Ebenfurther Stadtnachrichten - Stadtgemeinde Ebenfurth

Ebenfurther 

Stadtnachrichten 

Offizielle Gemeinde-Nachrichten für Ebenfurth und Haschendorf September 2010 

Fahrzeugsegnung der FF Haschendorf, Sonntag, 26.9.2010, 

v.l.n.r.: VizeBgm. Robert Piros, Kommandant Eduard Schlögl, Karl Mayerhofer, Ehrenlandesbranddirektor 

Ing. Herbert Schanda, Eveline Hammer (Patin des neuen Fahrzeuges), BH Dr. Philipp 

Enzinger, LR Dr. Stephan Pernkopf, LR Dr. Petra Bohuslav, Landesfeuerwehrrat Franz Wöhrer, 

3.LTagsPräs. Bgm. Alfredo Rosenmaier, Maria Janik, Ing. Georg Janik, Petra Janik, Erwin Gütl 

Inhalt: Ausgabe 3/2010 

Brief des Bürgermeisters Seite 3+4 KulturBauStelle Seite 18 

ATC Seite 6+7 Turnverein Seite 19 

Pensionisten Seite 10 AÖHV Seite 21 

Volkshilfe Seite 11 Rotes Kreuz Seite 22 

72er Seite 12 Jubilare Seite 24 

Zivilschutz Seite 14-16 Apothekendienst Seite 25 

FF Haschendorf Seite 17 Termine Seite 28

Stalking 

Sehr geschätzte Leser! 

Heute möchte ich über eine Methode 

der Neuzeit in Sachen psychischer 

Beeinträchtigung schreiben, welche 

in Kurzform als “Stalking” bezeichnet 

wird. Mit der Entstehung der neuen 

Kommunikationsmittel, wie Mobiltelefone, 

SMS-Dienste, E-Mails u.v.a., 

entstand der anonyme Missbrauch 

damit. Es wurde daher auch den 

Tätern (Stalkern) oft ein Leichtes, 

gezielt Personen in ihrer Lebensweise 

psychisch zu beeinträchtigen. Seit 

1.7.2006 ist Stalking (Beharrliche 

Verfolgung) ein gerichtlicher Tatbestand 

und mit Freiheitsstrafe bis zu 

einem Jahr strafbar. Als „Stalker“ 

macht sich strafbar, wer eine Person 

beharrlich in einer Weise, die geeignet 

ist, sie in ihrer Lebensführung unzumutbar 

zu beeinträchtigen, eine 

längere Zeit hindurch fortgesetzt verfolgt, 

indem sie 

1. die räumliche Nähe aufsucht (z.B. 

Auflauern), 

2. im Wege einer Telekommunikation 

oder unter Verwendung eines sonstigen 

Kommunikationsmittels oder 

über Dritte Kontakt zu ihr herstellt 

(z.B. per SMS oder E-Mail), 

3. unter Verwendung ihrer personenbezogenen 

Daten Waren oder Dienstleistungen 

für sie bestellt (z.B. bei 

Versandhäusern) oder 

Seite 2 

Ebenfurther Stadtnachrichten 

4. unter Verwendung ihrer personenbezogenen 

Daten Dritte veranlasst, 

mit ihr Kontakt aufzunehmen (z.B. 

durch Kontaktanzeigen). 

Empfehlung der Kriminalprävention: 

Machen Sie dem Stalker, wenn möglich 

in Anwesenheit eines Zeugen, 

unmissverständlich und nur einmal 

klar, dass Sie keinen weiteren Kontakt 

mehr zu ihm wollen. Ignorieren Sie 

die Person dann konsequent! Dokumentieren 

Sie alles was der Stalker 

unternimmt. Jede Kontaktaufnahme, 

Mitteilung und sichern Sie Beweise 

wie Briefe, SMS, E-Mail etc. Diese 

sind bei rechtlichen Schritten wichtig. 

Informieren Sie ihr privates und 

berufliches Umfeld darüber, dass 

Sie „gestalkt“ werden, damit die 

Kontaktaufnahme des Stalkers 

über Ihren Bekanntenkreis (neue 

Telefonnummer, Adresse) nicht zum 

Erfolg führt. 

Nehmen Sie keine Pakete oder 

Geschenke des Täters oder mit 

unbekanntem Absender entgegen. 

Werden Sie mit dem Auto verfolgt, 

fahren Sie direkt zur nächsten Polizeidienststelle. 

Alarmieren Sie in konkreten Bedrohungssituationen 

unbedingt die Polizei 

über den Notruf 133. 

Die Spezialisten der Kriminalprävention 

stehen Ihnen gerne mit unabhängiger 

und kompetenter Beratung 

zur Verfügung. Rat und Hilfe bieten 

Ihnen die PolizistInnen jeder Polizeidienststelle. 

In diesem Zusammenhang möchte 

ich noch auf die Gefahren der Online- 

Communities hinweisen. Soziale 

Netzwerke sind für Sie so lange 

sicher, als Sie die agierenden Personen 

kennen. Daher vertrauen Sie 

nicht Personen – oder besser ‚Datensätzen’- 

die Sie nicht kennen. Geben 

sie in diesen Netzwerken keine 

persönlichen Daten bekannt, sie 

könnten Ihnen auch zum Verhängnis 

werden. 

Zum Abschluss noch unser allgemeines 

Ersuchen. Wenn Sie in Ihrer 

Umgebung Wahrnehmungen über 

verdächtige Personen und Fahrzeuge 

machen, dann verständigen Sie uns 

bitte unverzüglich unter der Tel. Nr. 

059133 3372 oder wenn notwendig 

auch über den Notruf 133. Wir fahren 

lieber einmal zuviel, als einmal zu 

spät aus. 

Robert Kalusa 

Inspektionskommandant 

PI Eggendorf 

Was ist Sicherheit? 

Sicherheit ist einen zuverlässigen Partner zu haben. Einen, der Sie und andere in 

jeder Situation beschützen kann. Kaufmann Security ist Ihr kompetenter Partner 

– für sämtliche sicherheitsrelevante Aufgaben. Privat und öffentlich. 

Kaufmann Security Services GmbH, Steinfeldgasse 2/13, 2490 Ebenfurth 

Tel.: 0664/9140056, www.kaufmann-security.at

Brief des Bürgermeisters 

Liebe Ebenfurtherinnen 

und Ebenfurther! 

Liebe Haschendorferinnen 

und Haschendorfer! 

Viel zu rasch vergeht die Sommerzeit 

und somit die Zeit für Urlaub und 

Erholung. Die Herbstzeit ist zwar 

eine schöne Zeit, jedoch auch der 

Zeitpunkt um über das Budget für das 

Jahr 2011 nachzudenken. 

Und das ist für die Gemeinden wahrlich 

kein Vergnügen. Die Ertragsanteile, 

die Haupteinnahmequelle der Gemeinden, 

sind auch leider weiterhin 

auf keinem zufriedenstellendem 

Niveau. Die Einnahmen im Kommunalsteuerbereich 

sind durch die 

noch immer spürbare Wirtschaftskrise 

gedämpft. Rasant steigend sind jedoch 

die Kosten für die Mindestsicherung 

und den NÖKAS – Beitrag. 

Um es auf einen Punkt zu bringen, 

die Einnahmen werden weniger, bzw. 

stagnieren, und die Sozialausgaben 

steigen kräftig an. Nicht umsonst titelt 

die Krone mit „Gemeinden rutschen 

in die Schuldenfalle“ und der Kurier 

mit „Jeder zweite Ort in Finanznöten“. 

Die Sorge um einen viel zu hohen 

Schuldenstand wird in den nächsten 

Jahren die Bürgermeister fast aller 

Gemeinden vereinen. Hatten im Jahre 

2007 „nur“ 40 Prozent der Kommunen 

mit einem mehr oder weniger hohen 

Defizit zu kämpfen, werden es im 

Jahr 2013 laut einer Prognose des 

Verwaltungsforschungs – Zentrums 

KDZ fast alle sein. Dabei legen die 

Gemeinden auf die exakt 23.901 Euro 

Schulden, die der chronisch defizitäre 

Bund derzeit pro Bürger hat, schon 

jetzt im Schnitt 1.684 Euro drauf. 

Heuer werden die Gemeinden insgesamt 

12,1 Milliarden Euro ausgeben 

und 12,5 Milliarden Euro einnehmen 

– bleiben also rund 400 Millionen 

Euro österreichweit für Investitionen, 

etwa in Schulen, Kindergärten und 

Kanalisation. Spätestens 2013 wird 

die Bilanz dann kippen: Ausgaben 

von 13,75 Milliarden Euro stehen 

dann Ausgaben von nur noch 13,6 

Milliarden Euro gegenüber. Damit 

werden fast alle Bürgermeister in 

Österreich Budgetdefizite einfahren, 

etwa die Hälfte von ihnen wird laut 

KDZ nicht einmal mehr die laufenden 

Kosten durch Einnahmen abdecken 

können, ganz zu schweigen von 

zusätzlichen Investitionen. 

Vergleicht man die Pro – Kopf – Verschuldung 

der Gemeinden, so nimmt 

Niederösterreich mit 2.270 Euro Verschuldung 

pro Kopf den traurigen 

Spitzenplatz ein. 

Tabelle der Pro – Kopf – Verschuldung 

der Gemeinden: 

Burgenland 1.302 Euro 

Kärnten 1.225 Euro 

Niederösterreich 2.270 Euro 

Oberösterreich 1.697 Euro 

Salzburg 1.255 Euro 

Steiermark 1.677 Euro 

Tirol 1.144 Euro 

Vorarlberg 1.740 Euro 

Wien 865 Euro 

„Es ist davon auszugehen, dass 

rund 50 Prozent der Gemeinden 

heuer einen Abgang verzeichnen“, 

so Helmut Mödlhammer, ÖVP 

Bürgermeister und Präsident des 

Gemeindebundes. 

Damit wird es in naher Zukunft nicht 

mehr möglich sein, kommunale 

Leistungen wie bisher zu finanzieren. 

Wichtig wird es sein, dass die 

Gemeinden auch in Zukunft Auftraggeber 

für die Wirtschaft sind. Hier 

muss ein Spagat gelingen, nämlich 

einerseits sparen, andererseits gezielt 

die Wirtschaft mit notwendigen 

Aufträgen zu versorgen. 

Denn eines muss uns allen klar sein: 

Jede Unterstützung, bzw. Förderung, 

sei es bei der Bildung, im Sozialbereich, 

in der Altersvorsorge, 

im Sport oder in der Gesundheit, 

ist untrennbar mit einer florierenden 

Wirtschaft verbunden. Und genau 

das bestärkt mich in meinem unermüdlichen 

Wirken, die heimischen 

Gewerbebetriebe zu unterstützen, 

Betriebe anzusiedeln und sie an 

unsere Heimatgemeinde zu binden. 

