Sparen Sie Kosten dank Automatisierung! Mit ... - Kompack

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Sparen Sie Kosten dank Automatisierung! 

Mit Hochleistungs-Maschinen 

zum Umreifen mit Kunststoffband 

NEU 

Zwei Modelle für 

5 mm und 9/12 mm 

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Wirtschaftliche Bänder 

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Umreifen 

Strapex Ges.mbH 

Gewerbeparkstrasse 45, A-3500 Krems, Telefon 0 2732 73 501, Fax 0 2732 74 960, www.strapex.com

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�ie Menge der bei der ARA lizenzierten 

Verpackungen (Lizenzmenge) 

erhöhte sich von 

846.637 t auf 882.249 t. Die durch 

den vorherrschenden Konsumtrend 

– etwa zu kleineren Verpackungen 

aufgrund der Zunahme der Singlehaushalte 

– hervorgerufenen Mehrmengen 

bescherten der ARA gestiegene 

Lizenzeinnahmen insbesondere 

in den Bereichen „Verkaufs- und 

Transportverpackungen aus Papier, 

Karton, Pappe und Wellpappe“ sowie 

bei „Kunststoff klein“. Der Gesamtumsatz 

der ARA – der sich aus 

Lizenzeinnahmen sowie sonstigen 

Einnahmen z.B. aus Consultingtätigkeit 

zusammensetzt – betrug 139,7 

Mio. € (2006: 142,3 Mio. €). 

Durch intensive Akquisition gelang 

es 2007, 885 neue Kunden 

zu gewinnen. Insgesamt betrug 

die Anzahl der Lizenzpartner per 

31.12.2007 genau 14.722. Davon 

sind rund zwei Drittel (11.045) österreichische 

Unternehmen. Der 

Trend zur Sammlung von Verpackungsabfällen 

ist in Österreich 

auch 2007 erfreulicherweise nicht 

abgerissen. So erzielte das ARA 

System bei der Menge an erfassten 

Verpackungsabfällen mit 807.855 t 

ein Plus von 2,6 % gegenüber dem 

Vorjahr (787.346 t). Etwa 60 % dieser 

Erfassungsmenge entfielen auf 

den Haushaltsbereich, die restlichen 

40 % sind der Industrie und dem 

Gewerbe zuzurechnen. 

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Seit Beginn des Jahres 2007 steht 

die bewährte Leichtverpackungssammlung 

auch als Sammelsystem 

für Packstoffe auf biologischer Basis 

zur Verfügung. Die Sammlung 

von Packstoffen auf biologischer 

Basis erfolgt je nach Sammelregion 

über die gelbe Tonne, den gelben 

Sack oder gemeinsam mit der kommunalen 

Restmüllerfassung. Die 

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erfassten biogenen Verpackungen 

werden dabei überwiegend einer 

CO2 neutralen thermischen bzw. 

energetischen Verwertung zugeführt. 

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ARA Kunden schätzen die neue 

Packstoffgruppe als einfache Möglichkeit, 

die Verpackungsverordnung 

auch für Verpackungen aus 

nachwachsenden Rohstoffen zu 

erfüllen. Aufgrund der geringen Lizenzmengen 

ist die Erfassungsmenge 

mit 326 t naturgemäß niedrig. 

Der weitere Ausbau des Sammelsystems 

führte auch zu einer gestiegenen 

Pro-Kopf-Sammelmenge: 

Sammelten die Österreicherinnen 

und Österreicher 2006 jährlich 

noch 113,9 kg pro Person über die 

Haushaltssammlung getrennt, so 

entsorgten sie 2007 bereits 116,9 kg 

(+ 2,6 %) über die dafür vorgesehenen 

Behälter. Das Ranking nach 

Bundesländern konnte einmal mehr 

Vorarlberg für sich entscheiden. Mit 

146,4 kg/Einwohner sicherten sich 

die VorarlbergerInnen wieder den 

Titel als „Sammelmeister Österreichs“. 

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Als österreichisches Sammel- und 

Verwertungssystem von Verpackungsabfällen 

sieht sich das ARA 

System nicht nur in der Verantwortung, 

Abfälle optimal zu managen, 

sondern auch, diese erst gar nicht 

entstehen zu lassen. Im Rahmen der 

„Förderungsinitiative Abfallvermeidung“ 

gemeinsam mit der Stadt Wien, 

dem Land Niederösterreich und 

der Wirtschaftskammer Österreich 

unterstützte das ARA System 2007 

Klein- und Mittelbetriebe bei der 

Umsetzung von Abfall vermeidenden 

Maßnahmen. 

Die Bandbreite der Förderungen 

beträgt von mind. 2.000 € bis 

höchstens 30.000 € pro Projekt. Im 

vergangenen Jahr wurden insgesamt 

21 Ansuchen genehmigt und 

eine Fördersumme von knapp über 

300.000 € bereit gestellt. 

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Für 2008 rechnet die ARA mit Lizenzeinnahmen 

in Höhe von 138,5 

Mio. €, und damit mit einem leichten 

Anstieg gegenüber dem Vorjahr. 

Stiglitz: „Wie vorgesehen haben 

wir ungeplante Überschüsse durch 

Tarifreduktionen weitgehend abgebaut. 

Mit den kontinuierlichen 

Tarifreduktionen der letzten Jahre 

haben wir sicherlich den Boden erreicht. 

Unser Ziel ist es nun, dieses Preisniveau 

zu halten. Weitere Senkungen 

in den nächsten Jahren sind 

unwahrscheinlich. Je nachdem, wie 

sich Preis bildende Faktoren wie 

Lizenzmenge oder Rohstoffpreise 

entwickeln, können wir für die 

Tarife 2009 aber auch Korrekturen 

nach oben nicht ausschließen.“ 

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Zu immerkehrende Vorwürfen, daß 

es Ungereimtheiten innerhalb der 

ARA geben könnte, sagt Stiglitz: 

„Generell sehen wir als wahrscheinlich 

meistgeprüftes Unternehmen 

jeder Prüfung gelassen entgegen. 

Am Ende des Tages wird man immer 

wieder zum Ergebnis kommen, 

dass sowohl die Prognose der Lizenzmengen 

als auch die Tarifkalkulation 

immer korrekt und dem 

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Schneide- und Verpackungsinnovationen vom Feinsten! 

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Non-Profit-Gebot folgend abgewickelt 

wurde.“ Bezüglich Mitbenützung 

der Sammeleinrichtungen hat 

das ARA System immer klar deklariert, 

dass die Behälter zum weit 

überwiegenden Teil im Eigentum 

der Kommunen bzw. Entsorger stehen 

und diese Frage daher dort geklärt 

werden muss. „Als Mieter dieser 

Einrichtungen haben wir immer 

klargelegt, dass wir eine Mitbenützung 

durch andere Sammelsysteme 

in keiner Weise verhindern. Dazu 

stehen wir auch heute. Wir sind 

aber andererseits überzeugt, dass 

Mitbewerber auch eigene Systeme 

aufbauen können und sollen, um 

Wettbewerb überhaupt zu ermöglichen. 

Mit dieser Meinung stehen 

wir voll im Einklang zur Entscheidung 

der Europäischen Wettbewerbsbehörde.“ 

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Handlungsbedarf sieht Stiglitz daher 

bei den Rahmenbedingungen für 

die Arbeit der Verpackungssammel- 

Systeme: „Der Konkurrenzkampf 

der Sammel-Unternehmen 

in Deutschland zeigt überdeutlich, 

welche Auswirkungen völlig ungeregelter 

Wettbewerb haben kann 

– zum Schaden von Umwelt, Wirtschaft 

und Konsumenten. Wettbewerb 

ist gut. Aber es braucht gleiche 

Bedingungen für alle, quasi ein „level 

playing field“. 

Da sind Politik, Gesetzgeber und 

Verwaltung gefordert, entsprechend 

faire Voraussetzungen zu schaffen, 

auch um etwaige Verstöße schlagartig 

ahnden zu können. Denn eines 

muss sichergestellt sein: Die Errungenschaften 

der letzten Jahre dürfen 

nicht in Gefahr geraten.“ ARA 

Aufsichtsratspräsident Schreiber zu 

dem Thema: „Das Non-Profit-Prinzip 

des ARA Systems und die anderen 

wesentlichen Grundsätze bleiben 

bestehen. Keinesfalls wünschen 

Der Allrounder 

Weber Slicer 604 

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wir uns Verhältnisse wie bei unseren 

deutschen Nachbarn. Ohne Rücksicht 

auf Nachhaltigkeit kämpfen 

dort insgesamt neun Systeme um 

möglichst hohe Gewinne, die von 

den Eigentümern abgeschöpft werden 

und damit nicht den Weg zurück 

zur zahlenden Wirtschaft und den 

KonsumentInnen finden. 

Dass es aber möglich ist, höchste 

Qualitäts- und Umweltstandards 

in der Verpackungssammlung und 

-verwertung im Sinne von Wirtschaft, 

Umwelt und KonsumentInnen 

zu erfüllen, beweist das ARA 

System seit fast 15 Jahren.“ „Erfolg 

ruft leider auch immer Neider auf 

den Plan“, führt Schreiber weiter 

aus. „So ist das ARA System seit 

Jahren mit anonymen Kritikern 

konfrontiert, die nicht offen auftreten, 

sondern mit anonymen Anzeigen 

gegen den Vorstandsvorsitzenden 

Dkfm. Stiglitz und öffentlicher 

Diskreditierung dem Unternehmen 

ans Bein zu pinkeln versuchen. 

Das ist nicht nur ein zutiefst unsportliches 

Verhalten, es hat sich 

auch noch nie bewährt. Im aktuellen 

Fall einer erneuten anonymen 

Anzeige vom Jänner 2008 hat die 

Staatsanwaltschaft der ARA und 

deren Vorstand Dkfm. Stiglitz 

– wieder einmal – ein untadeliges 

Vorgehen bescheinigt. Es wurde 

eingehend geprüft und kein strafrechtlicher 

Tatbestand festgestellt.“ 

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Lassen wir uns noch überraschen 

was die Novelle der Verpackungsverordnung 

wirklich mit sich 

bringen wird und ob es im Zuge 

dieser Novelle auch Änderungen 

innerhalb der ARA geben wird. 

Nur eines möchte gesichert keiner 

in Österreich - in diesem Bereich 

deutsche Zustände - KOMPACK 

hofft, daß dies auch allen Beteiligten 

klar ist. � 

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�iese lebensmittelechten, zum 

Patent angemeldeten RF- 

EAS-2010-Etiketten werden 

automatisch in Cryovac® Vakuumschrumpfbeutel 

eingesetzt, die 

ebenfalls für direkten Lebensmittelkontakt 

geeignet sind. Dadurch 

wird ein deutlicher Anstieg der 

Diebstahlerfassung im Einzelhandel 

gewährleistet. 

Die für den direkten Lebensmittelkontakt 

zertifizierten Smart- 

Pak®-Etikette werden während 

der Fertigungsphase in Cryovac®- 

Schrumpfbeutel als Entnahmesicherung 

eingesetzt: das Etikett kann 

nicht entfernt werden, ohne die 

gesamte Verpackung zu zerstören. 

Diese einzigartige Entwicklung 

erfüllt den deutlichen Wunsch 

großer Einzelhändler nach einer 

zuverlässigen und kostengünstigen 

Source-Tagging-Lösung, die 

eine Entnahmesicherheit bietet. 

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Die Frischprodukt-Konservierungstechnologie 

von Sealed Air und 

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das Know-how von Checkpoint 

im Bereich Source-Tagging haben 

nach mehrjährigen, erheblichen 

F&E-Investitionen zu dieser außergewöhnlichen 

Innovation geführt. 

Die Implementierung ist sowohl 

beim Lebensmittelverarbeitungsbetrieb, 

beim Verpackungsunternehmen 

als auch beim Einzelhändler 

problemlos möglich, da diese Anti- 

Diebstahllösung völlig kompatibel 

ist mit gängigen Sicherheitsschranken 

im Lebensmittel- 

Einzelhandel. 

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Ein Alarm wird ausgelöst, 

wenn das integrierte Etikett 

nicht durch Bezahlung des 

Produkts an der Registrierkasse 

deaktiviert wird. Ein 

bedeutender europäischer Einzelhändler 

entschied sich, der 

steigenden Diebstahlrate bei 

hochwertigen Produkten (9% 

Parmigianokäse in Italien) 

durch die Umsetzung eines 

breit aufgestellten Source- 

Tagging-Plans für Granakäse entgegenzuwirken. 

Die Ergebnisse stellten 

sich als äußerst effektiv heraus, 

denn sie zeigten einen deutlichen 

Anstieg in der Erfassung von gestohlenem 

Käse am Kassenschalter. 

Nach den ersten erfolgreich durchgeführten 

Tests in einigen Filialen 

im Frühjahr 2007 entschied sich der 

Einzelhändler, die Lösung auf seine 

gesamten Filialen auszuweiten. 

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Die SmartPak® Anti-Diebstahllösung 

ist für die Cryovac®-Transversalsiegelbeutel 

BB325, OSB3050 

und OSB5050 erhältlich, denen das 

Etikett während der Fertigung in 

der Umwandlungsstufe eingesetzt 

wird. Sie sind ideal für hochwertige 

Lebensmittelprodukte mit großem 

Marktvolumen, die dazu neigen, hohe 

Diebstahlraten im Einzelhandel 

zu erzeugen. Zunächst konzentrierte 

man sich in Italien auf Molkereiprodukte 

wie Parmigiano-Parmesan 

und Grana-Käse im Stück. 

Das Konzept ist jedoch eindeutig 

auch für andere hochwertige Fleisch- 

und Wurstwaren oder Frischfleisch- 

Endverbrauchereinheiten geeignet 

und der Trend wird deshalb schon 

bald den gesamten europäischen 

Einzelhandel erfassen. Diese verbraucherfreundliche„Drop-in”-Lösung 

erfordert keine speziellen Modifikationen 

oder Einstellungen bei 

vorhandenen Verpackungssystemen 

und sie funktioniert auf manuellen/ 

automatischen Standard-Füllvorrichtungen. 

„Mit der RF-Technologie 

von Checkpoint sind wir in 

der Lage, unseren Kunden und Einzelhändlern 

bei der Verbesserung 

ihres Reingewinns durch Reduzierung 

der Diebstähle von hochwertigen 

Lebensmittelprodukten im Einzelhandel 

zu helfen”, sagte Gerd 

Wichmann, Vertriebsleiter Sealed 

Air Cryovac Europa. „Das Konzept 

bietet auch mehr Möglichkeiten im 

Lebensmittelbereich, besonders 

mit der RFID-Technologie (Radio- 

Frequenz-Identifikation). 

Große Einzelhandelsketten werden 

in den kommenden Jahren 

weitere integrierte Source-Tagging-Lösungen 

für eine Reihe von 

hochwertigen Frischprodukten benötigen.” 

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Mehr unter: 

www.sealedair-emea.com

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Plastikfl aschensammlung in Wien 

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Barrierefreies einwerfen 

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Dr. Christoph Scharff, Dr. Alfred Matousek, Dr. Franz Buchal 

Kermit 

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�eben der AKL Ausführung mit 

verstärktem Laufkranzboden 

wird es auch Ausführungen mit 

glattem, einfachen Boden geben. 

Modular ausgeführt sind die Handgriffe, 

sowohl geschlossene als offene 

Handgriffe sind möglich. 

Wie alle Silverline Behälter werden 

die neuen Produkte aus einem 

lebensmittelechten, hochwertigen 

Polypropylen hergestellt. Die Qualität 

der Produkte wird in der Praxis 

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durch die Zertifizierung nach DIN 

EN ISO 9001:2000 gewährleistet 

und bestätigt. 

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Ebenfalls neu ist die Website von 

bekuplast. Mit dem Relaunch der 

von der Werbeagentur freiSign 

gestalteten und realisierten Website 

bietet bekuplast ihren Kunden 

und allen Besuchern der Site noch 

klarer strukturierte und einfach zu- 

gängliche Informationen. 

Mit einer großen Anzahl 

neuer sowie bewährter 

Produkte präsentiert der 

Behälterspezialist aus Ringe 

auf der neuen Website 

seine umfassende Produktpalette 

im Bereich Mehrwegtransportverpackungen. 

Neben dem Unternehmensprofil 

werden unter anderem 

neue Produkte aus den Branchen 

Food, Agrar, Logistik und Industrie 

vorgestellt. Integriert wurde eine 

anwenderfreundliche Produktsuche. 

Der neue Bereich „Projektlösungen“ 

gibt einen Einblick in 

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�esonders Einzel- und 

Massenteile stellen 

an die Lagerlogistik 

hohe Anforderungen. 

Sowohl bei der Zusammenstellung 

für die Produktion, 

als auch bei der 

Vorbereitung zum Versand: 

Per Hand sind Kleinteile nur 

zeitaufwendig zu kommissionieren. 

Für das schnelle und sichere Zählen 

solcher Teile in großen 

Stückzahlen hat 

der Technologiehersteller 

Bizerba aus 

Balingen daher das 

Programm WinCIS- 

Zählen entwickelt. 

„Im Programm ist 

das Referenzgewicht des jeweiligen 

Produktes hinterlegt. Wird nun etwa 

eine unbestimmte Menge an Schrau- 

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�volve hilft Verluste durch Diebstahl 

zu reduzieren und verbessert 

das Einkaufserlebnis für Kunden 

durch weniger Fehlalarme. Das 

neue EAS-System ist modular - und 

daher erweiterbar und zukunftssicher 

- aufgebaut und hilft den Warenschwund 

zu reduzieren. Wie alle 

Checkpoint-Produkte wird auch 

Evolve in Österreich durch Fenix 

Systems betreut, inklusive Planung, 

Installation und Wartung Evolve 

setzt neue Maßstäbe durch: 

� höhere Detektionsrate und 

kleinere RF-Etiketten (ermöglicht 

durch die innovative 360-Grad-RF- 

Technologie und 2 Frequenzen) 

� Abdeckung von großen Durchgängen 

bis 2,5 Meter 

� formschönes Design - kundenfreundliches 

Einkaufserlebnis 

� geringere Betriebskosten und 

optimale Datenanbindung 

EVOLVE gibt es in 5 Ausführungen, 

optimiert für den jeweiligen 

Einsatz: EVOLVE P10 und P20 im 

ben auf die Waage gelegt, so kann 

anhand des gemessenen Gewichtes 

auf die genaue Stückzahl rückgeschlossen 

werden. Dadurch wird 

schnelles und sicheres Zählen möglich“, 

so Stephan Vogler, Global Key 

Industries bei Bizerba. 

Auf der CeMAT zeigte Bizerba 

neben dem reinen Zählen auch die 

Möglichkeit des auftragsbezogenen 

Zählens. Dabei werden die einzelnen 

Produkte einer Bestellung, etwa 

100 Schrauben und 100 Muttern, in 

einem Auftrag zusammengefasst 

und nacheinander abgearbeitet. Die 

Oberfläche der Software ist intui- 

edelstahlmatten Kunststoffdesign, 

EVOLVE G10 und 

G20 im elegantem Plexiglas 

und die ultraschlanke Hängeantenne 

EVOLVE S10. 

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Evolve kann mit der wegweisenden 

RFID-Technologie erweitert werden, 

womit ein besserer Überblick 

über den Warenbestand ermöglicht 

und dafür gesorgt wird, dass Waren 

in den Regalen rechtzeitig aufgefüllt 

und von den Kunden auch 

gekauft werden können Evolve 

bietet außerdem eine erweiterte 

Datenschnittstelle. Mit eingebauter 

Ethernet-Unterstützung ermöglichen 

die Systeme Einzelhändlern, 

durch die Nutzung ihrer bestehen- 

die unterschiedlichsten, 

branchenübergreifenden 

Lösungen der bekuplast 

GmbH. Das Unternehmen 

bekuplast hat 

neben seinem Hauptsitz 

in Ringe in der Grafschaft Bentheim 

nahe der niederländischen 

Grenze weitere Standorte in den 

Niederlanden sowie Polen. Durch 

die Website wird die Präsenz dieser 

Standorte gestärkt. bekuplast bietet 

einen schnellen und umfassenden 

Einblick in das eigene Material 

Handling Programm. � 

Mehr unter www.bekuplast.de 

tiv gestaltet und führt den Benutzer 

sukzessive durch die einzelnen Bedienschritte. 

So kann der Mitarbeiter 

bequem an einer grafischen Anzeige 

ablesen, wann die erforderliche 

Stückzahl erreicht ist. Für ein Mehr 

an Sicherheit ist der Zugriff auf 

die Stammdaten geschützt, so dass 

sich während der Bedienung keine 

Flüchtigkeitsfehler einschleichen 

können. Eine Vielzahl statistischer 

Auswertungen ergänzt und optimiert 

das Programm. So lassen sich sehr 

einfach kunden- oder artikelbezogene 

Wiegeprotokolle erstellen. � 

Mehr unter www.bizerba.at 

den Netzwerkinfrastruktur 

Systemdaten inklusive Kundenfrequenzmessungen 

auf 

Geschäftsebene nahtlos zur 

Zentrale zu übermitteln. Die 

gesammelten Daten können 

in übergeordnete Analyseinstrumente 

eingebunden werden, 

um einen besseren Eindruck über 

Kundenbewegungen im Geschäft 

zu erlangen. Daneben helfen sie, 

Diebstahlmuster aufzudecken, so 

dass Einzelhändler intelligente und 

korrigierende Gegenmaßnamen 

zum Schutz von besonders diebstahlgefährdeten 

Waren ergreifen 

können. Übrigens stehen weltweit 

bereits mehr als 1 Mio. Checkpoint 

RF-Antennen im Einsatz. � 

Mehr unter: www.fenix.at

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�n bewährter Weise wird sie von 

sechs international renommierten 

Fachmessen („automation austria“, 

„energy-tec“, „ie - industrieelektronik“, 

„intertool“, „messtechnik“ und 

„Schweißen/Join-Ex“) unter einem 

gemeinsamen, synergiebringenden 

Dach gebildet. 

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Für die 2008er-Edition der „VIEN- 

NA-TEC“ hat Reed Exhibitions 

Messe Wien zahlreiche Neuerungen 

in das Konzept der Fachmesse einfließen 

lassen. Zu den wesentlichen 

Änderungen zählt die Hallenaufteilung 

der „VIENNA-TEC“-Themenbereiche, 

die aufgrund der Erfahrungen 

bei der Premiere sowie aus den 

Rückmeldungen seitens der Aussteller 

und Fachbesucher adaptiert 

wurde. Überhaupt ist man bei der 

Aufplanung der „VIENNA-TEC“ 

2008 verstärkt darauf eingegangen, 

die sich thematisch ergebenden Synergien 

für Besucher besser herauszuarbeiten. 

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Die Themenbereiche Oberflächentechnik, 

Betriebsausrüstung, Instandhaltung 

(Details siehe „Forum 

Instandhaltung“), Logistik, Arbeitsschutz, 

mechanische Messtechnik 

und Schweißen befinden sich allesamt 

in der Halle A. . 

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Anlagen und Gebäude müssen so 

unterhalten und gewartet werden, 

dass sie ohne Produktionsausfälle 

arbeiten. Ohne sorgfältige Planung, 

der Einbeziehung aller Faktoren 

zur Optimierung von TCO (Total 

Cost of Ownership) und LCC 

(Life-Cycle-Costing) kann heute 

kein Unternehmen mehr erfolgreich 

produzieren. Deshalb widmet 

„VIENNA-TEC“-Veranstalter Reed 

Exhibitions Messe Wien diesem für 

alle Bereiche der 

Industrie wichtigen 

Thema einen 

eigenen Rahmen. 

Das „Forum Instandhaltung“ 

ist 

ein durchdachtesVortragsprogramm 

rund 

um die Begriffe 

Wertschöpfung, 

dauerhafte Leistungsoptimierung, 

Lösungen 

für Inspektion, 

Wartung und Instandsetzung sowie 

profitable Anlagenoptimierung. 

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Die Halle B der Messe Wien ist 

ausschließlich für den Bereich Fertigungs- 

und Produktionstechnik 

reserviert. 

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Die Halle C beherbergt die Bereiche 

Energietechnik, elektrische 

Messtechnik, Industrieelektronik, 

Hydraulik und Druckluft sowie den 

Bereich der Automation. Unter dem 

Dach des „Fokus Hydraulik“ in der 

Halle C ist das erste Mal bei einer 

Fachmesse in Österreich die komplette 

Antriebstechnik (Hydraulik, 

Pneumatik, Elektrik/Elektronik und 

Mechanik) unter einem Dach und 

zu einer Zeit zu sehen. Ebenso thematisch 

konzentriert ist der Bereich 

„Druckluftarena“, der die Themen 

der Drucklufttechnik an einem Ort 

zusammenfasst (Halle C). 

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In der Halle D sind sowohl die Automation 

als auch der Bereich Sensorik 

untergebracht. � 

Mehr unter: www.vienna-tec.at 

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�eswegen erweitert der Verpackungsprofi 

Austria Plastics 

auch wieder seine Angebotspalette. 

Kaschierte Kartons, laminierte 

PP Folien gehören mittlerweile ebenso 

zur Produktpalette wie die schon 

bis jetzt bekannten Verpackungen 

aus Polypropylen, Wellpappe oder 

Karton. Dabei ist es der Firma nach 

wie vor ein wichtiges Anliegen, daß 

die Verpackungen auch nach deren 

klassischer Verwendung im Haushalt, 

Büro oder der Schule weiterverwendet 

werden können. 

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„Unsere große Stärke ist es sicher, 

daß wir sehr individuelle Lösungen 

anbieten. Oft bekommen wir wirklich 

nur ein Produkt und die Kunden 

lassen uns dann ganz einfach 

eine Verpackung dafür entwerfen.“ 

so Renate Pyrker/Austria Plastics. 

Damit aber auch alle Sinne so gut 

wie möglich angesprochen werden 

können setzt man auch vermehrt auf 

Haptik (befl ockte Verpackungen) 

aber auch auf Duftfarbe (sehen, tasten 

und riechen). 

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Bei den Wünschen der Kunden gibt 

es auch praktisch keine Grenzen in 

der Umsetzung. Egal welche Größe 

und welche Stückzahl gebraucht 

wird - hier ist praktisch alles möglich. 

Immer wieder sind auch Kunden 

von der raschen Umsetzung der 

Wünsche in die Tat positiv überrascht. 

So ein zufriedener Kunde 

„Bei all meinen Wünschen habe ich 

gedacht, daß ich nach einigen Wochen 

erst einen Vorschlag in den 

Händen haben werde - da habe ich 

aber längst die neue Verpackung in 

Verwendung gehabt.“Mehr über die 

innovative Firma sehen Sie auf den 

kreativen Verpackungs- und Designlösungen 

auf dieser Seite. Von der 

Kunststoffzuckerlverpackung über 

Designerlampen, praktische Gürtel 

oder Verpackungen für das Handgepäck 

beim Fliegen - hier fi nden Sie 

die Lösung. � 

Zu sehen sind die Lösungen auch 

während der easyfairs im September 

in Wels oder unter: 

www.austriaplastics.at

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�ie Aussteller der bisher größten 

interpack berichten von sehr 

guten Abschlüssen, die über den 

schon optimistischen Erwartungen 

im Vorfeld lagen, sowie vielversprechenden 

Kontakten, die ein lukratives 

Nachmessegeschäft erwarten 

lassen. Daher gaben 97 Prozent 

der Unternehmen schon jetzt an, an 

der nächsten interpack in drei Jahren 

wieder teilnehmen zu wollen. 

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Dabei wurde seitens der Aussteller 

immer wieder auch die Internationalität 

und die Entscheidungskompetenz 

der Besucher gelobt. In beiden 

Bereichen konnte die interpack 

2008 zulegen. 65 Prozent waren 

Fachleute mit entsprechenden Entscheidungsbefugnissen 

in ihrem 

Unternehmen. Der Anteil ausländischer 

Besucher konnte auf nun 62 

Prozent gesteigert werden. Insgesamt 

waren 121 Nationen vertreten. 

Die meisten ausländischen Gäste 

reisten aus Ländern Europas (62 

Prozent) an, aber auch aus Asien (20 

Prozent) kamen etliche Fachleute, 

vor allem vom indischen Subkontinent. 

Ebenfalls mit größeren Anteilen 

vertreten waren beispielsweise 

Süd- und Mittelamerika. 

