauer-Bereiche: Stadttor, Lindenpforte,<br />
Stadtwächter, Jugendherberge u. a.<br />
Schloss und Park Branitz<br />
Parkanlage geschaffen von Hermann Fürst von<br />
Pückler-Muskau (1785-1871). Spätbarocke<br />
Schlossanlage.<br />
www.pueckler-museum.de<br />
Stadtteilmuseum Alte Dorfschule<br />
Errichtet und eingeweiht 1903, erweitert 1912. Bis<br />
2005 ständiger Schulbetrieb. Seit 2006 Nutzung als<br />
Stadtteilmuseum Gallinchen mit Dauerausstellung<br />
zur Geschichte <strong>des</strong> Ortes und verschiedene<br />
Wechselausstellungen. Seit 2010 denkmalgeschützt.<br />
www.stadtteilmuseumgallinchen.de<br />
Rathaus<br />
1904-06 erbaut, Backsteinbau im neugotischen Stil,<br />
1991-95 restauriert.<br />
11 - 15 Uhr<br />
11 - 17 Uhr<br />
11 - 14 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Treff: 11, 13 und<br />
15 Uhr<br />
ab 11 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. 10 -<br />
18 Uhr, Nov. - März<br />
Di - So 11 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mi 15 - 18 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 13 Uhr<br />
(sonst Di und Do<br />
geöffnet)<br />
Turmbesteigung möglich. 14<br />
Uhr Kaffee und Kuchen, 16<br />
Uhr Lesung und Musik.<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch Pfarrer i. R. Dr. Löhr<br />
8.9.: Vortrag von Dr. Alfred<br />
Roggan: Holz ist ein<br />
besonderer Stoff, Verleihung<br />
<strong>des</strong> Denkmalpreises der Stadt<br />
Cottbus.<br />
Besichtigung <strong>des</strong> Dachstuhls<br />
und der Holzkassettendecke im<br />
Schwurgerichtssaal<br />
Familienfest der Jugendhilfe<br />
Cottbus e.V.<br />
Dachstuhlbesteigung möglich.<br />
Gutsökonomie. Herstellung<br />
einer gewundenen Säule,<br />
vorgestellt von Jens-Uwe<br />
Möbert, Mitarbeiter der<br />
Restaurierung der Stiftung.<br />
Führungen stündlich und nach<br />
Bedarf durch Herbert<br />
Lehmann, Kaffee und Kuchen<br />
Katrin Witt, FGL<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz<br />
03381/586332<br />
katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />
Frau Stremkus<br />
03381/222855<br />
Katrin Witt, FGL<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz<br />
03381/586332<br />
katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />
Bettina Damus, ev. St.-<br />
Gotthardt- und<br />
Christusgemeinde<br />
03381/226993<br />
kmd@damus.biz<br />
Herbert Lehmann<br />
0355/537119<br />
lehmanngallinchen@<br />
t-online.de<br />
Frank Lehmann<br />
0355/7294420<br />
franklehmanncottbus@<br />
arcor.de<br />
Turmbesichtigung. Dr. Michael Bock<br />
035452/15161<br />
6 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Golßen<br />
Schulstraße 13<br />
mkp<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Golßen<br />
Schulstraße 13,<br />
Treff: Stadtkirche<br />
mp<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Golßen<br />
Altgolßen<br />
Dorfstraße<br />
kp<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Luckau<br />
Brauhausgasse 1<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Luckau<br />
Am Markt 35<br />
fkope<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Luckau<br />
Nonnengasse 1<br />
kbope<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Luckau<br />
koe<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Luckau<br />
Kirchplatz<br />
fmkope<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Luckau<br />
Schulstraße 2<br />
mkope<br />
Stadtkirche<br />
1811-20 erbaut, Turm 1845, Ausstattung der<br />
Entstehungszeit, 200-jähriges Jubiläum.<br />
Stadtrundgang<br />
mit Lars Rose und Dr. Michael Bock.<br />
Friedhof<br />
auf slawischem Burgwall, Anfang 14. Jh., 15<br />
bedeutende Grabdenkmäler <strong>des</strong> 18. und 19. Jhs.<br />
Freimaurerloge Zum Leoparden<br />
1809 als 131. Tochterloge der Großen National-<br />
Mutterloge Zu den drei Weltkugeln, Berlin, in<br />
Lübben gegründet. 1860 nach Luckau verlegt,<br />
Logenhaus 1. Hälfte <strong>des</strong> 19. Jhs., zwei 1875<br />
angefügte Saalbauten.<br />
Georgenkapelle und Hausmannsturm<br />
um 1200 als Pfarrkirche entstanden, 1384 erste<br />
urkundliche Erwähnung. Um 1600 Errichtung eines<br />
Turms an der Westseite der Halle, 1697 Einbau der<br />
Türmerstube in der sich der Hausmann, der dem<br />
Turm den Namen gab, aufhielt und seinen Wachdienst<br />
versah. Georgenkapelle als städtische Wache<br />
genutzt, 1909 verläßt letzter Hausmann seinen<br />
Wachposten. Heutige Nutzung als Festsaal für<br />
Trauungen und kulturelle Veranstaltungen. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
Kulturkirche<br />
1291 gegründetes Dominikanerkloster, 1747-2005<br />
als Gefängnis genutzt, 1916-18 Karl Liebknecht<br />
inhaftiert, Umbau <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong> zur Kulturkirche,<br />
2008 Eröffnung <strong>des</strong> Niederlausitz-Museums.<br />
Napoleonhäuschen<br />
Teil der Stadtmauer, Wieckhaus, Gebäude erinnert<br />
an Aufenthalt Napoleons in Luckau 1813.<br />
Nikolaikirche<br />
dreischiffige Hallenkirche aus Backstein, erhielt<br />
eindrucksvolle Gestalt ab 2. Hälfte <strong>des</strong> 14. Jhs. Seit<br />
Mitte 14. Jh. Pfarrkirche der Stadt, 1644 bei<br />
Stadtbrand schwer beschädigt, im Kircheninneren<br />
spätgotisches Netz- und Sterngewölbe, barocke<br />
Ausstattung. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
Wieckhaus in der Stadtmauer<br />
Mittelalterlicher Verteidigungsbau.<br />
10.15 - 16 Uhr<br />
(sonst als Offene<br />
Kirche geöffnet)<br />
10.15 Uhr Kinderführung mit<br />
Jana Saß: Kirche entdecken<br />
und erleben mit allen Sinnen,<br />
Führung für Kinder 6-12 Jahre.<br />
Dr. Michael Bock<br />
035452/15161<br />
Treff: 10.15 Uhr Dr. Michael Bock<br />
035452/15161<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 10 - 17<br />
Uhr, Sa und So auch<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11.30 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage Michael Freitag<br />
035452/15948<br />
16 Uhr Chorkonzert mit dem<br />
Cantemuschor.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Udo Lewak, Speisenangebot<br />
wie zu Napoleons Zeiten,<br />
Kartoffelbrunch auf dem<br />
Luckauer Marktplatz.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Kirchenführer, 10 Uhr<br />
Gottesdienst, 14 - 16 Uhr<br />
Führungen durch den<br />
historischen Dachstuhl durch<br />
den Sachverständigen für<br />
Holzschutz Axel Schmidt.<br />
Alkmene Fischer, Stadt<br />
Luckau<br />
03544/594167<br />
alkmene.fischer@<br />
luckau.de<br />
Alkmene Fischer, Stadt<br />
Luckau<br />
03544/594167<br />
alkmene.fischer@<br />
luckau.de<br />
Alkmene Fischer, Stadt<br />
Luckau<br />
03544/594167<br />
alkmene.fischer@<br />
luckau.de<br />
Alkmene Fischer, Stadt<br />
Luckau<br />
03544/594167<br />
alkmene.fischer@<br />
luckau.de<br />
Alkmene Fischer, Stadt<br />
Luckau<br />
03544/594167<br />
alkmene.fischer@<br />
luckau.de<br />
Alkmene Fischer, Stadt<br />
Luckau<br />
03544/594167<br />
alkmene.fischer@<br />
luckau.de<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 7
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Luckau<br />
Fürstlich Drehna<br />
Marktplatz 1<br />
pe<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Luckau<br />
Fürstlich Drehna<br />
Alte Calauer<br />
Straße 1<br />
pe<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Luckau<br />
Fürstlich Drehna<br />
Alte Calauer Straße<br />
1, Treff: Kirche /<br />
Gemeindezentrum<br />
pe<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Luckau<br />
Kümmritz<br />
Kümmritz 35<br />
pe<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Lübben<br />
Ernst-von-Houwald-<br />
Damm 14<br />
mkope<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Lübben<br />
Friedrich-Ludwig-<br />
Jahn-Straße<br />
kbp<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Lübben<br />
Frauenberg<br />
Hartmannsdorfer<br />
Straße 16<br />
m<br />
Alte Schule 10 - 18 Uhr Ausstellung zur alten Schule Nadine Schenker<br />
035324/38738<br />
Kirche 10 - 18 Uhr Alkmene Fischer, Stadt<br />
Luckau<br />
03544/594167<br />
alkmene.fischer@<br />
luckau.de<br />
Stadtführungen<br />
mit Ardo Brückner zum Landschaftspark aus der<br />
ersten Hälfte <strong>des</strong> 19. Jhs. Hist. Gasthof Zum Hirsch,<br />
Mitte 18. Jh. Alte Schule, Dorfkirche und Pfarrhaus.<br />
Herrenhaus mit Kirche<br />
Herrenhaus im Kern 17. Jh., zweigeschossiger<br />
Putzbau, neun Achsen, steil aufragen<strong>des</strong> Walmdach,<br />
Außenputz um 1980. In Mittelachse Sitznischenportal,<br />
Allianzwappen um 1740, Kirche 14. Jh.<br />
Rechteckiger Feldsteinbau, verbretterter Westturm<br />
aus der zweiten Hälfte <strong>des</strong> 17. Jhs. Im Innern flache<br />
Putzdecke, Westempore auf Säulen mit Wappenbemalung,<br />
Altaraufsatz Anfang 18. Jh.<br />
Schloss und Schlossturm<br />
Neubau von 1679-82 veranlasst durch Herzog<br />
Christian I. von Sachsen-Merseburg. Balkendecken,<br />
Fachwerk im 2. OG, ca. zwei Drittel <strong>des</strong> Dachstuhls<br />
und Holzfußböden aus dieser Zeit und bis 2000<br />
restauriert. Wohnhaus <strong>des</strong> Landvogtes bis 1666,<br />
danach Sitz der Oberamtsregierung 1682-1815, ab<br />
1815 Sitz der Landräte, nach 1945 verschiedene<br />
Nutzungen. Heute Schlossrestaurant und Stadt- und<br />
Regionalmuseum Lübben. Schlossturm ist ein<br />
dreigeschossiger Backsteinbau mit spätmittelalterlichem<br />
Kern, Wappensaal mit bemalter<br />
Balkendecke und umlaufender Holzgalerie 17. Jh.<br />
www.museum-luebben.de<br />
Wehr Neue Schleuse<br />
1908 mit Gerätehaus errichtet, am Nordumfluter<br />
gelegen. Zum Hochwasserschutz <strong>des</strong> Stadtgebiets<br />
von Bedeutung. Wasserwirtschftliche Anlage als<br />
Bestandteil <strong>des</strong> Staugürtels I <strong>des</strong> Oberspreewal<strong>des</strong>.<br />
Befindet sich im Biosphärenreservat Spreewald in<br />
der Schutzzone III.<br />
Gutspark und Rittergut<br />
Gutsanlage mit Landschaftspark und altem<br />
Eichenbestand in bemerkenswerter Hanglage. Im<br />
Mittelalter berühmter Marien-Wallfahrtsort<br />
aufgrund überlieferter Marienerscheinung. 1497 um<br />
ein Wilhelmiterkloster erweitert. Seit 1543 einziger<br />
Rittersitz im Spreewald. 1940-42 Kriegsgefangenenlager<br />
für hochrangige französische Offiziere.<br />
1943-45 OKH-Sitz.<br />
www.schloss-frauenberg.de<br />
Treff: 13 und 15 Uhr Alkmene Fischer, Stadt<br />
Luckau<br />
03544/594167<br />
alkmene.fischer@<br />
luckau.de<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen 10, 12 und 14 Uhr<br />
durch Christina Orphal,<br />
Museumsleiterin<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Wolfgang Haas,<br />
Bereichsingenieur<br />
Führung 10 Uhr durch Dr.<br />
Thomas Liebermann, Themenführung<br />
zum Gutspark und den<br />
Folgen von Landschaftsarchitektur<br />
und jahrzehntelanger<br />
Verwahrlosung in<br />
Frauenberg. Telefonische<br />
Voranmeldung erforderlich.<br />
Alkmene Fischer, Stadt<br />
Luckau<br />
03544/594167<br />
alkmene.fischer@<br />
luckau.de<br />
Christina Orphal,<br />
Museumsleiterin<br />
03546/187478<br />
orphal@tks-luebben.de<br />
Wolfgang Haas,<br />
Bereichsingenieur<br />
03546/2783700<br />
Dr. Thomas Liebermann<br />
03546/934564<br />
schloss-frauenberg@<br />
gmx.de<br />
8 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Lübben<br />
Steinkirchen<br />
Steinkirchener<br />
Dorfstraße<br />
mkop<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Mittenwalde<br />
Salzmarkt 5<br />
mkbope<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Märkisch Buchholz<br />
Am Markt<br />
mkbope<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Schulzendorf<br />
Altdorf<br />
Dorfstraße<br />
mkp<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Straupitz<br />
Kirchstraße<br />
kope<br />
Kreis Dahme-<br />
Spreewald<br />
Straupitz<br />
Laasower Straße 11a<br />
fmkpe<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Doberlug-<br />
Kirchhain<br />
Dorfstraße 2<br />
kp<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Doberlug-<br />
Kirchhain<br />
Arenzhain<br />
Arenzhainer<br />
Dorfstraße<br />
kp<br />
Wehrkirche<br />
Spätromanische Saalkirche aus Backstein 1. Hälfte<br />
13. Jh. Eine der ältesten Kirchen der Niederlausitz<br />
mit verbrettertem turmartigem Glockenstuhl mit<br />
Zeltdach, wohl 17. Jh. Westportal mit eichernem<br />
Türblatt mit Eisenbeschlägen. Flachgedeckter Chorraum<br />
mit Gloria Dei-Motiv bemalt. Replik <strong>des</strong> Hl.<br />
Pankratius.<br />
Fachwerkhaus<br />
Mitte 18. Jh. als Handwerkerhaus errichtet,<br />
Ursprungsbebauung vermutlich aus dem Spätmittelalter.<br />
Für die Region ungewöhnlicher Stockwerksverzimmerung<br />
mit durchlaufender Strebenkonstruktion,<br />
auf Feldsteinsockel mit Lehmstakenbzw.<br />
Ziegelausfachung. Teile <strong>des</strong> Kellers <strong>des</strong><br />
Vorgängerbaus vom Ende 16. bzw. Anfang 17. Jhs.<br />
erhalten. Instandsetzung und Restaurierung 1998-<br />
2001, heute Nutzung als Heimatmuseum.<br />
www.salzmarkt5.de/museum.htm<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Mi - Fr 10 - 17,<br />
Sa - So 13 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Kirche 13 - 16 Uhr<br />
Patronatskirche<br />
Neugotische Backsteinkirche von 1865. Kostbare<br />
Einrichtung aus dem Vorgängerbau, aus dem 16.-<br />
18. Jh.<br />
www.patronatskirche.de<br />
Ev. Kirche<br />
1828-32 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel<br />
im klassizistischen Stil erbaut. Innenausstattung aus<br />
der Erbauungszeit nahezu vollständig erhalten.<br />
1992/93 grundlegende Instandsetzung der Kirche.<br />
www.schinkelkirche-straupitz.de<br />
Technisches Denkmal Holländerwindmühle<br />
1850 erbaut als Ersatz der abgebrannten Bockwindmühle<br />
von 1640. Letzte gewerblich produzierende<br />
Dreifachwindmühle Europas: hist. Mahl-, Öl- und<br />
Sägemühle. Restauriert, mahlt wieder Getreide, sägt<br />
mit Horizontalgatter Baumstämme bis 1 m Dicke<br />
und presst täglich Speiseleinöl mit 100-jähriger<br />
Technik. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.windmuehle-straupitz.de<br />
www.spreewaldwindmuehle.eu<br />
Dorfkirche Trebbus<br />
In der Dorfmitte gelegen, älteste Teile aus der 2.<br />
Hälfte <strong>des</strong> 13. Jhs. Im Kircheninneren ist eine<br />
Flachschnitzerei am Chorgestühl, die laut einer<br />
Inschrift aus dem Jahr 1521 stammt.<br />
www.doberlug-kirchhain.de<br />
Kirche<br />
Granitquaderkirche aus der Mitte <strong>des</strong> 13. Jhs. 1865<br />
vollständig umgebaut, Granitquader mit<br />
Schachbrettmuster an südlicher Außenwand.<br />
www.doberlug-kirchhain.de<br />
(sonst zum<br />
Gottesdienst und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst zu Konzerten<br />
und Ausst. geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst So nach<br />
Gottesdienst, Di - Fr<br />
11 und 15 Uhr 1 Std.<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst unregelmäßig<br />
geöffnet, siehe<br />
Webseite)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen 10 und 14 Uhr<br />
durch Frau Remmin<br />
Ausstellung zum Thema Holz,<br />
Schauschmieden in der<br />
Museums-Schmiede, Kaffee<br />
und selbstgebackener Kuchen.<br />
14 Uhr Stadtführung mit Frau<br />
Schmidt durch die historische<br />
Altstadt.<br />
Führungen 13 und 14 Uhr<br />
durch Vertreter der<br />
Kirchengemeinde,<br />
musikalische Umrahmung,<br />
Rundgang über den Markt mit<br />
Erläuterungen zur Geschichte.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Vereinsmitglieder,<br />
8.9.: Konzert mit Klaus<br />
Gutjahr und Eröffnung der<br />
Ausstellung: Bauholz - Fluch<br />
und Segen, 100 Jahre Anbau<br />
von Apsis und Sakristei<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch Herrn Müller und Pfarrer<br />
Hanke, 10 Uhr Gottesdienst, ab<br />
12 Uhr Turmbesteigung<br />
möglich<br />
Führungen nach Anmeldung<br />
durch Katrin Doil, hist.<br />
Leinölpresserei, ab Windstärke<br />
3 werden sich die Flügel der<br />
Windmühle drehen, Schausägen<br />
mit dem Horizontalgatter,<br />
Einlass zur<br />
Besichtigung bis 1 Stunde vor<br />
Schließung<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Pfarrer Nocke<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Frau Wülknitz<br />
Pfarrer Christoph Höck<br />
03546/187533<br />
christoph.hoeck@<br />
gmail.de<br />
Torsten Woitke,<br />
Heimatverein Märkisch<br />
Buchholz<br />
033764/245882<br />
woitke@wbv-gallun.de<br />
Dr. Wilfried John<br />
033762/40160<br />
post@patronatskirche.de<br />
Dr. Heidi Burmeister<br />
033762/40959<br />
h.h.burmeister@web.de<br />
Pfarrer Hanke<br />
035475/496<br />
pfarramt@schinkelkirche<br />
-straupitz.de<br />
Herr Müller<br />
035475/15351<br />
Gerd Nowak,<br />
Mühlenverein<br />
Holländermühle Straupitz<br />
035475/16997<br />
info@windmuehlestraupitz.de<br />
Pfarrer Nocke<br />
035322/2142<br />
Frau Wülknitz,<br />
Dorfkirche Arenzhain<br />
035322/30503<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 9
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Doberlug-<br />
Kirchhain<br />
Doberlug<br />
Hauptstraße 14<br />
kpe<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Doberlug-<br />
Kirchhain<br />
Doberlug<br />
Schlossstraße<br />
kp<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Doberlug-<br />
Kirchhain<br />
Doberlug<br />
Schlossplatz 1<br />
kp<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Doberlug-<br />
Kirchhain<br />
Frankena<br />
Frankenaer<br />
Dorfstraße<br />
kp<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Doberlug-<br />
Kirchhain<br />
Kirchhain<br />
Kirchstraße<br />
mkp<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Doberlug-<br />
Kirchhain<br />
Kirchhain<br />
Potsdamer Straße 18<br />
kp<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Doberlug-<br />
Kirchhain<br />
Lugau<br />
Hauptstraße 4<br />
mkp<br />
Hof<br />
1675 als Wohn- und Geschäftshaus mit<br />
Nebengelass errichtet, 1780-90 erste Stadtbrauerei.<br />
www.doberlug-kirchhain.de<br />
Klosterkirche<br />
Um 1184 Baubeginn, 1228 Weihe der Klosterkirche,<br />
dreischiffige, kreuzförmige, nach dem<br />
gebundenen System gewölbte Pfeilerbasilika, aus<br />
Backsteinen errichtet. Gesamtlänge 64 m, heutiges<br />
Aussehen nach Restaurierungen von 1905-09, Freilegung<br />
der ursprünglichen farbigen Bemalung.<br />
Spätgotischer Flügelaltar aus dem 16. Jh., kleiner<br />
Passionsaltar in der Sakristei, prächtige Bleiverglasung,<br />
Chorraum mit ausdrucksstarkem<br />
Frescogemälden <strong>des</strong> Kirchenmalers Ernst Fey.<br />
www.doberlug-kirchhain.de<br />
Schloss<br />
Aus dem ehemaligen Abtshaus hervorgegangenes<br />
Renaissanceschloss. Umbau ab 1551, 1623<br />
erworben durch Kurfürst Johann Georg von<br />
Sachsen, in der 2. Hälfte <strong>des</strong> 17. Jhs. fertiggestellt.<br />
Beherbergte Gäste wie August den Starken und<br />
Friedrich den Großen. Zzt. in Restaurierung.<br />
www.doberlug-kirchhain.de<br />
www.schloss-doberlug.de<br />
Dorfkirche<br />
Mitte <strong>des</strong> 13. Jhs. erbaute Feldsteinkirche mit<br />
Schachbrettstein an Turmecke. Mittelalterlicher<br />
Kirchenkasten. Kirchturm wurde 1488 erbaut und<br />
kann bestiegen werden. Einziges von Johann<br />
Christoph Schröter d. Ä. erhaltenes Orgelwerk aus<br />
dem Jahr 1812.<br />
www.frankena.de/<br />
Stadtpfarrkirche St. Marien<br />
Aus dem letzten Viertel <strong>des</strong> 12. Jhs.<br />
Deckenmalereien aus dem 18. Jh. schmücken das<br />
mit einer Holztonne überspannte Langhaus.<br />
www.doberlug-kirchhain.de<br />
Weißgerbermuseum<br />
Vorstellung aller für die Lederherstellung<br />
erforderlichen Arbeitsschritte, alte Gerberwerkstatt,<br />
Sammlung exotischer Leder und Felle,<br />
Zunftgeschirr, Schuster- und Gesellenstube.<br />
www.weissgerbermuseum.de<br />
Pfarrkirche St. Martin<br />
Im Zentrum <strong>des</strong> Dorfes gelegen. Granitquaderkirche<br />
mit einem Zwillingshelm aus der Mitte <strong>des</strong> 13. Jhs.,<br />
untypisch für die Kirchen der Niederlausitz sind die<br />
8-eckigen Kirchturmspitzen. Das Innere schlicht<br />
gehalten, im Sakristeianbau werden 2 hölzerne<br />
Kirchenkassen, sog. Einbäume, aus Eichenholz<br />
aufbewahrt.<br />
www.lugau-elbe-elster.de<br />
www.doberlug-kirchhain.de<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Do 9 - 12<br />
und 14 - 17, Fr 10 - 12<br />
und 14 - 16, Sa auf<br />
Anfrage, So 14 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Herrn Nitzschke, 14 - 17 Uhr<br />
Life-Musik<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Frau Zoeke<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
den Schlossförderverein,<br />
Führungen durch Bauarbeiten<br />
nur bedingt im Außenbereich<br />
möglich. Kleine Ausstellung<br />
zur Geschichte von Stadt,<br />
Schloss und Klosterkirche in<br />
der Klosterkirche.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Alpermann<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Pfarrer Hauske<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Delia Quitter, Sonderausstellung:<br />
Wenn Mutti früh zur<br />
Arbeit geht, Doberlug-<br />
Kirchhainer DDR-<br />
Kindergärten<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Anja Raspe<br />
Herr Nitzschke<br />
035322/51557<br />
Frau Zoeke<br />
035322/30912<br />
Pfarramt<br />
035322/2982<br />
Lutz Kilian, Förderverein<br />
Schloss Doberlug<br />
035322/2362<br />
Herr Alpermann,<br />
Dorfkirche Frankena<br />
035322/32803<br />
Pfarrer Hauske,<br />
Stadtpfarrkirche St.<br />
Marien<br />
035322/15003<br />
Pfarramt<br />
035322/2375<br />
Delia Quitter,<br />
Weißgerbermuseum<br />
035322/2293<br />
Anja Raspe, Pfarrkirche<br />
St. Martin<br />
035322/51538<br />
10 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Doberlug-<br />
Kirchhain<br />
Trebbus<br />
Dorfstraße<br />
kp<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Doberlug-<br />
Kirchhain<br />
Werenzhain<br />
Werenzhainer<br />
Hauptstraße 76<br />
mkpe<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Doberlug-<br />
Kirchhain<br />
Werenzhain<br />
Werenzhainer<br />
Hauptstraße<br />
kp<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Finsterwalde<br />
Leipziger Straße 40<br />
mop<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Finsterwalde<br />
Kirchhainer Straße 4<br />
mkoe<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Finsterwalde<br />
Schloßstraße 8<br />
kop<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Finsterwalde<br />
Am Wasserturm 3<br />
kop<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Finsterwalde<br />
Lange Straße 6<br />
kop<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Finsterwalde<br />
Kirchhainer<br />
Straße 20<br />
kop<br />
Bockwindmühle<br />
1881 errichtet, 1954 unter <strong>Denkmals</strong>chutz gestellt.<br />
Bis 1957 Getreideverarbeitung, 1967-69<br />
Restaurierung. Seit 1969 Mühlenmuseum und<br />
technisches Denkmal. Ausstattung: Mahlgang,<br />
Schrotgang, Hirsestampfe.<br />
www.doberlug-kirchhain.de<br />
Atelierhof<br />
Ehemaliges Lehn-Schankgut, großer Vierseithof,<br />
<strong>des</strong>sen Anlage in die Zeit <strong>des</strong> Zisterzienserklosters<br />
Dobrilugk zurückreicht. Heute Sitz <strong>des</strong> Kunstvereins<br />