Nur so werden wir auch in Zukunft 

in der Lage sein, Menschen, welche 

auf unsere Hilfe angewiesen sind, zu 

unterstützen und aber auch unserer 

sozialen Verantwortung gerecht zu 

werden. 

Ein von meiner Seite bereits erwarteter 

Schritt, nämlich die Schließung 

unseres Postamtes, ist ebenfalls 

eingetroffen. Damit sind wir auf der 

Suche nach einem Postpartner. Zur 

Stunde kann ich Ihnen, geschätzte 

Bürgerinnen und Bürger, noch keine 

konkrete Lösung anbieten. Ich kann 

Ihnen aber versprechen, dass wir 

fieberhaft nach einer Lösung suchen. 

Das neue Hundehaltergesetz für 

unser Bundesland NÖ ist ebenfalls 

in Kraft. Genauere Informationen 

für Hundehalter sind im Internet 

unter http://www.noe.gv.at/Umwelt/ 

Naturschutz/Tierschutz/Hundehaltegesetz.wai.html 

abrufbar. Gleichzeitig 

möchte ich darauf aufmerksam 

machen, dass Hunde an der Leine zu 

führen und mit einem Maulkorb auszustatten 

sind. 

Wir können auf eine Reihe erfolgreicher 

Veranstaltungen über die Sommermonate 

hinweg zurückblicken. 

Bereits zur Tradition erhoben war 

ein großartiges Abschlusskonzert im 

Stadtsaal unter dem Motto „Pianosommer 

in Ebenfurth“. 

Seite 3

Die Klangwolke am Haschendorfer 

See, so glaube ich, war die Krönung 

des heurigen Sommers. Herzlichen 

Dank an die Veranstalter, dem 72er 

Verein unter Obmann Leo Geiger. 

Das Jubiläumsstadtfest des ATC, die 

Pferdetrophy am Mühlbachhof, der 

Naturfreundeheurige im Stadtpark, so 

wie eine Ausstellung im Festsaal der 

Volksbank Ebenfurth, haben unser 

Gemeindeleben über die Sommermonate 

hinweg geprägt. Viel Freude 

hat mir auch das Grillfest unserer 

Pensionisten in der Neubaugasse 

bereitet. Mit Stolz darf ich Ihnen, 

geschätzte Bürgerinnen und Bürger, 

mitteilen, dass die dritte Gruppe des 

Kindergartens in der Alleestraße fertig 

gestellt und bereits in Betrieb ist. 

Amtsstunden am 

Stadtamt 

MO, DI, MI, DO, FR 

7.00 bis 12.00 Uhr 

MO 13.00 bis 16.00 Uhr 

MI 17.00 bis 19.00 Uhr 

Sprechstunden des 

Bürgermeisters 

MO 7.00 bis 8.00 Uhr 

MI 18.00 bis 19.00 Uhr 

TELEFON 52250 

FAX DW 5 

Sprechstunden des 

öffentlichen Notars: 

jeden ersten Mittwoch 

im Monat von 

18.00 bis 19.00 Uhr 

Um telefonische Voranmeldung 

wird gebeten! 

Sie wollen den Härtegrad unseres 

Wassers wissen? Oder Sie 

brauchen für die Einstellung Ihrer 

Wasserpumpe den Wasserdruck 

in der Leitung? Bei Fragen zum 

örtlichen Wasserleitungsnetz 

können Sie sich an folgende 

Telefonnummern wenden: 

02624/52274 (für Ebenfurth, 

Wasserwerk Baden) 

0650/7227812 (für Haschendorf 

und EHZ, Wassermeister EDER) 

Seite 4 


Die Außenanlagen werden in Zusammenarbeit 

mit der Leitung und dem 

Personal gestaltet und im kommenden 

Frühling, wo es dann auch die 

offizielle Einweihung geben wird, 

übergeben werden. 

In den kommenden Wochen wird 

es unsere wichtigste Aufgabe sein, 

das Budget für das Jahr 2011 zu 

erstellen. Wir arbeiten bereits fieberhaft 

daran. Unser Ziel muss es 

sein, ein ausgeglichenes Budget 

zustande zu bringen, um keinesfalls 

eine Abgangsgemeinde zu werden. 

In der Privatwirtschaft ist eine Abgangsgemeinde 

einem Konkurs 

gleichzusetzen. Damit das gelingt, 

muss jede einzelne Bürgerin und 

jeder Bürger einen Beitrag dazu 

leisten. Ich bin überzeugt, dass wir 

es mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung 

schaffen, die Krise 

möglichst unbeschadet zu meistern. 

Ihr Bürgermeister 

Alfredo Rosenmaier

Sportcollege und 

Bildungswerkstatt 

Die diesjährige Ferienreise führte 

uns auf die britische Insel. Zunächst 

blieben wir einige Tage in 

London und besuchten etliche für 

Kinder interessante Sehenswürdigkeiten, 

wie den Tower, das London 

Dungeon, Madame Tussauds, die 

Tower-Bridge, die HMS Belfast, fuhren 

auf der Themse bis Greenwitch 

(Nullmeridian), auf Kanälen in einem 

Narrow-Boat bis zum wunderschönen 

Camden-Market, machten 

Stadtrundfahrten, legten viele Kilometer 

mit der U-Bahn zurück und 

begaben uns dann schließlich zum 

Bahnhof Kingscross (Harry Potter), 

von wo wir den Zug nach Norden 

nahmen und bis York, einer mittelalterlichen 

Stadt fuhren. Dort gab es 

viel zu sehen. Wir bummelten durch 

die engen Gässchen und besuchten 

das berühmte Castle-Museum 

mit seiner „viktorianischen Straße“, 

das Wikinger-Museum, das Railway-Museum 

und das York-Minster. 

Mit der Bahn fuhren wir wieder 

zurück nach London, um unseren 

Flug nach Wien nicht zu verpassen. 

Das heurige Schuljahr brachte uns 

einige Neuzugänge. 

Ihnen und den „alten Hasen“ wünsche 

ich ein erfolgreiches Arbeitsjahr 

und viel Freude an der Gemeinschaft. 

Dr. Hans Kleiner 


die College - Kinder vor der Tower - Bridge in London 

zu Besuch im Oval Office bei Obama (Madame Tussauds) 

Übergabe des Zertifikates 

"100% Strom aus Wasserkraft“ 

Bürgermeister Alfredo Rosenmaier übernimmt 

von Wien Energie-Kommunalbetreuer 

Josef Spazierer (rechts) und Peter Guttmann 

(links) das Zertifikat "100% Strom 

aus Wasserkraft für die Stadtgemeinde 

Ebenfurth". Wien Energie liefert damit ausschließlich 

Strom aus Wasserkraft für alle 

kommunalen Einrichtungen (Rathaus, Kindergarten, 

Schule, Öffentl. Beleuchtung, 

etc.). Der Einkauf und die kundenspezifische 

Verwendung des Wasserkraftstroms 

wird von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer 

geprüft und zertifiziert. Für die elektrische 

Versorgung der Stadtgemeinde wird 

somit kein treibhausschädliches CO2 frei 

gesetzt. Wien Energie kommt damit wesentlich 

den Bedürfnissen der Ebenfurther 

Bürgerinnen und Bürger nach und liefert 

weder Atomstrom noch CO2-Strom. 

Infos unter www.wienenergie.at 

Seite 5

Seite 6 


Bildergalerie der Sommeraktivitäten des ATC - Ebenfurth 

Teilnehmer des ersten Kinderkurses 

vom 19. bis 23. Juli 2010 

Teilnehmer des Erwachsenenkurses 

vom 19. bis 23. Juli 2010 

Teilnehmer des zweiten Kinderkurses 

vom 23. bis 27. August 2010 

Teilnehmer des Erwachsenenkurses 

vom 23. bis 27. August 2010 

Hier sehen Sie unsere Jugend- und Kampfmannschaften bei der Meisterschaftsfeier am 9. Juli 2010. Der ATC möchte 

sich bedanken bei der Firma “Marco Treppen” und bei der Firma “D&D Cocktail Bar” für die Dressspenden sämtlicher 

Herren- und Jugendmannschaften. Ein großes Danke geht auch an die Firma “Bara - Sport” für diverses Sponsoring.

Das ist unsere neue Damenmannschaft mit Dressensponsor 

Dragan Luzija (rechts) vom Gasthaus Luzija. 

Der ATC bedankt sich herzlich! 

30 Jahr-Feier und Stadtfest am 13. August 2010 


Hier ist unsere U16 Mannschaft, die überlegen Kreismeister 

wurde und nächstes Jahr erstmalig in der 

Landesliga spielen wird. 

alle Pokalgewinner vom Stadtturnier 2010 Weinhütte nach der Siegerehrung vom Stadtturnier 

Im Zuge des Stadtturniers hatten wir heuer im Rahmen des Stadtfestes unsere 30-Jahr- 

Feier, wo auch eine tolle Festschrift, gestaltet von unserem Obmannstellvertreter Fritz Dvorak, 

präsentiert wurde. Leider spielte der Wettergott nicht mit und um 10.00 Uhr begann 

es stark zu regnen. Diese widrigen Wetterverhältnisse taten der guten Stimmung keinen 

Abbruch und es wurde trotzdem bis in die frühen Morgenstunden weitergefeiert. Besonders 

bedanken möchte sich der ATC bei Familie Hanser für die Spende und Bereitstellung des 

tollen Buffets. Die große Tombola wurde auf Sonntag verschoben und im Zuge der Siegerehrung 

des Stadtturniers nachgeholt. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Spendern 

für die tollen Sachpreise bedanken. Ein großer Dank geht auch an alle Sponsoren, die 

unseren Verein immer mit Geld- und Sachspanden unterstützen. 

Stefan Kreutzer, U8 Kreismeister 

und U8 Turniersieger, ÖTV 

Turnier in Wiener Neustadt 

Weitere Aktivitäten 2010: 

Weihnachtsmarkt der Vereine am 4. und 5.12. im Stadtpark 

ATC - Weihnachtsfeier am SA, 11.12., im Landgasthaus Hanserwirt 

Auf zahlreichen Besuch freut sich der Vorstand des ATC Ebenfurth 

Manuel Tauber (links), U14 

Turniersieger beim ÖTV 

Turnier in Neudörfl 

Klaus Tauber und 

Christian Hanser 

Maxi Lang, U16 Gesamtsieger, 

NöTV Wilsen Trophy, 

Sieger bei den ÖTV Turnieren 

in Wr. Neustadt, Theresienfeld, 

Oberpullendorf und 

Tribuswinkel 

Seite 7

Umbau Kindergarten II 

Die Bauphase des Kindergarten II 

in der Alleestraße neigt sich dem 

Ende zu. Die sicherheitstechnischen 

Einrichtungen, wie Brandmeldezentrale, 

Rauch- und Wärmeabzug und 

Fluchtwegsbeleuchtung wurden fertig 

gestellt und in Betrieb genommen. 

