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IM PROFIL - Carmaeleon

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<strong>IM</strong> <strong>PROFIL</strong><br />

Mercedes G 280 CDI Reisemobil<br />

PURE<br />

48 4x4action<br />

UREF F


<strong>IM</strong> <strong>PROFIL</strong><br />

Mercedes G 280 CDI Reisemobil<br />

Der G-Mercedes<br />

in der PUR-Version<br />

ist eine tolle Basis<br />

für ein Fernreise-<br />

Mobil. <strong>Carmaeleon</strong><br />

und 4Wheel-<br />

Customz zeigen,<br />

was man daraus<br />

machen kann.<br />

›› Der 30. Geburtstag der<br />

G-Klasse 2009 wurde von<br />

Mercedes mit einem kernigen<br />

Modell gefeiert: Der<br />

G 280 CDI PUR ist die zivile<br />

Version des Armeemodells<br />

461, ein echtes Urviech also.<br />

Das PUR im Namen gibt die<br />

Richtung vor, denn dieser<br />

G ist für Mercedes-Verhältnisse<br />

spartanisch ausgestattet.<br />

Im Innenraum sieht man<br />

neben den mit graukariertem<br />

Stoff bezogenen Transportersitzen<br />

vor allem eines:<br />

Blech ohne Schalldämmung.<br />

Mit seinen beiden Starrachsen,<br />

permanentem Allradantrieb<br />

und dem kräftigen<br />

V6-Turbodiesel ist der<br />

G 280 CDI PUR fürs Gelände<br />

gut gerüstet. Gerade die<br />

PUR-Version bietet sich als<br />

Fernreisefahrzeug an – sie<br />

hat alles Wichtige, aber<br />

nicht so manchen Schnickschnack<br />

des normalen G-<br />

Modells, das ja mit Elektronik<br />

geradezu vollgestopft<br />

ist. Der G 280 CDI PUR kostet<br />

in der Basisversion<br />

UNKTION UNKTION4x4action 4x4action 49


<strong>IM</strong> <strong>PROFIL</strong><br />

Mercedes G 280 CDI Reisemobil<br />

� Sonderanfertigung: Das Windleitblech<br />

aus Alu führt die Linien der A-Säulen fort.<br />

knapp 60000 Euro. Das optionale<br />

Offroadpaket bietet unter<br />

anderem eine begehbare Motorhaube,<br />

Schutzgitter für Scheinwerfer<br />

und Blinker und Verzurrschienen<br />

mit massiven<br />

Holzdielen im Laderaum.<br />

Die beiden Offroad-Spezialisten<br />

Sibylla Bögel und Michael<br />

Zerwer nahmen einen solchen<br />

� Komplettiert: Der G Pur ist ein klassischer Geländewagen<br />

ohne Schnickschnack, aber mit allem Wichtigen.<br />

In dieser von 4Wheel-Customz und <strong>Carmaeleon</strong> aufgerüsteten<br />

Version ist er auch für Fernreisen voll geeignet.<br />

50 4x4action<br />

� Standfest: Ein verklebtes Riffelblech aus Aluminium<br />

schützt die begehbare Motorhaube vor Schäden.<br />

G als Basis und steckten in zwei<br />

Umbauphasen fast 300 Arbeitsstunden<br />

hinein. Das Ziel war,<br />

das Fahrzeug optimal für den<br />

Fernreise-Einsatz auszustatten.<br />

Auftraggeber war ein österreichisches<br />

Ehepaar, das mit dem<br />

G auf große Tour gehen will.<br />

Eine Vorgabe war, dass alle<br />

Anbauteile über die originalen<br />

Befestigungspunkte oder Klebungen<br />

befestigt werden mussten,<br />

um Korrosionsprobleme zu<br />

vermeiden. Ebenso wichtig<br />

waren den Besitzern der modulare<br />

Aufbau und die Möglichkeit,<br />

die Umbauten ohne großen<br />

Aufwand rückgängig machen<br />