und Künstlerinnenprojekts Atelierhof<br />
Werenzhain e.V. Der Hof umfasst Haupthaus mit<br />
Galerie und großem Saal, Stallungen, Scheune,<br />
Gesinde- und Backhaus befinden sich noch im<br />
ursprünglichen Zustand.<br />
www.atelierhof-werenzhain.de<br />
Dorfkirche<br />
Granitquaderkirche aus dem 13. Jh. Spätgotische<br />
mit Flechtwerk und Fischblasen verzierte Taufe aus<br />
Sandstein.<br />
www.werenzhain.de/kirche.htm<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
ab 11 Uhr<br />
(sonst Mai - Nov. So<br />
14 - 18 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
Alte Schäfersche Tuchfabrik ab 10 Uhr<br />
Arbeiten der Finsterwalder Restauratoren<br />
Die AG Finsterwalder Restauratoren stellt eine alte<br />
Zigarrenfabrik vor und zeigt Arbeiten <strong>des</strong><br />
Schmiede-, Bleiglaser-, Maler-, Tischler- und<br />
Parkettlegerhandwerks aus dem Bereich der<br />
Restaurierung.<br />
www.restauratoren-finsterwalde.de<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
Feuerwehrmuseum ab 10 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Kath. St.-Maria-Mater-Dolorosa-Pfarramt 11 - 17 Uhr<br />
Kreismuseum<br />
1850 als Material-, Cigarren- und Destillations-<br />
Geschäft von G. F. Wittke gegründet. Seit 1981<br />
Kreismuseum Finsterwalde, original eingerichteter<br />
Kaufmannsladen mit Interieur aus der Gründerzeit<br />
und Waren- und Werbeutensilien aus der 1. Hälfte<br />
<strong>des</strong> 20. Jhs.<br />
Logenhaus<br />
von 1904, gehobener Repräsentationsbau.<br />
Charaktersiert durch gelben Klinker und rötlichen<br />
Werkstein, der die Türen und Fenster rahmt. Zeitzeugnis<br />
<strong>des</strong> Villenbaues um 1900, welcher durch<br />
das Vorbild ital. Renaissancevillen geprägt war.<br />
www.finsterwalde-logenhaus.de<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
ab 10 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
ab 10 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Frau Luboch<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Frau Stöber und Frau Kellow,<br />
Verein, Brotbacken im alten<br />
Backhaus, Mitmachaktion:<br />
Grünholzschnitzen.<br />
Ausstellung: Ost trifft Fernost,<br />
zeitgenössische Kunst, Elbe-<br />
Elster Künstler und<br />
Künstlerinnen aus Korea und<br />
Japan stellen gemeinsam aus.<br />
Führungen nach<br />
Voranmeldung durch Barbara<br />
Rostin<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Sebastian Arsand, Jens Puppe<br />
und Lutz Nessing, Ausstellung:<br />
Spuren, der Künstler Jens<br />
Puppe, Sebastian Arsand und<br />
Lutz Nessing.<br />
Führungen und Vorträge<br />
halbstündlich durch Stefan<br />
Procopius, Handwerkliche<br />
Vorführungen, Vorträge zu<br />
historischen Putzen und<br />
Holzfußböden, Herstellung<br />
und Verkauf von handgemachten<br />
Zigarren durch eine<br />
Zigarrenmacherin.<br />
Führungen nach Bedarf,<br />
10 Uhr Hochamt.<br />
17.30 Uhr Abschlusskonzert<br />
<strong>des</strong> Singekreises Lausitz e.V.:<br />
Singen macht Spaß, Singen tut<br />
gut.<br />
Frau Luboch,<br />
Bockwindmühle Trebbus<br />
035322/31409<br />
Frau Stöber, Atelierhof<br />
Werenzhain<br />
035322/32797<br />
atelierhof-werenzhain@<br />
gmx.de<br />
Frau Rostin, Dorfkirche<br />
Werenzhain<br />
035322/4996<br />
Stadt Finsterwalde<br />
03531/783502<br />
kultur@finsterwalde.de<br />
Stefan Procopius<br />
03531/702630<br />
post@parkettprocopius.de<br />
Stadt Finsterwalde<br />
03531/783502<br />
kultur@finsterwalde.de<br />
Norbert Christoph<br />
03531/2320<br />
Kreismuseum<br />
Finsterwalde<br />
03531/30783<br />
Gabriele Starck<br />
03531/607640<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 11
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Finsterwalde<br />
Kirchhainer Straße<br />
m<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Finsterwalde<br />
Karl-Marx-Straße 8<br />
kop<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Finsterwalde<br />
Nehesdorf<br />
Kantstraße 1<br />
kop<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Finsterwalde<br />
Zentrum<br />
Kleine Ringstraße 8<br />
mkop<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Mühlberg<br />
Altstadt<br />
Altstädter Markt 9,<br />
Treff: Kreuzhof<br />
fmp<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Mühlberg<br />
Martinskirchen<br />
Altbelgern<br />
bp<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Mühlberg<br />
Martinskirchen<br />
Hauptstraße 54b<br />
mkpe<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Mühlberg<br />
Martinskirchen<br />
Dorfstraße 6<br />
mbp<br />
Wasserwerk<br />
1910 Inbetriebnahme, Gebrauchsabnahme gesamte<br />
Trinkwasserversorgung. 1993 Übernahme durch<br />
Stadtwerke Finsterwalde GmbH, 2004 Sanierung:<br />
Wiederherstellung der alten Ansicht, Wasserabgabe<br />
900m³ pro <strong>Tag</strong>, Leitungsnetz 276 km, gespeist aus 6<br />
Tiefbrunnen aus Schönewalde.<br />
Weltspiegel Kino<br />
Am 9. Oktober 1912 eröffnet für 404 Zuschauer.<br />
Cineastische Familientradition, die bis heute in der<br />
Hand der Familie Siegert liegt.<br />
Grundschule<br />
Baujahr 1913, Rekonstruktion 1997.<br />
www.gs-fiwa-nehesdorf.de<br />
Alter Warenspeicher<br />
Warenlager <strong>des</strong> Kaufmannshauses Ad. Bauer's<br />
Wwe., 1847 erste Erwähnung, bis 1945 Lagerort für<br />
Güter <strong>des</strong> täglichen Bedarfs. Standort der ersten<br />
Finsterwalder Kaffee-Dampf-Rösterei mit Motorbetrieb,<br />
seit 1960 Heimat <strong>des</strong> orthopädischen<br />
Schuhhandwerks mit ca. 1000 Schuhmacherleisten.<br />
Restaurierte Außenfassade mit Lastenaufzug,<br />
weitestgehend unveränderte Innenräume, Dauerausstellung:<br />
Kolonialwarenladen mit 7 m langer<br />
Jugendstilladentheke und Lastenaufzug, Werkstattraum<br />
Orthopädie, Fotos der 60-jährigen PGH-<br />
Geschichte, Entwicklung der Kaffeeröstmaschinen<br />
und zu Historiker und Publizist Golo Mann in der<br />
Niederlausitz.<br />
www.ring-cafe-finsterwalde.de<br />
www.finsterwalder-stadtgespraeche.de<br />
Kloster Marienstern - Herrenhaus<br />
Zisterzienserinnenkloster, 13. Jh., bestehend aus<br />
Klosterkirche, ehem. Abtei, Propstei, Hospiz,<br />
Klostergarten, Klosterpark und Herrenhaus.<br />
Renaissance-Herrenhaus erbaut ca. 1228-1531/32.<br />
Nutzung heute als Museum, ökumenisches<br />
<strong>Tag</strong>ungshaus und Kirche mit Konzerten, Ausstellungen<br />
und kirchlichen Veranstaltungen. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.kloster-marienstern.de<br />
10 - 14 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
ab 10 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 13 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10.30 - 15.30 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
10.30 - 12.30 und<br />
14.30 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Kirche und Pfarre 10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Barockschloss mit Parkanlage<br />
10 - 17 Uhr<br />
1752-56 erbaut, 1795 Kauf <strong>des</strong> Schlosses <strong>des</strong><br />
Handelsherrn A. Ch. Stephan von Hans Moritz (sonst nicht geöffnet)<br />
Brühl. Bis 1945 Familie Brendel letzter Eigentümer,<br />
ab 1945 Gemeinde Martinskirchen. Restauriertes<br />
Deckengemälde mit der Darstellung der Jagdgöttin<br />
Diana mit Gefolge.<br />
St.-Martini-Kirche 10 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen 10, 12 und 14 Uhr<br />
durch Herrn Prell, Herrn<br />
Schuhmann, Stadtwerke<br />
Finsterwalde GmbH<br />
Nancy Reimschüssel,<br />
Stadtwerke Finsterwalde<br />
GmbH<br />
03531/670335<br />
nancy.reimschuessel@sw<br />
fi.net<br />
Norbert Läber,<br />
Stadtwerke Finsterwalde<br />
GmbH<br />
03531/670260<br />
norbert.laeber@swfi.de<br />
Führungen nach Bedarf Sabine Siegert<br />
03531/2421<br />
Führungen nach Bedarf Herr Holzendorf<br />
03531/62161<br />
Führungen 11.30 und 14.30<br />
Uhr und nach Bedarf durch<br />
Herrn Schiller, Sonderausstellung<br />
zum 100-jährigen<br />
Bestehen <strong>des</strong> Kinos Weltspiegel.<br />
Erweiterung der<br />
Ausstellung fototechnischer<br />
Apparate durch den Sammler<br />
Jürgen Schlinger. Eröffnung<br />
<strong>des</strong> Museums zum Anfassen.<br />
Führungen 11.30, 14.30 und 16<br />
Uhr durch Herrn Folkerts<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Johannes Schneider, Führung<br />
mit Bilderausstellung.<br />
Führungen 10 Uhr und nach<br />
Bedarf durch Siegrid Rische<br />
und Wolfgang Findeisen,<br />
Konzert. Vortrag über Hans<br />
Moritz Brühl und Friedrich II.<br />
Führungen 10 Uhr und nach<br />
Bedarf durch Wolfgang<br />
Findeisen, Erläuterung zu<br />
Restaurierung und Holz-<br />
Erneuerung <strong>des</strong> Kirchturms.<br />
Vortrag. Konzert<br />
Posaunenchor.<br />
Sebastian Schiller<br />
03531/702472<br />
sebastian.schiller@adbauers-wwe.de<br />
Silke Wedemeyer,<br />
Angelis und Partner<br />
Architekten<br />
0441/2656541<br />
wedemeyer@angelispartner.de<br />
Wolfgang Findeisen<br />
035342/351<br />
Wolfgang Findeisen<br />
035342/351<br />
12 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Plessa<br />
Platz <strong>des</strong> Friedens 1<br />
kope<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Röderland<br />
Saathain<br />
Am Park 5<br />
mkpe<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Schlieben<br />
Markt<br />
mkbpe<br />
Kreis Elbe-Elster<br />
Uebigau-<br />
Wahrenbrück<br />
Neudeck<br />
Dorfstraße 1<br />
fmkpe<br />
Frankfurt<br />
Booßen<br />
Schulstraße<br />
mo<br />
Frankfurt<br />
Heimkehrsiedlung<br />
Eichenweg 41<br />
m<br />
Frankfurt<br />
Riedberg<br />
Riedbergallee 61<br />
mkbop<br />
Kreis Havelland<br />
Falkensee<br />
Falkenhagener<br />
Straße 77<br />
mkboe<br />
Kulturhaus<br />
Einweihung am 1. Juli 1960. Großer Saal mit 300 -<br />
450 Sitzplätzen, kleiner Saal mit 130 Sitzplätzen.<br />
Verschiedene kleinere Räumlichkeiten. Seit 1985<br />
unter <strong>Denkmals</strong>chutz. Bis 1990 regelmäßige<br />
kulturelle Veranstaltungen, trotz Sanierungsbedarf.<br />
Seit 2008 bemüht sich der ortsansässige Kulturverein<br />
aktiv um die Wiederbelebung und Erhaltung<br />
<strong>des</strong> Hauses.<br />
www.kulturhaus-plessa.de<br />
Gut Saathain<br />
Ensemble aus hist. Fachwerkkirche, erbaut 1629,<br />
maßgeblicher Umbau 1816, alter Gutspark und<br />
Rosengarten, Kunsthalle und Festsaal. Seit 1996<br />
prägen Konzerte, Lesungen und Ausstellungen den<br />
Charkater <strong>des</strong> ehem. Rittergutes.<br />
www.gut-saathain.de<br />
Stadtkirche St. Martin<br />
einschiffiger Backsteinbau, 15. Jh. Turmbau 1861,<br />
innen Chorraum noch ursprünglich in Stein<br />
gewölbt, sonst hölzernes Trapezgewölbe.<br />
Kanzelaltar 1690, Taufstein 1765, übrige<br />
Ausstattung überwiegend 1861-70.<br />
www.kirchenstrasse-elbe-elster.de<br />
www.amt-schlieben.de<br />
Schloss Neudeck<br />
1212 urkundlich als Wasserburg zu Niedecke<br />
erwähnt, später zum Schloss umgebaut. Umgeben<br />
von den Flussläufen der Schwarzen Elster, eines der<br />
bedeutendsten kulturhistorischen und architektonischen<br />
Denkmalen Brandenburgs, mehrfache<br />
Umbauten (u. a. Schultze-Naumburg) dadurch<br />
zahlreiche Elemente aus Renaissance, Barock und<br />
Jugendstil. Schlossgarten und -park. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.schloss-neudeck.eu<br />
Ev. Dorfkirche<br />
Querrechteckiger Westturm, quadratisches Schiff<br />
und eingezogener Ostteil, Annexe im Norden und<br />
Süden. Ältester Baubestand ist der Ostteil, Baubeginn<br />
um 1300, Erweiterung im 14. und 16. Jh.<br />
2011 innenrestauriert. Mit Kunstwerken aus<br />
mehreren Jahrhunderten.<br />
www.evangelische-kirche-ffo.de<br />
Heilandskapelle<br />
1915-16 als Holzkirche inmitten eines<br />
Kriegsgefangenenlagers von u. a. russischen<br />
Kriegsgefangenen erbaut. 1927-28 Instandsetzung<br />
durch Curt Steinberg und Wiedereinweihung als<br />
Kirche der umgebenden Heimkehrsiedlung.<br />
Ausstattung weitgehend aus der Entstehungszeit.<br />
www.heilandskapelle-ffo.de<br />
Ev. Kirche<br />
März 2011 eröffnet, Architekt Jurij Martinoff,<br />
Hamburg. Historische Inneneinrichtung: hölzerner<br />
Altar, Ambo und Taufbecken <strong>des</strong> Künstlers Rudolf<br />
Bott.<br />
www.riedberggemeinde.de<br />
Holzbackofen der niederdeutschen Bauweise<br />
im 18. Jh. erbaut. 1997 in den Museumsgarten<br />
umgesetzt und unter denkmalpflegerischen<br />
Aspekten rekonstruiert.<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
15 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 10 - 14<br />
Uhr und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst So 10 Uhr zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(aufgrund von<br />
Sanierung zzt. auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zum Gottesdienst<br />
(sonst auf Anfrage und<br />
zu Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 19 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen 11 - 17 Uhr durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Kulturvereins,<br />
Musik, Unterhaltung, Imbiss,<br />
kleine Ausstellung zur<br />
Geschichte <strong>des</strong> Hauses.<br />
Führungen 15 - 17 Uhr durch<br />
den Förderverein Gut Saathain<br />
e.V., Zimmermann und Steinmetz<br />
präsentieren Handwerk<br />
zum Schauen und Mitmachen.<br />
Kaffee, Kuchen und Kostproben<br />
zubereitet von Rosen<br />
aus dem ehem. Schlossgarten.<br />
Führungen ab 12 Uhr stündlich<br />
durch ausgebildete Kirchenführerinnen,<br />
Vortrag zum<br />
Stand der Orgelsanierung<br />
durch Orgelbaumeister Dr.<br />
Marcus Voigt, Konzert,<br />
Präsentation von archäologischen<br />
Fundstücken der<br />
Kirche und deren Umfeld.<br />
Kaffee und Kuchen im<br />
Pfarrgarten.<br />
Führungen ab 10.30 Uhr durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins-<br />
Schloss Neudeck e.V., 7. -<br />
9.9.: 800-Jahrfeier mit<br />
kulturellem und kulinarischem<br />
Angebot: Ausstellung über das<br />
Leben der Familie Lettre,<br />
Bilderausstellung der Malerin<br />
Lina Yell, Musik- und<br />
Theateraufführungen.<br />
Bernd Kadur,<br />
Kulturverein Plessa e.V.<br />
03533/645001<br />
vorsitzender@<br />
kulturverein-plessa.de<br />
Carola Meißner<br />
03533/819825<br />
meissner@service-ee.de<br />
Frau Hoffmann, Gut<br />
Saathain e.V.<br />
03533/819245<br />
gut-saathain@nexgo.de<br />
Amt Schlieben<br />
035361/3560<br />
amt-schlieben@<br />
t-online.de<br />
Ev. Pfarramt Schlieben<br />
035361/587<br />
evang.pfarramt.schlieben<br />
@t-online.de<br />
Valentine Siemon,<br />
Vorstandsvorsitzende<br />
0331/8170336<br />
post@schloss-neudeck.eu<br />
Führungen Stadt Frankfurt, Untere<br />
<strong>Denkmals</strong>chutzbehörde<br />
0335/5526154<br />
denkmalbehoerde@<br />
frankfurt-oder.de<br />
11 Uhr Gospelgottesdienst<br />
anlässlich <strong>des</strong> Frankfurter<br />
Gospelchortreffens Berlin<br />
/Brandenburg 2012.<br />
Führungen 15, 16 und 17 Uhr<br />
durch Friederike Werner,<br />
Bauausschuss<br />
14 Uhr Backvorführung durch<br />
Bäckermeister Wolfgang<br />
Ziehm, Bühne im Rosengarten,<br />
kleiner Markt.<br />
Pfarrerin Kirsten<br />
Emmerich<br />
069/95109054<br />
kirsten_emmerich@<br />
yahoo.de<br />
Gabriele Helbig<br />
03322/22288<br />
museum-galerie@<br />
falkensee.de<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 13
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Havelland<br />
Falkensee<br />
Finkenkrug<br />
Pfarrer-Voigt-Platz<br />
mkbope<br />
Kreis Havelland<br />
Falkensee<br />
Seegefeld<br />
Bahnhofstraße 53<br />
Kreis Havelland<br />
Paulinenaue<br />
Bahnhofstraße<br />
mope<br />
Kreis Havelland<br />
Paulinenaue<br />
Selbelang<br />
Dorfstraße<br />
fkbop<br />
Kreis Havelland<br />
Premnitz<br />
Alte Hauptstraße 35<br />
fmope<br />
Kreis Havelland<br />
Rathenow<br />
Platz der Freiheit 1<br />
op<br />
Kreis Havelland<br />
Rhinow<br />
Marktplatz<br />
kope<br />
Kreis Havelland<br />
Schönwalde Glien<br />
Dorf<br />
Dorfstraße 25<br />
mkp<br />
Kirche Finkenkrug<br />
Kirchenarchitektur der Weimarer Republik, Baujahr<br />
1926, Architekt R. Wilsdorf. Hauptschiff mit 8farbigem<br />
Altarraum, 7 Buntglasfenster zum<br />
Vaterunser, Holzaltar und -kanzel, Taufstein,<br />
Seitenempore, Orgelempore mit einer Schuke-Orgel<br />
von 1954 (2 Manuale, Pedal, 3 Koppel, 13<br />
Register), Holzplastik von Valazza (Tirol) im<br />
Eingang, Sanierung 2005/06.<br />
www.Kirche-Neufinkenkrug.de<br />
Kirche<br />
erbaut Mitte 13. Jh. mit Wehrturm. Mittelalterliche<br />
Malereien. 1742 Anbau von Süd- und Nordschiff.<br />
Taufe, Altar und Kanzel von 1662, kürzlich<br />
restauriert, Ribbeck-Epitaph von 1781, Schuke-<br />
Orgel von 1956.<br />
www.kirche-falkensee-seegefeld.de<br />
Bahnhof Paulinenaue<br />
Klassizistisches Empfangsgebäude. Ältester Teil<br />
erbaut 1846 nach Plänen von Friedrich Neuhaus<br />
(1797-1876), Anbauten 1883. Es ist Bestandteil der<br />
im einheitlichen Baustil errichteten Hochbauten der<br />
Berlin-Hamburger Eisenbahn und im Dorf der<br />
markanteste und älteste erhaltene Baukörper.<br />
www.paulinenaue.info<br />
Nikolaikirche<br />
Backsteinbau aus dem 15. Jh., Kreuzrippengewölbe<br />
im eingezogenen Chor mit 5/8-Schluss. 1749<br />
Erweiterung um einen mit barocker Haube gekrönten<br />
Turm. 1862 Änderungen durch umfassende<br />
Renovierung, Vergrößerung der Fenster und<br />
Portale. Orgel 1804 von Friedrich Marx erbaut,<br />
barocker Kanzelaltar mit mittelalterlichen Figuren<br />
<strong>des</strong> Vorgängeraltars. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
Lucke-Hof<br />
märkischer Vierseithof mit Innenhof und Bauerngarten,<br />
Fund eines Kreuzsteins um 1700. Hof von<br />
Familie Lucke in 10. Generation bewohnt, Fachwerk<br />
restauriert, Backofen um 1760, Kuhstall,<br />
Pfer<strong>des</strong>tall, Kutscherkammer, 3 Räucherkammern,<br />
Gewölbeweinkeller, Gesin<strong>des</strong>tube, erhaltene<br />
Originalurkunden von 1755. 2008-09 Schulprojekt<br />
der Grundschule am Dachsberg im Rahmen von<br />
denkmal aktiv, dem Schul<strong>programm</strong> der Deutschen<br />
Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz. Seit 2010 Nutzung für<br />
soziokulturelle Projekte. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.lucke-hof.de<br />
Kreishaus<br />
Ehemaliger Pfer<strong>des</strong>tall als umgebungsgeschütztes<br />
Denkmal. Erweiterung durch sanierten<br />
Verwaltungs-Neubau und Gebäudehülle <strong>des</strong><br />
Kreishauses.<br />
Stadtkirche<br />
mit mittelalterlichem Feldsteinturm, Wehrturm.<br />
Umfassender Umbau 1734-45, Innenraum mit<br />
Hufeisenempore und hölzernem Kanzelaltar.<br />
Lebensgroße Figuren der Apostel Petrus und<br />
Paulus, in der Turmhalle geschnitzte Pietà.<br />
Umfangreiche Renovierungsarbeiten 2003-09.<br />
Ehemalige Dorfgaststätte<br />
Das gesamte Anwesen besteht aus ehemaliger<br />
Dorfgaststätte, heute Kachelofen-Verkaufsraum,<br />
200 qm großem Tanzsaal mit Bühne und 5 m hoher<br />
stuckverzierter Decke, Türen- und Ofenlager in<br />
Stall und Scheune. Bauerngarten in Waldnähe.<br />
9.30 - 10, 11 - 11.30<br />
und 14 - 17 Uhr<br />
(sonst So 9.30 - 10<br />
und 11 - 11.30 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst So 10 - 11 Uhr<br />
zum Gottesdienst<br />
geöffnet)<br />
10.30 - 12 und<br />
14 - 18 Uhr<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10.30 - 15 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
11 - 19 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Ausstellung zum Motto von<br />
Hannelore Thielke, Falkensee.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Pfarrerin Dittmer<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch Dr. Joachim Scholz<br />
Ausstellung, Café durch den<br />
Paulinenauer Kulturverein e.V.<br />
Führungen nach Anmeldung<br />
durch Helga und Erich<br />
Wallbaum<br />
Führungen stündlich durch<br />
Frau Eismann, Historische<br />
Kurzdokumentationsfilme vom<br />
Luke-Hof.<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Mitarbeiter der UDB,<br />
Einweihung <strong>des</strong> Bürgerservice-<br />
Büros Rathenow.<br />
Führungen mit Turmbesteigung<br />
stündlich durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Förderkreises<br />
Stadtkirche Rhinow e.V.,<br />
Oldtimer-Treffen, Musik,<br />
Kaffee und Kuchen, Kirchensekt<br />
und Schmalzstullen,<br />
Kinder<strong>programm</strong><br />
Pfarrerin Hergenröther,<br />
ev. Kirchengemeinde<br />
Neufinkenkrug<br />
03322/206292<br />
Ev.Kirchengem.<br />
Neufinkenkrug@web.de<br />
Pfarrerin Dittmer<br />
03322/3461<br />
pfarramt.dittmer@web.de<br />
Dr. Joachim Scholz<br />
0176/24224120<br />
jjscholz@googlemail.co<br />
m<br />
Angelika Kellner<br />
033237/88430<br />
Angelika.Kellner@havell<br />
and-kliniken.de<br />
Erich Wallbaum<br />
033237/89360<br />
erich_wallbaum@web.de<br />
Ernst Werner<br />
03321/4035346<br />
ernst.werner@<br />
havelland.de<br />
Jürgen Schindler-<br />
Clausner<br />
033875/30651<br />
sabine@<br />
clausner-rhinow.de<br />
Bernhard Müller<br />
03322/233907<br />
ofenhardy@t-online.de<br />
14 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Havelland<br />
Schönwalde Glien<br />
Dorf<br />
Dorfstraße, Ecke<br />
Bötzower Straße<br />
p<br />
Kreis Havelland<br />
Schönwalde Glien<br />
Dorf<br />
Am Gut<br />
kope<br />
Kreis Havelland<br />
Schönwalde Glien<br />
Paaren im Glien<br />
Hauptstraße<br />
kop<br />
Kreis Havelland<br />
Schönwalde Glien<br />
Pausin<br />
Am Anger<br />
kbop<br />
Kreis Havelland<br />
Schönwalde Glien<br />
Perwenitz<br />
Perwenitzer<br />
Dorfstraße<br />
op<br />
Kreis Havelland<br />
Schönwalde Glien<br />
Schönwalde-Dorf<br />
Dorfstraße 7<br />
mboe<br />
Kreis Havelland<br />
Schönwalde Glien<br />
Wansdorf<br />
Wansdorfer<br />
Dorfstraße<br />
mkbope<br />
Kreis Havelland<br />
Schönwalde Glien<br />
Wansdorf<br />
Wansdorfer<br />
Dorfstraße 22-24<br />
p<br />
Ev. Dorfkirche<br />
Erbaut 1734-37 unter Patronat von Otto und<br />
Dorothee du Rosey.<br />
Schlossgut<br />
1562 erstmals erwähnt. Ca. 1781 Errichtung<br />
Wirtschaftsflügel. 1935 Verkauf an die Stadt Berlin.<br />
Nach 1945 Sitz der russischen Kommandatur,<br />
später Unterkunft für Arbeitskräfte im Bahn- und<br />
Havelkanalbau. Beschädigung <strong>des</strong> Herrenhauses<br />
durch Nutzung als Getrei<strong>des</strong>peicher. Seit 1990<br />
Sanierungsversuche. 2006 Stallgebäude teilweise<br />
durch Brand zerstört.<br />
www.schlossgut.eu/unser-werden.html<br />
St.-Nikolai-Kirche<br />
Neugotische Backsteinkirche eingeweiht 1886.<br />
Zwei Repliken der Statuen von Apostel Paulus und<br />
Apostel Petrus, originalen Statuen aus Lindenholz<br />
von Jacob Alberty in der Sakrower Heilandskirche.<br />
Kirche<br />
Barocke Saalkirche aus dem 17. Jh.<br />
Ev. Kirche<br />
1834 abgebrannt, 1840 wieder aufgebaut, 1960-65<br />
saniert. 2003 Renovierung <strong>des</strong> Daches, seit 2007<br />
Restaurierung der Malereien nach alten Vorlagen.<br />
2009 Fassadensanierung, ab Mai 2011 Renovierung<br />
der Kirche. Die Kirche ist von außen restauriert.<br />
Kreativ-Haus<br />
Erbaut als Gasthof, später Posthilfsstelle, heute<br />
kultureller Treffpunkt und Informationsstelle für<br />
Touristen.<br />
www.kreativ-ev.de<br />
www.schoenwalde-glien.de<br />
