15.11.2012 Aufrufe

Veranstaltungs- programm - Tag des offenen Denkmals

Veranstaltungs- programm - Tag des offenen Denkmals

Veranstaltungs- programm - Tag des offenen Denkmals

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Veranstaltungs</strong>-<br />

<strong>programm</strong><br />

Brandenburg


<strong>Veranstaltungs</strong><strong>programm</strong><br />

zum <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Denkmals</strong><br />

am 9. September 2012<br />

Motto 2012: Holz<br />

Der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Denkmals</strong> kommt nur dank der Initiative vieler Institutionen,<br />

Kreise, Städte, Gemeinden, Verbände, Vereine, privater Denkmaleigentümer und<br />

Bürgerinitiativen zustande. Besonders zu nennen sind hier die Ständige Konferenz<br />

der Kultusminister der Länder, die Vereinigung der Lan<strong>des</strong>denkmalpfleger, der Verband<br />

der Lan<strong>des</strong>archäologen, das Deutsche Nationalkomitee für <strong>Denkmals</strong>chutz,<br />

die Evangelische Kirche in Deutschland, die Deutsche Bischofskonferenz, der Bund<br />

Heimat und Umwelt und die Deutsche Burgenvereinigung.<br />

Die bun<strong>des</strong>weite Eröffnungsveranstaltung findet am 9. September 2012 in Bremen statt.<br />

Herausgeber: Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz<br />

Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn · � (0228) 9091-440 · � (0228) 9091-449<br />

E-Mail: denkmaltag@denkmalschutz.de · www.denkmalschutz.de<br />

Redaktionsschluss: 9. Juli 2012. Wir bitten zu beachten, dass das Programm nicht<br />

vollständig sein kann, da sich erfahrungsgemäß einige Veranstalter noch kurzfristig<br />

anmelden, ihre Daten ändern oder ihre Teilnahme nur lokal bekannt geben. Ein<br />

laufend aktualisiertes Programm kann unter www.tag-<strong>des</strong>-<strong>offenen</strong>-denkmals.de<br />

abgerufen werden.<br />

M f e k b p o<br />

Bezug auf Förderprojekt der Bewirtung Kinder<strong>programm</strong>, barrierefrei Parkplätze Anreise<br />

das Jahresmotto Deutschen Stiftung vor Ort für Kinder vorhanden mit ÖPNV<br />

2012 „Holz“ <strong>Denkmals</strong>chutz geeignet möglich


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Barnim<br />

Ahrensfelde<br />

Lindenberg<br />

Wartenberger Straße<br />

kop<br />

Kreis Barnim<br />

Bernau<br />

Bürgermeisterstraße<br />

4<br />

me<br />

Kreis Barnim<br />

Bernau<br />

Berliner Straße,<br />

Steintor<br />

k<br />

Kreis Barnim<br />

Bernau<br />

Am Henkerhaus<br />

k<br />

Kreis Barnim<br />

Bernau<br />

Ulitzkastraße,<br />

Bahnhofstraße<br />

Kreis Barnim<br />

Bernau<br />

Mühlenstraße<br />

Kreis Barnim<br />

Bernau<br />

Kirchplatz<br />

mk<br />

Kreis Barnim<br />

Bernau<br />

Schönower<br />

Chaussee, Oranienburger<br />

Straße<br />

Dorfkirche<br />

Stattlicher Feldsteinbau um 1270. Querrechteckiger<br />

Westturm, eingezogener Chor, Apsis. Im 15. Jh.<br />

Errichtung <strong>des</strong> oberen Turmteils, Wölbung von<br />

Schiff und Chor. Im Innern reiche Netzgewölbe mit<br />

Birnstabrippen auf sechs figürlichen Konsolen,<br />

spätgotische Wandgemälde in der Apsis. Mittelalterliche<br />

Schnitzfiguren aus dem 15./16. Jh.:<br />

Mutter Gottes, Maria Magdalena, ein Bischof und<br />

Anna Selbdritt, stehender Taufengel um 1700, 3<br />

mittelalterliche Bronzeglocken.<br />

Galerie<br />

Im 18. Jh. als Handwerkerhaus erbaut. Zur Straße<br />

mit Jugendstilfassade verputzt, zur Hofseite noch<br />

typ. Fachwerk zu sehen. In den 1930er Jahren<br />

Kaiser’s Kaffee-Geschäft mit eigener Schokoladenproduktion.<br />

1997 nach zweijähriger Rekonstruktion<br />

neu eröffnet. Hist. geschlossene Hofstruktur mit<br />

erhaltenen Wirtschaftsgebäuden wieder hergestellt,<br />

heute Galerie.<br />

www.bernau-bei-berlin.de<br />

Heimatmuseum Steintor<br />

Wahrzeichen der Stadt. Teil der Befestigungsanlage,<br />

die Ende <strong>des</strong> 13., Anfang <strong>des</strong> 14. Jhs.<br />

errichtet wurde. Seit 1882 befindet sich im Steintor<br />

eine Abteilung <strong>des</strong> Heimatmuseums, in der Waffensammlungen<br />

und Zeugnisse alter Handwerkskunst<br />

ausgestellt sind. Der Hungerturm kann seit 1994<br />

bestiegen werden.<br />

www.bernau-bei-berlin.de<br />

Henkerhaus<br />

16. - 19. Jh. als Henkerhaus genutzt, heute<br />

Abteilung <strong>des</strong> Heimatmuseums mit Dauer- und<br />

Wechselausstellung. Werkzeuge <strong>des</strong> Scharfrichters,<br />

u. a. Richtschwert <strong>des</strong> 16. Jhs.<br />

www.bernau-bei-berlin.de<br />

Herz-Jesu-Kirche<br />

1907-08 im Stil der norddeutschen Backsteingotik<br />

als einschiffige Hallenkirche mit angedeutetem<br />

Querschiff erbaut, 66 m hoher Turm.<br />

St.-Georgen-Kapelle<br />

Hospital 1328 von der Tuchmachergilde gestiftet.<br />

Zerstörung durch Hussiten 1432. Hospitalkapelle im<br />

15. Jh. wieder errichtet. Hospitalgebäude von 1738,<br />

1809 mit massiver Giebelwand versehen, 2002-05<br />

umfassend saniert. Stiftung St.-Georgen-Hospital zu<br />

Bernau ist wahrscheinlich älteste Stiftung<br />

Brandenburgs.<br />

St.-Marien-Kirche<br />

Vierschiffige Backsteinhallenkirche, vermutlich<br />

spätromanisch, gotisch verändertem Feldsteinbau<br />

hervorgegangen. 1519 vollendet. 54,5 m lang und<br />

30 m breit. Urspr. Doppelturm 1846 durch heutigen<br />

57,4 m hohen Turm ersetzt. Marienaltar aus dem<br />

16. Jh. mit drei Schauseiten.<br />

Wasserturm<br />

1910/11 zur Wasserversorgung nach einem Plan <strong>des</strong><br />

Berliner Ingenieurs Prinz Wasserwerk gebaut, dazu<br />

1911 auf höchster Erhebung 44 m hoher Turm<br />

errichtet. Technisches Denkmal.<br />

www.stadtwerke-bernau.de<br />

10 - 12 und<br />

14 - 19 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage und<br />

zu Gruppenführungen<br />

geöffnet)<br />

9 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 10 - 18,<br />

Sa 10 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 13 und<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 9 - 12<br />

und 14 - 17 Uhr, Sa,<br />

So und feiertags auch<br />

geöffnet)<br />

10 - 13 und<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 9 - 12<br />

und 13 - 17 Uhr, Sa,<br />

So auch geöffnet)<br />

15 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage und<br />

zu Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage und<br />

zu Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

11.30 - 17 Uhr<br />

(sonst Ostern -<br />

Erntedank 14 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage und<br />

zu Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf,<br />

17 Uhr Geburtstagskonzert für<br />

Friedrich II. mit Werken von<br />

C. Ph. E. Bach, J. G. Graun<br />

und J. A. Hasse<br />

9 Uhr Eröffnung, 9.30 Uhr<br />

Ralf Hartwig: Die Rolle von<br />

Holz in der Geschichte<br />

Dammendorfs, 10.30 Uhr<br />

Michael Köckritz: Das Köhlerhandwerk<br />

im Schlaubetal,<br />

11.30 Uhr Dr. Thomas<br />

Kersting: Nasshölzer als<br />

archäologischer Fund, Ausstellung<br />

von J. Steinert, Verkaufsausstellung<br />

der Keramik von<br />

Hedwig Bollhagen, Schautischlerei<br />

mit M. Masche<br />

Turmbesteigungen und<br />

Führungen<br />

Dachstuhlführungen 12.30,<br />

13.30 und 14.30 Uhr<br />

Aktion: Das farbige<br />

polychrome Fassen auf dem<br />

Anstrichtäger Holz nach hist.<br />

Rezeptur.<br />

Pfarrer Ralf Wenzel<br />

030/9413138<br />

pfarramt.lindenberg@<br />

internetgate.de<br />

Gabriele Karla, Stadt<br />

Bernau bei Berlin,<br />

Kulturamt<br />

03338/365310<br />

kulturamt@bernau-beiberlin.de<br />

Bernd Eccarius-Otto,<br />

Stadt Bernau bei Berlin,<br />

Direktor <strong>des</strong><br />

Heimatmuseums<br />

03338/700496<br />

museum@bernau-beiberlin.de<br />

Bernd Eccarius-Otto,<br />

Stadt Bernau bei Berlin,<br />

Direktor <strong>des</strong><br />

Heimatmuseums<br />

03338/700496<br />

museum@bernau-beiberlin.de<br />

Gabriele Karla, Stadt<br />

Bernau bei Berlin,<br />

Kulturamt<br />

03338/365310<br />

kulturamt@bernau-bei-<br />

berlin.de<br />

Gabriele Karla, Stadt<br />

Bernau bei Berlin,<br />

Kulturamt<br />

03338/365310<br />

kulturamt@bernau-beiberlin.de<br />

Gabriele Karla, Stadt<br />

Bernau bei Berlin,<br />

Kulturamt<br />

03338/365310<br />

kulturamt@bernau-beiberlin.de<br />

Gabriele Karla, Stadt<br />

Bernau bei Berlin,<br />

Kulturamt<br />

03338/365310<br />

kulturamt@bernau-beiberlin.de<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 1


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Barnim<br />

Bernau<br />

Birkholz<br />

Birkholzer<br />

Dorfstraße<br />

fmkbp<br />

Kreis Barnim<br />

Bernau<br />

Börnicke<br />

Ernst-Thälmann-<br />

Straße<br />

Kreis Barnim<br />

Bernau<br />

Börnicke<br />

Ernst-Thälmann-<br />

Straße 1<br />

ke<br />

Kreis Barnim<br />

Bernau<br />

Ladeburg<br />

Bernauer Straße<br />

m<br />

Kreis Barnim<br />

Bernau<br />

Ladenburg<br />

An der Kirche<br />

m<br />

Kreis Barnim<br />

Bernau<br />

Waldfrieden<br />

Hannes-Meyer-<br />

Campus 9<br />

fmp<br />

Kreis Barnim<br />

Biesenthal<br />

Am Markt 1<br />

kbope<br />

Dorfkirche<br />

ca. 1260/70 vermutlich als Anbau an vorhandenen<br />

Wehrturm errichtet. Im 15. Jh. Einwölbung, ca.<br />

1830 Neuerrichtung eines Turmes. 1972<br />

Turmsprengung und Zerstörung der Kirche. Seit<br />

1985 Wiederherstellung und Nutzung der Kirchenruine.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.förderverein-dorfkirche-birkholz.de<br />

Dorfkirche<br />

Frühgotische Feldsteinkirche, Mitte 13. Jh. Breiter<br />

Westturm mit Giebelverzierung. Kreuzgewölbe im<br />

Mittelschiff Ende 15. Jh., Tafelbilder um 1400.<br />

Barocke Patronatsbank mit Malerei Ende 17. Jh.,<br />

sonstige Ausstattung aus dem 19. Jh.<br />

Speicher<br />

auf dem Gutshofgelände gelegen<br />

Dorfkirche<br />

Feldsteinquaderbau aus dem 13. Jh. mit vierfach<br />

gestaffeltem Grundriss, Apsis, eingezogenem Chor,<br />

Langhaus und Turm. Bei Grundsanierung 1853<br />

Holzturm durch neugotischen Backsteinturm<br />

ersetzt. Frühgotisches spitzbogiges Portal aus<br />

Kalkstein in der Nordwand <strong>des</strong> Chores.<br />

www.bernau-bei-berlin.de<br />

Kirche<br />

Feldsteinquaderbau 13. Jh. mit restauriertem<br />

Dachstuhl.<br />

Baudenkmal Bun<strong>des</strong>schule<br />

1928-30 im Auftrag <strong>des</strong> Allgemeinen Deutschen<br />

Gewerkschaftsbun<strong>des</strong> vom Direktor <strong>des</strong> Bauhauses<br />

Hannes Meyer und Hans Wittwer erbaut. 1930-33<br />

Bun<strong>des</strong>schule <strong>des</strong> ADGB, 1933 von den Nazis<br />

okkupiert und für Ausbildung von NS-Kadern<br />

missbraucht (Fall Gleiwitz). 1947-90 Gewerkschaftshochschule<br />

<strong>des</strong> FDGB. Restauriert, heute<br />

Nutzung als Ausbildungsstätte. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.baudenkmal-bun<strong>des</strong>schule-bernau.de<br />

Fachwerkrathaus<br />

Auf dem Markplatz der Stadt Biesenthal befindet<br />

sich das denkmalgeschützte hist. Fachwerkrathaus,<br />

heute Touristinformation, Galerie und Trauzimmer.<br />

Direkt am Berlin-Usedom Radwanderweg gelegen.<br />

www.biesenthal.de<br />

www.amt-biesenthal-barnim.de<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage bei<br />

Herrn Heinrich<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage und<br />

zu Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst zu Konzerten<br />

geöffnet)<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

10.30 - 14 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst unregelmäßig<br />

geöffnet, siehe<br />

Webseite)<br />

Führungen stündlich durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins<br />

Führungen mit Schwerpunkt<br />

restaurierte Kanzeltafeln,<br />

Balken vom Turmaufgang und<br />

Geschichte der Kirche. 17 Uhr<br />

Orgelkonzert.<br />

Führung 11 Uhr, 16 Uhr<br />

Orgelkonzert<br />

Ab 10 Uhr 15 Jahre KulturGut<br />

Börnicke e.V. mit festlichem<br />

Programm am und im<br />

KulturGut-Speicher.<br />

Führungen zur Öffnungszeit,<br />

Turmbesteigung, Besichtigung<br />

<strong>des</strong> sanierten Dachstuhls. Fotodokumentation<br />

der Sanierungsarbeiten,<br />

Ergebnisse der<br />

restauratorischen Untersuchungen<br />

und Fundstücken, 14<br />

Uhr Martin Petzel, Brandenburgisches<br />

Lan<strong>des</strong>amt für<br />

Denkmalpflege: DendrochronologischeDatierungsmöglichkeiten<br />

in der Archäologie<br />

Führungen ab 14 Uhr nach<br />

Bedarf durch Martin Petrel,<br />

BLDAM, Vorträge zu Holz als<br />

Werkstoff und archäologischer<br />

Fund. Führungen zum Motto.<br />

Führungen 11.15 und 12.30<br />

Uhr, 10.30 Uhr Filmvorführung:<br />

Die Bun<strong>des</strong>-schule<br />

Bernau - Denkmal der<br />

Moderne, 11.15 Uhr Führung:<br />

Werkstoff Holz im Baudenkmal<br />

Bun<strong>des</strong>schule, 12.30<br />

Uhr Führung im Baudenkmal<br />

Bun<strong>des</strong>schule<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Sieglinde Thürling, 14 Uhr<br />

Finissage: Zeitpunkte von<br />

Lothar Gericke<br />

Gabriele Karla, Stadt<br />

Bernau bei Berlin,<br />

Kulturamt<br />

03338/365310<br />

kulturamt@bernau-beiberlin.de<br />

Hubert Heinrich<br />

0174/8812235<br />

Gabriele Karla, Stadt<br />

Bernau bei Berlin,<br />

Kulturamt<br />

03338/365310<br />

kulturamt@bernau-beiberlin.de<br />

Gabriele Karla, Stadt<br />

Bernau bei Berlin,<br />

Kulturamt<br />

03338/365310<br />

kulturamt@bernau-beiberlin.de<br />

Gabriele Karla, Stadt<br />

Bernau bei Berlin,<br />

Kulturamt<br />

03338/365310<br />

kulturamt@bernau-beiberlin.de<br />

Rosel Wunderlich-<br />

Marsing, Förderverein<br />

Dorfkirche Ladeburg<br />

e.V.<br />

dorfkirche-ladeburg@tonline.de<br />

Dr. Thomas Kersting,<br />

Brandenburgisches<br />

Lan<strong>des</strong>amt für<br />

Denkmalpflege und<br />

Archäologisches<br />

Lan<strong>des</strong>museum<br />

033702/71520<br />

thomas.kersting@bldam-<br />

brandenburg.de<br />

Gabriele Karla, Stadt<br />

Bernau bei Berlin,<br />

Kulturamt<br />

03338/365310<br />

kulturamt@bernau-beiberlin.de<br />

Dörte Franz, Amt<br />

Biesenthal-Barnim<br />

03337/459916<br />

franz@amt-biesenthalbarnim.de<br />

Ursula Kaufmann-Micka,<br />

Galeriebeirat<br />

03337/41647<br />

2 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Barnim<br />

Breydin<br />

Tuchen<br />

Kirchstraße 12<br />

mkbpe<br />

Kreis Barnim<br />

Eberswalde<br />

Finow<br />

Altenhofer<br />

Straße 66b<br />

m<br />

Kreis Barnim<br />

Eberswalde<br />

Zentrum<br />

Steinstraße 3<br />

mkbope<br />

Kreis Barnim<br />

Joachimsthal<br />

Am Wasserturm 1<br />

bop<br />

Kreis Barnim<br />

Liepe<br />

Ernst-Thälmann-<br />

Straße 1<br />

kop<br />

Kreis Barnim<br />

Oderberg<br />

Oberkietz 28<br />

fm<br />

Kreis Barnim<br />

Panketal<br />

Schwanebeck<br />

Dorfstraße<br />

kope<br />

Kreis Barnim<br />

Wandlitz<br />

Prenden<br />

Prendener<br />

Dorfstraße 38<br />

fmkope<br />

Fachwerkkirche<br />

im 12. Jh. als Feldsteinkirche erbaut. Totale<br />

Zerstörung im 30-jährigen Krieg, 1711 Aufbau <strong>des</strong><br />

Kirchenschiffs als Fachwerkbau und 1718 Turmaufbau.<br />

1856 letzte Instandsetzung, ab 1960er<br />

Jahren Zerfall. 1990 Einsturz <strong>des</strong> Kirchenschiffs,<br />

1991-94 Wiederaufbau und 1997 Gründung <strong>des</strong><br />

Vereins Fachwerkkirche Tuchen e.V. Heute<br />

Nutzung für Konzerte, Lesungen, Ausstellungen<br />

und Trauungen.<br />

www.fachwerkkirche-tuchen.de<br />

Alte Tischlerei Blankenburg<br />

Stahlfachwerkbau mit Klinkerausfachung.<br />

Ersterrichtung in Frankreich im ausgehenden 19.<br />

Jh., Wiederaufbau im I. Weltkrieg im Messingwerk.<br />

Inneneinrichtung der Tischlerei weitgehend aus den<br />

1930er Jahren, seit 1994 wurde der Betrieb<br />

eingestellt, Privatbesitz.<br />

Museum in der Adler-Apotheke<br />

Ursprünglich zum Heilig-Geist-Hof gehörig. Ab<br />

1350 städtisch, ab 1623 als Apotheke erwähnt,<br />

Brand 1663. Unter Einbeziehung älterer<br />

Fundament- und Kellerteile heutiger Bau errichtet.<br />

Wirtschaftsflügel Anfang 19. Jh. angefügt, Umbauten<br />

im 19.-20. Jh. Bis 1986 als Apotheke<br />

genutzt. Sanierung 1990-97, seitdem städtische<br />

Nutzung als Museum, Tourist-Info. 1998 Anerkennung<br />

im Rahmen <strong>des</strong> Denkmalpflegepreises.<br />

www.eberswalde.de<br />

Biorama Wasserturm mit Aussichtsplattfrom<br />

Ca. 1960 errichtet. Etwa 20 m hoch, schlanker<br />

Stahlbetonskelettbau mit gelber Ziegelausfachung.<br />

Unter <strong>Denkmals</strong>chutz stehend, 2006 umgebaut zum<br />

Wohngebäude. Öffentlich zugängliche Besucherplattform<br />

mit Außentreppe und Aufzug.<br />

Dorfkirche<br />

1644 Ersterwähnung eines Kirchenbaus, 1686<br />

Wiederaufbau nach Zerstörung, mehrere Umbauphasen.<br />

1944 Zerstörung durch einen Brand, 1949-<br />

54 Wiederaufbau, Glocke von 1599.<br />

Wohnhaus<br />

errichtet 1680. Fachwerkhaus mit Schwarzer Küche<br />

im Zentrum. Ziegel-Holzsplissdeckung im 18. Jh.<br />

Rekonstruktion in den 1990er J., private Nutzung.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

Dorfkirche<br />

Feldsteinbau um 1250 mit Schiff, eingezogenem<br />

Chor, Apsis und Westturm. Spätgotisch gewölbt.<br />

Sakristeianbau, Backsteinturm von 1861/62.<br />

Innenraum: gotisches Altarretabel, das Mitte <strong>des</strong> 16.<br />

Jhs. aus zwei älteren Altären zusammengefügt<br />

wurde, Anna Selbdritt.<br />

Dorfkirche<br />

aus dem 16./17. Jh. Sanierung 1998-2003.<br />

Fachwerkturm mit Einzeigeruhr und Glockenstuhl<br />

von 1704. Kirchenschiff aus Mischmauerwerk,<br />

verputzt. Schnitzaltar von 1611, Orgel von 1888.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Di 13 - 17, Do<br />

10 - 14 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst zu Führungen<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst 10 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Do - So auch<br />

geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

Turmführungen nach Bedarf<br />

durch Vereinsmitglieder,<br />

Ausstellung: HolzGestalten -<br />

FilzUmhüllt von Sven<br />

Ahlhelm und Antje Dräger,<br />

Dauerausstellung: Von<br />

Feldstein zu Fachwerk - Infos<br />

zur Geschichte der Kirche,<br />

Kaffee und Kuchen.<br />

Führungen stündlich durch den<br />

Eigentümer<br />

Führungen 14 und 15 Uhr<br />

durch Dr. Stefan Neubacher,<br />

Birgit Klitzke, Vorstellung <strong>des</strong><br />

Spendenprojekts Eberswalder<br />

Bild-Geschichten mit Schülern<br />

der Bruno-H.-Bürgel-Schule<br />

und dem Museum. Holzbildtafeln<br />

von 1863-1912 sollen<br />

restauriert und mit Kindern<br />

erlebbar gemacht werden.<br />

Dauerausstellung zu Baumaßnahme<br />

und Bearbeitungsstand.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Karin Többe-Wehberg<br />

Führungen 10, 11 und 13 Uhr<br />

durch Dr. Christina<br />

Niedermeier, Dr. Michael<br />

Niedermeier, Holzbau,<br />

Fachwerkbau, Märkischer<br />

Längsverband (Dach),<br />

Holzsplissdeckung: Probleme<br />

und Behandlung.<br />

Führungen nach Bedarf, 14.30<br />

Uhr Vortrag zur Entstehung<br />

und Restaurierung <strong>des</strong> Altarretabels<br />

durch den Kunsthistoriker<br />

Peter Knüvener und<br />

den Restaurator Dirk Jakob.<br />

Posauenenchor Schwanebeck.<br />

Turmbesteigung möglich. 16 -<br />

17 Uhr Rundgang zu weiteren<br />

Denkmalen mit Klaus Storde,<br />

Ortschronist, Treff: Kirche,<br />

Ende: Schmiede. 17 Uhr<br />

Finissage, Bilder, Fahnen,<br />

Objekte zum Thema: Holz,<br />

Turm in Fachwerkbauweise.<br />

Glockenstuhl Holz, begehbar<br />

bis zur Glocke.<br />

Rosemarie Lange<br />

033451/63017<br />

kirche@fachwerkkirchetuchen.de<br />

Marko Blankenburg<br />

alte-tischlereiblankenburg@web.de<br />

Ramona Schönfelder,<br />

Stadt Eberswalde,<br />

Museum in der Adler-<br />

Apotheke<br />

03334/64415<br />

museum@eberswalde.de<br />

Birgit Klitzke, Stadt<br />

Eberswalde, Museum in<br />

der Adler-Apotheke<br />

03334/64425<br />

Sarah Phillips,<br />

BIORAMA-Projekt<br />

033361/64931<br />

info@bioramaprojekt.org<br />

Karin Többe-Wehberg<br />

03334/661654<br />

karin-toebbe-wehberg@<br />

t-online.de<br />

Dr. Christina<br />

Niedermeier<br />

030/28390130<br />

Dr. Michael Niedermeier<br />

niedermeier@bbaw.de<br />

Pfarrer Ralf Wenzel<br />

030/9413138<br />

pfarramt.lindenberg@int<br />

ernetgate.de<br />

Sabine Voerster<br />

033396/87288<br />

info@prenden1611.de<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 3


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Barnim<br />

Wandlitz<br />

Prenden<br />

Mühlengasse 11<br />

mkop<br />

Brandenburg an<br />

der Havel<br />

Neustädtische<br />

Hei<strong>des</strong>traße 28<br />

fkbope<br />

Brandenburg an<br />

der Havel<br />

Krakauer Straße 7<br />

mkpe<br />

Brandenburg an<br />

der Havel<br />

Steinstraße 9<br />

mo<br />

Brandenburg an<br />

der Havel<br />

Altstadt<br />

Bäckerstraße 14<br />

mkboe<br />

Brandenburg an<br />

der Havel<br />

Altstadt<br />

Anlegestelle am<br />

Salzhofufer<br />

ko<br />

Brandenburg an<br />

der Havel<br />

Altstadt<br />

Gotthardtkirchplatz<br />

fmkoe<br />

Fachwerkwohnhaus<br />

um 1800 erbaut. Als Wohnhaus einer Büdnerfamilie<br />

errichtet. Querflurhaus mit Traufe zur Straße, Flur<br />

quer zum Hof. Urspr. mit schwarzer Küche.<br />

Historische Raumaufteilung. Türen, Schlößer und<br />

Beschläge erhalten. Lehmausfachung mit<br />

Lehmputzen und Naturfarben innen und außen.<br />

Denkmalgerecht saniert.<br />

Ehemaliges Dominikanerkloster und St.-Pauli-<br />

Kirche<br />

1286-1497 als Dominikanerkloster erbaut, eines der<br />

Hauptwerke der märkischen Backsteingotik. 1945<br />

zerstört, 2004-07 restauriert. Heute Archäologisches<br />

Lan<strong>des</strong>museum Brandenburg und kultureller<br />

<strong>Veranstaltungs</strong>ort. 2009 Wiedereinbau wertvoller<br />

mittelalterlicher Glasmalereien, 2010 Einbau neuer<br />

Kirchenfenster der Künstler A. Wolff und A.<br />

Walter, Berlin. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.paulikloster.de<br />

Rieselspeicher, Krakauer Mühle<br />

1914 an Stelle der 1913 abgebrannten Krakauer<br />

Mühle errichtet. Großer, viereinhalbgeschossiger<br />

Ziegelbau von neun Achsenbreite. Ausstattung<br />

teilweise erhalten. Umnutzungsplanung für Loft-<br />

Wohnungen. Remise.<br />

Wohn- und Geschäftshaus<br />

Im Kern sehr seltener Fachwerkhallenbau um 1686.<br />

Im späten 19. Jh. Überbauung der Hofzufahrt links<br />

und Neugestaltung der Ziegelfassade. Die reiche<br />

hist. Stuckgliederung wurde in den 1930er Jahren<br />

beseitigt. Umknicken<strong>des</strong> Satteldach mit liegenden<br />

Stühlen, großer mittelalterlicher Kellerraum. Private<br />

Sanierung 2011/12 als Wohn- und Geschäftshaus.<br />

Bürgerhaus<br />

Giebelständiger Wandständerbau von 1408. Im EG<br />

Spuren mittelalterlicher Einbauten, originale<br />

Lehmstakenwände. Im 15. Jh. Fachwerkbau zum<br />

Hof angefügt, davon tonnengewölbter Keller<br />

erhalten. Ab 1769 Umbau der zur Straße liegenden<br />

Räume, Sicherung und Ausbau als Bürgerhaus<br />

2006-08. Heute Vereinssitz, ältester bekannter<br />

Fachwerkbau der Mark Brandenburg.<br />

Dampfer Nordstern<br />

1902 auf der Wiemann-Werft in der Stadt als<br />

Schlepp- und Personendampfer gebaut. Wird noch<br />

immer von der Originaldampfmaschine angetrieben.<br />

Ev. St.-Gotthardt-Kirche<br />

Pfarrkirche, Gründungsbau um 1150. Westbau,<br />

dreischiffige Backsteinhalle mit Umgangschor,<br />

Kapellenkranz und Vorhalle begonnen im 14. Jh.,<br />

vollendet 1456-75 durch Henrik Reinstorp. Barocke<br />

Turmhaube, spätgotische Hallenkirche mit<br />

romanischem Westwerk. Gehört zu den traditionsreichsten<br />

kirchlichen Stätten der Mark<br />

Brandenburg. 2008-09 Restaurierung der Nordkapelle<br />

zu Ehren <strong>des</strong> 85. Geburtstags von Loriot,<br />

Taufkirche von Vicco von Bülow alias Loriot.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So auch<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage und<br />

zu Veranstaltungen<br />

der Altstädter e.V.<br />

geöffnet)<br />

10.30 - 16.30 Uhr<br />

(sonst Mai - Sept. 1.<br />

So im Monat geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst Sommer<br />

11 - 17 Uhr, Winter zu<br />

verkürzten Öffnungszeiten<br />

geöffnet)<br />

Dokumentation zur Sanierung. Klaus Storde<br />

033396/87288<br />

info@klausstorde.de<br />

Führung 13 Uhr Jana Otto,<br />

Archäologisches<br />

Lan<strong>des</strong>museum<br />

Brandenburg<br />

03381/4104118<br />

jana.otto@bldambrandenburg.de<br />

Planungsvorstellung, Imbiss Katrin Witt, FGL<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz<br />

03381/586332<br />

katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />

Jana Hirt<br />

03381/889940<br />

biberbauservice@web.de<br />

Führungen nach Bedarf<br />

halbstündlich durch Jürgen<br />

Wagner, Fotodokumentation<br />

der Sanierung.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Verein Die Altstädter e.V.,<br />

Kinderaktionstag rund ums<br />

Holz: Kinder-Holzwerkstatt<br />

(Böttchern, Schnitzen, Holzmodellbau),<br />

Backen im<br />

Holzbackofen, Grillen auf dem<br />

Holzkohlegrill.<br />

jeweils einstündige<br />

Stadtrundfahrten auf den<br />

Brandenburger Havelgewässern.<br />

Erklärung zur<br />

Funktion der originalen<br />

Dampfmaschine (in Betrieb).<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Kirchenwächter, Frau Kubina,<br />