Seite 8 

Erwin Gütl 

SFK / Zertifizierter 

Brandschutzmanager 

Bezirksleiter 

Zivilschutz 

Wr. Neustadt Land 


„Sicherheit ist unser oberstes Prinzip!“ 

v.l.n.r. : Veronika Mulley, Sabine Teichmann, Claudia Pichler, 

SFK Erwin Gütl 

Dieser Kindergarten ist auf den letzten 

sicherheitstechnischen Stand im 

Zuge des Umbaus erweitert worden. Die Kindergärtnerinnen Veronika Mulley, Claudia Pichler und Sabine Teichmann 

werden von mir als Brandschutzbeauftragten auf die Anlage und als Brandschutzwart ausgebildet. Die ersten 

Schulungen wurden bereits mit großem Erfolg durchgeführt. 

Für eine sichere Gemeinde 

Erwin Gütl 

2603 Felixdorf, Hauptstraße 1a, 

Tel. 02628/66 111-0, Fax DW 4, office@kanzlei-siebert.at 

Starten Sie in den Tag mit 

einem Powerfrühstück! 

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wieder in Form! 

Millionen zufriedener Kunden 

sind unsere Empfehlung! 

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Kathrin Schrammel 

Wellness Coach 

2490 Ebenfurth 

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Ein Bauunternehmen stellt sich vor 

Am 18.3.2010 wurde 

die Firma CONTE BAU 

Gmbh mit Firmensitz in 

Ebenfurth ins Leben 

gerufen. Das Bauunternehmen,bestehend 

aus zwölf Arbeitskräften 

und drei Angestellten, 

soll hauptsächlich mit 

seiner hohen Flexibilität, 

fachlichen Kompetenz 

und Zuverlässigkeit 

punkten. Um Büroplätze und Lagermöglichkeiten 

zu schaffen wurde ein Baubüro in Neufeld an der 

Leitha (Hauptstrasse 92, ehem. Baumarkt 

Steurer ) angemietet ( Bild rechts ) . Als 

Geschäftsführer und alleiniger Gesellschafter 

tritt Hr. Ing. Markus Graf auf . Hr. Ing. Kurt 

Tauber übernimmt die Aufgabe des Gewerberechtlichen Geschäftsführers. 

Unser Leistungsspektrum ist sehr vielfältig. Entwurfsplanung (bei Wunsch auch mit 3D Visualisierung), 

Einreichplanung und Ausführungsplanung, umfassende Bauberatung bis hin zur Bauausführung. 

Bild oben: Beispiel für eine Visualisierung eines Passivhauses 

Weiters bieten wir die Möglichkeit unsere Leistungen 

selbst für Kleinstarbeiten (Ausbesserungen, Reparaturen 

an Haus und Hof, Einfriedungen, Pflaster- u. 

Plattenverlegung, usw.) in Anspruch zu nehmen. 

Bild rechts: Einfriedung, Ausführung Sichtmauerwerk auf 

Sichtbetonsockel mit Betonabdeckplatten für Mauerwerk 

u. Pfeiler 

Zu unseren bereits gewonnenen Kunden zählen 

Privatpersonen wie auch Hausverwaltungen, 

Gewerbebetriebe, und öffentliche Auftraggeber 

(Gemeinden). 

Ob Neubau (einschließlich Errichtung von Schlüsselfertigen 

Objekten), Zu- und Umbau, Sanierungen wie zum Beispiel 

Thermisch Energetische Sanierung, sowie Arbeiten im 

Bereich Denkmalschutz und Schadensbehebungen 

einschließlich Versicherungsabwicklung, können durch 

unsere gut ausgebildeten Mitarbeiter hochqualitativ, günstig 

und rasch ausgeführt werden. 

Bild links: Thermische Sanierung eines Altbaues in Wiener 

Neustadt 

Bild unten re: Neubau eines Wohnhauses in Wiener Neustadt 

Unsere Öffnungszeiten sind: 

MO-DO 8:00-12:00, 13:00-17:00 

FR 8:00-12:00 

oder nach Vereinbarung 

Wir hoffen auch Sie bald zu unseren Kunden zählen zu dürfen und freuen uns auf 

ihren Besuch in unserem Baubüro. 

Tel.: 02624/206 01 Fax: 02624/206 01 60 email: office@conte-bau.at www.conte-bau.at 

Seite 9

Vom 28.08. bis 03.09.2010 verbrachten 

Mitglieder der Ortsgruppe Ebenfurth 

sieben wunderschöne Tage 

in Italien, in Gatteo a Mare. Sonne, 

Strand und Meer – Bella Italia! Viel 

Sonne, sauberes Meer, süffiger Wein, 

bissfeste Pasta und eine wunderbare 

Kultur füllten die Tage aus. 

Ein Ausflug nach San Marino, eine 

Einkaufsfahrt nach Cesenatico zum 

großen Markt und ein Abendausflug 

in die umliegenden Weinberge mit 

„typischem italienischen Gelage“, 

dies alles genossen die Pensis aus 

Ebenfurth in vollen Zügen. Bei einem 

Bingo-Spiel konnte so mancher Preis 

gewonnen werden. 

Müde aber glücklich, braungebrannt 

und erholt kamen alle Teilnehmer zu 

Hause an. Leider konnte der Obmann 

der Ortsgruppe, Herr Thomassovits 

Johann, an dieser schönen Fahrt 

nicht teilnehmen, er verbrachte 

einige Tage im Krankenhaus. Auf 

diesem Wege möchten ihm die 

Ebenfurther Pensionen alles Gute 

wünschen, damit er bei der nächsten 

Veranstaltung wieder voll einsatzfähig 

ist. 

Am 09.Oktober 2010 ab 15.00 Uhr 

findet wieder das Oktoberfest der 

Ortsgruppe Ebenfurth statt. ALLE, 

ob Jung ob Alt, sind dazu recht 

herzlich eingeladen. Ich würde mich 

sehr freuen, viele Ebenfurtherinnen 

und Ebenfurther aber natürlich auch 

Haschendorferinnen und Haschendorfer 

begrüßen zu können. 

Seite 10 


Am Mittwoch, 18.8.2010, wurde in der Neubaugasse köstlich gegrillt. 

Die Ortsgruppe der Pensionisten erholte sich bestens in Italien. 

Am 23.Oktober 2010 machen die 

Pensionisten der Ortsgruppe eine 

Fahrt ins Blaue! 

Anmeldungen Dienstags ab 15.00 

Uhr im Klublokal (Schlossgasse). 

Ab Oktober besteht für die Bewohnerinnen 

und Bewohner unserer 

schönen Stadt die Möglichkeit, 

am zweiten Mittwoch im Monat 

zwischen 8.00 und 12.00 Uhr in der 

Sprechstunde der Ombudsfrau Wünsche, 

Anregungen und auch Sorgen 

zu besprechen. Die Sprechstunde 

wird in der Neubaugasse 4, Tür 12 

(Volkshilfebüro im „Pensionistenwohnhaus“) 

abgehalten. 

Elfriede Malecek 

Schriftführerin


Hauskrankenpflege mit Herz 

Gesundheit ist unser wichtigstes Gut. Im Falle einer Erkrankung ist rasche und professionelle Hilfe 

sowie eine leistbare Behandlung von enormer Bedeutung. Die Angebote der Volkshilfe Ebenfurth 

im Bereich Gesundheit und Pflege sind für jene Menschen da, die schwierige Aufgaben zu 

bewältigen haben. 

Das Team der Volkshilfe Ebenfurth mit diplomierten Gesundheits- und Krankenschwestern 

(DGKS), Pflegehelferinnen und Heimhelferinnen ist bemüht Menschen, die Unterstützung benötigen 

durch einfühlsame und professionelle Pflege in ihren eigenen vier Wänden ein Leben in 

Würde zu ermöglichen – das ist ein lohnendes Ziel. Notruftelefon, Essen zuhause, Pflegegeldberatung 

und Beratung pflegender Angehöriger runden die Angebotspalette der Volkshilfe Ebenfurth 

ab. 

Derzeit leisten siebzehn MitarbeiterInnen der Volkshilfe Wr. Neustadt, zu dem das Team der 

Volkshilfe Ebenfurth gehört, im Bereich Gesundheit und Pflege mit hoher Qualität und sozialem 

Engagement über 1.700 Einsatzstunden monatlich. 

Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an unser Bezirksbüro unter 0676/8676 + Postleitzahl 

Ihres Wohnortes oder besuchen Sie uns im Internet auf www.noe-volkshilfe.at 

AUSFLUG in die 

SCHAUBÄCKEREI: 

www.haubiversum.at 

„Haubiversum“ in Petzenkirchen, 

Samstag, 16.10.2010, Abfahrt ist um 11.00 Uhr, 

Treffpunkt am Parkplatz bei der Schule 

Kinder: 10 Euro, Erwachsene: 13 Euro 

Zuerst gibt es einen Kinofilm, dann darf jeder 

ein Weckerl zum Mitnehmen backen. 

Während der Besichtigung der Produktion 

gibt es eine Brot- und Mehlspeisenverkostung. 

Anmeldungen bitte bis MO, 11.10., unter 

0650 / 46 00 740 

ACHTUNG an alle ANIMEFANS: 

Am Freitag, 12.11.2010, um 19.30 Uhr, starten wir 

erstmalig einen gemütlichen Filmabend in der 

Hofgrabengasse 8: 

„Origin - Spirits of the past“ 

(erster Kinofilm des Studios GONZO) 

Eintritt gratis, bitte Knabberzeugs mitnehmen! 

Offenlegung lt. § 25 des Mediengesetzes: Name des Medieninhabers: Stadtgemeinde Ebenfurth. Informationsblatt 

der Stadtgemeinde Ebenfurth zur Information der Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger. 

Der Medieninhaber ist zu 100% Eigentümer des Unternehmens. Redaktion und Produktion: Stadtgemeinde 

Ebenfurth, für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Alfredo Rosenmaier, Hauptstraße 39, 2490 Ebenfurth. 

