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IHK Wirtschaftsraum: Ausgabe April

Endlich, endlich! Nach vielen Querelen wächst Nidderau zusammen, die Menschen in Windecken, Heldenbergen, Ostheim, Erbstadt und Eichen erhalten eine identitätsstiftende Mitte. Der Investition in Nidderau ging ein "Wettbewerblicher Dialog" voraus. Diese neue Form von Ausschreibungen sorgt dafür, dass Projekte noch im Planungsprozess nachgebessert werden können. Dieses Bauprojekt trägt neben anderen Projekten in der Region zu deren besseren Aufstellung und wirtschaftlichen Attraktivität bei. Und diese ist wiederum die Grundlage für eine gute und rege Investitionstätigkeit. Nun ist es an den Unternehmen, durch Investitionen ihr Unternehmen und die Wirtschaft in der Region vorwärts zu bringen.

Endlich, endlich! Nach vielen Querelen wächst Nidderau zusammen, die Menschen in Windecken, Heldenbergen, Ostheim, Erbstadt und Eichen erhalten eine identitätsstiftende Mitte. Der Investition in Nidderau ging ein "Wettbewerblicher Dialog" voraus. Diese neue Form von Ausschreibungen sorgt dafür, dass Projekte noch im Planungsprozess nachgebessert werden können.
Dieses Bauprojekt trägt neben anderen Projekten in der Region zu deren besseren Aufstellung und wirtschaftlichen Attraktivität bei. Und diese ist wiederum die Grundlage für eine gute und rege Investitionstätigkeit. Nun ist es an den Unternehmen, durch Investitionen ihr Unternehmen und die Wirtschaft in der Region vorwärts zu bringen.

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Demografienetzwerk FrankfurtRheinMain<br />

Workshop USA<br />

D<br />

ie<br />

Schrumpfen wir noch? Oder wachsen wir schon? Der<br />

Demografiekongress will die Metropolregion noch besser aufstellen.<br />

Demografie:<br />

Region im Wandel<br />

FrankfurtRheinMain ist die<br />

internationalste Region<br />

Deutschlands. Fast 750.000<br />

Menschen, die hier leben, ha -<br />

ben eine ausländische Staats -<br />

bürgerschaft. Müssen wir uns<br />

keine Sorgen mehr um knappe<br />

Fachkräfte machen, seitdem<br />

Deutschland zweitbeliebtestes<br />

Einwanderungsland ist? Wie<br />

geht die Metropolregion Frank -<br />

furtRheinMain mit dem Thema<br />

Zuwanderung, aber auch mit<br />

anderen Aspekten des demografischen<br />

Wandels um?<br />

Der „5. Frankfurter Demo -<br />

grafie kongress“ debattiert am<br />

21. <strong>April</strong> viele Facetten rund<br />

um Wohnungsknappheit,<br />

leergefegte Kommunen und<br />

Nachwuchsgewinnung. Damit<br />

die Diskussion Struktur hat,<br />

werden auf dem Kongress<br />

erstmals die Ergebnisse der<br />

aktuellen Umfrage „Lebens-<br />

gefühl FrankfurtRheinMain“<br />

präsentiert.<br />

Veranstalter und Initiator<br />

ist das Demografienetzwerk<br />

FrankfurtRheinMain, an dem<br />

sich auch das <strong>IHK</strong>-Forum<br />

Rhein-Main beteiligt. Die<br />

<strong>IHK</strong>s betreuen das Forum<br />

„Beruf und Familie“. Dieses<br />

Mal im Blick: Die Vereinbarkeit<br />

von Beruf, Pflege und Kinder -<br />

be treuung im Spiegel der<br />

Kultu ren und unserer<br />

Willkom mens kultur.<br />

Die Teilnahme am Kongress<br />

kostet 150,00 €. Weitere Infor -<br />

mationen und die Anmelde -<br />

unterlagen stehen online<br />

unter www.demografienetzwerk-frm.de/kongress-2015.<br />

w<br />

Vereinigten Staaten von Amerika zählen zu den wichtigsten<br />

Handelspartnern Deutschlands. Ein kompetenter An walt und<br />

Berater gibt praktische Insidertipps zum US-Markt einstieg am Mitt -<br />

woch, dem 22. <strong>April</strong>, im <strong>IHK</strong> Schulungszentrum, Josef-Bautz-Str. 6,<br />