zu können. Der G sollte für zwei<br />

Personen fernreisetauglich wer-<br />

den, auch unter extremen extremen<br />

Bedingungen.<br />

� Stark: Geschützte Scheinwerfer und<br />

nachgerüstete Hella-Nebelscheinwerfer.<br />

Dabei ist ein autarker Betrieb<br />

über mehrere Wochen vorgesehen.<br />

Da gab es viel zu tun für<br />

die beiden Custom izing-<br />

Spezialisten aus Oberbayern.<br />

Der Wagen wurde rundum<br />

mit Steinschlagschutzfolie bezogen<br />

und die Scheiben hinten<br />

getönt. Auf die begehbare<br />

Motor haube wurde ein Riffelblech<br />

geklebt, um diesen Bereich<br />

noch besser gegen Tritt-


� Verzurrt: Das beidseitige Seitenträgersystem wurde<br />

maßgefertigt und schwarz pulverbeschichtet.<br />

spuren zu schützen. Wie<br />

sämtliche Alu-Anbauteile wurde<br />

auch dieses Blech schwarz<br />

pulverbeschichtet. Der fast bis<br />

zur Dachkante reichende Ansaugschnorchel,<br />

der die Wat -<br />

tiefe erhöht, wurde an der A-<br />

Säule verklebt. Eine Verblendung<br />

der Regenrinne verringert<br />

die Windgeräusche.<br />

Die beiden eckigen Nebelscheinwerfer<br />

kamen weg, statt-<br />

dessen wurden vier Hella-<br />

Scheinwerfer montiert, von<br />

denen zwei über die externe<br />

Elektrobox (dazu später mehr)<br />

gespeist werden. Die vier extrem<br />

hellen Xenon-Scheinwerfer, die<br />

ins schwarz beschichtete Windleitblech<br />

am Dachträger integriert<br />

wurden, stammen ebenfalls<br />

vom deutschen Spezialisten<br />

Hella. Dass es sich um<br />

eine Sonderanfertigung handelt,<br />

DAS CUSTOMIZING-TEAM<br />

Es gibt wohl kaum einen Autotyp, den Sibylla Bögel noch nicht mit<br />

dem passenden Innenausbau und Reisetechnik ausgestattet hat.<br />

Schwerpunktmäßig landen jedoch Land Rover bei der gelernten<br />

Schreinerin mit Reise-Faible (www.carmaeleon.de).<br />

Michael Zerwer ist Kfz-Meister und Spezialist, wenn es um Technik<br />

und Service für Allradfahrzeuge geht. Er ist selbst langjähriger Offroader<br />

und „Rallye Dakar“-erfahren (www.4wheel-customz.com).<br />

Die beiden teilen sich ein Werksgelände im oberbayerischen Ort<br />

Petting.<br />

sieht man schon daran, wie<br />

genau die Linien der A-Säule<br />

fortgeführt werden.<br />

Der Patriot-Dachträger<br />

wurde deutlich modifiziert,<br />

hing er doch<br />

zuvor auf dem<br />

Dach wie ein<br />

Fremdkörper.<br />

Jetzt ist er 20<br />

Zentimeter<br />

kürzer und<br />

� Schweres Gerät platzsparend montiert: Unter den<br />

Nummernschildern befindet sich ein Multi-Mount-System<br />

mit Varioblock-Schnellwechselsystem. Die Seilwinde ist<br />

vor allem zur Eigenbergung gedacht und speziell gekürzt.<br />

<strong>IM</strong> <strong>PROFIL</strong><br />

Mercedes G 280 CDI Reisemobil<br />

� Immer herein: Dank der verlängerten Türfangbänder lassen sich die Hintertüren<br />

um mehr als 90 Grad öffnen. Gleich zwei Solarmodule fangen die Sonnenenergie ein.<br />

sitzt rund fünf Zentimeter näher<br />

am Dach. Die Beschichtung<br />

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<strong>IM</strong> <strong>PROFIL</strong><br />