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„Auffallend sei auch das zunehmende 

Interesse an kompletten Linien 

und Prozesstechnik. Auch die erst- 

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malige Zulassung von Stand-Alone- 

Lösungen für die Packmittelproduktion 

wurde von den Fachbesuchern 

sehr gut angenommen.“ so Erhard 

Rustler, Präsident der interpack 

PROCESSES AND PACKAGING 

2008. Doch nicht nur die Aussteller 

beurteilten die Teilnahme als vollen 

Erfolg. „Es ist uns gelungen, die 

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optimistische Stimmung im Vorfeld 

der interpack aufzunehmen und so 

die Basis für konkrete Abschlüsse 

zu schaffen. 

Das zeigt, dass wir mit unserem 

Konzept den Markt getroffen haben. 

Ein besseres Zeugnis als zufriedene 

Kunden kann es nicht geben“, fasst 

Wilhelm Niedergöker, Geschäftsführer 

der Messe Düsseldorf GmbH, 

die Resonanz von Ausstellern und 

Besuchern zusammen. Dichtes Gedränge 

herrschte auch in der Halle 

7a, in der die beiden Sonderthemen 

„Bioplastics in Packaging“ und 

der „INNOVATIONPARC PA- 

CKAGING“ platziert waren. Die 

beteiligten Partner EHI, ProCarton 

und PDA zeigten sich begeistert 

von Konzept und Umsetzung. 

Der Termin für die nächste interpack 

in Düsseldorf steht bereits 

fest: Es ist der 12. bis 18. Mai 2011. 

KOMPACK bringt in dieser Ausgabe 

natürlich einen Rückblich auf 

die Weltleitmesse und die Produkte 

deren Aussteller. � 

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�ie Gruppe ging 1980 aus einem 

Joint Venture von Bluhm 

mit Weber Systems Inc. hervor, 

dem US-amerikanischen Marktführer 

für Etikettierung (KOMPACK 

berichtete in der letzten Ausgabe). 

Während der interpack zeigte 

die Firma natürlich auch ihre 

Produkthighlights wie den neuen 

CO2Laser „EMark“ der preislich 

jetzt auch eine Alternative zum Ink- 

Jet darstellt. 

Der neue eMark CO2-Laser von 

Bluhm Systeme ist im unteren Produktsegment 

ein kostengünstiges 

Einstiegssystem. Das 10-Watt-Lasersystem 

dient zur dauerhaften 

Beschriftung von Produkten und 

Verpackungen. Das System überzeugt 

durch einfaches Handling: Eine 

separate Bedieneinheit ist nicht 

erforderlich, Layouts 

können einfach 

ohne PC per 

Memorystick auf 

den Laser übertragen 

werden. 

Optional steht ein 

Bedienpanel zur 

Verfügung, welches 

beim Einsatz 

mehrerer Laser- 

Systeme wechselweise 

zum Einsatz 

kommen kann. 

Schnell bringt 

der eMark variable 

Daten wie alphanumerische 

Texte, 

Datum, Uhrzeit, 

Barcodes, Datamatrix-Codes und 

Graphiken auf verschiedene Materialien 

auf. Codierungen sind im Produktstillstand 

und in der Bewegung 

möglich. Bis zu 4 Produkte können 

pro Sekunde markiert werden. Eine 

Integration des Systems ist sowohl 

vertikal als auch horizontal möglich. 

Die Laserstrahlaustrittrichtung lässt 

sich zudem schnell und einfach ändern, 

zum Beispiel in einem Winkel 

von 90°. 

So können Produkte unabhängig 

von der Einbaulage des Systems flexibel 

codiert werden. Das Markierfeld 

beträgt 100 x 100 mm, optional 

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ist auch eine System-Variante für 

50 x 50 mm verfügbar. Über eine 

Ethernet-Schnittstelle ist einfache 

Anbindung an bestehende innerbetriebliche 

Netzwerke gewährleistet. 

Konfigurationsänderungen und 

Layoutauswahl sind auch von außen 

per Internetbrowser möglich. Dank 

seiner kompakten Bauweise 

ist eine einfache 

Integration des Systems 

in Produktionslinien jederzeit 

möglich. 

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Aber auch im Inkjet- 

Codierer Bereich zeigte 

die Firma eine neue 

noch günstigere Lösung 

als bisher. Mit dem neuen Continuous 

Inkjet-Codierer Linx 6900 

Solver bietet Bluhm Systeme eine 

besonders wirtschaftliche Lösung 

zur Codierung unterschiedlichster 

Materialien wie zum Beispiel Glas, 

Metall, Karton oder Kunststoff an. 

Das Besondere: Er senkt den Lösungsmittelverbrauch 

um bis zu 40 

Prozent (sehr viel Lösungsmittel 

verdunstet normalerweise im Gerät 

genau hier konnte angesetzt werden). 

Insbesondere dort, wo mehrere 

Systeme rund um die Uhr zum Einsatz 

kommen, lassen sich mit dem 

Linx Solver große 

Einsparpotenziale 

erschließen. Dabei 

verfügt das System 

über alle Vorteile 

des Linx 6900 Standardsystems. 

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Während herkömmliche 

Tintensysteme den 

Solventverbrauch auf 

mechanische Weise reduzieren 

(zum Beispiel 

durch ein Peltier-Kühlelement 

oder eine gepulste 

Absaugung), geschieht dies 

beim Linx 6900 Solver 

durch ein speziell entwickeltes 

Tintensystem in 

Kombination mit intelligenter 

Software. 

Mit Hilfe einer integrierten 

DFC (Dynamic Flow 

Control)-Einheit steuert er 

den Luftdurchsatz 

in der Tinten-Rückführleitung 

(Gutter): 

Auf diese Weise 

wird der Lösungsmittelverbrauch 

automatisch an die 

Codieranforderungen 

angepasst. Optimale 

Einspar-Ergebnisse 

werden bei Temperaturen 

zwischen +5 

Grad und +20 Grad 

Celsius erreicht. 

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Wie beim Linx 6900 sind je nach 

Druckkopf bis zu 5 Zeilen Text, Grafiken 

Barcodes möglich. Auch Datamatrix-Codes 

sind kein Problem. 

Die Texteingabe erfolgt schnell und 

einfach über die intuitive Bedienerführung 

mit WYSIWG-Anzeige der 

Drucktexte im Farbdisplay. Selbst 

während laufender Codierung las-

sen sich Texte problemlos erstellen 

und in der Vorschau kontrollieren. 

Mit Schriftgrößen ab 1,1 mm je 

nach Druckkopf ist der Linx 6900 

Solver auch für die Beschriftung 

auf kleinen Markierfl ächen geeignet. 

Beim Einzeilendruck erreicht 

der Codierer Geschwindigkeiten 

von bis zu 8,4 m in der Sekunde. 

Eine einmalige und patentierte 

Druckkopf-Spülautomatik sorgt 

dafür, dass bei jedem Abschalten 

der Druckkopf gereinigt und 

für den nächsten Start vorbereitet 

wird. Das robuste, ästhetisch abgerundete 

Edelstahlgehäuse lässt 

keine Bildung von Schmutznestern 

zu. Damit ist der Linx 6900 Solver 

auch ideal für den Einsatz in Umgebungen 

mit hohen Hygieneanforderungen, 

wie zum Beispiel in 

der Pharma-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie. 

Dank seines 

hohen Umfeldschutzes bereits bei 

Standard-Systemen mit IP 55, optional 

IP 65, sind die Systeme für 

nahezu alle Umfeldbedingungen 

geeignet und lassen sich zudem 

gut reinigen. 

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Mit dem Legi-Air 4050 M präsentiert 

Bluhm Systeme einen 

Druckspender mit einem neuartigen 

Steuerungskonzept. Entsprechend 

steht das „M“ als Synonym 

für Mastercontroller: „Die zentrale 

Schaltstelle für Daten- und Prozesssteuerung“. 

Der LA 4050 M druckt 

aktuell und spendet Etiketten vollautomatisch 

in einem Arbeitsgang. 

Die kompakte Systembasis erleichtert 

die mechanische Integration in 

bestehende Anlagen. 

Für das Aufbringen der Etiketten, 

zum Beispiel auf Produkte, Verpackungen 

oder Trays, gibt es eine 

Vielzahl an Standardapplikatoren. 

Auch die RFID-Etikettierung ist 

in dem System bereits vorbereitet. 

Darüber hinaus stehen verschiedene 

Arbeitsweisen, zum Beispiel auch 

berührungslose Anblasverfahren 

wie „Blow-on“ und „Tamp-blow“ 

für die High-Speed-Etikettierung, 

zur Auswahl. Alle Etikettierpositionen 

und Einbaulagen sind möglich. 

Dadurch wird eine Vielzahl individueller 

Lösungen mit diesem Standardgerät 

realisiert. Der Vorteile der 

neuen Geräte liegt auch darin, daß 

sie nur mehr die Hälfte der früheren 

Fläche benötigen. � 

Über weitere Highlights wie den 

Inkjet-Codierer Compactline Cube 

sowie Tablettendosierung ohne Risiken 

und Nebenwirkungen fi nden 

Sie unter www.bluhmsteme.com 

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�eges Interesse 

an zwei Verpackungspatenten 

aus 

Österreich zeigten 

auf der Interpack 

08 namhafte, internationaleNahrungsmittelhersteller 

aus aller Welt. 

PAWAG stellte 

die beiden Patente 

„Easy Flap für Multibags“ und 

„Microwave Bag“ auf der weltweit 

größten Verpackungsmesse erstmals 

der Öffentlichkeit vor. „Für ein mittelständisches 

Unternehmen ist es 

sicher außergewöhnlich, mit zwei 

Patenten gleichzeitig aufzuwarten. 

Wir haben einmal mehr Technologieführerschaft 

bewiesen“, erklärt 

PAWAG-Geschäftsführer Josef 

Lins nicht ohne Stolz. Der patentierte 

Mikrowellenverbund überzeugte 

die Fachbesucher durch das 

neuartige Backverfahren: Die Kost 

wird richtig knusprig, da die Packung 

selbst erhitzt wird und der 

Inhalt wie in einem Heißluftherd 

„gebacken“ wird. Die Herstellung 

dieser Verbundlösung erfordert 

einen Arbeitsgang weniger als 

üblich, wodurch sich die Produktionskosten 

verringern. 

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Das zweite Patent, der Easy Flap, 

ist eine wiederverschließbare, seitlich 

angebrachte Dosierklappe, die 

sauberes und genaues Dosieren erlaubt. 

Für den Easy Flap für Multibags 

gibt es seit der Messe bereits 

einen potenziellen Lizenznehmer 

für den kanadischen Markt. „,Alle 

Top-Kunden sind unserer Einladung 

gefolgt. Wir hatten Fachbesucher 

von allen Kontinenten am Stand. 

Noch nie brachte die Messe so viele 

Anfragen für Tests und Muster 

wie dieses Jahr. Die Interpack hat 

bewiesen, dass unsere Patente weltweit 

auf großes Interesse stoßen“, 

freut sich Sami Karagülmez, Marketing-Direktor 

von PAWAG, über 

den großen Messeerfolg. 

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PAWAG® zählt in Europa zu den 

führenden Herstellern von Verpackungen 

aus Kunststoff- und Alu- 

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miniumfolie sowie aus hochwertigen 

Papieren. Das österreichische, 

konzernunabhängige Qualitätsunternehmen 

entwickelt und produziert 

seit 60 Jahren innovative 

Verpackungen für Lebensmittel und 

Tiernahrung. Auch in der Kosmetik- 

und Pharmaindustrie und 

in verschiedenen technischen 

Bereichen kommen 

PAWAG®-Verpackungen 

erfolgreich zum Einsatz. 

Gemeinsam mit den Partnern 

von United Flexibles 

kann PAWAG® PAWAG® 

große Abnahmemengen 

realisieren und Produktionsengpässe 

vermeiden. 

Die Nähe zum Kunden ist bei der 

Entwicklung von neuen Verpackungslösungen 

und bei der Beratung ein 

klarer Vorteil. �� 

Mehr unter www.pawag.at 

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�in weiteres Beispiel für Innovation ist das 

automatische Verschließen mit Haftpressring 

(HPR). Mit einem neu entwickelten 

Verschließsystem für Weißblecheimer und 

Hobbocks ist es möglich, Eimer und Hobbocks 

einfach und sicher ohne Verwendung eines 

Spannringes automatisch zu verschließen. Das 

Reichsfeld-HPR-Verschließsystem mit UN-Zulassung 

wurde erstmals auf der Verpackungsmesse 

interpack 2008 einem breiten Publikum 

vorgestellt (KOMPACK berichtete schon vorab). 

Für UN-geprüfte Weißblecheimer oder Hobbocks 

mit einem Füllvolumen von 2,5 bis 35 

Liter gehört der Verschluss mit einem sogenannter 

Spannring zum Industriestandard. Der kostenintensive 

Spannring ist nach dem einmaligen 

Gebrauch des Gebindes oder im Falle, dass das 

Gebinde nach dem Öffnen nicht mehr transportsicher 

verschlossen werden muss, überflüssig. 

Das neue Reichsfeld HPR-Verschließsystem 

verzichtet ganz auf einen Spannring und setzt 

statt dessen auf einen technisch weniger aufwendigen 

Haftpressring. Das Reichsfeld-System 

besteht aus fertig vormontierten Deckelgarnituren, 

d.h. ein entsprechender Bandverschluss 

ist auf dem Deckel bereits vormontiert. Diese 

Garnitur wird dann auf das Unterteil des Eimers 

oder Hobbocks aufgedrückt und sodann durch 

eine Verschließmaschine transportsicher durch 

Anrollung verschlossen. 

Diese Prozessschritte können je nach Kundenanforderung 

vollautomatisch (automatisches 

Aufdeckeln und Verschließen durch Anrollung) 

oder halbautomatisch (manuelles Aufdeckeln 

und automatisches Verschließen) mittels eines 

Reichsfeld-Verschlusssystems durchgeführt 

werden. 

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Der sogenannte Haftpressring wird beim erstmaligen 

Gebrauch des Gebindes durch den Endverbraucher 

einfach durch Schraubendreher oder 

Zange geöffnet. Der Deckel und der Behälter 

bleiben dabei unbeschädigt. Das neue System 

ist eine preiswerte Alternative bei bislang eingesetzten 

Spannring-Systemen. Hierzu Alfred 

Thalinger, Verkaufsleiter von Reichsfeld Metallverpackungen: 

„Noch nie war es so preisgünstig, 

Eimer und Hobbocks, die nach dem Öffnen 

nicht mehr transportsicher verschlossen werden 

müssen, zu verschließen! Der Kostenvorteil 

beträgt durch den Entfall des sonst notwendigen 

Spannringes etwa zehn Prozent.“ 

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Damit präsentierte die 

Pirlo-Reichsfeld-Gruppe 

ein 2K-Gebinde für 

zwei Füllgüter unterschiedlicher 

Konsistenz, 

wenn nur eine Komponente 

eine UN-Gefahrgutzulassung 

benötigt. 

Die Neuentwicklung 

konzentriert sich auf das 10-Liter-Volumensegment. 

Der Hauptfokus des neuen Produktes 

bezieht sich auf die Logistik- und Kostenoptimierung 

für den Abfüller sowie Handlingerleichterung 

für den Anwender. 

Dieses neuartige 2-Komponenten-Gebinde 

besteht aus zwei Behältern, die mittels Kunststoffring 

miteinander formschlüssig verbunden 

sind. Der kleinere obere Teil (B-Komponente) 

bildet dabei gleichzeitig den Verschluss für den 

größeren unteren Teil (A-Komponente). Der 

Verbindungsring aus Kunststoff gewährt die 

Dichtheit während Lagerung und Transport. Er 

kann nur durch Aufreißen der perforierten Aufreißzone 

vom Gebinde gelöst werden und bietet 

somit einen Originalitätsschutz. 

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Haupteinsatz dieser 2-K-Ausführung ist die 

Bauchemie, insbesondere dort, wo zwei Füllgüter 

unterschiedlicher Konsistenz miteinander 

vermischt werden sollen - also hochviskos oder 

feste Stoffe mit niederviskosen oder flüssigen 

Stoffen. Der obere Behälter ist als Teil der 

Kombinationsverpackung UN- zugelassen. 

Erst nach Vermischung der beiden Füllgüter - 

dies erfolgt durch Durchstoßen des Bodens des 

oberen Behälters - wird die Kombiverpackung 

getrennt, das Füllgut im unteren Behälter durchgemischt 

und verbraucht. Sowohl A-Behälter 

in der bekannten konischen Eimerausführung 

sowie B-Behälter in der zylindrischen Form 

sind gefüllt und leer ideal kommissionier- und 

lagerbar.

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Als konsequente Ergänzung des Produktprogramms 

stellt Pirlo jetzt auch Schraubverschlüsse 

aus Aluminium für Kunststoffgebinde 

unterschiedlicher Größen her. Die neuen Verschlüsse 

finden hauptsächlich in der kosmetischen 

Industrie und bei Nahrungsergänzungsmitteln 

Anwendung und dienen dort zum Verschließen 

von Behältern aus Kunststoff. Pirlo 

stellt dem Fachpublikum auf der Interpack 

2008 erstmals eine komplette Produktreihe mit 

den gängigen Durchmessern 18, 20, 24, 28, 

33, 38, 43, 70, 89 und 100 mm vor. Die Verschlüsse 

sind mit einer Dichtungseinlage, dem 

sogenannten EPE-Liner, ausgestattet. 

Dieser unvernetzte, geschlossenzellige 

Polyethylenschaum gewährleistet Produktsicherheit 

und entsprechende Dichtigkeitswerte, 

und die ganz ohne den Einsatz von FCKW. 

„Sicherheit in Qualität und Lieferservice hat 

für unsere Kunden Priorität. Dies können wir 

nicht zuletzt durch unsere Zertifizierungen 

nach HACCP, ISO 9.000 und 14.001 gewährleisten“, 

so Karin Rauch, die zuständige 

Projektleiterin für das neue Produktprogramm 

AluCaps. Die Pirlo-Schraubkappen sind bei 

entsprechender Auflagenhöhe auf Kunden- 

wunsch auch farbig erhältlich. Die Möglichkeit 

der Bedruckung oder Prägung des Deckelspiegels 

runden das Angebot nach oben ab. 

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Dieses neue Produkt zielt auf die Verpackung 

von Nichtgefahrgut, Lebensmitteln 

oder Tiernahrung ab. Die Besonderheit ist 

das mühelose Öffnen (Easy Open) mittels 

Originalitätsverschluss. Je nach Anforderung 

kann ein vollständiger Kunststoffdeckel oder 

eine Kunststoffring-Blechdeckel-Kombination 

eingesetzt werden. Das Produkt ist derzeit 

für 10 Liter Inhalt (mögliche Anwendung ist 

zum Beispiel Speiseöl) erhältlich, die idente 

Entwicklung für das 5-Liter-Segment ist in 

Vorbereitung. 

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Die DryCan macht sich die stark hygroskopische 

Wirkung von Silicagel, zu deutsch Kieselerde, 

zu Nutze. Dieser in den Deckel eingebrachte 

Bestandteil der Verpackung wirkt 

feuchtigkeitsregulierend und hilft so beispielsweise 

die Klumpenbildung in pulverförmigen 

Produkten zu unterbinden. Der eigens entwickelte 

perforierte Kunststoffeinsatz im Deckel, 

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in dem Silicagel-Kissen verschiedener Größe 

eingebettet werden können, bietet zudem hervorragende 

Dichtigkeitswerte. Somit bleibt 

das Aroma dort wo es hingehört, nämlich in 

der Dose, Fremdgerüche bleiben draußen. 

Eines der Anwendungsgebiete der neuen aktiven 

Pirlo-Dose ist die Aufbewahrung hochwertiger 

Teesorten. Bei der Lagerung von Tee 

muss ein schmales Qualitätsband zwischen 

Austrocknung (heuigem Geschmack) und 

Schimmelbereich eingehalten werden. Rainer 

Carqueville, Geschäftsführer von Pirlo: „Hier 

hilft unsere Verpackung trockene und feuchte 

Spitzen abzupuffern. Dadurch bleibt die natürliche 

Feuchtigkeit im Tee länger als in den 

derzeit handelsüblich verwendeten Verpackungen 

erhalten.“ 

Die vorgestellte Verpackung ist mit dem 

Durchmesser 73 mm erhältlich. Bei einer 

Höhe von 152 mm kann je nach Teesorte 

zwischen 70 und 120 g abgepackt werden. 

Die zum Patent angemeldete DryCan wurde 

im November 2007 vom österreichischen 

Wirtschaftsminister Bartenstein mit einer Nominierung 

zum „Staatspreis für vorbildliche 

Verpackungen“ ausgezeichnet. �� 

Mehr unter www.pirlo.at 

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Die Festgäste sahen einmal mehr, 

was aus Papier, Karton und Wellpappe 

werden kann, wenn sich Kreative, 

Drucker und Verarbeiter ihrer 

annehmen. Aus über 170 Einreichungen 

wurden insgesamt 25 Projekte 

für die Hauptpreise nominiert. 

Aus diesen Nominierungen konnten 

die Siegerteams 4 Printissimi und 

4 Emballissimi mit nach Hause 

nehmen. Die Glastrophäen wurden 

auch heuer wieder von Schülerinnen 

und Schülern der Berufsschule 

Metall- und Glastechnik in der 

Mollardgasse entworfen. 

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Wie auch schon in den letzten Jahren 

übernahm die Altstoff Recycling 

Austria die Patronanz für den 

Sonderpreis der Jury. Das Forum 

Wellpappe Austria überraschte mit 

Schülerinnen der Modeschule Hetzendorf 

die Gäste mit tollen Kostümen 

aus Wellpappe.

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Kategorie:Gewelltes 

Sujet�:Neuner Weinbox 

Auftraggeber:Pannobile OEG 

Agentur: screenagers - angewandte digitale und 

analoge Kommunikations GmbH 

Hersteller:Rondo Ganahl AG 

Papier 1: Wellenstoff von W. Hamburger AG 

Papier 2: TB von Rondo Frastanz 

Papier 3: Testliner weiß von Rondo Frastanz 

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Kategorie:Flexibles 

Sujet�:Rigips Ventilsack 

Auftraggeber:Rigips Austria GesmbH 

#Hersteller:Mondi Bags Austria GmbH 

Papier 1: Advantage SE white von Mondi Frantschach 

Papier 2: Advantage SPEED von Mondi Frantschach 

Kategorie:Gefaltetes 

Sujet�:Pischinger-Schokomaroni 

Auftraggeber:Pischinger GmbH 

Agentur:Atelier Wagner 

Hersteller:Mayr-Melnhof Packaging Austria GmbH 

Papier: GC1 Optimus Top 

von MM-Karton AG 

Kategorie:3D 

Sujet�:Das Geschenk das sich öffnet 

Auftraggeber:Duropack AG Hersteller:Duropack AG 

Papier 1: F-Welle von M-Real AG 

Papier 2: Kraftliner weiß gestr., M-Real AG 

Papier 3: Kraftliner White Top, M-Real AG 

Papier 4: Wellenstoff von Mondi 

Hersteller:Druckerei Gerin 

Papier 1: h‘frei Claro silk und gloss von M-Real AG 

Papier 3: Claro Bulk von M-Real AG 

Papier 4: h‘frei Offset matt von M-Real AG 

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Kategorie:Masse mit Klasse 

Sujet�:Die Presse 

Auftraggeber:Die Presse 

Hersteller:NÖ Pressehaus Druck- und Verlags GesmbH 

Papier 1: LWC matt Norcote Satin, Norske Skog Bruck GmbH 

Kategorie:Klein aber Fein 

Sujet�:Festschrift: Das Knie der Industrie 

Auftraggeber:Industriellenvereinigung Stmk. 

Agentur:Conclusio PR Beratungs GesmbH 

Hersteller:Medienfabrik Graz 

Papier: Hello Silk von Sappi Austria Produktions-GmbH & Co KG 

Kategorie:Art 

Sujet�:Beyond the blue 

Auftraggeber:Prestel Verlag Agentur:Perndl & Co 

Hersteller:Holzhausen Druck und Medien 

Papier 1: clarosilk matt von M-Real AG 

Papier 2: Claso gloss von M-Real AG 

Kategorie:Image 

Sujet�:Schneiders Katalog Wrack 

Auftraggeber:Schneiders Bekleidung GesmbH 

Agentur:Demner Merliceck & Bergmann 

Hersteller:Grasl Druck- und neue Medien GmbH 

Papier: Hello Silk h‘frei matt weiß von Sappi Austria Produktions-GmbH 

& Co KG 

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Kategorie:Art 

Sujet�:beyond Grafik Design 

Auftraggeber:Universität für Angewandte KunstWien 

Agentur:Christof Nardin, Gestaltung 

Hersteller:Universitätsdruckerei H. Schmidt 

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Papier 1:Hello Silk,Sappi Austria Produktions-GmbH&Co KG 

Papier 2: Biotop von Mondi 

Papier 3: Euroart von M-Real AG 

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Sujet��:Rucksack Mailing 3 

Auftraggeber:Hutchinson 3G-Austria 

Agentur:Dialogschmiede GmbH 

Hersteller:AV & Astoria Druckzentrum 

Papier 1: Hello Silk von Sappi Austria Produktions-GmbH & Co KG 

Papier 2: TW von Rondo Frastanz 

Kategorie:3D 

Sujet��:Verkaufsdisplay für Stutenmilchprodukte 

Auftraggeber:Stutenmilch Töchterlehof GmbH 

Agentur:Pierer Grafik Design 

Hersteller:Rondo Ganahl AG 

Papier 1: Wellenstoff, Schrenz von Mondi 

Papier 2: WTC von Korsnäs 

Papier 3: RL von W. Hamburger AG 

Papier 4: FL von Mondi 


Sujet��:Geschenksverpackung für Blutdruckmesser 

Auftraggeber:Mosburger GmbH Werk, Straßwalchen 

Papier 1: Testliner weiß gestrichen von W. Hamburger 

Papier 2: Austrowelle von W. Hamburger AG 


Sujet��:World Bag 

Auftraggeber:Ardex Baustoff GmbH 

Hersteller:Mondi Bags Austria GmbH 

Papier 1: Advantage Stabil white von Mondi Frantschach GmbH 

Papier 2: Advantage Speed von Mondi Frantschach GmbH

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Kategorie:3D 

Sujet��:Steirische Wasserflasche 

Auftraggeber:Peterquelle Mineralwasser GmbH & Co KG 

Agentur:Hartinger Consulting Communications 

Hersteller:Horn Kartonagen GmbH 

Papier 1: Testliner weiß von Duropack 

Papier 2: Wellenstoff von Duropack 

Papier 3: Schrenz von Duropack 

Kategorie:3D 

Sujet��:IQ Cosmetic Auftraggeber:Bipa 

Agentur:Section.d Hersteller:Grandwohl GmbH 

Papier 1: Hello von Sappi Austria Produktions-GmbH & Co KG 

Papier 2: Holzpappe 


Sujet��:Tragetasche für Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 

Auftraggeber:Kommunalkredit Austria AG 

Agentur:CCP, Heye Werbeagentur 

Hersteller:Grasl Druck- & neue Medien GmbH 

Papier: Recystar von Lenzing AG 


Sujet��:H05 Collection 

Auftraggeber:Feindestillerie Hochstrasser GmbH & Co K 

Agentur:Raunigg und Partner GmbH 

Hersteller:Medienfabrik Graz 

Papier: Algro Design von Sappi Austria 

Produktions-GmbH & Co KG 

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Sujet��:Geschenkverpackung für Wein 

Auftraggeber:Marketing von SCA Packaging Wellpappe 

Agentur:Grafik bzw. Druckvorstufe von SCA Packaging Wellpappe 

Hersteller:SCA Packaging 

Papier 1: Testliner weiß von W. Hamburger 

Papier 2: Wellenstoff von W. Hamburger AG 

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Sujet��:Patchwork Auftraggeber:Marko Schuhfabrik 

Agentur:Achatz, Ellinger u. Partner Werbeagentur GmbH 

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Sujet��:Einladung Wien Paris 

Auftraggeber:Gallerie Belvedere 

Agentur:Atelier Peter Baldinger 

Hersteller:Ueberreuther Print und Digimedia GmbH 

Papier: Algro-Design Duo von Sappi Austria Produktions-GmbH & Co 

KG 

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Sujet��:B2B Mailing 

Auftraggeber:Bercow Studio, New York Agentur:3007 

Hersteller:Rema Print Druck- und Verlags GesmbH 

Papier: Clarosilk von M-Real AG 

Kategorie:Art 

Sujet��:Smart Move 

Auftraggeber:Kulturtransfer GesmbH 

Agentur:Perndl & Co Design GmbH 

Hersteller:Holzhausen Druck- und Medien GmbH 

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Papier: Claro Silk von M-Real AG 

Kategorie:Art 

Sujet��:Chromjuwelen 

Auftraggeber:Technisches Museum Wien 

Hersteller:Holzhausen Druck- und Medien GmbH 


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Kategorie:Masse mit Klasse 

Sujet��:Tracht Sommer 08 Auftraggeber:Sportalm GmbH 

Hersteller:NP Druck GmbH 



Sujet��:accea Broschüre 

Auftraggeber:accea USG People Austria 

Agentur:Open Communication 

Hersteller:AV & Astoria Druckzentrum 

Papier: Hello Silk von Sappi Austria Produktions-GmbH & Co KG �� 

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�er Jahresumsatz belief sich im 

Jahr 2007 auf 7,2 Milliarden 

US-$. Seit über 50 Jahren liefert 

Dover seinen Kunden hochwertige 

Produkte und Dienstleistungen. 