Turmbesteigung möglich,<br />

Kuchenbasar<br />

Katrin Witt, FGL<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz<br />

03381/586332<br />

katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />

Jürgen Wagner<br />

03381/201837<br />

info@brbingbuerowagner.de<br />

Katrin Witt, FGL<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz<br />

03381/586332<br />

katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />

Kathrin Arndt,<br />

Vorsitzende Die<br />

Altstädter e.V.<br />

03381/269114<br />

arndt@diealtstaedter.de<br />

Katrin Witt, FGL<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz<br />

03381/586332<br />

katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />

Kerstin Bischoff<br />

03381/226960<br />

info@nordsternreederei.de<br />

Katrin Witt, FGL<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz<br />

03381/586332<br />

katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />

Bettina Damus, ev. St.-<br />

Gotthardt- und<br />

Christusgemeinde<br />

03381/226993<br />

kmd@damus.biz<br />

4 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Brandenburg an<br />

der Havel<br />

Altstadt<br />

Ritterstraße 86,<br />

Ecke Johanniskirchgasse<br />

mo<br />

Brandenburg an<br />

der Havel<br />

Altstadt<br />

Johanniskirchplatz<br />

ko<br />

Brandenburg an<br />

der Havel<br />

Altstadt<br />

Mühlentorstraße 9<br />

mkoe<br />

Brandenburg an<br />

der Havel<br />

Dominsel<br />

Krakauer Straße 1<br />

p<br />

Brandenburg an<br />

der Havel<br />

Dominsel<br />

Burghof 9<br />

fmkbp<br />

Brandenburg an<br />

der Havel<br />

Neuendorf<br />

Am Anger<br />

mkp<br />

Brandenburg an<br />

der Havel<br />

Neustadt<br />

Katharinenkirchplatz<br />

2<br />

fmkbo<br />

Gotisches Haus<br />

1451/52 als zwei Gebäude errichtet, nach 1724<br />

zusammengefasst, in der Mark Brandenburg<br />

seltener mittelalterlicher Backsteinbau spätgotischer<br />

Profanarchitektur mit überaus wertvoller Bausubstanz.<br />

Reiche gotische Giebelfassade mit<br />

erhaltener bauzeitlicher Farbigkeit und Putzritzmaßwerk<br />

in Rundblenden und spätgotischer<br />

Innenarchitektur. 2012/14 Sanierung.<br />

St.-Johannis-Kirche<br />

Franziskanerklosterkirche 14. Jh., Kernbau 13. Jh.<br />

1865 Abbruch der Klostergebäude, seit Zerstörung<br />

1945 Kirche ruinös. 1985 Einsturz <strong>des</strong> erhaltenen<br />

gotischen Dachstuhls, geplanten Abbruch<br />

verhinderte politische Wende 1989. Inzwischen<br />

Stabilisierung der Ruine durch Gründungs- und<br />

Mauerwerkssanierung erfolgt, zzt. Sanierung als<br />

temporärer Ausstellungsort.<br />

Wohnhaus<br />

1774 errichtet, zweigeschossiger, verputzter<br />

Fachwerkbau mit Fachwerk-Seitenflügel, Satteldach<br />

mit liegendem Stuhl und Kellerraum. Zahlreiche<br />

erhaltene Details: Treppe, Oberlicht Haustür,<br />

Innentüren, barocke Fenster und Fassadengliederung.<br />

Hauptbeispiel für Bürgerhäuser <strong>des</strong><br />

späten 18. Jh. in Brandenburg, behutsame priv.<br />

Sanierung 2011.<br />

Burgmühle<br />

seit dem 13. Jh. traditionsreicher Mühlenstandort,<br />

Hauptgebäude der Burgmühle 1909 errichtet, 1912-<br />

13 Mehl- und Kleiespeicher. 2004 Brandzerstörung<br />

<strong>des</strong> Hauptgebäu<strong>des</strong>, 2006 Sanierung <strong>des</strong> ehemaligen<br />

Mehlspeichers zu Wohnungen, 2010 Grundsteinlegung<br />

zur laufenden Sanierung <strong>des</strong> massiv brandgeschädigten<br />

Mühlengebäu<strong>des</strong> als Wohngebäude,<br />

zzt. Baustelle.<br />

Dom<br />

Grundsteinlegung 1165, Basilika mit Krypta und<br />

hohem Chor. Bunte Kapelle von 1234, Klosteranlage<br />

aus der Zeit der Prämonstratenser, Nordklausur<br />

als zweigeschossiger Bau in mehreren Bauphasen<br />

bis zur Mitte <strong>des</strong> 15. Jh. errichtet. Im 1. OG<br />

Reste spätgotischer Wand- und Gewölbemalerei,<br />

Kellergewölbe. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.dom-brandenburg.de<br />

Kirche Neuendorf<br />

Errichtet 1751-52 anstelle eines 1588 geweihten<br />

Vorgängerbaus. Rechteckiger Putzbau mit<br />

quadratischem Fachwerk-Dachturm. Wetterfahne<br />

1751. 1937 umfassende Erneuerung von Kirche und<br />

Turm, Kircheninnere 1953 und 1994 renoviert.<br />

Kleine Landkirche aus friderizianischer Zeit mit<br />

Details aus der Bauzeit. Flügelaltar 1588, 1663 und<br />

2006 restauriert. Kanzelaltar von 1751.<br />

St.-Katharinen-Kirche<br />

1395-1401 durch den Stettiner Baumeister Heinrich<br />

Burnsberg errichtet. Backsteingotik. Dreischiffige<br />

Hallenkirche, größte Kirche der Stadt Brandenburg<br />

mit 38 m hohem Dachfirst und 72,5 m hohem<br />

Turm. Mittelalterliche Wand- und<br />

Deckenmalereien, Sandsteinrelief um 1430,<br />

spätgotischer Doppelflügelaltar. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.evang-kirche-brb.de<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo, Di, Do - Sa<br />

10 - 17, Mi 10 - 12, So<br />

11.30 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 13 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst unregelmäßig<br />

geöffnet, siehe<br />

Webseite)<br />

Führungen 11, 14 und 16 Uhr<br />

durch Prof. Dr. Karsten<br />

Westphal, Architekt<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Architekturbüro Dr. Krekeler<br />

und Partner<br />

Kaffee und Kuchen,<br />

Fotodokumentation zur<br />

Sanierung.<br />

Führungen 11, 12, 14, 15 und<br />

16 Uhr durch Bernd Jansen<br />

14 Uhr Sonderführung mit<br />

Christian Radeke: Einladung<br />

zum Probesitzen - die Stühle<br />

der Domherren.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Pfr. i. R. Buchholz, Turmbesteigung<br />

möglich<br />

Führungen nach Anmeldung,<br />

Ausstellung zum Stettiner<br />

Baumeister Hinrich Brunsberg.<br />

Katrin Witt, FGL<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz<br />

03381/586332<br />

katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />

Karsten Westphal<br />

03381/524039<br />

info@basdbrandenburg.de<br />

Katrin Witt, FGL<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz<br />

03381/586332<br />

katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />

Sandra Nehiba<br />

03381/52350<br />

nehiba@krekelerarchitekten.de<br />

Katrin Witt, FGL<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz<br />

03381/586332<br />

katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />

Almuth McWilliams<br />

0173/6355474<br />

almuth.mcwilliams@hot<br />

mail.de<br />

Katrin Witt, FGL<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz<br />

03381/586332<br />

katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />

PJI GmbH<br />

03381/316747<br />

projekt@jansenimmobilien.de<br />

Katrin Witt, FGL<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz<br />

03381/586332<br />

katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />

Christian Radeke,<br />

Dommuseum<br />

0172/1671861<br />

museum@dombrandenburg.de<br />

Katrin Witt, FGL<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz<br />

03381/586332<br />

katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />

Bettina Damus, ev. St.-<br />

Gotthardt- und<br />

Christusgemeinde<br />

03381/226993<br />

kmd@damus.biz<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

03381/521162<br />

Pfarrer Kiertscher<br />

st.katharinen@evangkirche-brb.de<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 5


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Brandenburg an<br />

der Havel<br />

Saaringen<br />

Dorfstraße 7<br />

fmkpe<br />

Brandenburg an<br />

der Havel<br />

Walzwerksiedlung<br />

Thüringer Straße 9<br />

mp<br />

Cottbus<br />

Altmarkt 21<br />

Cottbus<br />

Gerichtsstraße 3-4<br />

m<br />

Cottbus<br />

Münzstraße<br />

k<br />

Cottbus<br />

Oberkirchplatz 12<br />

m<br />

Cottbus<br />

Uferstraße, Treff:<br />

Gerberhäuser<br />

m<br />

Cottbus<br />

Branitz<br />

Robinienweg 5<br />

m<br />

Cottbus<br />

Gallinchen<br />

Gallinchener<br />

Hauptstraße 54<br />

mope<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Golßen<br />

Hauptstraße 41<br />

mkp<br />

Saaringer Dorfkirche<br />

errichtet 1796. Instandsetzung seit 1997. Schlichte<br />

barocke Dorfkirche. Über dem Westgiebel quadratischer<br />

Turm mit Zeltdach. Seine Westwand ist<br />

massiv, die übrigen Seiten Fachwerkbau. Ausstattung<br />

teilw. mittelalterlich. Kassettenschmuckdecke.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

Ev. Christuskirche<br />

1928 errichtet nach Entwurf Otto Bartning als<br />

schlichter Kirchenbau für die Siedlung<br />

Wilhelmshof, die 1919/20 für Arbeiter <strong>des</strong><br />

Walzwerkes errichtet worden war. Herausragen<strong>des</strong><br />

Beispiel eines Kirchenbaus der klassischen<br />

Moderne im Land, Frühwerk Bartnings überzeugt<br />

durch baukünstlerische Gestaltung und seine<br />

Funktionalität. Hölzerne Innenausstattung erhalten.<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

10 - 12 und<br />

14 - 17 Uhr<br />

Eröffnungsveranstaltung der Stadt im Stadthaus 8.9.: ab 18 Uhr<br />

Landgericht<br />

1876 ließ die preußische Justizverwaltung das<br />

Landtagsgebäude errichten. 1877<br />

Gerichtsverfassungsgesetz, danach ist das<br />

Landgericht Cottbus entstanden.<br />

Münzturm<br />

ältester Turm der Stadt<br />

Pfarrkirche St. Nikolai, Oberkirche<br />

Spätgotische dreischiffige Hallenkirche aus<br />

Backstein aus dem 15. Jh. Mit Sterngewölbe und<br />

einem Hochaltar mit Alabasterschnitzerei von 1664.<br />

Im Kirchenschiff und in den Kapellenanbauten<br />

mehrere Grabdenkmäler <strong>des</strong> 16./17. Jhs.<br />

www.cottbus.de<br />

Rundgang: Altstadt<br />

Ein Rundgang um den alten Stadtkern mit<br />

Erläuterungen bzw. Besichtigungen von alten<br />

Fachwerkbauten wie z. B. Gerberhäuser,<br />

Stadtmauer-Bereiche: Stadttor, Lindenpforte,<br />

Stadtwächter, Jugendherberge u. a.<br />

Schloss und Park Branitz<br />

Parkanlage geschaffen von Hermann Fürst von<br />

Pückler-Muskau (1785-1871). Spätbarocke<br />

Schlossanlage.<br />

www.pueckler-museum.de<br />

Stadtteilmuseum Alte Dorfschule<br />

Errichtet und eingeweiht 1903, erweitert 1912. Bis<br />

2005 ständiger Schulbetrieb. Seit 2006 Nutzung als<br />

Stadtteilmuseum Gallinchen mit Dauerausstellung<br />

zur Geschichte <strong>des</strong> Ortes und verschiedene<br />

Wechselausstellungen. Seit 2010 denkmalgeschützt.<br />

www.stadtteilmuseumgallinchen.de<br />

Rathaus<br />

1904-06 erbaut, Backsteinbau im neugotischen Stil,<br />

1991-95 restauriert.<br />

11 - 15 Uhr<br />

11 - 17 Uhr<br />

11 - 14 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Treff: 11, 13 und<br />

15 Uhr<br />

ab 11 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. 10 -<br />

18 Uhr, Nov. - März<br />

Di - So 11 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mi 15 - 18 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 13 Uhr<br />

(sonst Di und Do<br />

geöffnet)<br />

Turmbesteigung möglich. 14<br />

Uhr Kaffee und Kuchen, 16<br />

Uhr Lesung und Musik.<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch Pfarrer i. R. Dr. Löhr<br />

8.9.: Vortrag von Dr. Alfred<br />

Roggan: Holz ist ein<br />

besonderer Stoff, Verleihung<br />

<strong>des</strong> Denkmalpreises der Stadt<br />

Cottbus.<br />

Besichtigung <strong>des</strong> Dachstuhls<br />

und der Holzkassettendecke im<br />

Schwurgerichtssaal<br />

Familienfest der Jugendhilfe<br />

Cottbus e.V.<br />

Dachstuhlbesteigung möglich.<br />

Gutsökonomie. Herstellung<br />

einer gewundenen Säule,<br />

vorgestellt von Jens-Uwe<br />

Möbert, Mitarbeiter der<br />

Restaurierung der Stiftung.<br />

Führungen stündlich und nach<br />

Bedarf durch Herbert<br />

Lehmann, Kaffee und Kuchen<br />

Katrin Witt, FGL<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz<br />

03381/586332<br />

katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />

Frau Stremkus<br />

03381/222855<br />

Katrin Witt, FGL<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz<br />

03381/586332<br />

katrin.witt@stadtbrandenburg.de<br />

Bettina Damus, ev. St.-<br />

Gotthardt- und<br />

Christusgemeinde<br />

03381/226993<br />

kmd@damus.biz<br />

Herbert Lehmann<br />

0355/537119<br />

lehmanngallinchen@<br />

t-online.de<br />

Frank Lehmann<br />

0355/7294420<br />

franklehmanncottbus@<br />

arcor.de<br />

Turmbesichtigung. Dr. Michael Bock<br />

035452/15161<br />

6 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Golßen<br />

Schulstraße 13<br />

mkp<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Golßen<br />

Schulstraße 13,<br />

Treff: Stadtkirche<br />

mp<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Golßen<br />

Altgolßen<br />

Dorfstraße<br />

kp<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Luckau<br />

Brauhausgasse 1<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Luckau<br />

Am Markt 35<br />

fkope<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Luckau<br />

Nonnengasse 1<br />

kbope<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Luckau<br />

koe<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Luckau<br />

Kirchplatz<br />

fmkope<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Luckau<br />

Schulstraße 2<br />

mkope<br />

Stadtkirche<br />

1811-20 erbaut, Turm 1845, Ausstattung der<br />

Entstehungszeit, 200-jähriges Jubiläum.<br />

Stadtrundgang<br />

mit Lars Rose und Dr. Michael Bock.<br />

Friedhof<br />

auf slawischem Burgwall, Anfang 14. Jh., 15<br />

bedeutende Grabdenkmäler <strong>des</strong> 18. und 19. Jhs.<br />

Freimaurerloge Zum Leoparden<br />

1809 als 131. Tochterloge der Großen National-<br />

Mutterloge Zu den drei Weltkugeln, Berlin, in<br />

Lübben gegründet. 1860 nach Luckau verlegt,<br />

Logenhaus 1. Hälfte <strong>des</strong> 19. Jhs., zwei 1875<br />

angefügte Saalbauten.<br />

Georgenkapelle und Hausmannsturm<br />

um 1200 als Pfarrkirche entstanden, 1384 erste<br />

urkundliche Erwähnung. Um 1600 Errichtung eines<br />

Turms an der Westseite der Halle, 1697 Einbau der<br />

Türmerstube in der sich der Hausmann, der dem<br />

Turm den Namen gab, aufhielt und seinen Wachdienst<br />

versah. Georgenkapelle als städtische Wache<br />

genutzt, 1909 verläßt letzter Hausmann seinen<br />

Wachposten. Heutige Nutzung als Festsaal für<br />

Trauungen und kulturelle Veranstaltungen. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

Kulturkirche<br />

1291 gegründetes Dominikanerkloster, 1747-2005<br />

als Gefängnis genutzt, 1916-18 Karl Liebknecht<br />

inhaftiert, Umbau <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong> zur Kulturkirche,<br />

2008 Eröffnung <strong>des</strong> Niederlausitz-Museums.<br />

Napoleonhäuschen<br />

Teil der Stadtmauer, Wieckhaus, Gebäude erinnert<br />

an Aufenthalt Napoleons in Luckau 1813.<br />

Nikolaikirche<br />

dreischiffige Hallenkirche aus Backstein, erhielt<br />

eindrucksvolle Gestalt ab 2. Hälfte <strong>des</strong> 14. Jhs. Seit<br />

Mitte 14. Jh. Pfarrkirche der Stadt, 1644 bei<br />

Stadtbrand schwer beschädigt, im Kircheninneren<br />

spätgotisches Netz- und Sterngewölbe, barocke<br />

Ausstattung. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

Wieckhaus in der Stadtmauer<br />

Mittelalterlicher Verteidigungsbau.<br />

10.15 - 16 Uhr<br />

(sonst als Offene<br />

Kirche geöffnet)<br />

10.15 Uhr Kinderführung mit<br />

Jana Saß: Kirche entdecken<br />

und erleben mit allen Sinnen,<br />

Führung für Kinder 6-12 Jahre.<br />

Dr. Michael Bock<br />

035452/15161<br />

Treff: 10.15 Uhr Dr. Michael Bock<br />

035452/15161<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 10 - 17<br />

Uhr, Sa und So auch<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11.30 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage Michael Freitag<br />

035452/15948<br />

16 Uhr Chorkonzert mit dem<br />

Cantemuschor.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Udo Lewak, Speisenangebot<br />

wie zu Napoleons Zeiten,<br />

Kartoffelbrunch auf dem<br />

Luckauer Marktplatz.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Kirchenführer, 10 Uhr<br />

Gottesdienst, 14 - 16 Uhr<br />

Führungen durch den<br />

historischen Dachstuhl durch<br />

den Sachverständigen für<br />

Holzschutz Axel Schmidt.<br />

Alkmene Fischer, Stadt<br />

Luckau<br />

03544/594167<br />

alkmene.fischer@<br />

luckau.de<br />

Alkmene Fischer, Stadt<br />

Luckau<br />

03544/594167<br />

alkmene.fischer@<br />

luckau.de<br />

Alkmene Fischer, Stadt<br />

Luckau<br />

03544/594167<br />

alkmene.fischer@<br />

luckau.de<br />

Alkmene Fischer, Stadt<br />

Luckau<br />

03544/594167<br />

alkmene.fischer@<br />

luckau.de<br />

Alkmene Fischer, Stadt<br />

Luckau<br />

03544/594167<br />

alkmene.fischer@<br />

luckau.de<br />

Alkmene Fischer, Stadt<br />

Luckau<br />

03544/594167<br />

alkmene.fischer@<br />

luckau.de<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 7


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Luckau<br />

Fürstlich Drehna<br />

Marktplatz 1<br />

pe<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Luckau<br />

Fürstlich Drehna<br />

Alte Calauer<br />

Straße 1<br />

pe<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Luckau<br />

Fürstlich Drehna<br />

Alte Calauer Straße<br />

1, Treff: Kirche /<br />

Gemeindezentrum<br />

pe<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Luckau<br />

Kümmritz<br />

Kümmritz 35<br />

pe<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Lübben<br />

Ernst-von-Houwald-<br />

Damm 14<br />

mkope<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Lübben<br />

Friedrich-Ludwig-<br />

Jahn-Straße<br />

kbp<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Lübben<br />

Frauenberg<br />

Hartmannsdorfer<br />

Straße 16<br />

m<br />

Alte Schule 10 - 18 Uhr Ausstellung zur alten Schule Nadine Schenker<br />

035324/38738<br />

Kirche 10 - 18 Uhr Alkmene Fischer, Stadt<br />

Luckau<br />

03544/594167<br />

alkmene.fischer@<br />

luckau.de<br />

Stadtführungen<br />

mit Ardo Brückner zum Landschaftspark aus der<br />

ersten Hälfte <strong>des</strong> 19. Jhs. Hist. Gasthof Zum Hirsch,<br />

Mitte 18. Jh. Alte Schule, Dorfkirche und Pfarrhaus.<br />

Herrenhaus mit Kirche<br />

Herrenhaus im Kern 17. Jh., zweigeschossiger<br />

Putzbau, neun Achsen, steil aufragen<strong>des</strong> Walmdach,<br />

Außenputz um 1980. In Mittelachse Sitznischenportal,<br />

Allianzwappen um 1740, Kirche 14. Jh.<br />

Rechteckiger Feldsteinbau, verbretterter Westturm<br />

aus der zweiten Hälfte <strong>des</strong> 17. Jhs. Im Innern flache<br />

Putzdecke, Westempore auf Säulen mit Wappenbemalung,<br />

Altaraufsatz Anfang 18. Jh.<br />

Schloss und Schlossturm<br />

Neubau von 1679-82 veranlasst durch Herzog<br />

Christian I. von Sachsen-Merseburg. Balkendecken,<br />

Fachwerk im 2. OG, ca. zwei Drittel <strong>des</strong> Dachstuhls<br />

und Holzfußböden aus dieser Zeit und bis 2000<br />

restauriert. Wohnhaus <strong>des</strong> Landvogtes bis 1666,<br />

danach Sitz der Oberamtsregierung 1682-1815, ab<br />

1815 Sitz der Landräte, nach 1945 verschiedene<br />

Nutzungen. Heute Schlossrestaurant und Stadt- und<br />

Regionalmuseum Lübben. Schlossturm ist ein<br />

dreigeschossiger Backsteinbau mit spätmittelalterlichem<br />

Kern, Wappensaal mit bemalter<br />

Balkendecke und umlaufender Holzgalerie 17. Jh.<br />

www.museum-luebben.de<br />

Wehr Neue Schleuse<br />

1908 mit Gerätehaus errichtet, am Nordumfluter<br />

gelegen. Zum Hochwasserschutz <strong>des</strong> Stadtgebiets<br />

von Bedeutung. Wasserwirtschftliche Anlage als<br />

Bestandteil <strong>des</strong> Staugürtels I <strong>des</strong> Oberspreewal<strong>des</strong>.<br />

Befindet sich im Biosphärenreservat Spreewald in<br />

der Schutzzone III.<br />

Gutspark und Rittergut<br />

Gutsanlage mit Landschaftspark und altem<br />

Eichenbestand in bemerkenswerter Hanglage. Im<br />

Mittelalter berühmter Marien-Wallfahrtsort<br />

aufgrund überlieferter Marienerscheinung. 1497 um<br />

ein Wilhelmiterkloster erweitert. Seit 1543 einziger<br />

Rittersitz im Spreewald. 1940-42 Kriegsgefangenenlager<br />

für hochrangige französische Offiziere.<br />

1943-45 OKH-Sitz.<br />

www.schloss-frauenberg.de<br />

Treff: 13 und 15 Uhr Alkmene Fischer, Stadt<br />

Luckau<br />

03544/594167<br />

alkmene.fischer@<br />

luckau.de<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen 10, 12 und 14 Uhr<br />

durch Christina Orphal,<br />

Museumsleiterin<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Wolfgang Haas,<br />

Bereichsingenieur<br />

Führung 10 Uhr durch Dr.<br />

Thomas Liebermann, Themenführung<br />

zum Gutspark und den<br />

Folgen von Landschaftsarchitektur<br />

und jahrzehntelanger<br />

Verwahrlosung in<br />

Frauenberg. Telefonische<br />

Voranmeldung erforderlich.<br />

Alkmene Fischer, Stadt<br />

Luckau<br />

03544/594167<br />

alkmene.fischer@<br />

luckau.de<br />

Christina Orphal,<br />

Museumsleiterin<br />

03546/187478<br />

orphal@tks-luebben.de<br />

Wolfgang Haas,<br />

Bereichsingenieur<br />

03546/2783700<br />

Dr. Thomas Liebermann<br />

03546/934564<br />

schloss-frauenberg@<br />

gmx.de<br />

8 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Lübben<br />

Steinkirchen<br />

Steinkirchener<br />

Dorfstraße<br />

mkop<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Mittenwalde<br />

Salzmarkt 5<br />

mkbope<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Märkisch Buchholz<br />

Am Markt<br />

mkbope<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Schulzendorf<br />

Altdorf<br />

Dorfstraße<br />

mkp<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Straupitz<br />

Kirchstraße<br />

kope<br />

Kreis Dahme-<br />

Spreewald<br />

Straupitz<br />

Laasower Straße 11a<br />

fmkpe<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Doberlug-<br />

Kirchhain<br />

Dorfstraße 2<br />

kp<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Doberlug-<br />

Kirchhain<br />

Arenzhain<br />

Arenzhainer<br />

Dorfstraße<br />

kp<br />

Wehrkirche<br />

Spätromanische Saalkirche aus Backstein 1. Hälfte<br />

13. Jh. Eine der ältesten Kirchen der Niederlausitz<br />

mit verbrettertem turmartigem Glockenstuhl mit<br />

Zeltdach, wohl 17. Jh. Westportal mit eichernem<br />

Türblatt mit Eisenbeschlägen. Flachgedeckter Chorraum<br />

mit Gloria Dei-Motiv bemalt. Replik <strong>des</strong> Hl.<br />

Pankratius.<br />

Fachwerkhaus<br />

Mitte 18. Jh. als Handwerkerhaus errichtet,<br />

Ursprungsbebauung vermutlich aus dem Spätmittelalter.<br />

Für die Region ungewöhnlicher Stockwerksverzimmerung<br />

mit durchlaufender Strebenkonstruktion,<br />

auf Feldsteinsockel mit Lehmstakenbzw.<br />

Ziegelausfachung. Teile <strong>des</strong> Kellers <strong>des</strong><br />

Vorgängerbaus vom Ende 16. bzw. Anfang 17. Jhs.<br />

erhalten. Instandsetzung und Restaurierung 1998-<br />

2001, heute Nutzung als Heimatmuseum.<br />

www.salzmarkt5.de/museum.htm<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Mi - Fr 10 - 17,<br />

Sa - So 13 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Kirche 13 - 16 Uhr<br />

Patronatskirche<br />

Neugotische Backsteinkirche von 1865. Kostbare<br />

Einrichtung aus dem Vorgängerbau, aus dem 16.-<br />

18. Jh.<br />

www.patronatskirche.de<br />

Ev. Kirche<br />

1828-32 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel<br />

im klassizistischen Stil erbaut. Innenausstattung aus<br />

der Erbauungszeit nahezu vollständig erhalten.<br />

1992/93 grundlegende Instandsetzung der Kirche.<br />

www.schinkelkirche-straupitz.de<br />

Technisches Denkmal Holländerwindmühle<br />

1850 erbaut als Ersatz der abgebrannten Bockwindmühle<br />

von 1640. Letzte gewerblich produzierende<br />

Dreifachwindmühle Europas: hist. Mahl-, Öl- und<br />

Sägemühle. Restauriert, mahlt wieder Getreide, sägt<br />

mit Horizontalgatter Baumstämme bis 1 m Dicke<br />

und presst täglich Speiseleinöl mit 100-jähriger<br />

Technik. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.windmuehle-straupitz.de<br />

www.spreewaldwindmuehle.eu<br />

Dorfkirche Trebbus<br />

In der Dorfmitte gelegen, älteste Teile aus der 2.<br />

Hälfte <strong>des</strong> 13. Jhs. Im Kircheninneren ist eine<br />

Flachschnitzerei am Chorgestühl, die laut einer<br />

Inschrift aus dem Jahr 1521 stammt.<br />

www.doberlug-kirchhain.de<br />

Kirche<br />

Granitquaderkirche aus der Mitte <strong>des</strong> 13. Jhs. 1865<br />

vollständig umgebaut, Granitquader mit<br />

Schachbrettmuster an südlicher Außenwand.<br />

www.doberlug-kirchhain.de<br />

(sonst zum<br />

Gottesdienst und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst zu Konzerten<br />

und Ausst. geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst So nach<br />

Gottesdienst, Di - Fr<br />

11 und 15 Uhr 1 Std.<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst unregelmäßig<br />

geöffnet, siehe<br />

Webseite)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen 10 und 14 Uhr<br />

durch Frau Remmin<br />

Ausstellung zum Thema Holz,<br />

Schauschmieden in der<br />

Museums-Schmiede, Kaffee<br />

und selbstgebackener Kuchen.<br />

14 Uhr Stadtführung mit Frau<br />

Schmidt durch die historische<br />

Altstadt.<br />

Führungen 13 und 14 Uhr<br />

durch Vertreter der<br />

Kirchengemeinde,<br />

musikalische Umrahmung,<br />

Rundgang über den Markt mit<br />

Erläuterungen zur Geschichte.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Vereinsmitglieder,<br />

8.9.: Konzert mit Klaus<br />

Gutjahr und Eröffnung der<br />

Ausstellung: Bauholz - Fluch<br />

und Segen, 100 Jahre Anbau<br />

von Apsis und Sakristei<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch Herrn Müller und Pfarrer<br />

Hanke, 10 Uhr Gottesdienst, ab<br />

12 Uhr Turmbesteigung<br />

möglich<br />

Führungen nach Anmeldung<br />

durch Katrin Doil, hist.<br />

Leinölpresserei, ab Windstärke<br />

3 werden sich die Flügel der<br />

Windmühle drehen, Schausägen<br />

mit dem Horizontalgatter,<br />

Einlass zur<br />

Besichtigung bis 1 Stunde vor<br />

Schließung<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Pfarrer Nocke<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Frau Wülknitz<br />

Pfarrer Christoph Höck<br />

03546/187533<br />

christoph.hoeck@<br />

gmail.de<br />

Torsten Woitke,<br />

Heimatverein Märkisch<br />

Buchholz<br />

033764/245882<br />

woitke@wbv-gallun.de<br />

Dr. Wilfried John<br />

033762/40160<br />

post@patronatskirche.de<br />

Dr. Heidi Burmeister<br />

033762/40959<br />

h.h.burmeister@web.de<br />

Pfarrer Hanke<br />

035475/496<br />

pfarramt@schinkelkirche<br />

-straupitz.de<br />

Herr Müller<br />

035475/15351<br />

Gerd Nowak,<br />

Mühlenverein<br />

Holländermühle Straupitz<br />

035475/16997<br />

info@windmuehlestraupitz.de<br />

Pfarrer Nocke<br />

035322/2142<br />

Frau Wülknitz,<br />

Dorfkirche Arenzhain<br />

035322/30503<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 9


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Doberlug-<br />

Kirchhain<br />

Doberlug<br />

Hauptstraße 14<br />

kpe<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Doberlug-<br />

Kirchhain<br />

Doberlug<br />

Schlossstraße<br />

kp<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Doberlug-<br />

Kirchhain<br />

Doberlug<br />

Schlossplatz 1<br />

kp<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Doberlug-<br />

Kirchhain<br />

Frankena<br />

Frankenaer<br />

Dorfstraße<br />

kp<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Doberlug-<br />

Kirchhain<br />

Kirchhain<br />

Kirchstraße<br />

mkp<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Doberlug-<br />

Kirchhain<br />

Kirchhain<br />

Potsdamer Straße 18<br />

kp<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Doberlug-<br />

Kirchhain<br />

Lugau<br />

Hauptstraße 4<br />

mkp<br />

Hof<br />

1675 als Wohn- und Geschäftshaus mit<br />

Nebengelass errichtet, 1780-90 erste Stadtbrauerei.<br />

www.doberlug-kirchhain.de<br />

Klosterkirche<br />

Um 1184 Baubeginn, 1228 Weihe der Klosterkirche,<br />

dreischiffige, kreuzförmige, nach dem<br />

gebundenen System gewölbte Pfeilerbasilika, aus<br />

Backsteinen errichtet. Gesamtlänge 64 m, heutiges<br />

Aussehen nach Restaurierungen von 1905-09, Freilegung<br />

der ursprünglichen farbigen Bemalung.<br />

Spätgotischer Flügelaltar aus dem 16. Jh., kleiner<br />

Passionsaltar in der Sakristei, prächtige Bleiverglasung,<br />

Chorraum mit ausdrucksstarkem<br />

Frescogemälden <strong>des</strong> Kirchenmalers Ernst Fey.<br />

www.doberlug-kirchhain.de<br />

Schloss<br />

Aus dem ehemaligen Abtshaus hervorgegangenes<br />

Renaissanceschloss. Umbau ab 1551, 1623<br />

erworben durch Kurfürst Johann Georg von<br />

Sachsen, in der 2. Hälfte <strong>des</strong> 17. Jhs. fertiggestellt.<br />

Beherbergte Gäste wie August den Starken und<br />

Friedrich den Großen. Zzt. in Restaurierung.<br />

www.doberlug-kirchhain.de<br />

www.schloss-doberlug.de<br />

Dorfkirche<br />

Mitte <strong>des</strong> 13. Jhs. erbaute Feldsteinkirche mit<br />

Schachbrettstein an Turmecke. Mittelalterlicher<br />

Kirchenkasten. Kirchturm wurde 1488 erbaut und<br />

kann bestiegen werden. Einziges von Johann<br />

Christoph Schröter d. Ä. erhaltenes Orgelwerk aus<br />

dem Jahr 1812.<br />

www.frankena.de/<br />

Stadtpfarrkirche St. Marien<br />

Aus dem letzten Viertel <strong>des</strong> 12. Jhs.<br />

Deckenmalereien aus dem 18. Jh. schmücken das<br />

mit einer Holztonne überspannte Langhaus.<br />

www.doberlug-kirchhain.de<br />

Weißgerbermuseum<br />

Vorstellung aller für die Lederherstellung<br />

erforderlichen Arbeitsschritte, alte Gerberwerkstatt,<br />

Sammlung exotischer Leder und Felle,<br />

Zunftgeschirr, Schuster- und Gesellenstube.<br />

www.weissgerbermuseum.de<br />

Pfarrkirche St. Martin<br />

Im Zentrum <strong>des</strong> Dorfes gelegen. Granitquaderkirche<br />

mit einem Zwillingshelm aus der Mitte <strong>des</strong> 13. Jhs.,<br />

untypisch für die Kirchen der Niederlausitz sind die<br />

8-eckigen Kirchturmspitzen. Das Innere schlicht<br />

gehalten, im Sakristeianbau werden 2 hölzerne<br />

Kirchenkassen, sog. Einbäume, aus Eichenholz<br />

aufbewahrt.<br />

www.lugau-elbe-elster.de<br />

www.doberlug-kirchhain.de<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Do 9 - 12<br />

und 14 - 17, Fr 10 - 12<br />

und 14 - 16, Sa auf<br />

Anfrage, So 14 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Herrn Nitzschke, 14 - 17 Uhr<br />

Life-Musik<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Frau Zoeke<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

den Schlossförderverein,<br />

Führungen durch Bauarbeiten<br />

nur bedingt im Außenbereich<br />

möglich. Kleine Ausstellung<br />

zur Geschichte von Stadt,<br />

Schloss und Klosterkirche in<br />

der Klosterkirche.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Alpermann<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Pfarrer Hauske<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Delia Quitter, Sonderausstellung:<br />