Mercedes G 280 CDI Reisemobil<br />

� Herzstück: In der Elektronikbox ist neben der serienmäßigen Bordbatterie<br />

auch eine 140-Ah-Gelbatterie für die Zusatzelektronik untergebracht.<br />

erfolgte, da blieb man sich ganz<br />

treu, in Schwarz. Zwei monokristalline110-Watt-Solarmodule<br />

zur Versorgung der Bord-<br />

� Verklemmt, verklebt und verschraubt: Die Heckleiter<br />

ist absolut stabil verankert und dennoch abnehmbar.<br />

52 4x4action<br />

batterie sind am Dachträger<br />

befestigt.<br />

Die Heckleiter ist unten über<br />

eine am Fahrzeug verklebte<br />

Alu-Gewindeplatte montiert<br />

und oben in die Regenrinne<br />

geklemmt. Das an beiden<br />

Seiten angebrachte Seitenträgersystem<br />

mit Kanisterhalterung<br />

und<br />

Airliner-Zurrsystem<br />

wurde aus Alu maß-<br />

� Speziallösung: Diese Staubox nimmt die modifizierte<br />

Seilwinde auf und sichert sie zuverlässig.<br />

gefertigt. Die darunter liegenden<br />

Seitenfenster wurden gegen<br />

gepulverte Alubleche ausgetauscht.<br />

Am Heck und der Front<br />

unter dem hochklappbaren<br />

Nummernschild ist jeweils ein<br />

Multi-Mount-System angebracht,<br />

das mit einem Varioblock-Schnellwechselsystem<br />

(Rockinger) zur Aufnahme der<br />

Kupplungskugel oder der Seil-<br />

� Bewährte Technik: Bei den Verschlüssen, Scharnieren<br />

und Schrauben greift Sibylla Bögel von <strong>Carmaeleon</strong> am<br />

liebsten auf Technik aus dem Industriebereich und dem<br />

Yachtbau zurück.<br />

� Pistenfest und gut belüftet: Der Luftkompressor<br />

verschwindet hinter einer designten Edelstahlklappe.<br />

winde ausgerüstet ist. Die<br />

Seilwinde ist vor allem zur<br />

Eigenbergung gedacht und<br />

kommt vom US-Ausrüster<br />

Warn. Die Trommel wurde<br />

verkürzt, die Windenaufnahme<br />

und das Aluminium-Seilfenster<br />

verschmälert. Aus Gründen der<br />

Platz- und Gewichtsersparnis<br />

wurde anstelle des Drahtseils<br />

ein Kunststoffseil aufgezogen.<br />

Der Relaiskasten sitzt – relativ


� Zugreifbar: Wo vorher nichts war, gibt’s nun eine<br />

Dachkonsole mit zwei verschließbaren Stauräumen.<br />

unkonventionell – seitlich des<br />

Motors, damit die Winde platzsparend<br />

im Auto untergebracht<br />

werden konnte.<br />

Serienmäßig ist das Angebot<br />

an Staumöglichkeiten im<br />

Fahrer bereich ja eher nichtexistent.<br />

Eine offene Ablage vor<br />

dem Beifahrersitz, das war’s.<br />

Jetzt gibt es eine Dachkonsole<br />

mit zwei verschließbaren Stauräumen,<br />

ein Ablagefach an der<br />

Handbremse und im Deckel der<br />

Mittelarmlehne ein weiteres<br />

Fach für Kleinzeug.<br />