Dorfkirche<br />
Zweite Hälfte 15. Jh. Abgebrannt 1716, im selben<br />
Jahr aus Feldsteinen auf alter Grundmauer wieder<br />
aufgebaut und neu geweiht.<br />
Schloss Wansdorf<br />
Inneneinrichtung fast komplett erhalten. Jahrelanger<br />
Leerstand, seit 2010 Wiederherstellung nach<br />
historischem Vorbild.<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst So 10 - 11 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 19 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
13 - 19 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Pfarrer, 17 - 18 Uhr<br />
Orgelkonzert<br />
Führungen 11.30, 13.30 und 16<br />
Uhr durch Hans Jürgen<br />
Pullem, 17 Uhr Konzert<br />
Naturchörli Pfeffikon,<br />
Chorkonzert mit drei<br />
Alphörnern und einer Orgel<br />
Führungen 12 - 17 Uhr<br />
stündlich, Ausstellung:<br />
Gemeindeleben in Paaren.<br />
Orgelführung, 16 Uhr evtl.<br />
Konzert, Ausstellung <strong>des</strong><br />
Abendmahlkelches von 1591.<br />
Martin Burmeister<br />
03322/212857<br />
eva.schoenwalde@<br />
yahoo.de<br />
Hans Jürgen Pullem<br />
030/22682944<br />
hjpullem@hotmail.com<br />
Pfn. Katherina Plume, ev.<br />
Pfarramt Paaren<br />
033230/207582<br />
katherinaplume@gmx.de<br />
Wilhelm Franke,<br />
Gemeindekirchenrat<br />
Pausin<br />
033231/60221<br />
Führung 14 Uhr durch H. Benz Brunhilde Vandrey, ev.<br />
Kirche Perwenitz<br />
033231/60872<br />
Holz-Skulpturen, Holz-Drucke<br />
und Holz-Backofen<br />
17 Uhr Holzbläserquintett der<br />
Bun<strong>des</strong>polizei, Ausstellung<br />
zum Motto von Hans-Ulrich<br />
Kittelmann.<br />
Führungen nach Bedarf<br />
stündlich durch Herrn Claus<br />
Christine Link<br />
03322/208122<br />
link-vergissmeinnich@<br />
gmx.de<br />
Christian Maechler<br />
033231/62298<br />
hess.wansdorf@<br />
t-online.de<br />
Daniel Claus<br />
0171/2794234<br />
DanielClaus@t-online.de<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 15
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Havelland<br />
Wustermark<br />
Priort<br />
Priorter Dorfstraße<br />
mkbope<br />
Kreis Märkisch-<br />
Oderland<br />
Bad Freienwalde<br />
Neuenhagen<br />
Freienwalder Straße<br />
12, hinter der Kirche<br />
mkbope<br />
Kreis Märkisch-<br />
Oderland<br />
Gusow-Platkow<br />
Platkow<br />
Dorfstraße 18<br />
Museum<br />
mkpe<br />
Kreis Märkisch-<br />
Oderland<br />
Hoppegarten<br />
Dahlwitz<br />
Rudolf-Breitscheid-<br />
Straße 34<br />
kbop<br />
Kreis Märkisch-<br />
Oderland<br />
Hoppegarten<br />
Dahlwitz<br />
Rudolf-Breitscheid-<br />
Straße 37<br />
fkp<br />
Kreis Märkisch-<br />
Oderland<br />
Hoppegarten<br />
Dahlwitz<br />
Am Güterbahnhof<br />
mo<br />
Kreis Märkisch-<br />
Oderland<br />
Höhenland<br />
Steinbeck<br />
Steinbecker<br />
Dorfstraße<br />
mkope<br />
Dorfkirche<br />
Fachwerkkirche erbaut 1745 im Rokoko-Stil durch<br />
die hugenottische Einwandererfamilie Jean Jaques<br />
de Digeon de Monteton, die seit 1742 in Priort<br />
ansäßig war und bis 1935 die Guts- und Patronatsherrschaft<br />
ausübte. Rechteckiger Saalbau mit Segmentbogenfenstern.<br />
Niedriger Turm an der Westseite<br />
mit Schweifhaube mit goldendem Knauf und<br />
Wetterfahne. Taufbecken aus der Erbauungszeit.<br />
www.kiku-priort.de<br />
Schloss Neuenhagen<br />
1575 errichtetet einer der letzten Generationen derer<br />
von Uchtenhagen das Schloss oder Feste Haus.<br />
Spätrenaissance, Übergangsform <strong>des</strong> feudalen<br />
Wohnbaus auf dem Lande zwischen der<br />
mittelalterlichen Adelsburg und dem später<br />
üblichen Herrenhaus im östlichen Teil von<br />
Brandenburg.<br />
Ausstellung: Querschnitt Holz - Ausgewählte<br />
Holzgeschichte(n)<br />
In der Ausstellung werden die Themen Alltag,<br />
Kunst und Wirtschaft angeschnitten. Anhand von<br />
Ausstellungsstücken, Dokumenten und Bildern<br />
werden zu diesen Bereichen Geschichten zur<br />
Geschichte erzählt.<br />
www.museumplatkow.de<br />
Dorfkirche<br />
Feldsteinbau ca. 1300. Nach Zerstörung neuer<br />
Dachstuhl ca. 1685. Barocke Erweiterung 1732/33<br />
(Kanzelaltar). Gruft, Trockenboden, Turm von<br />
1834. Innengestaltung 1907, Dinse-Orgel von 1907,<br />
Sanierung 1997/99.<br />
Herrenhaus mit Schlosspark<br />
Klassische Turmvilla nach italienischem Vorbild,<br />
um 1856 von Hitzig erbaut, Park nach Plänen von<br />
Lenné. Zzt. Sanierung. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
Kaiserbahnhof<br />
Fachwerkbau mit mehreren Bauphasen. In der<br />
zweiten Hälfte <strong>des</strong> 19. Jhs. als Tor zur<br />
Galopprennbahn errichtet. Repräsentative<br />
Gestaltung als sog. Kaiserbahnhof: im Innern<br />
Stuckdecke <strong>des</strong> Kaisersaals. Gebäude steht leer.<br />
Dorfkirche<br />
Ursprünge aus dem 14. Jh., Saalkirche ist dritter<br />
Bau auf älteren Grundmauern, neuromanischer<br />
Backsteinbau. Förderverein hilft bei der Sanierung.<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
10 - 20 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 16.30 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
8.9.: 14 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mai - Sept. Sa<br />
und So auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führung 13 Uhr durch<br />
Manuela Vollbrecht und<br />
Charles Philippe von<br />
Monteton, kleine Ausstellung.<br />
Kindermalaktion. Vortrag zu<br />
Kirchenbauten durch Marcus<br />
Bräuer, Oberkirchenrat und<br />
Medienbeaftragter EKD.<br />
Musikalische Umrahmung<br />
durch Frank Haupt-<br />
Tschachschal.<br />
Führungen 11, 14, 16 und 18<br />
Uhr durch den Eigentümer und<br />
Elvira Kleest, Schlossverein,<br />
Bilddokumentation <strong>des</strong><br />
Schlossvereins zum Schloss.<br />
Vorstellung der zukünftigen<br />
Nutzung durch die Besitzer.<br />
Werkausstellung zum Motto.<br />
16 Uhr Kinder<strong>programm</strong>.<br />
Eröffnung einer Ausstellung<br />
der Jungen Philatelisten<br />
Seelow, Führung mit den<br />
Künstlern. Mitmachangebote<br />
für Kinder zum Thema Holz.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitarbeiterinnen der<br />
Gemeinde, Ausstellungen:<br />
Trockenboden und Gruft.<br />
Manuela Vollbrecht<br />
0177/8968137<br />
m.h.vollbrecht@<br />
t-online.de<br />
Christina Bohin-Hertl<br />
0493336/744757<br />
kontakt@<br />
glamour-rose.com<br />
Andreas Unterberger<br />
0175/5754619<br />
Museum Platkow<br />
03346/216756<br />
museumplatkow@tonline.de<br />
Volker Matthes<br />
03342/201396<br />
Führung 14 Uhr Klaus Manthe,<br />
Förderverein Dahlwitzer<br />
Herrenhaus<br />
0172/9841260<br />
manthe.klaus@online.de<br />
8.9.: Führungen 15 und 17 Uhr<br />
durch Absolventen <strong>des</strong> Masterstudiengangs<br />
Denkmalpflege,<br />
TU Berlin, Bitte Taschenlampe<br />
mitbringen. Posterausstellung<br />
zu den Ergebnissen der Bauforschung<br />
am Gebäude.<br />
Vorstellung neuer Erkenntnisse<br />
zur Baugeschichte.<br />
Führungen 15 und 16 Uhr<br />
durch Barbara v. Eckhardstein<br />
Ausstellungen zum Motto:<br />
Baum - Holz - Kunst, Infos zu<br />
Holz und erneuerbaren<br />
Energien: E.I.C.H.E,<br />
Skulpturen aus dem Nachlass<br />
<strong>des</strong> Bildhauers Prof. Norbert<br />
Blum, Kaffee und Kuchen.<br />
Technische Universität<br />
Berlin, FG Hist.<br />
Bauforschung<br />
030/31479548<br />
msd@tu-berlin.de<br />
A. Brauchle, TU Berlin,<br />
FG Hist. Bauforschung<br />
030/31421964<br />
brauchle@baugeschichte.<br />
a.tu-berlin.de<br />
Barbara v. Eckhardstein<br />
033454/43441<br />
16 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Märkisch-<br />
Oderland<br />
Letschin<br />
Bahnhofstraße 30a<br />
mkbpe<br />
Kreis Märkisch-<br />
Oderland<br />
Müncheberg<br />
Ernst-Thälmann-<br />
Straße 52<br />
mbope<br />
Kreis Märkisch-<br />
Oderland<br />
Neuenhagen<br />
Carl-Schmäcke-<br />
Straße 32<br />
op<br />
Kreis Märkisch-<br />
Oderland<br />
Neuenhagen<br />
Dorfstraße 9<br />
bp<br />
Kreis Märkisch-<br />
Oderland<br />
Neuenhagen<br />
Dorfstraße 5-7<br />
p<br />
Kreis Märkisch-<br />
Oderland<br />
Neuenhagen<br />
Rathausstraße 28<br />
kop<br />
Kreis Märkisch-<br />
Oderland<br />
Neuenhagen<br />
Am Rathaus 1<br />
kop<br />
Kreis Märkisch-<br />
Oderland<br />
Oderaue<br />
Altwustrow<br />
Angerstraße<br />
Dorfaue<br />
m<br />
Letschiner Heimatstuben<br />
Ausstellung von Funden aus Straßenbaumaßnahmen<br />
und Reproduktionen historischer Tonerzeugnisse.<br />
Stadtpfarrkirche St. Marien<br />
Erste Anlage aus dem 13. Jh. Spätgotischer Umbau<br />
im 15. Jh., Neubau <strong>des</strong> Turms im 19. Jh. nach<br />
Plänen von Karl Friedrich Schinkel (begehbar).<br />
April 1945 Zerstörung, bis 1991 Ruine und erst<br />
1991-97 Wiederaufbau. Im modernen Einbau<br />
befindet sich die Stadtbibliothek. Heute kirchliche<br />
und weltliche Nutzung u. a. für Konzerte,<br />
Ausstellungen, Lesungen und Theater.<br />
www.stadtpfarrkirche-muencheberg.de<br />
Dorfkirche<br />
Erbaut Mitte 13. Jh. Frühgotische Feldsteinkirche,<br />
gotische Ostgiebelfenster. Bronzeglocke 14. Jh.,<br />
Glockenstuhl 15. Jh. 2005 zwei neue Glocken.<br />
Erweiterungsbau Südseite von 1898.<br />
www.ev-kirchen-neuenhagen-dahlwitz.de<br />
Dorfkirche-Süd und Mausoleum<br />
mit mittelalterlichen Kern. Umbau 1856 zum<br />
Putzbau. Zwei bemalte Holztafeln von 1621, Orgel<br />
von Wittig 1870. Anbau um 1940. Ehemaliges<br />
Mausoleum heute als neues Geschichtskabinett.<br />
www.ev-kirchen-neuenhagen-dahlwitz.de<br />
Ehemaliges Gutshaus Bollensdorf<br />
Eines der ältesten Gutshäuser (feste Häuser) der<br />
Mark-Brandenburgischen Mittelmark mit hist.<br />
Gewölbekeller. 2010 umfangreich saniert, heute<br />
genutzt als Grundschule am Schwanenteich.<br />
www.neuenhagen-bei-berlin.de<br />
Goethe-Grundschule-Neuenhagen<br />
Erbaut 1913 als Neue Schule, Architekt: Albert<br />
Rieder, Schweiz. Architektur und Planung<br />
berücksichtigte viele Aspekte der<br />
Reformpädagogik. Mit Uhrenturm und Aula.<br />
www.goethe-grundschule-neuenhagen.de<br />
Rathaus<br />
1925/26 errichtet als Kombination aus<br />
Verwaltungssitz und Wasserturm. Komplettsanierung<br />
<strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong> 1996-2001, Wiederherstellung<br />
<strong>des</strong> Ratsaals im Bauhausstil mit farbigen<br />
handbemalten Fenstern. Aussichtsterrasse in 40 m<br />
Höhe mit weitem Blick ins Umland.<br />
www.neuenhagen-bei-berlin.de<br />
Fachwerk-Kirche<br />
1789 erbaut aus Eigenmitteln der 13 Bauern gegen<br />
Widerstand der Amtskirche. Turm von 1832, gehört<br />
zu den ersten Kirchengründungen nach Oderbruch-<br />
Trockenlegung. Barocke Innenausstattung der<br />
Bauzeit mit Emporensaal aus Holz wie Kanzelaltar,<br />
Taufengel und Kastengestühl. Komplett erhaltene,<br />
eklektizistische, auf Papier bemalte Decke vom<br />
Ende <strong>des</strong> 19. Jhs.<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So 11 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst Mo und Fr<br />
auch, Di und Do 10 -<br />
18 und So 13 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst für den<br />
Schulbetrieb geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Schlüssel bei<br />
Familie Schröder, im<br />
Haus rechts neben der<br />
Kirche)<br />
Führung 14 Uhr durch Frau<br />
van Tankeren<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Fördervereinsmitglieder,<br />
10 Uhr Gottesdienst, 13 Uhr<br />
Vortrag: Altarfiguren aus<br />
Hermersdorf, Müncheberg.<br />
14 Uhr Führung durch die<br />
Ausstellung mit Holzschnitten<br />
und Radierungen. 15 Uhr<br />
musikalisch-literisches<br />
Programm: Wer möchte Leben<br />
ohne den Trost der Bäume.<br />
Dazu Vorträge und Infos rund<br />
um das Holz.<br />
Gemeinde Letschin<br />
033475/605921<br />
fiedrowicz@letschin.de<br />
Letschiner Heimatstuben<br />
033475/50797<br />
letschiner-<br />
Heimatstuben@<br />
t-online.de<br />
Ingrid Panse,<br />
Geschäftsführerin<br />
Betreibergesellschaft<br />
mbH<br />
033432/72806<br />
ingridpanse@t-online.de<br />
Führungen nach Bedarf Kirchenbüro<br />
03342/80349<br />
Führungen nach Bedarf,<br />
Ausstellung zur Orts- und<br />
Kirchengeschichte<br />
Dr. Martin Grabow<br />
03342/205101<br />
Führungen nach Bedarf Dr. Martin Grabow<br />
03342/205101<br />
Ausstellungen im Schulhaus,<br />
Kaffeeangebot<br />
Goethe-Grundschule-<br />
Neuenhagen<br />
03342/4202350<br />
Goethe-Schule-<br />
Neuenhagen@<br />
t-online.de<br />
Bücherstand im Foyer Jutta Skotnicki<br />
03342/245150<br />
j.skotnicki@neuenhagenbei-berlin.de<br />
Führungen stündlich durch<br />
Klaus Schröder und Dr. Udo<br />
Schagen, dörfliche Kaffeetafel<br />
vor der Kirche<br />
Dr. Udo Schagen<br />
033457/46609<br />
udo.schagen@<br />
fu-berlin.de<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 17
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Märkisch-<br />
Oderland<br />
Petershagen-<br />
Eggersdorf<br />
Bahnhofstraße 51<br />
mke<br />
Kreis Märkisch-<br />
Oderland<br />
Petershagen-<br />
Eggersdorf<br />
Eggersdorf<br />
Dorfplatz 1<br />
mkbp<br />
Kreis Märkisch-<br />
Oderland<br />
Waldsieversdorf<br />
Schwarzer Weg 12<br />
m<br />
Kreis Märkisch-<br />
Oderland<br />
Zeschdorf<br />
Schulstraße<br />
mkbp<br />
Kreis Oberhavel<br />
Fürstenberg<br />
Markt<br />
mbope<br />
Kreis Oberhavel<br />
Fürstenberg<br />
Markt 1<br />
mbop<br />
Kreis Oberhavel<br />
Großwoltersdorf<br />
Zernikow<br />
Zernickower Straße<br />
fmpe<br />
Kreis Oberhavel<br />
Hennigsdorf<br />
Nieder Neuendorf<br />
Dorfstraße 9<br />
mkbope<br />
Kossätenhaus mit Nebengebäude und<br />
Sühnekreuz<br />
Linke Hälfte Kossätendoppelwohnhaus, um 1796.<br />
Fachwerkkonstruktion, erweitert um 1850.<br />
Nebengebäude Stall. Sühnekreuz, im Haus befand<br />
sich der Dorfkrug, ein Ritter tötete einen Anderen<br />
und musste das Kreuz aufstellen. Zukünftige<br />
Nutzung: Stick- und Webatelier-Haus.<br />
Ev. Kirche<br />
Mit Innenausmalung im ländlichen Jugendstil von<br />
1910. Restaurierung abgeschl. 2003, Barockaltar<br />
Anfang 18. Jh. aus den alten Kirchen von<br />
Friedrichsfelde, pneumatische Dinseorgel von 1912.<br />
www.muehlenfliess.net<br />
Sommerhaus John Heartfield und<br />
Nebengebäude<br />
John Heartfield, 1891-1968, bedeutender<br />
Fotomontagekünstler, erwarb auf Anraten von<br />
Bertolt Brecht ein Grundstück in Waldsieversdorf<br />
und errichtete dort 1957 ein Sommer- und<br />
Kinderhaus. Seit 2010 sind beide saniert. Der<br />
Kaminraum ist authentisch eingerichtet. Eine<br />
Vitrinenausstellung berichtet über Leben und Werk<br />
<strong>des</strong> Künstlers.<br />
www.heartfield.de<br />
Dorfkirche Döbberin<br />
Erste Erwähnung: 1662 Erneuerung <strong>des</strong><br />
Kirchendachs durch Viadrina. Sauerorgel von 1875,<br />
ca. 400 Pfeifen auch aus Holz zzt. Sanierung, gut<br />
erhaltenes Holzgestühl und Altaranlage, hölzernes<br />
Taufbecken, Marmorimitation, restaurierte<br />
Holztafeln aus dem 18. Jh. Von drei Glocken<br />
existiert noch eine mittelalterliche mit 12<br />
Medaillen, Darstellung von Lebens- und<br />
Leidensgeschichte.<br />
Marktplatz<br />
Nach zwei Stadtbränden um 1800 wurde die<br />
westliche Hälfte der Altstadt völlig neu angelegt. Es<br />
entstand nach den Plänen von Friedrich Wilhelm<br />
Dunkelber ein rechtwinkliges Straßenraster mit<br />
einem zentralen Marktplatz. Viele klassizisitsche<br />
Bürgerhäuser gehen auf diesen Zeitraum zurück.<br />
Stadtkirche<br />
1845-48 errichtet, 50 m hoch<br />
Kirche<br />
im 13. Jh. erbaut, als Wehrkirche genutzt.<br />
Rechteckiger Feldsteinbau mit westl. Breitturm.<br />
1777 Neugestaltung in der heutigen Form. Barocker<br />
Kanzelaltar. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
Ev. Dorfkirche<br />
Ursprünge im 13. Jh. 1922 neue Fenster mit den<br />
Symbolen für die ev. Sakramente Taufe und<br />
Abendmahl. 2007 saniert.<br />
www.hennigsdorf.de<br />
www.havelkirche.de<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mai - Okt. Fr -<br />
So 13 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Juni - Sept. und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
11 - 12 und<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Anne und Johannes Pries,<br />
Eröffnung Werkstattladen im<br />
Stallgebäude, verschiedene<br />
Fachwerkmodelle können<br />
besichtigt und auf- und<br />
abgebaut werden, kleiner<br />
Webkurs mit Naturmaterialien<br />
für Kinder und Erwachsene.<br />
Führungen 12, 13, 14 und 15<br />
Uhr durch Dr. Gerdi Nützel,<br />
Kinderaktionen, Gedichte und<br />
Texte zum Thema Bäume in<br />
der Bibel<br />
Kleines Konzert, Lesung,<br />
Andacht<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Herrn Rath<br />
Führung 14 Uhr durch Herrn<br />
Rath<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch Prof. i. R. Reinhard<br />
Dalchow, 16 Uhr Vortrag:<br />
Holz in Preußen.<br />
Führung 11 Uhr durch Herrn<br />
Brandenburg, Gottesdienst,<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Anne Pries<br />
030/94397652<br />
pries@stickatelieranne.de<br />
Dr. Gerdi Nützel<br />
030/6185252<br />
nuetzelgerdi@web.de<br />
Astrid Landsmann,<br />
Vorsitzende<br />
Freun<strong>des</strong>kreis<br />
033433/771<br />
freun<strong>des</strong>kreis@<br />
heartfield.de<br />
Dagmar Steinbrecher,<br />
Döbberiner Heimat- und<br />
Kulturverein e.V.<br />
033470/259<br />
info@bauspezis.com<br />
Peter Puk, Döbberiner<br />
Heimat- und<br />
Kulturverein e.V.<br />
033470/3264<br />
Stadt Fürstenberg<br />
033093/34615<br />
info@stadt-fuerstenberghavel.de<br />
Stadt Fürstenberg<br />
033093/34615<br />
info@stadt-fuerstenberghavel.de<br />
Reinhard Dalchow<br />
033082/50341<br />
r.dalchow@t-online.de<br />
Barbara Eger<br />
03302/234621<br />
pfarrerin@havelkirche.de<br />
18 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Oberhavel<br />
Hohen Neuendorf<br />
Summter Straße<br />
Kreis Oberhavel<br />
Zehdenick<br />
Schleusenstraße 22<br />
mkp<br />
Kreis Oberhavel<br />
Zehdenick<br />
Schleusenstraße 13<br />
mp<br />
Kreis<br />
Oberspreewald-<br />
Lausitz<br />
Calau<br />
Kirchstraße 33<br />
kp<br />
Kreis<br />
Oberspreewald-<br />
Lausitz<br />
Calau<br />
Gut Reuden<br />
Dorfmitte<br />
fkp<br />
Kreis<br />
Oberspreewald-<br />
Lausitz<br />
Calau<br />
Kalkwitz<br />
Wiesenstraße<br />
mkp<br />
Kreis<br />
Oberspreewald-<br />
Lausitz<br />
Calau<br />
Saßleben<br />
Saßlebener<br />
Dorfstraße 38<br />
fmkbope<br />
Wasserturm<br />
errichtet 1912-14 nach Entwürfen <strong>des</strong> Architekten<br />
Albert Gottheiner. In Stahlbetonbauweise im Stil<br />
<strong>des</strong> Spätjugendstils erbaut. Über 40 m Höhe.<br />
Technische Einrichtungen demontiert, seit Mitte der<br />
1950er Jahre außer Betrieb. Ringbehälter und<br />
Steigleitung erhalten.<br />
Schiffermuseum<br />
Museum auf vollfunktionstüchtigem<br />
Großfinowmaßkahn mit historischen Dokumenten<br />
zum Schiffsbau und zur Schifffahrt in der Region.<br />
Historische Schiffsmodelle, Werkzeuge,<br />
Traditionsfahnen, Geschichte <strong>des</strong> Schiffervereins<br />
Einigkeit 1829 Zehdenick e.V., einer der ältesten<br />
Schiffervereine Deutschlands.<br />
www.fremdenverkehrsbuero-zehdenick.de<br />
www.zehdenick.de<br />
Trockendock<br />
um 1912 erbaut, nach Instandsetzung im Mai 1998<br />
wieder in Betrieb genommen und seitdem für<br />
Schiffsreparaturen genutzt. Einziges Trockendock<br />
im Umkreis von 500 km. Höhenunterschied von ca.<br />
3 m, bedingt durch die Zehdenicker Schleuse, wird<br />
für die Funktion <strong>des</strong> Docks genutzt.<br />
Heimatmuseum<br />
Fachwerkhaus von 1789 in unmittelbarer Nachbarschaft<br />
der Stadtkirche. Beherbergt hist. Gegenstände<br />
der Stadtgeschichte, u. a. archäologische<br />
Ausgrabungsstücke aus Urnenfeldern, Zunftgegenstände<br />
<strong>des</strong> Handwerks. Komplett<br />
eingerichtete Schusterecke, in der die Arbeit der<br />
zahlreichen Schuhmacher dokumentiert wird.<br />
www.calau.de<br />
Gutskapelle<br />
Zentralbau von 1729. Dresdner Barock, Umbau<br />
1861. Restaurierung seit 1997. Nutzung für<br />
kulturelle Veranstaltungen und Gottesdienste.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
Dorfkirche<br />
Mittelalterliche Feldsteinkirche aus dem frühen 15.<br />
Jh. mit reichhaltigen Wandmalereien. Im 18. Jh.<br />
verändert durch Anbauten und Korbbogenfenster.<br />
Am Inventar lassen sich einzelne Bau- und<br />
Restaurierungsphasen sehr gut nachvollziehen.<br />
Separater Holzturm mit Lärchenschindeln gedeckt,<br />
3 alte Glocken.<br />
Alte Schmiede<br />
ehem. Gutsschmiede um 1840. Originale<br />
neugotische Backsteinarchitektur, bauzeitliche<br />
Fensterluke, Türen z.T. restauriert. Einzeldenkmal,<br />
2003-05 umgebaut zum Wohnhaus. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst Mai - Okt. Di -<br />
So auch und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 12 und<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen halbstündig durch<br />
Mitarbeiter der Stadtverwaltung,<br />
Achtung:<br />
Besichtigung und Führungen<br />
nur nach vorheriger<br />
Anmeldung.<br />
Führungen 11 und 13 Uhr<br />
durch Frau Weise<br />
Führungen 11 und 13 Uhr<br />
durch Frau Weise<br />
Führungen 11, 14.30 und 16<br />
Uhr durch Herrn Lenz und<br />
Herrn Uhlig<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins<br />
Gutskapelle Reuden e.V.,<br />
Ausstellung: Der Spreewald in<br />
HDR, Fotos von Peter Becker,<br />
Raddusch<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Gemeindekirchenrates,<br />
10 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Eigentümer, nachmittags<br />
Ausstellung einiger<br />
Oldtimerfahrzeuge. Kaffee,<br />
Kuchen, Schmalzstullen.<br />
Michael Glinka,<br />
Stadtverwaltung Hohen<br />
Neuendorf<br />
03303/528202<br />
glinka@<br />
hohen-neuendorf.de<br />
Michael Sedelis,<br />
Stadtverwaltung Hohen<br />
Neuendorf<br />
03303/528214<br />
sedelis@<br />
hohen-neuendorf.de<br />
Frau Weise,<br />
Touristinformation<br />
03307/2877<br />
info@fremdenverkehrsbu<br />
ero-zehdenick.de<br />
Frau Weise,<br />
Touristinformation<br />
03307/2877<br />
info@<br />
fremdenverkehrsbuerozehdenick.de<br />
Martina Schmidt,<br />
Förderverein Gutskapelle<br />
Reuden e.V.<br />
03541/2421<br />
dtkalk@freenet.de<br />
Reiner Lohmann,<br />
Förderverein Gutskapelle<br />
Reuden e.V.<br />
03541/803333<br />
Martina Schmidt, ev.<br />
Kirchengemeinde<br />
Kalkwitz<br />
03541/2421<br />
dtkalk@freenet.de<br />
Rita Behr<br />
03541/872781<br />
behr-helmut@t-online.de<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 19
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis<br />
Oberspreewald-<br />
Lausitz<br />
Calau<br />
Stadtmitte<br />
Kirchstraße<br />
fmkbp<br />
Kreis<br />
Oberspreewald-<br />
Lausitz<br />
Hermsdorf<br />
Lipsa<br />
Jannowitzer Straße<br />
e<br />
Kreis<br />
Oberspreewald-<br />
Lausitz<br />
Kroppen<br />
Dorfstraße 17<br />
fmkp<br />
Kreis<br />
Oberspreewald-<br />
Lausitz<br />
Schwarzbach<br />
Lindenplatz<br />
fmkpe<br />
Kreis<br />
Oberspreewald-<br />
Lausitz<br />
Senftenberg<br />
Baderstraße 10<br />
kb<br />
Kreis<br />
Oberspreewald-<br />
Lausitz<br />
Senftenberg<br />
Brieske<br />
Marktplatz<br />
mkbop<br />
Ev. Stadtkirche<br />
Backsteinbau <strong>des</strong> ausgehenden 14. Jhs. Kielbogiges<br />