Wenn Mutti früh zur<br />

Arbeit geht, Doberlug-<br />

Kirchhainer DDR-<br />

Kindergärten<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Anja Raspe<br />

Herr Nitzschke<br />

035322/51557<br />

Frau Zoeke<br />

035322/30912<br />

Pfarramt<br />

035322/2982<br />

Lutz Kilian, Förderverein<br />

Schloss Doberlug<br />

035322/2362<br />

Herr Alpermann,<br />

Dorfkirche Frankena<br />

035322/32803<br />

Pfarrer Hauske,<br />

Stadtpfarrkirche St.<br />

Marien<br />

035322/15003<br />

Pfarramt<br />

035322/2375<br />

Delia Quitter,<br />

Weißgerbermuseum<br />

035322/2293<br />

Anja Raspe, Pfarrkirche<br />

St. Martin<br />

035322/51538<br />

10 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Doberlug-<br />

Kirchhain<br />

Trebbus<br />

Dorfstraße<br />

kp<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Doberlug-<br />

Kirchhain<br />

Werenzhain<br />

Werenzhainer<br />

Hauptstraße 76<br />

mkpe<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Doberlug-<br />

Kirchhain<br />

Werenzhain<br />

Werenzhainer<br />

Hauptstraße<br />

kp<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Finsterwalde<br />

Leipziger Straße 40<br />

mop<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Finsterwalde<br />

Kirchhainer Straße 4<br />

mkoe<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Finsterwalde<br />

Schloßstraße 8<br />

kop<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Finsterwalde<br />

Am Wasserturm 3<br />

kop<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Finsterwalde<br />

Lange Straße 6<br />

kop<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Finsterwalde<br />

Kirchhainer<br />

Straße 20<br />

kop<br />

Bockwindmühle<br />

1881 errichtet, 1954 unter <strong>Denkmals</strong>chutz gestellt.<br />

Bis 1957 Getreideverarbeitung, 1967-69<br />

Restaurierung. Seit 1969 Mühlenmuseum und<br />

technisches Denkmal. Ausstattung: Mahlgang,<br />

Schrotgang, Hirsestampfe.<br />

www.doberlug-kirchhain.de<br />

Atelierhof<br />

Ehemaliges Lehn-Schankgut, großer Vierseithof,<br />

<strong>des</strong>sen Anlage in die Zeit <strong>des</strong> Zisterzienserklosters<br />

Dobrilugk zurückreicht. Heute Sitz <strong>des</strong> Kunstvereins<br />

und Künstlerinnenprojekts Atelierhof<br />

Werenzhain e.V. Der Hof umfasst Haupthaus mit<br />

Galerie und großem Saal, Stallungen, Scheune,<br />

Gesinde- und Backhaus befinden sich noch im<br />

ursprünglichen Zustand.<br />

www.atelierhof-werenzhain.de<br />

Dorfkirche<br />

Granitquaderkirche aus dem 13. Jh. Spätgotische<br />

mit Flechtwerk und Fischblasen verzierte Taufe aus<br />

Sandstein.<br />

www.werenzhain.de/kirche.htm<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

ab 11 Uhr<br />

(sonst Mai - Nov. So<br />

14 - 18 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

Alte Schäfersche Tuchfabrik ab 10 Uhr<br />

Arbeiten der Finsterwalder Restauratoren<br />

Die AG Finsterwalder Restauratoren stellt eine alte<br />

Zigarrenfabrik vor und zeigt Arbeiten <strong>des</strong><br />

Schmiede-, Bleiglaser-, Maler-, Tischler- und<br />

Parkettlegerhandwerks aus dem Bereich der<br />

Restaurierung.<br />

www.restauratoren-finsterwalde.de<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

Feuerwehrmuseum ab 10 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Kath. St.-Maria-Mater-Dolorosa-Pfarramt 11 - 17 Uhr<br />

Kreismuseum<br />

1850 als Material-, Cigarren- und Destillations-<br />

Geschäft von G. F. Wittke gegründet. Seit 1981<br />

Kreismuseum Finsterwalde, original eingerichteter<br />

Kaufmannsladen mit Interieur aus der Gründerzeit<br />

und Waren- und Werbeutensilien aus der 1. Hälfte<br />

<strong>des</strong> 20. Jhs.<br />

Logenhaus<br />

von 1904, gehobener Repräsentationsbau.<br />

Charaktersiert durch gelben Klinker und rötlichen<br />

Werkstein, der die Türen und Fenster rahmt. Zeitzeugnis<br />

<strong>des</strong> Villenbaues um 1900, welcher durch<br />

das Vorbild ital. Renaissancevillen geprägt war.<br />

www.finsterwalde-logenhaus.de<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

ab 10 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

ab 10 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Frau Luboch<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Frau Stöber und Frau Kellow,<br />

Verein, Brotbacken im alten<br />

Backhaus, Mitmachaktion:<br />

Grünholzschnitzen.<br />

Ausstellung: Ost trifft Fernost,<br />

zeitgenössische Kunst, Elbe-<br />

Elster Künstler und<br />

Künstlerinnen aus Korea und<br />

Japan stellen gemeinsam aus.<br />

Führungen nach<br />

Voranmeldung durch Barbara<br />

Rostin<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Sebastian Arsand, Jens Puppe<br />

und Lutz Nessing, Ausstellung:<br />

Spuren, der Künstler Jens<br />

Puppe, Sebastian Arsand und<br />

Lutz Nessing.<br />

Führungen und Vorträge<br />

halbstündlich durch Stefan<br />

Procopius, Handwerkliche<br />

Vorführungen, Vorträge zu<br />

historischen Putzen und<br />

Holzfußböden, Herstellung<br />

und Verkauf von handgemachten<br />

Zigarren durch eine<br />

Zigarrenmacherin.<br />

Führungen nach Bedarf,<br />

10 Uhr Hochamt.<br />

17.30 Uhr Abschlusskonzert<br />

<strong>des</strong> Singekreises Lausitz e.V.:<br />

Singen macht Spaß, Singen tut<br />

gut.<br />

Frau Luboch,<br />

Bockwindmühle Trebbus<br />

035322/31409<br />

Frau Stöber, Atelierhof<br />

Werenzhain<br />

035322/32797<br />

atelierhof-werenzhain@<br />

gmx.de<br />

Frau Rostin, Dorfkirche<br />

Werenzhain<br />

035322/4996<br />

Stadt Finsterwalde<br />

03531/783502<br />

kultur@finsterwalde.de<br />

Stefan Procopius<br />

03531/702630<br />

post@parkettprocopius.de<br />

Stadt Finsterwalde<br />

03531/783502<br />

kultur@finsterwalde.de<br />

Norbert Christoph<br />

03531/2320<br />

Kreismuseum<br />

Finsterwalde<br />

03531/30783<br />

Gabriele Starck<br />

03531/607640<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 11


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Finsterwalde<br />

Kirchhainer Straße<br />

m<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Finsterwalde<br />

Karl-Marx-Straße 8<br />

kop<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Finsterwalde<br />

Nehesdorf<br />

Kantstraße 1<br />

kop<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Finsterwalde<br />

Zentrum<br />

Kleine Ringstraße 8<br />

mkop<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Mühlberg<br />

Altstadt<br />

Altstädter Markt 9,<br />

Treff: Kreuzhof<br />

fmp<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Mühlberg<br />

Martinskirchen<br />

Altbelgern<br />

bp<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Mühlberg<br />

Martinskirchen<br />

Hauptstraße 54b<br />

mkpe<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Mühlberg<br />

Martinskirchen<br />

Dorfstraße 6<br />

mbp<br />

Wasserwerk<br />

1910 Inbetriebnahme, Gebrauchsabnahme gesamte<br />

Trinkwasserversorgung. 1993 Übernahme durch<br />

Stadtwerke Finsterwalde GmbH, 2004 Sanierung:<br />

Wiederherstellung der alten Ansicht, Wasserabgabe<br />

900m³ pro <strong>Tag</strong>, Leitungsnetz 276 km, gespeist aus 6<br />

Tiefbrunnen aus Schönewalde.<br />

Weltspiegel Kino<br />

Am 9. Oktober 1912 eröffnet für 404 Zuschauer.<br />

Cineastische Familientradition, die bis heute in der<br />

Hand der Familie Siegert liegt.<br />

Grundschule<br />

Baujahr 1913, Rekonstruktion 1997.<br />

www.gs-fiwa-nehesdorf.de<br />

Alter Warenspeicher<br />

Warenlager <strong>des</strong> Kaufmannshauses Ad. Bauer's<br />

Wwe., 1847 erste Erwähnung, bis 1945 Lagerort für<br />

Güter <strong>des</strong> täglichen Bedarfs. Standort der ersten<br />

Finsterwalder Kaffee-Dampf-Rösterei mit Motorbetrieb,<br />

seit 1960 Heimat <strong>des</strong> orthopädischen<br />

Schuhhandwerks mit ca. 1000 Schuhmacherleisten.<br />

Restaurierte Außenfassade mit Lastenaufzug,<br />

weitestgehend unveränderte Innenräume, Dauerausstellung:<br />

Kolonialwarenladen mit 7 m langer<br />

Jugendstilladentheke und Lastenaufzug, Werkstattraum<br />

Orthopädie, Fotos der 60-jährigen PGH-<br />

Geschichte, Entwicklung der Kaffeeröstmaschinen<br />

und zu Historiker und Publizist Golo Mann in der<br />

Niederlausitz.<br />

www.ring-cafe-finsterwalde.de<br />

www.finsterwalder-stadtgespraeche.de<br />

Kloster Marienstern - Herrenhaus<br />

Zisterzienserinnenkloster, 13. Jh., bestehend aus<br />

Klosterkirche, ehem. Abtei, Propstei, Hospiz,<br />

Klostergarten, Klosterpark und Herrenhaus.<br />

Renaissance-Herrenhaus erbaut ca. 1228-1531/32.<br />

Nutzung heute als Museum, ökumenisches<br />

<strong>Tag</strong>ungshaus und Kirche mit Konzerten, Ausstellungen<br />

und kirchlichen Veranstaltungen. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.kloster-marienstern.de<br />

10 - 14 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

ab 10 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 13 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10.30 - 15.30 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

10.30 - 12.30 und<br />

14.30 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Kirche und Pfarre 10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Barockschloss mit Parkanlage<br />

10 - 17 Uhr<br />

1752-56 erbaut, 1795 Kauf <strong>des</strong> Schlosses <strong>des</strong><br />

Handelsherrn A. Ch. Stephan von Hans Moritz (sonst nicht geöffnet)<br />

Brühl. Bis 1945 Familie Brendel letzter Eigentümer,<br />

ab 1945 Gemeinde Martinskirchen. Restauriertes<br />

Deckengemälde mit der Darstellung der Jagdgöttin<br />

Diana mit Gefolge.<br />

St.-Martini-Kirche 10 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen 10, 12 und 14 Uhr<br />

durch Herrn Prell, Herrn<br />

Schuhmann, Stadtwerke<br />

Finsterwalde GmbH<br />

Nancy Reimschüssel,<br />

Stadtwerke Finsterwalde<br />

GmbH<br />

03531/670335<br />

nancy.reimschuessel@sw<br />

fi.net<br />

Norbert Läber,<br />

Stadtwerke Finsterwalde<br />

GmbH<br />

03531/670260<br />

norbert.laeber@swfi.de<br />

Führungen nach Bedarf Sabine Siegert<br />

03531/2421<br />

Führungen nach Bedarf Herr Holzendorf<br />

03531/62161<br />

Führungen 11.30 und 14.30<br />

Uhr und nach Bedarf durch<br />

Herrn Schiller, Sonderausstellung<br />

zum 100-jährigen<br />

Bestehen <strong>des</strong> Kinos Weltspiegel.<br />

Erweiterung der<br />

Ausstellung fototechnischer<br />

Apparate durch den Sammler<br />

Jürgen Schlinger. Eröffnung<br />

<strong>des</strong> Museums zum Anfassen.<br />

Führungen 11.30, 14.30 und 16<br />

Uhr durch Herrn Folkerts<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Johannes Schneider, Führung<br />

mit Bilderausstellung.<br />

Führungen 10 Uhr und nach<br />

Bedarf durch Siegrid Rische<br />

und Wolfgang Findeisen,<br />

Konzert. Vortrag über Hans<br />

Moritz Brühl und Friedrich II.<br />

Führungen 10 Uhr und nach<br />

Bedarf durch Wolfgang<br />

Findeisen, Erläuterung zu<br />

Restaurierung und Holz-<br />

Erneuerung <strong>des</strong> Kirchturms.<br />

Vortrag. Konzert<br />

Posaunenchor.<br />

Sebastian Schiller<br />

03531/702472<br />

sebastian.schiller@adbauers-wwe.de<br />

Silke Wedemeyer,<br />

Angelis und Partner<br />

Architekten<br />

0441/2656541<br />

wedemeyer@angelispartner.de<br />

Wolfgang Findeisen<br />

035342/351<br />

Wolfgang Findeisen<br />

035342/351<br />

12 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Plessa<br />

Platz <strong>des</strong> Friedens 1<br />

kope<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Röderland<br />

Saathain<br />

Am Park 5<br />

mkpe<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Schlieben<br />

Markt<br />

mkbpe<br />

Kreis Elbe-Elster<br />

Uebigau-<br />

Wahrenbrück<br />

Neudeck<br />

Dorfstraße 1<br />

fmkpe<br />

Frankfurt<br />

Booßen<br />

Schulstraße<br />

mo<br />

Frankfurt<br />

Heimkehrsiedlung<br />

Eichenweg 41<br />

m<br />

Frankfurt<br />

Riedberg<br />

Riedbergallee 61<br />

mkbop<br />

Kreis Havelland<br />

Falkensee<br />

Falkenhagener<br />

Straße 77<br />

mkboe<br />

Kulturhaus<br />

Einweihung am 1. Juli 1960. Großer Saal mit 300 -<br />

450 Sitzplätzen, kleiner Saal mit 130 Sitzplätzen.<br />

Verschiedene kleinere Räumlichkeiten. Seit 1985<br />

unter <strong>Denkmals</strong>chutz. Bis 1990 regelmäßige<br />

kulturelle Veranstaltungen, trotz Sanierungsbedarf.<br />

Seit 2008 bemüht sich der ortsansässige Kulturverein<br />

aktiv um die Wiederbelebung und Erhaltung<br />

<strong>des</strong> Hauses.<br />

www.kulturhaus-plessa.de<br />

Gut Saathain<br />

Ensemble aus hist. Fachwerkkirche, erbaut 1629,<br />

maßgeblicher Umbau 1816, alter Gutspark und<br />

Rosengarten, Kunsthalle und Festsaal. Seit 1996<br />

prägen Konzerte, Lesungen und Ausstellungen den<br />

Charkater <strong>des</strong> ehem. Rittergutes.<br />

www.gut-saathain.de<br />

Stadtkirche St. Martin<br />

einschiffiger Backsteinbau, 15. Jh. Turmbau 1861,<br />

innen Chorraum noch ursprünglich in Stein<br />

gewölbt, sonst hölzernes Trapezgewölbe.<br />

Kanzelaltar 1690, Taufstein 1765, übrige<br />

Ausstattung überwiegend 1861-70.<br />

www.kirchenstrasse-elbe-elster.de<br />

www.amt-schlieben.de<br />

Schloss Neudeck<br />

1212 urkundlich als Wasserburg zu Niedecke<br />

erwähnt, später zum Schloss umgebaut. Umgeben<br />

von den Flussläufen der Schwarzen Elster, eines der<br />

bedeutendsten kulturhistorischen und architektonischen<br />

Denkmalen Brandenburgs, mehrfache<br />

Umbauten (u. a. Schultze-Naumburg) dadurch<br />

zahlreiche Elemente aus Renaissance, Barock und<br />

Jugendstil. Schlossgarten und -park. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.schloss-neudeck.eu<br />

Ev. Dorfkirche<br />

Querrechteckiger Westturm, quadratisches Schiff<br />

und eingezogener Ostteil, Annexe im Norden und<br />

Süden. Ältester Baubestand ist der Ostteil, Baubeginn<br />

um 1300, Erweiterung im 14. und 16. Jh.<br />

2011 innenrestauriert. Mit Kunstwerken aus<br />

mehreren Jahrhunderten.<br />

www.evangelische-kirche-ffo.de<br />

Heilandskapelle<br />

1915-16 als Holzkirche inmitten eines<br />

Kriegsgefangenenlagers von u. a. russischen<br />

Kriegsgefangenen erbaut. 1927-28 Instandsetzung<br />

durch Curt Steinberg und Wiedereinweihung als<br />

Kirche der umgebenden Heimkehrsiedlung.<br />

Ausstattung weitgehend aus der Entstehungszeit.<br />

www.heilandskapelle-ffo.de<br />

Ev. Kirche<br />

März 2011 eröffnet, Architekt Jurij Martinoff,<br />

Hamburg. Historische Inneneinrichtung: hölzerner<br />

Altar, Ambo und Taufbecken <strong>des</strong> Künstlers Rudolf<br />

Bott.<br />

www.riedberggemeinde.de<br />

Holzbackofen der niederdeutschen Bauweise<br />

im 18. Jh. erbaut. 1997 in den Museumsgarten<br />

umgesetzt und unter denkmalpflegerischen<br />

Aspekten rekonstruiert.<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

15 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 10 - 14<br />

Uhr und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst So 10 Uhr zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(aufgrund von<br />

Sanierung zzt. auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zum Gottesdienst<br />

(sonst auf Anfrage und<br />

zu Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 19 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen 11 - 17 Uhr durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Kulturvereins,<br />

Musik, Unterhaltung, Imbiss,<br />

kleine Ausstellung zur<br />

Geschichte <strong>des</strong> Hauses.<br />

Führungen 15 - 17 Uhr durch<br />

den Förderverein Gut Saathain<br />

e.V., Zimmermann und Steinmetz<br />

präsentieren Handwerk<br />

zum Schauen und Mitmachen.<br />

Kaffee, Kuchen und Kostproben<br />

zubereitet von Rosen<br />

aus dem ehem. Schlossgarten.<br />

Führungen ab 12 Uhr stündlich<br />

durch ausgebildete Kirchenführerinnen,<br />

Vortrag zum<br />

Stand der Orgelsanierung<br />

durch Orgelbaumeister Dr.<br />

Marcus Voigt, Konzert,<br />

Präsentation von archäologischen<br />

Fundstücken der<br />

Kirche und deren Umfeld.<br />

Kaffee und Kuchen im<br />

Pfarrgarten.<br />

Führungen ab 10.30 Uhr durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins-<br />

Schloss Neudeck e.V., 7. -<br />

9.9.: 800-Jahrfeier mit<br />

kulturellem und kulinarischem<br />

Angebot: Ausstellung über das<br />

Leben der Familie Lettre,<br />

Bilderausstellung der Malerin<br />

Lina Yell, Musik- und<br />

Theateraufführungen.<br />

Bernd Kadur,<br />

Kulturverein Plessa e.V.<br />

03533/645001<br />

vorsitzender@<br />

kulturverein-plessa.de<br />

Carola Meißner<br />

03533/819825<br />

meissner@service-ee.de<br />

Frau Hoffmann, Gut<br />

Saathain e.V.<br />

03533/819245<br />

gut-saathain@nexgo.de<br />

Amt Schlieben<br />

035361/3560<br />

amt-schlieben@<br />

t-online.de<br />

Ev. Pfarramt Schlieben<br />

035361/587<br />

evang.pfarramt.schlieben<br />

@t-online.de<br />

Valentine Siemon,<br />

Vorstandsvorsitzende<br />

0331/8170336<br />

post@schloss-neudeck.eu<br />

Führungen Stadt Frankfurt, Untere<br />

<strong>Denkmals</strong>chutzbehörde<br />

0335/5526154<br />

denkmalbehoerde@<br />

frankfurt-oder.de<br />

11 Uhr Gospelgottesdienst<br />

anlässlich <strong>des</strong> Frankfurter<br />

Gospelchortreffens Berlin<br />

/Brandenburg 2012.<br />

Führungen 15, 16 und 17 Uhr<br />

durch Friederike Werner,<br />

Bauausschuss<br />

14 Uhr Backvorführung durch<br />

Bäckermeister Wolfgang<br />

Ziehm, Bühne im Rosengarten,<br />

kleiner Markt.<br />

Pfarrerin Kirsten<br />

Emmerich<br />

069/95109054<br />

kirsten_emmerich@<br />

yahoo.de<br />

Gabriele Helbig<br />

03322/22288<br />

museum-galerie@<br />

falkensee.de<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 13


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Havelland<br />

Falkensee<br />

Finkenkrug<br />

Pfarrer-Voigt-Platz<br />

mkbope<br />

Kreis Havelland<br />

Falkensee<br />

Seegefeld<br />

Bahnhofstraße 53<br />

Kreis Havelland<br />

Paulinenaue<br />

Bahnhofstraße<br />

mope<br />

Kreis Havelland<br />

Paulinenaue<br />

Selbelang<br />

Dorfstraße<br />

fkbop<br />

Kreis Havelland<br />

Premnitz<br />

Alte Hauptstraße 35<br />

fmope<br />

Kreis Havelland<br />

Rathenow<br />

Platz der Freiheit 1<br />

op<br />

Kreis Havelland<br />

Rhinow<br />

Marktplatz<br />

kope<br />

Kreis Havelland<br />

Schönwalde Glien<br />

Dorf<br />

Dorfstraße 25<br />

mkp<br />

Kirche Finkenkrug<br />

Kirchenarchitektur der Weimarer Republik, Baujahr<br />

1926, Architekt R. Wilsdorf. Hauptschiff mit 8farbigem<br />

Altarraum, 7 Buntglasfenster zum<br />

Vaterunser, Holzaltar und -kanzel, Taufstein,<br />

Seitenempore, Orgelempore mit einer Schuke-Orgel<br />

von 1954 (2 Manuale, Pedal, 3 Koppel, 13<br />

Register), Holzplastik von Valazza (Tirol) im<br />

Eingang, Sanierung 2005/06.<br />

www.Kirche-Neufinkenkrug.de<br />

Kirche<br />

erbaut Mitte 13. Jh. mit Wehrturm. Mittelalterliche<br />

Malereien. 1742 Anbau von Süd- und Nordschiff.<br />

Taufe, Altar und Kanzel von 1662, kürzlich<br />

restauriert, Ribbeck-Epitaph von 1781, Schuke-<br />

Orgel von 1956.<br />

www.kirche-falkensee-seegefeld.de<br />

Bahnhof Paulinenaue<br />

Klassizistisches Empfangsgebäude. Ältester Teil<br />

erbaut 1846 nach Plänen von Friedrich Neuhaus<br />

(1797-1876), Anbauten 1883. Es ist Bestandteil der<br />

im einheitlichen Baustil errichteten Hochbauten der<br />

Berlin-Hamburger Eisenbahn und im Dorf der<br />

markanteste und älteste erhaltene Baukörper.<br />

www.paulinenaue.info<br />

Nikolaikirche<br />

Backsteinbau aus dem 15. Jh., Kreuzrippengewölbe<br />

im eingezogenen Chor mit 5/8-Schluss. 1749<br />

Erweiterung um einen mit barocker Haube gekrönten<br />

Turm. 1862 Änderungen durch umfassende<br />

Renovierung, Vergrößerung der Fenster und<br />

Portale. Orgel 1804 von Friedrich Marx erbaut,<br />

barocker Kanzelaltar mit mittelalterlichen Figuren<br />

<strong>des</strong> Vorgängeraltars. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

Lucke-Hof<br />

märkischer Vierseithof mit Innenhof und Bauerngarten,<br />

Fund eines Kreuzsteins um 1700. Hof von<br />

Familie Lucke in 10. Generation bewohnt, Fachwerk<br />

restauriert, Backofen um 1760, Kuhstall,<br />

Pfer<strong>des</strong>tall, Kutscherkammer, 3 Räucherkammern,<br />

Gewölbeweinkeller, Gesin<strong>des</strong>tube, erhaltene<br />

Originalurkunden von 1755. 2008-09 Schulprojekt<br />

der Grundschule am Dachsberg im Rahmen von<br />

denkmal aktiv, dem Schul<strong>programm</strong> der Deutschen<br />

Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz. Seit 2010 Nutzung für<br />

soziokulturelle Projekte. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.lucke-hof.de<br />

Kreishaus<br />

Ehemaliger Pfer<strong>des</strong>tall als umgebungsgeschütztes<br />

Denkmal. Erweiterung durch sanierten<br />

Verwaltungs-Neubau und Gebäudehülle <strong>des</strong><br />

Kreishauses.<br />

Stadtkirche<br />

mit mittelalterlichem Feldsteinturm, Wehrturm.<br />

Umfassender Umbau 1734-45, Innenraum mit<br />

Hufeisenempore und hölzernem Kanzelaltar.<br />

Lebensgroße Figuren der Apostel Petrus und<br />

Paulus, in der Turmhalle geschnitzte Pietà.<br />

Umfangreiche Renovierungsarbeiten 2003-09.<br />

Ehemalige Dorfgaststätte<br />

Das gesamte Anwesen besteht aus ehemaliger<br />

Dorfgaststätte, heute Kachelofen-Verkaufsraum,<br />

200 qm großem Tanzsaal mit Bühne und 5 m hoher<br />

stuckverzierter Decke, Türen- und Ofenlager in<br />

Stall und Scheune. Bauerngarten in Waldnähe.<br />

9.30 - 10, 11 - 11.30<br />

und 14 - 17 Uhr<br />

(sonst So 9.30 - 10<br />

und 11 - 11.30 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst So 10 - 11 Uhr<br />

zum Gottesdienst<br />

geöffnet)<br />

10.30 - 12 und<br />

14 - 18 Uhr<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10.30 - 15 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

11 - 19 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Ausstellung zum Motto von<br />

Hannelore Thielke, Falkensee.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Pfarrerin Dittmer<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch Dr. Joachim Scholz<br />

Ausstellung, Café durch den<br />

Paulinenauer Kulturverein e.V.<br />

Führungen nach Anmeldung<br />

durch Helga und Erich<br />

Wallbaum<br />

Führungen stündlich durch<br />

Frau Eismann, Historische<br />

Kurzdokumentationsfilme vom<br />

Luke-Hof.<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Mitarbeiter der UDB,<br />

Einweihung <strong>des</strong> Bürgerservice-<br />

Büros Rathenow.<br />

Führungen mit Turmbesteigung<br />

stündlich durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Förderkreises<br />

Stadtkirche Rhinow e.V.,<br />

Oldtimer-Treffen, Musik,<br />

Kaffee und Kuchen, Kirchensekt<br />

und Schmalzstullen,<br />

Kinder<strong>programm</strong><br />

Pfarrerin Hergenröther,<br />

ev. Kirchengemeinde<br />

Neufinkenkrug<br />

03322/206292<br />

Ev.Kirchengem.<br />

Neufinkenkrug@web.de<br />

Pfarrerin Dittmer<br />

03322/3461<br />

pfarramt.dittmer@web.de<br />

Dr. Joachim Scholz<br />

0176/24224120<br />

jjscholz@googlemail.co<br />

m<br />

Angelika Kellner<br />

033237/88430<br />

Angelika.Kellner@havell<br />

and-kliniken.de<br />

Erich Wallbaum<br />

033237/89360<br />

erich_wallbaum@web.de<br />

Ernst Werner<br />

03321/4035346<br />

ernst.werner@<br />

havelland.de<br />

Jürgen Schindler-<br />

Clausner<br />

033875/30651<br />

sabine@<br />

clausner-rhinow.de<br />

Bernhard Müller<br />

03322/233907<br />

ofenhardy@t-online.de<br />

14 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Havelland<br />

Schönwalde Glien<br />

Dorf<br />

Dorfstraße, Ecke<br />

Bötzower Straße<br />

p<br />

Kreis Havelland<br />

Schönwalde Glien<br />

Dorf<br />

Am Gut<br />

kope<br />

Kreis Havelland<br />

Schönwalde Glien<br />

Paaren im Glien<br />

Hauptstraße<br />

kop<br />

Kreis Havelland<br />

Schönwalde Glien<br />

Pausin<br />

Am Anger<br />

kbop<br />

Kreis Havelland<br />

Schönwalde Glien<br />

Perwenitz<br />

Perwenitzer<br />

Dorfstraße<br />

op<br />

Kreis Havelland<br />

Schönwalde Glien<br />

Schönwalde-Dorf<br />

Dorfstraße 7<br />

mboe<br />

Kreis Havelland<br />

Schönwalde Glien<br />

Wansdorf<br />

Wansdorfer<br />

Dorfstraße<br />

mkbope<br />

Kreis Havelland<br />

Schönwalde Glien<br />

Wansdorf<br />

Wansdorfer<br />

Dorfstraße 22-24<br />

p<br />

Ev. Dorfkirche<br />

Erbaut 1734-37 unter Patronat von Otto und<br />

Dorothee du Rosey.<br />

Schlossgut<br />

1562 erstmals erwähnt. Ca. 1781 Errichtung<br />

Wirtschaftsflügel. 1935 Verkauf an die Stadt Berlin.<br />

Nach 1945 Sitz der russischen Kommandatur,<br />

später Unterkunft für Arbeitskräfte im Bahn- und<br />

Havelkanalbau. Beschädigung <strong>des</strong> Herrenhauses<br />

durch Nutzung als Getrei<strong>des</strong>peicher. Seit 1990<br />

Sanierungsversuche. 2006 Stallgebäude teilweise<br />

durch Brand zerstört.<br />

www.schlossgut.eu/unser-werden.html<br />

St.-Nikolai-Kirche<br />

Neugotische Backsteinkirche eingeweiht 1886.<br />

Zwei Repliken der Statuen von Apostel Paulus und<br />

Apostel Petrus, originalen Statuen aus Lindenholz<br />

von Jacob Alberty in der Sakrower Heilandskirche.<br />

Kirche<br />

Barocke Saalkirche aus dem 17. Jh.<br />

Ev. Kirche<br />

1834 abgebrannt, 1840 wieder aufgebaut, 1960-65<br />

saniert. 2003 Renovierung <strong>des</strong> Daches, seit 2007<br />

Restaurierung der Malereien nach alten Vorlagen.<br />

2009 Fassadensanierung, ab Mai 2011 Renovierung<br />

der Kirche. Die Kirche ist von außen restauriert.<br />

Kreativ-Haus<br />

Erbaut als Gasthof, später Posthilfsstelle, heute<br />

kultureller Treffpunkt und Informationsstelle für<br />

Touristen.<br />

www.kreativ-ev.de<br />

www.schoenwalde-glien.de<br />

Dorfkirche<br />

Zweite Hälfte 15. Jh. Abgebrannt 1716, im selben<br />

Jahr aus Feldsteinen auf alter Grundmauer wieder<br />

aufgebaut und neu geweiht.<br />

Schloss Wansdorf<br />

Inneneinrichtung fast komplett erhalten. Jahrelanger<br />

Leerstand, seit 2010 Wiederherstellung nach<br />

historischem Vorbild.<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst So 10 - 11 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 19 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

13 - 19 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Pfarrer, 17 - 18 Uhr<br />