Statt der zweiten Sitzreihe<br />

hat Michael von 4Wheel-Customz<br />

an den Haltepunkten der<br />

zweiten Sitzreihe und der Gurtpeitschen<br />

eine Laderaumbodenverlängerung<br />

aus pulverbeschichtetem<br />

Aluminium eingebaut,<br />

die als Plattform für die<br />

maßgefertigten Stauboxen dient.<br />

� Modularer Aufbau: Die Boxenfläche wird mittels des<br />

Alu-Multifunktionsmoduls kurzerhand zur Liegefläche.<br />

Darunter gibt es Stauraum für<br />

lange Gegenstände.<br />

Für einen besseren Zugang<br />

über die Hintertüren wurden<br />

die Türfangbänder verlängert<br />

– jetzt lassen sie sich um mehr<br />

als 90 Grad öffnen. Die Radhausverkleidungen<br />

und Seitenwände<br />

im Inneren bestehen aus<br />

Aluminium. In die Seitenverkleidung<br />

wurde der Batteriecomputer<br />

und die Fernbedie-<br />

<strong>IM</strong> <strong>PROFIL</strong><br />

Mercedes G 280 CDI Reisemobil<br />

� Sonderwünsche: In diese pistensicheren Boxen passen der<br />

Spezialgrill und das Lieblings-Mineralwasser im Kasten.<br />

nung für den Spannungswandler<br />

integriert.<br />

Power für die Elektrik<br />

kommt aus der Elektronikbox,<br />

die mittig auf Höhe der beiden<br />

Rücksitze installiert ist. Sie<br />

besteht aus Aluminium und ist<br />

bis zu den Belüftungsschlitzen<br />

wasserdicht. Darin befindet sich<br />

zusätzlich zur Bordbatterie eine<br />

140-Ah-Gelbatterie für die Entnahme<br />

von kleinen Strömen<br />

über einen langen Zeitraum und<br />

der passende Ladewandler.<br />

Die gesamte Zusatzelektrik<br />

(Xenon-Fernscheinwerfer, Kompressor...)<br />

wird über die Gelbatterie<br />

betrieben. In der Box<br />

ist zudem der Solar-Laderegler<br />

untergebracht, außerdem ein<br />

Sinus-Wechselrichter für den<br />

Betrieb von Laptops und ein<br />

220-V-Ladegerät, um den Energiepegel<br />

auch über externe<br />

Stromquellen aufzustocken.<br />

Alle elektrischen Verbindungen<br />

wurden mit wasserdichten<br />

Schraubsteckern ausgeführt.<br />

Ausbauen lässt sich diese<br />

Schaltzentrale, wenn es sein<br />

muss, nach dem Lösen weniger<br />

Schrauben.<br />

Auf großer Fahrt braucht<br />

man auch Stauraum, eine Wasserversorgung<br />

und weitere<br />

Reisetechnik, pistenfest und<br />

sicher verstaut. Die Vorgabe bei<br />

diesem G PUR war, dass alle<br />

Elemente schnell zu entnehmen<br />

sind und separat genutzt werden<br />

können. Nach Ausbau der<br />

vorderen Stauraum-Module<br />

können die standardmäßigen<br />

Einzelsitze eingebaut werden.<br />

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<strong>IM</strong> <strong>PROFIL</strong><br />