Das Unternehmen hat sich der Exzellenz 

und Innovation verschrieben 

und das Ziel gesetzt, Marktführer 

in seinen Bereichen zu sein. Heute 

umfasst Dover 36 Unternehmen und 

beschäftigt 34.000 Mitarbeiter weltweit. 

�� 

Im November 2007 wurden MAR- 

KEM und Imaje zu einem einzigen 

Unternehmen zusammengeschlossen. 

Die Dover Corporation kündigte 

die Einführung einer ‚Business 

Group’ mit zwei Unternehmen der 

Dover Engineered Systems an: der 

MARKEM Corporation (basiert in 

Keene, NH, USA) und Imaje S.A. 

(basiert in Bourg-lès-Valence, Drôme, 

Frankreich). Die neue ‚Business 

Group’ mit der Bezeichnung 

Markem-Imaje bildet den weltweit 

größten Anbieter von Produktkennzeichnungslösungen. 

Mit der umfassendsten 

Service- und Produktpalette 

genießt Markem-Imaje weltweit 

eine einzigartige Marktposition im 

Verpackungssektor. 

„Für uns ist dieser Zusammenschluss 

überaus sinnvoll, sowohl 

aus interner Sicht für Markem und 

Imaje als auch zum Wohle ihrer 

jeweiligen Kunden. Markem und 

Imaje haben selbst als Wettbewerber 

stets eine herzliche Beziehung 

unterhalten. Natürlich hat sich diese 

Beziehung intensiviert, als Markem 

im Jahr 2006 zur Dover-Gruppe 

kam. Imaje gehört ja schon seit 1995 

zum Dover-Konzern. Kunden im 

Verpackungssektor sind zunehmend 

an Partnern interessiert, die ihnen 

eine Komplettlösung bieten können, 

und das weltweit und zu günstigen 

Betriebskosten. Heute ist Markem- 

Imaje optimal positioniert, um diese 

Kundenanforderungen zu erfüllen.“ 

so Omar Kerbage, Präsident und 

CEO der Plattform Product Identification 

im Rahmen von Dover Engineered 

Systems. 

�� 

„The team to trust“ fasst den zentralen 

Grundsatz von Markem-Imaje 

zusammen: Teamarbeit – sie ist Garant 

einer Vertrauensbeziehung mit 

den Kunden. 

�� 

DieProduktpalette zeichnet sich 

durch eine Reihe von innovativen 

Eigenschaften aus, die hohe Zuverlässigkeit 

und überragende Effizienz 

gewährleisten. Im Mittelpunkt 

der Produktentwicklung steht die 

Sicherheit der Bediener sowie die 

Umweltfreundlichkeit. Die Firma 

zeigte während der interpack ihr 

breites Produktsortiment. 

Serie 9000: Die Serie 9000 

der kontinuierlichen Tintenstrahldrucker 

umfasst drei Modelle 

(9020, 9030 und 9040). Aufgrund 

ihres kompakten Designs und ihrer 

breiten Auswahl von Optionen 

– Versorgungsschläuche, Tinten, 

Zwei-Kopf-Drucker, Zwei-Düsen- 

Druckkopf, Druckköpfe G, M 

oder P, IP65-Schutz – eignen sie 

sich für eine Vielzahl von unterschiedlichen 

Anwendungen. 

Serie 2000: In dieser Serie 

von Druck- und Etikettiersystemen 

bietet Markem-Imaje zwei 

Modelle an: 2000 und 2000 Pallet. 

Mit ihrem modularen Aufbau 

entsprechen sie optimal den derzeitigen 

Anforderungen bei der 

Kennzeichnung von Verpackungen 

und Paletten. 

Serie 8000: Zu diesen 

Thermotransferdruckern zählt 

auch das führende Produkt der 

Kategorie: das SmartDate-Kennzeichnungssystem. 

Dieses System 

hat die Kodierung von weichen 

Verpackungen revolutioniert. Das 

neueste Modell SmartDate 5 ist 

zur Marktreferenz aufgestiegen. 

Serie 6000: Diese früher als 

Modelle 9064 und 9096 (Version 

IP65) bekannten Hot-Melt-Systeme 

ändern ihre Bezeichnung und 

heißen jetzt 6064 bzw. 6096. Alle 

Produkteigenschaften wurden 

jedoch beibehalten, insbesondere 

die einfache Bedienung aufgrund 

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Individualisierung 

von 

Versandkartons 

abgestimmt. 

Serie 

7000: Die Serie 

7000 besteht 

aus 5 verschiedenenModellen 

(7011, 7031, 

SL110i, SL130 

und Lightjet 

Vector). Diese 

CO2-Laserko- 

der intuitiven Benutzerschnittsteldierer bieten durch ihre kompakle 

und einer Druckgeschwindigte, modulare Bauweise in ihrem 

keit bis 3,5 m/s. 

jeweiligen Leistungsbereich un- 

Serie 5000: Die Serie 5000 erreichte Performance. 

der piezoelektrischen „Drop-on- Serie 4000: Mit 2 Modellen, 

Demand“-Drucker umfasst die dem Crayon Plus und dem 4020, 

Modelle 5200 und 5400. Durch erfüllt diese Reihe von „Drop-ondie 

Wahl der Druckköpfe (1 bis Demand“-Großzeichendruckern 

4) und die hohen Druckkapazitä- nach dem Ventilprinzip alle Kennten 

sind diese Drucker perfekt auf zeichnungsanforderungen von 

die Anforderungen einer späten Verpackungskartons. �� 

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�ondi hat als eines der ersten 

Unternehmen die strategische 

Bedeutung von Biokunststoffen 

erkannt und nimmt 

daher eine führende Position bei 

der Entwicklung von nachhaltigen 

Verpackungen ein. Unter dem Markennamen 

Sustainex hat Mondi im 

April auf der Ausstellung „Bioplastics 

in Packaging“ im Rahmen der 

interpack sein einzigartiges Portfolio 

an innovativen und biologisch 

abbaubaren Verpackungslösungen 

vorgestellt. Biokunststoffe sind 

zwar bereits zu Beginn der modernen 

Kunststoffindustrie erstmalig 

eingesetzt worden, ihre Verwendung 

als flexibles Verpackungsmaterial, 

wie wir es heute kennen, ist 

jedoch relativ neu und äußerst vielversprechend. 

Noch gibt es keine allgemein anerkannte 

Definition von Biokunststoffen. 

Prinzipiell handelt es sich 

um eine Gruppe von Polymeren, 

die sich erheblich voneinander unterscheiden 

können. Der Industrieverband 

European Bioplastics teilt 

die Biokunststoffe – ähnlich wie 

andere Verbände – in zwei unterscheidbare 

Klassen ein: Kunststoffe, 

die auf Basis nachwachsender 

Rohstoffe hergestellt werden und 

biologisch abbaubare Polymere, 

die alle Kriterien wissenschaftlich 

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anerkannter Normen zum Nachweis 

biologischer Abbaubarkeit 

und Kompostierbarkeit von Kunststoffen 

und Kunststoffprodukten erfüllen 

(in Europa: EN 13432). . 

Während die Produkte der ersten 

Gruppe nicht notwendigerweise biologisch 

abbaubar bzw. kompostierbar 

sein müssen, gilt für die zweite 

Gruppe, dass sie nicht notwendigerweise 

auf Basis nachwachsender 

Rohstoffe hergestellt sein müssen. 

Für gewöhnlich werden für die Polymerproduktion 

in beiden Fällen 

in hohem Maße nachwachsende 

Rohstoffe eingesetzt. 

�� 

Unter dem Markennamen Sustainex 

stellt Mondi Consumer Flexibles 

eine innovative und neuartige Blasfolie 

für FFS-Anwendungen (Form- 

Fill-Seal) vor. Die Biokunststofffolie 

von Mondi wird aus Biopolymeren 

auf Basis von pflanzlichen Ölen 

hergestellt. Sie zeichnet sich durch 

hervorragende Druckeigenschaften, 

exzellente Verarbeitbarkeit und mechanische 

Eigenschaften, wie Stärke, 

Durchstoß- und Reißfestigkeit, aus. 

Ein wesentliches Ziel bei der Ent- 

wicklung dieser Folie war, dass der 

Kunde keine Kompromisse bei den 

verpackungsrelevanten Eigenschaften 

eingehen muss. Nun steht ihm 

eine Folie zur Verfügung, die auf 

unterschiedlichsten FFS-Sackmaschinen 

universell eingesetzt werden 

kann. Sustainex ist beidseitig 

heißsiegelfähig, sodass die Längssiegelnaht 

als Überlappnaht (Innen- 

/Außensiegelung) oder als Flossennaht 

(Innen-/Innensiegelung) 

ausgeführt werden kann. Außerdem 

kann die Folie auch auf Maschinen 

mit dauerbeheizten Schweißwerkzeugen 

verwendet werden. Die 

Biokunststofffolie Sustainex hat 

ähnliche optische und haptische 

Eigenschaften wie vergleichbare 

Standardkunststofffolien. 

�� 

Für einige Anwendungen im Lebensmittel 

und Tiermarkt bietet 

Mondi mit der Lasertechnologie 

neue Lösungen. Kleinste Perforierungen, 

die für das bloße Auge 

unsichtbar sind, schaffen wertvolle 

Zusatzeigenschaften für 

Standbodenbeutel, Plastikbeutel 

und Schalen mit Foliendeckel für 

Tiernahrung, Fertignahrung, Obst 

und Gemüse sowie medizinische 

Produkte. 

Die Laserperforierung kann die 

Haltbarkeit verlängern, das Öffnen 

der Verpackung erleichtern und die 

Zubereitung der Nahrungsmittel 

einfacher gestalten. Mondi Consumer 

Flexibles verfügt sowohl über 

das nötige Know-how als auch 

über die Spezialausrüstung für diese 

Bearbeitungsvariante. 

�� 

Ebenfalls im Haustiernahrungsverpackungsbereich 

präsentierte 

Mondi Slide-Rite®, ein Wiederverschlusssystem 

mit Gleiter (Slider), 

das von Pactiv entwickelt und 

von Mondi Consumer Flexibles in 

den bewährten Single Lip Bag integriert 

wurde. Diese einzigartige 

Kombination von “S”-Slider und 

Single Lip Bag, wird von Mondi 

Consumer Flexibles als erster Anbieter 

auf den Markt gebracht. 

�� 

Erwähnenswert ist sicher auch, daß 

Mondi nicht nur beim Emballissimo 

(siehe Bericht in dieser Ausgabe) 

sondern auch beim Oscar 

de l’Emballage-Gala der französischen 

Event- und Mediengruppe 

Group Industrie Service Info eine 

Auszeichnung für Amaryllis, eine 

Mono-Material-Lösung für den 

Garten-Einzelhandel erhalten hat.. 

Die preisgekrönte Amaryllis-Verpackung 

ist leicht, und dennoch 

robust. Bis zu drei Blumenzwiebel 

können darin herangezogen werden 

– ganz ohne Wasser oder sonstige 

Pflege. Die Verpackung aus E- 

Welle bietet auf allen Oberflächen 

Platz für den Druck von dekorativen 

Elementen, Bedienungshinweisen 

oder Markenbotschaften 

wie z.B. Logos. �� 

Mehr unter 

www.mondigroup.com.

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dem apsolute-Drucker 

bringt APS die Alternati- 

��it 

ve zu allen bestehenden 

Kennzeichnungstechnologien auf 

den Markt. Denn trotz des großen 

Angebots an Geräten und Technologien 

fehlte bisher das eine System 

am Markt, das alle Kundenwünsche 

erfüllt: Verlässlichkeit, 

einfache Bedienung, Qualität und 

Flexibilität zu erschwinglichen 

Anschaffungs- und Betriebskosten. 

Der apsolute schließt diese Lücke 

jetzt.“ so Geschäftsführer Helmut 

Bein. 

�� 

Verwendet werden schnell trocknende 

Tinten zur Kennzeichnung 

poröser und nicht-poröser Materialien. 

Beim apsolute handelt es sich 

um einen einzigartigen industriellen 

Drucker, der bis zu 4 Druckköpfe 

individuell ansteuern kann 

und mit Thermo-Inkjet-Druckkartuschen 

arbeitet. In ihnen können 

schnelltrocknende Tinten verarbeitet 

werden, die sich für die Kennzeichnung 

von porösen und nichtporösen 

Verpackungsmaterialien 

(z.B. Aluminium, 

Kunststoffen...) 

eignen. 

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Grund für die Verlässlichkeit 

des 

apsolute ist neben 

der hochwertigen 

Hardware 

und Elektronik 

sein Druckkartuschenkonzept, 

das völlig ohne 

bewegliche Teile 

auskommt. Ohne 

diese werden 

Service und Wartung 

überflüssig 

und auch ein 

unerwarteter Produktionsstillstand 

gehört definitiv 

der Vergangenheit an. 

�� 

Mit dem apsolute können alle Arten 

von fixen und variablen Texten in Graphikqualität 

(Auflösung bis 600 dpi) 

aufgebracht werden: Haltbarkeitsdaten, 

Chargennummern, Datum/Uhrzeit, 

aber auch komplexe Texte mit 

unterschiedlichen Schriftarten (Window 

True Type Fonts), Schriftgrößen 

und Zeichenrichtungen, Logos, Barcodes, 

Datamatrix-Codes etc. 

�� 

Der apsolute verwendet ausschließlich 

umweltfreundliche, unschädliche 

Tinten und wird damit auch für 

Industrien interessant, die bisher 

von Tintenstrahldruckern Abstand 

genommen hatten wegen deren 

Einsatz von MEK und anderer gesundheitsgefährdender 

Stoffe. Da 

der Druckkopf mit Wasser- und 

Alkoholtinten kompatibel ist, kann 

sowohl auf porösen wie auf nichtporösen 

Oberflächen gedruckt 

werden - sogar mit ein und demselben 

Drucker. Die Anschaffungskosten 

des apsolute sind durchaus 

erschwinglich, danach benötigt 

der apsolute lediglich Druckkartuschen. 

Das bedeutet nachhaltige 

Kosteneinsparungen für Benutzer, 

die in der Vergangenheit mit hohen 

Folgekosten für zusätzliche Betriebsmittel 

wie Make-ups, Reiniger, 

für Ersatz- und Verschleißteile, 

teure Reparaturen und Wartungen 

rechnen mussten. 

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apsolute ist in 3 Modellen - Essential, 

Dynamic und Universal - erhältlich 

und kann je nach Kundenanforderung 

mit bis zu 4 Druckköpfen 

pro Drucker ausgestattet werden, 

die individuell an verschiedenen 

Produktionslinien kennzeichnen 

können. �� 

Mehr unter www.bein.at 

etiketten@marzek.at 

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�n der traditionsreichen Geschichte 

von Bacardi führt inzwischen die 

sechste Generation das Ruder des 

Firmenschiffs mit dem karibischen 

Heimathafen. Neben Markenklassikern 

wie Bacardi Rum und Martini 

Vermouth sind Newcomer wie Bombay 

Sapphire Gin, Bacardi Breezer 

und Grey Goose Wodka Teil des 

Top-Premium-Portfolios. Bacardi 

Deutschland legt getreu der Firmenphilosophie 

sehr hohe Maßstäbe 

an sich selbst, aber auch an seine 

Partner und Kunden in Bezug auf 

Offenheit, Geradlinigkeit, Verantwortungsbewusstsein 

und Qualität. 

„Mut zu Innovationen“ das ist eine 

Kernaussage dieser Philosophie, die 

den Erfolg von Bacardi auch der 

Phantasie und Offenheit für Neues 

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zuschreibt. Im Jahr 2002 ergab sich 

für den Technischen Leiter Herrn 

Grabow die Situation, dass in Bezug 

auf die Produktkennzeichnung nun 

die Zeit für Neues gekommen war. 

Hier stellte sich bei ständig steigendem 

Produktionsvolumen die 

Frage nach moderneren, flexiblen 

und effizienten Kennzeichnungssystemen. 

Die Aufgabenstellung bezog 

sich auf die Platzierung an zwei Variopac- 

und zwei Krones-Anlagen. 

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Die Domino Deutschland GmbH 

verfügt über jahrelange Erfahrung 

bei der Integration von Kennzeichnungssystemen 

in Produktionslinien 

dieser Anlagen-Hersteller und 

konnte mit dem A300 ein innovati- 

ves Kleinschrift Inkjet System 

anbieten. Der A300 druckt bis zu 

vier Zeilen in verschiedensten Formaten. 

Zum Standard gehören Textinformationen, 

Logos, Bar- und 

Dot-Codes, automatische Sequenz 

Nummerierung, Chargen Nummern 

und Echtzeit Uhren. Somit bieten 

die Systemlösungen Optionen für 

zukünftige Anforderungen. 

Einer der Gründe für die Entscheidung 

für Domino Systeme 

war, dass für verschiedene zu bedruckende 

Materialien, in diesem 

Fall Flaschenhälse, Papieretiketten 

und Papptrays, eine einheitliche 

Lösung angeboten werden konnte. 

Hierdurch vereinfacht und verbilligt 

sich die Lagerhaltung und Disposition 

für Betriebsmittel erheblich. 

Die zum Einsatz kommenden 

systemoptimierten Verbrauchsmittel 

sowie eine ausgereifte Düsentechnologie 

ermöglichen optimale 

Ergebnisse auf den unterschiedlichen 

Materialien. 

Ein weiteres Argument für Do- 

mino Systeme ist die 

einheitliche, menügeführte Handhabung 

der Systeme. Ein Starten 

und Beenden des Systems erfolgt 

mit einem einzigen Tastendruck, 

ohne die sonst übliche Durchführung 

einer langwierigen Routine. 

Die gebräuchlichsten Funktionen 

sind über spezielle Tasten ohne 

Umwege schnell verfügbar. Auch 

heute noch, vier Jahre nach der Installation, 

ist Herr Grabow davon 

überzeugt, die richtige Entscheidung 

getroffen zu haben. 

Gerade in der Getränkeindustrie 

mit einem hohen Produktdurchsatz, 

lernt man die äußerst geringe Störanfälligkeit 

von zuverlässigen Komponenten 

in der Produktionslinie 

zu schätzen. „Sollten doch einmal 

Fragen entstehen oder technische 

Unterstützung erforderlich sein, so 

kann ich mich hundertprozentig auf 

schnelle Hilfe von Domino verlassen.“, 

so Herr Grabow. �� 

Mehr unter: 

www.domino-deutschland.de

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�ür den ersten Eindruck gibt es 

keine zweite Chance. Schließlich 

wird die Kaufentscheidung 

maßgeblich beeinflusst vom äußeren 

Erscheinungsbild der Produkte. 

Erfolgreiche Markenhersteller 

gehen deshalb bei der Etikettierung 

auf Nummer Sicher und setzen auf 

präzise Positionierung und perfekten 

Druck im Sekundentakt: mit 

der TiroLabel® - Familie von CFS. 

Intelligente Eitkettier-Lösungen, 

die je nach Verpackung, Maschine 

oder speziellen Etikettierwünschen 

die optimale Lösung bieten. Zur 

interpack wartete CFS mit einem 

komplett neuen Etikettierkonzept 

auf, das Non-Stop-Höchstleistungen 

verspricht. Der CFS TiroLabelNT 

ist der erste Querbahnetikettierer auf 

dem Markt, der es ermöglicht, die 

Etikettenrollen während des laufenden 

Betriebs zu wechseln. 

Sein grundlegender Vorteil ist 

die Trennung von Etikettenspender 

und Absetzeinheit in zwei separate 

Module. Die geschmeidige Servomotortechnik 

verringert das Einreißen 

des Etikettenbandes. Die Abwickeleinheit 

kann Etikettenrollen mit 

einem Durchmesser von bis zu 500 

mm aufnehmen. Beides trägt so zusätzlich 

zu einer höheren Kapazität 

der Linie bei. Die konkreten Nutzen: 

mehr Effizienz und dadurch 

weniger Kosten. 

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Der CFS TiroLabelNT wird auf dem 

Thermoformer CFS PowerPakNT 

montiert und kann dank seines modularen 

Aufbaus von einem Basismodell 

bis hin zu einer Hochleistungslösung 

aufgerüstet werden. Zudem ist der 

CFS TiroLabelNT der weltweit einzige 

Etikettierer mit federnden Anpressstiften. 

So lassen sich auch ungewöhnliche 

Etiketten selbst auf unebenen 

Oberflächen schnell, sicher und präzise 

positionieren - bei höchstmöglicher 

Taktleistung und ohne die Verpackung 

zu beschädigen. Das Ergebnis kann 

sich sehen lassen: immer wieder hundertprozentig 

einheitlich etikettierte 

Markenprodukte. Weitere Neuerungen 

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zeichnen den CFS TiroLabelNT aus. 

Zum einen das bequeme Einfahren 

der Etiketten außerhalb der Schutzeinrichtungen; 

zum anderen die einfache 

Reinigung, da das Spendemodul von 

der Maschine abgekoppelt und die 

Absetzeinheit in den Reinigungsprozess 

integriert werden kann. Natürlich 

bietet auch der CFS TiroLabelNT die 

von CFS gewohnte Funktionssicherheit. 

Bis auf das Spendemodul wurden 

alle beweglichen Teile hinter Schutzeinrichtungen 

platziert. Außerdem ist 

es der erste Etikettierer mit verschleißfreiem 

Linearmotor. 

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Der CFS TiroLabelNT wurde konsequent 

konzipiert nach den Vorgaben 

der CFS Philosophie „Lifecycle Performance“. 

Das bedeutet, dass CFS 

sich von Anfang bis Ende auf alle 

Faktoren konzentriert, die die Leistung 

des Maschinenbetreibers verbessern. 

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Mehr unter www.cfs.com oder unter 

www.gramiller.at 

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�as Leistungsportfolio, das auf 

der ÖGA zu sehen ist, reicht 

von speziellen, kundenindividuellen 

Schlaufen-, Steck- und Klebetiketten 

über zugehörige Barcode- 

Drucker bis hin zu mobilen Kennzeichnungslösungen 

für Lagererfassung 

und Warenbewirtschaftung. 

Um etwa Topfpfl anzen oder Jungbäume 

in Außenbereichen zu kennzeichnen 

und über Jahre gut lesbar 

zu halten, bietet der Etikettenspezialist 

seine äußerst strapazierfähigen 

Schlaufenetiketten an, die mit den 

leistungsstarken aber kostengünstigen 

Barcode- Druckern der GL- 

Serie von SATO bedruckt werden. 

Die Schlaufenetiketten sind wiederstandsfähig, 

UV-beständig und über 

Jahre wetterresistent. 

Eine weitere optimale Lösung, die 

unter anderem von Großgärtnereien 

für die Kennzeichnung von Setzlingen 

genutzt wird, ist die schnelle 

und unkomplizierte Verwendung 

der robusten Stecketiketten aus der 

hauseigenen Etikettenproduktion 

die SATO in Hirschhorn betreibt. 

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Auch für die Auszeichnung von 

Boxen oder Gebinden werden auf 

der ÖGA die richtigen 

Lösungen 

präsentiert: sehr 

gut haftende Klebeetiketten, 

die von 

Druckern der SA- 

TO CX 4xx Serie 

bedruckt werden. 

Ein Spezialklebstoff 

verleiht den 

SATO Klebetiketten 

im Format 105 

x 75mm eine besonders 

hohe Anfangshaftung. 

Die 

Klebeetiketten sind 

ebenfalls wetterresistent und robust. 

Das fl exible Drucken vor Ort stellt 

schließlich das handliche Leichtgewicht, 

der mobile SATO-Drucker 

MB200i sicher, der seinen großen 

Brüdern in Leistung und Zuverlässigkeit 

in nichts nachsteht. 

Dank Unterstützung durch Bluetooth 

und in Kombination mit einem 

Hand-Laserscanner bildet der 

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�esonders Einzel- und Massenteile 

stellen an die Lagerlogistik hohe 

Anforderungen. Sowohl bei der Zusammenstellung 

für die Produktion, 

als auch bei der Vorbereitung zum 

Versand: Per Hand sind Kleinteile 

nur zeitaufwendig zu kommissionieren. 

Für das schnelle und sichere 

Zählen solcher Teile in großen 

Stückzahlen hat der Technologiehersteller 

Bizerba aus Balingen daher 

das Programm WinCIS-Zählen 

entwickelt. „Im Programm ist das 

Referenzgewicht des jeweiligen 

Produktes hinterlegt. Wird nun etwa 

eine unbestimmte Menge an 

Schrauben auf die Waage gelegt, so 

kann anhand des gemessenen Gewichtes 

auf die genaue Stückzahl 

rückgeschlossen werden. Dadurch 

wird schnelles und sicheres Zählen 

möglich“, so Stephan Vogler, Global 

Key Industries bei Bizerba. 

Auf der CeMAT zeigte Bizerba 

neben dem reinen Zählen auch 

die Möglichkeit des auftragsbezo- 

SATO MB200i, der bequem am 

Gürtel, einem Band oder über den 

praktischen Clippverschluss direkt 

an der Hosentasche getragen werden 

kann, das Herzstück der mobilen 

SATO Lösung für Warenbewirtschaftung 

und Lagererfassung. 

Die windows-zertifi zierte Etikettier-Software 

SATO Label 

Gallery 3., die ebenfalls 

auf der ÖGA gezeigt wird, 

ergänzt die ausgestellten 

Exponate zu einer Komplettlösung. 

LG3 verbindet eine Vielzahl von 

Funktionen rund um die Barcode- 

und RFID-Etikettierung: vom Labeldesign 

über die Steuerung des 

Etikettendrucks bis hin zur nahtlosen 

Integration in bestehende 

Systeme etwa für Warehouse Management 

oder Enterprise Resource 

Planning. 

genen Zählens. Dabei werden die 

einzelnen Produkte einer Bestellung, 

etwa 100 Schrauben und 100 

Muttern, in einem Auftrag zusammengefasst 

und nacheinander abgearbeitet. 

Die Oberfl äche der Software 

ist intuitiv gestaltet und führt den 

Benutzer sukzessive durch die einzelnen 

Bedienschritte. So kann der 

Mitarbeiter bequem an einer grafi - 

schen Anzeige ablesen, wann die 

erforderliche Stückzahl erreicht 

ist. Für ein Mehr an Sicherheit ist 

der Zugriff auf die Stammdaten 

geschützt, so dass sich während der 

Bedienung keine Flüchtigkeitsfehler 

einschleichen können. �� 

Mehr unter www.bizerba.com 

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Sato war natürlich auch Aussteller 

bei der interpack wo auch der 

CX410 gezeigt wurde. Der SATO 

CX410 kann überall dort eingesetzt 

werden, wo Mobilität und Flexibilität 

gefragt sind, wo eher geringe 

Etikettiervolumen zu bewältigen 

sind oder 

Etiketten 

On-Demand 

gedruckt 

werden 

müssen. 

Über 

eine serielle Schnittstelle 

lässt sich ein Scanner direkt 

an den CX410 anschließen, 

so dass komplexe Scan- 

und Druckvorgänge direkt 

und ohne PC durchgeführt 

werden können. 

Neben Bürohäusern, Behörden 

und Bibliotheken 

eignet sich der CX410 

deswegen auch ideal für 

PC-lose Bereiche, beispielsweise 

für Teile des Einzelhandels, für 

Transportunternehmen und für 

Kurierdienste. Hinzu kommt, dass 

der CX410 durch sein überaus 

kompaktes Design und sein geringes 

Gewicht an nahezu jedem Ort 

mobil aufstellbar ist, ob am übervollen 

Arbeitsplatz, im Lager, im 

Verteilerzentrum oder am Point of 

Sale. 

Dank der hohen Aufl ösung von 

300dpi druckt der CX410 mit großer 

Schärfe und klarem Druckbild, 

ob klassische Barcodes oder einfachen 

Text, detailreiche Grafi ken 

oder kleinformatigen 2D-Code. 