Hanau. Ein Wirtschaftsprüfer und Steuer berater informiert<br />

zusätzlich über die typischen Probleme bei der steuerlichen<br />

Gestaltung des Markteintritts auf der anderen Seite des Atlantiks.<br />

Außerdem gibt es einen kurzen Überblick zu den Steuern<br />

und zur Rechnungslegung in den USA.<br />

Die Teilnahme am Workshop, der von<br />

9.00 bis 13.00 Uhr dauert, kostet 80,00 €.<br />

Carina Mück erteilt weitere Informationen<br />

und nimmt Anmeldungen entgegen. w<br />

<strong>IHK</strong>-Sprechtage im <strong>April</strong><br />

Auch diesen Monat bietet<br />

die <strong>IHK</strong> in Hanau wieder<br />

viele Tipps und Informationen<br />

an. Neben den Vorträgen und<br />

Seminaren erfreuen sich die<br />

Sprechtage einer wachsenden<br />

Beliebtheit bei Unternehmern<br />

und Geschäftsführern. Diesen<br />

Monat bietet die <strong>IHK</strong> drei kostenfreie<br />

Termine an, an denen<br />

Sachverhalte mit kompetenten<br />

Spezialisten vertraulich abgeklärt<br />

werden können.<br />

Beim Sprechtag „Steuern“ am<br />

Montag, dem 13. <strong>April</strong>, geht es<br />

nicht nur um Detailfragen zu<br />

Einkommen-, Körperschaftoder<br />

Umsatzsteuer, sondern<br />

auch um die Pflichten zur ordnungsgemäßen<br />

Buchführung<br />

und zur Aufbewahrung von<br />

Geschäftsunterlagen. Anmel -<br />

dungen nimmt Sandra Zumpe<br />

an, Telefon (06181) 92 90 – 85 11,<br />

E-Mail s.zumpe@hanau.ihk.de.<br />

Gute Tipps für Dorfläden<br />

Erstinformationen in das Aus -<br />

landsgeschäft gibt es auf dem<br />

Sprechtag „International“ am<br />

Donnerstag, dem 16. <strong>April</strong>.<br />

Es gibt Informationen zum<br />

Bei spiel über die passgenaue<br />

Markt erschließung, über För der -<br />

gelder, Anlaufstellen im Zielland<br />

sowie über die Risiken der<br />

Auftragsabwicklung. Anmel -<br />

dungen bei Sandra Zumpe,<br />

Telefon (06181) 92 90 – 85 11,<br />

E-Mail s.zumpe@hanau.ihk.de.<br />

Beim Sprechtag „Innovationen“<br />

geht es am Dienstag, dem<br />

21. <strong>April</strong>, vor allem um Förder -<br />

gelder für innovative Unterneh -<br />

men. Wer eine Innovation auf<br />

den Markt bringen will, braucht<br />

Geld und einen langen Atem.<br />

Die Experten versuchen, die vorhandenen<br />

Programme individuell<br />

anzupassen. Marina Rauer<br />

nimmt Anmeldungen an,<br />

Telefon (06181) 92 90 – 88 11,<br />

E-Mail m.rauer@hanau.ihk.de. w<br />

Damit die Nahversorger im ländlichen Raum überlebens -<br />

fähig bleiben, führen der Verein „SPESSARTregional“ und<br />

die <strong>IHK</strong> in Hanau am Dienstag, dem 21. <strong>April</strong>, einen Tages -<br />

workshop im Rathaus von Jossgrund durch. Für Inhaber und<br />

Beschäftigte von Dorfläden ist die Teilnahme kostenlos.<br />

Die Mitmacher erarbeiten mit einem Berater Auswege aus<br />

der Zwickmühle von einerseits Überalterung der Kundschaft<br />

und andererseits steigenden Pendlerzahlen bei den jungen<br />

Mitbürgern. Die Idee: Gut aufgestellte Dorfläden sind unerlässlich<br />

für den Zuzug junger Familien. Mit ihrem Angebot als<br />

Grundversorger und Treffpunkt helfen Dorfläden nämlich<br />

nicht nur älteren Menschen, in ihrem Wohnort leben zu bleiben.<br />

Somit ist auch die Immo bilienwirtschaft betroffen.<br />

Interessenten können sich bis zum 20. <strong>April</strong> bei Melanie Petereit<br />

anmelden, Telefon (06181) 92 90 – 86 11,<br />

E-Mail m.petereit@hanau.ihk.de. w<br />

<strong>April</strong> 2015 | Hanau-Kinzigtal | <strong>Wirtschaftsraum</strong> | 7

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