Druck: Wograndl Druck, Druckweg 1, 7210 Mattersburg, Tel. 02626/62216; print@wograndl.com: 

Seite 11

Klangwolke Haschendorf – See 

Seite 12 


Dieses Konzert hat die Erwartungen der Veranstalter, dem 72er Kunst und Kulturverein, weit übertroffen und alle 

Zweifler und “Hättiwaris” verstummen lassen. Die bezaubernde Location am Seeufer, die Auswahl des Programms 

durch Kapellmeister Hermann Schmidt, die Qualität der Musiker und Sänger, die Moderation von Alexander 

Schobert, führten das Publikum zu einem Erlebnis, welches in absehbarer Zeit mit Sicherheit nicht zu übertreffen 

sein wird.Landesrätin Dr. Petra Bohuslav, 3.LTagsPräs. Bgm. Alfredo Rosenmaier, Isabella Siedl (Kulturstadträtin in 

Wr. Neustadt),VizeBgm. Robert Piros mit Gattin, MajorThomas Holzbauer mit Gattin, Hptm. Woltr (Jansa Kaserne), 

sowie zahlreiche Prominente zeigten sich äußerst beeindruckt von der Zusammenstellung des Programms, welches 

von einem diskussionswürdigen Vortrag von P. Hindemith über Mozart, Schubert, Strauss, Millöcker, Gershwin, bis zu 

John Miles, Michael Jackson und Whitney Houston für jeden Geschmack etwas zu bieten hatte. Beim gemeinsamen 

Abschluss aller Musiker und Sänger erzielte die Europa Hymne donnernden Applaus und Standing Ovations. Mehr 

als 1000 Gäste genossen das anschließende Feuerwerk des Seevereins, welches übereinstimmend als besser und 

größer als die Feuerwerke prominenter Veranstaltungen in der näheren und weiteren Umgebung bezeichnet wurde. 

Leo Geiger, 72er Kunst und Kulturverein 

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Bärbel Langer - „Schlossherrin in Ruhe“ 

Eine Laudatio und fast eine Ebenfurther Liebeserklärung 

Große Dinge geschehen oft unbeachtet. 

Ihre Bedeutung muss oft in 

die Öffentlichkeit „gezerrt“ werden. 

Meist werden populistische Trommeln 

für Nichtigkeiten gerührt; dem 

Nachhaltigen wird die Bühne verstellt. 

Als wir im Jahre 2000 eine zierliche 

Dame als künftige Schlossbesitzerin 

kennen lernten, waren wir 

eher skeptisch, dass sie sich dieser 

schier unüberschaubaren Last 

annehmen würde können. Sie sei 

„verliebt“ in dieses Schloss, erklärte 

sie uns. Später glaubten wir es ihr 

auch tatsächlich, da es der schier 

unfassbaren Realität entsprach. Mit 

Unbekümmertheit und überzeugendem 

Schwung begann sie ihr Rettungsprojekt. 

Bärbel Langer ist es zu 

verdanken, dass die unendliche Geschichte 

der Schlosssanierungssuche 

ein Ende fand – konkrete Maßnahmen 

waren zu setzen. Bärbel 

Langer kaufte das Versteigerungsobjekt 

vom Verhandlungstisch weg, 

akzeptierte die drohenden Auflagen, 

war besessen, „verliebt“, hatte wenig 

Geld aber ein überzeugendes 

Charisma. 

Sprach man mit ihr, fielen einem unwillkürlich 

die Worte ein: 

„Schaut die Lilien auf dem Feld an, 

wie sie wachsen, sie arbeiten nicht, 

sie spinnen nicht...So wird euch das 

alles zufallen. Darum sorgt nicht für 

morgen, der morgige Tag wird für 

das seine sorgen. Es ist genug, dass 

jeder Tag seine eigene Plage hat.“ 

Sie erinnern sich noch? 1979 wurde 

Schloss Ebenfurth aus dem Besitz 

der Familie Suttner herausgelöst 

und an Herrn Dr. Liebleitner verkauft. 

Das Bundesdenkmalamt drängte auf 

die Sanierung des akut gefährdeten 

Schlosses. In der Gemeinde gab es 

außer realitätsfernen Vorstellungen 

keine Konzepte zur Rettung. Das 

Warten auf einen „reichen Amerikaner“ 

oder einen „Lottogewinn“ erfüllte 

sich nicht. 

Der damalige Bürgermeister Hofer 

und sein Nachfolger Karl Dittrt konnten 

von uns Engagierten überzeugt 

werden, dass mit mühevollen Wegen 

und rechtlichen Maßnahmen, die 

Rettung das Schlosses vielleicht zu 

bewerkstelligen sei. Verschlungene 

Verhandlungswege, unermüdliche 

Diskussionen und akribisch geführte 

Rechtsverfahren waren unsere Strategie. 

Als damals Bürgermeister Karl 

Dittrt die Bezirkshauptmannschaft 

verständigte, dass alle behördlichen 

Auflagen unerfüllt geblieben waren 

und Gefahr im Verzug sei, war die 

Versteigerung des Objektes vorprogrammiert. 

Im Jahre 2000 erwarb 

im Versteigerungsverfahren Frau 

Bärbel Langer das Schloss. Mit Engagement, 

Überzeugungsarbeit und 

Beharrlichkeit begann sie in den 

kommenden Jahren das Schloss 

Ebenfurth vor dem Verfall zu retten. 

Groß angelegte Sanierungsmaßnahmen 

wurden ab 2002 in Angriff 

genommen. 

Bärbel Langer agierte als Schlossmanagerin 

und koordinierte sämtliche 

Maßnahmen neben ihrem Beruf. 

Der Verfall und die Devastierung des 

Schlosses waren nach Jahren endlich 

gestoppt. Generalsaniert wurde 

der Nordtrakt, der akut einzubrechen 

drohte. Dachdeckung, Entwässerungen, 

Kanäle, Brücken, Kamine, und 

neue Leitungen sind nur Teile von 

Maßnahmen, die durchgeführt wurden. 

Mit dem neuen Dachstuhl und 

der Deckung der Türme zeigte sich 

das Schloss in seiner alten Würde. 

Teilweise wurden sogar Fenster und 

Türen wieder eingebaut. Ein Verein 

zur Schlossrettung half bloß ideell. 

Das Schloss konnte der Öffentlichkeit 

zugänglich gemacht werden. Bei 

zahlreichen Führungen, Konzerten, 

Flohmärkten und Ausstellungen war 

die Bevölkerung eingebunden und 

hatte Zugang zum Schloss. Bärbel 

Langer konnte ihren Rettungserfolg 

genießen. 

Bärbel Langer 

Ebenfurth wird dich vermissen! 

Doch war auch die Zeit des Engagemements 

begrenzt. Die Last 

des Zerstörten, der Verfalls über 

Jahrzehnte, die Sorge um Gelder, 

Subventionen und Kredite, der oft 

notwendig kämpferische Aufbruch 

und Rückschläge bis in den persönlichen 

Bereich schlugen Kerben in 

das Leben einer Engagierten. Familienleben 

und auch die eigene Ruhe 

sind nun zu gestalten, fordern neue 

Wege. 

Das Schloss ist vorerst gerettet, die 

ersten Schritte wurden durch Bärbel 

Langer gesetzt. Neues kann weitergeführt 

werden. Ein Rückzug in ein 

Privatleben ohne Schlossmanagement 

soll ein neuer Abschnitt im 

Leben von Bärbel Langer werden. 

Dein ungebrochener, „jugendlicher“ 

Schwung in den Jahren der Sanierung 

und der gemeinsame Weg zur 

Rettung unseres Schlosses ist nicht 

vergessen. 

Schloss Ebenfurth trat schon längst 

aus der Welt des Feudalismus heraus 

in unser Jahrhundert; der Mythos 

des Adels ist mehr und mehr 

geschwunden. Schlosseigentümer 

des 21. Jahrhunderts sind keine 

„Schlossherren“ mehr, sie können 

nicht mehr auf eine „höhere Geburt“ 

pochen. 

Sie werden alleine am Engagement 

für unser einzigartiges, gemeinsames 

Kulturgut gemessen. In diesem 

Sinne hat Bärbel Langer mit ihrem 

Idealismus bei begrenzten finanziellen 

Mitteln einen wesentlichen Beitrag 

zur Schlossgeschichte geleistet. 

Dafür müssen wir ihr dankbar sein. 

A. Philapitsch 

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GR DI 

Peter Geiderer 

Zivilschutzbeauftragter 

Stadtg. Ebenfurth 

Radioaktivität als Bestandteil 

unseres Lebens 

Was bedeutet Radioaktive Strahlung 

für uns? Wie vieles in unserer technischen 

Welt ist sie Segen und Fluch 

zugleich. 

Sie ist Segen, da sie von der zerstörungsfreien 

Werkstoffprüfung bis zu 

Warnung und Verhalten bei einem 

Störfall 

Österreich hat mit allen Nachbarstaaten, 

die Kernkraftwerke betreiben, 

bilaterale Abkommen zur frühzeitigen 

Warnung im Falle eines 

radiologischen Zwischenfalls, abge- 


medizinischen Anwendungen, dem 

Menschen wertvolle Dienste leistet. 

Sie ist aber auch Fluch, da sie unsere 

Gesundheit negativ beeinträchtigt. 

Neben vielen Faktoren ist die 

Dosis, also die Strahlungsbelastung, 

die auf einen Menschen einwirkt, 

entscheidend. 

Ein Großteil der Strahlenbelastung, 

der wir täglich ausgesetzt sind, 

kommt aus natürlichen Quellen und 

von unseren Zivilisationsgebräuchen. 

Radioaktives Radongas, das 

aus dem Boden und den Wänden unserer 

Häuser kommt, liefert einen na- 

schlossen. Ergänzt werden diese 

bilateralen Abkommen durch Meldesysteme 

für nukleare Störfälle auf 

internationaler Ebene, die von der 

Europäischen Kommission und der 

internationalen Atomenergiebehörde 

betrieben werden. 

türlichen Beitrag zur Strahlungsbelastung 

wie Bestandteile im Tabakrauch 

oder Anteile von Spurenelementen. 

Neben dieser natürlichen 

Strahlenbelastung gibt es die künstliche, 

vom Menschen geschaffene 

Belastung. 

Diese besteht im Normalfall hauptsächlich 

durch medizinisch angewandte 

radioaktive Strahlung. Neben 

diesen sehr geringen Dosen 

kann es durch Unfallsituationen, wie 

z. B. einem Kernkraftwerksunfall, zu 

gefährlichen Strahlungsdosen auf 

unseren Körper kommen. 

Bei radiologischen Zwischenfällen 

ist das Unfallland verpflichtet, unverzüglich 

die internationalen Stellen 

und die betroffenen Staaten zu informieren. 

Dadurch wird das frühzeitige 

Einleiten geeigneter Schutzmaßnahmen 

möglich.

Zusätzlich betreibt das Lebensministerium 

ein Strahlenfrühwarnsystem 

mit 336 Messstellen, die gleichmäßig 

über Österreich verteilt sind. 

Mit zusätzlichen 10 Messstationen, 

die in der Hauptwindrichtung ausländischer 

Kernkraftwerke in Richtung 

Österreich grenznah positioniert 

sind, wird die Luft auf enthaltene radioaktive 

Bestandteile überwacht. 