Der 32-Bit High-Speed RISC Prozessor 

sorgt dafür, dass sich der 

CX410 auch direkt aus Standard- 

Windows-Applikationen heraus 

mit maximaler Geschwindigkeit 

ansteuern lässt. 

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Gezeigt wurde auch, daß eine Barcodelesung 

bis auch 10 m Entfernung 

(dank einer retrofl ektierenden 

Folie) kein Problem ist - gerade wo 

Stapler im Einsatz sind und überall 

wo mobile Datenerfassungsgeräte 

im Einsatz sind hat dieses System 

seine Vorteile. �� 

Mehr auch unter 

www.satoworldwide.com

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�n vielen Teilbereichen bietet 

GASSNER schon bisher optimale 

Lösungen für vertikalen Verschlusstransport, 

wie Becherförderer/Vertikal-Elevatoren 

für empfi ndliche 

Verschlussarten, oder Magnetförderer 

für Kronenkorken, oder Schrägbandförderer 

für Schraubverschlüsse. 

Ergänzend dazu steht nun der völlig 

neuartige Taschenförderer zur Verfügung. 

Hochinnovativ wurde das 

Problem der inneren Umlenkung 

des rücklaufenden Taschenbandes 

gelöst, wodurch es nun möglich 

ist mit einem Gerät ohne Übergabe 

vertikale als auch horizontale 

Strecken zu durchlaufen. Die Qua- 

lität drückt sich hier in optimalem, 

schonenden Fördern aus, ohne unnötige 

Fallstrecken. 

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Weiters wurde es möglich die gesamte 

Gerätebreite als Förderraum 

zu nützen, und äußerst kompakte 

Abmaße zu erzielen. Immer ein großer 

Vorteil, und speziell dann wenn 

das Sortierwerk, wie in manchen 

Fällen, fast bis unter die Decke des 

Abfüllraumes reicht. Auch am Boden 

benötigt das Gerät kaum noch 

Aufstellfl äche und fi ndet auf engstem 

Raum Platz. So können beengte 

Situationen leichter gelöst werden. 

Das taschenartige Förderprinzip er- 

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laubt 

alle gängigen Verschlüsse 

zu transportieren, selbst sperrige 

Sorten wie Stelcap, Longneck, oder 

RingPull. Durch standardisierte 

Breiten-Varianten können auch 

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großvolumige Deckeln gefördert 

werden, und Leistungsbereiche 

bis hin zur Hochgeschwindigkeitsabfüllanlage 

abgedeckt 

werden. Alle Arten von Abfüllanlagen, 

von konventionell 

bis aseptisch, werden vom Taschenförderer 

zuverlässig mit 

Verschlüssen versorgt. Kompakt, 

einfach und unter Bedachtnahme 

auf schonendes 

Handling. Sämtliche Maschinenteile 

des Taschenförderers 

sind robust und langlebig, in 

Edelstahl / Spezialkunststoff 

gefertigt und auf den Dauereinsatz 

im Mehrschichtbetrieb 

ausgelegt. Lückenlos 

eingebettet in das breite 

Standard-Programm der 

GASSNER-Verschlußbeschickungsanlagen 

entstehen kundenspezifi 

sche Komplett-Lösungen 

für jeden Einsatzfall der Kappen- 

Zufuhr. �� 

Mehr unter: 

Telefon: (+43-76 84) 8 50 10 

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�lexibilität, Wirtschaftlichkeit 

und höchste Präzision sind die 

Anforderungen an moderne 

Kennzeichnungstechnologie in der 

Praxis. Ein Beispiel für das Innovationspotenzial 

und die Leistungsfähigkeit 

der KBA-Metronic-Geräte 

lieferte den Messebesuchern die Produktvereinzelungsanlage 

UDA 150-S, 

die auf großes Interesse stieß. In der 

aufgebauten Prozesskette spendete 

die UDA 150-S in einem einzigen 

Durchgang Selbstklebeetiketten auf 

CD-Hüllen und brachte anschließend 

Markierungen mit Thermotransfer, 

InkJET und Laser auf. Am Ende des 

Prozesses überprüfte ein Kamera-Lesesystem 

die aufgebrachten Markierungen 

- ein wesentlicher Faktor für 

Prozess- und Qualitätssicherung in 

der Produktion. 

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Ein weiteres Highlight war die UDA 

150-S Kombination mit Heißpräger 

und CO2-Laser, die Faltschachteln 

im Durchlauf kennzeichnete. Für 

die Laserkennzeichnung wurde ein 

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definiertes Textfeld mit lasersensitivem 

Lack vorbehandelt. Das Lackfeld 

reagiert beim Auftreffen des 

Laserstrahles und hinterlässt ein 

kontrastreiches Druckbild - die Papierverpackungen 

sind gleichzeitig 

vor dem Verbrennen geschützt. Die 

auf den Laserstrahl reagierenden 

Pigmente können bereits bei einem 

Faltschachteldrucker oder Kartonagenlieferant 

über die Druckfarbe 

auf die Verpackung aufgebracht 

werden. Zusätzliche Verbrauchsmittel 

wie Tinte, Farbband oder Lösemittel 

entfallen. 

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Das Spektrum der KBA-Metronic-Kennzeichnungstechnologien 

deckt alle Bereiche der industriellen 

Anforderungen ab. Wirtschaftlichkeit, 

hohe Praktikabilität und 

intelligente Details zeichnen die 

Produkte aus. Der Thermotransferdrucker 

ttPRINT ist ein flexibler 

Allrounder für die frei programmierbare 

Verpackungs- und Produktkennzeichnung. 

Er arbeitet 

kontinuierlich und intermittierend 

und ist für den Einbau in horizontale 

und vertikale Verpackungsmaschinen 

geeignet. Durch die 

getrennte Steuerung und die Möglichkeit, 

zwischen rechter und linker 

Ausführung zu wählen, kann 

der ttPRINT in nahezu jede Anlage 

problemlos integriert werden. 

Perfekt für die industrielle Kennzeichnung 

unter schwierigen und 

anspruchsvollen Umgebungsbedingungen 

wie in der Foodand-Beverage-Industrie 

ist der 

InkJet-Drucker alphaJET E mit 

Schutzklasse IP 55. Er ist einfach 

zu bedienen und druckt bis zu 

vierzeilig, um Produktions- und 

Produktdaten mit hoher Qualität 

aufzubringen. Durch ein einmaliges 

Preis-/Leistungsverhältnis 

ermögliche es einen absolut wirtschaftlichen 

und planungssicheren 

Betrieb und durch den sparsamen 

Verbrauch ist der alphaJET E auch 

für große Produktionsvolumina besonders 

interessant. 

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Das Multitalent alphaJET C basiert 

ebenfalls auf dem Continuous-Inkjet-Prinzip 

zur frei programmierbaren, 

berührungslosen Kennzeichnung 

mit Tintenstrahl und überzeugt 

durch niedrige Verbrauchswerte 

dank integrierter Lösemittelrückgewinnung. 

Platzsparende Powerpakete 

sind die CO2-Laser der Reihe 

K-1000. Dank ihrer kompakten 

Bauweise mit integriertem Steuergerät 

lassen sie sich unkompliziert 

in jede Fertigungslinie einfügen. 

Sie sind serienmäßig mit einem 

High-Speed-Schreibkopf ausgerüstet 

und können intermittierend oder 

kontinuierlich sowohl stillstehende 

als auch bewegte Produkte kennzeichnen. 

Die Laserkennzeichnung ist eine 

zuverlässige und umweltfreundliche 

Lösung, die keine Betriebsmittel 

benötigt. Sie ist ideal für 

die kostengünstige und dauerhafte 

Direktkennzeichnung von Metallen, 

Kunststoffen, PET und PVC, 

Papier, Kartonagen, Keramik, Holz 

und Glas. �� 

Mehr unter: 

www.kba-metronic.com

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�ie neue Linerless-Technologie 

ist eine Lösung, die eine Fülle 

von Anwenderwünschen 

mit einem Schlag beantwortet. Der 

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Wegfall des Trägermaterials schafft 

deutlich mehr Platz für Etiketten auf 

der Rolle und verringert damit die 

Zahl der Rollenwechsel merklich. 

Darüber hinaus entfällt das bisherige 

Handling mit der abgeschiedenen 

Trägerfolie komplett. Kürzere Einricht- 

und Wechselzeiten verringern 

darüber hinaus den Handlingaufwand 

insgesamt auf ein Minimum. 

Orlando Sperandio/Pago Österreich 

über die Vorteile: „Die Linerless-Etiketten 

bieten für die Produktdekoration 

spannende Vorteile. 

Die rückseitige Bedruckung des Etikettenmaterials 

sorgt für perfekten 

Schutz und vollendeten Glanz des 

hochwertigen Druckbilds 

unter der Folie. Die starke 

Haftkraft der Etiketten 

bildet in Verbindung mit 

der hohen Präzision und 

schonenden Etikettenverarbeitung 

des Pagomat Linerless 

eine optimale Basis für 

brillante, perfekt sitzende 

Produktdekoration, die auch 

im anhaltenden Gebrauch 

ihre faszinierende Anmutung 

bewahrt.

Natürlich lassen 

sich Linerless Pagomaten problemlos 

in alle Pago Etikettiersysteme 

integrieren und auch die Kombination 

des Verfahrens mit herkömmlicher 

Etikettierung in einem System 

ist möglich. So addieren sich Handlingvorteile 

mit der Einsparung von 

Lagerkapazitäten und hoher Dekor- 

Qualität zu einem wirtschaftlichen 

Gesamtkonzept, das auch in punkto 

Just-in-time-Produktion und Logistikoptimierung 

interessantes Neuland 

eröffnet - getreu dem Motto 

„die Zukunft der Etikettierung beginnt 

heute - mit zuverlässiger Pago 

Etikettiertechnologie von morgen“.“ 

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Mit mehr als 50 Jahren Erfahrung 

im Bau von Etikettierautomaten 

verfügt Pago über ein grosses 

Know-how. Mehrere Tausend Pagomaten 

stehen europa- und weltweit 

im industriellen Dauereinsatz. 

Die neuen Pagomaten bieten aber 

noch zusätzliche 6 Vorteile. Das 

schwenkbare Schutzblech und der 

Schnellspann-Aufrolldorn sorgen 

für einfaches Einfädeln des Etikettenbandes 

und schnellen Wechsel 

der Trägerbandrolle. 

Die übersichtliche Bedieneinheit 

mit Direkttasten, elektronischem 

Handrad, Grafik-Display und Bedienerführung 

in der Sprache nach 

Wahl bietet hohen Bedienkomfort 

und erfordert gleichzeitig wenig 

Instruktionsaufwand. Vorteilhaft 

für die Produktionseffizienz ist 

auch der interne Produktspeicher. 

Er sorgt durch die leichte Reproduzierbarkeit 

von bereits vorgenommenen 

Einstellungen für äusserst 

einfachen Wechsel bei Produktum- 

stellungen. Stillstandzeiten werden 

reduziert. Die sanfte, gleichmässige 

Trägerbandaufwicklung verhindert 

ein Reissen des Trägerbandes und 

damit Produktionsunterbrechungen. 

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Mit einem neuartigen optionalen 

Vorschubsystem für den bewährten 

Druck- und Etikettierautomaten 

Pagomat 15 E-i wird gewinnbringender 

Fortschritt gleich auf drei 

Gebieten generiert: Der Schlaufenspeicher 

als Puffer zwischen 

Druck- und Etikettierprozess ermöglicht 

zum einen eine hervorragende 

Gleichlauf-Etikettierung im 

Kennzeichnungsprozess von bis zu 

sagenhaften 35 m/min und damit 

einen deutlich erhöhten Linienoutput 

gegenüber herkömmlichen Systemen. 

Gleichzeitig sorgt diese Vorrichtung 

für eine Schonung des Druckkopfs 

und erhöht damit deutlich 

dessen Lebensdauer. Durch die 

Entkoppelung des Druck- und 

Etikettierprozesses wird auch die 

Etikettiergenauigkeit optimiert 

- für bessere Ergebnisse auf ganzer 

Linie. Nicht minder innovativ 

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zeigt sich Pago mit seinem neuen 

Pagomat 6/5. Er verarbeitet das 

Spendegut nicht ab Rolle, sondern 

geradlinig vom zick-zack-gefalzten 

Trägerband. 

So lässt sich problemlos auch 

Dickeres wie mehrseitige Informations-Etiketten, 

Pagomedia 

Etiketten mit integrierten Giveaways, 

haptische Relief-Etiketten, 

RF- oder RFID-Etiketten und auch 

Warenproben-Sachets auf Produkte 

oder Printerzeugnisse applizieren. 

Das Trägerband wird während der 

Highspeed-Etikettierung (bis zu 

120 m/min - die Geschwindigkeit 

war während der interpack auch im 

laufenden Zusatand zu bewundern) 

kontinuierlich abgesaugt oder per 

Häcksler entfernt. 

Ein weiterer Tempovorteil resultiert 

aus der Möglichkeit zur Nonstop-Etikettierung 

ohne zweites 

Etikettieraggregat. Das nachfolgende 

Etikettenband wird einfach während 

des Etikettierprozesses am Ende 

des vorhergehenden fixiert. Für 

höchste Etikettierpräzision sorgt 

der durch extreme Laufruhe bestechende 

Servomotor-Antrieb. �� 

Mehr unter www.pago.com 

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österreichischen Getränkehersteller 

expandieren 

��ie 

überaus erfolgreich und immer 

stärker in die neuen Märkte 

Zentraleuropas. Tetra Pak begleitet 

diese Entwicklung nun mit einer 

den Markterfordernissen besser entsprechenden 

länderübergreifenden 

Mannschaft sowie mit mehr Flexibilität 

und Dynamik. Davon profitieren 

unsere Kunden in der ganzen 

Region.“ 

�� 

Durch die neue gemeinsame Größe 

und das vier Länder umfassende 

Marktvolumen (2007: 1,763 Mrd. 

verkaufte Packungen und 1,687 

Mrd. abgepackte Liter) wird Tetra 

Pak Danube künftig auch konzernintern 

noch stärker auftreten können. 

„Als Managing Director von Tetra 

Pak Danube werde ich mit meinem 

Team die regionalen Kundeninteressen 

mit noch mehr Nachdruck 

vorantreiben und die Bedeutung der 

Region weiter stärken.“ 

Tetra Pak ist derzeit in mehr als 165 

Ländern aktiv und beschäftigt rund 

20.800 Mitarbeiter. 2007 brachte 

für den weltweit führenden Hersteller 

von Getränkekartons erneut eine 

Steigerung in allen Kerngeschäftsbereichen. 

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Zur weiteren Stärkung der globalen 

Identität und Illustrierung des 

internationalen Erfolgskurses führt 

Tetra Pak derzeit einen weltweiten 

Markenrelaunch durch: Die Auffrischung 

der Marke Tetra Pak wird 

das Bewusstsein dafür festigen, 

was das Unternehmen tut und wofür 

es steht, und das bestehende Unternehmensmotto 

„Schützt, was gut 

ist“ mit Leben füllen. Dieses Motto 

findet sich mit einem nun schwungvolleren, 

frischeren und farbigeren 

Design auf weltweit über 100 Milliarden 

Tetra Pak-Verpackungen. 

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2007 war für Tetra Pak auch in 

Österreich ein starkes Jahr: Mit 

689 Millionen verkauften Verpackungen 

und 757 Millionen abgefüllten 

Litern konnte sowohl im 

Packungsabsatz (+ 2%) als auch im 

Volumenabsatz in Litern (+ 0,8%) 

ein Wachstum erzielt werden. Insgesamt 

erwirtschaftete Tetra Pak im 

Jahr 2007 einen Umsatz von EUR 

70,3 Mio. Milch- und Milchgetränke 

dominierten 2007 erneut den Anteil 

der abgefüllten Produkte in Tetra 

Pak Getränkekartons: 59% der 

abgefüllten Liter entfallen auf diese 

Kategorie, gefolgt von Saftgetränken 

mit 40% und Wein- und Sojaprodukten 

mit einem Anteil 

von 1%. “2007 war ein 

weiteres Erfolgsjahr für Tetra Pak 

in Österreich, indem wir alle relevanten 

Kennzahlen steigern konnten. 

2008 begann stark: Bereits im 

1. Quartal liegen wir über unseren 

Absatzerwartungen und steigerten 

uns gegenüber dem Vergleichszeitraum 

2007 um 3,5 %. Bis zum 

Ende des Jahres rechnen wir mit 

einem Wachstum von etwa 5 Prozent“, 

freut sich Otto Belohlavek, 

Sales Director Tetra Pak Austria. 

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Als weltweite Marktführer für Getränkekartons 

hat Tetra Pak auch in 

der Produktentwicklung stets die 

Nase vorn und überzeugt sowohl 

Molkereien und Fruchtsafthersteller 

als auch die Endverbraucher 

laufend mit Innovationen: „Unser 

Fokus liegt hier einerseits in der Effizienz 

und der Optimierung des 

Abfüllprozesses und andererseits 

in der Steigerung der Convenience 

für den Verbraucher“, erklärt Weidemann. 

Das beste Beispiel dafür ist 

die 2007 präsentierte Verpackungsfamilie 

Tetra Gemina Aseptic: 

die weltweit erste Giebeldachverpackung, 

die von der Rolle in aseptischer 

Technologie befüllt wird. Tetra 

Gemina Aseptic ist vor allem 

für Fruchtsäfte und flüssige Milchprodukte 

geeignet und wurde bei 

Verbrauchertests in sieben Ländern 

betreffend Form, Funktionalität und 

Ausgießsicherheit durchwegs ausgezeichnet 

bewertet. „Tetra Gemina 

Aseptic mit ihrem pyramidenförmigen 

Giebel ist die zukunftsweisende 

Verpackung für Premiumprodukte 

im ungekühlten Segment“, ist Weidemann 

überzeugt. „Wir verbinden 

hier das Image der Frische mit den 

Vorteilen der aspetischen Abfülltechnologie“.

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Mit Tetra Top One-Action-Opening 

wird Tetra Pak dieses Jahr auch in 

Österreich eine international bereits 

erprobte Entwicklungsstufe 

für Getränkekartons auf den Markt 

bringen: Weidemann: „Diese neue 

Verpackung für gekühlte Milch- und 

Fruchtsaftprodukte lässt sich mit nur 

einem Handgriff öffnen und bietet 

dem Konsumenten Top-Convenience 

bei höchster Produktsicherheit.“ 

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Die Top-Neuheit der Tetra Top Familie 

ist die seit April international 

erhältliche Tetra Top HAAD (high 

acid ambient distribution) für stille 

Getränke. Erstmals kann damit die 

beliebte Tetra Top Verpackung in 

der ungekühlten Distributionskette 

für Eistee, Fruchtgetränke sowie 

Sportgetränke eingesetzt werden. . 

„Tetra Top HAAD bietet den Produzenten 

und Konsumenten alle 

Vorzüge der Tetra Top Familie ohne 

auf die Kühlkette zurückgreifen zu 

müssen, was die Packung flexibler, 

attraktiver, sowie kosteneffizienter 

macht“, freut sich Weidemann über 

die Weiterentwicklung. Tetra Top 

HAAD ermöglicht das Abpacken, 

den Transport und die Lagerung 

der Getränke bis zu sechs Monaten 

ohne Konservierungsmittel und 

Kühlung. 

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Mit Tetra Edge schließlich wird 

derzeit in Skandinavien eine weitere 

Weltneuheit für gekühlte Getränke 

getestet: „Mit abgeschrägtem 

Deckel, einer extra-großen 

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Ausgieß-Öffnung und besonderen 

Vorteilen in der Lagerung und Distribution 

wird Tetra Edge sowohl 

Getränkehersteller als auch Endverbraucher 

überzeugen“, erwartet 

Weidemann. 

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„Für uns bei Tetra Pak ist der 

Schutz der Umwelt ein Teil unserer 

Unternehmensidentität“, so 

Belohlavek weiter. „Wir haben 

dieses Bewusstsein aber nicht 

erst kürzlich entdeckt, sondern 

stehen mit unserer gesamten Produktpalette 

für Nachhaltigkeit und 

Umweltschutz.“ Als Mitglied des 

WWF-Klimaschutzprogramms 

hat sich Tetra Pak dazu verpflichtet, 

seine CO2-Emissionen zwischen 

2005 und 2010 weltweit um 

40.000 Tonnen zu reduzieren. Das 

entspricht einer Einsparung von 

zehn Prozent. Tetra Pak ist darüber 

hinaus Partner der EU-Kampagne 

für nachhaltige Energie. 

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Eine weitere Innovation stellte 

Tetra Pak während der Fispal in 

Brasilien vor. „Mit iLine bieten 

wir unseren Kunden durchgehende 

Linienleistung in einer neuen 

Größenordnung”, sagt Michael 

Grosse, Executive Vice President 

Development & Engineering bei 

Tetra Pak. Abhängig von der Konfiguration 

erlauben die robusteren 

und effizienteren iLine-Lösungen 

den Kunden, die Kapazität zu steigern 

und die Betriebskosten zu 

senken. 

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Die Tetra Pak A3/CompactFlex 

iLine – ein völlig neues Abfüllsystem 

für Portionspackungen. Die 

Tetra A3/CompactFlex iLine ist 

die kostengünstigste Lösung für 

Kunden, die jährlich 40 Millionen 

Verpackungen pro Linie herstellen. 

Die kleine und flexible 

Abfüllmaschine produziert 9.000 

Portionspackungen pro Stunde. 

Mit 19 verschiedenen Tetra Brik 

Aseptic- und Tetra Prisma Aseptic- 

Verpackungen bietet die Tetra Pak 

A3/CompactFlex die derzeit größte 

Formatvielfalt an Portionspackungen 

im Markt. 

Die Tetra Pak A3/Flex iLine – die 

flexibelste Verpackungslösung von 

Tetra Pak. Die Tetra Pak A3/Flex 

iLine kann 22 verschiedene Tetra 

Brik Aseptic- und Tetra Prisma 

Aseptic-Verpackungsgrößen und 

-formate produzieren. Die Produktionskapazität 

für 1-Liter Tetra Brik 

Aseptik-Verpackungen wurde von 

7.000 auf 8.000 Packungen pro 

Stunde gesteigert. 

Die Tetra Pak A3/Speed iLine – die 

schnellste Verpackungslösung von 

Tetra Pak. Die Tetra Pak A3/Speed 

iLine für Tetra Brik Aseptic-Verpackungen 

wird in zwei Versionen 

erhältlich sein: eine für Familienpackungen 

mit einer Leistung von bis 

zu 15.000 Verpackungen die Stunde 

und eine für Portionsverpackungen 

mit einer Leistung von bis zu 

24.000 Verpackungen pro Stunde. 

Diese Hochgeschwindigkeitslösungen 

senken die Betriebskosten bei 

gleichzeitig höherer Zuverlässigkeit. 

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Mitte der 1920er Jahre brachte 

Hurst unter Mithilfe des Apothekers 

Eduard Hiepe eine als „Tannenblut“ 

bezeichnete natürliche 

Schwarzwälder Erkältungsmedizin 

in den Markt. Die Heilkraft von 

Tannenblut sprach sich herum, die 

Popularität des Heilmittels stieg. 

Grund genug für den Kaufmann 

Anton Hübner, die Lizenz für Tannenblut 

1936 zu erwerben und mit 

der industriellen Herstellung des 

Produkts zu starten. Rund 25 Jahre 

lang blieb Tannenblut das einzige 

Produkt des Unternehmens. Heute 

finden sich innerhalb des Hübner- 

Sortiments etwa 200 Produkte der 

Bereiche Nahrungsergänzung, Arzneimittel, 

Medizin und Kosmetik. 

Allen Produkten gemein: Sie 

genügen den hohen Hübner-Qualitätsanforderungen. 

So sind 

hochwertige Rohstoffauswahl 

und schonende Verarbeitung bei 

Hübner ebenso eine Selbstver- 

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ständlichkeit wie der Einsatz 

modernster Produktionsanlagen. 

Da ist es nicht überraschend, dass 

bei der jüngsten Investition in Etikettiertechnik 

für die „Star-Marke“ 

Original silicea Balsam ® (silicea) 

KHS-Etikettiertechnik zum Zuge 

kam. Sebastian Ott, Leiter Produktion 

und Technik der Anton 

Hübner GmbH & Co. KG: „Das 

Etikett kommuniziert am Point of 

Sales zuerst mit dem Verbraucher, 

Exaktheit ist hier unser oberstes 

Prinzip. Mit KHS-Etikettiertechnik 

befinden wir uns ganz auf der sicheren 

Seite.“ 

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Die Sortimentsausweitung begann 

bei Hübner im Jahr 1968 mit dem 

Erwerb des Unternehmens durch 

den ehemaligen kaufmännischen 

Vertriebsleiter Wilhelm Oberle. 

Bald fanden sich neben Tannenblut 

innerhalb des Angebotsspektrums 

unter anderem die Marken Original 

silicea Balsam ®, Gelatina, Weiß- 

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dorn, Mariendistel, Nachtkerze, 

Vitaminkapseln mit Muschelkonzentrat, 

Basis Balance, Aloe Vera, 

Noni, Augenbalsam, Gefäß-Aktiv, 

denk fit!. 

Als Wilhelm Oberle das ausgebaute 

Unternehmen im Jahr 1988 

an die Wella AG veräußerte, hatte 

silicea schon lange zur absatzstärksten 

Marke avanciert. 1997 

ging Hübner an die Investorengruppe 

DBAG, 1998 erfolgte der 

Erwerb der Medopharm und damit 

verbunden die Erschließung des 

Vertriebsweges Apotheke. Seit 

2000 ist die Firmengruppe in festen 

Händen der Nordzucker AG. 

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Trotz wechselhafter Historie: Die 

Marke silicea ist tonangebend geblieben 

und vereint etwa ein Drittel 

des Gesamtabsatzes auf sich. 

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Neben Original silicea Balsam ® 

zählen zur silicea-Produktfamilie 

heute Magen-Darm-Gel, Lippenherpes-Gel, 

Zahnfleisch-Gel, Zahnpasta, 

Gelee, Calcium-Kapseln und 

After Sun. Bei silicea-Produkten 

tritt Silicium als ein Inhaltsstoff 

auf, der in Verbindung mit Wasser 

das Kieselsäure-Gel ergibt. Besonderheit: 

Die Herstellung des 

Kieselsäure-Gels ist - so wie sie 

Hübner praktiziert - weltweit einzigartig. 

Weil hier steril und ganz 

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ohne Einsatz von Konservierungsstoffen 

produziert wird. 

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Äußerlich angewendet hilft Kieselsäure-Gel 

bei lokalen Hautreizungen 

wie Sonnenbrand und kleinen 

Verletzungen. Angenehmer Nebeneffekt: 

Durch die hohe Bindungsfähigkeit 

von Kieselsäure-Gel 

wird weiteren Entzündungen oder 

Hautreizungen auf natürliche physikalische 

Weise durch Bindung 

von Wundsekreten vorgebeugt. 

Innerlich angewendet wird das in 

der Kieselsäure enthaltene Silicium 

für die Bildung der Grundsubstanz 

des Bindegewebes benötigt. Zudem 

kann es die Feuchtigkeit des 

Bindegewebes erhöhen und die 

Bildung der Bindegewebsfasern 

Kollagen und Elastin unterstützen. 

Auf diese Art und Weise ist ein 

geregelter Nährstofftransport zu 

den Hautzellen gefördert, die 

Grundlage für straffe Haut, kräftige 

Haare und Nägel gelegt. 

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Ein ganz besonderer Rekord: 

silicea ist mittlerweile das 

meistverkaufte Einzelprodukt in 

deutschen Reformhäusern - dem 

bedeutendsten Absatzkanal für 

Hübner-Markenprodukte. Unter 

anderem ergeben sich daraus zwei 

weitere Superlative: Hübner agiert 

derzeit als bedeutendster Reformhaus-exklusiver 

Hersteller bei Heil- 

und Kurmitteln. Und - betrachtet 

man die gesamte Nonfood-Sparte 

deutscher Reformhäuser - tritt das 

Unternehmen als klare Nummer 

Zwei der Reformhaus-exklusiven 

Nonfood-Anbieter auf. Ott: „Mit 

den Reformhäusern als Vertriebskanal 

ist Hübner groß geworden. 

In Deutschland bleiben wir dieser 

Distributionsschiene treu. Im 

Ausland ist eine vergleichbare Reformhaus-Struktur 

nicht gegeben. 

Hier agieren wir vollkommen individuell 

an den jeweiligen Märkten 

orientiert.“ 

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Schon heute ist Hübner in mehr als 

30 Ländern weltweit präsent - mit 

Tendenz zu einem weiteren Mehr. 