Westportal mit Krabbenschmuck. April 1945<br />
Innenausstattung verbrannt und Kreuzgewölbe ins<br />
Kirchenschiff gestürzt. Kanzel, Orgel, Altar und<br />
Gestühl aus der Aufbauzeit. Ausstattungstücke aus<br />
abgebaggerten Kirchen z. B. Vorberger Altar,<br />
Andreas Schultze um 1600. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.ev-kirche-calau.de<br />
Ev. Kirche<br />
im Kern spätmittelalterlich. Straßenangerdorf lag an<br />
der ehem. Handelsstraße Berlin - Dresden. Im<br />
17./18. Jh. zu heutigem rechteckigem Putzbau<br />
umgebaut. 1988 Abriss <strong>des</strong> Glockenturmes wg.<br />
Baufälligkeit, 2012 Wiederaufbau mit Hilfe der<br />
Mittel aus der ILE-Förderung und der Ev. Kirche.<br />
Glocken und Uhr sind verwendbar.<br />
Barockkirche<br />
1718-21 vom Radeburger Baumeister Rumberger<br />
errichtet. Bauherr und Patron war der Reichsgraf<br />
Georg von Werthern, Kanzler August <strong>des</strong> Starken.<br />
Verputzter Saalbau mit dreiseitigem Ostschluss und<br />
quadratischem Westturm, innen flachgedeckter Saal<br />
mit erhöhtem Chor, zweigeschossige Empore, im<br />
Westen Orgelempore. Ausstattung durch Dresdner<br />
Künstler: das Epitaph für den Reichsgrafen von<br />
Johann Benjamin Thomae einem Schüler<br />
Permosers. Ausmalung <strong>des</strong> Kanzelaltars von J.<br />
Christian Näther. Hölzerne Taufe ebenfalls barock.<br />
Nach Brand 1921 vom Architekten der Gartenstadt<br />
Marga, Heinsius von Mayenburg, wieder<br />
hergestellt. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
Gut Schwarzbach<br />
1455 erstmals erwähnt. Barockes Gutshaus von<br />
1727. Liegt zusammen mit ehem. Nebengebäuden<br />
um einen Gutshof. Außenrestaurierung <strong>des</strong><br />
Hauptgebäu<strong>des</strong> abgeschlossen, laufende<br />
Innenrestaurierung für das entstehende Energie- und<br />
Umweltzentrum Schwarzbach - EUS Lausitz mit<br />
Schwerpunkt nachhaltige Energieversorgung.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.gut-schwarzbach.de<br />
Wendische Kirche<br />
1749 auf den Grundmauern <strong>des</strong> Vorgängerbaus von<br />
1682 erbaut. 1934 umgebaut zum Gemeindehaus,<br />
1995-2001 saniert und zum Bürgerhaus mit<br />
öffentlicher und kirchlicher Nutzung umgebaut.<br />
Gartenstadt Marga<br />
alte Bergarbeiter-Kolonie der Ilse Bergbau AG in<br />
der Lausitz. Entstehung Anfang <strong>des</strong> 20. Jhs.<br />
Arbeiterwohnhäuser entstanden nach Plänen der<br />
Architekten Georg Heinsius von Mayenburg und<br />
Ewald Klefel.<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten,<br />
Konzerten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
8.9.: 15 - 22 Uhr,<br />
9.9.: 10 - 19 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen oder<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
9 - 11 und 16.30 -<br />
18.30 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 9 - 14,<br />
Di und Do 9 - 18 und<br />
Sa 10 - 12 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Gemeindekirchenrates,<br />
10 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Führungen nach Berdarf durch<br />
Reinhard Noack, 14 Uhr<br />
Inbetriebnahmegottesdienst für<br />
die Glocken, 16 Uhr Konzert<br />
<strong>des</strong> Männergesangsvereins<br />
1846 Ruhland, Kaffee und<br />
Kuchen, Imbiss<br />
Führung 14.30 Uhr durch<br />
Herrn Dietzel, 15 Uhr Vortrag:<br />
Holz - seine Eigenschaften und<br />
Verwendungsmöglichkeiten.<br />
16 Uhr Märchenspiel für<br />
Kinder und Erwachsene:<br />
Märchen von der Flöte, die ein<br />
Dudelsack sein wollte.<br />
Führungen 8.9.: 15 und 18<br />
Uhr, 9.9.: 10, 14 und 17 Uhr<br />
durch Martin Giersch, Gut<br />
Schwarzbach, 9.9.: Klassische<br />
Holzverarbeitung durch<br />
Zimmermann Fritsche,<br />
Schnitzvorführung durch<br />
Lausitzer Kettensägen-<br />
Künstler, Ausstellung: 100<br />
Jahre Schule Schwarzbach,<br />
Kinder<strong>programm</strong> <strong>des</strong><br />
Kindergartens Schlossgeister<br />
Schwarzbach, Führungen<br />
durch den Kräutergarten B.<br />
Vales, Kaffee und Kuchen<br />
Führung 10.30 Uhr durch<br />
Gemeindemitglieder, 17 Uhr<br />
Clownsspiel: Aus heiterem<br />
Himmel. Biblische Liedergeschichten<br />
mit allerlei Komik<br />
zum Sehen, Hören und<br />
Mitmachen mit Clown Leo,<br />
dem Kirchenclown.<br />
12 - 18 Uhr Führungen 13 - 17 Uhr durch<br />
Ortschronisten Brieske/Marga,<br />
Eröffnung <strong>des</strong> neuen Ausstellungsraums<br />
der Ortschronisten,<br />
Infostand, Ausstellung der<br />
prämierten Fotos <strong>des</strong> Fotowettbewerbs<br />
Holz in der Gartenstadt,<br />
Buchpremiere <strong>des</strong><br />
Bildbands zum Fotowettbewerb,<br />
Lesung der Briesker<br />
Schriftsteller Jana Arlt und<br />
Wolfgang Wache<br />
Ruth Hofemann, ev.<br />
Kirchengemeinde Calau<br />
03541/2761<br />
Uwe Schmidt, ev.<br />
Kirchengemeinde Calau<br />
kirche-calau@t-online.de<br />
Reinhard Noack,<br />
Kirchbauverein der ev.<br />
Kirche Hermsdorf<br />
035752/5375<br />
rei.noack@t-online.de<br />
Pfarrerin Christina Dufft<br />
035752/2062<br />
chr.schwedusch@tonline.de<br />
Hans Dietzel,<br />
Kirchbauverein Kroppen<br />
035755/52238<br />
Dietzel-Kroppen@<br />
gmx.de<br />
Lothar Kirschke<br />
035755/52254<br />
Martin Giersch, Gut<br />
Schwarzbach<br />
info@<br />
gut-schwarzbach.de<br />
Frau Vales, KiTa<br />
Schwarzbach<br />
035752/948781<br />
kontakt@kitaschlossgeister.de<br />
Pfarrer Schwarz, ev.<br />
Kirchengemeinde<br />
03573/2194<br />
ev-gemeinde-sfb@<br />
gmx.de<br />
20 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Oder-Spree<br />
Bad Saarow<br />
Alte Eichen 33<br />
mk<br />
Kreis Oder-Spree<br />
Erkner<br />
Heinrich-Heine-<br />
Straße 17-18<br />
kbope<br />
Kreis Oder-Spree<br />
Friedland<br />
Pestalozzistraße 3<br />
mkpe<br />
Kreis Oder-Spree<br />
Fürstenwalde<br />
Treff: Große Tränke<br />
an der Spree<br />
mk<br />
Kreis Oder-Spree<br />
Fürstenwalde<br />
Stadtmitte<br />
Mühlenstraße 17<br />
mkope<br />
Kreis Oder-Spree<br />
Grünheide<br />
Kagel<br />
Gerhart-Hauptmann-<br />
Straße 25<br />
mkbope<br />
Kreis Oder-Spree<br />
Jacobsdorf<br />
Sieversdorf<br />
Gutshaus<br />
Sieversdorf 1<br />
fkpe<br />
Kreis Oder-Spree<br />
Jacobsdorf<br />
Sieversdorf<br />
Alte Petershagener<br />
Straße<br />
bpe<br />
Gutsanlage Eibenhof<br />
Als breites Sackgassendorf mit Gut wurde Saarow<br />
1423 erstmals urkundlich erwähnt. Das Haupthaus<br />
<strong>des</strong> Hofgutes selbst ist ein repräsentatives Gutshaus,<br />
erbaut 1723. 2004-08 wurden Herrenhaus, Eiskeller,<br />
Toranlage, Feldsteinhaus, Remise, Scheune, Stege<br />
und Pfer<strong>des</strong>tall denkmalgerecht saniert sowie die<br />
Garten- und Parkanlage wiederhergestellt.<br />
www.eibenhof-bad-saarow.de<br />
Heimatmuseum<br />
Ausstellung zur Geschichte der Stadt anhand von<br />
Funden aus der Bronzezeit bis hin zu Exponaten<br />
und Dokumenten der Gegenwart, Schwerpunkt: Zeit<br />
der Friderizianischen Binnenkolonialisierung.<br />
www.heimatverein-erkner.de<br />
Burg<br />
erbaut um 1300 als Streleburg. Ritter von Strele<br />
waren ein Reichsministerialiengeschlecht aus der<br />
Burggrafschaft Strehla an der Elbe. Heutige Gestalt<br />
nach Brand 1623 durch Johanniterorden<br />
wiedererrichtet. Ab 1875 Besitz der Stadt Friedland,<br />
Denkmal seit 1984.<br />
www.friedland-nl.de<br />
Wanderung von der Großen Tränke zur<br />
Pechhütte<br />
mit dem Stadtforstdirektor Thomas Weber zu den<br />
im Stadtforst Fürstenwalde gelegenen Resten einer<br />
Pechhütte in Spreenhagen, Ortsteil Braunsdorf.<br />
Unterwegs Erläuterungen und Anekdoten zur<br />
Fürstenwalder Waldgeschichte. Pechhütte<br />
wahrscheinlich Ende <strong>des</strong> 19. Jhs. errichtet,<br />
Bodendenkmal. Zufahrt über die Hangelsberger<br />
Chaussee.<br />
Mords Eck<br />
auf hist. Grund. Seit dem Mittelalter bis 1936<br />
Brauerei. 1889 erwarb Ludwig Mord das Haus. Hof<br />
mit hölzernem Umgang, Museumskeller mit<br />
Einblick in die Geschichte und Produkte <strong>des</strong> Hauses<br />
Mord. 2010 Entdeckung eines<br />
Ziegelsteinkesselbrunnens.<br />
www.getraenkehaus-mord.de/mordseck.html<br />
Altes Schulhaus<br />
1868 erbaut nachdem die Vorgängerschule 1857<br />
abbrannte. Die Schule verfügte über zwei Klassenräume<br />
und eine Lehrerwohnung. Diente bis 1972 als<br />
einzige Dorfschule, danach bis 2008 Leerstand und<br />
Verfall. Nach baulicher Sanierung 2010 als<br />
Vereinshaus mit Ausstellungsboden neu eingeweiht.<br />
Gutshaus<br />
Rechteckiger zweigeschossiger Putzbau mit<br />
Mittelrisalit. 1689 erbaut, barocke Stuckdecken<br />
(Simonetti), Saal, barocker Kaminaufsatz. Im 19.<br />
Jh. teilw. um- und angebaut. Gutshaus 1948 zur<br />
Hälfte abgetragen, 2006/07 in alter Form wiederhergestellt.<br />
Alte Hofanlage mit Orgelwerkstatt<br />
Scheffler und Kunst- und Baukeramik Golem.<br />
Kleiner Park. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.gutshaus-sieversdorf.de<br />
Kirche<br />
Mittelalterliche Feldsteinkirche, Altar mit<br />
gotischen, zu Aposteln umgestalteten Heiligen,<br />
Sauer-Orgel, Wappenepitaph, Sensenmann.<br />
Großflächige, mittelalterliche, figürliche Malereien.<br />
Umfangreich restauriert.<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mi, Sa und So<br />
13 - 17 Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Mo -<br />
So 10 - 18, Nov. -<br />
März Mo - Fr 10 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
Treff: 13 Uhr<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Sa und So 13 -<br />
16, Di 10 - 12,<br />
feiertags 14 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 15.30 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 15.30 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
Führungen 10, 14 und 16 Uhr<br />
durch Frau Dr. Grabley,<br />
Scharmützelseevents, Fotoausstellung<br />
zur Sanierung der<br />
historischen Bauten und zur<br />
Wiederherstellung der Garten-<br />
und Parkanlage, Ponyreiten für<br />
Kinder bis 12 Jahre,<br />
(Änderungen vorbehalten).<br />
Vortrag zur Siedlungspolitik<br />
Friedrich II. in Erkner und<br />
Umgebung. Ausstellung zu<br />
Friedrichs Dörfer in der Stadt.<br />
Mobile Ausstellung im<br />
Rahmen von Kulturland<br />
Brandenbung Friedrich 300.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitarbeiter der Tourist-Info,<br />
Stellmacher, Schnitzer,<br />
Korbmacher und weitere<br />
Handwerker stellen das Thema<br />
Holz vor.<br />
An der Pechhütte Vorführung<br />
zur Teerherstellung durch den<br />
Museumsleiter Guido<br />
Strohfeldt.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Sigrid Bosse, Heike Politz,<br />
Hard Chor Ella, Chor der<br />
Tucholsky-Schule Berlin<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Heimatvereinsmitglieder,<br />
Lichtbildervorträge, Kaffee<br />
und Kuchen<br />
Führungen stündlich durch<br />
Familie, Kaffee und Kuchen.<br />
11 Uhr Konzert im Barocksaal<br />
<strong>des</strong> Gutshauses mit Werken<br />
von Beethoven, Lalo und<br />
Davidoff.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder der Kirchengemeinde,<br />
11 - 15.30 Uhr<br />
Werksführungen und -verkauf<br />
bei Kunst- und Baukeramik<br />
Golem, Imbiss, Kaffee und<br />
Kuchen<br />
Frau Braune<br />
03362/22520<br />
Thomas Weber, Stadt<br />
Fürstenwalde<br />
03361/748412<br />
wWeber@Stadtforst-<br />
Fuerstenwalde.de<br />
Petra Wildschütz, Stadt<br />
Fürstenwalde<br />
03361/557206<br />
p.wildschuetz@<br />
fuerstenwalde-spree.de<br />
Sigrid Bosse<br />
03361/2346<br />
sigrid_fw@yahoo.de<br />
Dr. Elisabeth Turowski<br />
033434/45545<br />
elisabeth-turowski@<br />
t-online.de<br />
Julia v. Stünzner<br />
033608/49087<br />
j.stuenzner@t-online.de<br />
Julia v. Stünzner<br />
033608/49087<br />
j.stuenzner@t-online.de<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 21
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Oder-Spree<br />
Müllrose<br />
Kietz 7<br />
mop<br />
Kreis Oder-Spree<br />
Neuzelle<br />
Slawengrund 11<br />
Kreis Oder-Spree<br />
Neuzelle<br />
Stiftplatz 7<br />
fmp<br />
Kreis Oder-Spree<br />
Neuzelle<br />
Schwerzko<br />
Schwerzkoer<br />
Straße 41<br />
Kreis Oder-Spree<br />
Steinhöfel<br />
Demnitzerstraße<br />
Ortsmitte<br />
fmkpe<br />
Kreis Oder-Spree<br />
Storkow (Mark)<br />
Schlossstraße 6<br />
mkbope<br />
Haus <strong>des</strong> Gastes, ehemalige Stadtschule Müllrose<br />
Spätes 18. Jh. 1868-1974 Stadtschule. Seit 1983<br />
beherbergt es das Heimatmuseum der Stadt<br />
Müllrose. Sanierung 1993-97. Feierliche Eröffnung<br />
als Haus <strong>des</strong> Gastes mit Schlaubetal-Info, Bibliothek,<br />
Heimatmuseum, Fremdenverkehrsverein,<br />
Remise mit hist. Kutschensammlung.<br />
www.muellrose.de<br />
Strohhaus<br />
Tuchmacherhaus 1780 erbaut. Fachwerkwohnhaus<br />
und Fachwerkstallgebäude mit Rohrdeckung und<br />
Roggenstrohfirst. Originale Substanz aus der<br />
Erbauungszeit wie die schwarze Küche,<br />
Lichtkamin, Balkendecken und bemalte<br />
Stubentüren. Heute Museumshof ländlicher<br />
Alltagskultur.<br />
www.neuzelle-strohhaus.de<br />
Zisterzienserkloster<br />
1268 gegründet, gilt heute als einzig vollständig<br />
erhaltene Zisterzienseranlage Brandenburgs und<br />
zählt zu den wenigen unzerstörten Klosteranlagen in<br />
Deutschland und Europa. Im 18. Jh. Kirchen,<br />
Gartenanlage und Repräsentationsgebäude im Stil<br />
<strong>des</strong> Barock überarbeitet. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.stift-neuzelle.de<br />
Mühlengehöft Schwerzkoer Mühle<br />
Erste urkundliche Erwähnung 1420. 1723 mit einem<br />
Gang ausgestattet. Betrieb Anfang 19. Jh.<br />
eingestellt. Wohn- und Mühlengebäude,<br />
freistehende Holzschneidemühle und<br />
Nebengebäude. Seit 2001 Schauvorführungen.<br />
www.schwerzkoer-muehle.de/<br />
Dorfkirche<br />
in drei mittelalterlichen Bauphasen 13.-15. Jh.<br />
entstanden. Familie von Wulffen 375 Jahre<br />
Patronatsherren. Nach der Reformation schon vor<br />
1739 prot. Im 30-jährigen Krieg größtenteils<br />
zerstört, in der 2. Hälfte <strong>des</strong> 17. Jhs. wiederaufgebaut.<br />
Seit 1795 Kirche in Ensemble von<br />
Herrenhaus und Dorfbauten eingebunden. Für<br />
König Friedrich-Wilhelm III. und Königin Luise<br />
Vorbild für den Sommersitz Paretz. Barocke Ausstattung,<br />
alle Teile restaurierungsbedürftig, u. a.<br />
achteckiger hölzerner Tauftisch von 1671, ehem.<br />
Kanzelaltar, Patronatsloge von 1720-30 mit<br />
Camaieumalereien, am Altarsockel die 4<br />
Evangelisten mit Attributen und Landschaftsszenen.<br />
Hölzernes Epitaph <strong>des</strong> Patronatsherren Balthasar<br />
Dietloff von Wulffen, um 1730. Teile zur<br />
Restaurierung gesichert. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.fkrkirchesteinhoefel.de<br />
Burg<br />
1209 erste Erwähnung, wiederaufgebaute<br />
Burganlage mit Fachwerkhaus, Brauhaus mit Café,<br />
Renaissanceschloss aus dem 16. Jh., überdachter<br />
Freilichtbühne und Aussichtsplattform. Unverputzte<br />
Wandflächen, eine der ältesten Burganlagen<br />
Ostbrandenburgs.<br />
www.storkow.de<br />
10 - 14 Uhr<br />
(sonst Nov. - März Mo<br />
- Fr 10 - 17, Apr. -<br />
Okt. bis 18, Sa, So,<br />
feiertags 10 - 14 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst März - Okt. Di -<br />
So auch, Nov. - Feb.<br />
Mi - So 11 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst Kreuzgang und<br />
Klostermuseum Apr. -<br />
Okt. 10 - 17, Nov. -<br />
März 10 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
ab 11 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Sa,<br />
So und feiertags<br />
geöffnet)<br />
12 - 19 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Benefiz-<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führung 13.30 Uhr, 10 Uhr<br />
Vernissage: Faszination Natur,<br />
Thomas Ludewig, Keramiken<br />
auf Schwemmholz, Haukur<br />
Sigmarsson, Fotografie, 13.30<br />
Uhr hist. Stadtspaziergang:<br />
Auf den Spuren der 750jährigen<br />
Geschichte der Stadt<br />
Müllrose.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Frau Schneider und Frau<br />
Reichardt, Besichtigung der<br />
Schwarzen Küche, hausgemachter<br />
Kuchen dazu<br />
Kaffee und Tee in der<br />
Gartenlaube oder in der guten<br />
Stube.<br />
Führungen stündlich durch<br />
Michael Albrecht, Dr.<br />
Winfried Töpler, Norbert<br />
Kannowsky, Thilo Stamann,<br />
Ralf Mainz, 8.9.: 19.30 Uhr<br />
preußisches Kammerorchester<br />
im Refektorium. Führungen:<br />
12 und 14 Uhr: Wirtschaftsfaktor<br />
Holz - der Stiftswald<br />
gestern und heute. 13 und 15<br />
Uhr: Holz im Klostergarten. 12<br />
und 14 Uhr: Instandsetzung der<br />
tragenden Holzkonstruktion an<br />
der ev. Pfarrkirche. 13 und 15<br />
Uhr: die Dachstuhlkonstruk-<br />
tion von St. Marien.<br />
Führungen 11, 14 und 16 Uhr,<br />
Mühlenführungen mit Schausägen<br />
am hist. Sägegatter.<br />
Wildschwein aus dem Steinbackofen,<br />
Mühlenbrot,<br />
Neuzeller Hausschlachtewurst<br />
und hausgebackener Blechkuchen.<br />
Regionaltypisches<br />
Mittagsangebot.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Förderkreiss,<br />
ca. 16 - 17 Uhr ein Holzrestaurator<br />
beantwortet Fragen.<br />
Ausstellung regionaler<br />
Künstler: Holzkunst.<br />
Heimatmuseum im Haus<br />
<strong>des</strong> Gastes<br />
033606/77290<br />
museum@schlaubetalonline.de<br />
Frau Schneider,<br />
Strohhaus Neuzelle<br />
033652/82558<br />
Frau Reichardt<br />
03364/772188<br />
Walter Ederer<br />
033652/81414<br />
ederer@stift-neuzelle.de<br />
Andrea Woitschack<br />
033652/81417<br />
info@operoderspree.de<br />
Sieghard Lang<br />
033655/59866<br />
schwerzkoermuehle@<br />
web.de<br />
Uta-Renate Rückert<br />
030/8178085<br />
kontakt@fkr-kirchesteinhoefel.de<br />
Tourist-Information<br />
Storkow<br />
033678/73108<br />
tourimus@storkow.de<br />
22 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Oder-Spree<br />
Storkow (Mark)<br />
Kummersdorf<br />
Zur Schleuse 5a<br />
Kreis Oder-Spree<br />
Tauche<br />
Briescht<br />
Dorfstraße 39<br />
mke<br />
Kreis Oder-Spree<br />
Tauche<br />
Lindenberg<br />
Herzberger<br />
Straße 21<br />
mkbope<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Fehrbellin<br />
Hakenberg<br />
Dorfstraße<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Fehrbellin<br />
Hakenberg<br />
Dorfstraße 71<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Fehrbellin<br />
Hakenberg<br />
Am Denkmal<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Fehrbellin<br />
Hakenberg<br />
Am Denkmal<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Fehrbellin<br />
Manker<br />
Dorfstraße 58<br />
fmkpe<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Fehrbellin<br />
Wustrau<br />
Hohes Ende<br />
Schleusenanlage mit Naturdenkmal<br />
Maulbeerbaum<br />
Schleuse <strong>des</strong> Wasser- und Schifffahrtsamts Berlin,<br />
Lage am Storkower Kanal im Naturpark Dahme-<br />
Hei<strong>des</strong>een. Denkmalgeschützter Maulbeerbaum.<br />
www.mugv.brandenburg.de<br />
Alte Försterei<br />
Ehem. weiträumige Gutsanlage zw. Dorfstr. und<br />
Spree. Besitz der Hohenzollern, 1895 durch Brand<br />
zerstört. Um 1900 Bebauung mit Forsthaus und<br />
Wirtschaftshof bestehend aus Pfer<strong>des</strong>tall, Scheune<br />
und Erdkeller. Nach 1918 preußische<br />
Staatsförsterei, bis 1990 brandenburgische<br />
Försterei. Seit 2009 kulturelle Veranstaltungen in<br />
der ehem. Forstscheune. Denkmalgeschützt.<br />
www.alte-foersterei-briescht.de<br />
Ballonhalle 2<br />
traditioneller, ca. 1936 fertiggestellter Holzbau mit<br />
Fußbodendielung. Gotisieren<strong>des</strong> Spitztonnendach,<br />
bogenförmig geleimte Binder bilden in regelmäßigen<br />
Abständen mit zusätzlicher andreasförmiger<br />
Aussteifung und äußerer Holzverschalung<br />
das konstruktive Tragwerk. Diente zur Aufbewahrung<br />
der Drachen und zur Füllung, Leerung<br />
der Fessel- und Drachenballone.<br />
www.wettermuseum.de<br />
www.ballonhalle.de<br />
9 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
Kirche ganztags<br />
Pfarrhaus<br />
von 1883, massive Bauweise. Ehemaliges altes<br />
Pfarrhaus z. T. erhalten und unter einer Sandschicht<br />
begraben.<br />
Statue <strong>des</strong> Großen Kurfürsten<br />
1902 in einem kleinen Park aufgestellt, erinnert an<br />
den Feldherrn der Schlacht bei Fehrbellin 1675.<br />
Turmdenkmal<br />
Gedenkturm zur Schlacht bei Fehrbellin am 18. Juni<br />
1675, mit Aussichtsplattform. Das Denkmal ist von<br />
vergoldeter Bronzeviktoria bekrönt. Höhe: 34,37 m.<br />
1879 eingeweiht. Es ist restauriert.<br />
Fachwerkhaus<br />
Lehmstakenfachwerkhaus mit großer Flurküche von<br />
1698, eines der ältesten Wohnstallhäuser<br />
Brandenburgs. Vorform <strong>des</strong> brandenburgischen<br />
Mitttelflurhauses, am Pilgerweg Berlin - Bad<br />
Wilsnack. 2008-11 Rekonstruktion <strong>des</strong><br />
Erbauungszustands in Lehmwickeltechnik.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
Eiskeller<br />
zum Herrenhaus gehörend. Um 1750 wurde es<br />
durch Hans Joachim von Zieten in Auftrag gegeben.<br />
Der Eingang ist durch Hermen geschmückt. 2003<br />
erfolgte die Rekonstruktion.<br />
(sonst Apr. - Okt. So -<br />
Do, Nov. - März Mo -<br />
Do 10 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
(sonst Sa - So auch<br />
geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst als Pension<br />
geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Kai-Uwe Rettig, ab 11 Uhr<br />
Ausstellung: Naturstoff Holz,<br />
Holzkunst, Informationen zu<br />
preußischen Amtsbauten,<br />
Geschichte und Kultur<br />
Brandenburgs. Blasmusik mit<br />
den Niewitzer Blasmusikanten,<br />
Jagdhornbläser. Wildgulasch<br />
aus der Feldküche. Kutschfahrten,<br />
Bogenschießen,<br />
Kinder<strong>programm</strong>.<br />
Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />
durch Herrn Dr. Stiller,<br />
Ansprechpartner <strong>des</strong> Vereins<br />
Wettermuseum e.V. für<br />
Wetter- und Klimafragen vor<br />
Ort. Selbstgebackener Kuchen,<br />
Kaffee und Getränke und<br />
Bratwurst vom Grill.<br />
Hans Sonnenberg<br />
033768/9690<br />
hans.sonnenberg@lugv.b<br />
randenburg.de<br />
Kai-Uwe Rettig<br />
033674/42713<br />
Sindy Koba<br />
post@alte-foerstereibriescht.de<br />
Gemeinde Fehrbellin<br />
033932/5950<br />
info@gemeindefehrbellin.de<br />
Gemeinde Fehrbellin<br />
033932/5950<br />
info@gemeindefehrbellin.de<br />
Gemeinde Fehrbellin<br />
033932/5950<br />
info@gemeindefehrbellin.de<br />
Infostand. Gemeinde Fehrbellin<br />
033932/5950<br />
info@gemeindefehrbellin.de<br />
Führungen ab 11 Uhr stündlich<br />
durch Henning Schletter<br />
Henning Schletter<br />
0171/5326050<br />
schletter@me.com<br />
Gemeinde Fehrbellin<br />
033932/5950<br />
info@gemeindefehrbellin.de<br />
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Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Heiligengrabe<br />
Wernikower<br />
Dorfstraße<br />
pe<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Heiligengrabe<br />
Stiftgelände<br />
fmkbpe<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Heiligengrabe<br />
Glienicke<br />
Schinkelplatz<br />
kpe<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Heiligengrabe<br />