Die tagesaktuellen Messwerte vieler 

dieser Stationen können Sie auf 

der ORF Teletext Seite 623 und im 

Internet auf http://www.umweltnet. 

at/article/archive/7032 einsehen. 

Neben diesen stationären Anlagen 

haben auch die österreichischen 

Einsatzorganisationen Strahlenspür 


trupps, die zu Fuß, im KFZ oder im- 

Hubschrauber Gebiete auf radioaktive 

Verstrahlung prüfen können. 

Beim Auftreten eines Störfalls kommt 

es entsprechend eines Alarmplanes 

zur Einberufung des Staatlichen Krisen- 

und Katastrophenschutzmanagements, 

das beim Bundesministerium 

für Inneres eingerichtet ist. 

Dieses Gremium beschließt Schutzmaßnahmen 

und die Information der 

Bevölkerung. Es hat dabei Zugriff 

auf alle in diesem Fall wichtigen Institutionen 

wie Einsatzorganisationen, 

Rundfunk und Fernsehen und 

der Zentralanstalt für Meteorologie 

zur Erstellung von eigenen Ausbreitungspronosen. 

Zur Warnung der Bevölkerung besitzt 

Österreich ein flächendeckendes 

Sirenennetz mit ca. 8200 Sirenen. 

Mit diesem Netz werden die Signale 

Warnung, Alarm und Entwarnung 

gegeben. Wenn Sie diese Signale 

hören, schalten Sie Ihr Radio bzw. 

Fernseher ein und erhalten dort Informationen 

und Empfehlungen. 

Diese Signale werden am ersten 

Samstag im Oktober getestet. Weitere 

Signale sind der wöchentliche 

Sirenentest : 

Samstag Mittag 1x15s Dauerton 

und der Feuerwehreinsatz mit 

3x15s Dauerton. 

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Der krisenfeste Haushalt 

Eine genauere Auflistung bietet die 

Broschüre „Der krisenfeste Haushalt 

– Bevorraten“ des Österreichischen 

Zivilschutzverbandes. Diese 

kann von http://www.zivilschutzverband.at/broschueren, 

neben 

anderen wertvollen Informationen, 

gratis bezogen werden. Im Falle einer 

Verstrahlung der Umwelt sollte 

man sich so wenig wie möglich im 

Freien aufhalten. Die Strahlenbelastung 

sinkt durch den Aufenthalt 

in umbautem Wohnraum auf ca. 

1% bis 50% je nach Bauweise, Bebauungsdichte 

und Dichtigkeit der 

Gebäudehülle. Die Abschirmungswirkung 

steigt mit der Dicke und der 

Dichte von Bauteilen. Massivbauweise 

schirmt besser ab als Leichtbauweise. 

Auch sollte man sich in 

der Gebäudemitte aufhalten und 

nicht an der Außenhülle. 

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Österreichs Behörden, Einsatz- und Rettungsorganisationen sind also für Notfallsituationen gerüstet, aber erfahrungsgemäß 

vergehen Stunden bzw. Tage, bis Hilfsmaßnahmen für einzelne Haushalte wirksam werden. Daher 

sollte jeder für sich selbst und seine Familie bestimmte Vorsorgemaßnahmen treffen. 

Die folgende Auflistung gibt einen Überblick über die Dinge, die ein krisenfester Haushalt beinhalten sollte: 

Lebensmittel und Getränke für 14 Tage 

Batteriebetriebener Radio 

Erste Hilfe Koffer mit Verbandszeug und Hausapotheke 

Notbeleuchtung (Kerzen, Taschenlampe) 

Hygieneartikel, Mittel für Körperpflege 

Die Dichtheit schützt vor dem Eindringen 

von radioaktiven Staubteilchen. 

Deshalb sollten im Fall von 

undichten Fenstern oder Türen behelfsmäßige 

Abdichtungsmittel wie 

z. B. Klebeband in der Bevorratung 

nicht fehlen. Einen bestimmten 

Schutz gegen die Aufnahme von 

luftgetragenem radioaktivem Iod bei 

einem Störfall bieten Kaliumiodid- 

Tabeletten. 

Diese können für Schwangere, Stillende 

und Personen unter 18 Jahren 

für die Heimbevorratung gratis bei 

Apotheken bezogen werden. Personen 

von 18 bis 40 Jahren können 

sie in der Apotheke kaufen. Kindergärten 

und Schulen bevorraten die 

erste Tagesdosis. Personen über 40 

Jahren wird nicht empfohlen Kaliumiodid-Tabletten 

einzunehmen. 

Wichtig für eine positive Wirkung 

der Tabletten bei einem Störfall ist 

der richtige Einnahmezeitpunkt. Die 

Tabletten sollten deswegen nur auf 

entsprechende behördliche Aufforderung 

eingenommen werden. 

Zivilschutz heißt auch Selbstschutz. 

Er funktioniert aber nur dann, wenn 

das staatliche Sicherheitsnetz durch 

Selbstschutzmaßnahmen jedes Einzelnen 

mitgetragen wird. 

GR DI Peter Geiderer 

Zivilschutzbeauftragter der Stadtgemeinde 

Ebenfurth 

GR SFK Erwin Gütl 

Zertifizierter Brandschutzmanager, 

Bezirksleiter Zivilschutz 

Wiener Neustadt Land


Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband 

FREIWILLIGE FEUERWEHR HASCHENDORF 

Dorfstraße 29, Haschendorf, 2490 Ebenfurth 

Fahrzeugsegnung vom Samstag, 26.9.2010 

Das Wort ökonomisch bedeutet wirtschaftlich 

oder auch sparsam. Aber 

sparsam bedeutet nicht billig. Wirtschaftlich 

muss auch nicht unbedingt 

heißen, dass man mit nur zwei Drittel 

des Budgets auskommt. Das Wort 

Wirtschaft bedeutet die Gesamtheit 

aller Einrichtungen und Maßnahmen 

menschlicher Daseinsgestaltung die 

sich auf Produktion und Konsum so 

genannter knapper Güter beziehen. 

Knappe Güter sind jene Güter die 

nicht frei zur Verfügung stehen. Das 

heißt, ein Feuerwehrfahrzeug wäre 

ein solches knappes Gut. 

Der Konsum, also der Ankauf eines 

Feuerwehrfahrzeuges mit der dementsprechenden 

Produktion des gesamten 

Fahrzeuges mit allen dazu 

gehörenden Prozessen, ist also 

Wirtschaft. Dazu gehören auch die 

Überlegungen die im Vorfeld angestellt 

werden müssen wie Angebotsvergleich, 

Ausschreibung, Fahrzeugentscheidung 

und all das was im 

Zusammenhang mit Produktion und 

Konsum steht. 

Für die Feuerwehren bedeutet dies, 

dass es nicht zwangsläufig ökonomisch 

ist, wenn man ein billiges 

Fahrzeug kauft. Ökonomisch kann 

ein Fahrzeug nur dann sein, wenn 

es alle Anforderungen und Überlegungen 

in eine auf den gesamten 

Fuhrpark abgestimmten Konzept 

erfüllt. Die Eckpunkte eines solchen 

Konzeptes hängen vom Mannschaftsstand, 

von der Ausrückestärke, 

den derzeitigen aber auch von 

zu erwartenden zukünftigen Einsatzaufkommen 

ab. Um ein Einsatzfahrzeug 

als ökonomisch bewerten zu 

können genügte es nicht bei Ausrüstung, 

Ausstattung oder Fahrgestell 

den Rotstift anzusetzen. 

Ökonomische Überlegungen beginnen 

bereits bei der Analyse der Anforderungen. 

Die Zusammenlegung 

von 2 Fahrzeugen auf ein Fahrzeug 

kann durchaus als ökonomisch betrachtet 

werden. Diese und viele andere 

Überlegungen wurden von der 

Gruppe „Einsatzfahrzeug 2010“ be- 

dacht, als bereits im April 2007 mit 

der Planung von unserem neuen 

Einsatzfahrzeug begonnen wurde. 

Ein 39 Seiten umfassender Anforderungskatalog 

wurde erstellt und 

gem. Bundesvergabegesetz europaweit 

an alle Hersteller für Feuerwehrfahrzeuge 

versendet. Aus der 

europaweiten Ausschreibung ging 

das österr. Unternehmen Rosenbauer 

als Bestbieter hervor. 

Es war knapp, erst am Mittwoch, 

4 Tage vor der Fahrzeugsegnung 

konnten wir das neue Tanklöschfahrzeug 

in Empfang nehmen. Ein 

Tanklöschfahrzeug das unser Bezirksfeuerwehrkommandant 

treffend 

als „eierlegendes Wollmilchschwein“ 

bezeichnete. Bei der Fahrzeugsegnung 

unterstrich Landesrat Dr. Stephan 

Pernkopf die Wichtigkeit und 

die Bedeutung des Feuerwehrwesens 

in Österreich. 

Den Wunsch unseres Bürgermeisters, 

dass wir mit dem neuen Fahrzeug 

keine Einsätze haben sollen, 

werden wir vermutlich nicht erfüllen 

können. Unser neues Einsatzfahrzeug 

ist vermutlich das erste Fahrzeug 

in Niederösterreich, wenn nicht 

sogar in Österreich, mit dieser Ausstattung 

und Ausrüstung. 

Die Beschreibung des Fahrzeuges 

würde vermutlich den Rahmen der 

Stadtnachrichten sprengen. Aber wir 

werden in den nächsten Tagen und 

Wochen sicher sehr viel unterwegs 

sein um mit dem neuen Fahrzeug 

und auch mit der Ausrüstung zu 

üben. Sollten Sie keine Gelegenheit 

gehabt haben bei den Fahrzeugsegnungen 

dabei sein zu können nutzen 

sie die Gelegenheit, bleiben Sie 

stehen und schauen Sie sich das 

Fahrzeug aus nächster Nähe an. 

Einen herzlichen Dank gilt unserer 

Eveline Hammer, die nicht 

nur zu unseren Dorffesten die 

köstlichen Torten und Mehlspeisen 

zaubert, sondern sich auch 

spontan dazu bereit erklärte, als 

Patin für das TLF 1000 zur Verfü- 

Eduard Schlögl 

Verwaltungsinspektor 

Kommandant der 

FF Haschendorf 

gung zu stehen. Als Pate für die im 

neuen Tanklöschfahrzeug gehalterte 

Tragkraftspritze fungiert unser Kommandantstellvertreter 

BI Ewald Lovranich. 

Nach der Segnung der Tragkraftspritze 

und der Fahrzeuge, 

Fahrzeuge deshalb, da auch unser 

altes Tanklöschfahrzeug das wir an 

die Fa. Jamal verkauften den Segen 

durch unseren Pfarrer Franjo Radek 

erhalten hat, wurde, unterstützt von 

Fa. Jamal zum Frühschoppen geladen. 