Orgelkonzert<br />

Führungen 11.30, 13.30 und 16<br />

Uhr durch Hans Jürgen<br />

Pullem, 17 Uhr Konzert<br />

Naturchörli Pfeffikon,<br />

Chorkonzert mit drei<br />

Alphörnern und einer Orgel<br />

Führungen 12 - 17 Uhr<br />

stündlich, Ausstellung:<br />

Gemeindeleben in Paaren.<br />

Orgelführung, 16 Uhr evtl.<br />

Konzert, Ausstellung <strong>des</strong><br />

Abendmahlkelches von 1591.<br />

Martin Burmeister<br />

03322/212857<br />

eva.schoenwalde@<br />

yahoo.de<br />

Hans Jürgen Pullem<br />

030/22682944<br />

hjpullem@hotmail.com<br />

Pfn. Katherina Plume, ev.<br />

Pfarramt Paaren<br />

033230/207582<br />

katherinaplume@gmx.de<br />

Wilhelm Franke,<br />

Gemeindekirchenrat<br />

Pausin<br />

033231/60221<br />

Führung 14 Uhr durch H. Benz Brunhilde Vandrey, ev.<br />

Kirche Perwenitz<br />

033231/60872<br />

Holz-Skulpturen, Holz-Drucke<br />

und Holz-Backofen<br />

17 Uhr Holzbläserquintett der<br />

Bun<strong>des</strong>polizei, Ausstellung<br />

zum Motto von Hans-Ulrich<br />

Kittelmann.<br />

Führungen nach Bedarf<br />

stündlich durch Herrn Claus<br />

Christine Link<br />

03322/208122<br />

link-vergissmeinnich@<br />

gmx.de<br />

Christian Maechler<br />

033231/62298<br />

hess.wansdorf@<br />

t-online.de<br />

Daniel Claus<br />

0171/2794234<br />

DanielClaus@t-online.de<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 15


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Havelland<br />

Wustermark<br />

Priort<br />

Priorter Dorfstraße<br />

mkbope<br />

Kreis Märkisch-<br />

Oderland<br />

Bad Freienwalde<br />

Neuenhagen<br />

Freienwalder Straße<br />

12, hinter der Kirche<br />

mkbope<br />

Kreis Märkisch-<br />

Oderland<br />

Gusow-Platkow<br />

Platkow<br />

Dorfstraße 18<br />

Museum<br />

mkpe<br />

Kreis Märkisch-<br />

Oderland<br />

Hoppegarten<br />

Dahlwitz<br />

Rudolf-Breitscheid-<br />

Straße 34<br />

kbop<br />

Kreis Märkisch-<br />

Oderland<br />

Hoppegarten<br />

Dahlwitz<br />

Rudolf-Breitscheid-<br />

Straße 37<br />

fkp<br />

Kreis Märkisch-<br />

Oderland<br />

Hoppegarten<br />

Dahlwitz<br />

Am Güterbahnhof<br />

mo<br />

Kreis Märkisch-<br />

Oderland<br />

Höhenland<br />

Steinbeck<br />

Steinbecker<br />

Dorfstraße<br />

mkope<br />

Dorfkirche<br />

Fachwerkkirche erbaut 1745 im Rokoko-Stil durch<br />

die hugenottische Einwandererfamilie Jean Jaques<br />

de Digeon de Monteton, die seit 1742 in Priort<br />

ansäßig war und bis 1935 die Guts- und Patronatsherrschaft<br />

ausübte. Rechteckiger Saalbau mit Segmentbogenfenstern.<br />

Niedriger Turm an der Westseite<br />

mit Schweifhaube mit goldendem Knauf und<br />

Wetterfahne. Taufbecken aus der Erbauungszeit.<br />

www.kiku-priort.de<br />

Schloss Neuenhagen<br />

1575 errichtetet einer der letzten Generationen derer<br />

von Uchtenhagen das Schloss oder Feste Haus.<br />

Spätrenaissance, Übergangsform <strong>des</strong> feudalen<br />

Wohnbaus auf dem Lande zwischen der<br />

mittelalterlichen Adelsburg und dem später<br />

üblichen Herrenhaus im östlichen Teil von<br />

Brandenburg.<br />

Ausstellung: Querschnitt Holz - Ausgewählte<br />

Holzgeschichte(n)<br />

In der Ausstellung werden die Themen Alltag,<br />

Kunst und Wirtschaft angeschnitten. Anhand von<br />

Ausstellungsstücken, Dokumenten und Bildern<br />

werden zu diesen Bereichen Geschichten zur<br />

Geschichte erzählt.<br />

www.museumplatkow.de<br />

Dorfkirche<br />

Feldsteinbau ca. 1300. Nach Zerstörung neuer<br />

Dachstuhl ca. 1685. Barocke Erweiterung 1732/33<br />

(Kanzelaltar). Gruft, Trockenboden, Turm von<br />

1834. Innengestaltung 1907, Dinse-Orgel von 1907,<br />

Sanierung 1997/99.<br />

Herrenhaus mit Schlosspark<br />

Klassische Turmvilla nach italienischem Vorbild,<br />

um 1856 von Hitzig erbaut, Park nach Plänen von<br />

Lenné. Zzt. Sanierung. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

Kaiserbahnhof<br />

Fachwerkbau mit mehreren Bauphasen. In der<br />

zweiten Hälfte <strong>des</strong> 19. Jhs. als Tor zur<br />

Galopprennbahn errichtet. Repräsentative<br />

Gestaltung als sog. Kaiserbahnhof: im Innern<br />

Stuckdecke <strong>des</strong> Kaisersaals. Gebäude steht leer.<br />

Dorfkirche<br />

Ursprünge aus dem 14. Jh., Saalkirche ist dritter<br />

Bau auf älteren Grundmauern, neuromanischer<br />

Backsteinbau. Förderverein hilft bei der Sanierung.<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

10 - 20 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 16.30 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

8.9.: 14 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mai - Sept. Sa<br />

und So auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führung 13 Uhr durch<br />

Manuela Vollbrecht und<br />

Charles Philippe von<br />

Monteton, kleine Ausstellung.<br />

Kindermalaktion. Vortrag zu<br />

Kirchenbauten durch Marcus<br />

Bräuer, Oberkirchenrat und<br />

Medienbeaftragter EKD.<br />

Musikalische Umrahmung<br />

durch Frank Haupt-<br />

Tschachschal.<br />

Führungen 11, 14, 16 und 18<br />

Uhr durch den Eigentümer und<br />

Elvira Kleest, Schlossverein,<br />

Bilddokumentation <strong>des</strong><br />

Schlossvereins zum Schloss.<br />

Vorstellung der zukünftigen<br />

Nutzung durch die Besitzer.<br />

Werkausstellung zum Motto.<br />

16 Uhr Kinder<strong>programm</strong>.<br />

Eröffnung einer Ausstellung<br />

der Jungen Philatelisten<br />

Seelow, Führung mit den<br />

Künstlern. Mitmachangebote<br />

für Kinder zum Thema Holz.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitarbeiterinnen der<br />

Gemeinde, Ausstellungen:<br />

Trockenboden und Gruft.<br />

Manuela Vollbrecht<br />

0177/8968137<br />

m.h.vollbrecht@<br />

t-online.de<br />

Christina Bohin-Hertl<br />

0493336/744757<br />

kontakt@<br />

glamour-rose.com<br />

Andreas Unterberger<br />

0175/5754619<br />

Museum Platkow<br />

03346/216756<br />

museumplatkow@tonline.de<br />

Volker Matthes<br />

03342/201396<br />

Führung 14 Uhr Klaus Manthe,<br />

Förderverein Dahlwitzer<br />

Herrenhaus<br />

0172/9841260<br />

manthe.klaus@online.de<br />

8.9.: Führungen 15 und 17 Uhr<br />

durch Absolventen <strong>des</strong> Masterstudiengangs<br />

Denkmalpflege,<br />

TU Berlin, Bitte Taschenlampe<br />

mitbringen. Posterausstellung<br />

zu den Ergebnissen der Bauforschung<br />

am Gebäude.<br />

Vorstellung neuer Erkenntnisse<br />

zur Baugeschichte.<br />

Führungen 15 und 16 Uhr<br />

durch Barbara v. Eckhardstein<br />

Ausstellungen zum Motto:<br />

Baum - Holz - Kunst, Infos zu<br />

Holz und erneuerbaren<br />

Energien: E.I.C.H.E,<br />

Skulpturen aus dem Nachlass<br />

<strong>des</strong> Bildhauers Prof. Norbert<br />

Blum, Kaffee und Kuchen.<br />

Technische Universität<br />

Berlin, FG Hist.<br />

Bauforschung<br />

030/31479548<br />

msd@tu-berlin.de<br />

A. Brauchle, TU Berlin,<br />

FG Hist. Bauforschung<br />

030/31421964<br />

brauchle@baugeschichte.<br />

a.tu-berlin.de<br />

Barbara v. Eckhardstein<br />

033454/43441<br />

16 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Märkisch-<br />

Oderland<br />

Letschin<br />

Bahnhofstraße 30a<br />

mkbpe<br />

Kreis Märkisch-<br />

Oderland<br />

Müncheberg<br />

Ernst-Thälmann-<br />

Straße 52<br />

mbope<br />

Kreis Märkisch-<br />

Oderland<br />

Neuenhagen<br />

Carl-Schmäcke-<br />

Straße 32<br />

op<br />

Kreis Märkisch-<br />

Oderland<br />

Neuenhagen<br />

Dorfstraße 9<br />

bp<br />

Kreis Märkisch-<br />

Oderland<br />

Neuenhagen<br />

Dorfstraße 5-7<br />

p<br />

Kreis Märkisch-<br />

Oderland<br />

Neuenhagen<br />

Rathausstraße 28<br />

kop<br />

Kreis Märkisch-<br />

Oderland<br />

Neuenhagen<br />

Am Rathaus 1<br />

kop<br />

Kreis Märkisch-<br />

Oderland<br />

Oderaue<br />

Altwustrow<br />

Angerstraße<br />

Dorfaue<br />

m<br />

Letschiner Heimatstuben<br />

Ausstellung von Funden aus Straßenbaumaßnahmen<br />

und Reproduktionen historischer Tonerzeugnisse.<br />

Stadtpfarrkirche St. Marien<br />

Erste Anlage aus dem 13. Jh. Spätgotischer Umbau<br />

im 15. Jh., Neubau <strong>des</strong> Turms im 19. Jh. nach<br />

Plänen von Karl Friedrich Schinkel (begehbar).<br />

April 1945 Zerstörung, bis 1991 Ruine und erst<br />

1991-97 Wiederaufbau. Im modernen Einbau<br />

befindet sich die Stadtbibliothek. Heute kirchliche<br />

und weltliche Nutzung u. a. für Konzerte,<br />

Ausstellungen, Lesungen und Theater.<br />

www.stadtpfarrkirche-muencheberg.de<br />

Dorfkirche<br />

Erbaut Mitte 13. Jh. Frühgotische Feldsteinkirche,<br />

gotische Ostgiebelfenster. Bronzeglocke 14. Jh.,<br />

Glockenstuhl 15. Jh. 2005 zwei neue Glocken.<br />

Erweiterungsbau Südseite von 1898.<br />

www.ev-kirchen-neuenhagen-dahlwitz.de<br />

Dorfkirche-Süd und Mausoleum<br />

mit mittelalterlichen Kern. Umbau 1856 zum<br />

Putzbau. Zwei bemalte Holztafeln von 1621, Orgel<br />

von Wittig 1870. Anbau um 1940. Ehemaliges<br />

Mausoleum heute als neues Geschichtskabinett.<br />

www.ev-kirchen-neuenhagen-dahlwitz.de<br />

Ehemaliges Gutshaus Bollensdorf<br />

Eines der ältesten Gutshäuser (feste Häuser) der<br />

Mark-Brandenburgischen Mittelmark mit hist.<br />

Gewölbekeller. 2010 umfangreich saniert, heute<br />

genutzt als Grundschule am Schwanenteich.<br />

www.neuenhagen-bei-berlin.de<br />

Goethe-Grundschule-Neuenhagen<br />

Erbaut 1913 als Neue Schule, Architekt: Albert<br />

Rieder, Schweiz. Architektur und Planung<br />

berücksichtigte viele Aspekte der<br />

Reformpädagogik. Mit Uhrenturm und Aula.<br />

www.goethe-grundschule-neuenhagen.de<br />

Rathaus<br />

1925/26 errichtet als Kombination aus<br />

Verwaltungssitz und Wasserturm. Komplettsanierung<br />

<strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong> 1996-2001, Wiederherstellung<br />

<strong>des</strong> Ratsaals im Bauhausstil mit farbigen<br />

handbemalten Fenstern. Aussichtsterrasse in 40 m<br />

Höhe mit weitem Blick ins Umland.<br />

www.neuenhagen-bei-berlin.de<br />

Fachwerk-Kirche<br />

1789 erbaut aus Eigenmitteln der 13 Bauern gegen<br />

Widerstand der Amtskirche. Turm von 1832, gehört<br />

zu den ersten Kirchengründungen nach Oderbruch-<br />

Trockenlegung. Barocke Innenausstattung der<br />

Bauzeit mit Emporensaal aus Holz wie Kanzelaltar,<br />

Taufengel und Kastengestühl. Komplett erhaltene,<br />

eklektizistische, auf Papier bemalte Decke vom<br />

Ende <strong>des</strong> 19. Jhs.<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So 11 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst Mo und Fr<br />

auch, Di und Do 10 -<br />

18 und So 13 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst für den<br />

Schulbetrieb geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Schlüssel bei<br />

Familie Schröder, im<br />

Haus rechts neben der<br />

Kirche)<br />

Führung 14 Uhr durch Frau<br />

van Tankeren<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Fördervereinsmitglieder,<br />

10 Uhr Gottesdienst, 13 Uhr<br />

Vortrag: Altarfiguren aus<br />

Hermersdorf, Müncheberg.<br />

14 Uhr Führung durch die<br />

Ausstellung mit Holzschnitten<br />

und Radierungen. 15 Uhr<br />

musikalisch-literisches<br />

Programm: Wer möchte Leben<br />

ohne den Trost der Bäume.<br />

Dazu Vorträge und Infos rund<br />

um das Holz.<br />

Gemeinde Letschin<br />

033475/605921<br />

fiedrowicz@letschin.de<br />

Letschiner Heimatstuben<br />

033475/50797<br />

letschiner-<br />

Heimatstuben@<br />

t-online.de<br />

Ingrid Panse,<br />

Geschäftsführerin<br />

Betreibergesellschaft<br />

mbH<br />

033432/72806<br />

ingridpanse@t-online.de<br />

Führungen nach Bedarf Kirchenbüro<br />

03342/80349<br />

Führungen nach Bedarf,<br />

Ausstellung zur Orts- und<br />

Kirchengeschichte<br />

Dr. Martin Grabow<br />

03342/205101<br />

Führungen nach Bedarf Dr. Martin Grabow<br />

03342/205101<br />

Ausstellungen im Schulhaus,<br />

Kaffeeangebot<br />

Goethe-Grundschule-<br />

Neuenhagen<br />

03342/4202350<br />

Goethe-Schule-<br />

Neuenhagen@<br />

t-online.de<br />

Bücherstand im Foyer Jutta Skotnicki<br />

03342/245150<br />

j.skotnicki@neuenhagenbei-berlin.de<br />

Führungen stündlich durch<br />

Klaus Schröder und Dr. Udo<br />

Schagen, dörfliche Kaffeetafel<br />

vor der Kirche<br />

Dr. Udo Schagen<br />

033457/46609<br />

udo.schagen@<br />

fu-berlin.de<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 17


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Märkisch-<br />

Oderland<br />

Petershagen-<br />

Eggersdorf<br />

Bahnhofstraße 51<br />

mke<br />

Kreis Märkisch-<br />

Oderland<br />

Petershagen-<br />

Eggersdorf<br />

Eggersdorf<br />

Dorfplatz 1<br />

mkbp<br />

Kreis Märkisch-<br />

Oderland<br />

Waldsieversdorf<br />

Schwarzer Weg 12<br />

m<br />

Kreis Märkisch-<br />

Oderland<br />

Zeschdorf<br />

Schulstraße<br />

mkbp<br />

Kreis Oberhavel<br />

Fürstenberg<br />

Markt<br />

mbope<br />

Kreis Oberhavel<br />

Fürstenberg<br />

Markt 1<br />

mbop<br />

Kreis Oberhavel<br />

Großwoltersdorf<br />

Zernikow<br />

Zernickower Straße<br />

fmpe<br />

Kreis Oberhavel<br />

Hennigsdorf<br />

Nieder Neuendorf<br />

Dorfstraße 9<br />

mkbope<br />

Kossätenhaus mit Nebengebäude und<br />

Sühnekreuz<br />

Linke Hälfte Kossätendoppelwohnhaus, um 1796.<br />

Fachwerkkonstruktion, erweitert um 1850.<br />

Nebengebäude Stall. Sühnekreuz, im Haus befand<br />

sich der Dorfkrug, ein Ritter tötete einen Anderen<br />

und musste das Kreuz aufstellen. Zukünftige<br />

Nutzung: Stick- und Webatelier-Haus.<br />

Ev. Kirche<br />

Mit Innenausmalung im ländlichen Jugendstil von<br />

1910. Restaurierung abgeschl. 2003, Barockaltar<br />

Anfang 18. Jh. aus den alten Kirchen von<br />

Friedrichsfelde, pneumatische Dinseorgel von 1912.<br />

www.muehlenfliess.net<br />

Sommerhaus John Heartfield und<br />

Nebengebäude<br />

John Heartfield, 1891-1968, bedeutender<br />

Fotomontagekünstler, erwarb auf Anraten von<br />

Bertolt Brecht ein Grundstück in Waldsieversdorf<br />

und errichtete dort 1957 ein Sommer- und<br />

Kinderhaus. Seit 2010 sind beide saniert. Der<br />

Kaminraum ist authentisch eingerichtet. Eine<br />

Vitrinenausstellung berichtet über Leben und Werk<br />

<strong>des</strong> Künstlers.<br />

www.heartfield.de<br />

Dorfkirche Döbberin<br />

Erste Erwähnung: 1662 Erneuerung <strong>des</strong><br />

Kirchendachs durch Viadrina. Sauerorgel von 1875,<br />

ca. 400 Pfeifen auch aus Holz zzt. Sanierung, gut<br />

erhaltenes Holzgestühl und Altaranlage, hölzernes<br />

Taufbecken, Marmorimitation, restaurierte<br />

Holztafeln aus dem 18. Jh. Von drei Glocken<br />

existiert noch eine mittelalterliche mit 12<br />

Medaillen, Darstellung von Lebens- und<br />

Leidensgeschichte.<br />

Marktplatz<br />

Nach zwei Stadtbränden um 1800 wurde die<br />

westliche Hälfte der Altstadt völlig neu angelegt. Es<br />

entstand nach den Plänen von Friedrich Wilhelm<br />

Dunkelber ein rechtwinkliges Straßenraster mit<br />

einem zentralen Marktplatz. Viele klassizisitsche<br />

Bürgerhäuser gehen auf diesen Zeitraum zurück.<br />

Stadtkirche<br />

1845-48 errichtet, 50 m hoch<br />

Kirche<br />

im 13. Jh. erbaut, als Wehrkirche genutzt.<br />

Rechteckiger Feldsteinbau mit westl. Breitturm.<br />

1777 Neugestaltung in der heutigen Form. Barocker<br />

Kanzelaltar. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

Ev. Dorfkirche<br />

Ursprünge im 13. Jh. 1922 neue Fenster mit den<br />

Symbolen für die ev. Sakramente Taufe und<br />

Abendmahl. 2007 saniert.<br />

www.hennigsdorf.de<br />

www.havelkirche.de<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mai - Okt. Fr -<br />

So 13 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Juni - Sept. und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

11 - 12 und<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Anne und Johannes Pries,<br />

Eröffnung Werkstattladen im<br />

Stallgebäude, verschiedene<br />

Fachwerkmodelle können<br />

besichtigt und auf- und<br />

abgebaut werden, kleiner<br />

Webkurs mit Naturmaterialien<br />

für Kinder und Erwachsene.<br />

Führungen 12, 13, 14 und 15<br />

Uhr durch Dr. Gerdi Nützel,<br />

Kinderaktionen, Gedichte und<br />

Texte zum Thema Bäume in<br />

der Bibel<br />

Kleines Konzert, Lesung,<br />

Andacht<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Herrn Rath<br />

Führung 14 Uhr durch Herrn<br />

Rath<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch Prof. i. R. Reinhard<br />

Dalchow, 16 Uhr Vortrag:<br />

Holz in Preußen.<br />

Führung 11 Uhr durch Herrn<br />

Brandenburg, Gottesdienst,<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Anne Pries<br />

030/94397652<br />

pries@stickatelieranne.de<br />

Dr. Gerdi Nützel<br />

030/6185252<br />

nuetzelgerdi@web.de<br />

Astrid Landsmann,<br />

Vorsitzende<br />

Freun<strong>des</strong>kreis<br />

033433/771<br />

freun<strong>des</strong>kreis@<br />

heartfield.de<br />

Dagmar Steinbrecher,<br />

Döbberiner Heimat- und<br />

Kulturverein e.V.<br />

033470/259<br />

info@bauspezis.com<br />

Peter Puk, Döbberiner<br />

Heimat- und<br />

Kulturverein e.V.<br />

033470/3264<br />

Stadt Fürstenberg<br />

033093/34615<br />

info@stadt-fuerstenberghavel.de<br />

Stadt Fürstenberg<br />

033093/34615<br />

info@stadt-fuerstenberghavel.de<br />

Reinhard Dalchow<br />

033082/50341<br />

r.dalchow@t-online.de<br />

Barbara Eger<br />

03302/234621<br />

pfarrerin@havelkirche.de<br />

18 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Oberhavel<br />

Hohen Neuendorf<br />

Summter Straße<br />

Kreis Oberhavel<br />

Zehdenick<br />

Schleusenstraße 22<br />

mkp<br />

Kreis Oberhavel<br />

Zehdenick<br />

Schleusenstraße 13<br />

mp<br />

Kreis<br />

Oberspreewald-<br />

Lausitz<br />

Calau<br />

Kirchstraße 33<br />

kp<br />

Kreis<br />

Oberspreewald-<br />

Lausitz<br />

Calau<br />

Gut Reuden<br />

Dorfmitte<br />

fkp<br />

Kreis<br />

Oberspreewald-<br />

Lausitz<br />

Calau<br />

Kalkwitz<br />

Wiesenstraße<br />

mkp<br />

Kreis<br />

Oberspreewald-<br />

Lausitz<br />

Calau<br />

Saßleben<br />

Saßlebener<br />

Dorfstraße 38<br />

fmkbope<br />

Wasserturm<br />

errichtet 1912-14 nach Entwürfen <strong>des</strong> Architekten<br />

Albert Gottheiner. In Stahlbetonbauweise im Stil<br />

<strong>des</strong> Spätjugendstils erbaut. Über 40 m Höhe.<br />

Technische Einrichtungen demontiert, seit Mitte der<br />

1950er Jahre außer Betrieb. Ringbehälter und<br />

Steigleitung erhalten.<br />

Schiffermuseum<br />

Museum auf vollfunktionstüchtigem<br />

Großfinowmaßkahn mit historischen Dokumenten<br />

zum Schiffsbau und zur Schifffahrt in der Region.<br />

Historische Schiffsmodelle, Werkzeuge,<br />

Traditionsfahnen, Geschichte <strong>des</strong> Schiffervereins<br />

Einigkeit 1829 Zehdenick e.V., einer der ältesten<br />

Schiffervereine Deutschlands.<br />

www.fremdenverkehrsbuero-zehdenick.de<br />

www.zehdenick.de<br />

Trockendock<br />

um 1912 erbaut, nach Instandsetzung im Mai 1998<br />

wieder in Betrieb genommen und seitdem für<br />

Schiffsreparaturen genutzt. Einziges Trockendock<br />

im Umkreis von 500 km. Höhenunterschied von ca.<br />

3 m, bedingt durch die Zehdenicker Schleuse, wird<br />

für die Funktion <strong>des</strong> Docks genutzt.<br />

Heimatmuseum<br />

Fachwerkhaus von 1789 in unmittelbarer Nachbarschaft<br />

der Stadtkirche. Beherbergt hist. Gegenstände<br />

der Stadtgeschichte, u. a. archäologische<br />

Ausgrabungsstücke aus Urnenfeldern, Zunftgegenstände<br />

<strong>des</strong> Handwerks. Komplett<br />

eingerichtete Schusterecke, in der die Arbeit der<br />

zahlreichen Schuhmacher dokumentiert wird.<br />

www.calau.de<br />

Gutskapelle<br />

Zentralbau von 1729. Dresdner Barock, Umbau<br />

1861. Restaurierung seit 1997. Nutzung für<br />

kulturelle Veranstaltungen und Gottesdienste.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

Dorfkirche<br />

Mittelalterliche Feldsteinkirche aus dem frühen 15.<br />

Jh. mit reichhaltigen Wandmalereien. Im 18. Jh.<br />

verändert durch Anbauten und Korbbogenfenster.<br />

Am Inventar lassen sich einzelne Bau- und<br />

Restaurierungsphasen sehr gut nachvollziehen.<br />

Separater Holzturm mit Lärchenschindeln gedeckt,<br />

3 alte Glocken.<br />

Alte Schmiede<br />

ehem. Gutsschmiede um 1840. Originale<br />

neugotische Backsteinarchitektur, bauzeitliche<br />

Fensterluke, Türen z.T. restauriert. Einzeldenkmal,<br />

2003-05 umgebaut zum Wohnhaus. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst Mai - Okt. Di -<br />

So auch und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 12 und<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen halbstündig durch<br />

Mitarbeiter der Stadtverwaltung,<br />

Achtung:<br />

Besichtigung und Führungen<br />

nur nach vorheriger<br />

Anmeldung.<br />

Führungen 11 und 13 Uhr<br />

durch Frau Weise<br />

Führungen 11 und 13 Uhr<br />

durch Frau Weise<br />

Führungen 11, 14.30 und 16<br />

Uhr durch Herrn Lenz und<br />

Herrn Uhlig<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins<br />

Gutskapelle Reuden e.V.,<br />

Ausstellung: Der Spreewald in<br />

HDR, Fotos von Peter Becker,<br />

Raddusch<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Gemeindekirchenrates,<br />

10 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Eigentümer, nachmittags<br />

Ausstellung einiger<br />

Oldtimerfahrzeuge. Kaffee,<br />

Kuchen, Schmalzstullen.<br />

Michael Glinka,<br />

Stadtverwaltung Hohen<br />

Neuendorf<br />

03303/528202<br />

glinka@<br />

hohen-neuendorf.de<br />

Michael Sedelis,<br />

Stadtverwaltung Hohen<br />

Neuendorf<br />

03303/528214<br />

sedelis@<br />

hohen-neuendorf.de<br />

Frau Weise,<br />

Touristinformation<br />

03307/2877<br />

info@fremdenverkehrsbu<br />

ero-zehdenick.de<br />

Frau Weise,<br />

Touristinformation<br />

03307/2877<br />

info@<br />

fremdenverkehrsbuerozehdenick.de<br />

Martina Schmidt,<br />

Förderverein Gutskapelle<br />

Reuden e.V.<br />

03541/2421<br />

dtkalk@freenet.de<br />

Reiner Lohmann,<br />

Förderverein Gutskapelle<br />

Reuden e.V.<br />

03541/803333<br />

Martina Schmidt, ev.<br />

Kirchengemeinde<br />

Kalkwitz<br />

03541/2421<br />

dtkalk@freenet.de<br />

Rita Behr<br />

03541/872781<br />

behr-helmut@t-online.de<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 19


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis<br />

Oberspreewald-<br />

Lausitz<br />

Calau<br />

Stadtmitte<br />

Kirchstraße<br />

fmkbp<br />

Kreis<br />

Oberspreewald-<br />

Lausitz<br />

Hermsdorf<br />

Lipsa<br />

Jannowitzer Straße<br />

e<br />

Kreis<br />

Oberspreewald-<br />

Lausitz<br />

Kroppen<br />

Dorfstraße 17<br />

fmkp<br />

Kreis<br />

Oberspreewald-<br />

Lausitz<br />

Schwarzbach<br />

Lindenplatz<br />

fmkpe<br />

Kreis<br />

Oberspreewald-<br />

Lausitz<br />

Senftenberg<br />

Baderstraße 10<br />

kb<br />

Kreis<br />

Oberspreewald-<br />

Lausitz<br />

Senftenberg<br />

Brieske<br />

Marktplatz<br />

mkbop<br />

Ev. Stadtkirche<br />

Backsteinbau <strong>des</strong> ausgehenden 14. Jhs. Kielbogiges<br />

Westportal mit Krabbenschmuck. April 1945<br />

Innenausstattung verbrannt und Kreuzgewölbe ins<br />

Kirchenschiff gestürzt. Kanzel, Orgel, Altar und<br />

Gestühl aus der Aufbauzeit. Ausstattungstücke aus<br />

abgebaggerten Kirchen z. B. Vorberger Altar,<br />

Andreas Schultze um 1600. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.ev-kirche-calau.de<br />

Ev. Kirche<br />

im Kern spätmittelalterlich. Straßenangerdorf lag an<br />

der ehem. Handelsstraße Berlin - Dresden. Im<br />

17./18. Jh. zu heutigem rechteckigem Putzbau<br />

umgebaut. 1988 Abriss <strong>des</strong> Glockenturmes wg.<br />

Baufälligkeit, 2012 Wiederaufbau mit Hilfe der<br />

Mittel aus der ILE-Förderung und der Ev. Kirche.<br />

Glocken und Uhr sind verwendbar.<br />

Barockkirche<br />

1718-21 vom Radeburger Baumeister Rumberger<br />

errichtet. Bauherr und Patron war der Reichsgraf<br />

Georg von Werthern, Kanzler August <strong>des</strong> Starken.<br />

Verputzter Saalbau mit dreiseitigem Ostschluss und<br />

quadratischem Westturm, innen flachgedeckter Saal<br />

mit erhöhtem Chor, zweigeschossige Empore, im<br />

Westen Orgelempore. Ausstattung durch Dresdner<br />

Künstler: das Epitaph für den Reichsgrafen von<br />

Johann Benjamin Thomae einem Schüler<br />

Permosers. Ausmalung <strong>des</strong> Kanzelaltars von J.<br />

Christian Näther. Hölzerne Taufe ebenfalls barock.<br />

Nach Brand 1921 vom Architekten der Gartenstadt<br />

Marga, Heinsius von Mayenburg, wieder<br />

hergestellt. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

Gut Schwarzbach<br />

1455 erstmals erwähnt. Barockes Gutshaus von<br />

1727. Liegt zusammen mit ehem. Nebengebäuden<br />

um einen Gutshof. Außenrestaurierung <strong>des</strong><br />

Hauptgebäu<strong>des</strong> abgeschlossen, laufende<br />

Innenrestaurierung für das entstehende Energie- und<br />

Umweltzentrum Schwarzbach - EUS Lausitz mit<br />

Schwerpunkt nachhaltige Energieversorgung.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.gut-schwarzbach.de<br />

Wendische Kirche<br />

1749 auf den Grundmauern <strong>des</strong> Vorgängerbaus von<br />

1682 erbaut. 1934 umgebaut zum Gemeindehaus,<br />

1995-2001 saniert und zum Bürgerhaus mit<br />

öffentlicher und kirchlicher Nutzung umgebaut.<br />

Gartenstadt Marga<br />

alte Bergarbeiter-Kolonie der Ilse Bergbau AG in<br />

der Lausitz. Entstehung Anfang <strong>des</strong> 20. Jhs.<br />

Arbeiterwohnhäuser entstanden nach Plänen der<br />

Architekten Georg Heinsius von Mayenburg und<br />

Ewald Klefel.<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten,<br />

Konzerten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

8.9.: 15 - 22 Uhr,<br />

9.9.: 10 - 19 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen oder<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

9 - 11 und 16.30 -<br />

18.30 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 9 - 14,<br />

Di und Do 9 - 18 und<br />

Sa 10 - 12 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Gemeindekirchenrates,<br />

10 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Führungen nach Berdarf durch<br />