Horst<br />
Zum Burghof<br />
fmbop<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Heiligengrabe<br />
Jabel<br />
Jabeler<br />
Dorfstraße 20<br />
mkbpe<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Kyritz<br />
Johann-Sebastian-<br />
Bach-Straße 2<br />
mkbope<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Neuruppin<br />
Bechlin<br />
Dorfstraße 52a<br />
mkbpe<br />
Feldsteinkirche Wernikow<br />
Erbaut 1245-53. Zweigliedriger Feldsteinbau mit<br />
Kirchenschiff und Apsis. Erste Generation von<br />
massiven ländlichen Kirchenbauten im ehem.<br />
Bistum Havelberg und die bisher älteste datierte<br />
Feldsteinkirche in der hist. Prignitz. Ab 1608<br />
Umgestaltung <strong>des</strong> Kirchinnenraums und<br />
Vergrößerung der Lanzettfenster. Turmneubau um<br />
1890.<br />
Klosterstift zum Heiligengrabe<br />
Zisterzienserinnerkloster, Gründung 1287, 1742<br />
Erhebung zum ev. Stift, gut erhaltene<br />
Klosteranlage. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.klosterstift-heiligengrabe.de<br />
Schinkelkirche<br />
achteckige kleine Dorfkirche 1815 nach Entwurf<br />
von Karl Friedrich Schinkel erbaut. Steht am<br />
Anfang eines Stilwandels und ist ein frühes Beispiel<br />
für Schinkels Suche nach gleichermaßen<br />
ästhetischen und zweckmäßigen Lösungen für den<br />
Landkirchenbau. 2008 mit Hilfe von Fördermitteln<br />
saniert.<br />
www.altekirchen.de/Frameliste/rsi.htm<br />
Gutskapelle Horst<br />
einfacher, rechteckiger Fachwerbau mit steilem<br />
Ziegeldach von 1688. Gefache mit unverputzten<br />
Backsteinen ausgemauert. Nordseite mit späterem<br />
Nischenanbau für das Grabmal <strong>des</strong> Hans Carl Adolf<br />
Montang Graf von Blumenthal, Frühwerk Johann<br />
Gottfried Schadows. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.heiligengrabe.de<br />
Doppelhirtenkate<br />
Bauernhaus mit Altenteil, erbaut ca. 1850, seit 2010<br />
mit Ferienwohnung. Vorgarten hat Charakter eines<br />
Bauerngartens. Auf dem Bauernhof befindet sich<br />
seit 2007 in einem ehemaligen Stall das<br />
Sonntagscafé mit Erlebnisgartenbereich mit<br />
Schwimm- und Fischteich, Streuobstwiese und<br />
Sinnestreppe.<br />
Franziskanerkloster und Klostergarten<br />
1303 erste urkundliche Erwähnung. Große<br />
Bedeutung im Mittelalter. 1442 baufällig und 1552<br />
Auflösung <strong>des</strong> Klosters im Rahmen der Reformation.<br />
Heute Nordseite der hochgotischen Klosterkirche<br />
erhalten, Mauerreste aus dem 15. Jh. bilden<br />
gleichzeitig den Giebel <strong>des</strong> östl. Klosterflügels mit<br />
hofseitigem Laubengang aus dem 18. Jh. Klostergarten<br />
mit Buchsbäumen, Rückzüchtungen von<br />
Kräuter- und Heilpflanzen. Im Sommer Nutzung für<br />
Theateraufführungen und kulturelle<br />
Veranstaltungen.<br />
www.eckhardkutzer.de/41931.html<br />
Dorfkirche<br />
frühgotischer Feldsteinbau aus der Mitte <strong>des</strong> 13.<br />
Jhs. Kriegerdenkmal und einzelne Grabmale <strong>des</strong> 19.<br />
Jhs., darunter Erbbegräbnis <strong>des</strong> Rittergutbesitzers<br />
Michaelis erhalten.<br />
www.bechlin.org<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 16.30 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen und<br />
Führungen geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
ab 11 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch die<br />
Försterin, Gottesdienst,<br />
Ausstellungen u. a. Andreas<br />
Dorfstecher: Kreuzformen in<br />
Holz, Bäume in Literatur und<br />
Kunst, Klosterladen, Markt<br />
Führungen 10 und 16 Uhr<br />
durch Ingrid Blüschke<br />
Infos zum Stand der Sanierung<br />
<strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong>.<br />
Führungen auf Anfrage im<br />
Café durch Petra Puls,<br />
musikalische Umrahmung im<br />
Café<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
die Kyritzer Knattermimen,<br />
Stehgreiftheater, historische<br />
Modenschau, Rundgang durch<br />
den Klostergarten<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Neumann, Turmbesteigungen<br />
auf dem hölzernen<br />
Kirchturm, Kaffee und Kuchen<br />
am Nachmittag, Lesung einheimischer<br />
Sagen und<br />
Geschichten, Fotoausstellung.<br />
17 Uhr Konzert mit der<br />
Formation Zweyerley<br />
Pfeiferey.<br />
Klaus Mundt<br />
03394/4059148<br />
k.mundt@t-online.de<br />
Christa Schwede<br />
033962/50391<br />
Ingrid Blüschke,<br />
Förderverein<br />
Schinkelkirche Glienicke<br />
e.V.<br />
03394/443652<br />
gemeinde@<br />
heiligengrabe.de<br />
Klaus Niedergesäß,<br />
Gemeinde Heiligengrabe,<br />
Bauamt<br />
033962/67318<br />
klaus.niedergesaess@<br />
heiligengrabe.de<br />
Petra Puls<br />
0173/2391569<br />
p.puls@freenet.de<br />
Hans-Jürgen Puls<br />
03394/405966<br />
Eckhard Kutzer, Kyritzer<br />
Knattermimen e.V.<br />
033971/73728<br />
knattermimen@<br />
t-online.de<br />
Andreas Schulz<br />
0177/4668023<br />
andreas.schulz@<br />
bechlin.org<br />
Gerhard Neumann<br />
03391/504242<br />
richie.neumann@web.de<br />
24 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Rheinsberg<br />
Zechlin<br />
Anger 8<br />
mkbp<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Sieversdorf-<br />
Hohenofen<br />
Hohenofen<br />
Neustädter Straße 25<br />
p<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Temnitztal<br />
Dorfstraße 4 und<br />
Rotdornstraße 18,<br />
benachbarte<br />
Grundstücke<br />
fmpe<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Wittstock<br />
Kettenstraße 24-26<br />
mkbope<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Wittstock<br />
Amtshof 1-5<br />
kbop<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Wittstock<br />
Walter-Schulz-<br />
Platz 1<br />
mbp<br />
Dorfkirche Zechlin<br />
ist die älteste Kirche der Region. Fertiggestellt<br />
1549, renoviert 1722 und 2005 saniert. Zwei<br />
Orgeln, Altar von 1722 mit Gemälde von C. L.<br />
Schlichting, lange Zeit kurfürstliche Taufkirche für<br />
die Prinzessinen und Prinzen der Hohenzollern.<br />
www.zechlin-kirche.de<br />
Papierfabrik<br />
seit dem 17. Jh. Eisen- bzw. Silberhütte, von 1838-<br />
1992 Papierfabrik. Einzige historische komplett<br />
erhaltene Produktionsanlage für Papier in<br />
Nordeuropa, Produktionsablauf vom Lumpen als<br />
Rohstoff bis zur fertigen Papierrolle zu besichtigen.<br />
www.papierfabrik-hohenofen.de<br />
Giebellaubenhaus ehemaliger Dorfkrug und<br />
Ernhaus<br />
Ehemaliger Dorfkrug: Längsflurhaus von 1793 mit<br />
Giebellaube ursprünglich als Gaststätte errichtet.<br />
Bis 1945 Stammsitz der Rittergutsfamilie von<br />
Quast. Fachwerk mit Vorlaube. 2005 saniert, 2007<br />
Brandenburgischer Denkmalpreis, unmittelbar<br />
benachbartes Ernhaus von 1782 mit achsial<br />
angebautem Stallgebäude. Wird derzeit saniert.<br />
Zusammenschau zweier zwischenzeitlich vom<br />
Abriss bedrohter Fachwerkhäuser am Garzer<br />
Dorfanger. Vorstellung mehrerer Sanierungsphasen.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
Bibliothek im Kontor<br />
nach Stadtbrand 1716 als Fachwerkhaus errichtet.<br />
Zunächst Nutzung als Warenumschlagplatz für<br />
Kaufmannsfamilien Dänike und Rudeloff und ab<br />
1828 vom Tuchfabrikanten Friedrich Wilhelm<br />
Wegener. Vielfach umgebaut. Seit 2012 Bibliothek.<br />
Wohnräume der wohlhabenden Fabrikantenfamilien<br />
nun Lesesalons. Saniert. Lastenaufzugsrad im<br />
Dachgeschoss erhalten. Historische Fenster, Türen<br />
und Dielung mit Dekorationsmalerei. Auszeichnung<br />
zum Denkmal <strong>des</strong> Monats der Arbeitsgemeinschaft<br />
Städte mit hist. Stadtkernen <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong><br />
Brandenburg.<br />
www.wittstock.de<br />
Ehemalige Bischofsburg<br />
Gliederung in Ober- und Unterburg, Oberburg von<br />
unregelmäßiger polygonaler Backsteinmauer mit<br />
Strebepfeilern umgeben. Amtshof beherbergt in<br />
seinen Gebäuden die Museen: Alte Bischofsburg,<br />
Museum <strong>des</strong> 30-jährigen Krieges und<br />
Ostprinitzmuseum.<br />
www.mdk-wittstock.de<br />
Ehemaliges Feuerwehrdepot<br />
1871 als Spritzenhaus für die Freiwillige Feuerwehr<br />
erbaut. 1914 Bau <strong>des</strong> Schlauchturmes. Gebäude<br />
diente der Wittstocker Feuerwehr für 103 Jahre,<br />
danach unterschiedliche Nutzungen. 2005 zog die<br />
Touristinformation in das restaurierte Gebäude ein.<br />
2007 Auszeichnung zum Denkmal <strong>des</strong> Monats der<br />
Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen<br />
Stadtkernen <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Brandenburg.<br />
www.wittstock.de<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst Sommer Mo -<br />
So geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst unregelmäßig<br />
geöffnet, siehe<br />
Webseite)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst als Bibliothek<br />
geöffnet)<br />
11 - 16.30 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 15 Uhr<br />
(sonst Mo - Do 9 -<br />
16.30, Fr 9 - 17, Mai -<br />
Sept. Sa 10 - 14 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen 11 und 13 Uhr<br />
durch Herrn Dr. Müller und<br />
Pfr. Branding, 17 Uhr Kantor i.<br />
R. Martin Domke singt zur<br />
Gitarre den von ihm vertonten<br />
Gedichtzyklus Laterne, Stadt<br />
und Sterne von Wolfgang<br />
Borchert.<br />
Führungen 11 - 17 Uhr<br />
stündlich durch Herrn Dressel<br />
und Herrn Zajonz<br />
Führungen 12, 14, 15 und 16<br />
Uhr durch das Bibliotheksteam<br />
und das Architekturbüro,<br />
Bücherflohmarkt und<br />
Lesecafé.<br />
8.9.: 14.30 Uhr<br />
Ausstellungseröffnung<br />
Brandenburger Bräute.<br />
Ausstellung der<br />
archäologischen Grabungen in<br />
der Kuhstraße, St.-Marien-<br />
Straße und Gröper Straße.<br />
Dr. Winfried Müller<br />
033923/70769<br />
WinfriedMueller@<br />
gmx.net<br />
Pfarrer Jann Branding,<br />
ev. Kirchengemeinde<br />
Zechliner Land<br />
033923/71435<br />
jannbranding@<br />
t-online.de<br />
Ute Fürstenberg<br />
0151/53579304<br />
patentpapierfabrik@gmx.de<br />
Ulrich Dressel<br />
0172/3967252<br />
info.garzer.fachwerk@<br />
googlemail.com<br />
Michael Zajonz<br />
0177/6920342<br />
Architekturbüro<br />
Kannenberg<br />
03394/433720<br />
Antje Zeiger<br />
03394/433725<br />
info@mdk-wittstock.de<br />
Elke Baude<br />
03394/433442<br />
touristinfo@wittstock.de<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 25
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Wittstock<br />
Alt Daber 11<br />
mkpe<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Wittstock<br />
Markt 1<br />
p<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Wittstock<br />
Kirchplatz 1<br />
mkboe<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Wittstock<br />
Auf der Freiheit 8<br />
mpe<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Wittstock<br />
Poststraße 30<br />
m<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Wittstock<br />
Fretzdorf<br />
Dorfstraße 8<br />
pe<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Wittstock<br />
Freyenstein<br />
Altstadt 11<br />
mkp<br />
Forsthof mit Daberturm und Holzpavillion<br />
Um 1438 ließ die Stadt Wittstock/Dosse den Turm<br />
mit Anbau, dem Zwinger, errichten. Daberturm zu<br />
Beobachtugs- und Verteidigungszwecken genutzt,<br />
dazu Verwaltungs- und Kontrollaufgaben.<br />
Vermutlich aus dieser Zeit kommt Name Wächter<br />
in der Heide. Turm beherbergt heute eine Erlebnisausstellung.<br />
Kräuter- und Findlingsgarten, Allee der<br />
Bäume <strong>des</strong> Jahres und Forstausstellung.<br />
www.wittstock.de<br />
Rathaus<br />
Neugotisch, mit Gerichtslaube von 1716. Nach drei<br />
Bränden 1495, 1716 und 1954 immer wieder<br />
errichtet.<br />
www.wittstock.de<br />
St.-Marien-Kirche<br />
Sanierter Dachstuhl und Dacheindeckung.<br />
www.kirchenkreis-wittstock-ruppin.de<br />
Telschowsches Haus<br />
1566 erstmals erwähnt. Gehört zu den<br />
repräsentativsten Häusern der alten Amtsfreiheit,<br />
die erst 1848 an die Stadt fiel und davor eine eigene<br />
unabhängige Gemeinde war. Erste Poststation als<br />
1681 die Kariolpost von Güstrow über Wittstock<br />
nach Berlin fuhr. Als beispielhaft restauriertes Haus<br />
mehrfach ausgezeichnet.<br />
www.wittstock.de<br />
Volks- und Raiffeisenbank<br />
mit historischen Holzfundstücken <strong>des</strong><br />
Vorgängerbaus<br />
Fachwerkkirche<br />
Barocker Fachwerkbau in Saalform mit Dachreiter<br />
am Westgiebel, erbaut unter Leitung von Generalmajor<br />
von Stille, Schloss- und Gutsbesitzer und<br />
Kommandant der Festung Magdeburg. Sechseckige<br />
barocke Kanzel von 1704, Emporenbrüstung mit<br />
Wappen und Sprüchen geschmückt. Alte Orgel von<br />
1788, 1888 durch eine Hollbach-Orgel ersetzt.<br />
Heutige Nutzung der Kirche zu Gottesdiensten und<br />
kulturellen Veranstaltungen.<br />
Archäologischer Park<br />
Altstadt in Form von ca. 100 Feldsteinkellern unter<br />
der Erde südwestl. der heutigen Stadt, 1287 aufgelassen.<br />
Zeugnis einer planmäßig angelegten Stadt<br />
im Mittelalter. Freigelegter Steinkeller mit Schutzbau.<br />
2007 Eröffnung von 3 nachgezeichneten<br />
Kellern. Ausstellung zum Park und Methoden der<br />
Ausgrabung im ehem. Schulgebäude am Eingang<br />
<strong>des</strong> Parks.<br />
www.freyenstein.de<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst Di - So auch<br />
geöffnet)<br />
12 - 15 Uhr<br />
(sonst als<br />
Stadtverwaltung und<br />
zu Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
zum<br />
Rahmen<strong>programm</strong><br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
8.9.: 15 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
8.9.: 10 Uhr Schaubacktag,<br />
Herzhaftes und Süßes aus dem<br />
Buschbackhofen. 19 Uhr<br />
Theatervorstellung im Holzpavillon:<br />
Das seltsame Attentat<br />
zu Wittstock, von Dr.<br />
Wolfgang Dost.<br />
13 Uhr<br />
Auszeichnungsveranstaltung<br />
<strong>des</strong> Wettbewerbs Blühende<br />
Fassade 2012.<br />
Führungen 10 und 14 Uhr<br />
durch Frau Schramm und Frau<br />
Zellmer, 16 Uhr Gottesdienst<br />
mit Enthüllung der Figur Jesus<br />
am Ölberg.<br />
Ab 14 Uhr Gespräche zum<br />
Motto mit Herrn Kmetsch,<br />
Tischler und Restaurator.<br />
Kaffeetafel im Innenhof<br />
Führung 14 Uhr durch Herrn<br />
Dorfstecher<br />
8.9.: 15 Uhr kurze<br />
Erläuterungen zur Kirche.<br />
Kaffee und Kuchen. 16 Uhr<br />
Vortrag: Kronprinzenzeit<br />
Friedrichs im Ruppiner Land<br />
durch Dr. Siegrid Schmidt.<br />
Musikalische Umrahmung<br />
durch 4-6 Bläser der<br />
Kreismusikschule Neuruppin.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitarbeiter der Schlossbibliothek<br />
Elke Baude<br />
03394/433442<br />
touristinfo@wittstock.de<br />
Elke Baude<br />
03394/433442<br />
info@wittstock.de<br />
Birgit Buro, ev.<br />
Kirchengemeinde<br />
Wittstock<br />
03394/433314<br />
gemeindebuero@kirchewittstock.de<br />
Familie Kmetsch<br />
03394/433864<br />
Frau Baude<br />
03394/433442<br />
info@wittstock.de<br />
Dr. Siegrid Schmidt<br />
033964/50226<br />
Frau Neumann<br />
033967/60333<br />
schlossbibliothekFreyens<br />
tein@t-online.de<br />
26 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Wittstock<br />
Freyenstein<br />
Predigerstraße 38<br />
mpe<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Wittstock<br />
Freyenstein<br />
Marktstraße 19<br />
m<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Wittstock<br />
Freyenstein<br />
Pritzwalker<br />
Straße 13<br />
mk<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Wittstock<br />
Gadow<br />
Dorfstraße 44<br />
mpe<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Wittstock<br />
Goldbeck<br />
Burgstraße 1<br />
kpe<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Wittstock<br />
Goldbeck<br />
m<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Wittstock<br />
Jabel<br />
Jabeler Dorfstraße 1<br />
m<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Wittstock<br />
Rossow<br />
Dorfstraße 1<br />
mp<br />
Marienkirche<br />
nach Zerstörung <strong>des</strong> Ortes 1287 im Stadtzentrum<br />
erbaut. Durch Mittel von durchziehenden Handelsherren<br />
finanziert. 1325 vollendet und eingeweiht.<br />
Frühgotische, dreischiffige Kirche, ältestes Bauwerk<br />
im Ort. Feldsteinbau, gotische<br />
Spitzbogenfenster, reich gegliederte Portale.<br />
Grabdenkmale der Familie von Winterfeld 1733,<br />
1773 und 1809. Kreuzgratgewölbe <strong>des</strong> 18. Jhs.<br />
Heutige Inneneinrichtung geht auf das 19. Jh.<br />
zurück. Orgel <strong>des</strong> Orgelbauers Heise seit 1840<br />
bespielt.<br />
Tischlerei Hefenbrock<br />
Offene Werkstatt, Restaurierungsarbeiten an den<br />
Schlosstüren<br />
Zimmerei Paluszek<br />
Offene Werkstatt, Holzbau in der vierten<br />
Generation<br />
Dorfkirche<br />
1860-63 im spätbarocken Stil erbaut, mit Altar und<br />
Kanzel <strong>des</strong> Bildhauers Koch, Chorschranke und<br />
Taufe aus Zementguss, Taufschüssel, Messing<br />
getrieben mit Verkündigung Maria.<br />
www.splitterbach.de<br />
www.gadow-opr.de<br />
Burg<br />
Letzte erhaltene Wasserburg am Lauf der Dosse,<br />
erste urkundliche Erwähnung 1274 zum Territorium<br />
der Herren von Werle gehörend, 1524-48 dem<br />
Bischof von Havelberg zugehörend, 1548 zum<br />
kurfürstlichen Amt umgewandelt, ab 1983 werden<br />
Künstler angesiedelt.<br />
www.burg-goldbeck.de<br />
Kirche<br />
1718-23 im Fachwerk-Stil erbaut. Taufengel 1784.<br />
Turm im 19. Jh. nachträglich angebaut.<br />
Ev.-luth. Kirche<br />
1851 erbaut. Giebelständiger Rechteckbau in<br />
Fachwerkbauweise mit Altar aus geschnitztem Holz<br />
und Kirchendecke aus Holz.<br />
Kirche<br />
Mittelalterlicher Feldsteinbau mit umfangreicher<br />
Freskenmalerei aus dem 15. Jh. Abbildungen von<br />
Heiligen, Schutzmantelmadonna, Passion und<br />
Auferstehung Christi. Ehemaliger frühgotischer<br />
Hochaltar, Flügelaltar aus Eichenholz ca. 1310 mit<br />
Marienkrönung, Cruzifixus und 12 Apostel<br />
geschnitzt.<br />
www.kirche-rossow.de<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Sept. Mo<br />
- Fr 10.30 - 16.30 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage,<br />
Taufengel als Leitmotiv für die<br />
Aktion: Menschen helfen<br />
Engeln, Holz als Baumaterial.<br />
Kaffeetafel an und in der<br />
Kirche, wetterabhängig.<br />
13 - 16 Uhr Schauvorführungen, Mitmach-<br />
Werkstatt für Kinder<br />
13 - 16 Uhr Schauvorführungen, Mitmach-<br />
Werkstatt für Kinder<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
unter 033964/50315<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11.30 - 13 und<br />
15 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Offene Kirche<br />
Sommer Sa - So und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins,<br />
2.9.: 15 Uhr Theater in der<br />
Kirche, Bonbury oder Ernst<br />
muss sein, Komödie von Oscar<br />
Wilde. Kaffeetafel. 9.9.:<br />
Kaffeetafel.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
die Bewohner<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Christian Dörendahl<br />
Führungen ganztags durch<br />
Nicole Rösler<br />
Pfarrer Christian Ruch<br />
033967/60273<br />
Frau Neumann<br />
033967/60333<br />
schlossbibliothek<br />
freyenstein@t-online.de<br />
Frau Neumann<br />
033967/60333<br />
schlossbibliothek<br />
freyenstein@t-online.de<br />
Frau Neumann<br />
033967/60333<br />
schlossbibliothek<br />
freyenstein@t-online.de<br />
Renate Schüler<br />
033964/50365<br />
Guido Heller<br />
03394/444169<br />
Christian Dörendahl<br />
01520/9015568<br />
Pfarrer Bernd Albrecht,<br />
Selbständige ev.-luth.<br />
Gemeinde Jabel<br />
03394/433563<br />
jabel@selk.de<br />
Nicole Rösler<br />
033964/60875<br />
roesler.n@googlemail.co<br />
m<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 27
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Ostprignitz-<br />
Ruppin<br />
Wittstock<br />
Sewekow<br />
Treff: Bauerncafé<br />
Nöhmke<br />
ke<br />
Potsdam<br />
Am Neuen<br />
Garten 64<br />
kbope<br />
Potsdam<br />
Telegrafenberg A27<br />
fk<br />
Potsdam<br />
Jagdhausstraße<br />
mkbope<br />
Potsdam<br />
Schwanenallee 7<br />
m<br />
Potsdam<br />
Am Neuen Markt 9<br />
fmkbop<br />
Potsdam<br />
Breite Straße 13<br />
mkbo<br />
Waldwanderung<br />
durch den Heimatverein Sewekow mit E. Nöhmke<br />
unter dem Motto: Rund um die große Eiche, bei der<br />
Interessantes und Wissenwertes über den Wald<br />
vermittelt wird.<br />
Ehemaliges Pionierhaus<br />
1952 eröffnet. Ensemble und Fassade stehen unter<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz. Am Ufer <strong>des</strong> Heiligen Sees auf<br />
dem Gelände der Preußischen Stiftung Schlösser<br />
und Gärten gelegen. Heute Treffpunkt Freizeit, das<br />
Mehrgenerationenhaus.<br />
Großer Refraktor<br />
viertgrößtes Linsenteleskop der Welt. Denkmal der<br />
feinmechanisch-optischen Industrie und der<br />
Anfänge astro-physikalischer Forschung im<br />
ausgehenden 19. Jh. 1945 schwere Kriegsschäden,<br />
1950-53 Wiederinstandsetzung und<br />
Modernisierung. 1968 Stillegung und 1999<br />
Restaurierung. 2003-06 denkmalgerechte<br />
Restaurierung in Jena, historisches Institutsgebäude<br />
in umgebender Parkanlage. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.aip.de/grosser_refraktor<br />
Jagdschloss Stern<br />
1732 von König Friedrich Wilhelm I. als<br />
Jagdschloss nach holländischem Vorbild in der<br />
Parforceheide errichtet. Gilt als Musterbau für das<br />
später erbaute Holländische Viertel. Zur<br />
Schlossanlage gehörig: Kastellanshaus, Pfer<strong>des</strong>tall<br />
und Nebengebäude. 2011 denkmalgerecht<br />
wiederaufgebauter historischer Lehmbackofen.<br />
www.jagdschloss-stern.de<br />
Kongsnaes-Gebäude und Hafen<br />
1892-96 errichtetes Gebäudeensemble aus Holz,<br />
bestehend aus drei Wohnhäusern, einer Hafenanlage<br />
und einer Empfangshalle. Erbaut vom Osloer<br />
Stadtbaumeister Holm Hansen Munthe für Wilhelm<br />
II. Wohngebäude noch erhalten und in Sanierung.<br />
Empfangshalle, Bootshaus und Zugangstor 1945<br />
abgebrannt und werden vermutlich vom<br />
Förderverein rekonstruiert.<br />
www.kongsnaes.de<br />
Kutschstall<br />
1787-89 errichtet im Auftrag von König Friedrich<br />
Wilhelm II. als königlicher Kutschpfer<strong>des</strong>tall nach<br />
Plänen <strong>des</strong> Hofbaumeisters Andreas Ludwig<br />
Krüger. 1840 Umbau <strong>des</strong> Kutschstallhofes mit<br />
Magazinverwalterhaus, Remise und Manege. 1890<br />
Errichtung einer Reitbahn und eines Pferdelazaretts.<br />
1999-2003 saniert, heute Haus der brandenburgischpreußischen<br />
Geschichte. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.hbpg.de<br />
Naturkundemuseum - Ständehaus<br />
1770 von G. Ch. Unger für die Landstände errichtet.<br />
Gehört zu den baukünstlerisch wertvollen<br />
Gebäuden der Innenstadt. Ruhige Pilastergliederung<br />
verweist bereits auf den späteren Klassizismus.<br />
Statuen <strong>des</strong> Reichtums (Ceres) und der<br />
Gerechtigkeit (Justitia) sind über der Mittelachse<br />
aufgesetzt.<br />
www.naturkundemuseum-potsdam.de<br />
Treff: 13.30 Uhr Besonders für Eltern mit<br />
Kindern geeignet. Den Kindern<br />
werden mit Beginn der<br />
Wanderung Aufgaben gestellt,<br />