Mercedes G 280 CDI Reisemobil<br />

Nimmt man die hinteren Stauboxen<br />

heraus, steht der ganze<br />

Laderaum zur Verfügung.<br />

Alle Teile des Innenausbaus<br />

wurden von der Schreinerin<br />

Sibylla Bögel fachgerecht auf<br />

Maß angefertigt. Die pistenfeste<br />

Konstruktion besteht aus wasserfest<br />

verleimten Birken-<br />

Multiplexplatten, ist mit einem<br />

Aluminium-Kantenschutz versehen<br />

und zum hinteren Fußraum<br />

hin mit Alu-Riffelblech<br />

verkleidet. Komplettiert werden<br />

die Boxen mit rostfreien Scharnieren<br />

und Schrauben und<br />

nachstellbaren Verschlüssen<br />

aus dem Industriebedarf. Über<br />

der Lasur im gewünschten Blauton<br />

wurden die Boxen mit<br />

dreifacher PU-Parkettlackierung,<br />

die auch die extremen<br />

Temperaturschwankungen im<br />

Auto aushält, endbehandelt.<br />

Auf einem kugelgelagerten<br />

Schwerlastauszug in der Box<br />

links hinten ist die abnehmbare<br />

Seilwinde untergebracht. Die<br />

Box für Schmutz- und Feuchtwäsche<br />

auf dem rechten Radkasten<br />

wurde innen mit Epoxydharz<br />

wasserfest ausgestrichen<br />

und mit Belüftungsschlitzen<br />

versehen. Maßgeschneidert<br />

sind auch die vorderen Staukästen.<br />

Die Box rechts hat zwei<br />

Fächer: eines für den unverzichtbaren<br />

Cobb-Grill, in das<br />

andere Fach passt genau ein<br />

Vöslauer(!)-Wasserkasten. Die<br />

Box links vorne ist Stellplatz<br />

für die 25-Liter-Kompressorkühlbox<br />

von Waeco und bietet<br />

neben einem weiteren Staufach<br />

auch Platz für den Luftkompressor,<br />

der hinter einer im <strong>Carmaeleon</strong>-Design<br />

ausgelaserten Edelstahlklappe<br />

installiert ist.<br />

Die Wasserversorgung auf<br />

Tour übernimmt eine Druckwasseranlage<br />

mit Entkeimungsfilter<br />

in Kombination mit zwei<br />

10-Liter-Wasserkanistern von<br />

Hünersdorff, die per Schnellkupplung<br />

angeschlossen werden.<br />

Das Ganze ist seitlich im<br />

Heck des Fahrzeugs in einem<br />

wassergeschützten Schrank<br />

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untergebracht. Davor ein weiterer<br />

Schrank für Boxen mit<br />

Euro-Fix-Maßen.<br />

Durch das Multifunktionsmodul<br />

aus Aluminium im<br />

verbleibenden Mittelgang kann<br />

die Boxenfläche zur ebenen<br />

Liegefläche umfunktioniert werden:<br />

Therm-a-Rest-Matten drauf<br />

und „Süße Träume!“ Doch<br />

dieses Modul ist auch Regen-<br />

und Windschutz für den Grill,<br />

Tisch, Bänkchen, Bar, Halterung<br />

für den zerlegbaren Tisch...<br />

Nützlich sind die vier abnehmbaren,<br />

lichtdichten Vorhänge,<br />

mit denen man mit Licht im<br />

Fahrzeug sitzen kann, ohne dass<br />

auch nur der Hauch eines<br />

Scheins nach außen dringt. Ein<br />

wichtiger Sicherheitsaspekt.<br />

Bisher ging es mit diesem<br />

ganz besonderen G nach Island<br />

und in die Berge Korsikas, doch<br />

er wird noch mehrere hunderttausend<br />

Kilometer runterreißen.<br />

Dank des umfassenden Um- und<br />

Ausbaus ist er für alle Eventualitäten<br />

gerüstet. ‹‹<br />

Text & Fotos: Oliver Lang<br />

DATEN<br />

MOTOR<br />

Bauart V6-Zyl.-Turbodiesel<br />

Ventile vier pro Zylinder<br />

Hubraum 2.987 cm³<br />

Leistung 135 kW (183 PS) bei 3.800/min<br />

Drehmoment 400 Nm b. 1.600-2.600/min<br />

ANTRIEBSSYTEM<br />

Getriebe 5-Stufen-Automatik<br />

mit synchr. Geländeuntersetzung<br />

Antrieb Allrad perm., manuell<br />

sperrbares Zentraldiff. (v:h 50:50)<br />

GEWICHTE<br />

Leergewicht 2.540 kg<br />

Zuladung 960 kg<br />

SONSTIGES<br />

Bremsen Scheibenbr. v., Trommelbr. h.<br />

Fahrwerk Starrachsen, Schraubenf.<br />

Tankvolumen 96 l<br />

Norm-Verbrauch 11,4–13,5 l/100 km<br />

FAHRLEISTUNGEN<br />

Höchstgeschwindigkeit 160 km/h<br />

PREIS<br />

Preis Basisversion EUR 59.381,-<br />

Komplettfahrzeug ca. EUR 107.000,-<br />

� Fernreise-Feeling: Mit dem<br />

Mercedes G Pur (hier vor vor der zweiten zweiten Umbauphase) Umbauphase) lassen<br />

sich die schönsten Touren realisieren. Bisher ging’s<br />

mit dem G nach Island und Korsika – weitere Reisen folgen<br />

demnächst.

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