Etwa 30 Prozent des Gesamtumsatzes 

gehen zurzeit auf das „Export- 

Konto“. Haupt-Exportmärkte sind 

Spanien und Österreich - dicht gefolgt 

von Australien, Litauen, Kanada 

und Polen. Fokus des Unternehmens: 

auch außerhalb Deutschlands 

ganz gezielt Hochwertigkeit 

kommunizieren. Ott: „Wir können 

nur Premium, entsprechend anspruchsvoll 

verhalten wir uns in 

Exportländern was die Wahl der 

Absatzkanäle angeht. Damit unsere 

Qualitätsprodukte hier ebenfalls zu 

dem Preis veräußert werden, den 

sie wert sind.“ 

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Das Hübner-Produktportfolio besteht 

aus Nahrungsergänzungsmitteln, 

Arzneimitteln, Kosmetik und 

Medizinprodukten. Klare Linien 

- ein Aspekt, der bei Hübner in Hinblick 

auf die exakte Abgrenzung 

von Kompetenzfeldern innerhalb 

des breiten Produktspektrums 

greift. Unterschieden wird zwischen 

Haupt- und Nebenschauplätzen. 

Als „Corebusiness“, so Ott, 

gelten die Bereiche Bindegewebe, 

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Stoffwechsel, Bewegungsapparat 

und Gefäße. Dazu kommen in 

zweiter Linie die Segmente Verdauung, 

Atmung, Gehirn + Nerven 

sowie Kopf. Ott: „Die genaue 

Definition unserer Kernkompetenzen 

gibt gleichzeitig unsere 

Marschrichtung vor. Auch was 

die Sortimentsbereinigung und 

den damit verbundenen geplanten 

noch umfassenderen künftigen 

Erfolg angeht.“ Bis Ende 2012, 

so Ott, soll der Umsatz deutlich 

steigen. 

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Bei der Investition in die KHS-Etikettiermaschine 

Innoket ROLAND 

10 H unter anderem ein wesentlicher 

Aspekt für das Unternehmen: 

Sie ist für erwartete zügige Ab- 

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satzsteigerungen bestens gerüstet, 

etikettiert sie doch bis zu 9.000 

silicea-Flaschen/h. Angesichts der 

Tatsache, dass bei Hübner momentan 

ca. 13.000 silicea-Flaschen/Tag 

zur Etikettierung anstehen, ist die 

Kapazitätsgrenze hier noch lange 

nicht ausgeschöpft. Ott: „Ein 

Wachstum, das bis hin zu einer 

Ausschöpfung der denkbaren Etikettierleistung 

geht, ist bei Hübner 

mittelfristig durchaus erreichbar. 

Und: Aus den Erfahrungen heraus, 

die wir mit KHS-Etikettiertechnik 

sammeln konnten, verfügen diese 

Etikettiermaschinen über eine sehr 

lange Lebensdauer, mit der wir bei 

unserer neuen Innoket ROLAND 

10 H ebenfalls kalkulieren.“ Ott 

weiß genau, wovon er hier spricht, 

denn bevor neue KHS-Etikettiertechnik 

für silicea-Flaschen zum 

Einsatz gelangte, etikettierte eine 

KHS-Etikettiermaschine 20 Jahre 

lang zur vollsten Zufriedenheit. 

Ihr Austausch fand vor allem statt, 

weil sie gestiegenen Leistungsanforderungen 

nicht mehr gerecht 

werden konnte. 

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Die Entscheidung für KHS-Etikettiertechnik 

fiel indes nicht nur aufgrund 

der schon sprichwörtlichen 

Zufriedenheit mit bislang Vorhandenem. 

Ott: „KHS-Etikettiertechnik 

bietet uns - und das ist der alles 

entscheidende Punkt - die Genauigkeit, 

die wir bei der Aufbringung 

jedes einzelnen Etiketts fordern.“ 

Zu etikettieren sind derzeit 200- 

und 500-ml-Silicea-Kunststoff-Flaschen. 

Beiden Flaschenvarianten 

gemein: Sie geben für Vorder- und 

Rückenetikett jeweils ein Etikettierfeld 

vor, das Toleranzen bei 

der Etikettenaufbringung kaum 

zulässt. Gekennzeichnet sind die 

Etikettierfelder durch eine leichte 

Erhöhung der Flaschenwand. Ott: 

„Das Etikett selbst ist so gestaltet, 

dass es links und rechts, oben und 

unten exakt zwei Millimeter kleiner 

ist als das Etikettierfeld. Da wir 

höchsten Wert auf die gelungene 

Optik legen, bleibt hier so gut wie 

kein Toleranzbereich.“ 

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Die Innoket ROLAND 10 H ist als 

Haftetikettiermaschine konzipiert. 

Haftetikettierung lässt sich mit herkömmlichen 

Papieretiketten ebenso 

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durchführen wie mit Folienetiketten. 

Hübner entschied sich bei der 

Ausstattung der silicea-Produkte 

ganz klar für die Folienetikettierung. 

Unempfindlichkeit gegenüber 

Feuchtigkeit und gegenüber Druck 

bei gleichzeitig gegebener bester 

optischer Qualität, so lauteten die 

Gründe. Sollten sich Präferenzen 

künftig ändern, ist die Innoket RO- 

LAND 10 H auch für die Papieretikettierung 

gerüstet. Maximale 

Flexibilität heißt die Devise. Maximale 

Flexibilität gewährleistet 

das Verfahren der Haftetikettierung 

auch in Hinblick auf den zügigen 

Ausstattungswechsel. 

Für Hübner ist das ein ganz 

wesentlicher Aspekt. Derzeit 

werden auf 200- und 500-ml-silicea-Kunststoff-Flaschen 

insgesamt 

54 verschiedene Etiketten aufgebracht. 

Was daran liegt, dass jedes 

Exportland eigene Anforderungen 

an Etiketten stellt. Vorteil der 

Haftetikettierung: Gegenüber der 

Nassleim-Etikettierung fällt bei 

Etikettenwechsel kein Austausch 

von Leimsegment, Etikettenkasten 

und Greiferzylinder an. Wird die 

gleiche Flaschenvariante wie bislang 

ausgestattet, ist ausschließlich 

der Austausch der Etikettenrolle 

nötig. Auf diese Art und Weise ist 

eine hohe Effizienz der Etikettiermaschine 

und die damit verbundene 

gezielte Kostenreduzierung 

gegeben.

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Schonende Behandlung der silicea- 

Kunststoff-Flaschen innerhalb der 

Etikettiermaschine - für Hübner 

ist das ein weiterer wesentlicher 

Aspekt. Dem trägt die Innoket 

ROLAND 10 H perfekt Rechnung. 

Staudruck findet hier nicht statt. So 

ist kurz vor der Etikettiermaschine 

eine erste Einlaufsperre angebracht, 

die den Staudruck der Gefäße reduziert. 

Eine zweite Einlaufsperre 

ist in die Einlaufschnecke mit 

integriert. 

Bei der Einlaufschnecke handelt 

es sich um eine speziell für die 

sensiblen Kunststoff-Flaschen 

konstruierte Speziallösung. Sie ist 

länger als üblich, um die Behälter 

schonend auf Abstand zu bringen 

und die perfekte Einteilung zu 

gewährleisten. Die Einlaufschnecke 

besteht aus verschleißfestem 

Kunststoff, was einerseits eine 

Geräuschminderung mit sich 

bringt, andererseits für langlebigen 

Betrieb spricht. Eine horizontale 

und vertikale Verstellmöglichkeit 

der Einlaufschnecke lässt eine 

Ausrichtung auf unterschiedliche 

Schwerpunktpositionen der zu 

etikettierenden Flaschen zu. Serienmäßig 

ist die Einlaufschnecke 

mit einer Sicherheitskupplung 

versehen. 

Sollte zum Beispiel ein umgefallenes 

Gefäß in die Maschine 

einlaufen und eine Blockierung 

auftreten, wird automatisch der 

Sicherheitsschalter ausgelöst. Das 

verhindert Beschädigung und Verschleiß 

in der Etikettiermaschine. 

Über eine serienmäßige Sicherheitskupplung 

verfügt auch der 

Einlaufstern. Falls hier Flaschen 

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oder auch Fremdteile blockieren, 

wird ebenfalls sofort abgeschaltet. 

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Über den Einlaufstern gelangen die 

Kunststoff-Flaschen in den Rundlauf. 

Hier werden sie von Gefäßtellern 

und Zentriertulpen fixiert und 

arretiert. Für die präziseste Etikettierung 

sind die Flaschenteller als 

so genannte Versenkvorrichtungen 

ausgebildet. Diese Versenkteller 

stellen sicher, dass die Etikettierung 

der viereckig gestalteten 

Kunststoff-Formflaschen auch 

genau an der hierfür vorgesehenen 

Stelle erfolgt. Flexibilitätsvorteil: 

Sollte das Behältersortiment bei 

Hübner künftig ergänzt werden, 

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können zusätzliche Formflaschen-Varianten 

mit der Innoket 

ROLAND 10 H ebenso perfekt 

ausgestattet werden. Das System 

ist nachrüstbar. Für neue Behältervarianten 

stellt KHS die entsprechenden 

Flaschenteller zur Verfügung. 

Die Innoket ROLAND 10 

H verfügt im Rundlauf über zwei 

Haftetikettieraggregate, von denen 

eines die Vorder-, das andere die 

Rückenetikettierung realisiert. Der 

Vorgang der Haftetikettierung gestaltet 

sich wie folgt: Über Umlenkrollen 

wird Etikettenmaterial von 

der Rolle bis zu einer Spendekante 

geführt. Eine letzte sehr scharfe 

Umlenkung führt zur Ablösung 

des Etiketts vom Trägerband und 

zu der Übergabe auf das Gefäß. 

Der Zeitpunkt der Etikettenspende 

wird von einem Sensor ermittelt. 

Dieser Sensor tastet das Gefäß 

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ab. In dem Augenblick, in dem er 

es vollständig erkennt, wird das 

Etikettenband nach vorne geschoben 

und das Etikett gespendet. Ein 

zweiter Sensor regelt den präzisen 

Abstand zwischen der Aufbringung 

der Etiketten. 

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Der Antrieb der Drehteller geschieht 

im Rundlauf über eine 

Kurvensteuerung. Die Kurvensteuerung 

bietet den Vorteil, dass sich 

die Drehteller nach Aufbringung 

der Etiketten oszillierend bewegen 

lassen. Das Etikettenmaterial erfährt 

auf diese Art und Weise eine 

optimale Anbürstung. Frisch etikettiert 

gelangen Kunststoff-Flaschen 

in den Auslaufstern. Auch er birgt 

jede Menge Flexibilität in sich. 

Sollte die Hübner-Entscheidung 

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künftig lauten, eine Deckel- oder 

Verschlussetikettierung mit in die 

Innoket ROLAND 10 H zu integrieren, 

macht dies im Auslaufstern 

ein zusätzlich zu positionierendes 

Haftaggregat möglich. 

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Für geringe Umrüstzeiten bei 

wechselnden Flaschenvarianten 

sorgt der für die Innoket ROLAND 

10 H schnell zu realisierende Formatteilwechsel. 

Ganz ohne Einsatz 

von Werkzeug sind alle Formatteile 

der Innoket ROLAND 10 H mittels 

Schnellwechselvorrichtungen 

zügig austauschbar. Speziell für 

Hübner außerdem von hoher Bedeutung: 

die äußerst kompakte 

Bauweise der Etikettiermaschine. 

Ott: „Zur Kompaktheit kommt hier 

eine gute Übersichtlichkeit und die 

hervorragende Zugänglichkeit. Das 

ist für den begrenzten Raum, den 

wir für Etikettiertechnik zur Verfügung 

stellen können, exakt die 

Lösung, die wir benötigen.“ 

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Generell verfügt die Innoket 

ROLAND 10 H auch über eine 

vibrationsfreie, robuste Konstruktion. 

Korrosionsbeständigkeit ist 

durch vorwiegenden Einsatz von 

Edelstahl und verschleißfestem 

Kunststoff gesichert. Hohe Maschinenverfügbarkeit 

und lange 

Lebensdauer sind vorprogrammiert. 

Wartungsaufwand und -kosten 

werden durch die Verwendung dauergeschmierter 

Lager entscheidend 

reduziert. 

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Ott: „Alles in allem handelt es sich 

bei der neuen KHS-Etikettiermaschine 

um eine technische Lösung, 

wie sie ein so wachstumsstarkes 

Unternehmen wie Hübner benötigt. 

Hier ist zuverlässige, präzise Arbeit 

sichergestellt. Nur so können sich 

Gedanken auf neue Ideen ausrichten 

und müssen nicht ständig um 

die Thematik Aufrechterhaltung 

der Produktion kreisen.“ 

Neue Ideen, die sich an der 

Hübner-Vision zu orientieren 

haben. Sie lautet: „Hübner ist der 

führende traditionelle Anbieter 

von wirksamen und innovativen 

Gesundheitsprodukten. Hergestellt 

nach dem Rezept der Natur mit 

pharmazeutischer Präzision und 

Verantwortung für Verbraucher und 

Umwelt.“ Eine Vision, die klarer 

nicht definiert sein könnte und die 

jede Menge Zukunft enthält. Ott: 

„Unsere Muttergesellschaft Nordzucker 

unterstützt diese Vision in 

vollem Maße und vertraut auf die 

Stärke des Unternehmens Hübner.“ 

Eine Stärke, die mehr und mehr 

in die Welt hinausgetragen wird 

und eine Stärke, die sich weltweit 

auch mehr und mehr durchsetzt. 

Dabei kommt Hübner die wachsende 

Gesundheitsorientierung 

auf allen Kontinenten zugute. 

Und die Einfachheit mit der das 

Unternehmen schon durch seinen 

Slogan dokumentiert, was es in 

die Welt hinauszutragen gedenkt: 

„Hübner - Gesundheit leben“. Autor 

- Jan-Wilhelm Brückel - Leiter 

Verkauf Etikettiertechnik, KHS 

Hamburg. �� 

E-Mail: karin.grage@khs.com, 

Mehr unter www.khs.com. 

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�ebensmittel- und Verpackungsindustrie 

sind durch die hohen 

Anforderungen von Handel und 

Verbrauchern sowie durch die zahlreichen 

Materialinnovationen vor 

große Herausforderungen gestellt. 

Im Zentrum der IIR-Fachkonferenz 

steht aus diesem Grund die Produktsicherheit 

von Lebensmittel. 

Wie diese durch die neuen Standards 

des IFS, BRC, BRC-IoP und 

den DIN EN 15593 gesichert und 

durch Wissen über die Verhinderung 

von Migration optimiert 

werden kann sind 

die inhaltlichen Schwerpunkte. 

Den Auftakt zu der 

Fachkonferenz macht 

der Handel mit Frau 

Dr.in Ulrike Vorberg 

von der REWE GROUP 

AUSTRIA. „Was erwartet 

sich der Handel von 

der Lebensmittel Pro- 

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duktsicherheit durch Verpackung? “ 

ist die zentrale Frage, die gleich zu 

Beginn der Veranstaltung aufgegriffen 

wird. 

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Im Anschluss werden anhand zahlreicher 

Umsetzungs- und Praxisbeispiele 

die Herausforderungen der 

neuen Standards für Lebensmittel- 

und Verpackungsindustrie diskutiert 

und durch Fachbeiträge von 

Auditoren der qualityaustria, der 

LVA GmbH/ISACert Austria und 

des TÜV AUSTRIA CERT GMBH 

unterlegt. 

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Wie die Migration von Packmittelstoffen 

in das Füllgut bestmöglich 

verhindert werden kann wird von 

zwei Seiten beleuchtet: Unternehmensberichte 

über die Qualitätssicherung 

an der Schnittstelle Lebensmittel/Verpackungsproduzent 

und gemeinsame Entwicklung von 

Verpackung zeigen ebenso die erfolgreicher 

Verminderung von Migration 

wie die Ergebnisberichte von 

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Seite der Forschung. Plus: am 1. 

Oktober 2008 findet ein Workshop 

zum Thema „Optimale Audit-Vorbereitung: 

International Food Standard 

Version 5 - was ist zu beachten?“ 

statt. In einer kleinen Gruppe 

können sich die Teilnehmer gezielt 

auf einen Audit vorbereiten. 

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Die Fachkonferenz bietet Lebensmittel- 

und Verpackungsproduzenten 

eine Plattform sich auszutauschen 

und über zentrale gemeinsame Themen 

zu diskutierten sowie aktuelle 

Informationen von den relevanten 

Experten zu erhalten �� 

Nähere Informationen 

zum Programm erhalten 

Sie bei Frau Mag. 

Maria Schmidt, Projektleitung, 

Institute for 

International Research 

(IIR) Österreich, Tel.: 

+43 (0)1/891 59 – 646, 

maria.schmidt@iir.at 

oder auf unser Homepage:www.iir.at/industrie.html 

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�irmengründer Udo Schütz und 

CEO Roland Strassburger nahmen 

auf dem Messestand die 

besten Grüße und Wünsche von der 

Messe-Geschäftsführung entgegen, 

die es sich nicht nehmen ließ, mit 

ihrem Vorsitzenden Werner Matthias 

Dornscheidt an der Spitze, 

persönlich zum Jubiläum zu gratulieren. 

Schütz hat in Düsseldorf seine 

führende Position unter den Herstellern 

von Industrieverpackungen 

unterstrichen. Im Mittelpunkt 

des Interesses bei den zahlreichen 

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Messebesuchern stand neben den 

aktuellen Innovationen bei IBC und 

Fässern vor allem auch ein neues 

Dienstleistungsangebot. Mit „Full 

Service Packaging“ übernimmt das 

Unternehmen sämtliche logistische, 

organisatorische und administrative 

Aufgaben rund um Abfüllung, 

Handling und Transport von Industrieverpackungen. 

Auf diese Weise 

komplettiert Schütz an seinem 

Standort in Moerdijk (Holland) 

seine Dienstleistungspalette im 

Sinne eines Full Service-Anbieters 

(KOMPACK berichtete). 

Die über Jahrzehnte im Unternehmen 

gewachsenen Kernkompetenzen 

wurden zu einem innovativen 

und umfangreichen Konzept gebündelt. 

Dieses Rundum-Sorglos-Paket 

umfasst die Übernahme sämtlicher 

Leistungen von der Verpackungsentwicklung 

über die Produktion, 

die Befüllung, das Verpackungs-, 

Chemikalien- und Logistikmanagement 

bis hin zur Verpackungsrekonditionierung. 

Ergebnis: Die Supply 

Chain wird bis auf das Wesentliche 

reduziert. Zugleich werden Kosten 

gespart, vor allem aber die Umwelt 

deutlich entlastet. 

Das neue Leistungsangebot ist 

nach Meinung von Schütz insbesondere 

auch für überseeische Kunden 

interessant. Sie liefern ihre Füllstoffe, 

z. B. für ihre europäischen Abnehmer, 

bequem per Schiff in Tank- 

Containern an. Schütz übernimmt 

dann den Rest - von der Befüllung 

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der richtigen Verpackung, bis zur 

Logistik zum europäischen Endkunden. 

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Schütz stellte in Düsseldorf auch 

einen neuen IBC vor, der den Feuerschutzrichtlinien 

nach der US-Norm 

NFPA-30 entspricht. Der IBC basiert 

auf dem bewährten SX-EX- 

Container, dessen Stahlblechmantel 

sowohl elektrostatische Funktionen 

hat als auch den Innenbehälter und 

damit die Füllgüter zusätzlich vor 

Licht, UV-Belastung und mechanischen 

Einflüssen schützt. Bereits 

der Zusatz „UL“ in der Produktbezeichnung 

verweist auf potenzielle 

Einsatzzwecke. 

Aufgrund spezieller Feuerschutzmaterialien, 

die den Raum zwischen 

Stahlblechmantel und Innenbehälter 

auskleiden, erfüllt der IBC die Auflagen 

der US-Norm zur Lagerung

von brennbaren und leicht entzündlichen 

Flüssigkeiten (NFPA-30), die 

UL-überwacht wird (Underwriters 

Laboratories). Das heißt, der Container 

schützt die Innenblase bei Feuer 

mindestens 20 Minuten vor Beschädigungen 

(bei Unterstützung durch 

eine Sprinkleranlage). 

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Eine Kunststoff-Holz-Composite-Palette 

für den LX-IBC gehörte 

ebenfalls zu den Messepräsentationen. 

Aus Gründen des Umweltschutzes 

und eines verbesserten 

Handlings wurde der Holzanteil 

der vierseitig unterfahrbaren Palette 

auf ein Minimum reduziert und 

gemäß der FAO / IPPC-Richtlinien 

speziell thermisch behandelt, um 

den Transportbestimmungen zum 

überseeischen Güterverkehr Rechnung 

zu tragen. Die Palette mit drei 

Kunststoffkufen sowie Eckfüßen 

aus Kunststoff garantiert eine höhere 

Stabilität und damit größere 

Sicherheit beim Transport, bei der 

Lagerung und der Bewegung auf 

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Transportbändern. Als Folge des 

geringen Holzanteils ergeben sich 

bei unterschiedlichem Feuchtigkeitsgehalt 

gegenüber der konventionellen 

Holzpalette geringere Tara- 

Unterschiede. 

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Gleichgültig ob Gitterkorb, Innenbehälter 

oder Komponenten wie 

Beschriftungstafel, Bodenwanne, 

Eckfüße, Palette, Armatur oder 

Schraubdeckel für die Einfüllöffnungen 

- wenn es um Fragen der 

Originalität geht, kennt Schütz aus 

Gründen der Sicherheit keine Kompromisse. 

Sämtliche Einzelteile 

von Schütz-IBC werden grundsätzlich 

mit Originalitätshinweisen 

(Schütz-Logo) versehen, um bei 

der Rekonditionierung die Vermischung 

mit Fremdkomponenten 

offensichtlich und nachvollziehbar 

zu machen. Abgesehen davon 

erlischt die von Schütz für Schütz- 

Kombinations-IBC beantragte und 

erteilte Gefahrgutzulassung, wenn 

sicherheitsrelevante Originalteile 

gegen andere Fabrikate ausgetauscht 

werden. 

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Neue Akzente setzte Schütz auf der 

„interpack“ ebenfalls bei Kunststofffässern. 

Mit dem Weithalsfass 

SDS-2 präsentierte das Unternehmen 

sozusagen ein Produkt 

„aus einem Guss“. Das Fass wird 

inklusive Deckel in einem Extrusionsblasprozess 

und aus einem 

Material gefertigt. Das garantiert 

absolute Sortenreinheit - ein Aspekt, 

der sowohl mit Blick auf das 

Füllgut bzw. den Einsatzzweck als 

auch auf die Recyclingmöglichkeiten 

eine wichtige Rolle spielt. 

Das Verfahren ermöglicht zudem 

maximale Flexibilität bei der Deckelausführung 

(geschlossen / mit 

Spunden) sowie vereinfachte Produktionsprozesse. 

Zudem verfügen 

Deckel und Rumpf über eine hohe 

Spannungsrissbeständigkeit. 

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Das neue Kunststofffass vom Typ 

OC-L ist das jüngste Ergebnis einer 

ganzen Reihe von Schütz-Entwicklungen, 

die konsequent auf die Substitution 

von entsprechenden Stahlprodukten 

zielen. Mit seinem zylindrischen 

Weithalsfass bietet Schütz 

eine echte Kunststoffalternative für 

Transport und Lagerung besonders 

viskoser Stoffe an. Die Vorteile des 

Fasses sind offensichtlich. Es ist 

so konstruiert, dass problemlos ein 

Fass-Stempel aufgesetzt werden 

kann, was eine bestmögliche Restentleerung 

garantiert. 

Für die Fixierung in der Entleerungsanlage 

haben die Schütz- 

Entwickler das Fass mit einem 

Kunststofffußring versehen. Zudem 

verfügt es über ein deutlich 

geringeres Taragewicht, ist absolut 

korrosionsbeständig, hervorragend 

zu reinigen und mit erheblich geringerem 

Energieeinsatz zu recyceln. 

Außerdem ist das OC-L-Fass 

für Multitrip-Einsatze konstruiert, 

sodass es insgesamt herkömmlichen 

Stahlfässern in nichts mehr 

nachsteht. 

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Das erfolgreiche F1-Spundfass 

von Schütz wird jetzt speziell für 

die Bedürfnisse des US-Marktes 

auch mit einer Variante angeboten, 

die über ein Fassungsvermögen 

von 55 Gallonen (ca. 208 Liter) 

verfügt. 

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Neben der bewährten Barcode- 

Technologie setzt Schütz jetzt beim 

Datenmanagement rund um die gesamten 

Lebenszyklen von Fässern 

und IBC auf eine eigene, selbst 

entwickelte RFID-Lösung, die im 

Ergebnis den Aufwand für den 

Daten- und Informationsaustausch 

sowie für die Datenspeicherung in 

der Supply Chain der Kunden erheblich 

reduzieren kann. 

Offene, allgemein wichtige Informationen 

und Daten können auf aktive 

RFID-Chips gespeichert werden, 

die an den Produkten befestigt 

und gegen Missbrauch geschützt 

sind. 

Sie sind allen Kreislaufteilnehmen 

frei und komfortabel zugänglich. 

Sensible und individuell teilnehmerbezogene 

Daten finden dagegen 

entweder ihren Platz auf einem geschützten 

Chip-Bereich oder werden 

unter der produkteigenen ID- 

Nummer in eigenen Datenbanken 

verwaltet, die wiederum untereinander 

vernetzt werden können. 

Besondere technische bzw. praktische 

Vorteile: Lese- und Schreibvorgänge 

sind bis auf eine Chip- 

Entfernung von vier Metern sowie 

bei Bewegungen von bis zu drei 

Metern pro Sekunde unproblematisch. 

Das System erlaubt sogar 60 

Lese- und Schreibvorgänge gleichzeitig 

- ein Aspekt, der besonders 

mit Blick auf komplette Chargenerfassungen 

von Interesse ist. �� 

Mehr unter www.schuetz.de 

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�nders sein heißt hier nicht unbedingt, 

größer sein zu wollen 

als andere. Aber besser. TI- 

TAN liefert vom Verpackungsband 

bis zur kompletten Umreifungsanlage 

alle Systemkomponenten aus einer 

Hand. In Österreich gibt es dazu 

jetzt auch die dazugehörigen Verpackungslösungen. 

Doch der Reihe 

nach. Zuerst zu den Stahlbandverpackungslösungen 

der Firma. 

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TITAN, Erfinder des hülsenlosen 

Verschlusses für Verpackungsstahlband, 

setzt mit der E-Serie Höchststandards 

im Bereich der Handgeräteanwendung. 

Die E-Serie besticht 

durch ihr modulares System. Das 

HKE ist noch heute das leichteste 

Handgerät seiner Klasse weltweit. 

Um das Spannverhalten weiter zu 

optimieren, bietet das HPE den 

besten Lösungsansatz hierfür. Das 

PKE ist der robuste Allrounder 

im Bereich der vollautomatischen 

Anwendung für Handgeräte in 

dieser Klasse. Der modulare Aufbau 

und die Austauschbarkeit aller 

Verschleißteile der Geräteserie 

untereinander sind ein Beweis für 

die extrem hohe Servicefreundlichkeit 

dieser Geräteserie. Allein 

das Wechseln des Spannrades geht 

bei keinem Gerät so leicht von der 

Hand wie bei Geräten der TITAN- 

E-Serie. 

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Von der Abmessung 12,7 bis 32 mm 

können mit der MAX-Serie alle 

Anwendungsfälle im Bereich des 

Hülsenverschlusses abgedeckt werden.Die 

besondere technologische 

Innovation dieses Gerätes ist, dass 

das Gerät ohne Pneumatikschläuche 

zum Einsatz kommt. Dieses 

Novum optimiert die Anwendung 

wie auch die Sicherheit des Bedieners 

wesentlich.Besonderen Wert 

haben die Titan Ingenieure auf die 

Entwicklung des langlebigen Verschließerzangenpaares 

gelegt. Die 

sehr robust ausgeführten Pneumatikmotoren 

sind Garant für den Einsatz 

in allen Lebenslagen. 

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„Herz“ der T-Max Serie ist das

Umreifungsaggregat T-200, das 

PP- und PET-Bänder von 9,0 bis 

16,0 mm Breite verarbeitet. Als 

Kernstück der Umreifungsmaschinen 

T-200 S, T-200 H und T- 

200 U ermöglicht das Aggregat 

ein Minimum an Zeit- und Kostenaufwand 

bei einem Maximum 

an Sicherheit und Flexibilität. 