die im Verlauf der Wanderung<br />
zu lösen sind. Überraschungs-<br />
Picknick auf der Hälfte der<br />
Strecke. Dauer bis ca. 16 Uhr.<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst 8 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen <strong>des</strong><br />
Fördervereins<br />
geöffnet)<br />
auf Anfrage<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - Do 10 - 17,<br />
Fr 10 - 19, Sa, So,<br />
feiertags 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
9 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So auch<br />
geöffnet)<br />
60-jähriges Jubiläum,<br />
8.9.: Spendengala, 9.9.:<br />
Mitmachangebote<br />
Führungen 10.15, 12.15, 14.15<br />
und 16.15 Uhr durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins,<br />
Erläuterung und Vorführung<br />
<strong>des</strong> Fernrohrs in seiner wiedergewonnenen<br />
Funktionalität.<br />
Rundgang zu den denkmalgeschützten<br />
und in einer<br />
Parkanlage eingebetteten<br />
historischen Institutsgebäuden.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins,<br />
Führungen durch das Jagdschloss<br />
und Informationen zum<br />
ehemaligen Jagdgebiet<br />
Friedrich Wilhelm I.<br />
Infos zur Baugeschichte und<br />
der laufenden Rekonstruktion.<br />
Ausstellung: Norwegische<br />
Stabkirchen. Norwegische<br />
Musik und Essen.<br />
Führung 14 Uhr durch Kerstin<br />
Klein, Diplomrestauratorin für<br />
Holzobjekte, Themenführung:<br />
Gegen Holzwurm und<br />
Hausschwamm. Infos zu<br />
Schädlingen und Erhaltung<br />
anhand von Schadensbildern<br />
und Originalen.<br />
Führungen 10 und 14 Uhr<br />
durch Werner Gottschalk,<br />
Sammlungsleiter, Ausstellung<br />
zum Thema Holz, Programm<br />
für Kinder: 10 und 14 Uhr Ein<br />
König und der Wald, 11 und<br />
15 Uhr Baumforscher<strong>programm</strong><br />
Adelheid Schäfer<br />
03394/40030<br />
Adelheid.Schaefer@mshaus-service.de<br />
Katrin Binschus-<br />
Wiedemann, Treffpunkt<br />
Freizeit, Kubus gGmbH<br />
0331/5058600<br />
binschus@<br />
treffpunktfreizeit.de<br />
Elisabeth Tänzler,<br />
Treffpunkt Freizeit,<br />
Kubus gGmbH<br />
taenzler@treffpunktfreize<br />
it.de<br />
Herr/Frau M. Strohbusch<br />
0331/2882331<br />
Gerhard Kümmel,<br />
Vorsitzender <strong>des</strong><br />
Fördervereins<br />
030/80105464<br />
postmaster@jagdschlossstern.de<br />
Volker Schneeweiß,<br />
Förderverein Kongsnaes<br />
e.V.<br />
05154/706227<br />
info@kongsnaes.de<br />
Haus der<br />
Brandenburgisch-<br />
Preußischen Geschichte<br />
0331/6208550<br />
info@hbpg.de<br />
Marion Kuschke, Haus<br />
der Brandenburgisch-<br />
Preußischen Geschichte<br />
0331/6208548<br />
kuschke@hbpg.de<br />
Rosemarie Spatz,<br />
Naturkundemuseum<br />
Potsdam<br />
0331/2896701<br />
rosemarie.spatz@rathaus.<br />
potsdam.de<br />
28 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Potsdam<br />
Berliner Vorstadt<br />
Seestraße 43<br />
Potsdam<br />
Berliner Vorstadt<br />
Berliner Straße 29<br />
oe<br />
Potsdam<br />
Bornim<br />
Rückertstraße 1<br />
mo<br />
Potsdam<br />
Brandenburger<br />
Vorstadt<br />
Reinhold-Mohr-<br />
Ufer, Gelände am<br />
früheren<br />
Luftschiffhafen<br />
mboe<br />
Potsdam<br />
Groß Glienicke<br />
Glienicker Straße 12<br />
mop<br />
Potsdam<br />
Groß Glienicke<br />
Potsdamer Chaussee<br />
Am Park, Am<br />
Potsdamer Tor<br />
m<br />
Potsdam<br />
Groß Glienicke<br />
Seepromenade 41<br />
mo<br />
Potsdam<br />
Innenstadt<br />
Lindenstraße 34a<br />
fo<br />
Landhaus Andreae, KiTa Am Heiligen See<br />
1913/14 durch den Architekten Paul Schulze-<br />
Naumburg errichtet. Steht unter <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
Entstand zeitgleich mit den ersten Planungen<br />
Schulze-Naumburgs für das Schloss Cecilienhof.<br />
Seit 2000 Kindertagesstätte Am Heiligen See.<br />
Villa Tummeley<br />
August Friedrich Eisenhart war der erste bekannte<br />
Besitzer dieses Gartengrundstücks. 1848/49 wurde<br />
hier im Tudorstil die Villa Tummeley gebaut, in die<br />
sein Neffe und Haupterbe Eduard Tummeley 1849<br />
mit seiner Familie übersiedelte. Architekt der Villa<br />
war Moritz Gottgetreu, den Garten gestaltete der<br />
Hofgärtner Gustav Adolph Fintelmann.<br />
www.villa-tummeley.de<br />
www.fvpm.de<br />
Ev. Kirche<br />
neugotische Backsteinkirche von 1903 mit komplett<br />
erhaltener Innenausstattung. Entwurf Ludwig von<br />
Tiedemann und Artur Kickton. Frühklassizistisches<br />
Grabmal von 1792.<br />
Ensemble Regattahaus und Musikpavillon<br />
Von Reinhold Mohr geschaffenes Ensemble von<br />
Regattahaus und Musikpavillon. Mustergültige,<br />
beispielhafte Architektur. Außen restauriert. Innen<br />
nicht zugänglich.<br />
www.brandenburger-vorstadt.de<br />
Dorfkirche<br />
vermutlich Mitte 14. Jh. erbaut. Ende 17. Jh.<br />
überformt. Reiche Ausstattung mit u. a. Epitaphien,<br />
barocker Orgelempore, Altar, Taufe und Kanzel.<br />
www.kirche-gross-glienicke.de<br />
Gutspark<br />
Anhand von alten Baumbeständen, wie Alleen und<br />
Einzelgehölzen, lässt sich die Geschichte <strong>des</strong><br />
Gutsparks vom Barockgarten der Familie Ribbeck<br />
im 18. Jh. über den englischen Landschaftspark der<br />
Familie Berger-Landefeldt im 19. Jh. bis zur<br />
Teilung <strong>des</strong> Parks im Zuge der Teilung<br />
Deutschlands im 20. Jh. nachzeichnen.<br />
Landhaus und Garten Abraham<br />
1929 von O. Block und R. Oppenheim im Stil der<br />
neuen Sachlichkeit mit reicher Farbigkeit im Innern<br />
und Äußern erbaut. Wohnhalle mit Holztäfelung.<br />
Garten von K. Foerster, H. Mattern, H.<br />
Hammerbacher, ein frühes Beispiel <strong>des</strong> Bornimer<br />
Stils, wird zzt. restauriert. Restaurierung <strong>des</strong> Hauses<br />
2010/11 wurde mit brandenburgischem<br />
Denkmalpflegepreis ausgezeichnet.<br />
Ehemaliges Großes Militärwaisenhaus<br />
1722-24 unter Friedrich Wilhelm I. als Fachwerkbau<br />
errichtet, 1771-77 im Auftrag Friedrichs II. von<br />
Carl von Gontard im preußischen Spätbarock neu<br />
erbaut. Treppenhaus im Mittelrisalit mit drei<br />
doppelgeschossigen Kuppeln, seit 2004 wiedererrichteter<br />
Monopteros mit Caritas-Figur. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.stiftungwaisenhaus.de<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 14 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mai - Okt. Sa<br />
16 - 18 Uhr geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen 12 - 16 Uhr<br />
stündlich durch Annegret<br />
Wernecke, Gerlinde Ihrke<br />
11, 12, 14 und 16 Uhr<br />
Führungen durch Haus und<br />
Garten mit dem Förderverein.<br />
Führungen 11, 12 und 13 Uhr<br />
durch Herrn Sander, Potsdam-<br />
Museum, Infotisch mit<br />
weiteren Materialien, u. a. zur<br />
Architektur und zum<br />
Gesamtzusammenhang <strong>des</strong><br />
Luftschiffhafens. Imbiss,<br />
Kaffee, Tee und Kuchen.<br />
10 Uhr Festgottesdienst.<br />
<strong>Tag</strong>ung zur Restaurierung der<br />
Kirche mit Fachvorträgen,<br />
Gesprächen und Musik.<br />
Führung 12 Uhr durch Dieter<br />
Dargies<br />
15.30 - 18 Uhr Führung 16 Uhr durch Herrn<br />
Gröning<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 8 - 18<br />
Uhr, Sa und So auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />
durch René Schreiter<br />
Gerlinde Ihrke, KiTa Am<br />
Heiligen See<br />
0331/292859<br />
kita-am-heiligen-see@<br />
ejf.de<br />
Förderverein <strong>des</strong><br />
Potsdam-Museums e.V.<br />
0179/2144175<br />
vorstand@fvpm.de<br />
Helmut Dieter Krüger,<br />
Brandenburger Vorstadt<br />
0331/974072<br />
Helmut-Dieter.Krueger@<br />
t-online.de<br />
Brandenburger Vorstadt<br />
e.V.<br />
0331/24371121<br />
info@brandenburgervorstadt.de<br />
Pfarrer B. Schmidt<br />
033201/31247<br />
kirche@<br />
grossglienicke.de<br />
Dieter Dargies, Groß<br />
Glienicker Kreis e.V.<br />
033201/43622<br />
dieter.claus.dargies@<br />
t-online.de<br />
Moritz Gröning<br />
0151/62802471<br />
jmgroening@aol.com<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 29
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Potsdam<br />
Kartzow<br />
Kartzower<br />
Dorfstraße 16<br />
kbpe<br />
Potsdam<br />
Klein-Glienicke<br />
Wilhelm-Leuschner-<br />
Straße<br />
mkbop<br />
Potsdam<br />
Klein-Glienicke<br />
Wilhelm-Leuschner-<br />
Straße 1a<br />
kbop<br />
Potsdam<br />
Uetz<br />
Uetzer Dorfstraße,<br />
hinter der<br />
Buswen<strong>des</strong>chleife<br />
mkope<br />
Potsdam<br />
Zentrum<br />
Schopenhauerstraße<br />
mkoe<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Beelitz<br />
Straße nach<br />
Fichtenwalde<br />
mope<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Brück<br />
Antennenmessplatz<br />
mke<br />
Schloss Kartzow<br />
Gutshaus der Gutsanlage Kartzow, bestehend aus<br />
Gutshaus, Toranlage mit rahmenden Torhäusern,<br />
zentraler Zufahrt, Wirtschaftsgebäude (Im Winkel 2<br />
und 4), Brunnenhaus und Gutspark. Errichtet 1912-<br />
14 durch den Berliner Architekten Eugen Schmohl<br />
nach einem Brand <strong>des</strong> urspr. Gutshauses.<br />
Alter Friedhof<br />
um 1800 erbaut, originale Strukturen kaum<br />
verändert, terrassenförmige Anlage und alte<br />
Vegetation. Eng verbunden mit der Geschichte <strong>des</strong><br />
Dorfes und der Villenkolonie Neubabelsberg.<br />
Ruhestätte von Persönlichkeiten regionaler und<br />
überregionaler Bedeutung.<br />
Kapelle<br />
1881 nach Plänen von R. Persius für die Bewohner<br />
der Stadt erbaut, gehörte mit St. Peter und Paul auf<br />
Nikolskoe und Heilandskirche Sacrow zum<br />
Pfarrsprengel Neubabelsberg. Gemeinde wurde<br />
durch Mauerbau geteilt, Kapelle zur Zeit der DDR<br />
völlig verfallen, nach der Wende restauriert.<br />
Neugotisch.<br />
Dorfkirche Uetz<br />
am Königsweg nach Paretz gelegen.<br />
Tonnengewölbe aus Holz mit Verzierungen,<br />
original Schuke-Orgel und Patronatsloge erhalten.<br />
www.kirche-toeplitz.de/uetz1<br />
Winzerberg<br />
Historischer Weinberg mit 5 Terrassen. Errichtet im<br />
18. Jh. unter Friedrich II. Baulich überformt um<br />
1850 unter Friedrich Wilhelm IV. als Teil <strong>des</strong><br />
Triumphstraßenprojekts. 1944 Einfügung eines<br />
Luftschutzbunkers. Jahrzehntelanger Verfall nach<br />
1945. Seit 2005 wird der Berg von einem Verein<br />
wieder aufgebaut.<br />
www.winzerberg.de<br />
Heizkraftwerk der Heilstätten<br />
1898 Bau der Beelitzer Heilstätten. Soziale,<br />
medizinische und technische Mustereinrichtung.<br />
200 ha großes Gelände für ansteckende und<br />
nichtansteckende Krankheiten. Erstes<br />
Fernheizkraftwerk Deutschlands mit<br />
Kraftwärmekopplung. Seit 1996 Förderverein.<br />
www.beelitz.de<br />
Antennenmessturm<br />
Am nördlichen Stadtrand von Brück unmittelbar an<br />
der Lan<strong>des</strong>straße nach Brandenburg prägen zwei<br />
europaweit einzigartige 54 und 36 m hohe<br />
Antennenmesstürme die Landschaft. Sie sind<br />
komplett aus Holz. Turm 3 ist ein Doppelturm,<br />
seine Brücke überragt in einer Höhe von über 50 m<br />
die Stadt Brück. Die Türme wurden 1958-63 erbaut.<br />
www.bruecker-tuerme.com<br />
10 - 21 Uhr<br />
(sonst ab 9 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 13 und<br />
14.30 - 18 Uhr<br />
(sonst 1. und 3. So 16<br />
- 17.30 Uhr zu<br />
Konzerten und<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst zu monatlichen<br />
Führungen geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Sept.<br />
letzten Freitag 14 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
Führungen 12 und 15 Uhr<br />
durch Frau Sonntag, Restaurant<br />
geöffnet, Geschichtspräsentation<br />
über das Schloss<br />
im Kleinen Gartensaal, 16 Uhr<br />
Lesung mit Musik: Zwischen<br />
Himmel und Hölle – Liebesgedichte,<br />
mit Renate Weyl und<br />
Christian Gaul. Am Klavier:<br />
Marian Lux.<br />
Führungen 12 und 16 Uhr<br />
durch Herrn/Frau Dr. Lütten-<br />
Gödecke<br />
Führungen 11.30 und 15.30<br />
Uhr durch Herrn/Frau Dr.<br />
Lütten-Gödecke<br />
Orgelmusik auf der Schuke-<br />
Orgel, Kaffee und Kuchen<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Winzerberg Bauverein<br />
Führungen 11.30, 13, 14.30<br />
und 16 Uhr durch Frau Krause,<br />
Frau Dr. Seidel, Führungen<br />
übers Gelände und durch die<br />
erste Kraftwärmekopplung<br />
Deutschlands, Ausstellung<br />
Kunstwerk e.V., musikalische<br />
Begleitung und Auftritt von<br />
Gitarrensolisten, Speisen und<br />
Getränke, Ausspanne, Gespräche,<br />
Besuch der grünen<br />
Herr/Frau Dr. Lütten-<br />
Gödecke<br />
0331/716927<br />
luettengoedecke@<br />
me.com<br />
Herr/Frau Dr. Lütten-<br />
Gödecke<br />
0331/716927<br />
luettengoedecke@<br />
me.com<br />
Thomas Sager<br />
0179/9127208<br />
thomas_sager@<br />
t-online.de<br />
Tom Zimmermann,<br />
Winzerberg Bauverein<br />
0331/9511225<br />
Kontakt@tzrestaurierungsatelier.de<br />
30 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de<br />
Damen<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
den Verein Brücker Türme<br />
e.V., 8.9.: Lesung zur Stadt<br />
Brück und den Holztürmen<br />
direkt in der Baracke am<br />
Doppelturm. Illumination <strong>des</strong><br />
Doppelturms. 9.9.: Kinder- und<br />
Familienfest am Doppelturm.<br />
Funkverbindungen in die<br />
ganze Welt. Ausstellung der<br />
verwendeten Materialien zum<br />
Bau der Holztürme und von<br />
historischen Funkgeräten.<br />
Erläuterungen rund um den<br />
Antennenmessplatz. Achtung:<br />
Eine Turmbesteigung ist nicht<br />
möglich!<br />
Dr. Elke Seidel,<br />
Fördervereinsvorsitzende<br />
033204/34703<br />
postan@elke-seidel.de<br />
Irene Krause,<br />
Schriftführerin<br />
Förderverein<br />
033204/61262<br />
irenekrause@gmx.net<br />
Brücker Türme e.V.<br />
033844/75951<br />
bruecker-tuerme@<br />
hotmail.com
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Brück<br />
Straße <strong>des</strong><br />
Friedens 35<br />
m<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Brück<br />
Straße <strong>des</strong><br />
Friedens 35<br />
mb<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Brück<br />
Rottstock<br />
Straße der<br />
Einheit 32<br />
m<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Gräben<br />
Rottstock<br />
Dorfstraße<br />
m<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Kleinmachnow<br />
Rudolf-Breitscheid-<br />
Straße<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Kleinmachnow<br />
Dreilinden<br />
Albert-Einstein-<br />
Ring, Ecke<br />
Stahnsdorfer Damm,<br />
Europa Park<br />
p<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Planebruch<br />
Cammer<br />
Hauptstraße<br />
mkpe<br />
Ev. St.-Lambertus-Kirche<br />
mit mittelalterlichem Dachstuhl und wertvoller<br />
historischer Turmuhr. Evangelischer Beichtstuhl.<br />
Pfarrhaus<br />
mit altem Fachwerk und Sprossenfenstern.<br />
Kirche<br />
mit mittelalterlichem Dachstuhl und datierter<br />
Glocke.<br />
Dorfkirche<br />
als neugotischer Backsteinbau 1900-02 errichtet,<br />
dreiachsiges Kirchenschiff mit großen<br />
Spitzbogenfenstern, Glockenturm mit<br />
ziegelgedecktem Zeltdach an der Ostseite,<br />
quadratischer und eingezogener Chor mit großem<br />
Rundfenster bildet den geraden Westabschluss.<br />
Innenausstattung original erhalten, hölzerne Tonne<br />
im Langschiff. Nutzung für Gottesdienste,<br />
Frauenkreise, Kinderstunden, Weltgebetstag der<br />
Frauen.<br />
Panzerdenkmal<br />
von sowjetischen Truppen 1945 auf der Potsdamer<br />
Chaussee, Berlin-Zehlendorf, errichtet. 1955 auf<br />
DDR-Territorium versetzt. 1969 erneute Versetzung<br />
wegen Neubau der Grenzübergangsstelle. 1990<br />
Abbau <strong>des</strong> Panzers T34 von der abziehenden<br />
sowjetischen Armee. 1992 Umgestaltung durch<br />
Eckhart Haisch mit rosa Schneefräse. Denkmal<br />
2011 restauriert.<br />
www.checkpoint-bravo.de<br />
Kommandantenturm<br />
letzter Bauteil der abgetragenen Grenzübergangsstelle<br />
Drewitz von 1969, geräumiger Turm.<br />
2005-07 restauriert, heute Ausstellungs- und<br />
<strong>Veranstaltungs</strong>ort. Nahe gelegene Grenzstele, das<br />
denkmalgerecht restaurierte Panzerdenkmal und<br />
Berliner Abfertigungsanlagen. Teil <strong>des</strong> Gesamtkonzepts<br />
zur Erinnerung an die Berliner Mauer mit<br />
Mauerweg.<br />
www.checkpoint-bravo.de<br />
Bockwindmühle<br />
an diesem Standort zum ersten Mal 1770 errichtet.<br />
Um 1858 neuer Mühlenbock aus Potsdam hierher<br />
versetzt, bis 1951 in Betrieb, zuletzt mit<br />
Elektromotor. Zerfall bis 1984, danach<br />
Restaurierung, erneute Sanierung bis 2008, heute<br />
wieder funktionstüchtig.<br />
www.cammer-brandenburg.de<br />
9 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
9 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
9 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 14 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst bis Ende Okt.<br />
So 11 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. 2.<br />
und 4. So im Monat<br />
11 - 16 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf Pfarrer Helmut Kantz<br />
033844/51730<br />
helalkantz@gmx.de<br />
Führungen nach Bedarf Pfarrer Helmut Kantz<br />
033844/51730<br />
helalkantz@gmx.de<br />
Führungen nach Bedarf Pfarrer Helmut Kantz<br />
033844/51730<br />
helalkantz@gmx.de<br />
Vortrag und Diashow zu<br />
Rottstock und Geschichte der<br />
Kirche. Glasmalerei <strong>des</strong> 19.<br />
Jhs. von Jaques Verheigen.<br />
11 - 18 Uhr Infos zum<br />
Panzerdenkmal am<br />
Kommandantenturm.<br />
15 Uhr Einführungsvortrag zur<br />
Geschichte <strong>des</strong> Ortes. Rad-<br />
und Wanderkarte über Orte,<br />
die an das Ende <strong>des</strong> II.<br />
Weltkriegs, an den Kalten<br />
Krieg, die Grenzschließungen<br />
1952 und 1961, die Friedliche<br />
Revolution und den Fall der<br />
Mauer 1989 errinnert.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Dorfvereins,<br />
Führung zur Müllereigeschichte<br />
<strong>des</strong> Dorfes, Ausstellung<br />
zur Mühlengeschichte<br />
Sieglinde Räck<br />
033847/41627<br />
s.raeck@t-online.de<br />
Dr. Peter Boeger,<br />
Checkpoint Bravo e.V.<br />
033203/70768<br />
info@checkpointbravo.de<br />
Dr. Peter Boeger,<br />
Checkpoint Bravo e.V.<br />
033203/70768<br />
info@checkpointbravo.de<br />
Peter Greve<br />
033203/23172<br />
Greve@gmx.org<br />
Andreas Koska<br />
0172/3133403<br />
andreas.koska@<br />
koska.info<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 31
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Schwielowsee<br />
Geltower Chaussee<br />
kpe<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Schwielowsee<br />
Ferch<br />
Kemnitzerheide 10<br />
mpe<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Stahnsdorf<br />
Güterfelde<br />
Kirchplatz<br />
fp<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Stahnsdorf<br />
Schenkenhorst<br />
Dorfstraße<br />
mp<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Stahnsdorf<br />
Sputendorf<br />
Wilhelm-Pieck-<br />
Straße<br />
p<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Teltow<br />
Breite Straße<br />
kbop<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Teltow<br />
Ruhlsdorf<br />
Dorfstraße 3<br />
pe<br />
Seilfähre Tussy I<br />
1942 erbaut. Technisches Denkmal, 1998 außer<br />
Betrieb gestellt und nun nahe der neuen Fähre zu<br />
besichtigen.<br />
Landarbeiterhaus<br />
um 1735/40 errichtet. Fünfachsiges<br />
achsensymmetrisches Doppelhaus in Fachwerkbauweise.<br />
Dachstuhl, Lehmwickeldecke und<br />
wesentliche Teile <strong>des</strong> Holzfachwerks noch aus der<br />
Entstehungszeit erhalten. 1929 Ausbau zum<br />
Landschulheim.<br />
Dorfkirche<br />
Feldsteinkirche aus dem ersten Drittel <strong>des</strong> 13. Jhs.<br />
Der urspr. eingezogene Chor wurde 1887 auf<br />
Langhausbreite und -höhe erweitert. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.kirche-gueterfelde.ekbo.de<br />
Dorfkirche<br />
Feldsteinkirche aus dem Ende <strong>des</strong> 13. Jhs.<br />
www.kirche-gueterfelde.ekbo.de<br />
Dorfkirche<br />
Feldsteinkirche aus der zweiten Hälfte <strong>des</strong> 13. Jhs.<br />
www.kirche-gueterfelde.ekbo.de<br />
St.-Andreas-Stadtkirche<br />
1230 als reine Feldsteinkirche erbaut, um 1400 trägt<br />
sie nachweislich den Namen <strong>des</strong> Hl. Andreas. 1515,<br />
1711 und 1801 Stadtbrände, dabei schwere Beschädigungen<br />
der Kirche. Ab 1810 Wiederaufbau unter<br />
der Leitung und nach Plänen von Karl Friedrich<br />
Schinkel, dadurch neugotisches Aussehen. 1997-<br />
2011 aufwändige Außen- und Innenrestaurierung.<br />
www.ev-kirche-teltow.de<br />
www.kirchenmusik-teltow.de<br />
Dorfkirche<br />
Spätmittelalterlicher Feldsteinbau mit bauzeitlichen<br />
Putzresten, Kirchenschiff mit eingezogenem<br />
Rechteckchor. Schmalerer Westturm von 1759,<br />
rechteckiger Nordanbau von 1929/30, Kanzel von<br />
1594, Altarretabel 2. Hälfte 19. Jh. mit Tafelbildern<br />
aus dem frühen 16. Jh.<br />
www.kirchengemeinde-ruhlsdorf.de<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Jubiläumsfeier mit Musik,<br />
Speisen und Getränken.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Dipl.-Ing. Norbert Seidel,<br />
Baustellenbesichtigung und<br />
Ausstellung von Dokumenten<br />
und Objekten aus der Bauwerksgeschichte.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Axel Strohbusch<br />
Karsten Grunow<br />
033209/71848<br />
Dipl.-Ing. Norbert Seidel<br />
0331/7476140<br />
sei@drzauft.de<br />
Pfarrer Helmut Kulla<br />
03329/62127<br />
kirche_gueterfelde@<br />
web.de<br />
Christoph Noack<br />
03328/312550<br />
kenopi@gmx.de<br />
Axel Strohbusch,<br />
Kirchengemeinde<br />
Ruhlsdorf<br />
0170/5801846<br />
kirche-ruhlsdorf@<br />
t-online.de<br />
32 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Werder<br />
Potsdamer Straße 35<br />
fmkbop<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Wiesenburg<br />
Schlossstraße 1<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Wiesenburg<br />
Schlossstraße<br />
mkpe<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Wiesenburg<br />
Schloss<br />
kp<br />
Kreis Potsdam-<br />
Mittelmark<br />
Wusterwitz<br />
Ernst-Thälmann-<br />
Straße<br />
Kreis Prignitz<br />
Bad Wilsnack<br />
Dorfstraße<br />
Kirchplatz<br />
m<br />
Kreis Prignitz<br />
Bad Wilsnack<br />
Grube<br />
Dorfstraße 24<br />
Kreis Prignitz<br />
Berge<br />
Neuhausen<br />
Neuhofer Straße 20<br />
pe<br />
Wachtelburg<br />
erste Höhengaststätte, 1889 eröffnet als Bretterbude<br />
mit Aussichtsturm aus Holz. Entwickelte sich nach<br />
dem Besuch der Kaiserin Auguste Victoria in 5<br />
Bauphasen 1893-1920 zur massiven Gaststätte im<br />
neugotischen Burgenstil. Nach 1930 verfallen, 1949<br />
durch Freikirche der Siebenten-<strong>Tag</strong>s-Adventisten<br />
erworben. Als Jugend- und Gemeindezentrum<br />
genutzt, in DDR-Zeit jährlich Pfingstreffen, Förderverein<br />
Freun<strong>des</strong>kreis Wachtelburg e.V. seit 1999<br />
bemüht um Sanierung und Nutzung. Einsturzgefährdeter<br />
Ostgiebel mit einem bisher fehlenden<br />
Fundament versehen und mit Fußboden <strong>des</strong> großen<br />
Saales verbunden. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.wachtelburg.de<br />
Männekentor<br />
1575 erbaut, 1993-94 durch die Gemeinde<br />