Danke an Ing. Georg Janik und 

sein Team für die Unterstützung. 

Unser Dank gilt der Stadtgemeinde, 

die einen erheblichen Anteil der Finanzierung 

des Fahrzeuges übernommen 

hat, aber vor allem Ihnen 

liebe Leser- und Leserinnen der 

Stadtnachrichten. Durch Ihren Besuch 

bei unseren Veranstaltungen, 

sei es der Maibaum, der Feuerwehrball 

oder das Dorffest, oder aber 

auch durch Ihre Spenden bei den 

Haussammlungen haben Sie mitgeholfen 

das Fahrzeug zu finanzieren. 

Ein Fahrzeug das uns hilft Ihre Sicherheit 

zu erhöhen. 

Ihre FF Haschendorf 

24 Stunden am Tag, 

365 Tage im Jahr 

Für Ihre Sicherheit 

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Shahiya Tayiba! Buen Provecho! Jó étvágyat! 

Smakenlijk eten! Afiyet be! Smacznego! Saha u afya! 

Que le aprobeche! Ju befte mire! Mahlzeit! 

Am 2. September feierten rund 

fünfzig Kochbegeisterte bei einem 

gemütlichen Grillfest im Kinder- 

und Jugendhaus die Präsentation 

unseres neuen Kochbuches. Dies 

umfasst die Rezepte von neun 

verschiedenen Menüs (54 Speisen) 

in zehn Sprachen. Im Rahmen 

der kulinarischen Weltreise 

Ebenfurth 2009/2010 besuchten wir 

Südamerika, Nordafrika, die Karibik, 

den Nahen Osten und natürlich Europa. 

Die Rezepte für Spezialitäten aus 

Ecuador, Tunesien, Ungarn, den 

Niederlanden, der kurdischen Küche, 

aus Polen, aus dem Irak, aus Kuba 

und aus dem Kosovo liegen nun nicht 

nur in schriftlicher Form vor, sondern 

wurden natürlich bei unseren monatlichen 

Kochseminaren genau getestet 

und für überaus nachkochenswert 

befunden. 

JUGEND zum SPORT 

KulturBauStelle 

Verein zur Förderung interkultureller Zusammenarbeit 

2490 Ebenfurth, Rathausstraße 18 

www.kulturbaustelle.at 

admin@kulturbaustelle.at 

Herzlichen Dank an alle HobbyvorköchInnen 

aus den angeführten 

Län-dern, denn ohne ihre Hilfe wären 

weder die Kochveranstaltungen noch 

das Kochbuch möglich gewesen. 

Auch im Herbst 2010 ging die kulinarische 

Weltreise weiter: Am Dienstag, 

den 28.9.2010, um 18.00 Uhr war in 

der Küche der neuen Mittelschule 

Ebenfurth Vietnam unser nächstes 

Reiseziel. Kochinteressierte aller 

Altersgruppen sind jederzeit herzlich 

eingeladen. Anmeldungen bitte entweder 

unter 0676/3756382 oder 

lammerhuber@bkf.at. 

Die Kochbücher „Kulinarische 

Weltreise Ebenfurth 2008/2009“ 

(Neuauflage) und „Kulinarische 

Weltreise Ebenfurth 2009/2010“ 

können natürlich auch käuflich erworben 

werden. 

Tito Lammerhuber 

Unter diesem Motto luden der 3. Landtagspräsident/Bürgermeister Alfredo Rosenmaier 

und Bundesrat/Bürgermeister Michael Lampel am 10. September 

2010 erstmalig zum Tag der offenen Tür auf dem Neufelder Fußballplatz ein. 

Zahlreiche Burschen und Mädchen im Alter von vier bis 16 Jahren tummelten 

sich am Sportgelände, um sich nicht nur für Fußball alleine, sondern auch für 

Volleyball begeistern zu lassen. Gerade sportliche Betätigung im Mannschaftssport 

ist die beste Freizeitalternative für unsere Kinder und Jugendlichen. Sport 

fördert Gesundheit, Freundschaften, soziale Kompetenz, lehrt Zusammenhalt 

und ist die beste Alternative zu Langeweile und Herumhängen auf der Straße. 

In allen U´s trainierten die Kinder und Jugendlichen mit den Trainern des ASV 

Neufeld. Jeder der sich für Ballsport interessierte wurde sofort in der jeweiligen 

Altersklasse zugeteilt, wo die NEUEN begeistert aufgenommen wurden. 

Für das optimale Training sind selbstverständlich Trainingsbälle erforderlich. 

Diese wurden von KR Anton Dallos und Bernd Dallos gespendet. 30 Ebenfurther 

Kinder sind bereits 3 mal in der Woche aktiv beim Training sowie bei 

Turnieren oder Spielen im Einsatz. Wir freuen uns über jeden der seine Freizeit 

mit Sport verbringt. 

Hubert Lammerhuber 

Interkultureller 

Koordinator 

0676/3756382 

Termine für die nächsten 

Märchenstunden: 

für Kindergartenkinder 

4.10.2010 

8.11.2010 

6.12.2010 

für Volksschulkinder 

11.10.2010 

22.11.2010 

20.12.2010 

Jeweils um 16.00 Uhr im 

Kinder- und Jugendhaus in der 

Schlossgasse 15. 

Auf euer und Ihr Kommen freut 

sich das Märchenstunde –Team 

der Stadtgemeinde Ebenfurth!

Liebe Sportfreunde! 

Vizebürgermeister 

Robert Piros 

Die erholsamen Ferien-, bzw. Urlaubsmonate 

sind vorbei. Zum einen 

ist es möglich, dass das eine oder 

andere leckere Kotelett seine Spuren 

an unseren Hüften hinterlassen 

hat, oder man plant seine Freizeitaktivitäten 

aufgrund des neuen Stundenplanes 

neu. 

In beiden Fällen bietet sich der Städtische 

Turnverein mit seinem Programm 

an. Der aktuelle Stundenplan 

ist Ihnen in den vergangenen 

Wochen via Postwurf zugestellt worden. 

Weiter ist der Stundenplan in 

LANDGASTHOF 

Hanser Wirt 

saisonale 

Monatsschmankerl 


w w w . h a n s e r w i r t . a t 

unserem Schaukasten vor der 

Schule ersichtlich. Dabei findet sich 

bestimmt für jeden etwas. Ausgebildete 

Trainer stehen Ihnen in den 

diversen Sparten zur Verfügung und 

das zu einem günstigen Preis. Wir 

laden Sie ein, schnuppern Sie einmal 

gratis und finden Sie das passende 

Angebot für sich. 

Traditionell haben Kinder und Jugendliche 

in unserem Verein einen 

hohen Stellenwert. Derzeit betreuen 

wir rund 75 Kinder im Alter von cirka 

2½ bis 16 Jahren, angefangen über 

Eltern-Kind-Turnen bis hin zum Gerätturnen 

oder Taekwondo. 

BRUNCH, ab 11.00 Uhr: 

31.10. - "Wildbrunch" 

DI bis SA 10.00 - 23.00 Uhr 

SO, MO 9.00 - 15.00 Uhr 

Feiertags 9.00 - 15.00 Uhr 

Hauptstr. 39, 2490 Ebenfurth, 

Tel.: 02624/53879 

Urlaub von 31.12.10 - 9.1.11! 

So ist vor allem an den Freitagen 

immer was los in unseren Turnsälen, 

und dies zeigt, dass sich auch 

bei uns in Ebenfurth in Sachen Sport 

viel tut und man nicht unbedingt auf 

andere Gemeinden ausweichen 

muss. Bei uns sind unsere Mitglieder 

bereits wieder voll im Vereinsalltag 

aktiv. Wir freuen uns natürlich auch 

Sie und/oder Ihre Kinder neu bei uns 

im Verein begrüßen zu dürfen. 

Sport frei!! 

Robert Piros 

Obmann 

Städtischer Turnverein 

0699/12 65 37 76 

Am 11.9.2010 fanden in St. Michael ob Bleiburg die 3. Nordic 

Walking Weltmeisterschaften im Cross Country statt. Bei 

herrlichem Spätsommerwetter und wolkenlosem Himmel ging 

es entsprechend einem Halbmarathon 21,2 km über Asphalt-, 

Wald- und Schotterwege durch die Naturlandschaft Südkärntens. 

Aufgrund des internationalen Interesses und den damit 

verbundenen zahlreichen Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus 

9 Nationen wurde die Regeleinhaltung diesmal von den internationalen 

Kampfrichtern der NWO (Nordic Walking Organisation) 

beaufsichtigt. Diese unterscheidet die NW-Wettkampftechnik 

von der Nordic Walking Technik die im Breitensportbereich ihren 

Einsatz findet. Mit dem erstmaligen Engagement der NWO bei 

einer Nordic Walking-WM hat Nordic Walking nunmehr die Anerkennung 

als seriöser Wettkampfsport erhalten! Karmella Michlfeit 

(Bildmitte) vom STV Ebenfurth konnte ihren vorjährigen 

Erfolg in der Profi-Wertung bestätigen. Nach dem diesjährigen 

Sieg in ihrer Klasse bei den Österreichischen Meisterschaften 

und zahlreichen Stockerlplätzen bei diversen Vorbereitungswettkämpfen 

konnte sie beim Saisonhöhepunkt, der Weltmeisterschaft 

wieder ihre Technik, Taktik und mentale Stärke unter 

Beweis stellen und den Sieg in ihrer Klasse vor Teilnehmerinnen 

aus Deutschland holen! 

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Ebenfurther Stadtnachrichten

Niederösterreichische Schulpferdetrophy 

Am 28. August fand im Reitstall der 

Familie Bartmann die Niederösterreichische 

Landesentscheidung 

der Schulpferdetrophy 2010 statt. 9 

Mannschaften aus drei Bundesländern 

maßen ihr Können auf Pferden 

des Mühlbachhofs im Dressurreiten, 

Umgang mit dem Pferd und theoretischem 

Wissen. Seit April 2010 

fanden Teilbewerbe dieser Trophy 

in verschiedenen Reitställen statt, 

wobei sich das Team Mühlbachhof 

immer unter den besten 4 platzieren 

konnte. 

Auch heuer wurde die NÖ Wertung 

mit Sachpreisen von der Gemeinde 

großzügig unterstützt. Die Mannschaft 

Charlottenburg siegte vor 

dem RV Mühlbachhof. 

Doch bereits zwei Wochen später 

siegte die Ebenfurtherin Sarah Trykar 

in der Einzelwertung der Schulpferdetrophy 

in Kärnten. Auch die 

restlichen Mühlbachhofer platziert 

sich im Feld der 32 Teilnehmer im 

vorderen Viertel. 