Große Stärke des Umreifungsaggregats 

T-200 sind die separaten 

Gleichstrommotoren: Sie machen 

nicht nur den Einsatz von Kupplungen 

unnötig und verhindern 

so mechanischen Verschleiß. 

Modernste Antriebs- und Steuerungsfunktionen 

in Verbindung 

mit der bewährten Titan-Verschlusstechnologie, 

die auf dem 

Reibschweißverschluss basiert, 

sorgen für höchste Verschlussfestigkeit 

und enorme Spannkraft. 

Durch die hohen Taktzeiten kön- 

nen selbst große Stückzahlen in 

kürzester Zeit die Produktionslinie 

verlassen. 

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Als klassische Lösung für die Palettenumreifung 

bietet Titan die 

Seitenverschlussmaschine T-200 

S an. Integrierte SPS-Steuerung 

und - optional erhältlich - ein 

verfahrbares Aggregat und Lanze 

zeichnen die Anlage aus. Schnell 

und einfach kann die T-200 S zur 

Umreifung einzelner Packstücke 

auch in ein Rollgangskonzept 

eingebunden werden. 

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Titan Österreich startete vor sechs 

Jahren mit zwei Mitarbeitern. Inzwischen 

ist die Belegschaft in 

Sankt Florian bei Linz auf neun 

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Köpfe angewachsen. Der Anfangsumsatz 

konnte verdoppelt 

werden, und für die Zukunft werden 

jährliche Zuwachsraten von 

rund zehn Prozent erwartet. Das 

Engagement in Österreich ist ein 

gutes Beispiel für die Titan-Strategie, 

das Produktprogramm sehr 

individuell auf die Bedürfnisse 

der nationalen Märkte auszurichten. 

So wird die regionale Industrie 

von Titan Austria nicht nur mit 

den „klassischen“ Umreifungsmaschinen 

sowie mit PET- und 

Stahlband versorgt, sondern auch 

mit sämtlichen für die Ladungssicherung 

und Transportverpackung 

benötigten Produkten wie Zurrgurte, 

Antirutschmatten, Folien, 

Kantenschutz und Klebebeänder 

(siehe auch Produktpalette) �� 

Mehr unter www.titan-schwelm.de 

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�lare Folienverpackungen zeigen 

alle Produktmerkmale in 

verbraucherfreundlicher Form. Sie 

bieten passgenaue und sichere Platzierung 

im Verkaufsregal, eine gut 

sichtbare Markendarstellung und 

sind daher im heutigen Handel 

Kennzeichen einer erfolgreichen 

Warenpräsentation. Dabei passt 

sich die Folie durch ihre Flexibilität 

in der Form, der Konsistenz und 

in der Verarbeitung dem massiven 

Charakter des Holzes optimal an. 

Auch der Verbrauch spricht für die 

Folie, da in der Verarbeitung kaum 

Abfall entsteht oder dieser gesammelt 

wird und wieder in den Stoffkreislauf 

zurückkehrt. 

Mit einer Hugo Beck-Verpackungsmaschine 

werden Produkte 

perfekt verpackt die Kunden erreichen. 

Hugo Beck-Verpackungsmaschinen 

bieten durch eine intelligente 

Servo- und Steuerungstechnik 

die gewünschte Flexibilität zur 

Erfüllung wechselnder Kundenanforderungen. 

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�ie Smurfit Kappa Group ist einer 

der größten Papier-Verpackungskonzerne 

ihrer Branche. 2007 

erwirtschaftete die Gruppe in 30 

Ländern weltweit mit über 44.000 

Mitarbeitern einen Umsatz von 

mehr als € 7 Mrd. Durch die Übernahme 

der Interwell AG Anfang der 

1990er Jahre hielt die irische Jefferson 

Smurfit Group 40 % der Aktien 

an der Duropack AG, die restlichen 

60 % hält die Constantia Packaging 

AG. In den letzten Jahren veränderte 

sich durch den Zusammenschluss 

von Smurfit und Kappa zur Smurfit 

Durch die moderne Bauform 

können auf einfache Art entweder 

robuste, abfallfreie Schweißaggregate 

oder hochwertige, für flexible 

Produktgrößen geeignete Seitenschweißung 

auf einfache Art angeboten 

werden. Alle beweglichen 

Elemente sind sofort erreichbar und 

leicht zu warten. 

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Die Vorteile liegen auf der Hand: 

hohe Effizienz durch modulares 

Maschinenkonzept, Nonstop-Verfügbarkeit 

im 

Schichtbetrieb, sichere 

Verkettung mit vorgelagerten 

Produktionsanlagen, 

Arbeitsgeschwindigkeiten 

bis zu 80 m/min, bereits 

ab 10 mm bis 800 mm 

ist die Produktbreite automatisierbar, 

mögliche 

Produkthöhen bis 300 mm, 

variable Verarbeitung auch 

klarer - hochglänzender 

CCP-Folientypen, vielfäl- 

tige Ergänzungskomponenten zum 

Beschriften - Etikettieren oder für 

den Logoaufdruck. 

Automatisierung und Verfügbarkeit 

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Aufgrund der Modularität aller Bauteile 

können Unternehmen jederzeit 

unterschiedliche Produktlängen 

fahren und die Folienverpackung 

passgenau in Ihrem Produktionsprozess 

verketten. Hierbei werden 

die Produkte gleichmäßig angereiht, 

schonend eingeführt, sehr eng abgeschweißt 

und sauber geschrumpft. 

Das mitlaufende Querschweißaggregat 

sichert einen kontinuierlichen 

Produktionsablauf, welcher 

die Folien ohne Stopp abschweißt. 

Passend zu den Leistungsklassen 

der Verpackungsmaschinen 

hat die firma auch besonders pro- 

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Kappa Group die ursprünglich gelebte 

strategische Partnerschaft in 

die einer ausschließlichen Finanzbeteiligung. 

Constantia Duropack 

ist vor allem in Ostund Südosteuropa 

tätig und in dieser Region eines 

der führenden Unternehmen für 

Wellpappeprodukte. 

„ 

Es entstand eine Art Wettbewerbssituation 

zwischen den Eigentümern 

bei der Marktbearbeitung 

und dem Akquisitionsvorgehen, die 

durch diese Eigentümerveränderung 

nun gelöst wurde“, so Peter Szivacsek, 

CEO der Constantia Duropack. 

„Die Smurfit Kappa Group wird 

aber weiterhin eine der wichtigsten 

Papierlieferanten für die Constantia 

Duropack bleiben.“ Wie bereits 

die Beteiligung an der kroatischen 

Belisce Gruppe zeigt, verfolgt Constantia 

Duropack weiterhin ihren 

Expansionsweg in dieser Region. 

Zum Erwerb des 40 %-Anteils 

stand Constantia Packaging AG seit 

kurzem in Verhandlungen mit der 

Smurfit Kappa Group; der Kaufpreis 

beträgt € 55 Mio. 

Durch Erwerb der restlichen 40 % 

an der Duropack AG investiert Constantia 

Packaging AG konsequent 

weiter in den interessanten Wachstumsmarkt 

Südosteuropa“, so Hanno 

M. Bästlein, Vorstandsvorsitzender 

der Constantia Packaging 

AG. Die Duropack AG ist führender 

duktschonende und energieoptimierte 

Schrumpftunnel mit hoher 

Schrumpfqualität im Programm. 

Die individuelle Peripherie steigert 

den Automatisierungsgrad und der 

Folienwechsler bietet die Möglichkeit, 

den Folienwechsel ohne Stillstandzeiten 

automatisch bei Folienende 

durchzuführen. 

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Mehr Informationen über die Produktpalette 

der Firma und weitere 

ideale Verpackungslösungen für der 

Verpackungsbereich gibt es auch 

während der Holzmesse in Klagenfurt 

bei der Firma Gigant (vertritt 

die Firma in Österreich) - wie 

zum Beispiel zu der horizontalen 

Schaluchbeutelmaschine (taktend) 

Flexo 500S von Hugo Beck(einige 

Eckdaten - bis zu 35m/min können 

verpackt werden. Die Maschine 

eignet sich für Produkte 

ab eine Länge von 800 

- ∞ mm, Breite 50 - 450 mm, 

Höhe 2 - 200 mm, Seitenschweissung, 

automatische 

Höhen-, Breiten- & Folienrollenverstellungensprechend 

Produktdatenspeicher, 

Speicherprogrammierbare 

Steuerung ). �� 

Mehr während der Messe: 

alle 5, Stand: B 06 oder 

unter www.gigant.at 

Wellpappehersteller im CEE-Wirtschaftsraum. 

2007 verkaufte das Unternehmen 

644 Mio. m2 Wellpappe 

und produzierte 153.444 Tonnen Papier. 

2.520 Mitarbeiter erwirtschafteten 

im selben Jahr einen Umsatz 

von € 327,7 Mio. Die börsenotierte 

Constantia Packaging AG ist in den 

Bereichen „Aluminium“, „Wellpappe“ 

und „Flexible Verpackung“ 

tätig. Rund 8.400 Mitarbeiter stellen 

in 20 Ländern Europas, Asiens 

und Nordamerikas Rohaluminium, 

Aluminiumhalbfertigfabrikate sowie 

Verpackungen aus Aluminium, 

Kunststoff und Wellpappe, unter anderem 

für die Nahrungs-, Getränke-, 

Pharma-, Automobil- und Luftfahrtindustrie, 

her. Der Jahresumsatz 

wird sich 2008 auf mehr als € 2 Mrd. 

belaufen. ��

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�ignode sorgt dafür, daß Produkte 

aus allen Industriebereichen unbeschädgit 

bei den Kunden eintreffen. 

Signode hat die Lösung, ob es 

sich um Handwerkzeuge oder um 

vollautomatische Verpackungsanalgen 

handelt. Damit neben der 

Leistung der Maschinen auch 

die Bedienerfreundlichekeit 

stimmt hat man sich auch für 

eine offene Bauweise entschieden. 

Diese gewährleisten auch 

Wechsel verschiedenster Komponenten 

innerhalb einer Minute. 

„Gerade beim Wechsel kann 

noch Zeit gewonnen werden“ 

so Franz zickl - Österreich. 

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Natürlich muß aber auch die 

Leistung der Maschinen stim- 

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men. Deswegen konstruiert Signode 

heute neue wirtschafltiche 

modulare und weltweit bewährte 

Konzepte für den Industriestandard 

von morgen. Dies bewies die 

Firma auch mit Ihren Maschinen 

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im Bereich der Kunststoffbandumreifung. 

Wie am Messestand 

bewiesen wurde können 

diese Maschinen 

Höchstleistungen erzielen. 

Aber schauen 

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Sie ganz einfach auf www.signode. 

at um mehr über die innovativen 

Produkte des fast hundertjährigen 

Unternehmens mit erfahrung ber 

der Verpackung mit Stahl- und 

Kunststoffband sowie Folie zu erfahren. 

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�n den siebziger Jahren entschloss 

sich die Firma allmählich, in den 

Handel mit neuen Verpackungsmaterialien 

und neuen Produktbereichen 

einzusteigen. Bei der Verfolgung 

dieser Firmenexpansion 

ist es Zaruba gelungen, zahlreiche 

Generalvertretungen von namhaften 

Firmen zu übernehmen um der 

österreichischen Wirtschaft den 

raschen Fortschritt der Spezialisierung 

im Verpackungsbereich zu erleichtern. 

Daneben wurden Eigenentwicklungen 

unter anderem auf dem Sektor 

Spezialverschlüsse und Faßhähne 

auf den Markt gebracht. Auch 

die Verbreitung von mehr als 3000 

Spezial-Elektro-Faßpumpen gelang 

- die in sehr vielen Betrieben enorme 

Arbeitszeiteinsparungen gebracht 

haben und auch den Feuerwehren 

eine große Hilfe bei Unfällen mit 

Ölen, Chemikalien und anderen 

Flüssigkeiten sind. 

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Die Verlagerung der Verkaufsschwerpunkte 

seit der Firmengründung 

ging auch immer mehr in die 

Verpackungsmittelbereiche. Die 

heutigen Hauptprogramme liegen 

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bei Umreifungsbändern (aus Kunststoff 

und Stahlband) Umreifungsgeräten 

sowie Kunststoffgebinden 

(Kunststoffflaschen, Kanister etc.) 

Füllmaterialien 

bis zu Transportschutzprodukten(Luftpolsterfolien, 

Kantenschutz). 

Für die Direktlieferung 

von Fässern 

wurde 2000 

auch die Firma 

Austrofass 

gegründet 

(KOMPACK berichtete). Im Umreifungsbandbereich 

seien hier die 

Fromm (in Österreich durch die 

Firma Zaruba vertreten) PET-Umreifungsbänder 

- STARstrap plus 

erwähnt. STARstrap plus ist vor 

allem entwickelt worden, um gerade 

bei schwierigsten Anwendungen 

den hohen Anforderungen an die 

Verpackungs- und Transportsicherheit 

zu entsprechen. Daher eignet 

sich das Band (in vielen Bereichen) 

ausgezeichnet für die Ablösung 

von Stahlband. Zusammen mit 

der anerkannten FROMM-Umrei- 

fungstechnologie(Umreifungsanlagen/Umreifungsgeräte) ist es jetzt 

möglich, viele „Hürden“ der Stahlbandanwendungen 

- vor allem in 

der holz- und metallverarbeitenden 

Industrie zu übernehmen. Neben 

den guten Eigenschaften in punkto 

Verschlussfestigkeit, Reißfestigkeit 

sowie Kantenfestigkeit und Spleißfreiheit 

ergeben sich auch Einsparungspotentiale. 

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Eine neue Innovation von Fromm 

gibt es für die Holzindustrie. In 

vielen Bereichen wird heutzutage 

Kantenschutz mit Karton und Plastikwinkel 

eingesetzt, mit teuren und 

störungsanfälligen Applikatoren, 

oder mühsam von Hand. Die Lösung 

von Zaruba lautet: Einsatz von 

Breitband mit gleichen Bandeigenschaften 

wie 16mm Band, jedoch 

minimierten Kantenbelastungen, 

appliziert mit einfachen Standardmaschinen 

mit dem neuen FROMM 

MH 610 32mm Breitbandkopf. 

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Die Firma vertritt ebenfalls die Firma 

SMB (KOMPACK berichtete), 

einen der führenden Hersteller von 

Schmalbandumreifungsmaschinen. 

Diese Maschinen eignen sich auch 

ideal für die Holzindustrie. Die in 

Deutschland produzierten Maschinen 

gelten als sehr zuverlässig und 

bewährt (29 der 30 größten Tageszeitungen 

in Amerika arbeiten mit 

diesen Maschinen). Wie sagte vor 

kurzer Zeit ein Kunde so schön: 

„SMB is not the cheapest to buy, but 

the cheapest to own.“ Die Firma ist 

immer bemüht, prozessorientierte 

und auf den Marktbedarf abgestimmte 

Maschinen zu entwickeln. 

Eine dieser Maschinen ist die Si1, 

die bei der Umreifung von Langprodukten 

wie Holzlatten oder Rohre 

zum Einsatz kommt. 

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Beim Umreifungsvorgang gehen 

hier auf einem flachen Tisch die 

Umreifungsklappen hoch und das 

Umreifungsband wird rahmenlos 

in einer Art „Luftvorhang“ über 

das Produkt geschossen und wieder 

aufgefangen - nachdem das Band 

zurückgezogen und verschweißt 

wurde, schließen die Klappen und 

das Packgut wird abtransportiert. 

24 Umreifungen in der Minute sind 

hier möglich. 

Eine Wartung ist nur nach rund 

2 Millionen Umreifungen nötig. 

SMB produziert Schmalbandumreifungsmaschinen 

für Bandbreiten 

von 5-12mm. Mehr über das 

breite Angebot der Firma wie das 

32mm Band, das teileweise auch 

als Kantenersatz dient oder die 

Fromm P325 Handumreifungsgeräte 

mit einer Spannung bis 3.500 

N(Akkugerät) - speziell im Holzbereich 

sehen Sie während der Holzmesse 

in Klagenfurt. �� 

Mehl unter za.za.zaruba@at

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�ür die Beurteilung durch die mit 

internationalen Experten besetzte 

Jury spielten sieben Schlüsselfaktoren 

eine wichtige Rolle, die alle 

zu mehr Nachhaltigkeit beitragen. 

Ausgezeichnet wurden: 

� ein biologisch abbaubarer und 

aus nachwachsenden Rohstoffen 

bestehender Einsatz für Konfektverpackungen, 

� eine neue kompostierbare 

Weichverpackung, die den Bio- 

Charakter des Produkts unterstreicht 

und effizientes Recycling 

erleichtert, 

� eine neue Verpackung für frische 

Produkte, für die ausschließlich 

biologisch abbaubare Werkstoffe 

auf Basis nachwachsender 

Rohstoffe verwendet werden - ein 

Beispiel für verantwortungsbe- 

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wusste Ressourcennutzung, umweltschonende 

Produktion und 

effizientes Recycling, 

� die Neugestaltung der Flasche 

einer bekannten Lebensmittelmarke 

mit einer Gewichtsersparnis 

von 19 %, was die Effizienz beim 

Transport steigert, Energien einspart, 

und dies unter Beibehaltung 

der markentypischen Form, 

� eine neuartige Portionsverpackung 

für Lebensmittel, die zur 

Abfallreduzierung beiträgt, 

� Desinfektionsmittelbehälter, 

deren Herstellung dank einer neuen 

Prozesstechnologie über 50 % weniger 

Energie verbraucht, und die 

ein einstufiges Verfahren anstelle 

der Herstellung von vier Einzelkomponenten 

ermöglicht, sowie 

� eine kostengünstige und Ener- 

gie sparende Alternative zu konventionellen 

Behältern, die die Versorgung 

mit sauberem Trinkwasser 

erleichtert. 

Zudem sprach die Jury drei lobende 

Anerkennungen für Produkte und 

Verfahren aus, die zu mehr Nachhaltigkeit 

bei Verpackungslösungen 

beitragen. Dazu gehören: 

der erste Behälter aus 100 % 

Polypropylen-Post-Consumer- 

Rezyklat, ein neuer, aus einem 

einzigen Werkstoff hergestellter 

Kosmetik-Applikator, der das 

Recycling erleichtert, ein neuer 

thermischer Prozess für den 

Verpackungsdruck, der keine 

Lösemittel erfordert und damit 

zu einer sauberen Produktion 

beiträgt. 

„Diese Errungenschaften sind 

echte Fortschritte auf dem Weg 

hin zu nachhaltigen Verpackungen“, 

so William F. Weber, Vice 

President DuPont Packaging. 

„Bei den 20. DuPont Awards for 

Packaging Innovation stand das 

Thema Nachhaltigkeit im Fokus. 

Damit soll die Aufmerksamkeit auf 

Entwicklungen gelenkt werden, die 

Faktoren wie höhere Leistungsfähigkeit, 

schonenden Umgang mit 

Ressourcen und Energie und einfaches 

Recycling verbinden und damit 

zu nachhaltigen Verpackungslösungen 

führen. 

Dies steht im Einklang 

mit der Selbstverpflichtung 

von 

DuPont, seinen eigenen 

ökologischen 

Fußabdruck in der 

Wertschöpfungskette 

zu reduzieren.“ 

Die DuPont Awards 

for Packaging Innovation 

sind der am 

längsten bestehende, 

weltweit ausgeschriebene 

und von 

einer unabhängigen 

Jury bewertete 

Wettbewerb, der 

Innovationen bei 

Verpackungswerkstoffen, 

Verfahren, 

Technologien und 

Dienstleistungen 

auszeichnet. Bei 

den 20. DuPont 

Awards stehen vor 

allem Innovationen 

im Mittelpunkt, die 

für mehr Nachhaltigkeit 

sorgen. �� 

Mehr unter: 

www.packaging. 

dupont.com.

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�ank seiner ausgezeichneten 

Oberflächeneigenschaften eignet 

sich der Karton ideal für Folienbeschichtung 

und andere Spezialveredelungen. 

Carta Elega wurde 

insbesondere für qualitativ hochwertige 

Verpackungen, etwa für 

Kosmetikprodukte, und anspruchsvolle 

grafische Zwecke entwickelt 

und während der drupa vorgestellt. 

Carta Elega besitzt nicht nur ausgezeichneteBedruckungseigenschaften. 

Darüber hinaus setzt der Karton 

auch die Lightweighting-Strategie 

bei den M-real-Kartons fort. 

Kartonqualitäten von geringerem 

Gewicht reduzieren sowohl 

die Kosten als auch die Entstehung 

von Abfall - und das durch 

die gesamte Wertschöpfungskette. 

“Lightweighting“ setzt, dank hoher 

Steifigkeit und unveränderter Dicke 

bei geringerem Flächengewicht, 

neue Herstellungsstandards. Es 

verbessert die Laufeigenschaften 

in Verarbeitungslinien, was dank 

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�emeinsam wurde gezeigt, dass 

es beim Verpackungsdesign 

und der Kartonherstellung viele 

kreative Möglichkeiten gibt, um 

die Aufmerksamkeit des Kunden 

auf sich zu ziehen. Speziell für 

die Messe wurde das Praxismuster 

eines Produkts entworfen und produziert. 

Von der Ideenfindung über 

die Kreation, die Realisierung und 

die Visualisierung – die gesamte 

Wertschöpfungskette war daran beteiligt. 

Für MAN Roland steht auch 

im Verpackungsdruck die Mehrwertstrategie 

Value Added Printing 

im Mittelpunkt. Schwerpunkte sind 

Produktionseffizienz und Produktwertigkeit, 

letztere mit der Lack- 

veredelung von Verpackungen, Farben 

und Kaltfolienprägung mit dem 

InlineFoiler Prindor. 

�� 

Mit der Teilnahme an der interpack 

unterstreicht MAN Roland 

ihr Verständnis einer engen Zusammenarbeit 

mit der gesamten Wertschöpfungskette 

des Verpackungsdrucks. 

Ist doch die Kooperation 

entscheidend bei der Produktion, 

bei Steigerung des Produktwertes 

durch Veredelung und beim Markenschutz, 

um Fälschungssicherheit 

zu gewährleisten. Hier müssen 

alle Beteiligten an einem Strang 

ziehen, wenn das Medium Karton- 

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Kosten- und Materialeinsparungen 

sowie Abfallreduktion zu mehr 

Produktionseffizienz führt ”, erläutert 

Mika Joukio, stellvertretender 

Vorstandsvorsitzender von M-real 

Consumer Packaging. Carta Elega 

ist erhältlich in Flächengewichten 

von 200 bis 380 g/m2 und wird in 

der M-real-Kartonwerk Kyro in 

Finnland hergestellt. 

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Für die stetig steigenden Anforderungen 

im Markt hat M-real Consumer 

Packaging ein neues, effizientes 

und leistungsfähiges Karton- 

Konzept entwickelt und erstmalig 

auf der drupa 2008 vorgestellt. Als 

verantwortlicher Marktteilnehmer 

hat M-real ein neues Karton-Konzept 

erarbeitet, das Kundenansprüche 

und Anforderungen der Forstindustrie 

optimal miteinander in 

Einklang bringt. Die sogenannte 

LITE4U-Entwicklung verbessert 

insbesondere über die gesamte 

verpackung seine starke Stellung 

im Markt behaupten will. 

�� 

Unter dem Motto „Kreativität im 

Druck“ begeisterte Man Roland 

auch bei der interpack. Gleichzeitig 

wurde auch die die Aussage von 

Rüdiger Maaß vom f:mp (bei einer 

MAN-Veranstaltung) unterstrichen: 

Die wichtigste Voraussetzung für 

Wertschöpfungskette hinweg deutlich 

die Effizienz. 

“Unsere Kunden, Markenartikler, 

Faltschachtelhersteller und Grosshändler, 

rationalisieren Betriebsabläufe 

und wollen ihre Effizienz 

steigern”, erklärt Mika Joukio, EVP 

M-real Consumer Packaging. Markeninhaber 

wollen den Verpackungsaufwand 

reduzieren, ohne 

Kompromisse bei Leistung und 

Qualität der Verpackungen machen 

zu müssen. Hinzu kommen wachsendes 

Umweltbewusstsein und 

Auflagen hinsichtlich Nachhaltigkeit 

und Sicherheit. 

Das Konzept LITE4U berücksichtigt 

alle diese Aspekte. Es umfasst 

“Lightweighting” für mehr Wirtschaftlichkeit, 

“Innovative” Ent- 

den Erfolg eines gedruckten Kommunikationstools 

ist die enge Zusammenarbeit 

zwischen dem Projektleiter, 

der das Ziel vorgibt, dem 

Kreativen, der den Weg zum Ziel 

möglichst präzise und alleinstellend 

umsetzt und dem Produktioner, der 

in Absprache mit dem Anwender auf 

originelle und zielgerichtete Produktionstechniken 

verweist. �� 

Mehr unter www.manroland.at 

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wicklung, Zeitersparnis (“Time”), 

Umweltbelange (“Environment”), 

die “4 Fabriken” im Dienste der 

Kunden und ein einzigartiges (“Unique”) 

Angebot für deren Bedarf. 

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Innovative Entwicklung umfasst 

bei M-real ein bedarfsgerechtes 

Produkt-Portfolio leistungsfähiger 

Kartonsorten, die sowohl optisch 

als auch bei der Verarbeitung 

höchste Ansprüche erfüllen. Das 

neue Kartonsortiment umfasst jetzt 

fünf Qualitäten - Carta Integra, Carta 

Elega, Carta Solida, Avanta Prima 

and Simcote. Sie sind auf den 

Bedarf verschiedenster Einsatzbereiche 

der Kunden abgestimmt. 

Um Effizienz gewährleisten zu 

können, wird die Produktion von 

sich überschneidenden Produkten 

eingestellt. Mit Carta Elega hat Mreal 

eine komplett neue Sorte entwickelt, 

die die Vorzüge der Vorgänger 

Avanta Ultra und Simwhite vereinigt. 

Sie wurde speziell für hochwertige 

Verpackungen - zum Beispiel für 

Kosmetika - und andere Anwendungsbereiche 

entwickelt, die besonders 

hohe Anforderungen an die 

grafische Qualität stellen. �� 

Mehr unter www.m-real.com

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�nsere Branche muss sich 

selbstbewusst neu definieren, 

neue Themen wie den Ökodruck 

aktiv aufgreifen, Print in der 

Herstellung noch wirtschaftlicher 

sowie in Optik und Haptik noch attraktiver 

machen. Wir alle müssen 

die Stärken der Printmedien aktiv 

kommunizieren, denn ohne Print 

kommt auch eine moderne Industriegesellschaft 

nicht aus.“ 

KBA als der älteste und am breitesten 

aufgestellte Druckmaschinenhersteller 

der Welt sei nach 

dem Motto „People & Print – Gemeinsam 

etwas bewegen“ gut mit 

der Philosophie gefahren, überkommene 

Prozesse und Strukturen 

in Frage zu stellen und gelegentlich 

neue Ideen gegen den jeweiligen 

Mainstream umzusetzen. Mit etwas 

Verspätung würden diese dann 

häufig zum Mainstream. Als Beispiele 

nannte Bolza-Schünemann 

die inzwischen auch von anderen 

übernommene Anilox-Kurzfarbwerktechnik, 

das beispiellose Engagement 

für das klimafreundliche 

wasserlose Offsetverfahren, die 

Automatisierung und Standardisierung 

des Zeitungsdrucks mit der 

Cortina und intelligente Veredelungs-Lösungen 

wie das Hybrid- 

Verfahren. 

Albrecht Bolza-Schünemann: 

„KBA ist in den Volumen-Märkten 

ganz vorne dabei, kümmert sich 

aber darüber hinaus auch mit der 

Passion eines familiengeprägten 

Konzerns um interessante Nischen 

wie den Banknoten-, Blech- oder 

UV-Druck auf elektronischen Datenträgern. 

Diesen Kurs wollen 

wir fortsetzen und warten immer 

auf passende Gelegenheiten, denn 

die Nischenstrategie bringt uns 

gegenüber den auf ein Segment 

beschränkten Serienherstellern weniger 

Marktrisiken und ein überlegenes 

technisches Know-how.“ 

�� 

Über einige KBA-Exponate berichtete 

KOMPACK bereits im 

Vorfeld der drupa. Einige Maschinen 

seien auch hier erwähnt. Als 

Maß aller Dinge im Mittelformat 

profilierte sich die KBA Rapida 

106 (Format: 74 x 106 cm) mit 

bis zu 18.000 Bogen/h Fortdruckleistung 

(max. 15.000 Bogen/h 

im Schön- und Widerdruck) und 

einem extrem schnellen Jobwechsel 

dank der umfassender als bei 

jeder anderen Bogenmaschine 

umgesetzten DriveTronic-Einzelantriebstechnik. 

Der wellenlose Anleger (DriveTronic 

Feeder) verfügt über 

umfassende PreSet-Eigenschaften 

und wurde für niedrige Grammaturen 

weiter optimiert. Die nur 

von KBA angebotene und inzwischen 

bei über 60 % aller Rapidas 

in der Hochleistungsklasse eingesetzte 

ziehmarkenfreie Anlage 

DriveTronic SIS ermöglicht den 

Bedruckstoffwechsel ohne manu- 

elle Eingriffe und verbessert den 

Bogenlauf gegenüber mechanischen 

oder pneumatischen Lösungen. 

�� 

Seiner Position als Marktführer im 

Bogenoffset-Verpackungsdruck 

wurde KBA mit einer 

höher gesetzten Sechsfarben-Rapida 

162 mit 

Lackturm, Auslageverlängerung,UV-Ausstattung 

und allen Quali- 

Tronic-Komponenten 

bei der alkoholfreien Produktion 

einer hochwertigen 

Broschüre für Harley 

Davidson und anspruchsvoller 

Verpackungen, u. a. 

auf alukaschiertem Karton, 

gerecht. Dabei wurden 

mit Metal FX-Farben 

eindrucksvolle metallische 

Effekte erzielt. 

Zum Abschluss der Live-Präsentation 

im Duett mit der Achtfarben- 

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Akzidenz-Wendemaschine Rapida 

142 zeigte die Rapida 162 bei 

14.000 Bogen/h die enorme Effizienz 

der mit RFID-Komponenten 

ergänzten vollautomatischen 

Stapellogistik KBA PileTronic 

in Verbindung mit einem ebenfalls 

in den Maschinenleitstand 

eingebundenen Stapelwender. In 

den Stapelwender, den Anleger 

und die Auslage integrierte RFID- 

Schreib-/Lesesysteme PileTronic 

Ident identifizieren die Paletten 

und darauf abgelegte Bogenmengen 

anhand von RFID-Tags. 

Darüber hinaus erlaubt das 

System die Erfassung des Materialverbrauchs 

und die Standortermittlung 

der Paletten. In der 

Auslage überschreibt PileTronic 

PDF bei jedem Stapelwechsel die 

gedruckte Bogenmenge auf den 

RFID-Tag. LogoTronic Docu am 

Leitstand der Rapida 162 druckt 

automatisch den Palettenlaufzettel 

aus. �� 

Mehr unter www.kba-print.de 

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�nterstützt wird Herr Mag. Mayrhofer, 

speziell während seiner 

Einarbeitungsphase in die Wellpappenbranche, 

vom langjährigen Geschäftsführer 

KommR Mag. Georg- 

Dieter Fischer, Generaldirektor der 

Region Wellpappe Zentraleuropa. 

Mag. Mayrhofer, 38Jahre, hat 

seinen Wohnsitz in Haid und kehrt 

nach einem mehrjährigen Auslandsaufenthalt 

wieder in seine Heimat 

zurück. Er ist verheiratet und hat 

eine Tochter. Herr Mag. Mayrhofer 

studierte Betriebswirtschaft an der 

Universität Linz und absolvierte anschließend 

ein MBA Studium in den 

USA. Mag. Mayrhofer war rund 13 

Jahre beim Mayr Melnhof Konzern 

beschäftigt. Die letzten Jahre war 

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er im Ausland tätig, zuletzt leitete 

er die bulgarische Kartonfabrik in 

Nikopol. Zitat - Mag. Mayrhofer: 

„Die Smurfit Kappa Interwell ist ein 

nachhaltig erfolgreicher oberösterreichischer 

Wellpappenhersteller. 

Es ist mein großes Ziel, diesen Umstand 

zu bewahren und punktuell zu 

verbessern.“ 

Die Familie ist, neben dem Beruf, 

das Wichtigste für Mag. Mayrhofer. 

„Nur wer ein ausgeglichenes Berufs- 

und Familienleben hat, kann 

langfristig leistungsfähig und erfolgreich 

sein.“ 

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Mit einem Umsatz von 52 Mio. Eu- 

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�I Thomas Reiner, Packaging 

Consultants, Berndt & Partner, 

Berlin, Präsident des Deutschen 

Verpackungsinstitutes - DVI 

und europäischer Experte, zeigte 

eindrucksvolle Beispiele des Innovationspotentials 

der Papierverarbeitung, 

insbesonders am Verpackungssektor. 

Innovation nicht nur 

durch Entwicklungen bei den Werkstoffen, 

im Druckbereich, bei Produktsicherheit, 

Produktion, Funktionalität 

und Design, sondern auch 

mittels Schaffung von Mehrwert 

durch Differenzierung, Emotionalisierung 

und mediale Dienstleistung 

der Verpackung als Kommunikations- 

und Werbemedium. 

Welchen Carbon Footprint PPV 

Produkte als nachhaltige CO2 

–Speicher hinterlassen und damit ei- 

nen weiteren positiven Beitrag zur 

Klimadiskussion leisten, hat Frau 

Dr. Silvia Greimel, in Forschung 

& Entwicklung bei Mayr-Melnhof 

Karton tätig, dargestellt. Sie berichtete 

über die von den europäischen 

Dachverbänden der Branchen der 

Papierwirtschaft entwickelte Methodik 

zur Ermittlung des CO2 Fußabdruckes. 

Verpackungen liegen im 

Durchschnitt aller Werkstoffe mit 

einem Anteil von 1 % am Footprint 

des Gesamtproduktes im marginalen 

Bereich, Verpackungen des Papiersektors 

durch ihre Nachhaltigkeit 

und Speichereigenschaft noch 

günstiger. ARA – Quo vadis? ist 

eine Frage, die sich alle Beteiligten 

am erfolgreichen österreichischen 

ARASystem angesichts der Entwicklung 

in Deutschland stellen. 

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ro und einer Verkaufsmenge von 

111 Mio. m_ Wellpappe im Jahr 

2007 ist die Smurfit Kappa Interwell 

heute einer der größten und 

erfolgreichsten Standorte innerhalb 

der Smurfit Kappa Group. 

Das Unternehmen ist spezialisiert 

auf Wellpappeverpackungen mit 

hoher Wertschöpfung - vorrangig 

konstruktive, mehrfarbig flexobedruckte 

Stanzverpackungen. Mit 

seinen rund 170 Mitarbeitern hat 

�� 

In der Disziplin Verpackungsentsorgung 

schlägt Österreich eindeutig 

Deutschland und 

ist Anwärter auf einen 

Europameistertitel. 88 

% der Verpackungen 

des Papiersektors sind 

im Altpapier-Recycling, 

die Kosten liegen im 

Schnitt um 40 % unter 

jenen in Deutschland. 

Es sind nach Meinung des AROGeschäftsführers 

Ing. Werner Knausz 

durch die Verpackungsverordnung 

die Rahmenbedingungen zu schaffen. 

Dem ARA-System ist eine Struktur 

zu geben, um diese nachhaltige 

Entwicklung fortzuführen. Erfolge 

der Arbeitssicherheit in der PPV Industrie 

konnte Dr. Christian Kassner, 

Unternehmensberater mit Schwerpunkt 

Arbeitssicherheit, Leoma 

GmbH, Hattingen, der PPV Unfallstatistik 

2007 entnehmen, die eine 

Absenkung der Zahl der Unfälle um 

3 % und Ausfallstage um 14 % ausweist. 

PPV, GPA-DJP und AUVA 

�� 

sich der oberösterreichischeWellpappehersteller 

in den letzten 

Jahren als „preferred 

supplier“ bei paneuropäischenMarkenartikelkonzernen 

wie Unilever, 

Nestlé oder Reckitt Benckiser 

etabliert. 

Anfang April 2007 

wurde der bisherige Geschäftsführer 

der Smurfit 

Kappa Interwell, KR 

Mag. Fischer, mit der 

Errichtung eines regionalen 

Headquarters 

für Wellpappe Zentraleuropa betraut. 

Neben Österreich berichten 

nunmehr auch die Länder Schweiz, 

Tschechien, Slowakei, Rumänien 

und Ungarn an das regionale Headquarter 

Corrugated Central Europe. 

Die gesamte Region umfasst 9 

Wellpappenwerke mit einem Umsatz 

von 227 Mio. Euro und rund 

1.200 Mitarbeitern. �� 

Mehr unter: 

www.smurfitkappa-interwell.com 

werden in einer Plakataktion 

in 100 Betrieben 

der Papierverarbeitung 

darauf hinweisen, dass 

Arbeitssicherheit als 

positiver ökonomischer, 

sozialer und volkswirtschaftlicher 

Beitrag im 

gemeinsamen Interesse 

liegt und von allen getragen 

wird. 

Die Vereinigung PPV 

AUSTRIA und der Fachverband 

der Papierverarbeitenden Industrie 

stehen für die Papierverarbeitung 

in Österreich. 110 Unternehmen 

verarbeiten und veredeln mit mehr 

als 10.000 Mitarbeitern in Österreich 

jährlich 1,1 Mio. Tonnen Papier und 

Karton zu Wellpappe, Verpackungen, 

hygienischen Papierwaren, Büro- 

und Organisationsmitteln, Büchern 

und Broschüren sowie sonstigen 

Papierwaren. Mit ihrem industriellen 

Druckbereich ist die Papierverarbeitende 

Industrie, insbesonders mit 

dem Verpackungssektor, auch medialer 

Dienstleister. �� 

Mehr unter www.ppv.at

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�it einer Spitzengeschwindigkeit 

von 19,2 m/min ist 

sie die schnellste digitale 

5-Farben-Etikettendruckmaschine 

im Markt, insbesondere geeignet 

für kleine und mittlere Auflagen 

und fertigungssynchrone (“Just-in- 

Time”) Aufträge. Der erste Tag der 

drupa 2008, Europas größter Fachmesse 

für die Druckindustrie, markiert 

die offizielle Markteinführung 

der Xeikon 3300. 

Mit der Einführung der Xeikon 

8000 im vergangenen März setzte 

Xeikon eine neue Marke für Druckqualität 

bei 1200 dpi. Deshalb verfügt 

der hochpräzise LED-Druckkopf 

der Xeikon 3300 ebenfalls 

über eine Auflösung von echten 

1200 dpi und eine Adressierbarkeit 

von 1200 x 3600 dpi mit variabler 

Punktdichte, was eine herausragende 

Bildqualität mit hoher Auflösung 

und weichen Farbwechseln 

für fotorealistische Etiketten mit 

großer Wirkung erzeugt, während 

die außergewöhnlich scharfen Details 

zum Beispiel den Zusatz von 

gestochen scharfem Mikrotext ermöglichen. 

Die neue Bildgebungstechnologie 

verwendet die leistungsstarke Pericles-Rasterbibliothek, 

was größere 

Rasterweiten zur Optimierung der 

allgemeinen Bildqualität ermöglicht. 

Ein Inline-Densitometer und 

leistungsstarke Prozessalgorithmen 

liefern einheitliche und genaue Farben 

sowie perfekte Farbregister und 

garantieren so Farbtreue von Auftrag 

zu Auftrag und von Maschine 

zu Maschine. 

Die Xeikon 3300 ist standardmäßig 

mit 5 Farbstationen ausgestattet, 

d.h. vier für die Standard-Prozessfarben 

und eine weitere für die Verwendung 

von Volltonfarben sowie 

Deckweiß und speziellem Sicherheitstoner. 

Die Xeikon 3300 verwendet 

Xeikon FA-Toner, der die 

Vorteile von chemisch hergestellten 

Tonern mit der Leistungsfähigkeit 

traditionell hergestellter Toner vereint 

und von der US-Arznei- und 

Lebensmittelbehörde FDA für die 

Verwendung in bestimmten Anwendungen 

zugelassen wurde, bei 

denen der Toner in Kontakt mit Lebensmitteln 

kommt. 

Die Maschine druckt bei skalierbaren 

Breiten und auf einer 

unvergleichlichen Bandbreite an 

Bedruckstoffen, die von allen Arten 

von selbstklebender Folie einschließlich 

co-extrudierter Folie bis 

hin zu trägerlosen Folien, Papier, 

transparenten und undurchsichtigen 

Folien sowie Karton mit Gewichten 

von 40 bis 350 g/m2 (27 Pfund 

Text bis 122 Pfund Deckblatt) reichen. 

Der Bildgebungsprozess 

mit Trockentoner-Elektrographie 

ermöglicht die Verwendung konventioneller 

Bedruckstoffe ohne 

den Bedarf einer Beschichtung oder 

Vorbehandlung. 

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Ausgereift, äußerst robust und mit 

einem Leistungsvermögen von 

700.000 m/Monat wurde die Xeikon 

3300 für einen 24-Stunden-Betrieb 

entwickelt. Durch ihre Rotationsdrucktechnologie 

ist ungeachtet 

der Etikettengröße ein Drucken bei 

Nenndrehzahl möglich, was eine 

gleichbleibende maximale Produktivität 

bedeutet. Die Positionierung 

der Etiketten kann an die Anforderungen 

der Finishing-Maschine 

angepasst werden. Etiketten mit 

variablen Formaten 

und Größen können 

in einem Durchlauf 

gedruckt werden und 

steigern so die Produktivität 

bei gleichzeitiger 

Reduzierung 

des Abfalls und der 

Kosten. 

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Die Xeikon 3300 ist 

mit der neuesten Generation 

von Xeikons 

einmaligen digitalen 

Front-End-System X- 

800 ausgestattet. Das X-800 verarbeitet 

alle gängigen Eingabedateien 

und senkt die Schwelle für den 

Einschluss von Metadaten wie beispielsweise 

fortlaufende Nummern 

oder Barcodes. 

Paul Willems, Chief Marketing 

Officer bei Punch Graphix, erklärt: 

“Die jüngsten Entwicklungen wie 

die Globalisierung der Industrie, 

steigende Produktvielfalt, kürzere 

Produktlebenszyklen und fertigungssynchrone 

Produktion, rechtliche 

und Regulierungsentwicklungen, 

Fälschungsbekämpfung und 

Markenschutz bedeuten neue Herausforderungen 

und Anforderungen 

für die Etikettenindustrie. 

Diese Herausforderungen treffen 

die Branche zu einer Zeit, in der 

die Etikettenhersteller, mehr noch 

als andere Druckunternehmen, 

schrumpfenden Gewinnspannen 

gegenüber stehen. Daher müssen 

Etikettendrucker und Converter einen 

Weg finden, ihren Mehrwert zu 

erhöhen und die Ausgaben herunter 

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zu fahren. Wir glauben, dass der 

Digitaldruck die Antworten liefert, 

die der Sektor sucht. Er ermöglicht 

Markenschutz, Fälschungsbekämpfung 

und Sicherheitsdruck, sowie 

die Herstellung von anderen Formen 

von cleveren, intelligenten 

Mehrwert-Etiketten, die eine Vielfalt 

an Möglichkeiten zur Spezialisierung 

und Diversifikation bieten. 

Darüber hinaus ermöglicht der 

Digitaldruck einen kostengünstigen, 

bedarfsgerechten Druck, der die 

fertigungssynchrone Herstellung 

von Produktetiketten in mehreren 

Versionen ermöglicht und dabei den 

Bestand und den Abfall - und somit 

Kosten - reduziert. Darum investieren 

immer mehr Etikettendrucker in 

die Digitaltechnologie. Mit der Xeikon 

3300 bieten wir, was unserer 

Ansicht nach die ideale Lösung für 

eine langfristig rentable Herstellung 

von kleinen und mittleren Auflagen 

ist.“ �� 

Mehr unter www.punchgraphix. 

com 

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Die Herma Baureihe 

M kommt dort zum 

Einsatz, wo für die 

Rundumetikettierung 

Höchstleistung ohne 

Kompromisse gefragt 

ist: Ihr ausgereiftes 

technisches Konzept 

sorgt für eine überragende Geschwindigkeit bei optimaler 

Präzision und hoher Funktionssicherheit - ganz 

gleich, ob im Stand-alone oder In-line-Betrieb. Dank 

der kompakten, modularen Bauweise aus Standardkomponenten 

wird es möglich, die Maschinen auf die 

Rahmenbedingungen der Anwender zuzuschneiden, 

ohne in puncto Kosten Rahmen zu sprengen. Durch 

den Einsatz des Herma 400, dem flexibelsten Etikettierer 

seiner Klasse, ist gewährleistet, daß der Etikettierprozeß 

mit hohem Know-how unterstützt wird. 

Mehr unter www.herma.at 

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Klagenfurt - größte Holzmesse 

Sie ist das Kompetenzzentrum 

für die Holzbranche in Mitteleuropa: 

Die „50. Internationale 

Holzmesse Klagenfurt“ vom 28. 

bis 31. August 2008 hat ihre Ausstellungsfläche 

um weitere 6.000 

Quadratmeter ausgeweitet und 

präsentiert dieses Jahr mehr als 

400 Aussteller aus 16 Nationen. 

Sehen lassen kann sich aber auch 

das Rahmenprogramm: Neben der 

„Österreichischen Forsttagung“ und dem „Internationalen Holztag“ 

macht anlässlich der Jubiläumsmesse auch der „Europäische Berufswettbewerb 

für Zimmerer“ wieder in Klagenfurt Station. 

Mehr unter www.kaerntnermessen.at/holzmesse 

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�benso können auch Rundumetiketten 

aus einem Stück auf Gläser, 

Dosen etc. mit einem Durchmesser 

bis zu 100 mm aufgebracht 

werden. Aus einem verstellbaren 

Etikettenmagazin können verschiedene 

rechteckige Etikettenformate 

verarbeitet werden. Auch für Formetiketten 

ist die Maschine einsetzbar. 

Diese klug durchdachte Lösung 

verringert die Kosten für Formatteile 

wesentlich und führt zu verkürzten 

Umrüstzeiten. 

Zu sehen war die Maschine mit 

einer Leistung von 18.000 Etiketten 

pro Stunde. Lieferbar sind darüber 

hinaus die Leistungsstufen 12.000/ 

h und 24.000/h. „Der E 600-Rundläufer 

eignet sich für alle Gläser- 

und Dosengrößen in zylindrischer 

und rechteckiger Form, ebenso 

wie für die gesamte Bandbreite an 

Zwischenformen“, beschreibt Walter 

Lange, leitender Ingenieur bei 

Langguth, die Einsatzbereiche der 

E 600. 

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Mit der E 600 zeigt Langguth einen 

kostensparenden Weg für die präzise 

und schnelle Etikettierung verschiedener 

zylindrischer und recht- 

eckiger Gebindeformen auf. Neben 

den günstigen Anschaffungskosten 

wegen des Wegfalls weiterer Formatsätze 

sind auch die niedrigen 

Kosten bei Nachrüstung der Maschine 

aufgrund weiterer, neuer Gebinde 

nach Auslieferung hervorzu- 

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�n der Druckmaschine befindet es 

sich als letztes Werk vor dem Ausleger. 

Damit ist es möglich, inline 

in einem Durchgang zu drucken 

und anschließend hochwertige 

dreidimensionale Strukturen zu 

prägen oder alternativ einen zusätzlichen 

UV-Lack zum Veredeln 

einzusetzen. 

Als Zielgruppe sieht Heidelberg 

Faltschachtel- und Etikettendrucker, 

die Premiumverpackungen 

für Kosmetik oder Zigaretten sowie 

hochwertige Etiketten produzieren. 

Besonders geeignet sind Anwendungen 

auf der Speedmaster XL 

105 mit Doppellack und UV-Druck. 

Mit der Technologiestudie untersucht 

Heidelberg die Möglichkeiten 

der Inlinefertigung auf der Druckmaschine 

und den Einsatz der Sleeve-Technologie 

im Bogenoffset, 

um Durchlaufzeiten zu reduzieren 

und Fertigungsschritte einzusparen. 

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Die Vorteile sind eine sehr hohe 

Flexibilität und Wirtschaftlichkeit 

und die Differenzierungsmöglichkeit 

gegenüber dem Wettbewerb. 

Der Prozesswechsel zwischen Lackieren 

und Prägen erfolgt aufgrund 

der Sleeve-Technologie in wenigen 

Minuten. Möglich sind das Prägen 

von Schmuckelementen und Mikrostrukturen 

oder von Sicherheitsmerkmalen 

sowie eine Kombination 

von beiden. 

Es kann sogar eine komplette 

Strukturprägung über Rilllinien hinweg 

erfolgen. Dazu würden in einer 

Stanzmaschine zwei Durchgänge benötigt. 

Strukturen wie Leder, Tropfen 

oder Laub ergeben dabei ganz neue 

Designmöglichkeiten. �� 

Mehr unter: www.heidelberg.com 

�� 

heben. Der reduzierte Herstellungsaufwand 

bringt daher gleichzeitig 

verkürzte Beschaffungszeiten für 

mögliche Maschinenerweiterungen 

mit sich. �� 

Mehr unter 

www.verpackungsmaschinen.at 

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�uf dem B&B-Stand selbst 

wurde das gesamte Etikettenpapier- 

und Sortiment für 

fl exible Verpackungen präsentiert. 

Die spezifi schen Anforderungen 

aus Druck und Verarbeitungstechnik, 

die heute an moderne Papiere 

gestellt werden, hat B&B in konsequenter 

Weise ein Sortiment zusammengestellt, 

das in praktisch 

allen Anwendung - Segmenten seine 

Spitzenleistungen unter Beweis 

stellt. Verpackungs- und Etikettenpapiere 

müssen verkaufen, praktisch 

in der Anwendung sein, dort 

wo konsumiert wird, die Leistung 

und Qualität des Produktes bestä- 

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tigen und nach seinem 

Gebrauch auch 

so weit wie möglich 

die Umwelt entlasten.Verpackungsdesigner 

müssen 

heute solche Anforderungen 

ebenfalls 

für ihre Kreationen 

berücksichtigen. 

Für B&B hat sich 

die Zusammenarbeit 

mit Verpackungsdesignern 

als sehr nützlich 

dargestellt, da 

neben den technischenAnforderungen 

die durch 

die Druck- 

Verpackungsanlagengegeben 

sind, auch 

Designaspekte 

in den Verpackungsmaterialien 

ihre 

Berücksichtigung 

fi nden 

müssen. Als 

unterstützendes 

Mitglied 

der Pan Europäischen 

Verpackungsdesign Association 

konnten die Mitglieder dieser 

Vereinigung als auch B&B, durch 

die jahrelange Zusammenarbeit, 

wertvolle Impulse für die eigene 

Arbeit ableiten. Ein weiteres Thema 

während der Messe war auch 

schon die bereits zur Tradition 

gewordene Etikettenkonferenz im 

Herbst in Gastein 

�� 

Das Thema der Konferenz verspricht 

die Aufarbeitung neuer 

Ideenansätze im Marketing und im 

Umweltbewusstsein im Zusammenhang 

mit Etiketten. Die Faszination, 

die von Papieretiketten ausgeht, 

die fesselnde und anziehende Wirkung, 

wird für alle Marketing und 

Designexperten aber auch Techniker 

und Drucker, interessante Perspektiven 

öffnen. Dass Etikettenpapiere 

durch emotionale Anmutung 

besonders das Erleben der Produkte 

am „point of use“ in den Focus 

der Betrachtung ziehen, lässt neue 

Sichtweisen zu. 

Die Etikettenherstellung wird 

dadurch in ihrem Nerv getroffen 

und damit zu Veränderungen 

bei der Fokussierung der 

Anforderungen veranlasst. 

Bislang war lediglich der Impuls, 

am „point of sale“ von 

Bedeutung, jetzt wird auch 

die emotionale Bindung mit 

der Marke, mit dem Produkt 

stärker betont werden. „Unser 

Verhalten und der Umgang 

mit unserer Umwelt wird 

von einer breiten Öffentlichkeit 

beobachtet und wir müssen 

Antworten darauf geben 

wie wir mit den begrenzten 

Ressourcen umgehen. 

Die technischen Lösungen, 

die unsere „Etiketten-Indus- 

trie“ bereits umgesetzt hat 

und die Zukunftsprojekte, 

die unser Bewusstsein für 

dieses sensible Thema widerspiegeln, 

lassen neue 

Innovationsschübe in der 

modernen Etikettenherstellung 

erwarten.“ so 

Friedrich Tschoggl/Brigl- 

Bergmeister (B&B). 

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B&B hat für die Konfe- 

renz wieder Spitzenreferenten eingeladen, 

die aus dem wissenschaftlichen 

Bereich aber auch aus der 

industriellen Praxis in Referaten 

und Diskussionen ihr Wissen teilen 

werden. Für Etikettendrucker, Designer, 

Marketingexperten und auch 

Techniker der Zulieferindustrie 

wird diese Veranstaltung ein Event, 

den Sie nicht versäumen sollten. 

Experten 

Das Zusammentreffen so 

vieler Experten aus aller Welt 

bietet eine einmalige Chance 

für „net working“ und interdisziplinäre 

Gespräche. Ein 

kleiner Auszug über das Programm 

und die Referenten 

von 15.-17. Oktober sehen 

sie schon hier. �� 

Mehr (auch die Anmeldeunterlagen) 

fi nden Sie unter: 

www.brigl-bergmeister.com

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�m ersten Teil des StaplerCups 

ging es um die Vorausscheidung, 

bei der mehr als 120 Staplerfahrer 

und Staplerfahrerinnen um die 

Wette gefahren sind. Die Besten 

der RegionalCups traten zum Finale 

an. Der Steirer Gerd Reinisch 

von der Firma Hechenblaickner 

Holzhandel aus Graz, der bereits 

in Dobl Platz 2 holte, siegte im Finale 

Österreich. 

Dass Stapler fahren nicht reine 

Männersache ist, bewies Pernlocher 

Belinda von Rail Cargo aus 

Wolfurt, Vorarlberg. Mit einer Top- 

Zeit hat sie im Regional- und Final- 

Cup den 2. Platz erobert. Platz 3 im 

Finale belegte Rammel Reinhard 

von Lisec, Seitenstetten. Teambewerb-Sieger 

im Finale waren Hans- 

Peter Fellner und Michael Dielacher 

von der Firma Krenhof aus 

Köfl ach. Auf den 2. Platz schafften 

es Schedler Friedrich und Sommer 

Wolfgang von der Firma Paul und 

Co aus Breitenau. Die Drittplatzierten 

waren Orascanin Senad und 

Spitzwieser Erwin von SAG MotionGroup 

Alutech Lend. 

Moderiert wurde die Veranstaltung 

durch Gernot Hörmann, in 

Co-Moderation bei den Parcours 

gemeinsam mit DI Patrik Weingartner, 

der für die Einschulung und 

Parcour-Betreuung der Staplerfahrer 

zuständig war. „Stapler fahren 

erfordert nicht nur praktisches Können 

sondern auch viel theoretisches 

Wissen, das die Fahrer letztendlich 

zu Profi s macht “, so DI Patrik 

Weingartner, Geschäftsführer der 

Kran- und Staplerakademie. „Wir 

sind begeistert vom Erfolg des 

StaplerCups, der heuer erstmalig in 

Österreich statt gefunden hat. 

Dieser Bewerb wird zukünftig 

ein Fixpunkt in unserem Veranstaltungskalender 

sein. Ich freue mich 

auf die Organisation und Weiterentwicklung 

des Events im nächsten 

Jahr“, so Mag. (FH) Elke Schröckmayr, 

Marketingleitung Linde 

Österreich. Im abschließenden 

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VIP-Cup haben auch etliche 

Promis das Staplerfahren getestet 

und einen VIP-Parcour 

bestritten. 

Mit dabei vom LASK Christian 

Stumpf, Niklas Hoheneder 

sowie die Jung-Spieler 

Thomas Piermayr und Benjamin 

Freudenthaler. Weiters 

Bundesrat Dir. Gottfried 

Kneifel, Stadträtin Susanne 

Wegscheider, der Rallye-Pilot 

Manfred Stohl und Miss Aus- 

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tria 1998 Sabine Lindorfer 

sowie der Basketball-Profi 

Markus Pargfrieder. �� 

Mehr unter 

www.linde-mh.at 

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�ufgerufen, sich um den iF packaging 

award zu bewerben, 

waren Entwickler, Hersteller 

und Gestalter aller Arten von Verpackungen, 

Packmitteln, Verpa- 

ckungsgrafik, Verpackungsmaterial 

und Verpackungsmaschinen sowie 

von Verpackungskonzepten. 