Wiesenburg rekonstruiert. Ehem. Schlosszugang<br />
mit Fußgängerpforte.<br />
Schlosspark<br />
Anlage <strong>des</strong> Landschaftsparks 2. Hälfte <strong>des</strong> 19. Jhs.,<br />
Gartenbaudenkmal. Seit 1987 laufend rekonstruiert,<br />
Bauherr Gemeinde Wiesenburg/Mark, öffentliche<br />
Grünanlage für die Bürger und Besucher der<br />
Gemeinde, touristischer Anziehungspunkt.<br />
www.schlosspark-wiesenburg.de<br />
Torhaus und Turm <strong>des</strong> Schlosses<br />
im 12. Jh. auf slawischer Befestigung erbaut.<br />
Mehrfach zerstört und erneuert, heutiges Bild durch<br />
Umbau 1864-80 bestimmt. Seit 1995 Instandsetzung,<br />
nach Fertigstellung Nutzung für Wohnen<br />
und Arbeiten, Informationszentrum und Heimatstube<br />
im Torhaus <strong>des</strong> Schlosses mit Ausstellung<br />
archäologischer Funde auf dem Goetheplatz.<br />
Turmbesteigung.<br />
Gedenkstätte<br />
der gefallenen Soldaten <strong>des</strong> I. Weltkriegs. 20 Jahre<br />
Amt Wusterwitz.<br />
Dorfkirche Groß Lüben<br />
1904 errichteter Ziegelbau, im neugotischen Stil als<br />
Stadtkirche auf dem Dorf. 1977 In-Wertsetzung als<br />
Denkmal wegen überregionaler Bedeutung. 1984<br />
Einsturz der 20 m hohen Turmspitze. Heute<br />
Gotteshaus und Ort für kulturelle Veranstaltungen.<br />
2003 Gründung <strong>des</strong> Fördervereins. 2012/13<br />
Wiedererrichtung der Turmspitze mit Hilfe durch<br />
ILE/LEADER Förderung.<br />
www.kirche-grosslueben.de<br />
Schloss Grube<br />
um 1741 im Barockstil erbaut, letztes noch<br />
erhaltenes Gutshaus derer von Quitzow. Dritter<br />
Bauabschnitt und damit die denkmalgerechte<br />
Sanierung abgeschlossen. Für Ausstellungen und<br />
Veranstaltungen genutzt, mit Gastronomie und<br />
Beherbergung.<br />
Schloss<br />
seit 1396 markgräflich brandenburgische Grenzfeste.<br />
Heutiger Bau von 1738, zweigeschossiger<br />
Mittelbau mit anschließenden Seitenflügeln, unter<br />
Verwendung von mittelalterlichen Bauteilen<br />
errichtet. Schlosskapelle im Torhaus wurde umfangreich<br />
restauriert. Reste der alten Burganlage sind<br />
vorhanden. Angrenzender Schlosspark.<br />
www.schloss-neuhausen.de<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst 10 - 18 Uhr und<br />
nach Bedarf geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Sommer Mo -<br />
Fr 10 - 17 Uhr, Sa und<br />
So auch geöffnet)<br />
11 - 15 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 10 - 17<br />
Uhr und Sa auch<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen, auf<br />
Anfrage und Sommer<br />
nach Bedarf geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Mi - Fr 17 - 22,<br />
Sa - So 11 - 22 Uhr<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Klaus Vogt<br />
Führung 11 Uhr durch<br />
Parkleiter Herrn Jarke, 15 Uhr<br />
hist.-musikalisches Schauspiel:<br />
Die Legende Watzdorf, Dauer<br />
ca. 80 Min. Achtung: kostenpflichtige<br />
Veranstaltung: 10<br />
Euro, Kinder bis 14 Jahre frei.<br />
Max. 80 Karten pro Aufführung,<br />
Kartenreservierung mögl.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Heimat- und Kulturverein<br />
Wusterwitz e.V.<br />
Führungen 11 - 15 Uhr nach<br />
Bedarf durch Mitglieder <strong>des</strong><br />
Fördervereins und der<br />
Kirchengemeinde, 14.30 -<br />
15.30 Uhr Essen, 16 Uhr<br />
Benefizkonzert mit dem<br />
Wilsnacker Männerchor<br />
Amicitia.<br />
Gerd Eiteneier, Vors.<br />
Förderverein<br />
Wachtelburg<br />
030/8026466<br />
Gerd.Eiteneier@<br />
online.de<br />
Bodo Gnüchwitz,<br />
Förderverein<br />
033732/93122<br />
Bodo.Gnuechwitz@<br />
t-online.de<br />
Touristinfo<br />
033849/30980<br />
Hans-Georg Apfel<br />
033839/494<br />
Führungen nach Bedarf Franziska Kutsche<br />
030/33983549<br />
email@schloss-grube.de<br />
Führungen nach Bedarf,<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
Richard-Albrecht Küsell,<br />
Schloss Neuhausen<br />
038785/90162<br />
kontakt@<br />
schloss-neuhausen.de<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 33
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Prignitz<br />
Breese<br />
Groß Breese<br />
Groß Breeser<br />
Allee 38<br />
mkpe<br />
Kreis Prignitz<br />
Lanz<br />
Gadow<br />
Lindenallee 1<br />
mkbp<br />
Kreis Prignitz<br />
Lenzen<br />
Seetorstraße 7<br />
mkop<br />
Kreis Prignitz<br />
Lenzerwische<br />
Unbesandten<br />
Am Elbdeich 4<br />
fmkpe<br />
Kreis Prignitz<br />
Meyenburg<br />
Schloss 1<br />
mbp<br />
Kreis Prignitz<br />
Perleberg<br />
Mönchort 7<br />
m<br />
Kreis Prignitz<br />
Perleberg<br />
Innenstadt<br />
m<br />
Kreis Prignitz<br />
Perleberg<br />
Zentrum<br />
Kirchplatz 5<br />
fm<br />
Heimaotschüün<br />
Fachwerkscheune mit Ausstellung zur bäuerlichen<br />
Landwirtschaft. Scheune bzw. Wirtschaftsgebäude<br />
vermutlich um 1840 erbaut. Umbauten um 1900,<br />
Sanierung 2009-10.<br />
Schlosspark<br />
Park mit artenreichem Baumbestand: 1000-jährige<br />
Eichen, Küstentannen, Douglasien.<br />
Ackerbürgerhaus mit Gehöft<br />
gemischte Fachwerkbauweise mit Satteldach, Stall<br />
und Scheune, in Backstein ca. 1790 erbaut. Haus<br />
und Scheune 2001 durch Herrn und Frau Wiese<br />
erworben und saniert, noch heute ackerbürgerlich<br />
genutzt. Einrichtung im Stil einer städtischen<br />
Ackerbürgerei von der Biedermeier- und<br />
Gründerzeit bis in den Jugendstil.<br />
Niederdeutsches Hallenhaus<br />
1755 in Zweiständer-Fachwerk-Bauweise mit<br />
Vorscheuer errichtet. 1996-2003 denkmalgerecht<br />
und ökologisch saniert, mehrfach prämiert, Eigennutzung<br />
<strong>des</strong> hist. Wohnteils. Umnutzung der<br />
Stallungen im Wirtschaftsteil zu Ferienwohnungen.<br />
Streuobstwiesen mit Schafen und Eseln, Ausstellung:<br />
ÜberLeben im Sperrgebiet als Grenzerfahrungspunkt<br />
beim Erlebnis Grünes Band. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
Schlosspark<br />
Schlossanlage im Stil der Neorenaissance. Schlosspark<br />
um 1860 nach Plänen <strong>des</strong> Hofgärtners Fink zu<br />
ausgedehntem Landschaftspark umgestaltet.<br />
Verwahrlosung und Verfall. 1997-99 Wiederherstellung<br />
und Umgestaltung der Parkanlage nach<br />
Plänen <strong>des</strong> Gartenarchitekten Reinhard Schweizer.<br />
www.schloss-meyenburg.de/9.html<br />
Stadt- und Regionalmuseum<br />
1905 gegründetes Museum, ca. 35.000 Exponate.<br />
Anlass für Gründung war das 1899 entdeckte<br />
bronzezeitliche sog. Königsgrab von Seddin, seit<br />
2008 neue Ausstellungsgestaltung.<br />
www.stadt-perleberg.de<br />
Stadtführung: Fachwerkhäuser<br />
Stadtführung zu den Fachwerhäusern in Perleberg<br />
mit Frau Czubatynski. Treff: auf Anfrage.<br />
St.-Jacobi-Kirche<br />
Gotischer Backsteinbau in Form einer dreischiffigen<br />
Hallenkirche. Turmstumpf aus<br />
behauenen Feldsteinen aus der ersten Hälfte <strong>des</strong> 13.<br />
Jhs. Fertigstellung der Kirche nach mehreren Bauphasen<br />
um 1450. Grundlegende Neugestaltung<br />
1852/53 durch Friedrich August Stüler. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.kirchenkreis-prignitz.de<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage und<br />
zu Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst8 - 20 Uhr<br />
geöffnet)<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst zu Führungen<br />
und Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage zu<br />
Führungen geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst Di - So auch<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst Di - Fr, So auch<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Heimatvereins,<br />
Film: Imagefilm über Groß<br />
Breese und seine Geschichte,<br />
speziell Baugeschichte im<br />
Rahmen der AG Dörfer mit<br />
historischem Dorfkern im<br />
Land Brandenburg. Aktion:<br />
Wir bauen eine Holzmiete.<br />
Führungen 10 und 14 Uhr<br />
durch Mitarbeiter der<br />
Oberförsterei, Infostand für<br />
Waldbesitzer und Waldschule.<br />
Schnitzen mit Motorsäge mit<br />
T. Jacob. Blockhaus aus<br />
heimischen Douglasienstämmen.<br />
Führungen 13, 15, 16 und 17<br />
Uhr durch Familie Wiese und<br />
Helfer, Infostand: Wald und<br />
Holzgewinnung, Holz für<br />
Bauten und Möbelherstellung<br />
in Stadt und Land, Stallanlagen<br />
mit alten Haustierrassen,<br />
Möbel verschiedener Epochen,<br />
alte und neue Lieder auf dem<br />
Klavier bzw. Flügel.<br />
Führungen 14 - 17 Uhr und<br />
nach Bedarf durch Margot und<br />
Wolfgang Pauli, Diavortrag<br />
und Ausstellung zur Sanierung,<br />
Tee/Kaffee und Kuchen. Fotoausstellung<br />
über Elbansichten<br />
und über Laubfrösche im<br />
Garten.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Reinhard Schweizer<br />
Silke Last, Vorsitzende<br />
<strong>des</strong> Heimatvereins<br />
03877/403645<br />
silke.last@t-online.de<br />
Hans Borchert,<br />
Bürgermeister<br />
0175/6689063<br />
Herr Kakstein, Förster<br />
038780/7320<br />
Wolfgang Wiese<br />
038792/50412<br />
Margot und Wolfgang<br />
Pauli, Bauernhaus Pauli<br />
038758/20194<br />
info@<br />
bauernhaus-pauli.de<br />
Diether Pickel,<br />
Freun<strong>des</strong>kreis Schloss<br />
Meyenburg e.V.<br />
033968/502974<br />
freun<strong>des</strong>kreis@<br />
schloss-meyenburg.de<br />
Ausstellung zum Motto. Frau Hennies<br />
03876/781404<br />
m.hennies@<br />
stadt-perleberg.de<br />
Treff: 11 Uhr Stadt Perleberg<br />
03876/781408<br />
m.koester@<br />
stadt-perleberg.de<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Sa 8 - 18<br />
Uhr und So auch<br />
geöffnet)<br />
Führungen 14 und 15.30 Uhr,<br />
Führungen zum Deckengewölbe<br />
Herr Fadke<br />
03876/612632<br />
34 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Prignitz<br />
Pirow<br />
Bresch<br />
Unter den Linden 2<br />
m<br />
Kreis Prignitz<br />
Plattenburg<br />
Kletzke<br />
Kletzker Dorfstraße<br />
me<br />
Kreis Prignitz<br />
Pritzwalk<br />
Alt Krüssow<br />
Dorfstraße<br />
fmpe<br />
Kreis Prignitz<br />
Triglitz<br />
Zur Wassermühle 1<br />
mkope<br />
Kreis Spree-Neiße<br />
Forst<br />
Inselstraße 8<br />
ope<br />
Kreis Spree-Neiße<br />
Hornow-<br />
Wadelsdorf<br />
Dorfstraße 43<br />
fmkbp<br />
Kreis Spree-Neiße<br />
Neuhausen-Spree<br />
Groß Döbbern<br />
Mittelstraße 76<br />
fkpe<br />
Kreis Spree-Neiße<br />
Welzow<br />
Fabrikstraße 2, Alte<br />
Werkfeuerwehr der<br />
Eintracht Braunkohlenwerk<br />
und<br />
Brikettfabriken<br />
m<br />
Bauerngehöft<br />
mit Fachwerkwohnhaus von 1823 und<br />
Wirtschaftsgebäuden. Sanierung 2007-11. Heute<br />
Hotel, Ferienwohnungen und Seniorenbetreuung.<br />
Dorfkirche<br />
Anfang <strong>des</strong> 13. Jhs. erbaut, Feldsteinkirche mit<br />
Backsteindetails. Eine der ältesten Kirchen der<br />
Region mit reicher Innenausstattung, Westfront mit<br />
drei gleich ausgebildeten Portalen in<br />
Renaissanceformen.<br />
Wallfahrtskirche<br />
Vorreformatorischer Kirchenbau, gestiftet vom<br />
Havelberger Bischof Johann von Schlabrendorff,<br />
1520 geweiht. Saalbau mit fast quadratischer<br />
Kapelle an der Nordseite. 1879/80 gotischer Turm<br />
errichtet. Mischbauweise aus Feldsteinen und<br />
Backstein, westliche Seite mit reich geschmücktem<br />
Portal. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.wallfahrtskirche-alt-kruessow.de<br />
Koebemühle<br />
Wassermühle, erbaut 1704, umfangreich sanierte<br />
Hofanlage. Eine der ältesten erhaltenen Mühlen<br />
Brandenburgs mit altertümlichen Fachwerkmerkmalen,<br />
offener Herd, Kuppelbackofen,<br />
Schrotmühle und Reste eines Mahlganges im<br />
Inneren <strong>des</strong> Mühlengebäu<strong>des</strong>. Saisonale Nutzung<br />
als Gasthof und Pension mit musealer Ausstattung.<br />
www.amtputlitz-berge.de<br />
Avellis-Fabrik<br />
www.das-avellis-projekt.eu<br />
St.-Martin-Kirche<br />
15. Jh., 1902 neue Lucio-Floreo-Technik<br />
Glasfenster. Altar aus heimischem Kiefernholz,<br />
Sauerorgel, Backofen, Gedenkstein von 1864. 2011<br />
neue Glocke. Glocke von 1726 restauriert. Alte<br />
Eiche etwa von 1012. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
Altes Pfarrhaus<br />
zweigeschossiger barocker Bau mit<br />
Krüppelwalmdach. Von Graf August Heinrich<br />
Pückler 1785 erbaut, historischer Grundriss<br />
unverändert. U. a. schwarze Küche mit Kreuzgratgewölbe<br />
im Souterrain, gegenwärtig<br />
rekonstruiert. Bildet mit der unter <strong>Denkmals</strong>chutz<br />
stehenden Schule und Kirche historisch wertvolles,<br />
bauliches Ensemble im Kern <strong>des</strong> einstigen Pückler-<br />
Gutsdorfes. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.gross-doebbern.de<br />
Archäotechnisches Zentrum<br />
Die Ausstellung im Zentrum zeigt Archäologie<br />
hautnah. Der angrenzende Clara-See wird als<br />
Lagerstätte für Hölzer aus archäologischen<br />
Ausgrabungen <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Brandenburg genutzt und<br />
in der wiederaufgebauten Vergangenheit Klein<br />
Görigk kann man mittelalterzeitliche Originalbefunde<br />
aus dem <strong>Tag</strong>ebau Welzow-Süd und<br />
Rekonstruktionen begutachten. Epochengarten.<br />
www.atz-welzow.de<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
9.45 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Mai - Sept. 1.<br />
und letzter Sa und So<br />
im Monat und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 14 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So und<br />
feiertags außer<br />
Weihnachten auch<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Schweitzer, Sachbereich<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz, Fachvorträge,<br />
Kirchenführung.<br />
Führungen auf Anfrage, Kaffee<br />
und Kuchen.<br />
Führungen 11 - 16 Uhr durch<br />
Herrn Hochsieder, Herrn Nisse<br />
und Herrn Dummer, 10 Uhr<br />
Eröffnungsgottesdienst.<br />
Besichtigung <strong>des</strong> Dachstuhls<br />
mit moderner Scherenarbeitsbühne<br />
möglich, 15 Uhr<br />
Abschlusskonzert mit Kantor<br />
Gottfried Förster. Verpflegung<br />
durch den Förderverein.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Koebe, Mühlenschänke<br />
geöffnet. Musik, hausgebrautes<br />
Bio-Pils, hausgebackener<br />
Kuchen, kleiner Trödelmarkt.<br />
Führungen stündlich durch<br />
Herrn Hetzschold,<br />
Kunstausstellung<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Dr. Wolfgang Burckhardt,<br />
17 Uhr Musik mit Bläsern und<br />
Solisten.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Wolfram Betker, Denkmalfest<br />
mit Ausstellung und<br />
Spendenbasar.<br />
Führungen nach Bedarf bis 16<br />
Uhr durch Gästeführer und<br />
ATZ-Mitarbeiter, Führungen<br />
durch die Ausstellung: Mensch<br />
- Holz - Archäologie.<br />
Wanderungen um den Clara-<br />
See, Spaziergang zur wiederaufgebauten<br />
Vergangenheit<br />
Klein Görigk.<br />
Landkreis Prignitz,<br />
Sachbereich<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz<br />
03876/713122<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz@<br />
lkprignitz.de<br />
Rudolf Babucke<br />
038791/80665<br />
babucke.rudolf@<br />
t-online.de<br />
Uwe Dummer,<br />
Förderverein<br />
03395/309590<br />
u.dummer@<br />
dummer-vermietungen.de<br />
Heinz Koebe<br />
033981/50840<br />
Petra Koebe<br />
wassermuehle-triglitz@<br />
t-online.de<br />
Hans-Jürgen Hetzschold<br />
info@das-avellisprojekt.eu<br />
Renate Hendrischk<br />
035698/376<br />
Herr Dr. Behnke, Leiter<br />
035751/28225<br />
behnke@atz-welzow.de<br />
Frau Messenbrink,<br />
Marketing<br />
035751/286224<br />
messenbrink@atzwelzow.de<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 35
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Baruth<br />
Schöbendorf<br />
mkbpe<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Baruth<br />
Mark<br />
Ernst-Thälmann-<br />
Platz 2<br />
mkop<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Baruth<br />
Paplitz<br />
Kemlitzer Straße 2<br />
mkbpe<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Blankenfelde-<br />
Mahlow<br />
Blankenfelde<br />
Dorfstraße 9a<br />
kop<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Blankenfelde-<br />
Mahlow<br />
Blankenfelde<br />
Dorfstraße 21<br />
kope<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Blankenfelde-<br />
Mahlow<br />
Jühnsdorf<br />
Dorfstraße 22<br />
kbpe<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Dahme<br />
Buckow<br />
kpe<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Dahme<br />
Niebendorf-<br />
Heinsdorf<br />
Dorfstraße<br />
mp<br />
Horstmühle<br />
Hauptgebäude in der 2. Hälfte <strong>des</strong> 18. Jhs. errichtet.<br />
Veränderungen im Inneren Mitte 19. Jh. und<br />
Anfang 20. Jh.: Öfen, Türen und Treppengeländer,<br />
Nebengebäude und Eiskeller um 1900 erbaut.<br />
www.horstmuehle-baruth.de<br />
Heimatmuseum Baruther Urstromtal<br />
Ausstellung <strong>des</strong> Archäologischen Lan<strong>des</strong>museums<br />
widmet sich den hochmittelalterlichen Ursprüngen<br />
der Stadt Baruth. Töpfe, Bohlen, Werkzeuge,<br />
Spielzeug und mehr.<br />
Gutsarbeiterhaus<br />
um 1800 erbautes Fachwerkhaus. Denkmalgerechte<br />
Renovierung aus eigenen Mitteln durch den Verein,<br />
heute Kreativwerkstatt und erlebbares Museum.<br />
Alte Dorfschmiede<br />
Backsteinbau 1636 errichtet.<br />
www.werners-esse.de<br />
Dorfkirche<br />
Feldsteinkirche im 13. Jh. erbaut, Turm von 1711,<br />
im 18. Jh. barockisierend umgestaltet. Nach Brand<br />
1978 umfangreiche Sanierung.<br />
Herrenhaus und Park<br />
1824 von Friedrich-Wilhelm von Knesebeck erbaut,<br />
5 ha große Parkanlage. Umfangreiche Umbau- und<br />
Erweiterungsmaßnahmen 1907. Seit 1925 im Besitz<br />
<strong>des</strong> Landkreises, nach 1945 Kreislandwirtschaftsschule.<br />
Seit 1997 in Privatbesitz, schrittweise<br />
Rekonstruktion <strong>des</strong> Zustan<strong>des</strong> von 1907,<br />
Wiederherstellung der historischen Parkanlage.<br />
Volksbad<br />
In allen wesentlichen Bestandteilen noch<br />
vorhandene Anlage. Seltenes, noch erhaltenes<br />
Beispiel eines Freiba<strong>des</strong> aus den 1920er Jahren, am<br />
5.8.1928 eingeweiht.<br />
www.volksbad-buckow.de<br />
Dorfkirche Niebendorf<br />
kleiner, rechteckiger 3-teiliger Feldsteinbau <strong>des</strong> 13.<br />
Jhs. mit Rundapsis und freistehendem Glockenstuhl<br />
und einem dazugehörigen Chor. Im Inneren<br />
verbretterte Flachbogentonne mit Malereien, die<br />
Innenausstattung um 1700 ist reich mit<br />
Holzschnitzereien bzw. Holzbildhauerarbeiten<br />
verziert.<br />
ab 10 Uhr<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst So 14 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 9 - 18, 1.<br />
So im Monat 13 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
12.30 - 18 Uhr<br />
Führungen nach Bedarf,<br />
Kaffee und Kuchen, kleine<br />
Ausstellung mit Bildern der<br />
Horstmühle.<br />
Führungen nach Bedarf,<br />
Ausstellung mit<br />
mittelalterlichen Holzfunden<br />
<strong>des</strong> 12.-14. Jhs.<br />
Führungen nach Bedarf,<br />
Ausstellung alter<br />
landwirtschaftlicher Geräte<br />
und altem Hausrat. Flachsstrecke,<br />
Imbissangebot mit<br />
Kuchen aus dem Backofen.<br />
Führungen nach Bedarf,<br />
Vorführung von Schmiedehandwerk,<br />
Ausstellung alter<br />
und neuer Werkzeuge,<br />
Ausstellung von<br />
Schmie<strong>des</strong>kulpturen.<br />
Führungen nach Bedarf,<br />
kleiner Imbiss, ab 18 Uhr<br />
Orgelkonzert.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Jürgen Laartz und Ursula<br />
Münstermann, bei sonnigem<br />
Wetter Kuchen- und<br />
Getränkeverkauf im Garten.<br />
Kaffee und Kuchen, kleiner<br />
Imbiss, Schautafeln zum<br />
Volksbad.<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Heimatmuseum Baruther<br />
Urstromtal e.V.<br />
033704/65105<br />
Dr. Ursula Münstermann<br />
0177/5384950<br />
Ursula_Muenstermann@<br />
yahoo.com<br />
36 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Dahmetal<br />
Wildau-Wentdorf<br />
Nr. 19<br />
mpe<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Jüterbog<br />
Mönchenkirchplatz<br />
4<br />
mkop<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Jüterbog<br />
Nikolaikirchplatz<br />
mkop<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Jüterbog<br />
Markt 21<br />
mkop<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Jüterbog<br />
Kloster Zinna<br />
Jüterboger<br />
Straße 23/25<br />
fp<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Luckenwalde<br />
Puschkinstraße 38<br />
mo<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Luckenwalde<br />
Industriestraße 2<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Luckenwalde<br />
Bahnhofsplatz,<br />
Treff: Bibliothek im<br />
Bahnhof<br />
mbo<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Luckenwalde<br />
Zinnaer Straße 52<br />
kope<br />
Kirche<br />
aus dem 13. Jh. Holz-Empore Nordseite von 1617<br />
und Westseite von 1748. Kanzel aus dem 17. Jh.<br />
Sandsteintaufe von 1588. Holztabernakel aus dem<br />
15. Jh. Eingangstüren von 1675. Gestühl von 1697.<br />
Mönchenkirche<br />
500 Jahre bauliche Entwicklung. Mönchenkloster.<br />
Nikolaikirche<br />
800 Jahre Baugeschichte.<br />
Rathaus<br />
um 1500 erbaut.<br />
Alte Grafschaft<br />
Eingeschossiges, 7-achsiges Breithaus mit<br />
Mansardwalmdach, 1776 errichtet. Nachträglich auf<br />
der rechten Seite Anbau eines Wohnhauses von 4<br />
Achsen Breite mit Satteldach. Ensemble im 19. Jh.<br />
einheitlich mit Putzgliederung versehen. Sanierung<br />
<strong>des</strong> Hauses steht kurz vor dem Abschluss.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
Ehemalige Synagoge<br />
1897 errichtet, jüdische Gemeinde Luckenwalde.<br />
Seit 1954 von der Neuapostolischen Kirche für<br />
Gottesdienste genutzt. Holzdecke mit der Arche<br />
nachempfundenen Oberlichtern. Vor dem Haus<br />
Gedenktafel mit den Namen der jüdischen<br />
Einwohnern und zwei sog. Stolpersteine.<br />
Mendelsohnhalle<br />
Ehemalige Hutfabrik von 1923<br />
Rundgang: Baudenkmale der 1920er Jahre<br />
Luckenwalde besitzt zahlreiche Baudenkmale der<br />
1920er Jahre, so die Hutfabrik, das Stadttheater mit<br />
Doppelvolksschule, Stadtbad, Arbeitsamt,<br />
Katasteramt, das Jugendheim <strong>des</strong> ADGB, das Haus<br />
<strong>des</strong> Konsumverein sowie die Siedlungen Am<br />
Anger, Auf dem Sande und Volksheim. Im Rahmen<br />
eines Rundgangs mit Dirk Kaden werden die<br />
Bauten als Denkmale gezeigt und thematisiert.<br />
St.-Jakobi-Kirche<br />
1892-94 nach den Entwürfen von Oberbaurat Prof.<br />
Dr. Adler aus Berlin errichtet. 9 m langer und<br />
breiter Turm, 72 m hoch. Sieben Seiteneingänge,<br />
bis zu 1200 Sitzplätze und Platz für bis zu 2000<br />
Personen. Innenausstattung fast ausnahmslos von<br />
1894.<br />
www.jakobikirche-luckenwalde.de<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst als Kulturquartier,<br />
Archiv,<br />
Bibliothek und<br />
Museum geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst als Stadtkirche<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst als Stadtverwaltung<br />
und zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
15 - 18 Uhr<br />
8 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten So 9.30<br />
und Mi 19.30 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Udo Maldepszy, 14 Uhr<br />