Hundeschau 2010 

Durch die tatkräftige Unterstützung 

unseres Bürgermeisters und seiner 

Crew ist es uns wieder einmal gelungen 

eine sehr gute Veranstaltung 

auf die Beine zu stellen. 

Mit mehr als 80 gemeldeten Hunden 

aus dem In- und Ausland können wir 

durchaus zufrieden sein. Die Sportanlage 

eignet sich natürlich für solche 

Zwecke ausgezeichnet, da sie 

genug Platz für Zwei- und auch Vierbeiner 

bietet. 

Bei einer Vorführung der Hundeschule 

Kraubathmühle aus der Steiermark 

konnten sich die anwesenden 

Gäste ein Bild davon machen, 

wie wichtig es ist einen gut ausgebildeten 

Hund mit sich zu führen. 

Der weitverbreitete Irrglaube, dass 

ein Schutzhund auch ein sogenann- 

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Das Bundesfinale findet am 26. 

Oktober 2010 in Kottingbrunn statt, 

wozu sich die Mädchen des Mühlbachhofs 

unter der Leitung von 

Romana Scharf bereits mehrfach 

qualifizierten. Am 3.10. um 17.00 

Uhr werden Reiter des Reitvereins 

anlässlich des 50 Jahr Jubiläums 

des NÖ Landesfachverbandes für 

Reiten und Fahren ihr Können in 

der Arena Nova unter Beweis stellen. 

Besonders stolz sind wir nicht 

nur auf unsere Schulpferdereiter, 

sondern auch auf die zahlreichen 

Nachwuchsreiter, welche bei den 

beiden heurigen Reitprüfungen, vom 

kleinen Hufeisen bis zur Lizenz, alle 

erfolgreich bestanden haben. 

ter Beißer ist, konnte eindrucksvoll 

widerlegt werden. Durch die gezielte 

Arbeit schon ab dem Welpenalter 

haben Hundebesitzer die Gewissheit 

einen zuverlässigen Begleiter 

an Ihrer Seite zu haben. 

Damit auch in unserer Stadtgemeinde 

die Möglichkeit besteht Ihre Hunde 

durch diverse Kurse zu fördern, 

stehen wir mit der Gemeindespitze 

in Verhandlungen, welche es uns ermöglichen 

ab Frühjahr 2011 mit den 

Ausbildungen zu beginnen. 

Unser fachlich sehr gut geschultes 

Personal bietet Ihnen dann die 

Möglichkeit, Ihre Hunde zu Begleit-, 

Fährten- oder Schutzhunden auszubilden. 

Dies ist umso wichtiger, da für das 

Führen gewisser Rassen ein sogenannter 

Sachkundenachweis zu erbringen 

sein wird, welcher wiederum 

nur über Wissen um den richtigen 

Umgang mit Hunden zu erlangen ist. 

Mit hundesportlichen Grüßen 

Rudolf Mühlgassner 

(Obmann AÖHV 

Dies ermöglicht natürlich nur eine 

perfekte Organisation der Veran- 

staltungen und eine ausgezeichnete 

Vorbereitung der Schüler. Deshalb 

wird im Reitstall Bartmann besonders 

viel Wert darauf gelegt, dass 

das geprüfte Lehrpersonal, Kathrin 

Tandl und Romana Scharf, regelmäßig 

Fortbildungen und Turniere 

besucht. So konnte heuer Kathrin 

Tandl ihre Ausbildung zum Reitwart 

für Therapiereiten abschließen. 

Damit werden auch Personen mit 

besonderen Bedürfnissen sowohl 

in der Gruppe als auch einzeln auf 

der Reitanlage Bartmann bestens 

betreut. 

VizeBgm. Robert Piros und 

Rudolf Mühlgassner 

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Das Rote Kreuz, Bezirksstelle Landegg-Ebenfurth, 

stellt einen neuen 

Rettungswagen in Dienst. Mit einer 

kleinen Feierstunde wurde am 

Freitag, 10. September 2010 ein 

neuer Rettungswagen der Marke 

VW Hochdach von Pfarrer Mag. Wilfried 

Wallner gesegnet und vom RK 

Landegg-Ebenfurth offiziell seiner 

Bestimmung übergeben. Bezirksstellenleiter 

OSR Dipl.-Päd. Rudolf 

Rodinger begrüßte alle Gäste sehr 

herzlich und dankte für das zahlreiche 

Kommen, das er als Unterstützung 

und Anerkennung für die Arbeit 

des Roten Kreuzes sieht. Rodinger 

betonte seine Freude darüber, dass 

es möglich war, dieses Fahrzeug im 

Wert von 60.000 Euro anzukaufen. 

Er dankte in diesem Zusammenhang 

der Mannschaft für den Einsatz, 

den Gemeinden für den finanziellen 

Zuschuss, der Bevölkerung des 

gesamten Rettungsbezirkes für die 

Unterstützung durch Mitgliedschaft 

und Spenden und insbesondere den 

Vertretern der Union Pottendorf – 

Landegg für das großzügige Sponsoring. 

Bürgermeister Ing. Thomas 

Sabbata Valtiner wies auf die Wichtigkeit 

eines gut funktionierenden 

Rettungswesens hin und betonte, 

dass dies ein Teil der notwendigen 

Sicherheitsvorkehrungen für die Bevölkerung 

ist . Er versprach auch in 

wirtschaftlich angespannten Zeiten 

die Unterstützung für die Einsatzorganisationen 

aufrecht zu erhalten. 

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Fahrzeugsegnung beim RK Landegg 

v.l.n.r.: LT-Präs. Rosenmaier, Bgm. Ing. Sabbata-Valteiner, RK Präs. Sauer, 

Hr. Pinter, Bez.StL Rudolf Rodinger, LT-Abg. Doppler, Hr. Hamp 

Er dankte ebenfalls den Rot-Kreuz- 

Mitarbeitern für die Bereitschaft den 

Mitbürgern – „Aus Liebe zum Menschen“ 

– zu helfen. Der Präsident 

des NÖ RK Willi Sauer wies darauf 

hin, dass zwar ein modernes, bestens 

ausgestattetes Fahrzeug angekauft 

wurde, dieses aber erst durch 

die Menschen die damit arbeiten 

zum „Rettungsauto“ wird. Diese Arbeit 

wird zum überwiegenden Teil 

von Freiwilligen geleistet und stellt 

alleine in NÖ einen Wert von ca. 70 

Millionen Euro dar, das der Öffentlichkeit 

und somit uns allen erspart 

wird. Nach dem Segen für Fahrzeug, 

Patienten und Mannschaften durch 

Pfarrer Mag. Wallner übergaben 

die Vertreter der Union Pottendorf – 

Landegg, Obmann Erwin Pinter und 

HR. Heinz Hamp, einen Scheck in 

der Höhe von 5.000 Euro zur Endfinanzierung 

des Autos. 

Erwin Pinter erklärte kurz die Beweggründe 

für diese Spende und 

wünschte, dass das neue Rettungsfahrzeug 

und die Sanitäter unfallfrei 

bleiben und Menschen, die der Hilfe 

bedürfen, diese bringen werden. Mit 

einem Dämmerschoppen, der musikalisch 

von „ Andis Sound“ umrahmt 

wurde, klang der Festakt aus. 

SCHÜLERFREIFAHRT 2010/2011 

1. Von Siegersdorf über Haschendorf nach Felixdorf (Bahnhof) 

2. Von Siegersdorf über Haschendorf nach Ebenfurth (Bahnhof), 

bzw, zur Buslinie 8 (Richtung Eisenstadt / Wr. Neustadt)und retour! 

Für Schüler aus Siegersdorf (eventuell auch Pottendorf) und Haschendorf (eventuell auch Ebenfurth und/oder 

Neufeld), die eine Zubringung zum Bahnhof Felixdorf benötigen, ließe sich, wie schon im Vorjahr, eine schultägliche 

Kleinbusverbindung von Siegersdorf nach Felixdorf (ein so genannter „GELEGENHEITSVERKEHR“) organisieren. 

Um die Transportkosten über die „Schülerfreifahrt“ abzudecken, müßte eine Gruppe von mindestens 5 Schülern 

zustande kommen. Das heißt, es würden, neben dem üblichen Selbstbehalt von 19,60 Euro für die Schülerfreifahrt, 

KEINE zusätzlichen Fahrtkosten für Sie entstehen. Der Bus würde um ca. 6.30 Uhr in Siegersdorf abfahren, 

sodass z.B. ab Bahnhof Mödling eine zeitgerechte Anschlussmöglichkeit, z.B. zur HTL – Mödling, möglich 

ist. Ebenso besteht bereits eine weitere Schulbusverbindung von Siegersdorf über Haschendorf nach Ebenfurth 

(Bahnhof), bzw. zur Buslinie 8 in Richtung Eisenstadt oder Wiener Neustadt. 

Bei Interesse erhalten Sie gerne weitere Informationen auch über die Schülerheimfahrten unter 0699 / 17 33 96 00.


v.l.n.r.: Dir. Mag. Leo Fenzl, Bürgermeister von Neufeld a.d. Leitha 

Bundesrat Michael Lampl, Karin Hauser, LTPräs. Bgm. Alfredo 

Rosenmaier, Manuela Scheiber, Dir. Mag. Heilinger, 

Dir. Mag. Anton Pauschenwein 

Am 16. September veranstaltete die Volksbank Ebenfurth 

unter der Leitung von Manuela Scheiber das stimmungsvolle 

Herbstfest. Die Volksbank wurde besonders durch die 

Vernissage von Karin Hauser in Szene gesetzt. Die Themen 

Herbst und Kunst wurden bis ins kleinste Detail durch alle 

Räumlichkeiten wiedergefunden. Kulinarisch wurde dieser 

Abend durch herbstliche Gerichte vom Landgasthof Hanser 

präsentiert. Musikalisch konnte Tom Schwarzmann und Jürgen 

Tauber das Publikum begleiten. LTPräs. Bgm. Alfredo 

Rosenmaier betonte in seiner Laudatio die wichtige und gute 

Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kultur. Kunst steht 

für Kreativität, aber auch in der Wirtschaft ist Kreativität gefragt 

und wichtig. Kunst beflügelt unsere Seele und gibt neuen 

Antrieb und dies versucht die Volksbank Niederösterreich 

Süd ins Geschäftsleben einzubinden Besonders erfreut über 

dieses stimmungsvolle Ereignis zeigten sich die Vorstandsdirektoren 

Mag. Anton Pauschenwein, Mag. Martin Heilinger 

und Mag. Leo Fenzl. 

Pensionistenflohmarkt vom 17.9.2010 im Stadtpark 

Flohmarkt vom 19.9.2010 in der Hofgrabengasse 2 

(Organisatoren: MEXX, Magali und Elias Brunner) 

r@dachdeckerei-horvath.at 

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Geburten: 

Enerel ENKHZOL, 26.6. 