Eingereicht werden konnten Beiträge 

in folgenden acht Kategori- 

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Produkt: X-Line Range | Elektrowerkzeug-Zubehör Koffer 

Hersteller: Bosch Power Tools, Produktbereich Zubehör, Scinitilla AG, 

Zuchwil/Schweiz 

Design: Teams Design, Esslingen/Deutschland 

„Diese Verkaufsverpackung ist von A bis Z durchdacht und designt. Sie 

passt hervorragend zur Range, lässt sich schnell und einfach öffnen und ist 

sehr gut tragbar. Hier wird ein neues Verpackungsprinzip auf ein Produkt 

aus dem Alltag angewendet, das ganz und gar konsequent im Sinne der 

Marke durchgestaltet wurde.“ 

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en: Verkaufsverpackungen, Display- 

und Transportverpackungen, 

Verpackungsgrafik, Verpackungsmaterial/Packstoffe,Verpackungsmaschinen 

und -Anlagen (Beurteilungsschwerpunkt 

Ergonomie, 

Sicherheit und Gestaltungsqualität), 

Verpackungskonstruktion und 

-funktion Cross-Category und Verpackungskonzepte. 

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Die renommierte Jury hatte alle 

Hände voll zu tun. „Der dieses 

Jahr erstmals vergebene iF pa- 

ckaging award ist eine schöne 

Bereicherung der interpack. Mir 

gefällt das Konzept dieser Auszeichnung 

besonders, weil es 

international ausgerichtet ist, 

Spielraum für viele Ideen lässt 

und weil es auch die Verpackungsmaschinen 

berücksichtigt. Ich 

wünsche mir, dass sich in Zukunft 

noch viel mehr deutsche Verpackungsmaschinenbauer 

mit ihrem 

hohen Standard um diesen Preis 

bewerben.“ 

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Produkt: Fisch Box | Deutsche See Fisch Box 

Hersteller: Deutsche See GmbH, Bremerhaven/Deutschland 

Design: feldmann+schultchen design studios, Hamburg/Deutschland (Roland 

Hein, Stephan Kremerskothen, Arne Schultchen, André Feldmann) 

„Mit dieser Fisch Box wurde ein hervorragendes Beispiel dafür geschaffen, 

wie ein perfekt gestaltetes Produkt zugleich Träger der Corporate Identity 

eines Unternehmens sein kann. Ob Form, Farbe oder Anmutung insgesamt 

- mit der Fisch Box ist Innovation in jedem Detail spürbar.“, so die Experten. 

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Produkt: Noa Perle | Faltschachtel für Flacon 

Hersteller: Carl Edelmann GmbH & Co. KG, Heidenheim/Deutschland 

Design: Sarl VP Conseils, Paris/Frankreich 

„Diese Verpackung ist eine grafische Meisterleistung. Sie spricht die Kunden 

auf einer emotionalen Ebene mit einer hervorragenden Qualität an. 

Die abgebildete Perle scheint dem Benutzer geradezu in die Hand zu rollen 

und ihn zum Kauf zu animieren. Die Verbindung der Verpackung zum Inhalt 

ist hier auf außergewöhnliche Weise gelungen.“ 

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Produkt: „Meister Juchheim“ | Packaging Design 

Hersteller: Juchheim Co., Ltd., Tokyo/Japan 

Design: Peter Schmidt Group, Frankfurt am Main/Deutschland 

Die Jury befand: „Die Verpackungsgrafik der Kuchen und Gebäckstücke 

von Meister Juchheim macht einfach Spaß: Hier ist jedes Detail gestaltet, 

hier wird Innen und Außen großen Wert auf besondere und liebevolle Verpackungseinheiten 

gelegt. Die Schachteln und ihre Optik animieren sogar 

dazu, sie auch nach Gebrauch weiter zu nutzen. Sie bilden in perfektem 

Design deutsche Backkultur im Rahmen des japanischen Marktes ab und 

sind absolut zielgruppengerecht.“ 

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Produkt: MKC/MKH | Modulares Verpackungssystem 

Hersteller: Theegarten-Pactec GmbH & Co. KG, Dresden/Deutschland 

Design: H-Design Langebrück, Langebrück/Deutschland 

„Diese Maschine besitzt einen Gestaltungsansatz, der sowohl die offene 

Bedienungs- als auch die Benutzerführung für alle hervorragend ersichtlich 

und somit verständlich macht. Dagegen werden die Funktionsräume 

geschützt und lärmgedämmt, sind jedoch im Bedarfsfall trotzdem leicht zu 

öffnen. Es handelt sich um ein außerordentlich konsequent gestaltetes und 

gelungenes Produkt im Bereich Industriedesign/Verpackungsmaschinen, 

das Vorbildcharakter hat.“ Mehr unter: www.ifdesign.de.

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��Beitrag: Bloomsz Bezeichnung: Auswahl von Blumenzwiebeln 

Hersteller: Crea Printing Designbüro: Crea Printing � 

��Beitrag: Widex universal Bezeichnung: Verpackung für Hörgeräte 

Hersteller: Widex A/S Designbüro: Goodmorning Technology 

��Beitrag: Gaming Line Bezeichnung: Kopfhörer Verkaufsverpackung 

Hersteller: Projekt Kochstrasse Marketing GmbH Designbüro: Projekt 

Kochstrasse Marketing GmbH 

��Beitrag: Alnatura Sélection Bezeichnung: Premium Sortiment 

Hersteller: Eberle GmbH Werbeagentur GWA Designbüro: Eberle 

GmbH Werbeagentur GWA 

��Beitrag: Audi Original Pfl egemittel Bezeichnung: Design einer neuen 

Automobil-Pfl egemittelserie für Audi Hersteller:Gingco.Net Erste 

Werbeagentur GmbH & Co. KG Designbüro: Gingco.Net Erste Werbeagentur 

GmbH & Co. KG 

��Beitrag: CX300 Eco Bezeichnung: Kopfhörer Verkaufsverpackung 

Hersteller: Projekt Kochstrasse Marketing GmbH Designbüro: Projekt 

Kochstrasse Marketing GmbH 

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��Beitrag: Frischfisch Pack Bezeichnung: Deutsche See Wellenpack 

Hersteller: Deutsche See GmbH Designbüro: feldmann+schultchen design 

studios 

��Beitrag: IRIVER P10 Bezeichnung: P10 Giftbox Hersteller: 

Reigncom Limited Designbüro: Reigncom Limited 

��Beitrag: IRIVER MPLAYER Bezeichnung: IRIVER MPLAYER 

GIFTBOX 

Hersteller: Reigncom Limited Designbüro: Reigncom Limited 

��Beitrag: Moccona Bezeichnung: Gefriergetrockneter Cafe verp. 

Hersteller: Sara Lee - DE NV International Designbüro: GBO DESIGN 

- ENGINEERING bv 

��Beitrag: Blat Advanced Vodka Bezeichnung: Shape 

und Packaging Design Hersteller: Cogrami Canarias S.L. 

Designbüro: Peter Schmidt Group 

��Beitrag: Mini X-line Bezeichnung: Elektrowerkzeugzubehörkassette 

Hersteller: Bosch Power Tools, 

Produktbereich Zubehör Designbüro: TEAMS DESIGN 

��Beitrag: X-Line Range Bezeichnung: Elektrowerkzeug-Zubehör 

Koffer Hersteller: Bosch Power Tools, 

Produktbereich Zubehör Designbüro: TEAMS DESIGN 

��Beitrag: Fashionable court tea series—EMPEROR 

LOVE Bezeichnung:Tea leaf packaging Hersteller: Proad Identity 

Designbüro: Proad Identity 

��Beitrag: Grandpa Guo‘s Bakery Bezeichnung: cake packaging 

Hersteller: Proad Identity Designbüro: Proad Identity 

��Beitrag: The Phoenix Bezeichnung:Cake packaging Hersteller: 

Proad Identity Designbüro: Proad Identity 

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��Beitrag:AXE DRY Bezeichnung: Duo Display Hersteller: STI 

- Gustav Stabernack GmbH Designbüro: STI d+v Display+Verpackung 

GmbH & Co. KG 

��Beitrag: Fisch Box Bezeichnung: Deutsche See Fisch Box 

Hersteller: Deutsche See GmbH Designbüro: feldmann+schultchen design 

studios 

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��Beitrag: IN SHORT Bezeichnung: DVD Verpackung Hersteller: 

David Benedek Designbüro: David Benedek 

��Beitrag: Yes Please Soups Bezeichnung: Neue Markenidentität 

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Hersteller: Yes Please Soups Designbüro: Williams Murray Hamm 

��Beitrag: a.h.g. Bezeichnung: Schokoladen-Banderolen 

Hersteller:pack-artist Designbüro: pack-artist a.h.g. 

��Beitrag: Noa Perle Bezeichnung: Faltschachtel für Flacon 

Hersteller: Carl Edelmann GmbH & Co. KG Designbüro: Sarl VP Conseils 

��Beitrag: Crème Bonjour Deluxe Bezeichnung: Frischkäse Hersteller: 

Unilever Deutschland GmbH Designbüro: The Brand Union GmbH 

��Beitrag: „Meister Juchheim” Bezeichnung: Packaging Design 

Hersteller: Juchheim Co., Ltd. Designbüro: Peter Schmidt Group 

��Beitrag: gigabeat U103 Bezeichnung:Audio-Players Verpackung 

Hersteller: Toshiba Corporation Designbüro: Toshiba Corporation 

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�ie Maschinen zeichnen sich 

aus durch ein vollständig neues 

Hygienedesign und Weiterentwicklungen 

in Konstruktion und Funktionalität, 

zum Beispiel beim Hubwerk 

und den Werkzeugen. Dies 

ermöglicht eine weitere Steigerung 

von Maschinenleistung, Effi zienz 

und Wirtschaftlichkeit. Das neue 

Hygienedesign vereinfacht den 

Reinigungsprozess – und das nicht 

nur außen, sondern ebenso im Inneren 

der Maschinen. Ein Beispiel 

ist das offene Design von Kette 

und Kettenführung: Die patentierte 

Neuerung ermöglicht das leichte 

Entfernen von Verunreinigungen 

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ohne Demontage der Kette – ein 

wichtiger Vorteil für Lebensmittelhersteller. 

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Die kompakte Maschine R 145 wurde 

mit einer innovativen Lösung für 

wiederverschließbare Verpackungen 

präsentiert: Als Oberfolie wird 

Amcor E-Close aufgesiegelt, ein 

Folienverbund mit Kontur-Laserperforation 

und spezieller Beschichtung. 

So ist der Wiederverschluss 

vollständig in die Oberfolie integriert, 

eine spezielle Ausstattung 

der Maschine ist nicht erforderlich. 

Für Tiefziehverpackungen ist Am- 

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�ie Stimmung im Handel ist hoffnungsvoll 

und die Verantwortlichen 

sind laut Erhebungen der STI 

Group bereit, zu saisonalen Höhepunkten 

- zu denen auch die EM 

zählt - bis zu 80% zusätzliche Aktionsfl 

ächen anzubieten. Viel Platz 

also, den Händler und Hersteller gemeinsam 

nutzen. Da die wenigsten 

zur EM angebotenen Produkte auf 

dem Einkaufszettel stehen, muss 

die Ware innovativ präsentiert werden. 

Entscheidend für den Erfolg 

sind dabei neben einer guten Pro- 

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cor EClose exklusiv auf Multivac 

Maschinen verfügbar. 

An der R 125 wurden innovative 

Verpackungen im Retro-Design gezeigt: 

„PrePack“. Sie reduzieren das 

Foliengewicht und sehen aus, als 

sei der Inhalt an der Verkaufstheke 

„frisch verpackt“ worden. Dabei 

bieten sie die logistischen und 

hygienischen Vorteile industrieller 

Verpackung und vielfältige Möglichkeiten, 

vom Wiederverschluss 

bis zu mehrlagigen Packungen mit 

getrennt versiegelten Portionskammern. 

Teil der neuen Generation ist 

duktidee ansprechend gestaltete 

Verpackungen und eine 

attraktive Warenpräsentation, 

die Kaufi mpulse auslöst. 

Um bei den Verbrauchern richtig 

punkten zu können, muss der Umgang 

mit den zahlreichen EM-Produkten 

sinnvoll gestaltet werden. 

Kunden schätzen direkte und echte 

thematische Verbindungen, die einen 

emotionalen Anreiz bieten. So 

sind beispielsweise Kombilösungen 

�� 

auch die R 175 CD für die Herstellung 

von Darfresh-Skin-Verpackungen, 

einer exklusiven Kooperation 

zwischen Cryovac und Multivac. 

Das kompakte Modell ist ideal für 

das hoch profi table Skin-Verpacken 

von kleinen bis mittleren Produktionsvolumina. 

Skin-Verpackungen 

lassen sich auch mit Multivac Traysealern 

realisieren, für alle Leistungsbereiche 

und für alle Größen 

verwendbarer Trays. 

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Für den Non-Food-Bereich präsentierte 

Multivac Blisterpackungen 

mit besonders hoher Siegelnaht-Festigkeit. 

Ein spezielles Highlight auf 

der Messe waren dabei Verpackungen 

mit „Standfuß“, die ohne Präsentationskarton 

aufrecht im Regal 

stehen. Erreicht wird das durch ein 

spezielles Formverfahren auf Multivac 

Tiefziehmaschinen. �� 

Mehr unter: www.multivac.com 

bei den Fußballbegeisterten gefragt: 

zum Grillfest werden Snacks auf 

dekorativem Einweggeschirr angeboten, 

zum Bier gibt es passende 

Gläser und für Partystimmung sorgen 

beigepackte Trillerpfeifen oder 

auch die Spielpläne des jeweiligen 

Tages. Derartige Onpack- oder 

Cross-Promotions erfreuen sich bei 

den Marketingverantwortlichen zunehmender 

Beliebtheit. �� 

Mehr unter: www.sti-group.com 

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�und 80 Gäste aus der abpackenden 

und Verpackungs-Industrie 

sowie Opinion Leaders 

der Branche erlebten nicht nur 

eine fiktive Reise ins Gehirn des 

Konsumenten, sondern erfuhren 

auch – mit Hilfe der Eye Tracking- 

Methode – Interessantes über die 

Wahrnehmung der Kunden am 

Point of Sale. Mag. Fred Havran, 

Sprecher des Forums Wellpappe 

Austria, betonte bei der Begrüßung, 

dass intelligentes Packaging heute 

wesentlich zum Erfolg eines Produktes 

beiträgt: „Wichtig ist dabei 

vor allem, dass die Verpackung 

und das verpackte Gut stimmig 

sind.“ Um die Verpackung für die 

Zukunftsmärkte wirklich fit zu machen, 

müsse Packaging aber noch 

stärker Gegenstand von Forschung 

und Innovation sein. 

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Genau da setzte das Forum Wellpappe 

Austria im Vorjahr an und initiierte 

eine Studie: In Kooperation 

mit Dr. Herwig Winkler, Assistenz- 

Professor an der Alpen-Adria-Universität 

Klagenfurt, wurde erhoben, 

ob Wellpappe-Verpackungen den 

aktuellen Anforderungen der Supply 

Chain-Partner entsprechen. Dr. 

Winkler, stellvertretender wissen- 

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schaftlicher Leiter der Abteilung 

Produktions-, Logistik- und Umweltmanagement, 

präsentierte bei 

der Tagung die Ergebnisse, wobei 

Wellpappe im Vergleich mit anderen 

Verpackungen sehr positiv beurteilt 

wurde. Vor allem die gute 

Wiederverwertbarkeit, das geringe 

Gewicht und die hohe Stabilität 

wurden als Vorteile genannt. 

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Highlight des Nachmittages war 

der Vortrag von Dr. Hans-Georg 

Häusel, Chief Executive Officer der 

Münchner Gruppe Nymphenburg 

Consult AG. Er führte die Zuhörer 

in die faszinierende Welt des 

Gehirns. Der Spezialist für Neuromarketing 

verdeutlichte, dass 70 

bis 80 % unserer Entscheidungen 

unbewusst fallen. Das menschliche 

Gehirn funktioniert immer noch in 

einer Art „Steinzeit-Modus“: Was 

keine Emotion auslöst, ist für das 

Gehirn wertlos und damit uninteressant. 

Daher muss gerade in der Verpackungsgestaltung 

auch auf kleinste 

Details geachtet werden. Dr. Häusel 

zeigte anhand von Studien deutlich, 

dass u. a. Farben und Formen über 

den Erfolg oder Misserfolg eines 

Produktes entscheiden können. Zum 

Abschluss folgte eine humorvolle 

Betrachtung über die unterschiedlichen 

Denkweisen von männlichem 

und weiblichem Gehirn. Was vor 

allem damit ausgesagt werden sollte 

ist klar - bevor ich mein Produkt 

verpacke muß mir klar sein wer 

meine Käufergruppe ist. 

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Nimm mich! – Diese Aufforderung 

muss eine gute Verpackung 

dem Konsumenten am POS zurufen, 

meint Dipl.-Psych. Michael 

Schießl, Chief Executive Officer 

der eye square GmbH in Berlin. 

Der Experte für Brand, Shopper & 

Usability Research zeigte anhand 

von „Eye Tracking“-Analysen, welche 

Details die Aufmerksamkeit der 

Kunden beim Weg durch den Supermarkt 

tatsächlich erregen. Entscheidend 

ist es, dem Kunden eine Orientierungs- 

und Entscheidungshilfe 

zu geben. Anhand vieler Beispiele 

zeigte Schießl, dass eine gut gestaltete 

Verpackung den Konsumenten 

auf zwei Arten anspricht: Einerseits 

muss über aufmerksamkeitsstarke 

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Schlüsselreize – wie etwa menschliche 

Gesichter – der unbewusste, 

emotionale Kanal aktiviert werden. 

Andererseits darf auch der zweite, 

vernunftbetonte und kontrollierende 

Kanal nicht vergessen werden, 

der z. B. den Produkt-Preis prüft: 

Übersichtlich aufbereitete und mit 

Bildern unterstützte Informationen 

bedienen dieses Bedürfnis des Konsumenten. 

�� 

Ein weiteres Highlight des Forums 

Wellpappe hatte beim Emballissimo 

seinen großen Auftritt. Forum 

Wellpappe Austria und die Modeschule 

Hetzendorf veranstalteten 

den Schulwettbewerb: „Wellpappe 

bekennt Farbe!“ Rund 30 SchülerInnen 

der Modeschule der Stadt 

Wien im Schloss Hetzendorf hatten 

die spannende Aufgabe, modische 

Accessoires und Kostüme aus Wellpappe 

zu fertigen. Die erfolgreiche 

Kooperation zwischen Forum Wellpappe 

Austria und der Modeschule 

Wien ging heuer bereits in die dritte 

Runde: Das für die Nachwuchs-DesignerInnen 

ungewöhnliche Material 

inspirierte aber wieder zu völlig 

neuen – heuer bemerkenswert bunten 

– Kreationen, die Wellpappe von 

einer ganz anderen Seite zeigen. 

Anlässlich der Preisverteilung betonte 

Mag. Fred Havran dass Farbe 

nicht nur in der Mode die Aufmerksamkeit 

steigert: „Wellpappe 

kann heute mit bis zu acht Farben 

hochwertig bedruckt werden – diese 

farbenfrohen Verpackungen sind 

mittlerweile ein wichtiges Marketing-Instrument 

und werden stark 

nachgefragt.“ Die Sieger-Modelle 

wurden im Rahmen der printissimo 

I emballissimo-Gala der Österreichischen 

Papierindustrie in Wien 

präsentiert. ��

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�m Dezember 1995 erfolgte die 

Standort-Verlegung nach Unterwaltersdorf 

in Niederösterreich, 30 

km südlich von Wien. Bereits im 

Jänner 1996 wurde im neuen Fir- 

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menareal auf einer Betriebsfläche 

von 27.000 m 2 mit der Produktion 

gestartet. Die Produktion wurde 

und wird bis heute stetig ausgebaut 

und erweitert (so gab es damals eine 

Druckmaschine und eine Coex 

Anlage - heute gibt es 4 Druckmaschinen 

und 3 Coex-Anlagen). 

�� 

Neben regelmäßigen Investitionen 

im Bereich der Hallenerweiterung/ 

Ausbau der Extrusionshalle und 

Neubau für Konfektion sowie die 

Errichtung einer neuen Lagehalle 

hat die Firma auch ein eigenes Recycling 

aufgebaut. Aber auch neue 

Produktbereiche wie der Dehnschlauch 

gehören zu der Weiterentwicklung. 

�� 

Erwähnenswert ist sicher auch die 

Einführung von Profilregelsystemen 

sowie der schrittweise Umstieg 

�� 

auf Silos (zur Materiallagerung). 

Im letzten Jahr wurde auch die 

Fassade komplett renoviert. In die 

Betriebsfläche wurde ebenfalls investiert. 

Mit dem Zukauf von Nachbargrundstücken 

– erstreckt 

sich der Firmensitz 

mittlerweile 

über 30.000m 2. 

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�� 

Die Produktionskapazität 

hat sich natürlich 

ebenfalls regelmäßig 

gesteigert. So werden 

heute rund 27.000 t/ 

Jahr produziert. Es wäre aber nicht 

die Firma Coreth wenn nicht schon 

wieder weitere Erweiterungsschritte 

geplant und in Vorbereitungwären. 

�� 

Die Produktpalette umfasst Folien, 

Baufolien, Stretch- und Luftpolsterfolien, 

Palettenhauben, Säcke, 

Zuschnitte, Klebebänder, Verpackungszubehör 

und seit kurzem 

auch Stretchhauben. Den heutigen 

ökologischen Anforderungen entsprechend 

sind sämtliche Folien 

recyclefähig. Der Bereich der 

„maßgeschneiderten“ Folien (auch 

Schrumpf- und Automatenfolien) 

hat in den letzten Jahren sehr stark 

an Bedeutung gewonnen. Hauptabsatzmärkte 

sind neben Österreich 

die Länder Deutschland, Dänemark, 

Luxemburg, Holland, Belgien, 

Schweiz, Slowenien, Kroatien, Rumänien 

und Ungarn. �� 

Mehr unter www.coreth.at 

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�ährend des zweiten Weltkrieges 

beteiligte sich die 

deutsche J.A. Schmalbach 

AG aus Braunschweig mit 40 % an 

dem Unternehmen. Dieser Anteil 

wurde durch die Alliierten beschlagnahmt 

und unter staatliche Verwaltung 

gestellt. Erst 1959 konnten die 

ursprünglichen Besitzerfamilien 

die Anteile erwerben und wieder 

vollständig in Familienbesitz zurückbringen. 

1969 wurde das erste 

Tochterunternehmen, die Franz 

Freisinger GmbH in Korneuburg, 

gegründet. 1978 wurde in Wien die 

Firma Gebrüder Reichsfeld AG gekauft 

und ebenfalls in Korneuburg 

angesiedelt. Hier werden heute mit 

50 Personen Großverpackungen 

aus Weißblech bis 30 Liter Inhalt 

hergestellt. 

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Am Standort Kufstein werden mit 

190 Beschäftigten aus 5.000 t Weißblech 

und Aluminium mehr als 100 

Millionen Dosen jährlich mit Volumen 

von wenigen Millilitern bis 

3 Litern hergestellt. Der Umsatz 

2007 betrug 27 Mio. €, wobei die 

Exportquote bei über 90 % lag. 

Die Märkte von Pirlo liegen im 

Wesentlichen in Mitteleuropa, dabei 

werden die Branchen chemischtechnische 

Industrie, Segmente der 

Nahrungsmittelindustrie wie Speiseöle 

und Kaffee sowie die Kosmetikindustrie 

beliefert. Die gesamte 

Pirlo-Reichsfeld-Unternehmensgruppe 

setzte im vergangenen Geschäftsjahr 

etwa 40 Mio. € um. 

�� 

Als besondere Auszeichnung wurde 

Pirlo anlässlich des 100-jährigen 

Bestandsjubiläums am 30.5.2008 

das Wappen der Stadt Kufstein verliehen. 

Die Firma wird heute von 

den beiden Geschäftsführern Julius 

Lüthi (in vierter Generation) und 

Rainer Carqueville geführt. Das 

Rohmaterial, Weißblech in Stärken 

von 0,15 bis 0,36 mm wird in Tafeln 

angeliefert. Es kann weiß lackiert, 

innen beschichtet und auch 

mehrfarbig bedruckt werden. 

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Eine eigene Reproabteilung deckt 

die Druckvorstufe komplett ab 

und kann auch in Designfragen 

beratend unterstützen. Nach dem 

Schneiden der Tafeln in rechteckige 

Zuschnitte, die sogenannten Zargen, 

erfolgt die Weiterverarbeitung zu 

3-teiligen Dosen. Diese benötigen 

noch weitere Stanzteile wie Böden, 

Ringe oder gelochte Oberböden, in 

die der Abfüller später einen Kunststoffausgießer 

einpresst. Sämtliche 

Dosen werden vor dem Versand 

zum Kunden zu 100 % auf Dichtheit 

geprüft. 2-teilige Dosen, wie 

sie beispielsweise für Hautcreme 

oder Bonbons zum Einsatz kommen, 

werden auf Tiefziehpressen 

hergestellt. Ein hauseigener Werkzeugbau 

stellt die nötige Flexibilität 

und Schnelligkeit bei der Entwicklung 

neuer Werkzeuge sicher. 

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Pirlo hat sich in den vergangenen 

Jahrzehnten durch hervorragende 

Qualität und Zuverlässigkeit einen 

Namen gemacht. Um eine Produktion 

auf höchstem Niveau sicherzustellen, 

sind alle Unternehmen 

der Unternehmensgruppe nach den 

Normen ISO 9.000 (Qualitätssicherung), 

ISO 14.000 (Umwelt) und 

HACCP (Hygienevorschriften für 

die Herstellung von Lebensmittelverpackungen) 

zertifi ziert. Durch 

zahlreiche Innovationen war in den 

letzen Jahren ein Wachstum gegen 

den allgemeinen Branchentrend 

möglich. 

Der Fokus liegt dabei nicht auf der 

Herstellung von Massenprodukten 

sondern vielmehr auf der Erschließung 

von Nischenmärkten. Durch 

gezielte Produktentwicklungen sollen 

Kundenbedürfnisse befriedigt 

und ein Mehrwert durch die Verpa- 

ckung realisiert werden. „If anyone 

can, we can!“, lautet das Motto des 

Kufsteiner Wachstums- und Innovationsführers 

im Bereich der Metallverpackungen 

in Europa. 

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Auch geografi sch erschloss man 

neue Märkte in den östlichen 

Nachbarstaaten, in Frankreich oder 

Kanada. Ein weiterer Produktionsstandort 

in Polen befi ndet sich im 

Aufbau. Von hier aus soll mit Unterstützung 

aus Kufstein und Korneuburg 

der polnische Markt sowie 

östlich angrenzende Staaten wie 

Weißrussland, die Ukraine oder die 

baltischen Staaten beliefert werden. 

Um den neuen und gestiegenen Anforderungen 

besser gerecht zu werden, 

wird auch im Jubiläumsjahr 

2008 kräftig investiert. 

In Kufstein entstehen auf zwei Geschossen 

fast 2.000 m 2 modernst 

ausgebaute Produktionsfl äche. Dazu 

kommen 1.000 m 2 Lagerfl äche sowie 

ein neuer Kommissionier- und 

Verladebereich. Weißblech stellt ein 

bruchsicheres Verpackungsmaterial 

bei der Verpackung von als Gefahrgut 

eingestuften Chemikalien dar. 

Pirlo und Reichsfeld sind Spezialisten 

auf dem Gebiet der Gefahrgutverpackungen. 

Zahlreiche Kunden 

schätzen die kompetente Beratung 

in dieser komplexen Materie. 

Durch die Metallverpackung werden 

auch Lebensmittel licht- und 

luftdicht vor äußeren Einfl üssen geschützt. 

Dies ist besonders bei hochwertigen 

kaltgepressten Speiseölen 

von Bedeutung, da sich die ungesättigten 

Fettsäuren unter dem Einfl 

uss von UV-Licht zersetzen. Dieser 

Schutz funktioniert auch in der anderen 

Richtung, wenn etwa das Aroma 

eines hochwertigen Kaffees möglichst 

dauerhaft konserviert werden 

soll. Gebrauchte Metallverpackungen 

sind zudem als wertvoller Rohstoff 

zu 100 % wiederverwertbar. 

Zum 100. Geburtstag von Pirlo 

fanden sich zahlreiche Ehrengäste 

als Gratulanten ein. Darunter Innenminister 

und AAB-Obmann Günther 

Platter, Tirols Wirtschaftslandesrat 

Hannes Bodner oder der Präsident 

der Tiroler Wirtschaftskammer Jürgen 

Bodenseer und viele andere. Sie 

alle wünschten der Firma und ihren 

Mitarbeitern auch für die nächsten 

100 Jahre viel Erfolg. �� 

Mehr unter www.pirlo.at

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