Reinhard Noack, 14 Uhr<br />

Inbetriebnahmegottesdienst für<br />

die Glocken, 16 Uhr Konzert<br />

<strong>des</strong> Männergesangsvereins<br />

1846 Ruhland, Kaffee und<br />

Kuchen, Imbiss<br />

Führung 14.30 Uhr durch<br />

Herrn Dietzel, 15 Uhr Vortrag:<br />

Holz - seine Eigenschaften und<br />

Verwendungsmöglichkeiten.<br />

16 Uhr Märchenspiel für<br />

Kinder und Erwachsene:<br />

Märchen von der Flöte, die ein<br />

Dudelsack sein wollte.<br />

Führungen 8.9.: 15 und 18<br />

Uhr, 9.9.: 10, 14 und 17 Uhr<br />

durch Martin Giersch, Gut<br />

Schwarzbach, 9.9.: Klassische<br />

Holzverarbeitung durch<br />

Zimmermann Fritsche,<br />

Schnitzvorführung durch<br />

Lausitzer Kettensägen-<br />

Künstler, Ausstellung: 100<br />

Jahre Schule Schwarzbach,<br />

Kinder<strong>programm</strong> <strong>des</strong><br />

Kindergartens Schlossgeister<br />

Schwarzbach, Führungen<br />

durch den Kräutergarten B.<br />

Vales, Kaffee und Kuchen<br />

Führung 10.30 Uhr durch<br />

Gemeindemitglieder, 17 Uhr<br />

Clownsspiel: Aus heiterem<br />

Himmel. Biblische Liedergeschichten<br />

mit allerlei Komik<br />

zum Sehen, Hören und<br />

Mitmachen mit Clown Leo,<br />

dem Kirchenclown.<br />

12 - 18 Uhr Führungen 13 - 17 Uhr durch<br />

Ortschronisten Brieske/Marga,<br />

Eröffnung <strong>des</strong> neuen Ausstellungsraums<br />

der Ortschronisten,<br />

Infostand, Ausstellung der<br />

prämierten Fotos <strong>des</strong> Fotowettbewerbs<br />

Holz in der Gartenstadt,<br />

Buchpremiere <strong>des</strong><br />

Bildbands zum Fotowettbewerb,<br />

Lesung der Briesker<br />

Schriftsteller Jana Arlt und<br />

Wolfgang Wache<br />

Ruth Hofemann, ev.<br />

Kirchengemeinde Calau<br />

03541/2761<br />

Uwe Schmidt, ev.<br />

Kirchengemeinde Calau<br />

kirche-calau@t-online.de<br />

Reinhard Noack,<br />

Kirchbauverein der ev.<br />

Kirche Hermsdorf<br />

035752/5375<br />

rei.noack@t-online.de<br />

Pfarrerin Christina Dufft<br />

035752/2062<br />

chr.schwedusch@tonline.de<br />

Hans Dietzel,<br />

Kirchbauverein Kroppen<br />

035755/52238<br />

Dietzel-Kroppen@<br />

gmx.de<br />

Lothar Kirschke<br />

035755/52254<br />

Martin Giersch, Gut<br />

Schwarzbach<br />

info@<br />

gut-schwarzbach.de<br />

Frau Vales, KiTa<br />

Schwarzbach<br />

035752/948781<br />

kontakt@kitaschlossgeister.de<br />

Pfarrer Schwarz, ev.<br />

Kirchengemeinde<br />

03573/2194<br />

ev-gemeinde-sfb@<br />

gmx.de<br />

20 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Oder-Spree<br />

Bad Saarow<br />

Alte Eichen 33<br />

mk<br />

Kreis Oder-Spree<br />

Erkner<br />

Heinrich-Heine-<br />

Straße 17-18<br />

kbope<br />

Kreis Oder-Spree<br />

Friedland<br />

Pestalozzistraße 3<br />

mkpe<br />

Kreis Oder-Spree<br />

Fürstenwalde<br />

Treff: Große Tränke<br />

an der Spree<br />

mk<br />

Kreis Oder-Spree<br />

Fürstenwalde<br />

Stadtmitte<br />

Mühlenstraße 17<br />

mkope<br />

Kreis Oder-Spree<br />

Grünheide<br />

Kagel<br />

Gerhart-Hauptmann-<br />

Straße 25<br />

mkbope<br />

Kreis Oder-Spree<br />

Jacobsdorf<br />

Sieversdorf<br />

Gutshaus<br />

Sieversdorf 1<br />

fkpe<br />

Kreis Oder-Spree<br />

Jacobsdorf<br />

Sieversdorf<br />

Alte Petershagener<br />

Straße<br />

bpe<br />

Gutsanlage Eibenhof<br />

Als breites Sackgassendorf mit Gut wurde Saarow<br />

1423 erstmals urkundlich erwähnt. Das Haupthaus<br />

<strong>des</strong> Hofgutes selbst ist ein repräsentatives Gutshaus,<br />

erbaut 1723. 2004-08 wurden Herrenhaus, Eiskeller,<br />

Toranlage, Feldsteinhaus, Remise, Scheune, Stege<br />

und Pfer<strong>des</strong>tall denkmalgerecht saniert sowie die<br />

Garten- und Parkanlage wiederhergestellt.<br />

www.eibenhof-bad-saarow.de<br />

Heimatmuseum<br />

Ausstellung zur Geschichte der Stadt anhand von<br />

Funden aus der Bronzezeit bis hin zu Exponaten<br />

und Dokumenten der Gegenwart, Schwerpunkt: Zeit<br />

der Friderizianischen Binnenkolonialisierung.<br />

www.heimatverein-erkner.de<br />

Burg<br />

erbaut um 1300 als Streleburg. Ritter von Strele<br />

waren ein Reichsministerialiengeschlecht aus der<br />

Burggrafschaft Strehla an der Elbe. Heutige Gestalt<br />

nach Brand 1623 durch Johanniterorden<br />

wiedererrichtet. Ab 1875 Besitz der Stadt Friedland,<br />

Denkmal seit 1984.<br />

www.friedland-nl.de<br />

Wanderung von der Großen Tränke zur<br />

Pechhütte<br />

mit dem Stadtforstdirektor Thomas Weber zu den<br />

im Stadtforst Fürstenwalde gelegenen Resten einer<br />

Pechhütte in Spreenhagen, Ortsteil Braunsdorf.<br />

Unterwegs Erläuterungen und Anekdoten zur<br />

Fürstenwalder Waldgeschichte. Pechhütte<br />

wahrscheinlich Ende <strong>des</strong> 19. Jhs. errichtet,<br />

Bodendenkmal. Zufahrt über die Hangelsberger<br />

Chaussee.<br />

Mords Eck<br />

auf hist. Grund. Seit dem Mittelalter bis 1936<br />

Brauerei. 1889 erwarb Ludwig Mord das Haus. Hof<br />

mit hölzernem Umgang, Museumskeller mit<br />

Einblick in die Geschichte und Produkte <strong>des</strong> Hauses<br />

Mord. 2010 Entdeckung eines<br />

Ziegelsteinkesselbrunnens.<br />

www.getraenkehaus-mord.de/mordseck.html<br />

Altes Schulhaus<br />

1868 erbaut nachdem die Vorgängerschule 1857<br />

abbrannte. Die Schule verfügte über zwei Klassenräume<br />

und eine Lehrerwohnung. Diente bis 1972 als<br />

einzige Dorfschule, danach bis 2008 Leerstand und<br />

Verfall. Nach baulicher Sanierung 2010 als<br />

Vereinshaus mit Ausstellungsboden neu eingeweiht.<br />

Gutshaus<br />

Rechteckiger zweigeschossiger Putzbau mit<br />

Mittelrisalit. 1689 erbaut, barocke Stuckdecken<br />

(Simonetti), Saal, barocker Kaminaufsatz. Im 19.<br />

Jh. teilw. um- und angebaut. Gutshaus 1948 zur<br />

Hälfte abgetragen, 2006/07 in alter Form wiederhergestellt.<br />

Alte Hofanlage mit Orgelwerkstatt<br />

Scheffler und Kunst- und Baukeramik Golem.<br />

Kleiner Park. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.gutshaus-sieversdorf.de<br />

Kirche<br />

Mittelalterliche Feldsteinkirche, Altar mit<br />

gotischen, zu Aposteln umgestalteten Heiligen,<br />

Sauer-Orgel, Wappenepitaph, Sensenmann.<br />

Großflächige, mittelalterliche, figürliche Malereien.<br />

Umfangreich restauriert.<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mi, Sa und So<br />

13 - 17 Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Mo -<br />

So 10 - 18, Nov. -<br />

März Mo - Fr 10 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

Treff: 13 Uhr<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Sa und So 13 -<br />

16, Di 10 - 12,<br />

feiertags 14 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 15.30 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 15.30 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

Führungen 10, 14 und 16 Uhr<br />

durch Frau Dr. Grabley,<br />

Scharmützelseevents, Fotoausstellung<br />

zur Sanierung der<br />

historischen Bauten und zur<br />

Wiederherstellung der Garten-<br />

und Parkanlage, Ponyreiten für<br />

Kinder bis 12 Jahre,<br />

(Änderungen vorbehalten).<br />

Vortrag zur Siedlungspolitik<br />

Friedrich II. in Erkner und<br />

Umgebung. Ausstellung zu<br />

Friedrichs Dörfer in der Stadt.<br />

Mobile Ausstellung im<br />

Rahmen von Kulturland<br />

Brandenbung Friedrich 300.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitarbeiter der Tourist-Info,<br />

Stellmacher, Schnitzer,<br />

Korbmacher und weitere<br />

Handwerker stellen das Thema<br />

Holz vor.<br />

An der Pechhütte Vorführung<br />

zur Teerherstellung durch den<br />

Museumsleiter Guido<br />

Strohfeldt.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Sigrid Bosse, Heike Politz,<br />

Hard Chor Ella, Chor der<br />

Tucholsky-Schule Berlin<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Heimatvereinsmitglieder,<br />

Lichtbildervorträge, Kaffee<br />

und Kuchen<br />

Führungen stündlich durch<br />

Familie, Kaffee und Kuchen.<br />

11 Uhr Konzert im Barocksaal<br />

<strong>des</strong> Gutshauses mit Werken<br />

von Beethoven, Lalo und<br />

Davidoff.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder der Kirchengemeinde,<br />

11 - 15.30 Uhr<br />

Werksführungen und -verkauf<br />

bei Kunst- und Baukeramik<br />

Golem, Imbiss, Kaffee und<br />

Kuchen<br />

Frau Braune<br />

03362/22520<br />

Thomas Weber, Stadt<br />

Fürstenwalde<br />

03361/748412<br />

wWeber@Stadtforst-<br />

Fuerstenwalde.de<br />

Petra Wildschütz, Stadt<br />

Fürstenwalde<br />

03361/557206<br />

p.wildschuetz@<br />

fuerstenwalde-spree.de<br />

Sigrid Bosse<br />

03361/2346<br />

sigrid_fw@yahoo.de<br />

Dr. Elisabeth Turowski<br />

033434/45545<br />

elisabeth-turowski@<br />

t-online.de<br />

Julia v. Stünzner<br />

033608/49087<br />

j.stuenzner@t-online.de<br />

Julia v. Stünzner<br />

033608/49087<br />

j.stuenzner@t-online.de<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 21


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Oder-Spree<br />

Müllrose<br />

Kietz 7<br />

mop<br />

Kreis Oder-Spree<br />

Neuzelle<br />

Slawengrund 11<br />

Kreis Oder-Spree<br />

Neuzelle<br />

Stiftplatz 7<br />

fmp<br />

Kreis Oder-Spree<br />

Neuzelle<br />

Schwerzko<br />

Schwerzkoer<br />

Straße 41<br />

Kreis Oder-Spree<br />

Steinhöfel<br />

Demnitzerstraße<br />

Ortsmitte<br />

fmkpe<br />

Kreis Oder-Spree<br />

Storkow (Mark)<br />

Schlossstraße 6<br />

mkbope<br />

Haus <strong>des</strong> Gastes, ehemalige Stadtschule Müllrose<br />

Spätes 18. Jh. 1868-1974 Stadtschule. Seit 1983<br />

beherbergt es das Heimatmuseum der Stadt<br />

Müllrose. Sanierung 1993-97. Feierliche Eröffnung<br />

als Haus <strong>des</strong> Gastes mit Schlaubetal-Info, Bibliothek,<br />

Heimatmuseum, Fremdenverkehrsverein,<br />

Remise mit hist. Kutschensammlung.<br />

www.muellrose.de<br />

Strohhaus<br />

Tuchmacherhaus 1780 erbaut. Fachwerkwohnhaus<br />

und Fachwerkstallgebäude mit Rohrdeckung und<br />

Roggenstrohfirst. Originale Substanz aus der<br />

Erbauungszeit wie die schwarze Küche,<br />

Lichtkamin, Balkendecken und bemalte<br />

Stubentüren. Heute Museumshof ländlicher<br />

Alltagskultur.<br />

www.neuzelle-strohhaus.de<br />

Zisterzienserkloster<br />

1268 gegründet, gilt heute als einzig vollständig<br />

erhaltene Zisterzienseranlage Brandenburgs und<br />

zählt zu den wenigen unzerstörten Klosteranlagen in<br />

Deutschland und Europa. Im 18. Jh. Kirchen,<br />

Gartenanlage und Repräsentationsgebäude im Stil<br />

<strong>des</strong> Barock überarbeitet. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.stift-neuzelle.de<br />

Mühlengehöft Schwerzkoer Mühle<br />

Erste urkundliche Erwähnung 1420. 1723 mit einem<br />

Gang ausgestattet. Betrieb Anfang 19. Jh.<br />

eingestellt. Wohn- und Mühlengebäude,<br />

freistehende Holzschneidemühle und<br />

Nebengebäude. Seit 2001 Schauvorführungen.<br />

www.schwerzkoer-muehle.de/<br />

Dorfkirche<br />

in drei mittelalterlichen Bauphasen 13.-15. Jh.<br />

entstanden. Familie von Wulffen 375 Jahre<br />

Patronatsherren. Nach der Reformation schon vor<br />

1739 prot. Im 30-jährigen Krieg größtenteils<br />

zerstört, in der 2. Hälfte <strong>des</strong> 17. Jhs. wiederaufgebaut.<br />

Seit 1795 Kirche in Ensemble von<br />

Herrenhaus und Dorfbauten eingebunden. Für<br />

König Friedrich-Wilhelm III. und Königin Luise<br />

Vorbild für den Sommersitz Paretz. Barocke Ausstattung,<br />

alle Teile restaurierungsbedürftig, u. a.<br />

achteckiger hölzerner Tauftisch von 1671, ehem.<br />

Kanzelaltar, Patronatsloge von 1720-30 mit<br />

Camaieumalereien, am Altarsockel die 4<br />

Evangelisten mit Attributen und Landschaftsszenen.<br />

Hölzernes Epitaph <strong>des</strong> Patronatsherren Balthasar<br />

Dietloff von Wulffen, um 1730. Teile zur<br />

Restaurierung gesichert. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.fkrkirchesteinhoefel.de<br />

Burg<br />

1209 erste Erwähnung, wiederaufgebaute<br />

Burganlage mit Fachwerkhaus, Brauhaus mit Café,<br />

Renaissanceschloss aus dem 16. Jh., überdachter<br />

Freilichtbühne und Aussichtsplattform. Unverputzte<br />

Wandflächen, eine der ältesten Burganlagen<br />

Ostbrandenburgs.<br />

www.storkow.de<br />

10 - 14 Uhr<br />

(sonst Nov. - März Mo<br />

- Fr 10 - 17, Apr. -<br />

Okt. bis 18, Sa, So,<br />

feiertags 10 - 14 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst März - Okt. Di -<br />

So auch, Nov. - Feb.<br />

Mi - So 11 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst Kreuzgang und<br />

Klostermuseum Apr. -<br />

Okt. 10 - 17, Nov. -<br />

März 10 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

ab 11 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Sa,<br />

So und feiertags<br />

geöffnet)<br />

12 - 19 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Benefiz-<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führung 13.30 Uhr, 10 Uhr<br />

Vernissage: Faszination Natur,<br />

Thomas Ludewig, Keramiken<br />

auf Schwemmholz, Haukur<br />

Sigmarsson, Fotografie, 13.30<br />

Uhr hist. Stadtspaziergang:<br />

Auf den Spuren der 750jährigen<br />

Geschichte der Stadt<br />

Müllrose.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Frau Schneider und Frau<br />

Reichardt, Besichtigung der<br />

Schwarzen Küche, hausgemachter<br />

Kuchen dazu<br />

Kaffee und Tee in der<br />

Gartenlaube oder in der guten<br />

Stube.<br />

Führungen stündlich durch<br />

Michael Albrecht, Dr.<br />

Winfried Töpler, Norbert<br />

Kannowsky, Thilo Stamann,<br />

Ralf Mainz, 8.9.: 19.30 Uhr<br />

preußisches Kammerorchester<br />

im Refektorium. Führungen:<br />

12 und 14 Uhr: Wirtschaftsfaktor<br />

Holz - der Stiftswald<br />

gestern und heute. 13 und 15<br />

Uhr: Holz im Klostergarten. 12<br />

und 14 Uhr: Instandsetzung der<br />

tragenden Holzkonstruktion an<br />

der ev. Pfarrkirche. 13 und 15<br />

Uhr: die Dachstuhlkonstruk-<br />

tion von St. Marien.<br />

Führungen 11, 14 und 16 Uhr,<br />

Mühlenführungen mit Schausägen<br />

am hist. Sägegatter.<br />

Wildschwein aus dem Steinbackofen,<br />

Mühlenbrot,<br />

Neuzeller Hausschlachtewurst<br />

und hausgebackener Blechkuchen.<br />

Regionaltypisches<br />

Mittagsangebot.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Förderkreiss,<br />

ca. 16 - 17 Uhr ein Holzrestaurator<br />

beantwortet Fragen.<br />

Ausstellung regionaler<br />

Künstler: Holzkunst.<br />

Heimatmuseum im Haus<br />

<strong>des</strong> Gastes<br />

033606/77290<br />

museum@schlaubetalonline.de<br />

Frau Schneider,<br />

Strohhaus Neuzelle<br />

033652/82558<br />

Frau Reichardt<br />

03364/772188<br />

Walter Ederer<br />

033652/81414<br />

ederer@stift-neuzelle.de<br />

Andrea Woitschack<br />

033652/81417<br />

info@operoderspree.de<br />

Sieghard Lang<br />

033655/59866<br />

schwerzkoermuehle@<br />

web.de<br />

Uta-Renate Rückert<br />

030/8178085<br />

kontakt@fkr-kirchesteinhoefel.de<br />

Tourist-Information<br />

Storkow<br />

033678/73108<br />

tourimus@storkow.de<br />

22 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Oder-Spree<br />

Storkow (Mark)<br />

Kummersdorf<br />

Zur Schleuse 5a<br />

Kreis Oder-Spree<br />

Tauche<br />

Briescht<br />

Dorfstraße 39<br />

mke<br />

Kreis Oder-Spree<br />

Tauche<br />

Lindenberg<br />

Herzberger<br />

Straße 21<br />

mkbope<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Fehrbellin<br />

Hakenberg<br />

Dorfstraße<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Fehrbellin<br />

Hakenberg<br />

Dorfstraße 71<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Fehrbellin<br />

Hakenberg<br />

Am Denkmal<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Fehrbellin<br />

Hakenberg<br />

Am Denkmal<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Fehrbellin<br />

Manker<br />

Dorfstraße 58<br />

fmkpe<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Fehrbellin<br />

Wustrau<br />

Hohes Ende<br />

Schleusenanlage mit Naturdenkmal<br />

Maulbeerbaum<br />

Schleuse <strong>des</strong> Wasser- und Schifffahrtsamts Berlin,<br />

Lage am Storkower Kanal im Naturpark Dahme-<br />

Hei<strong>des</strong>een. Denkmalgeschützter Maulbeerbaum.<br />

www.mugv.brandenburg.de<br />

Alte Försterei<br />

Ehem. weiträumige Gutsanlage zw. Dorfstr. und<br />

Spree. Besitz der Hohenzollern, 1895 durch Brand<br />

zerstört. Um 1900 Bebauung mit Forsthaus und<br />

Wirtschaftshof bestehend aus Pfer<strong>des</strong>tall, Scheune<br />

und Erdkeller. Nach 1918 preußische<br />

Staatsförsterei, bis 1990 brandenburgische<br />

Försterei. Seit 2009 kulturelle Veranstaltungen in<br />

der ehem. Forstscheune. Denkmalgeschützt.<br />

www.alte-foersterei-briescht.de<br />

Ballonhalle 2<br />

traditioneller, ca. 1936 fertiggestellter Holzbau mit<br />

Fußbodendielung. Gotisieren<strong>des</strong> Spitztonnendach,<br />

bogenförmig geleimte Binder bilden in regelmäßigen<br />

Abständen mit zusätzlicher andreasförmiger<br />

Aussteifung und äußerer Holzverschalung<br />

das konstruktive Tragwerk. Diente zur Aufbewahrung<br />

der Drachen und zur Füllung, Leerung<br />

der Fessel- und Drachenballone.<br />

www.wettermuseum.de<br />

www.ballonhalle.de<br />

9 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

Kirche ganztags<br />

Pfarrhaus<br />

von 1883, massive Bauweise. Ehemaliges altes<br />

Pfarrhaus z. T. erhalten und unter einer Sandschicht<br />

begraben.<br />

Statue <strong>des</strong> Großen Kurfürsten<br />

1902 in einem kleinen Park aufgestellt, erinnert an<br />

den Feldherrn der Schlacht bei Fehrbellin 1675.<br />

Turmdenkmal<br />

Gedenkturm zur Schlacht bei Fehrbellin am 18. Juni<br />

1675, mit Aussichtsplattform. Das Denkmal ist von<br />

vergoldeter Bronzeviktoria bekrönt. Höhe: 34,37 m.<br />

1879 eingeweiht. Es ist restauriert.<br />

Fachwerkhaus<br />

Lehmstakenfachwerkhaus mit großer Flurküche von<br />

1698, eines der ältesten Wohnstallhäuser<br />

Brandenburgs. Vorform <strong>des</strong> brandenburgischen<br />

Mitttelflurhauses, am Pilgerweg Berlin - Bad<br />

Wilsnack. 2008-11 Rekonstruktion <strong>des</strong><br />

Erbauungszustands in Lehmwickeltechnik.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

Eiskeller<br />

zum Herrenhaus gehörend. Um 1750 wurde es<br />

durch Hans Joachim von Zieten in Auftrag gegeben.<br />

Der Eingang ist durch Hermen geschmückt. 2003<br />

erfolgte die Rekonstruktion.<br />

(sonst Apr. - Okt. So -<br />

Do, Nov. - März Mo -<br />

Do 10 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

(sonst Sa - So auch<br />

geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst als Pension<br />

geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Kai-Uwe Rettig, ab 11 Uhr<br />

Ausstellung: Naturstoff Holz,<br />

Holzkunst, Informationen zu<br />

preußischen Amtsbauten,<br />

Geschichte und Kultur<br />

Brandenburgs. Blasmusik mit<br />

den Niewitzer Blasmusikanten,<br />

Jagdhornbläser. Wildgulasch<br />

aus der Feldküche. Kutschfahrten,<br />

Bogenschießen,<br />

Kinder<strong>programm</strong>.<br />

Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />

durch Herrn Dr. Stiller,<br />

Ansprechpartner <strong>des</strong> Vereins<br />

Wettermuseum e.V. für<br />

Wetter- und Klimafragen vor<br />

Ort. Selbstgebackener Kuchen,<br />

Kaffee und Getränke und<br />

Bratwurst vom Grill.<br />

Hans Sonnenberg<br />

033768/9690<br />

hans.sonnenberg@lugv.b<br />

randenburg.de<br />

Kai-Uwe Rettig<br />

033674/42713<br />

Sindy Koba<br />

post@alte-foerstereibriescht.de<br />

Gemeinde Fehrbellin<br />

033932/5950<br />

info@gemeindefehrbellin.de<br />

Gemeinde Fehrbellin<br />

033932/5950<br />

info@gemeindefehrbellin.de<br />

Gemeinde Fehrbellin<br />

033932/5950<br />

info@gemeindefehrbellin.de<br />

Infostand. Gemeinde Fehrbellin<br />

033932/5950<br />

info@gemeindefehrbellin.de<br />

Führungen ab 11 Uhr stündlich<br />

durch Henning Schletter<br />

Henning Schletter<br />

0171/5326050<br />

schletter@me.com<br />

Gemeinde Fehrbellin<br />

033932/5950<br />

info@gemeindefehrbellin.de<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 23


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Heiligengrabe<br />

Wernikower<br />

Dorfstraße<br />

pe<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Heiligengrabe<br />

Stiftgelände<br />

fmkbpe<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Heiligengrabe<br />

Glienicke<br />

Schinkelplatz<br />

kpe<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Heiligengrabe<br />

Horst<br />

Zum Burghof<br />

fmbop<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Heiligengrabe<br />

Jabel<br />

Jabeler<br />

Dorfstraße 20<br />

mkbpe<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Kyritz<br />

Johann-Sebastian-<br />

Bach-Straße 2<br />

mkbope<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Neuruppin<br />

Bechlin<br />

Dorfstraße 52a<br />

mkbpe<br />

Feldsteinkirche Wernikow<br />

Erbaut 1245-53. Zweigliedriger Feldsteinbau mit<br />

Kirchenschiff und Apsis. Erste Generation von<br />

massiven ländlichen Kirchenbauten im ehem.<br />

Bistum Havelberg und die bisher älteste datierte<br />

Feldsteinkirche in der hist. Prignitz. Ab 1608<br />

Umgestaltung <strong>des</strong> Kirchinnenraums und<br />

Vergrößerung der Lanzettfenster. Turmneubau um<br />

1890.<br />

Klosterstift zum Heiligengrabe<br />

Zisterzienserinnerkloster, Gründung 1287, 1742<br />

Erhebung zum ev. Stift, gut erhaltene<br />

Klosteranlage. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.klosterstift-heiligengrabe.de<br />

Schinkelkirche<br />

achteckige kleine Dorfkirche 1815 nach Entwurf<br />

von Karl Friedrich Schinkel erbaut. Steht am<br />

Anfang eines Stilwandels und ist ein frühes Beispiel<br />

für Schinkels Suche nach gleichermaßen<br />

ästhetischen und zweckmäßigen Lösungen für den<br />

Landkirchenbau. 2008 mit Hilfe von Fördermitteln<br />

saniert.<br />

www.altekirchen.de/Frameliste/rsi.htm<br />

Gutskapelle Horst<br />

einfacher, rechteckiger Fachwerbau mit steilem<br />

Ziegeldach von 1688. Gefache mit unverputzten<br />

Backsteinen ausgemauert. Nordseite mit späterem<br />

Nischenanbau für das Grabmal <strong>des</strong> Hans Carl Adolf<br />

Montang Graf von Blumenthal, Frühwerk Johann<br />

Gottfried Schadows. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.heiligengrabe.de<br />

Doppelhirtenkate<br />

Bauernhaus mit Altenteil, erbaut ca. 1850, seit 2010<br />

mit Ferienwohnung. Vorgarten hat Charakter eines<br />

Bauerngartens. Auf dem Bauernhof befindet sich<br />

seit 2007 in einem ehemaligen Stall das<br />

Sonntagscafé mit Erlebnisgartenbereich mit<br />

Schwimm- und Fischteich, Streuobstwiese und<br />

Sinnestreppe.<br />

Franziskanerkloster und Klostergarten<br />

1303 erste urkundliche Erwähnung. Große<br />

Bedeutung im Mittelalter. 1442 baufällig und 1552<br />

Auflösung <strong>des</strong> Klosters im Rahmen der Reformation.<br />

Heute Nordseite der hochgotischen Klosterkirche<br />

erhalten, Mauerreste aus dem 15. Jh. bilden<br />

gleichzeitig den Giebel <strong>des</strong> östl. Klosterflügels mit<br />

hofseitigem Laubengang aus dem 18. Jh. Klostergarten<br />

mit Buchsbäumen, Rückzüchtungen von<br />

Kräuter- und Heilpflanzen. Im Sommer Nutzung für<br />

Theateraufführungen und kulturelle<br />

Veranstaltungen.<br />

www.eckhardkutzer.de/41931.html<br />

Dorfkirche<br />

frühgotischer Feldsteinbau aus der Mitte <strong>des</strong> 13.<br />

Jhs. Kriegerdenkmal und einzelne Grabmale <strong>des</strong> 19.<br />

Jhs., darunter Erbbegräbnis <strong>des</strong> Rittergutbesitzers<br />

Michaelis erhalten.<br />

www.bechlin.org<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 16.30 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen und<br />

Führungen geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

ab 11 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch die<br />

Försterin, Gottesdienst,<br />

Ausstellungen u. a. Andreas<br />

Dorfstecher: Kreuzformen in<br />

Holz, Bäume in Literatur und<br />

Kunst, Klosterladen, Markt<br />

Führungen 10 und 16 Uhr<br />

durch Ingrid Blüschke<br />

Infos zum Stand der Sanierung<br />

<strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong>.<br />

Führungen auf Anfrage im<br />

Café durch Petra Puls,<br />

musikalische Umrahmung im<br />

Café<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

die Kyritzer Knattermimen,<br />

Stehgreiftheater, historische<br />

Modenschau, Rundgang durch<br />

den Klostergarten<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Neumann, Turmbesteigungen<br />

auf dem hölzernen<br />

Kirchturm, Kaffee und Kuchen<br />

am Nachmittag, Lesung einheimischer<br />

Sagen und<br />

Geschichten, Fotoausstellung.<br />

17 Uhr Konzert mit der<br />

Formation Zweyerley<br />

Pfeiferey.<br />

Klaus Mundt<br />

03394/4059148<br />

k.mundt@t-online.de<br />

Christa Schwede<br />

033962/50391<br />

Ingrid Blüschke,<br />

Förderverein<br />

Schinkelkirche Glienicke<br />

e.V.<br />

03394/443652<br />

gemeinde@<br />

heiligengrabe.de<br />

Klaus Niedergesäß,<br />

Gemeinde Heiligengrabe,<br />

Bauamt<br />

033962/67318<br />

klaus.niedergesaess@<br />

heiligengrabe.de<br />

Petra Puls<br />

0173/2391569<br />

p.puls@freenet.de<br />

Hans-Jürgen Puls<br />

03394/405966<br />

Eckhard Kutzer, Kyritzer<br />

Knattermimen e.V.<br />

033971/73728<br />

knattermimen@<br />

t-online.de<br />

Andreas Schulz<br />

0177/4668023<br />

andreas.schulz@<br />

bechlin.org<br />

Gerhard Neumann<br />

03391/504242<br />

richie.neumann@web.de<br />

24 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Rheinsberg<br />

Zechlin<br />

Anger 8<br />

mkbp<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Sieversdorf-<br />

Hohenofen<br />

Hohenofen<br />

Neustädter Straße 25<br />

p<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Temnitztal<br />

Dorfstraße 4 und<br />

Rotdornstraße 18,<br />

benachbarte<br />

Grundstücke<br />

fmpe<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Wittstock<br />

Kettenstraße 24-26<br />

mkbope<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Wittstock<br />

Amtshof 1-5<br />

kbop<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Wittstock<br />

Walter-Schulz-<br />

Platz 1<br />

mbp<br />

Dorfkirche Zechlin<br />

ist die älteste Kirche der Region. Fertiggestellt<br />

1549, renoviert 1722 und 2005 saniert. Zwei<br />

Orgeln, Altar von 1722 mit Gemälde von C. L.<br />

Schlichting, lange Zeit kurfürstliche Taufkirche für<br />

die Prinzessinen und Prinzen der Hohenzollern.<br />

www.zechlin-kirche.de<br />

Papierfabrik<br />

seit dem 17. Jh. Eisen- bzw. Silberhütte, von 1838-<br />

1992 Papierfabrik. Einzige historische komplett<br />

erhaltene Produktionsanlage für Papier in<br />

Nordeuropa, Produktionsablauf vom Lumpen als<br />

Rohstoff bis zur fertigen Papierrolle zu besichtigen.<br />

www.papierfabrik-hohenofen.de<br />

Giebellaubenhaus ehemaliger Dorfkrug und<br />

Ernhaus<br />

Ehemaliger Dorfkrug: Längsflurhaus von 1793 mit<br />

Giebellaube ursprünglich als Gaststätte errichtet.<br />

Bis 1945 Stammsitz der Rittergutsfamilie von<br />

Quast. Fachwerk mit Vorlaube. 2005 saniert, 2007<br />

Brandenburgischer Denkmalpreis, unmittelbar<br />

benachbartes Ernhaus von 1782 mit achsial<br />

angebautem Stallgebäude. Wird derzeit saniert.<br />

Zusammenschau zweier zwischenzeitlich vom<br />

Abriss bedrohter Fachwerkhäuser am Garzer<br />

Dorfanger. Vorstellung mehrerer Sanierungsphasen.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

Bibliothek im Kontor<br />

nach Stadtbrand 1716 als Fachwerkhaus errichtet.<br />

Zunächst Nutzung als Warenumschlagplatz für<br />

Kaufmannsfamilien Dänike und Rudeloff und ab<br />

1828 vom Tuchfabrikanten Friedrich Wilhelm<br />

Wegener. Vielfach umgebaut. Seit 2012 Bibliothek.<br />

Wohnräume der wohlhabenden Fabrikantenfamilien<br />

nun Lesesalons. Saniert. Lastenaufzugsrad im<br />

Dachgeschoss erhalten. Historische Fenster, Türen<br />

und Dielung mit Dekorationsmalerei. Auszeichnung<br />

zum Denkmal <strong>des</strong> Monats der Arbeitsgemeinschaft<br />

Städte mit hist. Stadtkernen <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong><br />

Brandenburg.<br />

www.wittstock.de<br />

Ehemalige Bischofsburg<br />

Gliederung in Ober- und Unterburg, Oberburg von<br />

unregelmäßiger polygonaler Backsteinmauer mit<br />

Strebepfeilern umgeben. Amtshof beherbergt in<br />

seinen Gebäuden die Museen: Alte Bischofsburg,<br />

Museum <strong>des</strong> 30-jährigen Krieges und<br />

Ostprinitzmuseum.<br />

www.mdk-wittstock.de<br />

Ehemaliges Feuerwehrdepot<br />

1871 als Spritzenhaus für die Freiwillige Feuerwehr<br />

erbaut. 1914 Bau <strong>des</strong> Schlauchturmes. Gebäude<br />

diente der Wittstocker Feuerwehr für 103 Jahre,<br />

danach unterschiedliche Nutzungen. 2005 zog die<br />

Touristinformation in das restaurierte Gebäude ein.<br />

2007 Auszeichnung zum Denkmal <strong>des</strong> Monats der<br />

Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen<br />

Stadtkernen <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Brandenburg.<br />

www.wittstock.de<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst Sommer Mo -<br />

So geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst unregelmäßig<br />

geöffnet, siehe<br />

Webseite)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst als Bibliothek<br />

geöffnet)<br />

11 - 16.30 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 15 Uhr<br />

(sonst Mo - Do 9 -<br />

16.30, Fr 9 - 17, Mai -<br />

Sept. Sa 10 - 14 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen 11 und 13 Uhr<br />

durch Herrn Dr. Müller und<br />

Pfr. Branding, 17 Uhr Kantor i.<br />

R. Martin Domke singt zur<br />

Gitarre den von ihm vertonten<br />

Gedichtzyklus Laterne, Stadt<br />

und Sterne von Wolfgang<br />

Borchert.<br />

Führungen 11 - 17 Uhr<br />

stündlich durch Herrn Dressel<br />

und Herrn Zajonz<br />

Führungen 12, 14, 15 und 16<br />

Uhr durch das Bibliotheksteam<br />

und das Architekturbüro,<br />

Bücherflohmarkt und<br />

Lesecafé.<br />

8.9.: 14.30 Uhr<br />

Ausstellungseröffnung<br />

Brandenburger Bräute.<br />

Ausstellung der<br />

archäologischen Grabungen in<br />

der Kuhstraße, St.-Marien-<br />

Straße und Gröper Straße.<br />

Dr. Winfried Müller<br />

033923/70769<br />

WinfriedMueller@<br />

gmx.net<br />

Pfarrer Jann Branding,<br />

ev. Kirchengemeinde<br />

Zechliner Land<br />

033923/71435<br />

jannbranding@<br />

t-online.de<br />

Ute Fürstenberg<br />

0151/53579304<br />

patentpapierfabrik@gmx.de<br />

Ulrich Dressel<br />

0172/3967252<br />

info.garzer.fachwerk@<br />

googlemail.com<br />

Michael Zajonz<br />

0177/6920342<br />

Architekturbüro<br />

Kannenberg<br />

03394/433720<br />

Antje Zeiger<br />

03394/433725<br />

info@mdk-wittstock.de<br />

Elke Baude<br />

03394/433442<br />

touristinfo@wittstock.de<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 25


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Wittstock<br />

Alt Daber 11<br />

mkpe<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Wittstock<br />

Markt 1<br />

p<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Wittstock<br />

Kirchplatz 1<br />

mkboe<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Wittstock<br />

Auf der Freiheit 8<br />

mpe<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Wittstock<br />

Poststraße 30<br />

m<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Wittstock<br />

Fretzdorf<br />

Dorfstraße 8<br />

pe<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Wittstock<br />

Freyenstein<br />

Altstadt 11<br />

mkp<br />

Forsthof mit Daberturm und Holzpavillion<br />

Um 1438 ließ die Stadt Wittstock/Dosse den Turm<br />

mit Anbau, dem Zwinger, errichten. Daberturm zu<br />

Beobachtugs- und Verteidigungszwecken genutzt,<br />

dazu Verwaltungs- und Kontrollaufgaben.<br />

Vermutlich aus dieser Zeit kommt Name Wächter<br />

in der Heide. Turm beherbergt heute eine Erlebnisausstellung.<br />

Kräuter- und Findlingsgarten, Allee der<br />

Bäume <strong>des</strong> Jahres und Forstausstellung.<br />

www.wittstock.de<br />

Rathaus<br />

Neugotisch, mit Gerichtslaube von 1716. Nach drei<br />

Bränden 1495, 1716 und 1954 immer wieder<br />

errichtet.<br />

www.wittstock.de<br />

St.-Marien-Kirche<br />

Sanierter Dachstuhl und Dacheindeckung.<br />

www.kirchenkreis-wittstock-ruppin.de<br />

Telschowsches Haus<br />

1566 erstmals erwähnt. Gehört zu den<br />

repräsentativsten Häusern der alten Amtsfreiheit,<br />

die erst 1848 an die Stadt fiel und davor eine eigene<br />

unabhängige Gemeinde war. Erste Poststation als<br />

1681 die Kariolpost von Güstrow über Wittstock<br />

nach Berlin fuhr. Als beispielhaft restauriertes Haus<br />

mehrfach ausgezeichnet.<br />

www.wittstock.de<br />

Volks- und Raiffeisenbank<br />

mit historischen Holzfundstücken <strong>des</strong><br />

Vorgängerbaus<br />

Fachwerkkirche<br />

Barocker Fachwerkbau in Saalform mit Dachreiter<br />

am Westgiebel, erbaut unter Leitung von Generalmajor<br />

von Stille, Schloss- und Gutsbesitzer und<br />

Kommandant der Festung Magdeburg. Sechseckige<br />

barocke Kanzel von 1704, Emporenbrüstung mit<br />

Wappen und Sprüchen geschmückt. Alte Orgel von<br />

1788, 1888 durch eine Hollbach-Orgel ersetzt.<br />

Heutige Nutzung der Kirche zu Gottesdiensten und<br />

kulturellen Veranstaltungen.<br />

Archäologischer Park<br />

Altstadt in Form von ca. 100 Feldsteinkellern unter<br />

der Erde südwestl. der heutigen Stadt, 1287 aufgelassen.<br />

Zeugnis einer planmäßig angelegten Stadt<br />

im Mittelalter. Freigelegter Steinkeller mit Schutzbau.<br />

2007 Eröffnung von 3 nachgezeichneten<br />

Kellern. Ausstellung zum Park und Methoden der<br />

Ausgrabung im ehem. Schulgebäude am Eingang<br />

<strong>des</strong> Parks.<br />

www.freyenstein.de<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst Di - So auch<br />

geöffnet)<br />

12 - 15 Uhr<br />

(sonst als<br />

Stadtverwaltung und<br />

zu Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

zum<br />

Rahmen<strong>programm</strong><br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

8.9.: 15 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

8.9.: 10 Uhr Schaubacktag,<br />

Herzhaftes und Süßes aus dem<br />

Buschbackhofen. 19 Uhr<br />

Theatervorstellung im Holzpavillon:<br />

Das seltsame Attentat<br />

zu Wittstock, von Dr.<br />

Wolfgang Dost.<br />

13 Uhr<br />

Auszeichnungsveranstaltung<br />

<strong>des</strong> Wettbewerbs Blühende<br />

Fassade 2012.<br />

Führungen 10 und 14 Uhr<br />

durch Frau Schramm und Frau<br />

Zellmer, 16 Uhr Gottesdienst<br />

mit Enthüllung der Figur Jesus<br />

am Ölberg.<br />

Ab 14 Uhr Gespräche zum<br />

Motto mit Herrn Kmetsch,<br />

Tischler und Restaurator.<br />

Kaffeetafel im Innenhof<br />

Führung 14 Uhr durch Herrn<br />

Dorfstecher<br />

8.9.: 15 Uhr kurze<br />

Erläuterungen zur Kirche.<br />

Kaffee und Kuchen. 16 Uhr<br />

Vortrag: Kronprinzenzeit<br />

Friedrichs im Ruppiner Land<br />

durch Dr. Siegrid Schmidt.<br />

Musikalische Umrahmung<br />

durch 4-6 Bläser der<br />

Kreismusikschule Neuruppin.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitarbeiter der Schlossbibliothek<br />

Elke Baude<br />

03394/433442<br />

touristinfo@wittstock.de<br />

Elke Baude<br />

03394/433442<br />

info@wittstock.de<br />

Birgit Buro, ev.<br />

Kirchengemeinde<br />

Wittstock<br />

03394/433314<br />

gemeindebuero@kirchewittstock.de<br />

Familie Kmetsch<br />

03394/433864<br />

Frau Baude<br />

03394/433442<br />

info@wittstock.de<br />

Dr. Siegrid Schmidt<br />

033964/50226<br />

Frau Neumann<br />

033967/60333<br />

schlossbibliothekFreyens<br />

tein@t-online.de<br />

26 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Wittstock<br />

Freyenstein<br />

Predigerstraße 38<br />

mpe<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Wittstock<br />

Freyenstein<br />

Marktstraße 19<br />

m<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Wittstock<br />

Freyenstein<br />

Pritzwalker<br />

Straße 13<br />

mk<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Wittstock<br />

Gadow<br />

Dorfstraße 44<br />

mpe<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Wittstock<br />

Goldbeck<br />

Burgstraße 1<br />

kpe<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Wittstock<br />

Goldbeck<br />

m<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Wittstock<br />

Jabel<br />

Jabeler Dorfstraße 1<br />

m<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Wittstock<br />

Rossow<br />

Dorfstraße 1<br />

mp<br />

Marienkirche<br />

nach Zerstörung <strong>des</strong> Ortes 1287 im Stadtzentrum<br />

erbaut. Durch Mittel von durchziehenden Handelsherren<br />

finanziert. 1325 vollendet und eingeweiht.<br />

Frühgotische, dreischiffige Kirche, ältestes Bauwerk<br />

im Ort. Feldsteinbau, gotische<br />

Spitzbogenfenster, reich gegliederte Portale.<br />

Grabdenkmale der Familie von Winterfeld 1733,<br />

1773 und 1809. Kreuzgratgewölbe <strong>des</strong> 18. Jhs.<br />

Heutige Inneneinrichtung geht auf das 19. Jh.<br />

zurück. Orgel <strong>des</strong> Orgelbauers Heise seit 1840<br />

bespielt.<br />

Tischlerei Hefenbrock<br />

Offene Werkstatt, Restaurierungsarbeiten an den<br />

Schlosstüren<br />

Zimmerei Paluszek<br />

Offene Werkstatt, Holzbau in der vierten<br />

Generation<br />

Dorfkirche<br />

1860-63 im spätbarocken Stil erbaut, mit Altar und<br />

Kanzel <strong>des</strong> Bildhauers Koch, Chorschranke und<br />

Taufe aus Zementguss, Taufschüssel, Messing<br />

getrieben mit Verkündigung Maria.<br />

www.splitterbach.de<br />

www.gadow-opr.de<br />

Burg<br />

Letzte erhaltene Wasserburg am Lauf der Dosse,<br />

erste urkundliche Erwähnung 1274 zum Territorium<br />

der Herren von Werle gehörend, 1524-48 dem<br />

Bischof von Havelberg zugehörend, 1548 zum<br />

kurfürstlichen Amt umgewandelt, ab 1983 werden<br />

Künstler angesiedelt.<br />

www.burg-goldbeck.de<br />

Kirche<br />

1718-23 im Fachwerk-Stil erbaut. Taufengel 1784.<br />

Turm im 19. Jh. nachträglich angebaut.<br />

Ev.-luth. Kirche<br />

1851 erbaut. Giebelständiger Rechteckbau in<br />

Fachwerkbauweise mit Altar aus geschnitztem Holz<br />

und Kirchendecke aus Holz.<br />

Kirche<br />

Mittelalterlicher Feldsteinbau mit umfangreicher<br />

Freskenmalerei aus dem 15. Jh. Abbildungen von<br />

Heiligen, Schutzmantelmadonna, Passion und<br />

Auferstehung Christi. Ehemaliger frühgotischer<br />

Hochaltar, Flügelaltar aus Eichenholz ca. 1310 mit<br />

Marienkrönung, Cruzifixus und 12 Apostel<br />

geschnitzt.<br />

www.kirche-rossow.de<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Sept. Mo<br />

- Fr 10.30 - 16.30 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage,<br />

Taufengel als Leitmotiv für die<br />

Aktion: Menschen helfen<br />

Engeln, Holz als Baumaterial.<br />

Kaffeetafel an und in der<br />

Kirche, wetterabhängig.<br />

13 - 16 Uhr Schauvorführungen, Mitmach-<br />

Werkstatt für Kinder<br />

13 - 16 Uhr Schauvorführungen, Mitmach-<br />

Werkstatt für Kinder<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

unter 033964/50315<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11.30 - 13 und<br />

15 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Offene Kirche<br />

Sommer Sa - So und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins,<br />

2.9.: 15 Uhr Theater in der<br />

Kirche, Bonbury oder Ernst<br />

muss sein, Komödie von Oscar<br />

Wilde. Kaffeetafel. 9.9.:<br />

Kaffeetafel.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

die Bewohner<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Christian Dörendahl<br />

Führungen ganztags durch<br />

Nicole Rösler<br />

Pfarrer Christian Ruch<br />

033967/60273<br />

Frau Neumann<br />

033967/60333<br />

schlossbibliothek<br />

freyenstein@t-online.de<br />

Frau Neumann<br />

033967/60333<br />

schlossbibliothek<br />

freyenstein@t-online.de<br />

Frau Neumann<br />

033967/60333<br />

schlossbibliothek<br />

freyenstein@t-online.de<br />

Renate Schüler<br />

033964/50365<br />

Guido Heller<br />

03394/444169<br />

Christian Dörendahl<br />

01520/9015568<br />

Pfarrer Bernd Albrecht,<br />

Selbständige ev.-luth.<br />

Gemeinde Jabel<br />

03394/433563<br />

jabel@selk.de<br />

Nicole Rösler<br />

033964/60875<br />

roesler.n@googlemail.co<br />

m<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 27


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Ostprignitz-<br />

Ruppin<br />

Wittstock<br />

Sewekow<br />

Treff: Bauerncafé<br />

Nöhmke<br />

ke<br />

Potsdam<br />

Am Neuen<br />

Garten 64<br />

kbope<br />

Potsdam<br />

Telegrafenberg A27<br />

fk<br />

Potsdam<br />

Jagdhausstraße<br />

mkbope<br />

Potsdam<br />

Schwanenallee 7<br />

m<br />

Potsdam<br />

Am Neuen Markt 9<br />

fmkbop<br />

Potsdam<br />

Breite Straße 13<br />

mkbo<br />

Waldwanderung<br />

durch den Heimatverein Sewekow mit E. Nöhmke<br />

unter dem Motto: Rund um die große Eiche, bei der<br />

Interessantes und Wissenwertes über den Wald<br />

vermittelt wird.<br />

Ehemaliges Pionierhaus<br />

1952 eröffnet. Ensemble und Fassade stehen unter<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz. Am Ufer <strong>des</strong> Heiligen Sees auf<br />

dem Gelände der Preußischen Stiftung Schlösser<br />

und Gärten gelegen. Heute Treffpunkt Freizeit, das<br />

Mehrgenerationenhaus.<br />

Großer Refraktor<br />

viertgrößtes Linsenteleskop der Welt. Denkmal der<br />

feinmechanisch-optischen Industrie und der<br />

Anfänge astro-physikalischer Forschung im<br />

ausgehenden 19. Jh. 1945 schwere Kriegsschäden,<br />

1950-53 Wiederinstandsetzung und<br />

Modernisierung. 1968 Stillegung und 1999<br />

Restaurierung. 2003-06 denkmalgerechte<br />

Restaurierung in Jena, historisches Institutsgebäude<br />

in umgebender Parkanlage. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.aip.de/grosser_refraktor<br />

Jagdschloss Stern<br />

1732 von König Friedrich Wilhelm I. als<br />

Jagdschloss nach holländischem Vorbild in der<br />

Parforceheide errichtet. Gilt als Musterbau für das<br />

später erbaute Holländische Viertel. Zur<br />

Schlossanlage gehörig: Kastellanshaus, Pfer<strong>des</strong>tall<br />

und Nebengebäude. 2011 denkmalgerecht<br />

wiederaufgebauter historischer Lehmbackofen.<br />

www.jagdschloss-stern.de<br />

Kongsnaes-Gebäude und Hafen<br />

1892-96 errichtetes Gebäudeensemble aus Holz,<br />

bestehend aus drei Wohnhäusern, einer Hafenanlage<br />

und einer Empfangshalle. Erbaut vom Osloer<br />

Stadtbaumeister Holm Hansen Munthe für Wilhelm<br />

II. Wohngebäude noch erhalten und in Sanierung.<br />

Empfangshalle, Bootshaus und Zugangstor 1945<br />

abgebrannt und werden vermutlich vom<br />

Förderverein rekonstruiert.<br />

www.kongsnaes.de<br />

Kutschstall<br />

1787-89 errichtet im Auftrag von König Friedrich<br />

Wilhelm II. als königlicher Kutschpfer<strong>des</strong>tall nach<br />

Plänen <strong>des</strong> Hofbaumeisters Andreas Ludwig<br />

Krüger. 1840 Umbau <strong>des</strong> Kutschstallhofes mit<br />

Magazinverwalterhaus, Remise und Manege. 1890<br />

Errichtung einer Reitbahn und eines Pferdelazaretts.<br />

1999-2003 saniert, heute Haus der brandenburgischpreußischen<br />

Geschichte. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.hbpg.de<br />

Naturkundemuseum - Ständehaus<br />

1770 von G. Ch. Unger für die Landstände errichtet.<br />

Gehört zu den baukünstlerisch wertvollen<br />

Gebäuden der Innenstadt. Ruhige Pilastergliederung<br />

verweist bereits auf den späteren Klassizismus.<br />

Statuen <strong>des</strong> Reichtums (Ceres) und der<br />

Gerechtigkeit (Justitia) sind über der Mittelachse<br />

aufgesetzt.<br />

www.naturkundemuseum-potsdam.de<br />

Treff: 13.30 Uhr Besonders für Eltern mit<br />

Kindern geeignet. Den Kindern<br />

werden mit Beginn der<br />

Wanderung Aufgaben gestellt,<br />

die im Verlauf der Wanderung<br />

zu lösen sind. Überraschungs-<br />

Picknick auf der Hälfte der<br />

Strecke. Dauer bis ca. 16 Uhr.<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst 8 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen <strong>des</strong><br />

Fördervereins<br />

geöffnet)<br />

auf Anfrage<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - Do 10 - 17,<br />

Fr 10 - 19, Sa, So,<br />

feiertags 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

9 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So auch<br />

geöffnet)<br />

60-jähriges Jubiläum,<br />

8.9.: Spendengala, 9.9.:<br />

Mitmachangebote<br />

Führungen 10.15, 12.15, 14.15<br />

und 16.15 Uhr durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins,<br />

Erläuterung und Vorführung<br />

<strong>des</strong> Fernrohrs in seiner wiedergewonnenen<br />

Funktionalität.<br />

Rundgang zu den denkmalgeschützten<br />

und in einer<br />

Parkanlage eingebetteten<br />

historischen Institutsgebäuden.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins,<br />

Führungen durch das Jagdschloss<br />

und Informationen zum<br />

ehemaligen Jagdgebiet<br />

Friedrich Wilhelm I.<br />

Infos zur Baugeschichte und<br />

der laufenden Rekonstruktion.<br />

Ausstellung: Norwegische<br />

Stabkirchen. Norwegische<br />

Musik und Essen.<br />

Führung 14 Uhr durch Kerstin<br />

Klein, Diplomrestauratorin für<br />

Holzobjekte, Themenführung:<br />

Gegen Holzwurm und<br />

Hausschwamm. Infos zu<br />

Schädlingen und Erhaltung<br />

anhand von Schadensbildern<br />

und Originalen.<br />

Führungen 10 und 14 Uhr<br />

durch Werner Gottschalk,<br />

Sammlungsleiter, Ausstellung<br />

zum Thema Holz, Programm<br />

für Kinder: 10 und 14 Uhr Ein<br />

König und der Wald, 11 und<br />

15 Uhr Baumforscher<strong>programm</strong><br />

Adelheid Schäfer<br />

03394/40030<br />

Adelheid.Schaefer@mshaus-service.de<br />

Katrin Binschus-<br />

Wiedemann, Treffpunkt<br />

Freizeit, Kubus gGmbH<br />

0331/5058600<br />

binschus@<br />

treffpunktfreizeit.de<br />

Elisabeth Tänzler,<br />

Treffpunkt Freizeit,<br />

Kubus gGmbH<br />

taenzler@treffpunktfreize<br />

it.de<br />

Herr/Frau M. Strohbusch<br />

0331/2882331<br />

Gerhard Kümmel,<br />

Vorsitzender <strong>des</strong><br />

Fördervereins<br />

030/80105464<br />

postmaster@jagdschlossstern.de<br />

Volker Schneeweiß,<br />

Förderverein Kongsnaes<br />

e.V.<br />

05154/706227<br />

info@kongsnaes.de<br />

Haus der<br />

Brandenburgisch-<br />

Preußischen Geschichte<br />

0331/6208550<br />

info@hbpg.de<br />

Marion Kuschke, Haus<br />

der Brandenburgisch-<br />

Preußischen Geschichte<br />

0331/6208548<br />

kuschke@hbpg.de<br />

Rosemarie Spatz,<br />

Naturkundemuseum<br />

Potsdam<br />

0331/2896701<br />

rosemarie.spatz@rathaus.<br />

potsdam.de<br />

28 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Potsdam<br />

Berliner Vorstadt<br />

Seestraße 43<br />

Potsdam<br />

Berliner Vorstadt<br />

Berliner Straße 29<br />

oe<br />

Potsdam<br />

Bornim<br />

Rückertstraße 1<br />

mo<br />

Potsdam<br />

Brandenburger<br />

Vorstadt<br />

Reinhold-Mohr-<br />

Ufer, Gelände am<br />

früheren<br />

Luftschiffhafen<br />

mboe<br />

Potsdam<br />

Groß Glienicke<br />

Glienicker Straße 12<br />

mop<br />

Potsdam<br />

Groß Glienicke<br />

Potsdamer Chaussee<br />

Am Park, Am<br />

Potsdamer Tor<br />

m<br />

Potsdam<br />

Groß Glienicke<br />

Seepromenade 41<br />

mo<br />

Potsdam<br />

Innenstadt<br />

Lindenstraße 34a<br />

fo<br />

Landhaus Andreae, KiTa Am Heiligen See<br />

1913/14 durch den Architekten Paul Schulze-<br />

Naumburg errichtet. Steht unter <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

Entstand zeitgleich mit den ersten Planungen<br />

Schulze-Naumburgs für das Schloss Cecilienhof.<br />

Seit 2000 Kindertagesstätte Am Heiligen See.<br />

Villa Tummeley<br />

August Friedrich Eisenhart war der erste bekannte<br />

Besitzer dieses Gartengrundstücks. 1848/49 wurde<br />

hier im Tudorstil die Villa Tummeley gebaut, in die<br />

sein Neffe und Haupterbe Eduard Tummeley 1849<br />

mit seiner Familie übersiedelte. Architekt der Villa<br />

war Moritz Gottgetreu, den Garten gestaltete der<br />

Hofgärtner Gustav Adolph Fintelmann.<br />

www.villa-tummeley.de<br />

www.fvpm.de<br />

Ev. Kirche<br />

neugotische Backsteinkirche von 1903 mit komplett<br />

erhaltener Innenausstattung. Entwurf Ludwig von<br />

Tiedemann und Artur Kickton. Frühklassizistisches<br />

Grabmal von 1792.<br />

Ensemble Regattahaus und Musikpavillon<br />

Von Reinhold Mohr geschaffenes Ensemble von<br />

Regattahaus und Musikpavillon. Mustergültige,<br />

beispielhafte Architektur. Außen restauriert. Innen<br />

nicht zugänglich.<br />

www.brandenburger-vorstadt.de<br />

Dorfkirche<br />

vermutlich Mitte 14. Jh. erbaut. Ende 17. Jh.<br />

überformt. Reiche Ausstattung mit u. a. Epitaphien,<br />

barocker Orgelempore, Altar, Taufe und Kanzel.<br />

www.kirche-gross-glienicke.de<br />

Gutspark<br />

Anhand von alten Baumbeständen, wie Alleen und<br />

Einzelgehölzen, lässt sich die Geschichte <strong>des</strong><br />

Gutsparks vom Barockgarten der Familie Ribbeck<br />

im 18. Jh. über den englischen Landschaftspark der<br />

Familie Berger-Landefeldt im 19. Jh. bis zur<br />

Teilung <strong>des</strong> Parks im Zuge der Teilung<br />

Deutschlands im 20. Jh. nachzeichnen.<br />

Landhaus und Garten Abraham<br />

1929 von O. Block und R. Oppenheim im Stil der<br />

neuen Sachlichkeit mit reicher Farbigkeit im Innern<br />

und Äußern erbaut. Wohnhalle mit Holztäfelung.<br />

Garten von K. Foerster, H. Mattern, H.<br />

Hammerbacher, ein frühes Beispiel <strong>des</strong> Bornimer<br />

Stils, wird zzt. restauriert. Restaurierung <strong>des</strong> Hauses<br />

2010/11 wurde mit brandenburgischem<br />

Denkmalpflegepreis ausgezeichnet.<br />

Ehemaliges Großes Militärwaisenhaus<br />

1722-24 unter Friedrich Wilhelm I. als Fachwerkbau<br />

errichtet, 1771-77 im Auftrag Friedrichs II. von<br />

Carl von Gontard im preußischen Spätbarock neu<br />

erbaut. Treppenhaus im Mittelrisalit mit drei<br />

doppelgeschossigen Kuppeln, seit 2004 wiedererrichteter<br />

Monopteros mit Caritas-Figur. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.stiftungwaisenhaus.de<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 14 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mai - Okt. Sa<br />

16 - 18 Uhr geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen 12 - 16 Uhr<br />

stündlich durch Annegret<br />

Wernecke, Gerlinde Ihrke<br />

11, 12, 14 und 16 Uhr<br />

Führungen durch Haus und<br />

Garten mit dem Förderverein.<br />

Führungen 11, 12 und 13 Uhr<br />

durch Herrn Sander, Potsdam-<br />

Museum, Infotisch mit<br />

weiteren Materialien, u. a. zur<br />

Architektur und zum<br />

Gesamtzusammenhang <strong>des</strong><br />

Luftschiffhafens. Imbiss,<br />

Kaffee, Tee und Kuchen.<br />

10 Uhr Festgottesdienst.<br />

<strong>Tag</strong>ung zur Restaurierung der<br />

Kirche mit Fachvorträgen,<br />

Gesprächen und Musik.<br />

Führung 12 Uhr durch Dieter<br />

Dargies<br />

15.30 - 18 Uhr Führung 16 Uhr durch Herrn<br />

Gröning<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 8 - 18<br />

Uhr, Sa und So auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />

durch René Schreiter<br />

Gerlinde Ihrke, KiTa Am<br />

Heiligen See<br />

0331/292859<br />

kita-am-heiligen-see@<br />

ejf.de<br />

Förderverein <strong>des</strong><br />

Potsdam-Museums e.V.<br />

0179/2144175<br />

vorstand@fvpm.de<br />

Helmut Dieter Krüger,<br />

Brandenburger Vorstadt<br />

0331/974072<br />

Helmut-Dieter.Krueger@<br />

t-online.de<br />

Brandenburger Vorstadt<br />

e.V.<br />

0331/24371121<br />

info@brandenburgervorstadt.de<br />

Pfarrer B. Schmidt<br />

033201/31247<br />

kirche@<br />

grossglienicke.de<br />

Dieter Dargies, Groß<br />

Glienicker Kreis e.V.<br />

033201/43622<br />

dieter.claus.dargies@<br />

t-online.de<br />

Moritz Gröning<br />

0151/62802471<br />

jmgroening@aol.com<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 29


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Potsdam<br />

Kartzow<br />

Kartzower<br />

Dorfstraße 16<br />

kbpe<br />

Potsdam<br />

Klein-Glienicke<br />

Wilhelm-Leuschner-<br />

Straße<br />

mkbop<br />

Potsdam<br />

Klein-Glienicke<br />

Wilhelm-Leuschner-<br />

Straße 1a<br />

kbop<br />

Potsdam<br />

Uetz<br />

Uetzer Dorfstraße,<br />

hinter der<br />

Buswen<strong>des</strong>chleife<br />

mkope<br />

Potsdam<br />

Zentrum<br />

Schopenhauerstraße<br />

mkoe<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Beelitz<br />

Straße nach<br />

Fichtenwalde<br />

mope<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Brück<br />

Antennenmessplatz<br />

mke<br />

Schloss Kartzow<br />

Gutshaus der Gutsanlage Kartzow, bestehend aus<br />

Gutshaus, Toranlage mit rahmenden Torhäusern,<br />

zentraler Zufahrt, Wirtschaftsgebäude (Im Winkel 2<br />

und 4), Brunnenhaus und Gutspark. Errichtet 1912-<br />

14 durch den Berliner Architekten Eugen Schmohl<br />

nach einem Brand <strong>des</strong> urspr. Gutshauses.<br />

Alter Friedhof<br />

um 1800 erbaut, originale Strukturen kaum<br />

verändert, terrassenförmige Anlage und alte<br />

Vegetation. Eng verbunden mit der Geschichte <strong>des</strong><br />

Dorfes und der Villenkolonie Neubabelsberg.<br />

Ruhestätte von Persönlichkeiten regionaler und<br />

überregionaler Bedeutung.<br />

Kapelle<br />

1881 nach Plänen von R. Persius für die Bewohner<br />

der Stadt erbaut, gehörte mit St. Peter und Paul auf<br />

Nikolskoe und Heilandskirche Sacrow zum<br />

Pfarrsprengel Neubabelsberg. Gemeinde wurde<br />

durch Mauerbau geteilt, Kapelle zur Zeit der DDR<br />

völlig verfallen, nach der Wende restauriert.<br />

Neugotisch.<br />

Dorfkirche Uetz<br />

am Königsweg nach Paretz gelegen.<br />

Tonnengewölbe aus Holz mit Verzierungen,<br />

original Schuke-Orgel und Patronatsloge erhalten.<br />

www.kirche-toeplitz.de/uetz1<br />

Winzerberg<br />

Historischer Weinberg mit 5 Terrassen. Errichtet im<br />

18. Jh. unter Friedrich II. Baulich überformt um<br />

1850 unter Friedrich Wilhelm IV. als Teil <strong>des</strong><br />

Triumphstraßenprojekts. 1944 Einfügung eines<br />

Luftschutzbunkers. Jahrzehntelanger Verfall nach<br />

1945. Seit 2005 wird der Berg von einem Verein<br />

wieder aufgebaut.<br />

www.winzerberg.de<br />

Heizkraftwerk der Heilstätten<br />

1898 Bau der Beelitzer Heilstätten. Soziale,<br />

medizinische und technische Mustereinrichtung.<br />

200 ha großes Gelände für ansteckende und<br />

nichtansteckende Krankheiten. Erstes<br />

Fernheizkraftwerk Deutschlands mit<br />

Kraftwärmekopplung. Seit 1996 Förderverein.<br />

www.beelitz.de<br />

Antennenmessturm<br />

Am nördlichen Stadtrand von Brück unmittelbar an<br />

der Lan<strong>des</strong>straße nach Brandenburg prägen zwei<br />

europaweit einzigartige 54 und 36 m hohe<br />

Antennenmesstürme die Landschaft. Sie sind<br />

komplett aus Holz. Turm 3 ist ein Doppelturm,<br />

seine Brücke überragt in einer Höhe von über 50 m<br />

die Stadt Brück. Die Türme wurden 1958-63 erbaut.<br />

www.bruecker-tuerme.com<br />

10 - 21 Uhr<br />

(sonst ab 9 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 13 und<br />

14.30 - 18 Uhr<br />

(sonst 1. und 3. So 16<br />

- 17.30 Uhr zu<br />

Konzerten und<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst zu monatlichen<br />

Führungen geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Sept.<br />

letzten Freitag 14 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

Führungen 12 und 15 Uhr<br />

durch Frau Sonntag, Restaurant<br />

geöffnet, Geschichtspräsentation<br />

über das Schloss<br />

im Kleinen Gartensaal, 16 Uhr<br />

Lesung mit Musik: Zwischen<br />

Himmel und Hölle – Liebesgedichte,<br />

mit Renate Weyl und<br />

Christian Gaul. Am Klavier:<br />

Marian Lux.<br />

Führungen 12 und 16 Uhr<br />

durch Herrn/Frau Dr. Lütten-<br />

Gödecke<br />

Führungen 11.30 und 15.30<br />

Uhr durch Herrn/Frau Dr.<br />

Lütten-Gödecke<br />

Orgelmusik auf der Schuke-<br />

Orgel, Kaffee und Kuchen<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Winzerberg Bauverein<br />

Führungen 11.30, 13, 14.30<br />

und 16 Uhr durch Frau Krause,<br />

Frau Dr. Seidel, Führungen<br />

übers Gelände und durch die<br />

erste Kraftwärmekopplung<br />

Deutschlands, Ausstellung<br />

Kunstwerk e.V., musikalische<br />

Begleitung und Auftritt von<br />

Gitarrensolisten, Speisen und<br />

Getränke, Ausspanne, Gespräche,<br />

Besuch der grünen<br />

Herr/Frau Dr. Lütten-<br />

Gödecke<br />

0331/716927<br />

luettengoedecke@<br />

me.com<br />

Herr/Frau Dr. Lütten-<br />

Gödecke<br />

0331/716927<br />

luettengoedecke@<br />

me.com<br />

Thomas Sager<br />

0179/9127208<br />

thomas_sager@<br />

t-online.de<br />

Tom Zimmermann,<br />

Winzerberg Bauverein<br />

0331/9511225<br />

Kontakt@tzrestaurierungsatelier.de<br />

30 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de<br />

Damen<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

den Verein Brücker Türme<br />

e.V., 8.9.: Lesung zur Stadt<br />

Brück und den Holztürmen<br />

direkt in der Baracke am<br />

Doppelturm. Illumination <strong>des</strong><br />

Doppelturms. 9.9.: Kinder- und<br />

Familienfest am Doppelturm.<br />

Funkverbindungen in die<br />

ganze Welt. Ausstellung der<br />

verwendeten Materialien zum<br />

Bau der Holztürme und von<br />

historischen Funkgeräten.<br />

Erläuterungen rund um den<br />

Antennenmessplatz. Achtung:<br />

Eine Turmbesteigung ist nicht<br />

möglich!<br />

Dr. Elke Seidel,<br />

Fördervereinsvorsitzende<br />

033204/34703<br />

postan@elke-seidel.de<br />

Irene Krause,<br />

Schriftführerin<br />

Förderverein<br />

033204/61262<br />

irenekrause@gmx.net<br />

Brücker Türme e.V.<br />

033844/75951<br />

bruecker-tuerme@<br />

hotmail.com


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Brück<br />

Straße <strong>des</strong><br />

Friedens 35<br />

m<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Brück<br />

Straße <strong>des</strong><br />

Friedens 35<br />

mb<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Brück<br />

Rottstock<br />

Straße der<br />

Einheit 32<br />

m<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Gräben<br />

Rottstock<br />

Dorfstraße<br />

m<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Kleinmachnow<br />

Rudolf-Breitscheid-<br />

Straße<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Kleinmachnow<br />

Dreilinden<br />

Albert-Einstein-<br />

Ring, Ecke<br />

Stahnsdorfer Damm,<br />

Europa Park<br />

p<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Planebruch<br />

Cammer<br />

Hauptstraße<br />

mkpe<br />

Ev. St.-Lambertus-Kirche<br />

mit mittelalterlichem Dachstuhl und wertvoller<br />

historischer Turmuhr. Evangelischer Beichtstuhl.<br />

Pfarrhaus<br />

mit altem Fachwerk und Sprossenfenstern.<br />

Kirche<br />

mit mittelalterlichem Dachstuhl und datierter<br />

Glocke.<br />

Dorfkirche<br />

als neugotischer Backsteinbau 1900-02 errichtet,<br />

dreiachsiges Kirchenschiff mit großen<br />

Spitzbogenfenstern, Glockenturm mit<br />

ziegelgedecktem Zeltdach an der Ostseite,<br />

quadratischer und eingezogener Chor mit großem<br />

Rundfenster bildet den geraden Westabschluss.<br />

Innenausstattung original erhalten, hölzerne Tonne<br />

im Langschiff. Nutzung für Gottesdienste,<br />

Frauenkreise, Kinderstunden, Weltgebetstag der<br />

Frauen.<br />

Panzerdenkmal<br />

von sowjetischen Truppen 1945 auf der Potsdamer<br />

Chaussee, Berlin-Zehlendorf, errichtet. 1955 auf<br />

DDR-Territorium versetzt. 1969 erneute Versetzung<br />

wegen Neubau der Grenzübergangsstelle. 1990<br />

Abbau <strong>des</strong> Panzers T34 von der abziehenden<br />

sowjetischen Armee. 1992 Umgestaltung durch<br />

Eckhart Haisch mit rosa Schneefräse. Denkmal<br />

2011 restauriert.<br />

www.checkpoint-bravo.de<br />

Kommandantenturm<br />

letzter Bauteil der abgetragenen Grenzübergangsstelle<br />

Drewitz von 1969, geräumiger Turm.<br />

2005-07 restauriert, heute Ausstellungs- und<br />

<strong>Veranstaltungs</strong>ort. Nahe gelegene Grenzstele, das<br />

denkmalgerecht restaurierte Panzerdenkmal und<br />

Berliner Abfertigungsanlagen. Teil <strong>des</strong> Gesamtkonzepts<br />

zur Erinnerung an die Berliner Mauer mit<br />

Mauerweg.<br />

www.checkpoint-bravo.de<br />

Bockwindmühle<br />

an diesem Standort zum ersten Mal 1770 errichtet.<br />

Um 1858 neuer Mühlenbock aus Potsdam hierher<br />

versetzt, bis 1951 in Betrieb, zuletzt mit<br />

Elektromotor. Zerfall bis 1984, danach<br />

Restaurierung, erneute Sanierung bis 2008, heute<br />

wieder funktionstüchtig.<br />

www.cammer-brandenburg.de<br />

9 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

9 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

9 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 14 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst bis Ende Okt.<br />

So 11 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. 2.<br />

und 4. So im Monat<br />

11 - 16 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf Pfarrer Helmut Kantz<br />

033844/51730<br />

helalkantz@gmx.de<br />

Führungen nach Bedarf Pfarrer Helmut Kantz<br />

033844/51730<br />

helalkantz@gmx.de<br />

Führungen nach Bedarf Pfarrer Helmut Kantz<br />

033844/51730<br />

helalkantz@gmx.de<br />

Vortrag und Diashow zu<br />

Rottstock und Geschichte der<br />

Kirche. Glasmalerei <strong>des</strong> 19.<br />

Jhs. von Jaques Verheigen.<br />

11 - 18 Uhr Infos zum<br />

Panzerdenkmal am<br />

Kommandantenturm.<br />

15 Uhr Einführungsvortrag zur<br />

Geschichte <strong>des</strong> Ortes. Rad-<br />

und Wanderkarte über Orte,<br />

die an das Ende <strong>des</strong> II.<br />

Weltkriegs, an den Kalten<br />

Krieg, die Grenzschließungen<br />

1952 und 1961, die Friedliche<br />

Revolution und den Fall der<br />

Mauer 1989 errinnert.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Dorfvereins,<br />

Führung zur Müllereigeschichte<br />

<strong>des</strong> Dorfes, Ausstellung<br />

zur Mühlengeschichte<br />

Sieglinde Räck<br />

033847/41627<br />

s.raeck@t-online.de<br />

Dr. Peter Boeger,<br />

Checkpoint Bravo e.V.<br />

033203/70768<br />

info@checkpointbravo.de<br />

Dr. Peter Boeger,<br />

Checkpoint Bravo e.V.<br />

033203/70768<br />

info@checkpointbravo.de<br />

Peter Greve<br />

033203/23172<br />

Greve@gmx.org<br />

Andreas Koska<br />

0172/3133403<br />

andreas.koska@<br />

koska.info<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 31


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Schwielowsee<br />

Geltower Chaussee<br />

kpe<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Schwielowsee<br />

Ferch<br />

Kemnitzerheide 10<br />

mpe<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Stahnsdorf<br />

Güterfelde<br />

Kirchplatz<br />

fp<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Stahnsdorf<br />

Schenkenhorst<br />

Dorfstraße<br />

mp<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Stahnsdorf<br />

Sputendorf<br />

Wilhelm-Pieck-<br />

Straße<br />

p<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Teltow<br />

Breite Straße<br />

kbop<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Teltow<br />

Ruhlsdorf<br />

Dorfstraße 3<br />

pe<br />

Seilfähre Tussy I<br />

1942 erbaut. Technisches Denkmal, 1998 außer<br />

Betrieb gestellt und nun nahe der neuen Fähre zu<br />

besichtigen.<br />

Landarbeiterhaus<br />

um 1735/40 errichtet. Fünfachsiges<br />

achsensymmetrisches Doppelhaus in Fachwerkbauweise.<br />

Dachstuhl, Lehmwickeldecke und<br />

wesentliche Teile <strong>des</strong> Holzfachwerks noch aus der<br />

Entstehungszeit erhalten. 1929 Ausbau zum<br />

Landschulheim.<br />

Dorfkirche<br />

Feldsteinkirche aus dem ersten Drittel <strong>des</strong> 13. Jhs.<br />

Der urspr. eingezogene Chor wurde 1887 auf<br />

Langhausbreite und -höhe erweitert. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.kirche-gueterfelde.ekbo.de<br />

Dorfkirche<br />

Feldsteinkirche aus dem Ende <strong>des</strong> 13. Jhs.<br />

www.kirche-gueterfelde.ekbo.de<br />

Dorfkirche<br />

Feldsteinkirche aus der zweiten Hälfte <strong>des</strong> 13. Jhs.<br />

www.kirche-gueterfelde.ekbo.de<br />

St.-Andreas-Stadtkirche<br />

1230 als reine Feldsteinkirche erbaut, um 1400 trägt<br />

sie nachweislich den Namen <strong>des</strong> Hl. Andreas. 1515,<br />

1711 und 1801 Stadtbrände, dabei schwere Beschädigungen<br />

der Kirche. Ab 1810 Wiederaufbau unter<br />

der Leitung und nach Plänen von Karl Friedrich<br />

Schinkel, dadurch neugotisches Aussehen. 1997-<br />

2011 aufwändige Außen- und Innenrestaurierung.<br />

www.ev-kirche-teltow.de<br />

www.kirchenmusik-teltow.de<br />

Dorfkirche<br />

Spätmittelalterlicher Feldsteinbau mit bauzeitlichen<br />

Putzresten, Kirchenschiff mit eingezogenem<br />

Rechteckchor. Schmalerer Westturm von 1759,<br />

rechteckiger Nordanbau von 1929/30, Kanzel von<br />

1594, Altarretabel 2. Hälfte 19. Jh. mit Tafelbildern<br />

aus dem frühen 16. Jh.<br />

www.kirchengemeinde-ruhlsdorf.de<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Jubiläumsfeier mit Musik,<br />

Speisen und Getränken.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Dipl.-Ing. Norbert Seidel,<br />

Baustellenbesichtigung und<br />

Ausstellung von Dokumenten<br />

und Objekten aus der Bauwerksgeschichte.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Axel Strohbusch<br />

Karsten Grunow<br />

033209/71848<br />

Dipl.-Ing. Norbert Seidel<br />

0331/7476140<br />

sei@drzauft.de<br />

Pfarrer Helmut Kulla<br />

03329/62127<br />

kirche_gueterfelde@<br />

web.de<br />

Christoph Noack<br />

03328/312550<br />

kenopi@gmx.de<br />

Axel Strohbusch,<br />

Kirchengemeinde<br />

Ruhlsdorf<br />

0170/5801846<br />

kirche-ruhlsdorf@<br />

t-online.de<br />

32 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Werder<br />

Potsdamer Straße 35<br />

fmkbop<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Wiesenburg<br />

Schlossstraße 1<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Wiesenburg<br />

Schlossstraße<br />

mkpe<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Wiesenburg<br />

Schloss<br />

kp<br />

Kreis Potsdam-<br />

Mittelmark<br />

Wusterwitz<br />

Ernst-Thälmann-<br />

Straße<br />

Kreis Prignitz<br />

Bad Wilsnack<br />

Dorfstraße<br />

Kirchplatz<br />

m<br />

Kreis Prignitz<br />

Bad Wilsnack<br />

Grube<br />

Dorfstraße 24<br />

Kreis Prignitz<br />

Berge<br />

Neuhausen<br />

Neuhofer Straße 20<br />

pe<br />

Wachtelburg<br />

erste Höhengaststätte, 1889 eröffnet als Bretterbude<br />

mit Aussichtsturm aus Holz. Entwickelte sich nach<br />

dem Besuch der Kaiserin Auguste Victoria in 5<br />

Bauphasen 1893-1920 zur massiven Gaststätte im<br />

neugotischen Burgenstil. Nach 1930 verfallen, 1949<br />

durch Freikirche der Siebenten-<strong>Tag</strong>s-Adventisten<br />

erworben. Als Jugend- und Gemeindezentrum<br />

genutzt, in DDR-Zeit jährlich Pfingstreffen, Förderverein<br />

Freun<strong>des</strong>kreis Wachtelburg e.V. seit 1999<br />

bemüht um Sanierung und Nutzung. Einsturzgefährdeter<br />

Ostgiebel mit einem bisher fehlenden<br />

Fundament versehen und mit Fußboden <strong>des</strong> großen<br />

Saales verbunden. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.wachtelburg.de<br />

Männekentor<br />

1575 erbaut, 1993-94 durch die Gemeinde<br />

Wiesenburg rekonstruiert. Ehem. Schlosszugang<br />

mit Fußgängerpforte.<br />

Schlosspark<br />

Anlage <strong>des</strong> Landschaftsparks 2. Hälfte <strong>des</strong> 19. Jhs.,<br />

Gartenbaudenkmal. Seit 1987 laufend rekonstruiert,<br />

Bauherr Gemeinde Wiesenburg/Mark, öffentliche<br />

Grünanlage für die Bürger und Besucher der<br />

Gemeinde, touristischer Anziehungspunkt.<br />

www.schlosspark-wiesenburg.de<br />

Torhaus und Turm <strong>des</strong> Schlosses<br />

im 12. Jh. auf slawischer Befestigung erbaut.<br />

Mehrfach zerstört und erneuert, heutiges Bild durch<br />

Umbau 1864-80 bestimmt. Seit 1995 Instandsetzung,<br />

nach Fertigstellung Nutzung für Wohnen<br />

und Arbeiten, Informationszentrum und Heimatstube<br />

im Torhaus <strong>des</strong> Schlosses mit Ausstellung<br />

archäologischer Funde auf dem Goetheplatz.<br />

Turmbesteigung.<br />

Gedenkstätte<br />

der gefallenen Soldaten <strong>des</strong> I. Weltkriegs. 20 Jahre<br />

Amt Wusterwitz.<br />

Dorfkirche Groß Lüben<br />

1904 errichteter Ziegelbau, im neugotischen Stil als<br />

Stadtkirche auf dem Dorf. 1977 In-Wertsetzung als<br />

Denkmal wegen überregionaler Bedeutung. 1984<br />

Einsturz der 20 m hohen Turmspitze. Heute<br />

Gotteshaus und Ort für kulturelle Veranstaltungen.<br />

2003 Gründung <strong>des</strong> Fördervereins. 2012/13<br />

Wiedererrichtung der Turmspitze mit Hilfe durch<br />

ILE/LEADER Förderung.<br />

www.kirche-grosslueben.de<br />

Schloss Grube<br />

um 1741 im Barockstil erbaut, letztes noch<br />

erhaltenes Gutshaus derer von Quitzow. Dritter<br />

Bauabschnitt und damit die denkmalgerechte<br />

Sanierung abgeschlossen. Für Ausstellungen und<br />

Veranstaltungen genutzt, mit Gastronomie und<br />

Beherbergung.<br />

Schloss<br />

seit 1396 markgräflich brandenburgische Grenzfeste.<br />

Heutiger Bau von 1738, zweigeschossiger<br />

Mittelbau mit anschließenden Seitenflügeln, unter<br />

Verwendung von mittelalterlichen Bauteilen<br />

errichtet. Schlosskapelle im Torhaus wurde umfangreich<br />

restauriert. Reste der alten Burganlage sind<br />

vorhanden. Angrenzender Schlosspark.<br />

www.schloss-neuhausen.de<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst 10 - 18 Uhr und<br />

nach Bedarf geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Sommer Mo -<br />

Fr 10 - 17 Uhr, Sa und<br />

So auch geöffnet)<br />

11 - 15 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 10 - 17<br />

Uhr und Sa auch<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen, auf<br />

Anfrage und Sommer<br />

nach Bedarf geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Mi - Fr 17 - 22,<br />

Sa - So 11 - 22 Uhr<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Klaus Vogt<br />

Führung 11 Uhr durch<br />

Parkleiter Herrn Jarke, 15 Uhr<br />

hist.-musikalisches Schauspiel:<br />

Die Legende Watzdorf, Dauer<br />

ca. 80 Min. Achtung: kostenpflichtige<br />

Veranstaltung: 10<br />

Euro, Kinder bis 14 Jahre frei.<br />

Max. 80 Karten pro Aufführung,<br />

Kartenreservierung mögl.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Heimat- und Kulturverein<br />

Wusterwitz e.V.<br />

Führungen 11 - 15 Uhr nach<br />

Bedarf durch Mitglieder <strong>des</strong><br />

Fördervereins und der<br />

Kirchengemeinde, 14.30 -<br />

15.30 Uhr Essen, 16 Uhr<br />

Benefizkonzert mit dem<br />

Wilsnacker Männerchor<br />

Amicitia.<br />

Gerd Eiteneier, Vors.<br />

Förderverein<br />

Wachtelburg<br />

030/8026466<br />

Gerd.Eiteneier@<br />

online.de<br />

Bodo Gnüchwitz,<br />

Förderverein<br />

033732/93122<br />

Bodo.Gnuechwitz@<br />

t-online.de<br />

Touristinfo<br />

033849/30980<br />

Hans-Georg Apfel<br />

033839/494<br />

Führungen nach Bedarf Franziska Kutsche<br />

030/33983549<br />

email@schloss-grube.de<br />

Führungen nach Bedarf,<br />

Kaffee und Kuchen.<br />

Richard-Albrecht Küsell,<br />

Schloss Neuhausen<br />

038785/90162<br />

kontakt@<br />

schloss-neuhausen.de<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 33


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Prignitz<br />

Breese<br />

Groß Breese<br />

Groß Breeser<br />

Allee 38<br />

mkpe<br />

Kreis Prignitz<br />

Lanz<br />

Gadow<br />

Lindenallee 1<br />

mkbp<br />

Kreis Prignitz<br />

Lenzen<br />

Seetorstraße 7<br />

mkop<br />

Kreis Prignitz<br />

Lenzerwische<br />

Unbesandten<br />

Am Elbdeich 4<br />

fmkpe<br />

Kreis Prignitz<br />

Meyenburg<br />

Schloss 1<br />

mbp<br />

Kreis Prignitz<br />

Perleberg<br />

Mönchort 7<br />

m<br />

Kreis Prignitz<br />

Perleberg<br />

Innenstadt<br />

m<br />

Kreis Prignitz<br />

Perleberg<br />

Zentrum<br />

Kirchplatz 5<br />

fm<br />

Heimaotschüün<br />

Fachwerkscheune mit Ausstellung zur bäuerlichen<br />

Landwirtschaft. Scheune bzw. Wirtschaftsgebäude<br />

vermutlich um 1840 erbaut. Umbauten um 1900,<br />

Sanierung 2009-10.<br />

Schlosspark<br />

Park mit artenreichem Baumbestand: 1000-jährige<br />

Eichen, Küstentannen, Douglasien.<br />

Ackerbürgerhaus mit Gehöft<br />

gemischte Fachwerkbauweise mit Satteldach, Stall<br />

und Scheune, in Backstein ca. 1790 erbaut. Haus<br />

und Scheune 2001 durch Herrn und Frau Wiese<br />

erworben und saniert, noch heute ackerbürgerlich<br />

genutzt. Einrichtung im Stil einer städtischen<br />

Ackerbürgerei von der Biedermeier- und<br />

Gründerzeit bis in den Jugendstil.<br />

Niederdeutsches Hallenhaus<br />

1755 in Zweiständer-Fachwerk-Bauweise mit<br />

Vorscheuer errichtet. 1996-2003 denkmalgerecht<br />

und ökologisch saniert, mehrfach prämiert, Eigennutzung<br />

<strong>des</strong> hist. Wohnteils. Umnutzung der<br />

Stallungen im Wirtschaftsteil zu Ferienwohnungen.<br />

Streuobstwiesen mit Schafen und Eseln, Ausstellung:<br />

ÜberLeben im Sperrgebiet als Grenzerfahrungspunkt<br />

beim Erlebnis Grünes Band. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

Schlosspark<br />

Schlossanlage im Stil der Neorenaissance. Schlosspark<br />

um 1860 nach Plänen <strong>des</strong> Hofgärtners Fink zu<br />

ausgedehntem Landschaftspark umgestaltet.<br />

Verwahrlosung und Verfall. 1997-99 Wiederherstellung<br />

und Umgestaltung der Parkanlage nach<br />

Plänen <strong>des</strong> Gartenarchitekten Reinhard Schweizer.<br />

www.schloss-meyenburg.de/9.html<br />

Stadt- und Regionalmuseum<br />

1905 gegründetes Museum, ca. 35.000 Exponate.<br />

Anlass für Gründung war das 1899 entdeckte<br />

bronzezeitliche sog. Königsgrab von Seddin, seit<br />

2008 neue Ausstellungsgestaltung.<br />

www.stadt-perleberg.de<br />

Stadtführung: Fachwerkhäuser<br />

Stadtführung zu den Fachwerhäusern in Perleberg<br />

mit Frau Czubatynski. Treff: auf Anfrage.<br />

St.-Jacobi-Kirche<br />

Gotischer Backsteinbau in Form einer dreischiffigen<br />

Hallenkirche. Turmstumpf aus<br />

behauenen Feldsteinen aus der ersten Hälfte <strong>des</strong> 13.<br />

Jhs. Fertigstellung der Kirche nach mehreren Bauphasen<br />

um 1450. Grundlegende Neugestaltung<br />

1852/53 durch Friedrich August Stüler. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.kirchenkreis-prignitz.de<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage und<br />

zu Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst8 - 20 Uhr<br />

geöffnet)<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst zu Führungen<br />

und Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage zu<br />

Führungen geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst Di - So auch<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst Di - Fr, So auch<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Heimatvereins,<br />

Film: Imagefilm über Groß<br />

Breese und seine Geschichte,<br />

speziell Baugeschichte im<br />

Rahmen der AG Dörfer mit<br />

historischem Dorfkern im<br />

Land Brandenburg. Aktion:<br />

Wir bauen eine Holzmiete.<br />

Führungen 10 und 14 Uhr<br />

durch Mitarbeiter der<br />

Oberförsterei, Infostand für<br />

Waldbesitzer und Waldschule.<br />

Schnitzen mit Motorsäge mit<br />

T. Jacob. Blockhaus aus<br />

heimischen Douglasienstämmen.<br />

Führungen 13, 15, 16 und 17<br />

Uhr durch Familie Wiese und<br />

Helfer, Infostand: Wald und<br />

Holzgewinnung, Holz für<br />

Bauten und Möbelherstellung<br />

in Stadt und Land, Stallanlagen<br />

mit alten Haustierrassen,<br />

Möbel verschiedener Epochen,<br />

alte und neue Lieder auf dem<br />

Klavier bzw. Flügel.<br />

Führungen 14 - 17 Uhr und<br />

nach Bedarf durch Margot und<br />

Wolfgang Pauli, Diavortrag<br />

und Ausstellung zur Sanierung,<br />

Tee/Kaffee und Kuchen. Fotoausstellung<br />

über Elbansichten<br />

und über Laubfrösche im<br />

Garten.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Reinhard Schweizer<br />

Silke Last, Vorsitzende<br />

<strong>des</strong> Heimatvereins<br />

03877/403645<br />

silke.last@t-online.de<br />

Hans Borchert,<br />

Bürgermeister<br />

0175/6689063<br />

Herr Kakstein, Förster<br />

038780/7320<br />

Wolfgang Wiese<br />

038792/50412<br />

Margot und Wolfgang<br />

Pauli, Bauernhaus Pauli<br />

038758/20194<br />

info@<br />

bauernhaus-pauli.de<br />

Diether Pickel,<br />

Freun<strong>des</strong>kreis Schloss<br />

Meyenburg e.V.<br />

033968/502974<br />

freun<strong>des</strong>kreis@<br />

schloss-meyenburg.de<br />

Ausstellung zum Motto. Frau Hennies<br />

03876/781404<br />

m.hennies@<br />

stadt-perleberg.de<br />

Treff: 11 Uhr Stadt Perleberg<br />

03876/781408<br />

m.koester@<br />

stadt-perleberg.de<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Sa 8 - 18<br />

Uhr und So auch<br />

geöffnet)<br />

Führungen 14 und 15.30 Uhr,<br />

Führungen zum Deckengewölbe<br />

Herr Fadke<br />

03876/612632<br />

34 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Prignitz<br />

Pirow<br />

Bresch<br />

Unter den Linden 2<br />

m<br />

Kreis Prignitz<br />

Plattenburg<br />

Kletzke<br />

Kletzker Dorfstraße<br />

me<br />

Kreis Prignitz<br />

Pritzwalk<br />

Alt Krüssow<br />

Dorfstraße<br />

fmpe<br />

Kreis Prignitz<br />

Triglitz<br />

Zur Wassermühle 1<br />

mkope<br />

Kreis Spree-Neiße<br />

Forst<br />

Inselstraße 8<br />

ope<br />

Kreis Spree-Neiße<br />

Hornow-<br />

Wadelsdorf<br />

Dorfstraße 43<br />

fmkbp<br />

Kreis Spree-Neiße<br />

Neuhausen-Spree<br />

Groß Döbbern<br />

Mittelstraße 76<br />

fkpe<br />

Kreis Spree-Neiße<br />

Welzow<br />

Fabrikstraße 2, Alte<br />

Werkfeuerwehr der<br />

Eintracht Braunkohlenwerk<br />

und<br />

Brikettfabriken<br />

m<br />

Bauerngehöft<br />

mit Fachwerkwohnhaus von 1823 und<br />

Wirtschaftsgebäuden. Sanierung 2007-11. Heute<br />

Hotel, Ferienwohnungen und Seniorenbetreuung.<br />

Dorfkirche<br />

Anfang <strong>des</strong> 13. Jhs. erbaut, Feldsteinkirche mit<br />

Backsteindetails. Eine der ältesten Kirchen der<br />

Region mit reicher Innenausstattung, Westfront mit<br />

drei gleich ausgebildeten Portalen in<br />

Renaissanceformen.<br />

Wallfahrtskirche<br />

Vorreformatorischer Kirchenbau, gestiftet vom<br />

Havelberger Bischof Johann von Schlabrendorff,<br />

1520 geweiht. Saalbau mit fast quadratischer<br />

Kapelle an der Nordseite. 1879/80 gotischer Turm<br />

errichtet. Mischbauweise aus Feldsteinen und<br />

Backstein, westliche Seite mit reich geschmücktem<br />

Portal. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.wallfahrtskirche-alt-kruessow.de<br />

Koebemühle<br />

Wassermühle, erbaut 1704, umfangreich sanierte<br />

Hofanlage. Eine der ältesten erhaltenen Mühlen<br />

Brandenburgs mit altertümlichen Fachwerkmerkmalen,<br />

offener Herd, Kuppelbackofen,<br />

Schrotmühle und Reste eines Mahlganges im<br />

Inneren <strong>des</strong> Mühlengebäu<strong>des</strong>. Saisonale Nutzung<br />

als Gasthof und Pension mit musealer Ausstattung.<br />

www.amtputlitz-berge.de<br />

Avellis-Fabrik<br />

www.das-avellis-projekt.eu<br />

St.-Martin-Kirche<br />

15. Jh., 1902 neue Lucio-Floreo-Technik<br />

Glasfenster. Altar aus heimischem Kiefernholz,<br />

Sauerorgel, Backofen, Gedenkstein von 1864. 2011<br />

neue Glocke. Glocke von 1726 restauriert. Alte<br />

Eiche etwa von 1012. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

Altes Pfarrhaus<br />

zweigeschossiger barocker Bau mit<br />

Krüppelwalmdach. Von Graf August Heinrich<br />

Pückler 1785 erbaut, historischer Grundriss<br />

unverändert. U. a. schwarze Küche mit Kreuzgratgewölbe<br />

im Souterrain, gegenwärtig<br />

rekonstruiert. Bildet mit der unter <strong>Denkmals</strong>chutz<br />

stehenden Schule und Kirche historisch wertvolles,<br />

bauliches Ensemble im Kern <strong>des</strong> einstigen Pückler-<br />

Gutsdorfes. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.gross-doebbern.de<br />

Archäotechnisches Zentrum<br />

Die Ausstellung im Zentrum zeigt Archäologie<br />

hautnah. Der angrenzende Clara-See wird als<br />

Lagerstätte für Hölzer aus archäologischen<br />

Ausgrabungen <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Brandenburg genutzt und<br />

in der wiederaufgebauten Vergangenheit Klein<br />

Görigk kann man mittelalterzeitliche Originalbefunde<br />

aus dem <strong>Tag</strong>ebau Welzow-Süd und<br />

Rekonstruktionen begutachten. Epochengarten.<br />

www.atz-welzow.de<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

9.45 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Mai - Sept. 1.<br />

und letzter Sa und So<br />

im Monat und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 14 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So und<br />

feiertags außer<br />

Weihnachten auch<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Schweitzer, Sachbereich<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz, Fachvorträge,<br />

Kirchenführung.<br />

Führungen auf Anfrage, Kaffee<br />

und Kuchen.<br />

Führungen 11 - 16 Uhr durch<br />

Herrn Hochsieder, Herrn Nisse<br />

und Herrn Dummer, 10 Uhr<br />

Eröffnungsgottesdienst.<br />

Besichtigung <strong>des</strong> Dachstuhls<br />

mit moderner Scherenarbeitsbühne<br />

möglich, 15 Uhr<br />

Abschlusskonzert mit Kantor<br />

Gottfried Förster. Verpflegung<br />

durch den Förderverein.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Koebe, Mühlenschänke<br />

geöffnet. Musik, hausgebrautes<br />

Bio-Pils, hausgebackener<br />

Kuchen, kleiner Trödelmarkt.<br />

Führungen stündlich durch<br />

Herrn Hetzschold,<br />

Kunstausstellung<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Dr. Wolfgang Burckhardt,<br />

17 Uhr Musik mit Bläsern und<br />

Solisten.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Wolfram Betker, Denkmalfest<br />

mit Ausstellung und<br />

Spendenbasar.<br />

Führungen nach Bedarf bis 16<br />

Uhr durch Gästeführer und<br />

ATZ-Mitarbeiter, Führungen<br />

durch die Ausstellung: Mensch<br />

- Holz - Archäologie.<br />

Wanderungen um den Clara-<br />

See, Spaziergang zur wiederaufgebauten<br />

Vergangenheit<br />

Klein Görigk.<br />

Landkreis Prignitz,<br />

Sachbereich<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz<br />

03876/713122<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz@<br />

lkprignitz.de<br />

Rudolf Babucke<br />

038791/80665<br />

babucke.rudolf@<br />

t-online.de<br />

Uwe Dummer,<br />

Förderverein<br />

03395/309590<br />

u.dummer@<br />

dummer-vermietungen.de<br />

Heinz Koebe<br />

033981/50840<br />

Petra Koebe<br />

wassermuehle-triglitz@<br />

t-online.de<br />

Hans-Jürgen Hetzschold<br />

info@das-avellisprojekt.eu<br />

Renate Hendrischk<br />

035698/376<br />

Herr Dr. Behnke, Leiter<br />

035751/28225<br />

behnke@atz-welzow.de<br />

Frau Messenbrink,<br />

Marketing<br />

035751/286224<br />

messenbrink@atzwelzow.de<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 35


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Baruth<br />

Schöbendorf<br />

mkbpe<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Baruth<br />

Mark<br />

Ernst-Thälmann-<br />

Platz 2<br />

mkop<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Baruth<br />

Paplitz<br />

Kemlitzer Straße 2<br />

mkbpe<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Blankenfelde-<br />

Mahlow<br />

Blankenfelde<br />

Dorfstraße 9a<br />

kop<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Blankenfelde-<br />

Mahlow<br />

Blankenfelde<br />

Dorfstraße 21<br />

kope<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Blankenfelde-<br />

Mahlow<br />

Jühnsdorf<br />

Dorfstraße 22<br />

kbpe<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Dahme<br />

Buckow<br />

kpe<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Dahme<br />

Niebendorf-<br />

Heinsdorf<br />

Dorfstraße<br />

mp<br />

Horstmühle<br />

Hauptgebäude in der 2. Hälfte <strong>des</strong> 18. Jhs. errichtet.<br />

Veränderungen im Inneren Mitte 19. Jh. und<br />

Anfang 20. Jh.: Öfen, Türen und Treppengeländer,<br />

Nebengebäude und Eiskeller um 1900 erbaut.<br />

www.horstmuehle-baruth.de<br />

Heimatmuseum Baruther Urstromtal<br />

Ausstellung <strong>des</strong> Archäologischen Lan<strong>des</strong>museums<br />

widmet sich den hochmittelalterlichen Ursprüngen<br />

der Stadt Baruth. Töpfe, Bohlen, Werkzeuge,<br />

Spielzeug und mehr.<br />

Gutsarbeiterhaus<br />

um 1800 erbautes Fachwerkhaus. Denkmalgerechte<br />

Renovierung aus eigenen Mitteln durch den Verein,<br />

heute Kreativwerkstatt und erlebbares Museum.<br />

Alte Dorfschmiede<br />

Backsteinbau 1636 errichtet.<br />

www.werners-esse.de<br />

Dorfkirche<br />

Feldsteinkirche im 13. Jh. erbaut, Turm von 1711,<br />

im 18. Jh. barockisierend umgestaltet. Nach Brand<br />

1978 umfangreiche Sanierung.<br />

Herrenhaus und Park<br />

1824 von Friedrich-Wilhelm von Knesebeck erbaut,<br />

5 ha große Parkanlage. Umfangreiche Umbau- und<br />

Erweiterungsmaßnahmen 1907. Seit 1925 im Besitz<br />

<strong>des</strong> Landkreises, nach 1945 Kreislandwirtschaftsschule.<br />

Seit 1997 in Privatbesitz, schrittweise<br />

Rekonstruktion <strong>des</strong> Zustan<strong>des</strong> von 1907,<br />

Wiederherstellung der historischen Parkanlage.<br />

Volksbad<br />

In allen wesentlichen Bestandteilen noch<br />

vorhandene Anlage. Seltenes, noch erhaltenes<br />

Beispiel eines Freiba<strong>des</strong> aus den 1920er Jahren, am<br />

5.8.1928 eingeweiht.<br />

www.volksbad-buckow.de<br />

Dorfkirche Niebendorf<br />

kleiner, rechteckiger 3-teiliger Feldsteinbau <strong>des</strong> 13.<br />

Jhs. mit Rundapsis und freistehendem Glockenstuhl<br />

und einem dazugehörigen Chor. Im Inneren<br />

verbretterte Flachbogentonne mit Malereien, die<br />

Innenausstattung um 1700 ist reich mit<br />

Holzschnitzereien bzw. Holzbildhauerarbeiten<br />

verziert.<br />

ab 10 Uhr<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst So 14 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 9 - 18, 1.<br />

So im Monat 13 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

12.30 - 18 Uhr<br />

Führungen nach Bedarf,<br />

Kaffee und Kuchen, kleine<br />

Ausstellung mit Bildern der<br />

Horstmühle.<br />

Führungen nach Bedarf,<br />

Ausstellung mit<br />

mittelalterlichen Holzfunden<br />

<strong>des</strong> 12.-14. Jhs.<br />

Führungen nach Bedarf,<br />

Ausstellung alter<br />

landwirtschaftlicher Geräte<br />

und altem Hausrat. Flachsstrecke,<br />

Imbissangebot mit<br />

Kuchen aus dem Backofen.<br />

Führungen nach Bedarf,<br />

Vorführung von Schmiedehandwerk,<br />

Ausstellung alter<br />

und neuer Werkzeuge,<br />

Ausstellung von<br />

Schmie<strong>des</strong>kulpturen.<br />

Führungen nach Bedarf,<br />

kleiner Imbiss, ab 18 Uhr<br />

Orgelkonzert.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Jürgen Laartz und Ursula<br />

Münstermann, bei sonnigem<br />

Wetter Kuchen- und<br />

Getränkeverkauf im Garten.<br />

Kaffee und Kuchen, kleiner<br />

Imbiss, Schautafeln zum<br />

Volksbad.<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Heimatmuseum Baruther<br />

Urstromtal e.V.<br />

033704/65105<br />

Dr. Ursula Münstermann<br />

0177/5384950<br />

Ursula_Muenstermann@<br />

yahoo.com<br />

36 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Dahmetal<br />

Wildau-Wentdorf<br />

Nr. 19<br />

mpe<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Jüterbog<br />

Mönchenkirchplatz<br />

4<br />

mkop<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Jüterbog<br />

Nikolaikirchplatz<br />

mkop<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Jüterbog<br />

Markt 21<br />

mkop<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Jüterbog<br />

Kloster Zinna<br />

Jüterboger<br />

Straße 23/25<br />

fp<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Luckenwalde<br />

Puschkinstraße 38<br />

mo<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Luckenwalde<br />

Industriestraße 2<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Luckenwalde<br />

Bahnhofsplatz,<br />

Treff: Bibliothek im<br />

Bahnhof<br />

mbo<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Luckenwalde<br />

Zinnaer Straße 52<br />

kope<br />

Kirche<br />

aus dem 13. Jh. Holz-Empore Nordseite von 1617<br />

und Westseite von 1748. Kanzel aus dem 17. Jh.<br />

Sandsteintaufe von 1588. Holztabernakel aus dem<br />

15. Jh. Eingangstüren von 1675. Gestühl von 1697.<br />

Mönchenkirche<br />

500 Jahre bauliche Entwicklung. Mönchenkloster.<br />

Nikolaikirche<br />

800 Jahre Baugeschichte.<br />

Rathaus<br />

um 1500 erbaut.<br />

Alte Grafschaft<br />

Eingeschossiges, 7-achsiges Breithaus mit<br />

Mansardwalmdach, 1776 errichtet. Nachträglich auf<br />

der rechten Seite Anbau eines Wohnhauses von 4<br />

Achsen Breite mit Satteldach. Ensemble im 19. Jh.<br />

einheitlich mit Putzgliederung versehen. Sanierung<br />

<strong>des</strong> Hauses steht kurz vor dem Abschluss.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

Ehemalige Synagoge<br />

1897 errichtet, jüdische Gemeinde Luckenwalde.<br />

Seit 1954 von der Neuapostolischen Kirche für<br />

Gottesdienste genutzt. Holzdecke mit der Arche<br />

nachempfundenen Oberlichtern. Vor dem Haus<br />

Gedenktafel mit den Namen der jüdischen<br />

Einwohnern und zwei sog. Stolpersteine.<br />

Mendelsohnhalle<br />

Ehemalige Hutfabrik von 1923<br />

Rundgang: Baudenkmale der 1920er Jahre<br />

Luckenwalde besitzt zahlreiche Baudenkmale der<br />

1920er Jahre, so die Hutfabrik, das Stadttheater mit<br />

Doppelvolksschule, Stadtbad, Arbeitsamt,<br />

Katasteramt, das Jugendheim <strong>des</strong> ADGB, das Haus<br />

<strong>des</strong> Konsumverein sowie die Siedlungen Am<br />

Anger, Auf dem Sande und Volksheim. Im Rahmen<br />

eines Rundgangs mit Dirk Kaden werden die<br />

Bauten als Denkmale gezeigt und thematisiert.<br />

St.-Jakobi-Kirche<br />

1892-94 nach den Entwürfen von Oberbaurat Prof.<br />

Dr. Adler aus Berlin errichtet. 9 m langer und<br />

breiter Turm, 72 m hoch. Sieben Seiteneingänge,<br />

bis zu 1200 Sitzplätze und Platz für bis zu 2000<br />

Personen. Innenausstattung fast ausnahmslos von<br />

1894.<br />

www.jakobikirche-luckenwalde.de<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst als Kulturquartier,<br />

Archiv,<br />

Bibliothek und<br />

Museum geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst als Stadtkirche<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst als Stadtverwaltung<br />

und zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

15 - 18 Uhr<br />

8 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten So 9.30<br />

und Mi 19.30 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Udo Maldepszy, 14 Uhr<br />

Orgelkonzert. 15.30 Uhr<br />

Kaffee und Kuchen.<br />

Führung 13 Uhr durch Sibille<br />

Handke, Architektin,<br />

Besichtigung <strong>des</strong> Dachstuhls.<br />

Dauer ca. 90 min.<br />

Führung 15 Uhr durch Pfarrer<br />

Gutsche, Besichtigung <strong>des</strong><br />

Dachstuhls. Dauer ca. 90 min.<br />

Führung 11 Uhr durch Herbert<br />

Schicke, Architekt,<br />

Besichtigung <strong>des</strong> Dachstuhls.<br />

Dauer ca. 90 min.<br />

Führungen nach Bedarf,<br />

Ausstellung: Plastik, Malerei<br />

und Keramik von Wilfried<br />

Meinharth, Konzert <strong>des</strong><br />

Saxophonensembles Staff.<br />

Führungen 12 - 14.30 Uhr nach<br />

Bedarf, 9.30 Uhr Gottesdienst,<br />

15 Uhr Konzert <strong>des</strong> Jugendchors<br />

der Neuapostolischen<br />

Kirche Berlin-Brandenburg<br />

Bezirk Süd.<br />

10 - 16 Uhr Führungen 10 - 15 Uhr<br />

stündlich durch Herrn Dr.<br />

Frank<br />

Treff: 14 Uhr<br />

11 - 18 Uhr<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins,<br />

18 Uhr Konzert, Kirchenführungen<br />

inklusive Turmbesteigungen,<br />

Kaffee und<br />

Kuchen.<br />

Britta Rostalsky<br />

035451/476<br />

brittalsky@online.de<br />

Frau K. Paith, Bauarchiv<br />

Jüterbog<br />

03372/463350<br />

Frau K. Paith, Bauarchiv<br />

Jüterbog<br />

03372/463350<br />

Frau K. Paith, Bauarchiv<br />

Jüterbog<br />

03372/463350<br />

Mario Ziege,<br />

Neuapostolische<br />

Gemeinde Luckenwalde<br />

033703/71622<br />

mario.ziege@t-online.de<br />

Dietmar Zühlke,<br />

Neuapostolische<br />

Gemeinde Luckenwalde<br />

03371/619100<br />

Otto Risch, Büro Abbas<br />

Ayad<br />

03303/212246<br />

p.lagune@gmx.de<br />

Dirk Kaden<br />

030/47475464<br />

dirk.kaden@gmx.de<br />

Förderverein<br />

Jakobikirche e.V.<br />

foerdervereinjakobikirche@online.de<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 37


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Niederer Fläming<br />

Dorfstraße<br />

mkpe<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Niederer Fläming<br />

Lichterfelde<br />

Dorfstraße 7<br />

mkpe<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Niederer Fläming<br />

Waltersdorf<br />

mkpe<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Nuthe-Urstromtal<br />

Felgentreu<br />

Felgentreuer<br />

Dorfstraße<br />

mkpe<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Nuthe-Urstromtal<br />

Jänickendorf<br />

Alte Hauptstraße<br />

p<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Nuthe-Urstromtal<br />

Jänickendorf<br />

Gottower Weg 2<br />

kpe<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Nuthe-Urstromtal<br />

Liebätz<br />

An der Kirche<br />

p<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Nuthe-Urstromtal<br />

Stülpe<br />

Ließener Straße 1<br />

p<br />

Dorfkirche Werbig<br />

kleine Feldsteinkirche mit Fachwerkturm.<br />

Oberlaubenstall<br />

1820 erbaut, heute Museum, in den hist. Räumen<br />

Präsentation <strong>des</strong> bäuerlichen Lebens, Wohnens,<br />

Handwerks und der Landwirtschaft. Heute dörfliche<br />

Kulturstätte mit Kino, gastronomischer Einrichtung<br />

und Hochzeitszimmer.<br />

www.gemeinde-niederer-flaeming.de<br />

Dorfkirche<br />

turmloser, schlichter Feldsteinbau aus dem 12. Jh.<br />

Eine der kleinsten Flämingkirchen. Üppig<br />

ausgestatteter barocker Innenraum. Hölzerne<br />

Empore, die gesamte Holzdecke, die W. Rühlmann-<br />

Orgel (opus403), die hölzerne Kanzel und der<br />

geschnitzte Altar sind bemalt (Joseph Gerlach,<br />

1754).<br />

Naturhaus<br />

von Herrn Broneske in Zusammenarbeit mit dem<br />

Dorfgemeinschaft Felgentreu e.V. ausgebaut,<br />

aufgeräumt und mit vielen Ausstellungsstücken<br />

versehen. Für Groß und Klein findet sich hier<br />

immer etwas Neues zu entdecken, zu lernen und zu<br />

staunen.<br />

10 - 18 Uhr<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

10 - 17 Uhr<br />

Dorfkirche 11 - 16 Uhr<br />

Museums-Scheune 9 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Dorfkirche 11 - 16 Uhr<br />

Dorfkirche<br />

www.stuelpe.de<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch den<br />

Förderverein Wiederaufbau<br />

Kirchturm Werbig e.V., Kaffee<br />

und Kuchen, Bilderdokumentation<br />

vom Bau <strong>des</strong> Turms.<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Führungen 11.30 - 16 Uhr<br />

durch den Verein, 10.15 Uhr<br />

Gottesdienst, Pfarrer Scholz,<br />

Gemeinde Illmersdorf. 10.30 -<br />

18 Uhr Basteltische, Aktivspiele,<br />

Sandkasten für die<br />

Kleinsten. 10.30 - 18 Uhr<br />

Kaffee, Kuchen, Imbiss im<br />

ehemaligen Landgasthof.<br />

Führungen nach Bedarf,<br />

Ausstellung von Querschnitten<br />

und Rinden einheimischer<br />

Bäume, diverse Exponate zur<br />

Holzbearbeitung und Harzung,<br />

Kinder<strong>programm</strong> mit Quiz und<br />

Schminken, Imbissangebot,<br />

kulturelle Darbietung der<br />

Tanzgruppe Die Felgendreher<br />

und Lesung aus der<br />

Felgentreuer Chronik.<br />

Ansprechpartner aus der<br />

Gemeinde vor Ort<br />

Führungen nach Bedarf,<br />

Verschiedene Ausstellungen,<br />

Kinder dürfen Gerätschaften<br />

ausprobieren.<br />

Ansprechpartner aus der<br />

Gemeinde vor Ort<br />

Ansprechpartner aus der<br />

Gemeinde vor Ort<br />

Janine v. Bemberg<br />

033744/70444<br />

janine.vonbemberg@tonline.de<br />

Markus Blümner<br />

0171/6050234<br />

markus@bluemner.org<br />

Markus Blümner<br />

0171/6050234<br />

markus@bluemner.org<br />

Herr Gommert<br />

033731/70788<br />

Markus Blümner<br />

0171/6050234<br />

markus@bluemner.org<br />

38 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Rangsdorf<br />

Walther-Rathenau-<br />

Straße<br />

op<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Trebbin<br />

Luckenwalder<br />

Straße<br />

kop<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Trebbin<br />

Kirchplatz<br />

mop<br />

Kreis Teltow-<br />

Fläming<br />

Trebbin<br />

Blankensee<br />

Waldfrieden 52<br />

mkbpe<br />

Kreis Uckermark<br />

Angermünde<br />

Puschkinallee 10<br />

mkbop<br />

Kreis Uckermark<br />

Angermünde<br />

Brüderstraße 20,<br />

Treff: Touristinfo<br />

mkbop<br />

Kreis Uckermark<br />

Gerswalde<br />

Groß Fredenwalde<br />

k<br />

Kreis Uckermark<br />

Gerswalde<br />

Friedenfelde 6<br />

fmkpe<br />

Flugplatz Rangsdorf und Bückerwerkhallen<br />

www.buecker-museum.de<br />

www.kulturverein-rangsdorf.de<br />

Burggelände<br />

www.stadt-trebbin.de<br />

Stadtkirche St. Marien<br />

Ursprünglich gotischer Granitbau mit<br />

quadratischem Turm (1755) wurde 1744 nach<br />

Westen verlängert und barock umgebaut. Die<br />

Kirche hat einen langgestreckten rechteckigen<br />

Grundriss, ist einschiffig und hat eine flache<br />

Putzdecke, Emporen und einen Kanzelaltar an der<br />

südlichen Langseite. Die Sanierung der Kirche<br />

wurde 2012 abgeschlossen.<br />

Johannische Kirche<br />

1928/29 nach Ideen <strong>des</strong> Kirchengründers Joseph<br />

Weißenbergs errichtet. Das Gebäude wurde als<br />

Doppelbogenhalle in Holzbauweise ausgeführt. Seit<br />

2008 steht die Kirche unter <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.johannische-kirche.org<br />

Ehm-Welk-Literaturmuseum<br />

Benannt nach dem Schriftsteller Ehm Welk.<br />

Führung: Holz als Baumaterial in der Altstadt<br />

Fachwerk - Dachstuhl - Türen - Entdeckungen in<br />

der Angermünder Altstadt. Frau Wallentin,<br />

Museumsleiterin, führt durch die Angermünder<br />

Altstadt. Im Blickpunkt stehen der vielseitige<br />

Baustoff Holz, Techniken der Bearbeitung und der<br />

Gestaltung. Einbezogen werden Klosterkirche und<br />

Innenhöfe.<br />

Bodendenkmal Weinberg, Steinzeitfunde<br />

Weinberg (110 m) als Fundstelle der bisher ältesten<br />

Steinzeitgräber der Uckermark ca. 6300 v. Chr.<br />

www.gross-fredenwalde.de<br />

Herrenhaus<br />

Elternhaus <strong>des</strong> Dichters Achim von Arnim.<br />

Gutshaus 1743 erbaut, seit 1763 im Besitz der<br />

Familie von Arnim, Umgestaltung zum Rokokoherrensitz,<br />

ca. 1820 erneuter Umbau. Zweigeschossiger<br />

Putzbau mit 11 Achsen und Krüppelwalmdach.<br />

Nach 1945 Wohnhaus, seit 1997 schrittweise<br />

Sanierung, seit 2001 Café und Restaurant im<br />

ehemaligen Salon bzw. Kaminzimmer. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.salon-im-gutshaus.de/8757.html<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Sa -<br />

So 13 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst Mi - So auch<br />

geöffnet)<br />

Treff: 11 Uhr<br />

ganztags<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

11 - 22 Uhr<br />

(sonst Café und<br />

Restaurant Mo - Fr 13<br />

- 19 Uhr, Sa - So 13 -<br />

22 Uhr geöffnet)<br />

Führungen halbstündlich<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Führungen nach Bedarf, kleine<br />

Austellung über das Gebäude<br />

Infotafeln, Vorträge für<br />

Gruppen auf Anfrage beim<br />

Heimatverein möglich.<br />

Führungen 11 und 14.30 Uhr<br />

durch Herrn Nowatzki<br />

Herr Dr. Libert, Ehm<br />

Welk- und<br />

Heimatmuseum<br />

03331/33381<br />

museum@<br />

angermuende.de<br />

Herr Dr. Libert, Ehm<br />

Welk- und<br />

Heimatmuseum<br />

03331/33381<br />

museum@<br />

angermuende.de<br />

Kultur- und<br />

Heimatverein Groß<br />

Fredenwalde e.V.<br />

039887/697730<br />

willkommen@<br />

gross-fredenwalde.de<br />

Oliver Nowatzki<br />

039887/697699<br />

info@friedenfelde.de<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 39


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Uckermark<br />

Gerswalde<br />

Groß-Fredenwalde<br />

fmkpe<br />

Kreis Uckermark<br />

Gerswalde<br />

Markt<br />

Dorfmitte 8<br />

ope<br />

Kreis Uckermark<br />

Mittenwalde<br />

Blankensee 10, Gut<br />

Blankensee<br />

kpe<br />

Kreis Uckermark<br />

Oberuckersee<br />

Seehausen<br />

Dorfstraße<br />

moe<br />

Kreis Uckermark<br />

Oberuckersee<br />

Strehlow<br />

Lindenstraße 13<br />

fpe<br />

Kreis Uckermark<br />

Prenzlau<br />

Uckerwiek 813<br />

fmkb<br />

Kreis Uckermark<br />

Schwedt/Oder<br />

Kunow<br />

Kunower Dorfstraße<br />

e<br />

Dorfkirche<br />

Marienwallfahrtkirche aus dem 13. Jh. Als<br />

rechteckiger Feldsteinsaal mit nördl. anschließender<br />

Sakristei errichtet. Für eine Dorfkirche ungewöhnlich<br />

großer Saalbau mit Steinpflaster und einfacher<br />

Balkendecke. Südportal mit Backsteinen gebaut.<br />

Neugestaltung um 1735, urspr. über 30 m hoher<br />

Fachwerkturm. Westempore 1583, Kanzelaltar<br />

1708, Grabplatte innen 1697, Taufengel, Gestühl<br />

18. Jh. Außen Friedhof der Familie von Arnim,<br />

Sanierung 2007. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.gross-fredenwalde.de<br />

Alte Brauerei<br />

Brauereigebäude <strong>des</strong> 19. Jhs.<br />

Alte Ölmühle Blankensee<br />

stattliches Feldstein-Ziegelstein-Gebäude, Mitte <strong>des</strong><br />

19. Jhs. gebaut als Teil einer Gutsanlage. Historisch<br />

als Wirtschaftsgebäude, Ölmühle genutzt. 2012<br />

Umbau mit Ölpresse, Hofladen, Heuhotel und Café.<br />

www.gut-blankensee.de/blankensee.html<br />

Dorfkirche Seehausen<br />

ist eine der wenigen Fachwerkkirchen in der<br />

Uckermark aus dem 18. Jh. Schlichter Fachwerksaal<br />

mit verbrettertem Turm, Altar, Kanzel und Glocke<br />

aus dem 17. Jh., vermutlich aus dem Vorgängerbau.<br />

Gestühl und Orgelempore <strong>des</strong> 19. Jhs. Kienscherf-<br />

Orgel von 1906, löste Kaltschmidt-Orgel von 1860<br />

ab. Restaurierung der Orgel 2010. Förderverein<br />

bemüht sich um Instandsetzung.<br />

www.dorfkircheseehausen.de<br />

Feldsteinkirche<br />

aus der 2. Hälfte <strong>des</strong> 13. Jhs. Turmrenovierung<br />

1747, 1945 beschädigt, 2004 Ruine und 2005-07<br />

wiederhergestellt. Ab 2007 Nutzung für kirchliche,<br />

kulturelle und weltliche Veranstaltungen. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.gut-potzlow.de<br />

Kulturhistorisches Museum im<br />

Dominikanerkloster<br />

Bauwerk <strong>des</strong> 13./14. Jhs. Säkularisation 1543-44,<br />

danach u. a. genutzt als Armenhaus, Hospital,<br />

Gefängnis und Lazarett. Ursubstanz sehr gut<br />

erhalten. 1997-99 umfangreiche Sanierung und<br />

Restaurierung mit Hilfe von Mitteln der EU. Heute<br />

Kulturzentrum. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

www.prenzlau.eu<br />

Dorfkirche<br />

sorgfältiger Quadermauerwerksbau aus dem Ende<br />

<strong>des</strong> 13. Jh., im Barock durch Änderungen an Turm<br />

und Innenausstattung neu gestaltet, vielfältige hist.<br />

Innenausstattung, Altaraufsatz von Christian Wiese<br />

1719, Taufengel aus dem 18. Jh., emblematische<br />

Gestühlsmalerei, einmalig für Brandenburg.<br />

www.kunower-dorfverein.de<br />

zum<br />

Rahmen<strong>programm</strong><br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

8 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst 9 - 18 Uhr und<br />

Winter nach<br />

Wetterlage geöffnet)<br />

11 - 15.30 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So 10 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

Führungen 11.30 und 14 Uhr,<br />

9.30 - 10.30 Uhr Gottesdienst,<br />

11 Uhr Vortrag über Holz, ab<br />

12 Uhr regionale Köstlichkeiten<br />

oder Picknickkorb auf<br />

Bestellung, 16 - ca. 17.30 Uhr<br />

Konzert.<br />

Kultur- und<br />

Heimatverein Groß<br />

Fredenwalde e.V.<br />

039887/697730<br />

willkommen@<br />

gross-fredenwalde.de<br />

Führungen 12 und 15 Uhr Peter Schabbeck<br />

0179/9842522<br />

cafedorfmitte@web.de<br />

Führungen 10 und 15 Uhr<br />

durch Saskia Gräfin Hahn von<br />

Burgsdorff<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Förderverein Dorfkirche<br />

Seehausen-Uckermark e.V.,<br />

15 Uhr vocalART, Chor- und<br />

Instrumentalmusik in fünf<br />

Sprachen, mit dem Kammerchor<br />

der Kreismusikschule<br />

Uckermark, Leitung Jürgen<br />

Bischof. Benefizkonzert.<br />

Führungen 11 - 15 Uhr durch<br />

Herrn U. Blumendeller<br />

15 Uhr Vortrag von Dipl.-Rest.<br />

Annett Xenia Schulz: Altäre in<br />

Brandenburg – Entwurfsplanung<br />

und Umsetzung von<br />

der Renaissance bis zum 20.<br />

Jh.<br />

Führungen auf Anfrage,<br />

14 Uhr musikalische Lesung,<br />

Kaffee und Kuchen, Broschüre<br />

über die Schätze der Kunower<br />

Kirche liegt aus.<br />

Saskia Gräfin Hahn von<br />

Burgsdorff<br />

039887/61081<br />

info@gut-blankensee.de<br />

Botho Graf Hahn von<br />

Burgsdorff<br />

039887/312<br />

info@gut-blankensee.de<br />

Sabine Sieker<br />

039863/7426<br />

fvdorfkircheseehausen@<br />

t-online.de<br />

40 Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de


Brandenburg<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 9.9.2012 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Uckermark<br />

Uckerland<br />

Jagow<br />

Jagow 9<br />

mkpe<br />

Gutsgetrei<strong>des</strong>peicher<br />

Teil <strong>des</strong> Wirtschaftshofes vom ehem. Rittergut<br />

Jagow. Feldsteinbau mit Schmuckbacksteinfenstereinfassungen<br />

aus dem 19. Jh. Seite zum Gutshaus<br />

ausschließlich mit schwarzen Steinen auch in der<br />

Auszwickelung. Starke Holzkonstruktion für drei<br />

Schüttböden, mit Teilunterkellerung, Dach<br />

verändert. Reparaturen erforderlich, aber ingesamt<br />

guter Erhaltungszustand.<br />

10 - 18 Uhr<br />

Übersicht der <strong>Veranstaltungs</strong>orte in Brandenburg<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Ringk, Kaffee und<br />

Kuchen im benachbarten<br />

Gutsbeamtenhaus, Führungen<br />

durch den Ort.<br />

Olaf Ringk<br />

0170/9015185<br />

gartenbau.ringk@web.de<br />

Ahrensfelde, Kreis Barnim Höhenland, Kreis Märkisch-Oderland Plessa, Kreis Elbe-Elster<br />

Angermünde, Kreis Uckermark Hoppegarten, Kreis Märkisch-Oderland Potsdam<br />

Bad Freienwalde, Kreis Märkisch-Oderland Hornow-Wadelsdorf, Kreis Spree-Neiße Premnitz, Kreis Havelland<br />

Bad Saarow, Kreis Oder-Spree Jacobsdorf, Kreis Oder-Spree Prenzlau, Kreis Uckermark<br />

Bad Wilsnack, Kreis Prignitz Joachimsthal, Kreis Barnim Pritzwalk, Kreis Prignitz<br />

Baruth, Kreis Teltow-Fläming Jüterbog, Kreis Teltow-Fläming Rangsdorf, Kreis Teltow-Fläming<br />

Beelitz, Kreis Potsdam-Mittelmark Kleinmachnow, Kreis Potsdam-Mittelmark Rathenow, Kreis Havelland<br />

Berge, Kreis Prignitz Kroppen, Kreis Oberspreewald-Lausitz Rheinsberg, Kreis Ostprignitz-Ruppin<br />

Bernau, Kreis Barnim Kyritz, Kreis Ostprignitz-Ruppin Rhinow, Kreis Havelland<br />

Biesenthal, Kreis Barnim Lanz, Kreis Prignitz Röderland, Kreis Elbe-Elster<br />

Blankenfelde-Mahlow, Kreis Teltow-Fläming Lenzen, Kreis Prignitz Schlieben, Kreis Elbe-Elster<br />

Brandenburg an der Havel, Lenzerwische, Kreis Prignitz Schönwalde Glien, Kreis Havelland<br />

Breese, Kreis Prignitz Letschin, Kreis Märkisch-Oderland Schulzendorf, Kreis Dahme-Spreewald<br />

Breydin, Kreis Barnim Liepe, Kreis Barnim Schwarzbach, Kreis Oberspreewald-Lausitz<br />

Brück, Kreis Potsdam-Mittelmark Lübben, Kreis Dahme-Spreewald Schwedt/Oder, Kreis Uckermark<br />

Calau, Kreis Oberspreewald-Lausitz Luckau, Kreis Dahme-Spreewald Schwielowsee, Kreis Potsdam-Mittelmark<br />

Cottbus Luckenwalde, Kreis Teltow-Fläming Senftenberg, Kreis Oberspreewald-Lausitz<br />

Dahme, Kreis Teltow-Fläming Märkisch Buchholz, Kreis Dahme-Spreewald Sieversdorf-Hohenofen, Kreis Ostprignitz-Ruppin<br />

Dahmetal, Kreis Teltow-Fläming Meyenburg, Kreis Prignitz Stahnsdorf, Kreis Potsdam-Mittelmark<br />

Doberlug-Kirchhain, Kreis Elbe-Elster Mittenwalde, Kreis Dahme-Spreewald Steinhöfel, Kreis Oder-Spree<br />

Eberswalde, Kreis Barnim Mittenwalde, Kreis Uckermark Storkow (Mark), Kreis Oder-Spree<br />

Erkner, Kreis Oder-Spree Mühlberg, Kreis Elbe-Elster Straupitz, Kreis Dahme-Spreewald<br />

Falkensee, Kreis Havelland Müllrose, Kreis Oder-Spree Tauche, Kreis Oder-Spree<br />

Fehrbellin, Kreis Ostprignitz-Ruppin Müncheberg, Kreis Märkisch-Oderland Teltow, Kreis Potsdam-Mittelmark<br />

Finsterwalde, Kreis Elbe-Elster Neuenhagen, Kreis Märkisch-Oderland Temnitztal, Kreis Ostprignitz-Ruppin<br />

Forst, Kreis Spree-Neiße Neuhausen-Spree, Kreis Spree-Neiße Trebbin, Kreis Teltow-Fläming<br />

Frankfurt Neuruppin, Kreis Ostprignitz-Ruppin Triglitz, Kreis Prignitz<br />

Friedland, Kreis Oder-Spree Neuzelle, Kreis Oder-Spree Uckerland, Kreis Uckermark<br />

Fürstenberg, Kreis Oberhavel Niederer Fläming, Kreis Teltow-Fläming Uebigau-Wahrenbrück, Kreis Elbe-Elster<br />

Fürstenwalde, Kreis Oder-Spree Nuthe-Urstromtal, Kreis Teltow-Fläming Waldsieversdorf, Kreis Märkisch-Oderland<br />

Gerswalde, Kreis Uckermark Oberuckersee, Kreis Uckermark Wandlitz, Kreis Barnim<br />

Golßen, Kreis Dahme-Spreewald Oderaue, Kreis Märkisch-Oderland Welzow, Kreis Spree-Neiße<br />

Gräben, Kreis Potsdam-Mittelmark Oderberg, Kreis Barnim Werder, Kreis Potsdam-Mittelmark<br />

Großwoltersdorf, Kreis Oberhavel Panketal, Kreis Barnim Wiesenburg, Kreis Potsdam-Mittelmark<br />

Grünheide, Kreis Oder-Spree Paulinenaue, Kreis Havelland Wittstock, Kreis Ostprignitz-Ruppin<br />

Gusow-Platkow, Kreis Märkisch-Oderland Perleberg, Kreis Prignitz Wustermark, Kreis Havelland<br />

Heiligengrabe, Kreis Ostprignitz-Ruppin Petershagen-Eggersdorf, Kreis Märkisch-Oderland Wusterwitz, Kreis Potsdam-Mittelmark<br />

Hennigsdorf, Kreis Oberhavel Pirow, Kreis Prignitz Zehdenick, Kreis Oberhavel<br />

Hermsdorf, Kreis Oberspreewald-Lausitz Planebruch, Kreis Potsdam-Mittelmark Zeschdorf, Kreis Märkisch-Oderland<br />

Hohen Neuendorf, Kreis Oberhavel Plattenburg, Kreis Prignitz<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 41


Die Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz setzt sich für den Erhalt und die Pflege von<br />

Kulturdenkmalen ein. Seit ihrer Gründung 1985 konnte die Stiftung dank der ihr anvertrauten<br />

Spendengelder und Mitteln aus der Lotterie Glücksspirale rund 4.100 Denkmale mit mehr als<br />

480 Millionen Euro retten helfen. Die Stiftung tritt dort ein, wo staatliche Mittel nicht oder<br />

nicht ausreichend zur Verfügung stehen. Denn oftmals bedarf es schneller und<br />

unbürokratischer Hilfe, um ein Denkmal und damit das gebaute Gedächtnis einer Region, zu<br />

erhalten.<br />

Neben der Bewahrung von Kulturdenkmalen hat die Stiftung den Auftrag, die Öffentlichkeit<br />

für die Belange <strong>des</strong> <strong>Denkmals</strong>chutzes zu sensibilisieren und so möglichst viele Menschen zur<br />

Mithilfe zu gewinnen. Spezielle Aktionen für Kinder und Jugendliche wie beispielsweise das<br />

Schul<strong>programm</strong> „denkmal aktiv“ oder die Jugendbauhütten motivieren schon früh, sich für<br />

den Schutz historischer Gebäude einzusetzen. Ehrenamtliche Mitarbeiter der Stiftung<br />

schließen sich in Ortskuratorien zusammen und engagieren sich vor Ort für den<br />

<strong>Denkmals</strong>chutz.<br />

Auch der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Denkmals</strong> am zweiten Septemberwochenende trägt dazu bei, die<br />

Bevölkerung für den Gedanken <strong>des</strong> <strong>Denkmals</strong>chutzes zu begeistern. Seit 1993 koordiniert die<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz den Denkmaltag bun<strong>des</strong>weit. 2011 erkundeten mehr als 4,5<br />

Millionen Besucher über 7.500 geöffnete Denkmale – damit ist der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong><br />

<strong>Denkmals</strong> eine der erfolgreichsten Kulturveranstaltungen Deutschlands.<br />

Nutzen sie den <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Denkmals</strong> für eine Entdeckungsreise in die Baugeschichte<br />

Ihrer Umgebung! Denn nur was man kennt, das kann man auch schützen.<br />

Das bun<strong>des</strong>weite <strong>Veranstaltungs</strong><strong>programm</strong> finden Sie unter www.tag-<strong>des</strong>-<strong>offenen</strong>denkmals.de.<br />

Um weiterhin in diesem Umfang für den <strong>Denkmals</strong>chutz aktiv sein zu können, benötigt die<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz Ihre Mithilfe. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, gefährdete<br />

Baudenkmale zu retten.<br />

Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz<br />

Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn<br />

� (0228) 9091-0 · � (0228) 9091-109<br />

E-Mail: denkmaltag@denkmalschutz.de<br />

Internet: www.denkmalschutz.de<br />

Schirmherr: Bun<strong>des</strong>präsident Joachim Gauck<br />

Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn


European Heritage Days 2012<br />

Der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Denkmals</strong> ist der deutsche Beitrag zu den European<br />

Heritage Days, die der Europarat 1991 ins Leben rief.<br />

Unter dem Motto „Europa, ein gemeinsames Erbe“ beteiligen sich 2012 wieder 50 Länder:<br />

Albanien, Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Belgien, Bosnien und Herzegowina,<br />

Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland,<br />

Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Liechtenstein,<br />

Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Moldau, Monaco, Montenegro, Niederlande,<br />

Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, San Marino, Schweden,<br />

Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn,<br />

Vatikan, Weißrussland, Zypern<br />

Herausgeber: Deutsche Stiftung <strong>Denkmals</strong>chutz<br />

Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn<br />

� (0228) 9091-0 · � (0228) 9091-449<br />

E-Mail: denkmaltag@denkmalschutz.de<br />

www.denkmalschutz.de<br />

Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!