Leon HORVATH, 7.7. 

Dennis SCHOBER, 13.7. 

Dajana VRANIC, 21.7. 

Vincent Paul KONRATH, 23.7. 

Hanna GEIDERER, 24.8. 

Angelina SOBOTA, 29.8. 

Medina BELOVA, 7.9. 

JUBILARE: 

Goldene Hochzeit: 

Ilse und Leopold PACAL, 2.7. 

Annemarie und Alois POGAC, 6.8. 

80 Jahre: 

Anna PRANTL, 6.7. 

Durak ÖLMEZ, 6.7. 

Margarethe SCHMID, 23.7. 

Anna PARTENFELDER, 27.7. 

Rosa WEIXELBERGER, 13.8. 

Alfred VÖLGYES, 3.10. 

90 Jahre: 

Anna HIERWECK, 4.7. 

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Hallo Bertl -Opa! 

Das hättest du nicht gedacht, 

dass du mit mir aus der 

Zeitung lachst! 

Dein Enkelsohn 

Leon 


Sterbefälle: 

Am 14.7. feierte Prof. Michael Haas seinen 100. Geburtstag! 

v.l.n.r.: Prof. Michael Haas, Margarete Haas, 

Bgm. Alfredo Rosenmaier 

Wir wünschen alles Gute! 

Hochzeiten: 

Markus SCHARF und Maria POINSTINGL, 3.7. 

Marco ZAPLETAL und Bernadette RUFF, 29.07. 

Bogdan JAKUBIEC und Ewa SZULCZEWSKA, 14.8. 

Benijamin CRNALIC und Samira HADZIAHMETOVIC, 7.9. 

Erwin GALAC und Klara MARTON, 10.9. 

Franz NIEDERHOLZER und Regina BIRNBAMMER, 11.9. 

80. Geburtstag 

v.l.n.r.: Margarethe Schmid, Vize- 

Bgm. Robert Piros, Gerda Jäger 

Wir wünschen alles Gute! 

WICHTIG! Aus Datenschutzgründen werden ab 

der nächsten Ausgabe der Stadtnachrichten KEINE 

Sterbe- bzw. Geburtsdaten mehr gedruckt! 

Wir bitten um Ihr Verständnis! 

Alfred GRIESSER, 8.7. 

Katharina UNGEHEUER, 27.7. 

Richard GARBER, 15.8. 

Johann AIGNER, 23.8. 

Friedrich SZTUPARITS, 22.9. 

Josef HEINZEL, 23.9. 

Goldene Hochzeit 

v.l.n.r.: Bgm. Alfredo Rosenmaier, 

Annemarie Pogac, Alois Pogac 

Wir wünschen alles Gute!


Apothekendienst 4. Quartal 2010 

02.10. / 03.10. Apotheke Hornstein 

09.10. / 10.10. Apotheke Neufeld 

16.10. / 17.10. Apotheke Ebreichsdorf 


26.10. Apotheke Pottendorf 

30.10. / 31.10. Apotheke Pottendorf 


06.11. / 07.11. Apotheke Ebenfurth 





08.12. Apotheke Hornstein 





Bezüglich Ärztedienst rufen Sie unbedingt folgende Nummer an: 

0 2 6 2 2 / 1 4 1 

Dort erfahren Sie die Nummer des diensthabenden Arztes! 

Da sich die Dienstzeiten wöchentlich ändern, ist es leider nicht möglich, 

für das ganze Quartal einen Ärztedienst zu drucken! 

Öffnungszeiten der Apotheke in Ebenfurth: 

MO - FR von 8.00 bis 12.30 Uhr und 15.00 bis 18.30 Uhr 

SA von 8.00 bis 12.00 Uhr 

Mag. Angelika Eckhart 

Hauptstraße 13 

2490 Ebenfurth 

office@dieapotheke.co.at 

02624 / 54045 

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Am Samstag, 13.11.2010, spielt die „OstbahnSelbsthilfeGruppe“ (OSG) im Stadtsaal Ebenfurth wieder „oide Hodan 

vom Ostbahnkurti“. Die OSG versteht sich als Erhalter des alten „Ostbahnerbgut´s“ welches ja durch die Frühpensionierung 

des Kurt Ostbahn nicht mehr live genossen werden kann. Die Stadtgemeinde Ebenfurth unter dem 

3.LTagsPräs. Bürgermeister Alfredo Rosenmaier, ermöglicht der OSG dankenswerterweise nun schon zum dritten 

Mal in Folge, einen Auftritt in ihrer Heimatstadt. Nicht zuletzt aufgrund der Präsenz im Internet (Homepage/ Facebook/Myspace) 

kamen zum Konzert 2009 bereits weit über 300 Besucher. Fans aus dem Raum Güssing, Mistelbach, 

Wien, Wiener Neustadt usw. waren extra wegen uns angereist. Da wir ja selbst, aufgrund der Bühnenabstinenz 

des Ostbahnkurti, Therapeuten und Patienten in einer Person sind, freuen wir uns schon jetzt auf eine gelungene, 

heilende Klangtherapie mit „oidn“ und gegenüber dem Vorjahr auch „neuen oidn Hodan“. 

www.ostbahnselbsthilfegruppe.at.tf 

Wia gfrein uns auf Eich! 

www.myspace.com/ostbahnselbsthilfegruppe 

und auch im Facebook gibt’s eine eigene Seite über uns (Suchfunktion) 

Eure OSG 

OSTBAHNSELBSTHILFEGRUPPE - ob SOFORT bin i bei JEDEN Konzert dabei! 

THE SOUND OF CHRISTMAS 

Endlich ist das Weihnachts Special der besonderen Art wieder in Ebenfurth zu sehen. 

„The Sound of Christmas“ entführt die Besucher am 3. Dezember 2010 in das „Winter 

Wonderland“ und wartet mit „Rudolph the red-nosed reindeer“ und „Mary‘s boy child“ 

bis „Santa Claus is coming to town“. Das stimmungsvoll beschwingte Programm, 

unter der musikalischen Leitung von Markus Richter, mit der „Sound of Christmas“ 

Band, unter der Leitung von Jürgen Tauber, lässt Sie den vorweihnachtlichen Stress 

ein wenig vergessen. Es erwarten Sie Gospels, Traditionals und Weihnachtslieder 

aus aller Welt, aus verschiedensten Epochen und Musikrichtungen, mit Lilly Kugler, 

Sonja Schatz, Eleftherios Chlat, Markus Richter sowie Jürgen Tauber und Band.


ADVENT IM STADTPARK 

Termin: Samstag, 4.12., und Sonntag, 5.12.2010 

Lassen Sie sich dieses Erlebnis nicht entgehen! 

Großer Perchtenumzug am Samstag 

Gratis Bummelzug durch Ebenfurth 

Pferdekutschenfahrten 

Fliegende Weihnachtsboten am Sonntag 

bringen eine Überraschung für jedes Kind 

größte Laterne Niederösterreichs 

Märchenerzähler 

Chor der Volksschule Ebenfurth 

Auftritte der Musikschule Ebenfurth 

Keksebacken für Kinder 

Christbaumverkauf im Stadtpark 

Bewirtung durch die Ebenfurther Vereine 

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V E R A N S T A L T U N G S K A L E N D E R 

OKTOBER 

09.10. SA Oktoberfest der Pensionisten, 15.00 Uhr, Stadtsaal 

09.10. SA Herbstfest der MC Soldiers, ab 19.00 Uhr 

10.10. SO Flohmarkt der Kinderfreunde, PENNY-Parkplatz, 7.30 bis 13.00 Uhr 

16.10. SA Herbstkonzert, Stadtchor, Ulrichskirche, 19.00 Uhr 

17.10. SO bis FR, 22.10., Vorbereitungen für die Kleintierausstellung, Stadtsaal besetzt! 

23.10. SA und SO, 24.10., Kleintierausstellung (Sa: 8.00-18.00 Uhr, So: 8.00-17.00 Uhr) 

24.10. SO Flohmarkt der Kinderfreunde, PENNY-Parkplatz, 7.30 bis 13.00 Uhr 

26.10. DI Fitmarsch 

NOVEMBER 

01.11. MO Eucharistiefeier um 8.30 Uhr, anschließend Friedhofsgang 

02.11. DI Gottesdienst für alle Verstorbenen im Jahr 2010, 19.00 Uhr 

13.11. SA Laternenfest, Elternverein VS, 17.00 Uhr, Treffpunkt Schule 

13.11. SA Ostbahn Selbsthilfe Gruppe, 20.00 Uhr, Stadtsaal 

13.11. SA und SO, 14.11., JIU JITSU-Vereinsmeisterschaften, HSV – Großmittel, Leopold Grünzweig 

Zentrum in Sollenau, 9.00 – 18.00 Uhr 

21.11. SO SPÖ Jahreshauptversammlung, Stadtsaal, 15.00 Uhr 

27.11. SA und SO, 28.11., JIU JITSU Österr. Meisterschaften, HSV – Großmittel, Veranstaltungshalle 

in Baden, 9.00 – 18.00 Uhr 

28.11. SO Segnung der Adventkränze und Eucharistiefeier um 9.30 Uhr 

28.11. SO Adventkonzert, Stadtchor, Ulrichskirche, 17.00 Uhr 

DEZEMBER 

Blutspendeaktion des Roten Kreuzes: 

Samstag, 9. Oktober 2010, von 9.00 bis 12.00 Uhr 

und von 13.00 bis 16.00 Uhr, im Feuerwehrhaus! 

03.12. FR Weihnachtskonzert, Jürgen Tauber, Stadtsaal 

04.12. SA und SO, 05.12., Adventmarkt im Stadtpark mit Christbaumverkauf 

23.12. DO ÖVP-Punschstand am Hauptplatz 

24.12. FR Lichtfeier um 8.00 Uhr, Kinderandacht um 16.00 Uhr, Mette um 22.30 Uhr 

24.12. FR Ausreiten des Lichtes von Bethlehem, ab 8.15 Uhr, Reitverein Mühlbachhof 

31.12. FR Punschstand, Europaplatz in Haschendorf 

31.12. FR Jahresschlussgottesdienst, 16.00 Uhr 

Redaktionsschluss für die Ausgabe 4/2010: 

Freitag, 26. November 2010 

FÜR DEN INHALT DER TEXTE SIND DIE VEREINE 

SELBST VERANTWORTLICH! 

T A N Z K U R S 

F Ü R K I N D E R 

Jeden Freitag, um 

18.45 Uhr, wird von 

Gerda Hofmann - 

Polz ein Tanzkurs 

für Kinder (in der 

Schule) angeboten. 

Weitere Infos erfahren 

Sie unter 

0699/11 60 60 11. 

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Ebenfurther Stadtnachrichten - Stadtgemeinde Ebenfurth

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