Orgelkonzert. 15.30 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
Führung 13 Uhr durch Sibille<br />
Handke, Architektin,<br />
Besichtigung <strong>des</strong> Dachstuhls.<br />
Dauer ca. 90 min.<br />
Führung 15 Uhr durch Pfarrer<br />
Gutsche, Besichtigung <strong>des</strong><br />
Dachstuhls. Dauer ca. 90 min.<br />
Führung 11 Uhr durch Herbert<br />
Schicke, Architekt,<br />
Besichtigung <strong>des</strong> Dachstuhls.<br />
Dauer ca. 90 min.<br />
Führungen nach Bedarf,<br />
Ausstellung: Plastik, Malerei<br />
und Keramik von Wilfried<br />
Meinharth, Konzert <strong>des</strong><br />
Saxophonensembles Staff.<br />
Führungen 12 - 14.30 Uhr nach<br />
Bedarf, 9.30 Uhr Gottesdienst,<br />
15 Uhr Konzert <strong>des</strong> Jugendchors<br />
der Neuapostolischen<br />
Kirche Berlin-Brandenburg<br />
Bezirk Süd.<br />
10 - 16 Uhr Führungen 10 - 15 Uhr<br />
stündlich durch Herrn Dr.<br />
Frank<br />
Treff: 14 Uhr<br />
11 - 18 Uhr<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins,<br />
18 Uhr Konzert, Kirchenführungen<br />
inklusive Turmbesteigungen,<br />
Kaffee und<br />
Kuchen.<br />
Britta Rostalsky<br />
035451/476<br />
brittalsky@online.de<br />
Frau K. Paith, Bauarchiv<br />
Jüterbog<br />
03372/463350<br />
Frau K. Paith, Bauarchiv<br />
Jüterbog<br />
03372/463350<br />
Frau K. Paith, Bauarchiv<br />
Jüterbog<br />
03372/463350<br />
Mario Ziege,<br />
Neuapostolische<br />
Gemeinde Luckenwalde<br />
033703/71622<br />
mario.ziege@t-online.de<br />
Dietmar Zühlke,<br />
Neuapostolische<br />
Gemeinde Luckenwalde<br />
03371/619100<br />
Otto Risch, Büro Abbas<br />
Ayad<br />
03303/212246<br />
p.lagune@gmx.de<br />
Dirk Kaden<br />
030/47475464<br />
dirk.kaden@gmx.de<br />
Förderverein<br />
Jakobikirche e.V.<br />
foerdervereinjakobikirche@online.de<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 37
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Niederer Fläming<br />
Dorfstraße<br />
mkpe<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Niederer Fläming<br />
Lichterfelde<br />
Dorfstraße 7<br />
mkpe<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Niederer Fläming<br />
Waltersdorf<br />
mkpe<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Nuthe-Urstromtal<br />
Felgentreu<br />
Felgentreuer<br />
Dorfstraße<br />
mkpe<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Nuthe-Urstromtal<br />
Jänickendorf<br />
Alte Hauptstraße<br />
p<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Nuthe-Urstromtal<br />
Jänickendorf<br />
Gottower Weg 2<br />
kpe<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Nuthe-Urstromtal<br />
Liebätz<br />
An der Kirche<br />
p<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Nuthe-Urstromtal<br />
Stülpe<br />
Ließener Straße 1<br />
p<br />
Dorfkirche Werbig<br />
kleine Feldsteinkirche mit Fachwerkturm.<br />
Oberlaubenstall<br />
1820 erbaut, heute Museum, in den hist. Räumen<br />
Präsentation <strong>des</strong> bäuerlichen Lebens, Wohnens,<br />
Handwerks und der Landwirtschaft. Heute dörfliche<br />
Kulturstätte mit Kino, gastronomischer Einrichtung<br />
und Hochzeitszimmer.<br />
www.gemeinde-niederer-flaeming.de<br />
Dorfkirche<br />
turmloser, schlichter Feldsteinbau aus dem 12. Jh.<br />
Eine der kleinsten Flämingkirchen. Üppig<br />
ausgestatteter barocker Innenraum. Hölzerne<br />
Empore, die gesamte Holzdecke, die W. Rühlmann-<br />
Orgel (opus403), die hölzerne Kanzel und der<br />
geschnitzte Altar sind bemalt (Joseph Gerlach,<br />
1754).<br />
Naturhaus<br />
von Herrn Broneske in Zusammenarbeit mit dem<br />
Dorfgemeinschaft Felgentreu e.V. ausgebaut,<br />
aufgeräumt und mit vielen Ausstellungsstücken<br />
versehen. Für Groß und Klein findet sich hier<br />
immer etwas Neues zu entdecken, zu lernen und zu<br />
staunen.<br />
10 - 18 Uhr<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
10 - 17 Uhr<br />
Dorfkirche 11 - 16 Uhr<br />
Museums-Scheune 9 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Dorfkirche 11 - 16 Uhr<br />
Dorfkirche<br />
www.stuelpe.de<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch den<br />
Förderverein Wiederaufbau<br />
Kirchturm Werbig e.V., Kaffee<br />
und Kuchen, Bilderdokumentation<br />
vom Bau <strong>des</strong> Turms.<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Führungen 11.30 - 16 Uhr<br />
durch den Verein, 10.15 Uhr<br />
Gottesdienst, Pfarrer Scholz,<br />
Gemeinde Illmersdorf. 10.30 -<br />
18 Uhr Basteltische, Aktivspiele,<br />
Sandkasten für die<br />
Kleinsten. 10.30 - 18 Uhr<br />
Kaffee, Kuchen, Imbiss im<br />
ehemaligen Landgasthof.<br />
Führungen nach Bedarf,<br />
Ausstellung von Querschnitten<br />
und Rinden einheimischer<br />
Bäume, diverse Exponate zur<br />
Holzbearbeitung und Harzung,<br />
Kinder<strong>programm</strong> mit Quiz und<br />
Schminken, Imbissangebot,<br />
kulturelle Darbietung der<br />
Tanzgruppe Die Felgendreher<br />
und Lesung aus der<br />
Felgentreuer Chronik.<br />
Ansprechpartner aus der<br />
Gemeinde vor Ort<br />
Führungen nach Bedarf,<br />
Verschiedene Ausstellungen,<br />
Kinder dürfen Gerätschaften<br />
ausprobieren.<br />
Ansprechpartner aus der<br />
Gemeinde vor Ort<br />
Ansprechpartner aus der<br />
Gemeinde vor Ort<br />
Janine v. Bemberg<br />
033744/70444<br />
janine.vonbemberg@tonline.de<br />
Markus Blümner<br />
0171/6050234<br />
markus@bluemner.org<br />
Markus Blümner<br />
0171/6050234<br />
markus@bluemner.org<br />
Herr Gommert<br />
033731/70788<br />
Markus Blümner<br />
0171/6050234<br />
markus@bluemner.org<br />
38 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Rangsdorf<br />
Walther-Rathenau-<br />
Straße<br />
op<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Trebbin<br />
Luckenwalder<br />
Straße<br />
kop<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Trebbin<br />
Kirchplatz<br />
mop<br />
Kreis Teltow-<br />
Fläming<br />
Trebbin<br />
Blankensee<br />
Waldfrieden 52<br />
mkbpe<br />
Kreis Uckermark<br />
Angermünde<br />
Puschkinallee 10<br />
mkbop<br />
Kreis Uckermark<br />
Angermünde<br />
Brüderstraße 20,<br />
Treff: Touristinfo<br />
mkbop<br />
Kreis Uckermark<br />
Gerswalde<br />
Groß Fredenwalde<br />
k<br />
Kreis Uckermark<br />
Gerswalde<br />
Friedenfelde 6<br />
fmkpe<br />
Flugplatz Rangsdorf und Bückerwerkhallen<br />
www.buecker-museum.de<br />
www.kulturverein-rangsdorf.de<br />
Burggelände<br />
www.stadt-trebbin.de<br />
Stadtkirche St. Marien<br />
Ursprünglich gotischer Granitbau mit<br />
quadratischem Turm (1755) wurde 1744 nach<br />
Westen verlängert und barock umgebaut. Die<br />
Kirche hat einen langgestreckten rechteckigen<br />
Grundriss, ist einschiffig und hat eine flache<br />
Putzdecke, Emporen und einen Kanzelaltar an der<br />
südlichen Langseite. Die Sanierung der Kirche<br />
wurde 2012 abgeschlossen.<br />
Johannische Kirche<br />
1928/29 nach Ideen <strong>des</strong> Kirchengründers Joseph<br />
Weißenbergs errichtet. Das Gebäude wurde als<br />
Doppelbogenhalle in Holzbauweise ausgeführt. Seit<br />
2008 steht die Kirche unter <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.johannische-kirche.org<br />
Ehm-Welk-Literaturmuseum<br />
Benannt nach dem Schriftsteller Ehm Welk.<br />
Führung: Holz als Baumaterial in der Altstadt<br />
Fachwerk - Dachstuhl - Türen - Entdeckungen in<br />
der Angermünder Altstadt. Frau Wallentin,<br />
Museumsleiterin, führt durch die Angermünder<br />
Altstadt. Im Blickpunkt stehen der vielseitige<br />
Baustoff Holz, Techniken der Bearbeitung und der<br />
Gestaltung. Einbezogen werden Klosterkirche und<br />
Innenhöfe.<br />
Bodendenkmal Weinberg, Steinzeitfunde<br />
Weinberg (110 m) als Fundstelle der bisher ältesten<br />
Steinzeitgräber der Uckermark ca. 6300 v. Chr.<br />
www.gross-fredenwalde.de<br />
Herrenhaus<br />
Elternhaus <strong>des</strong> Dichters Achim von Arnim.<br />
Gutshaus 1743 erbaut, seit 1763 im Besitz der<br />
Familie von Arnim, Umgestaltung zum Rokokoherrensitz,<br />
ca. 1820 erneuter Umbau. Zweigeschossiger<br />
Putzbau mit 11 Achsen und Krüppelwalmdach.<br />
Nach 1945 Wohnhaus, seit 1997 schrittweise<br />
Sanierung, seit 2001 Café und Restaurant im<br />
ehemaligen Salon bzw. Kaminzimmer. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.salon-im-gutshaus.de/8757.html<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Sa -<br />
So 13 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst Mi - So auch<br />
geöffnet)<br />
Treff: 11 Uhr<br />
ganztags<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
11 - 22 Uhr<br />
(sonst Café und<br />
Restaurant Mo - Fr 13<br />
- 19 Uhr, Sa - So 13 -<br />
22 Uhr geöffnet)<br />
Führungen halbstündlich<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Führungen nach Bedarf, kleine<br />
Austellung über das Gebäude<br />
Infotafeln, Vorträge für<br />
Gruppen auf Anfrage beim<br />
Heimatverein möglich.<br />
Führungen 11 und 14.30 Uhr<br />
durch Herrn Nowatzki<br />
Herr Dr. Libert, Ehm<br />
Welk- und<br />
Heimatmuseum<br />
03331/33381<br />
museum@<br />
angermuende.de<br />
Herr Dr. Libert, Ehm<br />
Welk- und<br />
Heimatmuseum<br />
03331/33381<br />
museum@<br />
angermuende.de<br />
Kultur- und<br />
Heimatverein Groß<br />
Fredenwalde e.V.<br />
039887/697730<br />
willkommen@<br />
gross-fredenwalde.de<br />
Oliver Nowatzki<br />
039887/697699<br />
info@friedenfelde.de<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 39
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Uckermark<br />
Gerswalde<br />
Groß-Fredenwalde<br />
fmkpe<br />
Kreis Uckermark<br />
Gerswalde<br />
Markt<br />
Dorfmitte 8<br />
ope<br />
Kreis Uckermark<br />
Mittenwalde<br />
Blankensee 10, Gut<br />
Blankensee<br />
kpe<br />
Kreis Uckermark<br />
Oberuckersee<br />
Seehausen<br />
Dorfstraße<br />
moe<br />
Kreis Uckermark<br />
Oberuckersee<br />
Strehlow<br />
Lindenstraße 13<br />
fpe<br />
Kreis Uckermark<br />
Prenzlau<br />
Uckerwiek 813<br />
fmkb<br />
Kreis Uckermark<br />
Schwedt/Oder<br />
Kunow<br />
Kunower Dorfstraße<br />
e<br />
Dorfkirche<br />
Marienwallfahrtkirche aus dem 13. Jh. Als<br />
rechteckiger Feldsteinsaal mit nördl. anschließender<br />
Sakristei errichtet. Für eine Dorfkirche ungewöhnlich<br />
großer Saalbau mit Steinpflaster und einfacher<br />
Balkendecke. Südportal mit Backsteinen gebaut.<br />
Neugestaltung um 1735, urspr. über 30 m hoher<br />
Fachwerkturm. Westempore 1583, Kanzelaltar<br />
1708, Grabplatte innen 1697, Taufengel, Gestühl<br />
18. Jh. Außen Friedhof der Familie von Arnim,<br />
Sanierung 2007. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.gross-fredenwalde.de<br />
Alte Brauerei<br />
Brauereigebäude <strong>des</strong> 19. Jhs.<br />
Alte Ölmühle Blankensee<br />
stattliches Feldstein-Ziegelstein-Gebäude, Mitte <strong>des</strong><br />
19. Jhs. gebaut als Teil einer Gutsanlage. Historisch<br />
als Wirtschaftsgebäude, Ölmühle genutzt. 2012<br />
Umbau mit Ölpresse, Hofladen, Heuhotel und Café.<br />
www.gut-blankensee.de/blankensee.html<br />
Dorfkirche Seehausen<br />
ist eine der wenigen Fachwerkkirchen in der<br />
Uckermark aus dem 18. Jh. Schlichter Fachwerksaal<br />
mit verbrettertem Turm, Altar, Kanzel und Glocke<br />
aus dem 17. Jh., vermutlich aus dem Vorgängerbau.<br />
Gestühl und Orgelempore <strong>des</strong> 19. Jhs. Kienscherf-<br />
Orgel von 1906, löste Kaltschmidt-Orgel von 1860<br />
ab. Restaurierung der Orgel 2010. Förderverein<br />
bemüht sich um Instandsetzung.<br />
www.dorfkircheseehausen.de<br />
Feldsteinkirche<br />
aus der 2. Hälfte <strong>des</strong> 13. Jhs. Turmrenovierung<br />
1747, 1945 beschädigt, 2004 Ruine und 2005-07<br />
wiederhergestellt. Ab 2007 Nutzung für kirchliche,<br />
kulturelle und weltliche Veranstaltungen. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.gut-potzlow.de<br />
Kulturhistorisches Museum im<br />
Dominikanerkloster<br />
Bauwerk <strong>des</strong> 13./14. Jhs. Säkularisation 1543-44,<br />
danach u. a. genutzt als Armenhaus, Hospital,<br />
Gefängnis und Lazarett. Ursubstanz sehr gut<br />
erhalten. 1997-99 umfangreiche Sanierung und<br />
Restaurierung mit Hilfe von Mitteln der EU. Heute<br />
Kulturzentrum. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
www.prenzlau.eu<br />
Dorfkirche<br />
sorgfältiger Quadermauerwerksbau aus dem Ende<br />
<strong>des</strong> 13. Jh., im Barock durch Änderungen an Turm<br />
und Innenausstattung neu gestaltet, vielfältige hist.<br />
Innenausstattung, Altaraufsatz von Christian Wiese<br />
1719, Taufengel aus dem 18. Jh., emblematische<br />
Gestühlsmalerei, einmalig für Brandenburg.<br />
www.kunower-dorfverein.de<br />
zum<br />
Rahmen<strong>programm</strong><br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
8 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst 9 - 18 Uhr und<br />
Winter nach<br />
Wetterlage geöffnet)<br />
11 - 15.30 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So 10 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
Führungen 11.30 und 14 Uhr,<br />
9.30 - 10.30 Uhr Gottesdienst,<br />
11 Uhr Vortrag über Holz, ab<br />
12 Uhr regionale Köstlichkeiten<br />
oder Picknickkorb auf<br />
Bestellung, 16 - ca. 17.30 Uhr<br />
Konzert.<br />
Kultur- und<br />
Heimatverein Groß<br />
Fredenwalde e.V.<br />
039887/697730<br />
willkommen@<br />
gross-fredenwalde.de<br />
Führungen 12 und 15 Uhr Peter Schabbeck<br />
0179/9842522<br />
cafedorfmitte@web.de<br />
Führungen 10 und 15 Uhr<br />
durch Saskia Gräfin Hahn von<br />
Burgsdorff<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Förderverein Dorfkirche<br />
Seehausen-Uckermark e.V.,<br />
15 Uhr vocalART, Chor- und<br />
Instrumentalmusik in fünf<br />
Sprachen, mit dem Kammerchor<br />
der Kreismusikschule<br />
Uckermark, Leitung Jürgen<br />
Bischof. Benefizkonzert.<br />
Führungen 11 - 15 Uhr durch<br />
Herrn U. Blumendeller<br />
15 Uhr Vortrag von Dipl.-Rest.<br />
Annett Xenia Schulz: Altäre in<br />
Brandenburg – Entwurfsplanung<br />
und Umsetzung von<br />
der Renaissance bis zum 20.<br />
Jh.<br />
Führungen auf Anfrage,<br />
14 Uhr musikalische Lesung,<br />
Kaffee und Kuchen, Broschüre<br />
über die Schätze der Kunower<br />
Kirche liegt aus.<br />
Saskia Gräfin Hahn von<br />
Burgsdorff<br />
039887/61081<br />
info@gut-blankensee.de<br />
Botho Graf Hahn von<br />
Burgsdorff<br />
039887/312<br />
info@gut-blankensee.de<br />
Sabine Sieker<br />
039863/7426<br />
fvdorfkircheseehausen@<br />
t-online.de<br />
40 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Brandenburg<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Uckermark<br />
Uckerland<br />
Jagow<br />
Jagow 9<br />
mkpe<br />
Gutsgetrei<strong>des</strong>peicher<br />
Teil <strong>des</strong> Wirtschaftshofes vom ehem. Rittergut<br />
Jagow. Feldsteinbau mit Schmuckbacksteinfenstereinfassungen<br />
aus dem 19. Jh. Seite zum Gutshaus<br />
ausschließlich mit schwarzen Steinen auch in der<br />
Auszwickelung. Starke Holzkonstruktion für drei<br />
Schüttböden, mit Teilunterkellerung, Dach<br />
verändert. Reparaturen erforderlich, aber ingesamt<br />
guter Erhaltungszustand.<br />
10 - 18 Uhr<br />
Übersicht der <strong>Veranstaltungs</strong>orte in Brandenburg<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Ringk, Kaffee und<br />
Kuchen im benachbarten<br />
Gutsbeamtenhaus, Führungen<br />
durch den Ort.<br />
Olaf Ringk<br />
0170/9015185<br />
gartenbau.ringk@web.de<br />
Ahrensfelde, Kreis Barnim Höhenland, Kreis Märkisch-Oderland Plessa, Kreis Elbe-Elster<br />
Angermünde, Kreis Uckermark Hoppegarten, Kreis Märkisch-Oderland Potsdam<br />
Bad Freienwalde, Kreis Märkisch-Oderland Hornow-Wadelsdorf, Kreis Spree-Neiße Premnitz, Kreis Havelland<br />
Bad Saarow, Kreis Oder-Spree Jacobsdorf, Kreis Oder-Spree Prenzlau, Kreis Uckermark<br />
Bad Wilsnack, Kreis Prignitz Joachimsthal, Kreis Barnim Pritzwalk, Kreis Prignitz<br />
Baruth, Kreis Teltow-Fläming Jüterbog, Kreis Teltow-Fläming Rangsdorf, Kreis Teltow-Fläming<br />
Beelitz, Kreis Potsdam-Mittelmark Kleinmachnow, Kreis Potsdam-Mittelmark Rathenow, Kreis Havelland<br />
Berge, Kreis Prignitz Kroppen, Kreis Oberspreewald-Lausitz Rheinsberg, Kreis Ostprignitz-Ruppin<br />
Bernau, Kreis Barnim Kyritz, Kreis Ostprignitz-Ruppin Rhinow, Kreis Havelland<br />
Biesenthal, Kreis Barnim Lanz, Kreis Prignitz Röderland, Kreis Elbe-Elster<br />
Blankenfelde-Mahlow, Kreis Teltow-Fläming Lenzen, Kreis Prignitz Schlieben, Kreis Elbe-Elster<br />
Brandenburg an der Havel, Lenzerwische, Kreis Prignitz Schönwalde Glien, Kreis Havelland<br />
Breese, Kreis Prignitz Letschin, Kreis Märkisch-Oderland Schulzendorf, Kreis Dahme-Spreewald<br />
Breydin, Kreis Barnim Liepe, Kreis Barnim Schwarzbach, Kreis Oberspreewald-Lausitz<br />
Brück, Kreis Potsdam-Mittelmark Lübben, Kreis Dahme-Spreewald Schwedt/Oder, Kreis Uckermark<br />
Calau, Kreis Oberspreewald-Lausitz Luckau, Kreis Dahme-Spreewald Schwielowsee, Kreis Potsdam-Mittelmark<br />
Cottbus Luckenwalde, Kreis Teltow-Fläming Senftenberg, Kreis Oberspreewald-Lausitz<br />
Dahme, Kreis Teltow-Fläming Märkisch Buchholz, Kreis Dahme-Spreewald Sieversdorf-Hohenofen, Kreis Ostprignitz-Ruppin<br />
Dahmetal, Kreis Teltow-Fläming Meyenburg, Kreis Prignitz Stahnsdorf, Kreis Potsdam-Mittelmark<br />
Doberlug-Kirchhain, Kreis Elbe-Elster Mittenwalde, Kreis Dahme-Spreewald Steinhöfel, Kreis Oder-Spree<br />
Eberswalde, Kreis Barnim Mittenwalde, Kreis Uckermark Storkow (Mark), Kreis Oder-Spree<br />
Erkner, Kreis Oder-Spree Mühlberg, Kreis Elbe-Elster Straupitz, Kreis Dahme-Spreewald<br />
Falkensee, Kreis Havelland Müllrose, Kreis Oder-Spree Tauche, Kreis Oder-Spree<br />
Fehrbellin, Kreis Ostprignitz-Ruppin Müncheberg, Kreis Märkisch-Oderland Teltow, Kreis Potsdam-Mittelmark<br />
Finsterwalde, Kreis Elbe-Elster Neuenhagen, Kreis Märkisch-Oderland Temnitztal, Kreis Ostprignitz-Ruppin<br />
Forst, Kreis Spree-Neiße Neuhausen-Spree, Kreis Spree-Neiße Trebbin, Kreis Teltow-Fläming<br />
Frankfurt Neuruppin, Kreis Ostprignitz-Ruppin Triglitz, Kreis Prignitz<br />
Friedland, Kreis Oder-Spree Neuzelle, Kreis Oder-Spree Uckerland, Kreis Uckermark<br />
Fürstenberg, Kreis Oberhavel Niederer Fläming, Kreis Teltow-Fläming Uebigau-Wahrenbrück, Kreis Elbe-Elster<br />
Fürstenwalde, Kreis Oder-Spree Nuthe-Urstromtal, Kreis Teltow-Fläming Waldsieversdorf, Kreis Märkisch-Oderland<br />
Gerswalde, Kreis Uckermark Oberuckersee, Kreis Uckermark Wandlitz, Kreis Barnim<br />
Golßen, Kreis Dahme-Spreewald Oderaue, Kreis Märkisch-Oderland Welzow, Kreis Spree-Neiße<br />
Gräben, Kreis Potsdam-Mittelmark Oderberg, Kreis Barnim Werder, Kreis Potsdam-Mittelmark<br />
Großwoltersdorf, Kreis Oberhavel Panketal, Kreis Barnim Wiesenburg, Kreis Potsdam-Mittelmark<br />
Grünheide, Kreis Oder-Spree Paulinenaue, Kreis Havelland Wittstock, Kreis Ostprignitz-Ruppin<br />
Gusow-Platkow, Kreis Märkisch-Oderland Perleberg, Kreis Prignitz Wustermark, Kreis Havelland<br />
Heiligengrabe, Kreis Ostprignitz-Ruppin Petershagen-Eggersdorf, Kreis Märkisch-Oderland Wusterwitz, Kreis Potsdam-Mittelmark<br />
Hennigsdorf, Kreis Oberhavel Pirow, Kreis Prignitz Zehdenick, Kreis Oberhavel<br />
Hermsdorf, Kreis Oberspreewald-Lausitz Planebruch, Kreis Potsdam-Mittelmark Zeschdorf, Kreis Märkisch-Oderland<br />
Hohen Neuendorf, Kreis Oberhavel Plattenburg, Kreis Prignitz<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 41
Die Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz setzt sich für den Erhalt und die Pflege von<br />
Kulturdenkmalen ein. Seit ihrer Gründung 1985 konnte die Stiftung dank der ihr anvertrauten<br />
Spendengelder und Mitteln aus der Lotterie Glücksspirale rund 4.100 Denkmale mit mehr als<br />
480 Millionen Euro retten helfen. Die Stiftung tritt dort ein, wo staatliche Mittel nicht oder<br />
nicht ausreichend zur Verfügung stehen. Denn oftmals bedarf es schneller und<br />
unbürokratischer Hilfe, um ein Denkmal und damit das gebaute Gedächtnis einer Region, zu<br />
erhalten.<br />
Neben der Bewahrung von Kulturdenkmalen hat die Stiftung den Auftrag, die Öffentlichkeit<br />
für die Belange <strong>des</strong> <strong>Denkmals</strong>chutzes zu sensibilisieren und so möglichst viele Menschen zur<br />
Mithilfe zu gewinnen. Spezielle Aktionen für Kinder und Jugendliche wie beispielsweise das<br />
Schul<strong>programm</strong> „denkmal aktiv“ oder die Jugendbauhütten motivieren schon früh, sich für<br />
den Schutz historischer Gebäude einzusetzen. Ehrenamtliche Mitarbeiter der Stiftung<br />
schließen sich in Ortskuratorien zusammen und engagieren sich vor Ort für den<br />
<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />
Auch der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Denkmals</strong> am zweiten Septemberwochenende trägt dazu bei, die<br />
Bevölkerung für den Gedanken <strong>des</strong> <strong>Denkmals</strong>chutzes zu begeistern. Seit 1993 koordiniert die<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz den Denkmaltag bun<strong>des</strong>weit. 2011 erkundeten mehr als 4,5<br />
Millionen Besucher über 7.500 geöffnete Denkmale – damit ist der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong><br />
<strong>Denkmals</strong> eine der erfolgreichsten Kulturveranstaltungen Deutschlands.<br />
Nutzen sie den <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Denkmals</strong> für eine Entdeckungsreise in die Baugeschichte<br />
Ihrer Umgebung! Denn nur was man kennt, das kann man auch schützen.<br />
Das bun<strong>des</strong>weite <strong>Veranstaltungs</strong><strong>programm</strong> finden Sie unter www.tag-<strong>des</strong>-<strong>offenen</strong>denkmals.de.<br />
Um weiterhin in diesem Umfang für den <strong>Denkmals</strong>chutz aktiv sein zu können, benötigt die<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz Ihre Mithilfe. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, gefährdete<br />
Baudenkmale zu retten.<br />
Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz<br />
Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn<br />
� (0228) 9091-0 · � (0228) 9091-109<br />
E-Mail: denkmaltag@denkmalschutz.de<br />
Internet: www.denkmalschutz.de<br />
Schirmherr: Bun<strong>des</strong>präsident Joachim Gauck<br />
Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn
European Heritage Days 2012<br />
Der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Denkmals</strong> ist der deutsche Beitrag zu den European<br />
Heritage Days, die der Europarat 1991 ins Leben rief.<br />
Unter dem Motto „Europa, ein gemeinsames Erbe“ beteiligen sich 2012 wieder 50 Länder:<br />
Albanien, Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Belgien, Bosnien und Herzegowina,<br />
Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland,<br />
Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Liechtenstein,<br />
Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Moldau, Monaco, Montenegro, Niederlande,<br />
Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, San Marino, Schweden,<br />
Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn,<br />
Vatikan, Weißrussland, Zypern<br />
Herausgeber: Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz<br />
Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn<br />
� (0228) 9091-0 · � (0228) 9091-449<br />
E-Mail: denkmaltag@denkmalschutz.de<br />
www.denkmalschutz.de<br />
Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn