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Betriebliches Mobilitätsmanagement ... - Clever Pendeln

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Auf die Frage des Moderators, was Kommunen zur Förderung des BMM tun<br />

könnten, antwortet Schäfer-Breede mit einem Beispiel aus München: Dort werde<br />

demnächst die Stelle eines Mobilitätsmanagers in der Stadtverwaltung besetzt.<br />

In Nottingham etwa hätten Unternehmer Clubs gegründet, in denen sie<br />

sich regelmäßig über das MM austauschten. Ihren Ausgangspunkt hätten diese<br />

informellen Treffen im Engagement der Stadtverwaltung. Schäfer-Breede betont,<br />

dass die BMM-Idee ein „Zugpferd“ brauche, am besten ein großes, bekanntes<br />

Unternehmen. Wenn dieses mit gutem Beispiel vorangehe, verbreite<br />

sich die Idee von oben nach unten, von den großen zu den kleinen Betrieben.<br />

Umsteigen muss Spaß machen<br />

Norbert Sanden betont, wie wichtig es sei, dass das Umsteigen vom Auto auf<br />

ein umweltfreundliches Verkehrsmittel, etwa das Fahrrad, Spaß mache. „Das<br />

Umsteigen fällt vielen schwer.“ Er verweist auf die Aktion des ADFC in Bayern<br />

„Mit dem Fahrrad zur Arbeit“. Solche Aktionen mit Event-Charakter seien erfolgversprechend,<br />

weil sie Spaß machten.<br />

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